In den Erlebniswelten
des Chaoses
zwischen/hinter Verstand und Gesundheit ...
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... sind (wir) Menschen häufiger und deutlicher befindlich, bis befangen, als vielen ‚lieb‘ bzw. ‚bewusst‘ sein mag, oder soll. |
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Theorie Meer |
Theorie Meer |
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Möglichkeitenmeer (auch des qualifizierten 'Zufalls') |
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Strebensmeer |
Kontingenzozean |
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Überflussmeer |
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Ruhemeer |
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Theorie Meer |
Theorie Meer |
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[Des
Überzeugtheiten-Hochschlosses,
respektive seiner Festungsanalege, Gartenbastei – eine, bis ‚die‘,
Irrgartenbastion gerade ‚Ihrer‘/des
Kausalismus Un-/Übersichtlichkeiten wegen]
Kräftige
Irrtümer (gar ‚Vom Fels zum Meer‘).
Er wird Amtsarz
sein, oder Gerichtsmedizinerin – untersucht mich also nicht aus Besorgnis/sen um meine Gesundheit] ‚Ach, Sie seien gar nicht mein Feimnd – nur Gegnerin
meiner Gewohnheit/en?‘
Dass bzw. inwieweit Verstand (gar Vernunften) und Gesundheit einander durchaus zu widerstreiten vermögen, gar stürmische Seegebiete zwischen sich haben (eher müssen denn immerhin können), ist – zumindest unter den Paradigmen abendländischer Medizin – nicht allen leicht einsichtig. Dass darunter bzw. ‚dahinter‘ Chaos – sei es nun ruht, lauert und/oder droht – ist hingegen eher, bis durchaus, bekannt (respektive höchstens mühsam verdrängt).
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Es kann und mag sich durchaus als eine Entdeckung zunehmenden ‚Alters‘ und/oder ‚körperlicher Beschwerden‘ bzw. ‚Rückgangserfahrungen‘ erweisen, die ‚Lebensgefährlichkeit menschlichen Daseins‘ anders – gar (auch und nicht zuletzt des Kontrastprogramms wegen) als gesteigerte Wertschätzung des (eigenen) Lebens – zu erfahren/sehen.
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Die wichtige Einsicht (etwa mit Martin Buber) dass wir Menschen unser Leben gar nicht verlängern – allenfalls vertiefen – können, mag durchaus mit dem Konfligieren, wie Gesundheitsbelehrende – etwa bereits/gerade mit Hypokrates – formulieren.
[Rede- und
gleich gar Denkensformen
wie/in ‚gesund(er zumal
Menschenverstand)‘ unterstellen,
spätestens Abweichenden/m, Ungeheuerlichstes]
Dabei könnten bis können immerhin
‚Mediziner‘ (i.w.S.)
durchaus meinen (und können sagen/zugeben), dass es (ihnen) darum gehe, des
Menschen Lebenszeit nicht unnötig, leichtfertig, mutwillig pp. zu verkürzen und
auch jene lebenserhaltenden Maßnahmen, zumal
medizinischer Fachleute, fast aller Arten – die
ja nicht weniger gerne als ‚Verlängerungen‘ gesehen werden – lassen sich
auch so verstehen/legitimieren, bis eben
aufzwingen. [Spätestens ‚in Seuchen-Zeiten‘ kann manchen klar/er werden, dass/warum ‚Gesundheits- äh Lebensschutz‘ mit Anderem. bis
(sogar) Höherem.
kollidiert] ‘An apple
a day‘ hölt einem Apfelalergiker keinen Arzt vom Leib.
‚Matte
Haare‘ hätten eben ungesund auszusehen.
Gesundheit
eher ein Gebiet auf dieser Karte (allenfalls ‚raumzeitlicher
Ort‘ und argumentativ beliebige Universalie – denn/als [ein, gar gefährdet verlorener] Zustand: Wenn
‚Essen‘ nicht
nur anstrengt).
Bereits der, zwar ‚nur‘ doch immerhin repräsentierende (zumal in/aus viele/n Sprachen übertragbare), Name, jedenfalls das Wortfeld, ‚gesund‘ mit kaum absehbar variantenreichen ‚Synonymen‘/Thresaurieren des (Movesns/Beweggrundes) ‚Wohlseins‘ (Graduierungen/Mängel bis Gegenteile eher inklusive) kategorisiert/aktiviert eine hyperreale ‚gut/böse‘-Dichotomie bis Determinanten dualistischen Denkempfindens.
[Syptomabwehreaktions-Trias]
„Ich will das nicht! Ich
brauch das nicht“ Ich kann ohne das leben!“ zu
denkempfinden, bis zu ‚sagen‘, kann & darf gegen übertriebe Schrecken helfen – zumindest/zumal ohne
verteilungsparadigmatisch
auf qualifizierte (‚Ehr‘-)Furchten
verzichten zu müssen. [Und\Aber alles (Denken/Tun)
kann übertrieben/untertreiben
werden]
Vergleichsweise
ernüchternde Angelegenheiten.
‚[Wer/Was uns umbringt kann … – Was/Wer mir
geholfen schadet Euch/Ihnen]
‚Alles was Menschen atmen, essen, trinken und sonst tun
bis unterlassen – ist potenziell lebensverlängernd oder lebensverkürzend!‘ So basal, anstatt banal,
dass es höchsten Hofnärrinen
kabarettistisch bemerken dürfen. [In ‚modernen, wohlhabenden‘ Staatswesen
werden Sie wahrscheinlich an einem Medikament
versterben, das Ihnen Ihre Ärzte verantwortlicherweise verordnet haben, das
sorgsam hergestellt und exakt eingenommen wurde. – ‚Wie alt,
bis gesund, Sie/andere ohne (es)
geworden wären‘ respektive ‚gewesen seied‘,
bleiben strittig( reduktionistisch)e Kausalismen des Denkens /
Messens / Verungleichens,
gar
hyperrealen anstatt persönlichen
so Erlebens] Das
Allheilmittel ‚Ambrosia‘/ welch ‚Stein, gar Gold, mancherlei Weiser‘, bis die universelle Alleserklärungs-Variable,
zumal ‚zu Unsterblichkeiten‘, stehen allerdings weder bewährt noch greifbar
bereit.
Möge /dajan haemet/ kontemplative, bis vertragliche, Reverenzen,
von oberflächlicher bis täuschender Dietrologia,
unterscheiden.
Mindestens in technischen Hinsichten ist es / יֵשׁ zu bemerkenswerten Entwicklungen und Möglichkeiten ‚der Medizin‘/Menschenheit gekommen, nicht nur was etwa bildgebenende Verfahren, LASER-Therapien und Phramakologie oder ‚Prothesen‘, oder andere ‚Ersetzungen‘, angeht.
[Gar
eher noch erstaunlicher erweist sich/erweisen manche das geradezu gegenteilige
Konzept ‚Krankheit‘ respektive deren diagnostische bis therapeutische
Möglichkeiten und Grenzen] Abb. fussreflexzohnen
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Chaos, eine gewaltige Metropole menschenheitlicher Erlebniswelten – zudem mit einem besonders schlechten Ruf belastet/beglückt. Gerade und immerhin zu, als/wenigstens geisteswissenschaftlich inzwischen eine Entdeckung der/von Mathematik – zumindest was jene (teils danach benannten) Theorien / Denk-, bis Rechenweisen angeht, die das scheinbare Gegenteil, nämlich ‚Ordnung‘ / ‚Strukturen‘ damit verbinden, darin entdecken und/oder draus erklären s/wollen bis können.
[Bewirkt bis verlangt sogar in dieser Stadt – sofern/da Ausdruck allen Niedergangs überhaupt –
allein schon unser überhaupt Auftreten, gar bekleidet bereits äußerlich, die
stets so selbstverständlich größte
Empörung]
[Hoppelaa - Ups] Wie bitte? Chaos und selbst ‚Kartharsis‘ sind/werden gar nicht notwendigerweise nur von/das
Übel.
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Im Territorium der
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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