Bedürfnishallen ups vielerlei TZoReXiM צורכים bis Notwendigkeiten
Zumindest scheinbar gibt es
überhaupt keine gar nicht subsituierbaren Bedürfnisse, bis Notwendigkeiten. |
Ein, bis der, Mensch ADaM אדם, in/aus einer / seiner / Ihrer / Eurer Erlebens-Landschaft, gar auf / durch einer Lichtung (nicht allein gegen bestimmte Philosophie), jedenfalls oder immerhin eine Aufschüttung / ein Hügel von nutzbarem Torf, oder etwa des Köhler's ‚Kohle‘, aber auch bis doch Misst bzw. eben Mühe, gar Arbeit pp. – immerhin, oder etwa als, eine Reverenz für den, bis vor dem, Bedarf TZoReX צורך – oder desselben? |
Auf einer/seiner nordwestlichen Seite, zwischen dem Sein undווaber /Werden (inklusive der ontologischen Tiefen,, doch nicht allein darauf reduziert) und auf einer südwestlichen Seite, zwischen dem Erkenntnisflügel Ihres Hochschlosses (auch weder ohne die, noch allen mit der, Epistemologie Höhen) finden sich/wir, noch unter dem Niveau des Burghofs, so manche notwendige, dafür gehaltene, und sogar unerfüllte (auch – gar bis besser/schlechter – nicht zu erfüllende / unerfüllbare) Bedürfnisse צורכים – gleich hinter/über der Fuchslochbastion, bis unter der Achtsamkeit – immerhin ‚Worte‘ äh דברים. |
[Die allerunterste, teils gar verborge, Fensterreihe betreffend] |
|
[Jeweils ganz
unterste der kleinen, bis zugewachsen / verrammelten, ‚Fensterreihen‘] |
[Pläne und\aber
zumal gegenwärtige Realisierungen
bedürfen / unterscheiden … äußerlich] |
in Richtung und
mit Werdensturm respektive Sinnturm trift eher etwas ‚heimliches‘. oder ist es
‚unheimliches‘. Nord-Licht ...] |
|
[Zumal
/ Spätestens auf / da / soweit / wem ‚Peinlich/es‘
– ‚einstmals / wo‘ schämte
sich niemand des/der andren zu bedürfen, bis
…? bet-gimel-בג ein/der ‚(eben / etwa) von links nach rechts‘-gedachte
‘bug‘/Fehler] Ob nun ‘sorry‘,
oder gerade nicht (veränderlich), zumal manch basale Bedürfnisse sind / werden substituierbar / kompensabel. |
גב nm.
back – comp. Status constrictus taw-endings-ת nm.
outside, exterior
nm.
water hole, pit
להגיב v.
to react; respond
לגבות
(>>לִגְבּוֹת) v.
to collect (money, taxes, evidences)
להיגבות v.
be collected (money, taxes, evidences)
גובה v.
be backed up
לגבות
(>>גיבה) v. to back up
לגבות
(>>לְגַבּוֹת) v.
to back up גב' Madam,
Mrs., mistress,
Miss, Ma/demoiselle,
lady, milady, Frau, D/dame, matron, signora – short form of: גברת /geweret/ compare from: לגבור to defeat; strengthen;
increase; be mighty (גיבור hero,
protagonist; valiant, valorous, brave, Samson) |
|
Ob also
‘sorry‘ oder auch nicht. [Falls die Sonne – über/für\gegen Gerechte und
Andere – scheint: Weder können wir Alles,
noch tun wir alles was wir wissen bis gebrauchen können]
‚Ganz‘ droben im, äh an einem anderen
‚Ende des‘
Burghofs ‚bewohnbar‘ aufgestellte ‚Unabwendlichkeitengebilde‘.
Gerade ‚Leben‘ /chajim/
חיים zumal
‚menschliches‘, „das muss
nicht sein“ – oder (wann/wie/wo) wird diese Formulierung
als beschönigend / motivational, getarnenter Euphemismus für nicht-Sollen/Dürfen
gebraucht-!/?/-/.
Menschen denken, tun,
verbrauchen, versäumen, verfehlen etc.(weiterhin, spätestens sechstes
Kapitel der Genesis par./z.B. Sodom und Gomorra) weitaus mehr als
zulässig bis gut sei. [Reverenz
‚der Gnostikerin‘
ausgerechnet an ‚denselben Libertinismus‘]
Eingangs wurde/sei zwar gewarnt: ‚Notwendigkeit‘ unterstellt
(nicht allein sittenwidrig abweichend/e) Kausalismen bis Zwangslage!
Angesichts dessen, was Menschen tun & lassen (bereits: können) sind/werden Bedürfnisse verständlich:
diese für den Fehler zu halten.
[‚Rettungsbedarf‘ liegt manchen (manchmal, bis einigen ständig) so nahe, dass etwa ausgerechnet ‚Notfallmedizin‘ über die / von der ‚Nicht-Verlängerbarkeit des Lebens‘
belehren zu s/wollen, eher beleidigend / verachtend missbraucht wird,
oder ‚offene Türen einrennt‘ – da ja bekanntlich so Einiges durch Verhalten
verkürzbar] Regenerationsbedürftigkeit-תיקון (wie Adler zwar ‚wieder jung‘
erscheinen qualifizierte bereits der biblische Prophet).
Im/Vom/Zum ‚innen‘ darüber liegenden Burghof verbindet inzwischen eine eigene
Besuchertreppe mit Bedürfnissen, bis Notwendigkeiten. [Zivilisatorisch( gar Bedürfnisse, oder zumindest
deren ‚Befriedigung/Stillung‘, begrenzen könnend)e
Reflektionentreppe bereits
im Burghof]
After all, our Hebrew student/s
know ‘roots‘ as: zade-resch /tzar/ צר narrow, tight, strait, poky,
steno / schmal, eng, sei diese® Treppe- צר(Demkweise)
nm.
enemy, foe, persecutor / Gegner, Feind, Verfolger, Peiniger, also.
Nicht einmal dafür
erforderliche Zeiten ersetzen/erzwingen ein
bestimmtes Handeln. [In den ‚mächtig‘ nahe verbundenen, zudem (teils bis noch) erheblich
‚verschütteten‘, nordwestlichen Kasematten der Festungsanlage unter dem
Hochschloss ‚befindliche‘ Bedürfnisse bis Notwendigkeiten – zudem widersprüchlichen Ansehens]
Anlasszofe
knickst verhaltensnotwendig(erweisen) spätestens droben auf dem schwarz-weißen
demkerischen Dialektikfussboden ‚ihre‘ Verfügbarkeiten.
[‚Politisch‘ nennen wir hier, derart verbindliche Entscheidungen über so elementare Dinge wie etwa ‚Lebenschancen‘ und Tod,
dass sie letztlich mit Gewalt durchgesetzt werden, für/über eine
Vielzahl davon betroffener Menschen ]
Politicon bis Skandalon: Weisungsbedarf (zumindest in jenen unzähligen Fällen, in denen Orientierung [auch, bis ausschließlich ‚selbstbestimmt‘] ‚von innen‘ erfolgt/e, ups nachzuwiesen)
Herrschaftsausübungen des und/oder der über den und\aber die Menschen erfüllen (teils) wechselseitig komplementär zusammenpassende Bedürfnisse: Namentlich seitens des/der Kontrollieren-, bis Gestalten-/Vollenden- sowie Geduldet-/Anerkannt-, gar Unterstützt- bis Gesichert-Werden/Sein-sollenden/wollenden.
[Wesentlichste Unausweichlichkeiten/Fragestellung,
sogar/gerade g’ttlicher
Weisung, bis zumal geschrieben stehender Lehre: Der תורה׀ת /tora/ (und gleich gar der /torat/s)
Deutungsbedarf] ‚Gemäß/Ab
Genesis 3 בראשית besteht‘ ja/zudem (und über das was ‚Lichter des Tages und der Nacht‘
angeht hinaus) der Verdacht, dass ימשל־בך /jimschal-bak/ ‚er beherrschen / regieren Dich/Sie‘ auch etwas von
einem ups Fluch, zumindest
Nachträgliches, bis Nachteilige(rwesise Nötige)s an sich hat / Vorläufiges, bis Vorübergehendes, annimmt:
(משול analogous, like, comparable to) to rule, govern למשול;
(שילוט fixing signposts) to rule, control; master לשלוט;
. to direct, manage, conduct לנהל;
(פקח controller,
inspector, supervisor, warden). to supervise, inspect,
overse; make clever, make clear; sober לפקח
על;
(וסת menstruation, menses, period, monthly period, menorrhea; custom, habit) to regulate, control, st לווסת
(פ') to
rule, reign למלוך;
(fixed, constant, set, fast, firm,
immovable immoveable installed mounted, stabile, stable, standing, even,
imbedded, embedded, fitted; regular, permanent, frequent, invariable, lasting,
invarian קבוע) to fix; set; determine
לקבוע,
(פסק verse, phr ) give judgment, decide, rule, pass sentence;
stop, cease; allocate, assign, apportion לפסוק,
to decide, resolve, determine להחליט;
(סרגל ruler /
msrker, indicate) לסמן
בסרגל
x
(ש"ע)
law, rule,
statute, act, ordinance, regulation, principle, enactment, measure, institute,
jus, justice, legi חוק,
rule, regulation, law, norm, theorem x nm.
all, total, whole, pan-; public, society
כלל,
(nun-he-gimel driver,
motorman, automobilist, chauffeur)
custom, habit, usage, manner, fashion, mode, practice, fashionableness,
habitude, institution, law, praxis, rite, rule, wont מנהג,
(lamed-nun-he-waw-gimel
v. to drive; lead; be used to;
behave, act, treat)
custom, habit, fashion, fashionableness, form, institute, institution, praxis,
routine, rule, usage, wont, ceremonial, convention, currency נוהג,
(lamed-quf-nun-waw-taw
to buy, purchase;
create; win; acquire / taw-quf-bub standard, norm, strength; normalcy, regularity ) rule, regulation, measure, ordinance; reform; remedy
תקנה;
(tet-waw-nun tone
(music, voice) , key) reign, rule, authority, government, regime,
rulership, ruling, sovereignty, suzerainty, sway, ascendant שלטון;
ruler סרגל
[Auch wir halten manche דרש /darach/
‚Predigt‘/Forderung für derart
übergriffig, dass wir beziehungsrelationale
Konsequenzen erwägen]
Steigerungsstufe:
Wenn/Wo jene, die sich ‚an die Regeln halten‘, sich deshalb von/durch jene/n
‚angehen/massregeln lassen s/wollen‘, die sich selbst hingegen/dazu regelwidrig
verhalten.
]
Zu den (manchen / manchmal)
besonders ups-peinlichen Entblößungen, bis Basalitäten, könnte gehören: Dass/Wie (/Was an verbleibenden)
dem( Herrschen und
Beherrscht-werden )gegenüber, gar durchaus überraumzeitlicher,
Notwendigkeiten hinreichend zuverlässig/treu
eintretende Verhaltenskoordinationen / Willkürverzichte nie (nicht einmal in – ohnehin aufwendigen, bis
limitierten und limitierenden – Zwangsfällen/durch restriktive/r Gewaltanwendung)
ohne Selbstbeherrschung – den
jeweiligen Verzicht auf die Ausübung mancher (nämlich vertragswidriger, bis
bündnisschädigender) Ihnen/Euer Gnaden
jederzeit/weiter möglichen Optionen –
des/der Einzelnen gelingen (können).
[Nicht einmal
‚die
Bibel‘ kommt anwendungslos/unausgelegt
daher – soll/te überhaupt Vorfindliches das/mehr
Überzeugungsgewissheit leisten]
Des, wenigstens aber vieler, Menschen Bedürfnis ‚Geführt zu
werden‘ und/oder ‚sich führen zu lassen‘ hat allerlei Unheimlichkeiten und Omnipräsenz/en.
[Aufs Eis begebe sich, wem es zu
wohl] Knappheit/en bettreffend – je weniger davon/wovon desto
wertvoller (‚Reichtum‘ ist erst
schön/hinreichend, wenn/wo jene die einem ‚zu Diensten‘ haben, dies für
einen verschwinden geringen Anteil dessen täten, was sich die Reichen dafür
auszugeben leisten könnten.‘) [Karikierend, äh vereinfachend idealisierte ‚U-Kurve der Zufriedenheit‘ im Lebenslauf –
mancher, bis gar Gemurmel überraschend vieler, Leute im
Abendland]
Zudem meist laute, Minderheiten entscheiden sich: zu jammern, bis
(auf ‚Gerechtigkeit‘ /
‚Gleichverteilung‘ / ‚Sonderbehandlung‘ pp.) zu klagen, ohne sich anders/besser ups organisieren
zu wollen: Gewohnte Schwierigkeiten, und zumal
‚daran Schuldige/s‘-Zuschreibungen, bis die vorgeblich
bewährten/alternativlosen Rutinen des Umgangs
damit, zu behalten – entlastet zumindest scheinbar (gewiss/sicher) von diesen Tiefen der Veränderungen
des Werdens(tumfragens).
[Längst nicht nur ‚manche Frauen‘ wollen lieber
verstanden/bedauert/bewundert werden, als Lösungen (sprich: Änderungen)
finden zu können, bis zu sollen:
Mitjammernde und\aber schlechter Gestellte sind
willkürlich abrufbar]
Zu den wesentlichsten Irritationen, die
Zufriedenheit/en abzulehnen reizen, die mit ‚Neid‘ etc. Provokationen
allenfalls unzureichend beschrieben/ver- und behandelt sind/werden,
scheint der (vorgebliche, bis vermeintliche) Eindruck zu gehören: Zufriedenheit
dämpfe, bis stoppe/verhindere, (nicht
erst ‚gierig‘-gescholtene) Antriebe. Dabei und dagegen erweist sich häufig, bis
sogar zumeist, die Gleichverteilungen als produktivitätsdämpfendes Moment der
Antriebslosigkeit (nicht etwa nur/erst wenn bereits hinreichend viel
für alle Berechtigt-scheinenden
da wäre – was zumal
‚Askese‘ zu behaupten geneigt). Zumal Gerechtigkeit eher gegeben,
wo/wenn die am Schlechtesten gestellten Menschen, mehr haben, als sie bei
Gleichverteilumg bekämen (vgl.
John Rawles Periodenübergreifende Betrachtung der Produktivitätsmehrung bei
Ungleichheit/en). Falls zudem weniger Menschen hungern, ließe sich dies
sogar als ‚Fortschritt‘ verstehen/deuten (oder eben bestreiten). Deswegen/Dann muss dies
allerdings keineswegs so bleiben/weitergehen; doch zeigt die Historie bisher
zumindest (längerfristig/gereberazionsübergreifend
und) regional erhebliche Steigerungen der
Bildung, durchschnittlicher Lebenserwartung
und –möglichkeiten. – Spannender/Strittiger die
Fragen woher, namentlich ‚zu welchen/wessen
Lasten‘, ‚Produktion/Ernten‘ –
gar/zumal ganz unabhängig davon, wie wachsend, schrumpfend, zyklisch oder etwa
subsistent sie ausfallen mag – zumal kausalistisch summen- oder produktverteilungsparadigmatisch
betrachtet/beurteilt, komme?
[Ablösungen, bis Erlösungsangelegenheiten, haben so
manche, des Bemerkens würdige, Schieflagen aufzuweisen. – Genossin Major – ‚Edomittisches
Wächterlied‘]
[Absonderlich
kommt nicht allein ‚der Weltliteratur‘
vor, dass und wie Individuen, bis (zumal
oder doch
machtverräterisch: zumindest) soziale Figurationen, dazu neigen: gerade ihr/Ihnen Wertvollstes
(ganze/s Leben חיים – inklusive), zumindest jedoch ihre, gar kontemplative/n,
‚Zufriedenheit/en‘,
mut(ig
und )willig
zu riskieren/aufzugeben – längst nicht etwa
allein wegen / in irgendeiner un/glückssuchenden Steigerungen-Hoffnung]
Schließlich repräsentiert /tsar/ צר auch: Feind, Widersacher
/tsor/ צור Feuerstein
/tsarax/ schreien, kreischen /tseraxah/ Geschrei
/tserjxah/ Schrei
/tsaeix/ nötig, bedürftig, schuldig
[So mache Leute, insbesondere jene, die sich
den Herrschaftsausübungen des und/oder der über den und/aber die Menschen
verschreiben / verpflichtet haben, sowie deren HelfershelferInnen, vermag hier wohl zu befremden, bis gar erheblich zu erschrecken: dass/falls das – so gerne
brav-aussehend, bis allenfalls teilzutreffend, mit, als oder in ‚Gesetz‘, äh ‚Bibel‘, übersetzt
verstandene, bis
verwendete, ‚auch das‘ (‚Weisung‘ repräsentiernde /
‚bedeutende‘) respektive gerade ‚mur/bereits das‘ – Wort תורה /tora/ G’ttes Alternative, bis Widerspruch, …]
Die Denk- bzw. Redeweise, ‚dass Menschen nicht dauerhaft allein nur von Luft und Liebe leben‘ könn(t)en; und die ‚unter quasi Laborbedingungen streng kontrollierte‘, sehr seltene Ausnahme, dass jemand deutlich (gar ‚wundersam‘) länger ohne Nahrungsaufnahme auskommt, als Menschen dies sonst überleben – zeigt (neben, gar satirischem, Widerspruch zum reduktionistischen Reaslitätsbetrachtungsparadigma) jene Bedeutung des He-Atmens-ה, die auch in dessen, alter semoptischer Gleichsetzung mit Leben zum Ausdruck kommt. – Und prompt kann die (zumindest die freie-willige) Atemkontrolle ein wichtiger (vielverwendeter) Schritt/Übergang zu dem sein/werden, was gerne (wenn auch nicht immer ‚treffend‘ oder besonders ‚geglückt‘) ‚Bewusstseinsveränderung‘-genannt wird. Teils immerhin (militär)aktenkundig sind kaum vorstellbare ‚Leistungen‘ von Yogis belegt, doch geradezu berufs-alltäglich ist auch beeindruckend, was Übung z.B. zur Stimmbildung oder atemtherapeutische bzw. kontemplative, bei Menschen (auch bereits ohne etwa ‚autoerotische Grenzerfahrungen des beinahe Erstickens‘, meditativem quasi ‚totalem Atemverzicht‘ oder in/bei sogenannten ‚Nahtoderfahrungen‘ physiologischen Herz-Kreislaufstillstandes) zu verändern vermag.
'
[Gerade unterm Altan,
‚äußerlich‘ die untere annähernd verborgene ‚Fensterreihe‘ zumindest innerlich
‚betrffend‘] Dabei/Komplementär könn(t)en beide
Begrifflichkeiten ‚Luft/Raum und Liebe/Hass‘ (zumal gemeinsam), da/drüben in
der, nach aussem ‚gewölbten‘, Kellerhalle des
einen von hier unten aufragenden Turmes, nämlich des Sinn's / der Bedeutungszusammenhänge, auch so
umfassend allgemein verstanden werden (also was den anderen hier unten
zugänglichen Turm angeht), dass sie als
Voraussetzungen genügen, das (Über)lebensnotwendige
bereit zu stellen. – Wobei insbesondere die ‚Liebe‘,
nicht einmal in ihrer bedingungslosen Form doroben
im AHaWaH-Saal notwendig wäre, iund/da eine/der verbreiteten (gar in vielerlei bis jederlei Sinn/Wortverständnis ‚wertvollen‘) partnerschaftlichen, häufig
bekanntlich gerade asymetrischen Tauschbeziehungen bereits
des Burghofniveues dem/zur Erfahrung des Daseinserhalts genügen
mögen.
[Bekanntlich
die/der unterste/n der Fensterreihen ‚bedürfend‘ – befindet sich Not(wendigkeit), geradezu
fensterlos eingemauert, in dieser mächtig-verbergend-verschütteten
Tiefe zwischen Sein und Werden prekär zugänglich]
Polito-logischerweise hat bisher noch jede Tyrannei/Diktatur ihre mit/durch Notwendigkeiten begründet – selbst, bis gerade, willkürliche Schikanen und Terror erscheinen. mindestens Exekutierenden. als dem (hohen, heiligen) Ziele dienliche Erfordernisse.
Gerade das. wohl nahe liegende, respektive verständliche, Streben danach ‚(alle/die) Notwendigkeiten lieben/tun zu lernen, bis zu müssen (frustrierte Erscheinungs- und Ausdrucksformen davon, wie etwa Wut/Empörung darüber oder Hass, inklusive)‘ ist nicht so alternativlos, wie es manchen manchmal scheinen mag, ofrt soll. Arrangements mit dem ‚was jemand nicht zu ändern vermag‘ reichen zumindest vom ‚Ändern der Sichtweise/Denkform in/aus der es betrachtet/verstanden wird‘, bis ‚zum (zumal zeitweisen) Verlassen (jedenfalls) dieser (bis jeder) Notwendigkeit‘.
Besonders bekanntes (bis ‚bildungsideales Reflex‘-)Gemurmel von/der ‚Bedürfnispyramide‘ läßt immerhin die Vorstellung, bis Einsichten, zu, dass so manches, etwa auch naturwissenschaftlich gesehenes
Stoffwechselbedürfnis, unterschiedlich befriedigt,
bis sogar substituiert, werden kann.
[Etwa bereits ob ‚physiologisch‘-genannte basaler/wichtiger/‚breiter‘ als ‚sozialwesentlich‘-verstandene Bedürfnisse – steht (nicht ‚erst‘/allein ‚kollektivistisch‘ oder ‚asiatisch‘) unter (philosophischem Goldfischglasperspektiven-)Verdacht in/von einer falschen Richtung hin/her zu denken. – Ohnehin war/ist Maslows Hierarchie weder notwendigerweise als Pyramide noch starr oder zeitlich getrennt (auch insofern, ztpzz Dynamisierung, nicht etwa als Prozessmodell) gedacht/gemeint. Hauptschwierigkeiten des einflussreichen Ansatzes, neben den oberbegrifflichen Zuordnungen und Uneindeutigkeiten, dass wie ‚für höherrangig gehaltene‘ (etwa lebensgefährdende/lebensrettende Selbsthingabe ‘That others my live‘) Bedürfnisse geradezu ‚entgegen/auf Kosten basaler‘-kategorisierter ent- oder zeitgleich bestehen]
Not-Notwendigkeit 007 Dame
in Not??
Einfluss- und Interessen(bereiche)
unterscheiden sich/wir nicht nur in/nach Buchstaben.
Askese-Libertinis,is-Paradoxon des/der Verteilungsparadigmatas Gerade bei/trotz durch gegebene (sonstige)
Bedürfniserfüllungen
verfügbare/(selbstbestimmt) füllbare Zeiten 'motivieren' micht (einmal) zu dem wofür sie
gewollt wurden! Abb. innerer Schwqeionehund Abbs. Nonnenknicks und
shemale-maid-Knicks garterd
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רקיע עיקר |
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[Sogar befehlsgemäßes Verhalten
erweitert den Horizont nicht grenzenlos – gerade falls Kapazitäten ‚rund um den
Globus …‘]
Einflussreichweiten respektive
Selbstwirksamkeits- bis Durchsetzungsbedürfnisse erweisen sich/wir als derart massiv, dass sie so mächtige
Instanzen wie den fatalistischen Determinismus
sinnloser Vergeblichkeit/en, bis sogenannte Schicksalhaftigkeit, in Fragen zu
stellen drohen, bis vermögen. [Interessenbereiche
des Betroffen-sein/-werdens bleiben stets größer
als unsere/meine Einflussbereiche]
[Beiderlei Hofknicks-ups: So manche ist/war besser als ‚ihr Ruf‘
– doch ganz so gut wie ‚ihr Nachruf‘ …] Immerhin
könnten, und dürfen ups, Lästerungs- und
Maßregelungsbedürfnisse des/der (durch
den/die) Menschen eine Grenze in/an den /lo/-Versprechungen-לא der ‚Zehn Worte‘ finden: Du
wirst nicht
gezwungen sein/werden können/dürfen ‚falsches
Zeugnis wider den/die
Andere/n zu reden!‘ [Die zehn,
besser als ‚Gebote‘ bzw. ‚Verbote‘ bekannten, Worte
enthalten/versprechen durchaus Befähigungen (namentlich zur Sozialverträglichkeit)]
[Schuldspruch? Endlich
hätten sich sonst alle gleich zu verhalten,
nämlich so wie ich/wir es für nötig bis richtig halte/n, respektive haben
möchte/n – komme da
‚die Erlösung‘, ‚der Weltenende‘]
[Niemand muss, zur
Rechtfertigung vor G‘tt, Jude sein/werden
– um Anteil an der
kommenden ‚Welt‘ des Futurum exaktums/vollendeter Zukunft zu haben] Erniedrigungsbedürfnisse, namentlich als
‚Demütgungswünsche‘ getarnt, fanden bereits in/an des
noachidischen Bundesvertrag(stextauslegungen) –
zumindest/immerhin Tieren gegenüber, im Grausamkeitenverzicht eine wesentliche
Grenze.
[Die sieben gesellschaftsvertraglichen
Positionen nach/seit Noah umfassen neben der Verpflichtung zur Errichtung von
Gerichtshöfen/transparenten Herrschaftsverfahren, die Verzichte auf:
Kapitalverbrechen/Mord, Raub/Diebstahl, Betrug/arglistige Täuschung,
Manipulationen zwischenmenschlicher Beziehungen, institutionelle respektive
Gotteslästerung und auf Grausamkeiten]
[Verschwörungsmythen rechtfertigen überhaupt
bichts] Wobei und während namentlich das Rache- und Vergeltungsbedrürfnisse so
heftig zu sein/werden tendieren, dass G’tt sie für sich reklamiert, respektive
Gemeinwesen zivilisatorische Regeln dafür entwickeln, die individuelle
Reaktionen und Willkür zu begrenzen trachten/haben.
[‚Geist
versus Materie‘ Dichotomisierungen verstellen/verdunkeln
so mache summenverteilungsparadigmatischen
Trug] Rechtfertigungs- bis
Gerechtigkeitsbedürfnisse
(sowohl sachlicher Folgerichtigkeit als auch normative) erweisen
sich/wir als – für manche gar
erstaunlich – nahe verwandt/verbunden.
[Etwa in den USA wird Erwartungsgemurnelt: ‚Nur das eine quietschende Rad
erhalte das begehrenswerte Öl spezieller
Aufmerksamkeit‘]
An Synchronisierungs- gar Gemeinschafts- undווaber Unterscheidungsbedürfnissen lassen sich kultrurelle bis kulturalistische Gegenläufigkeiten (des zumeist selbsr unbemerkt als ‚selbstverständlich‘ universell erwartet Unterstellten), hier namentlich von Wertehierachien zwischen Individuellem und Kollektivem, besonders deutlich illustrieren.
[[Etwa im japanischen Sittengemurnel wird sprichwörtlich
betont, ‚dass hervorstehende Nägel
eingeschlagen zu werden haben‘]
[פלג Peleg Kulturelles bis Kulturalistisches: Alle, gleich gar
ups ‚natürlich‘ bis ‚charakterlich‘-erscheinende,
Gegebenheiten beugen ‚sich‘/wir durchaus, (den mehr oder minder lange bekannten
‚Schatten‘) der jeweiligen ‚Kultur‘]
Klar
geht/kann es/sie noch tiefer: ‚Die spinnen ja ohnehin, die/se …‘ Asiaten, mit ihrer bestenfalls aufgesetzt, so
übertriebenen Höflichkeit ….
denen ich/wir nicht zustimmen / folgen können-wollen oder nicht darf. –
Was das Zustimmungsbedürfnis / Widerspruchsbedürfnis als besonders
folgenreich/wirkmächtig enthüllen/beleichten mag.
[Gemeinsam bleibe (der Menschenheit,
gleich gar/also ‚negativ‘) Diskriminierendes/Verungleichendes./! – Zumal die Lästerungs(- bis Verurteilungs-)Bedürfnisse hören
jedenfalls nicht einmal dann/dadurch auf,
wenn/wo/indem es jemand mit zunehmender Erfahrung,
etwa ‚im Alter‘, unterlässt ‚
Allen alles
recht mach zu s/wollen‘, gleich gar (zumal/zumindest sich selbst gegenüber) perfektionistisch/ungnädig zu bleiben. – Fast alle ‚Kulturkreise/Ethnien‘
erlassen – daher – (jedenfalls
scheinbare) ‚Lästerungsverbote‘, respektive konzentrieren und wenden
‚Hohn und Spott‘ wider bestimmbare Leute]
[Zu den besonderen Verdiensten Immanuel Kants
gehört bekanntlich die unausweichliche Wechselseitige Bezogenheit von
Begrifflichkeiten mit/auf Anschauungen gezeigt zu haben – selvst / gerade auch
jenen, die seiner philosophischen ‚Harmonisierungsversuchung‘ von ‚Empirismus‘
und ‚Idealismus‘ zu widersprechen vermögen] Wie viel, oder wie wenig, Wesen
auch immer Gleiches, oder Ähnliches bis Passendes oder eben Strittiges,
gemeinsam haben mögen wird häufig als geradezu prototypisch für Notwendigkeit/en
verstanden, nos beansprucht. Vergleichsweise asketisch bloßstellend allerdings,
das/wo notwendige Bedingungen nicht einmal immer zugleich auch hinreichende
Bedingungen, das Verhältnis zwischen Bedingtem (gar ‚abhängiger Variable, worauf wie welcher Einfluss
genommen werde) und Unbedingtem, gar nicht so selten eher vom
Forschungsdesign / Denkweisen / Interessenvorgaben (hier insofern von/aus ‚Osten‘), als etwa
‚rein‘/allein/nur von der/den Erfahrung/en desseb was ist/wird (hier allegorisch aus/im ‚Südwesten‘ verortet),
#hierfoto herkommt. [Was ‚Empirismen‘
zu gerne übersehen: Deutungsbedarf ihrer offenbaren
Befunde / ‚Abbildungen‘]
Physische bzw.
physiologische Bedürfnisse ('AtHmung,
Narung', Kleidung, Obdach) - gelten viuelen als primärer denn sie sein/werden müssen. Sie zuerst oder hauütsächlich bis
ausschießlich beachten/befriedigen zu sopllen/wollen
erweist und erwies sich als besonders einseitige, gar törichte Konsquenz
reduktionistischer
Denkformen der (zumal 'sozialen' bzw, allokativen bis ökologischen) Gewährungsabsicht allenfalls von äh Suche nach den Mindesterfordernissen.
Stoffwechselerfordernisse namentlich Austausch von Luft, Wasser und Nährstoffen.
Wärme- und Kontakterfordernisse von Kleidung und Obdach bis zu Köperkontakten und allen weiteren Interaktions- respektive Kommunikationsformen.
Anerkennungsbedürfnis,
gar nicht allein und immerhin dyadisch in der
Gesellschaft bzw. Gemeinschaft (mag mit
den beiden anderen/übrigen zusammen gesehen, zwar - spätestens in der Folge
Descartes etal. - in Opposition zur
sogenannten ‚materiellen‘ Seite .... vgl. A.K.)
Beziehungsbedürfnisse
dyadische ('es
wird nicht gut sein, dass der Mensch alleine ist) die persönliche Dimension
der Be- oder eher noch Vergegnung von Mensch zu Mensch, gar wirklich miteinander zu tun habend. Das kleine,
kurze, überraschende, gar wortlose Verstehen auf
der Straße zwischen Unbekannten und dies gar bleibenden genauso inklusive wie (annähernd) lebenslange (bis - insbesondere zeitlich -
darüber hinausreichende) Intensivbeziehungen.
[‚Geheimnisverrat‘
des Sinnfragenturmes
/Altans: Es sind schon einige Leute, die das Bedürfnis haben ‚Schuldige zu behalten‘, zumal um kaiserliche
Werdensturmfragen / (Er)Lösungen
zu ent…]
Sinnbedürfnisse
– bis (86 Meter) hinauf
in den ganz höchsten Turm ‚derselben‘. Die berüchtigte Frage also ‚nicht nur (etwa ‚vom Brot‘ herunter)beißen zu müssen um zu (über)leben – sondern: ‚mindestens und überhaupt, Gründe weiterleben zu wollen,
bis zu sollen‘, zu benötigen. [‚Mindestens‘ oder ‚immerhin Gründe‘ da – so der eigentliche
Verrat des/an Wesentlichen
– diese eben nie zum ‚Sprung der Tat‘
hinreichend, oder diese gar ersetzend/erzwingend]
Gleichwohl ‚zeigt‘ Erfahrung,
wie erschreckend viele Menschen dennoch / daher
Determinismus / Fremd- bis Vorherbestimmtheiten vorziehen, namentlich wünschen ‚gesagt
zu bekommen, was sie wann, wie zu tun hätten‘ (gleich gar um ‚ein schlechtes Gewissen‘ zu
entwickeln/delegieren), bis sich
als ‚zu dem gezwungen
/ (natur-/berufungs)bestimmt‘ zu erleben (folglich
‚unschuldig an dem‘) was sie tun & lassen.
Sicherheit gerade bis ausschließlich emotionale,
gar anstatt (heute so viel vorgemachter äh
gesicherter) intellektueller, ist der / wird zum
höchste/n Wert-Ziel gemacht.
[Direkte Unhöflichkeit – gar deutscher
Volkssport – ‚Abmahnen‘, mehr wovon
zu verlangen setzte Misslingen voraus] Ja, mich
uns empört moralische Empörung überhaupt,
bis darüber …
… namentlich,
dass jemand/andere anderer
Meinung/Deutungen,
bis Überzeugtheiten, ist/werden/blieben.
– ‚Einheit‘ / ‚loyaal
zusammenhaltende Gemeinsamkeit‘ über und durch Gleichheit / Zustimmungen
herstellen zu s/wollen, bis zu zu
müssen/können zu vermeinen. [Gerade
der Gebrauch (un)erwarteter
Symbole / Sprachformen wird gerbe überschätzt, ist erreich- bis erzwingbar – kann droben Verstehen
behindern/vortäuschen, Gemeintes
tarnen/verheimlichen, betreffendes Zwiegesoräch (dialogisch)
simulierend verstellen: dass wir hier nichts gegen ‚Gleichheit vor dem Gesetz‘,
‚gerechte Verteilung/en‘ oder Prinzipielles wider
‚Einigungen‘, gar auf ‚Ebenbürtigkeit (aller Menschen)‘ pp. sagen
wollen/haben]
Zu jenen Bedürfnissen, die
durchaus und zumal ups ‚wichtiger als Leben‘ sein/werden können, gehören keineswegs zuletzt: ausgerechnet: Strafen und deren Ende/n (gleich gar als ‚Folgen eines/des Verhaltens‘, die sich [so] nicht ohne menschliches
Zutun einstellen).
[Alles – wenn auch nicht verabsolutiert,
sondern ‚unter der Somme‘ /taxat
haschemesch/ - Stattfindende hat seine Zeit/en, bemerkte bereits KoHeLeT
süchtiges Sehnen, nach außer-, jedenfalls überraumzeitlichen Alternativen und
Missbrauchsoptionen]
Gar noch befremdlicher mag manchen diese (‚architektonische‘) Nähe zur Achtsamkeit, und
hier unter der Liebe aus dem Blickwinkel – im Keller des Heiligtums (vgl. Holl) sein/werden. [Namentlich und spätestens, was bereits alles ‚im Namen der‘ und zwecks ‚Erlösung
vom‘, äh ‚zu späterem/besserem
Leben‘ verbrochen]
Worte‘ sind immerhin, doch nur, Worte דברים /dawarim/ repräsentiert
zwar zugleich ‚Sachen‘, doch ebenfalls ohne sie
mit / in Begreifen ergriffen zu haben]
Bezeichnenderweise
sind die Bedürfnisse – im ‚eigentlichen‘ begrifflichen Sinne – ‚zu gehorchen‘,
also kritisch genau zu zuhören, weitaus weniger verbreitet, und
längst nicht so problematisch, wie die – so häufig damit gemeinten,
bis dahinter verborgenen – beiderseitig komplementäreen Bedürfnisse
‚Gefolgschaft/en zu erreichen/leisten‘.
[Räume für Gefolge und Dienerschaft sowie Soldaten sind unter den 327 dieses Hochschlosses bekanntlich weitaus in der Überzahl – ohne, bei aller befremdlichen Spartanität bis Überbelegung, gleich/nur Kloster- bis Gefängniszellen …]
Auf einer Seite der Bedürfnishalle/n mag, gar verhaltensfaktisch, erstaunen, was wir alles nicht benötigen. – von der Vielzahl, bis Fülle, der 36.000 Artikel #hierb [Abb. Lippenstifte curtsy] und selbst von z.B. 399 Brotsorten vermögen die meisten von und gleichzeitig allenfalls zwei zu essen. Und irgendwo – und sei es erst bei sehr großen Zahlen – ist selbst ‚für zeitgenössische Frauen im Abendland‘, und war ‚für Männer im Barockzeitalter‘, der Grenznutzen eines weiteren Paars Schuhe abnehmend. Was hungrige Menschen und vielleicht sogar barfüßige ja durchaus auf eigene Weisen erleben und empfunden haben werden.
Auf noch einer Seite der Bedürfnishalle/n mag selbst oder gerade in der Tiefe habitualisierten, unreflektierten, verselbstverständlichten, als schon immer so erinnerten und empfundenen Verhaltens – gar plötzlich – entdeckt werden, dass Menschen eines ‚Anlasses‘ bedürfen, etwa vom Brot herunter zu beißen – das Essen und selbst das Trinken, nicht mit der Zeit (nicht) ohne elementare Folgen, auch unterlassen können. Nicht erst Yogis, sondern auch schon manche MusikerInnen vermögen sogar ihr Atemverhalten recht weitgehend bzw. reflektiert/‚bewusst‘ zu beeinflussen.
Der Turm des, weniger singulär zu verstehenden, Sinns, als diese grammatische Form alternativlos erscheinen lassen mag, ist hier unten überm Spitz eigener Selbigkeit/Identitäät mindestens benachbart, bis beteiligt, und nicht allein die Fuchsloch-Bastei der Antriebe, namentlich des Überlebens, liegt bekanntlich nicht weit weg.
Da oder wo es Arten von Notwendigkeiten gibt, die gar nicht für alle Menschen immer im gleichem Masse solche sein/werden müssen - oder genau genommen gar keine sind (uein paar andere Anlässe oder gar Gründe mögen noch dazu kommen) - ist nicht das abendländische Denken (und oft auch Empfinden) auf die (Schnaps-)Idee verfallen, dass die Vielfalt überflüssig bis das Problem, respektive zu durchschauen bis abzuschaffen, eben Gegner der Einheiut (oder gleich des Guten/Richtigen), sei. Was das Vereinfachungsbedürfnis, den Reduktionismus nicht grundsätzlich diskreditiert, sondern vielmehr in Beziehung setzt, eben relativiert statt verabsolutiert/vergottet.
Und zwar insbesondere gegenüber dem bis unter den Sinn – nicht umsonst der höchste Turm der ganzen Anlage – mit seinen rationalen und intuitiven Türmchen, äh Elementen bzw. zu einem Ihrer Mittel zu von Ihnen mindestens mitbestimmten Zwecken, gar Euer Gnaden / Ihres Lebens.
[Manche wären
zufrieden, wenn ‚alle das Gleiche tun‘ – andere erst wenn es/das richtig]
Ideal-
bzw. nahe- und nordöstlich nebenanliegend erscheint ja jederzeit die so
kausale (also
stets geradezu fanatische; vgl. Ha.Le.'s Definition
des/der Menschen als ‚Kausalitätsfanatiker‘) Frage nach den alles bewirkenden (bzw. bewirkt habenwerdenden) Mächtigen. Nur «(E)rliegen wir damit nicht dem zwar
menschlichen, aber nicht wirklich ethisch
vertretebaren Bedürfnis, schnell einen Sündenbock herbei zu zerren, dem wir
dann alle Probleme aufladen dürfen?» (Christine Bortenlänger; Verlinkungen O.G.J.) Vgl. E.R.W.'s Büchlein
‚Brauchen wir einen Sündenbock?‘ #hier Und zumindest nach einer Richtung
apostolischer Auffassungen. hat (sich) G'tt
selbst bereit erklärt, dies an sich sehr unethische Bedürfnis, tödlich ernst zu
nehmen – also eben gerade (subsituitionstheoretische, äh theologische)
Aufhebungs- bis gar Opferüberwindungsmöglichkeiten
zu schaffen. – Anscheinend eines der wichtigsten Beispiele, wenn nicht sogar das heftigste
überhaupt, für das ‚schief‘ anmutende Bedürfnis ‚seine Probleme, Leiden
pp. behalten zu wollen‘ –
zumal/zumindest da sie Notwendigkeiten dessen zu konstituieren / entschuldigen vorgeben, deren Lösungsbemühungen
geliebt/auf Dauer
gestellt werden (sollen).
[Schwarzer Salin
im Wissbarkeitenschloss: Die hohe Kunst ‚Probleme zu
bejammern / Gründe zu beklagen, die jemand gar
nicht (mehr/länger oder –
vorzugsweise vergesellschaftet/e – nie gehabt) hat‘, kommt manchen
Leuten so (etwa ‚unaufrichtig‘
/ ‚negativ denkend‘)
vor, dass sie sich lieber nicht umorganisieren
(dürfen)
wollen]
[Beiderlei BDSM-‚Hofknickse‘ an allerlei
Durchgängen zum/vom nicht so ganz verschütteten
Machtgewölbe im Nordosten – bereits als vorauseilende ‚Ankündigung‘
auch/gerade der Gründefoltern]
Zumindest weil (es hier drunten noch weiter geht), oder allein schon da, es (ethisch
jenseits von weit hereinreichenden Machtangelegenheiten) wesentliche Konflikte geben ups-darf,
nicht nur kann.
Nein, Bedürfnissen – und seien es auch ‚nur‘/gerade drüben jene anderer
(Leute/Wesen) - nach zu geben ist nicht grundsätzlich
schlechter als
Zwängen zu ‚gehorchen‘ – und nicht einmal
immer etwas ganz Anderes.
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Nicht allein Bedürfnisse, sondern gerade auch Unausweichliches, eben Notwendigkeiten, namentlich doch nicht allein solche der sogenannten ‚Natur‘ erfuhren und erfahren weiterhin kulturelle und/aber zivilisatorische ‚Überformungen‘. Insbesondere was die Zeiten und die Arten und Weisen ihrer Befriedigung, Erfüllung(sgrade) respektive Kompensation angeht; so sind teils kaum zu übersehende Vielfalten und mehr oder minder schwer verständliche/vorstellbare Formen anzutreffen – deren Eignung – anstatt alternativloser Notwendigkeit – für Konflikte äh Wettbewerb(liche Antriebe) kaum hoch genug einzuschätzen ist.
„Du fragst mich Kind“ komprimierte immerhin bereits Heinrich Heine: |
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'Weiter?'
Konfliktekasematten |
Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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