Schatzräume und
Verwaltungszimmer haushälterischen,
bis produzierenden, Handelns
Ökonomische Modalität |
ganz besonders (un)auffällig verborgen 'scheinbar'/paradox gesichert, nicht etwa (allein) so greifbar entzogener Kapazitäten / Möglichkeiten hier im 'auf Intersubjektivität/en orientierten Schlossturm von/an, bis der, Kapitalarten. |
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Jener/Jene – ob nun eher versehentlich, oder doch absichtsvoll
Heteronomie-Zwänge orientiert, als 'Herrschaftsauftrag' verstandenen/übersetzten - (gar/zumal zivilisatorische/n) Daseinszweck/e des und der Menschen 'auf Erden' /taxat
haschemech/ ùîùä çúç
'unter der Sonne', die 'am/im/als/mit Anfang' /bereschit/ widerholt
in Genesis-Sätzen () beschrieben/benannt –
wäre/n nämlich eher als 'und/aber verwaltet die Erdce/Vorfindlichkeiten weise (gar zivilisiert)'
begreifkich
gemeint. Zentraler - womöglich sogar aufzuhebender , bis zu überwindender - Fluch dabei: Die (ja immerhin Wert/e zu
konstituieren anscheinende/n)
Knappheit/en des/an Nötigem (und/oder gleich gar
erwünschten) Dingen, respektive Ereignissen und allenfalls
‚wesenhaften‘, äh ‚wesentlichen‘, Eignungen),
zu dessen Rückseiten bekanntlich allerlei Zuviels (gar
inklusive jene der, und an, Arbeit – mindestens aber 'Mühe/n', äh Leistungsproduktivität/en)
gehören, deren Fülle/n so manche Einsicht (namantlich in/an Wege/n) verstellen.
Spätestens dual dichotomisiert streiten
zweierlei ‚Schulen‘ um die Vorherrschaft über all das ‚Dritte‘ allen Vorfindlichens, und dessen künftige (gar Um-)Gestaltung / Verwendung:
Die eine Art und Weise ökonomisch-politischer Denkformen gibt sich, äh sind/werden, fest überzeugt davon, dass ‚der Staat‘ (die Verwaltung[sbürokratie] / Buchhaltung – gar die Planung) ... |
während die Gegengruppierungen ebenso unerschütterlich, äh grundsätzlich, gewiss, dass ‚der Markt‘ (namentlich die Beschleunigung, gar die, zudem tendenziell häufig, bis interessiert, als willkürlich ‚ordnungslos‘ / ‚selbstorganisiert‘ aufgefasste, Freiheit) ... |
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Sie wissen schon ... Jeweils eigentlich und komplementär passend ‚das böse/schlechte Problem‘ oder aber ‚die gute/beste Lösung‘ – zumal ‚Mehr davon‘ – sei/habe das/der/die Andere/n. |
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Doch auch eine/die
Kerneinsicht jener weiteren ‚Bibelworte‘ vom Einpflanzen/Aussähen des Samens und/aber dem Ausgeben/Anwendens der ‚Kapital-Talente'
sind weder harmloser, noch 'naturalwirtschaftsfeindlich' oder etwa zwingend
'subsistenzwirtschaftlich' orientiert (so gut wie jedes bisherige
Wirtschaftssystem wurde bereits/immer durch übernatürliche/kulturelle und/oder naturgegebene Weisungen zu
rechtfertigen, bis zu erklären/begründen - oder
wenigstens zu verstärken -,versucht). - Vielmehr verfolgt die/jede
Ökonomie – wenn (immerhin manchmal) auch möglichst optimal (zumal Effizienz und
Effektivität angebend/angehend) - ihr vorgegebene Ziele, auf
vorgefundenen respektive ebenfalls vorzugebenden, bis zu
entwickelnden/schaffenden/findenden, Wegen (ist/wird und kann selbst aber Keines/Nichts davon [ersetzend]).
Der weitverbreitete (gefährliche und bequeme)
Irrtum von der (zumal)
Wirtschaftlich(keit – Hauptcodewortmuster:
'ökonomisch-rationale Sachzwänge', 'Finanzierungsvorbehalt', 'Umverteilungslastenquote' pp.) als
letztentscheidendem Bezugssystem individuellen und (jedenfalls)
gesellschaftlichen Verhaltens
verschleiert/verstellt dies, nur allzu, oft/gerne. Beispielsweise und bereits
aus der 'Sicht'/Perspektive des Kulturalismus, äh
der 'Kulturen', spricht zumindest dagegen: Dass/Wenn/Wo/Solange
Machtfragen durch Kriege entschieden
werden, aber auch (gar selbst und schon
jenseits davon – und falls/wo diese auch allerlei Nachfrage, nicht nur Staatspleiten
und unwirtschaftliche Zerstörungen bewirken),
Investitionen in, bis Verzichte/Opfer. für so
etwas/jemanden wie Kinder respektive Künste erfolgen.
Erst recht falls/wo dies – gleich gar über solche der Pflichterfüllung, Oportunitäten oder immerhin überindividuellen Überlebens hinausreichend – zu Glücksgefühlen, Daseinserfüllung, Sinnerlebnissen, Beziehungsrelationen pp. beiträgt (vgl. etwa auch ‘Club of Rome‘ mit/bei F.-J.R.). Die gleichwohl (wider so manche Alturismusvorstellung/-ausnutzung) in/aus tauschhändlerischen Gegenleistungsperspektiven als Nutzen / Ertrag gesehen werden können & dürfen, ohne deswegen (namentlich: ‚oportunistisch individualnutzenlastig‘, ‚egoistischen‘ / ‚gemeinwohlschädlich‘ etc.) 'entwertet' zu sein, oder deswegen alle (zumal quantitativ) messbar werden zu müssen. Doch hat die ‚nationalökonomologische‘ Forschung inzwischen immerhin sogenannte ‚Wohlstandmasse‘ (wie ‚Bildungsstand‘ und ‚Gesundheitsversorgung‘ der Bevölkerung) neben dem/zum BIP (Bruttoinlandsprodukt – auch: Bruttosozialprodukt BSP), immerhin mit sozialer (statt etwa ‚gleicher‘) Verteilung / Allokation all dieser Güter und Dienstleistungen, entwickelt.
[Orestes V. Trebeis (Hg.) „»Woher das Ologische?« wird man als Jünger
der Nationalökonomie fragen, der »Wissenschaft der Trübsinnigkeit«, wie sie zu Zeiten
der Klassiker hieß, oder der »Metaphysik des Falschspielers«, wie Kurt
Tucholsky meinte. Dieser Band berichtet über weniger [sic!] düstere
Aspekte der Wirtschaftswissenschaft wie die
Ökonomik des Schlafens, die tiefere Ökonomik des Schlafens, den feministischen Standpunkt hierbei sowie über das Institut für Wesentliches und die alles beherrschende Oligo-nopopsonie.
Die 6. Auflage dieses unentbehrlichen Rat- und Trostgebers
für Wirtschaftswissenschaftler in (fast) allen Lebenslagen wurde erweitert.
[Dass,
wann, wo/inwiefern ‚Kochen‘ und ‚Essen‘ denkerische Angelegenheiten –
überrascht ja nicht notwendigerweise alle]
»Die Nationalökonomie gilt – zu Recht und im
Gegensatz zu anderen Wissenschaften – als eine trockene, oft fade und salzlose,
allenfalls mit Statistiken und / oder mathematischen Formeln garnierte Kost. Das ist nur zu
verständlich, fehlt ihr doch das entscheidende Gewürz >olog<.
[ . . . ]
Der Chefkoch des hier zu besprechenden Buches
hat daher z u Recht und mit durchschlagendem Erfolg für Geschmacks- und Lachnerven – durch einfaches Würzen das IX-Gänge-Menü
Nationalökonomologie angerichtet und sein
wissenschaftliches Rezeptbuch mit Hilfe einiger Gastköche (Kurt Tucholsky, Karl
Valentin, NN. und XXX.) erweitert.«
Berié in Bundesarbeitsblatt
(1989) Nr. 3
[Hyperreal (also wirksamer als Fakten/Messungen) sind/werden nicht erst oder allein deutende
Inszenierungen erdachter Findungen]
»Wenn das Werk überhaupt [negative;
O.G.J.] Kritik
verdient, dann allenfalls
wegen seiner allzu rigorosen Beschränkung auf die Wirtschaftswissenschaft. Die
Aufgabe, reales durch verbales Wachstum zu substituieren, stellt sich
schließlich auch in den anderen Fächern, und nicht alle sind so glücklich wie
die Haushälterinnen, die sich jetzt Ökotrophologen nennen dürfen. Wer ahnt, wann die Klassik in der Gestalt der Neoklassik
wiederkehrt, wer sich im Streit
zwischen Fiskalisten und Monetaristen auf die richtige Seite
schlägt, wer merkt, daß die Dekonstruktion dabei ist, den Konstruktivismus abzulösen,
ist allemal der Mann der Stunde. Er garantiert sich selbst den Arbeitsplatz und
seiner Wissenschaft ein grenzenloses
Wachstum.«
Konrad Adam in Frankfurter Allgemeine
Zeitung vom 14. 3. 1989“
[Rücktitel/Werbetexte
des Verlages; verlinkende und manch optische bis illustrative Hervorhebungen
O.G.J.]
Inhalt
Ein Wort zuvor
7 [doch
fünfteilig untergliedert mit signifikanntem Dank]
I. Zur Einführung
Whither our Ology by Manuel
Smith 26
Kurzer Abriß der
Nationalökonomie von Kurt Tucholsky 27
Die Geldentwertung von Karl Valentin 31
Wie man nichtssagend
bleibt, aber trotzdem eine Autorität von Edgar R. Fiedler 34
Weiterführende Literatur zu Kapitel 1 37
II. Wissenschaftsbetrieb
Regeln für den Erfolg von Diskussionsrednern
von Knut Borchardt 40
Konferenz-Glossar von George J. Stigler 48
Geläufige Wendungen in
Forschungsberichten von C. D. Graham, Jr 52
Aus dem Tagebuch eines
wirtschaftswissenschaftlichen Doktoranden von H. W. 55
Das
Wesentlichste über das Institut für Wesentliches von XXX 60
Zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit der
deutschen Nationalökonomie vom Schwachverständigenrat
zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Verwicklungen 66
Zur Produktivität Ottobeurer
Forschung von Klaus F. Zimmermann 72
Weiterführende Literatur zu
Kapitel II 82
III. Ethnologische Studien
Die Kultur der Ökon von Axel Leijonhufvud 86
Die Pepita von Erich Streissler 106
Der letzte Keynesianer von Ortwin Bernad 111
Milton &### Rose von
Robert Vare 113
Weiterführende Literatur zu
Kapitel III 118
IV Öko-Poesie
If You're Anxious for to Shine by Kenneth E. Boulding 120
32 Years After by Kenneth E. Boulding . . . . 122
Konvex, Konkav und Genossen
von 0. V. T . . 123
Varia . . . . . . . . . . . .
. . . 127
V Neuere Entwicklungen in der Ökonomischen
Theorie
Die Ökonomik des Zähneputzens
von Alan S. Blinder . . . . . . . . . . 130
Zur Ökonomie der Korruption
von Gregor von Rezzori . . . . . . . . 140
Die Ökonomik des Schlafens
von M. A. El Hodiri . 145
Zur tieferen Ökonomik des
Schlafens von T C. Bergstrom . . . . . . . . . . . 148
Die tiefere Ökonomik des
Schlafens. Wichtige Hinweise für die Entdeckung von
Aktivität X von Emily P.
Hoffman 152
Über den lust-verrnehrenden technischen Fortschritt von Martin J.
Beekmann . . . . . 157
Eine Anmerkung zu den
Opportunitätskosten des Heiratens von Gary North . . . . . . . 166
Heiratsverhalten und
Opportunitätskosten von Madelyn L. Kafoglis 171
Weiterführende Literatur zu
Kapitel V 177
VI. Dogmengeschichte
Eine Geschichte der
ökonomischen Lehrmeinungen von Lawrence H. Hadley 180
Bekenntnisse eines
Neoklassikers von Martin J. Beckmann 183
Anekdötchen 186
VIL Politökonomik
Wie man Wähler gewinnt... von
N. N . . . . . 188
Mensch ärgere Dich nicht' für
Wirtschaftspolitiker von Ursula Sommer . . . . . 195
Weiterführende Literatur zu
Kapitel VII . . . . 202
VIII. Ökonometrisches
Eine erste Lektion in
Ökonometrie von John J. Siegfried . . . . . . . . . . 204
Programm zur Erzeugung
nationalökonomischen Nachwuchses nach der Methode des
Least Square von P Nemo S. J . . . . . . . . . . . . 207
Über Extrapolation von Mark
Twain . . . . . 213
Proxies and Dummies by Fritz Machlup . . . . 214
Weiterführende Literatur zu
Kapitel VIII . . . . 214
IX Märchen und Balladen
Das Märchen von der
Strukturpolitik von Woffgang Stützel
. . . . . 216
The Ballad
Right Price by Bruce Knight
219
Der unterirdische Käsestrom von Mausenhausen von N. N. 224/226
Der Zauberer, der zu stark vereinfachte. Eine
Fabel von Harold Peterson 232/234
Weiterführende Literatur zu Kapitel IX 236/238
Literaturverzeichnis 237/239
Quellenverzeichnis 244/246]
[Abbs.
00av-global*.jpgs Diana Briggs as Mrs, Emma Peel
alias the oeconomics]
Sozial- wenigstens
aber Gesellschaftswissenschaften
erweisen sich, in (sogar für diesen gesicherten Schätzebreich, namentlich ‚der Werte‘,
hier bzw. heute wohl besonders entscheidend erscheiender Wirtschaftswissenschaften) wesentlichen Hinsichten, auch als Erforschung
von (zumal, aber nicht etwa allein, des und der Menschen - und auch nicht allein oder
nur des beabsichtigten also – durch/in Taten und
Unterlassungen - 'handelnde') Verhalten - durchaus bis
hinüber in den Blauen und Grünen Salon des (überhaupt) Lebendigen
und die, hier im Könnens- und Wissens-Schloss,
sogenannten 'Josephinen-Gemächer', aber
auch bis 'hinuter' in
'belebten/lebendigen' Umgang mit allerlei Vorfindlichem. - Und dies auch nicht
unbedingt in (null)summenparadigmatischer
entweder-oder-Auseinandersetzung/Konkurenz mit jenen 'niedereren'
Modalitäten oder gar
den fünf ‚dazwischen‘ liegenden Möglichkeiten-Aspekten, sondern unter all
deren - sie allerdings durchaus gestaltend
überformenden - Berücksichtigung/en. Und dabei (sei es nun eher) bekanntlich oder unbekanntlich
erstrecken 'sich' - respektive (wir) Menschen -
bemerkte wie unbekannte sozio-ökonomische
Interessenlagen auch in/aus
Richtung der und auf die 'übrigen'
vier Modalitäten des Rechnens äh
Denkens.
Ausdruck
bzw. Wirkung/en des besonders beleibten Fehlers
der Subjektvertauschung, Subjektschelte oder -gleichsetzung mit dem/als Objekt
- ist und wird hier das, verhaltensfaktisch durchaus wehemente,
Bemühen, die gesellschaft(swissenschaft)liche
‚Sphäre‘ ontologisch (also Sein/Werden-‚bestimmend‘/beeinflussend
in Dienst nehmen wollend bis sollend)
auch den/die höhermodalen auszudehnen:
Den Staat
oder den Markt über die
Wahrnehmung ‚drüben‘,
oder ‚wenigstens‘ bestimmen zu lassen was
Harmonie, oder schön bis überhaupt je angemessen/zulässig oder zutreffend, sei.
Die
Rechtsordnung
und -anwendung zur Optimierung wirtschaftlicher respektive
kultureller Interessendurchsetzung, oder sozialer
Ansprüche (‚drüben,
es Königs[zimmers]‘ - gleich gar solcher von
Individuen versus solcher von Gemeinwesen konfrontierend), zu organisieren.
Unermüdliche (gar da unerfüllte bis unerfüllbare) Hoffnungen in die, äh sisyphonische,
Verpflichtung ‚das immer mehr Ausweitens‘
ethisierender
/ die Rechtslage brav und fleißig zu überbieten scheinender Debatten, über bis in das bekennende
Verkünden (diese also jemandem – gar dem
eigenen ‚wir‘ bis ‚ich‘ besonders eindrücklich – meist aber möglichst
allgemein unspezifizierte Absprechenden) von (‚enthropisch‘-erfallenden,
neuen, verlorenen, alten, ‚sozialpsychologisch‘-zusammenhaltenden, konsensualen,
strittigen, wiederkehrenden, wider- äh
umgekehrten, singulären, inflationierten pp.) Wert(e)katalogen/Tugendkani. – Bis in die
Verselbstverständlichtheit
(mono)kausalitisch ver-tauschender
Aufrechnungen: insbesondere von Gehorsam(sleistungen) gegen
dementsprechendes Geschick bis Wohlergehen, aber auch von Schulden und
Versäumnissen mit, sowie als sündige äh
persönliche/leibliche, Schuld(zuschreibung). – Mit den vorbildlichen bis brav leitbildlichen
Konsequenzen
Bedingungslose (zumal
Selbst-)Hingabe an das (gerne auch
als ‚Leidenschaft für‘ bzw. ‚Liebe
zum‘ formuliert/reklamiert) und/oder (gar
vorauseilende, zumindest aber kompensatorische) Vertauensfoderungen
(namentlich nach dem 'think-positiv'-Muster:
‚es wird schon gut weiter
gehen‘) in das jeweilige gesellschaftliche, ökonomische
Ordnungs- und Funktionssystem, oder ‚zumindest‘ (bis ‚ersatzweise‘) in
gemeinschaftliche (weltanschaulichen, ethnischen, betrieblichen,
familialen)
Organismen äh Organisation(skörper).
Sind wohl nur einige der geläufigeren/präsenten Beispiele (derart irriger, dafür umso mächtigerer Hirrarchiesierungen der/des Mittel/s [als Ziel]).
Die Verwaltung/Bewirtschaftung, eben (zumal verwendende/verbrauchende) Beeinflussungen, des Vorfindlichen ist/sind, zumal wo es Knappheit/en – oder aber bedrohliche Überschüsse/Füllen – daran ‚gibt‘, kaum vermeidlich.
Ökonomie
‚betrifft‘, bis analysiert
(zumindest Repräsentationen
von Repräsentiertem) aber
auch die (re)produktiven Aspekte zumal des
Verteilbaren (darunter etwa Wachstum der Pflanzen/Produktivität
oder schrumpfende Erträge – zumal unter Berücksichtigung/en der Mitteleinsätze)
und seiner Allokation.
[Peinlichkeit
der Peinlichkeiten: Nicht einmal Spieltheorien sind/wären reiner Unsinn]
Empörung
veranlasst.
Gar aus/seit mehreren Jahrtausenden! [Ein Schelm wer (teilnehmend
beobachtend)
etwas (
Arges)
dabei
denk(empfind)et
] „Das
Wesentlichste über das Institut für Wesentliches“ I.f.W. enthüllt
von Trippel
X, eben anonymisiert in/aus O.V.T.s basalem Werk zitabel
da bereits beschämend eröffnet:
Dass/Wie Städtebau gärtenfreundlich. [Immerhin als literarische bis Film-Figur ist, schon für
Majorin Anya Amasova ‚vom
KGB‘ bei
Jan Fleming/
‚007‘, der Code/Name XXX bekannt – Urbanisierung gilt so
manchen als menschenheitliche Bedrohung (überhaupt-ReSCH)]
ה־י־ה-Wesentlich-he-jud-he – wer, wann wieviel,
bis welches, davon erträgt?
„Das Institut für Wesentliches [I.f.W. …]
besteht aus den Sektionen:
Sektion […] (mit der Tochtergesellschaft NON PLUS ULTRA Gerätebau GmbH […]“
sowie
Sektionen in
vier weiteren
Städten, des ‚Alten Europas‘.
Kooperationspartner des Instituts sind:
[‚Nationen‘/Kulturen getrennt
durch eine gemeinsame Sprache: English]
Institut für Angewandte Maßregeltechnik der
University of […]
Institut für Internationale und
Vergleichende Cuisinistik […]
Union of National Scientific
Information Nils and Nothings
(Unsinn) […]
Spezielle Arbeitsgruppen (aus Kooperationsverpflichtungen
und interdisziplinären Gründen entstanden) des Instituts sind:
Arbeitskreis
für alles
Gute (mit dem Aufbau einer Bürgerinitiative gegen die Abschaffung
des Sommers beschäftigt; z. Zt. in den Herbst- und Winterferien)
Projektgruppe für Angewandte Cuisinistik (letztmalig gesehen an einem Bratwurststand im
Süden Berlins)
Fachnormenausschuß
für Verbalinjurien
Die Mitglieder der
Sektionen arbeiten entsprechend [sic!]
der wesentlichsten Komponente ihrer
jeweiligen Neigung in einer der im Organisationsplan aufgeführten
Abteilungen mit. [Sind also mit Heinrich Heime, für/nach/gegen Immanuel
Kant, ‚leider nicht tugendhaft‘;
O.G.J.]
Abbildung 1: Organisationsplan
des Instituts für Wesentliches [I.f.W.] (Quelle: Eigene Erhebungen von/durch XXX)
Seine Wesentlichkeit Der Direktor habe den Vorsitz in(ne/von):/? [Pst Geheimnisverrat
(der
inneren Unterabteilung für Protokollarisches): ausgerechnet von jenen Sprachen/Denkweisen, die genauestens .kontrastklar. zweierlei
grammatikalische
Genera unterscheiden/wählen – werden gemischtgeschlechtlich
zusammengesetzte Gruppierungen
mit/unter der als ‚männlich‘-bekannten ups Plural-Form
repräsentiert]
Beirat für Nebensächliches (Dem eben weitaus größeren Komplement
all des Übrigen/‚Restes‘
zweiwertiger entweder-oder-Dichotomisierungen) [„Da haben wir den
Salat.“]
‚Seine
Wesentlichkeit‘, der Direktor, weiß –auch, wenn/wo es sich um eine/jene Frau handeln sollte, die
dazu/deswegen nicht
eigens (gar
‚bessere/schlechtere‘ als) Mann sein/werden muss: שי/Es\יש kommt
zwar darauf an, wieviel (‚vuka) /חיים\(chajim) was ein
Mensch/‚Leben‘ jeweils gleichzeitig erträgt? [Has she passed all tests of knighthood,
Milady] Doch bleibt dieses Paradoxon
zirkelschlüssige Unwissenheit über/wegen
-‚Außer-Gesamtheiten‘. überhaupt.
Planungs- und Beratungsausschuß für Zufälliges und Kleinliches
[Er hole sich/Der habe (bis ‚folge‘) andere(n) als ‚sokrajtische(n/׆)
Logik(en)‘] Dem
Direktor unterstehen ferner/hauptsächlich
die sechs Abteilungen (für: Allgemeines, Besonderes, Inneres, Äußeres, Sonstiges, Übergreifendes) und/\aber Unterabteilungen mit-בְּ gar manchen Reverenzen. äh Referaten:
Abt. [1.] Allgemeines
‚Solche/Die allgemeinen Aussagen gelten
allerdings nie für/in jeden/m
Einzelfall!‘
[Federführend griechisch/abendländisches Denk(empfind)en setzt/sieht Prinzip/ielles als höchst einzig Allerwichtigstes / Gottheit, äh (allem Exemplarischen /
namentlich ‚[dem/den] Menschen‘) überlegen
verstehende Vernunft, verheerend, an/ein] Gerade/Immerhin ‚Naturwissenschaften‘
entblößten bis entzauberten dies(e
vermeintliche Gewissheit)
kränkend, inzwischen als Wahrscheinlichkeiten/‚Ausnahmen‘
– was die wenigsten Leute überhaupt bemerken (noch
weniger ‚zugeben‘ [dürfen], und kaum welche berücksichtigen).
Unterabt. [1.1] Grundsätzliches
[Notfalls könne&dürfe Frau sich
immerhin/wenigstens aus einem. zumal innerlichen,
Knix
aufrichten] Referat für Erhebliches
[Der/Des Anderen zu bedürfen – das
Ungeheuerliche der Anderheit anzuflehen beschäm(t)e nicht] Referat für Unsägliches
[Schluss(folgerungs- wie End)-Satz:
Worüber/Wovon nicht gesprochen werden
könne, davon/darüber sei (jedenfalls verbal) zu schweigen]
Unterabt. [1.2] Eigentliches (Zumal neuronal/sensorisch bis
verbal/nonverbal abbildend) Repräsentiertes mag/könne
viel mit Repräsentationen wechselwirken – ohne deswegen / dazu (gar pantheistisch / gnostisch
/ materialistisch / beliebig … – ‚Barrieren
des Wirklichen‘) verschwinden (lassen) / nicht-(oder illusorisch-)sein/werden
zu müssen.
[Falls/Wenn/Wo/Soweit/Gesetzt in dem Sinne ‚wirkliche Wirklichkeiten‘ existieren, dass die(se – zumindest des/der anderen KaiserInnen) Realitäten nicht vollständig
allein von uns, bis gar meinerseits, determiniert/bestimmt.
(Axiomatische /
Gesetzte Reverenz der Grammatica) Dann
haben/finden Denkweisen (namentlich
inklusive auch nonverbale Sprache/n umd Narrative) Grenzenränder ihres/des Bewirkenseinflusses]
Dass Repräsentationen (‚Abbildungen‘,
‚Texte/Töne‘,
‚Gesten‘, ‚Empfindungen‘,
‚Gemeintes‘,
‚Ges/wolltes‘, Narrative‘ / ‚Erinnertes und Erzähltes bis Debattiertes‘ pp. Verhalten) existent, jedenfalls wirksam, wird nicht etwa ernsthaft
bestritten – ‚sino-tibetischer‘-Denkweisen/-Sprachen (weitergehende,
etwa als Projektionshypothesen / ‚hermetische‘-Offenbarungs) Einwände bleiben:
dass/wieso nichts ‚Abgebildetes‘ /
Repräsentiertes nötig / nachgewiesen / kein(e zumal ‚indoeuropäisch‘ singuläre
Entsprechung des/vom)
Futurum exactum(s als
überraumzeitliche Realität außergrammatisch) existieren muss. [Im Rigorosum weiß auch die fließend japanisch
sprachkundige, indoeuropäische Doktorandin, nach jahrelanger Teilnahme an
Geschäftsleitungstreffen plus Sozialleben daselbst, noch immer nicht ‚wie in
Asien Entscheidungen getroffen werden‘]
Unterabt. [1.3] Unverbindliches Willkürliche Beliebigkeiten sind/werden das
eigentliche Gegenteil von Freiheit/en.
[Unterschiedslose Gleichheit – fatalistisch
auch ‚ob sie …‘ was auch immer tun/tut] Spätestens im/am/unterm Totalitarismus zeigt
sich Terror: völlig unvorhersehbar wird jedes Verhalten diesmal/nächstesmal
‚bestraft/belohnt‘, oder eben nicht (vergleiche Vorstellungen/Lehren ambivalenter Gemeinwesen / Gottheit[en]
zumal mit gar nachstehend/erhalten-bleibenden / entdeckt-werdenden ‚VUKA‘-artigem Erleben/Aushalten von Vielfalten Vielzahlen variabler
Schwankungen – Unsicher unscharfer Unklarheiten bis umemtscheidbarer/unbemerkter Unwissenheiten
– Konflikthaftig komplexer Mengen Randlosigkeit
– Anderheitlichkeiten
Widersprüchlichkeiten).
Unterabt. [1.4] Bleibendes
Alles fließt,
verändert sich sogar, nur ‚der Als-Spiegel‘ / die (Wahrnehmungen
der ups persönlich
subjektiv bis intersubjektiv, nicht etwa nur
primär repräsentiert, oder Dasselbe immer gleich) Beobachtenden
bleiben selbig/identisch
(sogar
‚wechselnd zuversichtlich‘ anstatt:
darum/deswegen/dafür ‚unverändert‘).
Referat für Beharrliches Schon Dummheit und sogar/selbst Bosheit können, sehr
flexibel geändert sein/werden, ohne durch Erfahrungen bis למד LaMeD (weder vom ‚Lehren‘,
noch vom
immerhin ‚Lernen‘) abnehmen, oder alle/manche besser
werden/verschwinden, zu müssen – eher bedingt (auch
etwas davon) zu können.
[Dero
Fürstlichkeiten der Fehler Wohnung ‚finden‘ manche zwar drüben ‚im a/Anderen‘,
dem (ungeheuerlichen,
äh undeterminierten ups
Überzeugtheiten-)Hochschloss]
Referat
für Unabwendliches Der hochnotpeinliche
Unterschied zwischen Wahrscheinlichkeit/(serwartung)en und ‚Schicksal(haft‘-fraglich-genannt) / ‚Zufallendem‘ – zumal weder auf ‚Befürchtetes‘, noch
auf ‚Wünschenswertes‘,
reduzierbar begrenzter, sogar
Mühen. [Zur Offenheit / Transparenz gehört: ‚Irrtümer zu s/wollen‘
mag dumm/peinlich sein/werden,
‚Verfehlungen zu verbieten/verhindern‘ aber neigt/verführt zum Totalitarismus / Machtfragen-stellen]
Gerade Leichen verhalten ‚sich‘ durchjaus unausweichlich.
Wo/Da so vieles Tarnbares auch verborgen, zumal
vor sich/mir selbst/anderen zu verheimlichen versucht, wird bis gelingt
– namentlich was /pardes/-Deutungsbedarf-פרד״ס angeht. Nicht allein mit der viel zu leicht- und
eilfertigen ‚übersehenen‘ bis
verheimlichten ‚Vereinfachungs‘-Unterstellung:
es gäbe/gälte nur (diese – von, in,
und für sich selbet verständlich zwingende) ein(deutig)e richtig wahre Verstehbarkeit
und so-Gemeintheit;
sondern, zumindest auch, mit den so
verhängnisvoll gut vergoldet verborgenen und achtsamst
abgedunkelten Konsequenzen der Überzeugtheit von ‚Gedankenlese‘-Erwartungen: alle,
zumal gutwilligen andere/mich respektierenden/liebenden, würden bis
müssten
(gleich gar
‚dabei‘) dasselbe empfinden, fürchten, gönnen, motivieren, s/wollen, verstehen,
wissen wie
immer
alle/ich, derzeit äh Sie das
gerade/immer tun.
Vor allem aber verbergen sich viele gerne
unterstützt, bis kaum
merklich, also besonders wirkmächtig, mit/durch Alternativlosigkeitsvorstellungen
vor dem (zumal
bereits verantwortungslastig erfolgten/zu verborgenen/leugnen/‚vergehorsamen‘ versuchten) Wahleingeständnis jedes
jeweiligen Umgangs mit den – eben als ‚schicksalhaft/leidvoll/unverschuldet/pp. eben
‚zwingend‘ zugefallen‘-dargestellten/gar
beklagten, gerade von/gegen deren weiteren
Möglichkeiten ablenkend –
vorfindlichen Gegebenheiten.
[Tod-Handhaberisches
(ups Wahlverhalten / paulinisch
Korintherbriefe versus Römerbrief): Zumindest ‚wider Böses
zu tun‘
(so
eine kontemplative These, bis Hoffnung,
immerhin Eugen Bisers) mögen Imunisierungen
(trotz asketischer Isolationismen?-sogar
vermeidungsstrategisch) erreichbar zulässig gewesen sein]
Unterabt. [1.5] Vergängliches
[Leben und Tod – gar Auferstehung all der, nicht etwa
nur von den, Toten] Zeit/en, gar/hoffentlich
der Weisheit חכמ׀ה wegen: Zyklische bis
linear oder wie auch immer
sonst gerichtet respektive auch ‚holistisch‘-genannte
allgegenwärtige /olam/-Konzeptionen-עולם
/ signifikant prägende Erlebnisse. Vergangenheit vergeht (nämlich) nicht (notwendigerweise
/ falls ‚Barrieren der Wirklichkeiten‘
existieren).
Möglichkeiten, für sich persönlich, der( Zeit)en – bis der
Dinge und Ereignisse –
Handhabungsweisen zu ändern (vergessen/verfehlen wir) hingegen schon. – Nicht
einmal alle Ideen sind so ewig wie ‚Plato‘ vermeint haben könnte. [Ausgerechnet Quantenphysik / ‚Stoffzerschlagung‘
droht zu belegen, dass nicht einmal ‚Form‘ zerstörbar]Auch innerhalb
griechischen Denkens erlaubt ‚zyklisch‘ bis ‚holistisch‘ genannte Philosophie
der Materie Existenz obwohl/falls/im Wandel.
Sicherheits- bis Gewissheitsfragen sind/werden
heftig berührt.
Abt. [2.] Besonderes ‚Difference specifica erfordern
[Ungleichheit/en(forschung)]!‘
[Any thory of everything is a thory
of nothing]
Unterabt.
[2.1] Nutzloses kritisiert
Lexika-Ausgaben ‚unnützen Wissens‘, zumal als von (Gegen-)Interessen geleitet: Gleich
gar Selbst(zweck)e / unverzwecktes, bis
gar unverzweckbares Sein/Werden/Wesen/הווייה macht/hat absonderlich / wesentlich abgesondert/e Sinn/e.
Referat
für Wissenschaftliches Zugeständnis (spätestens
[wegen] des aufgeschrieben Überliefertens): Überprüfungsbedarf von
zunehmend mehr Gewusstem/Datenkenntniss zu
hinreichend verlässlichem Wissen!
[Wesentlicher, dass/wie ‚moderner‘ Gemeinwesen
Bündnisse/covenants mit/aus Technik, Wissenschaft und Ökonomie unkündbar –
gleichwohl fortzuschreiben/gestaltbar: Der Wind ר־ו־ח/Zug, gar des Fortschreitens/Werdens, lässt sich nicht vollständig aufhalten –
folglich sind Segel zu setzen / Weichen zu stellen, eben Richtungen zu wählen]
Unterabt. [2.2] Einheitliches
[Ein weiser Mensch findet, dank der Weisheit, aus Situationen
wieder heraus, in die eine kluge Person, dank ihrer eigens angeeigneten Klugkeit, gar nicht erst hineingeraten wäre] Gerade/Sogar
der Eigenname des semitischen Einheitszeichens װ bleibt
‚selbstständigkeitsbemüht‘ aus beiden undוaber
Hacken zusammengesetzt; eben ohne Schrägstrich/e durch (schließlich.
da uniform/rationeller, entfallende) Bindestrichverschmelzung/en ersetzen zu ...
Unterabt. [2.3] Gegensätzliches zuzu- bis
stehenzulassen enthüllt zumindest/zuletzt antinomistische Paradoxa.
[‚Wahres‘ liegt immer zwischen Extremen, doch so gut
wie nie genau in einer/der (wie auch immer zu bestimmenden) Mitte/n – nicht einmal
singulär (auf/in) eine(r Problem-)Dimension davon. – ‚Wahrheit‘ (selbst/gerade intersubjektiv
konsensfähige)
bleibt persönliches (‚komm jetzt/hierund sie selbst
nach was falsch‘)/Persönlichkeit]
Unterabt. [2.4] Eigentümliches
‚Eigentum/Absonderung‘ קדוש durchaus inklusive – längst nicht nur ‚privates‘
verpflichtet ohnehin.
[Limitation – nicht etwa Randlosigkeit, gelobt sei ER/sie/es – macht kreativ]
Nicht etwa allein Teile dessen was andere wie tun/wollen befremdet – gleich gar
Vernunften/Verständnisse: Längst nicht nur Individuen
neigen dazu eigenes kontemplatives Zufrieden-Sein/Werden mutwillig, gegen
besseres-Wissen-Können, zu gefährden.
[Ein
Begriff von ‚Seele/Psyche‘ – längst nicht allein/prptotypisch
‚russischer‘ –
wird hier/nur zu gerne – zumal im gnostischen Konflikt zu gegen ‚Geist‘/‚Rationalität‘, oder ‚Materie‘ gegenüber – bemüht/missbrauch um
sich/andere zu erklären (zumal
Führungsbedarf/Herrschaftsversagen beklagend – anstatt Änderbares zu ändern)]
Unterabt. [2.5] Verderbliches
[Ob verweslich/unverweslich…? – Was die/der
einzelne, gar individuell einmalige, Mensch/in (immerhin תורה) antwortend, bis anfangend/frei, ins große Gespräch-
einzubringen gekonnt haben wird] Zumal ‚Gewürzte‘, längst nicht
allein solche für/der Speisen, sondern auch/zumal ‚der Erde‘ (Menschen
also) liegen
nahe.
Unterabt. [2.6] Erbauliches
[Jede der fünf – nicht allein die vier
kleinen – oberen
‚Sinn‘-Spitzen des Bischofsturms] Zumindest Gegenteil, soweit nicht qualifizierte
Aufhebung, von/zu Selbstevernichtungsbr,ühungen
durch Verzweckungen/Aufopferung und/oder sinnlosogkeit/en.
Referat
für Genüßliches
[‚Großes Schlemmen‘ ist weder das einzige,
noch das verbotene elebnisweltenliche Territoroum] Bekommt einem sogar manchmal – nie
grenzenlos/ständig. (zunächst asyrische/nimrodische) Paradiesesvorstellungen / Schlaraffenland-Topoi trügen in fremdherrschaftsbedarflichen/heteronomistischen Führungs-
und Belehrungsabsichten; KoHeLeT.
Referat
für Sinnliches [Sinnfragenturm]
Rferat für Besinnliches [] Kontemplation ist gar kein Gegenteil
von, sondern eine wesentliche, Aktivität.
Abt. [3.]Innerliches
‚Kommt nicht
ohne/nur mit Außen aus/zustande!‘
[Noch so ‚Innerliches‘ nie ohne Form/en, deren
Zerschlagungen – bis/gerade in kernphysikalische
Tiefen/Dimensionen –
keine davon befreite/randlose Substanz liefern/finden]
Unterabt.
[3.1] Protokollarisches
[Ups: Individualdistanzen, bis zumal zwar
überindividuelle, dochvon Gemeinwesen zu Gemeinwesen /pelg/-verschiedene-פלג Territorien, erkennend/wahrend] Weder war sie/bis/Mistress
willens, noch dazu verpflichtbar, ‚ihren‘ bissigen Mann an der Leine zu führen.
Grenzenwerteunwesen
unterschätzen – und zwar, auch bis gerade, unbeabsichtigte (namentlich:
singulär/indoeuropäisch rechthaberische) – Verstöße gegen (jeweils ‚einseitig‘/komplementär
gar unbekannte) Höflichkeitserwartungen – na klar, des
Mitschreibens/Ihrer Aufmerksamkeit(en bis Achtsamkeit). Jemand bemerkte (etwa mit Bundespräsident Johannes
Rau erinnerlich ‚kalauernd‘) den Unterschied zwischen
einem Erpesser und ‚dem Protokoll‘ darin/daran, mit
einem Erpresser eventuell verhandeln zu können. Wobei die Arbeit dieser (geheimnisvoll
gar mehr Einfluss auf die Causa fornalis als auf die
Causa materialis nehmen/haben, bis Finalitäten von Effizientem/Effektivitäten
unterscheidbar werden, könnenden) Abteilung am besten gelang, wenn weder Gäste noch Gastgeber
diese als solche, deren Anwesenheit/Eingreifen bemerkten.
Segreti Notario Ducale –
leicht und gerne, nicht etwa nur missverständlich, doch dafür/daher oft
danebenliegend, mit
‚geheim‘ verbunden. Abb. Notaricon Palazzo Comunale
Venzsia [Wo, und auch schon ‚falls’, Sie das, was ich für ‚Bekleidung‘
halte, als ‚Verkleidung bis Täuschung ansehen‘, empfehle s/ich solche Interaktion zu beenden; ansonsten
gelobe/fürchte ich – in Tat und Wahrheit – ein Negativsummenspiel daraus
zu machen: Zumindest ich möchte Ihnen nämlich nicht (länger /
irgendwie) von
Nutzen sein/werden, und vielleicht/wie-leicht vermag ich – immerhin
‚gemeinwesentlich‘ –
zu schaden – schauen wir mal / Risiko]
[Dogales Gefolge – da, äh wo ansonsten die Ranghöchsten auf sich warten lassen / sich
Geltende selten machen]
Wie mehr oder minder konsequent observant
auch immer – komplex sind/werden Protokolle durchaus – auch falls wo sie
weniger überraschen sollten als order of precedence
Vorrang/Rangfolge der Wichrtigkeit/en manch Höfisches nicht los geworden – weder
durch Abschaffung der/von Höfen (was Hoheit über Menschen weder
beseitigt noch betrifft)
noch durch/als Höflichkeitsverzichte (und sonstige
Übergriffe/Distanzverletzungen, äh ‚Zwangsnotwendigkeiten‘).
[Manche halten, bis akzeptieren sogar, den Carnevale als Ausnahme bis Ausgleich des, oder vom,
Hyperrealen]
Wo gerade die Herkunft weniger als der aktuelle Status – etwa in
wessen Begleitung/Gefolge sich jemand gerade befindet – darüber entscheidet wer sich (wann bis
überhaupt – fornell korrekter Weise) vor wem zu verbeugen hat (jedenfalls soweit es sich nicht
oder nur um die allerobersten handelt).
Manches
‚ändert sich‘ nicht so gleich.
Abb. [Hauptsache verstellt Was, wozu, wie Virtualitas Gartenbank bisInteraktionsvorbereitung
wirkt] Beliebte/Berüchtigte Beispiele, wenn sich eine
rangniedrigere Person
(soweit gar erwartungsgemäß) vor ranghöheren verbeugt,
solange und wenn sie diesen alleine begegnet;
während diese (
quasi
umgekehrt, bis manche ‚ungleichheitlich‘
überraschend/empörend) ‚vor ihr‘, respektive vor
dieser Begleitung (wegen/zuliebe) knicksen/dienern (was sie eben nicht zu tun habe) falls dieselbe Person mit
noch höherrangigen Leuten unterwegs/zusammen auftritt (etwa um
deren Status nicht unnötig zu mindern indem ihr Gefolge … Sie ahnen schon). – Stets unter dem beinahe
ideal flexiblen Vorbehalt: Einander an diesem Tag schon einmal begegnet sein zu
können, was weitgehend (zumal manchmal bis auf ‚Dienstboten‘) von wiederholtem Grüßen
‚entlaste‘ (zumal
‚private‘ Rangfolgen abweichend regelbar/observant,
gar hausgemeinschftliche, bis ehepartnerliche
… Sie wissen schon).
[Diese Dame trägt Kleid und knickst
– mehr (Investment/Repekt) zu
verlangen trügt, auch und gerade ‚Höflingen‘/Cortigiane
gegenübermächtig]
Das legendär so gefürchtet( komplex)e, bis (gar
ideal/hyperreal als Projektionsfläche für alles heranziehbar) ‚verhasste‘, ‚spanische
Hofzeremoniell‘ wird allerdings, bis
heute, [Eher wider die Thesen von der
Abschreckungswirkung höfischer Gepflogenheiten gegen/von ‚Bürgerliche/n‘] von
eher ‚alexandrinisch-persisch antiken‘ Formerfordernissen Asiens übertroffen.
[Ups Lösungsillusion Gleichheitsideale
und deren Gegenteile]
Referat für Grenzregime (Lord
R.G.D.) Die (zumal arrogante) Lust (an)
der Provokation bleibt omnipräsent(es Fremd-Motivationsmittel).
Unterabt. [3.2] Technisches gleich gar solches zur Handhabung/Vermittlung von Gefühlen, bis
Emotionen/Handlungen, doch auch ‚persönlich/e‘ gar körper- äh haushaltsnahe.
[Ursprünglich zwingen auch/gerade
zuverlässig(
gewartet)e
Automaten und algorithmische
‚KI‘-Programmierungen (bis Abweichungen/bugs) zu nichts – dies geht (gar wider so
manches Erwarten/Behaupten)
auf Menschen zurück]
Unterabt. [3.3] Organisatorisches Auch/Gerade ‚DAU (dümmdte/r anzunehmende/r user/s)
gerecht‘-gestaltend/mitnehmend, bis Mehrwert/e betreffend.
[Entscheidungen – gleich gar über
Zuständigkeiten –
fällen und Ergebnisse kontrollieren, bis zu Strategemen
der List, erlernen/praktizieren] Kein Plan übersteht die erste Begegnung
mit ‚dem Feind‘/den Realitäten unverändert – was gerade nicht von der
Notwendigkeit entbindet mindestens überhaupt einen / sich bis Mitarbeitende
vorbereitet zu haben.
[Keep it simple and stupid. –
Zumindest Realitäten sind komplex genug, zumal für dumme und einfach aus-/eingebildete
Menschen]
Abt. [4.] Außerliches ‚Sogar/Gerade Oberflächen sind besser und wichtiger
als ihr Ruf!‘
[Meine lieben Komilitoninnen
und Kmilitonen, sie wissen. so gut wie ich: Die/Wir Theologen reden zu viel. Ja man staunt was diese
Leute alles wissen – das trotzdem völlig falsch ist. Ich gehöre ja selbst zum Teil dieser
Zunft an.‘]
Unterabt. [4.1] Reinliches
[Hygiene ist/bleibt allerdings etwas
wesentlich anderes]
Unterabt. [4.2] Kleidsames
[Innen und aussen bleiben unauflöslich in- und miteinander verbunden:
Ein der Länge nach zerschnittenes Möbiusban ergibt
bekanntlich ein Paar Handschellen] Zumindest Frau sieht bekleidete Frau – hilfe! Muss ich jetzt auch so was tragen? Die
Verkleidungsvorwürfe verbkassen spätestens dagenen.
Referat für Fassaden
[Gerade Innenfassaden haben so manch
Äußerliches]
Abt. [5.] Sonstiges ‚Weitere
Kathegorie(n als zwei) anerkennend!‘
[]
Unterabt. [5.1] Sächliches
Zwar
kaum ‚Menschenfreunde‘ (allenfalls konkret betreffenden/betroffenen
gegenübermächtig),
doch mit Menschenfeinden (bereits/gerade solchen Sachen, die wir dafür halten) nichts zu tun haben
wollend/e.
Unterabt. [5.2]Betuliches / gentleness
[Vaterländisch
es als: ‚noch kulturalistischer, bis menschenfeindlicher‘-entblößt – wie bereits Muttersprachliches
פלג]
[M.A. – Gramatica: betulich / gentle]
1) so wie man (als Frau/anima) mit einem Kind umgeht (fürsorglich,
mütterlich/tantenhaft)
2) in Ruhe; so, dass man sich/andern Zeit, bis
Gelegenheiten, lässt und nicht in Stress oder Hast gerät (beschaulich,
bedächtig, behutsam, gemächlich, entschleunigt –
um entschieden, beinahe ‚veterenär-/kinderärztlich‘
unmerklich, präziese gehandelt zu haben)
1) make quiet, make gentle; stroke;
ennoble, refine (Archaic)
2) aristocrat, person
of noble birth
3) kind; soft;
moderate; easy-going;
noble, aristocratic
gentleness[gen·tle·ness || 'dʒentlnɪs]
(ש"ע)
עדינות; רכות;
נועם הליכות;
אצילות; מתינות
[Spätestens/Immerhin ‚Matriarchate‘-genante Verhältnisse legen ‘Motivatoren’ offen: ‚‘Rejoice … allways … and\but
let you gentleness be known to all people’]
Referat für Interessen
[]
Referat für Lust/Wohlsein
[‚Wie
ich noch a Kleinkind war, in meiner Mutter Arm …‘ Georg Kreiser
nichtarische Arie]
Referat für Freude Abb. Herz Freundschaft [Freunde
haben gar kein נ-nun-׆ zuviel
– vielmehr sind (di)es wenige: ‚Es heißt
Freund-schaft weil man mit Freunden alles schafft‘]
Unterabt. [5.3] Genierliches Es gibt Falsches/kommt zu Fehler/n!
[Schlimmere-Scham/Blöße-noch-ups: Immer relational innerraumzeitlich bezogen auf (gar
axiomatische. Interessierte, …) Vorstellungsfirmamente und/oder Erwartungshorizonte – statt:
existenziell]
Unterabt. [5.4] Anstößiges Es gibt keine
(gar einzig) richtige Reaktion – sondern
Alternativen/Optionen.
Unterabt. [5.5] Verdrießliches Unvollkommenheiten, Perfektionismen und/aber Vollzugsdefizite, sogar des intersubjektiv Konsensfähigen/gemeinsam Gewollten,
betreffen Sekbugkeiten wie Anderheiten.
[Jene Beschlüsse/Bündnisse auf die sich Parlamente/Gesetzgeber
einigen oder eben nicht, sind recht häufig (mehr oder minder) sachfremd – doch
abänderlich/reformierbar]
Referat für
Ichneumonisches
[Nachjagend dem
Unglück, gleich gar/nicht anderer/der
übrigen, um-zu nutzen] Zwingen will und kann ich
nicht (schon
gar nicht jeden anderen Menschen) – mich anzuflehen hat schon mal für/zum Machtverzicht über
andere gereicht.
Abt. [6.]Übergreifendes
‚Gar kein
Kosmos allenfalls ! עולם‘ [Auch dies nicht
unbedingt/bedingungslos singulär: עולמות]
Unterabt. [6.1] Globales
[] Die kürzeste Verbindung zwischen zwei
Punkten auf einer gekrümmten Ebene beschreibt/folgt eine/r Kurve.
-Referat für Erdnahes []
Referat für Nebuloses [Wissenschaftliche Politikberatung
könnte zwar ‚bessere Politik/en‘ ermöglichen – ersetzt aber keine sachfremde Entscheidung durch menschenfreundliche]
Unterabt. Integrierendes []
Referat für Verfolgtes
[Auch kein Ziel
zu haben (so/da ‚zu bleiben‘), ist ein legitimes Ziel] außer bei (jenen von) Zielen, kommt es auch bei (je)der(lei) Verfolgung von Menschen, darüber entscheidend auf die
eingesetzten Mittel an – was deren Erreicjen taugt.
Unterabt. [6.2] Vergessenes
[Allwissenheiten bleiben über- bis außerraumzeitlich] Lückenmanagement kann & darf intelligent(er werdend
– auch ‘[un]known unknowns‘ ‚umfassend‘/betreffend) erfolgen.
Immerhin/Spätestenss ausgerechnet qualifizierte Ethik weist daruf hin: Dass Menschen
Dineg, Ereignisse und/oder
Personen die/obwohl sie ihnen
‚wirklich/richtig‘ wichtig – vergessen
(versäumen/verfehlen
tun).
Unterabt. [6.3] Verstaubendes
Längst …
[Phantasie
ist ein ‚unbegrenzteres‘, zumindest umfassenderes, Nichtwissensprinzip
als Wissbares – dies aber weiß, dass
Erkenntnis/Gründe (auch so/zu gerne
‚Kopfkino‘-genannte immerhin/gerade
Vorstellbarkeiten) kein Handeln ersetzen/erzwingen] publiziert, rezipiert,
verfilmt und\aber …? (Zumal einem/uns) ‚Neues‘ vor zu ziehen ist (um 1605/20 herum) in/zur abendländischen Mode‘
gekommen/geworden –
Unwissen, immerhin Hauptstadt des/unseres Wissensterritoriums überhaupt
bemerkt (kaum ausweichlich): Was wäre die Welt [sic!] ohne ein weiteres Werk.
Wahrscheinlich
nicht viel anders als sonst, richtig? – Nein,
falsche/irrige ‚Bescheidenheit‘, bis ‚Forschungsfeindschaft‘: עולם׀ות wäre/blieben eher ‚unbeantwortet‘/ohne Ihren
–
zumal gar vielleicht teils einmaligen/künstlerischen,
oder immerhin falsifizierenden – Beitrag. s [Zumindest solang/fall/wo ‚Phänomen/e undװaber Detrungen‘
unauffindbar scheint? – Denn ‚des
vielen Büchermachens ist kein Ende‘; קוהלת]
Unterabt. [6.4] Unausstehliches
[Es existiert Unerträgliches,
aber-ו manche ertragen es]
Der zivilisatorische
Preis dafür, vernünftige
Konsequenz dessen: Dass Ander(heit)e(n zumal, bis nicht einmal
ausschließlich nur kriminelle, äh kaiserliche – doch auch, schwächere
Narren, mächtigere Idioten pp.) / Nicht-ichs summenverteilend
da sind – ups Kompromisse/Duldungsbedarf.
[Sektionsmitglieder … der Frauen Team spielt
erfolgreich,
zumal in Unterzahl, mit]
„Der Gegenstand ihrer Mitarbeit bewegt sich jeweils im
Rahmen der Aufgabenstellung des Instituts für
Wesentliches, die wie f olgt definiert
ist:
Das Institut sieht seine Aufgaben vor allem darin:
1. Wesentliches zu fördern,
2. Wesentliches zu publizieren,
3. Wesentliche durchzuführen.
[‚Phänomen/e undװaber
Detrungen‘ scheint bis sind allerdings weuter unauffindbar: Denn Ee geht darum vieviel respektive
was davon/Wesentliches erträglich] Die Arbeitsergebnisse sowie alles
überhaupt Mitteilsame werden primär im Zentralblatt des Instituts für
Wesentliches, in Des Pudels Kern, und in den je nach Bedarf erscheienenden Bänden der Reihe Kern-Forschungsberichte
veröffentlicht.
[Falls/Wo ‚Fortschritt‘ sogar/immerhin
ein Zug – lassen sich wenigstens ‚die Weichen richtig‘ stellen]
Forschungs- und Entwicklungsprojekte des
Instituts sind:
[Dass nicht
jede (‚steuerpflichtige‘) Person jede Forschung(sfrage) einsieht, bis (zumal
Ergebnisse – namentlich Wandel, statt Gewissheiten) akzeptiert, ist zwar
omnipräsent/verdrängt – spätestens ‚populistische‘ Parteiungen stellen (auch aus
eigenen Abschottungs- und Abdichtungsinteressen) die ‚Forschungsfreiheit/en‘
grundsätzlich(er) in Abrede/n. – Dabei genügen bereits unvermeidliche, bis
gesellschaftlich konsensfähige, Interessenlagen (der/an Knappheiten-Verwendung
– immerhin Markenkern des Ökonomischen) und zumal Wissenschaften-Förderungsverfahren so manches – gar
Grundlegendes bis Wesentliches – zu ‚übersehen‘ / unterlassen / verhindern]
1. Abgeschlossene [sic!]
Projekte [Wesentlichster Revisionsrückstand]
- Feststellung der verdauerfreundlichsten
Oberfläche (vulgo: Pelle) der drei gängigsten Typen Frankfurter Würste. (Siehe:
Des Pudels Kern, Nr. 3, S.4).
- Der Mensch als
solcher und seine Herstellung im speziellen. (Siehe: Des Pudels Kern,
Nr. 1, S. 3, insbesondere beachte das Ergebnis: ... Der Mensch ist der einzige
rückkoppelungsstabilisierte multifunktionale Servomechanismus, der in Massenproduktion von ungelernten Arbeitern
hergestellt werden kann.)
- Entwicklung der
Buchentstaubungsanlage Modell Pustefix 7801. (Siehe: Kern-Forschungsberichte
Band 1) [Unabwendbarer Automationsbedarf – auch das
letzte aller abweichenden Gutachten ist längst zum nun einhellig bekannten
Ergebnis – gesundheitlicher Unzumutbarkeit, menschlicher bis avatarischer Abstaubhilfen, sogar für Bücherwürmer –
gestoßen]
- Win 008 (Wesentliche Injurien Norm) „Maße und Toleranzen“ (Insbesondere beachte dieses Ergebnis: … Kultur[alismus]bezug. zumal nicht ökonomisch(-rational)e Logiken. bestimmt das/im letztlich entscheiden Bezugssystem von/der Menschen; F.J.R. Club of Rome ff.)
2. Laufende Projekte
[]
- Fallstudie über die Integration funktionsloser Hochschullehrer
in ein universell ergatives
Biotop
sozioökonomischer Isolate. (Siehe: Mitteilsames Nr. 1 vom 9.6.1977 [uneigentliche – eben nicht eigens eingegrabene – Gründungsurkunde des I.f.W.])
- Informationsbarrieren bei der Verwendung basischer Destillate in Zonen ariden Klimas. (Siehe: Des Pudels Kern, Nr. l, S.3 insbesondere Reduktionismusphänomenologie: Jede Modalität macht wesentliche Wahrheitsaussagen über alle Dinge und Ereignisse: namentlich nicht etwa nur/zuerstzuletzt die Biologie/Naturwissenschaft[en] für lebendige/natürliche.)
- Sinnliches undװaber Unsinnliches im Lichte der eigentlichen Wesentlichkeit, gleichzeitig als ausdrückliches Maß für das Hinderliche in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Ein Kooperationsprojekt mit der Unsinn. (Siehe: Des Pudels Kern, Nr. 1, S. 3 und Nr. 3, S.3)
3. Geplante
Projekte
[Tun & Lassen Territorium der
Erlebniswelten]
- Die Herstellung der
„multifunktionalen Servomechanismen“ (siehe
unter 1.) in Heimarbeit. Eine Feldstudie unter Berücksichtigung
sozialökonomischer, marktwirtschaftlicher und ergonomischer Aspekte. (Siehe: Des
Pudels Kern, Nr. 1, S. 3. Das Projekt konnte bisher nicht gestartet werden, da
die geplante
neunmonatige Laufzeit
auf Wunsch der
Direktion des Instituts um zwei Monate verkürzt werden soll)
[Es sollen sich
(daher?) auch schon (gar gynäkologisch)
habillitierte,
weibliche homo-doctus-Gehirne
um die Direktion beworben haben]
- Die Form des Regentropfens im Wandel
der Zeiten. (Siehe: Des Pudels Kern, Nr. 4, S. 7. Die
Projektgruppe sucht noch immer einen Schirmherren für das Projekt!) []
Das Endliche im
Wes als Unentliches im Wes-Entlichen des Unwes.
Eine Un-Studie über Fugliches in der Philosophie
des Wesentlichen. []
Die Übersetzung [sic!] wissenschaftlicher Redewendungen. (Siehe: Des
Pudels Kern, Nr. 4, S. 3) []
Führungskräfte auf der Wiener Walze. Ausmaße außerberuflichen
Pendlerverkehrs. []
Wege zur Realisierung der Erdvergrößerung.
(Siehe: Kern-Forschungsberichte Band 1) []
Rationalisierung im
Konzertleben. (Siehe: Des Pudels Kern, Nr. 1, Projekt-Vorlaufstudie)“
[]
(O.V.T. ‚Nationalökonomologie‘, S. 60-65 Kursivdruck und Organigramm im Original: verlinkende und andere optische Hervorhebungen O.G.J. assited by XXX)
Eine wesentliche Schwierigkeit / Konsequenz des Auseinanderfallens von mikroökonomischen und makroökonomischen Einsichten / Imperativen besteht darain, dass die makro (und mezzo) ökonomischen Zusammenhönge zwar immer wieder zusammenfinden, wieder und gegen die Krise/n erneut funktionieren werden – die Frage dabei aber bleibt/ist wann sie dies tun – während die einzelnen Personen und gar Individuuen auch während der ganzen (und gerade in der Zwischen-)Zeiten wirtschaftlich von etwas bzw. überleben s/wollen. 'In the long run' so breits Lord Keyns und andere Fachlecute, 'we are all dead' - während die Ölpnomie, spätestens dann wider ... Sue wissen schon.
Räume, jedenfalls
Sphären/Vorstellungshüllen, des Wirtschaftens (Feld/Kücje/Maschine) /Verwaltens (Sekretariat) - ÖKONOMIE
Homo Ökonomicus auch als der (auch,
bis begrenzt – anstatt 'nur') rational/vernünftige Mensch verständliches/übersetzbares
Konzept des (zumal zum nichts als dem
Überzogenen/Übertreibenen) Tausch-Handelns (wo/da für Alles, was einem etwas wert
ist, bezahlt wird, doch/eben nicht beliebig [und noch nicht einmal immer
angemessen] viel und schon gar nicht ummer Geld[äquivalente]
oder, wie auch immer definiert, Leben[szeit/en]). Auch
höhere Modalitäten - konkret etwa das was
'Politik', 'Wissenschaft', eine Richterin, ein Künszler
oder eine Mutter (für ihr Kind) tut – können
& dürfen durchaus als Dienstleistungen verstanden
und sogar gemessen, bezahl etc. werden – nur vollständig beschreiben, oder gar
das Wichtigste, respektive der basale/'eigentliche' Kern daran/davon,
ist/wird das selten (n#mlich
allenfalls hinsichtlich der/für die oder von der ökonomische7n Modalität),
bis nie.
Auch/Immerhin Menscehen sind/waren bereits (individuell gar/etwa seit vorgeburtlichen Zeiten eines Menschen) unausweichlich (wenn auch durchaus weitgehend, und – zumal später - zeitweilig,teils – und gleich gar einseitig - ignorabel) in Bedürfnissphären vorzufinden:
Insbesondere Stoffwechselnotwendigkeit läßt sich ja nicht (vollständig) vermeiden (gerade oft/vielen 'selbstverständlich' Erscheiendens davon kann, wie bei 'Luftnot'/Sauerstoffmangel oder bereits bei Bedrohungsempfindungen [nicht etwa allein diesbezüglichem], plötzlich/allmählich äußerst wichtig und so zentral werden, dass [sogar kontemplative und/oder rationale] Disrnzierungen des Individuums von seinen Reflexen/Empfindungen. zumal zu deren Überformung/Änderungen, sehr schwehr fallen bis verhindert werden können). – Und selbst/gerade (ihrerseits ja, zumindest zeitweise was Physiologie und gleich gar Raum angeht,, nicht so ganz wechselswirkungsfreie) Tote (Menscgen, Tiere oder Pdflanzen respektibe Dinge) korrelieren mit erheblichen Bedürfnissen manch Lebender.
Allerlei (ebenfalls längst nicht allein/rein physikalische) Schutznotwendigkeiten und Schmuckbedürfnisse (namenntlich etwa mittels Obdach respektive Kleidung sowie durch Gemeinschaft/en bis Institutionen) lassen sich zwar ebenfalls sehr unterschiedlich angehen und müssen/können nicht immer total (oder wenigstens in einem – gerne prompt ebenfalls als 'gesund' bezeichneten/verstandenen - Mindestmass) befreidigt werden – beschreiben/repräsentieren aber nicht etwa die einzigen,(eben auch tauschhändlerisch deutbaren) Aspekt sozialer Bedürfnisse, etwa an Aufgaben(zuteilung)/Rollen(zuschreibungen) und faktisch exekutierten/erfolgten Allokationen nicht allein des Bruttosozialprodukts (BIP) sondern durchaus/tendenziell aller Vorfindlichkeiten überhaupt (auch/gerade solcher, höchstens scheinbar 'einseitiger', rein individueller/persönlicher oder willkürlicher/'karmatischer'(natürlich[normalverteilt]er) wie Gechlecht mit physiologischen Ausstattungen (beresits biologisches, dies aber psychologisch erlebt bis soziologisch zugeordnet und mindestens 'hrtkünftig' geprägt), 'Bildung' (gar Kenntnisse überhaupt – keineswegs ohne indiciduelle Aneignung/Entwicklungen), 'genitzter'/gewählter'Möglichkeiten und eingetretener Geschicke (ebenfalls weder immer allein/vollständig von Anderen/Umständen determiniert/herbeigeführt, noch verhindert), bis gar Status(anerkennungen). Erst recht sich gerade mit/bei sich Selbst als einzigem (Gegen[über]-)Subjekt alleine befindliche Menschen ... Hoffentlich ahnen Sie allenfalls.
Wobei bekanntlich imperative
Notwendigkeiten (sämtlicher Kategorien)
von noch weit darüber hinausgehen. Gar vermehrt werden, könnenden
Bedürfnissen gesteigert und übertroffen werden können & dürfen.
[In schwarz-weißen Schuluniformen mit nun/weiterhin analytisch rotem Blazer und als weiße Debütanntinnen treten hier 10 tiefere Modalitäten ein.] Vielfache/vielfach verschlossene Türverbindungen und Nähe zum großen grünen Haupttreppenhaus des Könnens.
Ein 'wohl verwaltets Leben' - wer das lieber hat kann ja auch 'gut geführtes' dazu sagen - fände, soweit es (wie wohl zu allermeist) nicht allein und nur angenehm ist, im
Wechsel zwischn den Polen 'love
it' und 'change it' statt – so jedenfalls gönnen/hoffen jene vernunftorienteirten, gar ratgebenden,
Leute, die sich dabei auch von unvorhersehbaren, schiksalhaften
Überraschungen, bis Zuteilungen, nicht so leicht / nicht zu sehr zum Fatalismus
verschrecken lassen (wollen oder müssen),
da ihnen 'die (zumal ursächlich erklärten, bis
final gedeuteten) Warums' einer Veränderung/Gegebenheit der
vorfindlicher Umstände zumindest nicht wichtiger sind/werden als deren (diese gar überformend verändernde, bis optimale)
Handhabung/en.
Doch und noch bis wi(e)der haben nicht einmal überall die meisten der Menschen das 'Glück'
(im, so manchen gar peinlichen, Sinne von 'Fortuna' bis 'Geschick' – eben nicht
allein und nur vollständig von einem selbst abhängend/determinierbar)
von dem (oder wenigstens für das) leben
zu leben / bezahlt zu werden, was i/Ihnen Freude macht (oder
wenigstens i/Ihnen, äh allen, zumal instersubjektiv konsensfähig 'wohl tut').
[Abb. Fortuna Füllhorn??]
Der Schätzebereich
– namentlich der und an Knappheiten - erscheint zwar vielleicht/manchen (zumal was unfassbare Fülle/n
oder Folgen angeht) nicht direckt mit Sprache verbunden, doch sowohl denkerisch über
die soziale Modalität (und nicht zuletzt deren Macht)
sowie, gar sehr (vgl. Schatzkammer im Bergfried), persönlich/'grüm' (T1)
bzw. überhaupt auch diesseits und jenseits von 'nur' und von 'immerhin' semiotisch( vorstellend)em
Ahnen tatsächlich könnend. Arichtektoniscje Unkenntnisse, wie hierher zu gelangen ist,
sind/bleiben ja durchaus (un)erwünscht, äh
etwas oder jemand besonderes.'Spätesten'
insofern, geschlossene-Summen-verteilend
erscheint es (zunal
'kurzfristig indiv idualoptimiert'
betrachtet) nutzenmaximal, den/die Andere/n in deren Irrtümmer
zu belassen ([sich] dies etwa 'liberal'
mit/durch deren 'Freiheiten' rechtfertigen zu s/wollen).#hier
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Eine 'gar
Rück'-Seite storchastischer Norm(alverteilung), des 'gepflegten Rassens'
(Klaus Mainzer) ist ja 'dieses Mähens' verdurchschnittlichender
Nivilieringseffeckt des Allgemeinen
versus bis wider Besondere.
[Gerade Aufmersamkeitsökonomie
bleibt eine Wahl der Art und Weise bes Bewirtschaftens:
Einfluss droht deren – gleich gar
komplementären / ‚unauffällig( vervollständigend)en‘ – Regelmäßigkeiten
zu folgen]
«In jedem Staat [sic!] der Welt sind die meisten Menschen ökonomisch nicht besonders erfolgreichs.
Das ist aber nichts
Negatives, sondern liegt sprachlogisch daran, dass
es etwas Besonderes sein sollte 'ökonomisch [oder sonst wie; O.G.J. mit
'Normalverteilungen' etwa nach Carl Friederich Gauss] besonders erfolgreich' zu sein.#hier
Abb. cheer-garter
Wenn es aber nun wirklich was Besonderes ist, 'ökonomisch besonders
erfolgreich' zu sein, dann müssen notwendigerweise die Meisten 'nicht
ökonomisch besonders erfolgreich' sein [vgl. Pyramidenspielprinzip
besonders der Kunst- und Sportförderung 'moderner Gesellschaften'] sein, sonst wäre es nichts Besonders, 'ökonomisch
besonders erfolgreich zu sein'.» [#hier
Franz-Josef Rademachenr]
Auch Inhaber von Spitzenämtern seien recht singulär: Wären 2/3 der Bevölkerung Regierungschef, wäre es nichts Besonderes Regierungschef zu sein.
[Besondere
Seltenheit: Jen/de die so etwas
tun (können/kann) bis gar sind/werden …] „Es liegt
in der Natur [sic!
bzw. an der Definition; O.G,J. mit R.H.] eines ökonomisch besonders Erfolgreichen, dass er es im
Wesentlichen mit Leuten zu tun hat, die das nicht sind.
Das bedeutet aber, dass in einer Demokratie immer 'die ökonomisch nicht besonders Erfolgreichen' die Mehrheit sind. Während 'die ökonomisch Erfolgreichen' immer ne ganz ganz kleine Minderheit sind.
Abb. Balance Das hat zur Folge, dass sich eine gewisse Balance herausbildet, Zwischen den Interessen der ökonomisch besonders Erfolgreichen und den Interessen die natürlich [sic! Logischer- bis vernünftigerweise] insbesondere ihre ökonomische Power in politische Prozesse einbringen können, und der großen Mehrheit der ökonomisch nicht so besonders Erfolgreichen, die sozusagen ihre Stimmendominanz in den Prozess einbringen können. - So dass sich im Wesentlichen eine Art Balance ergibt“ und diese Balance sei so Franz Josef Radermacher, „die bestmögliche Lösung.“. - Und mit Georg Szász folgert er pointiert: ‚Es ist eine Lüge zu behaupten, der freie Markt brächte die Demokratie hervor‘. „Der freie Markt bringt i,d,R, i,w,S, Vermischungen von Markt und Politik hervor, die autokratische, oligopolistische oder monopolistische Strukturen durchsetzen in denen der Mittelstand ausgeplündert wird. [Vgl. dazu etwa auch Nikolaus Piper über 'Gier'] Die richtige Lösung ist, dass eine Demokratie dem Markt Regeln setzt, so dass der Markt in deren Folge ein Markt ist, der für alle Menschen Sinn macht: Auch für die Erfolgreichen. Aber auch für die nicht so Erfolgreichen.
Oder ein kluger Denker: 'Das eine Extrem ist der
Kommunismus, die Planwirtschaft, da übernimmt die Politik auch noch die
Wirtschaft und das funktioniert nicht. - Das andere Extrem ist der
Marktfundamentalismus. da übernimmt der Markt auch noch die Politik und das
funktioniert auch nicht.'
Und die beste Lösung ist die Balance in der Mitte [sic!].
[Insbesondere ''die Wahrheit' befindet sich so gut wie nie genau in der
Mitte zwischen den Extremen
Gerade der Ausgleich erfolgt
aber, und gleich gar eine qualifizierte Entscheidung liegt, so gut wie nie
genau in der wie dazu auch immer zu bestimmenden Mitte zwischen den
Extrempolen – gleich gar nicht 'golden'. Sondern ist erst irgendwo dem
einen näher als dem anderen keine Neutralität/Nicht-Entscheidung, und muss bis
kann zudem kaum für immer und ewig genau da fest verbleiben; O.G.J.]
Wo die Politik die Politik macht und der Markt macht die Wirtschaft. Und die Politik setzt die Regeln und die Wirtschaft operiert, unter diesen [zumal rechtlichen] Regeln, unter Wettbewerb und mit dem Ziel der Effizienz [vgl. auch Dietmar Mieth].
Das ist in jeder vernünftigen sozialen Demokratie, einigermaßen so geregelt.» (Radermacher - F.J.R.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Ferner k/nennt F.J.R. – gar Kultur(alismis)
wo nicht sogar Zivilisation – Argumente/Beispiele, dass jene (womöglich zunehmende, zumindest aber immer
wieder bedauerte, bis beschuldigte. und gar bekämpfte) Rationalisierungstendenz,
die namentlich seit/mit #hier
Max(imilian) Weber – einer der Mitbegründer dieser Modalität
als eigenständige einzelwissenschaftliche
Disziplin – als ‚die Ökonomisierung aller
Lebensbereiche‘ ausgemacht/verhandelt wird, und die dennoch/gerade zeigen, dass
nicht etwa (wie so häufig vermeint, bis intensional behauptet) ‚die Wirtschaft‘ (bis versus
‚der Staats‘: O.G.J.) das letztentscheidende Bezugssystem einer (gegenwärtigen ‚westlichen‘ oder
‚globalisierten‘)
Gesellschaft/Gemeinwesen ist – sondern ihrer Ökonomie, und selbst/gerade jenen
Leuten die in ihr Entscheidungsmacht ausüben (insofern ‚von außen‘) vorgegebene, letztlich nichtökonomische Ziele gesetzt sind (die ggf. auf ökonomisch möglichst
optimierte Arten und Weisen, zumindest
aber dahinter zurück bleibend, verfolgt/angestrebt werden) und immerhin dies (zunehmend) selbst,
geradezu/anscheinend ‚entzaubernd‘, auch kritisierbar, bis (zumal ‚kollektiv‘) mitverantwortlich, bemerkt wird:
[Ziele (sozio)kultureller Herkunften bestimmen jedoch nicht nur ‚staatszwecke‘ bis
‚Wirtschaftsverhalten‘ sondern lassen sich auch hervorragend missbrauchen um
Personen (nicht nur
individuelle/natürliche) in dazwischen/darin
unauflöslichen Konflikten zu binden/verbrauchen]
Gewaltanwendung, namentlich Kreig (aber auch Repressionsaufwand zur
Durchsetzung von ['inneren'] Ordnungen), zur ohnehin/immerhin
vorläufigen Entscheidung von von Machtfragen,
ist (insofern) nicht ökonomisch und tendenziell stehts
unverhältnismäßig, da in kurzer Zeit zerstört wird was über lange Jahre mühsam
aufgebaut wurde, und (etwa
an Vertrauen bis Menschen) aufgewachsen ist. Zudem zerstört Krieg nicht etwas 'nur' die
Staatshaushalte bis gar inneren Ordnungen der Besiegten, sondern ruiniert
finanzielle Möglichkeiten aller beteiligten Staatsgebilde (zumindest ihr monetäres Kapital
anderweitig, etwa produktiv/investiv, zu verwenden bis zu verbrauchen)
Gleichwohl ist es, zumal bei ansonsten gesättigten
Märkten, auch ökonomisch interessant, bis geradezu angenehm oder - unter Umständen (jedensfalls
wo und solange verhaltensfaltische Machtfragen gestellt
werden) - durchaus zwingend 'sich/jemand mit'
Rüstungsproduktion etc. zu beschäftigen, oder gar von jenen Zerstörungen zu
profitieren, die Neu- und Wiederaufbau notwendig machen – insofern sind (zumal durchgeführte und nicht allein
vorbereitete/angedrohte) Kreige
auch ökonomisch nützlich, schon so manche Kriege im/aus wirtschaftlichem
Interesse geführt worden und so manch ökonomische Rhetorik, bis
Verhaltensweise, gibt sich nicht von ungefähr 'kriegerisch' (ohne etwa notwendigerweise bereits dessen
'Zivilisierung' zu sein – weil ja nicht die
physische Vernichtung, sondern – eben/zumal im doüüelten
Wortsinne - vielmehr die wirtschaftliche Unterwerfung des Gegeners angestrabt werde).
Kunst zu schaffen
und Künste (nicht zuletzt auch wissenschaftliche –
insbesondere die sieben freien der
Artistenfakultät und Grundlagen- bis. 'zweckfrei' genannte und
geisteswissenschaftliche bis gar kontemplative Forschung) zu betreiben, wird zwar von manchen, selbst Ökonomen, als
jener Luxus (gar eher verachtet denn) betrachtet, den hinreichende Produktivität erst (gar anderen Leuten als Luxus-Vergnügen) ermögliche/erlaube.
Doch benötigen Menschen durchaus Antriebe/Motivationen überhaupt weiter zu
machen, etwa sogar zu essen und überhaupt weiterzuleben sind keineswegs (voraussetzungslos, automatisch immer und
überall gegeben) so ‚selbstverständlich‘ wie dies vielen
meist scheinen mag, oder
durchaus soll. Zumindest gilt vielen/vielfach immerhin eine Art ‚Sinn
im/des Dasein/s‘ zu haben/sehen, als wesentliche – zumal von ‚Kultur‘ (gerade und zumindest
allerlei ‚Kultisches‘/Realitätenhandhaberisches
durchaus inklusive) erwartete –
Bedingung/Komponente.
Förderung der Künste, und etwa des Sports, wird zudem häufig nach dem mathematischen Pyramiedenspielprinzip betrieben. „.Das heißt, die paar Premiumakteure verdienen unglaublich viel Geld. Und der größte Teil der Akteure – ein Teil in der Hoffnung premium zu werden, die anderen im völligen Wissen darum, dass sie das nie werden werden – sich im Wesentlichen selber ausbeuten. Aber sehr viel Glück dabei empfinden. “ (F.-J.R.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Auch die
menschliche Reproduktion
(zumal das ‚Kinder haben‘) ist unter manchen ökonomischen Bedingungen ein so großer
wirtschaftlicher Nachteil, dass deren Anzahl in einer Gesellschaft deutlich mit
so etwas wie dem Industriealisierungsgrad
zusammenhängt (ohne deswegen
nur davon abhängen, oder nur mit 'Alterssicherungssystemen' zusammenhängen, zu
müssen). Vielerorts/Abendländisch
sei die limitierende Größe nämlich, dass ‚derart gut ausgebildete Frauen(gehirne) überhaupt einen passenden Mann finden, von bis mit, dem
sie Kinder haben wollen‘.
Dabei ist Nachwuchs
in ökonomischer Sprache formuliert: Ein
Investment von dem Typ: ‚Investiere in etwas, was Du nicht intendiertes – aber (immerhin: wiederholt bis meist) liebst. Worauf hin Du (häufig) Dein ganzes weiteres Leben lang, in dieses Etwas, was Du nicht
intendiertes, investieren wirst – aber glücklich
dabei sein/werden kannst‘ (vgl. F.J.R.).
Eine besondere, auch
besonders gesicherte, Abteilung findet sich im gar ursprünglichen Festungsteil
das Wissensschlosses, in den besonders dicken Mauern des zentralen Turms der Intersubjektivität.
Geldwirtschaft und Kapital - mehr als, und etwas anderes als, neutrale
Tauschmittel (vgl. etwa von Georg Simmel bis Ch.D.)
'Faktoren', gar alle, des Produkts, genauer sogar der verschiedenen Produkte sind ökonomisch sehr wichtig/erklärungs- und wihl auch wirkmächtig (also auch strittig und kategorisiert):
Bekanntlich wird zwischen 'Boden'. 'Kapital' und 'Arbeit' unterschieden und ermittelt, dass bzw. inwieweit eines durch das andere ersetzt/subsituiiert werden kann. Hauptsächlich wird/wurde unter 'Kapital' ja so etwas wie ''Geld' und finanzieller 'Kredit' verstanden und die Entdeckung, dass auch (häufig leichtwertzig glech 'Wissen' genannte bzw. nur dafür gehaltene) Kenntnisse für Produktionsprozesse entscheidend sein können führt manchmal dazu dies als weiteren Faktor herauszudividieren/einzeln auszuweisen. Mit ensprechenden Abgrenzungsprovlemen zum 'Know how der Arbeit' einerseits und etwa zum spziologischen Verständnis des 'Kapital'-Begriffs anderseits, der lebensfaktisch ja auch vielfältiger mit diesem Faktor interveriert, als die Formel/Modellrechnung üblicherweise berücksichtigt.
Auch hier wird die klassische Auf- bzw. meist Dreiteilung durch eine gewisse Detailierung der Zuortdnung von 'Untergesichtspunkten' meist hinreiuchend klar und verwendbar.
Hinsichtlich wichtiger Eigenschaften dessen was (und derer die) in/von der mathematusierenden Formelpsrache 'Produktionsfaktoren' genannt werden können, mag vielleicht auffallen, dass/falls oder wo und wie ihr Genrauch (und sogar Verbrauch) zur Verbesserung dieser (bis hin zu Entwicllung/Entdeckung neuer/anderer) Eigenschaften beitragen kann: Vergleichsweise leicht einleuchtend, dass Menschen durch zunehmende (Ein- und Aus-)Übung einer Tätigkeit/Befabung deren Ergebnisse. Diese selbst und/oder deren Ausführungsweisen verändern (etwa optimieren, habitualieren, aber auch abnützen etc.) können. Auch für den Faktor 'Wissen (wie)' kann dies insbesonder dann auftredten, wenn es weder immer so wie schon 'immer'/bisher, noch ständig anders/'neu' gemacht werden muss/darf. Und 'eigentlich' ist/wäre auch bekannt/erlebt, dass/wo auch andere 'Rohstoffe', 'Halbfestigüroduke' und 'Güter' für andere/mehr Zwecke geeignet sind/gemacht werden können – resüektive unerwartete (ebenfalls inklusiver erwünschter und unerwünschter) Eigenschaften haben, sowie verbessert und verschlechtert werden können. - Zu kritisieren, bis dumm, sind/werden bekanntlich all die einseitigen, '([immer] noch) mehr des Selben' Optimierungsversuche und Überzeihungsversuchungen nach so bleiebten und konfligierenden Denkmustern wie 'nur die (zumal eigene) Erfahrung des Alters entscheide' oder ''es komme letztlich auf die körperliche und mentale Fittnes der Jugend an. Während beispielsweie die Substitierbarkeiten von Bauxit in der Aluminiumprpduktion pp. deutlich begrenzter sein bzw. weiterreichenderer/überraschenderer Inovationen bedürfen könnten. Und was Kunstfertigkeiten (gerade auch des Jagens, äh Sports, des 'Handwerks', der 'Darstellungen/Abbildungen' und selbst des 'Mundwerks' – plus der Produktion) angeht - wo ja der Eindruck vorherrschen könnte, dass auch (bis nur) auf der Mikroebene der Subhekte, unendlich weitere Verbesserungen durch (ubsbesondere sich selbst verbrauchendes / verzweckendes / 'auflösenders') Üben möglich seien - kam und kommt es – zumindest überzeitlich (auf der Makroebene) zu Verlusten / zum Aussterben von Fähigkeiten und Sachkenntnissen.
[Abb. Treppenwotz des 20. Jkhs.
Treppenhaus nebenan Materie und äquivalent Energie kein Mensch weiss was das ist - fast alle gehen damit um]
Daraus ergäeben sich Unterschiede zwischen und für große/n 'Gewerbe- bzw Erwerbsarten' die meist in die Sektoren Landwirtzschaft, Undustriuen und Dienstleistungen aufgeteilt werden. Und detailgenauer bis 'betrienswirtschaftlich' betrachtet benötigt auch der 'Dioenstleistungssektor' , midestens als 'Betriebs- und Geschäftsaustattung' und 'laufenden Kosten' (namentlich etwa für 'Energie') etwas mehr an 'Boden' bzw. daraus gemachten '(Vor-)Produkten' als die Arbeits- bzw. Duensträume wo auch immer diese sich geweils befinden mögen - und dies durchaus in so unterschiedlöichen Arten und Massen, dass sie existenzieller Bedeutung für ein/die Unternehmen sein/werden können.
Gesamtwirtschaftlich zusammenfefasst/gesehen lässt sich, zumindest aber wird, der Faktor 'Boden' für die Produktion(en) des Dienstleistungssektors, namentlich bei/für Finanzdienstleistungen, eher 'vernachlässigt' bzw. die jeweiligen 'geldlichen' Bewertungen der Bestände und Bedürfnisse an 'Boden' (aber eben auch an 'Kapital' und an 'Arbeit') der, für und von den, ganzen Sektoren gehören zu / ergeben sich zu bis aus 'Finanzprodukten'.
Anreizkompartibilität - wobei Anreize eben alles sein
können bis sind, was einem wichtig ist und für das jemand nicht
notwendigerweise unendlich viel zu zahlen bereit ist (A.S.). - So dass
der ökonomische Vorsteööungshorizont der um-zus nicht transzendiert/überschritten wird.
[Abb. IWF-Präsudentin bei Knicks-Reverenz?]
Füt die wichtige Frage
wofür Wirtschaftsunternehmen da sind hat jedenfalls Milton Friedman eine
bedeutende Position wider die Vorstellung vertreten, Wirtschaftsunternehmen
könnten bis müssten dauerhapft (etwa 'philoantropisch')
wider ihr eigenes Kerngeschäft handeln. - Auf die 'Goldene
Regel' hinauslaufend (A.S.).
Wider einen/den Marktradikakismus ergeben sich - zumindest nicht gegen Positionen von/sei Adam Smith und der übrigen schottischen Gelehrten (wider Positionen 'französischer Aufklärer', die die über- oder transpernanale Vernunft an die Stelle der 'Unsichtbaren Hand' – ursprünglich/eben Gottes - zu setzen versuch[t]en) - hauptsächlich Aspekte der Voraussetzungen funktionierender Märkte anzuführen:
Bündnis neuzeitlicher Gesellschaften mit Wissenschaft, Technik und Ökonome, zwar unkündbar doch erneuerungspflichtig bzw. bedingt (d.h. die entsprechenden Alternativen müssen wissenschaftlich vernünftig, technischer und ökonomischer Art sein) gestaktungsfähig (D.M.)
Erstens: Pleite/Bankrott ist ein wichtiges Regulativ des Marktes betrifft aber immer auch nicht an den gescgäftlichen Entscheidungen beteiligte Menschen und die Unternehmensführungen sund nicht nitwendigerweise schuldhaft an den Ursachen beteiligt. Zweitens (und auch daher): Ist das Leben des und der Menschen zu kurz für saubere Lösungen, denn 'in the ling run we are all dead' wird John Meinard Keynse zitiert und oft missverstanden. Drittens: benehmen sich die meisten Menschen zu schhlecht wenn die Verhältnisse/systeme es ihnen ermöglichen bzw. die entsprechenden Anreitze serten und/oder wollen sich nur dann ethisch verhalten wenn ihnen dadurch nicht ständig nur Nachteile zuwachsen(F.J,R. Mit A.S.) . Und viertens: sind Haftungsbeschänkungen ein hoher Preis für Kapitalbeschaffung denn Haftung schafft Vertrauen (N.Pi.).
(A.S.)
10% Wachstum von so wenig Bruttoinlandsprodukt wie in Indien oder China ist absolzt gesehen zwar immer noch sehr viel weniger als nur 1% Wachstum in Westeuropa oder den USA, doch aus der Sicht haftenden Eigenkapotals sind 10% wesentlich attraktiver als 1% (F.J.R.).
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Wir,
[Abb. Die elf 'bisher' versammelten Modalitäten/Schülerinnen bzw. Debütanntinnen] zumindest manche Leute,
finanzieren mit der Differenz von Brutto zu Netto die systemischen
Voraussetzungen – namentlich ‚Vorliferanten‘ aller Arten (keineswegs nur hoheitlicher
sowie administrativer) – die es erst ermöglichen, ein Brutto zu
erwirtschaften von dem wir ein Netto ‚behalten‘ (F.J.R.)
dürfen und ups
sollen. [Bereits/Gerade ‚Umverteilung‘ zu denken/sagen
verfehlt und verdunkelt dies, gar interessiert]
Was die Lemata, namentlich allen/des – nicht allein monetären – Kapitals, nicht
aufzuheben vermag;
Ein Lemma ist bekanntlich, dass es knapp sein muss und insbesondere nicht verbraucht/verzehrt werden darf, um etwas wert zu bleiben.
Ein weiteres Dilemma ist ...
Noch ein Trilemma ist im ‚Wert‘-Begriff selbst angelegt, respektive dem Gebrauch dieser Denkform geschuldet ...
Zweckrationale ('um-zu') Organisations-, Produktions-, Allokations-, Wertzuweisungs- und Führungsproblematiken unter Knappheit bzw. Zuwachs mit Grenzfragen (ob die 'Pflanzen im Garten' wachsen/eingehen und/oder auch dieser 'Kuchen' selbst wann/wie lange/wohin 'wächst/schrumpft'?): Der Stabilitätsannahme (der betrachteten Systeme: kleine Änderungen – kleine, nicht-chaotische Auswirkungen), dem Substitutionsprinzip (der Güternachfrage) mit meist gegenläufigen Einkommens-Effekten - bei schwer modellierbaren Daten (parametersensiblen Schätzgleichungen). Während lokal (im Unterschied zum Globalen/Ganzen) empirisch alle Varianten auftreten können, statt müssen (und dies jeweils zeitgleich am selben Ort nur eine davon ‚tut‘).
So gehört die
Wortschöpfung 'Wert/value' (bereits und gerade auch im Singular) zu den früuen
(vgl. bereits seit den schottischen Moralphiosophen) Erungenschaften
intensiverer Beschäftigung mit der ökonomischen Modalität und charakterisiert
so manche seiner (gegenwärtigen) Verwendungen (zumal in scheinbar ganz anderen Berichen – mpdal
'darüber' und 'darunter') häufig recht bis überraschend deutlich (vgl. auch
N.N.).
Knappheit/en: Komisch, das Universum dehne sich ständig aus – aber ich finde immer schwerher einen Parkplatz. |
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Etwa im Gesundheitswesen werden zugleich (Betten-)Überkapazitäten und unvernünftig lange Wartezeiten auf (Fach-)Arzttermine festgestellt. – Diesseits von Empfindungsirrtümern und/oder Messfehlern (also ‚unterhalb‘ / abgesehen von der ästhetischen Modalität – [Er-]Scheinendem gegenüber /kenegdo/ Sei[e}n[dem] / Werden[dem]) erklären (sich/wir) solche Befunde, da/ss ‚lokal‘ (mikroökonomisch) alles überhaupt mögliche vorkommen kann, sogar wenn/während dabei ‚global‘ (makroökonomisch) insgesamt (theoretisch) Erwartbares (anstatt immer vollständig vorherberechenbares) geschieht. |
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Max Weber - dessen, in viele wie damals/dafür üblich Paragraphen
gegliedertes, Hauptwerk 'Wirtschaft und Gesellschaft' hei0t (schließlich was
dieser bedeutende Sozialwissenschaftker unter anderem
Ökonom) - formulierte bereits eine bis die, als durchaus Sachverhalt
auch viel beklagte, Tendenz zur Ölonomisierung
aller Lebensbereiche.
Was Menschen - durchaus von der Wiege bis zur Bare (und darüber hinaus) - an adnubistartiven Verwaltungsakten erfahren ist (alledsings grundsätzlich bis insgesammt zunehmend spätestens seit und soweit es sogenantte hochlulturelle Staatlichkeit', respektive Schrift gibt) erheblich für bis gegegen diese und andere Menschen aber auch das 'System' - wobei die Fragen wer wem in diesen Wechselwirkungsbeziehungen dienlich sei oder entbehrkich währe - gar abgesehen von ihren emotionalen, rationalen und herrschaftskonstituierenden Aufladungen - typischer- und tückischerweise weder einseitig noch eindeutig zu beantwortende Massfragen sind. In die der uimal abendländisch westliche, alte Denk- bis Kontrollkonfikt zwischen Rationalität und - gar auch noch mit Intuitivität vermischter - Sontanitöt hineinwirkt: So ist es wesentliches philosophisches Anliegen, bis gar Element des Erwachsen-Werdens, ausgerechnet dem Vernunftfaktor (P.S.) in den zwischenmenschlichen Beziehungen ... Sie wissen wohl schon. So ist es aber auch vernünftig und wichtig zu erkennen, dass (F.J.R.) die Teilrationalität der ökonomischen Modalität gar nicht das letztentscheidende Bezugssystem ist. Beispiele dafür, dass hier andere Logiken - zumal ausgerechnet tendenziell unzivilisiert die Zielerereichung wichtiger als die Mittelwahl dazu nehmenden Kulturalismus - ausschlaggebend sind/werden lassen sich viele finden. Der Ktieg (zur - nicht zuletzt auf/über Märkten - vorläufigen Entscheidung von Machtfrage); die Reproduktion (nicht einmal nur die soziobiologische); das zum Gemeinwohl (nicht zuletzt der 'Umwelt' der Gemeinschaft) erklärte, oder gleich gar das für den 'Willen Gottes' respektive 'der Natur' bis 'Vernunft' Gehaltene; die (zumal freien) Künste; etc. stehen eigentümmlich verbunden in dieser Optionenteihe der sowohl Glücks- als auch <unglücksquellen nebeneinander zur - allerdings längst (und paradoxerweise gerade für die besonders mächtigen Leute) nicht völlig/beliebig freien - Wahl.
Der eben gerade selbst- oder
zumindest wekthandhaberische Bund spätestens
neuzeitlicher/'moderner' Gesellschaften - teils
oder zunehmend bis 'hinunter' zu ihren einzelnen sozialen und
organisatorischen Fifuration respektive Individuuen bemerklich betroffen - mit
Wissenschaft, Technik und Lkonomie gilt bis erweißt sich zwar als unkündbar (das zumindest zeitlich Forschreiten bis
Rassen - in so manchem Konflikt mit ausgrerechnet
physikalischen Symetrietheorien ihrer Reversibilität
- als unumkehrbar) und wird wie jeder (uzumal auf 'ewige Dauer' gestellet)
Bund, etwa mit Dietmar Mieth, doch und gerade menschlicherseits
getaltbar aufrechterhalten.
Die –
zumal generalisierenden/vereinfachenden, kategorialen - Aufrechnungen, bis ethisch erscheinen s/wollenden Skandalisierungen,
von sogenannten 'Finazmarktprodukten'
gegenüber als 'real(- oder etwa subsistenz)wirtschaftlich' bezeichneten/idealisierten – nicht etwa was die ja weiter, bis auch
daher, unzureichende Kritik an meist vorherrschenden (zumindest 'summen-verteilungspadigmatisch - nicht selten trügerisch -
gewollten) Transparenz- und Verständnismängel wirtschaftlicher Vorgänge
(allerdings aller, auch 'durchschubarer' und
dafür/'für einfach' gehaltener, Arten), 'zu vieler'/überhaupt daran
beteiligter/davon betroffener Personen überhaupt angeht - verkennt, bis
diffamiert, den wesentlich weitergehenden, annähernd totalen, Einfluss – oh. allerlei Schrecken - des und der Menschen
auf/an ökonomisch überformende/n Konstrukte/n, gegenüber dem (menschenheitlicherseits) weniger weitreichend beinflussbaren, etwa 'natürlichen'/umweltbedingten, konjunkturellen
und zumindest unternehmerischen Risiken/'Geschicken' Unterworfen-sein/werden.
- Was eben weder Arbeitsteilung (gar in [sophrosynen, subsidarischen/föderativen
pp.] Formen unterschiedlicher Fachkenntnisse,
bis Fähihkeiten – gar
als Erwerbsgrundlagen) ausschließen, noch
alle Dummheiten beseitigern, muss/wid.
Na klar wurde und wird (hier
oben brav auch äh allein) das Handeln zur/als höchste/n Königin der
Wissenschaften ausgerufen. Namentlich bedeutende Denker von Nax
Weber bis Dietmar
Mieth haben diese bis unsere Referenz anstelle einer Reverenz explizit ... Sie
wissen wohl schon.
Zwar
vermeinen wir Menschen
häifig zu wissen
‚was richtig/gerecht wäre‘, zumindest aber wissen wir,
dass/wenn stattfindende Herrschaftsausübungen keine
‚weise Verwaltung‘ – wie zumal das (semitische) Wortfeld da/für ‘dominon‘ (seit/aus der Genesis)
verhaltensfaktisch besser verstanden/verwendet:
Ob nun die Produktivität oder damit auch die Wirtschaft überhaupt wächst (oder gar schrumpft) gehört zwar zu den schwierigen bis unentscheiodbaren Fragen - doch, dass es eher zyklisch den stetig erfolgt läßt sich recht einleuchtend zeigen, ohne zu bestreiten, dass es insgesammt respektive im historischen Vergleich Fortschritte (zumal der Effizienz und der Effektivität) gibt (derer sich aber weder alle bedienen müssen, boch die notwendigerweise allen - gleich gar gerecht - zuugutekommen).
Some images by a
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Sie haben die Wahl: |
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