Wacht gar hyperrealer öffentlicher, bis persönlichter, Aufmerksamkeit/en

[Prompt vermeinen beinahe all jene Menschen, die sich ‚abweichend verhaltenendenPersonen nicht gleich/nur ‚böse Absichten‘ unterstellen – diesen würde es eben aufzuklärend; ‚an mehr richtigerInformation‘, äh am  Wissen / ‚an glaubwürdigeren Zeugen‘ oder Zwänge(wahrnehmunge)n fehlen] Ach wissen Sie, je mehr gefordert  wird, zumal zudem ich/wie nicht ohnehin gezwungen, umso mehr wächst meine bösartige SelbtverachtungWürdeskpsis-!/?/-/.

nicht nur des je subjektiven LaMeD und/oder beiderlei, womöglich intersubjektiv bemerkbar, vorfindlichen Steinfiguren auf diesem, herangezogenen  hohenzollerischen Zeugenberg. Wer oder was auch immer, denen schon zu- bis abgeschrieben worden sein/werden mag:   Herz - Hand, ischah/Frau - isch/Mann, Freund -  Feind, Boas -  Jojakim, Ja - Nein, Gojim -  Jisrael, Mosche -  Eliahu (gar Jeschua), Links -  Rechts, Geist - Braut, Erwartung(smodell gar Idol, äh Ideal) - Vollendung(shorizont respektive Endgültigkeit) ... [Lücken-Handhabungen] bis Repräsentation/en Vorstellung - Repräsentierte/r/s Wirklichkeit  Vor allem bzw. verhaltensfaktisch aber: Angst (‚Furchten-qualifizierte Vorsicht/en‘ nicht etwa ausgeschlossen) versus Faszination (‚Ablenkung/en‘ und ‚Konzentration/en‘, bis ‚Verführung/en‘ durchaus inklusive), sind längst nicht alle(r ‚Bäume-‘, Dualismen-,  ‚Leuchter-‘, ‚Wesen-‘‚ ‚Zeugenpaarungen‘) ihre Dyaden-Namen, und  ‚beide Ritter‘ – Hans von Kalb und gar Georg (‚Max und Moritz‘ genannt) – wären durchaus, für ‚ein‘ למד bzw. i/Ihre LaMeDim/s, äh Lernem lernen, aktivuerbar geeignet.

Burgführerin mit jederzeit um Rat befragbarem Todesvogel auf der/jedes Menschen Schulter.

 Zumal  knapperweise, durchaus (gar als wesentlich) auswählend,  reduzierter Komplexitäten, zu Bündelungen individuell einzelnen, bis undװaber  versus kollektiv gemeinsam( teils strittig)en, Wahrnehmens:

Markant ‚erheben sich‘ hier, von und gen Süd-Osten, immerhin die(se) zwei steinernen. Wachen, beinahe mitten auf den Zinnen, zu dauerhafteren Zeugen: Hoch über dem Rundturm unseres S/Wollens, und dem eben ‚kantig‘ bernerkenden ‚niederen Vorwerkder Vorburg, mit dem mächtig bewährten ‚unteren‘ Hauptein- und Ausgang des eingemauerten, bis ‚innenseitig‘ dahinter und darüber, immerhin ‚oben offenen‘, Rampenturms, zwischen dieser ‚beidensüdlichen, der eben dreierlei ‚östlichen‘ Bastionen, des Hoffens auf Gewissheiten-Umgang und zumal akuellen Meinens wie ‚Schnarrenwacht‘ zu benennen sei, der ‚eigentlichenFestung vor'm, unter'm und gar vom/zum – vielleicht  darüber doch ‚unverzichteten‘ – Hochschloss.

 

 

 

 

 

 

 

zum Grösseren

[Gar von ‚Richtigkeiten überzeugte LaMeDim  wachend  bezeugen]

zum doch etwas  'kleiberen'

 

áöÈîË (Part. Ho. von נצב) Wachtposten; Stele (?) /mutzaw/ מוצב emplacement / Geschützstand מצב situation äáÈöÅîÇ (áöð), úáÆöÆîÇ, Cstr. úáÇöÀîÇ, úBáöÅîÇ Pl. úBáöÅîÇ, Cstr. úBáöÀîÇ aufgerichtete Säule, Malstein, Mazzebe

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Hyperrealitäten-Rampe im Nebel bis Schnee.

 

[Nicht einmal ‚der dialektik Bogen‘ ist immer leicht/gleich zu sehen]

Öffentlichkeit’ – wo vieles stattfindes, das/was erst ‘auffällt’ wenn es übertreiben empfundsen wird.  [Nicht einmal alle Verrandete n mehmen ihre Unterdrückung immer als solche wahr]

 

 

 

 

 

 

Drüben, immerhin vom Platz der mehrdeutigenMeinungsfreiheit‘ her gesehen, mag sogar erkennbar sein/werden, dass auch und gerade die öffentlichen Meinungen nicht notwendigerweise nur, auch noch qualifiziertes, Wissen i.e.S. und übrigens kaum je nur eine einzige – sind. Durchaus gemeinsam betrachtet, gar gebildet und verändert werden beeindrucken, überhaupt wirken und noch einiges mehr können, Alles hingen sind und können sie – gar im Widerspruch zu ihrem recht häufigen Hoffnungen, bis Selbstverständnissen bzw. der von/in/durch ‚Medien‘ suggerierten Hyperrealitäten – aber dennoch nicht.

Was jedoch das Wortfeld ‚öffentlich‘, oder/mit gar ‚Öffentlichkeit/en‘, selbst jeweils aktuell meint, ist weder durch ‚veröffentlicht‘, noch durch vollen chet-Spagat- zu/von ‚privat‘, als seinem vorgeblichen Gegenteil, abschließend klärbar;  Frage wird).

[‚Wann Dein Knicks untertreibe?‘ mag sich als ähnlich falsche Frage erweisen wie ‚wann mein Rock zu lang‘ sei]

und es ist auch nicht so unwichtig, wie der Umstand suggerieren mag, dass sich jeder meist sofort etwas ‚darunter‘ vorstellt (was bekanntlich vielmehr gerade hier zum offenen Problem gehört, und sogar die zu entscheidende

 

.

 

[‚Äußerlich‘ nenn-, äh erkennbare, Formen – hier exemplarisch (ausgerechnet) der (weiblichen, bis sonst  empörenden/abweichenden) Bekleidung, bis abbildener Darstellungen – ändern sich durchaus, zumal/auch ‚mit‘/wegen der Zeit respektive ortszusammenhängend]

Dass jemand, bis wer darüber, entscheidet, was, wie, wann und wozu an/als Höflichkeit / Respekt erwartet, bis verselbstverständlicht, wird – gerät, und geht dabei, meist besonders (da kaum. Bzw. allenfalls von außen/Fritten, merklich) wirkmächtig in den Hintergrund der/Ihrer/eurer Re/Aktionen

[Öffentlichkeit – public  ציבורי; כללי; קהל]

zum ‚inhaltlich‘ (zumindest scheinbar) Gesagten/Getanen, bis durchaus (wie/warum auch immer damit so, bis ganz anders respektive außerdem) Gemeinten/Gemachten.

[Manche mögen – zumal folglich, verfügbarer/gewählter ‚Kultureme  Gemeinsamkeiten / Analogien, nicht allein des/der ‚äußrtlich‘ erwarteten / gezeigten / verweigerten Verhaltensweise/n und\aber Handlungsform/en zu beindrucken]

 

 

Sie können nachlesen [in ‚Consilium 1991‘], was im Jahre 2008 offenkundig geworden ist. Das heißt, man[cher Mensch] wusste es. man wusste es. Es war nur nicht transparent.

Wie kann es sein, dass man etwas weiss und es ist nicht transparent? Das kann nur dann so sein, wenn die Öffentlichkeit nicht mit dem was man weiss bedient wird. Wenn es also sozusagen den Einzelnen, dem Souverän der Republik, der Republiken,. also den freiheitlich demokratischen Bürgerinnen und Bürgern, nicht bewusst werden kann [sic!]. Weil sie sozusagen an der Stelle von Markttransparenz nur Marktgemurmel bekommen. ‚Der Markt wird es schon richten‘.  (vgl. Dietmar Mieth; verlinkende und andere Hervorhebungen O.G.J.)

Doch: Staatgemurmel sowie Vernunft(en)gemurmel versus Zwangsgewallt(en)gemurmel, Demokratiegemurmel / Rechtsordnunggemurmel, Wissenschftgemurmel / (subjektives) Gefühlsgemurmel, Fortschrittsgemurmel / Revolutions- oder Restaurationsgemurmel, Popular(ismus-/‘liks‘-)gemurmel / ‚Opfer-bringen‘-Gemurmel, ‘making great (again)‘-Gemurmel / Globalisierungsgemurmel, (Un/)Gerechtigkeitsgemurmel / Korruptions- oder Gottlosigkeitsgemurmel,   Verirrrungsgemurmel /  Bildungsgemurmel, Diskriminierungsgemurmel / Gleichheitgemurmel, Bio-Ökologie-/Nachhaltigkeitsgemurmel / Wohlstandsgemurmel,   bis eben Gesundheits(ernährungs)gemurmel und Bosheits- respektive sonstige Sünde(n)gemurmel pp. sind/werden weder ‚harmloser / fairer / besser‘, noch jemals weniger (vor)täuschend Intransparenz/en, interessierte ‚Mantras/Gesönge‘, die verdecken / verbergen und bestärken  s/wollend(e (e Fremdbestimmungsinstrumente vereinheitlichen).

 

 [‚Wess Brot ich ess, des Lied ich kenn‘]

Immerhin graue Möglichkeitsräume aus dem exklusiv dichotomisierten Entweder-Oder (von schwarz und weiss etc.) tun sich. durch  eine/Ihre - gar informelle - Referenz an die der Sprache, auf

[Was/Wie auch immer Grammatica hier wem ausdrücken mag – oder gar auch nicht

Jegliches Anschwellen des Gemurmels, ‚Applauses‘ oder ‚Shitstorms‘, für eine ‚Debatte‘ zu halten / auszugeben bleibt allerdings erstaunlich naive Sprachregelung – nicht allein/nur in ökonomische, oder so aussehen( s/wollen)den, Angelegenheiten / policies]

[Schließlich bleibt und wird durchaus beabsichtigt und beansprucht behauptet, so eine/die relevante Mehrheit zu beeinflussen, respektive zustande zu bringen]

Öffentliches / Veröffentlichtes (doch durchaus auch bezugsgruppenspezifisch abweichende Gegen-)Gemurmel, bis ‘cheeringerfülle/synchronisiert basale  gesellschaftlich( vergemeinschaftend)e Komplexitätsreduktiopns-, Verurteilungs-, äh Fehlerbenennungs-,  und eben Steuerungsbedürfnisse – indem es ständig (gar überall omnipräsent suggerierend und/oder predigend, bis ‚allgemeinstbildend‘) vorgibt / wiederholt / eintrainiert / beschwört: Was wann, wie richtig, bis ‚die Lösung‘ der jeweiligen, gegenwärtigen (durchaus spezifischen, gleichwohl typisierten) Schwierigkeit(en) wäre/sei – wenn nur mehr, bis alle, Leute, dies hinreichend brav, äh vernünftig / glaubensentsprechend, berücksichtigen / ändern / befolgen würden.

[Wo / Wem / Da ein, bis der/unser, Knicks, an/statt/als Unterwerfungszeichen, bis -anstrengungen, nicht genügt – gilt der, bis Ihr (our cheerleader‘s), Spagat was/wem?]

 

Weder folgt aus einer/durch eine/in der Debatte 

 [Gar nicht so wenige verwechseln die Debatte, jedenfalls ihre Erinnerungen des Gemurmelten / Hyperrealitätenmantras, mit der Rechtslage bis Fakten]

notwendigerweise, dass das Gemurmel/Verstehen verändert, oder sogar verbessert, wird –  [„Viel Geschrei und wenig Wolle“, sprach der Mann, der das Schwein schor.  Nicht einmal Einfluss. auf etwas/Jemanden zu haben, entscheidetdarüber(auch nicht welchen)]

noch bedeutet ‚über/von etwas reden zu können‘, respektive ‚dies (wie gut oder zutreffend auch immer) zu tun‘, (gleich gar dadurch/so entscheidend) darüber (anstelle/mittels der eigenen Sichtweisen / ‚Namenderselben, bis gegen sonstiges Verhalten, über die Dinge und Ereignisse) zu bestimmen. 

Die zumal in, für und aus Deutschland omnipräsent typische Erzählung, der (gar zunehmenden) Entsolidarisierung, welcher Gesellschaft auch immer, weil sich nicht alle so verhalten, wie es dies beklagende für richtig bis nötig halten, muss keine (bis wird kaum eine) hinreichend zutreffende Beschreibung sein/werden – bedient jedoch Interessen.  [‚Dahinter‘ stehen/drohen Definitionsmachtfragen der Synchronisierungsabsicht des/zum Zusammengehörigkeitsempfinden/s in/des Gemeinwesen/s (namentlich: ‚wie schlecht, äh gut, es/Alles‘ sei) durch Multiplikatoren/Mehrheit für ‚richtig‘-erklärten / ‚notwendig‘-gehaltenen Meinens, zumal durch massenmediale ‘anchor-peole‘ / Bezugsgruppen-influencer] Ob eher ‚leider‘ oder ‚glücklicherweise‘ geht es nicht um Sachverhalte und Menschenverhalten selbst, sondern handelt von (und behandelt hyperreal wegen bis in/an/nit) diese(n nicht etwa ‚neutral‘ sondern ‚begreifend betreffend‘) darstellenden Deutungen / adressierende Beurteilung (mindestens ‚nach Wichtigkeiten/Interessen‘ gefiltert – bis gar allzu gerne/bereitwillige Verurteilung als falsch/schadensursächlich).

 [Zumindest Sprechseifensphären, respektive Denkhüllenblasen drohen droben ‚vordem Glaubensgebäude offengelegt/bemerkt zu sein/werden]   Durch deren inflationär häufugen Gebrauch, ihres(/mindestens meines) durchaus Sinngehaltes entleert (verfüg- äh füllbar) / beliebig (variable Scheinvesrtändigung) werdende Begriffe / Denkensreflexe, etwa: vonGott‘, überGleichheitundInformation / Wissen‘, bis glech garun/demokratisch‘, ähUrsache‘ –  zumal wenn alle so reden.

Gar aus den Kellern, eben voll( d)er Gründe, ‚aufsteigende‘ Werte-Gemurmel-Blasen-Mantras, bis ideale Prinzipien, ‚verstellen / verführen(auch/gar droben) der Interessen(unterschiede)-Wahrnehmungen (zumal zwischen Manipulierenden und Manipulierten).

[Interessentürmepaarung des/Eures/Ihres Hochschlosses am Wehrhaus pakttreuer Überzeugtheitenbewirtschaftet]

 

 [Hyperrealitäten-Gemurmel gewinnt/verliert zwar Herzen und Verstandverdeckt und verstellt dazu allerdings gerade Menschenverhalten und Sachverhalte]

Vom geradezu hyperrealen Gemurmel/Singsang aus und her ‚gesehen‘ sind/werden über, von und hinter der Lagezentrale (des ‚Herzens‘) selbst zwar manchmal/manche Turmspitzen der Vernunftenkapelle bis Interessen erkennbar. Doch gerade nicht einmal intersubjektiv konsensfähige Fakten-Überzeugtheiten im/vom Wehrhaus wahrnehmbar!

 

 ‚Gemurmel‘ repräsentiert nicht einmal/etwa gesollte oder gewollte Realitäten deckungsgleich/authentisch oder aspektisch hinreichend, wie sie gemeint sind/werden sondern verzerrt/manipuliert (warum und wie auch immer,  Ideen/Ideologien, äh vorfindlich Empfundenes) überzeihend/utopistisch.

[Höchst empörend, äh lautstark hochgereckte Strumpfbänder: Eine Hauptschwierigkeit, wenn/wo gerade und zumal gebildete Menschen, so vom Gemurmelten, respektive von dessen komplementären Gegenteilen, überzeugt, dass sie dies /jetzer/ יצר reflexartig abrufbar verinnerlicht( hab)en / wiedergeben, bis dessen Kenntnis bekennend beweisen / mitsingen / nachbeten zu müssen meinen]   

 

Zu den, gar noch heftigeren, Beispielen, bis Vorbildern, für/von derartigem Gemurmel-Wirkung(sapokalyps)en drohen/vermögen ‚Populismen‘-Nennbarkeiten zu werden:  Dem Richtigen Leuten, äh Sachverhalten, noch immer nicht/nie hinreichend devot, äh überzegungstreu, ergeben. [Durchaus Zynismus des ‚populistisch/demagogisch‘-vorgehenden, ‚klein‘-scheinenden, sich zumal wütend bis ‚zornig‘-gereizt verhaltenden, ‚alten Mannes‘,  mit (gar/zumal ‚junger‘) zum ‚gefälligen Knicks‘, mindestens ihrer Anpassung, bereiter/verweigerungsfähiger ‚Modeströmung‘/Gesellschaftszofe] Zumal widerstrebend knickst ‚das Medium‘ jedoch/‚nur‘ denkerisch erwartete, äh erforderliche / treffende, Auffassungen, zuneist mittels  Begrifflichkeiten / Bildern – zumal (für) ‚kritisierend‘ (zu halten) – referierend /  verwenden( müssen)d.

 

Gleich gar jene, altgedienten und hyperreal ‚bewährt‘-erprobten, die – zumal durchaus begründbare / berechenbar prognostizierte Bedrohungsszenarien (‚Überbevölkerung / Migration‘, ‚technologischer Wandel / Arbeitsplätzewegfall 50% plus ‚x‘, ‚Erderwärmung / Meeresspiegel-, Seuchen- und Klimafolgen / Nahrungsmittelversorgung‘, ‚Wirtschaftskrisenverlierer und -gewinnler‘ … pp.) – als Antriebe / Reizworte zur Steuerung d(ies)er Furchten,  plus interessierter (Kenn-Kenn-Formel: ‚Diese (verschweige: meine gewünschte) Führung wird es endlich schaffen / kann uns erlösen und / oder ‚Solche/n Vorbilder/n brauchen/folgen wir‘)Zuversicht/en– vorzugsweise in eigenen, zumal gegenüber argumentativer, bis wissenschaftlicher, Kritik, unangreifbar/immun abgesicherten Erzählungen/Deutungen (der/von ‚allen‘ für relevant erklärten, passenden, und dazu gemachten‚ Fakten‘) –  nutzen.  [‚Kleiner‘, gar bereits ‚zorniger‘,  unverschämt, äh sich-provoziert/verhönt-erlebend erfahrener, ‚alter Mann‘, im Zylinderfrack / ‚Populist‘ mit (zumal ‚da mit Gleichgesinnten empört‘) dienstbar Begriffe / Denkformen ‚entstaubend( zitierend)er Nachrichtenzofe‘ – sich ‚für objektiv‘ und zumal ‚rein (die Fakten / singularisiert [wissenschaftlich oder, bis versus, höher / menschenverstandlich gesund erleuchtet / bevollmächtigt) eben autorisiert / autoritativ gemeinter Wahrheit)   darstellend‘haltender Medienvorburg] Manche Nachweise bestreite ich nicht, allenfalls diesen Reduktionismus (der/auf Komplexe, äh Ernährungs-Komplexitäten Vereinfachungsmaximierungen), dass es nichts anderes Wesentliches (zu sehen, bis zu berücksichtigen) gäbe!

Abbs.Soldatinnen-kellefaltenrücke?? [Gleichbedeutend mit scheinbar gegenteiligen Behauptungen: Alles sei viel komplizierter, als gedacht werde … denn in Tat und Wahrheit liege es an …]

Vorburg des Herausfindens ob sogar FanatikerPerfektionisten, oder immerhin Fanatikerinnen, auch intelligentesweises Lückenmanagement betreiben könn(t)en? Menschen per Beobachtung / Definition als Ursachen-fixiert / orientiert identifiziert.  

 [Doch/Immerhin  niedere‘ Wahrnehmung/en bereits über Nest-Haken-Falle und Potenzialenrund des Willens- bis Können-Ovals, auf unterschiedlichen Verschachtelungsebenen, im Haupttor, geradezu ‚beginnenden‘ und ‚endenden‘ / ups-diskontinuierlichen Verstehens]

Aussicht von der, bis Aufgabe für die ‚Wacht‘: ‚Bereits/Gerade unsere/Eure Vorburg (aus Adlertor mit Willhelmsturm-Fragen, IKS-Hacken-Nest und Niederem Vorwerk / Vorkenntnissen)  der Überzeugtheitenfestungsanlage, so mancher, bis ständiger, ‚Entzauberung‘ überindividuellen Vereinfachens zu unterziehen.‘

 Gemurmelsolle zwar Gegenteiliges veranlassend ‚bewirken‘, kann aber zumindest vom ‚für-wesentlich-zu-Haltendenablenken! [Beide steinernen Zeugen stehen über der Vorburg unter Kontrollen des Wehrturms an/von des ‚Herzens‘-Lagezentrale ausgerechnet durch den so doppeldeutigen ‚Platz der Meinungsfreiheit‘ getrennt verbunden] Manche ‚lamentieren‘/sagen ‚(Ritter) Max und Moriz‘.

Längst kommt, in der Literatur, eine der basalen Schwierigkeiten (eben gerade nie singulärer) öffentlicher Meinung(en) zum Ausdruck:

 

Unterwegs mit ihrem Pferd, auf dem etwa der Vater reitet, während der Sohn nebenher läuft, begegnen sie einem Wandersmann. Dieser empört sich, dass dies für den schwachen Junge viel zu belastend sei, während der kräftigere Vater nicht zu reiten brauche. – Also tauschen die beiden ihre Plätze, und begegnen prompt dem nächsten Wanderer, der sie darüber belehrt, dass das schnelle zu Fuss Gehen für die alten Knochen des Vaters, weil zu belastend sei (wogegen es dem Jungen …)

Folglich setzen sich Vater und Sohn (beide wichtige Ansichten berücksichtigend) gemeinsam auf ihr Pferd; und sie treffen auf den nächsten Wanderer. Der sich eben furchtbar drohend, über die viel zu große Belastung für das arme Tier, aufregt. Einsichtig gehen Vater und Sohn, von nun an beide, zu Fuss neben ihrem Tier her; um eben auf noch einen Wanderer zu treffen, der sie dafür auslacht, dass nicht einer von ihnen reitet. Folglich wuchtet sich der Sohn die Vorderfüße des Pferde auf seine Schultern, der Vater ebenso ergeben die Hinterbeine, und sie beide tragen ihr Pferd.

An dieser Stelle bricht der Autor Johann Peter Hebel seine Darstellung der Geschichte ab, und fragt, sie deutend, nach ‚der Moral‘-Konsequenz davon / Einsicht dahinter: «Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst,  die niemand kann.»

     

O.G.J. erlaubt sich, neben der Vermutung, hier nun immerhin intersubjektiv konsensfähige Einigung über die Diagnose der ‚Tier‘-Quälereien, erwarten zu mögen, den Verdacht: Dass es sich, bei den vielen Wander(sfrau)en, gar nicht um verschiede Menschen handeln (muss) – sondern  ein und  die selbe (eben ungleich komplementär argumentierend, bis ub sich dialektisch  widersprüchlich – zumal ver)öffentlich(t)e Meinung/en / die gleiche ‚Landespersonifikation‘ angeeignet  / (vom, bis als ein, ‚Über-ich‘) verwendet wird.

 

  ####

 

 

 

 

Auf, bis aus, Gemurmel/GmbH folgt nämlich/eben (gar nicht so selten) Hyperrealität:

Scheinen beide steinernen Zeugen. Repräsentiertes und Repräsentation, hier zwar immerhin in ähnliche, gar für diesele Richtungen gehalten, zu sehen – jedenfalls weg von der Irrgartenbastei, und aber eher ins Gegenteil des Identitätsspitzes, zu weisen.

Reden bis Sagen dürfen Sie, Euer Gnaden zwar so gut wie alles überhaupt Sagbare –

vielleicht bis auf damit ups begangene Verbrechen, und bereits was manche Zurückhaltung bei den, namentlich ‚optischen‘, Illustrationen angeht.

 [Wie kann frau Rock tragen? - become spellt with/in smale letters, only]

. Nur, gleich gar empörte/s, Erstaunen darüber ‚mit wem ich nichts zu tun haben will ...‘ möchten wir hier nicht noch näher charakterisieren.

Es mag zwar eine Mehrheit/Abstimmung für Eure/diese (Richtigkeits-)Auffassung bis Gesetzgebung zustande kommen; doch wird manche bisherige/künftige Minderheit – gar vernünftigerweise bis reflektiert – überlegen, wie sie mit solchen Belastungen und Beschwerungen ihrer Loyalitäten verfährt.

 

Mitteilungen, nicht etwa erst von/der Meinungen(streit bis 'Austausch[- und Veränderungsabsichten]'), sind weder neutral noch gewaltlos, äh eindruckslos, zumal auf Beziehungsrelationen (des Subjekts bis zwischen solchen) und Wahrnehmungen (auch bis sogar gerade von Widerlegbarem) wirkend,  allenfalls wahlfrei/wählbar.

 

‘Fernsehen & Co.– vielleicht sogar einer der beiden Zeugen – bereits ein sprachliches Bild, gleich gar optisch gestaltetes, eventuell ‚ganz ohne Schrift‘ (scheinend/suggeriert), und dann auch noch mehrere Abbildungen, namentlich photographischer Art, und sogar so viele davon pro Sekunde, dass es der menschlichen Wahrnehmung der ‚Teilnehmenden Beobachtung‘ des/der abgebildeten bzw. erdachten respektive inszenierten Ereignisse täuschend nahe kommt, bis hyperreal wirkt.

 [Vielleicht kann ich Euer Gnaden beruhigen? Mein Medienkonsum‘ ist noch nicht völlig leidenschaftslos gleichgültig ignorant/abstinent – erfolgt eben manchmal durchaus mit Hass verbunden]

„Die/Jede Story, welche die anderen (Redaktionen) bringen, müssen wir auch drin haben!“

Wohl auch daher gehört es zu den kaum beklagten Untugenden des/der zeitgenössischen Medienbetriebe/s, dass alle über, bis gar, das Selbe berichten. – Womöglich, möglichst die Illusion fördernd: Es sei (nur/immerhin) das an Wichtigem passiert, respektive die Wahrheit, was eine ‚objektive Mehrheit, bis offensichtlich alle (wenigstens vorgeblich) darüber/davon Informierten, konsenfähig meinen, äh konsensual (gar auch noch politisch unterschiedlich gewertet) damit/darüber/dawider/dazu publizieren.

 

Die bzw. ihre vielen bzw. steten öffentlichen Gemurmel (vgl. D.M.) – und längst nicht allein der geradezu permanente Alarmismus haben durchaus Wirkungen und Rückwirkungen, namentlich auf die drei P's ([H.B.'s] Praktiker, Politiker und Publizisten - allerlei Geschlechts, ob nun Gender, Herkunft, Alterskohorte pp. mäßig verstanden).

 Zwar träumen, bis murmeln, so manche Leute von ‘nacked news‘, doch mehr/weniger als ‚sich an- bis ausziehend‘ moderierende ‘anchor persons‘ hat ja gerade, und nicht einmal, dieses Skandalon an ‘bare facts – an Auswahlgründen (Einblick in den Alternativenbestand immerhin verfügbarer Ereignisse/Gegebenheiten, bis Unter- äh Hintergründe), Darstellungstransparenz (zumal sprachlicher ‚Bildgestaltungen‘) der ‚Meldungen‘  und/oder gar Offenlegungen (immerhin der bekannten / verwendeten – interessanten respektive interessierten) Vorstellungsfirmamente, bis (selbstkritischer Erwartungs-)Perspektivenreflektionen – zu bieten.  And\But ‘bare facts‘ versus ‚‘alternative facts‘ – zu den Geheimnissen / Verborgenheiten gehört:  Dass/Wie der Gegebenheiten vorfindliche /jesch/ יש Existenz(form)en für die Arten und Weisen von / der / ihrer Verhaltenseinflüsse weitaus weniger wichtig / ‚hart‘ als die (zumal meist lämgst habitualisierten / unreflektierten. Bis überzeugten) Wahlentscheidungen u aus / unter / zwischen mindestens / immerhin dreierlei Vorstellungsfirmamentkuppeln:  arbeiten mit / Suchen nach ‚Ursache/n plus Wirkung/en‘;  Gebrauch des Einfühlungsvermögen als Empathie versus Dumm- bis Boshaftigkeiten; respektive: arbeiten / vorgehen mit, wechseln (bis verstehen) von  Sichtweisenmehrzahlen.

 Erstere (Morbus Mono-)Kausalitis entblößt den/die meisten Menschen als (gar brav folgsame, jedenfalls gut ausgebildete) ‚Kausalitätsfanatiker‘ (Ha.Le. – der Effizienz, jedenfalls zu Lasten der – immerhin  ‚noch‘/schon aristotelischen Ontologie/n, von ‚Alles ist [letztlich / eigentlich] …‘ – Form-, Stoff- und Zweckkomplemente) nur wenige Leute  gelang(t)en an/über den Rand des Epistemologischen (zur/in ‚Erkenntnistheorie‘) und noch weniger Personen haben (diesen turn, bis di)es bemerkt.

  ‚Mittleres‘, dass Menschen nämlich von sich / ihren (gemachten / dafür gehaltenen – eben erinnernd gedeuteten) Erfahrungen ausgehend / verstehend auf andere / all die übrigen schließen (können / ‚müssen‘, da sie nur sich angeeignete haben – zumal jene die für die des/der anderen gehalten werden), entblößt nicht nur ‚verheimlichte‘ / verschwiegene (gar gerne / eifrig / altruistisch bestrittene) ‚Rückseiten‘ (z.B. ‚Wir/ich würde/n doch nie / immer …‘; ‚wenn es mir/uns so ginge, würde/n wir/man/ich doch …‘-Denkformen pp. bis etwa ‚was ich nicht haben will straft / quält, äh motiviert, auch andere‘ – gar sich/mir aufzuopfern, bis aufzulösen / durchzustreichen) des Mitgefühls,  sondern verbirgt zumeist / zu häufig, dass Ihnen/Euch schaden kann, was – und erst recht wer – uns/mir/vielen geholfen hat.  Wahrnehmbar mag zumal solches ‚sich‘ / Ihnen respektive uns allerdings wohl eher von außerhalb, von ‚weiter oben‘ her … Euer Gnaden wissen ohnehin schon: Ob beobachtungsunabhängige ‚Fakten‘ /  Tat(sach)en möglich, gar ob gegeben, oder nicht ändert wenig, bis nichts, am (als solches nicht selten bestrirrenen / übersehen) allerdings ‚teilnehmend( auswirkend)en Beobachten‘  – so dass / wo die Deutungen (des Handelns, bis Geschehens) wesentlichere Unterschiede ...

 

 [Abb. TV Moderatorin im Tschador]

Arte-TV-Liste journalistischer Versäumbarkeiten und Ökonomisierungslogiken (die sich popularisiert ‚gläubige Überzeugtheiten‘ ohnehin ersparten – bis den anderen, zumeist ‚etabliert‘ genannten, bestreiten).

* "Der schlimste Feind des Journalismus ist die Überzeugung im Dienst des Guten und der Unschuld zu stehen. Journalismus ist keine Religion [DaT úã], gegen Krieg, gegen Krebs, Armut, Aids - gegen die Erderwärmung, Schweiegruppe gegen Hunger, gegen Gentechnik und gegen das Aussterben der Eisbären oder das Böse [oder auch 'bur' wider das Schlechte; F.N.] schlechthin." Eine Versuchung bzw. Methode (des und zum demagogischen Gerdes/Geschreibes) der eine hinreichend große Zahl Meinungen beeinflussender (andere/ihre Berufe schwänzener) Leute - zumal es scheinbar der 'Aufklärung', eben dem was (an Faszinosum bis Bann) abendländisch daraus geworden ist und dafür gehalten zuwerden hat - folgt - um das ganze, kommunikative Unterfangen in ernsthaften Verruf und Menschen bzw. Gesellschaften in entsprechende Schwierigkeiten zu bringen.

 

 Vorsicht bitte, zumindest ein Journalist, welchen Geschlechts auch immer, ist nämlich „nicht unabhängig und frei, weil er seine Meinung“, namentlich jenen die sie nicht hören, bzw. nicht haben wollen, „sagt.    Sondern weil er“ – dem Schaffen qualifizierten Wissens ähnlich – „gegen seine eigene Meinung [bis Überzeugung/en] andenkt, um dann seine Analyse abzugeben. Das ist der Preis für seine [beruflich-professionelle] Freiheit. Das ist der Preis, der ihn legitimiert. ... Das ist der Preis um den er das Ende der Information abwehrt, indem er den Hunger auf Information [genauer: Daten- und Sachkenntnis] neu weckt.“

Eine der Hauptschwierigkeiten dabei ist eben die unausweichliche 'Unvollständigkeit des Überblicks, der sogenannten 'Information' (nicht nur der korespondierenden Leute am Ort des Geschehens im Vergleich zur Datenüberfülle der Agenturen – "Zuviel Information tötet die Information" – jedenfalls exformative / ‚inhaltlich-substanzielle‘; vgl. N.N.) in Wechselwirkung mit der menschlichen Neigung, sich eine, durchaus plausible, Erklärung dessen zurecht zu denken, was kraft seiner (gar scheinbar auch noch alternativlosen) so Vorhandenheit an/der Daten gegeben erscheint. Eben ohne, dass dies/es mehr als eben dies, insofern offensichtliche mit der Realität zu tun haben muss, und als deren Darstellung zudem völlig falsch sein kann. Wobei der Wunsch, bzw. Vorwurf, ‚s/eine Meinung über die Fakten zu stellen‘, sehr viel zirkelschlüssiges damit zu tun hat, dass es keine ‚sprachunabhängigen‘ Tatsachenkenntnis(se geben kann, gleich gar nicht in sozialen Zusammenhängen, wo die semiotische Interaktion selbst den unvermitteltes Kontakt mit dem bloßen Mauern, Felsen, Regenschauern pp. beeinflusst, bis (kulturell divers) überformt.

Konzentrationen der Berichterstattung  auf Besonderes und Abweichendes, so dass der Eindruck zu entstehen droht, ‚dass das Übliche, bis Häufige, allenfalls (noch) die Ausnahme‘ währe.

[Abb. Schülerinnen im Regen?]

Das Dasein überhaupt ...

 

* Der gerade auch zwischen Zeitungen und Fernsehen konformistische Nachahmungszwang des ganzen veröffentlichten Medienhype bewirke nicht nur, dass die gleichen Themen zur gleichen Zeit auftreten, sondern dass sich auch die Worte die Argumentationen, die Empfindungen und der Blickwinkel gleichen.

 Der Blickwinkel ist der ‚Journalismus des Gutmenschentums‘, so wie es politisch korrekte Literatur gibt: Bewegen, das Herz anrühren, Klagen, in Szene setzen, das schafft Publikum. ] Auch die Politischeklasse pflegt eine Art der ‚Betroffenheitsrhetorik‘ bemerkte, gar selbstkritisch, bayerns MP H,S. unter seiner Kuppel.]

Doch das sei auch eine Form des Konformismus - das heißt:

Der Schwache ist immer im Recht gegenüber dem Starken,

der Arbeiter gegenüber dem Unternehmen,

der Bürger gegenüber dem Staat,

das arme Land gegenüber dem reichen

und die indibiduelle Freiheit gegenüber der kollektiven Moral.

Tatsächlich geht es also um eine auf Abwege geratene Verteidigung der Witwen und Waisen. [Nicht zuletzt inklusive jenes Almosen-Paradigmas das seinene Gebenden wirtschaftlich zu schädigen (wenigstens aber dem eigentlichen Betriebszweck entgegengesetzt zu sein) hat und dieEmpfangenden dauerhaft von Transpherleistungen abhängig halten bis machen muss; O.G.J.]

Diese Haltung wertet den Journalisten auf und sieht nach Mut und Kritik aus.

 

 Ein anders Problem dieser Art von Journalismus ist, dass er jedes politische [wie unternehmerisches und sonstiges, eben gar inklusive dem journalistischen; O.G.J.] Handeln eitel und lächerlich erscheinen lässt. Es wirkt aus sich heraus defizitär, weil nie alle zufrieden sind. Jedenfalls setzen Medien immer die in's rechte Licht, die sie bezahlen oder die am lautesten schreinen [vgl. oben bzw. F.W.G.'s Beschreibung, dass wer es versteht etwas auf eine knappe, moralisierende (Schuldzuweisungs-)Formel zu bringen jedenfalls in die Medien kommt'; O.G.J. ]

 

 

 

* Blödsinn erzählt (gar sich übel getäuscht) zu haben ist heilsam, denn dann/da gibt es auch peinliche Kritik. Wer sich nicht irren kann, oder darf, ist weder für journalistische, noch für wissenschaftliche, Tätigkeiten geignet (und - ökonomisch vielleicht optimale, oder kurz- bis mittelfristig so spsrsam aussehen könnende - Fehlerlosigkeit/Fehlerfreiheit des/der Menschen zur Handlungsvoraussetzung, oder gar zur Glaubwürdigkeitsgrundlage, zu erheben verunmöglicht Leben so sehr und weitgehend, dass namentlich 'die Moderne' systemische Wege unter- bis bereitstellt: nicht auf die tugendhafte Besserung, gar Weisheit. aller Menschen angewiesen zu sein/werden; vgl. etwa P.S.).

 

 

 

 

 #shit-storm

 

 

Journalistischen Grundsätze seien/wären:

Auf seine innere Stimme

und die eigene Neugierde hören.

Sich in keine Schublade stecken lassen.

Wenigstens einen Augenblick inne halten, um die Fakten zu prüfen (zum Nachrecergieren).

Ganz simple Fragen nach Tatsachen.

Daher von Zeit zu Zeit die Mahnung: Vorsicht, vielleicht lasse ich mich von einer rießigen Welle mitreißen, diesem Medienhyp, den man besser mit Abstand betrachten sollte, bevor die Tatsachen auf dem Tisc h liegen.

Hören wir auf uns gegenseitig zu kopieren, zu wiederholen oder als Meute zu handeln.

Hören wir auf mehr Unabhängigkeit zu fordern und gleichzeitig den staatlichen Subwentionen hinterher zu rennen.

 

Gründlichkeit, Neugierde und Qualität seien es, die journalistische Unabhängigkeit sicherten. Aufhören sich an Boulevardisierungen, Gefühlsduselei, Irrationalität und Voyörismus zu delektieren.

Höhren wir auf, ein und die selben Leute heute zu beweihräuchern, morgen zu verunglimpfen und übermorgen in den Himmel zu heben.

Hören wir auf zu glauben, dass bald der Bürger als Journalist den Jourmalisten als Bürger ersetzt." (Verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 

Redaktionen könnten und sollten Brennpunkte kultureller und intellektueller Unruhe sein.

 

 

Nur weil, bzw. falls, es kein angenehmes sein sollte, muss das Ergebnis von der Bedeutung der Skandalisierung/Aufregung im Kampf um die negrheitliche, mediale und/oder öffentliche Aufmerksamkeit ja nicht ganz falsch sein. Inwiefern bzw. wo es wirklich auf ‚breite‘ (öffentliche bis darüber hinausgehendere) Aufmerksamkeit ankäme/ankommt, bzw. welche Bedeutung ‚das megatrendliche/zeitgeistliche Klima‘ hat, ist ebenfalls eine wichtige, doch andere, Frage.

 

Manche Leute und Sozialgebilde sind ja bereits, oder noch, keineswegs grundlos, überzeugt davon, dass die, gar möglichst öffentliche, Aufsicht eine (sich auch als weitere ‚vierte‘ Staats-Gewalt sehenden bis gebärdenden) journalistisch-publizistische Wachsamkeit jedenfalls erfordere. Womöglich eine ganze und hohe Profession, die sich zumindest von der, hier ja eng benachbarten, Meinungsmache, äh -bildungswache, zu unterscheiden vermochte, bis (gar quasi ‚anderseits‘) möglichst/hoffentlich sämtliche ‘public relations‘ Bemühungen (jedenfalls soweit/wo diese sich, wie arrogant, bis emergent, oder fügsam/kritisch, auch immer, von individuellen respektive persönlichen Beziehungen verschieden, doch auch damit/darin, etwa zeitgeistlich, wechselwirkend verhalten) erkennen/überschauuen, benennen, und insbesondere auseinanderhalten, kann. – Namentlich etwa: Zwänge, und vor allem dafür Gehaltenes/Ausgegebenes, Mission, Überzeugung, Werbung, Überredung, Imagination, Bezauberung, Suggestion, Verführung und arglistige/vorsätzliche Täuschung oder Irrtümmer bzw. Fehler, die ja eben alle, bei Weiten, nicht ein und Dasselbe (bzw. Übelgar simplifizierend ‚Information'‘ genannt) oder angeblich so einfach, generell verzichtbar (wie manche, sich für hinreichend kenntnisreich, bis allwissend, [ver]haltende Personen/Institutionen meinend bzw. vergebens hoffend) sind.

 

 

Ach unsere Besorgnis wegen (bis wider) überzeugte (vielleicht sogar auch was empörte angeht) Berichterstattung hält sich durchaus in Grenzen, – Schwierigkeiten machen die (omnipräsenten) Behauptungen / (Selbst- äh Sprach- und Standpznkt-Perspektiven-)Gewissheiten ihrer (zumindest/zumal sachlich ‚objektivierten‘, gar vollständig[ real]en) Neutralität/en und deren Akzeptanz/en, bis Gegenpropagandasyndrome.

 

Beide immerhin steinerne Zeugen bzw. sehr vitale Herausforderungen: Angst und Faszination sind/werden oft von allerlei Nebeln, der Bezüglichkeiten und Gemurmel-Unschärfen umgeben, sehen – wie auch immer, doch kaum folgenlos –  auf Willen und Wahrnehmung hinab.

 

Hinter und über ihnen ragt der ausgerechnet Wehrturm der Edlen Töchter der Freiheit, des qualifizierten Friedens SCHaLoM, auf.

Abb. Bestreiten wir dieses Menschenverhalten /  solche Sachverhalte, oder s/wollen. äh müssen, Richtigkeiten / Sie die Darstellungen / Deutung beherrschen, bis vereinzigen? []  Gehört ‚weder noch‘ / ‚keines davon‘ zum ausgeschlossenen Dritten?

 

Unter, und von, ihnen belauern und überwachen Schießscharten und Besatzungen diese vorgelagerten Zu- und Ausgänge der Burgfestungsanlage bzw. ihres Rampenturms an Möglichkeiten.

Abb.

 

Redaktionelle Entscheidungen gerade bis hin zur und einschließlich der Kanonisierung. sailorgirls

 

Eine der wirkmächtigen gegenwärtigen Schwierigkeiten liegt durchaus (auch) darin begründet und gegrümdet, dass in ‚modernen‘ / zeitgenössischen, so genannten, bis sich selbst dafür haltenden, Wissensgesellschaften, nicht etwa Wissenschaft die annähernd volle Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit bekommt/hat, sondern so gut wie ausschließlich allein medial gebildete / popularisierte, und zwar meist so genannte ‚Naturwissenschaft‘-Reflexsymbole. Die insbesondere, bis allein, mittels bunter Bebilderung / Bildgebung eine Vollständigkeit des Überblicks, bis in alle Details der Kausalität abzubilden vorgibt, die sogar ihren fanatischen methodischen Reduktionismus (namentlich auf ‚Fakten‘, äh ‚Realität‘ genannte Physiologie) unter / hinter dieser schillernden Vielheitsillusion verschwinden – also besonders subtil wirken – lässt.

 

 Eben geradezu reines der Paradebeispiele [Abb. Chinas Soldatinnenparade] für jene nebulösen Intransparenzen, die sei es nun eher trotz oder wegen einer kritisch-aufgeklärten, gar souveränen Öffentlichkeit / Staatsbürgerschaft / Zivilgesellschaft (Di.Mi.), bzw. in ihr, vorherrscht; die den ganzen sogennannten 'Informations'- bzw. Meinungsbildungs- und Entscheidungsprouess (namentlich des Politischen) so aufmerksam beobachtet –

 

 

dass sehr viel sprachhyperbelreiches Gemurmel zur Gewöhnung an und Ausdeutungshoheit von Begrifflichkeiten - mehr 'Eigenverantwortung' namentlich im bundesdeutschen Gesundheitssystemwird einem zugewiesen und bedeutet mehr Zuzahlungen während 'Selbstverantwortung' persönliche Lebensstilentscheidungen meinen könnte

 

 

) - bzw. sogar entscheidende, versteckte, kleine 'Fehler' - gilt etwa im Übringen das Herkunftland- bzw. Entsendelandprinzi pder Sklaven äh. Arbeitskröfte oder das Erbringungslandürinzio einer Dinenstleistung - im allgemein als vernünftig und nötig plausiebilisierbaren Massnahmenpaketen, namentlich Gesetzestexten. erforderlich werden, damit faktisch etwas anderes heraus kommt, als die meisten und vorgeblich bzw. verbal sogar alle Leute damit 'eigebtlich' erreichen woll(t)en (F.J.R.).

Nicht ohne den tückischen Begleiteffeckt, das ganze Geschehen zu komplex äh zu unübersichtlich und selbst/gerade durch Fachleute unbeherrschbar erscheinen zu lassen, so dass also noch viel mehr der selben reduktionistischen, dichotomen / standardisierten Simplifizierungen erforderlich seien um das, gar globale, Geschehen überhaupt noch durchschauen / beherrschenzu können,

Was ja keineswegs ausschließt sondern eher bewirkt, dass niemand über den Umfang / die Auswirkungen der (namentlich mangels hinreichender Dokumentation bzw. Auswertung oder 'dank' Achtlosig- bis Böswilligkeiten) intransparenten Vorgänge 'informiert' sein kann, bis etwa Krisen oder garder Kollaps des (z.B. korumpierten persönlichen bzw. Organisationsverhaltens, ganzer Staatswesen oder gleich des Weltfinanz-)Systems diese umfassende Sachkenntnis ermitteln und (nachträglich bis zu spät) offenlegend bilanzieren (F.J.R.).

 

[Schwarze chinesische Uniformen]

Der Leviatan - bereits der biblische und selbst jener den Thomas Hobbes in Folge des 30jährigen Krieges dazu entwickelte - ist auch ein interessantes Bild für die sohenannte 'Öffentlichkeit', gleich gar moderner demokratischer bzw. Rechtstaaten.

 

 Hoppla Hoheit. [Reverences by Princess and Prince Michael – nein, ihr zumal englisch gleich lautender Name wurde (obwohl, bis da, manches so wirken könnte) nicht von seinem abgeleitet]  Dieser Festungsanlage beide größten Basteinen, jene südöstliche der Hoffnung, äh der(!) Michaels, und jene nordöstliche der Widersprüche, äh des(!) Neuen, zwar gleich graoß, doch unterschiedlich weit entfernt/benachbart, und aussehend, ‚bei‘ der Lückenmanagementrampe vom/zum Hyperbogen.

 [Rampe – zumal  Realities included‘]  Solange / Nur so fordern, murmeln, reden (bis denke / empfinden / flehen / glauben / hoffen / proklamieren / symbolisieren / tun / voraussetzen / zwingen),

dass / anstatt (dass) alle entscheidend wesentlichen – jedenfalls die aktuell/apokalyptisch gemeinsam, äh für am bedrohlichsten / wichtigsten, zu haltenden / seienden –  ‚Dinge / Menschen‘ noch immer nicht / nie wie besser / nötig / optimal / richtig (also wie überzeugten Erachtens gesollt / gewollt, immerhin scheinen müssten, äh wären)!

 

‚Auf lange Sichtenwerden auch Ideale berührbar‘ / ‘In the long runswe are all dead‘-Rampe oben am/überm vermauert( verborgen)en Rampenturm: Befürchtungen / Hoffnungen / Zeugen der, gar aller, Totenauferstehung widersprechen solchem (Denkempfinden respektive ‚Aberglgläubigen‘ / Gegengläubigen / ‚Ungläubigen‘) kaum weniger, als gegenwärtig vorfindliche Lücken / Realitäten dies zu tun scheinen, bis (dies, jedenfalls manche Leute zu veranlassen) vermögen.

  

‚Worte‘ /dewarim/ bereits hyperreal repräsentiert/e דְּבָרִים Dine‘  deswegen und/oder vom Aussprechen / Denken nicht notwendigerweise real-!/?/-/.

  

Eine der heftigen Schwierigkeiten zumal des Wandels / Werdens bleibt, dass wider noch so feste/heftige gegenteilige Ansichten, Erwartungen, Forderungen, Hoffnungen, Mühen und Überzeugtheitem (zumindest sekr vieler Menschen) – nicht einmal (immer, bis nie) alle

 [oder wenigstens eine Mehrheit von derselben Figuration angehören S/Wollenden] Erleben bis zur Hälfte ‚der Auffassungen  Mentalitäten‘ einander eher angenehm/erträglich-!/?

entscheidemde/dieselben  Vorfindlichkeiten deckungsgleich, oder zusammenpassend (und sei/wäre es teilweise, wie so häufig, immerhin konsens- also ‚sachlich‘streitfähig, bis widerlegbar), deuten / verstehen / verwenden (gleich gar nicht müssen).

 [Manche halten bereits/immerhin Absichtenwandel, oder schon Meinungsänderung (alsoDenkensverlauf, ähihr‘/das aktuallisierte Empfinden) für Ein- bis Umkehr, äh für ursächlich / hinreichend] ‚Anderesollen / wollen einander / sich / Sie schon dabei ertappt haben: anderes als beabsichtigt / (zumal berechnend bis kontrafaktisch/unwahrscheinlicherweisen) erwartet / gedurft / geliebt / geschrieben / Gutes / ideen-,  interessen- oder tierwohl- bis etwa vertragsgerecht / sinnvoll / vernünftig / versprochen etc. (gewesen / gemeint)bewirkt / erhalten / erreicht / geirrt /  getan / opponiertprovoziert / verfolgt zu haben.

Verhalten hinterher/nachträglich zu ändern fällt eher schwer (künftiges, gar Handeln, steht im LAMED-למד Zusammenhängen des Lernens/Lehrens etwas peinlicher ‚offen‘)gegenteiliges/solches zu behaupten bis zu kämpfen / vermeinen manchen / manchmal schon weniger aussichtslos / hyperreal. – Zumal da / falls / wo manche / überhaupt Verhaltensfolgen ausgeglichen, begrenzt, entschuldet/entschuldigt, erwünscht, gebraucht, rückgängig gemacht, vergeben und/oder vergessen – respektive dafür/dagegen gehalten/dazu oder sich/anderen so erklärt / gehofft / gemeint / unterstellt – werden könnten, bis werden.

 Wege in der Burgfestung. [Versteht Vorbild versus Abbild ‚Bilderverbote‘ unterschiedlich]  

 Rockfalten ob verborgen pder vertraut: Der Hyperrealitätenrampe sei – gleich gar ‚real fühlbar‘ oder mehr als immerhin/wenigstens dies weder immer, noch von überall, zu sehen-!/?  א (‚Geist ו Raum & Materie‘) Fakten / Ideen (‚Sein & Werdenbeispielhaft-nennbar) ת   [Problembewusstseinsrampe – über einem Festungsanfang / an jenem südöstlichen Ende der Überzeugtheitenanlage verborgen / vorhanden] Unterscheiden  sich/wir verhaltemsfaktisch vorläufig-diesmalig, bis wiederholt (so ähnlich), beantwortet werdende Entscheidungen / Fragen  von aktuell, bis endlos, aktivierbar( synchrinisierungsanfällig)en Problemempfindungen – zumal zusammengehören-S/Wollende vergemeinschaftend oder trennend?  Abstrakte Denken / Geist / Ideen versus konkretes Handeln / Materie / Objektebleiben empirisch Probleme, hier nicht ‚die‘ / unsere Fragen.  [Virtualitas Unterschiede aus / in der und für die Vorburg bekannt(e Bekenntnisse) scheinend: Was / Wer (wem: wie / wo) nicht mehr, niemals, noch nicht oder aber derzeit / sonst irreal (ups erscheinend, äh seien-/müssen\-sollten) ] Wohl am Peinlichsten, dass/wenn/wo auch/gerade intersubjektib als ‚real und wesentlich‘ anerkennbare/gesehene  Fehler, Krankheiten, Lücken, Missstände, Notlagen, Schwierigkeiten, Unterlassungen und etwa Verbrechen besonders geeignete problemerhaltungs Gegenstände / änderungsbedarfssymbollastige Themen des Hyperrealen.   [Hyperreal es, Ideologien & Consorten für BetrugLüge, falschirrig, illusorisch, phantastisch oder gar überflüssig / unrealistisch zu halten irrt zwar erheblich – doch eher selten ganz so wesentlich wie es an / bei anderen … Sie wissen wohl schon]  Ihrer Gewissheiten Leidenschaften, äh Ladyschaft auf Redensartenrampe gezeigt!  Nicht allein Beziehungsbeziehungen individueller Subjekte ‚persönlich‘ betreffend – eben inklusive Hysterien was, bis wer, für das Problem zu erklären und mehr/weniger wovon/von wem für die Erhaltung, äh Erlösung davon zu halten sei. [Hohenzollern und Württemberger zwar gegenwärtig territorial, doch auch in alter Gegnerschaft, verbunden] Abb.-Gemälde-gefechte  

o[Ich könne die Existenz einer Regierung für legitim halten, ohne mit deren Handlungen einverstanden sein/werden zu müssen]

 Eines der wohl npch heftigeren/bedeutenden Beispiele als zumal emblematisches/symbolisches Synchronisieren (von Denk- bis anderen Handlungsweisen)  wind/werden ‚Terroristinnen‘, äh ‚Revolutionäre‘ und ander(s/strittig benannt)e Freiheits- respektive Überlebenskämpfe von/gegen Gruppen, die auf restriktive Gewaltmittel zur Durchsetzung ihrer Absichten, äh von (zumal übermächtig/ungerecht unterdrückten/verweigerten) Notwendigem, gezwungen erleben/halten  – zumal für/gegen jene vielen Menschen nicht nicht unmittelbar personlich von deren Aktionen betroffen sondern weitaus wirksam hyperreal bedroht werden:   One World. [ Terroristische Großanschläge … 9. September 2001, 7. Oktober 2023 …]

 

 Beispielhafter – gar anstatt ‚vorbildlicher‘? – Auszug aus Tom Clancy’s Patriotenspiele romanhaft verdichtet: Amhand des aktuell, bis inzwischen, eher etwas besser gehandhabt erscheinenden Konfliktesyndroms aus/in (zumal nord-)iohrischen Zusammenhängen. ???

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zu den besonders gefährlichen Induktionsschlüssen zeitgenössischer Anhänger und Anhängerinnen diskursiver/predigender Überzeugungsmethoden gehört meist jener: den Nicht-Widerspruch mit Zustimmung, und/oder diese mit (gar gleich auch noch handlungsrelevanter ‚Bekehrung‘, äh) Überzeugtheit ‚davon‘/vom Richtigen-(eigenen [nunmehrigen])-Tun (also der/des Anderen, mindestens bisherigen, Versäumnissen), zu verwechseln / gleichzusetzen.

 ‚Kleine Pfefferdose‘ sagen manche auf der, hier auch allegorisch bemühten, Burg zu diesem östlichen der Festungswendeltreppentürmchen an dieser Zeugen Wacht Nordseite / beim Aufzug.  [Ref/verenzen mit Gefolgschaft gleichzusetzen trügt] Nein /slicha/  weder sind alle derzeit lebenden Menschen, oder ‚wenigstens immerhin‘ die Angehörigen derselben/einigen Figuration, nicht einmal alle bebilde4tengutwilligen oder vernünftigen,  derselben/zusammenpassenden Meinungen, noch müssen sie dies unterstellen, um  sich vertragskonform verhalten, solches ernsthaft erwarten, bis verlangen, zu können/wollen.   [Manche Gemeinwesen sind für das Zusammenleben von Menschen verfasst, die diametral unterschiedlicher Auffassungen über Wesentliches bleiben dürfen] Nicht einmal alle der, immerhin tzu meist etwas abdeckbaren, Symbole verschwinden surlos/unauffindbar – nicht einmal wo sie gar nicht voehanden. 

Ein ‚Preis‘ für die, geradezu entfesselte, Kommunikation, die ‚moderne‘ Gesellschaften zu begleiten scheint, drohen Aktivisten (allerlei Arten und Geschlechter des Aufklärens / Lehrens / Missionierens bis Zwingens) zu sein, die es im/am Grunde aber immer (potenziell zu finden/aktivieren) gäbe, wo/wenn/da Kenntnisübermittlung erforderlich erscheint.   Zwar sollten wir, bis dürfen andere, Komplexitätsreduktionen (Ni.Lu.) unterstellen. [Menschen die jenes Kenntnisse-Seil, bis ‚Rettungs‘-Gitter, an dem andere/Sie ‚anknüpfen‘ nicht finden / kennen / lieben / zulassen … Sie wissen schon]

Abb.

 

‚Vorweg‘, und vor allem, erkennen beide Zeugen unzählige, namentlich ‚äußere‘, gellende – gar (immerhin teilperspektiven-)berechtigte doch inflationär abnützende – Krisenszenarien und allarmierenden Warnrufe sowie mächtige, insbesondere öffentliche Betörungen bzw. Verzauberungen, die Ihre geschätzte, bis verachtete, persönliche Aufmerksamkeit (gar vollständig von hier durchaus oben auf der Festungshöhe Gewahrsein) abzuziehen / fern zu halten / abzuschrecken versuchen:

„Passen Sie bitte höchst selbst, sorgsam auf das Wichtige Juwel auf: [Arbeitsteilung bis/inklusive Sophrosyne taugen] viel'Juwel' - überhaupt Sprache - für Sie und als Sich selbst - kommt dem/den Gemeinten allenfalls analog nahe, wird Ihnen nicht gerecht oder gar gleich.

 was Siewirklich‘, immerhin authentisch bis intuitiv, wollen (gar anstatt es womöglich auch noch dazu zu müssen),

in welche ‚(IKS-)KlemmenSie geraten (oder gehalten sein/werden) sollen,

 und welche Wirklichkeitenab- und -ausschnitte Sie wie wahrnehmen;

 respektive wen, was und welche eben jeweils gerade nicht (gesehen werden kann/darf) ist nämlich keineswegs alternativlos, und/oder auch nicht verantwortlich (schon gar nicht hinunter an Führung oder hinaus an Gesellschaft) delegierbar.“

Griechische Kulturkritikbegannbekanntlich, jedenfalls in medienskeptischer Hinsicht, mit dem von Plato dennoch aufgeschriebenen Warnruf, seines Lehrers Sokrates, ‚vor der Einführung des Schreibens‘. Eben der nullsummenparadigmatischen / Entweder-Oder-Besorgnis das, vielen neue, Medium der Verschriftlichung werde (könnte ja immerhin) das altbekannte (gar daher, oder wenigstens insofern, bewährte) der gesprochenen Sprache verändern, bis zerstören. Auch und bereits KoHeLeT verweist darauf, dass des vielen Medien- äh Büchermachens kein Ende ist.

Zivilisatorische Überwindung (gar statt Abschaffung) der Medienfrage bemerkt, dass beide ‚Mündlichkeit und Schriftlichkeit‘, bis alle medialen Formen, eben welche sind; und zwar solche deren ‚Inhalte‘ respektive ‚Funktionen‘ sich gerade nicht restlos / deckungsgleich / beliebig aufeinander abbilden lassen: So dezidiert, dass hebräische Denkformen, gar von ReSCHiT an und speziell sogar bei NoaCH, bzw. dann gar kulturspezifiziertpartikularistischeram Sinai‘, wo es eben dennoch/gerade um die ethisch zwar allgemeinverbindlichen Verhaltensprinzipien und/oder\aber doch konkrete kulturell-normative / hallachische Rechtssetzungen und deren Anwendungen im Einzelnen, bis Persönlichen, geht. Beide Überlieferungsformen – geschriebene/‚schwarze‘, mit ‚Gesetz‘ bestenfalls unzureichend übersetzte/verstandene ‚Weisung‘, und umfänglicherer mündlicher/‚weißer bis weiser‘ Zaun – erschlossen und gepflegt/geübt wurden und werden.

 

Beiderlei ‚Zeugenschaften‘ – so beispielweise auch semitisch und (anstatt ausschließend ‚oder‘), ‚Ölbäume‘, ‚Leuchter‘ – vermögen nicht nur Repräsentiertes und (zumindest) Repräsentationen zu trennen 

[Abbs. Spektrum semiotischer Medien - Auszug]

 

 

 

Thomas Jefferson soll bei dichotomisierter Wahl zwischen einer funktionierenden Regierung oder einer funktionierenden Presse, letzteres wichtiger gefunden haben.

Duplomatiemblem - CD Corps DiplomatiqueEin wichtiges Problem öffentlicher, und selbst/gerade transparenter, Debatten bleibt bzw. wurde (nicht einmal alle akademischen Disputationen ausgenommen) das Treueparadoxon zur eigenenen – geradezu notwendigerweise bereits vorherigen, respektive bekannt gemachten, Meinung, bis Interessenlagen. als – Überzeugtheit (oder zumindest/spätestens andere Leute, bis soziale Gruppenwomöglich gleich deren Wahrheiten – repräsentierende Verhandlungsposition), die zu ändern – gar bereits sie für überhaupt änderbar/‚uneinzig-richtig‘, sogar unvollständig/unzureichend respektive unfait bis falsch, zu  halten (nicht erst pder nur deratig[ unartig]es zu sagen/behaupten oder tun) – 'Hohenzollerische Preißenfarben' des Entweder-oder-Wappens - zur Scharfeckbastion des Entscheidens über 'Gut oder Böse/Schlecht' respektive  zumindes aktuell unebtscheidbar.(null)summenparadigmatisch, in der heiligen, äh reinen Entweder-Oder-Logik (treu ‚gläubiger‘ Überzegung) allen ausgeschlossenen / verbotenen Drittens, als blamable Niederlage/Verlust bis Treuebruch/Verrat verstanden, bzw. empfunden, werden, (quasi) muss.

Zwar macht es durchaus, und immerhin teils erhebliche, Unterschiede, ob Berichte – namentlich etwa über bis von des Königs ... Sie wissen schon tatsachenwidrig(e Sachverhaltsbehauptung, bis fiktionale Vorstellung) oder aber zutreffend (enthüllender Verrat) sind – nur taugen so wesentliche Urteils-Kategorien (für sämtliches Verhalten einschließlich Berichten/Erzählen, und für Berichte) wie ‚besser‘ oder ‚schlechter‘ für diese Differenzen nicht: Eine gut erfundene/ausgedachte Geschichte kann (ist häufig) und darf sogar besser, ja hilfreich und wichtiger, sein/werden, als ein noch so authentisch/ehrlicher, oder persönlicher, bis intersubjektiv konsensfähiger, Tatsachenbericht – und ist deswegen nicht weniger wirklich/wirksam oder, gar weniger ‚wahr(haftig‘).

Der Bann, jedenfalls popularisierter – auch ‚unaufgeklärt‘ oder ‚vereinfacht‘ zu nennender – Aufklärung (oder gar der jeweils sinnstiftenden ‚Bekehrung‘) bestht nämlich zumindest in der (‚sich‘ einem, ja jederzeit neu bestätigen lassenden) Überzeugung: dass all die Anderen offensichtlich, subjektiv voreingestellte Überzeugtheiten haben (um nicht gleich authentisch diesen ‚selber nicht einmal immer als solche bekannte, Vorurteile‘, oder gleich ‚Böswilligkeiten‘, dazu zu sagen). Wäjrend also nur ich (oder allenfalls wir selbst) dies objektiverweise erkennen (können, bis entlarven, äh Sie davon befreien, bis erlösen müss[t]en).

 Ideal/Ideologie vollständig-allumfassender Durchsetzung des Richtigen. [Summenverteilungsparadigmatischer Bann der Aufklärung, respektive des Wissens kalkuliert-kausalistischbekehrteunterworfene Sichtweisenwahl des ‚mechanischen Weltbildes‘] Knixse Ihrer debütierenden Begleiterinnen durch das Schloss  Schlossfüherin

Doch geht etwa Eugen Bisers Ausdruck vom: ‚Bann der Aufklärung‘, unter dem namentlich alle abendländisch denkende Menschen stünden, noch etwas weiter und tiefer, als die Arroganz/Provokation ‚indoeuropäischer Rechthaberei‘ (V.F.B. mit E.R.W.‚dank‘ der Möglichkeit ‚ihre Entdeckung des Singulars‘ auf und für/über alles [Einzelne] verabsolutierend, äh verallgemeinernd auszuweiten, wenigstens aber etwas, bis sich allein vergottend, zu missverstehen, bis zu gebrauchen) oder neu (bzw. wieder) entdeckte Zusammenhänge, Perspektiven und Möglichkeiten, bis Wege, dementsprechend begeistert – äh ‚ehrlich‘ bis ‚missionarisch großzügig teilend‘ überzeugt – überzeihend / übertreibend zu verkünden, bis durchzusetzen.

 Etwa semitische Sorachen / Nanche Denkweisen  können als/‚für‘ Dinge und als/‚für‘ Worte dieselbe Repräsentation /dewarim/ דברים verwenden – zumindest diesen Befund verwechseln zu viele Leute mit der ihnen einleuchtenden, als/zur einzigen/r (mindestens Fehler-)Diagnose.

Zumindest in – namentlich sozial-psychologischen – Fachkreisen wird ja durchaus die These vertreten/verfolgt, dass ‚das gegenwärtige Reden über so gut wie Alles‘, den Eindruck, bis die Überzeugung, befördere/bewirke – daher/damit auch gestaltenden Einfluss auf all das nehmen zu können, bzw. zu haben, worüber/indem (spätestens kompetent zutreffend)  darüber geredet werde (vgl. Ar.Na.).  

  Selbst ‚sehen‘, wie das mit Falsch und Richtig verstanden/verwendet werden kann? [Aber Es werde/muss doch (wohl/gefälligst) etwas, (abprüfbar/einzufordernd qualifiziertes) zu lehren/LaMeD\lernen sein]  

Aufzuklären/d, dass der Hauptstadt-Name ‚Unwissen‘ eine Negation des/Ihres Wissens-Territoriums: erschreckt, bis empört, so einige Leute – wogegen andere verstehen können dürfen.  [Um herauf/hinauf zu kommen Erforderliches (etwa Leitern) erweise sich – nachträglich, zumal/zumindest denkerisch – als lückenhaft/unzureichend/e (gleich gar für Allgemeinverbindlichkeit / Gemeinsamkeit / Selbigkeit / immer und überall – ‚vereinheitlichte Thorie / Weltformel‘) Fakten-Verwendung]

·          Ob Reverenzen erzwungen / möglich / unterbleiben sagt/zeigt weder alles, noch allen Dasselbe. [Autoritätsskandalon] Längst nicht nur Konkretes ist empirisch vorfildlich oder wirksam.   

Geradezu ‚lebendig‘ wandelbar erlebte Lücken auch/gerade zwischen Nichtwissbarkeiten und (häufig wiegbaren, noch öfter messbaren, wenigstens aber zählbaren) Wissbarkeiten ‚logisch-rationalen Verstehens‘ einerseits

Und bis gegen,

gleich gar, ‚Zuversichten‘, ‚Wissen‘, bis ‚Gewissheiten‘ nennbaren durchaus Kenntnissen anderer, oft, besonders unscharf, als ‚Gefühl‘, ‚Gemüt‘, bis etwa ‚Herz und Nieren‘ bezeichneten ‚Bereichen/Teilen‘ menschlicher Bewusstheiten.

Aufklärungslücken/Lückenaufklärung   

Wissbares geradezu Fundament, nicht mal vollständig oder unstrizzig, um vorhanden zu erscheinen, bis zu sein.

Abb.klemmsteine-Festung-ohne-Hochschloss??

 

 [Es wird bereits einen Videobeleg geben: Gegenwärtige KI / Computerrechenleistung vermag auch Ihre Stimme, lippensynchron erscheinend, scheinbar Sätze sagen lassen – die Sie nie gesagt / was auch immer Sie (entsprechend aufwendig – die Programmen wedern besser und billiger) haben wollen]

Wohl nicht nur/erst Journalistinnen und Journalisten reagieren auf intellektuelle (‚sachliche‘)Überforderungen/Unterforderungen – namentlich (zumal ganzer Gesellschaften) durch Komplexitäten, respektive als beschleunigt empfundener/erlebter Widerlegung bisher überzeugender Wissensterritorien, äh -bestände mit den gängigen Verhaltensmustern: Mangels Auseinandersetzung(smöglichkeiten mit dem Vorfindlichen – in dessen beschreibender Abbildung/Repräsentation) zu den Ersatzinstrumenten Skandalisierung, Generalisierung, Reduzierung und Vereinfachung der Vorstellungskategorien bzw. Zusammenhänge zu greifen. – Zumal falls oder wo es (verantwortungsspezifisch) nicht ausreichen sollte, bis nicht genügen kann, immer nur streng ‚im Rahmen von Recht nd Gesetz (ohne Widersprch, also gar mit Zustimmng, von Prüfern nd Aufsicht des Systems) gehandelt zu haben‘, gleich gar als jemand mit legislativ gestaltendem Einfluss.

 

Bereits solange, wo und da pragmatischer und sinnvoller Weise zuerst, vor allem deren Zeugen einer Tatbegehung – wenigstens aber ihrer Nich-Verhinderung – verdächtig/t sind/werden – verwundert nicht wirklich, wie wenige (bis welche Zeugen) sich (namentlich ‚auf Erden‘ /taxat haschemesch/  ‚unter der Sonne‘) finden (lassen wollen). Nicht genug damit, dass drunten Wahrnehmungen sich peinlicherweise – zumal für die eigene (gerne ‚glaubwürdig‘ genannte, bis mit Vollkommenheit verwechselte) Zuverlässigkeit –, als selektiv und nachträglich veränderlich erweisen können; dazu kommen eigentümliche Ambivalenzen persönlich im Fokus amtlicher, und erst recht öffentlicher, Aufmerksamkeit/en zu stehen.

 

 Auch Formen des – gar öffentlichen bzw. veröffentlichten – Gesprächs sind sehr ....

Ein – geradezu, bis zu dessen Ursächlcihkeit, verführendes Problem bleibt die (massen)mediale Aufmerksamkeit, beispielsweise derzeit für bestimmte, (erkenntnistheoretisch eher ‚nebenher‘, bis ‚herrschaftlich‘ achtlos) philosophierende Neurowissenschaftler (bzw. welcher zeitgenössisch als besonders wichtig und erlösungsversprechend / (bedrohtheits)bedürftig angesehen Orientierung auch immer), die naturwissenschaftlich reduzierte Forschungsmethoden (also gut fünf abendländische ‚Jahrhunderte wachsenden Überblicks‘ [Di.Ha.] besonders hinsichtlich kausaler Wirkmächtigkeit pragmatisch machbar erscheinende Teil-Wirklichkeitshandhabungsweisen), auf/als die und in der (zumal ganzen und Ganzheit/en betreffenden) Philosophie äh Pragmatik anwenden (überhaupt, äh ‚endlich‘ – deterministischem Freiheitsersatz nicht ganz unähnlich) zu dürfen, bis zu müssen, meinen. (Was übrigens kaum jemand daran hindert, dennoch mit – ja so eben selbst, als im Grunde nutzlos dargestellten – Verhaltensänderungsapellen zu arbeiten; zu bis wider deratige/n Freiheitsleugnungen vgl. auch Günter Rager).

 

Aufhebungen

«Es  gibt nichts Gutes – außer man tut es.» (Er.Kä.)

(Erich Kästner)

Oft überlagert von den Schwierigkeiten, zumal geeignet (nicht allein nur), davon, bis darüber, zu reden/schweigen.

 

 

 

Zum Rampenturm

[Direkt in den Irrgarten des Vergleichens: HoffnungGärten auch, bis nur, eigene Greuel(taten) zu erinnern  erzählen, aber-וו ach sodie/Sie haben ja keine begangen (somdern … sie bemerkt)]

Zu den Bastionen der Festungsanlage

mehr zu Treppenzugängen

Zum Hochschloss

Weiter zur nächsten Einrichtung gen Südosten zur Hoffen-auf-Michael- Bastion

Übersicht zum Übretsichtsplan der Anlage

sIhre Burgführerin mit stets befragbarem Todesadler auf der Schulter ist bereits da(bei ...) ; Es gibt Menschen, die es nicht notwendigerweise böse meinen, sondern die Böses tun – und das sind nicht immer 'nur' wenige.

zur Meinungsbastei Weiter zur nächsten Einrichtung

 

Sie haben die WahlWahlmöglichkeit Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau?

 

Einladung auf die Burg - Invitation to the castle 

 

 

Einladung auf die Burg - Invitation to the castle 

 

 LaMeD leitet an - es selbst herauszufinden

Maind-maps - Gedanken-'Karten'
Mind-MAPs

 Moreland's Royal Girl's School and Academy - coat of arms

Bücherberg (mountain of books) weiter zu Litaratur u.a.
Quellen - only in German

 

 

 

 

 

Unsere Venedig Flagge - Sonder HP

 

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Weltraumansicht (montiert) -> Projekt Terra

Goto project: Terra (sorry still in German)
Zum Projekt: 'Weltübersicht'

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