Kultstätten stets politischer Autoritäten Schlossemblem menschlichen Kennens und Könnens - zur Hauptansichtenseite

Politikwissenschaft/en

Nein, Politikwissenschaften sind nicht allein oder allzuständig für Ihre Hoheiten, Macht und Herrschaft des und der über den und die Menschen - insbesondere vergleichende Weltanschauungs- bzw. Selbst- und Fremdhandhabungsforschungen könn(t)en jedoch wichtige - längst nicht allein destabilisierende und nicht nur entlarfende Beiträge, bis Einsichten, liefern.

Knixse Ihrer debütierenden Begleiterinnen durch das Schloss

Häufig sind sich sogar, oder immerhin, die Gebäude sehr nahe, wenigstens findet aber im politischen Raum/Räumen Kult, bis Kultur, statt – ohne deswegen immer zivilisatorische Überformung/en zu sein/werden.

 

 

 

 

 

 

 

zum Grösseren

[Abb. Schloss- und Hofkirchen, Dogenkapelle, Tempelgebäude selbst Sakomos beim/als Palast auch in asiatische Klösterverwaltungen oder Wissenspaläste]

 

zum doch etwas  'kleiberen'

Ordensemblem / 'Strumpfnamd' der Theorie - «Honi soit qui mal y pense»

'Politik' ist hier (etwa mit Leonhard Neidhard) gemeint/verstanden im Sinne des Herbeiführens von insofern verbindlichen Entscheidungen, dass sie letztlich auch mittels (zumal der Angst vor) Gewalt durchgesetzt werden, über elementare (insbesondere die Gestaltung der Umstände und Möglichkeiten von Leben und Tod angehende) Dinge und Ereignisse respektive Interessen von, für und gegen Vielzahlen davon betroffener Menschen.

Ferner mag zumindest die dreiteilige wissenschaftliche, bzw. englische, Differenzierung der/in Bereiche – politypoliticspolicy – etwas die Dimensionen/AspekteInstitutionen der Politikgestaltung –Interessenvertretung – Ergebnisse (auf den/für die einzelnen Politikfelder/n) – erhellen.

 An ‚Belegstellen-Fetischismus‘ (in Sachen  [überindividueller] ‚Obrigkeiten‘) steht manch verhaltensfaktische Deutungen, etwa von Jeremia 31:31 in eine, jenen synoptischer Evangelien-Texte. In eine geghenteilige Haltung zu Obrigkeiten, nicht an Idealisierungen nach. [Dennoch, bis daher, hoffen / fragen / behauüten viele: ‚Politik‘ sei/werde (gar ob Fluch- oder Segen-Varianten bevorzugt) überflüssig-!/? Auch falls Menschen nur aus Bosheit oder Irrtümern, bei ihren (anderes / besseren / meines / unseres Wissens) falschen (bis schlimmeren) Übertzeugtheiten bleiben (was sich weder alle vorstellen, noch akzeptieren, dürfen & können), besteht Handhabungsbedarf bezüglich deren tätigen Verhaltens] Es gibt durchaus Staatsverfassungen, die – jedenfalls ihrem Ansprüchen, und/aber der Lebenspraxis mancher (ob, wann, wie, wo hinreichend viel - umstritten), die die anwenden, nach – für das Zusammenleben / Gemeinwesen von Menschen gemacht sind, die diametral entgegengesetzter Auffassungen, zumal auch in wesentlichen (anstatt grundsätzlich immer fundamental in beliebigen/sämtlichen) Angelegenheiten bleiben!

[Prophetenkuppel San Marco Venedig über Chorraum der einstigen Dogenkapelle]

Und\Aber zu dem was ‚Politik‘/genauer Herrschaft – recht unabhängig von ihren Formen, Personen, Verfahren etc. pp. – immer und überall zu tun, mindestens versucht, soweit nicht sogar (ob eingestandener/bemerkter massen oder nicht) vernünftigerweise ‚muss‘/sollte, gehörte und gehört: ‚Sich auch um die Zukunft kümmern‘. Indem künftig zu erwartende, gar wahrscheinliche oder befürchtete, Entwicklungen/Änderungen vorausgeahnt bis vorausgesehen/vorherberechnet und proaktiv (im Sinne von deswegen vorhergehendem Handeln) angenommen/antizipiert werden – ‚um diese zu beeinflussen‘, respektive zumindest ‚um möglichst darauf vorbereitet zu sein/werden‘. Eine/Die dem Prophetischen verbundene – und zumal an ‚dessen‘ Qualitätsfragen – zu messende / häufig (mehr oder minder weitgehend – zumal an / wegenüberheblichen Optimismen) scheiternde Aufgabe, namentlich der Schadensabwehr und Nutzenmehrung (vgl. Amtseide) – für und/oder\aber gegen wen auch immer.  [Nullsimenparadigmatische (Drittes dichotomisierend ausschließend reduzierte) entweder-oder-Sichtweisen, laufen mathematisch zudem häufig auf ‚Negativsummenspiele‘ hinaus – indem/da/wo der künftig insgesamt verfügbare, meist sogenannte ‚Kuchen‘, doch nicht erst/allein als BIP messbar, von mal zu mal kleiner wird (alle beteiligten/vorhandenen Leute, mindestens beziehungsrelational, verlieren, bis weniger oder kontra-produktiv ‚mitmachen‘). Für viele, bis alle, wechselseitig vorteilhafte (etwa Gesellschafts-)Vertragskonstellationen lassen sich zumindest nicht ganz ohne hinreichend sicherstellbare/sanktionierte Bundestreue der, ausgerechnet quantitativen Mehrheit der, Beteiligten erreichen]

 

Die Bedeutungs- und Verständnishöfe der zumal kulturellen bis rituellen Kultusbegrifflichkeiten in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...wobei sich, gerade als 'weltanschaulich' bezeichnete oder gelten/wirken wollende, bis könnende, Autoritäten auch nicht notwendigerweise besser oder schlechter respektive nicht anders als politische, ökonomische oder sonstige machthabende Menschen oder Insttitutionen verhalten. - Hier ist weder Reinhard May's Lied vom 'Antrag auf erteilung eines Antragsformulars (für die Nichtigkeitserklärung des Durchschiftexemplars ... Sie wissen schon)',

noch Armin Nasiri's so exotisch erscheinende Stammeskult (der jeden Abend notwendigerweise einen bestimmten Tanz aufführen müss, damit morgen die Sonne wieder aufgehe - die empirische Gegenprobe also des existenzgefärdenden Risikos wegen also verantwortlicherweise nicht wagen darf)

eine realitätsferne Übertreibung oder blose Karikatur - sondern vielmehr erhellende vis subversive Darstellungsformen zwar gerade verselbsverständlichter und in sich völlig stringent logischer, (immer brav weiter bis mehr des Selben-)Rituale alltäglich vorkvielfach und vielfältig treu praktizierte Überziehungen.

Insbesondere was die spzialen (Aus- bis Ein-)Schließungsfunktionen von Ritualen angeht, erlauben sowogl notwendige, wie altternierende und nicht-üverlebensnotwendige demonstraive Vorführungen, diskrete Eleganz, verkrampfte Heimlichkeit pp. gleich gar im öffentlichen Raum als Spannungsfeld zwischen synchronisiert gleichgerichtetem und Verschiedenheiten konstituierenden Sozialverhalten. So läßt sich etnnologisch bzw. empirisch zeigen, wie vielfältige Handhabungsdweisen alltäglicher und außeralltäglicher Sitten und Gebräuche, gar kulturell versselbstverständlicht, nicvht nur möglich und nützlich sondern auch untereinander konfliktträchtig bis miteinander coexistentfähig sind oderwerden können. Namentlich was - ja besonders durch als igr Gegenteil wahrgenommene Erwartungsverletzungen oder sich ihnen unterwerfende Anpassung schmerzende - Häföichkeitsregeln bzw. Benehmensformen / Interaktionsweisen angeht erreicht das Kollisionspotenzial einen bis denErstaunenshHöhepunkt, weil/wo Menschen die ihnen bekannten bis verstaruten Selbstverständlichkeiten - quasi eins zu eins - in die je andere Semiotische Sprach- bis Verhaltenskultur übersetzen bzw. deren Übertragung in ihre Selbstverständlichkeit vor diesen deuten.

 

 

Und auch Autoritäten sind/werden mindestens so umfassend verstanden, dass Beispiele von indidueller Selbständigkeiten, etwa über kenntnisrecihe oder hoheitliche Personen oder Instanzen bis zu mehr oder minder geregelten - zumal legitimierbaren bis immerhin rechtmäßigen – Entscheidungsverfahren berücksichtigt werden können und dürfen.

Immerhin graue Möglichkeitsräume aus dem exklusiv dichotomisierten Entweder-Oder (von schwarz und weiss etc.) tun sich. durch  eine/Ihre - gar informelle – Ref/verenz an die/der Sprache, auf  ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

Besonders eng mit Korruptions- und anderen Missbrauchsgefahren verbunden ist wohl jene Macht die Autoritäten (vielleicht sogar eher) haben oder bekommen (denn einflussnotwendigerweise brauchen).

An den inter- und transkulturell beobachtbaren Bündnissen von 'Thron und Altar', und gar deutlicher noch an ihren Zerfallserscheinungen, mag auffallen bis klar werden, welch nur scheinbar überzeugungsmächtiges Gewicht, die Berufung auf und die Unterstützungen durch 'natürlich' oder gar 'übernatürlich' erscheiende Bewirkensquellen hat.

Geheimniswappen - gar Verrat

Die Denkformen bzw. Rede- und Argumentationsfiguren von und über ‚Elitenversagen

unterstellen einerseits , dass 'Eliten' oder überhaupt 'die Führenden', anders/besser könnten, als sie es anscheinend, bis scheinbar - warum auch immer sonst und schlimmstenfalls mutwillig oder hinterhältig – tun (vgl. Ar,Na.). - Was mindestens auch mechanisch geschlossennen Vollständigkeitsvorstellungen der Kenntnisse des Überblicks, bis aller Details sämtlicher/relevanter Weltwirklichkeiten OLaMoT, wo nicht sogar hinreichende Einflussmöglichkeiten auf alles umterstellt respektive vortäuscht.

·         Wobei sich weiterseits das Bemühen gerade von Funktionseliten darin - ihren Bevölkerungen, (Teil)orgamisationen und insbesonderen aktuellen, persönlichen Nutzerinnen und Nutzern, die Grenzen des überhaup 'Leistbaren'/Möglichen transparent / einsichtig zu machen - häufig kläglich bis (gar wechselseitig) absichtlich scheitert, oder vällig unterbleibt.

·         Weitererseits ...

 

( Eine Konsequenz - sowohl des verschuldeten wie des unvermeidlichen Autoritätsversagens - ist durchaus ein Gehorsamsverlußt der Autoritäten geleistet wird.

Es ist keineswegs immer so, dass allein oder zuerst die Autoritäten reflexartig das Mittel der sozialen Ausschließung (zumal von Randgruppen einer Gesellschaft; vgl. E.R.W.) bemührn wo Engen empfungen oder Kriesen erlitten werden.

 

Zumindest in einem nach Verhältniswahlprinzipien verfassten Rechtstatswesen wird deutlich, dass 'Demokratie' nicht etwa die 'Herrschaft des Volkes' ist – wie viele brav meinen, bis wpllen sondern: Jene die die Bevölkertung, regieren, müssen dazu (persönlich Koalitions-)Kompromisse (weg von den, von ihnen selbst für eigentlich richtig/nötig erkannten respektive gewollten Massnahmen) schließen (können nicht so führen, wie durch Mehrheitswahlverfahren beauftragte/legitimierte Personen; ;vgl. etwa Helmut Schmidt).

 

Zur immerhin doch bloßen Vorburg der gewaltigen Überzeugtheitenfestung gehört, am bzw. als Ein- und Ausgang des Willensturm-Rundes, keine geringerern als gleich der Führungstopos (umd der Tod - zumal als ultimative Drohing/Motivationsmittel).

 

 

 

 

 

Immerhin graue Möglichkeitsräume aus dem exklusiv dichotomisierten Entweder-Oder (von schwarz und weiss etc.) tun sich. durch  eine/Ihre - gar informelle – Ref/verenz an die/der Sprache, auf  ...Die semotische Otijotkombinationen Chet-Chaf-Mem, namentlich /xoxmah/ äîë(å)ç scheint jedenfalls, bekanntlich homophon – wenn auch (gar 'bereits' im tanachischen Hebräisch) in zeierlei Orthographien geschrieben uterscheidbar sowohl die Bedeutungsfelder 'Weisheit' äîëç (lat. /sapientia/, arab./hikma/) und 'Intelligenz/Klugkeit' äîëåç zu repräsentieren, als auch, jedenfalls im Arabischen (und sei/wäre dies gar manche, manchmal bis häufig, überraschenderweise) für (dem enstsprechende) Herrschaft Het-Kaf-Mem stehen, immerhin dazu werden, zu können & dürfen.

 

 

Ein sehr häufiges Steuerungs- und Regelungsinstrument das Administrationen (und Politik) besonders da einsetzen, wo sie unsicher, bis unfähig, sind Enbtscheidungen zu treffen - sind (gleich gar auf Handlungen anderer, zumal untergebener, Personen wartend, bis agewiesen) Fristen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Besonders töricht sind und wirken hier die omnipräsenten, dichotom-kontrastierenden Streitigkeiten ob jemand, bis jeder Mensch, von Geburt, Begabung, Herkunft pp. her oder allein auf Grund von Mühen, Erfahrungen, Sozialisation, Bildung oder wenigstens formeller Ausbildung pp. befähigt, bis verpflichtet, sei oder werde (wenihgstens sich selbst - oder gar ersatzweise immerhin, bis eher, den Rest seiner umgebenden Welt sich entsprechend) zu führen? - Verschleiern sie doch eher,

dass beiderlei Aspekte duch- und ineinander wirken und auch der integersten Persönlichkeit künftiges Verhalten nicht vollständig determieiert/vorherberechenbar ist.

dass wir mit unserem und dem Verhalten (von Anfang, also Freiheit, an) gar nicht warten können, bis genügend Vorbilder respektive Führungsleute, oder eine/die Mehrheit der Bevölkerung, respektive wir alle, hinreichend geeignet oder immerhin gebessert/geleutert sind/wären, um alles nur, oder wenigstens das jeweils Wichtigste, richtig - immerhin und doch immer nur - machen zu können,

dass es (zumal was Autoritäten - neun überhaupt Menschen und deren Figurationen angeht) sowohl, gar wohlwollender, kritischer Selbstkontrollen, als auch, gar loyaler, gerechter Kontrollen, durch andere bedarf, um die Herrschaftsausübung des und der Menschen über sich bzw. seinesgleichen, nicht allein und immerhin zu bändigen, sondern bestmöglich zu nutzen.

dass eher Personal- und Ämterbesetzungsfragen ('Wer wenn bis da nicht ich?') und Erfühlungen, bis Notfallpläne (wem jemand worin eher / lieber gehorchen bzw, die eigene zumal auch spezifizierte Mit-Handlungsverantwortung am aussichtsreichsten aufzudrängen versuchen möchte) hinter, wenigstens aber nahe bei, so mancher (gar masorchistischen) Unterwerfungssehnsüchten und selbst so manchen Orientierungserleichterungsbedürfnissen bis Gewissheiten stehen..

dass sowohl das Führen mittels Befehlstaktiken, als auch das - gar subsidarische bis vermögensgerechte - Erteilen von Aufträgen, gleichzeitig - wenn auch teils durchaus verschiedene, respektive nicht allein spiegelbildliche - Vor- und Nachteile haben (nicht etwa nur für Führendende oder für Geführte, sondern namentlich auch ökonomisch und sozial).

dass

Und so auch, bis gerade so manche, insbesondere aber nicht allein öffentliche. Debatten (gleich gar Gespräche nur simulierende) blenden Einsichten, dass wir Menschen - jedenfalls und immerbin, bis auf weiteres, gar inklusive OLaM HaBA? - der nahezu Paradoxa möglichst weiser Systeme (und sei es vielleicht auch nur/immerhin um zu überwinden) bedürfen, eher aus bzw, weg,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es lehrten unsere Meister. Rabbinische Geschichten. Freiburg i.B. 1979.

«Einst stritten sich die Rabbinen um einen Punkt im Gesetz [sic!]. Rabbi Elieser [sic!] brachte alle möglichen Argumente vor, um seinen Standpunkt zu beweisen. Doch die anderen Rabbinen ließen sich durch Rabbi Eliesers Argumente nicht überzeugen.

Da sprach Rabbi Elieser: «Selbst dieser Johannisbrotbaum hier kann beweisen, daß die Entscheidung so ausfallen muß, wie ich es behaupte!»

Der Johannisbrotbaum entwurzelte sich und rückte hundert Ellen weit fort. (Manche behaupten sogar, es waren vierhundert Ellen.)

Doch die anderen Rabbinen sagten: «Von einem Johannisbrotbaum läßt sich kein Beweis bringen.»

 

Nun sprach Rabbi Elieser: «Wenn die Entscheidung so sein muß, wie ich es behaupte, dann soll es der Wasserkanal hier beweisen!»

Da fing das Wasser im Kanal an, rückwärts zu fließen.

Doch die anderen Rabbinen sagten: «Ein Wasserkanal kann nicht als Beweis dienen.»  

Heilkünste - zumal wiederholt reproduzierbare

Auch Heilungen und sogar Auferstehung der Toten, so überzeugend empirisch, und insbesondere wichtig, Tatsachen respektive deren Bewirkungen auch immer sein/werden mögen – heben deren so häufig 'mental' genannten Repräsentatiosbedarf im Vorstellungs- und Erinnerungsverfögen – zumal des und der Menschen nicht auf.

Zwar mag der (bis jede) Gelehrte/Rabbi inhaltlich meistens recht haben – doch unterliegt er/sie fientisch in der Verhaltensabstimmung der Mehrheit.

 

Wiederum sprach Rabbi Elieser: «Es sollen die Wände des Lehrhauses beweisen, daß ich recht habe!»

Da fingen die Wände des Lehrhauses an, zu stürzen.

Aber Rabbi Josua [sic!] schimpfte sie aus und sprach: «Was geht euch Wände es denn an, wenn die Weisen sich über einen Punkt des Gesetzes streiten!»

Die Wände nun haben sich nicht völlig gestürzt - aus Respekt vor Rabbi Josua. Aber aus Respekt vor Rabbi Elieser haben sie sich auch nicht wieder völlig aufgerichtet. Sie blieben wankend stehen.

Rabbi Elieser, der Verzweiflung nahe, schrie jetzt auf: «Wenn die Entscheidung so ausfallen muß, wie ich es behaupte, dann soll Gott selbst es beweisen!»

Tatsächlich ließ sich eine himmlische Stimme vernehmen, die sprach: «Was wollt ihr denn von Rabbi Elieser! Die Entscheidung ist doch in allen Fällen so, wie er es behauptet!»

Da sprang Rabbi Josua auf und rief: «Sie ist nicht im Himmel!»

Was bedeutet dieses Zitat aus Deuteronomiurn 30, 12; «Sie ist nicht im Himmel?»

Rabbi Jirmijah erklärte: «Die Torah wurde ja schon auf dem Berge Sinai offenbart. Wir brauchen uns daher nicht weiter um himmlische Stimmen zu kümmern. Schließlich enthält ja die Torah vom Sinai das Prinzip, daß die Stimme der Mehrheit entscheidend ist.»  

 

 

Nein, Wissenschaft/en namentlich empirische, zumal inklusive i/Ihrer Philosophia und Theologia hat/haben Autoritäten - im Gegensatz zur Meinung, bis Überzeuigtheit, oder immerhin Versprechungen, bis der Hoffnung/Befürchtung, ettlicher Leute - nicht abgebaut, die Menschenheit keineswegs befreit - allenfalls manche vorgefundene Herrschaft(en, namentlich des und der über den und die Menschen) durch 'wissenschaftliche' - oder immerhin, bis eher, für 'rational' gehaltene, respektive sich dafür ausgebende, insbeaondere popularisierbare transparent oder ökonomisch motwendig erscheinende, tedenziell pluralere - also: 'mehr(ere/Pluralitäten)' - Autoritäten ersetzt.

Es lehrten unsere Meister. Rabbinische Geschichten. Freiburg i.B. 1979.

 

An diesem Tage traf Rabbi Nathan den Propheten Elia. Er fragte ihn: «Was hat Gott eigentlich in jener Stunde getan?»

Da antwortete der Prophet: «Gott hat gelächelt und gesagt: ,Meine Kinder haben Mich besiegt! Meine Kinder haben Mich besiegt!»

Nach b. Baba Mezi'a 59b»

S. 94-96 (J.J.P.)  

 

 

 

Immerhin und ausgerechnet semitische Sprachen kennen und verwenden die Wortwurzel Khet-Kaf Mem, na klar je nach Vokalisierung/Klangfarbe und Konsorten, sowohl für Bedeutungsfelder der/um 'Weisheit/Intelligenz' als auch für 'Herrschaft' - insofern wäre, bis ist ('bereits jetzt' gegewärtig) so etwas wie qualifizierte Identitätshorizonte ... Sie wissen bestimmt schon,

Es 'macht' durchaus Unterschiede: Wer (einen – wie uud worin/wieweit) regiert/repräsentiert. - Allerdings sind diese weder so groß, wie manche Leute es gerene hätten, bis behaupten - noch so unwesentlich, dass sie (zumal deshalb) nicht verbindlich. bis gewaltsam (insbesondere – zumal sozial, nicht etwa 'erst' juristisch - erweiternd und begrenzend), über elementare Lebenschancen einer Vielzahl (immer auch heteronom, bis sogar persönlich/individuell darauf einflusslos) davon betroffener Menschen, entscheiden würden. - Gerade soweit, bis da, sich individuelle Biographien nicht identisch wiederholen, bleit es hoch(überzeuguns)wirksame (doch und da unüberprüfbare) Spekulation (kann also nicht qualifiziert gewusst werden), was bei, oder gar 'unter', anderer Regierung geschehen wäre, respektive würde.

 

'Moderne' (auch 'postmoderne' oder wie sonst bezeichnete), zumal rechtstaatliche,Oligarchien, äh 'Demokratien', der Neuzeit (nicht unbedingt allein abendländischer Prägung) zeichen sich einerseits durch historisch selten so transparente, partizipative, (bedingt/bound; Gerhard Lehmbruch) rationale und so weitgehend eingehaltene Entscheidungsverfahren aus (die allerdings zumeist weit von 'Vollständigkeiten', oder gar 'Totalität bis Totalitarismus' entfernt sind; und deren Ausmasse verämderbar sowie strittig bleiben); und sie werden weiterseits durch die (ebenfalls) vergleichsweise umfängliche Beteiligungserlaubnis, bis (zumidest etwas geringer bleibender) faktischer Beteikigungsmöglichkeiten, großer Bevölkerungsgruppierungen (namentlich etwa Frauen, anderweitig berufstätiger Menschen pp.) an Entscheidungsprozessen und deren Trägerschaft/en. - Doch bleiben die (so gerne, bis brav, kolportierten) Vorstellungen ebenbürtiger Mitbestimmung aller (oder wenigstens jener, die – gar 'anteilig' – beteiligt sein/werden s/wollten) durchaus interresierte Gleichheits-Projektionen, bis Täuschung, und zudem in Gefahr/bedroht. - Gleich gar falls, wo (gar in Unterschieden zum adragogischen Disput im 'Lehrhaus') oder solange eine/die jeweilige Mehrheit warum auch immer ('Dummheit' und/oder 'Bequemnlichkeit' werden wohl besonders häufig genannt, dpch stehen auch 'Arbeitsteilung,' bis überhaupt 'Komplexität', unter, dem schlirßlich sogar [zumindest unterwerfungs-]freiheitsfeindlichen, Verdacht) – Führung/en (allenfalls und immerhin teiolbarer, doch bei/in aller Kotrolle und Begrenzung nicht völlig verzichtbarer, Herrschaftsausübungen des und der über den und die Menschen) bedarf/folgt.

 

[Abbs.]

Die Präsidentin des Repräsentantenhauses überbringt den Mahestäten das paralamentarische Abstimmungs-Nein gegen den Gesetzentwurf.

Houses of Parliament are The Majesty's most loyal opposition /ezer kenegdo/ åãâðë øæò since Gen. 2:18+20. ø-æ-ò comp.: Gen. 49;25; Ex. 18:4 (with Gen. 14:14 to 15:2); Deut. 33:7; mainly the Psalms; Ezra and some other heros pp.; too.

President and/or Congress.

 

Tow images © copyright by Corbis

[Abbs.]

Die Präsidentin des Senats überbingt den Majestäten das parlamentarische Absimmungs-Ja zu eben dem Gesetzentwurf.

 

 

Nein, s/wollten, namentlich unter 'antiautoritär', die willkürlichen Beliebigkeiten verstanden werden: (zumal anderer Leute) Eier im Einkaufkorb zu zerschlagen, vierjährige Kinder das Überqueren von Autobahnen im Versuschs-und-Irrtumsverfahren 'erlernen' zu lassen, oder rücksichtslose/unachtsame (gar möglichst gerade aktuelle, unmittelbar kurzfristige Einzel-, äh Gemeinschafts-)Interessen-Optimierungen, bis zum bereits semiotischen Verständigungsverzicht zu betreiben, resüektive gleich dekalogisch/menschenrechtlich zivilisierte also begrenzte, anstatt totalitäre - Machtanwendungen auszuhebeln – solches Wollen und/oder Tun findet unsere vielfältigen und deutlichen, bis gegebenfalls sogar handgreifliche und wiederholte bis andauerende, Widerstände.

Welche/n Vorstellungshprizont/e s/wollen Sie sich servieren lassen?

 

Welche Hintergründe, s/wollen Sie sich öffnen (lassen)?

Aber/Doch ja, die î-ë-ç XoXMaH (jedenfalls: 'Weisheit/en', 'Intelligenz/en'): gar auch Mut und Wut, bis eben die (durch/in Geduld und Gelassenheit) qualifizierte Stärke/Kraft sowie vor allem die (mindestens 'inneren' / persönlichen, bis individuellen) Freiheit/en jedwede Autorität insbesodere wissenschaftliche, hohet(srecht)liche, philospühische, theologische, gesellschaftliche, systemische, gemeinschaftliche, organisatorische, überlieferte, sprachliche, offenbarte, mehrheitliche, erzieherische, elterliche, überzeugende, heilende, funktionierende, vertraute, geliebte, intuitive, vernünftige, kulturelle, also unsere und die eigene - skeptisch (in) Fragen stellen zu können und zu dürfen (anstatt immer – gar vorzugsweise provokant/bleidigend, äh - bekenntnishaft veröffentlicht konfrontieren und/oder ständig widerständig gegen Alles, und jede Person / Ordnung entblößen/anklagen, zu müssen)bleiben notwendig/gerecht(fertigt).

 

'Zurück' zur Portugiesischen Gallerie / Kohelet's

«Bei uns haben die Autoritäten ein Misprachrecht. - Aber sie haben kein Vetorecht. - Und wir müssen uns entscheiden.»

(Schalom BenChorin)

'Weiter' zu...

 

Lakaienhalle des Denkens

Lakaienhalle

Jagdtrophäenlhalle mechanischer entweder-oder-Dichotomien

Portugiesische Gallerie

Portugiesische Gallerie

Des Zerfalls versus der Fülle immerhin Küchentrakt

Küchentrakt

Technische Mittel- und Instrumentegewölbe

Waffenhalle

Spiegelsäle

Bergfried der Intersubjektivität/en

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

Grünes Treppenhaus und Korridore des Könnens

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

Modalitätengärten der Wissbarkeiten

Schlossfüherin

Kontemplationsgegenwart

Kontemplationsraum

Treppentürme und Leitern der Theorien

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

Übersicht

Knixse Ihrer debütierenden Begleiterinnen durch das Schloss

Wohnzimmer

Salon des und der Menschen

Schlafräume

Schlafräume

Ausstellungen

Museum

Some images by a courtesy of webshots.com and some © copyright by hohenzollern.com

 

Sie haben die WahlWahlmöglichkeit Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau?

 

Einladung auf die Burg - Invitation to the castle 

 

 

Einladung auf die Burg - Invitation to the castle 

 

 LaMeD leitet an - es selbst herauszufinden

Maind-maps - Gedanken-'Karten'
Mind-MAPs

 Moreland's Royal Girl's School and Academy - coat of arms

Bücherberg (mountain of books) weiter zu Litaratur u.a.
Quellen - only in German

 

 

 

 

 

Unsere Venedig Flagge - Sonder HP

 

Flagge Israels - Sonder HP

Jerusalems Flagge - Sonder HP

 

 

Unsere AlHambra Flagge - Sonder HP

 

 

Weltraumansicht (montiert) -> Projekt Terra

Goto project: Terra (sorry still in German)
Zum Projekt: 'Weltübersicht'

zu Ursprungsfragen 

 

 zu Seitenanfang

weiter zu O.J.'s ständigen Projekten
 

to actual projects (German)
Zu den aktuellen Projekten

Comments and suggestions are always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de)

Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de)

 

 

 

 

 

 

 

zu O. & G.J.'s Homepage 

to OGJ's home page
Zur OGJ-Homepage

email an uns senden - send us an email

 

 

 

 

zu StarOffice HP 

by Olaf G. Jahreiss, all images - apart form advertising - on these pages are (if not noted otherwise) by courtesy of 1&1 puretec, fortunecity, marketsoft, StarOffice or our own. - last modification / zuletzt geändert am 03.03.2014  ever since.