Irr-Gartenbastei des [zumal suchenden] Vergleichens
|
[‚Von (weiter ‚hochschlosslich‘, ‚wem‘ denn
sonst-?-droben) oben herab‘
betrachtet – |
Bereits ‚den Garten‘ |
[So mancher oder manchem komme manches nachts vergleichsweise leicht/schnell
irrig vor] |
[‚Drunten‘ auf/von der Bastionenebene der
Festungsanlage |
[In süd(- gleich gar westlich)en Richtungen wäre die Burgfestung an gleich drei ihrer
sieben, doch recht ähnlichen, Zacken erkennbar] |
Diese mittlere der Festungsspitzen
|
[Mittlere der unterem Festungsspitzen
auf/aus dem eingenordeten Grundriss der Anlage.
ihrem online 3D-Modrll wie Hochschloss vorgelagert
– |
In Ostrichtung
schließt, ebenfalls durch Südmauern
abgetrennt/darüber erreichbar,
nichts geringeres als der Hoffnungen
Michaelsbastion, mit dem Offiziersgarten und seiner Hintergehungsmöglich- bis
–mötigkeit, unter dem ‚eigentlichen‘ |
|
|
.
[ |
Gartenbasteinen – jene ‚des |
#hierfoto [„Bis ich (zurück) omme…“-Hoffnungs-Irrtümer inklusive] |
… aufwendige Rasenfächen, und immerhin im Grass finden bis erleben mancherlei Wege. [Nach |
‚Rot‘ gleich zu werden,
oder tragen zu müssen, komme einem/uns
gleichwohl bis daher |
[Nur – gar im Nebel verwachsen – auf dem Niederen Vorwerk, am/als höchstem Punkt der Vorburg
befindet sich noch, respektive schonj so eine ähnliche
Bauform] |
‚Einen‘ |
Den ‚Der Baum‘ zu |
[Ob in Jeans oder anderen |
Dass/Wenn/Wo/Falls |
Negative Jugenddiskriminierung zu verbieten / vermeiden fällt … auf! Dienstbarkeiten der Alten für die
Jungen fielen …auf? |
[Genug persönlicher |
[Virtualita/s Gartenbänke |
|
[/slicha/ |
[Immerhin quantenphysikalisch beeinflusst Beobachten
beobachtete ‚Materue‘/Objekte]
Inhaltslose Interaktionen kaum
auszuschließen,
beziehungslose allerdings schon.
Metakognition/Beobachtendes
Bemerkjen bedeute weder «das Wahrgenommene / ‚Inhalte‘ selbst geändert zu haben», nich die( Kognituve)s nach Belieben ändern / (zumal
vorher)bestimmen zu können.
Sogar ‚außerdienstlich‘ eher empfehlenswwert seiner, bis der,
Professionalitäten Fähigkeiten zu behalten/beachten-!/?/-/.
Festungsmauern ‚beidseits‘
sanierungsbedürftig. [‚Kimme‘, zwar jener des Niederen
Vorwerkes ähnlich
(sogar auch etwas bewachsen), doch höher und südwärts
ausgerichtete Bastion, unterm
Burggarten
und
Michaelsflügel des Hochschlosses beim
Offiziersgarten-Umgang, diesseits von ‚Gut und Böse‘]
Da steht ja zwar ein Baum.
Biologie oder
Botanik sind längst nicht die einzigen Disziplinen die gültige
Wahrheitsaussagen über ‚im Herbst braun
werdende Blätter‘ machen können & dürfen.
[Gar leider, bleibt auch die/meine
durchaus Bereitschaft zur Kommunikationsunterlassung
dennoch ein deutungenpluraler
Interaktionsakt! –
Ausgerechnet Sprachkunde verführt zu manchen Verstehenserwartungen,
bis für verselbstverständlicht
gehaltenen Unterstellungen:
Alle würden, könnten oder aber müssten Dasselbe … Sie, Euer Gnaden wissen schon was Menschen für’s Gemeinsame/Zusammenhaltende haben/verwenden wollen]
Erkenn-
bis verwechselbar an/wegen ihrer
‚charakteristisch‘ genannten
– aber eben gerade nicht wie der/die/das Absolute ‚stets
etwas‘ und gerade auch hier eben gleich nebenan einmalig Singuläre – ‚Kimme‘ der hier oben ebenfalls oft ‚gut‘ ein- bis verhinderlich zugewachsenen Zielvorrichtung /
Vorgehensweise bzw. Denkform reduktionistisch-vergrößernden, klaren Scharfstellens
/ Fokusierens des/der vielleicht überschaubaren Details,
Übertriebene Gleichheits-Hyperrealitäten.
gen Süden/DaRoM דרום ist/wird diese Bastion häufig/leicht mit dem Niederen Vorwerk der Wahrnehmung überhaupt vermischt oder vertauscht/gleichgesetzt. Wo ja das Selbige oder wenigstens Gleiche ‚Instrument‘ in eine ‚nur‘ oder ‚immerhin‘ etwas andere – wenigstens geographische – Richtung (immerhin eher bzw. mehr gen Osten) gefunden wird, bis gebraucht werden kann.
Ein Ort der bekanntlich – obwohl durchaus und manche
Leute, namentlich da oben, sogar überraschenderweise tiefer gelegen –
von hier, aus dem Irrgarten/Labyrinth eben. gerade – also ‚selbstverständlich‘ genannt und, gar daher?
vergessenerweise wirkmächtig ingnoriert – nicht einsehbar ist. Abb.??
Ein anders wichtiges weit(gehendst verengt)es Irrtümerfeld, neben jenem des Neuen- und des Widersprüchsbastion, ist ja, inzwischen (namentlich dem popularisiert überzogen Freudiuanismus zulasten, äh zuliebe) so gut wie unbekanntlich, ebenfalls durch das bzw. hinterm Hochschloss selbst, unsichtbar verborgen: Dass Zorn und Stolz weder das Selbe wie (gar auch noch allein auf Zerstörung reduziert verstandene, und dadurch die sonstigen Überziehungen ignorierend) Aggression, noch mit Hochmut/Überheblichkeit (namentlich des Vernichtungswettbewerrbes, bis allenfalls der Koexistenz im mathematischen Pyramidenspiel-Muster) identisch sind (in deutscher Phonetik sogenannte ‚Demut‘ eben keineswegs deren Gegenteil, oder gar Abwesenheit, wäre – als die, und zu der sie heteronomistisch missbildet werden, oder verschwinden, soll).
Auch des DaLeT's Bastion des aktuellen Meinens und der Kenntnisse (namentlich des kaum singulären
Wissens und der gar plural dafür Gehaltenen)
gen Osten, ist von hier aus – eben wegen des Hochschlosses – nicht (ein)zusehen, so wenig wie der Spitz der Selbigkeit/Individualität im Westen,
direkt von hier zu sehen, sondern eben besonders gut irrig/verführerisch zu
missbrauchen, ist.
Hinter und an der
benachbarten TiKWaH-Bastion der Hoffnung resoektive
Brfürchtung (namentlich der
Auferstehung gar zu ewigem Leben) vorbei öffnet einem ausgerechnet der
Heteronomismus äh sich aus dem/zum Rampenturm desselben, so manchen, falls nicht
allen Leuten, ein Tor [Abb. Torflügel offnend] und der Weg [Abb. von
oben] hierher, in den folglich/also überhaupt kaum je als solchem
erkennbaren eben um so wirksameren Irr- und zumindest insofern euphemistischen
'Garten', immerhin sprachlicher bis überhaupt semiotischer - zumal reduktionistischer -
Schönfärberei und gleich noch weitergehender, möglichst dichotomer Vereinfachungen, unauffällig und möglichst
schnell eben hauptsächlich an bzw. hinter der
randlosen/'ganzen' Anderheitsmauer 'vorbei durchaus 'öffnet''.
Wenigstens kurz (immerhin mit A.K.), gleich
zur Als-Struktur (gar
des Fragepartikels MeM מ): Was, wer bis wie?: Ich
erkenne etwas immer als etwas. Diese Zeichen hier
etwa als Buchstaben und gar Wortfolgen (falls des Lesens dieser Sprache mächtig – übrigens so
‚schnell‘, dass nicht nur das hier psycho-logischerweise ‚grün‘ vorgelesen
würde, obwohl
es doch nicht gerade ‚so schwartz‘ geschrieben steht), dies oder jenes sofort als
Tisch, oder als Mauer, hier immerhin als Foto (gar auch von dieser Burgfestung), als Pflanze (gar spezifischen Namens, respektive
ihrer – wie/wem auch immer ‚vertrauten‘ – Art) oder als Menschen (nicht selten gleich auch noch mit
weiteren Eigenschaften bis Beurteilungen),
als zur Klasse/Kategorie der entsprechenden
Gegenstände/Ereignisse/Wesen gehörend, die ich lebenslang gelernt habe, und allenfalls formel /
‚spachetikettlich‘ und was den Differzierungsgrad
der Details angeht, zu modifizieren vermag. Zwar kann ich mich dabei irren, und
verbessern oder verschlechtern (vgl.
insbesondere A.K. wider deterministische Leugner der
Freiheit, hier ‚gerade dies nicht einsehen zu müssen‘) – doch hängt dies weder von der Entscheidung
für eine detailierendere oder eine generalisierendere Richtung der begrifflich-denkerischen
Kategorienwahl, noch davon ab, ob es sich um Konkretum/Congreta oder um
Abstrakta/Abstractum (gar in i/Ihrer An- oder Abwesenheit respektive
Existenz bzw. immerhin Denkbarkeit – also
wird bis ist /es/das
droben
mit Undenkbarem etwas schwierig) handelt. Zwar stehen Kategorien namens: ‚Ding‘,
‚Ereignis‘, ‚Person/Wesen‘ und sogar ‚unsicheres‘ respektive ‚Unbenanntes bis
Unbekanntes‘ zur Verfügung – aber überhaupt nicht (wenigstens unreflektiert, etwa biologisch,
nach ‚wichtig oder ignorabel‘) als-zu-kategorisieren
geht kaum, bis überhaupt nicht, und ist dabei ‚inhaltlich‘ nie alternativlos so
eindeutig, respektive zwingend und ‚unbedacht‘ diese Wahl auch immer bzw.
jeweils zustande gekommen sein mag. – Dass ich/jemand sie verbessern und/oder verschlechtern kann widerstreitet immerhin der – zumindest latent omnipräsenten – These, sie
sei vollständig determiniert, und jener es gehe nur um richtig
oder falsch bzw. wo auch immer dazwischen bis
ganz, oder genau, daneben.).
[Abbs. Knicks auf Stuhl und knixende/r Stuhl/Lampe]
‚Ein Mann steht an der Ecke.
Ein anderer kommt dazu, spricht kurz mit ihm, und geht dann weiter‘. Als was wir ihn, bzw. das, sehen/einordnen, welche
Vorstellung wir ‚haben‘/wählen, entscheidet
ganz Erhebliches (V.F.B.) vom ‚Uniprofessor‘ (der – na klar - auf jemanden wartend
beispielsweise nach der Zeit gefragt wurde) etwa über einen kriminellen ‚Dealer‘, bis zum konspirativ
verabredeten, gar nicht mal mehr Menschen: ‚Terroristen‘.
Ist der/dem hebräischen OT: Pe, bzw. ohne ‚Kontrapunkt‘ / Dagesch darin,
Fe Laut-Zeichen/TaW dieser eben zusammen mit der quasi gegenüberliegenden daher
(von hier aus, und insofern
wechselseitig hiermit jeweils) 'unsichtbaren' Widerspruchsbastei, des einem zumindest dann/aktuell ‚Neuen‘.
Auch das gärtnerisch Labyrinth(ische daran und darauf) ist - und zwar auf diesem Level wohl geradezu wirknotwendigerweise, da und soweit es Vorstellungshorizonte des respektive
unseres ‚Denkens‘ (zwar im engeren Sinne doch eben
deswegen inklusive Empfindens) als solchem und als Ganzes
überhaupt angeht – kaum als solches Irre(gehe)n (bzw. überhaupt nicht) zu sehen/bemerken,
und architektonisch schon gar nicht unmittelbar zu
erkennen – doch ist es zumindest nicht wenuiger
omnipräsent da, und manchmal deutlich zu bemerken, als jene
bemerkenswerterweise gerade technische‘'Lösung‘ sowohl zur Gefangenhaltung des,
als auch zum Schutz vor und selbst vom Ungeheuer ‚Minotaurus‘, im griechischen Mythos/Topos.
Von besonderer Bedeutung dabei und daran ist, dass bzw. ob ‚es/etwas‘
(also gar eine ‚VerIrrung‘)
von mehreren bis vielen Menschen ähnlich bis gleich gesehen, gemeint und/oder verstanden bzw. verwendet
respektive Ihnen allen – oder etwa nur/immerhin mir/wenigen alleine – auf- bis vorgegeben wird. – Gemeinsam,
namentlich im synchronisierten (womöglich auch noch rhythmisierten)
Gleichtakt, in die Irre zu gehen, fällt bzw. ist ja sehr oft noch leichter, als
dies (oder gar etwas
Abweichendes, ein quasi Gegenteil davon)
alleine respektive gegen den (vorherrschenden,
politisch-kulturell korrekten oder
Partikularinteressen maximierenden)
‘mainstream‘, zeitgenössisch (zumindest
lokal bzw. vorgeblich) allgemein für selbstverständlich bzw. für nötig bis
richtig gehaltener
Vorstellungen
und
Verhaltensweisen, zu tun.
Die Wege, gar Autobahnen, sind besser ausgebaiut
als die kleinen Feld- und Waldwege zu den und der einzelnen Details. Wo sonst
kaum noch ein Mensch zu finden ist. [Abb. Eingemauter, groß7üz9zer Weg
hinter/um Hoffnungsbastion] Staus und Baustellen auf den großen,
gemeinsamen Wegen verzögern zwar auch da manchmal das Vorankommen, doch (zumal insgesammt) nicht so
sehr wie das Enden der kleinen Wege einen/Sie gar im Niergendwo (Gebiet) eben zwischen Wandel und
Ruhe - anstatt in einem dieser
'Zentren' - ab- und aufhält.. Zumal auch viele
der großen Verkehrs- bzw. Interaktionswege in wenigstens zwei(erlei) Richtungen
- also immerhin auch zurück (vor
den Richtungs- bzw. Orientierungs-Irrtum) 'führen' äh benutzt
werden (können).
So wäre und ist es zwar auch kaum vorstellbar
erstaunlich würde, gleich gar weltweit (doch selbst regional - etwa aus fachklicher, aus einer
kulturellen und/oder aus einer interessenspezifischer Perspektive), auch nur einmal an einem
einzigen gewöhnlichen
Tag, exakt soviel (respektive
'nur' das) - gar durchaus berichtenswert Releantes - passieren, wie eben
in einer, gar 'der', Zeitung (bereits
abgesehen davon, dass immerhin manche Medien manchmal, von Erscheinungsterm zu
Erschinungstermin, gar von Tag zu Tag,, und erst recht etwa Printmedien
untereinander unterscgiedliche Umfänge, wie z.B. Seitenzahlen, Sendedauern und
Erscheinungsintervalle bis Sondertermine, 'breaking newas' etc, aufweisen)
Platz hat oder findet. - Überraschender als, wie viele Medienleute (dennoch oder eben deshalb)
suggerien bis behaupten eher auch noch 'den' (unabhänigen, objektiven, ausgewogenen üü.) denn nur
'einen', zumal Über- oder (gar
spezifiziert, zumal live 'teilnehmenden', scheinbar persönlich
primärerfahrenen) Einblick zu 'liefern'/repräsentieren äh zu
ersetzen, ist wohl: Wie sehr, so viele Reziperende - zumal in (deren bis i/Ihrer)
begenzter und gar dahin gelenkter Aufmerksamkeit - immerhin den häufig
durchaus entscheidungsrelevanten Eindruck (längst nicht nur oder erst was das Kaufverhalten angeht)
haben, wo s(Sie nicht sogar noch fest überzeugt
sind (gar hinreichend
umfänglich bis Schlimmstenfalls eher 'über'-)informiert zu sein/werden.
(Bekanntlich ist äh wäre 'spätestens' unser Unwissen
- selbst ja nur
qualifuzierte Teilmenge der 'unknown unknown'en Unkenntnis - ein zu ungeheuerlich anderer, gewaltiger
Raun wo nicht Angrund.) [Abbs. Journalistin/ancorwoman a.D. äh
Schwiegertochter knickst vor ihrem/ihrer König/in?]
Vorsicht, Skepsis, Kontrollen und so weiter sind eher Freunde und hilfreiche Gegenüber, den etwa Feinde des/von Vertrauen/s. – auch Vorsorge ist nicht das Gegenteil von Zuversicht etc.pp..
#hiertfoto
pic-c/Esp-c--cristina_curtsies0002.jpg
-------
-
Untertriebene
choreographische
Gleichheiten.
[Vergleichssucht einer der dümmsten Fehler greade kluger Menschen:]
Zwar analog
ähnlich doch nicht uniwok identisch/dasselbe
– weder zwischen Charlotte Casiraghi und Edwina Alexander, oder für/von Dolores
und Elke Darstellerinnen, noch der Reiterinnen und der Dienerinnenm durchaus
‚gleiches‘ Handeln – aber ja kaum was Abbildungen, bis Repräsentationen, und
Ereignisse angeht!
‚Berufsarbeit‘ nicht allein der
Schauspielerinnen, doch auch für ‚die Fürstentochter‘, oder ihre Partnerin, bei
Turnieren, vielleicht außeralltäglich,
jedoch nicht einmal da ‚nur gespielt‘ gemeint/getan. [Beobachtende
Ehrengäste Paries – metakognitiv]
Pflichtengemäße
Berichterstattung bis Empörungen zu erwarten.
Also, erstens irre ich mich voran; und zweiten zeichnet sich qualifizierte
Prophetie dadurch aus, dass sie ‚unrecht hatte‘, sich ihre Vorhersagen eben
darum nicht erfüllen – weil Maßnahmen, zu deren Abwendung, erfolgten! – Nur traue ich bereits ‚meiner politischen Klasse‘ nicht – und, von mir mitfinanzierten, ‚Medien‘ noch deutlich weniger:
Also Kontrollverfahren
und
Medienkompetenzen bis
Kritiken
nötig
verfehlbar.
#hierfoto
Verwechslung bis Vertauschung von Ordnung (oder immerhin deren Aufrichtung bzw. Erhaltung) mit Sicherheit (wenigstens aber Geborgenheit).
#hierfoto
,Bei bis wegen aller Hetzte (nicht immer allein auf Seiten der Nachrichtenproduktion) und seinem (zumindest vorgeblichen) Bedeutungsaufgeladenheitsbedarf, das also zumindest für wichtig (quasi ersatzweise bzw. instrumentell beabsichtigt auch 'skandalös' oder sonst ‚aufregend‘) Gehaltene bis immerhin scheinbar Neue (aber besser durchaus noch in den Erwartungshorizont aktuell und 'kulturell', zumal kollektiev/bezugsgruppenspezifisch - überhaupt Vorstellbaren und dessen Wandlungs- bzw. Reitztolleranzen bzw. Grenzen, wie und vor allem in das strukturelle Einteilungsschema des 'Mediums' passemde) zumal einzelne Ereignis (gar eher 'aus', den, als 'in dessen erwarteten - bzw. sich und/oder anderen so erklärten bzw. in mindestens doppelten Sinne 'von' i/Ihnen erwarteten/vermuteten - Zusammenhängen') zu 'berichten' - bieten eben auch all jene, kaum entberliche Helfer bis immerhin institutionalisierte Agenturen, wenigstens das (zumal an sprachlichen und optischen Bildern / Begriffsbildungen) an, was andere Medien (also auch) schon haben, bringen, wiederholen und audwalzen - bis dann eben (tendenziell, jedenfalls für/gegen substanzielle 'Problemlösungen' zusätztlich meist 'zu, bald') die nächste 'Hyper-Haip-Sau' (die gar möglichst ein Unglück oder Skandalon, gerne auch im so schön weltoffen internationalisierend erscheinenden Ausland, 'betreffen' sollte) wiederum, 'alle Leute' fast 'zeitgleich' kanonisch (und durchaus bzw. solange dafür engagiert bis empathisch; vgl. etwa 'Spendenaufkommen für ...') verbindend, gemeinschaftlich, bis 'gesellschaftlich' 'durch's' (namentlich, gar möglichst unausgesprochen, wider die abweichenden Sprachregelungen, Auffassungen, Perspektiven und Interessen des und der Anderen) für global (gleichartig) gehaltene 'Dorf getrieben wird'. (Um hier eben 'brav' konsensbildend und wenigstens scheinbar Verstehensaufwand sparend, noch einer etablierten Wortwahl zu folgen/'gehorchen', die bereits für einemn häufiger, gar durchaus selbstkritisch bis selbst- oder ihn erhaltend, an- und aus- bis vorformiulierten Aspekt - so oder so ähnlich für notwendig gehaltener, jedenfalls fortgesetzer, medialer eyetemischer 'Selbstverständlichkeiten'/Selbstverständnisse - etabliert ist.)
Auch das hebräische Mem gesptpchen /ni/ - bekanntlich artig 'wer'-fragend - 'als' (Partikel/'Vorsoölbe') und sogar (zumal vergleichendes) 'wie'-Fragewort (gar der Vorstellung[en] / Phantasie) bis hinauf in den eben eckichen Turm des Hochschlosses.
Ich denk,
micht tritt ein Pferd - dabei war's wohl doch eher ein Flugzeugträger.
Gerade
auf Basis der beiden basalsten
Modalitäten wissenschaftlichen Denkens läßt sich, mittels unterstelltem Dezimalsystem undTrignometrie der euklidisch 'flachen' Ebene, vielleicht verdeutlichen, dass und nur inwiefern auf beiden Seiten des mathematischen Gleichheitszeichens/logischen Denkens, semiotisch eher selten (etwa ganz am Ende einer Beweißführung, q.e.d.) genau das Gleiche z.B. '5=3' steht, während, obwohl und inwiefern es - von ja durchaus vorkommenden logischen, darstellischen und sonstigen Fehlern abgesehen - mathematisch doch das Selbe ist: '3 = 2 + 1' oder aber, mit einer kleinen Entschuldigung bei jenen, die das (namentlich 'Ganze Zahlen', 'Algebra' und so fort - noch) nicht verstehen sollen oder dürfen, '2+1=(27-30')*-1 , '2+f+3-7=5+5-7' äh 'f=3' sind (und zwar nur maximal vereinfacht/reduziert) mathematisch gleich(wertige Größen), doch immer noch und ganz offensichtlich doch nicht 'wörtlich' genau das Selbige (weder jeweils hüben und drüben vom sogenannten 'ist-gleich', noch was diese hier 'Term' bzw. 'Gleichung' genannten mathematisieen - eben zugleich reduktionistisch gleichen und gleichzeitig holistisch ungleichen - Sätze selbst hier untereinander angeht).
Und das viel, etwa auch als ‚Intelligenzbeweiß‘, bemühte ‚a²*b²=c²‘ in/an
jedem Falle eines rechtwinkligen Dreiecks nach (und gar eher auch schon vor) Pythagoras bezeichnen
und meinen bekanntlich nur zusammengerechnet/‚aufeinandergelegt‘ die selben
Flächeninhalte (eines zumindest
gedachten rozen Quadrates mit/aus/über/unter/an der längsten einerseits und den
beiden übrigen blauen und grünen zumindest virtuellen Quadraten gemeinsam
anderseits) nicht etwa dern Lagen, einzelne Umfänge oder gar Richtungen,
Farbe pp. wären und sind (zwar
– bedingt sogar vor und nach geometrisch-wikipedischer
Umformung/Beweißführung – mit sich selbst identisch,
doch dem je Anderen nicht) gleich (auch ‚nur‘/immerhin groß).
[Muss denn Dein/mein
schrecklichstes Schrecknis nicht
mehr/weniger als Eures/Ihres entsetzen]
Sich selbst / Anderen
Vergleiche verbieten zu s/wollen,
gleich gar als ‚Relativierung‘ (nämlich des/von in gerade solche / ausgerechnet diese
Beziehungsrelation-Setzens, zumal mit Absoluten/m),
kollidiert zu sehr/notwendigerweise dualistisch
mit identifikatorischen Mustererkennungen / Analogien
überhaupt.
[Wo nichts (als gar
unvermeidliche ‚Mythen‘) drin ist – läßt sich auch Nichts
(als gar überflüssige
‚Mythos‘-Vorgabe) finden]
[Wissenschaften,
zumal ‚vergleichende‘ regen/reiben sich hieran
nicht etwa auf – verstehen vielmehr Warnungen vor (namentlich
univoken /etsem wuwasar/ וּבָשָׂר עֶצֶם)
Vergleichen]
Der Irrtum könnte auch (anstatt singulär ‚nur‘) darin begründet liegen: einen – zumal einander gleichenden respektive voneinander unterscheidenden – Teilaspekt ‚des für’s Ganze Gegenüber halten/nehmen‘ zu wollen/können.
[Ungleichheitsforschung sucht,
bis findet, auch
(gemeinsam/wechselseitig ‚verbindend‘ und/oder\aber ‚trennend‘ verwendbare)
Ähnlichkeiten – anstatt Selbigkeiten]
Baumpflanzangelegenheiten.
[Die Empörung ist deutsch abmahnend: Wie die
schon aussehen / angesehen, was sie tragen / essen / glauben / sagen / tun … das geht ja gar nicht]
Als bald auch die Senioren meiner Herkunftsfamilie, also die problematischeren, wegzusterben begannen, haben wir zwar – für einen biographischen Moment, ein paar Jahre lang – Freundschaften ausprobiert; jedoch wohl eher ohne ‚seuchenresistent über neue (allenfalls ‚nachbarschaftlich‘ begrenzt/zivilisiert gewordene)
Verzweckungen hinauszukommen‘:
Als
Alliierte zählen nicht immer alle dieselben. [Frankreich bis Europa, ja
‚alle Welt‘, kondoliert (auch sich)] The Queen is dead.
Allerdings hat England / Großbritannien, und das
Commonwealth, nun einen König / Vorsitzenden. – Das mag einem/Ihnen
vielleicht wenig bedeuten, aber mir
(bis uns) ‚beschließt
es das Wirken‘
/toledot/ Hervorbringungen meiner Vorgängergeneration; von der ich immerhin mehr halte, als von mir – was vergleichsweise leicht fällt,
und jedoch nicht
etwa
vor entdeckenden Täuschungsenden bewahrt.
Abb,-bwing-counciel
Now_male_and_female_Privi Counsellors_as_Accession-Council_bowing_to_King_Charles3rd_Sep10th2022_London_St-Jamses-Palce
[Eher
plötzlich erwartet, zwar vorbereitet, worden – als, zumal dadurch nicht, etwa
vorherbestimmbar aus- bis zu-gefallen]
They ‘… do now hereby with one voice and Consent of Tongue and Heart publish and proclaim that The
Prince … is now, by the Death of our late
Sovereign’ Lady
‘of Happy Memory’, (too) ‘become our only lawful and rightful Liege Lord’
[Widerspenstiges Schreibzeug]
‘by the Grace
of’
Alknowing
‘God,’ … ‘King, Head of the Commonwealth, Defender
of’
(אחד׀ת) ‘Faith, to whom we do acknowledge all
Faith and Obedience with humble
Affection;
beseeching God by whom Kings
and Queens’ (/States) ‘do reign to bless His
Majesty … to reign over us. … GOD שׂAVE THE KING'‘
– „Du bist zwar nicht zentral damit gemeint, doch wesentlich mitbetroffen
“; O.G.J.
Weder wollen wir Ihrem/einem/dem Kind summenverteilungspardigmatisch
von seiner Lebensfreude
Chance
wegnehmen, noch erwarteten wir uns (therapeutischen
oder anti-apokalyptischen/thermodynamischen)
Nutzen von so
etwas:
Wütender,
populär-sein-wollender, kleiner, alter Mann, mit ihm (gar nicht so recht ‚anlässlich‘)
zofender Nachrichtenmoderatoim?
[Wobei sich die Zahl der Menschen, die uns/andere,
ihnen persönlich zurechenbar, umzubringen gewillt und fähig (sind), in sehr
viel engeren Grenzen hält, als je (davon)
überwältigt werden,
die sich (fast) nur von erbitterten
Feinden umgeben erleben,
respektive Märtyrer bis Depression/en zu erhoffen
…
]
Klar habe ich Probleme damit / erhebliche Bedenken dabei, mich von
denen regieren zu lassen, die dies tun respektive tun wollen – allerdings
unabhängig davon ‚in
wessen/welchen Namen, wozu‘ die/jede Herrschaftsausübung erfolgt, an den Verfahrensweisen interessiert/orientiert:
Mein/Das ‚Problem (i.e.S.)‘ beschränkt sich
also weder auf ‚die politische/publizistische Klasse‘, noch (persönlich)
auf ‚welches Gesicht meines Staates‘ auch immer, sondern erstreckt
sich auf, dazu/dadurch keineswegs bestrittenen, Hoheits-Notwendigkeiten
(vergleiche Jeremia 31).
Das,
bis zu Verhaltensfragen
werdende, Problem
bleibt jedoch, dass alle (geradezu
vernünftig
notwendigerweisen – allenfalls bis hoffentlich zivilisatorisch begrenzte)
Interessen daran
haben, uns
Menschen (sich selbst
und
andere) zu beeinflussen! – Gleich gar falls und wo/weil dies ‚in/aus/mit guten Absichten‘
erfolgen sollte, keineswegs weniger sark,
oder gar legitimer.
Nicht
einmal
der Manipulationen sind weniger, und
solche schon gar nicht unwirksamer, solange/wo Agitatoren und Diktatoren ihre
erklärenden Betörungen, Medienpräsentationen und Bezauberungen weniger direkt
durchschaubar plump, respektive nicht so brutal, gestalten wie ‚Öffentlichkeitsarbeit‘ zu anderen Zeiten,
autoritativ oder
anderswo, üblich wirkt, äh wirbt.
Gerade
falls die eine Sklavin, und die andere Gefangene, gewesen. [‚Dahinter/Dazu‘ ist nicht einmal ein teleologischer, oder zentral abgestimmter, Masterplan böse (oder
gar wohlmeinend) verabredeter
Menschen (gleich
gar mit überraumzeitlichen
Mächten
verbündet/er oder erleuchtet/inspiriert werdend) erforderlich/nachzuweisen] ‚Einander entgegenstehende, bis miteinander
unvereinbare, Interessenlagen‘ (wie auch immer – gar
treffender – bezeichnet) für das (gleich gar
beseitigungsfähige)
Problem zu halten, erkennt
tarnt es schon beinahe –
durch Möglichkeiten sich zu täuschen
und/oder getäuscht zu werden nicht gerade erleichtert/entwirrbar.
[Gehen so viele Zerwürfnisse so weit bis
so tief, dass Mitmachen, respektive Zusammenarbeiten, beendet – oder aber sogar
(Gesellschafts-)Vertragsloyalitäten
in Zweifel gezogen/aberkannt, werden/sind]
Zwar vielleicht spannend, dass/welche ‚Sauen‘/Megatrends,
als ‚neue‘, bis nächste, zumal ‚aufklärend‘ / belehrendursächlich-rettend durch( welche)s Agendadorf
getrieben / uns-befreien werden
; doch
interessanter ob ich/wer dies miterlebe(n will/werde)?
– Wiederum zwar, als ohnehin, (im
vereinzelnden Sinne)
‚intellektuelle Menschen‘ an ‚Verrandung‘ (vergleiche anstatt
deckungsgleich mit E.R.W.s ‚Randgruppen‘:
jedenfalls inklusive allenfalls wenig gemeinwesentlicher Repräsentation) wohl bis eben durch abweichende Auffassungen, Bekleidungs-, Rede-,
Essens- und andere Verhaltensweisen/Zeiterfahrungen
, gewöhnt; –
heftig genug, wie Debatten
ablaufen
und beeinflussbar; heftiger noch worüber sie (zumal nicht) stattfinden/beachtet-werden, und was dabei/dadurch
zumal an Beeinflussungsbedarf
und
an Bestimmbarkeitsillusion/en ablenkt/aufregt:
Ihre/(m)eine Meinung
(inklusive
‚Wahl‘ und ‚Mitsing‘-Entscheidungen) ist so
wichtig
wertvoll, dass sie synchronisierend
gebraucht werde(n müsse)!
Zumal
Falsches, jedenfalls Schlechtes/Böses (was, bis wen, auch immer
Gemeinwesen/Autoritäten dafür halten, dazu/so erklären), ausschließen( gar pflichtengemäß müssen)de Leute haben‘s schwer / nehmen‘s leicht attraktiv, äh aktiv, integrative Inklusion / zumutbare
Akkulturation, bis ‚Resozialisierungen‘, zuzulassen.
]Sprach- also Denkpolizeien –
‚schließlich‘ bilden gemeinsame Grammatiken//Pedanterien
sozial schließend Sprachgemeinschaften – kommen zwar sehr acht- und wachsam daher – allerdings darauf, ‚ob m/eine
grammatikalisch-kategorialen
Bekenntniszugehörigkeitsreverenzen hinreichen/d … Sie
wissen schon, dass/wie Formen (mögliche/zulässige) ‚Inhalte‘/Stoff
beeinflussen,
bis (wenn auch/eben da vergebens) bestimmen, s/wollen]
Asymmetrische
Burgfriedenskompromisse
als
für
‚wechselseitige, äh gnädig (hoheitlich
duldend) vorgeleistete,
Achtsamkeit‘ auszugeben
– ‚mutwillig‘/zu sehr abgenutzt? Wo Vorwürfe wie ‚abgehobene Diskussionen‘
schlicht geschmeichelt?
Apokalypse (jetzt): ‚Das bringt uns um!‘ Was
war/iost es gleich nochmal? – ‚Besoffen Diesel fahren und dabei eine Salami
rauchen geht am schnellsten‘ (vergleiche ‚Nur‘. Dieter ernsthafter als es erscheine/klingt/empört).
[Nicht nur meine Texte
sind eine Zumutung, auch meine
Person verweigert sich Ihrer Diskussion]
Ausgerechnet gerade dem widersprechend, wovon ‚die ganze/alle Welt‘ – welche יש es שי gar/wenigstens so nicht gibt, also
hyperreal umso wirkmächtiger
beliebig
verfügbar einsatzreserveflexibel –
überzeugt
zu sein/werden hat: dass alle
(zumal
wohlgesonnen Lebe-)Wesen(heiten)
gemeinsam davon
überwältigt zusammengehalten/bedroht seien, und
universell
bezwungen werden,/würden, äh (die [zutreffend zu bekennenden]
Er-Lösungen) sind.
‚Aus‘ diesem
חיים gar
in Gottes Erbarmen abgerufen. [Sowenig es ‚die Welt‘ gibt,
existiert (k/ein) ‚richtiges Verhalten‘ – was wenige an Überzeugtheiten
hindert, zu
wissen, was – zumindest/zumal andere – zu tun & lassen hätten] Baruch
dajan haenet.
‚Nochmal‘ summierend: Zwar bin ich nicht aktiv willens mich/uns zu rächen; doch vieles fällt mir so schwer, dass ich bereit (gewesen sein werde) möglichst wenig (gleich gar ‚gemeinwesentlich‘) zu Interagieren – Nicht-Beziehungs-Beziehungen (gar über Ge.Si. hinaus) einzugehen/vorzuziehen. – Ach so, solches darf ich ja gar nicht bemerken/sagen/tun; hatten wir ‚mehr Furtune als die Klassiker‘, würde ich dafür/daher immerhin aus/von jenen ‚Gemeinschaften‘ ausgeschlossen/‚gegenübermächtig‘, denen ich gar nicht angehören möchte/muss. – Was manche spätestens provoziere, belehren/gewinnen zu müssen.
Suchhubschrauber(hangar)
auch der Lagezentrale/‚Munitionsvorräte der Burgfestung‘ vermögen hier den Berg/Felsen zu ‚öffnen‘. Adlerauge sah es wohl. [Dass/Falls Gesellschaften, die keine ‚Versagenden‘ produzieren (was zudem
nicht einmal bedeuten würde, dass es keine Vverfehlungen gäbe), jenen Gemeinschaften vorzuziehend, die auf
gute Verlierer angewiesen sind, – wird weder Ersteres befördern noch
vorfindliches/abweichendes delegitimieren dürfen]
Grundparadoxon des – gleich gar auch noch gewachsenen – Überblicks,
zumal eher mancher Details, denn seiner selbst –
‚angesichts‘ randloser Überall- und
Allzeitigkeiten einerseits (gar
unter Ausschluss der Hoffnung – namentlich auf/von
nicht allein scheinbarer immer gegebener Vollständigkeit des überhaupt
Erkannten/Erkennbaren) und inter Vergleichsfragen mit und des/der
Anderen
bis des Absoluten weitererseits.
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Die allgemeine Fünf – etwa im Besonderen/Einelenen aus einem Apfel und vier
Eiern – ist eben längst nicht das Selbe wie
die gleich allgemeine Fünf –
aus vier Äpfeln und einem Ei – sie haben kaum dieselbe Form oder Größe,
noch das gleiche (spezifische)
Gewicht, den selben Nährwert oder Preis. obwohl es – la polar – gleich viele Lebensmittel,
Dinge/Gedankenkonzepte und gar ‚Wörter‘ zuminfrdt 'Begriffe'/‚Kategorien‘ (doch nicht immer und jeweils gleich
viel davon) und gar doch (sehr
wahrscheinlich) etwas Mehr/Anderes als 'nur ‚reine Sprach(akt)e‘ sind. Warum bzw. wann
gegen Menschen dann, dennoch mit bei, unter und wider ihresgleichen so vor, als
ob dem anders wäre/würde?
Sie sind ich bin das ist |
(immer) besser/schlechter (daran) |
sls |
Sie/Du wir/Ihr/jene der/die/das |
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Wenn bzw. worin sich der König um Euch kümmern soll – achtet bis hofft (zumindest nullsummenparadigmatisch) darauf, dass er sich nicht zugleich in gleichen Hinsichten und Weisen um sich/seiner selbst kümmert.
Zu wollen/erwarten, dass er sich gleich/so um einen/Euch wie um sich selbst/seinesgleichen
kümmert, mag erhebende Aspekte haben, birgt aber unabsehbare, gar unnötige,
Gefahren. Wobei ja ‚der König‘ hier droben durch allerlei andere
Personen/Funktionen substituiert werden kann/soll, zu denen mindestens
ÄrztInnen oder SeelsorgerInnen ebenso gehören mögen, wie sogar/gerade
Freundinnen und Freunde (die,
jenseits bzw. diesseits von Sympathien und Erfahrungsgemeinschaften, ja sowohl
durch Gemeinsamkeiten mit einem/Euch als
auch durch Nicht-Identitäten bis Verschiedenheiten davon
konstituiert/begleitet sein können, bis
wollen und sollten).
Zu
den wirkmächtigen Irr(tums)feldern
über die Person(en (bzw.
jedenfalls Menschen) gehört insbesondere einerseits der – gar gut begründbare
– Wunsch sie (oder wenigstens ihre Vielzahl/Vielfalt) abzuschaffen,
und weitereseits der Versuch alles – und zwar ‚absoluter‘ als möglich –
zu personalisieren. Platon im
Parmenides-Dialog; ‚Eins ist das Ganze. Alles hängt mit allem zusammen,‘
erscheint gar deckungsgleich/konsensual mit den gängigen Übersetzungen
asiatischer Weisheitseinsichten (gar ohne es – zumal deswegen – genauer genommen auch zu sein,
respektive es zumindest und immerhin grammatikalisch, gar nicht singulär /
‚vergottet‘ sein/werden zu können – falls es sich
bei hinreichend integral umfassender Beobachtung nicht ohnehin nur um Korrelationen aller mit allen Teilen/Ganz[heit]en, deswegen also längst
nicht nur/ausschließlich um Kausalitäten,
handelt).
Geradezu bzw. immerhin persönlich falsch an dem logisch ja durchaus richtig denkbaren bis gedachten Denkkonzept (der Theorie i.e.S.):
‚Eine/Diese (also insofern letztlich die/Ihre) Person ermöglicht/tut das Verhalten, das es ohne s/Sie nicht gäbe‘ – ist, dass S/sie Personen – jedenfalls Menschen – ja durchaus existieren/da sind. Die Aufforderung und Möglich- statt Notwendigkeit mich selber durch- bzw. auszustreichen mag da noch gerner gesehen werden als die Mord- und Totschlagserledigung, also durch andere.
[Peinlichkeit:
Nur ‚starke/selbständige‘ ich’s können zu einem ‚wirklichen‘,
nicht-deterministisch vorgegeben wir verbunden sein/werden] Was qualifizierte Aufhebungskonzepte auf
höheren Ebenen ausgerechnet, von der Person zur Persönlichkeit
und/oder gleich transpersonaler Arten
eher ermöglicht den ausschließt; ähnlich wie viel, bis nur im qualifizierten
Sinne, ‚starke‘ ich's erforderlich sind/wären (und eben gerade nicht nur eines davon) um ein/das wir, nicht zu seinem,
meinem, und gar selbst Euer Gnaden/Ihrem (heteronomistischen)
Missbrauch zu predestinieren.
[Kernzthese: Sogar gegenüber der, bei/von Kant
dualistisch: ‚Welt
der Objekte von ja und nein‘-Genannten,
bis dazwischen nicht einmal immer
entschieden werdenden, eigenen
Beobachtungen be- und entstehen Beziehungsrelationen]
[‚Wie wirklich ist die Wirklichkeit?‘ bemerkte bereits droben
P.W.]
Bekanntlich
ist auch die Denkform alles Sein und Geschehen
habe/benötige eine/einer persönlich addressierbare/benennbare bis ansprechbare
Wesenheit zuzuschreibende – im Zweifel bzw. letztlich irgendwie ‚schuldhafte‘ – Wirkursache (Causa efficiens) älter als das / ‚unser‘ mechanische/s Zeitalter/Denken der Neuzeit. Und die
bis, oder erst, heute so geläufige Vorgehensweise, die Koplexität
auf/durch/als/zur
Personalisierung zu reduzieren, ist ja auch ein Aspekt davon. – Dazu gehört
nicht zuletzt die irrige Auffassung, dass Beziehungen nur zwischen
Personen/Subjekten gegeben seien; hinter der weentliche/unvermeidliche
Verhältnisse zwischen Person/en und nicht-Personen verborgen, verschwiegen,
geleugnet, übersehen zu werden mindestens drohen.
[Abb. Hangartor: Schwer
sogar unmöglich erscheint und/oder sei bis ist und wird es (vielen) das
Hochschloss selbst direckt von hier aus zu erreichen/betreten. Konzeptr gar von
IKS-Hacken und har realisierte 'Flaschenzüge' bzw. verborgene Tore verhindern
ja auch nicht, dass Menschen sich über i/Ihre bis mit und in zumindest deren
Intuition/en irren (kännen):]
‚Willensfreiheit‘, zumal die eigene, nicht ‚nur‘, was schon schlimm und dumm genug wäre bis ist, mit (eigener) Allmacht
zu verwechseln, sondern sogar mit den
Ungeheuerlichkeiten
beliebiger Willkühr gleichzusetzen, respektive vervollkommenen zu s/wollen, gehört zu den wirkmächtigen
Irrtümern, die viele Vorstellungen
von, und Debatten über, namentlich ‚menschliche Freiheit‘ (sei es nun eher paradoxer- oder doch
heteronomistisch zu erwartender- bzw. erfolgreicherweise/n) geradezu bestimmen.
Nicht jede ‚Leistungsverweigerung‘ ist notwendigerweise eine (bzw. zur) Inaktivität (schlecht oder gut).
Menschen mögen zwar mit allen anderen Wesen(heiten zusammenhängend) verbunden, doch deswegen nicht unbedingt befreundet sein/werden – zumal mit ihresgleichen nicht einmal zeitgenössisch.
Kausalität – zumal im Unterschied zu und von Korrelation,
dem für ‚benachbart‘ bis ‚gemeinsam‘ angesehenen Erscheinen von eben
nicht durcheinander bedingten bzw. von etwas oder von jemand anderem bewirkten
bis kontimgenten Phänomenen – als(o) Ursächlichkeiten, vorzugsweise – na klsr – reduziert auf
eine einzige, die ‚allein hinreichen müssende‘, davon und dazu ausschließlich
auf jene des Bewirkens/bewirkt Werdens, die lateinisiert ‚Causa efficuens‘
genannt und beim Griechen Aristoteles – der das Werden und selbst der Bewegung Veränderungen brav so
sehr verabscheute, dass er sich/uns ausgerechnet
Gott als ‚selbst unbewegten Erstbeweger‘ vorstellte – immerhin noch nur
eine unter drei weiteren (inzwischen, zumal mechanisch
vollständig geschlossen, weitgehend verachteten) Ursachenvorstellungen
war, gelten als zureichender Grund für alles und
jedes (jede,. Jeden und alle
eher bis insbesondere endlich fest eingeschlossen). Was ausgerechnet diesseits des
Grundlosigkeitsabgrundhorroes vollständig veliebiger Kontingenz über
beachtliche Überblicks-Lücken hinwezutäuschen sochjt, ohne deren Fallenchakter
zu beseitigen.
Ob eher erwartungsgemäß
oder überraschenderweise sind und werden die wichtigsten Einsichten nicht nur
von zahlreichen, wirkmächtigen Irtümmerm um- bis verstellt, sondern ziehen
solche auch und gerade dann (noch bzw. wieder) an respektive vermeiden erneute
bzw. fortbestehende Verirrungen auch und gerade dann nicht immer, wenn diese
basal entscheidenden Einsichten zutreffend be- und sogar erkannt sind.
So gilt etwa mindestens
denkerische Erfahrung des/eines ganzheitlichen Einheitskonzepts als wichtige
Überwindung der grundlegenden Unwissenheit: Anzunehmen bis zu wollen, dass ein (jedes) Wesen, z,B, Mensch,
vom anderen Wesen/Menschen getrennt sei (obwohl oder weil z.B. ihre Körper unterschiedlich sind, sich
änderen - also insebesonder werden und vergehen - ähnlich i/Ihre Gedanken pp.)
.
Daraus abzuleiten, dass es
keine Unterschiede gebe(n dürfe oder werde), dass Alles und Alle gleich (etwa das so verbreitete Irrgarten-Spektrum, von ‚gleichgültig‘/beliebig
oder deterministisch bis identisch ,durchaus inklusive) sei respektive
Dasselbe (oder wenigstens
Komplementäres) zu tun bzw. zu lassen, zu denken, zu fühlen, zu sagen
etc. hätten – gehören zu den besonders gefährlichen, missbrauchsfreundlichen Schlussfolgerungen/Verirrungen.
Die Klarheit/Reinheit,
namentlich vpn Semiotik/‚Sprache‘, und aktuelle Undurchlässigkeit bzw.
anscheinende Unwandelbarkeit von Grenzen bzw,
(besonders schmerzlichen)
Konflikten (welcher Arten auch immer) für deren
Existenz
zu halten
bzw. diese daher ganz abschaffen zu s/wollen, ist auch kein kleiner Irrtum, und
alles andere als harmlos..
Vom Enttäuschungenbaum der Gartenbastei aus/her.
[Zwar westlich, doch um jede scharfe Entweder-Oder
Ecke verborgener, Entscheidungen-Schmiedeturm (zu/von Ausfalltor und
Erkenntnissehalle) – allerdings wäre, bis ist, häufig der Grenzenregime
Markgrafentum über dem ‚rechten Winkel‘ zu sehen]
Ok Sie getäusch wurden, ich
mich täusche oder es (warum) zuließ, beendet etc,
ist/wird weniger entscheidend (gewesen sein) als vielmehr Handhabungsweisen/der Umgang mit – gleich gar
beendeten, oder für was auch immer sonst (gar inklusivbe ‚für [nicht]
enttäuscht‘)
gehaltenen
– Täuschungen!
«Es
ist ein virulenter Irrtum, anzunehmen, dass wir der Endlichkeit unserer Vernunften dadurch entrinnen können, dass
wir uns auf eine göttliche Offenbarung berufen.» (vergleiche
Armin Kreiner mit/nach Schleiermacher) Zumal
gerade ‚außer- bis überraumzeitliche‘ Kenntnisse/(Rechen-)Kapazitäten unserer innerraumzeitlich begrenzten deutenden
Verwendung unterliegen/unterworfen – auch und sogar jene, die ‚unecht‘ / wundersam / authentisch / intersubjektiv
konsensual (anerkannt, erforderlich).
Irrt wer nicht Dasselbe / das Passende meint:
arbeitet, bekennt, betet, bietet, curtsied, darf, denkt, erkennt,
erlebt, erntet, errät, fühlt, fürchtet, genießt, gewusst, hat,
heilt, hört, hofft, isst, kann, leidet, lernt, liebt, liest, mahlt, mahnt/‚ortographiert‘,
reicht, richtet, sagt, säht, schafft, schreibt, sieht, singt, spürt, trägt,
trinkt, tut, unterlässt, verbirgt, verfehlt, verrät, vertraut,
verzeiht, wählt, will, zählt, zahlt, zeigt, zieht … ?
[Schon
falls/da nicht Alles
vollständig absolut schicksalhaft determiniert alternativenlos notwendig
vorgegeben – wozu eben bereits/gerade ‚alltäglich
praktizierte Wahlfreiheitsspielräumen‘ ausreichen, deren Folgen wir nicht einmal dadurch los werden, dass/wenn wir zu
einem Verhalten gezwungen worden währen / es nicht gewählt (oder gar bemerkt)
hätten – locken (gar wachsender, bis
stets nahezu vollständig erscheinenders,
Überblicke) Kenntnisse]
Ziemlich viele Menschen sind intuitiv sehr empfindsam für bzw. gegen das was sie ablehnen, bis fürchten, oder gar vermeiden wollen (respektive meiden sollen - gerade diese Orakelprinzip und der Präventsionsgedanke befördern ja nicht selten Äsich‘, anscheinend zumindest aber scheinbar, ‚von selbst‘ - d.h. ohne bewusstes oder gar dahin intendiertes eigenes Zutun (sprich: ‚eben durch aktive Vermeiden des- und derselben‘) - erfüllende Befürchtungen / Prophezeiungen).
Was für eine Bedrohung (der einen Selbigkeit
- insbesondere verwechselt/interveriert mit meiner Vollständigkeit,
Geschlossenheit/Kohärenz und/oder der eigenen Absolutheit) geahnt wird
zu ignorieren/verdrängen -
oder, was allerdings seine Relektion/Realisierung erfordern bzw. hoffnungssensitiv bis vertrauensrelwvant
mag, zurück zu weisen - ist ja durchaus verständlich, gar sinnvoll um
nicht von Gefahren- und Bedrohungswellen (Murühy's Law besage ja, dass das was schiefgehen/passieren
kann auch schief geht/passiert - und mache, die also noch Schlimmeres als das
Erwartbare erwarten, halten Murphy daher für einen Optimisten)
paralysieren zu lassen / rein fatalistisch werden.
Und
ja, es gibt –
jedenfalls gen Osten – durchaus Hoffnung
(Versammlerin und Versammler sprechen gleich und doch so verschieden bleibend
wie der Ot PE
פ in sich selbst berührungslos eingerollt, größer geschrieben
wird) Ich vergleiche Dich meine Freundin einer .... Ich vergliche Dich mein
Freund einem .... the choise is yours.
Die (respektive zumindest eine) Gleichheit zwischen und der Menschen, und selbst bzw. gerade Menschinnen, muss zwar nicht die einzige berechtigte respektive tragfähige Gleichheit sein/werden, doch ist gerade sie als Identitätsvorstellungsvariante aller mit allen zumindest missverstanden, wo nicht eine der bis die perfidesten Ignoranzversuche wider die Freiheit überhaupt.
Das Güterwert gleich/ungleich Marktwerte und gleich/ungleich Leistungswerte Problem ist zumindest nicht weniger komplex – lädt also viel/e zu Vereinfachungen, sprich (insbesondere kontrafaktischen) Gleichseitzungen, ein.
Analogieschlüsse – etwa nach dem uralten Mustern: ‚Wie oben so unten‘. / ‚Wie der Herr so's Gscherr‘. / ‚Wie im Kleinen so im Großen‘. oder entsprechend des Spiegelsymetrischen, exemplarisch ‚Wie Du mir so ich Dir‘. –
Schlussfolgerungen, die eben nicht (so) direkt aus empirisch vorfindlichen (gar intersubjektivierbaren) Fakten, sondern aus Schlüssen (durchaus sogar emotionsarm und insbesondere eindeutig/deutungsintensiv daraus) abgeleitet sind, nennen immerhin Militärs: bekanntlich ‚Russisches Roulett‘.
Denn bei, wegen und trotz einer durchaus verhältnismäßig hohen rechnerischen Wahrscheinlichkeit, zutreffend eine richtige – also in aller Regel leere – Kammer des Trommelrevolvers zu erwischen und bei der gleichzeitigen Unausweichlichkeit überhaupt handelnd (gar ‚wahlfrei‘ selbst) abzudrücken – ist und wird die peinliche ‚Schicksalhaftigkeit‘ des kontingent ‚Zufallenden‘ darin und dabei Wirklichkeit; nur eine ganz bestimmte Kammer und immerhin glücklicherweise nicht alle davon (eben sicher die, gar tödliche, Patrone und die Wahrscheinlichkeit inklusive) zu erwischen.
Insgesamt gesehen gehen Analogieschlüsse
meistens hinreichend gut – nur ausgerechnet
Ihr, ausgerechnet immer nächstes Mal besteht (immer wieder) das volle (ggf. kalkulatorisch sogar recht exakt angebbare zumindest
von Null und i.d.R. auch von 1/6 bzw. 1/8 verschiedene) Risiko, falls Sie so (analog oder gar
univok) schießen äh
(namentlich
sozial aus-)schließen. Meist – also nicht absolut immer – lassen sich immerhin alterniernde Möglichkeiten, sogar des
Schlussfolgerns / Denkformen findend sogar solche zum Schießen.
«Die Vielfalt bleibt, sie
nimmt eher noch zu. Also müssen [sic!] wir Brücken bauen, immer wieder, müssen
[sic!] verbinden, Wege vom einen zum anderen
herstellen. Die verschiedenen Sichtweisen
bleiben verschieden. Alles was wir tun können ist immer wieder neue Übergänge
zu finden. Zuweilen ist es schwer und scheint unmöglich. Und zugegeben die
Vielfalt der Perspektiven ist verwirrend, sehr sogar.
Aber es ist auch eine gute
Chance, neu und anders weiter zu machen. Das Gute daran ist: Das Leben bleibt –
wie ‚die Welt‘ – komplex(er als solch
indoeoropäische Singularbegriffe – gemeinter Ganzheiten – suggerieren), und das sollte auch so bleiben, wenn wir darüber und über
uns nachdenken.
Komplex heißt nicht reduzierbar auf eine einfache Gleichung. Die Summe Mensch ist mehr/anderes als seine/Ihre Teile. Für eine einfache Antwort ist es zwar nie zu früh oder zu spät, wie jemand will. Aber am Ende ist der Mensch für eine einfache Antwort dann doch einfach zu viel.» (Gert Scobel; verlinkende Modivikationen O.G.J.)
Nicht selten bis zunehmend (wo ‚Glauben/Vertrauen‘ als minderwertige Unterform des ‚Wissens‘ betrachtet) wird Bewusstheit von etwas, oder immerhin scheinbar qualifizierter ‚das Bewusstsein‘ davon/darüber mit dem (gar auch noch demenstprechenden) Handeln gleich und in eins gesetzt - die so öminöse lebendige Lücke des für einen 'rein motivatorischen' gehaltenen Abstandes.zwischen der Sphäre des Denkens und der des Handelns 'übersehen'/'überblickt'/nur im Geiste/Traum übersprungen atatt auch physiologisch übertanzt/durchschritten/durchsprungen.
Ein wichtiges Problem des
Vergleichens besteht bekanntlich in dem basalen Zusammenhang: Eine wesentliche (gleichwohl weder hinreichende noch
unbedingt notwendige doch 'gute'/wirksame) Voraussetzung dafür, dass
jene (gar Mehrzahl von)
Menschen, die sich (ohnehin)
regelkonform verhalteb wollen, dies auch wirklich
tun, besteht darin, dass i/Ihnen daraus nicht ständig
nur - und zwar insbesondere
systembedingt administrt - Nachteilke zuwachsen (z.B. dass 'der, gar steuerfpflichtige,
Ehrliche [nicht] immer der Dumme ist', 'der Kräftigere mehr bekommt', pp. vgl. F.J.R.). Dies gilt
insbesondere für die (zumal
nullsummenperspeltivisch) Forderung auf den/nach dem Ausübungsverzicht
bestimmter Möglichkeiten der Ausübung eigenen Könnens. (F.J.R.)
Sowohl die nicht
selbstverständliche Gleichheit der/aller Personen (‚juristischer‘ wie ‚natürlicher‘) vor dem Gesetz (statt allumfassend absoluter)
und die zumindest nicht selbstverständlichere Gleichheit ihrer Zugangschancen
insbesondere zu Märkten sind vzw, wurden/werden spätestens mit/seit der Moderne
auszubauen imd zu schützen, denn solche Gleichheiten sind keineswegs nur
beliebt gleicht gar nicht bei den Mächtigen,
ihren Helfersehelfern und jenen die es, inbesondedre mittels Auswüchsen/Überteibungen/Überziehungen,
sein, werden oder bleiben wollen.
«wenn Sie [die Bevölkerung] sozusagen keine Kontrolle
des Marktes mehr haben, dann ist der Markt sich selber nicht mehr gleich. Der
ist dann kein Markt mehr im ursprünglichen Sinne. Da ist die Freiheit dahin,
weil wo der Mächtige regiert, da kann sozusagen die Freiheit des Zugangs
überhaupt nicht mehr gewährt werden.» ((D.M.)
Der Vorschlag von R.
Descartes. - genannt Cartesis – zur grundlegenden Einteilung/Trennung in
entweder ‚Geist oder Materie‘ sowie eine (Un-)Art von quasi ‚Zwischenwesen‘
bzw. ‚Zwischenzustand‘ namens ‚Seele‘, etwa in griechischen Denkformen als
etwas ‚zwar besonders fein bzw. veredelbarers‘, doch stoffliches bis
‚astralleibliches‘, unterstellt oder aber (insbesondere davon) ‚gereinigt‘ und befreitfn allein
nur dem Geist zugeordnet, bis völlig damit vereinigt / dazu verflüssigt.
Diese in/als Strukturen unseres (zeitgenössischen) Bewusstseins durchschlagen Trennungen und die nicht weniger wirkmächtigen und Nachhalt-findenden mechanischen Ordnungseinsichten des zur Vollstäbdigkeitsvorstellung seines Inhalts verführenden umfassenden Überblicks mindestens über 'die Natur', namentlich mittels Mathematik gerade Sir Isaaks gehören zu bis sind die entscheidenden der irrigen Denkweichenstellungen der frühen Neuzeit und resultieren nicht zuletzt aus den Erfahrungen des verheerenden - wenig, und schon gar nicht reflektiert, 'erinnerlichen', also besonders nachwirkenden - 30-järigen Krieges, der Europa und sein 'Denken' in inhaltlichen wie persönlichen Beziehungshinsichten so kaum-vergleichlich erschütternd in chaotische Grenzerfahrungen zwang, dass nach jedem äh dem (vermeintlichen) Strohhalm der - also notwendigerwese dann und dazu absoluten - Ordnung gegriffen wurde äh natürlich habe gegriffen werden mussen - da dies 'angeboten' wurde, willkommen war und insbesondere daher möglich erschien.
Bereschit/Genesis 1,26a
... åðúåîãë åðîìöá íãà äùòð íéäìà øîàéå
26 And G-d said, Let us make man in our image, after our likeness; ...
åðúåîãë åðîìöá
kidemutenu betzalmenu <-
wie Gleichnis-unserem-nach Ebenbild-unseren-in <-
As our image In our photographer <-
image; úåîã DM(u)T Photographer; íìö ZLM
åðìù úåîãù {ììâá} {åîë} {éôë} {ïîæá} {ë} as our image
åðìù íìöá In our photographer
íìö TZLM
abtauchen, kingen, Schatten/Foto, Ebenbild, humpeln Rand
zade Lamed Lamed 1 [tsalal] tauchen,.
versinken, tief fliegeb
)-> Wasser klären/klar machen)
zade Lamed Lamed 2 [tsalal] klingen (von Tönen)
zade Lamed Lamed 3 [tsalal] beschattet
sein
zade Lamed Lamed Jud [tselali] beschatten Adj.
zade Lamed Lamed Jud Taw /tselalit/ Silhouette,
Schattenriss
Zade Lamed Mem /tsilem/ fotographieren íìö photograph
Zade Lamed Mem /tsalam/ Fotograf (Mehrzahl: Zade Lamed Mem Jud Mem)
dito. /tselem/ Ebenbild,
Götzenbild (Plural tselemim)
= Gottes Ebenbild tselem-eloxim (alef lamed chet jud
mem)
zade lamed men wawe taw /tsal'mavet/ Finsternis,
Totenwelt
........ (Filmkannera) ....
Zade lamed ayin /tsala/ hinken, hunpeln
Zade lamed ayin /tsela/ Rippe, Seite, Rand
Zade
lamed ayin o nun /tsalon/ Viereck, Poloygon
Dass und da es gar überhaupt Möglichkeitsbedingung der
Verbindung / Koperation bis Empatie (der und des überhaupt
äh immerhin Selbstständigen) mittels WaW - also durch die dialogische 'und/aber' Konjunktion (auch boolsches 'oder'
inklusive) - bleibt, eben LO keine Einheit
sein/werden zu können in der, für oder durch welche, der/die/das
Andere ACHeR bzw. Einzelne ausgeschieden bis vernichtet werden, sondern
nicht LO immer nur 'für sich alleine' LeBaDo åãáì bleinen bzw. ewig einsam sein/werden muss - steckt eben
tief und findet sich drüben und droben hinter den systemischen Mauern des
Hochschlosses bereits in der Kellerbasis
des exkigen Wie CHa-Frageturms..
דמות DMuT Blut, Schweigen, Unklarheit, Dämmerung, gleichen/ähneln, Vorstellungsbild, Meinung
dalet mem /dam/ Blut
/dom/ dalet o mem still, schweigend
dalet (jud)
mem dalet waw mem /dimdum/ Unklarheit,(-> Zwielicht, Dämmerung)
......
dalet mem he
/damah/ ähneln, gleichen
....
(vorstellen scheinen, 'glauben') .....
dalet mem he
/deme/ Atrappe
......
dalet mem u jud /dimuj/ Vergleich
/damuj/ in Form von .
dalet mem u
mem /damum/ stumm /dimum/ Blutung (die)
....
dalet (jud) men o nun Dämon
dalet mem u
ayin /da'mu'a/ verweint, tränenreich
dalet mem o kaf resch tet jud he /demokratja/ Demokratie
dalet mem u taw /demut/
Gestalt, Vorstellungsbild, Image (dalet mem jud o taw)
->
Porträt -> mindern, herabsetzen, abschätzug beurteilen
/dami/
blutig Adj.
dalet mem
jud /domi, demi/ Schweigen, Stille
.... in der Blüte seiner Jahre .... S. 116
dalet (jud) mem jud o nun /dimjon/ Ähnlichkeit, Phantasie
dalet mem jud mem /damim/ Geld,
Wert, Kosten íéîã
....
dalet ayin /de'a/ Wissen, Kenntnis òã sei òéã Mehrzahl: íéòã S. 117
dalet ayin he /de'a/ Ansicht, Meinung äòã opinion
Skepsis und Zweifel sind keineswegs Gegner oder gar Verhinderer von vertrauensvollen zwischenmenschlicher (oder gar(immerhin innermenschlicher) Beziehungen / Verhältnisse.
Irrig ist schließlich und nämlich auch die Meinung, äh (und zwar nicht etwa allein westlich ‚aufklärerische‘ oder etwa östlich ‚naturanpasserischer‘) Überzeugtheit davon, jeden Irrtum, bis einen bestimmten – gar insbesondere akso diesen Irrtum –, als solchen wahrnehmen zu müssen (ound/also immerhin zu können). Vielmehr 'beruhen' beispielsweise viele motivationale und lebensenergetische Fähigkeiten persönlicher bis zumindest kultureller (wo nicht auch zivilisatorischer) Arten' 'auf'/'werden angetreiben von' / aufrechterrhaltenen durch Überformungen/Überwindungen des (insofern zuvor- bis dennoch-tatsächlich) Vorfindlichen (mit diesbezüglich zwar sogar 'kontrafaktischen', eben die Gegebenheiten - und sei es auch 'nur'/immerhin mittels [Um-]Deutungen, die aber nicht etwa notwebdigerweise Betrug sein [oder gar 'bleiben'] müssen - [um]gestaltenden bis kreativen Handhabungen/Manipulationen). Menschen verhaalten sich durchaus auch nach dem wie 'die Welt' ihres Erachtens (gar besser) funktionieren sollte, nicht allein anpassungsgehorsam so wie sie. i/Ihrer und/oder anderer Leute Meinung nach, derzeit (gar/eben als unzureichend angesehen - änderungsbedürftg bis hoffentlich änderungsfähig) funktioniert.
[Von der Gartenpforte des
Friedhofs de4r Hoffnung, äh des Offiziersgartens, am Gewissheitenumgehungswege
der Michaels- zur/von der Gartenbastion] [Von der ‚Gut und Böse oder Jenseits-davon
Bastion zu jener unter Gartenende am Michaelsflügel des Hochschlosses]
[Abbs. hinüber gen Westen oder gen Osten]
[Abbs. hinauf zum Selbstfragenturm, Anderheitsbau, MiCHaELfragenturm und/oder/aber G'tteskindschaft]
[Abb. Blick von Straße an Festung und des Hochschlosses Michaelsflügel hoch]
Insbesondere wesentlich sind/werden - zumal auf und von dieser Bastion hier 'unter der südlichen Sonne' aus - wo
(namentlich etwa: gen Osten 'zur' Hoffnung/TiKWaH bis öffentlich bewacht oder randlos gen Westen entschieden herum; frei durch Mauern oder Luft hindurch)
und wieweit hinauf
(namentlich 'offensichtlich' in: Selbstturmfragen, Anderheitenbau, MiCHaELturmfragen, G'tteskindschaft, Fülle oder immerhin Burghof pp. - 'es' bereits geht bis möglich werden/gewesen sein kann)
Fragen der Überwindung/en.
Ein bis der fürstliche Fehler: Verwechselnde Gleichsetzung/en von (zwar mehr oder minder authentisch treu formulierungsgenauen - insbesondere aber empirisch kontrafaktischen) Wortbekenntnissen der/zur Überwindung - mit relationalen Vertrauens EMuN ïåîà, bis sogar an Stelle gegenseitig qualifizierten Glaubens EMuNaH äðåîà.
Abb.???
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Sogar gerade ohne Theodor Fonatane etal., ‚ein sehr weites Feld‘ – irgendwie gezielt oder auch nicht. |
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[Orientierungsangelegenheiten – weit verbreitet] |
‚Labyrint-isches‘ immerhin emblematisch überwindbar zu betrten erlaubt bis ermöglicht. |
[Wozu, außer um Menschen/Kinder damit zu quälen, werden Aufgaben noch geeignet? – ups – Kein Ziel zu haben |
kann & darf ein legitimes Ziel sein:
Unvertaktet, |
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Zielübereinstimmung zu unterstellen irrt – genau genommen allzumeist! |
[Wie auch immer ‘aimed‘ verstanden] |
Vorweg, oder ‚für jene, die es nicht genauer wissen wollen‘ (N.N.). Hier – noch so begabt bis berufen/bestallt – mit Boris Gründel ‚beweglich medial‘ mündlich ausformuliert: |
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[Kritische
Wahrnehmungspräzision in/aus mindestens zwei Richtungen] |
Gleich
gar bei Intuition
„geht es um die
Fragen: ‚Ist das
wirklich gut für andere?‘ – ‚Gut für andere‘ das
heißt: bringt es Sie zu sich?
Zu Ihrer Stärke, zu Ihrer Möglichkeit, zu Ihrer Freiheit, zu Ihrem
Weg? Das ist eins: ‚Tut
es den anderen gut?‘, wäre die Abkürzung.“ |
[Ostwärts und oder gegen
westwärts – immerhin nicht vereinzigend gemeint] |
Und in gleichen Weisen geklärt: ‚Ist das gut für mich?‘ – Beides: ‚Ja‘?
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Doch falls DU, euer gnaden es ausführlicher geführt haben woollen [sic!] dürfen: |
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[-Manche stört ‚das
Gesagte‘.--andere ‚das Gemeinte‘- , dritte hingegen …] |
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„Gehe gelassen“ |
[qualifizierte Stärke/chsak
kommt nicht von/aus |
„inmitten von Lärm und Hast“
mindestens das abendländische ‚Ruhe‘-Verständnis
irrt: |
“Go placidly amid the noise and the haste, and
remember what peace there may be in silence. As far as possible, without
surrender, be on good terms with all persons. Speak your truth quietly and clearly;
and listen to others, even to the dull and the ignorant; they too have their
story. Avoid loud and aggressive persons; they are vexatious to the spirit.
If you compare yourself with others, you may become vain or bitter, for
always there will be greater and lesser persons than yourself. Enjoy your
achievements as well as your plans. Keep interested in your own career,
however humble; it is a real possession in the changing fortunes of time.
Exercise caution in your business affairs, for the world is full of trickery.
But let this not blind you to what virtue there is; many persons strive for
high ideals, and everywhere life is full of heroism. Be yourself. Especially
do not feign affection. Neither be cynical about love; for in the face of all
aridity and disenchantment it is as perennial as the grass. Take kindly the
counsel of the years, gracefully surrendering the things of youth. Nurture
strength of spirit to shield you in sudden misfortune. But do not distress
yourself with dark imaginings. Many fears are born of fatigue and loneliness.
Beyond a wholesome discipline, be gentle with yourself. You are a child of
the universe no less than the trees and the stars; you have a right to be
here. And whether or not it is clear to you, no doubt the universe is
unfolding as it should. Therefore be at peace with God, whatever you conceive
Him to be. And whatever your labors and aspirations, in the noisy confusion
of life, keep peace in your soul. With all its sham, drudgery and broken
dreams, it is still a beautiful world. Be cheerful. Strive to be happy.” – Max
Ehrmann since 1927 |
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soweit
und wo es ‚Vita Aktiva
(inklusive ihrer Geschwindigkeiten und Lärmereien)‘‚als
asketische versus libertinistische Alternative/summenverteilungsparadigmatisch
gelichrangige Gegner im/als entwerde-oder (rein ohne) Vita Contemplativa
sieht/lehrt/will/verspricht/verlangt. [Wobei gerade das US-amerikanische ‘you‘
durchaus als |
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[Weltrekord: 315 Knickse in 300 Sekunden] |
‚Denn‘ vor Anderheiten, Kunden und Prüfungskommissionen
genügen (scheinbar bis anscheinend) abendländisch ‚virtuell( |
[A curtsey launch – im ‚Fitness‘-Verkleidung
muss man die Knie beugen; vor dem Tabanakel kann auch frau dürfen] |
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und ‚(mit/bei
sich)
alleine‘, gar ups-vorm |
[Wer
sich nicht respektieren kann, braucht dies vor anderen, bis mit Hoheiten, gar
nicht erst zu heucheln, äh zu versuchen] |
Reverenzen werden durchaus anstatt Zustimmung erwartet, bis häufig irrigerweisen dafür (für ‚inhaltlic sachliche‘ Bekenntnisse) gehalten; |
[Vexierbild - Irrgartenbastion] |
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dabei erleichtern sie ‚Nein’s zumindest/zumal sich selbst gegenüber. |
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„und denke an den Frieden der Stille.“ Doch wörtlicher ‘may be‘ enthält des ‚Urtexteses‘ (und sei es wünschen/segnen) bis Geschehens Offenheit/en deutlicher. |
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[‚Frieden‘ (auch
nur/immerhin jender ‚der Burg bis des Rechts‘), ‚Toleranz‘, ‚Mäßigkeit‘, ‚Selbstverzicht‘ pp. sind nicht
weniger strittige als streitbare Angelegenheiten mit |
Dass/Wie ‚äußere stille‘ was auch immer bewirke, halten wir bei aller Schabbat- und Wüstenerfahrung fü+r einen deterministischen Irrtum, der wechselwirkende Erleichterungen zwischen ‚innen unde außen‘ keineswegs verrstellen/leugnen muss. |
[Klar ‚nervt/verfehlt‘ auch das ‚klingendste Spiel‘ / Auftreten, zumal anderer, gleich gar ‚Ohrenmenschen‘, nicht gerade selten] |
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[Spätestens ab hier geht es/, em Dichter, um Subjekt-Subjekt-Beziehungenrelationales – eben/aber inkluseive (nicht erst ‚Einsteins‘ gravitative) Relativitäten und (‚Heisenbergs‘ quantische) Unschärfen] |
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„So weit als möglich, ohne dich/sich sei auf gutem Fuß mit jedermann.“ Weder die Empfehlungen |
[anstatt ‚einfältig‘ / ‚rein kontingent-intuitiv‘] |
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[Der durchaus Konflikt |
So Manches hat so gewesen
sein dürfen, wie immer es (zumal Eures/Deines
Erachtens)
mag. – Wir sehen keinen Reperaturbedarf D/Noch
haben zu gerne‘ bis fälschlich als
‚oberflächlich diffamierte‘ geschäftliche Beziehungsrelationen verwerflich( |
[ |
Warum und inwiefern sich in jenen Bereichen, die erst seit ‚dem Humanismus‘ als ‚Privat(sphäre)‘
bezichnet, bis von Menschenrechten, gemeinwesentlichen Kontrollen
zumerhmend/weitgehend entzogen, werden – weniger oder keine Achtsamkeit bis
sogar Professionalität zulässig/nötig, entzieht sich verständlichen
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[Jedes Ende einer Täuschung und jeder Vertrauensbruch sind schlimm, gleich gar vermeintliche. – Von Verzichten auf Vorsicht, skeptische Quellenkritik und Metakognition bis Revision ist, zumal dahert, abzuraten] |
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Dass ‚private‘ oder |
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„Sprich deine[!] Wahrheit ruhig und klar aus,“
was
aber (zwar ein ‚kommunikativer‘ – gar irgendwie, bis
eindeutig, gemeinter) eben (doch wechselseitig interaktiv
deutungsbedürftiger ‚Akt‘)
kaum ohne ‚nicht-Kriegs- / problemfreiheits-Gefährdungen (gar
‚des Burgfriedens‘ / ‚Tabu-Komsenses‘) möglich/erwartungstollerabel
.
was anderer Leute / abweichende, gar
droben partikulare oder
zumindest perspektivische
Wahrheitenmehrzahlen (was, von, über: /alef/) erlaubt / antireduktionistisches bis antiuniversalistisches
Vorstellungsvermögen
erfordere/erträgt, dass
diesr Turm
fast genau
gegenüber,
bereits ausgerechnet
militärisch am Hoschschloss befindlich, zwischen
und über Widersprüchen bis Antrieben,
aufragend/wachend.
[Bereits ‚in
der Debatten Erregung/en‘, nicht etwa erst ‚in Wut bis
Krieg‘, türmen/fragen einen so einige
DeWaRim/דברים (Dinge/Ereignisse und Worte dafür/Empfindungen dabei
adressierend)]
der ‚Ruhe‘-Gefährdungen
lauern vom Widerspruch, bis der Kontrastklarheitsmaximierungsverführungen zur/der
Klarheit/Vereinfachung, her, nicht nur
Transparenz/en und ups
Rücksichtslosigken/Kompromisse
bedrohend, sondern auch
Werden zum/als Feind des
Seins
erklärend.
Vielmehr
geht es hier (bis des Wissens erster/größter Meinungenteilmenge) um ‚sich kommunikativ Verständlich-Machen‘, trotz bis wider
allen (eigenen plus fremden) Überzegungsinteressen genügen dazu platonische/rhetorische/grammatikalische Exaktheitsansprüche
keineswegs
, und sollte/darf keine
intellektuelle / sozialpsychologische / ökonomische / mystische
Respektlosigkeit / anreizend-überredende
Übergriffigkeit ‚inhaltlich‘ (drohend – als didaktisch/erzieherisch/rettend, äh
‚informativ‘ notwendig)
legitimiert sein/werden. – Was immerhin
meiner/unserer (ob
partikularen oder universalistischen
– mit jud י respektive gestütztem status-‚ut‘-Laut
gekennzeichneten)
Richtigkeit /tamitut/ תמיתות verwechselnde
Gleichsetzungen mit den Wahrheiten
/tamitot/ תמתות (einer grammatikalisch als
‚weiblich‘ empfundenen semitischen
Mehrzahlform mit/in ‚ot‘-Lautfolge endend) gar insgesamt/überhaupt
verdeutlichen könnte, bis
sollte (anstatt zutreffend
Erkanntes,
bis bekennend
Behauptetes, reduktionistisch zu
singularisieren / monotheistisch zu vergotten).
„und höre Andere an,
auch wenn sie langweilig und unwissend sind,
denn auch sie haben an ihrem Schicksal
[sic! ‚an ihrer
Geschichte ‚/ ihren Vergangenheiten und Zukuinften; O.G.J. gerade
sprachlich/narrativ antideterministisch/beleidigt – doch, eben metakognitiv Beziehungen-relational
Grenzenfragen
und (nachstehend, warum auch immer, ebenfalls mit dem Dichter)
‚nein‘s zulassend] zu tragen.“
[]Zumal diesbezüglich beantwortet
‘gentleness‘ / ‚Lindigkeit‘
Fragen der Masse (zumal an
struktureller/universalistischer
Wiederholung bis Werbung)] Gerade
kritisch
genaues Zuhören ist durch Missbrauch des
‚Gehorsams‘-Begriffes zur
Gefolgschaftseinfoderung
in Verdacht
bis Verruf illoyaler Abtrünnigkeit/en
gegenüber jenen
Bezugsgruppen bis Gemeinwesen geraten, die der Vielfalten Vielzahlen (zumal
im Meinen / am Denken und sonstigen Empfindungen be)fürchten
.
[Nicht immer ist jenen Personen zu entgehen,
mit denen wir besser keinen Umgang hätten] „Meide die Lauten und Streitsüchtigen.
Sie verwirren den Geist.“ (sinnend
nicht wider Materie
gemeint) lenken unser (gar wechselseitiges) Denken, bis unsere
Konzentrationen auf wesentliche,
sogar geisteswissenschaftlich streitende
bis
Grenzen erfahrende Bemühungen, ab –
um-zu
Unterstützern bis Opfern ihrer IEinfluss-Interessen
gemacht zu
werden.
Allenfalls
‚Schwerhörige‘ bemerken manches nicht bis benötigen manch verdeutlichend(
gart anstatt laqut)e
Hilfe.
[Immerhin, doch nicht nur, Populismen lassen
ihrem, zumindest wütenden gar, Zorn über
Entscheidungsverfahren und gültige Ordnungen, die ihren Zwängen widerstreben
bis widerstehen, auch und gerade ihren Anhängerschaften gegenüber
brural-fundamental maximierenden
Ausdruck: Ihre, vorzugsweise doch nicht immer
unhöflich-derben, dabei gar stets Übergriffigkeiten
seien ja schließlich (von
alles rechtfertigenden, omnipräsent apokalyptischen Bedrohungs-, Untergangs-
und Notlagen
/ Kriegshandlungen überzeugte) Verteidigungs- bis
Rettungsakte]
Der Verschwörungsmythos beginnt grundstrukturell,
und endet keineswegs, mit der Unterstellung nicht-ich sei zu Bösem fähig;
solches müsse ausschließlich defintionsgemäß vom Außen/Andern kommen. . Abb.
rotkäpchen mit Curella plus [‚Sklavinnen‘-Befreiungen nicht ausgeschlossen
– zehnerlei Fehler machen besonders kluge
Menschen, darunter]
[Doch, auch ‚laut‘
und ‚zornig‘ werden zu können, gleich gar anstatt es zu müssen, gehört zu einen
wohl gefüllten rhetorisch/didaktischen Werkzeugkasten]
„Vergleichst
du dich mit
anderen,
kannst du hochmütig oder verbittert werden,“ woran bis woraus
qualifizierte (anstatt sich oder andere demütigende) Demut entstehen könnte bis würde
„denn immer wird es Menschen geben,
die bedeutender oder schwächer sind als du.“
[Manche
Gerechtigkeitskonzepte
vermögen (sogar ökonomische)
Ungleichheit / Besonderheiten, unter
anstrebbaren Bedingungen, zu legitimieren
– bereits/immerhin um
Produktivität zu fördern]
Hier
gemeinte ‚Vergleichsverzichte‘ beschreibt der Lehrgedichtautor eher
alternativ; vieleicht sogar us-amerikanisch/ökonomisch genug denkend, um des Vergleichens tymotischen Antrieb, ‚mehr‘ oder
auch ‚das was andere bereits haben‘ zu bekommen/können – irrig/leichtfertig
gefährden bis ganz aufgeben zu müssen: [Kein, nicht einmal ein ökonomisches,
überlebens oder heiliges Prinzip (wie hier zumal
Produktivität oder Ernährungssicherheit – und wären es auch etwa ökologisch
pareto-optimierte)
sollte vergottet/allgemeingültig(er
oberster Selbstzweck)
sein/werden: Gerade gesellschaftswissenschaftlich
beschriebe Wachstumskurven weisen ‚Phänomene abnehmenden
Grenznutzens‘ auf, (zumindest thymotisch
bis venezianisch bereite) Würde-Angelegenheiten durchaus inklusive]
„Erfreue dich
am Erreichten und an deinen Plänen.“ Wobei (‚Soll-Ist‘-Vergleiche
durchaus inklusive)
manche, bei allem Nutzen bis Bedarf virtueller
(nicht allein ‚christlicher‘)
Realitätenvorwegnahmen,
zurecht warnen den Aufbruch bis
Antrieb zu ihrer Erreichung nicht durch Verteilungen des ‚noch nicht erlegten
Bärenfells‘ oder vorzeitige Aufgabe bis
Missbrauch von Idealen, zu gefährden.
„Bemühe
dich um deinen eigenen
Werdegang,
wie
bescheiden er auch sein mag;
er ist ein
fester Besitz im Wandel
der Zeit.“
[Im eingemauerten Rampenturm gelegene
Karierewendeltreppe]
„Sei vorsichtig bei deinen
Geschäften,
denn die Welt [sic! ‚Mitmenschen‘ meinend;
O.G.J. narrativ pedantischer]
ist voller Betrügerei.
Aber lass
deswegen das Gute nicht aus den Augen,
denn Tugend [sic!] ist
auch vorhanden:“ weder sind ‚Tauglichkeiten‘ der Kompass
oder gar Maßstab, nicht allein eignen auch sie sich für Verbrechen, sondern
solche werden auch kulturalistisch/‚um
jeden (aufopferungs) Preis‘ im Namen von bis von Idealen oder deren
Mangel überzeugt begangen.
[Kein geringerer als abraham irrte wiederholt
peinlichst bhinsichtlich qualifizierter G’ttesfurcht Mächtiger]
Es gibt königliche Kaufleute, intergere
Parteimitglieder/Höflinge und seriöse Politikberatung – doch so manches Bemühen
misslingt
„Viele streben nach Idealen,
und Helden gibt es überall im Leben.“ ‚Doch tragen‘ mit einem weiteren Dichter,
‚nicht alle
Wolken Wasser; und gibt es
mancherlei Weise; zudem
kommen jene Pferde, die Wagen beladen mit Gütern hinter sich herzihen, eher
gemessenen Schritted daher.‘
-Zudem erweisen sich zumindest Übermenschen zumeist
als Unmenschen- (D.K.-M.).
[Recht nahe über dieser Gartenbastei:
Ritterschaften
aller Arten]
Gerade Söldnerinnen kämpfen ja nicht um des Kämpfens willen.
„Sei
du selbst.
Täusche vor allem keine falschen Gefühle
vor.“ Wem auch immer,
insbesondere sich selbst gegenüber, sind ‚sei-spontan-Paradoxien gewährlichm
obwohl bis eher da, emotioonale Beeinflussungen der eigenen Befindlichkeiten
möglich – Simmungsverbessrungen bis zu einem Dritten realistisch
(V.F.B. & G.P.).
„Sei
auch nicht zynisch, wenn es um Liebe geht,
denn trotz
aller Öde und Enttäuschung verdorrt sie nicht,
sondern
wächst weiter wie Gras.“
Zu den gängigsten/häufigsten Irrungen und Wirrungen gehören verwechselnde
Gleichsetzungen von Znismus mit Kynismus oder gar Huimor (mit spott). [Allenfalls übertroffen von allerlei
weisheits- und itelligenzfeindlichen Erwartungs- und Gebrauchsweisen überzeugtester
‚Liebe‘] Ihr väter reize Eure
Kinder nicht zum Zorn.
[
‚Gehorsam‘ und
‚Gefolgschaft‘ auseinanderhalten könnend & dürfend] „Höre freundlich auf den Ratschlag des Alters,“
wenn etwas (inhaltlich/materiell) der kritister Prüfungen bedarf, dann ‚was bewährt‘ (zumal weil es ‚alt oder
neu‘ / schon länger/meistens so [falsch])
[Dass/Wenn/Wo
Kritik
nicht notwendigerweise ein negatives Entscheiden/Urteil]. oder analog
entsprechend-typisch
(gleich anstatt ‚uniwok versus
einmahlig‘)
sei bis ist.
„und verzichte mit Anmut auf die [sic!] Dinge der Jugend.“ Gerade bis ausgerechnet
graziöse Anmut haltbar und was Verzichte, bis gar Verluste, bleiben (null-)summenverteilungspersektive
Problem- bis ‚eigentliche‘ Fragestellungen/Aufgabe überhaupt.
[‚Alterszorn‘ entwickelt Wut(-bewahrendes-Verhalten) von alleine/automatisch,
doch (nicht nur)
‚Altersweisheit‘
könne erlangt
werden]
‚Bitte nicht, mein Kind שרה Fürstin
– die Medien!‘
Was
jedoch jeweils/ständig, gleich gar in welchen Unterschieden zu und von
welcherlei Kindschaften, zu ‚den Dingen bis Ereignissen der‘ Jugendräume
gehöre, [In gesellschaftlichen Krisenzeiten rechnen n
Eltern systematisch/symptomatisch befürchtend damit, dass ihre Kinder vor ihnen
versterben] sowie was davon/wovon wann, wer wie zu handhaben (gleich
gar zu tolerieren/erlauben bis zu bestrafen) habe,
[Asketisches – Behavioreme – Demoskopisches –
Empiristisches Forschen – Gemurmeltes – Intellektuelles – Kulturalistisches –
Libertinistisches – Lückenhandhabungen – Mythisches / Mystisches –
Pragmatisches – Rationalistisch Repräsentiertes – Theoretisches –
Universalisisches
Verfahren
(gar
wie die bessere Einsicht allen zu gute kommen kann, auch wenn nur wenige /
andere diese haben)]
zählen zu den hochaufgeladensten
Konflikteangelegenheiten.
[Immerhin hinsichtlich ‚Lebenserwartung‘ mit
‚Lebensstandard‘ sind Fortschrittsmöglichkeiten, über Generationen hinweg,
entmythologisiert kaum aussichtsreich bestreitbar – folglich, zumal
‚umverteilerisch‘ und/oder hyperreal,
bedrohbar]
Je beweglicher
meine Denken, desto stabilisierbarer meine
Gefühle.
„Stärke die Kräfte deines[!] Geistes,“ auch hier denkerische inklusive
physische Beweglichkeit bis Wohlsein (mit G.P.), statt Materiefeindschaft (Askese und/oder
Libertinismus) predigend,
[Pantheismus (‚Alles ist
Gott‘, hielt)bereits Karl Rahner für undifferenzierte Denkfaulheit;
erleuchtetes Sonderwissen der (zumal Erlösungs-)Geheimformel/n halten wir, mit
Karl Hartmann,
für den/die ‚gnostischen‘
Fehler / ‚irrende‘ Bekleidung,
äh Bekenntnisse,
die wir nicht essen/teilen]
„um dich [sic! ‚sis auch
andere‘; O.G,J. durchaus andragogisch
interessiert/betroffen] bei plötzlichem Unglück dadurch zu
schützen.
Quäle dich nicht mit Wahnbildern.“ Hyperrealitäten des/der
Gemeinwesen erweisen sich zumindest als ebenso verheerend
(‚nationalökonomologisch‘ relevant) wie ‚individuelle‘/private Hysterien.
„Viele Ängste kommen aus Erschöpfung und Einsamkeit.“ Laßt Euch warnen, meine
Tochter, paraphrasierte KoHeLeT jenes/das
g’ttesfürchtige: ‚Fürchtete
Euch nicht, laßt Euch nicht erschrecken/ermüden‘.
„Bei aller angemessenen Disziplin,“
unangemessene gibt es, weitaus mehr interessierte Leute (an Dir/Deinem Besten),
[Ihr bester Freund wird strukturell verachtet
– zumal
da/wo er/sie vor Übertreibungen
und Unterforderungen schützen will: M.v.M.]
„sei
freundlich zu dir selbst.“
[Erleuchtet von jenen
Gesetzmäßigkeiten
den Alles, namentlich Gott,
gehorche] Doch eben bekenntnishaft entschieden, nein, nicht
„[G]enau wie die Bäume und Sterne,“ determiniert, schon gar nicht vollständig
(berechenbar / vorherbestimmt) [Auch, bis immerhin, ‚naturwissenschaftlich
wirde der ‚Laplace-Dämon zwar inzwischen durch Laplace-Wahrscheinlichkeiten
ersetzt – nur haben dies (‚Ende des
bewährten mechanischen Weltbildes‘) die wenigsten Leute
bemerkt/akzeptiert]
Vertragstreue Bündnisfähigkeiten – gleich gar zwischen G’tt
und Menschenheit bis soialen Figurationen – eher erforderlich als
(zumal mittels Offenbarung der Prinzipien. Zumal der Gnade bis Schöpfung/Natur)
vermeidlich.
„so bist [sic! zumindest
‚Kamel‘ bis ‚Löwe‘ werdensfähig; O.G.J.] auch du
ein Kind des [sic! ‚nicht nur‘; O.G.J. mit Di.Ha. kontingent und
notwendig] Universums.“ Eben dieser griechisch-hellenistischen
Vorstellung
vom
‚nichts-außer(halb)-Gesamtheit(ssigularität)‘
widersprechen semitische Denken;
ohne bestreiten zu s/wollen oder müssen,
dass/ob Mensch auch,, zumindest aber aus, /apar
haadama/ ‚Natur‘-Nennbares sind oder haben.
„Du hast ein Recht auf deine
Existenz.“ Was einem nur allzugerne und heftuigst bestritten /
vorgeworfen wird, oder (spätestens was ‚Zweckfreiheiten‘ angeht) derartig
vorkommen soll.
„Und ob du
es verstehst oder
nicht,“
wieder und immer noch nicht so deterministisch oder ohne gestaltende
‚menschliche‘ (kreative/destruktive) Beteiligung zu meinen
„entfaltet sich [sic!] die Welt [sic! welche es genau und gerade so nicht gibt; O.G.J.
insofen mit Ma.Ga. bis R.M.R.] so wie sie soll.“ Sic!:
Eher raßt ‚das Meteor‘ aus Händen jener die gültig
mitspielend antworten, in dessen Räume.‘
[Über- bis außerhalb von Räumen und Zeiten
nicht etwa ausschließbar/los-zu-werden
doch unterschiedlich erträglich
– woraus sich gerade keine Verfügungsgewalt über
‚Heilsgüter‘, allenfalls Bekenntnisunabhängigkeit (Zufall/Willkür
[über Wahrscheinlichkeiten bis Geschehenshandhabungsweisen] versus Planung/Vorsehung) von
Gelegenheitsfenstern (‘windows
of oportunity/accident‘),
ergibt] Im Unterschied zu/vom Examensprüfungen gibt es für/gegen
unbeabsichtigte Unglücke immerhin Berufshaftplichtversicherungen.
[Mächtige
Interessen
unterstellen, äh befürchten besorgt
beobachtend, vorzugweise
der/dem/den
anderen, gewissenlos, unvernünftig, gottfern … Sie, Euer Gnaden
wissen schon]
Sogar/Gerde Verzichte auf das existenzielle Erbsünde-Konzept
(der Gnosis materiell emunierte Schöpfung für den Fehler dämonischen, erlösend
rückgänig zu machenden, Entfremdungsakt
von Gott haltend) halten
Verfehlung bis Schuld, zumal eigene
für möglich.
„Bleibe
also in Frieden mit Gott,“ was (als bereits bestehende Gegebenheit) mit jenen Lehren bis Interessen
kollidiert, die ‚vom erwarteten
Handeln bis ihrem Denken Abweichendes‘ als
Gottesferne bis Gottlosigkeiten zum Umkehrbedarf
Rückkehrforderungen deuten;
[
Altlastenbeseitigung (G.P.) und
Erkenntnisse
gegenwärtigen
Fehlverhaltens
respektive Lückenmanagements eher er- als
verunmöglichende Peinlichkeit
]
„was immer er für dich bedeutet,“ wobei (bereits
von
Auseinandersetzungen um grammatikalische
Repräsentationsformeln aabsehend), bis wogegen, die Risiken
dieser Michael-Variabilität-מיכאל eben
eher in und aus den gemeinwesentlichen Bemühungen resultieren, dieses an dieser
allerhöchsten Stelle zu halten/sichern; als etwa aus
‚agnostischen/antignostischen‘ (Geheimwissen anstatt Geheimnisse ablehnende –
oder sogar ‚atheistischen‘ – zumeist besonders sozial engagierten)
Überzeugtheiten von Individuen.
[Zumal irdische
Regelkonformitäten
(-materielle und
gleichermaßen--formelle-) nicht bemäkeln müssend]
„und was immer
deine Sehnsüchte und Mühen
in der lärmenden Verworrenheit
des Lebens seien –
bewahre den Frieden in deiner Seele.“ Wobei
des griechische Schmetterlingskonzept
(‚psyche‘) durchaus mit, zumal nicht-anatomischen, Herzensvorstellungen vereinbar sein mag – ohne dass jedwedes Ansinnen und Trachten
legitim/‚richtig‘ (selbst
‚falls‘. und gleich gar
nicht ‚weil, es mit eigenen Gewissen/Überzeugungen vereinbar‘).
[Manch, gar täuschende, Ähnlichkeiten
auch zwischen/von/als ‚Lagedarstellungen‘ und, gleich gar hoffenden,
‚Lagebeurteilungen‘ überm innenliegenden Rampenturm
unterm Hochschloss-Garten
]
„Bei allen Täuschungen, Plackereien
und zerronnenen Träumen
ist es dennoch eine schöne Welt [sic! /bereschit/ ].“
‚Die Erde ist groß und schön, und doch
zieht mich keinerlei ‚Verlangen‘ (mehr),
[Wo/Wem ‚Außerraumzeitliches, Immaterielles
pp. besser erscheint‘ – liegen Märtyreien verdächtig
nahe] ‚von der Schöpfung weg‘ (umverdichtet). Bei aller, gar auch
anti-suizidalen Wirkung von gegenwärtiger Ästhetik,
gehört nicht nur jene erneuerungsfähigen Verfalls mit dazu, sondern, dass sie auch die schlechtesten
Eingenschaften,
sie Betrachtender / Anstrebender, befördert.
[Von Verzichten auf Gewissenhaftigkeit/en
gerade der ästhetischen Modalität sei nicht nur in
Alters- oder Sparsamkeitsfragen abzuraten – zumal von diesbezüglichem
Normierungen bis
Perfektionismen allerdings auch
(Mehrheiten, bis Siegenden)]
-Weder geht es dabei um irgendwelche
‚lebensverlängernde Mittel‘, noch um ‚Rückzugswelt/en‘, allenfalls um
Vertiefungen in Realitäten (zumal
menschenheitlichen Interaktionsverhaltens).-
[Barrieren des/der
Wirklichen – Objekte wie Subjekte ‚sagen (gar
unterschiedlich) Nein‘ zu meinen/unseren Anfängen,
Möglichkeitenkorridore
mäandrieren lassend]
[Paulus an die Philipper 4:4
qualifiziert: ‘Rejoice in the LORD always, and again I say rejoice, and let
your gentleness be knon to all people‘] „Sei
frohgemut. Strebe
danach glücklich zu
sein.“ The
persute of happyness, jener Bill of Rights, auch darum ergänzt andere darüber
und dabei nicht zu Tode zu quälen,
[‚Huld‘ und ‚Schuld‘ – manche erstaqunend eng verwandte/verbundene
‚Erbhuldigung/en‘] bleibt – zumal sehr unterschiedlich – deutungsbedüftig;
nicht alle sind beim/mit dem Selben glücklich: Gerade diesbezüglich sind zwar
teil ähnliche
und aber antagonistisch widersprüchliche individuell einmahlige Antworten bis
ungeheuerliche Verborgenheiten vorfindlich.
[Manche Sprachen unterscheiden ‚fortune‘
respektive ‚zusammenfallendes Geschehen‘ deutlicher von ‘happyness‘ respektive
‚Zufriedenheiten‘ als die der ‚Glücks‘-Begriff repräsentiert/differenziert]
[Was auch/gerade
dieser amerikanische Dichter, wie vermutlich
die meisten der Hinweise ר־מ־ז hier, wohl kaum bestreiten würde oder wollte]
Diese
deutsche Übersetzung wurde, für eine einschlägige anhand dreier verschiedener
irgendwo im Netz gefundener Übersetzungen zusammengemischt, und Stellen, die
nicht zu passen schienen, aus dem englischen Original neu
übersetzt. [GVerlinkende und andere hervorhebende Bosheiten stammen
stets von O.G.J.]
??Kaum ein, bis kein, Irttum
ganz ohne alle Vorzüge, gar zu beiden Seiten, der Hoffnungsbastion
(namentlich auf ihre
Überwindungen) respektive von/zu der mindestens Doppelgeisichtigkeit der
Scharfeckbastion her/hin.??
Oh ja, es geht auch anders, etwa 'weniger' uniform/synchronisiert deterministisch reduziert, und gar unaufhebbar fortbestehende Ungleichheit(en) / Nichtidentität von Allem/n mit Allem/n muss - allerdings im (gar vollenden sollenden, bis wollenden) Widerspruch zur Grundstruktur der Denkform/en des Mythos - weder assoziative Erinnerungsfähigkeit, noch kooperative Gemeinsamkeiten, sogar des e/Einen mit und unter den Menschen, oder (intersubjektiv Gleiches gleich behandelnde 'Denkung'/Rechnung bis) Gerechtigkeit, verhindern - allenfalls To(ta)litäten (der Kathegorisierungsentscheidungen, bis hinauf Vergottung) der Macht, äh Ordnung, und überhaupt/gerade des Prinzips, in Beziehung / Relationen setzen / mäßigen. |
Wo bleibt den hier das 'Positive'? - «ich vergleiche Dich, meine Freundin .... ich vergleiche Dich mein Freund ....» (vergleiche alsp literarische Quellen wie: The Song of Songs) Gleichmisse / Analogien / DeMuT úåîã und Metaphern, bis Abbilder / Imago - und Licht- bzw. Eben-Bld TZeLeM íìö / gar Theorien, insbesondere von und/oder\aber als Vorstellungen mit i/Ihren Horizontreichweiten, sind durchaus Realität(en), auch und gerade wichtige Hilfsmittel / hyperreale Medien 'der'/von/für Weltenwirklichkeiten - doch eher nicht univok die ganze oder einzige Vorfindlichkeit/en (namentlich nicht 'des Geistes' / 'Winds'/'Raums' gar randloser RuWaCH und/oder ReWaCH çåø) selbst, bzw. in welchem Sinne alleine. Festungsanlage 'unter' dem Hochschloss |
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Fragen 'wie, bis ob, es möglich ist/wird, sich/jemanden auf/mit dieser Gartenbastei zu verirren/verwirren?' – gerade mit/durch deren Übersichtlichkeit/en - allenfalls scheninbar 'falsch' – beantwortbar / verständlich. |
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Zu den wohl heftigsten Vergleichen gehört
wohl immer wieder mal jener: So dass an Konflikten ärmere Fälle der
Interaktion, dagegen geradezu verblassen: |
Zwischen dem, was jemand gesagt, bis getan, zu haben meinet / hofft, undװaber |
dem, was andere verstanden zu haben meinen, bis behauptend, dennoch oder damit/daraus bzw. dagegen machen. |
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments
and suggestions are always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
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