Zwischen bzw. in den Erlebniswelten ‚des Nordens‘ ...
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... mag – wenigstens aber solle – sich das 'ware Leben' eher (be)finden denn 'nur' abspielen. Der Wandel soll bis möge dabei das Beständigste sein mit dem wir unausweichlicherweise zu tun haben. |
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Theorie Meer |
Theorie Meer |
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Möglichkeitenmeer (auch des qualifizierten ‚Zufalls‘) |
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Strebensmeer |
Kontingenzozean |
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Überflussmeer |
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Ruhemeer |
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Theorie Meer |
Theorie Meer |
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‚zur Güte‘ oder auch
nicht. [Nichts solle sich ändern – also jeder Vorschlag ein Tiefschlag] Abb. Kartenausschmott-klein „Vor allem eins – Dir
selbst sei treu!“ Findet ‚sich‘ nicht nur in der Literatur.
Auch ‚ständig anders‘
Daselbst stadtfein – bekleidet?
Der
ganzen Erlebnisweltenkontinents
des Werdens Hauptmetropole ‚Wandel‘
liegt (leicht aus dem
geometrischen, ins geographische Zentrum
gerückt) etwas ‚südlich‘ (gar polito-logisch) ‚unter‘
den/unseren/Ihren Territorien des
Zuhauses und der Langeweile. ‚Eingespannt‘
zwischen Tun & Lassen (genordet: links) und Verstandeskälte
wie
Gesundheit (rechts kartographierbar).
Nur sind nicht immer alle Leute dieser/Eurer Auffassung – und ich nicht sicher, ob/wie dieses Gemeinwesen für Menschen verfasst/gemacht, die diametral unterschiedlich üüberzeugt bleiben-!/?/-/. [Mir wäre vielleicht welch eine Reverenz was wert] K/Ein Nullsummenspiel zwischen Sein und/oder Werden geboten bis gesucht?
Immerhin mag/sollte verständlich sein, bleiben und werden, dass Menschen sich immer wieder nach dem/einem Gegenteiligen (zumal ‚Sein‘ genannt) gesehn(such)t – dieser Anderheit, gar räumliche wie zeitliche, Absolutheit höchster Vollendung bzw. Vollkommenheit zugeschrieben bzw. gar denknotwendigerweisen zugeschoben – haben.
Der grundlegende, gerade didaktische, Konflikt (nicht nur altgriechischer) dichotom digitalisierter, Entweder-oder-Denkformen (bis – Denkrinnen / Dualismen) ‚jedes ausgeschlossenen Dritten‘, verunmöglicht es anscheinend, den meisten Menschen meistens, Ihr/unsere eigenes SEIN mit der omnipräsenten (er)lebensweltlichen ‚pante re (alles fließt)‘-Erfahrung des ganzen WERDENskontinents zusammen, oder gar miteinander in Einklang, zu bringen.
[Kohelet wider Alleinheit] „Ist einer (der Menschen) alleine, so .... und eine dreifache ‚Schnur‘ reist nicht so leicht.“
Werden und Sein (auch Geschlossen gegen Offen) gleich absolut. oder was (gar paradoxerweise) auf Dasselbe hinauslaufen könnte, beide in gleichwertige, gleichberechtigte Wechselbeziehung (also relativ – immerhin ‚unter-‚ äh ‚zueinander‘) zu setzen, würde Es uns sogar erübrigen,G'tt einem davon unterzuordnen, äh gleichzusetzen, (also unserm Denken verfügbar machen zu s/wollen) – Zwar lexikalisch zutreffend korrekt als/in/mit ‚Du darfst/sollst nicht …‘ übersetzbar/verständlich verwendbar- [לא /lo/ sagt zu: ‚Sie werden nicht gezwungen sein/werden dürfen Unrecht tun zu müssen‘]
statt ‚beide/s‘ furchtsam-vertrauensvoll, respektive vertragstreu, für uns, insofern unbegreiflicher ‚Absolutheit‘/‚Ganzheit‘ überlassen zu, im engeren ja engsten/elementarsten Sinne, müssen, die uns Gegenübermacht sein/werden könnte (sich jedoch eben gerade nicht aufzwingt).
Die eigentlich zumindest
naheliegende Idee, ‚es lieber von (unserem eigenen) Werden,
als (unserem/amderem/dem) Sein, aus zu
versuchen‘, – schreckt
zwar Menschen, die an asiatische Denkformen / sino-tibetische
Sprachen gewöhnt sind, nicht so reflexartig
besorgt (etwa vor ‚fluider‘ bis pathologisch ‚multiebler Persönlichkeit‘
etc.) ab, wie viele im Abendland, die ja gleichzeitig von zumal solcher
‚Fremdheit‘ (der Idee,
‚das eigene. zumindest qualiale, Selbst lieber aufzulösen‘) fasziniert sind/werden – führt
auch nicht weniger wirksam zur, bzw. scheinbar an der Entscheidungsfrage vorbei: Ob eines der beiden, oder nicht eher doch
keines davon, das
‚letzte/erste Wort/dawar\דבר‘
.... (die Entscheidung/en über die Tempusform, wie ‚den
Inhalt‘, ‚des Verbs‘ gehört/en Ihnen, Euer Gnaden). Bereits/Sohar von Majestäten
eher Vertragstreue als widersprüchlicher, äh
aller, Erwartungen Erfüllungen
verlangend. [Nur Verhalten kann gar nicht unterbleiben
– doch, durchaus optional anstatt beliebig, anders
werden] Als
‚Lerche‘ b(Morgenvogel oder ‚Ohrenmensch‘)
wird ein ‚Uhu‘ (Nachtvogel / haptischeres Talent) eher unglücklich.
[Askese, Brot, Extase/n und sonstige ‚Spiele‘] ‚Reise vor dem Sterben, sonst reisen …‘
Sumpf der Langeweile, bereits vieler Menschen einzige Alternative zu Arbeitsbergen. Östlich von Zuhause und westlich von Gesundheit im Norden gelegenes, beides (gar einzelner bis aller Leute) erheblich betreffendes, elebnisweltenliches Territorium – eher noch, bis doch südlich, näher mit Leere und gar nach/als Entbehrung/en verbunden(e gar ebenfalls Leidenserschaffung – was verdächtig häufig als Gegen- oder Heilmittel, oder aber gefährliche Folgeesucht, gilt). ‚Leben sind immer voll‘, fraglich bis beinflussbar wovon/womit / durch wen oder was. [Recht häufig mit Einsamkeit/en (auch in Gemeinschaft bis Massen) verwechselt bis vermischt]
[Aufgaben/Nutzen ‚einerseits‘. Interessen (Leiden-Schaften, Pflichten, wie auch immer sonstige/zu nennende Umstände inklusive /jetzerim/) und Freude/Wohlsein ‚weiterseits‘ mögen dennoch als wesentliche Alternativen, zur/gegen/der Langeweile, gelten] Zumal ‚der Mensch‘ lebe schließlich ‚nicht vom (oder wär’s für‘s) Brot alleine‘, bereits vom Unterhaltungsangebot werde spannenderes erwartet – und Interessen (spätestens Konfrontationen) bieten noch beliebig mehr desselben / abwechselnden.
[‘Mission accomplished‘ oder auch nicht] Wer „Erzählen Sie mir Ihre Probleme“-‚Aufschriften herumträgt‘ kann zwar erfahren, dass ‚ein Jude der Tora‘, Frauen inklusive, ‚nie alleine ist‘ (R.Ch.Sch.) – doch auch an Forschenden und Lehrenden zieht das … so vorbei. [‚Nicht zu brauchen/müssen‘ kann erheblich demotiviewren]
Als ‚Steine im Fluss ®‘ bezeichnete ® immerhin V.F.B. eine, bis ihre, schriftstellerisch-didaktische Konsequenz daraus, dass einem selbst das eigne Werk(/Wirken) lange und oft (mindestens drei bis viermal, mit/ohne zeitliche Abstände, durchlesend / betrachtet) hochspannend (ohnehin ‚nötig‘ / ‚jeder Mühe wert‘) und wichtigst vorkommt! – Während vieles davon / darin (gar alles ‚was einen selbst erst irgendwann ermüdet‘) den und die andere/n, eines jeglichen ‚Seminars Publikum‘, sofort langweilt, bis abstößt – also: ‚weggespült wird‘ (gerade Wesentliches, das nicht nur ich alleine dafür/wogegen halte, ‚untergehen/übersehen-werden lässt‘)! [Innere Schqwinehunde leben/resultieren auch us Unterforderungen: M.v.M. handhabungsbefähigende Praxis] ‚Rotkäppchens‘, äh der Gewohnheit, Reverenz-Test oder sprachkundlich.
“Without bothering you with unnesssury details …“ übersetzen Deutsche zutreffend fälschlich ups als/in/mit: „Also mein Hauptpunkt hier ist …“ - Das Übrige weg zu lassen fällt (nicht erst pflichtgemäß belehrend, begründend, überredend etc.) ‚steinig aus‘ / auf / schwer! – Was jedoch ‚im Strom der Zeit/en‘ bisher, zumal an Literatur, ‚nicht untergegangen / verloren ist‘, erfüllt(e deswegen, ob/wie verdichtet, archetypisch, einprägsam, falsch/zutreffend pp.) eine Voraussetzung (marktlicher Attraktivität oder Erforderlichkeiten für viele Menschen/‚Kulturen‘) recht totalitär, wobei ‚Genus-lesen‘ versus ‚muss-Lesen‘ eher polar, nicht als dualistisch reduzierter Holzschnitt überzogen. gemeint sein/werden darf.
[In Bewegung(s gleich gar Änderung) zu bleiben/kommen – nicht immer, überall ganz (so) einfach/zwingend (behauptet, ‚selbstverständlich‘ bis vermeint)]
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Im Territorium der
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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