Markgräflicher Montaigne-Turm des/der Selbst(e/s – HaXaRaH)  הכרה

[Was/Wer ist ups limitierende Größe]

‚Gerade Sie Euer Gnaden dürfen und können es wagen, mir vorzuhalten: Dass ich selber immer nur Teile wahrnehme / erkenne, nicht-Alles tue und nicht-beliebig-Alles kann, bis selbst ja nur/immerhin ein (solcher und װ aber anderer) Teil bin(denn) nicht immer spiegele ich Ihnen/Euch dieses Ganze zwangsläufig, vollständigvor/zurück‘.Schließlich müssen wir ja nicht unbedingt Freunde oder Feinde sein/werden.‘

Selbst, gerade und ו speziell, dass es überhaupt so etwas יש wie (und ו sei es gar immerhin, wenigstens Ihr persönliches)Bewusstsein / Bewusstwerden‘ HaXaRaH הכרה existenziell gäbe / gibt – wurde ja schon längst (etwa anti-kartesisch) bestritten, bis immer wieder bedauert undװoder bekämpft, respektive ver- wie geleugnet; – zumal ein bzw. das, traditionell / konventionell auch noch alsich‘, ANI אני bis ANoCHI אנוכי, zu bezeichnendeZentrum menschlicher Akte‘, qualial durchaus eher zu erleben und zu erleiden als, dass ‚Bewusstheitempirisch (gar kernhaft-singulär ungeteilt) irgendwo, vorzugsweise in Ihrem/Euren, meinem oder irgend einem Körper, bis Universum, respektive in/mit/als einem Organ, gar menschlichen Gehirn/en, intersubjektiv gültig, zu lokalisieren erscheint, oder als solche (unmittelbar) nessbar wäre, bis fasslich bliebe.

Burgführerin mit jederzeit um Rat befragbarem Todesvogel auf der/jedes Menschen Schulter.

Genau über der Scharfeckbastei der Entscheidung/en, und einer ‚Geheimtreppeverhaltenden  Handelns,   einerseits den westlichen Spitz der Selbigkeit, gar eigener, Identität überschaubar, doch die Fuchslochbastei der Triebe (ausgerechnet des Sinn-Turmes ‚wegen‘) nicht unmittelbar im Sichthorizont; und weiterserseits ‚südlich‘, der immerhin Anderheitsmauer entlang, über die Irrgartenbastei, beinahe bis zur (von der/den Frage/n des Michaelsturms verdeckten) Hoffnungsbastion, nach Osten hin schauend finden / findet und sehen Sie, Dero Gnaden / sieht ‚man‘, bis wir‘ – außen von ‚Süd-Westen‘ her ups sich selbst! – Auch im ‚Inneren‘ treffen sich hier der kommunizierende / interaktive Erfahrungsflügel des Hochschlosses, und der kaiserliche Anderheitsbau: Selbst drinnen, vom Burghof der Diskontinuität aus, ist also dieser ganze Turm dahinter kaum, bis gar nicht direkt, zu sehen; doch von/nach oben her/hin ragt seine Spitze deutlich über die umgebenden Dächer hinaus.

 

 

 

 

 

 

 

zum Grösseren

[Wohl bekanntester Salon dieses Markgrafenturms, von wegen/‚bewusster‘ Grenz(mark)enhandhabungen]

zum doch etwas  'kleiberen'

.

  [Nur/immerhin Spitze des, nach einem Markgrafen, französisch eben ‚marquis‘ [maVY9TPAMGVP_848D8F4Aki, iz]  geheißen, benannten, Grenzenhandhabungsfragen-Turms dieses/Eures Hochschlosses, ‚von innen‘ dem Burghof aus, beinahe verschwunden, und. vom Flaggenturm herab – hoch über dem, hier holzvertäfelt alsMarkgrafenzimmerbekannten Salon des מלך Königs, d/noch unterm ‚Roten Salon‘ gar inwendigen Lernens-למד,  höchst Selbst – unter ‚Aussichten‘ be- bis vorfindlich] 

 

 [Immerhion/Spätestens an/in/von ‚Dyaden – nicht mal nur meherlei genderspezifischen, vertraglich oder gar zwiegesprächlich qualifizierten – müsse ‚es(namentlich ‚Gegen-Mächtiges‘ / ‚Gegenübermächtiges‘) nicht betritten, streitig oder miteinander mit-/sich-/untereiander-unvereinbar זז sein/werden] Aber der/des Anderen הא zu bedürfen / nötig zu haben (sozio-logisches basal polito-logisches insgesammt) kommt, zumalsfalls/wo ‚ohne dies/e zu wollen‘,handhabungsfähig vor! 

 

 Wo/Falls ein ‚erster‘ Schock über/wegen, äh gegen, der Selbste Mehrzahl(formulierungen bis …) ankommt, hälfe mancher (Singularität) Anima, im Sinne Carl Gustaf Jungs, , äh als Weibliches auch ‚im‘ Manne – zumindest bis sie Animus ‚in‘/an sich bemerken.

 [Umgänge mit / Handhabungsweisen von TerritorienGrenzenregieme betreffen zumal Abstands-, Übertritts- und Änderungsfragen aller Arten] Furchten vor multiblem bis gespaltenen Persönlichkeiten, und andere, zumal nicht erst ‚Krankheitsbildern‘. mangelnder Kohärernzen (ihrer-, äh dererseits, bekanntlich besonders ‚engstirnigkeits‘-anfällig) eher bestätigend, als bestreitend oder verharmlosend.  

 

Er- oder nachge- bis vorgezählt: Persönlichkeitsanteile, gar ‚Selbste‘ bis Tauglichkeiten der(/für/gegen) beider/dreierlei/vierlei/… Ichs, eigene/r – falls und soweit nicht/oder auch anderer Leute/Persönlichkeiten (deren / Eurer / Ihrer) belästigt – auszugsweise adressiert / beleidigt / bemüht / entblößt / gemeint / provoziert / veranschaulicht /  versucht-:/?  Wir beobachten, verachten also nicht nur dass/falls/jene … [Manche vestehen dass / deuten wann, wann, wer, wozu mit/ab ‚der Null‘ (bei anderen/sich) zu Zählen aufhört/beginnt]

 

/\  RESCH רֵישׁ hauptsächlich ‚einziges‘ יחיד׀ת /jaxid/, äh erstens vermisse/t hier (japhtische – zumal grischische Logig‚ oder ist es ‚gnosis‘-?) Vom (gar recht, anstatt nur ablehnend verstandener) Individzalit#zsverachtung/Ausschließ0lung dees ‚inneren Schweinehundes‘ & Consorten, gar zu Freundschaft mit sich/seinem(/seinen) Selbst(s)?   [Dürften nicht einmal andere Leute böse/schlechte Anteile haben würde ambivalent/beliebig/nutzlos das Paradoxon zu brauchen/haben/wollen] 

 Das große‘, lotrecjt vertikale /anochi/ אנכי (sogar – also nicht anstatt G’ttes) und ‚das‘ zwar ‚klein‘-gebeugte/genannte/gewordene /ani/ אני grammatikalisch (semitisch) zwar ‚bicht ‚in‘ der ausgegenden / ersten / eigenen / mronrt) Person vereindeutigemd als/in ‚Anima‘ oder ‚Animus‘ ‚rein‘ bis (nicht alleine) genothypisch/phenothypisch überwiegend, ups wechselhaft oder (mindestens sozial immerhin juristisch) zuweisemd getrennt.  [‚Dürfen‘-können Euer Gnaden durchaus, ob Sie / ich allerdimgs ‚Wollen‘-können/-kann entscheiden / praktizieren …] Sämtliche ‚ich-Thronens‘-Vorwürfe verdächtigen wir allerdings eher der Problemerhaltung / Verdunkelung, denn einen nützlichen Beitrag wider/zu ‚Alle/Du/ichs/Sie/Wirs-Scanner-Bewussteheiten/‚Dummheit‘!  

 An/Bei/Unter den Dreierleis Umter-ichs/ Si.Fr. G.P. modi Abbs-3-mächen-tanz-haptik-akustig-optik??

 Vier Quadranten, in gar/zumiondest (anteilig – woran/wovon auch immer) typischen Mischungsverhältnissen, eben gerade nicht allein oder (nur/+berhaupt) im Gehirn, der/des menschlichen Wesen/s. Abb.-5-armleuchter/christuskapelle??

 Dass/Ob/Wem drei der einen Art und vier einer/meherer amderen zusammen doch sieben ‚Früchte‘ sein/werden dürfen (bis/oder nicht) ahnt/bleibt/hat etwas, bis viel,  Gerematrisches/Grammatikalischesaspektisch‘.  [Sogar/Zumal hier bleibt die Empörung na illustrativ klar über den / wegen dem (verborgenen) Knix (nicht nur seiner Orthographievariante oder Erwähnung, bis Abbildung, halber) – ‚motivational‘, insbesondere dienstbar/negativ, diskriminierend] Erübrigen Zählungen zu entscheiden / erwähnen: wer will, dass Frauen aussehen / zof(f)en?

 

 [Doch befremdet bis überrascht etwa das ‚Doppelhut‘-Prinzip, zumal vom Amtspersonen, viele bereits weniger – zumindest solange diese Leute‚äußerlich‘ nicht gleichzeitig mehere Hüte, oder Uniformteile, zusammen-(‚pachworked‘ identisch/sichtbar)-tragen] Mehrere Professionen, oder bereits/immerhin (zumal examinierte) Befähigungen, aber auch Identitäten/Zugehörigkeiten, stehen dem kaum nach – komfligieren aber mit reduktionistisch aktivierbaren Entweder-Oder-Paradimen der Null- bis Negativsummen-Verteilungen.

 

Besonders häufig / gängig werden Grenzländereien / ‚Marken‘ mit Burgfestungen versehen: Zumal solche gegenüberFeindesland / Fremdem/n‘, wie einst (hier zunächst/bedingt namensgebend) auch für die geografisch weiter von diesem zollerischen Burg- äh der Zeugen-Berg entfernte ‚Markbrandenburg‘, deren Herrscher … Sie / Euer Gnaden erinnern ja ohnehin schon.   Dass respektive wenn Eure/Ihre Ladyschaft auf einem Grenzmarstein bestehe, äh sitze,, bezweifel / Proivoziere manche (immerhin ‚innerlich‘). [Kanieden stehen Gänsen in deren Leistungen als Grenzwachen nicht nach, Schweinen übrigens auch nicht]  

Besonders wesentliche/wichtige Grenzen schein uns zu sein/werden:   MOC My One-?, nein hier: Matrtin’s One Cratiom – doch (nicht nur ‚irgendwie‘) immerhin selbst (und auch gerade ‚jene‘ ja nicht so ganz Vorlagen-los) zusammengebaut.   Vielleicht immerhin eher zu erkennen, als zu wissen, was immerhin Respekt-!/?

 

Menschenverachtung ist zwar Ausdruck frustrierter Demut – doch, eben gerade daher, sehr häufig vorkommend! Am Schlimsten bleiben also stets jene (achtsamen Leute), die überzeugt vermeinen: gar keine / ganz ohne Verachtungm äh Verungleichung …

 Imperial dietrologisch aktivierbar. [Ach so – manche leiten ihre Reiche / Sphären wovon ab/her/hin] Impertinennt abstoßend/anziehend, dass sie, äh die, sich (öffentlich /resch\ überhaupt – und gleich gar wie) be-, ent-, verkleiden-!/?/-/.  [Habe Buch gelesen, Seminar besucht, Prüfung bestanden]

Als/Im/Vom Umgang mit Territoriuen:

Dass Einflussbereiche, bei aller zumal erweiterungsfähigen, Veränderbarkeit kleiner als Interessenberiche / ‚Betroffenheiten‘ bleiben!

Wie Wechselseitigkeiten einander interverierend bis übergriffig überlappen bis überlagern.

#jojo

 

Doch wie nun allegorisch repräsentiert / beansprucht auch an/wegen Grenzen mit und zu ‚Unerreichtem‘ / ‚Unereichbarem‘ (gleich gar, oder wenigstens exemplarisch, dass/wo/wenn weder rational orientierte Argumentationen, noch narrativ-erzählende Gefühlsbeeinflussungen, ohnehin eher komplementär, zu den erwünschten, bis notwendigen, Verhaltensänderungen hinreichen),  bis gar mit/gegen Unbekanntem, gelegen/wesentlich für/als Grenzregime, jedenfalls der Regelungen von Grenzverlaufs- und Grenzänderungs- bis eben insbesondere (eher) Grenzübertrittsfragen (als etwa Grenzleugnungs- oder, gar pantheistischen, Grenzenvernichtungsbemühungen – zumal unterschiedslos beliebigen  ‚Gleichmachens‘).

[Wichtige seiner gar ‚inneren‘/esayistischen Entdeckenden M.E.d.M.s und gar bereits  Ch.d.P.s, zu/bis als ein Beginn/Element immerhin abendländischer Neuzeit – gar Individualität/en]

Senieur de Montaigne, nachdem dieser Turm hier heißen könnte, gilt sls Begründer der Kunst Essays - sprich von und über sich selbst  (gar anstatt vom Absoluten) - zu schreiben.

Michel Eyquem de Montaigne (1533-1592) gilt, quasi und immerhinliteraturoffiziell‘, als (wenigstens neuzeitlicher) Begründer ausführlich-subjektiver Beschäftigung mit dem (und/aber Verschriftlichungen des) ‚eigenen Selbst‘, jedenfalls seines/dessen ‚innerlichen‘ Erlebens; zeitlich (bereits ‚mittelalterlich‘) noch vor diesem – ‚Erfinder des  Essays‘ – hat sich immerhin Christine de Pisan/Pizan (1365 in Venedig geboren,  bis nach 1430 in Frankreich lebend) erlaubt, immerhin autobiographische Ansätze ‚zu Papier zu bringen‘. Und auch weit vor ihr gibt es ja durchaus Christine de Oisan gilkt als die erste abendländische Autorin von der (auto)biographische Texte überliefert sind. einige Spuren – nicht allein antiker, oder sogar kirchenväterlicher. ‚Bekenntnisse‘, respektive nicht immer nur phanzastisch erfundener, oder überhöhterbiographischer Zugeständnisse‘ an die, kaum ernsthaft völlig zu leugnende, qualiale, menschenheitliche Primäerfahrung: immerhin (bis stets) eines Selbst(s); so beschränkt diese, ‚damalig‘ nennbare, Lebenserfahrung in/aus mehrerlei (namentlich raumzeitlichen – gar ‚gegenwärtigen‘ bis ‚arroganten‘) Hinsichten (für manche, bis viele, Leute, namentlich heutzutage/intersubjektiv zumindest okzidental gar überraschenderweise) oft auch sein/werden mögen, oder ‚sogar‘, beziehungsweise so insbesondere, transzendiert/überwunden sie auch immer scheinen, bis werden/sein, s/wollten.

[Etwas mehr der Tiefen, bis Höhen, des Markgrafenturms, dierekt mit dem Kaiserbau verbunden, lassen sich, von außen, erkennen: Dem Schrecken, der indoeuropäischen Entdeckung des Singulars vir/angesichts der Vielfalten Vielzahlen,  drohen, gar pantheistische, Bloßstellungen seiner redutionistischen Überreaktionen als Prinzipien-Vergottung / Götzendienst] Markgrafenturm links ‚im‘ Foto an westlichem Gebäuderand des Hochschlosses Südflügels aus Kaiserbau und Michaelsturm bis Kapelle der G’ttesfurcvht/en und der Burg-Gärten.   

Geradezu beinahe ‚das‘ kaiserlich andere Ansinnen an, bis gegen, Person und Persönlichkeit(en) des/der jeweiligen Menschen schlägt aus den, oder bis in die, strukturellen grammatikalischen Grund-Festen von Sprachen, genauer der(en denk- und vorstellungshorizontlichen) Unterschiede, durch und wird, namentlich bereits von M.E.d.M. , als die Einsicht/Erfahrung: ‚Ich bin viele‘, und zwar in jenem strengen Sinne, dass damit nicht ‚einfühlsam‘ gemeint ist, dass sich ja auch die zahlreichen anderen Menschen (die für Illussionen, Projektionen pp. zu halten, sich ja nicht letztgültig ausschließen liese) sich/andere(s) empfinden, und benennen können. – Ein, bis gar ‚der‘, semiotische Grundkonflikt weniger, bis überhaupt nicht, zwischen ‚Plural und Singular‘ als zwischen der Einteilung in, bzw. Unterscheidung von beiden, Begrifflichkeiten einerseits, und gar der, äh den, Erfahrungen von Vielzahl(en) und Vielfalt(en), ohne verabsolutierte. und damit auch ohne verabsolutierbare, Singularität anderer- äh weiterseits. Insbesondere und vor allem (kulturell) verschärft durch die Unzahl von Selbst(verteidigungs)- und Selbigkeits(erhaltungs)-Kampf-Massnahmen,  allein und gerade des, so gerne als ‚nackt‘ bezeichneten, bis gesehnsuchten, Überlebens (gar aller) einzelnen Individuen, und erst recht oder immerhin von Arten und Kollektivenwider die biologische, historische und gar alle übrigen Endlichkeiten / Grenzen.

 GehörenUnter-ich’, Ich und ‚Über-Ichzu mir-?Wechselfragen Euer Gnaden [All of us – no nearly all of me / myselves seven (female ones) – steht etwa der siebenfache G’ttesgeist‘ Pate? Respektive handelt es sich immerhin / wenigstens um personifizierende Veranschaulichung(sgefahr)en / Addressierbarkeiten ‚Zuständen‘ des / eines / der / von Menschen] Beispielhaft vierlei typische von ‚uns‘/meinen Ichs‘  und je dreierlei wesentliche Wahrnehmungswege-Orientierungen, respektive Sichtweisenoptionen, für/von Euer Gnaden anschaulich / bereit? Alle sieben, gar sogenannten 'ich's, lauschen bis berichten Bewisstsein/-werden. 

[Hier/Abendländisch derart schockierend blasphemisch( wirkend)e Plural-Vorstellungen, zudem in/an Röcken, dass strategische Streitkräfte zu Hilfe gerufen] Welt(en – Gemeinsames) vernichtet zu werden droht(en). 

Und zwar durchaus dergestalt qualifiziert, dass Randlosigkeit(en), Ganzens überhaupt (namentlich so präzise wie uns bisher sprachlich/denkerisch immerhin möglich ausformuliert, durch und als der Unendlichkeiten unaufgehobene Grundlagenkrise der Mathematik)

weder durch dessen (vielleicht eher unbestrittenen) Aspektcharakter (zumal oder jedenfalls aus/in/von menschlicher Wahrnehmung, gar analog, bis inklusive ‚Selbstwahrnehmung/en‘, her bzw. davon aus)

 Falls wenig, bis Nichts, der grammatikalisch repräsentierenden Einfalt, äh פף ‚Einzahl‘, entspreche.  [Kosmische, äh japhetischeUniversums‘-Vorstellungen zumal indoeuropäisch( gefordert)er Singularotät des/vom Innerraumzeitlichen  und/oder\aber  semitische etwa olam--עולם und sonstige (gar sino-tibetisch plurale) mindestens auch ‚überraumzeitlicheKonzeptionensind/werden nicht so leicht(fertig) deckungsgleich übereinstimmend, wie dies Lexikalische Zuordnungen durch Übersetzungsprogramme suggerien bis vermeinenm oder doch verlangen] Weder Aspekte noch Sichtweisen sind/werden falschaußer sie betätigten/ertrügen/wären meine, äh (un)nützlich-!/?  

noch mittels (auch nicht unbedingt – namentlich nicht um der, gar auch noch nicht allein denkerischen, Existenz von Ganzheit überhaupt willen – zu bestreitender) Nicht-Alleinheit,

erreicht, oder gar überwunden äh, be- nein umgriffen wird. Verstehen, gar identische Gleichheit, vielleicht, bis wohl, Verständigung/en aber gerade nicht unbedingt ausgeschlossen Ihnen immerhin Zugänge angeboten.

 

 Ja, ich אני gehe (mit und ohne Ma.Bu.) durchaus von mir (schwäbisch:) selber aus! Und zwar eher notwendigerweise, denn verhaltensfaktisch (gar anstatt absichtlich) zu unterstellen: ‚Den/Die Andere/n so gut, bis besser, zu verstehen, wie/als jene/r sich selbst‘; was zumindest nicht ungefährlich, gar arrogant bis fremdbestimmend, bleibt!  Was nicht einmal damit konfligieren muss, dass/wenn ich, quasi spiegelartig, des/der Anderen bedarf, um mich, jedenfalls von ‚aussen‘ her (zumindest was zwischenmenschliche Selbstwirksamkeit angeht, übrthauptWaW undװaber זז׀ח keineswegs notwendigerweise, oder gar immer, irrtrunsfrei), wahrnehmen zu können.

 Und/Oder manch anderer Bequemlichkeitenverzicht. [Höflichkeitsfragen, und damit heftigste / verletzendste Erwartungsverstöße, sind/werden – längst nicht allein (anderen) Mächten gegenüber – omnipräsent]

Und was auch nicht ausschließt, dass des Dolmetschens grammatisch-kulturelle Orientierungsdimension ‘self versus other‘, durch Unhöflichkeitskonflikte, bzw. eben ‚auf die harte‘ Art und Weise, ‚entselbstverständlicht‘/entdeckt wird:

 

A. Störe ich? / Are you busy at the moment?

 

B. Ich wollte Dich/Sie nicht kränken. / You're not

upset are you?

 

C. Also mein Hauptpunkt hier ist folgender ... /

Without trying to bore you with unnecessary

details …

 

Dort/Hier/Wo ‚Schülerin(auch immerhin/nur/schon gewesen)?

[Nehmt doch gefälligst Rücksicht! Klar bis Wahrnehmungsauffälligkeit, dass/wenn sich jene, die am meisten empört selbst, ihre eigenen Verstöße gar nicht bemerken /bis solche\ leugsnen. – Gleichwohl trügen Hoffnungen: durch ‚Höflichkeiten‘ über (gar unübergriffiges) Zuhören/Aufmerksamkeit hinausgehenes ‚Gehör‘ (Berücksichtigung, bis Gefolgschaft oder gar Zuneigung)  zu ‚motivieren‘ / finden – zu oft viele (nicht allein ‚Gutwillige / Wohlmeinende‘)]

 

 

 

 Meine Avartrarin/Zofe durchauserprobt‘. [Irret Euch bitte nicht] French Maid in England.

 

Denn ‚einfach‘ – wie in den hier artig, statt wortgenau, übersetzt entsprechenden englischen Beispielsätzenvom anderen Menschen, der anderen grammatikalischen Person, ausgehend zu sprechen/formulieren, bis zu denken, mag zwar ‚rücksichtsvoller/achtsamer‘-erscheinen, läuft aber zumindest  Gefahren: ihr oder ihm und I/ihnen/Euch, bestenfalls immerhin spiegelbildlich, doch die eigenen ‚Selbstverständlichkeitserwartungen‘ bzw. gedankenlesende Einschätzungen, äh Gewissheiten,  als zutreffend, oder normativ, zu zuschreiben / folgsamst unterstellend (als daskaiserlich Gebotenevermeint/scheinend) zu verlangen, äh (bevormundend / vorhersehend / vorauseilend) zu berücksichtigen.  Absichten, Altlasten, Ansichten, Aufgaben, Aussehen, Bemehmen, Corsagen, Höflichkeiten, Kleidung, Pflichten, Röcke, Schuhe, Spiegel, Uniformen, … (und einiges mehr)ob etwa bequem, demütigend, gekonnt / gesollt / getanzt / gewagt / gewollt / gezwungen, erwartet, leidend, nützlich, tauschhänderisch, …(wie auch immer)erdacht / erlebt / empfunden werdend – eignem sich zwar (geradezu verdächtig synchronisierungsanfällig zofend) zu ‚motivational‘-nennbar ‚ausfallendem‘ Eifer.  [Zu den zehn / häufigsten ‚dümmsten‘, bis wirksamsten, Fehlern ausgerechnet und gerade ‚kluger Leute‘ gehören, gar bereits / gleich am zweithäufigsten, die Unterstellungen / Erwartungen, bis Forderungen: Alle (anständigen, gesunden, dazugehörenden, guten, klugen, rechtgläubigen, vernünftigen, wahrhaftigen/ehrlichen, weisen, würdigen, sensibl-rücksichtvollen pp. ) anderen Menschen (wenigstens aber ‚jene, die einen/mich wirklich mögen‘) würden/müssten, zudem  immer, gerade genau das denken, fühlen, wollen, tun – was wir/ich an der Stelle … Sie/Eurer Gnaden wissen schon]   Zwar fällt manchen manch ein Paradoxon auf / aus. [In der Südostwand des Markgrafenturms befinde sich .jene/.keine. der verborgenen Treppen, die. gar auch mögliche Fehler-Bewusstheiten, selbst/doch mit dem ‚Roten Salonverbindet] Durchaus beeindruckend, bis spannend, was manche Denkweisen wem, wann erleicheren/verehren/verwehren.

Doch eben gerade weniger, bis nicht, um mich  mit mir אני selbst zu beschäftigen, und schon gar nicht um mich darauf zu beschränken (vgl. drüben Martin Buber – nur von sich/mir selbst, äh den ‚was ich für Sie/von Euch halte‘ bis will,  ausgehen könnend).  Wofür die ‚statistische‘ Anzahl und Art verwendeter Personalpronomina eben kein besonders zuverlässiger Maßstab, sondern eher ein gängiges Höflichkeits-Streitmittel, …  [Wer meint/will/‚donnert‘, dass ihr/ihm ‚Grüßen nichts ausmacht‘ – verdunkelt (zumindest sich) bis entwertet relativierende Selbstüberwindungsaspektik]

    

Selten bis nie wären ganz umgebungslose Symbole / Zeichen vorzufinden.  [‚Der Nationen Kampfpilotinnen‘ – Doch Universalie Verbegungen] Helfen Verbeugungen gar nicht immer?   

Amdere/Manche knicksenund gut ist‘s!“ (Lady Daniela)  [Kann dem/den Gemeinwesen ‚Gerede‘ äh Gestik bis ‚qualifizierter Gehorsamüberhaupt genügen, bemötigen s/Sie, gar welche, Gefolgschaft]  [Dass/Wenn alle vom Selben überzeugt (ausgehen/aussehen), bis komplementär passend Gleiches tun – reicht auch viel zu selten]

 

Klar/Dennoch hat Ihre/Eure Ladyschaftrecht(zutreffend erkannt): mehr/anders/besseres als durchaus-ups oberflächliche Formen / nie-neutrale Symbolzeichen sind/werden respektsdistanziert (‚unübergriffig‘ – manch Handeln von/und/oder/bis Verhalten kann an Grammatikvorbei gehen‘ Geschehen omehin) repräsentiert nicht gegeben – solche/s weder wirkungslos/wertlos/überflüssig noch Alles.

 

 Strumpfbänder ‚entnläßen‘ zumindest hier Sichtweisen. [Was auch, oder immerhin. Philosiphia und Theologia sogar ‚privat’ genannt, für droben, ohne (in) dientstlich(er Bekleidung) als Zofen  daher, oder wo auch immer hinzukommen: Warum, respektive wie, jedenfalls die ‚frühe Neuzeit‘ nicht M.E.d.M., und gleich gar nicht Ch.v.P. gefolgt – sondern von deterministischen Denkweisen wie/des Ré.De. geprägt wird]

 

חיים ‚Leben‘, jedenfallsZeiten‘. werden immer ‚voll‘, und\aber Einflüsse (Nachstehende zu gerne gleich gar, aus/in/zu  widersprüchlichen  Ab- und Einsischten, alseigen/eselbst‘ bezeichnete) daraf (wie) womit und wovon (von wem) ‚begrenzt‘, gewesen sein!

 (אAn/Aus/Durch/Mit-בּ/Von: Arbeit, ‚Aussichten‘, Bedürfnisse, Beziehungsrelationen, Bibliotheken. Debatten, דברים , Deutungen, Disziplinen, Einfalten, Entropie/Ordnungen, Enttäuschungen, ‚Ernten‘, Fehlern,  Freud/‚Glück‘\Leid, Furchten, Geborgenheiten, Gefahren, Gelegenheiten, Gemeinwesen, Gesetzen, Grümden, Hyperrealität/en, Ideen, Investitionen, Kämpfen, Knappheiten, Kräften, Kompromissen, Langeweile, Lasten, Lieben, Lücken, Möglichkeiten, ‚Politik‘, ‚Resaliten‘, ‚Schölnheit‘, Sein/Werden, Talenten,  Trieben, Tod, Überzegtheiten-Ungeheuerem, Versagen, Verträgen, Vertrautem, Vorstellungen, Wandel, ‚Wünschen‘, ‚Zerrissenheiten-chaijm/CHeT- & Consorten)

Ungleichheiten, bis Ungerechtigkeiten, doch( randlos) anderes als #ausschließliche Verteilungsangelegenheiten-!/?#   

 

[Beiderlei, bis alle Arten und Weisen menschenheitlichen Denkens, hier durch zweierlei, doch beider, Strumpfbänder entblößend / eingestehend repräsentiert, könnten staunen / zugeben, dass/was deterministische Sehnsüchte …    wider diesen (links ins Foto ragenden) ‚Turm‘ / gegen teilnehmend Beobachtende Menschen einwenden] Umland mit Markgrafenturmspize, von Bischofsturmteilen, überragt bis ‚weg‘-zentriert.

 

 

[Folglich wohl irgendwie gespiegelt kopfstehende Zeichnung vom Papiermodell einer Planung der Burganlage mit Texten und ‚abgewickelten‘ Fassadenumgebungen des Selbstturms – ‚daselbst‘]

Inhalts- äh Stochwerksverzeichnis d(ies)es markgräflichem Selbsturmes  für/von ‚sich selber‘  diesmal / hier ‚von unten nach oben‘.  Gar anstattwie oben so unten‘?

[Fisheye-Aufnahme des hohenzollerischen Markgrafenturms außen im Südsüdwesten am/im Hochschloss, von der Überzeugttheiten-Burgfestung i/Ihrer scharfen Entscheidungseckbastion her –oder]

 

 

 

 

Innere Sicherheit/en

SchlossdienerInnen-Wohnung, bis Opferdienste in Untergeschossen (über Scharfeckbastei mit Schmiedeturm und Ausfalltor)

 

zumal der (Morbus insbesondere Mono-)Kausalitis wenigstens verborgen( weggeschlossen gehütet)er Schuldursächlichkeiten, des/der Anderen(flügels), respektive des/der eigenenSchweine- bis sonstigen Hundes / Hündinnen – jedenfalls dieser Tiere Arten (und Weisen, bis gar Charaktere) zu Unrecht diffamierendum zu denken, bis zu fühlen, ‚Negativ‘-Genanntes / ‚Unangenehm‘-Empfundeneslos zu sein/werden‘.

 

Unter-ich(s)‘, gar inklusive ‚Unterbewusstsein‘ etc. , gehört zu den hat durchaus beleidigend gemeint sein / wirken könnenden, also bestenfalls ‚motivieren‘ (was jedoch über/aus mindestens zwei, beiderlei zusammengehörende hier angebaute. ‚komplementär-entgegengesetzte‘ Richtungen verfügt) s/wollenden, geläufigen, bis gebildeten, Bezeichnungen, für untere bis zum Erd- respektive den Felsengeschossen dieses – insgesamt eben sowohl beliebten, als auch unbeliebten – Turms der/des (sich- bis andere/r-) Selbst/e-Fragen/s.

Innere Archivedurchaus mit metakognitiven Gräflichkeiten / aktivierbaren Grenzregimen im Erdgeschoss (oberhalb der Ungleichheitenlinie des Burghofniveus)

Das wichtige Stichwort(Nacht-)Speicherbewusst(sein)‘ des/vom Futurum exactum repräsentiert dabei/dort ‚treffendnur einen Teilbereich, zwar eher unreflektierter, bis nur teilweise unreflektierbarer, doch beeinflussbar, ihrerseits  einflussreich gegebener Möglichkeiten des und der Menschen.

Innere Bewusstheitenim/als Jauptgeschoss, oder eben nicht-!/?fragend/gefragt

zwar beinahe (sofernäußerlichkategorisiert), oder beabsichtigte (weder nur ‚bewusstwerdend‘, noch alleine ‚bewusstseiend‘ – schon gar nicht singulärvereinzigt‘ / ‚vergottet‘), sprachlich / logische Paradoxien – doch vorfindlich /jesch/ יש gegeben: Markgrafenzimmer nennt sich/jemand der/den Turmraum so  mancher ‚ich-Fragen‘, von אני /ani/  bis /anochi/ אנוכי respektive  אנחנו /anachnu/ oder  נחנו /nachnu/,  an/in/nach Grenzenränderbereichen (vgl. Herkunft der Mark‘-Ausdrücke) auf der ‚bel étage‘ Eures Hochschlosses.

– „Wer bin ich, und wenn ja wie veile?“ geht durchaus, bis auch anders, ‚über das hinunter‘ und ‚unter das hinaus‘

was Richard David Precht, dankenswerterteinführender- und populärerweise, umfänglich aufführt.

Innere Lehrerschaftgar der Fürstenwohnung zugehörig:

Über-Ichbeleidigt den bereits Roten Salon gar des ‚inwendigen Lehrens‘ kaum weniger, als andere gängige Bezeichnungen für/gegen/von Angelegenheiten des ‚Selbsts‘ in/aus Spannungsverhältnissen der Umgebungen / Anderheit(en). Wobei es  Siegmund Freud und anderen, gar eher als Verdienst zuzurechnen bleibt, allgemeiner-bildendSprache‘ / Ausdruck, und somit denk- bis komunizierbare (An-)Fassbarkeiten / (be)handelbare Aufmerksamkeit gefunden / geschaffen zu haben.

Ja, immerhin ‚auf der Ebene‘ der fürstlichen – gleichwohl und eben gerde der, in auf Rot besonders gut (be)merkbaren,  Fehler – Wohnung erkennbar off(iziell/)en verbunden, mit jener kaiserlich anderen/weiteren Seite, des Neins, hingegen gerade – zumal weniger gerne gesehen, häufiger ‚traurig‘ unangenehmen (wahlweise, doch nicht folgenlos, ignorierbar) – ABER

אבל /awal/  bis ברם /beram/ auch: Falls/Wo Masiter/a interreor ernsthaft oppositionelles Gegenüber כנגדו /kenegdo/, statt immerhin ‚Selbstklone-artige‘ …

Einladung auf die Burg - Invitation to the castle

Sie, Euer Gnaden wissen schon, was schlechte RatgeberInnen ‚aus‘- bis kennzeichnet.

‚Innerer Freiheiten‘ gar ‚Vollendung

Aussichtssalons‘, zwar vielleicht noch vor / von Dachgeschossen – doch immerhin solchen der Weisheit – verdeckt / versteckt, doch bereits/beinahe rundumaufmerksam mit Fenstern (meherlei Konzentrationen) versehen –

bis sogar von ‚innen‘, selbst vom Burghof des Hochschlosses (‚Selbst-ups-erkenntnis‘ mithin nicht völlig) aus(geschlossen) zu sehen: Von der (noch/ nicht einmal notwendigerweise nur individuell mit, bei, für sich alleine יחיד /jachid/ vereinzigten) Person auf, äh zu/r, Persönlichkeit/en!

Turmspitze

Zumal gegenwärtig, durchaus sogar selbst erkennbar, was exemplarisch – auch (oder eben wenigstens/immerhin) von anderen Leuten – an einem selbst gesehen / bemerkt  …‚

Aus‘ Abend undוaber ‚aus‘ Morgen … יוםחדש

 

    [Selbstbetrachtungsoption? –‚Westwärts‘ Selbstdachspitze des Markgrafenturms, vo(n burgho[e]flichem Innenrau)m Hochschloss aus, eben hinter und über‘m Erfahrungenflügel, zwischen Anderheit/en des Kaiserbaus und Flaggenturm ‚selber‘-bemerkbar / selbstreflexiv. ‚Südwärts‘, (dr)außen vom Altan des bischöflichen Sinnfragenturms, des markgräflichen Selbstfragenturms ‚Nordseite‘, vom Prachtstockwerk aufwärts, ansehend – jedoch darunter?]  

 [Vorsicht, bitte ... Die recht häufig verwendeten – hier gemeinten, bis sogar abgebildeten – Qualen sind/werden lebensgefährlich; bereits Nachahmungen, oder 'schon' / gerade Vorstellungen, können gegen geltende Rechtsnormen verstoßen, zumindest aber ethische Zivilisationsansprüche – respektive Sie/Euch persönlich und/oder andere Wesenheiten – erheblich verletzen]

  Ach ja, Euer Gnaden (besinnt sich hier drunten diese Eure/unsere  Burgbegleitung): So manche Leute verbinden erlebnisweltliche Begriffsfelder  [Every single day, the girlfried of her servant bobs her most gracefull curtsies of respect to the officer, who keeps him under very strict conditions]

‚der (zudem zumal meist eher irgendwie mangelnd erinnert/hyperreal-erlebten) inneren Sicherheit‘ scheinbar, bis anscheiend, mit etwas anderen Konontationen,  als jenen der Verwechslung/en, bis Ersetzung(sversuchungen), von emotionaler Geborgenheit / Behaustheit, bis Gewolltheit, namentlich in/für/von Beziehungsrelationen, mit/durch (intellektuell-)denkerische Gewissheit/en/‚recht-(bekommen-)Haben‘?  [Von ‚unten‘, den (nicht allein semiotisch denkerischen) Feldern aus, kaum zu sehen ohne bereits den Burgberg zu erklimmen, sind/werden na klar auch ‚Fenster‘ des Festungsbereichs im  hohenzollerischen Markgrafenturm gut]  

 – Gefängnisse zum Ein- und Wegsperren pp. eben Zwangsmassnahmen liegen hier unten also/systemebedingt besonders nahe.

 Dabei, dazu undװaber dagegen, geht es hier weniger um ‚die‘ singularisierende, ‚eine‘ indoeuropäisch verstandene Vereinigung / verschmelzende ‚Einsmachung der bzw. ‚von Gegensätzen‘ – wie z.B. schwarz(em) und weiß(em Rauschen), soweit diese gegenüber- bis aneinanderliegenden  (ohnehin selten einzigen dichotomen, gar kontrasmaximalen Paarungen an/dern) Polaritäten, respektive komplementären Frequenzenanfänge, überhauptgegnerisch  sind / wären; das heißt so (gleich gar ‚gut versus böse/schlechtoder immerhin aus Nützlichkeitsperspektiven) verstanden, betrachtet oder verwendet werden / würden (können & dürfenanstatt müssen, wie etwa semitische oder ostasiatische Denkformen/Sprachen optional / entgottend zeigen/ausdrücken mögen).

 

 [‚Jenseits‘ von .schwarz und. (zumal auf Rückseite/n) weiß.immerhin/wengstens ‚blau‘ bekeidet/bekanntdarüber‘]

Soweit, wo nicht sogar eher ‚schon falls‘, Selbsterkenntnis überhaupt (‚allene‘ anstatt ‚selbsttätig‘) ohne die/den Andere/n möglichdiskontinuierliche Differenz(-Wahrnehmung, gar unpantheistischer Nichtidentität von allem mit und in Allem) bedürftige Voraussetzung: Grenzenrandbereiche zumal/webigstens des Signal(rauschen)s (gar ‚Selbsts‘ –zum/vom/mit übrigen Rauschen/großen ‚Rest‘ – irrtumsfähig) von, bis gegenüber, für Umgebungen/‚Kontinuitä t‘ wenigstens-Gehaltenem.  [Das gar ausdejungslose, zumindest aber homogen unterschiedelos gleiche, Ideal (jedes ‚Pantheismus‘ in diesem strengen engsten Sinne) scheitert (useres/meines Erachtens bis Bekenntnisses) daran falls bis, da/ss Existenz (zumindest von ‚deren‘ Auswirkung/Repräsentationen-Wahrnehmung) verschieden]

Bereits selbst wieder nicht getragene Dienstbekleidung alternativenreich uniformierbar / brav bis artig vereinheitlicht erscheinend.   [Auch reduktionistisch/vereinfacht betrachtet war bis ist optional  mehr möglich, als gleichzeitig/zeitgleich sinnvoll bis ‚tragbar‘]

   [Durchaus attraltiv im/nach Südwesten (des Untergeschosses unterm Burghof) gelegene – inzwischen gleichwohl gut verammelte / interessiert abgedunkelte – ‚Schloßdienerwohnung‘, längst nicht nur in Angelegenheiten der Versorgungssicherheit –  unten links auf/in der (ein)genordeten Zeichnung repräsentiert]

 

 [Edelame im Goldkleid zeigt der. ihr zof(f)enden verlobten Freundin ihres Offiziersnurschens, höchst selbst ‚wie ein Knix geht‘ – oder ist etwas dialektisch entweder-oder-gestreift, so dass ‚Alice‘ hier, vielleicht sogar  ihre Freundin, als eine künftige Edelmagd bei Hofe, begleitet? Dsbei grüßen die beiden einander/bis/Euch doch  achtsam in/aus/wegen erheblicher Dunkelheit]

 

 

Nein, mit Beschreibung, bis Entdeckung(en und, wenigstens immerhin Gisela Aulfes‘s optischen, Illustrationen, bei M.v.M.  – die gar ungewohnte Reihenfolge dieser drei Konzepte entspringt hier ja nicht allein alphabetischer Willkür, äh Ordnung), des ‚inneren Schweinehundes‘  ist/wird weder ‚das Eichhörnchen(vgl. des Weiteren etwa bereits an ‚das innere Team‘ bei Schulz von Thun und  Marco v. Münchhausens ‚kleine Saboteure‘), noch ‚die kleinen Füchse(welche zwar auch den Weinberg verderben, vgl. KoHeLeT) und wohl gleich gar nicht die oft ‚teuflisch‘-genannte plus empfundene bösartige Illoyalität umfasst, bis umarmt – oder aber es werden wesentliche Teilaspekte ‚des Durcheinanderbringens, und (überhaupt möglichen) Verführens, bis Verhindern(können)s‘ (vgl. die alte, gar  personifizierend auslagern s/wollende, Störendes abkapselnde Formulierung ‚Satanas / Durcheinanderbringer‘, bis – oder eben gerade in wesentlichen Unterschieden – zu Imunisierungskonzepten wider, existenziell ja kaum bestreitbares. schlechtes Verhalten / Böses) erhellend, als /\ eben keineswegs nur / allein / hauptsächlichaußenliegend / von der / dem / den anderen her kommend‘ – sondern in / bei / durch uns / mich selbst entscheidend gehandhabt (gar anstatt irgendwie ‚hinweg‘ [zumal in, bis als sogenannte/nWelt/lichkeit{en}‘, ‚böse Mächtepp.] abtrennbar / ab- und auszusondernd) verortet.

 [Wo, bis wie, die/welche ‚Überlebensthemen‘ mit ‚Würdefragenzu kollidieren drohen]  [(Meine) nichtperfektionistischen Zofen .erweisen.sich/wir.als Masorchistinnen] Wenn ‚die Zofe‘ einen Knicks macht, erhöht sie immerhin der Herrschafts Gelegenheiten ihre Arbeit zu … ‚loben‘?-Fragezeichen(Wann) Bleiben da / wo vom und durch  ‚Perfektionismus‘-Bäsching getarnt, bis (vor einem/dem Selbst) verborgen, wird: ‚hinter den (eigenen / gemeinsamen / vereinbarten) Möglichkeiten zurück zu bleiben‘ – wichtige ‚Finalitäten‘-Warnungen zuverlässigst überhört und übersehen!-Ausrufezeichen

 

Schlimmer, jedenfalls aber deutlicher, noch: nicht einmal als Mangel oder Versagen etwa bauartbedingt (‚natürliches‘, ‚unzivilisiertes‘ pp.), oder versehentlich Erkenntnis-irrtümlich, ‚getäuscht‘ bis namentlichGehorsamsverweigerungs‘-Fehlerhaftigkeitendes/der jeweiligen Menschen (wie/da zumindest ‚sündiger Menschenheit‘ überhaupt), respektive vorfindlichen Realitäten / Schöpfung (oder dem daraus Gemachten / Gewordenen), muss (und sollte) die (kaum ernsthaft bestreitbare) Existenz solch kritischer Korrekturinstanzen, ähInnerlichkeiten / (Persönlichkeits-)Bestandteile‘  – gar überhaupt vpn alternativen Komplementen, sogar namentlichdes Negativgenannten, bis wirkenden / ‚der Negation(smöglichkeit(en)(also von derart ernsthafter, tatsächlich oppositioneller, bis sogar ebenbürtiger, /ezär kenedgo/ Gegenübermacht-Freiheit).

 [Apokalypsebogen über Hauptschiffportalbereich der Basilika San Marco]

Dazu kommt / gehört, dass / wie Vollendbarkeit/en des Vorfindlichen / gegenwärtige Gegebenheiten  als / auf / in / zu  ‚deren Mangel‘ zu reduzieren, selbst einer, bis diese( Sichtweise diese)r, ist / wird – ‚esuns als Aufgabe, bis Berufung/en, verdunkelnd / entstellend / entziehen( s/wollen)d,  

zumal (nicht einmal allein, oder immer nur ‚schweinehündisch‘-depressive) Vernichtungs- bis Selbstvernichtungsbedürfnisse (gar insbesondere apokalyptisch / gnostisch, zu rechtfertigen scheinende) fördernd.

 Gesichert erscheint allenfalls: Mit welchen Gottheiten/Menschen ich besser nicht/s zu tun haben [Dennwas ‚Wissen‘ angeht: Sicherheit bleibt vor allem eine wirkmächtige Illision! Deren (zwar gar optionale, jedoch unausweichlich vertrauensrelevanten) Handhabungsweisen sich einem (‚dennoch‘ – bis eben da/wo/wenn dadurch auch/gerade keine vollständige Determinierbarkeit gesichert gewiss)schicksalhaft(-nennbar)-überrollend wie/als (absichtswiderig bis unverursacht) von selbst (oder Anderheiten/Ungeheuerlichem) / übermächtig gefügt zufallend / komtingent (oder willkürlich gelegenheitsfensterlich bis beliebig verteilt) einschlagend‘ erscheinende / (gar auch gegenteilig) wirkende Vorhergesagtheiten (zumindest/zumal auffälligdes Befüchteten‘ – genauer jedoch des/der auszubleiben bis einzutreten erhofften/zugetrauten/geliebten Ereignisse) präsentieren (tun oder&und erhebliche Beeinflussungen zulassen)]  Mindestens die ganzen Südseiten, nicht nur der Festung, entlang mit Eifer, als Sicherheit, gesucht/verfehlt: Geborgenheit?

Gleich, und bereits dicht, bei der Scharfeckbastion des Ent- bis jedenfalls Unterscheidens zwischen / über / aus ‚Gut/besser versus Böse/schlecht‘, dem (uns ‚unerspart‘ gebliebenen. überwindbaren) Menschenheitsproblemen: Reduktionistischer Vereinfachungen /pschat/ פשט als/hyperhoch, so geläufigen, doch bis da irrigen, prinzipiellen Basis(definition) von ‚Richtig‘, äh vergeblich ‚ohne Falsch/es‘ gelegen,

 [Turmseitig ‚äußerlich‘ unten und oben: Gerade in Geborgenheiten-relevanten Sicherungsfragen genügt vorrangiges/hauptsächliches alleine keinewegs. „Macchiavelli erkannte bereits, dass sich die meisten Menschen ihres Besitzes erst sicher wähnen, wenn sie von anderen etwas dazuerwerben.(E.G.B. in ‚Liebesangelegenheiten‘)  Es  bleibet‘ also ‚dabei‘:Zunächst und vor allem ist ‚Sicherheit‘ zwar eine Illusion – allerdings nicht ausschließlich nur dies]  So habt auch Revolutionen bis Terroisten eben gewiss keine dauerhafte Möglichkeit im Gefecht gegen reguläre Truppen zu bestehen;  doch singular/vereinzelt bis situativ, sogar (bis eben gerade persönlich / überindividuell ob virtualita/mythologisch, kriminell und/oder gar hyperreal überwaltigend) auch gegen professionellen Objekt- bis Personenschutz, können manche Leute manchmal durchaus verheerend genug wirken (namentlich, um Gemeinwsen bis ‚Politik‘ zu ‚ändern‘ respektive – inklusive Polzei und Truppen bis Vertrauen[sgewissheiten] –  zu destabilisieren). [Unterschätze keine Menschen, deren Kinder bedroht erscheinen] Gerade daher Versicherungen, teils auch obligatorisch vorgeschriebe (Profis), weder bestreitend noch ablehend.

erheben ups sich – gar ‚brav‘, bis selbst ‚artig‘ – des Selbsteturmes (zumal eher fundamental)  markgräflichen (denn etwa dichotomen, oder dialektischen Entweder-positiv-Oder-negativ-)Untergeschosse:

 

 [Ein (eben, da mit, betwet beginnend – sekundäres, Beziehungsrelationales anerkemmende anstatt ‚einzig absolutes‘)Sicher׀heit(sverlassens)‘-Wort selbst, spricht und schreibt (in hebräischen Denken, sogar am Ende des konsonantischen Wurzelzeichentrippels) ‚sich‘ bekanntlich / charakteristisch mit / in der ungeheuerlichen beinahe Zerrissenheit des chet : בטח׀ה /batach (bitcha)/לבטוח

 

v. to trust, rely on, depend; be secured


בטחה

 

nf. security, safety, sureness ]

[Harnisch – viel, gar alles (Wesentliche endgültig) absolut fest, wenigstens aber besser, zu wissen]   Geradezu Ur-Ängste und/also Ur-Vertrauenssfragen laden zum Verweilen, gleich gar hier unten, äh in, vermeintlichen bis versprochenen / eingehandelten, Sicherheiten (namentlich, ‚dass es/mein Verhalten richtig ist‘), ein:

Verführen zu viele, zu gerne, bis beabsichtigt, dazu, sich/ (soweit nicht sogar einander wechselseitig / intersubjektiv konsensfähig) in/mit intellektuellen Gewissheiten-Panzerungen zu schützen / sichern / zurück zu ziehen.  [Der Bedeutungen-Vielfalten-Voeluahlen ‚reduzieren‘ indem sie durch Mehrungen herangezogener Sprachen – an/gegenüber jenerjenen eigenen Denkens und Empfindens – ideutlicher werden]

Paradoxerweise macht es diesbezüglich weniger Unterschied/e, ob es sich dabei beispielsweise um ‚naturwissenschaftliche Kenntnisse‘, oder ‚solche zwischenmenschlicher Verhaltensregeln in der jeweiligen Gemeinschaft, bis Gesellschaft‘ handelt, als vielmehr ‚wie genau diese sind und wie präziese sie gegenseitig eingehalten / befolgt werden(wobei das Verhalten von Sauerstoff-Molekülen eher/häufiger, als jenes von physiologischen Körperzellen, oder gar jenes von anderen inzwischen ‚natürlich‘-genannten, über soziale bis juristische Personen, intersubhektiv erwartungsgemäß verlaufen mag/wird).

 

 [Zwar huldigt die Gefangene in Hofschuen, die Sklavin jedoch ganz barfüssig] [Klar, bis zwar, hat Sicherheit manchmal nicht nur/allein/rein wesentlich, doch eben immer auch HyperrealitätenAspekte / Repräsentationscharakter]

 

 [Manchmal wäre ein Badeanzug vorzuziehen]  Dabei und dagegen ‚fällt das ganze Vorhaben‘ – allein schon auf der elementaren Gefahrrnabwehr-,, äh Lebensrisiken-Kenntnisseite – geradezu ‚ins Wasser‘, wo/da (zumal dem fientischen Geschehen / ‚Handeln‘ vorausgehend) Unvollständigkeiten der sogenanntenInformation[Allwissenheit bleibt zumindest Überraumzeitlichem vorbehalten, ansonsten gilt: Je mehr bekannt, desto längere/mrht Berührungen mit Unbekanntem; vgl. ‚gerade griechisch‘ Sokrates]

zu aspektischen Selektivitäten verführen, bis zwingen:  [Eine Expertin jedenfalls, ‚weiß fast alles von fast nichts‘. – Kennt bestenfalls welche, die dies von/über relativ benachbarte/n ‚fast-nichts/e‘ tun]

Menschen – selbst diesbezüglich als ‚angst-krank‘, ‚phobisch‘, ‚panisch‘ pp.  bezeichnete erfinderische / kreative – vermögen nicht einmal sich vor all dem Schrecken zu ängstigen, vor dem sie sich (auch ‚nur insofern) zurecht‘ (da immerhin, wie wahrscheinlich auch immer, möglich) fürchten vernünftig-dürften / herbeiprophezeien und/oder professionell dagegen/dafür trainieren können – bereits/noch ganz abgesehen von all dem beliebig ‚großen Rest‘ der zwar unmöglichen, also grenzenlos ausdenkbaren, Ungeheuerlichkeiten.  [Überhaupt begründ- bis damit auch widerlegbare, bis zu kalkulierende, Furcht/en (nicht allein ohnehin wichtige Angstphänomene), erweisen sich manche überraschenderweise, als weniger heftig, bis beherrschbar, gegenüber sonstigen Schrecken vor den Schrecken]

 [Wo sicherheitsbedürftige Aspekte des/eines, bis der, Menschen behaust / verborgen]  [Was, gar nicht allein junge und alte, Menschen benötigen ist nicht etwa ‚intelektuelle Sicherheit‘ (namentlich maximal kontrasrklar: ‚was böse/schlecht/dämonisch/teuflisch/falsch‘), sondern ups ‚emotionale Geborgenheit‘ – namentlich in (inner- bis) zwischenmenschlichen Beziehungsrelationen]  Populistische Volkstümmeleien sind werder notwendigerweise noch aööe ‚evangelikal‘ doch stets missionarisch, bis verbissen, unterwegs.

Dass (schon) Dummheit/en (nicht erst Bosheit vis Verschwärung) wahlenentscheidend sein/werden kann/können, war eigentlich nie ernsthaft strittigwo, und bereits falls, es sich um Wichtiges, respektive Bevölkerungsmehrheiten, handelt – mag falsches (Wahl-)Verhalten jedoch (hoffentlich) affizieren / aufschrecken dürfen.

  Zwar wollen manche Benimmexpertinnen (Ihnen/sich) verbitem als/zum Knicksen einen kurzen oder gerade geschnittenen Rock anzufassen, doch spätestens in Hunpelröcken … sie wissen schon. 

[‚Also Herr Graf‘, lautet womöglich eine (zumal eher beliebte) Art Vollzugsmeldung, denn/Erleuterungen:

Rotkäppchen 'Rotkäpchiens' Artigkeit genügt keineswegs, noch nicht einmal da/falls sie notwenddige Voraussetzung sein/werden sollte. und ihr inneres Schweinehundchen machen nun brav Sitz, bis Knicks.] Zumal, nein: Zumindest, unreflektiert – dies (eigene) Verhalten also selbst nicht bemerken (müssend, bis vorzugsweise nicht unterlassen/ändern wollen sollend)!

 Vom inneren Schweinehundling‘, gar dem ärgsten Feind, bis zum / alsinneren Archivar‘ ,dem gar qualifiziertesten inneren Freund: Master/a interior, begleiten einen / Euch / uns / mich hier drunten, nicht etwa allein, doch immerhin. zeichnerisch abbildend, zumal Marco v. Münchhausen und George Pennington, bis immerhin / wenigstens bereits Augustinus (jedenfalls  mit Adeodat, äh inzwischen / endlich E.B. Referenzen-würdig).  

[ Widmung Seite fünf: „Ich [G.P.] widme dieses Buch meinen vielen Lehrern, ohne die es nie hätte entstehen können,

und meinen vielen Schülern, die ebenso viel dazu beigetragen haben. [Der Buchversion des, ups mehr-deutigen Titels, Inhaltsverzeichnis, Polling 2013/2014, in einem Jahrzehnt, gegenüber dem Film seiner Seminare-Gliederung 2005, teils deutlich weiterentwickelt, zumal sein Autor G.P. Wert darauf legt: weder ausgelernt, noch gliedernd ausschließlich linear darzustellende Reihenfolgen geliefert, zu haben – macht deutlich wie ‚bewusst‘ gemeint, dass sich jedenfalls negative Diskriminierungsabsichten des ‚unbewisst‘-Genannten in Grenzen halten]  Bewusst leben‘ unterstellt Möglichkeiten, gar Gefahren, dies(es ‚Ziel‘ / ‚Mittel‘ / diesen ‚Sinn‘) zu unterlassen/erreichen, jedenfalls versäumen/verfehlen, zu können. [#Nur Schlechtes# oder #nur Gutes dahinter/dabei zu denkempfinden# irrt ergründlich – allerdings auch inallerbester höfischer Gesellschaft‘]

Gerade seine ‚motivationalen‘ Bemühungen, Freiheiten / Unterstellungen dies widrigenfalls  zu unterlassen, verbirgt ein derart betreffender Titel / Autor nicht.

 Vorwort 11 indogene Einsicht, im Leben komme es daruf an, Hindernisse in Kraftquellen zu verwandeln. Haupthindernis des Autors sei gewesen von/in Schulen weder auf’s Leben, noch auf’s Menschsein, vorbereitet worden, mit seinen damaligen Hauptfragen Was läuft hier überhaupt?" „Was will ich?" und „Wie mache ich es richtig?" alleine gewesen, bis geblieben, zu sein.  [Auch das, nicht als wissenschaftliches Werk konzipierte, Buch erhebt intersubjektive Ansprüche in/aus G.P.‘s Seminaren bewährt, bis allgemein zureffend, zu sein]

Einleitung 12 Im Buch gehe es um „Grundlagen unserer Lebenstüchtigkeit.“ Quasi um unsrer „Betreibssystem“ als/da Menschen: „Diese Fähigkeit, uns unseren eigenen [sic!] Bedürfnissen und der gegebenen Situation entsprechend zu organisieren und zu verhalten, basiert auf dem Wissen  um uns selbst.“ Jener Art davon, die griechisch etwa bei Platon wie Aristoteles gemeinsam als phronesis (meist ‚praktische Weisheit‘) bezeichnet, dessen Anwendung zu eudaimonia (‚Wohlergehen‘wortgetreulicher: ‚guten Geistern‘) in allen Lebensbereichen führe [sic! mindestens aber ‚beitrage‘; O.G.J. wider bereits/zumal antike Determnismen-Wahl in/an der Aus-/Eindrucksweise].

[Die gerne als ‚Kompetenzen‘ oder auch ‚Soft Skills‘ bezeichnet und unterteilt werden; doch genauer besehen bleibe alles „Selbstkompetenz,“, ob im Umgang mit Anderen, oder mit/für sich ‚alleine‘, respektive unter zusätzlichen Erschwernissen wie (spezifische; A.S.) Verantwortung, Arbeitsdruck, Verhandlungs- bis Verständigungsschwierigkeiten etc. pp.]    

 Zur Gestaltung und Struktur des Buches 14 Zur Darstellung von Zusammenhängen verwende G.P. „kognitive Landkarten", d. h. Zeichnungen, die einen Überblick

über den behandelten Bereich vermitteln. Mit demenstprechenden Vor- und Nachteilen. Alle Themen hängen mehr oder weniger

zusammen, bedingen einander, auch wenn sie manchmal hundert Seiten auseinander liegen. Ich werde auf diese Zusammenhänge an gegebener Stelle hinweisen. Dennoch hat die Themenabfolge eine logische Struktur und folgt im

Wesentlichen der Übersichtslandkarte im Kapitel „Was ist Selbstkompetenz?".

[Gar wer durchaus, bis besser, an/nach ‘gentleness‘ auf- oder ausgerichtet – gentlewomen and gentlemen, nylady]   Orientierung  15 [an ‚eigener/innerlicher‘ senkrechter /ani/-Achse-אני des tänzerischen Standbeins da/wo/soweit äußerlich gar Chaos ‚‘wirke‘/scheint.  – Zwar mag das Paradigma ‚früher einfacherer‘, bis ‚verlorener Vertrautheit/Behaustheit ups auf Erden‘ die üblichen Urstände feiern; doch soll der gemeinte Wandel hier nicht etwa bestritten oder gewertet werden; O.G.J. nut KoHeLeT]  Es war keine Welt, die den Menschen Sicherheit bot, aber mit ihren ewig wiederkehrenden Zyklen war [sic! erschien; O.G.J. Erwartbar- bios Berechenbarkeiten nicht notwendigerweise mit Bejerrschungsillusionen gleichsetzend] sie immerhin einigermaßen überschaubar und verlässlich.

Dann lernten wir, einer linearen, zielgerichteten Denkweise den Vorzug zu geben.“ Zyklen seinen mit Stagnation [bis Fortschrittshindernissen; O.G.J.] gleichgesetzt worden. Inzwischen seien wir „der linearen Denkweise […] auch nicht

mehr sicher [sic!]. Langsam wird uns bewusst, dass es nicht ewig so weitergehen kann.“ Zumal angesichts von Weltuntergangskatastrophen-Senzarien seinen würden   [wovon sich/uns O.G.J. allerdings eher ‚alarmistische Abstumpfungen‘, bis ‚asketisch-libertinistische Verachtungen / Sinnlosigkeiten‘ und ‚Untergangsgelüßte / Amokneigungen‘, als – mangels Freiwilligkeit / dank Zwang – ‚etwa qualifiziertes Fürchte Dich nicht (gleich gar: sondern G’tt)‘ erwartet]  „wir nicht mehr sicher [sic!]“ sein, „wer eigentlich wofür zuständig“ sei. „Die gestrigen Gewissheiten haben sich als Irrtümer, Fehlentwicklungen oder Illusionen erwiesen.“ Nichts sei mehr gewiss. [Dreifach qualifiziertes Aufhebungsverständnis, des jeweils ‚für Richtig / gar Wahrheit‘-Gehaltenen könntebereits mental / rational / denkerischan sich unverzichtbare Irritationenerhellen‘, bis upsverflüssigen‘]

 

Die Antwort des Sufi[-Trancetänzers warum ihnen im ständigen Drehen, des Seh- bis Höhrorientierungschaoses nicht übel wird] gab“ [G.P.] „zu denken. Wenn die ganze Welt chaotisch wird [sic! respektive so irritierend / verschreckend / empörend erscheint; O.G.J.], dann sollten wir vielleicht eine solche innere Achse in uns selber entwickeln, um im zunehmenden [sic!] Chaos nicht unsere Orientierung [Senkrechte / Gelassenheitup to ‘gentleness‘] und [sic! nicht notwendigerweise mit schwarz-weiß(-gestrefz)er Kontrastmaximierung verwechselte; O.G.J.] Klarheit zu verlieren [sic!].

Wenn es außen keine [denkerischen, äh bekenntnishaft bezeugte: O.G.J.] Gewissheiten[-Götzen, äh Prinzipien; O.G.J. solche durchsus respektierend statt vergottend] mehr [sic!] gibt, in denen wir zuverlässige Orientierung finden können, dann müssen wir wohl lernen, uns auf uns selber

zu besinnen und eine innere Orientierung suchen. Es sieht ganz so aus, als wären Eigenverantwortlichkeit und eine gute Selbstkompetenz heute wichtiger [sic!] denn je [vgl. Peter Claus].

[Was/Wer da so/wie rumläuft …]   Persönliche Grundlagen 17 [drei didaktisch doch/ups imperativisch formulierte, durchaus haltungsartige Voraussetzungen (sic! – gleichwohl zirkelschlüssig auch mit Ergebnischarakter; O.G.J.) um ‚bewusst zu leben‘]

[Autobiographien/Essays weder verzichtbar, noch hinreichend, Haltung/en (even ‘gentleness‘) ‚zu verinnerlichen/ändern‘]  1. Ich muss [sic!] mich kennen.  […] Selbstreflexion [ups] öffnet diese Tür. Aber auch unsere Reflexion im [ups] Spiegel, den uns die Umwelt jeden Tag vorhält. Und [na klar; O.G.J. weder Deterministisches, noch inhaltliche Beliebigkeiten, der/als Kontemplation förderbd] natürlich die [sic!] Meditation. 

  [‚Spieglein, Spieglein an der Wand …‘]

 Wenn wir mit uns selber nicht wirklich gut vertraut sind, können wir auch nicht bewusst und [ups]  eigenverantwortlich leben.“ Durchaus ein lebenslanger Prozess.  [Was keineswegs ausschlöße, ‚dass‘/wo Menschen so bleiben können & dürfen, wie ‚sie sind‘ / sich vorstellen bis ups inszenieren; O.G.J. auch mit W.V. – wider, namentlich asketische, Spiegelverbote]

 

[‚Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen, der eiskalten Winde raues Gesicht!]  2. Ich muss [sic! anknüpfende Verwendung gewohnter Sprachformulierungen, oder doch anerkennende Übernahe des ‚mechanischen Weltbildes‘ / hoffende Überzeugung vom Determinismus? O.G.J. ‚in Sorge‘ vor/um ‚sei-spontan‘-Üaradoxien mit P.W. etal.] mich mögen.“ Und zwar so wie ich mit allem, sei. Mir mein bester, nicht unkritischer doch prinzipiell wohlwollender Freund sein[/werden]. „Nicht leicht, da viele die negativen  [sic! hinsichtlich omnipräsenter Vorzeige-Sehnsüchte sind ‚positiv‘-genannte  allerdings nicht etwa besser/unschädlicher; O.G.J. durchaus mit G.P. wider mancherlei (zumal ich/wir oder eben bestimmte/diese Anderen – das massgebliche/missionarische) Vorbild( für alle Menschenheit-Wahn] Urteile so verinnerlicht haben, dass Selbstzweifel ein Hausrecht erworben“ hätten.  „Ein Mensch, der mit Selbstzweifeln oder Minderwertigkeitsgefühlen lebt, hat keinen sicheren Stand. Auch eigene negative Gefühle den Eltern [bis mamchmal/manch Lehrenden überhaupt; O.G.J. auch mit G.P.‘s Warnungen vot Familienüberbewertungen] gegenüber spielen hierbei eine Rolle. Wir haben keine Eltern; wir sind unsere Eltern[/Erziehenden. – Was hier dennoch weder alsidentische Selbsigkeit damit‘, noch als ‚individualitätsfreie, kollektiv-sippenhaftende, bis karmatische,  Fortsetzung bis Verwirklichung Derselben/des Erbes‘ oder gar als ‚Exemplare unserer Art/Menschen‘ gemeint/genommen; O.G.J. mit ebenfalls indogenem bis und/aber semitischen Denkweisen in ‚Generationen/Geschlechtern inklusive Individualitäten‘]  Und wenn es uns nicht gelingt, sie  [derart wesentliche Bezugspersonen, müssen nicht notwendigerweise allein/überhaupt ‚physiologisch/soziale/akademische Eltern‘ / ‚Sippenangehörige‘ (gewesen/geworden) sein; O.G.J.] wenigstens [sic! – qualifiziert; O.G.J. mit Distanz-Einsichten/Bedarf des/am/zu Respekt/s] zu ehren,  [Verweis G.P.‘s auf ‚Elterngebot‘] dann haben wir dort, wo unser Selbstwertgefühl sein sollte, ein Loch.  [Allerdings ‚Zielverfehlungen eurer Eltern werden euch heimsuchen, bis in die dritte, vierte Generation‘, warnt die /tora/ תורה tanachisch/apostolischVergebung (gar notwendige Änderungsbedingung) reicht nicht zur/als/statt Zielerreichung/en; O.G.J. zumal da/soweit ‚eigentliche Schlechten‘ in der Familie stattfinden]  [Gentleness? – Zwar bekommen Menschen weitaus mehr als ‚Erziehung‘l respektive ‚bezugsgruppenspezifizierte Vorbilder/Vorgängererfahrungen‘, mit auf ihre/m Lebenswege, doch scheint gerade diesbezügliches besonders beinflussbar/nachwirkmächtig – gleichwohl sollte eher nicht etwa von einem ‚unverdorbenen / eigentlichen‘ kulturfreien, antiurbanen, ‚natürlich-unberührtgenannten, gar ‚von Artifiziellem ferein‘, ‚zivilisations- äh sündefernen‘ Urzustand auszugehen / zurück zu s/wollen]

 

[‚Alles, zumal sich selbst, fest im Griff zu haben‘ (vgl. Mi.Fr. ‚auf ein Wort‘ mit Sa.Dö.) reicht O.G.J. zur / als Beschreibung, des verdächtigen Bemühens, nicht hin: auch den ‚ungeheuerlichen Rest‘, namentlich die nächsten/ganzen anderen Leute (nichts Geringeres als immerhin ‚den Kaiserbau? dieses Hochschlosses), beherrschen szu s/wollen]  3. Ich muss [sic! ein ‚um-zu‘ also, das allerdings mit G.P. bis O.G.J. ‚auch-unterlassen-bleiben-dürfen-muss‘ falls/da/wo Freiheit existent] mich so organisierten, dass ich nicht zu klagen habe. Hier geht es um bewusste und eigenverantwortliche Lebensführung. Die Inhalte dieses Buches können dabei helfen.[Besonders heftig/entscheidend angesichts gerade gegenteiliger ‚um-zu klagen/leiden (Lasten zu machen/mehren)‘-Möglichkeiten und zahlreich vorkommenden Verhaltens; O.G.J. nicht allein literarisch/ausdrücklich mit P.W.]  [In einer vielleicht / hoffentlich etwas häufigeren / anderen Variante (des Beziehungsverhältnisses zwischen launisch-genannten ‚Emotionalitäten‘ und bewusst-geheißenen ‚Rationalitäten‘, als – selbst uneingesehenen / unbemerkten, bis eben, warum/wem auch immer, ‚beabsichtigten / in Kauf genommenen‘ – Leidenssehnsüchten) erscheint O.G.J., namentlich mit M.v.M., die Problematiken / Phänomene, ‚des zwar durchaus Ahnens, bis Wissen(können)s, was besser/richtig äh nötig wäre, obwohl/während, äh im doppelten Wortsinne ‚weil‘,  es dennoch unterbleibt /  scheitert‘ – zu kurz, bis daneben greifend als ‚Willensschwächen‘, ‚Dummheiten / Leichtsinn‘, ‚Motivationsmängel‘, ‚schwindende Opfer- äh Leistungsbereitschaft‘  oder etwa ‚Verführung/en zur der Bosheit‘ (auch ‚moralische Fremd-/Selbst-Minderwertigkeiten‘ und weitere Vorwürfe- äh Anreizinstumentarien lassen eilfertigst, dichotom-urteilend ‚Schuld‘ ab- äh zuweisend, grüßen) eben nicht hinreichend gehandhabt/therapiert sondern sogar auf Dauer gestellt/erhalten bleibend]

 

 Was ist Selbstkompetenz? 18 G.P. „definiere Selbstkompetenz als die Fähigkeit zu gutem Selbstmanagement. Es ist die Kompetenz, sich selbst so zu organisieren und zu verhalten, wie es uns selber und der gegebenen Situation entspricht.“ Das Leben sei „so vielfältig [und vielzahlig; O.G.J.], „dass der Einsatzbereich der Selbstkompetenz  [‚Wir sind ja der Meere schon viele gezogen und dennoch sank usere Fahne nicht.‘ – Wogegen sich die heftigsten (da indoeuropäischer Pluralismus-Horror) / endgültigen (da ethische Wahrheits-Universalismen hinterfragt / gefärdet / entgottet) der ganzen Proteststürme (des Heteronomismus- sowie durchaus komplementär, statt immer passgenauem, Geführtwerdensbedarfs – nicht) erheben (müssten – wo/falls/wo beziehungsrelationale, persönliche, innermenschliche,  bis zwischenwesentliche ‚Geborgenheit/en‘ nicht durch/von prinzipoellen Subjekt-Objekt-Beziehungen ersetzlich)]

 

 

unüberschaubar, ja schier unendlich zu sein scheint.“

 

 

 Doch System-theoretisch lasse sich das hier zu Überblickende auf die drei Ebenen 1. Input 2. innere Prozesse (der ‘black box‘ / des jeweiligen Menschen) und 3. Output reduzieren. Wozu G.P. in Seminaren an der Flip-Chart eine seiner ‚denkerischen Landkarten‘ entwickelte/verwendet.  [„Die kompetente Handhabung von körperlichen Funktionen wie Stoffwechsel, Flüssigkeits- und Wärmehaushalt etc. gehören natürlich[!] auch zur Selbstkompetenz.“ Sie seien jedoch nicht G.P.‘s Fachgebiet. Zudem häbe es „hierzu eine Menge ausgezeichneter Literatur.“]

[‚Niederes Vorwerkder Burgfestung Hohenzollern – hier Mnemoanalogie des Wahrnehmens / ‚Inputs‘]  Die inneren Prozesse, die wir zu verwalten haben, können mental, emotional oder auch körperlicher Natur[!] sein. Meist hängen diese drei Bereiche eng zusammen, ja bedingen einander sogar.

Gemeinsam beinhalten Sie das Bewusstsein unserer eigenen Stärken und Schwächen, unserer Zu- und Abneigungen, unserer Werte und Ziele, also der Kräfte, die uns von innen her Sinn und Richtung im Leben geben.

 [Bei/Trotz all seiner wesentlichen, empirisch unterlegten, Kritik / Aufmerksamkeit vorherrschender begrifflich-denkerischer Auf- und Zuteilungen – so sogar der antiken Dreiteilung ‚mental – emotional - körperlich‘ –, bleibt der Autor O.G.J. erkenntnisleitend  zu sehr zeitgenössisch-kulturell Etabliertem, namentlich des ‚Narueakusmus-Ideals und der ‚gnosisverdächtigen‘-DenkformGeist-versus-Materie‘, ,zu Diensten‘]

 Und insbesondere bemerkt der Autor zum/beim Dritten erhellend: „Der Ausdruck, die Output-Ebene,“ sei „unsere zweite Schnittsteiie zur Außenwelt. Unser Ausdruck bekommt seine Kraft und seine Authentizität aus der bewussten und kompetenten Handhabung der ersten beiden Bereiche (Wahrnehmung und innere Prozesse) und nicht aus der Befolgung vorgegebener Werte und Verhaltensschablonen. Wer aus sich selber heraus agiert und interagiert, wird im Ausdruck klarer und überzeugender in Erscheinung treten, als einer, der sich lediglich anpasst und nur die entsprechenden Tools anwendet.

Tools (Hilfsmittel und Verfahren, die man lernen [sic! jedenfalls im Sinne von ‚trainieren‘: O.G.J.] kann) dienen in der Regel der Output-Optimierung. Wenn wir uns aber einen Menschen vorstellen, der zwar alle Tools kennt, aber seine Wahrnehmung nicht geübt hat und infolgedessen

weder nach aussen wirklich aufmerksam, noch seine inneren Prozesse kompetent zu verwalten in der Lage ist, so wird das Ergebnis immer recht dürftig ausfallen. Wer aus sich selbst agiert, […] dennoch einige Tools kennt und anwendet, so wird das für den Eindruck, den er macht, vielleicht vorteilhaft, aber nicht ausschlaggebend sein.“

 

 Die Wahrnehmung 21  Angeblich haben wir fünf Sinne: sehen, hören, schmecken, riechen und tasten.

Aber es gibt auch andere, subtilere Sinne, wie unseren Sinn für Gleichgewicht,

für Temperatur, für Schmerz, für Wohlbefinden oder Unwohlsein. Rudolf Steiner

sprach von zwölf Sinnen, von denen er manche als „eher körperlich" und andere

als „eher geistig" bezeichnete. Und tatsächlich, wer seine Wahrnehmung

genauer beobachtet, kann es zunehmend schwer finden, mit den fünf Sinnen

unserer Lehrbücher auszukommen. Hier soll uns allerdings nicht die Systematik

sondern nur der alltägliche Gebrauch unserer Sinne beschäftigen.

 Außen- und Innenwahrnehmung 21 „innen). Jonuo ist das lateinische Wort

für Schwelle, für die Grenzlinie zwischen dem Außen und dem Innen

eines Hauses. Von dieser Schwelle unserer Wahrnehmung aus können wir

beide Welten am besten erleben, die äußere und die innere. Auch gleichzeitig

wie Janus. […]Manchmal jedoch, besonders in emotionalen Situationen, kann uns diese

Janus-Perspektive abhanden kommen. Dann wird unsere Aufmerksamkeit

entweder von innen oder von außen so vereinnahmt, dass wir den Überblick verlieren. […]Es ist sicherlich möglich, mit einer eingeschränkten

Wahrnehmung zu leben, indem wir uns auf Konzepte, Theorien und

andere mentale Konstrukte verlassen. Dennoch meine ich, dass für ein bewusstes,

eigenverantwortliches und erfülltes Leben eine gut geschulte Wahrnehmung eine unverzichtbare Voraussetzung ist. Sie versetzt uns in die Lage, uns selber und die Welt um uns herum bewusster und daher auch kompetenter, zu handhaben. Dadurch steigen unsere Chancen, in unserem Leben Erfolg und Erfüllung zu finden.'^“ [O.G.J. erinnert dies(er Unterschied – gar zwischen ‚erfüllt Leben‘ und ‚gelebt werden‘) an das ‚biblisch dokumentierte, zu gerne umgedeutete/missbrauchte‘ לא-Versprechen G’ttes ‚keine (anderen) Götter / Theorien / Prinzipien / Vorgaben (als gOtt / höher und/oder gleichrangig) neben IHM haben/halten zu müssen!‘]

 Achtsamkeit 22

  Formen der Wahrnehmung 23 Konzentration [Fokusierte Aufmerksamkeit, [einzel]punktförmige Konzentration(sform) hier/bei O.G.J. auch als/in den roten Uniformjacken (der/zur Optimierung der Fehlerfahndung/en), bis ‚bedingt‘/aufgehoben des Roten Salons hier,  repräsentiert]  „Der Objektbezug gilt als wünschenswerter als ein Zustand nicht fokussierter Wahrnehmung. […] Konzentration ist eine sehr nützliche Art der Wahrnehmung, die in vielen Situationen unseres Lebens wertvoll ist. Die konzentrierte Wahrnehmung ermöglicht es uns auch, zu denken [sic! was eine zwar gänige, doch fragwürdige, Definition, also Abgrenzung / Einengung von/zu ‚Denken‘ voraussetzt/bewahrt/fördert, die zu irrigen Dichotonomien, bis Feindschaften zuwisch der ‚Vita activa‘ versus der ‚Vita contemplativa‘ zumindest beträgt; O.G.J. wenihstens mit Ha.Ar. bis E.B. soweit nicht auch mit neurologischen Forschungsbedfunden]. Volle Konzentration ist ein nicht-dualistischer Zustand des Geistes, der in bestimmten

Formen der Meditation zur Anwendung kommt. Dort hat er sicher

seine Vorzüge, aber für die praktischen Belange unseres täglichen Lebens ist

er eine wenig hilfreiche Form der Wahrnehmung. Genau genommen ist volle

Konzentration ein Zustand weitestgehender Geistesabwesenheit. Zudem kann

man mit nur einem Objekt im Brennpunkt unserer Aufmerksamkeit auch nicht [im geläufigen Begriffsverständnis; O.G.J.] denken.“

 Konzentration und Denken 24 Dazu seien mindestens zwei Objekte erforderlich. Zudem seien nicht mehr als drei, bis maximal vier, Aufmerksamkeitskanäle gleichzeitig offen zu halten „Alles, was über vier hinaus geht, führt zu

Priorisierung und dem Verlust der Wahrnehmung auf einem oder mehreren der

anderen Kanäle. […]Die gedankliche Verarbeitung der Inhalte mehrerer Wahrnehmungskanäle geschieht

sequentiell, in einer logischen Kette, einen Schritt nach dem anderen.

Diese sequentielle Arbeitsweise macht den Geist ziemlich langsam. Sie macht es

notwendig, die Wahrnehmungen, die am momentanen logischen Prozess nicht

beteiligt sind, fallen zu lassen und wieder aufzunehmen, wenn sie dran sind,

berücksichtigt zu werden. Es ist eine Art geistiges Jonglieren, was verständlich

macht, warum die Zahl der möglichen Elemente begrenzt bleiben muss.“ Und jenseits/auerhalb davon? „Welche

Art von Wahrnehmung braucht ein Samurai auf dem Schlachtfeld, wenn

er von 20 Gegnern umringt ist? Wie soll ein Geschäftsmann seine vielen und

komplexen Aufgaben wahrnehmen, ohne den Überblick zu verlieren? Wie behält

eine Mutter von mehreren Kindern den Überblick? Würden diese Künstler

der Komplexität ihre Inputs sequentiell (nacheinander) abarbeiten, sie wären

auf jeden Fall verloren. […]

  Vom Denken zur weichen Aufmerksamkeit 26  Ein  erfolgreicher Samurai, ob im Geschäft, im Haushalt oder auf dem Schlachtfeld,

muss einen anderen, einen weicheren, inklusiveren Wahrnehmungs-

Modus nutzen, um die Komplexität seiner Situation erfolgreich zu handhaben. […]Zeit für einen Ausfallschritt. [Stets verbunden mit der (gar wesentlichsten) entweder-oder-Frage dialektischer Dichotomie: Zum ‚Kampftanz‘ als ‚Ausfallschritt‘ oder beim ‚Fruchtbarkeitstanz‘ als ‚Knicks‘? Ohne die tänzerischen Beziehungsrelationen allzu wörtlich reduziert zu nehmen wären; O.G.J. eingedenks der durchaus immerhin zeitweiligen Alternative überhaupt nicht damit/miteinander zu tanzen: Radiofrage an die „Abiturientin, was sie während ihrer Schuljahre am besten gelernt habe. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, antwortete sie: ‚Jederzeit und überall intelligent und nteressiertdreinzuschauen.‘“

]  Niemals in all den Jahren hat jemand gesagt, dass eine genial e Idee das alleinige Ergebnis konzentrierten Denkens gewesen wäre. […] befinden. Jeder, der seiner Kreativität eine Chance geben will, ist gut beraten, auch die weicheren Zustände der Wahrnehmung zu pflegen.

 [Militärische Drillserrgants erstens gelten (dieselben) Regeln (auch) für sie, und  zweitens enden Ausbildungslehrgäbge (weder notwendigerweise damit es zu können und/oder zu lieben, noch damit was zu tun)]  

Eine der Auswirkungen unseres jahrelangen, schulischen [sic! wobei zumal eher kontemplationsfeindliche (zumal ‚individuelleIntuitionen und Inspirationen abhalten s/wollende) Trennungen um allein, alles für/aufdie Vita aktiva‘ in allen Lebensbereichen vorzuschreiben und durchzusetzen versucht/garantiert wurde bis wird; O.G.J. ] Drills auf das Denken, d.h. auf die konzentrierte Art der Wahrnehmung, ist, dass diejenigen, die den Drill verinnerlichen, kaum jemals aufhören zu denken. [sic! wie zu viele bemühte Leute sich und andere hier ‚Denken‘ verirrend zu sagen/empfinden/verstehen pflegen; O.G.J. erleichter über Sir Georges Ein- bis rücksichten:] Eigentlich ist denken nicht das richtige Wort für das ständige Geplapper im Kopf [sic! und nicht nur, bis genauer genommen überhaupt nicht, da O.G.J. mit wittgenstein bis Mieth sowohl Denkensverortungen im Gehirn als auch gemeinwesentliche Gemurmel kritisierend/emtblößend]. Es ist ein kontinuierlicher Strom von Worten und Gedanken, oft begleitet von den entsprechenden Emotionen und körperlichen Reaktionen. Dieses innere Geplapper hört nie auf. Oft frage ich in meinen Trainings: „Ist jemand hier in der Lage, nicht zu denken?"

Immer wieder bekomme ich unter den überwiegend negativen Antworten

auch die Gegenfrage zu hören:„Das geht doch gar nicht, oder?" Menschen, die

nicht mehr willentlich aufhören können zu denken, haben in sich keine Stille,

keinen geistigen Freiraum, keine Gemütsruhe, nur ständigen mentalen Lärm. Es

macht sie verrückt, ohne dass sie es bemerken. 

Viele von uns haben einfach vergessen, wie man über das Denken hinaus kommt, wie man auf die weicheren Zustände der Wahrnehmung zugreift. Wir bilden uns ein, wir müssten dazu „abschalten". Nichts könnte falscher sein.

Denken ist ein exklusiver Wahrnehmungszustand, in dem die meisten Wahrnehmungskanäle ohnehin abgeschaltet sind. Anschalten ist angesagt. Die Wahrnehmung muss wieder geöffnet werden, nicht noch weiter geschlossen.

 

  Wie man die weiche Aufmerksamkeit herstellt 28

Schritt 1: Das visuelle Panorama

Schritt 2: Das akustische Panorama

Schritt 3: Das sensorische Panorama

 

Lassen Sie sich Zeit, sich an die panoramische Qualität Ihrer gleichzeitigen visuellen, akustischen und körpedichen Wahrnehmungen zu gewöhnen.

Sie sind nun in der„Weichen Aufmerksamkeit".

 

  Aufhören [sic! ‚benennend/bewertend‘; O.G.J.] zu denken 29

Wenn es Ihnen gelungen ist, dieser Anleitung zu folgen, werden Sie bemerkt

haben, dass während der schrittweisen Öffnung Ihrer Wahrnehmung Ihr Denken

immer mehr nachließ um schließlich ganz aufzuhören. Durch die Überfülle

der gleichzeitigen Eindrücke aus den drei sensorischen Panoramen ist unser

mentaler „Benenner" schlicht überfordert. Da aber unser Denken die Namen

braucht, die wir den Dingen geben, läuft es leer. Was bleibt ist ein stilles Gewahr-Sein[/Werden]. 

 [Gemeint eigentlich/gar nicht ‚Drnken‘ sondern ‚Aufhalte-, Änderungs- bis Unterbrechungsfragen des Gedankenflusses‘] „Aber es wird nicht lange still bleiben. Bald wird irgend ein Reiz Ihren Geist [sic!] stimulieren, ihn zu benennen und denkend darauf Bezug zu nehmen. In der weichen Aufmerksamkeit können wir leicht beobachten, wie der Geist [sic!] beim geringsten Anlass anspringt, die Bandbreite der Wahrnehmungen reduziert und seinen Job des objektbezogenen Denkens wieder aufnimmt, [… Nun stellt G.P. im Seminar eine Rechenaufgabe.]   Die zum Denken notwendige Reduzierung der Bandbreite der Wahrnehmung kann dabei genau beobachtet werden. Wir können alles in unsere weiche Aufmerksamkeit einschließen, aber wir sind außerstande in diesem Zustand logisch zu denken, geschweige denn zu rechnen.“ Doch „mit ein bisschen Übung werden Sie feststellen, dass die Intensität Ihrer Wahrnehmung in der weichen Aufmerksamkeit nicht nachgelassen hat. Ganz im Gegenteil: Sie hat zugenommen. Aber da ist kein Kommentator mehr in ihrem Geist [sic!], der Ihnen davon erzählt. Die weiche Aufmerksamkeit ist, genau wie ihr Gegenteil (die volle Konzentration) ein nicht-dualistischer Zustand des Geistes [sic!].

Der zum Denken notwendige Wahrnehmungsmodus ist eng. Das Wort eng kommt aus dem Lateinischen angustia, die Enge. Die Angst hat den selben Wortstamm, wie auch die angina pectoris. Angesichts des weit verbreiteten zwanghaften Dauerdenkens und unserer Stress- und Herzinfarkt-Statistiken ist diese Wortverwandtschaft mehr als nur interessant."  [Stress hat – für manche erstaunlich – viel mit Grenzfragen bis –verletzungen zu tun]

 

[Eine/Die nicht ganz so hohe/riskannte Kunst, wie das Mehrdeutigkeiten balancierende Seiltanzen, bleibt das nicht-Mittige Gleichgewicht der Unformen des Spielleutezuges, erst vollständig,  mit kreativen/Zusammenhänge findenenden ‚blauen‘ und den ‚roten‘ Teilen]   Die Balance halten 30 „Einiges von unserem zwanghaften Dauerdenken ist sichedich hilfreich bei der Bewältigung unseres Alltags. Die meisten dieser Gedanken allerdings sind irrelevant und unnütz. Sie füllen nur unseren inneren Raum und lassen uns keinen Moment der Ruhe. […] Zu viel weiche Wahrnehmung ist ebenso wenig wünschenswert, wie zu viel denkende Konzentration. Wir müssen [sic!] unser mentales Gleichgewicht zwischen den beiden Zuständen finden. Die weiche Achtsamkeit ist nicht irrational, sie ist transrational, jenseits von Gedanken und Konzepten.“

 [Insbesondere nicht ohne bereits/vorher unterwegs zu sein, angefangen zu haben, antwortet einem / beschenkt einen ‚das Leben‘ selten, bis nie mit Inspirationen/ Genialitäten; O.G.J. mit N.N. bis P.S.]

  Geistesgegenwart 31

  Praktische Anwendungen der weichen Aufmerksamkeit 33

  Die Übung der weichen Aufmerksamkeit 37

  Die Metaebene der Wahrnehmung 39

 

  Metaebene und Bewusstsein [sic!] 41  Keine Luxusangelegenheit, oder erst übrig geblieben Wahrnehmungskapazitäten verschwended. [Ohne, hinreichende kritische undװaber wohlwollende / gentle, metakognitive Selbsrreflektion(smodi/-übung) bleibt der/ein Mensch stets, ‚schwarz‘ und/oder ‚weiß‘(-deut- wo nicht sogar verzwecklich verwendbar)  allenfalls dazwisch (gar bis mahnisch-depressiv) abwechselnd, entweder ‚weinerlich‘ (bis suizidal) frustriert, oder aber eben ‚so überzeugt, davon vollkommen zu sein‘, dass sich ‚der Rest der Welt(Ihnen/Euch) anzupassen habe; O.G.J.] Manche fragen in der Tat: “Shall/Will we curtsy?  Zwar s/wollen vielleicht selbst Sie/wir ‚besser knicksen‘ können bis dürfen; doch (zumal uns/Euch selbst gegenüber) welche( Lücke)n haben / wahren רא׀יש־וו־חית anstatt Ab(- gar als An- versus Auf)stand bis צימצום bedenken / behaupten / belegen / simulieren / üben / zeigen zu müssen.

 Mentale Prozesse 43 [Immerhin auf/von der ‚inneren Gartenbank‘ bekannt(lich ‚farbig‘)]

  Selektive Wahrnehmung 43

  Deutung 44

  Bewertung im Gefühl 44

  Reaktion 45

  Der konditionierte Reflex 46

  Innehalten 47

  Wahlfreiheit 50

  Es gibt keine „richtige" Reaktion 51

  Mentale Flexibilität 52

 Der Umgang mit Idealen: Guter Rat für Perfektionisten 55

  Perfektionistenmobbing 57

 Der Umgang mit Territorien 59

 Wer bin ich? Neigung, Eignung, Begabung, I*VIotivation 62 [„Eigenartig wie das Wort eigenartig es fast als fremdartig hinstellt eine eigene Art zu haben.Erich Fried quted by G.P.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.]

Was für eine Art Mensch bin ich? Was sind meine Begabungen? Was motiviert [sic!] mich? Was begeistert mich? Was stösst mich ab? Wie finde ich meine Orientierung im Leben? Für die Beantwortung dieser Fragen hätten wir in unseren frühen Jahren viel gegeben. Eltern stellen diese Fragen über ihre Kinder. Viele versuchen ihre Kinder nach den eigenen Ideen und Erwartungen zu formen, um dann festzustellen, dass das in den meisten Fällen nicht gelingt.

 

  Die drei Primär-Motivatoren 63

Im ‚Selbstbeobachtungsversuch‘, was den Autor eine Woche lang motiviert habe, ergaben sich systematisierend schließlich drei ‚Zettelhaufen‘ änlicher Antriebe:

Der erste Motivator [sic! bei anderen Menschen steht einer der anderen beiden, bis alle gleich weit,  vorne; mit G.P.], den ich identifizieren konnte, war das Interesse: Neugier, das Bedürfnis, über praktische [sic!] Dinge, die in meinem Leben eine Rolle spielten, informiert [sic! wachsende Datenkenntnis bleibt dennoch begrenzt und genügt (zu) nicht(s); O.G.J.] zu sein, ebenso wie über Ideen, Konzepte und Neuigkeiten fachlicher, politischer, ökonomischer, ökologischer oder sozialer Art, der Wunsch, ein Buch oder eine Zeitung zu lesen, mich über etwas zu erkundigen, das mit meiner Arbeit oder meiner Familie zu tun hatte, mich über etwas, das anderswo passierte, zu informieren [sic!]. All das fasste ich unter dieser Überschrift zusammen.

 [‚Nichts ist praktischer als eine gute Theorie‘ bringt Einsichten auf die(se) Formel, dass/wie unsere Auffassungen/Wahrnehmungen überhaupt, weder neutrale Kenntnisse (‚Informationengenannt, bis medienunabhängig beliebig übertragbar), noch alternativlos vollstäbdig zwingend bestimmt, sondern ups gewählte, äh begründete, handlungsnotwendigerweise – doch beeinflussbare und beeinflusst werdende – Vereinfachungen, der/von/aus Realität/en und/oder/mindestens dafür-Gehaltenem, bleiben]

 

Der zweite Haufen war etwas schwieriger zusammenzufassen. Ich fand heraus,

dass ihr gemeinsamer Nenner ein sozialer Faktor war. Ich nannte diesen Motivator Freude. Freude ist natüdich  [sic!] etwas, was man ganz für sich alleine erleben kann. Aber wir machen auch Anderen gerne eine Freude, wir teilen unsere Freuden gerne mit ihnen und wollen auch an ihren Freuden teilhaben. Freude hat definitiv einen sozialen Aspekt. Wenn ich einem Freund etwas erzähle, das mir Freude gemacht hat, und ich sehe seine Augen aufleuchten, wenn er es hört, verstärkt das meine eigene Freude noch einmal. Ich fand, dass viele Dinge, die ich getan hatte, diesen sozialen Aspekt hatten. Erfahrungen mitzuteilen, Freundschaften und Geschäftsbeziehungen zu pflegen, jemanden anzurufen oder zu besuchen, all das warTeil meines normalen sozialen Lebens. Aber wenn ich mich fragte, was mich dazu motiviert hatte, fand ich in diesen Aktivitäten immer wieder dieses Element der geteilten Freude.

 [Gar nicht so wenige Leute empfinden … sich/einander lieber überhaupt, bis intensiever, als notwendigerweise angenehm, zumal (da wo) gegenteiliges leichter (respektive ohne den/die ander/n, sich verweigernd könnenden, Subjekte) ereichbar erscheint]

Der dritte Motivator [sic!] betraf in erster Linie mein sinnlich/körpediches Wohl-Sein: Lust. Es ging dabei nicht in erster Linie um sexuelle Lust (um die natürlich auch), sondern um praktische [sic!] Dinge, wie zum Beispiel um die Wahl eines bequemen Stuhles, das Aufhängen eines Bildes an der Wand meines Schlafzimmers, das Öffnen der Fenster, um fnsche Luft hereinzulassen, Lust auf eine kühle Dusche und meine Auswahl von Speisen und Kleidung. Viele der Dinge, die ich während der Woche getan hatte, waren stark lustbetont, d.h. sie dienten in erster Linie dem Zweck, mich wohl zu fühlen [sic! jedenfalls Unwohlsein zu mindern; O.G.J.].

 

[…]

 

Der Einfachheit halber kürze ich [G.P.] die drei pnmären Motivatoren [sic!] im Folgenden ab. I steht für Interesse bzw. intellektuelle Begabung, F für Freude bzw. soziale Begabung und L für Lust/Wohlsein bzw. sinnlich/sensorisch/handwerkliche Begabung.Alles ‚Talente‘ bis (gar Kant-ups) ‚Neigungen‘ bzw. ‚Ideocharismen/Intelligenzarten‘, die  von wesentlicherer Bedeutung seien als (zumal externe) Anreize und Motivatopnsmaßnamen – insoweit G.P. auch mit anderen Autoren wie hier etwa M.v.M. und R.K.S..

 

  Der I-Typ 64

Intellektuelle Interessen(orientierung), immerhin basaler Fachkundebedürfnisse (jedenfalls für deren Befriedigung. äh ‚für
hinreichende
Er-Kenntnisse‘-Gehaltenes)

  Der F-Typ 65

Freuden(freundschafts) Interessen(orientierung), jedenfalls siziale Intelligenz anwendend

  Der L-Typ 66

Lust Interessen(orientierung), sensorische ‚Spürigkeiten‘ wenigstens zu Unwohlseinsminderung/-begrenzung

  Der Misch-Typ 67

 

Ohnehin eben alle, jeweils mehr oder minder deutlich ausgeprägten, Michungsverhäötnisse dieser drei Aspekte als Persönlichkeiten charakterisierend typologisierend.

 

 

  Intrinsische Motivation 67

  Jeder ist anders 69

  Empfohlene Hausaufgaben 69

  Eine kurze Überprüfung der Lebenserfüllung 70  [Stets ist das ‚Glas des Lebens‘ zwar vollwomit? Ist die wesentliche Frage]

„“

 Emotionen 72

  Emotionen sind Energie 72

  Dreierlei Herausbewegung 76

  E-movieren tut gut 77

  Schock 79

  Eine Landkarte der Emotionen 80

  Gefahren emotionalen Staus 83

  Verschiedene Arten zu weinen 87

  Ein anderer Weg: Meditation 88

  Angst 90

 Das [sic!] Unbewusste 92  Selbst also ‚gerade‘ optional – falls/wo es sich dabei / ‚bei welchen (Beiden / Drei / Wem)‘ / hier um ‚Unterbewusstes‘, oder gar eher um ‚Unreflektiertes / (‚warum‘ oder ‚wozu‘ auch immer) Unreflektierbares‘, bis was davon\dagegen sonst (noch / nicht / doch ‘unknowns‘), handeln könnte-antwortend?/./!/

[Markgräfliche Archivarbeiten – mit Personalbereitschaft]

 [Analogie der Geamtheit unserer Empfindungspotenziale (namentlich mentaler und emotionaler) in/als eine/r Eifoem vorgestellt] Wenn/wo wir auch nur/gerade versuchsweise, gleich gar ohne davon notwendigerweise alle – außer vielleicht jenen, die sich für ‚allwissend‘ halten (müssen oder wollen) – (gleich gar ‚narzistisch‘) gekränkt, bis erniedrigt, zu sein/werden, dass Nichtbewuusstheit/en gegen,  [Methaphorische Fortsetzung des Bildes, etwa mit G.P.: ‚Lebenserfahrung‘ (gleich gar aus der aktuell reflektierenden Erinnerung geratene) in ‚inneren Aktenordnern‘ (gleich gar, bis, des Futurum exaktum) ‚abgelegt‘, respektive (eben teils sogar reflektier- bis gezielt nutzbar) verwaltet vom/mit ‚innerem/n Archivar‘]

bestünden / eröffnen sich immerhin die beiden folgenden Einsichtsmöglichkeiten / Erklärungsoptionen (empirisch wenig bestrittener Phänomene): Aha-Erlebnisse bis (inspirierter) Kreativität und (zumal situativ eher unangemessene, bis permanennte) Alarmreflexreaktionen auf bestimmte Menschen/typen.   [Grenzenzoehungen und gleich gar Größenverhältnisse zwischen ‚Bewussheiten‘ und\aber ‚Unbewusstem‘ erweisen sich allerdings, unter *welchen ‚namentlichen‘ Bezeichnungen auch immer, für manche sogar erstaunlich, als unwesetlich gegenüber den denkerisch empfindenden bis axiomatisch setzenden überhaupt Existenzfragen beider. bzw. auch schon eines davon, überhaupt]

  Kreativität und Inspiration 94

 [Von so scheinbar simplen ‚Funktionen‘ und ‚Talenten‘, wie: ‚vorgesehenem Erwachen‘ (ohne äußerliche / technische Hilfsmittel), über Lernvorgänge (nicht allein haptischer Fertigkeiten, Vokabeln oder gliedernder Referatskonzeptionen – ‚im Über- gar- anstatt reinem Ver-Schlafen‘), bis zu kreativen / genialen / weisen An- respektive Einsichten / Hoffnungen, ‚Lösung(sweg)en‘ und (Argumentations-, Denkweisen-, Forschungs-, Mitteleinsatz-, Personalwahl-, Rang- und Zielekombinatuions-)Entscheidungen (zumal ups nicht ohne vorherige Aneignung von Kentnissen)] Allerdings stets (also) anlasunabhängig aktivuerbare Verfügbarkeiten (mindestens) ‚beiderlei‘ Werdens-Zofem.

  Altlasten 99

 [Psychologischerweise haben wir ein/das (Reflex-)Problem eher seltener allein/nur mit einem / bei dem ganz bestimmten, aktuell ‚diesmaligen‘, individuell( personifiziert)en Menschen, als eher mit einem jeden dementsprechend( erinnernd wirkend)en Typ-Mensch] Als Anlässe zofende Erinnerungen an/von jederzeit abrufbar erlernten/gebildeten (also für ‚richtig‘ bis ‚zwingend‘ gehaltenen, soweit selbst überhauot bemerjten) Reaktiobsmustern.

  Abonnements 100

  Den Abonnements auf der Spur 101

  Die Wunden der Vergangenheit heilen 103  [Falls wir final betrachtet (also angesichtes des Todesvogels der Sterblichkeit), nicht ‚mit einem leichten Lächeln‘ auf alles Erlebte / Erinnerte zurücksehen können – bestehe ups Änderungsbedarf, gar inklusive umgehender Möglichkeiten dazu; vgl. G.P. unten S. 219]

 Konflikte - innen und außen 106

[Dass etwa ‚Innenfassaden‘, von diesem Turm aus verborgener ‚abgewickelt‘ die hofseitige des Hochschlosses, etwas ‚äußerliches‘ haben, steht hier für, den gar kleineren, Irrtum, beides weder immer scharf trenn zu können, noch zu sollen.  Heftiger (so manche Antriebe, als solche, betreffend) jene Versuchungen (welchen ‚Namens‘ auch immer) die ‚juristische Modalität / ‚Recht(sstreitigkeiten)/Gesetz‘, zumindest jedoch Gerichtshöfe (mithin noachidische/gesellschaftsvertragliche Gebote/Weisungen basaler Verhaltenskoordination), überflüssig machen zu s/wollen, können sich nicht etwa  notwendigerweise/unwidersprochen auf Jeremia 31 /et torati/ berufen]

  Die Konflikt-Landkarte 109

  Innere Konflikte beenden 113  [Vergleiche insbesonder der neuten der zehn ‚dümmsten Fehler kluger‘ Menschen]

  Die drei Optionen: Love it - Change it - Leave it 114

  Entscheiden 119  

  Die Kraft der inneren Bilder 123

 Körperliches Selbstmanagement 127

  Die Intelligenz des Körpers 127

  247 Arten sich zu strecken 128

  Schlaf 132

  Hilfsmittel 133

  Kurze Pausen für Körper und [sic!] Geist 136

  Den „Home Ground" kultivieren 138

 Soziale Kompetenz  139  

  Innen und außen: Das Gleichgewicht halten 139 [Abb. Balance]

  Sozialer Narzissmus 140

  Negative Urteile und Gefühle 143

  Das Wort „nur" 148

  Gedanken zum Urteilen über Andere 149

  Streit 150

  Projektion 152

  Einsichten aus der Projektion: Yin-Yang-Tao 154

 Kommunikation 161

  Worte und innere Haltung 162 [Der zumal singuläre ‚Wert‘-Begriff, beitbei Adams Smith immerhin ‚ökonomisch‘-konzipiert,und neueren ‚Moralphisospien‘ sind/ersetzen/garantieren keine (zumal ‚innere‘) Haltung]

  Der verbale Giftschrank 163

  Die drei Elemente eines Dialogs 165

  Geschäftliche Besprechungen 169

  Unsere Aufmerksamkeitsspanne ist kurz 170

  Die Magie des Gesprächs 171

  Mentale Präsenz während der Kommunikation 172

  Die Verwaltung des inneren Raumes beim Dialog 173

  Übung der Präsenz im Gespräch 175

  Ein guter Dialog 176

  Konfrontation 176  [Falls und soweit philosophisch/theologisch nicht sogar doch ‚Konflikte-Erfahrungen‘ betreffend; O.G.J.]

Sei „sich hinstellen, sich Gehör/Respekt [sic!‘ jedenfalls‘/aber ups: ‚diesbezügliche Gefolgschaft‘ – zumindest ‚Zugeständnisse / Vor- bis Rücksicht(en) / Entgegenkommen‘; O.G.J. dies für weniger ‚harmlos/irritationsfrei‘ oder gar ‚(pazifistisch) machtfrei‘, bis ‚unaufwendig / kostenlos‘ als ‚wozu motivieren/ ermuntern S/Wollende?‘ haltend] verschaffen, jemandem Grenzen setzen, sauber [sic! ‚Sie sind nicht gezwungen, mich zu vergewaltigen‘ drückt allerdings kaumUnreines‘ aus; O.G.J. und zwar mit G.P. überzeugt von nachhaltigen, bestenfalls ambivalenten, Wirkungen der Gefolgschaftssehnsüchte und mehrfach interessierter Fügsamkeitserziehung/en] Nein sagen... Alles Dinge, die gelegentlich unausweichlich sind, vor denen aber viele Menschen Angst haben. [Wie bitte? _ Ein/Mein ‚Knicks‘ als Ausdruck/Geste, bis Symbol, für/von ‚Nein!‘ לא׀אל׀אין]

 

[Zwar ‚fehlt es‘ häufig/meist schon und auch ‚am Aus-‚ respektive genauer eher am ‚Eindruck‘ den ‚unsere‘ wechselseitigen ‚Bedürfnisse und dafür Gehaltenes(zumal die ‚eigenen‘ auf/für einen selbst) machen/haben; doch genügen (wechselseitig) hinreichende ‚Bedarfs‘- und ‚Interessen‘-Kenntnisse hier/bei Knappheiten gerade nicht, um zumal konfrontativ( verteilend)e Aushandlungen bis Rechtsordnungsdurchsetzungen zu ersetzen/umgehen] Kommunikation [sic! überhaupt Interaktion/en, bis inklusive sozialer ‚Nicht-Beziehungs-Beziehungen‘; O.G.J.] ist eine Brücke, auf der wir einander näher kommen können. Das ist wahr [sic!]. Aber manchmal stellen wir fest, dass jemand uns zu nahe tritt und [sic! vgl. Respekts(abstands)problemstellung versus Individualdistanzfragen; O.G.J.] uns nicht mit Respekt [sic! jedenfalls nicht mit hinreichendem ‚Individualdistanzabstand ‚inhaltlicher‘/verhaltensmäßiger Art‘ was Forderung an / Zumutungen für mich/Euch angeht; O.G.J.] behandelt, sondern [sic! ‚etwas‘/eine Verhaltensänderung von uns/mir wollend; O.G.J. dies weder ‚respektlos‘ noch ‚neutral‘ oder gar ‚einfach kleinlich‘, ‚überflüssig‘, äh ‚leicht‘, findend] unsere Freiheit beschneidet, unseren Bewegungsspielraum behindert [sic! Des/Der Anderen Freiheit bleibt Grenze der meinigen/unseren – weder unveränderbar noch absolut auflöslich; O.G.J. nicht nur mit R.K.S. bis תורה].  Das ist durchaus nicht ungewöhnlich. Wir müssen [sic! eher selten eine ‚einfache‘ Aufgabe? O.G.J. sehr individualistische sowie typische Unterschiede beobachtend: Was – welche Verletzungen, Verstöße …, welches Aussehen, Klingen, Reden … Ding/Ereignis/Wesen – einen wann, wozu ‚an- bis aufregt] nur ein Auge darauf haben, und wenn es uns zu viel wird, unsere :Bedürfnisse zum Ausdruck bringen und den Übergriffen(!) Anderer Grenzen setzen.

 

In solchen Fällen ist unser Ausdruck immer [sic! ‚Bitten‘ zumal solche um ‚Verzeihung‘, bis qualifizierte ‚Vergebung‘, kommen zumindest nicht allen Leuten immer nur kooperativ vor; sie können jedoch durchaus gegenteiliges meinen und/oder bewirken; O.G.J.] eine Konfrontation. Der Andere

meint vielleicht, dass sein Verhalten in Ordnung sei, aber wir sind damit nicht

glücklich. Wenn wir ihm das sagen wollen [sic! bis ‚müssten‘; O.G.J.], können wir nicht anders [sic! zumindest kommen einem manche der, ja vielleicht doch,  Alternativen, etwa von ‚Selbstaufgaberisiken / deutlich überzogen( knicksend/weinend)er Unterwerfung‘, bis zu( hingenommene)r ‚Vorherrschaft der Dummheit‘ (um-zu …), wenigstens zunächst, wenig wünschenswert, oder zu philosiphisch/theologisch-fremd, vor. – Immerhin (weitergehende/s als?) G.P.‘s unten vorgeschlagene ‚Bitten‘ mögen der aufmerksamkeitsökonomischenarroganten Lust an der (na klar, ‚eindeutig-verteidogenden? Gegen‘-)Provokation‘ entgegen ‚vorandrohen‘; O.G.J.], als den Anderen zu konfrontieren.

  [Die so zwar durchaus mögliche, statt gerade nur so notwendige, Konsequenz der Grund-These: dass Emotionen, energetischen Phänomenen ähnlich, bewegen (‚wollen‘), legt tauschhändlerisch-kompensatorische, bis verbrauchsorientierte / abnutzungsgefährdete, eben buchhalterisch-haushaltende Vorstellungen/Handhabungen (zumal etwa von/über ‚Toleranz‘, ‚Entspannung/Erholung‘,  Geduld, Gelassenheit, Humor etc., bis gleich gar Liebeals/da ‚endlich‘) bedenklich nahe. – Wie sie zudem jedochnaturwissenschaftlich allerdings widerlegten Nerven-Erklärungen des 19. Jahrhunderts/Mechanischen Weltbildes mit/in ‚Kochtopfdruck‘-Assoziationen zu verdanken/verdenken sind]

 

Die Frage, die sich viele in einem solchen Fall stellen, ist:„Soll ich, darf ich das?"

Oft schon haben wir gesehen, wie sich eine harmlose [sic! allenfalls ein ‚Begegnung‘ mag einem – jenseits von Wortdefinitionsfragen – einseitig ‚harmlos‘ / ohne einen (anderen nenneswert) betreffende Folgen bleibend vorkommen; O.G.J. ‚Konfrontation‘ und ‚Konflikt‘ einer ‚Ent- bis Vergegnung‘ (vgl. zumindest ‚begrifflich‘ Buber/Rosenzweig) zumindest anders verstehend/auseinanderhaltend als G.P. bis manch( gar pantheistisch)e Mystik vorschlägt]   Konfrontation zu einem ausgewachsenen Konflikt entwickelte. Das ist nicht, was wir wollen. [sic!]  Also zögern wir, bevor wir uns hinstellen, unsere Wünsche [sic! was O.G.J. nicht bloss ‚zu harmlos klingt‘] anmelden, eine Grenze setzen, nein sagen. Dieses Zögern(!) kann gefährlich sein, da die meisten Dinge [sic! namentlich Gefühle und überhaupt Auffassungen, zumal von Interessen bis Regeln wie Rechten/Pflichten; O.G.J. mit G.P. sehr viel von qualifizierten vor-Reaktions- plus Reflektionspausen haltend], um die es dabei geht, emotionaler Natur [sic!]  sind. Wenn wir uns nicht beizeiten wehren, werden sich die Emotionen in [sic! wem von/wo? O.G.J. wechselseitiger gewöhnend/auf-Dauererwartungen-stellend ritualisiert sehend/denkend: ‚zwischen‘] uns hochschaukeln und inneren [sic!] Druck aufbauen, bis wir schließlich so geladen sind, dass wir nicht mehr [sic!] fähig sind, die Sache auf eine ruhige und sachliche Weise zu handhaben. [sic! welch  fragwürdig( geworden)es Ideal emotionslos-ruhiger, sachlich-objektartig-brav( gebildet)er, unbetroffen-distanzierter, nüchtern-rationaler (falls/soweit nicht verachtend/ablehnender, respektive tabubruchanfällig/popularisierbar) Handhabungsillusion von – dies/so zumal mit/nach G.P. nicht seienden – Gefühlen und Betroffenheit/en; O.G.J. als großer Freund/Anhänger von Affektkontrolle/n, zvilisatorisch begrenzten Interaktionsregeln des Umgangs mit- bis zumal gegeneinander, und für angemessenen Einsatz des gesamten Ausdruckswerkzeugkastens / -spektrums von und mit G.P.] Unter solchen [sic!] Umständen können auch kleine [sic!] Konfrontationen außer Kontrolle geraten.

 

 Es ist wichtig, dass wir unsere Angst [sic!] vor Konfrontationen verlieren [sic! ‚in/mit/zu/durch Respektsabstandwahrung/-entwicklung‘ könnte deren ‚warnende Leitfunktionen‘, wie sie/die G.P. hervorhebt, aufbewahrend höherverschachtelt erhalten/zutreffend verstehen lassen; O.G.J.]  und sie anpacken, bevor wir emotional werden. Schließlich greifen wir damit niemanden an  [sic! zumindest stören (meine/unsere) Widerstände des/der Anderen Vorgehen, Ruhe, Absichten, Konzentration, ‘flow‘/Schwung, Rutine/Gewohnheit pp.; O.G.J. solches seinerseits nur/noch zu gerne ‚als Angriff empfindend/deutend‘], sondern machen nur(!) klar, dass wir hier sind und gewisse Vorlieben, Abneigungen und Rechte(!) haben, die der Andere berücksichtigen soll. Schuldgefühle sind dabei [sic! ups allerdings wechselseitig unterstellend/erwartend (namentlich, ‚dass Konfrontierte Fehler einzugestehen bis abzuhelfen‘, ‚Konfrontierende, äh Geschädigte Vergebung zu leisten‘, hätten)? O.G.J. beide Seiten/Parteien weniger kollektiv, als Individuen  ansehend/adressierend und Kenntnisse bis (auch unaufgeforderte) Einhaltungen gesellschaftlicher Normen erwartend/zumutend]  nicht angebracht. Woher soll der Andere [sic!] denn wissen, dass er eine Grenze überschreitet, wenn wir [sic! ich/Du; Ma.Bu.] es ihm(!) nicht sagen?  [Es gehört zu den zehn dümmsten/häufigsten Fehleren kluger Leute,: gedabkenlesens/gefühledeutend ‚Wissen‘ zu unterstellen wie es der/dem Anderen womit/warum/wann ergeht]

 

  G.P. empfiehlt s/ein vierstufiges Vorgehen um ‚sauber‘-genannt eindrücklich bis mit Erfolgsaussichten ‚Nein‘-zu-sagen, Grenzen klar/deutlich zu setzen, respektive sich (gar zu gerne mit Gefolgschaft verwechselte/gleichgesetzte) Aufmerksamkeit zu verschaffen:

 

Die erste, bei Sir George (invited in[!] the royal box), auf ‚höfliches Bitten‘ reduzierte Stufe setzt eines der häufig sogenannten ‚Wunderwärter‘ ein, und dies gleich um den/die Andere/n von meiner Position bis Forderung in Kenntnis zu setzen.

  [Das auch hier sehr geschätze Bemühen von ‚sir George‘ geht/reicht recht tief und weit hinauf]   [Obwohl – nein, gerade will ich Top-Star auf dem heiligen Tennisrasen Der Hut-besetzen ‘royal box‘(!) zu Wimbledon stand bekanntlich, bis 2003 die Höflichkeitsbezeugung eines Hofknicks bzw. Dieners, auch der Spielerinnen und Spieler, zu – seither ‚nur‘ noch falls bestimmte Personen dort anwesend wären] ‚Wollen Sie mich demütigen/blockieren?‘ oder ‚Darf ich (‚bitte‘ statt ‚vielleicht‘) passieren?‘ scheinen (gar eifrig/erzieherisch, bis Schuld zuweisen s/wollend) gemeint/erwartet/deutbar. Auch ein: ‚Danke, dass Sie künftig nicht mehr auf meinem Parkplatz stehen,‘ setzt ja nicht notwendigerweise voraus, dass es sich überhaupt um meinen Parkplatz (oder das Fahrzeug / ‚Vergehen‘ der angesprochen Person) handelt. An diesem Beispiel zeigt sich ferber eine häufig erhebliche Differenz zwischen amtlicher Straßenverkehrsordnung und der Auffassung, gleich gar von Anwohnern, was deren Rechte im öffentlichen Parkraum angeht.

Gerade/Sogar behördliche Verwaltungsakte sind, in Widerspruchsverfahren auch auf deren ‚materielle‘ (das heißt: ‚inhaltlich sachverhaltliche‘) Richtigkeit hin zu überprüfen; da selbst-ups Hoheitsträger zu irren gelernt haben sollten.   [Zudem sind Menschen wie G.P. zeigt selten bzw. eher kurzzeitig aufmerksam genug ‚meine Bitte/Forderung‘ sofort, vollständig ‚wahrzunehmen‘ – davon/dadurch aber zumindest irritierbar gestärt/unterbrochen, bis durchaus eben ‚konfrontiert‘. Was klassischerweise Interaktionsaufnamebis  –unterbrechungs-Grußgesten, und\aber dies nicht allein verbaler Arten. zu handhaben erleichtern, statt etwa ‚Inhalte‘ oder ‚Konfrontationen/Konflikte‘ ersetzen]

 

 

 

 [Zumindest nach dem (Ende), zu Beginn und bei Regen-Unterbrechungen des Spiels / der Interaktion, vor/von hoheitlichen (Spiel-)Regeln zivilisatorisch, synchronisierte Knicks-Reverenz beteiligter ‚Kampftänzerinn/en‘] ‚Bitten‘ – gleich gar durch (zumal ‚innerlich‘/virtuell zu nennende/machende) Knickse / Respektsabstanderhöhungen bei der Annäherung, qualifizierte, einen also zumindest Mut kostende / demütigende (statt: etwa ‚kleiner‘, oder ‚unterwürfig machende‘) – mögen/scheinen (allerdingst immer/überall: vgl. die diesbezügliche Klage des Priesters im Alten Ägypten) ‚aus der ‚Mode‘/Übung gekommen zu sein; sie haben gar/zumindest von/an ihre/r Tarnfunktionen / Erleichterung der Zumutung einer Forderung zur Verhaltensänderung entgegen- bis nachzukommen eingebüßt: So dass viele Menschen keinen hinreichenden Unterschied zwischen der ‚Höflichkeits- bis Unverschämtheitsform‘ der unausweichlichen Verpackung und\aber dem, mehr oder minder zumutbaren, ‚materiellen Inhalt Eurer/meiner Forderung, bis Existenz(berechtigung)‘ zu machen, zu haben und/oder zu erkennen vermögen/bereit sind – und solch peinliche Einsichten gleich gar (noch immer und weiterhin) nicht gezwungen werden können/müssen.   [„Ciao (was venexianisch dereinst immerhin als inflationär abgekürtzte Form / ‘curtsy‘ für ‚Ihre/Eure Sklavin zu übersetzen war, ubd bekanntlich kein bloßer Abschiedsgruß wurde) könnten Sie bitte, mir/unserer Beziehung zuliebe, gefälligst endlich das (Gelegenheits-)Fenster …“ – läßt hier sowohl wechselseotige Respeltsmissverständnisse als auch den Irrtum erahnen: ‚Respekt‘ sei ein anderes Wort für ‚Gefolgschaft‘]

 

 [Zumal dies war früher auch nicht etwa besser; KoHeLeT – im langen Rock nicht einmal leichter] Wer sich allerdings nicht für ups die Störung  entschuldigen will, kann und\oder darf: Eine ‚Bitte‘, bis zumal (wessen Erachtens auch immer) berechtigte Forderung, respektive gar eine Weisung / Befehle, an bzw. für des/der Andere/n Verhalten, vor zu bringen – sollte sich ernsthaft überlegen, ob die (eben zudem gerade wechselseitig nicht etwa kostenfreie, sowie gerade – auch motibationslogisch definitionsgemäß – mit affirmariv appellierenden Emotionen persönlich betreffend gemachte/entsachlichte) ‚Stufe‘ einer Interaktionshnterbrechung/Orientierungse des – noch so höflichen/schroffen, authentischen, sich selbst zunächst/zuerst ‚zurück nehmenden, oder eben vordrängenden‘  Bittens um/Einnehmens von Aufmerksamkeit, überhazpt eine situativ angemessene(!) und hilfreich funktionieren könnende ‚Eskalations-‚ bzw. ‚Einstiegsstufe‘ in ups Verhandlungen/Kompromisse, oder bereits/doch nur(!) eine, mehr oder minder, ‚brav/artig betreffende‘ Forderungsformulierung, oder gar Befehlsumschreibungm sendet/empfangen läßt – statt etwa als Unterbrechungsverarbeitungsgelegenheit ‚deeskalierend‘ wirken zu können?

 

 Ob als ‚zweite Stufe‘, oder schon früh(er beschleunigen sollend/wollend) kommt es auch, anstatt allein, auf hinreichend deutlich klare Verständlichkeit (nicht etwa nur auf den stattdessen, da ja ‚verweigert‘ erscheinenden, ansteigenden Nachdruck) der Forderung/Weisung an – um überhaupt ernsthaft erwarten zu dürfen, dass ihr nachgekommen werden könnte (zumal falls/wo sich deren Kenntnis nicht ‚von selbst‘ … Sie/Euer Gnaden wissen schon um unheimliche Unterstellungen dessen was sich wie gehöre).  [Gerade in Konfliktlagen sind Übersetzungskünste von MediatorInnen seltener überflüssig als abrufbar: Es bewährt sich – für manche, immerhin auch/gerade Abraham, sogar überraschend selten nur/ausschließlich von niederen, oberflächlichen, rücksichtslosen, dummen, käuflichen, kriminellen, gierigen/süchtigen, sexuellen, ups guten/richtigen, achtsamen, missverstandenen, sachlichen, altruistischen, emotionalen/affektiven, tymotischen, fürchtigen, hierarchischen, authentischen, inspirierten etc. ‚Motiven‘/Beweggründen (oder allein ‚dem jeweiligen Gegenteil‘) auszugehen]

 

 Einer der wohl wichtigsten Punkte wirksamer Gnrenzziehungen / eindrücklichen-Nei-sagens bleibt allerdings, sich die Eskalationsstufe des Drohens in Ruhe und Distanzen (bzw. bereits vorbereitend) zu überlegen, zumal G.P.‘s Kriterien für eine ‚gute‘/wirksame, tendenziell auch für all die übrigen Motivationen-Mittel / ‚Schritte‘ wesentlich sind.  Abb, Knicks Graf-Hingis [Gerade wer ‚recht bekommen‘/gesiegt hat verbleibt in Beziehungsrelationen-(Macht-)Fragen(entscheidungen / -Antworten sind stets vorläufig/nur vorübergehend): ‚Ich war für ein paar Zeiten Dein/e Begleiter- bis Gegner/in, doch nun?‘ – Es sind/werden Abstände ]

 

  Kriterien für ein gutes Ultimatum 178

 

 Der Schritt der Sanktionierung bleobt/wäre allerdings der ‚eigentlich‘ wichtigste – insbesondere was die als ‚positiv‘-zu bezeichenden angaht und als ‚Dank‘ /bewikascha/ den Ausstieg aus der Konfrontationsbeziehung erleichtert, bis erst erlaubt, insbesondere jener/jenen Seite/n, die sich – unabhängig vom Verhaltensergebnis sowie von den Sachverhalten – unterlegen oder überlegen empfinden mag.  [Jegliche Art interaktiven Tanzens (‚kämpfende‘ und ‚befruchtende‘ inklusive) ]

 

 Die Soft Skills am Arbeitsplatz 184

  Die Beurteilung der eigenen Anlagen 186

  Intrinsische Motivation und Führung  187

  Work-Life-Balance 188  [Glas des Lebensstehts voll (‚Sand‘ und/oderLangeweile/Sorgen & Co.‘ drängen endlos – wo/weil/solang nichts dagegen geschieht)]

  Mentale Organisation 189

  Mentale und körperliche Belastbarkeit 190

  Teams 192

  Kommunikation und Gesprächsführung 195

  Konfliktkompetenz 200

  Führung 201

  Entscheidungen treffen 203

  Kreativität 204

 Reiz-Reaktions-Verhältnisse unabwendlich. Doch beeibflussbar-!/? [Manch merkfreundliches, holzschnittartige bis drillfähige, Vereinfachung / Wiederholung mag zu erwarten [bis ‚zu einfach(e, äh beabsichtigte oder mitgesungene] PR‘ / medienkonform vgleiche /pschat/ stätestens gegen Verbrechen) sein] Praktische Übungen S. 206

  Die Wahrnehmung 206

  Wahrnehmung und Achtsamkeit 206

  Aus dem [sic!] Denken aussteigen [sic!] 208

  Die Metaebenen-Wahrnehmung 208

  Aus konditionierten Reflexen aussteigen  208

  Mentale Flexibilität  209

  Umgang mit Idealen  209

  Umgang mit Territorien  209

 [Übergriffigkeiten bei Unfähig- bis Unwilligkeit, Verletzungen von Individualdistanzen – gleich gar in guten, bis für nötig gehaltenen, Absichten – zählen (wir hier) zu den Hauptschwierigkeoten (halten Kriminalitätsabwehr jedoch/darüber keineswegs für sichergestellt)]

  Neigung [Ne.He.s ich-Quadranten], Motivation [G.P.s Trias und\aber M.v.M.s Schweinehundewesen], Talent  209

  Emotionen 210

  Das Unbewusste 211 „Überprüfen Sie, ob Sie eine Altlast mit sich herumtragen, z.B. einen inneren Konflikt mit irgendeinem Aspekt Ihrer Vergangenheit. […] Aber stellen Sie sicher, dass er/sie nicht länger als nötig dafür braucht. (Fünf Jahre auf der Couch sind unnödg lange für einen einfachen Hausputz.)

 

Pflegen Sie den Dialog mit Ihrem Archivar. Die besten Zeiten dafür sind gleich

nach dem Aufwachen, kurz vor dem Einschlafen und zu allen Zeiten, in denen

Ihre Aufmerksamkeit weich ist und Ihr Denken auf stand-by geschaltet ist.

Geben Sie ihm (oder ihr) Dinge zu tun, harmlose Übungen, wie Sie rechtzeidg

aufzuwecken, und auch wichtigere Aufgaben wie die Vorbereitung eines Examens oder einer Präsentation, ein Musikstück zu perfektionieren, oder Ideen zu generieren.

 

  Klares Denken in unklaren Situationen 211 [‘To think in front oft he tiger‘] „Der erste Schritt: Setzen Sie sich hin und entspannen Sie sich. [Allerdings gibt es auch Personen, bis Situationen, die dazu/zumächst schneller Bewegung für ‚qualifizierte Ruhe‘ bedürfen; O.G.J.]

 

Dann sehen Sie sich die Situation an. Wer ist beteiligt? Worum geht es? Was ist

Ihre Rolle darin? Eine Konfliktlandkarte zu zeichnen könnte helfen.

Muss ein Beschluss gefasst werden? Steht eine Ja-oder-Nein-Entscheidung an?

Oder ist es eher eine Love-it, Change-it, Leave-it-Angelegenheit? Oder beides?

Halten Sie auf jeden Fall Ihre Emotionen heraus [sic! bitte nicht in einer ‚sei-spontan‘-Paradoxie, oder eigene Gefühle verdrängend/nicht-ernst-nehmend; O.G.J. mit P.W. bis Sa.Dö. – durchaus auch/gerade ‚den heiligen Zorn der Verbunft hilfreich zur Seite springen‘ lassend] und versuchen Sie, mit der Situadon so nüchtern [‚kritisch selbstwahrnehmungsdistanziert‘; vgl. G.P.] wie nur möglich umzugehen. Falls es nödg ist, sichern Sie sich die Hilfe einer Person, die emotional nicht eingebunden ist und die nicht aus Loyalität Ihre Partei ergreift.“ Spätestens manche Schieldsrichter heißen zwar ‚unparteisch‘, sind/wirken jedoch als eine eigene/weitere ‚Partei‘: weder absolut noch onjektiv, sondern bestenfalls intersubjektiv neutral vermittelnd, bis entscheidend; O.G.J.

 

Wenn Handlungsbedarf Ihrerseits besteht, handeln Sie. Aber oft gibt es nicht

viel, was Sie tun können. In solchen Fällen üben Sie sich in Gleichmut und

Geduld [/chasak/ חזק] so gut Sie können. [Darüber/Davon reden/denken zu können & zu dürfen, ersetz jedoch nicht jedes andere/übrige Handeln; zudem drohen dabeisich wie von selbst erfüllende Vorhersagen‘, und andere ‚dumme‘ Fehler kluger Menschen, gleich gar zwecks (geängstigter) Negationsvermeidung/Vereinfachung (des deutlichen Ausdrucks / der schönen Repräsentationen); O.G.J. mit Ar.Na. bis P.W. et al.]

 

  Meditation S. 212 die gewählte Methode sei weniger  entscheidend, auch länge und tiefe/intensität des Weges nicht unbedingt. Doch ‚wer schnell gehen/vorankommen‘ wolle ‚braucht‘ mit L.O.N. [längst nicht allein oder speziell für ‚buddgistische‘ Spritualitäts- bis Kontemplatopnsansprüche; O.G.J. qualifizierte Weisheit auch/zumal Mystik vorziehend] ‚einen Lehrer‘. G.P. rät durchaus zu Einsteigerseminaren.

  Kurzmeditation 212  [Doch ist ‚Meditatopn‘ weder ‚neutral‘ noch nur ein/das ‚inhaltlose/s‘ Enspannung oder Besinnung vermittelndes Medium] sowohl ohne, als auch mit konkretem, Thema, wenige Minuten (zur Entspannung/Regeneration bis Inspiration/Archivarkonsultation in erweiterter Wahrnehmungspräsenz auf allen Kanälen zu SEIN, statt jm Modus des Tuns zu verbleiben. „ Beobachten Sie Ihre damit verbundenen Gefühle. Je nach Thema kann das auch recht unangenehm sein, jedenfalls unangenehmer, als sich davon abzulenken.  Aber ein unerfreuliches Thema frontal anzugehen ist ein weit besserer Weg damit zurande zu kommen, als es zu verdrängen. Die bloße Betrachtung verringert die Macht, die ein solches Thema über Sie hat. Und denken Sie daran: Sie müssen in der Sache gar nichts unternehmen, jedenfalls nicht so lange Sie sie nur betrachten.

 

  Der Körper S. 212 „Achten Sie auf Ihre körperlichen Bedürfnisse und tun Sie was nötig ist, um inen gerecht zu werden. Stellen Sie sicher, dass Ihre Sitzmöbel, ob zu Hause oder bei der Arbeit, Ihren Körper gut stützen. Dasselbe gilt für ihr Bett, Ihren Autositz und für Ihre Schuhe.“ Qualifiziertes Essen [worüber Menschen, Fachkeute inklisive, allerdings nicht etwa ‚zu wenig Wissen-genannte Kenntnisse‘, schon eher ‚viel zu viel Gemurmel kennend/gebrauxgend‘, bis für/statt Verhalten nehmend; O.G.J. seit/mit Gebesis/] und genügend jedenfalls Wasser trinken kommen hinzu. „Strecken Sie sich nach dem Aufwachen und entspannen Sie sich vor dem Einschlafen. Sollten Sie noch keine persönliche Entspannungsroudne haben, dann legen Sie sich eine zu, die für Sie funkdoniert. Mit ein bisschen Übung wird Ihre Entspannungstechnik zu einer wertvollen persönlichen Routine, besonders an und nach anstrengenden Tagen.  Regelmäßige Entspannung wird Ihre Schlafqualität verbessern und macht Sie weniger anfällig für Stress und Sorgen.“ Das körperliche Stressniveau lasse/empfehle sich regelmäßig, etwa ‚dialogisch‘, ermitteln: „Die Grundlage einer guten Beziehung zum eigenen Körper ist seine bewusste Wahrnehmung im Alltag. Das [sic! was sich nicht von selbst/automatisch einstelle; O.G.J. lieber sich selbst ‚drillend‘] muss man üben.

 

 [Ungleichheit / Nichtidentität, etwa der Größe/n, über Talentverhältnisse bis Gegenüber-Macht-Relationen-כנגדו sowie Denk- bis Empfindungsweisen pp,, provozieren die, ups bestenfalls unzureichend kontrafaktische Denk-Beschwörung / Rede-Formvon/auf gleicher Augenhöhe‘ der/aller Beteiligten, als irriges Respektsynonym; erst recht (zumal durch Aroganz-Verbote / resch-Bekämpfung-ריש) unerzwingbar wechselseitig angemessenen (Nächstenliebe-)Abstandes, anstatt ‚Gleichbehandlungen‘ – gerade der sozialen Modalität] Hofknicks: Wer darüber entscheidet was. bis wer, gleich respektive angemessen – ist/wird mächtiger als jene die (gar – weder nur individuelle, noch zwingend weibliche – Person) das nicht tun darf/dürfen! 

 

  Soziale Beziehungen 213 „Achten Sie darauf, dass Sie wenigstens einen Menschen haben, mit dem Sie über persönliche oder sensible Themen sprechen können. […]

 

 [Spätestens/Ausgerechnet die apostolischen Varnungen: ‚Wer richtet, wird gerichtet‘, schreckt (eindeutig/klar – zumal von der eignen Gerechtigkeit/Richtigkeit)Überzeugte‘ eher selten ab. – ‚Das Hineinrufen in den Walderklärt gleichwohl nur einen wichtigen Teilaspekt, dessen ‚was hraus /wie zurück schallt; zumal keine Urteile zu fällen,. Oder dies andere für einen erledigen zu lassen, noch verherendere Folögen (auch schon als ‚indoeuropäische Rechthaberei/Singularvergottung‘) hat] Hüten Sie sich vor negativen Urteilen über andere und andersartige Menschen. Ganz gleich, wie gut Sie Ihre Urteile zu verbergen suchen, die Anderen spüren sie trotzdem und reagieren entsprechend [sic! stets auf das was (gedeutet) Ankommt, nicht etwa darauf wie es gemeint oder (gleich gar intersubjektiv versus vergebend konsensfähig) angemessen/zu beurteilen war; O.G.J. thomosatheoremisch]. Lernen Sie, anstelle negativer Urteile, Fragezeichen zu setzen.   [Auch Desinteresse, und ernsthafte Trennungen, sind hier konsequent, sogar ups legal, bis durchaus nötig, zumal/zumindest wo sie (Beurteilungen/‚Beziehungs-Entscheidungen‘ anstelle von Verurteilungen) weder durch ‚moralische Empörung über Abweichungen/Verletzungen‘, noch durch ‚Hass gegen/wegen Anderheit/Selbigkeit‘, disqualifiziert/widerlegt werden]

 

Dennoch und\aber-װ trotzdem/deswegen: Wählen Sie Ihre Gesellschaft mit Sorgfalt. If/Were ‘to curtsy‘ means/clears (yourselv/fes), ‘that you are not Queen/Empress to he person you are curtsying (either even imagined, or not) to‘; Virtualita able to replay equally. Are YOU/we willing to do the same?

[Zumal sich nicht immer diejenigen für mich/uns interessieren, von denen wir/ich dies gerne hätte/n – zudem auch bereits falls/wo solche, die ‚gut(es) tun‘, gar ‚benötigt werden‘ etc., eher begrenzt ‚verfügbar‘] Abb.-coronation-curtsy /ezer kenegdo/ gegenübermächtig anstatt Übermächtig Parloaments as the Majesties ,ost loxal opossotion

 

  Kommunikation 214 „Dieselbe Augenhöhe ist die Vorbedingung [sic! wie emblematisch/allegorisch/euohemistisch/contrafaktisch auch immer (gemeint/hyperrealisiert)? O.G:J. wortgetreulicher ernüchtert] für jede gute Kommunikation. Üben Sie sich im Respekt für Andersartige.

 [Es – (zumals/zumeist) wohlmeinende Fanatiker, die sich zudem ‚für besonders nette, freundliche Leute‘ halteneignen sich Manche Tiere sagen mit den Augen mehr]

 

Üben Sie sich auch im Zuhören.» Diesbezügliche Zeichen trügen allzuleicht [und zwar ups alle Beteiligten - «Ja aber»-Reaktionen gehören zwar zu den beleidigensten/herrschaftlichsten Gesprächs-Dummheiten/-Mitteln überhaupt; O.G.J. durchaus zurückhaltungsorientiert, irrtumsfähig und erkundungsbereit, bis nicht-Summenverteilungsparadigmatisch-rechthaberisch interessiert, auch ‚depressionserfahren‘: allerdings (‚jaein‘-aber‘) das undװaber, selbst des distanzierten (Respekts-)Abstandes  / gerade des Widerspruchs, weitaus mehr schätzend, als jede als ‚einigkeits-ja‘ getarnte, Übergriffigkeiten verheimlichter, prompte ‚negativ-Reflex-Reaktion‘; vgl. G.P. vorstehende Warnung vor ‚nur/bereits denkerisch, ablehnenden Urteilen‘. – Zumal anstelle einer (gar kontrast- bis ups konfrontationsbereit offenlegenden) Nachfrage: ‚ob Verstandenes gemeint/gewollt‘ wird? – ‚Gehorsam‘ von ‚Gefolgschaft' trennend.  Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie für Ihre Antwort brauchen. Sie können etwas Zeit gewinnen, indem Sie sagen: «Was Sie eben gesagt haben ist interessant. Lassen Sie mich einen Moment darüber nachdenken».

 

Generieren Sie mehrere alternative Antworten in Ihrem Geist und wählen Sie dann diejenige, die Ihnen am konstruktivsten erscheint.  [Auch/Spätestens insoferen werden ups Pausen, mit G.P. wider deren so gängige Verkürzung / Vernachläßigung, zum wichtigsten Charakteristium/Element qualigizierter Gespräche (nicht erst im Kontrast-Unterschied zu ‘smal talk‘/Unterhaltungen und Gemurmel, bis notivationalen Überredungsdebatten – auch/gerade ‚auf Augenhöhe‘ / Euer Gnaden/sich appelativ bittend)]

 

  Stellen Sie Fragen. Fragen zeigen [sic! ‚entblößen‘ allerdings auch wechselseitig viel; O.G.J.] der anderen Person, dass Sie Interesse an ihr haben und[/oder; O.G.J. beides  lieber / kommunikationstheoretisch auseinanderhaltend] am Thema. Beobachten Sie auch, ob Ihr Gesprächspartner Ihnen Fragen stellt. Menschen, die Ihnen keine Fragen stellen, sind nicht wirklich an Ihnen interessiert. [Manche beansichtigen, bis haben, Ihnen/Euch, äh mir, ‚Weisung/en zu erteilen‘; O.G.J. solche/s gerade in bestimmten, bis höflichen, Verpackungen/Formen durchaus argwähnend – ‚Honi soit qui mal y pense‘]

 

Beobachten Sie, wie Sie sich nach einem Gespräch fühlen. Vielleicht fühlen Sie  sich ausgelaugt, (dann war es kein wirklich gutes Gespräch), vielleicht auch inspiriert oder dankbar. Versuchen Sie, Gespräche, die Sie regelmäßig auslaugen, zu vermeiden.

 

Beobachten Sie auch das Tempo von Gesprächen. Manche sind einfach stressig, ohne Pausen zum Denken. Sie werden danach erschöpft sein. Andere Gespräche sind wie ein gemeinsamer Spaziergang durch eine mentale Landschaft. Ihr/e

Gesprächspartner und Sie werden solche Gespräche genießen.

 

  Brettspiele 215 „Manche Brettspiele sind ausgezeichnete Übungsfelder für die Handhabung des Geistes und der Emotionen, ebenso wie für die Wahrnehmung und das Urteilsvermögen. Bei solchen Spielen liegt der Unterschied zwischen gutem und schlechtem Spiel […] in der Qualität der persönlichen und sozialen Kompetenz. [Auch/Gerade diesbezüglich gibt es nullsummenverteilendes- bis negativsummenpardigmatisches Vorgehen; O.G-J. strategisch philosophierend und theologisch taktierend] Wer stolpert, stolpert in der Regel über die eigenen Füße. Deshalb sind diese Spiele sehr gut, um sich selber besser kennen zu lernen und die Soft Skills zu üben. Z.B. Pente  und Mankala.

 

 Erfolg S. 218 Vielerlei Definitionen seien bereits versucht worden, doch:  Vergebung (/Versöhnung mit) der eigenen Existenz ermöglicht ‚dies‘/Ähnliches anderen gegenüber, bis manchmal sogar wechselseitig, zu können/tun, eben anstatt es zu erzwingen, zu ersetzen oder vorauszusetzen. [Ich persönlichzäume das Erfolgspferd von hinten her auf‘]Wenn wir einmal auf unserem Sterbelager liegen und auf unser Leben zurückschauen, dann sollte auf unseren Lippen ein kleines Lächeln sein. Wenn es in Ihrem heutigen Leben etwas gibt, auf das Sie später nicht mit einem Lächeln zurückschauen können, ändern Sie es. Jetzt.  [Am/Vom Institut für Wesentlichkeit/en könnte mit G.P. vom Lebensende her denkend]   

 [Spätestens altlastenfrei bis qualifizierte versöhnt, gar Lebebnsbilanz: ‚Hat so (wie erlebt erinnert) sein dürfen‘]

 Liebe 220 abschlißend bemerkt Sir George, dass er mit dem Wort / אהבה / Gemeinten biohraphisch früher wenig anzufangen wußte:, er hatte „nicht das Gefühl zu wissen, worüber ich sprach. Inzwischen hat das Wort Liebe in meinem Geist und in meinem Herzen sehr an Bedeutung und Tiefe gewonnen und gewinnt noch weiter hinzu, während mein Leben fortschreitet. Die normale [sic!] Bedeutung des Wortes, die Liebe, die wir für einen anderen Menschen empfinden können, ist zu einer kleinen Facette einer viel umfassenderen inneren Haltung geworden.; und der Autor verwendet dialektisch eine der einschlägigen Listen dessn, was uns ohne [immerhin ‚Gnade‘; O.G.J. bei aller Skepsis/Kälte, weniger Dualistisch verteilend denkend] fehlt.  [Grafensaal: Bereits Fussboden mit allerlei Facetten an/der … Schöpfung]

 

(G.P. Buch 2014; verlinkende und andere Hervorhenungen O.G.J.)  «Über dieses Buch

Orientierung - Wahrnehmung - Motivation - Emotionen

In diesem Buch geht es um die [sic!] Grundlagen unserer Lebenstüchtigkeit. Wir bezeichnen diese Grundlagen als persönliche und soziale Kompetenzen. Im Business-Kontext spricht man von Soft Skills bzw. von Selbstmanagement. Es geht um die Fähigkeit, uns den eigenen Bedürfnissen und der gegebenen Situation entsprechend [sic!] zu organisieren und zu verhalten. Schon Piaton erkannte darin eine praktische Form der Weisheit.

George Pennington gelingt es, die persönlichen und sozialen Kompetenzen verständlich und alltagstauglich darzustellen. Dieses Buch macht sie einem breiteren Publikum als praktische Lebenshilfe zugänglich, für den privaten Bereich ebenso wie am Arbeitsplatz. Darüber hinaus ist es eine wertvolle Grundlage für die Vermittlung dieser Kompetenzen an der [sic!] Schule.

Stress - Beziehung - Kommunikation - Konflikte – Erfolg»  Zwar gilt manchen, manche ‚nach Verfügbarkeit aussehen‘-könnende/sollende Bekleidung, als abschaffbar/verwerflich. [Denkhandelnde auf allen ‚Stockwerken‘, zumal des Selbsteturmes eigenständig bleibend verbunden]

 

 

[Bemühungen, zumal ‚innere‘, ‚Schweinehunde‘ bekämpfend abzuschaffen / leugnen, jedenfalls ein- bis weg- äh auszusperren – erweisen sich meist als ebenso omnipräsent wie dumm, bis erfolglos / verheerend] Nicht genug damit, äh verdächtig verständlich, dass / falls / warum und wozu: Aufgaben /  Begabungen / Bosheiten / Hoheiten / Kräfte-Personifikationen / Leidenschaften /  Menschen / Symbole / Verfehlungen  verachtet werden; verachten jedenfalls ‚innere‘ Schweinehunde iher-, äh dererseits, doch sowohl überfordfernd  als auch unterfordernd Erlebtes / Erwartetes!

In durchaus journalistischer Komprimierung befragt, fasste Doktor Freiherr Marco von Münchhausen für das FOCUS-Magazin zusammen, was er alseinzigen‘ / entscheidend umgebenden Hinweis /remes/ רמז entdeckte: „Der innere Schweinehund ist ein Persönlichkeitsanteil in uns, der uns immer wieder im Weg zu stehen scheint. Dieser kleine [[sic!] Saboteur verfolgt jedoch in vielen Fällen einen positiven Zweck für uns, den es zu entdecken gilt.

Er warnt uns vor Überforderungen und ungesunden Grenzüberschreitungen. Darum ist es wichtig, ihn ernst zu nehmen: Akzeptieren Sie ihn, versuchen Sie zu verstehen, was er Ihnen sagen will, und richten Sie ihm eine (begrenzte) Nische in Ihrem Leben ein. So wird aus einem ehemaligen Feind ein Freund fürs Leben.“ (M.v.M. in ‚Die Erfolgsmacher‘, S. 108-136; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 

[Unter/Als רמז wird hier bekanntlich bemerkt, dass Worte, so ‚(innerer) Schweinehund‘, bis gar Aussagen / Gesten, zumindest immer ups mehrdeutige, soweit nicht sogar wandelbare, Bedeutungsumgebungen (aus zu balancieren) aufgeben]

 

Dazu, und darüber hinaus lernbar, steht dort in der Verdichtung auf/an Zitaten nach- bis vorzulesen:

»Lassen Sie Ihren Schweinehund ruhig ab und zu gewinnen, dann wird auch er Sie gewinnen lassen

»Überforderung und Unterforderung sind die größten Motivationskiller in unserem Leben

»Was auch immer Sie dauerhaft tun wollen, tun Sie es möglichst stets zur selben Zeit, am selben Ort und in der gleichen Art und Weise [‘Keep it simple and stupid(gleich gar ‚die Rechtslage/n‘) – steht nicht unaufhebbar notwendig im Widerspruch zu wichtigen Komplexitäten-Einsichten]

»Um eine neue/andere  Gewohnheit zu schaffen, bedarf es der ständigen, rhythmischen Wiederholung

[illustriert durch Gisela Aulfes erschienen im 21. Jahrhundert, zusammen mit Dr. Michael Despeghel erweitert um ‚Abnehmen mit dem …‘; mit Cay von Fourier um ‚Führen mit dem …‘; mit Sabine Hübner um ‚Service mit dem …‘: und mit Iris & Johannes von Stosch um ‚Liebe und Partnerschaft‘ (jeweils, anstatt: ‚wider cden‘) ‚mit dem inneren Schweinehund‘]

Strukturell handeln seine, meist mit weiteren Fachleuten auf den einzelnen Gebieten  zusammen verfasste, Werke zum und vom ‚inneren Schweinehund’ hauptsächlich ab:

 Den „Schweinehund im Alltag“ zumal weiter spezifiziert  Wo der Schweinehund regiert“, nämlich  in allen wesentlichen Bereichen: „hier“

Angereichert um die wohl am ein- bis nachdrücklichsten erzählten Erfahrungsaustauschtreffen der Schweinehunde selbst, exemplarisch aus der Rede von Uli: „War ja alles logisch, aber Leute, ihr kennt mich! Was soll die Vernunft, wenn die Unvernunft mehr Spaß macht!

  Tricks und Taktiken“ bis „Tummelplätze der Schweinehunde“, warum ‚sich zu ändern / überwinden so schwer‘ falle.

  Weiter droben in diesem Selbst-Turm, an/in operativen Text-Teilen ups ‚zivilisierter‘, folgt kognitionspsycho-logischesRüstzeug“ zur Handhabung ‚Ihrer/meiner/Eurer  inneren Archive der Menschenheitäh: „Strategien im Umgang mit dem inneren Schweinehund

O.G.J.: Derart viele, wesentliche Lebensbereiche betreffend, dass von ‚Totalität  auszugehen ist – zumindest was das Verhindern von beabsichtigten Verhaltensänderungen angeht; der indoeuropäisch singularisierte ‚Totalitarismus‘ liegt / droht allerdings darin – zumal anderen Leutensagen zu s/wollen, wie sie sich zu ändern hätten: ‚Da/Wo dies das einzig alternativlos Richtige /wahre Gute, es also moralisch skandalös, unvernünftig bis böse sei, auch nur eine abweichende, gar andere oder veränderliche, Meinung zu haben‘, geschweige denn zu leben.

 

 some images © oipyright by Gisela Aulfes

 

  [Außer mit seinem Hauptzugang dem Wehrturm der hochedlen Töchter der Freiheit ist bei einer Hervorhebung aller vier mit durchsehbaren Fenstern versehenen Stockwerke des Selbstturmes nur der Kaiserturm des Werdens ins unmittelbare Blickfeld der wesentlichsten Fragen geraten] 

Zwei, alte, basale Fragen von drüben im Grundlagenkonflikt zwischen/von SEIN und\aber/oder WERDEN beschäftigen allerdings gerade auch Schweinehundeforschung, bis sich‘ ihrer inneren Schweinehunde‘ bewusste/gewahre Menschen überhaupt:

 

 Wo sind Änderungen zu vermeiden? – ‚Tummelplätze‘ / Lieblingsorte der/für innere Schweinehunde: [Doch unausweichlich bleit einem der innere Schweinehund, auch sonst, immer und überall treu zu Seite]

-          Spiel oder stirb

-           Wursteln statt Wirken

-          Führen ohne Befugnis

-          Fürstentümer

-          Bürokratie

-          Schnittstellen-Probleme 

-          … auf die krumme Tour

-          Service by Zufall

-           

 Wie sind Änderungen zu vermeiden? – ‚Tricks und Taktiken‘ innerer Schweinehunde mit zwanzig Merk-Sätzen  [Heureka-Sprung des Aha-Erlebnisses, äh erheblicher Satz], verraten bei/von Baron Marco:

[Die Trickkiste jedes inneren Schweinehundes ist stets gut gefüllt verfügbar, Mylady]

 

Verhinderungen des Entschlusses das/etwas zu ändern

-           [Der berüchtigte Strappado ‚IKS-Hacken-Hofknicks‘ also:Ich sollte respektive will zwar eigentlich etwas, bis gerade dieses Verhalten, ändernkann – und/oder darfaber nicht …‘]

-           Taktik der Unmöglichkeit/en gleich mit „Merksatz  Nr. 1 Der Glaube an die Unmöslichkeit des Vorhabens schützt die Berge vor dem Versetztwerden!  Zusätzlich und stets beliebig absicherbar ist diese wichtige Verhinderungtaktik durch/mit/weil: „»Keine Zeit“ sei (vgl. ursprüngliches Buch M.v.M.’s alleine 2004; dazu ab S. 37).

-           Tarnkappenspiel-Taktik mit gleich zwei Merksätzen:   Nr. 2 Wenn die Pflicht ruft, geht so mancher Vorsatz baden.auch alle anderen (ethisch) heeren Prinzipien und Gründe  eigenen sich hervorragend um ‚nicht wollen‘ dahinter zu tarnen. Und ganz speziell hochwirksam tückisch: „Nr. 3 Aus Gründen der Rücksichtnahme  entfällt die Übernahme  der Selbstverantwortungvorgeblich zugunsten … Euer Gnaden wissen schon.  [Was Wir von Gottes Gnaden (so trefflichst inspiriert) als die Bedürfnisse Unserer Dienerschaft und Untertanen, eben des Volkes, erkannt, geht Uns Herrschenden ja stets vor und über alles sonst]

-           Taktik ausdrücklicher Unverbindlichkeit/en, nach dem sehr erprobten Motto (es ewig versuchender):  Nr 4 Im Konjunktlv formulierte Vorsätze werden selten realisiert.

-          Schweinehund/e-Bingo eine kleine Bingoblock-Tabelle um den inneren Schweinehund beim Unverbindlichkeitstrick zu entlarfen:  Indem, gar wechselseitig auch in Partnerschaften aller Arten,  ‚mitgezählt‘ / beachtet werden kann, welche der folgender Formulierungen

-         

-          ‚im/beim Nachdenken, Planungsarbeiten, Alltagsgesprächen etc.‘ wann hinter- bzw. untereinander  zustande kommen,  und damit einen inneren Schweinehund (von, wie vor, wem auch immer) enttarnen (Vgl. 3009; S. 45 f.).

-           

  Taktik der Verzögerung/en „Merksatz  Nr. 5

-          Die lange Bank ist der Schweinehunde liebste Werkzeugbank.

-           Taktik der Verharmlosung/en (des Fehlverhaltens)   Merksatz  Nr. 6 Beschwichtigung ist ein Betäubungsmittel mit den lähmendsten Nebenwirkungen.

-           Nicht-zuständig-sein-Taktik „Merksatz   Nr. 7ist/wird schnell klar; und dieser schweinehündische Trick verschlimmbesserungsfähig überhöhbar: Durch ‚Allzuständigkeiten‘, bis gefällige Kompetenz respektive Verantwortlichkeiten Zu- wie Abweisungen; zumal an/von andere/n respektive abwesende/n. Behörden pp. vgl. auchTypologiekonsequenzen).

-           Eine der häufig, leicht erkennbaren Traditions-Formulierungen  wird zwar im/am nächsten Mnemosatz  deutlich, Nr. 8 lautet nämlich doppelt scharf: „Bitte nichts ändern! Es könnte anders werden ...“ Leicht wider einen bestimmten, typischen Denkstil, bis traditionsfeindlich oder ‚weltanschaulich‘ derart ‚ progressiv-versus-konservativ-überzogen‘ missdeutbar  dessen/deren gar wertschätzende Anerkennung / Berücksichtigung auch M.v.M. unten teilt –, dass spätere/komprimiertere Listen bzw. Bücher diese (eventuell teils auch genderspezifisch veränderungsfeindlich korrelierte) eben sicherheitsorientierte Grundhaltung vieler, doch eben nicht aller, Schweinehundtypen anderweitig/anderwo verbessert enthalten.

 Wobei also, bis so dass gar weniger ihr ‚Sicherheitsdenken (inklusive Risikoscheu und Blamage-Ängsten; vgl. Satz neun)‘ als Trägheiten / rituelle Gewohnheit sich, des jeweiligen Menschen, Verhalten – das eben auch ein spontanes sein kann, bis darf, und dadurch zumal anders orientierte Leute empörende Probleme machen kann –  zu ändern, gemeinsames ‚charakterliches Merkmal‘ aller inneren Schweinehunde. Wie insbesondere im 10. Merksatz   so trefflich ausgedrückt: „Wer morgen träge sein will, übe sich heute schon in Bequemlichkeit! [‚Der Zug (gar des Fortschritts – übern ‚Geist‘/Wind)‘, bis jedwedes Geschehen braucht ja gar ‚nicht aufgehalten zu werden‘ – dem/zum Verhängnis  genüge es: ‚keine Weichen / Segel zu stellen‘ respektive ‚sich brav mitschleppen zu lassen‘]

 

-          Der Wurm in / Das gar Sollbruchstellenhafte der Entscheidung

-          [Bloßgestellt/Verborgen: ‚… bis/außer (Über-)Mächtige kommen / retten / tragen / bezwingen …‘]

-           Der ewigen Versucher Laboratorium  Merksatz  Nr. 11 »Versuchen wollen« kostet nichts - und bringt auch nichts“, außer sozialen und gesamtwirtschaftlichen Folgekosten nicht umgesetzter Entscheidungen.

-           Nebeltaktik  Merksatz  Nr. 12  Befehle im Komparativ sind nicht ausführbar!

-           Der Freigeister  sich stets unverbindlich alle Optionen  Offenhaltenssatz   „Nr. 13 kein Termin - keine Tat!

-           Herkulesiaden-Taktik des sich/andere ÜberfordernsMerksatz  Nr. 14 Wer sich übernimmt,  unternimmt nicht viel!“ Wobei bekanntlich  schweinehunde-definitionsgemäß prompt auch das Gegenteil, ‚Unterforderungendemotivierend funktionieren.  [Nicht alle wirkungsarmen Entscheidungen sind/werden falsch formuliert – doch verrät die Semiotik bereits viel]

 

-          Sabotagen der Ausführung /  Die stets/alle ‚Gewalttaten-fürchtende, äh kraftscheu scheinbare Durchsetzung ( ‚Klein Plan / Entschluss übersteht die erste Berührung mit dem Feind / den Realitäten unverändert‘; vgl. C.v.C.)

-           [Hintermächtige durchschauend:‚… denn versuchte ich es selbst / blasphemischerweisebleiben Alle und Alles schicksalhaft dagegen …‘]

-           Ablenkungsmanöver: „Merksatz  Nr. 15: Die Ablenkung ist der erste Schritt, auf dem Weg zur Zielverfehlung.“ Doch existieren mehr nützliche, als der mehr des punktförmig fokusierte/n Konzentrationsprozess/‘-zustand‘. Und die Vita activa sowie Vita contemplativa schließen einander keineswegs notwendigerweise wechselseitig völlig aus. Gar noch wichtigerer allerdings die Warnung  vor dem „Märchen von der richtigen Stimmung“ (die nämlich nie kommt; 2004,S. 71) und was  Die betrügerische Verführung“ (2004, S. 74) angeht.

 Ausnahmefallen(taktik) „Merksatz  Nr. 16 Schweinehund-Dreisatz: ausfallen lassen - schleifen lassen - sein lassen.

 Abbruchtaktik – zu deren Krönung / adelnder, äh edler, Bestätigung: „Der verhängnisvolle Blick“ der Irrgartenbastei des Vergleichensauf andere“ (die es auch abgebrochen haben / so zahlreichen, besseren als ich, die auch nicht durchhielten; 2004, S. 81) gehöre von Münchhausens Schweinehundeschule-„Merksatz  Nr. 18 Gemeinsam nichts zu tun ist sozialer als einsam zu schuften. [Diese Fallen warten – gar erstaunlich – unabhängig von der Qulität (und Sprachform) einer Entscheidung auf jede]

 

-          Nach dem (Phyros- bis ‚Damokles‘-)Sieg des Schweinehundes    [Hat doch schon alles versucht: ‚Ich kann ja nichts dafür / dagegen machen: schuldlos schuldiges  Opfer trügerischer Spiegel / unerlöst erlösungsbedürftig armselig kreatürlich-materielle Existenz geworden zu sein!‘]

 Tröstende Opferbilder produzieren, gemäß den beiden finalen Merksätzen  Nr. 19: Suchet, dann werdet Ihr einen Sündenbock finden!“ und zwar Dich/mich „Nr. 20: Immer - alles - nix: der typische Versagermix,“ da hilft nicht a‘mal a richtger Knix!

 

 

 [Sozio-logischerweise ist/bleibt niemand nur innermenschlich / mit ihrem/seinem inneren Schweinehund alleine auf Erden]  Inwiefern agieren mindestens vier ‚Wesen‘ mit- und gegeneinander, dass eins plus eines gar zwölf an einer zwischenmenschlich-dyadischen / zweier Beziehung Beteiligte ergäbe?

 

Emotionen als ‚energetische Phänomene‘ und unser Umgang damit, äh mit/nach George Pennington:

 6./13 Was sind Emotionen?

  Emotionen seien [so die psycho-logische Grundthese, nicht allein G.P.‘s 2005 bis 2014] energetische Phänomene.  [Inzwischen in/von ‚der Forschung‘ / Philosoühie durchaus anerkannt, dass auch und herade gefühlte Emotionen beeinfluss- bis handhabbar – wenn. und gerade, auch nicht grenzenlos / vollständig / beliebig] Erfahrung/Erlebnis: ‚Nachts in der dunklen Wohnung den nakten Fuss angestossen – emowere (lat.) – ‚sich herausbewegen‘  [Kennen Sie, Euer Gnaden, das?]

     zuerst wisse der betroffene Mensch  es im“ ‚Markgrafenzimmer der Bewusstheiten‘. [Vgl. allerdings bereits  Ludwig Wittgensteins, im doppelten Sinne, ‚merkwürdige‘, berechtigte Warnung vor, indes wissenschaftlich angesehenen Arten einer Vorstellung ‚das Denken finde im Kopf verortet (gar [nur] mit Hilfels des, bis durchs, Gehirns) statt‘; O.G.J.]

„Auh ja, das war jetzt blöd, das wird gleich fürchterlich weh tun.“

  und dann kommt dieser Schwall hoch, (Energie die ausgedrückt werden will)

   dann tut's weh und Sie beginnen zu hüpfen und vieleicht zu schreinen, wenn's schlimm wird.

Ein geswundes [sic!] Kind wird schreien wenn es sich angehauen hat. Das ist der natürliche Weg der Emotion, dass sie sich herausbewegt, dass sie Ausdruck findet.

 Energie will fließen (vgl. Physik) Haue man sich den Fuss an, könne man dem Schmerzschwall der hochkomme eine Größenordnung z.B. 20 kp zuweisen, wenn's nicht all zu schwer war. Vielleicht auch 40 falls wirklich stark angehauen. Energie die eben fließen wolle.  [Zwar wissen wir / Physiker nicht was Materie und Energie sind, doch manche ihrer äquivalenten Eigenschaften lassen sich in/an/unter realen Objekten von Ja bis Nein zählen, messen, wiegen]

 

 100% Lebensenergie Baby strahlt grundlos,

eine ganz unglaubliche Lebensfreude "Für die Psychologie gehen wir einmal davon aus, dass es einen Zustand gibt, in dem Sie einfach strahlen."

  billiger als Extase mach ich's nicht G.P. möchte sein Leben möglichst in der Gegend verbringen.

Der amerikanische Künstler Abdul Manti Klarwain, entwarf die ersten Santana-Alben, der von sich sagte von sich:

  my frame of refernce is extasy "Für uns Normalsterbliche genügt es" von der Existsnz eines 100% Levels auszugehen, Dem wir uns möglichst nähern wollen würden.

  eingeschränkt durch Fuss anhhauen oder Luft in Baby-Bauch

 

 Das Baby liegt falsch, der Arm ist eingeklemmt sie haben irgendeinen kleinen Schmerz und den drücken sie dann vollkommen unbeeinträchtigt aus, ,bis der Schmerz[impuls] weg ist Das heißt sie brüllen. bis der Schmerz sich[sic!] ausgebrüllt hat; die Energie dieses Schmerzes erschöpft ist. G.P. erinnert exemplarisch seine 4-jährige Tochter auf deren Geburtagsfest.

 

  der natürliche Weg - wo noch nicht so

erzogen ist dass Ausdruck unterdrückt wird Wo ein Kind noch nicht so erzogen ist, dass es sich dieses Äußerungen apart, werde die Energie so Ausgedrückt.

 

  Jetzt lernen wird aber: auf Schulhof kommt's nicht so gut, Indiuaner kennt keinen Sxchmerz/Heulsuse -- unmittelbarer Schmerzausdruch wird beeinträchtigt -

  aber die Energie ist noch da! Illustration mit Erlebnis G.P.'s

  60 kp die Frau mit Stiletto vor ihm auf

seinen Fuss ausübte drängen heraus es/ich

bräuchte weitere 60 gibt 120 kp

negativ dagegen um nicht zu brüllen Frau im dichtgedrängtenLlondoner Bus in/mit Stilettoabsatz trat ihn und G.P. brüllte wie kaum je einer zuvor.

"Aber als die Frau sich umdrehte, war ich schon wieder am Grinsen, weil der Ausdruck dieses Schmerzes war so berfreiend gewesen ... die Energie war erschöpft und ich hab ihr gesagt: Machen Sie sich keine Sorgen, das passiert."

Wäre er aber so erzogen, dass er in der Öffentlichkeit nicht schreit, diese Energie nicht fließen lässt - sie hemmt.

 

 Nächste Option mit der Energie dieses

Schmerzes umzugehen: Wut/Zorn - weil

nicht unmittelbar ausdrückbar, tue ich

anderen zurück weh [Naxime]: böse Worte

oder Zurückrempeln findet oft statt [O.G.J: Doch ist – etwa mit P.S. wider die weniger geglückten Folgen S. Freuds etal (Ähnliches gilt gerade mit M.S. für des großen Siegismuds zu ‚elektrische‘ Vorstellung der Movens-Energien) – zu ergänzen bzw. zu differenzieren, dass Wut und Zorn weder dasselbe noch, dass zumindest der thymotische Grundantrieb des Selbsts dahinter, der gerne (auch nicht nur gelungenerweise) ‚Stolz‘ genannt wird (und nicht selten ‚Selbstbewusstsein‘ bis Selbstrespeckt meint / befeindet),  nur negativ, gar zerstörerisch ist bzw. sein müsste:

Sondern auch (bis gerade ausgerechnet) diese Emotion (des GiMMeLs) eine/die unternehmerische anderen Leuten etwas denen Mehrwert nützliches anbietend, bis spendende / vertragstreue (respektive in Wettbewerb mit ihnen/darum zu treten bereite) Komponenten hat.

 

G.P. hätte ja auch die Alternative gehabt der Frau auch mit Worten weh zu tun, ihr auch auf den Fuss zu steigen etc. um die Energie so fließen zu lassen. „Und das findet oft genug statt, ‚tust Du mir weh, tue ich Dir auch weh.‘“

  ein Teil der Energieflßt in Audruck und man kann irgendwann zu den [sic!] 100% Strahlen zurückkehren

 

   wenn ich mir auch das verkneiffe ist die Energie immer noch da.

 

 nächste (noch beherrschtere) Option - ich

bilde mir eine Meinung, werde rational

(über Pöbel in Verkehrsmitteln im

Allgemeinen und über dicke Frauen mit

Stilettos im Besonderen) und es ist keine schmeichelhafte Meinung, das weiss ich.

Ich werde meine Meinung jedem der sie hören will zum Besten geben.

 

  werde jemand suchen der die Meinung teilt und mit ihm eine Fahrgemeinschaft bilden Und wir werden uns immer wieder unsere Meinung bestätigen. Dass es einfach unzumutbar ist in den öffentlichen Verkehrsmitteln, diem Volkt ausgeliefert zu sein.

  hierher gehöre auch der Hass ist kaltgewordene Wut/Zorn kondensierrt in schlecher Meinung über jemand/etwas

  hier geht es dann ums: recht-haben

 Ausdruck ist ein ganz kleiner leicht grinsendes Gesicht

"Ich verarbeite die Energie nicht mehr durch herausfließen lassen, emovere ...

 Energie landet unter Schädeldecke,

Emotion kommt als bla-bla heraus nur

Dampfablassen Schallplatenartig wiederholend. Stammtische hätten diese Ventilfunktion.

"Die Menschen leben mit solcher Energoe in sich, es will eigentlich was raus aber sie beherrschen sich. Aber gelegntlich müssen sie Damof ablassen und da dient der Stammtisch dazu."

   Dazu kann auch durch Sport dienen "wenn Menschen innerlich unter Spannung stehen wenn die Energie nicht fließt. Köbbeb sie in den Sport gehen und diese Energie verbrennen. Das Prch ist, dass der Zusammenhang nicht klar wird und, dass man diese Energie jeden Tag neu verbrennen muss. Und das hilft nicht wahnsinnig."

  diese Rationalisten sind beliebt - bewahren

immer einen kühlen Kopf, kaltes Blut - sind

als Ratgeber beliebt stehen aber meist unter hohem (innerem) Druck. Und haben gelernt damit zu leben. [O.G.K.: Gar durchaus produktiv damit umzugehen, die Energie auszunutzen nicht ausgeschlossen. Insofern mag auch Zorn, sich ärgern ein wirksamer Motivator (immerhin für die eher kleine Gruppe der meist einzelnen Intellektuellen i.e.S.) sein.]

 Interessant sei, dass Schmerz, Wut/Zorn und

Hass/Ratio  sich gegenseitig bedingend

zusammenhängen.

  und wenn es gut geht, dass man sich auf

dieser Ebene installiert, kann man damit

leben

  wo es nicht gut geht - mich selbst zerfrisst wenn der innere Sruck zuviel wird und der Spannungszustand frisst dann kann ich (gar persönlichkeitsverändernden; O.G.J.) Schaden nehmen daran.

"Hier geht es noch weiter, das wird Gegenstand unserer nächsten Sendung sein. Wichtig ist mir im Moment, dass Sie sich überlegen,:

 

 Gefühle sind energetische Phänomene

-Energie  will fliessen

  es ist natürlich gut sich beherrschen zu

Können manchmasl muss man das - einfach zum Selbstschutz.

  wenn Polizist ums Eck ist kann ich vielleicht

Brüller loslassen - oder so was tue gut dem Poölizist der Strafzettel gibt kann ich keine knallen, das kostet zu viel - aber abreagieren wenn er gegangen sei. [O.G.J. wobei jüngere Forschung - im Widerspruch zu S. Freud - zeigt, dass es auch hier sehr darauf ankommt wie das Abreagieren erfolgt, dass etwa das Einprügeln auf Gegenstände, das Rache bzw. 'Ausgleich nehmen' an Sich (selbst)/Anderen (Untergebenen) die Potenziale eher verstärkt, den vermindert.]

 

 ZEICHNUNG zu 6. + 7. O.G.J. sucht noch besser passende Analogie/Sprache für 100% Lebensenergie bzw. Lebensfreude und deren Einschränkung bzw, den Energie-(rück?)-Fluss.

  Strahlender Zustand des Menschen - 100% verfügbare Lebensenergie, etwa bei Babys (Sonnenscheinchen)

  Einschränkungen durch

"SCHMERZ-Ereignisse

 AUSDRUCK: Baby brüllt/blärrt sich

uneingeschränkt aus/zurück nach oben

100%

 Einschränkung des Unmittelbaren Ausdrucks

durch Interessen und Erziehung

 

 WUT / ZORN

  auch so fließt ein Teil der Energie in den

Ausdruck

  HASS/RATIO

  geht um recht-haben, Meinungen

    leicht grinsender kleiner Ausdruck in

Sprechblasen

  

    

 

 7././13 Unser Umgang mit Emotionen

 

 

 

 

Filterkammerszene aus 'Graf Yooster gibt sich die Ehre' - zwingen sollten sie einen wohl/gar die Gründe doch können und tun sie es nicht. [Der Baron und seine, bis Eure,  Helfer haben schon ganze Arbeit geleistet]

Denn allein mit ‚Trainingssind/werden ‚inneren ArchivarInnen‘eben nicht zufrieden, nicht einmal das immerhin hinreichend erreichte Ergebnis allein würde, oder sollte, genügen (denn sonst / dabei / dazu käme es nicht hinreichend auf das [weitere] Ergehen / Befinden des und er einzelnen Menschen an. – Kennformel: Vor dem Ankommen wird gewarnz; P.W.):

Das, gar nicht so selten – bis durchaus  (gut erklärlich) als ‚Blasphemie‘ – verschriene Kernkonzept bewussten, bis ups vernünftig, und auch noch ups-ups (selbst-)verwalteten Lebens חיים – ‚reduziert‘ respektive – auf/um mehr als ‚richtig oder falsch‘-Logiken erweitert ‚sich‘ (hier) nämlich auf oh Schreck dreierlei: ‘love it‘, ‘change it‘ or ‚‘leave itnennbare Optionen.

 [Wie auch immer – ob also per ‘change or leave‘ – Euer Gnaden aus der ‚(mehr oder minder) hass-geliebten (gar, zu gerne / durchschaubar, sogenannten) Komfort-Zone‘ aktuellen Daseins ‚geraten/d‘ … bleibt der Kaiserturm des Werdens, näher am, ja Bestandteil des, qualifiziert durchaus ups erlaubten ‘love it‘]

 

[Vera F. Birkenbiel]  8./22: Emotionales Management - Sprachgefühl entwickeln (Kopfspiele 12.11.2004 )

 Geschichte vom Morseoperatoer (Stellenbewerbern)  Zu Beginn der 1920er Jahre in New York mit großer Arbeitslosigkeit. Es meldeten sich ca. 300 Leute auf ausgeschriebene Stelle als Morse-Operator. Die Firma hatte auf der einen Seite der Halle einige kleine Interviewräume eingerichtet. Die ankommenden erhielten laufende Nummern, natürlich gab es nicht genügend Stühle. Viele setzten sich gottergeben auf den Boden um zu warten. Es war heiß im Hintergrund wurde gehämmert. Da erscheint ein junger Mann der die Nummer 254 erhielt. Auch er setzt sich auf den Boden. Doch nach ungefähr zwei Minuten, steht er plötzlich auf und geht zielstrebig zur anderen Seite der Halle zu einem kleinen Raum. Kopft an, wartet nicht und geht einfach hinein. Nach einigen Minzten kommt er wieder heraus aus dem Raum begleitet von einem älteren Mann. Der den anderen mitteilt, sie könnten jetzt nach hause gehen. Der Job sei gerade vergeben worden, an jenen jungen Mann.

 Drei Fragen ‚dazu‘:

 Frage 1: wären Sie unter den Wartenden gewesen, was hätten Sie jetzt empfinden (nicht denken - gefühlt)

 Frage 2: Denken Sie an Person Ihrer Wahl, schlagen Sie in Buch beliebige Stelle auf und lesen Sie einen Abschnitt. Passt er zu der Person? -  Nur als Ablenkungsfrage fungierend.

 Frage 3: Es geht um Assoziationen. Satzanfang mit ersten Wort das einfällt beenden: Die Welt ist voller ......

 Es fragt sich: Wo ist Ihre emotionale Heimat?

  Stehaufnännchen haben ein Gewicht eingebaut, eine Methapher für Ihre emotionale Haltung.

 Behauptung: Morsegeschichte war sehr negativ emotional,

  aber dann wurden Sie abgelent - Sie hätten die Möglichkeit gehabt, sich wieder aufzurichten.

  und Leute, die relativ häufig in solch negativer Position sind, befinden suich auch jetzt noch darin - diese brauchen länger um sich wieder freuen zu können.

  Menschen, die ‚positiver‘ (auf die dritte der Fragen) antworten, sind hier günstiger gelagert.

 Zweitens: Wir sehen diese Geschichte ziemlich ‚negativ‘ - aber

  zwar wurde dauernd, in Mosesprache. Gehämmert: ‚wenn du den Job wilklst geh zur anderen Seite in das kleine Zimmer und du hasst ihn.‘

   doch alle hätten einen Job bekommen können. - Da sassen lauter Morseprofis. Warum hörte es nur einer?

   Weil die anderen da sassen und sich geärgert haben über die vielen, die ihnen Job wegnehmen. Wie unfair die Welt doch ist;  statt  Service-Gedanken (etwa, was sie der firma zu bieten hätten) zu hegen.

   Viele Leute haben keine ‚klaren Ziele‘ im Leben.

Wenn wir wissen, wo wir eigentlich hinwollen (bis: ‚und gar dürfen/können‘; O.g.j.), dann hören und sehen wir viel mehr.

Geschichte von Trainerkollegen, der Filme machen wollte und Tv-Leute am Nebentisch bemerkte.

  Wir hatten 95% schlechte Resultate bei Firmen, die ihre Mitarbeiter nötigten zu V.F.B.-Seminar zu gehen.

   in/von den mieisten Gruppen liegen Negativantworten bei 75%.

   Angelsachsen, Holländer etc. geben weitaus positivere Antworten, als Deutsche.

   Selbst bei den besten Gruppen, die sie je hatte, gab es nicht mehr als 60-65% positive Ergebnisse.

  These: Genetische [sic!] Programmierung [sic!] darauf Negatives stärker wahrzunehmen, da es eine Gefahr bedeuten kann!

  Wie kommen wir raus, wenn wir sehen: ‚ich hänge (im Stimmungstief) drin‘? [Ups m/einAchtsamkeiten-Ding: Stimmungswandel beflügelnde Wörter / ‚Stadt-Land-Fluss‘-ABCs bis Denkweisen daran/damit]

   Dankbarkeits ABC-Listen

   nach der bedingungslosen liebe [sic!] zu der [sic!] wir meist nur sekundenlang (bis gar eher Tieren [‚oder Pflanzen‘; etwa A.K.] gegnüber) ‚fähig‘, sei DANK die imunsystemstärkendste Sache‘/דבר.

   Es ist eine Frage des (aktuell verfügbaren; O.G.J.) Repertuars - jeder hat mal negative Gefühle - aber wir können ‚schneller‘ herauspringen (respektive ups ‚autentisch hineingeraten‘; P.W.).

   30% höher kommen als jemand vor Dankbarkeitsentschluss war ist realistisch.

  Jetzt/Dann intellektuell arbeiten und uns ablenken (beste Strategie) fünf ABC-Listen zu Kompetenzthema (je eine Minte lang) und ‚wir sind ganz anders drauf‘.

  „Wenn wir Wurzelziehen nicht können, können wir Taschenrechner oder Freund zu hilfe nehmen. – Aber wenn wir unsere Gefühle nicht managen können, kann uns unser Freund dann auch nicht mehr helfen.“ 

 

[Protokollauszugsende Sendungsmitschrift; verlinkende und andere Hervorhebungen O.G.J.]  Dem, vielleicht (gar/zumal daher/vorstehend) bereits nicht mehr ganz so brav, verammelt( vorkommend)en Stockwerken dieses Markgrafenturms Eures Hochschlosses zuge ...

 Da sich/einander Muster ähneln. [Wesen – jedenfalls belebte/lebendige – sind und\aber werden; – ‚Überzeugtheiten‘ bemerken selbst allerdings oft auch überwigend/gar konflikthaft/überwältigteinesdavon berichtigend/fälschend an/bei/für/gegen/in/mit/über sich/Anderheiten]

‚Institutionell wesentlichsind/werden dabei also/eben: Dass sämtliche, zumal Ermuterungen, bis Ermächtigungen

(zu/durch mehr Kompetenz/en im Umgang, gleich gar mit sich selbst), nicht alleine/erst/immer zu Überziehungen neigende/geneigte (oder gar nicht allein solche ‚ohne angemessen nyphagoische/andragogische bis therapeutische Begleitung/Absicherung‘ – gleich gar von ‚Warn-orientierungs-‚nahmens-‚Angst‘-Handhabungsänderungen),

gelegentlich – doch dann, (verteilungsrechnerisch) eher etwas lebensgefährlicher als der übrigen Lebensrisiken Betroffener mehrend – (ob etwaerwartungs- äh befürchtungsgemäß‘‚‘vernunftengemäß versus verliebt/liebend virtualisiert‘ oder ‚völlig unerwartbar/unwahrscheinlich, bis unverschuldet‘ – gar manchmal immerhin/mindestens didaktisch notwendigerweisen) schiefgehen kömmem/scheitern.

Für seriös oder beispielsweuse (weniger) dumm/klug, halten einen entscheidender die andern! [Nicht einmal ein Dualismus/das Entweder-Oder welcher/s – der/des einen, äh falsches Wissen los-werde, vermag von jenem anderer (zumal abweichend bis gegenteilig überzegt verbleibender Leute) abzutrennen]

Jene ‚andere‘, damit/daunten/davon allerdings nicht ganz abtrennbare, Antwort lautet nämlich/bekanntlich – zwar in ‚modern‘ erscheinender Formulierung: ‚Auch/Gerade jene die die ‚Lottozahlen‘/Börsenkurse der kommenden Woche mit höheren Trefferwahrscheinlichkeiten als ‚eins zu meheren Millionen‘ vorherdokumentierten/berechneten – kannten gerade diese Daten damals nicht!‘  [Na klar] Spätestens mehr/verbesserte Zielereuchungen – ob etwa durch/gegen: Achtsamkeiten/Sorgfalt, Alchemie/Chemie, Algebra, Analyse, Arbeiten, Aufgabe, , Belieben/Willkür, Datenquantitäten/Anwendungsqualitäten, Disziplin, Erfahrungen, Formeln, Fortune/Heil, Gerechtigkeit/Unrecht, Gnade, Humor/Hunger, Ideen/Idiologien, Illusionen, Irrtum, Können, Lehren, Lücken, Mitgefühl/Liebe, Offenbahrung/überaumzeitliche Erschließungen, Opfer/Hingabe, Pflichten/Zwänge, Raten, Rechenkapazitäten/Reduktion, Täuschung/Truig, Überzeugththeiten/Gewissheit, Versehen/Vorsehen, Verstehen, Verteilen, Wählen, Widerstand/Kampf, Wollen/Sollen bis was auch immer sonst noch, #aus-, äh# #zugefallen    [Deterministen würfeln zwar ungerneLaplace(wahrscheinlichkeit), und Naturwissenschaften inzwischen (mindestens aktuell, abweichende Emperie erklären/ertragen könnend), schon]

überzeugen (einen/uns selbst – von Wiederholungszuversichten bis Ansürüchen) / beeindrucken (uns/manche Leute) / befeinden (andere, bis eigene Leute Begehrlichkeiten) – Ereignisse/Ergebnisse heben aber das (ja-doch ‚nur‘ / jedoch ‚immerhin‘ unabwendlich ups ‚[gegenwärtig] gedeutete‘ –  folglich gerne, namentlich ‚deterministisch [opjektivierend]‘ respektive ‚für-hassend/liebend-gehalten [subjektivierend/persönlich-nehmend]‘, zu bestreiten/ignorieren versuchte – mindestens ‚vorher‘/innerraumzeitlich) Nichtwissens-Prinzip nicht einmal höher, lösen/löschen sie schon gar nicht auf, oder (ersetzend) ab:  [Dürfen Tatsachen zur Theorie passen? Wieviel sicherer/mächtiger/besser sie, er, oder es / wasEinfluss hat,  fühle, äh weiss/mess/kontrolliere, ich da (nicht, wo) mein Bekenntnis / Eure Überzeugtheit (wem) besser gefällt]

Das Phänomen/Problem (der ‚An- und Vorzeichen‘ glch gar was ‚beratende Berufe‘ angeht) ist jedoch, mindestens schon seit der Antike dokumentiert, als/wo/wann immer ‚der Orakel- äh Vorhersagenvogel (selbst)  abgeschossen/suiziedverdächtig wird‘. Auch ohne Hofschuhe und Vorschlagshammer, peinlich/provokannt genog? [Wer heilt/rettet/unterlässt hat Verantwortungen – deswegen weder recht noch unrecht, kann vielmehr beides gar zugleich tun]

Der Werdens-, äh Kaiserturm ist noch/doch leichter mit den Selbste- äh dem Markgrafenturm zu verwechseln, ‚alsgleichzusetzen.

 

 

[Dazu / Darum / Daran / Dabei nicht notwendigerweise (so. gar/zumal ‚kausalistisch‘, auch) bemerkter Wirkungen Raum, bis Erinnerungen]

‚Im Archivo nicht allein (vielmehr geradezu ‚individuell‘ angeeigneten, cis ‚erlebnisweltlich teilnehmend‘ angereicherten), doch eben auch sogenannter ‚Archetypen‘,  [Die ‚sprachliche‘ Entdeckung des Singulars, im/vom indoeuropäoschen Denken, als/zu ‚Unus mundus‘ – ‚eine/r Weltrepräsentiert so kaum intersubjektiv durchhaltbar]

 finden sich / Wir Euer Gnaden so manche Sphären,  [Seifeblasem, äh Ballonhüllen, (gleich gar des Denkens / Empfindens) als ‚nur‘ oder / da ‚vergänglich‘ zu diffamieren bis zu verstehen / verwenden – verkennt, oder verbirgt, so manche Wirkung / Wichtigkeit, zumal von Globen]

 bis, zumal / jedenfalls narrativ / ‚erzählend berichten‘, auch  Sir Williams und Gothes  sowie weitaus mehr, bis recht andere, Werke – gar nicht immer nur kanonischer, oder gar bemerkter, Gemeinsamkeiten (eines Bildungskanons – zumal quichotesk wirkend).

 

 

[‚Lass Dich warnen meine Tochter, des vielen Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren ist Ermüdung des Leibes‘, bemerkte bereits/immerhin ein König – als diese noch alle ‚von Hamd‘ … Sie wissen schon]

 

 Eben zumindest beide Seiten des bekannten ‚Faustzitateskennend, als/wo ‚Mephistofeles‘ selbst bemerkte, bis sich bekannte – wo nicht sogar erkennend/spiegelnd:

 

Hier (‚hohenzollerisch‘zwar) unterhalb . ‚der‘ Ungleichheitenlinie  ‚gegenüber des‘ Burghofes  allegorisiert. [Doch drei/zwei(erlei) Globen auch in/des gräflichen Bücherbüro/s]  Innen jedoch, und\aber außen – geradezu anderswo, auf unterschiedlicher Augenhöhe?  

 

 

Teil jener Kraft, die stets das Böse will, und doch das Gute schafft (jedenfalls nicht [vollständig] zu verhindern vermag)

während Menschen, respektive deren innere Schweinehunde (so immrtjom zumindest Marco von Müchhausen). „Teil jener Kraft, die zwar stets das Gute will, und doch das Böse (dabei nicht verhindert, bis)  schafft.

Zu den Auslegungsspektern des Originalzitates geheören bekanntlich solche wie;

[Abb. Yoster Büchersortierung]

Neben der ‚Ehrenrettung‘ des Sehr-Gut-Verses der Genesis, gar auch angesichts von deren berüchtigtem dritten Kapitel – respektive trotz der Existens von (jedenfalls Möglichleinten zum) Bösen (tun/unterlassen).

In die, auch im Werk des Herrn Geheimrates ja nicht weniger zu findenden ‚Gegenteils‘ gar komplementärer Formulierungen, Deutunghorizonte passen auch:

Das, wo und wie ‚gut gemeint‘ häufig, bis zumeist, das Gegenteil von gut wird.

Die verfolgte Absicht eher für das Strafmass, als für das Hamdungsergebnis zählt.

[Abb. Yoster Böchersorteierung]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Manche haben, gar eher ‚erlebnisweltenlich‘, teilnehmend Gemeinsamkeiten dessen bemerkt, was gar mit/als (manch oft misslingende/r) Revernz wenigstens an/von Siegmund Freud  brav, äh  scheints unvermeidlich, doch deswegen nicht notwendigerweise besonders geglückt, sondern nur – da es / dieser Bildungsreflex einen einem bekannten Namen trage – zu weitgehend für verstanden Gehalten,  ‚unterbewusst‘, ‚vorbewusst‘ oder ‚unbewusst‘ zu heißen habe (wer grammatikalisch gelten will/müsse).   Dass/Falls Sie etwas empfinden, ob Sie. Euer Gnaden was/wann wie denken / nennen / sehen / tun / wünschen – ‚bekommt‘ beeinflussbare, anstatt vollständig dual bestimmte, Wirkungen. [Philosophisch/Theologisch durchaus bemerkenswert, dass/wie die Existenz, zumal deterministisch (namentlich ‚biologistisch‘ oder ‚erbsünderisch‘) damit Gemeintens weitaus weniger bestritten wird, als jene diesbezüglich ernst zu nehmender Bewusstheiten, dass sie/wir verantwortungsfähig bedingt frei]

 

 Basal unten im/vom südwestspitzlichen, grenzenhandhaben  Markgrafenturm – archivierend.

[Scharfeckbastei meines/Eures faktischen Verhaltens – als hier/sogesehen vorderstem Festungspunkt, der Wahl-Entscheidung/en unter/aus: ‚Gut , Böse/Schlecht WaW װ dazwischen-nicht-entschieden‘ urteilend, aus dem Wald / Fels / Berg aufsteigend – aber unter dem hier recht zentral ‚vordersten‘, eben zumindest auch ‚äußeren‘, Selbstturm Ihres/Eures ganzen Hochschlosses]

#hierfoto Mindestens eine der Opionen-Wände sieht manchmal, bis zu häufig, geschlossen(er) wirkend aus, als/wie sie es (als-)srukturell wirksam (unvollständig determiniert) werdend ist!

 

#George Pennington

 4./13 Das Unbewusste [sic!] 1/2 - Kreative Möglichkeiten unseres ‚Inneren Archivars‘: Was jeder Mensch, gar zum Teil in persönlicher/individueller Weise, undװaber des Weiteren ‚soziokulturell figuriert‘ bis geradezu menschenheitlichgemeinsam‘ habe/hat!

   

 

 

 5./13 Das Unbewusste [sic!] 2/2 – Altlasten: Behinderung kreativer, bis auch anderer, Möglichkeiten des ‚Inneren Archivars‘ mancher – gar nicht notwendigerweise aller – Menschen, mit/von 'Altlasten' auf dem Tisch alarmiert (was einen so beeinträchtigen kann, dass sich Nachforschungen zu deren Erledigung / Ablage lohnen).

 

  

 

  

 

 

 Strategische Ausrüstung bis ups Aufrüstzeug, gar/auch/immerhin/wenigstens zur Handhabung des ‚inneren Schweinehundes‘, mit M.v.M. & Co.:  [Hier bellt der innere Schweinehund:  „Zumindest (so manche) Gefühle haben mich, so wie es eben deren Art, emotionalst gebeten und beauftragt, sie alle variabel bei/für Dero Gnaden / Ihnen / Sie schuldig ‚zu vertreten‘ / repräsentieren“]

 

 Den Schweinehund akzeptieren“ (2004, S. 104) fällt oft, und viel zu lange, so schwer, da/ss dagegen die heftigsten und meisten Disziplinen aufgeboten sind/werden.

 [Ups – blendend überraschendes, gar Aha-Erlebnis-Licht, beim Öffnen des, bis  Eintritt ins, jedenfalls / wenigstens ‚hohenzollerische Markgrafenzimmer‘, hier Euer Gnaden Bewussheitensalon]

Je mehr man den inneren Schweinehund bekämpft, umso häufiger wird man es mit ihm zu tun haben.“ Und: „Je größer der Druck,desto bissiger der Schweinehund.

 [Dualistische Einfachheit / Zweiwertige Kontrastmaximierung verführt zu Ausfällen wider sich selbst / Anderheiten / Ungeheuerlichkeiten] Denn so diese wissenschaftliche, bis philosophische, Kernthese: „Solange wir einen Teil von uns bekämpfen, bekämpfen wir uns selber. Erst wenn wir es schaffen, diesen Teil anzunehmen und zu integrieren, kommen wir weiter!“ Zumal auf Wegen zur / von der Erkenntnis: „Ich habe wohl einen inneren Schweinehund, aber ich bin nicht mit diesem identisch.“ So wenig wie mit sonst irgend einer meiner (gleich gar ob – wozu/wogegen – namentlich drunten ‚guten‘ oder ‚schlechten‘) Eigenschaften, Handlung(sweis)en, oder etwa einem Körperteil, bis dem ganzen Leib, oder ‚Hirn‘.   [Ein kleiner, enger Zwischenraum, von der Bibliothek des Erfahrungenflügels her, ermöglicht, bis erlaubt, manchen/m, manchmal Zutritt zur Audienz, droben im Bewusstheiten-Salon]

  Die Macht [sic!] der Sprache“ (2004, S. 114) sollte die Wahlentscheidungen welche Formulierungs- bzw. Denk-Weisen jemand verwendet, weder verharmlosen noch tarnen dürfen. Doch be- und anerkannt:  Wess das ‚Herz‘ /lew/ voll ist, des geht der Mund /peh/ über.  [Der basale /remez/ רמז dass Menschen ‚nichts lieber tun‘, als von ‚N/Wichtigkeiten ihrer eigenen ups Insel‘ zu erzählen, ist nämlich, weder als unvermeidliche Notwendigkeit (dafür die Zustimmung aller zu finden/bekommen), noch (bei/trotz allen forensisch erkennbaren Charakteristika) als Automatismus (dafür die einzig richtigen Worte/Zeichen zu verwenden) zu missdeuten]

 

 Von der hohen Kunst der Selbstmotivation“ (2004, S. 122) [‚Fremdmotivation‘ scheitert, streng genommen, bereits/spätestens daran,  dass/wo die-motivieren -S/Wollenden nicht (beliebig) für einen handeln (können – gerade ‚restriktive Gewaltanwendungen‘ und ‚Unterlassungen‘, wie ‚Stellvertretungen‘, bis gar Bedienstete / ‚Nachkommen‘, erhebliche Grenzen haben/‚finden‘):  Motive, (auch übernommene, geteilte, gemeinsame An- und Einsichten) nicht einmal eigene/überzeugende zur/als/anstatt der/für die Tatspringen‘. – Nicht einmal wie ‚des archivierenden Grafen Zofen‘ manchmal überall ‚altlastend hinterher rennen‘]  Motivationspsychologisch seien ‚Selbstmotivation‘ und ‚Selbstkontrolle‘ die wesentlichsten Faktoren [unabhängig angenommen Variablen; O.G.J. nicht nur solche Forschungsansätze ‚zulassend‘] emotionaler Intelligenz‘, die als entscheidender für Erfolgsaussichten gälten als ‚analytisch-akademische‘-IQs / חכמה :„Wie kann ich meinen kleinen inneren Schweinehund, der keine Zeitvorstellung hat und alle Bedürfnisse sofort befreidigen möchte, so im Zaum halten, dass ich meine langfristigen Ziele und die dami t verbundenen [sic! jedenfalls ‚erwarteten / versprochenen‘: O.G.J. vorsichtiger / entzaubernd] größeren Gewinne doch erreichen kann? [Gleichwohl, bis zudem, stets von ‚peinlich/‚schicksalhaft‘ ins Rutschen geraten könnenden Szenarien‘ – gar des (Vertrauens-)/der Gefangenen- und anderer Dilemmas / Tri- bis Multilemmatas, teils immerhin wahrscheinlich( erreichbarer, bis kaum erreichbar)er – doch nie garantierter größerer/besserer Zukunftserwartungen bedrohbar, und zumindest wiederholt nachjustierungsbedürftig; Jede(r) Belohnung(sbegriff) – zumal quantitativ größere, doch auch qualitativ andere (hier etwa ‚innere Stimmigkeit‘, ‚intrinsischer flow‘ pp.)  Ihrer/Eurer Ernteaussichten steht/bleibt unter den Vorwürfen eines äußeren Reizes, doch werden ‚innere‘ Antriebe davon/so nicht etwa weniger affizierbar/immun wider heteronomistischeFremd‘-Einflüsse zur Manipulation der ‚Arbeitsmoral]

 [Zuckerpuppe‘ äh Zucker-Fett-Brot und\aber Peitsche – in/aus der Manege: Gerade V.F.B. wiest darauf hin, dass bei zu wenig (Änderungs-/Übungs-)Zeit ‚Durchpauken‘ zumutbar / verantwortlich, statt ständige, ausschließliche Empfehlung; vgl. bereits Niel Postman] Herzbergs-Modell der »kick in the ass«-Strategie (K.I.T.A. der vielmals erprobten Motivationsmethode mittels Druck, Drohungen, Strafen, Sanktionen, Anbrüllen, Vorhaltungen, Schlechtes-Gewissen-Bereiten ...) bis gesetzlichem/sonstigem restriktivem Zwang; O.G.J. stätestens ‚pandemisch‘

[Ups, sollten hier Anreize durch positive und negative Sanktionen, sowohl als unzureichend wie als ‚uneinzig(e Möglichkeit)‘, kritisiert … immerhin des Aufwandes / der Unbequemlichkeiten Mehrung ist (wehrkraftzersetzend) garantiert gewiss]

und der ‚Karotten(-dem-Esel-Vorhalte)‘-Strategie („Hier handelt es sich um die Motivationsmethode mittels Belohnungen, Prämien, Tantiemen, Beförderung, Lob, Anerkennung, Schmeichel- und Streicheleinheiten ... Auch sie wird mit Erfolg eingesetzt von Vorgesetzten, von Partnern, von Eltern und von uns selbst.“) zeige die beiden gängigsten, nicht nur Esel betreffenden, Motivationsmethoden auf; die jedoch unzureichend, da der Druck nie nachlassen dürfe, während – zumal getretene, auf Rache sinnendeinnere Schweinehunde alle Sabotagetricks einsetzten; und sich Belohnungen abn