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Mosaiken der Westwand des ‚Turmbaugewölbes‘ mit ‚Sprachenverwirrung‘ in den /toledot/ der ‚Söhne / Nachlommen Noahs‘ auch, ihm gegenüber, an der Ostwand ihres Bogens dargestellt.

Die Nachkommen Noa(c)hs und ihre/deren  Hervorbringungen‘ – zu wesentlichen ethnographischen Differenzen gehören linguistische Unterschiede der ‚Sprachen‘, eben so manchen ‚Denkens / Empfindens‘,  bis der ‚Kultureme‘, von – gar zu gerne (und eher  fragwürdig  / folgenschwer ‚zuschreibend‘)Völkerübersetzten / genannten, sozio-kulturellen Figurationen (No.El,). – Im Westflügel der ‚Ursprungsfragen-Vorhalle‘ von San Marco zu Venedig, stehen einander  bekanntlich zwei (gar zweierlei Arten und Weisen, geradezu ‚proto-‚ oder ausdrucksursprünglich ‚arche-typisch‘ aufNoa[c]h‘ mit ‚Famile/Sippschaft‘ [vgl semitisch /meschpoke/] undװaber aller Nachkommen, eben als gar auch gegenwärtige Menschenheit überhaupt, bezogene) musivische  Gewölbebögen  goldgrundiger ‚Ewigkeitsmalerei gegenüber כנגדו (kenegdo): Drüben südlich Noachidischer Bundesvertrag qualifizierter G’ottesfurch versus  hier nördlich (vom/am Hauptportal) Menschen- und Tier-, eben Umständeschrecken mit/als (sonstige/r, bis tauschhändlerisch buchhalterische/r) Schicksalsfurchten.

Vom Hauptportalbereich des Atriums, westlich ‚vor‘ der Markusbasilika nach Norden ‚sehend‘, unterm ‚Turmbaubogen‘ der Nachkommeen Noa[c]hs, vor der ‚Abrahamskuppel‘­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­ in Richtung des Narthex-Nordflügels, mit erster der drei ‚Josefskuppeln‘ bis zur ‚Moseskuppel‘, Naos und St. Petrus Seitenschiff rechts, Piazza links, ‚neben dem Gemälde‘ vorstellbar.

 

Unsererseits, ‚nördlich‘ vom Hauptportalbereich, gar ‚monotheistisch von Abraham‘ her gesehen, nach Süden, auf/unter – zumal durch/in  ‚Re-Ligionen‘ – als (unwiederbringlich) verloren, bis (immerhin) wiederzufinden, oder aber erst (noch) zu vollenden, Angesehenes.

 

 

 

 

 

  [Zumal gerade biblische ‚Helden‘ / tanachische ‚Vorbilder‘ sind keine der Übermenschen]

‚Erstes‘ Thema, dort an der Ostseite des (‚Turmbau‘-)Bogens (oben links repräsentiert) ‚Noa[c]h und der Weinstock‘ zu gerne, und zu rasch (asketisch/libetrinisch), mit dem ‚betrunkenen Noa[c]h‘ verbunden, bis gleichgesetzt, wie er im nächsten Topos/Bildteil seinen Söhnen gegenüber entblößt, und etwa an den äußeren Säulen des Palazzo Comunale, prompt gleich den Gefängnisanlagen zugewandt, dargestellt wird. [Abb.] – Der/Ein vor dem, oder am, Strauch kniender, womöglich typischer Mensch also, …

um zu hegen / pflegen / veredeln.

Na klar erinnern die ausführenden Künstler, ihre Auftraggeber und Publikumsteile, zumindest apostolische Wein(stock-Gewächse)anspielungen und etwa kultivierende Maßnahmen, gleich gar an Öl- respektive Olivenbäumen, wo nicht sogar (Feigen-)Verbindungen, oder Unterscheidungen zu ‚offenbar( zeig)enden‘, äh brennenden … Sie wissen schon, wie sehr uns etwa erweiternde / verengende Stimulationsbedarfs- oder Medizin-, bis Rauschmitteltematiken, mit Erzeugungs-, Dosierungs-, Mischungs- und (insbesondere Abweichungen-)Handhabungsschwierigkeiten beschäftigen mögen.

um zu ernten/bewundern/untersuchen.

sogar/eben um – wem/was auch immer, wie (etwa arbeits- oder folgsam, geschickt/passend pp.) – zu dienen.

 

Gleich gar Nachkommen, längst nicht allein im heute mancherorts üblich gewordenen Sprachgebrauch von /toledot/ ‚Hervorbingungen‘  gemeint, können – müssen eben also nicht notwendigerweise alle, und auch nicht immer/ständig – zumal ‚Väter‘ ‚entblöß(t besehäm)en, und jene ihre ‚Kinder‘ (gerade Söhne nicht ausgenommen) kaum weniger bloß-stellen – so dass, oder es immerhin als (im qualifizierten Begriffssinne) zivilisatorischer Freiraum gelten kann, wenigstens (durchaus, etwa genetisch, vernünftigerweise – inzwischen/seither) keine sexuellen Handlungen zwischen … Sie wissen wohl schon, was so vorkomme, bis geschieht, was sehr vieler (bis aller – wenn auch definitorisch nicht genau deckungsgleich übereinstimmend) Ethnien/Kulturräume Sitten, bis Gesetze, verbieten, und welch verheerende Wirkungen zumal (dann – wo G’ttes-versprechendes-/lo/ לא‚nicht-müssen‘ [wie verständlich und warum] auch [immer nötig], oder vollständig nur, zu der Menschen-imperativem-/al/ אל ‚nicht-dürfen‘ wurde) ‚diesbezügliche‘ Unterstellungen / Erwartungen / Absichten haben können, oder sollen.

 Ethno-logisch, und Ethnien-Verhältnisse beschreibend / ‚graphisch‘ darstellend (respektive ‚zu gestalten‘ suchend), werden, in dem Zusammenhang, Verhaltensungleichheiten  berichtet/charakterisiert, die namentlich, bis prototypisch (oder auch idealisiert/vereinfachend), exemplifiziert: Sem,  Ham und Jafet (zumal gleich mit ihren Nachkommenschaften / Hervorbringungen – vgl. gar mit geographischen Verortungsansprüchen – begrenzt auf Asien, Afrika und Europa – die Randkarte‘ aus  Isidor von Sevilias Ethymologie‘) betreffend zugeschrieben, die (zumindest bei rascher, bis vorherrschenden, Lektüreweisen, respektive Wahrnehmungstradition/en) geradezu schicksalhaft determiniert / unausweichlich erscheinende Konsequenzen – namentlich an/als Dienstbarkeitsverhältnisse/n (so zumal/immerhin ‚allerhöchst gottgewollt/geschaffen‘) – ‚begründen‘ sollen. Allein von da( Noahs Fluch gegen seinen Enkel )her bräuchte es ‚nicht weiter zu erstaunen‘, wäre durchaus konsequent eher zu erwarten: Dass / Wenn / Wo, und wie, zumal der neuzeitliche, äh gegenwärtige, Rassismus Nachkommen Hams  /  Kannan ‚die  Kuschiten‘ dienstbar, ja richtig gehend benachteiligungspflichtig, und (in allerhöchstem Auftrag: ‚von <Natur>, respektive <gOtt>. aus‘, jedenfalls durch Noah behauptet/angeordnet, und unabänderlich) missbrauchbar,  zu verorten trachtet(e?). – Die infolge der ‚christlich‘-genannten militärischen Eroberung Andalusiens (zuletzt einschließlich Granadas zur Zeitenwende zum 16. Jahrhundert, durch die ‚Katholischen Könige‘ als Reconquista(jn sprachlicher ‚heim- bis zurückholungs‘ Betrachtung / verteidigungsaktlicher Selbstdarstellung) propagiert, brachte bekanntlich die – prominennt  um 1492/5 datierte – Vertreibung der Juden und Muslime aus diesen Gebieten mit sich; offiziell/formal sofern  diese sich nicht katholisch taufen ließen: Doch wurden diese dann/dadurch allenfalls als  ‚Christen zweiter Klasse‘ betrachtet und behandelt; mit der dazu entwickelten Begründung, ‚innerlich‘ von ihrem ‚Blute/Hauptsächlichen‘ her, vergleiche hispanisiertes semitisch ‚raza‘ von arabisch رأس /ra‘s/ und hebräisch ראש /resch/ für ‚Haupt / Ursprung‘, zu/als ‚Herkunft‘ deutend, bis für (zumal für ‚besser/adelige‘ erklärte versus gegenteiligen)  Charaktereigen schaften verstanden/misshandelt: seien sie sogar durch die äußerliche Taufe unverändert geblieben, könnten allenfalls 21 Generationen stäter (also erst nach/in unabsehbar langer, Zeit, mithin niemals.  ernstlich wirksam – vgl. bis heute den besonderen Eifer um, bis insbesondere von ‚konvertierten Leuten‘, längst nicht allein ‚religiösen‘) als abstammungsmäßig ‚ebenbürtig’/gleichrangig ‚echte/wahre Christen‘ anerkennbar/heiratsfähig. Vorstellungshorizonte und Erwartungsfirmamente derartiger Paradigmata gehen gleichwohl weit(er), etwa in physiologisch (geno- und phenotypische) plus soziokulturelle Ausformungen sowie anatomische Eignung(sbehauptung)en, (zirkelschlüssig) dadurch (etwa Körperformen, Farben, etc. pp.) bestimm(bar/)ter Lebewesen,  hinein / ‚hinaus‘ (bis hin zu gegenwärtigen Formen jenes farbenblinden Rassismus‘, der heutige Privilegienvorteile, gleich gar ‚der Weißen‘ [bis ‚der jeweils Herrschenden] – nicht etwa allein in den USA und Südafrika – gegenüber jenen in den 1970er und 1980er Jahren deutlich anwachsen ließ; vgl. wann/wozu Ungleichheiet/en durchaus gerecht wären/würden, respeltieve wann/wozu nicht, zumal mit/an/bei ‚RR‘s Theory of Gerechtigkeit, äh  John Rawles etal. zumal nach J.N.R.).  [Ungleichverteilungen erwünschter ‚Güter‘ können dann/solange als ‚gerecht(fertigt)‘ gelten/angesehen werden, wie/wo/falls  die dadurch erreichte Mehrproduktion so verteilt wird, dass insbesondere ‚die schlechter gestellten Menschen‘ mehr haben, als sie bei Gleichverteilung des ansonsten wenigeren Verteilbaren hätten/bekämen; vgl. John Rawles etal.]

 

 [Gemeinsamkeiten zwischen/von Sems Schriftart versus Japhets Schreibweise: Aspektische Denkweise zumal beiderlei Analytischen. oder wenigstens/immerhin alefbetischen/Alphabetischen] Gar wichtigsterAusdruck(bis Unterschied mindestens von/zu ‚gnostischen‘ Apokalyptikenbaldigsten Niedergangs‘) semitischer Auffassungen: dass (gar auch biographisch individuell/persönlich) bessere Zukunften(möglichkeit  dennochetwa trotz/wegen Alterungen, Altlasten, ASCHaM, ‚Befreiungen‘, …, Entropie /Zerfall, Feinden, Fehlern, ‚Frauen‘,Furchten,  Gefahren, Gefühlen / Leiden, Gemurmel / Grammatik, LaMeD, Lücken[managament], professioneller ‚Pessimismuspflicht‘, SCHaMai, Seuchen / Wikkür, Tod / Leben, Unglück / Unrecht, Verfehlungen, ‚Vergangenheit/enund Wandel ‚innerraumzeitlich/auf Erden‘) vor einem/unsa liegen.

Spätestens aber was den auf Sem(s Namen, hebräisch /schem/, bis damit einen häufigen G’ttes, שם) bezogenen ‚Semitismus‘, und\aber gleich gar (insofern gar älteren, als bis gegenwärtige Formen der Judenfeindschaften desselben ‚ Namens‘) Antisemitismus, angeht – sind/werden nicht nur bestimmte Menschen gemeint/betroffen,  [Hier zählt weder Sprache noch Herkunft] die/weil sie eine der semitischen Sprachen verwenden (oder von solchen abstammen die/deren Denken bis Empfinden., davon beeinflusst)  [‚Indoktrinatives Eintrichtern‘ und ‚überrreden‘ bis sonstiges Erzwingen von Überzeugtheiten gehört zu den wichtigsten Gegenkonzepten wider Sem(itisches /haschem/ G‘tt)]

sondern alle, die (zumindest/zumal) eines von beiderlei, bis zu 50-zeichigen ‚Buchstabenalefbate‘ / Alphabete bzw. deren Nachfolger/Varianten, gar anstelle von/statt Götzenbildern, schreibend/lernend verwenden: Nicht nur/alleine um immerhin G’tt (gar ups tempellos bis opferfrei) zu repräsentieren, sondern auch dadurch qualifizierte Bildung (bloßem Drill mit Indoktrination), gar durchaus Schulen (pluralisch statt singularisiert gleicher Lehre) errichtend / betreibend, dass eigene Überzeugtheiten – also solch unverzichtbare, aber optional ‚gewählte/wählbare‘ Vorausgesetzheiten  überhaupt bemerkt – zu überprüfbaren, bis änderungsfähigen, Lesarten (auch von ‚Mythen‘ und insbesondere von Theorien ups sogar/gerade im engeren wissenschaftlichen Sinne) werden können & dürfen.  [Zumal Mädchenschulen erschrecken so manche, bis mythologische Grundstrukturen, schon ganz erheblich – doch so ‚richtig bunt‘, indoeuropäisch reduzierungsbedürftiger Dualismusklarheit von ‚gut und böse‘ / ‚schwarz auf Rückseite  weiß‘-Kontraste, zum יחיד (einzig und allein /jachid/) Richtigen (/torat/-‚Doktrin‘-תורת) / singulär Wahren אמת (‚Glauben’sentblößung des undוaber /nun/-Verlustes-נ der gar Flektion von אמונה /emuna/ zu /emet/ אמת) weckend / alarmierend / empörend / ordnungsgefährdend / machtrelevant:

Hilfe, muss ich / werden jetzt alle auch so was anziehen?

 Wenn/Dass/Da/Wo  es begriffliche Deckungsungleichheiten desselben Fachausdrucks (geisteswissenschaftlichen Begriffserklärungsbedarf, auch/zumal innerhalb derselben ‚Disziplin‘) und unauflösbaren methodischen Disenz. in den/seitens der Wissenschaften, gibt] Widersprüche nicht losgeworden.  [Nicht allein Sprachen repräsentieren Gemeintes unterschiedlich;  auch mit/in derselben können miteinander unvereinbare Geschichten, bis Mytho-logien und Theorien, über dieselben / von denselben Realitäten erzählt / gesungen / gemurmelt / tradiert werden. – Mehr noch, es geht gar nicht ohne, kommt wesentlich auf den Umgang mit (eigenen/abweichenden) Überzeugtheiten (jedenfalls deren ‚Trägerinnen‘/Strumpfbänder) an]

UndוAber dann wäre da auch noch der dritte namentlich genannte ‚Bruder‘ Japhet, unter den Nachkommen Noahs / der erlebnisweltlichen Empfindungs- bis Demkungsarten der Menschenheit  mit ‚seinen‘ /toledot/-Hervorbringungen-, ohne/nicht allein reduziert auf ethnographe Aspekte, des Sprechens/der Denkweisem   deutungsbedürftig.   [Konflikte (zumal statt ‚Verständigung/en‘) zwischen beiderlei (eher ‚vokalarme‘ bis ‚vollvokalisierte‘ öber ‚phonetisch‘ versus ‚nichtphonetisch‘ schreibend, respektive von rechts nach links versus umgekehrt, vorgehende – bezeichnen immerhin bekanntere Aspekte) Buchstaben verwendenden Menschen – ‚den semitisch‘ und ‚den griechisch-lateinisch/hellenistisch‘ denkenden, bis empfindenden – haben erhebliche Folgen]

 

 

‚Essende‘ bevölkern: alef-chaf-lamed אחל /‘axal/ der Kal ‚essen‘ und /‘oxal/ ‚Futter‘ und ‚essen‘ repräsentierende Nomen plus ein samech daran: אחלס /‘ixlus/ ‚Bevölkern‘, ‚Besiedeln‘; /‘uxlusija(h)/  und /‘uxlusim/  אחלסים ‚Bevölkerung, während das finale nun באחלן /‘axlan/ ‚Fresser‘ lexigraphiert, bleibt der Piel /‘jxles/ deutlich (‚vierotijotisch‘) ‚bevölkern‘, ‚besiedeln‘ (bis adjektivisch /me’uxlas/ ‚bevölkert‘ – von solchen, die etwas zu essen benötigen).

Das recht ‚bedeutungenbreite‘ alef-mem-he אמה als /‘uma/ steht ja repräsentierend für ‚Volk‘, ‚Nation‘ im Wörterbuch (besonders bekannt ist diese Lauffolge wohl im/vom Hocharabischen des Islams); als /‘ama/ erklingt das selbe Trippel bereits gleichlautend/homophon zugleich für ‚Magd‘ (vergleiche bis ‚Amme‘), ‚(Unterarm-)Elle‘ als Längenmass, den ‚Mittelfinger‘ einer Hand und eine ‚(oben) offene Wasserleitung‘; dazu (über/von /‘ima(h)/ ‚Matrize/Reproduktionsvorlage‘)‚Mutterschaft‘ /‘imahut/ durch ein ‚stützendes‘ End-Taw daran ‚umgeben‘, bis /‘imahi/ ‚mütterlich‘ beansprucht.. – ‚Nichtjuden‘ sind zudem entweder als /‘unot ha‘olam/ ‚Völker der Welt(wirklichkeit)‘ oder eben als /gojim/ גוים ‚Völker‘, von gimel-(o-)waw-jud גוי ‚Volk‘, ‚Fremder‘ (für eine Frau plus he zu גויה /goja/ flektiert, aber orthographisch leicht mit /gewija/ ‚Köper‘. ‚Leiche‘ zu verwechseln), ‚Nichtjude‘ (mit ‚dessen/deren Wesen‘ /gojut/ her, bekannt; und Juden selbst mit der teils durchaus geläufigen (eher Fremd-)Bezeichnung (der עברית /‘iwrit/-Sprache ajin-wet-resch-jud-taw) /‘iwrim/ ‚Hebräer‘ kaum hinreichend  zutreffend zu umfassen, doch eben auch mit der anderen (eher Selbst-, bis gar göttlichen )Bezeichnung jud-sin-resch-alef-lamed /jisrael/ auch nicht treffender: Als dass es (un)heimlich um die Frage, wer (wem) Menschen seien, geht.

jud-schin-bet, ישׁב der Kal von ‚sitzen‘, ‚wohnen‘ /jaschaw/ (bekanntlich selbst eine jud-schin-Variante, dessen was ‚es gibt‘, ‚existiert‘ /jesch/) steckt in /jischuw/ der weiteren Ausdrucksmöglichkeit für/von ‚Bevölkerung‘, ‚bewohnter Ort‘, ,zivilisierte Gesellschaft‘ und ‚Beilegung (von Streit)‘. (Vergleiche dazu auch jud-schin-bet-nun: /jaschwan/ ‚Gesäß‘ bis /jaschwanut/ ‚Kolonisation‘.)

lamed-alef-mem לאם /le’om/ ‚Volk‘. ‘Nation’ (bis zum ‘Nationalismus’ /le‘umanut/ - und\aber dem lamed-alef  לא /lo/, zumal dies nicht zu müssen).

Mem-tet-he מטה /mate/ ‚Stecken‘, ‚(militärischer) Stab‘, ‚(Volks-)Stamm‘., als /mite/ vokalisiert ‚Bett‘ und /mata/ das Adverb ‚unten‘ ausdrückend /mut/ ‚schräg’, ‚schief‘, ‚geneigt‘ (gar auch gegenüber dem ‚lotrechten / senkrechten‘ /ani/ bis /anochi/?).

Vom ajin-dalet עד /‘ed/ dem ‚Zeugen‘ und ajin-dalet-he עדה /‘eda(h)/ der ‚Zeugin‘ zur gleichklingenden ‚Gemeinde‘, ‚Gemeinschaft‘, ‚Bevölkerungsgruppe (gemeinsamer Herkunft)‘ – daher auch ‚Brauch‘ und ‚(biblisches) Gebot‘ ausdrückend.

 

ajin-mem עם /‘am/ ‚Volk‘ als /‘im/ ‚mit‘, ‚miteinander‘, ‚bei‘, ‚zur Zeit‘. Vermehrungen des mem reichen von ‚volkstümlich‘, ‚populär‘ עממי /‘amami/ (und ‚Volkstünlichkeit‘ /‘amamiut/) bis /‘amamiim/ ‚Völkerschaften‘, ‚kleine Völker‘ – auch in den meisten Zusammensetzungen gebräuchlich.

Doch ajin-zade-resch-taw עצרת /‘atzeret/ ‚Volksversammlung‘.

quf-he-lamed קהל /kahal/ ‚Publikum‘, ‚Zuhörerschaft‘, ‚Volksmenge‘ oder ‚Gemeinde‘ (Letzteres auch plus weiterem, ups ‚offenen‘, he קהלה /kehila(h)/), bis eben überhaupt:  /kehlija/ quf-he-lamed-jud-he ‚Gemeinwesen‘, etwa ‚Republik‘, oder ‚Commenwelth‘ (vgl. auch kohelet von /kihel/ Piel ‚versammeln‘ – eben mit dessen so häufig besonders missliebigen bereschit- bis (hier, unten nachstehenden) soziokulturellen und politischen Voraussetzungen: trennbarer, gar diskontinuierlicher, Unterschiede und insbesondere des ‚Raumes/Windes‘ resch-waw-vhet).

Zu den immerhin sprachlich deutlichsten Hinweisen auf wesentliche Schwierigkeiten gehört bekanntlich die so geläufige Bezeichnung / Übersetzung  Volk/Völker‘ für jene (eben längst nicht mehr allein Ausdruck ‚jeder irgendwo zusammengekommenen größeren Menschenanzahl‘ sondern) soziokulturelle/n Figuration/en (meinend):

 Die (gar zu) gerne (teilweise bis insgesamt) in Gegensätze zu/mit den Bewohnerinnen und Bewohnern eines Landes, respektive den Gesellschaftsstrukturen, oder gar gleich  Nation/en‘, gesetzt / verwendet werden sollen.

 Die zwar immerhin die selbe Sprache (zumal auch mit manch nonverbalen Gesten und Behavioremen) verwenden, bis die ihr Denken- und Empfinden-Können prägend davon beeinflussen lassen, sich darin/damit immerhin zu verständigen, und/also zu streiten, vermögen.

 Die, (zumal deswegen) aber nicht notwendigerweise, alle zusammen (und schon gar nicht ‚ohne alle Anderen‘) auf dem selben Territorium bei- und neben-, bis miteinander wohnen oder leben müssen zusammen, bis auseinander, ‚hält‘.

 Die (trotz oder gerade wegen) ihrer sprachlichen plus verwandtschaftlichen, bis allerlei ‚erlebnisweltlicher(zumal politisch ‚schicksalsgemeinschaftlicher‘), Gemeinsamkeiten ihrer Herkunft/en keineswegs deckungsgleich alle die selben Überzeugtheiten (was ‚richtig und falsch‘, ‚Höflichkeit‘, ‚Notwendigkeiten‘, ,‚Selbstverständlichkeiten‘,  Gerechtigkeit‘ etc. pp.) haben/‚teilen‘ müssen. oder auch ‚nur/immerhin‘ könnten (nicht einmal sogenannte ‚indogene Völker‘, über Generationen hinweg, vollständig unverändert – wie zu häufig unterstellt/verlangt/romantisiert/gemeint wird). Gemeinsamkeiten und Zusammengehörigkeiten, noch nicht einmal, und gerade nicht zureichend, allein in synchronisierten/‚gleichzeitigen‘ (wann/wie? ‚hinreichend‘) identischen kultischen (bis zumal alltäglichen) Ritualen ausdrücken, bis fühlen, oder auf Inszenierungen beschränken, könnend.

  Die auch gegenwärtig als politische Subjekte (und/oder Objekte), bis gar souveräne (zumal anstatt ‚autarke‘, oder ‚autistische‘) Personen, betrachtet werden s/wollen, und\aber gerade diesbezüglich und daher bekämpft oder bestritten, respektive anerkannt, werden (sowie mindestens ebenso wichtiger, verbindlicher und sanktionsfähiger  Grenzregelungen ihres Verhaltens bedürfen, wie individuelle Menschen oder Gruppen – dies zumal seitens des jeweiligen Gemeinwesens, bzw. intrinsisch ‚[ברית bundes]vertagstreu‘ motiviert, erleben).

 Die …

 

[Der lange Schatten von Kultur-Treiler: „Wenn wir mit Hunden reden, erscheint uns das völlig normal. Für einen afrikanischen Ethnologen aus Kamerun war das der absolute Schock. Ihn interessierten fortan Hundefriedhöfe und Hundefrisöre. Uns interessieren andere Dinge in fremden Kulturen.

Diesen Perspektiven wird die Sendung ...“

 Prof. Dr. Frank Heidemann

Ethnologe LMU München]

Doch und gerade abgesehen von der jeweiligen Vorstellung / genauen Definitionen, was eine dementsprechend zu nennende soziokulturelle Figuration wäre, bis ist – so lassen sich, und zwar zutreffend, beispielsweise  bestimmte Gruppen von drei bis zu mehreren tausend Mitgliedern als ‚Familie‘ bezeichnen, übersetzen und verschieden verstehend handhaben: 

Bleibt an jenen ‚Volksstamm‘ zu denken, der allabendlich ein bestimmtes Tanzritual aufzuführen hatt/e, damit morgen die Sonne wieder aufgeht – und zwar so strikt notwendigerweise davon überzeugt: Dass es existenzbedrohlich, da weltuntergangsriskant, diesen Tanz zu versäumen/unterlassen, da dann ja – durchaus logischerweise konsequent – überhaupt kein weiterer/neuer Tag, bzw. damit keine Korrekturmöglichkeit des Fehlers, gegeben sein/kommen könnte, bis würde. – Dass/Wenn heute kaum ein, bis kein, derartiger ‚Volksstamm‘ bekannt – ändert weder etwas an totalitären Überzeugungstreue/n, noch überzeugte etwas zwingend als Gegenbeweis, der ‚Sonnenlauf.‘ sei tanzunabhängig (da hinreichend Überzeugte ja – quasi heimlich, bis gar unheimlich verborgen, doch – immer tanzend …).

Sozialwissenschaften, hier etwa der Soziologe Armin Nasier, verweisen uns darauf, dass und wie Vieles in – zumal und auch neuzeitlich ‚modernen‘ – Gesellschaften (trotz / auch bei manchem – gegenüber Gemeinschaftsansprüchen  ‚beschränkte Haftung‘ genannten – Totalitätsverzichten des Gemeinwesens) nach derartig( bewährt)en Rituallogiken und Erwartungsmustern abläuft (ohne dass, bis zumindest solange diese nicht, so wahrgenommen werden).   [GmbH – Gesellschaft mit beschränkter Haftung Prof. Dr. Armin Nassehi, Soziologe LMU München]

 [Markgrafenturm – Der gar Nachweis, allenfalls, bis immerhin, begrenzter Rationalität(en des und der Menschen)/#hier  ‘bound rationality‘  muss jedoch nicht mit dem / als der ‚Vorwurf totaler Irrationalität  oder völliger Beliebigkeiten‘ verwechselt/vertauscht …]

 Die mit/in  den (hier gebrauchten, zumal auch Fach-)Ausdrücken Ethnie/n‘ immerhin ein oh Schreck ‚Problembewusstsein‘ jener, ‚die so reden‘, signalisieren könne, das gleichwohl prekärer-weise nur (bis unangenehm arrogant) zur Vorsicht mahnt, ohne ‚völkische‘, ‚rassistische‘ und andere totalitäre Exzesse (von Gemeinwesen, gegen Individuen, und insbesondere wider ganze Gruppen, bis Grupperungen) begrenzen, oder gar verhindern, zu können.  Denn so richtig feurig können, bis tun, (wir) Menschen Zugehörigkeitsfragen gestalten.

‚Eigentlich‘ heftig sind/werden jedoch die ‚Hervorbringungen‘/toledot zweier Völker, mit dem Zugehörigkeitsechsel dazwischen – oder gleich gar individueller/persönlicher Zugehörigkeit zu / Herkunft aus beiden. Erst recht wenn eines davon als#git / getertte, heilig, G(o)tt wohlgefällig, pp-‚ und\aber das andere zu deren jeweiligem Gegenteil definiert/gemacht und so behandelt … Sie wissen schon: Der Verzicht auf den ‚Volk-Gottes‘-Gedanken/Begriff löst die Frage, im engeren verhaltensfaktischen Sinne, nach deren, bis des damit/darunter, Gemeinten, Handhabung, nämlich nicht auf/ab.  Wie bitte? Mehr als nur ein, und wir (wären, bis sind) damit gar nicht das einzig( richtige/auserwählt)e, ‚Gottesvolk‘?

 Warum, bis gar wozu, die(se) Vielfalten Vielzahlen an/der hier repräsentierten / gemeinten soziokukturellen Figurationen, deren Gesamtheit / ‚Vollzahl‘ – jedenfalls rabbinischerseits bekanntlich mit 70 (respektive, gemäß anderer Lesart, eben 72, gar über 77, bis eventuell 7 mal 70 – also auch empirisch mehrere hundert Ethnien, auch zeitgleich,  nicht etwa ausschließend) symbolisiert und anspielend, bis idealisiert, verstanden / verwendet wird.  Gehört zu den ganz großen existenziellen und heftigsten  Rätselschwierigkeiten des Seins/Werdens הוויה (‚Wesen‘) der Menschenheit überhaupt – zumal ‚singularpluralisch‘ /‘echad, ‚axad/ אחד gegenüber /kenegdo/ כנגדו.  

Nullsummenparadigmatisches Totalitarismus-Zitat: «„Jedes Volk ist nur so lange ein Volk, als es seinen besonderen Gott hat und alle übrigen Götter der Welt unerbittlich ausschließt, nur solange es glaubt, daß es mit seinem Gott alle übrigen Götter besiegen und aus der Welt vertreiben wird. … Ein wirklich großes Volk kann sich niemals mit einer zweitrangingen Rolle in der Menschheit

zufrieden geben, ja nicht einmal mit einer erstrangigen, es muß unbedingt und ausschließlich an allererster Stelle stehen. Wer diesen Glauben verliert, ist kein Volk mehr“ (F. Dostojewski in: Die Dämonen; zit. und erläutert von Felix P. Ingoldin Lauer 1.37) . Diese Aussage Dostojewskis entsprang Beobachtungen am Panslawismus mit seinen messianischen Einschlägen und an

den als Konkurrenz empfundenen  jüdisch-zionistischen Vorstellungen.

 

Sie stellt die jüdischen und die christlichen Volk-Gottes-Vorstellungen in den sie bedrängenden Kontext. Die Christlichen Kirchen können sich nicht ohne Relation zur jüdischen Identität als Volk Gottes verstehen, aber auch nicht ohne Kontakt- und Distanznahme zu ideologischen Vorstellungen der politischen Mächte und Völker der Welt [sic! Erde: O.G.J.].

 

Die von Doszojeswki skizzierte [sic! O.G.J: soweit nicht überhaupt jedwede, totalitäre; vgl. Ernst A. Simon zu Unterschieden von durchaus berechtigter, bis notwendiger, Totalität – mindestens und immerhin jüdischerseits] Ausschließlichkeit ist auf der Ebene Judentum-Christentum jedoch eine [gar die; O.G.J.] Perversion.

Daß die jüdisch-christliche Volk-Gottes-Problematik ein wichtigeres Menschheits- und Friedensanliegen als das „Kirche-und-Staat“-Problem ist, wurde erst im 20, Jahrhundert zur deutlichen Erkenntnis, auf der christlichen Seite vor allem durch Karl Barth (1886-1968) und das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965), jüdischerseits durch Franz Rosenzweig (1886-1929), Der Religionskritiker Rosenzweig erkannte, daß nicht das von Jakob Wassermann (1873-1934) und anderen in den Mittelpunkt des Denkens gestellte Problem, wie man ein

guter Jude und gleichzeitig ein guter Deutscher sein könne, den zentralen Nerv der menschlichen Gesellschaft berührt. Vielmehr geht es darum, daß die christliche Gemeinschaft [sic!] von der jüdischen deutlich in den Blickpunkt genommen wird, da ja beide sich als exemplarisch [sic!] und zukunftsweisend [sic!] gegenüber der ganzen Menschheitsfamilie [sic!] verstehen.

 

Vor dem Aufkommen dieses Neuen Denkens war das christlich-theologische Denken allzu stark von der Polarität „Kirche und Staat“ geprägt und das jüdische von der Polarität „Fremdheit und Beheimatung“.

Diese geistesgeschichtliche Entwicklung hatte bereits im 2. Jahrhundert v. Chr. begonnen, als die jüdischen Gruppen sich (bes. ab 160 v. Chr.) mit den hasmonäisehen Hohepriester-Königen konfrontiert sahen, die eine politisch-religiöse Doppelherrschaft errichteten und das Judentum zu einem nationalen Tempelstaat umwandeln wollten.

Auf christlicher Seite gelang weder in der Spätantike, noch im Mittelalter noch in der beginnenden Neuzeit ein Ausgleich [sic!] zwischen religiöser Sendung und politischer Machtausübung,

Versuche, eine päpstliche Weltmonarchie zu errichten (ca.  1050-1300), erweisen sich ebenso als Sackgasse wie das Staatskirchentum (ca. 1650-1790) und die von kirchenfeindlichen [sic!] Mächten aufgezwungene Verdrängung

der Kirche.

Auf jüdischer Seite kommen diese Probleme der Aufgabenteilung in gedämpfter [sic!] Form auf den Staat Israel zu.

 

Aus diesen Gründen und Erfahrungen ist die Frage nach dem Volk Gottes in seiner jüdischen und in seiner christlichen Ausprägung vorrangig.»

 Soweit Clemens Thoma mit J.J.P. in deren Begegnungslexikon einleitend zum Stichwort ‚Volk Gottes‘,  S. 220f.M verlinkende Hervorhebungen O.G.J.

Eine der gängigsten, bis bewährtesten, Vorstellungen davon/darüber was ‚ein Volk‘ charakterisiere antwortet mit / verweist bekanntlich auf: Sprache, Ernährungsweisen, bis Kultur(und Verständnisse davon/darunter).

 

Noch einmal teils wortgleich (so wie überhaupt beim ‚Beschluss Menschen-zu-machen‘ bereschit 1:26 ausgedrückt, undווaber im folgenden Kapitel semitisch erwartbar anders Wort-lautend) greift, im Textverlauf dieses elften Kapitels s / der Genesis, die pluralisch (im Subjekt ‚wir/uns‘ und singulärer im Prädikat/Verbum) formulierte (Majestäts-)Form אלוהים /elohim/ G’ttes ein – und hinterlässt/veranlasst (vielleicht bereits im/vom אחד /echad/-orientieten, gar gemeisam nut אחת /achat/, versus ‚einzahliger-japhetisch‘ indoeuropöischem Selbstverständnis zugeneigt in/von יחיד /jachid/ ‚allein – mindestens kaligraphisch ohne das und/aber-waw des alef  (verbleiben/trennen-sich zweierlei jud) – vereinzigend enggeführten‘, Singular gemeinsam handelnd) eine  kaum übersehbare Vielfaltenvielzahl semiotisch teils geradezu widersprüchlicher, schwer bis gar nicht miteinander zu vereinbahrend / übertragbar erscheinender,  ‚Sprachkulturen‘. 

[Her- und Wegwinkende Hände – genügen zweierlei, um etwa südlich und/versus nördlich des Alpenhauptkammes ‚aufgewachsen lebend‘, gerade das Gegenteil von einander zu bedeuten/empfinden and three English gentlemen about language]          Gar so sehr, dass sich auch / gerade /jaxid/ יחיד einzelne Individuen nicht (mehr / länger /wieder) derart miteinander zu verständigen vermögen, dass sie zu allem im Stande wären, was menschenheitweit gemeinsam möglich gewesen / geworden / oder-(für)-nötig(-gehalten) wäre. – Die Vorstellung, mur rein ‚sprachlicher‘ (gleich gar allein verbalsprachlicher) Unterschiede, bis Trennungen, reicht kaum hin, den gravierendsten Trennungsbruch innerhalb der Mebschenheit überhaup zu benennen. Mindestens ‚Kulturen‘ sowie deren Rechtsordnungen inklusive Sitten und Bräuchen wären, bis sind, hier angesprochen, bis veranlaßt.

  [Knicksende japanische Schülerin und Prinzessinnen im Kaiserpalast]  Der meisten westlichen Lexika/s brav/bemüht ‚kulturell differenzieren s/wollende‘ Rücksichtsversuche, das ‚Knicksen – zumal unter diesem Begriff (und Weiblichkeit zugemutet, äh zugeschreiben/beigebracht und abverlangt) – als okzidentale / europäische (dann wohl kolonialistisch globalisierte) Entwicklung auszuweisen / abzugrenzen, halten wir jedoch ‚(un)artig‘ für einen verständlichen Sachverhalt(en)s-Irrtum – vielmehr/jedenfalls ‚Knien(eben auch abgekürzt angedeutetes, oder gar ‚einseitiges‘ – erst recht verbal repräsentiertes / substituiertes) für eine/die interkulturell vorfindliche Universalie.  [Kotau-Formen bis/als ‚Proskinesis‘ – ‚biblisch‘ durchaus (gar wechselseotig) übliche Umgangsformen des Anflehens des einem ungeheuerlich anderen Gegenübermächtigen] Die ‚andere?‘ Universalie aller Ethnien, ja sozialer Figurationen, bis Menschen, überhaupt Angebot / Hoffnung: Bergende Sicherheit (mindestens/zumal des Debkens und Fühlens) gegen Gefolgschaftsleitungen für den/die Mächtig(er)en zu (ver- äh) erlangen.

 

Wie bitte? – Ja sind welche  denn gar so volltrunken des süssesten und\aber zugleich bittersten  Weisens ‚All( d)er-Macht‘ Nein, der (das)eigentliche Skandal(on)‘ ist/sind ja gar nicht (der Sprachen-, bis ‚Kulturen‘-)Vielfalten Vielzahlen, und die Ungeheuerlichkeit(en) dieser Bemerkung/en – weder ‚zu Pferde‘ noch ‚zu Fuss‘ (äh im Widerspruch zum vorherrschenden Denkempfinden des indoeuropäischen Singulars, griechisch namentlich als lógos, bis nomos, allgemeingültigst) behauptet – nicht einmal betrunken erträglich(er)  – gleich gar für / von / seit Grosskaiser Nimrod, ‚Einheits-Verständnis‘-Voraussetzung, bis ‚gewaltigen Jägers‘ und Herrscher, jenes (anstatt etwa ‚jedes‘) Turmbauprogramms ‚in der/aller Himmel Himmel hinauf‘; – bei allen durchaus Vorzügen der Vielfalten Vielzahlen – oder gar deswegen/dafür/daher? – haben wenige Begrifflichkeiten derart desaströses ‚erlebt‘, bis (mit)bewirkt, wie das Ausdrucksfeld / der Gedanke: ‚Volk‘. 

 

 [Häufig/Lange unterschätzt] Medienwissenschaftliche Kernthese: Das Medim sei gar der/sein Inhalt, beeinflusst jedenfalls die Botschaft derart wesentlich, das es nicht etwa neutral
/ gleichgültig / wirkungsgleich  ist/wird wie formuliert/ausgedrückt  und wodurch (an Technologien) ‚die Übermittlung‘ erfolgt.

 

S [‚Hoppela‘ Euer Lasyschaft] Was die Mosaiken von/in San Marco zu Venedig nicht darstellen – und (genauer genommen) auch kaum sonst welche verraten / entzaubern (s/wollen oder ‚dürfen‘):   [‚Dafür‘ spätestens in der Regelungsnotwendigkeit touristischer Besucherstöme omnipräsent]

 [Thailands erste Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra in Japan vor dessen Kaiser] Nicht einmal «die Herrschaftsausübung/en des und/oder der über die, bis (gar möglichst je)den, Menschen» bedarf zum Führen/Geführt-werden, des anleitend / beobachtend (sichtlich/sichtbar) anwesenden (zumal höherrangigen) anderen Menschen,  [Eben diese hohe Amtsträgerin Yingluck Shinawatra knickst hier sittengemäß erwartbar auch/sogar zum Empfang der Blumen, die ihr in Auftrag einer königlichem Prinzessin überbracht wurden] auch  nicht des/der heldenhaften (‚halb-‚ bis ‚ganzgöttlich‘ berufenen, äh begnadeten) Übermenschen, namentlich / exemplarisch  eines  ‚Schah in Schah‘ auf/mit seinem ‚Pfauenthrone‘, vor dem eben sogar jede Königin/Kaiserin, und zumal gerade die ‚eigene‘ Schahbanou (protokollgerecht als ‚Kaiserin‘ anzusehende)Sie wissen gar schon.  [Abbs. Krönungsknickse Persien/Frankreich/Afrika / Napolein und Josephine] – Um von ihm / durch ihn gekrönt zu werden.

[Nimrod Zitat Gen./ber]   Allenfalls nach / in gerade aktueller, doch wankelmütiger, Ansicht des/der Herrschenden, hinreichend unterwürfig (devot/gedemütigte) äh jedenfalls (gar äußerlich von Ehrfurcht kaum zutreffend unterscheidbare) Respektsdistanz-Abstände(wahrung/en),

hier bekanntlich (so wurde ja gerade das ‚altertümliche‘ nimrodische, äh kaiserlich persische Hofzeremoniell, von dem Hellenen Alexander dem großen Despot, für sich und seinesgleichen gerade ins Griechische [Wohlverhalten, äh sittliche Brauchtum] übernommen – wenn auch inzwischen verbalisierend verborgen, gar noch erfolgreicher eingefordert) mittels (immerhin braver, bis gar doch artig[ eben auch Widerspruch bekleiden könnend]er?) Hofknickse – namentlich der (exemplarisch christlichen und muslimischen) Fürstinnen – (zumal verbalsprachlichen / erwartungsgemäß denkerischen) Kotaus etc. zu repräsentieren / adressieren / ersetzen versuchte,

plus (mindestens aber – allenfalls formell [etwa in Referenzen] veränderte, doch omnipräsente – Reverenzen, als Symbole deutend für/von) bedingungslos( zumal liebend)e Trubut(treue)- und (möglichst nicht nur hingegebene, eher eilfertige, reichliche) Unterstützungsleistungen, können ernsthaft, doch mindestens bittend, bis flehend, darauf hoffen lassen: Vielleicht, dafür bedingt von/vor des/der Herrschenden Zorn, bis sogar manch anderer/sonstiger, ‚wilden Tieren‘, bewahrt / geschützt zu bleiben/werden. – Da/Indem solche/die (gleich gar zu den allgemeinen Abgabenlasten, Lebensrisiken, bis Kriegsgefahren etc. zählenden, gar  menschengemachten bis schicksalhaften) Bedrohungen immerhin exemplarisch in Wundertierparkanlagen mit zauberhaft-gefährlichen-exoptischen Pflanzen und Überwältigungsanlagen  (assyrisch ‚Paradies‘ genannt und – gleich gar in zumindest vorgeblichem Bedeutungswandel – in andere Sprachen / Denkweisen übernommen worden) geradezu übermenschlich beherrscht und undurchschaubar übermächtig vorgeführt. Vgl. sowohl Daniel – und längst nicht nur / allein antike Parallelen –  in der Löwengrude, bis zu Abraham – jedenfalls legendär / auserkanonisch überliefert – im Feuerofen, bis etwa kollektiver hin zu ‚ Schahbanou‘ Esther, gar ‚im Goldenen Palastkäfig‘, die Juden / ihr(e Herkunftsethie) sogenanntes ‚Volk‘ im Perserreich des Kaiser’s betreffend,  derartig finale Überwältigungsversuche überstehend. Für manche dagegen durchaus schlaraffenlandarig betörend, doch nicht gleich/schon unbedingt disnylandartig unterhaltend (zivilisiertes ‚Koloseum‘).

# Kuppelanimation

[Was allerdings an, von und hinter diesem – ja eben nicht einmal zu einer ganzen Kuppel erweiterten – Mosaikenbogen, auch / sogar in San Marco zu Venedig, nur allzu gerne, verborgen bleibt – sei/wird hier zu verraten gewagt / versucht.]

So manch verlangtes, bis – warum und wozu auch immer – mehr oder minder treu / exakt beachtete, respektive habituell (bis sprachlich un)gerne gezeigte, also eben äußerlich( ‚innerweltlich‘ erkennbar)e, zumal sittliches (gerne auch ‚religiösgenanntes,  Gehorsams‘-)Verhalten / (gar auch manch höfliches / höfisches) Benehmen, steht ja stets / beliebig aktivierbar unter kultischem Verdacht: Götzendienst sein/werden zu können / sollen! – Nicht einmal die (zumal Tora/t-überbieten-תורה׀ת s/wollende) Alternatividee sich anstatt (anderen/dem) Menschen, allein / nur Recht und Gesetz (namentkich Gottes / der Vernunft[en Notwendigkeit]), zu unterwerfen, scheitert.

 

 

Ein / Das / Jedes – ohnehin/allerdings kaum völlig zu ‚entpersonalisierende‘ (mindestens exekutierenden Personals bedürftige) – Gemeinwesen genügt gerade durchaus Koordinierungsbedarf, und damit Verhaltenserwartungen, zumal mit Zuwiderhandlungshandgabungen, zu wecken: Zumal komplementäres Zusammentreffen des/der ‚gleichen‘/entsprechenden, und jeweils anderen, bis eben konfligierender Menschen.    Und sogar währe/ist/erlebt ein/das Individuum Mensch für / bei / mit sich (gar von ‚autonom‘ über ‚autark‘ bis etwa ‚autistisch‘) alleine, verschwänden ‚soll-ist‘-Vergleiche ja nicht alle notwendigerweise völlig.

 

 

Die Beziehungsrelationen zwischen, undװaber gleich gar um, Repräsentierte/s versus Repräsentationen sind/werden kaum überschätzt, allenfalls zu häufig übersehen (etwa ‚das geeignete darüber / davon Reden‘ unterlassend versäumt, bis mit/als der Tat verwechselt), und/oder dafür (namentlich für beherrscht) gehalten: Jedenfalls erweisen sich Hyperrealitäten (zumal mediale sowie rezeptive), als noch wichtiger und wirkmächtiger, insbesondere gegenüber, bis gegen, jenen getanen / geschehen Sachen bzw. Menschen- und Sachverhalten, die sie (notwendigerweise überhaupt – doch längst nicht alternativenlos auf eine einzige Art und Weise, in/aus nur einer, na klar ‚der richtigen‘, Sichtweise / Perspektive / Sprache)  dazustellen versuchen, bis vermeinen.

 

Gar dazu? Zu den (wenigstens sprachlich-‚kulturellen‘) ‚Folgen‘ / Korrelationen, womöglich der/an/auf Mentalitäten(unterschiede) von/zwischen Ethnien (bis deren regionalen Teile) gehört wohl auch was in einer/der sogenannten (später/strukturell im/vom ersten Chronikbuch so ähnlich wieder aufgegriffen) ‚Völkertafel‘ (in Genesis/berschit 10:25/26) als ‚Erläuterung‘ des Namens Peleg פֶּלֶג (‚Teilung‘), des Sohnes von Eber (עֵבֶר – mithin meist als te Generation nach Adam respektive sechste/siebte nach/seit Sem/Noah gezählt), genannt – bis gedeutet (und später auch ihm Jubiläenbuch erwähnt) – wird: ‚denn in seinen Tagen / zu seinen Lebzeiten / gar über immerhin 239 Jahre (hinaus) andauernd wurde die (gar auch die Bevölkerung) der (respektive über die) Erde הארץ /haeretz/ (also auch über ‚das Land‘ – soweit nicht auch dieses kontinental) ‚verteilt‘, (pe-lamed-gimel die Wortwurzel פלג ‚spalten/trennen‘, ‚sich spalten/trennen‘,  ‚sich entfernen / weit hinausgehen / abschweifen / übertreiben / abreisen / in See stechen‘ hergibt) respektive ‚auseinander gerissen‘.

 [Abb. Raub der Europa q417]

Eine der besonders virulenten (soziologischen, bis politologischen) Fragestellungendrüben an der Kuppel bei Areaham besonders bekannt (so zahlreiche Nachkommenschaft/en wie die Sterne, und kaum abzählbar wie die Sandkörner) thematisiert – betrifft/stellt die Gruppengröße soziokultureller Figurationen.  Wann, respektive warum (und die Anzahl oder lokale Überschaubarkeit ihrer Teilgruppierungen, bis Individuen, mag dabei/dafür eher Begleitkennzeichen, als alleinige Ursache sein/werden), bleibt/‚gehört‘ eine Ethnie, Sippe oder Familie (bis überhaupt ‚eine Gruppe‘) zusammen, versus warm zerfällt sie, warum, wie, in welche Teilgruppen?  Sowie (ja längst nicht nur altertümlich, oder allein im/vom Denken der Antike) vermischt mit der jeweiligen Ursprungsfrage / Entstehungsunterstellung von einem (genealogisch/genetisch, zudem indoeuropäisch singulär, verstandenen) Stammvater, sofern nicht auch/oder (wie etwa seit langem ‚gebürtiges jüdisch-sein‘) einer Stammmutter,  her verzweigend.  Häufig Aspekte der Überlieferung(streue) durch ununterbochene, ja biographisch überlappende, ‚Ketten persönlicher, lebendiger menschlicher Zeugen‘ überlagernd/ausblendend. Zumal sich gerade auch, wenig, bis überhaupt keine ‚Schrift‘, verwende ‚indogene Kulturen‘ (vereinzelt heute noch nachweisbar – geradezu überlebensnotwendigerweise), durch die Weitergabege- und Erinnerungsgenauigkeit ihrer (etwa gereimten/gesungenen, etwa rituell wiedergolten/erzählten, beispielsweise geographischen, botanischen, agrarischen und physiologischen, aber auch archetypischen/anthropologischen etc. ) Erfahrungsbestände (selten, bis nie. unter/in diesen neuzeitlichen Bezeichnungen reoräsentiert/vermittelt) auszeichnen.

Jedenfalls dieser פלג-Name, gar auch der Gedanke, bis Erfahrungsaspekt, taucht (außer in Genesis/bereschit 11:16-19. zusammen mit seinem Vater und Nachkommen, hier – auch im Unterschied zur Chronik – ohne seinem Bruder Joktan, ‚wiederholt‘) tanachisch auch in 1. Chronika 1:19 + 25 (Vorfahre später davidischer respektive messianischer ‚Abstammungslisten‘, gar toloedot, bis in Apostolische Schriften hinein) auf.

Wobei sich so manche Phänomene (in dem Sinne) überindividueller Subjekte (dass sie aus mehr als einen einzelnen Menschen, gleich gar über Generationen hinweg, ‚bestehen‘)  als (zwar beeinflussbar, doch, namentlich Sprachen) nicht dekretierbar erweisen.  [Alle Sprachen verwenden Zeichen – doch nicht allein Laute in sehr unterschiedlichen Bedeutungen, zudem Gesten – doch längst nicht alle Schriftzeichen]

 

 

[An, respektive unter oder in, Kuppeln von San Marco zu Venedig musifisch (anstatt etwa ‚museal‘) repräsentiert, immerhin gemeint, bis hier auszugsweise (zumal ohne liturgische Ansprüche etwa auf / aus einen/m Wortgottesdienst – welcher Konfessionen bis Kulturen auch immer) textlich serviert]   

Kapitel 9:18 und chapters10 plus 11

[In einem wörtlichen Sinne (nach / von Genesis n:n בראשית her) eine, durchaus lückenlose Fortsetzung des Textverlaufes des ersten Mosebuches der תורה]

 

 

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יח. וַיִּהְיוּ בְנֵי-נֹחַ הַיֹּצְאִים מִן-הַתֵּבָה שֵׁם וְחָם וָיָפֶת וְחָם הוּא אֲבִי כְנָעַן:

18. And the sons of Noah, who went out of the ark, were Shem, and Ham, and

Japheth; and Ham is the father of Canaan.

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יט. שְׁלשָׁה אֵלֶּה בְּנֵי-נֹחַ וּמֵאֵלֶּה נָפְצָה כָל-הָאָרֶץ:

19. These are the three sons of Noah; and from them was the whole earth peopled.

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כ. וַיָּחֶל נֹחַ אִישׁ הָאֲדָמָה וַיִּטַּע כָּרֶם:

20. And Noah began to be a farmer, and he planted a vineyard;

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כא. וַיֵּשְׁתְּ מִן-הַיַּיִן וַיִּשְׁכָּר וַיִּתְגַּל בְּתוֹךְ אָהֳלֹה:

21. And he drank of the wine, and became drunk; and he lay uncovered inside his tent.

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כב. וַיַּרְא חָם אֲבִי כְנַעַן אֵת עֶרְוַת אָבִיו וַיַּגֵּד לִשְׁנֵי-אֶחָיו בַּחוּץ:

22. And Ham, the father of Canaan, saw the nakedness of his father, and told his two

brothers outside.

 

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כג. וַיִּקַּח שֵׁם וָיֶפֶת אֶת-הַשִּׂמְלָה וַיָּשִׂימוּ עַל-שְׁכֶם שְׁנֵיהֶם וַיֵּלְכוּ אֲחֹרַנִּית וַיְכַסּוּ אֵת עֶרְוַת

אֲבִיהֶם וּפְנֵיהֶם אֲחֹרַנִּית וְעֶרְוַת אֲבִיהֶם לֹא רָאוּ:

23. And Shem and Japheth took a garment, and laid it upon both their shoulders, and

went backward, and covered the nakedness of their father; and their faces were

backward, and they saw not their father's nakedness.

 

Beinahe, eben doch nur/immerhin so ählich Mose G’tt gegenüber, gar ohnehin bereits verhüllt/lichtgeschützt, nach dessen Vorbeigehen den Rücken – such nicht so, als ob deswegen menschenartige / überhaupt Gestalt G’ttes zu unterstellen wäre -

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כד. וַיִּיקֶץ נֹחַ מִיֵּינוֹ וַיֵּדַע אֵת אֲשֶׁר-עָשָׂה לוֹ בְּנוֹ הַקָּטָן:

24. And Noah awoke from his wine, and knew what his younger son had done to him.

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כה. וַיֹּאמֶר אָרוּר כְּנָעַן עֶבֶד עֲבָדִים יִהְיֶה לְאֶחָיו:

25. And he said, Cursed be Canaan; a slave of slaves shall he be to his brothers.

 

Zumal (Un-)Gerechtigkeitsfabatusmen meinen hier auf ihre Kosten zu kommen, da jemand bis ein Kollektiv negativ sanktioniert/belastet wird, ohne überhaupt selbst beteiligt geswesen / anders als abstammungs,äßig vernunden genannt worden zu sein.  Wobei bereit azsdrücklich wortlautlich nachstehende Verse zu bemerken/verfleichen bleiben was Dienstbarkeit/Sklaverei angeht. Was zudem allerdingst exemplarisch einen, bis heute, durchaus geläufigen Muster verungleichender Behandlung entspricht, das auch/gerade hier nicht etwa dadurch legitimiert werden kann oder muss/darf, weil es biblische Erwähnung findet / angemerkt (oder gar dadurch implizit beanstandet) wird. Wortgetreulich betrachtet wird hingegen nicht einmal ausdrücklich  Kausalität zwischen Ha’s Verhalten und der (zudem vergleichsweise heftig wirken könnenden) Fluchhandlung Noah’s ausgedrückt. Um wen es sich bei ‚Kanaan‘ in weizeren Hinsichten zudem handelt, kommt pöolizo-logisch nekanntlich hinzu.

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כו. וַיֹּאמֶר בָּרוּךְ יְהוָֹה אֱלֹהֵי שֵׁם וִיהִי כְנַעַן עֶבֶד לָמוֹ:

26. And he said, Blessed be the Lord God of Shem; and Canaan shall be his slave.

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Page 31

Genesis

Genesis בראשית

 

כז. יַפְתְּ אֱלֹהִים לְיֶפֶת וְיִשְׁכֹּן בְּאָהֳלֵי-שֵׁם וִיהִי כְנַעַן עֶבֶד לָמוֹ:

27. God shall enlarge Japheth, and he shall live in the tents of Shem; and Canaan

shall be his slave.

 

Weder braucht Jafet/Japheth Minderheitliches  zu befürchten, noch wären hier Trennungsabsichten japhetischer ‚alphabete‘ (‚vokalbetonter‘, rechtsläifiger, Bindestrich-Einheit) von semitischen ‚alefbeten‘ (‚konsonantenorientierter‘ / nach links geschriebener / schrägstrichlich-getrennt/-verbundene Gemeinsam- äh Unterschiedlichkeiten) zwingend befeindet. Auch und gerade zwischen (Nachkommenschaften von) Sem und (Hervorbringungen von) Japhet scheint, immerhin  Noa  (hingegen eher) kein ‚Zofenverhältnis‘, äh des Vorrangs darüber hinaus ‚hierachiesiert/gesehen‘ zu haben – als, dass/obwohl sie (alle be- und miteinander) ‚in den Zelten Sems beisammen wohnen‘.

[Von A bis Z, das Alpa und das Omega – מאלף ועד תו /me alef wead taw/]

  – So halten manche/wir, ‚dass Japhetisches anti-semitsch sein-werden-müsse‘ für eines der bösartigen Gerüchte ‚schwarzer Legende/n‘. Auch Mehr- und Uneindeutigkeiten eben sämtlicher Verbal- bis Zeichen-, äh ausgerechnet Zahlensprachen werden, mit/von Vergleichen bis Verurteilungen, einander wechselseitig deckungsungleicher Denkweisen und Empfindungsselbstverständnisse eher bestritten und verstellt, anstatt (dass Identitäten bis Mentalitäten und Persönlichkeiten) etwa klug resptive weise  beherrscht / beraten / gehandhabt / regiert / verstanden / verwaltet (gewagt werden würden).  Auch ‚neuzeitliche‘ zumindest  Nur-Vernunft-Unterworfenheiten-Illusionen für solche halten dürfend?   [Nein, so bequem (herrschaftlich, äh denkerisch geborgen) wie zwischen allen Stühlen (auf seinem/Eurem/einzigen Sessel) ist/wird es ‚in-beiderlei/zwischen Welten‘ kaum, bis nie]  Kanaans כְנַעַן vergleichsweise(!) schlechte/sklavische, bis gar änderbare, Lage nicht etwa begrüßend oder bestreitend!  [Gar ‚Altes‘ und ‚Neues‘ zumal/zumindest eigenes Einsehen / Erkennen Distanzen-wahrend / kritisch anerkennend, bis trennend] Eine ‚Schule‘ referiert und tradiert Auffassungen ihrer Gegner vor den, und nicht allein die (richtigen / Menschen-freundlich), eigen.  

Dahinter/Unter den jene/n Missgebraeuche der Anregung/Entdeckung/Offenbarung des Singulars durch/an indoeuropäische Sprachen verwendende Ethnien und Menschen argwöhnend/fürchtend: Die/Der auf der einen, einzigen, rechten und wahren Überzeugtheit (des Verstandes. Der Fakten, Gottes/Gemeinwesens) beharren und bestehen muss! (Gar ohne in/von anderen, etwa in sino-tibetischen. Sprachen, die ‚nur‘ mehrzahlig denken[d ‚ohne‘ grammatukalisch Artikel klarkommen] und reden, gar nicht begreiflich und unnachvollziehbar – etwa semitische ‚Zwischenröume, äh -schritte‘ besonders … Sie wissen schon)

 [Universalie allgemeinverbindlicher Prinzipien Gott/esdienst – erlässlich/versäumt-!/? weil/wenn/wo Verhaltenssubjekte beschließen / vereinbaren was gilt (anstatt bekenntnishaft / götzendienstlich / ideal / hyperreal zu verehren. Äh Subjekten vorzuziehen)] Gerde zu der/den Untzerschieden-Geheimnissen gehören der Hierarchiesierungen Chancen und Gefahren des/der Wichtigsten.      Zwar Japhetisches und Semitisches Dürfend, Habend. Könnend, Trennend, Verbimdend bis Benötigend:

[Anfangslos, äh ausdehnungslos bis zur dualistischen Urkatstrophe inner-raumzeitlicher Äonen-Erschaffung (besserwissend [Ka.Ha.], äh ‚gnostisch‘-erkennbarer Hintergrundverborgenheitn)

oder\aber/versus

(endliche bis zielgerichtete CHeT) inner- und (nicht nur sehr, sehr lange dauernd ‚ewiger‘) über- bis auch außerraumzeitlicher eben Randlosigkeiten, namentlich G’ttes;

sowohl japhetisch als auch semitisch diskutiertזזgelebt werdend, bis eben gar gerade interkulturell streitfähig/verständlich in/von allen Ethnien/Sprachen. zumindest persönlich gewählt/entscheidbar] Vorbehaltlich der Zelteorte und -zeiten Vorläufigkeiten.

 

 

 

Griechisch – Latein – indoeuropäische, ‚westliche‘ Sprachen

Hebräisch (iwrit) / Aramäisch / Arabisch

 

 

Kosmos – Universum – Natur – Kultur

  OLaM/oT  עוולם׀עולמות

 

 

Monotheismus ׳יחיד (jachid) – Metaphysik

(echad) אחד / אחת (achat)  

 

 

Männer (z.B. titanisch des Prometheus) plus (der Götter Rache[personifikation] imd Plagennüchse) ‚Pandora‘

Menschen (adam/enosch): männlich (isch)  und/oder\aber (ischa) weiblich

 

 

Bibel – Logos – Mythos – Nomos – Theorie – nimrodische Umterwerfungsverhältnisse: (begrenzter G.m.b.H.) Schutz gegen (weitestgehend aufopferungsberete) Gefolgschaft

(tora) / (tanach) / (totat) / (dewarim; aggada) / (halacha) / Bundesverhältnisse basal noachiodisch mit partikularen Überbietungen

 

 

Widerspruchsfreiheit (des Denk-Ideals)(‚eigentlich‘ mechanisch) determiniert( gezwungen)er Objekte

Einander tangieren( dürfen)de Erlebens-/ Erzählens-Parallelen der/von Verhaltenssubjekte/n

 

 

Pronlem- und Fragestellungen

Verhaltensfragen / (mitswot)

 

 

Verteilungsparadigmatische entweder Erlaubnisse-, Pflichten- oder-und Verbote-Kategorien

Zielehandbungen erlaubende und  ermöglichende Versprechen

 

 

 

 

Dialog – ‚Theater‘

  LaMeDiM  ללל / Zwiegespräch וו (vav;waw)

 

 

 [‚… die Erde und die(!) Himmel‘ (Gen. 1:1) /\ (Gen. 2:1) ‚ … die Himmel die Erde …‘

אֵת הַשָּׁמַיִם וְאֵת הָאָרֶץ    /\   הַשָּׁמַיִם וְהָאָרֶץ

‚begonnen/\geschaffen‘ respektive ‚wartungsbedürftig vorfindlich/\vollendet‘ /mit-und\ Bewohnenden. Heerscharen, Wirtsleten & Co.

]

 

Ekklesia respektive Synagoge.  

Doch, im ups Zweifel und/oder sei bis wäre es Alter(serfahrung, gar gesellschaft[svertrag]lich plurale) Unterschiede(erwähnungen) im Gemeinwesen / Interagieren – den (Gemeinschaftliches betonenden Kanonisches normierenden) Synkretismen vorziehend.

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כח. וַיְחִי-נֹחַ אַחַר הַמַּבּוּל שְׁלשׁ מֵאוֹת שָׁנָה וַחֲמִשִּׁים שָׁנָה:

28. And Noah lived after the flood three hundred and fifty years.

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כט. וַיְהִי כָּל-יְמֵי-נֹחַ תְּשַׁע מֵאוֹת שָׁנָה וַחֲמִשִּׁים שָׁנָה וַיָּמֹת:

29. And all the days of Noah were nine hundred and fifty years; and he died.

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Page 32

Genesis

Genesis

 [rzungen – zumal derart ungehörige – des Textes kennzeichnend]

 

 

 

 [Kürzungen – zumal derart ungehörige – des Textes kennzeichnend]

 

Genesis Chapter 10

א. וְאֵלֶּה תּוֹלְדֹת בְּנֵי-נֹחַ שֵׁם חָם וָיָפֶת וַיִּוָּלְדוּ לָהֶם בָּנִים אַחַר הַמַּבּוּל:

1. Now these are the generations of the sons of Noah, Shem, Ham, and Japheth; and

to them were sons born after the flood.

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ב. בְּנֵי יֶפֶת גֹּמֶר וּמָגוֹג וּמָדַי וְיָוָן וְתֻבָל וּמֶשֶׁךְ וְתִירָס:

2. The sons of Japheth; Gomer, and Magog, and Madai, and Javan, and Tubal, and

Meshech, and Tiras.

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ג. וּבְנֵי גֹּמֶר אַשְׁכְּנַז וְרִיפַת וְתֹגַרְמָה:

3. And the sons of Gomer; Ashkenaz, and Riphath, and Togarmah.

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ד. וּבְנֵי יָוָן אֱלִישָׁה וְתַרְשִׁישׁ כִּתִּים וְדֹדָנִים:

4. And the sons of Javan; Elishah, and Tarshish, Kittim, and Dodanim.

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ה. מֵאֵלֶּה נִפְרְדוּ אִיֵּי הַגּוֹיִם בְּאַרְצֹתָם אִישׁ לִלְשֹׁנוֹ לְמִשְׁפְּחֹתָם בְּגוֹיֵהֶם:

5. By these were the islands of the nations divided in their lands; every one after his

tongue, after their families, in their nations.

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ו. וּבְנֵי חָם כּוּשׁ וּמִצְרַיִם וּפוּט וּכְנָעַן:

6. And the sons of Ham: Cush, and Egypt, and Put, and Canaan.

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ז. וּבְנֵי כוּשׁ סְבָא וַחֲוִילָה וְסַבְתָּה וְרַעְמָה וְסַבְתְּכָא וּבְנֵי רַעְמָה שְׁבָא וּדְדָן:

7. And the sons of Cush: Seba, and Havilah, and Sabtah, and Raamah, and Sabtecha;

and the sons of Raamah; Sheba, and Dedan.

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ח. וְכוּשׁ יָלַד אֶת-נִמְרֹד הוּא הֵחֵל לִהְיוֹת גִּבֹּר בָּאָרֶץ:

8. And Cush fathered Nimrod; he was the first on earth to be a mighty one.

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ט. הוּא-הָיָה גִּבֹּר-צַיִד לִפְנֵי יְהוָֹה עַל-כֵּן יֵאָמַר כְּנִמְרֹד גִּבּוֹר צַיִד לִפְנֵי יְהוָֹה:

9. He was a mighty hunter before the Lord; therefore it is said, As Nimrod the mighty

hunter before the Lord.

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י. וַתְּהִי רֵאשִׁית מַמְלַכְתּוֹ בָּבֶל וְאֶרֶךְ וְאַכַּד וְכַלְנֶה בְּאֶרֶץ שִׁנְעָר:

10. And the beginning of his kingdom was Babel, and Erech, and Accad, and Calneh,

in the land of Shinar.

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יא. מִן-הָאָרֶץ הַהִוא יָצָא אַשּׁוּר וַיִּבֶן אֶת-נִינְוֵה וְאֶת-רְחֹבֹת עִיר וְאֶת-כָּלַח:

11. Out of that land went forth Ashur, and built Nineveh, and the city Rehoboth, and

Calah,

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יב. וְאֶת-רֶסֶן בֵּין נִינְוֵה וּבֵין כָּלַח הִוא הָעִיר הַגְּדֹלָה:

12. And Resen between Nineveh and Calah; which is a great city.

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יג. וּמִצְרַיִם יָלַד אֶת-לוּדִים וְאֶת-עֲנָמִים וְאֶת-לְהָבִים וְאֶת-נַפְתֻּחִים:

13. And Egypt fathered Ludim, and Anamim, and Lehabim, and Naphtuhim,

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יד. וְאֶת-פַּתְרֻסִים וְאֶת-כַּסְלֻחִים אֲשֶׁר יָצְאוּ מִשָּׁם פְּלִשְׁתִּים וְאֶת-כַּפְתֹּרִים:

14. And Pathrusim, and Casluhim, (from whom the Philistines descend,) and

Caphtorim.

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טו. וּכְנַעַן יָלַד אֶת-צִידֹן בְּכֹרוֹ וְאֶת-חֵת:

15. And Canaan fathered Sidon his firstborn, and Heth,

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טז. וְאֶת-הַיְבוּסִי וְאֶת-הָאֱמֹרִי וְאֵת הַגִּרְגָּשִׁי:

16. And the Jebusite, and the Amorite, and the Girgashite,

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יז. וְאֶת-הַחִוִּי וְאֶת-הָעַרְקִי וְאֶת-הַסִּינִי:

17. And the Hivite, and the Arkite, and the Sinite,

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יח. וְאֶת-הָאַרְוָדִי וְאֶת-הַצְּמָרִי וְאֶת-הַחֲמָתִי וְאַחַר נָפֹצוּ מִשְׁפְּחוֹת הַכְּנַעֲנִי:

18. And the Arvadite, and the Zemarite, and the Hamathite; and afterwards were the

families of the Canaanites spread abroad.

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יט. וַיְהִי גְּבוּל הַכְּנַעֲנִי מִצִּידֹן בֹּאֲכָה גְרָרָה עַד-עַזָּה בֹּאֲכָה סְדֹמָה וַעֲמֹרָה וְאַדְמָה וּצְבֹיִם

עַד-לָשַׁע:

19. And the border of the Canaanites was from Sidon, as you come to Gerar, to Gaza;

as you come to Sodom, and Gomorrah, and Admah, and Zeboim, to Lasha.

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כ. אֵלֶּה בְנֵי-חָם לְמִשְׁפְּחֹתָם לִלְשֹׁנֹתָם בְּאַרְצֹתָם בְּגוֹיֵהֶם:

20. These are the sons of Ham, after their families, after their tongues, in their

countries, and in their nations.

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כא. וּלְשֵׁם יֻלַּד גַּם-הוּא אֲבִי כָּל-בְּנֵי-עֵבֶר אֲחִי יֶפֶת הַגָּדוֹל:

21. To Shem also, the father of all the Eberites, the brother of Japheth the elder, to

him were children born.

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כב. בְּנֵי שֵׁם עֵילָם וְאַשּׁוּר וְאַרְפַּכְשַׁד וְלוּד וַאֲרָם:

22. The children of Shem: Elam, and Ashur, and Arphaxad, and Lud, and Aram.

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כג. וּבְנֵי אֲרָם עוּץ וְחוּל וְגֶתֶר וָמַשׁ:

23. And the children of Aram; Uz, and Hul, and Gether, and Mash.

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כד. וְאַרְפַּכְשַׁד יָלַד אֶת-שָׁלַח וְשֶׁלַח יָלַד אֶת-עֵבֶר:

24. And Arphaxad fathered Shalah; and Shalah fathered Eber.

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כה. וּלְעֵבֶר יֻלַּד שְׁנֵי בָנִים שֵׁם הָאֶחָד פֶּלֶג כִּי בְיָמָיו נִפְלְגָה הָאָרֶץ וְשֵׁם אָחִיו יָקְטָן:

25. And to Eber were born two sons; the name of one was Peleg; for in his days was

the earth divided; and his brother's name was Joktan.

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כו. וְיָקְטָן יָלַד אֶת-אַלְמוֹדָד וְאֶת-שָׁלֶף וְאֶת-חֲצַרְמָוֶת וְאֶת-יָרַח:

26. And Joktan fathered Almodad, and Sheleph, and Hazarmaveth, and Jerah,

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כז. וְאֶת-הֲדוֹרָם וְאֶת-אוּזָל וְאֶת-דִּקְלָה:

27. And Hadoram, and Uzal, and Diklah,

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כח. וְאֶת-עוֹבָל וְאֶת-אֲבִימָאֵל וְאֶת-שְׁבָא:

28. And Obal, and Abimael, and Sheba,

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כט. וְאֶת-אוֹפִר וְאֶת-חֲוִילָה וְאֶת-יוֹבָב כָּל-אֵלֶּה בְּנֵי יָקְטָן:

29. And Ophir, and Havilah, and Jobab; all these were the sons of Joktan.

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ל. וַיְהִי מוֹשָׁבָם מִמֵּשָׁא בֹּאֲכָה סְפָרָה הַר הַקֶּדֶם:

30. And their dwelling was from Mesha, as you go to Sephar a mount of the east.

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Page 35

לא. אֵלֶּה בְנֵי-שֵׁם לְמִשְׁפְּחֹתָם לִלְשֹׁנֹתָם בְּאַרְצֹתָם לְגוֹיֵהֶם:

31. These are the sons of Shem, after their families, after their tongues, in their lands,

after their nations.

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לב. אֵלֶּה מִשְׁפְּחֹת בְּנֵי-נֹחַ לְתוֹלְדֹתָם בְּגוֹיֵהֶם וּמֵאֵלֶּה נִפְרְדוּ הַגּוֹיִם בָּאָרֶץ אַחַר הַמַּבּוּל:

32. These are the families of the sons of Noah, after their generations, in their nations;

and by these were the nations divided in the earth after the flood.

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בראשית פרק יא

Genesis Chapter 11

 

א. וַיְהִי כָל-הָאָרֶץ שָׂפָה אֶחָת וּדְבָרִים אֲחָדִים:

1. And the whole earth was of one language, and of one speech.

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ב. וַיְהִי בְּנָסְעָם מִקֶּדֶם וַיִּמְצְאוּ בִקְעָה בְּאֶרֶץ שִׁנְעָר וַיֵּשְׁבוּ שָׁם:

2. And it came to pass, as they journeyed from the east, that they found a plain in the

land of Shinar; and they lived there.

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ג. וַיֹּאמְרוּ אִישׁ אֶל-רֵעֵהוּ הָבָה נִלְבְּנָה לְבֵנִים וְנִשְׂרְפָה לִשְׂרֵפָה וַתְּהִי לָהֶם הַלְּבֵנָה לְאָבֶן

וְהַחֵמָר הָיָה לָהֶם לַחֹמֶר:

3. And they said one to another, Come, let us make bricks, and burn them

thoroughly. And they had brick for stone, and slime had they for mortar.

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ד. וַיֹּאמְרוּ הָבָה נִבְנֶה-לָּנוּ עִיר וּמִגְדָּל וְרֹאשׁוֹ בַשָּׁמַיִם וְנַעֲשֶׂה-לָּנוּ שֵׁם פֶּן-נָפוּץ עַל-פְּנֵי

כָל-הָאָרֶץ:

4. And they said, Come, let us build us a city and a tower, whose top may reach to

heaven; and let us make us a name, lest we be scattered abroad upon the face of the

whole earth.

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ה. וַיֵּרֶד יְהוָה לִרְאֹת אֶת-הָעִיר וְאֶת-הַמִּגְדָּל אֲשֶׁר בָּנוּ בְּנֵי הָאָדָם:

5. And the Lord came down to see the city and the tower, which the sons of men built.

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ו. וַיֹּאמֶר יְהוָה הֵן עַם אֶחָד וְשָׂפָה אַחַת לְכֻלָּם וְזֶה הַחִלָּם לַעֲשׂוֹת וְעַתָּה לֹא-יִבָּצֵר מֵהֶם

כֹּל אֲשֶׁר יָזְמוּ לַעֲשׂוֹת:

6. And the Lord said, Behold, the people are one, and they have all one language;

and this they begin to do; and now nothing will be restrained from them, which they

have schemed to do.

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ז. הָבָה נֵרְדָה וְנָבְלָה שָׁם שְׂפָתָם אֲשֶׁר לֹא יִשְׁמְעוּ אִישׁ שְׂפַת רֵעֵהוּ:

7. Come, let us go down, and there confuse their language, that they may not

understand one another's speech.

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ח. וַיָּפֶץ יְהוָה אֹתָם מִשָּׁם עַל-פְּנֵי כָל-הָאָרֶץ וַיַּחְדְּלוּ לִבְנֹת הָעִיר:

8. So the Lord scattered them abroad from there upon the face of all the earth; and

they left off the building of the city.

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ט. עַל-כֵּן קָרָא שְׁמָהּ בָּבֶל כִּי-שָׁם בָּלַל יְהוָֹה שְׂפַת כָּל-הָאָרֶץ וּמִשָּׁם הֱפִיצָם יְהוָה עַל-

פְּנֵי כָּל-הָאָרֶץ:

9. Therefore is the name of it called Babel; because the Lord did there confuse the

language of all the earth; and from there did the Lord scatter them abroad upon the

face of all the earth.

 

 [/toledot/ Hervorbringungen]

 

 

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י. אֵלֶּה תּוֹלְדֹת שֵׁם שֵׁם בֶּן-מְאַת שָׁנָה וַיּוֹלֶד אֶת-אַרְפַּכְשָׁד שְׁנָתַיִם אַחַר הַמַּבּוּל:

10. These are the generations of Shem; Shem was a hundred years old, and fathered

Arphaxad two years after the flood;

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יא. וַיְחִי-שֵׁם אַחֲרֵי הוֹלִידוֹ אֶת-אַרְפַּכְשָׁד חֲמֵשׁ מֵאוֹת שָׁנָה וַיּוֹלֶד בָּנִים וּבָנוֹת:

11. And Shem lived, after he fathered Arphaxad, five hundred years, and fathered

sons and daughters.

 

 

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יב. וְאַרְפַּכְשַׁד חַי חָמֵשׁ וּשְׁלשִׁים שָׁנָה וַיּוֹלֶד אֶת-שָׁלַח:

12. And Arphaxad lived thirty five years, and fathered Shalah;

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יג. וַיְחִי אַרְפַּכְשַׁד אַחֲרֵי הוֹלִידוֹ אֶת-שֶׁלַח שָׁלשׁ שָׁנִים וְאַרְבַּע מֵאוֹת שָׁנָה וַיּוֹלֶד בָּנִים וּבָנוֹת:

13. And Arphaxad lived after he fathered Shalah four hundred and three years, and

fathered sons and daughters.

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יד. וְשֶׁלַח חַי שְׁלשִׁים שָׁנָה וַיּוֹלֶד אֶת-עֵבֶר:

14. And Shalah lived thirty years, and fathered Eber;

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טו. וַיְחִי-שֶׁלַח אַחֲרֵי הוֹלִידוֹ אֶת-עֵבֶר שָׁלשׁ שָׁנִים וְאַרְבַּע מֵאוֹת שָׁנָה וַיּוֹלֶד בָּנִים וּבָנוֹת:

15. And Shalah lived after he fathered Eber four hundred and three years, and

fathered sons and daughters.

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טז. וַיְחִי-עֵבֶר אַרְבַּע וּשְׁלשִׁים שָׁנָה וַיּוֹלֶד אֶת-פָּלֶג:

16. And Eber lived thirty four years, and fathered Peleg;

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יז. וַיְחִי-עֵבֶר אַחֲרֵי הוֹלִידוֹ אֶת-פֶּלֶג שְׁלשִׁים שָׁנָה וְאַרְבַּע מֵאוֹת שָׁנָה וַיּוֹלֶד בָּנִים וּבָנוֹת:

17. And Eber lived after he fathered Peleg four hundred and thirty years, and fathered

sons and daughters.

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יח. וַיְחִי-פֶלֶג שְׁלשִׁים שָׁנָה וַיּוֹלֶד אֶת-רְעוּ:

18. And Peleg lived thirty years, and fathered Rehu;

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יט. וַיְחִי-פֶלֶג אַחֲרֵי הוֹלִידוֹ אֶת-רְעוּ תֵּשַׁע שָׁנִים וּמָאתַיִם שָׁנָה וַיּוֹלֶד בָּנִים וּבָנוֹת:

19. And Peleg lived after he fathered Rehu two hundred and nine years, and fathered

sons and daughters.

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כ. וַיְחִי רְעוּ שְׁתַּיִם וּשְׁלשִׁים שָׁנָה וַיּוֹלֶד אֶת-שְׂרוּג:

20. And Rehu lived thirty two years, and fathered Serug;

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כא. וַיְחִי רְעוּ אַחֲרֵי הוֹלִידוֹ אֶת-שְׂרוּג שֶׁבַע שָׁנִים וּמָאתַיִם שָׁנָה וַיּוֹלֶד בָּנִים וּבָנוֹת:

21. And Rehu lived after he fathered Serug two hundred and seven years, and

fathered sons and daughters.

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כב. וַיְחִי שְׂרוּג שְׁלשִׁים שָׁנָה וַיּוֹלֶד אֶת-נָחוֹר:

22. And Serug lived thirty years, and fathered Nahor;

_____________________________________________________________________________

כג. וַיְחִי שְׂרוּג אַחֲרֵי הוֹלִידוֹ אֶת-נָחוֹר מָאתַיִם שָׁנָה וַיּוֹלֶד בָּנִים וּבָנוֹת:

23. And Serug lived after he fathered Nahor two hundred years, and fathered sons

and daughters.

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כד. וַיְחִי נָחוֹר תֵּשַׁע וְעֶשְׂרִים שָׁנָה וַיּוֹלֶד אֶת-תָּרַח:

24. And Nahor lived twenty nine years, and fathered Terah;

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כה. וַיְחִי נָחוֹר אַחֲרֵי הוֹלִידוֹ אֶת-תֶּרַח תְּשַׁע-עֶשְׂרֵה שָׁנָה וּמְאַת שָׁנָה וַיּוֹלֶד בָּנִים וּבָנוֹת:

25. And Nahor lived after he fathered Terah a hundred and nineteen years, and

fathered sons and daughters.

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כו. וַיְחִי-תֶרַח שִׁבְעִים שָׁנָה וַיּוֹלֶד אֶת-אַבְרָם אֶת-נָחוֹר וְאֶת-הָרָן:

26. And Terah lived seventy years, and fathered Abram, Nahor, and Haran.

 

Tarahs 7ß Lebensjahre, als er Vater, unter anderem Abrams, wurde, erinnern zumindest auch an die ‚symbolische‘ Anzahl der ethnien überhaupt, diesen also kaum weniger zugewandt, als sich/jemanden davon unterscheidend, eben ‚Gegenüberheiten‘ kobstituierend.

 

 

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כז. וְאֵלֶּה תּוֹלְדֹת תֶּרַח תֶּרַח הוֹלִיד אֶת-אַבְרָם אֶת-נָחוֹר וְאֶת-הָרָן וְהָרָן הוֹלִיד אֶת-לוֹט:

27. Now these are the generations of Terah; Terah fathered Abram, Nahor, and

Haran; and Haran fathered Lot.

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כח. וַיָּמָת הָרָן עַל-פְּנֵי תֶּרַח אָבִיו בְּאֶרֶץ מוֹלַדְתּוֹ בְּאוּר כַּשְׂדִּים:

28. And Haran died before his father Terah in the land of his birth, in Ur of the

Chaldeans.

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כט. וַיִּקַּח אַבְרָם וְנָחוֹר לָהֶם נָשִׁים שֵׁם אֵשֶׁת-אַבְרָם שָׂרָי וְשֵׁם אֵשֶׁת-נָחוֹר מִלְכָּה בַּת-

הָרָן אֲבִי-מִלְכָּה וַאֲבִי יִסְכָּה:

29. And Abram and Nahor took wives; the name of Abram's wife was Sarai; and the

name of Nahor's wife, Milcah, the daughter of Haran, the father of Milcah, and the

father of Iscah.

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ל. וַתְּהִי שָׂרַי עֲקָרָה אֵין לָהּ וָלָד:

30. But Sarai was barren; she had no child.

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לא. וַיִּקַּח תֶּרַח אֶת-אַבְרָם בְּנוֹ וְאֶת-לוֹט בֶּן-הָרָן בֶּן-בְּנוֹ וְאֵת שָׂרַי כַּלָּתוֹ אֵשֶׁת אַבְרָם בְּנוֹ

וַיֵּצְאוּ אִתָּם מֵאוּר כַּשְׂדִּים לָלֶכֶת אַרְצָה כְּנַעַן וַיָּבֹאוּ עַד-חָרָן וַיֵּשְׁבוּ שָׁם:

31. And Terah took Abram his son, and Lot the son of Haran his grandson, and Sarai

his daughter-in-law, his son Abram's wife; and they went forth with them from Ur of

the Chaldeans, to go to the land of Canaan; and they came to Haran, and lived there.

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לב. וַיִּהְיוּ יְמֵי-תֶרַח חָמֵשׁ שָׁנִים וּמָאתַיִם שָׁנָה וַיָּמָת תֶּרַח בְּחָרָן:

32. And the days of Terah were two hundred and five years; and Terah died in Haran.

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Da, bis warum oder wie auch immer, diese bildliche respektive textliche ‚Darstellung‘ hier aufzuhören scheint / auf der ‚nächsten‘ site weitergeht, braucht sich ja niemand an eigener (‚Lektüre‘- bis etwa Denk-)Fortsetzung hindern zu lassen. – Dieser Text mag den heiligen G’ttesnamen enthalten, wir bitten um Beachtung.

 

 

 

 

Dogaressa undzofendeEdelhofdamesto(o/)l/pern‘ sie – etwa über (Rand-) Schwelle hinaus, äh  hinein?

Hoppela – bei so manchen Gedanken liegt es wohl nicht entscheidend an der kaum bestritten schweren Lesbarkeit von O.G.J.‘s (gleich gar Online-)Texten, sie lieber, besser erst überhaupt nicht ins/unters Heiligtum lassen zu s/wollen (erst recht falls, oder wo, sie bereits resch-waw-chet ר־ו־ח / vorhanden).

 

«Wir sind wir!» Gar Kulturalismus in allen Empfindungs- bis Sprachvarianten, eben stets (synchronisierbar) Gleichheiten-treu (bis über den, zumal individuellen, Tod hinaus)?

Bis – vielleicht nicht einmal nur ersatzweise – ‚Wo wir sind, da‘ sei ‚oben‘.

Menschen wollen aber/also gerne, dass alle (ihres Erachtens / Entscheidens – durch deren Duldung in ihren Reihen bestimmten, nicht erst/nur venexianische Nobiliumo, wer zu ihnen zählt) so sind/wären wie sie; anders sein/werden dürften jene allenfalls um zu dienen / nützen (dafür allerdings scheinen die Unterschiede beliebig groß oder so äußerlich leicht – wie nicht allein bei den Nachkommen Noachs: Als ‚wahrer‘ Luxus gilt anscheinend, wenn/wo die Dienenden lächerlich viel weniger dafür abbekommen, als die von ihnen Bedienten haben (vgl. Ludwig Hohmann) – erkennbar, bis gar möglichst gering, zuweißbar wo überhaupt werden/würden inzwischen weißhäutige Dienstmädchen weniger nachgefragt?).

 Hoppela, G’tt hat seinen ‚Roman‘ die Tora-Weisung zunächst allen – symbolisch der Vollzahl von 70 – ethnien angeboten, die sie aber nicht haben wollten, da sie zuerst fragten was darinnen geschrieben steht (so etwa die ...) und dieses Werk daher (schließlich lebten sie gerade vom/mit Gegenteil dessen) ablehnten? – Erst als er alle anderen Völker gefragt hatte, wandte sich G’tt schlielich an, das beinahe nicht einmal eindeutig zu definierende ‚Volk‘ Jisrael – und Juden freuten sich (zumindest, bis zumal, zunächst) über das Geschenk / Angebot G’ttes, frag(t)en nicht zuerst / vorsorglich nach dem Inhalt, sondern wollten die Tora haben, wie sie ist was sie ist.

 [Eben mit allem was sie/es enthält, bis bewirkt – ob bereits erhebliches davon-פרד״ס heraus oder hinein gefunden / verwendet / dokumentiert, undוoderוaber – gar weitaus umfänglichernoch gar nicht erahnbar; was allerdings beides zu den sogar ‚harmloseren‘ Teilen / Eigenschaften gehört, die gegenüber ständig/erneut anzuwendenden ‚rückseitig-weissen‘ Deutungenbedarf selbst (inklusive Ein- und Widersprüchen mit bedingten Entscheidungsverfahren, bis Semitischem, ‚griechisch-dual-logischem‘ Denkempfinden gar ‚antinom befremdet‘) eher verblassen / konztastieren]

 

Gerade auch die Apostolischen Schriften enthalten  bekanntlich universelle, alle Ethnien / Kulturen betreffen S/Wollendes, dem aber zumal durch/als (auch noch so weitgehende, oder gar deckungsgleich einheitliche) Überzeugtheitengemeinschaft, nicht genüge getan wird.  

Die universalistischen Ansprüche der Tanach / Tenax quasi teotz/wegen ihrer Omnipräsenz in der Hebräischen Bibel nur allzu gerne  (individualitäts- bis erwählungsmissbräuchlich) übersehen / bestritten.

Paulus/Saulus, etwa in 1. Korinther 9 ‚den Römern ein Römer, den Griechen ein Grieche, den Juden ein Jude, auch Sklaven ein Sklave‘ und manches Weitere, bis schließlich sogar (wie weit- bzw. tiefgehend auch immer zu, äh um zu, verstehen / verständlich zu werden) ‚allen alles werdend‘ – gar weniger um der Sache, als um der (Subjekt-Subjekt-)beziehungsrelationalen ‚Person‘  Jesu/Jeschua willen.

Nein, überhaupt keine der Ethnien, gar Niemand, wollte (erfragend und nicht wünschend, was darin geschrieben stehe) die tora(h) haben – bis schließlich auf  jisarel (fragend um was es dabei handelt, ohne vorher, dagegen oder stattdessen  zu fragen, was darin steht; vgl.  Midrasch Pesikta Rabbati 21 – zumal zur Reihenfolge in/aus Ex. 23:7) tuend und (dann) hörend / verstehend (gar was G’tt – zumal wann, wo, von/für wem/wen – will).

G’tt will, 'dass allen Menschen geholfen werde sowie, dass sie zur (gar Selbst-)Erkenntnis / Erfahrung der (gar personalen) ‚Wahrheit/en‘ gelangen (vgl. apostolisch formuliert 1. Timotheus 2:4): Und zwar indem / da (so wie) Sie G’tt lieben und den/die anderen Menschen als (‚wie‘ zumal S.A.K. wichtig – gar anstatt: ‚wider Dichübersetzt) sich selbst (vgl. die zentrale Passage mitten der Tora hebräisch, öh handschriftlich, zentriert, komprimiert in/aus ‚Und er rief‘ / wajjkra / 3. Mose / Leviticus 19:17+18).

 

Ach ja/nein: Weder

 biologisch-genetischer Herkunft, (gar des Blutes, oder Fleisches pp.);

 Aussehen bis Sprechen und Benehmen:

 Gesinnungsüberzeugungen.(oder gar, bis nur, dementsprechende/gehorsame Verhaltensweisen);

 sozialer Ansehens- respektive Vermögensstatus:

anerkennende Duldung durch seinesgleichen (bis ebenheiratsfähige bürtiggkeit):

noch  

kann das einzige, auch nicht das alleine entscheidende, Zugehörigkeitskriterium sein/werden.

Denn wer, wessen Name, im ewigen (zu Venedig: gar silbernen, bis goldenen) Register welcher Zugehörigkeit geschrieben …

 

 

 Wie bitte, ausgerechnet Hebräisch/iwrit – gar die/wessen und welche (selbst eine Proto[typische, bis angeblich noch grammatikfreie/unmittelbare ]-)‚Sprache Kannans‘, respektive die Tora/(hebräische, äh griechische) Bibel, bis ‚G-tteswort/e‘ überhaupt sei/wären gar nicht notwendiger(- bis nicht einmal magischer)weise die ursprünglich(st)e gemeinsame / unverwirt miteinander geteilte (soweit nicht zerstörte, oder zurückgezogen verborgene, abgesonderte/heilige  wenigstens des Moses, wo nicht gleich Adam[ zumal  qadmon]s ‚lingua humana‘ –  basierend auf der These/Überlieferung: Eber habe sich, mit den seinen, daher auch Eponym für Hebräer gebräuchlich, nicht am Turmbau beteiligt und daher sei deren Sprache erhalten geblieben, was ja paradoxerweise bedeuten würde, dass / falls / soweit Verwirung mittels Vereindeutigungen / Reduktionismus zustande kommt), oder wenigstens (weiterhin) die(!) Sprache der ‚Engel‘/Himmel, respektive zumindest ein ‚Abglanzschatten-Rest(kern)‘ – jener (vor) der/zur, äh vor der, Schöpfung? Sprache(n) gehören(!) zu den basalsten Identität/en ermöglichenden / konkretisierenden  Aspekten zumal menschlicher, bis menschenheitlicher,   Denkvermögen überhaupt. – Nichtselbigkeiten zwischen ‚Sprache‘ / Repräsentationen (‚mittels‘/‚in‘/…/ semiotischer Grammatcia, aller Arten) undװaber ‚Gemeintem‘ / Repräsentiertem sind/werden weder nur nachteilig (namentlich irrtumsfähig plus  vertrauensbedürftig pp.), noch (unpantheistisch) verzichtbar.

 #hier Wie bitte, ‚semitische‘ Denkweisen (mittels wenig vokalisierter Alefbete, linksläufiger Schriften – z.B. Hebräisch, Arabisch) sind strukturell gar nicht schlechter/weniger für analytisches Vorgehen geeignet, als ‚japhetische‘ (‚eindeutig‘ vollvokalisierte, ‚von links nach rechts‘, geschriebene Alphabete / gelesener Schriften – z.B. Griechisch, Latein), sondern ‚nur‘/gerade methodisch nicht so scheinbar deutungslos /  (kontextunabhängig-gleich ‚von selbst verständlich‘ / zwingend) ‚eindeutig‘ dualistisch reduktionistische Repräsentationsmittel?

Sogar, bis gerade, bei/unter der ‚Warnung vor Fanatismen‘ (zumal im Singular) gibt es / kommt es (gar verbreitet) zu ‚rein verbalen Aufgeschlossenheiten‘ bei, bis wegen, ‚rigider Verhaltensstarre‘: Möglichkeiten(meere ups des סוד /sod/ Vielfalten Vielzahlen an mhr- predigbarem דרש /darasch/), namentlich ‚Lesarten‘ / Komplexitäten,  werden von/bei Flexibilität/en der Denkweisen(wahlen) eben nicht reduziert/vereinfacht. Entscheidungen sind ja nicht etwa dadurch richtig oder erzwungene/determinierte, dass Optionen, gar nicht bemerkt werden (dürfen, äh sprachlich-denkerisch nicht können – zumal solche die. durch ihre Verdrängung, Ignoranz etc., umso mächtiger und überraschender, bis scheinbar unvermeidlich auftreten). Hebräisch geschriebene Verträge – gar der noachidische berit ברית  bis ‚die tora תורה insgesamt‘ – sind nämlich nicht etwa weniger verbindlich, treu und genau zu erfüllen/beachtbar; als zumal deren griechische ÜbertragungenSeptuaginta LXX bis lateinisch Vulgata, gar der apostolischen Schriften zumal Johannesprolog,  oder ‚verdeutschte‘ (Luther versus Mendelsohn, in rechtsläufigen hebräischen Lettern, bis Buber/Rosenzweig pp.) bzw. English King James and other versions – oder, dass The Bill(s) of Rights, der Code Civil respektive das ‚Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland‘ und/oder die ‚Straßenverkehrsordnung der Bundesrepublik Österreich‘ sowie Australiens, die – obwohl mit/in vollvokalisierten Alphabeten formuliert – bekanntlich nicht etwa weniger deutungs- und auslegungsbedürftig anzuwenden sind, als Gesetzestexte des gegenwärtigen ‚Staates Israel‘ oder des Libanons.  [PaESeS steht als Merkwort für viererlei – zu gerne vergessene / verdrängte / heteronom okupupierte – Schichten qualifizierten Textverständnis, nicht allein, sondern eher ‚ursprünglich‘ bis ‚vorbildlich‘, der Anwendung biblischer/tanachischer ‚Zitate‘ bis ‚Geschichten‘ in/mit (statt ohne) Zusammenhängen, vgl. ‚christlicherseits‘ den hermeneutischen Vierweg פרד״ס]

 

]

 

 

You Are Queen

Bildnachweis: Hulton Archive / Freier Fotograf

20th June 1837: Woken from her sleep Victoria having her hand kissed on being told of her accession to the throne of Great Britain on the death of her uncle William IV. From the painting by Mary L Gow. (Photo by Hulton Archive/Getty Images)

Erstaunlich, oder eben/auch nicht, wenn/falls, bis dass, inzwischen global, in sehr vielen (auch konkurrieren den, bis sogar verfeindeten) Kulturräumen weitgehend ähnlich, recht viele Leute synchron, die minimalen (womöglich sieben noachidischen Bundes-)Gemeinsamkeiten interkulturell konsensfähig nicht-kriminell geregelten Zusammenlabens (begrenzende Bekämpfung von Kapitalverbrechen, von ), durch (dereinst)bürgerlich-viktorianische Utopien(oder eben durch, bis wider, deren ‚libertinisches‘ Kontrastprogramm) zu überbieten wünschen, bis versucht sind/werden.

 Zwar mag the British Empire bereits zur Regierungszeit seiner Kaiserin Victoria erhebliche Teile seiner (dann 1922 maximalen, ein Viertel der damaligen Erdbevölkerung und der Landoberfläche, sowie Ozeane, beherrschend) ‚weltweiten‘ Ausdehnung erreicht, damit also seine Kulturem bekannt gemacht, bis seine Kulturalismen in/zu Auseinandersetzungen gestellt, haben; gemeint sei hier gleichwohl exemplarisch allerding eher ein – dank seiner durchaus Verbindungen mit jener Lebensart, strukturell und ‚inhaltlich‘ davon beeindruckend unabhängiges, interkulturell und überraumzeitlich global, wechselnd intensiv, verbreitetes – Paradigma, recht  gerne alsasketisch‘ oder auch ‚konservativbeschriebenen, Ideen.

Vorstellungskuppeln schließen ‚sich‘/Menschen durchaus

 

 

 

 

 

 

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