Freude Dachgeschoss/ß –
even of friendship/s, too
[Zwischen ‚Dächern‘ – westlich/links gar intelligenter Weisheiten bis der(!) Werdens, und mancher Gerechtigkeit bis Wahrheiten östlich/rechts daneben – nördlich hinter bis ‚unter‘ dieser Rosette(n) südseitigen (‚gegenüber‘ mun-gimel-daled/t נ־ג־ד) Aufbauten] |
.
Verdacht, bis
mehr: Freunde, sogar Freundinnen – zumal über / an Sympathisanten hinaus- / vorbeigehend/e
– achten, dulden, erfreuen, fehlen, fördern, fürchten,
helfen, kennen, mögen, tragen, trauen, … und
wollen einander, trotz ihrer Eigenschaftenhandhabungsweisen!
[Fensterrosette im Dachgeschoss(!) ‚darüber‘ südwärts / ‚märchenhaft‘
/ burghofseitig bekannt:
Ich traue den Leuten nicht, die ‚viele
Freunde zu haben‘ überzeugt
sind, das ist ein Zeichen, dass sie die/se ihnen bekannten Menschen dennoch nicht
kennen – Warnungen aufrechterhalten] ‚Fäden‘ spinnen/aufgreifen
– nicht nur manchmal, manchen Feen/Prinzessinnen & Co. vorbehalten bis (‚goldlastig‘
betreffend) abverlangt.
[Michaelsturmrosette
(nordwärts,
hofseitig) ‚mit‘ jener (südseitigen,
höfischen Äußerlichkeiten)
dieses Fürstenbaudachs abgebildet]
Analog ähnlich, ob hinaus oder
aus-/ansehend, כנגדו auch droben
‚gegenüberliegend‘ unterschiedlich verbaut / verstanden / verwendet.
Das ‚Spaß
an der Freude‘-Vordach in vielerlei Richtungen abrutsch(zof[f])end.
Bei, bis gerade wegen, aller / wesentlicher Freiheitsorientierung
lasse/n ich mich / wir uns durchaus sozial
bis jurisrisch motivieren/‚zwingen‘ – allerdings, zumal bereits ethisch,
und gleich gar pistisch,
längst nicht zu / in Allem
/ beliebig;
jene die (es) exekutieren / versuchen,
sollten / werden jedoch (höfische /
hoheitliche Distanzen handhabend
– zumal freundlicherweisen) besser
nicht davon ausgehen ‚attraktiv‘ / ‚befreundet‘
/ ‚(wahl)verwandt‘ zu sein,
oder dies zu werden.
Gemeinwesen
beugen ‚sich‘, zumindest ‚ihr‘ Personal / Sie,
vor ‚für-Notwendig‘-Gehaltenem (doch weder nur davor, noch all dem – oder gar notwendigerweisen
‚Faktischem‘);
obwohl manches davon
wandelbar oder unsinnig
bis (gefährlich) falsch.
‚Drunten‘ im
verhaltensfaktischen Handlungshof, auch des/Eures
Hochschlosses mag
ja
so manches
geschehen/unterbleiben:
[Freude/n
Ggentleness /iwrit/
Gefühle-Anlage/-Synästhesie
Philipperbrief] Des/Der Gemeinenwesen/s Personal
besonders mächtige‘ Pflicht- und Treueverhältnisse‘ durchaus unterscheidbar – zumal/immerhin von/bezüglich Leidenschaften
und (gar beherbergenden bis …) Zugehörigkeiten?/!
Manch( vernünftige / verwaltungsrechtskundige,
gleich gar fügsam)e
Bürgerinnen und Bürger erleben
immerhin zwischenzeitlich ‚das
Gesicht Ihres/des Staates‘ vergleichsweise
freundlich (Macht vollziehend. [Ob
etwa ‘sorry‘ /licha\ oder (auch / gerade) nicht:
Gefühle sind nicht immer, und nicht alle/n nur angenehm – allenfalls und
allerdings ambivalent / chet
und (gar noch furchterbar /
schlimmer-handhabungsbedurftenig) sind und waren / werden Empfindungsweisen (oder wie immer der
für zutreffend zu haltende Auffassungen mit Begriffen
und Menschen- äh Sachverhalt beeinflusst / gedacht / gedeutet / gegeben /
gehandhabt / gemacht / gemeint / gemessen / genannt / gesollt / gewollt interessant-/\-interessiert) nie
eine
Angelegenheit / Fragen aus, nach, von oder zwischen ‚Entweder ja Oder nein‘ – gerade da (welche, äh)
falls Gefühle (basal: ob doch) änderbar (oder halt nicht – dennoch) vorhanden bleibend]
Avec plaisir – behauptet, meint (allerdings bei / für / unter / von uns), unterstellt und verlangt eben gerade nicht, #
dass sonst überhaupt Nichts, #oder nur reinste# Freude, (bemerkbar / hinreichend / notwendig / zulässig) beteiligt sein/werden dürfte oder könnte!
Die Delegierungen der und von Freude/n, namentlich an Denken, Fühlen, Gespräch(sinhalte bis -verläuf)e, Kinder, Tiere und Pflanzen, Politik, äh Umstände, Vermögen, Vorgesetzte verführen (‚vergleichen‘) dazu deren / solche von diesen zu fordern / verbrauchen, äh zu mehren. [Burghofseitig/‚Von innen‘ zwar, zumal / zumeist mit Daseinstreppe, vermauert / verborgen / ‚vertäfelt‘ erscheinend; ‚doch‘ – bis gar ‚dafür‘ nördlichem Licht ‚zugetan‘, bis auch ‚aussichtlich‘ über Antriebe bis Widersprüche – sanierungsbedürftig]
Der ‚bilinguale Witz‘ halte jedem Wesen sein (passendes) Plaisierchen für gefragt
/ möglich.
[Sich an / in
/ über Qualen
eigene / fremde zu freuen – halten
ohnehin wenige(r Leute) für unmöglich (als für
unzulässig) – oder was bis wie müsse
Arbeit, Fehlerfahndung, äh
Strafe …
LaMeD wisse schon]
Im Obergeschoss(!) weist der
teils ‚bezaubernde‘/‘charming‘ Seinsbereich
des langen, nördlichen Hochschlosswestbereichs nur / immerhin zwei, erheblich ummauerte, außenseitig
unscheinbare Fensterchen, von draußen unterhalb des Daches Zinnen-Kante mit der einen Eckresalite,
auf / aus.
[Oben links (im
genordeten Grundriss, nordwestlich im Hochschloss),
am und vom Kaiserturm, durch die gemeinsame Wendetreppe hinauf/\hinunter, verbunden und/\aber
getrennt] „Ein bezauberndes
Zimmer“, charakterisiert Seine
Durchlaucht.
[Unter den Zinnen, neben des vorfindlichen Daseins (gar jeweils ‚einziger‘) Eckresalite,
dem Werden so
nahe, gelegen – teils allenfalls von, bis
nach, Norden beleuchtet/erkennbar]
Wer sich wohl fühlt, hat darauf kein Monopol (siehe Ge.Kr.).
[In dieser ‚Abwicklung‘ des Papiermodellbogens
noch ubeinahe ‚nterschlagen‘]
Mancher, auch/zumal seltsame/r, Freuden/Leidenschaften,
sogar Steigerung(sbedürfnisse) ‚irritieren‘
manche.
Auftragsentsprechend brav
antwortend, bemerkt
Lady Elisabeth, welcher Gäste auch immer, Interesse: „Ich hoffe, die Sammlung meiner Mutter stört Sie nicht.“ – „Durchaus nicht, sie passt ausgezeichnet zu Ihrer Hoheit“ kommentiert
immerhin Graf Yoster
-hinreichend
höflich und -deutlich.-
[Etwa kein Scherz wem/wenn der Schmerz] Da dürfte auch stehen; ‚Sie, Euer Gnaden gebieten über/uns bessere Beispiele!‘
„Dier Apparat dient zur stufenlosen Regelung der Athmung.“ Schon das/was habe ja (bekenntnishaft überzeugt) nichts mit Freundschaft zu tun, schon eher (würden) damit abartige/abzuschreckende UIngeheuer zu erfreuen?
Abbs. yoster
innen Holzzimmer „Was sind died Leiden eines Lakaien – gegen die
Wonnen eines Hernn“ bemerkt der Graf listig in deren Denkformen, gegenüber der ihn
doppelbindend ‚motivieren‘/provozieren s/wollenden engagierten Versucherin Lady
Elisabeth im Nachthemd verfügbar, und trotz ihrer Trinkglaswahl nakotisierbar.
[Freuden sind häufiger als Frende (zumal wählbar) – auch gerade für/bei ‚(sozialbeziehungsrelational) F‘-orientierte/(n-Leute/n ‘always‘ ein dennoch (auch als ‚Gesamtmenge‘) knappes ‚Gut‘] Von der mit Winken, bis Beugung auch des zweiten Knies, verbundenen „Auf wiedersehen“-Knicks-Andeutung Lady Elisabeths bis zur vollen ‚Entschuldigung‘-Reverenz (gekonnt freier) Artistik (wieder in einem in ‚rot‘-gehaltenen Kleid des Dreigrundfarbenspektrums, sogar/schon ‚beim Frühstück‘ zu stören) auf der engen Wendeltreppe.
Menschen sind/werden trotz (bis wider so manche – nicht allein/rein ‚wegen‘) ihrer Eigenschaften aneinander/sich interessiert. (Dazu allenfalls/anscheinend insofern. solange zwingbar, dass/wie auch Konfrontation bis Trennung, nicht etwa alleine oder immer Koopertaion, vernünftig/nötig – respektive stattfinden.
Zwar
nehmen wir das/Ihr Bekenntnis
zur Kenntnis – doch darüber (hinaus / ‚hier‘ herein) entscheidet dies/sich
nichts! [Was, oder gar
wer, ist/wird es mir/uns wert: Sie Euer Gnaden von unserer/meiner Freundlichkeit / Höflichkeitsdistanz / Feindschaft überzeugen
zu s/wollen? – also peinlichst damit scheitern zu können] Akademische
Kommilitoninnen und/oder Kommilitonen seinen ‚per Du‘,
manche Kampf-, Ordensleute und Überzegtheitengeschwister
untereinander auch, ansonsten ‚drohen‘ weitere Vornahmenfreundschaften analog.
Das
gar dringlich zu empfehlende
‚Entpersönlichen‘ / ‚Versachlichen‘
/ Distanzieren von/zu Dingen und Ereignissen muss nicht zu den omnipräsenten Illusionen verführen: Objekte seien ‚
ehrlich‘, ‚objektiv‘
oder gar ‚neutral‘ (wahrnehmbar/gegeben). – Vielmehr betreffen manche/welche davon (oberbegrifflich gemeinte:) Menschen:; undוווaber wir können
manche/s beeinflussen,
anstatt vollständig über alle/s zu bestimmen.
Darüber hinaus, bis eben gerade gegen durchaus erhebliche Gründe bis ‚optimaler( realisiert vorstellbar)e Besserheiten‘,
ließen sich ‚beeinflussbar frei‘, anstatt ‚beliebig
willkürliche‘, Willensentscheidungen
für/gegen die/den Andere/n, und/oder sich selbst, wahrnehmbar / ‚ignorabel‘
/ verweigerbar treffen: Dieser Hoschschloss-‚Raum‘ ist/wird
‚nach‘ fast allen Seiten ‚von‘ Gefühlen
‚ummauert/vertäfelt‘. ‚Vernünftigere, größere, gar bessere Menschen, als wir/ich‘, haben
längst bemerkt, ihre Umgebungen (Nebenleute und Mitmenschen nicht einmal alle
ausgeschlossen) durchaus beeinflussen
zu wollen (bis zu
sollen/tun) doch (besser)
nicht zu
brauchen/wollen, dass diese –
Sie, Euer Gnaden
– sich von mir/uns beeinflusst empfinden-!/?/-/.
[Abbs. Yoster
Elisabeth holt ihn knicksend vom Frühstück/aus Unterweisung Irenes [Menschen können
& dürfen, längst nicht nur aus verwerflichen ‚Gründen‘, angeleitet, begleitet und beraten bis geführt/gewiesen werden
(benötigen / dulden / tun / wollen)]
Na klar ändern sich/wir Gefühle nis Gemüter durchaus nicht immer ‚gleich‘ (weder
übereinstimmend/passend, noch sofort, und auch nicht nur für immer)!
[Wann
sollte ich(!) mir unsere(!) kontemplatib
qualifizierte Ferede / ChaSaK – durch/von Fakten-Deutungen / Reizen und Trieben (zumal ‚edlen‘,
‚ehrbaren äh -fürchtigen‘ ‚gerechten‘, ‚guten‘, ‚notwqendigen‘)
–
aufessen/verbrauchen/verwandeln lassen? Gerade wenn wir ‚das Testament
kennen/machen‘] ?? Nordwärts gegenüber süedseutig
– im Licht und/oder Schatten, äh Dach. ??
[Wer nicht
einmal kritisch (genug um ‚eigene Fehler, bis ‚Unerwünschtes/Geliebtes‘
bewusst sein/werden zu lassen)
mit sich selbst (oder nur nicht/allein bei/für/mit
sich – wofür es bekanntlich stets genügend Anlässe gäbe) befreundet ist/wird
– macht, so zuverlässig/leidenschaftlich
wie sonst kaum etwas/jemand, das
Leben/Dasein (allerdings
auch anstatt nur – gar billigend bis absichtlich – der/des Anderen) schwerer]
‚Sich‘ bis ‚einander näher sein‘, als anderen (bis dies sogar/gerade gegen sie respektive Dritte), kann (verteilungsparadigmatisch), muss aber nicht charakteristisch, mit Freundschaften korrelieren / zusammengehören. Räumlich (vielleicht auch zeitlich-?) getrennte Frende/Freundinnen bemerken manchmal sogar dies, neben dem Wechselseitigkeitsbedarf/-mangel dieser, nicht notwendigerweise symmetrischen (eben häufig ‚Freundschaft‘ bis mehr genannten/gemeinten) Interaktionsformen der Beziehungsrelation/en zwischen Aktionszentren / Verhaltenssubjekten.
[Freunde können (nahestehenden Menschen ermöglichen wir uns) mindestens so sehr gefährden/verletzen wie/als Feinde. – Aus Handelspartnern werden manchmal Freunde und/oder Familienmitglieder, aber weder immer noch alle]
Dass, na ja bereits falls, (zumal dadurch qualifizierte) Freundschaften /
Vertragstreue ohne ein (sonst) vorbestimmtes, mit
wenigen (gar weitgehend ohne
übergriffige Komplexitätenreduktion/Widerspruchsvermeidung?)
gemeinsame/miteinand-vereinbare Bekenntnisse zu/in/an ‚inhaltlichen‘ Überzeugtheitsangelegenheiten des /alef/ aus- und/oder zustande kommen
bezaubert (zu viele Leute trügerisch, bis interessiert) keiner
anderen, als gemeinsamer Handelsinteressen zu bedürfen,
um derart
(vermeintlich, bis gefolgschaftlich)
‚befreundet zu sein‘, dass überhaupt
nichts (nicht einmal
vertraglich Unerfasstes/Ausgenommenes) ‚gegen
den Willen‘/wider Interessen eines
Seite / beteiligten Person getan würde/erfolge!
[‚Gefühle-Anlage aus, jedenfalls / dann Gewohnheiten respektive Reflexe / Rituale
ein- bis umschalten zu können‘-Hypothese/n
– Gentleness existiert (zumal wider gängige
Forderungen danach es zu tun)] Abb-schaltschrank??smi??-Lady-Elisabeth-yoster-folter
Meinen/Ihren
‚zwischenmenschlichen Umgang sorgfältig/vielfältig zu wäjhlen‘, mag
immerhin in/für inzwischen
‚privat‘ genannten Bereichen, zwischen Individuen und Dyaden bis
Kleingruppen, mühsam genug (auch schon Eltern, Kinder und gar Nachbarn … Sie,
Euer Gnaden ahnen schon wen/wehm wir uns nicht zureichend
aussuchen/passend ändern); unter/bei dienstlichen, geschäftlichen,
amtlichen, ‚überindividuellen‘
Personen/Angelegenheiten bis zwischen Vöklerrechtssubjekten noch erheblich
schwioeriger, bis geradezu ausgeschlossen (nur ‚von Freunden‘ oder Menschen die einem
‚gut tun/wollen bis können‘ umgeben zu sein/werden).
Homerisches (vgl. dazu etwa Tilman Spengler) Lachen ist/meint allerdings etwas sehr anderes, zumal als etwa kontemplatives (Lachen bis Freuden).
Nein, Humor (gleich gar nicht allein durch Heiterkeit/en qualifizierter,
bis erzegte Erleichterung) ist/wird nicht die einzige Form
von, oder alleinige Quelle, der Freu(n)de – vielmehr für Leute
da, die ‚nichts zu Lachen haben‘
– gewesen sein.
[Vom sichtbar( zwar totalen und\aber dennoch
antitotalitär)en Fußbodenmuster der Synagogen bis zu deren (aus gleichzeitigem
Respekt sowohl vor der
einen wie der anderen Schule / Parteiungen) schräg
stehen / hängen bleibenden Wänden] Abb.-Klmmsteine-Belmond-hallenbodenmuser??
Mit seinem Absatz zertritt der Bräutigam, bei einer jüdischen Hochzeit, ein Glas. Jedenfalls zur Erinnerung an die /churban/ (seit) Zerstörung des Tempels zu Jerusalem. Auch und gerade die Ästhetik / ‚Schönheit‘ ist/wird als gebrochen anstatt vergotteter Perfektion wahrgenommen: Die Freude nicht verabsolutiert.
«Wenn ich sage, ‚ab heute verspreche ich mir, dass ich auf mich selbst höre, dass ich auf meine innere Stimme höre‘ – das ist jetzt nicht so diese Bürde von Verantwortung, das Ernste, sondern es ist was sehr Freudvolles.» (Safi Nilaye; hervorhebende Verlinkungen O.G.J. auch im Sinne von E.B.s ‚inwendigem Leher‘ als ‚lebendigem, bisher drohend übertönte Schriftworte / Überlöieferungen zur Geltung bringendem Interpretament‘ weder verantwortliche Ernsthaftigkeiten noch Freude/n gegen- und voneinasnder ausschließen müssend, sollend oder wollend) So erfreut und beglückend, bis erfüllend, finden sich derartige ‚Gedanken‘ / Denkformen und Erfahrungen (auch und gerade, allerlei ‚Lasten und Pflichten‘ der, Mitzwot betreffend) ebenfalls vielfach belegt in / von den Judentümmern.
Durch ‚Decken‘ dringt ja so manches, durch jene über dem und in das, bis Ihr, Dasein tropft und sickert (jedenfalls / zumindest hier) gar das (Salb-)Öl der Freude. – Stell Di r / Dich vor.
[Synästhesie der Gefühle: Ihr dabei zuzusehen; sie –
Formen. Größen, Farben, Gerüchen, Temperaturen, Klänge, Haptik … – vorzuführen / ändern]
[Kaum eine ‚Kultur‘ bis Zivilisation kommt – ‚seit Noahs Zeiten‘ – ohne ‚Drogen‘( pharmakologisch verstanden als Stoffe, die im
lebendigen Körper eine Veränderung hervorrufen
)-Handhabungsbedarf
(der / zur Gefühlebeeinflussung/en) aus]
Bei Tag und in der Nacht.
Seit ‚dem
Barockzeitalter‘, als sich / Menschen ‚die‘ Verbeugungsformen (anatomisch namentlich mittels Haupt
und/oder Knien und\aber denkempfinderisch
verborgener, oder virtuell) geschlechterspeziefisch
änderten, sind/werden Frauen Gefühle bis Intuition, möglichst ausschließlich gegen
männliche Rationalität kontrastmaximiernd,
zugewiesen / zugeschrieben / erlaubt /
abverlangt.
[Manche deuten bis
gebrauchen einen ‚männlichen Knicks‘ als
/ zum Heiratsantrag (um)]
Gar nicht so wenige Leute – zumal solche die sich / anderen zumindest synästhetische Wahrnehmungen (etwa den Klang von Farben, die Temperatur von Formen, und die Gerüche von Tönen, äh ‚Umgekehrtes‘) verhindern, bis verbieten, wollen oder sollen – überrascht / stört / erschreckt, dass (und schon / gerade die Vorstellung ‚falls‘) Gefühle Farben, Formen, Klänge, Temperaturen, Oberflächen bis Gerüche pp. ‚Schaltschränke‘ haben, respektive diese ups Wichtigkeiten(!) geändert werden können & dürfen; – und sei/wäre es auch ‚nur‘ (verzweckend) um sie (manche schlagen dazu vorzugsweise bis vorwurfsvoll ‚negativ‘ genannte[m ‚Zerreißendem‘ חטא׀עבירה :חיים] bis unangenehm empfundene vor / zurück) verkleinert, bis gar zum Verschwinden, gebracht würden.
[Insbesondere energetische
Aspekte werden dabei bis dagegen nur allzu oft (gar ein- bis wechselseitig
interessiert) bestritten, bis übersehen, und verheimlicht, äh verwendet]
Allerlei, etwa auch ‚escapistische‘
und ‚magische‘ bis ‚quixotische‘,
Verdächtigungen / Versprechungen / Versuchungen liegen nahe / ‚unter den
Talaren‘.
HEJU
S'MECHIM BE-CHOL ET!
Freut Euch allezeit!
(1. Thess. 5:16 – Iwrit-Reimport)
Heju היו there were (enthält bekanntlich /
also die heiligsten der otijot)
smexim שמחים happy שימחה /simxah/
joy
bexolet בכלעת
SIMCHAT OLAM = ewige Freude – íÈìÒåò úÇçÀîéÄù
Gil - Freude (גיל age/Lebensalter) / gili - Meine Freude (grammatikalisch weibl.)
Gilron - doppelte Freude
/gila/ Frohlocken גילה discovered
Gilad - ewige Freude
simchar olam ewige Freude (Jesaja) שימתר /sameach/ שמח freue/happy
JARIN – ירין (m.) = Er wird sich mit Freude und Jubel erfüllen;
LIRON, LIRAN – ïøéì ,ïåøéì (w.)= Ich habe Freude; (Liron - w. mir ein Lob/Gesaenge)
Ron / Roni - Jubel, Freude, Hochstimmung
Roni - Meine Freude (vgl. Gili: gimel versus resch)
Ronia - Freude des HERRN
Rina - joy, Freude, Heiterkeit, Jubel (mit Gesang)
Sasson - Freude / Fröhlichkeit / Jauchzen
Oscher - Freude / Fröhlichkeit
Und mindestens eine Sprache tradiert, äh
lässt (uns) gegenwärtig,
immerhin die Wortfelder ‚Freude‘ und ‚Freunde‘ ... Sie
/ Euer Gnaden ahnen schon
Ob etwa wessen Zeiten, Wirrungen,
Vertragsbrüche, Verbrechen, Verbräuche, Täuschungen, Schwestern, Pflichten,
Lernen/ל־מ־ד׀ת\Lehren,
Launen, Krankheiten, Konflikte, Interessen, Hofleute, Freunde/\Feinde, Fehler, Edelleute, Brüder oder Anderheit/en Anlässe zoffen
– ändert mich / Dich
selten vollständig unbeteiligt / wechselwirkungenlos.
[Unwedding instead of divorce
– Respektsabstand-Erhöhung(sfeier/n) ups (d/noch k)ein ‚Abschiedsknix‘
möglich-!/?/-/.] Gar prototypisch dyadisch exemplarisches
Zwiegespräch.
[Weder zu erwarten, noch zu verlabgen, dass einander Trennungsfeieren
und Verbindungsfeier nach- oder vorstünden] Gegenteilig-bemrmm-bis-empfindbare Aspekte ohnehin stets inklusive (endlicher Gegrenztheiten bis
linearer / ordnender Wählbarkeiten) vorfindlich. #jojo Abb.-CHET
Auch / Gerade Freundschaften haben ihre
Zeiten (gerade jene mit / von außer bis überraumzeitlichen Qualitäten). [‚Salomonisch‘-genannte
Weisheit, jedenfalls
des Versammlers / ‚Predigers‘]
Ihre / Eure Gelegenheitenfenster
öffnen und/oder schließen ‚sich‘;
nicht alle dauern lebenslang (bis gar darüber hinaus) an: Doch, gar im Unterschied zu / mit manchen (also statt etwa: ‚alle‘) Beziehungsrelationen, lassen sich
Unterbrechungen / Trennungen, auch ‚allein‘ einseitig, so gestalten, dass
Freuden (über- bis außerraumzeitlich erhalten / bewahrt – qualifiziert aufheb- und wandelbar) bleiben.
Satz mit ‚x‘; „Da kann ma
machen nix!“ – ‚Hülfe denne net amal a Knix?‘
[Wechselseitig, zumal und zumindest ökonomisch, bis vertraglich /
formalrechtlich, verflochtene
Partnerschaften bedürfen zu ‚qualifizierter Scheidung‘ (mit innerraumzeitlicher Erhaltung
dessen was ‚gut erlebt‘-worden) gemeinsam gar
‚festlicher / schrittweiser‘, wechselwirkend wohlwollender – nicht allein (notwendige
Voraussetzung) verteilungsparadigmatische
– ‚Entheiratung‘]
Möglich (statt nötig) aus dem (gar üblichen) Rahmen zu fallen.
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Ein paar biographische Momente lang, haben wir uns ‚in Versuchungen führen lassen (wollen)‘ alles überhaupt mögliche schaffen zu s/wollen. Abb.-Es-heißt-Freund-schschaft-weil man mit Freunden alles schaft-Herz |
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/adiw/
אדיב höflich, freundlich /adiwut/
אדיבות Höflichkeit, Freundlichkeit
– א־ד־ב alef-daled/t-wet ‘courteous‘
[Dolmetschungsbedarf, zumal anstatt Gedankenlesen – eher unbekannt / unbeliebt: מנומס - polite, courteous, mannerly, tactful, suave, urbane; well-bred, civil, highbred,
cultivated; בעל
הליכות נאות – a person (even: lord/lady) of suitable custom ; אדיב - polite, bland,
courteous, gentle, mannerly, genial, gracious,
indulgent, debonair, indulger,
kind, urbane, obliging, suave, gallant, accommodating, civil, attentive, chivalrous, complaisant, deb
; רוחש כבוד - respectful]
/adikut/ אדיקות mit Quf (von
/aduk/ א־ד־ק ‚fromm‘, ‚orthodox‘) ‚Frömmigkeit‘, und /adir/
אדיר mit Resch ‚mächtig‘, ‚machtvoll‘. sowie /adisch/ אדיש
mit Schin
‚Gleichgültig‘, ‚indifferent‘ – /edi/ אדי repräsentiert ‚dunstig‘ (von /idah/
אדה pi. ‚verdunsten‘ und /idwah/ אדוה mit waw װ ‚leiser Wellenschlag‘, von – aus, eben überhaupt alef.daled/salet – /ed/ אד ‚Dampf‘, ‚Dunst‘ her)
Abb. HZ-Nebe [/iduj/ אידוי läst sich nämlich/folglich
mit/als ‚Verdunstung‘ verstehen] doch /adon/
אדון mit Nun-נ immerhin: ‚Herr‘ und /adonah, adonit/ אדונה׀אדונית ‚Herrin‘ [[compare: Sir, Mister, Mr, Herr, sahib; master, lord, liege (Lehensherr),
signor, seignior, seigneur, effendi; owner, proprietor], bis /adonai/
אדוני ‚G-tt (der
Herr)‘ - /adam/ אדם bekanntlich ‚rot sein/werden‘
bis ‚Menschenheit‘.(von der/aus Ackerede
/(apar ha)adama/ genommen).
/ohew/
אוהב Liebender,
Freund. Vgl. von unten, gar in/aus der Vorburg, /awah/ אווה alef-waw-he ‚Wille‘ bis, des Hochschlosses,
/ahawah/ אהבה ‚Liebe‘ und/oder /ohed/ אוהד ‚sympathisiere‘,
‚anhängen‘ (lexikalisch/biologisch vor'm /awaz/ אוז ‚Gänserich‘ mit zajin/Waffe-ז äh Anhänglichkeiten/Alarmismen/…?).
Sorry /slicha/ סלחה es / Knicksen fühlt sich nicht bei / für / gegen / in jede/r Person
gleich an – nicht einmal immer / jedes Mal identisch
(auch nur empfängerseitig beobachtend, oder bloß
senderseitig ausführend, genommen
ungleich) gleich gar beliebig gekleidet, bis situativ umgeben vielfältig / vielzahlig,
grußlos Übergriffiges allerdings auch.
Jungs
koennten zwar schon.
[Sie, Euer Gnaden wissen
ja schon / noch, das mit der / den / dem Dreizehnten]
Haben, na völlig klar, doch überhaupt nix – außer vielleicht ‚nem Knicks / welchen Knix (gar vor / von Subjekten)‘? – miteinander zu tun. – Ach ja und dann wurde da oben drüber/hoben noch / doch ein (allerdings / eben Märchen-)Film (‚Dornröschen‘ war's jenesmal zählend) gedreht / inszeniert.
Also erst
zwangen sie uns hinein, und dann nehmen sie ihn uns auch noch weg. [Schülerinnen und Schüler
einheitlich in Kilts? – Oder ohne was der
‚griechisch-römischen, klassischen Antike‘ nicht
bis als ‚barbarisch‘
gegolten]
Die, wenn auch nicht unbedingt einzige,
Alternative dazu ‚Rock zu tragen‘ / zu gentleness: ‚Emanzipations‘-Emblematisch korrekt /
totalitär entblößte Theorienstandbeine? [A gentlewoman without skirt] Sanft ist sie
/ Wirksamkeit auch (gewaltig).
‚Käsar und Kikero
gingen ins Konkil. Käsar im
Kylinder und Kikero in Kuvil.‘ Wollen/Sollen
jene ‚Sprach(sitten)polizen‘ selten ertragen, die sich / andere (lieber, bis denkerisch schützende Geborgenheit/en vermeinende
bis versprechend) über / wegen, zumal unvollkommene/n, Formen (als über ‚nonverbal Gewolltes / Gesolltes‘) ereifern. Wer die
Deutungshoheit über ‚die Sprach(gebräuche / Verständniss)e‘
sucht / bis gar / erringt oder ändert, respektive bewahrt
sei/werde sehr
zu fürchten sein! [Sprachausdrücke,
zumal (erst
/ schon) verbaler Grammatik
/ Ideen Fehler, empören ja nicht als
einzige/s eindrücklich/st] Benehmen überbieten Beinkleider!
Neben, hinter, unter, über,
jenseits – oder wo auch immer sonst – von jenen (gar irrigen,
bis missbräuchlichen?) Verständnissen der / Erwartungen
an ‚Freundschaft’, bis gar ‚Liebe‘: ein und derselben Meinung(en), komplementärer /
‚zusammenpassender‘ Überzeugtheitsempfindungen usw. sein/werden
zu s/wollen. Ist hier auch die
Existenz von Beziehungsrelationen
der beiden Kategorien, dass eine Seite ihre Wahrheit(en)
spricht, und die andere dem nicht widerspricht, bis zustimmt, sowie (bis wider)
die Option/en, dass beide/beteiligte Seiten einander ihre – ###einabde eben (auch und) gerade wechselseitig
nicht denkungsgleich / universalistisch übereinstimmende – Wahrheiten anvertrauen (und
ertragen können), zugelassen,
bis willkommen, duldend beheimaten.
Zumindest wider jene Varianten des bereits vielgestaltigen Asketentums/\Libertinismus die grundsätzliches gegen aktuell und hier gelebte Freude haben (und sei es getarnt durch angebliche Vorbehalte wider bestimmte Ausdrucksformen. respektive Vorstellungen von wem oder was auch immer) ist zu bemerken (es kann also auch ignoriert werden), dass die – wie auch immer reflektierte / sogenannte – Natur, ‚sich‘ häufig ausgerechnet der Lust, gar der Triebe und der Freude (daran sie auszuleben, oder immerhin manche zu erleben) bedient, um ihre Zwecke / Ziele zu erreichen: Menschen werden nicht zuletzt durch Lust / Freude am Essen, durch Freude / Lust an Sexualität und durch die Lust und die Freude am Lernen / Neuem, bzw. dafür Gehaltenem, motiviert: zu essen, sich zu vermehren, zu Forschen, zu Handeln etc. pp. gar ups insbesondere (wie) auch (immer be- bis verurteilt und geregelt) über persönliche / kollektive Notwendigkeiten ‚drunten‘ hinaus.
[Nicht
was manche jetzt / wieder denken
dürfen]
L.O.N.:
Menschen können und dürfen sich über das
Gute freuen, das (andere) Religionen und Welthandhabungsweisen
haben, respektive bewirken: Über die Hindus mit
ihren Meditation(stechnik)en, über die Taoisten mit
ihren Lebensverlängerenden Mittel,
über die Christen mit ihrem Mitgefühl etc, pp. Was
jedoch und allerdings nicht möglich sei: Ist als individueller / jeweiliger
Mensch zugleich selbst in mehreren verschiedenen (sogar in / mit / von diesen)
Schiffen, zu verschiedenen Ifern zu reisen / segeln. Admiralin??
#jojo
Gefühlt, gemeint,
gesagt, gesollt, getan, gewollt,
gezeigt! [Wir verstehen / deuten, dass/wenn wer keinen Rock anziehen
muss, äh will falsch] Bleibt ‚die‘ Frage nach ‚dem‘ Zusammenhang bestehen?
Begabungen
bis Spontanitäten ‚in Sachen‘
Herzlichkeit / Menschenfreundlichkeiten irren
bis trügen:
Bevorzugungen und Entlastungen hyperrealisieren(-s/wollen)d / Lernbedarf-tarnend, bis
verstellend. Authentische Befunde
(gleich
gar Mängel an Erwartetem, Gefordetem und Sympathien)
gibt es ja durchaus, doch helfen (zumal
wechselseitige, bis auch kompensatorisch) Routinen
und Übungen erheblich
(bei /
zu Vertragserfüllungen
– auch / falls / gerade Widrigkeiten bemerkt / benannt
– nichts erwingend).
[Vom Fels zum Meer] Auf dem und vom
Begabungsgipfel geht es um Handhabungsbedarf einer der heftigsten Ernüchterungen / Verzweiflungen: Da/Falls
Menschen nicht (all) das (/ein Minnimumm desen( LaMeD / ‚lernen tun‘ /
‚haben und verwenden‘ was sie brauchen; der Pluralismen Möglichkeitenmeer
erlaubt allerdings ein anderes, bis eigenes, ‚Spielfeld‘ zu finden / freuen /
haben / bearbeiten / bessern das mehr (amderes) substituieren kann, als
manche, bis viele, davon erwarten.
#jojo-ab-buchtitel-ArHa-Hotel?? „Ich muss einen Knicks machen, Sie müssen sich verbeugen.“„ Vergewissert sich die Hotelsekretärin einer erweiternden Verfilmung von Motiven aus Arthur Hallys Roman, beim Hotelmanager, in Vorbereitung auf den dort wohnen werdenden Staatsgast. „Nein“, begrenzt / beruhigt / stärkt sie Peter MacDermomd professionell: „Ein freundliches Gesicht genügt!“ #jojo Abbs.Hotelfachschule-Professionalisierungswerweuis-ani??
[Kermthese / Erfahrung / Behauptung
der Autorin: Es
gibt unabwendlich Menschen, die nicht freundlich sein können]
Trivial, oder (Denk-versus-Reflexeausfall-)Pause – Bitte
/ sorry: Ob
diese änderbar, erkennbar,
zutreffend oder (ebend) nicht – halten
auch wir, für möglich / unausschließbar,
dass Menschen böse / schlechte Absichten
/ Eigenschaften / Launen haben,
bis sein/werden können
(‚Berechtigungs‘-Debatten ‚vuka‘), oder ‚es‘ / Abweichendes / Falsches / Gefährliches / Unerwartetes / Unpassendes
/ Verbotenes / Vertragswidriges tun! [Anne Rivers Siddons: Straße der Pfirsichblüten, 1993 (aus) Peachtree Road, New York inszeniert ebenfalls ein
heftiges Beispiel]
Zumal aus ‚Belästigungs‘-Perspektiven des Interaggierens / ‚sich-Wiederfindens‘
strittig kollidirend(e Erwartungsgewohnheiten /
‚Selbstverständlichkeiten‘-Reflexe) was schlechter /
unfreundlicher ist/sei typisierend.
Ausriss Seite 352: „(…) und wie
Lucy mamchmal handelt, entdecke ich in ihr eine natürliche Herzlichkeit …“
„Unsinn“, unterbrach mich Dorothy. „Natürliche Herzlickeit gibt es nicht. wir
müssem sie lernen, und das ist schwer. Es setzt
Freundlichkeit vorraus. Aber LLucy ist nicht freundlich; dazu hat sie zu
viele Ängste und Bedürfnisse. Naivität, ja das ist was anderes. Das ist es, was
du an Lucy unterschwellig bemerkst. Eine
unerbiottliche, rettungslose Naivität. Menschenfreundlichkeit ist ein
verderblicher Schatz, sie ist erlernt, und Lucy hat sie nicht gelernt und lernt
sie auch nicht mehr.“
Sie seufzte und es klang sehr (…)
Nicht etwa dass
(A.R.S.s)
Lucy (könnte, müsste, sollte, würde etc.
pp.): ‚Innerliches‘
genügt nie! – Äuserliches unabwendlich gedeutet werdend. [Lady Dorothy –
lernd and knows how / to / what / when / where / who / why א־מּ־ן] Ungeheuerlich: dem Zauber(er wenigstens von Oz) bedauerend bis überwindend-!/?
[Freude
und Freundlichkeit/en, bis Freunde – /tikun/ möglich und nötig תיקון manchen /
manchmal verdeutlicht ‚das englische‘ ‘rejoyce‘ immerhin
den Entschluss- und Erneuerungsbedarf mit Wartungscharakter (gerade des
Imperativen, äh randlos / unemdlich) ‘of joy
and coices‘: Wüten / Wut / N.N kommt
natürlich(erweise!), geradezu ‚von
selbst‘, ohne begrenzendes (eigenes / fremdes / kulturelles / umgebendes / zivilisatorisches) ‚gegen-Tun‘, also schon
‚unverbeugt‘, äh ohne ‚ärgeres‘
/ mehr ‚Zutun‘, auf / hoch / zustande]
Es
sind ungültig( geworden)e, venexianische Gesetzestexte überliefert worden,
und einige inzwischen aufgehobene / kassierte / revidierte Entscheidungen bis Urteile, nicht
allein / erst / nur von Gerichtshöfen, Parlamenten, Priester- oder Wissenschaften, ergangen;
manches was
mamchen Menschen und/oder Figurationen solcher (ob falsch, oder nicht
– gar auktorial,
äh codifiziert bis immerhin gemurmelt / gebildet / gelehrt) tierfreundlich, oder ‚zumindest / sogar‘ (‚beispieleweise/n‘) tiergerecht / zulässig ist (oder fortschrittlich erscheint) empört / verbieten / verweigern (äh ‚erlauben [sich / Ihnen]‘ … un/gern) andere!
Analytisch differenzierte, betroffen empörte /
niedergeschlagene, erklärend werbende, gentel maßwählende, gerechte / gutachterlich gnadenlos stremnge,
höfliche, maximierende äh motivierende, politische (gar anders als ‚ihr
Ruf‘) und/oder andere Redeweisen mehr – ‚na klar doch‘ gegenüber Problemen
und Taten / Verhaltensweisem ‚anstatt‘ / bis (zumal dafür gehaltenen/ dessen
beschuldigten, äh verdächtig, personalisierten)
Gruppierungen oder Tatpersonen / Verhaltenssubjekten – enblösen
zwar bereits unterschiedlichst (vielerlei / gemeinsam /
widersprüchlich) Charakteristisches.
[Bleiben: ‚obs‘ bis Optionen sich nicht,
oder doch, Bilden / Respektieren / Verbeugen zu dürfen, zu können, zu müssen, zu tun, zu
wollen – dennoch
ohne spezifische Bedeutung / unzuverlässige
Indikatoren der / für / von Freundlichkeiten-!/?/-/. – Im ‚Motivationsmanöver‘ / ‚Singulardurchsetzungsgefecht‘: Dass / Wo Überzegungsbemühungen
/ Lehrversuchungen / Bildungsversuche scheitern überrascht gar weniger, als wenn / wie
Gewaltanwendungen / Überwältigungen / Zwänge mehr-deselben (Scheitern) tun]
–
Noch
schlimmer, dass / falls / weil / wo gegenwärtig, soweit auch / gerade intersubjektiv übereinstimmend /
‚schon ewig, von allen / überall (eigentlich
bis ehrlich)‘
so-empfunden, Freundliches, äh Richtiges,
spätestens aber Optimales, wesentlich zum, zukünfgtigen/kommenden, Problem betragen können
kann, bis tut.
[Legt die / eine Ritterin Eure / ihre Rüstung ab, an, weg …] Geheimnissverrat.
Geradezu
‚wesentlich‘ kann bis dürfe sein/werden, was aus / mit / wider Ärger(energien)
gemacht / geschiet. [אהבה Auch א־מ־ן Wissen –
gleich gar bessere Kenntnisse schützen, na ja ‚panzern‘ / rüsten
(Theologia / Philosophia / mich / Euch
/ … Animus/\Anima) zwar
durchaus bei / gegen / tarnend / unvollstämdig-vor/von-wegen (Subjekt-Subjekt-)bezihungsrelationalen / zwischenmenschlichen
Betroffenheiten, bis Verletzungen / Versetzung] ד־ע־ת׀ת Klugheit darf so manches endlich /
ups unterlassen, was Intelligenz /חכמה\ Weisheit allenfalls
gentel wagen könnte: Nicht einmal, oder gerade nicht, jede Verwundung /
Bewunderung bedarf meiner (richtigen Ausfall-)Reaktiom-!/? [Bekanntlich
haben דע und חכם Gemeinsamkeiten – ‚übersetzen‘ Lexika / Aspektiken end-ת und end-ה nicht nur deckunggleich übereinstimmend]
Ob
alle, die nicht freundlich sein können oder wollen, dies auch nicht bemötigen,
können und wollen wir nicht wissen / hinter-fragen:
was / ob-es uns hilft es (nicht) zu scheinen / sein / werden jedoch schon eher.
[Eine gänige Alternative / Ergänzung / Option, im Ausfalltor verfügbar: Ritterinnenrüstungen]
Herzlichkeit / Menschenfreundlichkeit
(zumal ‚pro und\aber kontra Humanismus‘
eher inklusive) / Nächstenliebe / Zufriedenheit seien
zwar, zudem sehr schwer,
erlermbar, keine Begabungsfrage oder
Naturgegebenheit/Bauartmängel, sondern ein ups erwerblicher /\ verderblicher Schatz – von / durch ‚Motten und Rost fressbar‘.
Nicht alles wird
im / mit dem Alter/n notwendigerweisen
/ unbeeinflusst besser /\ schlechter. [Einer
der üblichen, nicht unbedingt kleineren, Widersprüche,
da er immerhin den ‚Künste-anfälligen‘ LaMeD-Faktor-ל־מ־ד akzeptiert / tolleriert, erhebt sich pflichtschuldig prompt:
‚Gerne / Williges Tun‘, ‚Leicht fallen (dichtend / dürfen / müssen / sollen / wollen)‘ – auch deren beinahe / vermeintliche Gegenteile:
‚charmant / elegannt / hübsch / mühelos aussehend
respektive erscheinend‘ – verdächtigen manche aspektisch / zurecht
euphemistisch ‚fremd-‘
und selbst-‚motivierend‘,
bis nützlich (aufge- bis erklärte, verborgene / verlangte Hinterhältigkeiten / [Erfüllungs-
gar existenziell-aspektische Teil-]Zwecke), zu sein/werden] Allenfalls und immerhin eine von fünfzehn Modalitäten anerkennt / entzaubert mache ‚Wahrheitsaussagen‘
mit / über / von Knappheit bis
Seltenheiten als wertvoll.
Naivität bis (oder selbig mit-?) Rettungsbedarf sind etwas / vieles (etwa und zumal mit Faszination / Nachsicht
/ Verführung / Zuneigung oder unter / als
‚Opfer[rolle/]n‘
unzureichend Diffamiertes / Energetisches /
Getarntes / Nützliches / Verfehltes / Verlangtes) anderes. – Mich / Sich von Ängsten vor (so wichtigen, zumal
Formen bis ###dutvhaus Gegenständen / ‚Inhalten‘ der) Angst einengen,
äh fangen / schrecken / treiben zu lassen –
zumal anstatt (Anderheiten / Selbigkeiten, … Chaos /\ Ornungen,
… Dinge / Worte, … Defizitte / Lücken, … Fehler / Irtümmer, …
Gefahren / Gefühle / Geheimnisse / Krankheiten /
Risiken, … Gemeinwesen / Autoritäten, G’tt/ הַשֵּׁםGrenzenränder / Erkenntnisse,
… ‚innere Schweinehunde‘, … Kulturen / Natur / Psyche, … Leidenschaften
/ Süchte / Verzichte, … Pausen / Pflichten
/ Versäumnisse, … Überzegtheiten / Vernunften, … Unheil / Urteilen / Versicherungen, äh
Vorsorgen, … Wandel, … Wahrscheinlichkeiten / Eregnisse, … Zerfall) /tikun/-qualifiziert-תיקון ups zu
ehren / fuerchten.
Und zu viele
unersättliche Bedürfnisse verhinderten Vertrauen-Lernen / qualifizierte Zuversicht;
verbrauchenm alles rettungslos / verzweckbar naiv auf (allenfalls fatale / finalle – Selbst/e-auflösende) Erlösung
/ Retter / Ritter / Romantik / Wunder ‚wartend‘. – Auch und gerade aufgesetzte, bis
progessionelle, Gewohnheiten, Rituale / Routinen und Übungen kompensieren, bis ermöglichen, so
manches – immerhin an (durchaus auch an wechselseitiger
immerhin) Vertragserfüllung (zwisch / unter
Menschenm die ansonsten, darüberhinaus und in wesentlichen Angelegenheiten,
diametral unterschiedlicher / widersprüchlicher Überzegtheiten bleiben.
Und/Oder einander, eben nicht nur einseitig, [für-]falsch-[gehalten-]handelnd,
ungläubig, unsympatisch pp. sein ups dürfen – allenfalls ohne einander
dafür / dewegen verachten zu m+ssen).
#jojo#olaf Abb.-Hotelfachschule-ani leiterinknicks-vor-schwierigem-gast
[Beeindruckend / Beeindruckt wie unsympathisch (sich) Menschen aufeinander
wirken (lassen) können] Oder-? wie viel es
mich anscheinend – bis scheinbar, äh im
Unterschied von und zu anderen (Lehren /darasch)
Predigten) – kosten kann
bis müsse,
nein es tut, freundlich zu bleiben / sein / werden.
###Schweiehudrücken (auch ‚innerlicher‘ – als/mit didaktischen – jedenfalls ertzieherischen) Kernthesen vom sich an etwas / manches / was alles gewöhnen oder abgewöhnen, bis es jedandem / naentlich Euch, ab- respektive angewöhnen können zu dürfen / müssen / tun / wollen.
Abb.-Schweinehundrücken
Zu dem, mamche meinen daher, garantieren wir (allen – Askesen versus Libertinismen Observanzen des mehr oder
minder Gegenteilige-Realisierens), dass Verhaltensänderung(sabsicht)en zumindest zunächst scheitern – jedenfalls
solche zum (der) Besseren (‚Meere‘ –
sogar falls sie ‚alleine, nur‘ /
immerhin sich selbst zu ändern beabsichtigen / versuchen gewollt; eben
nicht [Kants / ‚der Gutten Sitten‘]
Imperative für / wider alle beeinflussen bis setzen müssend, sollend, wollend)!
Gefühle ändernd also /\ bis um Gewohnheiten zu
ändern – exemplarisch / namentlich ‚(kulturalistische-? Reflexe zu) Jammern verlernen(
s/wollen)d‘-!/? Abb.-schaltkasten-lady-Elisabethg-joster-foltertöcher??
[Verhaltensänderungen (‚[nach] außerhaalb [/ xenophob]‘
des hergebrachten / gewohnten / charakterlich üblichen Variantenspektrums der
jeweiligen Persoenlichkeit / Milieus / ‚Kultur‘) ‚binnen weniger‘, respektive ‚für länger‘, als sechs kalendarische Wochen ‚andauerend‘
(vgl. Amtsfrist [bereits
einerseits] zum Erlaß eines Verwaltungsaktes; §31 VwVfG der BRD. – Und
Gewöhnungsdauer an Furchten und Schockierendes, anhand von / in / bei / als
(Beobachtung / Messung) nachlassender Observanzen von Notmaßmahmen und Kriegs-
bis Sicherheitsvorschriften [etwa angepasster (‚Hygieneregeln‘) in
Katastrophen- und Seuchenfällen / in Erdbebengebieten – gar (bereite) ‚Abnehmen‘, äh
‚Umlernen‘ bis / mit verhaltenskonsequent (eingesehenen / erzwungenen /
überwältigenden) Überzegtheitenänderungen betreffend] – deren basdalsz bis
älteste: Ernährungsangelegenjheiten)
halten ‚wir Gewohnheiten‘
([mit] ‚unsere[n individuellen bis kollejtiven] innere[n]
Schweinehunde[n]‘; M.v.M. [emergent])
konzeptionell / methodisch für ambitioniert / ehrgeizig – auch was (/wer)
‚individuell‘ angeeignete Arten und Weisen (des gewöhnlichen /
[re-]aktiven Verhaltens - gleich gar von
Gemeinwesen bis Mehrheiten) ändern
soll/wolle (verbleibt ‚in Raum und Zeit‘)] Zitierbarkeitenreverenz dem Autor und Seminarleiter:
Dani Nieth – obwohl
‚gesundheitsschädlich‘ das gegenwärtige Universalargument, und dieser wiederholte ‚Wochenzyklem‘ von
ohnenhin nicht-vertakteten--24-Stunden-Tagen (zum Frustrationenhandhabungs LERNEN) ‚erlaubt‘: Jammern in jeder
Dosierung‘ für verweflich, äh verbreitet, haltend. [Nicht jedes Jammern und Stöhnen, bis
unzufrieden-seion,/-werden ist (nur) erwünscht oder (völlig) verwerflich / zu
vermeiden – nicht einmal alle verachten, verlangen, verletzen. vermögen oder versäumen \ verlagen
Schweigen]
‚Schweig still!‘ oder:
(Um)-Konditionierungen / Korsettagen für Befereiungen halten zu wollen
– fällt nicht immer allen (gleich) leicht \ schwer. [Und\Aber sich so gestützt / gestärkt überhaupt \ wieder bewegen
zu können – bleibt eine erhebliche, anstrengende Änderung]
Gehorchende
Gefolgschaft. [‚Konditionierungen‘ sind (hier / uns) zuerst und
zuumindest ‚Gewöhnungen‘ an \ wider jemanden, bis (immerhin an) etwas. Gar in
bestimmen / determinieren wollenden Reaktionsweise darauf \ dagegen] Herrschaften sabbern nicht beim Deuten /
Erkennen \ Zusehen-!/=/-/.
[Manch ein
Knicks fällt si schwehr, dass er manches erleichtert]
‚Konditionierbarkeitsfragen‘ (des Disponierens
und Gewöhnens, bis Überformens /
Überbietens / Vorbestimmens mittels /\ von Eigenschaften zu Fähigkeiten
namentlich als Bereitschaften oder Gezwungenheiten des Durchsetzens / Praktizierens /
Reproduzierens) begleiten uns
schon länger als #hier
‚der
pawlowsche Hund‘, auch unter anderen Bezeichnungen, und nicht immer nur mit
reduktionistisch überzogenen Reiz(erhaltungs- oder
Verstärkung bzw. Wiederholungspraktiken) bis die erwünschten Reaktionen determiniert, äh gezeigt werden. Wobei bereits
biblischer Apoalyütiken Logik / Vorstellung berücksichtigt, dass der aufwendige,
kontrollierende Zwang abzuschaffen wäre/ist um gültig festellen und aber
riskieren zu können ob / wie / ‚wodurch‘ die Verhaltensänderung ‚funktioniert‘.
Alexander Solzinizi, äh ‚der Archipel Gulak‘ lassen manche grüßen; vgl. etwa auch Georg Orwell
1984 und P.S.s ‚Menschenpark‘. gar mit NSA & Co.
Erneuerungs- bis Herstellungsbedarf/e (etwa
an / von Resilienz, Durchhaltevermögen & Co.) erwogen!
[Klar gab es zwar Alternativen – doch
waren, bei / trotz / wegen allerlei Kombinierbarkeiten vom recht Verschiedenem,
nicht und nie alle (auch schon sämtliche ‚bemerkten‘) Optionen gleichzeitig wählbar (handlungsbefähigend
taugend)] Überindividuelle soziale / politische Figurationen können zwar
gleichzeitig mehr (Verschiedenes
zugleich) als Einzelne, aber auch nicht alles tun. [Offizierin beim
Hofknicks vor der Admiralin oder war es der / die
Prinzessin]
(Die) Freundlichkeit in Person – jedenfalls (sich – und/oder von anderen) dafür gehalten (habend – gescheitert-?, da / indem / weil / wenn / wo nicht [hinreichend] geschieht was angemessen,
beabsichtigt / bedacht / berechnet / erbeten / gedacht / gedruckt / gefürchtet / geglaubt / geliebt / gemeint / geordnet / gesagt / geschrieben /
genug / genau / gerecht /
geträumt / gewollt / gut / imaginiert
erhofft / ersehnt
, möglich, nötig, schön)-antwortend-!/?/-/.
‚Andere(?)‘ halten zumal /
zumindest Freundlichkeiten für nötig weil / wo (diese) Imvestitionen
in Nicht-(vorher)-Wissbarkeiten nichts erzwingen können.
Einander / Sich ein
Jahrzehnt lang um Freundlichkeiten jener Person gegenüber bemüht zu haben – von
der abzusehen / charakterlich
wahrscheinlich / Denkempfindungsweisen-selbstverständlich zu erahnen, dass wir einander / mich /
uns nicht vertragen, Konfrontationen unabwendlich
– bewährt sich zumindest nicht nur (‚klar‘, bis zwar, kann es einem diese Vergangenheit
über, ein besseres Empfinden erhalten haben, als
[unnötige / umgängliche Dauer-]Konfrontation dies vielen – anstatt: allen [Kämpfenden] dauernd – Charakteren bis Menschen [ihren Denkweisen / Erwartungen / Gewohnheiten / Sichtweisen] ‚zofen‘; doch könne nicht
einmal ‚der frömmste Mensch‘ nicht in Friden / SCHaLoM leben, wenn dies Nachbarn / ReA
nicht gefällt / wollen). Gleich gar / Spätestens wenn / weil / wo
Knappheit/en, Kriesenlagen,
Stress oder sonstiger Über- respektive Unterforderungen
dazu kommen. ####schweinehund-abb [Beziehungsrelationen
sind unterbrech- und änder-, bis beendbar
– Einschätzungen (‚dabei‘ – צמצום)
unwesentlich ob
‚ich Ihnen
eine zu große
Zumutung‘, #oder +ob# etwa ‚was / wer mir bis uns
…‘] Schon wesentlicher ob wir einander (/ wem) ‚die Beziehung‘ ändern / nehmen-lassem – oder ‚deren‘ Erlebnisse /
‚Erträge‘ /
\ Hervorbimngungen / ‚Inhalte‘ / Lasten zerstören,
verteilen, rächen, leugnen, erobern,
bedrohen s/wollen (tun).
[‚Zerreißendem‘ חטא׀עבירה :חיים ausgesetzt] Durch Ausdauer und Gelassenheit/en qualifizierte Stärke /chasak!/-Segen-חזק wird
ja Nachteiliges ח nicht etwa los!
[Apokalyptiken
und Ideen / Ideologien mit Prophetien
bis ‚Utopia‘
zwar auch nicht – s/wollen jedoch deren
‚Kostenlasten‘-Verteilung regeln]
Der manchmal, manchen, (zumeist reflexhaft) naheliegende Einwand, bis Vorwurf, einer ‚sich. wie von selbst‘ herbeigeführt erfüllenden (‚negativen‘ / חית \ zerreisenden) Erwartung / Menschenverachtung / (Misstrauens-)Vorhersage pp. (um)verteilt allenfalls die – ihrerseits beziehungsrelevant zwar bestenfalls unkluge, also umso omnipräsenter alle und alles als / an / auf Vergebungsopferstrafen / Negativsummenszenarien blockieren s/wollene – Schuldzuweisungs(macht)fragen / Konflikt(un)fähigkeiten.
[Ansprech- bis Amtspersonen – gar als / aus /
in Belegschaften, Dyaden, Familienmitglied/ern, MitschülerInnen, Nachbarn. Parteizugehörigen, Praxisteam/s, Richterinnen und Richter, Unfallgegener
& Co. ‚wählen wir‘ allenfalls / (be)treffen uns (bereits individuell
/ jeweils sozial figuriert)
‚komplett‘ zusammengesetzt vorfindlich] Es kommt der Tag, an dem ich sterbe – vorher brauchen wir uns nicht ‚wiederzusehen‘.
Seinen Umgang sorgfältig zu
wählen (genügt
nicht /) unterstellt allzu
gerne Alternativen die es nicht immer, oder
so nicht überall, gibt – woraus (hier wohl
ebenfalls) wenig überraschen( sollen)de
Handhabungsnotwendigkeiten von Unangenehmem
und Schlimmeremm bis Unerträglichem,
resultieren / zusammenhängen.
[‚Grammatik‘ schlägt / überbietet ‚Karma’]
Das – sprachlich
hier drüben gar bevorzugte – English word-field ’(and let your) genleness (be known to all people/s)’
(Philip.
4:4b)
wäre/wird auch insofern mit ‚Lindigkeit‘,
und von daher bedingt selbst mit ‚Mäßigung‘, unzureichend (gar/zumal für / von
‚Sophrosyne‘) weiterübersetzt / zu
einseitig (also miss)verstanden:
Survival of the fittest-!/?/-/. [Als/Da
bösartiger / egoistischer
/ grausamer / misshandelt( erlebt)er / pedantischer
‚Mensch‘,
bin ich (überzeugt) gewohnt / gewöhnt:
‚mich‘ / Affekte beherrschen / beschränken / zurückhalten /
zurücknehmen zu müssen / tun, um vernünftig, äh
verträglich /
zielorientiert an- bis immerhin auszukommen; – eher überraschend, dass es manch
anderen, doch auch
so ergeht (geradezu ‚bildungsbedürftig‘ nicht ‚von
Inspiration/Natur aus‘ / ‚spontan‘ zu empfinden,
oder gar zu tun, ‚was richtig‘ – sondern sich bis
Anderheiten ‚trauen‘ / mühen / ‚lernen‘
/ irren / entscheiden
/ erfahren / dulden
/ ändern zu …)] Wer
hier Hypothesen, zumal
über Krieg, äh Überlebenskampf versus Kooperation (bis Nimrod
/\ Noah – or ‘fishing for compliments‘),
‚herausliest‘ – tut mir schon gar nicht leid – wird beleidigt!
Unterschiede für möglich halten könnend,
ohne über deren Unzulässigkeiten (wie)
urteilen zu müssen. [Bessere,
oder gebesserte, Leute zwar nicht notwendigerweise völlig ausgeschlossen]
Manche ‚erstaunt‘
allerdings auch wieviel wovon aus / in allerlei
‚Verbeugungsgesten fließen‘ kann (erdachte,
erzwungene, gespielte, gezwungene, virtuelle etc. keineswegs weniger) –
nicht etwa immer kalkulierbar muss.
Wo, falls und solange (spontan / intuitiv habitualisiert) hinter / mit / unter Verhältnismäßigkeiten (der eingesetzten Mittel), nur brav/e defensive, gar passive, anreizarme, zumal lustfeindliche, freudlose, unkreative, einem selbst (oder wenigstens Andere/n) besonders schwer fallende, sparsame, unwahrnehmbare, bis eilfertige (statt/als/da: ‚leise‘ / ‚unauffällig‘ / ‚wenig provokativ‘ / ‚höflich‘ / ‚bescheiden‘) und/oder zurückhaltende (namentlich ‚gewaltarme‘ respektive ‚überzeugungsschwache‘) möglich / nötig / zuläßig sein/werden s/wollten.
[Gar
nicht so wenige verwechseln Kraft
als / und / statt Stärke]
Das englische Wort ‘gentile‘ hat allerdings, nicht allein / erst für semitische
Denkempfinden, den zumindest Beiklang von ‚Ungläubige / Heiden‘ – zumal solchen
die anderer / abweichender Überzeugung/en sind, oder genauer solche
zugeschrieben / unterstellt bekommen, gleich gar da/wo ihr Sosein bis Verhalten stört. [Nicht einmal Beinkleider losgeworden] Und ob überhaupt mehr Raum für
Intelligenz frei geworden erscheine fraglich.
1) make
quiet, make gentle; stroke; ennoble, refine (s)
2) aristocrat,
person of noble birth (sic! or / and
habit)
3) kind; soft; moderate; easy-going; noble, aristocratic
(even / rather: intelligent, smart,
חכמה
wise included )
tender, sympathetic, considerate, understanding,
compassionate, benevolent, good-natured; humane, (humorous,) lenient, merciful, clement; mild, placid, serene,
sweet-tempered.
|
Merriam-Webster Collegiate® Thesaurus |
gentle
Function: adjective
1 free from all harshness, roughness, or intensity <a gentle summer breeze> […]
2 having a pleasant easygoing nature <a gentle person in everything she does>
Synonyms: affable, amiable, genial
Related Words: kind, pleasant, pleasing, tender; agreeable, benign,
mild; compassionate, kindly, softhearted,
sympathetic, warmhearted
Contrasted Words: belligerent, cantankerous, contentious, ill-natured,
petty, quarrelsome; aggressive, demanding, overbearing
Antonyms: harsh, stern
|
Concise Oxford English Dictionary |
gentle1
adjective (gentler, gentlest)
mild and kind in temperament or character.
moderate in effect or degree: a gentle breeze.
archaic
noble or courteous.
verb make or become
gentle. ▶touch gently.
gentleness noun
gently adverb
ME: from OFr. gentil 'high-born, noble', from L. gentilis.
gentle2
noun Fishing a maggot, especially the larva of a
blowfly, used as bait.
C16: prob. from an obs. sense of gentle1, 'soft, pliant'.
Merriam-Webster Collegiate® Dictionary |
1gen·tle
Pronunciation: |
'jen-təl |
Function: |
Adjective |
Inflected Form: |
gen·tler \'jent-lər, -təl-ər\ ; gen·tlest \'jent-ləst, -təl-əst\ |
Etymology: |
Middle English gentil,
from Anglo-French, from Latin gentilis of a
gens, of one's family, from gent-, gens gens,
nation; akin to Latin gignere to
beget ― more at KIN |
Date: |
13th
century |
1 a : belonging to a family of high social station b archaic
: CHIVALROUS c
: HONORABLE, DISTINGUISHED specifically : of or relating to a
gentleman d : KIND, AMIABLE ― used especially in address as a
complimentary epithet <gentle reader> e : suited to
a person of high social station
2 a : TRACTABLE, DOCILE b : free from harshness,
sternness, or violence
3 : SOFT, DELICATE
4 : MODERATE
–gent·ly \'jent-lē\ adverb
2gentle noun 14th century
: a person of gentle birth or status
3gentle
|
Verb
14th century |
transitive
verb
1 : to raise from the commonalty : ENNOBLE
2 a : to make gentler b : to make (an animal) tame
and docile c : MOLLIFY, PLACATE d : to stroke soothingly : PET
intransitive verb : to become gentle <the wind gentled>
gentleness [gen·tle·ness || 'dʒentlnɪs]
(ש"ע)
עדינות; רכות;
נועם הליכות;
אצילות; מתינות
(Hello – short form of ‘/shalom alechem/ שלום upon/at you’
עליכם)
(שעות
עבודה)
init. work-hours; office hours
(שולחן
ערוך)
init. Shulhan Aruk
(Jewish code of laws)
עדינות
nf. gentleness, tenderness, finesse, lenity, squeamishness;
refinement, fineness, mildness, delicateness, softness, fragileness,
fragility, niceness, nicety, silkiness, subtlety, tenuity
, tenuousn
Noam’s
way/kind/method like (Noam’s carriage/ custom):
נועם
n. Noam (first name)
x
nm. pleasantness, grace, agreeableness, suavity, facileness,
graciousness, loveliness, sightliness, suaveness,
sunniness, amiability, amiableness, blandness, coziness
אצילות
nf. aristocracy, nobility, noblesse, nobleness, grandeur,
highness, gentleness, dignity; lordship
מתינות
nf. moderation, temperance, mildness,
moderateness; calmness, gentleness, kindliness, mellowness, sedateness,
deliberativeness; slowness
[‚Vorsicht
am Wagen‘] Wir / Sie haben durchaus Freundlichkeiten begangen, die (zumindest noch) nicht als Unverschämtheiten zurückgekehrt sind.
[Die Wohlmeinenden
sind am schlimmsten]
Ich
liebe eine Frau, Gedanken, Pflanzen, Tiere und andere Wesenheiten – gar in
dieser Reihenfolge. [Verdacht: Zumindest begrenzter
Feindesliebe, statt Selbstopferung] Beziehungsrelationen,
gar dyadische / ‚zwiegesprächliche‘, sind/werden
selten umgebungslos alleine.
Der Aufbau ‚des‘ Klemmsteinemodells der hier
herangezogenen, seit August 2023 erfolgt zunächst Christuskapelle und
Zeughauskaserne vor diesen, dort gar entnehmbaren, Teilen einbauend??
[Aufbau
des Hochschlosses aus Noppensteinen von Blue Brixx
mit dem Torturm/Wehrturm (einst Bauhütte /
Bauleitungsbüro des Um- und Wiederaufbaus der ‚dritten Burg‘ auf dem Zollerberg ab 1955) beginnend]
Wem / Wozu muss veklärt / verschwiegen ‚bleiben‘ /
werden, dass die Bereitschaft – hier zur Freude, gleich gar
Menschenfreundlichkeit – gerade bei / trotz / wegen zunehmender alef-mem-nun (immun) Übung darin
dieses Instrument / Mittel אִמּוּן zu verwenden, abnehmen / erkalten /
wartungsbedürftig-sein kann-!/?
Zwar bin ich kein Menschenfreund, schon gar kein Philanthrop;
doch ‚jene, die ups
ich für Menschenfeinde / noch so wohlmeinende namentlich Schöpfungsgegner
halte‘, kann
und will ich schlecht leiden (können)
/ kaum ‚tolerieren‘ wollen dürfen. Gerade intellektuell begabte / belastet Menschen neigen (dazu/hingegen) zu übersehen /
vergessen, was nicht nur einzelne betrifft.
[Weniger wesentlich ‚mit
vielen Menschen zu tun zu haben‘,
als ‚wirklich mit
welchen‘. – Gleichwohl vermöge auch ‚der
Fromme‘ nicht in
Frieden zu leben, wenn / wo es ‚dem bösen Nachbarn‘ nicht gefalle] Das wichtigste, jedenfalls häufigste semitisch Wort für / von ‚Nächster
(Mensch)‘ ist bekanntlich mit einem / jenem für / von ‚böse‘ verbunden.
[Manche erstaunt bis verstört,
was / wer (treffend)
Menschen affiziere/t,
andere
wovon sie sich affzieren lassen (müssen kontra
wollen)]
[Dass, bis
falls und immerhin wie es / was / wer des
Erfahrtungs(flügels)aufbaus be- äh dürfe
und kann]
‚Im Krieg und in der Liebe‘ – insbesondere Notwehr und Nothilfe
erfordern nicht selten drastisch-übergriffige (bis zu durchaus tödlich verlaufen könnende) Gewaltenanwendungen, und erhebliche Unvorhersehbarkeiten; ausgerechnet
diese Situationen / Ereignisse sind aber gerade
keine ‚Freibriefe‘ der / zur Beliebigkeit
/ für Kulturalismus,
und gleich gar keine für (un)willkürliche Exzesse. Dass / Wenn ‚Not kein Gebot des Gesetzes kennt‘ (was in Gefahren und Notzeiten von
mancherlei sonst üblichen Auflagen bis Pflichten entlastet – während
bekanntlich ‚der‘ Halacha / Weg der / zur Tora
immerhin / bereits, zumal deuteronomistische
[5.Mo.20], Kriegsgesetze, als
Beschränkungen, enthält), heißt weder, dass die so begründeten Handlungen nicht (zumindest nachträglicher – und zivilisierte Streitkräfte haben Rechtsfachleute
im Einsatz) [ JAG] sowohl juristischer
als auch ethischer Überprüfung unterzogen, plus
sanktioniert werden können und dürfen, bis s/wollen: noch bedeuten Ausnahmesituationen,
dass unverhältnismäßige Mittel (gleich gar staatlich-administrativer-
oder legislativerseits) anzuwenden sind, die das (zumal das dadurch sogar / gerade
erreichte) ‚positive / gut( germeinte / gewesen)e‘
Ziel diskreditieren (vgl. vo der ‚Inneren-Kündigungs-Autobahn‘, bis zu ‚Spätfolgen‘
und Kosten zumindest des sprichwörtlichen
‚Pyrrhussieges‘
pp.).
[Ups sowohl totale Askese als auch vollständiger
Libertinismus sind, gar
gnostisch-denkende / materieverachtende, Verzerrungen]
Die insofern ungelöste, ‚eigentliche‘, Frage(stellung) bleibt ja: Wie die besseren Einsichten zum Nutzen vieler, bis aller, Verwendung finden können, wenn und solang / da nicht alle (sondern nur wenige, gar einzelne Personen) diese (womöglich sogar unpopulären, bis zumindest ungewöhnlich[ komplex]en) Einsichten haben (plus für Entsprechend-Gehaltenes tun wollen – nicht erst und nicht alleine in lebensgefährlichen Angelegenheiten)? |
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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