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Andere Arten und Weisen grammatikalischer Repräsentationsformen ‚übertragen / übersetzen‘ (erweitern, ‚umbetonen‘ und reduzieren manche Aspekte folglich gleichzeitig), etwa in/aus den Semiotiken hörbaren Sprachengemurmels, oder sichtbaren Rauschens denkbarer (bis empfundener) Verstehensauswahlen von/an, mehr oder minder eindrücklichen, erinnerlich prägenden pp. Abbildungen – |
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Bis heute, immerhin drüben jüdischerseits, auch in handschriftlichen Rollenformen, gar lückenlos bezeugt, tradierte Überlieferung beginnt ‚mit den sieben Worten‘: |
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../tora schebiktaw/. תורה שבכתב,
.also/‚zumal‘ in. (gar ‚rein‘ schwarzem/n) .Schriftzeichen-.
תיו .-/taw/-.. – ..auf
Rückseite weiß, eben nie umgebungslos im
Raum oder gar ‚Sinn‘, dies allenfalls zu wenig
reflektierend (bemerkt). dastehend / notiert, |
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wie hier insbesondere architektonisch darstellender Künste und musiverer Malereien, zumal in, mit und auf Gold. |
‚beginn‘ durchaus in/‚die‘ – ja nicht etwa immer oder überall gleichen, gar jeweils einmaligen, teils reproduzierbaren und\aber weder stets vollständig, noch übereinstimmend erkennbaren / bekannten (jedoch meist / implizit für all dies gehaltenen) – Zusammenhänge/n: |
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/bereschit/ ת ש ר י ב א <-> 1 2 10 200 300 400 [/bara schi't/ - ‚schöpferischer Name‘שית ברא /brit 'esch/ - ‚Bund feuriger‘אש ברית |
‚mit‘, von Hand
gar etwas größerer, |
בראשית
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ein (oh Schreck) ‚Tätigkeitswort‘ im Kal (3te Person Einzahl männlich) gerne/gewöhnlich mit/als ‚(ge)schaffen‘ übersetzt (Bedeutungshofreichweiten bis etwa ‚gesund machen‘, als (bar/ בַּר bereits ‚,rein‘, ‚[ausgedroschenes] Getreide‘, ‚freies Feld‘, ‚Äußerstes‘, ‚außer‘ sowie ‚Sohn‘ enthaltend), von einem im ‚alten‘/‚biblischen‘ hebräischen Aussagesatz (zumal mit vorangestellter ‚Orts-/Zeitangabe‘) syntaktisch / ‚strukturell‘ danach (also weiter links – und noch vor Objekte/en genannten), in ‚Einzahl(form)‘ zu erwartendem sprachlichem Subjekt. |
ברא [Die hier häufig ('unpunktiert / in 'voller' Schreibweise) verwendeten Schriftarten (Fonts – inklusive WEHAD.TTF) weichen auch. in etlichen Einzelheiten. von der 'ursprünglichen' hebräischen Quadratschrift (zumal in der Tenax), und gleich gar deren Vorläuferformen, ab.] |
[Die
hier (nicht etwa beliebig – konsonantenorientiert) angedeuteten
Transkriptionsweisen erheben weder phonetische noch
systematische, oder didaktische Exaktheitsansprüche. – Zudem werden hier kaum lautfarbliche Eigenheiten,
auch nur einer der jüdischen Nationen,
eines bestimmten Zeitalters, oder gar (orthographische bis vokale
Konventionen) der |
ein, in dieser Form, zumeist mit/in ‚G-tt‘, äh ‚Gott‘, übersetztes besonders eigentümliches ‚Namenwort‘ / Nomen, zwar kaum bestreitbar in grammatikalischer Pluralform, dennoch (bis gerade deswegen – eben randlos) immerhin (auch) monotheismusverträglich ‚ganzheitliche Ein(s)zahl‘, des allerersten Satzes / Verses (wohl sogar Verhaltens-)Subjekt repräsentierend. |
אלוהים [Zumindest 'kaligraphische' Besonderheiten der Zeichen, gleich gar 'Kronen/Diademe' / 'Schlußfahnen' / 'Tütelchen' bis 'Horn' oder (durch Griechischübersetzungen) gar 'Dorn' genannte Hackenornamente, sowie solche zunächst 'fehlender' Wortabstände, und auch deren Lesartvarienten (bis noch seltenere schreiberische 'Verbesserungen' beim ‚Kopieren‘) werden hier (eben) kaum berücksichtigt.] |
/'et/ 1+22 / 1000-400 / 401 / 111-406 / ... [Beispiele
sogar zahlenwertlicher Lesarten / Verstehensweisen von (noch so ein[ein]deutigen –
anstatt singulär einzigen) Ziffernzuweisnungen gerematrischer (von vereinfachtem [etwa |
ein/‚der‘. gemeinhin
als (gleich gar ausgerechnet) ‚determinierten Akkusativpartikel‘ bezeichnete, und übersetzerisch meist/brav
ausgelassene, äh im
‚entsprechend‘ gewählten Kasus
jeweiliger Zielsprache aufgelöst
/ abgedeckt scheinender,
gar Gesamtumfang dessen, was alefbetisch-verbale
Sprache von/mit/als/in מא׳ועד ת׳ (me)
alef (und\aber – we) bis (ad) taw (etwa hier erster – ‚Alpha‘ bis ‚Ωmega‘ – und/oder letzter ‚Note‘ – welche ‚direkten‘
plus ‚indirekten Objekte‘ und sogar ‚Subjekte‘ (vgl. die andere /
angeredete Person Einzahl ata/at אתה׀את)
auch immer betreffend, oder eben nicht) überhaupt ausdrückbar / ‚repräsentabel‘
kann / tut. |
את |
bekanntlich
mit (na klar: ‚offen‘) bestimmtem Artikel (als /ha/ |
השמים [Jedwede – allerdings gerade auch
(nur/rein) verbale – Darstellung zumal davon / daraus hat gravierendste Vorstellbarkeitsfolgen,
bis Reichweitenhorizonte der 'unknown anknowns (even anknowabel)' Möglichkeiten. The English words 'sky/s'
and/or 'heaven/s' add options to distinguish/watch.] |
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erstes vorangestelltes undװaber-WaW |
ואת |
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ebenfalls mit bestimmtem
he-(Hauch)-Artikel
(ein manchen, etwa ostasiatischen, Sprachen
unbekanntes und darin nicht benötigtes, grammatikalisches Mittel)
beginnendes Wort meist in/mit ‚Erde‘ / ‚Terra‘, aber zumindest auch als/für
‚Land(schaft)‘ / ‚Gegend‘, übersetzlich und
gebraucht. |
הארץ
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ber'eschit bara'
'elohim 'et haschamajim
we'et ha'aretz |
Sieben
Wörter, die
bekanntlich auch schon als
eine Art ‚Überschrift‘ / ‚Vorwegnahme‘,
respektive Zusammenfassung etc., dessen, was – von
manchen Leuten – wiederum als eine Art von ‚Einleitung‘, namentlich gleich als ‚(zumal)
erster Schöpfungsbericht‘ pp.
gedeutet werden mag (anstatt
etwa – zumal nicht
allein so alternativenlos, ‚ontagonalitätenfrei‘ etc. wofür auch immer
zutreffend – muss) verstenanden wird; und was
zudem auch noch weitere, dem .‚ursprünglichen‘ Text. teils hinzugefügte, respektive daraus
abgeleitete, bis gar abhanden gekommene, Ein-, Orientierungs- und
Unterteilungselemente bekommen hat: |
בראשיתבראאלהיםאתהשמיםואתהארץ |
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Am/Als/Durch/Im /Mit Anfang(en/s)
- erschuf - G’tt(heit/en) –
(gerade) die(se) -
Himmel – und\aber (speziell) die(se) - Erde. |
בְּרֵאשׁׅית בׇּרׇא אֱלֺהִים אֵת הַשׇּׁמַיִם וְאֵת הׇאׇרֶץ |
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2-200-1-300-10-400
2-200-1 1-30-6-5-10-40 1-400 … |
_בצרקאצשכיכת_בצרקא_ |
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so etwa ‚Buchnamen‘ – im
Hebräischen nach voranstehenden Begrifflichkeiten,
hier also ‚bereschit‘ oft auch ‚erstes Mose[s]buch‘,
respektive der Tora, im engeren, eben auch handschriftlich kopierend
überlieferten, Sinne (in deren geläufigste Fünfbuchunterteilung vom Griechischen her auch als ‚Pentateuch‘
benannt, bis verstanden, wird), bis, etwa vom Lateinischen her, ‚Genesis‘ – und (vergleichsweise
junge, erst 1228 vom Engländer sowie (zwar
bereits früher angesetzten, zumal |
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Yraes ago, a sduty by
the Oforxd Uitsernivy peovrd taht jsut the fsrit, the mlddie and the lsat of
all lretets hvae to be in the pooitsin
epxecetd for uaddeetsrmnng –
reading Iwrit without vole-signs is even easier. |
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mancherlei, zumal Eigenheiten, semitischer Sprachen,
respektive hebräischen Denkens, und\aber
Mitteilens, treffen nicht etwa nur auf
verbalsprachliche Mittel (weit über Griechisch und
Latein, als [zumal
antike] Verkehrs- und [mittelalterliche] Gelehrtensprachen
hinausgehend) anderer Idiome und
Kulturräume, sondern wechselwirken –
zwar unausweichlich, doch eher selten reflektierend dabei wahrgenommen – auch mit nichtverbalsprachlichen – hier in und an San
Marco's Dogenkirche bis römisch-katholische Basilika namentlich musivisch
– und zwar mit goldenen
‚Ewigkeitsmahlerei‘-Ansürüchen – abbildenden, bis eben stets
überhaupt nur (im/als Zusammenhang – eben nie ‚nur/rein/treu‘ /pschat/ פשט
‚einfach‘ kontextlos) erlebten
– Semiotika 'all dieser' / ‘der
jeweilig personal aktuellen‘ Vorstellungshorizonte und Erfahrungsfirmanentreichweiten. |
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Bekannt
erscheint, und bestritten wird, zumal dieser Satz/Vers in vielfältigsten Arten und Weisen häufigst: Sehr viele
Menschen, gar annähernd ‚ganze‘ Kulturkreise (wenn
auch nicht alle), haben ihn, bis weitere (vordere)
‚Genesispassagen‘ – in welchen Formen auch immer
– sogar individuell nachgelesen, gehört, bis in, ihnen zumal vertraut
vorkommender, Erinnerung. Dazu gehören all die (gar
gerade ‚aktualisierten‘ / ‚assoziierten‘) jeweiligen Empfindungen und
Vorstellungen, respektive Erlebnisse
damit, dabei, dagegen und sogar deswegen.
[Abb. Schach ]
Zwar muss/müssten gar nicht jede (bis gar keine) Deutung / Verstehensbemühung alle anderen bestreiten, doch scheint ‚einem‘ abendländisch die soziokulturelle Synchronisierung dichotomisierend (durch/nach ‚richtig‘ gar ‚gut‘ oder aber ‚falsch‘ ordnend/kategorisierend) leichter zu fallen .... Unter dem indoeuropäisch insoweit gemeinsamen Vorstellbarkeitsfirmamnt des/vom Singular/s (gleich gar und namentlich von ‚allerhöchster Absolutheit‘) erscheinen Merzahlen bedrohlich; und der Vielheiten Vielzahlen zumal gleichrangige, gar einander wechselseitig antagonistisch ausschließende, Wider- äh Ansprüche sind/werden in der Vorstellungshorizontreichweite jndoeuropäischen Denkens und Fühlens in/von strikt, rein zweiwertigen Logiken (dem singularisierten/vergotteten Logos) geradezu unerträglich (erlebbar).
Empirisch beabsichtigte/erscheinende Bestreitungen des hier sprachlich/denkerisch Repräsentierten, bis Behaupteten, ‚Inhaltlichen‘/Gemeinten als/in (gleich gar Beginn/Existenz ‚anderheitlicher‘ nicht allein vollständig semiotisch determinierter/nicht nur [irgendwie 'projektionsflächenlos' pp.] orojezierter) Realität/en, tkommen hinzu, respektive treten häufig so hinein/dahinter zurück, dass sioe mit dem ‚erlebnisweltlich‘ Erfahrenen vermischt bis gleichgesetzt werden:
‚Am‘, ‚Im‘, ‚Als‘, ‚Durch einen (bis diesen)‘, gar ‚den‘ respektive überhaupt
‚Anfang‘, gleich gar ‚(von/der)
Hauptsächlichkeit/en‘ wird/ist
Kontinuität/Homogenität (zumal als ‚ewig‘,
‚unendlich‘ verstandene)
zumindest unterbrochen, gar bestritten – gleich gar mythologisch
grundstrukturell. [Gar in seiner interkulturell konsensfähigen
Grundstruktur erzählt der Mythos eine zumindest andere Entstehungs- bzw.
zyklische bis fortscheiende Wandlungsgeschichte/n – Konflikte erwartbar] Abb.
Schach
‚Anfang‘ (vom/im/ins Lateinische/n: ‚Genesis‘, mit toledot Konnontationen von ‚Ursprung‘ respektive
‚Entstehung‘ pp.) mag immerhin einen Teil des Ausdrucks, bis
Buches, בראשית BeRESCHiT bekanntlich immerhin das erste Wort
‚der Bibel / der Tanach‘, und somit auch/gerade ‚der‘ Tora im engsten Sinne, benennen / repräsentieren. – Hier boch ein
Versuch mit den, bis etwas unter den / über die, Mosaiken zumal des Atriums (der Vorhalle/Nathex von San Marco) hinaus:
Häufig auch als
‚Einleitung‘ vorfindlicher 'Hervorbringungen'
/toledot/ alles
Seins/Werdens betrachtet/verstanden/reduziert.
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[Wozu (hier
‚‚schwarzes und .eben aber weißes. Feuer‘ gemeinsam, bis
untrennbar) nicht einmal unterschiedlich
tief oder weit gehen müssend …] |
Weiterer ‚unartiger‘ (wie
auch immer .zu traskripierender // .auszusprechender.
– Schicht-פרד״ס) /remez/-‚Hinweis‘-רמז –
nach den ups-Reverenz
ohnehin verstören könnenden G’ttesnamen –
an, bis auf, ausgerechnet grammatikalisch stets plurale Mehrere-Heiten gerade
‚der‘ (anstatt |
[Referenzielle Bezogenheiten respektabler
distanzen] |
mit-ב wesentlichen
Ausdrucks- / Übersetzungsgrenzen respektive
Verständnis-Schwierigkeiten
(spätestens unzerstörend
geteilter ‚Ein- respektive Ganzheit/en‘),
zumal in Sprachen mit diesbezüglich anderer Höflich- äh ‚Selbstverständlichkeiten‘-Aufteilungen
denkend. |
[… gar zu mehreren Zeitpunkten, bis
Majestäten, unterschiedlich abbildend repräsentierbar] |
[An,
respektive unter oder in, Kuppeln von San Marco
zu Venedig musifisch
(anstatt |
בראשית פרק א Genesis Chapter 1 Gar,
auch phonetisch unbestimmten, ‚Konsonantentext‘ nicht für ‚bilderlos‘ halten
müssend – zumal da Rezipierende verschiedenste damit verbinden. |
[Auch
da predigende Leute immer wieder dazu
neigen sich ‚auf bestimmte Abschnitte
beschränkend‘ zu konzentrieren, wurden Verfahren entwickelt und modifiziert – gar
im Jahresverlauf – den ‚ganzen‘ (zumindest
den jeweils, also strittig, für besonders relevant / heilig gehaltenen,
respektive dazu erklärten) Text, bis ‚Inhalt‘, stückweise zu streifen, bis immerhin zu
besingen] |
א. בְּרֵאשִׁית בָּרָא אֱלֹהִים אֵת הַשָּׁמַיִם וְאֵת הָאָרֶץ: 1. In the beginning God created the heaven and the
earth. |
Mit (vergleiche die
hebräische Vorsilbe bet) |
Immwerhin
indoeuropäische Singular-Denkerfordernisse lassen mehr bestimmte artikel
erwarten / eindringen als der semitische Text enthalten muss. – die, gar
eher griechischen, bis
herteonomistisch erwarteten / verlangten, Einheitsvorausgesetztheiten
geschuldete Einzahlformen bemerkend / vermehrend. |
ראש nm. head, skull, sconce, loaf, noddle,
noggin, noodle, pate, caput; chief, leader, headman, provost, sachem,
chieftain; top; summit, crown; part; origin |
[Unter Verzicht auf, durchaus
zugelassene, Bekenntmnisse
zu Herkunften / Verbindlichkleiten
/ Zwecken de(r – gar heilige)r Texte] |
-Was- abgesehen
von |
[bis (ganze) Schulen – irrig (doch beliebt, zu fragen
bis abzumahmen)
bleibt jedoch ob/wen Aussehen, Bilder, Geschlechter, Mosaiken, Texte oder
etwa Verhalten mehr betreffe] |
Dürfen, oder ob auch, die Anderen – respektive gegenteilig überzeugt/gesinnt
bleibende Lehren, äh Leute – ‚Wahrnehmen‘ bis ‚Schönheit‘ können? |
für/gegen wen ‚wie umgeben‘ / inner- bis überraumzeitlich / ‚situiert /
interessiert‘ da/wo ‚steht‘ / verstanden
– vorfindlich. Wer hat nicht einmal recht,
wenn Sie das [Wer
keine Vorfragen zulassen darf, muesste
seine Antworten durchsetzen; הַשֵּׁם] |
Hier aber eben Überzeugtheiten,
bis Überwältigt-sein/werden, von ‚der
Bibel‘, respektive der Ihnen
Heiligen Schrift/en, sogar/immerhin
von/durch Tora/Torat-Vorstellungen-תורה׀תורת, (erfahren /
erkannt / verstanden) als:
|
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Jeschua/Jesus, Aosteln/Apostelinnen, Redaktionen,
Rekonstruktionen aufgeschrieben / ausgedacht / berichtet / dokumentiert /
erlebt / erwartet / gedeutet / gehört / gefunden / tradiert / verarbeitet; etwa
Wer/Was erträgt all
dies und gar noch mehr /chet/ |
[Existenzielle
Versöhnungsoptionen mit-ב Sein/Werden ה־י־ה] |
/bereschit/ -בראשית- ex nihilo – eben eher/allenfalls ‚Begin von Räumen und
Zeiten‘ als
‚Anfaenge
in Raum und Zeit‘.
Ihre wohl
wesentlichste Bescheibung
‚Freiheit‘ bestehe (so namentlich/explizit
Immanuel Kant nachzuweisen)
‚darin/daraus einen
Anfang zu machen‘ … Der gar heftigste Widerspruch erhebt sich
bekanntlich
seitens des Determinismus bis der Ordnungsloskeitsbefürchtung des /schadai/-Allmachts-Reflexparadoxons. |
[Japhetisches(!) und semitische(!) Denken wohnen/leben beisammen – an/in diesen
erheblich( reduktionistisch/erweiternd)en Unterschieden liegt es nicht, dass/was
Repräsentationen/Gesagtes von Repräsentierem/Gemeintem unterscheidet/(wechsel)bewirkt] |
Mancher
Subjekte Denken/Sprachen vermögen wann zusammen mehr als
die Summe(nflächen) dessen auszuleuchten, was ihnen (gemeinsam/deckungsähnlich – plus einzeln.
Bis ebenadditiv bereits/anteilig)
bekannt? |
Ob jedoch
]אֵת הַשָּׁמַיִם וְאֵת הָאָרֶץ [ /et haschamajim wethaarets\
אֵת הַשָּׁמַיִם וְאֵת הָאָרֶץ
– immerhin
der Kosmos, das Universum, die Welt (in allenfalls alphabetischer Willkür / Ordmung anstatt [damit
oder miteinander] Identität/Selbigkeit indoeuropäischen Singularverständnisses
bis japhetischen Gesamtheitsverlangens versus/kenegdo etwa sino-tibetischer bis
semitischer Denken/Sprachen /olam/ bis /olamot/ Pluralitäten) – #entweder Denken/Repräsentation/‚Geist‘# oder
Beobachtung/Repräsentiertes/‚Materie‘#,
respektive (äh anders unfarbig: verdächtig ‚[anti]dualistisch‘)
ob Entweder-Oder-Reduktionismen/Kontrastklarheit eine falsche, bis sogar
riskant folgenreich, Frage nach/an/gegen umfassend vorfindliches, und
mögliches, SEIN//WWERDEN
stellten?
Bereits Beginn widerspricht dem Topos bis Mythos – ‚grundstrukturell sei die Erde/das Universum ewig‘. Was gleich gar innerraumzeitlich beginnt/begann, läuft zudem Gefahren/Erwartungswahrscheinlichkeiten auch zu enden – was zumindest ‚futuerum exaktisch‘ gerade nicht bedeuten muss, dass es nie, oder unecht/illusorisch/speicherbewußt. Existiert/e. ‚Materiell‘-nennbare Endlich- bis Erneuerbarkeiten kommen hinzu, ohne libertinistisch versus asketische Konzepte (der Gnosisüberzeugt- bis Knappheit/en-Überwältigtheiten) zu rechtfertigen, äh durchzusetzen.
Ob/Dass allerdings die (innerraumzeitlich
betrachtend formuliert ja durchaus) kommenden/künftigen ‚neuen‘
Realitäten /olam bis olamot haba/ dank/trotz menschenheitlichen Beteiligungen besser/schlechter – etwa innerraumzeitliche
Fortschritte gar Füllen, Rückabwicklungs-
und Wiederherstellungsbedürftigkeiten, bis
Unvergänglichkeiten, oder zeitenfreie Räume absichtenreiner
Zwanglosigkeitsidee/Zweckefreiheiten-Paradoxa – sein/werden kann/müsse nicht
einmal ‚nachstehnd‘ (auch über Vers zwei hinaus
10-widerwortig) behauptet sein
/ gehofft optional-ups möglich werden
– wobei bereits der unten als 31ster und
letzter des Kapitels gezählte Vers ‚sehr gut‘ (nicht
nur G. E. Leibnitz & Co. bekannt) summierend doch inklusive Menschen
befindet.
Ach wo?/!
[Hoppelas – Wer/äh/Wo und wann/bis/warum sind wir denn da (doch respektive noch – וund/oder\aberו
wäre/seien es
etwas
אש׀יאש׀יש׀שי׀) hineingestolpert
???-weitere-Fragezeichen]
Ach so!/?
Back of/to THE text אַחַר
Kapitel 1:1ster
Vers
/bereschit/, dass dieses keinen bestimmten
Artikel aufweise (was dagegen /bareschit/ zu vokalisieren, oder
bereits schwarz ,konsonantisch’ auf Rückseiten weiß anders – als urkundlich
vorfindlich, mit zusätzlicher ha-Vorsilbe הבראש – geschrieben, wäre), so dass manche ‚In dem Anfang‘ für
falsch halten, aber auch nicht ‚unbestimmt‘ (gar ,vielweltenlich’, ,reinkernationsverdächtig / karmatisch’ pp.; O.G.J. in
Südostasiens Reverenz) mit ‚In einem Anfang‘ sagen/denken wollend, die
jud-taw-Wortendung-ית als gestütze Form / Constructus zu Varianten von ,Als Gott anfing Himmel und Erde zu schaffen
…’ gedeutet. Durch Lesung des zweiten Wortes ברא /bara/ als seinen
‘Imfinitiv’ ברא /bero/ möge sich
dann auch ‚Zu Anfang des Schaffen Gottes …’ ergeben, etwa mit Vers zwei als
Zwischensatz, bis Vers drei als Hauptsatz, verstehend.
[Fundament – gar statt/als Totalität] Gegen solche Überlegungen zur Änderung der überlieferten Auffassung des ‚einfachen‘-/pschat/-פשט Wortlautes selbst, führt
Samuel Robert Külling,
Gründungsrektor und langjähriger Schriftleiter der
Freien Evangelischen Theologischen
Akademie soäter SaatsunabhängigeTheologischeHochschule-Basel, folgende
Begründungen an:
Syntaktisch treffe die (ohnehin
‚erst‘, also nicht ‚bei Moses‘ Tora im engsten handschrieftlich tradierten
Sinne) in Hosea 1:2
(im Anfang,
da Jahwe redete zu Hosea ...,) gesuchte ‚Parallele‘ höchstens Gen.
1:1, nicht aber die beabsichtigte Fortsetzung.
Mit Cassutos
Kommentar müßte Vers zwei dazu „«und war die Erde» oder «war die Erde»), was bei
Hosea der Fall ist, hier aber nicht (vgl. auch Jes. 26, 1; 27,1)“ lauten. Ferner könne [sic! ‚solle also‘; O.G.J. soweit/falls (überhaupt,
wpmit) einverstanden – Autoritatives bis Zwänge-witternd wo/weil ‚abweichendes
Verhalten‘ indoeuropäischer Sprachgemeinschaften Gewissheit stört, äh
falsch/schädlich/schlimmeres] man auch nicht übersetzen: „«Im Anfang der Schöpfung der Himmel und der
Erde, als die Erde formlos und leer w a r . . . , sagte Gott: Es werde Licht
usw.» In diesem Falle müßte nämlich [sic!] kein «war» (hayetah) stehen. Es müßte dann
heißen: «Und die Erde formlos und leer.» Die Satzkonstruktion beweist [sic! grammatikalische Beweise wirken sich
(zumal da Denkempfinden überwältigend davon überzeugt) gegenübermächtiger aus,
als alles andere, mindestens aber als ‚Materie‘-nennbare Emperie (gleich gar abweichend bis gegnteilig
überzeugter Leute); O.G.J. nitzscheresisten bis thomastheolremisch] also, daß V. 2 ein neues Subjekt beginnt.“
[Übersetzen zudem – Schwimmen im reißenden fluss mit
abwehrenden am Ufer der Herkiunfts- sowie der Zielsprache]
Masoreten quasi bis etwa Friederich Weinreb (mit/in
seinen ausdrücklichen Determinismus: Der göttliche Bauplan der Welt)
und andere numerisch orientierte Arbeiten,
zumal von Juden, sprechen für
ihre traditionell gewählte
Auf- bis Einteilung und Vokalisierung des Textes.
[Schreiber, gar inklusive deren Verbessungen
auch des buchstäblichen ‚Inhalts‘, schrecken nicht alle
G’ttesfürchtigen/Verrtrauenden]
Gegen ‚In einem Anfang‘ sprächen für/mit S.R.K. zudem:
/bara/ ברא [Eindrückliche (Teil)Wiederholung nicht nur
von Zahlenmwerten des voranstehenden Wortes/דבר\Dings seiner‚Wurzel‘] eine jener Begrifflichkeiten
über die/von denen es besonders große Literaturberge gibt.
[‚Wissen‘,
gleich gar ‚menschliches‘, im enger qualifizierten Sinne, hat gleich mehrere (nur zu gerne verschwiegene / verdunkelte)
Grenzenränder] W-Fragen verbieten ‚sich‘ nicht notwendigerweise, oder gar aus unkritisch
distanzloser Zuneigung:
‚Aus-was‘-Fragen fanden schließlich lateinisch ‚Creatio ex nihilo‘-Erwiderungen,
mit (allerdings wichtigsten.
da auf alef–folgend geschriebenen) /ajin/ אין (bekanntlich erklingt auch ein /ajin/-Schrift-ע bis
Zahlzeichen beinahe ebenso)
wird ‚hier‘ allerdings ‚nicht
völlig leeres (gar groß geschriebenes)
Nichts‘ bezeichnet / zu repräsentieren versucht: Da ja sonst G’tt selbst
quasi ‚fehlen/aus- bis hinausgeschlossen würde‘. Geschaffenes (sogar falls/wo ‚bloße‘/immerhin Emunationen)
aber auch nicht
irgendwie/mythologisch in sich hat, oder sich dazu doch-Vorhandenes-verteilungslogisch,
auch nicht. gar in eigentlich unerreichbare
mystische Ferne, zurücknehmen(d gleich gar
müssen)d Platz
macht. – Alle derartigen, bis noch andere, Vorgaben / Forderungen menschenheitlichen Schlußfolgerns
aus – zumal eher begrenzt wahrnehmend –
gegenwärtig vorhanden, bis vorgestellten, Erscheinendem (zumal meist aus ‚dessen‘ grammtikalischen Fassungsversuchen)
haben ‚sich‘ vermeiden / ersparen, oder gar (wenigstens)
verbieten, lassen (müssen).
[Falls, bis da, Wirklichkeit/en mehr / anders
als immerhin ‚Speicherbewusstsein‘ rein
grammatikalischer Dinge / Ereignisse, bedeutet ‚vollendete ‚Gegenwart‘ des (gar bereits ‚nietschreszenten‘; vgl. ro.Sp.)
Futurum exactum’s repräsentierte ‚Gegenüberheit‘ כנגדו /kenegdo/: Dass was einmal wirklich war, auch
dann noch wirklich gewesen sein werden muss, wenn/falls keine Spuren davon mehr
rekonstruierbar, was über- bis außerraumzeitliche Bewusstheit/en erfordert]
Die /tora/ תרה bis inklusive
/tanach/
selbst geht auch gegenüber
solchen Unentscheibarkeiten überhaupt ‚
nicht vor/hinter G’tt zurück‘;
da G’tt gar keinen Rand hat wäre eine solche
Unmöglichkeit zudem unsinnig.
Menschen mögen hingegen durchaus zu G’tt(es Auffassungen bis
Bündnissen) zurückgehen; nur gerade Juden zu unterstellen, sie
hätten dies nötig/er grenzt bestenfalls geradezu an negative Diskriminierung.
Eine
‚Legende‘ erzählt, dass diese, gegenwärtigen Realitäten /olamot/ mit einem he-ה
geschaffen worden sind:
Warum (gnädig) mit/aus hei-ה? Um – gar ‚jederzeit‘, jedenfalls zu Lebzeiten, täglich
pp. – noch einmal, zu einem neuen,
genauer /chadasch/, Versuch, ‚betreten‘ werden zu können. Atem-הא spätestens am/im hier verwendeten
‚G’ttesnahmen‘ ausdrücklich verwendetes Schrift- bis Laut- oder auch
andersherum he(i)-Zeichen. [Kommende עולם הבא /olam haba/ ‚erneuerte/neue Schöpfung‘
allerdings auch nicht
geschlossen
mit/aus einem chet, mem, samech, pe, kof oder gar taw] Einige der veritabelsten Missverständnisse
ergeben sich aus den Irrtümern,
Vergangenheit/en sei/wären abgetan
/ reversibel.
[Altlasten-Handhabungen und Lernen – durchaus
wesentlich ל־מ־ד]
[‚Ups‘-Peinlichkeit
der Dialektik, bloße Grenz-Provokation oder …]
Gar nicht so wenige Leute versuchen / verstehen, mit bis (ups
‚zeitlich‘ oder zumindest ‚kausalistisch‘) ‚vor‘ diesem oh Schreck ‚zweiten‘ Vers (mehr
oder minder ausdrücklich, zumal implizit, respektive selbst so nicht immer
reflektiert) ‚Schlechtes‘, רע, מושחת bis ‚das Böse‘, zummal
restituitionstheoretisch (‚Wiederhestellungsbedarf
ursprünglicher, vorhergehender Schöpfung‘ da) etwa mit Bezug auf die
‚Unterlassung/en des Morgensterns‘ bei Jesaja, spätestens aber solche Optionen
/ Freiheiten des und der Menschen, erklärend bis kompensierend, einzuschieben /
herauszulesen.
[Zwar mögen Dummheit, bis Närrischkeiten, viele soweit nicht
sogar (doch änderbar) eine Mehrheit der Menschen antreiben
יצר /jatzar/,
doch auch Bosheit – im
selbstvernichtenden, bis möglichst viele/s mit sich reißen wollenden, Sinne – kam bis
kommt, gleich gar angesichts von / wegen der Sterblichkeit, vor]
[etwa Moriss Die Welt ging dreimal unter etc.] Restitutionstheorien
[‚Allheilmittelservice‘ vom דלת /dalet/
zum דלד /dald/
in, an, bei oder von דרש /daresch/ Beeinflussungsabsichten ab(- bis ein)sehend,
gar artige Absichtslosigkeiten betreffend?] Hauptschwierigkeit(sverdacht): Chaosängstigungen, die zwar
in den Text hineinlesbar, jedoch gerade durch ‚Paralellstellen‘-genannte
Erwähnungen des /tohu wabohu/-Ausdrucks תֹהוּוָבֹהו Jeremia 4:23 und eben gerade Jesaja 45:18
wurde die Erde nicht als solches sondern um bewohnt zu werden erschaffen.
Datz
gehört/kommt die wiederholte zibilisatorische Weisung an die Menschenheit, die
zu tun.
[ Eher selten
bemerken, bis berücksichtigen, alle (derartigen) Denkweisen sämtliche ihrer (mit
Ka.Ha. ‚hier‘ wohl
neunerlei) charakteristischen
Elemente totalitär (vgl. E.A.S.) konsequent observant. – Zumal
(Vorfindliches – manche, bis alle) Mysik,
bis / oder wenigstens Kontemplation,
zwar entsprechend (zumal
grundstrukturell-mythologisch: vgl. Mi.El.) gedeutet / verwendet
werden kann (wer vermöchte dies/ein
‚Denkempfinden‘ auch ‚nur‘ zu verbieten? – Wenige Menschen versuchen dennoch
zu überzeugen, zumal nicht zu überreden /ü berwältigen), gar anstatt
muss
] Mehr noch, respektive grundsätzlich
entscheidender, sehen ‚Gnostikerinnen
bis Pantheisten‘, spätestens schon an/wegen den dualustischen
Teilungen / Trennungen (vorgeblich, bis svhinbar wortgetreu) in/von Geist
versus Materie rinrn / den bösen dämonischen Gegengott am Werke; die Urgefä0e
hätten die unedliche Liebe Gottes nicht halten / fassen können und eären
dadirch in/als/zur kosmischen Urkatrsrophe zerbrochen etc. pp..
ג. וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים יְהִי-אוֹר וַיְהִי-אוֹר: 3. And God said, Let there be
light; and there was light. |
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/wejomer/ erste der
ersten, berühmter zehn (‘undװaber G’tt sprach’-)Formulierungen, bis hin zu Überzeugtheiten / Lehren: Es sei
(gleich gar ‘nur’ / immerhin) mit Sprache / aus
Worten ברא worden.
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ד. וַיַּרְא אֱלֹהִים אֶת-הָאוֹר כִּי-טוֹב וַיַּבְדֵּל אֱלֹהִים בֵּין הָאוֹר וּבֵין הַחשֶׁךְ:
4. And God saw the light, that it was good; and God divided the light from the darkness.
[‚Ich sag Dor alles‘
lautet der Titel/Anspruch eines in meherern Auflagen erschienen lexikalischen
Nachschlagewerkes, an und in dem bekanntlich besonders auffällt, was es – zumal
an unstrittig Vorfindlichem – alles nicht enthält]
[Verständnisse
als ‚naturwissenschaftlich‘-genannte
Beschreibungen, oder gar mit solchen zu harmonisierende, bis (diesen respektive eben diese) zu unterwerfende Ansprüche –
erweisen
sich ungerne als Reduzierungen auf das menschlicherseits Überblickbare,
respektive dafür Gehaltenes: Höhepunktlich des vom deterministischen,
abendländischen19. Jahrhundert emotional
verseucht, konflikthaft mit (Deutungs-)Hoheitsmachtfragen aufgeladen]
Nicht gerade wenigen fällt auf, dass zu diesem
/or/ keine Sonne/n erforderlich/vorhanden, da/falls sie ‚erst‘ epäter
erschaffen. Manche bemerken, bis behaupten, auch zu verstehen / ‚wissen‘ welches Verhältnis
von/zu 24-Stunden-langen Tagen … Sie ahnen wohl schon, was so alles
anknüpfen kann, bis wird. Das Entsetzen über diese, erste ausdrückliche
‚Trennung‘, bei der es ja zudem im Textverlauf nicht etwa bleibt, erweist sich
als basal, bis prototypisch, zumal/zumindest für/in mystische/n
Angelegenheiten.
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ה. וַיִּקְרָא אֱלֹהִים לָאוֹר יוֹם וְלַחשֶׁךְ קָרָא לָיְלָה וַיְהִי-עֶרֶב וַיְהִי-בֹקֶר יוֹם אֶחָד:
5. And
God called the light Day, and the darkness he called Night. And there was
evening and there was morning, one day.
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ו. וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים יְהִי רָקִיעַ בְּתוֹךְ הַמָּיִם וִיהִי מַבְדִּיל בֵּין מַיִם לָמָיִם:
6. And God said, Let
there be a firmament in the midst of the waters, and let it divide the waters
from the waters.
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ז. וַיַּעַשׂ אֱלֹהִים אֶת-הָרָקִיעַ וַיַּבְדֵּל בֵּין הַמַּיִם אֲשֶׁר מִתַּחַת לָרָקִיעַ וּבֵין הַמַּיִם אֲשֶׁר מֵעַל
לָרָקִיעַ וַיְהִי-כֵן:
7. And God made the firmament, and divided the
waters which were under the firmament from the waters which were above the
firmament; and it was so.
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ח. וַיִּקְרָא אֱלֹהִים לָרָקִיעַ שָׁמָיִם וַיְהִי-עֶרֶב וַיְהִי-בֹקֶר יוֹם שֵׁנִי:
8. And God called the
firmament Heaven. And there was evening and there was morning, the second day.
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ט. וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים יִקָּווּ הַמַּיִם מִתַּחַת הַשָּׁמַיִם אֶל-מָקוֹם אֶחָד וְתֵרָאֶה הַיַּבָּשָׁה וַיְהִי-כֵן:
9. And God said, Let the waters under the heaven be gathered together to one
place, and let the dry land appear; and it was so.
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. וַיִּקְרָא אֱלֹהִים לַיַּבָּשָׁה אֶרֶץ וּלְמִקְוֵה הַמַּיִם קָרָא יַמִּים וַיַּרְא אֱלֹהִים כִּי-טוֹב:
10. And God called the
dry land Earth; and the gathering together of the waters He called Seas; and
God saw that it was good.
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יא. וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים תַּדְשֵׁא הָאָרֶץ דֶּשֶׁא עֵשֶׂב מַזְרִיעַ זֶרַע עֵץ פְּרִי עֹשֶׂה פְּרִי לְמִינוֹ אֲשֶׁר
זַרְעוֹ-בוֹ עַל-הָאָרֶץ וַיְהִי-כֵן:
11. And God said, Let
the earth bring forth grass, herb yielding seed, and fruit tree yielding fruit
after his kind, whose seed is in itself, upon the earth; and it was so.
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יב. וַתּוֹצֵא הָאָרֶץ דֶּשֶׁא עֵשֶׂב מַזְרִיעַ זֶרַע לְמִינֵהוּ וְעֵץ עֹשֶׂה-פְּרִי אֲשֶׁר זַרְעוֹ-בוֹ לְמִינֵהוּ
וַיַּרְא אֱלֹהִים כִּי-טוֹב:
12. And the earth brought forth grass, and herb
yielding seed after its kind, and tree yielding fruit, whose seed was in
itself, after its kind; and God saw that it was good.
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יג. וַיְהִי-עֶרֶב וַיְהִי-בֹקֶר יוֹם שְׁלִישִׁי:
13. And there was
evening and there was morning, the third day.
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יד. וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים יְהִי מְאֹרֹת בִּרְקִיעַ הַשָּׁמַיִם לְהַבְדִּיל בֵּין הַיּוֹם וּבֵין הַלָּיְלָה וְהָיוּ לְאֹתֹת
וּלְמוֹעֲדִים וּלְיָמִים וְשָׁנִים:
14. And God said, Let there be lights in the
firmament of the heaven to divide the day from the night; and let them be for
signs, and for seasons, and for days, and years;
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טו. וְהָיוּ לִמְאוֹרֹת בִּרְקִיעַ הַשָּׁמַיִם לְהָאִיר עַל-הָאָרֶץ וַיְהִי-כֵן:
15. And let them be for
lights in the firmament of the heaven to give light upon the earth; and it was
so.
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טז. וַיַּעַשׂ אֱלֹהִים אֶת-שְׁנֵי הַמְּאֹרֹת הַגְּדֹלִים אֶת-הַמָּאוֹר הַגָּדֹל לְמֶמְשֶׁלֶת הַיּוֹם וְאֶת-
הַמָּאוֹר הַקָּטֹן לְמֶמְשֶׁלֶת הַלַּיְלָה וְאֵת הַכּוֹכָבִים:
16. And God made two great
lights; the large light to rule the day, and the small light to rule the night;
and he made the stars.
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יז. וַיִּתֵּן אֹתָם אֱלֹהִים בִּרְקִיעַ הַשָּׁמָיִם לְהָאִיר עַל-הָאָרֶץ:
17. And God set them in
the firmament of the heaven to give light upon the earth,
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יח. וְלִמְשֹׁל בַּיּוֹם וּבַלַּיְלָה וּלְהַבְדִּיל בֵּין הָאוֹר וּבֵין הַחשֶׁךְ וַיַּרְא אֱלֹהִים כִּי-טוֹב:
18. And to rule over
the day and over the night, and to divide the light from the darkness; and God
saw that it was good.
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יט. וַיְהִי-עֶרֶב וַיְהִי-בֹקֶר יוֹם רְבִיעִי:
19. And there was
evening and there was morning, the fourth day.
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כ. וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים יִשְׁרְצוּ הַמַּיִם שֶׁרֶץ נֶפֶשׁ חַיָּה וְעוֹף יְעוֹפֵף עַל-הָאָרֶץ עַל-פְּנֵי רְקִיעַ
הַשָּׁמָיִם:
20. And God said, Let the waters be filled with
many kinds of living creatures, and birds that may fly above the earth in the
open firmament of heaven.
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כא. וַיִּבְרָא אֱלֹהִים אֶת-הַתַּנִּינִם הַגְּדֹלִים וְאֵת כָּל-נֶפֶשׁ הַחַיָּה הָרֹמֶשֶׂת אֲשֶׁר שָׁרְצוּ הַמַּיִם
לְמִינֵהֶם וְאֵת כָּל-עוֹף כָּנָף לְמִינֵהוּ וַיַּרְא אֱלֹהִים כִּי-טוֹב:
21. And God created the
great crocodiles, and every kind of creature that live in the waters, and every
kind of winged birds, and God saw that it was good.
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כב. וַיְבָרֶךְ אֹתָם אֱלֹהִים לֵאמֹר פְּרוּ וּרְבוּ וּמִלְאוּ אֶת-הַמַּיִם בַּיַּמִּים וְהָעוֹף יִרֶב בָּאָרֶץ:
22. And God blessed
them, saying, Be fruitful, and multiply, and fill the
waters in the seas, and let the birds multiply in the earth.
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כג. וַיְהִי-עֶרֶב וַיְהִי-בֹקֶר יוֹם חֲמִישִׁי:
23. And there was
evening and there was morning, the fifth day.
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כד. וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים תּוֹצֵא הָאָרֶץ נֶפֶשׁ חַיָּה לְמִינָהּ בְּהֵמָה וָרֶמֶשׂ וְחַיְתוֹ-אֶרֶץ לְמִינָהּ וַיְהִי-
כֵן:
24. And God said, Let the earth bring forth all
kinds of living creatures, cattle, and creeping things, and beasts of the earth
after their kind; and it was so.
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כה. וַיַּעַשׂ אֱלֹהִים אֶת-חַיַּת הָאָרֶץ לְמִינָהּ וְאֶת-הַבְּהֵמָה לְמִינָהּ וְאֵת כָּל-רֶמֶשׂ הָאֲדָמָה
לְמִינֵהוּ וַיַּרְא אֱלֹהִים כִּי-טוֹב:
25. And God made the beasts
of the earth after their kind, and cattle after their kind, and everything that
creeps upon the earth after its kind; and God saw that it was good.
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Wäre/n Du-ezer kenegdo-ich-Ungleichheit-G‘tt-gegenübermächtig-Mensch das lösbare
Problem – hätte
‚Gnosis‘ recht/Erlösungsaussichten?-Fragezeichen/Ausruf-!
[Die Beratungen / Bedenken – gar selbst
der /otijot/ אותיות respektive ‚Dienstengel‘ – namentlich (phonetisch ‚Demut‘ – gar qualifizierte versus
frustriedrte) wider die Erschaffung der Menschenheit dauern
an, als (vgl.
insbesomdere strukturell gnostisch orientiertes Denken) bis obwohl / weil inzwischen … immerhin
Denkformen, gerade/auch japhtischer Sprachenverständnis, ,Analogie’
(also zugleich unendlicher Ähnlichkeiten und aber
unendlicher Unählichkeiten – hier auch/zumindest zwischen
respektive von G’tt und Mensch/en)
von/unter uniwok identischer, bis singulärer/diskontinuierlicher, Deckungsgleichheit
ups-unterscheidbar]
Lesarten als ausdrückliche, gar beratende/parlamentarische,
Beschlussfassung, bis Zögern, G’ttes (jedenfalls davor/dagegen) Menschen/heit zu machen, korrelieren mit dem
anscheinend größten aller jedenfalls indoeuropäischen Schrecken – jenem Horror vor der Vielfalten
Vielzahlen (seitens) der Entdeckung, bis
Vergottung, des
Singulars – überhaupt:
‚sich mehren‘ sowie ‚füllen der Erde‘ menschlicherseits
durchaus inklusive. So prompt auch eine gängige Sichtweise der
#‚schwarz# auf Rückseite weiß‘# an / on der anderen /
nächsten Textpassage, hinreichend ähnlicher jedenfalls grammatikalischer
Struktur und Wortwahl, beim sogenannten ‚Turmbau zu Babel‘; der daher ja auch
als menschenheitliche Vorsorge, oder etwa Rebellion,
wider diese Ankündigung / Aufgabe gedeutet werden s/wolle. [Die in beiden Abschnitten (Gen. 1:26 plus 11:7 g‘ttesseitig)
so dezidiert betonten
sprachlichen Pluralitätenformen verweisen רמז /remes/
allerdings auf des gnostisch-pantheistisch
יחיד
/jachid/ vereinzigend
helenisirten universellen Monotheismuskonzeptes, Konflikte mit hebräischen אחד /echad, achat/ אחת Einheitsvorstellungen; gleich gar Identitäts- bis Macht-Fragen stellend,
angesichts (zumindest politheismusverdächtiger, bis dafür anfälliger)
Tendenzen, so manch (gar un)christlicher Trinitätslehren als/zur Konfrontation mit/gegen Juden]
[Just a grammar school girl’s reverence or …] Dass, gar mittels Sprache, jedenfalls durch Menschen, nicht
völlig unverständliche
Grammatik/a,
der Eindruck be-
bis entsteht, G’tt sei geradezu ‚mit sich Selbst‘ oder ‚mit Seines(un)gleichen‘, bis ‚immerhin ‚mit
dem/einem Hohen Hause‘, irgendwie (bis ‚[über]himmlisch‘) ‚zu Rate …‘, erweist sich zwar (manche überraschend) als:
kaum strittig –
[Namentlich, was die – immerhin/zumal
nietzscheresistent,
nicht aussichtsreich zu bestreitende – überraumzeitlich
bewusste Existenz (gar G’ttes, jedenfalls)
des Futurum exactum / der Grammatik,
bedeutet? – steht eben zu
Debatten]
[Wie auch
immer Repräsentiertes
– by Lady Chancelor oft he House of Lords] ob dies so / was wie … undװaber
hauptsächlich, bis persönlich und/oder eben auch überindividuell,
gemeinwesentlich: Was es bedeutet, respektive was daraus (auch/zumal aus G’ttes Existenz, bis Selbsterschließung) oder dennoch folge, bleibt hingegen umso
heftiger (befremdend/konflikthaft)
umstritten.
[Abb s. HoP GB House of Lords and Lady Chan.
Solches,
was G’ttes Sein/Werden/Geschehen jeweils bedeutet, undװaber
darüber, was (nicht etwa nur davon) Gesetz, entscheidet, jedenfalls
seit/nach Exodus 23:2, die Mehrheit dazu
berechtigter Menschen, des jeweiligen Gemeinwesens auf Erden; denn mit Deuteronomium 30:12 ist ihnen
immerhin/sogar G‘ttes Tora (aus den
Himmeln
her)gegeben / anvertraut / überlassen]
[O.G.J.s ‚Bekenntnisumgehung‘] Und\Aber; um gleich m/ein
Wesentliches
deutlich zu machen:
Es ist nicht einmal/etwa
erforderlich selbst Menschenfreund zu sein/werden, um besser nichts mit denkerischen bis
verhaltensfaktischen Menschenfeinden zu tun haben zu (s/)wollen.
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כז. וַיִּבְרָא אֱלֹהִים אֶת-הָאָדָם בְּצַלְמוֹ בְּצֶלֶם אֱלֹהִים בָּרָא אֹתוֹ זָכָר וּנְקֵבָה בָּרָא אֹתָם:
27. So God created man
in His own image, in the image of God created He him; male and female He
created them.
[Gar Konflikte der, und um
die, zumal biologischen
Geschlechter, bis sozialen,
Trennschärfe/n, Gendererwartungen
und Funktions- bis Rollenzuweisungen, dauern an. – Empirisch erweisen
sich allenfalls 20% einer/der Bevölkerung als derart ‚typisch‘ geschlechtskonform entweder ‚rein männlich / menhood‘ plus
nur/immerhin etwa gleichviele ‚ganz so weiblich / womenhood‘ wie idealisierend verlangt, äh verstanden,
die übrigen 60% als,
je nach untersuchter Messdimension, mehr oder minder weit entfernt (von charaktersierend / kontrastmaximal definierten
‚Eindeutigkeiten‘),
dazwischen liegendes Mixtum compositum mancher, bis aller, Kriterien gleich gar
des Orientierungs- und Kommunikationsverhaltens (physiologische ‚Zwitterwesen‘ gleichwohl erheblich
seltener, als etwa psychologische
oder gar soziokulturelle respektive Identitätsschwierigkeiten, bis etwa
avartarische, nachweisbar).
Ein/In
machen, namentlich von
‚bürgerlichen Utopien‘
geprägten, ‚Kultur(kreis)en‘, geradezu überlebensgefährlich werden
könnender Befund: Mit, spätestens daher / dagegen, zu erwartenden Normierungsbedürfnissen, bis
Gesetzesregelungen]
Berühmt/Berüchtigt die
Formulierung/en, bis eben
immerhin Fragen, der
Singularität im Plural kollektiver Einzahlen etc. etwa ‚männlich und/aber
weiblich in einem (gemeinsamen / wie selbigen – griechisch denkend: „androgyn“ zu heißenden
einen/gemeinsamen – gar [an anderer
Textstelle (2: 18-24/25), den ‚Hervorbingungen der Himmel undווaber der Erde‘, ausdrücklich, bis deteiliert/anschaulich,
ausgeführt] zu teilenden, oder bereits geteiltem) oder
eben als mehrere gleiche, bis gleichartige, respektive (nicht einmal arithmetisch-algebraische Diskontinuität / Zählbarkeiten,
Individualität/en ausschließen müssend)
verschiedene Wesen‘?
[Ohnehin
‚ursprünglicher, äh endgültiger
אדם / Mensch‘ genannt: אדם־קדמון /adam-qadmon/ – nicht
erst/allein der ‚Kabbala‘, im geläufigen,
gar gnostisch
geprägten, bis zumindest mystischen, Sinne (zurückzufindender /sefirot/), im / als Unterschied,
oder Gegensatz, zu gegenwärtigen / je zeitgenössischen Leuten, jedenfalls nach / seit / wegen
Genesis/bereschit 3, apostolische (bis gar apokalyptische)
oder sonstige (gar für
‚emanzipativ‘-gehaltene) Angleichungssehnsüchte
von / gegen Verschiedenheiten inklusive]
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כח. וַיְבָרֶךְ אֹתָם אֱלֹהִים וַיֹּאמֶר לָהֶם אֱלֹהִים פְּרוּ וּרְבוּ וּמִלְאוּ אֶת-הָאָרֶץ וְכִבְשֻׁהָ וּרְדוּ בִּדְגַת הַיָּם וּבְעוֹף הַשָּׁמַיִם וּבְכָל-חַיָּה הָרֹמֶשֶׂת עַל-הָאָרֶץ:
28. And God blessed
them, and God said to them, Be fruitful, and multiply, and replenish the earth,
and subdue it; and have dominion over the fish of the sea, and over the birds
of the air, and over every living thing that moves upon the earth.
[/schadaij/ wird
bekanntlich, in dieser (bereits) bekannten Schreibeinweise mit schin beginnend,
meist als ‚Allmacht‘ verstanden/übersetzt – nichts Geringeres als Herrschafts- und,
gar G’ttes-Gegenübermacht/s-Fragen, namentlich des, bis der, Menschen, etwa
als ‚mitschöpfend‘, berührend:
Geradezu alternierend mag manchem, mancher und manchen, das (selbe? – spätestens ‚nimrodische‘) Paradoxon vorkommen, dass/falls ein, bis das,
Gemeinwesen der Menschen Schutzfunktionen, zumal vor d/wessen eigener Willkür
…]
Da, und
zumal soweit, d(ies)er, gar durchaus begrenzte, doch total
weitgehende, ‚Zivilisationsauftrag‘ dem
Kulturalismus widerspricht,
bleibt zu erwarten, dass er, alles
‚Zivilisatorische‘ (zudem ‚naturalistisch‘,
gar ‚gaja-/der Mutter-Erde
-ienstbar,‘, geprägt) missdeutet
und/oder missbraucht, bis brav/empört
abgelehnt, wird. [Die
hebräischen ‚Wortlaute‘ derartiger Torastellen nicht etwa weniger nahe (als mittels gängiger ‚Dominanz‘-Konzepte
erfolgende) Übersetzungs- bis Deutungsvariante: ‚Und\Aber verwaltet die Erde mit Allem weiße‘ bleibt, gar folglich,
weitgehend unbekannt / ungenutzt]
‘dominion‘ שליטה,
ריבונות
(דומיניון zuerst ‚planetar‘ gebraucht was ‚Tag- und
Nacht‘-Verwaltung (!:16)
angeht, dann ‚hier‘ ab 1:26 / 2:15 etal. insgesamt und gar/zumal 3:16 immerhin/dagar
genderrelevant gefährdet bis widerspricht so manch etalierte/r
Praxis/Politik – inklusive Benennung (2:19) bis Umwiedmung,
gar von ‚Männin‘ in (3:20)
‚Bauerhof/Farm‘`? Fragen ‚gefüllter Erde‘ gegenwärtig nicht etwa
ausgeschlossen, doch kaum beantwortet und\aber gleich gar nicht apokalyptisch lösbar. [‚Dass‘ und bereits ‚falls‘ zehn Milliarden
Menschen vernünftig ‚verwsorgbar‘ – hindert nicht etwa an Seuchen &
Consorten zu/der Ungerechtigkeiten]
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כט. וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים הִנֵּה נָתַתִּי לָכֶם אֶת-כָּל-עֵשֶׂב זֹרֵעַ זֶרַע אֲשֶׁר עַל-פְּנֵי כָל-הָאָרֶץ וְאֶת-
:כָּל-הָעֵץ אֲשֶׁר-בּוֹ פְרִי-עֵץ זֹרֵעַ זָרַע לָכֶם יִהְיֶה לְאָכְלָה
29. And God said,
Behold, I have given you every herb bearing seed, which is upon the face of all
the earth, and every tree, on which is the fruit of a tree yielding seed; to
you it shall be for food.
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ל. וּלְכָל-חַיַּת הָאָרֶץ וּלְכָל-עוֹף הַשָּׁמַיִם וּלְכֹל רוֹמֵשׂ עַל-הָאָרֶץ אֲשֶׁר-בּוֹ נֶפֶשׁ חַיָּה אֶת-
כָּל-יֶרֶק עֵשֶׂב לְאָכְלָה וַיְהִי-כֵן:
30. And to every beast
of the earth, and to every bird of the air, and to every thing that creeps upon
the earth, where there is life, I have given every green herb for food; and it
was so.
„Wir entscheiden,
und erzählen nicht allen, was uns ‚koscher‘ bis essbar.“
[Hier ups ohne Negation / keinerlei
Nahrungsverbote im Text ausdrücklich: ‘every tree‘]
Also,
undaber (so bemerken ja nicht ausschließlich
‚VegetarierrInnen‘ oder nur Juden) von Beginn an, geht es (auch) um
‚Ernährungsfragen’,
bis deren potenziellem Regelungsbedarf,
in allerlei Bedeutungshorzonten
verwendeter Worte, gar änderbar – doch stets konfliktfähig, bis Überzeugtheiten-Streitanlässe
dagegenzuverstoßen liefernd.
[Geradezu prototypisch, gleich gar in (zumindest nunmehrigen) ‚Knappheitsangelegenheiten‘
die ökonomische Modalität
betreffend, und/oder von ihr betroffen: Beispielhaft beeindruckend an möglicher
Diskrepanz-Spannweite zwischen einem, gar unvermeidlichen (zumal, auch andere bis alle Menschen betreffen s/wollenden, Herrschafts- äh Verwaltungs-) Bedürfnis
undװaber der Nichtnotwendigkeit seiner Befriedigungen]
[Mindestens über das vorfindlich Gegebene
hinausreichen können
& dürfend erscheint der so zu nennende/verstandene
‚Zivilisationsauftrag‘ mindestens subsistenzwirtschaftlich, gar technologisch
bis kapitalistisch suspekt; insbesondere dem (jedenfalls ‚neuzeitlich‘, gar unkündbaren /
nicht rückgängig zu machenden, gesellschaftlichen) ‚Bündnis mit Technik, Wissenschaft und
Ökonomie‘ (Di.Mi.) unfreundlich, blockierend manipulativ
gesonnen, anstatt es partizipativ gestaltend fortschreibend, gegenüber] So mögen
nicht allein ‚die Früchte der Bäume‘ zum sogenannten Nahrungsangebot, bis dessen Bekömmlichkeit(sschwierigkeiten, längst nicht etwa
allein/immerhin physiologischer Arten) beitragen, sondern auch Erweiterungsoptionen – namentlich etwa ‚noachidisch zivilisierte‘ – der Erwähnung/en, bis eben Entscheidungen,
bedürfen.
[Ausgerechnet Tieropfer finden vor diesem (auch
sie) zivilisatorisch begrenzenden, basalsten Bundesschluß (spätestens
4:4 ‚von/durch Abel‘, soweit nicht auch 3:21 ‚bei Fellkleidung‘) statt / Erwähnung. – Gar für alles, was Menschen regeln wollen, bis Sozialwesen koordinieren müssen, mag ‚G’ttes
Weisung‘ תורה ups zivilisatorisch
begrenzende Optionen,
nach dem Muster, anbieten/nennen: ‚Wenn Ihr wollt sind/wären dies meinerseits,
von/unter euch anwendend auszulegende Regeln‘. – Weisungen die daher/dazu nicht
als/in תורת Vorschriften verwendet/verstanden
werden müssen, sondern (auch) als zusichernd ermunternde Zukunftsversprechen
gelesen/verwendet
werden können &
dürfen: ‚nicht dumm‘ (etwa
zweiwertig reduktionistisch, oder ganz unreflektiert), bis ‚nicht kriminell‘(wider bessere Erkenntnis) etc., ‚sein/werden/handeln zu
müssen‘]
[Zumindest middraschisch / Kontexte-umfassend
sind zudem solche ‚der Bäume‘ längst nicht etwa die einzigen ‚Früchte‘ um die
es geht mindestens jene ‚der Erde‘ gar eher einschließlich des Bodens bis
Meeres gehören dazu]
Während ‚die zudem bereits beinahe schon Mutter
aller Ernährungsdebatten: ‚warum/welche Fruechte
verboten?‘, (‚inhaltlich‘) darüber vielleicht eher in/mit Genesis 3 ברשית ‚beginnt‘, haben/halten manche (im Textverlauf, bei der bekanntlich semitischerweise
nicht-japhetisch-wortwörtlich-identisch wiederholten ‚Paralellen‘) 2:9 + 16-17 nachher
durchaus (askektisch/sparsamen versus
libertinistisch/verschwenderischen) Anhalt / Anknüpfung (für eher strengere gegen eher großzügigere
Lehrmeinungen / Vorgehensweisen)
gefunden: „nicht alles ‚essen/haben‘ zu müssen, was ‚vielleicht gut schmeckt‘“
– aber gerade ohne besonders weitgehende Einigungen darüber was (jeweils)
‚gut/böse‘ sondern, dass jedenfalls ‚etwas zu vernieten/erlauben‘, sei.
____________
zudem_________________________________________________________________
לא.
וַיַּרְא אֱלֹהִים אֶת-כָּל-אֲשֶׁר עָשָׂה וְהִנֵּה-טוֹב מְאֹד וַיְהִי-עֶרֶב וַיְהִי-בֹקֶר יוֹם הַשִּׁשִּׁי:
31. And God saw
everything that he had made, and, behold, it was very good. And there was
evening and there was morning, the sixth day.
[Bei, oder gerade wegen, aller Theodizee-Orientierung, seit/nach Lissabon 1755,
erschreckt die durchaus
Zulässigkeit ‚ernsthafter‘ / ergebnisoffener Fragen nach Gottes/G’ttes Liebe, Güte, Gerechtigkeit pp.
(allein die Fülle der beinahe
Zerrissenheit/en des mit dem Ot chet – nicht allein als חטא Zielverfehlung
orthographiert/geschrieben – Ausdrückbaren, widerlegt/entlarvt
gängige Entweder-oder-Erwartungen /
zweiwertig-reduzierte-Logik-Vorstellungen, als
götzendienerisch ambivalente, unentschiedeme, unzuverlässige,
beliebige/willkürliche Gottesbilder) sehr viele Leute blasphemisch befremdet] Selbst falls, bis da, (der/die/)das ‚sehr gzte‘ dazu
nichts Böses / Schlechtes, bis zumal
Tod? enthalten / gegeben sein muss, entzündet sich/jemand oppositionelle Kritik (an der He-Schöpfung/soffenheit-ה) eben daran, dass überhaupt Zielverfehlungen
möglich, Abstände (gleich
gar raum-zeitliche) vorhanden, also Werden, gar Geschehen
stattfindend / erforderlich. – Deterministische
wie pantheistische Paradigmen, lassen
grüßen: Hauptschwierigkeit der Entscheidungsbearf / das Politikum
zwischen narrativer (gar
schon vorher ‚rtzählender‘) oder
normativer (spätestens
hinterher ‚bestrafender‘ bis ‚erzwingender / verhindernder‘) Regelung / Handhabung von Unerwünschtem und
Fehlern, bis Kriminalität/en.
[Der
jeweilige, zudem unterschiedlich und konfligierend, gestaltete (auch/gerade im ‚rabbinischen Judentum‘ seit langem antitotalitär
normiert aus 613 deutungs- und anwendungsbedürftigen Ge- und Verboten der
Hallacha הלכה bestehende) ‚Vorschriften-Zaun um die Tora/Heilige
Schriften‘ soll deren (jedenfalls deren versehentliche) Verletzung/Übertretung mindern,
bis verhindern indem mehr Respektsanstand, als der Wortlaut des Textes
enthalten / ‚verlangen‘ mag, gewahrt …]
[Wen/Da doch ‚alles sehr gut‘, so viele
zumindest ‚kosmologische/universelle‘ mythische, bis mystische, Denkweisen,
bedürfe Schlechtes, Böses, Unangenehmes der Umdeutung respektive Akzeptanz] Noch
basaler ‚ergrümdlich‘ hinterfragen Debatten gängige Verständnisse von /tow/,
gleich gar hier erstmalig dieses ‚sehr gut‘, als nicht komplementäre
dualistische Dialektik im Gegensatz zu /ra/.
[Schwarz-weiß versus blau –
entscheidend(e
(Respekt-/Abstands-)Reverenz)?
Immunisierungen gegen Böses/Schlechtes mag ‚Erlösungsvorstellungen davon‘
qualifiziert aufheben, ohne Schöpfung bis Menschenheit überhaupt vernichten zu
müssen, sondern erneuernd / fortschreibend …]
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בראשית פרק ב
Genesis
Chapter 2
א. וַיְכֻלּוּ הַשָּׁמַיִם וְהָאָרֶץ וְכָל-צְבָאָם:
1. Thus the heavens and the earth were finished, and all
the host of them.
[Eine
philosophisch-theologische Hauptschwierigkeit ‚des Erzählens‘, ה׀אגדה ‚der Haggada / Aggada‘,
Grenzenübertrittsregelungen: Wie, wann, wieweit תיקון עולם /tikun olam/ eine ‚Reperatur /
Nocheinmal- bis Dagegenherstellung‘ des Wirklichen oder dessen ‚Um-, amders
Gestaltung‘ bis ‚Neuschöpfung‘] Diese ‚Fertigstellung’
kpmfligiert, mehr oder minder bemerkt, mit zu vieler Leute Erwartungskonzeption
als daher bereits ,vollendet’, bis sogar als ,unveränderbar determiniert’ – enthält sie hier
doch ausdrücklich Verwendungs-
bis Veränderungsaufträge, die im hebräuschen היה׀היוה //-Begriff für ‚Sein‘, ‚Werden‘ sowie ‚Geschen‘ – doch nicht
hinreichend umfänglich mit/als nur ein einziges davon alleine /jaxid/
übersetzlich, zu berühren, so tief/grundlegend in der Gramatik semitischer
Verben bzw. Tempusformen enthalten sind/warden.
[Hinsichtlich
des spätestens griechischer Stoa virulenten Problems von/zwischen ‚sowohl
‚Freiheit als auch Vorgegebenheit ‘ mag sich/uns inzwischen des
Verständniskonzept mäandrierender Möglichkeitenspielräme (vgl. E.B.) naheliegen]
ב. וַיְכַל אֱלֹהִים בַּיּוֹם הַשְּׁבִיעִי מְלַאכְתּוֹ אֲשֶׁר עָשָׂה וַיִּשְׁבֹּת בַּיּוֹם הַשְּׁבִיעִי מִכָּל-מְלַאכְתּוֹ אֲשֶׁר עָשָׂה: 2. And on the seventh day God ended His work which
He had made; and He rested on the seventh day from all His work which He had
made. |
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[Erzählanfange
– so auch die preiswürdige Vorlesungsreihe] Der hier gewählte / gezeigte
Abschnitt (1:1 - 2:3/4 immerhin auch Studierenden christlicher Theologie vertraut) ‚endet‘ /
mündet also mit / in eben den ersten sichtbaren Schriftzeichen בראשית des Anfangs in der (weil dise so nicht
im heiligen Textes stehen) kaum weniger aus- und nachdrücklichen Reihenfolge שאבת יר
des /jere schabat/ mit, zumal reverenziellen mit
Verbeugungs-V lateinisierten, Bezogenheiten auf diesen Zeitraum, bis gar
G‘tteserfahrung.
Die anderen, häufig ‚dekalogisch‘-genannten
berühmten ‚zehn Worte‘ zeigen in und zwischen den beiden Varianten /sachor/
‚gedenke des‘ und /schamir/ ‚bewahre den‘ Sabbats-Varianten ein wesentliches
Spektrum dieses (wie auch immer zu nummerierenden) ‚Gebotes‘ auf; das dadurch
menschlicherseits nicht frei von detailierten – notwendigerweise situativen und
(uos zeitlich wie räumlich) lokalen – lAusführungsbestimmungen
/halacha/ zur Entscheidung der Fragen
frei sein/werden muss: Ob etwa ein Sonnet zu schreiben ‚Arbeit‘ ist oder gar
‚ein Vergnügen‘? Sollvorgaben die ihrerseits zudem (anscheiend eher
um)bekanntlich – gar erstaunlich unabhängig
davon ‚wo‘ sie wie geschrieben werden und ‚worauf‘ die gesprochen stehen, äh
umgekehrt – längst nicht (mit) deren Observanz/en
(selbig/identisch).
Textlich soweit weder nur als einleitende Zusammenfassung oder Präambel, noch gleich gar als (erster von dann zwei quellentheoretisch konkurierenden, zu harmonisierenden, oder wenigstens parallelen, ‚Schöpfungs‘-)Bericht hinreichend umfänglich, und schon gar nicht eindeutig richtig oder falsch, verstanden / zu erklären.
[Wann, welches, der siebte Tag? erweist sich
bekanntlich spätestens seit den apostolischen Schriften / Ereignissen als
strittig, bis scheinbar charakteristisch durcheinander entscheidend (bekenntnistreu). – Zwangsmaßnahmen, gleich gar
zur überhaupt Ermöglichung / Sicherung des יר Respekts davor, bringen jedoch zudem dabei (macht)übliche
Gefährdungen des Beabsichtigten]
Wobei, bis wogegen, ‚sich‘ prompt die (un
engeren, also verhaltensfaktisch unausweichlich beantwortet werdende) Frage
auffedert, dass die Menschen nicht (im
Widerspruch zu dem was der Mythos in seiner Grundstruktur ‚von/als Sklaven der
Götter‘ behauptet / verlangt) um des Sabbats willen da sein sollten; und
diese nicht etwa erst in den bekannten (so häufig bis überwiegend bestenfalls
missdeuteten) apostolisch-talmudischen
(zumal innerhüdischen anstatt zwingend judenfeindlichen) Auseinandersetzungen,
insbesonder zwischen Zotalitarismen
formeller Observanzfanatikeren (zumal eines/des Wortlautes von
Vprschriften) undaber Totalitäten der Observanz des damit
Gemeinten, bis Gewollten (vgl. insbesondere mit
E.A.S. etwa von Paulzs/Saulus bis Zwi Saddan).
[Findet ‚arbeit um des שב willen‘ denn nur, bis überhaupt, in oder
bei G’ttesdiensten statt?]
Dagen
verblassen, bis dies verdunkeln, Problemstellungen nach den Mustern ob/wann/wo Schabat ‚Ausflucht‘,(in
allerlei aufgehobenen Bedeutungen)
‚endlich‘, ‚Erinnerung‘, ‚Ersatz‘, ‚Feier‘, ‚Freiheit‘, ‚Freude‘, ‚Königin‘, ‚Kontemplation‘,
‚nötig‘, ‚passiv‘, ‚Pause / Ruhe‘, ‚Reinheit‘,
‚Vorgeschmack / Vorwegnahme‘, ‚Zeitlosigkeit‘, ‚Ziel‘ etc. geradezu.
[Denn Möglichkeiten, gerade
mittels des (zumal verabsolutierend verallgemeinert isoliert
festgeschriebenen) Wortlautes (gleich gar
von Vorschriften, ihr), Gemeintes /
Gewolltes verfehlen zu können
bestehen durchaus, wo / da mit /he/ erschaffen
]
ג. וַיְבָרֶךְ אֱלֹהִים אֶת-יוֹם הַשְּׁבִיעִי וַיְקַדֵּשׁ אֹתוֹ כִּי בוֹ שָׁבַת מִכָּל-מְלַאכְתּוֹ אֲשֶׁר-בָּרָא אֱלֹהִים לַעֲשׂוֹת: 3. And God blessed the seventh day, and
sanctified it; because that in it He had rested from all his work which God
created and made. |
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Nicht so ganz wenige leiten (gar daraus, bis – wohl entscheidender –
verhaltensfaktisch) ‚das Mechanische Weltbild‘ (gerne inklusive des, spätestens seit
Kopernikus, zu wachsen seinenden Überblicksdenkens – zumal
menschlicherseits, bis zu so kümmerlichen Gottesvorstellungen, ‚die‘
summenverteilungsparadigmatisch in irgendwelchen quantensprüngen unterkämen), gleich gar als / wie eine ‚nunmehr‘, oder
‚seither‘ (mehr oder minder determiniert), ablaufende uhrwerksartige Konstruktion, her/hin; eher andere
erdreisten sich die. vielleicht auch blasphemisch( meinbar)en,
Fragemuster: ‚Was denn G’tt seither …?‘ weniger entblößend außerraumzeitlich oder
etwa mit / durch תורה, als eben רמזים mit Verweisen auf Komplexitäten bereits, äh wesentlicher, zwischenmenschlicher
Beziehungsrelationen zu ... [Gleich
gar (in
welchen begrifflichen Sinnen auch immer)
generativ-fortpflanzungsfähige Partnerschaften erweisen sich als derart schwierig
/ anfällig, dass schon ihre ‚Stiftung‘ – Sie wissen schon]
Da, bis warum oder wie auch immer, diese bildliche respektive textliche
‚Darstellung‘ hier aufzuhören scheint
/ auf der ‚nächsten‘ site weitergeht,
braucht sich ja niemand an eigener (‚Lektüre‘- bis etwa Denk-)Fortsetzung hindern zu lassen. – Dieser
Text mag den heiligen G’ttesnamen enthalten, wir bitten um Beachtung. |
Dogeressa
und ‚zofende‘
Edelhofdame ‚sto(o/)l/pern‘
sie – etwa über
(Rand-) Schwelle hinaus, äh – hinein? |
Hoppela – bei so manchen Gedanken liegt es wohl
nicht entscheidend an
der – kaum
bestritten – schweren
Lesbarkeit von O.G.J.‘s (gleich
gar Online-)Texten, erstere, bis beides, lieber, besser erst überhaupt nicht ins/unters Heiligtum lassen zu s/wollen (erst recht falls, oder wo, sie bereits resch-waw-chet
ר־ו־ח / vorhanden). |
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So manche Unterschiede, beispielsweise der
Reihenfolgen und Begrifflichkeiten in/mit denen Dinge und Ereignisse, gleich
gar was deren Herbprbingungen |
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Bekanntlich quälten
sich so manche ‚Bemühenden‘ christlicher Theologie/n –
‚Elohistisches‘ von ‚Jahweistischem‘ trennen s/wollend – durch
– namentlich / ursprünglich Wellinghausens (‚antisemitisch‘) interessierte –
Quellenscheidungstheorie(n; vgl.
insbesonder Bär bis S.R.K.). Nicht ganz ohne die (linguistisch
methodisch gleichwohl zu erwartende) Ponte, die inzwischen überwiegend auf etwa
fünf verschiedene Quellen angewachsenen ‚Mischungsbefunde‘, der ‚höher‘
genannten Textkritik, eben auch in den / für jene (die
Apostolischen / ‚griechischen‘) Schriften zu finden, die dagegen (dem
tanachischen / ‚hebräischen‘) durch einheitliche Vollkpmmenheit mindestens
so weit überlegen erscheinen, äh sein, sollten, wie dies auch manch
andere, (unstrittig) jüngere (bis
heutige) Schriften –
nicht etwa allein ‚monotheistische‘ oder ‚wissenschaftliche‘ – s/wollen. |
Namentlich ‚Einheit‘, gleich gar |
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Ein frühes, kleines, bis
sogar wichtiges Beispiel
im/am hebräischen (auch weiterhin und bereits hand-geschriebenen/gesprochenen)
gleich gar Tora-( und
auch in den inzwischen gedruckt überlieferten tenachischen/tanachischen, bis
diese ‚kommentierenden‘ )Texten, hat ‚mit‘ אֶת /‘et/ den
Bezugnahmen / dem ‚Spaten‘ אֵת /‘ét/ der (Laut-,
Zahl- und Schrift-)Zeichen auf diese/‚sich‘ (‚das‘
und\aber ‚als – [grammatikalisch] gleich gar weibliches – Gegenüber‘:
/‘at/ אַתְּ – so gerne mit/in ‚Du[zen]‘ אׅתׇּה /‘ita/
‚übersetzlich‘)
selbst bzw. deren (wenigstens ‚der Spaten‘ אׅתּׅים) Gesamtheit מֵא׳עַדת׳ zu
tun: Die basalste, ivrite Form את alef-taw
(‚ihre/seine‘ frühen vav-aleph-tav,
und die vielen übrigen,
‚Begleiter‘/‚Beisitzer‘-Varianten überhaupt; vgl. auch /schel/ שׁל und
‚Lesestützen‘-Einsatz pp. – sowie allerlei Transkripions-
bis Lautfarbenfragen, zuml u, v, w’s für:
ו) folgen
(zumeist ‚grammatikalisch‘ oder ‚grammatisch‘ genannten,
und/aber eben keineswegs immer oder überall identisch ein- oder
durchgehaltenen) Absprachen / Regeln, um überhaupt verstanden
werden zu können,
bis um damit sogar
Verständigung (zwischen/innerhalb von Subjekten) ermöglichen zu können.
Da/Dass sich in der hebräischen Bibel Stellen finden, an denen eine
alaf-taw-Variante mit einem ‚direkten Objekt‘ vorkommt, ‚direkte Objekte‘
ohne eine alaf-taw-Variante formuliert sind,
und spgar alef-taw-Varianten bei ‚indirekten (eben
nicht-‚akkusativischen‘) Objekten‘ geschrieben stehen, … Sie ahnen, bis wissen, wohl schon. |
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Es ließen sich eben durchaus
Anhaltspunkte dafür finden, dass nicht ausschließlich (und also damit ja immerhin solche anerkennend) grammatikalische Repräsentationen – zumal Sätze, etwa aus
‚Worten‘, oder anderen ‚Bildern‘ respektive Taten, öh ‚Tönen‘,, bis
jedenfalls Namen (was, wofür pp. auch immer das sein/werden mag) –
existieren, sondern auch/sogar damit, bis bedingt darin, fassend,
womöglich wechselwirkend, zu
repräsentieren / begreifend zu verstehen Versuchtes (‚selber‘) vorfindlich. |
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‚Globus kosmischer Hintergrundstrahlung‘, als Ausdruck empirisch – ja
nicht etwa bestrittener Realität/en – zusammen(- wie einzeln )genommen,
durchaus gegenüber כנגדו /kenegdo/, wenn auch (bis zumal) teilnehmed /
wechselwirkend, (sogar eigene Zugehörigkeiten) beobachtbar. Erlaubt
die Einsicht, dass wir Menschen sogar den sprechen könnenden Löwen (zumindest aktuell) nicht
(lebensweltlich hinreichend) verstehen würden. |
Wobei, bis geadezu wogen,
der geläufige wie der philosophisch/theologische
Welt-Begriff (gleich gar im als Singular) undװaber Konsequenzen des (existenziell
/ onthologisch) damit Unterstellten universellen Kosmos
überhaupt / allingesammt, |
English ‘world‘ כדור
הארץ /kadur/ ball, sphere, globe
& /‘aretz/ country, land; earth, ground, geo-; territory היקום /(ha)jekum/
universe, world, cosmos תבל /tewel/
the universe, the world, macrocosm האנושות /‘enoshot/
humanity,
mankind – gar auch
diese grammatisch feminine Form ‚sterblicher / entscheidender (Wesen)‘
mitumfassend / ‚gendermixeder‘ אנושים /‘enoschim/
Menschenheit überhaupt? הציבור /(ha)tzibur/ public, community, multitude,
mass הרבה /(ha)rbe/ a lot, many, much, plenty, myriad, amply,
considerably, numerously, host, oodles, scads, world, ample, mort … המון /(ha)non/ much/many, plenty, lots of,
oodles, world … – jene verselbstverständlicht
heimlichen, unbemerkt höchst wirksamen Schrecken des indoeuropäischen Singular(verständnisse)s
(als
Gott, äh reduktionistischer Ordnung), vor ‚Vielfalten Vielzahlen
Füllen‘, teilen / kennen / (ehr)fürchten nämlich
längst nicht aller Sprachen empfindende
Denkweisen alternativenlos.
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Kommentare und Anregungen sind willkommen unter: webmaster@jahreiss.eu). |
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