Bergfried - (nicht nur Elfenbein-)Turm der
Intersubjektivität
auf seinen und um seine unteren Stockwerke ist dieser sehr hohe besonders alte Vielzweckturm ausgerechnet haursächlich von 'persönlichen' 'grünen' Wegen und Treppen des Könnrns (eben gar anstatt absoluten Müssens, allebfalls eher bedingt intendierbaren Verhaltens) umgeben. Ob nun immerhin einen (gar wissbaren) Berg oder wenigstens Ihre Burg betreffend, mag diese Art Einfriedung - was auch immer das genauer sein oder werden mag - ja so manche Konflikte berühren bis semiotische resoektive ohysische Interaktionen ge- respektive verbieten oder ermöglichen bzw. verhindern helfen. |
Nein, ein Intersubjekt ist damit/dagegen gerade rational nicht denkbar und empirisch sowenig gegeben wie - ja immerhin von Denken verschiedene, doch eben nicht deutungsfrei und unmittelbar ohne alle Formengespinste vorfindliche - Objektivität im strengen, über die Optik und Grammatik/Syntax hinausgehenden, absoluten Sinne. |
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Existenzmöglichkeiten von Fakten werden hier nicht etwa bestritten – mehr als intersubjektiver/interkultureller Konsens über Verhaltensbefunden allerdings nicht beabsichtigt. [Manche lernen bis wissen es zwar]
In der Eile (vgl. hawaianisch: /wiki/) bis in vorgeblich summierender ‚Objektivität‘
lexikalischer Abstraktion/en [Wissen
in (neu zu
schreibenden) Büchern – eine, bis die, ‚Idee abendländischer
Aufklärung‘] Denkempfindungen repräsentieren (plus sind/werden
selbst) zwar immerhin auch Ereignisse, bis Dinge und/oder ‚Worte‘ (dafür/dagegen
bildend), doch weder immer noch alle, oder allen gleich
aus- versus eindrücklich.
fällt so manches hinab oder daneben. Mache erstaunt wie gut wie zivilisiert Indogene vor- bis umgehen. [Zumindest andere passen sich, brav bis mutig, (Kulturalismen / dem Gemurmel) an] Auch Wahrnehmbarkeiten von Vorfindlichem, dafür Gehaltenem und sogar Fiktivem, auch nicht völlig ausgeschlossen – allenfalls deren Neutralität (namentlich ‚Interessenfreiheit‘ und ‚Deutungslosigkeiten von/der Darstellungen/als-Strukturen‘), einzige Richtigkeit (namentlich ‚reduktionistischer Iniversalienvorgegebenheit), Vollständigkeit und anderes mehr be- bis hinterfragt.
Zwar reden bekanntlich sehr viele Leute – gar auch und selbst ‚moderne Wissenschaft/en‘, wenigstens aber Menschen die sie betreiben und insbesondere solche die sie verbreiten wollen und benutzen sollen –, womöglich in der allerbessen Gesellschaft etwa mit Imanuel Kant und auch (noch) Karl Raimund Popper, von ‚Objektivität‘, bis halten etwas bzw. sogar sich selbst für objektiv (wenigstens: gegeben).
Das ‚Verbundene‘ mit/von dem Anschaulichen und\aber
mehrerlei Begrifflichen – haben wir basal
gelernt, Sirs. [The
‚Rocks‘-cheerleaders doch hier mit sichtbarem Theorie-Strupfband: Begründungen
sind/bleiben eine denkerische Angelegenheit (Begrenzung/Zivilisierung authentischen Meinens), Gründe (nicht einmal schlechte bis böse) reichen
nicht zum Handeln hin und (Bewusstheiten/Gesinnungen) ersetzen/verhindern es auch nicht]
Denn ganz offensichtlich gäbe bis gibt es doch Objekte (von ‚ja‘ oder ‚nein‘) – jedenfalls Dinge, Ereignisse und vielleicht sogar Personen im jeweils allgemeinsten und weitesten sprachlich-denkerischen Sinne, die immerhin dazu gemacht bzw. als solche betrachtet, bis verwendet und eventuell sogar reproduziert/‚wiederholt‘ (schließlich ‚ruht‘ dieses ganze S chloss / menschliches Können und Kennen weitgehend auf Felsen – English: ‘rocks‘ – hinreichend ‚zuverlässig schwarzen Rauschens auf‘) werden können.
[Was auf einem(dem besonders bekannten ‚strunpfband‘ geschrieben, bis gemeint. stünde]
Na klar sei es doch blos eine Allegorie, wenn
hierdie Felsen selbst – eben ein Schelm, wer sich
etwas arges dabei aussucht.
Derartige ‚Gegenstände‘ bemerkt bis untersucht auch der Philosoph Kant mit seiner ‚Welt der Onkekte von Ja und Nein‘, die nicht nur (spätestens: inzwischen) um die dritte Option der wenigstens aktuellen nicht-Entschiedenheit bzw. der Unentscheidbarkeit dazwischen ergänzt ist, sondern die bereits und gerade bei Kant, als solche und als ganze ebenfalls Forschungsgegenstand ist, und so etwas wie zumindest ein ‚Außerhalb‘ anerkennt, das eben gerade nicht als Objekt in der Weise ‚vor einem liegt‘, dass sich über seine Existenzfrage entscheiden ließe. – Namentlich mit Sir Karl Reimund ist bekanntlich hinzu gekpmmen, dass die (ontologische) Existenzfrage (epesimologischerweise) bestenfalls vorläufig – nämlich insbesondere bis zur (sogar durchaus kritisch anzustrebenden) Widerlegung des unterstellten Werdens-Zusammenhangs – positiv beantworfbar ist. – Eher noch schwieriger sind allerdings bereits aristotelisch sparsam – zumal gleich überraumzeitliche – Gültigkeits- bzw. Zuverlässigkeitsansprüche reduktionistischer Falsifikation/Existenzwiderlegung als alternativlos verallgemeinerbar: Auch diesseits von Schrädinger's 'Katzen'-Denkexperiment, bleibt es durchaus lebensgefährlich in einem vollständig bis absolut dunklen Raum ernstlich davon überzeugt zu sein/bleiben, dass ‚da (sonst) Nichts sei‘, und wäre zur Vorsicht etwa der Einsicht ‚ich/wir sehe/n hier nichts‘ zu raten. Fledermaus ik hör Dir ... Sie wissen schon.
‚Einige Zeit nach Kannt‘ vermögen wir, etwa mit Dieter Hattrup, heute übrigens sogar gültig zu sagen/behaupten, dass sich so etwas wie (Kant's immerhin denknotwendige ‚tranzendentale Ideen‘ etwa der) Freiheit (auch von ‚Mensch‘, ‚Welt‘ und sogar ‚Gott‘, sowie thomastheoremisch menschlicherseits auch nur/immerhin dafür Gehaltenes, bzw. überhaupt ‚Erlebnisqualitöten‘) sich auch auf die / in der '(insofern Teil-)Welt-Wirklichkeit ‚empirischer (weder immer komkreter/materieller noch nur abstaqrkter) Objekte von Ja, Nein und nicht-Entschienen‘ vorfindlich auswirken.
Bereits Kant hat (insofern Empirismus und Rationalismus ‚verwirkend‘) gezeigt, dass (wenigstens unsere weitaus meißte) Anschauung begrifflicher/semiotischer Konzepte/Denkformen (dafür) bedarf, und dass auch unsere Begrifflichkeiten nicht ganz ohne alle Anschaulichkeiten ‚aus- respektive zustande‘ kommen. Inzwischen berücksichtigt etwa die ‚poppersche Objektivitätsvorstellung‘ die wichtige Einsicht, dass jeder Mensch – selbst und gerade als einzelne Wissenschasftlerin bzw. als einzelner Wissenschaftler – für sich alleine irre, oder wenigstens, und zwar eher notwendigerweise wenn etwa mutwillig, irren könnte. – Daher ergibt sich ‚wissenschaftliche‘ so genannte ‚Objektivität‘ schließlich. bereits bei ihm und bestenfalls, erst aus dem offen und kritischen, kompetenten Diskussinsprozess der Ergebnisse durch, und idealerweise unter allen, Fachleute/n (die sich zudem allenfalls mehrheitlich und kaum je ganz ohne - vielleicht sogar gut begründbare – Abweichungen auf etwas zudem hinreichend Komplexes. Und gar doch/überhaupt Verstehbares, einigen werden bzw. können).
Derart ‚intersubjektiv‘ sind uns erkenntnistheoretisch/epistemologisch mit der ‚Objektivität‘ also nicht etwa die Objekte oder Gegenstände als solche irgendwie abhanden gekommen, sondern vielmehr droht ein sehr vielversprechendes (und demgegnüber empirisch recht wenig umfänglich haltendes) sprachliches Sicherheits- bzw. Überredungsmachtkonzept verloren zu sein/werden – dessen hyperreale/kontrafaktische Wirksamkeit zumeist wichtiger als (‚andere‘/intersubjektiv konsensfähige) Realität/en..
Zwar müssen und werden keineswegs alle (zumal mit wissenschaftlichen Ansprüchen) forschenden Menschen deswegen und dazu, bis darin. die Erkenntnitheorie bemerken – doch spätestens wo (so mit Albert Keller) oder da sie dabei (ob nun etwa leichtfertig, oder wie auch immer, ‚motiviert‘/überzegt absichtlich/didaktisch) Aussagen über ‚das Ding bzw. Ereignis an sich‘, oder sogar ‚über das Ganze überhaupt‘, machen, reicht die gängige ‚wikipädische‘, bzw. gebildete dreiteilige Aufreihung der (ups dreierlei! – also nicht nur entweder ‚ja/richtigen/wahren‘ oder ‚nein/falschen/gelogenen‘) Ausdrücke und ihrer Bedeutungshöfe …
Na (Un-)Klar welche (andere und/oder sich) trügt? [Viele halten sich für objektiv, bemühen sich ernsthaft bis systematisch um (die) Wahrheit – nur jene (wenige Mehrheiten?), die anderer Meinung/en, bis Überzeugung, bleibend sind, oder von/zu ‚gegenteiligem‘/abweichendem Verhalten überwältigt werden(den Unbelehrbaren), lassen uns daran gelegentlich meine/Deine gewissliche/n Zweifel hegen] Auf maximal kontrastklarem, schwarz-weißem Zweierlei, bis wegen, unabwendlichem Entweder-Oder_Verhaltens-Fussboden, bemerke, äh wird Eure/Ihre Anlasszofe (Tun oder/und Lassen – entweder – doch wohl eher – falsch oder richtig) bemerken:
Klar auch die Wikipedia / Literatur und das WWW sind ja gar nicht vollständig durch ein Expertengremium / neutrales Genie unabhängig überprüft worden [Nicht dass Geistes- bis Humanwissenschaften Konsens über ihre Fachbegrifflichkeiten und Forschungsmetoden hätten, können sie betreibende von ihnen abgelehnte Verhaltensweisen, eben dazu, durchaus nachvollziehen] – was, außer den NICHT von mir herausgegebenen Wissenschaftsmagazien der Wesentlichkeiten, ist das schn? – [Am wirksamsten verborgen bleibt der Unterschied zwischen Repräsentiertem (hier Forschung – jeweilige bis überhaupt, wo ‚die Regeln‘ in derselben, allerdings eher eingehalten werden) und hier (publizistisch, politisch, praktisch) genannten Repräsentationen / Rezeptionen / Verwendungen] Und sogar gerade wenn/wo Intersubjektivität jeden formalen/denkerischen Ideal-Anspruch des Totalitarismus / Pantheismus / Determinismus erfüllen würde, wären Irrtümer / Erkenntnisfortschritt eher zu erwarten als ups zuzulassen.
[Ich gehe nämlich lieber arbeiten, lebem und lernen. bis (Bücher, Filmen und Wellen) surfen] Anstatt zu Lexikographieren / Patalogisieren / Scheitern. Erstaunlich wie schwer es ihr/mir fällt, falsche Argumente verbieten zu lassen – zumal weil/wenn sie wirken; aber eben auch, bis noch schwerer, vier (oder über 120)jährige Menschen das Überqueren von Autobahnen in Versuchs- und Irrtumsverfahren erleren zulassen.
[Vielleicht manchmal mit ausnahme grammatikalischer sind/werden Bezeichnungen als Subjekt‘ eher noch übler als Handhabungen als ‚Objekt‘ aus- bis auffallen] Wissen über das Wissen – möglich bis erforderlich-!/?/-/.
von ‚subjektiv‘, seit/wegen der grichischen Antike mit einem besonders schlechten Ruf zum Gegenteil von ‚objektiv‘, wo micht gleich ‚göttlich‘ da prinzipiell / universell (für) immer und überall, unwandelbar güötig zu sein habend.
[Gerade Intersubjektivität würde auch insofern ‚Interkulturalität‘ einbeziehen/unterstellen/erlauben, dass weder ethnische noch geschlechtliche Herkunft/en oder Überzeugtheiten/Überwältigt-sein, noch Bildungsstand oder Expertise, unüberwindliche Einigungsverhinderung] Erschwert der Vielfalten Vielzahlen eher ‚das Gedankenlesen‘ / kulturalistische Komplexitätenreduktion als Mitgefühl und/oder Koordination.
‚intersubjektiv‘ unter den (bereits) nahezu utopisch anmutenden Bedingungen worauf sich Menschen, ansonsten auch diametral emtgegengesetzet oder miteinander unvereinbarer Auffassungen und insbesondere Absichten. An/von einem (beobachteten) / dem Verhalten – ungeachtet damit verbundener Interessenbewertungen und semiotischer/sprachlicher Darstellungswahlen/_Repräsentationen – einigen könnten, soweit sie dazu überhaupt bereit/bewegbar. Eher mehrheitsverdächtig als einstimmig (überzeugt) – gleichwohl zumindest (Bildungs-)Kanon-anfällig und von/zu Universalismen (ver)führbar.
Nicht allein Kinder reizt philosophischer/theologischer Reduktionismus zum indoeuropäischen Singlulardenke4n / sich einsam-. #h gleich-fühlen. [Singuläre/Einzige-eine, äh universell( überrau,-zeitlich)e Wahrheit muss determiniert als/zur Machtunterwerfung – unter/durch unbegrenzt rational zwingende Fakten – verführen / lieben / laden / hoffen / glauben, äh besser wissen] Gefühle releabel und valiede zu betreiten fällt noch schwerer als sie zu berpcksichtigen.
und (gleich- bis höherrangig) ‚objektiv‘ geradezu paradox wiueviel mehr ‚reiner Geist‘ als ‚reine Materuie‘ Irtümmer des ‚mechanischen Weltbildes‘ dahinter zu stehen / Tribut zu erhalten scheinen. Alle überzeugtheitenunabhänig zwingend – ersatzweise bis notfalls menschlicherseits/gemeinwesentlich dafür sorgend. Dass sich endlich alle (oder wenigstens hinreichen viele) richtig zusammenpassend verhalten. Zwar kein (denkerisch sprachliches) Erfordernis, um Kommentare von/in Berichterstattung trennen/erkennen zu s/wollen, dies allenfalls vermeintlich erleichternde Informationsvorstellungen (zumal als ‚neutral‘ / für und auf alle gleich wirksam / ‚fair‘. ‚faktisch‘, ‚Pflicht‘, ‚verfügbar‘/‚wertvoll‘, ‚zwingend‘ etc. eilfertigst) entgegen- bis zuvorkommend.
[Alles ‚unscharf‘, ‚subjektiv‘ und ‚relativ‘ – nur die Fotogrfin hat das / wäre (das Objekt) hinterm Objektiv/Sensor]
gerade nicht hin, um die jeweiligen Erkenntnisgrenzen und methodischen Einschränkungen der/für Ergebnisse so deutlich transparent zu machen, dass (auch Nichtfachleute) sie entscheidungs- und gar vorstellungsrelevant – anstatt manipulativ / instruktionstheoretisch – erfahren können (bis gar dürften). [Peinlicherweisen werden eigene ‚Utopien‘ kaum (schon gar nicht als wirknöchtige Fakten) bemerkt bis eingestanden]
(Elfenbeim-)Turm der Interersubjektivität - hier Bergfried/akademischen bis bürgerlichen 'Friedens'
zumindest bzw. immerhin wissenschaftliche Tugenden (vgl. auch deren Flaggenturm in der Vertrauensfestung) repräsentierend:
- darunter Wachsamkeit und Wagnis - insbesondere jenes des Verzichts auf bzw. der Einsicht in die Nicht-Ereichbarkeit intellektueller Sicherheit (noch nicht einmal der zwingenden - was ja freiheitsbedrohend bis vernichtend wäre - Gewissheit.des absoluten richtig Seins der/von Erkenntnis wohl - mit Sir Karl (Raimund Popper etal.) - nur doch immerhin Falsifikation (das gesicherte Wissen, deass etwas immerhin so nicht [erklärbar/funktrionbierend] sein kann).
· nicht (so oder gar überhaupt nicht) in der singulären, abstrakten/unpersönlichen Wahrheit und gerade nicht in deren alltäglichem Verständnis derselben: als Übereinstimmung von 'Sache' und 'Aussage' darüber) ge- und begründet sondern (vielmehr) in - gerade auch persönlicher, zumindest durch Öffentlichkeiten und Überprüffbarkeit des Verfahrens kompensierbare - Wahrhaftigkeit,
Gerade das (sich gerne so schlicht und einfach bzw. offensichtlich gebende)
alltagssprachliche Verständnis von 'der (reinen) Wahrheit' wird sowohl asiatischer- als auch
(ausgerechnet) biblisdcherseits stark ange- bis hinterfragt
Manche asiatische Sprachen bzw. Denkformen vermögen bereits 'das Konzept' 'des (einen/einzelnen) Dinges/ereignisses' kaum zu fassen/formulieren, geschweugedenn jenes 'der' einen exklusiven singulären (indo-europäisch) rechthabbaren 'Wahrheit' davon und/oder darüber.
Was auch und gerade für die ja ohnehin eher Motivationen, denn (gerne 'Information' genanne) Daten vermitteln wollenden Kommunikations- und Interaktionsprozesse nahelegen mag, dass es mehr als eine einzige nögliche und zulässige (sowie gar mehere effiziente) Arten und Weisen des Bewirkens geben kann und selbst, dass sich dabei und dazu ausgerechnet Listen (vgl. Strategeme wie Strategien) - z.B. Göflichkeit und Geduld sind bei weitem nicht die unwichtigsten (höchstens die manchen am wenigsten bekannten) davon/darunter - keineswegs verbieten müssen.
Ozzidental (respektive manch griechischer Übersetzung des Tanach, doch nicht unbedingt auch den apostolischen Schriften in dieser Sprache) recht unbekannt bzw. unwirksam ist hingegen anscheinend, dass sich biblische Denkformen (auch hier) zwischen 'Totalität und Antitotalität' und gerade nicht in der/einer sachlichen Mitte, sondern persönlich und sittuationsbezogen dazwischen bewegen.
Gerade und selbst die eine, singuläre (und insofern gar durchaus im unaufhebbaren Widerspruch zu manchen asiatischen Denkformen stehende) Absolutheit G'ttes ist nicht notwendigerweise im griechischen Sinne/Horizont als eine des ewigig unabhänderlich gleich fortbestehenden SEINs zu verstehende Abstraktion - sondern kann bis sollte inkluisive jener - ernstlicher Allmacht kaum ansprechbaren - Komplimentarität des WERDENs erahnt/vernebelt/mystifiziert sein/werden, die sich unserer (Um-)Fassbarkeit/Verfühungsgewalt notwendigerweise entziehen muss (vgl. Philosophiea und Theologia negativa), wo sie nicht falktisch zu unserem Götzen degradiert werden und z.B. einen Stein erschaffen müsse, der zu schwer zu sein habe um von ihm selbst hochgehoben werden zu können.
Wachen 'im/am Grunde' des Turms an der inneren Toranlage des Widerspruchs
Es ist/bleibt zu Beobachten und (gar mehr) zu beachten, dass sich gerade wissenschaftliche Gutachten widersprechen (zwar nicht müssen aber) können (und dies wo sie handlungskonesquenzen haben oder haben sollen auch) häufig tun).
Dass dies häufig mit widersprüchlichen (oder dafür gehaltenen) Interessen (gar jeweils jenen der Auftraggeber einer nestimmten Studie) zusammen auftritt (Korrelation - kann auch ein zeitlich versretzter Zusammenhang sein; vgl. Stochenproblem)
und nicht selten sogar ursächlich damit zusammenhängt (Kausalität - kann sich nicht mit dem megr oder weniger gemeinsamen Aufreten zweier Variablen/Phänomene begnügen sondern muss die idealerweise ecperimentell, als von der anderen abhänig belegen) mag zumindest ärgerlich sein, diskreditiert (vgl. Vertrauenssphäre) wohl das Verfahren sich (oder wenigstens jenes der Gegenseite sich) wissenschaftlichen Rat für Entscheidungen einzuholen.
Und wird vor allen Dingen fast zwangsläufig mit Fehlern, Irtümmern/versäumnissen, Täuschung, .Bestechung/Betrug etc. assozeiert - und kann durchaus - muss aber nicht - damit zusammenhängen.
Das (für manche sogar überraschend) harte Prüfkriterium (und der Erklärungsansatz dafür wie solche Widersprüche zwischen Gutachten jenseits bzw. Diesseits von Schlamperei und Kriminalität zustande kommen können) ist/heißt 'Intersunbjektivität'.
(Die es - im Unterschied zu einem nicht denkbaren Intersubjekt - durchaus häufig, gerade auch im nicht-wissenschaftlichen Alltag, gibt und deren Fehlen meist etwas leichter/deutlicher - nämlich als Sisenz über etwas - bemerkt wird.)
In (durchaus häufig bis überwiegend vorkommenden) Idealfällen (der Forschung) lommen die Wissenschaftler B, D, und Gimmel mit der Foprschungsmethode Nr. 3 zu den Daten Ne. 3. Während die Wissenschaftlerinnen C, F und Taw mit der Forschungsmethode Nr. 5 zu den daten Nr. 5 gelangen.
Dabei haben sich neide Gruppen - probehalber unterstellt, dass 'alles mit rechten Dingen zugegangen' ist - angenessen und sachgercht mit ein und dem selben Problem befasst und die Daten Nr. 3 und Nr. 5 sind dennoch nicht identisch, ja sie widersprechen sich eeventuzell sogar ganz oder teilweise. Konfligieren also noch bevor es um deren unvermeidliche Interpretation geht, wo und von der ja eher erwartet würde, dass verschiedene Leute das selbe Faktum/Messergebnis unterschiedlich verstehen, bewerten nutzen etc.
(Wissenschaftliche) Intersubjektibität besteht nun darin, dass - wiederum umterstellt, dass alles mit rechten Dingen zuhejt - die Wissemschaftler B, D, und Gimmel mit der 'anderen' Foprschungsmethode Nr. 5 ebenfalls zu den Daten Ne. 5 gelangen. Während die Wissenschaftlerinnen C, F und Taw mit der 'anderen' Forschungsmethode Nr. 3 entsprechend zu den daten Nr. 3 gelangen.
Was - micht nur (z.B. im Bereich der sogenannten Naturwissenschaften - auf manchen Hebieten - und bis hin zu Ihrem alltäglichen Einsatz technischer Geräte - vieltausendfach) tatsächlich vorkommt - sindern auch erklären mag, dass (bereits und gerade) Methodenfragen weltanschauungs-(bis welthandhabungs-)Fragen (also weder neutral, noch vermeidlich, sondern zu entscheiden und zu diskutieren) sind.
Der hier gerne aufkommenden Besorgnis vor Beliebigkeit ist nur bedungt zu begegnen, da auch nicht absolut sondern höchstens wiederum im intersubjektiven Konsens darüber zu entscheiden ist, welche Forschungsmethoden der Sache/Problemstellung überhaupt gercht werden können (mit jenen die dies nicht können - etwa weil sie Äpfel mit Birnmen zu Autos zusammenzälen oder ein Perpetoum Monile erster Irdnung voraussetzen wollen - und selbst mit solchen Methoden, die sich verbieten - etwa weil sie die Erde. Lebensgrundlagen vernichten würden etc. - ist dies sogar immerhin etwas einfacher, jedoch eine politische/persönliche Entscheidung die auch unterbleiben - also zur Untat i.d.S. werden - kann).
Vielleicht illustriende Beispiele mögen hier hilfreich sein: In der Mathematik/Statistik gausche Normalverteilung Manfred Spitzers Gednder Unterschied in der physiologisch/neurologischen Forschung, und (link) zu Rudolf Taschner zur Einkommenanalyse einer Gesellschaft im politischen Streit. Ggf. auch WWL Ökonom.
Was Wissenschaft dann/daher überhaupt leisten kann respektive soll ist
(für so manche Leite durchaus im Gegensatz uzu dem was sie darunter verstehen bzw. sich respektive anderen gegenüber davon erhoffen)
auf vernümftige, nachvollziehbare Art und Weise so mit dem Problem der Vielzahl und der Verscheidenheit (mehr oder weniher gut) dolumentierter einander sogar widersprechen könnender bzw. sich gegenseitig ausschließender, menschlicher Erfahrungen umzugehen, dass:
* 1. alle erhältliche Erfahrung systematisch
gesammelt und geordnet, ggf. (insbesonder
qua Experiment) gezielt neue hinzugesucht
wird.
* 2. auf allgemeine und strukturelle Zusammenhänge,
eben gerade nicht nehr auf die/alle Einzelfälle
bezogen, theoretische Erfahrung/Modelle ge bildet
uns geprüft werden
bei weitem nicht auf wissenschaftliche Vorgehensweisen beschränkt, sondern eben so sehr als gerne 'subjektive Theorien' (deren Alternative statt 'objektiven' höchstens/immerhin intersibjektive zu sein vermögen) genannte Konzepte darüber: Wie die Welt funktioniert und/oder funktionieren solle, auch bzw. gerade daher verhaltensmitbestimmend, für wissenschaftliche Forschgung und den Alltag von Menschen wie Sozialgebilden.
Auch insofern steht Theorie gerade nicht im Gegensatz zur 'Praxis' des/unseres täglichen Lebens, noch nicht einmal als Nicht-Wissenschaft-Betreibenden.
Womit nichts gegen Kants (und anderer) wichtige Unterscheidung zwischen 'Theorie und Praxis', gar im Sinne des Unterschgiedes von 'Denken und Handeln', gesagt ist, nur gegen die dumme Behauptung (gar solcher, die es besser wissen könnten): Theorie sei praxisfern. Und anderseits, wider eine zu simple Gleichsetzung bereits von (bloß - und sei es auch) logisch stringenter Denkbarkeit mit Theorie i.e.S..
* In der Absicht qualifiziertes Wissem zu schaffen
grüner Verbindungsgang im/den Stock des Könnens - 'Gesunder Menschenverstand'?
Das Lemma (und Lamentieren) des Widerspruchs bedarf bekanntlich - spätestens auf höherer Ebene - der Handhabung bzw. Entscheidung zum Handeln (das ja auch in einer Unterlassung bestehen kann, die zwar unreflektierter sein kann - aber keineswegs entschuldbarer oder folgenlos sein muss).
-> Erkenntnismöglichkeiten und Wissenschaftlichkeit (insbesondere nach Lord Ralf)
verbunden mit schatzkammer der Ökononie
· Wache
wo einem - gerade im Unterschied zum kaum wegnehmnaren, allenfalls falzifizier- bzw. aufhebbaren Wissen - durchaus etwas materiell wengenommen, geraubt werden kann, suns sei es etwas das mit Hilfe von Wissen und Köbbeb ztustandegebracht wurde.
Und zumindest mythologisch sind auch Elfen Wachen der und Füher zu den wichtigen Schätzen insbesondere für deren künftige bzw. legitime Besitzer läßt sich dieser Topos nicht weniger deutlich belegen als Drachen, Riesen, Kobolde etc. die Schätze entziehn bzw. in eher negativen Zusammenhgängen bewachen.
Und kleine, gar zierlich und zerbrechlich aussehende Wesen müssen (selbst außerhalb des [Helden-]Mythos) weder dies noch schlechte Wachposten oder gar leicht besiegbar sein (vielleicht sogar eher im Gegenteil).
Als - gar überzeitlich verhältnismässig
stabiel bzw. pberproporzional - wertvoll gilt
auch Elfenbein
Und die rede vom 'Elfenbeinturm' ist auch insofern nicht nur bzw. nicht immer so verächtlich (bzw. meidvoll und gedankenlos) gemeint gewesen wie heuite meist üblich.
Vielmehr geht dieser Topos abendländisch auf symbolische Zusammenhänge mit/um Maria zurück (E.B.).
Wachen bis an die onerste Spitze Lamed
von oben herab warnend - gar belehrend - zu sein hat nicht nur Nachteile und muss bzw. kann nicht völlig ohne Wirkung bleiben (deren Art und Weise bzw. Richtuingen allerdinhgs keineswegs feststehen).
Haben sich zwar auch schon des öfteren als falsch erwiesen (als besonders prominente Beispiele gelten etwa die Warnungen vor der für Fahrgäste lebensgefährlich schnellen esrten Eisenbahmen, oder die großen Anstiege der Kriminalitätsraten durch die Einführung nächtlicher Straßenbeleuchtungen - wärend der Wandel dessen was im Schulunterrich vermittelt und abgeprüft wurde bzw. wird noch weit eindrücklicher wäre, jedoch als wissenschaftlicher Erkenntnisvortschritt durchegehn mag).
Es gibt aber auch Warnungen und Prognosen, die in jener prophetischen Funktion wirksam geworden sind, dass Menschen ihretwegen etwas wirksames, gar Erfolgreiches gegen die vorherzusehenden Folgen bzw. die Tendenzen dahin unternommen haben: So dass vor jenen Formen des sogenannten 'Optimismus' zu warnen bleibt, der davon ausgeht, dass es bzw. alles schon gut ausgehen wird (jedenfalls bis hoffentlich werden nicht viele Leute erpicht drauf sein mit optimistischen Piloten oder Pilotinnen zu fliegen und Profis vorziehen, die sich reflektiert auf Gefahren vorbereiten und einstellen, statt sie zu ignorieren).
Sich vertrauenmsvoll aufdas Gute im Menschen, gerade auch im Wächter bzw. Vorgesetzen (oder der eignen Arbeit) zu verlassen und sich bzw. anderen dabei - nei daher - die meist eher umstämdlichen, formellen Regeln bzw. Kontrollverfahren zu 'ersparen' sollte/möge, nicht nur hier oben, deutliche Warnrufe und Alarmsignale des Widerspruchs (statt Gefolgschaft/Gehorsam) auslösen.
'Jammern' sei leicht, wird (da/immer) so vollmundig bis empört verkündet
· von den Helfersherlfern der Mächtigen, die für (deren) Ruhe (und unterstützende Otrdnung) des ungestörten nur Weiter-so sorgen sollen/wollen.
· von den es gar Wohlmeinenden, die ein noch-Mehr des-Selben: alles immer schöner-redenes, und brav positiv-Sehen( und Durchhalten-müssen)s für hinreichendes Wandeln bis schon (das einzig mögliche bzw. legitime) Handeln halten.
· von jenen die nicht wissen bzw. erfahren/ertragen können oder wollen, wie es anders (bis besser oder schlechter) zu machen wäre oder solchen, die - warum auch immer - besorgt sind (sonst) persönlich, ernsthaft (an)gefragt zu werden.
· von jenen, die gerade erfolgreich ignoriert oder endlich mal vergessen haben, wie schwer es sein kann bis ist Unrecht, Lasten und Leid zu ertragen (insbesondere solches und solche die Menschen Menschen gerade auch notwendigerweise bzw. dem geltenden Recht gemäß antun) - während die immerhin dokumentierten Depressionen einer Gesellschaft (und Siuiziede in allen sozialen Schichten) zunehmen.
Unter Intersubjektivität mag also verstanden werden, dass bzw. wenn sachkundige andere/dritte Personen / Instittionen zu insofern vergleichbaren Ergebnissen oder Einschätzungen bzw. Erkenntnissen kommen, dass diese einander nicht ausschließen müssen.
Der Burgfrieden bzw. immerhin (ja eben nicht unbedingt damit identische/selbige oder univok gleiche) Bergfried hat gerade in dem vergleichsweise engen doch dafür auch verhältnismässig bergenden/gesicherten Raum (dem 'common ground' amerikanischer oder 'Grundkonsens' bundesdeutscher Diskurse im/um bis zum Pluralismus/der Vielfalt) eine besoodcere/verstärkte Notwendigkeit aufzuweisen, dass in dierser Einfriedung häufig ein 'Burgfriede' gehalten wird/besteht (und komme er auch bzw. gerade durch die Dominanz einer Person oder institution, wie jener des Rechts oder der Nützlichkeit/Vernunft - etwa im Unterschied zu handlungsrelevanten Überzeugungen aus Sympathie, Emotionalitäten, Tradition Blutsbanden pp. gar Liebe zustande). Dessen, gar meist recht schlechter, Ruf von daher im Verdacht steht einer totalitären, verabsolutieren-wollenden Haltung (der Verzweckung von Menschen) zu entspringen.
Jener wohl besonders trügerische und gefährliche Totalitarismuss eben, der zusammenpassende Dernkweisen aller als wichtiger/entscheidender aus- und vorgibt - statt auf/für miteinander vereinbare. lebensdienliche bis wirklich menschen- und umweltfreundliche Handlungsweisen von Personenen und Institutionen zu achten/sorgen (gar in der wohl zu simpl-eindimernsionalen Annahme mit i/Ihrem Denken/Empfinden auch i/Ihr tataächliches Verhalten bis Handeln zu steuern/determinieren).
Wer also (wenigstens ohne Statusminderung) innerhalb der ‚Burg‘ (respektive außerhalb ihres Kerkers – etwa als ‚Bürger/schaft‘) verbleiben will, sollte sich entweder hinreichend an die Regeln dieses immerhin nicht-Totschlags-Beziehungs-‚Friedens‘ halten (können und es hinreichend tun), oder aber so viel Einfluss haben/gewinnen um sie, wenigstens für seine/ihre Person/Position, faktisch soweit zu modifizieren/auszusetzen, dass seine/ihre, oder wenigstens diese, Abweichungen hingenommen oder akzeptabel (also zumindest den sozialen ‚Grundkonsens‘ behaltend – positiv bzw. negativ) sanktioniert) werden.
Insbesondere semiotische, und darunter nicht immer nur die vielleicht auffälligen, zumindest aber besonders latent konfliktträchtigen verbalsprachlichen, Einigungen bis Einigkeiten über Zeichen, deren Verwendung und Deutung sind und werden berührt:
Bereits und gerade Aussehen (als Verhaltensaspekt des/der Anderen und des eigenen Seins) nicht ‚erst‘ Bewegungs- oder zumal ‚kulturelles‘ Sprachhandeln, respektive das was an Vorhergegangenem und Erwartetem/Beabsichtigtem unterstellt bis erinnert wird, ist zur wichtiges bis vorentscheidendes Objekt/Gegenstand der Interaktion – doch keineswegs deswegen intersubjektiv konsensual gegeben, weil (gerade oder diesmal zumal Höflichkeits-)Konflikte nicht gemeinsam als solche (dissonant) wahrgenommen oder gar einseitig/ausdrücklich thematisiert werden. – ‚Oberhalb‘ unserer jeweiligen Wahrnehmungs- und Kapaizitätsschwellen der Aufmerksamkeit / Bewusstheit ...
Insofern und diesbezüglich aktivere, gar auch unterbleiben könnende, Verhaltensweisen und i/Ihre Deutungen finden sich jedenfalls nicht ohne Wahl/Entscheidungen weniger zahlreich und weniger komplex.
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Vieleicht müssen wir Menschen uns/einander gar nicht immer und überall vorwerfen: Alles nur/bloß als und zum
Schein ,,,, Sie wissen schon .... und/aber vermögen uns sogar manchmal (immerhin zweckmäßig) auf bzw. (wenigstens zweitweilig lokal) über den Anschein zu verständigen.
[Neoplatonisches, gar das ethische, Wahrheitsverständnis erfordere / finde / habe für alle Menschen immer und überall gleich verbindlich-felsenfeste universelle Imperative] Es existieren / lassen sich – na klar, spätestens mit/als Wahrheits-artigen Ansprüche/n – [Zwar ‚können‘ & dürfen Entblößungen ‚des Strumpfbandes verwendeter Theorie‘ besser nicht verlangt / aufgedrängt werden – Unterstellungen welche der/die Andere/n verwende gehören allerdings zu den mächtigsten Fehlern kluger Leute] Abb. Stehende einzelne rocks-cheerleaderin in Familie??
manche
Perspektiven – immerhin/bis sogar semiotisch-abbildende/fassende
Repräsentationen davon/dafür – finden, die intersubjektiv konsensfähig,
bis dies (für/von allen Menschen zustimmungsfähig)
zumindest wären; ‚ein‘ –
gleich gar deren singulärer, bis beobachtungsunabhängig exklusiv(
indoeuropäisch)er – Universalien-nismus ‚sind/werden‘
so/damit allerdings nicht interkulturell-blobal hinreichend überzeugend / ‚alle zur selben Ein-
bis Ansicht zwingend‘ begründbar /
nachgewiesen! Zumal artikelfreie Sprachen /
Denkweisen ‚ausschließlich in pluralen Begrifflichkeiten‘ dies(e summenverteilungsparadigmatisch-streng
zweiwertig reduzierten entweder Rechtbekommerrei undװaber Unrechtzuweisereireien)
– auch/gerade ohne Opponierendes, gar Verschulden, eben
ohne bös- oder wie auch immer willige
Absichten – überhaupt nicht / unübersetzbar zu erfassen / begreifen
vermögen. [Respektdistanzwahrungen dem/den Ungeheuern
der Anderheit/en gegenüber schaden jedenfalls dem/im Selbst kaum – falls wo es
sich dabei nicht allein/immerhin um semiotische Interaktionsgesten handelt, gar
eher im Gegenteil]
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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