Irr-Gartenbastei des [zumal suchenden] Vergleichens
ups-Windstoßes
[‚Von (weiter ‚hochschlosslich‘, ‚wem‘ denn
sonst-?-droben) oben herab‘
betrachtet – Hinaufverschachtelungs-Pfeil-Grammatiuk/dikduk/Zeichen/דקדוק /Pedanterie – die/der Scharfeckbastei des Entweder-Oders von/zwischen
‚gut und böse‘ benachbart bleibend] |
Bereits ‚den Garten‘ vermissen manche hier, manchmal angesichts des
vereinzelten Enttäuschungen-Baumes. Den ‚Irrgarten‘-Begriff verstehen
gemeinhin noch weniger auch-nur/immerhin
denkerisch empfunden. – All
dies verblasst allerdings geradezu vor/unter/hinter den maximalen Empörungen gegen das so wichtige respektive beliebte Vergleichen (vom
‚Angleichen‘ bis ‚Verunglichenen / Unterschieden‘ und anderen Denkweisen / ‚Selbstverständlichkeiten‘ mehr) gestellt / gemeint / befestigt (zu werden). |
[So mancher oder manchem komme manches nachts vergleichsweise leicht/schnell
irrig vor] |
[‚Drunten‘ auf/von der Bastionenebene der
Festungsanlage selbst
liegen Vergleiche, äh Verwechsungen sogar noch näher – bei Richtung ‚gut
und/oder böse‘ anstatt/zu/als sonst nichts] |
[In süd(- gleich gar westlich)en Richtungen wäre die Burgfestung an gleich drei ihrer
sieben, doch recht ähnlichen, Zacken erkennbar] |
Diese mittlere der Festungsspitzen
unterscheidet sich
bereits durch ihren ‚kimmenartig‘ zielgenauen
Winkel, anstelle eines Wacht-Türmchens als
Postenunterstand, von den übrigen sechs, zudem deutlich größeren, Bsastionen. |
[Mittlere der unterem Festungsspitzen, mit
der gringsten baulichen ‚Tiefe‘, auf/aus dem eingenordeten Grundriss
der Anlage.
ihrem online 3D-Modrll wie Hochschloss vorgelagert – und\aber hier doch eher nur
sprachlich bis optisch auswählend repräsentiert,
als etwa Ihnen ‚gezeigt‘, was Euer Gnaden sehen,
bis lesen, und (zumindest immer auch [nicht nur von wo]
anders) verstehen können
& dürfen] |
In Ostrichtung
schließt, ebenfalls durch Südmauern
abgetrennt/darüber erreichbar,
nichts geringeres als der Hoffnungen Michaelsbastion,
mit dem Offiziersgarten und seiner
‚Hintergehungsmöglich- bis
-nötigkeit‘, unter dem ‚eigentlichen‘Burggarten gelegen, (davor) an. |
|
|
.
[ Südostseite
der Burganlage und des/Ihres
Hochschlosses stellen ‚Wer ist (wie) Gott‘-Fragen] |
Gartenbasteinen – jene ‚des Irrens‘,
des Hoffens etc.
gemeinsam/verschieden – liegen unterm Burggarten ‚mancher Füllen‘ (welche dem/Euch gewisslich auch nicht alle
ansehen, oder zutrauen s/wollen bzw.
können) überhaupt; hinter den südöstlichen Basteinen befinden sich durchaus
bereits nennenswert … |
Jemand dachte,
repräsentiert und signalisiert, bis wollte
… [„Bis ich (zurück) komme
…“-Hoffnungs-bis-Weisungs-Irrtümer inklusive] …
und wer, wie lacht? |
… aufwendige Rasenflächen, und immerhin im Grass finden bis erleben mancherlei Wege. [Nach außen gehende, einen gar öffnende
Labyrinte widersprechen der Grundstruktur des Mythos] |
‚Rot‘, gleich gar zu
werden, oder tragen zu müssen, komme
einem/uns gleichwohl bis daher Fehler-fahnderisch verdeutlichend, warnend, verboten und aufständisch vor/zurück. |
[Nur – gar im Nebel verwachsen – auf dem Niederen Vorwerk, am/als höchstem Punkt der Vorburg
befindet sich noch, respektive schonj so eine ähnliche
Bauform] |
‚Einen‘ grammatikalischen Artikel für/mit
‚Baum‘ zu verwenden könnte sino-tibetische Denken, zumal im/als Singular,
beleidigen. |
Den einen, bis ‚diesen einen‘, Baum hier – auch ‚nur‘, bis eben ‚gerade‘ – zu erwähnen ist/wird manchen, manchmal ‚offensichtlich‘ peinlich-zusammengehalten genug: ‚Keine Sorgen!/? Erinnernde Symbol(reflex)e seien ‚längst verbietbar verboten worden‘, und ‚irritierende Narrative brav sprach-korrekt achtsam abgeschafft‘. ‚Der Baum‘ zu formulieren
diskriminiere ‚die (groß zu schreibende) Baeumin nachhaltig‘, äh
amts-dienstlich kaum zumutbar. |
[Ob in Jeans oder anderen Uniformhosen … asketische Rocklängen/Saumhöhen provoziert] |
Dass/Wenn/Wo/Falls Beserwissende –
respektive sich, bis anderen, so-zu-Vorkommende – ‚Strunpfbänder
tragen/verbergen‘ s/wollten. |
Negative Jugenddiskriminierung zu verbieten / vermeiden fällt … auf-! Dienstbarkeiten der Alten für
die Jungen fielen … aus-? |
[Genug persönlicher Beleidigungen von/durch Individuen bis Gruppierungen
– vermeintlich, äh vermittels weglassen teilnehmend( betreffbar)er BeobachterInnen
– erhofft auch/sogar ‚Gnosis‘] |
[Virtualitas Gartenbänke – gleich gar ‚innere(r Bewusstheiten)‘ – jederzeit überall zugänglich vorhanden] |
Gnostische Denkweisen,
unter/mit welchen
namentlich empfundenen Bezeichnungen auch immer, erlauben wir uns zwar felsenfest überzeugt für ‚den Irrtum/falsch‘ zu halten; so (merklich
– grammatisch inkorrekt formuliert) dass wir nicht
damit hausierend auf Rettungs-Mission gehen / diesen
Erkenntnisgewinn‚Mehrwert
nicht‘ ständig perfekt nur rein dagegen/danach
ausschauen, äh erklingen,
lassen müssen. |
·
‚Askese versus
Libertinismus‘
irrt zwar
desgleichen. [/slicha/
zu manch sprachlicher / optischer Anpassung
sind wir Mädchen vielleicht
manchmal mancherorts verständigungsbereit bis
duldungsfähig?
סליחה] Doch
weder zu jedem, noch immer zum selben.
‚Preis/Ziel‘. |
‚Mezzo- bis
markrokosmisch‘ beobachten / erkennen / gegen manche von noch mehr als ‚Demken‘ aus. [Immerhin quantenphysikalisch beeinflusst Beobachten
beobachtete ‚Materie‘ / Objekte]
Inhaltslose Interaktionen
kaum auszuschließen, beziehungslose
allerdings schon. Von wegen räumliche Beherrschungen und
Orientierungsvermögen. [‚Des/Nach Süden/s‘ zwar mittlere, dennoch kleinste
(#20) Bastei der Festung, gesüdet oben im Grundriss,
liegt eben gegenüber den/der Neuen (#16) und der Fuchslochbastion (#17) – zwischen, (#21) pluss unter, St. Michael (Burggarten / ‚Hangar‘ /
Kapelle / Turm) und scharfem Eck (#19) mit Ausfalltor am
Schmiedeturmtreppchen] Spätestens der argwöhnisch-zweifelnde Verdacht / Befund(sfall/s) nicht
immerhin/nur/überhaupt bestimmte (also meine
Argumente, äh) Messungen / Vergleiche
böse, falsch, gut, ideentreu äh ideo-logisch,
irrig, schlecht oder (z.B. Ungleichem ungerecht / Unvergleichlichem) unzutreffend,
verboten sein/werden könnten
– sondern ‚das‘ Vergleichen /haschwa‘a/
הַשְׁוָואָה insgesamt/selbst/überhaupt befragt
oder ‚entabsolutiert‘
bis verdächtigt werden dürfe: reizt zu gar
beabsichtigten / gezielten /relativierenden / verfehlten Widersprüchen.
Metakognition/Beobachtendes Bemerken bedeute weder «das Wahrgenommene / ‚Inhalte‘ selbst geändert zu haben», noch die( Kognitive)s nach Belieben ändern / (zumal vorher)bestimmen zu können. Sogar ‚außerdienstlich‘ eher empfehlenswert seiner, bis der, Professionalitäten Fähigkeiten zu behalten/beachten-!/?/-/.
Festungsmauern ‚beidseits‘ sanierungsbedürftig. [‚Kimme‘, zwar jener des Niederen Vorwerkes ähnlich (sogar auch etwas bewachsen), doch höher und südwärts ausgerichtete Bastion, unterm Burggarten und Michaelsflügel des/Eures Hochschlosses beim Offiziersgarten-Umgang, diesseits von ‚Gut und Böse‘] ‚Vorbild‘ gegenüber ‚Abbildern‘. Repräsentiertes [ungleich] Repräsentationen.
Da steht ja zwar ein Baum – Früchte(mängel) und Laubberge ‚folglich‘ nicht etwa ausgeschlossen. Biologie oder Botanik sind längst nicht die einzigen Disziplinen, die gültige Wahrheitsaussagen über ‚im Herbst braun werdende Blätter‘ machen können & dürfen. [Gar leider, bleibt auch die/meine durchaus Bereitschaft zur Kommunikationsunterlassung dennoch ein deutungenpluralerInteraktionsakt! – Ausgerechnet Sprachkunde verführt zu manchen Verstehenserwartungen, bis für verselbstverständlicht gehaltenen Unterstellungen:
Alle würden, könnten oder aber müssten Dasselbe … Sie, Euer Gnaden wissen schon was Menschen für’s Gemeinsame/Zusammenhaltende haben/verwenden wollen] Anschauungen und Begrifflichkeiten bleiben ohnehin im (gar übereinstimmend vermeinten) Überangebot. Enttäuschungsfrüchte / Laubberge-!/?/-/. [Erkennbar als] Reverenz-?/?/?/?
Ich dachte / denke – (nicht notwendigerweise nur alleine, doch) falls Sie’s ‚wüsten‘ etwa: geeifert, geklagt, gehandelt, geholfen, gelacht, gemahnt, genutzt, geredet, geschwiegen, gewarnt, geweint, gezoft, … – undaber es ist / kam / war nicht nur, bis überhaupt nicht (für/gegen niemanden), so (!) – wächst (fault, fruchtet, laubt – hier) weitaus häufiger/mehr als es / jemand / wer (auch ‚nur‘/immerhin angeignetes) Vermuten, bis Überzeugtheiten, (zumal dagegen/daher/deswegen – nicht mal [/nicht allein] Täuschungen ändernd) beendet.
Erkenn- bis verwechselbar an/wegen ihrer ‚charakteristisch‘ genannten – aber eben ebem(d) nicht wie der/die/das Absolute ‚stets etwas‘ und gerade auch hier eben gleich nebenan einmalig Singuläre – ‚Kimme‘ der hier oben ebenfalls oft ‚gut‘ eingewachsenen, bis ‚verhinderlich zugewachsenen, Zielvorrichtung‘ / Vorgehensweise bzw. Denkform reduktionistisch-vergrößernden, klaren Scharfstellens / Fokusierens des/der vielleicht überschaubaren Details/Gesamtheit,
Übertriebene Gleichheits-Hyperrealitäten.
gen Süden/DaRoM דרום ist/wird diese Bastion häufig/leicht mit dem Niederen Vorwerk der Wahrnehmung überhaupt vermischt, oder vertauscht/gleichgesetzt (ohne dies bemerken, wollen oder zugeben zu müssen). Wo ja Dasselbige, oder wenigstens Gleiche, ‚Instrument‘ in eine ‚nur‘, oder ‚immerhin‘, etwas andere – wenigstens geographische – Richtung (jedenfalls eher bzw. mehr gen/ Osten) gefunden wird, bis gebraucht werden kann.
Ein Ort der bekanntlich – obwohl durchaus und manche Leute, namentlich da oben, sogar überraschenderweise tiefer gelegen – von hier, aus dem Irrgarten/Labyrinth eben. gerade – also ‚selbstverständlich‘-genannt, und, gar daher-? vergessenerweise/n wirkmächtig ignoriert – nicht einsehbarpeinlich bleibt/ist. Machen (nicht) einmal Gegenteile oder Gleichgewichte … besser/schlechter? [Hyperrealitäten werden wixgriger und wirksamer als Realität/en – kommen nicht nur alefbetisch/alphabetisch vor(her), sondern sind welche/‚Felsen‘] Flugfähiges Zielsuchsystem.
Ein anders wichtiges weit(gehendst verengt)es Irrtümerfeld, neben jenem des Neu-Alten- des Widersprüchsbastion, ist ja, inzwischen (namentlich dem popularisiert überzogen Freudiuanismus zulasten, äh zuliebe) so gut wie unbekanntlich, ebenfalls durch das bzw. hinterm Hochschloss selbst, unsichtbar verborgen: Dass Zorn und Stolz weder das Selbe wie (gar auch noch allein auf Zerstörung reduziert verstandene, und dadurch die sonstigen Überziehungen ignorierend) Aggression, noch mit Hochmut/Überheblichkeit (namentlich des Vernichtungswettbewerbes, bis allenfalls der Koexistenz im mathematischen Pyramidenspiel-Muster) identisch sind (in deutscher Phonetik sogenannte ‚Demut‘ eben keineswegs deren Gegenteil, oder gar Abwesenheit, wäre – als die, und zu der sie heteronomistisch missbildet werden, oder verschwinden, soll).
Auch des DaLeTs Bastion des aktuellen Meinens und der Kenntnisse (namentlich des kaum singulären Wissens und der gar plural dafür Gehaltenen) gen Osten, ist von hier aus – eben wegen des Hochschlosses (zumeist) – nicht (ein)zusehen, so wenig wie der Spitz der Selbigkeit/Individualität im Westen, direkt von hier zu sehen, sondern eben besonders gut irrig/verführerisch zu missbrauchen, ist.
Hinter und an der benachbarten TiKWaH-Bastion der Hoffnung respektive Befürchtung (namentlich der Auferstehung gar zu ewigem Leben) vorbei öffnet einem ausgerechnet der Heteronomismus äh sich aus dem/zum Rampenturm desselben, so manchen, falls nicht allen Leuten, ein Tor [Abb. Torflügel offnend] und der Weg
[Abb. von oben] hierher, in den folglich/also überhaupt kaum je als solchem erkennbaren eben um so wirksameren Irr- und zumindest insofern denkerischen/euphemistischen ‚Garten‘, immerhin sprachlicher, bis überhaupt semiotischer – zumal reduktionistischer – Schönfärberei, und gleich noch weitergehender, möglichst dichotomer Vereinfachungen, unauffällig und möglichst schnell eben hauptsächlich an bzw. hinter der randlosen/‚ganzen‘ Anderheitsmauer vorbei durchaus ‚öffnet'‘.
[Gleichartige bis gleichzeitige Ungleichheiten zwischen Repräsentiertem und Repräsentationen]
Wenigstens kurz (immerhin mit A.K.), gleich zur Als-Struktur (gar des Fragepartikels MeM מ): Was, wer bis wie?: Ich erkenne etwas immer als etwas. Diese Zeichen hier etwa als Buchstaben und gar Wortfolgen (falls des Lesens dieser Sprache mächtig – übrigens so ‚schnell‘, dass nicht nur das hier psycho-logischerweise ‚grün‘ vorgelesen würde, obwohl es doch nicht gerade ‚so Schwartz geschrieben steht), dies oder jenes sofort als Tisch, oder als Mauer, hier immerhin als Foto (gar auch von dieser Burgfestung), als Pflanze (gar spezifischen Namens, respektive ihrer – wie/wem auch immer ‚vertrauten‘ – Art) oder als Menschen (nicht selten gleich auch noch mit weiteren Eigenschaften bis Beurteilungen), als zur Klasse/Kategorie der entsprechenden Gegenstände / Ereignisse / Wesen gehörend, die ich lebenslang gelernt habe, und allenfalls formell / ‚spachetikettlich‘ und was den Differenzierungsgrad der Details angeht, zu modifizieren vermag. Zwar kann ich mich dabei irren, und verbessern, oder verschlechtern (vgl. insbesondere A.K. wider deterministische Leugner der Freiheit, hier ‚gerade dies nicht einsehen zu müssen‘) – doch hängt dies weder von der Entscheidung für eine detailierendere, oder eine generalisierendere, Richtung der begrifflich-denkerischen Kategorienwahl, noch davon ab, ob es sich um Konkretum/Congreta oder um Abstrakta/Abstractum (gar in i/Ihrer An- oder Abwesenheit respektive Existenz bzw. immerhin Denkbarkeit – also wird bis ist /es/das droben mit Undenkbarem etwas schwierig) handelt. Zwar stehen Kategorien namens: ‚Ding‘, ‚Ereignis‘, ‚Person/Wesen‘ und sogar ‚unsicheres‘ respektive ‚Unbenanntes bis Unbekanntes‘ zur Verfügung – aber überhaupt nicht (wenigstens unreflektiert, etwa biologisch, nach ‚wichtig oder ignorabel‘) als-zu-kategorisieren geht kaum, bis überhaupt nicht, und ist dabei ‚inhaltlich‘ nie alternativlos so eindeutig, respektive zwingend und ‚unbedacht‘ diese Wahl auch immer bzw. jeweils zustande gekommen sein mag. – Dass ich/jemand sie verbessern und/oder verschlechtern kann widerstreitet immerhin der – zumindest latent omnipräsenten – These, sie sei vollständig determiniert, und jener es gehe nur um richtig oder falsch bzw. wo auch immer dazwischen bis ganz, oder genau, daneben.).
[Abbs. Knicks auf Stuhl und knixende/r Stuhl/Lampe]
‚Ein Mann steht an der Ecke. Ein anderer kommt dazu, spricht kurz mit ihm, und geht dann weiter‘. Als was wir ihn, bzw. das, sehen/einordnen, welche Vorstellung wir ‚haben‘/wählen, entscheidet ganz Erhebliches (V.F.B.) vom ‚Uniprofessor‘ (der – na klar - auf jemanden wartend beispielsweise nach der Zeit gefragt wurde) etwa über einen kriminellen ‚Dealer‘, bis zum konspirativ verabredeten, gar nicht mal mehr Menschen: ‚Terroristen‘.
Ist der/dem hebräischen OT: Pe, bzw. ohne ‚Kontrapunkt‘ / Dagesch darin, Fe Laut-Zeichen/TaW dieser eben zusammen mit der quasi gegenüberliegenden daher (von hier aus, und insofern wechselseitig hiermit jeweils) 'unsichtbaren' Widerspruchsbastei, des einem zumindest dann/aktuell ‚Neuen‘.
Auch das gärtnerisch Labyrinth(ische daran und darauf) ist - und zwar auf diesem Level wohl geradezu wirknotwendigerweise, da und soweit es Vorstellungshorizonte des respektive unseres ‚Denkens‘ (zwar im engeren Sinne doch eben deswegen inklusive Empfindens) als solchem und als Ganzes überhaupt angeht – kaum als solches Irre(gehe)n (bzw. überhaupt nicht) zu sehen/bemerken, und architektonisch schon gar nicht unmittelbar zu erkennen – doch ist es zumindest nicht wenuiger omnipräsent da, und manchmal deutlich zu bemerken, als jene bemerkenswerterweise gerade technische‘'Lösung‘ sowohl zur Gefangenhaltung des, als auch zum Schutz vor und selbst vom Ungeheuer ‚Minotaurus‘, im griechischen Mythos/Topos.
Von besonderer Bedeutung dabei und daran ist, dass bzw. ob ‚es/etwas‘ (also gar eine ‚VerIrrung‘) von mehreren bis vielen Menschen ähnlich, bis gleich, gesehen, gemeint und/oder verstanden bzw. verwendet respektive Ihnen allen – oder etwa nur/immerhin mir/wenigen alleine – auf- bis vorgegeben wird. – Gemeinsam, namentlich im synchronisierten (womöglich auch noch rhythmisierten) Gleichtakt, in die Irre zu gehen, fällt bzw. ist ja sehr oft noch leichter, als dies (oder gar etwas Abweichendes, ein quasi Gegenteil davon) alleine, respektive gegen den (vorherrschenden, politisch-kulturell korrekten oder partikularinteressen maximierenden) ‘mainstream‘, zeitgenössisch (zumindest lokal bzw. vorgeblich) allgemein für selbstverständlich bzw. für nötig bis richtig gehaltener Vorstellungen und Verhaltensweisen, zu tun. Die großen, häufig-gegangenen Wege, gar Autobahnen, sind besser ausgebaiut als die kleinen Feld- und Waldwege, zu den unvpn/der einzelnen Details. Wo sonst kaum noch ein Mensch zu finden ist. [Abb. Eingemauter, groß7üz9zer Weg hinter/um Hoffnungsbastion] Reduktion der Komplexitäten als Verhaltens- zumindest aber Handlungsvoraussetzung zugleich überzeihbare Verunmöglichungsversuchungen sach- oder immerhin menschengerechter.
Staus und Baustellen auf den großen, gemeinsamen Wegen verzögern zwar auch da manchmal das Vorankommen, doch (zumal insgesamt, oder gerne ‚anti-individualistisch‘) nicht so sehr wie das Enden der kleinen Wege einen/Sie, gar im Niergendwo (Gebiet), eben zwischen Wandel und Ruhe – anstatt in einem dieser ‚Zentren‘ – ab- und aufhalte.. Zumal auch viele der großen Verkehrs- bzw. Interaktionswege in wenigstens zwei(erlei) Richtungen - also immerhin auch zurück (vor den Richtungs- bzw. Orientierungs-Irrtum) ‚führen‘, äh benutzt werden (können).
So wäre und ist Es zwar auch kaum vorstellbar erstaunlich: würde, gleich gar weltweit (doch selbst regional – etwa aus fachlicher, aus einer ‚kulturellen‘ und/oder aus einer interessenspezifischer Perspektive), auch nur einmal an einem einzigen gewöhnlichen Tag, exakt so viel (respektive ‚nur‘ das) - gar durchaus berichtenswert Relevantes – passieren, wie was eben in einer, gar ‚der‘, Zeitung (bereits abgesehen davon, dass immerhin manche Medien manchmal, von Erscheinungstermin zu Erscheinungstermin, gar von Tag zu Tag,, und erst recht etwa Printmedien untereinander unterschiedliche Umfänge, wie z.B. Seitenzahlen, Sendedauern und Erscheinungsintervalle, bis Sondertermine, ‘breaking newas‘ etc, aufweisen) Platz hat oder findet. – Überraschender als, wie viele Medienleute (dennoch, oder eben deshalb – einander wechselseitig zu- odert absprechend) suggerieren, bis behaupten, eher auch noch ‚den‘ (unabhängigen, objektiven, ausgewogenen pp.) denn ‚nur einen‘, zumal Über- oder (gar spezifiziert, zumal live ‚teilnehmenden‘, scheinbar persönlich primärerfahrenen) Einblick zu ‚liefern‘/repräsentieren äh zu ersetzen, ist wohl: Wie sehr, so viele Rezipierende – zumal in (deren bis i/Ihrer) begrenzter und gar dahin gelenkter Aufmerksamkeit – immerhin den häufig durchaus entscheidungsrelevanten Eindruck (längst nicht nur oder erst was das Kaufverhalten oder andere Wahlentscheidungen angeht) haben, wo s/Sie nicht sogar noch fester überzeugt sind/bleiben (gar hinreichend umfänglich bis Schlimmstenfalls eher ‚über‘-)informiert zu sein/werden. (Bekanntlich ist äh wäre ‚spätestens‘ unser Unwissen – selbst ja nur qualifizierte Teilmenge der 'unknown unknowns' Nichtwissbarkeiten/Unsicherheit(sgebiete) – ein so oft zu ungeheuerlich anderer, gewaltiger Raun, wo nicht Abgrund.)
[Abbs. Journalistin/ancorwoman a.D. äh Schwiegertochter knickst vor ihrem/ihrer König/in?]
Vorsicht, Skepsis, Kontrollen und so weiter sind eher Freunde und hilfreiche Gegenüber, den etwa Feinde, des/von Vertrauen/s. – auch Vorsorge ist nicht das Gegenteil von Zuversicht etc.pp..
#hiertfoto
pic-c/Esp-c--cristina_curtsies0002.jpg
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Untertriebene choreographische Gleichheiten. [Vergleichssucht einer der dümmsten Fehler greade kluger Menschen:]
Zwar analog
ähnlich doch nicht uniwok identisch/dasselbe
– weder zwischen Charlotte Casiraghi und Edwina Alexander, oder für/von Dolores
und Elke Darstellerinnen, noch der Reiterinnen und der Dienerinnenm durchaus
‚gleiches‘ Handeln – aber ja kaum was Abbildungen,
bis Repräsentationen, und
Ereignisse angeht!
‚Berufsarbeit‘ nicht allein der
Schauspielerinnen, doch auch für ‚die Fürstentochter‘, oder ihre Partnerin, bei
Turnieren, vielleicht außeralltäglich,
jedoch nicht einmal da ‚nur gespielt‘ gemeint/getan. [Beobachtende
Ehrengäste Paries – metakognitiv]
Pflichtengemäße
Berichterstattung bis Empörungen zu erwarten. [Empörungen/Erregungen sind so wichtig, dass
welche gefunden werden]
Also, erstens irre ich mich voran; und zweiten zeichnet sich qualifizierte Prophetie dadurch aus, dass sie ‚unrecht hatte‘, sich ihre Vorhersagen eben darum nicht erfüllen – weil Maßnahmen, zu deren Abwendung, erfolgten! – Nur traue ich bereits ‚meiner politischen Klasse‘ nicht – und, von mir mitfinanzierten, ‚Medien‘ noch deutlich weniger: Also Kontrollverfahren und Medienkompetenzen bis Kritiken nötigverfehlbar.
Abbs. Letizia???
Verwechslung bis Vertauschung von Ordnung (oder immerhin deren Aufrichtung bzw. Erhaltung) mit Sicherheit (wenigstens aber Geborgenheit).
,Bei bis wegen aller Hetzte (nicht immer allein auf Seiten der Nachrichtenproduktion) und seinem (zumindest vorgeblichen) Bedeutungsaufgeladenheitsbedarf, das also zumindest für wichtig (quasi ersatzweise bzw. instrumentell beabsichtigt auch 'skandalös' oder sonst ‚aufregend‘) Gehaltene bis immerhin scheinbar Neue (aber besser durchaus noch in den Erwartungshorizont aktuell und 'kulturell', zumal kollektiev/bezugsgruppenspezifisch - überhaupt Vorstellbaren und dessen Wandlungs- bzw. Reitztolleranzen bzw. Grenzen, wie und vor allem in das strukturelle Einteilungsschema des 'Mediums' passemde) zumal einzelne Ereignis (gar eher 'aus', den, als 'in dessen erwarteten - bzw. sich und/oder anderen so erklärten bzw. in mindestens doppelten Sinne 'von' i/Ihnen erwarteten/vermuteten - Zusammenhängen') zu 'berichten' - bieten eben auch all jene, kaum entberliche Helfer bis immerhin institutionalisierte Agenturen, wenigstens das (zumal an sprachlichen und optischen Bildern / Begriffsbildungen) an, was andere Medien (also auch) schon haben, bringen, wiederholen und audwalzen - bis dann eben (tendenziell, jedenfalls für/gegen substanzielle 'Problemlösungen' zusätztlich meist 'zu, bald') die nächste 'Hyper-Haip-Sau' (die gar möglichst ein Unglück oder Skandalon, gerne auch im so schön weltoffen internationalisierend erscheinenden Ausland, 'betreffen' sollte) wiederum, 'alle Leute' fast 'zeitgleich' kanonisch (und durchaus bzw. solange dafür engagiert bis empathisch; vgl. etwa 'Spendenaufkommen für ...') verbindend, gemeinschaftlich, bis 'gesellschaftlich' 'durch's' (namentlich, gar möglichst unausgesprochen, wider die abweichenden Sprachregelungen, Auffassungen, Perspektiven und Interessen des und der Anderen) für global (gleichartig) gehaltene 'Dorf getrieben wird'. (Um hier eben 'brav' konsensbildend und wenigstens scheinbar Verstehensaufwand sparend, noch einer etablierten Wortwahl zu folgen/'gehorchen', die bereits für einemn häufiger, gar durchaus selbstkritisch bis selbst- oder ihn erhaltend, an- und aus- bis vorformiulierten Aspekt - so oder so ähnlich für notwendig gehaltener, jedenfalls fortgesetzer, medialer eyetemischer 'Selbstverständlichkeiten'/Selbstverständnisse - etabliert ist.)
Auch das hebräische Mem gesptpchen /ni/ - bekanntlich artig 'wer'-fragend - 'als' (Partikel/'Vorsoölbe') und sogar (zumal vergleichendes) 'wie'-Fragewort (gar der Vorstellung[en] / Phantasie) bis hinauf in den eben eckichen Turm des Hochschlosses.
Ich denk, micht tritt ein Pferd - dabei war's wohl doch eher ein Flugzeugträger.
Gerade auf Basis der beiden basalsten
Modalitäten wissenschaftlichen Denkens läßt sich, mittels unterstelltem Dezimalsystem undTrignometrie der euklidisch 'flachen' Ebene, vielleicht verdeutlichen, dass und nur inwiefern auf beiden Seiten des mathematischen Gleichheitszeichens/logischen Denkens, semiotisch eher selten (etwa ganz am Ende einer Beweißführung, q.e.d.) genau das Gleiche z.B. '5=3' steht, während, obwohl und inwiefern es - von ja durchaus vorkommenden logischen, darstellischen und sonstigen Fehlern abgesehen - mathematisch doch das Selbe ist: '3 = 2 + 1' oder aber, mit einer kleinen Entschuldigung bei jenen, die das (namentlich 'Ganze Zahlen', 'Algebra' und so fort - noch) nicht verstehen sollen oder dürfen, '2+1=(27-30')*-1 , '2+f+3-7=5+5-7' äh 'f=3' sind (und zwar nur maximal vereinfacht/reduziert) mathematisch gleich(wertige Größen), doch immer noch und ganz offensichtlich doch nicht 'wörtlich' genau das Selbige (weder jeweils hüben und drüben vom sogenannten 'ist-gleich', noch was diese hier 'Term' bzw. 'Gleichung' genannten mathematisieen - eben zugleich reduktionistisch gleichen und gleichzeitig holistisch ungleichen - Sätze selbst hier untereinander angeht).
Und das viel, etwa auch als ‚Intelligenzbeweiß‘, bemühte ‚a²*b²=c²‘ in/an jedem Falle eines rechtwinkligen Dreiecks nach (und gar eher auch schon vor) Pythagoras bezeichnen und meinen bekanntlich nur zusammengerechnet/‚aufeinandergelegt‘ die selben Flächeninhalte (eines zumindest gedachten rozen Quadrates mit/aus/über/unter/an der längsten einerseits und den beiden übrigen blauen und grünen zumindest virtuellen Quadraten gemeinsam anderseits) nicht etwa dern Lagen, einzelne Umfänge oder gar Richtungen, Farbe pp. wären und sind (zwar – bedingt sogar vor und nach geometrisch-wikipedischer Umformung/Beweißführung – mit sich selbst identisch, doch dem je Anderen nicht) gleich (auch ‚nur‘/immerhin groß).
Offender’s red one or skirt
with a box pleat worne-!/?/-/. [Muss denn Dein/mein
schrecklichstes
Schrecknis nicht mehr/weniger als Eures/Ihres
entsetzen] Spätestens Empörung zu bestreiten /
beurteilen / kritisieren, ja ‚bereits‘ zu erwägen / erwähnen / haben / quetschen / veranlassen …
manche wissen schon: was Recht‘ (wo nicht auch was ‚richtig‘ oder immerhin ‚höflich versus
faktisch‘ erwartet) ‚müssewerde dies bleiben‘!-Affekte/EinsprücheGutachten
Sich selbst / Anderen (alle, oder gar: bestimmte) Vergleiche verbieten zu s/wollen, gleich gar als ‚Relativierung‘ (nämlich des/von in gerade solche / ausgerechnet diese Beziehungsrelation-Setzens, zumal mit Absoluten/m), kollidiert zu sehr/notwendigerweise dualistisch ‚kellerfaltend‘ mit ‚identifikatorischen/identifizierenden‘ Mustererkennungen / Analogien überhaupt. [Wo nichts (als gar unvermeidliche ‚Mythen‘) drin ist – läßt sich auch Nichts (als gar überflüssige ‚Mythos‘-Vorgabe) finden] [Wissenschaften, zumal ‚vergleichende‘ regen/reiben sich hieran nicht etwa auf – verstehen vielmehr Warnungen vor (namentlich univoken /etsem wuwasar/ וּבָשָׂר עֶצֶם) Vergleichen] Vermeidungsstrategisch bleibt Empörung /\ Provokation, äh Problemerhaltung, ein wichtiger Antrieb – Hoffnung solche/s zu meiden/mindern trügt da/wo es/das Momentum genutzt werden kann bis soll.
Der Irrtum könnte auch (anstatt singulär ‚nur‘) darin begründet liegen: einen – zumal
einander gleichenden respektive voneinander unterscheidenden
– Teilaspekt ‚des (‚Ganzen‘)
für’s Ganze Gegenüber
halten/nehmen‘ zu wollen/können (vergleiche jene ‚Zwischenstellung/n‘ der bereits chemischen
Analytik / Emperie / spätestens
repräsentierter Ästhetik des
Aspektischen).
Nichtsinguläre, diskontinuierliche ‚Hollismen‘ regen indoeuropäisches Denkempfinden auf/an! [Ungleichheitsforschung sucht, bis findet, auch (gemeinsam/wechselseitig ‚verbindend‘ und/oder\aber ‚trennend‘ verwendbare) Ähnlichkeiten – anstatt Selbigkeiten]
Baumpflanzangelegenheiten. [Die Empörung ist deutsch abmahnend: ‚Wie die schon aussehen / angesehen, was sie tragen / essen / glauben / sagen / tun / unterlassen … das geht ja gar nicht‘] Fehlender Sturzhelm! – Was denn sonst? [Klar/Zwar geht das eben/nicht] Die kann, äh wird doch k/einen Ausfallschritt, Quetschfalterock …
Als bald auch ‚die Senioren‘ meiner Herkunftsfamilie, also die problematischeren, wegzusterben begannen, haben wir zwar – für einen biographischen Moment, ein paar Jahre lang – Freundschaften ausprobiert; jedoch wohl eher ohne ‚seuchenresistent über neue (allenfalls ‚nachbarschaftlich‘ begrenzt/zivilisiert gewordene) Verzweckungen hinauszukommen‘:
Als Alliierte zählen nicht immer alle Dieselben. [Frankreich bis Europa, ja ‚alle Welt‘, kondoliert (auch sich)] The Queen is dead.
Allerdings hat England / Großbritannien, und das Commonwealth, nun einen amtierenden König / bereits länger Vorsitzenden. – Das mag einem/Ihnen vielleicht wenig bedeuten, aber mir (bis uns) ‚beschließt es das Wirken‘, /toledot/ Hervorbringungen meiner Vorgängergeneration; von der ich immerhin mehr halte, als von mir – was vergleichsweise leicht fällt, und jedoch nicht etwa vor entdeckenden Täuschungsenden bewahrt.
[Eher plötzlich erwartet, zwar vorbereitet, worden – als, zumal dadurch nicht, etwa vorherbestimmbar aus- bis zu-gefallen]
They ‘… do now hereby with one voice and Consent of Tongue and Heart publish and proclaim that The
Prince … is now, by the Death of our late
Sovereign’ Lady
‘of Happy Memory’, (too) ‘become our only lawful and rightful Liege Lord’ [Widerspenstiges Schreibzeug] ‘by the Grace
of’ Alknowing ‘God,’ … ‘King, Head of the Commonwealth, Defender
of’
(אחד׀ת) ‘Faith,
to whom we do
acknowledge all Faith
and Obedience with humble Affection;
beseeching God by whom Kings
and Queens’ (/States) ‘do reign to bless His
Majesty … to reign over us. … GOD שׂAVE THE KING'‘
– „Du bist zwar nicht zentral damit gemeint, doch wesentlich mitbetroffen“; O.G.J.
Weder wollen wir Ihrem/einem/dem Kind summenverteilungspardigmatisch
von seiner Lebensfreude Chance wegnehmen, noch erwarteten
wir uns (therapeutischen oder anti-apokalyptischen/thermodynamischen) Nutzen von so
etwas (gar Gerechtem):
Wütender, populär-sein-wollender, kleiner, alter
Mann, mit ihm (gar nicht so recht ‚anlässlich‘)
zofender Nachrichtenmoderatoim?
[Wobei sich die
Zahl der Menschen, die uns/andere, ihnen persönlich zurechenbar,
umzubringen gewillt und fähig (sind), in sehr viel engeren Grenzen hält, als je (davon) überwältigt werden, die sich (fast) nur von erbitterten Feinden
umgeben erleben, respektive (heldenhaft
/ opfernd / stellvertretend / vorbildlich) Märtyrer bis Depression/en zu erhoffen …
Durchschnittliche / Median( häufigst)e Lebenserwartungen oder Kindersterblichkeiten etc.
sind relevantere (zumal statt individuell erlebte) Masse; gar ‚dahinter‘,
wenigstens aber ‚demgegenüber‘, verblassen durchaus
elementare Übergriffe und gemeinwesentliche
Zumutungen (obwohl immerhin monetäre
Abgabenquoten das ‚mittelalterliche‘ Level von 90% kaum irgendwo erreichen)]
Ach so, das/die
sind gar keine Anarchisten oder Narren, sondern
wollen ihren
Kaiser Wilhelm (wieder)haben und/zumindest (für) ihn/uns regieren!
Ob/Was ‚etwa‘
Gender
kün(isch) oder zynisch dahingestellt/ignoriert/übersehen. [‚Arbeitende den Wissenden‘ auch Geschlechter , Hyperrealitäten,
Ikonen und (gleich
gar wider gegenteilig aussehende/klingende bis ‚motivierende‘) Outfitts/Sprachkategorien/Symbole übergreifend zu
Diensten]
Klar habe ich Probleme
damit / erhebliche Bedenken dabei, ‚mich von denen regieren zu lassen‘, die
dies tun, respektive tun wollen – allerdings unabhängig davon ‚in wessen/welchen Namen, wozu‘
die/jede Herrschaftsausübung
erfolgt, an den Verfahrensweisen interessiert/orientiert:
Mein/Das ‚Problem (i.e.S.)‘ beschränkt sich
also weder auf oder gegen ‚die politische/publizistische Klasse‘, noch (persönlich)
auf und wider ‚welches Gesicht m/Deines Staates‘ auch immer; sondern
Es
erstreckt sich auf und gegen, dazu/dadurch keineswegs bestrittene, Hoheits-Notwendigkeiten (vergleiche Jeremia 31 statt/an naheliegenden
‚Rebellions‘- bis ‚Verrats‘-Vorwürfen).
[Manche vermeinen ‚hingenen‘ schattenrisskontrastklar: Sie würden, bis wollen / dürften
&\oder müssten, dem/den Richtigen gehorchen] Wenn/Wo eine betroffene Kreterin erkennt:
‚Alle Venezianer lügen immer!‘ – falls dasselbe aber ‚der Venezianer‘ sagt …
Das, bis zu Verhaltensfragen werdende, Problem bleibt jedoch, dass
alle (geradezu vernünftig notwendigerweisen –
allenfalls, bis hoffentlich, zivilisatorisch zu begrenzende) Interessen daran haben, uns Menschen (sich selbst und andere – bis sonstige Dinge respektive Ereignisse) zu beeinflussen! – Gleich gar falls und
wo/weil dies ‚in/aus/mit guten Absichten‘ erfolgen sollte, keineswegs weniger stark, oder gar
legitimer. [Übergriffigkeit/en als Erlebnisqualität/en:]
Nicht einmal der Manipulationen sind weniger, und
Mitteilungen schon gar nicht unwirksam, solange/wo Agitatoren und Diktatoren (gar Mehrheitsüberzeugungen
nicht einmal ausgeschlossen) ihre ‚erklärend-bekennenden‘
Betörungen, Informationsmanöver,
Medienpräsentationen und Bezauberungen und Lehren
weniger ‚direkt durchschaubar plump‘, respektive nicht so ‚brutal, gestalten‘
wie ‚Öffentlichkeitsarbeit‘ zu anderen Zeiten, autoritativ oder
anderswo, üblich (Folgsamkeit be)wirkt, äh (Gefolgschaft)
wirbt. Gerade
falls die eine (barfüßig erwartungsangepasst fügsame)
Sklavin, und die andere (häfisch
aussehend beschuhte)
Gefangene, ‚gewesen‘. [‚Dahinter/Dazu‘ ist nicht einmal ein teleologischer, oder zentral abgestimmter, Masterplan böse (oder
gar wohlmeinend) verabredeter
Menschen (gleich gar mit überraumzeitlichen Mächten verbündet/er oder erleuchtet/inspiriert werdend) erforderlich/nachzuweisen] ‚Einander entgegenstehende, bis miteinander
unvereinbare, Interessenlagen‘ (wie auch immer – gar
treffender – bezeichnet) für das (gleich gar
beseitigungsfähige) Problem zu halten, erkennt tarnt es
schon beinahe – durch Möglichkeiten
sich zu täuschen und/oder getäuscht zu werden nicht gerade
erleichtert/entwirrbar. [Gehen so viele Zerwürfnisse so weit bis
so tief, dass Mitmachen, respektive Zusammenarbeiten, beendet – oder aber sogar
(Gesellschafts-)Vertragsloyalitäten
in Zweifel gezogen / aberkannt, werden/sind] Auch (eventuell
/ nicht) beanstandete Bekleidung Denk- bis Redeweise ändert wenig daran. [Die
Einladungen, bis Forderung, ‚(hin / weg)
zu gehen‘ haben wir durchaus verstanden – zumal
seitens jener, die mich (gleich gar mit / wegen meinem abweichenden Überzeugtheiten bis Fehlern)
vielleicht nicht abgeschrieben / gehasst / gemeint
haben; hat: ‚Geh(ör) doch nach Drüben‘-Vertreibungs(logische Scheidungs)tradition]
Doch auch wer sogar seine / Ihre Feinde
hinreichend (gründlich
/ weit) entfernt erlebt,
wird (durch Freunde) verletzbar bleiben. [Erwartbar, dass/wenn Avantgarde in konfrontativen Zusammenhängen erscheint – immer noch erstaunt hingegen,
‚das Gesicht ‚/Ausdrucksformen ‚des Staates‘ so zu empfinden]
Zwar vielleicht
spannend, dass/welche ‚Sauen‘/Megatrends, als ‚neue‘, bis nächste, zumal
‚aufklärend‘ / abmahnend / belehrendursächlich-rettend durch( welche)s Agendadorf
getrieben / uns-befreien werden müssen;
doch interessanter: ob ich/wer dies miterlebe(n will/werde)?
– Wiederum zwar, als ohnehin, (im vereinzelnden Sinne) ‚intellektuelle Menschen‘
an ‚Verrandung‘ (vergleiche anstatt
deckungsgleich mit E.R.W.s
‚Randgruppen‘: jedenfalls inklusive allenfalls wenig gemeinwesentlicher
Repräsentation) wohl bis eben durch
abweichende Auffassungen, Bekleidungs-, Rede-, Essens- und andere Verhaltensweisen/Zeiterfahrungen,
gewöhnt; – heftig genug, wie Debatten ablaufen
und beeinflussbar; heftiger noch worüber sie (zumal nicht) stattfinden/beachtet-werden, und was dabei/dadurch
zumal an Beeinflussungsbedarf und
an Bestimmbarkeitsillusion/en ablenkt/aufregt:
Ihre/(m)eine Meinung
(inklusive ‚Wahl‘ und ‚Mitsing‘-Entscheidungen) ist so
wichtigwertvoll, dass
sie synchronisierend gebraucht werde(n müsse)!
Zumal
Falsches, jedenfalls Schlechtes/Böses (was,
bis wen, auch immer Gemeinwesen/Autoritäten dafür
halten, dazu/so erklären), ausschließen(
gar pflichtengemäß müssen)de
Leute haben‘s schwer / nehmen‘s leicht attraktiv,
äh aktiv, integrative Inklusion / zumutbare Akkulturation, bis
‚Resozialisierungen‘, zuzulassen.
[Sprach- also Denkpolizeien –
‚schließlich‘ bilden gemeinsame Grammatiken//Pedanterien sozial
(aus-
und ein)schließend Sprachgemeinschaften
– kommen zwar sehr acht- und wachsam daher
– allerdings darauf, ‚ob m/eine grammatikalisch-kategorialen Bekenntniszugehörigkeitsreverenzen hinreichen/d … Sie
wissen schon, dass/wie Formen (mögliche/zulässige) ‚Inhalte‘/Stoff beeinflussen,
bis (wenn auch/eben da vergebens) bestimmen, s/wollen]
Asymmetrische Burgfriedenskompromisse
alsfür ‚wechselseitige, äh gnädig (hoheitlich
duldend) vorgeleistete, Achtsamkeit‘
auszugeben – ‚mutwillig‘/zu sehr abgenutzt? Wo Vorwürfe wie ‚abgehobene Diskussionen‘
dafür schlicht geschmeichelt seiend? Apokalypse (jetzt):
‚Das bringt uns um!‘ Was
war/ist es
gleich nochmal? – ‚Besoffen
Diesel fahren und dabei eine Salami rauchen geht am schnellsten‘ (vergleiche ‚Nuhr‘. Dieter ernsthafter als es erscheine/klingt/empört).
[Nicht nur meine Texte
sind eine Zumutung, auch meine
Person verweigert sich Ihrer Diskussion] Abmanhnungsgründe
genug-!/?/-/. Für/Gegen Zweiräder …
Ausgerechnet gerade dem widersprechend, wovon ‚die ganze/alle Welt‘ – welche יש es שי gar/wenigstens
so nicht gibt, also hyperreal umso wirkmächtiger beliebig
verfügbar einsatzreserveflexibel – überzeugt zu sein/werden
hat: dass alle
(zumal wohlgesonnen Lebe-)Wesen(heiten) gemeinsam davon
überwältigt zusammengehalten/bedroht seien, und universell bezwungen werden,/würden, äh (die
[zutreffend zu bekennenden] Er-Lösungen) sind. ‚Aus‘ diesem
חיים gar
in Gottes Erbarmen abgerufen. [Sowenig es ‚die Welt‘ gibt,
existiert (k/ein) ‚richtiges Verhalten‘ –
was wenige an Überzeugtheiten hindert: zu wissen, was –
zumindest/zumal andere – zu tun & lassen hätten] Baruch dajan
haenet.
‚Nochmal‘ summierend: Zwar bin ich nicht aktiv willens mich/uns zu rächen; doch vieles fällt mir so schwer, dass ich bereit (gewesen sein werde) möglichst wenig (gleich gar ‚gemeinwesentlich‘) zu Interagieren – Nicht-Beziehungs-Beziehungen (gar über Ge.Si. hinaus) einzugehen/vorzuziehen. – Ach so, solches darf ich ja gar nicht bemerken/sagen/tun; hatten wir ‚mehr Fortune als die Klassiker‘, würde ich dafür/daher immerhin aus/von jenen ‚Gemeinschaften‘ ausgeschlossen/‚gegenübermächtig‘, denen ich gar nicht angehören möchte/muss. – Was manche spätestens provoziere, belehren/gewinnen zu müssen.
Suchhubschrauber(hangar) auch der
Lagezentrale/‚Munitionsvorräte der Burgfestung‘
vermögen hier den Berg/Felsen zu ‚öffnen‘. Adlerauge sah es wohl. [Dass/Falls Gesellschaften, die keine ‚Versagenden‘ produzieren (was zudem
nicht einmal bedeuten würde, dass es keine Vverfehlungen gäbe), jenen Gemeinschaften vorzuziehend, die auf
‚gute Verlierer‘ angewiesen sind, – wird weder Ersteres befördern noch
VorfindlichesAbweichendes delegitimieren dürfen] Grundparadoxon des – gleich gar auch noch gewachsenen – Überblicks,
zumal eher mancher Details, denn seiner selbst –
‚angesichts‘ randloser Überall- und
Allzeitigkeiten einerseits (gar unter Ausschluss der
Hoffnung – namentlich auf/von nicht allein scheinbarer immer gegebener Vollständigkeit des überhaupt
Erkannten/Erkennbaren) und inter Vergleichsfragen mit und des/der Anderen
bis des Absoluten weitererseits.
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[Enttäuschungsfrücktercervuice] Die allgemeine Fünf – etwa im Besonderen/Einelenen aus einem Apfel und vier Eiern – ist eben längst nicht das Selbe wie die gleich allgemeine Fünf – aus vier Äpfeln und einem Ei – sie haben kaum dieselbe Form oder Größe, noch das gleiche (spezifische) Gewicht, den selben Nährwert oder Preis. obwohl es – la polar – gleich viele Lebensmittel, Dinge/Gedankenkonzepte und gar ‚Wörter‘ zuminfrdt 'Begriffe'/‚Kategorien‘ (doch nicht immer und jeweils gleich viel davon) und gar doch (sehr wahrscheinlich) etwas Mehr/Anderes als 'nur ‚reine Sprach(akt)e‘ sind. Warum bzw. wann gegen Menschen dann, dennoch mit bei, unter und wider ihresgleichen so vor, als ob dem anders wäre/würde?
Sie sind ich bin das ist |
(immer) besser/schlechter (daran) |
sls |
Sie/Du wir/Ihr/jene der/die/das |
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Wenn bzw. worin sich der König um Euch
kümmern soll – achtet bis hofft (zumindest
nullsummenparadigmatisch) darauf, dass er sich nicht zugleich in
gleichen Hinsichten und Weisen um sich/seiner selbst
kümmert.
Zu wollen/erwarten, dass er sich gleich/so um einen/Euch wie um sich selbst/seinesgleichen kümmert, mag erhebende Aspekte haben, birgt aber unabsehbare, gar unnötige, Gefahren. Wobei ja ‚der König‘ hier droben durch allerlei andere Personen/Funktionen substituiert werden kann/soll, zu denen mindestens ÄrztInnen oder SeelsorgerInnen ebenso gehören mögen, wie sogar/gerade Freundinnen und Freunde (die, jenseits bzw. diesseits von Sympathien und Erfahrungsgemeinschaften, ja sowohl durch Gemeinsamkeiten mit einem/Euch als auch durch Nicht-Identitäten bis Verschiedenheiten davon konstituiert/begleitet sein können, bis wollen und sollten).
Zu den wirkmächtigen Irr(tums)feldern über die Person(en (bzw. jedenfalls Menschen) gehört insbesondere einerseits der – gar gut begründbare – Wunsch sie (oder wenigstens ihre Vielzahl/Vielfalt) abzuschaffen, und weitereseits der Versuch alles – und zwar ‚absoluter‘ als möglich – zu personalisieren. Platon im Parmenides-Dialog; ‚Eins ist das Ganze. Alles hängt mit allem zusammen,‘ erscheint gar deckungsgleich/konsensual mit den gängigen Übersetzungen asiatischer Weisheitseinsichten (gar ohne es – zumal deswegen – genauer genommen auch zu sein, respektive es zumindest und immerhin grammatikalisch, gar nicht singulär / ‚vergottet‘ sein/werden zu können – falls es sich bei hinreichend integral umfassender Beobachtung nicht ohnehin nur um Korrelationen aller mit allen Teilen/Ganz[heit]en, deswegen also längst nicht nur/ausschließlich um Kausalitäten, handelt).
Geradezu bzw. immerhin persönlich falsch an dem logisch ja durchaus richtig denkbaren bis gedachten Denkkonzept (der Theorie i.e.S.):
‚Eine/Diese (also insofern letztlich die/Ihre) Person ermöglicht/tut das Verhalten, das es ohne s/Sie nicht gäbe‘ – ist, dass S/sie Personen – jedenfalls Menschen – ja durchaus existieren/da sind. Die Aufforderung und Möglich- statt Notwendigkeit mich selber durch- bzw. auszustreichen mag da noch gerner gesehen werden als die Mord- und Totschlagserledigung, also durch andere.
[Peinlichkeit: Nur ‚starke/selbständige‘ ich’s können zu einem ‚wirklichen‘, nicht-deterministisch vorgegeben wir verbunden sein/werden] Was qualifizierte Aufhebungskonzepte auf höheren Ebenen ausgerechnet, von der Person zur Persönlichkeit und/oder gleich transpersonaler Arten eher ermöglicht den ausschließt; ähnlich wie viel, bis nur im qualifizierten Sinne, ‚starke‘ ich's erforderlich sind/wären (und eben gerade nicht nur eines davon) um ein/das wir, nicht zu seinem, meinem, und gar selbst Euer Gnaden/Ihrem (heteronomistischen) Missbrauch zu predestinieren. [Kernzthese: Sogar gegenüber der, bei/von Kant dualistisch: ‚Welt der Objekte von ja und nein‘-Genannten, bis dazwischen nicht einmal immer entschieden werdenden, eigenen Beobachtungen be- und entstehen Beziehungsrelationen]
[‚Wie wirklich ist die Wirklichkeit?‘ bemerkte bereits droben P.W.] Bekanntlich ist auch die Denkform alles Sein und Geschehen habe/benötige eine/einer persönlich addressierbare/benennbare bis ansprechbare Wesenheit zuzuschreibende – im Zweifel bzw. letztlich irgendwie ‚schuldhafte‘ – Wirkursache (Causa efficiens) älter als das / ‚unser‘ mechanische/s Zeitalter/Denken der Neuzeit. Und die bis, oder erst, heute so geläufige Vorgehensweise, die Koplexität auf/durch/als/zur Personalisierung zu reduzieren, ist ja auch ein Aspekt davon. – Dazu gehört nicht zuletzt die irrige Auffassung, dass Beziehungen nur zwischen Personen/Subjekten gegeben seien; hinter der weentliche/unvermeidliche Verhältnisse zwischen Person/en und nicht-Personen verborgen, verschwiegen, geleugnet, übersehen zu werden mindestens drohen.
[Abb. Hangartor: Schwer sogar unmöglich erscheint und/oder sei bis ist und wird es (vielen) das Hochschloss selbst direckt von hier aus zu erreichen/betreten. Konzeptr gar von IKS-Hacken und har realisierte 'Flaschenzüge' bzw. verborgene Tore verhindern ja auch nicht, dass Menschen sich über i/Ihre bis mit und in zumindest deren Intuition/en irren (kännen):]
‚Willensfreiheit‘, zumal die eigene, nicht ‚nur‘, was schon schlimm und dumm genug wäre bis ist, mit (eigener) Allmacht zu verwechseln, sondern sogar mit den Ungeheuerlichkeiten beliebiger Willkühr gleichzusetzen, respektive vervollkommenen zu s/wollen, gehört zu den wirkmächtigen Irrtümern, die viele Vorstellungen von, und Debatten über, namentlich ‚menschliche Freiheit‘ (sei es nun eher paradoxer- oder doch heteronomistisch zu erwartender- bzw. erfolgreicherweise/n) geradezu bestimmen.
Nicht jede ‚Leistungsverweigerung‘ ist notwendigerweise eine (bzw. zur) Inaktivität (schlecht oder gut).
Menschen mögen zwar mit allen anderen Wesen(heiten zusammenhängend) verbunden, doch deswegen nicht unbedingt befreundet sein/werden – zumal mit ihresgleichen nicht einmal zeitgenössisch.
Kausalität – zumal im Unterschied zu und von Korrelation, dem für ‚benachbart‘ bis ‚gemeinsam‘ angesehenen Erscheinen von eben nicht durcheinander bedingten bzw. von etwas oder von jemand anderem bewirkten bis kontimgenten Phänomenen – als(o) Ursächlichkeiten, vorzugsweise – na klsr – reduziert auf eine einzige, die ‚allein hinreichen müssende‘, davon und dazu ausschließlich auf jene des Bewirkens/bewirkt Werdens, die lateinisiert ‚Causa efficuens‘ genannt und beim Griechen Aristoteles – der das Werden und selbst der Bewegung Veränderungen brav so sehr verabscheute, dass er sich/uns ausgerechnet Gott als ‚selbst unbewegten Erstbeweger‘ vorstellte – immerhin noch nur eine unter drei weiteren (inzwischen, zumal mechanisch vollständig geschlossen, weitgehend verachteten) Ursachenvorstellungen war, gelten als zureichender Grund für alles und jedes (jede,. Jeden und alle eher bis insbesondere endlich fest eingeschlossen). Was ausgerechnet diesseits des Grundlosigkeitsabgrundhorroes vollständig veliebiger Kontingenz über beachtliche Überblicks-Lücken hinwezutäuschen sochjt, ohne deren Fallenchakter zu beseitigen.
Ob eher erwartungsgemäß oder überraschenderweise sind und werden die wichtigsten Einsichten nicht nur von zahlreichen, wirkmächtigen Irtümmerm um- bis verstellt, sondern ziehen solche auch und gerade dann (noch bzw. wieder) an respektive vermeiden erneute bzw. fortbestehende Verirrungen auch und gerade dann nicht immer, wenn diese basal entscheidenden Einsichten zutreffend be- und sogar erkannt sind. So gilt etwa mindestens denkerische Erfahrung des/eines ganzheitlichen Einheitskonzepts als wichtige Überwindung der grundlegenden Unwissenheit: Anzunehmen bis zu wollen, dass ein (jedes) Wesen, z,B, Mensch, vom anderen Wesen/Menschen getrennt sei (obwohl oder weil z.B. ihre Körper unterschiedlich sind, sich änderen - also insebesonder werden und vergehen - ähnlich i/Ihre Gedanken pp.) .
Daraus abzuleiten, dass es keine Unterschiede gebe(n dürfe oder werde), dass Alles und Alle gleich (etwa das so verbreitete Irrgarten-Spektrum, von ‚gleichgültig‘/beliebig oder deterministisch bis identisch ,durchaus inklusive) sei respektive Dasselbe (oder wenigstens Komplementäres) zu tun bzw. zu lassen, zu denken, zu fühlen, zu sagen etc. hätten – gehören zu den besonders gefährlichen, missbrauchsfreundlichen Schlussfolgerungen/Verirrungen.
Die Klarheit/Reinheit, namentlich vpn Semiotik/‚Sprache‘, und aktuelle Undurchlässigkeit bzw. anscheinende Unwandelbarkeit von Grenzen bzw, (besonders schmerzlichen) Konflikten (welcher Arten auch immer) für deren Existenz zu halten bzw. diese daher ganz abschaffen zu s/wollen, ist auch kein kleiner Irrtum, und alles andere als harmlos..
Vom Enttäuschungenbaum dieser Gartenbastei aus/her (entscheidend, äh entschieden ‚um die‚Zache‘). [Zwar westlich an- und umtriebig, doch auch um jede #scharfe Entweder--Oder Ecke# spätestens verborgener, Entscheidungen-Schmiedeturm (zu/von/mit Ausfalltor und Erkenntnissehalle) – allerdings wäre, bis ist, häufig der Grenzenregime Markgrafentum über dem ‚mehr als rechten Winkel‘ zu sehen] Einschätzungen, zumal anderereigene und strittige, heftig( gar verborgen)e Potenziale der/für Enttäuschungemfrüchte.
Ob Sie getäuscht wurden, ich mich täusche oder es (warum/wem/wo) zuließ, (wer was) beendet etc. ist/wird weniger entscheidend (gewesen sein) als vielmehr Handhabungsweisen / der Umgang mit – gleich gar beendeten, oder für was auch immer sonst (gar inklusive ‚für [nicht] enttäuscht‘) gehaltenen – Täuschungen!
«Es
ist ein virulenter Irrtum, anzunehmen, dass wir der Endlichkeit unserer Vernunften dadurch entrinnen können, dass
wir uns auf eine göttliche Offenbarung
berufen.» (vergleiche Armin Kreiner mit/nach
Schleiermacher; verlinkende Hervorhebungen O.g.J.) Zumal gerade ‚außer- bis überraumzeitliche‘
Kenntnisse/(Rechen-)Kapazitäten
unserer innerraumzeitlich begrenzten
deutenden Verwendung unterliegen/entstammen – auch und
sogar jene, die ‚unecht‘ / wundersam / authentisch / intersubjektiv
konsensual (anerkannt, erforderlich/gegeben). Irrt wer nicht Dasselbe / das Passende meint:
arbeitet, bekennt, betet, bietet, curtsied, darf, ‚denkt‘,erkennt, erlebt, erntet, errät, fühlt, fürchtet, genießt, gewusst, hat, heilt, hört, hofft, isst, kann, leidet, lernt, liebt, liest, mahlt, mahnt/‚ortographiert‘,
reicht, richtet, sagt, säht, schafft, schreibt, sieht, singt, spürt, trägt,
trinkt, tut, unterlässt, verbirgt, verfehlt, verrät, vertraut, verzeiht, wählt, will, zählt, zahlt, zeigt, zieht … ?
[Schon
falls/da nicht Alles
vollständig absolut schicksalhaft determiniert alternativenlos notwendig
vorgegeben – wozu eben bereits/gerade ‚alltäglich
praktizierte Wahlfreiheitsspielräumen‘ ausreichen, deren Folgen wir nicht einmal dadurch los werden, dass/wenn wir zu
einem Verhalten
gezwungen worden wären / es nicht gewählt (oder gar bemerkt) hätten – locken (gar
wachsender, bis stets
nahezu vollständig erscheinender, Überblicke) Kenntnisse]
Ziemlich viele Menschen sind intuitiv sehr empfindsam für bzw. gegen das was sie ablehnen, bis fürchten, oder gar vermeiden wollen (respektive meiden sollen – gerade diese Orakelprinzip und der Präventsionsgedanke befördern ja nicht selten ‚sich‘, anscheinend zumindest aber scheinbar, ‚von selbst‘ – d.h. ohne bewusstes oder gar dahin intendiertes eigenes Zutun (sprich: ‚eben durch aktive Vermeiden des- und derselben‘) – erfüllende Befürchtungen / Prophezeiungen bis Wünsche).
‚Ich fürchtete einen Schrecken, und sie traf mich.‘
Was für eine Bedrohung (der einen Selbigkeit – insbesondere verwechselt/interferiert mit meiner Vollständigkeit, ‚Geschlossenheit‘/Kohärenz und/oder der eigenen Absolutheitsvermutung) geahnt wird, zu ignorieren/verdrängen – oder, was allerdings seine Reflektion/Realisierung erfordern bzw. hoffnungssensitiv bis vertrauensrelevant werden mag, zurück zu weisen – ist ja durchaus verständlich, gar sinnvoll, um nicht von Gefahren- und Bedrohungswellen (Murphy's Law besage ja, dass das was schiefgehen/passieren kann auch schief geht/passiert – und mache, die also noch Schlimmeres als das Erwartbare erwarten, halten Murphy daher für einen Optimisten) paralysieren zu lassen / rein fatalistisch werden.
Hoffnungsseitig
‚begleitet‘ oben ein eher unauffälliges Gitter den Weg
zu/von der Gartenbastei\Hoffnung. #jojo elektrischer
Stromanschliss-Sicherheiutsgitter [Wären Warnungen davor nicht auch besonders
intensive Werbungen dafür, würde ich wohl davon abraten]
Und
ja, es gibt – jedenfalls gen Osten – durchaus Hoffnung (Versammlerin
und Versammler sprechen gleich, und doch so
verschieden bleibend, wie der Ot PE פ in sich selbst berührungslos eingerollt, größer geschrieben …) [Kohelet und ‚Lied
der Lieder‘ königlich/auktorial verbunden]
„Ich vergleiche Dich meine Freundin einer .... Ich vergliche Dich mein Freund einem ....“ the choise is yours.
Die (respektive zumindest eine) Gleichheit zwischen, und der, Menschen, und selbst bzw. gerade Menschinnen, muss zwar nicht die einzige berechtigte respektive tragfähige ‚Gleichheit‘ sein/werden, doch ist gerade sie, als Identitätsvorstellungsvariante aller mit allen zumindest missverstanden, wo nicht eine der (bis die) perfidesten Ignoranzversuche wider die Freiheit/Vielzahlen überhaupt ReSCH.
Das ‚Güterwert gleich/ungleich Marktwerte und gleich/ungleich Leistungswerte etc.‘-Problem ist zumindest nicht weniger komplex – lädt also viel/e zu Vereinfachungen, sprich (insbesondere kontrafaktischen) Gleichseitzungen, ein.
Analogieschlüsse – etwa nach dem uralten Mustern: ‚Wie oben so unten‘. / ‚Wie der Herr so's Gscherr‘. / ‚Wie im Kleinen so im Großen‘. oder entsprechendes spiegelsymmetrisch, exemplarisch/prototypisch ‚Wie Du mir so ich Dir‘ (Überzeugtheiten/Überwältigungen – nicht einmal notwendigerweisen nur kontrafaktische, oder zutreffen müssende Passungen gepaart). –
Schlussfolgerungen, die eben nicht (so) direkt aus empirisch vorfindlichen (gar intersubjektivierbar unbestritten ‚nakten‘) Fakten, sondern aus Schlüssen (durchaus sogar emotionsarm, und insbesondere eindeutig/deutungsintensiv daraus) abgeleitet sind, nennen immerhin Militärs: bekanntlich ‚Russisches Roulett‘:
Denn sogar bei, wegen und trotz einer durchaus verhältnismäßig hohen rechnerischen Wahrscheinlichkeit, zutreffend eine ‚richtige‘ – also in aller Regel ‚leere‘ – Kammer des Trommelrevolvers zu erwischen, und bei der gleichzeitigen Unausweichlichkeit überhaupt handelnd (gar ‚wahlfrei‘ selbst) abzudrücken – ist und wird die peinliche ‚Schicksalhaftigkeit‘ des kontingent ‚Zufallenden‘ darin und dabei Wirklichkeit; nur eine ganz bestimmte Kammer, und immerhin glücklicherweise nicht alle davon (eben sicher die, gar tödliche, Patrone und die Wahrscheinlichkeit inklusive) zu erwischen.
Insgesamt gesehen gehen Analogieschlüsse meistens hinreichend gut – nur ausgerechnet Ihr, ausgerechnet immer nächstes Mal besteht (immer wieder) das volle (ggf. kalkulatorisch sogar recht exakt angebbare zumindest von Null und i.d.R. auch von 1/6 bzw. 1/8 verschiedene) Risiko, falls Sie so (analog oder gar univok) schießen, äh (namentlich sozial aus-)schließen. Meist – also nicht absolut immer – lassen sich immerhin alterniernde Möglichkeiten, sogar des Schlussfolgerns / Denkformen finden, sogar solche zum Schießen.
«Die Vielfalt bleibt, sie
nimmt eher noch zu. Also müssen [sic!] wir Brücken bauen, immer wieder, müssen [sic!] wir verbinden, Wege vom einen
zum anderen herstellen. Die verschiedenen Sichtweisen bleiben verschieden.
Alles was wir tun können ist immer wieder neue Übergänge zu finden. Zuweilen
ist es schwer und scheint unmöglich. Und zugegeben die Vielfalt der
Perspektiven ist verwirrend, sehr sogar.
Aber es ist auch eine gute
Chance, neu und anders weiter zu machen. Das Gute [sic!] daran ist: Das Leben bleibt
– wie ‚die Welt‘ – komplex(er als solch
indoeuropäische Singularbegriffe –
gemeinter Ganzheiten – suggerieren), und das sollte auch so bleiben, wenn wir darüber, und über uns,
nachdenken.
Komplex heißt ‚nicht
reduzierbar auf eine einfache Gleichung‘. Die Summe Mensch ist
mehr/anderes als seine/Ihre Teile. Für eine einfache Antwort ist es zwar nie zu
früh oder zu spät, wie
jemand will. Aber am Ende ist der Mensch für eine einfache Antwort
dann doch einfach zu viel.» (Gert Scobel; verlinkende Modifikationen O.G.J.)
Nicht selten bis zunehmend (wo ‚Glauben/Vertrauen‘ als minderwertige Unterform des ‚Wissens‘ betrachtet) wird Bewusstheit von etwas, oder immerhin scheinbar qualifizierter ‚das Bewusstsein‘ davon/darüber mit dem (gar auch noch dementsprechenden) Handeln gleich und in eins gesetzt – die so ominöse lebendige Lücke, des für einen ‚rein motivatorischen‘-gehaltenen Abstandes zwischen der Sphäre des Denkens und der des Handelns ‚übersehen‘ / ‚überblickt‘ / nur ‚im Geiste/Traum‘ übersprungen, anstatt auch physiologisch übertanzt / durchschritten / durchsprungen.
Ein wichtiges Problem des Vergleichens besteht bekanntlich in dem basalen Zusammenhang: Eine wesentliche (gleichwohl weder hinreichende noch unbedingt notwendige, doch ‚gute‘/wirksame) Voraussetzung dafür, dass jene (gar Mehrzahl von) Menschen, die sich (ohnehin) regelkonform verhalteb wollen, dies auch tatsä#chlich tun, besteht darin, dass i/Ihnen daraus nicht ständig nur – und zwar insbesondere systembedingt administrt – Nachteile zuwachsen (z.B. dass ‚der, gar steuerpflichtige, Ehrliche [nicht] immer der Dumme ist‘, ‚der Kräftigere mehr bekommt‘, pp. vgl. F.J.R.). Dies gilt insbesondere für die (zumal nullsummenperspeltivisch) Forderung auf den/nach dem Ausübungsverzicht bestimmter Möglichkeiten der Ausübung eigenen Könnens. (F.J.R.)
Sowohl die nicht selbstverständliche Gleichheit der/aller Personen (‚juristischer‘ wie ‚natürlicher‘) vor dem Gesetz (statt allumfassend absoluter) und die zumindest nicht selbstverständlichere Gleichheit ihrer Zugangschancen, insbesondere zu Märkten, sind bzw. wurden/werden, spätestens mit/seit ‚der Moderne‘, auszubauen umd zu schützen; denn solche Gleichheiten sind keineswegs nur beliebt, gleicht gar nicht bei den Mächtigen, ihren Helfersehelfern und jenen die es, insbesondere mittels Auswüchsen / Überteibungen / Überziehungen, sein, werden oder bleiben wollen. «wenn Sie [die Bevölkerung] sozusagen keine Kontrolle des Marktes mehr haben, dann ist der Markt sich selber nicht mehr gleich. Der ist dann kein Markt mehr im ursprünglichen Sinne. Da ist die Freiheit dahin, weil wo der Mächtige regiert, da kann sozusagen die Freiheit des Zugangs überhaupt nicht mehr gewährt werden.» ((Di.M.i)
Der Vorschlag von R. Descartes. – genannt ‚Cartesis‘ – zur grundlegenden Einteilung/Trennung in entweder ‚Geist oder Materie‘ sowie eine (Un-)Art von quasi ‚Zwischenwesen‘ bzw. ‚Zwischenzustand‘ namens ‚Seele/Psyche‘, etwa in griechischen Denkformen als etwas ‚zwar besonders fein bzw. veredelbarers‘, doch stoffliches bis ‚astralleibliches‘, unterstellt oder aber (insbesondere davon) ‚gereinigt‘ und befreiten, allein nur, dem Geist zugeordnet, bis völlig damit vereinigt / ‚dazu verflüssigt‘.
Diese in/als Strukturen unseres (zeitgenössischen) Bewusstseins [sic!] durchschlagendem Trennungen, und die nicht weniger wirkmächtigen und Nachhalt-findenden mechanischen Ordnungseinsichten des zur Vollständigkeitsvorstellung seines Inhalts verführenden umfassenden Überblicks, mindestens über ‚die Natur‘, namentlich mittels Mathematik gerade Sir Isaaks – gehören zu, bis sind die, entscheidenden der irrigen Denkweichenstellungen ‚der frühen Neuzeit‘ und resultieren nicht zuletzt aus den Erfahrungen des verheerenden – wenig, und schon gar nicht reflektiert, 'erinnerlichen‘, also besonders nachwirkenden – 30-järigen Krieges, der Europa und sein ‚Denken‘ in inhaltlichen wie persönlichen Beziehungshinsichten, so kaum-vergleichlich erschütternd in chaotische Grenzerfahrungen zwang, dass nach jedem äh dem (vermeintlichen) Strohhalm der – also notwendigerwese dann und dazu absoluten – Ordnung gegriffen wurde äh ‚natürlich habe gegriffen werden mussen‘ – da dies ‚angeboten‘/Zeit wurde, willkommen war, und insbesondere daher möglich (bis – in ‚Wissbarkeiten‘ – bergende Sicherheit zu versprechen) erschien.
Bereschit/Genesis 1,26a
... åðúåîãë åðîìöá íãà äùòð íéäìà øîàéå
26 And G-d said, Let us make man in our image, after our likeness; ...
åðúåîãë åðîìöá
kidemutenu betzalmenu <-
wie Gleichnis-unserem-nach Ebenbild-unseren-in <-
As our image In our photographer <-
image; úåîã DM(u)T Photographer; íìö ZLM
åðìù úåîãù {ììâá} {åîë} {éôë} {ïîæá} {ë} as our image
åðìù íìöá In our photographer
íìö TZLM
abtauchen, kingen, Schatten/Foto, Ebenbild, humpeln Rand
zade Lamed Lamed 1 [tsalal] tauchen,.
versinken, tief fliegeb
)-> Wasser klären/klar machen)
zade Lamed Lamed 2 [tsalal] klingen (von Tönen)
zade Lamed Lamed 3 [tsalal] beschattet
sein
zade Lamed Lamed Jud [tselali] beschatten Adj.
zade Lamed Lamed Jud Taw /tselalit/ Silhouette,
Schattenriss
Zade Lamed Mem /tsilem/ fotographieren íìö photograph
Zade Lamed Mem /tsalam/ Fotograf (Mehrzahl: Zade Lamed Mem Jud Mem)
dito. /tselem/ Ebenbild,
Götzenbild (Plural tselemim)
= Gottes Ebenbild tselem-eloxim (alef lamed chet jud
mem)
zade lamed men wawe taw /tsal'mavet/ Finsternis,
Totenwelt
........ (Filmkannera) ....
Zade lamed ayin /tsala/ hinken, hunpeln
Zade lamed ayin /tsela/ Rippe, Seite, Rand
Zade
lamed ayin o nun /tsalon/ Viereck, Poloygon
Dass und da es gar überhaupt Möglichkeitsbedingung der Verbindung / Kooperation bis Empatie (der und des überhaupt äh immerhin Selbstständigen) mittels WaW – also durch die dialogische ‚und/aber‘ Konjunktion (auch boolsches ‚oder‘ inklusive) – bleibt, eben LO keine Einheit sein/werden zu können in der, für oder durch welche, der/die/das Andere ACHeR bzw. Einzelne ausgeschieden bis vernichtet, werden – sondern nicht LO immer nur ‚für sich alleine‘ LeBaDo לבדו bleiben bzw. ewig einsam sein/werden muss – steckt eben tief, und findet sich drüben und droben, hinter den systemischen Mauern des Hochschlosses. bereits in der Kellerbasis des exkigen Wie CHa-Frageturms.
דמות DMuT Blut, Schweigen, Unklarheit, Dämmerung, gleichen/ähneln, Vorstellungsbild, Meinung
dalet mem /dam/ Blut
/dom/ dalet o mem still, schweigend
dalet (jud)
mem dalet waw mem /dimdum/ Unklarheit,(-> Zwielicht, Dämmerung)
......
dalet mem he
/damah/ ähneln, gleichen
....
(vorstellen scheinen, 'glauben') .....
dalet mem he
/deme/ Atrappe
......
dalet mem u jud /dimuj/ Vergleich
/damuj/ in Form von .
dalet mem u
mem /damum/ stumm /dimum/ Blutung (die)
....
dalet (jud) men o nun Dämon
dalet mem u
ayin /da'mu'a/ verweint, tränenreich
dalet mem o kaf resch tet jud he /demokratja/ Demokratie
dalet mem u taw /demut/
Gestalt, Vorstellungsbild, Image (dalet mem jud o taw)
->
Porträt -> mindern, herabsetzen, abschätzug beurteilen
/dami/
blutig Adj.
dalet mem
jud /domi, demi/ Schweigen, Stille
.... in der Blüte seiner Jahre .... S. 116
dalet (jud) mem jud o nun /dimjon/ Ähnlichkeit, Phantasie
dalet mem jud mem /damim/ Geld,
Wert, Kosten íéîã
....
dalet ayin /de'a/ Wissen, Kenntnis òã sei òéã Mehrzahl: íéòã S. 117
dalet ayin he /de'a/ Ansicht, Meinung äòã opinion
Skepsis und Zweifel sind keineswegs Gegner, oder gar Verhinderer, von vertrauensvollen zwischenmenschlicher (oder gar(immerhin innermenschlicher) Beziehungen / Verhältnisse.
Irrig ist schließlich und nämlich auch die Meinung, äh (und zwar nicht etwa allein westlich ‚aufklärerische‘. oder etwa östlich ‚naturanpasserischer‘) Überzeugtheit davon, jeden Irrtum, bis einen bestimmten – gar insbesondere also diesen Irrtum –, als solchen wahrnehmen zu müssen (und/also immerhin zu können). Vielmehr ‚beruhen‘ beispielsweise viele motivationale und lebensenergetische Fähigkeiten persönlicher bis zumindest kultureller (wo nicht auch zivilisatorischer) Arten ‚auf‘ / ‚werden angetreiben von‘ / aufrechterrhaltenen durch Überformungen/Überwindungen des (insofern zuvor- bis dennoch-tatsächlich) Vorfindlichen (mit diesbezüglich zwar sogar ‚kontrafaktischen‘, eben die Gegebenheiten – und sei es auch ‚nur‘/immerhin mittels [Um-]Deutungen, die aber nicht etwa notwendigerweise Betrug sein [oder gar ‚bleiben‘] müssen – [um]gestaltenden bis kreativen Handhabungen/Manipulationen). Menschen verhalten sich durchaus auch nach dem wie ‚die Welt‘ ihres Erachtens (gar besser) funktionieren sollte, nicht allein anpassungsgehorsam so wie sie. i/Ihrer und/oder anderer Leute Meinung nach, derzeit (gar/eben als unzureichend angesehen – änderungsbedürftg, bis hoffentlich änderungsfähig) funktioniert.
[Von der zwar westlichen (nachstehend, kleiner im Zusammenhang, nach Osten und in Südrichtung, abgebildeten) kleinen Gartenpforte des Friedhofs der Hoffnung, äh des Offiziersgartens, am Gewissheitenumgehungswege der Michaels- zur/von der Gartenbastion] Ist diese Gartenbastei ähnlich weit entfernt, wie vom Scharfeck aus – nur, dass ein ‚ebenfalls zutreffendes‘ Foto Aspekte des absichtlich Behaupteten (gegenüber / noch weiter von/im Westen her) repräsentiert. [Von der ‚Gut und Böse oder Jenseits-davon‘-Bastion zu jener unterm ‚eigentlichen‘ Gartenende/PaRDeS-Anfang am/beim obigen Michaelsflügel eben des Hochschlosses]
[Abbs. hinüber gen Westen oder gen Osten]
[Abbs. hinauf zum Selbstfragenturm, Anderheitsbau, MiCHaELfragenturm und/oder/aber G'tteskindschaft]
[Blick von Straße an Festungsmauern von Scharfeck- bis über Gartenbastion und des Hochschlosses Südseite mit Michaelsflügel hoch]
Beinahe ohne die östlich benachbarte Michaelsbastei und Kapelle‚gesehen‘. [‚Deren‘ Abbildung in/aus diesem .. die Gartenbastion …, ‚lieber‘ ebenfalls der Burghofplattfprm Südmauer ‚betone‘]
Insbesondere wesentlich sind/werden – zumal auf und von dieser (Garten-)Bastion hier ‚unter der südlichen Sonne‘ aus – wo
(namentlich etwa: gen Osten ‚zur‘ Hoffnung/TiKWaH bis öffentlich bewacht oder randlos, gar gen Westen entschieden herum; frei durch Mauern oder Luft hindurch)
und wieweit hinauf
(namentlich ‚offensichtlich‘ in: Selbstturmfragen, Anderheitenbau, MiCHaELturmfragen, G'tteskindschaft, Fülle oder immerhin Burghof pp. – ‚es‘ bereits geht, bis möglich werden/gewesen sein kann)
Fragen der Überwindung/en.
Ein bis der fürstliche Fehler: Verwechselnde Gleichsetzung/en von (zwar mehr oder minder authentisch treu formulierungsgenauen - insbesondere aber empirisch kontrafaktischen) Wortbekenntnissen der/zur Überwindung – mit relationalen Vertrauens EMuN אמון, bis sogar an Stelle gegenseitig qualifizierten Glaubens EMuNaH אמונה.
Abb.???
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Sogar gerade ohne Theodor Fonatane etal., ‚ein sehr weites Feld‘ – irgendwie gezielt oder auch nicht. |
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[Orientierungsangelegenheiten – weit verbreitet] |
‚Labyrint-isches‘ immerhin emblematisch überwindbar zu betrten erlaubt bis ermöglicht. |
[Wozu, außer um Menschen/Kinder damit zu quälen, werden Aufgaben noch geeignet? – ups – Kein Ziel zu haben |
kann & darf ein legitimes Ziel sein: Unvertaktet, kinderlos/elternfrei und niergendwohin denkend, doch schlendernd unterwegs] |
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Zielübereinstimmung zu unterstellen irrt – genau genommen all zumeist! |
[Wie auch immer ‘aimed‘ verstanden] |
Vorweg, oder ‚für jene, die es nicht genauer wissen wollen‘ (N.N.). Hier – noch so begabt bis berufen/bestallt – mit Boris Gründel ‚beweglich medial‘ mündlich ausformuliert: |
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[Kritische
Wahrnehmungspräzision in/aus mindestens zwei Richtungen] |
Gleich
gar bei Intuition
„geht es um die
Fragen: ‚Ist das
wirklich gut für andere?‘ – ‚Gut für andere‘ das
heißt: bringt es Sie zu sich?
Zu Ihrer Stärke, zu Ihrer Möglichkeit, zu Ihrer Freiheit, zu Ihrem
Weg? Das ist eins: ‚Tut
es den anderen gut?‘, wäre die Abkürzung.“ |
[Ostwärts und oder gegen
westwärts – immerhin nicht vereinzigend gemeint] |
Und in gleichen Weisen geklärt: ‚Ist das gut für mich?‘ – Beides: ‚Ja‘? |
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Doch falls DU, euer gnaden es ausführlicher geführt haben woollen [sic!] dürfen: |
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[-Manche stört ‚das
Gesagte‘.--andere ‚das Gemeinte‘- , dritte hingegen …] |
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„Gehe gelassen“ |
[qualifizierte Stärke /chsak/ kommt nicht von/aus
Macht oder Kraft, sondern korreliert mit Ausdauer und
Gelassenheit] |
„inmitten von Lärm und Hast“
mindestens das abendländische ‚Ruhe‘-Verständnis
irrt: |
“Go placidly amid the noise and the haste, and
remember what peace there may be in silence. As far as possible, without
surrender, be on good terms with all persons. Speak your truth quietly and
clearly; and listen to others, even to the dull and the ignorant; they too
have their story. Avoid loud and aggressive persons; they are vexatious to
the spirit. If you compare yourself with others, you may become vain or
bitter, for always there will be greater and lesser persons than yourself.
Enjoy your achievements as well as your plans. Keep interested in your own
career, however humble; it is a real possession in the changing fortunes of
time. Exercise caution in your business affairs, for the world is full of
trickery. But let this not blind you to what virtue there is; many persons
strive for high ideals, and everywhere life is full of heroism. Be yourself.
Especially do not feign affection. Neither be cynical about love; for in the
face of all aridity and disenchantment it is as perennial as the grass. Take
kindly the counsel of the years, gracefully surrendering the things of youth.
Nurture strength of spirit to shield you in sudden misfortune. But do not
distress yourself with dark imaginings. Many fears are born of fatigue and
loneliness. Beyond a wholesome discipline, be gentle with yourself. You are a
child of the universe no less than the trees and the stars; you have a right
to be here. And whether or not it is clear to you, no doubt the universe is unfolding
as it should. Therefore be at peace with God, whatever you conceive Him to
be. And whatever your labors and aspirations, in the noisy confusion of life,
keep peace in your soul. With all its sham, drudgery and broken dreams, it is
still a beautiful world. Be cheerful. Strive to be happy.” – Max
Ehrmann since 1927 |
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soweit
und wo es ‚Vita Aktiva
(inklusive ihrer Geschwindigkeiten und Lärmereien)‘‚als asketische
versus libertinistische Alternative/summenverteilungsparadigmatisch
gelichrangige Gegner im/als entwerde-oder (rein ohne) Vita Contemplativa
sieht/lehrt/will/verspricht/verlangt. [Wobei gerade das US-amerikanische ‘you‘
durchaus als höfisch Einfluss-Abstand gestaltendes ‚Sie‘ übersetzt, bis sogar asiatisch/‚großgeschrieben‘
verstanden/verwendet werden dürfte – falls wo
und solange Euer Gnaden unsere
Rev/ferenzen nicht übergriffig vor- oder nachmachen / verübeln müssten] |
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Reverenzen hier den Christentümmern. – Um
Anteil ‚am Kommenden‘
הבא עולם׀ות haben zu können, braucht niemand einem/dem Judentum anzugehören. |
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[Weltrekord: 315 Knickse in 300 Sekunden] ‘Shell / Will we‘ aus/in
Versuchungen geraten: Den / Ihre
so vorgebrachten B… s
[Bedarf, Begehr, Befund/Begriff,
BeWaKaSCHa
‚Bitten‘ – Distanzen/Respekt, äh Aspekt]: ‚Gleiches mit
Gleichen vergleichen, also Messen, zu
dürfen/können/müssen
& sollen/tun/wollen‘ auch
/ doch / noch anders zu … begnadigen / begreifen
/ verstehen? |
‚Denn‘ vor Anderheiten, Aufführungen, Kunden und
Prüfungskommissionen genügen (scheinbar bis
anscheinend)
abendländisch ‚virtuell(verbalsprachlich)e‘
Verbeugungen; verborgen( doch sogar körperlich
ausgeführt)e, mögen auch für ‚anatomische
Vorsorgeübungen‘ auf Treppen, ‘in rest and sleeping rooms‘ privacy etc., |
[A curtsey launch – im ‚Fitness‘-Verkleidung muss man(n)
die Knie beugen; vor dem Tabanakel kann/konnte
auch Frau dürfen] |
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und ‚(mit/bei
sich)
alleine‘, gar ups-vorm YOURSELF /משיח
‚Spiegel‘, durchaus weitreichen. |
[Wer
sich nicht respektieren kann, brauche dies vor anderem/n, bis mit Hoheiten, gar nicht erst zu heucheln,
äh zu versuchen] |
Reverenzen werden durchaus anstatt
Zustimmung erwartet, bis häufig
irrigerweisen dafür (für ‚inhaltlic sachliche‘
Bekenntnisse)
gehalten; |
[Vexierbild
- Irrgartenbastion] |
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dabei
erleichtern sie ‚Nein’s
zumindest/zumal sich selbst
gegenüber(mächtig). |
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„und denke an den Frieden der Stille.“ Doch wörtlicher ‘may be‘ enthält des ‚Urtexteses‘
(und sei es wünschen/segnen) bis Geschehens
Offenheit/en deutlicher. |
Bewusstheiten (zumal/bereits
‚des bösen, kritisch verachtenden pp. Blicks‘ / Denkens bis Redens), gleich gar qualifizierten
SCHaLoMs, reichen weder
dazu שלום hin, noch ersetzen sie eigene
‚Nachjagungen‘, oder gemeinwesentliche/staatliche Institutionen (hoheitlicher
Regelungen des Zusammenlebens). |
[‚Frieden‘
(auch nur/immerhin jender ‚der Burg bis des Rechts‘), ‚Toleranz‘, ‚Mäßigkeit‘,
‚Selbstverzicht‘ pp. sind nicht weniger strittige als streitbare
Angelegenheiten mit Wehrhaftigkeitenbedarf] |
Dass/Wie ‚äußere stille‘ was auch immer
bewirke, halten wir bei aller Schabbat- und Wüstenerfahrung fü+r einen
deterministischen Irrtum, der wechselwirkende Erleichterungen zwischen ‚innen
unde außen‘ keineswegs verrstellen/leugnen muss. |
[Klar
‚nervt/verfehlt‘ auch das ‚klingendste Spiel‘ / Auftreten, zumal
anderer, gleich gar ‚Ohrenmenschen‘, nicht gerade
selten] |
|
[Spätestens ab hier geht es/, em
Dichter, um Subjekt-Subjekt-Beziehungenrelationales – eben/aber inkluseive
(nicht erst ‚Einsteins‘ gravitative) Relativitäten und (‚Heisenbergs‘
quantische) Unschärfen] |
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„So weit als
möglich, ohne dich/sich
aufzugeben, sei auf gutem Fuß mit
jedermann.“ Weder die Empfehlungen:
sorgfältigst |
[anstatt ‚einfältig‘ / ‚rein
kontingent-intuitiv‘] |
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seinen Umgang zu wählen, bis rechthaberische Pedabterien und Menscheinfeinde zu meiden – sthen hierzu in qualifiziertem Widerspruch. |
[Der durchaus Konflikt ‚statuiert sich‘ in/an Scheidungsfragen / Trennungsangelegenheiten mystisch-pantheistischer Einheits(konzeption): griechischer Universalismus (‚Bindestrich‘) versus semitische und\aber-WaW(-Konzepte von ‚Schrägstrichen‘ / Vi9elfalten)] |
So Manches hat so gewesen
sein dürfen, wie immer es (zumal Eures/Deines
Erachtens)
mag. – Wir sehen keinen Reperaturbedarf
und keine /tikun/-Möglichkeiten,
die unsere Zustimmung fänden. D/Noch haben zu gerne‘ bis fälschlich als ‚oberflächlich diffamierte‘ geschäftliche Beziehungsrelationen verwerflich(minderwertig)es weil/wo/soweit sie ‚nicht persönlich, nur sachlich betreffend/verletzend‘höflich-‚distanzwahrend‘ zumal gestaltbar (mit zivilisierbaren Exit-Optionen). |
[‚Innere Schweinehunde seinen zähmbar‘, gar besser als ihr Ruf / unvermeidlich] |
Warum und inwiefern sich in jenen Bereichen, die erst seit ‚dem Humanismus‘ als ‚Privat(sphäre)‘ bezichnet, bis von Menschenrechten, gemeinwesentlichen Kontrollen zumerhmend/weitgehend entzogen, werden – weniger oder keine Achtsamkeit bis sogar Professionalität zulässig/nötig, entzieht sich verständlichen Vernunften, als eher irrig; namentlich was ‚Spontanität/en‘ und ‚Natürlichkeit‘ / ‚Unbefangenheit‘ / ‚Kulturalismus‘ bis Intuition / Inspiration / Aha-Erlebnisse / Offenbarung(süberwältigtheit) amgeht. Selbst und gerade falls in sozialen, im Unterschied zu manch ökonomischen, Beziehungsrelationen die ‚exit‘-Option, das ‘leave it (for a new love it)‘ atomistischer/gesättigter Märkte zahlreicher angeboten scheinen/sein mag. |
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[Jedes Ende einer Täuschung und jeder Vertrauensbruch sind schlimm, gleich gar vermeintliche. – Von Verzichten auf Vorsicht, skeptische Quellenkritik und Metakognition bis Revision ist, zumal dahert, abzuraten] |
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Dass ‚private‘ oder liebende, etwa elterliche/seelsorgerliche, Aufsicht harmloser, gnädiger oder weniger wirksam wäre/sei, als totalitäre, oder gar rechtlich begrenzend geregelte – gehört zu wesentlich verbreiteten/verheimlicht( solange unausgesprochen nachhaltig funktionierend)en Irrtümern/Illusionen. |
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„Sprich deine[!] Wahrheit ruhig und klar
aus,“ was aber (zwar ein ‚kommunikativer‘ – gar irgendwie, bis
eindeutig, gemeinter) eben (doch
wechselseitig interaktiv deutungsbedürftiger ‚Akt‘) kaum ohne ‚nicht-Kriegs- /
problemfreiheits-Gefährdungen (gar ‚des
Burgfriedens‘ / ‚Tabu-Komsenses‘) möglich/erwartungstollerabel. was anderer Leute /
abweichende, gar droben partikulare oder zumindest perspektivische Wahrheitenmehrzahlen
(was, von, über: /alef/) erlaubt / antireduktionistisches bis antiuniversalistisches
Vorstellungsvermögen erfordere/erträgt,
dass diesr Turm
fast genau gegenüber, bereits ausgerechnet
militärisch am Hoschschloss befindlich, zwischen
und über Widersprüchen bis Antrieben,
aufragend/wachend. [Bereits ‚in der Debatten
Erregung/en‘, nicht etwa erst ‚in Wut bis
Krieg‘, türmen/fragen einen so einige
DeWaRim/דברים (Dinge/Ereignisse und Worte dafür/Empfindungen dabei
adressierend)]
der ‚Ruhe‘-Gefährdungen
lauern vom Widerspruch, bis der Kontrastklarheitsmaximierungsverführungen zur/der
Klarheit/Vereinfachung, her, nicht nur
Transparenz/en und ups Rücksichtslosigken/Kompromisse
bedrohend, sondern auch Werden zum/als Feind des
Seins erklärend.
Vielmehr
geht es hier (bis des Wissens
erster/größter Meinungenteilmenge) um ‚sich kommunikativ
Verständlich-Machen‘, trotz bis wider allen (eigenen
plus fremden)
Überzegungsinteressen genügen dazu platonische/rhetorische/grammatikalische Exaktheitsansprüche
keineswegs, und sollte/darf keine
intellektuelle / sozialpsychologische / ökonomische / mystische
Respektlosigkeit / anreizend-überredende
Übergriffigkeit ‚inhaltlich‘ (drohend –
als didaktisch/erzieherisch/rettend, äh
‚informativ‘ notwendig)
legitimiert sein/werden. – Was immerhin
meiner/unserer (ob partikularen oder universalistischen
– mit jud י
respektive gestütztem
status-‚ut‘-Laut gekennzeichneten) Richtigkeit
/tamitut/ תמיתות verwechselnde
Gleichsetzungen mit den Wahrheiten /tamitot/
תמתות (einer
grammatikalisch als ‚weiblich‘ empfundenen semitischen Mehrzahlform mit/in ‚ot‘-Lautfolge endend) gar insgesamt/überhaupt verdeutlichen könnte, bis
sollte (anstatt zutreffend
Erkanntes, bis bekennend Behauptetes,
reduktionistisch zu singularisieren / monotheistisch zu vergotten).
„und höre Andere an,
auch wenn sie langweilig und unwissend
sind,
denn auch sie haben an ihrem Schicksal
[sic! ‚an ihrer
Geschichte ‚/ ihren Vergangenheiten und Zukuinften; O.G.J. gerade sprachlich/narrativ
antideterministisch/beleidigt – doch, eben
metakognitiv Beziehungen-relational Grenzenfragen
und (nachstehend, warum auch immer,
ebenfalls mit dem Dichter)
‚nein‘s zulassend] zu tragen.“ []Zumal diesbezüglich beantwortet
‘gentleness‘ / ‚Lindigkeit‘ Fragen der Masse (zumal
an struktureller/universalistischer
Wiederholung bis Werbung)] Gerade kritisch
genaues Zuhören ist durch Missbrauch des ‚Gehorsams‘-Begriffes zur Gefolgschaftseinfoderung in Verdacht bis Verruf
illoyaler Abtrünnigkeit/en gegenüber jenen
Bezugsgruppen bis Gemeinwesen geraten, die der Vielfalten Vielzahlen (zumal im Meinen / am Denken und sonstigen Empfindungen be)fürchten.
[Nicht immer ist jenen Personen zu entgehen,
mit denen wir besser keinen Umgang hätten] „Meide die Lauten und Streitsüchtigen.
Sie verwirren den Geist.“ (sinnend
nicht wider Materie
gemeint) lenken unser (gar
wechselseitiges)
Denken, bis unsere Konzentrationen auf wesentliche, sogar geisteswissenschaftlich streitende
bis Grenzen erfahrende
Bemühungen, ab – um-zu
Unterstützern bis Opfern ihrer IEinfluss-Interessen gemacht zu werden.
Allenfalls
‚Schwerhörige‘ bemerken manches nicht bis benötigen manch verdeutlichend( gart anstatt laqut)e Hilfe.
Ich weiß
ja gar nicht, ob meine Schadenfereude über den Populismus, oder meine Kränkung
durch ihn, das größere dieser Übel. [Immerhin, doch nicht etwa nur,
Populismen lassen ihrem, zumindest wütenden gar Zorn über
Entscheidungsverfahren und gültige Ordnungen, die ihren Zwängen widerstreben,
bis widerstehen, auch und gerade ihren Anhängerschaften gegenüber
brutal-fundamental maximierenden Ausdruck: Ihre, vorzugsweise, doch nicht immer,
unhöflich-derben, dabei gar stets Übergriffigkeiten seien ja schließlich (von
alles rechtfertigenden, omnipräsent apokalyptischen Bedrohungs-, Untergangs- und Notlagen Kriegshandlungen überzeugte) Verteidigungs- bis
Rettungsakte] Der Verschwörungsmythos beginnt
grundstrukturell, und endet keineswegs, mit der Unterstellung nicht-ich sei zu
Bösem fähig; solches müsse ausschließlich defintionsgemäß vom Außen/Andern
kommen. . Abb. rotkäpchen mit Curella plus [‚Sklavinnen‘-Befreiungen nicht
ausgeschlossen – zehnerlei Fehler machen
besonders kluge Menschen, darunter]
[Doch, auch ‚laut‘
und ‚zornig‘ werden zu können, gleich gar anstatt es zu müssen, gehört zu einen
wohl gefüllten rhetorisch/didaktischen Werkzeugkasten]
„Vergleichst
du dich mit anderen,
kannst du hochmütig oder verbittert werden,“ woran bis woraus
qualifizierte (anstatt sich oder andere demütigende) Demut entstehen könnte bis würde
„denn immer wird es Menschen geben,
die bedeutender oder schwächer sind als du.“
[Manche Gerechtigkeitskonzepte
vermögen (sogar ökonomische) Ungleichheit /
Besonderheiten, unter anstrebbaren Bedingungen, zu legitimieren
– bereits/immerhin um
Produktivität zu fördern]
Hier
gemeinte ‚Vergleichsverzichte‘ beschreibt der Lehrgedichtautor eher
alternativ; vieleicht sogar us-amerikanisch/ökonomisch genug denkend, um des Vergleichens tymotischen Antrieb, ‚mehr‘ oder
auch ‚das was andere bereits haben‘ zu bekommen/können – irrig/leichtfertig
gefährden bis ganz aufgeben zu müssen: [Kein, nicht einmal ein ökonomisches,
überlebens oder heiliges Prinzip (wie
hier zumal Produktivität oder Ernährungssicherheit – und wären es auch etwa
ökologisch pareto-optimierte)
sollte vergottet/allgemeingültig(er oberster Selbstzweck) sein/werden:
Gerade gesellschaftswissenschaftlich beschriebe Wachstumskurven
weisen ‚Phänomene abnehmenden Grenznutzens‘ auf, (zumindest thymotisch bis venezianisch bereite)
Würde-Angelegenheiten durchaus inklusive]
„Erfreue dich
am Erreichten und an deinen Plänen.“ Wobei (‚Soll-Ist‘-Vergleiche durchaus inklusive) manche, bei allem Nutzen bis
Bedarf virtueller
(nicht allein ‚christlicher‘) Realitätenvorwegnahmen,
zurecht warnen den Aufbruch bis
Antrieb zu ihrer Erreichung nicht durch Verteilungen des ‚noch nicht erlegten
Bärenfells‘ oder vorzeitige Aufgabe bis
Missbrauch von Idealen, zu gefährden.
„Bemühe
dich um deinen eigenen
Werdegang,
wie
bescheiden er auch sein mag;
er ist ein
fester Besitz im Wandel
der Zeit.“ [Im eingemauerten Rampenturm gelegene
Karierewendeltreppe]
„Sei vorsichtig bei deinen
Geschäften,
denn die Welt [sic! ‚Mitmenschen‘ meinend;
O.G.J. narrativ pedantischer]
ist voller Betrügerei.
Aber lass
deswegen das Gute nicht aus den Augen,
denn Tugend [sic!] ist
auch vorhanden:“ weder sind ‚Tauglichkeiten‘ der Kompass
oder gar Maßstab, nicht allein eignen auch sie sich für Verbrechen, sondern
solche werden auch kulturalistisch/‚um
jeden (aufopferungs) Preis‘ im Namen von bis von Idealen oder deren
Mangel überzeugt begangen. [Kein geringerer als abraham irrte wiederholt
peinlichst bhinsichtlich qualifizierter G’ttesfurcht Mächtiger] Es gibt königliche Kaufleute, intergere
Parteimitglieder/Höflinge und seriöse Politikberatung – doch so manches Bemühen
misslingt
„Viele streben nach Idealen,
und Helden gibt es überall im Leben.“ ‚Doch tragen‘ mit einem weiteren Dichter, ‚nicht
alle Wolken Wasser; und gibt es mancherlei Weise; zudem kommen jene
Pferde, die Wagen beladen mit Gütern hinter sich herzihen, eher gemessenen
Schritted daher.‘
-Zudem erweisen sich zumindest Übermenschen zumeist
als Unmenschen- (D.K.-M.). [Recht nahe über dieser Gartenbastei: Ritterschaften
aller Arten] Gerade Söldnerinnen kämpfen ja nicht um des Kämpfens willen.
„Sei
du selbst.
Täusche vor allem keine falschen Gefühle
vor.“ Wem auch
immer, insbesondere sich selbst gegenüber, sind ‚sei-spontan-Paradoxien
gewährlichm obwohl bis eher da, emotioonale Beeinflussungen der eigenen
Befindlichkeiten möglich – Simmungsverbessrungen bis zu
einem Dritten realistisch (V.F.B. & G.P.).
„Sei
auch nicht zynisch, wenn es um Liebe geht,
denn trotz
aller Öde und Enttäuschung verdorrt sie nicht,
sondern
wächst weiter wie Gras.“
Zu den gängigsten/häufigsten Irrungen und Wirrungen gehören verwechselnde
Gleichsetzungen von Znismus mit Kynismus oder gar Huimor (mit spott). [Allenfalls übertroffen von allerlei
weisheits- und itelligenzfeindlichen Erwartungs- und Gebrauchsweisen überzeugtester
‚Liebe‘]
Ihr väter reize Eure Kinder nicht zum Zorn.
[‚Gehorsam‘ und ‚Gefolgschaft‘
auseinanderhalten könnend & dürfend] „Höre freundlich auf den Ratschlag des Alters,“
wenn etwas (inhaltlich/materiell) der kritister Prüfungen bedarf,
dann ‚was bewährt‘ (zumal weil es ‚alt oder neu‘
/ schon länger/meistens so [falsch]) [Dass/Wenn/Wo Kritik nicht notwendigerweise ein negatives Entscheiden/Urteil]. oder analog
entsprechend-typisch (gleich anstatt ‚uniwok versus
einmahlig‘)
sei bis ist.
„und verzichte mit Anmut auf die [sic!] Dinge der Jugend.“ Gerade bis ausgerechnet
graziöse Anmut haltbar und was Verzichte, bis gar Verluste, bleiben (null-)summenverteilungspersektive
Problem- bis ‚eigentliche‘ Fragestellungen/Aufgabe überhaupt. [‚Alterszorn‘ entwickelt Wut(-bewahrendes-Verhalten) von alleine/automatisch, doch (nicht nur)
‚Altersweisheit‘ könne erlangt werden] ‚Bitte
nicht, mein Kind שרה Fürstin
– die Medien!‘
Was
jedoch jeweils/ständig, gleich gar in welchen Unterschieden zu und von
welcherlei Kindschaften, zu ‚den Dingen bis Ereignissen der‘ Jugendräume
gehöre, [In gesellschaftlichen Krisenzeiten rechnen n
Eltern systematisch/symptomatisch befürchtend damit, dass ihre Kinder vor ihnen
versterben] sowie was davon/wovon wann, wer wie zu handhaben (gleich gar zu tolerieren/erlauben bis zu bestrafen) habe, [Asketisches – Behavioreme – Demoskopisches –
Empiristisches Forschen – Gemurmeltes – Intellektuelles – Kulturalistisches –
Libertinistisches – Lückenhandhabungen – Mythisches / Mystisches –
Pragmatisches – Rationalistisch Repräsentiertes – Theoretisches –
Universalisisches Verfahren (gar wie die
bessere Einsicht allen zu gute kommen kann, auch wenn nur wenige / andere diese
haben)] zählen
zu den hochaufgeladensten Konflikteangelegenheiten.
[Immerhin hinsichtlich ‚Lebenserwartung‘ mit
‚Lebensstandard‘ sind Fortschrittsmöglichkeiten, über Generationen hinweg,
entmythologisiert kaum aussichtsreich bestreitbar – folglich, zumal
‚umverteilerisch‘ und/oder hyperreal,
bedrohbar] Je beweglicher
meine Denken, desto stabilisierbarer meine
Gefühle.
„Stärke die Kräfte deines[!] Geistes,“ auch hier denkerische inklusive
physische Beweglichkeit bis Wohlsein (mit G.P.), statt Materiefeindschaft (Askese
und/oder Libertinismus) predigend,
[Pantheismus (‚Alles ist
Gott‘, hielt)bereits Karl Rahner für undifferenzierte Denkfaulheit;
erleuchtetes Sonderwissen der (zumal Erlösungs-)Geheimformel/n halten wir, mit Karl Hartmann, für den/die
‚gnostischen‘Fehler / ‚irrende‘ Bekleidung, äh Bekenntnisse,
die wir nicht essen/teilen]
„um dich [sic! ‚sis auch
andere‘; O.G,J. durchaus andragogisch
interessiert/betroffen] bei plötzlichem Unglück dadurch zu schützen.
Quäle dich nicht mit Wahnbildern.“ Hyperrealitäten des/der
Gemeinwesen erweisen sich zumindest als ebenso verheerend
(‚nationalökonomologisch‘ relevant) wie ‚individuelle‘/private Hysterien.
„Viele Ängste kommen aus
Erschöpfung und Einsamkeit.“
Laßt Euch warnen, meine Tochter, paraphrasierte KoHeLeT jenes/das g’ttesfürchtige: ‚Fürchtete Euch nicht, laßt Euch nicht
erschrecken/ermüden‘.
„Bei aller angemessenen Disziplin,“
unangemessene gibt es, weitaus mehr interessierte Leute (an Dir/Deinem Besten),
[Ihr bester Freund wird strukturell verachtet
– zumal da/wo er/sie vor Übertreibungen und Unterforderungen
schützen will: M.v.M.]
„sei
freundlich zu dir selbst.“
[Erleuchtet von jenen
Gesetzmäßigkeiten
den Alles, namentlich Gott,
gehorche] Doch eben bekenntnishaft entschieden, nein, nicht
„[G]enau wie die Bäume und Sterne,“ determiniert, schon gar nicht vollständig
(berechenbar / vorherbestimmt) [Auch, bis immerhin, ‚naturwissenschaftlich
wirde der ‚Laplace-Dämon zwar inzwischen durch Laplace-Wahrscheinlichkeiten
ersetzt – nur haben dies (‚Ende des
bewährten mechanischen Weltbildes‘) die wenigsten Leute
bemerkt/akzeptiert] Vertragstreue Bündnisfähigkeiten – gleich gar zwischen G’tt
und Menschenheit bis soialen Figurationen – eher erforderlich als
(zumal mittels Offenbarung der Prinzipien. Zumal der Gnade bis Schöpfung/Natur)
vermeidlich.
„so bist [sic! zumindest
‚Kamel‘ bis ‚Löwe‘ werdensfähig; O.G.J.] auch du
ein Kind des [sic! ‚nicht nur‘; O.G.J. mit Di.Ha. kontingent und
notwendig] Universums.“ Eben dieser griechisch-hellenistischen
Vorstellung
vom ‚nichts-außer(halb)-Gesamtheit(ssigularität)‘ widersprechen
semitische Denken;
ohne bestreiten zu s/wollen oder müssen,
dass/ob Mensch auch,, zumindest aber aus, /apar
haadama/ ‚Natur‘-Nennbares sind oder haben.
„Du hast ein Recht auf deine
Existenz.“ Was einem nur allzugerne und heftuigst bestritten /
vorgeworfen wird, oder (spätestens was ‚Zweckfreiheiten‘ angeht) derartig
vorkommen soll.
„Und ob du
es verstehst oder
nicht,“
wieder und immer noch nicht so deterministisch oder ohne gestaltende
‚menschliche‘ (kreative/destruktive) Beteiligung zu meinen
„entfaltet sich [sic!] die Welt [sic! welche es genau und gerade so nicht gibt; O.G.J.
insofen mit Ma.Ga. bis R.M.R.] so wie sie soll.“ Sic!: Eher raßt ‚das Meteor‘ aus Händen jener die gültig
mitspielend antworten, in dessen Räume.‘ [Über- bis außerhalb von Räumen und Zeiten
nicht etwa ausschließbar/los-zu-werden doch unterschiedlich erträglich
– woraus sich gerade keine Verfügungsgewalt
über ‚Heilsgüter‘, allenfalls Bekenntnisunabhängigkeit (Zufall/Willkür [über Wahrscheinlichkeiten bis
Geschehenshandhabungsweisen] versus Planung/Vorsehung) von Gelegenheitsfenstern
(‘windows of
oportunity/accident‘),
ergibt] Im Unterschied zu/vom Examensprüfungen gibt es für/gegen
unbeabsichtigte Unglücke immerhin Berufshaftplichtversicherungen.
[Mächtige Interessen
unterstellen, äh befürchten besorgt
beobachtend, vorzugweise der/dem/den anderen,
gewissenlos, unvernünftig, gottfern … Sie,
Euer Gnaden wissen schon] Sogar/Gerde Verzichte auf das existenzielle Erbsünde-Konzept
(der Gnosis materiell emunierte Schöpfung für den Fehler dämonischen, erlösend
rückgänig zu machenden, Entfremdungsakt
von Gott haltend) halten Verfehlung bis
Schuld, zumal eigene für möglich.
„Bleibe
also in Frieden mit Gott,“ was (als bereits bestehende Gegebenheit) mit jenen Lehren bis Interessen
kollidiert,
die ‚vom erwarteten Handeln bis ihrem
Denken Abweichendes‘ als Gottesferne bis Gottlosigkeiten zum Umkehrbedarf Rückkehrforderungen deuten; [Altlastenbeseitigung (G.P.) und Erkenntnisse gegenwärtigen Fehlverhaltens
respektive Lückenmanagements eher er- als
verunmöglichende Peinlichkeit]
„was immer er für dich bedeutet,“ wobei (bereits von Auseinandersetzungen
um grammatikalische Repräsentationsformeln aabsehend), bis wogegen, die Risiken
dieser Michael-Variabilität-מיכאל eben
eher in und aus den gemeinwesentlichen Bemühungen resultieren, dieses an dieser
allerhöchsten Stelle zu halten/sichern; als etwa aus
‚agnostischen/antignostischen‘ (Geheimwissen anstatt Geheimnisse ablehnende –
oder sogar ‚atheistischen‘ – zumeist besonders sozial engagierten)
Überzeugtheiten von Individuen.
[Zumal irdische Regelkonformitäten (-materielle und
gleichermaßen--formelle-) nicht bemäkeln müssend]
„und was immer
deine Sehnsüchte und Mühen
in der lärmenden Verworrenheit
des Lebens seien –
bewahre den Frieden in deiner Seele.“ Wobei
des griechische Schmetterlingskonzept
(‚psyche‘) durchaus mit, zumal nicht-anatomischen, Herzensvorstellungen vereinbar sein mag – ohne dass jedwedes Ansinnen und Trachten legitim/‚richtig‘
(selbst ‚falls‘. und gleich gar nicht
‚weil, es mit eigenen Gewissen/Überzeugungen vereinbar‘). [Manch, gar täuschende,
Ähnlichkeiten auch zwischen/von/als ‚Lagedarstellungen‘ und, gleich gar
hoffenden, ‚Lagebeurteilungen‘ überm innenliegenden Rampenturm
unterm Hochschloss-Garten]
„Bei allen Täuschungen, Plackereien
und zerronnenen Träumen
ist es dennoch eine schöne Welt [sic! /bereschit/ ].“
‚Die Erde ist groß und schön, und doch
zieht mich keinerlei ‚Verlangen‘ (mehr), [Wo/Wem ‚Außerraumzeitliches, Immaterielles
pp. besser erscheint‘ – liegen Märtyreien verdächtig
nahe] ‚von der Schöpfung weg‘ (umverdichtet).
Bei aller, gar auch anti-suizidalen Wirkung von gegenwärtiger Ästhetik, gehört nicht nur jene erneuerungsfähigen
Verfalls mit dazu, sondern, dass sie
auch die schlechtesten Eingenschaften, sie Betrachtender / Anstrebender, befördert.
[Von Verzichten auf Gewissenhaftigkeit/en
gerade der ästhetischen Modalität sei nicht nur in
Alters- oder Sparsamkeitsfragen abzuraten – zumal von diesbezüglichem Normierungen bis Perfektionismen
allerdings auch (Mehrheiten, bis
Siegenden)] -Weder geht es dabei um irgendwelche
‚lebensverlängernde Mittel‘, noch um ‚Rückzugswelt/en‘, allenfalls um
Vertiefungen in Realitäten (zumal
menschenheitlichen Interaktionsverhaltens).- [Barrieren des/der
Wirklichen – Objekte wie Subjekte ‚sagen (gar unterschiedlich) Nein‘ zu meinen/unseren Anfängen, Möglichkeitenkorridore mäandrieren lassend]
[Paulus an die Philipper 4:4
qualifiziert: ‘Rejoice in the LORD always, and again I say rejoice, and let
your gentleness be known to all people‘] „Sei frohgemut. Strebe
danach glücklich zu
sein.“ The
persute of happyness, jener Bill of Rights, auch darum ergänzt andere darüber
und dabei nicht zu Tode zu quälen, [‚Huld‘ und ‚Schuld‘ – manche erstaunend eng
verwandte/verbundene ‚Erbhuldigung/en‘] bleibt – zumal sehr unterschiedlich –
deutungsbedüftig; nicht alle sind beim/mit Demselben glücklich: Gerade
diesbezüglich sind zwar teil ähnliche
und aber antagonistisch widersprüchliche individuell
einmalige Antworten bis ungeheuerliche
Verborgenheiten vorfindlich. [Manche Sprachen unterscheiden ‚fortune‘
respektive ‚zusammenfallendes Geschehen‘ deutlicher von ‘happyness‘ respektive
‚Zufriedenheiten‘ als die der einheitliche ‚Glücks‘-Begriff
repräsentiert/differenziert/soll]
[Was auch/gerade dieser amerikanische
Dichter, wie vermutlich die meisten der Hinweise
ר־מ־ז hier, wohl kaum bestreiten würde oder wollte]
Diese deutsche
Übersetzung wurde, für eine einschlägige,
anhand dreier verschiedener, irgendwo im Netz gefundener Übersetzungen
zusammengemischt, und Stellen, die nicht zu passen schienen, aus dem englischen Original neu
übersetzt. [Verlinkende und andere hervorhebende Bosheiten stammen stets
von O.G.J.]
Zielsicher, gefechtsbereit, ‚besetzt‘ als / solang / wo (ich ‚noch‘ / ‚wieder‘) davon überwältigt/überzeugt: Es liege an mangelhaften Kenntnissen und/oder\aber mangelhaften Absichten von (der/des) Menschen respektive (sonstig) mangelhaften/abzulösemden Realitätenbauarten.
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Kaum ein, bis kein, Irrtum
ganz ohne alle Vorzüge, gar zu ‚beiden‘ Seiten, der
Hoffnungsbastion (namentlich auf ihre Überwindungen) respektive von/zu
der mindestens Doppelgesichtigkeit der
Scharfeckbastion her/hin.
Oh ja, ‚es‘ geht auch anders, etwa ‚weniger‘ uniform/synchronisiert deterministisch reduziert, und gar unaufhebbar fortbestehende Ungleichheit(en) / Nichtidentität von Allem/n mit Allem/n muss – allerdings im (gar vollenden sollenden, bis wollenden) Widerspruch zur Grundstruktur der Denkform/en des Mythos – weder assoziative Erinnerungsfähigkeit, noch kooperative Gemeinsamkeiten, sogar des e/Einen mit und unter den Menschen, oder (intersubjektiv Gleiches gleich behandelnde ‚Denkung‘/Rechnung bis) Gerechtigkeit, verhindern – allenfalls To(ta)litäten (der Kathegorisierungsentscheidungen, bis hinauf Vergottung) der Macht, äh Ordnung, und überhaupt/gerade des Prinzips, in Beziehung / Relationen setzen / mäßigen. |
Wo bleibt den hier das 'Positive'? - «ich vergleiche Dich, meine Freundin .... ich vergleiche Dich mein Freund ....» (vergleiche alsp literarische Quellen wie: The Song of Songs) Gleichmisse / Analogien / DeMuT úåîã und Metaphern, bis Abbilder / Imago - und Licht- bzw. Eben-Bld TZeLeM íìö / gar Theorien, insbesondere von und/oder\aber als Vorstellungen mit i/Ihren Horizontreichweiten, sind durchaus Realität(en), auch und gerade wichtige Hilfsmittel / hyperreale Medien 'der'/von/für Weltenwirklichkeiten - doch eher nicht univok die ganze oder einzige Vorfindlichkeit/en (namentlich nicht 'des Geistes' / 'Winds'/'Raums' gar randloser RuWaCH und/oder ReWaCH çåø) selbst, bzw. in welchem Sinne alleine. Festungsanlage 'unter' dem Hochschloss |
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Fragen 'wie, bis ob, es möglich ist/wird, sich/jemanden auf/mit dieser Gartenbastei zu verirren/verwirren?' – gerade mit/durch deren Übersichtlichkeit/en - allenfalls scheninbar 'falsch' – beantwortbar / verständlich. |
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Zu den heftigsten Vergleichen gehört wohl
immer wieder mal jener: So dass an Konflikten ärmere Fälle der
Interaktion, dagegen geradezu verblassen: |
Zwischen dem, was jemand gesagt, bis getan, zu haben meinet
/ hofft, undװaber |
dem, was andere verstanden zu haben meinen, bis behauptend, dennoch oder damit/daraus bzw. dagegen machen. |
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
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