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Andere Arten und Weisen grammatikalischer Repräsentationsformen ‚übertragen / übersetzen‘ (erweitern, ‚umbetonen‘ und reduzieren manche Aspekte folglich gleichzeitig), etwa in/aus den Semiotiken hörbaren Sprachengemurmels, oder sichtbaren Rauschens denkbarer (bis empfundener) Verstehensauswahlen von/an, mehr oder minder eindrücklichen, erinnerlich prägenden pp. Abbildungen – |
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Bis heute, immerhin drüben jüdischerseits, auch in handschriftlichen Rollenformen, gar lückenlos bezeugt, tradierte Überlieferung beginnt ‚mit den sieben Worten‘: |
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../tora schebiktaw/. תורה שבכתב,
.also/‚zumal‘ in. (gar ‚rein‘ schwarzem/n) .Schriftzeichen-.
תיו .-/taw/-.. – ..auf
Rückseite weiß, eben nie umgebungslos im
Raum oder gar ‚Sinn‘, dies allenfalls zu wenig
reflektierend (bemerkt). dastehend / notiert, |
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wie hier insbesondere architektonisch darstellender Künste und musiverer Malereien, zumal in, mit und auf Gold. |
‚beginn‘ durchaus in/‚die‘ – ja nicht etwa immer oder überall gleichen, gar jeweils einmaligen, teils reproduzierbaren und\aber weder stets vollständig, noch übereinstimmend erkennbaren / bekannten (jedoch meist / implizit für all dies gehaltenen) – Zusammenhänge/n: |
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/bereschit/ 2-200-1-300-10-400 ת ש ר י ב א <-> 1 2 10 200 300 400 [/bara schi't/ - ‚schöpferischer Name‘ שית ברא /brit 'esch/ - ‚Bund feuriger‘ אש ברית |
‚mit‘, von Hand
gar etwas größerer, be(t)-‚Vorsilbe‘, (also rechts davon, heraldisch allerdings links) für/von ‚im‘, ‚am‘ oder etwa vermittels ‚hauptsächlich‘,
‚anfangend‘ /reschit/ – worüber und wovon eben auch nachstehen33d
ausführlicher, bis vielfältig, womöglich (immer noch) weiter zunehmend, zu verstehen
versucht werden mag. |
בראשית [Sogar/Selbst wissenschaftlich exakte Druckversionen der Tora/Tenach übersehen/ignorieren ‚linienbezügliche‘ Größenbesonderheiten, gerade auch des aller ersten Zeichens, allzu meist – zumal da semitische Schriften ja keine orthographischen ‚Grossbuchstaben‘ gebrauchen.] |
[Sollte Ihr Monitor bzw. Browser (alle neben- plus untenstehende) úéøáò hebräische otijot úåéúåà fehlerhaft darstellen – können Sie hier mehr
darüber finden. אבגדהוזחטיכךלמםנןסעפףצץקרשת] |
ein (oh Schreck) ‚Tätigkeitswort‘ im Kal (3te Person Einzahl männlich) gerne/gewöhnlich mit/als ‚(ge)schaffen‘ übersetzt (Bedeutungshofreichweiten bis etwa ‚gesund machen‘, als (bar/ בַּר bereits ‚,rein‘, ‚[ausgedroschenes] Getreide‘, ‚freies Feld‘, ‚Äußerstes‘, ‚außer‘ sowie ‚Sohn‘ enthaltend), von einem im ‚alten‘/‚biblischen‘ hebräischen Aussagesatz (zumal mit vorangestellter ‚Orts-/Zeitangabe‘) syntaktisch / ‚strukturell‘ danach (also weiter links – und noch vor Objekte/en genannten), in ‚Einzahl(form)‘ zu erwartendem sprachlichem Subjekt. |
ברא [Die hier häufig ('unpunktiert / in 'voller' Schreibweise) verwendeten Schriftarten (Fonts – inklusive WEHAD.TTF) weichen auch. in etlichen Einzelheiten. von der 'ursprünglichen' hebräischen Quadratschrift (zumal in der Tenax), und gleich gar deren Vorläuferformen, ab.] |
[Die hier (nicht etwa beliebig – konsonantenorientiert) angedeuteten Transkriptionsweisen erheben weder phonetische noch systematische, oder didaktische Exaktheitsansprüche. – Zudem werden hier kaum lautfarbliche Eigenheiten, auch nur einer der jüdischen Nationen, eines bestimmten Zeitalters, oder gar (orthographische bis vokale Konventionen) der ‘Mas(s)oreten‘ und deren Rezeptionen, dargestellt, oder befragt.] |
ein, in dieser Form, zumeist mit/in ‚G-tt‘, äh ‚Gott‘, übersetztes besonders eigentümliches ‚Namenwort‘ / Nomen, zwar kaum bestreitbar in grammatikalischer Pluralform, dennoch (bis gerade deswegen – eben randlos) immerhin (auch) monotheismusverträglich ‚ganzheitliche Ein(s)zahl‘, des allerersten Satzes / Verses (wohl sogar Verhaltens-)Subjekt repräsentierend. |
אלוהים [Zumindest 'kaligraphische' Besonderheiten der Zeichen, gleich gar 'Kronen/Diademe' / 'Schlußfahnen' / 'Tütelchen' bis 'Horn' oder (durch Griechischübersetzungen) gar 'Dorn' genannte Hackenornamente, sowie solche zunächst 'fehlender' Wortabstände, und auch deren Lesartvarienten (bis noch seltenere schreiberische 'Verbesserungen' beim ‚Kopieren‘) werden hier (eben) kaum berücksichtigt.] |
/'et/ 1+22 / 1000-400 / 401 / 111-406 / ... [Beispiele sogar
zahlenwertlicher Lesarten / Verstehensweisen von (noch so ein[ein]deutigen – anstatt singulär einzigen) Ziffernzuweisnungen
gerematrischer
(von vereinfachtem [etwa ‚‚koine‘'] Griechisch für ‚Landvermesser‘ und/oder ‚Geschribenes‘
zu /gimatrja[h]/ hebraisiiert) Verfahren
bleiben hier, selbst ‚von A(lpha)
bis Z(/Omega)‘ listbar, bereits notwendigerweise
unvollständig.] |
ein/‚der‘. gemeinhin
als (gleich gar ausgerechnet) ‚determinierten Akkusativpartikel‘ bezeichnete, und übersetzerisch meist/brav
ausgelassene, äh im
‚entsprechend‘ gewählten Kasus
jeweiliger Zielsprache aufgelöst
/ abgedeckt scheinender,
gar Gesamtumfang dessen, was alefbetisch-verbale
Sprache von/mit/als/in מא׳ועד ת׳ (me)
alef (und\aber – we) bis (ad) taw (etwa hier erster – ‚Alpha‘ bis ‚Ωmega‘ – und/oder letzter ‚Note‘ – welche ‚direkten‘ plus
‚indirekten Objekte‘ und sogar ‚Subjekte‘ (vgl. die andere /
angeredete Person Einzahl ata/at אתה׀את)
auch immer betreffend, oder eben nicht) überhaupt ausdrückbar / ‚repräsentabel‘
kann / tut. |
את |
bekanntlich
mit (na klar: ‚offen‘) bestimmtem Artikel (als /ha/-Präfix) vorangestellt. zwar in ‚Himmel‘ übersetzbar – im Ausgangstext
allerdings ausschließlich in der/als Mehrzahl gebraucht / hinreichend
verstehbar. Und zudem nicht notwendigerweise, oder allenfalls teils, mit
‚Firmament‘ bis /rakia‘/ רקיע identisch/selbig, zumal da die (astronomische) Sonne /haschemesch/ השמש und so mancher
(unserer Vorstellbarkeits- bis Erfahrungsreichweiten-)Horizonte, gar auch drunten,
äh darin liegen / ‚locken‘ mögen, |
השמים [Jedwede – allerdings gerade auch
(nur/rein) verbale – Darstellung zumal davon / daraus hat gravierendste Vorstellbarkeitsfolgen,
bis Reichweitenhorizonte der 'unknown anknowns (even anknowabel)' Möglichkeiten. The English words 'sky/s' and/or
'heaven/s' add options to distinguish/watch.] |
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erstes vorangestelltes undװaber-WaW /vav/ ‚Schrägstrich‘-qualifizierter (zumal Gesprächs-)Beziehungsaufnahme
(anstatt ‚ |
ואת |
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/ha'aretz/
(auch etwa ‚ts‘ und ‚Tz‘ Transkriptionen von צ׀ץ werden hier bekanntlich, bis zudem, eher inkonsequent irritierend,
gemischt verwendet) |
ebenfalls mit bestimmtem
he-(Hauch)-Artikel
(ein manchen, etwa ostasiatischen, Sprachen unbekanntes und darin
nicht benötigtes, grammatikalisches Mittel) beginnendes Wort meist in/mit
‚Erde‘ / ‚Terra‘, aber zumindest auch als/für ‚Land(schaft)‘ / ‚Gegend‘, übersetzlich und gebraucht. |
הארץ [Nicht etwa, dass 'Heiligkeit'. jedenfalls dieser
Schrift, 'textmagisch' / 'beschwörungs- bis bewirkungsisntrumentell' /
'sprachzaubernd', und gleich gar nicht allein, durch ihre exakte Form,
respektive korrekte Aussprache, zustande kommen müsste / würde / könnte (bis
solches eben überhaupt nicht soll/darf) – sondern auch (wo/da nicht allein
stehend völlig [semiotika]formenlos gegeben) ihr 'Inhalt' / 'Tun (auf
Erden)' zählt/heiligt,] |
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ber'eschit bara'
'elohim 'et haschamajim
we'et ha'aretz |
Sieben
Wörter, die bekanntlich auch
schon als eine Art ‚Überschrift‘ / ‚Vorwegnahme‘,
respektive Zusammenfassung etc., dessen, was – von
manchen Leuten – wiederum als eine Art von ‚Einleitung‘, namentlich gleich als ‚(zumal) erststehender Schöpfungsbericht‘ pp. gedeutet werden mag (anstatt
etwa – zumal nicht
allein so alternativenlos, ‚ontagonalitätenfrei‘ etc. wofür
auch immer zutreffend – muss)
verstenanden wird; und was
zudem auch noch weitere, dem .‚ursprünglichen‘ Text. teils hinzugefügte, respektive daraus
abgeleitete, bis gar abhanden gekommene, Ein-, Orientierungs- und
Unterteilungselemente bekommen hat: |
בראשיתבראאלהיםאתהשמיםואתהארץ |
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Am/Als/Durch/Im /Mit Anfang(en/s)
- erschuf - G’tt(heit/en) –
(gerade) die(se) -
Himmel – und\aber (speziell) die(se) - Erde. |
בְּרֵאשׁׅית בׇּרׇא אֱלֺהִים אֵת הַשׇּׁמַיִם וְאֵת הׇאׇרֶץ |
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2-200-1-300-10-400
2-200-1 1-30-6-5-10-40 1-400 … |
_בצרקאצשכיכת_בצרקא_ |
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so etwa ‚Buchnamen‘ – im
Hebräischen nach voranstehenden Begrifflichkeiten,
hier also ‚bereschit‘ oft auch ‚erstes Mose[s]buch‘,
respektive der Tora, im engeren, eben auch handschriftlich kopierend
überlieferten, Sinne (in deren geläufigste Fünfbuchunterteilung vom Griechischen her auch als ‚Pentateuch‘
benannt, bis verstanden, wird), bis, etwa vom Lateinischen her, ‚Genesis‘ – und (vergleichsweise
junge, erst 1228 vom Engländer Stephan
Langton, einem späteren christlichen Erzbischof, eingeführte)
Kapitelnummern (neben / zu / über, unter Juden und Christen,
sowie manchen ihrer ‚Denominationen‘, teils unterschiedlich entwickelten,
‚wochenabschnittlichen‘ Lektüre- bis Predigttextteilen) /paraschot/ פרשות respektive /sidrot/ סדרות (babylonische
‚Einteilungen / Absonderungen‘ oder aramäisch-persische: ‚Ordnungen‘
inzwischen meist harmonisiert) sowie (zwar
bereits früher angesetzten, zumal massoretisch
abzählenden der Toraschreiber, doch erst ab 1551 von französischen
Buchdrucker Robert
Estenne, genannt ‚Stephanus‘, für Druckversionen weitgehend gleich – ebenfalls
anstatt vollständig übereinstimmend – akzeptierten Anspruch eingeführten)
Verszählungen zu ‚1.Mo(s), 1:1‘ (oder
so manch anderen Zitationskonventionen
– wie etwa ‚Bereschit/Genesis 1,1‘)
ersehen / begleitet |
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Yraes ago, a sduty by
the Oforxd Uitsernivy peovrd taht jsut the fsrit, the mlddie and the lsat of
all lretets hvae to be in the pooitsin
epxecetd for uaddeetsrmnng –
reading Iwrit without vole-signs is even easier. |
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mancherlei, zumal Eigenheiten, semitischer Sprachen,
respektive hebräischen Denkens, und\aber
Mitteilens, treffen nicht etwa nur auf
verbalsprachliche Mittel (weit über Griechisch und
Latein, als [zumal
antike] Verkehrs- und [mittelalterliche] Gelehrtensprachen
hinausgehend) anderer Idiome und
Kulturräume, sondern wechselwirken –
zwar unausweichlich, doch eher selten reflektierend dabei wahrgenommen – auch mit nichtverbalsprachlichen – hier in und an San
Marco's Dogenkirche bis römisch-katholische Basilika namentlich musivisch
– und zwar mit goldenen
‚Ewigkeitsmahlerei‘-Ansürüchen – abbildenden, bis eben stets
überhaupt nur (im/als Zusammenhang – eben nie ‚nur/rein/treu‘ /pschat/ פשט
‚einfach‘ kontextlos) erlebten
– Semiotika 'all dieser' / ‘der
jeweilig personal aktuellen‘ Vorstellungshorizonte und
Erfahrungsfirmanentreichweiten. |
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Bekannt erscheint, und bestritten wird, zumal dieser Satz/Vers in vielfältigsten Arten und Weisen häufigst: Sehr viele Menschen, gar annähernd ‚ganze‘ Kulturkreise (wenn auch nicht alle), haben ihn, bis weitere (vordere) ‚Genesispassagen‘ – in welchen Formen auch immer – sogar individuell nachgelesen, gehört, bis in, ihnen zumal vertraut vorkommender, Erinnerung. Dazu gehören all die (gar gerade ‚aktualisierten‘ / ‚assoziierten‘) jeweiligen Empfindungen und Vorstellungen, respektive Erlebnisse damit, dabei, dagegen und sogar deswegen. [Abb. Schach q4sc]
Zwar muss/müssten gar nicht jede (bis gar keine) Deutung / Verstehensbemühung alle anderen bestreiten, doch scheint ‚einem‘ abendländisch die soziokulturelle Synchronisierung dichotomisierend (durch/nach ‚richtig‘ gar ‚gut‘ oder aber ‚falsch‘ ordnend/kategorisierend) leichter zu fallen .... Unter dem indoeuropäisch insoweit gemeinsamen Vorstellbarkeitsfirmamnt des/vom Singular/s (gleich gar und namentlich von ‚allerhöchster Absolutheit‘) erscheinen Merzahlen bedrohlich; und der Vielheiten Vielzahlen zumal gleichrangige, gar einander wechselseitig antagonistisch ausschließende, Wider- äh Ansprüche sind/werden in der Vorstellungshorizontreichweite jndoeuropäischen Denkens und Fühlens in/von strikt, rein zweiwertigen Logiken (dem singularisierten/vergotteten Logos) geradezu unerträglich (erlebbar).
Empirisch beabsichtigte/erscheinende Bestreitungen des hier sprachlich/denkerisch Repräsentierten, bis Behaupteten, ‚Inhaltlichen‘/Gemeinten als/in (gleich gar Beginn/Existenz ‚anderheitlicher‘ nicht allein vollständig semiotisch determinierter/nicht nur [irgendwie 'projektionsflächenlos' pp.] orojezierter) Realität/en, tkommen hinzu, respektive treten häufig so hinein/dahinter zurück, dass sioe mit dem ‚erlebnisweltlich‘ Erfahrenen vermischt bis gleichgesetzt werden:
‚Am‘, ‚Im‘, ‚Als‘, ‚Durch einen (bis diesen)‘, gar ‚den‘ respektive überhaupt ‚Anfang‘, gleich gar ‚(von/der) Hauptsächlichkeit/en‘ wird/ist Kontinuität/Homogenität (zumal als ‚ewig‘, ‚unendlich‘ verstandene) zumindest unterbrochen, gar bestritten – gleich gar mythologisch grundstrukturell. [Gar in seiner interkulturell konsensfähigen Grundstruktur erzählt der Mythos eine zumindest andere Entstehungs- bzw. zyklische bis fortschreiende Wandlungsgeschichte/n – Konflikte erwartbar] Abb. Schach
‚Anfang‘ (vom/im/ins Lateinische/n: ‚Genesis‘, mit toledot Konnontationen von ‚Ursprung‘ respektive
‚Entstehung‘ pp.) mag immerhin einen Teil des Ausdrucks, bis
Buches, בראשית BeRESCHiT bekanntlich
immerhin das erste Wort ‚der Bibel /
der Tanach‘, und somit auch/gerade ‚der‘ Tora im engsten Sinne, benennen / repräsentieren. – Hier noch ein
Versuch mit den, bis etwas unter den / über die, Mosaiken zumal des Atriums (der Vorhalle/Nathex von San Marco) hinaus:
Häufig auch als
‚Einleitung‘ vorfindlicher
‚Hervorbringungen‘ /toledot/ alles Seins/Werdens betrachtet/verstanden/reduziert.
Bereschit
– ‚Mit‘ Anfang |
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[Wozu (hier
‚‚schwarzes und .eben aber weißes. Feuer‘ gemeinsam, bis
untrennbar) nicht einmal
unterschiedlich tief oder weit gehen müssend …] |
Weiterer ‚unartiger‘ (wie
auch immer .zu traskripierender // .auszusprechender.
– Schicht-פרד״ס) /remez/-‚Hinweis‘-רמז –
nach den ups-Reverenz
ohnehin verstören könnenden G’ttesnamen –
an, bis auf, ausgerechnet grammatikalisch stets plurale Mehrere-Heiten gerade
‚der‘ (anstatt |
[Referenzielle Bezogenheiten respektabler
distanzen] |
mit-ב wesentlichen
Ausdrucks- / Übersetzungsgrenzen respektive
Verständnis-Schwierigkeiten
(spätestens unzerstörend
geteilter ‚Ein- respektive Ganzheit/en‘),
zumal in Sprachen mit diesbezüglich anderer Höflich- äh ‚Selbstverständlichkeiten‘-Aufteilungen
denkend. |
[… gar zu mehreren Zeitpunkten, bis
Majestäten, unterschiedlich abbildend repräsentierbar] |
[An,
respektive unter oder in, Kuppeln von San Marco
zu Venedig musifisch
(anstatt |
בראשית פרק א Genesis Chapter 1 Gar,
auch phonetisch unbestimmten, ‚Konsonantentext‘ nicht für ‚bilderlos‘ halten
müssend – zumal da Rezipierende verschiedenste damit verbinden. |
[Auch
da predigende Leute immer wieder dazu
neigen sich ‚auf bestimmte Abschnitte
beschränkend‘ zu konzentrieren, wurden Verfahren entwickelt und modifiziert – gar
im Jahresverlauf – den ‚ganzen‘ (zumindest
den jeweils, also strittig, für besonders relevant / heilig gehaltenen,
respektive dazu erklärten) Text, bis ‚Inhalt‘, stückweise zu streifen, bis immerhin zu
besingen] |
א. בְּרֵאשִׁית בָּרָא אֱלֹהִים אֵת הַשָּׁמַיִם וְאֵת הָאָרֶץ: 1. In the beginning God created the heaven and the
earth. |
Mit (vergleiche / analog die hebräische
Vorsilbe bet) (Verbeugungsbezug auch an/auf) S.R.K. ist eine erste Schwierigkeit der Übersetzung des ersten (ראש /rosch/
‘Haupt / Ursprung / Anfang’ enthaltenden) Wortes |
Immerhin
indoeuropäische / ‚japhetische‘ Singular-Denkerfordernisse lassen mehr bestimmte Artikel erwarten /
eindringen als der
semitischer Text enthalten muss. – die, gar eher griechischen,
bis heteronomistisch erwarteten / verlangten, (kosmischen) Einheitsvorausgesetztheiten
geschuldete, grammatikalischen Einzahlformen bemerkend / vermehrend. |
ראש nm. head, skull, sconce, loaf, noddle,
noggin, noodle, pate, caput; chief, leader, headman, provost, sachem,
chieftain; top; summit, crown; part; origin |
[Unter Verzicht auf, durchaus
zugelassene, Bekenntmnisse
zu Herkunften / Verbindlichkleiten
/ Zwecken de(r – gar heilige)r Texte] |
-Was- abgesehen
von /alef/-Vor- und Hinter-Fragen-אלף ‚klassischer/talmudischer
fünf plus/minus Schülerinnen |
[bis (ganze) Schulen – irrig (doch beliebt, zu fragen
bis abzumahmen)
bleibt jedoch ob/wen Aussehen, Bilder, Geschlechter, Mosaiken, Texte oder
etwa Verhalten mehr betreffe] |
Dürfen, oder ob auch, die Anderen – respektive gegenteilig überzeugt/gesinnt
bleibende Lehren, äh Leute – ‚Wahrnehmen‘ bis ‚Schönheit‘ können? |
für/gegen wen ‚wie umgeben‘ / inner- bis überraumzeitlich / ‚situiert / interessiert‘
da/wo ‚steht‘ / verstanden
– vorfindlich. Wer hat nicht einmal recht,
wenn Sie das [Wer
keine Vorfragen zulassen darf, muesste
seine Antworten durchsetzen ; הַשֵּׁם] |
Hier aber eben Überzeugtheiten, bis Überwältigt-sein/werden, von ‚der Bibel‘, respektive der Ihnen Heiligen Schrift/en, sogar/immerhin von/durch Tora/Torat-Vorstellungen-תורה׀תורת, (erfahren /
erkannt / verstanden) als: vollständig/teils
von G’tt selbst geschrieben,
diktiert, inspiriert / offenbart / erschlossen und/oder |
von Moses,
Chiskijahu/Hiskia, Joschijahu/Josia, Priestern/Weisen, babylonischen Juden/
Massoreten / Rabbinern, sonst wem (Aramäern, Apükalyptikern/Gnostikern, Deterministen, Hellenisten, Juristen, Kanoniker,
Kausalisten, Pedanten/Grammatiker, Männern, Poeten, Propheten/Charismatikern,
Revolutionären, Schreibern, Technokraten / Theokraten, Übersetzern, Zeloten
pp. – Reihenfolgen, im Zweifel, eher in alphabetischer Willkür), |
Jeschua/Jesus, Aosteln/Apostelinnen, Redaktionen,
Rekonstruktionen aufgeschrieben / ausgedacht / berichtet / dokumentiert /
erlebt / erwartet / gedeutet / gehört / gefunden / tradiert / verarbeitet; etwa … N.N. Wer/Was erträgt all
dies und gar noch mehr /chet/\חית zumal zeitglich, bis nicht hierarchisierungsbedürftig
wählend, aufgehoben? |
[Existenzielle
Versöhnungsoptionen mit-ב Sein/Werden ה־י־ה] |
/bereschit/ -בראשית- ex nihilo – eben eher/allenfalls ‚Begin von Räumen und
Zeiten‘, als
‚Anfaenge
in Raum und Zeit‘.
Ihre wohl
wesentlichste Bescheibung:
‚Freiheit‘ bestehe (so namentlich/explizit
Immanuel Kant nachzuweisen)
‚darin/daraus einen
Anfang zu machen‘ … Der gar heftigste Widerspruch erhebt sich
bekanntlich
seitens des Determinismus, bis der Ordnungsloskeitsbefürchtung, des /schadai/-Allmachts-Reflexparadoxons. [Eure Allmacht müsste ‚etwas erschaffen, zu groß oder zu schwer/klein als, dass …‘ Sie wissen schon länger/st scholastisch bemerkt / gerne ‚übersehen‘] |
[Japhetisches(!) und semitische(!) Denken wohnen/leben beisammen – an/in diesen
erheblich( reduktionistisch/erweiternd)en Unterschieden liegt es nicht, dass/was
Repräsentationen/Gesagtes von Repräsentierem/Gemeintem unterscheidet/(wechsel)bewirkt] |
Mancher
Subjekte Denken/Sprachen vermögen wann zusammen mehr
als die Summe(nflächen) dessen auszuleuchten, was ihnen (gemeinsam/deckungsähnlich – plus einzeln.
Bis ebenadditiv bereits/anteilig)
bekannt? |
Hinter/Vor ‚dem
Wer‘ verblasst manchen manchmal die
ebenfalls grammatikalische, meist als ‚Vergangenheitsform‘ akzeptierte ‚Hoheit
des Verbs‘ [Zwar nicht basalste
Bedeutungsträger verbaler Sprachen beeinflussen
‚Prädikate‘ / Verhaltensbezeichnungen Erheblich/es zwischen
‚Vergangenheiten‘ und ‚Zukunften‘]
/bara/ בָּרָא während / wobei weder des Tuns, oder
Werkes, Sein/Werden ‚vorbei‘, noch dessen, äh
der Textverständnisse Vollständigkeit,
gar gegenwärtiger Vollendung / Verwendung,
unstrittig geklärt.
Ob jedoch Das ‚Eigentliche‘ des Denkens (gar ‚reiner‘, überzeugter / überwältigender, wahrer Lehre) steht den ‚Uneigentlichen‘ des ganzen übrigen Vorfindlichen (zumindest Repräsentationen) erlebenden Erfahrens gegenüber und/oder\aber עֵזֶר ‚zur Seite‘..
]אֵת הַשָּׁמַיִם וְאֵת הָאָרֶץ [ /et haschamajim wethaarets\
אֵת הַשָּׁמַיִם וְאֵת הָאָרֶץ
– immerhin der
Kosmos, das Universum, die Welt
(in allenfalls
alphabetischer Willkür / Ordnung anstatt [damit oder miteinander]
Identität/Selbigkeit indoeuropäischen Singularverständnisses,
bis japhetischen Gesamtheitsverlangens, versus/kenegdo\ כְּנֶגְדּוֹ etwa
sino-tibetischer,
bis semitischer, Denken/Sprachen /olam/ עולם bis /olamot/ עולמות Pluralitäten)
– #Entweder Denken / Repräsentation / ‚Geist‘# oder Beobachtung
/ Repräsentiertes /
‚Materie‘#, respektive (äh anders unfarbig:
verdächtig ‚[anti]dualistisch‘)
ob Entweder-Oder-Reduktionismen/Kontrastklarheit/Lautstärke eine falsche, bis sogar
riskant folgenreich, Frage nach/an/gegen/wegen umfassend vorfindliches, und
mögliches, SEIN//WWERDEN
stellten?
Immerhin
haben
wir bereits gehört, ל־מ־ד dass bis wie Anschauungen und Begrifflichkeit aufeinander
verwiesen wechselwirken.
Bereits Beginn widerspricht dem Topos bis Mythos / Wollen – ‚grundstrukturell
sei die Erde / das Universum / Gaja ewig‘. ‚Materie‘
schon ‚immer‘/bereits außerraumzeitlich (vergleiche analoge Vers
zwei Deutungen) da(gewesen)-!/?/-/. []‚Natur‘-Personifikationen, in der Regel zu
‚Mutter Erde‘-Gottheit, griechisch ‚Gaja‘ anerkennen/verehren sehr viele
Kulturen (‚zu Opfern bereit‘, äh ‚auf Übermächtiger Gnade angewiesem‘,
gar/zumal ohne von ‚den Göttern‘ benötigt zu werden). Was gleich gar innerraumzeitlich
beginnt/begann, läuft zudem (auch bei/nach zyklisch zeitrelevant ‚wiederholtem‘ Verlauf) Gefahren / Erwartungswahrscheinlichkeiten
auch zu
enden – was zumindest ‚futuerum
exaktisch‘ gerade nicht bedeuten
muss, dass es nie, oder unecht/illusorisch/speicherbewußt. existiert/e. ‚Materiell‘-nennbare Endlichkeit,
bis Erneuer- und Änderbarkeit/en, kommen hinzu, ohne libertinistisch versus asketische Konzepte (der Gnosis-Überzeugtheit bis
Knappheit/en-Überwältigtheiten) zu rechtfertigen, äh durchzusetzen.
Ob/Dass allerdings die (innerraumzeitlich
betrachtend formuliert, ja durchaus) kommenden/künftigen ‚neuen‘ Realitäten /olam bis olamot haba/ dank/trotz
menschenheitlichen
Beteiligungen besser/schlechter – etwa innerraumzeitliche
Fortschritte gar Füllen, Rückabwicklungs-
und Wiederherstellungsbedürftigkeiten, bis
Unvergänglichkeiten, oder zeitenfreie Räume absichtenreiner
Zwanglosigkeitsidee/Zweckefreiheiten-Paradoxa – sein/werden kann/müsse nicht
einmal ‚nachstehnd‘ (auch über Vers zwei hinaus
10-widerwortig) behauptet sein
/ gehofft optional-ups möglich werden
– wobei bereits der unten als
31ster und letzter des Kapitels
gezählte Vers ‚sehr gut‘ (nicht nur G. E.
Leibnitz & Co. bekannt) summierend doch inklusive Menschen befindet.
Ach wo?/!
[Hoppelas – Wer/äh/Wo und wann/bis/warum sind wir denn da (doch respektive noch – וund/oder\aberו
wäre/seien es etwas
אש׀יאש׀יש׀שי׀) hineingestolpert
???-weitere-Fragezeichen]
Ach so!/?
Back of/to THE text אַחַר ‚deutsches Ernst‘
versus anglo-amerikanisches Wissenschaftsverständnis /
jüdische
Tora-Verwendungen ‚geht‘ selten ohne Kollisionen ab.
(Weiter/e Grammatik) Kapitel 1:1ster Vers
/bereschit/, dass dieses keinen bestimmten
Artikel aufweise (was dagegen /bareschit/ zu vokalisieren, oder
bereits schwarz ,konsonantisch’ auf Rückseiten weiß anders – als
urkundlich kanonisiert/akzeptiert vorfindlich, mit zusätzlicher ha-‚Vorsilbe‘ הבראשית – geschrieben, wäre), so dass manche ‚In dem Anfang‘ für
falsch halten, aber auch nicht ‚unbestimmt‘ (gar ,vielweltenlich’, ,reinkernationsverdächtig / karmatisch’ pp.; O.G.J. in
südostasiens/sino-tibetischer Reverenz) mit ‚In einem Anfang‘ sagen/denken wollend, die
jud-taw-Wortendung-ית als gestütze Form / Constructus zu Varianten von ,Als Gott anfing Himmel und Erde zu schaffen
…’ gedeutet. Durch Lesung des zweiten Wortes ברא /bara/ als seinen
‘Imfinitiv’ ברא /bero/ möge sich
dann auch ‚Zu Anfang des Schaffen Gottes …’ ergeben, etwa mit Vers zwei als
Zwischensatz, bis Vers drei als Hauptsatz, verstehend.
[Fundament – gar statt/als Totalität] Gegen solche Überlegungen zur
Änderung der überlieferten Auffassung des ‚einfachen‘-/pschat/-פשט Wortlautes selbst, führt Samuel Robert Külling,
Gründungsrektor und langjähriger Schriftleiter der Freien Evangelischen Theologischen
Akademie soäter SaatsunabhängigeTheologischeHochschule-Basel, folgende
Begründungen an:
Syntaktisch treffe die (ohnehin
‚erst‘, also nicht ‚bei Moses‘ Tora im engsten handschrieftlich tradierten
Sinne) in Hosea 1:2
(im Anfang,
da Jahwe redete zu Hosea ...,) gesuchte ‚Parallele‘ höchstens Gen.
1:1, nicht aber die beabsichtigte Fortsetzung.
Mit Cassutos
Kommentar müßte Vers zwei dazu „«und war die Erde» oder «war die Erde»), was
bei Hosea der Fall ist, hier aber nicht (vgl. auch Jes. 26, 1; 27,1)“ lauten. Ferner könne [sic! ‚solle also‘; O.G.J. soweit/falls (überhaupt,
wpmit) einverstanden – Autoritatives bis Zwänge-witternd wo/weil ‚abweichendes
Verhalten‘ indoeuropäischer Sprachgemeinschaften Gewissheit stört, äh
falsch/schädlich/schlimmeres] man auch nicht übersetzen: „«Im Anfang der Schöpfung der Himmel und der
Erde, als die Erde formlos und leer w a r . . . , sagte Gott: Es werde Licht
usw.» In diesem Falle müßte nämlich [sic!] kein «war» (hayetah) stehen. Es müßte dann
heißen: «Und die Erde formlos und leer.» Die Satzkonstruktion beweist [sic! grammatikalische Beweise wirken sich
(zumal da Denkempfinden überwältigend davon überzeugt) gegenübermächtiger aus,
als alles andere, mindestens aber als ‚Materie‘-nennbare Emperie (gleich gar abweichend bis gegnteilig
überzeugter Leute); O.G.J. nitzscheresisten bis thomastheolremisch] also, daß V. 2 ein neues Subjekt beginnt.“ [Übersetzen zudem – Schwimmen im reißenden fluss mit
abwehrenden am Ufer der Herkunfts- sowie der Zielsprache]
Masoreten quasi
bis etwa Friederich
Weinreb (mit/in seinen ausdrücklich bestimmenden
Determinismus: „Der göttliche Bauplan der Welt“) und andere numerisch orientierte Arbeiten,
zumal von Juden, sprechen für
ihre traditionell gewählte
Auf- bis Einteilung und Vokalisierung des Textes. [Schreiber, gar inklusive deren Verbessungen
auch des buchstäblichen ‚Inhalts‘, schrecken nicht alle
G’ttesfürchtigen/Verrtrauenden]
Gegen ‚In einem Anfang‘ sprächen für/mit S.R.K.
zudem:
/bara/
ברא [Eindrückliche (Teil)Wiederholung nicht nur
von Zahlenmwerten des voranstehenden Wortes/דבר\Dings seiner ‚Wurzel‘] eine jener Begrifflichkeiten
über die / von denen es besonders große Literaturberge gibt.
[‚Wissen‘, gleich gar ‚menschliches‘,
im dreifach enger qualifizierten Sinne, hat gleich mehrere (nur zu gerne verschwiegene / polirisch verdunkelte)
Grenzenränder] W-Fragen verbieten ‚sich‘ nicht notwendigerweise, oder gar aus unkritisch
distanzloser Zuneigung:
‚Aus-was‘-Fragen
fanden schließlich lateinisch ‚Creatio ex nihilo‘-Erwiderungen,
mit (allerdings wichtigsten.
da auf alef–folgend geschriebenen) /ajin/ אין (bekanntlich erklingt auch ein /ajin/-Schrift-ע bis
Zahlzeichen beinahe ebenso)
wird ‚hier‘ allerdings ‚nicht
völlig leeres (gar groß geschriebenes)
Nichts‘ bezeichnet / zu repräsentieren versucht: Da ja sonst G’tt selbst
quasi ‚fehlen/aus- bis hinausgeschlossen würde‘. Geschaffenes (sogar falls/wo ‚bloße‘/immerhin Emunationen)
aber auch nicht
irgendwie/mythologisch in sich hat, oder sich dazu doch-Vorhandenes-verteilungslogisch,
auch nicht. gar in eigentlich unerreichbare
mystische Ferne, zurücknehmen(d gleich gar
müssen)d Platz
macht. – Alle derartigen, bis noch andere, Vorgaben / Forderungen menschenheitlichen Schlußfolgerns
aus – zumal eher begrenzt wahrnehmend –
gegenwärtig vorhanden, bis vorgestellten, Erscheinendem (zumal meist aus ‚dessen‘ grammtikalischen Fassungsversuchen)
haben ‚sich‘ vermeiden / ersparen, oder gar (wenigstens)
verbieten, lassen (müssen). [Falls, bis da, Wirklichkeit/en mehr / anders
als immerhin ‚Speicherbewusstsein‘ rein
grammatikalischer Dinge\Worte
/ Ereignisse, bedeutet ‚vollendete ‚Gegenwart‘ des (gar
bereits ‚nietschreszenten‘; vgl. ro.Sp.) Futurum exactum’s
repräsentierte ‚Gegenüberheit‘ כנגדו /kenegdo/: Dass was einmal wirklich war, auch
dann noch wirklich gewesen sein werden muss, wenn/falls keine Spuren davon mehr
rekonstruierbar, was über- bis außerraumzeitliche Bewusstheit/en erfordert]
Die /tora/ תרה bis inklusive
/tanach/ selbst geht auch gegenüber
solchen Unentscheibarkeiten überhaupt ‚nicht vor/hinter G’tt zurück‘;
da/falls G’tt gar
keinen Rand hat, wäre eine solche
Unmöglichkeit zudem unsinnig. Menschen mögen hingegen durchaus zu G’tt(es Auffassungen, bis Bündnissen) zurückgehen;
nur gerade Juden zu unterstellen, sie hätten dies nötig/er grenzt bestenfalls geradezu an negative
Diskriminierung.
Eine
‚Legende‘ erzählt, dass diese, gegenwärtigen Realitäten /olamot/ mit einem he-ה
geschaffen worden sind:
Warum (gnädig) mit/aus hei-ה? Um – gar ‚jederzeit‘, jedenfalls zu Lebzeiten, täglich
pp. – noch einmal, zu einem neuen,
genauer /chadasch/, Versuch, ‚betreten‘ werden zu können. Atem-הא spätestens am/im hier verwendeten
‚G’ttesnahmen‘ ausdrücklich verwendetes Schrift- bis Laut- oder auch
andersherum he(i)-Zeichen. [Kommende עולם הבא /olam haba/ ‚erneuerte/neue Schöpfung‘
allerdings auch nicht geschlossen
mit/aus einem chet, mem, samech, pe, kof oder gar taw] Einige der veritabelsten Missverständnisse
ergeben sich aus den Irrtümern, Vergangenheit/en sei/wären abgetan
/ reversibel.
[Altlasten-Handhabungen und Lernen – durchaus
wesentliche Möglichkeiten ל־מ־ד]
בראשית Kapitel 1:2ter Vers:
[‚Ups‘-Peinlichkeit der Dialektik, bloße Grenz-Provokation oder …] Gar nicht so wenige Leute versuchen / verstehen, mit bis (ups ‚zeitlich‘ oder zumindest ‚kausalistisch‘) ‚vor‘ diesem oh Schreck bereits ‚zweiten Vers‘ (mehr oder minder ausdrücklich, zumal implizit, respektive selbst so nicht immer reflektiert) ‚Schlechtes‘, רע, מושחת bis ‚das Böse‘, zumal restituitionstheoretisch (‚Wiederhestellungsbedarf ursprünglicher‘ – andere [Determinismen] eher geplanter / teleologischer / notwendiger – vorhergehender [falls nicht gleich zyklenverdächtigbar, bis z.lB. ‚Gaja‘-mythenkonform] Schöpfung, da) etwa mit Bezug auf ‚Unterlassung/en des Morgensterns‘ bei Jesaja, spätestens aber solche Optionen / Wahl-Freiheiten des und der Menschen, erklärend, bis kompensieren( wopllen)d / kritisierend, einzuschieben / herauszulesen. [Zwar mögen Dummheit, bis Närrischkeiten, viele soweit nicht sogar (doch änderbar?) eine Mehrheit der Menschen antreiben יצר /jatsar(im)/, doch auch Bosheit – im selbstvernichtenden, bis möglichst viele/s mit sich reißen wollenden, Sinne – kam bis kommt, gleich gar angesichts von / wegen ‚der Sterblichkeit‘, vor] Spätestens Kriegerisches – na klar, gerade (Vers 3) zwischen Licht und Finsternis – kommt kaum ganz ohne dessen Notwendigkeitsbehauptungen daher / Summenverteilung aus.
[book etwa Moriss: Die Welt ging dreimal unter etc.] Restitutionstheorien von ‚konservativen Paradigmata‘-/‚Religo‘- bis Gnosis-Varianten
[‚Allheilmittelservice‘ vom דלת /dalet/ zum דלד /dald/ in, an, bei oder von דרש /daresch/ Beeinflussungsabsichten ab(- bis ein)sehend, gar artige Absichtslosigkeiten betreffend-!/?/-/.] Hauptschwierigkeit(sverdacht): Chaosängstigungen, die zwar in den Text hineinlesbar, jedoch gerade durch ‚Parallelstellen‘-genannte Erwähnungen des /tohu wabohu/-Ausdrucks תֹהוּ וָבֹהו Jeremia 4:23 und eben gerade Jesaja 45:18 wurde die Erde nicht als solche/s, sondern ‚um bewohnt zu werden‘ erschaffen. [‚Ab‘ bereits/spätestens Vers 2:1 + 2:4 – nicht einmal ‚das Land‘ /ha‘arets/ menschenleer geswollt] Dazu gehört / kommt die wiederholte zivilisatorische Weisung an die Menschenheit, dies (gar weise/intelligent) zu tun.
· [ Eher selten bemerken, bis berücksichtigen, alle (derartigen) Denkweisen sämtliche ihrer (mit Ka.Ha. ‚hier‘ wohl neunerlei) charakteristischen Elemente totalitär (vgl. E.A.S.) konsequent observant. – Zumal (Vorfindliches – manche, bis alle) Mystik, oder wenigstens Kontemplation, zwar entsprechend (zumal grundstrukturell-mythologisch: vgl. Mi.El.) gedeutet / verwendet werden kann (wer vermöchte dies/ein ‚Denkempfinden‘ auch ‚nur‘ zu verbieten? – Wenige Menschen versuchen dennoch von anderem zu überzeugen, zumal nicht dazu überredend/überwältigend), gar anstatt zu müssen ] Gar leider, hat ‚es‘ alle/mich nicht so betreffend bewegt bis überzeugt, dass ich täte, äh auch das meine, was ‚richtig‘/Sie wollen.
Mehr noch, respektive grundsätzlich entscheidender, sehen ‚Gnostikerinnen bis Pantheisten‘, spätestens schon an/wegen den dualistischen Teilungen / Trennungen (vorgeblich, bis scheinbar, wortgetreu) in/von Geist versus Materie einen / den bösen dämonischen Gegengott am Werke; die (eben dennoch blos materiellen) Urgefäße hätten die unendliche, bedingungslose Liebe Gottes nicht halten / fassen können, und wären/seien dadurch in / als / zur ‚kosmischen Urkatastrophe‘ zerbrochen etc. pp..
[Schwarz auf Rückseite/n schwarz ist zumal
optisch vergleichsweise wenig (verpönbare)
Verschiedenheit zu sehen] Geist versus Materie und reziproke Paradoxa
grüßen (im Textverlauf ‚spätestens‘ hier
– manche betrachten ja etwa auch ‚die Erde‘ hierarchisch, zumal als
minderwertig / nutzbar / wichtiger; und jedenfalls chronologisch( getaktet)e /
(a-zyklisch-)gerichtete
‚Zeit‘ mag hier, eher als ‚Raum‘
/rewach/ רוח und Bewegung
/ ‚Wind‘ /ruwach/ רוח, als
Gen. 1:14 ‚noch unerkennbar‘, bestritten / menschenartig-verstehbar-angesehen
werden) verdächtig (vorgreifend)
Dualismen, zumal von ‚gut und böse‘, geschuldet, äh
summenverteilungsparadigmatisch ‚richtig gegen falsch‘, ‚vorher oder nachher‘,
‚Teile‘ etc. ausspielend.
וְרוּחַ אֱלֹהִים מְרַחֶפֶת עַל-פְּנֵי הַמָּיִם:
2.
Dass/Soweit ‚die‘ erwähnte ‚Erde‘ /haarets/ – wie auch immer /tohu wabohu/ verständlich – etwa ‚formlos‘, gar ‚verdeckt / bedeckt‘, gewesen (manche bestehen bekanntlich, zumal restaurations-theoretisch bis urkatastrophlich, auf ‚geworden‘) sei, legt ja immerhin Fragen: nach im Vers zwei implizierten/unerwähnten ‚Himmeln‘ nahe; und gerade / selbst falls ‚Urtiefe‘-Übersetztes die einzige/zutreffende ‚Alternative‘ / Ergänzung benennt oder beinhaltete, steht dort / hier (innerrraumzeitlich / außerraumzeitlich) / diesbezüglich das, gewöhnlich ‚brav‘ / ‚aufsässig‘ mit/in/als ‚Waesser‘/Meere‘ lexikographierte, הַמָּיִם ‚Kernfrage‘ ימ׀מים mit (‚bestimmtem Artikel‘ davor)/unter- ‚verdunkelte/n‘- Oberfläche/n.
Um was für ups ‚Materie‘ auch immer / überhaupt-ReSCH es sich (da unten im Dunkeln) handelt, verweist Seine Magnifizienz anlässlich der Trennung/en-CHeT jenen ab Vers sechs einleuchtend über gänig gewordene Missverständnisse, bis argumentative Bösartigkeiten, hinaus; und etwa/gerade (eher unverdächtig) Immanuel Kant bemerke bereits, dass Menschen außerstande: ohne / hinter / vor Raum und Zeit zurück zu denken. [Allegorie wider Tatsachenbericht müssen gar nicht die einzigen Kategorisierungen für/von gleich gar diesen Erzählanfängen bleiben] Jenes des/mit bet (‚der Genesis‘) gegenüber jenen des alef (‚persönlicher Selbsterschließung‘ G’ttes an Israel) beachtlich.
Genesis Kapitel 1;3ter Vers:
ג. וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים יְהִי-אוֹר וַיְהִי-אוֹר: 3. And God said, Let there be light; and there was
light. |
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/wejomer/ erste der
ersten, berühmter zehn (‘undװaber G’tt sprach’-)Formulierungen, bis hin zu Überzeugtheiten / Lehren: Es sei (gleich gar ,nur’ / immerhin) mit Sprache / דְּבָרִים \ aus Worten
ברא worden.
Kapitel 1:4ter Vers:___________________________________________________________________________________
ד. וַיַּרְא אֱלֹהִים אֶת-הָאוֹר כִּי-טוֹב וַיַּבְדֵּל אֱלֹהִים בֵּין הָאוֹר וּבֵין הַחשֶׁךְ:
4. And God saw the light, that it was good; and God divided the light from the
darkness.
Falls/Soweit Himmel und Erde verschieden,
zwar nicht die zuerst erwähnte, doch die erste ausdrücklich erwähnte Trennung. [‚Ich sag Dor alles‘ lautet der Titel/Anspruch eines, in
mehrerern Auflagen erschienen, lexikalischen
Nachschlagewerkes, an und in dem bekanntlich besonders auffällt, was es – zumal an unstrittig Vorfindlichem – alles nicht
enthält/erwähnt] [Verständnisse
als ‚naturwissenschaftlich‘-genannte
Beschreibungen, oder gar mit solchen zu harmonisierende, bis
(diesen Wissbarkeiten,
respektive eben diese) zu unterwerfende Ansprüche – erweisen
sich ungerne als Reduzierungen auf
das menschlicherseits Überblickbare, respektive dafür Gehaltenes:
Höhepunktlich des vom deterministischen, abendländischen 19. Jahrhundert ‚emotional verseucht‘,
konflikthaft mit (Deutungs-)Hoheitsmachtfragen aufgeladen].
Nicht gerade wenigen fällt auf, dass/bereits
‚falls‘ zu diesem /or/ keine Sonne/n erforderlich/vorhanden,
sofern sie ‚erst‘ später erschaffen/erwähnt. Manche bemerken, bis behaupten,
auch zu verstehen / ‚wissen‘ welches Verhältnis von/zu
24-Stunden-langen Tagen … Sie ahnen/erimmern wohl schon, was so alles
anknüpfen kann, bis wird.
[‚Gnosis‘ hält
Diskontinuität für den Fehler – manche diese für einen]
‚Uns‘/Wem gilt ‚(gar
blut-zoll-)Rot‘ als Farbzeicheen
der Fehlerfandung / Gefährdungen / Scham / Schuldvorwürfe.
Das Entsetzen über diese, erste ausdrückliche
‚Trennung‘, bei der es ja zudem
(jedenfalls) im Textverlauf nicht etwa bleibt, erweist sich als basal, bis
prototypisch,
zumal/zumindest für/in mystische/n Angelegenheiten.
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ה. וַיִּקְרָא אֱלֹהִים לָאוֹר יוֹם וְלַחשֶׁךְ קָרָא לָיְלָה וַיְהִי-עֶרֶב וַיְהִי-בֹקֶר יוֹם אֶחָד:
5. And
God called the light Day, and the darkness he called Night. And there was
evening and there was morning, one day.
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ו. וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים יְהִי רָקִיעַ בְּתוֹךְ הַמָּיִם וִיהִי מַבְדִּיל בֵּין מַיִם לָמָיִם:
6. And God said, Let
there be a firmament in the midst of the waters, and let it divide the waters
from the waters.
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ז. וַיַּעַשׂ אֱלֹהִים אֶת-הָרָקִיעַ וַיַּבְדֵּל בֵּין הַמַּיִם אֲשֶׁר מִתַּחַת לָרָקִיעַ וּבֵין הַמַּיִם אֲשֶׁר מֵעַל לָרָקִיעַ וַיְהִי-כֵן:
7. And God made the
firmament, and divided the waters which were under the firmament from the
waters which were above the firmament; and it was so.
[‚Die Geschichte mit dem
Hammer‘ oder ‚Reflexe
und Ausfalltor/e‘] Wer uns erzählen
will, oder belehren muss, keine Denkkategorien, äh keine Vorurteile, zu
haben – darf notfalls vor uns zum Arzt rein. [Bildungsreflex/e
Vorausurteilen-müssen- äh
Benennungen-empfindender Grammatik] Zwar hat
Kopernikus oder Ptolemäus, doch längst nicht ‚als erster‘ oder schuldhaft,
angefangen.
Seit der Determinismus seinen
geistesgeschichtlich durchgesetzt erscheinenden Höhepunkt erreicht/e – oder
(doch) weil/wo ‚er‘/Kausalismen den
Zenit überschrjtten habend, im entropisch/termodynamisch zerfallenden
Niedergang befindlich, äh
befürchtet/gedemütigt empfunden werde(?) – jedenfalls darf/kann hier
die/eine Beleidigung/Empörung kaum verfehlen. [Abgesehen von erheblichem, bis
wechselseitigen, Diffamierungsnutzen/Antrieben
hat die
Vorstellung einer ‚Scheibe‘ den Vorteil geradlinig direkter Wahrheitsverläufe –
während gerade/immerhin direkte/kürzeste Linien auf Kugelförmigem … manche wissen schon] Wie eindeutig geradeaus ‚die‘ Trennlinie von/zwischen ‚Richtig
und Falsch‘ jeweils verläuft – hängt überhaupt ReSCH nie
von (gar, oder eben nicht, bestrittenen) Fakten
bestimmt/determiniert
ab, und hängt
doch beindruckend seltsam-verbogen/verborgen,
äh verwoben mit manchen (Rezeptionen) des konsensfähig Vorfindlichen
zusammen. [Wenn/Wo
die ‚Variable‘ nur den einen / ordentlich ordnenden ‚Namen‘ hat: bleiben /
werden Gegenteile/Pole denkunabwendlich]
Klar steht niemand Kopf
– außer … im H/Andstand (Allem was Menschen optisch andersherum / äh
sehen) Farb-
und dimensionenreduziert.
[Geometrische/Topologische Vorstellungen
lassen sich auch andere, weniger berühmte,
finden – bis bibeltextkonform benennen] S.R.K. s.A.: ‚Alles‘ (überhaupt/ReSCH) gut/טוֺב (steht
ja erst wieder [wie zuvor 4.er Vers] ‚später‘ ab Vers 10) – Heute
(‚Gegenwärtig
bestehe manchen weit überwiegend
daraus‘ gar ‚nachflutlich(? Anstatt ?)postnoachidisch‘, Wasser
oberhalb ‚heruntergestürtzt‘ – ‚Meer‘ zunächst Wortrepräsentation
für was Kälteres Leereres – ‚Meer‘ inzwischen/dann [Vers 10/‚Tag
Drei‘] auch erhebliche Wasserbereiche
bezeichnend)
nicht
etwa weniger befremdend! [Ob, bis wann oder wie, Menschen Unvorstellbares
verstehen]
Etwas ‚später (Genesis 2:19) dafür bestimmbar/undatiert‘ wurde, also ‚sei‘ Mensch
berufen ‚Namen‘ zu fimden, und\aber so sollten Dinge und Ereignisse endlich heißen/genannt
werden – doch
durcheinanderbring- bis gar un/übersetzlich
schon/danach auch. – Hoppela!/? Anzumerken? Chile schlug sich bekanntlich mal eher auf
die britische Seite gegen das benachbarte Argentinien. [Ob die (Flachland,
äh ‚Falkland‘) Inseln
oder wie (‚Malvinas‘) heißen, das entscheidet weniger was, als wie‘s, gemeint/gemacht]
Doch der Schöpfung Majestät / Namen bewegend-!/?/-/. [Was
einem/mir so alles abweichend /
blasphemisch / erhebend / furchtsam / höfisch / lästerlich / verdächtig / zumutend vorkommen kann מא'
ועד ת']
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ח. וַיִּקְרָא אֱלֹהִים לָרָקִיעַ שָׁמָיִם וַיְהִי-עֶרֶב וַיְהִי-בֹקֶר יוֹם שֵׁנִי:
8. And God called the
firmament Heaven. And there was evening and there was morning, the second
day.
Es/,Zweitens‘ reichte
für ,heute’/da ohne gleich/schon gut,
oder schlimmehr,
sein/warden zu …
_____________________________________________________________________________
ט. וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים יִקָּווּ הַמַּיִם מִתַּחַת הַשָּׁמַיִם אֶל-מָקוֹם אֶחָד וְתֵרָאֶה הַיַּבָּשָׁה וַיְהִי-כֵן:
9. And God said, Let the waters under the heaven be gathered together to one
place, and let the dry land appear; and it was so.
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. וַיִּקְרָא אֱלֹהִים לַיַּבָּשָׁה אֶרֶץ וּלְמִקְוֵה הַמַּיִם קָרָא יַמִּים וַיַּרְא אֱלֹהִים כִּי-טוֹב:
10. And God called the
dry land Earth; and the gathering together of the waters He called Seas; and
God saw that it was good.
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יא. וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים תַּדְשֵׁא הָאָרֶץ דֶּשֶׁא עֵשֶׂב מַזְרִיעַ זֶרַע עֵץ פְּרִי עֹשֶׂה פְּרִי לְמִינוֹ אֲשֶׁר זַרְעוֹ-בוֹ עַל-הָאָרֶץ וַיְהִי-כֵן:
11. And God said, Let
the earth bring forth grass, herb yielding seed, and fruit tree yielding fruit
after his kind, whose seed is in itself, upon the earth; and it was so.
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יב. וַתּוֹצֵא הָאָרֶץ דֶּשֶׁא עֵשֶׂב מַזְרִיעַ זֶרַע לְמִינֵהוּ וְעֵץ עֹשֶׂה-פְּרִי אֲשֶׁר זַרְעוֹ-בוֹ לְמִינֵהוּ וַיַּרְא אֱלֹהִים כִּי-טוֹב:
12. And the earth
brought forth grass, and herb yielding seed after its kind, and tree yielding
fruit, whose seed was in itself, after its kind; and God saw that it was good.
_____________________________________________________________________________
יג. וַיְהִי-עֶרֶב וַיְהִי-בֹקֶר יוֹם שְׁלִישִׁי:
13. And there was
evening and there was morning, the third day.
Am
meisten beleidigt/ernüchtert ‚der
Erzählungsbegriff‘ alle Seiten
realitätendeuternder Konflikte bei/in ihren allgemeinverbindlichen
Deutungsdurchsetzungsansprüchen.
[Gerade Schulkinder sind, für viele Erwachsene/Hoheiten gar erstaunlich,
Vielfaltenvielzahlen- bis Kpnfliktebelastbar]
Falls (bis ‚dass diesem Wortlaut‘ /pschat/) ‚namentlich
Sonne/n für Vegetation nicht als notwendigeg gegebene Voraussetzung erscheinen‘
gehört zu typischen Konfliktanlässen (anstatt rechthaberischen
Konfliktnotwendigkeiten) etwa zwischen Fanatismen
(zumal makro-evolutionspardigmatischen) Genese-Erzählungen versus (gleich gar kreationistischer, respedktive christöich-wortlautlicher) Geltungs-Erzählungen vor desselben ups Hintergrund des ‚mechanischen
Weltbild(höhepunt)es‘. Gedenktägliche (apokalyptische
/ fortschrittliche – bischöfliche/darvinistische/mediale) Erdgeburtstagsfeier/n. [‚Juden(tümmer)‘ und ‚Geisteswissenschaften‘
halten mehrere, auch miteinander
unvereinbare, bis diametral entgegengesetzte/widersprüchliche, Auffassungen
aus und durch – japhetische/griechische,
bis manch
‚technologische/naturwissenschaftlche‘, jedenfalls deterministische/ontologische,
Denkweisen, bis ‚autoritäre Persönlichkeiten‘, spätestens (unaufhebbare) Widersprüche (wo nicht
bereits Meinungspluralismern) kaum] Antworten auf ‚Vorfragen‘ beeinflussen, bis begrenzen,
Frageoptionen an/nach und Antwortmöglichkeiten auf ‚Inhaltlichem/s‘. Wie, und schwer davon abzutrennen, wann etwas
entstand/bestehe, zu
wissen benötigen noch
mehr Leute und Institutionen, als es erklären, oder beeinflussen, zu
können/müssen behaupten
– deutungshoheitliche
Ansprüche sind/werden
omnipräsent. [Am – nicht so ganz willkürlich gewählten /tohuwabohu/
תֹהוּ limitierenden,
da Ordnungsnotwendigkeiten
anerkennenden, anstatt vereinzigen müssenden – Beispiel chronologischer, bis/da eben grammatikalisch, (immanent etwa bis auf ‚synonyme
Mehrdeutigkeiten‘ oder andere VerWeise/remes\רמז) allzu meist linear nacheinander dastehender /
erwähnter,Hervorbringungen /] Strenge Empirikerinnen könnten bemerken, dass
innerraumzeitlich Zeitbestimmungsinstrumentarien erst ‚nachstehend‘ erwähnt werden.
Sprachkundige Rechthabereien könnten gleichwohl einwenden/anmerken, dass
semitische ‚und’s (ohnehin weniger zwingend linear
verstehenspflichtig als ‚japhetische‘ / ‚boolsche‘, oder Aufzählungen
überhaupt) das ‚aber‘ nicht loswerden.
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יד. וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים יְהִי מְאֹרֹת בִּרְקִיעַ הַשָּׁמַיִם לְהַבְדִּיל בֵּין הַיּוֹם וּבֵין הַלָּיְלָה וְהָיוּ לְאֹתֹת וּלְמוֹעֲדִים וּלְיָמִים וְשָׁנִים:
14. And God said, Let
there be lights in the firmament of the heaven to divide the day from the night; and
let them be for signs, and for seasons, and for days, and years;
‚Der gestirnte Himmel über uns …‘ (Abraham, …, Kant und\oder andere) [Vom … zum bestimmt, oder doch ‚nur/durch/als‘ beeinflusst-fragend]
Vor-, Nach- und andere Zeichen kaum so ganz spurenlos
vorbei
gegangen.
Astro-Normierungen
bis, äh
versus, Astro-Logien
lassen (mehr oder minder
lachend/zusammen) grüßen – jedenfalls davon ablenkend, wenn nicht täuschend/verwendend,
dass sie ‚denkerisch‘ dem Vorfindlichen gegenüber, dies zwar auch und\aber
dennoch nicht dasselbe was sie zu Repräsentieren
versuchen, bis zu beherrschen/trennen behaupten, oder manchen immerhin scheinen
– gar ohne
dies zu können/tun. [Das als ‚mechanisches
Weltbild‘ zwar weitgehend unbekannt bleibende, jedoch und da wechselseitig basal,
allgemein komplementär unterstelle Bekenntnis vom/zum (wachsenden, bis vollständigen eigenen, gegnerisch
irrigen/arglistigen) Überblick – als/zur Geborgenheit(sersatz im/durch eigenen/s Denken gemeinten Reden,
äh Wissen)] Welch, gar zweifelhafte, Fortschritte,
dass/wenn endlich alle Wissenspanzerungen / Reifeprüfungen / Bildungsdplome
‚ab-/angelegt‘-!/?/-/.
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טו. וְהָיוּ לִמְאוֹרֹת בִּרְקִיעַ הַשָּׁמַיִם לְהָאִיר עַל-הָאָרֶץ וַיְהִי-כֵן:
15. And let them be for
lights in the firmament of the heaven to give light upon the earth; and it was
so.
[Vieleicht bis wohl, aus dem Spektrum des manchen als ‚elektromagnetisches
Rauschen‘ (anteilig / aspektisch / teilmengig-?)
bekannten (!:3) /or/ ‚Lichts‘]
Um auf/über der Erde zumal farbig( zerlegbar- und zusammensetzbar)es Licht zu geben. [Bei und wegen aller Lichtmessbarkeiten, Fequenzen
pp. haben Farben Erlebnisqualität/en] Nicht alleine Newton, Goethe und etwa
Weinreb haben Farb(en)lehren bekanntlich so manches
enthüllt und eher noch mehr verstellt.
An/In/Mit/Von/Zu des Herrschens / Regierens / Trennens /
Unterscheidens / Verwaltens hier einschlägigen Begrifflichkeiten
zumal/zumindest. #jojo
לְהַבְדִּיל (1:14)
להבדיל
מ-
adv. as
opposed to, unlike
לְמֶמְשֶׁלֶת (1:16)
ממשלה
nf. government, rule, cabinet, governance, Govt., regimen
וּלְשָׁמְרָהּ (2:15)
בָּךְ-יִמְשָׁל (3:16)
/jimschal-bak/ מ־ש־ל
(shin-lamed – of, belonging to, from)
x
למשול
v.
to rule, govern
להמשיל
v. to
compare, liken; make allegories
Das Geheimnis,
gar/immerhin סוֺד , dass die Rechtgläubigen’ den ‚Abergäubisdchen
/ falsch(es)-Glaubenden / Ungläubigen‘ gegenübergestellt,
verraten wir hier – doch was ‚ Baue‘
meinen, und/oder\aber #wer ‚Graue‘ #sind, nicht-!/? Aussehen
– jedwes zu beanstanden, Gründe
/ Längen
finden sich immer genug.
Zehn
Menschen gelten als Mindestanzahö Grippenmitglieder eine Gemeinde. [Muss, oder solle/werde das
Wahre durchgesetzt … wüssten Sie ja schon] Japhetisches
Einheits-Bindestrich-Verständnis unterscheidet sich von, bis widerspricht, semitosche/Schrägstrich\Pluralitäten
der Gemeinsamkeiten. _____________________________________________________________________________
טז. וַיַּעַשׂ אֱלֹהִים אֶת-שְׁנֵי הַמְּאֹרֹת הַגְּדֹלִים אֶת-הַמָּאוֹר הַגָּדֹל לְמֶמְשֶׁלֶת הַיּוֹם וְאֶת-
הַמָּאוֹר הַקָּטֹן לְמֶמְשֶׁלֶת הַלַּיְלָה וְאֵת הַכּוֹכָבִים:
16. And God made two
great lights; the large light to rule the day, and the small light to rule the
night; and he made the stars.
Der Fremd- und Seltbestimmungsparadoxa (nahmentlich mehr oder
minder ,Unterwerfungs’-Denkempfindens
/ Erlebens) Einflüssegerenzenregime
aktivieren
zwar könnend, doch anstatt dualen #Entweder--Oder,# bis willkürlicher-וָבֹהוּ- תֹהוּBeliebigkeiten, Irrtümern / Reduzierungen / Regierungen folgen müssend.
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יז. וַיִּתֵּן אֹתָם אֱלֹהִים בִּרְקִיעַ הַשָּׁמָיִם לְהָאִיר עַל-הָאָרֶץ:
17. And God set them in
the firmament of the heaven to give light upon the earth,
.Licht auf Erden’ erst jetzt, äh (auch)
solches (zwar
unterschiedlich viel, jedoch das Nachts und des Tages).
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יח. וְלִמְשֹׁל בַּיּוֹם וּבַלַּיְלָה וּלְהַבְדִּיל בֵּין הָאוֹר וּבֵין הַחשֶׁךְ וַיַּרְא אֱלֹהִים כִּי-טוֹב:
18. And to rule over
the day and over the night, and to divide the light from the darkness; and God
saw that it was good.
Und zu
.herrschen/regieren/trennen/unterscheiden/verwalten/weisen’ über bis von
respektive zwischen ‚Finsternis‘ (‚hochsprachliches‘-Gelächter-? Abend und Morgen
jedoch-?) und
‚Licht‘ – beides, gar der ganzen ,Zeiten‘-Regelungen (ab !;14), für
‚gut‘ befunden / halrend (allerfimgs/immerhin
wer).
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יט. וַיְהִי-עֶרֶב וַיְהִי-בֹקֶר יוֹם רְבִיעִי:
19. And there was
evening and there was morning, the fourth day.
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כ. וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים יִשְׁרְצוּ הַמַּיִם שֶׁרֶץ נֶפֶשׁ חַיָּה וְעוֹף יְעוֹפֵף עַל-הָאָרֶץ עַל-פְּנֵי רְקִיעַ הַשָּׁמָיִם:
20. And God said, Let the waters be filled with many kinds of living
creatures, and birds that may fly above the earth in the open firmament of
heaven.
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כא. וַיִּבְרָא אֱלֹהִים אֶת-הַתַּנִּינִם הַגְּדֹלִים וְאֵת כָּל-נֶפֶשׁ הַחַיָּה הָרֹמֶשֶׂת אֲשֶׁר שָׁרְצוּ הַמַּיִם לְמִינֵהֶם וְאֵת כָּל-עוֹף כָּנָף לְמִינֵהוּ וַיַּרְא אֱלֹהִים כִּי-טוֹב:
21. And God created the
great crocodiles, and every kind of creature that live in the waters, and every
kind of winged birds, and God saw that it was good.
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כב. וַיְבָרֶךְ אֹתָם אֱלֹהִים לֵאמֹר פְּרוּ וּרְבוּ וּמִלְאוּ אֶת-הַמַּיִם בַּיַּמִּים וְהָעוֹף יִרֶב בָּאָרֶץ:
22. And God blessed
them, saying, Be fruitful, and multiply, and fill the
waters in the seas, and let the birds multiply in the earth.
_____________________________________________________________________________
כג. וַיְהִי-עֶרֶב וַיְהִי-בֹקֶר יוֹם חֲמִישִׁי:
23. And there was
evening and there was morning, the fifth day.
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כד. וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים תּוֹצֵא הָאָרֶץ נֶפֶשׁ חַיָּה לְמִינָהּ בְּהֵמָה וָרֶמֶשׂ וְחַיְתוֹ-אֶרֶץ לְמִינָהּ וַיְהִי-כֵן:
24. And God said, Let
the earth bring forth all kinds of living creatures, cattle, and creeping
things, and beasts of the earth after their kind; and it was so.
So war es (nicht etwa falsch) und doch macht G’tt
Ähnliches ‚paralell‘-foemuliert, bis טוֹב. Manche ‚Sprachpurismen‘
(zumal nicht-semitischer
Grtammatiken) / Textkritik irritieren eben nicht
erst/allein ‚Doppelungen‘, bis Unterschiede/Widersprüche des Wortlautes der
beiden ersten Genesiskapitel.
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כה. וַיַּעַשׂ אֱלֹהִים אֶת-חַיַּת הָאָרֶץ לְמִינָהּ וְאֶת-הַבְּהֵמָה לְמִינָהּ וְאֵת כָּל-רֶמֶשׂ הָאֲדָמָה לְמִינֵהוּ וַיַּרְא אֱלֹהִים כִּי-טוֹב:
25. And God made the
beasts of the earth after their kind, and cattle after their kind, and
everything that creeps upon the earth after its kind; and God saw that it was
good.
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Wäre/n Du-ezer kenegdo-ich-Ungleichheit-G‘tt-gegenübermächtig-Mensch das lösbare Problem – hätte ‚Gnosis‘ recht/Erlösungsaussichten?-Fragezeichen/Ausruf-! [Die Beratungen / Bedenken – gar selbst der /otijot/ אותיות respektive ‚Dienstengel‘ – namentlich (phonetisch ‚Demut‘ – gar qualifizierte versus frustriedrte) wider die Erschaffung der Menschenheit dauern an, als (vgl. insbesomdere strukturell gnostisch orientiertes Denken) bis obwohl / weil inzwischen … immerhin Denkformen, gerade/auch japhtischer Sprachenverständnis, ,Analogie’ (also zugleich unendlicher Ähnlichkeiten und aber unendlicher Unählichkeiten – hier auch/zumindest zwischen respektive von G’tt und Mensch/en) von/unter uniwok identischer, bis singulärer/diskontinuierlicher, Deckungsgleichheit ups-unterscheidbar]
Lesarten als ausdrückliche, gar beratende/parlamentarische, Beschlussfassung, bis Zögern, G’ttes (jedenfalls davor/dagegen) Menschen/heit zu machen, korrelieren mit dem anscheinend größten aller jedenfalls indoeuropäischen Schrecken – jenem Horror vor der Vielfalten Vielzahlen (seitens) der Entdeckung, bis Vergottung, des Singulars – überhaupt: ‚sich mehren‘ sowie ‚füllen der Erde‘ menschlicherseits durchaus inklusive. So prompt auch eine gängige Sichtweise der #‚schwarz# auf Rückseite weiß‘# an / on der anderen / nächsten Textpassage, hinreichend ähnlicher jedenfalls grammatikalischer Struktur und Wortwahl, beim sogenannten ‚Turmbau zu Babel‘; der daher ja auch als menschenheitliche Vorsorge, oder etwa Rebellion, wider diese Ankündigung / Aufgabe gedeutet werden s/wolle. [Die in beiden Abschnitten (Gen. 1:26 plus 11:7 g‘ttesseitig) so dezidiert betonten sprachlichen Pluralitätenformen verweisen רמז /remes/ allerdings auf des gnostisch-pantheistisch יחיד /jachid/ vereinzigend helenisirten universellen Monotheismuskonzeptes, Konflikte mit hebräischen אחד /echad, achat/ אחת Einheitsvorstellungen; gleich gar Identitäts- bis Macht-Fragen stellend, angesichts (zumindest politheismusverdächtiger, bis dafür anfälliger) Tendenzen, so manch (gar un)christlicher Trinitätslehren als/zur Konfrontation mit/gegen Juden]
[Just a grammar school girl’s reverence or …] Dass, gar mittels Sprache, jedenfalls durch Menschen, nicht völlig unverständliche Grammatik/a, der Eindruck be- bis entsteht, G’tt sei geradezu ‚mit sich Selbst‘ oder ‚mit Seines(un)gleichen‘, bis ‚immerhin ‚mit dem/einem Hohen Hause‘, irgendwie (bis ‚[über]himmlisch‘) ‚zu Rate …‘, erweist sich zwar (manche überraschend) als: kaum strittig – [Namentlich, was die – immerhin/zumal nietzscheresistent, nicht aussichtsreich zu bestreitende – überraumzeitlich bewusste Existenz (gar G’ttes, jedenfalls) des Futurum exactum / der Grammatik, bedeutet? – steht eben zu Debatten]
[Wie auch immer Repräsentiertes – by Lady Chancelor oft he House of Lords] ob dies so / was wie … undװaber hauptsächlich, bis persönlich und/oder eben auch überindividuell, gemeinwesentlich: Was es bedeutet, respektive was daraus (auch/zumal aus G’ttes Existenz, bis Selbsterschließung) oder dennoch folge, bleibt hingegen umso heftiger (befremdend/konflikthaft) umstritten.
· [Abbs. HoP GB House of Lords and Lady Chan.] Immerhin Menschenfeinde verstehen bis durschauen wir manche / manchmal durchaus. [Spätestens solange/weil ‚die Anderen‘ was auch immer ‚sind‘ müssen/werden ‚wir Kompromisse machen‘] Ach so, da sei was mir dem/der Singular.
·
Solches, was G’ttes Sein/Werden/Geschehen jeweils bedeutet, undװaber darüber, was (nicht etwa nur davon) Gesetz, entscheidet, jedenfalls ,seit/nach’ Exodus 23:2, die Mehrheit dazu berechtigter Menschen, des jeweiligen Gemeinwesens auf Erden; denn mit Deuteronomium 30:12 ist ihnen immerhin/sogar G‘ttes Tora (aus den Himmeln her)gegeben / anvertraut / überlassen]
[O.G.J.s ‚Bekenntnisumgehung‘]
Und\Aber; um gleich m/ein Wesentliches deutlich zu machen: Es ist nicht einmal/etwa erforderlich selbst Menschenfreund zu sein/werden, um besser nichts mit denkerischen bis verhaltensfaktischen Menschenfeinden zu tun haben zu (s/)wollen!
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כז. וַיִּבְרָא אֱלֹהִים אֶת-הָאָדָם בְּצַלְמוֹ בְּצֶלֶם אֱלֹהִים בָּרָא אֹתוֹ זָכָר וּנְקֵבָה בָּרָא אֹתָם:
27. So God created man
in His own image, in the image of God created He him; male and female He
created them.
[Gar Konflikte der, und um
die, zumal biologischen
Geschlechter, bis sozialen,
Trennschärfe/n, Gendererwartungen
und Funktions- bis Rollenzuweisungen, dauern an. – Empirisch erweisen
sich allenfalls 20% einer/der Bevölkerung als derart ‚typisch‘ geschlechtskonform entweder ‚rein männlich / menhood‘ plus
nur/immerhin etwa gleichviele ‚ganz so weiblich / womenhood‘ wie idealisierend verlangt, äh verstanden,
die übrigen 60% als,
je nach untersuchter Messdimension, mehr oder minder weit entfernt (von charaktersierend / kontrastmaximal definierten
‚Eindeutigkeiten‘),
dazwischen liegendes Mixtum compositum mancher, bis aller, Kriterien gleich gar
des Orientierungs- und Kommunikationsverhaltens (physiologische ‚Zwitterwesen‘ gleichwohl erheblich
seltener, als etwa psychologische
oder gar soziokulturelle respektive Identitätsschwierigkeiten, bis etwa
avartarische, nachweisbar). Ein/In
machen, namentlich von
‚bürgerlichen Utopien‘
geprägten, ‚Kultur(kreis)en‘, geradezu überlebensgefährlich werden
könnender Befund: Mit, spätestens daher / dagegen, zu erwartenden Normierungsbedürfnissen, bis
Gesetzesregelungen]
Berühmt/Berüchtigt die
Formulierung/en, bis eben
immerhin Fragen, der
Singularität im Plural kollektiver Einzahlen etc. etwa ‚männlich und/aber
weiblich in einem (gemeinsamen / wie selbigen – griechisch denkend: „androgyn“ zu heißenden
einen/gemeinsamen – gar [an anderer
Textstelle (2: 18-24/25), den ‚Hervorbingungen der Himmel undווaber der Erde‘, ausdrücklich, bis deteiliert/anschaulich, ausgeführt]
zu teilenden, oder bereits geteiltem) oder
eben als mehrere gleiche, bis gleichartige, respektive (nicht einmal arithmetisch-algebraische Diskontinuität / Zählbarkeiten,
Individualität/en ausschließen müssend)
verschiedene Wesen‘?
[Ohnehin
‚ursprünglicher, äh endgültiger
אדם / Mensch‘ genannt: אדם־קדמון /adam-qadmon/ – nicht
erst/allein der ‚Kabbala‘, im geläufigen,
gar gnostisch geprägten,
bis zumindest mystischen, Sinne (zurückzufindender /sefirot/), im / als Unterschied,
oder Gegensatz, zu gegenwärtigen / je zeitgenössischen Leuten, jedenfalls nach / seit / wegen
Genesis/bereschit 3, apostolische (bis gar apokalyptische)
oder sonstige (gar für
‚emanzipativ‘-gehaltene) Angleichungssehnsüchte
von / gegen Verschiedenheiten inklusive]
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כח. וַיְבָרֶךְ אֹתָם אֱלֹהִים וַיֹּאמֶר לָהֶם אֱלֹהִים פְּרוּ וּרְבוּ וּמִלְאוּ אֶת-הָאָרֶץ וְכִבְשֻׁהָ וּרְדוּ בִּדְגַת הַיָּם וּבְעוֹף הַשָּׁמַיִם וּבְכָל-חַיָּה הָרֹמֶשֶׂת עַל-הָאָרֶץ:
28. And God blessed
them, and God said to them, Be fruitful, and multiply, and replenish the earth,
and subdue it; and have dominion over the fish of the sea, and over the birds
of the air, and over every living thing that moves upon the earth.
[/schadaij/ wird
bekanntlich, in dieser (bereits) bekannten Schreibeinweise mit schin beginnend,
meist als ‚Allmacht‘ verstanden/übersetzt – nichts Geringeres als Herrschafts- und,
gar G’ttes-Gegenübermacht/s-Fragen, namentlich des, bis der, Menschen, etwa
als ‚mitschöpfend‘, berührend:
Geradezu alternierend mag manchem, mancher und manchen, das (selbe? – spätestens ‚nimrodische‘) Paradoxon vorkommen, dass/falls ein, bis das,
Gemeinwesen der Menschen Schutzfunktionen, zumal vor d/wessen eigener Willkür
…]
Da, und
zumal soweit, d(ies)er, gar durchaus begrenzte, doch total
weitgehende, ‚Zivilisationsauftrag‘ dem Kulturalismus
widerspricht,
bleibt zu erwarten, dass er, alles
‚Zivilisatorische‘ (zudem ‚naturalistisch‘,
gar ‚gaja-/der Mutter-Erde
-ienstbar,‘, geprägt) missdeutet
und/oder missbraucht, bis brav/empört
abgelehnt, wird. [Die
hebräischen ‚Wortlaute‘ derartiger Torastellen nicht etwa weniger nahe (als mittels gängiger ‚Dominanz‘-Konzepte
erfolgende) Übersetzungs- bis Deutungsvariante: ‚Und\Aber verwaltet die Erde mit Allem weiße‘ bleibt, gar folglich,
weitgehend unbekannt / ungenutzt]
‘dominion‘ שליטה,
ריבונות
(דומיניון zuerst ‚planetar‘ gebraucht was ‚Tag- und
Nacht‘-Verwaltung (!:16)
angeht, dann ‚hier‘ ab 1:26 / 2:15 etal. insgesamt und gar/zumal 3:16 immerhin/dagar genderrelevant
gefährdet bis widerspricht so manch etalierte/r Praxis/Politik – inklusive
Benennung (2:19)
bis Umwiedmung, gar von ‚Männin‘ in (3:20)
‚Bauerhof/Farm‘`? Fragen ‚gefüllter Erde‘ gegenwärtig nicht etwa
ausgeschlossen, doch kaum beantwortet und\aber gleich gar nicht apokalyptisch lösbar. [‚Dass‘ und bereits ‚falls‘ zehn Milliarden
Menschen vernünftig ‚verwsorgbar‘ – hindert nicht etwa an Seuchen &
Consorten zu/der Ungerechtigkeiten]
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כט. וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים הִנֵּה נָתַתִּי לָכֶם אֶת-כָּל-עֵשֶׂב זֹרֵעַ זֶרַע אֲשֶׁר עַל-פְּנֵי כָל-הָאָרֶץ וְאֶת-
:כָּל-הָעֵץ אֲשֶׁר-בּוֹ פְרִי-עֵץ זֹרֵעַ זָרַע לָכֶם יִהְיֶה לְאָכְלָה
29. And God said,
Behold, I have given you every herb bearing seed, which is upon the face of all
the earth, and every tree, on which is the fruit of a tree yielding seed; to
you it shall be for food.
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ל. וּלְכָל-חַיַּת הָאָרֶץ וּלְכָל-עוֹף הַשָּׁמַיִם וּלְכֹל רוֹמֵשׂ עַל-הָאָרֶץ אֲשֶׁר-בּוֹ נֶפֶשׁ חַיָּה אֶת-
כָּל-יֶרֶק עֵשֶׂב לְאָכְלָה וַיְהִי-כֵן:
30. And to every beast of
the earth, and to every bird of the air, and to every thing that creeps upon
the earth, where there is life, I have given every green herb for food; and it
was so.
„Wir
entscheiden, und erzählen nicht allen, was uns ‚koscher‘ bis essbar.“
[Hier ups ohne Negation / keinerlei
Nahrungsverbote im Text ausdrücklich: ‘every tree‘]
Also,
undaber (so bemerken ja nicht ausschließlich
‚VegetarierrInnen‘ oder nur Juden) von Beginn an, geht es (auch) um
‚Ernährungsfragen’,
bis deren potenziellem Regelungsbedarf,
in allerlei Bedeutungshorzonten
verwendeter Worte, gar änderbar – doch stets konfliktfähig, bis Überzeugtheiten-Streitanlässe
dagegenzuverstoßen liefernd. [Geradezu prototypisch, gleich gar in (zumindest nunmehrigen) ‚Knappheitsangelegenheiten‘
die ökonomische Modalität
betreffend, und/oder von ihr betroffen: Beispielhaft beeindruckend an möglicher
Diskrepanz-Spannweite zwischen einem, gar unvermeidlichen (zumal, auch andere bis alle Menschen betreffen s/wollenden, Herrschafts- äh Verwaltungs-) Bedürfnis
undװaber der Nichtnotwendigkeit seiner Befriedigungen]
[Mindestens über das vorfindlich Gegebene
hinausreichen können
& dürfend erscheint der so zu nennende/verstandene ‚Zivilisationsauftrag‘
mindestens subsistenzwirtschaftlich,
gar technologisch
bis kapitalistisch suspekt; insbesondere dem (jedenfalls ‚neuzeitlich‘, gar unkündbaren /
nicht rückgängig zu machenden, gesellschaftlichen) ‚Bündnis mit Technik, Wissenschaft und
Ökonomie‘ (Di.Mi.) unfreundlich, blockierend manipulativ gesonnen,
anstatt es partizipativ gestaltend fortschreibend, gegenüber] So mögen
nicht allein ‚die Früchte der Bäume‘ zum sogenannten Nahrungsangebot, bis dessen Bekömmlichkeit(sschwierigkeiten, längst nicht etwa
allein/immerhin physiologischer Arten) beitragen, sondern auch Erweiterungsoptionen – namentlich etwa ‚noachidisch zivilisierte‘ – der Erwähnung/en, bis eben Entscheidungen, bedürfen.
[Ausgerechnet Tieropfer finden vor diesem (auch
sie) zivilisatorisch begrenzenden, basalsten Bundesschluß (spätestens
4:4 ‚von/durch Abel‘, soweit nicht auch 3:21 ‚bei Fellkleidung‘) statt / Erwähnung. – Gar für alles, was Menschen regeln wollen, bis Sozialwesen koordinieren müssen, mag ‚G’ttes
Weisung‘ תורה ups zivilisatorisch
begrenzende Optionen,
nach dem Muster, anbieten/nennen: ‚Wenn Ihr wollt sind/wären dies meinerseits,
von/unter euch anwendend auszulegende Regeln‘. – Weisungen die daher/dazu nicht
als/in תורת Vorschriften verwendet/verstanden
werden müssen, sondern (auch) als zusichernd ermunternde Zukunftsversprechen
gelesen/verwendet
werden können &
dürfen: ‚nicht dumm‘ (etwa
zweiwertig reduktionistisch, oder ganz unreflektiert), bis ‚nicht kriminell‘(wider bessere Erkenntnis) etc., ‚sein/werden/handeln zu
müssen‘]
[Zumindest middraschisch / Kontexte-umfassend
sind zudem solche ‚der Bäume‘ längst nicht etwa die einzigen ‚Früchte‘ um die
es geht mindestens jene ‚der Erde‘ gar eher einschließlich des Bodens bis
Meeres gehören dazu]
Während ‚die zudem bereits beinahe schon Mutter
aller Ernährungsdebatten: ‚warum/welche Fruechte
verboten?‘, (‚inhaltlich‘) darüber vielleicht eher in/mit Genesis 3 ברשית ‚beginnt‘, haben/halten manche (im Textverlauf, bei der bekanntlich semitischerweise nicht-japhetisch-wortwörtlich-identisch
wiederholten ‚Paralellen‘) 2:9 + 16-17 nachher durchaus (askektisch/sparsamen versus
libertinistisch/verschwenderischen) Anhalt / Anknüpfung (für eher strengere gegen eher großzügigere
Lehrmeinungen / Vorgehensweisen)
gefunden: „nicht alles ‚essen/haben‘ zu müssen, was ‚vielleicht gut schmeckt‘“
– aber gerade ohne besonders weitgehende Einigungen darüber was (jeweils)
‚gut/böse‘ sondern, dass jedenfalls ‚etwas zu vernieten/erlauben‘, sei.
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zudem_________________________________________________________________
לא.
וַיַּרְא אֱלֹהִים אֶת-כָּל-אֲשֶׁר עָשָׂה וְהִנֵּה-טוֹב מְאֹד וַיְהִי-עֶרֶב וַיְהִי-בֹקֶר יוֹם הַשִּׁשִּׁי:
31. And God saw
everything that he had made, and, behold, it was very good. And there was
evening and there was morning, the sixth day.
[Bei, oder gerade wegen, aller Theodizee-Orientierung, seit/nach Lissabon 1755,
erschreckt die durchaus
Zulässigkeit ‚ernsthafter‘ / ergebnisoffener Fragen nach Gottes/G’ttes Liebe, Güte, Gerechtigkeit pp.
(allein die Fülle der beinahe Zerrissenheit/en
des mit dem Ot chet – nicht allein als חטא Zielverfehlung
orthographiert/geschrieben – Ausdrückbaren, widerlegt/entlarvt
gängige Entweder-oder-Erwartungen /
zweiwertig-reduzierte-Logik-Vorstellungen, als
götzendienerisch ambivalente, unentschiedeme, unzuverlässige,
beliebige/willkürliche Gottesbilder) sehr viele Leute blasphemisch befremdet] Selbst falls, bis da, (der/die/)das ‚sehr gzte‘ dazu
nichts Böses / Schlechtes, bis zumal
Tod? enthalten / gegeben sein muss, entzündet sich/jemand oppositionelle Kritik (an der
He-Schöpfung/soffenheit-ה) eben daran,
dass überhaupt Zielverfehlungen möglich, Abstände (gleich gar raum-zeitliche)
vorhanden, also Werden,
gar Geschehen stattfindend / erforderlich. – Deterministische
wie pantheistische Paradigmen, lassen
grüßen: Hauptschwierigkeit der Entscheidungsbearf / das Politikum
zwischen narrativer (gar
schon vorher ‚rtzählender‘) oder
normativer (spätestens
hinterher ‚bestrafender‘ bis ‚erzwingender / verhindernder‘) Regelung / Handhabung von Unerwünschtem und
Fehlern, bis Kriminalität/en. [Der
jeweilige, zudem unterschiedlich und konfligierend, gestaltete (auch/gerade im ‚rabbinischen Judentum‘ seit langem antitotalitär
normiert aus 613 deutungs- und anwendungsbedürftigen Ge- und Verboten der
Hallacha הלכה bestehende) ‚Vorschriften-Zaun um die Tora/Heilige
Schriften‘ soll deren (jedenfalls deren versehentliche) Verletzung/Übertretung mindern,
bis verhindern indem mehr Respektsanstand, als der Wortlaut des Textes
enthalten / ‚verlangen‘ mag, gewahrt …]
[Wen/Da doch ‚alles sehr gut‘, so viele
zumindest ‚kosmologische/universelle‘ mythische, bis mystische, Denkweisen,
bedürfe Schlechtes, Böses, Unangenehmes der Umdeutung respektive Akzeptanz] Noch
basaler ‚ergründlich‘ hinterfragen Debatten gängige Verständnisse von /tow/, gleich
sogar hier erstmalig dieses ‚sehr gut‘, als nicht komplementäre dualistische
Dialektik im botwendigen/unabwendlichen
Gegensatz zu /ra(‘a)/. Ausfallschritt/Knickst der
Dichotomie/Erkenntnis. [Schwarz-weiß
versus blau – entscheidend(e
(Respekt-/Abstands-)Reverenz)?
Immunisierungen gegen Böses / Nutzloses / Schlechtes mag
‚Erlösungsvorstellungen davon‘ qualifiziert aufheben, ohne
Schöpfung respektive Menschenheit überhaupt
vernichten zu müssen – sondern
erneuernd / fortschreibend …] Doch nicht alle haben
dabei – gar analog ähnlich etwa wie allenfalls Klemmsteine – stets
nur gut aus zu sehen.
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בראשית פרק ב
Genesis
Chapter 2
א. וַיְכֻלּוּ הַשָּׁמַיִם וְהָאָרֶץ וְכָל-צְבָאָם:
1. Thus the heavens and the earth were finished, and all
the host of them.
[Bilderverbote haben gute, gar die besten, Gründe, Bildungsverbote vielleicht weniger
– bereits
,von’ Gesten / Lauten,
spätestens ,durch’ Schriftenzeichen / Taten, in Beziehungenrelationen ,gezogene’ denkerisch repräsentierte
/ vorgesellte Simulationen] Grammatikalisch
werden zumindest /otijot/ אוֹתִיּוֹת auf/in diese/r Weise
flektiert, und spätestens seit ‚dem Barock(zeitalter)‘-Denkempfinden(sollen) auch bis sogar/jedenfalls ‚Engel‘ eher irgendwie
‚weiblich‘ was auch immer (Sie wissen bestimmt schon) assoziiert. [ Na klar. steht die(er Ver)s in so
engen Zusammenhängen
mit Folgendem, namentlich der ersten /toledot/-(Struktur-)Formulierung-
(Genesis 2:4 /bereschit/), dass auch die
gewöhnliche Ein- und Unterteilung begründet erscheint – Gegengründe(vorfindlichkeiten), etwa
der Tageszählung (gar
ebenfalls in Abhebungsrespekt-Wahrung
zwischen/durch ‚Alles‘-Summennennungen flankiert), oder
Erläuterungen/Debatten
des ‚sehr gut‘, allerdings nicht unbedingt weniger
plausibel] Habe-Personen-im-Wasser-Abstandswarnflagge
gesetzt: Bei
Versuchen ‚Begrifflichkeiten auf
den/einen/meherlei Grund zu gehen‘ – entdecken
manche Leute auch/schon hier, teils wesentlich ‚Anderes als ich selbst abtauchend (vgl. E.G.B.), erinnernd (sozialisiert) vermutete‘,
bis einige (akulturiert/konfessionell)
verlangen wollen / dulden. [Crew beobachtet auch befrendliche Empirie] Frauen
an Bord?
[Zusammenhänge
– gleich
gar ‚größere‘ – nicht
völlig ausgeschlossen וַו]
Und/Aber/Also, na ja יְכֻלּוּ /jekulu/ ‚fertiggestellt‘ (can, be able to; be permitted, may; to overcome – sprachlich/wörtlich ‚Befähigungen‘ und ‚Erlaubnisse‘ zumindest nicht weniger enthaltend als ‚abschließende‘ oder gar ‚beendende‘ Aspekte) ‚die Himmel und die Erde‘ zusammen mit (eben nicht etwa ‚leer‘) allen צְבָאָם (army, military, armed forces, troops; host – ‚Herr‘ zumal auf Himmel be- bis verzogen, gar häufiger Beachtung gefunden als eben ‚Gastgeber, Hausherrschadft/Bewohner, Wirtsleute‘ etc.