Scienzia-Tempel
Vielfalts(t)raum der Vernunft(en)
Buddhismus. Christentum, griechische Philosophie, Islam, Judentum, Konfuzianismus, Pragmatismus, Scientismus und Taoismus sind (im jeweils protestantischen Sinne, und 'waren' nicht etwa 'nur ursprünglich einmal') Religions-, Mythos-, Ideologie-, Theologie-, Kultur-, gar Zivilisations- und eben Wissensverwendungskritiken - obwohl fast jdede bis alle dieser, zumindest nicht weniger vernünftigen als immerhin mystischen bis gar kontemplativen, Selbst- und Welthandhabungsweisen iherseits ebenfalls (gar meistens bzw. die weitaus meiste Zeit über, und was die allermeisten ihrer Anhänger respoektive Anhängerinnen angeht) als Macht(miss)gebrauchsinstrumente des und der über den und die Menschen herangezogen bzw. verfestigt werden. |
Vorwürfe der Vielheits- bis Vielfalts-Verweigerung liegen insbesondere wider jenen Monotheismus nahe, der als Gleichheit/Identität des eigenen Verstandes mit dieser/der Singularität Verhalten idemtifiziert (und nicht etwa 'nur' so verstanden) wird. - Besonders schwer scheine der Vernunftgottheit äh Sapienzia nämlich, gelegentlich zu fallen 'sich' bzw. die jeweils eigene des und der Menschen als begrenzt, als nicht-absolut einzusehen / anzuerkennen. |
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[‚Nordwestliche‘ Ansicht des/Eures Hochschlosses]
[Auch gegen
Südosten, mit dem Kurschenhofe der Bildunge. Zu und entlang schließt die christukapelle]
[bekanntlich
unmittelbar/direkt am Wehrhause der Überzegtheiten
an]
[Auch (oder
wenigstens) der Plan / Zeichnungen sieht(! ‚sehen‘) das so]
[Manche, bis zu
viele, Leute übersehen / bestreiten, dass es sich
‚wobei‘ um eine, gar ‚die‘, ständige Baustelle
handelt]
‚Noch sei es Nacht.‘
[Wann ist Beleuchtetes besser zu sehen]
Unten, von/aus der bzw. zur Bastion des erneuerten Widerspruchs und über'm Freiheitsturm der Friedenstöchter, weitgehend ummauert, und droben durchaus – manche sagen/empfinden ja: ‚ausgerechnet‘ – direkt an das Wehrhaus des Vertrauens angebaut, beginnt und endet – Alpha und Omega weden oft bemüht auch ALeF und TaW, quasi als ‚von A bis Z‘ – die nördliche Seite des Halbovals Ihrer Hochschlossgebäude hier oben in und mit dem vernünftigen Raum Ihres, des rationalen Verstandes. ## 'ú ãòå 'àî /mealef we'ad taw/ ##
Halt! - Nicht
ein
[Zumal da/soweit
nicht vom Kitschenhof der Bildunge
eingefriedet, dem Burggarten gegenüber ‚ausgemauert‘, verwinkelt( singularisiert/vereinzigt scheiend)e Zu- imd Ausgangsangelegenheit]
Hauptaus-Alpha bis/und Zugang-Omega der
hohenzollerischen Christuskapelle über des Burghofs Steige. [Höherverschachtelungen widersprechen dem Reduktionismus – zumindest komplementär/scheinbar] Hochschlossgrundriss insgesamt, doch eben um
Festungsanlage reduzierend verklärt, äh
‚vereinfacht‘.
mal und gerade nicht die – und vielleich nicht einmal Ihre – Vorstellung bzw. sogar Erfahrung vom/mit dem äusseren Zugangsbauwerk ‚hinter‘ und über der Bildungsmauer respektive über den Charakteren , vom Burghof her
ist singulär (in den und sogar aus dem womöglich selben Innenraum gibt
es ja prompt noch weitere, innere Wege),
ist simpel/einfach/pschat
(hat vielmehr zahlreiche
architektonische Verzierungen aufzuweisen und allerlei Abstand zu überbrücken)
oder ist allen Menschen selbstverständlich gleich und sofort verständlich oder vertraut.
– Der Zugangsbau mit/unterm 4W-Vernunften-Vortdach-וו׀זז hat jedenfalls
Stufen, Ecken und Kanten aufzuweisen, sowie Ähnlichkeiten mit
einem anderen – pssst Entschuldigung
bitte, wohl noch größeren – Zugang Ihres/Eures persönlichen Schlosses.
Wann, wer, wie, wo ist unvernünftig (Vordach) sich/Dich-!-.-?-mich anders zu verhalten, als ich, äh wir,
es für vernünftig halte/n – haben wollen
/ benötige-?/!-waw-vav/sajin-zayn Aussagen-Fragen-Pausen-Rufe Satz-Zeichen-Lücken-Management
Das war/ist (doch) um mich/Siekinixen zu …
Eine gar brave
– vielleicht, wo es doch
nicht gleichgültig sein/werden sollte welche Ausdrucksweise [Lady Grammaticas wie-artige]
Verwendung findet, sogar qualifiziert ‚artige‘? –
sprachliche Begriffsklärung, muss
zum Betreten, gleich gar ausgerechnet dieses Heiligtums, ja – anderen Leuten
– nicht unbedingt schaden, oder ein- bis heimleuchten.
Schon/Gleich (Nebenans, empirisch/‚[pro-kontra-]faktisch‘) ‚mitten‘ im/vermauert-vom philosophischen/theologischen
Garten.
[Geborgenheitsbedarf
– ‚Weil ich doch sowieso gewinn – weil ich ein Mädchen bisn‘]
Klugheit (Weisheit) (lat. prudentia, sapientia
– gar nicht etwa [japhetisch versus semitisch]
deckungsgleich denkend, bis verstanden)Begriffe
Iwrith #hier
Albert
Lorzings irrendem
Bürgermeister aus #hier
‚Zar
und Zimmermann‘ lassen ‚Ariel‘ grüssen.
Demut der Intellektualität: Als solche» hätten Philosophen das »Privileg unsere ‚Rückzugsmöglichkeit‘ zu unserer beruflichen Haupttätigkeit zu machen. Ch.W.Z.: Dieser Rückzug in's argumentative Streiten ist, in der Tat, eine großartige Geschiehte. [Deren Sublimierungs- bzw. Kompensationswirkung nützlicher, bis nachhaltiger, sein/werden kann, als manche gängige Abreaktionspraxis am Bildschirm, auch/selbst im (aktiven) Sport etc. und/oder – aber eben nicht als alle – Instrumentalisierungen zwischenmenshlicher, gar persönlicher, Konflikte. Die dadurch/damit nicht etwa verschwinden, sondern geregelt/genutzt werden können & dürfen; O.G.J.]
Und sie zeigt uns eben, dass wir Menschen die Möglichkeit haben – mit unserem Bisschen Verstand, was wir haben – Probleme zu formulieren, die wir mit demselben Verstand nicht lösen können. Und das heißt Endlichkeit. Das heißt, dass wir als Menschen merken, dass wir eben, mit all dem was wir Tolles anrichten in der Welt, genau die Probleme, die wir damit lösen wollen, nicht lösen können – sondern sie eher noch vergrößern.
Und das heißt dann – und jetzt darf ich theologisch werden – ... dass dieses Hobby, des
argumentativen Streitens zwischen
Menschen, zu einer der Tugenden führt, die
wir brauchen – nämlich zur Demut.
Wir merken eben, wir packen's
gar nich[t], das merken wir dadurch, dass wir mit
intelligenten Leuten zusammen arbeiten, die immer in der Lage sind, für
jedes Argument, was man selber hat, eins zu finden, was noch besser ist.
Und das ist der hohe Anreiz der akademischen
Streitkultur.“ (Walther Christoph Zimmerli: verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Und der Begriff, und sogar die Handlung, der ‚Kritik‘ ist nicht notwendigerweise ein negatives Urteil, aber eben auch nicht zwingend eine Lobhudelei – immerhin in Formen der Kunstkritik und gar Auseinandersetzungen mit der ‚Kultur bis Zivilisation‘ – manchmal vielleicht sogar der eigenen – nicht ganz unbekannt.
Zu
wesentlichen Bedeutungshöfen des ‚Verstandes‘
gehören mindestens ‚Verstehen‘
und ‚Verständigung‘. «Die
Vernunft kann sich dem Bösen mit größerer Wucht entgegen stellen, wenn ihr
dabei der Zorn dabei dienstbar zur Hand geht.» (bemerkte
[noch] Papst Gregor der Große im 7. Christlich-bürgerlichen Jahrhundert)
Zum
schon manchmal – angesichts
der, mehr oder minder, militanten Versuche, Göttervorstellungen der Menschen(heit)
durch Prinzipien und Denken-formenden
Begrifflichkeiten zu ersetzen – nicht ganz
unerheblichen Unterschied/en zwischen ‚Vernunft‘ und ‚Verstand‘, hat zumindest
#hier
Immanuel Kant bisher Wesentliches erkannt.
Die prophane (gar nicht zur eigenen oder 'dritten'
Gottheit verabsolutierte, sondern eher als intersubjektive
Verständigungsmöglichkeit, allerdings gerade inklusive der Einigung darüber
sich über manches, bzw. mit manchen Personen,
nicht einigen zu können, bis nicht zu müssen, be-
bzw. ergriffene) Vernunft soll eine ganze
Menge erlauben/leisten – darunter nicht weniger als die Koexistenz mit der
Vielfalt/Mehrzahl, dir namentlich dem abendländischen Singularitätsdenken
zumindest suspekt ist.... .
File:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/christhzIMG_0218.jpg
?
«... können Sie mir die Welt erklären?» [Ar.K.. zu Gesprächsbeginn mit P.S.; Verlinkungen und sonstige Hervorhebungen O.G.J.
[Abb
s. Schülerin auf Gelegenheits-Fensterbank]
»Die Welt[-Wirklichkeit HaOLaM העולם] erklären, das ist ein großes Ansinnen. – Zunächst einmal»
sollten Angehörige »der philosophischen Zunft, mit einem 'Ja' antworten."
Ar.K.: "Das war
meine Hoffnung."
P.S.: "Denn Philosophen
sind ja von Berufs wegen als Welterklärer angetreten, und sie bekennen sich
zunächst und zumeist ja dazu, einen unbescheidenen Beruf auszuüben. Wobei
Unbescheidenheit hier - wenn möglich - von der Sache her motiviert wird, und
nicht vom persönlichen Drang, dessen, der sich zu diesem Beruf gemeldet hat.
So wie man ja auch bei
Polizisten eigentlich nicht unterstellt, dass sie eine natürliche Affinität zum
Verbrechen haben, sondern mehr zu seiner Bekämpfung.
Und so hat ja auch der
Philosoph einen natürlichen Drang ... zur Vielwissenheit
und nicht zu Unwissenheit. Und von der Vielwisseneheit
aus würde sich eigentlich ein natürlicher Weg zu dem ergeben, was Sie hier
'Welt erklären' nennen.
Das ist ein bisher ...
weitgehend unbescholtener Beruf, abgesehen von einigen schwarzen Schafen, die
die Welt so erklärt haben, dass man sie gar nicht mehr verstanden hat. [Ar.K. Zustimmend] Und da wurde dann, aufgrund von
Welterklärung, Verwirrung erzeugt. Das hat die Zunft in Verruf gebracht."
Ar.K.: "Und Sie tun's ja eigentlich permanent .. Wenn auch
nicht so mit dem Anspruch, die Welt als Ganzes zu erklären, sondern in
bestimmten Teilen oder ideengeschichtlichen Ausprägungen."
P.S.: "Ich bin
eigentlich nicht so sehr unter der Kerngruppe der Welterklärer anzutreffen.
Vorausgesetzt, dass es in der gegenwärtigen Generation überhaupt überzeugende
Vertreter der logischen Erklärer gibt.
[vgl. etwa dazu auch M.B.'s Ansatz der
Fensteröffnung; O,G.J.] ... Ich [P.S.] selber drücke meine Zweifel an den
Möglichkeiten dieses Metiers in der Weise aus, dass ich in ... relativ
ausgeprägtem Umfang auch von den erzählerischen Mitteln der Sprache gebrauch mache.... Also mein zweiter Beruf oder sozusagen
mein Schatten ist eher der Romancier, als der logische Fanatiker, der aus einem
Prinzip das Ganze herleiten möchte."
Ar.K.: "Das macht
die Sache ja so spannend. Ich erinnere mich an ..
[Vorstellungsbilder / Konzepte, Metaphern / Gleichnisse - Geschichte/n]..» [Abb.
AClio/Historie wird Gemahlt
und zwar von dabei von N.N. gemahltem Mahler]
#hierfoto
[Von einzelnen, ‚subjektiv individuell‘
Beobachtenden – eben nicht notwendigerweise (gleich gar quantenphysikalisch) vom
Beobachten überhaupt –
unabhängig ereignet sich Manches modal
erklärlich, bis empirisch reproduzierbar] Oh Nein:
Auch Eure / Ihre
ganzen Mägde hier (gleich gar im/am/da Heiligtum), in noch so züchtig langen Röcken, respektive gar/wenigstens in
Hosen, Spaliere bilden,
oder Frauen gleich gar/wenigstens nicht
eintreten, zu lassen – ändert überhaupt
nichts (nicht einmal nur/lauter
‚Knächte‘, blieben konfliktefrei ‚weniger als
zwei, auf Erden‘ – anerkennt selbst ‚der Mythos‘ in seiner Grundstruktur) an der Vielfalten Vielzahlen /
zumindest der Indoeuropärer, bis moralphilosophischer/universalistischer Ethik, Skandalon: Drohende(r zumal/final Wahrheiten-)Pluralismen.
Unterschiedliche Standorte (eine Option des Raumes
/ zumal zeitliche Abstandsfolge) neben, bis sogar gegeneinander (soweit nicht ‚in sich selbst‘), erhellen zwar/immerhin das Problem
verschiedner Perspektive/n, doch eben/auch Beispiele wählend
des/vom/zum Selben/einem ‚Teil/Ganzen‘ passend, oder nicht.
‚Ungeheuerlicheres‘,
so(gar mehererlei, bis
unausprechliches, persönlich betreffendes) raunen einzelne, schreckhafte,
jedenfalls Kannermädchen/chambrières bis Zofen: ‚liege
kaiserlich gegenüber‘ – doch gleich nebenan verbirgt sich / übersehen manch( derart Rechthabend)e des Vertrauens Treppentürme (insnesomdere
‚platonisch‘).
[Intersubjektiv konsensfähig immerhin/allenfalls, dass
es Menschen –
jedenfalls nicht etwa Logik/en, Vernunft/en pp. die eben
unterbleiben könnend –
sind/werden, die sich/andere/einanderalle zu zwingen trachten]
#hierfoto
Treppenstufen – vergleichsweise wenige bereits
im Unterschied zum EMuN/aH-Wehrhaus und gar der
Prachttreppe des Verstehens (von/aus Kontingenzen) – zwischen Handeln
und\aber Verstand
nennen manche:
(Hypo-)Thesen: Den
postulierten/behaupteten Wirkungszusammen von idealtypisch einer als unabhönig betrachteten variablen Größe auf idealerweise,
ebenfalls ‚nur‘ eine andere
davon – ja damit gerne
möglichst, oder immerhin angeblich, nur –
abhängige andere Variable/Größe. Eine vor Vereinfachungen und Idealisierungen nur so strotzende Denkweise/n, bei
der/denen gar noch vor den Singularitäten besonders die
Unabhängigkeitsforderung, namentlich durch Rück- bzw. Wechselwirkungseffeckte
der, als abhängig untersuchten Größen / Variablen.
Beide erwähnten,
recht eng miteinander verbundenen ‚Tritte‘ sind immerhin öffentlich ziemlich unbeliebt: Der eine sieht – oh Schreck – verdächtig allgemein formalisiert nach abstrakter
Mathematik aus, so dass gut darüber hinwegzutäuschen ist, wie verbreitet er
‚alltagspraktisch‘/verhaltensfaktisch, als gegeben unterstellt (gar anstatt überprüft) wird. Und die andere Stolpermöglich- bis Notwendigkeit
klingt ja so massiv nach jener omnipräsenten Ungewiussheit,
die das ganze Sicherheitsbemühen unseres Lebens/Daseins
entblößt, dass auch die längsten Autoritäts-Talare
nicht vor dem Fallen bewahren können – manchmal eher im Gegenteil.
Sogar gerade und ausgerechnet
das, was Menschen, womöglich intuitiv, für völlig ‚von selbst verständlich‘ nehmen, sind(!) als solche eben unreflektierte – folglich sehr, bis zu oft. besonders
handlungsrelevante – Theorien:
So wie sie einem zu sein scheinen
notwendige und ja so offensichtlich für bewährt gehaltene Erklärungen unserer
Erfahrungen in der Welt und mit 'ihren' Zusammenhängen, dass Unpassendes:entweder passend gemacht bzw. vergessen /
übersehen oder aber -
womöglich um so bereitwilliger je weniger sie vor
sich und insbesondere anderen gegenüber als solche bemerkt bis bekannt ist - die 'Theorie' (im Sinne jener für's absichtliche
Handeln unverzichtbaren überhaupt Wirklichkeitsvorstellung) geändert wird.
Zwar lasse
ich mir d/m/seine G’tteserfahrung/en (inklusive dafür gehaltener/ausgegebener) nicht etwa absprechen – dennoch/dazu spreche ich sogar Ihnen/Euch jede Deutungslosigkeit, bereits gerade der (wie auch immer genannter) Eurerseitigen/Ihrigen, durchaus ab. [‚Nichts ist praktischer als eine gut(
haltend)e Theorie‘ bemerk(t)en
beide Schwestern – im Hebräisch-Unterricht
/torat/ תורת /\ תיאוריה an-/aberkennen, תורה unterstützen, äh unterscheiden, gelernt]
Der dem
Griechischen (Denken) entstammende /teoria/-Ausdruck mit seinem Bedeutungsspektrun und -wandel von ‚Gottesbild/Göttervorstellung‘
über ‚Weltbild‘, bis etwa zu ‚Wirklichkeitsvorstellung/Notwendigkeitsüberwältigtheit‘
wird eben nicht nur brav den womöglich auch noch kritisch und diskursiv, bis empirisch,
reflektierten, letztlich wissenschaftlichen, Theorien im engeren Sinne
passgenau. Na klar/bis\absichtlich-?
fehlt solch Schreibweise(/n der und von /teoriaot/) das erste
orthographische jud/‚e‘-lautlich תיאוריות fremdwörtlicher Transkription (oder griechische[/m
‚Universalismus‘ etwas] ‚Pluralität‘)! [‚Gnosis‘ zieht allerdings
das (daher
für ‚Geist‘ gehaltene) Denkempfinden dem
(emergenten Sprung – dagegen/dazu als ‚materiell‘ verachteten) Tun vor]
#hierfoto
Immerhin hier irgendwo mag vielleicht auch Ihr bemerkens- bis empfindenswerter Hineweis - wenigstens an der Wand mit A/Emu/NaH hängen respektive Erblühen - dass sich (gar erst) wenn man/jemand verstanden hat, die Frage nach dem Vertrauen zu stellen wäre (jedenfalls aber nicht etwa, wie vorgeblich so prahmatisch und zumindest interesssenverdächtig, allzumeist vorherrschend umgekehrt Vertrauen zu/in Personen und(oder Denkformen zur notwendigen bis sogar hallein inreichenden Verstehensbedimngung g bzw. -ersetzung getrogen äh hochstilisiert wird).
Was Vertrauen, obwohl man etwas oder jemandenden (zumindest noch) nicht (oder nicht mehr) verstehen kann, keineswegs ausschließt - Misstrauen, obwohl bzw. weil man versteht, oder dies zumindest meint, - aufgrund ein derselben nicht-Identität zwischen primärer und sekundärer A/EMuN/aH-Gestalten bzw. von Sachverhalt und Person - - allerdings auch nicht.
#hierfoto
Gesteck beim/des Hereinkommen/s gar im/vor derm Durchang zu den Treppen der Galerien.
Vor, nach, neben und ‚über‘ der/den
Vernunft/en befinden sich nämlich bereits/immer noch Sprache/n, respektive überhaupt Semiotik/en; die ohnehin weder immer logisch ‚denkend‘
sind, noch stets gemäß der Regeln ihrer Grammatik/en gefasst empfunden werden müß(t)en.
Und\Aber vor-, nach-, meta-, hyper- und übersprachlich fühlen Menschen auch/immer noch
#hierfoto
Altarbild der Französischen Revolution ihre Vernunft und Verstandestempel Ecyklopädiea
#hierfoto
Hauptkultbild: Eine der, falls nicht die, größten Unvernünftigkeiten überhaupt besteht darin anzunehen/bewirken zu wollen, dass auch nur etwas (und gleich gar alles was das sei) allein deswegen geschieht, weil es vernünftig und/oder notwendig ist bzw. wird.
#hierfoto
[Obere Westwand der Vernunftenkapelle
mit Balkonen vom Wehrhaus,
äh aller gewissester Überzeugtheit her bester]
Vom unmittelbar benachbarten Wohn-
und Wehrhaus des als
personale und zwischenmenschliche Relation qualifizierten Vertrauens EMuN אמון bis
Glaubens EMuNaH אמונה her/hin ragt und
kragen jedenfalls Anwesenheits- bzw. Ein-, Aus- und selbst Übersichtsbalkone,
und eine Treppe des/das ‚ich weiss durchaus wem/was
ich glaub(t)e‘ hierher in die Vernunft/en lateinisiert:
‚Scio quod credidi‘.
[Südostansicht durekter
Verbindungen von der Hohenzollernburg, Ihres
Hochschlosses, Christuskapelle und Wehrhaus ‚aus der Luft‘. – Zumindest dies ‚‚(Vorzeichen-)Vogelflug‘-Thema: ‚sich, zumal
sein/mein Überzeugt-Sein/Werden,
durchaus von außen
und innen beobachten zu können & zu
dürfen, bis (sich)
eben nicht zu verbergen/tarnen‘,
gehört mit zu, spätestens seit der
Antike dokumentierten, ‚Vernünftigkeit des Glaubens‘]
»Das heißt also, für die Zukunft[en] der Mensch[en]heit genügt nicht das Wissen über das Wissen, das Wissen über den maßgeblich [dadurch qualifizierten] Glauben [dass er/Pistik, dem Wissen, weder unter- noch übergeordnet, sondern die persönlichen inner- und zwischenmenschlichen Dimensionen/-relationen betreffend beeinflusst] ist von noch größerer Bedeutung, denn das Wissen über den Glauben ist das Wissen über die Grenzen der Möglichkeiten des Wissens.» (R.H., verlinkende und optische Hervorbungen O.G.J.) – Bis zu/mit/an Grenzenrändern begreifenden Verstehens (jene immerhin ursächlichen erklären Könnens durchaus inklusive; O.G.J. etwa mit Blais Pascal bis Max Weber und sino-tibetischen Pluralismen, auch begrifflich im Sinne von Richard Heinzmann, ergänzend).
[Berste(r) Aussicht auf Christuskapellendecke ostwärts – oben nahe bei/an einem Grenzrand begreifenden Verstehens: Abbildungen immerhin auch von Sternen Vielfalten Vielzahlen]
„[Bezugs-Zitat auf grundsätzlich Unbegreifliches]“
[Ups gar beim
‚Rigorosum‘ und/oder ‚Bewusstlosigkeit‘]
Wie/Wodurch auch immer, gestimmte Lustigkeiten –weder
immer nur verwerflich, noch überhaupt
verzichtbar, und schon gar nicht launige Heiterkeiten,
Natürlichkeit, Kultürlichkeiten oder gar döjscgkich ups Materie-
versus Denk-Problemstellungen begrenzbare Verhaltensangelegenheiten.
Also auch von der langjährig (zwar hohenzollerischen und schließlich doch nicht mehr ganz preußischer ‚Lande‘) Residenzstadt aus, zumal von der seitherig evangelischen, gar protestantischen‘ Johanneskirche her, heute sichtbar, gemeinsam konzipierte Christuskapelle auf dem Burgberg. ‚Bruder Johannes‘ auch vom ‚Lieblingsjünger‘ Jeschuas ist die Rede jokumentiert, jedenfalls was das gleichnahmige Evangelium / Bibelverwendung angeht griechisch denkend, wo nicht sogar gnostisch empfindend – oder damit debattierend, konfessionell eher ‚ungeachtet‘ und/oder (jedenfall zunächst/ursprünglich) eher ‚innerjüdisch‘ bekannt/formulierter ‚Status conflictus‘ (gar ‚japhetischer‘ versus ‚semitischer‘ Sprachen singularisierend auf die emtweder-soder Spitze des Dualismus-Denkens getrieben,, anstatt/gegen menschenwürdig/zuverlässug handelnder Zusammenarbeiten mehrerer Denkweisen, ohne willkürliche Beliebigkeiten?).
[‚Christlich‘-nennbare Symbolik in
(‚Mitten‘) dieser Kapelle bis (johannäisch, äh
protestantische) Kirche vorzufinden muss nicht weiter überraschen/beleidigen
– dass/wie/falls exenplarisch
überhaupt aller Ideen-basierten, bis auf / von Idealen beruhenden / bewegten,
Realitätenhandhabungsweisen gemeint, betrifft manche Leute dann
בְּבַקָּשָׁה doch]
Altarbu(e)ch(er) – ‚inwiefern es lästerlich (wäre/sei) ein, äh das,
Buch (der Bücher, griechisch /biblos/ – jedenfalls/bereits) auf dem Altar (liegen) zu haben‘ – halten wir durchaus für basal erläuterungsbedürftig, ohne jedoch
auf alle Aspekte eingehen zu s/wollen (die
wir kennen könnten):
[‚Spätestens wo Bücher verbrannt
werden, brennen bald auch …‘] Jedenfalls mancher
Kulte Grausamkeiten, längst nicht alleine gegen (zumal bestimmte) Bücher, bis wider Intellektualität/en,
sogar eher inklusive könnten
Konflikte auf/zwischen unterschiedlichen ‚Tragbarkeiten‘ / Ereichtbarkeitsaufwendungen zwischen/unter Altäten, Tempeln/Gebäuden und Büchern ‚ausfällig werden‘, äh
auffallen.
[Indogene (Kulturen) bücherfeindlich, oder
gleich gar (zumal ‚heiliger Texte‘
Untersuchung/en, bis alternierende Traditionen, als – in welchem Sinne auch
immer) schriftunkundig, auszudeuten, tarnt eher, zumal namens ‚des Christentums‘ (dawider)
missionarisch heteronomistisch begangene
Verbrechen so mancher Motivlagen,
als dass es irgendwie zur Erhellung ikonographisch
versus textlicher Konflikte beitrüge – von
gar zivilisationsfeindlichen Kulturalismen
der Machtfrage hinter der Scheinkonfrontationen ‚Natur versus Kultur’-ups-Denkweisen gleichgar
nichts ahnen dürfend]
[‚Judentümmer‘, historisch vielleicht
sogar gleichzeitig (/tora/-urkundlich-תורה) älteste und (in/an
gegenwärtig rabbinischen Formenmehrzahl) jüngste, der bekanntesten dreierlei
‚Wortgottesdienste‘ feiernden, vermögen anscheinend, Geisteswissenschaften
ähnelnd, die
am weitesten auseinander gehenden Widersprüche und
Unvereinbarkeiten in den Denkweisen/Erzählungen (Narrativen)
zu dulden/integrieren ohne zwischenmenschlich, bis gerade um nicht Überzeugtheitenkonflikt-bedingt, auseinander gerissen zu sein/werden]
Manchmal (lateinischer
Auffassung/Sprachvorgabe folgend) als
‚Buch-Religion/en‘-kategorisierte ups
herrschende (zumindest überindividuelle, bis
göttlich/vernünftig bezogene),Rechtssetungssysteme
[Normatives (zumal
‚Verfahrensrecht‘) – weder (wie
griechisch gemeint/verlangt werden mag) ‚Weisheit(sliebe)‘
noch ‚Absolutheit/en-bezogene Denkfolgerichtigkeiten‘
– ukonstituiert Gemeinwesen
‚gesellschaftsvertraglich‘ von ‚Nimrod‘
bis ‚Noah‘
oder dazwischen und/oder eben (idealistisch / ethisch) darpber hinaus]
laufen durchaus erhebliche (Vergottungs-)Gefahren,
ihre Texte/Wortlaute, bis, oder
zumindest/zumal, ihr (aktuelles / spontanes /
gewohntes, gar situativ parteischers / strategisch
interessiertes) Verständnis derselben, ‚für (einzig) richtig zu halten / anzubeten‘: Darüber zumindest deren
verhaltensfaktisch anwendende Auslegung(svielfalten Vielzahlen) zu ‚übersehen‘, also sowohl
für ‚ihnen vollständig bekannt‘ zu halten, als auch zu ignorieren bis
unvollständig/falsch oder nicht wahrzunehmen – oder abweichende zu bestreiten /
delegitimieren / dämonisieren. [Für alle Menschen, zumal/zumindest soweit sie
einem bestimmten Gemeinwesen angehören s/wollen, wenigstens derzeit und hier (gar anstatt: für immer und überall, überraumzeitlich)
verbindlich und sanktionsfähig durchzusetzende Verhaltenserwartungen
unterscheiden sich/wir sowohl vom (worauf
auch immer bezogen – Absolutheit eben inlöisive)
‚für richtig/korrekt oder nötig‘-Gehaltenen als auch vom
Beabsichtigten/Beschlossenen wie vom Getanen/Unterlassenen – ach ja und vom
Denken/Empfinden]
[Kanonisierungen – gar
weniger entscheidend was im Einzelnen (na ja, bis auf … was [immer] s/ich unverzichtbarerweise
… Sie/Euer Gnaden wissen schon)
dazu/hinein kommt/gehört, als hinreichend gemeinsam
verständigungsfähige Anknüpfungsmöglichkeiten
für ups alle(r Traditionen/Erfahrungen
Einsichten/Antworten der Menschennheit)]
Sollten Euer Gnadens berechtigter Zorn über/ob
solcher Vorhaltungen, oder empörte
Wut wegen/über Illustrationen / Assoziationen, jedoch abnehmen –
genügt hier wohl Schriften/‚Literatur‘
begrifflich/denkerisch durch ‚Vernunft‘ oder auch LaMeD למד (‚lernen‘ wie ‚lehren‘ umfassend. gleich gar die
eigene – zumal/zumindest im indoeuropäischen Singular-Verständnis) zu
ersetzen. [Nicht etwa genug mit/an bösartig( gemeinter bis
wirkend)er ‚Literatur‘, gibt es schon so erhebliche Gebirge schlechter/falscher, dass Wissenschaften erforderlich – ‚des
vielen Bücher manchens ist‘ jedenfalls schon mit KoHeLeT ‚kein‘, ups nicht einmal
ein/gerade kein ‚digitales‘ (wider manche statt
gegen alle ‚okonographische Besorfniss‘),
‚Ende‘ in Sicht]
Verstand und Vernunft ja sogar Wissen (sowohl was aktuell verfügbnare Kenntnisse, als auch was qualifiziertes im engeren Sinne gar intersubjektiv begründetes und empirisch geeignet überprüftes Meinen, angeht) sind und bleiben Mittel. Selbst und gerade falls nzw. wo i/Ihr Ziel/Zweck in deren eigenen Mehrung oder Verbreitung (konsensfähig werden)sein sollte – bedürfen (sie, bis Euer Gnaden) also der Orientierung und genügen eben nicht einmal um das durch sie Erreicgbare / Erreichte zu rechtfertigen.
Dabei erscheine es doch so verlockend, das Vernünftige zu tun, weil es eben so vernünftig (gar einleuchtend begründert pp.) ist (namentlich natürlich wenn man selbst oder persönlich/kollektiv anerkannte [bis geliebte] Autorität darüber ]mit-]bestimmt hat, was das ist und wer es wie zu tun hat); dass unverständlich (der entscheidende Unterschied zwischen 'Denken' und 'Handeln' im jeweils engeren Sinne, unsichtbar) wird und allenfalls über Mängelzuweisungen/Beschuldigungen (Menschen und/oder die Verhältnisse betreffend) erklärlich erscheint warum es nicht automatisch/zwangsläufig (immer) geschieht.
#hierfoto
Walter Homolka (S. 43, verlinkende Hervorhebungen O.G.J.): »Nach biblischer Auffassung kann nämlich jeder Mensch unabhängig von einem spezifischen Offenbarungsverständnis auf diskursivem Weg zu philosophisch-theologischen Erkenntnissen gelangen. Denn der Mensch ist im Bilde Gottes geschaffen worden und hat daher Anteil an der göttlichen Vernunft. Und wer immer sich ethisch verhält, hat Anteil an der kommenden Welt.`»
#hierfoto
Zu den, bekanntlich
überwiegend bzw. zumindest die abendländische ‚Aufklärung‘
und Gegenwart wesentlich
beeinflussend von #hoerImmanuel
Kant verfassten, ‚Altarwerken‘ zählen insbesondere – bekanntlich weder immer besonders leicht lesbare/verständliche noch
notwendigerweise irgendwie ‚negativ‘ gemeinte –
‚Kritiken‘:
· Kritik der reinen Vernunft (1781 u. 1787)
· Kritik der praktischen Vernunft (1788)
· Kritik der Urteilskraft (1790)
· - Kritik der zynischen Vernunft (1983 P.S.)
#hierfoto
Einer der entscheidensten (zumindest neurol-logischen)
Befunde des ausgehenden 20.
Jahrhunderts ist ja, dass es - im dezidierten Gegensatz
zu dem was seit mindestens zwei Jahrhunderten (im
Abendland und anderenorts) seitens der Vernunft versucht bis behauptet worden ist – gar kein Denken ohne Emotionen, keine Rationalität die rein/frei von Gefühlen ist, gibt. [Wobei manche manchmal genderspezifisch interessierte, jedenfalls interessante,
Zuschreibungen der/an/wegen Geschlechter/n entblößen könn(t)en]
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Mindestens eine auch als ‚schottisch‘
bekannte Denkrichtung abendländischer Aufklärung hält, bekanntlich vom
Individuum her und aus argumentierend, ihre Einwände gegen die(se) besonders aus/in Frankreich
vorgebrachte Auffassung von der Vernunft als quasi Ersatzkonzept für sämtliche anderen - im Zweifel logischerweise für schlechter bis missbrauchbar gehaltene/erklärte - übermenschlichen bzw. transpersonslen Erklärungsvariablen, aufrecht: Wobei die Skepsis wider die kollektive Intelligenz von sozialen Figurationen (selbst/gerade falls es sich dabei um Unibversitäten oder gar die Wissenschaft handelt) weder durch deren Existenzbehauptung noch dadurch intersubjektiv konsensual akzeptierte Beweisführugen aufzuheben ist.
[Zur Aufklärungsbedürftigkeit der Aufklärung bis
Arroganz (gar der Arroganz selbst) besonders B.B.'s zuverlässif aufgeklärter Richter ]
Ja, der Verstand gerät ins Trudeln und verwickelt sich in Widersprüche, wo er nach dem Absoluten greift. - Nur könnte bis sollte die Rationalität dem gravierenden Irrtum entgegen wirken, dass es gar selbst/gerade Ihrer/der Intuition, - oder womöglich Tollheit und Torheit / irgendjemandes Unverstand - dabei (bei der Blasphemie) i.e.S. ) irgendwie beserer ergehe; was diese - jedenfalls manche Leute - der Vernunft - namentöoch der eigenen und/oder jener anderer Leute - durchaus übel zu nehmen geneigt machen mag.
#hierfoto
Die, namentlich abendl#ndische, verabsolutierte Hochschätzung der Vernunft, mit ihren so zuverlässigen und feststehenden logischen Kategorien, setzt allzugerne ganz selbstverständlich (also 'unhinterfragbar') voraus, dass man selbst darüber entscheidet was jeweils vernünftiges Denken und was vernünftiges Handeln ist bzw. was eben nicht. Diese Denkform selbst erscheint bis ist einem so zwingend (geworden), das die korespondierende Verhaltensform nach dem Muster: Jener die meiner/unserer Rationalität nicht folgen sind primitiv, unaufgeklärt dumm oder aber böswillig..' dringlich der Aufklärung bedarf. Solche Aufklärung der (popularisierten) Aufklärung
#hierfoto
Doch nebenan - genaugenommen eben gerade nicht hier 'im' Raum der Vernunft sondern allenfalls auch durch ihn - zugängliche reale wie virtuelle Vorfindlichkeiten einerseits und (insbesondere kausale) Intensionen der Interessen bzw., Möglichkeiten anderseits sind (deswegen) weder notwendigerweise vernünftig noch völlog respektive immer irrational .
Besonders gerne übersehen bis ignoriert wird wohl, dass die Vernunft da ins Trudeln gerät und sich in Widersprüche verwickelt, wo sie nach dem Ganzen und gar 'bereits' nach den Absoluten greifen will/soll (vgl. spätestens bereits bei Imanual Kant). Der Tempelanspruch gar die Vergöttlichungsintension der eigenen Vernunft und/oder 'ersatzweise' des intersubjektiv bis sogar überhaupt Vernünftigen Verstandes - eben der Sapienzia - erfüllt alle Bedingungen und Eigenheiten einer religös-weltanschaulichen Ideologie. Ernstgafte Debatten lassen es schon fraglich erscheinen ob es überhaupt möglich ist kulturübergreifend als gutanerkannte Ziele zu finden/fesrzulegen die dann vernünftig angestrebt werden könnten.
Das scheinar so bewähre alte Mittel/Verfahren - jenen, die zu einem anderen, gar konträren oder mir/uns sogar unverständlichen Ergebnis (des Denkens respektive ihres Handelns) kommen, die oder jede Rationalität absprechen zu wollen bis zu können - ist bei und trotz aller (umgebenden so manches Mal gar qualifizierten) Bildung nur selten verschwunden. Die womöglich noch verlockenderen Aernativen - anstatt die abweichenden Anderen für dumm oder blöd zu halten - deren Absichten für irgendwie gedankenlos zu halten oder gleich fur und als bösartig zu erklären bzw. zu nehmen, erschließt ja erschreckend oft viele hoch rationale und dann auch noch zutreffende (vgl. self-fullfilling propheties) Vorhersagbarkeiten. Die, wohl hauptsächlich daher, so vielpropagierte gegenteilige (meist auch noch als 'Optimismus' verkaufte bzw. dafür gehaltene) Vorzeichenvergabe steht im Verdacht maßgeblich daran beteiligt zu sein, dass unsere Welt(gegebenheiten) zumindest aber unsere Beziehungen, nicht besser werden bzw. geworden sind.
Selbst
in den vielleicht eher wenigen Konstellationen wo Intelektuallität/Philospühoe (im französischen Begriffsverständnis) auch in den sozialen Beziehungen angestrebt wird oder
bestehen spllte bleubt
etwas Handlungsreöevantes zu bedenken und/oder soll
insbesondere durch (Sanktions-)Systeme (quasi
spätestens nachträglich mit manchen - gar irrigen - Wirkungshoffnungen für für andere Fälle)
sogar gehandhabt werden:
Die
Position des 'Dritten' im bzw. zum Vertragsverhältnis
gilt bis ist durch die und mit der Vernunft (bereits dadurch, dass sie nicht alle Beteiligten in gleichem
Masse und in der selben Form
zu haben gezwungen sind/werden können) eher
bis zu schwach besetzt. Zumindest/gleich gar im emotionalen Erregungszustand
bzw. im intuitiven Handlungsverlauf genügt die diskrete Kraft der und die
Erinnerungsfähigkeit an die / das Bewusstsein von/über rationalen Argumentationen
oft nicht - sich vernunftgemä0 zu verhalten. So dass das 'innre',
spontane, gar autentische, 'Wesen' jrfrt frt Parteien/Partner und
Gegner durchaus 'äußerliche' Unterstützung bzw. Hemmung gebrauchen bis
benötigen kann. EZeR KeNeGDo
Mit Logik kann man 'Beweise fphren, aber keine neuen Erkenntnisse gewinnen, dazu grhört Intuition. Henri Poncare
Hans-Peter
Dürr: »Für einen Wissenschaftler? Ja, ich glaube jeder kreative Wissenschaftler
ist auf die Intuition angewiesen. Viele glauben sie überlegen sich was mit dem
Verstand, aber da kommt nicht wirklich was Neues heraus." Der
wissenschaftliche Arbeitsprizess setzt nach Gerd Giegerenzer nämlich xoraus, dass Intuition
die insofern richtige Fragestellung inspiriert, dass sie beantwortbar
erscheint bis ist.
Richtig nahe an und unter der
Decke, recht hoch über den Balkonen vom EmuNaH Wehrhaus her, dort oben wo der noch etwas kleinere Balkon
der Ontologie(n)
von
der Wahrheiten kleinen, intuitiven Wachtürmchen
bzw. zwischen deren Höhe/Dachboden-Zugängen her
#hoerfoto
ergeben/zeigen
sich zwei als ‚Toleranz-Prinzipien‘. bezeichnete Einsichten der Vernunft in
ihre eigenen Grenzen (Kurt Hübner)#hierfozo
"Der
wissenschaftstheoretische Vergleich zwischen der wissenschaftlichen und
mythischen Ontologie lässt sich nun verallgemeinern.
Ontologien der bezeichneten Art sind prinzipiell gleichberechtigt.
Bisher haben sich die vorliegenden Ausführungen ausschließlich im Bereich der
Wissenschaft bewegt.
Ist doch die Erkenntnis von der
Gleichberechtigung des wissenschaftlichen mit dem mythischen Erfahrungsystem - wie gesagt - selbst eine
wissenschaftstheoretische. Weil sie auf einem Vergleich der
wissenschaftstheoretischen mit der mythisvhen
Ontologie beruhen.
Man darf aber nicht übersehen, dass ein solcher
sich aus der Theorie der Wissenschaften sich ergebender Vergleich nur in der Aussenbetraxhtung des Mythos m,öglich ist.
Nur in dieser stellt er sich als ein
Erfahrungssystem unter anderen möglichen dar. Geht man aber von der
Außenbetrachtung zur Innenbetrachtung über, versetzt man sich in einen
innerhalb des Mythos lebenden Menschen. Dann hatdieser
es in diesem Verständnis mit nominosen Erfahrungen zu
tun, die nicht im Rahmen eines vom Menschen apriori gesetzen Entwurfes die Bedingzbng
ihrer Möglichkeit haben, wie es ein Erfahrungssystem ist.
Sondern in denen auf die eine oder andere Weise
ein Numinpses erscheint, als ezwas
Absolutes. Das klassische Bespiel dafür ist die 'Epifanie',
die Erscheinung eines Gottes, die im griechischen Mythos eine so große Rolle
spielt. Indem er erscheint, tritt er aus der Verborgenheit in die Unverborgenheit heraus. Deswegen bestand für die Griechen
Wahrheit nicht in der Übereinstimmung eines vom Subjekt im Rahmen eines apriori gesetzen Erfahrungsystems Gedachten mit der Wirklichkeit - sondern
es [sie] bestand in jeder Unverborgenheit grichisch aletaja in der das eiogentlich Wirkliche, das Objekt als ein Gott sich dem
Subjekt von sich aus offenbart.
Erkenntnis des Gottes ist also absolute, weil
durch ihn allein gesetze, Erkenntnis.
Geht man also von dem wissenschaftstheoretischen
Vwergleich zwischen dem wissenschaftlichen und dem
mythischen Erfahrungssystem zur Innenbetrachtung eines mythischen Erfahrungsystems über, dann verlässt man endgültig
[innerhalb des wissenschaftlichen Erfahrungsystems
ist die entsprechende Verhaltensweise ja keineswegs ausgesvhlossen
oder unpoulär; O.G.J.], die dem wissenschaftlichen
Denken zugrundliegende Idee: Eines mehr oder weniger beliebigen Rahmens von
apriorischen Festsetzungen; also eines von Menschen letztlich selbst
entworfenen Erfahrungssystems. Un es eröffnet sich
die Dimension absoluter Erfahrung.
Damit zeigt sich ein Widerspruch zwischen dem
wissenschaftstheoretischen Tolleranzprinzip
einerseits - demzufolge es nur relative nämlich auf eine bestimmte aprioro [scharf; O.G.J. mit W.H.] gesetzte Ontologie
bezogene Erfahrung gibt - und der genuin mythischen [oder gar mystisch davon
nochmal verschiedenen; O.G.J.] Erfahrung anderseits, die keinen[!] solchen vom
Menschen gesetzten Bezugsrahmen kennt und folglich eine absolute Bedeutung
beansprucht.
Dieser Widerspruch lässt sich indessen auf, wenn
man die Grenzen erkennt, die dem schon genannten ersten Tolleranzprinzip
gesetzt sind.
Wenn
es mämlich behauptet, dass man die Wirklichkeit
gleichberechtigt einmal unter dem Gesichtspunkt dieser, ein andermal unter dem
Gesichtspunkt kener Ontologie betrachten kann - weil
sie alle gleichberechtigt sind. So besagt es dovh,
dass man sie einmal unter dem Aspekt dieser, dann wieder unter dem Aspekt jener
Ontologie betrachten kann. Dass also die Wirklichkeit einen aspektischen
Charakter hat.
Aber
der Satz: Die Wirklichkeit hat einen aspektischen
Charakter.
#hierfoto
Auch selbst und gerade der heutzutage von fast allen
Leuten brav verwendete Begriff der
‚Naturgesetze‘ verbirgt eher als er enthüllt /
darüber aufklärt, dass es sich danei weder in der Hinsicht
um die Gesetze der ‚Natur‘ handelt, dass sie diese
erlassen hätte, noch in der Hinsicht,
dass sie diesen ‚gehorchen‘, würde oder wenigstens zu folgen hätte,
Sondern es handelt sich um vom menschlichen Verstand/Verstehen
an dessen, gar einigermaßen systematische – doch
kaum wirklich umfassende, sondern eher redduktionistische bis idealisierte –
Beobachtungen von Ereignissen in der ‚Natur‘ herangetragene,
etwa mit/nach Sir Isaak Newton ‚Prinzipien‘ zu nennende, Regelmäßigkeitsmuster,
die unter bestimmten, einschränkenden Bedingungen -
mit gar storchastisch angebbarer
Wahrscheinlichkeit –, reproduzierbar
auftreten (vgl. R.H. & A.K.). [Zitate]
Wobei
ja auch und gerade der ‚Natur‘-Begriff
selbst eine sprachüblich gewordene Benennung bis semiotische
Substitution oder gleich konzeptionelle Tarnung –
namentlich doch nicht allein des 17.
christlichen Jahrhunderts und bereits der Antike – weniger für die
empirisch vorfindliche Weltwirklichkeit OLaM עולם als solche (wie es wohl scheinen soll) – sondern eher
für ein/das gerade ‚aktuelle/s‘
(etwa idealisiertes, verrechtlichtes,
romantisches, verehrtes, brutalisiertes, unterwerfungspflichtiges, ökologisiertes pp.) Vorstellungskonzept
davon was um uns her, gar im, hanzen Universum, und
in bzw. mit uns Menschen ‚bauartbedingt‘ – quasi
ohne unser Zu- respektive Dawidertun und Dafürkönnen,
namentlich doch nicht ausschließlich ‚körperlich‘ – gegeben sei,
geschehe und unterbleibe. So dass gerade in der Naturforschung und seitens der
Naturphilosophie keine konsensuale,
allgemeinverbildliche Definition dafür vorliegt, was ‚die Natur‘ ist und dies
nicht einmal unsere tatsächlichen technologischen Machbarkeiten stört – von den
zu befürchtenden bzw. erhofften bereits abgesehen.
Lat.: natura, von nasci »entstehen,
geboren werden»,sematisch
dem griechischen 'Physis' entsprechend. Abendländisch dichotom wird
gerne streng zwischen belebter und unbelebter unterschiden
bis gegen beseelt abzugrenten oder zu interverieren versucht. Prompt ist gerade auch umstritten
ob oder inwiefern der Mensch selbst zur Natur gehöre auch insofern kommt es zu
Überschneidungen mit dem Umweltbegriff. Hinzu ztitt
bereits seit der (deutschen) Romantik ein gesteigertes Interesse an dem für
'Natur' Gehaltenen/Erklärten als Gegenbewegung zur bis wider die
Industrialisierung/Technisierung.
Augustinus von Hippo versuchte die antike Dichotomie formale, ihr Wesen (essentia), von mataerialer/stofflicher/substanzieller (substantia).der Natur, zu trennen, Theologie meint(e) das Verhältnid von Nstur und übernatürlich verstandener Gnade zu verstehen und Philodphie des Ästhetischen trachtet die Schönheit in bis der Natur mit jener der Kunst und gar ihreres Schaffens in's Verhältnis zu bringen bis zu kontrastieren.
Seit und in antiker griechischer Philosophie wird Natur mit 'Wesen' und innererm Orinzip gleichgesetzt verstanden und verwendet.
Naturphilosophen, Plato die Stoiker und Neuplatoniker beziegen den altgriechischen physis-Begriff auf die Wohlgeordnetheit der Welt als Ganzes (griech: Kosmos) verstanden, gar be- und vorgeblich umgriffen als Ordnung (wider das gefürchtete Chaos - bis heute nur allzugerne mit dem hebräischen Tohiwabuhu interveriert).
Aristoteles wandte den Naturbegriff dagegen eher auf Bestimmung bzw, Zweck der für Einzeldinge haltbaren 'Teile' des Seienden an. Sowohl die ihrer auch ihn erschrechjenden Vielfalt und Vielzahl inhewohnende 'Kraft' (Dynamis, Energeia) als auch ihren Ort und ihre Bewegung beschäftigte 'ihn' singularisierend äh reduktionistisch-prinzipiell (vgl. vom laplasschen Dämon bios Heisenbergs Unschärferelation).
Es/so wird - spätestens seit der Antike - auch ein ('hochkultureller') Gesgensatz zwischen Natur (physys) und, gar durch/vom Menschen gesetzte, Satzung/Gesetz (nomos) aufgespsnnt (vgl. übern Kulturalismis gar bis hin zur Zivilisation i.q.S.).
Skolaszik (des christlichen 'Mittelalters') versucht sich an einer typischen Dreuteilungen in: 'edwigen Schöpfergott' von der immerhin/insoifern selbst "schaffenden Natur" (lat.: natura naturans - in griechischer Tradition ebenfalls für unendlich/ewig gehalten) und der endlichen, "erschaffenen Natur" (natura naturata). Beiderlei 'natura' als strukturierende, teils ewigbeständige als auch wandelbare,bis vergängliche Prinzipien verstanden (und 'der Rest' eignet sich dann durchaus zum Opfer weiter reduzierungsbedürftiger Willkühr zu werden).
Mit der neuzeitlichen Entwichlung
der 'Naturwissenschaft/en' wurde bis wird 'die Natur' zunehmend für die
Gesamtheit, gar zweckfreier jedenfalls ausgedehnter Körper angesehen für die
das für 'Naturgesetze' gehaltene/erklä#rte gelten
würden. Allenfalls für die 'Natur des/der Menschen' erhiekt
sich (noch) die alte, inzwischen strittige, Vorstellung sie sei/bestimme sein
Wesen und/oder seine Entwicklung. Zunehmend bezeichnet(e) der Naturbegriff das
was vom menschlichen Bewustsein erforsch und gar
beherrscht werden kann respektive soll/e.
[Abb. Heldenplatz Budapest] Und 'Fräulein Natürlicherweise' - die so sprachgewandte ungarische Fremdenführerinm hier auf dem Heldenplatz in der Hauptstadt am Gedankenfluss - verweist dichotom daraut / spricht kontrastreich aus / erklärt namentlich: dass mit 'naturally' vielmehr 'denklogischerweuse' - doch dies [empfundene, mehr oder oft eher minder reflektierte, Denken] dafür mit sich (und gar der wahren Welt überhaupt) identifizierend bis verabsolutierend / vergottend - gemeint ist/wird.
Von großer bis entscheidender Bedeutung mag nämlich, der zumindest Verdacht sein/werden, dass mit und hnter der ganzen Gesetzes-Rhetort der, instinktive gar intuitive. Versuch verbunden ist: Die Zuverlässigkeit, Notwendigkeit, Durchsetzungsmacht und Härte von elementaren sogenannten 'Naturphänomenen' in optimierter Kombination mit gesellschaftlichen, namentlich juristischen, letztlich elementaren Zwangsmaßnahmen - auch für die (rechte sprich: eigene) Denkform und deren interne Logik zu beanspruchen / der ganzen irklichkeit zu unterstellen. - Gar weil Logik - selbst und gerade im Singular der gewählten ind allzugerne für vernünftigerweise 'alternativlos' - eben zu gar nichts zwingt, nicht einmal zum exklusiven Reduktionismus allein bzw. von allem, jedem und insbesondere dem Ganzen. Unter diese Konzeption.
„Die
Wahrheit, die sich in Worten ausdrücken lässt, ist nie die endgültige Wahrheit.“
#hier(Laotse, singularisierend/indoeuropäisch
übersetzte)
»Die Vernunft ist nur dann
stark, wenn sie um ihre Grenzen weiss.» #hier(Blais
Pascal)
#hierfoto
In der abendländischen Tradition ist der Grundsatz durchaus bekannt bis , dass es eigentlich das eigentliche Wissen (R.H.) - gar bereits zur Weisheit gehörend – wäre: Einzusehen: ‚Ich weiss, dass ich nichts weiß‘, so tradiert Plato den Sokrates: Euda hoti uk euda bzw. ïéäá ïõê åéäùò oidaouk eidow
Jener Satz,
der doch recht oft doch dafür immerhin recht
falsch verstanden wird - wo, gar totalitäre, univoke
Unkenntnis aller erkennbaren Sachverhalte, schiere Arroganz oder noch andere
Torheiten mehr assozeiert sind..
Der Charaltere gar Persönlichkeiten Gebäudeteil befindet sich ja gerade sie durchaus tragend unter diesen Vernunfträumen, Verstandesträumen und Rationalitätsträumereien - keineswegs alle davon unerfüllbar werden sich allerdings weder alle erfüllen nocht erfüllt.
Was wird nun aber nicht alles an Teilvernunft und Unvernunften – womöglich mit seiner Begrenztheit begründet – gegen den Verstand an-, ein- und aufgeführt?
Oh
ja ‚Irrsal und Wirrsinn‘ [!] mögen, persönlich und kollektiv, gegenwärtig durchaus viel größer sein/scheinen
als erkennbar-(gemeinsam an)erkannter Sinn –
doch müssen Unvernunft, Irrationalitäten, Torheit
usw. (gar darum auch schon)
notwendigerweise das unbegrenzte Absolute (also der/die/das EINE
אחד ein Anderer אחר – HaOLaM
העולם vernichtet statt vollendet ïå÷éú) sein/werden?
Wider diesen unbewohnbaren (zumindest griechisch/abendländisch nur allzugerne mit Chaos verwechselten/gleichgesetzen) 'Horror' [ToHu WaBoHu åäáå åäåú] sprechen [BaRA àøá] G'tt und selbst/gerade Menschen, gar von [Be á] und als [ CHeRuT) úåøéç] Anfang [ReSCHiT úéùàø] an - auch/eben mittels Verstand:
[P.S. Zitat Philosoph/Intelektuelle]
A.K.:
#hierfoto
Wenn/wo die Welt(en) so extrem pluralistisch ist, dass sich
etwa jeder Mensch seine eigene Weltanschauuung sucht (oder gar findet) fragt sich/mich.
wie bzw. was ein gemeinsamer Horizont sein/werden
könnte in/vor/mit dem über die wichtigen
Fragen der Gesellschaft
und gar des Lebens, vorzugsweise miteinander, gerdet
werden kann:
Vernunft ist (sei jedenfalls) der Konsenspunkt ‚der (neuzeitlichen) Moderne‘. Wo der Kampf dann eben im die besseren Argumente, was in der Philosophie gelernt werde bis wird, gehe. Vernünftige Philosophie sei der Leim, der die moderne Gesellschaft zusammenhäalte (vgl. Hochschule für Philosophie).
Zumal eine jede Vernunft, die auch nur um
die Existenz ihrer Grenzen (vgl. #hierGerhard
Lembruchs
'bound rationality'/bedingte
Rationalitäten gerade für die ‚Sphäre‘
des Tuns & Lassens, wider die Illusion selbst nur/ausnahmslos und/oder als
einziger Mensch hier hinreichend ‚vernünftig zu sein‘), weiß (also bereits ohne sie alle, gar auch persönlich erfahren haben zu müssen bzw., möglichst genau, zu kennen) sich keineswegs
ausnahmslos zum absolut einzigen (auch ‚nur‘
bzw. ‚immerhin‘ der) Interaktionsmittel er- und überhebt – Handeln (zumal solches im engeren Sonne Lord Ralf Gustafs),
gleich gar gemeinsames bis koordiniertes, allerdings weder ersetzt noch
erzwingt.
[Jedenfalls draußen, an/von der immerhin (ontologisch sogar verfehlt – ‚alltags‘, zumal
sprachlich/denkerisch, häufig hinreichend) für ‚(es/das-)ist‘-haltbaren Westwand(ontologie) der Christuskapelle mit dem/vpm Wehrhaus,
herab zwei wachende Eckrisalite/‚Türmchen der Gerechten‘]
Auch die beiden ontologischen Erkenntnis-Prinzipienwachttürmchen
(gar der Toleranz respektive der
Absolutheit? – Na ja, so Genommenem) sind nicht einmal die
einzigen solch wichtiger Ecken der Wahrheit(en)
gerade über dem Vernünftigen am EMuNaH-Gebäude
und ,weniger zuletzt als zuerst, finden sich in Sichtweite schräg gegenüber über'm Hof, noch weiter oben
auch welche der Nicht-Prinzipien am Michaelsfrageturm
des Absoluten und drunten' am ‚Hofanfang‘ des Wachtturms der Freiheit, gar qualifizierten
Friedens, welche - womöglich auch der bis wahrer
Inspiration.
file:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/michael-dachZuhause_06-2010_025.jpg
So dass es verständige Vernunft rationalerweise zu dem Ergebnis kommt, dass das mechanische Weltbild (D.H.) –
zu dessen Entstehung nach Kopernikus, und
folgenschwerer Durchsetzung sie durchaus nützlich gemacht wurde bis wird –
widerlegt ist. Was verhaltensfaktisch und insbesondere rhetorisch noch nicht
einmal alle (brav dem wohl unkündbaren Drei-Bund
mit Technik und Ökonomie verpflichteten) Wissenschaft betreibenden
Menschen bemerkt/berücksichtigt haben, namentlich wo es um gar durchaus
existenzielle Interessen ihrer Person unter den
vorfindlichen gesellschaftlichen (Existenz-)Bedingungen 'der Neuzeit, als das
was sie sind, bleiben oder werden wollen bis (gleich gar in der öffentlichen
Auffassung) müss(t)en, geht.
Eine – gar aus ihrer nachweislichen Begrenztheit resultierende – Verwerfung der Vernunft, ein (auch noch nullsummenparadigmatischer 'um-zu-,,,') Verzicht auf Rationalität oder erst recht bzw. gleich auf alle Widersprüche bzw. Neuerungen, Zweifel/Skepsis - wie nicht so selten etwa im Namen des vorgeblichen Glaubens, der Intuitivität/Wahrheit, dem Schutz (gar des/vor'm mystisch qualifizierten Geheimnisse/s), der Hoffnung oder gleich wie auch immer verstandener Liebe propagiert, ist/wäre allerdings die Abschaffung - statt etwa Herbeiführung bis Vervollkommenung - der Freiheit bzw. SCHaLoMs.
#hierfoto Bei/In
seiner Vergottung ist nicht etwa der Verstand – bereits sogenanntes, oder dafür gehaltenes /
dazu erklärtes, Verstehen genügt, als argumentative Handlungsvoraussetzung
– das Problem, die Ursache – sondern sein Missbrauch (den so manche, also präventiv äh prompt und aufklärungsbedürftig durch die Verunmöglichung seines Gebrauchs mitverhindern s/wollen):
Eine reduktionistische Lemma-Seite: Absolut Alles, namentlich auch die Unendlichkeiten und das Ganze gar Absolite, immer und außschlielich nur auf die Endlichkeit begreifenden Denkens, oder gar Beweisens, eines/des Teiles zu beschränken. Spätestens Gödels Unvollständigkeits-Theorem macht den Laplaschen Dämon basal, unmöglich, die Vorstellung vollständiger umfassender Berechenbarkeit des 'Universums' ist falsifiziert(widerlegt.
Eun weiteres oder Dilemma, nicht zuletzt der Komplexitätsreduktion (N.L.), ist die jedenfalls abendländisch nun jahrhundertelang intensiv eingeübte Versuchung / Erziehung sich selbst deckungsgleich / vollständig mit dem identifizieren zu müssen, was (gerade) für die (eigene bis einzige) Rationalität erklärt bis genommen wird. Brav verunmöglicht der Verzicht auf jede persönliche Distanz zum eigenen Verstehen, der Kognition Beobachtung und kritische Bewertung bzw. lässt Abweichende/s bestenfalls dumm aussehen - namenmtlich im 'Spiegel' des/der anderen.
Noch ein weiteres oder Trilemma des 'Banns der
Aufklärung' (E.B.) ...#hierfoto
Dor Vernunft respektive des Selbst's Vergötzung bleibt ein zwar irrationales Mulitilemma, doch eben streng in der IKS-Hakenlogik des Heteronomismus.
Die Vernunften (gar ihr Gemeinsames), außer (vielleicht bis wohl) in und neben den Subjekt-Objekt-Relationen der Handhabung von Dingen und Ereignissen, auch in/bei den innermenschlichen (‚sich selbst gegenüber‘) und/oder immerhin in den zwischenmenschlichen, (sozialen) Beziehungen (Anderen bis Anderem gegenüber) nicht ganz unberücksichtigt zu lassen - gilt aber bis gerade darum als eine mögliche Antwort bzw. Ist/wird Anliegen wenigstens (‚öffentlich‘ wirkender) intellektueller Menschen.
file:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/air00HZ-F032.jpg
Philosophia entblößt allerlei Strumpfhaltebedarf |
Philosophie – zumal drüben, im eher französischen |
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Es 'macht' - kennzeichnet jedenfalls, und zwar unabhängig davon wie allein oder nicht-allein ich / mein 'Herz' damit drüben (formell wie inhaltlich) sein/werden mag - einen bis den gegenwartsentscheidenden Unterschied: |
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[Zumal enkerische / intellektuelle Gewissheit ersetzt/ist keine emotionale Sicherheit – zumal gewollt seiender/werdender Geborgenheit] |
Ob ich behaupte (oder auch ‚nur‘ meine bis noch so genau / klar / bewährt / ‚absolut‘ / qualial und zweifelsfrei sicher, weiss) ‚im Namen von‘, eben die/Eine Nützlichkeit, Notwendigkeit, Vernunft, Gerechtigkeit, Menschenwürde, Liebe; gar offenbar(t) G 'tt oder ‚von wem‘ bzw. was auch immer an Wahrheit zu tun/sprechen - den / ‚meinen‘ (damit gar zum einzigen/entscheidenden gemachten) Horizont schließe / absichere. |
[Blick gen Westen, Lagezentrale links unten dahinter oben Michaelsfrageturm, rechts Vernundtensakrakraüme vor Wehrhaus] |
Oder aber ob ich überhaupt bemerke, verstehen wollen/dürfen kann bis sogar argumentativ bis authentisch zugebe, dass (‚nur‘ und/oder\aber ‚immerhin‘) ausgerechnet ich es bin (bzw. einmal gewesen war) die oder der das Behauptete (die Behauptung) / Getane (die Tat) für nützlich, notwendig, vernünftig, zulässig / gerecht, zivilisiert, liebevoll, gar ‚gottgefällig‘ und/oder was auch immer – namentlich je Gegenteiliges – hält oder hielt – diesen Horizont riskiere, gar mich, öffne, womöglich ‚statt‘ Sie/es auf(zu)gebe(n). |
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[Blick gen Osten, links am Wehrhaus entlang auf Friedensturm, rechts
bildmittig Michaelsfrageturm] |
Der SCHaLoM (Friedensturm hinten eher links, und selbst dessen Wehrhaus, zumal -türme, links im einem Bild gen Osten) שלום zumal G'ttes (Michaelsfraturm vorne rechts im selben, und eher links in/auf den anderen Bildern) welche höher sind, denn alle, gleich gar menschliche/n Vernunft/en (Sakralbau vorne rechts, nördlich im anderen, gen Westen orientierten, Foto) bewahre Eure Herzen (Lagezentrale unten links im selben Bild) und Sinne (oberste Turmesspitze ebenda, ganz hinten im Sonnenuntergangslicht) .... |
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments and
suggestions are always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
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