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Mosaiken
der Westwand des ‚Turmbaugewölbes‘ mit ‚Sprachenverwirrung‘ in den /toledot/ der ‚Söhne / Nachlommen Noahs‘
auch, ihm gegenüber, an der
Ostwand ihres Bogens dargestellt. |
Die Nachkommen Noa(c)hs und ihre/deren |
Vom
Hauptportalbereich des Atriums, westlich ‚vor‘ der Markusbasilika
nach Norden ‚sehend‘, unterm ‚Turmbaubogen‘ der Nachkommeen Noa[c]hs, vor der ‚Abrahamskuppel‘ in
Richtung des Narthex-Nordflügels, mit
erster der drei ‚Josefskuppeln‘ bis zur ‚Moseskuppel‘, Naos und St. Petrus Seitenschiff rechts, Piazza links, ‚neben dem Gemälde‘
vorstellbar. |
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Unsererseits, ‚nördlich‘ vom Hauptportalbereich, gar ‚monotheistisch von Abraham‘
her gesehen, nach Süden, auf/unter – zumal durch/in ‚Re-Ligionen‘ – als (unwiederbringlich) verloren, bis (immerhin) wiederzufinden, oder aber erst (noch) zu vollenden, Angesehenes. |
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‚Erstes‘ Thema, dort an der Ostseite des (‚Turmbau‘-)Bogens (oben
links repräsentiert)
‚Noa[c]h und der Weinstock‘ – zu gerne, und zu rasch (asketisch/libetrinisch),
mit dem ‚betrunkenen Noa[c]h‘ verbunden, bis gleichgesetzt, wie er im nächsten
Topos/Bildteil seinen Söhnen gegenüber entblößt, und etwa an den äußeren Säulen
des Palazzo Comunale, prompt gleich den Gefängnisanlagen zugewandt, dargestellt wird. [Abb.]
– Der/Ein vor dem, oder am,
Strauch kniender, womöglich typischer Mensch
also, …
… um zu
hegen / pflegen / veredeln.
Na klar erinnern die ausführenden Künstler,
ihre Auftraggeber und Publikumsteile, zumindest apostolische
Wein(stock-Gewächse)anspielungen und etwa kultivierende Maßnahmen,
gleich gar an Öl- respektive Olivenbäumen, wo nicht sogar
(Feigen-)Verbindungen, oder Unterscheidungen zu ‚offenbar( zeig)enden‘, äh brennenden … Sie wissen schon, wie sehr
uns etwa erweiternde / verengende
Stimulationsbedarfs- oder Medizin-, bis Rauschmitteltematiken, mit Erzeugungs-,
Dosierungs-, Mischungs- und (insbesondere
Abweichungen-)Handhabungsschwierigkeiten
beschäftigen mögen.
… um zu
ernten/bewundern/untersuchen.
… sogar/eben um – wem/was auch immer, wie (etwa arbeits- oder folgsam,
geschickt/passend pp.) – zu
dienen.
Gleich gar Nachkommen, längst nicht allein im
heute mancherorts üblich gewordenen Sprachgebrauch von /toledot/
‚Hervorbingungen‘ gemeint, können – müssen eben also nicht notwendigerweise alle,
und auch nicht immer/ständig – zumal ‚Väter‘ ‚entblöß(t besehäm)en, und jene ihre ‚Kinder‘ (gerade Söhne nicht ausgenommen) kaum weniger bloß-stellen – so dass, oder es immerhin als (im qualifizierten Begriffssinne) zivilisatorischer
Freiraum gelten kann, wenigstens (durchaus, etwa genetisch, vernünftigerweise – inzwischen/seither) keine sexuellen Handlungen zwischen … Sie
wissen wohl schon, was so vorkomme, bis geschieht, was sehr vieler (bis aller – wenn auch definitorisch nicht
genau deckungsgleich übereinstimmend) Ethnien/Kulturräume Sitten, bis Gesetze, verbieten, und welch
verheerende Wirkungen zumal (dann
– wo G’ttes-versprechendes-/lo/ לא‚nicht-müssen‘ [wie verständlich und warum]
auch [immer nötig], oder vollständig nur, zu der Menschen-imperativem-/al/ אל ‚nicht-dürfen‘ wurde) ‚diesbezügliche‘ Unterstellungen / Erwartungen / Absichten haben
können, oder sollen.
Ethno-logisch, und
Ethnien-Verhältnisse beschreibend / ‚graphisch‘ darstellend (respektive ‚zu gestalten‘ suchend), werden, in dem Zusammenhang, Verhaltensungleichheiten
berichtet/charakterisiert, die namentlich, bis
prototypisch (oder auch idealisiert/vereinfachend), exemplifiziert:
Sem,
Ham
und
Jafet
(zumal gleich mit ihren Nachkommenschaften / Hervorbringungen – vgl.
gar mit geographischen Verortungsansprüchen – begrenzt auf Asien, Afrika und
Europa – die
‚Randkarte‘
aus
Isidor von Sevilias
‚Ethymologie‘) betreffend zugeschrieben, die (zumindest bei rascher, bis vorherrschenden, Lektüreweisen,
respektive Wahrnehmungstradition/en) geradezu schicksalhaft
determiniert / unausweichlich erscheinende Konsequenzen – namentlich an/als
Dienstbarkeitsverhältnisse/n (so zumal/immerhin
‚allerhöchst gottgewollt/geschaffen‘) – ‚begründen‘ sollen. Allein von da( Noahs Fluch gegen seinen Enkel )her bräuchte es ‚nicht weiter zu erstaunen‘, wäre
durchaus konsequent eher zu erwarten: Dass / Wenn / Wo, und wie, zumal der
neuzeitliche, äh gegenwärtige,
Rassismus Nachkommen Hams /
Kannan
‚die
Kuschiten‘ dienstbar, ja richtig gehend
benachteiligungspflichtig, und (in
allerhöchstem Auftrag: ‚von <Natur>, respektive <gOtt>. aus‘, jedenfalls durch Noah
behauptet/angeordnet, und unabänderlich) missbrauchbar,
zu verorten trachtet(e?). – Die infolge der ‚christlich‘-genannten
militärischen Eroberung Andalusiens (zuletzt einschließlich Granadas zur Zeitenwende zum 16.
Jahrhundert, durch die ‚Katholischen Könige‘ als
‚Reconquista‘
(jn sprachlicher ‚heim- bis
zurückholungs‘ Betrachtung / verteidigungsaktlicher Selbstdarstellung) propagiert,
brachte bekanntlich
die – prominennt um 1492/5 datierte – Vertreibung der Juden und Muslime aus diesen
Gebieten mit sich; offiziell/formal sofern
diese sich nicht katholisch taufen ließen: Doch wurden diese
dann/dadurch allenfalls als ‚Christen
zweiter Klasse‘ betrachtet und behandelt; mit der dazu entwickelten Begründung,
‚innerlich‘ von ihrem ‚Blute/Hauptsächlichen‘ her, vergleiche
hispanisiertes semitisch ‚raza‘ von arabisch رأس /ra‘s/ und hebräisch ראש /resch/ für ‚Haupt / Ursprung‘, zu/als ‚Herkunft‘ deutend, bis für (zumal für ‚besser/adelige‘ erklärte versus
gegenteiligen) Charaktereigen schaften verstanden/misshandelt: seien sie sogar durch die äußerliche Taufe
unverändert geblieben, könnten allenfalls 21 Generationen stäter (also erst nach/in unabsehbar langer, Zeit,
mithin niemals. ernstlich wirksam – vgl.
bis heute den besonderen Eifer um, bis insbesondere von ‚konvertierten Leuten‘,
längst nicht allein ‚religiösen‘) als abstammungsmäßig ‚ebenbürtig’/gleichrangig ‚echte/wahre
Christen‘ anerkennbar/heiratsfähig. Vorstellungshorizonte
und Erwartungsfirmamente derartiger Paradigmata gehen gleichwohl weit(er), etwa in physiologisch (geno- und phenotypische) plus soziokulturelle Ausformungen sowie anatomische Eignung(sbehauptung)en, (zirkelschlüssig) dadurch (etwa Körperformen, Farben, etc. pp.) bestimm(bar/)ter Lebewesen,
hinein / ‚hinaus‘ (bis hin
zu gegenwärtigen Formen jenes
‚farbenblinden Rassismus‘, der heutige Privilegienvorteile, gleich gar ‚der
Weißen‘ [bis ‚der jeweils Herrschenden‘] – nicht etwa
allein in den USA und Südafrika – gegenüber jenen in den 1970er und 1980er Jahren deutlich anwachsen
ließ; vgl. wann/wozu
Ungleichheiet/en durchaus gerecht wären/würden, respeltieve wann/wozu nicht,
zumal mit/an/bei
‚RR‘s
Theory of Gerechtigkeit, äh
John Rawles
etal. zumal nach
J.N.R.).
[Ungleichverteilungen erwünschter ‚Güter‘
können dann/solange als ‚gerecht(fertigt)‘ gelten/angesehen
werden, wie/wo/falls die dadurch
erreichte Mehrproduktion so verteilt wird, dass insbesondere ‚die schlechter
gestellten Menschen‘ mehr haben, als sie bei Gleichverteilung des ansonsten
wenigeren Verteilbaren hätten/bekämen; vgl. John Rawles etal.]
[Gemeinsamkeiten
zwischen/von Sems Schriftart versus Japhets Schreibweise: Aspektische Denkweise zumal beiderlei Analytischen. oder
wenigstens/immerhin alefbetischen/Alphabetischen]
Spätestens aber was den auf
Sem(s Namen, hebräisch /schem/,
bis damit einen häufigen G’ttes, שם) bezogenen ‚Semitismus‘, und\aber gleich gar (insofern gar älteren, als bis gegenwärtige
Formen der Judenfeindschaften desselben ‚ Namens‘) Antisemitismus, angeht – sind/werden nicht nur
bestimmte Menschen gemeint/betroffen, [Hier
zählt eder Sprache noch Herkunft] die/weil sie eine der semitischen Sprachen
verwenden (oder von solchen abstammen
die/deren Denken bis
Empfinden., davon beeinflusst)
[‚Indoktrinatives Eintrichtern‘ und
‚übrttrfrnfrd‘ bis sonstiges Erzwingen von Übertegtheiten gehört zu den
wichtigsten Gegenkonzepten wider Sem(itisches /haschem/ G‘tt)]
sondern alle, die (zumindest/zumal) eines von beiderlei, bis zu 50-zeichigen
‚Buchstabenalefbate‘ / Alphabete bzw. deren Nachfolger/Varianten, gar anstelle
von/statt Götzenbildern, schreibend/lernend verwenden: Nicht nur/alleine um
immerhin G’tt (gar ups tempellos
bis opferfrei) zu
repräsentieren, sondern auch dadurch qualifizierte Bildung (blosem Drill mit Indoktrination), gar durchaus
Schulen (pluralisch statt singularisiert
gleicher Lehre) errichtend / betreibend, dass eigene Überzeugtheiten – also solch unverzichtbare, aber optional ‚gewählte/wählbare‘
Vorausgesetzheiten überhaupt bemerkt – zu überprüfbaren, bis änderungsfähigen, Lesarten (auch von ‚Mythen‘ und
insbesondere von Theorien ups
sogar/gerade im engeren wissenschaftlichen Sinne) werden können & dürfen. [Zumal Mädchenschulen
erschrecken so manche, bis mythologische Grundstrukturen, schon ganz erheblich
– doch so ‚richtig bunt‘, indoeuropäisch reduzierungsbedürftiger Dualismusklarheit
von ‚gut und böse‘ / ‚schwarz auf Rückseite
weiß‘-Kontraste, zum יחיד (einzig und allein /jachid/) Richtigen (/torat/-‚Doktrin‘-תורת) / singulär Wahren אמת (‚Glauben’sentblößung
des undוaber /nun/-Verlustes-נ der
gar Flektion von אמונה /emuna/ zu /emet/ אמת) weckend / alarmierend / empörend / ordnungsgefährdend /
machtrelevant:
„Hilfe, muss ich / werden jetzt alle auch so was anziehen?“
Wenn/Dass/Da/Wo es begriffliche Deckungsungleichheiten
desselben Fachausdrucks (geisteswissenschaftlichen
Begriffserklärungsbedarf, auch/zumal innerhalb derselben ‚Disziplin‘) und unauflösbaren methodischen
Disenz. in den/seitens der Wissenschaften, gibt] [Nicht allein Sprachen repräsentieren
Gemeintes unterschiedlich;
auch
mit/in derselben können miteinander
unvereinbare Geschichten, bis Mytho-logien und Theorien, über dieselben / von
denselben Realitäten erzählt / gesungen / gemurmelt / tradiert werden. – Mehr noch, es geht gar nicht
ohne, kommt wesentlich
auf den Umgang mit (eigenen/abweichenden) Überzeugtheiten (jedenfalls deren ‚Trägerinnen‘/Strumpfbänder) an]
UndוAber
dann wäre da auch noch der dritte namentlich genannte ‚Bruder‘ Japhet, unter den Nachkommen Noahs / der erlebnisweltlichen Empfindungs- bis
Demkungsarten der Menschenheit
mit ‚seinen‘ /toledot/-Hervorbringungen-, ohne/nicht allein reduziert auf ethnographe Aspekte, des
Sprechens/der Denkweisem deutungsbedürftig.
[Konflikte (zumal statt ‚Verständigung/en‘) zwischen beiderlei (eher ‚vokalarme‘ bis ‚vollvokalisierte‘ öber ‚phonetisch‘ versus
‚nichtphonetisch‘ schreibend, respektive von
rechts nach links versus umgekehrt, vorgehende – bezeichnen immerhin
bekanntere Aspekte)
Buchstaben verwendenden Menschen – ‚den semitisch‘ und ‚den griechisch-lateinisch/hellenistisch‘
denkenden, bis empfindenden – haben erhebliche Folgen]
‚Essende‘ bevölkern: alef-chaf-lamed אחל
/‘axal/ der Kal ‚essen‘ und /‘oxal/ ‚Futter‘ und ‚essen‘ repräsentierende Nomen
plus ein samech daran: אחלס /‘ixlus/ ‚Bevölkern‘,
‚Besiedeln‘; /‘uxlusija(h)/ und
/‘uxlusim/ אחלסים ‚Bevölkerung, während
das finale nun באחלן /‘axlan/ ‚Fresser‘ lexigraphiert, bleibt
der Piel /‘jxles/ deutlich (‚vierotijotisch‘) ‚bevölkern‘, ‚besiedeln‘ (bis adjektivisch /me’uxlas/ ‚bevölkert‘ – von
solchen, die etwas zu essen benötigen).
Das recht ‚bedeutungenbreite‘
alef-mem-he אמה als /‘uma/ steht ja repräsentierend für
‚Volk‘, ‚Nation‘ im Wörterbuch (besonders bekannt ist diese Lauffolge wohl im/vom Hocharabischen
des Islams); als
/‘ama/ erklingt das selbe Trippel bereits gleichlautend/homophon zugleich für
‚Magd‘ (vergleiche bis ‚Amme‘), ‚(Unterarm-)Elle‘ als Längenmass, den ‚Mittelfinger‘ einer Hand und eine ‚(oben) offene Wasserleitung‘; dazu (über/von /‘ima(h)/ ‚Matrize/Reproduktionsvorlage‘)‚Mutterschaft‘ /‘imahut/ durch ein ‚stützendes‘
End-Taw daran ‚umgeben‘, bis /‘imahi/ ‚mütterlich‘ beansprucht..
– ‚Nichtjuden‘ sind zudem entweder als /‘unot ha‘olam/ ‚Völker der Welt(wirklichkeit)‘ oder eben als /gojim/ גוים ‚Völker‘, von gimel-(o-)waw-jud גוי
‚Volk‘, ‚Fremder‘ (für
eine Frau plus he zu גויה /goja/ flektiert, aber orthographisch
leicht mit /gewija/ ‚Köper‘. ‚Leiche‘ zu verwechseln), ‚Nichtjude‘ (mit ‚dessen/deren Wesen‘ /gojut/
her, bekannt; und Juden selbst mit der teils durchaus geläufigen (eher
Fremd-)Bezeichnung (der עברית /‘iwrit/-Sprache ajin-wet-resch-jud-taw) /‘iwrim/ ‚Hebräer‘ kaum hinreichend zutreffend zu umfassen, doch eben auch mit
der anderen (eher Selbst-, bis gar
göttlichen )Bezeichnung
jud-sin-resch-alef-lamed /jisrael/ auch nicht treffender: Als dass es (un)heimlich um die Frage, wer (wem) Menschen seien, geht.
jud-schin-bet, ישׁב der Kal von ‚sitzen‘,
‚wohnen‘ /jaschaw/ (bekanntlich
selbst eine jud-schin-Variante, dessen was ‚es gibt‘, ‚existiert‘ /jesch/) steckt in /jischuw/ der weiteren Ausdrucksmöglichkeit
für/von ‚Bevölkerung‘, ‚bewohnter Ort‘, ,zivilisierte Gesellschaft‘ und
‚Beilegung (von Streit)‘. (Vergleiche dazu auch jud-schin-bet-nun: /jaschwan/
‚Gesäß‘ bis /jaschwanut/ ‚Kolonisation‘.)
lamed-alef-mem לאם /le’om/ ‚Volk‘. ‘Nation’ (bis zum ‘Nationalismus’ /le‘umanut/ -
und\aber dem lamed-alef לא /lo/, zumal dies
nicht zu müssen).
Mem-tet-he מטה /mate/ ‚Stecken‘,
‚(militärischer) Stab‘, ‚(Volks-)Stamm‘., als /mite/ vokalisiert ‚Bett‘ und
/mata/ das Adverb ‚unten‘ ausdrückend /mut/ ‚schräg’, ‚schief‘, ‚geneigt‘ (gar auch gegenüber dem ‚lotrechten /
senkrechten‘ /ani/ bis /anochi/?).
Vom ajin-dalet עד /‘ed/ dem ‚Zeugen‘ und
ajin-dalet-he עדה /‘eda(h)/ der ‚Zeugin‘ zur
gleichklingenden ‚Gemeinde‘, ‚Gemeinschaft‘, ‚Bevölkerungsgruppe (gemeinsamer
Herkunft)‘ – daher auch ‚Brauch‘ und ‚(biblisches) Gebot‘ ausdrückend.
ajin-mem עם /‘am/ ‚Volk‘ als
/‘im/ ‚mit‘, ‚miteinander‘, ‚bei‘, ‚zur Zeit‘. Vermehrungen des mem reichen von
‚volkstümlich‘, ‚populär‘ עממי /‘amami/ (und ‚Volkstünlichkeit‘ /‘amamiut/) bis /‘amamiim/ ‚Völkerschaften‘, ‚kleine Völker‘ – auch in den
meisten Zusammensetzungen gebräuchlich.
Doch ajin-zade-resch-taw עצרת /‘atzeret/
‚Volksversammlung‘.
quf-he-lamed קהל /kahal/ ‚Publikum‘,
‚Zuhörerschaft‘, ‚Volksmenge‘ oder ‚Gemeinde‘ (Letzteres auch plus weiterem, ups ‚offenen‘, he קהלה /kehila(h)/), bis eben überhaupt:
/kehlija/ quf-he-lamed-jud-he ‚Gemeinwesen‘, etwa ‚Republik‘, oder ‚Commenwelth‘ (vgl. auch kohelet von /kihel/ Piel
‚versammeln‘ – eben mit dessen so häufig besonders missliebigen bereschit- bis (hier, unten nachstehenden) soziokulturellen und politischen Voraussetzungen: trennbarer, gar
diskontinuierlicher, Unterschiede
und insbesondere des
‚Raumes/Windes‘ resch-waw-vhet).
Zu den immerhin sprachlich deutlichsten
Hinweisen auf wesentliche Schwierigkeiten gehört bekanntlich die so geläufige
Bezeichnung / Übersetzung ‚Volk/Völker‘ für jene (eben längst nicht mehr allein Ausdruck ‚jeder irgendwo zusammengekommenen
größeren Menschenanzahl‘ sondern) soziokulturelle/n Figuration/en (meinend):
Die (gar zu) gerne (teilweise
bis insgesamt) in
Gegensätze zu/mit den Bewohnerinnen und Bewohnern eines Landes, respektive den
Gesellschaftsstrukturen, oder gar gleich
‚Nation/en‘, gesetzt / verwendet werden sollen.
Die zwar
immerhin die selbe Sprache (zumal
auch mit manch nonverbalen Gesten und Behavioremen) verwenden, bis die ihr Denken- und
Empfinden-Können prägend davon beeinflussen lassen, sich darin/damit immerhin
zu verständigen, und/also zu streiten, vermögen.
Die, (zumal deswegen) aber nicht notwendigerweise, alle zusammen (und schon gar nicht ‚ohne alle Anderen‘) auf dem selben Territorium bei- und neben-,
bis miteinander wohnen oder leben müssen zusammen, bis auseinander, ‚hält‘.
Die (trotz oder gerade wegen) ihrer sprachlichen plus verwandtschaftlichen,
bis allerlei ‚erlebnisweltlicher‘
(zumal politisch
‚schicksalsgemeinschaftlicher‘), Gemeinsamkeiten ihrer Herkunft/en keineswegs deckungsgleich alle
die selben Überzeugtheiten
(was ‚richtig und falsch‘, ‚Höflichkeit‘,
‚Notwendigkeiten‘, ,‚Selbstverständlichkeiten‘, ‚Gerechtigkeit‘
etc. pp.) haben/‚teilen‘
müssen. oder auch ‚nur/immerhin‘ könnten (nicht einmal sogenannte ‚indogene Völker‘, über Generationen
hinweg, vollständig unverändert – wie zu häufig
unterstellt/verlangt/romantisiert/gemeint wird). Gemeinsamkeiten und
Zusammengehörigkeiten, noch nicht einmal, und gerade nicht zureichend, allein
in synchronisierten/‚gleichzeitigen‘
(wann/wie?
‚hinreichend‘) identischen
kultischen (bis zumal alltäglichen) Ritualen ausdrücken, bis fühlen, oder auf Inszenierungen beschränken, könnend.
Die auch gegenwärtig als politische Subjekte (und/oder Objekte), bis gar souveräne (zumal anstatt ‚autarke‘, oder ‚autistische‘) Personen, betrachtet werden s/wollen, und\aber gerade diesbezüglich und
daher bekämpft oder bestritten, respektive anerkannt, werden (sowie mindestens ebenso wichtiger,
verbindlicher und sanktionsfähiger
Grenzregelungen ihres Verhaltens bedürfen, wie individuelle Menschen
oder Gruppen – dies zumal seitens des jeweiligen Gemeinwesens, bzw. intrinsisch
‚[ברית bundes]vertagstreu‘ motiviert, erleben).
[Der lange Schatten von Kultur-Treiler: „Wenn wir mit Hunden reden, erscheint uns das völlig normal. Für
einen afrikanischen Ethnologen aus Kamerun war das der absolute Schock. Ihn
interessierten fortan Hundefriedhöfe und Hundefrisöre. Uns interessieren andere
Dinge in fremden Kulturen.
Diesen Perspektiven wird die Sendung ...“
Prof.
Dr. Frank Heidemann
Ethnologe LMU
München]
Doch und gerade
abgesehen von der jeweiligen Vorstellung / genauen Definitionen, was eine
dementsprechend zu nennende soziokulturelle Figuration wäre,
bis ist – so lassen sich, und zwar zutreffend, beispielsweise bestimmte Gruppen von drei bis zu mehreren
tausend Mitgliedern als ‚Familie‘ bezeichnen, übersetzen und verschieden
verstehend handhaben:
Bleibt an jenen ‚Volksstamm‘ zu denken, der
allabendlich ein bestimmtes Tanzritual aufzuführen hatt/e, damit morgen die
Sonne wieder aufgeht – und zwar so strikt notwendigerweise davon überzeugt:
Dass es existenzbedrohlich, da weltuntergangsriskant, diesen Tanz zu
versäumen/unterlassen, da dann ja – durchaus logischerweise konsequent –
überhaupt kein weiterer/neuer Tag, bzw. damit keine Korrekturmöglichkeit des
Fehlers, gegeben sein/kommen könnte, bis würde. – Dass/Wenn heute kaum ein, bis
kein, derartiger ‚Volksstamm‘ bekannt – ändert weder etwas an totalitären Überzeugungstreue/n,
noch überzeugte etwas zwingend als Gegenbeweis, der
‚Sonnenlauf.‘ sei tanzunabhängig (da hinreichend Überzeugte ja – quasi heimlich, bis gar unheimlich
verborgen, doch – immer tanzend …).
Sozialwissenschaften,
hier etwa der Soziologe
Armin Nasier, verweisen uns darauf, dass und wie Vieles in – zumal und auch neuzeitlich ‚modernen‘ – Gesellschaften (trotz / auch bei manchem – gegenüber Gemeinschaftsansprüchen ‚beschränkte Haftung‘ genannten –
Totalitätsverzichten des Gemeinwesens) nach derartig( bewährt)en Rituallogiken und Erwartungsmustern abläuft (ohne dass, bis zumindest solange diese nicht,
so wahrgenommen werden). [GmbH –
Gesellschaft mit beschränkter Haftung Prof. Dr.
Armin Nassehi, Soziologe LMU München]
[Markgrafenturm
– Der gar Nachweis, allenfalls, bis immerhin, begrenzter Rationalität(en des und der Menschen)/#hier
‘bound rationality‘ muss jedoch nicht mit dem / als der ‚Vorwurf
totaler Irrationalität oder völliger
Beliebigkeiten‘ verwechselt/vertauscht …]
Die mit/in den (hier gebrauchten, zumal auch Fach-)Ausdrücken
‚Ethnie/n‘
immerhin ein oh Schreck
‚Problembewusstsein‘ jener, ‚die so reden‘, signalisieren könne, das gleichwohl
prekärer-weise
nur (bis unangenehm arrogant) zur Vorsicht mahnt, ohne ‚völkische‘,
‚rassistische‘ und andere totalitäre
Exzesse (von Gemeinwesen, gegen
Individuen, und insbesondere wider ganze Gruppen, bis Grupperungen) begrenzen, oder gar verhindern, zu können.
Denn so richtig feurig
können, bis tun, (wir) Menschen
Zugehörigkeitsfragen gestalten.
‚Eigentlich‘ heftig sind/werden jedoch die
‚Hervorbringungen‘/toledot zweier Völker, mit dem Zugehörigkeitsechsel
dazwischen – oder gleich gar individueller/persönlicher Zugehörigkeit zu /
Herkunft aus beiden. Erst recht wenn eines davon als#git / getertte, heilig, G(o)tt
wohlgefällig, pp-‚ und\aber das andere zu deren jeweiligem Gegenteil
definiert/gemacht und so behandelt … Sie wissen schon: Der Verzicht auf
den ‚Volk-Gottes‘-Gedanken/Begriff löst die
Frage, im engeren verhaltensfaktischen Sinne, nach deren, bis des
damit/darunter, Gemeinten, Handhabung,
nämlich nicht auf/ab. – Wie bitte? Mehr als nur ein, und wir (wären, bis sind) damit gar nicht das einzig( richtige/auserwählt)e, ‚Gottesvolk‘?
Warum, bis gar wozu, die(se) Vielfalten Vielzahlen an/der hier
repräsentierten / gemeinten soziokukturellen
Figurationen,
deren Gesamtheit / ‚Vollzahl‘ – jedenfalls rabbinischerseits – bekanntlich mit 70 (respektive, gemäß anderer Lesart, eben 72, gar über 77, bis
eventuell 7 mal 70 – also auch empirisch mehrere hundert Ethnien, auch zeitgleich, nicht etwa ausschließend) symbolisiert und anspielend, bis idealisiert,
verstanden / verwendet wird.
Gehört zu den ganz großen existenziellen und
heftigsten Rätselschwierigkeiten des Seins/Werdens הוויה (‚Wesen‘) der Menschenheit überhaupt – zumal
‚singularpluralisch‘ /‘echad, ‚axad/ אחד gegenüber /kenegdo/ כנגדו.
Nullsummenparadigmatisches
Totalitarismus-Zitat: «„Jedes Volk ist nur so lange ein Volk,
als es seinen besonderen Gott hat und alle übrigen Götter der Welt unerbittlich
ausschließt, nur solange es glaubt, daß es mit seinem Gott alle übrigen Götter
besiegen und aus der Welt vertreiben wird. … Ein wirklich großes Volk kann sich
niemals mit einer zweitrangingen Rolle in der Menschheit
zufrieden geben, ja nicht einmal mit
einer erstrangigen, es muß unbedingt und ausschließlich an allererster Stelle
stehen. Wer diesen Glauben verliert, ist kein Volk mehr“ (F. Dostojewski in:
Die Dämonen; zit. und erläutert von Felix P. Ingoldin Lauer 1.37) . Diese
Aussage Dostojewskis entsprang Beobachtungen am Panslawismus mit seinen
messianischen Einschlägen und an
den als Konkurrenz empfundenen jüdisch-zionistischen Vorstellungen.
Sie stellt die jüdischen und die
christlichen Volk-Gottes-Vorstellungen in den sie bedrängenden Kontext. Die
Christlichen Kirchen können sich nicht ohne Relation zur jüdischen Identität
als Volk Gottes verstehen, aber auch nicht ohne Kontakt- und Distanznahme zu
ideologischen Vorstellungen der politischen Mächte und Völker der Welt [sic!
Erde: O.G.J.].
Die von Doszojeswki skizzierte [sic! O.G.J: soweit
nicht überhaupt jedwede, totalitäre; vgl. Ernst
A. Simon zu Unterschieden von durchaus berechtigter, bis notwendiger, Totalität
– mindestens und immerhin jüdischerseits] Ausschließlichkeit ist auf der Ebene
Judentum-Christentum jedoch eine [gar die; O.G.J.]
Perversion.
Daß die jüdisch-christliche
Volk-Gottes-Problematik ein wichtigeres Menschheits- und Friedensanliegen als
das „Kirche-und-Staat“-Problem ist, wurde erst im 20, Jahrhundert zur deutlichen Erkenntnis, auf
der christlichen Seite vor allem durch Karl Barth (1886-1968) und das Zweite Vatikanische Konzil
(1962-1965), jüdischerseits durch Franz Rosenzweig (1886-1929), Der
Religionskritiker Rosenzweig erkannte, daß nicht das von Jakob Wassermann
(1873-1934) und anderen in den Mittelpunkt des Denkens gestellte Problem, wie man
ein
guter Jude und gleichzeitig ein guter
Deutscher sein könne, den zentralen Nerv der menschlichen Gesellschaft berührt.
Vielmehr geht es darum, daß die christliche Gemeinschaft [sic!]
von der jüdischen deutlich in den Blickpunkt genommen wird, da ja beide sich
als exemplarisch und zukunftsweisend
gegenüber der ganzen Menschheitsfamilie
[sic!]
verstehen.
Vor dem Aufkommen dieses Neuen Denkens
war das christlich-theologische Denken allzu stark von der Polarität „Kirche
und Staat“ geprägt und das jüdische von der Polarität „Fremdheit und
Beheimatung“.
Diese geistesgeschichtliche Entwicklung
hatte bereits im 2. Jahrhundert v. Chr. begonnen, als die jüdischen Gruppen
sich (bes. ab 160 v. Chr.) mit den hasmonäisehen Hohepriester-Königen
konfrontiert sahen, die eine politisch-religiöse Doppelherrschaft errichteten
und das Judentum zu einem nationalen Tempelstaat umwandeln wollten.
Auf christlicher Seite gelang weder in
der Spätantike, noch im Mittelalter noch in der beginnenden Neuzeit ein
Ausgleich zwischen religiöser Sendung und politischer Machtausübung,
Versuche, eine päpstliche Weltmonarchie
zu errichten (ca. 1050-1300), erweisen
sich ebenso als Sackgasse wie das Staatskirchentum (ca. 1650-1790) und die von
kirchenfeindlichen Mächten aufgezwungene Verdrängung
der Kirche,
Auf jüdischer Seite kommen diese
Probleme der Aufgabenteilung in gedämpfter Form auf den Staat Israel zu.
Aus diesen Gründen und Erfahrungen ist
die Frage nach dem Volk Gottes in seiner jüdischen und in seiner christlichen
Ausprägung vorrangig.»
Soweit Clemens Thoma mit J.J.P. in deren Begegnungslexikon einleitend zum Stichwort ‚Volk Gottes‘, S. 220f.
Eine der gängigsten, bis bewährtesten,
Vorstellungen davon/darüber was ‚ein Volk‘ charakterisiere antwortet mit /
verweist bekanntlich auf: Sprache, Ernährungsweisen,
bis
‚Kultur‘ (und
Verständnissen davon/darunter).
Noch einmal teils wortgleich (so wie überhaupt beim ‚Beschluss Menschen-zu-machen‘ bereschit
1:26 ausgedrückt, undווaber im
folgenden Kapitel semitisch erwartbar anders lautend) greift, im Textverlauf dieses elften
Kapitels s / der Genesis, die pluralisch (im Subjekt ‚wir/uns‘ und singulärer im Prädikat/Verbum) formulierte (Majestäts-)Form אלוהים /elohim/ G’ttes ein – und hinterlässt/veranlasst
(wieder eindeutiger im אחד
/echad/-orientieten, als in יחיד /jachid/‘s ‚allein –
mindestens kaligraphisch ohne das und/aber-waw
des alef – vereinzigend enggeführten‘, Singular gemeinsam handelnd) eine kaum übersehbare Vielfaltenvielzahl semiotisch teils
geradezu widersprüchlicher, schwer bis gar nicht miteinander zu vereinbahrend /
übertragbar erscheinender, ‚Sprachkulturen‘.
[Her- und Wegwinkende Hände – genügen
zweierlei, um etwa südlich und nördlich des Alpenhauptkammes aufgewachsen
lebend, gerade das Gegenteil von einander zu bedeuten and three English gentlemen
about language]
Gar so sehr, dass sich auch / gerade /jaxid/ יחיד einzelne Individuen nicht (mehr / länger /wieder) derart miteinander zu
verständigen vermögen, dass sie zu allem im Stande wären, was menschenheitweit gemeinsam möglich gewesen /
geworden wäre. – Die Vorstellung, mur rein ‚sprachlicher‘ (gleich gar allein
verbalsprachlicher) Unterschiede, bis Trennungen, reicht kaum hin, den
gravierendsten Trennungsbruch innerhalb der Mebschenheit überhaup zu benennen.
Mindestens ‚Kulturen‘ sowie frtrm Rechtsordnungen inklusive Sitten und Bräuchen
wären, bis sind, hier angesprochen, bis veranlaßt.
[Knicksende japanische
Schülerin und Prinzessinnen im Kaiserpalast]
Der meisten westlichen Lexika/s brav/bemüht ‚kulturell
differenzieren s/wollende‘
Rücksichtsversuche, das ‚Knicksen‘ – zumal unter
diesem Begriff (und Weiblichkeit
zugemutet, äh zugeschreiben/beigebracht und abverlangt) – als okzidentale /
europäische (dann wohl kolonialistisch
globalisierte)
Entwicklung auszuweisen / abzugrenzen, halten wir jedoch ‚(un)artig‘ für einen verständlichen Sachverhalt(en)s-Irrtum – vielmehr/jedenfalls ‚Knien‘ (eben auch abgekürzt angedeutetes, oder gar ‚einseitiges‘ – erst
recht verbal repräsentiertes / substituiertes) für eine/die interkulturell vorfindliche Universalie.
[Kotau-Formen bis/als ‚Proskinesis‘
– ‚biblisch‘
durchaus (gar wechselseotig)
übliche Umgangsformen des Anflehens des einem ungeheuerlich anderen
Gegenübermächtigen] Die ‚andere?‘ Universalie aller Ethnien, ja sozialer Figurationen,
bis Menschen, überhaupt Angebot / Hoffnung: Bergende Sicherheit (mindestens/zumal des Debkens und Fühlens) gegen Gefolgschaftsleitungen für den/die
Mächtig(er)en zu (ver- äh) erlangen.
Wie bitte? – Ja sind
welche denn gar so volltrunken des süssesten und\aber zugleich
bittersten Weisens ‚All( d)er-Macht‘ … Nein,
der (das) ‚eigentliche
Skandal(on)‘ ist/sind ja gar nicht (der Sprachen-, bis ‚Kulturen‘-)Vielfalten Vielzahlen, und die
Ungeheuerlichkeit(en) dieser Bemerkung/en – weder ‚zu Pferde‘ noch ‚zu Fuss‘ (äh im Widerspruch zum
vorherrschenden Denkempfinden des indoeuropäischen Singulars, griechisch
namentlich als lógos, bis nomos, allgemeingültigst)
behauptet – nicht
einmal betrunken erträglich(er) –
gleich gar für / von / seit Grosskaiser
Nimrod, ‚Einheits-Verständnis‘-Voraussetzung, bis
‚gewaltigen Jägers‘ und Herrscher, jenes (anstatt etwa
‚jedes‘) Turmbauprogramms ‚in der/aller
Himmel Himmel hinauf‘; – bei allen durchaus Vorzügen der Vielfalten
Vielzahlen – oder gar deswegen/dafür/daher? – haben wenige Begrifflichkeiten
derart desaströses ‚erlebt‘,
bis (mit)bewirkt, wie das Ausdrucksfeld / der
Gedanke: ‚Volk‘.
[Häufig/Lange unterschätzt]
Medienwissenschaftliche Kernthese: Das Medim sei gar der/sein Inhalt,
beeinflusst jedenfalls die Botschaft derart wesentlich, das es nicht etwa
neutral
/ gleichgültig / wirkungsgleich ist/wird
wie formuliert/ausgedrückt und wodurch
(an Technologien) ‚die Übermittlung‘ erfolgt.
S [‚Hoppela‘ Euer Lasyschaft] Was die Mosaiken von/in San Marco zu Venedig
nicht darstellen – und (genauer
genommen) auch
kaum sonst welche verraten / entzaubern (s/wollen oder ‚dürfen‘):
[‚Dafür‘
spätestens in der Regelungsnotwendigkeit
touristischer Besucherstöme omnipräsent]
[Thailands erste Ministerpräsidentin Yingluck
Shinawatra in Japan vor dessen Kaiser] Nicht einmal «die Herrschaftsausübung/en
des und/oder der über die, bis (gar
möglichst je)den, Menschen» bedarf zum Führen/Geführt-werden, des anleitend / beobachtend (sichtlich/sichtbar) anwesenden (zumal höherrangigen) anderen Menschen,
[Eben
diese hohe Amtsträgerin Yingluck Shinawatra knickst hier sittengemäß erwartbar
auch/sogar zum Empfang der Blumen, die ihr in Auftrag einer königlichem
Prinzessin überbracht wurden] auch nicht
des/der heldenhaften (‚halb-‚
bis ‚ganzgöttlich‘ berufenen, äh begnadeten) Übermenschen, namentlich / exemplarisch eines
‚Schah in Schah‘ auf/mit seinem ‚Pfauenthrone‘, vor dem eben sogar jede
Königin/Kaiserin, und zumal gerade die ‚eigene‘ Schahbanou (protokollgerecht als ‚Kaiserin‘ anzusehende) … Sie
wissen gar schon. [Abbs.
Krönungsknickse Persien/Frankreich/Afrika / Napolein und Josephine] – Um
von ihm / durch ihn gekrönt zu werden.
[Nimrod Zitat Gen./ber] Allenfalls nach / in gerade aktueller, doch
wankelmütiger, Ansicht des/der Herrschenden, hinreichend unterwürfig (devot/gedemütigte) äh
jedenfalls (gar äußerlich von Ehrfurcht
kaum zutreffend unterscheidbare) Respektsdistanz-Abstände(wahrung/en),
hier bekanntlich (so wurde ja gerade das ‚altertümliche‘ nimrodische, äh
kaiserlich persische Hofzeremoniell, von dem Hellenen Alexander dem großen Despot,
für sich und seinesgleichen gerade ins Griechische [Wohlverhalten, äh
sittliche Brauchtum] übernommen – wenn auch inzwischen verbalisierend
verborgen, gar noch erfolgreicher eingefordert) mittels (immerhin
braver, bis gar doch artig[ eben auch Widerspruch bekleiden könnend]er?) Hofknickse – namentlich der (exemplarisch christlichen und muslimischen)
Fürstinnen – (zumal verbalsprachlichen / erwartungsgemäß denkerischen) Kotaus etc. zu repräsentieren / adressieren /
ersetzen versuchte,
plus (mindestens aber – allenfalls formell [etwa in Referenzen]
veränderte, doch omnipräsente – Reverenzen, als Symbole deutend für/von) bedingungslos( zumal
liebend)e Trubut(treue)- und (möglichst nicht nur hingegebene, eher eilfertige,
reichliche)
Unterstützungsleistungen, können ernsthaft, doch mindestens bittend, bis
flehend, darauf hoffen lassen: Vielleicht, dafür bedingt von/vor des/der
Herrschenden Zorn, bis sogar manch anderer/sonstiger, ‚wilden Tieren‘, bewahrt
/ geschützt zu bleiben/werden. – Da/Indem solche/die (gleich gar zu den allgemeinen Abgabenlasten,
Lebensrisiken, bis Kriegsgefahren etc. zählenden, gar menschengemachten bis schicksalhaften) Bedrohungen immerhin exemplarisch in
Wundertierparkanlagen mit zauberhaft-gefährlichen-exoptischen Pflanzen und
Überwältigungsanlagen (assyrisch
‚Paradies‘ genannt und – gleich gar in zumindest vorgeblichem Bedeutungswandel
– in andere Sprachen / Denkweisen übernommen worden) geradezu übermenschlich
beherrscht und undurchschaubar übermächtig vorgeführt. Vgl. sowohl Daniel – und
längst nicht nur / allein antike Parallelen –
in der Löwengrude, bis zu Abraham – jedenfalls legendär / auserkanonisch
überliefert – im Feuerofen, bis etwa kollektiver hin zu ‚ Schahbanou‘ Esther,
gar ‚im Goldenen Palastkäfig‘, die Juden / ihr(e Herkunftsethie) sogenanntes
‚Volk‘ im Perserreich des Kaiser’s betreffend,
derartig finale Überwältigungsversuche überstehend. Für manche dagegen
durchaus schlaraffenlandarig betörend, doch nicht gleich/schon unbedingt disnylandartig
unterhaltend (zivilisiertes ‚Koloseum‘).
[Was allerdings an, von und hinter diesem
– ja eben nicht einmal zu einer ganzen Kuppel erweiterten – Mosaikenbogen,
auch / sogar in San Marco zu Venedig, nur allzu gerne, verborgen bleibt – sei/wird hier zu
verraten gewagt / versucht.] |
So manch verlangtes, bis – warum und wozu auch immer – mehr oder minder treu / exakt beachtete,
respektive habituell (bis
sprachlich un)gerne
gezeigte, also eben äußerlich(
‚innerweltlich‘ erkennbar)e, zumal sittliches (gerne auch ‚religiös‘ genanntes, ‚Gehorsams‘-)Verhalten / (gar auch manch höfliches / höfisches) Benehmen, steht ja stets / beliebig
aktivierbar unter kultischem Verdacht:
Götzendienst sein/werden
zu können / sollen! – Nicht einmal die (zumal Tora/t-überbieten-תורה׀ת s/wollende) Alternatividee sich anstatt (anderen/dem) Menschen, allein / nur Recht und Gesetz (namentkich Gottes / der Vernunft[en
Notwendigkeit]),
zu unterwerfen, scheitert. |
Ein / Das / Jedes – ohnehin/allerdings kaum völlig zu
‚entpersonalisierende‘ (mindestens
exekutierenden Personals bedürftige) – Gemeinwesen genügt gerade durchaus Koordinierungsbedarf,
und damit Verhaltenserwartungen, zumal
mit Zuwiderhandlungshandgabungen, zu wecken: Zumal komplementäres Zusammentreffen
des/der ‚gleichen‘/entsprechenden, und jeweils anderen, bis eben
konfligierender Menschen. – Und
sogar währe/ist/erlebt ein/das
Individuum Mensch für / bei / mit sich (gar von ‚autonom‘ über ‚autark‘ bis etwa ‚autistisch‘) alleine, verschwänden
‚soll-ist‘-Vergleiche ja nicht alle notwendigerweise völlig.
Die Beziehungsrelationen zwischen, undװaber
gleich gar um, Repräsentierte/s versus Repräsentationen sind/werden kaum
überschätzt, allenfalls zu häufig übersehen (etwa ‚das geeignete darüber / davon Reden‘
unterlassend versäumt, bis mit/als der Tat verwechselt), und/oder dafür (namentlich
für beherrscht)
gehalten: Jedenfalls erweisen sich Hyperrealitäten (zumal mediale sowie rezeptive), als noch wichtiger und wirkmächtiger,
insbesondere gegenüber, bis gegen, jenen getanen / geschehen Sachen bzw.
Menschen- und Sachverhalten, die sie (notwendigerweise überhaupt – doch längst nicht alternativenlos auf
eine einzige Art und Weise, in/aus nur
einer, na klar ‚der richtigen‘, Sichtweise / Perspektive / Sprache)
dazustellen versuchen, bis vermeinen.
Gar dazu? Zu den (wenigstens
sprachlich-‚kulturellen‘) ‚Folgen‘ / Korrelationen, womöglich der/an/auf Mentalitäten(unterschiede) von/zwischen Ethnien (bis deren regionalen Teile) gehört wohl auch was in einer/der sogenannten (später/strukturell im/vom ersten Chronikbuch
so ähnlich wieder aufgegriffen) ‚Völkertafel‘ (in
Genesis/berschit 10:25/26) als
‚Erläuterung‘ des Namens
Peleg
פֶּלֶג (‚Teilung‘), des Sohnes von
Eber
(עֵבֶר –
mithin meist als te Generation nach Adam respektive sechste/siebte nach/seit
Sem/Noah gezählt), genannt – bis gedeutet (und
später auch ihm
Jubiläenbuch erwähnt) – wird: ‚denn in seinen Tagen / zu seinen Lebzeiten / gar über
immerhin 239 Jahre (hinaus) andauernd wurde die (gar auch die Bevölkerung) der (respektive über die) Erde הארץ /haeretz/ (also auch über ‚das Land‘ – soweit nicht auch
dieses kontinental) ‚verteilt‘,
(pe-lamed-gimel die
Wortwurzel פלג ‚spalten/trennen‘, ‚sich
spalten/trennen‘, ‚sich entfernen / weit
hinausgehen / abschweifen / übertreiben / abreisen / in See stechen‘ hergibt) respektive ‚auseinander gerissen‘.
[Abb.
Raub der Europa q417]
Eine der besonders virulenten (soziologischen, bis politologischen) Fragestellungen – drüben an der Kuppel bei Areaham besonders bekannt (so
zahlreiche Nachkommenschaft/en wie die Sterne, und kaum abzählbar wie die
Sandkörner) thematisiert – betrifft/stellt die Gruppengröße soziokultureller Figurationen. Wann,
respektive warum (und die
Anzahl oder lokale Überschaubarkeit ihrer Teilgruppierungen, bis Individuen,
mag dabei/dafür eher Begleitkennzeichen, als alleinige Ursache sein/werden), bleibt/‚gehört‘ eine Ethnie, Sippe oder
Familie (bis überhaupt ‚eine Gruppe‘) zusammen, versus warm zerfällt sie, warum,
wie, in welche Teilgruppen?
Sowie (ja längst nicht nur altertümlich, oder allein
im/vom Denken der Antike) vermischt mit der jeweiligen Ursprungsfrage /
Entstehungsunterstellung von einem (
genealogisch/genetisch,
zudem indoeuropäisch singulär, verstandenen)
Stammvater,
sofern nicht auch/oder (wie
etwa seit langem ‚gebürtiges jüdisch-sein‘) einer Stammmutter, her
verzweigend.
Häufig Aspekte der Überlieferung(streue) durch ununterbochene, ja biographisch überlappende, ‚Ketten
persönlicher, lebendiger menschlicher Zeugen‘ überlagernd/ausblendend. Zumal
sich gerade auch, wenig, bis überhaupt keine ‚Schrift‘, verwende ‚indogene
Kulturen‘ (vereinzelt heute noch
nachweisbar – geradezu überlebensnotwendigerweise), durch die Weitergabege- und
Erinnerungsgenauigkeit ihrer (etwa
gereimten/gesungenen, etwa rituell wiedergolten/erzählten, beispielsweise
geographischen, botanischen, agrarischen und physiologischen, aber auch
archetypischen/anthropologischen etc. ) Erfahrungsbestände (selten, bis nie. unter/in diesen neuzeitlichen Bezeichnungen
reoräsentiert/vermittelt) auszeichnen.
Jedenfalls dieser פלג-Name, gar auch der Gedanke, bis
Erfahrungsaspekt, taucht (außer in Genesis/bereschit 11:16-19. zusammen mit
seinem Vater und Nachkommen, hier – auch im Unterschied zur Chronik – ohne
seinem Bruder Joktan, ‚wiederholt‘) tanachisch auch in 1. Chronika 1:19 + 25 (Vorfahre später davidischer respektive
messianischer ‚Abstammungslisten‘, gar toloedot,
bis in Apostolische Schriften
hinein) auf.
Wobei sich so manche Phänomene (in dem Sinne) überindividueller Subjekte (dass sie aus mehr als einen einzelnen
Menschen, gleich gar über Generationen hinweg, ‚bestehen‘) als (zwar beeinflussbar, doch, namentlich Sprachen) nicht dekretierbar erweisen. [Alle
Sprachen verwenden Zeichen – doch nicht allein Laute in sehr unterschiedlichen
Bedeutungen, zudem Gesten – doch längst nicht alle Schriftzeichen]
[An, respektive unter oder in, Kuppeln
von San Marco zu
Venedig musifisch (anstatt |
Kapitel 9:18 und chapters10 plus 11 |
[In einem
wörtlichen Sinne (nach
/ von Genesis n:n בראשית her) eine, durchaus lückenlose
Fortsetzung des Textverlaufes des ersten Mosebuches der תורה] |
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יח. וַיִּהְיוּ בְנֵי-נֹחַ הַיֹּצְאִים מִן-הַתֵּבָה שֵׁם וְחָם וָיָפֶת וְחָם הוּא אֲבִי כְנָעַן:
18. And the sons of Noah,
who went out of the ark, were Shem, and Ham, and
Japheth; and Ham is the
father of Canaan.
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יט. שְׁלשָׁה אֵלֶּה בְּנֵי-נֹחַ וּמֵאֵלֶּה נָפְצָה כָל-הָאָרֶץ:
19. These are the three
sons of Noah; and from them was the whole earth peopled.
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כ. וַיָּחֶל נֹחַ אִישׁ הָאֲדָמָה וַיִּטַּע כָּרֶם:
20. And Noah began to be
a farmer, and he planted a vineyard;
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כא. וַיֵּשְׁתְּ מִן-הַיַּיִן וַיִּשְׁכָּר וַיִּתְגַּל בְּתוֹךְ אָהֳלֹה:
21. And he drank of the
wine, and became drunk; and he lay uncovered inside his tent.
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כב. וַיַּרְא חָם אֲבִי כְנַעַן אֵת עֶרְוַת אָבִיו וַיַּגֵּד לִשְׁנֵי-אֶחָיו בַּחוּץ:
22. And Ham, the father
of Canaan, saw the nakedness of his father, and told his two
brothers outside.
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כג. וַיִּקַּח שֵׁם וָיֶפֶת אֶת-הַשִּׂמְלָה וַיָּשִׂימוּ עַל-שְׁכֶם שְׁנֵיהֶם וַיֵּלְכוּ אֲחֹרַנִּית וַיְכַסּוּ אֵת עֶרְוַת
אֲבִיהֶם וּפְנֵיהֶם אֲחֹרַנִּית וְעֶרְוַת אֲבִיהֶם לֹא רָאוּ:
23. And Shem and Japheth
took a garment, and laid it upon both their shoulders, and
went backward, and
covered the nakedness of their father; and their faces were
backward, and they saw
not their father's nakedness.
Beinahe, eben doch nur/immerhin so ählich Mose G’tt gegenüber,
gar ohnehin bereits verhüllt/lichtgeschützt, nach dessen Vorbeigehen den Rücken
– such nicht so, als ob deswegen
menschenartige / überhaupt
Gestalt G’ttes zu unterstellen wäre -
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כד. וַיִּיקֶץ נֹחַ מִיֵּינוֹ וַיֵּדַע אֵת אֲשֶׁר-עָשָׂה לוֹ בְּנוֹ הַקָּטָן:
24. And Noah awoke from
his wine, and knew what his younger son had done to him.
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כה. וַיֹּאמֶר אָרוּר כְּנָעַן עֶבֶד עֲבָדִים יִהְיֶה לְאֶחָיו:
25. And he said, Cursed
be Canaan; a slave of slaves shall he be to his brothers.
Zumal (Un-)Gerechtigkeitsfabatusmen meinen hier auf ihre Kosten zu kommen, da jemand bis ein Kollektiv negativ sanktioniert/belastet wird, ohne überhaupt selbst beteiligt geswesen / anders als abstammungs,äßig vernunden genannt worden zu sein. Wobei bereit azsdrücklich wortlautlich nachstehende Verse zu bemerken/verfleichen bleiben was Dienstbarkeit/Sklaverei angeht. Was zudem allerdingst exemplarisch einen, bis heute, durchaus geläufigen Muster verungleichender Behandlung entspricht, das auch/gerade hier nicht etwa dadurch legitimiert werden kann oder muss/darf, weil es biblische Erwähnung findet / angemerkt (oder gar dadurch implizit beanstandet) wird. Wortgetreulich betrachtet wird hingegen nicht einmal ausdrücklich Kausalität zwischen Ha’s Verhalten und der (zudem vergleichsweise heftig wirken könnenden) Fluchhandlung Noah’s ausgedrückt. Um wen es sich bei ‚Kanaan‘ in weizeren Hinsichten zudem handelt, kommt pöolizo-logisch nekanntlich hinzu.
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כו. וַיֹּאמֶר בָּרוּךְ יְהוָֹה אֱלֹהֵי שֵׁם וִיהִי כְנַעַן עֶבֶד לָמוֹ:
26. And he said, Blessed
be the Lord God of Shem; and Canaan shall be his slave.
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Page 31
Genesis
Genesis בראשית
כז. יַפְתְּ אֱלֹהִים לְיֶפֶת וְיִשְׁכֹּן בְּאָהֳלֵי-שֵׁם וִיהִי כְנַעַן עֶבֶד לָמוֹ:
27. God shall enlarge
Japheth, and he shall live in the tents of Shem; and Canaan
shall be his slave.
Weder braucht Jafet/Japheth minderheitliche zu befürchten, noch wären hier Trennungsavsichten japhetischer ‚alphabete‘ von semitischen ‚alefbeten‘ zu verankern.
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כח. וַיְחִי-נֹחַ אַחַר הַמַּבּוּל שְׁלשׁ מֵאוֹת שָׁנָה וַחֲמִשִּׁים שָׁנָה:
28. And Noah lived after
the flood three hundred and fifty years.
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כט. וַיְהִי כָּל-יְמֵי-נֹחַ תְּשַׁע מֵאוֹת שָׁנָה וַחֲמִשִּׁים שָׁנָה וַיָּמֹת:
29. And all the days of
Noah were nine hundred and fifty years; and he died.
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Page 32
Genesis
Genesis
[rzungen
– zumal derart ungehörige – des Textes kennzeichnend]
[Kürzungen – zumal derart ungehörige – des
Textes kennzeichnend]
Genesis Chapter 10
א. וְאֵלֶּה תּוֹלְדֹת בְּנֵי-נֹחַ שֵׁם חָם וָיָפֶת וַיִּוָּלְדוּ לָהֶם בָּנִים אַחַר הַמַּבּוּל:
1. Now these are the
generations of the sons of Noah, Shem, Ham, and Japheth; and
to them were sons born
after the flood.
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ב. בְּנֵי יֶפֶת גֹּמֶר וּמָגוֹג וּמָדַי וְיָוָן וְתֻבָל וּמֶשֶׁךְ וְתִירָס:
2. The sons of Japheth; Gomer,
and Magog, and Madai, and Javan, and Tubal, and
Meshech, and Tiras.
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ג. וּבְנֵי גֹּמֶר אַשְׁכְּנַז וְרִיפַת וְתֹגַרְמָה:
3. And the sons of Gomer;
Ashkenaz, and Riphath, and Togarmah.
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ד. וּבְנֵי יָוָן אֱלִישָׁה וְתַרְשִׁישׁ כִּתִּים וְדֹדָנִים:
4. And the sons of Javan;
Elishah, and Tarshish, Kittim, and Dodanim.
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ה. מֵאֵלֶּה נִפְרְדוּ אִיֵּי הַגּוֹיִם בְּאַרְצֹתָם אִישׁ לִלְשֹׁנוֹ לְמִשְׁפְּחֹתָם בְּגוֹיֵהֶם:
5. By these were the
islands of the nations divided in their lands; every one after his
tongue, after their
families, in their nations.
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ו. וּבְנֵי חָם כּוּשׁ וּמִצְרַיִם וּפוּט וּכְנָעַן:
6. And the sons of Ham:
Cush, and Egypt, and Put, and Canaan.
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ז. וּבְנֵי כוּשׁ סְבָא וַחֲוִילָה וְסַבְתָּה וְרַעְמָה וְסַבְתְּכָא וּבְנֵי רַעְמָה שְׁבָא וּדְדָן:
7. And the sons of Cush:
Seba, and Havilah, and Sabtah, and Raamah, and Sabtecha;
and the sons of Raamah;
Sheba, and Dedan.
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ח. וְכוּשׁ יָלַד אֶת-נִמְרֹד הוּא הֵחֵל לִהְיוֹת גִּבֹּר בָּאָרֶץ:
8. And Cush fathered
Nimrod; he was the first on earth to be a mighty one.
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ט. הוּא-הָיָה גִּבֹּר-צַיִד לִפְנֵי יְהוָֹה עַל-כֵּן יֵאָמַר כְּנִמְרֹד גִּבּוֹר צַיִד לִפְנֵי יְהוָֹה:
9. He was a mighty hunter
before the Lord; therefore it is said, As Nimrod the mighty
hunter before the Lord.
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י. וַתְּהִי רֵאשִׁית מַמְלַכְתּוֹ בָּבֶל וְאֶרֶךְ וְאַכַּד וְכַלְנֶה בְּאֶרֶץ שִׁנְעָר:
10. And the beginning of
his kingdom was Babel, and Erech, and Accad, and Calneh,
in the land of Shinar.
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יא. מִן-הָאָרֶץ הַהִוא יָצָא אַשּׁוּר וַיִּבֶן אֶת-נִינְוֵה וְאֶת-רְחֹבֹת עִיר וְאֶת-כָּלַח:
11. Out of that land went
forth Ashur, and built Nineveh, and the city Rehoboth, and
Calah,
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יב. וְאֶת-רֶסֶן בֵּין נִינְוֵה וּבֵין כָּלַח הִוא הָעִיר הַגְּדֹלָה:
12. And Resen between
Nineveh and Calah; which is a great city.
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יג. וּמִצְרַיִם יָלַד אֶת-לוּדִים וְאֶת-עֲנָמִים וְאֶת-לְהָבִים וְאֶת-נַפְתֻּחִים:
13. And Egypt fathered
Ludim, and Anamim, and Lehabim, and Naphtuhim,
_____________________________________________________________________________
יד. וְאֶת-פַּתְרֻסִים וְאֶת-כַּסְלֻחִים אֲשֶׁר יָצְאוּ מִשָּׁם פְּלִשְׁתִּים וְאֶת-כַּפְתֹּרִים:
14. And Pathrusim, and
Casluhim, (from whom the Philistines descend,) and
Caphtorim.
_____________________________________________________________________________
טו. וּכְנַעַן יָלַד אֶת-צִידֹן בְּכֹרוֹ וְאֶת-חֵת:
15. And Canaan fathered
Sidon his firstborn, and Heth,
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טז. וְאֶת-הַיְבוּסִי וְאֶת-הָאֱמֹרִי וְאֵת הַגִּרְגָּשִׁי:
16. And the Jebusite, and
the Amorite, and the Girgashite,
_____________________________________________________________________________
יז. וְאֶת-הַחִוִּי וְאֶת-הָעַרְקִי וְאֶת-הַסִּינִי:
17. And the Hivite, and
the Arkite, and the Sinite,
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יח. וְאֶת-הָאַרְוָדִי וְאֶת-הַצְּמָרִי וְאֶת-הַחֲמָתִי וְאַחַר נָפֹצוּ מִשְׁפְּחוֹת הַכְּנַעֲנִי:
18. And the Arvadite, and
the Zemarite, and the Hamathite; and afterwards were the
families of the
Canaanites spread abroad.
_____________________________________________________________________________
יט. וַיְהִי גְּבוּל הַכְּנַעֲנִי מִצִּידֹן בֹּאֲכָה גְרָרָה עַד-עַזָּה בֹּאֲכָה סְדֹמָה וַעֲמֹרָה וְאַדְמָה וּצְבֹיִם
עַד-לָשַׁע:
19. And the border of the Canaanites was from Sidon, as you come
to Gerar, to Gaza;
as you come to Sodom, and Gomorrah, and Admah, and Zeboim, to
Lasha.
_____________________________________________________________________________
כ. אֵלֶּה בְנֵי-חָם לְמִשְׁפְּחֹתָם לִלְשֹׁנֹתָם בְּאַרְצֹתָם בְּגוֹיֵהֶם:
20. These are the sons of
Ham, after their families, after their tongues, in their
countries, and in their
nations.
_____________________________________________________________________________
כא. וּלְשֵׁם יֻלַּד גַּם-הוּא אֲבִי כָּל-בְּנֵי-עֵבֶר אֲחִי יֶפֶת הַגָּדוֹל:
21. To Shem also, the
father of all the Eberites, the brother of Japheth the elder, to
him were children born.
_____________________________________________________________________________
כב. בְּנֵי שֵׁם עֵילָם וְאַשּׁוּר וְאַרְפַּכְשַׁד וְלוּד וַאֲרָם:
22. The children of Shem:
Elam, and Ashur, and Arphaxad, and Lud, and Aram.
_____________________________________________________________________________
כג. וּבְנֵי אֲרָם עוּץ וְחוּל וְגֶתֶר וָמַשׁ:
23. And the children of
Aram; Uz, and Hul, and Gether, and Mash.
_____________________________________________________________________________
כד. וְאַרְפַּכְשַׁד יָלַד אֶת-שָׁלַח וְשֶׁלַח יָלַד אֶת-עֵבֶר:
24. And Arphaxad fathered
Shalah; and Shalah fathered Eber.
_____________________________________________________________________________
כה. וּלְעֵבֶר יֻלַּד שְׁנֵי בָנִים שֵׁם הָאֶחָד פֶּלֶג כִּי בְיָמָיו נִפְלְגָה הָאָרֶץ וְשֵׁם אָחִיו יָקְטָן:
25. And to Eber were born
two sons; the name of one was Peleg; for in his days was
the earth divided; and
his brother's name was Joktan.
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כו. וְיָקְטָן יָלַד אֶת-אַלְמוֹדָד וְאֶת-שָׁלֶף וְאֶת-חֲצַרְמָוֶת וְאֶת-יָרַח:
26. And Joktan fathered
Almodad, and Sheleph, and Hazarmaveth, and Jerah,
___________________________________________________________________________________
כז. וְאֶת-הֲדוֹרָם וְאֶת-אוּזָל וְאֶת-דִּקְלָה:
27. And Hadoram, and
Uzal, and Diklah,
___________________________________________________________________________________
כח. וְאֶת-עוֹבָל וְאֶת-אֲבִימָאֵל וְאֶת-שְׁבָא:
28. And Obal, and
Abimael, and Sheba,
___________________________________________________________________________________
כט. וְאֶת-אוֹפִר וְאֶת-חֲוִילָה וְאֶת-יוֹבָב כָּל-אֵלֶּה בְּנֵי יָקְטָן:
29. And Ophir, and
Havilah, and Jobab; all these were the sons of Joktan.
___________________________________________________________________________________
ל. וַיְהִי מוֹשָׁבָם מִמֵּשָׁא בֹּאֲכָה סְפָרָה הַר הַקֶּדֶם:
30. And their dwelling
was from Mesha, as you go to Sephar a mount of the east.
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Page 35
לא. אֵלֶּה בְנֵי-שֵׁם לְמִשְׁפְּחֹתָם לִלְשֹׁנֹתָם בְּאַרְצֹתָם לְגוֹיֵהֶם:
31. These are the sons of
Shem, after their families, after their tongues, in their lands,
after their nations.
___________________________________________________________________________________
לב. אֵלֶּה מִשְׁפְּחֹת בְּנֵי-נֹחַ לְתוֹלְדֹתָם בְּגוֹיֵהֶם וּמֵאֵלֶּה נִפְרְדוּ הַגּוֹיִם בָּאָרֶץ אַחַר הַמַּבּוּל:
32. These are the
families of the sons of Noah, after their generations, in their nations;
and by these were the
nations divided in the earth after the flood.
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בראשית פרק יא
Genesis Chapter 11
א. וַיְהִי כָל-הָאָרֶץ שָׂפָה אֶחָת וּדְבָרִים אֲחָדִים:
1. And the whole earth
was of one language, and of one speech.
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ב. וַיְהִי בְּנָסְעָם מִקֶּדֶם וַיִּמְצְאוּ בִקְעָה בְּאֶרֶץ שִׁנְעָר וַיֵּשְׁבוּ שָׁם:
2. And it came to pass,
as they journeyed from the east, that they found a plain in the
land of Shinar; and they
lived there.
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ג. וַיֹּאמְרוּ אִישׁ אֶל-רֵעֵהוּ הָבָה נִלְבְּנָה לְבֵנִים וְנִשְׂרְפָה לִשְׂרֵפָה וַתְּהִי לָהֶם הַלְּבֵנָה לְאָבֶן
וְהַחֵמָר הָיָה לָהֶם לַחֹמֶר:
3. And they said one to another, Come, let us make bricks, and
burn them
thoroughly. And they had brick for stone, and slime had they for
mortar.
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ד. וַיֹּאמְרוּ הָבָה נִבְנֶה-לָּנוּ עִיר וּמִגְדָּל וְרֹאשׁוֹ בַשָּׁמַיִם וְנַעֲשֶׂה-לָּנוּ שֵׁם פֶּן-נָפוּץ עַל-פְּנֵי
כָל-הָאָרֶץ:
4. And they said, Come, let us build us a city and a tower,
whose top may reach to
heaven; and let us make us a name, lest we be scattered abroad
upon the face of the
whole earth.
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ה. וַיֵּרֶד יְהוָה לִרְאֹת אֶת-הָעִיר וְאֶת-הַמִּגְדָּל אֲשֶׁר בָּנוּ בְּנֵי הָאָדָם:
5. And the Lord came down
to see the city and the tower, which the sons of men built.
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ו. וַיֹּאמֶר יְהוָה הֵן עַם אֶחָד וְשָׂפָה אַחַת לְכֻלָּם וְזֶה הַחִלָּם לַעֲשׂוֹת וְעַתָּה לֹא-יִבָּצֵר מֵהֶם
כֹּל אֲשֶׁר יָזְמוּ לַעֲשׂוֹת:
6. And the Lord said, Behold, the people are one, and they have
all one language;
and this they begin to do; and now nothing will be restrained
from them, which they
have schemed to do.
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ז. הָבָה נֵרְדָה וְנָבְלָה שָׁם שְׂפָתָם אֲשֶׁר לֹא יִשְׁמְעוּ אִישׁ שְׂפַת רֵעֵהוּ:
7. Come, let us go down,
and there confuse their language, that they may not
understand one another's speech.
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ח. וַיָּפֶץ יְהוָה אֹתָם מִשָּׁם עַל-פְּנֵי כָל-הָאָרֶץ וַיַּחְדְּלוּ לִבְנֹת הָעִיר:
8. So the Lord scattered
them abroad from there upon the face of all the earth; and
they left off the
building of the city.
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ט. עַל-כֵּן קָרָא שְׁמָהּ בָּבֶל כִּי-שָׁם בָּלַל יְהוָֹה שְׂפַת כָּל-הָאָרֶץ וּמִשָּׁם הֱפִיצָם יְהוָה עַל-
פְּנֵי כָּל-הָאָרֶץ:
9. Therefore is the name of it called Babel; because the Lord
did there confuse the
language of all the earth; and from there did the Lord scatter
them abroad upon the
face of all the earth.
[/toledot/ Hervorbringungen]
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י. אֵלֶּה תּוֹלְדֹת שֵׁם שֵׁם בֶּן-מְאַת שָׁנָה וַיּוֹלֶד אֶת-אַרְפַּכְשָׁד שְׁנָתַיִם אַחַר הַמַּבּוּל:
10. These are the
generations of Shem; Shem was a hundred years old, and fathered
Arphaxad two years after
the flood;
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יא. וַיְחִי-שֵׁם אַחֲרֵי הוֹלִידוֹ אֶת-אַרְפַּכְשָׁד חֲמֵשׁ מֵאוֹת שָׁנָה וַיּוֹלֶד בָּנִים וּבָנוֹת:
11. And Shem lived, after
he fathered Arphaxad, five hundred years, and fathered
sons and daughters.
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יב. וְאַרְפַּכְשַׁד חַי חָמֵשׁ וּשְׁלשִׁים שָׁנָה וַיּוֹלֶד אֶת-שָׁלַח:
12. And Arphaxad lived
thirty five years, and fathered Shalah;
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יג. וַיְחִי אַרְפַּכְשַׁד אַחֲרֵי הוֹלִידוֹ אֶת-שֶׁלַח שָׁלשׁ שָׁנִים וְאַרְבַּע מֵאוֹת שָׁנָה וַיּוֹלֶד בָּנִים וּבָנוֹת:
13. And Arphaxad lived
after he fathered Shalah four hundred and three years, and
fathered sons and daughters.
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יד. וְשֶׁלַח חַי שְׁלשִׁים שָׁנָה וַיּוֹלֶד אֶת-עֵבֶר:
14. And Shalah lived
thirty years, and fathered Eber;
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טו. וַיְחִי-שֶׁלַח אַחֲרֵי הוֹלִידוֹ אֶת-עֵבֶר שָׁלשׁ שָׁנִים וְאַרְבַּע מֵאוֹת שָׁנָה וַיּוֹלֶד בָּנִים וּבָנוֹת:
15. And Shalah lived
after he fathered Eber four hundred and three years, and
fathered sons and daughters.
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טז. וַיְחִי-עֵבֶר אַרְבַּע וּשְׁלשִׁים שָׁנָה וַיּוֹלֶד אֶת-פָּלֶג:
16. And Eber lived thirty
four years, and fathered Peleg;
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יז. וַיְחִי-עֵבֶר אַחֲרֵי הוֹלִידוֹ אֶת-פֶּלֶג שְׁלשִׁים שָׁנָה וְאַרְבַּע מֵאוֹת שָׁנָה וַיּוֹלֶד בָּנִים וּבָנוֹת:
17. And Eber lived after
he fathered Peleg four hundred and thirty years, and fathered
sons and daughters.
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יח. וַיְחִי-פֶלֶג שְׁלשִׁים שָׁנָה וַיּוֹלֶד אֶת-רְעוּ:
18. And Peleg lived
thirty years, and fathered Rehu;
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יט. וַיְחִי-פֶלֶג אַחֲרֵי הוֹלִידוֹ אֶת-רְעוּ תֵּשַׁע שָׁנִים וּמָאתַיִם שָׁנָה וַיּוֹלֶד בָּנִים וּבָנוֹת:
19. And Peleg lived after
he fathered Rehu two hundred and nine years, and fathered
sons and daughters.
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כ. וַיְחִי רְעוּ שְׁתַּיִם וּשְׁלשִׁים שָׁנָה וַיּוֹלֶד אֶת-שְׂרוּג:
20. And Rehu lived thirty
two years, and fathered Serug;
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כא. וַיְחִי רְעוּ אַחֲרֵי הוֹלִידוֹ אֶת-שְׂרוּג שֶׁבַע שָׁנִים וּמָאתַיִם שָׁנָה וַיּוֹלֶד בָּנִים וּבָנוֹת:
21. And Rehu lived after
he fathered Serug two hundred and seven years, and
fathered sons and daughters.
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כב. וַיְחִי שְׂרוּג שְׁלשִׁים שָׁנָה וַיּוֹלֶד אֶת-נָחוֹר:
22. And Serug lived
thirty years, and fathered Nahor;
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כג. וַיְחִי שְׂרוּג אַחֲרֵי הוֹלִידוֹ אֶת-נָחוֹר מָאתַיִם שָׁנָה וַיּוֹלֶד בָּנִים וּבָנוֹת:
23. And Serug lived after
he fathered Nahor two hundred years, and fathered sons
and daughters.
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כד. וַיְחִי נָחוֹר תֵּשַׁע וְעֶשְׂרִים שָׁנָה וַיּוֹלֶד אֶת-תָּרַח:
24. And Nahor lived
twenty nine years, and fathered Terah;
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כה. וַיְחִי נָחוֹר אַחֲרֵי הוֹלִידוֹ אֶת-תֶּרַח תְּשַׁע-עֶשְׂרֵה שָׁנָה וּמְאַת שָׁנָה וַיּוֹלֶד בָּנִים וּבָנוֹת:
25. And Nahor lived after
he fathered Terah a hundred and nineteen years, and
fathered sons and daughters.
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כו. וַיְחִי-תֶרַח שִׁבְעִים שָׁנָה וַיּוֹלֶד אֶת-אַבְרָם אֶת-נָחוֹר וְאֶת-הָרָן:
26. And Terah lived
seventy years, and fathered Abram, Nahor, and Haran.
Tarahs 7ß Lebensjahre, als er Vater, unter anderem Abrams,
wurde, erinnern zumindest auch an die ‚symbolische‘ Anzahl der ethnien
überhaupt, diesen also kaum weniger zugewandt, als sich/jemanden davon
unterscheidend, eben ‚Gegenüberheiten‘ kobstituierend.
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כז. וְאֵלֶּה תּוֹלְדֹת תֶּרַח תֶּרַח הוֹלִיד אֶת-אַבְרָם אֶת-נָחוֹר וְאֶת-הָרָן וְהָרָן הוֹלִיד אֶת-לוֹט:
27. Now these are the
generations of Terah; Terah fathered Abram, Nahor, and
Haran; and Haran fathered
Lot.
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כח. וַיָּמָת הָרָן עַל-פְּנֵי תֶּרַח אָבִיו בְּאֶרֶץ מוֹלַדְתּוֹ בְּאוּר כַּשְׂדִּים:
28. And Haran died before
his father Terah in the land of his birth, in Ur of the
Chaldeans.
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כט. וַיִּקַּח אַבְרָם וְנָחוֹר לָהֶם נָשִׁים שֵׁם אֵשֶׁת-אַבְרָם שָׂרָי וְשֵׁם אֵשֶׁת-נָחוֹר מִלְכָּה בַּת-
הָרָן אֲבִי-מִלְכָּה וַאֲבִי יִסְכָּה:
29. And Abram and Nahor
took wives; the name of Abram's wife was Sarai; and the
name of Nahor's wife,
Milcah, the daughter of Haran, the father of Milcah, and the
father of Iscah.
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ל. וַתְּהִי שָׂרַי עֲקָרָה אֵין לָהּ וָלָד:
30. But Sarai was barren;
she had no child.
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לא. וַיִּקַּח תֶּרַח אֶת-אַבְרָם בְּנוֹ וְאֶת-לוֹט בֶּן-הָרָן בֶּן-בְּנוֹ וְאֵת שָׂרַי כַּלָּתוֹ אֵשֶׁת אַבְרָם בְּנוֹ
וַיֵּצְאוּ אִתָּם מֵאוּר כַּשְׂדִּים לָלֶכֶת אַרְצָה כְּנַעַן וַיָּבֹאוּ עַד-חָרָן וַיֵּשְׁבוּ שָׁם:
31. And Terah took Abram his
son, and Lot the son of Haran his grandson, and Sarai
his daughter-in-law, his
son Abram's wife; and they went forth with them from Ur of
the Chaldeans, to go to
the land of Canaan; and they came to Haran, and lived there.
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לב. וַיִּהְיוּ יְמֵי-תֶרַח חָמֵשׁ שָׁנִים וּמָאתַיִם שָׁנָה וַיָּמָת תֶּרַח בְּחָרָן:
32. And the days of Terah
were two hundred and five years; and Terah died in Haran.
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Da, bis warum oder wie auch immer, diese bildliche respektive textliche ‚Darstellung‘ hier aufzuhören scheint / auf der ‚nächsten‘ site weitergeht, braucht sich ja niemand an eigener (‚Lektüre‘- bis etwa Denk-)Fortsetzung hindern zu lassen. – Dieser Text mag den heiligen G’ttesnamen enthalten, wir bitten um Beachtung. |
|
Dogeressa
und ‚zofende‘
Edelhofdame ‚sto(o/)l/pern‘ sie – etwa über
(Rand-) Schwelle hinaus, äh
–
hinein? |
Hoppela – bei so manchen Gedanken liegt es wohl
nicht entscheidend an
der – kaum bestritten – schweren
Lesbarkeit von O.G.J.‘s (gleich gar Online-)Texten, sie lieber, besser erst überhaupt
nicht ins/unters Heiligtum lassen zu s/wollen (erst recht falls,
oder wo, sie bereits resch-waw-chet ר־ו־ח / vorhanden). |
«Wir
sind wir!» Gar Kulturalismus
in allen Empfindungs- bis Sprachvarianten, eben stets (synchronisierbar) Gleichheiten-treu (bis über den, zumal individuellen, Tod
hinaus)? |
Bis – vielleicht nicht einmal nur
ersatzweise –
‚Wo wir sind, da‘ sei ‚oben‘. |
Menschen wollen aber/also gerne, dass alle (ihres Erachtens / Entscheidens – durch deren
Duldung in ihren Reihen bestimmten, nicht
erst/nur venexianische Nobiliumo, wer zu ihnen zählt) so sind/wären wie sie; anders sein/werden
dürften jene allenfalls um zu dienen / nützen (dafür allerdings scheinen die
Unterschiede beliebig groß oder so äußerlich leicht – wie nicht allein bei den Nachkommen Noachs:
Als ‚wahrer‘ Luxus gilt anscheinend, wenn/wo die Dienenden lächerlich viel
weniger dafür abbekommen, als die von ihnen Bedienten haben (vgl. Ludwig Hohmann)
– erkennbar, bis gar
möglichst gering, zuweißbar –
wo überhaupt werden/würden inzwischen weißhäutige Dienstmädchen weniger
nachgefragt?). |
Hoppela, G’tt hat seinen ‚Roman‘ die Tora-Weisung zunächst
allen – symbolisch der Vollzahl von 70 – ethnien angeboten, die sie aber nicht
haben wollten, da sie zuerst fragten was darinnen geschrieben steht (so etwa die ...) und dieses Werk daher (schließlich lebten sie gerade vom/mit Gegenteil dessen) ablehnten? – Erst als er alle anderen Völker gefragt hatte, wandte sich G’tt schlielich an, das
beinahe nicht einmal eindeutig zu definierende ‚Volk‘ Jisrael – und Juden
freuten sich (zumindest, bis zumal,
zunächst) über
das Geschenk / Angebot G’ttes, frag(t)en nicht zuerst / vorsorglich nach dem
Inhalt, sondern wollten die Tora haben, wie sie ist was sie ist.
[Eben mit allem was sie/es
enthält, bis bewirkt – ob bereits
erhebliches davon-פרד״ס heraus
oder hinein gefunden / verwendet / dokumentiert,
undוoderוaber – gar weitaus umfänglicher
– noch gar nicht erahnbar; was
allerdings beides zu den sogar ‚harmloseren‘ Teilen / Eigenschaften gehört, die
gegenüber ständig/erneut anzuwendenden ‚rückseitig-weissen‘ Deutungenbedarf
selbst (inklusive Ein- und Widersprüchen mit bedingten
Entscheidungsverfahren, bis Semitischem, ‚griechisch-dual-logischem‘ Denkempfinden gar ‚antinom befremdet‘) eher verblassen / konztastieren]
Gerade
auch die
Apostolischen Schriften enthalten bekanntlich universelle, alle Ethnien / Kulturen
betreffen S/Wollendes,
dem aber zumal durch/als
(auch noch so weitgehende, oder gar deckungsgleich
einheitliche) Überzeugtheitengemeinschaft,
nicht genüge getan
wird. |
|
Die
universalistischen Ansprüche der Tanach / Tenax quasi teotz/wegen ihrer Omnipräsenz
in der Hebräischen Bibel nur allzu gerne (individualitäts-
bis erwählungsmissbräuchlich) übersehen / bestritten. |
Paulus/Saulus,
etwa in 1. Korinther 9 ‚den Römern ein Römer, den Griechen ein Grieche, den
Juden ein Jude, auch Sklaven ein Sklave‘ und manches Weitere, bis schließlich
sogar (wie weit- bzw. tiefgehend auch immer zu, äh um zu, verstehen / verständlich zu
werden) ‚allen alles werdend‘ – gar
weniger um der Sache, als um der (Subjekt-Subjekt-)beziehungsrelationalen
‚Person‘ Jesu/Jeschua willen. |
Nein, überhaupt keine der Ethnien, gar
Niemand, wollte (erfragend und nicht wünschend,
was darin geschrieben stehe) die tora(h) haben – bis schließlich auf jisarel (fragend um was es dabei
handelt, ohne vorher, dagegen oder stattdessen zu fragen, was darin steht; vgl. Midrasch Pesikta Rabbati 21 – zumal zur Reihenfolge
in/aus Ex. 23:7) tuend und
(dann) hörend /
verstehend (gar was G’tt – zumal wann, wo, von/für
wem/wen – will). |
G’tt will, 'dass allen Menschen geholfen
werde sowie, dass sie zur (gar Selbst-)Erkenntnis /
Erfahrung der (gar personalen) ‚Wahrheit/en‘ gelangen (vgl. apostolisch
formuliert 1. Timotheus 2:4): Und zwar indem / da (so wie) Sie G’tt lieben und den/die
anderen Menschen als (‚wie‘ zumal |
|
Ach ja/nein: Weder
noch kann das einzige, auch
nicht das alleine entscheidende, Zugehörigkeitskriterium sein/werden. |
Denn wer, wessen Name, im
ewigen (zu Venedig: gar silbernen, bis goldenen) Register welcher
Zugehörigkeit geschrieben … |
Wie
bitte, ausgerechnet Hebräisch/iwrit
– gar die/wessen und welche (selbst eine Proto[typische, bis
angeblich noch grammatikfreie/unmittelbare ]-)‚Sprache Kannans‘, respektive
die Tora/(hebräische, äh griechische)
Bibel, bis ‚G-tteswort/e‘ überhaupt – sei/wären gar nicht notwendiger(- bis
nicht einmal magischer)weise die ursprünglich(st)e gemeinsame /
unverwirt miteinander geteilte (soweit nicht zerstörte, oder
zurückgezogen verborgene, abgesonderte/heilige wenigstens des Moses, wo nicht gleich Adam[ zumal
qadmon]s ‚lingua humana‘ –
basierend auf der
These/Überlieferung: Eber habe sich, mit den seinen, daher auch
Eponym für
Hebräer gebräuchlich,
nicht am Turmbau beteiligt und daher sei deren Sprache erhalten geblieben, was ja
paradoxerweise
bedeuten würde, dass / falls / soweit Verwirung mittels Vereindeutigungen / Reduktionismus zustande
kommt), oder wenigstens (weiterhin) die(!) Sprache der ‚Engel‘/Himmel, respektive
zumindest ein ‚Abglanzschatten-Rest(kern)‘ – jener (vor) der/zur, äh
vor der, Schöpfung?
Sprache(n) gehören(!) zu den basalsten Identität/en
ermöglichenden / konkretisierenden Aspekten – zumal menschlicher,
bis menschenheitlicher, – Denkvermögen überhaupt. – Nichtselbigkeiten zwischen ‚Sprache‘
/ Repräsentationen (‚mittels‘/‚in‘/…/ semiotischer Grammatcia, aller
Arten) undװaber
‚Gemeintem‘ / Repräsentiertem sind/werden
weder nur nachteilig (namentlich irrtumsfähig plus vertrauensbedürftig pp.), noch (unpantheistisch) verzichtbar.
#hier Wie bitte, ‚semitische‘ Denkweisen (mittels wenig vokalisierter Alefbete,
linksläufiger Schriften – z.B. Hebräisch, Arabisch) sind strukturell gar nicht schlechter/weniger
für analytisches Vorgehen geeignet, als ‚japhetische‘ (‚eindeutig‘ vollvokalisierte, ‚von links nach
rechts‘, geschriebene Alphabete / gelesener Schriften – z.B. Griechisch,
Latein), sondern
‚nur‘/gerade methodisch nicht so scheinbar
deutungslos / (kontextunabhängig-gleich
‚von selbst verständlich‘ / zwingend) ‚eindeutig‘ dualistisch reduktionistische
Repräsentationsmittel?
Sogar, bis gerade, bei/unter der ‚Warnung vor
Fanatismen‘ (zumal im Singular) gibt es / kommt es (gar verbreitet) zu ‚rein verbalen Aufgeschlossenheiten‘ bei, bis wegen, ‚rigider
Verhaltensstarre‘: Möglichkeiten(meere ups des סוד /sod/
Vielfalten Vielzahlen an mhr- predigbarem דרש /darasch/), namentlich ‚Lesarten‘ / Komplexitäten, werden von/bei Flexibilität/en der Denkweisen(wahlen) eben nicht reduziert/vereinfacht. Entscheidungen sind ja
nicht etwa dadurch richtig oder erzwungene/determinierte, dass Optionen, gar nicht
bemerkt werden (dürfen, äh sprachlich-denkerisch nicht können
– zumal solche die. durch ihre Verdrängung, Ignoranz etc., umso mächtiger und
überraschender, bis scheinbar unvermeidlich auftreten). Hebräisch geschriebene Verträge – gar der
noachidische berit ברית bis
‚die tora תורה
insgesamt‘ – sind
nämlich nicht etwa weniger verbindlich, treu und genau zu erfüllen/beachtbar;
als zumal deren griechische Übertragungen – Septuaginta
LXX bis lateinisch Vulgata, gar der apostolischen
Schriften zumal Johannesprolog, oder
‚verdeutschte‘ (Luther
versus Mendelsohn, in rechtsläufigen hebräischen Lettern, bis Buber/Rosenzweig
pp.) bzw. English King James and
other versions – oder, dass The Bill(s) of
Rights, der Code Civil respektive das ‚Grundgesetz der Bundesrepublik
Deutschland‘ und/oder die ‚Straßenverkehrsordnung der Bundesrepublik
Österreich‘ sowie Australiens, die – obwohl mit/in vollvokalisierten Alphabeten formuliert – bekanntlich nicht etwa weniger deutungs- und
auslegungsbedürftig anzuwenden sind, als Gesetzestexte des gegenwärtigen
‚Staates Israel‘ oder des Libanons. [PaESeS steht als Merkwort für viererlei – zu gerne vergessene / verdrängte / heteronom
okupupierte –
Schichten qualifizierten Textverständnis, nicht allein, sondern eher
‚ursprünglich‘ bis ‚vorbildlich‘, der Anwendung biblischer/tanachischer
‚Zitate‘ bis ‚Geschichten‘ in/mit (statt ohne) Zusammenhängen, vgl. ‚christlicherseits‘ den hermeneutischen
Vierweg פרד״ס]
]
You Are Queen
Bildnachweis: Hulton
Archive / Freier Fotograf 20th
June 1837: Woken from her sleep Victoria having her hand kissed on being told
of her accession to the throne of Great Britain on the death of her uncle
William IV. From the painting by Mary L Gow. (Photo by Hulton Archive/Getty
Images) |
Erstaunlich,
oder eben/auch nicht,
wenn/falls, bis dass, inzwischen global, in sehr vielen (auch konkurrieren den, bis sogar
verfeindeten)
Kulturräumen weitgehend ähnlich, recht viele Leute synchron,
die minimalen (womöglich sieben noachidischen
Bundes-)Gemeinsamkeiten
interkulturell konsensfähig nicht-kriminell geregelten Zusammenlabens (begrenzende Bekämpfung von Kapitalverbrechen,
von ), durch (dereinst) ‚bürgerlich-viktorianische Utopien‘ (oder eben durch, bis wider, deren ‚libertinisches‘
Kontrastprogramm)
zu überbieten wünschen, bis versucht sind/werden.
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Vorstellungskuppeln
schließen ‚sich‘/Menschen durchaus |
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Kommentare und Anregungen sind willkommen unter: webmaster@jahreiss.eu |
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