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Teils unterseeische Territorien von Utopia
und Inselgruppe (der) Geheimnis(e) s |
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Utopien sind eines der,
zwischen Denken und Handeln auf / an der großen, ‚anderen Demakationslinie‘
liegenden, Gebiete mensch(en)licher Erlebniswelten und damit Erfahrungen. |
[‚Utopien‘ postulieren, und zumindest idealisieren sie, verhaltensfaktisch
so kaum je, bis überhaupt
nicht, vorfindliche Verhältnisse / Zustände]
Die Idee –
insbesondere in der Form eines, bis des, idealen / besten Staatsgebildes – ist bekanntlich weitaus älter. Der heute geläufige (eher unscharfe) Begriff geht wohl auf ‚die Renaisance‘ (namentlich des
antiken Aristoteleswerkes ‚Politeia‘)
zurück, als die uns zeitgenössisch so selbstverständlich
unhinterfragten ‚Paradigmen der Moderne‘ (eben
das wofür sich ‚moderne, bis danach / seither gekommene, Menschen‘ – längst nicht immer alle
deckungsgleich übereinstimmemd / zusammenpassend
– halten)
äh ‚wo‘
Thomas Morus ...
...
Sie wissen schon (um diese /
solch gesamteuropäische und persönliche
Tragödien).
Auf der intellektuellen
Ebene des Denkens wendet er [English:
Thomas More]
sich damit gegen den Ansatz
Machiavellis,
der in der ersten politischen Theorie des Realismus, die und der jene Machttechniken beschreibt mit
denen“
(des Fürsten / seitens der Hoheit) Menschen zu
steuern seinen, bis können und dies tun.
Findet
hier (k)ein Geheimnisverrat statt?
Ein empirisch orientierter
Denker, der seine Aufmerksamkeit
auf das lenkte, ‚was ist‘, und nicht danach fragte,
‚was sein soll‘ (breits
durchaus etwa ‚paradox‘ – zumal später auch
Immanuel Kamt derart philosophischen
Widerspruch allenfalls ‚aufgehoben‘ hat).
Abb?? Heinerich viii
Auf der schiefen Ebene des Handelns wandte sich Sir Thomas auch durch
diese Schrift so ‚nachhaltig‘ gegen Auffassungen, Maßnahmen und Lebenswandel ‚seines‘ Königs
Heinreich VIII., dass dieser ihn schließlich
hinrichten ließ.
Der Gebrauch des Ausdrucks ‚Utopie‘ dürfte sich heute auch (bzw. vorgeblich) über das unmittelbar Politische hinaus, auf jene Zukunfts- bzw. Alternativvorstellungen erstrecken, deren Eintreten nicht (oder zumindest kaum) dadurch zu erwarten ist/sei, dass die derzeit vorherrschenden Tendenzen ‚einfach‘, stetig weiter so andauern, wie sie derzeit sein/scheinen mögen, und dürfte absichtlich mit dem ‚Hauch des eher Unwahrscheinlichen, gar Unrealistischen, wo nicht sogar Unmöglichen‘ behaftet sein/werden.
Warum, und dass das Gebiet, also hier auf der (Erlebenswelten-)Karte, im bzw. unter dem Meer der Möglichkeiten liegt, bleibt bzw. versinkt, mag zwar einleuchten, auch ist seine ‚wahre‘ Größe / Reichweite und Bedeutung kaum absehbar, und so manche utopische Erhebung mag noch jenseits des eines / meines / seines / unseres Horizonts kommender Ereignisse liegen, bis lauern.
[‚Na, endlich wiedermal gegrillte
Ritter/in ge/fällig‘]
‚Gescheitert‘ sind bisher zumindest die weitaus meisten (wo nicht sogar alle realisierten) Utopien – und zwar hinsichtlich dessen, wie um ihretwillen, bzw. der oft sehr hohen und heeren Ziele wegen, die sie zu realisieren versprechen und vorgeben, bis durchaus versuchten / erreichten, konkrete Menschen jeweils / jetzt – da ja eine hinreichend große Zahl, bis alle, mitmachen müssten – be- respektive misshandelt wurden, und weiterhin werden.
Was aber beiderlei Parteigänger – sowohl solche die als ‚konserwativ‘ ähnlich wie jene die als ‚progressiv‘ bezeichnet werden mögen, oder ablehnen – keineswegs daran hinderte oder hindert, ihren jeweiligen Utopien nachzuhelfen, bis nachzujagen. Bereitwillig um die (vielleicht etwas neurere) rhetorische Variante erweitert, der jeweils anderen Seite vorzuwerefen, die sei und verhalte sich ideologisch und (folglich) unrealistisch, während man selbst (angeblich) objektiv, frei und rein von all solch utopischen Vorstellungen bis Vorurteilen, pragmatisch handelnd sei.
Utopien
Abendländisch
stehen Thomas, ‚namenlose‘, Martin und Johannes in alphabetischer (Willkür und
Allgemeinbildungs-Logik), historischer bis prototypischer ‚Reihenfolge‘
exemplarisch für / wegen sich bekennen kömnnende
versus müssende Glaubensüberwältigungskonflikte – gar zur
/ mit / als Verfehlung von wem oder was auch immer.
[Apokalyptiken, Berechnungen, Prognosen und/oder Prophetien (bis Simulatiopnen –
und\aber Tyranneien) lassen ‚von ‚Alters‘
/ Realitäten her grüßen]
Nur
denkempfinden ‚Frauen‘, äh Menschen
so (teils typisierbar
korreliert) unterschiedlich, dass
dies / sie einander unverständlich widersprechen, bis bemerkt werden, können &
tun!

– (definiert / verstanden als) gesellschaftliche jedenfalls (und zumindest insofern, von Ideologien kaum endgültig zu trennen) – bringen nämlich enorme Vereinfachungen / Simplifikationen mit sich – insbesondere beruhen / bauen bzw. zielen utopische Texte & Co. im Prinzip immer auf: Regelungen der Verhältnisse von und zwischen: Personifikatioonen / Symbolen n/ ‚Worten‘ dessen, wie ‚Fakten zu deuten seinen‘,
[Manche solcher Ausdrucksformen charakterisiert
und verbindet: Unangenehmes, Unerwünschtes, zu-zerreißen/unterdrücken/ignorieren-Versuchtes
meinen, bis sagen, zu können (möglicht= ohne dafür,
dagegen und deswegen physisch und/oder sozial … Sie wissen ja schon]
Hofnärrinnen
(er)leben
gefährlich priviligiert(e Auferstehungen bis Aufstände
mit).
und zwar wider jenem bösartigen, oder irrenden, eben für falsch (da davon abweichend) zu bekennenden / zu haltenden Rest!
Im ‚Einzelnen‘, ja im Allgemeinsten geht es Utopia um
Ist ‚Sonette‘-Schreiben bis Wissen
Arbeit? [Ihre / Meine
(gar entblößte / verborgene)
Wahl beschränke
sich (diesbezüglich) also (zweiwertig dichotomisiert kontrasklar #Entweder) auf# Dientsmädchenoutfitts
#oder# Schuluniformen] Zuversichts-Angelegenheiten.
“Sissy
maid – doing gender“. [Damm it! I said I wanted to
be a “made [meɪd] man“, NOT a „Maid [meɪd]
Man!]
“Frensh maid” is a female /ezer kenegdo/ “opositte power”.
Die deutschsprachige /
egalitätsreflexempörende Wortschöpfung
‚Gegenübermacht‘ entblößt (und enthält ‚bekanntlicher‘
erkennbar ambivalent) zudem, dabei, auch Deckungs-Ungleichheits-Aspekte
der / von / zwischen Mächte/n.
der / die Regelung des Verhältnisses zwischen
Mann und Frau
der / die strikte/n Regelung des Verhältnis
zwischen Wissenden und Unwissenden
[Zwar habe/n
Handwerk goldenen und Handel juwelenkantigen ‚Boden‘
– doch beiderlei Künste erfordern / sind Arbeit] Der weitere, gar
heftigere, Geheimnisverrat: Dass und wie
‚Allwissenheit/en‘ (auch dafür und\aber dagegen
Gehaltene [‚Aha‘-Erlebnisse, Offenbarung/en, Transzendenzen & Co.]) gegenwärtig innerraumzeitliche Konsquenzen,
wo nicht sogar Absichten, haben bzw. (ver)folgen.
der / die noch verbindlichere/n Regelung/en
des Verhältnisses zwischen Herrschenden und Arbeitenden
dieser (bei Weitem nicht nur künftigen, sondern der bereits bestehenden, bis dahingehend zu ändernden / wiederherzustellenden) Gesellschaft (eher insgesamt als ‚nur‘ teilweise bzw. für ‚Gemeinschaften‘ darin oder dagegen).
Nicht zuletzt daher sind/werden ‚die Herrschenden‘ bemüht sich den Nimbus des besonderes rastlosen Tätig-seins zu verschaffen – ohne, dass sie (dabei/damit) sozusagen ‚produktiv‘ zur gesellschaftlichen Arbeitsleristung beitragen (sie ermöglichen diese allerdings / allenfalls durch Übernahme der – wenigstens der oberen – Führungs- und der symbolisch-repräsentativen Schuld-, äh Verantwortungsfunktionen. – Wofür aber [immer wieder und durchaus ‚beiderseits‘] auch andere [z.B. gar weniger heteronomistische] Verfahrensweisen / Entscheidungs-Wege praktikabel zu erscheinen drohen / vermögen). ‚Dennoch‘ stehen (wenn auch mehr oder minder auffällig) stehts andere Leute bereit, die willig sind/werden\wären die(se ‚herrschend‘-genannten / ‚untätig‘-[an]gesehenen [also Verachteten / beneideten]) ‚Eliten‘ / (Politischen-[Pratizierenden-]Publizistischen) Minderheiten abzulösen / bekämpfen.
Tatsächlicher, gar qualifizierter ‚Müßiggang‘ (wie immer der auch kongret aussehen mag – seine bzw. kpntemplative Formen seien bekanntlich zumindest modischem, wo nicht sogar kulturellem Wandel unterworfen, und er muss keineswegs im Widerspruch zu Bereschit 3/Genesis drei stehen) wird von daher zumeist als ein persönliches Privileg der Herrschenden reklamiert (und gesellschaftlich eher bis nur bei diesen geduldet).
Die - immerhin von daher vielleicht manchen naheliegende präventive Idee, auf Fiktionen / ‚Glauben‘ / Hoffnung / Liebe & Co. verzichten (sie jedenfalls besser einschränken) zu wollen und/oder zu sollen, der grundsätzliche Verzicht auf Phantasie also, hätte gar noch üblere Folgen.
„Verlieren Menschen, etwa in unserer gegenwartsversessenen[sic! ‚zu sofort‘-orientierten?; O.G.J.: mit Pl-Pa. bis V.F.B.‚Gegenwartsverliste‘ / Lebensversäumen beobachtend] und fortschrittstrunkenen Gesellschaft, ihre Erinnerungen und das kulturelle Gedächtnis, werden sie ihrer Utopien – die aus Lehren der Gegenwart und Vergangenheit ihren Nektar saugen – beraubt und werden zur planden Zukunft unfähig.“ (Lutz Götze; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Auch und gerade die(se) andere, alte und ursprüngliche Funktion, der zumindest denkerischen Vorstellbarkeit alternativer Lebensgestaltungs-Modelle zu den wirklich / wirksam bestehenden Verhältnissen, sei es nun eher als Schreckensvision oder als Hoffnungsanreiz bis -träger, mag – durch die zahlreichen Realisierungsversuche, und insbesondere de(er)n Mißbrauch (zu ‚ganz anderen‘ Zwecken – eben der Herrschaftsausübung von Menschen über Menschen als solcher, na klar doch stets begründbar / begründet notwendig erscheinend) bedingt, als entwertet / überflüssig bis (mur /bis\ abwemdlich) negativ gelten.
Nur ein … [Manchen droht hier allerdings noch ein ‚anderer‘ /
ernüchternder Geheimnisverrat: Weder passende Sichtweisenwahlen,
noch bessere (namentlich ‚menschenfereundlichere‘,
oder gerade ‘more gent ele‘ / weise qualifizierte) Verhaltensweisen
(sogar aller Vorfindlichkeiten),
befreien / entheben / erlösen uns von
‚negativ‘-Nennbarem / Zerreißendem (חטא׀עבירה :חיים Dasein)
ups (Hoheitenlichem)
verpflichtet, nterworfen, gegenüber bis dienstbar, zu
sein/werden] Nicht einmal jedes ‚Geheimnis‘ /sod/
סוד bedarf der Geheimhaltung /
Verborgenheit.
#jojo
[Es / So bleiben der Durchsetzungen-Probleme, bis
Observanzen-Fragen – zumal des Besseren (inklusive ‚immerhin /versus\
‚nur‘ dafür / dagegen Gehaltenem) – zumal gegen
und wegen allen, gleich gar widerstrebenden,
zuwiderhandelnden und abweichend
überzeugt bleibenden Menschen(figurationen), erhalten /
handhabungsbedürftig]
Doch ändert das - ggf. mit
Ausnahme der zu verwendenden bzw. der verwendeten Rhetorik - nichts daran, dass
Konsevarivismus insofern analog bis gleich wie
Fortschrittskräfte fleißigst weiter an der
Begeisterung für, bis die möglichst weit(er)gehende Realisierung ihrer Utopien,
äh Hoffnungen – und zwar (jedenfalls ihrem eigenen insofern durchaus
gemeinsamen und übereinstimmendem) Selbstverständnis nach: gegeneinander –
arbeiten:
Tabellarischer Um und Ausbau von Th. Walter's ‚sieben Minuten‘-DZ-Vortrag zur eine Seite.
Abb.-Erlebnisweltenkarte-Politik??
Politisch ‚rinks‘ auf Seiten der sich fortschrittlich erlebenden / gebenden versus ‚lechts‘ auf Seiten der sich bewahrend gebendenb / empfindenden Strömungen.
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Entscheidende Einsichten über
das Paradigma des Fortschritts - als ersetzende Auf-Dauer-Stellung des
immer-Mehrs davon (vgl. DZ) und ‚Pfade aus Utopia‘ von Lord Ralf. ![]()
„Alle
Utopien von Platons Staat“ bis zu George Orwells „1984“ und Aluis
Haxlys „Sschöner neuer
Welt“ bis Juli Zeh (Corpus Delicti, 2009) „haben ein Konstruktionselement
gemeinsam: Sie sind sämtlich Gesellschaften, in denen der Wandel fehlt. Ob es als Endstadium und
Höhepunkt der historischen Entwicklung, als Alptraum des Intellektuellen oder
als romantischer Traum konzipiert wird – die soziale Gestalt von Utopia kennt
den unaufhörlichen Fluß des historischen Prozesses
nicht, und kann ihn wohl auch nicht kennen.“ (R.G.D., 1986 S. 242)
Das paradoxe (annähernd antagonistische) am Utopischen war, ist und bleibt allerdings der (manchen wie manche geradezu befremdende) raum-zeitliche Aspekt – ihrer wenigstens Tendenz dazu und dahin –, dass der Ort der Utopie immer sehr konkret hier und ihre Zeit immer gerade / genau jetzt ist – respekrive, dass wir ‚es‘ immerhin sind, und meist auch diejenigen, die ‚es‘ – und zwar alles andere als ‚utopisch‘ im landläufigen Sinne, sondern - für sich und insbedonder für bzw. gegen andere, tun bzw. unterlassen.
Es gibt durchaus viele Verwechslungen, bis Gleichsetzungen,
von Vervollkommenung,
gar Vollkommenheit, mit / ‚als‘ immer
‚noch besser, schneller, weiter, höher. tiefer und mehr
Fortschritts‘-Paradigmen.
Abbs.-zug Orientexpress
und Japan-hochgeswindihkeit==
Image by Atlas der Erlebniswelten
Innentitel mit Übersicht der Detailkarten
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Geheimnis Inseln finden sich/wir ebenfalls auf der präkeren Trennlinie von Denken und Tun, die nichts entschuldigt und alles verlangt. |
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Meer der Möglichkeiten von / zu Utopia her / hin |
Tiefe(r) Rätsel überflutetes Gebiet – nahe Code Siedlung |
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Vertuschung Meerestiefe |
Meer der Möglichkeiten mit Sabotage U-Bott (Abwehr) |
Archiv Stadt – gar mit \ nördlich \ |
Geheimnis Gebiet Komplott
und Turm ‚unter‘ Leuchtfeuer & Co. |
Wohlgehütet Wasserstraße |
Heimlichkeit Inselchen Gebiet mit Liebe und Phantasien Siedlungen |
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Meer der Möglichkeiten |
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Meer der Möglichkeiten |
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Das Geheimnis des Geheimnises,
besteht in seiner (möglichst) nur wenigen
offenbar(t)en unvollständig
erleuchtet bleibenden verschwommenen (Vor)Ahnung
seines und des Mysteriums.
Im und als 'Archiv' der Hauptstadt haben sich so manche, was auch immer, ange- und versammelt
Insbesondere Theologen irrten (und nicht wenige Leute irren bis heute oder gar morgen) indem sie die (nicht gerade geglückt - doch immerhin so beglückt) 'Offenbahrung' genannte Selbsterschließung G'ttes für dessen Verfügbarkeit, durch und für den - jedenfalls den ihrer eigenen Elite angehörenden - Menschen, hielten bis ausgeben.
Andere hohe Herrschaften sind dabei in ihrem (darin immerhin scheinbar der Phikosophie folgenden) lovialen Verzicht auf Gott bzw. auf absolute Sinnstiftung bzw. zielgerichtete 'Planung' (genauer: auf Teleologie), nur scheinbar 'bescheidener'; indem sie sich, diese denkend begreifend, gleich pragmatisch 'direkt' die ganze wirkliche Wirklichkeit (und zwar inklusive aller anderen Menschen wider deren bedingte Freiheit sich genau den verweigern zu können) unterwerfen.
- Dies zwingt uns in der Tat eine absolute Grenze selbst unserer Vernunft - gar unserer Fähigkeit zur
Begriffsbildung - auf

die allerdings nicht im Verzicht auf Vernunft und damit auf kritische Nachfrage und verstandesmässiges Erfassen, aufgelöst werden kann.
Zumal solches sowohl dem Betrug, wie dem Selbstbetrug, alle Türen öffnen und sich diesen vorbehaltlos ausliefern würde.
(Ein Selbst-Hingabebedürfnis dem Menschen vielleicht besonders dann allzugerne erliegen, wenn es ihnen nicht an rationalisiertem Wissen, sondern an rationalen Glaubenserfahrungen i.q.S., namentlich der Vergegnung mit ihresgleichen, fehlt.)
-- Zu den Geheimnissen der Mächtigen gehört allerdings, dass ihre Führung so (also die kritische Vernunft ihrer Geführten an sie, die Führenden, dahiggehend) erleichterd erscheint (oder dies sogar - immerhin hinsichtlich widerspruchsfreier Entscheidungsdurchsetzung [vgl. Problem der Fremdmotivation und bereits Maximilian Carl Emil Weber's Herrschaftsbegriff] - tut).
- sondern vielmehr in die Einsicht münden sollte/kann, dass die eigentliche Erfahrung des bzw. mit dem
Mystischen nicht vermittelbar ist aber doch vermittelt/verstanden werden soll oder will - was wohl nur duch
nachvollziehbares Reden/Beschreiben. möglich ist/wird.
Es sei denn, die oder der Andere macht eigene mystische Erfahrung, die definitionsgemäß zumindest von der gegebenen/meiner Beschreibung abweichen kann (und, so sie ernsthaft tauglich ist, auch wird) was Führung qua/via Mystik bzw. von MystikerInnen nicht gerade erleichtern dürfte. - Allerdings steht in Aussicht, dass es Gemeinsamkeit(en) vieler (bis aller) mystischen Erfahrungen gibt, die sich (gar als Thorat-ti) 'in'/ebeu jedem Menschen mit/nach derartiger Erfahrung befinden und sich möglicherweise 'im' Menschen (vielleicht sogar schon immer 'in' dessen zahlreichen Gewissen, äh Aktions-Zentrum) eher finden denn suchen lassen.
'Code' Siedlung über der Archiv Stadt und 'Verrat' Siedlung mit Turm darunter.
Vertuschung Meerestiefe mit Dampferlinie weit
von der Siedlung ‚Verrat‘ her und hinüber nach Wissen, mit permanentem Spionage U-Boot jn
See.

‚Geheim‘ im Sinne von: wenig bis unbekannt. ist auch, dass das Kapitän Nemo Abenteuer U-Boot zwar drunten im entsprechenden Territorium verkehrt, und Ausflüge in die Schönheiten der Unterwasserwelten ermöglicht – aber nichts mit den Abtauchen Raketenunterseeschiffen zu tun hat, die auf ihrer Flucht hierher die Klarheit (Insel) zu vernichten suchen, und von den (Anti-)Euphemismen Jagd-U-Booten. und den Ikarus-Marinefliegern des Wissens, bekämpft werden.
Und ‚natürlich‘ laufen gerade Sabotage- und Spionage U-Boote den pessimismuspflichtigen ‚Schwarzmalen‘ Hafen ‚drüben‘ auf‘m Festland im Brainstorming Gebit des Wissens an, oder von ihm her.
Hauptsächlich nord-westliche Hauptinselspitze
bzw. -seite Tiefe Rätsel – jenes überfluteten Gebiets, das sich und
andere zwar als und zur ‚Tarnung‘, auch um die ganze übrige
Zentralinsel herum, ‚strandet‘, doch hier seinen wichtigsten Untiefencharakter des / der Paradox/a gebirgshoch bedeckt.
– Um nautische Vorsicht wird also dringend
gebeten, und das ‚Vertrauen‘ Leuchtfeuer
an Land ist oft recht weit (an
Abweichungskonsequenzen reich) entfernt.
Entscheidende Differenz zwischen Rätsel(n) und Geheimnis(sen) ist, wird oder
bleibt die Lösbar- bzw. Aufhebbarkeit
des Rätselhaften. – Während wohl – gerade bei /
wegen so vieles klärender Selbsterschließlung eines / des Menschen und/oder\aber gar,
immerhin anthropomorph( begabten)en, G'ttes –
jedenfalls / spätestens über das, oft sogenannte ‚letzte‘, innere
respektive absolute Geheimnis geschwiegen ....
Modalverbphrase ... lässt sich
manch. und so auch dieses, Rätsel durchaus vertiefen.
Wohlgehütete Meerestraße
am / um / zum
Peinlichkeit
Inselchen
(ausgerechnet
erwartbar
mit den Siedlungen ‚Liebe‘ und ‚Phantasie‘ – die sich deutlich ( wir auch in Form bzw. Größe von weiteren gleichnamigen
Örtlichkeiten auf dem erlebnisweltenlichen
Kontinent unterscheiden)
Das Dumme
und Peinliche, nein sogar tückisch,
an Geheim(dienst)informationen ist, dass die kämpfende Truppe die guten, erst dann von
den schlechten zu unterscheiden vermag, wenn sie im Gefecht / es zu spät ist (sich strategisch [oft auch bereits
operativ] anders / um zu entscheiden [bis verhalten]);
Strategien des
Herbeiführens, des Überbietens und des Vermeidens ‚drohen‘ / lauern /
salutieren am bereitwilligsten (jene des, zumal dagegen bis verdrängenden, respejtive davon ablenkenden, Widerstrebens – gar am
energetisch ergiebigst, dauerhaft wirksamsten –
inklusive)! [Ein emblematischer / symbolischer Fortschritt
bestehe (gar zum durchaus
Besseren) darin, dass / falls Frau
darf & kann – gar nicht so wenige könne, bis soll, dies problemerhaltend /
Gegebenheiten-beibehaltend, über Angelegenheiten des strukturellen ‚Müssens‘
und dafür Gehaltenes / dagegen Erklärtes täuschen, äh trösten respektive lenkend ‚motivieren‘]
und folglich nur noch im taktischen ‚Detail‘,
mit disziplinierter Strenge bis sogar Starre, reagiert werden kann, um den
Auftrag, bzw. zu häufig höchstens noch Teile eigener Existenz, zu retten.
(RR-Zitat aus Patriotenspiele ''Russisches Roulett ergänzen/einbauen.) The Spirit of Extasy oder sieht Handlungsbedarf und
Handlungsmöglichkeiten auseinander zu halten manchen manchmal nach Reverenz/en
aus? [‚Künste‘
(zumal ‚freie‘) oder: In etwas, bis jemanden, so nicht Intendiert(en/es)
investiert zu bleiben, kamm & darf mit ‚glücklich
respektive zufrieden sein/werden‘ korrelieren] Der Nacktheiten
Peinlichkeitsgrader verblasen durchaus.
- Fakten erster Ordnung - es gibt unterschiedliche
Dopaminsystemausgestaltung innerhalb
einer Art, respektive unter Menschen
- Abgeleitete Fakten also Induktionsschlüsse -
Die Erklärungsnotwendigkeit der/dieser Vielfalt bei
(im Falle eines) gemeinsamem Ursprung
----- derartige unvermeidliche Annahnen sind nicht harnlos, so hat etwa in der Medizin/Oharmakologie,
die Auffassung dass Menschen in pharmazeutischer Hinsicht gleiche Herzmuskeln hätten - jahrzehntelang konsequent zu identischen Medikationen beider Geschlechter bei ‚Herzinfarkt‘, geführt
· während die empirische Prüfung inzwischen auch im Experiment (aber eben schon in signifikannt höheren weiblichen Sterberaten) nachwieß, wie deutlich verschieden bereits Männer und Frauen hier sind - Varianzermittlungen innerhalb beider Gebder-Gruppen mögen glegentlich folgen.
------------- Allerdings ist Varianz (Polymorphismus)
auch erklärungsbedürftig bei mehr oder weniger Paralellentstehung von Vielheit (der
Anzahl) und Vielfalt (der Arten), jedenfalls soweit diese (Weiter-)Entwicjkungsmöghlichkeiten haben
* wie sie sich heute als 'Mikro-Evolution' (primär,faktisch) beobachten und züchterisch bis gentechnisch nutzen bis steuern lassem.
Und gleich gar falls es so etwas wie Lernen gibt.
----------- bereits das Notwendigkeits-Konzept (i.e.S.) setzt den (damit zu ereichenden) Sinn
definitorisch (als Ziel/Zweck) voraus
* spätestens für induktive Schlußfolgereunegen wäre wohl eher ein Ermöglichungs-Konzept anzuraten (das allerdings vielleicht auch nicht besser gegen die leichtfertige reduktionistische Gleichseitzung des Noterndigen mit dem Hinreichenden schützen dürfte).
Es würde den nun (ex post), und von uns, vorgefundenen Sinn, und bereits den (etwa bio-logischen) Zweck, zwar nicht verunmöglichen, ja sogar - wenn auch nicht unbedingt gleich/alleine hinreichend - ermöglichen, aber eben nicht notwenigerweise auch herbeiführen - würde also immer noch mehr als nur Korrelation beschreiben, ohne empirische Kausalität zu behaupten.
- angebliche Fakten - etwa: ohne Bewußtsein könne etwas nicht (Gott) dienlich sein
* ist spätestens wo der Begriff/Gedanke 'Gott' aus dem Satz entfernt wird kaum noch scheinbar so einleuchtend wie etwa die 'Faktendarstellung' nach dem Muster: 'Es ist fakt, dass einfachere Lebewesen einen vergleichbaren 'Glauben' (im landläufigen Sinne) an Gott nicht zustande gebracht haben'.
Der eine Schlußfolgerung aus der Schlußforgerung 'der Menschliche Glaube (gar i.q.S. als anderen Menschen vertrauen können, aber nicht immer müssen bzw. tun, anstratt der sekundären Gestalt sich irren zu können) habe sich (makro-)evolutionär entwickelt' ist. - 'Es ist Fakt, dass es Varianzen im menschlichen Dopaminsystem gibt', hat eben nicht die selbe Qualität wie 'Es ist Fakt, dass sich dieses System entwickelte' und schon gar nicht wie die obige Faktizitätsbehauptung, die bereits definitorisch vorgegeben (also eine klassischer Zirkelschluß) ist.
Nicht allein Soldaten müssen an der Qualität bzw. Art der Fakten interresiert sein.

------------- Wer Wissenschaft und gleich gar ‚Naturwissenschaft‘ betreibt, hat durchaus die Möglichkeit sich selbst über viele Fakten
(‚erster Ordnung‘) so sachkundig zu machen, dass sie oder er darin kaum, bis
gar nicht, auf Vertrauen in / zu nichtwissenschaftliche/n Leute/n angewiesen
ist. – Doch gilt dies
weder für Alles und Jedes auf / in ‚der Welt‘, noch gar für / gegen alles Zwischennenschliche,
und erfolgt faktisch bei weitem nicht immer, oder gar notwendigerweise, so (bis intersubjektiv).
- Ja der und die Menschen sind schlechter (vervollkommenungsbedürftiger) als die
meisten von ihnen andere Leute, bzw. sich selbst, gerne wissen lassen wollen – aber sie
sind nicht so schlecht, wie Künder der Gewissheit von Thron und Altar her * zur Vereinfachung ihrer (wie auch immer erlangten) Führungsaufgabe gerne (‚zu müssen‘) behaupten.
Abb-kili Area 51???
Allerlei
rau Schließens-Paradoxa grüßen/d.
Area 55
(besserte- / frage- \ höhne-!/? ‘Area 51‘) zusätzlich gesperrtes Gebiet ‚unten‘ im
Südwesten der Geheimnis Insel unterhalb ‚Strategie‘ Dorf mit Auf- äh Aussichts- bis Detektionsturm (Drohnen, Raketen, Spionage, U-Boote pp.
zumal ‚terretisch‘ relevant) und über / an Tiefgang Meeresstrand, äh -straße (tieteret, höherer und/oder dafür \ dawoder
gehaltenmer Aus- und Einsichten) gelegen.
Bei Nacht, äh bei
Weitem, nicht allein von Grenzzäunen
umgeben. [Richtungsfragen an bis der und von Sicherungsanlagen] Wo ‚Demakationslinie‘ eher geschmeichelt wäre.
Demakationsverlauf /
Zohnengrenze: ‚Wissen über das Wissen‘ oder ‚Vernünftigkeit des
Glaubens‘. Abb.-usa-warnschild-wachen
[Allheilmittel
– zumal besseres – Wissen-!/?/-/.]
Zur bis wider die universellste, ideellste, flexibelste, wunderbarste, überwältigendste – eben überzeugungsmächtigste und
unwiderlegbar- / widerstands-kräftigste aller Erklärungsvariable(n) k
[Behandlungsarten und
Handhabungsweisen] für /und\ wider absolut alles und jedes, gleich gar Unerwünschte bzw.
Allheilmittel/-kraut und -versprechen. MMP
![]()
Energetisch geladen, [Wo
nicht alleinen das (Haus-)Personal im Garten,
respektive manche gar bekleidet auch (noch) im / mit Rock, antreten bis
herumlaufen MUSS]
‚Menschenpark‘ ‚assyrisch-persischer-pp.‘
ups
Wundergartentierzauberpark: Paradeisos (auch
schon längst vor) ‚(1948) 1984‘
פרדײס 
‚Fabrikanlage‘, ob Kräftequelle bis Energien- oder gar
Menschenverbrauch / Peinlichkeitenmaximoerung – an /
als / bei / von / zu ‚Das muss ich wissen‘-Basis
– andere, Du und Sie auch, anders
oder aber nicht Fragen berührt, in / mit gar permanenten
Flug-Verbindungen zum und vom ‚Wald der Neugierde‘ durch / inklusive \ über ‚Dürfen und Können‘ Airports der La;eDiM.
Klar,
andere Lehren sagen ‚zwar‘, können Menschen fliegen (lernen und tuns).
[Aber doch nicht, das(s Unwissenm seine / Deine
Hauptstadt)] Notlagen abhelfen dürfend?
/\ Still (gewohnt zufrieden
schweigend)-!, oder dankbar ‚für die
Straf(schikan)e (Herr/in)‘-?, seon/werden
[Bedürfnisse addressiertes und ב־ג־ג dafür Gehaltenes werden zwar höchst unterschiedlich, also inklusive widersprochen und
widersprüchlich, doch stets (ob so / anders
– etwa bemerkt, möglich, simnmvoll,
vollziehend, zulässing oder eben nicht) verfahltensfaktisch gehandhabt]
Basis ‚dessen was (mir
/ uns) bekannt‘ umgeben und durchdrungen vom Vertrauen darauf, dass es nicht
stimmen muß. Bis noch peinlicher, dass/falls Nichtwissbares / Nichtgewusstes
sogar ‚unter‘ / umgeben von
Erwartungswiderigkeiten-!/?/-/. [… Baustelle/n] Gar (Bilder bis Wissemsrepräsentationen
der) Aktionszenteren / Subjekte
umgeben von ‚Hamdlungen‘ verstehend verwendeter
Verhaltens-(Ämderungs-)-Balamcen und Feschehen.
Einer
der vielen eher verborgenen
Verwendungen / Namen / Charakteristika des basalen Flugfeldes ‚lautet‘/verschweigt
nämlich ‚Davon ausgehen(
müssen)d‘ gleich
gar (beim /) zu(m) Scheitern (gar
nicht erst ‚auf jedweder Flucht [Pausenreise oder Suche]‘) – besser / wenigstens ‚gut‘
ז״א immerhin ‚charmant‘-? aus(zu)sehen können(d).
Scheiternsbasis –
ausspioniert, durchschaut, entdeckt, strategisch, ‚übersehen‘, verachtet, verraten? [Artigkeiten an Grenzenrändern
eigenen / begreifenden & gemeinsamen Vermögens] Erleichtern
zwar manches
(dagegen / davon).
[Grenzenrand(strumpfbänder) – unabwendlich
umgebend
ob etwa/s Anderes /
Größeres / Leeres / Mehr / Weniger darum her oder nicht(s) / dies (was / wer)
das / die Ganze/n Alles] #hier
‚unmöglich‘-txt: „Etwas gar nicht zu können …“??#ort??![]()
Fortschritt
Fortschritt
– ups. [‚Gartenbank‘-Paradoxon – an, gegen, in, von und zu: „Ich will das (‚liebe‘
[Aspekte /] es zwar, zumal /ascham/ & Consorten) nicht; ich
brauch das (etwa apokalyptisch,
erkrankend, sozial, sterblich, wirtschaftlich, zerfallend drohender Vorzeichen[erfüllungen]) nicht; ich kann ohne das (namentlich perfekte Gegenwart /
Gegenübermächte) leben“ fallen die Negationen so
schwer, dass Unterlassen einfach … Sie wissen ja schon zunehmend]
Pause
Pause. [Nicht allen alles
und/oder dasselbe immer gleich respektive sofort oder überall
unerträglich] abb.-empfindsamkeitendifferenzen-erbsen-prinzessin-matratzenreichnung
[‚Menschenbild‘
/ Menschendefinition \ Selbst(e)verständnisse als
lernfähig Versagende]
Etwas
gar nicht zu können, sei eine aussichts-
und ertragreiche Voraussetzung für Scheitern –
doch etwa beabsichtigt, beleidigend, entblößend, ignorierend, leugnend,
provozierend / reizend, simulierend oder umgehend werden Unmöglichkeiten keineswegs notwendigerweise (schon gar nicht ausschließlich nur /
immer / überall) scheitern müssen – Möglichkeiten (un\erwünschte, un\erwartete, un\gekannte,
um\bequeme pp. inklusive) allerdings bekanntlich auch nicht alle.
[Erstaunlich,
dass/falls gerade so viel passiert, wie darin Platz hätte] 
Zwar
heiße es (mal) ‚Zeit-ung‘ oder eben ‘news-paper‘.
Hauptschwierigkeit, namentlich jeglichen Wandels,
dass uns schon / spätestens wenn respektive wo weder Umgebungen noch Verhaltenssubjekt
(oder auch nur eines davon) nicht immer das- / die- / der-Selbe/n sind/werden –
gleich gar und breits nicht immer genau dieselben
Optionen ihnen / Ihres (möglichen) Verhaltens ‚Handelns‘ ausüben (wofür bis
wogegen ‚wählen‘ zwar grammatikalisch / sprachlich zutreffend, doch nach
Unterlassen aussehen, bis dies könnende, Aspekte – andere ‚übersehens-anfällig‘
– hervorzuheben droht / neigt).
Zwar
tut es die Sonne – (‚Umlaufen‘-Nennbares terrestrisch [oder
lunar] bezogen – warum [bis wozu] auch immer) mit einer rechnerisch höchst
möglichen Eintrittswahrscheinlichkeit von 99,99997 % – morgen nocheinmal so wie heute und gestern, doch gerade in diesem
Rechenwert / ‚Denkergebnis‘ kommt jene vorübergehende Vorläufigkeit der
Reproduktion / solchen ‚Determiinismuses‘ zum
Ausdruck / Zugeständnis. – Mehr, oder minder, ‚dicht‘ gefolgt von der (immerhin / sogar rechnerischen) Vorhersehbarkeit künftigen (und ups
vergangenen) Verhaltens jener wenigstens insofern ‚belebten‘
/ ‚lebendigen‘ Subjekte,
dass sie sich, von sich aus (auch
– ebend
wahrscheinlicher / häufiger) anders, bis gar (ohnehin gleich-?) ‚falsch‘ (nachteilig [gegen wen-?] oder \
und dafür gehalten), verhalten können bis tun. – ‚Updates‘ schein bis
erscheinen hingegen kaum zu schlagen … unentscheidbar
ob gut oder schlecht (
Entscheidungsbeliebt(/ festungsbeliebig)! [Vergleichsbilanzierung]
Weder von deren Gefahren bis
Sinnlosigkeit, noch durch ihre Widerlegung, abwendlich
– oder nur alle / selten schlecht!
bleibt eine der
verheerendsten falschen, äh ‚stattfindenden
reduktionistischen / grammatikalischen / emotionalisierenden‘, Problemstellungen bis Frageweise). So einiges Wissen (meist) eher Megatrend bis Best-selling
als Gewissheit/em (bergend).
[Ach
wehm bis ach so, wer den Ordinarius oder die
Richterin belehren muss, spöte und brauch sich über
‚das Urtzeil / Gutachten‘ nicht zu verwundern]
(Sogar und gerade [gemeinsam bis
wechselseitig] bergende / gegorgene / liebende / geliebte) [‚Das muss ich wissen bis tun‘-Basis um unerwünschte
Folgen zu mindern] Unwissenheiten schützen jedenfalls vor überhaupt nichts!
Aufgehobenheit
erlöst aber nicht
befreiend / beliebig / beseitigend von
[Repräsentieren זז׀ח׀חח weitreichendst
mögliche, beinahe Zerrissenheit/en bei, in und trotz bis wegen Zusammengehörigkeiten] CHeTot/s:
Anderheitenungeheuer, Aspektik/en, Bedürfnissen / Begierden, Chaos, Denken,
Endenden Täuschungen, Euphemismen,
Fühlen, Furchten,
Gleichheitenhorror, Grammatik,
Grenzen, ‚Griechinnen‘, Hoffnungen, Humor,
Interessen, Investitionen, יצרים , Kämpfen,
Kriege,
‚Knickse‘ (‚virtuelle‘ zwar schwherer, doch häufiger ausfallend, als sichtbar[ non/verbals
denkerische, gefühöte bis körperlich]e oder gar beasichtigte & bemerkte),
Können, Leidenschaften, Lücken(management), Mühen,
Notwendigkeiten, Pflichten, Regenerationen, Risiken, (Scheitern-)Schuld,
Sterblichkeiten, Verfassungen, Vergang,
Vertrauen, Wahlen, Wandel, Widersprüche & Zwang-Consorten.
Die
Grenzwache … [Das ‚Müssen‘
oder aber ‚(anders [zu] „wollen“) Können‘ abgeschafft zu
haben, halten gar
nicht so wenige: für (bessere / drohende / gegebnene
/ kommende / sennsuchtsörtliche) Hyperrealität(en) erleben(d / [für] verhaltensfaktisch [zumal bejauptend
/ ‚emblematisch / iconographisch‘ - überzeugt]
erreicht)]
[Basal:
‚Wissen über das Wissen‘ ,öglich bis nötig] Einer
allenfalls einander gleichgeordnete, sich eher wechselseige durcvhdringend
überlappende, ‚Globen‘ prototypisch: Glauben undווaber
Wissen gemacht \ genannt / gemeint. 
Schuhlungen
unabwendlich. [Mezzo-kosmisch
(er)lebensweltlich]
Kaum weniger peinlich, äh wesentlich, an den und die teils verborgeneren Basen der – zumal nicht .
Gewissheit/en:
[Examens-relevant]
Das-Will-ich-(nicht)-wissen-Basen auf / in ‚der‘ wissenschaftlichen
Forschung(sinsel) sind Gewissheitssuchende (und Gewissheiten-findende) (am) falsch(en Ort, da, solange, wenn und wo, es [nur] Gewissheiten-kündende
[Das-Muss-/-Darf-(nicht)-sein-Normative-Basis] hat).
Das-Will/st-Du/ich-(nicht-bis-anders)-haben(d
/ machend) – ‚essen / tragen \ zulassen‘(! pluralische Singular/e) …
([auch] Lücken & Co. Handhabungskünste)-Basen
Auktorial
simuliertes Zwiegespräch neist Dialog genannt, bis
für Ersteres gehalten. [Das-werdee-/will-ich-(nicht)-stören(-Baswn) … (zum.
Basis.: Du ihn / sie, ich Dich
/ mich, er ihn, er sie / Sie, sie / Sie mich, sie / sie, Sie Sie, er ihn, sie Sie, wir / das \
was wen) [Multiversisches aus- / eingeschlossen bis /
oder Anderswo] 
Ist Unordnung
mehr / weniger als eine Hälfte? […
Lücken-Management …] Un/Genauer-genommen!
Was heißt denn (hier: widersprüchliche
/ widerlegte / verzweifelte / verzweckte / verzauberte
/ verrückte / verliebte / verführte / verfluchte / unzwingende / unvernünftige
/ unüberzegende / unüberwältigende
/ unplausible / unlogische
/ unbeherrschte / teuflische / sinnlose / offenbare / kranke / irrige / höhere
/ heilige / falsche / erleuchtete / entblößte / böse) Dietrologia? –Oder: spätestens weil, wenn / wo
Verhalten Folgen hat erklärungsverdächtig (wann, warum, welche, wie etc.)-!/?/-/. [Badende] Ohne Wasser- und Rassiermesserbedarf
vorstellbar. 
Zuhause in Komplott, äh
aufgewachsen bis geborgen-? im / vom mechanischen Weltbild?
[‚Ursache
und Wirkung‘ halten mache (determiniert / ebenfalls
/ empirisch / folgerichtig / grammatikalisch / rechnerisch / vervollständigend)
für ein Komplott – Wissenschaften allerdings vorbehaltlich
Eintrittswahrscheinlichkeiten > 0 + <
1] Manches Jagen bis manche Kleidung lehnen manche, gar ‚stellvertretend‘ empört – längst nicht nur auf dem oder im anderen Lande – ab!
Wahrscheinlichst außer-, inner-, über-, un-
und/oder zwischenmenschliche Kräfte beteiligt.
Das gleich gar, zumindest ethische (wo nicht auch pistische), Problem – hängt zwar eng (etwa \ genau) mit Schuldfolgen-, Straf- und
Entschädigungs- respektive Vergebungsfragen
zusammen – nicht erst oder allein von juristisch festgestellten oder intersubjektiv gegeben Menschen- bis Sachverhalten
(anstatt entscheidend davon – sondern eher von
dafür und dagegen Gehaltenem) ‚ab‘. [Wirkungen müss(t)en (er)folgen um
(Ursachen) zu zofen – doch wer sich nicht verfehlenn /
unterwerfen / einbringen / (be)dienen / anpassen will,
kann oder darf] Tut Leid! 
Quasi
gleich oben neben, nordöstlich der, eben
nicht notwendigerweise verschwiegenen \ verschworenen, Area 55
erhebt sich aber (‚geographisch‘ / räumlich gegenüber / mit
‚Strategie‘ wachend, wechsel- und zusammenwirkend)
noch so ein Denk- und insbesondere Verhaltensmuster
Kontrollradar-Turm in der Umgebung von ‚Komplott‘ mit Gebirge: die Verschwörung der Mechanik. äh Moderne
‚durchschauend‘ / vermeinend, äh verstehend – weniger zur
Erlangung hinreichender, als der Behauptung ‚(alle) Geheimnisse
hinreichend gelöst / entkleidet / abgeschafft zu haben!‘
Pssst! – Alle
Befriedigungen, Freuden, Leben,
Lueste
und etwa Siege / Devotion(ali)en—Dominanz(en)
\ Verzichte endeten, bis
vergingen, ja irgendwann (Erfahrungen / Kerbthesen);
#olaf abb-schülerin-juwehlweisee-teichnung [‚Ein‘
derart alter, ewiger, strategisch ‚brillanter Plan‘ kaum hinreichend
durchschaubar, dass / warum ‚vor Ankommen gewarnt wird‘]
spätestens
‚merklich‘ nach Höhepunkten, Extase und gar
Orgasmus derart zuverlässig ab(wärts-?)gehend,
empörend, skandalös / Querkommendes / Vergang zusammenhängend, dass Dir / Ihnen
/ mir / uns / wem … Absichten,
Ahnungen, Aussteigen, Bauart(bedingtheit)en,
Beleidigungen, Chöre, Definitives. Determinismus, Deutung,
Dummheit, Eifer/sucht(en),
Enttäuschungen, Ersetzungen, Ertragen, Eskapismus, Fehler,
Feinde, Fluchten, Furchten, Gedanken,
Gegenleistungen, Geister(sehen), Gier(affen),
Götter, ‚Gründe‘, Hass, Herrschaft(sfragen berührend), Hoffen, Hoheiten, Hohn,
Hormone, Horror, Hunde, Idea(o)l(ogi)e(n)
/ Ideen / Ironie(n), Irrtümer, Jag(d)en, Jammern,
‚jetzt gerade‘-Überbietungen, Jugend, Karma, Kompensation,Kompromisse, Kräfte, Kreisläufe, Krieg, Krisen, Last, Launen, List, Lügen, Mängel, Mäßigung, Maßregelvollzug /
Strafen, Mimose/n, Mischung(en),
Mühen, Muss. Mutwille,
Nebel, Neidige
/ Nehmende, ‚nicht-/freuen)-dürfen‘, Niedergang / Niederlagen,
Nutzenverwendungen, Objektivierung,
Ohmen, Opfer, Pausen, Perioden, Personalisierungen, Planung(en), Propaganda,
Programmierung, Quälereien, Quiz, Rache, Ratgebende, Rechthaben, Regeneration, Reue, Scheitern, Schicksalhaftes, Schrecken, Schuldige, Spekulationen, Sollbruchstellen, Strategie(n des Vermeidens \ zum Herbei- bis
Verführen), Taten, Teufel(isches),
Trotz(dem[allerlei]s), Trug / Tücken, Unfälle,
Unken, ‚Ursachen‘, Verbrechen / Verschwörung(en),
Verdacht, Verschwendung, Wehen,
Widerstand, Wueten, X-Y-‚un\gelöst‘,
Zicken, Zofen. Zorn und (mit-בּ deren ebend) Zwangsläufigkeiten
basalst erwartbar handhabungsfaktisch naheliegen? Das / Ein Komplott (überhaupt – zumal als solches: nicht allein ‚was auf besonders
Erleichterndes bis Wohltuendes‘ folgt) zu bemerken, setzt jedenfalls darüber
hinausreichenden Ein- oder wenigstens Überblich unterstellend voraus!
[Grenzgebietssicherungswacht
– markgräflich] Und kaum wer vermag ernsthaft ausschließend
zu bestreiten, dass es
‘Gunpowder Plot‘s
möglich(erweise drohen, bis bereits
welche) vorfindlich. Noch (weitgehend –
so manche seien eben: um ‚Wahrheitsaussagen über ihre.
bis gemeinsame. Primärerfahrungen hinausgehend‘ bemüht) und schon
ohne Über- bis Ausseraumzeitliches bemühen (anrufen /
dietrologieren
– äh besser-)‚wissen‘ zu
müssen.
[‚Absolute
Allwissenheit(sbasis)‘
zumal als ‚Allmachts‘-Illusionen
hinreichend(e Voraussetzung – bescheiden \ devot) verborgen / verpackt halten s/wollend-!/? – Na ja, allenfalls verheimlicht, bis auf höchstens dreierlei Kategorien: ‚des Lebens Natur (Beginn /\ Ende – Sinn)‘, ‚der
Kräfte / Mächtigen / Überlegegenen (Können)‘ falls (Nichts)
Gottes Verborgenheiten] Begreifendes
Verstehen (endlich / grenzenränderlich)!
Noch gar ‚klassischer‘ als
‚parlamentarische‘ und ‚anti-parlemantarische‘
Verabredungen zu erwarten / suchen, bleibt wohl jene ‚Muss man dahinterwissen Basis‘-Dietrologia der Gnosis, äh (absoluter) Liebe(erwartung / Theodizee-Voraussetzung) emtgegengeseter
Materie- äh Geistgefangenschaften in Schöpfungskomplott(en)
/ Urkatastrophe / Weltuntergangsbedaqrf!
nAufgrund und mit dem / ( ihrem / meinem / seinem Paradigma des (durchaus gewachsenen) kraft seiner offensichtlich erscheinenden Vorhandenheit umfassend und vollständig erscheinen - geradezu, jedenfalls machen – müssenden Überblicks.
Geradezu zum peinlicherweise, zumal für der Vernunften Reduktionismus, begrenzend entblößenden Ruin ‚der Wahrheit‘ / Menschenverachtung / Menschenvernichtung setzt auch die (singular-vergottende / skeptizistische) Gegen-Hypothese eines Anti- respektive Nicht-Komplotts einen Überblick an / mit / von / zu Grenzenrändern des Gewussten voraus (gerader falls und wo dieser kein ‚Größeres‘ außerhalb [von ‚schwarz und&oder Rückseiten weiß‘] findet, will oder zuläsdst).
Sprachen bereitgehalten? [Maximierung/en
des empörendsten Verrats überhaupt]
יו
+ ראש׀ריש
„Künftig wede ich jedes Deiner
/ Ihrer / meiner / seiner / unserer Vorhaben schlecht, äh … reden \ verschweigen – auf, dass es / was wem gelingen
könne?“
abb.schaffot-kniend-llady-tower Urteilsanlass gefunden. [But
‘he, she, it – no s – is shit‘
des sogt ma‘ net] ‚]
Durchaus nur / noch in zeitweiliger bzw.
technischer Sichtweite ausgerechnet von
der ‚Strategie‘ Siedlung des Bewirken/s versus Vermeiden(s/wollen)s entfernt.
Heftige(re) Analogien?
[Strategeien der Zielverfehlung/en & Consorten] Ein, und
aber kein, anderees getroffen zu haben …
Es gibt Menschen, die mus frau /
ich / man(n) nicht verstehen. [Anpassungsversagen gefragt / vorgekommern] 
Was
ich ‚sage‘ trifft immer (daneben – auch, jedenfalls mindestens)
jene (Personen) die nicht gemeint sind /
waren! – Doch darf, kann und will bis werde ich, schon längst aber doch
hoffentlich (noch-?) nicht etwa deswegen oder irgendwie dagenen,
wenigstens meine (pröziesen, schnellen, ‚spontanen‘,
sofortigen) Voice-Optionen / Gedanken mehrfach überdenken? Gegenwärtigen
veraltet / überwunden / ursprünglich / schuldhaft // romantisch / ‚natürlich‘
Vorkommendes-!/? ‚Barockzeitalter(ideale)‘-Utopien 
Schuld verteilend bis zuweisend! [Manchen ist WANDEL, gleich gar (seien) Lebenswandel (eigener inklusive), manchmal bis immer ‚ein‘ Komplott – gegen, äh für andere-? Strategisches] Energien / Materie hervorbringend bis nutzend!
Mischungsverhältnisse brauchen
(um-balancierend /\ grammatikalisch un-behauptend) ja nicht etwa bestritten werden, um sie (ergiebig,
äh ergeben / hingegeben / kräftig / nützlich / rebellisch pp.) umgehen(d auf- bis
[davon] erlösen) zu s/wollen! [Der (Ambivalenzen / Antinomien) / Des (Komplexen) gar ‚falsch‘ reduzierten, äh auf / in / zu Entweder-Ja(s Richtig) Oder-Nein(s
Böses / unlogisch) hyperrealisierten negativ-versus-positiv
Fragen-Turm/s] 
Bin ich / Sind andere dazu da, um mich bis mir
/ uns zu dulden, kontrollieren bis zu helfen / um es dem / der, Dir, einander, einem, Euch / Ihnen, mir,
Natur, Rationalität schwer(er) zu machen?
Immerhin k/ein ‚Sinn des Lebens‘
be- bis
hinterfragt versus widerlegt? [Das berühmte ‚Ich denke
also …‘-Zitat habe/t C/Kartesius durchaus so ähnlich gemeint, wie es nicht
wortgetreulich überliefert geschrieben / dokumentiert steht] Sieht Basales zu oft \
selten so (grammatikalisch-logisch) trivial-dichterisch-banal
aus? 
(Er-)Folgt das
Folgende (äh z.B. die Befriedigung / Belohnung
/ Rache / Strafe / wie auch immer Genanntes) ‚auf dem Fusse‘,
bis mit mehr oder wewniger (räumlöich-zeitlich
[modifizierten / ‚übersehenen‘]) Verzögerungen / Vollzugsdefizieen?
Oder: gehen Fortschritte abwärts/aufwärtsd respektive
‚in Kreisen bis Zyklen‘ / mäandrierend herum?
Jungs, oder wenigstens
Männer zugelassen?
[Das (/ Die) mit und von (absoluten)
Berechenbarkeit(en) könnte z.B. an Lücken / Pausen / Unvollständigkeiten / was
(bis wem) auch immer ‚gescheitert‘, äh
begrenzt (geblieben) sein/werden]
Sind manche besser als ihr Ruf / aus (aussieht)?
Können &
dürfen wir uns (respektive anderen) ein Problem bis Regelungen, oder ein
Vergnügen daraus machen? [(Nicht) dass oder
ob wer, was wälle, müsse pp. vermeint]
… 
Sinnfragen sind sehr gefährlich(e ‚Motivatoren‘-Balance-Bewegungs-Änderungen
– zumal am / des / für / gegen / im / vom / wegem / zum /chaim/ חיים);
die
(einseitig / meinerseits) aktiv unterlassen wertden,
und reaktiv unbeantwortet bleiben ups dürfen &
können (vgl. beziehungsrelationale Selbsterschließungen versus Inhalsapektiken der und von Interaktionen). [Was
allerlei alef-variantenreich
unendliche Ambivalentes bedeutet bis (bekanntlich) widerstreitend beeinflussend
verwendlich] Sind/Werden
Flucht, Kampf, Starre und Unterwerfung überhaupt Unterlassungsoptionen (des Fuerchtens)?-
‚bereits‘, andere meinen ‚sogar‘, Dritte sehen ‚ohnehin‘, innerraumzeitlich begrenzte (Nutzen-Konflikte zu übedrbieten)
riskieren doch / noch mehr als Machtfragen zu stellen, also wechselseitig beziehungsrelevant änderungsanfällig zu beantworten; die zwar ohnehin unabwendlie Ernte-Lastenverteilungsallokationen, äh Aufmerjsamjeiten, Erinnerungs. Kräfte und Respekt-Investition(sverfahr)en, doch nicht nur hinsichtlich ihrer Erträglichkeiten, beleuchtend etwa gefährdend / stärkend be- bis hinterfragen! Wie ist denn das gemeint?
Studierzimmer eines bei / seit / von Goethe als Dr. Faustus typisierten japhetischen, etwa sokratischen, Gelehrten.
[Apostolisch synoptisch bekannte
‚Versuchung‘
gegen Jeschua in der Wüste]
Peinlichkeiten (zumal / zumindest) Andren
nicht so attraktiv zu
erscheinen – beliebig viel (Aufwand) wet
zu sein/werden (Punkt)
[Welche
Aufmerksamkeiten jener Leute, die ich verachte, hingegen (un/willkommen)
– ach so, das mache ich ja nicht] Or leave it
(for another hate / love it).

Unterhalb von der
‚Undichte Stelle‘ Siedlung, ‚Komplott‘ Siedlungsgebieten und dem (vielleicht bis eben / mehr \ weniger) anderen,
Aufsichtsturm, äh Aussicht/en,
drüben ‚westlich‘; doch weit unter dem (immerhin) ‘Top Seacret‘-Berggipfel
im Norden der ganzen Inselgruppe, verplappert?
Oberhalb / Nördlich dieser
charakteristischen Landmarke, ‚auf dem Weg‘ (ostwärts) zur ‚Versteck‘ Festung
liegt das, immerhin Dorf
.‚Zeugenschutzprogramm‘ verborgen. Deutlich südöstlich des ja stets
unvermeidlichen, verräterischen.
bis verratbaren, ‚Vertrauen‘ Leuchtfeuers
[Vertrauen darauf /
davon, dass es auch (grammatikalisch – wo dies weggedacht / weggelassen
werden könne bis kann), anstatt notwendigerweise immer nur (verhaltensfaktisch – wo dies ‚behauptet‘- /
‚erfunden‘-werden, stattfinden, ‚übersehen‘-werden. unterbleiben pp. kannm ob’s darf oder
nicht), ge- bis enttäuscht],
‚nördlich‘ an Land, hoch auch hoch über ‚Tiefe
Rätsel‘.
Vorsicht, auf und zu ihrer Flucht trägt Frau
vernünftigerweise Kleid. [Komplexit#t(en) auch dirch derem Erhöhung(en)
reduzierbar]
[Teile aus Erkenntnis Map über die arkane zum Schluß. Ethnologisch doziert.by N.N. or XXX]

Der (erleuchtet) ‚moderne/n These‘:
Geheimnis(e, vgl. semitisch /mugbal/ מוגבל bis
סוד /sod/, gar
alle, sind / seien aufgeklärt / zu entzaubern) 
ist allerlei (gleich gar an qualifiziert aufgeklärter Aufklärung) entgegen zu halten:
Ferner ist Vertrauen bzw. Glauben im qualifizierten Sinne (und nicht zuletzt gerade ‚an / in den Sinn‘), weder verzichtbar, noch bloß eine vorläufige, zu überwindende irrige Vorstufe des wirklichen / richtigen Wissens, oder Ablenkungsweise vom wahren Erkennen – sondern (anteilig sogar raumzeitunabhängig) bleibende Mitbedingung für auch dieser / sämtlicher Kenntnisse (meta-kognitive) Anwendbarkeit als solche; gleich gar in (genauer – d.h, hier umfassender – genommen notwendigerweise immer auch) persönlichen / beziehungsrelationalen Zusammenhängen.
[Ups ethnologisch macht bereits ‚das Aussehen‘ (etwa Gruss- und schon Kleidungsverhalten etc. – ohnehin stets ‚teilnehmend‘, statt ‚einflusslos‘)
Beobachtender Unterschiede für die / im der Zugänglichkeit von / zu
Forschungsfeldern]
Das
- Arkanum
– Geheimnis(volle)
ist und bleibt
wirksam die (wenigstens für ‚unsere abendländisch neuzeitliche
Moderne‘) unerlässliche, aufklärerische
‚Entzauberung der Welt‘ (
Max Weber et
al.) ist keine zureichende Legitimierung für eine (und sei es eine – ja jederzeit auch
– sachlich begründbare)
Entpersönlichung zwischenmenschlicher Beziehungen.
Noch nicht einmal unter dem Druck von Massengesellschaften, wobei – spätestens – diese ‚Systeme‘ (vgl.
Niklas Lihmann) nicht ohne ‚bürokratische‘
Versachlichung inhaltlicher Entscheidungsaspekte auskommen, und funktionieren können. – Was aber gerade nicht heißen muss, oder
auch nur sollte, dass sich die Menschen deren Präsentationslogiken
(etwa massenmedial werbetragender Hyperrealität
moderner ‚Transzendenz‘) anzupassen, und gar ‚deren‘ modalen Zwängen/Imperativen (welche nie von einer Logik, sondern immer von
Menschen, allenfalls aus den Möglichkeiten gegebener Umstände, gemacht werden)
widerspruchslos zu unterwerfen, hätten. (Was
übrigens deutlich an einen Zivilisationsverzicht zugunsten wenigstens
vorgeblicher Naturgegebenheiten
erinnert.)
Vielmehr sollte, etwa mit #hier
Karl Zuckmayers ‚Hauptmann‘ bzw. ‚Schuster Vogt‘,
konstatiert bleiben: „Ne, weste Willhem: erst kommt de Wanze – und dann der Wanzen Ordnung!“
Es soll/muss hier gar nicht bestritten werden, dass ‚wer nichts zu Essen hat‘ verhungert – doch immerhin vorsichtig (‚vorsichtiger‘ jedenfalls als Rabben Jeschua apostolisch zitiert wird) gefragt werden: Wie jemand, der nicht weiß wofür er/sie (was ja nicht immer ganz einfach sein muss, weiter-)lebt, zum Essen zu motivieren/bringen ist?
Dreierlei – Arkana (lateinischer Plural) –
Geheimnisse –, die wir nicht
losgeworden, sind / die bleiben
[Doch besser im ups Wörterbuch nachschlagen] * Ar'ka·num das; -s,-ka·na 1 Geheimnis 2 Geheimmittel,
Wundermittel
Ar·ka'nist der; -en,-en (veraltet) j-d, der allein die Geheimnisse der Herstellung e-s Produktes kennt
Ar|kan|dis|zi|plin [lat.] die; -: Geheimhaltung von Lehre u. Brauch einer Religionsgemeinschaft vor Außenstehenden (bes. im frühen Christentum). [Duden/Mayer]
Arkandisziplin, Bezeichnung für die Verpflichtung zur Verschwiegenheit über bestimmte kultische Handlungen. Der Begriff wurde erst nach der Reformation geprägt. Dennoch lassen sich Schweigepflichten von Eingeweihten bereits in den esoterischen Traditionen des Judentums und besonders in den alten Mysterienreligionen nachweisen. Im Christentum begegnet man der Arkandisziplin meist im Zusammenhang mit dem Abendmahl und der Taufe. Im 3. und 4. Jahrhundert mussten diese Bräuche und ihre Bedeutung geheim gehalten und die Zeremonien hinter verschlossenen Türen zelebriert werden. Ab dem 5. Jahrhundert wurde die Geheimhaltung nach und nach unnötig, da mittlerweile die Mehrheit des Volkes [sic!] christlichen Glaubens [sic!] war. Reste der Arkandisziplin erhielten sich in den Liturgien.
[Verfasst von: Rainer Wallisser]
[Unübertroffen als Allheilmittel,
die geheim verborgene, äh (Folfsamen / Opferwilligen) versprochene / ersehnte, Wunderdroge (namentlich etwa ‚Ambrosia‘, alchemistisch) auch ‚Steins der Weisen‘, ewiges (zumal jugendliches) Leben verheißend, bis als
unschlagbare Alleserkärungsvariable
des Besserwissens erscheinend/serviert]
Imperium Antike: 1. im alten
Rom die den höchsten Beamten übertragene unumschränkte Amtsgewalt (Heereskommando
und Rechtsprechung); 2. seit Cicero das Gebiet, in dem das röm. Volk [sic!] durch seine Beamten die
Herrschaft ausübte (Imperium Romanum).
Imperium [Duden/Mayer]
[Fei nach TV-Krimi-Vorlesungszitat Seiner Spektabilität, eines kunst- und kulturwissenschaftlichen ordentlich professoralen Dozenten, und Ehemanns der ermittelnden Kommissarin mit gemeinsamem Kinderwusch, in deren Anwesenheit zum Verabstaltungende im Hörsaal, sowie als erste in der anschließenden Sprechzeit]
«Es gilt also festzuhalten, dass zu allen Zeiten, die
Geheimnisse der Herrschenden – die Arkana imperi`i – die wohl bewachtesten waren, gar sind. –
‚Hast Du ein Geheimnis‘ sagen die Araber: ‚ìst es Dein Gefangener.
– Aber lässt
Du es frei, dann bist Du sein Gefangener.‘
Die Arkana nature – die Rätsel der Natur –, die gelten bis heute als weitgehend entschlüsselt. Und dieser Irrtum, das ist so eine Mischung aus Hybris und Leichtsinn. Denn, nicht einmal die Frage, ‚wann das Leben beginnt‘, ist bis heute hinreichend geklärt. – Ein Freund und Kollege aus Tel Aviv der meinte kürzlich dazu: ‚Das Leben beginnt – wann der Hund ist tot – und die Kinder sind aus 'em Haus.‘ – Nun über diese Reihenfolge, da lässt sich natürlich diskutieren: finden Sie nicht?
Bleiben Gottes Geheimnisse – die Arkana dei – oder weiter gefasst, ‚die Geheimnisse der Schöpfung‘. Ich denke, wir werden sie nie ergründen. Denn immer wieder erneuern sie sich als Rätsel und offenbaren sich als Wunder.
Ich danke Ihnen!» (Zumal verlinkende und illustrierende Hervorhebungen O.G.J.)
[Beim Nachholtermin, für seinen
Arbeitsaufenthalt in Italien, hatte der Professor für Antike Geschichte – auf einem der Höhepunkte vermeintlicher deutscher
Frauenemanzipation mittels deren Pflicht ‚Damenhosen zu tragen‘ – etwas
von seinem ‚venezianischen‘ Erstaunen geplaudert: Beim nächsten Seminartermin
jenes Sommersemesters hatten jedoch ausnahmslos alle Studentinnen Kleid bzw. Eock angezogen] 
[AbsolventInnen der Foscari Universität zu Venedig bei Abschlussfeier auf der Piazza di San Marco – legten schließlich auch / immerhin ihre akademischen Talare ab: Einige wichtige Arten der – (un)bekanntlich bis zur verhaltensfaktisch beantwortet werdenden Frage anwachsenden – Problemstellungen, dadurch qualifizierter (Zwie-)Gespräche, dass eigene Meinungen, bis Überzeugtheiten, gar ändernd, betreffen werden/sein können, bis sogar entscheidungsrelevant dürfen, hängen eng mit Interaktionswahlen zusammen: ‚Wählen Sie Ihren Umgang – namentlich mit Dingen, Ereignissen und Personen / Quellen –sorgfältigst‘]
Kosmische
Hintergrundstrahlung als einer der
unterschiedlichen Globi
im ‚Palazzo Ducale‘, äh Emblem bis Icon des
bezogen hinterfragt peinlich hyperrealen Universalismussyndromparadoxons. [Universitas,
‚alles vom / im ganzen Universum zuverlässig,
also universalgültig zu wissen‘-Ansprüche sind (gar
kaum merklich, und noch weniger gerne bemerkt) aufgegeben worden. – Zumal jede Zunahme an
Kenntnissen, deutlich mehr Einsichten von der Menge des (‚zusätzlichen‘, erst daher bemerkbar gewordenen) Unbekannten erlaubt. – ‚Guk
i rom, guk
i nom, koine Deppe om mi rom.‘, doch selbst wenn
der/die andere/n (überzeugt/unbelerbar)
irrt/irren sollte/n, oder aber eigene Interessen, bis (wissentlich) kriminelle/böse Absichten verfolgen, erfolgen (bereits psycho-logisch ‚innermenschlich‘, spätestens
bei/wegwn zwischenmenschlichem Interaktionsgeschehen)
sozio-logisch Kompromisse mit/gegenüber/von dem meinerseits/unseres Erachtens
Optimalen/Richtigen] 
[Was wir nicht verstehen / zu begreifen vermögen, das erklären / deuten wir uns/Ihnen. – Wobei / Wogenen \ Worüber die Ontologie (die Erwartung bis Forderung gültige Seins-Aussagen über das ‚objektive‘ Wesen zumal der Dinge zu haben / machen) bereits an der Epistemologie (zumal, da/ss Beobachtung, nicht allein / erst quantenphysikalisch, auf Beobachtetes wirkt) gescheitert ist, die uns allenfalls Teilaspekte zu / von / in / an ‚Dingen und/oder Ereignissen resüektive Personen‘ erkennen, bis intersubjektiv konsensfähig, beschreiben läßt. So dass der ‘ideomatic-turn‘ (Auswirkungen der gewählten Repräsentationen/‚Beschreibung‘ wenigstens auf Wahrnehmungen des Repräsentierten/‚Abgevildeten‘/Gemeinten) zur Untersuchung der Problemstellung ‚was der jeweiige Ausdruck/‚Begriff‘ wem, wann bedeutet‘. als hinreichend aussichtsreich leistbar erscheint]

[Fachleute wissen inzwischen (gar über lexikalische Abstraktionen hinaus empirisch praktizierend erfahren) ‚fast alles von fast nichts‘. DozentInnen kennen zudem jemanden die/der ‚fast alles von dem fast nichts gleich, oder wenigstens dicht, nebenan (mitwirkend) kennt‘]
[Analytische Sprachphilosophie wie weiß um das/vom uneindeutigsein/werden-Können aller verbalen, nis nonverbalen, Äußerungen, auch Artikel und Präpositionen, nicht nur die großen ‚Wortarten‘ wie insbesondere Nomen, Verben und Adjektive (inklusive Grammatiken deren Sätze keine Einzelwörter benötigen) betreffend, in sämtlichen, mathematische oder naturwissenschaftliche nicht etwa ausnehmenden, Sprachen überhaupt]
[Gegenwärtige zumal ‚Naturwissenschaft(en)‘ erforschen nicht (länger – wie höhepunktlich seit dem 19. Jahrhundert vermeint/gemurmelt wird) ‚die Gesetze der/für Natur‘ sondern beobachen, unter möglichst genai angegeben Bedingungen, mit anzugebender/zu erechnender Wahrscheinlichkeit (nicht etwa Gewissheit, und schon gar nicht in jedem deratigen Falle) auftretende Regelmäßigkeiten eines Zustandes der so auf einen anderen folgt – wobei zudem nicht (mehr) behauptet wird, erster habe letzteren (kausal/ursächlich) verursacht]
[Wissenschaftsteheoretisch bertrachtet sind zeitgenäsische naurwissenschaftliche Forschungen selten ein Problem. Da/wo sie die epostemologischen Standards und Grenzziehungen ihrer Disziplien einhalten. – Wärend und wogegen wissenschaftliche Ergebnisse verwendende Meschen – wenn auch teils durchaus in Personalunion mit geforsch habenden (zumal auf Rechtfertigunngs- bis Finanzierungswegen) – zumal in popularisierenden bis politischen Verwendungen, aer eben auch schon was philosophische Konsequenzen/Deutungen angeht, die fachlichen Regeln erkenntnistheoretischer Disziplinen ignorieren, bis (verhaltensfaktisch, gar namens ihrer Wissenschaft oder ‚Offensichtlichkeit‘) bestreiten]
[Der Größenwahn allwissend zu sen/werden sowie leichtsinnige Torheiten, etwa ub/bei völliger Dunkelheit behaupten sos/wollen ‚da ist/gibt es nichts (gar begründet da nichts zu sehen)‘, respektive Evolution/Entwicklung. äh ‚die/meine neueste Entdeckung bis Theorie/Forschungsdisziplien. erkläre das Ganze endlich vollständig, setzen sich/Menschen, mit zunehmend höheren Modalitäten, auch noch zunehmend fort]
die (viel zu) gerne (und irreführend) als ‚Naturgesetze‘ bezeichneten, häufig (gar von Männern und für ...) formelhaft reduzierten, Beschreibungen von durch uns Menschen, beobachteten, oder aber experimentell erpressten Regelmäßigkeiten in/an dem, was wir als ‚Natur‘ bezeichnen (und in einen, bei weitem nicht und schon gar nicht in der Weise, zwingend dualistischen Gegensatz zur ‚Kultur‘ bringen) sind ja keineswegs ‚die Gesetze der Natur‘, und schon gar nicht ihr (oder glich gar ‚der Schöpfung‘) ‚Bauplan‘.
* Das Leben ‚auf der Erde‘ ist extrem unwahrscheinlich, und in diesem Sinne ein Wunder. Nicht etwa in dem Sinne, dass es keine beobachtbaren ‚Ursachen‘ hätte, aber dass die erforderliche Kombination dieser Voraussetzungen so extrem unwahrscheinlich ist, dass jede andere Annahme vernünftiger erscheint als die, dass es alleine/absichtsloser Zufall sei. (N.N. ezal. und bereits Mono)
wären und sind (sogar manchmal soziall- bis politik-)wissenschaftlicher Forschung, im Grunde weitaus leichter, zugänglich (als nicht-menschliche Aspekte des faktisch/fientisch Gegebenen), soweit und sofern nicht ihre Wirksamkeit darauf beruht, dass sie mindestens den von ihnen Betroffenen (wo nicht auch den sie Anwendenden) unnachvollziehbar verborgen bleiben.
Es geht zentral um die Frage (und nicht allein um akademische Problemstellungen) wie ‚Glauben‘ d.h. Vertrauen, und zwar im qualifizierten Sinne des Ausdrucks (also nicht als eine zu überwindende Vorform von sicheren Wissen), erzeugt/ensteht und (sogar wider ent-Täuschung) erhalten werden könnte, und um die Omnipräsenz der gängisten ‚(Ersatz-)Lösung‘ bzw. Instrumentalisierung: den Einsatz von (Anreizen der) Fremdmotivationsmitteln (auch solcher eher von der Gewaltseite ihres Spektrums).
* Sind bei weitem nicht allein doch auch solche der Sprachkompetenz (insbesondere Überzeugungs- und Überredungsfähigkeit sowie Vergabe weitgehend gebräuchlicher Bezeichnungen) und Rhetorik (es sei denn: ‚anderen Wasser zu predigen und daher selbst genug Wein zum Trinken zu haben‘ etc. sunnenverteilungsparadimatisch , gehöre noch/schon dazu) respektive des. sogenannten ‚Informationsmanagements‘.
Nicht wenige der hier gemeinten Herrschaftsstrategien funktionieren übrigens, und beziehen sich durchaus, auf alle/n sozialen Figurationsebenen, von der Dyade (zweier Menschen) über Gruppen bis zu ganzen Gesellschaften/Gemeinwesen und auch dieser (international / interkulturell) untereinander.
[Details im Verborgenen???? MMP]
Die Einsicht: „<Si comprehendis non es deus> – wenn du es begreifst ist es nicht Gott“, wird bereits von Augustinus überliefert, und Thomas von Aquin bemerkte: „Das Höchste an menschlicher Gotteserkenntnis ist die Unbegreiflichkeit Gottes. Dass wir einsehen, dass er von uns nicht begriffen werden kann.“
* Das heißt (jedenfalls als ‚Zusage von außen‘, jenseits der Menschen,‘ her‘) wir sind/werden gar nicht gezwungen (hebräisch /lo/ לא – und allenfalls analogisch, also zwar ähnlich, aber zuglecih unendlich unähnlich) uns menschlicher, sogenannter ‚anthropomorpher‘, Bilder von Gott zu bedienen (vgl. dazu die teils durchaus prekäre Bildlosigkeit in verschiedenen Religionen) eine – gleichwohl dem Menschen zugängliche –denkerisch-wissenschaftliche Anwendungsmöglichkeit findet sich, in den Traditionen der ‚Philosophia negativa‘ bzw, ‚Theologiea negativa‘, die sagen/einsehen: ‚Wir können nur mit ups Verneinungen (vgl. durchaus das Falsifizierungs-Paradigma der Wissenschaft/en bei Sir Karl Raimund) von Gott sprechen, etwa als das nicht-Bedingte, das nicht-Aussagbare das nicht-Benennbare, nicht-Wissbare ... eher inklusive nicht-(leerem/s-)Nichts.
Zumindest hinreichend treu überzogen zeigt zumal/zumindest das Falsifikationsprinzip allerdings seine eigene nicht-Absolutheit, (sei es denkerisch, als ‚atheistischer Pol‘ des Nihilismus, und/oder als fatalistisch sinnloser / deterministischer Fremdbestimmtheit unterworfener Handlungsunfähigkeit bei/durch Verhaltensunausweichlichkeit).
* Immerhin in jüdischer und manch christlicher Vorstellung (zumindest aber vielleicht auch in anderen sogenannten ‚Religionen‘ und ‚Weltanschauungen‘, die ja stets Realitätenhabdhabungsweisen beinhalten) ist/sind ‚Absicht/en Gottes mit uns Menschen‘, die notwendigerweise zwar G‘tt selbst, doch geradezu ‚reduziert‘ auf menschlicherseits verständliche Weisen. bekannt (ge)macht, erkennbar: ‚dass alle Menschen gerettet, die Welt vervollkommend werde/n‘.
* Zumindest die(se vgl. /tsimtsum/ צימצום – zudem nicht etwa verteilungsparadimatisch
‚rückzüglich
zögernd‘ qualifizierte) Selbstbeschränkung und (gar
‚fortzuschreibende‘ vgl. /berit/ ברית zumal ‚noachidischer‘) Vertragsbindung der/von Allmacht, die gar (gegen)paradoxerweise
‚zugleich‘/wechselseitg eben eine Erweiterung der (wohl auch
göttlicher – zumindest über-
bis außer-raumzeitlicher um innerraumzeitliche) Interaktionsmöglichkeiten mit und in uns Menschenheit (respektive gegebüber Geschöpfen) ist/wird – verführt/e viele, zumal
‚Christen‘-genannte (inklusive
amtlicher und wissenschaftlicher Theologie),
zu der (Miss-)Interpretation: ‚Der Vorhang vor, bzw.
Schleier von, dem Geheimnis Gott, sei weggezogen; und Menschen könnten nun in
persönlichem (etwa
individuellen oder kollektivem) Zugang glaubensmässig (i.q.S. eben auf der persönlichen Beziehungsbeziehungsrelation,
und weniger bis eogar zusätzlich auf sachverhaltlicher Eebene) Ihn erkennend, auch/gerade begrifflich wissend (i.q.S. von mit reproduzierbarer
Gewissheit) über
Gott verfügen. Z.B. verabsolutierend/vereinzigend:
„Gott ist (die) Liebe“ (und bekanntlich so manche wohlgemeinte, viwlwicht noch üblere, zumal dualistische seins-Thesen –
die notwendigerweise mit deren konsequenter scheinbarer Gottes-Widerlegung/en,
da wie hier in der/mittels Theodizee-Problematik
gegenteiliges vorfindlich, mehr erfolgten). Selbsterschießung G‘ttes heißt hingegen (und zwar unabhängig von ihrer, mehr oder weniger
individuellen bzw. vorgegebenen, äh vermittelten, Form, bis ‚Auswirkung‘,
auch immer) nicht,
dass wir/ich jetzt, oder dann, wüssten, mit wem wir es zu tun haben.
G‘tt bleibt, nach wie vor, das unbegreifliche – legitimerweise,
aber meist nur sehr mühsam wescheint, nicht zu
instrumentalisierende – Geheimnis.
* Eine – allerdings unsererseits weder an andere Menschen vermittelbare,
noch unserseits bei i/Ihnen kontrolierbare/bestreitbare
– Art
der qualialen
Gewissheit ist allerdings, in der gerne (auch nicht allzu glungen, bis
hellenisiert) ‚mystisch‘ respektive ‚kontemplativ‘
genannten, ‚persönlichen Gotteserfahrung‘ möglich/behauptbar:
Wo (quasi umgekehrt) G‘tt sich, namentlich in schließlicher
Reaktion (aber eher nicht
rational[isiert]er Antwort, in unserem Begriffsverständnis) z.B. auf eine ‚drängende Lebensfrage‘ unserem/meinem
‚Auge‘ (wie, und in welchem Sinn, auch immer)
‚zeigt‘. Dass solches, oder aber derartig scheinende Erfahrungen,, auch
fälschlich für sich/mich reklamiert, respektive über ‚Techniken‘ der Bewußtseinsbeeinflussung herbeigeführt werden, ist
dabei (vielleicht überraschenderweise) noch die eher kleinere Frage des
Freiheitsproblems (schließlich
bleibt es entweder müßig, oder har ein Verbrechen, andere ihrer Erfahrungen
berauben zu s/wollen). Eeitaus paradoxer bleibt, dass auch
die Prüfkriterien, die wir an das aus seiner ‚mystischen, meditativen, hollistischen, überraumzeitlichen etc. (jedweder überhaupt) Erfahrung‘ abgeleitete Handeln eines/des/der Menschen
durchaus anlegen können, dürfen und sollen, nur etwas über die Qualität von
dessen Interpretations- bzw. Umsetzungsleistung aussagen können – nicht aber
über die Qualität jener Erfahrung (oder gar deren ‚Quelle‘) selbst;
die – gar im Unterschied zu
zwischenmenschlich kommunizierbarer
wissenschaftlicher und/oder künstlerischer Erkenntnis – ein oder das (sei es nun ein- oder wechselseitige). gar für immer (zumindest wohl für die Einzel- bzw. Teilerfahrung), Interaktionsgeheimnis des Einzelnen und G‘ttes bleibt.
Jenes ‚Mysterium divinum‘
der (beinahe) ganz anderen / ungeheuerlichem (aber uns Menschen nicht völlig
unbekannten) Wirklichkeit(en)
allerdings
deren abendländische Singularitätsvorstellung bzw. –forderung (gleich
gar für ‚Monotheismus‘ gehalten, bis als dessen Beweis eingefordert) sich bekanntlich nicht auch in alle, etwa asiatischen, Sprachen übersetzen läßt
– da und soweit diese keine solch indogermanische Dichotomie (‚entweder Einzahl oder Mehrzahl‘; vgl.
auch Sprachen mit weiteren Nmmerus- respektive
Denk-Möglichkeiten) machen, und auch alle
Abstrakta notwendigerweise (zugleich
immr auch) pluralisch verstehen/empfinden. Was sich recht gut mit dem
großen grammatischen Rätsel der hebräisch-semitischen Vielheits-in-Einheits-Verbundenheit(svorstellung) des Ot ו WAW (bzw. vav) װ verträgt,
die vielliecht letztlich G‘ttes
‚Einheit‘ als dem Einen – gelobt sei Er /baruch hu/ – ‚nur‘
nicht-leugnet, eben ohne irgendeine Art Pantheismus (dass also letztlich alles unterschiedslos
Gott sei oder werde) zu behaupten.
[So bleibt sogar/gerade
das mit den Lobpreisungen /hillel/ הלל G’ttes zu begrenzen]
Wer beim
Scheitern gut aussiejt, hat‘s leichter?
[Geradezu prototypisch (für \
wider ‚Geist plus Materie‘) durchdringen einer / mich \ sich verhaltensfaktisch die beiden denkerischen Sphären des
‚Glaubens‘ zumal אמנה und des Wissens‘ bis gar אהבה wechselseotig – anstatt einander etwa (auch nur sekundärstrukturell)
gegenseitig völlig aus- oder vollständig zu umschließen] Über Eure / Ihre / seine / unsere denkerischen Grenzen hinausgehende
bleibt durchaus zu durchten offen! 
Nahe der und dieser, im unüberschwemmten
Inselinneren befindlichen, ‚Peinlichen Wahrheit‘ Ruine an einem Ende
des ‚Tarnung‘ Strand- bzw. Überflutungsgebietes, in den Küstenhöhlen, liegt der
U-Boot-Hafen; zu dem unterseeische Schiffsverbindungen – auch jene (eher) nach (denn ‚von / aus‘) ‚Schwarzmalerei‘
im Wissen-Territorium – erfolgen.
[Betriebsgeheimnis]
‚Dietro-logisch‘
umgibt inner-
bis zwischenmenschliche Beziehungsrelation jederlei Verrat!
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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