מיכאל (MiCHaEL)-Turm
mindestens der ups Nichtwissensprinzipien
Zweierlei bis dreierlei Antwortmuster werden (verhaltensfaktisch)
bekanntlich auf die(se –
letztlich unausweichliche) Frage «Wer ist wie
Gott?מיכאל» gegeben: Dass, und bereits falls, auch/sogar diese Konzepte, gar komplimentär äh komplementär – im Sinne der Leistungen des OT װ WaW – statt dialektisch, oder gar (häufig auch noch als ‚ganzheitlich‘ / ‚holistisch‘ / universell / ‚systemisch‘ – eben als bald alleskönnend verkauft / behauptet) Null-Summen-(verteilungs-)paradigmatisch, sowohl auseinander als auch dazu gehören, sind/werden bereits/gerade die sogar antagonistischen Paradoxien dieses, zwar ‚nur‘, doch immerhin, ‚teils wiss-/kenn- also beziehungsgemäß erfahrbaren, ‚Turms‘. |
Hoch über der Anderheitsmauer, die ganze Irr-Gartenbastei überschauend – gen Westen den kaiserlichen Anderheitsbau entlang, den Selbst-Turm und die Scharf-Eck-Bastiou durchaus im Blick, und gen Osten über qualifizierte Kindschaft und die Fülle/n (zumindest des Burg-Gartens) zur, und über die, Hoffnungsbastei hin schauend – steht, von innen, wie außen, wie ‚inhaltlich‘, hoch über (fast) der ganzen Anlage: Der kantige Paradoxa-Turm, immerhin mit den Rundungen seines/seiner Fragezeichen/s – ‚(Über-)Sieht‘ Diskontinuitäten des Handelns, die Schlossanlage und Teile der Festung bzw. Umgebung. |
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[Dieser bekannte, doch
mie derartig genutzte/‚bewohnte‘-תֹהוּוָבֹהו Wohnsalon
der Königin, hier auch nicht alleinne/rein nach dem ‚Blau‘ seiner berühmten
Sitzmöbel oder ups-ungeheuerlicher Süderker-Gestaltung benannte, große goldene A(rtig-keiten, äh Kaiserin Auguste)-Raum unserer ups
Rituale / des
Michaelstraktes, gilt vielen als schönster des Hochschlosses
der |
Hierher (/halom/ הלום
beziehungsweise /hena/ הנה), jedenfalls überhaupt in diesen Turm, zu kommen (/ba/ בא), ist ja, ausgerechnet
vom Handeln-Burghof her, vergleichsweise unkompliziert möglich, und – noch tiefer von/in/BeT Ob überhaupt und inwiefern sich aber ‚Vergleich(!) mit Unvergleichlichen‘ nicht nur erübrigt, liegt gelb zweifelnd darüber, noch neben und unter dem uns bisher Unbekannten Kommenden – wohl nochmals unter/mit manchen immerhin Prinzipien, doch bereits jenen von Nichtwissbarkeiten, und selbst deren Aufhebung / Transzendierungen ‚im‘/vom sogar golden Unaussprechlichen / Unsagbaren, ‚jenseits alles Konzeptionellen‘ / begreifenden Verstehens. |
[Auch Nichtwissbarkeits-dennoch-Prinzipien befremden manche hier durchaus] |
?מיכאל – die gar absolute / ultimative, verhaltensfaktisch
(gar im Unterschied zu i.e.S.
denkerischen) unausweichliche Frage beginnt
hier mit dem, im Hoschloss (oft hinten in der
Wortwurzel, quadratschriftlich geschlossen ם zu findenden) weit verbreiteten, MeM מם als
‚Fragepartikel‘ (‚Wer /mi/מי
oder Was‘ /ma/מה gesprochen). Ein/e M.A.
(Magister/Magistra artium) – Meister/in der sieben freien
Künste – מ״א mag etwa berichten, dass /mi/ auch für ‚von‘, ‚aus‘,
‚(mehr) als‘ und u.U. ‚wegen‘ verwendet wird. Es folgt ein CHaF bzw. KaF כף Ihre gekrümmte Handfläche / ein Löffel gefüllt mit ‚aufrichtiger Absicht‘ KaWaNaH כונה. |
[Ups Denken empfindet. bis betrifft. ‚sprachlich Repräsentierbares‘ / Namen / begrifflich Verstandenem unabhängig vom, bis ob überhaupt / so (gar beeinflussbar), Repräsentiertem / Gegenüberheit] |
Vor dem/Rechts vom ALeF אלף – von EL אל, unter Anderem (‚zu‘, ‚hin‘, ‚nach‘) der wohl allgemeinsten Bezeichnung des Absoluten / der Kraft / für: ‚ ‚G-tt‘ überhaupt – ein (ף)כ /cha/ (allenfalls: /ka/) zu ‚sprechen‘ / vokalisieren, bedeutet hier bekanntlich, XoL כול Alles(!), vergleichend: ‚wie‘, ‚ähnlich wie‘, ‚ungefähr‘, ‚etwa‘ oder auch ‚als‘. Semiotica, namentlich ‚Lippen‘ äh Sprachen, und daher die – zumindest (des Denkens und Empfindens) jeweilige – Grammatik mit i/Ihren ganzen Repräsentationsgefäßen, gar silbernen Formen, sind/werden wir Menschen eben nicht los. |
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[Im alten Grundriss der im 19. Jahrhundert wiedererichteten
Burganlage hauptsächlich mit den Buchstaben ‚k‘, und ‚l‘ sowie bis zu ‚m‘
gekennzeichnete Bereiche, auch des Hochschlosses, bis seines Burggartens sind/werden hier gemeint/bemüht]
[Na klar steht auch der
Michaelstrakt in Betziehungen zu anderen Teilen des Hochschlosses und der
Burganlage]
[Am
Michaels(frage)turm selbst sind einige Stockwerke zu erkennen]
[Kaum unerwartet, dass/wenn der ‚Flügel‘ auch
andere, zumal so nennbare ‚Innenfassaden‘ aufweist]
[Von und nach Wesren, kaum weniger
‚naheliegend‘]
Darin BeXuBo בחובו – immerhin im Blau selbst des habituellen Ritual/e-Saloons,
vorgesehener Wohnraum Ihrer Majestät der Königin – lässt
sich vielleicht exemplarisch verbleiben, äh erahnen
bis sogar vor Euch / Ihnen / für gerade Sie berührungsfähig/betreffend
(in welchen Sinnen auch immer – verbietbar?) versammeln / empfangen: Wer genauer מי /mi/ und/oderװaber Was מה /ma/ das Sein/Werden
kann, respektive
– zumal ‚Größer‘ benannt – ist, und war bis sein-wird. [Das erste Zeichen
in/von/aus ‚Michael/a‘ – /mem/ hat derzeit bekanntlich zwei optische
Erscheinungsformen, eine/eine gar häfige מ und eine kaum
weniger, oder ksim öfter, verbreitete ם finale – hier nur/immerhin zweierlei Arbeitsbekleidungen
lernender Menschen ‚vergleichsweise …‘]
[Ganz
im Südosten der Anlage, bereits über Vprburg (hauütsächlich aus Willensspirale,
Hackennest und Wahrnehmig) und vermauertem Rampenturm sowie weit über der
Straße, gelegeme Michaelsbastion der Hoffnung mit Offiziersgarten und Friedhof,
allerdings umfehbar/verschlossen. Westlich darüber anschlißender Nurggarten und
unten bleidend die Irrgartenbastion bei der Michaelskapelle Verbundenheiten mit
dem größten viereckigem Turm des Hochschlosses geflgt von Kaiserbau und
Markgrafenturm überm scharf rechtwinkligen Eck] Vor dem
Turm/michael-מיכאל/Frage (etwa
an/auf allen Seiten/einigen Ebenen), bis im/am Michaels-Bereich – eher noch mehr
Irritationen, als drinnen zu erwarten.
[Virt(u)a(lität) ‚in zivil‘/privat am Michaelstrakt, zwar vor Scharfeckbastion
maximal-prinzipiell vereinfachter Kontrast-Klarheit von/auf ‚gut
oder‘ äh-ups ‚und böse‘, doch eben über einer Garten-Bastei – zumal diesbezüglicher Irrtümer/Labyrint
Zweierlei, ja/nein überhaupt, Uniformen (also auch/jedenfalls drüben selbige Gleichheit) verbinden ja nicht etwa
allein Deutsche, oder Nicht-Preußen, mit unterschiedlichstem allerlei heftigem Für-
undווaber Widerspruch.
Auch abgesehen von bereits riskierten, kaum
immer/jemals richtig( treffend)en, Allegorein
/ Metaphern sind – nicht einmal immer irgendwie (oft vermeint/verlangt) äußerlich
erkennbar – oh Schreck mehrere ‚Schulen‘ / ‚Lehren‘ vorfindlich. [Denn nicht allein drüben im Wehrhaus,
beschäftigen sich ‚SchülerInnen‘ ups ‚unterschiedlichst/gleichartig‘
mit Hebräisch bis תורה /tora/ geradezu
paradox erscheint ‚
die anwendende Gemeinsamkeit‘ aller Denkweise,
bis Überzeugtheiten, in unausweichlichen – mehr oder minder (Anderheits-,
Bekenntnis-, Frauen-,
Gerechtigkeits-, Gnaden-, Herrschafts-, Hoffnungs-,
Intelligenz-, Kinder-, Lebens-, Menschen-,
Pflanzen-, Pluralitäten-, Realitäten-, Stärke-,
Tier-, Umgebungs-,
Vernunften-, Würde-,
ZaDiKim-)un/freundlichen – Arten
und Weisen]
[So richtig irritiert manchen (Antisemiten/Frauenfeind)
die ‚rein weibliche‘
(Repräsentation für die gendergemische sowie grammatikalisch männliche)
Form, bis Erklingen, des/der ‚Einen/Eins‘ אחת /achat/. zumal final/letztlich jedenfalls bis (hinauf) zum mit
‚noch
kommenden-Zeichen vervollständigten‘ Aus-/Eindruck]
??Abb. Modeldeaufsicht von Michaelstrakt bis Bischofsturm??
Der/Die/Das belebte/unbelebte/sagbare/unsagbare Eine /‘axad\‘eCHaD/ אחד – WaW װ und bis aber – die/der/das unbelebte/‚beseelte‘/nicht gesagte/benannte/rückseitige Andere /‘aCHeR/ אחר
versus
muss (spätestens mit pluraler, ‚artikellos‘, ostasiatischer Sprachenreverenz äh Referenz, |
,
weder ein und das/die/der
unentscheidbare/lebendige/nicht lebende/bestimmte allumfassend breite (RaCHaW רחב) Selbe
sein, noch ganz
schmal (TZaR צר) zum (absoluten/einzigen, äh eindeutigen) Singular, bis
möglichst ausdehnungslosen Punkt, gemacht (gar mehr als ‚mur‘ gedacht) werden. - Für viele Leute überraschend viel ‚von den geläufigen Widersprüchen und Einwänden‘ gegen diese An- bis
Einsicht – insbesondere die Sätze / Paradigmen / Formeln: ‚wie oben so unten‘, Emergenz könne/dürfe
es nicht geben: ‚das/der prinzipiellen Eeinfachheit Vorrang‘, und höchstens/nur
zweiwertige Dichotomisierungen (‚entweder hollistisches oder
analytisches Denken‘, ‚Geist versus
Materie‘ und andere Summenverteilungsparadimatiken
überhaupt) – erweisen sich als logische
Folgen des ungelösten wechselseitigen Übersetzungsproblems,
ja Verständigungsdilemmas, zwischen (Menschen mit)
Denk- und Erlebensformen
/ Vorstellungskulturen
[Gerade/Zumindest des/der absolut Heiligen Knäächte un Mägde unterscheiden, bis
widerstreiten, sich/einander wesentlich ups
(weder hinsichtlich der Richtigkeiten ihrer Überzeugtheiten, noch in der Treu
zu ihnen)]
mit (gar bestimmbaren Artikeln) absolut singulärer/‚einzahliger‘/eindimensionaler Singularität, namentlich des je, bis überhaupt, Ganzen –
und solchen, zumindest
Sozialgebilden, die gerade Ganzes, namentlich
Wahrheit/en (abstrakte inklusive), nicht anders als vielfältig, ja zugleich
immer auch uneindeutig סוד /sod/-umgeben, zu
denken und zu empfinden, bis zu fassen, vermögen.
/mi.../ ...מי Wer oder sogar was מה (/ma/ dabei, bis überhaupt) ECHaD אחד beziehungsweise ACHeR אחר – der/die/das Nächste – sei, bis ist oder werden kann, mag – allenfalls bedingt erzwingbare – Ansichtssache sein. beziehungsweise von, womöglich wechselseitigen oder wandelbaren, Standpunkten (eher ‚den‘ als nur ‚dem‘ einzigen QTH) mitbeeinflusst erfolgen.
Einwände so manch
erleuchteten Besserwissens/‚Gnosis‘, längst nicht nur, oder überhaupt etwa,
buddhistischer versus singularloser
Einheitsvorstellungen, die Ganzheit über Abwesenheit, respektive durch Abschaffung, von Differenz(en)/Ausdehnung zu denken, bis zu
erreichen, trachten.
Immerhin ‚Jagd‘-Fürstin
einst von Wales sprachkundig knicksend vor/bei Ihm und Ihr.
Für/Wegen jene/n, die/denen (nur)
Verbegungen (mittels der Knie) wollen/genügen (können bis müssen/würden,
oder was)?
Ritualhandlungen, gar
inklusive Pflichten, gelten nicht einmal notwendigerweise all jenen, die sie
ein- bis ausüben – gleich unangenehm. – Und\Aber
immerhin/auch ‚Professionalitäten‘ betreffend/absichernd.
Der Fürst hier
immerhin von Monaco mit ‚seiner‘ Vollendung /KaLaH/ כלה äh Verliebte(n), Braut כלה.
Er braucht/soll blos bis zwar, … doch Sie …
‚Unterbricht‘/Interpunktiert
(bereits/immerhin eine) Reverenz – wessen / wem auch immer (noch so ‚flüchtig‘, gar rein innerlich verborgenes, bis äußerst/öffentlich/oberflächlich
deutlichst ‚tiefes‘) ‚Knicksn‘ (inner-
oder zwischen- bis übermenschlich be- oder erdacht betreffend vorstellender
Respektsdistanz/en von/zu/mit/gegenüber sich, amderem/n) durchaus gemachten Gewahrwerdens
–
verdeutlichend/pausierend
den (oft so unmerklich rasch / als-strukturell / routiniert wählenden, dass …) Deutenshabituis, des Gedankenflusses (stets richtig geordnete / zutreffende
so zwingender)
Urteile,
können & dürfen alternative/andere/mehr (als reflexartig treu reproduzierte,
altlastig, äh bewährt überwältigend gewohnte) Mustererkennungen des Deutens (gar Vorfindens-‚vuka‘s) weitere Gefühls-
und Verhaltensmöglichkeiten eröffnen/abwägen – also ups mehr Unnequemlichkeiten / Corsettagenunterstützungen,
bis weise/s sein.
Nicht erst verungleichende (oder
überhaupt) Selbsternierigungen empören nur all zu gerne so sehr,
dass darüber/dahinter/darunter nanches – gar Wesentliches zwischen- bis
übermenschlicher Beziehungsrelationen – verblst bis verschwindet (was dafür gehalten/dazu erklärt
wird).
Manchen gilt ‚blau‘ bekanntlich als Farbe
der א־מ־ן Treue.
[Was an/in einer/der Prinzessin/en
Eurer Berufsarbeit falle leicht/schwer? – So mancher Leute Entsetzen sei/wäre ja kaum zu
fassen]
[Zumindest drüben, im Schloss menschenheitlichen Wissens und
Könnens. gibt es bekanntlich eigens
Badezimmer – Nächte wiederholen
Furchten]
‚Aus Abend und aus
Morgen – ein‘
neuer Tag:
Die
recht häufig verwendeten
– hier gemeinten bis sogar abgebildeten – Qualen sind/werden lebensgefährlich;
bereits Nachahmungen oder ‚schon‘/gerade Vorstellungen können gegen geltende Rechtsnormen
verstoßen, zumindest aber ethische Zivilisationsansprüche
– respektive Sie
persönlich und/oder andere Wesenheiten – erheblich verletzen!
‚Hast Du ein Bad genommen?‘ – ‚Warum, ist eines abhanden gekommen?‘ Verdichtet/Hinterfragt, gar spezifisch menschenfeindlich
diskriminierend, doch eher bereits
unverfügbarer Humor
(wer
wen in welcher Rolle dargestellt erlebt! – Wobei/Wozu
auch urheberliche Ursprungs-Thesen
‚höherer Textkritik‘ nicht einmal folgen/geteilt werden müssen), gar moch
verhältnismäßig wenig übergriffig Problemstellungen bis Fragen:
ob, respektive wem (Anderheiten,
Gott, Hillel, Kindern,
mir/uns, Schamai pp.),
wann, welche Ritualveränderungen (zumal Vernachlässigungen der Observanz) bestrafen/schädigen? (Der G’tt Israels widerspricht – folgenreich nicht allein zu Lasten derseinen – jener wesentlichen Grundstruktur des Mythos, nach der ‚die Götter
von Menschenopfern, äh Opferabgabenleistungen
der Menschen an/für [gemeinwesentlich
personifizierte] Prinzipien,
leben / ihr [karmatisches/kontingentes]
Wohlwollen
gewähren‘.)
[Wenn/Dass ein Argument bis Sicherweisen ‚gültig‘/akzeptabel,
hebt weder alle anderen auf, noch
bringt es
gegenteilige Überzeugtheitenbekenntnisse
zum Verschwinden/Verstummen]
Dass/Wo auch ein(!) Komplement bis
Gegenteil (‚G’tt war nicht da / griff nicht ein‘ versus
‚G’tt
war das bestialisch ermordete Kind‘) gesehen/geduldet werden kann
bis darf, gefährdet nicht einmal die (Eliezers Eifersüchtige) ‚Wahrheit(sillusion
indoeuropischen Singular-Denkempfindens)‘ notwendigerweise bereits beliebig/gleichgültig; solang/wo/da/indem zuverlässig bestimmbare Antworten
(habituell/imuinisiert/rituell) ausgeschlossen / (Optionen verhaltensfaktisch) unterlassen
sind/werden
(brauchen manche
Personen keine denkerischen Frageverbote /
wenig doktrinäre Verdunklungen – ertragen bis lernen/suchen Menschen,
mehr
oder minder viel/unterschiedliche, ups-Selbstdistanzierungen
– welchen ‚Namens‘ bis Ausdrucks-Respekts
auch immer).
Menschen wurde/wird bereits empfolen,
‚über ihrem Zorn‘, ‚in ihrer Wut‘ und/oder was auch immer sonst Beziehungenrelational/es verstören, empören, befeinden plus
weitaus mehr ‚mag/wird‘
(ohne
etwa dasselbe Erleben
zu sein/werden), ‚die Sonne nicht unter oder auf‘, ‚den
Tag nicht vorbei‘ gehen zu lassen. [Also/Denn manches wird über/des Nacht/s
– sei es
etwa schlaflos und/oder schlafend, kontemplativ, abgelenkt, weich aufmerksam, weiger bis ‚zu Ende‘/an Grenzen denkend pp. – reflektiert festgestellt, bis befähigend/geschickt eingeprägt/antrainiert]
Bedauern /slicha/,
Bitten /bewakascha/ und Vergessen, sogar Vergeben und\aber
‚deren‘ Gegenteile lassen, keineswegs nur
fehlerhaft oder immer (pflicht/en)schuldig,
äh ‚nachts‘ grüßen
/ erkranken / gesunden / streben / träumen / erkennen.
[Ausdrücke,
auch und gleich gar der Rache
/ Vergeltung / Wut,
sind, ersetzen und mindern diese nicht
etwa (manch, auch absichtlich dosiert,
‚verschaffte Erleichterungen‘
drücken Erlebtes umso fester ein)]
‚In der‘ in weitesten Sinnen ‚Literatur‘ findest sich/sie ja bereits vieles und gegenteiliges belegt.
Institut
für
Wesentliches-Kern-Frage/n: Even if the person you are courteseying/bowing to isn't worthy/dies nicht
wert/verdient oder zumindest statusgeringer
(vgl. womit Graduierungen / ‚Bildunge‘ oder ‚Grazie‘ /
Ästhetik bis Totalitarismen – ‚nur gute
/ wertgeschätzte / geliebte oder böse / schreckende / mächtige Leute‘, das ‚was
eiinem leicht frällt‘, ‚wpzu jemand gezwungen ist‘, ‚was wir [ob ‚ejrend‘ oder
eben wie auch immer sonst] fürchten‘, zu respektieren/beachten/segnen bisher korrelieren)
[‚Sonnenaufgabg‘ längst
nicht nur für, üder etwa über, Gerechte]
of your respect or after all שְׁכִינָה shekhinah’s gentleness/formeller bis graziöser Würdedistanzeinhaltung, oder gar Freundlichkeit?
(nichts davon vermögen Verbeugungen nicht auszudrücken [eben ohne es bei empfangenden Addresatinnen und Addressaten durchsetzend (allenfalls manchmal manches immerhin – ‚meinerseits‘/senderseitig) ‚eindrücken‘ zu können, oder dadurch Gefolgschaft/en vorzutäuschen/zu ersetzen], beides fällt ohne [Distanzausdrücke & Co. / Selbstbegrenzungen-Humor] hingegen weniger leicht, als manche zu erwarten/unterstellen scheinen)
to not do so [sic!] would be a slight/herabsetzend against you – bezogen worauf (namentlich etwa auf dem Spektrum Höflichkeitsideale versus Deutlichkeits- bis Recht-/Machtdurchsetzungsideale)?
[Gar
nicht so wenige Leute zögen einen ‚geraden‘ einem ‚gebeugten Rücken‘
vor]
Weil es
einne Offenderin, bis was eine Gnostikerin, oder gar eine andere Kultur
behauptet, bis tut, muss deswegen nicht immer ganz falsch/schlecht/böse
sein/werden.
‘Curtseying
means that you are not Queen/Emperor to the person you are curtsying to’;
so manche (insbesondere-ups, jedenfalls persönlich wahrgenommene / weitergegebene,
Überzeugtheiten stehen in deratigem/hier unter Verdacht) woollen, sollen und/oder dürfen & können (durchaus
einfluss- bis
folgenreich affizieren) meiner ‚Anima/Weiblichkeit‘
– respektive müssen sich
selbst/anderen gegenüber anscheinend – ‚behaupten bis beweisen‘ Königin/Schabua zu sein. [Beleidigt sein (bis werden – nicht allein wegen falscher/unerwarteter Gleichheits-
und/oder Ungleichheitsausdrücke, oder gar ‚inhaltlich‘-Nebbares) bläßt sich aber nie,
nicht einmal durch/von/mit (wechselseitig
bis gemeinsam komplementär/deckungsgleich anerkannter, respektive mittels
einseitig vorleistender, oder verweigerter) Höflichkeit(sformenanwendung
– oder gleich gar durch ‚Grazie‘ oder sogar ‚Nähe‘) vollständig/zwingend verhindern – allenfalls mindern, oder
immerhin (einseitig / meinseitig) mildern]
Zumal/Zumindest (sogar/gerade) mit einer / ‚als‘ Verbegung ‚vorgetragene‘/präsentierte ‚Nein’s
/ Ablehnungen sind/werden dadurch (wechselseitig) nicht gerade erschwehrt, oder (einseitig) notwendigerweise missdeutet/undeutlich/‚schwächer‘.
(Nachdem, wo und denn Männer, zumal inklusive
‚Könige/n‘, verbeugen sich [inzwischen,
seit ‚dem Barockzeitalter‘ gar ‚globalisiert‘] sowieso allen, mamchmal/‚äußerlich‘ sogar Frauen, gegenüber – eben
seltenst mittels ihrer anatomischen Knie [erwartet/verlangt].)
[Reverenzen, zumal jene mit
‚v‘-gedachten/geschriebenen (hier
‚persönlichen‘ bis ‚zwischenmenschlichen‘ anstatt etwa ‚sachlichen‘ oder
‚begründeten‘) ‚Empfehlungen‘, ‚anerkennen‘
nicht
notwendigerweise, und schon gar nicht wechselseitig komsensual, Gemeintes oder Gewolltes, nicht einmal immer Gesolltes – denn
Menschen tun
& Lassen dies] «Dorens Frauen bewegten sich synchron wie ein Körper. […] Alle
trugen schwarze Kleider [… Miss] Doreen ging voraus, die anderen folgten ihr in Zweierreihe
im Gleichschritt. Langsam kam die kleine Prozession näher.
Doreen blieb vor ihm stehen, die Frauen knicksten [tief …] mit einer Geste
befahl sie den Mädchen an die Stühle zu gehen. Als sie sich
setzte taten es die Frauen auch. […] jede Bewegung warexakt im gleichen Augenblick. „Gut
gedrillt“ schoss
es [ihm in den
Sinn] Er wollte dies nicht für die die nun in seiner
Obhut lebten, aber
es faszinierte ihn.»
Psyches Damengefolge ahnt: Knicksen
bedeutet, dass (zumindest) Ihre/Eure Anima nicht-Königin-der /
unübergriffig-gegen-die Person sei//werde, vor der ‚Du‘/Euer
Gnaden, diese eben gerade durchaus (zumindest) störend, knickst. Manchen fällt auf, dass/wie/was gerade in Konfliktentschärfungs bis
-verstärkungsangelegenheiten (gerade
bis hin zu Kriegsgesetzen und
hoheitlicher Gewaltmonopolsbegrenzungen, gleich gar ‚individuellereren‘
Drohens) nicht etwa ‚nur‘ sogenannten/verlangten
‚Entschuldigens‘, oder rettungsdiernstlichen Einsatzes, oder des Strafvollzugs
… Viele wissen zu leicht schon דלת׀דלד.
[Vielleicht/Wohl bis auf ‚Dyaden‘/Zweierbeziehungsrelationen – Beginn ו
Fortsetzung ו Beendigung –
Analog sogar
Anima und Animus, respektive
sonstigen Polaritäten. desselben Menschen fractal ähnelnd, anstatt gleich.
würden/dürfen sich Verbeugende / Verbalsprachen Verwendung (wie mehr oder minder ‚freie‘, ‚gelungene‘,
‚un/willige‘ bis ‚erzwungene‘ auch immer)
Verzeicht/e darauf bedeuteten/zeigen Queen/Empress/Herrschafft
der Anderen zu sein/werden,
ohne (es ‚sein‘) auf jede (wechselseite
gar asymmetrische)
Einflussnahme/Wirkung auf Sie, Euer Gnaden, verzichten zu können, oder zu
müssen] Zwar, bis mehr odcer minder ‚gerne‘, lassen wir Ihnen, Euer Gnaden ‚unsere/r Tochter‘/Stimme Reverenz/en erweisen – mehr bedeutet/soll (oder gar Macht ist)
das allerdings nicht:
Krönungsknicks/e (der Herrscherin)
«[Die
nunmehrige sklavin] Anne
drehte sich so dass Margot ihre Unterschenkel an der Rückseite treffen konnte.
Margot hieb […]Anne schluckte und kämpfte mit den Tränen. Ihre Beine
waren von Stockspuren übersät. Sie knickste und presste ein „Danke Mistress Margot!“ heraus.»
Entheiratungsknicks
Unterverfungssymboliken vor/wegen/zu …
Gehört
‚Klappern‘ schon zum (realen) ‚Handwerk‘, oder ‚das Mundwerk‘ doch hauptsächlich (hyperreal – aber unabwendlich)
zur ‚Politik‘?
Was also will, äh müsse, ich [Die Hündin] mit/aus
‚meinen Ablehnungen‘ machen? – Optionen
zwische/neben:
jene ‚durch mich‘ verschweigen / jene ‚von mir‘ (meiner Überzegungen/Leidenschaften, Verhaltensweisen und Aussehen bis Person) ignorienen und ausdrücken/aushalten
liegen gar näher, als Änderungsabsichten, bis Verzichte worauf (bis auf wen), oder bessere/andere Einsichten dessen
zuzulassen/zuzugeben.
„Auch dies Letzte noch“, läßt bekanntlich Friederich Schiller seine Maria
Stuart
zwangsweise, doch eben vergebens, vor der Gegenkönigin (der sie historisch nicht einmal persönlich
begegenen musste, um … Sie wissen schon) niederkniend, teils zutreffend, seufzen.
[Obwohl, bis eben gerade weil, jemand/ich
mit diesem Verhalten, bis einer Person(en), überhaupt nicht einverstanden –der Vielfalten Vielzahlen]
Wann und wem fällt ‚mehr
desselben‘ leichter als: jenen(/mirs) gegenüber welche unterlassen/verfehlten, was ‚unseres‘/meines
Erachtens nötig, bis richtig, ‚Motivations‘-Rituiale ändern?Fragezeichen
‚Höflichkeit‘ oder was immer sonst mit dem hier so Repräsentierten gemeint/gewollt sein/werden könnte
(Freundlichkeit,
Grazie, gar Charme und/oder Anmut
brauch ja weder eine, noch die einzige, Alternative zu bezeichen/berühren), steht vielleicht deswegen im/unter
Verdacht, bis in kulturentypischer
Ablehnung (als
‚unökonomischer Luxus‘ bis ‚arglistig‘), weil/wo/soweit es das
(insofern notwendigerweise
verweigerbare / eben unerzwinglich
‚freie‘, statt auch nur logisch oder pragmatisch zwingende) weitgehendste in Richtung ‚Neutralität/en‘-nennbaren Möglichleitenmeer überhaupt /resch/ ריש׀ראש [Das unabwendliche Empfinden repräsentierend, G’tt
näher zu sein/werden als alle andern]
addresieret/zugesteht (was zweiwertig
reduziertem Denkempfinden unter Ausschluß jedweden ‚drittens‘/Ungeheuers
der Anderheit emtblößend, bis gar entkkommen könnend, droht/riskiert): G’tt erweist – im Zweifel (immerhin) mittels
meiner/durch meine Anima – dem zwar Verhaltenssubjekt doch-ups
handlungsunabhänige/nicht-wechselseitig-verhaltenskorrelierte (xistenziell, bedingungslos,
unerzwingbar) Reverenz / / Respekt.
[Kontemplationen und Rationalitäten
sind/werden nicht nur tageszeituinanhänig, sondern zeitgleich möglich: Vorschlag, ‚zwar zu Güte‘, doch (gar ‚gern‘) strittig
stellbar; Ich behaupte,
genug zu willenm um Grenzenränder des überhaupt wissbaren zu erahnen]
Vom(/Zum) Dasein
her, über den Nord-‚Vertrauens‘-Erker-א־מ־ן des Michaelsturms
hinauf,
eben auch
dem Wehrhaus gegenüber.
Wie bitte, mein/Dein/Euer/ihr Charm/up to/request for
social interaction, /bewokascha/
בְּבַקָּשָׁה ‚vewrfängt
sich‘ gar nicht immer, und nicht einmal bei
allen gleich Einfluss-mächtig, äh wunschgemäß?
[Manche kann]
Verbeugungen/Duldungen (auch nonverbal meist
auffälliger-spürbarere/sichtbar/hörbar/richbar
als denkerische/sprachliche) gehören zwar, nicht
etwa nur für Königs/Adel, auch zur
‚Berufsarbeit‘, respektive zu definitionsgemäß
stets von anderen vorgegebenen (mehr oder minder starren – gar auch mit ‚Sachzwängen‘
mindestens aber mit politischen Gewalten und Gewalttaten Handhabungen
des Vorfindlichen verbundenen) ‚Rollenerwartungen/Funktionalitäten‘
(mit oft ganz erheblichen ‚persönlich‘-genannten
Modifikationsoptionen, die häufig – zudem weitgehend faktenunabhängig –
Gegenstände/Anlässe für Gerüchte und Legenden ‚solchen/sozialen?
Aus- und Ein-Überns‘-אִמּוּן sind/werden) – ihr (weklcher
Referenzen bis Reverenzen auch immer א־מ־נ־ה) /sod/-qualifiziertes-סודלד ‚Geheimnis‘ aber enthält/erschliest
patdox(e Zulässigkeit des Verzivhts
auf Unverzichtbares).
[Manche Menschen machen/bestreiten//bedauern/akzeptiren/ändern Fehler] Courtesying
weder /slicha/ סְלִיחָה ‚Entschuldigung‘ für meine/Deine/Eure
Existenz, noch dieser (obwohl und gerade da ich diese – mindestens vierlei – durchaus, bedingt/beeinflussbar beenden/begrenzen könnte).
[Klar/&Zwar sind
absichten, für ‚das Strafmaß‘ bedeutsamer als für deren Ereichung/en,
doch diesbezügliche Irrttümmer und täuschungen omnipräsent/er]
Sollte/Werde ich mein/Dein/Euer
Verhalten ‚bedauern‘
und/oder mehr/Schlimmeres (geht
immer – auch wo nicht erwartet), kann & darf ich
dies ebenfalls bedingt beeinflussen,
aber eben ohne etwas von all dem zu müssen;
und gar
nicht so wenige Leute hassen, äh unterlassen solches Äandern auch, ‚in Treue fest‘, mit Glaubenstärke
verwechselbar, für (bis hinauf in/ab- und versichernd gegen) zukünftig (anders/dazu)
Kommenes, äh
möglich gewesen sein werdendes, Geschehen.
[Vergangenheit vergeht (auch einseitig) zwar nicht
einmal indem sie vergessen (was sie eher wiederholt) oder ihre Bewertung/Bedeutung anuliert (etwa ‚entschuldigt‘,
Fehlurteile/Gesetze/Bedingungen aufgehoben), respektive vergeben
und/oder gesühnt würde – doch
‚ihre‘ gegenwärtigen bis zukünftigen wirkungen sind/werden beeinflussbar, anstatt determiniert]
Zumal wo/da Reue und/oder Schäden – auch durch Verbeugungen (selbst solche mittels ‚der
Knie‘/WSpracherwartung), nicht einmal durch ‚freiwillige‘/unerzwungene
(deren Gegenteile eher als ‚die Regel‘ gilt/beobachtbar) nicht geringer (und,
auch wechselseitig, nicht einmal immer leichter erträglich) werden – entstanden/vorhanden, vermeintliche kaum weniger wirkmächtig
als intersubjektiv konsensual/‚von allen‘ als solche anerkannte, unausweichliche Handhabungsfragen
an, zumindest an (überlebende) Beteiligte stellen, die sogar durch
Ignorierungsversuchungen eher
beantwortet als ge- oder erlöst
sind/werden. [‚Urteile‘ (unter welcher sprachlichen Bezeichnung dafür/fagegen auch immer) sogar/gerade ohne (zuständige) Gerichtshöfe, bis zum immerhin ‚alleswissend‘-verstehbaren,
häufig als ‚Jüngstes/Letztes‘ bezeichenten ‚Gericht‘, zumindest des Futurum exactum/fals überraumzeitlich
‚bewusstheiten-/kenegdo/‘-Existierende/s
Fakten gewesen sein werden – zwar unabwendlich, doch eben
nicht (alternativlos) notwendigerweise (vorher)
feststehend/(nachher) unabänderlich]
Höflichkeiten (auch wechselseitig erwartungsgemäß erfüllte, bis gar
pübertroffene)
gleichen zwar keineswegs (alle
– gleich gar wenig ‚inhaltliche‘/sachliche, oder etwa ‚charaklterlich‘-nennbare) Beziehungsmängel aus: doch
Höflichkeitsmängel (gerade
auch unbeabsichtigte)
lassen sich durch kaum etwas anderes, auch und gerade nicht einmal durch/von (noch so ‚recht‘-verstandene oder
falsch-verwendete) Liebe, ‚auffüllen‘. [Ausgerechnet im
gerechtfertigten Zorn verzichtet Weisheit auf Dstanzenwahrungen /
Abstandwiederherstllungen: Es geht nicht um Bewegungsbeedigung / erstarrte
Fertigstellung – schon eher um ähnliche Gescjicklichkeiten wie sie in
asiatischen Tee-Zeremonien sowohl den ablauf so lebendig gestalten, dass auf
die kleine beabsichtige – idealerweise jedesmal etwas andere – Abweichung in/von der Strenge geachtet,
und/aber sogar das bereits gebrochen gewesene, ‚mit/in Gold‘ /tikun/ durch
Gebrauchspuren gekennzeichnet beste ‚Geschirr‘ eingesetzt/bewahrt, wird]
cBeeindruckend verborgen/bestritten wie vielerlei sowie zahlreiche (bis,
dass sämtliche) Aufwendungen / Mühen / Leiden – zumal alltäglich (gleich gar, doch nicht etwa allein, von
Frauen erwartete, bis) erbrachte, äh
nötige – Ritualcharakter haben (s/wollen).
[Hier repräsentieren wir)gie zwei]
[das und\aber waw sogar zwischen /schadai/
und /----adai/]
Selbst, und zumal, falls hier: |
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Gar Singularität, jedenfalls Existenz des, denknotwendigerweise einzigen, Absoluten, womöglich G'tt selbst – mit welchen/welchem der mindestens 70 Namen auch immer gemeint, bis addresiert/repräsentiert – gar ELoHeNo אלהינו seiend (vgl. Deuteronomium 6:4 totalität-und/aber-antitotalitär bis in höchsten Liturgietext am Yom Kipur, mit Mi.Br.) Beisasen nicht ausgeschlossen -,und |
aber - Mensch/en ADAM אדם (auf, aus und von ‚der Ackerede‘ HaADaMaH האדמה) bis K/XoL כול alle Menschen(heit - NeSCHJot WeGaWRuT נשיותוגברות úåøáâå úåéùð ''womenhood and menhood' gar: 'Ladies and Gentelemen' GeWaRoT WeRaBoTa גברותורבותי éúåáøå úåøáâ). |
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aber - Welt(wirklichkeit) OLAM עולם - die reellen und virtuellen Objekte: Mit- bis Nebenmensch und also zu bezeichnen bis zu behandelt als: Eog (vom Lateinischen) und /elohim/ íéäìà Gottheiten/Götter (im Hebräischen). |
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eigenes Wesen NePeSCH mit נפש namentlich Körper- bis Empfindungsteilen und Gedanken, Dingen und Ereignissen, namentlich Handhabungstraditionen, inklusive. - Nichts davon ist gegen Vergottung/en (/he'eliha/ האליה) gefeit, erscheint irrigerweise dafür Vielen zu überziehenden Verabsolutierungen geeignet respektive zur Reduzierung auf Eindeutigkeit des/als Ganzen/s zwingend, |
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Mensch und/aber Mensch, durchaus doch nicht allein 'im (Vor- bis gar Ab-)Bilde G'ttes',[ZeLeM] íìö sondern auch 'im/als - gar besser zu unterlassendes (vgl. die Nicht-Exustenz einer Gegenwartsform von 'sein' im semitischen Denken) - Gleichnis' [DeMuT] ú(å)îã seiner des/der Menschen bzw. i/Ihrer selbst. - |
[Abb. Kain und Abel Mosaik] Nichtbeziehungs-Beziehungen (vgl. auch Georg Simmel mit O.G.J.) sind immerhin besser als Totschlagsbeziehungen (E.R.W.). |
Die Subjekte Sie/Du und/oder ich (ANoCHI éëåðà - ANI éðà), auch phne modales: 'sind' nicht weniger geeignet zur, beziehungsweise an die Stelle der, Absolutheit übetreien zu werden - eher noch mehr als Objekte/Objektivierte/s. |
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pp. - oder bis eben all das Ganze überhaupt zusammen - gerufen werden / gemeint sind äh ist. |
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Mann ISCH ùéà - RaW Fürst i.S.v. Handlungsstark RaBI i.S.v. denkstarl - und aber - Frau ISCHaH äùà - Fürstin ;
éáø /rabi/ Resch-Bet/Wet Wurzel
einen
Weisen mit
"Rabbi" éáø ra-BI [sic!], mein Raw, d.
h. mein Lehrer, mein Meister
anzureden oder mit "Abba" אבּא a-
BA, d. h. Vater. "Abba" war ein
Synonym für "Rabbi" und wurde als
Ausdruck des [sic!] Hochachtung
gebraucht.
Nach
Sanhedrin 4,5 in der Mischna
wurde bei der Erschaffung des
Menschen nur ein Mann erschaffen,
so daß niemand sagen konnte: "Mein
Vater war größer als deiner." Es geht
um den Gedanken, daß keiner sagen
kann: "Mein Vater war bedeutender
als deiner!", wenn alle ein und
denselben Vater haben.
101 Rabbinisch substantial difference male
versus female A
substantial amount of rabbinical interpr
etation of the Bible is derived from the
relation between root words. For example, the rabbis concluded that G-d created
women with greater intuition and understanding than men, because man was
"formed" (yitzer, Gen. 2:7) while woman was "built"
(yiben, Gen. 2:22). The root of "built," Beit-Nun-Hei, is
very similar to the word "binah" (Beit-Yod-Nun-Hei), meaning
understanding, insight or intuition.
man was
"formed" (yitzer, Gen. 2:7)#
wo man
was "built" (yiben, Gen. 2:22)
root Beit-Nun-Hei,
is very similar to the word "binah" (Beit-Yod-Nun-Hei),
meaning understanding, insight or intuition.
Ladies and Gentlemen
éúåáøå úåøáâ /gewrot werabota (sic!)
gentlemen éúåáø /RaBoTa/ S.525f. Fürsten /RaWim/ bzw. /rewot(a)/ (à)úåáø great, große Tat/Sache, Neuigkeit -> 'große/fürstliche/gelehrte' Herren/Gentlemen
Königin MaLKa
äëìî mem-lamed-chaf -he
König êìî
Fürst êéñð /nasijx/
Fürstin äëéñð /nasixa/
/radaf/ resch dalet fe verfolgen, streben nach (S. 530)
- ehrgeizig, streberhaft
- friedliebens
- Synonym
... .....
/hirhiv/ wagen
- Mut fassen
/rahav/ resch he wet Stolz, Prahlerei
/rehut/ resch he (u) tet geläufig, fließend
.....
Zorn
/rogez/ zornig, erzürnt
Zorn
rigzani// wütend
.....
/rogea/ ruhig, friedlicj
/rogesch/ stürmisdch
...
/rodan/ Diktatir, Alleinherrscher
....
/rozen/ Fürst, Baron, Graf
nasix Prinz m, Fürst m, 'æ CéñÄðÈ
= Prinzessin f, Fürstin f /nasixa/ äëÈéñÄðÀ=
= Fürstentum úeëéñð=
Friedefürst - sar schalom - Feb. 2010 íåìù
øù Friedefürst
ïåãà /adon/ gentleman
/adonaH/ äðåãà her gentleman
/adonit/ úéðåãà
adiw - höflich, freundlich áéãà courteous adiwut - Höflichkeit, Freundlichkeit úåáéãà courtesy
adisch - gleichgültig, indifferent ùéãà Indifferent adischut - Gleichgültigkeit úåùéãà indifference adasch - gleichgültig sein
adama - Boden, Erde
גברות /gewrot/ S. 88f-
/gawar/ stark werden, siegen über kal. gimel-wet-resch גבר
- hif. überwinden /hitegabar/ התגבר
- hif. verstärken /higebir/ הגביר amplify
/gewer/ Mann, Hahn גבר
/gawra/ Mann גברא
= Manneskraft, Zeugungsfähigkeit
/gawrut/ Männlichkeit, mamnhood גברות
/gawri/ männlich Adj
/geweret/ Dame, Herrin גברת lady (Mehrzahlen: /gewireti/ גברתי (comp. I hunched) /gewarot/ גברות vgl. Männlichkeit gawrut)
= meinde Damen /gawirot/ גבירות richness
/gewartan/ Kraftmensch
= Kraftmenschentum
/gibesch/ pi. kristallisieren, zusammenschweißen figürlich, verdichten Verb transitiv
- hit. sich kristallisieren, zu fester Form werden, sich verdichten
/... und heldenhaft, GIBOR. Held. und heldenhaft, øBabÄ GIBOR. Held.
/gawar/ stark werden, siegen (über) gimel wet resch øáâ (S. 88) -> man
/gewer/ Mann, Hahn øáâ
/gawra/ Mann àøáâ
....
- Zeugungskraft
/gawrut/ Männlichkeit
/gawri/ männlich Adj.
....
/ge'weret/ Dame, Herrin úøáâ /gewoireti, gewarot/
- meine Damen /gawiroti/
/gewartan/ Kraftmensch gimel wet resch taw nun
....
(S. 88)
/gibor/ Held gimel jud bet waw resch øåáéâ
/gewura/ Heldenmut, Kraft gimel wet u resch he äøåáâ ->heroine
- Gottesname: 'vom Munde Gottes' /
- Greisenalter (80 Jahre)
/gibori/ heldenhaft
- Heldenhaftigkeit
gibusch/ Kristalisierung, Matrialisierung, Gestaltwerden ùåáéâ
....
/ga'vi'a/ Kelch, Pokal, Becher gimel wet jud ajin
....
/gewir/ Herr, reicher Mann gimel wet jud resch
- Herrin, Dame, Königin /gewira/
- Herrentum, Reichtung /gewirut/
- herrschaftlich /gewiri/
/gawisch/ Kristall gimel wet jud schin
....
/gawal/ grenzen, angrenzen
- begrenzen, abgrenzen
...
/gawlit/ Erker גבלית gimel wet lamed jud taw
....
/giben/ krümmen (Rücken)
....
/gewes/ Gips gimel wet samech
....
/gewa', giw'a/ Hügel
/giwal/ Stengel, Blütenkelch
MALKIA – מלכיה (m.) = Mein König ist der HErr
AVI-SAR øùéáà (m.) = Mein Vater ist Fürst, Prinz (Sar heute = Minister)
Essenz von meiner Essenz
und Fleisch von meinem Fleisch.
עצם /etzem/ essence
/metzamaj/ מעצמי von meineinen Gebeinen From myself
øùá /basar/ meat
in: von meinem Fleisch éøùáî /mibbesarij/ - eines ECHaD werden könnend statt müssend.
Männlich und weiblich - gar in einem? - erschuf
G'tt sie OToM íúåà - gar im Unterschied zu íúà / íåúà? Eben das erhebliche
Alef-Taw-(Interferenzen-)Feld (des Rauschens) überhaupt: Alef und Taw, das ganze
Alefbet gar Sprache umfassend, gelesen/gesprochen als:
'ú ãòå 'àî /mealef we'ad taw/ quasu: 'von 'Alpha' und bis
einschißlich 'Omega'' alle (bekannten) sprachlichen Zeichen und Laute 'von A
bis Z' umfassend/betreffend und als bis das Ganze/s meined (doch nicht
deswegen auch notwendigerweise sekbig/identisch/univok sein/werdend).
úà /et/ oft auch (ot.../ als Partikel des deterministischen Akkusativs sagen 'Lateiner' grammatisch dazu so ergäben 'sich':
'mich' /für bzw. von beiden Geschlechtern /oti/ éúåà
'dich' [sic!] êúåà an Frau /otache/ zu 'punktieren'/lesen, an Mann gerichtet /otecha/ vokalisiert.
'ihn' /oto/ åúåà auch: 'dieser' zugleich 'jener' - und: 'sie', 'diese', 'jene' /otah/ äúåà
'derselbe', 'der gleiche (Mann)' /oto haisch/ ùéàä åúåà --- 'dieselbe'. 'die gleiche (Frau)' /otah haischah/ äùéàä äúåà
'uns' /otanut/ úåðúåà geschlechtsunabhängig
'euch' /etechem/ íëúà an Mann/Männer und Gemischtgeschlechtliche Gruppen /etechen/ ïëúà an Frau/Frauen gerichtet.
'Sie' an Mann/Männer bzw. gemischtgeschlechtliche Gruppe /otam/ ïúåà oder /otan/ an Frau/Frauen gerichtet.
den, welcher /et ascher/ øùà úà
zur gleichen Zeit /otah scha'aH/
את /et/ als ‚mit‘ in vielen Kombinationen und die Ableitung 'von' /me'et/ úàî, sowie phnetisch gleich /et/ úà der 'Spaten'.
úà als /at/ vokalisiert das/ein Gegenüber, die sogenattne 'zweite' Person des/im Singular, geläufig mit 'Du' (bekanntlich in den geschlechtsspezifischen Anredeformen /at/ an eine Frau und /ataH/ an einen Mann) bis ins mgerne it 'duzen' übeetragene Verb /itaH/. Für direktes, persönliches anreden und/oder üblicherweise mit 'Sie' übersetztem // .
Plus Nun spricht sich /aton/ die Eselin.
Plus Resch /itur/ die Lokalisation, Ortsbestimmung, die Beschränkung etwa con Feuer oder einer Epedimie, auf einen Ort/Raum, (deren) Auffindung .
Plus ein weiteres Taw /itut/ voklalisiert Signalisierung.
Auch bzw. selbst in /atxalta/ dem 'Beginn' namentlich dem der Erlösung // und dem Stützpfeiler /atik/, in 'erstaunlich' /etmeha/ und somit der 'wirklich?'-Frage, sowie in /etmal/ 'gestern' (auch in der Ableitungen 'früher', 'bisher' eingegangen), der 'Warnung' /atra'aH/ und manch anderen hebräischen Ausdrücken mehr (darunter den sogenannten 'Paradiesäpfeln') steht ja Alef-Taw zumindest orthographisch am Wortanfang; ebenso wie z.B. in den beeindruckend ähnlich anklingenden bis nicht nur phonetisch - mit der Ein- und Mehrzahl des/der Ihrer/Ihres Gegenüber/s - verwandt gemeint sein könnenden Fremdwörtern: Atheismus, Ethik, Ethn(ograph)ie, Äther und Athlet - mit ihren grammatischen Flektions- und Beugungshöfen.
Alef-Taw plus Kaf-Mem bzw. plus Kaf-Nun ergibt das männliche sowie gemischtgelechtliche /etxem/ bzw. das weibliche /ezxen/ 'euch' im/des Akkusativ. Und jeweils ohne Kaf die gemischtgeschlechtliche bzw. männliche Pluralform von 'ihr' /atem/ und das rein weibliche Mehrzahl 'ihr' /aten/.
[Abbs. Fürstin von Wales und Fürstenpaar von Monaco bis Luxemburg in blau bei Japans Kaiserpaar]
Jung und Alt, - SAKEN זקן alt/'bärtig' (Person) : TZA#IR øéòö jung (JASCHAN = alt (Gegenst.) : CHADASCH = neu)Und dessen nicht-Absolutheit insbesomdere wechselseitiger Machverhältnoisse (der Generationen und der Individuuen) über- bis miteinander.
Gleich - und aber -
Selbig/(Un-)Gleich
‚Silberne‘ Sprach-, Denk- bzw. Darstellungs- eben mehr oder minder ‚bewusste‘, bis reflektierbare, Repräsentationsformen / Abbilddungsweisen, die allerdings nicht (alle) restlos deckungsgleich ineinander übersetzbar bzw. nicht beliebig durcheinander ersetzbar sind/werden – und\aber – ‚goldene‘ Früchte / Inhalte des je verstanden und genommenen bis gemeinten 'Content's' - weder vollständig determiniert noch autistisch unabhängig von dessen äh deren gar scharf fokusierter/reduzierter bis weich umdassender/hollidstischer Wahrnehmung.
pp. - oder bis eben all das/die Ganze/n überhaupt zusamnmen - gerufen (vgl. LiQEo BeSCHeM íùá àø÷(é)ì auch/'seit' Genesis/Bereschit 4,26b) werden / gemeint sind äh ist.
Manche/r bemerkte/n (zwar
‚nur‘/immerhin), dass/als Gorgina knixt/e ...
[As (Knight Saint) Georgina curtesied and/or\but as the (overcame, surviving) dragon’s skin turned
into golden]
[M/Ein offen verborgenes
Geheimnis des Ungehuererkers]
Im Hauptgeschoss liegt der Blaue Salon am
weistesten im Süden.
Süderker des/der ups
Ungeheuer(lichkeiten) der
Anderheit(en – ‚außen‘, gar teils כנגדו ‚gegenüber‘
jenem ‚nördlich-angrenzendem, burghofseitigem גבלית
/gawlit/ der/zu ‚Vertrautheit[em]‘) im Norden, an der
‚Innenseite‘, desselben G’ttes-Fragenturmes.
[
Drinnen ‚hinter/vor/über‘ Irrgatensastei der Gut und Böse
Scharfeckbastion wegen beziehungsweise dem Hochschlossinnenhof der Burganlage, ab- respektive zugewandt]
[An der Südseite des eckigen Michaelsturms findet sich der / wir den mehrstockige/n Erker גבלית /gawlit/, auch in den Nichtalleimheits-Geschossen unterhalb des Burghofes vorgebaut/ausgedrückt; darüber folgt, nach/über jenem der ‚GmbH‘-Halle mit Ritter St. Georg, bis Ritterin Georgina, und eben dem/den Drachen/Ungeheuer, im Süderker, .mit Alkoven-Sitzgruppen und Balkon des Blauen, und schließlich jener prinzlich-fürstlichem Erkerteil des Gelben Salons. – Burghofseitig reicht der, unten wesentlich kürzere, dreigeschossige .Norderker des vertraulich treuen, und nur zu vertrauten, ‚Vertrauens‘ ja/allerdings noch ein Stockwerk höher, als nordseitig prinzessliche Kritiken, zum – von Süden wenig be- bis erleuchteten – Salon des noch weitgehend Unbekannten, zumindest Zeichens]
‚Innen
und/oder\aber aussen‘, ‚männlich versus
weiblich‘, ‚oben וwieו unten‘,
(er)klären יש es שי
nicht etwa.
[Na klar ‚beginnen und enden‘ die beiden gegenüberliegenden Erker גַּבְלִית des Michaelsturmes – im Süden, jener ‚der ungeheuerlichen Anderheit/en‘, und im Norden, jener ‚des/der Vertraut-Erscheinenden‘ – nicht auf denselben barometrischen / topographischen Höhenlinien – jenen denkerischen Abstrakta die besonder konkret vorfindlich bis meßbar] Abb. T&heodolit/Nivilierinstrument
Die gar diskontinuierliche, breite (/rechaw-am רחב־עם ‚ausgebreitetes
Volk‘
----- S. 153
Ausbreitung , Ausdehnung, Expansion /hitpaschtut/ im/zu He auf Haaresbreite
nahend doch offen von: /paschat/ ‚(Kleid) ausziehen, (Haut) abziehen,
ausstrecken, sich ausbreiten, überfallen (militärisch)‘פשט Ausgebreitetheit (Ausbreitung /rechaw/ רחב von /rachaw/ breit )
des sogar singulär, eben nicht-rein-punktförmig-ausdehnungslosen
Vorfindlichen OLaM עולם Wirklichen
muss nicht vernichtet, könnte bis kann allenfalls umfasst bzw. eher im mehrfach
qualifizierten Sinne aufgehoben (namentlich vergehend und
bewahrt, bis erneuert) sein/werden. In seinen
Grundstrukturen erzählt der Mythos bekanntlich wie sehr und wo es ‚die Götter
(nicht allein überhimmlische Jungs – BeNi-HaELoHiM בני־האלוהים ; Genesis/bereschit
6:2f.)‘ stört, dass dieses ‚Menschenvolk‘ sich überhaupt breit macht; allenfalls bedingt ‚gemildert‘ durch die / von oder wegen der
‚Schönheit‘ (genauer: SCHoBoT
שבות), namentlich seiner (jungen) Töchter (BaNoT בנות) – gleich gar opfernd, bis als solche.
[Anderheit(enungeheuer)vernichtung scheitert – auch in/als
Selbstvernichtung]
Am
Beginn (wie in gewöhnlichen Lexika/s gelistet) doch auch im Zentrum
namentlich der (jener drei) Wortwurzel/n – אחד , אחר und רחב , eben der ‚Breite‘ ihrer Nichtselbigkeit – sowie am Ende semitischer Ausdrücke, steht / erklingt der alefbetisch
vorderste, ‚schärfer‘ tönennde, der ch- bis ck- bzw. x-Zischlaute das TaW תו also ‚Zeichen‘ XeT חית – die ungefähr wie
das ‚ch‘ im Wort ‚ach‘ klingende Zahl Acht/8, in der wohl
gängigsten der (durchaus bereits ‚germatrischen‘)
Zuordnungsweisen von Zeichen und Zahlenwerten des Hebräischen;
Kartesischer Schnitt Alatn des Bischofsturms Ausdrucks-Abbs.
«In der Tora wird das CHET חית
mit einem
scharfen Einschnitt am Dach geschrieben. Fast scheint es, als handle es sich um
zwei getrennte, kaum miteinander verbundene Buchstaben.
Sie brauchen einander, um stehen zu können.
Aber sie wünschten, s wäre nicht so. Deshalb
berühren sie sich kaum.
[‚Notwendigerweise spannungreich (nahe, gar
unbekanntlich, bis untrennbar gemeinsam) verbundene Gegenpole‘ genügt eben
kaumm die Leistungen dessen was ‚chet‘ auszudrücken, bis zu zeigen, vermag
umfassend zu charakterisieren]
CHET ist die Agonie einer Seele [sic!], die von sich
selbst abgerissen ist. Beim Aussprechen scheinen der obere und der untere
Teil deiner Kehle miteinander zu kämpfen.. Versuche es selbst. Das ist der Grund,
warum das CHET so viele seltsame und widersprüchliche»,
beinahe zerrissene Ausdrücke bildet bis, zumindest teils, unerwünschte, gar kaum erträgliche,
Kombinationen verbinde
/ repräsentiert (vgl. La.Ku. S.35f.;
Hervorhebungen O.G.J.):
Zu
den alefbetisch ersten und. da mit alef
geschrieben sogar beginnend. wichtigsten
hebräischen Wortwurzeln, die dieses Spannungszichen enthalten, gehören bekanntlich die mit/als ‚Bruder‘ אׇח /ach/ respektive ‚Schwester אׇחוֺת /achot/, bis ‚Geschwister‘ אֲחָאִים /eachajim/ [Wie in vielen Sprachen findet die gerne als ‚männlich‘-bezeichnete, bis verstandene, Pluralform auch uneindeutig für gemischtgeschlechtliche
Gruppen Verwendung. – Nur/Immerhon
‚Schwestern‘ אָחוֹת /achot/ – auch
hinsichtlich der ersten geschlechtlichen Dimension, der sexuellen, vpn/an
‚selbigen Anderheiten ihresgleichen‘ derart weitgehend eiheitlich/e, basale
Voraussetzung des ‚Vermehrungsauftrages‘ die Erde mit Menschen zu füllen, gar anstatt über-zu-bevölkern]
zu verstehenden Konzepte. – Wesentlicher (von manchen
als ‚einziger‘ räumlicher, jedenfalls zur selben Zeit, angesehener)
Verbreitungsweg der Menschenheit
überhaupt. Wogegen so manch brüderliche- bis schwesterliche Rivalität undװaber Kooperation
geradezu verblassen mag.
Das (singularisch) erste derartige
‚Gegensätzepaar sogar und gerade im Selben / Einen‘, gewöhnlichem Wörterbuchaufbau folgend, ist
übrigens XoW חוב des/der
Menschen ‚Schoß‘ bzw. XaW חב das Adjektiv ‚schuldig‘. –
‚Daraus‘ ergeben, äh
ergibt sich, noch ein BeT (als/für ‚in‘ meinem/Deinem,
ich-אני) voranstellend: BeXuBo בחובו ‚in seinem
Innern‘ auch als/zu ‚in seiner Schuld‘
(bekanntlich verwenden semitische sprachen die als ‚dritte Person Einzahl
männlich‘-bezeichnete/gebräuchliche Flektion, da dort die simpelste, nicht
selten irrtümlich für den ‚Infinitiv‘ gehalten, als lexikalische ‚Grundform‘).
‚Restliches Alefbet mit chet-im Wortwurzel
[Abbs. Raumverhalten sitzender Frauen gar alternierend 'kueber' Männer?]
[Welch ein athentisch bis ökologisch
unzumutbarer Luxus sich auch noch anlassbezogen umzu- oder gleich gar zu
verkleiden hygienische und andere Bedürfnisse sein/werden können]
Bekanntlich vermag, bereits drunten, die gesamte Scharfeckbastei nicht zu fassen, was vom und seit dem Äspäten Augustinus‘ und schon allein, oder namentlich, im Christentum alles verkündet und angerichtet worden ist – manchmal bzw. von manchen bis vielen Leuten gerade in der ernstlichen Absicht: die – ausdrücklich göttliche – Erlösung. äh den bis Ihren diesbezüglichen Bedarf, größer, sprich: mächtiger, (als... /mi.../...מי wen oder was auch immer /el/ אל) erscheinen zu lassenm bis zu machen.
[Mnemo-Techniken
/ ‚Erinnerungshilfen‘ – wie bekanntlich die Analogie
dieses Gebäudes hier überhaupt – beruhen unter manch andrem auf heftigen
Emotionen – einem selbst etwa so ‚doof‘-erscheinenden Geschichten ‚dawider‘, dass Erinnerungen /
Gewohnheiten – gerade durch ‚wiederholtes Training dagegen‘ zementiert – nicht
Verschwindendes / zu gut Eingeprägtes, änderbar]
„Als das Wort ‚Erker‘ erforderlich
wurde“, so erzählt eine Legende
schüler- bis erinnerungsfreundlicher
Lehrer/innen, „da war das ‚c‘ noch gar nicht erfunden!“ – Dieses Wort (Ercker) für hebräisch גבלית von /gawal/ hier ‚angrenzen‘ meinend,
her gebildet, ‚daher‘, in der zumindest manchen als
‚fehlerhaft‘ erscheinenden
Schreibweise, mancher Dateinamen
dieser seite, in den Tiefen – jedenfalls des world-wide-web’s – was
auch immer mag. [Blick aus Dero Fürstenwohnung der Fehler
nach Osten am oberen Norderker entlang zum Burggarten mit Wehrturm
und Kaserne]
[Gegenüber
dem anderheitlichen Süderker ragt, nach Norden,
in teilweise anderen Höhen, übern Burghof hin, dem
‚innerlich‘ vertrauter Erscheinenden (zumal mit dessen
Verteidigung/en) entgegen und zugewandt, sogar –
über jenes mindestens so
wesentlicher wie wichtiger Zweifel (eben jeweils aller,
doch komplementär entgegengesetzt), mit und an dem der Ungeheuerlichkeitenerker
aufhört/beginnt – bis zum Stockwerk des (jedenfalls noch) weitgehend Unbekannten hinauf,
respektive davon, eben bis zum Blauen Salon, im
Hauptgeschoss überrm Hof, herunter]
Der, inzwischen altershalber entfernte,
Schwurlindenbaum kennzeichnete/verstattete zudem Übergänge zwischen Einflüssebereichen und
Interessenenbereichen des/der Menschenheit, äh des Schlosshofes der Burganlage.
Nein! AL! !אל, ‚imperatives nicht‘ – Sie haben schon richtig gelesen – alle XoL כול der ‚Nichtwissensprinzipien‘ (D.H.) müssen weder totalitäre Kontingenz, noch gar absolute Beliebigkeit, aufweisen bzw. nicht durch vollständige Unwissenheit bestimmt sein/werden, und mindestens Erfahrungen mit dem was sie i.e.S. theoretisch beschreiben/Aussagen sind Anlass ihrer Erkenn- bzw. Anerkennbarkeit.
(Auch bis gerade) das häufig mit zumal
Eurer ‚Gnade‘ zu bezeichnen versuchte
Nicht-Wissens-Phänomenon steht – sogar ganz außerhalb, und inwiefern,
beziehungsweise von woher auch immer, gegenüber KeNeGDo כנגדו
des/eines ‚mechanischen Weltbildes‘ / buchhalterisch-deterministischen Paradigmas. allumfassender Denk- und Verstehensmodelle
bis OLaM-Handhabungsverfahren- עולם des Vorfindlichen, überhaupt – [Eckiger Michaelsturm burghofseitig/‚innen‘
gegenüber Prachttreppe mit
Ritterstatue und Burgmodell]
Ob/Wann jene Oberinstanz bei/der ich/wir
Vertragstreue gelobt, mit jener/jenen versträglich ist/wird
bei/gegenüber der Anderheiten dies tun? fragt (nicht erst Ja.As. nach
Kompartibilität der Schwurgottheiten bis der ‚Goldenen Regel‘ Ha.Kü./Im.a. ‚Kategorischer Imperativ‘)
noachidisch
basal nach Existensberechtigung/en der/des
eben gerade ‚ungleichen‘/ungeheuerlichen
Anderen Daseins.
bekanntlich, namentlich seiner
(also ‚der Gnade‘, eher vermutlichen den nur vermeintlichen) Eigenschaft der Unverdientheit
und der Unverdienbarkeit, unter kontingentem
Willkürverdigt bzw. Beliebigkeitsverdacht (zumal des Erwählens) – ist eben
zumindest paradox respektive wirkt, bis bleibt, quasi
unvernünftig/unberechenbar, was und wo keine hinreichend einleuchtende
(notwendigerweise persönlich betreffende, also EMuNaH-fähige
und somit unerzwingbare Teil-)Einsicht (allenfalls eher) davon (denn umfassend
darüber) ‚stattfindet‘ / ‚vorliegt‘:
Was der/die/das Eine Absolute, Erste und Letzte Unbedingte pp./Ganze mit und von Ihnen/uns, gar der überhaupt Existenz von Weltwirklichkeit/en OLaM/oT
עולם׀ות , tut / lässt /
beabsichtigt / will / kann / erwartet
/ ... / hofft / glaubt / liebt. . – ‚Vollendung‘
/ ‚Vervollständigung‘ steht immerhin schon/programmatisch (zur Vergegnung)
geschrieben.
Die – inzwischen/im 20, Jahrhundert immerhin Seitens der Wissenschaftstheorie
(also dem wissenschaftlich reflektierten, namentlich epistemologischen, Verständnis der/von Wissenschaft selbst)
bis des i.e.S. Denkens weniger Leute –
überwundene, doch weiter seiner
Widerrufung, vor allem seitens des Abendlandes (eben nicht nur jener wenigen die solcher Vorstellungen ‚Ende‘/Grenzen überhaupt bemerkt haben, sondern der Orientierungen der Gesellschaften)
harrenden – vereinfachte Vorstellungskonzept
(menschlicherseits) hinreichend
vollständig überblickter aller
relevanten Zusammenhänge der gesamten ‚Wirklichkeit‘
OLaM עולם׀ות, kommt wohl bereits bei
Leibniz anschaulich zur Sprache: «
[Max] Planck
hat es sehr deutlich gesagt, als er ... im Jahre 1900 in Berlin im Oktober
und Dezember das Wirkungsquantum eingeführt hat: ‚Es
war als würde einem der Boden unter den Füssen weggezogen werden‘.
[Bereits oder
immerhin zu Venedig war/ist
Beweglichkeit entscheidend – und dis vielen suspekt]
Denn Planck war
zwar ein sehr überzeugter protestantischer Christ. Aber er war nun mal der Überzeugung,
wie
Leibniz, ‚es gibt
eine Ordnung der Natur [sic!], die vollständig determiniert
ist. Es gibt eine Ordnung in der Gnade, die vollständig determiniert
ist. Und wenn man nur geschickt genug denkt, krigt man das zusammen,‘ Dass eben
jetzt in der Natur der Boden unter den Füssen weggezogen wurde, ... hat er bis
1946 nicht verkraftet. Seine eigene Erfindung [sic!] hat ihm den Boden unter den Füssen
geraubt. ...» .(Di.Ha.)
[Prof. Dr. Dr. Dieter Hattrup
- ‚Darwins Zufall oder wie Gott die Welt
erschuf‘ setzt qualifizierte Kontingenz/Nichtwissensorinzipien
wider das mechanische Weltbild]
Hofseitig/Nördlkich
Talseitig/Südlich.
‚Raum‘ /rewwach/ resch Segol-waw Patach-chet רֶישׁ־וַו־חית blau
und golden im/als
Hauptgeschoss: Blauer
Salon der ups Rituale, gerade des täglichen Denkens. Essens. Fühlens. Gehens, Kleidens (pp. und nicht allein außeralltäglichen oder
nur/immerhin anmutigen, damenhaften, zivilisierten Habitus des) Lebens (jm qualifizierten, von/m
Überleben verschiedenen, Sinne);
Audienzwartezimmerflucht.
während/wogegen literarisch bis etwa filmisch repräsentierte (gleich gar/zumal Reverenzen) wovon auch immer, nicht
etwa vollständig inszeniert/bedacht/bemerkt sein/werden müssen (bis betonend/entwertend
wirken könnte),
um routiniert/e Mnemo-Funktionen beeinflussend zu ‚erinnern‘.
[Was sogar/bereits ‚im Humpelrock‘ gelang bearf keiner
Falten]
Militärische gehört zwar zu den
weitreichendsten disziplinen.
Die Decke des hier
herangezogenen ‚blauen Saalons‘ ist bemalter Stuck – kein – wie es scheinen mag, bis
solle – Holz/Gold (wonach
sie aussieht / was suggeriert oder vermeint wird).
Was für Anblicke und
Ausblicke Euer Gnaden erwarten.
[Um 1929 und 2020 für Publikumnsverkehr/Besucher geschlossen]
‚Nach aussen‘ –
gegen/von Süden – weist er eine Türe auf, die gar ominöserweise/beinahe ‚ins
Leere‘ geht/‚führt‘, Manche reden sogar von einem, angeblich einst
vorgesehenen, oder abgebrochenen (doch weiter vorhandenen, allerdingfs/eben äußerst
gewagten) Balkonzugang.
[Frau muss ja anderen nicht
unterstellen, ‚den Rest der Menschenheit
zu verachten‘, weil/wo man(n) selber/‚Gnosis‘ das/was so macht]
Gelb: Über dem blauen
Salon der immerhin bzw. zumindest rituellen Ordnungenebene befindet sich, in diesem paradoxen
Turm, ‚Äauch noch‘ oder ‚vor allem‘ meherlei(!) gelber Saalon der Zweifel und des
Zweifelns (insbesondere
Nachkommender/Nachbeborener) daran (wenigstens/immer aber verhaltensfaktisch gerade/ups am Skeptizismus/qualifizierter Refexion).
Besser als ihr/sein Ruf?
An der Verbindungstüre zum und vom Obergeschoss/Gefolge,
oberhalb der
Eingangshalle/n der Gottesfurchkapelle/G'tteskindschaft
im Osten stehe ja: ‚Der Skeptizist zweifelt an allem, außer an seinem
Skeptizismus‘. Doch heben die Nicht-Wissensprinzipien auch und gerade
dieses Prinzip (und alle anderen überhaupt – in Etwas / mit Jemand mindestens bisher,
teils zwar durchaus ‚vor Augen‘ Befindlichem, doch nicht Bekanntem) prinzipiell
auf.
[/tikun
olamot/ – (present progressiv) vollenDenDe דלד,
und wäre/sei es יְשׂ ‚Reparatur‘ bis ‚Wartung / Reklamation‘ bis ‚Korrektur
/ Revision‘ bis ‚Reform /
Umkleidung‘ bis ‚Heilung‘ (immerhin anstatt: FerTigsTellung = PerfekTion = BeendeTheiT des Fertiggestellten
דלת), von/aus Realitäten – תיקוּן עוֺלָםוֺת]
OT/TaW:(Noch) überwiegend (doch
immerhin) nach
‚innen‘ zum Burghof des Hochschlosses
orientiert, folgt also darüber nämlich doch
der weitgehend verborgene Salon des unbekannten, gar
dreiundzwanzigsten OT oder Zeichens TaW selbst, mit
und aus dem die/der komende/n Weltwirklichkeit/n OLaM HaBA עולםהבא ‚beginnen wird und‘ / oder gar schon irgendwo errichtet/bereit
ist/sind.
[Ach so – bitte/kann nicht verraten]
Repräsentantinnen und
Repräsentanten die/den manche auf ein/das ‚Mehr
als Erkenntnis- bis sogar Erfahrungsfortschritt‘ zu beziehen/zielen versuchen oder
vermögen. ‚Obe(rer
Salo)n‘
doch/noch? ohne Süderkervoebau.
[Von und
nach außen – abweicjende ups Entweder-Oder-(
wider Vertrauens-)Orientierungen
angeboten/aufgedrängt]
Kausalismus
vergottete/einzig( totalitär)e Pflicht oder zugelassenen Sichtweise/nwahl?
Namentlich Ängstigungen des
Macht- äh Ordmimgenverlustes / vor Wandel (zumsl des für gesicher/gewiss
Gehaltenen/Gewollten) und\aber (nur reduktionistisch/kontrastklar) als
‚Niedergang‘ g gedeutete Verkusterfahrungen (etwa an körperlichen/mentale
Kräften, Dingen und Personen) stehen dem ‚entblösend‘ entzgegen.
[In der
Regel soll, bis wird, Kommendes – bis auf Leibnitz ‚einerseits‘, und andere
mit Orgasmen (welcher ups Arten /Abarten und Widrigkeitenerhaltungen
auch immer) breits
zuufriedene Leute – als besser
erwartet/verlangt bis
missgönnt/verlohren oder eben gewährt]
Dach?Bei Weitem und längst nicht als so etwas wie der obersten
Spitze dieses Turmes oder in sie hinein –
wie hier oben ja auch kaum jemand von uns ernstlich zu ... würde.
Was װ Wen Menschin(!)
zu finden vermöge(!)
Selbigen(!) וו Anderen(!) zugänglich-/ruwach/
רֶאש־וֻו־חית
[Ganz da oben wird auch/gerade die mit letzter Mühe, Ankommende zwar freudestrahlend, von all jenen allerdings-ups begrüßt, die schon lange dasind
– doch die
Entscheidungen (namentlich über
aller Einsichten / die toraauslegenden Verwendungen) finden ‚unten/auf
Erden‘ statt/Platz]
Hoeflichkeiten:Der zwar unkündbare, doch in immer wieder erneuernd auszugestaltende Bund- בְּרִית, namentlich ‚neuzeitlicher Gesellschaften‘
/ Gemeinwesen, mit Wissenschaft (Hyperrealitäteneinschränkungen), Technik (Bewirkbarkeiten – Grenzenhandhabungen
inklusive) und Ökonomie (Nutzungen/Verteilungen) bedeutete/keißt allerdings gerade nicht, dass eines dieser drei –
nicht einmal das wirtschaftlich( pareto optimal)e – das letztentscheidende Bezugssystem wäre (oder
gar ist). So erweist sich bekanntlich
gerade die reproduktive Selbsteerhaltung des ‚Systems
Gesellschaft‘ als hochgradig unökonomisch, ja bereits
biologisch selbstgefärdend:
Sei
es nun in der Variante der Überbevölkerungsbedrohungen (gar
der ganzen Erde),
und/oder in der demographischen Tendenz gar ‚zum Aussterben‘, insbesondere der
meisten europäischen, Ethnien.
Insbesondere aber was den Kulturalismus respektive die omipräsente
Selbstverzweckung von ‚Eltern‘ – und/oder\aber all jene, die in etwas
investierten, das sie so nicht intendierten, allenfalls lieben/hassen bis den
Rest Ihres Lebens darin (Kinder eignen
sich hier geradezu prototypisch dauerhaft,
doch auch anzueignende Fähjigkeiten und
selbst/gerade Kunstwerke affizieren א־מ־ן betreffen durchaus)
investieren werden, um eventuell glücklich dabei sein/werden zu können (vgl.
auch F.J.R.) – angeht.
Lawrence Kushner komprimiert: «Home is where they have to
let you in simply because
you are
you. And family are the people who live there. They are the ones whom you
get whether
you like them or not.
In the last tally they may be all any of us have. As Adin Stemsaltz is
omce alleged
to have quipped, “The worst thing
about being a Jew is that you have to associate with them.” The power of congregational life
comes precisely
from this involuntariness of association. We look about the
room [ר־ו־ח] and realize these people are not friends
or even acquaintances;
we do not agree with them about much [rules
up to law/halakh/-fence-הֲלָכָה
rather
included than universal/identical goales:
Each tradition/observance?
is true and holy and proper. Indeed for
one person to try to be a good
child? according
to the rules of his/her brother or sister would be a disaster.; comp. Ernst A. Simon’s/’Jewish Total Antitoraliarism’
to or with Greek/Japhetic
Philosophy /
Immanuel
Kant /
Niklas
Luhmann]
Courtesy shows/repesents does not need to be respect/holy
distance.
; these are simply [פה] people we are stuck with. […
as the sages/La.Ku. knew/teach:
Sociology] "We are all stuck
with one another." This generates a kind of love [אהבה], both more intense and more complicated than
the voluntary
variety. These members of our community, just like
[sic! not equql but amalogycal;
O.G.J. limited, not intended to be/come Yours Queen] the people in our family, literally make
[sic! ‘influencing’; O.G.J. with G.P.] us who we are. For
this reason, the place where you grew up with your
"family," where you became who you are, is
called "home." […] In
this way place too becomes sacred.» (La.Ku.
‘The Book of Words’ p. 43 ff.: links by O.G.J.)
Zumindest nicht weniger
unwirtschaftlich ist – so massiv deckensartig wie überhaupt möglich – die weiterhin
vorherrschende Tendenz Macht- und Eigentumsfragen
(allerdings inklusive
Besitzberechtigungsangelegenheiten staqtt Kollektivheiligsprechungungen
‚öffentlicher Güter‘, ‚Gender-Herrschaftslosigkeitsformeln‘,
menschenheitlicher Würde etc. Ansprüche überhaupt) ‚letztlich‘/vorläufig mittels Gewaltandrohungen, und/oder (häufig zwischen- doch oft
auch innerstaatlichen) Kampf (zumal/formal ‚um’s Bessere/Richtige‘ Argument/Bewusstsein/Denken,
äh Durchkommen/Berücksichtigen/Handeln) bis gar (nicht einmal ausschließlich
erklärten, begrenzten oder Unterwerfungs- bis Vernichtungs-)Krieg, zu
entscheiden. – All dies zwar
durchaus bündnistrewu mit ökonomischen, technologischen und wissenschaftlichen
Implikationen und Konsequenzen sowie Beiträgen ‚geführt‘; doch diese für den erhofften Zweck / Sieg / Sinn
/ Wert instrumentalisierend; denn so
umfassend auf deren Logik/en ‚hörend‘,
[Des/Der
einen/andern Vernichtung ist/wird ja gar
nicht immer, bis eher selten, notwendige/hinreichende Vorraussetzung für der/des anderen/eigenen
Existenz]
dass alternierende, etwa kooperative, Interessenhandhabungsweisen bzw. wechselseitige Selbst-/Andereerhaltungs-
bis gar asymetrische Selbstverzichtsstrategien.verwendet/gewählt
(anstatt aufgezwungen/abverlangt –
also behauptet oder vermeint und damit/so pervertiert) würden.
[Verantworftbare Abrüstung vorstellbar anstatt zu erzwingen]
Wenn/Wo
der Drache (oder wer/was?) überwunden ohne zu töten – sei/werde Verwandlung
möglich.
Vergleichbar
jenem – vielleicht besonders in/an
allen Künsten deutlich werden könnenden – Prinzip und Befund, dass selbst nullsummenparadigmatisch betrachtet
(wo die Verteilung/Allokation also unter dem Knappheitsaspekt erfolgt / nicht konsensual/grenznutzenrelevant ‚genug für alle da
bzw. produzierbar‘ sei/ist)!/?
[Zwischen
Vergleichensirrgartenbastion und/bis zu Scharfeckbastion
von Gut und Böse sichtbar/sehend Süderkerkellergeschoss des
Michaelsturms]
Keller: Als (zumindest mit)ursächlich oder
immerhin Voraussetzung der Konfliktefähigkeit
gilt ja allenthalben, dass der Mensch überhaupt – und wenn schon, dann noch nicht einmal
alleine (gar
‚auf Erden‘), wohl auf andere Seinesgleichen, und gar auf
Anderheiten, ver- bis angewiesen – war und ist/wird.
[]
Hoffmung(sgärten) im
Blick?
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[Süderker des Michaelsfrageturms vom ‚Keller‘
über ‚gregorianische
Ungeheuerlichkeitshalle, und ‚blauem‘ bis dem ‚gelbem‘ Salon der
Prinzen]
Detailierter Lichtänderungswinkel:
Aussen unten an seiner Basis ist der viereckige Turm der
unfasslichen, noch nicht einmal antagonistischen
oder immerhin paradoxen, Exustenz des unaussprechlichen doch anredbaren ‚Absoluten‘,
sogar/eher rund. ‚innen‘, bis menschenseitig. Allerdings eckig/er – eben schon
auf/ab der Höhe des
Hochschlosshofes/Burgfriedens mit Anderheiten verbunden,
Untergeschosse/Felsen verbergend.
Südansicht |
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Nordansicht |
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Oben kaum 'Sonne' von/aus Süden aber 'bereits Licht aus/von 'Norden'. |
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Saloon
des noch Unbekannten zumindest OT Gelber
Saloon der
‚Fehler/Zweifel‘ Blauer Habitus-Saloon der Routinen bis Rituale |
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Saloongeschosse |
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der |
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Nicht-voher-Wissbarkeitsprinzipia |
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des Erfahrbarens |
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Auch 'unter' der 'Sonne' gibt es noch UUbekanntes. |
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Diskontinuitätenhof gar des Geschehens |
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LO-ToW Keller der ‚Alleinheit‘ |
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Papiermodell-Zeichnungen © Copyright by Aue-Verlag 74215 Möckmühl |
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Drinnen /BeXuBo/ בחובו – vom/zum Schlosshof und großen Gebäuden der Burg her/aus mag, bis müsse, der Turm,
die(se gar Absolutheiten-)Frage also
äußerlich, eben von draußen, womöglich pragmatisch erscheinen:
[bet-chet-bet
– zwei äußerliche gleich wohl Innenhofansichten der Nordseite des Michaelsturms
mit Erker vom ‚blauen‘, über ‚gelben‘ (diesseits allerdings) der Prinzessinen, bis zum Salon des (noch beinahe) unbekannten Kommenden (Zeichens)]
Dass sich Menschen, insbesondere nach aussenhin, überhaupt wie/als eine Art ‚Benutzeroberfläche‘ geben/verhalten können, und spätestens falls sie es tun respektive; dass/wo Sie/Euer Gnaden so behandelt werden, sich so vorkommen und/oder entsprechend handeln – wird vielfach, gar als ‚oberflächlich‘ bis ‚unehrlich‘ / ‚nicht-authentisch‘ oder ‚menschenunwürdig‘, ‚kalt‘, ‚stereotyp‘ pp. abgewiesen bzw. (namentlich für/von sich selbst) bestritten. Wobei die vor allem gnädige gesellschaftliche Pragmatik, ‚gerade nicht immer vollumfänglich und nicht bis in die letzten Tiefen der beiderseitigen Gesamtheiten mit allen und jedem Menschen um einen her zu tun zu haben‘, weder den Kassierer, noch den Kunden, etwa an der Supermarktkasse / Serviceberatungsstelle zu unfreundlichen oder gar unmenschlichen Verhaltensweisen zwingt. Gar eher im Gegenteil gehört es zu den Anforderungen an eine solche ‚Oberfläche‘ freundlich, zuvorkommend, zuverlässig und\aber durchaus möglichst ökonomisch. manipuöationsresistent, konsdquent pp. zu sein, was durchaus erhebliche Zielkonflickte mit sich bringen wird, die, auch ‚nur‘ an der oder ‚für die Oberfläche‘, zu entscheiden, keineswegs leicht/einfach, oder gar immer und überall gleich, ausfallen muss/kann/darf. Selbst falls sie einmal, oder scheinbar, nichts mit der derzeitigen ‚inneren Verfasstheit‘ der wechselwirkend beteiligten Personen zu tun hätten.
[On. Dass/was Deztungen hakten] Einer der
korrespondierenden Authentizitäts-Irrtümer, namentlich ‚im Kommunikationszeitalter‘,
ist ja oft, die Annahme/Erwartung: Eine ‚Innenansicht‘ (bis jene aller
Beteiligten) müsste(n) – quasi als ‚wahre Anerkennung‘ unter unseresgleichen –
ehrlicher- bzw. offenerweise verständigungsnotwendig sein Gar mit der
entlarvenden ‚Begründung‘, dass auch bis nur das absolute Bewusstsein / ‚Gott‘ all dies – gar
qualifizierter als die beteiligten Menschen – allumfassend wahrnehme.
Noch ein ‚von außen her Gesehen‘
und durchaus wissbar weit unterhalb des Blauen Salons zeigt immerhin einen, insbesonder bei und von
Oberflächen, äh wider deren
Oberflächlichkeit/en, so gerne verlangte, ‚Tiefgang‘, dass (und den) der Turm
(nämlich) weiter unten als das Burghofniveau der
Differenzierung (durchaus hat), gar mit einer der/unserer Gemeinsamkeiten
basiert.
[‚Gut‘
vermauertes Kellergeschoss des/der Menschen
Nicht-Alleinheit (auch sozio-logisches-ups ohne Ihres- respektive seinesgleichen)]
‚Innen‘, vom Burghof her gesehen, bleibt dieses basale ‚Kellergeschoss‘ unter/hinter dem Pflaster verborgen, was seine Bedeutung und Wirksamkeit bekanntlich keineswegs zu mindern braucht – zumal Intransparenzen, gerade auch sprachliche Hyperbeln bzw. vor allem uneingestandene respektive ‚für selbstverständlich gehaltene‘, von kaum absehbarem Fremd- und Selbst-Manipulationsnutzen sein können.
[Michaelsturm in Burghof (links)]
Der Inhalt einer Aussage, und gleich gar die Vorfindlichkeiten nach einer Handlung, werden nicht notwendigerweise dadurch falsch, dass die Person(en) die sie macht(/machen), persönlich und oder inhaltlich inkompetent, unzuverlässig, nichjt dazu befugt etc, ist(/sind), oder immerhin richtig weil Sie oder sonst jemand Befugter/Erfahrener es tat respektive sagt. Allenfalls die Wahrscheinlichkeiten dafür/dagegen ändern sich und spätestens damit (und nicht selten auch gerade gegenläifig dazu) die Erwartungen, bis hin zu den sich ‚selbst‘ erfüllenden Prophezeihungen darüber, wie es gerade in diesem/dem nächsten Einzelfall sein/werden ... solle, äh dürfe, also werde, äh sei.
[]
[Zumal zumindest im
Grundriss (auch hier – im Süden, also ‚unten‘ an der breitesten Stelle selbst)
keine direkte Verbindung von Erdgeschosshalle/n zu/in Kellergewölbe
darunter vorgesehen, fragen allenfalls
manche nach Wegen]
Untergeschoss hinter und über den Bastionen: Kellerräume der eher
verborgenen Fragen nach gut eingemauertem, etwa
dyadischen/familialen ‚Selbstverständlichkeiten‘
die kulturell/ethnologisch bekanntlich in so beeindruckender Vielfalt variieren
(statt beliebig oder universell gleich zu sein), dass manche einander durchaus
wechselseitig ausschließen.
– Was die Möglichkeit persönlich mehreren ‚Kulturen‘
anzugehören beziehungsweise zwischen ihnen
zu wechseln einschließt/eröffnet.
Ob jene ‚Dyade‘ – deren eigener, ganzer Turm sich drüben unter Anderem auch gen Süden gerichtet findet – nun die Erste, die Letzte, die Einzige oder welche Beziehung auch immer passt – manchmal werden Sie/Euer Gnaden sogar gerade von sich selbst vergessen/überrsehen (etwa anstatt überblickt zu werden), und immerhin manch andere Person hätte das äh Sie/uns gerne öfter bis immer so (etwa nur für sich äh allein/rein für die Sache/Zukunft – womöglich statt Ihrer, bis Ihre Gegenwart).
Mache Leute
bemerken ja bereits, oder sogar in und an sich selbst,
so manches mehr oder minder ungern gesehene sogenannte Alter-gar-Ego – nicht immer nur bis zur psycho-pathologischen Gespaltenheitszuschreibung/en
oder so einer Art 'second live'
Avatar, sei es nun eher zur Identitätsstörung oder
womöglich deren immerhin virtuellen Alternativen, bis womöglich;
realisierbaren Vervollständigung.
Weder muss und will jeder Mensch immer und für immer, in jeder Hinsicht exakt jener bleiben der er gerade noch, bis ‚Futurum escatisch zeitlos‘ gewesen war, noch muss und will sich jeder stets ausschließlich als sich völlig unvertraut und immer nur ganz anders werdend, erfahren/erleben.
WaW – dieser ‚Haken‘, eben sowohl ‚und‘ als auch ‚aber‘ – beinahe
gleich nebenan befindet sich also
Ihr/Euer und zugleich des/der
Anderen Hochschlossflügel der Anderheit/en: gar anderer Wesenheiten, anderer Dinge
und anderer Ereignisse als Sie selbst bzw. dafür Gehaltene/s oder dazu
Gemachte/s: ‚Welche Beziehung/en gewesen sein wird/werden‘ mögen die grüßeren,
wichtigeren der ergebnisoffenen Geheimnisse sein/werden, als ‚wie‘ /
‚warum‘ es überhaupt zum לאטוב Lo ToW, dem ‚es wird nicht gut sein, dass
der (einzelne) Mensch (für sich) alleine ist‘ LeBaDo לבדו kommt. Dass Letzteres
durchaus verhaltensfaktisch bestritten wird – namentlich indem Menschen so
handeln bzw. empfinden, als ob sie alleine wären, oder aber manchen
Leuten so vorkommen – ändert wenig daran, dass Sie
nicht absolut alleine – noch nicht einmal mit/in der Weltwirklichkeit
oder (der Letzte/Schlimmste Mensch) auf Erden – sind (insbesondere falls Euer Gnaden Nichts und
Niemanden wahrnehmen sollten, nicht).
Von und nach außen hin bzw. daher betrachtet
nehmen Gleichheitsfragen
– gar quasi ‚mangels‘ primär selbst-erfahrener eigener Identität,
womöglich operationalisiert durch vollständige Determinierbarkeit des/der Anderen – nehmen auch/selbst und gerade dann ihre
vielfältige Varianten an, wenn und wo es sich um Beziehung von und zwischen
einander möglichst ähnlichen Wesenheiten handelt. So
dass eben eher Nichts und quasi auch Niemand sonst (außer gegebenenfalls bis wahlweise Ihnen/mir respektive Absolutheit
selbst) für wirklich absolut Alle und Alles ..... Sie
wissen vielleicht schon. ... insbesondere gleichrichtende Orientierung sein/werden
muss bis dies gar nicht leisten kann. Eben jene ‚Zwischendecke‘/Grenze an/mit
der S/sie bzw. ich, und zwar jeweils verhaltensfaktisch
immer wieder / erneut, entscheiden: Ob das Sozialwesen ‚gleich/wie
Gott ist/wird‘ (auf wen oder was auch immer es
sich dazu namentlich beruft und, wie klein oder mächtig
es gerade erscheinen, mag) und gar sein oft hehrer Kulturalismus
(und sei er sogar zivilisiert/begrenzt),
eben nicht das letztentscheidend zu nennende Orientierungssystem
und Bezugsgruppengeflecht ist – oder ob eben nicht. Zwei- bis dreiererlei, eben
nicht notwendigerweise identische/selbige
Wesenheiten sind bekanntlich, bis
bestrittenermaßen – eben gerade die wechselseitigen Interaktionen (dialogische
und/oder tun bzw. lassende) als solche transzendierend – mehrfach qualifiziert aufgehoben (wiederum quasi
‚[hyper]gegenüber‘) da: Sie/ich
selbst (zumindest im sogenannten ‚Innersten‘ wo
nicht eher als ‚Ganzes‘) und der/die/das Randlose/Absolute.
Die
Büchse ‚der‘ Pandora und ‚ihre‘
Öffnung gehören zu wirkmächtigen Illustrationen,
bis Vorstellungsparadigmen – in dieser
sprachlich-kulturellen Form hier unten der griechischen Mythologie –die
traditionell meist, idealerweise ja brav von ihr
selbst, der Frau zugewiesen, angelastet und aufgezwungen bzw. abverlangt
werden.
Dieser Logik
zufolge erkläre sich menschlicher Gegenübermacht überhaupt Auftreten bzw.
Existenz ja als ein Racheakt der oberen
Götterwelt an dem frefelhaften Titanen – also quasi nur ‚versehentlich‘, und um
den Preis sozialer Verachtung der seinen, den eben für die Götter siegreichen Krieg
gegen ihre Vorläufer- und nunmehrigen quiasi Untermächte
überlebthabenden – Prometeus für und auch an dessen Verhalten
– gar Vergehen – die Männer – bemerkenswerterweise irgendwie durchaus mehrere –
immerhin aus Lehm geschaffen zu haben.
Den Göttern seien diese ohnehin zu lärmenden Wesen, nämlich sogar
intellektuell ‚auf die Nerven gegangen‘, namentlich dem Zeus, den sie – na klar
nur mit Hilfe ihres ‚Schöüfer-Vaters‘ Prometeis – um das immerhin Zweitwertvollste am Opfer täuschten. Dessen
Darbringung mit Anbetungsleistungen für die Götter seitens der Menschen(männer
– vgl. zudem was Menschentöchtern …) zu den Höherenorts vereinbarten,
vorbeugenden und vorauseilenden Überlebensvoraussetzungen dafür gehört,
zumindest habe. – Also hätte diesmal der Gott Hefeist nach dem
Vorbild seiner Aphrodite die allbegabte Frau (d.h. ‚Pandora‘) gebaut; und sie
durch Hermes auch noch mit einer Büchse ausgestattet und die Pandora – na klar
als Geschenk – hinterhältig dem quasi ‚spiegelbildlich-komlieentären‘ Bruder
des Prometeus, dem also ‚zurücksehenden‘, statt ‚vorausschauenden‘, Epimerteus
(d.h. der ‚Nachdenkende‘, nicht etwa dümmer als sein Bruder, doch immer
rückwärtsgehend und öfter anstoßend)
zugeführt. Der angesichts des Geschenks prompt
die Warnung des Prometeus keine Göttergaben anzunehmen ignorierte und/oder
vergaß und so auch bis gerade den Menschen nicht nur die hübschen Döschen,
äh die Frauen, sondern damit mehr noch – mittels der ihnen
zugeschriebenen (vgl. griechisch gar) Neugirde (so
ja auch, zumindest gnostische, Deutungen des zuerst weiblichen Essens von der
verbotenen Frucht) – auch das Verlangen der
Pandora ihre, uns Menschen, von den Göttern gefüllte Büchse zu öffnen:
Und wir alle haben empirisch ja längst erfahren was dieser bis der Mythos
darauf zurückzuführen versucht und so erklären will: Dass Pandora ihr
Mgöttliches itbringsel öffnet und fasst all die - na klar - Plagen der Götter
herausfliegen, bis Pandora endlich - eher 'begreifend was sie tat' denn 'was
geschiet' - die Büchse rasch wieder schließt - als nur noch eine, gar
betrügerische Gabe, ausgerechnet die Hoffnung, in der Büchse zurückbleibt also
menschlicher Disposition zugänglich, gar gefangen, erscheint, wärend die
Menschen der Verfügungsgewalt der ganzen Plagen unterliegen würden.$$ (Vgl. zur
grichischen Mythologie insbesondere M.K.)
[Abb.] und
das PE auch der Irrgartenpasei bzw. Widerspruchsbastion als zu öfnnen respektive offen -
gar nicht nur wie ein/als Mund.
Drunten, also der LO-ToW Keller áåè-àì des: es wird nicht gut sein, dass der Mensch für sich 'alleine', genauer åãáì /lebado/, ist. Auch in gerade nicht Honsichtlich bestimmter Anthropologie/Philosophie etaw abendländisch der besonders von N.E. kritisierten 'Goldfischglas'-Denkform mit ihrem Individualität und Person zumindest Mißverständnis.
Daher,
oder jedenfalls. ist dem Einzelnen/Menschen wenigstens eine ‚gegenüber Macht‘ עזר כנגדו /ezer/ gegenüber,
die gerne, nicht gerade intensionslos. aber unvollständig bis fälschlich. immer
als ‚Hilfe‘ übersetzt/verstanden
(verlangt/verkannt) wird, aber eher so etwas wie Opposition ist, die sowohl
zustimmen oder unterstützen als auch allerlei Nein-sagen, oder (bereits
funktionsnotwendigerweise) mindestens hindern, kann – sowie alles – namentlich
an Kombinationen der durchaus voneinander zu unterscheidenden
Sprach- und\aber der Verhaltensebene
– dazwischen.
Für diese dyadische Position des/eines Gegenübers sind bekanntlich verschiedene ‚Besetzungen‘, nicht zuletzt sogar inklusive des eigenen Selbsts, komplementär, bis Kompliment. Wobei sich selbst (mindestens manche) Tiere [Abb. Franz von Assisi er redete mit...] nicht dadurch vom Menschen unterscheiden, ‚dass sie alle, immer zu keinerlei Selbstreflektion fähig wären‘ – wie hauptsächlich abendländisch, seit Jahrhunderten unterstellt wird, bis ui lange wurde.
Was die ‚Essenz von meiner Essenz‘ und das ‚Fleisch von meinem Fleisc‘' unter, bzw. zwischen und von, Menschen weit weniger beschädigen muss, als so manche Distanzierungsverkrampfung wider Tier bzw. ‚Natur‘, oder gegen was/wen auch immer sonst noch,
Die Regelungsanspruche von Sozialgebilden über, gar alle zwischenmenschlichen, Beziehungen – also keineswegs allein physische, oder jene zwischen Angehörigen biologischer Geschlechter, in sexuellen und/oder Altershinsichten – gelten als, bis sind, besonders relevant – ach ja und jene zwischen G'tt und Mensch/en wollen so gut wie alle sozialen Figurationen, nicht zuletzt deswegen/dazu, mitregeln. Insbesondere jene, die sich aus dem Zwischenmenschlichen und/oder dem ‚Weltanschaulichen‘ herauszuhalten wünschen, bis behaupten. Insbesondere Utopien vereinfachen die Regelung der Verhältnisse zwischen Mann und Frau, zwischen Wissenden und Unwissenden und vor allem zwischen Herrschenden und Arbeitenden. enorm.
Immerhin an der Decke der Dyade bis als Fussboden der über Zweierbezihungen hinausgehenden sozialen Figurationen findet sich die Bemerkung ub Einsicht des Aphoistikers Karl Kraus, dass das Wort Familien-Bande einen Beigeschmack von Wahrheit hat.
'Spätestens' oder 'bereits' hier in Kellerräumen des Turms verbergen Gesellschaften (gar etwas erfolgreicher als ihre Gemeinschaften undInudividuen dies mühsam versuchen) so heikle Fragen wie jene danach: Was, namentlich an s 'gemeinsamem' Handeln, ihnen zuzurechnende 'Mitglieder' (von sozialen bzw. juristischen Figurationen bis einschließlich Individuen) in welchen Formen und Mengen, alltäglich und gar im Kriege,jeweils persönlich und spezifisch zu zu rechen ist/wäre - respektive wie welche verhaltensfaktischen Haftungsbeschränkungen vor allem dem gegenüber aussehen wie das Verhalten der Gesellschaft eigentlich/besser aussehen würde oder gar hätte sein sollen.
[Im Süden, also unten auf dem Grundriss, an
der dort breitesten Stelle, eben dieses Turnes, befindet sich eine direkte
bedeutsame Hoftüre]
[Geneinwesen mischen sich übergriffig, bis
duldend, zumindest in Ernährungsangelegenheiten ein, und\aber gendern
Geschlechterfragen sich] Burghofebene/Des Hochschlosses EG Gesellschaft,
soziologische allrtfings mit durchaus beschränkter Haftung. Fenster k9t
Aossichten immerhin nach Süden. Zwischen kaiserlichem Anderheizsbau und, gar
mehr oder minder g'ttes- bzw. sonr etwas- oder jemandenfürchtiger,
Persönlichkeit.
Abb.
Soziale Figurationen haben / bekommen durchaus ein Problem mit Wesen, deren ‚geradezu als 'Benutzeroberfläche‘ Übergangsbereiche/Schnittstellen zu und mit anderen – etwa persönlicher Tiefe respektive achtsamer Ernsthaftigkeit, oder der Bereitschaft zur Freiheit überhaupt, einen bis den (neuen / anderen) Anfang zu machen wegen – nicht hinreichend zuverlässig funktionieren, und gar nicht kompartibel sind.
Abb. Micha-innen
Die zumindest scheinbare Massivität und gar Undurchdringlichkeit dier Decke der Vergottung des Soziologischen, erklärt sich immerhin mir aus der Erfahrung, ständig darauf zu hoffenm bis darum zu beten, keine Gelegenheit zu bekommen, mich substanziell am Gemeinwesen zu rächen; da ich erhebliche Zweifel kenne und erinnere, dieser Versuchung zu widesrtehen. - Insofern und von daher erscheint die fatale Idee verständlich: G'tt auf das/die sozial figurierten Gemeinwesen zu reduzieren und vollständig damit identifiziern/selbig-machen zu s/wollen. (Eben inklusive verheerender Konsquenzen bzw. Möglichkeriten, was dann also Gotteslästerung wäre – und insofern ja durchaus, bis dummerweise, konsequenter Gegenbewegungen diesen Gott durchaus [m]einseitig los zu wedern, und/aber dabei, bis dazu, eben ausgerechnet GemeineWesenheiten – im jeweils mindstens doppelten Wortsinne - zu erhalten. )
Was versuchsweise von einem innereen Aussen her als Risikogesellschaft bezeichnet werden mag, erweisst sich für vzw. wider viele Gesellschaftsangehörige als eine solche mit beschränkter Haftung - den Menschen bzw, Personen gegenüber gleichwohl recht totalitär, entzieht sich das Sozialgebilde - gar notwendigerweise - ab/bei rttlichen Größenordnungen bzw. Hinsichten der Haftung.: kann namentlich höchstens brefingt und bedingte Sicherheit(swahrscheinlichkeiten) erhoffen aber nicht schicksalhaft gewährleisten (vgö- for omnipräsente Redeweise davon, dass es keine - gleich gar bzw. 'tarnend' keine absolute - geben könne).
Auch in einer weiteren, quasi umgejehrten, Hinsicht ist/wird der
'nimmrodische Gesellschaftsvertrag' - nach dem Modell/Muster: 'Ich Leviatan
(Tanach bis Thomass Hobbes) äh Staat muss bereits mächtiger/stärker als du
Mensch sein (dürfen) um dich vor deinesgleichen zu schützen' sprich:
vernünftiger würde (mir - etat se moi; Ludwig XIV.) nicht genügen - inzwischen
manchmal sogar staatrechtlich um (immerhin begrenzte bis begrenzende) Haftung
dem und den Menschen gegenüber erweitert verfasst: Selbst Gemeinschaften, die
über die am ristriktivsten wirksamen Kontroll- bis Steuerungsmöglichkeiten
ihrer An- und Zugehörigen verfpgen können diese Menschen nicht immer und
überall vollständig determinieren und zivilisierte Gesellschasften dürfen dies
darüberhinaus nicht (tun - wobwohl und weil sie durchaus immer mal wieder -
präventiv und lbnehin wohlmeinend - wollen). Zumindest von seiner hinreichenden
Verwiklichung ist der Gedanke P.S.
Der Gedanke von der dienstbaren, uneigennützigen Macht ein erhebliches (gar
zyklisch oder sostwie schwankend großes) Stück entfernt..
Manche Menschen vermögen es kaum bis nicht zu fassen, dass und wo Gesellschaft(en bzw. soziale Figurationen überhaupt) wie respektive an der Stelle Gottes auf- und in Erscheinung treten - andere Leute wundern sich hingegen kaum oder überhaupt nicht darüber.
[Obwohl/Indem die Türe der stets ups beschränkten Haftung –
namentlich seitens des Gemeinwesens, doch manchmal auch diesem gegenüber – in
beiderlei (‚hinaus‘ wie ‚hinein‘) Richtungen beides (‚auf‘ und/oder ‚zu‘) sein/werden kann: Vermögen, zumal lebendige,
Individuen ‚ihre‘/die soziale Er- bis Verfasstheit nur/immerhin zu ändern,
nicht etwa zu beenden (zumeist nicht einmal … Sie/Euer
Gnaden wissen schon vom Todesvogel)]
GmbH Türe zum
Raum der ‚Gesellschaft‘ / des Gemeinwesens mit ihrem Reiterstandbild des –
zumindest sogenannten, heldenhaften, bis
gar gescheiterten / ‚gegrillten‘ [Motivationsmanäver
/ Verhaltensveränderungsabsichten können …]
– Drachentöters und anderer Ritterinnen
versus Anderheitenungeheuerlichkeiten.
Die Halle des übrigens unkünd- doch erneuerbaren, sich selbst und ‚die Welt‘ handhabenden Bundes – die rückbezüglichen also ‚religösen‘, biblischen Anspielungen/Parallelen sind durchaus beabsichtigt – /berit/ ברית den neuzeitliche Gesellschaften mit Wissenschaft, Technik und Ökonomie haben (D.M.).
Abb.
(Etwa Ar.Na.'s) GmbH/Limited-Door - Gesellschaft(em) gar mit berschränkter(er) ‚Haftung‘ in mehrerlei Sinn, als Gemeinschaften verbindlich erscheinen bis sein mögen.
Draußen sein/bleiben bzw. sie (‚denkerisch/emotional‘ bis ‚formell/räumlich zu verlassen, oder ihnen ein Gegenüber zu werden‘) ist in manchen Hinsichten durchaus möglich, in manchen (gar anderen?) Aspekten hingegen nicht wirklich/totalitär erreichbar oder erfolgt. Und gerade wer sich nicht um die G'ttesfrage/n kümmert ist - sogar droben 'mitten' im allen unausweichlichen Zweifelssalon, gesellschaftsrelevant bezüglich der Verhaltenserwartungszuverlässigkeiten – in dem Turm; gar anstatt irgendwie um ihn herum oder ohne (hier unten in Form sozialer Figurationenen einer Gesellschaft) sein/werden zu kommen. Promt gehen sehr bis zu viele Leute (keineswegs grundlos) davon aus, dass sich das Göttliche hauptsächlich im nächsten Menschen bzw. dem Verhältnis zu seinesgleichen zeige - da (derzeit nur) dies erkenn- und damit gar beurteilbar sei/erscheint. 'Grüss Gott' ist ja nur eine, vielleicht diesbezüglich besonders explizitte, sprachöichr Formulierung zur Begleitung eines oft ritualisierten Behaviorems zwischhenmenschlicher Interaktion.
[Im Be- äh Zu-Griff] gehaltene
Kontrolle/n
«Ich glaube []sic! im sekundären Sinne des ‚davon überzeugt seins‘; O.G.J.], dass es
viele Menschen gibt, die Intuition nicht
wollen, weil sie Angst []sic!] haben dadurch
die Kontrolle zu verlieren Wir sind eine
kontrollsüchtige Gesellschaft. Wir wollen alles kontrollieren: uns selbst, unsere Gedanken
– was wir nicht können. Je weniger wir's können, desto
wütender werden wir und versuchen immer mehr
sie zu kontrollieren. Wir wollen vor allem andere
kontrollieren, ja. Wir wollen unsere Ehefrau
kontrollieren und unsere Kinder und unsere Rente und un unsere Zukunft und Sicherheit und alles Mögliche [sic! allerdings
auch bis zumal eben ‚Unmögliches‘, wie namentlich ‚unsere Vergangenheit/en‘;
O.G.J. spätestens mit Futurum exactum historisch-deutungssenstitiv
vorausblickend] wollen wir kontrollieren. Dabei merken wir gar nicht, wie
uns alles entgleitet. Und wir haben natürlich Angst [sic!], dass wir durch
die Intuition diese Kontrolle verlieren, weil wir da plötzlich ja intuitiv
werden. Also plötzlich etwas run [sic!], was in unserem Gedankengebäude
vielleicht gar nicht vorgesehen war. Und das [sic!] macht uns Angst.»
(Konstantin Wecker; Hervorhebungen O.G.J.) [Lebensbilanzreiterin, gar zu
‚Schicksal‘ verkommen verschrien erscheiende, sieht um der Zukunft/en willen durchaus revisorisch nach
Altlastenänderungsbedarf]
Bereits über die Vorstellungen
‚die Gesellschaft / soziale Figuration
wolle, könne oder dürfe bis müsse womöglich
die Stelle Gottes einnehmen‘. regen sich, besonders manche jener Leute auf,
die, großen Wert auf die so wichtige Differenz zwischen zeitgeistlichen Strömungen/Sichtweisen bzw. gesellschaftlichen
Handlungsvollzügen (gleich gar durch sie
selbst bis trotz ihres Einspruchs/Widerstandes) einerseits, und ihrem
persönlichen ‚Inneresten‘ anderseits legen. Gleich gar wo, bis da, sie
hier in ihrem Innern – mehr oder minder
direkt/qualial – [namentlich
inspiriert/begabt] wahrnehmen/wissen würden was, ja explizit und ausgerechnet, die Vernunft, die Offensichtlichkeit/Erfahrung, die/unsere Tradition, die Natur, das
Schicksal, die Offenbarung ... Letztlich eben der/die/das Alleroberste bzw.
dafür Gehaltene / Genommene, - und zwar insbesondere von allen gleichermaßen
oder komplimentär - wolle (allenfalls vielleicht mit Ausnahme dieser
speziellen - 'im Namen von ,,, '-sprechenden
'Propheten'/Medien/Führungspersönlichkeiten selbst, aber nicht unbedingt nur in
eine Abweichungsrichtung).
[Ups-sogar
‚in Hosen‘, äh ‚in Paris im 21. Jahrhundert‘]
Womöglich noch überraschender, zumindest aber nicht
weniger schrecklicher Heteronomiesmus, ist die nur
scheinbar ‚bescheidene und
demütigere‘ Variante des Sklavengehorsams
nach dem Überzeugungsmuster: ich/Sie tue/n was Gott (oder wie immer die entsprechend vorbildliche bis
höhere Instanz namentlich [‚vernünftig‘, ‚mehrheitlich‘ pp.] zu benennen oder
unaussprechlich sein/werden mag – vgl. zumal
Johannesevangelium) von mir/Ihnen will. Auch dies unterstellt nicht nur – recht
Blasphemie-anfällig / entweihungs-
bis ‚lästerungsverdächtig‘ – mehr
oder minder bewusst/reflektiert die genaue/eindeutige
Kenntnis dieses, gar absoluten, Willens, sondern lädt zumindest (zwingt gar) dazu ein, die eigene Auffassung von dem was ich/Sie/jemand
uns überzeugend dafür halte/n. mit dem/jenem ‚Offenbarungsinhalt‘ zu
vertauschen/gleichzusetzen/verwechseln. Das muss keineswegs bedeuten, das zu
wollen bzw. zum Willen Gottes zu erheben was ich/Sie gerne will/wollen (zumal dies –
immerhin falls/wo es qualifiziert zu Lieben und
Geliebt zu werden, sein solte – wohl das eigentlich Richtige/Ziel wäre). sondern
nur allzu oft wider die eigene Überzeugung / Intuition / Einsichten / Bedürfnisse / Empfindungen
/ Wünsche pp. handeln
und/oder das tun und lassen zu müssen, was andere (meines/unseres Erachtens) meinen,
wollen respektive verlangen.
[‚Hier spricht der
innere Schweinehund‘; M.v.M. im
qualifizierten Sinne ‚launig‘] Beeindruckend,
bis befremdlich, wie vieles an/in ‚meiner‘/dieser/jeder Gesellschaft veranlasst/geeignet ‚nicht
(mehr/länger
– überhaupt) dazugehören zu s/wollen‘;
zumindest nicht zu teilen / tragen / stützen, was jene, die sich/wir für ‚die
Avantgarde‘ des Gemeinwesens halten, damit, bis daraus/uns, machen wollen, äh
(zu) tun müssen (überzeugt bis
überzeugen).
[Besonders
verdächtig/alarmierend auf/an dieser basalsten E07 ‚inneren Kündigungsautobahn‘:
Wer/Was kulturalistisch auf Loyalitätsverluste / ‚erkaltete Liebe‘
baut, bis beendete zivilisatorische Täuschungskomplexe durch ups-einfachere (gnadenlose Verfahren, bis sich) ersetzt]
Der Kulturalismus trügt sich/andere
darin und darüber ‚was nötig, und/oder wie/wann/dass es gut/richtig‘, sei!
[Gerade ‚was wir/Euer Gnaden für nötig halten‘ müssten wir/Sie/Ihr nicht einmal dann tun, wenn/so wie/wo Ihr/wir
es tut/tun – hätte des bekanntlich (zumal stets folgenreich
– darum geht es ja) unterlassen werden können]
[Queen/King in (the House/s of) Parliament,
the Majesties most loyal opposition. – Gesetzgeber (legislative Gewalt) bis
oberster (Verfassungs-)Gerichtshof (Judikative personell getrennt) gegenüber
der Exekutiven (Regierung)]
„Einst stritten sich die Rabbinen um einen Punkt im Gesetz [sic! hallachisch / rechtsverbindlich relevant; O.G.J.]. Rabbi Elieser [sic!] brachte alle möglichen Argumente vor, um seinen Standpunkt zu beweisen. Doch die anderen Rabbinen ließen sich durch Rabbi Eliesers Argumente nicht überzeugen. |
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Zwar ist und wird das talmudisch an der Stelle gebrauchte Wort ToRaH תורה mit/durch das griechische ‚Nomos‘ teils irreführend übersetzt – wird ja aber inhaltlich (in und von den meisten 'Hoch-Kulturen') sehr allgemein bzw. allzumeist eben ‚brav‘ / instruktionstheoretisch auch einseitig genau so heteronomistisch befehlend wie Gesetze gemeint und verstanden: |
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Da sprach Rabbi Elieser: «Selbst dieser Johannisbrotbaum hier kann beweisen, daß die Entscheidung so ausfallen muß, wie ich es behaupte!» Der Johannisbrotbaum entwurzelte sich und rückte hundert Ellen weit fort. (Manche behaupten sogar, es waren vierhundert Ellen.) Doch die anderen Rabbinen sagten: «Von einem Johannisbrotbaum läßt sich kein Beweis bringen.» Nun sprach
Rabbi Elieser: «Wenn die Entscheidung so sein muß, wie ich es behaupte, dann soll es der
Wasserkanal hier beweisen!» Da fing das Wasser im Kanal an, rückwärts
zu fließen. Doch die anderen Rabbinen sagten: «Ein Wasserkanal kann nicht als Beweis dienen.» |
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Eine ganz basale Differenz, mindestens zwischen dem weiteren und den engeren Bedeutungshoriuonten – gleich gar einer Selbsterschließung des absoluter Bewusstheit(eb)/G'ttes: תורה. Also ein zwar entscheidender Unterschied, der gerade hier aber (zumindest ausnahmsweise) einmal ignorabel erscheinen mag, da es sich bei diesem Streit (in Sachen ‚Bäckereiöfen-Hygiene‘) ja eben um einen im engen (anstatt ‚den engsten‘ oder ‚finalen‘) Sinn, den aktuell verbindlich machenden Gesetzgebungsakt selbst, die juristische Formulierung / Fortschreibung der ‚Halacha‘ הלכה, wenigstens aber um deren konkrete, kollegiale/spruchkammergerichtliche Rechtsanwendung, handelt. |
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Wiederum sprach Rabbi Elieser: «Es sollen
die Wände des Lehrhauses beweisen, daß ich recht habe!» Da fingen die Wände
des Lehrhauses an, zu stürzen. Aber Rabbi Josua [sic!] schimpfte sie aus und sprach:
«Was geht euch Wände es denn an, wenn die Weisen sich über
einen Punkt des Gesetzes streiten!» Die [Synagogen-]Wände nun haben sich nicht völlig gestürzt - aus Respekt vor Rabbi Josua. Aber aus Respekt vor Rabbi Elieser haben sie sich auch nicht wieder völlig aufgerichtet. Sie blieben wankend stehen. |
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Das ja keineswegs zwingende Übersetzen bis ‚Umtonen‘ von Namen gehört ja zu den ganz besonders besitzergreifenden Sprachakten / Handhabungsansprüchen: |
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Rabbi Elieser, der Verzweiflung nahe,
schrie jetzt auf: «Wenn die Entscheidung so ausfallen muß, wie ich es behaupte,
dann soll Gott selbst es beweisen!» Tatsächlich ließ sich eine himmlische
Stimme vernehmen, die sprach: «Was wollt ihr denn von Rabbi Elieser! Die
Entscheidung ist doch in allen Fällen so, wie er es behauptet!» Da sprang Rabbi
Josua auf und rief: «Sie ist nicht im Himmel!» Was bedeutet dieses Zitat aus Deuteronomiurn 30, 12; «Sie ist
nicht im Himmel?» Rabbi Jirmijah erklärte: «Die Torah wurde ja schon auf dem Berge Sinai offenbart. Wir brauchen uns daher nicht weiter um himmlische Stimmen zu kümmern. Schließlich enthält ja die Torah vom Sinai das Prinzip, daß die Stimme der Mehrheit entscheidend ist.» |
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Wohl prominentestes und zumindest folgenschweres Beispiel dieses Kulturalismus ist der im Hebräischen und Aramäischen lange – auch in seiner quasi ‚kompletteren‘ Variante JHoSCHuA יהושוע Josua – sehr verbreitete Name ישוע (ein Zahlenwert 386) JeSCHuA – sein (semitisch eher selten so kurzer) Wortstamm יש /jesch/, mit ‚es gibt‘ nicht falsch wiedergegeben, erfährt recht viele Verwendungen, ins Griechische Irluovv (gerematrischer Zahlenwert 888) zum abendländisch bekannten Jesus, gar auch noch als scheinbarer ‚Vorname‘ des .... Sie/Euer Gnaden wissen schon. |
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An diesem Tage traf Rabbi Nathan den Propheten Elia. Er
fragte ihn: «Was hat Gott eigentlich in jener Stunde getan?» Da antwortete der Prophet: «Gott hat
gelächelt und gesagt: ,Meine
Kinder haben Mich besiegt! Meine Kinder haben Mich besiegt!» Nach b. Baba Mezi'a 59b“ S. 94-96 (J.J.P.; verlinkende und andere Hervorhebungen O.G.J.) |
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[Some images by a courtesy of Corbis – hier als zeitgenössisches Beispiel: Spaniens Parlamentspräsidentin (im weißen) und Senatspräsidentin (im blauen Kleid) beim Hofknicks, als sie ihren König begrüßen/segnen – um opponierend ‚Nein/LO‘ לא zu sagen.] |
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Zu weiteren Verborgenheiten-סוד logischen Deutens gehört, dass/wie
G’tt inhaltlich der Meinung des Eiferers zustimmt/e –
die nämlich (und sei/wäre/blies es ‚ausnahmsweise‘)
‚der großzügigeren Sichtweise‘
in der Tradition der ‚Schule
Hilles‘ folgt. Eher schwerer wiegen Einsichten, dass/wie und bereits falls gesetzgeberische Entscheidungen zwar (in/aus vielerlei Hinsichten) ernsthaft falsch sein/werden können – doch/aber deren ‚Richtigkeit‘ nicht durch sachlich-inhaltlich noch so Zutreffendes / Wirksames ihrer Ausgestaltung erreicht sein/werden kann; wir (bereits noachidisch) auf Verfahrensweisen zur und der Entscheidungsfindung bisd –durchsetzung verwiesen und beschränkt werden/sind. |
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Auch oder immerhin apostolisch erheben sich keine substanziellen Einwände wider diese hier talmudisch formulierte Einsicht/Verfahrensweise: Im Tenor des immerhin sogar kanonischen Apostelkonziels (wo. wann, wie und warum – in bis zu welchem Tempus – auch immer sogenannte ‚Jeschua-Juden‘ und namentlich ‚Jesus-Griechen‘ auseinander bzw. zusammen ... mögen) findet sich bekanntlich die Formel: ‚Der Heilige Geist und wir sind übereingekommen ...‘ Und in Evangelien ist ‚was immer ihr auf Erden bindet/löst das soll/wird entsprechend auch in den Himmeln gebunden/gelöst sein/werden‘, zu finden – erwartungsgemäß (nicht erst seither) nicht ohne (gar so) bitter blutige Konflikte darüber, welche (aber eben doch immerhin als solche [an]erkannte) Menschen hier derart souveräne und ernstgenommene G'tt-gegenüber-Mächte sind/werden (dass das unmittelbare Deckengewölbe, jedenfalls des Kulturalismus, undurchschaubar, kaum direkt zu durschreiten, erscheint, bereits Zugänge zum Blauen Ritalsalon verborgen; wir um im Turm der G'ttesfrage weiter hinauf oder tiefer hinab zu gelangen, meist auf Umwege, namentlich Handlungserfahrungen verwiesen, bleiben). |
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His and Her - which/that is - The
Majesties's moust loyal (but) oposition: The House of
Commens/Resesentatives and The House of Lords/Senat/Sanhedrin as Houses of
Congress/Parliament.
Zumal
der Ritualbedarf selten derat
groß sein mag, als wenn der Majestät ein – längst nicht allein individuelles - Nein zu überbringen ansteht
Glaube, Liebe, Hoffung, diese drei, unter denen äáäà AHaWaH die Größeste sei (1. Korinther 9/), sind/werden eben gerade, bis weniger bekanntlich, nicht die einzigen/alle der höchsten, überraumzeitlichen, gar 'gottgleichen', Eignungen des und der Menschen. - Sondern selbst diese sollten/wollen viertens, auf - ebenfalls unerzwingbare, nicht etwa mit mehr und/opder besseren Kenntnissen identische - Weisheit/Intelligenz(en) hin(aus)laufen. - Wobei/Wovon Gemeinwesen bemekt haben, eben nicht darauf warten/vorraussetzen zu können, dass/bis alle – oder wenigstens hinreichend viele respektive entscheidende – Menschen, sich (meistens) weise/intelligent (oder immerhin/wenigstens 'vernünftig') verhalten. Rituale, zumal (nur) 'oberflächlich' respektive 'äußerlich' erkennbare 'kulturelle'/semiotische, gehören zu den – manche gar überraschend notwendigen, bis sehr aufwendig erscheinenden – Konsequenzoptionen.
'Sich zu der ...' oder gar 'mich der Mehrheit neigen': Freilich können sogar Mehrheitsentscheidungen - so klar bis 'einstimmig' sie und diese sich auch mal sein mögen - irren, taten und tun dies (teils bis historisch manchmal sogar konsensual anerkanntermaßen) auch immer wieder. Unter anderem deshalb vermögen Minderheiten (zwar logischer- doch nicht immer kurzfristig auch ökonomischerweise) ihre abweichenden (auch nicht notwendiger- doch möglicherweise sogar besseren/richtigen) Auffassungen beizubehalten. - Ob, wann, wo und wie Minderheiten sich (gar deshalb - oder überhaupt sonst jemand 'wenigstens damit/danach'), und zwar insbesondere handlungsfaktisch, auch abweichend/ausscheidend verhalten, sind entscheidende Fragen nicht nur/'erst' 'des' Pluralismus. - Jene, wie, und insbesonder wonach, Minderheiten behandelt werden? allerdings auch.
[Erlebensweltenliche
Aussichten vom Michaelsfragenturm,
‚auf‘ dieser gemeinwesentlichen Hofhöhe, nein runter auf
Irrgarten- und Scharfeckbasteien ‚um‘ Anderheitsmauer]
Nur - gar daraus, dass der Menschen Entscheidungen in/von/in den Himmeln ‚akzeptiert‘
(nicht verhindert) werden – zu schließen, dass menschliche
Mehrheitsentscheidungen für/auf immer unveränderlich blieben (müssten bis
würdem), wäre einer der gleichwohl
verbreiteten Irrtümmer, darüber. Doch sind/werden Beschlüsse daher weder notwendigerweise unverbindlich,
noch erübrigt sich ihr Ausführungs- bis
Durchsetzungsbedarf
– wobei sich handlungsfaktisch selten weniger Gestaltungs- und
Unterlassungsvarianten ergeben, als für das Wollen
(selbst wo es auf das Politische beschränkt
betrachtet sein sollte) überhaupt. Entscheiden ist (sogar ohne Arbeitsteilung / in Personalunion) nicht das Selbige
wie das Entschiedene tun; und selbst die
Verbindlichkeit einer Entscheidung ersetzt/ist nicht das Geschehen (bestimmt
nicht einmal immer über dessen Wahrscheinlichkeit
– spätestens gegen Gesetze wird ja
faktisch verstoßen, und dies nicht einmal immer böswillig / kriminell oder
nachteiligerweise, gar ohne diese zu
vernichten).
[Der Sprung, gleich gar jener der/zur Tat, setzt Lücken/Diskontinuität,
also Abstände, und zumeist auch merkliche Hindernisse, voraus]
Dass eine wirksame Rede beeindruckt, ist definitionsgemäß geradezu trivial (ansonsten wäre sie eher ‚wirkungslos‘):
«Ach so, Ihr wollt ja
(nur) tun, was Gott verboten, äh erlaubt, hat - und überseht, bis bekämpft,
dabei brav,
wo/dass/soweit über diese Vorgaben die jeweilige Gesellschaft bestimmt.»
(N.N.)
Manche überrascht / unterschlagen allerdings möglicher Wirksamkeiten Vielzahlen Füllen und optionaler Widersprüchlichkeiten – zumal sie arrogant / dumm überzeugt, dass dies(e Wirkungen) bei/für/von alle/n (jedenfalls: ehrlichen, gutwilligen, vernünftigen, loyal dazugehörigen) ein und diesele wäre.
#hiergraf [Der ‚zweitgeborene‘ der
Prinzen (zu) lange als der ‚Lieblingssohn‘
kolportiert bis behandelt überzieht seine Abweichungen]
Rabbi Elieser aber wurde,
obwohl er doch vernünftige Argumente, plus
empirische und geradezu wundermächtige Belege, ja zudem göttliche Zustimmung,
also die besten Gründe überhaupt, für
seine minderheitliche Überzeugung hatte (die diesmal ‚materiell/inhaltlich‘ in der Sache
‚Hygienevorschriften‘ zudem der eher gnädigeren, großzügigeren Sichtweise ‚der
Schule Hilles‘, also zumeist seiner sonstigen Gegner, entsprach) –
eben weil er sich (daher/dagegen
‚formell‘, in Verfahrenshinsicht / bezioehungsrelational) der
Mehrheitsmeinung widersetzte/nicht beugte, vom fürstlichen
Parlamentspräsidenten ‚in den Bann getan‘, seiner Ämter enthoben. [Gerade in Sachen Strafmass erweisen sich
Gentleness bis Zivilisationen]
Wollen S/sie (also)
tatsächlich daraus, letztlich eben aus Allem und für
Alles, eine allgemeinverbindliche
Verhaltensvorschrift für Alle machen? – Oder aber vermögen immerhin Sie/Euer
Gnaden diesen Ge- bis Missbrauch des kategorischen
Imperativs (dieses abendländische Verständnis
Kants und möglichst
auch noch der
Goldenen Regel selbst, antitotalitaristisch / haftungsbeschränkend)
begrenzend zu unterlassen?
Auch und spätestens
gerade als/in ‚demokratische/n Rechtsstaaten‘ verfasste Gesellschaften bleiben (immerhin bisher und anscheinend begründbar
zweifelnd) deutlich zurück ‚hinter‘/unter der/dieser
massiven Decke ihrer eigenen, gar durchaus authentischen, (funktionalen Verbessrungs-)Ideale
– namentlich: der Gerechtigkeit, der Offenheit und mangelnder
(qualifizierter, persönlicher) Weisheit durch systemische Kenntnisse
(gar besseres Vorher-Wissen) respektive Klugheiten auszugleichen.
Geheimnisverrat: Zum Prekären
gehört/kommt, dass/wenn ausgerechnet der/St.
Georg‘s (noch so radikale / totalitäre – sogenannte/vermeinte)
‚Verzicht‘ auf alle Anderheit
jeder (bis
sogar Eurer/Ihrer
eigenen / persönlichen) ‚Gleichheit, bis identischer Selbigkeit‘, zumindest nicht (einmal umgebungslos) etwa weniger (plurale), Ungeheuerlichkeiten
erweist.
Abbs. zwei Bände
Michael Endes Jim Knop und [Des
indoeuropäischen Denkens/Sprechens Vorstellungsfirmament vom /
Verwendungsart (‚unserer‘ Entdeckung
/ Erkenntnis / Auffassung) des ‚Singulars‘ erreicht einen Grenzrand begreifenden Verstehen(können)s wo/da
wir so viele (bereits und zumal unterschiedliche Menschen) sind/werden]
Vielleicht – so erzählt jedenfalls manch
alte, meist verschüttete / verdunkelte Tradition – lässt sich ‚der Drache‘
auch, bis eher, überwinden, ohne ‚das Ungeheuer
der Anderheit‘ töten zu müssen/dürfen.. [Der Mythos, ihre Jungfräulichkeit zu retten, verdunkelt
bis verbuietet vielen,so manch Wesentliches]
[Zumal zumindest im Grundriss (auch hier
‚unten‘ im Süden des herangezogenen Hochschlosses)
keine nahe Verbindung von Erdgeschosshalle/n
zum/in den ‚blauen Salon‘ vorgesehen/eingezeichnet, fragen manche nach dem/den Wege/n hinauf, insbesondere zum/durch den Kaiserbau] Vom/Zum Treppenturm (gar der Tigenden,
zumindest Virtualitas)
[Aufenthaltsraum der
Adjutantenerfahrung zwischen Treppentum und Bibliothek respektive
Empfangswarteräumen des Kaiserbaus] sowie und hauptsächlich dem hoheitlichen
Treppenhaus des Kaiserbaus
[In Ost- und
Westrichtung am Burghof entlang, ohne allzu ‚privat‘ zu werden, durch Kaiserbau und Erfahrungen, vom Blauen
Salon her/hin, von Bild zu Bild gesehen]
sind (‚neugotisch‘
gegenüber dem Barockzeitalter, auf die Platzverhältnis edier Burg, reduzierte)
Wegstecken zurück zu legen,
[Im Westen des
Warteraums für begleitende Dienstboten, links die Hoheitstreppe, geradeaus
folgen Adjutanzen und Tugendturm]
und/oder alternative Türe zu passieren – zudem könnte auch noch der Grafensaal
mit Verbindung zur Prachttreooe des Daseins und dem Wehrhaus der
Überzeugtheiten erwogen/verwedet werden, ohne ungewöhnlicher Aspelz oder ‚das
Internet‘ zu bemühen.
Prachträumestochwerk/erstes
bel étage Hauptgeschoss: Blauer Salon
gar habitualisierter, ein- und ausgeübter Routinen, bis womöglich sogar
persönlich spezifizierter
Rituale.
Erbaut als Salon der Königin/Kaiserin.
Denn Verhalten bedarf, bei
in und wegen all seiner Unausweichlichkeit/en,
stets einer – doch nie absolut alternativlosen, bis eben änderbaren – Art und Weise des Geschehens/wie‘s. Deren Wahloptionen / Möglichkeiten(mäanderkorridore) bei Toten, respektive an oder
mit Totem, zwar weitgehend, doch auch nicht totalitär vollständig nur, bei/an
‚der Umwelt‘ / ‚den Umgebenden‘(Subjekten und/oder Objekten) liegen.
‚Ja. ja Erstarrungen
von,
und gleich gar in, Ritualen können
recht anstrengend/erleichternd
– zumal für/von manche/n (Frauen),
zumindest in Japan – werden.‘
[Öffentliches,
bis gar veröffentlichtes, ‚Blitzlicht-Gewitter‘
– macht eher wenig besser oder schlechter]
Rituale, Gewohnheiten, Verhaltenserwartungs Protokoll(e) und Consorten – nicht allein solche sogenannter Höflichkeit/en oder immerhin für respektabel bis respektvoll gehaltene, sondern der (seien es traditionell, oder neu entwickelt, erscheinenden) Arten und Weisen sich absichtlich/bewusst, gar angemessen, zu Verhalten, sowie mit dem Verhalten anderer nebenan zu Koordinieren bzw. immrhin zu konfrontieren, werden häufig als besonders ‚streng‘ postuliert oder ‚schwierig einzuhalten‘ verschrien; wo sie einem eher unvertraut, oder aber unangenehm, vorkommen – und dies (gar überraschend) unabhängig davon wie komplexitätsreduzierend (Unsicherheiten über mögliche Verhaltensoptionen bis -gefahren ausschließend) sie einerseits – und wie komplrxitätserhöhend (etwas an – spontanen Willkürausübung kanalisierendem – Beachtungsaufwand hinzufügend) sie ‚anderseits‘/weiterseits unvermeidlich auch immer sind..
Sich/Jemand einem, zumal anderen/fremden, Takt zu unterwerfen, jedenfalls dem des/der Anderen oder eben dies bzw. diese Gegebüber den eigenen Gewohnheiten, Denkformen und Geschwindigkeiten anzupassen – womöglich etwa einen gemeinsamen, gar Rhythmus, zu finden/halten – wird als so ‚einfach bis leicht‘ postulier, bzw. hat so verselbstverstveändlicht erlebt (sozialisiert/‚zivilisiert‘ i.S.v. ‚gehorsam akulturiert‘ – gar statt ‘gentle‘) zu werden, dass und dieses (jedenfalls einem drüben selbst dann) kaum bemerkt und zumindest nicht (in allen kritischen Formen und Meta-Aspekten) thematisiert/erwähnt werden darf – ohne Gefahr zu laufen, mehr, oder oft wohl eher minder, höflich bzw. freundlich, störend, gegen solche/diese ‚grundharmonische‘ Gemeinsamkeit des Interagierens zu verstossen. Was aber gerade nicht ausschließt die kommunikative Basis- respektive Metakonstellation mit Entschuldigunhgsmustern – wie etwa ‚Oh, meine Manieren ...‘ und/oder nachgeholten bis betonten zusätzlichen Gesten – sowohl ersetzen, etwa humorvoll oder unterwerfend unterbrechen bis 'noch einmal/erneut betreten' bzw. herstellen, als auch erst richtig ver- oder richtig zerstören zu können.
«Oh, my Lord!» Cally exclaimed when she [perhaps; O.G.J.] realized where she was. «I'm so sorry! I...I I didn't know! Oh! Where are my manners?» Then all of a sudden she did a very awkward curtsy, and while trying to go all the way to the floor she mumbled «Your Majesty.» Then as if talking broke her concentration she fell flat on her face. As Amanda scurried to her assistance, Amanda's father came and ordered Cally away. - Wobei das östlich 'angrenzende' Be- und Ausdeutungsspektrum des englischen 'awkward' von C.'s Reverenzansatz) eben gerade mindestens von 'unbeholfen', 'ungeschickt', 'linkisch' über 'verlegen' und 'peinlich', 'unangenehm' bis 'schwierig', 'sperrig' und 'ungünstig', 'unpassend' reicht. Wärend das helfen wollende 'curry' der Prinzessin A. entweder 'huschen' und/oder/aber ihr dazu Herbei-'Getrippel' bezeichen kann. Und all das in bzw. mit den obligaten, zusätzlichen Filzpantoffeln die bei Burgführungen hier zum Schutz- immerhin der Böden - erwartet werden?
Habitus,, schwäbisch formuliert: ‚em (dauba) Dicht‘, (und mit ‚gedankenlos‘, oder gar ‚unbewusst‘, bestenfalls unzureichend ‚übersetzt‘) - auch jener nicht (sei es nun noch nicht, nicht mehr oder nie) totalitär/vollig mechanisch funktionalisierter/überzogener, gleich gar professioneller, wenigstens aber alltägliche Routine - ist wichtige Konsequenz des Geübt- gar Gelernt-Habens für die und zur Bewältigung von Aufgaben (gar gemeinsamen Daseins und des Werdens). Wer etwa beim Reden oder Treppensteigen - einem kleinen Kind (teils bereits Säugling) oder manchem Greis nicht unähnlich - stets überlegen/warten muss welche Muskeln dazu wie zu bewegen bzw. welche Laute wie zu erzeugen sind, oder wer beim Klavierspielen über keine inzwischen neurologisch messbaren, Vorbereitenden Potenziale für die Bedienungsspektren der entsprechenden Tasten verfügt - kann 'wissen' oder gar schmerzlich erfahren wie wichtig quasi vorgefertigte Verhaltens- (und gar Denk-)Formen/Möglichkeiten sind/werden über die wir nicht (mehr) in der Weise 'bewusst' nachdenken müssen, dass sie und ihre Ausführung/der Gebrauch/Einsatz für die (eigentlichen/inhaltlichen) Zwecke/Absichten erschwert bis verunmöglicht ist.
Und wer ein Fahrzeug - sei es zu Lande, zu Wasser und oder in der Luft - führt sollte, - gar stehts/grundsätzlich oder aber wenigstens in entsprechenden Situationen wie auf Kollisionskurs oder in Kreuzungszusammenhängen - 'brems- bzw. beschleunigungsbereit' sein respektive auf Steuermanäbern vorbereitet - Gerade der Schritt bzw. die Verpflichtung zu Checklisten zeigt ein der Begrenzungen und Transparenzverpflichtungen, namentlich zur zwischenmenschlichen Coordination, solch persönlich, gar professionell 'verinnerlichter', quasi gedankenlos und 'automatisch' ablaufender insbesondere komplexer Routinen.
Habitus im engeren Sinne von ....
Ausgerechnet
und gerade das als besonders aufwendig bzw. komplex bekannte bis berüchtigte
asiatische Teeritual, namentlich seine japanischen Traditionen, erreicht
die/seine Vollendung durch den absichtlichen Einbau einer kleiben, souveränen
Regelabweichung von der bis wider verabsolutierte Strenge der Oservanz. Erst
wer einen diskreten Fehler macht jann jenen, die
die Zeremonie hinreichend gut kennen als vollkommene Gastgeberin
gelten/erscheinen. Bereits ein gutes im Sinne
eines schmackhaften Gerichts zeichnet sich dadurch aus, dass über die
Einhaltung der Rezeptur hinaus bzw. an/in deren Anwendung etwas gerade hier und
djetzt Passende bis Entscheidende - etwa auf Erfahrung beruhend, durch
Intuition oder Kreativität pp. - verändert wurde. Selbst die (sogar
kontingent(zufällige) Veränderung der chemischen Formel respektive der
genetischen Datenlage führte nicht nur zur Explosion nicht allein von Apotheken
oder zu wichtigen Forschungsfortschritten, -zuchtergebnissen etc. sondern
ermöglicht eben auch sowohl überlebensnotwendige als auch lebensgefährliche
bzw. gelebte Phänomene.
[Abb. Schülerinnen mit Laborbrillen]PaRDeS-פרד״סוד
‚Das‘ andere ‚Geheimnis‘/Mysterium von den Zugangsnotwendigkeiten und den Zugangsunmöglichkeiten zu diesem blauen Raum - sowohl dialektisch/dichotom als auch komplimentär verstehbar/gemeint - hat viel mit der kaum anders als vermittelt zugänglichen und wirksam werdenden Hoheit zu tun.
Vom und zum Erfahrungsbereich reichen bekanntlich Audienz(warte)räume hierher zum blauen Salon. Hinter bzw. vor denen die wohl zentralen Räume (ausgerechnet/motwendigerweise) der Anderheit liegen.
Vielleicht fragen manche Besucher(Bewohner ja nach der eigentümlichen Nähe zwischen gesellschaftlich-kulturelle Ausform der Rituale bei/trot der erleichternden (etwa entschleuunigenden, Verhaltens- bzw. Erwartungssicherheit stiftenden) Notwendigkeit ihrer Kontingenzreduktion. Übereinander liegend und doch nicht (kaum) unmittelbar zugänglich ..... die drei Salons unttereinander und ausgerechnet dieser blaue davon zur/mit der Kultur/Gesellschaft. Drüben gen Süden führt sogar eine Tür hinaus - aber ins Leere, weder hinauf noch hinab, es sei denn fliegend.
Rituale, Zeremoniell auch Habitus und Co. Haben bei manchen Leuten eiunen - nicht allein in sprachlichen Hinsichten - schlechten Ruf, werden gar als unnötig - da manchmal entschleunigend oder luxuriös sogar unökonomisch, verschrien. Dabei sind sie, waren jedenfalls in der nun/noch vorfindlichen Gestaltungsform einmal, durchaus sinnvolle rationale Antworten auf (inzwischen selten bis nie ganz verschwundene) Bedürfnisse; etwa von dem was 'biographische bzw. soziale Statuspassagen' genatt wird () über .... bis zu ganz alltäglichen Verrichtungen (z.B. der Nahrungsaufnahme, Reinigung pp.)..
Beides sowohl die bis in den (gar 'ganzen') Habitus einer Person/Persönlichkeit hinein- und daraus herauswirkende Gewöhnung bis Erfahrung als auch als auch die Erinnerungshilfen für die Vollständigkeit des mindestens technisch zu Bedenkenden bis Konzentrationsstützen auf die Aufgabenerledigung
ersetzt die (wahl-)Entscheidung für gerade diese Handlungsroutine (unter/aus allen übrige - also keineswegs nur den bekannten oder für sinnvol bzw. für richtig respektive für möglich gehaltenenn, inklusive warten) nicht.
bewahrt aber/also nicht vor der tatsächlich tätigen Durchführungsnotwendigkeit dieses - vielleicht sogar durchaus richtigen - Verhaltens sogar und gerade gegen Widerstände, Widerstreben und (namentlich eigene und/oder fremde) Zweifel.
Was einen bekanntlich nicht immer nur behindern muss, sondern auch dabei helfen kann nicht zu lange, zu grundsätzlich/stur an der gewälten Verhaltensvariante - oder gar ihren jeweiligen Dteails - festzuhalten, gar das eigene Delbstverständnis an sie bzw. an noch mehr davon zu binden.
Habitualisierungen/Routinen erlauben zwar immerhin scheinbar (ermöglichen es immerhin) 'mit/in seinen Gedanken' überhaupt nicht oder zumindest nicht ausschließlich absolut, in voll punkt-fokusiert Konzentration blos bei der/dieser einen Sache zu sein - nur ist dies (im dezidierten Widerspruch zu heute meist vorherrschenden, irrigen Auffassung und Fprderung, namentlich an/von Effizienz und Effektivität) werder erforderlich noch sachgerecht und schon gar nicht menschenfreundlich (selbst und gerade falls ausgerechnet 'Menschen-' oder wenigstens 'Umweltfeundlichkeit' bzw. Heilung mal diese Sache/der Gegenstand sein/werden sollte. nicht).
Das omipräsente - wie auch immer gemeinte - völlige Selbsthingabe bis vorbehaltlose Selbstaufgabegemurmel (D.M.) der (heteronomistischen bzw. Selbst-)Verzweckung verkennt bis vernebelt gerade auch, dass des und der Menschen 'sogar: 'ganz Sie selbst' und 'ganz da bei Sich selber Sein' eben keine (reine, nullsummenparadigmatisch ablenkende) Bedrohung sondern eher eine persönliche Voraussetzung qualifizierten Werdens, namentlich der Weltwirklichkeit OLaM íìåò (gleich gar HaBa àáä - der Kommenden), und für die Beachtung bis Respektierung von Anderheit ... (wäre).
Eine der – gar wesentlichsten – Schwierigkeiten, na klar dieses rauemes, hängt eng mit der Erleichterung / Erschwernis zusammen: Es, bis alles, genau so, wie die anderen machen zu s/wollen. Und zwar ungeachtet, bis Angesichts, der so wichtigen Einsicht, dass gerade und ausgerchent das was einem nützt, zu schaden vermag!
Der große – selbst immerhin qualifoziert aufgeklärte – Denker
abendländischer Aufklärung, #hier Immanuel
Kamt, gin in/zu seiner Moralphilosiphie/Ethik sogar bekanntlich so weit: zu verlangen, dass
die Maxime / Massgabe eigenen Handelns jederzeit / stets gleichzeitig und
gleicherart auch für alle anderen
Leute (Signalworte/Kerngedanke: ‚Wenn alle das täten‘) gelten könne,
bis eher müsse. Sein berühmter #hier
‚kathegorischer
Imperativ‘ insofern, dass es sich um eine Beschränkung gegenüber den gegebenen
Verhaltensoptionen insgesamt handelt, der (weitaus, zumal situativ und im
Einzelnen, gleich gar zukünftig, offeneren) #hier
goldenen Regel (Denkkern/Merkspruch:
‚Was du nicht willst,dass man Dir tu, das füg auch keinem andern zu‘) durchaus
ähnlich, die Kant jedoch (deterministisch schließend, äh allgemeinverbindlich für immer,
alle und überall übereinstimmend) zu überbieten – in diesem Falle, uns
also, noch mehr Handlungsweisen zu verbieten – trachtet/e.
Deswegen und dazu muss der Verkäufer an der Suoermarktkasse aber weder mich noch das Verkaufen, etwa von Papiertaschentüchern, lieben - und sein Verhältnis zu sich selbst geht Kunden allenfalls insoweit bzw. indirekt etwas an, wie es sein Verhalten, quasi als eine Art 'menschlicher Benutzeroberfläche' gar meiner Käuferrolle gegenüber betrifft. Als Arbeitskollegin, Freund, Verwandte, Trainer, Ärztin pp. auch nur einer der beteiligten Personen mag dies zwar ggf. anders sein, muss bzw. sollte aber nicht totalitär werden.
Auch das Abarbeiten / Durchgehen einer Checkliste
steht manchmal / zunächst im Verdacht unnötiger Aufwand, oder Misstrauen (in
die Zuverlässigkeit von Technik, oder menschliches gar eigenes
Erinnerungsvermögen, zu sein; so werden auch ‚Rituale‘ gerne / häufig dadurch
von Routine getrennt gesehen/unverstanden, dass
ihnen etwas Unnötiges, wenigstens aber etwas Entschleunigendes,
abgerungen/zugeschrieben, und allebfalls Routinen so etwas wie das Gegenteil
davon zu zuerkannt vermeint, wird.
Manche Menschen verdenden beispielsweise den Weg, von einem Arbeits- oder Behandlungsraum pp. zum nächsten, lieber um sich ihres eigenen Gehens, gar Körpers (womöglich ‚dessen‘ Wohlseins) gewagr zu werden, als für (noch so besorgte) Gedanken, darüber ihn wegzurationalisieren, oder wenigstens minimierend zu optimieren; und sie vermögen sich dadurch, bis dabei, auch noch qualifiziert auf die nächste Person / Aufgabe einzustellen.
Auch andere Übergänge, bis hin zu Reise-, Status- und Lebenspassagen, werden bekanntlich von – gerade bei individueller bzw. persönlicher Gestaltung, meist mehr als minder stark, von kulturellen Vorgaben geprägten – Ritualen erleichtert, bis erst ermöglicht.
Zur Aufnahme, Unterbrechung, Erneuerung und gar Beendigung von
zwischenmenschlichen Interaktionen gelten manchen Leuten Rituale manchmal als
besonders überflüssig. [Die Fürstin von Monac grüßt bei offizieller
Aufgabe im benachbarten Frankreich knicksend‘ ihren eigenen‘ Erzbischof]
Auch, bis gerade, etwas zu essen, sich zu kleiden oder etwa zu
schminken, namentlich, dass die Haut elastischer / jugendlich(er) aussieht /
bleibt, eben sich überhaupt, eher mehr den minder, zu ertüchtigen (zumindest
‚körperlich‘ mittels Fitness oder sogar Breiten- bis Leistungssport, respektive
– gar für ‚geistig‘ gehalten/erklärt – mental/kognitiv wettbewerbend) sind kaum weniger
Rituale/ritualisiert, als sich die Zähne, oder die Wohnung, zu putzen (nur
die Regelungsdichte an dabei zu beachtenden Vorschriften, Kontrollexekutionen
und Fehlervorwürfen mag eher vareieren).
[‚Bundestreue‘ gleich gar jene (Vorleistungslage/Optopn) die sich
(ausgerechnet) als/im Willkürverzicht G’ttes erweist – nämlich durch wechselseitig oppositionelle Freiheit von/zwischen
Gegenübermächten durchaus bedingt] ‚Gesetzestreue‘ wäre der/an Observanzen meist bereits genug!
– Jedenfalls erweisen sich die Übermenschen
allzu oft als Unmenschen (vgl. Daniel Kochmalmik zur /tora/ תורה als ‚Magna carta der Freiheot‘). [Abb. Übermensch/Halbgott]
Prinzip (Aufenthaltslandesrecht bricht Judentecht, bis auf Fragen kultischer Identität/en) ‚dina del machuta dina‘ דינה דל מחותה דינה. -- Oder: Was tun bzw. lassen wenn/wo sich gesellschaftliche, besonders juristisch normierte, Anforderungen und die rituellen Übungen einander tangieren, bis wechselseitig konflikthaft ausschließen?
[Über dem als ‚blauem Salon der Königin‘
berühmten Raum liegen im oberen Hochschlossgeschoss (im Grundriss ‚unten‘ also südlich an diesem
eckigen Turm mit denneidseitigen Erkern)
solche, hier ‚gelbe‘, der/für Prinzessinnen und Prinzen ebenfalls eng mit dem (zumal Gefolgschaftsfragen äh
-zimmern im) Kaiserbau und sogar über die/der Michaelskapelle
verbunden]
Oh ja. Spätestens wo überhaupt Fragen in diesem anspruchsvollen, verhaltensrelevanten Sinne gestellt – also nicht, oder (angeblich/wenigstens) nicht mehr, nur eindeutig vorgegeben was zu tun und was zu unterlassen, sondern das Leben von Alternativen vorstell-, bis sichtbar, geworden ist, erheben sich, oder gar Menschen, bald ernsthafte Zweifel. Der beliebte, betrügerische Schutz verhaltensfaktisch gelebter ‚Alternativlosigkeit‘ kann wanken, bis fallen, da stets der Wandel – gar durch die ominöse Türe in der Südfasade? – ‚hereinfliegt‘.
Obergeschossebene
/ zweites der nobel étagen / Stockwerke: Gelbe/r Zweifel/s-Salons
[Mindestens zweierlei, hier südlich und
nördlich bewohnbar gebaut, äh geschlechtlich
unterscheidbar/zusammenhängend – ‚genus verbi‘ (‚aktiv‘
versus ‚passiv‘ bis gerade beides/nichts davon) verstehe sich grammatikalisch/mebenan dienstbar]
Für gar nicht so wenige Leute, sogar etwas überraschenderweise/n, haben ausgerechnet,
gleichwohl gemeinsame (statt: gleiche) transparente, Zweifel durchaus etwas ‚Beruhigendes‘, undווaber
geradezu ‚Pazifistisches‘, was ein wesentlicher,
bis der wahre, Grund sein/bleiben mag: warum sie, respektive
deren persönliche Verkörperungen/TrägerInnen,
als wehrkraftzersetzend,
äh als ‚den
Zusammenhalt schädigend‘, verdammt/gefürchtet – also bekämpft,
bis vernichtet
– werden (müssten).
Auf diesem mittleren Geschoss des
‚Norderkes‘ und obersten des ‚Südalkovens/Ungeheuers’ trennt ein/verbindet der Korridor
… Jungs und Mädels/girls and boys?
[Ach so,
es gibt gar nicht nur Prinzessinnen –
‚neugotisch‘ scheint sogar/immerhin geändert, wer
‚für Aufzugskörbe geeignet‘, an der südlichen Außenseite der Burganlage untergebracht – Zweifel an der Identität, bis den Selbigkeiten, also/zumal
deren Singularität, Eindeutigkeit, Kollektivität, Geschlechtlichkeit, Zugehörigkeit, Falschheit/Richtigkeit … Eure Hoheiten wissen schon]
Abb. #hierDie Prinzen-Boyband-Akapellahruppe
[„Ich schreibe einen Hit
Die ganze Nation kennt ihn schon
Alle singen mit (eh oh, eh oh)
Ganz laut im Chor, das geht ins Ohr
Keiner kriegt davon genug
Alle halten mich für klug
Hoffentlich merkt keiner den Betrug
Denn das ist alles nur geklaut (eh oh, eh
oh)
Das ist alles gar nicht meine (eh oh)
Das ist alles nur geklaut (eh oh, eh oh)
Doch das weiß ich nur ganz alleine (eh oh)
Das ist alles nur geklaut und gestohlen
Nur gezogen und geraubt
'Tschuldigung, das hab' ich mir erlaubt
…“
(Die Prinzen: ‚Alles nur geklaut‘)]
Das (daraus/darauf
folgende, gar erhoffte) ‚Dann‘ mag noch so gewiss, ja sicher, sein – das insofern entscheidende, mehr als
allein/rein sprachliche ‚Wenn‘ ist es darum,
deswegen und dagegen eben gerade nicht,
bleibt
eben handlungsfähig und handlungsabhängig, aber zweifelhaft und kritisierbar vorsicht
‚gelb‘.
Zwar ergeben sich manche Gewissheiten immerhin mit, aus und nach dem Handeln, gleichwohl bleiben zumindest künftige (selbst
bisher reprododuzierte ond gar erstmalige) unter dem
Zweifelsvorbehalt (und sei es ‚nur‘ noch) nicht eingetretener
Ereignisse (auch/selbst ungeachtet ihrer bisherigen Wahrscheinlichkeit).
÷ô÷ô /PiQePeQ/ zweifeln. ï÷ôñ /SaFQaN/ Skeptiker (eafkanut Skepsis) und ø÷á /BiQQeR/ überhaupt kritisieren – das ja nicht nur in der griechischen Wendung ‚kritain‘ etwas positives, gar gut (genug טוֺב) zu sein/werden vermag – haben häufig/gerne einen schlechten Ruf.
Sprachlich/Ethymologisch wird das Wortfeld von ‚Zwei(heit)‘ ab- und hergleitet, respektive wie etwa in Englisch 'doubt' von/mit/als Duplizität/en (double) verstanden/gedeutet und zwar bezeichnenderweise in sämtlichen indoeuropäischen Sprachen; mit/unter ihrer singularistischen Vorstellungshorizontkuppel – von der einen/einzigen Singularität (zumal namens: ‚wir/ich-selbst‘) aus gehend/denkend – erst/überhaupt/ReSCHiT der (gar verkörperten, bis identitätsgefärdenden) Anderheit, einer ups Teilung/eines Gegenübers KeNeGDo, zu bedürfen, während etwa ostasiatische Denken / fernöstliche Sprachfamilien – von gegebenern Pluralitäten ausgehend – kaum eine Singularität, und zumal den indoeiropäisch rechthabenden Singular überhaupt nicht, zu fassen/repräsentieren vermögen/benötigen/isolieren.
(Zu besonders heftigen Verköperungen und Bekämpfungen des Zweifels in/über/als Frauen[bilder] und Juden[bilder] vgl. etwa einschlägig Chistina von Braun.)
[Ungefähr mitten an der Südseite, nahe bei und
unter diesem eckigen Turm, sehen zumindest die Prinzen aus ihrem gelben Salon
auf die Gartenbastei des Vergleichens, die Prinzessinen jedoch auf den Burghof
hinab]
Vergleichsweise basal/grundlegend erscheint ‚dem – oh Schreck – gegenüber‘ die metakognitive Einsicht, drüben und drunten: Dass aktuelle Kenntnisse und alle Wahrnehmung/en stets einer – nicht (einmal und gerade dann) nicht überflüssigen – Prüfung/Einschätzung zu unterziehen sind/wären (wenn sie klar, einfach, bewährt, gesichert, eigenn äh selbsterfahren, offensichtlich, allgemein selbstverständlich usw. hell-erleuchtet scheinen). Eine Kontrolle (bis gleich gar Revision, zumal im qualifizierten Sinne des noch einaml nachsehens, ob Beabsichtigstes [zumal ungeachtet von Regelpbservanzgraden und Pflichten- bis Formenwahrungen] auch erreicht wird) die sich/anderen zu viele Leute schon deswegen zu ersparen versuchen/vermeinen, bis unterlassen s/wollen, weil s/Sie es selbst gemacht/wahrgenommen bzw. so gewollt äh spontan/intuitiv, bis immer richtig, gemacht, oder wenigstens gut, äh ehrlich, gemeint, haben – eben können.
Bisher war es immerhin in der/den (Geistes-)Wissenschaft/en und unter Jüdinnen bzw. Juden zulässig, dass jemand auch (bis ausschließlich) anderer (vielleicht sogar mehrfacher/uneinseitiger) Meinung sein, und sogar bleiben, drurfte – ohne notwendigerweise ausgestoßen oder ganz herausgehalten .... Und mehr noch ‚eigentlich‘ bedarf es sogar der (vorzugsweise auch noch ‚inhaltlichen‘ – nicht allein ‚metodischen‘) Begründung dafür, der vorherrschenden oder mehrheitlichen Fachmeinung zu sein / bei zu stimmen. Spätestens wo diese für intersubjektiv anerkennbares Wissen im engeren Sinne gehalten wird, wurde und wird dieser Schritt allerdings nur allzugerne reduktionistisch und mit eheblichen, allerdings ambivalenten, Folgen insbesondere zeitökonomisch wirkend eingespart.
Besonders in dieser Höhe
sind so totalitäre 100% und gar noch mehr prozentige Einstellungen angesiedelt,
die etwa Loyalität und dergleichen einfordern zu dürfen respektive zu müssen
meinen.
Auch die Rede- bzw. Denkformen von der (den rhetorischen bis Verhaltensfiguren der) 'Kritikfähigkeit' (gar als
Mass von, oder Verwechslung mit, Affizierbarkeit/Einfluss) sind häufig
(namentlich was konstatierte 'Mängel' angeht) eine Ausdrucksweise der Ent-Täuschung über
(mangelhaft empfundene bis unterbliebene oder die unerwünschten [Auch-]Folgen
von) sich/andere
unterwerfenden (äh einzusehende) Gehorsamsvollzug
bzw. die tatsächlichen Handlungsweisen / eingetretenen Ereignisse –
hinter/unter denen die Wahrnehmungen der diversen inner- und
zwischenmenschlichen Beziehungsfolgen allzuoft – so besonders wirkmächtig –
verblassen.
Was so manche – namentlich beeindruckende - Skeptiker (insbesondere
Organisationen) zu untersuchen versäumen sind so wochtige Themen wie
beeindruckende Werbungen oder etwa Scientismus..
Immerhin spätestens von weiter oben im Turm her, wird/erschließt sich auch die Notwendigkeit des Zweifels über weitere Treppen des Zweifels am Zweifel in dreifacher Weise qualifiziert aufhebbar: ungültig, auf eine höhere Verständnisebene gehoben und aufbewahrt.
Gerade wer sich nämlich seiner selbst nicht so ganz verabsolutierend gewis/sicher ist, dass keinerlei interaktionsbeziehungsfähige Anderheit wahrnehmbar sein/werden darf, erlaubt sich - selbst in/aus der Nullsummenpraradimatisch verengtenen Perspektive - den Blick auf die bzw. Kenntnisse von der, gar persönlichen, Wechselwirkungsbeziehung und/oder der Nicht-Beziehungdsbeziehung (O.G.J. in Anlehnung an G.S.) mit dem/zum Absoluten.
Wer etwa drunten die Existenz von nicht rein illusionärer Wirklichkeit (etwa ausgerechnet naturalistisch/szientistischer) anerkennt, ist grammatisch/logisch dem Futurum exactum verpflichtet, das über-zeit(räum)liche Bewusstheit erfordert, die dazu zwar mehr/'absoluter' als unser empirisches Dasein, doch nicht völlig randlos absolut - also durchaus bezweifelbar - sein/werden muss. Wer 'hingegen '- etwa pantheistisch, totalitär konsturktivistisch oder für 'buddhistisch' gehalten - weder die Existenz von autonom vorfindlicher Wirklichkeit (also etwa nur Kommunikation) erfährt, noch das Sein randloser Anderheit für möglich hält - wäre/ist sich zwar gewiss keine andere als eine verneinende Beziehung dazu/damit zu haben - kann daraus aber gerade nicht auf die nicht-Existenz bzw. nicht-Wirklichkeit solchen Sein/Werdens (oder auf die nicht-Möglichkeit mindestens einer andern Beziehungsart dazu/damit) schließen (ohne sich brav im Horizont/Kreis seiner/ihrer Vorgaben zu drehen).
H.L.: «'Ob ich Atheist bin, das weiss Gott allein.' Diesen Aphorismus von Jarschi Letz [?] aus Polen, den hab ich mir zum Motto gemacht. Ich bin ein protestantischer Christ der ... mit seinem Gott ganz schön rumkämpft [vgl. die Bedeutungen des Wortes 'Jisrael', namentlich am Jabok für Jakob/Jakov; O.G.J.] Und was ich die interessanteste Auseinandersetzung dabei finde ist: Über die Brücke des Zweifels zu gehen. Über diesen massiven Abgrund, über den ja jeder - der sich mit dieser Frage auseinandersetzt - rüber muss. Nämlich die einen, die nicht an [bestimmte/vorgegebene Sätze über] Gott 'glauben', die [sich] sagen müssten: 'Mensch vielleicht ist ja doch [irgend] was dran.' Und die andern, die an [(ihre) Vorstellungen von] Gott 'glauben', die vielleicht denken: 'da ist ja vielleicht gar nix dran.' Das ist der gleiche Zweifel.»
H.L. persönlich sei ein «außerordentlich großer Anhänger von Cusanus, von Nikolaus von Kues, der u.a. ... auch eine [grandiose Schrift verfasste] über die Coincidentia oppositorum - den Zusammenfall der Widersprüche. Der wurde zwar hinterher scharf kritisiert, vor allen Dingen von G,W.Leibniz [vgl. dessen Beiträge zum und Überzeugtheit vom 'mechanisch begrenzten Weltbild'; D.H.], der sagt: 'das kann ja wohl nicht wahr sein. Auch bei Gott muss der Satz vom Widerspruch gültig sein.'
Aber Cusanus hat zunächst einmal gesagt: 'Bei Gott müssen alle Gegensätze zusammen fallen. Selbst der Satz vom Widerrspruch: Dass eine Aussage nicht zugleich wahr und falsch sein kann. Selbst dieser Satz darf bei Gott nicht stimmen. [Vgl. die Existenz von mehr als zweiwertig, dichotomen Logiken und insbesondere Ps. 62,12: 'Eines hat G'tt geredet, zweierlei habe ich vernommen'. /achat diber elohim, schteim-zu schamati/ éúòîù åæ-íéúù íéäìà øáã úçà Besonders im rabbinischen Verständnis, dass in der 'Gottessprache' Ja und Nein - Gebtot und Verbot zusammen fallen, während wir Menschen zweierlei Aussagen daraus machen können/wollen und beide berücksichtigen dürfen bis sollen; O.G.J, mit D.Km.] Und das finde ich eigentlich einen sehr interessanten Ansatz.
Es gibt möglicherweise gar keine Möglichkeit etwas über Gott auszusagen, außer den Eigenschadten, die er nicht hat. Aber das nennt man 'negative Theologie' und lange Zeit war sie ziemlich berühmt und dann wurde sie wieder weniger berühnt. Ich [H.L.] funde sie sehr interessant...»
[Gleichwohl der Sphäre des 'Wissens' von S#tzen und Vorstellungen, eben von Denkformen und gerade nicht jener des ebenbürtigen 'Glaubens' in der primären persönlichen Gestalt der EMuNaH äðåîà zugehörend, dieses 'inner- und zwischenmenschliche Vertrauensverhältnis' - auch (bis erst) bei und trotz unaufhebbar abweichender Meinungen/'Kenntnisbestände' (mindestens i.w.S. Von 'Wissen', wenn nicht sogar 'Handelns') - 'denkerisch' erst ermöglichend bis deterministische Mechanismen relativierend; O.G.J.]
Wo bzw. falls es einem nicht zu gefährlich erscheint oder gar ist, kann das Experiment der Unterlassung den Beweis dafür erbringen, dass es nicht 'mein in die Hände klatschen' ist. Das die Elefanzen (gleich gar aus dem Raum hier) verscheucht. Ist die Überzeugung dass welche da wären oder der Habitus des Klatschens wichtig bzw. so angstgestützt, dass das Experiment des Zweifels nicht gewagt werden darf - halten es nicht wenige Leute für nötig, also auch für möglich, gleich diesen bis den Zweifel, oder angeblich ersatzweise den zweifelnden Menschen, überhaupt zu verbieten.
Ausgerechnet hier oben und überhaupt den Zweifel - womöglich auch noch zu beheerbergen - lehnen gar nicht so wenige Leute (sogar wehement kämpferisch) ab.
In sachlichen, gleich gar sprachlichen Hinsichten, was also die Sätze und ihre Inhalte angeht, so hat es den Anschein dass immerhin 'Clio'/die historische Erfahrung zeigt, dass es die Skepsis, der Zweifel war und ist die Veränderung - und zwar (gar überraschenderweis) meist eher (doch eben nicht immer, sondern quasi 'nur', immergin Äunter der Sonne'; KoHeLeT) der Auffassung von den, denn der Sachverhalte selbst - brachten/erlaubten. Während und weil das qualifizierte inner- und zwischenmenschliche Vertrauen EMuN und die persönliche Reaktion EmiNaH darauf (die Subjektrekationen)
von den sekundären gegenwärtiugen bis künftigen Vorfindlichkeiten, nicht primär von der Slepsis/Unsicherheit/Kontingenz dessen was (gleich) geschehen wird, sondern von der Beziehungs-Vorentscheidung betroffen ist (Ihnen/mir zu vertrauen oder nicht) und dies (insbesondere was Menschen wirklich tun bzw. lassen) nicht mit der sekundären Gestalt dessen was Sie sagen / ich behsupte zu verwechseln/gleichzusetzen.
Nicht nur sehr viele bis alle der (zumindest hier) in verhaltensrelevant quakifuzierter Frage stehenden Begrifflichkeiten, ja die semiotischen Denkformen und Konzepte überhaupt, sind nicht absolut sondern werden relational - auch bzw. gerade die (damit gemeinten bis reproduzierten - insofern eigentlichen) Inhalte selbst sind/werden von/durch/mit innermenschlichen (etwa Selbst-Selbst?), zwischenmenschlichen (Subjekt-Subjekt), menschlich-sachlichen (Subjekt-Objekt), menschlich-übermenschlichen (gar Subjekt-Absolutheit?) pp. Beziehungen in Relation(en) gesetzt.
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Zu dem (allefall scheinbar paradoxen) was für Vorsicht, Sicherheitsazsrüstungen, Kontrollen bis Revision usw. spricht gehört auch, dass gerade Sie persönlich zwar ein Ehrenmann sein mögen - ich dies aber weder notwendigerweise auch, noch fehlerfrei und schon gar nicht vollkommen/vollendet bin. - Eher noch wichtiger ist (hier) allerdings, dass gerade nicht einmal drüben EMuN/aH qualifiziertes Vertrauen und insbesondere Glauben nicht prinzipiell gegen alle analytischen und jeden Zweifel überhaupt sprechen. Wie dies viel zu viele Leute, längst brav nullsummenpersketivisch reduziert und alternativenlos sychronisiert, irrigerweise so massiv fokusiert annehmen, dass sich der vorherrschende Sprach- respektive Denkgebrauch dierser/aller Ausdrucksfelder (ja Namen - der und f+r Weisheit/en) so verändert äh 'objektiv versachlicht'/'entpersönlicht' erfolgt, dass allenfalls noch deren 'sekundäre' (vgl. Martin Buber), zweckinhaltsbezogene (anstatt etwa beziehungsrealtionsrelevante) Denkform und Weltwirklichkeitenhandhabungsweise - wenn auch (ebenso irrig) diese Relations-Gewissheit für durch Wissen zu ersetzen/überwinden gehaltene - Beachtung/Verwendung findet.
Dazu gehört wider dieser/der Dogmatiken doppeltgebundene Absicherung, dass eine jegliche (zumal aber inhaltliche und was Sätze respektive Formeln davon/darüber angeht) Überzeugtheit, die nicht kritisch be- und empirisch hinterfragt werden kann oder darf ohnehin ... Sie wissen wohl schon um Machtfragen.
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Wir/Ich
glauben/vertraue Dir/mir/uns/Euch/Ihnen,
oder eben nicht. Gerade keines davon ist/wird aber identisch/selbig mit dem was gesagt/verstanden,
oder sonstwie getan, wird.
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Noch nicht einmal jene (Ihrere/Eurere) Kritiker, die zu/von einer negativen (das herangezogene griechische Wort ‚kritain‘ bedeutet dies ja keineswegsimmer/ zwingend) Bewertung, gar einem schlechten, oder womöglich ungerchten, Urteil (namentlich über Sie oder erst recht Ihr Verhalten bis Werk) kommen, müssen (Ihre) Feinde (oder wenigstens dumm bis bösartig) sein.
Und ob so etwas (bis sogar ein und das Selbe) von/durch Freunde/n (respektive sich selbst) 'besonders weh tut' und/oder/aber 'besonders hilfreich' ist/wäre, hängt ja weniger bis kaum von Inhalten und Formen der Kritik - sondern weitaus mehr (anstatt 'ausschließlich nur allein') von dem/den/der Kritisierten (bzw. sich dafür haltenden) ab. Gerade Ort und Zeit lassen sich insoifern eher verändern, als ausgerechnet die iniziativ beginnenden Richtungsabsicht/en (etwa: Notwendigkeits- bzw. Zweckorientierung, Vergleichsorientierung, Verbesserungsorientierung, Macht- äh Einflussorientierung, Vollendungsorientierung) der 'in (Ab-)Rede stehenden' oder so verstandenen bis verwendeten Sache, Handlung oder eben gar (und nicht immer nur versehentlich: 'gleich') Person.
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Weder Prometheus noch sein Zwillingstitan Epimeteus, der Zuücksehende - sowohl Vorsicht(en als auch Rücksicht/en, nicht allein Steuerleute/Controler sondern auch revisionen (das überhaupt bis noch einmal Nachsehen ob auch das Beabsichtigte erreicht wird) sind selten sonderlich beleibt - erfordern gat Mut (namentlich zum Nein LO àì, gleich gar was Totalitarismen und Vollständigkeiten angeht).
File:///C:/www.jahreiss-og.de/school/sk76514725iekUXx_fs.bmp
Vorbehaltlosigkeit – gleich gar qualifizierte Liebe – ist/wird, zumal als Forderung oder Voraussetzung kein tauglicher Aspekt der relationalen Beziehungsverhältnisse – insbesondere unter Menschen und zu/mit anderen Wesenheiten nicht Selbst-durchstreichend/pantheistisch.
File:///C:/www.jahreiss-og.de/school/sksch-skirt1356.
File:///C:/www.jahreiss-og.de/school/sk76498025zhDJIV_fs.bmp
[Abbs.
sk76498025zhDJIV_fs.bmp Bergsteigerin im Winter mit Brille, Helm, Skier,
Stöcken und rot-analytischem Rock und Gruppe im
nördlichen Schnee auf Gipfel]
Bekanntlich kletterte eine Naturwissenschaftlerin – manche sagen es sei eine Astronomin, oder war doch eine Sozialwissenschaftlerin? (gewesen) – vielleicht/angeblich sogar erst mit ihrer allerletzt möglichen, jedenfalls finalen mentalen und physischen Kraftanstrengung über die oberste Felskante; und sie zog sich (sei es nun selbst und/oder/aber mit so manch vorhergehender, bis aktueller, Unterstützung) auf den Erkenntnisgipfel (vielleicht wenigstens ein oberes Turmstockwerk) hinauf. – Wo sie freudig, von einer Schar von, bereits seit Jahrhunderten hier, wartenden Theologen begrüßt wurde. – Oder waren/sind es vielleicht doch eher, bis nur, Philosophinnen? Die hier/immerhin bereits wussten, dass es (auch) auf die Wechselwirkungen äh wechselseitigen Beziehungsverhältnisse an kommt? (Frei nach N.N.)
Prinzipialität,
mamentlich der Absolutheit (einerseits - die falls/wo sie Rand- bzw. Grenzenlosigkeit sein/werden
solle gerade alles überhaupt
Prinzipielle/Konzeptionelle, im mehrfachen Sinne aufhebt/transzendiert)
und der Existenz (gar iher ([eben des Einen Absoluten/Gegenübers] / Ihrer und gar meiner, weiterseits - deren wir uns eher erfahrungsdialogisch / empirisch handelnd. denn ewig oder unveränderlich gewiss sind/werden)
Z.B. Gerechtigkeit - gleich gar über Gleichheit bzw. Erklärungs- bis Rechtfertigungsbedarf von Ungleichheit operationalisierte.- bereits die Frage ob (also inwiefern, wo pp.) G'tt gerecht ist kann, ja darf (jedenfalls in den Judentümmern) bis muss gestellt/diskutiert werden.
Z.B. bis vor allem Sicherheit (selbst emotionale Geborgenheit) enger als viele zu ahnen oder gar zu wissen scheinen mit Vertrauen statt mit Schutz, mit Hoffnung statt mit empirischer Verfügungsgewalt, mit Liebe statt mit .... verbunden.
Z.B. ausgerechnet und gerade Gut und Böse erweisen sich weitaus häufiger als eine vergleichsweise Besser oder Schlchter Relation, als dies drunten und drüben motivationale Eiondeutigkeitsbemühungen (um klare Kontrastfolien des [Ver]Urteilens) einzusehen und gar zuzugeben bereit sind.
Z.B. .....
etc. lassen sich (jedenfalls bisher, in der vorffindlichen Weltwirklichkeiten) nur in Verbindung, bezogen auf Etwas und/oder auf Jemanden intersubjektiv plausibel (statt immerhin rhetorisch), also endlich/begrenzt, qualifiziert gebrauchen.
[Griechischem bis antikem Denken in/(der Prinzipien verdankt Menschenheit beeindruckend Wesensentliches – Reverenzen ‚der Athener Regierung‘ bei bis den Überzeugtheiten]
Nein, #hierSir Isaak Newton irrte zumindest was seine Formulierung des Buchtitels ‚naturphilosophischer Prinuipien‘ angeht, nicht in der Weise wie er/es bis heute missverstanden und gar missbraucht wird: Es handelt sich weder um mathematische Prinzipien noch um (gleich gar die Gesamtheit der) Gesetze der Natur (was oder wer auch immer diese genau sein mag) – sondern allenfalls um Akte menschlichen Verstehens oder sich immerhin Erklärens des (prinzipiell sogar intersubjektiv konsensfähig, zumindest zwischen wiederholt und ständig) so Vorfindlichen.
Spannend, sich auch die etablierten Raumvorstellungen von vorne, hinten und
insbesondere oben bzw. unten, und vor allem deren – etwa nicht-euklidische und darüber hinausgehende –
Überwindung anzusehen.
Gewissheit(enprinzipien) betreffend: Ich
(zumal ups /anochi/) ‚vertraue / glaube‘ (/emuna/ אמונה) Ihnen / Dir /
Euch! – Also ‚vertraue / verlasse ich mich‘(/bitcha/ בטחה)
damit respektive dazu und daher eben nicht notwendigerweie vorbehaltlos all dem /
auf all das, was beispielsweise Du
gerade sagst, denkst, fühlst, tust & lässt oder gar willst (und gleich gar nicht dem
was ich momentan dafür, oder davon [für
‚richtig‘], halte)!
Drittes
bel étage Obergeschoss: Salon des (weitgehend/noch) unbekannten,
‚namenlosen‘ (zählweisenabhängig) quasi 23. OT אות
respektive
TaW תו / Zeichens, Note, Klang
pp. – der/wer-מי immerhin (womöglich ‚bereits‘ und wenigstens
irgendwann ‚noch‘) Wissbarkeiten (zumal/immerhin
der Grammatik/a).
[Immerhin, manche betonen gerade, von der
Nordseite fällt Licht durch und in des Vertrauens obersten Norderkerfenster
dieses Salons]
Es soll sogar noch mehr Leute geben, die den blauen Salon,
äh ‚die ganzen‘ Rituale drunten für überflüssig halten,
als solche Menschen, die auf diese
oberen Stockwerke des Wer-ist-wie-Gott-Fragezeichen-Turms
MiCHaEL?מיכאל eher verzichten wollen bzw. sollen
– denn das können. Und/Aber gerade beim
alltäglichen (gar qualifiziert aufgehobenen) Ritual kann und darf ‚er‘ einem, schon seit Generationen, gleichwohl
kaum sichtbar
doch mehrfach ‚vor Augen‘
und ‚zur Hand sein‘.
[Zumindest manch Lernende würden bis dürften hier zugelassen otijot
begegnen / Basalstes fragen]
[Ob Wege
hierher und weiter hinauf nun, wie der Grundriss des Hochschlosses manchen nahe legt, alleine übers
hoheitliche Treppenhaus der Anderheit und deren
Dachgeschosse, oder wie auch immer sonst/zusätzlich, gefunden sein/werden mögen oder nicht]
Außen und\aber innen – also Thema dieser ‘sites‘ …
[Weder allein ‚Symbole‘, ‚Zeichen‘ noch
‚Buchstaben‘ oder ‚Ziffern‘, respektive ‚Töne‘, oder ‚Noten‘ wird/werden diesen, zudem in unterschiedlichen
Anzahlen und teils auch in mehreren Formen bis gewandelt, vorkommenden ‚Dingen bis Ereignissen‘
gerech; obwohl und gerade weil/wo sie zumindest
auch all dies sind] Abb. S27
Denkwerzeugkasten-ogj?
… gerade falls/da und\aber wo der/an /otijot/ אותיות Persönlichkeitscharakter erlebbar,
[‚Heer der Himmel‘ eher unzureichende
Übertragung vorstellbarer Oberbegrifflichkeit]
gar analog dem was, wie, bei / von Lawrence
S. Kushner basal 1975 zunächst ‚handschriftlich gedruckt‘ in seinem
‚us-amerikanischen Buch derselben‘ hervorbringt:
[Klappentextausriss:
„Wenn du das Buch SEFER OTIJOT aufschlägst, dessen Seiten denen in
einem alten Gebetbuch [sic! im Unterschied zu Gebet- und von Gesangbüchern synchronisieren die Talmudiem eher
nicht sondern bewahren miteinander unvereinbare
Auffassungen wahlfrei gemeinsam auf;
O.G.J. mit La.Ku.‘s beabsichtigter ins ‚Ur‘-Gespräch ‚einsteigender‘
Art und Weise] ähneln, betrittst du eine besondere
Welt [sic#hier! ] heiliger
Überlieferung und religiöser [sic! vernünftig
debattierbarer pp. O.G.J.] Gefühle. Die Buchstaben des hebräischen Alphabets sind mehr als nur
Symbole, sie fließen [/quellen] über von Bedeutungen und eigener [sic!] Persönlichkeit.“]
„[…] Doch die Wahrheit“ sei, dass es mit einem [ernstgenommenen] „Scherz begann. […] Sie [La.Ku.s künftige erste
Studierende] wollten nicht hebräisch
lesen lernen, sondern etwas über das [sic! סוד] Geheimnis der Buchstaben [אותיות] erfahren.
Erst begann ich ein wenig herumzulesen, und bald führte das zu ernsthafteren
Studien, und schließlich entdeckte ich [La.Ku.] eine
[sic! ‚vielfältig‘ vgl. zum bis wider mystisches der Überlieferungen
des Alefbet auch Fr.We., und weniger gnostische
bis insofern/daher ursprünglich ‚agnostisch‘
statt ‚g’ttlos/atheistisch‘ zu nennende Positionen; O.G.J. etwa mit E.A.S. bis Ka.Ha.]
vielschichtige, alte und
geheimnisvolle Tradition. [קבלה …] die davon ausgehen, daß die [sic! Welche? O.G.J. mit
Ma.Bu.s/E.A.S.s Skepsis
bis ‚rationalistisch‘
gerade ‚Überlieferungen und gar gemeionte Kabbala/קבלה bis Myxstik‘ nicht
notwendigerweise für einen/den gnostisch verbundenen, monolitischen Block
haltend] mystische Dimension im Judentum […] eine Möglichkeit der Gegenwart […]
Und, wie alle Variationen jüdischen Mystizismus, bezieht es sich sehr stark auf
klassische literarische Tradition.
Indem sich das Buch im
Layout einer Talmudseite mit verschiedenen Textblöcken
angleicht und auch von hinten [sic! ‚Latain‘ hat zwar viele Forschungsmaßstäbe gesetzt,
doch ‚einzig und
allein recht‘, gar in Orientierungs-
bis Sprachangelegenheiten, hat dies
normative Ideal daher nicht (nicht einmal mehr linguistisch unangefochten); O.G.J. philologisch] nach vorn gelesen wird, schließt es an alte Traditionen an und sucht, graphisch und
physisch, die Kommunikation mit einer sich neu herausbildenden
jüdisch-literarischen Leserschaft. […] daß die
LETTERS [אותיות] für viele eine Öffnung zu anderen Dimensionen ihrer eigenen spirituellen Suche [sic! bis des Findens/duldens, namentlich von/durch ups-Unterschieden;
O.G.J. mit R.Ch.Sch.] waren.“ Erwartungsgemäß bis überraschend „brachten sie bei diesem Prozeß ihre eigenen, persönlichen Erfahrungen ein und entdeckten Wege,
dieses Buch [אותיות] zu benutzen, von denen ich nicht geträumt hatte und die ihrerseits das Buch [sic!] für
mich wichtiger gemacht haben. […]
In dieser Zeit [den über fünfzehn Jahren in denen sich La.Ku. schon bis
zur zweiten Auflage so sehr mit אותיות befasste] habe ich keinen neuen
Buchstaben [אות]
gelernt. Aber ich habe von
einer Überlieferung erfahren, die in einem kabbalistischen Text aus dem 13. Jahrhundert erwähnt wird, ספר התמונה, SEFER HATMUNA [picture,
photograph, painting; image, form; scene (play)]. Diese Überlieferung
sagt, daß ein Buchstabe unseres heutigen hebräischen Alphabets fehle,
und daß dieser Buchstabe erst in
der Zukunft entdeckt werden würde. Der anonyme Autor erklärt, daß jeder Defekt [sic! weder
notwendigerweise von einem
Mann verfasst; O.G.J. /tikun olamot/
he-auslegend-ה] in unserem Universum [sic! … noch nur ‚griechich
universalistisch‘ zu verstehen; O.G.J.
hinaufgeleitend] auf geheimnisvolle
Weise mit diesem fehlenden Buchstaben [אות] zusammenhänge – ein unvorstellbarer Konsonant,
dessen Klang ungeahnte Wörter und Welten ermöglichen und· Unterdrückung in Liebe verwandeln würde.
‚Unvorstellbar vorgestelt(e
Variable)‘ [Verlinkende und optische Hervorhebungen auch hier O.G.J. אותיות in Anlehnung an Kushner‘s eher
chassidische Kaligraphie bis Bibelhandschruften der Torarollen]
Sie werden bereits bemerkt haben, daß
auf jeden Seite des schwarzen, ledernen. Schel-rosch, der bei den Morgengebeten [und öfter] an der Stirn getragen wird, ein SCHIN steht. Wenn
Sie genauer hinschauen, werden Sie feststellen, daß eines von ihnen (das auf der linken Seite) statt drei
Zacken vier aufweist. […] Manche vermuten,
daß dies der fehlende Buchstabe sein könnte, dessen Name und Ausgesprochenwerden auf ein anderes
Universum [sic! allegorisch/‚messianiusch‘
hier eher#hier ein weiteres Stockwerk über diesem; O.G.J. baulich,
bis sinotibetisch, pluraler h/aggadisch partikular
als universell hallachisch/normativ, mit P.W. ‚kafkaeskes Schloss‘ und La.Ku.] warten muß. Dennoch tragen wir [manche gar unhaptisch; O.G.J.] ihn jeden Morgen direkt zwischen unseren Augen!“
L.S.K. 1990 S. 6 ff.
deutsch by Mi.Pr. Autorindes Buches ספר von
der Venerzianerin ‚Scheylocks Tochter‘.
entrance, introduction, preface, foreword, inlet, meatus,
preamble, proem, prolegomena
„ […] einige
Dinge über die
Buchstaben oder die אותיות OTIJOT
des hebräischen Alphabets
erfahren […]
Die אותיות OTIJOT bestehen
unabhängig von Tinte und Papier und sogar von
Wörtern. [Gar noch spannender,
was Rauschen
/ ‚Töne‘ bis zu-Erreichen-Beabsichtigtens angeht; O.G.J. Repräsentiertes insofern strenger von Repräsentationen
unterscheidend um wechselseitige Beeinflussungen zu verstehen] Wir haben gehört, daß, als Moses die ersten Gesetzestafeln zerbrach, die
Buchstaben zu dem Einen zurückkehrten,
der sie gegeben hatte. […] [Und als
wiedereinmal ein Rabbiner in einer
torarolle verbrannt wurde, konnter er seinen Schülern noch berichten wie er das
Perfament verkohnen, doch die otijot in die Himmel aufsteigen sah]
Die
אותיות OTIJOT hat es schon vor [sic! Kernthesenschwierigkeit vor/wider ‚Creatio ex
nihilo‘-Lehren: G’tt habe zumächst in
die/Seine Tora gesehen und dann (nur)
vermittels Sprache geschaffen; O.G.J. wider Formelmagie-Gefahren deterministisch überzogener
Gottesbeherrschungsversuchungen vorsichtig / freiheitlich /
ungeheuerlich fürchtend]
der
Erschaffung der Welt [sic! alef- steht schließlich geordnet (weiter rechts) vor bet-
, gerade um auch optisch/kaligraphisch ‚verschlossen‘
nicht gnostisch/mystisch vor /bereschit/ בראשית Erschaffung von ‚Innerraumzeitlosigkeit‘ zurück zu
s/wollen; O.G.J. Buber-ing around – zumal das Menschen häifiger
hyperrealisieren wollen, was sie, bis gerade weil sie es, nicht (real vorfindlich
allenfalls ‚denkerisch erfinden‘) können] gegeben, und sie sind auf eine
[sic! ‚viele‘ gar nichtdeterministisch formelhafte? O.G.J.] geheimnisvolle Weise mit
dem Prozeß der Erschaffung selbst verbunden. Von Bezalel, dem Schöpfer der
Stiftshütte, wird gesagt, er habe gewußt, wie die Buchstaben
zusammengesetzt wurden, aus denen der Himmel und die Erde gemacht sind. [sic! was nicht
gerade wenige Leute, darunter nicht etwa allein ‚Alchemistinnen und Naturgesetzfinder‘, als Weltformel-Kenntnis bis göttlichen Bauplan-Einblick, (gar herrschaftlich missgebrauchbar) verstehen/zulassen wollen;
O.G.J. G’tt
bis Randlisigkeiten erlaubend / ‚mein
Erleben hat so /chet/ חיים sein dürfen‘
/segnend]
Und anderswo lesen wir, daß eines der letzten Dinge [/dewarim/
im Unterschied zu/von und Zusammenhang mit ‚lpgos‘דברים], die G'tt
machte, bevor Er am siebten Tag
Seiner Schöpfung ruhte, war, die genaue [sic!
Grammatik etwa von Aussprachen (aschkenasis, jiddisch, levantinisch,
sefardisch – längst nicht die einzigen korrekten Variabnten) über
Orthographien, Zeichenabstände und Lesarten bis] Form der Buchstaben [אותיות] festzulegen [sic! was gerade nicht
bedeuten müßte, dass die heutige inzwischen alte, quadratschriftliche auch die
letzte der Formen sein/werden müßte; O.G.J. Lady
Gramatica, die Siegelbewahrerin, für semiotisch
beweglich haltend].
Die אותיות OTIJOT
sind
mehr als nur [sic!] einfach Zeichen für Laute. Sie sind Symbole [sic! ‚hyperreal‘ reicht allerdings nicht hin;
O.G.J.], die durch ihre
Form und ihren Namen, ihre Stellung im Alphabet und die Worte, die mit ihnen
beginnen [sic! an jeder anderen Stelle
im Wortwurzeln kaum weniger bedeutsam; O.G.J.], ins Zentrum einer [sic! jedes
begrifflich/konzeptionellenm Denken-Könnens? O.G.J. nicht erst bei
‚Sternenkonstellationen‘ vorsichtig gelegenheitsfensterlich sinotibetischer
pluralistisch statt prinzipiell] einzigartigen spirituellen Konstellation gestellt sind.
Sie sind selbst heilig [abgesondert /kadosch/]. Sie sind Gefäße [sic!], die das Licht des Grenzenlosen, des Einen tragen
[sic! ‚nicht halten konnten‘? O.G.J. mystisch].
Die אותיות OTIJOT
waren durch alle Zeiten für die Juden Quellen
der Weisheit,
der Meditation
und Phantasie. Um jeden einzelnen Buchstaben wuchs eine
jahrhundertealte Tradition. Ein mystisches [sic!] Alefbet
nach dem anderen. […]
[So
ungefähr zwischen 22 und 29 אותיות zeichnen zwar auch
alefbetische, als ‚Alphabete‘ bekannter gewordene, und sogar variable, Medien aus bis nach – doch sollen ‚die
hier beheimateten‘, ihrerseits durch/von ‚uns Mädchen‘ unzureichend repräsentierten selbst gesehen, gehört, gefragt, gemeint, geachtet …
]
[Um ‚vergeblich‘ einer erwarteten Missdeutung nachzukommen]
Nach
einiger Zeit wirst Du
jeden Buchstaben [אותיות] kennen. Du
wirst seine Form und seinen Klang wie einen alten Freund begrüßen.
Du wirst lernen, wie Du ihn schreibst, wie Du ihn benutzt und wie Du Dich mit ihm unterhältst. Er wird sich Dir öffnen. Und auf Deinen Blick warten.
בׇּרוּך הַמְּלַמֵּד אֶת יׇדִי לְסַפֵּר אֶת הׇאוֹתִיּוֹת“ (La.Ku. 1975 S. 12 ff.; verlinkende und optische Hervorhebungen O.G.J.) /baruch hamlamed et jadij (meiner ‚Hand‘) lesaper (‚beigebracht‘) et haotijot/
[Woran auch immer
Euer Gnaden gedacht haben mögen
– Sprachen (auch verbal/tonal ästheitische) bis Sozialisationen beteiligt;
Gesellschaften bis Menschenheit sind ein unkündbares, gleichwohl waqndelbares
Bündnis, gar /berit , miot/aus Wissenschaft, Technik und Ökonomie eigegeamngen
– nicht wieder hintergehbar, doch persönlich durchaus von
Publikum/Marktnachfrage verschieden bis unabhängig (ob nun
gnostischerseits eher ‚sinnstiftend/asketisch oder luxuriös/libertinistisch‘
missdeutbar) wirksam
gebeben]
auch falls/weil sie (auch/zumindest) in jenen Sinnen
‚überraumzeitlich‘, dass ihnen innerraumzeitlicher Wandel keinen Abbruch tut –
allenfalls in Gegenteilen,
[prinzipiell determinieren sie/wir
G’tt nämlich nicht] Abb.
Kerzenkronleuchter [משיח /meschiach/ nichtlineare Logik bis sinotibetisch nicht-singuläre
Abstarktapluralitäten anstatt Prinzipienvergotztung]
[Zumindest Synagogenbauten,
bis Juden, erinnern an/weisen auf
Gebrochenheiten gerade ästhetischer Modalität des PaRdeS-Gartens-פרד״ס]
/ma‘jan ganim beer majim chajim/ Wer/Welch-מ Quell/Auge-עין der Gärten-גנים Brunnen-באר lebendiger-חיים Gewässer-מים – מַעְיַן גַּנִּים בְּאֵר מַיִם חַיִים
‚Was haben Mademoiselle da?‘
Es יש gilt als, bis ist, unausweichlich, die abweichenden Formen – gar drüben die Vielzahl silberner Lesarten (der Texte, der Klänge und besonders der Verhaltensweisen) – als, oder ‚wenigstens‘ zu, einem und/oder dem Selben (‚goldenen‘ bis essbaren – eben gerade pluralen) Inhalt/en zu erklären respektive zu verstehen / versöhnen.
Ein vielleicht simples, gar immerhin optisch wohl einleuchtendes Beispiel,
mögen zwei kleine ‚Gründungs‘-Traditionen der OLaM(ot)-HaBA הבא (úå)îìåò der ‚(zu) kommenden Weltwirklichkeit(en)‘ sein.
Eine gängige Variantes des Motivs/Topos berichtet ja, dass sie mit/aus dem OT
jud gesprochen/errichtet wird, bis ist, und eine andere wichtige Varitation,
dass es sich dabei um das schließlich wirklich
vorletzte Zeichen TaW den uns noch unbekannten der otijot handele, der so
aussieht als würde ein quadratschriftliches/gegenwärtiges sin bzw. schin um ein
weiteres jud zu vollkommener, wenigstens vollendeter, gerne auch ‚neu‘ zu
nennender, mithin erneuerter, Schöpfung ergänzt. [‚Verkehrte Welten‘? – oder
doch eher vollendend]
‚Sinn machen‘ kann,
bis darf, auch: Dass das, gar einzige, bereits mit diesem Zeichenlaut
beginnende hebräische Wort ((sch)addaj/ - gemeinhin mit ‚Bedeutungshöfen von
Allmacht‘ übersetzlich – jenenfalls verhaltensfaktisch im Anlegen der oft als
‚Gebetsriemen‘ bezeichneten Tefillin תפילין insbesondere bei
Torastudien, immerhin zur Hälfte so geprägt, verborgen
geschreiben steht, mit Dalet oder aber Daled
(aus dem enen oberen Gürtelriemen) als Mittelradikal (der entsprechenden, bis entscheidenden,
Denkformentüre) und einem Jud am Ende
(aus dem anderen unteren Gürtelriemen der tätigen Hand) / im Anfang (nach links
auf der oberen Tefilla / ‚Stirnkapsel‘ schwarz
auf/in schwarz nicht gerade einfach/klar sichtbar) geknotet wird.
Und immerhin muss die/unsere vorfindlich
daseiende יש /jesch/, bekanntlich unvollkommen mit dem
He errichtete, Weltwirklichkeit עולם /olam/ dafür weder zum gar zerreißenden ח Chet,
noch zum finalsierenden ת TaW geschlossen/werden.
[Das
He - immerhin den Gründungsot
unserer (derzeit hier) vorfindlichen Weltwirklichkeit OLaM –, namentlich
‚seine‘ eigentümlich lebendige Lücke, des lebendigen Zwischenraums, zu
vervollständigen / erfüllen ist so manche, bis jede, Person aufgerufen, schon
so mancher Mensch angetreten, und ja so
Mnches versucht – wenigstens/immerhin aber behauptet – worden. Warum manche
Traditionen das י /jud/ heranziehen wollen, leuchtet optisch/topologisch ja mindestens gleich mehrfach
ein. Ein ת TaW
– das Ende immerhin öberflächlich/formell in bereschiT בראשית also dem Anfang – oder gar ausgerechnet das ambivalente (gar
möglichst darauf תורת hinauslaufen s/wollende?) חית CheT – Eigenschaften
der gar tierische Bestie bezeichnend, und orthographisch anders חטא (chet-tet-alef
geschrieben und so oft mit ‚Sünde‘ übersetzt / Existenz-ablehnend verwendet)
bekanntlich ein allgemeiner Ausdruck eben
jener Zielverfehlung einer ‚Seele‘ die gegen sich selbst kämpft. weil sie sicher ist fromm zu
sein, während ein ChaSID חסיד, d.h. G'tt nachfolgender, Mensch,
überzeugt ist viele Fehler zu haben, und zu
machen (vgl. L.L. S. 36) – gibt es allerdings auch schon genügend
(Geschlossenheit äh angebliche Sicherheit).
So verwenden Manche bis wir zwar durchaus die
‚Hand‘, eine ‚Seite‘, das ‚Ufer‘ bzw. solche ‚Kraft‘ eben JaD יד äh das JuD/YoD
יוד –
allerdings gerade nicht alleine – etwa/gar (selbst bzw. kollektiv) zum armen,
ersten ר
ReSCH er- bis überrhoben – oder nur/gleich vergottet (/he'eliha/
האליה –
beiderlei ‚Abkürzungen‘ י oder ה
und äé oder הי
stehen bereits traditionell für HaSCHeM השם den Namen), sondern
quasi in/aus allerdings ausgerechnet
einem vollstäbdig erweiterten שׁ SCHiN (bzw. SiN שׂין)
.... ]
[Abbs. NWA Schülerinnen] Im Unterschied, anstatt im jedenfalls hier oben aufgehobenen Gegensatz zur geisteswissenschaftlichen Geometrie (bzw Mathematik namentlich mit ihren unendlichen Genauigkeiten, infinitesimalen Feinheiten) hat es das notwendigerweise dichotome Zählen und das eben nur begrenzt genau mögliche Messen bzw. das nicht-unebdlich feine Wiegen eben gerade nicht mit lapolaren, selbst ausdehnungsen und (auf auf die Forschungsobjekte) wirkungslosen Ma?stäbeund Vorgöbgen n zu tun.
Mindestens natur- und gesellschaftswissenschaftliche Empirie erreicht (jedenfalls bisher - in der mit und auf He konstruierten Realität) manche extreme/polaree, mathematisch, sprachlich, etisch oder pistisch pp. gegebenen Messwerte 'tatsächlich' nur beinahe
(Null Kelvin, die absolute Temperaturabwesenheit / Bewegungslosigkeit mag ein prominentes/wichtiges Beispiel für zumindest noch Berührungslosigkeiten des Vorfindlichen mit dem Absoluten sein - zumal hier vielen die Differenz ihrer Kleinheit wegen als vernachlässigbar erscheint. Vielleicht noch bedeutsamer könnte das Beispiel Frieden sein/werden wo darunter mehr bzw. etwas anderes als die vorübergehende Abwesenheit von gewaltsamer Konflikthandhabung verflangt wird.) was typischerweise bis grundsätzlich erfordert überhaupt so genaue Wahrnehmungsmlglichkeiten zu haben, dass das 'neben dem jeweiligen Messtrich liegen' überhaupt erkennbar ist. Was denkerisch zu einem endlosen Regress des immer noch feiner/genauer nachmessen sollens führt, der handlungspraktisch mit dem Imperativ kollidiert/endet, dass bestimmte Werte - quasi auch mit noch so feinen bzw. groben Instrumenten - überhaupt nicht zu messen ... [das zweifelhafte Modalverb bzw. sein Fehlen war zu plausibilisieren/'beweisen']
(Messversuch jenseits der 'Planckwelt' / des Ereignishorizonts 'Schwartschildradius' d.h. von Längen unter 10 hoch -35 Meter und Zeiten kürzer als 10 hoch -41 Sekunden sind - jedenfalls in unserer empirischen Wirklichkeit - weder möglich noch thheoretisch-sinnvoll denkbar: die nicht-vollständige Verzweckung des und der Menschen, Gerechtigkeit, vorbehaltlose Liebe, das Ende der Knappheiten, Heilung/Vollendung der Weltwirklichkeit, ewige Gegenwart pp. mögen als weitere, basale Beispiele dienen)
Neben bis bei – nicht notwendigerweise nur
derart materiell/substanziell bis Kleinkindermilchbrei zu behandelnden –
Wie-(‚soll‘/kann das gehen/kommen)-Fragen –
vgl. insbesondere erwachsener wo ‚Macht‘ überhaupt
selbst, womöglich allen, dienstbar wird/ist – geht
es auch um:
Die(se) manche Leute viel beschäftigende Wann-Frage der Annäherung des Kommens und der Erreichung/Betretung der anderen/neuen Weltwirklichkeiten HaOLaM HaBA עולםהבא àáä íìåò gleich gar hier ‚auf Erden‘ bzw. zu Ihren/meinen eigenen Lebzeiten daselbst (Verleichebastion: edomittisches Wächterlied – des Nachts) hat eine ganze Reihe von Dimensionen immerhin manche auf erkenntnistheoretisch vergelichsweise milde scheiendem Komplexitätsniveau werden auch in den talmudischen Traditionen berichtet/behandelt.
[Chronologische ‚Lehrmeinungen zum
#hierMilenium
im Vergleich‘ der Wikipedia: Talmudisch reagieren/atworten
auch rabbinisch orientierte Juden schon
länger auf, zumal apokalyptisch, ja universalistisch
besorgte, Geschichts- bis Vernunftsbeherrschungsansprüche
des Hellenismus, nicht allein
unter/über Juden respektive überhaupt Semiten, sondern
über Menschen überhaupt – auch radikal
kritisch wider (mehr oder minder bekanntlich
‚gnostisch‘-orientierte)
Mystiken/‚Spiritualität(smeditationen)‘ bis/als Schöpfungsauflösungsansinnen
durch (erst noch/abzuwartend) Kommendes]
Das so verständliche, gar wichtige Fragewort ‚wo‘, markiert besonders hier wesentlich erscheinende gleich-wohl falsche Fragestellungen des Verortens im/am/vom inner- und\aber außerraumzeitlichen Grenzenbereichen begreifenden Verstehens, zumal beziehungsrelational weisen Vertrauens von alef-mem-nun über /emunah/ bis אמת-/emet/-Logos / Theorie-/torat/-תורת und eben immerhin darüber hinausgehende /torati/-את־תורתי.
[Jedenfalls ‚im Extremfall‘, soweit G’tt es eben nicht dawider tut/getan haben wird, oder wenigstens nach der
kontrastklar( deutlich)sten Formulierung- ‚Schamais‘,
wären nur -entweder völlige G’ttlosigkeit‘-
– wogegen allerdings ups die Vorfindlichkeit einer, bekanntlich gar
näher/noch zu bestimmenden, Mindestanzahl gerechter Erdenbewohner sprechen
könnte, bis mag – -oder aber bereits umfassend vollendet bestehende irdische G’ttesfurcht/Gerechtigkeit,
erforderlich]
Wenn du ein Zeitalter
siehst, das
immer mehr dahinschwindet, hoffe auf den [sic!] Messias. Denn
so steht es (2 Samuel 22, 28) geschrieben: «Du hilfst dem elenden Volk.»
Auch sagte
#hierRabbi Jochanan:
Wenn du ein
Zeitalter siehst, das von Qualen überflutet wird wie ein
Strom, warte auf den Messias. Denn so heißt es (Jesaja 59, 19): «Wenn
der Feind kommt wie ein Strom, den der Wind des Herrn fort treibt...» Und
gleich danach (Jesaja 59,20) heißt es: «Und nach Zion wird der [sic!] Erlöser kommen.»
Der
Sohn Davids kommt nur in einem Zeitalter, das völlig gerecht
ist, oder
in einem Zeitalter, das völlig böse ist.
Rabbi Mexandri wies auf einen Widerspruch
in Jesaja
60,22 hin. Dort steht über die
messianische Erlösung geschrieben: «Ich, der Herr, werde es zu seiner Zeit
beschleunigen.»
Nun, wenn es
«zu seiner Zeit» ist, was bedeutet dann «beschleunigen»?
Wenn Gott es aber «beschleunigt», was
bedeutet dann «zu seiner Zeit»?
Rabbi Alexandri erklärte:
Wird Israel
würdig sein, «beschleunige Ich» die Erlösung.
Wird Israel
aber unwürdig sein, dann kommt der Erlöser erst «zu seiner Zeit».
Nach b. Sanhedrin 98a“
Soweit dazu zunächst talmudisch zitiert S. 129 f. (beimit J.J.P.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) Immerhin/auch apostolisch steht ausgerechnet geschrieben, dass wenn G'tt es nicht beschleunigen, die Zeit nicht verkürzen, würde, niemand im Stande wäre ‚seelig zu werden‘ / ‚das Ziel zu erreichen.‘ Was auch manche jener Menschen auf ihre individuelle Lebensbiographie beziehen, die ‚neuzeitliche Beschleunigung‘ / ‚Geschwindikeit‘ bis ‚überhaupt Bewegung‘ als besinnungshinderliche Kontemplationsbremse erfahren (erklärend ‚entschuldigen‘ s/wollen), bis vereinfältigend beklagen.
[‚Knixe‘
– ob etwa Aussage/Unterhaltung,
Frage/Problem, oder gar Pause/Gesprächsaufnahme
sind/werden keineswegs eindeutig]
erzählt, dass dereinst, wenn der Messias
in seiner Herrlichkeit kommt, ihn einer fragen wird: ‚Meister, warst Du schon
einmal da?‘ Aber ein anderer ruft sofort: ‚Rabbi, bitte nicht
antworten!‘
[Gelegenheiten(fenster) gehen vorbei: We pass
throigh ths world, but once, therrfore …]
[Bereits/Immerhin ‚christlicherseits formulierte‘, allerdings eben innerraumzeitliche/chronologische eben
mehrerer Möglichkeiten-Darstellung
nichtsingulärer. häufig als ‚tausendjährig‘-reklamierten und behaupteten, #hier
Milenium-Optionalen von/für Kairosdenkweisen]
Sollte-/‚was (ja also
ausgeschlossen) ferne‘ nur
denkerisch sei bis gewesen wäre/Würde-ups ‚der/die König-Messias‘
jedoch ‚nicht kommen‘, oder
(wenn auch gar eher in erneuerten bis neuen/r Arten und Weise/en – als ‚nur/immerhin längst/bereits)
‚da sein‘ (dass mit paradox sogenanntem ‚Reich G'ttes‘-Gemeinte-Gerechtigkeitenfragen im, bis
in, Menschen erreichbar/erreicht wird)
... [Auch/Gerade was
‚Herrschaftsausübungen des und/oder der
über den und\aber die Menschen‘-angeht,
ähnlich/analog,
ansttt
gleich/identisch, wie/mit was ‚Rache/n‘-, über/mit ‚Recht-haben/Alles-Wissen‘- bis ‚Eifersucht/en‘-betrifft,
G’ttes Übernahmeangebot/e qualifiziert (statt ‚übernehmend‘, an s/mich
reisend/bestimmend übernehmen s/wollend)
erwägend, bis testend annehmend zu wagen]
[Wohl wenigstens sprachlich/denkerisch bereits ‚darunter‘, endlich auch auf der/für die ja so eng mit
Dienstbarkeiten verbundenen ‚Ebene‘ des ‚Gelben Salons‘ – undוaber gleich gar bis ‚hierdrüber‘ jenseits von/der Herrschaftsfragen – wo mindestens ‚die indoeuropäische Rechthaberei/n‘, falls nicht sogar
Belehrungsbedürfnisse, aufgehört haben werden]
Vermutlich
würde ihr
(‚ansonsten erst eigens‘ / genau genommen) befohlen werden, auch Wünsche und Weisungen der/des
Andere/n (gar von Gästen bis dem Gefolge) zu erfüllen;
also
knickste Grammatica und fragt (dadurch
zuvor vorsichthalber nonverbal bis doch gar nmichts
Ausdrückliches eindrücklicher distanziert): ‚Darf ich / Soll dies den Herrschaften zu Diensten sein (Hoheit)?‘[Eben ‚mehr‘ und\aber ‚weniger‘ als: ausgerechnet/immerhin
‚Verlegenheiten‘]
Am/Zum Kommenden /olam haba/ הבא und/oder gar mehr als immerhin
/lamedim/-Fragen-למדים: Bleibe manchen/aspektisch dazu ermöglicht/verheißen, dass ihre
Kinder von Königinnen gesäugt und aufgezogen werden – bis/wenn beispielsweise (Sie, Euer Gnaden kennen/verwenden bereits
weitaus bessere – zumal als Kreislaufzyklen-Vorstellungen) der
Menschenanzahlen erreicht, ‚keine weiteren mehr geboren‘ zu werden (brauchen),
‚die Erde zu füllen/weise zu verwalten‘ – gar/etwa
da/wenn/wo ‚keine mehr krank sterben‘, ‚die Toten auferstanden‘ etc. pp.
[Gemeinwesen können zudem nicht darauf warten
oder dafür sorgen, dass/bis alle ihre Angehörigen, oder wenigstens die
verantwortlichen Leute, sich weise genug verhalten] hören gerade ‚Hoffnung‘, ‚Hlaube‘ und ‚Liebe‘ also ‚Weisheit/Intelligenz‘ ja nicht
etwa auf.
Es יש/Mir [
burghofseitie Eckrisalite יש] kann/muss-nicht als (erhebliche Ur-Miss-)Trauensfragen-א־מ־נ־ה [Norderker]
gegen/an Sinn-Stiftungen des mit ‚Futurum exaktum‘-Gemeinten / als ‚Über- bis Außerraumzeitlichkeiten‘-Repräsentierbaren [Bischofsturm zumal Spitzenpluralität/sn]
ausgelegt werden [Kaiserturm über Weisheitendachgeschoss ‚drüben‘
qualifiziert verbundener Achtsamkeiten]: Etwas an (gar gerade auch bis
mindestens ‚innerraumzeitlich[ bleibend]en‘) Spuren, namentlich Leben חים (respektive ‚vom Hauch‘ הבל – längst weder allein
noch nur/überhaupt auf ‚Gene‘ oder andere ‚Literaturkommentare‘ beschränkbar zu
reduzieren), gemachte Unterschiede / Lückenhandhabungen (Handlungsauswirkungen und aber zumindest Verhaltensfolgen),
ups-gewählt/-beeinflussend
(spätestens an ‚andere/folgende Generationen‘) weitergeben (nis sogar/gerade –
etwa ‚reparierend/vollendend‘ תיקון bis ‚versöhnend‘ und
mehr/anderes als Yom Kipur – ‚zurückwerfen äh -geben‘) zu sollen respektive zu wollen (eben nicht
alleine/einsam unausweichlich/ungeachtete, zumal Ungerechtigkeiten/Unrecht, zu … ).
[Klar ist nicht auszuschließen, dass ‚das
Futururum exactum‘ (vielleicht
bis auf wenige Ausnahmen) durch physiologischen Tod erreichbar – was
andere Zugänge nicht notwendigerweise ausschlösse / abwerten muss]
Konzeptionell wäre/bliebe zudem ein allenfalls kümmerlicher gOtt/Götze was in irgendwelchen (noch) unerklärten, etwa Quantensprüngen, Platz haben, finden und oder nehmen, müßte.
[‚Metaphysisch‘ genanntes
Denken, sowohl unzureichend für damit gemeint sein
S/Wollendes, als auch ups unnötig(e Denkweise) – ohne
Frage(zeichenbedarf)]
Die, bekanntlich griechischem Denken im/mit/zu kosmisch-allumfassend Allgemeinverbindlichem entstammenden, Bezeichnungen zu verwenden/akzeptieren setzt mehr und anderes voraus, als wir hier meinen/sagen wollen:
[Zumal seit/von ‚athenischer Academia‘
überliefert, dass der zusammengesetzte Ausdruck
‚metata-physika‘, für jene Schriften, na klar
des Aristoteles, die ‚hinter‘ / ‚nach‘ / ‚über‘ / ‚zwischen‘ jene/n
von ‚Natur‘
/ ‚Physis respektive
Physik‘ kommen/entstanden – also unter
dem Verdacht besonderer Wertschätzung im und vom 19. Jahrhundert seitens des ‚mechanischen Weltbildes‘ befangen – üblich, zumal politischen Schriften untergeordnet]
Weder geht es יש um Verteilungsfragen zwischen oder Durchsetzungsangelegenheiten von ‚richtig gegen ‚falsch‘ äh Materie versus Geist respektive umgekehrt; noch beruht eines auf, oder resultiert aus, dem anderen. – Nicht einmal. dass/wenn/wie Ältere den Jüngeren zu Diensten, noch falls/da ‚die Ersten/Letzten‘ – muss Euer Gnaden überraschen/empören (dürfen).
[Gerade, bis spätestens/zumindest, ohne JaXiD siguläar/vereinzigt יחיד reduktionistische, äh ‚rein verinnerlicht( bis verborgene)e‘,
Vorabreverenz der/als richtige/n Denkweise – finden durchaus bemerkbare, bis
daher eher wählend beeinflussbar, Furchten
handhaberische Verhalten, zumal in
Respektabständefragen, statt]
‚Den‘ ausgerechnet das ordnungsgemaß allerletzte Zeichen TaW (überhaupt äh des Alefbets) åú ‚schreibt‘ sich, a(n seine)m eigenen Ende, mit einem WaW-Hacken å, dem bereits so frühen bis anfänglich freien, ‚dialogischen und\aber‘ nochmaliger Zwie-Gesprächswi(e)deraufnahme drunten (‚in‘ bis ‚'mit‘ der Welt[en]wirklichkeit[en] OLaMoT Vorfindlichkeiten).
Die Beziehungen ‚des‘ (weitgehend noch) unbekannten OT
zum immerhin Alefbet (gar im Allgemeinen) und
Verhältnisse mit dem Alef-Taw (wenigstens im Besonderen) 'ú ãòå 'àî מא׳ועדת׳ zu (er)klären sollte
nicht allzuleicht fallen: Jene Zählweisen der Otijot, die bisher auf 22 davon
kommen werden bekanntlich gerne von einer überlagert die /sin/ und /schin/ als
zwei verschiedene bis eigenständige zählt, und immerhin topologisch
bzw. optisch, mag hier manche Assoziation oder Ordnung
naheliegen. Eher ‚weil‘ denn ‚obwohl‘ diese Sortierweise /bet/ und /wet/, /kaf
und /chaf/ sowie /pe/ und /fe/ nicht mit derselben Konsequenz unterscheidet,
mag unseretwegen das TaW an seiner Position verbleiben – die eben
bereits bisher bei Weitem nicht nur ‚die Letzte (einer, noch so vollständigen, Wahrheit /emet/ אמת)‘, sondern eben stets (spätestens von
‚aussen‘ betrachtet) auch ‚die Erste (Position)‘ des Ganzen (Alefbets bis) ....
Sie wissen schon – namentlich, dass SEIN – gkeich gar lebendiges/kreatives – ‚sich‘ (zumindest: ‚noc‘' bis vielleicht ‚nie‘) nicht
in/von einer Gegenwarts-Form, angemessen umfasst sprechen bis denken läßt.
Auch sonstige und gerade Einordnungsversuche des noch Unbekannten
(OT/ ‚gespiegelt‘
/TaW – beides repräsentiert bekanntlich ‚Zeichen‘) als solche, verweisen – aus
den Otijot heraus (vgl. etwa von der Geschichte des Periodensystems
der Elemwnte, wo die Systematik des PSE zur Suche nach, und Entdeckungen,
noch fehlender ‚chemischer Reinstoffe‘ führte, zu Mnemoeffeckten zumal
künstlerischer Versmasse) bzw. über Sprachen/Semiotik hinaus – auf das jeweils
Höhere (Prinzipielle ‚an sich‘), gar sehr unmittelbar an handelnde
Personen, Subjekte die – mehr oder minder reflektiert oder spontan/intuitiv
und gar achtsam bzw. komplex vermittelt – ein bis i/Ihr
Verfahren verwenden, änderen oder recht andere Verhaltensweisen wählen.
[Unser G’tt – analog Israels. Vielfdaltenvielzahlenpartikularitäten-ups Jesaja
– ist/wird /berit/-Verträgen-treu-בְּרִיתוֺת anstatt prinzipienoaradox] Quasi ‚viertes?‘
und insbesondere weitere Obere- ups kaum noch intersubjektiv
plausiebilisierbar/einleuchtend
ordnend klassisch bestimmten Geschossen-zuordnenbar ‚folgen‘ / ‚beginnen‘ alle insofern
‚weiterere‘ / ‚vorherige‘ nochmal-ups
Nichtwissensprinzipien.
[‚Innenseite‘/Westansicht des oberen
Michaelsturms]
[Immerhin gebildeter
Leute Aussicht auf Michaelsflügel
über Gaerten und Lagezentrale vorbei ank äh bis mit Vernunften]
[Von/Aus Osten bis Norden her]
[Da von/aus Süden hier oben …]
[… bis Draufsicht. Zumal mit Irrgartenbastei, sonstigen
Gärten und Burghof
respektive Kaiserbau und ‚Grenzen-erfahrender‘-Turm]
Um die Sie/Euer
Gnaden und oder von denen wir wissen,
beziehungsweise
immerhin – etwa je nach ‚Nebellage‘ – ahnen / betroffen-… mögen,
[Ausgerechnet jene Nichtwissbarkeiten von
denen wir/Sie überhaupt nichts ahnen
sind/werden nicht einmal
Bestimmtheit/en]
oder auch das nicht (einmal können; vgl. etwa Donald Ramsfeld's ‚Dinge und Ereignisse bzw. Personen von denen wir nicht einmal wissen, dass wir sie nicht kennen‘ – ‚eben ein Schelm, wer etwas arges …‘) mit/in ihrer oder wenigstens der Aufhebung – gar nicht erst unter dem gefürchteten,
[Dreifältig qualifiziert aber-ups erst durch/von/in Nicht-(vorher)-Wissbarkeiten
‚aufgehongen‘ sind/werden etwa: ‚Glück‘, ‚Gnade/Erbarmen‘, …‚ ‚Toleranz/Duldung bis
Unterstützung‘, ‚Geschick/Kontingenz‘,
‚Hoffnung‘, א־מ־ן׀אמת , ‚Liebe‘, ‚Weisheit‘ erst/überhaupt (nachträglich, so auch uneinklagbare
/ nicht erzwingbare – immerhin d/noch) Prinzipien – obwohl/weil sie
repräsentieren, bis erreichen, s/wollende Begrifflichkeiten/Gedankenkonzepte,
bis zumal Handlungen, dafür/davon sofort geradezu
beliebig, gar auf allen ‚Ebenen‘ (des Hofes,
äh Verstehens/פרד״ס), /pschat/
פשט verfügbar erscheinen]
bereits von Grundeinsichten, namentlich der ‚Theolpgia negativa‘ und der ‚Philosophia negativa‘ her – die ja beide nicht gerade allen Leuten besonders willkommen sind – ergibt der Mensch sich nämlich das/dem Paradoxon hin, dass G'tt kein Gott ewig unveränderlicher Ordnungsprinzipien undווaber, dass G'tt – und zwar zugleich auch an derselben Stelle zur gleichen Zeit aber dennoch – kein Gott beliebiger Willkühr ... [Modakverb des unbekannten OT], also auch mit Ausdrücken wie ‚wandelbar‘ bzw. dessen Gegenteil weder zutreffend zu charakteresieren, noch umfassend zu beschreiben/beschwören ist/wäre.
[Allerdings weiß der Seuchenerreger,
etwa ‚das Virus‘ (technische, für manche erstaunlich, wenig von biologischen verschieden),
weder um s/einen Überträger-/Wirtsbedarf, noch um
Verbreitungsstreben/Überlebenstrend oder von Wachstums-/Sättigungskurven]
Totalität undוWaWוaber Antitotalitarismus
(Ernst A. Simon erweiternd verstanden/verwendet), namentlich des
Daseins/Lebens.
[Zivilisatorisch
begrenzt privat-zivile und\aber
Dienstbekleidung betreffend] Verstehen(svoraussetzung/en, oder immerhin -fragen, eher
ungern gesehen?).
[Nein (mindestens /lo/ לא) – Peinlichkeiten,
bereits überhaupt hierher zu gelangen,
lassen sich nicht einmal auf Wege / Mittel ‚wozu‘
beschränken]
Jedwede schonwieder-ups ‚Theorie‘, auch anders benannte oder unbemerkte
Prinzipialität/principality (‚Fürstentum‘), reduziert Erfahrung/en,
wie auch immer [jedoch ‚als‘-strukturell
verstehend/verständig] Erlebtes,
analytisch auf jenen ‚ursächlichen
Notwendigkeiten-Kern‘, dem Wirklichkeit
gar nicht (und gleich gar nicht derart deterministisch/kausal) unterworfen, der (insofern immerhin)
rein/allein
denkerisch bestimmt ist / vorgegeben wird.
[Mit und ohne Repräsentiertem/Gemeintem,
auch
wo/falls/wem letztlich alles
illusorisch/speicherbewusst
– sind/werden Repräsentationen/‚Abbildungen‘
grammatikalisch-hermeneutisch zirkelschlüssig (erscheinend, da) denkerisch vorausgesetzt vorgefunden/gelernt undװaber PaRDeS-deutend-פרד״ס wi(e)dergefunden]
Nur, dass/wem G'tt existiert lässt sich – dem Postulat in dem Sinne wirklicher Wirklichkeit, dass nicht alles Seiende und Werdende nur vollständig von nuns bzw. mir bestimmte/determinierte ‚quasi Illusion‘ sei, respektive nur/allein grammatikalisch dem Futurum exaktum, folgend, also nicht notwendigerweise antignostizistisch/geistlos, realita gewesen sein werdend – festhalten, bis belegen:
Nicht etwa (die ja ohnehin Blasphemie) ‚was G'tt ist?‘ namentlich ob bzw. in welchem Sinn auch immer ‚un/gerecht‘ oder ‚gnädig‘ pp.
Undווaber insbesondere – immerhin auch, bis gerade, qua persönlich qualifizierbarer Offenbarungserfahrung also nicht unbedingt nur allein verhaltensfaktisch - /michael/מיכאל ‚wer (einem wie) G(o)tt ist‘, namentlich: jemand bis jeder drüben sich selbst? der oder die respektive welche anderen Menschen/Wesenheiten? welche Dinge und/oder Ereignisse? oder gar mit MeSCHiJaCH çéùî qualifuziert erlösend/vervollständigend HaSCHeM íùä?
‚Dach‘ der
Nicht-Prinzipien also, mit Geheimnissen äh Eröffnungen des Verzichts
auf absolute Willkür - gar anstatt Beliebigkeit.
Immerhin kein geringerer als ausgerechnet der 'Kronzeuge' der abendländischen Geistesgeschichte für das Prinzip, eben den Reduktionismus überhaupt - nach dem diese bereits mindestens auf Aristoteles zurückgehende Debkform, seither, Immer noch etwas schärfer erscheinende, analytische ‚Ockhamsche Raßiermesse‘ benannt ist –bemerkte/anerkannte ‚hier oben‘ sehr defetistisch/wehrkraftzersetzend (vgl. Umberto Eco in ‚Der Name der Rose‘):
W.v.O. Zitat zum Erfordernis der, sich dann allerdings als unzureichend erweisenden, Ordnungen um hierher/herauf zu gelangen.
Abb. Von flaggenturm aus
Die tendieren – zumindest Sprachen, gar das oder immerhin unser menschliches, Denken, tendiert – zur Selbstreflektion bis Transzendierung:
·
Der,... nein, die Namen des Absoluten – gar /hakadosch barux hu/ הקדוש-ברוך-הוא des Allheiligen, gelobst sei
er/sie/es – versuchen zu zeigen, dass es/sie/er nur ein insofern
oberstes Prinzip geben kann, das mehrere sind äh ist. – Der vielleicht sogar bis
angeblich entschärfenden Erklärungsversuche mag es
hier ja so manche, zumal in Richtung ‚die (Semiten) haben (damals) halt so
geredet‘, geben; insbesondere asiatische Sprachfamilien tun dies quasi
‚konsequent‘, ohne Singular, also ohne die (etwa indoeuropäische Zwangs-)Vorstellung von Konsequenz, was
Folgerichtigkeit(en und selbst Individualität)
nicht notewendierweise ausschließt, ‚nur‘ bzw. ‚aber‘ mit dramatischen
Folgen/Verständigungsschwierigkeiten in Beziehung/Relation statt absolut setzt.
· Die Theologia bzw. Philosophia negativa vom obersten Prinzip nur zutreffende bzw. konsensfähige (statt konsensbekenntnispflichtige) Aussagen als Nicht-Prinzip(ien) / Eigenschaften machen zu können ist/wird nochmal höherverschachtelt ‚übertroffen‘/transzendiert indem/da –exemplarisch und ausgerechnet die ‚Decalog Versionen‘ bewahre /schamor/ שמור den versus gedenke /ssechor/ זכור des Feiertrages – G'tt nach Psalm 62,12 zwar ‚einerlei geredet‘ der Mensch aber notwendigerweise ‚zweierlei vernommen‘ hat. Am/im Beispiel der (hallachischen) Setzung rechtsverbindlicher Normen zugleich ein Gebot und ein Verbot. Das etwas (etwa am Rand/Umfang einer Münze von ihr) ausschließt und (gar nur dadurch zusammenhaltend) darin etwas ermöglicht, das (namentlich einen Raum, gerade der Freiheit, - also dieses Hochschlosses - erschafft den) es sonst nicht gäbe. - Überhaupt bzw. allgemeiner die Gleichzeitigkeit von '
· ‚Ja‘ und/oder ‚Nein‘, gerade nicht ohne Unentscheidbarkeiten dazwischen eröffnend, ohne dazu/dafür jede Berechenbarkeit und ohne ‚wenigstens‘ Entscheidbarkeit abzuschaffen – allenfalls bis hoffentlich die grenzenlos überzogen vergottet /he'eliha/ האליה werden bis sein ‚wollenden‘/sollenden.
· Zumindest insofern ist also/eben, gerade wo/obwohl nicht einmal mehr der ‚Satz vom Widerspruch‘ vorbehaltlos gilt, empirisch vorfindlich (auch lokal und aktuell) nicht immer Alles gleichermassen ‚wahr‘ und auch noch das Gegenteil – Differenz nur qualitativ, auch mehrfach, aufzuheben – der durchaus immanente Burghof des Hochschlosses als solcher auch mit Wegen dahin – aber (nicht ohne Spannung zu/mit gewissen etwa asiatischen Sprechvorstellungen und Denkformen des/der Wirklichen) nicht notwendigerweise abzuschaffen.
[Abbs..
Turmspitzensüd- und oder aber eher -nordseite von aussen/innen mit
'synagogaleler' Rundfensterotte mit ebenfalls griechisch Teragramm genannten
Otijot des in seiner Vokalisation um- bis bestrittenen Namens: JHWH]
File:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/jsSYSCAN0002.BMP [Innenansichten Synagoge Hechingen]
File:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/jsSYSCAN0001.BMP
Eine der besonders wichtigen und
eigentümlichen Konsequenzen des eher als mindestens dreifach qualifizierte
Aufhebung der Gegensätze, denn etwa als Zusammenfall von Differenz(en) oder
wenigstens /des Ausgedehnten versteh- oder
immerhin ‚berührbare‘/einen betreffen bis ‚wundern‘ (vgl. taumatse/) könnende,
ist bzw. wird die Überwindung, nicht allein zumindest - etwa der semiotischen Einsicht der
Selbigkeit des LaMeD למד in ‚lernen‘ und
‚lehren‘ verdankt – von (zeitgenössisch abendländisch oft omnipräsenten,
angeblichen Lösungen aller Probleme mittels/durch) Belehrungen, sondern sogar vom
Singular und bestimmten Artikel der Lehre bzw. Mission überhaipt - auch -
anstatt 'nur' - in Vielfalt der Plurlaitäten/Kompklexitätsdimension(en).
[Entering an/the ..
with La.Ku.s /sefer
schel dewarim/ של
דברים ספר] 30th of 30 LaMeD « משיח mo*shee’*ähkh /
YOURSELF / Messiah […] The Messiah will only
come, goes
one legend, when things get so bad we
cannot live without him or
so good we don't need her.
[,Die(!)’ עזר כנגדו ,Messias komme’/sei also (gar immer/überall? – Ach
sogar ,legendär’) da/nn, ‚wenn(!) wir nicht ohne sie(! /ezer kenegdo/) leben‘/seim ‚können, oder‘ (immerhin) aber wenn/wo ‚wir seiner(! etwa Füllen
/ seines Werdens) überhaupt nicht
bedürfen‘
– zumindest personifizierte messianische Varianten von ‚Gespannen‘ und
‚einzelhelden‘ etwa über ben-Josef/David bis bat-corin/m meinend/addressierend]
Indeed, we often say that at that time all the contradictions, paradoxes,
and antinomies will be resolved.
Love
and hate, male and female, even good and
evil at last [sic! an opposition-כנגדו
of/to truce/right-wrong / day-night / etermal-עולם׀ות
/ myself/oneself/
ouerselves G-d? O.G.J. WaW/vav וו qualifications by La.Kus. sefer otijot]
will be in perfect balance. "When the Messiah comes" we
will understand
how they all fit together and even why it seemed so important that they were once in conflict. But
until that time, the syntax written in our brains [sic!] cannot simultaneously comprehend a
thin and its opposite. Because we cannot comprehend
everything on one uncontradictory
linear plane, we imagine a time when we won’t need to. In this way,
the notion of a Messiah is a metaphor for the
resolution of all contradiction when paradox will replace linear logic, right brain
[sic!] supersede [sic!
still contradictional thought/expression used; O.G.J. needing/wanting ‘both’ /waw/
װ
abd\but (chet/
] the left.
[… Psalm 95:7]
In other words, the Messiah will come only [sic! conditions may be changed by G’d according to
/berit/ ברית?
O.G.J. unwisely reading Talmud in case of no ‘forcing Messiah’s
hand’/acceleration with Rav
Alexandri/J.J.P,, too]
when we
listen to the voice of God.
"Listening to the voice of
God" means attaining a rung of awareness on
which hearing God’s voice is routine. And once that happens all contradictions are
disolved and you yourself are the Messiah. You already have everything you need
and you are where you need to be. Lions will lie down with lambs and then they
will eat them because that’s what lions and lambs do to and for one another.
The way things [דברים] are just now is Messianic. The end of days is now and the Messiah is already
here.» (1993 p. 131-133) [«The balance, perhaps, is to accept the way things [people] are because,
like it or not, for better or for worse, that is
literally the only way things [/dewarim/ דברים ’things and words‘ are mentshened] are. They, of
couse, can be different but only later. To worry about "later" is to miss "now."
Remember, one of us may be the Messiah. That possibility shouldn’t but never
the less does, affect how we treat one another [as myself].» (La.Ku.
1993, p. 133¸links by O.G.J. )]
װ #hierfoto [Sehr geehrte Damen und Herren, mit
G’tt warden wir ‘nie zu Rande kommen’ – da G’tt überhaupt keinen Rand hat]
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Dass vieles mit Vielem zusammenhängt,
soll hier nicht bestritten sein/werden. Dass jedoch immer Alles
(gar alle) mit allem zu tun
habe bzw. (endlich wieder) haben sollte, etwa symetrisch ‚unten wie
oben‘, ‚makro‘ wie ‚mikro‘ pp. geordnet werden müüsse ah sei – steht,
zumindest für/von jenseits des konzeptionellen Denkens und eür alternativlos zu haltenden Empfindens, im/unter Verdacht missbrauchsanfälliger
Sternendeuterei (mit ihrer so beeindruckenden Prognosefähigkeit, spätestens des mechanischen Weltbildes als Manifestation des
deterministischen Paradigmas – und ihrer Ver-Führung
zur Heteronomie des für absolut Gehaltenen/zu
Haltenden).
[Abb.
Vierdimensionale Raumkugel]
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