Teils unterseeische Territorien von Utopia und Inselgruppe (der) Geheimnis(e) liegen ‚draussen‘ im Möglichkeitenmeer, am Übrthang zu jenen der Theorie(n) und des Strebens s |
Utopien sind eines der, zwischen Denken und Handeln auf/an der ‚Demakationslinie‘ liegendes, Gebiete menschlicher Erlebniswelten und damit Erfahrungen. |
[‚Utopien‘ postulieren, und zumindest idealisieren sie, verhaltensfaktisch so kaum je, bis überhaupt nicht, vorfindliche Verhältnisse/Zustände]
Die Idee – insbesondere in der Form eines, bis des, idealen/besten Staatsgebildes – ist bekanntlich weitaus älter. Der heute geläufige (eher unscharfe) Begriff geht wohl auf ‚die Renaisance‘ (namentlich des antiken Aristoteleswerkes Politeia) zurück, als die uns zeitgenössisch so selbstverständlich unhinterfragten Paradigmen‘'der Moderne‘ (eben das wofür sich 'moderne bis danach gekommene Menschen' halten) äh 'wo' Thomas Morus ... ... Sie wissen schon (um diese gesamteuropäische und persönliche Tragödie).
Auf der intellektuellen Ebene des Denkens wendet er [English: Thomas More] sich damit gegen den Ansatz Machiavellis, der in der ersten politischen Theorie des Realismusm, die und der jene Machttechniken beschreibt mit denen '' (der Fürst / die Hoheit) Menschen zu steuern seinen, bis können u und es tun. Findet hier (k)ein Geheimnisverrat statt?
Ein empirisch orientierter Denker, der seine Aufmerksamkeit auf das lenkte, was ist, und nicht danach fragte, was sein soll.
Auf der schiefen Ebene des Handelns wandte sich Sir Thomas auch durch diese Schrift so nachhaltig gegen Auffassungen, Maßnahmen und Lebenswandel seines Königs Heinreich VIII., dass dieser ihn schließlich hinrichten ließ.
Der Gebrauch des Ausdrucks 'Utopie' dürfte sich heute auch (bzw. vorgeblich) über das unmittelbar Politische hinaus, auf jene Zukunfts- bzw. Alternativvorstellungen erstrecken, deren Eintreten nicht (oder zumindest kaum) dadurch zu erwarten ist/sei, dass die derzeit vorherrschenden Tendenzen 'einfach', stetig weiter so andauern, wie sie derzeit sein/scheinen mögen, und dürfte absichtlich mit dem Hauch des eher Unwahrscheinlichen, gar Unrealistischen behaftet sein/werden.
Warum und dass das Gebiet, also hier auf der Karte, im bzw. unter dem Meer der Möglichkeiten liegt, bleibt bzw. versinkt, mag zwar einleuchten, auch ist seine wahre Grösse und Bedeutung kaum absehbar und so manche utopische Erhebung mag noch jenseits des Horizonts kommender Ereignisse liegen bis lauern.
Gescheitert sind bisher zumindest die weitaus meisten (wo nicht sogar alle realisierten) Utopien - und zwar hinsichtlich dessen, wie um ihretwillen bzw. der oft sehr hohen und heeren Ziele wegen, die sie zu realisieren versprechen und vorgeben bis durchaus versuchen, konkrete Menschen jeweils/jetzt - da ja eine hinreichend große Zagl bis alle mitmachen müssten - be- respektive mißhandelt wurden und weiterhin werden.
Was aber beiderlei
Parteigänger - sowohl solche die ala 'kobserwativ' wie jene die als 'progressiv' vezeichnet werden mögen oder ablehnen - keineswegs daran
hinderte oder hindert ihren jeweiligen Utopien nachzuhelfen bis zu -jagen.
Bereitwillig um die (vielleicht etwas neurere)
rhetorische Variante erweitert, der jeweils anderen Seite vorzuwerefen,
die sei und verhalte sich ideologisch und znrealistisch,
wäjhrend man selbst objektiv, frei
und rein bon all solch utopischen Vorstellungen
pragmatisch handelnd sei.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Utopien – gesellschaftliche jedenfalls (und zumindest insofern, von Ideologien kaum endgültig zu trennen) – bringen nämlich enorme Vereinfachungen/Simplifikationen mit sich – insbesondere beruhen/bauen bzw. zielen utopische Texte im Prinzip immer auf:
Ist ‚Sonette‘-Schreiben bis Wissen Arbeit? [Ihre/Meine (gar entblößte/verborgene) Wahl beschränke sich (diesbezüglich) also (zweiwertig dichotomisiert kontrasklar #Entweder) auf# Dientsmädchenoutfitts #oder# Schuluniformen] Zuversichts-Angelegenheiten.
der/die Regelung des Verhältnisses zwischen Mann und Frau
der/die strikte/n Regelung des Verhältnis zwischen Wissenden und Unwissenden
der/die noch verbindlichere/n Regelung des Verhältnis zwischen Herrschenden und Arbeitenden
dieser (bei Weitem nicht nur künftigen sondern der bereits bestehenden, bis dahingehend zu ändernden/woiederherzustellenden) Gesellschaft (eher insgesammt als 'nur' teilweise bzw. für 'Gemeinschaften' darin).
Nicht zuletzt daher sind die Herrschenden bemüht sich den Nimbus des besonderes ratslosen Tätigseins zu verschaffen - ohne, dass sie (dabei/damit) sozusagen 'produktiv' zur gesellschaftlichen Arbeitsleristung beitragen (sie ermöglichen diese allenfalls durch Übernahme der - wenigstens der oberen - Führungs- und der symbolisch-repräsentativen Verantwortungsfunktionen. - Wofür aber [immer wieder und durchaus 'beiderseits'] auch andere [z.B. gar weniger heteronomistische] Verfahrensweisen/Entscheidungs-Wege praktikabel zu erscheinen drohen). 'Dennoch' stehen (wenn auch mehr oder minder auffällig) stehts andere Leute bereit die willig sind/werden/wären die(se) Eliten / Minderheiten abzulösen.
Tatsächlicher, gar qualifizierter 'Müssiggang' (wie immer der auch kongret aussehen mag - seine bzw. kpntemplative Formen sind bekanntlich zumindest modischem, wo nicht sogar kulturellem Wandel unterworfen, und er muss keineswegs im Widerspruch zu Bereschit/Genesis 3 stehen) wird von daher zumeist als ein persönliches Privileg der Herrschenden reklamiert (und gesellschaftlich eher bis nur bei diesen geduldet).
Die - immerhin von daher vielleicht manchen naheliegende präventive Idee, auf Fiktionen verzichten (sie jedenfalls lieber einschränken) zu wollen und/oder zu sollen, der geundsätzliche Verzicht auf Phantasie also, hätte gar noch üblere Folgen.
"Verlieren Menschen, etwa in unserer gegenwartsversessenen und fortschrittstrunkenen Gesellschaft, ihre Ertinnerungen und das kulturelle Gedächtnis, werden sie ihrer Utopien - die aus Lehren der Gegenwart und Vergangenheit ihren Nektar saugen - beraubt und zur planden Zukunft unfähig." (Lutz Götze)
Auch und gerade die(se) andere, alte und ursprüngliche Funktion, der zumindest denkerischen Vorstellbarkeit alternativer Lebensgestaltungs-Modelle zu den wirklich bestehenden Verhältbissen, sei es nun eher als Schreckensvision oder als Hoffnungsanreitz bis -träger, mag - durch die zahlreichen Realisierungsversuche und insbesondere de(er)n Mißbrauch (zu ganz anderen Zwecken - eben der Herrschaftsausübung von Menschen über Menschen als solcher) bedingt, als entwertet/überflüssig bis negativ gelten.
Doch ändert das - ggf. mit Ausnahme der zu verwendenen bzt. der verwendeten Rhetorik - nichts daran, dass Konsevarivismus wie wie Foertschrittskräfte fleißigst weiter an der Begeisterung für bis die möglichst weit(er)gehende Realisierung ihrer Utopien - und zwar (jedenfalls ihrem eigenen insofern durchaus gemeinsamen und übereinstimmendem) Selbstverständnis nach: gegeneinander - arbeiten:
Tabellarischer Um und Ausbau von Walter's 'sieben Minuten'-DZ-Vortrag zur einen Seite.
Politisch 'rinks' auf Seiten der sich fortschrittlich gebenden versus 'lechts' auf Seiten der sich bewahrend gebenden Strömungen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Entscheidende Einsichten über das Paradigma des Fortschritts - als ersetzende Auf-Dauer-Stellung des immer-Mehrs davon (vgl. DZ) und Pfade aus Utopia von Lord Ralf..
"Alle
Utopien von Platons Staat" bis zu George Orwells '1984' und Aluis Haxlys 'Sschöner
neuer Welt' bis Juli Zeh (Corpus Delicti, 2009) "haben ein
Konstruktionselement gemeinsam: Sie sind sämtlich Gesellschaften, in denen der Wandel fehlt. Ob es als Endstadium und
Höhepunkt der historischen Entwicklung, als Alptraum des Intellektuellen oder
als romantischer Traum konzipiert wird - die soziale gestalt
von Utopia kennt den unaufhörlichen Fluß des
historischen Prozesses nicht und kann ihn wohl auch nicht kennen." (R.D.,
1986 S. 242)
Das paradoxe (annähernd antagonistische) am Utopischen war, ist und bleibt allerdings der (manchen wie manche geradezu befremdende) raum-zeitliche Aspekt - ihrer wenigstenz Tendenz dazu und dahin -, dass der Ort der Utopie immer sehr kongret hier und ihre Zeit immer gerade/genau jetzt ist - respekrive, dass wir 'es' immerhin sind und meist auch diejenigen, die 'es' - und zwar alles andere als 'utopisch' im landläufigen Sinne, sondern - für sich und insbedonder für bzw. gegen andere, tun bzw, unterlassen.
Es gibt durchaus viele Verwechslungen, bis Gleichsetzungen,
von Vervollkommenung,
gar Vollkommenheit, mit/'als' immer
noch besser, schneller, weiter, höher. tiefer und mehr
Fortschritts'-Paradigmen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Image by Atlas der Erlebniswelten
Innentitel mit Übersicht der Detailkarten
Geheimnis Inseln finden sich/wir ebenfalls auf der präkeren Trennlinie von Denken und Tun, die nichts entschuldigt und alles verlangt. |
Meer der Möglichkeiten von Utopia her |
Tiefe(r) Rätsel überflutetes Gebiet |
Meer der Möglichkeiten |
|||
Vertuschung Meerestiefe |
Meer der Möglichkeiten |
Archiv Stadt |
Geheimnis Gebiet mit Komplot Turm |
Wohlgehütet Wasserstraße |
Heimlichkeit Inselchen Gebiet |
Meer der Möglichkeiten |
Area 55 Gebiet Fabrik und Flugplatz |
Tarnung-Strand Gebiet |
Meer der Möglichkeiten |
||
|
|
|
|
||
|
|
|
|
|
Das Geheimnis des Geheimnises, besteht in seiner (möglichst) nur wenigen offenbar(t)en unvollständig erleuchtet bleibenden verschwommenen (Vor)Ahnung seines und des Mysteriums.
Im und als 'Archiv' der Hauptstadt haben sich so manche, was auch immer, ange- und versammelt
Insbesondere Theologen irrten (und nicht wenige Leute irren bis heute oder gar morgen) indem sie die (nicht gerade geglückt - doch immerhin so beglückt) 'Offenbahrung' genannte Selbsterschließung G'ttes für dessen Verfügbarkeit, durch und für den - jedenfalls den ihrer eigenen Elite angehörenden - Menschen, hielten bis ausgeben.
Andere hohe Herrschaften sind dabei in ihrem (darin immerhin scheinbar der Phikosophie folgenden) lovialen Verzicht auf Gott bzw. auf absolute Sinnstiftung bzw. zielgerichtete 'Planung' (genauer: auf Teleologie), nur scheinbar 'bescheidener'; indem sie sich, diese denkend begreifend, gleich pragmatisch 'direkt' die ganze wirkliche Wirklichkeit (und zwar inklusive aller anderen Menschen wider deren bedingte Freiheit sich genau den verweigern zu können) unterwerfen.
- Dies zwingt uns in der Tat eine absolute Grenze selbst unserer Vernunft - gar unserer Fähigkeit zur
Begriffsbildung - auf
die allerdings nicht im Verzicht auf Vernunft und damit auf kritische Nachfrage und verstandesmässiges Erfassen, aufgelöst werden kann.
Zumal solches sowohl dem Betrug, wie dem Selbstbetrug, alle Türen öffnen und sich diesen vorbehaltlos ausliefern würde.
(Ein Selbst-Hingabebedürfnis dem Menschen vielleicht besonders dann allzugerne erliegen, wenn es ihnen nicht an rationalisiertem Wissen, sondern an rationalen Glaubenserfahrungen i.q.S., namentlich der Vergegnung mit ihresgleichen, fehlt.)
-- Zu den Geheimnissen der Mächtigen gehört allerdings, dass ihre Führung so (also die kritische Vernunft ihrer Geführten an sie, die Führenden, dahiggehend) erleichterd erscheint (oder dies sogar - immerhin hinsichtlich widerspruchsfreier Entscheidungsdurchsetzung [vgl. Problem der Fremdmotivation und bereits Maximilian Carl Emil Weber's Herrschaftsbegriff] - tut).
- sondern vielmehr in die Einsicht münden sollte/kann, dass die eigentliche Erfahrung des bzw. mit dem
Mystischen nicht vermittelbar ist aber doch vermittelt/verstanden werden soll oder will - was wohl nur duch
nachvollziehbares Reden/Beschreiben. möglich ist/wird.
Es sei denn, die oder der Andere macht eigene mystische Erfahrung, die definitionsgemäß zumindest von der gegebenen/meiner Beschreibung abweichen kann (und, so sie ernsthaft tauglich ist, auch wird) was Führung qua/via Mystik bzw. von MystikerInnen nicht gerade erleichtern dürfte. - Allerdings steht in Aussicht, dass es Gemeinsamkeit(en) vieler (bis aller) mystischen Erfahrungen gibt, die sich (gar als Thorat-ti) 'in'/ebeu jedem Menschen mit/nach derartiger Erfahrung befinden und sich möglicherweise 'im' Menschen (vielleicht sogar schon immer 'in' dessen zahlreichen Gewissen, äh Aktions-Zentrum) eher finden denn suchen lassen.
'Code' Siedlung über der Archiv Stadt und 'Verrat' Siedlung mit Turm darunter.
Vertuschung Meerestiefe mit Dampferlinie weit von der Siedlung 'Verrat' her und hinüber nach Wissen, mit permanentem Spionage U-Boot jn See.
'Geheim' im Sinne von wenig bis unbekannt ist auch, dass das Kapitän Nemo Abenteuer U-Boot zwar drunten im entsprechenden Terretorium verkehrt und Ausflüge in die Schönheiten der Unterwasserwelten ermöglicht - aber nichts mit den Abtauchen Raketenunterseeschiffen zu tun hat, die auf ihrer Flucht hierher die Klarheit (Insel) zu vernichten suchen und von den (Anti-)Euphemismen Jagd-U-Booten und den Ikarus-Marinefliegern des Wissens bekämpft werden.
Und 'natürlich' laufen gerade Spionage U-Botte den 'Schwarzmalen' Hafen 'drüben' auf'm Festland im Brainstorming Gebit des Wissens an oder von ihm her.
Hauptsächlich nordwestöiche Hauptinselspitze bzw. -seite Tiefe Rätsel - jenes überfluteten Gebiets, das sich und andere zwar als und zur 'Tarnung' auch um die ganze übrige Zentralinsel herum 'strandet', doch hier seinen wichtigsten Untiefencharakter des/der Paradox/a gebirgshoch bedeckt.- Um nautische Vorsicht wird also dringend gebeten und das 'Vertrauen' Leuchtfeuer an Land ist oft recht weit (an Abweichungskonsequenzen reich) entfernt.
Entscheidende Differenz zwischen Rätsel(n) und Geheimnis(sen) ist, wird oder bleibt die Lösbar- bzw. Aufhebbarkeit des Rätselhaften. - Während wohl - gerade bei/wegen so vieles klärender Selbszerschließlung eines/des Menschen und/oder gar, immerhin anthropomorphen, G'ttes - jedenfalls/spätestens über das oft sogenante 'letzte', innere respektive absolute Geheimnis geschwiegen .... Modalverbphrase ... lässt sich manch. und so auch dieses, Rätel durchaus vertiefen.
Wohlgehütetet Meerestraße am/um/zum
Peinlichkeit Inselchen
(ausgerechnet
mit den Siedlungen ‚Liebe‘ und ‚Phantasie‘ – die sich deutlich auch in Form
bzw. Größe von weiteren gleichnamigen Örtlichkeiten auf dem Kontinent
unterscheiden)
Das Dumme und Peinliche, nein sogar tückisch, an Geheim(dienst)informationen ist, dass die kämpfende Truppe die guten erst dann von den schlechten zu unterscheiden vermag, wenn es zu spät ist (sich strategisch [oft auch bereits operativ] anders/um zu entscheiden);
und folglich nur noch im taktischen Detail reagiert werden kann, um den Auftrag, bzw. zu häufig höchstens noch die eigene Existenz, zu retten. (RR-Zitat aus Patriotenspiele ''Russisches Roulett ergänzen/einbauen.)
- Fakten erster Ordnung - es gibt unterschiedliche
Dopaminsystemausgestaltung innerhalb
einer Art, respektive unter Menschen
- Abgeleitete Fakten also Induktionsschlüsse -
Die Erklärungsnotwendigkeit der/dieser Vielfalt bei
(im Falle eines) gemeinsamem Ursprung
----- derartige unvermeidliche Annahnen sind nicht harnlos, so hat etwa in der Medizin/Oharmakologie,
die Auffassung dass Menschen in pharmazeutischer Hinsicht gleiche Herzmuskeln hätten - jahrzehntelang konsequent zu identischen Medikationen beider Geschlechter bei ‚Herzinfarkt‘, geführt
· während die empirische Prüfung inzwischen auch im Experiment (aber eben schon in signifikannt höheren weiblichen Sterberaten) nachwieß, wie deutlich verschieden bereits Männer und Frauen hier sind - Varianzermittlungen innerhalb beider Gebder-Gruppen mögen glegentlich folgen.
------------- Allerdings ist Varianz (Polymorphismus)
auch erklärungsbedürftig bei mehr oder weniger Paralellentstehung von Vielheit (der
Anzahl) und Vielfalt (der Arten), jedenfalls soweit diese (Weiter-)Entwicjkungsmöghlichkeiten haben
* wie sie sich heute als 'Mikro-Evolution' (primär,faktisch) beobachten und züchterisch bis gentechnisch nutzen bis steuern lassem.
Und gleich gar falls es so etwas wie Lernen gibt.
----------- bereits das Notwendigkeits-Konzept (i.e.S.) setzt den (damit zu ereichenden) Sinn
definitorisch (als Ziel/Zweck) voraus
* spätestens für induktive Schlußfolgereunegen wäre wohl eher ein Ermöglichungs-Konzept anzuraten (das allerdings vielleicht auch nicht besser gegen die leichtfertige reduktionistische Gleichseitzung des Noterndigen mit dem Hinreichenden schützen dürfte).
Es würde den nun (ex post), und von uns, vorgefundenen Sinn, und bereits den (etwa bio-logischen) Zweck, zwar nicht verunmöglichen, ja sogar - wenn auch nicht unbedingt gleich/alleine hinreichend - ermöglichen, aber eben nicht notwenigerweise auch herbeiführen - würde also immer noch mehr als nur Korrelation beschreiben, ohne empirische Kausalität zu behaupten.
- angebliche Fakten - etwa: ohne Bewußtsein könne etwas nicht (Gott) dienlich sein
* ist spätestens wo der Begriff/Gedanke 'Gott' aus dem Satz entfernt wird kaum noch scheinbar so einleuchtend wie etwa die 'Faktendarstellung' nach dem Muster: 'Es ist fakt, dass einfachere Lebewesen einen vergleichbaren 'Glauben' (im landläufigen Sinne) an Gott nicht zustande gebracht haben'.
Der eine Schlußfolgerung aus der Schlußforgerung 'der Menschliche Glaube (gar i.q.S. als anderen Menschen vertrauen können, aber nicht immer müssen bzw. tun, anstratt der sekundären Gestalt sich irren zu können) habe sich (makro-)evolutionär entwickelt' ist. - 'Es ist Fakt, dass es Varianzen im menschlichen Dopaminsystem gibt', hat eben nicht die selbe Qualität wie 'Es ist Fakt, dass sich dieses System entwickelte' und schon gar nicht wie die obige Faktizitätsbehauptung, die bereits definitorisch vorgegeben (also eine klassischer Zirkelschluß) ist.
Nicht allein Soldaten müssen an der Qualität bzw. Art der Fakten interresiert sein.
------------- Wer Wissenschaft und gleich gar 'Naturwissenschaft' betreibt * hat durchaus die Möglichkeit sich selbst über viele Fakten ('erster Ordnung') so sachkundig zu machen, dass er darin kaum, bis gar nicht, auf Vertrauen in nichtwissenschaftliche Leute angewiesen ist. - Doch gilt dies werder für Alles und Jedes in der Welt, noch gar für alles Zwischennenschliche und erfolgt faktisch bei weitem nicht immer oder gar notwendigerweise so.
- Ja der und die Menschen sind schlechter (vervollkommenungsbedürftiger) als die
meisten von ihnen amdere Leute, bzw. sich selbst, gerne wissen lassen wollen - aber sie
sind nicht so schlecht, wie Künder der Gewissgeit von Thron und Altar her * zur Vereinfachung ihrer (wie auch immer erlangten) Führungsaufgabe gerne behaupten.
Zur bis wider die universelleste. ideeellste, flexiebelste, wunderbarste, überwältigendste - eben überzeigungsmächtigste und unwiderlegbarste aller Erklärungsvariable(n) für absolut alles und jedes, gleich gar Unerwünschte bzw. Allheilmittel/-kraut. MMP
Fabrikanlage und 'Das muss ich wissen'-Flugzeugbasis, mit gar permanenter Verbindung zum und vom Wald der Neugierde mit den Dürfen und Können Airports.
Quasi gleich oben neben, nördwestlich der, eben nicht notwendigerweise verschworenen, Area 55 erhebt sich aber noch so ein Denk- und insbesondere Verhaltensmuster Turm Komplott: die Verscgwörung der Moderne - weniger zur Erlangung der, als der Behauptung alle Geheimnise gelöst/abgeschafft zu haben. Mit dem/seinem Paradigma des (durchaus gewachsenen) krauf seiner offensichtlich erscheinenden Vorhandenheit umfassend und vollständig erscheinen - geradezu, kedenfalls machen - müssenden Überblicks.
'Durchaus nur/noch in zeitweiliger bzw. technischer Sichtweite ausgerechnet von der Strategie' Siedlung entfernt. Unterhalb, 'Undichte Stelle' Siedlung, 'Komplott' Siedlung und dem (bielleicht bis eben) anderen Aussichts-Turm drüben. Doch weit unter dem 'Top Seacret' Berggipfel im Norden der ganzen Inselgruppe,
Oberhalb/nördlich dieser charakteristischen Landmarke, 'aif dem Weg' zur 'Versteck' Festung liegt das immerhin Dort 'Zeugenschutzprogramm' verborgen. Deutlich südöstlich des ja stehts unvermeidlichen, verräterischen bis vertatbaren 'Vertrauen' Leuchtfeuers, an Land hoch auch hoch über Tiefe Rätsel'.
[Teile aus Erkenntnis Map über die arkane zum Schluß. Ethnologisch doziert.###]
Der ‚moderne/n These‘: Geheimnis(e, vgl. semitisch /mugbal/ מוגבל bis סוד /sod/, gar alle, sind/seien aufgeklärt / zu entzaubern)
ist allerlei (gleich gar an qualifiziert aufgeklärter Aufklärung) entgegen zu halten:
Ferner ist Vertrauen bzw. Glauben im qualifizierten Sinne (und nicht zuletzt gerade ‚an/in den Sinn‘), weder verzichtbar, noch bloß eine vorläufige, zu überwindende irrige Vorstufe des wirklichen/richtigen Wissens, oder Ablenkungsweise vom wahren Erkennen – sondern (sogar raumzeitunabhängig) bleibende Mitbedingung für auch dieser/sämtlicher Kenntnisse (meta-kognitive) Anwendbarkeit als solche, gleich gar in (genauer – d.h, hier umfassender – genommen notwendigerweise immer auch) persönlichen / beziehungsrelationalen Zusammenhängen.
[Ups ethnologisch macht bereits ‚das Aussehen‘ (etwa Gruss- und schon
Kleidungsverhalten etc. – ohnehin stets ‚teilnehmend‘, statt ‚einflusslos‘)
Beobachtender Unterschiede für die / im der Zugänglichkeit von / zu
Forschungsfeldern]
Das - Arkanum – Geheimnis(volle) ist und bleibt
wirksam die (wenigstens für ‚unsere abendländisch neuzeitliche Moderne‘) unerlässliche, aufklärerische ‚Entzauberung der Welt‘ (Max Weber et al.) ist keine zureichende Legitimierung für eine (und sei es eine – ja jederzeit auch – sachlich begründbare) Entpersönlichung zwischenmenschlicher Beziehungen. Noch nicht einmal unter dem Druck von Massengesellschaften, wobei – spätestens – diese ‚Systeme‘ (vgl. Niklas Lihmann) nicht ohne ‚bürokratische‘ Versachlichung inhaltlicher Entscheidungsaspekte auskommen, und funktionieren können. – Was aber gerade nicht heißen muss, oder auch nur sollte, dass sich die Menschen deren Präsentationslogiken (etwa massenmedial werbetragender Hyperrealität moderner ‚Transzendenz‘) anzupassen, und gar ‚deren‘ modalen Zwängen/Imperativen (welche nie von einer Logik, sondern immer von Menschen, allenfalls aus den Möglichkeiten gegebener Umstände, gemacht werden) widerspruchslos zu unterwerfen, hätten. (Was übrigens deutlich an einen Zivilisationsverzicht zugunsten wenigstens vorgeblicher Naturgegebenheiten erinnert.)
Vielmehr sollte, etwa mit #hierKarl Zuckmayers ‚Hauptmann‘ bzw. ‚Schuster Vogt‘, konstatiert bleiben: „Ne, weste Willhem: erst kommt de Wanze – und dann der Wanzen Ordnung!“
Es soll/muss hier gar nicht bestritten werden, dass ‚wer nichts zu Essen hat‘ verhungert – doch immerhin vorsichtig (‚vorsichtiger‘ jedenfalls als Rabben Jeschua apostolisch zitiert wird) gefragt werden: Wie jemand, der nicht weiß wofür er/sie (was ja nicht immer ganz einfach sein muss, weiter-)lebt, zum Essen zu motivieren/bringen ist?
Dreierlei – Arkana (lateinischer Plural) –
Geheimnisse –, die wir nicht
losgeworden, sind / die bleiben [Doch besser im ups Wörterbuch nachschlagen] * Ar'ka·num das; -s,-ka·na 1 Geheimnis 2 Geheimmittel, Wundermittel
Ar·ka'nist der; -en,-en (veraltet) j-d, der allein die Geheimnisse der Herstellung e-s Produktes kennt
Ar|kan|dis|zi|plin [lat.] die; -: Geheimhaltung von Lehre u. Brauch einer Religionsgemeinschaft vor Außenstehenden (bes. im frühen Christentum). [Duden/Mayer]
Arkandisziplin, Bezeichnung für die Verpflichtung zur Verschwiegenheit über bestimmte kultische Handlungen. Der Begriff wurde erst nach der Reformation geprägt. Dennoch lassen sich Schweigepflichten von Eingeweihten bereits in den esoterischen Traditionen des Judentums und besonders in den alten Mysterienreligionen nachweisen. Im Christentum begegnet man der Arkandisziplin meist im Zusammenhang mit dem Abendmahl und der Taufe. Im 3. und 4. Jahrhundert mussten diese Bräuche und ihre Bedeutung geheim gehalten und die Zeremonien hinter verschlossenen Türen zelebriert werden. Ab dem 5. Jahrhundert wurde die Geheimhaltung nach und nach unnötig, da mittlerweile die Mehrheit des Volkes [sic!] christlichen Glaubens [sic!] war. Reste der Arkandisziplin erhielten sich in den Liturgien.
[Verfasst von: Rainer Wallisser] [Unübertroffen als Allheilmittel, die geheim verborgene, äh (Folfsamen / Opferwilligen) versprochene / ersehnte, Wunderdroge (namentlich etwa ‚Ambrosia‘, alchemistisch) auch ‚Steins der Weisen‘, ewiges (zumal jugendliches) Leben verheißend, bis als unschlagbare Alleserkärungsvariable des Besserwissens erscheinend/serviert]
Imperium Antike: 1. im alten Rom
die den höchsten Beamten übertragene unumschränkte Amtsgewalt (Heereskommando
und Rechtsprechung); 2. seit Cicero das Gebiet, in dem das röm. Volk [sic!] durch seine Beamten die
Herrschaft ausübte (Imperium Romanum).
Imperium [Duden/Mayer]
[Fei nach TV-Krimi-Vorlesungszitat Seiner Spektabilität, eines kunst- und kulturwissenschaftlichen ordentlich professoralen Dozenten, und Ehemanns der ermittelnden Kommissarin mit gemeinsamem Kinderwusch, in deren Anwesenheit zum Verabstaltungende im Hörsaal, sowie als erste in der anschließenden Sprechzeit]
«Es gilt also festzuhalten, dass zu allen Zeiten, die Geheimnisse der Herrschenden – die Arkana imperi`i – die wohl bewachtesten waren, gar sind. – ‚Hast Du ein Geheimnis‘ sagen die Araber: ‚ìst es Dein Gefangener. – Aber lässt Du es frei, dann bist Du sein Gefangener.‘
Die Arkana nature – die Rätsel der Natur –, die gelten bis heute als weitgehend entschlüsselt. Und dieser Irrtum, das ist so eine Mischung aus Hybris und Leichtsinn. Denn, nicht einmal die Frage, ‚wann das Leben beginnt‘, ist bis heute hinreichend geklärt. Ein Freund und Kollege aus Tel Aviv der meinte kürzlich dazu: ‚Das Leben beginnt – wann der Hund ist tot – und die Kinder sind aus 'em Haus.‘ Nun über diese Reihenfolge, da lässt sich natürlich diskutieren: finden Sie nicht?
Bleiben Gottes Geheimnisse – die Arkana dei – oder weiter gefasst, ‚die Geheimnisse der Schöpfung‘. Ich denke, wir werden sie nie ergründen. Denn immer wieder erneuern sie sich als Rätsel und offenbaren sich als Wunder.
Ich danke Ihnen!» (Zumal verlinkende und illustrierende Hervorhebungen O.G.J.)
[Beim Nachholtermin, für seinen Arbeitsaufenthalts in Italien, hatte der Professor für Antike Geschichte – auf einem der Höhepunkte vermeintlicher deutscher Frauenemanzipation mittels deren Pflicht ‚Damenhosen zu tragen‘ – etwas von seinem ‚venezianischen‘ Erstaunen geplaudert: Beim nächsten Seminartermin jenes Sommersemesters hatten jedoch ausnahmslos alle Studentinnen Kleid bzw. Eock angezogen]
[AbsolventInnen der Foscari Universität zu Venedig bei Abschlissfeier auf der Piazza di San Marco – legten schließlich auch/immerhin ihre akademischen Talare ab: Einige wichtige Arten der – (un)bekanntliche bis zur verhaltensfaktisch beantwortet werdenden Frage anwachsenden – Problemstellungen, dadurch qualifizierter (Zwie-)Gespräche, dass eigene Meinungen, bis Überzeugtheiten, gar ändernd, betreffen werden/sein können, bis sogar entscheidungsrelevant dürfen, hängen eng mit Interaktionswahlen zusammen: ‚Wählen Sie Ihren Umgang – namentlich mit Dingen, Ereignissen und Personen/Quellen –sorgfältigst‘]
[Universitas, ‚alles vom/im ganzen Universum zuverlässig, also universalgültig zu wissen‘-Ansprüche sind (gar kaum merklich, und noch weniger gerne bemerkt) aufgegeben worden. – Zumal jede Zunahme an Kenntnissen, deutlich mehr Einsichten von der Menge des (‚zusätzlichen‘, erst daher bemerkbar gewordenen) Unbekannten erlaubt. – ‚Guk i rom, guk i nom, koine Deppe om mi rom.‘, doch selbst wenn der/die andere/n (überzeugt/unbelerbar) irrt/irren sollte/n, oder aber eigene Interessen, bis (wissentlich) kriminelle/böse Absichten verfolgen, erfolgen (bereits psycho-logisch ‚innermenschlich‘, spätestens bei/wegwn zwischenmenschlichem Interaktionsgeschehen) sozio-logisch Kompromisse mit/gegenüber/von dem meinerseits/unseres Erachtens Optimalen/Richtigen]
[Was wir nicht verstehen/zu begreifen vermögen, das erklären/deuten wir uns/Ihnen. – Wobei/Worüber die Ontologie (die Erwartung bis Forderung gültige Seins-Aussagen +ber das ‚objektibe‘ Wesen zumal der Dinge zu haben/machen) bereits an der Epistemologie (zumal, da/ss Beobachtung, nicht allein/erst quantenphysikalisch, auf Beobachtetes wirkt) gescheitert ist, die uns allenfalls Teilaspekte von/an ‚Dingen undoder Ereignissen resüektive Personen‘ erkennen, bis intersubjektiv konsensfähig, beschreiben läßt. So dass der ‘ideomatic-turn‘ (Auswirkungen der gewählten Repräsentationen/‚Beschreibung‘ wenigstens auf Wahrnehmungen des Repräsentierten/‚Abgevildeten‘/Gemeinten) zur Untersuchung der Problemstellung ‚was der jeweiige Ausdruck/‚Begriff‘ wem, wann bedeutet‘. als hinreichend aussichtsreich leistbar erscheint]
[Fachleute wissen inzwischen (gar über lexikalische Abstraktionen hinaus empirisch praktizierend erfahren) ‚fast alles von fast nichts‘. DozentInnen kennen zudem jemanden die/der ‚fast alles von dem fast nichts gleich, oder wenigstens dicht, nebenan (mitwirkend) kennt‘]
[Analytische Sprachphilosophie wie weiß um das/vom uneindeutigsein/werden-Können aller verbalen, nis nonverbalen, Äußerungen, auch Artikel und Präpositionen, nicht nur die großen ‚Wortarten‘ wie insbesondere Nomen, Verben und Adjektive (inklusive Grammatiken deren Sätze keine Einzelwörter benötigen) betreffend, in sämtlichen, mathematische oder naturwissenschaftliche nicht etwa ausnehmenden, Sprachen überhaupt]
[Gegenwärtige zumal ‚Naturwissenschaft(en)‘ erforschen nicht (länger – wie höhepunktlich seit dem 19. Jahrhundert vermeint/gemurmelt wird) ‚die Gesetze der/für Natur‘ sondern beobachen, unter möglichst genai angegeben Bedingungen, mit anzugebender/zu erechnender Wahrscheinlichkeit (nicht etwa Gewissheit, und schon gar nicht in jedem deratigen Falle) auftretende Regelmäßigkeiten eines Zustandes der so auf einen anderen folgt – wobei zudem nicht (mehr) behauptet wird, erster habe letzteren (kausal/ursächlich) verursacht]
[Wissenschaftsteheoretisch bertrachtet sind zeitgenäsische naurwissenschaftliche Forschungen selten ein Problem. Da/wo sie die epostemologischen Standards und Grenzziehungen ihrer Disziplien einhalten. – Wärend und wogegen wissenschaftliche Ergebnisse verwendende Meschen – wenn auch teils durchaus in Personalunion mit geforsch habenden (zumal auf Rechtfertigunngs- bis Finanzierungswegen) – zumal in popularisierenden bis politischen Verwendungen, aer eben auch schon was philosophische Konsequenzen/Deutungen angeht, die fachlichen Regeln erkenntnistheoretischer Disziplinen ignorieren, bis (verhaltensfaktisch, gar namens ihrer Wissenschaft oder ‚Offensichtlichkeit‘) bestreiten]
[Der Größenwahn allwissend zu sen/werden sowie leichtsinnige Torheiten, etwa ub/bei völliger Dunkelheit behaupten sos/wollen ‚da ist/gibt es nichts (gar begründet da nichts zu sehen)‘, respektive Evolution/Entwicklung. äh ‚die/meine neueste Entdeckung bis Theorie/Forschungsdisziplien. erkläre das Ganze endlich vollständig, setzen sich/Menschen, mit zunehmend höheren Modalitäten, auch noch zunehmend fort]
die (viel zu) gerne (und irreführend) als ‚Naturgesetze‘ bezeichneten, häufig (gar von Männern und für ...) formelhaft reduzierten, Beschreibungen von durch uns Menschen, beobachteten, oder aber experimentell erpressten Regelmäßigkeiten in/an dem, was wir als ‚Natur‘ bezeichnen (und in einen, bei weitem nicht und schon gar nicht in der Weise, zwingend dualistischen Gegensatz zur ‚Kultur‘ bringen) sind ja keineswegs ‚die Gesetze der Natur‘, und schon gar nicht ihr (oder glich gar ‚der Schöpfung‘) ‚Bauplan‘.
* Das Leben ‚auf der Erde‘ ist extrem unwahrscheinlich, und in diesem Sinne ein Wunder. Nicht etwa in dem Sinne, dass es keine beobachtbaren ‚Ursachen‘ hätte, aber dass die erforderliche Kombination dieser Voraussetzungen so extrem unwahrscheinlich ist, dass jede andere Annahme vernünftiger erscheint als die, dass es alleine/absichtsloser Zufall sei. (N.N. ezal. und bereits Mono)
wären und sind (sogar manchmal soziall- bis politik-)wissenschaftlicher Forschung, im Grunde weitaus leichter, zugänglich (als nicht-menschliche Aspekte des faktisch/fientisch Gegebenen), soweit und sofern nicht ihre Wirksamkeit darauf beruht, dass sie mindestens den von ihnen Betroffenen (wo nicht auch den sie Anwendenden) unnachvollziehbar verborgen bleiben.
Es geht zentral um die Frage (und nicht allein um akademische Problemstellungen) wie ‚Glauben‘ d.h. Vertrauen, und zwar im qualifizierten Sinne des Ausdrucks (also nicht als eine zu überwindende Vorform von sicheren Wissen), erzeugt/ensteht und (sogar wider ent-Täuschung) erhalten werden könnte, und um die Omnipräsenz der gängisten ‚(Ersatz-)Lösung‘ bzw. Instrumentalisierung: den Einsatz von (Anreizen der) Fremdmotivationsmitteln (auch solcher eher von der Gewaltseite ihres Spektrums).
* Sind bei weitem nicht allein doch auch solche der Sprachkompetenz (insbesondere Überzeugungs- und Überredungsfähigkeit sowie Vergabe weitgehend gebräuchlicher Bezeichnungen) und Rhetorik (es sei denn: ‚anderen Wasser zu predigen und daher selbst genug Wein zum Trinken zu haben‘ etc. sunnenverteilungsparadimatisch , gehöre noch/schon dazu) respektive des. sogenannten ‚Informationsmanagements‘.
Nicht wenige der hier gemeinten Herrschaftsstrategien funktionieren übrigens, und beziehen sich durchaus, auf alle/n sozialen Figurationsebenen, von der Dyade (zweier Menschen) über Gruppen bis zu ganzen Gesellschaften/Gemeinwesen und auch dieser (international / interkulturell) untereinander.
[Details im Verborgenen???? MMP]
Die Einsicht: „<Si comprehendis non es deus> – wenn du es begreifst ist es nicht Gott“, wird bereits von Augustinus überliefert, und Thomas von Aquin bemerkte: „Das Höchste an menschlicher Gotteserkenntnis ist die Unbegreiflichkeit Gottes. Dass wir einsehen, dass er von uns nicht begriffen werden kann.“
* Das heißt (jedenfalls als ‚Zusage von außen‘, jenseits der Menschen,‘ her‘) wir sind/werden gar nicht gezwungen (hebräisch /lo/ לא – und allenfalls analogisch, also zwar ähnlich, aber zuglecih unendlich unähnlich) uns menschlicher, sogenannter ‚anthropomorpher‘, Bilder von Gott zu bedienen (vgl. dazu die teils durchaus prekäre Bildlosigkeit in verschiedenen Religionen) eine – gleichwohl dem Menschen zugängliche –denkerisch-wissenschaftliche Anwendungsmöglichkeit findet sich, in den Traditionen der ‚Philosophia negativa‘ bzw, ‚Theologiea negativa‘, die sagen/einsehen: ‚Wir können nur mit ups Verneinungen (vgl. durchaus das Falsifizierungs-Paradigma der Wissenschaft/en bei Sir Karl Raimund) von Gott sprechen, etwa als das nicht-Bedingte, das nicht-Aussagbare das nicht-Benennbare, nicht-Wissbare ... eher inklusive nicht-(leerem/s-)Nichts.
Zumindest hinreichend treu überzogen zeigt zumal/zumindest das Falsifikationsprinzip allerdings seine eigene nicht-Absolutheit, (sei es denkerisch, als ‚atheistischer Pol‘ des Nihilismus, und/oder als fatalistisch sinnloser / deterministischer Fremdbestimmtheit unterworfener Handlungsunfähigkeit bei/durch Verhaltensunausweichlichkeit).
* Immerhin in jüdischer und manch christlicher Vorstellung (zumindest aber vielleicht auch in anderen sogenannten ‚Religionen‘ und ‚Weltanschauungen‘, die ja stets Realitätenhabdhabungsweisen beinhalten) ist/sind ‚Absicht/en Gottes mit uns Menschen‘, die notwendigerweise zwar G‘tt selbst, doch geradezu ‚reduziert‘ auf menschlicherseits verständliche Weisen. bekannt (ge)macht, erkennbar: ‚dass alle Menschen gerettet, die Welt vervollkommend werde/n‘.
* Zumindest die(se vgl. /tsimtsum/ צימצום – zudem nicht etwa verteilungsparadimatisch
‚rückzüglich
zögernd‘ qualifizierte) Selbstbeschränkung und (gar
‚fortzuschreibende‘ vgl. /berit/ ברית zumal ‚noachidischer‘) Vertragsbindung der/von Allmacht, die gar (gegen)paradoxerweise
‚zugleich‘/wechselseitg eben eine Erweiterung der (wohl auch göttlicher
– zumindest über- bis
außer-raumzeitlicher um innerraumzeitliche) Interaktionsmöglichkeiten mit und in uns Menschenheit (respektive gegebüber Geschöpfen) ist/wird – verführt/e viele, zumal
‚Christen‘-genannte (inklusive
amtlicher und wissenschaftlicher Theologie),
zu der (Miss-)Interpretation: ‚Der Vorhang vor, bzw.
Schleier von, dem Geheimnis Gott, sei weggezogen; und Menschen könnten nun in
persönlichem (etwa
individuellen oder kollektivem) Zugang glaubensmässig (i.q.S. eben auf der persönlichen Beziehungsbeziehungsrelation,
und weniger bis eogar zusätzlich auf sachverhaltlicher Eebene) Ihn erkennend, auch/gerade begrifflich wissend (i.q.S. von mit reproduzierbarer
Gewissheit) über
Gott verfügen. Z.B. verabsolutierend/vereinzigend:
„Gott ist (die) Liebe“ (und bekanntlich so manche wohlgemeinte, viwlwicht noch üblere, zumal dualistische seins-Thesen –
die notwendigerweise mit deren konsequenter scheinbarer Gottes-Widerlegung/en,
da wie hier in der/mittels Theodizee-Problematik
gegenteiliges vorfindlich, mehr erfolgten). Selbsterschießung G‘ttes heißt hingegen (und zwar unabhängig von ihrer, mehr oder weniger
individuellen bzw. vorgegebenen, äh vermittelten, Form, bis ‚Auswirkung‘,
auch immer) nicht,
dass wir/ich jetzt, oder dann, wüssten, mit wem wir es zu tun haben.
G‘tt bleibt, nach wie vor, das unbegreifliche – legitimerweise,
aber meist nur sehr mühsam wescheint, nicht zu
instrumentalisierende – Geheimnis.
* Eine – allerdings unsererseits weder an andere Menschen vermittelbare,
noch unserseits bei i/Ihnen kontrolierbare/bestreitbare
– Art
der qualialen
Gewissheit ist allerdings, in der gerne (auch nicht allzu glungen, bis
hellenisiert) ‚mystisch‘ respektive ‚kontemplativ‘
genannten, ‚persönlichen Gotteserfahrung‘ möglich/behauptbar:
Wo (quasi umgekehrt) G‘tt sich, namentlich in schließlicher
Reaktion (aber eher nicht
rational[isiert]er Antwort, in unserem Begriffsverständnis) z.B. auf eine ‚drängende Lebensfrage‘ unserem/meinem
‚Auge‘ (wie, und in welchem Sinn, auch immer)
‚zeigt‘. Dass solches, oder aber derartig scheinende Erfahrungen,, auch
fälschlich für sich/mich reklamiert, respektive über ‚Techniken‘ der Bewußtseinsbeeinflussung herbeigeführt werden, ist
dabei (vielleicht überraschenderweise) noch die eher kleinere Frage des
Freiheitsproblems (schließlich
bleibt es entweder müßig, oder har ein Verbrechen, andere ihrer Erfahrungen
berauben zu s/wollen). Eeitaus paradoxer bleibt, dass
auch die Prüfkriterien, die wir an das aus seiner ‚mystischen, meditativen, hollistischen, überraumzeitlichen etc. (jedweder überhaupt) Erfahrung‘ abgeleitete Handeln eines/des/der Menschen
durchaus anlegen können, dürfen und sollen, nur etwas über die Qualität von
dessen Interpretations- bzw. Umsetzungsleistung aussagen können – nicht aber
über die Qualität jener Erfahrung (oder gar deren ‚Quelle‘) selbst;
die – gar im Unterschied zu
zwischenmenschlich kommunizierbarer
wissenschaftlicher und/oder künstlerischer Erkenntnis – ein oder das (sei es nun ein- oder wechselseitige). gar für immer (zumindest wohl für die Einzel- bzw. Teilerfahrung), Interaktionsgeheimnis des Einzelnen und G‘ttes bleibt.
Jenes ‚Mysterium divinum‘
der (beinahe) ganz anderen / ungeheuerlichem (aber uns Menschen nicht völlig
unbekannten) Wirklichkeit(en)
allerdings deren abendländische Singularitätsvorstellung bzw. –forderung (gleich
gar für ‚Monotheismus‘ gehalten, bis als dessen Beweis eingefordert) sich bekanntlich nicht auch in alle, etwa asiatischen, Sprachen übersetzen läßt
– da und soweit diese keine solch indogermanische Dichotomie (‚entweder Einzahl oder Mehrzahl‘; vgl.
auch Sprachen mit weiteren Nmmerus- respektive
Denk-Möglichkeiten) machen, und auch alle
Abstrakta notwendigerweise (zugleich
immr auch) pluralisch verstehen/empfinden. Was sich recht gut mit dem
großen grammatischen Rätsel der hebräisch-semitischen Vielheits-in-Einheits-Verbundenheit(svorstellung) des Ot ו WAW (bzw. vav) װ verträgt,
die vielliecht letztlich G‘ttes
‚Einheit‘ als dem Einen – gelobt sei Er /baruch hu/ – ‚nur‘
nicht-leugnet, eben ohne irgendeine Art Pantheismus (dass also letztlich alles unterschiedslos
Gott sei oder werde) zu behaupten.[So bleibt sogar/gerade
das mit den Lobpreisungen /hillel/ הלל G’ttes zu begrenzen]
Nahe der und dieser, im unüberschwemmten Inselinneren befindlichen, ‚Peinlichen Wahrheit‘ Ruine an einem Ende des ‚Tarnung‘ Strand- bzw. Überflutungsgebietes, in den Küstenhöhlen, liegt der U-Boot-Hafen; von dem aus die unterseeische Schiffsverbindung (eher) nach (denn ‚von‘) ‚Schwarzmalerei‘ im Wissen-Territorium erfolgt.
[Betriebsgeheimnis] ‚Dietro-logisch‘ umgibt inner- bis zwischenmenschliche Beziehungsrelation jederlei Verrat!
Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
||||||
|
|
|||||
|
|
|||||
|
||||||
|
|
|
|
Goto project: Terra (sorry still in German) |
|
|||
Comments and
suggestions are always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
|
||||
|
|
||||
|
|
||||
|
|
|
|||
|
by |