Markgräflicher
Montaigne-Turm des/der
Selbst(e/s – HaXaRaH) הכרה
[Wohl bekanntester Salon
dieses Markgrafenturms,
von wegen/‚bewusster‘ Grenz(mark)enhandhabungen] |
.
[Nur/immerhin Spitze
des, nach einem Markgrafen, französisch eben ‚marquis‘ [maki,
iz] geheißen, benannten, Grenzenhandhabungsfragen-Turms dieses/Eures
Hochschlosses, ‚von innen‘ dem Burghof aus, beinahe verschwunden, und. vom Flaggenturm herab
– hoch über dem, hier holzvertäfelt als ‚Markgrafenzimmer‘ bekannten
Salon des מלך Königs, d/noch unterm ‚Roten Salon‘ gar inwendigen Lernens-למד,
höchst Selbst – unter ‚Aussichten‘ be-
bis vorfindlich]
[Immerhion/Spätestens an/in/von
‚Dyaden – nicht mal nur meherlei genderspezifischen, vertraglich oder
gar zwiegesprächlich
qualifizierten – müsse ‚es‘ (namentlich ‚Gegen-Mächtiges‘ / ‚Gegenübermächtiges‘) nicht betritten, streitig oder miteinander
mit-/sich-/untereiander-unvereinbar זז sein/werden] Aber der/des Anderen הא zu bedürfen / nötig zu haben (sozio-logisches
basal polito-logisches insgesammt) kommt, zumalsfalls/wo ‚ohne dies/e zu wollen‘,handhabungsfähig vor!
Wo/Falls ein
‚erster‘ Schock über/wegen, äh
gegen, der Selbste Mehrzahl(formulierungen bis …) ankommt, hälfe mancher (Singularität) Anima,
im Sinne Carl Gustaf Jungs, , äh
als Weibliches auch ‚im‘ Manne – zumindest bis sie Animus ‚in‘/an sich bemerken.
[Umgänge
mit / Handhabungsweisen von Territorien – Grenzenregieme
betreffen zumal Abstands-, Übertritts- und Änderungsfragen aller Arten] Furchten vor multiblem bis
gespaltenen Persönlichkeiten, und andere, zumal nicht erst ‚Krankheitsbildern‘. mangelnder Kohärernzen
(ihrer-, äh dererseits, bekanntlich besonders ‚engstirnigkeits‘-anfällig) eher
bestätigend, als bestreitend oder verharmlosend.
Er- oder nachge- bis vorgezählt: Persönlichkeitsanteile, gar
‚Selbste‘ bis Tauglichkeiten der(/für/gegen) beider/dreierlei/vierlei/… Ichs, eigene/r – falls und soweit nicht/oder auch anderer Leute/Persönlichkeiten
(deren / Eurer / Ihrer) belästigt – auszugsweise
adressiert / beleidigt / bemüht / entblößt / gemeint / provoziert /
veranschaulicht / versucht-:/? Wir beobachten, verachten also nicht nur dass/falls/jene …
[Manche vestehen dass / deuten wann,
wann, wer, wozu mit/ab ‚der Null‘
(bei anderen/sich) zu Zählen aufhört/beginnt]
/\ RESCH רֵישׁ hauptsächlich
‚einziges‘ יחיד׀ת /jaxid/, äh
erstens vermisse/t hier (japhtische – zumal grischische Logig‚ oder ist es ‚gnosis‘-?)
Vom (gar recht, anstatt nur ablehnend verstandener)
Individzalit#zsverachtung/Ausschließ0lung dees ‚inneren Schweinehundes‘ &
Consorten, gar zu Freundschaft mit sich/seinem(/seinen) Selbst(s)? [Dürften nicht einmal
andere Leute böse/schlechte Anteile haben würde ambivalent/beliebig/nutzlos das
Paradoxon zu brauchen/haben/wollen]
Das
große‘, lotrecjt vertikale /anochi/ אנכי (sogar –
also nicht anstatt – G’ttes)
und ‚das‘ zwar ‚klein‘-gebeugte/genannte/gewordene /ani/ אני grammatikalisch
(semitisch) zwar ‚bicht ‚in‘ der ausgegenden / ersten / eigenen / mronrt)
Person vereindeutigemd als/in ‚Anima‘ oder ‚Animus‘ ‚rein‘ bis (nicht alleine)
genothypisch/phenothypisch überwiegend, ups
wechselhaft oder (mindestens sozial immerhin juristisch) zuweisemd getrennt. [‚Dürfen‘-können Euer Gnaden durchaus, ob Sie
/ ich allerdimgs ‚Wollen‘-können/-kann entscheiden / praktizieren …] Sämtliche ‚ich-Thronens‘-Vorwürfe
verdächtigen wir allerdings eher der Problemerhaltung / Verdunkelung, denn einen nützlichen Beitrag wider/zu ‚Alle/Du/ichs/Sie/Wirs‘-Scanner-Bewussteheiten/‚Dummheit‘!
An/Bei/Unter den Dreierleis
Umter-ichs/ Si.Fr. G.P. modi Abbs-3-mächen-tanz-haptik-akustig-optik??
Vier
Quadranten, in gar/zumiondest (anteilig – woran/wovon auch immer) typischen
Mischungsverhältnissen, eben gerade nicht allein oder (nur/+berhaupt) im Gehirn,
der/des menschlichen Wesen/s. Abb.-5-armleuchter/christuskapelle??
Dass/Ob/Wem drei der einen Art und vier einer/meherer
amderen zusammen doch sieben ‚Früchte‘
sein/werden dürfen (bis/oder nicht) ahnt/bleibt/hat etwas, bis viel, Gerematrisches/Grammatikalisches ‚aspektisch‘. [Sogar/Zumal hier bleibt die Empörung
– na illustrativ klar über den / wegen dem (verborgenen) Knix (nicht
nur seiner Orthographievariante oder Erwähnung, bis Abbildung,
halber) – ‚motivational‘,
insbesondere dienstbar/negativ, diskriminierend] Erübrigen Zählungen zu entscheiden / erwähnen: wer will, dass Frauen aussehen / zof(f)en?
[Doch
befremdet bis überrascht etwa das ‚Doppelhut‘-Prinzip, zumal vom Amtspersonen, viele bereits
weniger – zumindest solange diese Leute‚äußerlich‘ nicht gleichzeitig
mehere Hüte, oder Uniformteile, zusammen-(‚pachworked‘
identisch/sichtbar)-tragen] Mehrere
Professionen, oder bereits/immerhin (zumal examinierte) Befähigungen, aber
auch Identitäten/Zugehörigkeiten, stehen dem kaum nach – komfligieren aber
mit reduktionistisch aktivierbaren Entweder-Oder-Paradimen der Null- bis
Negativsummen-Verteilungen.
Besonders häufig / gängig werden Grenzländereien /
‚Marken‘ mit Burgfestungen versehen: Zumal
solche gegenüber ‚Feindesland / Fremdem/n‘,
wie einst (hier zunächst/bedingt
namensgebend) auch für die geografisch weiter von diesem zollerischen
Burg- äh der Zeugen-Berg entfernte ‚Markbrandenburg‘, deren Herrscher … Sie / Euer Gnaden erinnern ja ohnehin schon. Dass
respektive wenn Eure/Ihre Ladyschaft auf einem Grenzmarstein bestehe, äh
sitze,, bezweifel / Proivoziere manche (immerhin ‚innerlich‘). [Kanieden stehen Gänsen in deren Leistungen als
Grenzwachen nicht nach, Schweinen übrigens auch nicht]
Besonders wesentliche/wichtige Grenzen schein uns zu sein/werden:
MOC My
One-?, nein hier: Matrtin’s
One Cratiom – doch (nicht nur
‚irgendwie‘) immerhin selbst (und auch gerade ‚jene‘ ja nicht so ganz Vorlagen-los)
zusammengebaut. Vielleicht
immerhin eher zu erkennen, als zu wissen, was immerhin Respekt-!/?
Menschenverachtung ist
zwar Ausdruck
frustrierter Demut – doch, eben
gerade daher, sehr häufig vorkommend!
Am Schlimsten bleiben also stets jene (achtsamen Leute), die
überzeugt vermeinen: gar keine
/ ganz ohne Verachtungm äh Verungleichung …
Imperial
dietrologisch aktivierbar. [Ach
so – manche leiten ihre Reiche / Sphären wovon ab/her/hin] Impertinennt abstoßend/anziehend, dass sie, äh die, sich (öffentlich /resch\
überhaupt – und gleich gar wie) be-, ent-, verkleiden-!/?/-/. [Habe Buch gelesen, Seminar besucht, Prüfung
bestanden]
Als/Im/Vom Umgang mit Territoriuen:
Dass Einflussbereiche, bei
aller zumal erweiterungsfähigen, Veränderbarkeit kleiner als Interessenberiche
/ ‚Betroffenheiten‘ bleiben!
Wie Wechselseitigkeiten einander interverierend bis übergriffig
überlappen bis überlagern.
#jojo
Doch wie nun allegorisch repräsentiert / beansprucht auch an/wegen Grenzen mit und
zu ‚Unerreichtem‘ / ‚Unereichbarem‘ (gleich gar, oder wenigstens exemplarisch, dass/wo/wenn weder rational orientierte
Argumentationen, noch narrativ-erzählende Gefühlsbeeinflussungen,
ohnehin eher komplementär, zu den erwünschten, bis notwendigen, Verhaltensänderungen hinreichen),
bis gar mit/gegen Unbekanntem, gelegen/wesentlich für/als Grenzregime,
jedenfalls der Regelungen von Grenzverlaufs- und Grenzänderungs- bis eben
insbesondere (eher) Grenzübertrittsfragen (als etwa Grenzleugnungs- oder, gar pantheistischen,
Grenzenvernichtungsbemühungen – zumal unterschiedslos
beliebigen ‚Gleichmachens‘).
[Wichtige seiner
gar ‚inneren‘/esayistischen Entdeckenden M.E.d.M.s und gar
bereits Ch.d.P.s, zu/bis als ein Beginn/Element
immerhin abendländischer Neuzeit – gar Individualität/en]
Michel
Eyquem de Montaigne (1533-1592)
gilt, quasi und immerhin ‚literaturoffiziell‘, als (wenigstens neuzeitlicher)
Begründer ausführlich-subjektiver Beschäftigung mit dem (und/aber Verschriftlichungen des)
‚eigenen Selbst‘, jedenfalls seines/dessen ‚innerlichen‘
Erlebens; zeitlich (bereits ‚mittelalterlich‘) noch
vor diesem – ‚Erfinder des Essays‘ – hat
sich immerhin Christine
de Pisan/Pizan (1365 in Venedig geboren, bis nach
1430 in Frankreich lebend)
erlaubt, immerhin autobiographische
Ansätze ‚zu Papier zu bringen‘. Und auch weit vor ihr gibt es ja durchaus einige Spuren – nicht allein antiker, oder sogar
kirchenväterlicher. ‚Bekenntnisse‘,
respektive nicht immer nur phanzastisch erfundener,
oder überhöhter – ‚biographischer
Zugeständnisse‘ an die, kaum ernsthaft völlig zu leugnende, qualiale, menschenheitliche
Primäerfahrung: immerhin
(bis
stets) eines Selbst(s);
so beschränkt diese, ‚damalig‘ nennbare,
Lebenserfahrung in/aus mehrerlei (namentlich raumzeitlichen – gar ‚gegenwärtigen‘ bis ‚arroganten‘) Hinsichten (für manche, bis viele, Leute, namentlich heutzutage/intersubjektiv
zumindest okzidental gar überraschenderweise) oft auch sein/werden mögen, oder ‚sogar‘, beziehungsweise so insbesondere, transzendiert/überwunden sie auch immer scheinen, bis werden/sein, s/wollten.
[Etwas mehr der Tiefen, bis Höhen, des Markgrafenturms, dierekt mit
dem Kaiserbau verbunden, lassen sich, von außen, erkennen: Dem Schrecken,
der indoeuropäischen Entdeckung des Singulars vir/angesichts der Vielfalten
Vielzahlen, drohen, gar pantheistische, Bloßstellungen seiner redutionistischen Überreaktionen als Prinzipien-Vergottung / Götzendienst] Markgrafenturm links ‚im‘ Foto an westlichem Gebäuderand des Hochschlosses
Südflügels aus Kaiserbau und Michaelsturm bis Kapelle
der G’ttesfurcvht/en
und der Burg-Gärten.
Geradezu beinahe ‚das‘ kaiserlich andere Ansinnen an, bis gegen, Person und Persönlichkeit(en)
des/der jeweiligen Menschen
schlägt aus den, oder bis in die, strukturellen grammatikalischen
Grund-Festen von Sprachen, genauer der(en denk- und vorstellungshorizontlichen) Unterschiede, durch und wird, namentlich bereits von M.E.d.M.
, als die Einsicht/Erfahrung:
‚Ich bin viele‘, und zwar in jenem strengen Sinne, dass damit nicht ‚einfühlsam‘ gemeint ist, dass sich ja auch die zahlreichen anderen Menschen (die für Illussionen, Projektionen pp. zu halten, sich ja nicht
letztgültig ausschließen liese) sich/andere(s)
empfinden, und benennen können. – Ein, bis gar
‚der‘, semiotische Grundkonflikt weniger, bis überhaupt nicht, zwischen
‚Plural und Singular‘ als zwischen der Einteilung
in, bzw. Unterscheidung von beiden, Begrifflichkeiten
einerseits, und gar der, äh den, Erfahrungen von Vielzahl(en) und Vielfalt(en),
ohne verabsolutierte. und damit auch ohne
verabsolutierbare, Singularität anderer-
äh weiterseits. Insbesondere und
vor allem (kulturell)
verschärft durch die Unzahl von Selbst(verteidigungs)- und Selbigkeits(erhaltungs)-Kampf-Massnahmen, allein und gerade des, so gerne als ‚nackt‘ bezeichneten,
bis gesehnsuchten, Überlebens (gar aller) einzelnen Individuen, und erst recht oder immerhin von Arten und Kollektiven – wider
die biologische, historische
und gar alle übrigen Endlichkeiten / Grenzen.
Gehören ‚Unter-ich’, Ich und ‚Über-Ich’ zu mir-?Wechselfragen Euer Gnaden [All of us – no nearly all of me / myselves seven (female ones) – steht etwa der siebenfache G’ttesgeist‘ Pate? Respektive handelt es sich immerhin / wenigstens um personifizierende Veranschaulichung(sgefahr)en / Addressierbarkeiten ‚Zuständen‘ des / eines / der / von Menschen] Beispielhaft vierlei typische von ‚uns‘/meinen Ichs‘ und je dreierlei wesentliche Wahrnehmungswege-Orientierungen, respektive Sichtweisenoptionen, für/von Euer Gnaden anschaulich / bereit?
[Hier/Abendländisch derart schockierend blasphemisch( wirkend)e Plural-Vorstellungen, zudem in/an Röcken, dass strategische Streitkräfte zu Hilfe gerufen] Welt(en – Gemeinsames) vernichtet zu werden droht(en).
Und zwar durchaus dergestalt qualifiziert, dass Randlosigkeit(en), Ganzens überhaupt (namentlich so präzise wie uns bisher sprachlich/denkerisch immerhin möglich ausformuliert, durch und als der Unendlichkeiten unaufgehobene Grundlagenkrise der Mathematik)
weder durch dessen (vielleicht
eher unbestrittenen) Aspektcharakter (zumal oder jedenfalls aus/in/von menschlicher Wahrnehmung, gar analog, bis inklusive ‚Selbstwahrnehmung/en‘, her bzw. davon aus)
Falls wenig, bis Nichts, der grammatikalisch repräsentierenden Einfalt, äh פף ‚Einzahl‘, entspreche. [Kosmische, äh japhetische ‚Universums‘-Vorstellungen zumal indoeuropäisch( gefordert)er Singularotät des/vom Innerraumzeitlichen und/oder\aber semitische etwa olam--עולם und sonstige (gar sino-tibetisch plurale) mindestens auch ‚überraumzeitliche‘ Konzeptionen – sind/werden nicht so leicht(fertig) deckungsgleich übereinstimmend, wie dies Lexikalische Zuordnungen durch Übersetzungsprogramme suggerien bis vermeinenm oder doch verlangen] Weder Aspekte noch Sichtweisen sind/werden falsch – außer sie betätigten/ertrügen/wären meine, äh (un)nützlich-!/?
noch mittels (auch nicht
unbedingt – namentlich nicht um der, gar auch noch nicht allein
denkerischen, Existenz von Ganzheit überhaupt
willen – zu bestreitender) Nicht-Alleinheit,
erreicht, oder gar überwunden äh, be- nein umgriffen wird. – Verstehen, gar identische Gleichheit, vielleicht, bis wohl, Verständigung/en aber gerade nicht unbedingt ausgeschlossen – Ihnen immerhin Zugänge angeboten.
Ja, ich אני gehe (mit und ohne Ma.Bu.) durchaus von mir (schwäbisch:) selber aus! Und zwar eher notwendigerweise, denn verhaltensfaktisch (gar anstatt absichtlich) zu unterstellen: ‚Den/Die Andere/n so gut, bis besser, zu verstehen, wie/als jene/r sich selbst‘; was zumindest nicht ungefährlich, gar arrogant bis fremdbestimmend, bleibt! Was nicht einmal damit konfligieren muss, dass/wenn ich, quasi spiegelartig, des/der Anderen bedarf, um mich, jedenfalls von ‚aussen‘ her (zumindest was zwischenmenschliche Selbstwirksamkeit angeht, übrthaupt – WaW undװaber זז׀ח keineswegs notwendigerweise, oder gar immer, irrtrunsfrei), wahrnehmen zu können.
Und/Oder manch anderer Bequemlichkeitenverzicht. [Höflichkeitsfragen, und damit heftigste / verletzendste Erwartungsverstöße, sind/werden – längst nicht allein (anderen) Mächten gegenüber – omnipräsent]
Und was auch nicht ausschließt, dass des Dolmetschens grammatisch-kulturelle Orientierungsdimension ‘self versus other‘, durch Unhöflichkeitskonflikte, bzw. eben ‚auf die harte‘ Art und Weise, ‚entselbstverständlicht‘/entdeckt wird:
A. Störe
ich? / Are you busy at the moment? B. Ich wollte Dich/Sie
nicht kränken. / You're not upset are you? C. Also mein Hauptpunkt hier ist folgender ... / Without
trying to bore you with unnecessary details … |
[Nehmt doch gefälligst Rücksicht!
Klar bis Wahrnehmungsauffälligkeit, dass/wenn sich jene, die
am meisten empört
selbst, ihre eigenen Verstöße
gar nicht bemerken /bis
solche\ leugsnen. – Gleichwohl trügen Hoffnungen:
durch ‚Höflichkeiten‘ über (gar unübergriffiges) Zuhören/Aufmerksamkeit hinausgehenes ‚Gehör‘ (Berücksichtigung,
bis Gefolgschaft oder gar
Zuneigung) zu
‚motivieren‘ / finden – zu
oft viele (nicht
allein ‚Gutwillige / Wohlmeinende‘)] |
Meine Avartrarin/Zofe durchaus ‚erprobt‘. [Irret Euch bitte nicht] French Maid in England.
Denn ‚einfach‘ – wie in den hier artig, statt wortgenau, übersetzt entsprechenden englischen Beispielsätzen – vom anderen Menschen, der anderen grammatikalischen Person, ausgehend zu sprechen/formulieren, bis zu denken, mag zwar ‚rücksichtsvoller/achtsamer‘-erscheinen, läuft aber zumindest Gefahren: ihr oder ihm und I/ihnen/Euch, bestenfalls immerhin spiegelbildlich, doch die eigenen ‚Selbstverständlichkeitserwartungen‘ bzw. gedankenlesende Einschätzungen, äh Gewissheiten, als zutreffend, oder normativ, zu zuschreiben / folgsamst unterstellend (als das ‚kaiserlich Gebotene‘ vermeint/scheinend) zu verlangen, äh (bevormundend / vorhersehend / vorauseilend) zu berücksichtigen. Absichten, Altlasten, Ansichten, Aufgaben, Aussehen, Bemehmen, Corsagen, Höflichkeiten, Kleidung, Pflichten, Röcke, Schuhe, Spiegel, Uniformen, … (und einiges mehr) – ob etwa bequem, demütigend, gekonnt / gesollt / getanzt / gewagt / gewollt / gezwungen, erwartet, leidend, nützlich, tauschhänderisch, …(wie auch immer)… erdacht / erlebt / empfunden werdend – eignem sich zwar (geradezu verdächtig synchronisierungsanfällig zofend) zu ‚motivational‘-nennbar ‚ausfallendem‘ Eifer. [Zu den zehn / häufigsten ‚dümmsten‘, bis wirksamsten, Fehlern ausgerechnet und gerade ‚kluger Leute‘ gehören, gar bereits / gleich am zweithäufigsten, die Unterstellungen / Erwartungen, bis Forderungen: Alle (anständigen, gesunden, dazugehörenden, guten, klugen, rechtgläubigen, vernünftigen, wahrhaftigen/ehrlichen, weisen, würdigen, sensibl-rücksichtvollen pp. ) anderen Menschen (wenigstens aber ‚jene, die einen/mich wirklich mögen‘) würden/müssten, zudem immer, gerade genau das denken, fühlen, wollen, tun – was wir/ich an der Stelle … Sie/Eurer Gnaden wissen schon] Zwar fällt manchen manch ein Paradoxon auf / aus. [In der Südostwand des Markgrafenturms befinde sich .jene/.keine. der verborgenen Treppen, die. gar auch mögliche Fehler-Bewusstheiten, selbst/doch mit dem ‚Roten Salon‘ verbindet] Durchaus beeindruckend, bis spannend, was manche Denkweisen wem, wann erleicheren/verehren/verwehren.
Doch eben gerade weniger, bis nicht, um mich mit mir אני selbst zu beschäftigen, und schon gar nicht um mich darauf zu beschränken (vgl. drüben Martin Buber – nur von sich/mir selbst, äh den ‚was ich für Sie/von Euch halte‘ bis will, ausgehen könnend). Wofür die ‚statistische‘ Anzahl und Art verwendeter Personalpronomina eben kein besonders zuverlässiger Maßstab, sondern eher ein gängiges Höflichkeits-Streitmittel, … [Wer meint/will/‚donnert‘, dass ihr/ihm ‚Grüßen nichts ausmacht‘ – verdunkelt (zumindest sich) bis entwertet relativierende Selbstüberwindungsaspektik]
Selten bis nie wären ganz umgebungslose Symbole / Zeichen vorzufinden. [‚Der Nationen Kampfpilotinnen‘ – Doch Universalie Verbegungen] Helfen Verbeugungen gar nicht immer?
Amdere/Manche knicksen „und gut ist‘s!“ (Lady Daniela) [Kann dem/den Gemeinwesen ‚Gerede‘ äh Gestik bis ‚qualifizierter Gehorsam‘ überhaupt genügen, bemötigen s/Sie, gar welche, Gefolgschaft] [Dass/Wenn alle vom Selben überzeugt (ausgehen/aussehen), bis komplementär passend Gleiches tun – reicht auch viel zu selten]
Klar/Dennoch hat Ihre/Eure Ladyschaft ‚recht‘
(zutreffend erkannt): mehr/anders/besseres als durchaus-ups
oberflächliche Formen / nie-neutrale Symbolzeichen sind/werden respektsdistanziert
(‚unübergriffig‘ – manch Handeln von/und/oder/bis Verhalten kann an Grammatik ‚vorbei gehen‘ Geschehen omehin) repräsentiert nicht gegeben
– solche/s weder wirkungslos/wertlos/überflüssig noch Alles.
Strumpfbänder ‚entnläßen‘ zumindest hier Sichtweisen. [Was auch, oder immerhin. Philosiphia und Theologia sogar ‚privat’ genannt, für droben, ohne (in) dientstlich(er Bekleidung) als Zofen daher, oder wo auch immer hinzukommen: Warum, respektive wie, jedenfalls die ‚frühe Neuzeit‘ nicht M.E.d.M., und gleich gar nicht Ch.v.P. gefolgt – sondern von deterministischen Denkweisen wie/des Ré.De. geprägt wird]
חיים ‚Leben‘,
jedenfalls ‚Zeiten‘. werden immer ‚voll‘, und\aber
Einflüsse (Nachstehende
zu gerne gleich gar, aus/in/zu widersprüchlichen
Ab- und Einsischten, als ‚eigen/e – selbst‘ bezeichnete) daraf (wie)
womit und wovon (von wem) ‚begrenzt‘, gewesen
sein!
(אAn/Aus/Durch/Mit-בּ/Von: Arbeit, ‚Aussichten‘, Bedürfnisse, Beziehungsrelationen, Bibliotheken. Debatten, דברים , Deutungen, Disziplinen, Einfalten, Entropie/Ordnungen, Enttäuschungen, ‚Ernten‘, Fehlern, Freud/‚Glück‘\Leid, Furchten, Geborgenheiten, Gefahren, Gelegenheiten, Gemeinwesen, Gesetzen, Grümden, Hyperrealität/en, Ideen, Investitionen, Kämpfen, Knappheiten, Kräften, Kompromissen, Langeweile, Lasten, Lieben, Lücken, Möglichkeiten, ‚Politik‘, ‚Resaliten‘, ‚Schölnheit‘, Sein/Werden, Talenten, Trieben, Tod, Überzegtheiten-Ungeheuerem, Versagen, Verträgen, Vertrautem, Vorstellungen, Wandel, ‚Wünschen‘, ‚Zerrissenheiten‘-chaijm/CHeT- & Consorten)
Ungleichheiten, bis Ungerechtigkeiten, doch( randlos) anderes als #ausschließliche Verteilungsangelegenheiten-!/?#
[Beiderlei, bis alle Arten und Weisen menschenheitlichen Denkens, hier durch zweierlei, doch beider, Strumpfbänder entblößend / eingestehend repräsentiert, könnten staunen / zugeben, dass/was deterministische Sehnsüchte … … wider diesen (links ins Foto ragenden) ‚Turm‘ / gegen teilnehmend Beobachtende Menschen einwenden] Umland mit Markgrafenturmspize, von Bischofsturmteilen, überragt bis ‚weg‘-zentriert.
[Folglich wohl irgendwie gespiegelt kopfstehende Zeichnung vom Papiermodell einer Planung der
Burganlage mit Texten und ‚abgewickelten‘
Fassadenumgebungen des Selbstturms – ‚daselbst‘] |
Inhalts- äh
Stochwerksverzeichnis d(ies)es
markgräflichem Selbsturmes für/von
‚sich selber‘ diesmal / hier ‚von unten nach oben‘. – Gar anstatt
‚wie oben so unten‘? |
[Fisheye-Aufnahme des hohenzollerischen
Markgrafenturms außen im Südsüdwesten am/im Hochschloss,
von der Überzeugttheiten-Burgfestung
i/Ihrer scharfen
Entscheidungseckbastion her – ‚oder‘] |
|
|
|
|
SchlossdienerInnen-Wohnung, bis Opferdienste in Untergeschossen (über Scharfeckbastei
mit Schmiedeturm
und Ausfalltor) |
zumal der (Morbus insbesondere Mono-)Kausalitis wenigstens verborgen( weggeschlossen gehütet)er Schuldursächlichkeiten, des/der Anderen(flügels), respektive des/der
eigenen ‚Schweine- bis sonstigen Hundes / Hündinnen‘ – jedenfalls dieser Tiere Arten (und Weisen, bis gar Charaktere) zu
Unrecht diffamierend – um zu denken, bis zu fühlen, ‚Negativ‘-Genanntes / ‚Unangenehm‘-Empfundenes
‚los zu sein/werden‘. |
|
|
Unter-ich(s)‘, gar inklusive
‚Unterbewusstsein‘ etc. , gehört zu den hat durchaus beleidigend gemeint sein
/ wirken könnenden, also bestenfalls ‚motivieren‘ (was jedoch über/aus
mindestens zwei, beiderlei zusammengehörende hier angebaute. ‚komplementär-entgegengesetzte‘ Richtungen verfügt) s/wollenden, geläufigen, bis gebildeten,
Bezeichnungen, für untere bis zum Erd- respektive den Felsengeschossen
dieses – insgesamt eben sowohl beliebten, als auch unbeliebten – Turms
der/des (sich- bis andere/r-) Selbst/e-Fragen/s. |
|
|
‚Innere Archive‘durchaus
mit metakognitiven Gräflichkeiten / aktivierbaren Grenzregimen im Erdgeschoss (oberhalb
der Ungleichheitenlinie des Burghofniveus) |
Das wichtige Stichwort ‚(Nacht-)Speicherbewusst(sein)‘ des/vom Futurum exactum repräsentiert dabei/dort ‚treffend‘ nur einen Teilbereich, zwar eher
unreflektierter, bis nur teilweise
unreflektierbarer, doch beeinflussbar,
ihrerseits einflussreich gegebener Möglichkeiten
des und der Menschen. |
||||||
‚Innere Bewusstheiten‘im/als Jauptgeschoss, oder eben nicht-!/?fragend/gefragt
|
zwar beinahe (sofern ‚äußerlich‘ kategorisiert), oder beabsichtigte (weder nur ‚bewusstwerdend‘, noch
alleine ‚bewusstseiend‘ – schon gar nicht singulär ‚vereinzigt‘
/ ‚vergottet‘), sprachlich / logische Paradoxien – doch vorfindlich
/jesch/ יש gegeben: ‚Markgrafenzimmer‘ nennt sich/jemand der/den Turmraum so mancher ‚ich-Fragen‘, von אני /ani/
bis /anochi/ אנוכי respektive אנחנו /anachnu/ oder נחנו /nachnu/, an/in/nach Grenzenränderbereichen (vgl.
Herkunft der ‚Mark‘-Ausdrücke) auf der ‚bel étage‘ Eures Hochschlosses. |
– „Wer bin ich, und wenn ja wie
veile?“ geht durchaus, bis auch anders, ‚über das hinunter‘ und ‚unter das
hinaus‘ |
was Richard
David Precht, dankenswerterteinführender- und populärerweise, umfänglich aufführt. |
||||
‚Innere Lehrerschaft‘gar der Fürstenwohnung zugehörig: |
‚Über-Ich‘ beleidigt den
bereits ‚Roten Salon‘ gar des ‚inwendigen
Lehrens‘ kaum weniger, als
andere gängige Bezeichnungen für/gegen/von Angelegenheiten des
‚Selbsts‘ in/aus Spannungsverhältnissen der Umgebungen / Anderheit(en). Wobei es Siegmund
Freud und anderen, gar eher als Verdienst zuzurechnen bleibt, allgemeiner-bildend
‚Sprache‘ / Ausdruck, und somit denk- bis komunizierbare (An-)Fassbarkeiten / (be)handelbare Aufmerksamkeit gefunden / geschaffen zu haben. |
Ja, immerhin ‚auf der Ebene‘ der fürstlichen
– gleichwohl und eben gerde der, in auf Rot besonders gut (be)merkbaren, Fehler – Wohnung
erkennbar off(iziell/)en verbunden, mit
jener kaiserlich anderen/weiteren Seite, des Neins, hingegen gerade – zumal weniger gerne
gesehen, häufiger ‚traurig‘ unangenehmen (wahlweise, doch nicht folgenlos,
ignorierbar) – ABER |
אבל /awal/ bis ברם /beram/ auch: Falls/Wo
Masiter/a interreor ernsthaft oppositionelles Gegenüber כנגדו /kenegdo/, statt immerhin
‚Selbstklone-artige‘ … Sie, Euer
Gnaden wissen schon, was schlechte RatgeberInnen ‚aus‘- bis kennzeichnet. |
||||
‚Aussichtssalons‘, zwar
vielleicht noch vor / von Dachgeschossen – doch immerhin solchen der Weisheit – verdeckt / versteckt, doch bereits/beinahe rundumaufmerksam
mit Fenstern (meherlei
Konzentrationen)
versehen – |
bis sogar von ‚innen‘, selbst vom Burghof des Hochschlosses
(‚Selbst-ups-erkenntnis‘
mithin nicht völlig)
aus(geschlossen) zu sehen: Von der (noch/ nicht
einmal notwendigerweise nur individuell mit,
bei, für sich alleine יחיד /jachid/ vereinzigten) Person
auf, äh zu/r,
Persönlichkeit/en! |
||||||
Zumal gegenwärtig, durchaus sogar
selbst erkennbar, was exemplarisch – auch (oder eben wenigstens/immerhin) von
anderen Leuten – an einem selbst gesehen / bemerkt …‚ |
|
Aus‘ Abend undוaber ‚aus‘ Morgen … יוםחדש |
|
||||
[Selbstbetrachtungsoption? –‚Westwärts‘ Selbstdachspitze des Markgrafenturms, vo(n burgho[e]flichem Innenrau)m
Hochschloss aus, eben hinter und über‘m Erfahrungenflügel,
zwischen Anderheit/en des Kaiserbaus und Flaggenturm ‚selber‘-bemerkbar / selbstreflexiv. ‚Südwärts‘, (dr)außen
vom Altan des bischöflichen Sinnfragenturms, des
markgräflichen Selbstfragenturms ‚Nordseite‘, vom Prachtstockwerk aufwärts,
ansehend – jedoch darunter?]
[ Die recht häufig verwendeten – hier gemeinten, bis sogar abgebildeten – Qualen sind/werden lebensgefährlich;
bereits Nachahmungen, oder 'schon' / gerade Vorstellungen, können gegen geltende Rechtsnormen verstoßen, zumindest aber ethische Zivilisationsansprüche – respektive Sie/Euch persönlich und/oder
andere Wesenheiten – erheblich verletzen]
Ach ja, Euer Gnaden (besinnt sich hier
drunten diese Eure/unsere Burgbegleitung): So manche Leute verbinden erlebnisweltliche Begriffsfelder [Every single day, the girlfried of her
servant bobs her most gracefull curtsies of respect to the officer, who keeps
him under very strict conditions]
‚der (zudem zumal meist eher irgendwie mangelnd
erinnert/hyperreal-erlebten)
inneren Sicherheit‘ scheinbar, bis
anscheiend, mit etwas anderen Konontationen, als jenen der Verwechslung/en, bis Ersetzung(sversuchungen), von
emotionaler Geborgenheit / Behaustheit, bis Gewolltheit, namentlich
in/für/von Beziehungsrelationen, mit/durch (intellektuell-)denkerische
Gewissheit/en/‚recht-(bekommen-)Haben‘?
[Von ‚unten‘, den (nicht allein semiotisch denkerischen) Feldern aus, kaum zu
sehen ohne bereits den Burgberg zu erklimmen, sind/werden na klar
auch ‚Fenster‘ des Festungsbereichs im hohenzollerischen
Markgrafenturm gut …]
– Gefängnisse zum Ein- und Wegsperren pp. eben Zwangsmassnahmen liegen hier unten also/systemebedingt besonders nahe.
Dabei, dazu undװaber dagegen, geht es hier weniger um ‚die‘ singularisierende, ‚eine‘ indoeuropäisch verstandene Vereinigung / verschmelzende ‚Einsmachung der bzw. ‚von Gegensätzen‘ – wie z.B. schwarz(em) und weiß(em Rauschen), soweit diese gegenüber- bis aneinanderliegenden (ohnehin selten einzigen dichotomen, gar kontrasmaximalen Paarungen an/dern) Polaritäten, respektive komplementären Frequenzenanfänge, überhaupt ‚gegnerisch‘ sind / wären; das heißt so (gleich gar ‚gut versus böse/schlecht‘ oder immerhin aus Nützlichkeitsperspektiven) verstanden, betrachtet oder verwendet werden / würden (können & dürfen – anstatt müssen, wie etwa semitische oder ostasiatische Denkformen/Sprachen optional / entgottend zeigen/ausdrücken mögen).
[‚Jenseits‘ von .schwarz und. (zumal auf Rückseite/n) weiß. – immerhin/wengstens ‚blau‘ bekeidet/bekannt ‚darüber‘]
Soweit, wo nicht sogar eher ‚schon falls‘, Selbsterkenntnis
überhaupt (‚allene‘
anstatt ‚selbsttätig‘) ohne die/den Andere/n
möglich – diskontinuierliche Differenz(-Wahrnehmung, gar unpantheistischer Nichtidentität von
allem mit und in Allem) bedürftige Voraussetzung:
Grenzenrandbereiche zumal/webigstens des Signal(rauschen)s (gar
‚Selbsts‘ –zum/vom/mit übrigen Rauschen/großen ‚Rest‘ – irrtumsfähig) von, bis gegenüber, für Umgebungen/‚Kontinuitä
t‘ wenigstens-Gehaltenem. [Das gar
ausdejungslose, zumindest aber homogen unterschiedelos gleiche, Ideal (jedes
‚Pantheismus‘ in diesem strengen engsten Sinne) scheitert (useres/meines Erachtens bis Bekenntnisses) daran falls bis, da/ss Existenz (zumindest von ‚deren‘ Auswirkung/Repräsentationen-Wahrnehmung) verschieden]
Bereits selbst wieder nicht getragene Dienstbekleidung alternativenreich uniformierbar / brav bis artig vereinheitlicht erscheinend. [Auch reduktionistisch/vereinfacht betrachtet war bis ist optional mehr möglich, als gleichzeitig/zeitgleich sinnvoll bis ‚tragbar‘]
[Durchaus attraltiv im/nach Südwesten (des Untergeschosses unterm Burghof) gelegene – inzwischen gleichwohl gut verammelte / interessiert abgedunkelte – ‚Schloßdienerwohnung‘, längst nicht nur in Angelegenheiten der Versorgungssicherheit – unten links auf/in der (ein)genordeten Zeichnung repräsentiert]
[Edelame im Goldkleid zeigt der. ihr zof(f)enden verlobten Freundin ihres Offiziersnurschens, höchst selbst ‚wie ein Knix geht‘ – oder ist etwas dialektisch entweder-oder-gestreift, so dass ‚Alice‘ hier, vielleicht sogar ihre Freundin, als eine künftige Edelmagd bei Hofe, begleitet? Dsbei grüßen die beiden einander/bis/Euch doch achtsam in/aus/wegen erheblicher Dunkelheit]
Nein, mit Beschreibung, bis Entdeckung(en und, wenigstens immerhin Gisela Aulfes‘s optischen, Illustrationen, bei M.v.M. – die gar ungewohnte Reihenfolge dieser drei Konzepte entspringt hier ja nicht allein alphabetischer Willkür, äh Ordnung), des ‚inneren Schweinehundes‘ ist/wird weder ‚das Eichhörnchen‘ (vgl. des Weiteren etwa bereits an ‚das innere Team‘ bei Schulz von Thun und Marco v. Münchhausens ‚kleine Saboteure‘), noch ‚die kleinen Füchse‘ (welche zwar auch den Weinberg verderben, vgl. KoHeLeT) und wohl gleich gar nicht die oft ‚teuflisch‘-genannte plus empfundene bösartige Illoyalität umfasst, bis umarmt – oder aber es werden wesentliche Teilaspekte ‚des Durcheinanderbringens, und (überhaupt möglichen) Verführens, bis Verhindern(können)s‘ (vgl. die alte, gar personifizierend auslagern s/wollende, Störendes abkapselnde Formulierung ‚Satanas / Durcheinanderbringer‘, bis – oder eben gerade in wesentlichen Unterschieden – zu Imunisierungskonzepten wider, existenziell ja kaum bestreitbares. schlechtes Verhalten / Böses) erhellend, als /\ eben keineswegs nur / allein / hauptsächlich ‚außenliegend / von der / dem / den anderen her kommend‘ – sondern in / bei / durch uns / mich selbst entscheidend gehandhabt (gar anstatt irgendwie ‚hinweg‘ [zumal in, bis als sogenannte/n ‚Welt/lichkeit{en}‘, ‚böse Mächte‘ pp.] abtrennbar / ab- und auszusondernd) verortet.
[Wo, bis wie, die/welche ‚Überlebensthemen‘ mit ‚Würdefragen‘ zu kollidieren drohen] [(Meine) nichtperfektionistischen Zofen .erweisen.sich/wir.als Masorchistinnen] Wenn ‚die Zofe‘ einen Knicks macht, erhöht sie immerhin der Herrschafts Gelegenheiten ihre Arbeit zu … ‚loben‘?-Fragezeichen – (Wann) Bleiben da / wo vom und durch ‚Perfektionismus‘-Bäsching getarnt, bis (vor einem/dem Selbst) verborgen, wird: ‚hinter den (eigenen / gemeinsamen / vereinbarten) Möglichkeiten zurück zu bleiben‘ – wichtige ‚Finalitäten‘-Warnungen zuverlässigst überhört und übersehen!-Ausrufezeichen
Schlimmer, jedenfalls aber deutlicher, noch: nicht einmal als Mangel oder Versagen – etwa bauartbedingt (‚natürliches‘, ‚unzivilisiertes‘ pp.), oder versehentlich Erkenntnis-irrtümlich, ‚getäuscht‘ bis namentlich ‚Gehorsamsverweigerungs‘-Fehlerhaftigkeiten – des/der jeweiligen Menschen (wie/da zumindest ‚sündiger Menschenheit‘ überhaupt), respektive vorfindlichen Realitäten / Schöpfung (oder dem daraus Gemachten / Gewordenen), muss (und sollte) die (kaum ernsthaft bestreitbare) Existenz solch kritischer Korrekturinstanzen, äh ‚Innerlichkeiten / (Persönlichkeits-)Bestandteile‘ – gar überhaupt vpn alternativen Komplementen, sogar namentlich ‚des Negativ‘ genannten, bis wirkenden / ‚der Negation(smöglichkeit(en)‘ (also von derart ernsthafter, tatsächlich oppositioneller, bis sogar ebenbürtiger, /ezär kenedgo/ Gegenübermacht-Freiheit).
[Apokalypsebogen über Hauptschiffportalbereich der Basilika San Marco]
Dazu kommt / gehört, dass / wie Vollendbarkeit/en des Vorfindlichen / gegenwärtige Gegebenheiten als / auf / in / zu ‚deren Mangel‘ zu reduzieren, selbst einer, bis diese( Sichtweise diese)r, ist / wird – ‚es‘ uns als Aufgabe, bis Berufung/en, verdunkelnd / entstellend / entziehen( s/wollen)d,
zumal (nicht einmal allein, oder immer nur ‚schweinehündisch‘-depressive) Vernichtungs- bis Selbstvernichtungsbedürfnisse (gar insbesondere apokalyptisch / gnostisch, zu rechtfertigen scheinende) fördernd.
Gesichert
erscheint allenfalls: Mit welchen Gottheiten/Menschen
ich besser nicht/s zu tun haben … [Denn
– was ‚Wissen‘ angeht: Sicherheit bleibt vor allem
eine wirkmächtige Illision! Deren (zwar gar
optionale, jedoch unausweichlich
vertrauensrelevanten) Handhabungsweisen sich einem
(‚dennoch‘ – bis eben
da/wo/wenn dadurch auch/gerade keine
vollständige Determinierbarkeit
gesichert gewiss) ‚schicksalhaft‘(-nennbar)-überrollend ‚wie/als
(absichtswiderig
bis unverursacht) von selbst (oder Anderheiten/Ungeheuerlichem) / übermächtig gefügt zufallend / komtingent (oder willkürlich gelegenheitsfensterlich
bis beliebig verteilt) einschlagend‘ erscheinende / (gar auch gegenteilig) wirkende Vorhergesagtheiten (zumindest/zumal
auffällig ‚des Befüchteten‘ – genauer jedoch des/der auszubleiben bis
einzutreten erhofften/zugetrauten/geliebten Ereignisse) präsentieren (tun oder&und erhebliche Beeinflussungen
zulassen)] Mindestens die ganzen Südseiten,
nicht nur der Festung,
entlang mit Eifer, als Sicherheit,
gesucht/verfehlt: Geborgenheit?
Gleich, und bereits dicht, bei der Scharfeckbastion des Ent- bis jedenfalls Unterscheidens zwischen / über / aus ‚Gut/besser versus Böse/schlecht‘, dem (uns ‚unerspart‘ gebliebenen. überwindbaren) Menschenheitsproblemen: Reduktionistischer Vereinfachungen /pschat/ פשט als/hyperhoch, so geläufigen, doch bis da irrigen, prinzipiellen Basis(definition) von ‚Richtig‘, äh vergeblich ‚ohne Falsch/es‘ gelegen,
[Turmseitig ‚äußerlich‘ unten und oben: Gerade in Geborgenheiten-relevanten Sicherungsfragen genügt vorrangiges/hauptsächliches alleine keinewegs. „Macchiavelli erkannte bereits, dass sich die meisten Menschen ihres Besitzes erst sicher wähnen, wenn sie von anderen etwas dazuerwerben.“ (E.G.B. in ‚Liebesangelegenheiten‘) – ‚Es bleibet‘ also ‚dabei‘:Zunächst und vor allem ist ‚Sicherheit‘ zwar eine Illusion – allerdings nicht ausschließlich nur dies] So habt auch Revolutionen bis Terroisten eben gewiss keine dauerhafte Möglichkeit im Gefecht gegen reguläre Truppen zu bestehen; doch singular/vereinzelt bis situativ, sogar (bis eben gerade persönlich / überindividuell ob virtualita/mythologisch, kriminell und/oder gar hyperreal überwaltigend) auch gegen professionellen Objekt- bis Personenschutz, können manche Leute manchmal durchaus verheerend genug wirken (namentlich, um Gemeinwsen bis ‚Politik‘ zu ‚ändern‘ respektive – inklusive Polzei und Truppen bis Vertrauen[sgewissheiten] – zu destabilisieren). [Unterschätze keine Menschen, deren Kinder bedroht erscheinen] Gerade daher Versicherungen, teils auch obligatorisch vorgeschriebe (Profis), weder bestreitend noch ablehend.
erheben ups sich – gar ‚brav‘, bis selbst ‚artig‘ – des Selbsteturmes (zumal eher fundamental) markgräflichen (denn etwa dichotomen, oder dialektischen Entweder-positiv-Oder-negativ-)Untergeschosse:
[Ein (eben, da mit, betwet
beginnend – sekundäres,
Beziehungsrelationales anerkemmende anstatt ‚einzig absolutes‘) ‚Sicher׀heit(sverlassens)‘-Wort
selbst, spricht und schreibt (in hebräischen Denken, sogar am Ende des
konsonantischen Wurzelzeichentrippels) ‚sich‘ bekanntlich
/ charakteristisch mit / in der ungeheuerlichen beinahe Zerrissenheit des chet
: בטח׀ה
/batach (bitcha)/לבטוח
v. to
trust, rely on, depend; be secured
בטחה
nf.
security, safety, sureness ]
[Harnisch – viel, gar alles (Wesentliche endgültig) absolut fest, wenigstens aber besser, zu wissen] Geradezu Ur-Ängste und/also Ur-Vertrauenssfragen laden zum Verweilen, gleich gar hier unten, äh in, vermeintlichen bis versprochenen / eingehandelten, Sicherheiten (namentlich, ‚dass es/mein Verhalten richtig ist‘), ein:
Verführen zu viele, zu gerne, bis beabsichtigt, dazu, sich/ (soweit nicht sogar einander wechselseitig / intersubjektiv konsensfähig) in/mit intellektuellen Gewissheiten-Panzerungen zu schützen / sichern / zurück zu ziehen. [Der Bedeutungen-Vielfalten-Voeluahlen ‚reduzieren‘ indem sie durch Mehrungen herangezogener Sprachen – an/gegenüber jenerjenen eigenen Denkens und Empfindens – ideutlicher werden]
Paradoxerweise macht es diesbezüglich weniger Unterschied/e, ob es sich dabei beispielsweise um ‚naturwissenschaftliche Kenntnisse‘, oder ‚solche zwischenmenschlicher Verhaltensregeln in der jeweiligen Gemeinschaft, bis Gesellschaft‘ handelt, als vielmehr ‚wie genau diese sind und wie präziese sie gegenseitig eingehalten / befolgt werden‘ (wobei das Verhalten von Sauerstoff-Molekülen eher/häufiger, als jenes von physiologischen Körperzellen, oder gar jenes von anderen inzwischen ‚natürlich‘-genannten, über soziale bis juristische Personen, intersubhektiv erwartungsgemäß verlaufen mag/wird).
[Zwar huldigt die Gefangene in Hofschuen, die Sklavin jedoch ganz barfüssig] [Klar, bis zwar, hat Sicherheit manchmal nicht nur/allein/rein wesentlich, doch eben immer auch HyperrealitätenAspekte / Repräsentationscharakter]
[Manchmal wäre ein Badeanzug vorzuziehen] Dabei und dagegen ‚fällt das ganze Vorhaben‘ – allein schon auf der elementaren Gefahrrnabwehr-,, äh Lebensrisiken-Kenntnisseite – geradezu ‚ins Wasser‘, wo/da (zumal dem fientischen Geschehen / ‚Handeln‘ vorausgehend) Unvollständigkeiten der sogenannten ‚Information‘ [Allwissenheit bleibt zumindest Überraumzeitlichem vorbehalten, ansonsten gilt: Je mehr bekannt, desto längere/mrht Berührungen mit Unbekanntem; vgl. ‚gerade griechisch‘ Sokrates]
zu aspektischen Selektivitäten verführen, bis zwingen: [Eine Expertin jedenfalls, ‚weiß fast alles von fast nichts‘. – Kennt bestenfalls welche, die dies von/über relativ benachbarte/n ‚fast-nichts/e‘ tun]
Menschen – selbst diesbezüglich als ‚angst-krank‘, ‚phobisch‘, ‚panisch‘ pp. bezeichnete erfinderische / kreative – vermögen nicht einmal sich vor all dem Schrecken zu ängstigen, vor dem sie sich (auch ‚nur insofern) zurecht‘ (da immerhin, wie wahrscheinlich auch immer, möglich) fürchten vernünftig-dürften / herbeiprophezeien und/oder professionell dagegen/dafür trainieren können – bereits/noch ganz abgesehen von all dem beliebig ‚großen Rest‘ der zwar unmöglichen, also grenzenlos ausdenkbaren, Ungeheuerlichkeiten. [Überhaupt begründ- bis damit auch widerlegbare, bis zu kalkulierende, Furcht/en (nicht allein ohnehin wichtige Angstphänomene), erweisen sich manche überraschenderweise, als weniger heftig, bis beherrschbar, gegenüber sonstigen Schrecken vor den Schrecken]
[Wo sicherheitsbedürftige Aspekte des/eines, bis der, Menschen behaust / verborgen] [Was, gar nicht allein junge und alte, Menschen benötigen ist nicht etwa ‚intelektuelle Sicherheit‘ (namentlich maximal kontrasrklar: ‚was böse/schlecht/dämonisch/teuflisch/falsch‘), sondern ups ‚emotionale Geborgenheit‘ – namentlich in (inner- bis) zwischenmenschlichen Beziehungsrelationen] Populistische Volkstümmeleien sind werder notwendigerweise noch aööe ‚evangelikal‘ doch stets missionarisch, bis verbissen, unterwegs.
Dass (schon) Dummheit/en (nicht erst Bosheit vis Verschwärung) wahlenentscheidend sein/werden kann/können, war eigentlich nie ernsthaft strittig – wo, und bereits falls, es sich um Wichtiges, respektive Bevölkerungsmehrheiten, handelt – mag falsches (Wahl-)Verhalten jedoch (hoffentlich) affizieren / aufschrecken dürfen.
Zwar wollen manche Benimmexpertinnen (Ihnen/sich) verbitem als/zum Knicksen einen kurzen oder gerade geschnittenen Rock anzufassen, doch spätestens in Hunpelröcken … sie wissen schon.
[‚Also ‚Herr Graf‘, lautet womöglich
eine (zumal eher beliebte) Art
Vollzugsmeldung, denn/Erleuterungen:
‚Rotkäppchen
und ihr inneres Schweinehundchen machen nun brav
Sitz, bis Knicks.‘] Zumal, nein: Zumindest, unreflektiert – dies
(eigene) Verhalten also selbst nicht bemerken
(müssend, bis vorzugsweise nicht unterlassen/ändern
wollen sollend)!
Vom ‚inneren Schweinehundling‘,
gar dem ärgsten Feind, bis zum / als ‚inneren Archivar‘ ,dem gar
qualifiziertesten inneren Freund: Master/a interior, begleiten
einen / Euch / uns / mich hier drunten, nicht
etwa allein, doch immerhin. zeichnerisch abbildend, zumal Marco v. Münchhausen und George Pennington, bis immerhin / wenigstens bereits
Augustinus (jedenfalls mit Adeodat, äh
inzwischen / endlich E.B. Referenzen-würdig).
[ Widmung Seite fünf: „Ich [G.P.] widme
dieses Buch meinen vielen Lehrern,
ohne die es nie hätte entstehen können,
und meinen
vielen Schülern, die ebenso viel dazu beigetragen haben.“ [Der Buchversion des, ups mehr-deutigen Titels, Inhaltsverzeichnis,
Polling 2013/2014, in einem Jahrzehnt, gegenüber dem Film seiner
Seminare-Gliederung 2005, teils deutlich weiterentwickelt, zumal sein Autor G.P. Wert
darauf legt: weder ausgelernt, noch gliedernd
ausschließlich linear darzustellende Reihenfolgen geliefert, zu haben –
macht deutlich wie ‚bewusst‘ gemeint, dass
sich jedenfalls negative Diskriminierungsabsichten des ‚unbewisst‘-Genannten in Grenzen halten] ‚Bewusst leben‘ unterstellt
Möglichkeiten, gar Gefahren, dies(es ‚Ziel‘ / ‚Mittel‘
/ diesen ‚Sinn‘) zu
unterlassen/erreichen, jedenfalls
versäumen/verfehlen,
zu können. [#Nur
Schlechtes# oder
#nur
Gutes dahinter/dabei zu
denkempfinden#
irrt ergründlich – allerdings auch in ‚allerbester höfischer Gesellschaft‘]
Gerade seine ‚motivationalen‘ Bemühungen, Freiheiten / Unterstellungen dies widrigenfalls
zu unterlassen, verbirgt ein derart betreffender Titel / Autor nicht.
„Vorwort 11 indogene
Einsicht, im Leben komme es daruf an, Hindernisse
in Kraftquellen zu verwandeln. Haupthindernis des Autors sei gewesen von/in
Schulen weder auf’s Leben, noch auf’s Menschsein, vorbereitet worden, mit
seinen damaligen Hauptfragen „Was läuft hier überhaupt?"
„Was will ich?" und „Wie mache ich es richtig?" alleine
gewesen, bis geblieben, zu sein. [Auch das, nicht
als wissenschaftliches
Werk konzipierte, Buch erhebt intersubjektive
Ansprüche in/aus G.P.‘s Seminaren bewährt, bis allgemein zureffend, zu sein]
Einleitung
12 Im Buch gehe es um „Grundlagen unserer
Lebenstüchtigkeit.“ Quasi um unsrer „Betreibssystem“ als/da Menschen: „Diese Fähigkeit, uns unseren eigenen
[sic!] Bedürfnissen und der gegebenen Situation
entsprechend zu organisieren und zu verhalten, basiert auf dem
Wissen um
uns selbst.“ Jener Art davon, die griechisch etwa bei Platon wie Aristoteles gemeinsam
als phronesis (meist ‚praktische Weisheit‘)
bezeichnet, dessen Anwendung zu
eudaimonia (‚Wohlergehen‘wortgetreulicher:
‚guten Geistern‘) in allen Lebensbereichen führe [sic!
mindestens aber ‚beitrage‘; O.G.J. wider bereits/zumal antike Determnismen-Wahl in/an der Aus-/Eindrucksweise].
[Die gerne als
‚Kompetenzen‘ oder auch ‚Soft Skills‘ bezeichnet und unterteilt werden; doch genauer
besehen bleibe alles „Selbstkompetenz,“, ob im Umgang mit Anderen, oder mit/für sich ‚alleine‘, respektive
unter zusätzlichen Erschwernissen wie (spezifische; A.S.) Verantwortung, Arbeitsdruck,
Verhandlungs- bis Verständigungsschwierigkeiten etc. pp.]
Zur Gestaltung und Struktur des Buches
14 Zur Darstellung von Zusammenhängen verwende G.P. „kognitive
Landkarten", d. h. Zeichnungen, die einen Überblick
über
den behandelten Bereich vermitteln. Mit demenstprechenden Vor- und Nachteilen.
Alle Themen hängen mehr oder weniger
zusammen,
bedingen einander, auch wenn sie manchmal hundert Seiten auseinander liegen.
Ich werde auf diese Zusammenhänge an gegebener Stelle hinweisen. Dennoch hat
die Themenabfolge eine logische
Struktur und folgt im
Wesentlichen
der Übersichtslandkarte
im Kapitel „Was ist Selbstkompetenz?".
[Gar
wer durchaus, bis besser, an/nach ‘gentleness‘ auf- oder ausgerichtet – gentlewomen
and gentlemen, nylady] Orientierung 15
[an ‚eigener/innerlicher‘ senkrechter
/ani/-Achse-אני des tänzerischen Standbeins
da/wo/soweit äußerlich gar Chaos ‚‘wirke‘/scheint. – Zwar mag das Paradigma ‚früher einfacherer‘, bis ‚verlorener Vertrautheit/Behaustheit ups auf Erden‘ die üblichen
Urstände feiern; doch soll der gemeinte Wandel hier nicht etwa bestritten oder gewertet
werden; O.G.J. nut KoHeLeT] „Es war keine Welt, die den Menschen Sicherheit
bot, aber mit ihren ewig wiederkehrenden Zyklen war [sic! erschien;
O.G.J. Erwartbar- bios Berechenbarkeiten nicht notwendigerweise mit
Bejerrschungsillusionen gleichsetzend] sie immerhin einigermaßen überschaubar und verlässlich.
Dann lernten wir, einer linearen,
zielgerichteten Denkweise den Vorzug zu geben.“ Zyklen seinen mit Stagnation
[bis Fortschrittshindernissen; O.G.J.] gleichgesetzt worden. Inzwischen seien wir „der linearen Denkweise […]
auch nicht
mehr sicher [sic!]. Langsam wird uns bewusst, dass es
nicht ewig so weitergehen kann.“ Zumal angesichts von
Weltuntergangskatastrophen-Senzarien seinen würden [wovon sich/uns O.G.J.
allerdings eher ‚alarmistische Abstumpfungen‘,
bis ‚asketisch-libertinistische Verachtungen
/ Sinnlosigkeiten‘ und ‚Untergangsgelüßte / Amokneigungen‘,
als – mangels Freiwilligkeit / dank Zwang – ‚etwa qualifiziertes
Fürchte Dich nicht (gleich gar: sondern
G’tt)‘ erwartet] „wir
nicht mehr sicher [sic!]“ sein, „wer eigentlich wofür zuständig“ sei. „Die gestrigen Gewissheiten haben sich als Irrtümer, Fehlentwicklungen
oder Illusionen erwiesen.“ Nichts sei mehr gewiss. [Dreifach qualifiziertes Aufhebungsverständnis,
des jeweils ‚für Richtig / gar Wahrheit‘-Gehaltenen
könnte ‚bereits
mental / rational / denkerisch‘ an sich
unverzichtbare Irritationen ‚erhellen‘, bis ups ‚verflüssigen‘]
Die Antwort
des Sufi[-Trancetänzers warum ihnen im ständigen
Drehen, des Seh- bis Höhrorientierungschaoses nicht
übel wird] gab“ [G.P.] „zu denken. Wenn die ganze Welt chaotisch wird
[sic! respektive so
irritierend / verschreckend / empörend erscheint; O.G.J.], dann sollten wir vielleicht eine solche innere Achse
in uns selber entwickeln, um im zunehmenden [sic!] Chaos nicht unsere Orientierung [Senkrechte /
Gelassenheit – up to ‘gentleness‘] und [sic! nicht notwendigerweise mit
schwarz-weiß(-gestrefz)er Kontrastmaximierung verwechselte; O.G.J.] Klarheit zu
verlieren [sic!].
Wenn es außen keine
[denkerischen, äh bekenntnishaft
bezeugte: O.G.J.] Gewissheiten[-Götzen, äh
Prinzipien; O.G.J. solche durchsus
respektierend statt vergottend]
mehr [sic!] gibt, in denen wir zuverlässige Orientierung finden
können, dann müssen wir wohl lernen, uns auf uns selber
zu besinnen und eine innere Orientierung
suchen. Es sieht ganz so aus, als wären Eigenverantwortlichkeit und eine gute
Selbstkompetenz heute wichtiger [sic!] denn je [vgl. Peter
Claus].“
[Was/Wer
da so/wie rumläuft …] Persönliche
Grundlagen 17 [drei didaktisch
doch/ups imperativisch formulierte,
durchaus haltungsartige Voraussetzungen (sic! – gleichwohl
zirkelschlüssig auch mit Ergebnischarakter;
O.G.J.) um ‚bewusst zu leben‘]
[Autobiographien/Essays
weder verzichtbar, noch hinreichend, Haltung/en (even ‘gentleness‘) ‚zu
verinnerlichen/ändern‘] „1. Ich muss
[sic!] mich kennen. […] Selbstreflexion [ups] öffnet diese Tür. Aber auch unsere
Reflexion im [ups] Spiegel, den uns die Umwelt jeden
Tag vorhält. Und [na klar; O.G.J. weder Deterministisches, noch
inhaltliche Beliebigkeiten, der/als Kontemplation förderbd] natürlich die
[sic!] Meditation.
[‚Spieglein, Spieglein an der Wand …‘]
Wenn wir mit uns selber nicht wirklich gut vertraut sind, können wir auch nicht bewusst
und [ups] eigenverantwortlich leben.“ Durchaus ein lebenslanger Prozess. [Was keineswegs ausschlöße, ‚dass‘/wo Menschen so bleiben können & dürfen, wie
‚sie sind‘ / sich vorstellen bis ups inszenieren; O.G.J. auch
mit W.V.
– wider, namentlich asketische, Spiegelverbote]
[‚Wir lieben
die Stürme,
die brausenden Wogen, der eiskalten Winde
raues Gesicht!‘]
„2. Ich muss [sic! anknüpfende
Verwendung gewohnter Sprachformulierungen,
oder doch anerkennende Übernahe des
‚mechanischen Weltbildes‘ / hoffende Überzeugung vom Determinismus? O.G.J. ‚in
Sorge‘ vor/um ‚sei-spontan‘-Üaradoxien
mit P.W. etal.]
mich mögen.“ Und zwar so wie ich mit allem, sei. Mir
mein bester, nicht unkritischer doch prinzipiell wohlwollender Freund
sein[/werden].
„Nicht leicht, da viele die negativen [sic!
hinsichtlich omnipräsenter
Vorzeige-Sehnsüchte sind ‚positiv‘-genannte allerdings nicht etwa besser/unschädlicher;
O.G.J. durchaus mit G.P. wider mancherlei (zumal ich/wir oder eben
bestimmte/diese Anderen – das massgebliche/missionarische) Vorbild( für alle Menschenheit-Wahn] Urteile so verinnerlicht haben, dass Selbstzweifel ein
Hausrecht erworben“ hätten. „Ein Mensch,
der mit Selbstzweifeln oder Minderwertigkeitsgefühlen lebt, hat keinen sicheren
Stand. Auch eigene negative Gefühle den Eltern [bis mamchmal/manch
Lehrenden überhaupt; O.G.J. auch mit G.P.‘s Warnungen vot Familienüberbewertungen] gegenüber spielen hierbei eine
Rolle. Wir haben keine Eltern; wir sind unsere Eltern[/Erziehenden. – Was hier dennoch weder als ‚identische
Selbsigkeit damit‘, noch als
‚individualitätsfreie, kollektiv-sippenhaftende, bis karmatische, Fortsetzung bis Verwirklichung Derselben/des
Erbes‘ oder gar als ‚Exemplare unserer
Art/Menschen‘ gemeint/genommen; O.G.J. mit ebenfalls indogenem bis und/aber
semitischen Denkweisen in ‚Generationen/Geschlechtern inklusive Individualitäten‘]
Und wenn es uns nicht gelingt, sie
[derart wesentliche Bezugspersonen, müssen nicht notwendigerweise
allein/überhaupt ‚physiologisch/soziale/akademische Eltern‘ /
‚Sippenangehörige‘ (gewesen/geworden) sein; O.G.J.] wenigstens [sic! –
qualifiziert; O.G.J. mit Distanz-Einsichten/Bedarf des/am/zu Respekt/s] zu ehren, [Verweis G.P.‘s auf ‚Elterngebot‘] dann haben wir dort, wo unser
Selbstwertgefühl sein sollte, ein Loch.“
[Allerdings ‚Zielverfehlungen eurer Eltern werden euch heimsuchen,
bis in die dritte, vierte Generation‘, warnt die /tora/ תורה tanachisch/apostolisch – Vergebung (gar notwendige
Änderungsbedingung) reicht nicht zur/als/statt
Zielerreichung/en; O.G.J. zumal da/soweit ‚eigentliche Schlechten‘ in der
Familie stattfinden] [Gentleness? – Zwar bekommen Menschen weitaus mehr als ‚Erziehung‘l respektive
‚bezugsgruppenspezifizierte Vorbilder/Vorgängererfahrungen‘,
mit auf ihre/m Lebenswege, doch scheint gerade diesbezügliches besonders
beinflussbar/nachwirkmächtig – gleichwohl sollte
eher nicht etwa von einem ‚unverdorbenen / eigentlichen‘ kulturfreien, antiurbanen, ‚natürlich-unberührt‘
genannten, gar
‚von Artifiziellem ferein‘, ‚zivilisations-
äh sündefernen‘ Urzustand auszugehen / zurück zu s/wollen]
[‚Alles, zumal sich selbst, fest im Griff zu
haben‘ (vgl. Mi.Fr. ‚auf ein Wort‘ mit Sa.Dö.) reicht O.G.J. zur / als Beschreibung, des verdächtigen Bemühens, nicht hin: auch den ‚ungeheuerlichen Rest‘, namentlich
die nächsten/ganzen anderen Leute (nichts Geringeres als immerhin ‚den Kaiserbau?‘
dieses Hochschlosses), beherrschen
szu s/wollen]
„3. Ich muss [sic!
ein ‚um-zu‘ also, das allerdings mit G.P. bis
O.G.J. ‚auch-unterlassen-bleiben-dürfen-muss‘ falls/da/wo Freiheit existent] mich so organisierten,
dass ich nicht zu klagen habe. Hier geht es um bewusste und eigenverantwortliche Lebensführung.
Die Inhalte dieses Buches können dabei helfen.“ [Besonders heftig/entscheidend angesichts
gerade gegenteiliger ‚um-zu klagen/leiden
(Lasten zu machen/mehren)‘-Möglichkeiten und zahlreich vorkommenden Verhaltens; O.G.J. nicht
allein literarisch/ausdrücklich mit P.W.] [In einer vielleicht /
hoffentlich etwas häufigeren / anderen Variante (des Beziehungsverhältnisses zwischen launisch-genannten
‚Emotionalitäten‘ und bewusst-geheißenen ‚Rationalitäten‘,
als – selbst uneingesehenen / unbemerkten, bis eben, warum/wem auch immer,
‚beabsichtigten / in Kauf genommenen‘ – Leidenssehnsüchten) erscheint
O.G.J., namentlich mit M.v.M., die Problematiken / Phänomene, ‚des zwar
durchaus Ahnens, bis Wissen(können)s, was besser/richtig äh nötig wäre,
obwohl/während, äh im doppelten
Wortsinne ‚weil‘, es dennoch
unterbleibt / scheitert‘ – zu kurz, bis
daneben greifend als ‚Willensschwächen‘,
‚Dummheiten / Leichtsinn‘, ‚Motivationsmängel‘, ‚schwindende Opfer- äh
Leistungsbereitschaft‘ oder etwa
‚Verführung/en zur der Bosheit‘ (auch ‚moralische
Fremd-/Selbst-Minderwertigkeiten‘ und weitere Vorwürfe-
äh Anreizinstumentarien lassen eilfertigst, dichotom-urteilend
‚Schuld‘ ab- äh zuweisend, grüßen) eben nicht hinreichend gehandhabt/therapiert
sondern sogar auf Dauer gestellt/erhalten bleibend]
Was ist Selbstkompetenz?
18 G.P. „definiere Selbstkompetenz
als die Fähigkeit zu gutem Selbstmanagement. Es ist die Kompetenz, sich selbst
so zu organisieren und zu verhalten, wie es uns selber und der gegebenen
Situation entspricht.“ Das Leben sei „so
vielfältig [und vielzahlig; O.G.J.], „dass der Einsatzbereich der Selbstkompetenz [‚Wir sind ja der Meere schon viele gezogen und dennoch sank
usere Fahne nicht.‘ – Wogegen sich die heftigsten (da indoeuropäischer
Pluralismus-Horror) / endgültigen (da ethische Wahrheits-Universalismen
hinterfragt / gefärdet / entgottet) der ganzen Proteststürme (des Heteronomismus- sowie durchaus komplementär, statt
immer passgenauem, Geführtwerdensbedarfs – nicht)
erheben (müssten – wo/falls/wo beziehungsrelationale, persönliche,
innermenschliche, bis
zwischenwesentliche ‚Geborgenheit/en‘
nicht durch/von prinzipoellen Subjekt-Objekt-Beziehungen ersetzlich)]
unüberschaubar, ja schier unendlich zu sein scheint.“
Doch System-theoretisch
lasse sich das hier zu Überblickende
auf die drei Ebenen 1. Input 2. innere Prozesse (der ‘black box‘ / des jeweiligen Menschen) und 3. Output reduzieren. Wozu G.P. in
Seminaren an der Flip-Chart eine
seiner ‚denkerischen Landkarten‘ entwickelte/verwendet. [„Die kompetente Handhabung von körperlichen Funktionen wie Stoffwechsel,
Flüssigkeits- und Wärmehaushalt etc. gehören natürlich[!] auch zur
Selbstkompetenz.“ Sie seien jedoch nicht G.P.‘s Fachgebiet. Zudem häbe es
„hierzu eine Menge ausgezeichneter Literatur.“]
[‚Niederes Vorwerk‘
der Burgfestung Hohenzollern – hier Mnemoanalogie
des Wahrnehmens / ‚Inputs‘]
„Die inneren Prozesse, die wir zu verwalten haben, können mental,
emotional oder auch körperlicher Natur[!] sein. Meist hängen diese drei Bereiche eng zusammen, ja
bedingen einander sogar.
Gemeinsam beinhalten Sie das Bewusstsein unserer eigenen Stärken und
Schwächen, unserer Zu- und Abneigungen, unserer Werte und Ziele, also der
Kräfte, die uns von innen her Sinn und Richtung im Leben geben.“
[Bei/Trotz all seiner
wesentlichen, empirisch unterlegten, Kritik / Aufmerksamkeit vorherrschender
begrifflich-denkerischer Auf- und Zuteilungen – so sogar der antiken
Dreiteilung ‚mental – emotional - körperlich‘ –, bleibt der Autor O.G.J.
erkenntnisleitend zu sehr zeitgenössisch-kulturell
Etabliertem, namentlich des ‚Narueakusmus-Ideals und der ‚gnosisverdächtigen‘-Denkform ‚Geist-versus-Materie‘, ,zu Diensten‘]
Und insbesondere bemerkt der Autor zum/beim Dritten erhellend: „Der Ausdruck, die Output-Ebene,“ sei „unsere zweite Schnittsteiie zur Außenwelt. Unser
Ausdruck bekommt seine Kraft und seine Authentizität aus der bewussten und
kompetenten Handhabung der ersten beiden Bereiche (Wahrnehmung und innere
Prozesse) und nicht aus der Befolgung
vorgegebener Werte und Verhaltensschablonen. Wer aus sich selber heraus agiert
und interagiert, wird im Ausdruck klarer und überzeugender in Erscheinung
treten, als einer, der sich lediglich anpasst und
nur die entsprechenden Tools anwendet.
Tools
(Hilfsmittel und Verfahren, die man lernen [sic! jedenfalls im Sinne von
‚trainieren‘: O.G.J.] kann) dienen in der Regel der Output-Optimierung. Wenn
wir uns aber einen Menschen vorstellen, der zwar alle Tools kennt, aber seine
Wahrnehmung nicht geübt hat und infolgedessen
weder
nach aussen wirklich aufmerksam, noch seine inneren Prozesse kompetent zu
verwalten in der Lage ist, so wird das Ergebnis immer recht dürftig ausfallen. Wer aus
sich selbst agiert, […] dennoch einige Tools kennt und anwendet, so wird das
für den Eindruck, den er macht,
vielleicht vorteilhaft, aber nicht ausschlaggebend sein.“
Die Wahrnehmung 21 „Angeblich haben wir fünf Sinne:
sehen, hören, schmecken, riechen und tasten.
Aber es gibt auch andere, subtilere
Sinne, wie unseren Sinn für Gleichgewicht,
für Temperatur, für Schmerz, für
Wohlbefinden oder Unwohlsein. Rudolf Steiner
sprach von zwölf Sinnen, von denen
er manche als „eher körperlich" und andere
als „eher geistig" bezeichnete.
Und tatsächlich, wer seine Wahrnehmung
genauer beobachtet, kann es
zunehmend schwer finden, mit den fünf Sinnen
unserer Lehrbücher auszukommen. Hier
soll uns allerdings nicht die Systematik
sondern nur der alltägliche Gebrauch
unserer Sinne beschäftigen.“
Außen- und Innenwahrnehmung 21 „innen). Jonuo ist das lateinische
Wort
für Schwelle, für die Grenzlinie
zwischen dem Außen und dem Innen
eines Hauses. Von dieser Schwelle
unserer Wahrnehmung aus können wir
beide Welten am besten erleben, die
äußere und die innere. Auch gleichzeitig
wie Janus. […]Manchmal jedoch,
besonders in emotionalen Situationen, kann uns diese
Janus-Perspektive abhanden kommen.
Dann wird unsere Aufmerksamkeit
entweder von innen oder von außen so
vereinnahmt, dass wir den Überblick verlieren. […]Es ist sicherlich möglich,
mit einer eingeschränkten
Wahrnehmung zu leben, indem wir uns
auf Konzepte, Theorien und
andere mentale Konstrukte verlassen.
Dennoch meine ich, dass für ein bewusstes,
eigenverantwortliches und erfülltes
Leben eine gut geschulte Wahrnehmung eine unverzichtbare Voraussetzung ist. Sie
versetzt uns in die Lage, uns selber und die Welt um uns herum bewusster und
daher auch kompetenter, zu handhaben. Dadurch steigen unsere Chancen, in
unserem Leben Erfolg und Erfüllung zu finden.'^“ [O.G.J.
erinnert dies(er Unterschied – gar zwischen ‚erfüllt Leben‘ und ‚gelebt werden‘) an das ‚biblisch
dokumentierte, zu gerne umgedeutete/missbrauchte‘ לא-Versprechen G’ttes ‚keine (anderen) Götter / Theorien /
Prinzipien / Vorgaben (als gOtt / höher und/oder
gleichrangig) neben IHM haben/halten zu müssen!‘]
Achtsamkeit 22
Formen der Wahrnehmung 23 Konzentration [Fokusierte Aufmerksamkeit,
[einzel]punktförmige Konzentration(sform) hier/bei O.G.J. auch als/in den roten
Uniformjacken (der/zur Optimierung der Fehlerfahndung/en), bis
‚bedingt‘/aufgehoben des Roten Salons hier, repräsentiert]
„Der Objektbezug gilt
als wünschenswerter als ein Zustand nicht fokussierter Wahrnehmung. […]
Konzentration ist eine sehr nützliche Art der Wahrnehmung, die in vielen
Situationen unseres Lebens wertvoll ist. Die konzentrierte Wahrnehmung
ermöglicht es uns auch, zu denken [sic! was eine zwar gänige, doch fragwürdige,
Definition, also Abgrenzung / Einengung von/zu ‚Denken‘
voraussetzt/bewahrt/fördert, die zu irrigen Dichotonomien, bis Feindschaften
zuwisch der ‚Vita activa‘ versus der ‚Vita contemplativa‘ zumindest beträgt;
O.G.J. wenihstens mit Ha.Ar. bis E.B. soweit nicht auch mit neurologischen
Forschungsbedfunden]. Volle Konzentration ist ein nicht-dualistischer Zustand
des Geistes, der in bestimmten
Formen der Meditation zur Anwendung
kommt. Dort hat er sicher
seine Vorzüge, aber für die
praktischen Belange unseres täglichen Lebens ist
er eine wenig hilfreiche Form der
Wahrnehmung. Genau genommen ist volle
Konzentration ein Zustand
weitestgehender Geistesabwesenheit. Zudem kann
man mit nur einem Objekt im
Brennpunkt unserer Aufmerksamkeit auch nicht [im geläufigen Begriffsverständnis;
O.G.J.] denken.“
Konzentration und Denken 24 Dazu seien
mindestens zwei Objekte erforderlich. Zudem seien nicht mehr als drei, bis
maximal vier, Aufmerksamkeitskanäle gleichzeitig offen zu halten „Alles, was über vier hinaus geht,
führt zu
Priorisierung und dem Verlust der
Wahrnehmung auf einem oder mehreren der
anderen Kanäle. […]Die gedankliche
Verarbeitung der Inhalte mehrerer Wahrnehmungskanäle geschieht
sequentiell, in einer logischen
Kette, einen Schritt nach dem anderen.
Diese sequentielle Arbeitsweise
macht den Geist ziemlich langsam. Sie macht es
notwendig, die Wahrnehmungen, die am
momentanen logischen Prozess nicht
beteiligt sind, fallen zu lassen und
wieder aufzunehmen, wenn sie dran sind,
berücksichtigt zu werden. Es ist
eine Art geistiges Jonglieren, was verständlich
macht, warum die Zahl der möglichen
Elemente begrenzt bleiben muss.“ Und jenseits/auerhalb davon? „Welche
Art von Wahrnehmung braucht ein
Samurai auf dem Schlachtfeld, wenn
er von 20 Gegnern umringt ist? Wie
soll ein Geschäftsmann seine vielen und
komplexen Aufgaben wahrnehmen, ohne
den Überblick zu verlieren? Wie behält
eine Mutter von mehreren Kindern den
Überblick? Würden diese Künstler
der Komplexität ihre Inputs
sequentiell (nacheinander) abarbeiten, sie wären
auf jeden Fall verloren. […] “
Vom Denken zur weichen Aufmerksamkeit 26 „Ein erfolgreicher
Samurai, ob im Geschäft, im Haushalt oder auf dem Schlachtfeld,
muss einen anderen, einen weicheren,
inklusiveren Wahrnehmungs-
Modus nutzen, um die Komplexität
seiner Situation erfolgreich zu handhaben. […]Zeit für einen Ausfallschritt.“
[Stets verbunden mit der (gar wesentlichsten)
entweder-oder-Frage dialektischer Dichotomie: Zum ‚Kampftanz‘ als
‚Ausfallschritt‘ oder beim ‚Fruchtbarkeitstanz‘ als ‚Knicks‘? Ohne die
tänzerischen Beziehungsrelationen allzu
wörtlich reduziert zu nehmen
wären; O.G.J. eingedenks der durchaus immerhin zeitweiligen Alternative
überhaupt nicht damit/miteinander zu tanzen: Radiofrage an die „Abiturientin, was sie während ihrer
Schuljahre am besten gelernt habe. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern,
antwortete sie: ‚Jederzeit und überall intelligent und
nteressiertdreinzuschauen.‘“
]
„Niemals in all den Jahren
hat jemand gesagt, dass eine genial e Idee das alleinige Ergebnis konzentrierten
Denkens gewesen wäre. […] befinden. Jeder, der seiner Kreativität eine Chance geben will, ist gut
beraten, auch die weicheren Zustände der Wahrnehmung zu pflegen.“
[Militärische Drillserrgants – erstens gelten (dieselben) Regeln (auch) für sie, und zweitens enden Ausbildungslehrgäbge (weder notwendigerweise damit es
zu können und/oder zu lieben, noch
damit was zu tun)]
„Eine der Auswirkungen unseres jahrelangen, schulischen [sic! wobei zumal eher kontemplationsfeindliche (zumal ‚individuelle‘ Intuitionen
und Inspirationen abhalten s/wollende) Trennungen um allein, alles für/auf
‚die Vita aktiva‘ in allen Lebensbereichen vorzuschreiben und durchzusetzen versucht/garantiert
wurde bis wird; O.G.J. ] Drills auf das
Denken, d.h. auf die
konzentrierte Art der Wahrnehmung,
ist, dass diejenigen, die den Drill verinnerlichen, kaum jemals
aufhören zu denken. [sic! wie zu viele bemühte Leute sich und andere
hier ‚Denken‘ verirrend zu
sagen/empfinden/verstehen pflegen; O.G.J. erleichter über Sir Georges
Ein- bis rücksichten:] Eigentlich ist denken nicht
das richtige Wort für das ständige Geplapper im Kopf [sic!
und nicht nur, bis genauer genommen überhaupt nicht, da O.G.J. mit wittgenstein
bis Mieth sowohl Denkensverortungen im Gehirn als auch gemeinwesentliche
Gemurmel kritisierend/emtblößend]. Es ist ein kontinuierlicher Strom von Worten und
Gedanken, oft begleitet von den entsprechenden Emotionen und
körperlichen Reaktionen. Dieses innere Geplapper hört nie auf. Oft frage ich in
meinen Trainings: „Ist jemand hier in der Lage, nicht zu denken?"
Immer
wieder bekomme ich unter den überwiegend negativen Antworten
auch
die Gegenfrage zu hören:„Das geht doch
gar nicht, oder?" Menschen, die
nicht mehr willentlich aufhören
können zu denken, haben in sich keine Stille,
keinen geistigen Freiraum, keine
Gemütsruhe, nur ständigen mentalen Lärm. Es
macht sie verrückt, ohne dass sie es
bemerken.“
„Viele von uns haben einfach
vergessen, wie man über das Denken hinaus kommt, wie man auf die weicheren
Zustände der Wahrnehmung zugreift. Wir bilden uns ein, wir müssten dazu „abschalten".
Nichts könnte falscher sein.
Denken ist ein exklusiver
Wahrnehmungszustand, in dem die meisten Wahrnehmungskanäle ohnehin abgeschaltet
sind. Anschalten ist angesagt. Die Wahrnehmung muss wieder geöffnet werden,
nicht noch weiter geschlossen.“
Wie man die weiche Aufmerksamkeit herstellt 28
Schritt 1: Das visuelle Panorama
Schritt 2: Das akustische Panorama
Schritt 3: Das sensorische Panorama
Lassen Sie sich Zeit, sich an die
panoramische Qualität Ihrer gleichzeitigen visuellen, akustischen und
körpedichen Wahrnehmungen zu gewöhnen.
Sie sind nun in der„Weichen
Aufmerksamkeit".
Aufhören [sic!
‚benennend/bewertend‘; O.G.J.] zu denken 29
„Wenn es Ihnen gelungen ist, dieser
Anleitung zu folgen, werden Sie bemerkt
haben, dass während der
schrittweisen Öffnung Ihrer Wahrnehmung Ihr Denken
immer mehr nachließ um schließlich
ganz aufzuhören. Durch die Überfülle
der gleichzeitigen Eindrücke aus den
drei sensorischen Panoramen ist unser
mentaler „Benenner" schlicht
überfordert. Da aber unser Denken die Namen
braucht, die wir den Dingen geben,
läuft es leer. Was bleibt ist ein stilles Gewahr-Sein[/Werden].“
[Gemeint eigentlich/gar nicht ‚Drnken‘
sondern ‚Aufhalte-, Änderungs- bis Unterbrechungsfragen des Gedankenflusses‘]
„Aber
es wird nicht lange still bleiben. Bald wird irgend ein Reiz
Ihren Geist [sic!] stimulieren, ihn zu benennen und denkend darauf Bezug zu
nehmen. In der weichen Aufmerksamkeit können wir leicht beobachten, wie der
Geist [sic!] beim geringsten Anlass anspringt, die Bandbreite der Wahrnehmungen
reduziert und seinen Job des
objektbezogenen Denkens wieder aufnimmt, [… Nun stellt G.P. im Seminar eine
Rechenaufgabe.] Die zum Denken notwendige Reduzierung der
Bandbreite der Wahrnehmung kann dabei genau beobachtet werden. Wir können alles
in unsere weiche Aufmerksamkeit einschließen, aber wir sind außerstande in
diesem Zustand logisch zu denken, geschweige denn zu rechnen.“
Doch „mit ein bisschen Übung werden Sie
feststellen, dass die Intensität Ihrer Wahrnehmung in der weichen
Aufmerksamkeit nicht nachgelassen hat. Ganz im Gegenteil: Sie hat zugenommen.
Aber da ist kein Kommentator mehr in ihrem Geist [sic!], der Ihnen davon
erzählt. Die weiche Aufmerksamkeit ist, genau wie ihr Gegenteil (die volle
Konzentration) ein nicht-dualistischer Zustand des Geistes [sic!].
Der zum Denken notwendige
Wahrnehmungsmodus ist eng. Das Wort eng kommt aus dem Lateinischen angustia,
die Enge. Die Angst hat den
selben Wortstamm, wie auch die angina pectoris. Angesichts des weit
verbreiteten zwanghaften Dauerdenkens und unserer Stress- und
Herzinfarkt-Statistiken ist diese Wortverwandtschaft mehr als nur
interessant." [Stress hat – für manche erstaunlich – viel
mit Grenzfragen bis –verletzungen zu tun]
[Eine/Die nicht ganz so
hohe/riskannte Kunst, wie das Mehrdeutigkeiten balancierende
Seiltanzen, bleibt das nicht-Mittige Gleichgewicht der Unformen des
Spielleutezuges, erst vollständig, mit kreativen/Zusammenhänge findenenden ‚blauen‘ und
den ‚roten‘ Teilen] Die Balance halten 30 „Einiges von unserem zwanghaften
Dauerdenken ist sichedich hilfreich bei der Bewältigung unseres Alltags. Die
meisten dieser Gedanken allerdings sind irrelevant und unnütz. Sie füllen nur
unseren inneren Raum und lassen uns keinen Moment der Ruhe. […] Zu viel weiche
Wahrnehmung ist ebenso wenig wünschenswert, wie zu viel denkende Konzentration.
Wir müssen [sic!] unser mentales Gleichgewicht zwischen den beiden Zuständen
finden. Die weiche Achtsamkeit ist nicht irrational, sie ist transrational,
jenseits von Gedanken und Konzepten.“
[Insbesondere nicht ohne bereits/vorher
unterwegs zu sein, angefangen zu haben, antwortet einem / beschenkt einen ‚das
Leben‘ selten, bis nie mit Inspirationen/ Genialitäten; O.G.J. mit N.N. bis
P.S.]
Geistesgegenwart 31
Praktische Anwendungen der weichen Aufmerksamkeit 33
Die Übung der weichen Aufmerksamkeit 37
Die Metaebene der
Wahrnehmung 39
Metaebene und Bewusstsein [sic!] 41 Keine
Luxusangelegenheit, oder erst übrig geblieben Wahrnehmungskapazitäten
verschwended. [Ohne, hinreichende
kritische undװaber wohlwollende
/ gentle, metakognitive
Selbsrreflektion(smodi/-übung) bleibt
der/ein Mensch stets, ‚schwarz‘ und/oder ‚weiß‘(-deut- wo nicht sogar verzwecklich verwendbar) allenfalls dazwisch (gar bis mahnisch-depressiv) abwechselnd, entweder
‚weinerlich‘ (bis suizidal)
frustriert, oder aber eben ‚so überzeugt, davon
vollkommen zu sein‘, dass
sich ‚der Rest der Welt‘
(Ihnen/Euch) anzupassen
habe; O.G.J.] Manche fragen
in der Tat: “Shall/Will we
curtsy?“ „Zwar s/wollen vielleicht selbst Sie/wir ‚besser
knicksen‘ können bis dürfen; doch (zumal uns/Euch selbst gegenüber) welche( Lücke)n haben / wahren רא׀יש־וו־חית anstatt Ab(- gar als An- versus Auf)stand bis צימצום bedenken / behaupten / belegen /
simulieren / üben / zeigen zu müssen.“
Mentale Prozesse 43 [Immerhin auf/von der ‚inneren Gartenbank‘ bekannt(lich ‚farbig‘)]
Selektive Wahrnehmung 43
Deutung 44
Bewertung im Gefühl 44
Reaktion 45
Der konditionierte Reflex 46
Innehalten 47
Wahlfreiheit 50
Es gibt keine „richtige" Reaktion
51
Mentale Flexibilität 52
Der Umgang mit Idealen: Guter Rat für Perfektionisten
55
Perfektionistenmobbing 57
Wer bin ich?
Neigung, Eignung, Begabung, I*VIotivation 62 [„Eigenartig
wie das Wort
eigenartig es fast als fremdartig hinstellt eine
eigene Art zu haben.“ Erich Fried quted by G.P.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.]
„Was für eine Art Mensch
bin ich? Was sind meine Begabungen? Was
motiviert
[sic!] mich? Was begeistert mich? Was stösst mich
ab? Wie finde ich meine Orientierung im Leben? Für die Beantwortung dieser Fragen hätten wir in unseren frühen
Jahren viel gegeben. Eltern stellen diese Fragen über ihre Kinder. Viele
versuchen ihre Kinder nach den eigenen Ideen
und Erwartungen zu formen, um dann festzustellen, dass das in den meisten
Fällen nicht gelingt.“
Die drei Primär-Motivatoren
63
Im
‚Selbstbeobachtungsversuch‘, was den Autor eine Woche lang motiviert habe, ergaben sich systematisierend schließlich drei
‚Zettelhaufen‘ änlicher
Antriebe:
„Der erste Motivator [sic! bei anderen Menschen steht einer der
anderen beiden, bis alle gleich weit,
vorne; mit G.P.], den
ich identifizieren konnte, war das Interesse: Neugier, das Bedürfnis,
über praktische [sic!] Dinge, die in meinem Leben eine Rolle spielten, informiert [sic! wachsende Datenkenntnis bleibt dennoch begrenzt und
genügt (zu) nicht(s); O.G.J.] zu sein, ebenso wie über Ideen, Konzepte
und Neuigkeiten fachlicher, politischer, ökonomischer, ökologischer
oder sozialer Art, der Wunsch,
ein Buch oder eine Zeitung zu lesen, mich über etwas zu erkundigen, das mit
meiner Arbeit oder meiner Familie zu tun hatte, mich über etwas, das anderswo
passierte, zu informieren [sic!]. All das fasste ich unter dieser
Überschrift zusammen.
[‚Nichts
ist praktischer als eine gute Theorie‘ bringt
Einsichten auf die(se)
Formel, dass/wie unsere Auffassungen/Wahrnehmungen überhaupt, weder
neutrale Kenntnisse
(‚Informationen‘ genannt, bis medienunabhängig
beliebig übertragbar), noch alternativlos
vollstäbdig zwingend bestimmt, sondern ups gewählte, äh begründete,
handlungsnotwendigerweise – doch beeinflussbare und
beeinflusst werdende – Vereinfachungen,
der/von/aus Realität/en und/oder/mindestens dafür-Gehaltenem, bleiben]
Der zweite Haufen war etwas
schwieriger zusammenzufassen. Ich fand heraus,
dass ihr gemeinsamer Nenner ein
sozialer Faktor war. Ich nannte diesen Motivator Freude.
Freude ist natüdich [sic!]
etwas, was man ganz für sich alleine erleben kann. Aber
wir machen auch Anderen gerne eine Freude, wir teilen unsere Freuden gerne mit
ihnen und wollen auch an ihren Freuden teilhaben. Freude hat definitiv einen sozialen Aspekt. Wenn ich einem Freund etwas
erzähle, das mir Freude gemacht hat, und ich sehe seine Augen aufleuchten, wenn
er es hört, verstärkt das meine eigene Freude noch einmal. Ich fand, dass viele
Dinge, die ich getan hatte, diesen sozialen Aspekt hatten. Erfahrungen mitzuteilen, Freundschaften und
Geschäftsbeziehungen zu pflegen, jemanden anzurufen oder zu besuchen, all das
warTeil meines normalen sozialen Lebens. Aber wenn ich mich fragte, was mich
dazu motiviert hatte, fand ich in diesen Aktivitäten immer wieder dieses
Element der geteilten Freude.
[Gar nicht so wenige Leute empfinden …
sich/einander lieber überhaupt, bis intensiever, als notwendigerweise angenehm,
zumal (da wo) gegenteiliges leichter (respektive ohne den/die ander/n, sich
verweigernd könnenden, Subjekte) ereichbar erscheint]
Der dritte Motivator [sic!] betraf in erster Linie mein sinnlich/körpediches
Wohl-Sein: Lust. Es ging dabei nicht in erster Linie um sexuelle Lust
(um die natürlich auch), sondern um praktische
[sic!] Dinge, wie zum Beispiel um die Wahl eines bequemen Stuhles, das
Aufhängen eines Bildes an der Wand meines Schlafzimmers, das Öffnen der
Fenster, um fnsche Luft hereinzulassen, Lust auf eine kühle Dusche und meine
Auswahl von Speisen und Kleidung. Viele der Dinge, die ich während der Woche
getan hatte, waren stark lustbetont, d.h. sie dienten in erster Linie dem
Zweck, mich wohl zu fühlen [sic! jedenfalls Unwohlsein zu mindern; O.G.J.].
[…]
Der Einfachheit halber kürze ich [G.P.]
die drei pnmären Motivatoren [sic!] im Folgenden ab. I steht für Interesse bzw. intellektuelle Begabung,
F für Freude bzw. soziale
Begabung und L für Lust/Wohlsein bzw. sinnlich/sensorisch/handwerkliche Begabung.“
Alles ‚Talente‘ bis (gar Kant-ups)
‚Neigungen‘ bzw. ‚Ideocharismen/Intelligenzarten‘, die von wesentlicherer Bedeutung seien als (zumal externe)
Anreize und
Motivatopnsmaßnamen – insoweit G.P. auch mit anderen Autoren wie hier etwa M.v.M. und R.K.S..
Der I-Typ 64 |
|
Intellektuelle
Interessen(orientierung),
immerhin basaler Fachkundebedürfnisse (jedenfalls für deren Befriedigung. äh ‚für |
|
Der F-Typ 65 |
Freuden(freundschafts) Interessen(orientierung), jedenfalls siziale
Intelligenz anwendend |
||
Der L-Typ 66 |
Lust Interessen(orientierung), sensorische ‚Spürigkeiten‘ wenigstens zu
Unwohlseinsminderung/-begrenzung |
||
Ohnehin eben alle, jeweils mehr oder minder
deutlich ausgeprägten, Michungsverhäötnisse dieser drei Aspekte als
Persönlichkeiten charakterisierend typologisierend. |
|
Intrinsische Motivation 67
Jeder ist anders 69
Empfohlene Hausaufgaben 69
Eine kurze Überprüfung der Lebenserfüllung 70 [Stets ist das ‚Glas
des Lebens‘ zwar voll – womit? Ist
die wesentliche Frage]
„“
Emotionen 72
Emotionen sind Energie 72
Dreierlei Herausbewegung 76
E-movieren tut gut 77
Schock 79
Eine Landkarte der Emotionen 80
Gefahren emotionalen Staus 83
Verschiedene Arten zu weinen 87
Ein anderer Weg:
Meditation 88
Angst
90
Das [sic!] Unbewusste 92 Selbst – also
‚gerade‘ optional – falls/wo es sich dabei /
‚bei welchen (Beiden / Drei / Wem)‘ / hier um
‚Unterbewusstes‘, oder gar eher um ‚Unreflektiertes / (‚warum‘
oder ‚wozu‘ auch immer)
Unreflektierbares‘, bis was
davon\dagegen sonst (noch / nicht / doch
‘unknowns‘), handeln könnte-antwortend?/./!/
[Markgräfliche
Archivarbeiten – mit Personalbereitschaft]
[Analogie der Geamtheit
unserer Empfindungspotenziale (namentlich
mentaler und emotionaler) in/als eine/r Eifoem vorgestellt] Wenn/wo wir auch
nur/gerade versuchsweise, gleich gar ohne davon notwendigerweise alle – außer
vielleicht jenen, die sich für ‚allwissend‘ halten (müssen oder wollen) –
(gleich gar ‚narzistisch‘) gekränkt, bis erniedrigt, zu
sein/werden, dass Nichtbewuusstheit/en gegen, [Methaphorische Fortsetzung des Bildes, etwa
mit G.P.: ‚Lebenserfahrung‘ (gleich gar aus der aktuell reflektierenden
Erinnerung geratene) in ‚inneren Aktenordnern‘ (gleich
gar, bis, des Futurum exaktum) ‚abgelegt‘, respektive (eben
teils sogar reflektier- bis gezielt nutzbar) verwaltet vom/mit ‚innerem/n
Archivar‘]
bestünden
/ eröffnen sich immerhin die beiden folgenden Einsichtsmöglichkeiten / Erklärungsoptionen (empirisch wenig bestrittener
Phänomene): Aha-Erlebnisse bis (inspirierter) Kreativität und (zumal
situativ eher unangemessene, bis permanennte) Alarmreflexreaktionen auf bestimmte Menschen/typen. [Grenzenzoehungen und gleich gar
Größenverhältnisse zwischen ‚Bewussheiten‘ und\aber ‚Unbewusstem‘ erweisen sich
allerdings, unter *welchen ‚namentlichen‘ Bezeichnungen auch immer, für manche
sogar erstaunlich, als unwesetlich gegenüber den denkerisch empfindenden bis
axiomatisch setzenden überhaupt Existenzfragen beider. bzw. auch schon eines
davon, überhaupt]
Kreativität und Inspiration 94
[Von so scheinbar simplen ‚Funktionen‘ und ‚Talenten‘, wie: ‚vorgesehenem Erwachen‘ (ohne
äußerliche / technische Hilfsmittel), über Lernvorgänge (nicht
allein haptischer Fertigkeiten, Vokabeln oder gliedernder
Referatskonzeptionen – ‚im Über- gar-
anstatt reinem Ver-Schlafen‘), bis zu
kreativen / genialen
/ weisen An- respektive Einsichten
/ Hoffnungen, ‚Lösung(sweg)en‘ und (Argumentations-, Denkweisen-, Forschungs-, Mitteleinsatz-, Personalwahl-,
Rang- und Zielekombinatuions-)Entscheidungen
(zumal ups
nicht ohne vorherige Aneignung von Kentnissen)] Allerdings stets (also) anlasunabhängig aktivuerbare Verfügbarkeiten (mindestens) ‚beiderlei‘ Werdens-Zofem.
[Psychologischerweise
haben wir ein/das (Reflex-)Problem eher seltener allein/nur mit einem / bei
dem ganz bestimmten, aktuell
‚diesmaligen‘, individuell( personifiziert)en
Menschen, als eher mit einem jeden dementsprechend( erinnernd wirkend)en Typ-Mensch] Als
Anlässe zofende Erinnerungen an/von jederzeit abrufbar erlernten/gebildeten (also für ‚richtig‘ bis ‚zwingend‘ gehaltenen, soweit
selbst überhauot bemerjten)
Reaktiobsmustern.
Abonnements 100
Den Abonnements auf der Spur 101
Die Wunden der Vergangenheit
heilen 103 [Falls wir final
betrachtet (also angesichtes des Todesvogels der
Sterblichkeit), nicht ‚mit einem leichten Lächeln‘ auf
alles Erlebte / Erinnerte zurücksehen können
– bestehe ups Änderungsbedarf, gar inklusive umgehender Möglichkeiten dazu;
vgl. G.P. unten S. 219]
Konflikte -
innen und außen 106
[Dass etwa ‚Innenfassaden‘, von diesem Turm aus
verborgener ‚abgewickelt‘ die hofseitige des Hochschlosses, etwas ‚äußerliches‘
haben, steht hier für, den gar kleineren, Irrtum,
beides weder immer scharf trenn zu können, noch zu sollen. Heftiger
(so manche Antriebe, als solche, betreffend) jene
Versuchungen (welchen ‚Namens‘ auch immer) die
‚juristische Modalität / ‚Recht(sstreitigkeiten)/Gesetz‘, zumindest jedoch
Gerichtshöfe (mithin noachidische/gesellschaftsvertragliche
Gebote/Weisungen basaler Verhaltenskoordination),
überflüssig machen zu s/wollen, können
sich nicht etwa notwendigerweise/unwidersprochen auf
Jeremia 31 /et torati/ berufen]
Die Konflikt-Landkarte 109
Innere Konflikte beenden 113 [Vergleiche insbesonder der neuten
der zehn ‚dümmsten Fehler kluger‘ Menschen]
Die drei Optionen: Love
it - Change it - Leave it 114
Die Kraft der inneren Bilder 123
Körperliches Selbstmanagement 127
Die Intelligenz des Körpers 127
247 Arten sich zu strecken 128
Schlaf 132
Hilfsmittel 133
Kurze Pausen für Körper und [sic!]
Geist 136
Den „Home Ground"
kultivieren 138
Innen und außen: Das Gleichgewicht halten 139 [Abb. Balance]
Sozialer Narzissmus 140
Negative Urteile und Gefühle 143
Das Wort „nur" 148
Gedanken zum Urteilen über Andere 149
Streit 150
Projektion 152
Einsichten aus der Projektion: Yin-Yang-Tao
154
Kommunikation 161
Worte und innere Haltung 162 [Der zumal singuläre ‚Wert‘-Begriff,
beitbei Adams Smith immerhin ‚ökonomisch‘-konzipiert,und neueren
‚Moralphisospien‘ sind/ersetzen/garantieren keine (zumal ‚innere‘) Haltung]
Der verbale Giftschrank 163
Die drei Elemente eines Dialogs 165
Geschäftliche Besprechungen 169
Unsere Aufmerksamkeitsspanne ist kurz 170
Die Magie des Gesprächs 171
Mentale Präsenz während der Kommunikation 172
Die Verwaltung des inneren Raumes beim Dialog 173
Übung der Präsenz im Gespräch 175
Ein guter Dialog 176
Konfrontation 176 [Falls
und soweit philosophisch/theologisch nicht sogar
doch ‚Konflikte-Erfahrungen‘ betreffend; O.G.J.]
Sei „sich hinstellen, sich Gehör/Respekt [sic!‘ jedenfalls‘/aber ups: ‚diesbezügliche Gefolgschaft‘ –
zumindest ‚Zugeständnisse / Vor- bis Rücksicht(en) / Entgegenkommen‘; O.G.J.
dies für weniger ‚harmlos/irritationsfrei‘ oder gar ‚(pazifistisch) machtfrei‘,
bis ‚unaufwendig / kostenlos‘ als ‚wozu
motivieren/ ermuntern S/Wollende?‘ haltend] verschaffen, jemandem Grenzen setzen, sauber [sic!
‚Sie sind nicht gezwungen, mich zu
vergewaltigen‘ drückt allerdings kaum ‚Unreines‘
aus; O.G.J. und zwar mit G.P. überzeugt von
nachhaltigen, bestenfalls ambivalenten, Wirkungen der Gefolgschaftssehnsüchte und mehrfach interessierter Fügsamkeitserziehung/en] Nein sagen... Alles Dinge, die gelegentlich unausweichlich
sind, vor denen aber viele Menschen Angst
haben. [Wie bitte? _ Ein/Mein ‚Knicks‘ als Ausdruck/Geste, bis Symbol, für/von
‚Nein!‘ לא׀אל׀אין]
[Zwar
‚fehlt es‘ häufig/meist schon und auch ‚am Aus-‚
respektive genauer eher am ‚Eindruck‘ den ‚unsere‘ wechselseitigen ‚Bedürfnisse und dafür Gehaltenes‘ (zumal
die ‚eigenen‘ auf/für einen selbst)
machen/haben; doch genügen (wechselseitig)
hinreichende ‚Bedarfs‘- und ‚Interessen‘-Kenntnisse
hier/bei Knappheiten gerade nicht, um –
zumal konfrontativ( verteilend)e
– Aushandlungen bis Rechtsordnungsdurchsetzungen
zu ersetzen/umgehen]
Kommunikation [sic!
überhaupt Interaktion/en, bis inklusive sozialer
‚Nicht-Beziehungs-Beziehungen‘; O.G.J.] ist eine Brücke, auf der wir einander näher kommen können. Das ist wahr [sic!]. Aber manchmal stellen wir fest, dass jemand uns zu
nahe tritt und [sic! vgl. Respekts(abstands)problemstellung versus
Individualdistanzfragen; O.G.J.] uns nicht mit Respekt [sic!
jedenfalls nicht mit hinreichendem ‚Individualdistanzabstand ‚inhaltlicher‘/verhaltensmäßiger
Art‘ was Forderung an / Zumutungen
für mich/Euch angeht; O.G.J.] behandelt, sondern [sic! ‚etwas‘/eine Verhaltensänderung von uns/mir wollend; O.G.J. dies
weder ‚respektlos‘ noch ‚neutral‘ oder gar ‚einfach
kleinlich‘, ‚überflüssig‘, äh ‚leicht‘, findend] unsere Freiheit beschneidet, unseren
Bewegungsspielraum behindert [sic! Des/Der Anderen
Freiheit bleibt Grenze der meinigen/unseren
– weder unveränderbar noch absolut auflöslich; O.G.J. nicht nur mit R.K.S. bis תורה]. Das ist durchaus nicht ungewöhnlich. Wir müssen
[sic! eher selten eine ‚einfache‘ Aufgabe? O.G.J.
sehr individualistische sowie typische Unterschiede beobachtend: Was – welche
Verletzungen, Verstöße …, welches Aussehen, Klingen, Reden …
Ding/Ereignis/Wesen – einen wann, wozu ‚an- bis
aufregt] nur ein Auge
darauf haben, und wenn es uns zu viel wird, unsere :Bedürfnisse
zum Ausdruck bringen und den Übergriffen(!) Anderer
Grenzen setzen.
In
solchen Fällen ist unser Ausdruck
immer
[sic! ‚Bitten‘ zumal solche um ‚Verzeihung‘, bis
qualifizierte ‚Vergebung‘, kommen
zumindest nicht allen Leuten immer nur kooperativ vor; sie können jedoch
durchaus gegenteiliges meinen und/oder
bewirken; O.G.J.] eine
Konfrontation. Der Andere
meint vielleicht, dass sein Verhalten
in Ordnung sei, aber wir
sind damit nicht
glücklich. Wenn wir ihm das sagen wollen [sic! bis ‚müssten‘;
O.G.J.], können wir
nicht anders [sic! zumindest
kommen einem manche der, ja vielleicht doch, Alternativen, etwa von ‚Selbstaufgaberisiken
/ deutlich überzogen( knicksend/weinend)er Unterwerfung‘,
bis zu( hingenommene)r ‚Vorherrschaft der
Dummheit‘ (um-zu …), wenigstens zunächst, wenig
wünschenswert, oder zu philosiphisch/theologisch-fremd,
vor. – Immerhin (weitergehende/s als?) G.P.‘s unten vorgeschlagene ‚Bitten‘ mögen der aufmerksamkeitsökonomischen ‚arroganten
Lust an der (na klar, ‚eindeutig-verteidogenden? Gegen‘-)Provokation‘ entgegen ‚vorandrohen‘; O.G.J.], als den Anderen
zu konfrontieren.
[Die so zwar durchaus mögliche, statt gerade
nur so notwendige, Konsequenz der Grund-These: dass Emotionen, energetischen
Phänomenen ähnlich, bewegen (‚wollen‘), legt tauschhändlerisch-kompensatorische,
bis verbrauchsorientierte /
abnutzungsgefährdete, eben buchhalterisch-haushaltende
Vorstellungen/Handhabungen (zumal etwa von/über
‚Toleranz‘, ‚Entspannung/Erholung‘, Geduld, Gelassenheit, Humor etc., bis gleich gar
Liebe – als/da ‚endlich‘) bedenklich nahe.
– Wie sie zudem jedoch – naturwissenschaftlich allerdings widerlegten – Nerven-Erklärungen des 19. Jahrhunderts/Mechanischen Weltbildes mit/in
‚Kochtopfdruck‘-Assoziationen zu verdanken/verdenken
sind]
Die Frage, die sich viele in einem solchen
Fall stellen, ist:„Soll ich, darf ich das?"
Oft
schon haben wir gesehen, wie sich eine harmlose [sic! allenfalls ein
‚Begegnung‘ mag einem – jenseits von Wortdefinitionsfragen – einseitig ‚harmlos‘
/ ohne einen (anderen nenneswert) betreffende
Folgen bleibend vorkommen; O.G.J. ‚Konfrontation‘ und ‚Konflikt‘ einer ‚Ent-
bis Vergegnung‘ (vgl. zumindest ‚begrifflich‘ Buber/Rosenzweig) zumindest
anders verstehend/auseinanderhaltend als G.P. bis
manch( gar pantheistisch)e Mystik vorschlägt] Konfrontation zu einem ausgewachsenen Konflikt
entwickelte. Das ist nicht, was wir wollen. [sic!] Also zögern wir, bevor wir uns hinstellen,
unsere Wünsche [sic! was O.G.J. nicht bloss ‚zu harmlos klingt‘] anmelden, eine Grenze setzen, nein
sagen. Dieses Zögern(!)
kann gefährlich sein, da die meisten Dinge
[sic! namentlich Gefühle und überhaupt Auffassungen, zumal von Interessen bis
Regeln wie Rechten/Pflichten; O.G.J. mit G.P. sehr viel von qualifizierten vor-Reaktions- plus
Reflektionspausen haltend], um die es dabei geht, emotionaler Natur [sic!] sind. Wenn wir uns nicht
beizeiten wehren, werden sich die Emotionen in [sic!
wem von/wo? O.G.J. wechselseitiger
gewöhnend/auf-Dauererwartungen-stellend ritualisiert sehend/denkend: ‚zwischen‘] uns hochschaukeln und inneren
[sic!] Druck aufbauen, bis wir schließlich so geladen sind, dass wir
nicht mehr [sic!] fähig
sind, die Sache auf eine ruhige und sachliche Weise zu handhaben. [sic!
welch fragwürdig( geworden)es Ideal emotionslos-ruhiger,
sachlich-objektartig-brav( gebildet)er, unbetroffen-distanzierter, nüchtern-rationaler
(falls/soweit nicht verachtend/ablehnender, respektive
tabubruchanfällig/popularisierbar) Handhabungsillusion von – dies/so zumal
mit/nach G.P. nicht seienden – Gefühlen und Betroffenheit/en; O.G.J. als großer
Freund/Anhänger von Affektkontrolle/n, zvilisatorisch begrenzten
Interaktionsregeln des Umgangs mit- bis zumal gegeneinander, und für
angemessenen Einsatz des gesamten Ausdruckswerkzeugkastens / -spektrums von und
mit G.P.] Unter solchen
[sic!] Umständen können auch
kleine [sic!] Konfrontationen
außer Kontrolle geraten.
Es ist wichtig, dass
wir unsere Angst [sic!] vor Konfrontationen verlieren
[sic! ‚in/mit/zu/durch Respektsabstandwahrung/-entwicklung‘ könnte deren
‚warnende Leitfunktionen‘, wie sie/die G.P. hervorhebt, aufbewahrend höherverschachtelt
erhalten/zutreffend verstehen lassen; O.G.J.] und sie anpacken, bevor wir emotional werden.
Schließlich greifen wir damit niemanden an [sic! zumindest stören (meine/unsere)
Widerstände des/der Anderen
Vorgehen, Ruhe, Absichten, Konzentration, ‘flow‘/Schwung, Rutine/Gewohnheit pp.; O.G.J.
solches seinerseits nur/noch zu gerne ‚als Angriff empfindend/deutend‘], sondern machen nur(!) klar, dass wir hier sind und gewisse Vorlieben, Abneigungen
und Rechte(!) haben,
die der Andere berücksichtigen soll. Schuldgefühle
sind dabei [sic! ups allerdings
wechselseitig unterstellend/erwartend (namentlich, ‚dass Konfrontierte Fehler
einzugestehen bis abzuhelfen‘, ‚Konfrontierende, äh Geschädigte Vergebung zu
leisten‘, hätten)? O.G.J. beide Seiten/Parteien weniger kollektiv, als Individuen
ansehend/adressierend und Kenntnisse bis (auch unaufgeforderte) Einhaltungen
gesellschaftlicher Normen erwartend/zumutend] nicht angebracht. Woher soll der Andere [sic!] denn wissen, dass er eine Grenze
überschreitet, wenn wir [sic! ich/Du; Ma.Bu.] es ihm(!) nicht sagen? [Es gehört zu den
zehn dümmsten/häufigsten Fehleren kluger Leute,: gedabkenlesens/gefühledeutend
‚Wissen‘ zu unterstellen wie es der/dem Anderen womit/warum/wann ergeht]
G.P. empfiehlt s/ein vierstufiges Vorgehen um ‚sauber‘-genannt eindrücklich
bis mit Erfolgsaussichten ‚Nein‘-zu-sagen,
Grenzen klar/deutlich
zu setzen, respektive sich (gar zu gerne mit Gefolgschaft
verwechselte/gleichgesetzte)
Aufmerksamkeit zu verschaffen:
Die erste,
bei Sir George (invited in[!] the royal box), auf ‚höfliches Bitten‘ reduzierte Stufe setzt eines der
häufig sogenannten ‚Wunderwärter‘ ein, und dies gleich um den/die Andere/n von meiner Position bis Forderung in Kenntnis zu setzen.
[Das
auch hier sehr geschätze Bemühen von ‚sir George‘ geht/reicht recht tief und
weit hinauf] [Obwohl
– nein, gerade will ich
Top-Star auf dem heiligen Tennisrasen … Der Hut-besetzen ‘royal box‘(!) zu Wimbledon stand
bekanntlich, bis 2003 die Höflichkeitsbezeugung eines Hofknicks
bzw. Dieners, auch der Spielerinnen und Spieler, zu – seither ‚nur‘ noch falls
bestimmte Personen dort anwesend wären] ‚Wollen Sie mich demütigen/blockieren?‘ oder ‚Darf
ich (‚bitte‘ statt ‚vielleicht‘)
passieren?‘ scheinen (gar eifrig/erzieherisch, bis Schuld zuweisen
s/wollend) gemeint/erwartet/deutbar.
Auch ein: ‚Danke, dass Sie
künftig nicht mehr auf meinem Parkplatz stehen,‘ setzt ja nicht
notwendigerweise voraus, dass es sich überhaupt um meinen Parkplatz (oder
das Fahrzeug / ‚Vergehen‘ der angesprochen Person) handelt. An diesem Beispiel zeigt sich ferber
eine häufig erhebliche Differenz zwischen amtlicher Straßenverkehrsordnung und
der Auffassung, gleich gar von Anwohnern, was deren Rechte im öffentlichen
Parkraum angeht.
Gerade/Sogar
behördliche Verwaltungsakte sind, in Widerspruchsverfahren auch auf deren
‚materielle‘ (das heißt: ‚inhaltlich sachverhaltliche‘) Richtigkeit hin zu überprüfen; da selbst-ups Hoheitsträger
zu irren gelernt haben sollten. [Zudem sind Menschen wie G.P. zeigt selten
bzw. eher kurzzeitig aufmerksam genug ‚meine Bitte/Forderung‘ sofort,
vollständig ‚wahrzunehmen‘ – davon/dadurch aber zumindest irritierbar
gestärt/unterbrochen, bis durchaus eben ‚konfrontiert‘. Was klassischerweise
Interaktionsaufnamebis –unterbrechungs-Grußgesten, und\aber
dies nicht allein verbaler Arten. zu handhaben erleichtern, statt etwa
‚Inhalte‘ oder ‚Konfrontationen/Konflikte‘ ersetzen]
[Zumindest nach dem (Ende), zu Beginn und bei Regen-Unterbrechungen
des Spiels / der Interaktion, vor/von hoheitlichen (Spiel-)Regeln zivilisatorisch, synchronisierte Knicks-Reverenz
beteiligter ‚Kampftänzerinn/en‘]
‚Bitten‘ – gleich gar durch (zumal ‚innerlich‘/virtuell zu nennende/machende) Knickse /
Respektsabstanderhöhungen bei der Annäherung, qualifizierte, einen also
zumindest Mut kostende / demütigende (statt:
etwa ‚kleiner‘, oder ‚unterwürfig machende‘) – mögen/scheinen (allerdingst immer/überall: vgl. die diesbezügliche Klage des
Priesters im Alten Ägypten) ‚aus der ‚Mode‘/Übung gekommen zu sein; sie
haben gar/zumindest von/an ihre/r Tarnfunktionen / Erleichterung der Zumutung
einer Forderung zur Verhaltensänderung entgegen-
bis nachzukommen eingebüßt: So dass viele Menschen keinen hinreichenden
Unterschied zwischen der ‚Höflichkeits- bis Unverschämtheitsform‘ der
unausweichlichen Verpackung und\aber dem, mehr oder minder zumutbaren,
‚materiellen Inhalt Eurer/meiner Forderung, bis
Existenz(berechtigung)‘ zu
machen, zu haben und/oder zu erkennen vermögen/bereit sind – und solch
peinliche Einsichten gleich gar (noch
immer und weiterhin) nicht gezwungen werden können/müssen. [„Ciao (was venexianisch dereinst immerhin als
inflationär abgekürtzte Form / ‘curtsy‘ für ‚Ihre/Eure
Sklavin‘ zu übersetzen war,
ubd bekanntlich kein bloßer Abschiedsgruß wurde) könnten Sie
bitte, mir/unserer Beziehung zuliebe, gefälligst endlich das (Gelegenheits-)Fenster …“ – läßt hier sowohl wechselseotige Respeltsmissverständnisse
als auch den Irrtum erahnen: ‚Respekt‘ sei ein anderes Wort für ‚Gefolgschaft‘]
[Zumal dies war früher auch nicht etwa besser; KoHeLeT
– im langen Rock nicht einmal leichter] Wer sich allerdings nicht für ups
die Störung entschuldigen will, kann
und\oder darf: Eine ‚Bitte‘, bis zumal (wessen Erachtens auch immer) berechtigte Forderung, respektive gar eine Weisung /
Befehle, an bzw. für des/der Andere/n Verhalten, vor zu bringen – sollte sich ernsthaft
überlegen, ob die (eben zudem gerade wechselseitig nicht etwa kostenfreie,
sowie gerade – auch motibationslogisch definitionsgemäß – mit affirmariv
appellierenden Emotionen persönlich betreffend gemachte/entsachlichte) ‚Stufe‘ einer Interaktionshnterbrechung/Orientierungse des – noch so
höflichen/schroffen, authentischen,
sich selbst zunächst/zuerst ‚zurück nehmenden, oder eben vordrängenden‘ – Bittens
um/Einnehmens von Aufmerksamkeit, überhazpt eine situativ angemessene(!) und
hilfreich funktionieren könnende ‚Eskalations-‚ bzw. ‚Einstiegsstufe‘ in ups Verhandlungen/Kompromisse, oder
bereits/doch nur(!) eine, mehr oder minder, ‚brav/artig
betreffende‘ Forderungsformulierung, oder gar
Befehlsumschreibungm sendet/empfangen läßt – statt etwa als
Unterbrechungsverarbeitungsgelegenheit ‚deeskalierend‘ wirken zu können?
Ob als ‚zweite Stufe‘, oder schon
früh(er beschleunigen
sollend/wollend) kommt es auch, anstatt allein, auf hinreichend
deutlich klare Verständlichkeit (nicht etwa nur auf den stattdessen, da ja ‚verweigert‘ erscheinenden,
ansteigenden Nachdruck) der Forderung/Weisung an –
um überhaupt ernsthaft erwarten zu dürfen, dass ihr nachgekommen werden könnte (zumal falls/wo sich deren Kenntnis nicht ‚von
selbst‘ … Sie/Euer Gnaden wissen schon um
unheimliche Unterstellungen dessen was sich wie gehöre). [Gerade in Konfliktlagen sind
Übersetzungskünste von MediatorInnen seltener überflüssig als abrufbar: Es
bewährt sich – für
manche, immerhin
auch/gerade Abraham, sogar
überraschend – selten nur/ausschließlich von niederen,
oberflächlichen, rücksichtslosen, dummen, käuflichen, kriminellen,
gierigen/süchtigen, sexuellen, ups
guten/richtigen, achtsamen, missverstandenen, sachlichen, altruistischen,
emotionalen/affektiven, tymotischen, fürchtigen, hierarchischen, authentischen,
inspirierten etc. ‚Motiven‘/Beweggründen (oder allein ‚dem jeweiligen Gegenteil‘)
auszugehen]
Einer der wohl
wichtigsten Punkte wirksamer Gnrenzziehungen / eindrücklichen-Nei-sagens bleibt
allerdings, sich die Eskalationsstufe des Drohens in
Ruhe und Distanzen (bzw.
bereits vorbereitend) zu überlegen, zumal G.P.‘s Kriterien für eine ‚gute‘/wirksame,
tendenziell auch für all die übrigen Motivationen-Mittel / ‚Schritte‘ wesentlich
sind. Abb, Knicks Graf-Hingis
[Gerade wer ‚recht bekommen‘/gesiegt
hat verbleibt in Beziehungsrelationen-(Macht-)Fragen(entscheidungen / -Antworten sind
stets vorläufig/nur vorübergehend): ‚Ich war für ein paar
Zeiten Dein/e Begleiter- bis Gegner/in, doch nun?‘ –
Es sind/werden Abstände …]
Kriterien für ein gutes Ultimatum 178
Der Schritt der
Sanktionierung bleobt/wäre allerdings der ‚eigentlich‘ wichtigste –
insbesondere was die als ‚positiv‘-zu bezeichenden angaht und als ‚Dank‘
/bewikascha/ den Ausstieg aus der Konfrontationsbeziehung erleichtert, bis erst
erlaubt, insbesondere jener/jenen Seite/n, die sich – unabhängig vom
Verhaltensergebnis sowie von den Sachverhalten – unterlegen oder überlegen
empfinden mag. [Jegliche Art interaktiven
Tanzens (‚kämpfende‘ und ‚befruchtende‘ inklusive) ]
Die Soft Skills am Arbeitsplatz 184
Die Beurteilung der eigenen Anlagen 186
Intrinsische Motivation und Führung
187
Work-Life-Balance 188 [Glas des Lebens – stehts voll (‚Sand‘
und/oder ‚Langeweile/Sorgen &
Co.‘ drängen endlos – wo/weil/solang
nichts dagegen geschieht)]
Mentale Organisation 189
Mentale und körperliche Belastbarkeit 190
Teams 192
Kommunikation und Gesprächsführung 195
Konfliktkompetenz 200
Führung 201
Entscheidungen treffen 203
Kreativität 204
Reiz-Reaktions-Verhältnisse
unabwendlich. Doch beeibflussbar-!/? [Manch merkfreundliches, holzschnittartige bis drillfähige, Vereinfachung / Wiederholung mag zu erwarten [bis ‚zu
einfach(e, äh beabsichtigte oder mitgesungene] PR‘ / medienkonform vgleiche /pschat/ stätestens gegen Verbrechen) sein]
Praktische
Übungen S. 206
Die Wahrnehmung 206
Wahrnehmung und Achtsamkeit 206
Aus dem [sic!] Denken aussteigen [sic!] 208
Die Metaebenen-Wahrnehmung 208
Aus konditionierten Reflexen aussteigen
208
Mentale Flexibilität 209
[Übergriffigkeiten bei Unfähig- bis
Unwilligkeit, Verletzungen von Individualdistanzen
– gleich
gar in guten, bis für nötig gehaltenen, Absichten –
zählen (wir hier) zu den Hauptschwierigkeoten (halten
Kriminalitätsabwehr jedoch/darüber keineswegs für sichergestellt)]
Neigung [Ne.He.s ich-Quadranten],
Motivation [G.P.s
Trias und\aber M.v.M.s
Schweinehundewesen],
Talent 209
Emotionen 210
Das Unbewusste 211 „Überprüfen Sie, ob Sie eine Altlast
mit sich herumtragen, z.B. einen inneren Konflikt mit irgendeinem Aspekt Ihrer
Vergangenheit.
[…] Aber stellen Sie sicher,
dass er/sie nicht länger als nötig dafür braucht. (Fünf Jahre auf der Couch
sind unnödg lange für einen einfachen Hausputz.)
Pflegen
Sie den Dialog mit Ihrem Archivar. Die besten Zeiten dafür sind gleich
nach
dem Aufwachen, kurz vor dem Einschlafen und zu allen Zeiten, in denen
Ihre
Aufmerksamkeit weich ist und Ihr Denken auf stand-by geschaltet ist.
Geben
Sie ihm (oder ihr) Dinge zu tun, harmlose Übungen, wie Sie rechtzeidg
aufzuwecken,
und auch wichtigere Aufgaben wie die Vorbereitung eines Examens oder einer
Präsentation, ein Musikstück zu perfektionieren, oder Ideen zu generieren.“
Klares Denken in
unklaren Situationen 211 [‘To think in front oft he tiger‘] „Der erste Schritt: Setzen Sie sich hin und entspannen Sie
sich.
[Allerdings gibt es auch Personen, bis Situationen, die dazu/zumächst schneller
Bewegung für ‚qualifizierte Ruhe‘ bedürfen; O.G.J.]
Dann
sehen Sie sich die Situation an. Wer ist beteiligt? Worum geht es? Was ist
Ihre
Rolle darin? Eine Konfliktlandkarte zu zeichnen könnte helfen.
Muss
ein Beschluss gefasst werden? Steht eine Ja-oder-Nein-Entscheidung an?
Oder
ist es eher eine Love-it, Change-it, Leave-it-Angelegenheit? Oder beides?
Halten
Sie auf jeden Fall Ihre Emotionen heraus [sic! bitte nicht
in einer ‚sei-spontan‘-Paradoxie,
oder eigene Gefühle verdrängend/nicht-ernst-nehmend; O.G.J. mit P.W. bis Sa.Dö.
– durchaus auch/gerade ‚den heiligen
Zorn der Verbunft hilfreich zur Seite springen‘ lassend] und versuchen Sie, mit der Situadon
so nüchtern [‚kritisch selbstwahrnehmungsdistanziert‘; vgl. G.P.] wie nur möglich umzugehen. Falls es nödg
ist, sichern Sie sich die Hilfe einer Person, die emotional nicht eingebunden
ist und die nicht aus Loyalität Ihre Partei ergreift.“ Spätestens manche
Schieldsrichter heißen zwar ‚unparteisch‘, sind/wirken jedoch als eine
eigene/weitere ‚Partei‘: weder absolut noch onjektiv, sondern bestenfalls intersubjektiv neutral vermittelnd, bis entscheidend;
O.G.J.
„Wenn Handlungsbedarf Ihrerseits besteht, handeln Sie. Aber oft gibt es nicht
viel,
was Sie tun können. In solchen Fällen üben Sie sich in
Gleichmut und
Geduld [/chasak/
חזק] so gut
Sie können.“ [Darüber/Davon
reden/denken zu können & zu dürfen, ersetz jedoch nicht jedes andere/übrige
Handeln; zudem drohen dabei
‚sich wie von selbst
erfüllende Vorhersagen‘, und andere ‚dumme‘ Fehler kluger Menschen,
gleich gar zwecks (geängstigter) Negationsvermeidung/Vereinfachung
(des deutlichen Ausdrucks / der schönen Repräsentationen); O.G.J. mit Ar.Na. bis P.W. et al.]
Meditation S. 212 die gewählte Methode
sei weniger entscheidend, auch länge und tiefe/intensität des Weges
nicht
unbedingt.
Doch ‚wer schnell gehen/vorankommen‘ wolle ‚braucht‘ mit L.O.N. [längst nicht
allein oder speziell für ‚buddgistische‘ Spritualitäts-
bis Kontemplatopnsansprüche; O.G.J. qualifizierte Weisheit auch/zumal Mystik
vorziehend] ‚einen Lehrer‘. G.P. rät durchaus
zu Einsteigerseminaren.
Kurzmeditation
212 [Doch ist ‚Meditatopn‘ weder ‚neutral‘ noch
nur ein/das ‚inhaltlose/s‘ Enspannung oder Besinnung vermittelndes Medium]
sowohl ohne, als auch mit
konkretem, Thema, wenige Minuten (zur Entspannung/Regeneration bis Inspiration/Archivarkonsultation in erweiterter Wahrnehmungspräsenz auf
allen Kanälen zu SEIN, statt jm Modus des
Tuns zu verbleiben. „ Beobachten Sie Ihre damit verbundenen
Gefühle. Je nach Thema kann das auch recht unangenehm sein, jedenfalls
unangenehmer, als sich davon abzulenken.
Aber ein unerfreuliches Thema frontal anzugehen ist ein weit besserer
Weg damit zurande zu kommen, als es zu verdrängen. Die bloße Betrachtung
verringert die Macht, die ein solches Thema über Sie hat. Und denken Sie daran:
Sie müssen in der Sache gar nichts unternehmen, jedenfalls nicht so lange Sie
sie nur betrachten.“
Der Körper S.
212 „Achten Sie auf Ihre körperlichen
Bedürfnisse und tun Sie was nötig ist, um inen gerecht zu werden. Stellen Sie
sicher, dass Ihre Sitzmöbel, ob zu Hause oder bei der Arbeit, Ihren Körper gut
stützen. Dasselbe gilt für ihr Bett, Ihren Autositz und für Ihre Schuhe.“
Qualifiziertes Essen [worüber Menschen, Fachkeute inklisive, allerdings nicht
etwa ‚zu wenig Wissen-genannte
Kenntnisse‘, schon eher ‚viel zu viel Gemurmel
kennend/gebrauxgend‘, bis für/statt Verhalten nehmend; O.G.J. seit/mit Gebesis/] und genügend jedenfalls Wasser
trinken kommen hinzu. „Strecken Sie sich nach dem Aufwachen und
entspannen Sie sich vor dem Einschlafen. Sollten Sie noch keine persönliche Entspannungsroudne
haben, dann legen Sie sich eine zu, die für Sie funkdoniert. Mit ein bisschen
Übung wird Ihre Entspannungstechnik zu einer wertvollen persönlichen Routine, besonders an und nach anstrengenden
Tagen. Regelmäßige Entspannung wird Ihre
Schlafqualität verbessern und macht Sie weniger anfällig für Stress und Sorgen.“
Das körperliche Stressniveau lasse/empfehle sich regelmäßig, etwa ‚dialogisch‘,
ermitteln: „Die Grundlage einer guten Beziehung zum
eigenen Körper ist seine bewusste Wahrnehmung im Alltag. Das [sic! was
sich nicht von selbst/automatisch einstelle; O.G.J. lieber sich selbst
‚drillend‘] muss man üben.“
[Ungleichheit / Nichtidentität, etwa
der Größe/n, über Talentverhältnisse bis Gegenüber-Macht-Relationen-כנגדו sowie Denk- bis Empfindungsweisen pp,, provozieren die, ups bestenfalls unzureichend kontrafaktische Denk-Beschwörung / Rede-Form ‚von/auf gleicher Augenhöhe‘ der/aller
Beteiligten, als irriges
Respektsynonym; erst recht (zumal durch Aroganz-Verbote / resch-Bekämpfung-ריש) unerzwingbar wechselseitig angemessenen (Nächstenliebe-)Abstandes, anstatt ‚Gleichbehandlungen‘ – gerade der sozialen Modalität] Hofknicks: Wer darüber
entscheidet was. bis wer, gleich respektive angemessen – ist/wird mächtiger als
jene die (gar – weder nur individuelle, noch zwingend weibliche – Person) das
nicht tun darf/dürfen!
Soziale Beziehungen
213 „Achten Sie darauf, dass Sie wenigstens
einen Menschen haben, mit dem Sie über persönliche oder sensible Themen
sprechen können.
[…]
[Spätestens/Ausgerechnet die apostolischen Varnungen:
‚Wer richtet, wird gerichtet‘, schreckt (eindeutig/klar – zumal von der eignen
Gerechtigkeit/Richtigkeit) ‚Überzeugte‘ eher selten ab. – ‚Das Hineinrufen in den
Wald‘ erklärt gleichwohl
nur einen wichtigen Teilaspekt, dessen
‚was hraus /wie zurück schallt‘; zumal keine Urteile zu fällen,. Oder dies andere für einen erledigen zu lassen, noch
verherendere Folögen (auch schon als ‚indoeuropäische
Rechthaberei/Singularvergottung‘) hat] Hüten Sie
sich vor negativen Urteilen über andere und andersartige Menschen. Ganz gleich, wie
gut Sie Ihre Urteile zu
verbergen suchen, die Anderen spüren sie trotzdem und reagieren
entsprechend [sic!
stets auf das was (gedeutet) Ankommt, nicht etwa darauf wie es gemeint oder
(gleich gar intersubjektiv versus vergebend konsensfähig) angemessen/zu
beurteilen war; O.G.J. thomosatheoremisch]. Lernen
Sie, anstelle negativer Urteile, Fragezeichen
zu setzen. [Auch
Desinteresse, und ernsthafte Trennungen, sind hier konsequent, sogar ups legal, bis durchaus nötig, zumal/zumindest wo
sie (Beurteilungen/‚Beziehungs-Entscheidungen‘ anstelle von Verurteilungen) weder durch ‚moralische Empörung über
Abweichungen/Verletzungen‘, noch durch ‚Hass
gegen/wegen Anderheit/Selbigkeit‘,
disqualifiziert/widerlegt werden]
Dennoch und\aber-װ trotzdem/deswegen: Wählen Sie Ihre Gesellschaft mit Sorgfalt.“ If/Were ‘to curtsy‘ means/clears
(yourselv/fes), ‘that you are not
Queen/Empress to he person you are curtsying (either even imagined, or not) to‘; Virtualita able
to replay equally. Are YOU/we willing to do the same?
[Zumal
sich nicht immer diejenigen für mich/uns interessieren, von denen
wir/ich dies gerne hätte/n – zudem auch bereits
falls/wo solche, die ‚gut(es) tun‘, gar ‚benötigt
werden‘ etc., eher begrenzt ‚verfügbar‘]
Abb.-coronation-curtsy /ezer kenegdo/
gegenübermächtig anstatt Übermächtig Parloaments
as the Majesties ,ost loxal opossotion
Kommunikation 214 „Dieselbe Augenhöhe ist die Vorbedingung [sic! wie
emblematisch/allegorisch/euohemistisch/contrafaktisch auch immer
(gemeint/hyperrealisiert)? O.G:J. wortgetreulicher ernüchtert] für jede gute Kommunikation. Üben Sie sich im Respekt
für Andersartige.
[Es
– (zumals/zumeist) wohlmeinende Fanatiker,
die sich zudem ‚für besonders nette, freundliche Leute‘ halten – eignen sich … Manche Tiere sagen
mit den Augen mehr]
Üben Sie sich auch im
Zuhören.»
Diesbezügliche Zeichen trügen allzuleicht [und zwar ups alle Beteiligten - «Ja aber»-Reaktionen gehören zwar zu den
beleidigensten/herrschaftlichsten Gesprächs-Dummheiten/-Mitteln überhaupt;
O.G.J. durchaus zurückhaltungsorientiert, irrtumsfähig und erkundungsbereit, bis nicht-Summenverteilungsparadigmatisch-rechthaberisch
interessiert, auch ‚depressionserfahren‘: allerdings
(‚jaein‘-aber‘)
das undװaber,
selbst des distanzierten (Respekts-)Abstandes / gerade des Widerspruchs,
weitaus mehr schätzend, als jede als ‚einigkeits-ja‘ getarnte,
Übergriffigkeiten verheimlichter, prompte ‚negativ-Reflex-Reaktion‘; vgl. G.P. vorstehende
Warnung vor ‚nur/bereits denkerisch, ablehnenden Urteilen‘. – Zumal anstelle
einer (gar kontrast-
bis ups konfrontationsbereit offenlegenden)
Nachfrage: ‚ob Verstandenes gemeint/gewollt‘
wird? – ‚Gehorsam‘ von ‚Gefolgschaft' trennend.
„Nehmen
Sie sich die Zeit, die Sie für Ihre Antwort brauchen. Sie können
etwas Zeit gewinnen, indem Sie sagen: «Was Sie eben gesagt haben ist
interessant. Lassen Sie mich einen Moment darüber nachdenken».
Generieren
Sie mehrere alternative Antworten in Ihrem Geist und wählen Sie dann diejenige, die Ihnen am
konstruktivsten erscheint. [Auch/Spätestens
insoferen werden ups
Pausen, mit G.P. wider deren so gängige
Verkürzung / Vernachläßigung, zum wichtigsten
Charakteristium/Element qualigizierter Gespräche
(nicht erst im Kontrast-Unterschied zu ‘smal
talk‘/Unterhaltungen und Gemurmel,
bis notivationalen Überredungsdebatten – auch/gerade ‚auf Augenhöhe‘ / Euer Gnaden/sich appelativ bittend)]
Stellen Sie Fragen. Fragen zeigen [sic! ‚entblößen‘
allerdings auch wechselseitig viel; O.G.J.]
der anderen Person,
dass Sie Interesse an ihr haben und[/oder; O.G.J. beides lieber /
kommunikationstheoretisch auseinanderhaltend] am Thema.
Beobachten Sie auch, ob Ihr Gesprächspartner Ihnen Fragen stellt. Menschen, die
Ihnen keine Fragen stellen, sind nicht
wirklich an Ihnen interessiert. [Manche beansichtigen, bis haben, Ihnen/Euch, äh
mir, ‚Weisung/en zu erteilen‘;
O.G.J. solche/s gerade in bestimmten, bis höflichen, Verpackungen/Formen durchaus argwähnend
– ‚Honi soit qui
mal y pense‘]
Beobachten Sie, wie Sie
sich nach einem Gespräch fühlen. Vielleicht fühlen Sie sich ausgelaugt, (dann war es kein wirklich
gutes Gespräch), vielleicht auch inspiriert oder dankbar. Versuchen Sie,
Gespräche, die Sie regelmäßig auslaugen, zu vermeiden.
Beobachten Sie auch
das Tempo von Gesprächen. Manche sind einfach stressig, ohne Pausen zum Denken. Sie werden danach
erschöpft sein. Andere Gespräche sind wie ein gemeinsamer Spaziergang durch
eine mentale Landschaft. Ihr/e
Gesprächspartner und
Sie werden solche Gespräche genießen.“
Brettspiele 215
„Manche Brettspiele sind ausgezeichnete
Übungsfelder für die Handhabung des Geistes und der Emotionen, ebenso wie für
die Wahrnehmung und das Urteilsvermögen. Bei solchen Spielen liegt der
Unterschied zwischen gutem und schlechtem Spiel […] in der Qualität der persönlichen und sozialen Kompetenz. [Auch/Gerade
diesbezüglich gibt es nullsummenverteilendes-
bis negativsummenpardigmatisches Vorgehen; O.G-J. strategisch
philosophierend und theologisch taktierend] Wer stolpert, stolpert in der Regel über die eigenen
Füße. Deshalb sind diese Spiele sehr gut, um sich selber besser kennen zu
lernen und die Soft Skills zu üben.“
Z.B. Pente und Mankala.
Erfolg S. 218 Vielerlei Definitionen
seien bereits versucht worden, doch: Vergebung
(/Versöhnung
mit) der
eigenen Existenz ermöglicht ‚dies‘/Ähnliches anderen gegenüber,
bis manchmal sogar wechselseitig, zu können/tun, eben
anstatt es zu erzwingen, zu
ersetzen oder vorauszusetzen. [Ich persönlich
‚zäume das Erfolgspferd von hinten her auf‘] „Wenn wir einmal auf unserem Sterbelager liegen und auf
unser Leben zurückschauen, dann sollte auf unseren Lippen ein
kleines Lächeln sein. Wenn es in Ihrem heutigen Leben etwas gibt, auf das
Sie später nicht mit einem Lächeln zurückschauen können, ändern Sie es. Jetzt.“ [Am/Vom Institut für Wesentlichkeit/en könnte … mit G.P. vom
Lebensende her denkend]
[Spätestens altlastenfrei bis qualifizierte versöhnt, gar
Lebebnsbilanz: ‚Hat so (wie erlebt
erinnert) sein dürfen‘]
Liebe 220 abschlißend bemerkt Sir George, dass er mit dem Wort
/ אהבה /
Gemeinten
biohraphisch früher wenig anzufangen wußte:, er hatte
„nicht das Gefühl zu wissen, worüber ich sprach. Inzwischen hat das
Wort Liebe in meinem Geist
und in meinem Herzen sehr an Bedeutung und Tiefe gewonnen und gewinnt noch weiter hinzu,
während mein Leben fortschreitet. Die normale [sic!] Bedeutung des Wortes, die Liebe, die wir für einen anderen Menschen empfinden
können, ist zu einer kleinen Facette einer viel umfassenderen inneren Haltung
geworden.“; und der Autor verwendet dialektisch eine der einschlägigen Listen dessn, was
uns ohne [immerhin ‚Gnade‘; O.G.J. bei aller Skepsis/Kälte, weniger Dualistisch verteilend
denkend] fehlt. [Grafensaal: Bereits Fussboden mit allerlei Facetten
an/der … Schöpfung]
(G.P. Buch 2014; verlinkende
und andere Hervorhenungen O.G.J.) «Über
dieses Buch
Orientierung -
Wahrnehmung - Motivation - Emotionen
In diesem Buch geht es um die
[sic!] Grundlagen unserer Lebenstüchtigkeit.
Wir bezeichnen diese Grundlagen als
persönliche und soziale Kompetenzen. Im
Business-Kontext spricht man von Soft Skills bzw. von Selbstmanagement. Es geht
um die Fähigkeit, uns den eigenen Bedürfnissen
und der gegebenen Situation entsprechend [sic!]
zu organisieren
und zu verhalten. Schon Piaton erkannte darin eine praktische Form der Weisheit.
George Pennington
gelingt es, die persönlichen und sozialen Kompetenzen verständlich
und alltagstauglich darzustellen. Dieses Buch
macht sie einem breiteren Publikum als praktische Lebenshilfe zugänglich, für
den privaten Bereich ebenso wie am Arbeitsplatz. Darüber hinaus ist es eine wertvolle
Grundlage für die Vermittlung dieser Kompetenzen an der
[sic!] Schule.
Stress -
Beziehung - Kommunikation - Konflikte – Erfolg» Zwar gilt manchen, manche ‚nach
Verfügbarkeit aussehen‘-könnende/sollende Bekleidung, als
abschaffbar/verwerflich. [Denkhandelnde auf allen ‚Stockwerken‘, zumal des Selbsteturmes eigenständig bleibend
verbunden]
[Bemühungen, zumal ‚innere‘,
‚Schweinehunde‘ bekämpfend abzuschaffen /
leugnen, jedenfalls ein- bis weg- äh auszusperren – erweisen sich meist als ebenso omnipräsent wie dumm, bis erfolglos
/ verheerend] Nicht genug damit, äh verdächtig verständlich, dass / falls / warum
und wozu: Aufgaben /
Begabungen / Bosheiten
/ Hoheiten / Kräfte-Personifikationen / Leidenschaften /
Menschen / Symbole
/ Verfehlungen verachtet werden; verachten jedenfalls ‚innere‘ Schweinehunde |
In durchaus
journalistischer Komprimierung befragt,
fasste Doktor Freiherr Marco von
Münchhausen für das FOCUS-Magazin zusammen,
was er als ‚einzigen‘
/ entscheidend umgebenden Hinweis /remes/ רמז entdeckte: „Der innere Schweinehund ist ein Persönlichkeitsanteil in
uns, der uns immer wieder im Weg zu stehen scheint. Dieser kleine
[[sic!] Saboteur verfolgt jedoch in vielen Fällen einen positiven Zweck für uns, den es zu entdecken gilt. Er warnt uns vor
Überforderungen und ungesunden Grenzüberschreitungen. Darum ist es wichtig,
ihn ernst zu nehmen: Akzeptieren Sie ihn, versuchen
Sie zu verstehen, was er Ihnen sagen will, und
richten Sie ihm eine (begrenzte) Nische in
Ihrem Leben ein. So wird aus einem ehemaligen Feind ein Freund fürs
Leben.“ (M.v.M. in ‚Die Erfolgsmacher‘, S.
108-136; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) |
[Unter/Als רמז wird hier bekanntlich bemerkt, dass Worte, so
‚(innerer) Schweinehund‘, bis gar Aussagen / Gesten, zumindest immer ups mehrdeutige,
soweit nicht sogar wandelbare, Bedeutungsumgebungen (aus zu balancieren) aufgeben] |
Dazu,
und darüber hinaus lernbar, steht dort in der Verdichtung auf/an Zitaten nach- bis vorzulesen: »Lassen
Sie Ihren Schweinehund ruhig ab und zu gewinnen,
dann wird auch er Sie gewinnen lassen.« »Überforderung
und Unterforderung sind die größten Motivationskiller in unserem Leben!« »Was
auch immer Sie dauerhaft tun
wollen, tun Sie es möglichst stets zur selben Zeit, am selben Ort und in der
gleichen Art und Weise!«
[‘Keep it simple and stupid‘ (gleich gar ‚die Rechtslage/n‘) – steht nicht
unaufhebbar notwendig im Widerspruch zu wichtigen Komplexitäten-Einsichten] »Um
eine neue/andere Gewohnheit
zu schaffen, bedarf es der ständigen, rhythmischen
Wiederholung.« |
[illustriert durch
Gisela Aulfes erschienen im 21. Jahrhundert,
zusammen mit Dr. Michael Despeghel erweitert um ‚Abnehmen mit dem …‘; mit Cay
von Fourier um ‚Führen mit dem …‘; mit Sabine Hübner um ‚Service mit dem …‘:
und mit Iris & Johannes von Stosch um ‚Liebe und Partnerschaft‘ (jeweils, anstatt: ‚wider cden‘) ‚mit dem
inneren Schweinehund‘] |
Strukturell handeln seine, meist
mit weiteren Fachleuten auf den einzelnen Gebieten zusammen verfasste, Werke zum und vom ‚inneren Schweinehund’ hauptsächlich ab: |
Den
„Schweinehund im Alltag“ zumal weiter spezifiziert „Wo der Schweinehund regiert“,
nämlich in allen wesentlichen Bereichen: „hier“ Angereichert um die
wohl am ein- bis nachdrücklichsten erzählten Erfahrungsaustauschtreffen
der Schweinehunde selbst, exemplarisch aus der Rede von Uli: „War ja alles logisch, aber
Leute, ihr kennt mich! Was soll die Vernunft, wenn die Unvernunft mehr Spaß
macht!“ „Tricks
und Taktiken“ bis „Tummelplätze der
Schweinehunde“, warum ‚sich zu ändern / überwinden
so schwer‘ falle. Weiter droben in diesem Selbst-Turm, an/in operativen Text-Teilen ups
‚zivilisierter‘, folgt kognitionspsycho-logisches
„Rüstzeug“ zur Handhabung
‚Ihrer/meiner/Eurer
‚inneren Archive der Menschenheit‘ äh: „Strategien
im Umgang mit dem inneren
Schweinehund“ |
O.G.J.: Derart viele, wesentliche Lebensbereiche betreffend,
dass von ‚Totalität‘ auszugehen ist – zumindest was das
Verhindern von beabsichtigten Verhaltensänderungen
angeht; der indoeuropäisch singularisierte ‚Totalitarismus‘ liegt / droht
allerdings darin – zumal anderen Leuten – sagen zu s/wollen, wie sie
sich zu ändern hätten: ‚Da/Wo dies
das einzig alternativlos Richtige /wahre
Gute, es also moralisch skandalös, unvernünftig bis böse sei, auch nur
eine abweichende, gar andere oder veränderliche, Meinung
zu haben‘, geschweige denn zu leben. some images © oipyright by Gisela Aulfes |
[Außer mit seinem Hauptzugang dem Wehrturm der hochedlen Töchter der
Freiheit ist bei einer Hervorhebung aller vier mit durchsehbaren Fenstern
versehenen Stockwerke des Selbstturmes nur der Kaiserturm des Werdens ins
unmittelbare Blickfeld der wesentlichsten Fragen geraten]
Zwei, alte, basale
Fragen von drüben im Grundlagenkonflikt zwischen/von SEIN
und\aber/oder WERDEN
beschäftigen allerdings gerade auch Schweinehundeforschung, bis sich‘ ihrer
inneren Schweinehunde‘ bewusste/gewahre
Menschen überhaupt:
Wo sind Änderungen
zu vermeiden? – ‚Tummelplätze‘ /
Lieblingsorte der/für innere Schweinehunde: [Doch unausweichlich bleit einem der
innere Schweinehund, auch sonst, immer und überall treu
zu Seite]
-
Spiel oder stirb
- Wursteln statt Wirken
- Führen ohne Befugnis
- Fürstentümer
- Bürokratie
- Schnittstellen-Probleme
- … auf die krumme Tour
- Service by Zufall
-
Wie sind Änderungen zu
vermeiden? – ‚Tricks und Taktiken‘ innerer Schweinehunde mit
zwanzig Merk-Sätzen
[Heureka-Sprung
des Aha-Erlebnisses, äh erheblicher
Satz], verraten
bei/von Baron Marco:
[Die Trickkiste jedes inneren Schweinehundes ist stets gut gefüllt verfügbar, Mylady]
Verhinderungen des Entschlusses das/etwas zu
ändern
- [Der berüchtigte Strappado ‚IKS-Hacken-Hofknicks‘ also: ‚Ich sollte respektive will zwar eigentlich etwas, bis gerade dieses Verhalten, ändern – kann – und/oder darf – aber nicht …‘]
- Taktik der Unmöglichkeit/en gleich mit „Merksatz Nr. 1 Der Glaube an die Unmöslichkeit des Vorhabens schützt die Berge vor dem Versetztwerden!“ Zusätzlich und stets beliebig absicherbar ist diese wichtige Verhinderungtaktik durch/mit/weil: „»Keine Zeit!«“ sei (vgl. ursprüngliches Buch M.v.M.’s alleine 2004; dazu ab S. 37).
- Tarnkappenspiel-Taktik mit gleich zwei Merksätzen: „Nr. 2 Wenn die Pflicht ruft, geht so mancher Vorsatz baden.“ auch alle anderen (ethisch) heeren Prinzipien und Gründe eigenen sich hervorragend um ‚nicht wollen‘ dahinter zu tarnen. Und ganz speziell hochwirksam tückisch: „Nr. 3 Aus Gründen der Rücksichtnahme entfällt die Übernahme der Selbstverantwortung“ vorgeblich zugunsten … Euer Gnaden wissen schon. [Was Wir von Gottes Gnaden (so trefflichst inspiriert) als die Bedürfnisse Unserer Dienerschaft und Untertanen, eben des Volkes, erkannt, geht Uns Herrschenden ja stets vor und über alles sonst]
- Taktik ausdrücklicher Unverbindlichkeit/en, nach dem sehr erprobten Motto (es ewig versuchender): „Nr 4 Im Konjunktlv formulierte Vorsätze werden selten realisiert.“
- Schweinehund/e-Bingo eine kleine Bingoblock-Tabelle um den inneren Schweinehund beim Unverbindlichkeitstrick zu entlarfen: Indem, gar wechselseitig auch in Partnerschaften aller Arten, ‚mitgezählt‘ / beachtet werden kann, welche der folgender Formulierungen
-
- ‚im/beim Nachdenken, Planungsarbeiten, Alltagsgesprächen etc.‘ wann hinter- bzw. untereinander zustande kommen, und damit einen inneren Schweinehund (von, wie vor, wem auch immer) enttarnen (Vgl. 3009; S. 45 f.).
-
Taktik der Verzögerung/en „Merksatz Nr. 5
- Die lange Bank ist der Schweinehunde liebste Werkzeugbank.“
- Taktik der Verharmlosung/en (des Fehlverhaltens) „Merksatz Nr. 6 Beschwichtigung ist ein Betäubungsmittel mit den lähmendsten Nebenwirkungen.“
- Nicht-zuständig-sein-Taktik „Merksatz Nr. 7“ ist/wird schnell klar; und dieser schweinehündische Trick verschlimmbesserungsfähig überhöhbar: Durch ‚Allzuständigkeiten‘, bis gefällige Kompetenz respektive Verantwortlichkeiten Zu- wie Abweisungen; zumal an/von andere/n respektive abwesende/n. Behörden pp. vgl. auchTypologiekonsequenzen).
- Eine der häufig, leicht erkennbaren Traditions-Formulierungen wird zwar im/am nächsten Mnemosatz deutlich, Nr. 8 lautet nämlich doppelt scharf: „Bitte nichts ändern! Es könnte anders werden ...“ Leicht wider einen bestimmten, typischen Denkstil, bis traditionsfeindlich oder ‚weltanschaulich‘ derart ‚ progressiv-versus-konservativ-überzogen‘ missdeutbar – dessen/deren gar wertschätzende Anerkennung / Berücksichtigung auch M.v.M. unten teilt –, dass spätere/komprimiertere Listen bzw. Bücher diese (eventuell teils auch genderspezifisch veränderungsfeindlich korrelierte) eben sicherheitsorientierte Grundhaltung vieler, doch eben nicht aller, Schweinehundtypen anderweitig/anderwo verbessert enthalten.
Wobei also, bis so dass gar weniger ihr ‚Sicherheitsdenken (inklusive Risikoscheu und Blamage-Ängsten; vgl. Satz neun)‘ als Trägheiten / rituelle Gewohnheit sich, des jeweiligen Menschen, Verhalten – das eben auch ein spontanes sein kann, bis darf, und dadurch zumal anders orientierte Leute empörende Probleme machen kann – zu ändern, gemeinsames ‚charakterliches Merkmal‘ aller inneren Schweinehunde. Wie insbesondere im 10. Merksatz so trefflich ausgedrückt: „Wer morgen träge sein will, übe sich heute schon in Bequemlichkeit!“ [‚Der Zug (gar des Fortschritts – übern ‚Geist‘/Wind)‘, bis jedwedes Geschehen braucht ja gar ‚nicht aufgehalten zu werden‘ – dem/zum Verhängnis genüge es: ‚keine Weichen / Segel zu stellen‘ respektive ‚sich brav mitschleppen zu lassen‘]
- Der Wurm in / Das gar Sollbruchstellenhafte der Entscheidung
- [Bloßgestellt/Verborgen: ‚… bis/außer (Über-)Mächtige kommen / retten / tragen / bezwingen …‘]
- Der ewigen Versucher Laboratorium „Merksatz Nr. 11 »Versuchen wollen« kostet nichts - und bringt auch nichts“, außer sozialen und gesamtwirtschaftlichen Folgekosten nicht umgesetzter Entscheidungen.
- Nebeltaktik „Merksatz Nr. 12 Befehle im Komparativ sind nicht ausführbar!“
- Der Freigeister sich stets unverbindlich alle Optionen Offenhaltenssatz „Nr. 13 kein Termin - keine Tat!“
- Herkulesiaden-Taktik des sich/andere Überforderns „Merksatz Nr. 14 Wer sich übernimmt, unternimmt nicht viel!“ Wobei bekanntlich schweinehunde-definitionsgemäß prompt auch das Gegenteil, ‚Unterforderungen‘ demotivierend funktionieren. [Nicht alle wirkungsarmen Entscheidungen sind/werden falsch formuliert – doch verrät die Semiotik bereits viel]
- Sabotagen der Ausführung / Die stets/alle ‚Gewalttaten-fürchtende, äh kraftscheu scheinbare Durchsetzung‘ ( ‚Klein Plan / Entschluss übersteht die erste Berührung mit dem Feind / den Realitäten unverändert‘; vgl. C.v.C.)
- [Hintermächtige durchschauend:‚… denn versuchte ich es selbst / blasphemischerweise – bleiben Alle und Alles schicksalhaft dagegen …‘]
- Ablenkungsmanöver: „Merksatz Nr. 15: Die Ablenkung ist der erste Schritt, auf dem Weg zur Zielverfehlung.“ Doch existieren mehr nützliche, als der mehr des punktförmig fokusierte/n Konzentrationsprozess/‘-zustand‘. Und die Vita activa sowie Vita contemplativa schließen einander keineswegs notwendigerweise wechselseitig völlig aus. Gar noch wichtigerer allerdings die Warnung vor dem „Märchen von der richtigen Stimmung“ (die nämlich nie kommt; 2004,S. 71) und was „Die betrügerische Verführung“ (2004, S. 74) angeht.
Ausnahmefallen(taktik) „Merksatz Nr. 16 Schweinehund-Dreisatz: ausfallen lassen - schleifen lassen - sein lassen.“
Abbruchtaktik – zu deren Krönung / adelnder, äh edler, Bestätigung: „Der verhängnisvolle Blick“ der Irrgartenbastei des Vergleichens „auf andere“ (die es auch abgebrochen haben / so zahlreichen, besseren als ich, die auch nicht durchhielten; 2004, S. 81) gehöre von Münchhausens Schweinehundeschule-„Merksatz Nr. 18 Gemeinsam nichts zu tun ist sozialer als einsam zu schuften.“ [Diese Fallen warten – gar erstaunlich – unabhängig von der Qulität (und Sprachform) einer Entscheidung auf jede]
- Nach dem (Phyros- bis ‚Damokles‘-)Sieg des Schweinehundes [Hat doch schon alles versucht: ‚Ich kann ja nichts dafür / dagegen machen: schuldlos schuldiges Opfer trügerischer Spiegel / unerlöst erlösungsbedürftig armselig kreatürlich-materielle Existenz geworden zu sein!‘]
Tröstende Opferbilder produzieren, gemäß den beiden finalen Merksätzen „Nr. 19: Suchet, dann werdet Ihr einen Sündenbock finden!“ und zwar Dich/mich „Nr. 20: Immer - alles - nix: der typische Versagermix,“ da hilft nicht a‘mal a richtger Knix!
[Sozio-logischerweise ist/bleibt niemand nur innermenschlich / mit ihrem/seinem inneren Schweinehund alleine auf Erden] Inwiefern agieren mindestens vier ‚Wesen‘ mit- und gegeneinander, dass eins plus eines gar zwölf an einer zwischenmenschlich-dyadischen / zweier Beziehung Beteiligte ergäbe?
Emotionen als ‚energetische
Phänomene‘ und unser Umgang damit, äh mit/nach George Pennington:
Emotionen seien [so die psycho-logische
Grundthese, nicht allein G.P.‘s 2005 bis 2014] energetische Phänomene. [Inzwischen in/von ‚der Forschung‘ /
Philosoühie durchaus anerkannt, dass auch und herade gefühlte
Emotionen beeinfluss- bis handhabbar – wenn. und gerade, auch nicht grenzenlos
/ vollständig / beliebig] Erfahrung/Erlebnis: ‚Nachts in der dunklen Wohnung den nakten Fuss angestossen – emowere
(lat.) – ‚sich herausbewegen‘ [Kennen Sie, Euer
Gnaden, das?]
zuerst wisse der betroffene Mensch
„es im“ ‚Markgrafenzimmer der Bewusstheiten‘.
[Vgl.
allerdings bereits Ludwig Wittgensteins,
im doppelten Sinne, ‚merkwürdige‘,
berechtigte Warnung vor, indes wissenschaftlich
angesehenen Arten einer Vorstellung
‚das Denken finde im Kopf
verortet (gar [nur] mit Hilfels des, bis durchs, Gehirns) statt‘; O.G.J.]
„Auh ja, das war jetzt blöd, das wird gleich
fürchterlich weh tun.“
und dann kommt dieser Schwall hoch, (Energie die ausgedrückt werden will)
dann tut's weh und Sie beginnen zu hüpfen und vieleicht
zu schreinen, wenn's schlimm wird.
Ein geswundes [sic!] Kind wird schreien wenn es sich angehauen hat. Das ist der natürliche Weg der Emotion, dass sie sich herausbewegt, dass sie Ausdruck findet.
Energie will fließen (vgl. Physik) Haue man
sich den Fuss an, könne man dem Schmerzschwall der hochkomme
eine Größenordnung z.B. 20 kp zuweisen, wenn's nicht all zu schwer war.
Vielleicht auch 40 falls wirklich stark angehauen. Energie die eben fließen
wolle. [Zwar wissen
wir / Physiker nicht was Materie und Energie
sind, doch manche ihrer äquivalenten
Eigenschaften lassen sich in/an/unter realen Objekten von Ja bis Nein zählen, messen, wiegen]
100% Lebensenergie Baby strahlt grundlos,
eine ganz unglaubliche Lebensfreude "Für die Psychologie gehen wir einmal davon aus, dass es einen Zustand gibt, in dem Sie einfach strahlen."
billiger als Extase mach ich's nicht G.P. möchte sein
Leben möglichst in der Gegend verbringen.
Der amerikanische Künstler Abdul Manti Klarwain, entwarf die ersten Santana-Alben, der von sich sagte von sich:
my frame of refernce is extasy "Für uns Normalsterbliche genügt es" von der Existsnz eines 100% Levels auszugehen, Dem wir uns möglichst nähern wollen würden.
eingeschränkt durch Fuss anhhauen oder Luft in Baby-Bauch
Das Baby liegt falsch, der Arm ist eingeklemmt
sie haben irgendeinen kleinen Schmerz und den drücken sie dann vollkommen
unbeeinträchtigt aus, ,bis der Schmerz[impuls] weg ist Das heißt sie brüllen. bis der Schmerz
sich[sic!] ausgebrüllt hat; die Energie dieses Schmerzes erschöpft ist. G.P.
erinnert exemplarisch seine 4-jährige Tochter auf deren Geburtagsfest.
der natürliche Weg - wo noch nicht so
erzogen ist dass Ausdruck unterdrückt wird Wo ein Kind noch nicht so erzogen ist, dass es sich dieses Äußerungen apart, werde die Energie so Ausgedrückt.
Jetzt lernen wird aber: auf Schulhof kommt's nicht so gut, Indiuaner kennt keinen Sxchmerz/Heulsuse -- unmittelbarer Schmerzausdruch wird beeinträchtigt -
aber die Energie ist noch da! Illustration mit Erlebnis G.P.'s
60 kp die Frau mit Stiletto vor ihm auf
seinen Fuss ausübte drängen heraus es/ich
bräuchte weitere 60 gibt 120 kp
negativ dagegen um nicht zu brüllen Frau im dichtgedrängtenLlondoner Bus in/mit
Stilettoabsatz trat ihn und G.P. brüllte wie kaum je einer zuvor.
"Aber als
die Frau sich umdrehte, war ich schon wieder am Grinsen, weil der Ausdruck
dieses Schmerzes war so berfreiend gewesen ... die Energie war erschöpft und
ich hab ihr gesagt: Machen Sie sich keine Sorgen, das passiert."
Wäre er aber so erzogen, dass er in der Öffentlichkeit nicht schreit, diese Energie nicht fließen lässt - sie hemmt.
Nächste Option mit der Energie dieses
Schmerzes umzugehen: Wut/Zorn - weil
nicht unmittelbar ausdrückbar, tue ich
anderen zurück weh [Naxime]: böse Worte
oder Zurückrempeln findet oft statt [O.G.J: Doch ist – etwa mit P.S. wider die weniger
geglückten Folgen S. Freuds etal (Ähnliches gilt gerade mit M.S.
für des großen Siegismuds zu ‚elektrische‘ Vorstellung
der Movens-Energien) – zu ergänzen bzw. zu differenzieren, dass Wut und Zorn weder
dasselbe noch, dass zumindest der thymotische
Grundantrieb des
Selbsts dahinter, der gerne (auch nicht nur gelungenerweise) ‚Stolz‘ genannt wird (und nicht selten ‚Selbstbewusstsein‘ bis Selbstrespeckt meint /
befeindet), nur negativ, gar
zerstörerisch ist bzw. sein müsste:
Sondern auch (bis gerade ausgerechnet) diese Emotion (des GiMMeLs) eine/die unternehmerische anderen Leuten etwas
denen Mehrwert nützliches anbietend, bis spendende / vertragstreue (respektive in Wettbewerb mit ihnen/darum zu
treten bereite) Komponenten hat.
G.P. hätte ja auch die Alternative gehabt der Frau auch mit Worten weh zu tun, ihr auch auf den Fuss zu steigen etc. um die Energie so fließen zu lassen. „Und das findet oft genug statt, ‚tust Du mir weh, tue ich Dir auch weh.‘“
ein Teil der Energieflßt in Audruck und man kann irgendwann zu den [sic!] 100% Strahlen zurückkehren
wenn ich mir auch das verkneiffe ist die Energie immer noch da.
nächste (noch beherrschtere) Option - ich
bilde mir eine Meinung, werde rational
(über Pöbel in Verkehrsmitteln im
Allgemeinen und über dicke Frauen mit
Stilettos im Besonderen) und es ist keine schmeichelhafte Meinung, das
weiss ich.
Ich werde meine
Meinung jedem der sie hören will zum Besten geben.
werde jemand suchen der die Meinung teilt und mit ihm eine Fahrgemeinschaft bilden Und wir werden uns immer wieder unsere Meinung bestätigen. Dass es einfach unzumutbar ist in den öffentlichen Verkehrsmitteln, diem Volkt ausgeliefert zu sein.
hierher gehöre auch der Hass ist kaltgewordene Wut/Zorn kondensierrt in schlecher Meinung über jemand/etwas
hier geht es dann ums: recht-haben
Ausdruck ist ein ganz kleiner leicht grinsendes
Gesicht
"Ich verarbeite die Energie nicht mehr durch herausfließen lassen, emovere ...
Energie landet unter Schädeldecke,
Emotion kommt als bla-bla heraus nur
Dampfablassen Schallplatenartig wiederholend. Stammtische hätten diese
Ventilfunktion.
"Die Menschen leben mit solcher Energoe in sich, es will eigentlich was raus aber sie beherrschen sich. Aber gelegntlich müssen sie Damof ablassen und da dient der Stammtisch dazu."
Dazu kann auch durch Sport dienen "wenn Menschen innerlich unter Spannung stehen wenn die Energie nicht fließt. Köbbeb sie in den Sport gehen und diese Energie verbrennen. Das Prch ist, dass der Zusammenhang nicht klar wird und, dass man diese Energie jeden Tag neu verbrennen muss. Und das hilft nicht wahnsinnig."
diese Rationalisten sind beliebt - bewahren
immer einen kühlen Kopf, kaltes Blut - sind
als Ratgeber beliebt stehen aber meist unter hohem (innerem) Druck. Und haben gelernt damit zu leben. [O.G.K.: Gar durchaus produktiv damit umzugehen, die Energie auszunutzen nicht ausgeschlossen. Insofern mag auch Zorn, sich ärgern ein wirksamer Motivator (immerhin für die eher kleine Gruppe der meist einzelnen Intellektuellen i.e.S.) sein.]
Interessant sei, dass Schmerz, Wut/Zorn und
Hass/Ratio sich gegenseitig bedingend
zusammenhängen.
und wenn es gut geht, dass man sich auf
dieser Ebene installiert, kann man damit
leben
wo es nicht gut geht - mich selbst zerfrisst wenn der innere
Sruck zuviel wird und der Spannungszustand frisst dann kann ich (gar
persönlichkeitsverändernden; O.G.J.) Schaden nehmen daran.
"Hier geht es noch weiter, das wird Gegenstand unserer nächsten Sendung sein. Wichtig ist mir im Moment, dass Sie sich überlegen,:
Gefühle sind energetische Phänomene
-Energie will fliessen
es ist natürlich gut sich beherrschen zu
Können manchmasl muss man das - einfach zum Selbstschutz.
wenn Polizist ums Eck ist kann ich vielleicht
Brüller loslassen - oder so was tue gut dem Poölizist der Strafzettel gibt kann ich keine knallen, das kostet zu viel - aber abreagieren wenn er gegangen sei. [O.G.J. wobei jüngere Forschung - im Widerspruch zu S. Freud - zeigt, dass es auch hier sehr darauf ankommt wie das Abreagieren erfolgt, dass etwa das Einprügeln auf Gegenstände, das Rache bzw. 'Ausgleich nehmen' an Sich (selbst)/Anderen (Untergebenen) die Potenziale eher verstärkt, den vermindert.]
ZEICHNUNG zu 6. + 7. O.G.J. sucht noch besser passende Analogie/Sprache für 100% Lebensenergie bzw. Lebensfreude und deren Einschränkung bzw, den Energie-(rück?)-Fluss.
Strahlender Zustand des Menschen - 100%
verfügbare Lebensenergie, etwa bei Babys (Sonnenscheinchen)
Einschränkungen durch
"SCHMERZ-Ereignisse
AUSDRUCK: Baby brüllt/blärrt sich
uneingeschränkt aus/zurück nach oben
100%
Einschränkung des Unmittelbaren Ausdrucks
durch Interessen und Erziehung
WUT / ZORN
auch so fließt ein Teil der Energie in den
Ausdruck
HASS/RATIO
geht um recht-haben, Meinungen
leicht grinsender kleiner Ausdruck in
Sprechblasen
7././13 Unser Umgang mit Emotionen
[Der Baron und seine, bis Eure,
Helfer haben schon ganze Arbeit geleistet]
Denn allein mit ‚Trainings‘ sind/werden
‚inneren ArchivarInnen‘eben nicht zufrieden, nicht einmal das immerhin hinreichend erreichte Ergebnis allein würde, oder
sollte, genügen (denn sonst / dabei / dazu käme es nicht
hinreichend auf das [weitere] Ergehen / Befinden des und er einzelnen Menschen
an. – Kennformel: Vor dem Ankommen wird gewarnz; P.W.):
Das, gar nicht so selten – bis durchaus (gut
erklärlich) als ‚Blasphemie‘ – verschriene Kernkonzept bewussten, bis ups vernünftig,
und auch noch ups-ups (selbst-)verwalteten Lebens חיים – ‚reduziert‘
respektive – auf/um mehr als ‚richtig oder falsch‘-Logiken – erweitert ‚sich‘ (hier) nämlich auf oh Schreck dreierlei: ‘love it‘, ‘change it‘ or ‚‘leave it‘ nennbare Optionen.
[Wie auch immer – ob also per
‘change or leave‘ – Euer Gnaden aus der ‚(mehr oder minder)
hass-geliebten (gar, zu gerne /
durchschaubar, sogenannten)
Komfort-Zone‘ aktuellen Daseins ‚geraten/d‘ …
bleibt der Kaiserturm des Werdens, näher am, ja
Bestandteil des, qualifiziert durchaus ups
erlaubten ‘love it‘]
[Vera F. Birkenbiel] 8./22: Emotionales Management - Sprachgefühl
entwickeln (Kopfspiele 12.11.2004 )
Geschichte
vom Morseoperatoer (Stellenbewerbern) Zu Beginn der 1920er Jahre in New York mit
großer Arbeitslosigkeit. Es meldeten sich ca. 300 Leute auf ausgeschriebene
Stelle als Morse-Operator. Die Firma hatte auf der einen Seite der Halle einige
kleine Interviewräume eingerichtet. Die ankommenden erhielten laufende Nummern,
natürlich gab es nicht genügend Stühle. Viele setzten sich gottergeben auf den
Boden um zu warten. Es war heiß im Hintergrund wurde gehämmert. Da erscheint
ein junger Mann der die Nummer 254 erhielt. Auch er setzt sich auf den Boden.
Doch nach ungefähr zwei Minuten, steht er plötzlich auf und geht zielstrebig
zur anderen Seite der Halle zu einem kleinen Raum. Kopft an, wartet nicht und
geht einfach hinein. Nach einigen Minzten kommt er wieder heraus aus dem Raum
begleitet von einem älteren Mann. Der den anderen mitteilt, sie könnten jetzt
nach hause gehen. Der Job sei gerade vergeben worden, an jenen jungen Mann.
Drei Fragen ‚dazu‘:
Frage 1: wären Sie unter den Wartenden
gewesen, was hätten Sie jetzt empfinden (nicht denken - gefühlt)
Frage 2: Denken Sie an Person Ihrer Wahl,
schlagen Sie in Buch beliebige Stelle auf und lesen Sie einen Abschnitt. Passt
er zu der Person? - Nur als Ablenkungsfrage fungierend.
Frage 3: Es geht um Assoziationen. Satzanfang
mit ersten Wort das einfällt beenden: Die Welt ist voller ......
Es fragt sich: Wo ist Ihre emotionale Heimat?
Stehaufnännchen haben ein Gewicht eingebaut, eine Methapher für Ihre
emotionale Haltung.
Behauptung:
Morsegeschichte war sehr negativ emotional,
aber dann
wurden Sie abgelent - Sie hätten die Möglichkeit gehabt, sich wieder
aufzurichten.
und Leute, die
relativ häufig in solch negativer Position sind, befinden suich auch jetzt noch
darin - diese brauchen länger um sich wieder freuen
zu können.
Menschen, die
‚positiver‘ (auf die dritte der Fragen) antworten, sind hier günstiger
gelagert.
Zweitens: Wir sehen diese Geschichte ziemlich ‚negativ‘ - aber
zwar wurde
dauernd, in Mosesprache. Gehämmert: ‚wenn du den Job wilklst geh zur anderen
Seite in das kleine Zimmer und du hasst ihn.‘
doch alle
hätten einen Job bekommen können. - Da sassen lauter Morseprofis. Warum hörte
es nur einer?
Weil die anderen da sassen und sich geärgert
haben über die vielen, die ihnen Job wegnehmen. Wie unfair die Welt doch ist; statt Service-Gedanken (etwa, was sie der firma zu
bieten hätten) zu hegen.
Viele Leute
haben keine ‚klaren Ziele‘ im Leben.
Wenn wir wissen, wo wir eigentlich hinwollen (bis: ‚und gar dürfen/können‘; O.g.j.), dann hören und sehen wir viel mehr.
Geschichte von Trainerkollegen, der Filme machen wollte und Tv-Leute am Nebentisch bemerkte.
Wir hatten 95% schlechte Resultate bei
Firmen, die ihre Mitarbeiter nötigten zu V.F.B.-Seminar zu gehen.
in/von den
mieisten Gruppen liegen Negativantworten bei 75%.
Angelsachsen,
Holländer etc. geben weitaus positivere Antworten, als Deutsche.
Selbst bei
den besten Gruppen, die sie je hatte, gab es nicht mehr als 60-65% positive
Ergebnisse.
These: Genetische [sic!] Programmierung [sic!] darauf
Negatives stärker wahrzunehmen, da es eine Gefahr bedeuten kann!
Wie kommen wir raus, wenn wir sehen: ‚ich hänge (im Stimmungstief) drin‘? [Ups m/ein ‚Achtsamkeiten-Ding‘: Stimmungswandel beflügelnde Wörter / ‚Stadt-Land-Fluss‘-ABCs bis Denkweisen daran/damit]
Dankbarkeits ABC-Listen
nach der bedingungslosen liebe [sic!] zu der [sic!] wir meist nur sekundenlang (bis gar eher Tieren [‚oder Pflanzen‘; etwa A.K.] gegnüber) ‚fähig‘, sei DANK
die imunsystemstärkendste ‚Sache‘/דבר.
Es ist eine Frage des (aktuell
verfügbaren; O.G.J.) Repertuars - jeder hat mal negative Gefühle - aber wir
können ‚schneller‘ herauspringen (respektive ups ‚autentisch hineingeraten‘; P.W.).
30% höher
kommen als jemand vor Dankbarkeitsentschluss war ist realistisch.
Jetzt/Dann
intellektuell arbeiten und uns ablenken (beste Strategie) fünf ABC-Listen zu
Kompetenzthema (je eine Minte lang) und ‚wir sind ganz anders drauf‘.
„Wenn wir Wurzelziehen nicht können, können
wir Taschenrechner oder Freund zu hilfe nehmen. –
Aber wenn wir unsere Gefühle nicht managen können, kann uns unser Freund dann
auch nicht mehr helfen.“
[Protokollauszugsende Sendungsmitschrift; verlinkende und andere
Hervorhebungen O.G.J.] Dem, vielleicht (gar/zumal daher/vorstehend) bereits nicht mehr ganz so
brav, verammelt( vorkommend)en Stockwerken
dieses Markgrafenturms Eures Hochschlosses
zuge ...
Da sich/einander Muster
ähneln. [Wesen – jedenfalls
belebte/lebendige – sind und\aber werden; – ‚Überzeugtheiten‘ bemerken selbst allerdings oft auch
überwigend/gar konflikthaft/überwältigt ‚eines‘
davon berichtigend/fälschend
an/bei/für/gegen/in/mit/über sich/Anderheiten]
‚Institutionell
wesentlich‘ sind/werden dabei also/eben: Dass
sämtliche, zumal Ermuterungen, bis
Ermächtigungen
(zu/durch mehr
Kompetenz/en im Umgang, gleich gar mit sich selbst), nicht alleine/erst/immer zu Überziehungen neigende/geneigte (oder gar nicht allein solche ‚ohne angemessen
nyphagoische/andragogische bis
therapeutische Begleitung/Absicherung‘ – gleich gar von ‚Warn-orientierungs-‚nahmens-‚Angst‘-Handhabungsänderungen),
gelegentlich – doch dann, (verteilungsrechnerisch) eher etwas lebensgefährlicher als der übrigen
Lebensrisiken Betroffener mehrend – (ob etwa‚erwartungs-
äh befürchtungsgemäß‘‚‘vernunftengemäß versus verliebt/liebend virtualisiert‘
oder ‚völlig unerwartbar/unwahrscheinlich, bis unverschuldet‘ – gar manchmal
immerhin/mindestens didaktisch notwendigerweisen) schiefgehen kömmem/scheitern.
Für seriös
oder beispielsweuse (weniger) dumm/klug, halten einen entscheidender die
andern! [Nicht einmal ein
Dualismus/das Entweder-Oder welcher/s – der/des einen, äh falsches Wissen
los-werde, vermag von jenem anderer (zumal abweichend bis gegenteilig überzegt verbleibender Leute) abzutrennen]
Jene ‚andere‘,
damit/daunten/davon allerdings
nicht ganz abtrennbare, Antwort lautet nämlich/bekanntlich – zwar in ‚modern‘
erscheinender Formulierung: ‚Auch/Gerade jene die
die ‚Lottozahlen‘/Börsenkurse der kommenden Woche mit höheren
Trefferwahrscheinlichkeiten als ‚eins zu meheren Millionen‘ vorherdokumentierten/berechneten
– kannten gerade diese Daten damals nicht!‘ [Na klar] Spätestens mehr/verbesserte
Zielereuchungen – ob etwa durch/gegen: Achtsamkeiten/Sorgfalt, Alchemie/Chemie, Algebra, Analyse, Arbeiten, Aufgabe,
…, Belieben/Willkür, Datenquantitäten/Anwendungsqualitäten, Disziplin, Erfahrungen,
Formeln, Fortune/Heil, Gerechtigkeit/Unrecht, Gnade, Humor/Hunger,
Ideen/Idiologien, Illusionen, Irrtum,
Können, Lehren, Lücken,
Mitgefühl/Liebe, Offenbahrung/überaumzeitliche Erschließungen, Opfer/Hingabe,
Pflichten/Zwänge, Raten, Rechenkapazitäten/Reduktion, Täuschung/Truig,
Überzeugththeiten/Gewissheit,
Versehen/Vorsehen, Verstehen,
Verteilen, Wählen, Widerstand/Kampf, Wollen/Sollen bis was auch immer sonst noch, #aus-,
äh# #zugefallen
– [Deterministen würfeln zwar ungerne – Laplace(wahrscheinlichkeit), und Naturwissenschaften
inzwischen (mindestens aktuell, abweichende Emperie
erklären/ertragen könnend), schon]
überzeugen (einen/uns
selbst – von Wiederholungszuversichten bis Ansürüchen) / beeindrucken (uns/manche
Leute) /
befeinden (andere, bis eigene Leute Begehrlichkeiten) – Ereignisse/Ergebnisse heben aber das (ja-doch ‚nur‘ / jedoch ‚immerhin‘ unabwendlich ups ‚[gegenwärtig] gedeutete‘ – folglich gerne, namentlich ‚deterministisch
[opjektivierend]‘ respektive ‚für-hassend/liebend-gehalten [subjektivierend/persönlich-nehmend]‘, zu
bestreiten/ignorieren versuchte – mindestens ‚vorher‘/innerraumzeitlich) Nichtwissens-Prinzip nicht einmal höher, lösen/löschen sie schon
gar nicht auf, oder (ersetzend) ab: [Dürfen Tatsachen zur Theorie passen?
Wieviel sicherer/mächtiger/besser sie, er, oder es / wasEinfluss hat, fühle, äh weiss/mess/kontrolliere, ich da (nicht, wo) mein Bekenntnis / Eure Überzeugtheit (wem) besser gefällt]
Das Phänomen/Problem (der ‚An- und Vorzeichen‘ glch gar was ‚beratende Berufe‘ angeht) ist jedoch, mindestens schon seit der Antike
dokumentiert, als/wo/wann immer ‚der Orakel- äh Vorhersagenvogel (selbst) abgeschossen/suiziedverdächtig wird‘. Auch ohne Hofschuhe und
Vorschlagshammer, peinlich/provokannt genog? [Wer heilt/rettet/unterlässt
hat Verantwortungen – deswegen weder recht noch unrecht, kann vielmehr beides
gar zugleich tun]
Der Werdens-, äh Kaiserturm ist noch/doch leichter mit den Selbste- äh
dem Markgrafenturm zu verwechseln, ‚als‘ gleichzusetzen.
[Dazu /
Darum / Daran / Dabei nicht notwendigerweise (so.
gar/zumal ‚kausalistisch‘, auch)
bemerkter Wirkungen Raum, bis Erinnerungen]
‚Im‘ Archivo nicht allein (vielmehr geradezu ‚individuell‘
angeeigneten, cis ‚erlebnisweltlich teilnehmend‘
angereicherten), doch eben auch sogenannter ‚Archetypen‘, [Die ‚sprachliche‘ Entdeckung des Singulars, im/vom indoeuropäoschen Denken, als/zu ‚Unus mundus‘ – ‚eine/r Welt‘ repräsentiert so kaum intersubjektiv durchhaltbar]
finden sich / Wir Euer Gnaden so manche Sphären, [Seifeblasem, äh Ballonhüllen, (gleich gar des
Denkens / Empfindens) als ‚nur‘ oder / da
‚vergänglich‘ zu diffamieren bis zu verstehen
/ verwenden
– verkennt, oder verbirgt, so manche Wirkung / Wichtigkeit, zumal von Globen]
bis,
zumal / jedenfalls narrativ / ‚erzählend berichten‘, auch Sir Williams und Gothes sowie weitaus
mehr, bis recht andere, Werke – gar nicht immer nur kanonischer, oder gar bemerkter,
Gemeinsamkeiten (eines Bildungskanons – zumal
quichotesk wirkend).
[‚Lass Dich warnen meine Tochter,
des vielen Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren ist Ermüdung des Leibes‘, bemerkte
bereits/immerhin ein König – als diese noch alle ‚von Hamd‘ … Sie wissen schon]
Eben
zumindest beide Seiten des bekannten ‚Faustzitates‘ kennend, als/wo ‚Mephistofeles‘ selbst bemerkte,
bis sich bekannte
– wo nicht sogar erkennend/spiegelnd:
Hier (‚hohenzollerisch‘zwar) unterhalb . ‚der‘ Ungleichheitenlinie ‚gegenüber des‘
Burghofes allegorisiert. [Doch drei/zwei(erlei) Globen auch in/des gräflichen
Bücherbüro/s] Innen jedoch, und\aber außen –
geradezu anderswo, auf unterschiedlicher Augenhöhe?
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„Teil
jener Kraft,
die stets das Böse will, und doch das Gute schafft …“ (jedenfalls nicht
[vollständig] zu verhindern vermag) |
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während Menschen, respektive deren innere Schweinehunde (so immrtjom
zumindest Marco von Müchhausen). „Teil jener Kraft, die
zwar stets das Gute will,
und doch das Böse (dabei nicht verhindert, bis) schafft.“ |
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Zu den Auslegungsspektern des Originalzitates geheören bekanntlich
solche wie; [Abb. Yoster Büchersortierung] |
Neben der
‚Ehrenrettung‘ des Sehr-Gut-Verses
der Genesis, gar auch angesichts von deren berüchtigtem dritten Kapitel –
respektive trotz der Existens von (jedenfalls Möglichleinten zum) Bösen (tun/unterlassen). |
In die, auch im
Werk des Herrn Geheimrates ja nicht weniger zu findenden ‚Gegenteils‘ gar
komplementärer Formulierungen, Deutunghorizonte
passen auch: |
Das, wo und wie ‚gut gemeint‘ häufig, bis zumeist, das
Gegenteil von gut wird. Die verfolgte Absicht eher für das Strafmass, als für das
Hamdungsergebnis zählt. |
[Abb. Yoster Böchersorteierung] |
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Manche haben, gar eher
‚erlebnisweltenlich‘, teilnehmend
Gemeinsamkeiten dessen bemerkt, was gar mit/als (manch oft misslingende/r) Revernz wenigstens an/von Siegmund
Freud
brav, äh scheints
unvermeidlich, doch
deswegen nicht notwendigerweise besonders geglückt, sondern nur – da es / dieser Bildungsreflex einen einem bekannten
Namen trage – zu weitgehend für verstanden Gehalten, ‚unterbewusst‘, ‚vorbewusst‘ oder ‚unbewusst‘
zu heißen habe (wer grammatikalisch gelten will/müsse). Dass/Falls Sie etwas empfinden, ob
Sie. Euer Gnaden was/wann wie
denken / nennen / sehen / tun / wünschen – ‚bekommt‘
beeinflussbare, anstatt vollständig
dual bestimmte, Wirkungen. [Philosophisch/Theologisch durchaus bemerkenswert,
dass/wie die Existenz, zumal deterministisch (namentlich ‚biologistisch‘ oder ‚erbsünderisch‘) damit Gemeintens
weitaus weniger bestritten wird, als jene
diesbezüglich ernst zu nehmender Bewusstheiten,
dass sie/wir verantwortungsfähig bedingt frei]
Basal unten im/vom südwestspitzlichen, grenzenhandhaben Markgrafenturm – archivierend.
[Scharfeckbastei meines/Eures faktischen Verhaltens – als hier/sogesehen vorderstem Festungspunkt, der Wahl-Entscheidung/en unter/aus: ‚Gut , Böse/Schlecht WaW װ dazwischen-nicht-entschieden‘ urteilend, aus dem Wald / Fels / Berg aufsteigend – aber unter dem hier recht zentral ‚vordersten‘, eben zumindest auch ‚äußeren‘, Selbstturm Ihres/Eures ganzen Hochschlosses]
#hierfoto
Mindestens eine der Opionen-Wände sieht manchmal, bis zu häufig,
geschlossen(er) wirkend aus, als/wie sie es (als-)srukturell wirksam (unvollständig
determiniert) werdend ist!
#George Pennington
4./13 Das Unbewusste [sic!] 1/2 - Kreative Möglichkeiten unseres ‚Inneren Archivars‘: Was jeder Mensch, gar zum Teil in persönlicher/individueller Weise, undװaber des Weiteren ‚soziokulturell figuriert‘ bis geradezu menschenheitlich ‚gemeinsam‘ habe/hat!
5./13 Das Unbewusste [sic!] 2/2 – Altlasten: Behinderung kreativer, bis auch anderer, Möglichkeiten des ‚Inneren Archivars‘ mancher – gar nicht notwendigerweise aller – Menschen, mit/von 'Altlasten' auf dem Tisch alarmiert (was einen so beeinträchtigen kann, dass sich Nachforschungen zu deren Erledigung / Ablage lohnen).
Strategische Ausrüstung bis ups Aufrüstzeug, gar/auch/immerhin/wenigstens zur Handhabung des ‚inneren Schweinehundes‘, mit M.v.M. & Co.: [Hier bellt der innere Schweinehund: „Zumindest (so manche) Gefühle haben mich, so wie es eben deren Art, emotionalst gebeten und beauftragt, sie alle variabel bei/für Dero Gnaden / Ihnen / Sie schuldig ‚zu vertreten‘ / repräsentieren“]
„Den Schweinehund akzeptieren“ (2004, S. 104) fällt oft, und viel zu lange, so schwer, da/ss dagegen die heftigsten und meisten Disziplinen aufgeboten sind/werden.
[Ups – blendend überraschendes, gar Aha-Erlebnis-Licht, beim Öffnen des, bis Eintritt ins, jedenfalls / wenigstens ‚hohenzollerische Markgrafenzimmer‘, hier Euer Gnaden Bewussheitensalon]
„Je mehr man den inneren Schweinehund
bekämpft, umso häufiger wird man es mit ihm zu tun haben.“ Und: „Je größer der Druck,desto bissiger der Schweinehund.“
[Dualistische Einfachheit / Zweiwertige Kontrastmaximierung verführt zu Ausfällen wider sich selbst / Anderheiten / Ungeheuerlichkeiten] Denn so diese wissenschaftliche, bis philosophische, Kernthese: „Solange wir einen Teil von uns bekämpfen, bekämpfen wir uns selber. Erst wenn wir es schaffen, diesen Teil anzunehmen und zu integrieren, kommen wir weiter!“ Zumal auf Wegen zur / von der Erkenntnis: „Ich habe wohl einen inneren Schweinehund, aber ich bin nicht mit diesem identisch.“ So wenig wie mit sonst irgend einer meiner (gleich gar ob – wozu/wogegen – namentlich drunten ‚guten‘ oder ‚schlechten‘) Eigenschaften, Handlung(sweis)en, oder etwa einem Körperteil, bis dem ganzen Leib, oder ‚Hirn‘. [Ein kleiner, enger Zwischenraum, von der Bibliothek des Erfahrungenflügels her, ermöglicht, bis erlaubt, manchen/m, manchmal Zutritt zur Audienz, droben im Bewusstheiten-Salon]
„Die Macht [sic!] der Sprache“ (2004, S. 114) sollte die Wahlentscheidungen welche Formulierungs- bzw. Denk-Weisen jemand verwendet, weder verharmlosen noch tarnen dürfen. Doch be- und anerkannt: Wess das ‚Herz‘ /lew/ voll ist, des geht der Mund /peh/ über. [Der basale /remez/ רמז dass Menschen ‚nichts lieber tun‘, als von ‚N/Wichtigkeiten ihrer eigenen ups Insel‘ zu erzählen, ist nämlich, weder als unvermeidliche Notwendigkeit (dafür die Zustimmung aller zu finden/bekommen), noch (bei/trotz allen forensisch erkennbaren Charakteristika) als Automatismus (dafür die einzig richtigen Worte/Zeichen zu verwenden) zu missdeuten]
„Von der hohen Kunst der Selbstmotivation“ (2004, S. 122) [‚Fremdmotivation‘
scheitert, streng genommen,
bereits/spätestens daran, dass/wo die-motivieren -S/Wollenden nicht (beliebig) für einen handeln (können – gerade ‚restriktive
Gewaltanwendungen‘ und ‚Unterlassungen‘, wie ‚Stellvertretungen‘, bis gar
Bedienstete / ‚Nachkommen‘, erhebliche Grenzen haben/‚finden‘): Motive, (auch
übernommene, geteilte, gemeinsame An- und Einsichten) nicht einmal eigene/überzeugende zur/als/anstatt der/für die Tat ‚springen‘. – Nicht einmal wie ‚des
archivierenden Grafen Zofen‘ manchmal überall ‚altlastend hinterher rennen‘] Motivationspsychologisch seien ‚Selbstmotivation‘ und ‚Selbstkontrolle‘ die wesentlichsten Faktoren [unabhängig angenommen Variablen; O.G.J. nicht nur
solche Forschungsansätze ‚zulassend‘] ‚emotionaler Intelligenz‘,
die als
entscheidender
für Erfolgsaussichten
gälten als ‚analytisch-akademische‘-IQs / חכמה :„Wie kann ich meinen kleinen inneren Schweinehund, der
keine Zeitvorstellung hat und alle Bedürfnisse sofort
befreidigen möchte, so im Zaum halten, dass ich meine langfristigen Ziele
und die dami t verbundenen [sic! jedenfalls ‚erwarteten / versprochenen‘:
O.G.J. vorsichtiger / entzaubernd] größeren Gewinne
doch erreichen
kann?“ [Gleichwohl, bis zudem, stets von
‚peinlich/‚schicksalhaft‘
ins Rutschen geraten könnenden Szenarien‘ – gar des (Vertrauens-)/der Gefangenen- und anderer Dilemmas /
Tri- bis Multilemmatas, teils immerhin wahrscheinlich( erreichbarer, bis kaum
erreichbar)er – doch nie garantierter größerer/besserer Zukunftserwartungen
bedrohbar, und zumindest wiederholt nachjustierungsbedürftig;
Jede(r) Belohnung(sbegriff) – zumal quantitativ
größere, doch auch qualitativ andere (hier
etwa ‚innere Stimmigkeit‘, ‚intrinsischer flow‘ pp.) – Ihrer/Eurer Ernteaussichten
steht/bleibt unter den Vorwürfen eines äußeren Reizes, doch werden ‚innere‘ Antriebe davon/so nicht etwa weniger
affizierbar/immun wider heteronomistische ‚Fremd‘-Einflüsse zur Manipulation der ‚Arbeitsmoral‘]
[‚Zuckerpuppe‘ äh Zucker-Fett-Brot und\aber
Peitsche – in/aus der Manege:
Gerade V.F.B. wiest darauf hin, dass bei
zu wenig (Änderungs-/Übungs-)Zeit ‚Durchpauken‘ zumutbar / verantwortlich,
statt ständige, ausschließliche Empfehlung; vgl. bereits Niel Postman]
Herzbergs-Modell
der »kick in the ass«-Strategie (K.I.T.A. der vielmals erprobten Motivationsmethode mittels Druck,
Drohungen, Strafen, Sanktionen, Anbrüllen, Vorhaltungen,
Schlechtes-Gewissen-Bereiten ...) bis gesetzlichem/sonstigem
restriktivem Zwang; O.G.J. stätestens
‚pandemisch‘
[Ups,
sollten hier Anreize durch positive
und negative Sanktionen, sowohl als
unzureichend wie als ‚uneinzig(e Möglichkeit)‘, kritisiert … immerhin des Aufwandes
/ der Unbequemlichkeiten Mehrung ist (wehrkraftzersetzend)
garantiert gewiss]
und der ‚Karotten(-dem-Esel-Vorhalte)‘-Strategie („Hier handelt es sich um die Motivationsmethode mittels Belohnungen, Prämien, Tantiemen, Beförderung, Lob, Anerkennung, Schmeichel- und Streicheleinheiten ... Auch sie wird mit Erfolg eingesetzt von Vorgesetzten, von Partnern, von Eltern und von uns selbst.“) zeige die beiden gängigsten, nicht nur Esel betreffenden, Motivationsmethoden auf; die jedoch unzureichend, da der Druck nie nachlassen dürfe, während – zumal getretene, auf Rache sinnende – innere Schweinehunde alle Sabotagetricks einsetzten; und sich Belohnungen abn