Approachingthe city ofVenice Baustelle ... von/zu ihren Glockentürmen – oder etwa/bis Beobachtenden – her/hin

Luftansicht Venedigs mit der Lagune  - sensitiv

 weiter weg rücken

näher rücken  vergrössern

 

 

 

 

 

Vom … etwa  Campanile aus ... und/doch/noch ein paar  ‚weitere‘ Ansichten immerhin Venedigs  

 

 

[Besonders zwei- bis noch-mehr-deutig erweist sich bereits/sogar  das mit/vom dem Wortfeld ‚Übersehen‘]

aber halt/stop, wie bitte

 

zunächst hatte ja bereits an English speaking lover of the Serenisima, dokumentierten Ideen des Autors von 'Venice for Pleasure' J. G. Links folgend, ein feines externes online Ratespiel (but meanwile, the site went down) mit/aus Ansichten zahlreicher hier venezianischer Glockentürme / ‚Erkennungsmarken‘ entwickelt.

Externe Links und Distanzierungen davon

 

Ein ‚Friedensknicks‘ – gar qualifiziert: SCHaLoM MiX RoA'  שלום מכרוע gemeint/gemacht? Auf dem Foto immerhin Reverenz der US-amerikanischen Schauspielerin Uma Thurman, und zwar als Jurymitglied, dem vorsitzenden Richterermöglicht, bis erlaubt, vieleicht sogar zu fragen:

Mehr zu/von einmem, der gar unbeugsam verborgenen, Geheimnisse des  Nichtknies

Wie bitte? Frau hält (di)es ja kaum für möglich, bedürfe gar mancher Besinnungsgärten Pausenabstände.

«Von einem welchen der venezianischen Campanili ist/wäre hier, bis wo sonst, also bitte ‚doch‘. respektive ‚noch‘, beziehungsweise eben ‚nicht‘, die Rede», mögliche Ansichten. oder sogar welche Aussicht(!), respektive Einsichten sind/werden gemeint?

 

Von jenem einen wohl ‚weltweit‘ bekannten, bis divers  nachgebauten, (doch, selbst an dieser Stelle, nicht so ganz singulären – etwa zu Beginn des 20. Jahrhunderts, nautisch längst nicht mehr so genutzten Leuchtturm, nach einem – ‚fotographisch‘ etwas eigentümlich ‚dokuumentierten‘ – durch Vorarbeiten dafür mitbedingten Einsturz, nun doch mit einem Aufzug im Innern, wiederaufgebauten)

Luftaufnahme des Markusplatzes mit Campanile und San Marco Basilika vor dem sogenannten ‚Dogenpalast‘, ungefähr in südöstlicher Richtung.

Some images © copyright by Doerling Kindersly Ltd. or by courtesies of AKG, Getty-Images and Wikipedia.

[Abbs. Einsturz & Nacht]

 

zentralen‘, und mit beinahe hundert Metern höchsten, aus ... – der ja eben seinerseits mit dem/der Möglichkeiten-Füll(en)horn versehen ist, ... neben dem ‚doppelseitigenMarkuslöwen und mehrerlei weiteren einschlägigen Thron-Symbolen Venetias,

 

 

 

 

Südseite(nansicht)des Turmes von/zu San Marcos Haus in Venedig,  mit ‚heraldisch‘ zum Buch und Palazzo Venexias, seines Erachtens,  nach links(!) ausgerichtetem Markuslöwen.

Nordseitendetail‘, ups dieses Campanile, mit heraldisch (also von ihm/innen her gesehen) nach rechts(!), ebenfalls zu seinem Buch und ‚Haus‘, orientierten, geflügelten Löwen.

‚Ostfassade‘ des Glockenturms, mit Personifikation/en  der als Richterin / Herrscherin mit Schwert, bis (ausgerechnet unten) sogar Gerechtigkeit, thronenden Venezia.

‚Westfassadendetail‘ der als Regentin d’oro (des/in Golde/s-Waage / -Füllen) personifiziert, thronenden Veneszsia, weit  oben am und vom Markusturm – in’s/dem Abendland, äh -licht  glänzend.

Loggetta (Embleme venezianischer Tauglichkeiten/Fähigkeiten) 

Prominentester Versammlungsort der immerhin im ‚Silbernen Buch‘ der Patrizierfamilien der Lagune / Libro d’argento der venetischen Cittadini verzeichneten Männer Venedigs, im 16. Jahrhundert vom Bildhauer und Baumeister Jacopo Sansovino dem ‚Patron des Hauses von San Marco‘ hinzugefügt. Dekorationen wie Reliefs und Statuen zeigen Venedigs Geschicklichkeiten insbesondere im Handel und der Diplomatie, bis Krriegsführung, der Venedig allerdings  den, jedenfalls seinen, Frieden vorzog.

 [Abbs. Füllhörner und Turmschmuckdetails - Füllhorn am Campanile di San Marco darunter beide Markuslöwen an südlicher Glockenstubenwand  mit den Buch 'rechts', auf der heraldisch linken Seite und gegenüber an der nördlichen Turmseite ,it dem Buch 'links', heraldisch rechts stehend, sowie an der östlichen Turmseite zum Palazzo und der Kirche die thronende Justizia/Venezia mit Löwen, sowie dieser gegenüber, an der westlichen Seite, eine Thronende Venezia/Justizia mit goldenen Händen und goldener Krone, zwischen Löwen. Vielfache Wiederholungen auch an/in der Logetta verwendeter Emblematik.]

Bekanntlich lehrt manche Grundstruktur des Mythos, dass die gerade Nahrung von den Göttern, der Natur (ihren Boten – Willkür bis  Wohlwollen) gebracht werde/abhänig sei.

ä Für Venedig erntet(e) seine Terra ferma insbesondere Getreide – auf alten Stichen ist der Speicher im Zentrum bei San Marco zu sehen, den erst die Eroberer 1797 vernichteten – und manch andere Früchte genug.  Auch Juno überschüttet die Allerduchlauchtigste Herrin mit seinen wetvollsten Gaben.

 Selbst ‚Neptun‘, der ‚Gott des Meeres‘, schüttet hier vor und für Venezia jederzeit persönlich folgsam seiner Früchtefüllen aus;  überhaupt verfüge die Serenisima über gedeihendes Erwerbsstreben im skeptisch bewundernd, bis anklagend, sogenannten ‚Überfluss‘ – sich (gar gerade nicht nur für sich alleine?) großzügig (eben ‚un- oder irgendwie doch gestraft‘?) all das (an Prachtfülle sowie Aufwand) leisten und (an besonderen Ungleichheit/en – gleich gar des Denkens, bis Empfindens) erlauben zu können.

Auch im von Großem Rat der Adelsrepublik beachten Zyklus ettlicher Paarungen sthet ein Füllhorn zwischen den beiden geflügelten Greifen, die zudem über Palmwedel des Freidens(schattens) und Granat/en(äpfel) wachen.

 Ethymo- äh mythologisch entstand das Füllhorn selbst ja durch die Arbeit der Nyphen am vom Übermenschen, dem besiegten Flussgott (des Werdens/Vergehenszyklus) seiner Stierverkörperung (zum Sein/für’s Haben) ab- und ausgebrochenen Horn.

unter dem Turmdach mit dem Erzengel Gabriel als allerhöchste Goldspitze. 

Der/Die in, seit dem 16. Jahrhundert belegten, Volo dell‘Angelo (Engelflug-)Zeremonien, auch heute zum Caranevale wieder, zumal als Colombina(etwa anstatt Dogaressa?), akrobatisch an/auf ‚einem‘ Seil zur Erde (respektive in den Palazzo Comunale oder die Plätze mit dem Dogen und seinem ‚Gefolge‘) herab ‚schwebt‘, und Venezia(s Publikum, bis Bevölkerung?) (über)himmlische‘ Referenzen (mithin: ‚Bezogenheitem) erweist. [Abbs.] 

Auch jenes Komplement – zumal des,oh Du mein Schreck‘,  mehr oder minder senkrecht ANoXi\ אנכי /'anaxi/ verlaufenden, womöglich (zumal persönlich) gar nicht allein/‚rein‘ allegorisch symbolischen (sondern tragenden und führenden) Seiles, daran/damit (etwa vorher und/oder nachher – gleich gar bis zu/von ‚Ursprüngen‘?) hinauf gezogen werden zu können,   muss ja nicht notwendigerweise (alle immer nur) überraschen. Schon etwas paradox(er), dass/wenn und wo, bis wie (zuverlässig), ausgerechnet das lotrechte ‚Seil([e]angebot G-ttes) auf/über Erden‘ vertikal ‚balancierend‘,  (radikal/st) dazu miss- und verbraucht sein/werden soll: Sie/uns daran (horizontal) festgebunden – vorzugsweise nutzbar im Kreis herum- oder wenigstens widerstrebend/folgsam hinterher – laufen zu lassen, respektive noch vollständiger, äh vollkommener – im/am/als Ideal (gar ‚träger Ruhemasse‘) – zu fixieren.  Diesbezügliche Kreativität/en zur (sich Selbst und/oder Andere) festbindenden Herrschaftsausübung (des und der, über den und die Menschen – nicht etwa allein/gerade/gleich ‚im Namen gOttes‘, sondern mindestens unterstellter, äh [vot]gegebener, [Sicherheits-]Notwendigkeiten, bis intersubjektiv konsensfähig[ zumal monokausalistisch urteilend singularisiert]er Vernunften und/oder [kulturalistisch/zivilisatorisch] für ‚bewährt/vorgeschrieben‘ gehaltener Arten und Weisen [des – jeweiligen – Landes], wegen)  erscheinen geradezu grenzenlos.

So dass ‚sich‘ Korsett-Geschirre nicht allein/erst dazu eignen, darin (immerhin) herab und also herauf (äh hinauf) gelassen/gezwungen zu werden:  Na klar ist/wird der ‚Balanceakt‘ – gerne gesehene, bis (bekanntlich gleichzeitig, zumal auch den selben Leuten) verhasste – Einschränkungen möglich machen, doch eröffnen gerade diese (gar zu überwindenden/überlistenden – vergleichsweise zuverlässigen Limitationen/Grenzwahrungen durch/im) Verzichte auf manche (anstatt etwa auf sämtliche oder auf gar keine aller einem mögliche) Verhaltensoptionen, Überformungsmöglichkeiten (des Vorfindlichen), die es ansonsten – zumal überindividuelle ‚gemeinsam‘ (allerdings sowphl ‚kooperativ‘ und\aber ‚konfrontativ‘) – nicht gegeben hätte. …

Bekleiden - clothing

… Dass Kleidung schützt, stützt, eben formt (etwa ziert bis  verschandelt) und kennzeichent, nützt/schadet – eben ändert, mag durchaus bekannt sein, wie sehr, wie zahlreich und wie vielfältig mag vielleicht manchmal (nicht nur ‚medizinisch‘ oder ‚kulturell‘), sogar frau, überraschen.

[Abb. Person in Seilungsgeschirr]

 

… Etwa beim Laufen (zumal -lernenen, -erleichtern/-erschweren und -üben) bedienen sich Menschen ja auch nicht ausschließ der Geländer, Krücken, Rolatoren oder Seile und Ketten, bis Waffen respektive Transportmittel.

Zu den, an/als Vorfindlichkeiten /olamot/ beobachtbaren, Mustern zählen vielen (zyklisches bis gar teleologisch finales) Werden und\aber Vergehen der Dinge /dawarim/ – im weitest umfassenden Wörtersinne – als (repräsentierbare, bis reproduzierbare) Ereignisse.

Gar zu häufig mit dem/den Repräsentierten / ‚Abgebildeten‘ verwechselte, bis gleichgesetzte, Repäsentationen / ‚Abbildungen‘ erfolgen nicht allein/rein mittels, über, durch und in (gleich gar ‚verbalen‘) ‚Sprachhandlungen‘.

[Abb Füllhörner Deckengemälde ‚Dogenpasalst]

  Sprachen‘ / Semiotika – zumal (gar schriftlich) reproduzierte Silbergefäße der Grammaticaweisen gegenüber dem Denken (inklusive so mamcher Gefühleshandhabungen)  derartige, zwar (sämtliche Wahrnehmung/en)  vorsturkturirende, doch (jedweses falsch, bis richtig, Verstehen) dadurch erst ermöglichende, Aspekte auf/aus.

Da wo und dass, des Zeichens ganze Umgebungsräume nicht etwa weniger wichtig –  allenfalls manchen (Ein-/Aus-)Deutenden manchmal weniger deutlich optional gewählt, bis änderbar, erscheinend – als jener komplementäre, dagegen stets recht kleine, Bereich eines/der Zeischen/s selbst.

 

… Vorzugsweise (vertrags)treue Willkürverzichte manchen. manchmal – auch als, zumal kreativ,  qualifizierte Freiheit (statt zumeist damit verwechselter Beliebigkeit ‚spontan impulsiven‘ Verhaltens) bekannt – (gar dreifach qualifizierte) Aufhebung/en, bis Überwindung/en, möglich.  

Berühmt/Berüchtigt – also auch viel verwendete, oft (gebildet) missverstanden, bis allerlei unterstellend/zuschreibend missbraucht – jener ‚beinahe Venezianer‘ und Nutznießer/Rückvergüter des Bildungswesens der Venezia, dessen (in diesem ‚optischen‘ Falle) astrologische, bis astronomischen, Künste so eng mit den (jeweiligen) Standorten (äh ‚dem angeblich, bis einzig, richtigen‘) und dem Topos/‚Thema‘ Turmhöhe/n verbunden werden.  [Abbs. Gemälde Galileo Galillei führt dem Dogen und Senatoren sein Fernrohr vor – Akademiker(innen) feiern Graduierung auf Markusplatz]

Von (hier/dort) oben aus … 

 

 ... wurde, bereits zur Zeit von Venedigs Eigenstaatlichkeit alsAdelsrepublik/Nobiluomooligarchie‘, die lokale Mittagsstunde – durch die h-Glocke Nona eingeläutet.

... wurden der Serenis(s)ima Beginn und Ende des Arbeitstages, sowie der erste Aufruf zur Parlamentssitzungen des Consiglio Maggior im Palazzo Comunale – von der a-Glocke Marangona (nach den Tischlern ‚Marani‘ benannt auch Bezeichnung aller Künstlergilden ud Handwerksgemeinschaften) – geläutet.

... wurde während Venedigs Eigenstaatlichkeit die zweite Aufforderung zum parlamentarischen Zusammentreten der, zeitweilig weit über tausend, Männer des Großen Rates von der cis-Glocke Trottiera übermittelt.

... wurden zu Venedig die Senatoen – von der d-Glocke Mozza Terza/Pregadi in den Palzup Comunale gerufen.

... wurden der Bevölkerung der «Serenisima Republica de Venexia», na klar auch Hinrichtungen – von der e-Glocke Renghiera/Malefico verkündet. Die unzähligen Reiseführerberichte über  auch hier aufgehängte Delinquenten-Käfige treffen übrigens in und für Venedig(s eherzivilisiertesRechtssystem) – kaum  zu.

Vor ihrem Eroberer und bestenfalls ‚Umgestalter Napoleon Venezia, in ihrem Goldkleid knixend, unterwirft sich Napoleonerlaubte Venezia wohl nur dem politisch und territorial benachbarten  Kaiser Friederich III. (des Heiligen Rämischen Reiches Deutscher Nation), einmal 1452 die (ja ‚inzwischen‘, bei Wiederaufbau. durch Stufen ersetzte) spiralförmige Rampe des Turmes, zu Pferde hinauf, bis zum Glockenstuhl, und zurück zu reiten – und danach, immerhin wieder eher freiwillig, einem ‚ihrer‘ vielen bekannten adeligen Literaten - Lord Byron.

 

So manche Aussichten auf die, und gleich gar Ansichten der, Laguenstadtinseln sind und waren (zumal, doch nicht nur, dabei, oder sogar dadurch) beeindruckend unterschiedlich, ‚derart unvollständig‘, da(ss) etwa die ‚kleinen/schmalen‘ Kanäle von hier aus / standortbedingt (auch unter/bei optimalen Bedingungen) nicht sichtbar, und\aber einem der Überblick dennoch vollständig erscheiend/erschien – gar anstatt so gewesen? sein werden/wird.

Es bleibe/t dabei. [Besonders zwei- bis noch-mehr-deutig erweist sich bereits/sogar  das mit/vom dem Wortfeld ‚ÜbersehenGemeinte]

 

 

Noch immer kann, von ‚hier/dort‘ oben ostwärts, eher auf den Kuppel(n)bau der Markuskiche hinunter (und so weitgehend am ‚Löwenplätzchen‘ vorbei, dass der Amtspalazzo des heutigen Nutzers ‚verschwindet‘), als darunter, bis in diese venezianische Dogencapella, gar Dogenbasilika, hinein, ‚gesehen‘, bis diese derart (zumal unartig, bis immerhin kritisch) ‚in die/zur Hand/hoch genommen‘, werden.

Wenigstens unter die Kuppeln von San Marcoehen ...

 

 

Wo zumindest ein so eigtümmlicher, hier immerhin in Gold bis Ewigkeit, gemahlter, ‚Schatten‘ auf Baukünste, jedenfalls der Turmbauabsicht/en, bis in die Himmel hinauf (zumal um bei, oder gleich, G-tt [gleich, bis ident/selbig] zu sein/werden), fallen mag,  dass Fundamentalfragen von/der/an, Sprache/n(vielfaltenvielzahlen) berührt SEINs/WERDENs Teilganzheiten und\aber Ganzheiten (gleich aller Teile inklusive i/Ihrer selbst) elementarst/existenziell betroffen (zumal wie sie, jedenfalls indoeuropäischer Entdeckung, respektive Verwendung, des Singulardenkens zum Horror/Schrecken gemacht, bis zu oft noch nicht hinreichend überwunden). Venezias Position (QTH) zwischen West tund Ost mag uns zu O. & G.J.'s Homepagehier als paradoxes Beispiel

zugleich durchaus manch gelungen erscheinender / jedenfalls koexistenzfähiger Synthese zahlreicher soziokultureller Pluralitäten und insbesondere so manch kreativer Individuen, 

aber eben dank/mittels unterwerfender und verzweckender Indienstnahme alles Vor- und Hinzufindlichen für, genaueste und vielfältig wechselseitige Kontrollen

(wenn hier auch hauptsächlich, insbesondere ihres einflussreichen Führungspersonals – nicht etwa, wie vielleicht zu oft, nur der [jn welchen Wortsinnen, gar von /resch/, auch immer] ‚armen‘ Leute)

durch, ein/das vorgegebene/s – sich für das ‚Neue‘, eben aus den Himmeln, äh von/mit G-tt, herab gehommene,  Jerusalem haltenden – überindividuelle/s (gesellschaftkiche/s bis gemeintschaftliche/s) ‚Wir‘ (etwa nur beispielhaft: ‚Venezianerinnen und Venezianer‘ oder ‚Rechtgläubiger‘ pp.).

[Abbs. Sin/Schin/unbekannter OT – Zersteruung und Sammlung: Trennung/Scheidung/Unterschied(e) versus Kontinuität/Gleichheit/Ein(s)heit/Sammlung und\aber zumal, falls/da Letztere nicht ein und der/die/das Selbe sein/werden sollten, bis könnten oder sind. ]

 

 

Wenigstens unter, bis in, den Palazzo Comunale sehen ...

‚Weiterhin‘ sehen nämlich (viele) Menschen von dort/hier oben eher auf ‚den‘ vorgeblichen Dpgenpalast na klar: Teile, jedenfalls Ansichten, davon (bis ‚die politische Klasse‘) – hinunter, als unter/in den gemeinwesentlichen/einen venezianischen Palazzo Comunale – gar Geheimnisse der über (den und die) Menschen  Herrschenden – hinein.

 

  Jedenfalls und immerhin bestehe «Pax Venexia» (hier) also in/aus/trotz/mit/wegen dieser Vielfalten Vielzahlen:

Stadt und Lagune sowie (ehemalige) überseeische Besitzungen der Venezia sind zudem eben sehr reich an Glocken-Türmen und kaum einer davon steht genau lotrecht/senkrecht; nahezu alle (na klar der) Türme sind, mehr oder weniger, geneigt ... Ihnen wenigstens hier (im Internet) eine gute Übersicht zu verschaffen. Und zwar auch ohne, dass der Campanile gleich umfällt, wie es etwa jener von San Marco 1902 wiedereonmahl tat - was ihm (bzw. Ihnen) inzwischen wenigstens einen bequemen Auf- bzw. Abstieg eingebracht hat (wie übrigens auch gleich ups ‚gegenüber‘ auf der Insel San Giogio Maggiore zu finden).

Dem gegenüber mögen der Vielfalten Vielzahlen Schrecken charakterlicher, zumindest aber verhaltensfaktisch jeweils erwählter/ausgeübter Handlungsvarianten des und der Menschen (gleich gar im Spannungsfeld mit den erwarteten – und Deutungen) deutlich weniger/schwerer ‚befriedbar‘/erträglich wirksam sein/werden – gar überindividuell hoheitlicher Zwangsmittel(androhungen) bis Entscheidung(sdurchsetzung)en bedrürfen. – Selbst und gerade wenn, personifiziert besetzbare Statushierarchien von angesehenen Eminenzen respektive Exzellenzen, oder wenigstens/immerhin aus gelehrten Magnifizenzen und Spektabilitäten, nicht notwendigerweise, der einzige oder beste Weg ‚weisen Regierens‘ und ‚guter Rechtsprechung … [Abbs. Richtend und regierend thronende Venezia am/vom Campanile di San Marco über AkademikerInnen auf dem Platz]

Zur psycho-logischen Meind-Map 'Bewusst leben' mit/nach Georg Penningtin

Skinnerscher  Behaviorismus des ‚mechanischen Weltbildes (mono- bis multi)kausalitischer Realitätenerklärungsmodelle – so (rein) zwar kaum noch mit akademischer Ernsthaftiftigkeit/Überzeugungskraft von epistemologischen Fachleten vertreten, dafür aber popularisiert, um so omnipräsenter, in/von Bevölkerungen abrufbar/aktivierbar empfunden – ist/wäre zwar gar nicht ohne Alternativen (zumal ihn erst) verstehender (anstatt singularisierend vergpttender / vereinzigend verabsolutierender) Vorstellungskonzepte Vorstellungshorizontkuppeln - gar mehr als zwei (namas 'richtig' und 'flsh'), doch die wenigsten Leute haben es – oder gar ein und des selben/identischen/übereinstimmenden Ausblicks/Anblicks Einwirkungsvielfaltenvielzahlen (auch nur ‚des‘/eines venezianischen Campaniles) – bemerkt/gewollt.

Der nicht allein seines rekordverdächtigen Alters, sondern auch der relativen Ursprünglichkeit seiner näheren wie ferneren Umgebung wegen, vielleicht ‚bedeutendste‘ Turm liegt aber heute (wieder) abseits der grossen Besuchermassen im Nordosten auf der Inselgruppe von Torcello: Der [Abb. Torcello Steinbank bzw. Kathedrale Assunta]

Cam­panile der Kathedrale Santa Maria Assunta  

 

 

Schon das Boot lief «durch die lagu­nare Verlassenheit auf einen weit­hin sichtbaren Fixpunkt zu, den mächtigen leicht geneigten» Glockenturm. «Er ist der Fürst der Lagune und kündet von der zentralen 'Rolle', die seine Stadt einst in See-­Venetien 'spielte', bevor sich dann alle Entfaltungen dieser amphibi­schen Kultur mit der Inselgruppe von Rivo Alto, Rialto, verbanden, die erst später Venetia hieß.»N:N.)

[Abb. Sreinerne Sitzbank in der Sonne der insel]

Link Tortcello & Inneres Entspannung

Die Türme – um die es auch auf dieser ‚site(durchaus) geht – sind (hauptsächlich) Glockentürme christlicher Kirchen; und Venedig ist bekanntlich voll derartiger Gotteshäuser. In einer der vielen Enstehungserzählungen hatte  Seine Eminenz Magnus der (wenigstens legendär) erste Bischof der Stadt auf den Rialo-Inseln eine Reihe von Visionen, in denen er sich beauftragt sah, folgende Kirchen zu errichten (vgl. A Zorzi):

[Abb. Stadplanstich PD Stich an Holzwand q4s??] «Am betriebsamen Cittanova hing Magnus seinen Gedan­ken an diese Inseln nach, an dieses seltsam geformte Siedlungs­gebiet, das aussah wie ein großer Fisch  mitten in seiner Lagune. Hier und dort, so hatte man Magnus berichtet, zwischen Schilfrohr und Schlammhügeln waren kleine Kirchen oder Ka­pellen errichtet worden. Die großen Kathedralen entstanden anderswo, #in Grado, in Caorle, in Torcello. Der täglich wach­senden Gemeinschaft von Rialto fehlte ein Ort zum Gebet, zur Versammlung oder zum Gottesdienst, bis (vielleicht eines Nachts, im Traum) der Herr dem Bischof Magnus eine Reihe wunderbarer Erscheinungen sandte.

Als erster erschien ihm der Heilige Petrus. Der Apostel­fürst befahl[sic!] Magnus, ihm eine Kirche am Rivoalto zu bauen, dort, wo er Rinder und Schafe würde weiden sehen: am östlich sten Ende der Rialto-Inseln, auf der Insel Olivolo, dem späte­ren Castello, ließ Magnus die Basilika San Pietro errichten, die zwölf Jahrhunderte lang die Kathedrale Venedigs sein sollte. Als zweiter erschien ihm der Erzengel Raphael und verlangte[sic!], daß ihm dort eine Kirche gebaut würde, wo er viele Vögel sich sammeln sehen werde; und Magnus ließ am entgegengesetzten Ende der Stadt, im hinteren Teil von Dorsoduro die Kirche San Raffaele Arcangelo errichten. Dann sprach zu ihm unser Herr Jesus Christus: Magnus sollte in der Mitte der sich gerade herausbildenden Stadt, an der Stelle, wo er eine rosa Wolke am Himmel schweben sehen würde, eine Kirche entstehen las­sen. Und so baute er mitten im späteren Venedig die Kirche San Salvador. Die vierte Erscheinung war die Heilige Jungfrau Maria, sehr schön und wohlgestaltet (molto formoxa). Sie wollte eine Kirche an der Stelle, wo Magnus eine weiße Wolke schweben sehen würde: für sie ließ er die Kirche Santa Maria Formosa erbauen. Nicht eine, sondern zwei Kirchen forderte[sic!] Johannes der Täufer, eine für sich, eine für seinen Vater, und so entstanden die Kirchen San Giovanni in Bragora und San Zaccaria. Auch die heiligen zwölf Apostel wollten eine Kirche in dieser neuen Stadt, und zwar dort, wo Magnus zwölf Krani­che sehen würde. Zuletzt wurde auch der Wunsch der Märtyre­rin Giustina erfüllt, die dort eine Kirche haben wollte, wo die Weinreben außerhalb der Jahreszeit Trauben tragen würden.

[Abb. Edelmagd der Dogeresa vor Madonna del Orto??]

Diese Legende […] ist von dem Dogen Andrea Dandolo in seiner Chronik Venedigs überlie­fert. Dandolo lebte siebenhundert Jahre nach den Visionen des Heiligen Magnus.» (Verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

Campanile di San Marco

 

 <

 

Mit mindestens vierlei, sehr unterschiedlich bekannten / übersehenen, Seten.

Prompt gilt, bis diente, dieser Markusturm als abendländisches Vorbild/Zitat zahlreichen, ebenfalls 'maritim geprägten', anderen:

Geradezu ‚stückwerkscharakterlich‘, liegt eben auch hier bei, nein eher wegen, aller Bemühungen um Vollständigkeiten, mehr oder minder (gar künstlerisch, jedenfalls da, äh des, Nachts) nahe, (nochmal) unvermeidlich tückischer Unvollständigkeiten, mindestens zu gedenken/erinnern:

  

Wider die von ihm als ‚Kübeltheorie‘ der Wahrnehmung kritisierte Auffassungen von der( der Realitäten Widerspiegelung)en  Vollständigkeit in Bewusstsein (bis Bewusstwerden) des/der Menschen, setzte #hierSir Karl Reimund (Popper) bekanntlich die Analogie seines ‚Such-Scheinwerfermodells‘.  An dem nicht allein seine interessengeleitete, selektiv aspektische und (zumal raumbezogen) ungleichzeitige Vorgehensweise auffallen sollte, sondern auch bekannt(er) werden mag, dass es unmittelbar knapp neben des Suchkegel des Lichtes, so maximal dunkel wie überhaupt nur möglich bleibt.

Gegenüber

Campanile di San Giorgio Maggiore

 <

 

 

 Hier, im Markusbecken (Baicino di San Marco), zwischen beiden – dem Turm von San Marco und dem von San Giorgio, der Grossen – beginnt, respektive endet, der mäandrische ‚Canalazzo‘ (offiziell, bis von den Fremden, bekanntlich ‚Canal Grande‘ und versehentlich sogar ‚Canale Grande‘ genannt). – Das Zeichen, und der Ausdruck, der (lange) andauernden venezianischen Bewusstheiten, ‚das Überleben durch Taten sichern zu müssen, die auf diue Zukunft gerichtet waren‘: Eben gerade. «nicht als unwandelbare Realität [...] sondern eher als originärer Ausdruck einer variablen Wirklich­keit, die ihren Rhythmus durch den Willen des[/der] Menschen und ebenso durch das Wirken unvorhersehbarer [auch] Naturkräfte erhält. Aus dem», sei es nun ‘wechselseitig’ und/oder ‘gegen­sätzlich’ zu nennenden «Wirken von Mensch und Natur[sic!] ist hier ein harmonischer [sic!] Gleichklang entstanden, der sich bildlich in den vertikalen und hori­zontalen Linien der Bauten zeigt, die, scheinbar vorn Wasser getragen, sich in der hellen Wasseroberfläche widerspiegeln.» . - «Hauptverkehrsader Venedigs und zugleich das Rückgrat der baulichen Struktur der Stadt. Auf insgesamt vier Kilometern ist im Lauf der Jahrhunderte ein geschlossenes Gefüge priva­ter und öffentlicher, profaner wie sakraler Bau­werke erwachsen, das von der Punta della Dogana bis zur Insel Santa Chiara reicht, wo die Berge der Voralpen die ferne Kulisse der Lagunenstadt bil­den.

Nicht weniger als 310 Gebäude reihen sich ent­lang des Wasserlaufs, darunter die bedeutendsten Paläste der Stadt». (Vgl. insgesammt U. Franzoi u. M. Smith, 2001 S. 9ff); verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

«Die Faktoren, die für das Entstehen des Kanals aus­schlaggebend waren, bestimmten schließlich auch die Art und Weise, wie hier der Alltag aktiv und kontemplativ erlebt wurde. Die ersten Schritte in Richtung Stadtgründung sind zugleich der Anfang der Ge­schichte des Canal Grande, wie sie sich in der Abfolge der Baustile der Gebäude entlang seiner Ufer ablesen läßt. [...] jene besondere Beziehung [...,] die von Anfang an zwischen der Welt[sic!] der Natur[sic!] und der vom Menschen geschaffenen Welt[sic!] bestand.

 Diese vom Menschen geschaffene Welt[sic!] fand in der Baukunst einen Ausdruck, der durch den Wunsch nach Kontinuität[sic!] geprägt war. Die verschiedenen Stilformen haben sich zu allen Zeiten vermischt, so daß Vergangenheit und Gegenwart ineinandergreifen und eine Einheit bilden, ohne jedoch das Werden zukünftiger Entwicklungen zu be­hindern. Die Vergangenheit blieb immer lebendig und entfaltete ihre Wirkung, die Gegenwart galt es auch in ästhetischer Hinsicht selbst zu erfahren und die Zukunft er­schien offen und unbestimmt.» (N.N.: verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) 

 

Campanile di Das Projekt könnte hier, jedenfalls  mit weiteren Türmen, fortgesetzt werden …

 

 

 

Zumindest nicht weniger bedeutsam, und eher noch etwas zahlreicher, sind die #hierBrücken Venedigs (das allerdings dennoch bei weitem nicht so viele davon aufzuweisen hat wie zahlreiche europäische Großstädte). [Abb. Geländerlose Brücke??]

 

Noch mehr bzw. andere Ansichten, auch der Stadt und der Lagune, ...

finden sich/Sie längst, oder bereits nicht mehr alle, im Web:

Externe Links und Distanzierungen davon

Internet-Emblem - mehr über unsere (externen) links

Venezianische Administationen und was online-Vügbarkeiten angeht ...

·         Eine recht gute (englische bzw. italienische) Datenbank mit den Monumenten der Stadt bieten die venezianischen Verkehrsbetriebe Actv im Internet an – hier werden auch gleich die entsprechenden Anlegestellen der Vaporetti dahin mitgeliefert.

·         Eine eindrucksvolle Sammlung von Fotos über Venedig – allerdings mit Kommentaren in einer im Internet noch weniger geläufigen Schrift – fand sich bei NN.

·         Der Fotograf NN stellt seine eindrucksvollen Bilder, die im Veneto auch als Postkarten und in anderen Formaten erhältlichwaren bis sind, auch im Internet vor.

·         Einen netten Service zu Anfertigung und Präsentation von ‚gewünschten‘ bzw. ‚vergessenen‘ Fotos aus Venedig im Internet bot invenicetoday.com an.

 

 

 

 

 

 Weiterrudern »»

Weiterrudern

 

Zur Reise 1989

Zur Reise 2001

 

Zu Herrschaftsfragen, äh der unserer San-Marco Übersicht

 

 


 

Zur Startseite der Venedig-Homepage

Kommentare und Anregungen sind willkommen: (unter webmaster@jahreiss-og.de).


 


 

Zur Startseite der OGJ-Homepage

 

 

 

by Olaf G. Jahreiss and with regret for hardly using the 'internet -language'. All images on these pages are (if not noted otherwise) mostly by courtesy of Stardivision GmbH or our own. - Zuletzt geändert am 29. August 2024.