Ganze Ozeane der/unserer Erfahrungswelten eben der und/aber des Menschen ... .. |
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... gelte/gälte es also (nicht) zu erkunden und zu 'er-' bzw. 'befahren'. .... würden/könnten uns, respektive Sie, also (nicht) bedrohen. ... verschaffen uns also (un)geahnte Möglichkeiten. .... sind/werden hier jedenfalls nicht alles umfassend dargestellt oder auch nur endgültig enthüllbar. |
Manchmal und manche mag es ja immerhin erstaunen, dass (hier) über - gleich gar über die Wirklichkeit von - Erfahrung überhaupt, gestritten oder wenigstens reflektiert werden kann bis sogar quasi 'muss', - also darf. Es gibt schließlich nur - bzw. nichts unmittelbareres und Sie überwältigender Überzeugendes, als eben gerade - Ihre eigene primärste Erfahrung, ihrer selbst - insbesondere jetzt in diesem Moment, falls/da Sie gerade (irgendwelche, so heftige oder ständige) Schmerzen haben - ein 'Weh' (Ü.P.) ist eben das Wirklichste, was und das es überhaupt gibt: Dass Sie deren oder 'zumindest' i/Ihre Gegenwart zu verlassen trachten). Die qualiale Überzeugungskraft (je)des Erlebnisses, das wir persönlich gemacht, respektive die wir uns angeeignet, haben, ist so gewaltig/überwältigend und selbstverständlich, dass es sich zu erübrigen, bis (namentlich all den Anderen) zu verbieten, scheint, auch/gerade 'nur' über sie nachzudenken, gleich gar sie - also eigentlich sich, sein als eigen, bis als (das) Selbst, Empfundenes - metakognitiv zu hinterfragen. |
Spiegel - also andere Menschen und/oder Empirie, erst recht jeder Widerspruch respektive alle Anderheit - verböten sich daher und deswegen also (ver)einfach(end), bzw. die Versuchung lieber/eher auf dessen - der Wi(e)derspiegelungs/'Informations-' Rück- bzw. anderen Seite, etwas/jemand Entsprechendes, oder alles, ändern zu wollen, bis zu müssen, ist weitaus größer, als unser derartiges Können. |
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Zu den (erschreckend) weitgehenden Konstanten, in und unter den gewaltigen Wassermassen bereits der eigenen Erfahrung, der meisten, bis gar aller, Menschen, gehört oft auch, dass es weder leicht fällt, noch immer richtig wäre oder gar falsch ist, sich (selbst - gar sein zwar eigenes, doch notwendigerweise in mindestens in einer 'Kultur' gegründetes, bis steckendes,, 'Selbstbild' im engeren philosophischen Sinne dieses Begriffs) zu ändern (bzw. dies zu wollen respektive geschehen zu lassen). |
Die Botschaft / Nachricht, respektive die Darstellungs- und Sichtweise / Bewertung derselben, zu verändern (eben Denken) lohnt sich häufig durchaus. Deren Wirkung auf einen selbst/andere zu relativieren, ger in die richtigen Beziehungen zu setzen, ist selten leicht - und versteht sich, bzw. erfolgt - im Gegensatz zu dem was viele Leute meinen/faktisch tun - nie von selbst, und schon gar nicht zwingend von den Sachverhalt(sdarstellung)en aus - sondern von de(re)n Rezipienten / Empfängern, her. |
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Di(s)e Stabilität - zumindest bei einer nicht vollständigen Selbst-Verflüssigung - des eigenen Seins(bildes)/Schiffs(körpers - und sei es auch nur eine winzige Nussschale auf dem Meer; vgl. N.N.) gibt, oder ist, vielbeschworene Sicherheit (gar Heimat), täuscht solche Gewissheiten zumindest vor. Auch da wirklich unbewegliche Starre weitaus weniger der widerstrebenden Kräfte auszuhalten vermag, als Beweglichkeit oder Elastizität, vermögen wir immerhin (manchmal/noch) unsere Auffassungen und/oder Überzeugungen von etwas (jene von uns selbst, bis sogar anderen Menschen, durchaus inklusive) zu ändern, bevor wir daran zerbrechen müssten, bis würden. |
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Und - sei es nun zusätzlich, oder alternativ, - die Botenschaft/Überbringenden zu bestrafen, zu (be)zwingen, bis irgendwie zum Widerufen/Schweigen zu bringen, gilt bekanntlich als sehr alt bewährt.
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Nun hat sich bekannter maßen - insbesondere auf hoher See, wo also keine Landmarken (im/am Horizont) erkennbar sind - die Orientierung und Navigation mit Hilfe von Sternen, Planeten und Satelitten, am 'natürlichen Himmelsgewölbe', immerhin insofern bewährt, dass damit, auf Erden - und selbst im Weltall - angestrebte Orte, tatsächlich (auch) erreicht werden (können).
Irgendwo, doch keineswegs beliebig (und gar/zwar dem jahrhundertelang, wenn auch veränderlich, intersubjektiv vorfindlichen Realitätenozean), im/auf dem/der Mögluchkeitenmeer 'schwimmt ein/dies Stück Gold'.
Ein, gar dem GPS (global positioning system) vergleichbar automatisiertes bis optimiertes, Hilfsmittel ist für des/der Menschen Erlebniswelten - also bezüglich/in der Sphäre der eigenen kulturellen Welt(en)betrrachtungsweise - vorgeblich und/oder tatsächlich immer vor- bzw. beigegeben.
Nur gibt es nicht allein immer zugleich mehrere miteinander in der Weise konkurrierende dieser Sphären, dass sie (ihre Orientierungen) sich wechselseitig. zutreffenderweise und überzeugt bzw. überzeugend, der Missweisung beschuldigen, gar müssen – zumindest aber können und es tun.
Sondern bereits kein eininziger einzelner Mensch, und erst recht oder auchkeine 'soziale Figuration' (N.E.) von/aus ihnen, ist gleichzeitig allein exklusiv nur in einer einzigen Sphäre befindlich, verwurzelt und gebunden. Für das Ungeborene bzw. den Säugling und selbst/grerade für einen kontemplativen Asketen in einsamer Klause, vielleicht eher einleuchtend, als für Weltanschauungsgemeinschaften, die sich (meist) ja genau um diesen so zweifelhaften Service der widerspruchsfrein, reinen (Orientierungfs-)Klarheit und (mindestens Kontrast-)Schärfe, (gar mehrfach exklusiv) für ihrer Anhängerinnen bis Mitglieder, bemühen. Doch selbst/gerade solche - bereits gender-gleich(-globalisiert)e [Abb. Genderdress] - die jede Individualität tot zu kriegen suchen, hätten, sogar im sogenannten Erfolgsfall, ja zumindest noch ein und das Außerhalb-ihrerselbst zu gewärtigen. Und für jene - vielleicht insbesondere adoleszenten Teens und Tweens -, die sich selbst als weitestgehend autarkes Universum erleben, als einen sich zwar (noch) nicht wirklich selbst genügenden, aber sich dabei, bis daher, völlig auslastenden Kosmos, gilt Analoges.
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Erfahrungs- beziehungsweise
Erlebniswelten und Gewässer vieler und vielfältiger Art/en bis Weose/n
Schwerter zu ... |
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Wahrnehmung (inklusive 'Herabsteigen') |
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Erlebniswelts Nord-Osten (Chaos zwischen/hinter Verstand und Gesundheit) |
Neuland des Empirischen /der Fakten (mit Erschaffungen) |
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Erlebniswelt Süd-Westen (Zweck Mittel-Relation) |
Erlebniswelt Süden (Genus/Politaia) |
Erlebniswelts Süd-Osten (zwischen Abenteuern der Vergänglichkeit und Anderswo) |
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Unbekannter Ot / modales Sprachhelferlein |
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Wolke |
Gar alles um- und
durchspühlt von den qualifizierten Zufällen des und der Kontingenzozeane.
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Die ‚Sphäre der‘ sogenannten Mystik, bzw. des (gleich gar mit dem Mythos – namentlich in seiner heretronomistischen Grundstruktur – verwechselten und vermischten, bis geheim-zu-haltend mystifizierten) ‚Mystischen/Kontemplativen‘.
(dessen Mysteriosität, in der sprachlich ja der Bezug auf, bzw. die Erkenntnis eines oder des Geheimnisses steckt) und nicht etwa der (nicht allein sprachlich leicht damit zu verwechselnde – gar gegenteilige) Mythos, ist ‚der aufklärerischen Moderne‘ verdächtig/suspekt, und wird prompt von ‚der post-Moderne‘ [was/wer auch immer das genauer sein/werden soll] wieder [für sich] reklamiert)
ist nicht grundsätzlich weniger wichtig und/oder legitim, als andere Handhabungsparadigmen.
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Und es fällt gar auf, dass sich in dieser ‚Dimension‘ viele, bis alle, Erfahrungen – und zwar unabhängig vom soziokulturellen bzw. religiösen und weltanschaulichen Hintergrund ihrer Subjekte (immerhin der Menschen, die sie machen) – vielfach, doch nicht etwa immer vollständig, gleichen.
Und zwar zuvorderst darin, dass es nicht möglich ist so über sie zu sprechen, oder von ihnen zu berichten, dass dies solchen/diesen Erfahrungen insofern hinreichend gerecht würde, dass sie sich davon-sprechend an diesbezüglich völlig ‚Unerfahrene‘ vermitteln (oder ihnen so hinreichend ‚ersetzen‘) ließen.
Gleichwohl sind etwa ‚Techniken‘ der Gebetsvertiefung bzw. Meditation bekannt, die vielen Menschen einen ‚eigenen‘/persönlichen Zugang zu dieser (jedenfalls zu einer), Sphäre (sogenannter ‚Innerlichkeit‘) – immerhin in Aussicht stellen/versprechen. Wenn es auch derzeit, im Abendland eher etwas an Warnungen fehlen mag, ‚sich (meine Kontemplation) nicht zu leichtfertig bzw. unerfahren alleine/isoliert dahinein / ‚in Versenkung‘ (bis ‚Gefolgschaft‘) zu begeben‘.
Eher ‚gewöhnliche‘ Erkenntnisprozesse, die durchaus zu ‚Aha-Erlebnissen‘ (vgl. Karl Bühler – oder ‚Heureka‘ bzw. von Hutten) ‚über den (einen jeweiligen) Zusammenhang von Dingen und Ereignissen‘ führen können, bzw. immerhin damit zusammengehören, kennen (und/oder ‚übersehen‘ – gar im doppelten Wortsinne) kennen wohl, bis hoffentlich, alle Menschen.
Sind (solche) Einsichten besonders heftig respektive sehr erhellend
- können große motivatorische Kräfte (was immer dies genauer sein mag) verfügbar/wirksam werden,
- können sich die Ereignisse (nicht selten zusammen mit beeindruckend vielfältigen und genauen Details der gesamten, zumindest wahrnehmbaren, Umgebung) sehr dauerhaft einprägen
- und sind – wo sie über den individuellen Wahrheits- oder gar Vorstellungshorizont des Einzelnen hinaus Gültigkeit erlangen können/sollen, eben nicht ohne jede (so leidige, ‚haarige‘), irgendwann sogar auf das rational Mögliche [erheblich] reduzierte, Prüfung – zumindest bereits Aussicht auf, oder Einsicht in, Sphäre/n jenseits dessen , das/was wir Menschen üblicherweise begreifend verstehen können.
Die Existenz dieses Aspektes muss ja (ob etwa ‚fälschlich‘ oder ‚richtig‘) auch da nicht geleugnet werden, wo keine (intersubjektive oder sonstige) Einigkeit über seine genauere ‚Verortung‘ (etwa innerhalb des/der Menschen versus außerhalb, Meßbarkeiten pp.), seine ‚Terminierung‘, und/oder keine über (weitere) Details/Spuren davon. zu erzielen ist. – Dass ‚dort‘ Alles eins und Dasselbe sei, ist/wird (im verdeutlichenden Widerspruch zu vielen geläufigen Vorstellungen dazu und davon [von ‚Anderswo‘ bzw. von ‚Außerhalb‘]) aber nicht denknotwendigerweise erforderlich (noch nicht einmal, falls dort alles – immerhin an Erkenntnis – beisammen, und insofern zugleich einsichtig, sein mag/soll). Und das (gar paradoxerweise – vgl. jedoch dem Ot WAW) obwohl, nein eher weil, vielen bis allen Mystiken (auch manchen, weder so genannten, noch sich so nennenden) Einheit zentralst ist (obwhl, äh während, Vorstellungen davon gar nicht exklusiv / alternativlos universalistisch).
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Weniger klar‘, bekannt mag vielleicht der – wenigstens phonetische - Zusammenhang sein, der englischen Vokabel 'mist', Nebel, Dunst, Schleier etc. (repräsentierend – deren Bedeutungshöfen) mistakable /ê'³´¥ê«Ù¢¬/ adj. Verwechselbar --- mistaken /ê'³´¥ê«®/ sich täuschen
----- mistake /ê'³´¥ê«/ Fehler und bzw. als verfehlen von Weg und/oder Ziel
und dem 'mystic(ism)' jenes Einigungsvorgangs erst entsteht (und nicht etwa schon vorher besteht), der es Menschen ermöglicht, ihre wesentlichen/entscheidenden Aufgaben überhaupt (als so verschwommen und eben nicht klar fokusiert bzw. gar nicht so fokusierbar) wahr- und anzunehmen, ja sogar ernstlich (in dialogischer Zusammenarbeit, in ‚nicht (vorschnell) reduktionistischer‘, bzw. in ‚taktvoller‘, Vorgehemsweise) gemeinsam bzw. dennoch oder ‚nachhaltig‘, bis wirklich, lösen zu können.
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[Können kann sie zwar (bereits so einiges – wenn auch nicht immer alles [davon] zugleich) – /epscharut/]
Der
Möglichkeitenmeer geht auch über
diese beiden wesentlich( kontrastmaximierten)en Optionen des Interagierens hinaus – ansteigend / zunehmend [Und wär’s Baustellen bleibend] Gegenüber
dem 17.(!) Jahrhundert
wird San Marco jährlich
deutlich häufiger (ebenfalls von und mit Wasser)
überschwemmt. [Oh – nicht
allein/rein ‚denkerische‘
(possibillities/Möglichkeiten/Wege\אֶפְשָׁרוּת) betreffend/betroffen] Doch weniger eindeutig apokalyptisch
eng/zwingend als viele gerne wollten, äh brav vergemeinsammend
verallgemeinern sollen: Folglich
verwechselm etliche (‚indoeuropäische Singulare‘) Mögliches mit (bis zum)
Gegebenen!
So liegt eher die (Bucht der offenen) Weisheit / Intelligenz /xoxmah/, zwischen (all) den Extremen (nicht etwa allein: ‚Klarheit‘ / ‚Brainstorming‘, ‚Zufäll/en‘. ‚Lehre/n‘ und der ‚Hohen, äh Hochsee‘), eben am/zum Meer der Möglichkeiten, denn/als ‚die‘ (gleich gar singularisiert vergottete) Wahrheit אמת /emet/, /koschet/, pp.; – und zwar kaum einmal etwas davon befindet sich ‚genau‘ in der (einer arithmetisch bis geomatrisch, wie auch immer [anders] bestimmten) Mitte! – Nirgendwo außer(halb[/als ‚in‘]) jenem – zwar unvermeidlich unverzichtbaren, aber (zumal bemerkend / reflektierend) transzendier-, bis wandelbaren – ‚des‘, eben vielfältig / komplex, mehrzahlig qualifizierbaren, QTH (weder immer allen verborgenen, noch vollständig offenabren, multidimensionalen und multimodalen Standorten – zumal des ‚einzelnen‘ / diskontinuierlichen Individuums – zumal logisch. Bis nocj so ‚beklakt‘ / ‚beleidigt‘) im Zentrum der Reichweiten des jeweiligen / aktuell aktivierten (eigen[ angeignet]en, gleich gar kollektiven / soziokulturellen, bis intersubjektiven), eben niemals völlig singulär alternativlosen, Gesichtskreiseshorizonts des/der teilnehmend beobachtenden – oh Schreck – Verhaltens-Subjekte/s selbst. Dass Lady Grammatica den Denkweisen / Verbalsprachen eigens Modalformen, lateinisiert namentlich des Indikativs zur Verfügung stellt, läßt Möglichkeiten recht basal bis elementar erscheinen. |
Sind/Werden
zweiwertig dichotome Entweder-Oder-Optimierungen / ‚Holzschnitte‘ (nicht) die
einzigen-!/?/-/. [Indoeuropäischer Peinlichkeitshöhepunkt der Vielfalten
Vielzahlen: Sino-tibetische Sprachen verwenden nur Pluralformen / manche
Denkweisen kommen ohne Singularvergottung,
äh ohne Einzahlvereinzigungen / ‚Kellerfalterock‘ aus/daher] Von
Disziplinfachleuten wird zwar ‚ein‘ Maximum an Vereinfachung (simple)
und Vereinheitlichung (drilled/stupide) erwartet – doch darauf
begrenzte, dass ihnen mancherlei (eben anstatt alle) Aufgabenerfüllungen erlaubt bis erleichtert
werden.
Optionales bemerken/erweisen viele häufig als ähnlich heftige Peinlichkeiten des Mehrs/Überhaupts an Möglichkeiten(meers);
Kreativität lässt sich ja ohnehin nicht erzwingen, doch auch durch Anfangen, Rituale und Routinen (eher als durch bloßes darauf Warten) fördern. [Kellerfaltenemblem gutachterlich-strenger, ‚reisner‘ Logik, als aus#/\#zu# einem einzigen ausdehnungslos idealisiert( gemeinsamen, mittig)en Punkt verlaufende, beide-grammatikalische-der-zweierlei Wahrheitswerte: (einerseits) ‚Ja‘ oder #(anderseits) ‚Nein‘# des allgemeingültig-universell kantianisch( determiniert)en Denkens ‚in‘ und ‚über‘ Objekte/n] Manche (Philosophien/Theologien) halten Menschen/Sie für (Verhaltenssubjekte) versagensanfällig lernfähig, ermächtigt und berufen Böses / Schlechtes / Vertragswidriges zu unterlassen. .
da/ss und wo nicht immer alle Ufer gleichzeitig angesteuert / sämtliche Wege miteinander gegangen werden können, bis dies nicht einmal alle gewählten Mittel und Ziele angenebjme, optimale. pefekte, vollkommene, zwingende sein müssen.
[Auch ‚die Admiralität‘ wählt – obwohl soziale Figurationen aus/der/von Menschen (arbeitsteilig) mehr Möglichkeiten / Optionen / Parallelitäten / Vielfalten gleichzeitig miteinander verbinden / wahrnehmen können als einzelne Leute (noch so hohen Ansehen bis Ranges) dies, für und mit sich alleine, zu tun vermögen] Militärs können sogar Karten verstehn – von Realitäten unterscheiden
Uferrandschwierigkeiten eher inklusive. [A(n eher manchem, denn nur eine)m Strand des Möglichkeitenmeeres – bestreiten eher wenige Interessen/Menschen, dass/wo Nachkommende tendenziell mehr Möglichkeiten drohem / haben] Zwar dürfen wir längst nicht immer nur mehr und bleiben Kapazitäten knapp – doch haben wir nicht immer und nicht nur weniger – ‚Gelegenheitsfenster‘ und ‚Optionen‘ – als Andedre / Vorhergehende.
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Redefluss (durchaus im Wissen-Territorium verlaufend) respektive Herumredenfluss (zum Aufgerührtsee, im Tun & Lassen Territorium zu finden) Ausreden Siedlung Karte 11 [Abbs. Reihnfarten]
Ein Gast im wiener Kaffehaus wurdert sich über die veieln Barone, Grafen, Durchlauchten, exzellenen und Emminenzen, die hier verkehren. Auf Nachfrage erklärt ihm die Bedienung knicksend: „ Ja wissen’s Herr Doktor, so sagen wir nur zu denen, die wir kennen, zu den anderen sagen wir halt nur ‚Herr Doktor‘.“.
Reden, zumal (immerhin) darüber reden können (& dürfen – wie zumal in freiheitlich prientierten Gesellschaften über fast alles, worüber sich überhaupt reden läßt) ändert nicht notwendigerweise etwas an den gegebenen Sachvergalten / dem erfolgten Menschenverhalten (eben bis allenfalls/allerdings an den einem optional möglichen/erinnerlich gemachten Sichtweisen derselben) und/doch ‚darüber zu reden‘ ändert gleich gar nichts an den treu überzeugten Deutungen – die vom/im (dadurch als ernsthaft qualifizierten) Dialog bedroht sind/werden (dass ‚sie sich‘ – genauer die ‚Einstellungen-voraussetzenden‘ persönlich inner- respektive zwischenmenschlichen Beziehungsrelation [vereinfachend, bis despektierlich, auch ‚Bauchgefühle‘ genannt] – durch ein betreffendes Zwiegespräch ergebnisoffen ändern können). Von der Forschung (vgl. etwa Ar.Na.) und in der Terapie (vgl. etwa Ge.Pe.) wurde längst deutlich auf Unterschiede hingewiesen: Dass Menschen dazu neigen, das worüber/wovon sie sprechen, deswegen, so und indem sie es/so reden, (auch) für geänderz (jedenfalls dadurch änderungsfähig bis -pflichtig) zu halten. Die so gängige/‚moderne‘ Illusion ‚inzwischen (wuchs ja der Überblickseindruck) für absolut alles überhaupt Sprache/Ausdrücke zu haben‘, legt hier dann ein Übriges nahe. Während/‚Wogegen‘ eine (sprachlich-semiotisch) andere (etwa übersetzte, oder mathematisch, äh musikalisch, inszenierte) Darstellung/Repräsentation, bis (situativ, motivational-interessierte) Betrachtungsweisen / Zusammenhänge / Erwartungshorizonte / Vorstellungsfirmamente sehr unterschiedliche, zumal gegensätzliche, Urteile für/über genau die selben Gegebenheiten / Ereignisse / Menschen anbieten, bis erlauben – und\aber ups damit den (neo)platonisch singularisierten Wahrheitskonzepten (anstatt so etwa der Existenz von Wirklichkeit/en, respektive dem Futurem exaktum/Vollendeter Zukunft, zu) widersprechen.
[Erstaunlich, falls immer genau sovielוdas passiert wasוwie in ‚der Zeitung‘ steht.]
Graf Bobby sitzt – nach Ende des Zweiten Weltkriegs – endlich wieder in seinem Lieblingskaffeehaus und bestellt: „Herr Ober einen Brauen und den Völkschen Beobachter, bitte!“ Der Kellner bringt den Kaffee und Sagt: „Den Völkischen Beobachter gint’s nimmer Herr Graf.“. Nach einer Weile bestellt Graf Bobby erneut: „Einen Verlängerten mit Schlag und den Völkschen Beobachter.“ Der Oberkellner seufzt: „ Aber Herr Graf, wie oft soll ich es Ihnen denn npch sagen? ‚Dem Völkschen Beobachter gibt’s nimmer Herr Graf!‘“ – „Ich weiss, i woiß“ erklärt ihm der Gast: „aber I hör‘s doch so gern!“
Im Zentrum – respektive den was safür gehalten werden mag – steht/konzentriert sich ein ganzer Kartenstapel divergierender Erlebniswelten. |
Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still
in German) |
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