Good evening Madame – welcome to our realm (äðåîúä).
Dear visitor - may simply a few main impressions please you? |
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Yes, our very nice and effective police are going to keep an eye on you, then. |
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Nein, wir sehen die ‚Sache‘ nicht so eng wie es sich durchaus, selbst in Literatur respektive Virtualität, etwa dem Internet, finden lässt. |
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We are more broadminded than some 'positions’ you may find not just in literature or internet. |
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XWP??AH?? |
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«All employees were attractive females, no bow-wows in the employ, and they insisted on a dress code: skirts and dresses only, no pants, no slacks, always stockings, no pantihoses or tights, no boots, no flats, nor the clean-scrubbed look. Also, of cause only the Countess herself and Lady So-and-so, the office manager were permitted to wear anything resembling a suit.» |
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Weiter soll nicht verschwiegen sein, dass es unangemessene, ja falsche und gefährliche, Bekleidung (für allerdings wohl nahezu jeden Anlass) gibt. Hochhackige Pumps sind zum, gar alpinen, Bergsteigen (noch) nicht (einmal) ‚noch fälscher‘ als der, gar militärische, (Kampf-)Overall zum Hofball – sondern beides ist faktisch (zumindest, aber nicht ‚allein‘, sozial, wenn vielleicht auch nicht immer im selben Masse bzw. den gleichen Formen) lebensgefährlich, und zwar bei weitem nicht 'nur' für die jeweiligen Trägerinnen. - Sollte Ihnen allenfalls ersteres einleuchten (oder einfach gefährlicher vorkommen) könnte es vielleicht sein, dass Sie die Absolutheit des «Ungeheuers der Anderheit» unterschätzen. Die sich selbst durch eine Vermeidung/Abschaffung des menschlichen Königtums (für die bekanntlich eine Änderung der Titulaturen bzw. Auswahlmodi keineswegs hinreichen würde – und die allenfalls irrtümlich etwas mit Volks- und noch nicht einmal mit Bevölkerungssouveränität zu tun hätte) nicht aufheben (höchstens noch etwas wirksamer verdrängen) liesse. - Dass beides, sowohl die Bergesteigeausrüstung als auch das grosse Ballkleid, wie noch so vieles mehr (pars pro toto), der Variationsbreite von Moden, den kulturellen Verschiedenheiten der Sitten und Gebräuche sowie wahrscheinlich auch (über Hin- und wieder Herschwankungen hinausgehendem) wirklichem Werden unterliegt, bleibt davon (ebenso) unberührt (wie, dass sich, gerade auch ‚realita‘, mit Pumps waffenscheinpflichtig zutreten lässt). Kleidung hat, genau wie ihr Unterbleiben, - sei es nun neben, vor, hinter, über oder darüber hinaus - immer ihre (allerdings ‚nur‘ mehr oder weniger reflektierte) unvermeidlich weltanschauliche und welthandhabliche (weit mehr als ‚nur‘ Neben-)Funktion. Und wie stark bzw. überzogen (oder an- respektive unangemessen) ein solches (ja nicht allein) ‚äusseres‘ Bekenntnis, mittels des (eigenen) Körpers und/oder seiner näheren Umgebung, wirkt, hängt – eher zuerst als zuletzt - von Konventionen und deren bekanntlich relativen, gleichwohl keineswegs beliebigen, Dehnungstoleranzen und dem Grad der erregten Aufmerksamkeit, ab. |
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Was
hat es eigentlich mit der Geschichte auf sich, dass so manche
‚Frau an Bord‘ zumindest nicht weniger zustande
bringt als Jungs?
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Motiv: Frau als
Dienerin, Lust-, Verteufelungs- und Folterungsobjekt. - Nach
wie vor – falls nicht sogar häufiger -
werden Frauen geraubt bzw. erobert
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Motive: Frauen dürfen schliesslich sogar (wenigstens im Damenrock - in vorgeblich und/oder tatsächlich für sie geeigneten Verwendungen) zu Polizei wie Militär (jener an Phallus-(mindestens)Symbolen so reichen Männerbastion, die wohl nicht ganz grundlos als ‚Zweitältestes Gewerbe der Welt‘ verschrien ist.) - Vielleicht benehmen sich manche Männer dort der Frauen in den eigenen Reihen wegen sogar (manchmal) etwas besser (oder aber immerhin anders) – aber bislang kaum gegenüber weiblicher ‚Kriegsbeute‘. Frauen haben zwar immerhin mancherorts verfassungsmässsig und auch auf dem einen oder anderen weiteren Papier die selben Rechte wie Männer und möglicherweise die eine oder andere weitere Verpflichtung hinzu bekommen. – Ein weibliches Bemühen um und gar eine Tätigkeit im (bisherigen) Männerbereich ist bzw. erfordert wenigstens keine Straftat(en) mehr. Alternativ lässt sich auch der verbotene Bereich reduzieren respektive verändern (so ist es Frauen inzwischen selbst in den meisten islamischen Ländern erlaubt Auto zu fahren - bei den 'Saudis' übrigens immerhin, jedenfalls einer, zu fliegen - und alle europäischen Länder gestehen ihnen nun das aktive Wahlrecht zu). Doch sind die (vorgeblich seit jeher) bestehenden (angeblich schon daher immer so bewährten) Verhältnisse sozial fest gefügt und bedürfen kaum wirklich (zumindest aber nicht sofort und unmittelbar) einer juristischen Bestandsgarantie. Spätestens soziale (Aus-)Schiessung und Männerfreundschaften wo es wirklich darauf ankommt sorgen schon dafür, dass selbst da nicht zu viele Frauen aus- bzw. aufsteigen - wo 'Selbstverständlichkeiten' wie (Fach- und allgemeine) Sprache, Sanitäreinrichtungen, Kleidung, Vorführeffekte, Spott und Häme, hemmender Einfluss von Altvorderen, erhöhter Aufwand und faktisch weit höhere Leistungsanforderungen an Bewerberinnen sowie biologisch begründ-, organisatorisch zementier- und ausbaubare Unterbrechungszyklen nicht bereits entsprechend greifen sollten. |
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Motiv: Nicht 'nur' (gar paritätisch) gemischte, sondern auch rein weibliche Ehrengarde und Windjammer Ruder-Crew (in ‚Herren‘-Hosen) Die ist bekanntlich
nicht ohne adäquate wechselseitige ökonomische Kraft
und Möglichkeiten aller, wenigstens aber der bisher
benachteiligten (insofern schwächeren)
Seiten, zustande zu bringen – damit allein
aber wohl noch keineswegs automatisch gegeben. Auch
genügte es bekanntlich nicht, dass Frauen bereits
Professorin werden dürfen als noch nicht einmal genügend
Mädchen Abitur und insbesondere die Möglichkeit zu
Studieren hatten (bzw. haben) und zur Zeit
bleibt Frau ja gewöhnlich im akademischen 'Mittelbau'
stecken [GRAFIK??? Integrationskonzepte die – in ihrem Grundansatz - auf (und sei es auch 'nur' auf mehrheitliche) Uniformität hinauslaufen, werden Positionierungsfragen (und entsptrechende Medien-'Debatten') im (rn der realen Lebenspraxis hoffentlich, selbst für die Genderfrage; doch etwas weniger, als hier, überzogenen) entweder-oder Spektren nicht los – Phänomene von 'Parallelgesellschaften' bzw. heinliche (und gar unheimliche – tatsächlich immer wechselseitige) Verweigerung, übrigens auch nicht. Vorgeblich demokratische Lösungskonzepte nach dem Muster die Mehrheit ist im Recht / im Besitz der Wahrheit (auch: 'Wir waren zuerst da' ist ja sehr gebräuchlich) und die Minderheit hat sich ihr anzupassen (führen immerhin manchmal dazu, dass die Frauen dieser fremdem Minderheit deutlich mehr Kinder bekommen ... Sie wissen schon) ist sehr populär, kaum klein zu kreigen und hat den Vorzug auf der Gegenseite genauso erfolgreich zur sozialen Schie0lung und Stabilisierung der Eigengruppe beizutragen ('wenn nur die Nachwachsenden Generationen nicht wären'). Wer über die (eine einzige) Wahrheit verfügt (und gar dem anderen auch noch Angebote zu Anpassung gemacht hat, die dieser so offensichtlich ausschlägt) läuft Gefahr die Verpflichtung zu substanziellem Dialog als Zumutung zu empfinden (da ein solcher lochischerweise die exklusive Richtigkeit des bisher gesicherten eigenen Standpunktes tangiert – obwohl letzterer dadurch gar nicht untergehenm sondern 'nur'[ immateriell] teilen müßte). Dass der Dialog (Reden überhaupt bzw. als solches – gleich gar die Debatte) nichts bringe (ja schon bisher nichts gebracht habe), ist gängiger Ausdruck einer rhetorischen Grundstrategie der Abwehr von durchaus (wenigstens) erahnbarer Veränderungen, und übrigens seinerseits ein ziemlich wirkmächtiger Debattenbeitrag für das innergesellschaftliche Klima. |
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Die substanzielle Dialogverweigerung (zu dessen Aufnahme bekanntlich Niemand gezwungen werden kann, in der jedoch die Politik durchaus auch Stellvertertend vorangehen könnze) ist zwar schlimm genung, doch kann noch eine Art des (ebenfalls wechselseitigen) Einsatzes von als Provokation interpetierbaren sowie von als solche gemeinten respektive von gar nicht vermeidbaren 'Symbolen' (Hautfarbe; Nase, überhaupt Körperformen mit derenn Ver- und Enthüllung, Bärte, gar Kopfbedeckung; Bewegungsweise; Sprache, Flaggen; Ernährungsweise etc. pp. - nur weniges taugt dafür gar nicht) dazu konnen, die geeignet ist den quasi 'instinktieven Furchtmechanismus' (vgl. Mandelkern) des Menschen vor ihm Unbekanntem, immer wieder neu zu aktivieren. Und zugleich geeignet, die beiden – ebenfalls eingebauten - Korrektive der Neugier auf das Fremde (Sie kennen zumindest die Sache[!] mit dem ewig lockenden Weib) und der allmählichen Gewöhnung daran (gerade der Fremde, der nicht mehr weiterzieht sondern bleibt, steht im Fokus der Integrationsfrage) bewußt umzuleiten. (Vgl. auch Georg Simmel über den 'Fremden' und E.R.W.'s Verrandungstheorie.) |
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bedeutet jedoch
gerade die bisherigen Sebstverständlichkeiten, beeinflussen,
ändern, ja (wenigstens mit-)bestimmen zu
können ...
Einerseits kjönnen wir (mit Sir Karl Popper) im Namen der Tolleranz die intolleranz nicht tollerieren. Was ja selbst seitens 'entwickelter' Demokratien bzw. Rechtsstaaten, wo dies noch am weitesten gediehen sein dürfte (vgl. Freiheits- und Menschenrechtskataloge), ihren Bürgern gegenüber weiterer und dauerhafter Aufmerksamkeit bedarf – und wo die intolleranten Sturköpfe (die vielgescholtene 'Frankfurter Schule' sprach bekanntlich von 'Autoritären Persönlichkeiten' und meint damit wohl ähnliches) unter dem Menschen ja dennoch oder (hoffentlich) eher darum keineswegs ausgerottet und auch nicht mundtot (was vermutlich nur die Zahl der Frustriertenm gar Bombenleger weiter erhöhen würde) gemacht sind. (Dass diese ja bereits 'definitionsgemäß' schwer oder kaum innerlich zu überzeugen und allenfalls äußerlich zu bändigen sein mögen, braucht vielleicht nicht wiederholt zu werden.) Andererseits bzw. zweitens ist es (sozio-)logisch, dass zwar tatsächlich keine ganz atomistische Vielfalt (oder gar das vielbeschworene Chaos, etwa der individuellen Lebensstile, sondern 'nur' mehr Formenvielfalt – allerdings mit entsprechenden Verlusten an Erwartungssicherheit und ggf. weniger oder komplexerer Verhaltenskalkulierbarkeit) zu erwarten wäre. Aber die Zahl der relevanten Bezugsgruppen in einer Gesellschaft (und diese sind nicht ganz ohne jede Not ein potzenzielles Sorgenkind des jeweiligen Innenministers) erheblich wächst (gar bei jeweils weiter sinkender 'Mitgliederzahl', die bisher durchaus mit ihrem polotischen Gewicht korrelierte). Und die (Micro-Nacro-)Frage auch bzw. herade lokal virulenter wird, wie viel, genazer welchen Zusammenhalt das größere Ganze benötigt, um zu funktionieren (etwa geschlossen handeln, kontroliert-werden, etc. zu können) und welche Vielfalt es, insbesonde seine Bewohner (nicht zuletzt auch kognitiv) zu ertragen vermögen und bereit sind. |
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(Auch/selbst) Männer knicksen (abendländisch wieder – seit dies ihnen ab dem 16. Jahrhundert n. Chr. Im dezidierten und bewussten Unterschied zu den Frauen, wenn auch bekanntlich nicht ersatzlos, erlassen wurde) als solche (d.h. nicht etwa 'nur', im Scherz, ver(w)irrtermass, transgendär oder gar noch schlimmeres sondern als ganz selbstverständliche Gesten). Imperiale Prinzessinnen fungieren, ja dienen, als Ammen der Kinder einst diskriminierter Minderheiten (vgl. auch Jescha'jahu 60 - zur wenigstens pflichtschuldigen Versorgung auch noch der Nachkommen von einst unterdrückten und missbrauchten Mehrheiten dürfte die Anzahl der, jedenfalls jene europäischer und japanischer, Edelfrauen bei weitem nicht auch noch ausreichen, die Zukunfts-verantwortung [statt der entsprechenden Schuld] für sie wird sich diesbezüglich auf breitere Bevölkerungsschichten (ehemals selbst ernannter 'Herrenrassen') verteilen müssen - ferner mag ja gerade das sich etablierende politische Herrschaftsverhalten tatsächlich partizipatorischer werden. Der positive Nutzen dieses Effekts hängt allerdings stark von der tatsächlichen Verschiedenheit existierender, durchsetzbarer politischer Alternativkonzepte und dem gesellschaftkiuche Klinma für deren Allgemeinverträglichkeit ab). |
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Motiv: Frauen reiten sowohl mit Hosen als auch mit Röcken bekleidet im Damensattel einher. Tragen von Baderock und (sowie plus) Neopreanzug. |
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Die hier gewählten Motive sind zwar vorwiegend exemplarisch-illustrativ gemeint, müssen desswegen aber nicht jeder kommenden Realität entbehren: Die Zukunft ist tatsächlich offenen, wo notwendige (und vielleicht sogar manchmal hinreichende) Voraussetzungen bestehen, dass sich wirklich etwas antropo-logisch relevantes ändern bzw. entwickeln kann. |
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To the consequences belongs that: Sameness is not always (hardly ever is) the best form of equality. |
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Es gibt Konzepte die, selnst individuelle, Vielheit und Verschiedenheit im Ganzen komplementät, ja selbst in der 'letztlichen' Einheit von Allem nicht gleichschaltend zu erhalten vermögen. |
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- Es mag
manchmal so scheinen/aussehen als ob das grazielere Wesen sich
tiefer zu verbeugen vermag oder hat – was nicht allein an
seiner vielleicht geringeren Grösse des Körpers liegen
muss. Das immerhin wenigstens scheinbar
paradoxe Spannungsverhältnis der (nicht allein
metaphorischen) Veränderung (des
‚Werdens‘ i.w.S.) - zwischen dem
unverzichtbaren, Ich-Bewusstsein und Tat betonenden Weg des
gerade gender-unabhängigen (kontrafaktisch
lange insbesondere für, sowie von, Männern für
sich exklusiv reklamierten), mindestens grossen, die
Konfrontation(en) im Widerspruch
suchenden Heldentums (das sich dann meist seiner
Unterworfenen/Überwundenen bedient) einerseits und
dem ebenso wenig entbehrlichen (kontrafaktisch
lange fast ausschliesslich Frauen zugeschriebene –
tatsächlich aber) ebenso geschlechtsunspezifischen,
sich selbst weitgehend oder sogar 'völlig' (eben
holistisch), sogar
dienstbar, ‚in's grosse Ganze‘ (Komplementarität)
ein- bzw. unterordnende Weg der sich im
rhythmisch-harmonischen Tanz findenden
Hingegebenheitsspirale an die (als höher
/ überlegen / anbetungswürdig angesehene) Macht
(wenigstens aber Mächte und Imperative)
des (sei es nun scheinbar
oder sogar anscheinend) Gegebenen, nicht
zuletzt um deren Segen bzw. Befruchtung willen
andererseits - lässt sich (im
dreifachen umfassenden Sinne) durchaus aufheben.
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Ja, Sie haben richtig gesehen, und Sich auch nicht ‚verhört‘: Wir sind soweit fortgeschritten, dass wir Rock, Hut, höfische Schuhe (Pumps, Garter) und (eben wenigstens manchmal auch) Strümpfe tragen! Sollten sie dies für unangemessen bzw. sogar Schlimmeres halten oder aber andere kulturelle ‚Selbstverständlichkeiten‘ bzw. andere ethnische Hintergründe haben und/oder voraussetzen - so soll Ihnen wenigstens eine hoffentlich (immerhin anscheinend) international sowie überzeitlich verstehbare Verbeugungsgeste unseren tiefen Respekt sowohl vor Ihnen als auch vor Ihrem Anderssein signalisieren. - Hier knixen sogar die Nixen. - Für uns gehört dazu allerdings auch, dass wir nicht (krampfhaft) versuchen uns Ihnen (immerhin äusserlich) anzugleichen (was gerade nicht heissen soll, dass wir Sie – gleich gar in und auf Ihrem Raum bzw. Land – absichtlich und/oder versehentlich provozieren wollen; oder dass wir eine etwaige Einladung Ihre Methoden, Trachten, Sitten und Gebräuche näher kennen zu lernen bzw. sogar selbst auszuprobieren grundsätzlich ablehnen), und. dass wir nicht (überredend und/oder gar gewaltsam) von Ihnen, bzw. den Ihren, verlangen sich uns gleich zu verhalten (was weder bedeutet, dass wir auf Werbung für unsere und/oder gar – ausgerechnet selbst in ‚Ladiesland‘ - auf die Ausübung unserer Gepflogenheiten verzichten - noch, dass wir diese völlig rein und unveränderlich zu [er]halten trachten). - Kaum unwichtiger (als auf Missbrauchsabsichten verzichtende wechselseitige Interaktionsfähigkeit und Kommunikationsbereitschaft) ist uns aber: |
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Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen: (unter und/oder über: webmaster@jahreiss-og.de). |
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by
Virta of Paraggelia and Olaf G. Jahreiss, with regret for hardly
using the 'internet
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