G‘tteskindschaftsbau
des/Eures Hochschlosses gar mit Gottesvolkschaftsfragen
– äh G-ttesfurcht/en
[Die Irrtümmer und Wirrungen – über deren Bastion sich dieser Anderheit – ja nicht weniger ursprüngliche wie finale, eben insbesondere ‚der‘ Absolutheit/en durchaus irgendwie ‚angelehnte‘ undװaber doch davon unterscheidbare, ‚alt-neue‘ – ‚Teil‘-Bereich des Hochschlosses anschmiegend erhebt – sind, nicht allein sprichwörtlich, ‚Legion‘, und ganz besonders fest, äh gut. etabliert, beziehungsweise interessengesichert] |
Dabei dürfte die, ja bereits folgenreiche, heute meist geläufige ‚Infantilitäts‘-Assoziation noch zu den eher ‚harmloseren‘ denkursächlichen Täuschungen gehören (sogar die gravierenden Ernsthaftigkeiten der ‚Homo ludens‘-Konzeption / Vorstellung beginnen ‚sich‘, über wissemschaftliche Fachkreise hinaus, ‚herumzusprechen‘), als etwa jene der Infantinnen und Infanten eines/des Thrones – mit substitutiven Elementen (gar ganz so wie sie sich aus den todverfallenen Konstitutionen menschenheitlicher Generationenabfolgen herleiten ließen). |
[Dieser (web-site) ‚Text‘ könnte bekanntlich ‚den Heiligen © G’ttesnamen‘ … – Sprüche Salomos !:7] |
[Von der gemeinwesentlichen Halle des eckigen Michaelsfragenturms aus scheint diese (in der Mitte des nachstehenden 360° Panoramabildes – zwischen hier zeitlich gedehntem, optisch reverenziellem /ani/ – ostwärts befindliche) dreiteilige ‚Kapelle‘, zugleich ältester Bauteil der gegenwärtigen Anlage, noch von der Vorgängerburg her, innen sogar dreischiffig – ‚neben‘ dem südlichen Ungehuererker. ‚doppelt umgeben‘ vom Kaiserbau] |
[(G’ttes- / Menschens-)-Kinder –
Image © copyright by N.N. |
.
[Zumal ‚äußerlich‘ unterschiedlich hoch,
nehmen die drei Teile der ‚Michaelskapelle‘ vor beiden Wehrhaustürmen, nach Osten hin,
an Bauhöhen, ab] Deren(!) zentralstes
– immerhin für manche
Leute, oder aber Systeme / Institutionen, auch bis allein entscheidendes
– Paradoxon, im (und nicht |
[Von ‚Innen‘, dem Wehrhaus, oben aus der ‚Glaubens-Kaserne‘, im Osten des Hochschloss-Nordflügels,
her auf Michaelsgebäude undװaber anderheitlichen Kaiserbau gesehen] |
Während – von Norden und insbesondere von Osten her – durchaus immerhin noch die wahren Spitzen, eben beider Interssentürme des EMuN/a אמונ׀ה Wehrhauses qualifizierten Vertrauens /
Glaubens, in jene/s distanziertere bzw. allgemeinere
Außen von der Festungsebene der Bastionen her, ragen – in dem die ‚Wer ist wie G‘tt‘-Fragen des
MiCHaeL-Turms im Westen, ‚hinter‘ dem Bau bis Ihnen, eben gerade ausgerechnet sowohl über die Irrgartenbastei, als auch
‚der Lagezentrale‘ und deren
Hangar-Mauern bis Getürm erhoben bzw.
transzendiert, steht. (Ehr-)Furchtet G’tt – fürchte Dich nicht
(vor Engen / תולדות – חיים – ה־י־ה /
in Weiten) – lasst Euch nicht (Ab-/Er-/Ver-)Schrecken |
[Doch wessen הלב /halew/ voll, gehe manch פה /pe(h)/ – hebräisch
auch ‚Mund(öffnung)‘ bedeuten/benennen könnend – über] |
#hierfoto [Allerlei ‚Modelle‘,
‚Pläne &
Co.‘ durchaus anfassbare der Denken
/ Repräsentationen inklusive] |
‚Hoffnung/en‘, wa/enn
auch ‚noch so‘ (un)gewisse, hyperreale, kontrafaktische, große/kleine,
(un)geliebte, …
und/oder\aber wie auch immer sonst תקווה,
ציפייה zu verstehen/de
älteste südöstliche Zuversichten-Spitze (zeichnerisch genordct abgebildet – jeweils unten
rechts repräsentiert) hier des
gegenwärtigen |
|
Rampenturm
mit Offiziersgarten, Gewissheitenumgang bis/von Gartenbastei
(Irrtümern Entweder-Oder-Dualität/en
her/zu – Anderheitsmauer) unter Burggarten bis Lagezentrale, Höfe/n, dieser/n Kapelle/n und Turmverbindungen. |
|||
-Vorm Scharfsteneck
aus bemerkt, .wie wenig die Gartenbastei- vor-Hoffnung-springt? |
[Wo bis da Philosophia/Theologia
dienstbar/beteiligt] |
|
||||
Zu den –
insofern, dass folgenreichsten und weitreichendsten
– kräftigsten und wichtigsten Irrtümern über/an ‚Freiheit/en‘, ‚vollständiger / prinzipieller Bestimmtheit/en‘ respektive sonst ‚abwesend‘-genannter Gegenteiligkeit/en
gehören, jene Vorstellung der,
und/oder Forderungen nach, beliebiger, äh jeweils beabsichtigbarer (‚spätestens
gOtt könne/müsste alles‘-Zauber- äh Kern-Formel), Willkür / Allmacht;
wobei/weil der, für solche Denkformen einschlägig, inzwischen prototypisch gewordene, Schotte |
Dass und wie der/wir (allenfalls/immerhin) mit, in und von begrenzten
(gerade auch wo ‚erweiterbaren‘
/ CHaDaSCH-‚erneuerten‘-חדש) / relativ( zumindest Subjekt-Objekt bis Subjekt-Subjekt wechselseitig bezogen)en Möglichkeiten-Korridoren bis ‚Räumen/ר־ו־ח\Winden‘,
anstatt |
Zwar lassen sich immer, gleich gat biblische/tanachische Quellen finden, die passend lauten um wunschgemäß
entsprechend überlieferter widersprüchlicher bTradition/en verstanden
ausgelegt werden zu können – doch könnten semitische und
geisteswissenschaftliche Denken
solches, gar im Widerpruch zu ‚japhetischen‘/griechischen
Selbstverständlichkeitserwartungen zwingender Überwältigungsnotwendigkeiten,
eher ertragen. |
HaSCHeM ‚der/über 70 Name/n‘ kennt, sieht,
weiss oLaM/oT ‚mehr als Alles‘ – verrät uns, durchaus
überraschnar / aber sich selbst erschließend, Nicht/s! |
Wer
von meinen/unseren, äh den richtigen, Verständnissen
bis Vernunften abweicht
/ nicht folgt, werde/müsse ja,
spätestens von dessen/deren gOtt, zu analogem/komplementärem
Handeln / mindestens bekennend in die Knie gezwungen sein/werden-Überzeugtheitengruft. |
||
|
[Genauer:
darunter/dahinter ‚nein‘
davor/darüber] Menschen seien, bis
waren, mit / ‚neben‘ / trotz / ‚wegen‘ ‚ihrem bischen‘* Verstand
in der Lage: etwa
25-49 ‚Probleme‘ zu erschaffen / verursachen,
die zu groß,
um sie ‚damit
überhaupt‘ / gemeinsam ‚zu lösen‘-!/?/-/. |
|
|
|
||
[Falls, oder überall wo, G’tt das /lew/ לב׀ב mit/in
‚Herz‘ übersetzbar,
‚Innere/s‘ des/der Menschen
ansehen kamm/kennt – wäre, bis
ist/wird, der hier gemeinte/entblößte
Irrtum jener darüber/darin: Wer (wie)
… מיכאל] |
Die eher ‚internen‘ dem
Hochschloss zugewandten ‚Außen‘ und die generelleren
Außenansichten, wie Außenwirkungen – gleich gar einer
und der Person –
hängen schon (wobei
eben das ‚wie‘ weitaus weniger klar und weniger einfach ist/wird,
als manche gerne hätten, bzw. unreflektiert, bis selbstreflexiv voraussetzen,
bzw. unterstellend verlangen) mit den oder manchen und Ihrem/Eurem ‚Innen‘ zusammen: |
Das und die eben kein
anderer Mensch in der Art und Weise zu (er)kennen vermag,
wie nur exklusiv Sie/Euer Gnaden sich
selbst. – Was übrigens nicht sehr viele ernstlich an der so heftigen Überzeugung hindert:
'Recht gut, bis
besser als dieser – jedenfalls der jeweilige Mensch selbst
– zu ahnen, bis ‚wissen‘,
was ‚im‘ anderen
vorgeht. – Wohl insbesondere weil die/Ihre ganzen (offenbarten) Innerlichkeit/en sogar dann medial ‚über Äußeres‘ vermittelt / repräsentiert erkannt, und zugänglich, werden;
gerde und sogar falls jemand sich Euch/sich selbst erschließt. Zumindest (‚post-sprachlich‘ /
‚metakognitiv‘) haben Menschen
sogar neurologische / psychische
bis semiotische Ausdrücke
/ ‚Fassbarkeiten‘ für/von so etwas wie
Schmerzempfinden oder Freudeneindrücke
– sogar manch intersubjektiv, bis
interkulturell, Verständigung ermöglichen könnende. Was – jene basale/n Gemeinsamkeit
/ Universalien (namentlich: Empathie,
Humanität, Antipathie
etc. pp.), die – zu
viel und zu oft darüber / dahin verleitet / täuschen: Der/Die
andere/n würde/n deswegen (alternativlos – richtiger, äh gesunder, Weise) gerade genau Dasselbe / hinreichend Ähnliches denken,
füllen und/oder können/wollen (müssen) wie ich/wir
(ihr/ihm/Ihnen Euer Gnaden) gerade (zu) verstehen( vermeinen)d unterstelle/deuten. |
[Der Kapelle ‚innerlich‘ ebengalls dreiteilige
Höhen erscheinen
von/nach Westen zudem bekanntlich sogar dreischiffig] ** |
[Zumal ‚Ängste‘ beeinflussen Verhalten wesentlich – doch steht ja nicht
notwendigerweise/zwingend, noch nicht einmal unveränderbar,
fest aus/in welche/n Richtungen (etwa
des
Bewegens / Denken[-Ändern]s / Erlebens / Fühlens / Lassens / Tuns /
Verstehens). Zumal Annäherungen/Entfernungen in/mit Respektsabstände/n (gleich gar-ups in/durch/in/mit/von ‚Enge/Knappheiten‘ handelnd ‚gewahrt‘/tikun) keineswegs ausgeschlossen]
[‚Heraldik‘ Homepage O.G.J.] Sogar falls/soweit/wo Ehr-Furcht (Nennbares), mindestens
beiderlei (namentlich Würde- und Furchtangelegenheiten) betrifft.
[Furchten – dass
Gründe, auch die
besten / schlechtesten (‚Motive‘), nicht zum/als ‚Sprung der
Tat‘ hinreichen – auch dafür gehaltene nicht]
Etwa (zumal gegenwärtig, auch vor/von ‚Zukunft/en‘) ‚ab-
bis auf- oder erschreckende Furchten‘ – hier zumindest ein begrifflicher Repräsentationsversuch
ups all dessen, was mit/in/an/unter: Ängsten, Schrecken, Ehrfurcht, Respekt, Menschenfurcht, (nicht allein ‚apokalyptischen‘ / hyperrealen oder letalen ( lämenden &
treibenden) Untergangsrisiken, Vergangenheitsbesorgnissen
und gar manchem mehr gemeint sein/werden mag
– oder immerhin (benennend)
erkannt werden
könnte, bis darf. So weit von ihrem entfernt,
wie manche überzeugt
sind/werden, ‚liegt‘ das
Verhalten ‚jenes
exotischen Volkstammes‘, vom eigenen gar nicht, der so zuverlässig
davon überwältigt bleibt: ‚vernünftigerweise/n gar nicht anders zu … (dürfen)‘! [Verschiedene
Furchten, nicht allein/erst/nur klassisch in, bis mit, ‚dreierlei (hier sogar scheinbaren) ‚Kirchenschiffen‘ repräsentiert, sind/werden
von, zumal wechselnden, Hierarchiesierungen geprägt: ‚G’tt
mehr zu fürchten als, zumal Menschen,
bis Alles andere‘ – ‚greift‘ allerdings nicht selten ‚sehr kurz‘, bis
interessiert daneben]
Zwar lasse ich
mir d/m/seine G’tteserfahrung/en (inklusive
dafür gehaltener/ausgegebener) nicht etwa ‚absprechen‘ (verbieten/vereinbahren/veriordnen)
– dennoch/dazu ‚spreche ich‘ sogar Ihnen/Euch jede Deutungslosigkeit, bereits gerade der (wie auch immer genannter) Eurerseitigen/Ihrigen, durchaus ab.
So einige Leute und Institutionen – nicht erst, oder alleine Absolutisten, äh ‚indoeuropäische‘: Christen, Juden oder Muslime, respektive ‚deren‘ jeweilige Frauen/schechina – behaupten (besser/heimlich) zu wissen / definieren (zudem mit Allgemeinverbindlichkeitsansprüchen / griechisch-heteronomistisch) was G’ttesfurch – namentlich über den ‚noachidischen Bund‘ hinaus, wo nicht daran vorbei auslegend, oder ‚kulturalistisch‘ / um der Sache ihres Gottes Verstehens Wahrhftigsten wegen/Willen‘ dagegen verstoßend – sei; was (uns) spätestens/zumal angesichts der gleich zu Beginn des tanaisch-kanonisierten Hiobbuches komprimierten Erfahrung, ‚vor und gegen was (eben gerade von höchster Stelle qualifiziert bestätigte) G’ttesfurch gerade nicht berechenbar/vorherwissbar bewahrend zuverlässig bschützt‘: nur allzu verständlich erscheinen/werden mag. Sogar ‚prinzipiell/pistisch‘ auf Nichtwissbarkeitsprinzipien ange- und verwiesen zu sein/werden – bleiben, hochnotpeiliche Ungewissheiten, bei/wegen denen Götzendienste/Huldigungen für ‚das mechanische Weltbild‘ nicht hinreichend helfen!
Ach ‚ja‘-Reverenz, so genannte/verlangte ‚Gottesfurcht‘, bis qualifizierte, bedürfe/finde hier
Erwähnung/Abgrenzungen-!/?/-/. [Blinder Anschauungen
Gedankenleere grüßt Immanuel Kant
schweigend – צמצום nicht einmal mur paradox: Sich, gar auch ‚in Engen, kleiner zu machen‘ erweitert diese(n
Zwischenraum ר־ו־ח) – „Wenn wir so weiter machen, stehe ich bald
mit dem Rücken an der Wand – Sir“]
Summenbemerkung: Zugegeben furchte(!) ich überzeugte
Menschen so (sehr /\ wenig), dass ich möglichst
Nicht/s damit / mit Ihnen zu tun habe
/ hätte; und ‚Profis‘ …
(wissen darum bis davon).
Geheimnisverrat:
Was zudem gerade Kinder zu wahren, bis weiterzugeben, verstehen – indem und während / wie sie trennende
Distanzen bewahrend-überwunden, zu persönlicher Nähe, bis Vertrautheit, verbindenden-וו – (qualifizierte-אמן׀ה) Respekt-Abstände
(gestaltend / schaffen/d / wahrend).
– Damit spielen, zumal ‚verspielt tanzend‘-genannt, bis manch eine Art Spiel ‚daraus‘ machen, ‚wird‘ / ist legitim –
[Ups:
‚extatische‘, was ja immerhin ‚glückseelig‘-benennt, Tänze – gleich gar an einem / um
den Altar – gelten sie Euer Gnaden / Ihnen als
‚unkultiviert‘, bis ‚heidnisch‘ oder so / wie (gar
‚unübergriffig‘)-!/?/-/.] Zwar
wollte die Braut knien – ‚denn‘ /
doch ein Zelebrant verlang)t)e es nicht. Abb.-klemmsteine-blaubrunn-altarbuch
falls / wenn es dies (das heißt / ז״א
\ hieße: ‚solange / wo Kinder / sie [ähnlich] wie
(anstatt ‚als‘
/ damals) Kinder spielen, ist vieles verhältnismäßig / ethisch
‚in Ordnung‘) noch nicht zutreffend bemerkt, bis wohlverstanden anerkannt, sein sollte.
– Gängigst naheliegender Irrtum, bis gleich Vorwurf, bleibt wohl die (gar immerhin interessierte)
Unterstellung / Erwartung ‚mangelnder Ernsthaftigkeit/en‘ pp. ‚verklärter‘ ...
מא'
ועד ת' [‚Schlag nach‘
/ ‚Geschrieben steht‘ – entscheidend bleibe/t-ת: ob
Bibeln / Gesetze gerade so zu
verstehen, wie Sie
/ wir es (derzeit / immer) tun / woll(t)en, äh sollen-? #oder# auslegungsbedürftig-? – Auch (angenommen / behauptet / hyperrealisiert / vertraulich vorausgesetzt) und gerade falls / wenn (mühsam genug qualifiziert erreichbar[ durchhaltend-fortzuschreibend]e)
Einigkeit / Vereinbarung
darüber, dass (wem) /
welche (davon) gültig / (auf
/durch/in welche/n Arten und Weisen) verbindlich]
[Engen sind
gerade bei / von qualifizierten Furchten nicht etwa
ausgeschlossen / bestritten – sondern werden handhabbar]
Was heißt (hier / überhaupt) ‚bloß / nur
Kinder‘ (gar Furcht)?
Na (einfach, deutlich) klar,
große Empörung! – ‚Schelm‘ /ewijl/ אוויל wer etwas (Arges/dabei-?)
denkt.
[/uni swa ki mali pas/ or Scotts]
Kohelet, äh der König ‚spricht‘ /mischle/
(1:7) מִשְׁלֵי: [Allenfalls Vereinfachende
?- אווילים empfinden
‚eine knicksende Herrin‘ als Widerspruch / Verfehlung]
Grammatikalisch
also kein ‚Geschlecht‘ ausgenommen.
ז. יִרְאַת יְה-ָה רֵאשִׁית דָּעַת חָכְמָה וּמוּסָר אֱוִילִים בָּזוּ:
1:7. The fear of the Lord /yirat Adonai/ is the beginning of knowledge /da’at/;
but fools /ewilim/ (simpleton, stupid) despise wisdom /hocma/ and instruction /,oosar/.
Jud-Resch-alef(-taw
,gestützte Statusform als (strukturell) / der / von Reverenez – יראה) /jirat/ יראת Zwar unabwendlich
mit ,äußerlichen’
Erkennbarkeiten, doch eben(d paradoxerweisen
oder anders [empfind- bis nennbar]) eben an / in / von solchen Ergebnissen / Merkmalen (oder ebend
/ gar hyperreal / zumal ohne sie, bis wider diese) nicht umfassend / vollständig / zutreffend repräsentiert. An Grenzenrändern behaupten / erleben
sich manche – baruch hu-!/?/-/.
[Welch ein noch so arroganter, falscher,
unhöflicher, unterlassener, unzureichender ‚Knicks‘ bleibe/ist
überhaupt keine Verbeugung] Grammatik
für / gegen / mit / trotz / über / unter /
von / vor / wegen sich. ??[X-resch-alef ־ר־אx]??
ירא
x
יראה
|
Babylon
Hebrew-English-Hebrew |
ירא
fearful |
איום,
נורא; מפחיד;
שנובע מפחד;
פוחד;... |
|
איום
ונורא, נורא,
איום |
יראה
fear |
פחד;
אימה; חשש,
דאגה; יראה,
מורא |
|
טרור,
פחד, אימה,
מזיק; טרדן |
|
פחד,
אימה; יראה |
|
פחד;
יראת-כבוד |
|
הערצה;
אות כבוד;
קידה |
Spätestens ‚daher’
(bis aus noch ‚schlechteren‘
Gründen / aus Interessen anknüpfend) halten vereinfachende
Leute: Oppositionsformen / Widerspruch
für (den) verboten(en Fehler)
jud-resch-alef י־ר־א die eine Begriffsfeld-Wurzel etwa; /jirat Adonai/ יִרְאַת אֱלֺהִים׀יִרְאַת יהוה von /jare/ יָרֵא ‚ehren / fürchten / / (furchtbar empfinden) / furchten / respektieren / scheuen / verehren‘ (fearful, dreadful; respecting, venerating) /jira/ יִרְאָה ‚Furcht / Furchten / Reverenz‘ (fear, terror, fearfulness; awe, reverence)
Gen. 9:2 Furcht und Schrecken wilde(r Tiere bis / und Gen. 9:25 Knechtschaft-Furcht vor / wegen / wider Euch):
___________________
ב. וּמוֹרַאֲכֶם וְחִתְּכֶם יִהְיֶה עַל כָּל-חַיַּת הָאָרֶץ וְעַל כָּל-עוֹף הַשָּׁמָיִם בְּכֹל אֲשֶׁר תִּרְמֹשׂ
הָאֲדָמָה וּבְכָל-דְּגֵי הַיָּם בְּיֶדְכֶם נִתָּנוּ:
9:2. And
the fear of you and the dread of you shall be upon every beast of the earth,
and
upon every bird of the air, upon all that moves upon the earth, and upon all
the
fishes of
the sea; to your hand are they delivered.
_____________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________
כה. וַיֹּאמֶר אָרוּר כְּנָעַן עֶבֶד עֲבָדִים יִהְיֶה לְאֶחָיו:
9:25. And he said, Cursed be Canaan;
a slave of slaves shall he be to his brothers.
עבד
nm. Slave (schuften,
abplagen), servile (unterwürfig, kriecherisch, sklavi gehorsam), serf / thrall (Vassal, Leibeigenschaft), servant,
bondman (Bürger, Sklave, Kneckt), bondsman
Seine Majestät der große Jäger und Held, König Nimrod, äh Vernunftenzugänglichkeit / Sprachenverwendung / Sittentolleranz/ Gesetzestreue lässt (sich ob aspektisch / deuterisch / notivational-propagandistisch etwa ‚mindestens‘ bis / oder ‚höchstens‘: angemessen, ebenbürtig, gerecht, hyperreal, überbietend-übertrieben, unfair, unterschiedlich, unterwürfig, wechselseitig mittels Tauschhandel durchaus vernünftigerweisen beschwichtigen / verehrt) grüßen.
/umoraxäm/?? eine weitere Wortkonsonanntentrippel-Wurzel
‚Gehorsam‘ war, bis wäre, das/D/m/ein Wort/דבר\Ding ‚für / gegen
/ von‘ (sogar so) ‚genau( verstehend)es
Zuhören‘ (repräsentierend, dass es vom Verhalten
bis Handeln unterscheidbar
verschieden …). [Ob Tamach/Tenach mit
oder ohne welchen ‚Kommentar‘]
[‚Eine, allenfalls vielleicht (oder so vermeintlich deutlich
da / wo äußerlich
erkennbar) seltenere, Art und Weise ‚zurück zu treten‘, sich selbst – anstatt
nur / etwa Entweder-oder-Summenverteilend andere,
bis Anderheiten – ‚kleiner aussehen
(nicht / statt: ‚machen‘) lassen‘ zu dürfen –
fällt nicht (notwendigerweise) #leicht#, oder schwer# (so / derart #zweiwertig# kategoriesieren wir Kinder uns / Sie / Es nämlich nicht)]
‚Mein‘ Gemeinwesen hat mich (beinahe / bereits) soweit, dass ich ‚autark‘ sein
will anstatt werden kann.
[Nordseitige Türe, unterm Burghoferker des Michaelsfrage(n)turms, gerade wechselseitig mit durchaus nur beschränkter Haftung:
sowohl des (nicht gerade selten
– unter/in welchen Bezeichnungen auch
immer – Gottgleich wirken[ zumindest s/wollen]den) Gemeinwesens dem/den
Einzelnen gegenüber, als auch aber sogar des/der – gar individuellen –
Menschen zumal jenen sozialen
Figurationen gegenüber, auf die/deren zumindest Duldung
sie unausweichlich elementar angewiesen, unterscheidbar distanziert]
UndװAber prompt besteht einer der massivsten und (zumal nicht immer unter genau diesem Namen) präsentesten, geradezu
interkulturell konsensfähigen, Irrtümer darüber: Woran ‚echte
G'tteskindschaft‘ beziehungsweise ‚wahre G'ttesfurcht‘
– und was der Attributierungen (zumal in der kontrastmaximalen Klarheit
sprachlich verfügbarer Mangelwesens- bis Gegenteilsunterstellungen) noch mehr, bis bessere, sein/werden
mögen – eben ‚rein äußerlich‘, am
jeweiligen Verhalten zu
erkennen sei: Spätestens
/ Zumindest ‚Gottesfurcht‘ beurteilt / gemessen an/nach Abweichungen von
Verhaltenserwartungen! [Stets nützlich verfügbare Anlasszofe – des Denk(zusammenhäng)ens
(mit / trotz / wergen Verhalten) – knickst Euer Gnaden – zwar (auch mal, bbis häufig)
besonders anständig / deutlich / klar angezogen aussehen s/wollend …] Nichtigkeit der Nichtigkeiten.
Im (nicht allein, doch namentlich und zunächst, etwa bis zur Veröffentlichung faktischen Zuwiderhandelns, verbalen) Anpassungsgrad an kulturelle Normen und Wertvorstellungen, namentlich weltweit vorherrschen-s/wollender, ‚globalisierter‘, bürgerlicher Gesellschaftssysteme – drüben im Keller an einer ‚Wand‘ / doch recht anderen Hochschlossseite. Wider das Muster der Geleichsetzung mit, oder gar Ersetzung von, ‚göttlichem Wohlgefallen‘ durch die ‚Verzwecktheit für soziale bzw. ökonomische Interessen der Menschenfurcht‘, haben Reform(ations)bewegungen immer wieder – nicht selten konsequent bis zur, mehr oder minder märtyrerhaften, konfessionellen Aufspaltung / Vervielfältigung – protestiert/opponiert.
[Als
‚göttliche Gegenwart auf Erden‘-verstandener /
übersetzter /schechina/, zumindest jedoch ‚dem
Tabernakel‘ bestimmter Kirchengebäude, gegenüber
(ups mächtig
/ezer/ עזר) כנגדו /kenegdo/ gilt vielen immerhin ‚äußerlich‘ – doch ‚dafür‘ geradezu
interkulturell doch konsensfähig, bis sogar geschlechtergleiches – Knie(beuge)n
– zu vielen Leuten gar als hinreichendes, äh verlangtes,
Zeichen, bis jud-resch-alef Ersatz-ירא – Als im Europa des ‚bürgerlich(-revolutionär)en Zeitalters‘ der Knicks ‚als obligatorisch erwartete. weibliche Grußgeste aus der ‚Selbstverständlichkeit‘ (allenfalls in Reihenfolgen und
Tiefen der Erwiderungen hierarchisch unterschiedlich) gegenüber
‚jedermann‘ zu geraten (rangspezifischer
vorbehalten, und/also jugendorientiert)
zu werden, tendiert: empfehlen Benimmbücher des 19. Jahrhunderts ‚jungen Frauen‘
ihre Kniebeugungen ‚jungen Männern‘ gegenüber (sogar / gerade im Zusammenhang mit skeptisch gesehenen, veränderten Paartanz-Formen)
künftig zu unterlassen – na klar, um
‚nicht in den Verdacht eines unziemlichen Liebesverhältnisses mit/zu ihn zu geraten‘]
[Jüdische Korsett-Macherin und
bisheriger Ehemann bei ihrer Scheidungs(- genauer: Entheiratungs)feier; gemäß rabbinischem
Ehevertrag, zumindest auch vom eigenen Stützgestell ihres Kleides wohlgeformt] Und\Aber sind/werden doch meist selbst
wieder erleichternd in, und an einerseits ‚staatstragende‘ Anforderungen, und weitererseits persönlich mentale
Beruhigung bzw. emotionale Sicher- bis Geborgenheit verheißende, mehr oder minder
‚neu‘, bis nur etwas anders, aussehende, zum (gleichartigen) ‚Götzendienst‘
geeignete, ‚äußerliche‘ Stütz-Korsette, bis stahlharte
Gehäuse der Hörigkeit (MaximilianWeber
– ultimativer
Gewaltsam- und Nützlichkeiten)
verfallen – zu denen Totalitarismen eben selbst/gerade
anarchistische
und/oder anonymisierte Konzepte weitgehenden Herrschaftsgewaltenverzichts
(vgl. auch nicht-regierte doch verwaltete ‚Staatswesen‘, bis zur gar erreichten
Vertragstreue durch
blockchain oder
tor-browser/‘darknet‘) taugen mögen.
[Unwedding curtesy, ups curtsey, of/by the hitherto wife. – Welch ungeheuerliche Vorstellung, (ob ‚im Leben‘ oder ‚im Tode[sfalle]‘) Vermögensanteile behaltend, vertraglich alef-mem-nun א־מ־ן geregelt auseinander gehen zu dürfen]
[Da,
zumindest wo immer, die Herrschaftsausübungen
des und/oder der über den und/aber die Menschen ‚im Namen Gottes‘, äh der (zumal ‚objektiv‘-genannter,
interssierter/nützlicher bis der ‚höheren‘
oder verborgenen) Vernunftenwahrheit,
überindividuell gemeinwesentlicher
Notwendigkeit/en (zumal des
‚Führers‘ / ‚Volkes‘), pp. doch gerne auch prinzipieller abstrakt bis universell:
des ‚richtigen
Rechts‘ etc. erfolgt – steht ja zu erwarten, dass
Abweichungen (zudem jeweils /
zwischen Parteiungen wechselseitig) als
‚gefährlich falsche, unrechte (Blasphemie / Lästerung),
wider Gott‘, ‚gerechte/bewährte Ordnung‘,
gerichtete Irrationalität / Dummheit bis Bösartigkeit, und so weiter, betrachtet / bezeichnet
werden können. Stets beliebig aktivierbarere Drachenungeheuer der Anderheit verfügbar
wider die sich Kampfesverpflichtungen abrufen /
einfordern lassen, gar ohne befürchten zu müssen, dass die so durchaus
angestrebte ‚Innere Sicherheit‘ jemals (solches Bemühen darum erübrigend)
eintritt]
In Zusammenhängen mit (jedenfalls vorgeblich in der bzw. durch ‚die Moderne‘ / Gegenwart, namentlich
Denkformen des 19. Jahrhunderts,
erschwerten / behinderten) G'tteserfahrung (bereits
und gerade, bis unausweichlicherweise,
persönlicher Art)
besteht die große (oder größte)
Versuchung im qualialen
Verzicht darauf (die) zwei
wesentlichen Fragen überhaupt ernsthaft, sprich ergebnisoffen,
zu stellen (statt sie
bereits, bzw. von anderen, entschieden sein/werden zu lassen):
- Handelt es sich,
bei der jeweiligen Erfahrung, überhaupt/tatsächlich um eine ‚G-tteserfahrung‘ bzw. um eine mit welcher Gottheit
auch immer? Dafür drängen sich ja stets etliche Absolutheitsansprüche auf, unter denen Höhen und
Tiefen des Selbsts oft besonders überraschend und überwältigend daher zu kommen
vermögen,
[‚Und‘
dabei genügt bereits, dass/ falls/wo כנגדו die Gegnübermacht עזר stärker/übermächtig wird/ist]
Und besonders wenn
es eine, dadurch qualifizierte G'tterfahrung ist, dass sich einem
‚der/die/das Allmächtige‘ /schadaji/
selbst erschloss bzw. erschließt (dies also
chronologisch/innerraumzeitlich
nicht erst
noch tun wird, bis Vorgaben
entsprechend zu müssen habe – ups),
ist/wird zu klären,
ob, bis zu vermeiden, dass: Der (‚aktuell‘, oder wenigstens ‚damals‘, äh ‚für immer
gleich treu gehaltene‘) daraus resultierende Erkenntnisstand, und/oder dazugehörende / (dem)entsprechend(
angesehen deutend-gewählt)e
Handlungs- bzw. Verhaltensweisen, auch und gerade von (allen) anderen Menschen,
respektive Sozialgebilden,
erwartet, bis verlangt, werden (können/dürfen/sollen oder gar
müssten).
s
#olafZu den anscheinend großen, jedenfalls
wichtigen, gar Geheimnisse/n dieser ‚Bauteile‘ / Räume gehören auch gravierende Unterschiede zwischen – durchaus erreichbarer, aber keineswegs automatisch jedem
Menschen gegebener, oder gar allen denselbigem – ‚Heils‘-Gewissheit(svertrauen,
bis gar qualifizierter G‘tteserfahrung) und
– gleich gar im Vorhinein nicht (einmal mittels Zuweisung von ‚Heilsgütern‘
durch einen ‚hierokratischen Verband‘, z.B. ‚Glaubensgemeinschaft‘.
‚Ortsgemein[d]e‘, ‚Obermufti‘, ‚Dekanat‘) zu erlangender bzw. in Raum und Zeit [niemals-?] ‚endgültiger‘ / ewiger – Erlösungs- äh Fehlerfreiheits-Sicherheit(shoffnung
– namentlich vor dem ‚Jüngsten Gericht‘ des Futurum
exktum / Wirklichen).
[Südwandgemäle des rießigen Wahlsaals im Palazzo Comunale zu Venedig mit ‚Weltendgerichts‘-Konzept
des Rechtfertigungs- bis Vergebungsbedarfs
für ups Zielereichungen
wie für, und eben nicht allein für (oder bloß/immerhin für unberichtigte), Verfehlungen]
„Alter ist nichts
für Feiglinge!“
[Manche seien
‚gefährlich, weil sie keine Angst
mehr vor der Zukunft‘ hätten –
dafürm bis daher/oder warum auch immer: ‚Gegenwarten‘, (gleich gar, anstatt:
ausschließlich) des
Nachts, fürchten]
[‚Alt werden', zumal gemeinsam‘ wollen zwar
so mache – ‚es zu sein‘ bleibt die noch schwierigere
Aufgabe]
Psycho-logischer ‚Stoppstelle‘ im
Garten / Hochschlossturm
ups-‘behaviorem‘. [Na, endlich auf Dauer stellend
erwartete gegenwärtige Empfindungen, soweit nicht
bereits derzeitig( an wirk-mächtigsten:
für unabänderlich / mehr
werdend gehalten)e, hyperrealeisierte
Befunde, schrecken erheblich] Des und im Weiteren werfen der ‚Horror vakui‘ vor dem Leeren
(namentlich) Nichts, und gar noch mehr (‚da‘ inner
indoeuropäisch unbekannter / prinzipiell verborgen-verbotene/r) ‚Horror pluralis‘ vor
(der) Vielfalt Mehrzahl bis gar
Vielfalten (Vielzahlen) dunkelste Schatten (die
allenfalls tagsüber ‚in der Wüste‘ … Sie wissen schon [apokalyptisch]). Manche
Sprachen kommen ‚
ohne Artikel und ohne Singular aus / daher‘.
[Sino-TibeterInnen /slicha/
‚des Allgemeinverbindlichen Schrecken‘ am / bei / der / des / in / von (so denkempfindenden) Subjekten/s – ohne Sie, Euer
Gnaden solches wissen lassen, recht-haben zu müssen]
Nein, ‚Angst / Furchten
und\aber Schrecken‘ sind/werden, gerade trotz /
wegen allerlei Überlappungen und ‚inhaltlicher‘ Verbindungen der Bedeutungenhöfe dieser Worte,
bis Empfindens-‚Konzepte‘, nicht
ein(s) und Dasselbe;
die (des Noachiden Hiob)
hier semitischen Formulierungen:
„Denn Schrecken(sdinge / Schreckensworte)
ich befürchtete und\aber sie trafen mich; und was / wen ich gefürchtet nun
kommt er / es über mich!“
_____________________________________________________________________________
כה. כִּי פַחַד פָּחַדְתִּי וַיֶּאֱתָיֵנִי וַאֲשֶׁר יָגֹרְתִּי יָבֹא לִי:
3:25. For
the thing which I greatly feared has
come upon me, and that which I was
afraid of has come to me.
/kiy fachad pachadeti
wayyetyeniy waascher yagoretiy yabo liy/ __________________________
,Schrecken’ /fachad/ פחד [fear, fright, dread, terror, scare, panic,
trepidation, fearfulness, funk, tremulousness, willies, awe, cravenness, dismay]
,befürchtete ich’
/pachadtij/ פחדתי [to fear, be afraid, frightened]
,gefüchtet ich’ /jagoretij/ יגורתי [to
fear, be afraid]
פחד
לפחוד
be afraid |
לפחוד,
לפחד; לחשוש |
was afraid |
פחד;
חשש |
frighten |
להבהיל,
להפחיד;
להבריח,
להניס,
להחריד |
פחד
fear |
פחד;
אימה; חשש,
דאגה; יראה,
מורא |
fright |
פחד,
אימה, בהלה;
"זוועה", מראה
מבהיל,... |
dread |
פחד,
אימה |
terror |
טרור,
פחד, אימה,
מזיק; טרדן |
scare |
פחד,
בהלה |
panic |
פניקה;
פחד; בהלה |
trepidation |
פחד,
מתח |
fearfulness |
פחד,
אימה; יראה |
funk |
פחד,
אימה (סלנג);
פחדן (סלנג);
פאנק (סוג... |
tremulousness |
רעד;
פחד |
willie |
(סלנג
בריטי) פין |
willies |
עצבנות;
פחד, חרדה,
צמרמורת
(סלנג) |
awe |
פחד;
יראת-כבוד |
cravenness |
פחד
|
dismay |
פחד,
אימה |
להפחיד
frighten |
להבהיל,
להפחיד;
להבריח,
להניס,
להחריד |
terrify |
להפחיד
מאוד, להבעית,
להחריד |
bully |
להציק,
להפחיד |
לפחד
be afraid |
לפחוד,
לפחד; לחשוש |
was afraid |
פחד;
חשש |
frighten |
להבהיל,
להפחיד;
להבריח,
להניס,
להחריד |
הופחד
frighten |
להבהיל,
להפחיד;
להבריח,
להניס,
להחריד |
terrify |
להפחיד
מאוד, להבעית,
להחריד |
pe/fe-chet-daled/t פ־ח־ד – gar: bis
zur maximalst möglich(st)en noch verbunden, doch verfehlbaren,
Zerrisenheitsspannung /chet/
hier zwischen vorausgehendem, äh vorherstehendem
Sprachlich-Grammatikalisch-Demkerischem /pe, fe/ (dem mache hier eher
seine Offenheit als seine Oberflächlichkeit vorzuwerfen neigen) Psychischen /
See4lischen / Menschen
und erlebt / erlitten / erprobbar
Erfahrend-Erkennendem-Lernendem /daled/, äh Lerend-Predigend-Wertendenen /dalet/ Empfindens
geschrieben ,verwurzelt’ erreichen
,des Gemeinten / Repräsentierten’ mehr / weitere (alefbetisch teils wichtigere,
früher gelistete) Begrifflichkeiten Bedeutungenhöfe (zumal an, mit und um /
wegen: chet).
pe-lamed-zade-waw-taw פלצות nf.
shock, horror, cataplexy (‚Verformung, Lähmung‘) [ebenfalls auf / mit /pe/ Psyche
/ Seele bezogen /lamed/ Erlernbares /
Erlerntes zumal und&aber-waw Finales /taw/ beanspruchend]
פלצות
shock |
הלם;
זעזוע; הלם
חשמלי; צרור
אלומות;... |
horror |
אימה;
חלחלה, זוועה |
cataplexy |
פלצות,
שיתוק |
pe-nun-jud-kof+he פניקה panic [das naheliegende Fremdwort: ‘Panik’
bezeichet ebenfalls eine besondes intensive bis unkontrolierbare
Furchten(re)aktionsvariante]
#olaf-sortierfragen
alef-jud-mem+he אימה
[basal (schon
eines kleinen jud) aus /
zu אם |
nf. mother, matron ]
grammatikalisch gebilldetes /ijem; ajom/ אים ‚drohen, bedrohen‘ / איום ‚‘furchtbar‘, plus reaktives /he/
resultierend: /éma/ ‚Grauen / Schrecken‘
fear, horror, terror, awe, dread,
fright, frightfulness, fearfulness, ghastliness, dismay, dreadfulness, direness
[ff.] Englisch besonders erfüllt sein / voll sein von Furchten betonend
verstanden.
אם
mother |
אימא;
אם |
matron |
אם
בית; גברת; אשה
נשואה; אחות
ראשית;... |
אימה
fear |
פחד;
אימה; חשש,
דאגה; יראה,
מורא |
horror |
אימה;
חלחלה, זוועה |
terror |
טרור,
פחד, אימה,
מזיק; טרדן |
awe |
פחד;
יראת-כבוד |
dread |
פחד,
אימה |
fright |
פחד,
אימה, בהלה;
"זוועה", מראה
מבהיל,... |
frightfulness |
אימה;
זוועה |
fearfulness |
פחד,
אימה; יראה |
ghastliness |
אימה,
בעתה;
חיוורון
נורא |
dismay |
פחד,
אימה |
dreadfulness |
אימה
|
direness |
אימה
|
bet-he-lamed-he בהלה alarm, panic, dismay, fright, scare, rush, tremendousness, debacle [ff.] Zumal Aus- und Eindrucksformen von Furchten listend.
bet-ajin-taw+(waw [und/aber] – zeitlich ‚gut‘ geeignete Gelegenheitsfenster /+ [deren Nutzlung / Verwendung]) he בעתה fear, dread, horror, ghastliness [Kombionationen und Auslassungen des oft f+nft ind sechst plszierrten ‚Flaggensignes‘ … Sie wissen ja schon] basal steht /ajin/ als und für ‚Auge‘ und ‚Quelle‘, die immerhin / überhaupt /bet/ vorhanden – manchmal. Eben zeitlich (gar begrenzt – bis zu grenzenlos erscheiende könnende) Furchten ermöglichen.
#gimel s.u.??
#daled/t
daled/t-alef-gimel+he
דאגה worry, anxiety, fear, fret,
apprehension, alarm, misgiving, perturbation, anxiousness, trouble, solicitousness,
solicitude, worriment, disquietude; concern, care, providence, concernment [to worry, be anxious; to care
for; to fear]
(he-jud-samech-tet-resch-jud-he) היסטריה hysteria,
hysterics (japhetiswch / griechisch erwartbare) ‚Hysterie/n‘ bis Hyponomos und
Hyperrealitäten (semitisch Re-)Importe, äh
Fremdwörter des / fürs Fürchtens. [Wobei ja das / ein /he(
als ‚bestimmter Artikel‘ vor jedem der Nomen, bis als verbale (beinahe)
‚Konjugation‘ (intern) erheblich verbreitet – was auch für waw/vav als Konjunktion
respektive ‚Lesestütze’gilt: die auch zu Furchten keine einschlägige
‚Wortwurzel‘ … Sie wissen schon um /
von ‚Hauch‘ bis ‚Nichtigkeiten‘ und ‚Bekenntnissen / Versöhnungen‘]
sajin-ajin-sajin-waw-ajin זעזוע auch / sogar wem / wenn der zischende z-, äh s-Laut (doppelt, qAugen-/Quellen-getrennt)… sie, euer Gnaden wissen schon (chet bedarf aus/für/in/von/zu /chasak/,Stäke’ noch/doch eines,manche zählen , auf drei, zajin):
זעזוע
nm. shock, concussion; shake;
tremor
x
זעזוע
(>>זיעזוע)
nm. shocking, shaking, rocking;
agitation
|
Babylon
Hebrew-English |
זעזוע
[זעזוע
(>>זיעזוע) ] nm. shocking, shaking, rocking;
agitation
shock |
הלם;
זעזוע; הלם
חשמלי; צרור
אלומות;... |
concussion |
זעזוע-מוח;
הלם |
shake |
רעידה,
רעד; זעזוע;
ניעור; נענוע,
טלטול;... |
tremor |
רעידה,
זעזוע |
זעזוע
(>>זיעזוע)
shaking |
ניענוע,
טלטול; ניעור;
זיעזוע |
agitation |
תסיסה;
נענוע; חרדה |
#chet (Position?? Unalefbetisch pe/fe-beginnende wurzeln vorgezogen
Zitatbezogen??)
chet-jud-lamed חיל (nm. corps, army, force, troop; strength, power; success) fear, fright; trembling [ff.] Zugleich Mittel / Personal zur Begrenzung als auch zur Erzegung von Furchten – eben aus / mit chet beginnend (weder durch / von Juden oder Nichtjuden, noch mittels lehren/lernen auszlöschen, was qualifizierte Aufhebung/en eher ermöglicht bis erfordert als verhindert).
chet-resch-daled/t+he חרדה nf. anxiety, fear, jimjams, jitters, jumps, solicitousness, solicitude, willies, worriment, agitation, alarm, anguish, anxiousness [חרד orthodox, religious]
chet-schin-schin חשש fear, apprehension, misgiving, worry, hunch, sheepishness [לחשוש be afraid of, frightened, fearful]
חשש
fear |
פחד;
אימה; חשש,
דאגה; יראה,
מורא |
apprehension |
מעצר;
חשש, דאגה |
misgiving |
חשש,
דאגה, ספק,
פקפוק |
worry |
דאגה;
חשש; מצוקה,
צרה; מקור
לדאגה; קריעת... |
hunch |
חטוטרת;
גוש, חתיכה
עבה; דחיפה;
תחושת... |
sheepishness |
הססנות,
מבוכה,
ביישנות, חשש |
לחשוש
frighten |
להבהיל,
להפחיד;
להבריח,
להניס,
להחריד |
jud-gimel-resch י־ג־ר Yagur but
[יָגֹֽרְתִּי,
יָגְרָה,
יָגֹֽרְנוּ,
יְגָרְתֶּם,
יָגְרוּ;
יָגוֹר,
יְגוֹרָה;
העתיד והציווי
מן ב. גור:
אָגוּר וכו']
G’ttesfurcht/en betreffend bis bezeichnend (inklusive). ####
לגור
v. to
fear, be afraid [Wprtschöpfung:
furchten – Da / Doch (zumindest apostolisch: so Ihr nicht werdet wie die Kinder
– Belegstelle/n) gimel-waw-resch ג־ו־ר .
cub, whelp, puppy, young]
jud-resch-alef+he יראה nf. fear, terror, fearfulness; awe, reverence [ff.] Enthält ausdrücklich der / des Mernschen (und sei / wäre es geringst mögliche doch – auch / gerade .eines kleinen Hühnchens’ und sich so vorkommender) atmende / lebendige Reaktion des (doch) ,Hauptes’/resch aifs alef (äh auf dessen, inzwischen zu gerne als .Information / Nachricht’ verobjetivieret behauptet zu empfundender, ,Inhalte’ / Schrecknisse)
jur-resch-alef ירא fearful, dreadful; respecting, venerating [be afraid]
ירא
fearful |
איום,
נורא; מפחיד;
שנובע מפחד;
פוחד;... |
dreadful |
איום
ונורא, נורא,
איום |
לירוא
be afraid |
לפחוד,
לפחד; לחשוש |
was afraid |
פחד;
חשש |
mem-waw-resch-alef מורא fright, fear, terror; respect; miracle [ff.]
resch-ajin-dalet+he רעדה .
tremble, shivering, shudder; shock [רעד nm. tremble,
shivering, shudder, quiver, tremulousness, flutter, palpitation, quake, quaver,
shake, wobble, wobbliness; fear; shock]
#olaf
Etwa
Hiob/ 'Ijow (3:25) איוב enthält damit / dennoch / deswegen keine simple Duplizierung(en), und wird auch als semitischer ‚Parallelismus
& Co.’ kaum hinreichend beschrieben, oder gar umfassend verstanden. [‚Hiob‘ – ein komplettes /
umfängliches, hebräisches Bibelbuch
zwar mit, von, wegen einem
‚G’ttesfürchtigen‘ / ‚Nochiden‘ (Ijob 1:1 ff. י־ר־א), doch ist / repräsentiert איוב eben kein/en
‚Israelit/en‘ oder ‚Jude/n‘ sondern ‚Universelleres‘
an / der / von Menschenheit]
S(t)o(pstelle) ist nicht etwa – wie ja oft popularisierbar einfach
gerne gesagt / vermeint und sogar
erzieherisch, bis
vorgeblich ‚todesmutig‘, verlangt – ‚die Angst‘, ein / der
abzuschaffende/r schlechte/r Ratgeber, sondern:
Das was (trefflich ‚mit
Fassbinder et al.‘ etwas anders formuliert) ‚die Seele aufessen‘ ist vielmehr / genauer ‚die Angst vor der Angst‘, und zwar vorzugsweise präzise in einer / den Mehrzahl/en an/durch / von ‚jewelig hyperrealisierten
Ängsten vor den Ängsten‘. – Das dann / hier aber eher noch
naheliegendere / eifriger vorgeworfene ‚Missverständnis‘
hat allerdings mit den Möglich- bis Notwendigkeiten der Ängsteverwendung (zumal als
Wegweiser), bis wohl( gar als Schreckenaufhebung bis qualifizierter
Furchtenwahl, anstatt respektloser
Furchtauflösungsversprechungen )verstandener Aengsteüberwindung / Distanzenhandhabungen, zu tun.
Hyperrealitäten wirken gerade auch ohne den /
die Befund/e bestreiten zu müssen, (zu benötigen) oder zu wollen. [‚Wirklicher als
(die) Wirklichkeiten‘ – Etwa
einen Monat (bis sechs Wochen)
nach dem Höhepunkt gemeinsamer (anstatt
deckungsgleich
identischer) Erschreckensempfindungen
vor kollektiver Angst / Enge (bis gar ‚epidemischer / pandemischer
Bedrohtheit‘), zeigen systematische
/ sozialpsychologische Beobachtungen
deren Abklingen / Gewöhnungen daran – aber-ups dies ganz unabhängig von
(dann und dort vorfindlich) gegebenen Gefahrenlagen]
Doch eben auch Hysterien / Maßlosigkeiten
/ Paniken / Pedanterien / Phobien, ob eher gemeinsame oder individuelle
(‚Ansteckung‘), bedürfen eines aktivierend zu behauptenden / ‚gegenübermächtigen‘
/ überbietbaren (zumal in kaum bis
unerträglichen Aspekten / Engen / Weiten / Zwängen – prototypisch / verteilungsparadigmatisch
elementare, ‚hiobsche‘ Bedrohungslage: Grenzenränder-‚Sterblichkeiten‘-Erinnerungen
– zwar erfindbaren / unerklärlichen,
‚noch so [un]wahrscheinlichen‘ respektive [phantastisch] vorgestellten oder
wahnhaften – aber)
dafür-haltbaren / erdenkbaren ‚konkret( manche / mich überwältigen könnend)en‘ Anlasses. [Vertereit ‚in die Hände klatsch‘ nicht nur
‚die gelben Elefanten‘ sondern auch reale Mäuse – oder macht es sogar Feine und
Bedrtohungen auf Dich / mich aifmerksam]
Jesaja/Jeschajahu 43,1+2 יְשַׁעְיָהוּ zwar „Fürchtet Euch nicht, denn ich bin mit Euch.“ übersetz- bis verkürzbar und durchaus begründet erleutert.
א. וְעַתָּה כֹּה-אָמַר יְהוָה בֹּרַאֲךָ יַעֲקֹב וְיֹצֶרְךָ יִשְׂרָאֵל אַל-תִּירָא כִּי גְאַלְתִּיךָ קָרָאתִי בְשִׁמְךָ לִי-אָתָּה:
/weata
ko-amar adonai boraaxa jaakow wejotzeraxa jisrael al-tijra kij galtijax karaatiy weschimax liy-ata/
1. But now thus says the Lord who created you, O Jacob, and he who
formed you, O Israel, Fear not; for I have redeemed you, I have called you
by your name; you are mine.
_____________________________________________________________________________
ב. כִּי-תַעֲבֹר בַּמַּיִם אִתְּךָ-אָנִי וּבַנְּהָרוֹת לֹא יִשְׁטְפוּךָ כִּי-תֵלֵךְ בְּמוֹ-אֵשׁ לֹא תִכָּוֶה וְלֶהָבָה לֹא תִבְעַר-בָּךְ:
2. When you pass through the waters, I will be with you; and through the rivers,
they shall not overflow you; when you walk through the fire, you shall not be
burned; nor shall the flame kindle upon you.
____________________________________________________________________________
[Israel – jedenfalls, gleich gar furchtlose (bis furchtfähige),
‚Gottesstreiter‘ (zumal in welchem, bis jedem,
möglichen mehrdeutigen Begriffsverständnis
auch immer) – oder ‚wenigstens‘ Jakobserwählung ersetzend /
ererbend, zu sein/werden beabsichtigen und meinen, bis behaupten, ja eher (zu) viele Leute]
Doch (mindestens an dieser so
vielzitierten Stelle, und öfter) derart deutlich
/ ausdrücklich
‚an Jakob/Israel adressiert‘, dass
diese ja auch als ‚Kernbotschaft‘ der
apostolischen Schriften ansehbare Zusage G’ttes allerlei ‚Ausweitungsversuche‘, und\aber,
ihre/n Adressaten
ersetzen s/wollende, ‚Substitutionsversuchungen‘, bis
ungeahnte diesbezügliche und weitergehende Gewalttaten, gefunden hat.
[Die hier verwendete hebräische Nein/Nicht-Form-/al/-אַל unterscheidet sich bekanntlich
insbesondere warnend vom zusichernden-Nicht/Nein-/lo/-לא]
[Zudem, ungeachtet des so tödlich
andauernden Disputes, also unterstellt jemand, bis exemplarisch anerkennend gesetzt,
wer überhaupt G’ttes- respektive
(immerhin, wenigstens fürstliches) Königskind:
Beide (damalige, erwachsene) Infantinnen (Prinzessinnen von Spanien) knicksen gemeinsam – beim Staatsempfang (für den britischen
Thronfolger und seine damalige Frau,
die so ähnlich grüßende
Fürstin von Wales, in Madrid) – gerade
wiederholt vor beiden Eltern]
Menschen
hören meist irgendwann auf ‚sich verrückt / dieselbe Sorge zu machen‘ respektive
‚sich (k)irre / bange machen
zu lassen‘ – entwickeln / gebrauchen
Umgangsrituale (zumindest ihres Denk[- bis Sprechempfind]ens)
mit anderen, sich selbst
und / wie allen erlebend wahrgenommenen / dafür gehaltenen Ungeheuerlichkeiten.
[Aussicht, allerdings allenfalls vom Niederen Vorwerk, gar im Schatten, auf des positiv oder negativ Denkens bis Redens ups-ohnehin-Abstiege
– schon(/erst – bis beobachtend
zu häufig ‚höchstens‘) drunten im
Willens- öh Willhelmsturm der Vorburg
verboegen / übersehen]
Was wir Ihnen überhaupt nicht nehmen dürfen, sind nämlich-ups ausgerechnet (wie auch
immer repräsentierte /
sonst bezeichnender- bis begreifenderweise ‚genannte‘)
Ängste, und qualifizierter Respekt(sabstand). Was Sie, Eurer Ganden (lernen) können (& hier dürfen) ist sich
/ Euch nicht von / vor Furcht(en
ab- und/oder er)schrecken
(davon gar Kontemplation stören, bis vernichten, oder auch ‚nur‘ / immerhin über
Stressschwellen bringen – also Konzentrationen, bis überhaupt Wahrnehmung, verfälschen / deuten / bestimmen) zu lassen. [Allein die – auch ob eher ‚un/willige, gewohnte‘, oder ‚berufliche‘ (etwa kritisierte, oder wie auch immer empfundene) – ‚Höflichkeitsarbeit‘ anderer (gar Elenas und Christinas, oder
Dianas) wird vielleicht kaum eine / als
Vergegnung mit Ungeheuern der
Anderheit …? – Oder, bis jedoch, sind/werden auch / zumal uns/anderen vertraut erscheinende Menschen / Dinge (ob, bis wie ‚höfisch rituelles
Grüßen / Beschwichtigen / Ehren / Zuneigung‘, oder
was / wer auch immer, nun warum / wie, dazu
gehören mag) plötzlich /
allmählich befremdent, bis wandelbar / wankelmütig
/ undeterminiert, erkannt / erlebt]
[
Eher noch deutlicher klärend
[CHaSaK-Segen kein Nuöö- bis
Megativsummenverteilungsszenario] titelt/e J.U.R. gut begründet; „Ängste machen Kinder stark“.
[Vorwort 11
Ängste gehören zum Leben 16
[CHaJiM]
Angst, Furcht und Schrecken 21
Angst ist ein Gefühl 23
Ängste begleiten den Lebenslauf 28 [kännen. Bis dürfen, gar an-
und umleiten (helfen statt bestimmen)]
Kinder wollen Halt - Vom Klammern,
Weinen und vom Fremdeln 33
Bindung schafft Selbstwertgefühl 36
Distanzlosigkeit 46
Vom Krabbeln und vom Laufenlernen -
Kinder erleben erste Trennungen 49
Vom Loslassen und Festhalten 52
Daumenlutschen, Nuckeln und der Schnuller 59
Einschlafen, durchschlafen und Trennungsängste
in der Nacht 67
Der erste Abschied oder wenn der Kindergarten Eltern
angst macht 79
Wenn Eltern sich trennen, tut es weh 88
Monster, Geister und Konsorten -
Von den Ängsten, gefressen zu werden 90
Vom Sauber-Sein und den
Ängsten, im Klo verschlungen
zu werden 91
Der Blitz, die Hexe und
der Räuber - Symbole kindlicher
Vernichtungsängste 95
Von kleinen Schrammen und großen Schmerzen 96
Die Guten und die Bösen
- Über Phantasiefiguren,
Zaubergeschichten und Monsterrituale 97
Wenn Kinder schießen - Aggressionen im Spiel 112
Kriegsängste sind Vernichtungsängste 114
Vom Woher und vom Wohin – Kinder
philosophieren über den Sinn des Lebens 116
Von Liebe und Haß, vom Pflegen und Quälen - der Umgang
mit Tieren 118
Kinder fragen nach dem Tod 120
Protest, Verleugnung und Verarbeitung - Phasen von Trauer und Trennung
126
Rituale geben Kraft 129
Kinder verarbeiten Ängste 134
Keine Angst vor der Angst 140
Drei wichtige Regeln für Eltern 145
Mit den Kindern wachsen die Aufgaben und auch die Ängste 146
Kinder bewältigen Ängste durch magische Kräfte 149
Gegen Bettnässen und Schlaflosigkeit oder die heilende Kraft von
Geschichten 162
Rituale bannen Ängste 167
Unsichtbare Gefährten nehmen Ängste 175
Von der unheimlichen Lust an der Angst 182
Erziehung, die Ängste
schaffen kann 194
«Manchmal krieg ich echt schon Angst!» - Kinder erzählen 197
«Die nehmen mich nicht ernst!» - Grenzenlose Erziehung
macht unsicher 199
«Oder muß ich erst böse werden?» - Strafandrohung,
Inkonsequenz und Kinderängste 201
«Ich kann das nicht!» - Über Entmutigungen 211
«Das mußt du doch können!» - Überforderte Kinder sind
ängstlich 214
«Keiner mag mich!» - Von der
Verzweiflung, ein Außenseiter zu sein 219
«Ich bin wie mein Vater!» - Der elterliche Perfektionismus
und die Angst vor Mißerfolg 226
Wenn Ängste passiv bewältigt werden 234
Kinderängste und die Medien
243
Musik, Geräusch und Bilder und was Kindern sonst noch
Angst macht 247
Medien - nicht Ursache, sondern Verstärker von Angst 249
Wie Kinder mit den Medien-Ängsten umgehen oder
warum Sehverbote nicht helfen 260
Spiele und Wiederholungen geben Gewißheit 262
Nachwort - Angst und fachkundige
Hilfe 269
Ausgewählte Bücher und Medien, die
Kindern bei der
Bewältigung von Ängsten helfen 275
Literatur 280: Jan-Uwe Rogge, verlinkende Hervorhebungen und Illustrationen O.G.J.] Umso dümmer, äh
schlimmer, bis notwendigerweise konflikthaft verheerend,
dass/wo erwartet/gelehrt wird: Sogenannte / dafür-zu-haltende ‚Gotteskinder‘
hätten, respektive müssten/dürften, keine Ängste (gleich gar
irgendwie: ‚mehr‘) haben
– etwa, da sie ja nicht ‚kindisch‘ sondern Erwachsene, allenfalls
‚kindlich (gleich gar Worauf? anstatt
primär: Wem?) vertrauend‘
...
Sie/Euer
Gnaden, leiden bis, wissen wohl leider schon
länger.
Auch J.N.-R. bemerkte an/bei/von
Kindern durchaus erhellend (wenn
vielleicht auch anfällig für Risiken überzogen geschlossener Kohärenzforderungen im Hintergrund): „
Zweifellos
[sic!] fällt es
Kindern dennoch schwer, ihre Praxis über einen längeren Zeitraum hinweg kohärent
zu gestalten. Dabei ist eine Art Meta-Kognition im
Spiel, das heißt, Kinder wissen [erkenne/bemerken jedenfalls
manchmal selbst;
O.G.J.], dass ihnen das schwerfällt, sie legen daher Wert darauf, dass
»jemand [eben bis
‚etwas‘ quasi stellvertretend; O.G.J. durchaus kritisch gegen, bis ‚böse über‘,
gar archaische / animistische Denkformen in ‚bösen Winden, Niemandgeistern,
guten Trieben & Co.‘ – deren literarische Bedeutung, bis Berechtigung zumal
als Allegorien (anstatt:
‚Ausrede‘ bis ‚Schuldige‘), dazu nicht in
Abrede stehen muss] auf sie aufpasst«. Die Angst [sic! als solche ein wichtiger, vor Gefahren
warnender, Wegweiser – solange und wo nicht ‚der Schrecken / gar die Ehrfurcht
vor der Angst / Befürchtung‘ überhaupt über-(äh die Über)-Hand-(über)nimmt;
O.G.J. vor allerlei Repektsvakanzen / ‚Arroganzen‘
…], die sie unter Umständen haben,
sobald sie allein gelassen sind [sic! sich zumal und zumindest so fühlen; O.G.J.], sobald sie [bis gar viele Menschen überhaupt sich? O.G.J.] nicht mehr unter den oft
unbequemen, Regel setzenden Instanzen von Schulen,
Elternschaft, Älteren stehen, weist auf diese realistische Selbsteinschätzung
hin.
Die Strukturierung des eigenen Lebens fällt [sic!
jedenfalls manchmal eher eher
akzeptierter / berücksichtigter weise; O.G.J. durchaus vorsichtig mit
universellen (Lösungs-)Variablen so wichtiger Fragen/Themen, wie
‚Strukturen/Mustererkennung‘ bis Verengungen /
Schließungen, inklusive Dichotonomien zwischen/von ‚Sein gegen Werden‘] Kindern schwer.
Konsistenz ist lediglich ein zentraler Aspekt von
Kohärenz. Konsistenz ist die Eigenschaft einer Menge von Sätzen, logisch
verträglich zu sein, das heißt, dass alle diese Sätze zugleich
wahr [sic!] sein können, vorausgesetzt, die empirischen, aus Erfahrung
gewonnenen Bedingungen dafür sind gegeben. […]
Die Trennung von Beseeltem und Unbeseeltem,
von Totem und Lebendigem, von Wesen mit Absichten
und
solchen, die keine Absichten verfolgen, ist für eine realistische [sic!] Weltorientierung
zentral.“ (Julian Nieda-Rümelin und Nathalie Weidenfeld, S. 12 ff.;
Fettdruck und verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Auch der, immerhin biblische, Auusdruck/Eindruck vom, gar
Apell zum, ‚an sich reißen des G'ttesreiches‘
ist nicht notwendigerweise null-summen-paradigmatisch so übergriffig zu er- und begreifen, als ob dem Heiligen –
gelobt sei ER – damit
etwas ab- oder weggenommen würde. – Sondern es mag um das (weitere,
umfassende, vollständige)
Kommen/Vollenden bis bereits Da-Sein / Möglich-Werden,
vor allem aber um das nicht-Verhindern, des und das – gar (und sei es auch ‚nur‘ vorläufige / zeitweise?) überzeugungsgewaltfreie – bemerkbar-Werden ‚des G'ttesreiches‘ gehen – nirgendwo anders als
hier auf Erden OlaM עולם; und das nicht so ganz ohne bzw. –
bei und wegen aller Transzendenz bzw. kontingenter nicht-Mechanik seines Werdens – eben auch nicht wider alle Beteiligung/Beiträge von (gar lebendigen) Menschen.
Wider das, zumindest latent, so omnipräsente, als ‚wir/ich/ihr wollen/sollen Gottessklaven sein/werden‘ ausgegebene Denk- bis Herrschafts-Konzept (der Menschen über ihresgleichen) bzw. ‚Menschenbild‘ – gerade neuzeitlicher ‚Mythen‘, in denen das Wortfeld ‚Gott/Götter‘ häufig, namentlich durch Notwendigkeiten, ersetzbar, bis substituiert – ergibt sich (immerhin ‚geistesgeschichtlich‘ jedenfalls inzwischen):
· Einerseits, dass die vorfindliche Lebenspraxis oft. bis mehr, zum Masorchismus tendiert, der sich von Formen der Sklaverei zentral dadurch unterscheidet, dass der ‚devote Teil‘ massgeblich. und gar bis in alle Einzelheiten hinein – zumindest aber über die Dauer bzw. Intensität – der Unterwerfung bestimmt. Eine mentale Entwicklung, die immerhin G‘tt gegenüber weitaus weniger problematisch sein dürfte, als unter Menschen und ihren Sozialgebilden. Während es konstitutiv für die Sklaverei bis Willkür bleibt, dass deren fragwürdige Sicherheit von jenen anderen Leuten verwaltet/‚bewillkürt‘ wird, die zugleich über die Bedingungen bestimmen, denen die Sklaven unterworfen sind/werden.
· Weitererseits, entscheidenderweise und grundsätzlich (gar von Anfang an – selbst falls. oder weil, nicht schon immer so erkannt/rezipiert) wollte und will unser G'tt gar keine Sklaven, keine Opfer, und noch nicht einmal Sklavinnen, haben bzw. hat nichts davon (nötig). Eben im wohl zentralsten Gegensatz zur Grundstruktur eines jeden und des Mythos, der axiomatisch/unhinterfraglich und durchaus subtil bzw. suggestiv die totalitäre Verzweckung des und der Menschen setzt, und ebenso ausführlich wie variantenreich davon zu überzeugen weiss, dass besser fahre/sei, wer sich diesem unausweichlichen Schicksal anpassend unterwerfe, es zu verinnerlichen (willigst erleiden und/oder geniesen etc. pp.) suche. ‘Surviaval of the fittest or the median/majority‘, ‚Zweckmässigkeiten‘ und ‚äußerlicher aber eben folgender (sogar Rechts-)Gehorsam‘ gehören – bei und mit all ihrer Notwendigkeit – insofern auch zum Überwindlichen (das im wenigstens dreifachen Sinne ‚aufgehoben‘ wird respektive noch, bis erneut, ‚aufzuheben‘ ist).
Bemerkenswert mag auch sein, dass immerhin die gängige griechische Leseart des apostolischen Textes der einschlägigen,
mindestens synoptischen Worte Jeschuas bzw.
des apostolischen ‚Jesus Christus‘ ein ‚Werden wie die (gar durch nicht-Kindischkeiten/untöricht
qualifizierten) Kinder‘ tradiert bzw. ermöglicht – also nicht bereits erfordert es schon zu sein. Was ja
eben nicht unbedingt verbietet seinen Weg/Prozess der Persönlichkeitsentwicklung
in dadurch qualifizierter Art und Weise
vollendet haben zu dürfen,
dass jemand so bleiben -
namentlich mit/in seiner/Ihrer Identität (zwar nach Erik H. Erikson
doch) gerade immer wieder prozesshaft autentisch dahin (zurück)kehren -
kann (vgl. weiter W.V.).Vielleicht sogar ohne
deswegen bzw. gleich oder damit diese
Welt, unsere ganze Wirklichkeiten,
zu verlassen ... (oder dazu äh verlassen zu müssen, respektive zu
dürfen oder zu sollen) – gar um auch diese OLaM עולם,
wie zumindest manche Leute hoffen, (gar bereits/immerhin durch Mittragen) ein Stück zu verbessern.
[M/Deine
Nichtuniformiertheit(sbedrohung) komplexerer Bekenntnisse-Mischung bis Identitätenmehrzahlen]
Etwa mit Heiner Keupp et.al. sogenannte 'Patchwork-Religion' oder gleich
‚Shilaismus‘ (vergleiche Eigenname der Befragten / sich-Bekennen-sollen/wollenden
Shila) gelten, nicht nur etablierten Wirklichkeitenhandhabungssystemen als äußerst
verdächtig (bzw. bestands- und insbesondere reinheits-
bis einheitsbedrohende Mischungen – do sie kaum, bis nicht, zur gleichschaltenden Synchronisierung tyoisuerter
Menschen geeignet erscheinen). Der hier ebenfalls geläufige Vorwurf
‚mangelnder Verwurzelung‘ ist zumindest zweifach widerlegt, denn ihre wenigstens
quantitative Anzahl lst ja vermehrt, und was die Tiefe bzw. Festigkeit unserer/herkunftlicher ‚Verwurzelung‘
angeht, so haben wir Menschen bekanntlich
eher Beine (bekommen, selbst
falls uns ‚das Wandern‘ als Strafe bzw. Müssen auferlergt, wie
manche [‚Kulturalismen‘ äh
Verinnahmungen-dafür be]lehren [wollen]
– jedenfalls Nomadentum nicht alternativlos – sein sollte). – Während es
durchaus auch gefährliche Mängel, an/in Kenntnissen ‚von bis der
Wurzeln/Ursprünge und Zusammenhänge‘ der eigenen, bis gar verfochtener, Auffassungen gibt. – Nur ist ja
gar nicht jede Erkenntnis nicht notwendigerweise deswegen/dadurch falsch oder wenigstens‘ schädlich, dass und weil sie
ein ‚uns Übel wollender Feind‘, oder gar ‚böser Mensch‘, hat(te). Was die Sätze des heute üblichen, nicht-qualifizierten ‚Glaubens‘ angeht,
ist es ja überwiegend so, dass Menschen Mischungen pflegen/haben, und selbst
ver meint oder überzeugt gemacht wurde, ein bis das Komplettpacket
(gefunden/gegessen/gekauft) zu haben, kann in einzelnen Detailfragen
festsellen, dass er bzw. sie diese anders sieht und/oder, dass es darüber gar
keine einheitliche/eindeutige Lehrmeinung dieser Denomination gibt; bzw., dass
sogar diese sich schon ‚einmal‘ änderte. Hinsichtlich der zwischenmenschlichen
bzw. persönlichen Vertrauens(vollzogenen)-‚Ebenen‘
drüben der א־מ־ן׀ה
EmuN/a, ‚primären Glaubens‘ im engeren, qualifizierten Sinne.
Märchenriesen machen (‚drücken‘ jedenfalls) Angst (nicht blos/immerhin hyperreal ‚aus/ein‘),
sind Symbol ‚unüberwindlich scheinender Probleme‘. – Wir fürchten sie. auch als
Erwachsene; diese Riesen (Drachen und Berge pp.) bleiben
uns treu. – Sie mit/als/durch ihre (gleich gar ‚kindlich-komplexen‘ anstatt ‚kindisch-vereinfachten‘) Geschichten (Überliegerungen zu deren Handhabungen) abzulegen und zu verdrängen bis zu vergessen/verbieten,
bewährt sich selten weniger.
Selbst
in den Zugangsfragen könnte sich ups
‚die schmale Pforte der Exklusivität‘, die es durchaus (Ge-
und\aber Missbrauch – gerade zum TTrotz) gibt, und die zu finden /
kennen bis zu verwenden, was ja nicht Dasselbe und
eher eine persönliche Gnade, den
ein erzwingbarer Verdienst, als eine eher individuelle, quasi ‚private‘
Ausnahme – durchaus ups-selbst für/bei dienstliche Berufungen
– erweisen.
Abb. Frau/Virta in Ieans vor kleiner Seitentenhoftüre - File:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/michaeökapellsakresthofZuhause_06-2010_013.jpg [Gar nicht so wenige/n weder ‚Sakresteitüre‘ noch überhaupt mehr/anderes als kryptisch verbunden]
Während sich ein größerer, womöglich sogar prächtigerer und breiterer, ja allgemeinerer, gesellschaftlicher Zugang ‚nebenan‘ in den und aus dem Michaelsturm befindet: Von vielen Menschen, gar zwangsweise vergesellschaftet und akulturiert benutzt – also auch daher so manches Mal und aus allerlei Perspektiven, etwa als unauthentisch, verlogen, nichtreflektiert, unernsthaft pp. abgelehnt – wo auch dem Bild / Topos des gar heldenhaft / scheiternden Besiegens des Drachens der Anderheit, was auch immer wird. Wo(her und wogegen) aber nicht einmal eine Trennwand zur sondern große offene Bögen, gar qualifizierter Gottesfurchten eingezogen sind.
‚Bilbluch / Generativ‘ liegt es Erzelterm- und
Fürstenpaar zwischen Sem und jenem Jakob der zu Israel geworden:
‚Amtisemitismus‘ sei. So das berkannt ,,,: ‚Wenn man
Juden noch weniger leiden kann, als es ohmehin natürlich isdt.‘ – Was eben nicht nur sonstioge Noachiden,
sondern eben auch Nachkommens ‚des
(‚Frauenbildungs‘-)Namens‘-שֵׁם herausdefinieren wolle / entblöße. [Golden / Musivisch
‚ewigkeitsmahlerisches‘ Kuppelabbildung
‚nur / schon der Vorhalle‘ von San Marco
zu Vewnedig]
Bereits gerade Abram/Abraham/Ibraim
selbst war es, der ausgerechnet
auch noch ‚in Ägypten‘ (noch tiefer in der scheinbaren
Gottesferne als Sie, äh
manche sich keinen Ort / Menschen / Einfluss auf Erden vorzustellen vermögen / wagen – gar
widerholt) nichts davon erwartete, kaum und schwer verzeihliches (statt
unverzeihliches) einleitete /
geschehen-ließ; und allerdings das
für ihn/uns (bis die
Ausgelieferte / Sara) kaum Fassbare erfuhr: Dass es eine weit offene,
wohl bereits auf den
noachidischen Bund zukgehende, nicht immer
oder überall gerade leichte,
aber mögliche Wahl der Schrecken und Furchten (gar inklusive der Ängste vor der Angst / Furcht)
gibt. Über, oder wegen, der vielleicht sogar mehr Menschenkinder zu
G'tteskindern – gar zu Söhnen
und Töchtern des Heiligen, gelobt
sei … – zu werden geladen und befähigt
bis bereits gesewen sind/waren, als manchen (jedenfalls) Menschenfeinden recht sein mag.
Seit / ‚Weil‘
/ Wo der
Menschenkinder ‚hübsch‘ / vorhanden – kommen
‚Göttersöhne / Helden‘ auf ‚Ideen‘. [Reverenz
der, zu Gast bei ihm weilenden, gar in der Art und Weise seiner Sklavinnen, dem
zwar ‚absolutistischen‘
jedoch g’ttesfürchtigen Pharao zugeführten Fürstin; die dieser ‚traumsensitiv‘
/ aufmerksam als in einer zwischenmenschlichen Beziehungsrelation (mit ‚ihrem‘ Manne)
identifizierte, was dieser Monarch Abstand haltend respektierte] Nicht jeder mächtige Mensch widersteht allen
Möglichkeiten zu (zwar prototypisch sexualisierten, doch längt nicht alleone
oder immer solchen) Übergriffigkeiten – eben gerde ohne, dass es deswegen immer
so oder unabwendlich (zu
bschuldiogen / zu verdächtigen) wäre.
Abb.-europa-auf-sier/abb-brifamrke-eliadeMytho-logisch, gar in seiner Grundstruktor erhellt auch, gerade und sogar ‚der Mythos‘, hier exemplarisch eoropäisch, zwei wesentliche Aspekte: Göttervater Zeus geht davon ausm dass die Menschen ihn nicht resprektierren und will sie daher (doch / wiedermal) vernichten, seine beiden Söhne schlagen ihm ein Experiment vor; um zu testen pb nicht doch Gottesfurcht unter Menschen anzutreffen. Und tatsächlich sind die drie bei einem Ehepaar zu Gastm das sie bewirrtet, respektiert und verehrt – ihnen abnimmt / glaubt / vertraut wer sie sind. Zeus ist von den beiden so angetan, dass es der Dyade einen Wunsch erfüllen möchte, doch haben sie keinen. Auf sein Drämngen ghin erzählen die beiden, dass ie nun 6ß Jahre beisamen sind, die ersten zwanz haben sie nur gestritten, die zweiten zwanzig Jahre einander nur angeschwiegen, die dich letzten zweng haben sie sich einander sosehr angenähert, dass sie nicht mehr aufeiander verzwichten wollen. – Na klar erwartbar erfüllt ihnen Zeus diesen (letzten, doch) Wunsch indem beide zugleich sterben. Was einen der beiden Söhne weniger als den anderen überraschend ihren Versuch gelingend scheitern läßt. Abb.-Michal-Kolmaider-Mythos [Sie kennen den Witz (und ‚Geist‘ – auch) vom der Parteitagsteilnahme: Fragt ein Mitglied das andere ‚warst Dui auch auf dem letzten Parteitag?‘ – Antwort: ‚Nein, aber wenn ich gewußt hätte, dass es der letzte war, wöre ich hingegangen!‘ – Wo ja nicht alle den Perteinamen brauchen / vermissen] ‚derselbe‘ griechische Mythos erzält (basaler(bereits – ebenfalls wesentlich Mi.Ko. parapoharsierend): Ihr Erbauerr der kluge / weise Titan Prometheus habe die Absicht von Zeus zur Menschenvernichtung vorausahnend, diesen dazu überlistet sich (erstens) von ihnen opfern zu lassen (was dies zweitens, zwar an ‚materiellen Entbehrungen‘, doch unauffällig / unbekanntlich. nicht allzu viel koste; vgl. entblößte Kennformeln ‚buchhalterisch-motivationaler Götterververwendungen‘) und, bis um, sie dafür zu verschonen / behalten bis haben zu wollen, äh zu müssen. – Eine durchaus vernünftige Logik, der ja der G’tt Israels allerdings – gar dennoch basal, jedenfalls ‚keine (zumal keine Menschen-)Opfer wollend‘, solche zumindest zivilisatorisch / tanachisch / noachidisch / gesetzlich begrenzend regelnd / ersetzend / ablösend – widerspricht.
Wo aber kämen wir denn
hin, wenn gar alle dies tun äh täten? Gar in
die Nähe des unendlichen Schreckgespenstes
[Abb.] das z.B. selbst #hierMartin
Luther ‚die Freiheit des Christenmenschen‘
genannt, bis gefürchtet haben mag?
Auch und gerade die Vorstellung bzw. Empfehlung bis
Bemühungen sich (‚einfach‘ bis ‚mühsammst‘)
nicht mit den Dingen, Personen und Ereignissen zu beschäftigen, die jemand
nicht haben will, respeltive vor deren Schrecken
sich jemand fürchtet, ist ja nicht ‚nur schlecht‘,
kann sogar vor manchen ‚sich-selbst-erfüllenden
Prophezeihungen‘ – statt
vor allem und jeder Kontingenz – bewahren.
Eine weitere Seite, insbesondere der Angst selbst, bleibt aber, dass intuitive und/oder rationale Hinweise auf ein /
Vorahnungen bzw. Erfahrungen über und mit einem Ungemach besser ernst genommen
als ignoriert werden:
[Abb. J.-U-.R. Ängste machen Kinder atark]
Vielleicht, bzw. strukturell sogar überraschend, unabhängig vom jeweiligen/Ihrem charakterlichen 'Unterbau' drüben, jenseits der Tat des Geschehens - von der Häufigkeit, Vielfalkt und Intensität solcher - womöglich mahnenden - 'Erinnerungen' an ein (und gar das Selbe. oft als 'ungelöst' bezeichnete) künftiges, bis präsentes, Sein/Werden, geht es bei diesem 'respektierenden Ernst-Nehmen (insbesondere von Befürchtungen/Ängsten und Hoffnungen)' vor allem um die Fragen der (insbesondere qualitativen) Vorbereitung auf und der planerisch-organisatorischen Vorsorge für&gegen dieses Sein/Werden - namentlich unter den Vorbehalten der Knappheit der Mittel, der selten bis nie zureichemder Kenntnis (erst recht der Zukunft) und des zumindest solange endlosen Regeresses (gerade des Präventsionsgedankens) solange das (bis überhaupt ein vertrauensbedürftiges - anstatt 'geschlossen gewisses') Gelegenheitsfenster gegeben, oder gegenwärtig 'erinnerungsänderlich', ist/wird.
Typische Antwortverhaltensmuster, die sich wechselseitig weder ausschließen noch beliebig ersetzen/substituieren lassen müssen, sind:
das Vertrauen
EMuN (namentlich auf die
bisherigen Erfahrungen mit sich, G'tt und der Welt[wirklichkeiten] OLaMoT), -
Insofern bzw. hier mag eine der größten Herausforderungen darin bestehen: zu
verzögern bzw. zu beschleunigen.
bzw. die (ggf. korespondierende bis gar
kontrafaktische) Hoffnung (insbesondere der passend oder vergangen sein werdende Zeit)
und vor allem das eigene Handeln (gerade im Sinne
des Erinnerns über's Tun - etwa von symbolischer Aktivität über wie auch immer
gearteteAblenkungen und/oder die nur allzugerne irgendwie mit 'Pflicht[gemurmel]'
verbundene, gar möglichst mühsame oder wenigstens
so erscheinende, Erledigung/Delegation des diesbezüglich überhsupt machbar
Erscheinenden oder Seienden - bis zum Vergessen). - Wo es vor allem
darum geht: Wer über das Wie des Tuns und Lassens entscheidet (etwa der Mieter oder der Vermiter Interessen bzw. welcher
Gesetzgeber/Gerichtshof).
Ja, ja, wenn und wo nicht sein kann, was nicht
sein darf - da steht eben die Heiligkeit höchst selbst
unmittelbar, aber draußen, vor der Türe - und wäre, an und für sich, so gerne herein
gekommen (in
dereo Gnaden gegenwärtige Aufmerksamkeit Ihr Hochschloss).
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Des
Humors
–
gar verstanden als Etwas (für) jene/r Leute, die ‚Nichts zu Lachen haben‘ – Ostausrichtung / ‚gerade‘ und ‚zugleich‘
Chorraum, N.N., Allheiligendes..
Bereits im /lateinisch bekanntlich ‚Genesis‘ genannten) Anfang / BeRESCHiT lachten Awraham/Ibrahim und Fürstin/Sahrah über ihnen (und uns allzumeist) so Unvorstellbares, wie im hohen medizinischen Lebensalter beider noch biologisch-natürlich(e) Nachkommen miteinander zu bekommen respektive zu haben – mit allen zumal internen, so bekannt erscheinenden Schwierigkeiten der ganzen Meschpoke/Familie - auch schon ohne (zumal später darüberhinaus) 'eingepflanzten'/aufgepropften, namentlich veredelnden, Zweige.
Ohnehin hat, mit/nach einem Aphorismus von Karl Kraus, das Wort 'Familienbande' einen Beugeschmack won Wahrheit.
Manche Leute finden ja sogar - warum auch immer, Sie wissen schon - noch wichtiger, dass G'tt höchst selbst lächelte gar lacht pp. - Wobei bis während es aber darauf ankommt, wie wohlwollend bzw. erstaunt und - zumal aktuell 'kairosiert' äh kongretisiert - über/wegen welche/r Paradoxa des Geschehens.
Für das Ergebnis - ob zum dichotom reduzierten Beispiel eher Kompliment oder Beleidigung - bleibt nämlich entscheidend: Wer, Wann und Wo, gar (womöglich immerhin inhaltlich) das durchaus selbe Was formuliert bis getan oder unterlassen haben wird. - Gerade Achtsamkeiten drüben, namentlich Vergebung oder immerhin (und oft bereits mühsam genug) die Rache (wirklich - zumal anatstt frustriert) G'tt Überlassen, vermögen des Futurum exactums Endgültigkeit/en (jedenfalls hoffentlich immerhin) dreifach qualifiziert aufzuheben bis zu überwinden.
Erhebliche wo nicht die größten Bedenken und Einwände überhaupt werden häufig wider das (gemeionhin für aschkanasisch gehaltene) Phänomen Witz, genauerumfassend genommen allerdings gegen die extremsten/elementaren und komplexesten mrnschlichen Ausdrucksformen: Lachens und Weinen, überhaupt laut. Und derartige Ablenkung der Abwehr von Normgefärdungen - dadurch/darauf, dass das worüber einmal herzhaft qualifiziert gelacht wurde (so insbesondere etwa Paradoxa kpnzepionellen Denlens und für altrernativlos gehaltenen Empfindens) einem nie wieder heilig erschauerlich verabsolutiert werden kann - ist gar nicht so schlecht - für das Versehen bis zur Ermöglichung erzählender/narrativer Ernsthafriugkeiten der in Beziehungsrelationen setrzenden, also die eigene, gar mit Würde verwechsekte, Ehre in Frage gestellter distanziert relativierender bis wohlwollend irinischer, Selbstbetrachtung/en respektive singulärer Alleinaufmerksamkeitsentlarfungen.
[Abb.] Aus einem Jud kann bekanntlich ein Resch - der eher unvermeidliche Eindruck selbst G'tt näher zu sein als jeder andere Mensch - werden (vgl. L.K.)
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E.B." ...
zur Frage, der Gotteskindschaft, wieso können wir sagen, dass der
Spitzenbegriff einer christlichen [sic!] Anthropologie ist.
Denn auch da steckt eine Konontation drin, denn wenn ich von 'Kindschaft' spreche, dann neige ich dazu das in einer gewissen Hinsicht als eine Infantilisierung des Menschen, als eine Verkindlichung aufzufassen.
Und so ist natürlich auch [sic!] 'Gotteskindschaft' vielfach mißverstanden worden [sic! und entsprechend pädagogischer Konzepte bis hin zumindest zur Staatsvaterrolle heteronomistisch gehandelt worden; O.G.J.] und deswegen ist dieser Begriff dann. besonders in Zeiten die sich herroisch gefühlt haben, aus dem Vokabular der Christenheit und der christlichen Besinnung weietesgehend verschwunden [respektive für Legitimierungsversuche der Gewaltanwendung missbraucht worden; Klaus-Peter Jörns].
Wir müssen diesen Begriff in eine ursprüngliche Bedeutung einsetzen.» [Vgl. zum hebräischen Hintergrund J.S.oS.R.] Und dafür gäbe es ausgerechnet Verständnishilfen von Friederich Nietzsche und Siegmund Freud.
«Nietzsche hat zu Beginn seines Zaratustra, die Lehre von den drei Verwandlungen.» des und der Menschen von den fremdbestimmten Kamelen über die selbstbestimmten Löwen - eben den Rampenturm dieser Überzeugtheitenfestung herauf und die Ebene der ganzen Bastionen, auch mit ihren sachlichen Aspekten, noch ein weiteres Mal 'transzendietrend' - zu jener qualifizierten Kindschaft, von der immerhin geschrieben steht, dass sie erfprderlich sei bzw. Ist um in's G'ttesreich, 'die kommende Welt' OLaM HaBA, sei es nun eher Eingang und/oder doch eher Einlass zu finden.
«Freud hat in einem späten Essy 'Das Unbehagen in der Kultur', eigentlich die ganze modere Technikentwicklung
vorausgenommen. und hat auch gesehen, wohin sie führt. Die Technik in ihrer Abzweoigung als Hochtechnik, so sagt Freud, tut nicht mnehr das, was der Mensch nötig hat - so wie die Technik seit Urzeiten es getan» habe, «vom Faustkeil ... angefangen bis zum Flugzeug, das sind alles Instrumente der Daseinserleichetrung. - Nein, diese Hochtechnik tut das, wovon die Menschjeit seit Jahrtausenden geträumt hat, sie träumte den Traum vom himmlischen Feuer des Prometeus, sie träumte den Traum von der Sternenreise, bei Goethe kommt noch der Traum vom Homukulus [vgl. hebräisch GoLeM- gar bereits Genesis/Bereschit 12,5 'abiotisch/anorganisch'?], von einem künstlichen Menschen hinzu. Das Alles, so» müsse «man im Sinne von Freud sagen, ist realisiert worden. Aber Freud hat nun auch die antropolohische Konsquenz daraus gezogen und er sagt: Durch diese Entwicklungen, sind im Grunde göttliche Eigenswchaften in die Verfügungsgewalr des Menschen gekommen. Er wächst buchstänlich über sich selber hinaus. Allerdings wird er dieser Eigenschaft noch nicht richtig froh. Er hat noch Mühe, die zu addaptieren und deswegenm bringt er [der Mensch] es nur zu einem Prothesengott, wie Freud mit einer ironischen Bemerkung es sagt. Aber das ist natürlich [sic!] gar nichts anderes als in technologischer Perspektive das Selbe, was Nietzsche mit dem Weltenkind und dem Übermenschen gemeint hat.»
Gleichwohl und zudemnoch hat Technik, haben Technologien den und die Menschen selten bis nie wirklich befreit (R.-S.Sch. - nicht einmal bis gerade solche der äh zur Kompemplation nicht) - und es steht kaum zu erwarten, dass ausgerechnet jene, ja nicht in allen Kulturkreisen gleich bewerteten, 'Hochtechnologien' die die ältesten bzw. tiefsten und/oder massivsten Sehnsüchte der Menschen(heit) realisierbar erscheinen lassen bis machen, dies auch nur tun (oder gar determinierend erzwingen) könnten resüektive werden. - Schließlich benötigen sie noch immer (grundstrukturell den mythischen Göttern gleich) Bedienungspersonal.
E.B,: «Diese beiden Dinge sind nun wirklich dazu angetan, uns endlich das richtige Verhältnis zur Gotteskindschaft und das richtige
Verständnis von ihr nahe zu bringen: Denn die Gotteskindschaft ist gar nichts anderes als das chrisdtliche Pedant zu disenen beiden
Vorstellungen aus dem atheistischen [sic!] Lager.
Und nun müssen [sic!] wir natürlich [sic!] fragen, was die Gotteskindschaft letztlich bedeutet. .... Denn ... [es] ist dieser Begriff
[Gotteskindschaft] weitgehend verschwunden. Und deswegen müssen die Quellen einmal genannt werden,
Wi(e)dergeburtstopoi als Gegen-, Neu- und/oder noch-einmal-Geburt
Angst,
Furcht und Consorten sund zwar sehr interessante
Motivatoren / Beweggründe menschlichen bzw.
unmenschlichen Vehaltens von und der Menschen.
Doch
bleiben Furcht und Schrecken höchst ambivalente / 'zwei- und mehrschneidige'
Ratgeber - zumal was Strategien ihrer Vermeidung oder Umgehung bis Abschaffung,
insbesondere an Stelle ihrer Handhabung bis Überwindung, angeht - zumal und wo
einen (gar
allmählich) die Angst vor der Angst auffrisst.
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CHaTiMaH ToWaH!äáåè äîéúç - Gutes Einschreiben (im Buch des Lebens - unser Wunsch/Segen bis Bemühen und Gönnen, dass gerade Sie im Futurum exaktum weniger alles richtig gemacht als vielmehr G'ttes 'Gut-Signatur' für Ihre Spuren 'hinterlassen' haben werden): 'Von Rosch HaSchana, dem jäjrlichen Erneuerungstag des Bekenntnisses der Zielverfehlungen -insbesondere mit(tels) Hornblasen SCHaFoR -, bis Jom Kippur, dem Versöhnungstag', so eine Tradition, (überhaupt) wird der Mensch gemäß seiner inner- und zwischenmenschlichen Beziehungen (seinem im qualifizierten Sinne Glauben/EMuNaH - eben nicht mit dem identisch was gedacht/gemeint oder gewollt wurde) namentlich mit seinen Handlungen (alsp Taten und Unterlassungen) in 'die Bücher G'ttes' eingeschrieben.
Derart absolutes Bewusstsein/-werden unterstellt nur seine Existenz und setzt immerhin voraus, beantwortet eben 'nebenan' die Frage nach dem Absoluten MiCHaEL so, dass es wenigstens eine in dem Sinne wirkliche Wirklichkeoit gibt. Dass sie micht allein von Menschen determinierte Realität(s-'Illusion') ist, die mit d.h. nach unserrer Endlichkeit (etwa im Nichts) verschwindet.
«Es
gibt noch eine andere Art RESCH. Das ist das Ende der Verstellung. LàøÉ
äáÈøÈäÇ ROSCH HASCHANA,...:
Herr
der Welt
íìÈBò ìLÆ
BðBaøÄ RIBONO SCHEL OLAM, habe Erbarmen íéîÄäÂøÇ RACHAMIM mit deinen Kindern!
Je
mehr eine Seele [sic!] sich bemüht, desto mehr
muß sie sich
erst recht bemühen. Und das ist das Streben des RESCH. Daß einer, der
fromm ist, weiß, daß er dem Bösen [sic!] viel
näher steht als einer, der dazwischen ist. So wird
er fromm.
Schau. Es braucht nur ein winziges Fleckchen, und das DALET ã von ãçÈàÆ
ECHAD "G'tt ist der Eine" wird zu
dem RESCH von øçÅàÇ ACHER "ein
anderer". Und die Welt ist vernichtet.»
(La.Ku. 1975, S. 67; Hervorhebungen O.G.J.)
Nur ein - gleichwohl basal wichtiger - Aspekt ist, dass wer das Ansolute, namentlich G'tt, fürchtet, sich vor keinem Schrecken zu fürchten - keine Angst vor der Angst (diese nämlich «essen 'Seele' aut»; vgl. Fassbinder) - braucht. Weder ist es so, dass Angst/Schrecken selbst etwas Negatives oder zu Bekämpfendes/Abzuschaffendes wäre, vielmehr sind Warnungen, Schmerzen usw. wichtige Instrumente um Ihre Aufmerksamkeit zu beeinflussen - noch ist es ein Nachweiß für Gottlosigkeit/Ungerechtigkeit, sich dennoch vor Schrecken zu fürchten, eher ein Hinweis auf eine noch herauszufindende bis noch unerledigte Aufgabe.
Die Überwindung, namentlich von (konkreter und nicht allgemein aller) Knappheit und von Fremdbestimmtheit / Heteronomie, nleibt zwar ein/das mögliche/s Ergebnis/Folge qualifizierter G'ttesfurcht, ist aber eben weder ein und das Selbe, noch ist dies bis unser 'Erbe' erzwingbar. Sogar am Burggarten Ihres Hochschlosses vorbei (anstatt hinein) zu gehen ist möglich - und kann manchmal richtig sein/werden. Oder, noch etwas anders formuliert: Die Dummheit Loyalität mit Gefolgschaft zu verwechseln wird nicht etwa dadurch besser, dass jemand sich das 'Nein'-Sagen selbst verbietet anstatt sich Verhaltensabweichungen verbieten zu lassen.
Eine der motivationalen Lieblingsillusionen von - auch noch so gewalttätiger - Macht bis Ognmacht, wie eigentümmlicherweise ebenso von - noch so legitimer oder autarker - Herrschafft besteht in der allerseits antreffbaren Versuchung: Furcht/Schrecken und Ehrfurcht wie Respekt etc. pp. dadurch und dazu zu missbrauchen, dass diese jenen abgesprochen werden, die sich scheinbar und/oder/aber tatsächlich nicht fügsam/'gehorsam' verhalten. - Besonders hinterhältig daran ist ja, dass es dafür und dabei weitaus gleichgültiger/unwichtiger ist und wird, wem und gleich gar worin inhaltlich gehocht würde - als, dass/ob (und allenfalls wie sorgfältig) dies erfolgt.
Eine bis die wesentliche zu überwindende Herausforderung des Heteronomismus - gar in der Form der (Selbst)-Bestimmtheir durch das, was jemand für G'ttes Wille, die Vernunft, eine Naturnotwendigkeit. Wahrheit etc. pp. hält - besteht darin, dass Menschen 'von der Wiege bis zu Bare' (nicht allein adminsistrativ) in jene AbArt von 'Kindheit' gezungen und darin gehalten
sowohl werden sollen äh müssten, als auch viele oft sein/werden wollen,
die durch so volletändig gewisse Versorgung mit Sicherheit - mindestens in allen Verhaltens- und Ereignisfragen - charakterisiert ist, dass einem selbst bis gerade jene einzige/'letzte' des Folgens/'Gehorchens' so abgenommen bis unmerklich wie nur irgend möglich bewährt erscheint, bis alternativlos gut vertraut einleuchtet, dass sie verhaltensfaktisch brav bejaht wird/bleibt. - Allenfalls manchmal dadurch angebochten, dass andere, spricht die vorfindliche Welt, anscheinend noch immer nicht ebenfalls hinreichend (den selben mit Gottesfurcht verwechselten bzw. gleichgesetzen Vorstellungen) folgt äh gehorcht. Also ... Iauch ich fürchte G'tt - weiss bereits darum.
Noch einmal das sefer jiow
gegen Ende (42:5) 'Ich hatte von Dir nur vom Hörensagen vernommen - doch nun
hat mein Auge Dich gesehen. Aber nun sieht mein Auge Dich' noch so ein
wiederholender 'Paralellismus', der doch etwas mehr enthält/verbirgt als die
Verdoppelung. /leschema'-'ozen schema'tiax wea'ta(h) 'ejni
ra'atax/ «êúàø éðéò äúòå êéúòîù ïæà-òîùì»
Die eben nicht etwa allein ‚kindischen‘,
sondern durchaus auch kindlichen, Geborgenheitsbedürfnisse, treiben so manch, gar (beides – ‚das Denken‘ wie ‚das
Fühlen‘) seltsam beengende, Blüten. Kinder empfinden, gleich gar (brav
bis intuitiv suggeriert) als defizitär/mangelhaft, dass/wie …
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Weiter zur Füllegarten |
Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments
and suggestions are always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
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