Weisheit חכמה /xoxma/ חוכמה Intelligenz ‚wahrer‘ /etz
hachaijm/ Baum des Lebens
עץ החיים – undװaber
(jene ‚Hölzer‘ auf / um die) die zwar kleinere, doch sichtbare, heilige ספר התורה Torarolle (/sefer hatora/ gewickelt, /Lebensholz/) עץ חיים wird davon ja
nicht irgendwie
weniger umfänglich ‚wahrhaftig‘ – eher in
Gegenteilen. |
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[So
gut wie allen Menschen sind / werden
wir, vielleicht immerhin Gastgeberinnen der/für basale/n/r Kabbala, andere /rea/ רע] |
Hoppla – mehr(faeltig) als eine (na klar die) einzig( und allein יחיד /jachid/ richtig-abgesondert)e Partei(ung, zumal [Dinge/dewarim\Wörter in der Reihenfolge alphabetischer Willkür geordnet] ‚ethnisch‘,
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[Eine weitere Partei
ihresgleichen gegenüber, vielleicht
sogar, doch immerhin, ‚die‘ Gnostikerinnen
der Überlieferung/en] |
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[Wo, bis wann, auch immer עולם׀ות – zumal in Ihrem / Eurem, bis unserem, Hochschlosse – das jeweilige, bis jedes, erst rechr festliche inner- bis außerraumzeitliche,
wesentliche ‚Mahl‘ stattgefunden haben werde] |
[Wo/Falls/Soweit sie reflektierend kritisch zu ihren begreifenden
Verstehens-‚Stumpfhaltebändern‘ stehen,
erlauben sie sich / einander auch: ‘agreements to
disagree‘] |
[Gerade .maximal. kontrastklare
.Deutlichkeit. vermag einem weistaus eindeutiger vorzukommen, als sogar
diese Gewissheit es je sien/werden kann] |
[Folgerichtig(keit/en zutreffender Bezüg)e, falsch( erlebte
bis genannt)e aberווund-ups
weitere
/ dritte
Detungen, Vorstellungen, Erwartungen pp. bis Verhaltensmöglichkeiten
stünden allerdings stets überall zu Diensten – spätestens bestritten werdend] |
חכמה /chochma/ ; |
wisdom, cleverness, shrewdness, ingenuity, sagacity, ingeniousness,
judiciousness, lore, sageness, sapience; erudition |
חכם |
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בינה /bina/ ; |
intelligence, wisdom, insight, intellect |
בין |
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דעת /da‘at/; |
knowledge, wisdom, ken; mind, insight;
opinion |
דעה |
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תבונה /tewuna/ ; |
intelligence, reason, gumption,
intellect, judiciousness, knowledgeability, knowledgeableness, mindedness,
sagacity, sageness, sapience, sense, sensibleness, taste, understanding,
wisdom, wit |
בין |
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[Absolut grenzenlos-genannte / Vorbehaltlos-gemeinte Unendlichkeit/en(mengen – ‚Singularität
/ Einheit‘, ‚Vernunft/en‘, ‚Wissenschaft‘, ‚Schönheit / Harmonie / Perfektion‘, ‚Prinzipien‘, ‚Freiheit / Friede‘, ‚Freude‘, ‚Transparenztreue‘, ‚Gerechtigkeit / Ethik‘, ‚Glaubenswahrheit‘ und gleich gar ‚Liebe‘ eignen sich besonders für blasphemisch
entblößenden / als götzendienstlicher Trug)
haben (bereits mathematisch, spätestens aber chet-kaf-mem
intelligenter Weisheit/en-)Ränder-ח־כ־ם] Abbs. Aha-Kronleuchter-aufgehend???? [Gliderungsservice – langsam/schrittweise,
zu Fuss/selbst, vorzugehen ermöglicht, bis
erlaubt/gewünscht] Weisheit/חוֺכְמָה\Intelligenz weder bersit/gezwungen sich
aus ein Entweder-Oder, namentlich von bis zwischen ‚Geist und Materie‘, noch auf … einzulassen.
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really,
truly, genuinely, truthfully, honestly, faithfully, yea * |
באמת // |
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Amitai x adj. real;
genuine, unaffected; true, sincere, truthful, veracious, veritable,
nonmythical |
אמיתי// |
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exactly, precisely, accurately, promptly;
incidentally * |
בדיוק// |
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accurate,
exact, precise, specific, express, faithful, just, letterperfect, minute,
scientific, spitting, strict, true * |
מדויק// |
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to fit, match, suit * punctually; scrupulously, minutely, primly * |
להתאים
בדייקנות// |
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right,
correct, true, proper, just, well, ortho be ready
to adj.
ready, prepared * |
נכון// |
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credible,
reliable, dependable, faithful, fiducial, sure, true, trusty, veracious,
authoritative, believable* |
מהימן// |
[כי /ki/ Denn / Weil / Jedenfalls wenn (bis wohin) …
(/mi-tzion/ von-Zion) תצא /tetze/ ausgehend תורה /tora/ Weisung ודבר /udewar/ und\aber Wort/Sache ה׳ /Adonai/
G’ttes … (/mi-jeruschalaim/) vgl. Jesaja 2:3 sowie
Micha 4:2] |
[Vielleicht vermag ja schon ‚dieser Hammer‘
kontrastmaximal, da empörungsgesättigt, (er)klären: dass gerade Vor- wie Rückschläge
– eben heftige Schläge] Richter
4:21: 5:26 Doch
1. Könige 6:7 Jesaja
41:7; Jesaja
44:12 Jeremia 10:4 Jeremia 23:29 Felsen … Jeremia 50:23 Jeremia 51:20 Psalm 74:6 |
Was wir/Sie sind/werden – (namentlich
/ genannt:) Hebräerinnen oder Helleninnen, Lateinerinnen oder Griechinnen, Römerinnen oder Amerikanerinnen, ‚Monotheistinnen‘ (etwa
Christinnen, Jüdinnen, Muslimina etc. bis mancherlei
Kulturalistinnen
indoeuropäischen Singularverständnisses) oder ‚Polytheistinnen‘ (beispielsweise manche Animistinnen oder
Buddhistinnen, Hinduistinnen, Taoistinnen, bis manch plurale Agnostikerinnen
etc.), Kollektive bis Universalistinnen oder Individuen bis Partikularistinnen,
Hohenzollerinnen oder Männinnen,
Herrscherinnen oder Sklavinnen, Wisserinnen oder Arbeiterinnen, Ammen oder
Königinnen, Monachistinnen oder Republikanerinnen, Lehrerinnen
(,Erfüllte’,
bis ups professionell bekennend
,davon Singende‘ /makhelot/
מקהלות) oder Schülerinnen (‚Empfängerinnen’
/mekubalot/ מקבלות), Amazonen oder Diskriminierte …
– |
[ [Etwa orthodoxe, liberale, chassidische,
progressive, konservative, (zyklisch-organisch) evolutionäre, rabbinische, revolutionär,
inkrementalistisch(
stückwerklich)e,
kreative pp. Vorstellungsblasenhüllen
getreu, bis motivational ‚zof(f)end‘
– nicht etwa allein – Ideen / dawarim דברים gar דברות dawarot / Sachen voran-/hinter(her?)treibend / mehrend
oder mindernd] |
[Gescheieterte
Gliederungs-Versuchungen äh ‚(die)
Juden zu
G’tt zu bringen‘, wo diese
ohnehin befindlich] ‚Begriffe‘
bis Begreifende und Ergriffene Zumal gnostische Erleuchtung oder,
anstatt Vorbereitungen Festessen
znd \ aber Nichtverzehr
beim Bankett Totalitäten mit bis der Antititalitarismen Kronleuchterangelegenheiten |
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könnte, bis
droht, sich als weniger unvereinbar trennend entscheidend
erweisen, als vielmehr: |
[Zumal
‚Symbole‘ gleichwohl ‚zäher‘, bis mächtigere ‚Schlüsselreize‘, als so manche
erwarten, oder fürchten, mögen] |
[Blau(e)s (Band) – des Frühlings-Dichters, oder gleich der Himmel, nicht
wichtiger als etwa jene des Westens, bis der Zukunft/en …] |
… ob es uns entweder (insofern
gar statt wi[e]derherstellender/n Rückkehr/en) um die
(und sei / wäre es
wenigstens eine reparierende, heilende bis versühnende / ‚vertöchternde‘) Vollendung /tikun/
תיקון durchaus /
immerhin (jedenfalls Gegensätze, bis Zerrissenheit/en) dreifach höherverschachtelnd qualifiziert
aufhebend erneuert(
kreiert verwendet)er
Vorfindlichkeiten / Verwirklichtheiten /olam(ot)/ עולם׀עולמות teilnehmend
Beobachtender (des /
‚im‘ / vom nicht-leeren Nichts) geht, |
[Wo /
Da / Wenn / Weil die einen den anderen
jeweils gegenteilig vorkommend erscheinen] [Ka.Ha.: Die Rechnung mit Gott
– jener Variable, äh Konstante, ohne Rand;
O.G.J. mit A.K.] |
oder aber Drittes dichotom
ausschließend dagegen um (inner-
wie außer-)raumzeitliche Vielfalten
Vielzahlen überhaupt auflösende, zumal von/aus Zyklen erlösende, Vernichtung
jeglicher Unterschiede / Differenzen im (pantheistisch-umgebungsfreien) gegenüber(-
also spannungs)losen
‚Ganz( leer)en (überhaupt Nichts)‘? |
[Die gemischten Nichtarben ‘grey / gray‘ übernehmen eben die Komplementärfarbe der
benachbarten mit/in/an sich] |
Immerhin .Nichtfarbigkeit
schwarz (gar fest / tot Geschriebenes) ..gegen (auf Rückseite/n) weiß (lebendig ausgesprochen angewand wirksam),. namentlich als gut/besser ‚Richtig‘ oder böse/schlecht
‚Falsch‘ lässt sich förmlich,
(jedenfalls graustufen-)farblich durchaus ‚brechen‘ / entgOtten. |
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[Geradezu
/ Durchaus Zentren (aspektisch
wahrnehmenden, zumal) menschenseitiger Akt(ion)e(n) befinden sich Empirischem, den diese wohl auch selbst
wechselwirkend angehören mögen, gegenüber] |
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Wer (ge)sagt (hat),
‚dass Sie, bis wir eben alle, es / das (ganz genau) gleich machen sollen,
bis müssen‘, ist / wird nicht (einmal alleine) dafür verantwortlich, dass / wenn und/oder wo Euer
Gnaden / wir es, gar
erwartungskonform, tun. |
[Grade Fragen
bereits/eben nach der (zumal
korrekten) Anzahl an der Festgemeinde
teilnehmenden ‚Personen‘ sind/werden derart
von widersprüchlichen Traditionen überfrachtet,
wie ‚Inhalte‘: Viele, gar mehr als die ja immerhin fünfzehn möglichen Modalitäten
] |
[Mag die / der Komplexität(en immerhin analytische
– jedenfalls in kenntnishafter Willkür, bis
immerhin intersubjektiv verstehbarer
/ übereinstimmbarer Konsensfähigkeit erfolgende) Zerlegung in, uns ja eher begreifbar / überschaubar
vorkommende, Teil(aspekt)e bis (einander ohnehin eher durchdringende, als völlig isolierte) ‚Sphären /
Blasenhüllen‘, manchen manchmal auch nach alles Vorfindlichen Trennung aussehen, ist
plus wird doch so
wenig dessen (auflösend/e, oder immerhin davon
Ausgeschlossenens)
Zerstörung bewirkt, wie (sonstige) sprachliche Benennungen (bei / trotz aller Wechsel- und
Rückwirlungen) mit dem Gemeinten / so
Addresierten identisch wäre] |
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‚Vor‘, und jedenfalls ‚hinter‘, basalsten gegenübermächtelichen Unterschieden
der Verschiedenheit/en – da
wir doch eher lichtbildartige Repräsentation/en
(G’ttes – glecih gar ‚auf Erden‘), denn (Absolutheit vermehrende) Selbigkeitsgleichheit – geschlechterverschieden (genderd, generativ, statuiert pp.) vorfindliche
Gemeinsamkeiten, bis Trennbarkeiten, der Menschenheit. |
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«Die
junge Witwe Leonora hat in Venedig einen
Garten geerbt. Nun fühlt sie sich von ihrem Ehemann ganz „befreit“ und schreibt:
„Eher würde ich mich ertränken, als mich nochmals einem Mann zu unterwerfen.“
Sie hat in den Garten einige wohlhabende Frauen eingeladen, um - wie man
heute sagen würde - mal so richtig herzhaft über die Männer zu lästern. Eine
ihrer Freundinnen ist überzeugt, dass Frauen besser daran täten, sich „jedes
Jahr zum Karneval ein schönes Schwein
zu kaufen“ statt einen Mann zu heiraten.»
Solcher Hortus conclusus «Ist nicht nur
reizvoll, „sondern er hat überdies den Vorteil, dass es hier keine Männer
gibt. So können sich die würdigen Damen in aller Ruhe besprechen: ohne Scheu
vor Männern, die hätten stören oder hindern können“.» (Zitiert
nach: Das Verdienst der Frauen. Warum Frauen würdiger und vollkommener
sind als Männer von Modesta Fonte, Venedig, 1600; verlinkende Hervorhebungen
O.G.J.) |
[ Ein
bis der ‚Sündenfall der besonderen Art‘: „Der Fehler liegt darin, dass Frauen und Männer so
gesehen werden, als wären sie verfeindet und
könnten getrennt voneinander leben.“] |
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Zur
Offenlegung des ‚Status
conflictus‘ – Dero Gnaden dürfen, bis sollen,
durchaus qualifiziert wissen: warum und\aber wozu: |
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Wer, wem, wann, wo, wie |
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Welche/s (linke, rechte, jedes/alle, kein) ‚Knie‘ zu beugen‚ ‚bekennen‘, respektive
was (dazwischen, sowie anderes darum her) das sonst, wäre/sei.
Unauflösbare Überzeugtheitenkonflikte / gar Wert[e]kollisionen darin
(immerhin, wie im Konzept des Augsburger Religionsfriedens A.D. 1555, der – beinahe zu spät
‚für Europas Überleben‘ – im Westfälischen 1648 übermächtig
[territorial]hoheitlich) dadurch aufhebbar
(‚Katholizismen‘) er- und auch (‚Protestantismen‘)
beibehalten-bleibend, seither verschieden, bis antagonistisch, überzeugt
bleibende Bevölkerungsteile –
zur Koexistenz, bis wechselseitigen Kooperation, ,hinreichend benachbart –
gemeinsam regierend, zu beherrschen ermöglicht. Woran zumal Minderheits- und genauer
Randgruppen, gleich gar Juden, immer
wieder ‚gewöhnt‘ wurden/werden, drückt/e bekanntlich der Sanhedrin von Paris im 19. Jahrhundert in den Formulierungen des Prinzips
דינה דל מחותה דינה
/dina dal machuta dina/ aus: Dass das
nationalstaatliche(/landesherrliche,
bis supranationales) Recht des jeweiligen Aufenthaltsortes, außer in (den eben besonders identitätsheftign)
Kultusfragen, dem ‚jüdischen Recht‘ / der (jeweils aktuellen) Halacha / rabbinischer Auffassung vorgeht (vgl. etwa auch wo territoriales Landes- und Bundesrecht
körperschaftliches, zumal Kirchenrecht, bricht, bis toleriert/schützt).
[In seinen ja durchaus (immerhin auch mal Juden –
doch nicht etwa Frauen) emanzipativen ‚Befreiungsakten‘
unterwirft, bis überzeugt (spätestens
der selbstberufene Kaiser) Napoleon I. zugleich alle Bevölkerungsteile (nahezu europaweit)
von seiner Macht, bis bürgerllichem immerhin ‚gleichem‘ Recht]
: [Gliederungsservice
– Strittig/Gnosisverdächtig] ‚Zögern/Bedenken‘-These/n des (zudem ja [gar zu ‚chronos‘-orientiert
/ anthropomorph-fixiert] ‚vorherwissend‘-gedeuteten) Gottes/G‘ttes (spätestens/zumindest) im Schöpfungsverlauf:
[Namentlich kabbalistische/überlieferter
Traditionen Warnungen vor (sich selbst. äh) ‚menschenartigen‘ Vorstellungenfirmamenten:
von ohne / bevor Vorfindlichem (anfanglos, ausdehnungslos, bewegungslos …) , wohl immerhin/eben ‚nicht
völlig leerer Leere‘ אין סוף /ajin
sof/ jenem Nicht(-innen?
jedenfalls) mit/aus alef ‚orthographiert‘, bis gleich gar/eigentlich ‚innergöttlich (zumal) Alleinigem/Gegenüber(losem)
– ziehen / reizen solche, zumal Unvorstellbarkeiten‘, ja zumindest nicht
weniger an, als sie eben davon abzuhalten vermögen, oder brauchen, sich / anderen dafür-Gehaltenes
vorzustellen. – Immerhin Judentümmer
qualifizieren / unterscheiden sich dadurch / daran welche – gar wie (so manche Leute überraschend) wenig – Meinungsfelder
h/aggada, bis Überzeugtheiten des
Erzählens/Denkens, ein-eindeutiger / allgemeinverbindlicher, synchroner, jedenfalls kompatibler
Regelungen bedürfen, um gemeinverträgliches (halachisches / Gesetzestreues) Verhalten
zu gestatten/gestalten.]
vor / gegen Erschaffung des/der Menschen, jedoch seltener
in ‚analoger Intensität‘ was der
Sprachenvielfalten und -vielzahlen angeht (bis eben die
‚eigene‘/eine[n Kultureme] vereinzigend /jaxid/ יחיד gar
nicht für ‚verwirrte‘, bis noch Schlimmeres, haltend),
wenn, bis warum, auch (bis ‚aber‘) irgendwie (vielleicht) doch nicht überhaupt grundsätzlichst vor und gegen Schöpfung überhaupt
Vorbehalte, ja Vernichtung(sabsichten) für nötig haltend
(wie ja seitens ‚der Gnosis‘ – und gar
Anhängerschaften anderer, sich zumindest anders nennender / sonstwie genannter Wirklichkeitenhandhabungsweisen – die, gleich gar als
‚materielle contra geistlich‘-gedeutetes,
Sein/Werden הויה überhaupt für dämonisches ‚Teufelswerk‘,
da ‚Abstand‘ – jedebfalls resch-waw-chet ר־ו־ח – gegenüber/von/zu verabsolutierter
Liebe/Lichtheit, halten) [Findet hier sogar / gerade die so löbliche Rede- bis Denkweise: ‚G-tt habe in die tora תורה gesehen
und\aber (dannach) Himmel und Erde geschaffen‘ ihre Überzeiehungsgrenze?
– Erweist sich תורה gar auch/eher als ‚Roman‘ den
G-tt (mit) uns Menschen, gar „gespannt darauf“, übergibt/anvertraut, was
wir. auch darin Vorkommende, davon halten, bis
damit und daraus machen (vgl.
La.Ku. 2006, S. 152)]
konstatiert als/in/wegen ‚selbstgesprächsartig‘ bis
(mit/unter) dem ‚Heer der Himmel‘ / unter ‚Dienstengeln‘ beratend, verstandenen
‚Pluralstellen‘ der Genesis /
bereschits: נַעֲשֶׂה /na‘ssä/ ‚lasset uns Menschen machen‘ (ab
bereschit 1:26 – was Erkenntnisse von/über ‚gut und\aber böse‘ angeht, und nachnoachidisch:
נֵרְדָה /nereda/ ‚Lasset uns hinabfahren und ihre
Sprache verwirren‘ 11:7): wogegen die textlich ausdrücklichen Angaben der Gesensis
/ bereschits bei Noach, dass G’tt (zunächst 6:6
וַיִנָחֶם יְהוָה כִּי-עָשָׂה אֶת-הָאָדָם בָּאָרֶץ וַיִתְעַצֵב אֶל-לִבּוֹ:
gar/zumal menschenartig formuliert)
mit schmerzendem Herzen bereute überhaupt Menschen / Lebewesen gemacht, doch
aber eben (dann Noachs etal gedenkend
8:1 sowie sich immerhin bundesvertraglich selbst-verpflichtend 9:11
וַהֲקִמֹתִי אֶת-בְּרִיתִי אִתְּכֶם וְלֹא-יִכָּרֵת כָּל-בָּשָׂר עוֹד מִמֵּי הַמַּבּוּל וְלֹא-יִהְיֶה עוֹד מַבּוּל לְשַׁחֵת הָאָרֶץ
) auch diese (weitestgehnd) vernichtet zu haben (wird allzumeißt, bis interessiert, ‚übersehen‘)
lassen sich (zumindest) auch als
menschenseitige Reaktionen auf die & an Unzufreidenheiten mit den eigenen, äh
des/der anderen (Leute),
offensichtlich( erscheiend)en Verfehlungen,
Unzulänglichkeiten und Unvollkommenheiten erklären,
bis zwar verstehen, aber Unzufriedenheiten (namentlich mit dem aktuellen häufig
sogenannten ‚Bodenpersonal‘) rechtfertigen kaum Alles (und belegen allenfals wenig konstruktiv-fundamentale Mängel qualifizierter Freiheit / gegenübermächtelicher Opposition, respektive
zu vollendenden Vollendbareny, bis der Vollendung, überhaupt).
Genesis / bereschit / 1. Mose 1:31a:
וַיַּרְא אֱלֹהִים אֶת-כָּל-אֲשֶׁר עָשָׂה וְהִנֵּה-טוֹב מְאֹד
mag ja vielleicht erklärungsbedürftig,
zumal da / soweit ‚‘(er)lebensweltlich‘, (erfahrungs)widersprüchlich
wirken, dreifach qualifiziert, aufhebbar, muss jedoch (und dazu) nicht
bestritten, oder vorübergehend (gar qua
Gen./1.Mos. 3 respektive Jesaja 14:12) zerstört, sein/werden.
[Abb. Ecken Dogenpalast Venegis Adam & Eva (mit verbotener Frucht) versus
(zumal etrubkener) Noah: Basalste Begründungsbehauprungen für die
Herrschaftsausübungen des und der über den und die Menschen. – namentlich
bestimmter Gen. 3:16c
וְהוּא יִמְשָׁל-בָּךְ:]
Abb. Weise Regierung Venedigs: mem-schin-lamed
auch Sonne und Mond ‚regieren/herrschen‘
des Menschen weises verwalten der Erde und ihrer Lebewesen יִרְדּוּ aus וְיִרְדּוּ
resch-dalet-he herrschen/herausziehen]
[Gliederungsservice – Vorbereitete (Lexika-)Lektüre: Eine/Die einigermaßen
‚gut vorbereitete‘ Teilnehmer- bis Beobachterin, hat(te)
eben erst/inzwischen mal etwas
nach- bis vorgelesen]
Zitat
Clemens Thoma mit J.J.P. über: «Chasidismus, [zumal] osteuropäischer
Begriff und Geschichte
Chasidismus
(Kreis
der Frommen)
ist ein Sammelbegriff für verschiedene volksverbundene [sic! jene besonders prekären
Varianten intellektuellenfeindlicher, bis irrationaler, Komplexitätenängste,
die Vereinfachungen namens Führungsbedarf,
äh/als kulturalistische
‚Volksfrömmigkeit‘ (getarnt), zur Lösung der Schwierigkeit zu machen trachten,
‚dass ich anscheinend nicht alle Menschen immer hinreichend weise/intelligent
verhalten, immer wieder unzureichend, bis falsch, handeln und sogar Verbrechen passieren
(können)‘ – wofür dann/so eben die ‚Führungseliten‘ / Gemeinwesen, wo nicht
gleich gOtt, schuldig / zu ‚Sündenböcken‘ … Sie
wissen schon; O.G.J.] Bewegungen mit mystisch-esoterischen [sic! doch ebenfalls weder
zwingend, noch nur, mit diesen schwierigen Ettiketierungen begreiflich; O.G.J.],
meist auch ekstatisehen und apokalyptischen Tendenzen
|im Judentum. Im 2. Jahrhundert v. Chr. ist
von frühen Frommen (Asidäern) die Rede. Zur Zeit Jesu gab es in Galiläa
chassidische Ekstatiker mit der Gabe des Wunderwirkens. Jesus
wird [zumeist; O.G.J.] als diesen Kreisen nahestehend gedeutet. Im 12./13. Jahrhundert lebten in Deutschland (Regensburg, Speyer, Worms) und auch in Frankreich
aschkenasische Chasidim mit pietistisch-ethischer Grundhaltung. Das wichtigste
Zeugnis über sie ist das „Buch der Frommen“ (Sefer Chasidim). Die stärkste
Wirkung auf Judentum und Christentum übt jedoch bis heute der seit Beginn des
18. Jahrhunderts existente osteuropäische Chasidismus aus. Schriftsteller wie Martin Buber (1878-1965)
oder Elie Wiesel haben ihn der
westlichen Welt so nahe zu bringen
vermocht, daß chassidische Erzählungen zu Standardbeispielen der modernen
christlichen Predigt geworden sind. Außerdem bilden
chassidische Gruppen in den USA
und in Israel eine einflußreiche jüdische Repräsentanz mit teilweise
unerbittlichem Antichristianismus und einem halachisch-heilsgeschichtlichen
Radikalismus. Der osteuropäische Chasidismus
ist somit auf Grund sowohl seiner innerjüdisch entfalteten Dynamik
als auch seiner Einstellung zur außerjüdischen Welt ein Thema des
jüdisch-christlichen Dialogs.
Israel ben Elieser Baal Schem Tov („Beseht“: 1700-1760),
ein Charismatiker und Wundertäter gilt als Stifter der chassidischen Bewegung
in Podolien und Galizien. Er wollte der Geistesart der vom trockenen Rabbinismusfrustrierten und von Pogromen [sic! Verfolgungen und andere –
eben ‚beten lehrende‘ – Nöte, gelten, häufig – in ja/aber durchaus
problematischen Arten und Weisen – als (zwangs)ursächkich, bis eben notwendig,
wofür/wogegen auch immer; vgl. Exikproblematiken] heimgesuchten Juden eine neue Sinnrichtung geben, Große
Leitfiguren (Rebben, Zaddikim, Chasidim) des Chasidismus waren u.a. der „große Maggid“ Dov Bär aus Meseritz (1703-1772)
und Rabbi Nachman von Bratzlaw (1772-1811);
ihre Gegner [sic! gar kaum abdingbare Voraussetzung für Debatten; wie und was
immerhin Juden geradezu habituel vertraut, anstatt derart suspekt wie jenen
Leuten, bis Herrschenden, die ‚allein/nur
das eine, was sie als Wahrheit/richtig erkannt zu haben meinen‘-durchzusetzen,
gar alles übrige/abweichende zu vernichten, trachten (müssen s/wollen); O.G.J.] (Mitnaggedim) sammelten sich um den Wilnaer Gaon Elia ben Salomo (1720-1797). [Dass der Vielfalten Vielzahlen des Narrativen
/ ‚Erzählens‘, ein bis der indoeropäischer Horror, gleich gar für Herrschende
und ihre Helfershelber, muss nicht alle überraschen; semitischer Sprachen
Fühigkeiten sowohl ‚Pluralitäten in/als Einheit‘ als auch ‚alleinige
Einzigkeiten‘ anders/getrennt auszudrücken, bis zu ertragen, könnte ‚griechisch
/ helenistisch‘ bekannt, jedenfalls bemerkbar, sein/werden; wo Theologien zu
viel reden bemerken eher wenige Leute, darüber stauend was angeblich alles
gewußt, da ‚was wie erinnert, bis
erzählend Wiederholt ‚ weitaus wirkmächtiger zu kontrollieren
versucht/entzogen als ausgerechnet Normatives zur Kriminalitätsbegrenzung bis Bundeseinhaltung
oder Fortschreibung]
Geistig-religiöses Potential [Betreffen könnende,
geradezu alternative Früchte
im/zum Nahrungsangebot, möglichen / verbreiteten – zumal überzeugten / überzeugenden, also zumindest umstrittenen, doch dies
nicht einmal immer bemerlten – Denkens, goldgelb
/ ‚ewigkeitsmahlerisch‘
hervorgehoben]
Sein [sic!]
geistig-religiöse s Potential bezieht der in vielen
Variationen vorkommende Chasidismus
besonders aus der lurianischen Kabbala, die
er popularisierte,
darüber hinaus aber auch aus neuplatonischen und gnostischen Gedankengängen.
Die jüdische Tradition wird mystisch gedeutet. Die Lektüre
der
Midrascha [also
eines ganz bestimmten ‚Tora-Kommentars‘ (gar wider andere?); O.G.J.] gilt z.B. als
Thronbereitung für die im Exil [sic! gleichwohl als solche Verbannung ins/im
‚Diesseits‘, gleich gar als von G’tt getrennt, vermeintes,
verstanden/empfunden/(um)definiert; O.G.J.] weilende und leidende Schekhina.[שכינה***]. Auch bestimmte christliche Praktiken werden übernommen [sic! vgl. ‚Wie es sich christelt so jüdelt es sich auch‘ Michael Hilton]: Seelsorgerliches Gespräch, z.T. auch Beichte.
Die [sic! Realitätenhandhabungsweisen
vieler Chasidim haben häufig gemeinsam / ähneln
sich darin; O.G.J, gar mit
Ma.Ga.] Weltanschauung des
Chasidismus bewegt sich vom Mythos [sic!
der sich selbst gleichwohk der Mystik zurechent, bis damit
verwwchselt/identifiziert wird; O.G.J.] der lurianischen Kabbala von der
Selbstkontraktion Gottes zur Ermöglichung [sic! was einen Raum-Irrtum vorraussetzt/fortschreibt,
der G’tt summenverteilungsparadigmatisch
unterstellt, Platz zu benötigen; wie er sich dann auch dualistisch in Vorstellungen fortsetzte, die alles Unerklärte/Unerklärbare als
göttlich charakterisiert/e, und schließlich immer kleiner werden ließ, je mehr
– zumal reproduzierbar –
erklärt/verstanden
zu sein erscheint/behauptet wird – so dass ein recht kümmerlicher gOtt übrig bliebe, der in irgendwelchen
Quantensprüngen Platz haben/finden müsse; O.G.J. mit A.K. wider
die Existenzunterstellungen von Raumzeitlichkeiten
‚vor‘/ohne deren Erschaffung (als
innergöttliche / immergültige Eigenschaften, entsprechend jener menschlicher Erlebniswelten)]
der Schöpfung (zimzum [צמצום]), [‚Denn wo‘ fragt/e bereits/immerhin C.F.v.W. treffend ‚sollten/könnten wir
überhaupt den Stuhl hinstellen, um daraus das Ganze, gar
inklusive Außerraumzeitlichen,
zu beobachten?‘] über die Vorstellung von einem durch
das Unvermögen der [dazu
‚beav für endlich zu haltenden‘, anstatt ‚artig begrenzten‘; vgl. Unendlichkeitsmächtigkeiten-Konzeptionen
bereits/immerhin bei Cators mathematischen Mengenkonzeptionen] Schöpfung, die Lichtfülle Gottes [respektive seine Liebe; O.G.J.] zu fassen, verursachten kosmischen Unfall [sic! auch als ‚Katastrophe des
Zerbrechens der Urgefähse‘ bekannt/benannt, vorherhende Schöüfung, eben
grundstrukturell mytho-logisch gar unerschaffene, ewige allenfalls wandelbare,
Vorhandenheiten, erfodernd; O.G.J.], bis zur [sic!] sicheren [sic!
gar für herbezwingbar gehaltenen/erklärten; O.G.J.] Hoffnung [/tikwa/ תקווה] auf baldige Erlösung [sic!] der in der Schöpfung
und im Menschen isolierten [sic! bis als ‚gefangen‘
betrachteten; O.G.J.] und in den Frevel hinein gebundenen Lichtfunken [‚pantheistisch wiedervereienigt‘; O.G.J.] in die Gottheit hinein [Dass/Da/Solange
Menschen sich anders verhalten (auch ‚nur‘/gerade kännten) als ich/wir für
richtig, bis nötig halten – als das ‚eigentliche‘
Skandalon!] (tiqqun [תיקון-genannt,
doch gerade daher/diesbezüglich nicht notwendigerweise im
überall selben einseitigen Wortsinne, von allen
die diese Begrifflichkeit verwenden, übereinstimmend als ‚Reperatur- bis aufkösende
Vernichtungsftigkeiten‘ geteilt(e Vollendungsjonzeptionen von ihrer Existenz zu
erlößender/rettender Menschenheit/Schlpfung); O.G.J.]). [Ein, gar
entscheidender, Unterschied könnte also zwischen dem ja durchaus Rückkehr- jedenfalls Vergebungsbedarf
im Fällen von Tuelverfehlungen einerseits, und\aber dem Ziel- wenigstens aber Wegefindungs-
bis Gegebenheitenüberwindungs- respektive Realitätenvollendungsprozessen weiterseits, warten]
[Abb.
Drama Demona und Otello?] In diesem heilsgeschichtlichen Drama mit dem
befreienden Ausgang sind Gott und
Israel [bis in so
manch christliche Übernahme- bis sogar Substitutionsansprüche der tora-überbietungs-Theologien Ekklesia’s als ‚neu‘ oder
‚ersatzweise auserwählt(es Gemeinwesen)‘; O.G.J.] die
Hauptakteure. Gott wird bisweilen pantheistisch (im Chabad-Chasidismus), meist
jedoch panentheistisch gedeutet,
wobei die Vorstellung herrscht, die Einwirkung in die Welt [sic!] geschehe durch zehn göttliche Potenzen (Sefirot [ספירות]). Die [gar nicht so selten auch ekklesiatisch
reklamierte, bis zu verwerfen / übertreffen angemasste; O.G.J.] Aufgabe
Israels ist es, durch Läuterung, Askese,
Gebotserfüllung, Ausstrahlung von Freude,
Eingehen in die Schöpfung
[sic!], heiliges Essen [sic! sogar
hier?] u.a. die Rückführung
[sic! oder gar aber,
bis eher (als immerhin ‚reparierend / rettend‘ zurück/reliogio), mitwirkend, allenfalls dreifach qualifiziert aufhebende Vollendung
respektive erneuerude oder fortaetzende Erhaltung des (Schöpfungs-)Werkes, denn
dessen auflösend-erlösende Vernichtung, ausgerechnet
durch/seitens fehlbarer, nicht alleine
Teile, sondern dies (ups gar
‚oppositionell loyal‘ /ezer kenegdo/ עזרכנגדדו)
gar bleibende Gegenüber-Mächte G’ttes; O.G.J.] des eigenen göttlichen Funkens und
der Funken in der Schöpfung zu bewirken. Die exemplarische
Figur Israels ist der Zaddik [צדיק], d.h. der exemplarisch Glaubende [sic! zumindest nicht weniger zutreffend der ‚qualifiziert
Gerechte‘, also der ‚nicht-Gottlose‘; O.G.J. mit
La.Ku. bis Kohelet], Heilsausstrahler und den „Boden des [sic! eine besonders herrschaftslastige Konzeption,
namentlich von Menschen über ihresgleichen; O.G.J.] Reiches Gottes“
Betreuende [sic! ], der die
Wiederherstellung [sic! respektive Vollendung/Versammlung/Versöhnung vielfaltenvielzahlig qualifizierter waw-Einheit-װ, gar אחד /echad/, eben im
Unterschied zur (griechisch-indoeuropäisch)
singularisierten Alleinheit, zumal monotheistischer, /jachid/-Trennung-יחיד O.G.J.] der immer schon in der Intention Gottes liegenden Ur-Einheit Gottes mit seiner
Schöpfung mit bewirkt. Allen [sic!] Israeliten ist die ethisch-mystische und messianische Aufgabe übertragen,
in der jetzigen Zwischen- und Vorbereitungszeit sich in der devequt
[דבקות], dem sich Anhaften an den unendlichen, unberührten Gott und
an seine exilierte Schekhina [שכינה], zu üben.
Christliches Interesse [Gleich gar an der paradigmatischen Vielfalten Vielzahlen im
Judentum? O.G.J.]
Der Chasidismus gewahrt dem außenstehenden christlichen Betrachter Einblicke
in die gewaltige Bandbreite des jüdischen Glaubenslebens [sic!]. Er zeigt auch, welch waghalsige Sprünge zu einer geistig-religiösen
Neuorientierung (Paradiginenwechsel) im Judentum möglich sind, welche innerreligiösen
Kämpfe
dabei auszustehen sind (der Bann wurde mehrmals zwischen Chasidim und Mitnaggedim hin und
her geschleudert) und wie das Judentum als Ganzes trotzdem [sic! oder aber eher gerade deswegen; O.G.J. zumindest mit Ma.Bu. bis R.H. von der Primärsturktur
qualifizierten Glaubens /emuna/ אמונה überzeugt/ausgehend,
die sich eben nicht
am/im Bekennen von/zu Sätzen, respektive Sachverhalten, verbraucht/erschlpft,
sondern beziehungsrelationales
Vertrauen betrifft: ‚Ich glaube Euch/Ihnen/Dir!‘ Nämlich dazu / dabei / daher,
gar überraschenderweise bis befrendlichgewordener Arten,
weder
notwendigerweise ‚all dem was jemabnd sagst
oder tut
bzw, läßt‘, noch ‚dem was ich gegenwärtig
dabei/darunter/dagegen/davon verstehe, meine, denke, weiß, sehe oder fühle‘] nicht an religiösem [sic! allen
paradigmatisch-lehrmäßig zwar wechselseitigen Ausgeschlossenheiten und marrativen
Unvereinbarkeiten, eben bei rechtsverbindlich erfoderlichen
Verhaltensregelungen der Zugehörigkeit und Funktionsfähigkeit des jeweiligen
Gemeinwesens keineswegs
beliebig, sondern,
so jedenfalls mit E.A.S. zugleich
total undװaber
antitotalitär, mehrheitlich konsensual entschieden; O.G.J.
mit J.J.P.] Chaos zu Grunde geht.
Christliche Glaubenskämpfe [sic! Deutungsmachtfragen?
O.G.J.] und theologische [wie philosophische? O.G.J.] Streitigkeiten
könnten von daher mit größerer Gelassenheit ausgetragen werden, die Kirche [suc!] wird an ihnen ebenso wenig zu Grunde
gehen (sonst wäre es um sie kaum schade). Das Wort von Rabbi Nachman von
Bratzlaw ist hier am Platz: „Der Mensch muß über eine äußerst enge Brücke gehen. Es
geht ganz und gar darum, sich nicht zu fürchten.“» (Cl.Th. im
gemeinsamen jüdisch-christlichen Begegnungslexikon, Neuauflage 1987, S. 31 f.: verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
[Nicht
allein und immerhin ‚Herzensanliegen‘, sondern herade das Rechtsverbindliche,
jüischerseits die Halacha‘, doch auchStraßenverkehrs, bis alle normativen
Ordnungen, in/bei/als, gar wegen, aller
Totalität antitotalitär möglich, bis nötig]
[Hochzeit – doch wohl kaum, allein, rein nur
mit sich selbst? Scotish equality of wedding bridecuple and their six
bestcouples, of cause by male (garter_and/or Sgian Dubh) proof as up-kilts] Apostolisch überlieferte Hochzeitsgeschehnisse,
bis Hochzeitsmahl-Gleichnisse galten
jedenfalls lange als fromm
/ omnipräsent (vgl. durchaus Offenbarung/Apokalypse
des Johannes Kapitel 19):
Von
der ‚Hochzeit zu Kana‘ mit dem Wasser zu (immerhin) bestem Wein-Wunder Jeschua’s/Jesu
(Joh. 2 par.), bis zu seinen Analogiengeschichten. Von den klugen (bevorratenden) und/aber törichten (ungeduldig verschwenderischen)
durchaus schlafen dürfenden,
wohlgekleideten zehn jungen (Ehrengeleit-)Frauen (zumal/gar des/für‘n [zumal messianischen] Bräutigam/s – traurig, genügsam
in dessen Abwesenheit/en [Mt. 9 par.]), hinter bzw. vor denen die Türen schlossen
(Math. 25 par.). Während‘
die, hoffentlich Wache
haltenden, Knechte ihren Herrn sofort einzulassen vermögen, wenn er (endlich –
zur/von der Hochzeit – doch weder
rein ‚aramäisch‘ noch ursprünglich ‚griechisch‘ zu denken/erzählt; vgl.
J.S.S.R. – bis ‚wirklich er‘) הבא kommt (Lk. 12 par.).
Hin
zu jener, kaum weniger vieldeutigen/vielgedeuteten,
von den eingeladenen/vorgesehenen Hochzeitsgästen, die eben nicht kommen wollten; oder die dies, vor lauter
alltäglicher Arbeit, (verteilungsparadigmatisch) nicht zu können/dürfen
meinten;
oder aber jene die ‚sie ladende Boten‘ (wenn auch nicht ganz folgenlos – auf dass
Jisrrael ‚seither‘ nicht mehr werbend in’s/zum ‚G’ttesreich‘
einlädt, und Juden bekanntlich dennoch, tzmal des ‚nöchtlichen
Diebstahls‘ etc. beschuldigt
weiterhin …; O.G.J.) erschlugen. – Worauf jene, bis insofern alle, Menschen die überhaupt zum Gastmahl kommen wollten – ungeachtet ihrer, gar ups unpassenden, Bekleidung,
Herkunft, Meinung etc. eben ‚Böse
wie Gute‘ – ehrenvollst,
aus den königlichen Schatzkammern, eingekleidet zur Teilnahme am bereits/längst vor- bis zubereiteten
‚Hochzeitsfestmahl der Himmel‘ hereingeleitet worden sein werden.
[Abbs. Ehrenjungfrauen und/oder Edelmägde
im Hof bis Gartenraasen? Exkurs: ‚Gnade‘
(namentlich G‘ttes)
wiederum Ver- äh Begegenungslexikonauszug mit J.J.P. S. 72: «Rabbinisches Judentum
Der Begriff des gnadenvollen Gottes ist dann auch vom rabbinischen Judentum übernommen worden. So
heißt es z.B. an einer Stelle, daß Gott dem Mose alle „Schatzkammern des [sic! zumindest ‚eines‘, bis aus talmudischem Hebräisch und Aramäisch
konventionell unübersetzt ‚aller‘;
O.G.J.] Himmels“
zeigte, in denen der Lohn für die Menschen, die gute Taten tun, aufbewahrt wird
- je eine Schatzkammer für je eine bestimmte gute Tat. Als Mose Gott fragte,
für wen denn eine ganz riesige Schatzkammer bestimmt sei, antwortete Gott:
„Wenn jemand sein eigenes Verdienst hat, dann gebe ich ihm, was ihm aus seiner[!] Schatzkammer [soweit zwar durchaus buchhalterisch exakt erscheinend – doch G’tt längst
nicht etwa darauf beschränkend; O.G.J.] zusteht. Wenn aber jemand kein eigenes Verdienst hat,
dann gebe ich ihm gratis [חינם] (d.h. aus reiner Gnade [würde wohl auch/gerade Paulus
überstezen; O.G.J.]) aus dieser[!] Schatzkammer” (TanR, Ki T issa 16, S. 58b; ShemR 45,
6). Der Glaube an [sic! eben gerade nicht allein/immerhin in dessen sekundärer
Überzeugtheitensturltur von Sätzen, sondern
beziehungsrelevant: ‚mit einem/dem‘; O.G.J.] einen gnädigen Gott ist auch eine der Voraussetzungen der jüdischen Liturgie, wo u.a. eine Rubrik im täglichen
Gottesdienst Tachanun [תַּחֲנוּן], d.h. „Erflehung der Gnade Gottes“, benannt ist.»
Verlinkende Hervorhebungen O.G.J.]
Wobei
(vom/im ‚jesuanischen
Gastmahlgleichnis‘) eben prompt auch einer hereingelangt war, der so (wohl asketisch [Mk. 2 par.]?) überhaupt nichts auf die ganzen
(etwa da ja nur äußerlich
formalen, oder unverdienbaren?) Respektsabstand-Distanzen, wenigstens festlicher Bekleidung, gab, dass ihn, allerdings der König höchst selbst, vergebens (nach seiner Berufung/Erwählung) zu befragen versucht, sogar gefesselt hinaus in die äußerte
Finsternis werfen (auf
diesen allerletzte/äußerste Distanz verweisen [Lk. 14 par.]?) ließ (Math. 22 par.). (1./2. Jahrhundert)
«Eine
Geschichte erzählt von einem Mann namens Isaak aus Krakau. Er war
sehr arm und als er dreimal hintereinander von einem Schatz träumte, der in der
weit entfernten Stadt Prag unter einer Brücke vergraben war, machte er sich unverzüglich
auf die beschwerliche Reise. Bei seiner Ankunft musste er jedoch feststellen,
dass die Brücke, die er im Traum gesehen hatte, Tag und Nacht von königlichen
Soldaten bewacht wurde. Er blickte aus der Ferne immer wieder auf die Brücke,
bis die Soldaten schließlich auf ihn aufmerksam wurden. Der Offizier verlangte
von ihm zu wissen, was er hier tue, und Isaak erzählte von seinem Traum.
„Du willst
mir ernsthaft erzählen, dass du an solche Träume glaubst?", lachte ihn der
Offizier aus. „Wenn ich an solche Träume glaubte, müsste ich schnurstracks nach
Krakau reisen und einen Mann namens Isaak finden, denn ich habe geträumt, dass
unter seinem Bett ein großer Schatz vergraben ist.“ Isaak bedankte sich bei dem
Offizier, kehrte nach Krakau zurück, schob das Bett zur Seite und grub den
Schatz aus, der die ganze Zeit dort gelegen hatte.
Was wir
suchen, liegt nicht in der Vergangenheit und nicht in der Zukunft. Es ist nicht
weit entfernt und gehört auch nicht jemand anderem. Es ist genau da, wo wir
sind, und an jedem siebten Tag, dem Sabbat, können die Wunder der Schöpfung uns
gehören.» (La.Ku., 2001, S. 65 f.)
Kalman erzählt:
„»Es ist eine alte chassidische
Geschichte«, sagte er.
»Es war einmal ein Mann, der ging zu seinem Rebbe,
seinem spirituellen Meister, weil sein Leben mit Leid erfüllt war. Nachdem er
seine vielen Kümmernisse ausführlich beschrieben hatte, seufzte der Rabbi
mitfühlend. >Ach, mein Freund, es ist mir nicht möglich,
jemandem, der so viel Kummer hat, zu helfen. Du solltest dir bei Reb Sussja Rat
suchen. Auch sein Leben war von Tragödien überschattet.<
Der Mann dankte seinem Rebbe und begab sich auf die Suche nach diesem neuen
Lehrer. Doch als er ihm seine Kümmernisse darlegte, blickte ihn Sussja nur verwirrt
an. >Warum bist du zu mir gekommen?<, fragte er.
>Ich verstehe nicht. Ich
habe nie ein Leid erfahren.<«“ (La.Ku., 2006, S. 129 f.)
Zitat
Jakob J. Petuchowski zusammen mit Cl.Th. über: «Diaspora/Exil
Begriffsentwicklung
Das griechische Wort dimpora [διασπορά] ( = „Zerstreuung“)
dient [dem Griechisen der Septuaginta (LXX)] als Übersetzung von Worten in
der hebräischen Bibel, die entweder „Exil“ [גלות /galut/
bzw. die hauptsächlich vier historischen /galujot/ גלויות Perioden bezeichnen
üblicherweise eher die ‚unfreiwillig erzwungene‘ den ‚eigenständig gewählte‘
Formen; O.G.J.] bedeuten oder sich wertneutral[!] auf jüdische Siedlungen außerhalb Palästinas [sic! die auch als ‚fachsprachlich/wissenschaftlich‘ geltende
Bezeichnung, des gemeinten Landes in der Levante, ist selbst
allerdings keineswegs ‚wertneutral‘, sondern politisch
besetzt/beansprucht; und das Wort ‚Palästina‘ entstand – trotz, bis wegen, der
frühen Auseinandersetzungen Israels mit den ‚Philistern‘ – deutlich später, nämlich erst unter/durch
römische/r Herrschaft in der Antike, als
die hier zunächst thematisierten Phänomene bereits des Altertums; O.G.J.] beziehen.
Die [mindestens: O.G.J.] Zweideutigkeit des griechischen Wortes [sic! zumal für das ganze Spektrum
bereits der genannten
hebräischen Begrifflichkeiten; O.G.J.] begleitet bis zum heutigen Tag die innerjüdische
Diskussion [sic! in die, wegen der(en
Urkundenbelege/Zeugen, und ohne deren Wesenszüge angemessen
zu berücksichtigen/verstehen) sich
Nichtjuden allerdings ganz besonders gerne
heftig, bis tatkräftig, hineinhängen; O.G.J.] und beeinflußt daher auch die Darstellung
der „jüdischen [sic! bis ‚dafür gehaltenen‘: O.G.J.] Position“, die vom jeweiligen Repräsentanten [sic! eben längst nicht allein; O.G.J.] des Judentums
in einem christlich-jüdischen Gespräch vertreten
wird.
Im biblischen [sic!] Denken
spielt der
Begriff „Exil“ eine erhebliche [sic! mithin strittige;
O.G.J.] Rolle. Gott bestraft [sic!] sein [sic! (zudem als Individuen?)
zielverfehlendes Kollektiv? – oder aber ‚verändert dessen (Wahrnehmungen ihrer)‘ Aufgabenstellung /
Erledigungsumstände dafür; O.G.J. gar mit J.J.P. vgl. unten] sündhaftes Volk [sic! denkonzeptionell und
begrifflich noch prekärer, als die – ja ebenfalls zutreffende – Feststellung, ‚dass Menschen fehlbar und Vorgaben verfehlen‘, als/da
Reduzierungen / Fixierungen darauf (allenfalls fatalistisch
Heteronomieoereinetierungen motivierend) Offenheiten des /he/ ה
verstellen/blockieren; O.G.J. ], indem
er [sic! zumindest aber die übrigen Ethnien mahnend dies
nicht zu grausam zu gestalten; O.G.J. mit beiden Autoren] es aus seinem Land vertreibt. Aber die Zeit
des Exils [sic! gerade
‚ob‘ oder ‚inwiefern‘ dies nicht mit ‚Diaspora‘ identisch bleibt jedoch, zumal
‚innerjüdisch‘, strittig; O.G.J. mit J.J.P.] hat auch eine [sic!] Grenze; wenn
das Volk [sic! wiederum zu gerne/meist
unspezifiziert beliebig reklamierbar wie – namantlich: ‚total
und/aber antitotalitaristisch‘? –
solche Verantwortlichkeit aussähe/erfolge; O.G.J.] Buße tut [sic! ‚bereut, bis et/was
ändert‘? O.G.J. mit der /tschuwa/ תשובה ‚Antwort‘ bis
‚Umkehr‘] und die Sünde [sic! hebt
‚Verfehlungsvergebung‘ wenigstens/immerhin die reduktionistischen Selbst- und Fremd-Blockaden
auf? O.G.J.] verzeihen
ist, wird Gott das Volk [sic! gar wiederum durch/in
Individuuen repräsentiert, mit den Fragen wie viele/welche (zumal gegenwärtig lebende?)
davon – in welche/wie verstandenes ארץ /eretz/; O.G.J.] in das [sic!] Land Israel
zurückführen. [Was sowohl zeigt, dass sogar/gerade vergebenen
Verfehlung nicht der Zielerreichung (die sie immerhin erleichtern, bis rtst ermöglichen
mag) entspricht, noch dass Vergebung Ziele ändert; O.G.J.] Das ist bekanntlich das [gänige, so
mechanisch gar eher zu unvollständige; O.G.J.] Schema,
das dem Begriff vom „babylonischen Exil“ zu Grunde
liegt. Es
beeinflußt auch die biblische Hoffnung, daß zur
Zeit der messianischen Erlösung [sic!] die „zehn verlorenen Stämme“ des Nordreiches Israel
[bereits seit
dem 8. Jh. v. Chr. nicht (mehr)
identifizierbar unter/in den Ethnien, bis zu so manchen (zumal Partikular-)Theorien über ‚die Vollzahl
der/aus/unter den gojim/Heiden‘ sowie Diskriminierungen einladend; O.G.J.] mit den Judäern wiedervereint werden
(vgl. Ez 37, 15-28). Nachdem
Fall Jerusalems im Jahre 70 n. Chr. wurde der [sic! kausalistische; O.G.J.] Gedankengang
„Sünde [sic! ‚Verfehlung‘ denn damals stimmten die ‚diesbezüglichen‘
Begrifflichkeiten / Debkweisen noch (existenziell) mit den (allen vier
hebräischen sowie dem greichischen) biblischen für ‚Zielverfehlung/en‘ überein; O.G.J.]
– Exil [sic! und/oder ‚Zerstreuung
überhaupt‘? O.G.J.]
– Buße [sic! /tschuwa/ תשובה respektive/bis Gnadenfragen
dazu/wozu: O.G.J. auch – gleichwohl problematische (zumal in Straf- und Gnaden-
bis Opferspannungen stehende) –‚Bußkonzepte‘ für keine rein christliche / karmatische
Entdeckung haltend]
– Erlösung [sic! jedenfalls/immerhin
(wechselseitig qualifizierte) ‚Vergebung/Versöhnung‘ mit/unter Anderheit/en
(statt deren, bis Schöpfungsvernichtung); O.G.J.]“
auch auf die neue [sic! mindestens ‚erneute‘ und
zudem wesentlich dauerhaftere; O.G.J.] politische Lage der Juden
bezogen, d.h. auf das jüdische Leben in der Zeit zwischen der Zerstörung des zweiten Jerusalemer Tempels und der [sic! eben
mehr oder minder intensiv, bis konkret, ersehnten/angestrebten; O.G.J.] Ankunft
des noch [sic! zudem in einem der, gar
wesentlichen, Deutungskonflikt/e nit/zwischen Juden(tümern) und Christen(tümmern)? Wobei ja auch letztere den
gegenwärtigen Zustand meist als ‚unerlößt‘ bzw. eine Art zweite/weitere
christologische ‚Wieder- bis Gegenankunft‘,lehren; O.G.J.] erwarteten Messias. In säkularisierter Form wurden
Teile dieses Gedankengangs
auch in die moderne zionistische Ideologie aufgenommen, um damit den
zionistischen Anspruch auf Palästina [sic! zumal im territorial gar (un)eindeutiger, gar
völkerbundamtlich bis umfangreicher, für ‚geklärt haltbaren‘-Sinne/n, als den /hebräischen
/eretz israel/-Begriff-ארץ ישראל,
der auch als das gerade, bis jeweils, von Jisrael (bis gar von Juden überhaupt
– immerhin war/wurde ihnen in Europa (selbst
zu Venedig) bis in die Neuzeit (vorsorglich?) jeglicher Erwerb von
Grundbesitz verboten, oder mehrheitlich?) bewohnte Gebiete verstanden werden
könnte/mag; O.G.J.] „biblisch“ und gefühlsmäßig
[sic! also motivational unverzichtbar; O.G.J. sozialpsychologischerweise] zu untermauern. Eine Form des Zionismus, heute vielfach im Staate Israel
vertreten, gibt sogar die „Verneinung der Diaspora“ als Parole aus, worunter
sowohl die Verneinung der
Existenzberechtigung der jüdischen Diaspora
wie auch die Leugnung der Möglichkeit jüdisch-geistigen und kulturellen
Schaffens außerhalb des Staates Israel ausgedrückt werden soll. Die
Diaspora-Existenz der Juden wird aus dieser Sicht als „abnormal“ betrachtet. [sic? Israel s/wolle also, namentlich: endlich (wiedereinmal, bis widerbiblisch?)
zu ‚einer Nation, wie alle andern‘ gedacht, bis gemacht, werden; O.G.J.]
Gründe
für die „Zerstreuung“
Es ist unbestritten [sic! respektive wird G’tt, äh
jüdischen Verhalten ,angelastet, und als Mangel /
Defizit betrachtet/gelegrt; O.G.J.], daß die jüdische „Zerstreuung“
zum Teil durch die gewaltsamen Verschleppungen von Israeliten und Judäern aus
Palästina [sic! das damals/im Altertum noch nicht so, wie seit der Antike,
genannt wurde; O.G.J.] verursacht wurde: sowohl im biblischen Zeitalter als auch in der Folge
der judäischen Aufstände gegen die [hellenistischen Herrschschaftsansprüche und; O.G.J.]
Römer.
Trotzdem sind Verschleppungen und
Kriegsgefangenschaft nicht die alleinigen Ursachen der jüdischen Diaspora.
Lange vor der ersten Tempelzerstörung gab
es schon israelitische „Handelsniederlassungen“ (wie die Einheitsübersetzung
übersetzt) außerhalb des Landes Israel (vgl.
1Kön 20, 34). Im 6.
Jahrhundert v.Chr. siedelte sich eine in ägyptischen Diensten stehende
judäische Militärkolonie in Elephantine an. Selbst das „babylonische Exil“
scheint erträglich [sic! jedenfalls generativ inzwischen, sieben
Jahrzehnte später, vertrauter geworden
zu sein, als unsicher offenere Aussichten/Zukunften ‚im Lande der Väter‘;
O.G.J.] gewesen z u sein.
Als der Perserkönig Kyrus den judäischen Exilanten die Erlaubnis erteilte, nach
Judäa[!] zurück zu kehren, machte nur eine
Minderheit der verschleppten Judäer davon Gebrauch. Es muß in Babylonien ein
intensives jüdisches Leben nach der Exilszeit gegeben haben, denn Esra und
Nehemia, die sich im 5. Jahrhundert
v. Chr. für die Wiederbelebung des palästinischen [sic! damals eben noch nicht so genannten/zu nennenden; O.G.J.] Judentums eingesetzt haben, und Hillel,
ein Zeitgenosse Jesu, der zu den Architekten
des rabbinischen Judentums gehört, kamen aus Babylonien.
Auch war das von den Römern verursachte
„Exil“ im Jahre 70 und danach nicht der einzige Entstehungsgrund für die
weitverzweigte jüdische Diaspora, die es schon vor der Zerstörung Jerusalems
gab. So schätzt z.B. der jüdische Geschichtswissenschaftler Salo
W. Baron, daß es damals etwa zwei Millionen Juden in Palästina gab - aber vier
Millionen Juden im Römischen Reich außerhalb Palästinas und
mindestens eine weitere Million in Babylonien und in anderen Ländern, die von
Rom nicht regiert wurden (A. Social and Religious History of the Jews, Bd . I,
I. Teil, Philadelphia 19. 52, 167-171). Die zahlreichen jüdischen Gemeinden der
Diaspora verdankten [sic!] ihre
Existenz nicht nur den damaligen Handelsniederlassungen, sondern auch dem ständigen Zuwachs an
Konvertiten zum Judentum.
Kulturelle
Bedeutung des Diasporajudentums
Aber nicht nur zahlenmäßig
überragte [sic!] das Diasporajudentum das [‚persische‘ im Lande / Altertum
und das antike; O.G.J.] palästinische Judentum. Zwar war [sic!] Palästina
das „Land der Bibel“ und der frührabbinishen Literatur doch erlangte im Laufe
der jüdischen Entwicklung der babylonische Talmud
vor dem palästinischen [auch ‚jerusalener‘ genannten; O.G.J.] den
Vorrang in seiner
autoritativen Bedeutung. Die jüdische Religionsphilosophie und Theologie, die
hebräische Dichtung, die Hauptströmungen jüdischer Mystik, selbst die
Entwicklung und Ausgestaltung der jüdischen Liturgie und, in neuerer Zeit, die
Entstehung der Wissenschaft des Judentums, sind Errungenschaften der jüdischen
Diaspora. So ist das Judentum, wie wir es kennen, in all seinen Schattierungen
zwar auf der in Palästina [sic! respektive teils namentlich schon ‚zuvor
daselbst‘, nicht allein ‚persisch‘ oder nur
‚in der Wüste‘; O.G.J.] entstandenen biblischen Grundlage errichtet, aber ohne die Fortentwicklungen [sic! von manchen Gnostikern, bis
sonstigen Fanatikern/Blockwartigem,
als Entfernung vom (rückkehrpflichtigen)
Ursprung / gar von Gott (alleinigen Seins) empfunden / (wandelsfeindlich
miss)deutbar; O.G.J. wider ‚rrelogio‘ als
Rückkehr in/zu ‚besser gewesenen/erlebten/erinnerten‘
Zeiten/Orten, und gegen ständige oder revolutionäre Firtschrittsillusionen], die es der [sic! den galutim; O.G.J.] Diaspora verdankt [sic!], ist es ganz undenkbar.
Der im 2. Jahrhundert lebende Rabbi Oschaja
mag in erster Linie an die politische Situation gedacht haben, als er sagte:
„Eine Wohltat hat der Heilige, gelobt sei er an den Israeliten geübt, indem er
sie unter die Völker zerstreute“ (bPes 87b). Stolz [sic!
auch ‚Würdigung‘ wäre weder verwerflicher Antrieb, noch Frustrations – oder
Verlustausdruck, was ja noch keinen daran hinderte … ; O.G.J.] auf geistige und kulturelle Schöpfungskraft
in der Diaspora begegnet uns in der [sic! gar
universalistischen? O.G.J.] Parodie auf Jes 2,
3, die der im 12. Jahrhundert
in Frankreich lebende Rabbenu Jakob Tam aus dem Munde der Talmud
Gelehrten im italienischen Bari und Otranto zitiert: „Von Bari geht die Lehre
aus / und das Wort des Herrn aus Otranto” (Sepher Ha-Jaschar Nr 620. Wien 1811,
74a).
Exilsklage und Erlösungshoffnung
Mit alldem
will nicht gesagt sein, daß man sich,
besonders in Zeiten von Verfolgungen, nicht auch als „im Exil“ lebend
betrachtete und die baldige Ankunft des Messias ersehnte. Erst das im
Enthusiasmus für die bürgerliche
Gleichberechtigung [sic!] der Juden im 19. Jahrhundert entstandene Reformjudentum
des Westens lehnt die traditionelle Vorstellung
ab, daß die heutigen Juden noch „im Exil“ leben, und sieht in der „Diaspora“
eine willkommene göttliche Fügung, die es den Juden ermöglichte, ihre Aufgabe,
„das Licht für die Völker“ zu sein (Jes 42, 6), zu erfüllen.
Dagegen fand unter den von wiederholten
Pogromen heimgesuchten Juden Osteuropas der zionistische Plan zur „Einsammlung
der Exulanten“ einen fruchtbaren Boden.
Jedoch kann auch die Beibehaltung der
liturgischen Exilsklage und Erlösungshoffnung zum bloßen Topos werden.
Wenn z.B. die im frühen 2. Jahrhundert entstandene,
christliche „Didache“ das Gebet enthält, daß Gott seine geheiligte Kirche „von
den vier Winden“ in sein
Reich „einsammeln” soll (Did 10, 5), so basiert diese Vorstellung gewiß auf Mt 24, 31, wo
sie wahrscheinlich noch nicht „rein geistig“ verstanden wurde und noch ganz konkret die jüdische
messianische Hoffnung [sic! respektive substitutionstheoertische
Übernahme/Okupation christlicherseits; O.G.J.] widerspiegelt. Aber das in der „Didache“ gemeinte Gottesreich ist wohl kaum
[sic! bis ‚dito
global‘ – da/wo es bei/mit den ‚Reichsgedanken‘ immer um, bis gegen, bestimmte ‚Herrschaftsansprüche
über Menschen‘ zu gehen droht/neigt; O.G.J.] als geographische Lokalisierung zu verstehen - trotz der Parallele, die
hier zur zehnten Benediktion des jüdischen Achtzehngebets besteht, in der es
tatsächlich um die „Einsammlung der Verstoßenen [sic!] Israels“ von den vier Himmelsrichtungen
geht.
Die Zerstörung Jerusalems und die Diaspora-Existenz
der Juden war seit den frühen Kirchenvätern ein beliebtes Thema, das als „Beweis“ dafür diente, daß die Juden den
falschen Glauben [sic! ‚an die falschen Sätze‘ was den Blick auf (gar
gegenteilige primäre) emuna-Betziehungsrelationen-אמונה (und zwar für/von
Ekklesia) zusätzlich verstellt/verdunkelt; O.G.J. mit R.H. wieder manch alte,
gäbufe Vorstellung G’ttes Wohlwollen am Wohlergehen … Euer Gnanden wissen
schon] hatten und
daher von Gott verworfen wurden [‚worden seien‘] (vgl. Schreckenberg 705 f ).
Diesen „Beweis“ haben die Juden immer zurückgewiesen. Zwar sagten auch
sie [sic! immer
wieder, gar manch eigenen Einsichtsmöglichkeiten in die Geheimnisse,
bis Wechselwirkungen, von/zwischen ‚Sammlung und\aber Zersterung‘, die zumal
semitisches Denken/Sprechen erleichrn vedruckelnd/verstellend? O.G.J.],
daß das Exil als Strafe [sic! jedenfalls ‚Folge‘,
wo nicht Aufgabe bis Segen (gar für die Menschenheit); O.G.J. mit/über Rabbi Oschaja mag hinaus] für ihre Sünden [sic! Verfehlungen; gar bis hin
zu G’ttes Wahl/Angebot anderer (vielleicht längerer/mäanderischerer als
zunächst möglich gewesener) Wege; O.G.J. mit E.B. etal. bis ‚qualifiziert aufgeklärter bürgerlicher Ebenbürtigkeit‘] (u.a. für die Sünde [sic!] des sinnlosen Hasses gegen einander
[bis gleich
‚Selbsthasses‘ zumal (sich selbst) unzulänglich( vorkommend)en ‚Bodenpersonals‘;
O.G.J.]) von Gott verhängt [sic! jedenfalls: ‚zugelassen‘ / ‚nicht verhindert‘;
O.G.J.]
wurde, aber sie behaupteten auch, daß die Sünden [sic! zumal was überindividuelle
Verantwortlichkeiten von Gemeinwesen, bis (‚überzeitliche‘)
Gerechtigkeitsfragen in Bezug auf Völkerrechtssubjekte angeht; O.G.J. solche
Gottesbilder (bis Leidenerklärungen) entblößend], für die sie bestraft wurden, sich nicht mit den jenigen deckten, die
ihnen von christlicher Seite vorgeworfen wurden.
In der heutigen, [sic! nicht
allein; O.G.J.] innerjüdischen Auseinandersetzung
über die [sic! bis eben: ‚mittels der‘; O.G.J.] Begriffe
„Exil“ und „Diaspora“ wird von israelischer und zionistischer Seite oft
erklärt, daß „Diaspora“ ipso facto „Exil“ ist. Allerdings wird von
einigen bewußten [sic!] Diasporajuden darauf hingewiesen,
daß „Exil“ nicht nur ein räumlicher, sondern auch ein zeitlicher Begriff ist, der sich auf eine messianisch noch unerlöste [sic!] Zeit bezieht, in der auch die Bürger des Staates
Israel leben.
Nach einer
im Talmud erwähnten Lehre [sic!] soll
nämlich Gott selbst mit Israel zusammen ins Exil gegangen sein (bMeg 29a).
Diese Lehre wurde dann von der lurianischen Kabbala im 16. Jahrhundert bis in kosmische Dimensionen
hinein weiterentwickelt. [So auch das Konzept. die Schechina שכינה befinde sich,
(freiwillig, aus/als Liebe/sopfer) mit den/den
‚Lichtfunken (in) Menschen‘ im ‚dieseitig( materiell)en, Exil auf Erden‘;
O.G.J. mit Cl.Th. bis Fr.We. und La.Ku. etal., gar wider Materie- und
Schöpfungs- als Menschenverachtungen, wegen unseres/amderer
Vollendungsbedarfs / ‚bauartbedingter Freiheitsoptionen‘ des Vorfindlichen – gar/zumal G’tt
gegebüber] „Exil“ in
diesem Sinn wird auch mit der Einwanderung in den Staat Israel nicht aufgehoben.
Von modernen, auch nichtreligiösen, jüdischen
Autoren wird der traditionelle Exilsbegriff
bisweilen im Sinne der Entfremdung („Alienation“)
des modernen Menschen [sic! von, bis wider, sich selbst
respektive seine Behaustheit/Gewolltheit auf Erden;
O.G.J. zumal mit E.R.W.] verstanden;
er ist so in die Literatur eingegangen.»
(S. 39-42 vgl. bereits Sp. N.N.)
Zitate Karl
Hartmann
Die Rechnung mit Gott. Gnostische Strömungen in
Kirchengeschichte und Gegenwart.
„ Vorüberlegungen
zum Problem [sic! bei dem es sich sogar um eine Frage im engeren Sinne handeln möge; auch
O.G.J. im persönlichen Synagogen-Gespräch mit dem, inzwischen länger verstorbenen,
Autor Ka.Ha.] …. 7
[…] Das
»Besserwissen« hat in der Menschheitsgeschichte
die
wesentlichsten [sic! ups; O.G.J.] Entwicklungen in Gang
gebracht [sic! zwar auch tierische Intellignz-
und Lernleistungen
geistewissenschaftlich überraschend-geläufig ‚übersehend‘, insbesondere
dem zeitgenössischeen
Vorstellungsfirmamenthorizont von ‚Wissen‘ als
definitoriaxh
(nsmentlich
‚dem Erzählen‘, bis der pistischen Modalität) übergeordneter
Kategorie so nahe, dass Grenzen des überhaupt Wissbaren, mithin
Beziehungsrelationen zu, personale Nichtidentitäten mit, den eigegen Überzeugtheiten
– Primärstukturen emuna-אמונה qualifizierten ‚Glaubens‘, eben bis auf den Streit darum / gar auf die blose
immerhin Behauptung reduziert ‚wer es besser
wisse / richtig liege (bis obsiegend da-, äh
vor Menschen respektive Gott, stehe)‘ –
weitgehend aus dem Blickfeld / ignoriert bleiben; O.G.J.] [Eine, bis die durchaus kritikwürdige, Peinlichkeit
– des
entblößten / offengelegten ‚Strumpfbandes‘, bis jene ‚gar nichts hinreichend
zuverlässiges zum Anlehnen / Ausruhen / Herrschen voraus zu haben‘ – besteht /
entsteht immernoch / immerwi[e]der doch nicht (allein) in/aus der Haltung / Überzeugung: ‚Vorher
gewusst zu haben, wie es / was (oder wer) nachher tatsächlich kam‘, sondern ups
daraus/damit dies hinterher (für immer) festzustellen, äh zu(m<l rückwirkend zu) ‚rekapitulieren‘]
. [Ausgerechnet
die Überzeugtheiten (gewisslich-sichere-Vermutungen: Was besser/richtig/gut, hinter/zu
denen jemand persönlich, gerade auch daran interessiert,
bis frei dazu, stehend) davon – wenn auch transparent offengelegt
/ unverheimlicht möglichst allen deutlich
verständlich / ‚klar‘ gemacht –
was behauptend/satzend gemeint bilden/bleiben die äußerste der Mengengrenzen
/ ‚Ballonhüllen‘ unverzichtbar (doch längst nicht immer distanziert reflektierter, zumal soweit
unstrittig, oder gar etabliert,
bis kanonisch, erscheiender / vermeinter – ‚selbstverständlich‘- bis zweifelsfrei-empfundener) zugrundegelegte Ausgangsposition(ssphäre,
bis -insel) jenes (ups doch blosen
erachtenden, subjektiven menschseitigen, allenfalls intersubjektiv
konsensfähigen statt onjektiven) Meinens, dessen
zweifach weiter reduzierte (nämlich sowohl mit Gegenargumenten
begrübdete, als auch überhaupt
empirisch widerlegbare)
Teilmenge qualifiziertes Wissen, im engen / eigentlichen, Sinne zu sein mag / genannt verden kann & darf – ‚Wissen‘-דעה׀דעת-Erfahrungserkenntnis
zu häufig matakognitiv, verwörtlicht
/ Grammatica, mit ‚Gewissheit‘ (gleich gar solcher ‚des [Un-]Heils’)
verwechselt/gleichgesetzt,
und zumeist als / an / mit analyrhisch-intellektueller
(anstatt ‚beziehungsrelationaler‘ / sozialer) ‚Geborgenheit‘ zu operationalisieren /
konkretisieren / messen versagt]
Dazu
gehörten positive
und negative Erscheinungen. […] entstand[en sic! auch, doch nicht allein; O.G.J. mit Sophrosynefragen der/an Arbeitsteilung] dadurch,
daß Menschen
etwas besser wissen, in seiner Herkunft erklären, in seiner Auswirkung vorhersehen und in die eigene Planung einbauen wollten [sic! dies wohl sogar taten, bis (wider so manchen
Fatalismus und/oder Herteronomismus) dürfen,
zumindest aber deswegen, bis trotzdem, hinreichend passende Ereignisse
stattfinden, um ‚dementsprechende
Selbstwirksamkeiten‘ zu plausibilisieren (anstatt deswegen/da beeinflussend Realität/en, nicht
mal ‚die Natur‘ zu
beherrschen/determinieren); O.G.J.] . Jagd
und Ernte
sind nicht einfach Zufallsereignisse; sie müssen [sic! mag kulturelles,
gar ‚zivilisatirische‘, Können nun eher eine Verpflichtung, oder immerhin
eine zulässige Möglichkeit, sein –
allemahl vor- und nachteilig geworden schließt es gerade Kontingenzen, respektive uns ‚zu-Fallendes‘ (etwa raumzeitliches Zusammentreffen mit/von
‚Gelegenheitsfenstern des Könnens‘, bis zumal Gelingen – ob ‚gnädiges‘ oder ‚[un]glückliches‘), nicht-vollständig-determinierbares keineswegs so weitgehend aus, wie das ‚meschanische Weltbild‘ unterstellt / versprach;
O.G.J. ‚willkürliche Beliebigkeit/en‘ durchaus von ‚Kontingenz/Zufällen‘
unterscheidend] geplant werden […]
[Schlechtes רע an/bei/von Herrschaftsausübungen des und der über den und
die – gleich gar ‚nächsten‘ – Menschen
רע zumal politische, also in einer Weise verbindliche Entscheidungen
über elementare Dine einer Vielzahl davon betroffener Menschnm, dass sie
letztlich gewaltsam durchgesetzt wrden, resultiert gar nicht minder sowohl aus
Regelverstößen, als auch aus Regelgestaltungen ‚wider besseres Wissen‘, als aus
‚Besserwissen‘ (was ‚möglich‘ über ‚richtig‘ oder ‚verboten‘
bis ‚nötig‘), respektive dafür
Gehaltenem: Nichts –
außer (vielleicht pantheistisch) absolut einziger Alleinheit (doch gerade dann
an innerwesentliche Relationen rührend) –
entbände von Fragen sozialen Koordinierungsbearfs]
So [sic!] entspringen
auch alle [sic!] negativen Auswirkungen
von
Herrschaft und Gewalt dem Besserwissen. [Sic! die
geradezu Paraoxa-Falle: dass ‚schlechter-Wissende‘ um so führungsbedürftiger erscheinen, kommt dazu; O.G.J. mit Ka.Ha. immerhin
Koordinierungsbedarf im menschlichen Zusammenlaben, auch/gerade Paulus
gegnüber, anerkennend.]
Innerhalb dieses [sic! zumindest nicht nur in den so monokausalistisch zu
beschreiben / behaupten versuchten; O.G.J.] großen Kontexts ist auch das anzusiedeln,
was wir »Religion« nennen [sic!
das gar kulturalistisch-totalitäre Phänomen, der
lateinischen Begrifflichkeit, ist jedoch älter als Kopernikus
/ die Erfahrungen mit ‚dem Eindruck des
wachsenden Überblicks des und der Menschen‘: der gar ‚Zurück-Holungs-Ausdruck‘
verbirgt zudem eher Ansprüche auf/über
die ethische und juristische
Modalitäten: O.G.J.]. Es war kein allzugroßer Schritt, das ganz und gar Unerkennbare [sic! ausgerechnet das
‚Selbsterschließungshandeln‘ G’ttes widerspricht
diesem (zumal: agnostizistischen) Mythos vollständig totalitärer Unerkennbarkeit; O.G.J.
eben/gerade nicht Erkenntnis als solche verurteilen/ablehnen könnend, wollend
oder sollend] geistig [‚denkerisch‘;
O.G.J. gar ‚gleich dem‘] neben das Noch-nicht-Erkennbare zu
stellen. […]
War aber nicht das gesamte [sic! Philosophie und
Theologie ‚neigen‘ zu erheblichen Überteivungen und Verallgemeinerungen, dren
Logos durchaus als ‚indoeuropäische Rechthaberei‘ empfunden, bis
bemängelt werden kann und darf. – Allerdings
wissen diese beiden zoffenden griechischen ‚Schwestern‘ durchaus, dass ihre Aussagen und
Ansprüche nicht in jedem Einzelfall empirischer
Sinneserfahrung/en zutreffende Prinzipien der/von Verstdandeserfahrung/en
bleiben (deren für ‚geistlich‘
gehaltene/verklärte ‚Ideenewelt‘, gar
deswegen, zumeist Sinneerleben vorgezogen erscheint); O.G.J.] menschliche
Leben so etwas wie Saat und Ernte? Hatte nicht das Leben ein [sic! neben Plurakusmusfragen und –kpnflikten streiten sich
‚hier‘ besonders zyklische mit theologisch/zielgericheten, bis sinnlosigkeits
Paradigmata; O.G.J.] Ziel? Müßte es nicht möglich sein [sic! bis werden; O.G.J.], über dieses Ziel ebenso [sic!] etwas zu wissen [sic!] wie über die Ernteaussichten des
nächsten Jahres? Wer hier »Besserwisser« war, würde der nicht eine
Überlegenheit gewinnen, die weit eindrucksvoller
sein würde als alles normal-irdisch-sachgebundene
Wissen [sic!], aus dem [sic!] jeder [sic!] Fortschritt
entsteht? [sic!
Was daran sei, bis wäre, bitte
warum und wozu erstebendwert, bis notwendig? –
Wozu sind/werden
etwa überwältigende, gar als/statt überzeugende, Eindrücke geignet?
Außer für Herrschaftsausübungen über den/die Menschen und/oder
gar (zumal ‚mehrheitlich
empörrungsaufgeladen, bis hinreichend empörungsgesättigt‘ pp. – mittels
formelkenntnis / Naturkunde) über Gott? – ‚Möglichst‘ zwecks
‚hermetischer / hermenutischer‘ Entsprechung, oder װ aber
eben welcher Analaogie/n (gar) dessen ‚was/wie oben‘ mit/zu jenem ‚wie/was unten‘? O.G.J. weder Wissen mit Kenntnissen / sogenannter ‚Information‘ gleichsetzend, noch auch nur eines davon
verurteilend oder ablehnend – nicht einmal die komplexitätsreduzierende
Kategorisierungen nach Nützlichkeit/Bedarf – allenfalls/sondern deren Verabsolutierungen/Vergottung.]
Der Griff nach dem [sic! welchem, dafür-Gehaltenen? O.G.J.] Göttlichen …. 8
Bei diesem [sic!] Versuch begegnet man der Tatsache – möglicherweise war es auch nur eine Vermutung [zumal ja gerdae/immerhin der G‘tt Jisraels, gar bereits vornochidisch /
stets, gerade nachstehend kontrasklar referierten Vorstellungen, bis
Erfahrungsdeutungen, widerspricht, was ‚seinen Boten‘ erhebliche ‚Prügel und mehr‘
einbringt; O.G.J. durchaus, bis gar ‚ebenbürtig‘, bundestheologisch] –, daß über [sic! gerade
diese eukidische Geometrie/Germatrie
ist zudem topologisch prekär verselbstverständlicht (für Relationen auf/mit ‚kugelartigen
Oberflächen‘); O.G.J.] dem menschlichen Leben etwas Jenseitiges [sic! wwomit jene durchaus
prekäre/strittige (namentlich Geist versus Materie-)Grenze
griechischen Denkens bereits akzeptiert/gesetzt,
derer etwa semitisches nicht bedarf; O.G.J. mit La.Ku.: „Spiritualität
(ein griechisches Wort) scheint also – zumindest der Definition nach - zu implizieren, dass
ein suchender Mensch das Alltägliche, die Welt(enwirklichkeit; O.G.J.) der Dinge verlässt, um zu
einem höheren,
spirituellen oder heiligen Bereich zu gelangen.
Nicht zufällig fehlt im klassischen Hebräisch eine solche
Unterscheidung. Für die jüdische Spiritualität gibt es
nur eine Welt(wirklichkeit העולם bis gar die Kommende/n;
O.G.J.), sie ist materiell
und spirituell zugleich.“.S. 7 ], etwas »Transzendentes« tätig sein mußte,
eine [sic! zumal Polytheisten, bis Pluralisten, gehen hier allerdings
von Mehrzahlen aus, und so manche ‚Monotheisten‘ haben sich ‚bewegen‘ bis
‚verführen‘ lassen, den/ihren ‚einen Gott‘ darüber zu hierachisieren; O.G.J. ] Macht,
die sich jedem menschlichen Zugriff absolut [sic!] zu entziehen schien[!]. Sie war offensichdich [sic! so imperativ überzogen widerspricht dem Detailaspekt empirisch gerade/sogar der
praktizierte Mythos in seiner interkulturell konsensualen Grundstruktur
archetypischer, gar archaischer, Opferkultnachweisen dezidiert; O.G.J. mit
Mi.El- bis Mi.Ko.] unbeeinflußbar, ungreifbar,
unverständlich in dem, was sie zuteilte, in ihrer Machtvollkommenheit [sic! gerade dem-Gottesvild-gegenüber ‚vollendet sich‘,
erweist sich Jisraels G’tt vollkommen, durch verbindiche Selbstverpflichtung
auf vertragstreue Willkürverzichte; O.G.J. gegen scolastische Freiheitsmissverständnisse] un vorstellbar überlegen [sic! Wer vermeinte und unterstellte gleich noch mal
ursprungsfraglich Summenverteilungsparadigmatisches? O.G.J.]. Nennen wir [sic! ‚wir bis ich‘ definiere/n
hier/solches eher nicht, zumal
/haschem/ nicht; O.G.J. gar mit Ka.Ha. weiter unten?] diese [sic! geradezu ‚schicksalhaft ekenebtare/tödliche‘, Futurum
exactum-Fragen zuordenbare; O.G.J.] Macht
im folgenden [sic!] schlicht »Gott«. Man könnte [sic!] dafür
jeden beliebigen Ausdruck einsetzen, den die Religionen [eher ‚Denkweisen des/der Menschen ‘; O.G.J.] verwenden.
Es ist sogar nicht einmal nötig, diejenigen
auszuschließen, die das Vorhandensein einer Gottheit leugnen [sic!]. Auch sie kommen denkerisch nicht ohne die Vorstellung einer [sic!] derartigen [sic!] Macht aus, selbst wenn sie ihr den Namen »Zufall«, »Willkür« oder »Gleichgültigkeit«
zulegen. [Was immerhin und ausgerechenet
Nietzsche zur einsicht veranlaßte ‚Gott nicht los zu werdenm da wir die
Grammatik / unser Denken nicht los werden‘; O.G.J. mit
Ro.Sp.]
Wagen wir [sic! auch diese Religionsdefinition
entblöst Lemata dieses lateinischen Begriffskonzeptes,
wider das sich
Juden, Christen (und später auch Anhänger Mohameds; vgl. bis heute Kirchenrechte
pp.) auch ihre (soziokulturell durchaus konfliktanfällig entwickelbaren) Sitten- und Rechtsordnungen ‚Imperien‘ gegenüber
behalten s/wollen; O.G.J. nur, doch
all, jene sogenannten ‚Religiöseen‘
bedauernd, die ausschließlich von ‚sich selbst‘ für leine gehalten werden
(dürfen)] eine erste, vielleicht schon
erschreckende These: Religion könnte man die Bemühung des Menschen nennen, über
diese Macht [nicht etwa mit dem G’tt Israels identisch;
O.G.J.!] irgendwie,
wenn auch nur ein klein wenig, selbst Macht zu gewinnen. […] handelt es sich
dabei um nichts anderes als um eine Form von Beeinflussung des Übermächtigen,
dem sich der Mensch in seinem Leben ausgeliefert sah. Wer derartiges vermochte,
hatte nicht gerade er einen entscheidenden Informationsvorsprung? Hatte
er nicht mehr
Macht als alle andern?
Der Verdacht, daß die ersten Machthaber der
frühen Menschen nicht nur technisch, sondern auch metaphysisch besser
informierte Leute waren, Besserwisser auf dem Gebiet der Schmiedekunst und der
Religion [sic!] zugleich, ist oft erwogen worden und liegt nahe.“
Im Kapitel folgt eine Deutung des noch in
Anführungszeichen verwedeten ‚Sündenfalls‘ (zudem ausdrücklich etwas vorgreifend ‚Eva-lastig‘, und hellenistisch-apostolischer Vertauschung des ‚Gartens im Osten/Eden‘
mit/zu ‚Paradies‘
folgend) als bewusste, der Gewalttätigkeit verdächtigte,
Grenzüberschreitung des Wissbaren, wo nicht des zu wissen über/von Gott erlaubten.
Vielleicht sogar kritisch vorgenanntes agnostizistisches Paradigma etwas zu
eilig übernehmend, bis d/noch zu weit/nahe auf ‚der Schlange‘ Denkfirmament
eingehend, für (zumal jüdische) Deutungsalternativen (wie
z.B., ‚dass G’tt uns Menschen die reduktionistische Denkweise des/in Dualismus
gerne ersparte/aufhebt‘, ‘Houses if Parliament as/are the Majeties most loyal
oposition‘װ ‚bei uns haben die Autoritäten – zumal
G’tt inklusive – ein Mitspracherecht, aber sie haben kein Vetorecht, und wir
müssen uns entscheiden‘; O.G.J. gar durchaus mit Ka.Ha,‘s Ab- bis Ansichten), setzt sich
der Buchtext nun gegen gnostische Positionen der Essener von Qurean ein: Deren
Rechtfertigung der ‚Verbotsübertretung‘ durch die [sic! gar scheinbar ‚freiheitliche‘, ‚antiheteronomitisch/enanzipiert‘
bis ‚wachstumsraumbedingt‘ aussehen s/wollende; O.G.J. wider ‚maximale
Kontrasklarheiten auf Kosten‘ des so Repräsentierten] Behauptung
diese stamme von einem, bis dem, Antigott – welche Ka.Ja., aus guten Gründen / in löblicher Absicht – als ‚beserwisserisch (wider den biblischen Text)‘ –, ablehnt.
Schließlich arbeitet er heraus, dass sich
Paulus, bei mit seinem ‚alleinigen Wissen um/von Jesus Christus‘, auf den
Konsens dessen berufen habe, was die überlieferten Schriften Israels (eher unausgesprochen: ‚dessen Erachtens‘ durchaus) über und von Gott aussagten – es/dies eben ‚nicht besser als diese
zu wissen‘ behaupten gewollt habe.
„Der Konsens der Überlieferung“
…. 11
[R.v.d.W.‘s
Künstler (halbfertige Skizze qes visionären
Audienz-Erlebens und Silberstift in Händen) plus Gelehrter (Schreibstude mit Büchern und Pergamentrollen) St. Lukas (Stier/Ochse
unten rechts emblematisiert) knickst
vor/zu/neben ‚seiner‘ Maria lactans Erscheinung am/zum Thronfuss …
perspektivisches Raumzeit(dis)kontinuum in den drei dargestellten Ebenen: der
‚vita contemplativa‘ (unfokusiert,
rundumaufnahmebreit,, nicht allein ‚ nach innen‘, demütig blickender
Evangelist, Konzentration der Madonna auf’s Jesuskind), vor‘m aussichtsreichen ‚hortus conclusus‘ (mit [Ur-]Paar [bis wessen
‚Dyade‘ auch immer] an Gartenbrücke), undװaber
der ‚vita activa‘ nach (dr)außen (in
Stadt und Land) strömend – Der, jedenfalls ein (es handele/t sich, beim von Jan
Vermeer van Delft / sich bis ‚die Mahlkunst‘, an der Staffelei dargestellten, um 1673?, äh
schon bei Rogier
van der Weyden‘s Werk: ‚Der Heilige Lukas zeichnet die Madonna‘, um 1450) ‚schreib-zeichnend seine/gottes‘ Botschaft
indem er ‚Clio‘, (des griechischen
Denkens/Mythos) Symbolisation der/des
Historie/geschichtlichen Darstellens überhaupt, oder gar eben doch ‚die/der
Himmels(- respektive Wissenschaften)königin‘ ‚‘zeichnend-beschreibt‘. – J.V.v.D.‘s
Allegorie (der Geschichte), bis (gar
auch/zumal ihrer Deutungen)
zeitgenössische politische Stellungnahme, welcher abbildenden/ausdrückenden
Künste (etwa von Heldendichtung, gar versus Poesie,
bis zur Geschischtsverwendung, in/von Mahlkunst bis Bildhauerei oder
Theater(maskerade), mittels ‚gebildeter Meisterschaft‘ der/in sieben ferien der
Artistenfakultät/Universität, auch immer)
anonymisiert/personifiziert … dreidimensional im/auf dem (gar kontinuierlich verstandenen/gedeuteten) Schachbrett ses Geschehens perspektivisch
angeordnet] Wobei, bis wogegen, sich so mancher gar eher Dissens aus/in
den unausweichlich deutend( anwendend)en
Verständnissen ihrer gemeinsamen Überlieferung – gleich gar von Genesis / bereschit Kapitel drei (gar eher zu
gerne als ‚Sündenfall‘ bekannt erscheinend und unterstellt),
namentlich zwischen Juden und Christen basal unterschiedlich – ergiebt. Nicht
zuletzt was Verläufe und Konditionen dessen angeht, was – gar bemerkenwerterweise seit dem Höhepunlt des ‚Mechanischen Weltbildes‘, namentlich
christlicherseits – unter dem umstritten/problematischen Begriffskonzept ‚Heilsgeschichte‘
verstanden, bis (zumindest/zumal ‚judenfeindlich‘ sowie gegen
von den eigenen Überzegtheiten und/oder Verhaltenserwartungen Abweichenden) ausgespielt, wird.
Demgegenüber möchte Ka.Ha. wohl, und
darf hier durchaus rechtverstehbar, auf einen Konsens des (damit
eben welches? – also nicht allein ‚seines‘ christlichen) Glaubensbekenntnisses
/ der Dogmatik(a/en) zurückgreifen; bis auf/in
deren Gestaltung ups mit/als Fortschreibung – insbesondere was nicht notwendige, gar grundstrukturell mythische
und komsensunfähige, oder insbesondere eben falsche
Bestandteile angeht – eben
auf rein denkerisches für-wahr-halten / gemeinsames-bekennen von Sätzen, Liedern und Gebeten ritualisierter Gottesfurcht
– gar durchaus verdächtig häufig anstelle der primären beziehungsrelationalen
Struktur von/an aufeinander verwiesener אמונה / einander vertrauenden Glaubens. – Eine der Kernthesen seines Werkes
und Wirkens geht aber gerade
über Bekenntnisse hinaus, indem/soweit seines Erachtens auch Nichtchristen,
Juden, Atheisten und viele, bis alle (zumal/zumindest
indoeuropäosche), ‚weltanschauliche‘/philosophische
respektive religöse Strömungen, mehr oder minder, von manchen, bis allen
neun, der unten ‚gnostisch‘, bis ‚bezüglich dessen was überhaupt
von/über G’tt und Realitäten erkennbar besserwisserisch‘ genanntem ‚Glaubensdenken‘
geprägt, respektive zu entscheidendem (sprich ‚unheilsrelevant‘, bis gar ‚tatkräftig
ewigkeitsverhinderlich‘ drohendem/erscheiendem; O.G.J. mit Fr.Sch.) Fehlverhalten verführt, sein/werden
können (weit über Problemstellungen
nach den Mustern hinaus, und an Handlungsfragen
vorbei: ‚ob/wann/wehm das linke, das reichte, beide oder überhaupt kein
Knie zu beugen‘? ‚Was dabei/wobei wann wofür zu fühlen / zu denken / zu
erwarten / zu meinen / zu sagen, beten und singen etc.‘? ‚Wie lange jemand mit
welchen Erfolgen lebt‘? pp.: O.G.J.).
Wohl wesentlichster/allgemeinster ‚Aspekt‘, dass/falls G’tt nicht nur, bis überhaupt
keine, Prinzip/ien – sondern, zumal mit/vom/im lateinischen Denkkonstruk ‚Person‘
auch, nicht hinreichend umfassbare/beschreibar, wirkliche bis wirksame,
jedenfalls intarktionsfähige הויה ‚Wesenheit/Gegenübermächtig‘
– wobei gerade auch pantheistische sowie all
diese Audsrucksversuchungen unzureichende,
ohnehin betreitbare Analogien bleiben.
[Sorry
oder auch nicht – keineswegs alles was g’tt gezeigt, getan, gesagt,
geweisen etc.hat Vorschriftscharakter, und gerade auch jenes bedarf gar
durchaus ‚erzählender‘ Mitteilung] Die
häufig sogenannte Gottesfrage soweit
konsensual als existenziell / Wirklichkeit voraussetzend – ergeben/stellen
sich jene nach (zu grrne unkritisch
‚Offenbarung‘, bis ‚Schöpfung‘ genannten/verwechselten) Selbsterschließungen G’ttes,
deren Umfang, bis Formen und etwa Verbindlichkeitsgrade, durchaus heftig
umstritten – sogar was ihre ‚eigentlich
unausweichliche‘ Auslegungsungsumgebungen und Anwendungsbedürftigkeiten angeht; nicht ‚erst‘/nur zwischen Juden und Nichtjuden, oder unter
Nichtchristen respektive ‚Protestierenden‘ bis Muslimen pp.. Sogar/Gerade uter den sich vom griechischen
Denken her ‚monotheistisch‘ nennen( lassen s/wollen)den
läßt sich der ‚Urkundenkonsens‘, äh
‚Kanon‘, welcher Bücher, zwar beispielsweise
von/unter ‚Christen‘ einigermaßen bestimmen, doch bereits auch dies nur
durch Weglassen jener machen Menschen so wichtigen Schriften, dass (nur diese wenigen/besonderen Leute) sie (und
eben ‚nicht alle sich Christen nennen
lassenden/wollenden‘) diese Texte für zugehörig
halten. Juden gehen bekanntlich
davon aus, dass die ‚(auch) handgeschrieben(
überliefert)en Tora‘, der
‚Pentateuchbücher des Mose‘ (eben keineswegs
verwendungs- und deutunglos tot – spndern ‚schwarz auf Rückseite weiß‘ lebendig
stehend),
auch innerhalb der Tanach, als wichtigster /Bibelteil, anzusehen sei; während
Muslime davon ausgehen, dass ‚die
Offenbarung‘ auch mit/von den Apostolischen
Schriften noch nicht vollständig abgeschlossen/bekannt gewesen,
sondern koranischer Vollendung durch Mohamed (zumal
inklusive der Aufzeichungen von dessen Taten/Anwendungen) bedurft habe. Alles und bei allen eher noch verschlimmbessert
von den Schwierigkeiten die Insitutionen sämlticher
‚Richtungen‘ mit / zwischen Autoritäten, bis Totalitäten, (namentlich
irdisch amtierendenden versus, gar aktiv,
kontemplativen) haben und hatten.
[‚G’tteserfahrung‘ ist/wird
weder etwas mythisches, noch etwas spritistisches äh ‚spiritueles‘ (im grichisch separierenden Vorstellungshorizont dieser
Begrifflichkeit), auch nichts unmögliches
oder gar unüberprofbares – allenfalls im kontemplativ
qualifuzierten Sinne ‚mystisch‘/ סוד nennbar] Dass/Wo/Wenn sogenannte
(gleich gar mit ‚Sünden‘-Vergebung /
‚Existenzerlösung‘ durcheinander gebrachte/gleichgesetzte – meist ohnehin zu) satisfaktionstheologisch vereinseitigte ‚Heilsgewissheit‘
der/des אחת einen אחד gar keine
Unheilsgewissheit/en des/der Anderen אחר bedingt – hängt mit nicht-summenverzeilngspardigmatischen Füllen zusammen:
Oppositionelle Vertrauensrelationen,
gleich gar individueller Menschen, nicht allein immerhin
geschwisterliche untereinander, sondern auch zwiegesprächlich vertraut mit
ihrem G’tt – irritieren nicht wenige (zumal
jener die selbst in einer solchen Beziehungsrelation leben). Denn gerade G’ttes /et torati/ (vgl.
ab Jeremia 31) entbindet nicht etwa
vom Koordinierungsbedarf unter Menschen, bis manch (anstatt: ‚allumfassend‘)
verpflichtender Regelungen; noch nicht einmal spezifischen Verantwortlichkeit für
sein/mein Verhalten kann Mensch/ich deswegen an
G’tt deligieren (zumal nicht weil/wenn die göttliche Weisung – mehr-
oder mindergeitlich – diesem Handeln
entsprechend verstehbar/verstanden). Vieler Leute Überraschung, bis Entsetzen,
beruht darauf, dass/falls selbst/gerade die jeweils welchselseitig richtig
verstandenen Weisungen/Einsichten aller Beteiligten / ‚gleich Gläubigen‘ nicht
einmal komplementär / synchronisiert
zusammenpassen müssen – nicht erst/allein darauf, dass längsr bicht alle so (zutreffend)
ausgeführt/durchgesetzt werden – wenn/da/solange so ernsthaft Freiheit-ר־ו־ח existiert / respektiert /
bekämpfbar. Wesebtlich geht G’tteserfahrung (gar ‚Bekejrung‘, ‚Heisgewissheit‘,
‚Lebensübergabe‘, ‚Spiritualität‘,
‚Wiedergeburt‘ pp. – wenn auch im beabsichtigten, bis qualifizierten,
Sinne, ‚seit‘/mit Genesis/bereschit
4:26b אנוש)
nämlich um zwischenwesentliche Beziehungsrelationen zum und mit dem, wohl als ‚inwendigem Lehrer‘ (un)bekannt
gewordenen, doch nie vakannten, gar zu wählenden, ‚Magister interror‘ des
jeweiligen/eigenen Memschenlebens und\aber deren Auswirkungen, zumindest
darauf.
[Bekenntnis
erwünscht/erforderlich? – Sogar/Gerade zu Schulzeiten waren mein [O.G.J.‘s] Partner, wir veranstalteten
dort einen konvessionsfreien Bibelkreis, und ich [O.G.J.] unserer Religionsleherin so viel Engagement
und Unterrichtsbeteiligung wert, dass sie sich die Mühe machte, uns klar zu
legen, wie beleidigend es blieb, ihr (wie
latent auch immer) zu unterstellen ‚keine
persönliche Beziehung mit dem lebendigen Gott zu unterhalten‘; etwa/gleich gar
da sie nicht in eine/r unserer (immerhin) theologisch verschiedenen ‚Gemeinschaften‘
.... Sie/Euer Gnaden wissen wohl schon: Das
einst latenische ‚Professor/Profession‘ wird/wäre durchaus mit ‚sich bekennen‘
zu verstehen/übersetzen]
Gerade ‚Paulus‘ würde wohl allerdings (gar einwendend) ‚ergänzen‘,
dass auch ‚Hoffnung‘
תקווה und (beziehungsrealational
qualifizierter) ‚Glaube‘
אמוונה zu den überraumzeitlich
erhalten/erfoderlich bleibenden, relevanten
‚Eigenschaften/Tauglichkeiten‘, gleich gar und gerade G’ttes,
gehören, unter/von denen /ahawah/ אהבה zwar die größste sei. Das veritable, gar der josmischen
Denklogik griechischer Sprache geschuldete, Missverständnis besteht eben darin, die genannten
drei, bis allein Liebe, für die relevante / massgebliche / letzte zu halten (respeltive die umgebenden Zusammenhänge zu überlesen/übersehen).
– Für ‚Künder der Gewissheit/en‘, gleich gar gnostische Belehrung,
eine bereits recht verstörende Erkenntnis (dass/da nur manche/ihre beschränkten Erkenntnisarten,
aber längst nicht jedes Verhalten überhsupt, aufhöre). Eher
noch unbekannter / unbeliebter befremdend, Arkanum imperii,
dass keine der drei immerhin ‚göttlichen‘,
und auch nicht alle ‚kardinalen Tugenden‘ zusammen,
‚Selbstzweck/e‘ – sondern ausgerechent auf die vierte
/xoxma/ חכמה höher (als
diese bekannten drei) qualifizierte Weisheit
/ Intelligenz, und zwar/eben des Handelns,
nicht allein/nur des Denkens/(bekennenden-)Überzeugt-seins,
hinauslaufen s/wollend (zwar ähnlich wie auch bereits Ka.Ha. oben Paulus an die Korinther zitiert, doch nicht an äußerlichen
Formalien/Erlebnisqualitäten wie ‚Bescheidenheit‘,
oder/doch gar an Zornverzichten,
festzumachen/erkennbar):
Jene/r
ungeheuerlichen Heftigkeit der Freiinnen: – Marie von Ebner-Eschenbch formulierte bekanntlich explizit eine der brutalen Seiten der Intelektuellenfeindschaft als Vorherrschaftsvoraussetzung der Dummheit /
Unachtsamkeiten. – Gerade dem
und/denn Toren (herrschenden, oder
das wollenden, nicht etwa weniger als beherrsch werdenden) kommen bereits
klügere Leute nur allzugerne ‚hochmütig/er,
bis gleich rebellisch‘ vor, so dass, zumindest da,
sich ‚genaues Zuhören‘ (Rückfragen eher inklusive – dereinst ‚Gehorsam‘ genannt) zur Synonymerwartung von / gleich der, gar
überregelkonform eifrig exakten (wo
nicht gleich leidenschaftlich leidemd unterworfenen / aufopfernd
liebend hingegeben),
vorbehalt(e)losen,
zweifels-, einwände-,
widerspruchs- und widerständefreien Gefolgschaft entwickelte. Eher schlimmer / heftig blasphemischer Geheimnisverrat vergottender/apothetischer
Erhebungen des Gemeinwesens, noch, wo/wie/weil Weisheit erkennt bis zeigt:
Dass nicht einmal und gerade die onthologische Seinsaussage auch Ka.Ha.‘s, „Versucht
man, die ganze Breite dieser Gesamtbotschaft auf eine möglichst kurze Formel zu bringen,
so könnte sie lauten: »Gott ist Liebe, und das sagt er seinen Menschen.«“ – über
den durchaus Konsens, immerhin mit
Juden: ‚auch‘ anstatt ‚nur/allein/rein‘, Liebe zu sein, hinaus – instersubjektiv
konsensfähig aufreht erhalten werden kann: So reduktionistisch/absolutistisch
denkend ergibt sich / bleibt nämlich allein G’ttes Existenzpostulat – immerhin gramatikalisch mit dem
Futurum exaktum durch Nietzsche selbst
nietzschesisten anerkannt – posutiv behauptbar
(deswege/davon keineswegs: unstrittig),
sämzliche anderen Aussagen
unterliegen der ‚Theologia negativa‘ (ein/das/jenes Politikum, welches
jene nicht haben wollen / gebrauchen können, die Verhaltenserwartungen im Namen Gottes
einfordern s/wollen – um-zu tarnen/verbergen/übersehen: Dass es, auch ihre
zutreffende, unausweichliche Offenbarungsdeutung. nur das wählt was sie,
bis das Gemeinwesen, respektive bestenfalls
‚weitgehender Konsens der Überliefereung/en‘,
für G’ttes Willen halten. Eher noch abgesehen von Verdachtsmomenten, G’tt könnte Menschen/heit als Gegenüber derat ‚zwiegesprächlich
ernst nehmen‘, dass wechselseitige Zwigesärche
ups – wessen, wie, warum auch immef verständliche
– Sinneränderungen …).
[Denn die Herausforderung der/durch Zofe Theologia
besteht darin/dann, dass auch ihr noch so artig,
oder demütig, bis liebend,
geknickstes אל ‚Nein‘ לא keine ‚inhaltlich(-sachliche oder gar verhaltensfaktisch)e‘ Zustimmung. sondern (gar durchaus loyale) Akzeptanz/en beziehungsrelationaler
Mächteabstände,
der Opposition/ellen repräsentiert: Ausgerechnet Logia bemerkt
allerdings, dass alle ‚Vorher-Nachher‘-Korrelationen
Inneraumzeilichkeit
voraussetzen, bis aufhebbar falls/wo/wem anderes, bis alles (‚zugleich‘), gegeben: G’tt ist nicht nur ‚die Liebe‘, auch nicht
‚beliebig ambvivallent‘, sondern –
‚randlos/unbegrenzbar‘ jedoch ‚interaltions- und bündnsfähig‘]
„Warum aber braucht es für eine so
einfache [sic! gerde unter/als
‚Liebe‘ verstehen/erwaeren
ja längst nicht alle Menschen stets dasselbe Verhalten,
bis Geschehen; O.G.J. soweit nachstehend mit Ka.Ha. zumindes
vereinfachungsskeptischer] Botschaft, für eine so kurze Information [sic! weitaus mehr/anderes als eine
Mitteilung/Datenkenntnis, da es um beziehungsrelationbal
betreffende Ver- bis Begegnungen geht; O.G.J.
‚exformoert‘]
zwei [gerade auch das griechische Wort
‚Buch der Bücher‘ mag dabei zudem erkennen lassen, dass beide gemeinten/beanspruchten Bibelteile
jeweils aus noch mehr Werken bestehen: O.G.J. mit Ka.Ha.] Bücher von stattlicher Länge? Weil [sic! mindestens eine wesentliche Art antireduktionistischer Erklärungen; O.G.J.] es
»den
Menschen« nicht als ein abstrakt-ungeschichdiches,
sondern nur als ein [sic! gar mehere respektive verschiedene davon, bis desgleichen;
O.G.J. der histprischen Modalität ebenfalls ihre Stellung zubilligend] Wesen in der Geschichte [undװaber ‚soziologischen
Vergsellschaftungen‘; O.G.J. auch mit dieser Reverenz gegenüber modaler ‚Königsdisziplin‘ des Erzählens – bis, zunal
indoeuropäisch singulärer, Begrifflich-
äh Denkbarkeiten
ohne empirische/personale Vorfindlichkeit des gemeinten/repräsentierten Handlungssubjekts] gibt. Er ist als Kind, als
Jugendlicher, als Erwachsener, als alter Mensch vorhanden, und in
diesem Rahmen [sic!] noch in zahlreichen kleineren
[sic! gerade ‚Kultureme‘ und ‚Gemeinwesen‘ beanspruchen zumindest überindividuelle, intersubjektive
Höherrangigkeiten, nicht selten mit/unter Vergottungsaspekten; O.G.J. bereits semiotische Ermöglichungen und Verstellungen
konstatierend] Varianten, und das ist jedesmal etwas Neues und anderes. Genau [sic! jedenfalls/immerhin ‚analog‘; O.G.J.] ebenso verhält es sich mit
der Menschheit insgesamt. Es gibt
sie nicht als Menschheit. Allgemein gibt es sie nur [sic! wobei sich fragen ließe, was
davon die reduktionistischere
Perspektive repräsentiert?
O.G.J. wider den indoeuropäischen ‚Horror pluralis‘] als eine [sic! nicht notwendigerweise singuläre; O.G.J. bei
‚über- bis außerraumzeitlichen‘-Ansprücken so manche Eindeutigkeiten, gar
qualifiziert, relativierend also in Beziehungen sehend] Kette einander folgender [sic!
auch unter- und abgebrochener sowie konfrontierter;
O.G.J.] Sippen, Geschlechter, Völker und
Nationen. Und innerhalb dieser Vielfalt gibt es Lernprozesse.
Auch Israel hat einen [sic! oder mehrere; O.G.J.] derartigen Wachstumsprozeß [sic! prekär am Wachstums- bis Fortschrittsparadigma bleit
allerdings (etwa neben ‚raumfeindlichen Voraussetzungsvorstellungen‘, bis zur
Problemstellung ‚ob die Pflanzen im Garten, oder auch dieser, wachse/n – zumal
dürfe‘) insbesondere:
Dass/Wo dreifach qualifzierte Aufhebung/en
im hegelianischen Sinne, weder die einzigen Arten von Lernprozessen
sind, noch mäandrierende ‚Rückgriffe‘ oder ‚Gleichzeitigkeiten (von Altem, Neuem und Widersprüchlichem)‘ – zumal aktuell verbindlicher – Einsichen
auszuschließen/ablösend; O.G.J.]
durchlebt
im Verlauf seiner langen, aufregenden [sic!]
Geschichte. Da gab es [gar nicht einmal ‚zuerst/ursprungsfraglich‘:
O.G.J. mit/seit Awram
bis Isaak Definitionsfragen
Jakobs aufnehmend] die Nomadenschar in der Sinaiwüste […] Da gab es
[…] Da gab es die Kriegsgefangenengemeinde
in Babylonien und die Kultgemeinde[/n sowie ‚Synagogen‘-Gemeinden nicht nur dort; O.G.J.] Jerusalems
unter persischer, griechischer und endlich römischer Herrschaft. Das macht jeweils
einen erheblichen Unterschied aus. Die Horizontausweitung vom nationalen [sic!] Egoismus (»unser Gott«
[was durchaus Kompatibilitäten mit den
Schwurgöttern andere Ethnien
erlaubte; O.G.J. gar mit Ja.As., weder Partikularismus
nur ‚egoistisch versus altruistisch‘
dualisierend, noch den gegenwärtigen
‚Nationen‘-Begriff
historisch soweit vordehnend ]) zum missionarischen [sic! soweit/wo das lateinische/englische Bedeutungspektrum des
Ausdrucks nicht blose Doppelung von ‚Aufgaben‘,
bedarf es durchaus konfliktegeladener, gleich gar
in der Auseianderstezung mit gnostischen/hellenistischen
Aufassungen/Deutungen; O.G.J. in Versuchungen Machtfragen(stellen
– formenunabhängig/inklusive nötiger) für griechisch/indogermanisch äh
singulär/dualistisch gefährlich zu halten] Auftrag (»Licht der Völker«) oder von der Hoffnung allein in diesem
Leben (»die Toten loben dich nicht« [sic!
wobei ein solcher Deutungshorizont gerade dieses Zitats durchaus strittig bleibt;
O.G.J. es auch als ‚Überlebensfrage, bis -bedarf, des/als Kollektiv/s‘
anerkennend]) zu einer Hoffnung auf ein Leben nach dem Tode in der
nachexilischen Zeit [sic!
oder wem, wann auch immer bekannt/bemerkt bis dokumentiert worden; O.G.J. auch andere
Interpunktionen/Grenzziehungen was תורה entdeckungsunabhäbgig
enthalte wahr äh zu lassend] markiert jeweils Wachstumsprozesse
dieses einen Volkes [sic! wobei auch diese Datierung methodischen Rückfragen an ‚die
höhere Textkritik‘ auf Zirkelschküsse unterliegt, gleich gar da/falls die Tora
bereits ‚alles‘ enthält/hergibt O.G.J. ohnehin reduktionistische Unachtsamkeiten
des fortschrittsdebkens mindern wollend].
Ihm
stehen
aber zahlreiche andere Völker zur Seite [sic!
bis ‚entgegen‘ durchaus mit Versuchlichkeiten gleich wie diese, alle anderen,
sein/werden zu s/wollen, bis zu müssen oder nicht zu dürfen; O.G.J.] mit [sic!
‚wie gemeint‘? O.G.J. zumal ‚inhaltlich‘ vorsichtig bis mythosskeptisch] ähnlichen Wachstumsprozessen. Das einzige [sic!], was bei diesen Prozessen im
Blick auf Gott absolut und ungebrochen [sic!] gleichbleibt, ist die Selbstoffenbarung Gottes
als [sic!] Liebe. Dennoch nimmt sie [sic!] in den wechselnden
Erziehungsstadien [sic!] einzelner Menschen und [nicht etwa erst/allein seitens der
apostolischen schriften; O.G.J. mit ‚alttestamentlich‘ genannten
‚Missionskonzepten‘ etwa der FETA, doch eingedenks talmudischer Bemerkungen wer
alles die Tora warum nicht haben wollte, eher ‚ent-täuscht‘ als
‚missionshedonismusfreundlich‘] ganzer
Völker ununterbrochen neue, konkrete Formen an, und das [sic!] Führt zur Vielfalt der Verkündigung der Offenbarungszeugen.“
‚In/Als Wahrheit‘ durch
Weisheit /chochma/ חכמה undװaber
wechselstitige Vertändigungsfähigkeit qualifizierte
Liene, also weder durch ‚mehr Kenntnisse‘, noch durch ‚besseres Wissen‘
bewirkbare Intelligenz, laute, bis lautet, die Selbsterschließlung G’ttes
‚inhaltlich‘ – gegen das geschilderte Gerde/Denken/Empfinden von Einfluss,
schicksalhaften Willkürunterworfenheiten des/der Menschen unter unpersönliche,
unaffizierbare Über- bis Allmächte.
Gott muß [sic! auch im nicht-kausalistisch-deteminierten Sinne? O.G.J. vorsichtiger was
‚ebenbürtige Gegenübermächtigkeit/en‘
angeht] nichts dazulernen ….
14 [‚Gegenwärtige‘ Menschen, jedenfalls ‚‘Generationen, (seit Francos Beacon) sich selbst ‚dem
Wahren/Gott‘ un/heimlich näher empfunden, alls alle
andern, zumal davor. – ‚Auf den Schultern von Riesen stehend …‘]
Peinlichkeiten der Fragestellungen ‚wie(viel) unkleiner oder ungleicher
G’tt Mensch/en gemacht‘, respektive was ‚der
Mensch‘ (zumal wann, wodurch, wie) ‚verloren‘ –
namentlich ‚religo/n‘. gleich gar unter
welche anderen Selbstbezeichnungen, zurück zu holen/bekommen, bzw. eben gerade
dies nicht (also
etwa ‚besseres/herrlicheres den je zuvor‘ oder ‚uns gegenwärtig
umvorstellbares‘ pp.) behauptend, hofft
– sind/werden eher noch entblösender: [Was,
‚welcher sechs Dinge /toledot (mit o-waws)/ תולדות Hervorbringungen‘ – wie
auch immer ‚wörtlich‘/‚ausdrücklich‘ אדם verstanden und genommen – /adam/ zu vermissen vermag, bis zumal ‚messianisch‘ /
‚endzeitlich‘ zu erwarten scheint: ‚seinen/ihren Glanz‘, ‚Unsterblichkeit‘, ‚seine/ihre Größe‘, ‚die Früchte der Erde‘, ‚die Früchte der Bäume‘
und ‚die
Himmelskörper‘; vgl etwa Zwi Sadan, erheblich deutungsbedürftig]
Das Sein als – mit ‚Treue‘ verwechseltes
– Unveränderlichkeitsparadigma (abendländischen Denkens),
läßt (derart) heftig grüßen (dass
Freiheitsfragen dahinter/darpver zu
verblassen/verschwinden drohen/versprechen).
Dennoch und dabei irrt Ka.Ha. keinewegs notwendigerweise mit seinem – sehr viele Leute, sehr befremdenden – Kernanligen, da G’tt (zumindest
‚auch‘, und dies eher als ‚nur‘) auserraumzeitlich, randlos, unendlich pp. schließt ‚definitorisch so verstandene Allwissenheit‘ menschnartigen Dazulernbeadrf dezidiert aus, und stützt
das nachstehende Argument/Anliegen dieses gelehrten Praktikers sehr gut ab.
Dazu hätte,
und wollte, jedenfalls Ka.Ha. G’tt nicht auf existenzielles SEIN beschränken (etwa WERDEN unterschlagen/übersehen) müssen/wollen, da
gerade er weder beabsichtigte, noch behauptet, ‚G’tt vollständig (oder wenigstens manipulativ hinreichend)
zu begreifen‘,
wie dies nicht nur/erst ausgewiesen überzeugte Gnostiker (gerade nach Karl Hartmann‘s, hier
belegten, Erachtens verhaltensfaktisch) tun. [Ihre Durchlaucht (das ‚Gespenst‘ der) Unendlichkeiten bemerkt: G’tt muss
nicht einmal/etwa auf (zumindest: ‚auch‘) ‚menschartige‘ Eigenschaften
und Fähigkeiten, wie Sinnesänderung, Freude, Überraschung,
Trauer. Liebe oder Bundestreue verzichten,
da diese ‚tranzendental/zeitlos‘ allgegenwärtig ‚zeitgleich‘ bekannt – nur weil
wir Menschen uns solche( /ajin sof/ איןסוף etwa
‚vor‘-Aritmetisch-Algebraisches und
‚außer‘-Topologirlose)s derzeit überhaupt
nicht, bis kaum hinreichend, vorzustellen
/ zumal ‚in/als/mit/wegen Menschengestalt‘ nicht zu ertragen vermögen. Gar
nicht einmal durch das ‚Opfer‘/Entgegenkommen, sich für/von Menschen
verständlicher Sprache/Semiotik zu
unterwerfen, äh zu bedienen – sich, diese überhaupt ernzhaft
anbietend/ermöglichend, überhaupt auf
‚Gespräche‘/Interaktionen einzulassen]
[Außer- respektive
Überraumzeitlichkeit/en seien/werden ‚drüben‘ vom/als
zu einem ‚Globus‘ reduzierte/idealisierten ‚Universum‘,
seinerseits repräsentiert von der sogenannten ‚kosmischen
Hintergrundstrahlung‘,
paradox ‚innerräumblich‘, zu
veranschaulichen, anstatt (philosophisch/theologisch) zu
bestreiten, versucht]
Romanzitat:
„Während Kaiman ein paar Mal tief durchatmete,
bekam Milt einen verträumten Blick. »Kein Einspruch, Kai. Geburt und Tod sind untrennbar
miteinander verbunden, das eine ist im anderen. Freude
enthält Trauer, Trauer enthält Freude.«
Blos literarische
[Aspektik – oder:
Wann wer wieviel (welcher Bewusstheit/Ereignisse) ‚Metakognition/en aushllt‘ – schwankt durchaus wesentlich] Nicht etwa
erst überindividuell, bis gar menschenheitlich, hat sich bereits mehr ereignert als manche aushalten, oder
gar erleben / haben / tragen / zugestehen / zulassen,
woll(t)en – und Bekleidungsvarianten sind/werden
vielleicht nicht einmal der heftigste ‚Diastapel‘ alternativer, optional-möglicher
‚Transparenz(folien wahrscheinlich gerade Unabwendlichens)‘ (auch ‚nur‘/immerhin) ‚des‘ vorgekommenen Aussehens? [Anderheiten/Sich ‚den
Wurf nicht
mehr zu erschweren, auch nicht mehr zu erleichtern‘ gar Aufgabe/n genug] Freuden und Furchten / Schrecklichkeiten
(fürs) ‚euphemistisch versus realistisch‘(-Gehalten) begriffen / bekleidet-!/?/-/. [‚Blauer Humor‘ ist für/gegen und\aber handhaft/repräsentiert Unerträgliches] Stop-Signale/signs VUKA.
»Aus Gottes [sic! jedenfalls und immerhin ‚über- bis außerraumzeitlicher‘;
O.G.J. etwa kontemplatives Licht nicht gleich/nur mit
G’tt identifizieren/gleichsetzen müssend, gleich gar nicht indoeuropäisch
songulär vereinzigend] Perspektive
passiert alles gleichzeitig. Deshalb [sic! Kausalismen
stehen Pluralismen-Schrecken doch eher noch nach; O.G.J, japhtisch/indoeuropäisch
orientiert/relativiert] ist es so beängstigend, Gott zu sehen, denn
in diesem Fall hätte man alles gleichzeitig vor sich. Für Gott ist
die Geschichte
wie
ein [sic!] Stapel Dias. Gott sieht durch den [sic! respektive
‚all die‘; O.G.J. ohne menschliche, bis übermenschliche,
Knappheitsschwierifkeiten des/der Unendlichen und
Unerträglichkeiten] ganzen Stapel hindurch, von oben bis unten. [sic! auch anderherum, omtagonal etc. dazu/davon/dagegen
O.G.J. bereits/immerhin ‚menschenartig‘
pluralistischer perspektivenvielfältig] Aus dieser Perspektive kannst du
nicht weinen, weil du weißt, dass du lachen wirst. Du kannst nicht lachen, weil
du den Preis dafür [sic!] kennst. Wie du gesagt hast, Milt,
es gibt einen [sic!] unendlichen Fundus an Bühnenbildern. Und
Religion [sic! ein zumindest nicht weniger ehernwehrter anderer Verständnis- bis Definitionsversuch
vom Oberbegriff ‚Sinnstiftungsbedarf‘ her; O.G.J. eher ‚antimetaphysisch‘ bis gar
‚antignostisch/antimystisch‘, als
‚unrealistisch‘ oder ‚irrational‘, orientiert] ist ein Versuch zu verstehen,
dass die gegenwärtige Kulisse genau das ist, was der Dramatiker im Sinn
hatte. Du sagst: >Ach, jetzt verstehe ich! Alles ist
so, wie es sein soll
[sic! zumindest nicht
notwendigerweise alternativenlos / unabänderlich so bleiben müssend; O.G.J.
wider den
Determinismus/Fatalismus, gar
darauf/daraus bestehend: was/dass
(namentlich Schöpfung) zumal so gewesen
sein/werdeb durfe].< Es gefällt dir vielleicht nicht, aber du verstehst es.«
[Finaler ‚Blick zurück‘ übers eigene יים mit ב kleinem ‚es hat so sein
dürfen‘-Lächelen – erreich- bis vertiefbar] ‚Ich hatte von Dir nur vom
Hörensagen vernommen, doch mun … Dich gesehn‘ (Hiob-Paraphrase für/von ‚Selbsterschließung‘, gar wechselseitige, jedenfalls anstatt ‚Erleichterungen/Erschwernisse‘)-!/?/-/.
[Klar und zwar gibt es Knochenbrüche und\aber
bitterste Verluste überhaupt – doch was (noch) an Grausamkeiten / Qualen vorkommt, halte ich nicht aus‘] ‚Ich‘ emphatisch, kriminalistisch,
mediznisch, politisch, psychisch … verstehend ‚auch nicht – aber …‘!
Nach einer
kurzen Pause fuhr [Rabbi] Kaiman
fort: »Die Einladung zur Hochzeit klebt auf einer Todesanzeige, und unter der
Todesanzeige liegt die Geburtsanzeige - eine transparente
Schicht über der anderen. Die einzige Frage
lautet: Wie viele kannst du gleichzeitig ertragen?« [Zumal/Zumindest Martin Buber hat
klar gemacht/uns gesagt,
dass Leben(sphasen
einzelner Menschen; Erleuterung, eher ‚für‘ als ‚gegen‘,
Chirurgie und Politik pp. inklusive) nicht
verlämgerbar – höchstens zu ‚vertiefen‘ / intensivieren] Was nicht immer alles allen erwünscht … Sie
verstehen gar schon.
»Das [sic! Polaritäten
der Problemdimensionen;
O.G.J. eher von Fanatismen / ‚Gnosis‘ beiderseits scheidend] ist der Unterschied zwischen
einem Litwak wie mir
und einem Mystiker [sic!] wie dir. Ich will
alles [sic! zumal/zumindest
Unabwendliches inklusive; O.G.J. gerade begrenzte (ups auch menschennseitige) Einflüsse für möglich und zulässig / verantwortlich
haltend], aber bitte
hübsch nacheinander. Du willst
Nichts,
mit einem großen N [sic! eher ‚das nicht leere Nichts‘;
O.G.J. durchaus mit dem Autor La.Ku. ‚ständige
Kontemplation‘ vorziehend], aber du willst es sofort. Da
fällt mir ein, ich muss mich noch mit der
Archivarin herumstreiten.«
[Emotionen und/oder\aber Gefühle –
‚der Klebstoff‘ der Erinnerungen]
‚Ich will das nicht, ich brauch das nicht, ich kann ohne das leben‘ jedoch
nicht weniger legitim / koherent / wirksam. »Versuch doch mal, sie auf Jiddisch
anzuschreien, das müsste sie ausbremsen.«
»Sehr komisch,
Stern, sehr komisch. Na, und wie steht's mit deiner neue Freundin,
dieser Sternendame?« […]“
(La.Ku. 2006, S. 111 f.;
verlinkene Hervorhebungen und Illustrationen
O.G.J.)
Wesentliche Unterschiede des/fürs (wie
– gleicht gar unbeliebt/verhaßt – auch immer dann, gleich gar ‚grenzrandbereichlichen‘ bis
‚[er]neu[ert ]schöpferisch פה [/pe/ offen]‘, zu vestehenden) ‚Ende/s‘ innerraumzeitlicher,
chronologischer ‚Diesseitigkeit/en‘, namentlich der Historie/Geschichte
(Verständnisse/Verwendung) – eben(d) gerade/allerdings über
‚nur‘, doch immerhin geradezu ‚individuelle‘ (mindestens aber ‚exemplarische‘)
Todeserfahrung/en hinaus-, respektive gerade
daran vorbei, gehend – kommen im/am Umgang mit und
bei der (hier/so vielleicht bereits eher ‚jüdisch‘ formulierten,
mindestens)
Problemstellung: ‚Wann kommt der/welcher Sohn Davids?‘ zum Aus- bis Eindruck.
«Rabbi Jochanan sagte:
Wenn du ein Zeitalter siehst, das immer mehr dahinschwindet, hoffe auf den Messias. Denn so steht es (2 Samuel 22, 28) geschrieben: „Du hilfst dem elenden
Volk.“
Auch sagte Rabbi Jochanan:
Wenn du ein Zeitalter siehst,
das von Qualen überflutet wird wie ein Strom, warte auf den Messias. Denn so heißt es (Jesaja 59, 19): „Wenn der Feind kommt wie ein Strom,
den der Wind des Herrn fort treibt...“ Und gleich danach (Jesaja 59,20) heißt
es: „Und nach
Zion wird der Erlöser kommen.“
Ferner sagte Rabbi Jochanan:
Der Sohn Davids kommt nur in
einem Zeitalter, das völlig gerecht ist, oder in einem Zeitalter, das völlig
böse ist.
Rabbi Mexandri wies auf einen Widerspruch in Jesaja 60,22 hin.
Dort steht
über die messianische
Erlösung geschrieben: „Ich, der Herr, werde es zu seiner Zeit beschleunigen.“
Nun, wenn es „zu seiner Zeit“
ist, was bedeutet dann „beschleunigen“?
Wenn Gott es aber
„beschleunigt“, was bedeutet dann „zu seiner Zeit“?
Rabbi Alexandri erklärte:
Wird Israel würdig sein,
„beschleunige Ich“ die Erlösung.
Wird Israel aber unwürdig sein,
dann kommt der Erlöser
erst „zu seiner Zeit“.
Nach b. Sanhedrin 98a
„Heute“
Eines Tages fragte Rabbi Josua ben Levi den Propheten Elia: „Wann wird der Messias endlich
kommen?“
Elia antwortete: „Geh doch zu
ihm hin, und frage ihn selbst.“
Da sagte Rabbi Josua: „Wo ist
er denn?“
Elia antwortete: „Am Tore
Roms.“
„Und wie werde ich ihn
erkennen?“
„Er sitzt unter den aussätzigen
Bettlern. Während aber diese ihre Bandagen alle auf einmal abnehmen und wieder
anlegen, löst der Messias seine Bandagen einzeln ab und legt sie einzeln wieder
an. Er denkt sich nämlich, daß Gott ihn jeden Augenblick rufen könne, um die Erlösung zu bringen, und er hält sich in ständiger
Bereitschaft.“
Rabbi Josua ging zu ihm und grüßte
ihn: „Friede sei mit dir,
Meister und Lehrer!“
„Friede sei mit dir, Sohn
Levis!“
„Wann wirst du kommen,
Meister?“
„Heute.“
Später beschwerte sich Rabbi
Josua ben Levi bei Elia: „Der Messias hat mich angelogen. Er sagte, daß er heute kommen
wird, und er ist nicht gekommen.“
Elia aber
sprach: „Du hast ihn nicht richtig verstanden.
Er hat dir doch Psalm 95,7 zitiert: ,Heute noch - wenn ihr nur auf Seine Stimme hört!'“
Nach b. Sanhedrin 98a
Rabbi Tarphon sagte: „Der Tag
ist kurz, die
Arbeit groß, die Arbeiter sind träge. Doch der Lohn ist hoch, und der Hausherr drängt. Es liegt dir
nicht ob, das Werk zu vollenden, aber es steht
dir auch nicht frei, dich ihm zu entziehen.“
Mischnah Abhoth 2, 15-16»
(J.J.P. 1979, S. 129-132; verlinkende
Hervorhebungen O.G.J.)
‚Drüben‘
in den apostolischen Schriften mit Evangelien ist der Gedanke, diese Einsicht, bekanntlich bereits so heftig formuliert: ‚dass niemand vorher ahne, und auch
nocht wissen könne, wann – nicht einmal der Sohn, allein G’tt‘
außerraumzeitlich – was griechisches
Denkvermögen kaum, bis kosmisch gar
nicht, auszudrücken wagt. [Was
hinreichend überzeugte / geängstigte Apokalyptiken (vgl. KaHa.), bis Degenerazionskonzepte
namentlich der Thermodynamik, noch nie
daran hinderte: das, ‚so gar nicht kommende, Ende‘ dessen vorherzubestimmen,
was sie für nachteilige Wahlfreiheit (zum / des
Schlechten) halten – zumal um dahinter die Unbestimmbarkeit des jederzeit
drohenden individuellen, eigenen Todeszeitpunktes
(vor sich) verstecken / ausblenden zu wollen]
Es ist also nicht so, und das erscheint
mir [Ka.Ha.] für das Grundproblem, mit dem wir
uns beschäftigen wollen, entscheidend zu sein, daß eine überirdische
Macht einen Lernprozeß durchmacht. Es ist nicht
so, daß ein Gott durch allerlei scheiternde Experimente mit den Menschen in ihrer Geschichte langsam auf die beste
Methode kommt, die Menschen dorthin zu bringen, wohin er sie eigendich bringen möchte, und hinterher [sic!] die gescheiterten Experimente auch
noch dokumentiert. [Zumal/Zumindest die mit und seit
Noah ups so zahlreichen
Bundesschlüsste gar G’ttes, mit Menschenheit und/oder dren dies wollenden Teilen,
unkündbar, auch und gerade durch mögliche Vertragsverletzungen nicht etwa
hinfällig/auflösbar (schon eher entsprechende
Vertragsstrafen vorsehend) – dafür/dagegen
allerdings erneuerungsfähig und gar ups modifizierend (statt ‚untreu‘ auslegend angewandt),
wohl prtsönlich wählbar, und zumindest neben bis miteinander fortschreibbar,
konzipiert /berit/ ברית]
Es ist nicht
so, um es ganz grobschlächtig auszudrücken, daß
Gott,
nachdem er einige Jahrhunderte lang mit prophetischen
Offenbarungsversuchen Schiffbruch erlitten hat, nach [sic!] ausgiebigen [sic!] inneren Überlegungen endlich zum
Schluß kommt, noch einen letzten Versuch zu wagen, nämlich damit, daß er einen göttlichen
Offenbarer in Menschengestalt erscheinen läßt, Jesus, den Zimmermannssohn aus
Nazareth [sic! Verkörperungen leidensunfähiger Geistwesen
werden zudem inflationär konkurierend auch andes benannte behauptet; O.G.J. mit
Ka.Ha. bis Da.K.-M. ‚Tora überbietende Übermenschen‘ entlarfend], der
natürlich [sic!] mit übermenschlichen Qualitäten und
mit einem Informationsvorsprung [sic!] gegenüber den
armen Menschen ausgestattet wurde, wie ihn eben nur Gott haben kann.
Wir müssen [sic! ‚sollen eben‘ komplementärer vollständig
‚flächig alles lesend‘; O.G.J. mit Ka.Ha.] schon ein wenig [sic!] genauer
nachfragen. Es ist klar, daß man einzelne Aussagen
des Neuen [sic! namentlich manch ‚apostolischen‘, bis zumindes
‚christlichen‘ wo und siweit nicht ‚subsitutionstheologischen‘,
Toraverständnisses; O.G.J. auch zuvor
kanonosiertes bis übersetztes befragend] Testaments so auslegen kann.
Ich [Ka.Ha.] möchte aber behaupten:
Man muß sie nicht und man darf [sic! beim /lo/ לא ‚nicht gezungen
sein/werden‘ kann, will und darf O.G.J. durchaus folgen, beim
theologischen/(h)aggadischen Lehrverbot /al/ אל haben immerhin mehr
Wert auf verhaltensfaltische Konsquenzen, als auf Überzeugungskorrekturen zu legen
gelehnt, bis vorzuleben] sie nicht so auslegen!
[…]
Diese Frage wird deshalb so respektlos [sic!] gestellt, weil sich an ihr die Alternative entscheidet
[sic!]: Wie sieht
unsere Gottesbeziehung aus? Rechnen wir mit Gott? - das wäre chrisdicher [sic! doch längst nicht allein, exjlusiv solcher. Ö.G.J. mit
durchaus weitergehenderer/umfassenderer Bezihungsrelationenvorstellungen, gleich
gar in Vertrauensfragen der/von אמונה] Glaube.
Oder machen wir eine Rechnung mit Gott
auf? - das wäre eine Besserwisserreligion. Entweder wissen wir über [sic! gar auch ‚bei‘, ‚mit‘, ‚unter‘ bis ‚in‘? O.G.J. gerade
unzureichende topologische Ortsvorstellungen, auch mit KaHa.‘s einleitendem
Ansatz, für‘s/am Proböemsyndrom ‚vom abgebkich unerreichbar fernen/distanzierten
Gott‘ beteiligt haltend] uns einen [sic! gar ‚den‘ אחד] Gott, der uns seit Beginn der
Welt [sic!] mit ein und derselben Botschaft nachgeht, mit der Botschaft von seiner [sic! jedenfalls im angedeuteten
‚Weisheitssinne qualifizierten‘; O.G.J. ה־י־ו] Liebe, und der uns aus seiner ungebrochenen
und unveränderlichen [sic!] Allmacht heraus [sic!
gleich gar im bündnistreu, bis
freiheitlich, qualifizierten ‚Ohnmachtsverzicht‘ dieser sonst
perkär-paradoxen, da/soweit/solange deterministisch-kausalen,
möglichkeitenfeindlichen, Begrifflichkeit/Denkvorstellung, gerade (‚so ungeheuerlich nicht intendiert‘-erscheiende/andere)
Menschen derart ersnst/gegenübermächtig
nehmend und respektierend, dass diese sogar opponieren dürfen, nicht vergeawltigend
zu ihrem Glück, äh Heil, zwingend; O.G.J. nicht
einmal inhaltlich/wortlautlich verändernden Bündnisvertragsfortschreibungen,
bis Neuschöpfungen der Himmel, bis der Erde, oder darauf, mit menschlichen und
übermenschlichen Beteiligungen/Partnerschaften, ausschließen/verbieten müssend] in unsere wechselnden geschichdichen
Zeiten hinein immer
ein und dasselbe [sic! doch
durchaus konkretisierend, bis entscheidbar; O.G.J. loyale Opposition/en für
möglich/gegeben bis zulässig haltend] sagt, nämlich daß [sic! bis durchaus ‚wie undװaber
unerwartbar, bis nicht vorstellbar‘; O.G.J. gar mit Ka.Ha. selbst unten zu/in
‚Leidensfragen‘?] er uns liebt. [Grundstrukturell lehrt hingegen aller Mythos]
Od er wir konstruieren uns einen lernfähigen, experimenderenden, sich
selbst seinen eigenen Plänen und Zeitprogrammen unterwerfenden Übermenschen
unserer Art, dessen Methoden und Tricks wir bei einigem Studium erforschen
können, ja aus ihnen sogar Schlüsse
darüber ziehen können, wie es in seinem Plan logischerweise zukünftig
weitergehen muß.
Gott, ein »Herr Himmels und der Erde«, aber
zugleich ein Geschichtswesen mit allen menschlichen Fähigkeiten und Schwächen?
Gott, der seine Botschaft anpassenderweise verändert? [sic! Inhaltlich fortschreibende Veränderungen, individuell
(etwa alters- oder fähigkeitengemäß) passende, bis Neugründungen von
wechselseitigen, zumal Freundschafts-Bündnissen, weder verurteilend, noch
verwerfen wollend, oder müssend? O.G.J. mit Ka.Ha.‘s Andeutung/Auffassung, warum ‚die Bibel/n‘ derart umfangreich seie/n] Gott, der sein eigenes [sic! dazu allerdings zunächst definitionsbedürftiges, aber gar
nicht meschenartig fassbares; O.G.J. sowohl freiheitliche Möglichkeitenräume,
sogar des/der Menschen, als auch deren vertragliche Erweiterungen, für gegeben,
sowie nicht-vordeterminierte (statt: beliebige
oder ziellose) Geschichtsverläufe offen, äh für zulässig, haltend] Versagen durch Angabe neuer Planziele [sic! dabei, bis dahinter. Lassen allerdings/zudem allgemeinverbindliche Nomos- und sozialgemeinschaftliche bis zwar
(onthologisch) widerlegte naturwissenschaftliche,
aber omnipräsent wirkende, ‚immer,
überall und für alle‘- Gleichheits- äh Gültigkeitsvorstellungserwartungen
heftiger ‚grüßen‘, als manchen auffallen mag; O.G.J. wider manch
heronomistische Gehorsammssehnsüchte respektive Rebellionsvorstellungen] zugibt? Gott, der sich seinen eigenen
Zeitkomponenten willig unterwirft, der also morgen tun muß, was er in seinem
»unabänderlichen [sic! nicht erst/allein, bis ob
überhaopt/inwiefern, die Apostolischen Schriften
(über den Beginn des Hebräerbriefes hinaus), schildern Beispiele/verwenden
Formulierungen, die so wirken/verstanden werden können, als habe G’tt manche
Ankündigungen/Beschlüsse abgeändert / mit sich ‚(ver)handeln‘ lassen; O.G.J.
das ‚Sein‘ von/in הויה nicht seinem ‚Werden‘ vorziehend oder
umgekehrt] Ratschluß« (was ist das dann überhaupt? [sic! wo nicht menschliches, äh mechanisches, Missverständnis nunseres
Denkens/Sprechens über/von tora תורה? O.G.J.]) beschlossen hat? Gott, der zur [sic! dazu als erforderlich zu unterstellenden; O.G.J. etwa mit Vollendungs- oder immerhin
Versöhnungskonzepten, vereinbahrungsbedürftige] Rettung seiner Welt [sic!] zunächst dies, dann das und
schließlich in Zukunft noch jenes tun
muß, ehe er zum Ziel kommt? Gott, der sich selbst in eine Art
Himmelreichsevolution eingebaut hat, in einen »Heilsplan«, gegen den er dann
nicht mehr ankann? [sic! sich gar selbst, oder wenigstens/immerhin
‚seinen (zum/zu Menschen herabgelassenen/‚[zumal sterblich] entwürdigten‘)
Sohn‘, aufopfern muss? O.G.J. nicht nur mit E.B. und Judentümmern, namentlich
zurück an Ka.Ha. / seine Auslegung des Mathäusgleichnisses von den unwilligen
Weingärtnern fragend, respektieve mehr/anderes als ‚satisfaktionstheologische‘
Deutungen/Verständnisse des (dazu eben / dann allerdings unstrittigen –
immerhin deutlichstes Zeugnis der Apostel)Todes Jeschua’s/Jesu
erwartend / erhoffend / ersehend]
Was ist das [sic! Gemeinte/Kritisierte – wenn auch
didaktisch/ptrfogrmd etwas eilig/eifrig gleichgesetzt, bis überzogen / zu
bequem ablehnbar, formuliert? O.G.J.] anderes als ein überdimensionaler
Mensch, den sich der Mensch selbst konstruiert? Und genau das ist der Gott aller
Besserwisserreligionen und Besserwissersekten. Sie haben den von ihnen selbst
geschaffenen Gott fest im Griff. Durch irgendwelche Methoden sind sie hinter
seine Planung gekommen und verbreiten das Wissen über diese götdiche Planung
als Geheimlehre weiter. Denn der Mensch, der diese Geheimnisse kennt, kann sich
auf sie einstellen, sich in sie
einfügen. Er macht die Rechnung mit
Gott. Und das ist der Weg zum Heil, zur Rettung, zur Selbsterlösung.
Information über Gott ist an die Stelle Gottes getreten, denn Gott kann seine
»Offenbarung«, seine Information doch wohl nicht ändern. Er ist ihr Sklave
geworden. Dieser Gott ist ein Popanz. Mit dem Gott, zu dem ein Christ Vertrauen
hat, weil [sic!] er seine Liebe
spürt, [sic! oder eben gerade dies aktuell nicht fühlt, bis nicht versteht;
O.G.J. spätestens mit Psalmen, nicht allein/erst mit Theodizeewirren
(1755)] hat der
Gott der Besserwisser nichts zu tun.“
(Ka.Ha. S. 14-17; verlinkende Hervorhebungen
und Illsurtationen O.G.J.)
[Mit,
bis als, Reverenz/en an Fr.We. steht sein ausdrücklich ‚göttlicher Baupaln der
Welt‘, als ‚Sinn der Bibel
nach‘ einer zwar sehr alten, doch stetes auch umstrittenen, jüdischen KaBaLaH – durchaus geradezu
prototypisch (zudem eben
‚judenverträglicher‘) in
Verdacht, bis Gefahr, in jene mystische Falle geraten zu können, bis zu sein, die hier zur Debatte stehen. Worüber/Woran der Respekt für die nummerische Anaysequalität
des hebräischen Textes, bis von Strukturen, ‚der Bibel‘ nicht etwa
scheitern/ausfallen müsste]
DER
GÖTTLICHE BAUPLAN
I DER WELT
Der Sinn
der Bibel nach der ältesten jüdischen Überkueferung
Vorwort
des Übersetzers / Vorwort des Verfassers
TEIL I
. Das Universum des Wortes
1.
Kapitel Zählen bis Vier 31
Der erste (Elohimistische)
Schöpfungsbericht. Die
Patriarchen und ihre Frauen.
System der Geschlechter. Die Reihenfolge
der Zahlen und der pythagoräische
Lehrsatz.
Der zweite (Jahwistische)
Schöpfungsbericht. Die
Reihenfolge der
Buchstaben.
2.
Kapitel Das Geheimnis des Wortes 50
Das Prinzip 1—4 . Die beiden [sic!] Bäume im
Garten Eden. Die zweite
Schöpfungsgeschichte.
Die 10
ägyptischen Plagen. Was ist die Bibel?
3.
Kapitel Im Anfang . . . 57
Bedeutung
der «großen 2». Die Welt der Zwei-heit. Bibel und Jenseits.
Die
Bilder
und ihr Wesen, Raum und Zeit. Zeit- und Bild-Geschichte. Die Erschaffung
der
Zweiheit. Vater, Mutter, Sohn und Tochter. Erschaffung des Menschen.
Der
Mensch als Herrscher über das Erschaffene.
Einheit -
Vielheit - Einheit. Laßet uns Menschen machen. Die Entwicklung als
Schalen
um einen Kern. Die Schalen «Klippoth». Der Mensch als Schluß der
Schöpfung.
Mann und Männin. Das Schlüsselwort der Bibel.
4.
Kapitel Das Wunder des göttlichen Namens (JHWH) 67
Der
Wassercharakter der 2. Schöpfungsgeschichte. Die lange Zeit der 4, 40, 400.
Die
Frauen am Brunnen. Gott, der Herr. «Es werde Licht». Die Lichtschöpfung.
Jahwe-Elohim.
Das verlorene Wort. Adonai. Schem und Baal-Schem.
Die Zahl
72 «schem-ajin-beth». Die Offenbarung
am Sinai. Die Geburten (Generationen),
«ele toldoth» und «we-ele-toldoth». Das «Waw» und «20». «Toled
und
daleth». Der Bauplan der Welt oder Abdruck der Bibel. Der heilige Name
10—5—6—5. Erster und zweiter «ele
toldoth». Dritter und vierter «ele toldoth».
Die
Geschichte der Welt. Der Name Herr als Stempel der Welt und der Ereignisse
(Zusammenfassung).
Göttlicher Name und Aleph.
5.
Kapitel Das Männliche und das Weihliche 78
Die
Erschaffung des Menschen im zweiten
Schöpfungsbericht. Die Form des
Aleph.
Das Ziel der Schöpfung. Trennung und Einswerdung. Erschaffung der
Frau. Die
Trennung (Teilung) des Menschen. Namengebung an die Tiere. Die
Unzucht.
Die Erschaffung der Frau aus der Rippe. Das Fleisch (Körper). Die
Frau als
Körper gegenüber dem Mann. Der menschliche Körper. Die Wiedervereinigung
von Mann
und Frau. Der Mensch mit der Formel l o — j . Der Leib
als etwas
Eigenes. Gegensatz Tier-Weib. Tier-, Weib- und Mann-Seite. Die
göttliche
Seele. Das Gespräch mit der Schlange. Frau und Mann essen. Die
Schlange
als Messias verspricht. Die Erlösung aus der Knechtschaft. Essen. Die
Wasserseite.
Ziel des menschlichen Fallens. Der Menschen Augen werden geöffnet:
ihre
Nacktheit. Die Formel «Im Anfang . . . », zweiter Teil. Die Unmöglichkeit
des
Kindes 500. Der Buchstabe Taf. Letzter Teil der Schöpfungsgeschichte.
Ende des
Alten Testamentes. Die 500 in der Zukunft. Die erfüllte
Zeit.
«Seid fruchtbar . . . » Der Umfang des Lebensbaumes.
6.
Kapitel Die Cremen dieser Welt 91
Der
Sabbath als siebenter Tag. Zweimal drei plus ein Tag. Das Wort Schabbath.
Sättigung
und Hunger. Der Stein von Jerusalem. 300 und 400 als Basis
des
Materiellen. Der siebente Tag. Begegnung von Mann und Frau. Der Sabbath
im jüdischen
Leben. Heiligung und Sabbathschändung. Der siebente Tag
in der
Welt. Ein Tag der Bibel. Unsere Tage. Periodisches System. Die unendliche
Welt. Das
Meer. Die träge Zeit. «Gott schuf, um zu tun.» Das Verlangen
der Frau
und der Erde. Die Welt des Tuns, der Formgebung, der Wirkungen.
Der Name
«Herr», welcher den 6. mit dem 7. Tag verbindet. Die Aufgabe
des
Menschen.
7.
Kapitel Die kommende Welt befindet sich außerhalb unserer Grenzen 98
Die «5».
Die hebräischen Zahlen. Dampf = 1—4. Der Platz der Seele, «behibaram
».
Abram-Abraham. Die Beschneidung. 5 — 500—50. Der Sohn. Die Steine.
Bauen.
David-Salomo. Die Sklaven (Knechte). Das Durchbohren der Ohren.
Halljahr.
«Ewig». Ägypten. Die Welt von Ägypten. Ägypten-Kanaan. Der Zug
durch die
Wüste. Josua. Das Muster der Welt. Die «pria» der Beschneidung.
Die
Unreinheit. Das Sabbathjahr. Jakobs Söhne Gad und Asser. Asser, Fett und
ö l . Der
achte Tag. Der Gesalbte, Messias. Die Acht. Der Himmel. Der Platz
«dort».
Himmel ist Feuer und Wasser. Die Cherubim. Tempelweihe (Channuka).
Die
Hasmonäer. Menorah- und Channuka-Leuchter. Der Sabbath im Leben.
Die
Psalmen 90—92. Die Vereinigung des Männlichen mit dem Weiblichen. Das
Ende des
siebenten Tages. Die Stille. Gog und Magog. Der gesalbte König.
Asser und
Serah. Salben. Freude geben. Josephs Trennung. Die 22 hebräischen
Buchstaben.
Der achte Tag. Serah. Methusalah. Henoch. Die Liebesäpfel. Jakobs
Familie.
Ostern und Pfingsten. Die Weizenernte. Der Rest auf dem Feld.
Die
Geliebten. David. Das Hohelied. Das Wochenfest (Fest der ersten Früchte).
Ruth und
Boas. Rubens Esel. Skelett und Fleisch des Menschen. «Dudaim». Der
Messias.
Der Sohn Davids. Der Onkel. Die Heirat mit dem Onkel.
8.
Kapitel Die Zeitrechnung der Bibel 121
Die Bibel
ist kein Geschichtsbuch. Die Zeitperioden werden nicht verbunden.
Die Zeit
hat keine Kontinuität. Opfer, Tierschlachtungen und Messias. Keine
Opfer in
Ägypten. 40—400 und 5—5oo. Die Maße von Kanaan und des
Tempels.
Was ist die Bibel? Die Bibel spricht in Bildern. Die Sicherheit des
Todes.
Die Gottesfurcht ist Ehrfurcht. Die Bibel als Offenbarung. Eine
Jahrzahlentabelle.
Die
Knechtschaft der 400 oder 430 Jahre. Nach Ägypten hinabund
nach
Kanaan hinaufsteigen. Die 210 Jahre der Kinder Israels in Ägypten.
Die 86
Jahre der Knechtschaft. Abrahams Opfer. Die leibliche Seele. Die Städte
Raamses
und Sukkoth. Abrahams Wissen. Die zehn Plagen. Wohnen in Gosen.
Fremdlinge
im Lande. Olam Atsiluth. Zeit des Exodus. Jah. Die Teilung:
Peleg.
Die Einsmachung des Geteilten. Von der Sintflut an . . . Der Name
«Jah».
Malkuth und Kether. Die Heiligung des göttlichen Namens. Der Weg
der
Schöpfung. Ganze und halbe Zeit. Zeittabelle der Vz. Der Versöhnungsdeckel.
Die Bibel
mit dem Namen Jah geschrieben. Die Regel «be-Jah-schmo».
«Lejacheed Jod-He be-Waw-He.» Der Sinn des Lebens.
TEIL II
Die Ausdehnung
I . Kapitel Die Geschichte von den zwei
Bäumen 143
Der
Mensch im Paradies. Mann-Weib / Seele-Leib. Das Weib als Höhle. Die
linke
Seite. Das Kleid. Samael. Schibboleth und Sibboleth. Sin und Schin.
Samael reitet
auf dem Kamel. Der Dritte. Das «große Kamel». Das Kleid als
Verhüllung.
Die Verbindung des Zweiten mit dem Dritten. Jakobs Segen. Levi.
Pinehas
von Levi. Simeon und Rüben. Der entwickelte Leib. Der Schöpfer.
Die
offenen Augen. Der sehende Mensch. Der nackte Mensch. Systematik der
Pflanzen.
Essen und zerreissen. Das Gespräch mit Gott. Die Füße der Schlange,
welche
Staub frißt. Die Schlange kriecht auf dem Bauch. Gott macht Kleider.
Die Zahl
70. Die Vertreibung aus dem Paradies. Die 974 früheren Welten. Die
Bibel als
Baum des Lebens. Was mußte der Mensch in Eden tun, was ist Eden
und was
sind die Bäume? Arbeiten und behüten. Glaube und Vertrauen. Was
ist der
Sinn des Todes? «Sehr gut», — der Tod ist «gut». Wie kann das Ziel erreicht
werden?
Magie, «ed» und «adam». Götzendienst. Der Garten Eden. Das
Paradies.
«Höre, Israel.» «Ajin-daleth». Die Bäume. Der Baum, der Frucht ist
und
Frucht macht. Entwicklung des Baumes. Vorhersagen. Die «verfluchte»
Erde. Der
Mensch als Baum des Lebens und der Tod.
2.
Kapitel Kains Tod 173
Kain und
Abel. Der Erstgeborene. Das Opfer. Eva. Die Opfertiere. Der Ältere
und der
Jüngere. Kain, der Landbauer. Abel, der Hirte. Das Fett der Erstlinge.
Abel, die
Seele. Der Opferkreis. Gottes Gespräch mit Kain. Kains Strafe. Unstet
und flüchtig.
Kains Zeichen. Kains Städte. Tubal-Kain. Jubal und Jabal.
Faust,
ein Kain. Kains Ende. Lamech tötet Kain und Tubal-Kain. Die Jagd.
Die
Sieben und Siebzig von Lamech.
3.
Kapitel Die Söhne der Götter 183
130 Jahre
bis Seth. Eins. Jakobs Söhne und Rüben. Der Dreizehnte. Seth auf
Abels
Platz. Die Menschen vermehren sich. Die Töchter in Ägypten. Die Frau
als
Gehilfin. Das Ziel der Frau. Die Verlobten. Die Hochzeit. Die Verleitung
der
Vielheit. Die Riesen. Das Ende in Sicht.
4.
Kapitel Das Wort trägt das Leben durch die Zeit 187
120 Jahre
als Menschenalter. Was ist die Arche Noahs. Die Maße der Arche
(teba).
Die «teba» als Wort und Sprache. Die Sintflut, (mabul). Das Wasser.
M. 7 = Z.
Noahs Alter, als die Flut kommt. Noah und die drei Söhne. Die Form
der teba.
Methusalams Tod. Die «mabul» beginnt im Jahr i 6 j 6 . Die Zahl 17.
Gut = 17.
Sehr gut. Der Sintflut Regen. Sintflut Chronologie. Die Elle. Das
Maximum
der Mabul. Wie das Wasser abnimmt. Der Tiefgang der teba. Noah
öffnet
das Fenster. Das Holz der Arche. Wie lange war Noah in der teba? Die
Plattform
der teba und der fehlende Stein. Der Name des Herrn, als die «teba»
auf dem
Ararat ruht. Fenster und Traum. Rabe und Tauben. Das Olivenbaumblatt.
Ende der
Flut. Der jüdische Kalender.
5.
Kapitel Wie die Zeit gemessen wird 199
Die
Halbierung entsteht. Die 3V2 und die 58. Rein und unrein. Der Mensch
ist
Staub. Das Horn «schofar». Der Trompetenstoß «tekia». Die 5845 Verse des
Pentateuch.
Die 1671 Buchstaben der 6 Schöpfungstage. Die Versöhnung Jakobs
mit Esau.
Esaus Wohnplatz Seir. Das Jahr. Mund und Zähne. Die biblische
Zeitrechnung.
6. Kapitel Das Auge und das Ohr des Knechts
203
Noah, der
Ackermann. Der berauschte Noah. Ham. Der Kampf der Generatioene.
Bibel und
Archäologie. Sem und Japheth. Noahs Segen und Fluch. Die
Knechtschaft
Kanaans. Ohr und Auge. Mit den Augen sehen. Der Gebrauch
der
Sinnesorgane. Der Knecht ist kein «Farbiger».
7.
Kapitel Der Untergang in der Vielheit 106
Babel und
der Turmbau. 600 000 Arbeiter. Die babylonische Sprachverwirrung,
— die
Haflaga. Peleg.
TEIL III
Die Krümmung
I. Kapitel Dem Anderen gegenüber stehen 211
Sem und
Eber, die «Ibrim» oder Hebräer. Die vier Hauptwasser des Paradieses.
Die
Grenzen des Landes. Abraham und Nimrod. Tharah und Abraham in Haran.
Abraham geht
nach Kanaan. Lot. Abraham zwischen Bethel und A i . Jakob
in Bethel
(Lus). Bethlehem. Der Weizen, der zu Brot wird. Brot und Krieg.
Ruth und
Boas. Ruth, Mutter des Davidschen-Messianischen Geschlechtes.
2.
Kapitel Das Unglaubliche 216
Verheißung
der Nachkommen Abrahams. Ismael und Hagar. Elieser von Damaskus.
Abrahams
Glaube an Gott. Isaaks Geburt. Lot und Sodom. Isaak: «zum
Lachen»,
w i r d geboren. .
3.
Kapitel Das Opfer und das Paradies 220
Abraham
soll Isaak opfern. Der Weg zum Moria. Die Knechte Abrahams, Elieser
und
Ismael. Der Moria. Das Opfer auf dem Moria (Jerusalem). Wie das
Tier
geopfert wurde. Isaaks Bindung. Der Satan w i l l das Opfer vereiteln. Das
Gespräch
der Schlange mit Eva und des Satans mit Abraham. Isaak im Paradies.
4.
Kapitel Die Zwillinge 225
Jakob und
Esau. Isaaks Streit mit Abimelech über die Brunnen. Der Ziegenbock
als
Sündopfer. Sonne und Mond, die beiden Lichter. Der Mond, das Wesen
der
Nacht. Die Frau und der Mond. Das Ziegenböcklein als Opfer. Der Teufel
als Ziegenbock.
Seir. Das Opfer am Neumond.
5.
Kapitel Das Blinde und das Sehende 228
Der
dreiteilige Mensch. Esau, der «Fertige». Isaak und seine Söhne. Das Tau-
Zeichen.
Der Mensch auf der linken Seite. Die jüdische Rechtspraxis. Zeugen
können
irren. Der blinde Isaak. Rebekka greift ein. Die Seele und der Leib.
6.
Kapitel Das Leben zeigt sich als List gegen List 234
Isaak
wollte die Welt segnen. Jakob wird gesegnet. Die Struktur des Segens,
Esau w i r d Knecht. Esau, der Bewegliche. Wohnen in einem Zelt. Das Linsengericht,
eine
Trauermahlzeit. Esaus Zweifel.
9
7-
Kapitel Die Umkehr 240
Die
Bedeutung der Erstgeburt. Jakobs Ringkampf mit dem Mann am Jabbok.
Jakob-Israel.
Die Bedeutung des kleinsten Dinges. Die Erstgeburt Jakobs wird
bestätigt.
Jakob w i r d «heil».
8.
Kapitel Die Farben der Zeit 244
Jakob und
Laban. Lea und Rahel. Die Zweiheit kommt zu Jakob. Rahel stirbt
in der
Nähe von Bethlehem. Jakobs Liebe zu Joseph. Josephs bunter Rock. Was
ist der
bunte Rock? Joseph ist für Jakob tot und kommt nach Ägypten. Joseph
und die
Frau des Potifar. Der «Ibri» kommt ins Gefängnis. Der Schenk und
der
Bäcker. Wein und Brot gleich Passah.
9.
Kapitel Die Erscheinung des Lebens • 250
Joseph
beim Pharao. «Phar». Josephs Plan, um die mageren Jahre zu überbrücken.
Joseph
wird des Pharaos heimlicher Rat. Wer ist Asnath, Josephs
Frau?
10.
Kapitel Diese Welt als Mittelpunkt des Universums 253
Nach den
fetten Jahren kommen die mageren Jahre. Diese Welt kann die «Eins»
mit der
«Vier» verbinden.
11.
Kapitel Das Spiel • ^ 254
Der
Hunger treibt Jakobs Söhne aus Kanaan nach Ägypten. Die Brüder erkennen
Joseph
nicht mehr. Sie werden beschuldigt, Kundschafter zu sein. Auch
Benjamin
geht nach Ägypten. Benjamin soll Sklave werden. Juda t r i t t für Benjamin
ein.
Joseph gibt sich zu erkennen, die Verzweiflung löst sich in Freude
auf.
Jakobs Erstgeburtsrecht. Juda mißachtet die leibliche Entwicklung. Juda
und
Joseph. Joseph will Benjamin als Sklave. Benjamin erhält vier Fünftel,
seine
Brüder nur einen Fünftel. Leib und Seele müssen sich vereinigen. Die
Handlungen
des Leibes. Der Tempel von Jerusalem. Der opfernde Mensch. Was
geopfert
werden soll. Der Priesterstamm Levi. Das Laubhüttenfest. Der Leviathan.
Die
Aufgabe der Priester. Wie geopfert wird. I n Jerusalem kommen die
Gebiete
von Benjamin und Juda zusammen. Das Heilige des Tempels. Das
AUerheiligste
des Tempels. Das Tempelgebiet. Jenseits des Tempels. Juda und
Joseph.
Der Neumond. Die Reiche Israel und Juda. Hesekiels Vision. Die beiden
Erlöser.
Wo blieben die 10 Stämme Israels? Der Sambation-Fluß.
TEIL IV
Die Rückkehr
1.
Kapitel Die Schwelle vor dem Achten 277
Das Ende
von «Genesis». Weggehen ist sterben. Leben und T o d , Leben oder Tod.
Das
Lohnprinzip. Der Faktor Tod. Die Grabhöhle Machpela. Ephron, der
Hethiter.
400 Schekel Silber.
2.
Kapitel Entwicklungswehen 280
Genesis
und die andern vier Bücher. Ägypten nach Joseph. Die Knechtschaft.
Nur ein
Fünftel zog aus. Die Wehmütter Siphra und Pua. Ihre Belohnung.
Die
Knäblein werden ins Wasser geworfen.
3.
Kapitel Die Gesetze der Zurückkehr 284
Amram und
Jochebed-Adam und L i l i t h . Die Jakobsleiter. Der Erlöser und der
Golem.
Moses Geburt und sein Kästlein. Der brennende Busch. Mose hat Angst
vor
seinem Auftrag. Gottes «Schechina» in der Verbannung. Mose mit seiner
Familie
in der Herberge. Die eherne (kupferne) Schlange.
4.
Kapitel Wie die Welt verlassen wird 293
Die
Jsraeliten machen Ziegelsteine. Das fehlende Stroh. Der Zweck des Auszuges.
Die
Hirten in Gosen.
5.
Kapitel Das Prinzip der Hälfte 19s
Die
jüdische Zeitrechnung des Jahres. Das Datum des Auszuges. Ein Fünftel
zieht
aus. Das Passah-Lamm bewirkt den Auszug. Der Sauerteig. Die zehn
Plagen.
Der Auszug als Geburt. . , : ,
6. Kapitel Das Überschreiten der Grenze 3°^
Das Schilf-Meer.
Wieviele zogen aus? Die Kinder Jsrael ziehen durch das
Meer. Der
Weg Raamses-Sukkoth.
7.
Kapitel Die Bedingung: Ordnung schaffen
Jethros
Besuch bei Mose. Jethros Organisation.
306
8.
Kapitel Die Struktur des Menschen i°7
Die zehn
Worte. Die steinernen Tafeln. Der Sinn der zehn Worte. Das erste
Wort. Das
zweite und siebente Wort. Wie die zehn Worte auf den Tafeln
standen.
Das dritte und achte Wort. Das vierte Wort. Das neunte Wort. Das
fünfte
und zehnte Wort. Die Harmonie der zehn Worte. Die Alternative des
Menschen.
Die
Anzahl der Buchstaben der «zehn Worte». Die Zahl der Worte der «zehn
Worte».
Kether, die Krone. Mose auf dem Sinai. Die Überlieferung der Tora.
Die
Stellung der mündlichen und schriftlichen Tora. Auf dem Sinai sind die
Gegensätze
aufgehoben.
9.
Kapitel Der Kreis und die Scherben 316
Warum
geht die biblische Erzählung nach der Offenbarung auf dem Sinai
noch
weiter? Die Bahnen der Erfahrunng. 400 Jahre, 40 Jahre, 40 Tage.
Die Zeit
der Trennung. Die neue Zweiheit. Der Punkt «Halb», das Heute.
Satan
kommt. Die Stellung von Mose und Aaron. Aaron verlangt Gold als
Opfer.
Was ist das goldene Kalb? Das Runde und das Kalb. Jakobs letztes
Gespräch
mit Joseph. Der Wagen und der Kreis. Lot und das ungesäuerte
Brot. Die
Vernichtung von Sodom an Passah. Der Tote und der unbekannte
Täter.
Der Nacken als Verbindung des Kopfes mit dem Rumpf. Die «Hartnäckigkeit
». Das
goldene Kalb entstand von selbst. Satan übereilt die Entwicklung.
Hur warnt
vor dem neuen Gott. Die irdische Kausalität und Gott.
Das Volk
ißt, trinkt und erfreut sich. Die Stiftshütte zieht aus dem Lager.
Der
Schmuck wird abgelegt. Mose t r i f f t das goldene Kalb am 17. des vierten
Monats.
Der Erlöser wurde im Irdischen gesucht. Der Punkt «Jetzt».
I G . Kapitel Die Rechnungsmethode '327
Wie war
es möglich, daß Mose am 40. Tag nicht zurückkam? Satan verwirrte
die
Rechnung. Der Auszug der Söhne Ephraims aus Ägypten. Serah erkennt
Mose als
den wahren Erlöser. Die 190 Jahre als «Fremdlinge» in Kanaan.
21G Jahre Verbannung in Ägypten. Abraham schuf
Maßstäbe. Das Verhältnis
I : 7. Der Hohepriester im Allerheiligsten. Wie im
Allerheiligsten gezählt wird.
I I . Kapitel Das Geheimnis der Umkehrung der
Naturgesetze 332
Das Runde
zerbricht die Tafeln. Aaron warf das Gold ins Feuer. Der runde
Gott
entstand von selbst. Der Erlöser zerstört das Kalb. Die folgenden zwei
Mal 40
Tage. Der Mensch erkennt den Weg der Rückkehr. Die 13 Eigenschaften
Gottes
als Maß der Welt. Gottes Maße sind lebende Maße. Die neuen Tafeln.
Die Daten
der zwei Mal 40 Tage. Der Versöhnungstag «Jom Kipur». Die
hebräischen
Monate. Die Haltung der Menschen am Versöhnungstag. Der Tag,
an
welchem die ersten Tafeln zerbrachen, und der Tag der zweiten Tafeln. Der
erste und
der zweite Aufstieg von Mose. Die Schwelle zur kommenden Welt.
Der Bau
des Tabernakels und der Laubhütte. Die Bibel als Wunder, größer
als die
Schöpfung.
12
II. Kapitel Die
vierte Dimension 339
Das
Tabernakel als Wohnplatz Gottes. Der Grenzfluß «Jordan». Die Wolke
über dem
Tabernakel macht sichtbar und verhüllt. Die Wolke, das Volk,
«mit» und
die Zeit. Der Mensch zieht durch die Wüste. Was die Wüste ist. Man
folgt der
Wolke. Die Gruppierung im Lager und unterwegs. Der Welttag der
Bewegung,
der siebente Tag. Die Stiftshütte ist noch kein Haus. Die Zeit als
vierte
Dimension. Die drei Winde in der Wüste. Der Sinn des siebenten Tages.
Was am
achten Tag kommt.
13.
Kapitel ökonomische Probleme 344
Gott
nimmt die Sorge um den Lebensunterhalt auf sich. Warum sehnte sich das
Volk nach
Ägypten zurück? Das «Pöbelvolk», ereb-rab. Die echte Erlösung
basiert
auf dem Vertrauen. Die Wankelmütigkeit des Volkes. Wie man die
Rückkehr
zu Gott antreten muß. Das murrende Volk. Die Anziehungskraft der
Erde. Den
Weg durch den siebenten Tag muß man gehen. Fehlen, Sünde und
Reue. Der
Mensch und die Entwicklungskraft. Das Manna. Die Lebensauffassung
in der
Wüste. Die Sorge um das Wasser. Mose schlägt das Wasser aus
dem
Felsen. Der Führer Mose.
• ' • . , )
14.
Kapitel In die Zukunft sehen • 3J2
Die zwölf
Kundschafter. Was die Kundschafter mitbringen und berichten. Der
Zug durch
die Wüste verlängert sich auf 40 Jahre. Die Sünde der Kundschafter.
Hosea
wird Josua. Zehn Kundschafter finden den Tod, nur Kaleb und Josua
erreichen
das Gelobte Land. Kaleb besucht die Stätte der Erzväter und Erzmütter.
Die
Folgen des Falls der Kundschafter. Die Kundschafter der Zukunft
in
unserer Zeit. Gott zieht sich für 40 Jahre zurück. Der achte Tag
ist immer
noch nicht gekommen. Die 42 Lagerplätze. Die Bedeutung des Falls
der Kundschafter.
Nochmals, der Baum des Lebens. Die Harmonie der Gegensätze.
, ., .
15.
Kapitel Am Ende stehen die Riesen 358
Die
Riesen Sihon und Og wohnen an der Grenze der Zeit, am Jordan. Die
Gefilde
von Moab. Midian bringt die Ordnung. Der Dienst am Baal-Peor. Die
Midianiterbeute.
Rüben und Gad wollen jenseitts des Jordans bleiben. Sie sind
bereit,
als Stoßtruppe mitzuziehen. Mose bestimmt den Stamm Manasse als
Brücke
zwischen Kanaan und dem Ostjordanland. Der Stamm Manasse als
Zwischenglied.
Der Stamm Ephraim. Der jüdische Segen für den Sohn. Der
«Altar»
am Jordan.
i 6 .
Kapitel Ein realistischer und ernsthafter Schluß 364
Mose hat seine Aufgabe bee