Baues Schreibzimmer und Grüner
Salon
Biotische Modalität – zwar als Wissenschaft vom ‚Belebten‘, oder gar des ‚Lebens‘, vor allem aber bis eher dessen was, in bestimmbaren empirischen Sinnen, als ‚belebte Natur bis (durchaus) Kultur‘ verstanden wird – respektive werden dürfe. |
Sowohl in dem Sinne direkte Türen, als sie mit dem analytischen Korridor des Sachlichen verbinden, als auch solche aus den persönlichen Erfahrungen bzw. ‚der Psyche‘ und selbst/gerade dem ‚Ganzen‘, nicht einmal allein des wie der Menschen, her – ‚führen‘ mehrfach hierher, gehen von hier / vom Dasein aus und/oderװaber hängen immerhin damit CHaJiM חיים zusammen. |
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[Wenig ist so unwahrscheinlich
wie …]
‚Nein, was mir, bis uns, geholfen hat, gerade das kann Ihnen
erheblich schaden‘, und um den (immerhin
bereits) physiologisch recht erheblichen
‚Rest‘ bemühen sich drüben etwa die ganzen Medizinen; und die
weiteren Möglichkeitenräume bzw. modalen Imperative des Wissbarkeitsschlosses:
Das Geheimnis des Lebens, bis überhaupt CHaJiM חיים sei ... was
hat es da nicht schon alles, oder noch nicht, (an/als
Antwortbehauptungen) gegeben?
[] [Zu Überraschungen
für den / Bloßstellungen des Determinus
gehört das genetische Anlagen, (auch unter ‚Mehrlingen‘ derselben Herkunft) weder alle, noch immer sofort, im ‚äußeren‘/phänotypischen
Erscheinungsbild von Lebewesen zum Ausdruck/Vorschein kommen]
‚Brav‘ bis sogar artig aufgeschriebene, anekdotische Einführung allenfalls in Definitionsproblematika. anhand des Details der nicht einmal Klarheit (und trennscharf sogar Unklätbarkeit/en) wann Leben überhaupt beginnt:
Eine Korefäe aus Soundso meint ja neulich. ‚das Leben beginnt, wenn die Kinder aus dem Hause, und der Hund tot, sind.‘ Bekanntlich wurde und wird schon länger, auch nicht allzu aussichtsreich, versucht das Phänomenon von seinem vielleicht Gegenteil her zu vestehen.
Was Nichts an den reichhaltig zunehmenden, ud oft recht plausibel erklärlichen, Beständen an bereits recht wohlgeordneten und einzuordnenden empirischen Befundvielzahlen und -vielfalten ändert. Und das obwohl – im Unterschied zur in der (abendländischen) Bevölkerung vorherrschenden Überzeugung in Botanik und Zoologie, und nicht nur in mikrobiologischen Bereichen, ständig neue, bisher wissenschaftlich nicht beschriebe Arten erstmals dokumentiert werden (vgl. Lexikon des Unwissens).
Naturwissenschaftlicher
Definitionsversuch
bis Arbeitskonsens, was intersubjektiv unter/als
‚Lebewesen‘ verstanden werden könne (allerdings – im Widerspruch
zu gar vorherrschenden Auffassungen respektive Interessen - anstatt ‚müsse‘ und auch nicht absolut ab- oder ein- bis ausschließend):
Reiz- bzw. Affizierbarkeiten
- Na klar wird
etwa auch ein Stein durch Strahlung warm, und etwa im Zeitverlazf kalt bzw.
zerstörbar. Und hinreichend viele davon ‚fallen, ‚strudeln‘ usw. - unter ‚chaotischem Stress‘ nutzender Unordnung,
wie von selbst ‚organisiert‘ – in (eher)
andere (denn unbedingt immer absolut ‚neue‘)
bis auf Weiteres stabile Ordnungszustände.
Stoffwechselvorgänge können ja auch nicht als
bereits hinreichende Voraussetzungen gelten (zumal
als ‚anorganisch‘ bezeichnete chemische Reaktionen, sind wohl kaum völlig zu
bestreiten), doch selbst – als bzw. auf
Gasaustausch von Sauerstoff oder etwa Stickstoff mit Kohlenstoff beschränkt
verstandenes – Atmen bzw. immerhin wohl physiologisches Verdauen
gelten vielleicht sogar – unserer angesichts
unendlicher Vielfalten doch eher begrenzten empirischen Vielheitenbasis wegen
(quasi ‚von sich auf andere schließen gar müssend‘) – etwas zu
vorschnell als notwendige Lebensvoraussetzungen und könnten zumindest auch oder
nur dessen (peinlicherweise noch nicht einmal
unbedingt raumzeitlich notwendige) Folgen.
Bewegungsfähigkeiten, der kinematischen Modalität drunten
Ontologien also, sind/werden zwear duch due
Zusatzbedingung des 'von sich aus' zu spezifizieren versucht, doch unter
recht erheblicher Komplexitätserhöhung: Wo/Da
selbst oder immerhin mechanische Physik, namentlich newtons Action gleich
Reaktions-Axiom und etwa zeitliche Reversibilkitäten zumindest errechnet bis
empirisch kennt. Gar noch befremdlicher erscheinen manchen Leuten derzeit
Hinterfragungen bis empirische Bestreitungsbversuche die zumindest
Denkgrenzlinie etwa durch anorganischer Kohlenwasserstoff-Synthese(postulate) oder 'Entsorgungen' äh
Sauerstofferzeugungen bzw. ordnungenerhöhende 'Wärmeminderungen' in Frage zu
stellen.
So dass 'sich' Endlosigkeiten des Regresses diese (dreierlei bis auch weitere) Wechselwirkungsverhälnisse eher als - durch immerhin informierte und plausiebilisierbare Willkür analytischer 'nlack box'-Bildungen - abgerissen/unterbrochen, denn als aufgehoben (oder gar umfassend überblickt bis verstanden) erweisen.
Bereits originär oder
jedebnfalls eher bio-logisch erscheinen wohl (wobei allerdings, insbesondere
Betrachtungsweisen 'höherer' Modalitäten zu bedenken geben, dass auch ):
Wachstumsprozesse und insbesondere
Entwicklungsfähigkeiten
Fortpflanzungsmöglichkeiten respektive
Vermehrungsfähigkeiten (schließen Einflüsse bis
Anhängigkeiten selbst von exterernen Faktoren - außerhalb des Lebewesens selbst
- ja keineswegs aus)
Zu ‚Geheimnissen‘
gehört, dass ‚die‘
eine, gegenwärtig als ‚naturwissenschaftlich‘ zu bezeichnen übliche, gar intersubjektiv konsensfähig erlebbare,
Lebensdefinition, längst nicht die einzig(
richtig)e
und\aber nicht einmal ‚die wahre‘,
allenfalls ‚nur eine (von
etwa fünfzehn) teilweise, aspektische Verständigung‘
darauf / darüber was ‚Leben‘ /chaijm/ חיים auch sein/werden
kann & darf, beschreibt bis enthält,
oder messen soll.
#hierbild
Zumindest Sprachen setzen jedoch Leben mit so etwas (immerhin stoffwechselkompartieblen) wie Atmen.
Athem, Odem pp. in Verbindung. Die Denk- bzw.
Redeformen von 'lebendigen respektive gar
irgendwie sonstigen Seelen' verbinden womöglich nur scheinbar bzw. in/als
Übersetzung in abendländische Kulturkreise zweuerlei. Und die eigentliche Frage bis Aufgabe könnte bis qird Tod gar versus
Unsterblichkeit/en respektive Aufhebungen bis Überwindung/en betreffen.
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Mit „Zufall und Notwendigkeit“ ( vgl. gar bereits von Demokrit über immerhin Charles Darwin bis
Le hasard et
la nécessité. Essai sur la philosophie naturelle de la biologie moderne
erschienen 1970, als Jacques Monod - Mutationen und Selejtionen mit dem
Begriffs- und Vorstellungspaar analogisierend bis eher gleichsetzend - sich
hauptsächlich mit Auswirkungen der Evolutionsbiologie auf das Selbstbild/Antropologien
des/der Menschen befasse etal.) greift auch biologisches Denken auf das bereits
im mathematischen Aufstiegsgewölbe
angelegtes/erwähntes paradoxes Grundproblem kategorisierenden Denkens zu, das
'Zufall' gleich gar verstanden 'als Notwendigkeit' [Abb.] () in der
mechanischen Denkreduktion des 19. abendländischen Jahrhunderts festzuschreibeb
äh zu verstehen versucht - obwohl bis weil es (wenn auch kaum bemerjter,
geschweigedenn anerkannter, Weise) wissenschaftlich spoätestens im 20,
Jahrhundert widerlegt/falifiziert wurde.
So manche exemplarisch bis diffamierend etwa 'kreationistisch' genannten Nachrauschensgefechte verkennen indessen, in eigentümmlicher bis einmütiger Akzeptanz des vollständigen Überblicksparadigmas des Determinierens/der Notwemdigkeiten, welch ein geradezu kümmerlicher Gott bzw. Schöpfer es wöre, der oder die in irgendwelchen Quantensprüngen und Restprozentpunktabständen von (insbesondere vorhersagender) wissenschaftlicher Wahrscheinleichkeiten zu (insbesondere nachträglichen)/'schiksalhaften'/fientischen Individual- bis Kollektivgewissheien, Platz oder auch 'nur' Wirksamkeitsspielräume fände/hätten.
Ja sogar den kausalitätsfanatischen zwischenmenschlichen Denkgrundkonsens von 'Ursache/n und Wirkung/en', als gar nicht absolut, relativierende/'bedrohende' kontigente (insofern also 'qualitativ echte' - und einem zu fallende) Zufälligkeiten (dass sie neue Möglichkeitenspielräume eröffnen/weiten - denn Tore zufallen lassen), entlarfen beiderlei Denkformen (gar inklusive jene 'theistischer Evolution') als tendenziell kreativitätsfeindlich geschlossen(heits-Vvorstellungen).
Und beiderlei Denkrichtungen verfehlen - sich jeweils (denktreu gar verehrend bzw. autentisch) dichotom reduziert entweder zum einen oder zum anderen Extrempol, als eben letztentscheidend entscheidend/wichtiger bekennend - das konzeptionelle Grundparadoxon von 'Sein versus Werden' (gar existenziel/lebendigl) zu überwinden.
Zimmer, Gemächer und
Salon(s) des BIOOTISCHEN
Mehrfach
Verbunden mit dem physikalisch-chemischen und Analkytischen so auch über: Fotogalerie/-animation
wider den jungfreulich rein(-weisse)n
Mythos empirischer Neutralität semiotischer Mittel. Eben mit sehr direkter
Zugangmäglichkeiut zum und vom analytischen Korridor gerade des für 'natürlich'
gehaltenen/erklärten und sogar vorfindlicher Empirie.
#hierbild
Zu
den biolog(isti)sch/biologisierend besinders geläufigenShäufigen
Begriffsfeldern gehören anscheinend die 'Organ'-Ausdrücke für/von Organismen
bis Orgaistationen. Insbesondere was deren Konnontationen/Suggestionen in
Richtung 'etwas Natürliches, wenigstens aber
normal, äh überlebensnotwendig, zu sein/werden' angeht. Die 'Organe der
Staatssicherheit' sind weder die ersten, noch die letzten Beispiele dieser
vorgeblich vorsprachlich für gegeben zu haltenden Betrachtugsweise von
Vilfalten, wenigstens aber differezeierten Spezialisierugen bis Teilen,
als/in/zu einem/dem Ganzen gehörtend/nötig.
Immerhin vor im neuzeitlichen Sinne 'naturwissenschaftlich' verstandenen Hintergründen/Verselbsttverständlichungen mag ja durchaus erstauenen, ärgern oder zumindes irritieren,
dass/wo 'Leben' weder so noch nur so verstanden werden muss und wie insbesondere anders es - namentlich wissenschaftlich - auch betrachtet werden kann und darf.
Noch nicht einmal die - inzwischen abendländisch vielleich bis wohl wieder (etwas) 'aus der Mode gekommenen' - allzugerne für 'empiristisch' gehalten, doch eher 'positivistisch' und notwendigerweise insbesondere selektiv auswählend gemachten, aber dabei fleißig für vollstämdig allumfassend erklärten/gehaltenen, eben gerade methodischen Versuche, angeblich ohne Methode äh objektiv ohne jede Metaphysik auszukommen - ersparen uns Menschen (logischer- spätestens aber ausgerechnet ästhetischerweise) dauerhaft alle Grenz-Rand-Fragen. - Und die immerhin gelehrten, wenn auch aufgrund selten in größeren Mengen reproduzierbarer im engeren Sinne 'diesseitiger' Befunde 'spekulativ' zu nennen versuchten, Überlegungen einerseits und Hoffnungen bis Überzeugtheitsgewissheiten weitereseits umfassen/füllen ganze Sinnstiftungs- und Motivations-Kanoni - nicht zulezt jene deterministischen, einfach oder umständlich, für notwendig gehaltenen/gesetzten 'natürlicher' bis gar (noch mächtigerer äh) höherer Axiome/Theoreme.
Aus den fenstern der biologischen Modalität unseres Wissbarkeitenschlosses ist nämlich,
außer über die Terassendächer von Hubertus- äh Habenshalle und7oder/aber portugiesischer Galerie in unserer mehr oder minder alltäglich reproduzierten Empirie Raumzeitlichkeiten Schlosshof.
Auch etwas 'daran voerbei' gen/im Süden (die Stadt) Komposition zu sehen. [Abbs.]
Keineswegs
unscheinbar ist - wie spätestens das akademische
Studium bereits naturwissenschaftlicher Disziplinen deutlichst zeigen mag -
das, zumindest ein ganzes Sekretariat/Büro erfordernde, systematische
Kategoriesieren bzw. Einteilen von allem in 'der Natur' (bzw. 'Kultur') überhaupt und gar annähernde so vielfältig wie
zahlreich vorfindlichen Lebensformen.
Sowohl in der 'chemischen Welt' der Stoffe, als auch in der 'belebten Welt' des Botanischen und Zoolohischen wenden weiterhin jedes Jahr neue Kombinationen entwickelt und Pflanzenarten wie Tiere erstmals beschreiben (unter letzteren übrigens durchaus solche, in der Natur vorkommende, von ungefähr Kuh-Größe und keineswegs nur in der Tiefe der Ozeane anzutreffen). Link zur Semiotik (Farbgleichheit damit) und indirekt auch zur
ökonomische Modalität.
(Anfangsbelehrung:) Selbst
falls wir/Sie unterstellen/akzeptieren (was
zumindest nicht ganz so leicht fallen sollte, wie manche dies gerne hätten bzw.
verkünden), dass verbale - oder
wenigstens/immerhin mathematische - Sprache neutral sein kann (ohne dies, gar desswegen, auch wirklich oder
stämdig sein zu müssen) - gibt es dadurch weitaus mehr als allein schon
die unterschiedliche Wirkung bis Bedeutung ein und des selben Ausdrucks in
diversen Schriftarten (bzw.
Übermittlungs-Medien) wie in verschiedenen Stimmen, Tonlagen etc. und
erst recht in variierenden Zusammenhängen, bereits für ein und die selben
Empfänger.
'Vom Stift bis Stock' in der Hand, gerade der besonders begabten, Künstlerin wir keine geringere (allenfalls eine andere) Selektivität erwartet als etwa von Skulpturen und sonstigen Modellen und sogenannten 'Ab- bzw. Nachbildungen' (des Vorfindlichen bzw. Virtuellen).
Doch dem Objektiv - der Foto-, Viedeo, gleich gar TV- und selbst der Wärmebild- bis Nachtsicht-Kammera - wird hingegen allzu leicht- und eilfertig seine Bezeichnug als untrügliche Eigenschaft zuerkannt. Danei ist es neben und außer dem selektiven bzw. speziellen Licht- und Strahlungsspektrum, das es, bedingt reproduzierbar, aufnimmt (und ggf. abzubilden vermag) weitaus entscheidender welcher Blockwinkel und Ausschnitt gewählt wurde bzw. ist.
[Den vier bekannten Modalitäten der Diskontinuität
numerischer Algebra, der geometrischen Tobologie
des Raumes, der Kinematik der Bewegungen und
der Physik des Substanziellen – kommt/tritt hier
die (Un-)Artigkeit
des biotisch Belebten, eben als ‚von sich aus (namentlich auf Reize hin) tätig‘ hinzu]
[In schwarz-weißen Schuluniformen
n/doch ohne? Blazer und gar doch bereits auch als weiße Debütanntinnen zumal
vom Ecksallon her treten hier insbesondere in
den Grüben Salon vier tiefere Modalitäten ein] Alltäglich/es*,
immerhin ‚grau(stufig)‘, erweisen sich/wir Menschen
uns schwarz auf Rückseiten weiß
gar nicht so selten.
Wenigstens zwei der biologischen Räume sind baulich direkt mit dem Koridor und/oder über Wendeltreooen eng mit oben und unten verbunden.
Eher zusammen mit dem 'modal
nächsten' Raum als ohne ihn bieldet/bindet diese
Zimmerflucht, dieser Flügel des Schlosses die basalen sogenannten
Informationen/Kenntnisse über naturwissenschaftlich bzw. humanwissenschaftlich
notwendige Vorrausetzungen für das Leben. (Nein, dies sind nicht notwendiegerweise
auch - und schon gar nicht immer - die hinreichenden Voraussetzungen dafür,
dass Lenem emtsteht (und noch nicht einmal notwendigerweise dafür, dass es überhaupt
Leben/Wesen gibt - sondern nur, aber immerhin, für solches wie wir es und sie
hier auf dieser Erde - gar intersubjektiv konsensual - vorfinden können).)
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Zur nicht-absoluten Präzission
also relativen Anpassungsfähigkeit biologischer Systeme.
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Leben(digkeit), Stoffwechselprozesse in dessen Dienst. - Ursprungsfragen.
PFLANZEN bei und
wegen mancher Abgrenzungsschwierigkeit (zumal Unbelebtem und abderen Lebewesen
gegenüger) beeindrucken durch ihre auch üjysiologisch von ihren Wurzeln
getrennt fotrbestehenden (fünf naturwissenschaftlich definierten)
Lebebseigenschaften - insbesondere auch, da respektive wie lange sie auch im
bzw. nach 'getrocknetet erscheindemdem Zustand' noch/wieder aktiv erscheinen
bis sind.
Es ist auch nicht so, dass 'immer' (oder gerade den [zumal dem jeweiligen, oder als 'anders ausgestattet' bis etwa 'behindert' kategorisierten] Menschen) die biologischen Voraussetzungen (populär etwa 'zum Fliegen' oder 'zum Wahrnehmen [erwa bestimmter Rauschensfrequenzen]', aber auch 'für intelligenteres Verhalten' oder gar 'um [relational qualifiziert] weise zu sein/werden') fehlen würden. – Und gerade auch die diesbezüglichen (so gerne als 'natürlich' bezeichneten/betrachteten) Gegebenheiten der Physiologie sind, gar immerhin kulturell bis individuell, eher bereits überformt und bleiben zumindest handhabungsbedürftig (anstatt notwendigerweise nur und ausgerechnet gerade so, wie sie gerade tatsächlich messber – oder vorgeblich äh vorgegeben - wirken).
Na klar wurde und wird (hier
oben brav auch äh allein) die Biologie zur/als höchste/n Königin der
Wissenschaften ausgerufen. Alles, wenigstens aber das 'natürliche', Verhalten des Lebendigen sei und
habe diese bis unsere Reverenz explizit ... Sie wissen wohl schon.
Zwar
vermögen wir Menschen
definitorisch ab- und einzugrenzen (und/also häufig durchaus empirisch plausiebel zu belegen) was
'belebt' sei (manche Sprachen
unterscheiden promt dem grammatischen Genus/'das
Geschlecht' von Etwas bzw. sogar Jemandem explizit danach), doch ist
auch und gerade damit, dass Leben in diesem vorfindlichen Sinne also individuell lebensgefährlich bis insgesammt
endlich erscheint, kein Konsens - geschwiege
denn so etwas eie Wissen - darüber hergestellt, was Leben überhaupt ist oder gar (insbesondere
werden) kann, respektive (in welchem Sinne auch
immer) 'voraussetzt'.
Zumal dem gegenüber
- was, insbesondere statussüchtig-hierarchisierede, Kategorisierungen 'niederer'
(zu 'unbelebt' vgl. etwa die Autopoisisthemata so genannt/so gesetzt und 'sich' also scheinbar bis anscheinend 'selbst organisierender' Vorfindlichkeiten / Entitäten)
bzw. 'höher'
(zumal 'transindividuell' vgl. etwa die Überschneidungen der sprachlichen Bedeutungshöfe/Reichweiten bpn Lebendigkeiten, Geist, Energien, Substanzialitäten und Bewusstheiten bis deren empirische Verbunden- respektive Verschiedenheiten oder gar qualifizierter Selbstständigkeiten der Interaktionen - gar ihreseits des Grammatischen)
als Biotisches ansetzen -
werden die sozio-kulturellen Aufladungen bis, zumal rechtlichen, ethischen und juristischen, M achtfragnen omnipräsent.
Wichtige, immerhin integrale, Einsichten wie:
'Leben sei (gar eher) Lernen (denn wenigstens Resonanzfähigkeit, Entwicklung/Veränderung)', oder 'Leben sei schwierig/komplex, respektive Entscheidungen treffen' oder erst recht (seine) Sterblichkeits- äh Endlichkeits- versus Unendlichkeitsfragen
lassen sich durch bestenfalls teilseitige,
etwa 'baturwissenschaftlich' genannte oder für 'Nützlich- bzw. Schädlichkeiten' gehalte) reduzierte,/ (namantlich auf DNA-Extrakt-Genetig oder Überlebensfähiogkeit) 'vergemeinsamte' analytische bis empirische Modalperspektiven.
eher aus- oder überblenden, denn auch 'nur' relativieren oder gar (im dreifachen/hegelianischen Sinne) aufheben und noch weniger beseitigen/verbieten
.
Zwar können und tun Menschen Leben - zumal/zumindest in allerlei physiologischen bis sozio-ökonomischen Hinsichten, längst nicht nur menschliches - zumal unnötig verkürzen, doch verlängern können wir es - durchaus entgegen so manchen interessengeleiteten Versprechungen und irregeführten Hoffnungen - nicht - allenfalls/allerdings läßt sich, sogar Ihr, unser und der anderen, Leben (im qualifizierten Sinne Martin Buber's) vertiefen.
Glecihwohl ist/wird das Leben, zumal der Mensch, durchaus erstaunlich/beeindruckend zäh, belast- und wandelbar.
Bemerkenswert unabhängig davon, was (allerdings konsequent – anstatt etwa 'beliebig') jeweils so, und wie es gerade, genannt wird:
[Abb.
Empirische Entblösung (selbst/gerde der Wikipedia; comp. 'How to curtsy') ... ]
«Ob (bis
gegebenenfalls wie) Leben aus
Nichtleben entsteht - wissen wir (ausgerechnet empirisch – bereits
deshalb 'noch immer') nicht (‚weil‘/denn dessen Existenz geht allem – dennoch - unserem Beobachten auch
dann voraus, wenn wir es wenigstens scheinbar
zunächst an technische Geräte bis Systeme
delegieren und/oder, immerhin für
‚allgemein‘ gehalten, intersubjektivieren).»
[...
bringt/kommt, gar unterm Rock, zum Vorschein: Ein jedenfalls
א־ד־ם rotes Strumpfband analytischer Modalität (gar alternierende Peinlichkeit aller Theorien) ist und war droben/drüben
ontologisch bereits ‚vorher‘, wenigstens aber notwendigerweise
zu
sich/anderes-empfinden-könnender
Beobachtung, da]
CHaJiM! Auf das ‚Selbige‘ !חיים
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still
in German) |
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