Turmsalon/s
qualifizierter Neins
Pistische Modalität von, und/aber gar reflektierend, über, Nichtwissensprinzipien – namentlich jene der Überzeugtheits-Relationen, zumal des und der Menschen mit/zu/von Absolutheit, sich selbst und seines- bzw. i/Ihresgleichen sowie zu Dingen und Ereignissen, hinaus – wird, sogar qualifiziertes, Wissen möglich – wo, falls und indem (eher) verhaltensfaktisch (anstatt 'nur', bis 'noch so ausdrücklich' grammatisch-semiotiotisch repräsentiert), der Wissbarkeiten Grenzen, respektive Ränder – inklusive gerade deren bedingt erklärlichen / verstandenen Durchlässigkeiten – (an)erkannt, bis beachtet, werden würden, 'wollten', 'dürften' und/oder wenigstens, bis immerhin, könn(t)en. |
Falls es je so, und respektive insbesondere (sogar auch kontrafaktisch) bekannt / bemerkt, wäre oder würde, dass arithmetische ('mathematische') Axiome vergleichbare Bedeutung für unser menschliches Überleben, oder womöglich für Ihre persönliche Lebensweise, hätten – wären diese vernünftigerweise kaum weiter hinterfragbaren, denkerischen Voraussetzungen, ja prompt nicht weniger umstritten als pistische Grundlagen. Es mag und darf eben durchaus darüber gestaunt werden, was an, gar antagonistischen Paradoxa, komplementär – in wie viel-fern bzw. -nah auch immer – vereinbar/t ‚ist‘ å (WaW) aus/in 'Welt'-Wirklichkeit (OlLaM) íìåò wird. |
‚Preis‘-Frage/n: Verbeugt sich da, oder wird es ‚hier‘ gewesen sein, eigentlich gerade – womöglich eher knix(s)end – die, bis Ihre, begleitende ‚Schlossführerin‘ menschenlichen Wissens und Könnens? |
Geradezu 'verborgen' ist, beziehungsweise wird, immerhin manchen Menschen, zumindest manchmal: |
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Die, insofern und von daher ja gerade, kontrafaktisch qualifizierte Hoffnung (im engeren Sinne: TiKWaH äå÷ú) betreffende Modalität der, häufig so ungeheuerliche Furcht/en und Schrecken anleuchtenden, Möglichkeiten: |
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Dass – sei es durch die, oder zumindest in, Korrelation mit den Vertrauens-bis-Treue-Beziehungen, in qualifiziertesten, primären Sinnen (von hebräisch A/EMuN/aH ä\ðåîà, lateinisch: Pistik/Pakta) des und der Menschen, bis darüber hinaus und gegenüber – die Personen, Dinge und Ereignisse |
LO àì nicht notwendigerweise |
so bleiben müssen, wie sie vorfindlich sind bzw. einem, jeweils, bis intersubjektiv, erscheinen. |
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Wie Versuche, des und der Menschen Einfluss auf Geschehnisse (namentlich in der/den finentischen Gesamtheit/en des Geworden-Sein-Werdenden, häufig sogenannten individuellen, bis kollektiven, 'Schicksals', 'Karmas' etc.) zu nehmen, begrifflich bezeichnet, bis verstehend bewertet, und einteilend unter- bis übereinander abgrenzend geordnet werden, entscheidet bekanntlich (jedenfalls aber grammatikalisch, also unausweichlich) auch darüber: Was (nachher) mit, respektive zwischen, all den (um)welt-, selbst- und anderheitshandhaberischen Ausdrücken und\aber Denkformen |
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Hauptschwierigkeit: Unter/Mit/In den Wortfeldern 'Glaube/n', «das (mehr oder minder, überzeugte) für (die wahren, bis einzigen) Fakten-Halten, bis das Bekennen, 'von' respektive 'zu', Sätzen» begreifend-verstehen zu s/wollen / definieren zu müssen. |
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(zumal Variablen, wie: Lehre/Theorie, Leben, Animismus/'beseelt', Bewusstheit/en, Intuition, Krankheit, 'Natur', Notwendigkeit, Reflektion, Schönheit, Vollendung, Wirklichkeit, Virtualität, Utopie, Dogma, Aberglaube, Achtung, Aufgabe, Bewegung, b/Böse, Einheit, Führung, Furcht, Gefahr, Geist, Gemeinschaft, Gewiss(en)heit/en, Hingabe, Idee[ologie/n]. 'Information', Irrationalität, Kraft, Legende, Esoterik/Magie, Materie, Mythos, Neu, Verein/Partei, Politik, Wahrheit, Klarheit, Schuld/Kausalität, Gnade, Kultur/Kultus, Geheimnis [versus Rätsel- bis Formel-]Erkenntnis, Sinn, Referenz/Reverenz, Kompli- äh Komplement, Ritual/Routine, Wissen(schaft), Koopoeration, Kontemplation. Spiritualität, Vorstellung/Anschauung, Macht, [Subjekt-]Relation/en wie insbesondere Vertrauen bis Liebe, Religion, zugefallen / zugeworfen pp. Sein/Werrden) |
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überhaupt (gar aragumentativ / logisch) unmöglich bis sagbar wäre. (Nicht etwa - und gleich gar nicht konsensual - identisch mit all dem, was damit jeweils betroffen/betreffend durchzusetzen probiert, und bereits argumentativ zuordnend gemacht, wird.) Wer oder was betrifft denn verhaltenswirksam so von den Überzeugungen, dass etwas/jemand verloren gegangen oder -worden sei, zurückgefunden werden könne bis müsse (ethymologisch gar 'religio' nennbar und genannt) - oder überhaupt erst noch erkennend / erlebend gefunden, bis gar aneignend erworben, werden könn(t)e (in diesem Sinne, namentlich kontemplative, 'legion' bis etwa 'Forschung' genannt bis betreibend)? |
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Und/oder 'motivuert' immerhin bereits, respektive allein, die omnipräsente Beobachtung, dass sich Menschen (jemand je selbst ja nicht unbedingt immer ausgenommen – und überhaupt Dinge sowie Ereignisse), gar häufig, nicht so verhalten wie 'es' (insbesondere 'als dessen und deren Ergebnis Betrachtetes') für erwünscht bis richtig gehalten wird? |
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[Wer noch (nicht) ups
beanstatndet hat – na
klar, dass/welche ‚Texte‘, äh
genauer Abbildungen – was spätestens/zuerst pistisch wesentliche Unterschiede meint – hier (nicht) das herangezogene
Schloss repräsentieren – möge weiter nach belieben
…]
Eine immerhin denkerisch wichtige, im engeren Sinne eher Problemstellung denn Frage, da sich sehr viele Menschen pragmatisch, und gar durchaus verbünftigerweise, meistens so verhalten, als ob sie entschieden oder gar keine wäre, ist ja: Ob, respektive inwiefern, es überhaupt 'wie wirkliche Wirklichkeit/en' gibt?
Für die Annahme bis Überzeugungen, 'dass nicht alles Vorfindliche vollständig, allein durch mich selbst und/oder 'ein Kollektiv' (dem ich dann aber, wie auch immer irgendwie, etwa exemplarisch bis pantheistisch, zugehörte), determiniert werde – gar für den method(dolig)ischen Realismus, namentlich 'naturalistischen' (etwa mancher basaler Wissenschaften) – wird bekanntlich gerne die 'Unvollkommenheit der Welt', insbesondere all das Leid und Leiden, angeführt.
Eine allein ausgedachte/'eingebildete'/'projektive' Realität würden wir uns/ich mir doch besser/vollkommener aus- und erdenken, als die - zumal diesbezüglich durchaus - intersubjektiv übereinstimmend/konfliktierend beobachtete. - Eines der wohl wichtigsten Argumente – im Übrigen nicht notwendigerweise dafür sprechend, dass (deswegen) alles nur Illusion / Fiktion / Projektion sei (sonderen eher Aufhebungsoptionen dieses nullsummenparadigmatisch-totalitären, irrigen Scheingegensatze aller Raumverteilungsvorstellungens anleuchtend), was ja gerade Projektoren, Spiegel/'Projektionsflächen' und gar Projeziertes. mit dessen/deren inszenierter Gestaltetheit, gegeben erschienen lassen würde – sind hier prompt:
Überlegungen / Einwände, dass es unsere, wenigstens insgesamt wohl kaum ernstlich bestreitbaren (und hier spätestens ethisch und bereits rechtlich - gleich gar nicht irgend wie 'klein' zu redenden), eigenen – und/aber, gar offensichtlicher bis noch schlimmer erscheinend: anderer Leute/Wesen bzw. Mächte - Unkenntnisse bis Dummheiten, respektive all die (etwa streit- bis rachesüchtigen) Bosheiten bis (nicht allein 'gierigen') Verbrechen (respektive die aus bisherigen [eigenen/fremden] Lebensversäumnissen respektive Zielverfehlungen angehäiften - namentlich 'karmatischen', 'schicksalhaften' oder deterministischen bis kontigenten, so eigentümlich [un]auffällig interkulturell übereinstimmend 'Sünden' genannten – zumal unbewältigten Schuldberge), sein könnten äh müss(t)en, die das üble (jndividuelle bis kollektive) Unglücksgeschehen (geradezu in buchhalterischer Gerechtigkeitsvorstellung vorher[berechenbar bis bestimmt) ermöglichen bis verursachen. - Der monokausalitische Fanatismus läßt, eben brav und durchaus variantenreich erscheinend, grüßen.
Mit den 'Projektionsthesen' gemeint sein könnte, bis der Illusionsbehauptungen Erkenntnisgewinn wird wohl immerhin den Verdacht, bzw. die Hoffnungen/Begürchtungen/Vertröstungen, anleuchten:
Quasi aus dem gegenwärtig – nicht selten unterschiedlich intensiv und verschieden extensiv - erlebten, und mehr oder minder unfänglich/'speicherbewusst' erinnerten, Dasien 'aufzuerwachen' (oder auch 'einfach' P/F-SCH-T/A ò\è-ù-ô zu entschlafen äh zu verschlafen/versäumen), es existenziell – oder gar eher, zumal als alternativlos verselbstverständlicht so wahrgenommene, Teile / Sphären / Vorstellungshüllen / Grammatikhorizonte davon - irgendwie 'nur/immerhin' als vielleicht eher ab- oder vorgeschattetes oberflächliches, schwer durchdringlivh-nebulöses, täuschendes bis böses, komplex verwickelt vorgegaukeltes 'Traumgespinnst' – etwa im/vom Schönen / Wahren / Bewussten / Ewigen / Reinen / Nichts - zu entlarven / aufzulösen. - Wo oder da wohl häufiger von 'erwachen bis erwecken' und ähnlichen Begriffsfeldern bis existenziellen Überwindungsvorstellungen - falls nicht typischerweise gleich dementsprechende Bewerkstelligungsverbrechen äh Versprechen, namentlich 'holistischer Bewusstseinserweiterung' oder 'wachsender bis finaler Erleuchtung' / 'Offenbarung' -, die Rede ist, als diese verhaltensänderungsrelevant erkennbar/gegeben sind. - Auch gilt bis ist intellektuelles, intuitives und etwa künstlerisch-kreatives (nicht etwa erst/allein geniales), doch auch bereits überhaupt erkennendes oder 'heurekaisches'/findendes Erwachen nicht immer häufig, oder empfehlenswereterweise als selbstverständlich erlebbar respektive trotz/mit aller hilfreichen methodischen Techniken und Übungen unerzwinglich; und Erwachen muss schon gar nicht notwendigerweise ein (reines oder sonst ein) Vergnügen sein/werden (gleich gar wo und falls, etwa mit #hierMax Weber, 'Beruf' und derartige 'Berufung' bzw. sonstige Umgebungsbedingungen nicht zusammen - oder nicht zu einem bis den Menschen - passen). Das berührte, bis verpasste äh verbundene, Problemsyndron reicht jedoch/bekanntlich etwa vom auf schwäbisch 'em dauba Dicht' genannten, über 'traumwandlerisch' geheißenes Sicherheitstapsigkeiten und Gefärdungseleganzen des Verhaltens, mindetsns bis zu all den (immerhin neurologisch teils messbaren, durchaus/notwendigerweise vor willentlichen Handlungsentschlüssen – anstatt an deren Stelle - dazu verfügbaren/erfolgten) 'vorbereitenden Potenzialen': So erfahrener Beherrschung von Gedanlen, Körpern, Techniken pp., dass nicht (mehr) übend darüber nachgedacht werden muss (und auch nicht von der Durchführung, dem Einsatz ablenkend sollte) wie einem Addieren liegt bis gelingt, mit welchem Fuss beispielsweise eine Treppe oder ein Tanz wie angetreten wird, respektive wie ein bestimmter Ton wo auf dem Musikinstrument / dem 'Sprechapparat' zu erzeugen, gar ein rettender chirurgischer Schnitt durchzufphren, ist. – Während, (hoffentlich) nicht erst der (irrige bis nicht weniger lebensgefährli che) Optimismus der/in Routienen von Cockpitcrewa reflektierten Kontrollen, wenigstens mittels Checklisten, Fortbildungs- und anderen Interwallen ... Sie wissen schin von den konfrontativen Verwechslungen bis reinigen s/wollendenden Vertrennungen: 'Vita activa versus vita kontemülativa.'.
Und der – gleich gar als Vorworf gemeinte – Eindruck jemand sei (oder verhalte sich wider besseres Wissen/Könne) dumpf / abgestumpft korespondiert durchaus mit dem, etwa in Platons Hölengleichnis thematisierten, zwar überschreitbarer doch nicht gefahrlos (nicht allein für den davor bestehenden Zustand) zu transzendierender Erkenntnisgerenzen. #hier
[Abb. Gesprächsdyadentisch im Turmsalon] Die Existenzfragen von/an Selbstheit(en) und Andergeiten werden ohnehin gerne – und zumindest scheimnbar – notwendiergerweise axiomatisch verschwiegen bis vergessen:
'Cognito ergo sum' – genau so ja bei René Descartes nicht nachlesbar und dort respektive seither zumindest anders bis gar irrig ausgedeutet – formuliert ja 'das antike (bis immtelaterliche) English', die Erfahrungsomnipräsenz des – gar totalitär jedes, zudem gar auch noch einzelnen – Menschen, sich 'seiner' (oder welcher/wessen auch immer) Selbst (bis eventuell Selbsts) 'kognitiv', im empfindend (über rationales Denken hnd intensionales Wahrnehmen erheblich hinausgehend) erweiterten Sinne, existenziell gewahr bis gewiss zu sein/werden.
Kaum weniger unauffällig sind/werden dazu oder damit – 'selbstverständlich' also weitgehend unbemerkt aber dafür grundlagend - auch manche bis alle Unterschiede zwischen ich und nicht-ich unterstellt bis – etwa pantheistisch bzw. wenigstens (bis alle) Anderheiten, wenn nicht glaich auch noch (mindestens) das (je individuelle) Selbst, auflösend - bestritten.
Ob es das (oder 'immerhin' den – womöglich nicht-abgekürzten) gibt[!], was s/Sie unter 'Gott' verstanden oder aktuell verstehen wollen respektive befürchten sollen – wird bekanntlich mit sogennnaten 'Gottesbeweisen' des Denkens bis Empfindens – und gar das Geschehen (wenigstens aber für dessen 'Vorzeichen' Gehaötenes) ausdeutende 'Gottesurteile' hauptsächlich nach den Denkformen: 'Was Gott nicht verhinderte bzw. nicht hinreichend beeindruckend änderte, sei daher höherer bis ewiger Wille oder ordentliche Notwendigkeit' – disputiert:
[exemplarische Liste mit wesetntlichen Widerlegungen; vgl. etwa Robert Spähmann 'Vernünftigleit']
Deren Argumentations-Reihen enden geradezu/immerhin im - ausgerechnet nietzscheresistenten bzw. von Friederich Nietzsche selbst gefürchteten äh geführten, Ihre Durchlauch die Grammatica (interaktionslogisch/ewig) nicht los werdenden - Gottesbeweise des Futurum exactum; dem demkfolgerichtigen Nachweis, dass wirkliche Wirklichkeit/en auch dann noch wirklich gewesen sein werden müssen, wenn alle Beteiligten Personen (inklusive ihrer, gar über Generationen weitergegeben , Erinnerungen) tot sind und auch alles Beteiligte spurlos/unrekonstruierbar verschunden (etwa die Erde atronpmisch/physikalisch errechnet auch empirisch aktuell nicht mehr vorhanden) sein wird. Was nur überaumzeitliche Bewusstheit/en (vgl. auch gar individualisierte Speicherbewusstseinsvirstellungen karmatischer bis endgerichtlicher Arten) erklärlich/verständlich machen würde/n.
Auch in der, nicht nur asiatischen, Konsequenz dieses grammtikalischen Beleges, eben derart wirkliche Wirklichkeit als(o) unsere (namentlich westlich-abendländische) Vorstellung von (gar zudem nur einer von meherlei) Wirklichkeit zu enttarnen, bleibt die empirisch vorfindliche Existenz G'ttes eine (bis die wesentliche) Erfahrungsfrage – eher neben, hinter, über den und um bis durch die, als etwa 'anstatt der', ganzen denkerischen Problemstellungen -, die (also immerhin persönliche bis gar individuelle G'tteserfahrung/en) Menschen zwar machen bzw. haben oder verfehlen können, nicht aber der vertrauensfeindlich der skeptischen Nachfrage entzeihen spllten oder müssen: Ob bis warum/wozu es, und namentlich die ganz besonders überwältigenden (Überzeugtheitenbestätigungen) darunter, wirkliich welche sind/waren? Ein 'Glaube' – ob nun im sekundären, gar dogamatischen, Vprstellungs-Sinne oder gleich gar im primären zwischenwesentlichen Beziehungssinne von Vetrauen EMuN – der nicht vernünftig, gegenintuitiv etc. be- und hinterfragt werden kann oder draf, gehört zwar h#ufig der (manchen ja manchmal bis für manches, durchaus richtig wichtigen) Machtsphäre (des Handelns), nicht aber den Freiheitsräumen (zumal unseres G'ttes) an und zu (deren Möglichkeitenmeer auch dieser Vorstellungsballon und 'seine', nein des und der Menschen entsprechende Verhaltensweisen durchaus gehören – dessen Optionenfüllen- zumindest bisher - nicht einmal durch mechanisch geschlossene Vorstellungen vom finetischen Geschehen, oder dessen projektiver 'Aufhebung[süberzeugtheit]', verschwunden sind).
Nicht alle Menschen kennen überhaupt den Ausdruck bzw. die Gedanken der/von 'Nicht-Wissensprinzipien', und nicht wenige mögen dazu geneigt sein/werden sie mit (jenem) Unwissen gleich zu setzen/verwechseln, das zwar ein – manchen bis manchmal recht peinlicher - Teil von ihnen, aber vor allem weitaus schlechter beleumundet/angesehen ist/wird, als der Menschenheit und 'unserer' Welt wohl bis gut täte.
Das vermutlich unbeliebteste aller Nichtwissbarkeitsprinzipien ist, soweit bisher erfahren und (bekanntlich lange recht wirksam bis tragisch) kaschiert – das, in Fachkreisen auch (gar insbesonder so verstandene) 'Kontingenz' (dass gerade die Existenz notwendiger Bedungungen/Voraussetzungen des/eines Geschehens bucht dazu hinreicht) genannte, 'Zufallen bis Zugeworfenwerden des Zufalls' - im qualifizierten, das heißt insbesondere im nicht 'im Vorhinein, durch (gar mathematisch zuverlässig modellierbare, algorthmische) Kausalitäten/Ursache-Wirkungszusammenhänge (gar vollstäbdig) determinierbaren, Sinne des (einzeln vereinzelten/ein- respektive aufgeteilten) bis allen Geschehens (überhaupt).
Die bis jede Koexistenz von Kontingenz (oder sonstigen Nichtwissensprinzipien) und Kausalität (prinzipiell immerhin irgendwann erkennbaren Wissensprinzipien respektive Tatsächlich-Gewesensein-Heiten), auch insbesondere zu Gunsten Letzterer (namentlich wider die Bedrohung durch Fatalismen der Grenzsicherungsordnung von bis der Gewissheiten), zu bestreiten, ist mindestens so verständlich wie lang.
Die letzten insofern 'modernen', 'kapitalistischen', 'fortschrittlichen' und manches mehr, ungefähr fünf Jahrhunderte (zumindest) abendländischer (also einschließlich Nordamerikas) bei Weitem nicht allein Geistegeschichte bietet den Höhepunkt ihres 'mechanischen Weltbildes' mit seinem deterministischen Überblickswahn über das Ganze - jedenfalls der sogenannten bis zudem singularisierten 'Natur', etwa (teils/noch bis wieder) von der 'Gnade' unterschieden - zwar bereits im 19, Jahrhundert bürgerlicher Zeitrechnung auf, ist aber nur bzw. immerhin in der Wissenschaftstheorie (insbesondere der Epistimologie, also der Erkenntnisse über des/der Menschen Erkenntnisfähigkeit/en) 'eigentlich' vorbei.
Das Sehnen, wie die Süchte, etwa nach dem laplaschen Dämon sind/werden davon allerdings - selbst ausgerechnet oder gerade im persönlichen und beruflichen Leben zu vieler, Wissenschaft betreibenden Menschen - kaum bis nicht beeinflusst. - Was indes nicht notwendigerweise bedeutet, dass die Existenz der, und selbst jene des einzeln Menschen, als solche kontingent bis gar beleiebig oder willkürlich sein/werden müsste, selbst und gerade falls, der raumzeitliche Ort, die Umstände (etwa seiner 'Geburt', seiner 'Begabungen' und seines 'Schicksals') dem Nichtwissensprinzip, namentlich etwa (eher) der 'Gnade' oder gar 'Beliebigkeit/en', und eben nicht (oder nicht ausschließlich und vollständig) den Wissensprinzipien der Gerechtigkeit oder gleich denk- bis berechenbarer, folgerichtiger Determination, zugehören sollten.
Auch um die Vielfalt und die Vielheit - in Sonderheit jene der Formen (Topolgie) des Vorfindlichen/Empirischen und jener (der Anzahl) ihrer selbst - wollen respektive können Menschen, ihrer Prinzipien (der Semiotizität/en aller Kategorien) respektive des Überblicks (der Vollständigkeit - hauptsächlich des(der aktuellen Vorstellungskonzepte/s, oder auch 'Bides' von 'der Welt [bis Absolutheit]'; vgl. grichische Entstehungs- und Bedeutungshorizpnte des 'Theorie'-Begriffs) willen, häufig bis 'eigentlich' nicht wirklich / lieber nicht qualifiziert wissen; indem sie (die) Prinzipien / Ideen pp, (gar als das Eigentliche, Wahre) 'dahinter'/meta aufzugreifen bzw. zu behaupten versuchen. (Die) Überziehungen und Übertreiubungen, etwa nach dem Muster, 'dass einem das Leben wichtiger/näher sei oder ist als die und selbst als das Lebewesen', sind kaum übersehbar. Auch, der sich 'pragmatsch' nennende/denkende, bzw. so gebärdende insofern nur vorgebliche (doch nicht notwendigerweise vergebliche), 'Gegenentwurf ' (zur Prinzipienreiterei) folgt einem (solchen mehr oder minder reinen, sprich optimierten) Prinzip: der Nützlichkeit, bzw. dem was jemand für seine/unsere und/oder der anderen Interessen äh Notwendigkeiten hält. Und manche, z.B. asiatische, Sprachen kommen ja immerhin ganz ohne den Gebrauch/Gedabken von Artikeln (etwa: der/die(/das und einer/eine/eines) aus. Der vielleicht Nachteil, sprachlich/semantisch (nicht so bis so) nicht (klar / dichotom zweiwertig) zwischen Einzahl und Mehrzahl entscheiden zu können hat ja den vielleicht (LO àì)-Vorteil: Dies auch denkerisch nicht immer tun zu müssen. Und der möglichen Gefahr 'es' nie tun zu können, begenen Denkerinen und Denker, also Menschen, 'dort' jindem sie sehr viel größere 'Zahlen' bzw. unüberschaubar Viele ('von etwas') durch Wiederholten / Doppeltern Gebrauch das repräsentierenden Wortes dafür ausdrücken. Das quasi umgekehrte Vorgen 'vom anderen Ende her' bzw. 'zu ihm hin' - neigt ja dazu aus (jedem) Etwas/Jemand gleich, bzw. in indo-europäischer Rechthaberei (V.F.B.), nur Singuläres bis sofort Göttliches (gar pantheistisch - daraus/darin/hinein denkend) zu machen. Eine erschreckend reduktionistische (ReSch-)Vorstellung des Einen bzw. des Einzigen respektive von Einheit (nicht zuletzt der eigenen bis identisch/selbigen Person) kann, und zumindest scheint sie immer wieder, dahinter verborgen zu sein/werden.
Sie mit dem Verdacht/Verdikt des Hedonismus zu belegen genügt allerdings schom von daher nicht, dass dessen dialektischer Partner nur auf eine, gar überzeugte und selbstaufopfernde, Vertauschung von jch und Du (bis allenfalls 'Wir') eher hinauslaufen muss, denn nur hinauslaufen kann. Nur beherrschen auch persönlichkeitsfeindliche iWir-Vorstellungen das Handeln von und in sozialen Figurationen, die dieses Problem potenzieren indem sie die Person aufzuheben vorgeben mögen, bis deren Auflösung zu erreichen versprechen oder hoffen.
Die immerhin sprachliche Existenz des/immerhin eines Subjekts ist damit/'davon' ja nicht in Abrede gestellt, noch nicht einmal die Gedanken 'es' zumindest absoluter als sich selbst oder gar absolut, also singulär, zu sehen/setzen. Auch, dass Objekte/Gegenstände zu solchen (Subjekten) von/in Sätzen gemacht werden können, ist weitaus einleuchtend er / zugestandener als, dass sie - und gleich gar totalitär alle - es/dies notwendigerweise immer müssten (und gar im onthologischen Sinne 'wirklich'/vorfindlich währen).
Zwar sind ('die') Horizonte mancher Menschen und etlicher (respektive zumindest deren) Welthandhabungsweisen – sei es nun eher 'zeitweise' und/oder 'dauerhaft' - enger begrenzt als Vorstellungs- respektive Erfahrungshorizonte anderer Leute.
Bekanntlich füren manche dies plausibel auf unterschiedliche Intelligenzaussattungen (gar auf für Bildung oder womöglich Weisheitsgrade Gehaltenes) bis Kenntnissmengen oder ('spätestens' Er-)Kenntnisqualitäten zurück.
Nur täuschen sowohl der zutreffende Befund selbst, als auch seine noch so guten Erklärungen allzuhäufig über eine der wesentlichen (Weisheits?)Fragen des Grenzregiems überhaupt hinweg.
Vielleicht ist, und in mehrerlei Hinsichten erscheint, die animistische Vorstellung eines indogenen Stammes 'eng', der sich veranlasst, gar verpflichtet, (sieht) durch einen bestimmten, rituellen Tanz den Regen zu ermöglichen. Jene die hier brav äh prompt sogar ein (na klar – primitiv dummes und irrtümmliches) 'Bewirken-Können' unterstellen, schließen dies aus ihren eigen – insofern wohl etwas weiteren äh 'allumfassenden' – nullsummenpardigmatischen, kausalen Ursache-und-Wirkungs-Kenntnissen; die ihnen gar ermöglichen es, aus Löschflugzeugen, 'regnen', oder immerhin 'natürliche' Witterungeregnisse einigermassen zuverlässig vorhersagen, zu lassen.
Auch müssen jene 'Priester (und Propheten)', die Sonnen- bzw. Mondfinsternisse oder sonstige 'Himmelereignisse' vorherbrechen (und entsprechend inszenierten), oder die Pilotinnen beauftragen wasserstoffreiche Luft mit Kondensationskernen zu 'impfen' (es also wenigstens aus Wolken auch deutlich 'regnen zu lassen'), solches nicht einmal in der reflektierten (oder darauf reduzierten) Absicht tun: Um 'die Indianer' zum Gehorsam (ihnen äh 'den höheren Einsichten' gegenüber) zu bekehren (sogar bis gerade philanthropische, etwa Verantwortungs-Motive können – namentlich was weniger überzogen wirkenden Beispiele, zumal wider den berühmten Topos vom Priestertrug und jenenomnipräsennten vom Herrschaftsmissbrauch, angeht - durchaus authentisch gegeben bis ausschlagebend sein/werden),
Doch bleibt und wird ja 'alles Geschehen, im Grunde. aus einem einzigen Prinzip (bzw. allenfalls dessen Unterprinzipien) heraus – vorzugsweise 'Schuld', gleich gar 'Sünde' oder welche Rebellion auch immer sonst oder 'Unwissenheit' sind dafür ja besonders beliebte Universalvariablen wenigstens des Alltags, 'Materie versus Geist' darüber hinaus auch philosophisch bevorzugte 'Gründe' und keine der fünfzehn Modalitäten hier bzw. kaum einer ihrer Paarungen oder Triaden wurde bisher ausgelassen - ursächlich zu erklären' – wenn auch auf einem wesentlich höher aufgeklärt erscheienden / hochkulturell behaupteten Absolutheitsniveau (des Überblickstitalitarismus) – ebenfalls recht überschaubar eng geordnet. (Nur die – dem 'herren' Prinzip gegenüber gar quasi 'läppischen' vielen - Einzelheiten sind im Einzelfall zu ermittelnde Auslegungssache oder bestenfalls noch weiter faszinierend, fortschreitender Forschungsgegenstand, bis schließlich – gar bald – alle.Lücken voll geklärt seien.)
Ein Außerhalb der jeweiligen äh der ganz( entscheidend)en Sphäre – hier im Wissbarkeitenschloss besonders jener der stehts so knappen Verzweckung oder gar der noch schmerzlicher vermissten Sinnstiftung – zu bedenken (oder implizit bereits auch jedes deratige Außerhalb zu bestreiten, zu delegitimieren bis zu bekämpfen) bleibt Ausdruck/Folge eines immerhin durchdringlichen (oder gar 'um eben gerade' oder 'nur so viel weiteren' eigenen) Horizonts.
Die Schwierigkeit mit dem aktuell, und/oder gleich gar dem konsensual, aller äußersten Gesichtskreis ist nun aber erneut: Wie seine Durchdringungen (im bis wider den endlosen Regress) geordnet, äh der Hüllen-Undurchdringlichkeiten, 'geregelt' werden.
Deutlich illustrierend denkt Ar.Na. (sich/an) einen Stamm, der authentisch davon überzeugt ist, jeden Abend ein bestimmtes Ritual vollziehen zu müssen, damit (und zwar notwendigerweise), am nächsten Morgen, die Sonne wieder aufgeht. So, dass sich (und zwar hlchst rational und in sich widerspruchsfrei) bereits und gerade jeder empirische Versuch einen Gegegenbeweis, (gar) durch Unterlassung oder Änderung des Rituals, aus dem existenzielle'n/tödlichen' Grund verantwortlicherweise verbietet, dass es dann ja kein Morgen (Abend) mehr gibt an dem der verhängnisvolle Fehler korrigiert werden könnte, da eben elementar die Sonne nicht mehr aufgegangen sein würde. - Und der Soziologe bemerkt durchaus viele solcher (dort – von außen her bzw. über längere Zeit betrachtet - zwar vielleicht veränder- bis durch andere ersetzbarer aber obwohl und weil sie anderes als damit vermeint bewirken) unverzichtbarer Rituale, gerade in und von neuzeitlichmodernen Gesellschaften.
Regnet(e) es nämlich (oder erhet es 'dem Gottlosen' – zumal äußerlich sintbar - wohl), obwohl überhaupt kein (oder bereits obwohl soweit lokal bemerkt kein hinreichend anerkannter) Regentanz stattfand, so ist diese erklärungs- und zumindest handhabungsbedürftige 'Ausnahme' kaum harmloser für die Aufrechterhaltung der – ethnologisch durchaus mehrfach dolumentierten - Regentanzordnung (indogener Kulturen), als 'sich' eine etablierte Wissenschaftsdisziplin (namentlich jene Leute die sie bereiben und/oder die sich iehrer bedienen [sollen bis wollen]), durch Forschungsmethoden bedroht bis herausgefordert sehen kann bis sogar wird, die (gar systematisch) ihren Theorien widersprechende Empirie zu reproduzieren vermögen (oder womöglich bereits/gerade von solchen, die dies nur behaupten bis potzenziell androhen) – hoffentlich eher im Gegenteil. Denn Wissenschaft gehört – immerhin einer (also nicht der einzigen) ihrer Intensionen (wenn auch längst nicht immer ihrer faktischen Verhaltenspraxis, namentlich prinzipieller anstatt unvermeidlicher Komplexitätsredultion) nach, und insofern durchaus gemeinsam mit [nicht entscheidend durch besseres Wissen sondern verhaltens-qualifizierter] Weisheit – zu jenen, wohl eher wenigen, Ordnungs-Horizonten, die auf ihre eigene, sich selbst überwindende, Transzendierung / Überschreitung, immerhin auf dreigach qualifizierte Aufhebung, angelegt sind/werden.
Was gemeinsame (und bereits mur dafür gehaltene bis dafür zu haltende) Horizonte angeht, kommen eben auch noch soziologische Überformungen (nicht etwa allein/immerhin 'des Denkens'), gar ganze so zu nennende 'Kulturen', hinzu: So kann eine sich weltanschaulich noch so offen für der Betrachtungs- und Ordnungsweisen Vielfalten, Vielzahlen und insbesondere Widersprüchlichkeiten bis Unvereinbarkeiten verhaltendende Bruderschaft, ganz erhebliche Schwierigkeiten haben oder bekommen bzw. bereiten eine Schwester(nschaft) oder gar 'blauhäutige Wesen' ... Sie wissen wohl schon, was Identitätsdefinitionen unvermeidlich macht äh was s/Sie machen können. An agreement to disagree über gesellschaftliche Grundlagen, oder gar insbesondere über die als gemeinschaftskonstituierend angesehen Regeln und deren jeweilige Anwendung bzw. Einhaltung, erweist sich als wesentlich schwiereiger, als die dauerhafte Koexistennz bis Kooperation trotz miteiander unvereinbarer Meinungen über 'alles' andere (gleich gar falls diese zwar bekannt sein dürfen, aber nicht thematisiert/diskutiert werden sollen – was so manche, anstatt alle, Ordensgemeinschaften und [insbesondere zweckrationale] Organisationen vielleicht von Wissenschaft unterscheiden mag).
So bleibt bis wird gar die aktuelle bzw. jeweilige Art und Weise der Handhabung des Grenzübetritts respektive Grenzenübertretender am - insbesonder am, zum und vom ' gemeinsam' relevanten - Vorstellungshorizont entscheidender, zumindest für 'Enge oder Weite' der Beziehungsrelationen, als die insofern tatsächliche Größe der jeweiligen Sphäre bzw. des überblickten, gar reflektierten respektive intuitiven oder gefühlten Horizonts des (und alles beabsichtigten und zu vermeiden versuchten) Kennens und Könnens.
Ein vielleicht naheliegender Versuch mag auch darin liegen, Emotionen zu den Wissens- (dem irgendwann Erklärlichen) bzw. eben den Nichtwissensprinzipien (als gar völlig oder zumindest letztlich kontigent) zuordnen bis los werden zu s/wollen ('nur' im Sinne vom 'und/aber': dieses, der Wissbarkeiten, Schloss hat zumindest einen bis ehrer mehrere damit verbunde Prachträume und die Burgfestug drüben eine ganze Bastion 'dazu' anzubieten).
Räume des, gar qualifizierten (also nicht mit dem metakognitiven 'für wahr' oder wenigstens 'für richtig Halten von Sätzen' verwechselten bzw. subsitutierten/dadurch zu ersetzten veruschten), Glaubens und Vertrauens der EMuN/aH ä\ðåîà - immerhin 'verdankt diese Modalität deren antiken Sprachbezeichnungen den Namen 'Pistologie' in den griechisch-rönischen Denkformen - gar der im Sinne von TiKWaH äå÷ú Hoffnung und selbst ebenfalls qualifizierter Liebe AHaWaH äáäà - PISTIK (mit strengstens verschlossener 'Kontemplations-Kaüelle' 'am abderen Ende' des Gebäudes unten ver- und zusammenbinden) womöglich hinter der zusätzlich erscheinenden (manche im christlichen Abendland zählen sie bekantlich hochausfgeladen als dreizehnte) Tür?
[In ihren schwarz-weißen Schuluniformen mit nun rotem Blazer, und/aber als weiße Debütanntinnen treten hier alle 14 'tiuefere' Modalitäten ein.]
So bis zu gerne als 'ungehörig' betrachteter bis unerwünschter, Grundaxiomvorschlag – raumzeitlicher Reverenz/en - für die/der Pistik:
Keine der Modalitäten, selbst die völlig reinste oder die absolut allerhöchste nicht, auch bzw. aber genauer kein Mensch, auch keine soziale Figuration - und wohl noch nicht einmal ein (wenigstens im weitesten Sinne ‚lernfähiges‘) Tier (vgl. die Abgrenzungsschwierigkeiten bei Übersetzungen des und mit dem Begriff 'animal') - kommt als ontologisch-seiendes Subjekt – etwa hinsichtlich des Einsatzes körperlicher Fähigkeiten oder der (gar metakognitiven) Zuverlässigkeit/Korrektur der eigen Selbstwahrnehmungen, Denkleistungen etc. pp. - ganz ohne vorraussetzende, zumindest künftiges fientisches (gar dadurch/von sich beeinflusstes) Geschen erwartende, Denk- bis Erfahrungsüberzeugtheiten aus.
Gerade ein wesentlicher Kern abendländischer Aufklärung (namentlich Imanuel Kants Aufgebung des entweder-oder-Widerspruchs zwischen Empirismus und Idealismus) ging und geht weiterhin als und in der Überredung/Überzeugung [sic!] bis Gewissheitsillusion verloren, selbst keinerlei oder allenfalls nur objektiv neutrale Vorüberzeuhtheiten zu folgen (während übrigen 'die anderen' namentlich vorurteilsvoll, dumm verblendeten bis arglistigen Gegner ... Sie wissen schon)..Und Aufklärungsversuche der Aufklärung kommen kaum gegen den Kulturalismus/Chowinismus an sich (und zwar zumindest als die eigene Gruppe, wo nicht die eigene Person) allein im/als Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu singukarisieren (da ja immer nur ein Etwas gleichzeitig und richtig, sprich 'punktförmig fokusiert' darauf konzentriert gesche).
Insbesondere in und zu Zeiten/Stimmungen einem wachsend erscheienden Überblicks (des Wissbaren oder gleich gar des Gekonnten) neigen manche Leute bis gerade ganze Gesellschaften (zeitgeistlich und überwiegend) dazu, (vor lauter faszinierenden Antworten und Möglichkeiten) das damit verbundene erhebliche Mitwachsen (neuer Fragen) des horizontartigen Randes bzw. peinlichen Endes dieses Überblicks mit zu bemerken bis zu bedenken. - Dieses (gar ordnungsrelevante) Ergebnis – for's und im griechischen Kulturhorizont etwa des Sokrates – ist ja nicht nur einmal übersehen sondern schon des öfteren tödlich bekämpft worden. Weitgehend unbemerkt, rerspektive da unerwünscht unbequem bis giftig, hat die wissenschaftliche Erkenntnistheorie, bereits im 20. nachchristlichen Jahrhunder die epistimologische Wende weg vom mechanischen Weltbild vollständig determinierter (und irgendwann allumfassend verstanden sein werdnder) Ursache-Wirkungszusammenhänge zur Storchastik der/von (durch zwischen Null und Eins Befindlichkeit, aber nicht daraif liegend qualifizierten) Wahrscheinlichkeitsangaben für bzw. gegen das Eintreten eines bestimmten Ereignisses unter )hinreichend kontroloiert) gegeben Bedingungen versucht – doch ihr (lächelndes über spättisches bis durchaus aggresiv-militantes) Verstecken/Tarnen hinter und mit dennoch/trotzdem völligen Gewissheiten, sei es nun eher ('noch') nicht zu verhindern vermochte, oder sich womöglich verführen oder überzeugen lassen, andere durchaus eigene Ansehens- und Förder- bis Selbstverständnis-Interessen, zu sichern.
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Ein – auch sonst nicht immer leicht festhaltbarer - Aspekt dessen Paradoxien sich auch und besonders in der ‚Architektur‘ dieses Schlosses vor-, hoch- und niederschlagen in der ein Raum am einen (‚westlichen‘) Ende des Baukörpers direkt mit einem an einem anderen (‚östlichen‘) Ende, und auch noch auf, in einem anderen Stockwerk befindlichen - gar durch eine/jene Tür? - verbunden ist oder wenigstens erscheint.
[Hat Sein so Werden dürfen wie erlebt] Möglicherweise illustriert ‚sich‘ der große/kleine, bis eben entscheidende/andere, immerhin sachlich-inhaltliche, Überzeugtheiten-Unterschied theologisch in der - auf ‚Versöhnung versus Erlösung‘ zugespitzten, gar zu einer Art ‚Quinta essencia‘ (mindestens) abendländischer Geschichte des/japhtischen Denkens, bis seiner Irrtümer, und selbst überzogen dichotomisiert gelehrten, äh formulierten, - Problemstellungen (vgl. etwa denkerische, bis verhaltensfaktische, Antworten auf die, bzw. anstatt der, neun Hauptlehren – exemplarisch/prinzipiell der ‚christlichen‘ Gnostikers Valentin, bereits aus dem zweiten bürgerlichen Jahrhundert – mit/nach, bis vielleicht etwas über, Karl Hartmann hinaus).
[Oder wäre/muss von allem erlöst, Gewesenes
aufgelöst werden] Dass, jedenfalls ‚wann
und wie‘, dahinter/dabei des durchaus beabsichtigte (bestenfalls)
‚Missverständnis‘ steht, sei hier nicht mutwillig/traditionsgetreu
verschwiegen/verborgen: [Ich
habe viel bei und von Fachleiten gelernt, die wussten/warnen wie
götzendienerisch anfällig ‚außerschriftliche‘ Sprachzeichen bis
Emblematiken sind/werden
– auch, dass Texte, nicht nur
buchstäblich oder sinngetreu, derartig verwendbar]
Das was in/im Ersetzungsbegriff/en der/von (jedenfalls griechisch und hebräisch/aramäisch gebräuchlich ‚gewesenen‘ -
Ziel-)Verfehlung/en durch existenzielle Verfehltheit des/der Daseins
überhaupt (zumal menschlichen – globalisiert/interkulturell
einführte/lexikographische ‚Sünde‘-Begrifflichkeiten) drückt ‚gnostisches‘-Denkempfinden bekennend, äh (mitsingend/jnachbetend) gebrauchend, aus/ein. [Klar, lassen sich,
und zwar in/von jeder
Tradition/Überlieferung (gar
oder gerade, inklusive indogener und matriarchalischer Zivilisationen?), auch Anknüpfungspunkte
für
Gegenteiliges finden]
Erlösungsvorstellung als weltgeschichtlicher Rückabwiklungsprozess. [Valentin bis Kommunismus-‚Atlas-Tafelwerk(-Skizzen)‘ Karl Hartmanns zu (‚Subjektefeindlichkeiten‘ verbergend/liebend/übersehend) Geist wider Materie bis umgekehrt auspielen Wollende; vgl. A.K.] Erlösung als weltgeschichtlicher Entwicklungs- respektive Revolutionsprozess.
Geradezu
interkultureller/universeller Gemeinsamkeitenverdacht zunächst (in/nach Ka.Ka.s
seltenem Oroginal) ‚christlich‘-ansetzend formuliert (gewesen).
Nullsummenparadigmatischer,
dichtom zweierlei (einander, maximal kontrastklar, namentlich Raumaufteilungsansprüche,
gegenseitig bekämpfender), Verteilungsparadigmata: -Entweder-+Oder-Dualismus, des (vorgeblich) überhaupt nicht existierenden (anstatt etwa ‚nur‘ und ‚immerhin‘ des/alles ausgeschlossenen) Dritten: Welt (! unten) –
Himmel (oben) / Leib – Geist /
Finsternis – Licht – gar
personalisiert in/an Mann – Frau / Jung – Alt / Stadt – Land /
Jäger – Gejagte / Täter (Helfer) – Opfer (Klient) /
Herrschaft (Wissende) – Sklaven (Arbeitende) / Freund – Feind / Exemplar – Art / Individuum
– Gruppe / Krankheit – Heil / Aktiv –
Passiv / gefügte Planung (Ordnung) – beliebiger Zufall (Chaos) / Ursache – Wirkung / Teil (Innen) – Ganzes (Außen) / Repräsentation (Vorstellungsabbild, bis Erwartungen) – Repräsentiertes (Wirklichkeit/en,
zumal empirische), also eben: Richtig
– Falsch, äh andersherum, sprich nein
denkempfinde: Böse gegen Gut. [Wie יש gar zumeist, könnte sich des Irrtumskern als nur ein klein wenig entfernt, von Nutzen, neben ‚dem‘ Sinn, erweisen …]
An/In derartigen grundsätzlichen Begrenzungsversuchen (namentlich der Freiheitsvoraussetzungen) des Urteilsvermögens, wird besonders peinlich, die verwechselnde
Gleichsetzung der sprachlich-denkerischen Ausdrucksweise selbst, mit dem dadurch zu repräsentieren
Beabsichtigten, entblößt: Dass in diesen polytheistisch(-dual)en Vorstellungshorizonten notwendigerweise auch und
gerade Gott ein (übermenschenheitlicher), mindestens derzeit, bis
letztlich, völlig ebenbürtiger, (gar überhimmlischer) Gegner gegenüber steht – und zudem prompt die ganze
wechselseitige Austauschproblematik, ‚wer tatsächlich/wahrlich wer‘ sei, nicht
aufgelöst/ausgeschlossen werden könnte.
Woher aber die Denkform des/vom
Dualismus – ob nun etwa als vielfach verbreitetes Missverständnis, bis Vielgötterei-Torheiten, oder gar
berechtigter und (immerhin, bis überhaupt) erkenntnisgewinnender
Weise – kommen mag? Das könnte, nicht allein basal
denkerisch, mit der empirischen Erfahrung,
bis Zulässigkeit, der Gegenüber (exemplarisch:
Mensch – Objekt/Ereignis; Mensch – Nichtmensch; Mensch – Mensch; Mensch – Menschen/Person[en];
Mensch – Menschenheit; ... Mensch – Absolutheit(en)/G-tt), also dem
Relationalen des/der Persönlichen/Beobachtenden, überhaupt zu tun haben – eine analoge Übertragung/‚Projektion‘ solch( zweiwertig
komprimiert reduziert)er ‚Differenz-Grunderfahrung‘,
auch hinein in's Rauschensspektrum des Empirischen, sein/werden, die diese(n Vielfalten Vielzahle)n (so) nicht innewohnt/gerecht wird.
[…
(jeweils)
beiderlei/Ungeheuerliches zu ertragen, ist/wird
weder (ein/)das Ganze(/s),
noch löst/löscht Aufhebung eines/Falsches,
oder Alles, ab/auf/aus]
Der Fanatismus, äh Irrtum, geht konsequent ja nicht
selten so weit, den/das Böse/n zum ‚Herrn der Welt(!)‘ auszurufen, diese (Aspekte/Verantwortung
– für Wirklichkeit/en) damit immerhin den und dem Menschen (ab- bis weg)nehmen, ledig
(umgebungslos) sein zu s/wollen.
Emanationenlehre/n:
Materie sei Zeichen/Konsequenz
wachsender Entfernung von Gott, die Äon für
Äon / Zeitalter um Zeitalter / Leben um Leben wieder gut, äh rückgängig
gemacht/durchlitten/überwunden werden müsse (besonders anschaulich wohl im sogenannten
‚Tibetischen Totembuch‘ illustrierte/ausformulierte karmatische Logiken, etwa
vom ‚Fegefeuer-‚‚ bis zu mancherlei ‚Neu-‘ und/oder
‚Wi[e]dergeburts‘-Konzeptionen/Metaphysiken). Klassischerweise künden und bedienen, bis verweigern, ja ‚Religionen‘ das Versprechen, menschliche
Sehnsüchte nach ‚der‘ (zumal individual-biographisch
oder im sozialen Vergleich) vermissten (zumindest aber phantasierten) ‚guten/gerechten alten (Vor-)Zeit‘,
in der angeblich ‚alles besser / ungeteilt beisammen / in Ordnung
gewesen‘ sei, im qualifizierten Sinne
(etwa vpn Tonio
Walter) ‚konservativ‘ zu befriedigen; indem sie (mittels Heilsgüterverfügung; Max Weber) über deren Wiederfinden, Wiederherstellung und Wiederbetretbarkeiten
zu verfügen, behaupten. Ein punktsymetrisches Spiegelbild der
Rauschensstruktur vom ordnungslos ‚weißen‘, übers ‚bunte‘ bis (repriduzierbar) zum ‚schwarzen‘,
unverrückbar ewig fester Seins-Strukturen.
Und sowohl das tanachische, als auch das
apostolische, G-ttesreichskonzept
ist mit einer, immerhin eifrigen ‚Rück- äh Umkehr zu den Wurzeln‘, weder
zufriedenstellend beschrieben, noch erreicht: Vielmehr würde/wird/müsste danach
die ‚letzte Gemeinde herrlicher sein, als die erste/ursprüngliche‘, und es geht
nicht um eine Rückkehr in den (gerne
auch noch mit Paradisvorstellungen
durcheinandergebrachten, bis gleichgesetzten) ‚Garten Eden‘, sondern um
Herabkunft ausgerechnet
urbanen Jerusalems aus den Himmeln, durchaus und aber auf Erden, und gar nicht
einmal unbedingt ohne jedes menschliche Zutun.
(Materieverachtend -
folglich) Der Schöpfer als Dämon,
dagegen ein ferner [!] / der echte, reine [!] Liebesgott, der erst irgendwann [eben dem Zeitlauf
unterworfen – nach Äonen] bemerkt, was da im/als Schöpfungsverbrechen
passierte, und nun rettend einzugreifen trickst, äh hat.
Mit Einflüssen
insbesondere auf: Markion (weiter auf Judenfeindschaften
wirkend; E.R.W.)
[Von der Überzeugtheit des ReSCH ausgehend,
‚selbst näher bei, bis eigentlich/gleich/irgendwann, Gott zu sein‘ ausgehend –
müsste jedwede, ob ‚denkerische‘ oder gleich gar ‚räumliche‘, (Verhaltenserwartungs-)Abweichung
notwendigerweise mindestens Entfermtheit … Sie
wissen schon]
Nicht alle erstaunt, dass /
wie gleiche, zumal wichtige, Texte unterschiedlicher, bis
widersprüchlicher, Auslegung gebeugt. [Ohne spezifischere Herkunftsangaben Ka.Ha,'s, auch in der jüdischen Überlieferung bekannte
Einwände des ‚Heeres der Himmel‘ wider die Schöpfung überhaupt, und
namentlich/zumindest die Existenz des/der
Menschen, müssen zwar nicht derartigem (‚gnostisch-valenischem‘) Denken entspringen, können etwa auch ‚frustrierter‘ Ausdruck –
zumal menschlicher (mindestens aber heteronomistischer)
– Enttäuschungen über sich
und/oder aber seinesgleichen sein; sind aber gleichwohl problemlos anschließbar
in ‚schöpfungsverächtliche Vorstellungsfirmamente‘ passend(e angebliche
Belegstellen/remes-Anknüpfungspunkte-רמז); O.G.J. ]
Dem Irrtum, etwa des griechischen
Vorstellungshorizontes, dass ‚Ewigkeit‘ sehr, sehr, sehr, lange Dauer bedeute – wie er namentlich auch bis
sprachlogischerweisen in apostolischen Formulierungen (z.B. ‚von Ewigkeit zu
Ewigkeit‘) potenziert, bis karikiert, sein/werden
mag – entsprechen ja die (etwa hebräischen) Denkformen von der Zeitlosigkeit (und damit gar auch oder gerade
nicht raumlosen/geistfreien ‚Allgegenwart‘ G-ttes), bei und trotz
all den treuen/konsequenten Übersetzungseifer,
nicht einmal ansatzweise.
Namentlich
asiatischen Denken ähnliche, bis ebensolche Verwerfung der Existenz des/unseres
Daseins überhaupt, vorwerfen zu wollen äh zu sollen, mag zwar (nicht zuletzt ebenfalls ‚dank‘ den
Denkformen und Horizonten der jeweiligen ‚Zielkulturen‘/Adressaten einer
Übersetzung, treuer ergebenerer Übersetzungstraditionen bzw. Verständniszwänge,
als den inhaltlichen verstehbarmachen Denkselbstverständlichkeiten alternierender,
bis verletzender, Abstrakta-Auffassungen) geläufig, doch
verfehlt, erscheinen: So wäre vielleicht selbst und gerade ‚Nirwana‘ wohl
besser mit ‚Nicht leere Leere‘, oder mit ‚Nicht leere Nichts‘ (vgl. auch ‚Ex
nihilo‘), als mit/in ‚[das] Nichts‘ getroffen, und zudem bis insbesondere (östlich von/vor Indien) nicht notwendigerweise singulär (/jachid/
wider /achad/ ausspielend) zu
missdeuten/verdächtigen.
Göttliche Seele/Lichtfunkenreste
im (gar auf
den physiologischen Körper ‚reduziert‘ verstandenen, oder zur ganzen ‚materiell‘
genannten ‚Welt‘ erweiterten) Leib gefangen. Durchaus
deutlich erkennbar an/in Sachzwängen – etwa zugefügtem, äh erfahrenem Leid,
Mängeln und Ungerechtigkeiten (wo nicht auch der Duldungs- bis
Unterstützungsbedürftigkeiten durch Andere) – der vorfindlichen Realitäten(wahrnehmung),
‚spätestens‘ aber von sozialen (ökonomischen und rechtlichen, bis gar ethischen)
Imperativen, ‚hinter‘/‚vor‘ deren unbeliebten und bedrückenden Fremd- bis
Selbstbeschränktwerdungen der eigen (gar zudem auch noch mit ‚Freiheit‘ gleichgesetzten)
Willkür (namentlich durch die
Existenz von Anderheit/en – mich gar unnötig beeinträchtigende, nicht derart alternativlose äh selbstverständlich-zwingende) analythisch-semiotischen
Axiome und Paradigmen des Denkens, nicht einmal als solch( silbern)e
Gespinstformen, erkannt (und schon gar nicht überwindbar)
werden.Immerhin
Albert Keller
zeigte, jedenfalls für christliche ( NeFeSCH נפש)
Vorstellungshorizonte / Überzeugtheiten des erklärenden Denkens, dass sie
durchaus plausibel ganz ohne das (im griechischen Psyche-Substanzbegrgriffskonzept,
namens ‚[unstrebliche] Seele‘, zu fangen, äh zu fassen, Gemeinte)
der geläufigen Schmetterlings- bis Vogelanalogienform(en) von
Leben und (gar, bis zumal ich-)Bewusstheit/en, auskommmen können. (Gar/Allerdings mit allerelei Optionen für und gegen so manch eingeführte
‚Leben‘-Differenzierungskonzepte.) Eher noch gravierender und ungeheuerlich ist allerdings die –
zumal insbesondere tätig vom Vorstellungskonzept der übermittelten denkerischen
‚Botschaft‘ zu trennende – therapeutische Ansatz (etwa selbst christlich, jüdisch oder gar kreativ bis von/in/als
Freiheit) qualifizierte G'ottesreichsoption:
‚Nicht einmal das
tatsächlich/intersubjektiv so
vorfindliche aktuelle Empirische (und
damit vielleicht auch das – so
besonders wirkmächtige – immerhin dafür Gehaltene), muss auf immer unverändert genau
und gerade so bleiben‘. ‚Was‘ ja hofft, bis überwindend bedeutet, dass die
aktuell gewußten, der ‚ganzen‘ typischerweise
dreierlei, ‚Lebensorganisations‘-Alternativen - selbst und gerade wenn/wo nur schlechtere Optionen erinnerlich,
oder vorstellbar scheinen, bis sind – längst nicht alle (des, zudem gar unendlichen, Möglichkeitenmeeres fientischen
Geschehensein-Können-Werdens überhaupt) umfassen/überblicken.
Ein vergleichsweise
friedliches Ende der Sowjetunion und vieler UdSSR- bzw. Warschauer
Pakt-Satellitenstaaten war (seit
1918 und insbesondere) im ‚Kalten Krieg‘ gar nicht, oder zumindest
kaum, vorstellbar. Menschen vermögen Gebäude – etwa ‚auf dem Wasser‘ der
venezianischen Lagune siedelnd, respektive handelnd –
zu erreichten, die oben massiver und schwerer (zumindest physikalisch paradox) erscheinen, als unten –
derart filigran. Warum (gleich
nochmal) sollten Sie nicht
etwas lieben/hassen oder eben
ändern wollen, bis lernen, von dem Sie/wir, es,
oder das Sie sich / wir uns nicht einmal vorstellen können, bis mögen, oder
nicht dürfen? Hätte, oder habe, ich Vorstellungen vom Aussehen eines Seminarraums,
bzw. dem Verhalten eines Menschen (bis gar ‚der Weltwirklichkeit‘), denen dies (mir derzeit, oder andauerend) nicht (hinreichend) entsprecht (perhaps/probably I wouldn't, or even couldn't,
love it) – so hätte bzw. bekommt ja immerhin der Raum, kam ernsthafte Schwierigkeiten (wenn/da Unwahrscheinlich[erscheinend]es
– zumal, mehr oder minder ungerne ‚Ausnahme‘, oder sogar erschrocken/erschreckend ‚Wunder‘, genannt,
bis gescholten (qualifizierter Respekt,
gar Heilung, Selbsterschließung
und Friede / schalom – wären zu ...) – [tatsächlich erscheinend/fientisch] geschieht).
Verachtung des Leibes (durchaus im altüberlieferten, theologisch
umfassenderen Sinne. nicht nur allein des physiologischen
menschlichen Körpers, sondern zusammen mit, und in, ‚seinen‘ derzeit
zumeist als
‚natürlich‘ und zumindest als ‚sozial‘ bezeichneten/bemerkten
– lokalen, bis gar globalen,
mezzokosmischen – Umgebungen/‚Umwelten‘),
namentlich als etwas ‚Diesseitigem‘/Profanen, Materiellen, Leidvollem und eben
Vergänglichem – mithin also unvollkommen: Askese / Militarisierung oder
Libertinismus / Greueltaten – zu Hauf, durchaus folgerichtig (wem auch immer gegnüber)
konsequent bis/da nützlich. Doch hier weder als grundsätzlicher Vorwurf
gegen alle (beliebig/motivational immer
auch ‚asketisch‘ scheltbaren) Selbstbeschränkungen (oder wieder jederlei Kasteiung, und noch weniger gegen angemessene Disziplin bis
Selbstüberwindung/en – respektive nicht gegen Mäßigungen/gentleness überhaupt), oder sonstigen Imperative, noch
notwendigerweise wider (namentlich
etwa stoische) Selbstbestimmungsansprüche – insbesondere das eigene, ‚diesseitige‘
Leben betreffend –
gerichtet zu verstehen/gemeint.
Gar ironischerweise folgt es gerade der Logik vom Umkehrbedarf des
Prozesses (etwa griechisch angelehnt ausgedrückt der ‚Wanderung durch die Äonen‘), jener gerne ‚materialistisch‘
geschimpften Konzentration auf, und Überziehung, der für ‚un- oder nichtgeistig‘ gehaltenen
Aspekte/Elemente zu frönen, die in den irrigen Denkvorstellungsgegensatz ‚des Dualismus‘ .... Sie wissen/erinnern bestimmt
schon.
Und/Oder vielleicht schlichter:
Statistiken zeigen, dass 60% der in Gefängnissen verbüßten Jugendstrafen mit/zu
wieder rückfällig werdenden Menschen korrelieren. ‚Die Politik‘ beschließt
jedoch häufig/zyklisch mehr davon anzuwenden – gar zur Prävention (hier also zwecks Angststeigerung jener meist
vielen, die sich bereits, oder noch hinreichend, an die Regeln halten, zwar
vielleicht unvermeidlich / oder populär, doch ‚ignorabel‘ verbunden mit der
kriminellen Energie- bzw. Intelligenzerhöhug zumindest anderer).
Wohl da Demoskopie bzw.
eigene Intuitionen, davon überzeugen, dass
eine Bevölkerungsmehrheit mehr restriktiven Zwang – sprich mehr ‚nimmrodisch-tauschhändlerische‘
Sicherheit(sgefühlshoffnungstrug), nach der Denkform: ‚Ich gehorche Dir
starkem Übermenschen/Gemeinwesen loyal, dafür schützt Du mich (politologisch geradezu enttäuschungspflichtig lückenhaft – gar schwaches)
Einzelwesen zuverlässig‘ – für nötig, möglich, und gut, hält. [Das bestenfalls gesellschaftsvertraglich
wechselseitig( allerdings asymmetrische, bis unausgeglichen)e
Treueverhältnis zwischen Individual- und Sozialwesen gehört zu ursprungsfraglichen Hervorbingungen überhaupt]
Auch – und zumindest kontemplativ gerade – in der Limitation,
namentlich etwa jener des Gefängnisses
(welcher Arten auch
immer) liegen
und sind die Gedanken (allerdings
alle und zwar besonders selektiv) frei. Also nicht einmal notwendigerweise ‚gut‘ (ausgerechnet
– obwohl dies schon vorgekommen ist) in Worte, bis Taten, zu fassen, die ja gerade Beschränkt sind/werden. Nicht allein, dass Gefängnisinsassen
jene kriminellen Kentnisse hinzugewinnen können, die ihnen noch fehlten
und/oder zu ähnlichen Einsichten wie etwa hospitalisierte Kranke gelangen mögen
– auch kreative Prozesse lassen sich
durchaus mittels – durchaus auch, bis gerade ‚simulierter‘ – ‚totaler
Institutionen‘ (#hierGoffman) anregen. Nur, falls (in welchem Sinne auch
immer verstanden)
‚bessere Menschen‘ dabei, oder daraus, heraus gekommen, sind, eben diese
Personen selbst mit (zwar
trotz und wegen Askese bzw. Exzess
und manch anderen Umständen respektive Leuten pp.)
beteiligt – doch eben weder notwendigerweise, noch automatisch (und noch nicht einmal besonders wahrscheinlich
gerade) so geworden. [Nicht genug (‚Wehrkraftzersetzung‘) damit, dass jene die ‚zwar
Wasser predigen‘ aber ‚selbst Wein saufen‘ (comp. W.M.Th: ‘On Being Found Out‘),
eher weniger gründlich schaden, als jene Fanatiker/innen, die sich selbst an
ihre gepredigten Lehrüberzeugtheiten halten (bis ‚dafür leiden, oder [wenigstens]
streben‘). Auch grenzenlose Beliebigkeiten/Direktheiten gleichgültiger
Ordnungs- und Rücksichtslosigkeiten verachten, bis vernichten (nicht weniger beschleunigend)]
Der Erlöser, ein leidensunfähiges Geistwesen,
dem es also ‚nicht wirklich‘,
bzw. menschlicherseits nicht
emphatisch nachvollziehbar, ‚etwas Wesentliches
ausmacht‘, nicht ‚alles kostet‘, ‚bedeutet‘ oder ‚bringt‘ pp., namentlich zu ertragen,
oder los zu lassen, bis zu vertrauen. – Und
ein Wesen das insbesondere (da
ja ‚ewig-reiner Geist‘)
nicht (eigentlich)
sterblich sein/werden darf, äh könne, ‚ewig/von unendlich langer
Dauer sein‘ müsse. Womöglich
eigentlicher, bis einziger, Kern des
zwischenmenschlichen Gegenüberproblems überhaupt. – Und dies nicht etwa allein
hinsichtlich dessen was die apostolischen Schriften, mit Abstand am besten,
respektive eigentlich, zu
bezeugen hätten, beziehungsweise – namentlich mit tanachischen Erfüllungsansprüchen
(hierzu eben anstatt Überwindung verbraucht) – haben – sondern auch
hinsichtlich dessen, was Menschen anscheinend nur ihresgleichen (Tieren wohl
eher höchstens ersatzweise, gar unvollständig erscheiend) an verbrecherischen
Übeln, Mühen und Qualen anzutun vermögen.
All dem ist, oder wähnt
sich vielleicht scheinbar,
enthoben, wer Gott als eine Art,
oder das, allerhöchste Prinzip überhöht, das es (bis das mich?) ‚persönlich
nichts – gar existenziell
Betreffendes – kostet‘ .... Auch
all dies wissen und erkennen Sie wohl längt erinnerlich.
Geradezu prototypisch brachte bedreits Valentin
in der Antike das interkulturell verbreitete, universalistisch irrige,
‚Erlösungs‘-Vorstellungsmodel gnostisch-nennbarer
Gewissheitshoffnungen zum
Ausdruck; vgl. einschlägig/anschaulich KaHa. [Jene, die – nehr oder minder reflektiert, selektiv und/oder folgerichtig – Realität/en, gleich gar ‚materielle‘, die Welt(erschaffung), zumal Menschen, für einen exuistenziell( ausgedehnt)en, bis den, rückabzuwickelnden Fehler (Wessen auch immer – überhaupt) halten – verwenden wir hier (ob ‚reflektiert‘, ‚diagnostisch‘,
‚entblößend‘oder was auch immer sonst kategorisiert) reflexhaft schlüsselreizende Klischee des grauen Iniformvorurteils] ‚Hilft‘ immerhin Liebe/Weisheit, oder bereits/erst Überwältigung, ‚bei//gegen‘ Überzeugtheiten?
‚Gnosis‘ (oder unter welcher der vielen anderen sprachlichen
Bezeichnungen derartiger Denk- bis Verhaltensformen – so etwa ‚Magie‘,
‚Erleuchtung‘, ‚Geheimlehre‘, ‚Esoterik‘, ‚Altes/Verborgenes Wissen der
Weisen‘, oder eben ‚N.N.‘, doch inklusive ‚Wissenschaft‘ jm – sich selbst, äh
diese, für ‚besser/aufgeklärt‘ (oder ‚frömmer‘ /
‚näher am(beim Absoluten‘) haltenden – Vorstellungshorizont, vollständig –
gar möglichst sicher/eng/dicht –
geschlossen, mechanisch determinierter und berechnet überschaubar, zumal / bald bis
ins letzte Detail ,scientistisch verstandener Wirklichkeit[ssingularität],
anstatt etwa #hierSir Karl Raimund Popper's ständig, namentlich experimentell,
falsifizierender Korrektur der eigenen [Fehl-]Vorstellungen (gleich gar vermittels anderer Leite) – auch
immer): Erkenntnis der Zusammenhänge! Erhabenheit über uneingeweihten
‚Glauben‘ und ‚Materialismus‘ (insbesondere:
'Haben', bis wohl noch schlimmer [denn bereits
'Eigentum'] angesehenen ‚Eigensinn‘). Jene Vorstellungssphären
in/von denen derart überlegenes (überraumzeitliches) Besserwissen, so richtig ausformuliert
werden kann, bis muss, dass letztlich und gerade Gott selbst alternativlos den,
äh seinen/i/Ihren, Ordnungsplans-Beschwörungs-Formeln zu gehorchen hat; und
dessen Verfügbarkeit/Kenntnis daher – mittels (so wie dager/dazu vorherrschend verstandener/gedeuteter)
Verborgenheit/Geheimhaltung – vor stets drohendem Missbrauch (namentlich für individualistische, bis kollektive, Machtgelüste des, bis der Menschen,
operationalisiert/gemessen am finanziell[ ungleich]em Reichtum, dichotom
kontrastiert wider solchem an, zudem 'für Weisheit gehaltenem', Wissen) geschützt werden könne, und müsse (da es – Menschen mit seiner, Allkenntnis-Hilfe
– absolut, ausnahmslos [und allenfalls gebildet,
bis intrinsisch selbstkontrolliert] Alles zu bewirken und auch zu vernichten
vermöge/n [oder doch hätten?]. – Also bereits, spätestens am
scholastischen Paradoxon der Allmacht
scheitern: Auch nur 'einen so großen Stein erschaffen zu sollen,
dass sogar sie selbst ihn nicht hochzuheben vermag').
[Abb. Lachende Meister/Innen]
Dennoch, und daher, ist es im tatsächlichen (also kooperativen wie konfrontativen) Machtinteresse (über, bis wider, Sie und
andere Leute) äh ein bequem, nein brav und
aussichtsreich erscheinender, doch seinerseits dualistischer (Unterwerfungs-)Irrtum (übers Gehorsamsparadoxon): Des/Der
Menschen Erkenntnisstreben überhaupt, zumal Etwas (gleich gar auch noch 'besser' als bisher, oder
als andere – bis im empirisch
begründet engern Sinne) wissen zu wollen,
zur Ursache allen Übels zu erklären, bis für die Sache (das, gar 'ursündige', satanische Schlangenwerek
der Verführung seitens) des Bösen zu halten. – Jenem großen,
selbstverschuldeten Dilemma analog: Aus
Einsichten, dass Ordnung/en weder Alles (erklärend/bewirkend),
noch 'eindeutig' oder 'in der Empirie immer
nur von selbst organisiert' zu finden ist/sind – zu schließen, 'dass es gar
keine organischen, über denkerischen, bis sozial
normativen, gäbe' oder, dass (die
gar 'informiert willkürlich' vereinbaren, bis historisch gewachsenen
kulturellen) Kategorie(sierung)en – in nichts Geringerem als immerhin sprachlich-semiotische
Debkformen eingespinstet – prinzipiell unwichtig, bis
verzichtbar, wären (etwa,
weil sie auch falsch gewählt/verwendet, dennoch gar konsensual
verständigungsfähig, sein können, und
zumindest bisher durchaus
wiederholt unzureichend bleiben).
Heimkehr der Seele, Überwindung feindlicher Äonen durch
Geheimwissen. In einer pantheistischen – also mit Romano Guardini 'unsauber' gedachten
– Einheitsvorstellung,
zur Abschaffung von Individualitäten / der Vielfalten Vielzahlen als interaktionsfähige –
'Nein'-sagen/Opponieren, auch bereits/nur
könnende – Gegenüber /kenegdo/.
[Abbs.
Mit Mittelkreuz und Ying-Yang] Zirkel- äh Circulumpunkt (vgl. etwa von Albercht Dürer, bis populär Dan Browns
'verborgene' Zeichen, bis 'verlorenes Symbol') / Religion ... keine andere
Absolutheitvorstellung (zumal
Gottes) also Theorie, als jene des
geschlossen( zumindest werdend)en Kreises, allenfalls um (persoektivische Teilaspekte) eine(r)
Dimension 'erweitert', zum 'Innerhalb der sphärischen Kugelhülle des (Ver-)Ganz(t)en'.
Und es sind ja auch nicht gerade wenige AnhängerInnen vollständigerer
Prädestinationsüberzeugtheiten (wo also im, namentlich nihilistisch-flekmatischen, Grunde, selbst und gerde die immerhin 'Wahlfreiheit/en dem Vorherbestimmten zu
gehorchen, oder nicht optimal zu folgen', eine blose Täuschung sei – da die Vorsehung
ja doch/dennoch zu ihrem vorbestimmten Ziele komme), die sehr treu zu übersehen, bis zu
ignorieren, neigen, dass –
immerhin und eben – 'hier auf Erden' sehr vieles Relevantes, sehr
plötzlich, sehr anders sein/werden kann (sehr konkrete Schrecken, gegen die und vor denen nicht
einmal – und seien es auch noch so groß-umfassende, oder komplexe –Zyklusvorstellungen zuverlässig
... Sie wissen schon).
Apokalyptische
Spekulationen, insbesondere fürs richtige bzw. vorherbestimmte ‚Timing‘ der
Abfolge künftiger, äh nötiger,
Ereignisse / zur Konstellationsbestimmung der Gelegenheitsfenster, bis
Zeitpunktoptima (oder
optimaler Orte – namentlich finaler Erlösung/Auflösung). Wo auch das solche Überlieferungen (wie etwa von Daniels Standbildinterpretation
der Geschichte, über des Johannes Apokalypse und den Mayakalender zu
Nostradamus & Co. von deren 'Ende' bis Ziel respektive Valentins
Äonenabfolge/n – gar theologisch weg)erklärende Argument überhaupt
zur Aus-Deutung ansteht: Dass unterdrückte, bis gar verfolgte Menschen
sich unter überlegener staatlicher Despotie und Zensur immer wieder
versteckter/alegorischer Codes und Anspielungen zur Ausformulierung der
Misstände bedienen (müssen);
die zeitgenössisch sofort (gar
auch von den Behörden?) richtig verstanden worden seien. Aber nach dem
Ende der Unterdrückung bzw. anderswo (gar rasch) in un- das heiße falsch verstandenes Vergessen
gerieten.
Dazu gehört auch, und doch
ist, tanachisch qualifizierte Prophetie (die, ausgerechnet
dem allerdings 'unbeliebten Pessimismus',
vergleichbar, vorhersehend erkennt, was passieren kann, bis wird falls und
solange menschlicherseits nichts sozial vorsorgendes, bis gerecht umsinnendes
dagegen unternommen wird) davon zu unterschieden, deren Ziel und Aufgabe
– und wirke, bis sei dies
auch paradox – gerade dann verfehlt ist, wenn das zu seiner
Minderung, bis Verhinderung (anstatt
seiner – gar Orakel-eifrigsten - Herbeiführung),
vorhergesagte / erwartbare Unglück dennoch (wie ja auch tanachisch so häufig der Fall)
dennoch nicht abgewendet wird.
Und wo, namentlich KoHeLeT's,
Einsicht bleibt, dass alles unter der Sonne, bis gar dieselbe, seine – immerhin teils (und nicht notwendigerweise
immer allein nachher/ex post) gar bestimmbare, endliche –
Zeit hat.
[Sogar/Noch die Septuaginta/LXX griechische
Übertragung ‚der Hebräischen‘ תנ״ך zur/als ‚Bibel‘ reduziert zwar alle fünferlei semitischen
Begrifflichkeiten-תורה (/aweira/ עבירה ‚allgemeine‘,
sowie hauptsächlich /cheta/ חטא ‚unbeabsichtigte‘
bis
insbesondere alef-voranstehend--ups /ascham/ אשם ‚unvermeidlich schuldhafte‘, doch
auch /avon/ עװן ‚rebellische‘
und
schließlich /pescha/ פשע ‚kriminelle‘, Verfehlungen) gleichsetzend, doch ‚inhaltlich‘ damit zutreffen,
in/zu αμαρτία
/harmartia/] Nein, Euer
Gnaden, ‚Sünde‘ ist weit mehr,
und existenziell übler, als ‚nur‘/immerhin das interessiert falsch,
somanche
Kulturen übergreifend eingeführte/hinübergesetzte,
gnostisch gedachte Wortfeld des (zumal
menschenheitlichen) DaSeins
überhaupt für/zur/anstelle der Zielverfehlung/en (aus/in Tanch תנ״ך bzw. Bibel
hinein/heraus) zu erklären/bekämpfen bis zu vernichten, äh davon (Materie)/aus der Schöpfung zu ‚erlösen‘. [Geradezu utimativer
Gnosisgeheimnisverrat – -Revisionsbedarf]
Als die Frage(stellung/en im verhaltensfaktisch engeren Sinne):
Wie
namentlich mit der/dem/den (mehr oder minder erwartet) Gehofften/Gefürchteten, Vertrauten, bis Geglaubten
und/oder Geliebten jeweils denkend gerechnet
/xaschaw/ áùç wird?
Längst nicht die ganze pistische Modalität
ein- oder abschließend, aber vielleicht immerhin einander deutlich ähnlich, und
zugleich höchst – ja
unendlich verschiedenen, eben analog – unähnlich, insbesondere in/an Ka.Ha.'s beiden prototypisch kontrastklar
reduzierten Reaktionsalternativen, hier namentlich bezüglich ‚des Absoluten‘ ausformuliert:
«Rechnen wir mit Gott? - das [jedenfalls im Sinne von ‚solchem,
tatsächlichem, relationalem Verhalten‘] wäre christlicher [doch auf Sätze von der und über die
entpersönlichte, äh ‚objektive‘, Sache (als dieser) reduzierte
Denkformen unterwerfen sich global brav nicht allein zeitgenössische Christen;]
Glaube [sic! argumentativ kontrastierend stört hier
die erneuerte Einsicht von der allenfalls sekundären Gestalt der
repräsentierten Überzeugtheiteninhalte manche, etwa belehrende, Leuhte durchaus
– 'schwächend'; O.G.J. I had no idear, sir].
Oder machen wir eine Rechnung mit Gott auf? – das wäre eine
Besserwisserreligion.» (Ka.Ha. S. 16)
Aufhebungen, bis Überwindungen, des gar
dialektischen Dualismus von Negativ versus Positiv, sind weder unmöglich, noch
so selten wie es aus der ‚Innenperspektive‘ unter dieser reduktionistischen
Vorstellungsfirmanmentglocke treu festgelegtem Denken, bis Empfinden, geradezu
erscheinen muss. – Die Vereinfachung/en nahezu umkehrenden – eben
mit/in synthetisierenden, (des Denkens, wie der Stofflichkeiten) bis
holistischen, und sich dafür haltenden/ausgebenden Konzepten nicht
notwendigerweise hinreichend treffend repräsentierten/beschrieben –
(qualifiziert) komplexen (anstatt nur komplizierteren) Vorstellungshorizonte
und Erfahrungsfirmamente (er)kennen, bis
verwenden mindestens – oh Schreck – dreierlei, nicht weiter auf einander
zurückführbare, oder – gar noch größerer schrecken – unter und
widereinander, nicht einmal absolut hierachisierbare, eben unauflösliche (doch
eben qualifuziert aufhebbare) Kategorien: namentlich nicht allein ‚Positives‘
und/aber (anstatt: gegen) Negatives, sowie zumal diesbezüglich aktuell und/oder
dauerhaft, Unentscheidbares; verbunden mit der Einsicht bleibender Unterschiede
zwischen (grammatikalisch, mehr oder minder verfügbaren) Repräsentationen (hier
eben von Denkweisen) und den Repräsentierten dazu/dabei/damit verwendeten
Vorstellungs(servier)glocken.
Dazu gehört/kpmmt, dass diese
(gar teils gemeinsamen / kollektiv verständigungs- und streitfähig
überlappenden) Kuppeln (inklusive ihrer – mindestens drei, bis viererlei) –
Urteilskategorien, die nur darauf/aspektisch bezogene, und davon abhängige –
mithin begrenzte – Gültigkeiten, haben) trotz / bei / wegen ihrer (zwar)
unausweichlichen (doch auszuwählenden) Anwendung/Verwendung (gar stets/jeweils)
seitens das ‚ich’s für/auf/an Alles, selbst gar nicht absolut allumfassend
sind/werden. Außerhalbs lassen sich zumindest nicht in dem Sinne gültig
leugnen, wie im absolut schwarzen Raum (da/wo nicht(s sichhtbar/hörbar/spürbar
–auch nicht) intersubjektiv konsensfähig geltend behauptet werden kann: ‚da sei
nichts (zumal beobachtend, oder erfahrbar)‘, etwa Unwahrscheinliches /
Unerwartetes (zumal, gar schmerzliches,
Stopern im Dunklen/Licht) bis sogar hin zu Randkonzepten / Grenzübertrittshandhavungen, oder (gleich/schließlich) – wie schellen, bis
weitgehenden, auch immer – Überwindungen/Querungen von Raum und Zeit.
‚Zurück‘ zu, und mit, and araound, #hierrMartin Bubers
Einsichten von / Unterteilung in primäre/r (persönlicher und zwischenpersönlicher Beziehungs-)
und sekundäre/r (‚inhaltlicher‘)
Gestalt gerade von EmuN/aH, die (namentlich in Verbndung mit Richard Heinzmann
und Eugen Biser) immerhin zeigen kann, dass es dabei – weder letztlich/ursprünglich noch nur/allein
– um Überzeugtheiten von Etwas (gar den es repräsenteiernden Sätzen davon/darüber),
sondern allenfalls um (und
seien es durchaus kontrafaktische sach- und/oder personenbezogene)
Überzeugtheiten von Jemandem (vgl.
M.B. Äich und Du') geht. Die sich zwar bedingt (gar sekundär) in Sätzen oder wenigstens in
bekennenden Behauptungen (die
eben nicht nur wie Sätze aussehen) ausdrücken/repräsentieren,
aber eben nicht dadurch ersetzen, lassen. - Worte und (zumal nonverbale)
Gesten (namentlich des Mitgefühls
bis der Barmherzigkeit wie Untaten) können zwar sehr
beeindrucken, nachdenklich bzw. emotionalisiert machen etc. pp., dies ändert
aber die Überzeugtheiten des und der (mehr oder weniger beteiligten) Menschen (die nämlich gerade ausdrücklich deren
Angelegenheit sind und mehr oder minder bemerkt bzw. eingestanden auch bleiben)
weder notwendigerweise noch irgendwie unmittelbar. Das Gegenüber des
Unterschiedes zwischen Repräsentiertem und Repräsentation sollte nicht
verwischt/vermischt werden.
[Kern-Zitate R.H.'s]
Mit
dem zu verallgemeinenden Ergebnis, dass weder Wissens-/Wissbarkeitsprinzipien
respektive gar deren Inhalte noch Nichtwissensprinzipien und zumal deren
Erwartungen (oder Donald Rumsfeld's:
unknown unknowns) höherrangig oder wichtiger, gar wahrhadtiger
oder heiliger als die je anderen sind, und nicht 'einfach' dichotom gegeneinander ausgespielt
werden sollten (bis
immerhin nicht müssen - einander vielmehr in wechselseitigen
Relationen 'durchdringend', als denkerisch, des überhaupt Verstehen(können)s wegen, zu trennende - aber
einander als sich verhaltend miteinander interagierende Gegenüber KeNeGDo,
durchaus teils asymetrisch verbundener Mächte EZeR benötigend.
Besonders unbeliebt äh
unbekannt sind/werden ja wohl die meisten bis
ganzen der 'ich versus Etwas bzw. verus Jemand – Konstellationen':
Dass ich mir selbst gegenüber
sein/werden kann, darf und gar soll zählen [sic! im zumal/wenigstens gammatischen Plural]
wohl, zumindest derzeit (gar
unter, nicht allein des Missverständnisses, Vorwürfen nach dem Denk- bzw.
Empfindungsmuster 'sich selbst (nicht) zu genügen'),
zu den besonders verachteten/verkannten Vorstellungshorizonthüllen bzw.
Erfahrungsreflektionen.
Zeitgenössisch sei ich (abendländisch)
letztlich mein Gehirn (manchmal
auch – übrigens längst nicht 'nur' oder 'immerhin' alegorisch - andere
Körperteile. Meine bis der Gattung resektive Sozietät ganze Leiblichkeit/en
oder Belebtheiten/Beseeltheiten bis Geister)
und/oder meine bis dessen Genausstattung respoektive
Umwelteinflussgeprägtheiten allenfalls plus respektive als/in (nicht nur morgenländisch - mehr oder
minder erinnerlicher, mehr oder minder jndividueller bis kollektiver 'eigener')
Erfahrung und damit Erkenntnis – anstatt (durchaus) deren Gegenüber bis Besitzer/in. Immerhin legt
die übliche Grammatik (noch) nahe, dass ich (derzeit) eher einen Körper, gar Leib (bis inklusive häufig als 'natürlich' und
'sozio-kulturell' bezeichneter Umweltbedingungen), und Bewusstsein/werden
habe, als nur (oder immerhin iirgendwie
alles davon zusammen) bin.
Konkret operationalisierbar
in (im doppelten Wortsinne)
wahrnehmbaren Abständen/Distanzierungsmöglichkeiten etwa zum eigenen
Körperteil, (wenn auch vielleicht weniger
bemerkt oder weniger praktiziert) zum eigenen Denken (z.B. gerade erinnertem bis berücksichtigtem
'Wissen'/Kenntnisstand, Sinneseindrücken), gar zum eigenen
Empfinden respektive Befinden überhaupt und insbesondere zum eigenen
Verhalten (z.B. an Aussagen/Gesten,
[un]achtsamen Wahrnehmungen, Taten und Unterlassungen).
(Alles meine 'Pferde', für die/deren Treiben ich soweit/wo auch
Anders-Könnend – gar hochnotpeinlicherweise – verantwortlich gemacht
werden kann äh bin.)
Ich und Du (so
immerhin bereits Martin Buber's bekannter deutschsprachiger Buchtitel
1919 – der eben/bekanntlich in englischer Denkformenentsprechung
selbstverständlicher - das heißt von einem selbst erst bei abweichenden
Verstößen dagegen bemerkter - Höflichkeit 'You and I' übersetzt würde; und
damit bereits verdeutlichen könnte, dass respektive wie weitgend es kulturelle
Sprachwillkühr – anstatt etwa rücksichtsvoller Höherachtungsbeleg – ist
entweder von sich selbst oder insofern ohnehin nur angeblich vom anderen Wesen
auszugehen, als dem dazu das eigene Meinen über es / Erfahren von ihm
unterstellt wird. And to buber around a bit more: wieß bereits dieser darauf
hin, dass Menschen zwar notwendigerweise von sich selbst ausgehen müssen, aber
nicht unbedingt um allein nur bei und für sich selbst stehen zu
bleiben.)
In und an bzw. für, wissenschaftlich ja obligatorische/n, Auflistung/en fällt wohl auf.:Dass so manche Forschungsthemen respektive 'Gegenstände' und Einsichten
- der bisher 'Pistik/Pistologie' genannten und – namentlich etwa als 'Aberglaube'/Heresie – so gefürchteten bis giftig verhassten, basalen/modalen Einzelwissenschaft, dass sie (und gleich gar jene die sie zu erforschen suchen – oder immerhin 'praktizieren'), schon seit weit mehr als den letzten 500 Jahren, immer wieder verlacht/verspotte, verdächtigtt und(oder/aber 'elementarst'/tödlich bekämpft werden -
dennoch durchaus (konfligierend/komplementär) beiderlei Kategorien begründbar zugeordnet sein bis gar zugemessen werden können.
Formulierungsformell – also bestimmte Erkenntnismöglichkeiten überhaupt erst eröffnend aber auch auswählend - ist auch nicht leicht über und zwischen, insbesondere den W-Fragewörtern 'Wer' /mi/ oder 'was' /ma/ entschieden. Gerade hinsichtlich der untersuchten Beziehungstrlationen von Subjekten mit und zu Objekten und/oder Subjekten – könnten bis sollten diese Schwierigkeiten wohl naheliegen (also gerne 'übersehen' werden).
Was etwa Freiheit – zumal über immerhin bereits Imanuel Kants wichtige Bemerkung: 'Einen Anfang RESCHiT úéùàø zu machen' hinaus – ist? oder wenigstens was der Ausdruck - genauer die Worthöfe bis Synonymitäten um/von 'Freiheit' versus 'beliebiger Willkür', 'fredom versus liberty', /deror/ øåøã über /xofesch/ ùôåç bis /xarut/ úåøç äh /xerut/ úåøéç – Menschen und für deren Verhalten jeweils bedeutet? - und immerhin, dass sie in einem Forschungsergebnis, zu oft (philosophisch/theologisch namentlich seit dem eher unglücklichen Versuch von Duns Scotus [um 1266-1308] in seiner Willensmetaphysik ausgerechnet 'Gott pantheistisch äh mittels ejnschluss/Erklärung von 'Zufällen'/Kontingenzen zu vergrößern') mit totalitär, willkührlicher (insbesondere als unbewohnbare Ordnungslosigkeit 'Chaos' genannter) Beliebigkeit 'verfüchtet' wird Zumal jene bedingten Freiheiten (nicht etwa allein lutherischer 'Menschen- bis Gotteskinder') von Möglichkeitskorridoren bis Kreativitätsspielräumen, die über die omnipräsent gepreisene Wahlfreiheit – entweder zu georechen oder eben (vielleicht) die Sanktionsfolgen ertragen zu müssen – hinaus- respektive daran vorbei- oder ganz wo anders hin gehen. Indem Begrenzungen wie der Umfang einer Mpnze das Verbotene / die (namentlich meine) Willkür (anderen/Ihnen gegenüber) ausschließt, um die (neuen) Interaltionsmöglichkeitsräume der Müntzfläche überhaupt bis hinreichend zuverlässig zu rrschaffen/ermöglichen. [Abb. Palazzo Ducala Mögkichkeitenmeer]
So und daher ergeben und stellen sich uns promt, nicht allein denkerisch sondern verhaltensfaltisch unausweichlich jeweils beantwortete – deswegen aber längst nicht alternativlos nur so oder immer so beantwortbare - Reichweitenfragen und Kapizitätproblematiken, insbesondere aber auch schon Fragen der Grenzregieme und der Handhabungen von Grenzübertritten bis Grenzverletztungen des Könnens und des Ldernen-Könnens.
Auch derartige 'Regelverstöße' respektive -aufhebungen bis 'Kontrafaktisches' gehören nicht weniger zum Forschungsfeld (erfahrungs)wissenschftlicher Pistik als ...
Überzeugtheiten bis Gewissheiten/Sicherheit und gar Sinn – eben, nicht allein der wichtigen Sphäre des Denkens im inneren/engeren Sinne zugehörig, die/von der ganze/n Festungsanlage mit dem/Ihrem persönlichen, motivationalen Hochschloss der Achtsamjeit/en drüben im nicht weniger wichtigen Teritorium von Tun & Lassen, betreffend / betroffen.
Besonders geren vertauscht (zumindest aber durcheinander gebracht/interveriert) werden ja die primären und die sekundären Gestalten (namantlich an, in und von Alef-Mem-Nun/Taw ú\ðîà – 'a treaty of') indem die Beziehungsrelation (gleich gar zu/mit [anderen] Subjekten) an dem geprüft, also gesichert bis für das gehelten wwerden, (was von dem, wie wahrgenommen bis unterstellt wird,) was s(Sie sagen/tun (womöglich auch noch sollten).
Und indem zusätzlich, quasi umgekehrt, die kritische, distanzierte, zweifelnde, sachliche, liebevolle, freundliche, achtsame, ignorante, überraschte, rüde, entsetzte, empörte, beleidigte, beleidigende oder wie auch immer sonst gestaltete Reaktion auf das bis Überprüffung dessen was jemand sagt oder tut, als Unglaube/Misstrauen – gar Gefärdung - dieser Person (wenigstens aber ihrer Integrität respektive ihres Eigentums) verstanden bis verwendet wird. - Hauütsächlich nach dem omniprästen, törichten, aber wirkmächtigen Denk- und Empfindiungsmuster: Wer nicht 'glaubt' (das heißt konkret operationalisiert 'wer sich nicht erwartungegenäß gehorsam verhält' geggenüber dem) was ich sage/tue - der traut mir nicht(s Gutes/Richtiges zu), respektiert deshalb und damit mich/meine Person nicht und gefärdet die (namentlich persänlich-affektive) Qualität unserer/der Beziehung im/des Interaktionsraum/s.
Beeindruckbarkeit bis Betroffenheit – insbesondere was qualifizierte Imunisierungen, namentlich gegen die Versuchungen Böses zu tun / Gutes zu unterlassen, ngeht – gar anatstt präventionistisch, systematischall die Möglichkeiten zur Zielverfehlung überhaupt (Versuchung durchaus inklusive) abzuschaffen.
[Zitate/Konzepte R.H.
'Taumatzse' und E.B. 'Imunisierung']
«Sünde [sic! genauer:
'Zielverfehlung'] ist àèç CHET. Eine Seele [sic!], die gegen sich selbst
kämpft, weil
sie sicher ist, fromm zu sein.
Während ein ãéñç CHASSID, ein Frommer, eine Seele [eine Bewusstheit] hat, die davon überzeugt ist, viele Sünden [Zielverfehlungen] zu begehen.» (L.K. S.36; Hervorhebungen O.G.J.)Arrogante Lust an der Provokation. Unterschied zwischen Satz unnd BehauptungBerufung und gar Beruf (vgl. #hierMax Weber)
Einheit und Vielzahlige, bis vielfältige, Pluralitäten, und gar Zerrissenheiten respektive Zerstreuung Insbesonde Synchronizitätsfragen und solche der Kooperation, nicht zuletzt von und in Denk- und Empfindungshandlungen, respektive deren Wirkungsfelder/-höfe betreffend.
Häufig entscheidendes – gar zudem ganze 'Kulturen' (namentlich in 'Ost'/Plural und 'West'/Singular; vgl. PeLeG) entzweiendes – Missverständnis von KeNeGDo åãâðë, eben der Menschenheit Erfahrungen und unserer Denformen in/von/an/als Gegenüber( womöglich EZeRoT úåøæò Mächten – hauptsächlich oh Schreck namens: 'ich selbst') ist nämlich, dass davon/dadurch gerade die relationalen Beziehungszusammenhänge (gleich gar wo und wenn es sich sogar 'beidersetits' um unter/aus Verhaltensoptionen wählende Subjekte handelt) nicht etwa getrennt werden müssen /zerstört sind, sondern vielmehr - überhaupt bis umfänglicher – reflektier- und pflegbar (mithin 'verantwortlich' wahrgenommen) würden.
Der semitische Ot CHeT ç bringt (gar, oder immerhin georapgisch, 'dazwischen') sowohl phonetisch als aich optisch/kalligraphisch manche der antagonistischen Spannungen zum Ausdruck (vgl. (L.K. S.35ff.) Wo, in, zu und an dem sich – in der 'qualifizierte Absonderung' anti-pantheistischer, anstatt anti- bis asozialer, 'Individualdistanz-Heiligung' respektierender Dastellungsweise insbesondere der Toraschreibweise - nicht etwa allein der inhaltliche Hacken (WaW åå des undåaber's alles analytisch-dialektischen Denkens 'einander' zumindest scheinbar) widersprechen, sondern zwei – zumindest optisch unklar gekantet so deutlich interverierte, also leicht damit verweechselbar, gar persönlic,h äh subjektiv bis intersubjektiv, personalisierte (und, teils sogar unauffällig, sehr weit auch in bzw. auf andere/n Otijot verbreitete) – SaJiN ææ (ïéæ also eben gleich zweierlei: Zeiten, Männlichkeiten, altgewohnte bis alles erinnernde Haarig- und Gerechtigkeiten, Samen für andere Zukunften gepflanzt etal. bis eben zum - 'nur' zu erinnern/erzählen vergessenen bis verbotenen, anstatt völlig verlorenen,- 'Lichtglanz von einem Ende des Universuums [Ganzen] bis zum anderen') derart antagonistisch gegenüberstehen, dass sie einander stützend benötigend doch wünsch(t)en, dies wäre, enander stürzend, nicht so (vgl. etwa L.K. S. 33 ff.).
Daher – namentlich anstatt brav dichtom kontrastierter Brutalitäten äh 'Deutlichkeiten' - erlauben wir [O.G.J.] uns, mit/auf dieser Homepage, Ihnen meherlei Denkformoptionen bis Respekthorizonte (hier namentlich immerhin basale äh rudimentäre Kenntnisse einer semitischen Sprache) zuzumuten.
EMeT// Wahrheit/en (gleich gar der herab- äh gleichsetzenden Verwechslung G-ttes damit)
OLaM/oT Wirklich und virtuell Vorfindliches ('Emperi') virtuell und wirklich Vorgeselltes ('Theorie'). Inklusive inavwaondere 'asiatischer' Einwände gegen deren singularisierende Verabsolutierung(en).
Wahrscheinlichkeit respektive 'Zufall' (bis gar Notwendig- oder eher gefügte/bereitgestellte Möglichkeiten) und bis Verstehensversuch, oft 'Schicksal' genanntem, peinlichem Geschehens des jeweiligen/individuellen Einzelfalls (des persönlichen - mehr oder minder kollektiven - Handlungs- und Verhaltenssubjektes).
TiKWaH Hoffnung/en – nicht zuletzt jene auf/in Treue (gar in Verwurzelungs-Wanderungsparadoxakonflikten bis namentlich zum Unwandelbarkeitsparadoxon des WerdenSSeins) und bis zur Konsequenz
EMuN Vertrauen /Alef-Mem-Nun/ Bestätigung AMeN bis Glaube EMuNaH – und duevertragliche bzw. erfahrungsgemä0e auf Dauer Stellungsschwierigkeiten
AHaWaH Liebe (die und deren Spann- bzw. Spannungsfelder
- insbesondere mit [begrenzten/begrenzenden] nicht-Absolutheiten, nicht-Erstrangigkeiten und [besonders leichtfertig und eifrigst vermischten bis gleichgesetzten – gerade Bibelstellen so interfreierend übersetzend] 'Gegenteilen' wie des Hasses/Hassens-Spektren oder gar [immerhin] Verliebtheiten und anderer [zu oft so gerne verachteter,] Antreibe [dass sie unbeachtbar bis heimlich wirk- bis – nicht etwa allein biochemisch oder auf sonstige Modalitäten herunter- oder hinausredbar - übermächtig werden] -
zwar der tanachisch/apostolischen Trisa größte Tauglichkeit – also 'Tugend' genannt und insbesondere sozial sehr umfänglich bis totalitär zu regelemtieren versucht wird – doch nicht einmal dieser Mittel finales, letztentscheidendes oder gar einzig verbleibendes der Achtsamkeits-Viergruppe immerhin göttlicher Motiviertheiten ist)
XoXaN Weisheit (immerhin daraif sollten/wollen die übrigen deri der göttlichen Tugenden ja hinauslUFEN) cersus Meinen, Vermuten und skpektisches bis vorsichtig sorgsames Zweifeln
(namentlich was Fragen und was 'nur' Problemstellungen sind/bewirken insbesondere solche der Veränderbarkeiten, der Ertragbarkeit und der Unterscheidbarkeiten)
Deutung/en respektive Sinngebungen - gar Verstehen, bis oder immerhin sich/anderen Erklären-Könnens – zumal (der gegenwärtigen Zukunften des Feientischen mittels) anderer basaler 'Nicht- bis noch-(immer oder nie)-nicht-Wissbarkeitsn' wie:
Was Zahlen und was Namen sind? 'Wo' also der veritable Veradcht besteht, dass (namentlich eigenen) Einheits- bis Selbigkeitserfahrung indoeuropäische Denkselbstverständlichkeiten zur gleichsetzenden Vermischung bis Vertauschung – äh Auflösung - des (jeweiligen/jedes) Unterschiedes mit, als und im Singular geneigt machen.
Was Räume und Zeiten sind? Wo also also Ausgedehnatheiten als Abstandsprobleme empfunden werden bis abzuschaffen seien.
Was, gleich gar wer, Licht ist? Wo die Onthologie besonders gerne personifiziert und die Distanzen als aufgehoben angesehen werden.
Was Energie/Materie ist? Wo also fälschlich die optimalerweise bewegungslose Ruhemasse als der ursorüngliche und wiederherzustellende Idealzustand (homogener Dichte) zumindest galt. - Wo und da also nur allzugerene das Sein dem Werden vorgezogen ... Sie wissen wohl schon.
Wer oder was Kräfte sind? Nein, genauer eher wie sie wann (wem) verfügbar zu machen seien.
Wer oder was Leben ist/sind? Wo die Dualität zur und als seine bis Ihre Negation – namentlich 'der Tod' - geraddezu unüberwindlich erscheidende Triumfe feiert. - Was und wodurch (namentlich kontemplative – gar qualifitiertem 'Frieden'/SCHaLoM verwamdte) Beruhugungen 'des/meines Geistes'$, respektuve der Oberfläche von Flüssigkeiten nicht notwendigerweise verurteilt oder verunmöglicht sind/wären.
Wer oder was Bewusstheit/en sind? Wo also primpt bis brav Leben zur Voraussetzung dafür erklärt werden müsse.
Was Denken, Empfinden und so weiter (gar anstatt widereinander) ist?
Wer oder was Ideen sind? Wo also das Geschenen erkennbar macht und bewahrt was sie taugen.
Wer oder was Grammatik/Grammatica ist/sind?
Wer Personen bis gar was Gemeinwesen bis Gesellschaften sind/bewirken/versäumen?
Eher was den wer jeweils gut, böse/schlecht oder aber (mindestens aktuell) unentscheidbar/unentschieden nützlich bzw. ökonomisch Gehandelt ist?
Wer oder was – zumal wann, wo und wie – wahrnehmnar und/oder wahrgenommen ist/wird?
Wer oder was (namentlich auf- oder immerhin ein)leuchtet?
Wer oder was gar Schönheit/en – etwa Harmonien und einen sonst betreffende Faszinationen – ist/sind?
Was oder wer (Ge-)Recht ist beziehungsweise wäre?
Was geschenen und was unterbleiben sollte? Wozu zwar so maches gerde gehört, während und wobei Interaktion aber so gut wie nie allein semiotisch mit und durch Reden erfolgt.
....?
Wer oder was Menschen sind/werden?
Korrelationen und Kausalitäten – schuldhafte, gar (un)beabsichtigte bis (kontingent / gefügt) verkettete Umstände des Geschehens – längst nicht nur oder hauptsächlich wirkusächliche (der heutzutage vergottet fanatisierten Causa effiziens) sondern mindestens auch der drei übrigen des Aristoteles: Form (vgl. Causa formalis - so dass etwa wichtige Unterschiede zwischen repräsentierender Form und repräsentierten Inhalten nicht [im immerhin doppelten Wortsinne] 'übrtsehen' sein/werden müssten). Stoff/Materia (vgl. Causa Materialis - die bekanntlich eher 'verschwindet' als im Dualismus gegen die 'Form' zu unterliegen, wo also wohl der Nicht-Singular, jedenfalls westlichem Monotheismus- äh Selbstverständnis, besonders heftige Schwierigkeiten macht) und Ziel.(vgl. Causa finalis - in/an der kultutsöistisch besonders die Absicht zum Allheilmittel äh heiligen Rechtfertigungsversuch aller eingesetzen Mittel und Wege ... Sie wissen wohl schon). 'Wo Rauch ist, da sei auch Feuer' sind viele Leute überzeugt, 'doch ein Haufen Mißt tut' auch' ergänzt satirisch äh empirisch wer wieß (was längst literarisch ist).Zwar wichtig aber besonders gerne verloren/übersehen und eben ausdrücklich 'wesentlich' an Relationssphären / 'Bezihungsebeneen' wäre und ist, dass: Wer wirkt – gar insbesondere 'heilt' oder sonst (namentlich 'verbesserenden' respektive gar erzwingenden) Erfolg hat – vor allem deswegen (was ja sachlich/'inhaltlich und von manch dominierenden Ergebnisaspekten her nur allzugerne wie/als gewisses Wissen eben offensichtlich pragmatisch erscheinen mag) keineswegs recht, sondern Macht (zumindest 'Einfluss' und Verantwortung) hat. Und darüber äh dabei bleibt – für manche zeitgenössische Leute sogar erstaunlich – sekundär (M.B.) bis bestenfalls unwichtig, wie 'wirklich' und 'echt' bis 'weahrlich' oder '(un)widerlegbar' - im Sinne von unmittelbar, von (gar beliebig) wiederholt und von zuverlässig reproduzierbar - diese Wirkung, respektive gleich gar das Verhalten weiter Lebenwesen und Personen, sachlich/tatsächlich, überhaupt je (und zudem auch noch allein oder ausschlaggebend) von/durch diese/r Person zustandegebracht wurde bis derzeit wird. Nicht, dass Wirkungen und Bewirkbarkeiten völlig zu betreiten/leugnen oder ganz auszuschließen / in 'völlig unbewohnbarer'/'beliebig chaotischer' Sinnlosigkeit (des/zum Nichtigen HeWeL HeWaLiM íéìáä ìáä) aufzuläsen wären – sondern es geht um Reflektion/Bewusstheit von ihrer (folglich, Entschuldigung bitte, gar Ihrer – das betrifft: 'all der Kausalitäten und deren Erkenntnisse') Relativierung – also in Bezihungen Gesetztheiten – zu/gegenüber und um Nichtidentität mit Absolutheit(en) von Kennen/Wissen bis Können (gleich gar der Person/en – wie endlich und(oder/aber unedlich diese auch immer sein/werden mögen).
Die[!] Nichtkausalitätsprinzipien der Gnadenparadoxa,
namentlich von Gerechtigkeit bis Glück und womöglich noch deutlicher von
Prinzipien bzw. Ursachen zu unterscheiden. Zumal oder
wenigsten solche der Nicht-Alleinheit des und der Menschen dem Futurum exactum – hauptsächlich der eigenen Lebensbiographie/n –
gegegnüber Weltwirklichkeit/en OLaM/oT. So
Verhältnissen zwischen Vergebung, oder 'wenigstens' Versöhnung einerseits und
Tatsächlichkeiten respektive Erinnerlichkeiten der Wirklichkeiten des
damals/zuvor Statgefunden-Habenden (vgl. insbesonder der eben nicht allein griechischen
Denkkonzepte vom Auslöschen von Zielverfehlungen/'Sünden' aus/in den –
etwa als 'Bewussrheit[en]'€ verstandenen - 'Büchern G-ttes' oder immerhin
'universeller Bewisstheiten' des Furturum
exactum).
Undåaber WaW das ontologische Denk-Problem des seienden Seins bis gar werdenden Werdens, erscheint immerhin sprachphilosohisch zwar schon etwas aufgehoben, indem/da weniger militant äh existenziell brav gefragt wird 'wer/was ist?', als vielmehr artig 'was bedeutet (es)?'; doch bekanntlich verschwinden die Schwierigkeiten, und insbesondere dern Missbrauchsmöglichkeiten. durch die und selbst auf der höheren Ebene ja nicht völlig: Wohl prominentestes Beispiel, na klar gleich der/die/das Absolute (höchst) Selbst.
Dass G-tt existiert, läßt sich zwar absolt sagen, oder eben bestreiten (vgl. allerdingst etwa mit/bei Manfred Lutz leicht lesbar dargestellt, wie wenig sogenantter 'Atheismus' dies tut/will). - Aber (mehr nicht – das heißt/denn) die so ungeheuerlichen 'Dienstmädchen'-Einsichten der Philosphia negativa und sogar der Theologia negativa zeigen, dass alle übrigen Seinseigenschaften, aber auch (oh 'beinahe noch größerer' Schreck) Werdensmöglichkeiten, argumentativ gültig nur bzw.. immer durch und in deren Negation – oder eben in der so gerne unterschlagen Vorbehalts-Formel des/der Menschen: 'Ich meine bzw. wir sind der Ansicht, dass ...' - behauptbar wären.
Auch und gerade so herrliche/schreckliche und wichtige Überzeugtheiten wie: 'Gott ist bedingungslos Liebe bis Todüberwindung' fallen unter das selbe Verdigt:
Dass ich/wir das meine/n, so erlebe/n, hoffe/n, vermitteln solle/n oder wenigstens wollte/n etc. pp. Aber nicht absolut (ver)allgemein(ert) bekennenn kann/können. ohne mich/uns damit notwendigerweise, denkend-rechnerisch /xaschaw/ áùç über G-tt verfügend auf/an gottes Standpunkt zu stellen. Was ja gar nicht alle Leute - zumal jene nicht, die sich für dies (bis irgendwann gar alles) besser wissend halten bzw. so erleben – für (so) blasphemisch/gotteslästerlich halten (etwa nach dem, die jeweils menschliche äh geistgewirkte/offenbarte dennoch, Auslegung wegtarnenden, einfach oder komplex entsprechend verzerrten / aus den pistischen Zusammenhängen gebrochenen omnipräsenten Denkmuster: ''Hat der treue/konsequente Gott sich denn nichst selbst an sein Wort gebunden und auf ewig unwandelbar versprochen seine Zusagen einzuhalten?').
Ist 'eigentlich'/überhaupt etwas besser/artiger daran, sich oder sonst jemanden auf dem Standpunkt [Abb. QTH] des Wissens, oder wenigstens/immerhein sogar der Wisssenschaften [Abb. Kateder] zu stellen?
Gerade jene Seiten und Aspekte (womöglich unveränderlicher/prinzipieller) Kontinuität (des diskontinuierlich - etwa offenbar oder immerhin ahnend Gewussten [Rauchens?]), gehen – so und wo es sie (zumal und namentlich 'inhaltlich'/verhaltenskonsequent) gibt – in solch begrenzendem Zugriff auf/über ihre Gesamtheit(en) eher verloren – als, dass sie sich uns/Ihnen – im Unterschied zu dem was wir alles und insofern stehts vollständig davon/darüber/daneben/dazwischen (er)kennen und meinen – unterwürfen.
So wurd (hier) auch nicht ontologisch über die Existenz, beispielsweise bereits des 'Heeres der Himmel' // entschieden (diese Empirie gleich gar nicht etwa bestritten oder ge- bis vermessem) sondern (gar deutlich schlimmer – Analytgival Philosopy) entblößt, dass eine Bezeichnung wie etwa 'Geistwesen' dafür (bis gleich gar für G-tt), weder welthandhaberisch äh -anschaulich 'neutral', noch immer hilfreich oder notwendigerweise harmlos gelungen ....
Vielleich sind/werden freiwillig qualifzierter, statt (zumal sachlich bis sozial bedingt: wahlfrei) erzwingbarer, Respekt und immerhin achstame Ehre/n, bis gleich G-ttesfurcht – zumal jenseits (oder ist dies eher diesseits?) ihrer jeweiligen silbernen/semiotischen Erscheinungs- und Erwartungsformen – jene wichtigen (wie vielerlei auch immer) Ängste, die all die Schrecken vor dem und die Erschrecken, gar zu beherrschen erlauben? Also aprach KoHeLeT: Sei nucht allzu gercht, und nicht allzu gottlos.
Basal, bis noch einmal, taucht hier in Wissenkönnen, äh drüben im Handeln, des Ganzen Wandelbarkeitsparadoxin des Unwandelbaren auf bis unter:
Schließlich halten gerade auch 'östliche' Religionen/Welterklärungen, in gar seltsamer bis bemerkenswerter Übereinstimmung mit 'westlichen (Ganz- bis Absolutheitsvorstellungen)', des Wandels Veränderung mindestens für befremdlich und irritierend vzw. (gar anstelle des abendländischen Schrecknisses 'Vielheit und Vielzahl'?) für aufzuheben:
Quasi (iedenfalls für/von jene/n Wahrheitsingularisten, die das[!] Wissen als vorgegeben und Menschen bis Erkennen als daran anzupassend handhaben) 'beginnend' mit/seit dem (sogar durchaus überlieferten, respektive heute teils verschütteten bis verlorenen, oft als 'mystisch' oder 'geheim' respektive 'weise' bezeichneten, bis mit 'mythisch' verwechselten) 'Alten Wissen' wird und wurde bis ins 17. abendländische Jehrhundert
(prominent markiert bekanntlich Novom oganum, ein Werk von Sir Francis [Bacon] einen weltanschaulich vielmissverstandenen bis massiv missbrauchten okzidentalen 'Wendepunkt' um 1620)
die Zulässig- äh Zuverkässigkeit von Überzeugtheiten, an ihrer (nicht selten mit Übereinstimmung verwechsleten oder dafür ausgegeben) Verträglichkeit, dieses aktuellen Meines, Vorgebens oder gar Entdeckens, mit der, geradezu 'salomonischen' – und philologisch ausgerechnet 'nur/immerhin' griechisch beinflusst erscheiend überlieferten - Formel KoHeLeT's: 'Es gibt nichts Neues' (im Übrigen/Kontext und allerdings nur) 'unter der Sonne', , am bereits bis künftig für vorfindlich Gehaltenen, geprüft. - 'Geändert' haben Menschen und deren soziale Figurationen daran mancherorts und manchmal (jedenfalls graduel oder auch zyklisch):
Iihre realtive/relationale Positionierung zu 'Alt versus Neu'-Paradoxadimensionen und die Distanzwahrnehmung zur/der Nichtselbstverständlichkeit / Nichtalternativlosigkeit des Dafür-Haltens von Gegebenheiten (anstelle der Illusion unmittelbaren empirischen nur und gerade So-Seins). Mithin also die Auffassung davon was und wie Demut sei, zum omnipräsenten Fehlverständnis als bedingungs- und vorbehaltlos gehorsam, unterwürfige Selbstauflösungsanforderung im äh für das Ganze/n - äh umgekekrt; anstelle (bis zur Verhinderung verantwortlicher Konsequenzen) der Einsichten: dass sich - zumal in den und über die Generationen - für jedes Beispiel und insbesondere zu jedem Argument, das jemand hat, bzw. das wir gegenwärtig haben – jemand mit einem noch besseren gefunden haben wird; und, dass wir (gegenwärtig auf Erden lebenden Menschen) nicht all das Vorfindliche sebst, bis für/von mich äh uns alleine, hervorgebracht haben.
Selbst von indogenen Ethnien haben ethnologische Studien vereinzelt den hermeneutischen Verdacht gestärkt, dass spätestens jede nachfolgene Generation tatsächlich – mindestens insofern - einiges anders machen musste und muss, als die vorhergehenden, als sich Wasserstellen, Jagdgebiete, Jadbeuten, Fruchtbarkeitsregionen etc. geographisch verllagerten respektive biologisch wandelten. Gerade deratige Anpassungsfähigkeiten sind in/von solchem – nicht selten schriftlos aber sehr präziese tradiertem – 'Naturwissen' überliefert. - Und auch bis gerade explizitte Schriftkulturen (die ja keineswegs immer als höherstehend angesehen wurden bis werden) haben teils ausgeklügelte Verfahren entwickelt – den eher selten konfliktfreinen (so beschwert sich bekanntlich bereits ein alsägyptischer Pschreiben in einem uralten Papyrus ausdrücklich und zeitgenössisch immer noch sehr geläufig argumentierend über den Sittenverfall bereits der damaligen Jugend) – Verhaltenswandel insbesondere mäßigend und rechtfertigend zu organisieren.
Nicht von ungefähr sind Religionsgelehrte (gleich gar – doch nicht allein - monotheistischer Richtungen) immer zugleich, wenn nicht vor allem, auch rechtssetzend indem sie Überliefertes (Rechtstexte) konkret anwenden - und es nicht nur (wie es schon immer war bzw. galt) vollziehnd, wie manche bis sie manchmal selbst überzeugt sind oder einen machen wollen. - Wobei bekanntlich der Wandel und die Möglichkeitspalette dessen, was ein Ordnungsverstoß sein/werden kann, meist deutlich größer ist (oder wenigstens erscheint), als die (insofern stabiler wirkenden – und zu häufig für wichtiger gehaltenen) Sanktionsoptionen.
Auch und gerade 'einfache' – henräisch also 'sündige'/kriminelle äh unweise – einander nullsummenpradigmatisch außschließende entweder Konfrontationen won Sein versus Werden beleuchten einiges der Denkschwierigkeit das (gar komplimentäre) Erleben beider begrifflich und mental zusammen zu bringen respektive (denkerisch also insbesondere analytisch und mathematisch-sprachlich ein- und aufteilnd) beieinander zu lassen:
Sollte G-tt, oder auch 'nur' und 'immerhin' das (fürs) Universum (gehaltene oder es seiende Ganze), womöglich dazulernen können (oder gar schlimmer noch Neues/Kreatives bis überhaupt Etwas hinzu erfahren können bis müssen äh wollen)? - Unzumutbare Blasphemie für manche, bis gar nicht so wenige, Leute.
Sollte ein basal offenens 'System'/Rauschen (oder gleich gar das Dasein bzw. - jedenfalls das nicht-leere -Nichts überhaupt) nach, mit, trotz oder ganz ohne - gar selbst wandelbare (zudem auch noch immerhin bedingt von und für Menschen verstehbare/n) – Ordnung/en funktionieren (auch nur können – geschweige denn dürfen)? - Kaum weniger lästerlich, zumal für jene vielen Leute, die (zumindest mezokosmisch) einigermaßen hinreichend zu wissen scheinen, wie es geht / Weltwirklichkeit funktioniert, da sie (über)leben.
Das sind dennoch nur und bereits dadurch aufzuhebende Problemstellungen im engeren sprachlich-denkerischen Sinne, dass zwar vielleicht so manche Zustände, zumindest aber nicht all die Ordnungen, auch ohne ihre Wahrnehmung (namentlich durch und von Menschen) existieren, also Erlebnisqualitäten (von und der Subjekte) sind..
Die Pistische Modalität, diese Turmsalons hier im Können des Wissbarkeitenschloss ab- nein aufschließend, bemerken manche Leute wenigstens oder immerhin eine Ihrer Durchlaucht der Grammatica, zwar überall vorhandenen, doch nicht immer nur verborgenen, kontemplativ bewachten - gar nicht so selten verbotenen äh dreizehnt wirkenden bis behaupteten – Türen, zur, oder gar durch die, gar nicht leere, Leere des Nichts: 'Hinter' oder 'in dem' - darüber disputieren ja die Fachleute weiterhin – all das/die/der Ganze EINE /echad/ãçà gewesen sein wird. Kaftkaesk bzw. schlimm wäre allerdings wenn des Schlosses Ihrindividuelles Tor nur drunten drüben im Ostflügel zwar wissbar bekannt wäre/bliebe, doch ... Sie wissen bestimmt schon was der Schriftsteller bemerkte. [Abb. Titelblatt Franz Kafka: das Schloss]
Interessant an/in Aufhebungen bis Überwindung deratiger bis aller mindestens Scheingegensätze sprachlich-konzeptionellen Denkens mag viellicht drüben handelnd im/am Hochschloss sein/werden, was exemplarisch etwa Wilhelm von Ockham (der der Ordnungen als Leitern bedurfte um überhaupt hinauf zu gelangen um – sie gar wegstoßend - deren Unzulänglichkeiten einzusehen), Cusanus (der sogar Aristoteles bis den Vernunften zu widersprechen wagend - G-tt auch noch größer als bzw. jenseits von Gültigkeiten des 'Satzes vom Widersoruchs' erkannt) und die alten Rabinen (die in/an Psalm 62 Vers 12 schon verstehen, dass G-tt zwar einerlei redet, wir Menschen aber zuglcih und immerhoch 'dialektisch'/zweierlei verstanden haben), gar auch noch über die, vor dem ganzen bzw. jeweiligen, fientischen Geschen-Sein/Werdens Nichtwissbarkeits(immernoch)perinzipen hinausgehend (längst nein: immer schon) wussten äh 'raumzeitlos' wissen.
Fügung/en-Paradoxa – einfügen, zufügen, verfügen und gag verfugen – des Vorgesehen / der Vorsehung Planungsaspekte bis In- und Exformation als Entscheidungen für seienende Subjekte versus Sein/Werdens-Mit-Entscheidungen von Subjekten. Etwa ob, respektive gegebenfalls was ausgeübter Beruf und Berufung miteinander zu tun haben.
Spannend an und wesentlich für Verständigungsfragen – namentlich für das Zustandekommen von (desewegen und dazu übrigens nicht notwendigerweise konsensualer) Verständigung - ist und wird, ob sich im individuellen bis zumindest im kulturell-kollektiven Vorstellungsnetz an Kenntnissen aller beteiligten Subjekte äh Personen jeweils überhaupt Anknüpfungspunkte, bis miteinander kompartieble Erfahrungsäden, für das erinnern oder finden respektive kinstruieren lassen, was Gegenstand respektive Sichtweise der Interaktion ausmachen soll.
Illustratives 'Schulbeispiel' von V.F.B. (gleichwohl an den meisten Schulen und in Quizsendungen allenfalls unvollständig abgefragt) ist die (zügig rekonstruktive bzw. Erinnerungs-)Aufgabe alle Wochentage (doch nicht etwa in hebräischer Denkform, wo die Namen nur streng, bis auf den einen Siebten, der Zahlenreihenfolge entsprechen) vorwärt- bzw. rückwärts herzusagen - gegenüber der konstruktiven (da sonst alltäglich nie benötigten und daher erst langsam zu erarbeitenden Lösung) der Aufgabe sie in alpahabetischer Reihenfolge geordnet zu nennen.
Wofür sich im aktuellen Vorstellungs- und Erfahrungshorizont einer individuellen Persönlichleit keine Verbindungsmöglichkeit zu/mit Bekanntem findet, das ist ihr kaum wahrnehmlich bis unvermittelbar. Läßt sich hingegen 'in/zu der Tradition' eine (gar entferente oder noch so abstruse, und damit künftig besonders deutlich erinnerliche)Assoziation verwenden, so muss einem selbst ein Mensch dcer nicht über die an dem Punkt
identischen/erwarteten Erfahrungen verfügt, deswegen nicht wie ein ignoranter Iduiot wirken und angesehen werden.
Sp kommt beisüielsweise 'die' abrabische Sprache (bis auf Eigennamen und Wanderwörtern) ganz ohne die Verwendung von aktuellen (zumal griechich/lateinischen) Fremdwörtern aus. Da sich für Alles (Neue) eine semitische Wortwurzel finden läßt an der es begrifflich angehängt werden kann. Während hebräisches Denken bereit dazu und geübt darin ist auch Ausdrücke und Fachbegriffe anderer Denkweisen, Fachkultuten und Traditionen in Iwrit úéøáò zu trabskripieren.
Da - und/oder/aber
wenigstens falls - es uns hier,, mit O.G.J.
etal., möglich (und vielciht sogar zivilisatorisch
zulässig) erscheint, auch oft so unvereinbar
weit auseinander liegend wirkende, gewordene oder alternativ (im engernen Sinne individuell nicht
gleichzeitig gemeinsamer Anstreb- bzw. Erfüllbarkeit) seiende und
bleibende 'Ufer' bzw. Ziele, wie namentlich indoeuropäische und ostasiatische
Denkvorstellungsselbstverständlichkeiten, eher als zueinander komplementäre
denn als einander konfrontatiov ausschließende, soziokulturelle
Beschreibungsinstrumente und Repräsentationsnotwendigkeiten bis gar bereits
mittelbare Einflussnahmen auf wirkliche Geschehen zu behandeln – sollte diese
Schlossbegleitung vielicht noch(mal)
versuchen einen Kern des kulturunabhängigen Status conflictus des Ganzen in/an
der Einheitsproblemstellung zu funden oder
auszuräumen: Dies jedoch betrifft auch andere Schlossbegehungen, zu denen hier eingeladen bis drüben
weitergeleitet sei oder wird.
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Die Omnipräsenz (handlungs)notwendiger,
sicherer (Selbst-)Gewissheitsüberzeugungen
vom (eben weder zähl-, noch
mess-, noch wiegbaren) Status der jeweiligen
Vertrauenswürdigkeit/Tzverlässigkeit, sowohl persönlicher als auch
zwischenpersönlicher Beziehungen zu Sich, Anderen, Anderem und Anderheit bzw.
dem Absoluten. - Eben (in)
jener, nicht auf qualifiziertes (also
auf wahrer, wohl begründeter Meinung beruht,
die in einem gegeigneten Realitätszusammenhang steht) Wissen
reduzierbaren oder gegen es ausspielbaren, 'Sphäre'
des 'Glaubens' (i.q.S.). die alle Orientierungen des und der Menschen berührt bis betrifft, ohne von uns völlig
umfasst/determiniert werden zu können.
Ja-Reverenz (sogar einzig gqualifizierte) jener ich é(ëå)ðà – Sie/'Du' (ê\)ä\ú(å)à – G'tt ä'äé –Trias, in/aus/zu der sich allein der/die/das randlos Absolute bedingulslos, vorbehaltsfreie für 'Ja' selbstverpflichtet hat – auf, dass wir zu uns selbst, zu einander/Anderheit und wohl auch zu all( d)em überhaupt 'Nein'-sagen (mich durchstreichen, einander ausstreichen, Weltwirklichkeiten auflösen ) können, anstatt Vernichtungen (namentlich 'um der ewig determinierten Ordnung willen') tun zu müssen.
Bei, über und unter den Debatten, um die überhaupt Existenz, bis zu Reduktionen, dieser - Oh Schreck – Dreiheit, auf dualistische/antagonistische zweierlei oder aber auf pantheistisches Einerlei und das (allenfalls verschieden manifestiert, wieder zu verflüssigende) Selbe indoeuropäischer Singularität – könnte diese Nichtalleinheit zwar vergessen, die Freiheit 'einen Anfang /(Be)RESCHiT/ zu machen' muss, bis kann, aber nicht verloren, sein/werden.
Na klar wurde und wird (hier oben scheinbar bis anscheinend brav auch äh allein rein manchmal 'Philosophia') dagegen die geliebte Weisheit zur/als höchste/n Königin ausgerechnet aller Wissenschaften vergottet. Oder sie komme sprachlich und zumal 'inhaltlich' gar vom besonders kenntnisreichem respektive erleuchtetem Wissen, auch all das dumme Denken und überzogene/falsche Verhalten habe angeblich diese Referenz bis gar unsere Reverenzpflicht an/vor ... Sie wissen vielleicht schon.
Zwar können wir Menschen durchaus wissen, dass anscheinend nicht alle, und gleich gar nicht immer, weisse agieren; nur wie die – insbesondere zur aktuellen Handhabung dieser gar unserer Haupt-Schwierigkeit geschaffenen – Systeme/Strukturen menschenfreundlich und weltwirklichkeitenerhaltend zu gestalten sind, wollen bis können unseresgleichen noch immer nicht (einmal konsensual) verstehen.
Zwar ließe und läßt sich durchaus wissen, dass Nichtwissensprinzipien, doch nicht (und gleich gar nicht vollständig) umfassen oder überblicken (sondern allenfalls lokal betroffen vom dem erfasst werden) was sie, ('einem') sind/waren, bedeuten und vermochten.
Verlorem gegangen (immerhin insofern durchau zurückzufinden und/aber – jedenfalls den 'Alten Überlieferungen' - nicht neu unter der Sonne) sind vielen jedoch insbesondere Einsichten in die, gerade nicht hierarchisch ordnenbaren / 'gleichrangig' interdependenten, Existenznotwendigkeiten der, und Erkenntnisse von, wechselseitig-gegenüber KeNeGDo åãâðë Subjekten bis, durchaus asymetrischen, Mächten EZeR øæò (selbst und gerade 'hinter'/zwischen/an Objekten bzw. Vergegenständlichtem) inner- und zwischenwesentlicher Beziehungen, wie:
[Abb. Mühsamst verborgen
Gejaltenrs, zumindest des hebräischen Neins: /lo/ àì – 'Mensch, Du wirst nicht gezwungen sein/werden ....' So lautet nämlich die verstörende
göttliche LO-Verheißung – durchaus wörtlich übersetzt.] Bekanntlich
bedeutet die umgekehrte Reihenfolge ìà
'beider' Zeichen (TaW – am
Ende, immerhin des Alefbets) im Hebräischen, unter anderem,
gesprpchen /al/ zwar ebenfalls 'nein', aber ein imperatives, und ist als /el/
vokalisiert eine der 'allgemeineren'/häufoigsten Namen für's /lo/
verheißende/versprechende Gegenüber KeNeGDo des/der Menschen: G'tt.
Empirie/n (namentlich vorfindlicher Ereignis-Rauschenspektren von 'weiss' über 'bunt' bis 'schwarz' – häufig 'Welt[wirklichkeit/en]' OLaM/oT úå\îìåò genannt, soziale Figurationen also eher inklusive) |
gegenüber versus |
AN(oCH)I é(ëå)ðà Verhaltensaktzentren des, und bedingt der, Mernschen (üblicherweise 'ich', respektive gar 'wir' bis 'inter-' oder 'über-['desselben']' ,genannt). |
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Nicht etwa, dass 'Geist' und 'Materie' respektive gar 'Seele' oder auch 'Bewusstheiten' einander widerstreiten müssten, respektive einander unter- bzw. übergeordnet wären/würden. - Auch nicht, dass Menschen sich dem Vorfindlichen nur möglichst optimal anzupassen hätten, es nicht verändern / überformen / überwinden / kreieren könnten und/oder dürften. |
Vorstellungssphären – von Geschehen bis Handlungsweisen wie/aus: A/EM(u)N/aH ä\ð(å)îà (Vertrauen, Pakt-Treue, Glauben) und TiKWaH äå÷ú (Zuversicht, Hoffnung) bis AHaWaH äáäà (Liebe – im jeweils relational qualifizierten Sinne) also – nicht auf/in Kenntnisse/n beschränkter Weisheit (Chet-Kaf-Mem î-ë-ç) |
'im Vorhinein' versus gegenüber 'im Nachhinein' |
Erfahrungsspären wahrnehmenden Kennens DA/De'a/H ä\òã (namentlich von Meinen über Überzeugtheiten bis Wissen – im je enger qualifuzierten Sinne), bis des/unseres (zumal gewöhnlich 'materiell' und 'handwerklich' respektive 'offensichtlich' genannten) Bewirken-Könnens. |
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Nicht etwa, dass Weisheit (oder auch nur/immerhin/bereits – zumal nicht mit 'Vermuten' verwechseltes – 'ex-antes'/vorhergehendes Vertrauen) mittels hinreichend reicher Kentnisse zustande käme, oder gar endlich durch allumfassende, 'ex-poste' Sicherheit ersetzlich würde. - Oder, dass gar die Abbildungen / Sichtweisen direkt - unvermittelt durch, zumal wahrnehmend, handelnde Wesen - auf die abgebildeten / repräsentierten Wirklichkeiten wirken (damit gar identisch / alles überhaupt - pantheistisch eins - sein) würden. |
Allgemeines (gar Wahrscheinliches bis/mit gerne für's 'Ganze' Gehaltenes, etwa Öffebtliches/sozial bis kulturell Fuguruertes) |
gegenüber versus |
Besonderes (gar individuell Einmaliges, häufig 'Schicksal' erc., wo nicht gleich exemplarisch 'Teil', genannt bis privatisiert). |
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Nicht etwa, dass alle Vielheiten und Verschiedenheiten (endlich / wieder) im einzigen, differenz- und ausdehnungslos, unbegrenzt leerem Nichts erlöst äh aufgelöst (gewesen sein) würden. |
Dienstbare bis notwendige Verzweckung/en – um-zu (erkennen, verstehen, mehern/mindern, versammeln/zerstreuen, Verbessern/verschlechtern, verbinden/teilen, erreichten/zerstören, haben/geben/bekommen ...) wirken. |
Verhaltensfaktisch '(ge)einig(t)' WaW und/aber zukünftig 'offen' |
Freiheit XeRuT/XiRuT úåø(é)ç (gemeißelt endlich: 'erstens' ùàø /resch/) einen (womöglich: 'armen' ùéø /resch/), gar kontingent aus- bis zufallenden, Anfang RESCHIiT úéùàø (ganz neue Weltwirklichkeit/en) zu machen/schaffen. |
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Nicht etwa, dass die 'Causa efficiens' die einzige oder wichtigste Kausalität wäre; noch, dass Freiheit mit totalitärer Willkür völliger Beleibigkeiten (namentlich unbewohnbar ordnungslosen ToHu WaBoHu .åäáå åäú unverständlichen 'Chaoses') identisch wird. |
Ich (etwa metakognitiv, kontemplativ pp.) |
versus gegenüber |
mich/mir. |
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Nicht etwa, dass ich mein Gehirn, mein Herz (oder sonst irgend ein physiologischer oder gar seelischer äh geistiger Teil 'von mir' bzw. 'von sonst Etwas/Jemand Größerem') wäre oder (möglichst planmäßig bis endlich) werden sollte äh muss. - Auch binn ich nicht nur Produkt der Umstände und Zeiten, noch bleibe ich davon völlig unbeeinflusst. |
Mensch/en ('Du/Sie' bis wirkliches, im Unterschied zum heteronomistisch vorgegeben, 'wir') |
gegenüber versus |
individuellem, persönlicjem Menschen ('ich'). |
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Nicht etwa, dass es alternativlos der Führung äh Herrschaft des/der einen (gar übermenschlichen Heroen) über den/die (ganzen) anderen Menschen bedürfte. |
Unerzwingbare, anstatt notwendigerweise totalitäre oder vollständig synchrone, Selbsterschließung bis gar nicht nur/immerhin Anderheits-Vervollständigung TiKuN OLaM(oT) (úå)íìåò ïå÷éú. |
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Mehr oder minder tallentiert, ein- bzw. ausübbar, verfeinerte / intensivierte bis erweiterte (durchaus so manche, gar auch raumzeitliche, Grenzen überschreitende / aufhebende) Sinnes-Wahrnehmungen und Ausdrucksweisen. |
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Nicht etwa, dass der/die/das Absolute uns, auf richtige Nachgrage, jene Daten offenbaren/entschküsseln müsste, die zumindest/immerhin absichtslose Achtsamkeit (nicht) empfangen bzw. senden könnte. |
Ich AN(oCH)I é(ëå)ðà |
versus gegenüber |
G-tt.ANoCHI éëåðà |
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Nicht auf, dass der Mensch (mehr oder minder ungehorsamer) Götteropfersklave äh des allerhöchsten Gottes / Prinzips williger Ordnungsvollzieher wäre/würde. |
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Some
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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