Faktenvorstellungen bis Überzeugtheiten ups Wehrhaus-Kaserne Burgfestungsemblem also\aber doch nie/nicht ohne alle/r Beziehungs-Vertrauens-Relationen (AMuN/aH weEMuN/aH) אמון׀אמונה ואמון׀אמונה

Luftaufnahmenausschnitt des Nordflügels von Südosten mit Wehrhaus

[Zentrales und größtes Gebäude des Nordteils sei das, von drei großen sowie durch kleine Türme/n flankierte, Wehrhaftehaus: Was wirkt – also wirklich sind, in Tat und Wahrheit/en, immer (auch / zumindest) Wahrnehmungsergebnisse sozialer Konstruktionen – allerdings längst nicht immer als solche bemerkte / anerkannter]

Ein, bis der, bereits äußerlich, umfangreichste/r Gebäude- und Namensbestandteil, im und gen Norden, des Hochschlosses – ‚bewohnt‘ auch von Denkformen / der semitischen Wörterwurzeln ALeF-MeM-NuN א־מ־נ das soll (unter/für/zwischen uns) fest stehen‘,  undװaber bis etwa meALeF-weadTaW א־ת  der/Ihrer und unseren/Euren Überzeugtheiten (zumal / wenigstens des determiniert bestimmten Akkusativs / ‚wen oder was‘-aussagen-a/wollenden /‘et/-Partikel/s-את – der ‚von As bis Zs‘ einschließlich ‚nonverbaler‘  Sprachvermögen) überhaupt:

Vertragstreue Willkürverzichte‘ namens ‚Glaube/n‘, in eben ‚nicht‘ etwa ‚von‘, ‚unter‘ oder ‚gegen (Vorher)Wissbarkeiten‘ her missverstanden, qualifizierten Sinne: inner- und zwischenpersönlicher Wechselbeziehungen selbst auf, bis gerade wider, irgendwann irgendwo Vorfindliches gerichtet – eröffnen erst, plus erhalten, vertraute (bis unbekannte, oder geleugnete) undװaber kreative (bis durchaus zumindest paradoxe), oft (gar in mehrerlei begrifflichen Bedeutungen)übersehene‘, oder immerhin für ‚übersehbargehaltene, aber ups stets unverzichtbare, Möglichkeiten-‚Räume‘.

 Burgführerin mit jederzeit um Rat befragbarem Todesvogel auf der/jedes Menschen Schulter.

Hofseitigzwischen‘, respektiveflankiert von‘, eben ‚beiderlei‘ Interessentürmen (immer auch anderer, gar widersprechender bis widerstreitender An- respektive Absichten, deren Legitimität genau genommen meist weniger zur Debatte stehen solle, als ihre ‚schlichte‘ überhaupt Vorhandenheit, und aller Antriebe Handhabungsnotwendigkeit) kann Ihnen/Euch die Vortreppe, unterm Torbogen des ups  Kasernengebäudes, ‚auffallen‘ – muss dies aber eben keineswegs, gar stets, allen Leuten gleichermsßen tun‘. Eben so wenig wie alles Fragens-Turm der Nordseite, vielerlei und zahlreiche Türmchen auf/anÜberraumzeitlichen‘ oder gar Kellergründe dieses wichtigen Wehrpersonalgebäudes, zwischen Dasein / Werden und Vernunften, zwingen.

 

 

 

 

 

 

 

zum Grösseren

Weiter zur nächsten EinrichtungWeitwinklige Aufnahme  der Südfasade des Wehrhauses, neben Prsachttreppe Ahawah-Saal, Sinn- und Flaggenturm bis zum Michaelstrakt /links im Bild)Weiter zur nächsten Einrichtung

zum doch etwas  'kleiberen'

 

Das militärstrategisch als Zeughaus konzipierte heute iängste Gebäude des Hochschlosses der inzwischen dritten Burgfestung auf dem Zollerberg – zunächst höfeseitig.

[Zwischen Fürstenbau mit Stammbaumhalle und Christuskapelle gelegen – hier hauptsächlich Überzeugtheiten veranschaulichen bis repräsentieren sollend]

Kalte Rück-. Nacht- und NNordseiten sind/werden nur allzugernvergessen‘.

[Ostwärts überragen, bis über- und bewachen, beide ups-listige Eckrisalite der Gerechtigkeiten, äh des Überzegtheitenwehrhauses ‚durchaus Menschen- und/oder Sschverständigkeiten‘, sogar / gerade  der Vernunftenkapelle im/nach Norden צָפוּן und א־מ־ת Süden]

 Eine Überzeugtheit die nicht einmal vernüftig be- und hinterfragt werden darf – können Sie, Euer Gnaden / wir nämlich erkennen / erfahren.

[Doch/Dennnochist/wird שי es יש ja durchaus Nacht /tsafun/ verborgen, latent (nordseitig) צ־פ־ן]

 

 

   [‚Ausenansicht‘ der Westmauer des Wehrhauses, im Hauptgeschoss des Hochschlosses / von Eures/Ihres Daseins Stammbaumhalle her – ach ja ‚innenseitig‘]  Allerdings unverzichtbar jene Übertegtheiten die, ‚über‘ diese/r gesamte/n Kasserne, zumal beziehungenrelational von Westen her Dasein/Werdens,   Modelle??Klemsteine

‚hinweg‘ bis hinein/‚huinaus‘ auf Balkone i/Ihrer ‚äußeren‘ Ostteilwand,  [Durch/Von des Wehrhauses Ostwand, analog bis uniwok als  dieser Christuskapelle Westwand, zumal im Innersten: Glauben und Vernunften – manche (gegenteuilig Überzeugte) zwar überraschend (doch) – engstens, durchgänglich, baulich/‚vuka‘ verbunden]

auch und gerde im Innersten, mancherlei Vernunftenräumen verpflichtetn.   Klemmsteinemodell??

ע־ר־ב /araw/ עָרַב ‚bürgen, haften‘; ‚Abend werden‘;/maaraw/ מַעֲרָב ‚Westen‘, ‚Okkzident‘ 

 ajin-resch-bet/wet (‚Nur‘ ein bildlich/gebildet Eures/unseres Hochschlosses Anblick in ‚West‘-Richtung also/da ‚teilnehmend beobachtender Menschen/heit‘) folgt auf/nach ajin-resch ער auch mit alef Wortwurzeln/otihot-Trippeln ‚ufgeweckte Zeitweikligkeit/Stückwerke‘ repräsentierend, lexikalisch denkend –

/eraw/ עֵרַב ‚mischen‘, ‚einmischen‘

/arew/ עָרֵב ‚süß‘, ‚wohlschmeckend‘, ‚angenehm sein‘; ‚Bürge‘

/erew/ עֶרֶב ‚Abend‘, ‚Vorabend‘; ‚Gemisch‘;עַרֶב (Gewebe) ‚Ein- bzw. Umschlag‘; ‚Quer- bzw. Schußfaden‘

/arow/ עָרזֺב die Vierte Plage Ägyptens;

Plus he /ararwa/ עֲרָבָה ‚Wüste‘, ‚Steppe‘; (botanisch Salix) ‚Bachwinde‘; /aruba/ עֲרוּבָּה ‚Bürgschaft‘, ‚Haftung‘, ‚Sicherheit‘; /arewa/ עֲרֵבָה ‚Backtrog‘; /irbuwaha/  ‚Verwirrung‘, ‚Unordnung‘, ‚Durcheinander‘;

Plus jud /arabi/ ‚Araber‘; /arabit/ ‚arabische Sprache‘; /arewit/ ‚Abendgebet‘

Plus lamed /irbel/ (speziell Bעִרְבּוּבָaumaterial) mischen‘; ‚Wirbel(wind)‘

Plus nun /erawon/ עֵרָבוֺן ‚Pfand‘

ajin-resch-gimel ערג /arag/ ‚sich sehen‘ (/erega/ ‚Sehnen‘, ‚Verlangen‘)

ajin-resch-resch /erur/ עיֵרוּר ‚Anreiz‘, ‚Antrieb‘

 Wann/Wo findet eine englischsprachige Schlossbegehung statt?

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ערב

 

nm. evening, eventide; on the eve of


adj./n. surety, guarantor, underwriter, warranter, warrantor, obligor; bailor, bailsman, bondman, bondsman


adj. pleasant, palatable, sweet, delicious


nm. mixture


adj. Arabian, Arabic, Arab, Arabia


nm. weft, woof


v. become evening, grow dark, become gloomy


לערב

 

v. to mix, confuse, involve in


לערוב

 

v. to vouch for, guarantee


v. be pleasant


עורב (>>עֹרַב)

 

v. be mixed, confused, involved in


להעריב

 

v. to do in the evening; bring on the evening


להיערב

 

v. be guaranteed, be vouched for


לערב (>>עירב)

 

v. to mix, confuse, involve in


 

  

ערב

nm. evening, eventide; on the eve of

adj./n. surety, guarantor, underwriter, warranter, warrantor, obligor; bailor, bailsman, bondman, bondsman

adj. pleasant, palatable, sweet, delicious


ערבה

nf. dry land, savanna, prairie, grassland, plain, pampas, savannah, llano, steppe

מערבה

adv. westward, west-, westwardly

 

 

 

  

Draußen erscheint die Kasernenostwand manchen eher noch weniger sichtbar.   

Zwar weichen /maarawa/ am Ende des Tages (anstatt des Lebens)‘ ע־ר־ב Verhalten und Überzeugtheiten, insoferen geradezu notwendigerweise,  nicht nur und insoweit voneinander ab, dass/als sämtliche Gewissheiten allenfalls (bis, zumal aktuell, nicht einmal) Bestandteil meines (respektive vielleicht sogar gemeinsam konsensfähigen/strittigen) Denkens / An-Sinnens sind oder werden   sondern auch wo ewtwa Widersprüche zwischen erkennbaren Möglichkeoten/Bereitschaften und (gleich gar ‚eigenen‘) denkerischen Lage-Auffassungen / Erinnerungen be- (so namentlich grammatikalisch wie ‚optisch‘ wahrnehmend, auch ups logische [Vielfalten oder Fehler] bis ethische Konflikte) oder entstehen, also und zudem weder   Versagen noch  Absichten ausgeschlossen oder auch nur erklärt/verstanden.  [Sie/Ich habe/n sich/mich überzeugen lassen, ‚bis‘ respektive ‚oder/und‘ sich/mich selbst überzeugt und\aber was nun/damit]   Weder ‚innerlich‘ noch ‚äußerlich‘ dasselbe erstaunen manche doch manche Gemeinsamkeiten von ‚Überzeugungen‘ und zwischen  ‚Überwältigungen‘.   Ausen und Innen.

Doch muss bis darf der ganze, daher berechtigte, jedenfalls omnnipräsent/beliebig abrufbare, Verdacht mit Fehlerfahndungs-Reflexen: ich – und gleich gar jemand/andere könnten/würden / darf ‚eigentlich‘ nicht (so – gleich gar wie es/was ‚ankommt‘/wirke, formuliert/gezeigt bis zugegeben werde) wollen/meinen/sollen, was ich wie sage/signalisiere respektive tue/unterlasse da es meinen/Ihren Überrzeugungen, bis meinem (Eurem/dem – dazu gaerne auch noch ‚monokausalistisch singularisiert‘ abmahnend erwarteten)Ge-wissen‘. respektive ‚(für) gesund( gehaltenem/prokllamiert)em Mneschenverstand‘  widerspräche(n könnte/würde), weder verdunkeln noch verstellen: Dass, bis wie häufig, Menschen – auch gerade solche, die einem vertrauensbeziehungsrelational nahe stehen, gut bekannt/befeindet sich (oder gar so vorkommen, wie namentlich sekunddär bis terziär vermittelte Prominenz/Abwesende) – aus/in undווaber trotz bis ‚neben‘ (zwar mehr oder minder häufig irrigen/aufklärbaren, oder argumentativ/appelativ reversiblen/schwach-scheinenden) Überzegung/en handeln: Gewissheiten bis Überzegungen zwingen/überwältigen  Menschen ups-weder zu etwas (nicht einmal zu bestimmten, oder folgerichtigem / fehlerhaftem / gestörtem, Denken/Empfinden; äh bewirken/(bestimmen kein Tun / Geschehen – zumal, gar von Notwendigkeiten/Achtsamkeit, Richtigkeit/Kausalitären, Sätzen/Wahrheiten bis sich/anderen, überzeugte, Menschen bewegen/treiben bis zwingen, nicht immer nur sich selbst, hingegen durchaus zu Vielerrlei), noch sind/werden Überzeugungen, Prinzipien, Einsichten pp. etwas anderes als immerhin sehr einflussreich, nachweislich ‚Denkerischesbis ‚Sprachlich( und sei/wäre es noch so Bezauberndes/Betörendes/Überzeugendes bis Magisch)es‘ i.w.S.. – Auf die gar peinlich Pantheismus-skeptischen/antignostischen Rückfragen an die/Eure ‚Unio Mystica’ דביקות d’vey*koot‘ or ‘amnesia‘ hinauslaufemd, welche Unterschiede des und der Menschen Verhaltensweisen machen?! [Kern-These dieser(sic!) Verstandes: Vernubnften sind/werden, mehr oder minder plausibel passend zu und an Überzeugtheiten angelehnt hergestellt bis restauriert! תיֶזָהWären, zumal fehlbare Menschen, der dämonisch, kosmisch, urkatastrophale Fehler / Sünde, namentlich in Materie gefangene geistlich(-versus-seelisch)e Lichtfunkenreste? Ust und wird der, zumal apokalyptische / enthropisch Materie verachtende ‚ ‚Rest‘ (zumindest denkerische) Verhaltens-Konsequenz. ‚Medien‘ und Sichtweisen sind/zeigen nicht etwa die Realität, sondern sind/werden wirksamer als Wirklichkeiten.  – ‚Von weiter drunten / der Seite her angesprochen werden‘ durch Lage-Bilder / Emperie (angefochten) durchaus offener, als vermauert Widersprüche, erwartend/ertragend zugelassen bis ges/wollt] Im Norden der Christusjapelle Vernunften in der Bildunge Kutschenhof ‚charakterlich‘ ge- bis charakteristisch verborgene An- und Aussichten, äh ‚Türe‘ דלד׀דלת des ehemaligen Schlosspferdestalls unterm Wehrhaus.

     

[Des Kutschenhofsbildungsmauer verdeckt/birgt drauaußen manchen den noch tieferliegen Bereich der Schlosspferdestallungen – der östlich gelegene Kutschenstaää. gar ohne Dach und Farzeuge, anzutreffen/verschlossen]  

 [Südwärts – von Vernunftenräumen, hier der Christuskapelle, und aus dem Kutschenhof um Charaktere, eben des Hochschlosses, gar überwältigendem, alef-mem-nun-Überzeugtheitennordflügel-א־מ־ן aus, über Burghofsteige an/auf undווaber unter Burg-Garten-פרד״סsehend]

Oder – eher wenige denkempfinden bis nennen /waw; vav/ וו hier ‚und‘ – nordwärts der Widesprüche Exderzeirplatz: Ne Bastei-!/?/-/.    s   

[Sollten jedoch ‚die‘ Taten oder die Sachen/Worte nicht zu den Überzeuugtheiten passen – (südlich, oder gar ‚nördliuch‘) zum Binnenhof (der Bildung) hinaus (gejagt werden Menschen, von Menschen)]   ‚Ablehnung (zu) wollen‘ waere ja ohnehin kaum gegeben, oder als rhetorisch/oppositionell (kontrastierend bis illoyal – komplementär) erwartbar – doch kann & will ich es יש (wo auch immer) ertagen, dass/wenn (bis wie – zudem gerde) diese andere (Person/Prominenz, bis eine  Wissenschaft)Nein‘-sagt? und dies sogar so meint / derunart tut?   [Auch über der Kasernen Wendelrteppe mit/in/von hier der Vernunften-Christuskapelle, bis darunter, läßt sich das, einst erkennbar/bekenntnishaft bewachte, Hauptportal des Überzeugtheitenwehrhauses … Sie. Euer Gnaden kennen sich ja längst mit/‚über‘ den Stallungen bis zum/mit Verhalten aus] Theorien sind Notwendigkeitsvorstellungen des für unsere (gar intersubjektiv konsensfähige) Erfahrung gehaltenen.

Vernünftigkeiten-des-Glaubens-Wehrhausostwand übersehen.‘  [Manche ‚Vögel‘ sehen allerdings ‚von Ferne‘ etwasGanzes(immerhin: einseitig, dennoch/daher erscheinen des Verstandes Ecktürmchen eher …)‘]

Wehrhaus und Wehrturm, auch mit – eher unterm Burgarten verborgene – Lagezentrale / Munitionsdepots / Hangar sind/werden persönlich, durch / von besetzendem, äh besatzendem Personal verbunden.

 ‚Außen Wehrhauswestwand ausgemacht, Milady/Sir!‘  

‚Auch Ostteilwand nicht unbekannt.‘

  [Von/Nach Norden, her/hin gar – zuumal nach Wahrheiten – fragend für ‚rückseitig‘ haltbar / zu halten, noch umfänglicher wirkende/wirksame Kaserne, allenfalls unter/hinter Daseinsaufsicht zurückgesetzter Westseite]

 

  [Westseitig, den größeren gar ‚eigentlichen‘ Hauptteil des Geböudes / Daseins berührend ‚verschwundet‘ es/dieser nicht etwa allein, nur  des Nachts, hinter erleuchteter Prachttreppe]

 

 

 [Alte Gebäudeplanung plus gegenwärtige Vorfindlichkeiten]

  Wir/Ich glaube/n   oder aber eben misstraue/n mir/uns selbst;   [Interessentürmepaar auch eindeutig  streng kontrastmaximal deutlich zweiwertigen Entweder-Oders]

also Euer Gnaden ups(-Schrecken): Vertraue/n nicht notwendigerweise (all) dem was gesact/verstanden, was wir (gar/immerhin komplementär oder professionell bis lebensgefährlich / heilsrelevabt) bekennen, was ich behaupte – bis was wer auch immer tut!  [Satz mit Knix repräsentiert/‚abgebildet‘]

[Unten, das heißt etwas über dem Burghof des Hochschlosses, befindet sich, in dem seit seiner Planung und Errichtung ab Mitte des 19. Jahrhunderts, zumal innen, baulich veränderten, Gebäudeteils, eine (nun noch) größere Halle – ‚hinter‘ …

 … längst, gar oder nur scheinbar, äh doch, ganz ‚offensichtlich‘ scheinend – ohne eine persönliche Wache, ja nicht einmal (mehr / länger) so deutlich mit Schildwachthäuschen ausgestattetes ‚Gebäude‘]

[alef-mem-nun wohl als ‚Amen‘ am bekanntesten verwendet אמן]  

Gewissheiten-‚Erdgeschoss‘-Vorhalle, unten im prinzipiellen Mittelteil, zumindest behaupteter Sicherheit/enoder aber /taxat/ erklingend

TawChetTaw«Von – wessen auch immer – beinahe zerrissenem mindestens also CHeT חית zwischen/in finalen ‚TaW/s/taw/im/ תיו׀ים

(vgl, zum ‚letzteren‘ der Otijot – wenigstens drüben oder droben in/aus der ‚Zelle‘, ‚Loge‘, ‚Kajüte‘, ‚Kabine‘ /ta'/ תא   immerhin phonetische /ta'aw/ תאב bekanntlich tanachischer Kal eben von drunten ‚begehren‘  [Gleich drei richtige, dennoch verschiedene Antworten/Fragen: Ein wesentliches anderes Wortwurzelfeld, im Kal / der Grundform /kataw/ ausklingendes כתב bekanntlich eine semitische (wo eben grammatisch keine ‚Gegenwartsform‘ von ‚seinnötig/richtig/artig) Möglichkeitschreiben / geschrieben‘ zu repräsentieren/adressieren: Zumal namentlich jenes mit/aus ‚schwarzem Feuer‘ der /tora schebiktav/ תורה שבכתב, doch eben dies stets in/auf (gar maximalkontrastklar weiß[ ‚mündlich‘/deutend ver- bis anwendend]er) Umgebung/en]

– während das ‚Zeichen‘ / die ‚Note‘ /taw/ תיו selbst ja mit WaW-Hacken וו als /tu/ vokalisiert zu ‚noch [Etwas/Jemand (gar immerhin Weiterem)]‘ führt:   [/slicha mixroa/ Euer Gnaden gerade unsere Hebräisch-Kenntnisse reichen keineswegs – und zu knicksen müssen wir erst noch üben]

TaW תו plus alef א [und mem מ] gleich zur konformistischen/kompatiblen ‚Anpassung/Angleichung‘ /to'amut/ תואמות und [mit nun נ] ‚Vorwand‘ /to'anah/ תואנה;

‚TaW‘ תו wieder plus wet an ‚dritter‘ Stelle vom ‚Transportwesen‘ / der ‚Beförderung‘ /towalah/ תובלה bis zum Wortfeld des ‚[An-]Klägers‘ /towe'a/ תובע

sind [zumindest lexikalisch/lexikographisch] ‚TaW‘ תו sind auch mit gimel der ‚Kummer‘ / die ‚Traurigkeit‘ /tugah/ תוגה

und ‚TaW‘ תו  mit dalet/d drübenDank‘ /todah/ תודה inklusive ajin ‚Bewusstheit‘ ähBewusstsein‘,Erkenntnis‘ /toda'ah/ תודעה nicht weit

sowie ‚TaW‘תו mit offenem he, um /towex, tox/ תווך die ‚[innere] Mitte‘ /tiwah/ תיוה und vermittelnde Maklertätigkeit /tiwux/ תיװך,

auf einem ‚Zettel‘ / ‚Etikett‘ / ‚Label‘ /tawit/ תױת,

skizziert/umrissen/markiert /todah rabah/ תודה רבה viel/besten  [Dank] davon! –

vgl, auch gleich des ל lamed's/Lernen's ‚Hoffnung‘, ‚Erwartung‘, ‚Aussicht‘ /toxelet/ תוחלת und ‚Lebenserwartung‘ /toxeket-xaijm/ תוחלת־חײם mit offenem/rErgebnis‘ / ‚Folge‘ /tolada(h)/ תלדה bis dem vollzogenen StatuskonstruktGeschlechterfolge / Hervorbingungen‘, ‚Geschichte / Historie (von)‘ /toledot/ in welchen Orthographien auch immerm und / bis ‚Lebenslauf‘ /toledot-chajim/ תלדת־חײם)

 [‚Zirkelpunkt(variantenreichweiten)‘ – Na klar sind verschiedene Transkriptionsweisen und zumal vermischte ‚Rechtschreibungen‘, gleich gar ‚des Hebräische/iwrit‘, möglich bis üblich]

 

ת־ח־ת /taxat/ ‚unter‘ nämlich / jedenfalls der Sonne (eben ‚auf Erden‘ – wo Alles [seine] Zeit/en haben mag; etwa bei/nach KoHeLeT);  [/taxat haschemesch/ in, bis unter, menschenheitlichem / erlebnisweltlichen Erfahrungsfirmamentkuppelnbauexistieren‘/beziehen Menschen: ‚Richtiges‘, ‚Falsches‘ und\aber gerade diesbezüglich ‚Unbestimmtes / Nichtentscheidbares‘ gar daher/darauf]  [‚Überzeugt ob / Überwältigt von‘ etwa ‚devot‘, ‚spöttisch‘, ‚dienstbar‘, ‚empört‘, ‚berufstätig‘, ‚antiquiert‘ oder aber was/wie (Schlimmertes) sonst? Kann wenigstens die / eine Dienerin des sagen, beeinflusst (es/יש ohnehin) Euer Gnaden/Ihre Wahrnehmungen – der dreierlei Subjekte/Objekte]

 

Rabbi Jacob sagte: „Diese Welt [OLaM עולם] ist wie eine Eingangshalle, die der zukünftigen Welt [OLaM HaBA עולם הבא] vorausgeht. Bereite dich in der Eingangshalle vor, damit du in den Bankettsaal hineingehen darfst“ (Avoth 4:16; verlinkende Hervorhebungen bis Verschlimmbesserungen O.G.J.).  [א־מ־ן /oman/ ‚Künstler‘, /uman/ ‚Handwerker‘,/imun/ ‚Mittel / Instrunent / Übung‘, /aman/(zumal Kinder) aufziehen‘, /uman, amun/ausgebildet / gewohnt / erfahren‘ – eben bis/von /emun/ ‚Vertrauen / Treue‘]

 

 [Wohin/Wieweit auch immer wer aus/von der ‚Vorhalle‘ gehe – verbliebe wohl kaum ]   

VolatilUngewissKomplexAmbigun-Treppe/n(allerlei): Würde/n ‚der Kausalismus‘ / Ursachen überwältigen, wäre alles einfach /pe/ פֵּה simpler Einfaltig  [Müssenszwänge-‚Gnosis‘ / דִּקְדּוּק-Pedanterie, denkerischen/sprachlichen Geborgenheitsempfindens] – hingegen/vielmehr (auch gutachterlich/professionell) überzeugen (/überreden) Menschen sich/andere nicht einmal immer vom (/zum) Selben  [Vielfalten-Vielzahlen VUKA-litäten‘-repräsentiiert, gar mit Werden bis Weisheit verwechselte] – variantenreich, ungeheuerlich, komplizierter, auszuhaltend wahrnehmbare Gegebenheiten /bis/ Möglichkeitenmeer [Verhaltenssubjekte sind/werden zwar erheblich beeinflusst und beschränkt, doch …] Überzeugte Mädchen, äh Leute, sind(/werden also) gar über/‚durchArgumente/Erfahrungen affizierbar ([relativ] unklar fraglich jedoch, [unscharf] wieviel in welcher Richtung, gewesen sein)doch überwältigte Menschen finden ‚welche!

 [Dass/Ob in dem Moment, an diesem Ort, diese/r Person dies (דָּבָר/Ereignissnicht) benmerkt / geschehend / kann / tat / will – Fragentuerme nebenan] Auf welcher Treppe knixt Virtuaslita? Was das (‚Buchstaben‘-)Quartett ‚der Schülerinnenangeht/aussagt: Fällt (oder ‚steht‘) das Vogel-Vau, gar jenes aus/in ReVerenzen, für viel, bis variable, Schwankungsbreiten – gleich gar des Unwissens (immerhin ‚ganz normal/ueberraschend abnehmender Halbwertszeit/HaltbarkeitenHauptstadt eines wichtigen erlebnisweltenlichen Territoriums) zwischen/gegenüber Ungewissheiten und\aber Unsicherheiten der eben (plural vielen bis ‚Virtualitas‘) Ungeheuertlichkeit/en ‚vvankant/end‘ – ‚Komplxe‘, äh Komplizierteres (als /pschat/ ‚Sprache scheinen läßt‘) und kontingent, eben nicht (vollständig determiniert) kausalistisch, Zufallendes beginnen alphabetisch/erinnerlich mit KaAber/Also geradezubildungsbürgerlich‘ griechisch/lateinisch kundig geborgen folgt prompt Abweichend und Auch noch (ündankbar) ambivalent bis antinom(Außen/innen) der (nicht los zu werdende, allenfalls ‚uebersehbareups G‘ttes) Widerspruch‘.

 

Zwei von zumindest drei(erlei) Treppenläiufen des Wehrhauses (bekanntlich bekenntnissehaft ‚nach/von unten‘ und ‚von/nach oben‘ . gar ausweichlich ‚jene‘ runden mit/zu/von Vernunften) lassem manche (von uns / Menschen) in ‚dieser‘ Halle vorbei/zusammen kommen.   [‚Das (richtige / gute / heilige) Ergebnis zähle‘ – manche be- bis verurteilen den Mitteleinsatz des Kilturalismus zur (überzeugt bis erzwungen) durchgesetzten  Zielereichung (der/die Ernte insgesamt mit/gegen Opfer-Kosten)] Wer etwas Böses bei vorgeblich nakten sogenannten Tatsachen denke sein .... Gewagt peilich zu erwägen/erwähen/erwarten, dass Menschen ihre Überzeugt sein von, bis Überwältigtwerden durch, etwas/jemanden ändern.  Menschen/Euer Gnaden  [entscheiden mitnicht einmal alle (gleichwohl fehleranfällig genügend) Ereignisse ‚treten‘ immer ganz ohne Ihr, bis mein, Zutun/Dawiderhandelnein/auf/aus‘] veranlassen, bis zwingen, sich/einandereDine/דְּבָרִים/(inklusive) Sprechenzu tun & lassen! Abbs. Ausfalltor-mit-Treppentürmchen-und-Adlertortreppe-kälte/baustelle-2cm [Burgbegleiterin als Lady immerhin Schlüsselbewahrerin öffnet (benutzt und besichtigt) Ausfalltor(aus- äh Schmiedeturmausgang)]  Hier/Dort (westlich) drunten einmal (noch so [un]heimlich dialejtisch dichotom entschieden bis stürmisch) ausgetretene ‚Tuppen‘/Ereignisse sind (jedenfalls ‚dadurch‘/im Gefecjt) nicht wieder gefahrenarm ungeschen machend, höchstenfalls so aussehend/wirkend, zurücknehmbar.   Lange Schatten auch des Treppenturms mit vielen schmiedeisernen Gittern zum und (vom äh) überm  Ausfalltor, respektive mit der lange so tief im Festungsinneren ‚verborgen( geleugneten)en‘ Erkenntnishalle …

 

 

  [Gegenwärtige Süd- und Ostwand der Halle in ‚ehemaliger Kaserne‘ hier analog-metaphptisch des Glaubens/Hochschlosses]   

 

Es/Da seinen doch nur/allenfalls  Mädchen (Glaubensobjelte – subjektiv/e).  [‚Wenn Du denkts, Du denkts, dann denkst Du nur Du denkts, ein Mädchen kann das nicht‘ N.N. (immerhin ‚musikalisch‘ prominennt benannt)]  Andere, Sie entscheiden mit – Sprachkursausriss gefällig?

 

Doch ‚draußen‘, oder wenigstens ‚droben‘ (ausmittig, doch zwischen Scheintreppentürmen zentriert) an des Wehrhauses Südfassade: Zeiten, äh ‚eine/die Uhr‘.   [‚Zeit‘ mit (Herrn) ז /ssajin/ beginnend זמן  SaMaN time, hour, season, while; semester; fate; holiday; tense (gram)‘ להזמין ‘to invite, summon, call; order (goods) ‘, ups typischerweise von basalen Interessenmehzahl/en flankiert]

Manche Forschungskonzepte konstatieren, bis unterscheidem, dreierlei Zeit(form)en, die uns Menschen durch/als unmittelbares ‚inneres‘ Erleben ‚zugönglich‘/erfahrbar, bis wesentlich, seien:

 [Ewig symetrischer Gleichgewichtskreislauf aus Werden und Vergehen in dem Alles mit Allem zusammenhänge: ‚Wie ohen so unten …‘] Zyklischer (Zeit-)Wahrnehmung erscheine das Geschehen als ewiger Keeislauf aus Werden und Vergehen (etwa von Tag und Nacht, über Jahreszeitenfolge, bis Biographien).

 [Nicht allein durchaus diskontinuierlicge Beginn und Ende, bis Dehnungs- oder Komprimierungs-Markierbarkeiten ‚des Chronos‘seitens deutenden Denkens / Empfindens / Redens, sondern auch Antwortvarianten auf Erlebnisse begrenzter ‚Lebensdauer‘ (zumal/zumindest anderer Lebewesen, bis Dinge/Ereignisse – gar mit ‚zyklischen‘ Beschwichtigungs- oder Trostansätzen)] Dem entgegen stehe die (gar bereits ebenso ursprünglich erlebten) Erfahrung von ‚linearer‘, als ‚gerichtet erlebter, Zeit‘, lange Zurückligendes kann erinnert (sogar upss ‚Lücken‘ entdeckt, bis gehandhabt) werden, Zukunftserwartungen können entwickelt, gar geplant, erhofft und/oder befüchtet werden (beide Zichtungen gar so sehr, dass bereits Bl.Pa. warnte vor lauter lauter vorher und nachher Besorgbussen Entscheidendes zu versäumen – wobei gerade / zumindest ‚eschatologisch‘-Nennbares nicht notwendigerweise nur ‚linear‘ gedacht werden muss, und selbst wenn nicht einmal ausschließlich ‚unterbrechungslos‘).

 [‚Achtung am Oberdeck! – Es wird geglast!‘ Vita activa und vita contemplativa schließen einander eher ein, alsMaterialität und Sporitualitätsich notwendigerweise gegenseitig aus-grenzen: ‚jederzeitig überallKaisos/OLaM(ot) עולמות] Gar als ‚holistisch/ganzheitlich‘-bezeichnet/behauptete und – womöglich doch etwas/fälschlich klein/summenverteilungsparadigmatisch für/gegen ‚ewige Gegenwarten‘-Konzeptionen (Gleichzeitigkeitserleben / Bewusstheiten / zusammenfallen  von Zukinften, Gegenwarten und Vergangenheiten: ‚Rundumaufmerksamleit‘, ‚weiche Konzentrationsfprmen‘ etc.) bis wider ‚Über-‚ und gleich gar ‚Ausserraumzeitliches‘ wirkmächtig brav auf besondere (zu allem Überfluss auch noch als ‚Rückzug‘ bis ‚Realitätenflucht‘ missverstandene / missbrauchte / missachtete / bekämpfte) Momente, namentlich (wenn ‚griechisch‘-denkend-ausgedrückt: eher) ‚mystischer (als immerhin ‚mythischer‘ / ‚logischer‘) Extase‘,  beschränkt / zu kontrollierend zu beanspruchen/bestreiten  versuchter Aha-Erlebnisse / intuitiver bis inspirativer Erleuchtung/en‘.

 [‚Zeiterleben‘ macht/zeigt Unterschiede]

Erlebe ich mich gemeinsam mit anderen als Beteiligter eines allgemeinen Fortschritts, der nur von einigen Reaktionären bekämpft wird? Oder gehe ich davon aus, dass wir am Ende eines Goldenen Zeitalters sind und von bösen Verschwörern an einen Abgrund gedrängt werden? Finde ich Geschichten und auch Selbsterzählungen, die für mich dazu »stimmig« und »sinnvoll« sind, mit denen ich mich also anderen und auch mir selbst verständlich machen kann?

Genau durch solche Geschichten konstruieren wir unsere persönlichen und gemeinschaftlichen Identitäten. Kleine und große Rituale - von Geburtstags- und Jahresendfeiern über das Teilen von Fotos, Museumsbesuche, [Fachtagungen; O.G.J.], Gottesdienste und Parteitage – bestätigen unsere jeweilige Zeit- und Selbstwahrnehmung. (Zitiert nach: Michael Blune, 2019, S. 111; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 

 

 

 [Später, immerhin bereits seit der klassischen Antike, jedenfalls indoeuropäischerseits alsphilosophisch-theologisch‘-charakterisierbare Streitfragen der Selbstverständnisse und Realitätenhandhabungsweisen dauern (wenn auch – gleich gar persönlich – mehr oder micnder selektiv merklich, respektive in wechselnden, zumeist einseitigen, ‚Besetzungen‘/Anhängerschaften der, dazu zumal als solche nicht notwendigerweise bemerkten, basalen Positionen) ups parteiisch, doch eben (gerade [ansonsten/anderswo] nicht an solch) äußerlich(en Zugehörigkeitsmerkmalen) erkennbar, an]

 

Vereinfachend seien hier  nur/immerhin zwei(erlei – vergleiche semitische Debkweisen versus japhetische, gar gnostisch-pantheistische, Singularität) verschiedene (‚weitere‘ als/zur schwarz-weiß-[greulich-]uni formierten) Schulen ‚vertreten‘.   [Manche tasten sogar des/der Gemeinwesen Vollmacht/en an, zu bestimmen, was unter / mit Begrifflichkeiten gemeint – suchen dies jedenfalls zu beeinflissen]

Auch ob es sich sogar um ‚jene  Hillel‘s (des Alten/Älteren /hazakrn/) הלל הזקן [‘praise, laud, glorification, laudation, eulogy, glory, emblazonment, encomium, panegyric‘]

sowie/gegen ‚jene  Schammai’s  שמאי [‘assessor‘/‚Gutachter‘, ‘estimator‘/‚Einschätzer‘ – gar/immerhin דִּקְדּוּק grammar; precision; fine details; pedantry‘ – comp. שמי ‘nominal‘, ‘by (in HIS) namebut\andSemitic‘, too] handelt(?),

mag  besser offen/strittig, äh bestritten, bleiben – ‚die einen (deren Sybagoge[ngemeinde]/Festbankette wir eher nicht besuchen), na ja:  ‚jene in den/der grauen Blazerjacken‘, werden hier allerdings/allenfalls eher ‚gnostisch erscheienden‘ Denkpositionen zugedordnet, während bis wogegen ‚jene mit/in den blauen Blazerjacken/Röcken‘ eher andere, bis gegenteilige/damiteinander unvereinbare, Positionen/Axiome vertreten/repräsentieren; zumal falls, oder eben da, es sich bei diesen/jenen beiden um, die in/an vielen, gerneweltanschaulich‘-genannten, doch stets ‚Realitäten und/oder dafür Gehaltenes‘-eben-unterschiedlich-handhabende, Denk- bis Empfindungsweisen handelt; – bei/von/unter denen allenfalls zu erwarten, dass einzelne AnhämgerInnen persönlich konvertieren / ‚Bekenntnisse überdenken bis ihre soziokulturelle Zugehörigkeit wechseln‘, doch nicht etwa, dass (auch nur/gerade ‚eine‘) der ‚Schulen‘, etwa namens Religion / Konfession, Partei,  Überzeugtheiten (gleich gar nicht durch argumentative, oder sogar empirische, Widerlegung/en – oder zumal wechselseitig dafür Gehaltenen/dazu Erklärtes) aufgelöst/gerettet würden.   [Dem/Einem Gemeinwesen beizutretenm, bis angehören zu müssen, und/oder es zu verlassen, wird nur allzu gerne (kaum jemals absichtslos oder nicht nur versehentlich) damit durcheinander gebracht / vermischt / verwechselt Selbiges mit (zumal selektiv bestimmte, etwa kritische/strittige, von) dessen angeblichen, bis wirksamen, Überzeugtheitenbüldeln / Lehren, bis mit(verantwortlich für) ‚dessen‘ Vergangenheit/en, zu tun/lassen]

 

 

 [אמון /emun/ ‚Vertrauen‘ respektive ‚Treue‘ verwenden (eigentlich) nur andere Vokale als für/in/von /amen/ gebräuchlich, während ‚Wahrheit‘ als  /emet/ אמת in/mit einem finalansprüchlichen /taw/, anstelle des (‚menschlichen‘ / auch weiblich doch) /he(i)/ nun, gestützt-behauptet enden soll/will] Also wer die Ersdten und die Letzten – im (‚Frauen‘-)Kreis?

 

Besorgt brauchen, jedenfalls Euer Gnaden /  [‘Right or wrong – it‘s my country‘]  Sie, wenigstens bis zum Verlassen derBurgschenke‘, ja wohl kaum zu werden/sein:

[Zudem irrig anzunehmen, eine/die andere Schule wäre hier mehr/weniger überzeugt bis gerne, oder ‚echt  beheimatet]  

Wer, wo, in welche Truppenschule / Lehre eingetreten? Beziehungeneinflussrelationale Wesentlichkeiten

 

zumal (Ostteil des Wehrzeughauses)  א־מ־ן Vertrauens- respektive Treuefragen

sowie he-belebt/lebendige-ה  (im Westteil) beziehungsrelationale א־מ־נ־ה Vrhaltensaspekte,

 

hängen bekanntlich/nämlich (über den/im hochangesehenen Mittelteil) allenfalls sekundär (falls überhaupt) mit (eben primär als Beziehungen zu)(gemeinsamen/kompatiblen) Inhalten‘ zusammen.  [Aber primär, mit/in (zumächst mit/bei Georg Simmel formuliert) Beziehungsbeziehungen / Verhältnisrelationen des minimalsten /he/-Lebenshauches-ה gar teilnehnend beobachtender / beobachteter Wesen, vermag/soll אמונה /emuna/ ‚Glaube‘, /amana/ ‚Vertragspakt‘ so( ähnlich )wie mit /omna/ ‚Pfeiler‘ zu (er)klären / zusammenzudenken]

 

Es lehrten unsere Meister’Innen:  [Bisher immerhin am Beispiel / im Überlieferungsbestand jener, sich selbst alsmonotheistischesogarReligon‘ bezeichnen( lassen)den, Überzeugtheitengemeinwesenheiten, die – spätrstens, und ausdrücklich seit der bürgerlich/christlichen Zeitenwende, praktiziert/konsequent der Meinung geblieben: Gar kein Jude, somdern (noachidisch qualifiziert) g’ttesfürchtig, sein/werden zu müssen, um Anteil an der ‚kommen Welt/Überraumzeitlichkeit zu habenwerden ‚beide(r Rabbinen)‘ Vorgehensweisen überliefert, bis geduldet]

Jakob J. Petuchowski schrieb 1979 gedruckt:

«Es kam einmal ein Heide [sic! das talmudisch verwendet Wort /goi/ bedeutet auch ‚Nichtjude‘; O.G.J. ‚auktorial‘ mit J.J.P.] zu Schammai und sagte zu ihm: „Bekehre mich zum Judentum unter der Bedingung, daß du mich die ganze Torah lehrst, während ich auf einem Fuß stehe.“

Mit einem Zollstock in der Hand warf Schammai ihn sofort hinaus.

Der Heide ging dann zu Hillel und wiederholte seinen Wunsch: „Bekehre mich zum Judentum unter der Bedingung, daß du mich die ganze Torah lehrst, während ich auf einem Fuß stehe.“

Hillel nahm ihn [und sei es beim dritten, überdachten derartigen Ansinnen] ins Judentum auf und belehrte ihn wie folgt: „Was dir verhaßt ist, tue auch deinem Nächsten nicht an. Das ist die ganze Torah. Alles Weitere ist Kommentar dazu. Geh hin und lern ihn!“

Nach b. Schabbath 31a» (J.J.P. «Das ist die ganze Torah» S. 109; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 

 

דלת /dalet/ Diese ‚Denken‘/Leute (allegorisch der ‚Schule Schamais‘ zugehörig, hier militärisch gedrillt im Kellerfaltenrock hyperrealisiert klar) sind ernsthaft davun überzeugt / werden davon überwältigt, dass … zwingend!  [MetakognitiveMorbus Kausalitis‘-Varianten holzschnittumartig kontrastklar auf rein zweierlei Denkweisen vereinfachte / komprimierte / universalisierte Observanzpolaritäten]

דלד /daled/ Diese Leute (sprichwärtlich der ‚Schule Hillels‘ zukategorisiert ‚denkempfindend‘, hier ‚alltagsgrau‘ disziplinarisch im Mehrfaltenrock verdeutlichend emmlematisiert) ‚haben blauen Humor‘ / ‚spielen gürltig mit‘!

 [Zumal Nicht/s wider Töchter einzuwenden]Guter Grundoder zumindest Anlass genug, weiter auch Autoritätengezoft‘:   [Denn so / wie lautet der (zudem zunächst Befreiung ‚von Rache und Missgunst‘ zusagende) Kernvers

וְאָהַבְתָּ לְרֵעֲךָ כָּמוֹךָ אֲנִי יְהוָֹה

 (Leviticus/3. Mos.19:18b ויקרא /weawat lereach kamoach ani Adonai/) am/i(nsgesa)m(t) Mittelpunt, auch handschriftlich ununterbrocjen überlieferter, /torah/-Rolle-תורה im engsten, verbindlichsten Sinne der ‚Mosesbücher‘ zentriert, äh paraphrasiert: ‚Und\Aber (Du/Ihr sollst/dürft befähigt [gewesen] sein G’tt zu) lieben (durch) Deinen Nächste( Mensche)n wie/als Dich(/Euch) selbst]

 

 [Erneut Zitat: ‚Es lehrten unsere Meister‘ J.J.P.]

 

 «Noch ein Größeres

Du sollst [sic!kannst (dürfen)‘ steht semitisch/hebräisch ebenso da; O.G.J. übersetzungenpluraler] deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ Leviticus 19,18

Rabbi Akiba sagte: „Dieses ist das große Prinzip der Torah.“

Aber Ben Asaj sagte: „Es gibt noch ein größeres Prinzip. Es ist der Vers (Genesis 5, 1): ,Dies ist das Buch von des Menschen Geschlecht. Als Gott den Menschen schuf, machte Er ihn im Ebenbilde Gottes.' Hier geht es nämlich nicht nur um den Nächsten, sondern um alle Menschen.“

Nach Siphra, Qedoschim, II, Pereq 4, 12, ed. Weiss, p. 89b» (J.J.P. S. 110; verlinkende, und ups ‚illustratierte‘, Hervorhebungens O.G.J.)

 

Ja – wir, manche bis alle, hier halten für ein, wenn auch bösartigesund logisch immerhin bereits/schon mal (den/einen) Gastgeber auszuschließen drohendes, Gerücht, dass/wo nur wörtlich/nummerisch genau ausgedrückte „zwölf“ Gedecke, äh na völlig klar: Ritter, Feen, Personen, Paare, Stämme zum Festmahle aufgetischt / zugelassen / geladen wären.  [Bereits Bankettraum (zumal der Zukunften)-!/?/-/. Oder immerhin (Genesis 1:29+30 ff. בראשית) Speise- bis Festsaal ‚Berliner Stuben‘ in Plan / Hochschloss ‚K2+3‘ – eben (), hier unten nebenan, im Überzeugtheiten-Wehrhaus erinnerlich lokalisiert]  [Eine Hauptaufgabe des Dogen von Venedig war: Festbankette, nicht allein ‚Abendmähler‘, zu geben]

   

 

 

Außer in Stockwerke und allerlei Türmegliedert sich das erhebliche Wehrhaus wohl hauptsächlich in die drei Teile, des kleineren östlichen א־מ־ן Bereichs, einen zumindest etwas ausmittigen Gewissheiten-Zwischenteil, und den größeren westlichen א־מ־נ־ה Bereich, gar ‚der Wahrscheinlichkeiten-Korridore‘, bis ...

[Offener Gang vom/zum vorfindlichen Dasein aus/her/hin im großen/beziehungsrelationalen Wehrhauswestteil]

Auf den oberen Abbildungen, von Süden her, burghofseitig  gesehen, also links der primäre westliche (‚inzwischen‘ in mancherlei, zumal philosophisch-theologische, ‚Schieflagen gebrachte‘) Teilbereich der Beziehungen, neben beiden Interessentürmen des ‚bekennenden‘ Mittelteils, und rechts der ups-nur sekundär abgeleitete östliche, gar (contra)faktische, ‚Inhalteteil‘, doch immerhin bildungsorientiert engstens mit den Vernunften verbunden.

 

‚Unten‘, eben von Norden her gesehen, insofern umgekehrt denkend, ‚erkennen‘ manche diesen östlichen, ja meist eher ‚Omnipräsenz erhaschenden‘, Teil links, bei und mit sowie hinter dem einen hohen Fragenturm, der noch mehr Peinlichkeitenblöße-ups Wahrheitenpluralität/en, bis zum Mittelteil; ‚auf‘ dessen eben Prachtfensterversuchungen, nach/von rechts der unausweichliche, da  verhaltensorientierte, Westteil zum/vom überhaupt Dasein/Werden her/hin ‚folgt‘.

     

[Kniebeugeloser Hofknicks]

Unter diesen Dächern, und zumeist ‚drei‘ Stockwerken überm Burghof, ‚liegt‘ zudem, bereits weitgehend verborgen, das Gründe-Kellergeschoss der ‚um-zus‘ ups Foltern, bis Wert-Angelegenheiten vermauert;

während, wo auch immer jeweils oben drüber, der zumindest 36 Gerechten Listen, äh Lasten, doch eher verschwiegen/abgedunkelt sein/werdenEuer Gnaden/Sie wissen das/es ja schon besser.

[Denkformhüllen / Sprechblasen des Vermutens bis überzeugt-Seins/-Werdens überlagern / durchdringen solche von Glaubensbeziehungen]

 

[So manche Personen vermeinen, aller Gott (den Michaelsfrageturm) überzeuge – kleiner als / unter ihrer, äh der, Wahrheittreppenturm(Paradoxon)]

 

 

 

Selbst falls diese(r Analogie vorliegende) Anlage derzeit weniger von Zielerreichung/en übenden Kampfflugzeugen erschüttert wird,

 

 

 

 

 

 

[Bekanntlich handelt es sich beim Wehrhaus um den breitesten der Gebäudeteile des hohenzollerischen Hochschlosses]

 

sollten die Heftigkeiten der (nicht zuletzt militärisch, doch ohnehin zumeist mindestens. militanten) Auseinandersetzungen ‚zumal dieser so brav wehrhaften Gebäudebereiche‘, äh des hier damit zu repräsentieren / beziehungsrelational auszudifferenzieren versuchten  Pistischen-Aspekts, wegen, besser qualifiziert verstanden / erkennbar werden.

[Gerade auch der Freiheit-Wehrturm, im Osten des Hochschlosses, gehört – ja nicht etwa weniger – zum, na klar bleibt es i/Ihr legitimer da reiner, Verteidigungsbereich, als das Wehrhaus selbst, mit seinen Zinnen und Türmen im Norden (eckig gegenüber השם)]

Drei hohe Treppen-Erkertürme

sowie drei Gebäudeteile betreffen/d:

 

[Die Lehrer unserer Lehrer und Lehrerinnen meinten noch: Sich auf einen Menschen verlassen zu können, bedeute: sich auch auf Sachverhalte, die dieser einem mitteile, verlassen zu können, bis zu müssen]

Interessenturm

Mittelteil

Gegeninteressenturm

Westteil

Wahrheitenfragenturm

Ostteil

Das inflationäre ‚überzeugen von‘ bis ‚überreden / zwingen zu‘ bekennenden Eides- und Gelöbnisleistungen verdeutlicht ein ethisches Kernproblem:

Wo, da und eben auch bereits vorsorglich falls es, ‚gar kein richtiges Verhalten‘, sondern nur, aber immer,  mehr oder minder wozu passende, Alternativen / wahrscheinliche Optionen, gibt – hülfe es wenig, wenn endlich viele, bis alle, das täten, was ich/wir dafür (das Richtige, Schöne, Gute, Wahre) halte/n.

[Nicht zuletzt ‚g/Gleiches‘, und erst recht ‚S/selbiges‘, ist/wird durchaus und immerhin gewähltfalls/da Freiheit / Bündnis-Fähigkeiten-בְּרִית gegen Willkür/en  existiert]

 

 

 

[Wenigstens Vorbereitungskursus …]  [Na klar bereiten ‚sich‘, gar Euch/Sie, beiderlei der -hier exemplarisch--kontrastierten-, also überhaupt alle, ‚Schulen‘ – worauf auch immer (neben Ernährungsangelegenheiten, also Wirtschaftsweisen, sonst noch) – vor]  

Und immerhin zehn (von uns – einzelnen, bis individuellen) Menschen mögen sogar durchaus das Mitgliederminimum eines (jedenfalls kultisch/rituell synchronjsiert zusammen – beeindruckend unabhängig von mach individuellen Observanzamgelegenheiten) funktionsfähigen Gemeinwesens sein/werden.

 

[ToRaT-תורת hier/uns ‚Doktrin‘, gar anstatt qualifizierte/r Gewissheit,  repräsentierend/entblößend, wie תורה ‚Weisung‘ auf Wegen dahin, äh auf תורה verweisen könnend/dürfend – so mag sich das hintere, linke taw des blauen otijot-Tripels hier zunächst gramatikalisch als stützend konstruierte Statusform, bis eine mögliche/übliche Weiblichkeitsflektion, erweisen/erklären/spiegeln, etwa gerematrisch zudem eine Eigenständigkeit ו dessen ה׀ח was י aufge-, äh weggefallen/aufgefüllt scheine]

 TawReschTaw Compare /taxat/ תחת.

Bis zum / ‚mittels‘ ausgerechnet des immerhin (erstens beginnenden / hauptsächlich /resch/ ראש anfangenden – und sei es ein armes (teil-א-)/resch/ ריש  oder (bekanntlich als ‚sündig‘ verschrienes)sichwomöglich selbstarrogant überhebendes) überhaupt ReSCH(it Anfang‘) Ursprungsfragen anhand von Venedigs Goldener Bibel, der Basilika San Marco

ת־ר־ת in (felsenfest und sicher) ab- bis gut eingeschlossenerLehre/torat/ תורת (womöglich sogar Ihrer/Seiner ‚wahren, äh persönlich/wesentlich betreffenden‘ /torati/ תורתי)zumal als (namentlich ‚der Liebe‘ – allerdings: zu/vom wem oder was auch immer) erklärende Reaktion auf, bis Gegenüber-Macht/Hilfe /ezer kenegdo/ עזר כנגדו für, oder sogar (qualifiziert aufhebend, anstatt  vernichtend/vereinnahmend) gegen, all die annähernden Zerissenheit/en, bis die zerschlagen ‚Herzen‘;

 [… auf/für …]

 

[Vergleichbar formelle Beruhigungen würde ein Wurzeltripel תשת TaSCHaT allerdings schon weniger nahelegen]

RawSchin - oder gar mehr als das ...Taw

Also auf dem wenigstens SCHiN-‚Fundament‘ ת־ש־ת־ת /taschtit/ תשתית aller (chronologischer formuliert / innerraumzeitlich-reduziert gesehen ausgedrückt: gegenwärtigen OLaM עולם und künftigen/kommenden OLaM HaBA)Infrastrukturüberhaupt  respektive eben am, gar auch Tora, Thora, Torah ...  -> mehr dazu(vgl. G'ttes ‚Weisung‘ /torah/ תורה) gegenüber bloß ‚offener Hutkrempe‘ /titorah/ תיתורה Status-konstruierenden, ‚Hutrand/titoret/ תיתורתת begreifenden Verstehens»:

 

Da geht einem ja der (spätestens Docktor-)Hut hoch![Da geht einem ja der indoeuropäische Doktorhut hoch – Verstehenshorizontservierglocke/n betroffen]

 

[Manche vermeinen – längst nicht allein/erst verbale –Äußerlichkeit/en‘ … ראש Behauptung] Zwar nicht immer deckungsgleich übereinstimmend univok gnau dasseklbe, haben Behauptungen und Bekenntgnisse doch wesentliche Ähnlich- und Gemeinsamkeiten aufgzuweisen.  Zunächst, bis (und wäre es paradoxerweise) sekundär, ‚ist‘/erscheint eine Behauptung / ein Bekenntnis ja als ein Satz, der nicht nur so aussieht wie einer (vgl. Albert Keller)!

Dann, dazu, ‚eigentlich‘ und vor allem, erheben s/Sie aber primär( eben Beziehungsrelationen betreffend)e Gültigkeitsansprücheüber die (mehr oder minder ‚richtig gewählt- und formulierten‘, bis wozu auch immer geeigneten) grammatikalischen/semiotischen Repräsentationen des Gemeinten hinaus, oder daran vorbeiauf, bis Interessen gegen, des Behaupteten (wenigstenssubjektive‘, und immerhin – in welchem Wortsinne drüben/droben auch immer – ‚einmalige‘) empirische Vorfindlichkeit/en (gar/jedenfalls nicht allein/nur jener des jeweiligen Satzes Form und/oder ‚Inhalt‘).in der Weltwirklichkeit/en OlaMoT עולמות

 [ Ist/Wird das, was eine Behauptung repräsentiert / Erzählung bedeutet, widerlegbar – so handle es sich dabei um eine Vermutung/Täuschung, bis (Teil/e) eine(r) Theorie-!/?/-/.  Sollte es  (‚inhaltlich‘ Gemeintes der grammatikalischen Formulierung, bis auch nichtsprachlichen Verhaltens) aber nicht falsifiziert werden dürfen, bis dies gar nicht widerlegbar sein/werden – handle es sich um ein – zwar unverzichtbares, doch, mindestens manchmal, auch anders wählbares – vorausgesetztes Axiom / ‚den Grund‘, bis Bestandteil/e mathematischer, folgerichtiger/logischer, literarischer oder mythologischen/r Erzählung/en-!/?/-/.  #Spielt# hingegen jemand (eine Partei/Seite)  Begründung/en (erkenntnistheoretisch zwar irrig) zumal des Empirischrm ‚ursächlich‘/causal gegen Begründungen / Gedanken / Ideen gar wegen derselben Emourie/n aus – ‚verfehlt‘/‚verliert‘ sogar, im enger begrenzenden Sinne qualifiziert mögliches, Wissen (durch/da Entweder-richtig-oder-falsch-)dualistische Interessen in/zu/an wechselseitige Lügen- äh Trug-Gewissheiten; – begriffslos-objektive Anschauungsvorstellungen erweisen sich/wir zudem als gefährlich (Machtfragen – an/nach, zumal ehrenrührig / übergriffig, verlangten Gemeinsamkeitenbekenntnissen / Loyalitätsversicherungen – erhebend, bis ausfechtend)]

Intellektuelle/Denkerische Sicherheit/Bildung gilt(inzwischen – jedenfalls verhaltensfaktischverdächtig verselbstverständlicht / reflexhaft gemurmelt, also eher unbekanntlich) allzugerne und (geradezu interkulturell globalisiert) allzumeist – als notwendige – wo nicht sogar gleich auch als allein/automatisch hinreichende Bedingungen und Voraussetzung zumindest vernünftigen Daseins / ‚Lebensüberhaupt.

Namentlich lernenden (und gleich gar ‚für zu belehren‘ gehaltenen/erklärte oder ‚Anleitung wünschende‘ / ‚Unterweisung bis Führung suchende‘) Menschen müss(t)en zweifelsfreie Gewissheiten ihres reflektiert-achtsamen / ‚bewusstenDenkens vermittelt (bis letztlich aufgezwungen, äh deren der/Eurer Emotionalitäten und Verhaltensmöglichkeiten Willkür, durch richtige, gute Überzeugtheiten ersetzt / substituiert) werden. – Dagegen wäre/ist vielmehr einzusehen, dass Menschen emotionaler Stabilität (bis gar Geborgenheit – zumal und mindestens sich Selbst / ‚innerwesentlichem‘ Gewahrsein/-werden gegenüber WAW-und [im Sinne von ‚plus‘, anstatt: ‚dichotom oder‘] in immerhin zwischenmenschlichen Beziehungsrelationen; vgl. Georg Simmel, bis N.N.s) benötigen:

 

Da / Falls / Wem
/ Wo Bekenntnis unabwendlich: „Der König lebe ewiglich-!/?/-/.

Dass Fakten Argumente seienfür ein Gerücht haltend.

[Wehrhausmittelteil vorderseitig/südlich ‚recht/s‘ breit

im 180° Panoramabild dieses Hofbereichs (mit/am Ostteil überwiegend ‚linksim Foto)]

 

 

Nichtigkeit der NichtigkeitenWandel-!/?/-/. [Wobei das hier sehr viel verwendete ‚bekanntlich’-Wortfeld eher Einsichten kennzeichnet, die u.E. nur bei zu wenigen Fachleuten zu hinreichenden denkerischen bis Verhaltenskonsequenzen beitragen; weniger zur/als Tarnung von Behauptungen (gleich gar apodiktisch übersehenen, oder verschwiegenenm bis axiomatischen Theoremen) geeignet, die intellektuell nachlässig, oder gleich manipulativ / suggestiv, nicht belegt / begründet sind / werden]

Bekannter Bekenntnisse-Mittelteil der Überzeugtheitenkaserne: Einerseits stets flankiert, respektive selektiert, gleich von beiderlei/zweierlei Interessentreppentürmen undווaber immer weitererseits, bis zumindest hintergründig, vom Wahrheiten-Fragentreppenturm, (zumal einem selbst, bis jeweils welchen anderen sonst noch?) mehr oder minder, überhaupt wie, bekannte, Gewissheiten / Erinnerungen  bekennend, behauptend und/oder unterstellend / bestreitend.

 

An Überzeugtheiten, ja bereits und gerade an Vermutungen, ‚vonbis ‚zu denen‘ Bekenntnisse bekannt gemacht / verschwiegen zu werden hätten, mangelt es Euer Gnaden / uns eher so selten, dass diese als (zumal/zumindest strukturell bereits) bekannt vorausgesetzt / verlangt / erwartet / er- äh eingespart … – also steht mehr desselben an.

 

 Von / Zu Sätzen, über Vorstellungen / Theorien / Sprech- und Sichtweisen respektive Kleidungen bis Geschichten / Liedern  (namentlich ‚als‘:)

 

 Von Zugehörigkeiten, zumal reduktionistisch (zu gerne bis ‚gut / böse‘) kategorisierenden

 

 Zu Verhaltensweisen, bis Taten / Unterlassungen

 

[Oh ja, ja – nein: ‚Im Kleidchen‘ oder ‚Burgschloss( bei -hofe).knickse..es sich gewisslich besser  / leichter / häufiger‘ – oder was (wer) auch immer(hin in/mit) richtig(er)er Grammatik  – gleich gar vielleicht sogar weniger dumme/böse/guteBehauptungen, bis Gegenstände, noch mehr, bis andere, vermutet, äh gewusst, werden mögen – oder wenigstens (könnenrespektive nicht) sollten]

 

[Gekennzeichnet ist/wird der Mittelteil hauptsächlich durch, eben fürs/im Wehrhaus, größte Prachtfensterversuche – spätestens des Predigen(genden)s: Längst nicht (mehr) überall in sittlichen, ‚bis‘ wenigstens denkerischen, Sollens-Angelegenheiten des, familialen bis kultisch-kulturellen, Zusammenlebens in sozialökonomischen Figurationen, gar nicht so selten (zu leicht, bis sogar  absichtlich) mit Vernunft/en respektive Gott verwechselt/gleichgesetzt, sondern auch ‚universalistisch‘-erscheinend als (gleich gar für ‚die kommende‘ zu haltende) Menschenheit, zu verpflichten bemüht]

 

 

[Mitten ‚hinter‘ dem vertrauten Norderker des Michaelsturmes, überm Blauen Salon, und unter dem des noch (doch immerhin als solches bekannten) Unbekannten Zeichenen, ‚liegt‘ der Gelbe Salon, jener ups der Zweifel, den Gewissheitendurchgehendgegenübermächtig]

[-Schwarz- und/oder #weisses-, bis so einiges, gar ‚darum (her)‘ vertauscht,  zumindest ##dazwischen ---]

Nicht nur in den, gar ursprünglichsten, jedenfalls bis heute heftigst fortbestehenden, Ernährungsfragen, um den Exzess, äh ‚den Salat‘, irgendwo zwischen Askese und Libertinismus oder/aber um nicht-(so gnostisch-)summenverteilungsparadigmatische Aufhebungen bis Überwindung.

[(Zumal fokusierte) Aufmerksamkeitsspannen sind kurzUnverständnis und Langeweile umgeben Interessen, garSteine im Redefluss‘, die Sie/Ihnen/wir Euer Gnaden (vielleicht) durchaus mitzuteilen …]

[Klar könnten einem, sogar / zumal ‚beim Blick aus den Fenstern‘, etwa die Beschriftungen, die Fotos und/oder die Richtungen falsch vorkommenmüssen jedoch nicht einmal dies]

[Der (nicht mal allwissende)news anchorman‘ / Das (schlafarme)  WorldWideWeb / Die Programm-Direktorin im/des Medienzirkus …]

Das ohnehin allenfalls teils / bedingt physiologisch verständliche / so wirk-mächtige Phänomen (mit allen ‚Geist versus Materierespektive umgekehrt Ableitungen – zumal ‚Denken‘ vom ‚Handeln‘ trennenden) findet zudem hyperreale Erklärungen, äh Überhöhungen, in/von/durch – gleich gar auch noch medial vermittelten – Vorstellungen davon / dafür  /deswegen.

[So mancheMystik‘ möchte Nichts, das aber sofort – manche (unter/von uns) wollen, bis werden, eher ‚alles‘ , was ‚das Leben‘ zu bieten hat, mitnehmen / erfahren, aberhübsch der Reihe nach‘; und es vielleicht doch nicht (immer gleich ganz, selbig) bis zur Neige (jedes Exzesses) als eigene Primärerfahrung auskostend]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Emblematisch zu Füssen ‚ihres‘ Sonnenkönigs kniende, weiblich personifizierte Bevölkerung(sgruppen in ‚Landestrachten‘).

[Allerlei(rau/e): „Gehöre ich zu Dir / Gehörst Du zu mir?“- versus „Du gehörst mir/Ich gehöre Dir!“-Bekentnisseangelegenheiten: Oder warum zumindest ausgerechnet ‚gemeinschaftliches Kollektiveigentum‘ ethisch frag-, äh merkwürdig verdächtig]

 Ihr Doge präsentiertder überhimmlischen Venezia‘, die sich ihrer Adelsrepubik anschließen wollenden ‚Kolonien‘.

Nicht einmal meine wichtigsaten Leherinnen und/oder Lehrer gehören mir (obwohl Gemeintes grammatikalisch zutreffend ausgedrückt sein mag) – und ich auch ‚meinen Vorgesetzen‘ nicht (etwa ‚teil- oder zeitweise‘, falls/obwohl/soweit und wo diese Gefolgschadtsansprüche haben dürfen): Wo und wenn bereits Zugehörigkeits- und gleich gar wechselseitig (anerkannte) Zusammengehörigkeiutsbekenntnisse wie/als Eigentumsverhältnisse wirken,  ist/wird nicht allein (löblichen/schlimmen) Eifer und seine Süchte aktivierbar; sondern Sklaverei erlebt, wer ein Besitz. Oder Eigentumskonzept (im enger japhetischen, strengen juristischer Wort-Sinne) auf Menschen(kinder, gar -töchter – namentlich Bevölkerungen / Staatsangehörige inklusive) ausdehnt – ohne dies so nennen/sehen zu müssen (am wirkmächtigsten – durch sprachliche Achtsankeiten kaum [unterlassens]hinreichend beachtlich oder bewiesen).

Die wenigsten (schon gar nicht alle unterworfenen/sicfh unterwerfenden) Menschen / Gruppen lehnen sämtliche Unterwerfungen so ernsthaft konsequent fanatisch, dass Aussehen (zumal beeinflussbare Bekleidungserwartungen, bis Verbegungs- äh Gruss- und Bewegungskategoriesierungen), Grsmmstik (insbesondere Denkempfinden ermöglichende sprachlich-emblematische Kategoerien / Sätze / ‚Worteund deren situativ umgebende Gebrauchsregelbalancen), ‚Essen‘ (Areten und Weisen des Wirtschaftens, bis Wahlen des ‚Medienkonsums‘ und ‚sich [wie mit wem/wider wen] gesellens‘) mit sonstigen Verhaltenswahrscheinlichkeiten, zu beliebig willkürlicher Interaktionsunfähigkeit verkommen ab! Doch längst nicht alles was (manchen/manchmal oder stets) nach ‚Unterwerfung‘ klingt, bis aussieht, ist (deswegen überhaupt, oder gar ausschließlich) eine solche, respektive tarnt (auch nicht) immer deren Verweigerung/en trotz/wegen/durch gegenteilige/r Bekenntnisse bis Eidesleistungen.   [‘Black‘,female, Jewish, Romanic, ungläubigelifes matterfor politicians, ups unequally; links by O.G.J.]

Gar Bewusstheiten trügender emblematischer Fortschritt: Um ihre Loyalität zu demonstreien, bis zu ‚beweisen/ersetzen‘, brauchen heutzutageweniger‘ Beamtinnen / civil servants zu knien, Dienstrock / Schleier zu tragen  [Gruppierungenzugehörigkeitszeichen mittels Bekleodungsmoden bedürfen nicht einmal militärisch-strenger Uniformität] Äußerliche Gemeinsamkeit der Glaubens- bis Waffen-Schwestern.  Ohne Fragezeichen?/!  [(Komplementäre bis gleiche, nein überhaupt derat Wichtig[ Identitäten relevant]es wie) Bekenntnisse, zumal als Mittel der Stiftung/Trennung von Gemeinsamkeiten(einflüssemehrung)geradezu (offen ‚weglassend/mehrend‘) abzulehnen, empört erheblichst]  Satz mit ‚x‘, das war wohl nix / da kann ma‘ mache‘ nix. [Menschen bedürfen der Duldung bis (über verbales/formales Bekennen hinausgehender) Akzeptamz /daled/ דלד – wer jedoch ständig bestätigende Zustimmung (oder gar permanent verfeindet / kriminell bedroht werdend erlebte Ablehnung[saktivierung]) braucht/will, lebt gefährlich gefährdent /dalet/ דלת]

Grundsukturell belehrt der Mythos,  [‚Kulturen‘ Übergreifendes läßt sich durchaus finden]

dass sich Menschen den Göttern/Herrschenden/Gemeinwesen, der Natur, dem Schicksal/Karma pp. eben der Vorsehung / Geschichte / Erlösung angpasst(e Tribute leistend) zu unterwerfen haben, um geduldet (bis gar belohn/bevorzugt) zu werden; ausgerechnet dem widerspricht G’tt (zumal vermittels selbiger Begrifflichkeiten) – wenig erstaunlich, dass (allenfalls immer wieder bspannend wie) jene, die dies auch nur bemerken, oder gar bekennen, dafür/deswegen anzufeinden.

 Alle Bastionen und mache Lage-Zentren bis Assistenzstellen  wurden, bis ‚sind‘, von der Kaserne aus ‚besetzt‘, und werden (baulich ‚inzwischen nach 150 Jahren‘, emblematisch/allegorisch ‚weiterhin ausstehend‘) sanierungsbedürftig; jene des (wenigstens) zeitweiligen Exerzierplatzes wider den Widerspruch, erneuert am nächsten beim Wehrhaus verbliebend! [Strategisch-logistischer Hauptteil des Hochschloss-Nordflügels insgesammt, zwischen Kutschenhof um Christukapelle und Fürstenbau, diesseits eher zusammenhängend erkennbar als etwa burghofseitig deutlicher gegliedert erscheiend]  Ausmittiger Mittelteil mit Portal (über dem jahrzehntelang ‚Burgsckemke‘ stand) des Wehrzeughauses zwischen Erkertürmen am Burghof überm/vom Garten gegenüber Michaelskapelle.  Türen zu! [Ja, es gibtstrenge Menschen‘ – währen es noch mehr, wäre es doch schlimmer]

 

Semitische (auch ‚Eigentum‘ respektive ‚Besitz‘ repräsentieren könnende) Wortkonzepte sind auch ‚biblisch‘ bekannt.

חֲזָקָה;  [strength, might, power; right of possession, taking hold, tenure, feudatory, occupancy, preemption; power (mathematics) – ה-from: strong, powerful, robust, burly, vigorous, fast, firm, forceful, forcible, forte, hardy, hearty, hefty, husky, intense, living, masculine, massive, mighty, muscular, orotund, overpowering, poten] חזק mit den Beinahe Zerissenheit zumal ‚des (einen wie des anderten) Mannes‘ (einander zu bedürfen) ‚beginnend‘.

 נֶכֶס;[property, asset, possession, prize, acquisition] נכס

 

 רְכוּשׁ;[property, wealth, possession, estate, proprietorial, apanage, appanage; capital; to acquire, buy, purchase] רכש

 

 שְׁלִיטָה;[ control, domination, command, mastery, possession, predominance, ascendance, ascendancy, ascendence, dominance, dominion; restraint – ה-from: ruler, sovereign, master] שלט 

 

 בַּעֲלוּת [ownership, proprietorship, possession, proprietary, property, title, demesne – ה-from: mistress, proprietress, owner of – לעלות-verbal: to go up, ascend, climb; rise; grow; flourish; go up; be better than, excel; cost; immigrate (to Israel), make aliyah] עלה /‘ila/ 

 

Since Exodus/2nd Mo. 19(:5 paralells) English

ratherproperty’ into Iwrit: רכוש; נכס; בעלות; מקרקעין; תכונה, סגולה; אבזר – ‚possession‘ into Iwrit: (ש"ע) חזקה; נכס; רכוש; שליטה; בעלות  ---

ה. וְעַתָּה אִם-שָׁמוֹעַ תִּשְׁמְעוּ בְּקֹלִי וּשְׁמַרְתֶּם אֶת-בְּרִיתִי וִהְיִיתֶם לִי סְגֻלָּה מִכָּל-הָעַמִּים

כִּי-לִי כָּל-הָאָרֶץ:

5. Now therefore, if you will obey my voice indeed, and keep my covenant, then you shall be my own treasure among all peoples; for all the earth is mine;

;סגולה [merit, virtue, characteristic, attribute, property, quality, excellence, making, accomplishment; remedy, mascot, periapt – ה-from: violet, purple, mauve] סגל סגּל׀סגגל  Wer jedoch nach Optionen/Arten & Weisen sucht, ‚wie sich alle immer (richtig) zu verhalten haben‘, scheitert nicht nur (mit seinen – zu gerne übersehenen bis geleugneten/[kantianisch bis dejure] hoheitlich ‚delegierten‘ –  Herrschaftsansprüchen).

[Allerdings haben wir manch eigenes Angeeignetes bei/von anderen gelernt – mindestens sozio-logischerweisen] 

Mission-Süsiphos: Deswegen/Weswegen mit Aufklärungs-, Hilfs-, Informations, Meinungs- bis etwa Mehrwertangeboten (/ ‚in‘ Perlen) ‚hausieren gehen‘?   Symptomatisch (wofür?/wogegen?) falls/wo Menschen (zumal solche, ‚denen ich nicht egals‘)  Argumente/Verständnis zu suchen geneit sind/werden, ‚warum ich/jemand das, was ich/wer tat / unterließ‘, (nicht) durfte, bis gar musste. 

Jeme der otijot ‚deren‘ dagesch(-‚Punktierung‘) weniger klangliche Färbung (bet/wet, kaf/chaf, pe/fe, schin/sin/?, taw/ð betreffend) als eher Verdoppelung ‚des Zeichens‘ repräsentiert – zumal des ‚mittleren Radikals‘ bekanntlich für verdoppelte Anstrengungen stehend; Es gibt schon Leute, die (überzeugt bis überzeugend davon – gar, was auch immer, lernend / לַמֶד) behaupten etwas anders gemacht zu kaben/zu ändern, wenn/nachdem sie gewusst hätten, was/wen sie nun (zudem wie kurz oder lange auch immer Zurückliegendes) erfahren/verstanden hätten, bis (entsprechend gedeutet) haben!

 

Besonders spannend sind/werden, gleich gar gegen Widerstreben, zugewiesene ‚Bekenntnisse‘/Kategorisierungen (nicht etw erst oder nur in negativ/positiv diskriminierenden/sozial schließenden Absichten – bereits als Beschreibung/Komplexitätsreduktion).

 

Zumal da/wo Überzegtheiten/Prinzipien/Überwältigtheit(en) so wichtige Handlungsantriebe sindwerfen wir uns/anderen die unerschütterliche Treue, bis reflektierende Zweifel daran ausschließen s/wollene Liebe dazu, durchaus vor! – Spätestens ‚der Kulturalismus‘ / kausalistischer Determinismus stellt ‚die Sache‘ /hadawar ד־ב־ר/ ‚das Wort  (zumal inklusive jener/s, ‚die/das für das Heil des/der Menschen / Zukinften zu halten’ sei) über ‚den/die Menschen / setzt zwischenmenschliche Beziehungsrelationen hinter ‚Objektives‘, und unter Zwang, zurück! Zumal daher halten wir Überzeugungsbeinflussungs- und Trennungs- bis Scheidungsverfahren (zumal von einen, bis alle, Überwältiugendem) für zivilisierungsbedürftig und regelungspflichtig, anstatt für ignorabel bis abzustreiten leugnungspflichtig.

 

צימצום Selbstbeschänkung/zimzum; tsimtsum/

 

צו

nm. decree, command, order, injunction, dictate, prescript, prescription, word, edict, fiat, ordainment, writ; need


למצות (>>מיצה)

v. to extract; drain, wring

 

[Äußerliche Kennzeichnungen, bis Verhaltensweisen, ‚ersetzen / erübrigen‘ so manche, statt sämtliche, Bekenntnisse und kaum ein Handeln]

 

Nicht allein/erst Höflichkeitserwartungen ans/vom Personal/Dienen, bis diplomatische Abstandswahrungen, gebieten Zurückhaltung bei, bis verbieten/gebieten durchaus, zumindest politische und ‚weltanschaulich‘-religiöse Bekenntnisangelegenheiten (nicht allein gerne zu/aufWerte/n‘-Bewusstheiten verkürzte ‚Moralen‘) – zumindest solche eigenen sich bekanntlich nicht weniger zur Stiftung, als auch zur Zerstörung / Entzweiung von Gemeinsamkeiten (bereits im Geplauder des ‚smal Talks‘ – wo sonstige Sittlichkeitsempörungen – als etwa jene über Tatsachen gar noch näher zu liegen drohen).

[Agreements to disagree  (about /haemet/ האמת, too), up to ‚Burgfrieden‘, remain important steps to find notification]

Typischerweisen erzählt/bekennt spätestens ‚Politik’ (ups nicht etwa Diplomatieoder gar  Weisheit/Intelligenz)ungern‘, dass sie zumal ‚eigenen‘  Leuten (allerdings unterschiedlichgestaltbar‘, immer auch) – unangenehme Entscheidungen trift /verweigert‘.

[Hellauf empörter existenzieller Verfehlungsalarmismus]

Was jemand / wer (nicht) mit-ißt oder trinkt, etwa  weil es ‚fleischlos / tierisch‘, ‚koscher / hallal‘, ‚nachhaltig / bio‘, ‚gesund / allergen / alkoholisch‘, ‚teuer / (un)bekannt‘, ‚frisch / getroknet / regional / künstlich‘ etc. pp., beschäftigt zumindest Gastgeber / Haushalte in Tischgemeinschaftsfragen.

Wo jemand / wer ‚(nicht) schweigen‘, bis ‚(nicht) zustimmen / mitmachen‘, will, bis kann / tut, (die/der – respektive eine Gegenübermacht) wirft häufig ganz erhebliche Loyalitätsfragen auf. – Nicht etwa erst wo / wem es um Verhaltensänderungsbewirkungen, gleich gar sanktionsverbindliche, geht.

[Derart gigantisch( zunehmend)er sittlich-moralischer Bedarf] Paradoxa zu langer Röcke und zu kurzer Hosen.

 

Arbeitsteilung, gerade dies eine philosophische / theologische respektive ‚weltanschaulich-Vorfindlichkeiten-handhaberische Entscheidung / Einseitigkeot erheblichen Außmasses – vgl. grichisch /sophrosyne/ bis/mit hebräisch /zimzum/.

[Immerhin in dieser Kaserne / Schule gibt es Debattierraumder zudem / allerdings nicht immer und auch nicht überall präsent (murmelt / missioniert / moralisiert)]

Sowohl zwischenmenschliche (etwa nach Neigungen bis Pflichten) als auch raumzeitliche (wann und wo) ‚Mäßigung‘ / ‘gentleness‘ beschränkt ups  Wesentliches – gar auf ständige Debatten darum, bis zeitweilig lokale Entscheidungsfindungen darüber:

.

Legislative – Exekutive – Judikative.

[Gerade wo/wenn total alle Lebensbereiche elementar betroffen sind/werden unterscheiden sich Zivilisationen durch Antitotalitarismus von Kulturalsmen]

Unsere Vorbehalte (sozialer Aus- bis Einschließungsabsichten-Verdächtigung) ups-gegen Bekenntnisse, wider Schwüre, Eide etc. und der( ‚Glaub)en(s‘) Inflation, richten sich, nicht etwa weniger oder mehr gegen solche von/zu Minderheiten als wider die zu/on Mehrheiten – sondern gelten ‚bekehrender Belehrung‘, bis Reaktionsprovokation.

 

Durchaus ups entblößend sogenannteGlaubensbekenntnisse‘, gleich gar deren häufige Provokationen,

[Abgründige Tiefen sekundären Glaubensverständnisses – etwa gerichtliche bis  Promotionseide, oOder gar Amtsgelöbnisse, also eben beziehungsrelational nötig]

illustrieren/belegen den grundlegend irrigen Versuch: Loyalitätsfragen (des künftigen Verhaltens/Handelns) durch vorherige (gleich gar auch noch affirmativ-emotional entweder gemeinschaftsstifende oder entzweiende)  Überzeugtheitenprüfung, oder gar genauer bereits deren jeweils bloße Behauptungen, ersetzen / entscheiden zu können / wissen zu wollen.

 

 

 

 

 [‚Schattiges bei dem Hochschlosse‘, gleich gar Wahrheiten-Fragen-Turm am Wehrhaus, ostwärts  über der Neuen-Bastion des Widerspruchs, vor den Mauern des Bildungsinnenhofs, werden – spätestens / also westwärts an dessen groß(geschrieben)en Kaiserturm entlang, zur Fuchsloch-Bastion der Antriebe(von/für) Virtualita bemerkbar, dass/wie gar nicht alle Sprachen/Denkformen kausalistisch Täter … unterstellen/erfordern]

 

 

[ZwischenVernunftenkapelle(zumindest eines/zumal des Logos) und ‚Daseins(stammbaumhallen)traktgelegenes, äh vertrautes Überzeugt-Sein/Werden von/der Wahrheitenturm]  Die alle – ob nun Relationen von/zwischen Subjekt/Objekt, Subjekt/Subjekt oder Subjekt/Individuum  betreffend

 weitaus eher nach dem Muster zustande kommen/gelingen können & dürfen: ‚Je vielfältiger und/plus flexibler die/Ihre Formen des Denkens (insbesondere mit/als sprachliche Semiotiken bis an Beweglichkeiten, zumal rituell-intuitiv geübten/habitualisierten, gestischen Ausdrucks- und Zurückhaltungsvermögens), desto stabilisierbarer / aussichtsreicher die artistische Jounglage der/Ihrer Gedanken und Gefühle‘;

 [Vgl. George Pennington ‚Bewusst leben‘ bis etwa ‚Die 10 dümmsten Fehler kluger Menschen‘ zu: aus ‚eben beeinflussbarem Denken / Deuten‘ resultierenden Gefühlen, bis/oder Verhaltenswahlen und Handlungsweisen]

 als dass jede unberechenbare

(oder zumindest chaotische) Willkür (aller Freiheits-‚Spiel‘-Räume bereits der aktuell gegebenen Handlungsoptionen, plus – und erst recht – derzeit daselbst noch/wieder kontrafaktischer Möglichkeiten fientischer Verhaltens-Füllenvielfalten – also mindestens auch jede geschen sein werdende Kontingenz / Fügung alles Zufallens / Zuwerfens)

auszuschließen / beherrschbar, bis (zumal mit Heiligung verwechselt/vermischt)das Böse/Schlechte weg / ab zu schaffen (odeer wenigstens immun dagegen zu werden) wäre‘ – durch (gar kämpferisch) überzeugtes (oder zumindest ‚andere Leute überredendes/zwingendes‘), äh unerschütterlich ‚auf immer und ewig unveränderlich‘ treues, Festhalten an (bis gar immer noch Mehr ‚monokaulalitisch‘ von)

einer einzigen/singulären, vertrauten Prinzip, oder an einem monadischen (und wäre es auch ein fünfzehnaspektisches) Set endgültig fertig gebildeter, äh einem übernatürlich und/oder vernünftig offenbarten / alles erleuchtenden,

Heureka‘-Vorstellungsform / Kategorisierungs- bis Deutungs-Theorie von/an Allem und Jedem überhaupt.  [Allheilmittel-Service ‚Ambrosia‘, auch (‚alchemistisch‘ komplementär Dual) als ‚Stein der Weisen‘ etc. bekannte / benannte, universale Erklärungsvariavle, ob nun eher als ‚Restkategorie für alles (zumindest ‚noch‘, bis ‚immer‘) Unerklärbare, oder etwa als Antwort(klischee/-gemurmel) auf alle Fragen] –  Vgl. Martin Bubers Einsicht, dass es (jedenfalls derzeit) nicht darauf ankommt ‚feste Lehre‘ /torat/  תורת zu haben – die allerdings und zudem besonders gründlich missverstanden / missbraucht wäre,  [Jene die dies durch ihn wollten, war immerhin Ma.Bu. bereit, bis an ‚Grenzenränder begreifenden Verstehens‘ zu begleiten, ihnen gar/immerhin das empirische Fenster aufzustoßen und Dinge / הוויה /  Ereignisse zu zeigen, die seines Erachtens zu wenig / irrig gesehen]

 

wo sie (even ‘to Buber around‘)  für – namentlich (‚vorkanteanisch‘) empiristisch (vgl. etwa David Hume etal.) – völligen Theorieverzicht (des Wahrnehmens) gehalten, oder gar als absolut-chaotische Beliebigkeitsschreckengeängstigt‘ / verdammt, wird.

 Auch die Metapher, namentlich Vera F. Birkenbihls, vom ‚Wissenssetz‘, dessen immerhin Kenntnis-‚Fäden‘, bis ‚-Taue‘, von Mensch zu Mensch so unterschiedlich, bis teils synchronisierbar, sein/werden können, verdeutlicht dessen flexible Dehnbarkeiten und Tragkraefte, die aber nicht etwa so grenzenlose Eigenschaften sind, dass es unzerreißbar / unüberwindlich wäre – und eben der Netze ‚Durchlässigkeit/en‘, nicht etwa nur für ‚Kleineres‘ (als der Maschenweite), sondern bekanntlich auch für Flüssigkeiten. oder etwa als Bewegungshilfe, bleiben beachtlich.  [Abbs. Wantendeteil Venedig bis Totale/Bergungsnetz und fliegendes Natz mit gefangener Amazone]

 

 [Es mag, bis werde zwarbedeutende Leute gegebenhaben]  Gerade bis sogar  ‚Debatteninhalte‘ und ‚Gesprächsverläufe‘ unterscheiden sich/wir unverschämt / versuchsweise nach ‚damit verfolgten/‚verweigertenAbsichten‘.  [‚Um recht zu bekommen‘ oder ‚um Auffassungen bis Meinungen zu beeinflussen‘, oder ‚um sich andere/einander anzupassen‘ – singen/beten gar nicht alle im Chor nut]

Alles, jedenfalls von Argumenten bis Sachverhaltsdarstellungen, kann durch und in Debatten ups verschlechtert werden. Vergleichsgruppen die vermuten versus erproben ‚welche Ergebninisse Münz- oder gar Würfelwürfe ergeben‘ beeindrucken, bereits gerade ohne und wider Täuschungsabsichten. Erkenntnisseleitende Interessen wirken gar um so weiter/mehr je weniger diese reflektierend bemerkt bis sich/einander gar welchselseitig ein- bis zugestanden sind. – Zumal Er-Folge allzumeist daran gemessen werden, ‚wer, bis welche paradigmatischen Prinzipien-Anschauungsweisen, ‚sich‘ (bei unter jenen ‚Bezugsgruppen‘, auf dues es einem ankommt – zumal in Formen von [Widersprüchen und Zuviderhandlungen unterrlassenden/wehrenden] Gefolgschaftsleistungen) durchsetzte/n.

Abbs. NCGg-grey oder vorbereitungen-CS  [Kaum ein gutes Debattiertraining kommt ganz ohne die ‚Aufgabe‘ aus, ernsthaft, bis (persönlich) überzeugend, ‚der eigenen Auffassung / Erfahrung, Hoffnung / Interessenlage, Partei / Nation, Religion / Theorie, Vorliebe pp. widersprechende Überzegungen bis Gewissheiten zu vertreten/verfechten‘] Gar nicht so wenige Menschen verschweigen[!] gegenwärtig / mir / sih ihre ‚Argumente‘ (nicht etwa alleine irgendwo in Asien – oder nur besonders deutlich laut[!]).

Wen?

Um zu‘s

Meinungsfreiheit-bildend

 Ups mich/Sie selbst jnklusive MvM-Innere_Liebesschweinehundepaar_Vorstellung-Gisela_AulfesZweifel und Widerstreben;

 Einem/Dir, aktuell gegenwärtig bis dauerhaft, wichtige Leute;

 Für einflußreich / mächtig gehaltene Personen;

 Hinreichend große bis merheitliche Bevölkerungsteile;

 …;

 Medien (vorhandene / -Machende / kommende);

 Berge / Wüsten / Flüsse / Meere, Gewissheit / (intellekuell-debkerisch geborgene) Sicherheiten, elementare (Tod und Leben betreffende) Dinge und Ereignisse bis G’tt;

 eben Alle/s gewollten bis sollenden Selbigkeiten und/oder Anderheiten?

 Argumente bis Narrative, zumal deren Zeiten, Lücken / Tücken, Pausen und  Dastehhungen, ändern;

 beeindrucken bis bezaubern / unterhalten;

 überreden bis führen;

 überzeugen bis weiterdenken dürfen;

 wählen / abstimmen bis mitmachen / bekehren respektive beitreten lassen;

 …;

 anreizen / provozoeren bis zwingen / hindern / lahmlegen was jemand/ich (zumindest ‚höhren‘ bis ‚so – wie erträumt / befürchtet / erhofft /  optimiert / versprpchen / erzählt / vermeint / erinnert / geliebt – sehen‘) will?

 verstehen bis erklären / vorstellen (wer  was / wie gemeint);

 Frage- und (bis kontrastierend / hyperrealjta) Problemstellungen klären;

 Gegengründe suchen / aufheben;

 recht bekommen / haben, bis Gefolge / Schuldige finden;

 Entscheidungen treffen / verhindern bis durchsetzen / Verfahren beeinflussen;

 Abweichungen (grammatikalische, doktrinäre bis unwahrscheinliche) finden;

 Frusttrirtrn / Enttäuschen was mit ‚darüber/dsvon sprechen (können bis tun)korreliert (gar ‚verändert‘) und was (zumal Sichtweisenwahken) eben gerade nicht;

 …?

 Einander wechselseitig an Dinge und Ereignisse bis Personen erinnernd, die wir ‚eigentlich‘, zumal in und aus/in anderen Zusammenhängen, bereits ‚wussten‘?

Wissenschaften versuchen basal / modal begründbare Argumente zu durchdringen und aber beobachtete Belege zu begrenzen (bis zu widerlegen).

Wahrheit/en (und\aber gleich gar/besser deren Behauptungen bis Zeugen) können:

 Ablenken, an- und auf- bis abregen,

 beschuldigen bis beschweren und befreien,

  (/ezer/ ‚hilfsmächtig‘ עזר),

 fehlen (mangeln bis ups irren),

 (schmerzen, bis, oh Sckreck: schaden),

 tarnen und täuschen,

 überwältigen / verehrt bis zurückgewiesen werden (müssen).

 

 [‚Wessen Brot ich esse, dessen Lied/Krieg ich‘ singen/erkennen könnte – wem, wenn, wo(zu) Verbeugungen des Denkens/Redens jedoch nicht genug/taugt] Wer Debatten beherrscht/bestimmt, möge sich davor hüten, diese Überwältigtheiten mit allgemeinverbindlichem davon/von sich überzeugtsein (aller/der  anderen) zu verwechseln/gleichzusetzen.  [Dass/Falls kein ‚Inneres‘/Repräsentiertes ohne ‚Äußeres‘/Repräsentationen vorzufinden/verwendbar – garantiert allenfalls Unterscheidbarkeiten; ähnlich wie (gar weniger) ‚der Rand‘ (der Mümze, als deren Beobachterin/nen) zugleich/tremmnar/miteinander/gegenseitig ein- und/oder\aber auschließe]   Zumal welche, gar universellen/interkulturellen, Zeichen/Gesten zu verwenden zeduziert zwar manche ‚Tanz‘-Komplexitäten – doch nicht einmal jene Unsicherheiten des Deutens von soauch/gerade nonverbal bis gegenverbal () durchaus Mitgeteiltem!   [Akulturation/Sozialisation – zumal von Kindern – besteht auch, anstatt ausschließlich, dazin und draus sprachliche Zeichen zu erlernen]

bbs. Mädchenchöre/Soldatinnenchäre, und Tänze/Cheer

‚Wess Lied ich ess des Brot ich sing.‘

 

 Sogar/Gerade wer ‚(mir/Ihmen) ganz und gar nicht zustimmt‘, es anders macht bis sagt, könne (mich/Euch) dennoch genau ‚richtig‘ / sehr gut  verstanden haben (jeweils Gegenteiliges ebenfalls variantenreich vorkommend):  Selbst verstanden haben und (gar aner)kennen (statt: nachplappern, mitbeten/teilen) wechselseitiger ‚Positionen‘  als qualifizierende ups Verhandlungsvoraussetzung überhaupt (statt Gefolgschafts- versus Verweigerungsantworten) zu zulassen/bemerkend erschreckt viele zu erheblich.  Als dass Grazie, charismatisch qualifizierter Dank  bis Höflichkeiten hinreichend dabei/dagegen hülfen.

[‚Wessen das Herze voll ist, davon geht der Mund‘ ohnehin zumeist ‚über‘]

 

Anzunehmen, dass ‚Dinge, Ereignisse und/oder Personen, die Menschen nicht ständig erwähnen i/Ihnen deswegen unbekannt, unwichtig oder von/bei ihnen verachtet, seien‘, wäre, bis ist, einer der wichtigsten Irrtümmer (zumal beide/s – solche/gegenteilige Wahrnehmungen und/oder gegenteilige/solche Gegebenheiten – gar nicht so selten vorkommt), der/die zudem Einsichten in/von (meist eher größeren) gegenteilige/n (‚eigene/n‘) Gefahren tarnt/verhüten.  [Etoimasia/Hetoimasia‚Viel-Leicht‘ wäre die ‚Schafs‘-Methaphorik umfassend zu verstehen]

 

Warum nur wiederholt die Gelehrte unter debattierenden Gelehrten das vernünftigste / ihr perfecktes Argument nicht, obwohl es doch das Beste überhaupt?

 

 [‚Nein’s geradezu euphemistisch (zunehmend weiter) / respektabel distanziert (anstatt ‚politisch korrekt übergriffig‘ gemurmelt) eher erträglich, bis sogar nachvollziehbar deutlich, gestalten / wertschätzen könnend & dürfend] … jene hat andere Argumente, äh Beispiele / Erfahrungen“.  

Wo respektive wenn Gegenauffassungen keine Lügen (mehr), gar auch nicht nur komlementär passend umgebende Unvollständighkeiten der/an Kenntnisse/m zulässig verwartet werdem können & dürfen – ligen/scheint Kontemplatives, ‚jenseitsbegrifflich-konzeptionellen Denkens an/von Grenzenrädern begreifenden Verstehens, nahe.

 [‚So, jetzt wär des au gschwätzt‘ Christoph Sonntag‘ nichtblos humprigam Freitag]

 

Vertrauen(sfragenturm) gar Hauptbedeutung von ‚Glaubeerweist sich / seine sekundäre – eben  abgeleiteten – Struktur ‚das Überzeugtsein/-werdens von, bis Bekenn zu, Sätzen / Sachverhalten‘, als gleich ‚der formaler Einhaltung formeller, bis durchaus rechtlicher zumal ethischer, Vorschriften‘.  [Was manche erst erstaunlich spät bemerken]

 

 

 

[An und von der, gar kühlen, Nordseite wäre, bis ist, eben die ganze Höhe dieses Wehrhauses, überm vermauerten Felsen und Kellergeschoss, zumal mit der Wahrheitenfragen-Treppenturm …]

Mindestens beeindruckend, wo nicht erschreckend, zudem/also: (Falls/Solange,) wie sehr und wo (immer) ‚jemandes/der ‚Glaube‘ von der semiotisch-kulturellen Vorstellungsweltabhängt‘/beeinflusst,  in/mit deren (Ein- und Ausdrucks-)Mitteln ‚er‘ – durchaus möglichst (doch eben nie völlig deckungsgleich / bedeutungenhoefeidentisch) treuen Übersetzungen, ja authentischen Verdolmetschungen, in die/den jeweiligen Rezeptionsweltenformuliert und ver- bis übermittelt wird/ist.

 

 [‚Sprung auf! Marsch, marsch …‘ – wobei immerhin in und an englichen ‘sentence‘-Begriffsfeldreichweitenhorizonten etwas interressierter Urteilsspruchscharakter von/in/an Sätzen ‚bekannt wird‘] [Diskontinuierliches Lückenmanagement des zur Tat Tanz-Schreit-Springens vom Gesagten bis Gemeinten unterschieden] Falls / Soweit / Wo ich mich bekennen muss oder will: gegen ‚gnostische/s Denken‘, in/unter wessen Namen auch immer, meinen Handlungen und zu bestimmten Menschen, namantlich anstatt zu Gemeinwesen / Gruppierungen / Kategorien / Schulen; doch reicht eben dies verhaltensfaktisch nich einmal als, noch zu Entscheidungen aus. – und erstetz / erzwingt gleich gar kein anderes Handeln.   

Spätestens schwäbischer Dialekte ‚auch-und-mit-Verständnis‘ des deutschsprachigen Wortes ‚Satzvgl. zudem das griechische Fremdwort /tezah/ תיזה fürThese‘ / ‚Leitsatz‘ in Hebräischen/Iwrit-Sprachgebräuchen – als einem anderen/weiteren Ausdruck für/vonSprung‘, mag/könnte an – gar verloren erscheinende (so sind/werden aktuell/seit jüngstem ‚Burgwiederaufbau‘ immerhin die Treppen der/in beiden, bis allen vorgebaut flankierenden bis konfligierenden Interessentürmen funktional/baulich von den Stiegen nebenn eben den Fragenstuermen ersetzt)   [‚Alarmrutschstangen‘ der Interesseneinsatzbereitschaft simd/werden ansonsten/also peinlich-gut verborgen]

Verwandschaften des durchaus Zweierleis / waw-verbundenen-וו Gegenübers כנגדו KeNeGDo erinnern/verweisen רמז ReMeZ jene die es bemerken s/wollen darauf, dass ‚Denken‘ und ‚Handeln‘ (im jeweils engeren Sinneetwa Lord Ralf Gustav Dahrendorfs) mit- und gegeneinander über/durch der Diskontinuitätenlücken des Geschehensraumes wechselwirken läßt:  [Manche Frauen legen durchaus, keinen symbolisch( äußerlich)en, Wert daruf, eine ‚*männische‘ Ausbildung / Prüfung absowiert zu haben]

Immerhin: «Der Jude ist aufgefordert, den Sprung der Tat zu wagen, nicht so sehr den Sprung des Denkens.» (W.H. S. 50: verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 Glaube‘ ist und wird hingenen all zu sehr und meißt als ‚das Für-Wahr-Halten(oder wenigstens als ‚treues‘/fleißiges – gar möglichst kontrafaktisches – Vor-, Mit- und Nachbeten äh Bekennen) von (grammatischen bis lehrmäßig-logischen oder dogmatisch-ges/wollten) Sätzen – namentlich alltäglich ‚natürlich mit/als Wahrheit verwechselte/verlangte, Übereisntimmung von Aussagen darüber und Sachverhalt/Objektfalsch und beziehungsmäßig unzureichend/übergriffig (populär reduzuert / verfügbar-verführbar vereinfacht) verstanden.    [‚Als‘-Struktur aller Erkenntnisse schließt gerade falsche, alltäglich vereinfacht erhaltend, mit ein]

 

 Solch falsche (bis har gnostisch-mechanisch / ‚magisch‘-determiniert denkende) Formel-Gewissheit, und dieses (zumal ‚sokratische- bis neoplatonische) Wahrheitsmissverständnis, stehen auch (symptomatisch, bis Interessen verbergend) vor/hinter, und resultiert getreulich/folgerichtig aus, der so gefährlichen – als solche eben inzwischen übersehenen und vergessenen bis verdrängten oder deligierend geleugneten – ständigen, sprach- und denkkonventionellen Entscheidung ‚Glauben‘ vom Ober-Begriffskonzept / Vorstellungshorizont ‚des Wissbaren, als dem für wichtiger und übergeordnet Gehaltemem‘, her zu deffinieren (das heißt ja, abgrenzend-kleinermachend, konsequent zu differenzieren), und alles Glauben EMuNaH אמונה überhaupt dereinst – bis möglichst bald, äh schon demnächst ,wo nicht bereits/längst szientistisch – völlig durch, eben sogar im engeren Sinne, qualifiziertes (wenn auch auf/für/über alle Raum-Zeit überhaupt – eben [wenigstens berechenbar] auch schon ‚einzelfall-schicksalsgewiss‘ [quasi anstatt ‚heilsgewiss‘] vor jedem künftigem Geschehen ausgedehnt/verabsolutiert missverstandenes), Wissen, ersetzen, und künftig in der finalen Gewissheit allumfassenden Allwissenheits-Überblicks, auflösen zu s/wollen, äh Können-zu-meinen/begehren.  [Vollständiger Determinismus wie ambivalenter Dualismus lassen, gar hönisch/konequent, großen]

 

 So dass / Worüber komplementär auch die andere übrigens dem wissbaren Wissen, und insbesondere dem kritischen Zweifel, auch nicht etwa überzuordnende, oder (wie so häufig ‚populistisch bis exklusivistisch glaubenstreu‘, umgekehrt konfronttativ/hierachisierend überzeihend) diese Gewissheits[grade]-Fragen nicht aufzulösen und nicht alternierend zu ersetzen habende  Vorstelleungs-Sphäre und Erfahrungen der Weisheit/Intelligenz XoXMaH חכמה überhaupt (also nicht etwa ‚allein‘ – im Allgemeinen/insgesamt ja meist kaum bestritten durchaus oft/manchen mangelnder – Vertrauensachtsamkeit, hoffender bis liebender Überzeugungsauswirkungen) verachtet, bzw. willfährig/freiwillig und eifrig – an einen/Sie/uns damit und darüber beherrschende Andere/Systeme verloren (äh umnrnsnnt) werden/sind. –  [Vor Zeugen, bis mit/unter/wegen/zwischen Publikum, gehen zudem koordinierbar, bis steuerungsbedürftig, erscheinende Dynamiken ‚gemeinsamen/gegnerischen‘ Rufens – wohin/wozu]  

Denn, namentlich mit Richard Heinzmann formuliert, wäre und heißt ‚dem Menschen die Fähigkeit/Erlaubnis zum Denken abzusprechen‘, nicht weniger als ‚ihn seiner Würde und seines Status zu berauben‘, als ‚ihm die Fähigkeit und Erlaubnis (beziehungsrelational qualifiziert / ‚primär‘) zu Glauben‘ abzunehmen. – Etabliert( worden)er Sprachgebrauch  hin oder  her, unterscheiden wir hier auch-ups-denkerisch. möglichst nicht nur unbemerkt (stets ‚seiner-Artnicht etwa weniger folgenreich). [Dennoch/]Immer noch ein Bekenntnis zu/von Sätzen, bis Axiomen, erwünscht/erforderlich?Ich (Olaf.G.J.) bin mit (gar ‚religiösen‘ – also/zumal dies für und von sich selbst bestreitenden) Fanatikern ‚aufgewachsen‘: Wer mich zu seiner / von meinen Überzeugungen bekehren will oder muss, hat entsprechend-upsschlechte Karten‘; – während und wogegen ichüber mein Verhalten‘ mit mir reden/verhandeln lassen könnte & gar darf]

Mein/Dein Aussehen, bis mein Meinen (Denken, Empfinden und/oder Reden), mithin mein Dasein/Sündersein ünerhaupt(jedweses) Verhalten wird (kann jedenfalls – zumal ups unabhängoig vom senderseitig Gemeint- und Gewollten [Tun & Lassen]) als/zur Provokation/Widerspruch aufgefasst/verwendet sein/werden. Spätestens Warnungen, und gleich gar Bekenntnisse, fordern so manches heraus.

[Worte, zumal Adjektive,  deren Gebrauch anderen/einem diese Eigenschaft, bis Tugend, abspricht/vorbehält,  betreffenEuer Gnaden]

Prekär an, von und in, den (begrifflichen) Vorstellungskonzepten / Redeformen ‚wahren Glaubens‘ erweist sich nicht allein – bedeutsam und, zumindest rhetorisch/didaktisch, verwerflich genug –, die (neo)platonisch( singulär/euklidisch reduktionistisch zweiwertig)e Unterstellung(slogik), ‚andere/abweichende Auffassungen/Darstellungen seinen daher (bestenfalls komplementär-passend-zu-machen-müssende-Irrtümer, wo nicht gleich) unwahr(er Selbst- bis Fremd-Betrug), gar böswillig Falsches / Lügen. –

 [Wie bitte? – Sokratische Logik qualifiziere gar nicht zum Talmudstudium]

Sondern so (‚rein ein- bis zweiwertig‘) zu denken/sprechen/empfinden verstellt die, durchaus (hyper)wichtige, Einsicht: ‚Dass Darstellungen und Auffassungen (gar mehr oder minder, doch alle Repräsentationen / Narrative nur) wahr-scheinlich   richtig/zutreffend‘,falschund/oder   beidesrespektive   keines davonsind/werden‘, deren (sowie die des/der Subjekte/s) Beziehungsrelation(en überhaupt); weder ‚gut/nützlich und böse/schlecht‘, noch ‚richtig oder falsch‘ und auch ‚Unentschiedenheiten‘ bis ‚Unentscheidbarkeiten‘ sind/werden keine überraumzeitlich absolute Gültigkeiten, sondern beziehen sich  sowohl auf etwas oder jemand (mehr oder minder konkret/imaginär) Vorfindlichen/s,  als auch in (als solche eher in/an Konfliktfällen aufleuchtenden) aspektischen Hinsichten, seitens beobachtender/s Subjekte/s. –

 [Zweier/Beider – einander gar/allerdings wechselseitig mehr oder minder durchdringender – Sphären Globen stehen einander immerhin, wenigstens zu Venedig im Dogenapartement des Palzzo Comunale in/als jene ‚der Himmel und der Erde‘, analytisch auch getrennt betrachtbar (statt derart/unartig, bis dumm/vermeintlich, trennbar seiend) gegenüber]

Da ‚Glauben‘ אמונה nicht, und gleich gar nicht hauptsächlich/primär, mit ‚dem für-wahr-Halten‘ / ‚der (wirksamen) Zuverlässigkeit‘ von: Abbildungen, Sätzen, Empfindungen, Nerven-Reizen, Prognosen, Erwartungen, Kenntnissen pp. identisch/gemeint; die eher von Wortfleldern ‚des Meinens‘, wie z.B. ‚Ahnen‘ und ‚Vermuten‘ bis (gar qualifizierend dessen mehrfachen Einschränkungen / Bedingtheiten offenlegendem) ‚Wissen‘ (er)fassbar wären/sind;  [Universal/Kosmisch: Zwar notwendigerweise (gerade ‚was ich für Euer Gnaden halte‘ ist/sind bestenfalls konsensfähige, gar nur meine, Repräsentationennicht etwa Ihr/Sie/Du selbst; vgl. Martin Buber) von ‚mir selbst‘ ausgehend, doch weder um b‘ei mir stehenbleiben‘, noch ‚um mich nur mit mir beschäftigen‘ zu müssen – ‘let‘s Buber around‘]

sondern die Relationen des/der jeweiligen Subjekte/s zu/mit sich selbst (‚Teilen‘ von/an sich, etwa Erinnerungen, Empfinden, Körper, Handeln etc.), anderen und/oder ‚Objekten‘ betrifft,  [Da/Wo wir zuerst/schnell vergessen: ‚woher wir welche Kenntnisse/Daten haben‘ – versuchen wir wenigstens ‚erinnerliche Quellen-Distanzen zu nennen/referenzieren‘]  deren ‚Zweifel‘ bis ‚Gewissheiten‘ zwar durchaus unterschiedliche Intensitäten, und – gerade auch (bisherig bis gegenwärtig) ‚kontrafaktisch‘ – Zukunften gestaltenden Charakter, haben können & dürfen, aber nicht auf (meta)kognitive Wahrnehmungsfragen, bis -bestreitungen zu reduzieren sind: ‚Ich glaube/vertraue Ihnen/mir – daher nicht notwendigerweise vorbehaltlos / abstandsfrei all dem was Sie/ich sage/n respektive tue/n!‘

 Dass/Wenn Euer Gnaden einen anderen Weg gehen, stellt nicht unbedingt Ihre/Eure (oder unsere/meine) Loyalität in Frage … / unter Zweifel

Wenn/Dass ich mich irr(t)e / (mir/Euch) widerspreche / Fehler mache, bedeutet nicht zwingend, dass ich inkompetent oder überhaupt unfähig, bis eben böswillig, wäre/sei …  [… schon eher mancher Haftplicht-Versicherung bedarf, bis למד unterrichte]

Dass Sie (bis alle anderen) nicht deswegen lügen/trügen müssen, weil/wenn Sie Dinge oder Ereignisse anders deuten/empfinden als wir/ich/Euer Gnaden [… fällt eher noch heftiger aus, wenn/wo damit/daraus eine soziokulturell/religiös/politisch andere, bis befeindliche, Geschichte / Theorie erzählt, bis gelehrt respektive gelebt, wird]

Wenn gar nicht alles besser/vollendet wird, weil (endlich) alle das tun, was richtig

 

 bleiben zwar vielleicht Unverschämtheiten / verletzend –  sollten doch wohl keine allzu überraschenden Einsichten ausdrücken / leuchten lassen? 

 [Allenfalls gemeinsame Vorstellungenfirmamente, eben  durch ups-Respekts-Abstände qualifiziert getrennte (statt pantheistisch identischer), ‚geometrischer/gerematrischer Brennpunkte‘ eines Ovals, bis ellyptischer ‚Multi- statt Universen‘]

 

[Wohlaus(- gar anstatt ein)gebildete Hoheiten erinnern sogar körperlich – ein  Geheimnis diskriminierend( aberkannt)er Adjektive]  Mit/Unterlauterem Glauben‘, bis sogar/zumal ‚lauterer Religion‘, mag (auch/hingegen) von sozio-kulturellen, raumzeitlichen  und sonstigen (zumal herrschaftlich) interessierten ‚Färbungen‘ unverfälschte/unverzweckte (zwischenwesentlich erkennende/erkannte) Beziehungsrelation (selbst) gemeint/adressiert sein/werden, als dessen/deren Prototyp vielen (‚Monotheisten‘) bekanntlich/namentlich Abraham/Ibrahim gilt. UndווAber die somit nur schwer affizierbar, bis ohnehin nie vollständig, von außen/Dritten her erkennbar, deswegen/daher, keineswegs (Verhaltens- bis sogar Handlungs)folgenlos, ‚völlig/ganz leer‘, bleibt/zurückkehrt.

 

Auch sind Gewissheit/en und Sicherheit/en nicht Dasselbe – zumal Letztere sogar ‚im Nachhinein‘ des Geschehen, eine sehr ‚fragile/zerbrechliche‘ Angelegenheit ...

 

 Debatierräumliches: Das Spiel des Engels und basaler. Spanisches Alphabetlehr-Mädchen knickst und die/der Rede Motivationswirkung durch Verschriftlichungm bis zumal gemeinsame Lektüre, begrenzende/durchschauende Wirkungsanalyse.

#jojo

 [Zwar mögen manche manche/r Bekleidungsfragen für lösbar/gelöst halten]

Bekenntnisse, primär/eigentlich von/zu Taten & Unterlassungen   [Kartographische Repräsentation erlebnisweltlicher Handlungsterritorien]

immerhin ausgerechnet durch eine mit dem  Laut- und Schriftzeichen qualifizierten Verbindens /waw/ װ beginnende  Wortwurzel repräsentierbar, also jener immerhin Worte welche an eigentümlich-peinliche Intimitäten jedes /widui/  ‚Bekenntnisses‘/‚Geständnisses‘, zwischen bekennender/n Person/en und jenen/r denen es/etwas bekannt/gestanden wird, erinnern/gemahnen können, bis (wenigstens Inflationen begrenzen) sollten.

 

  [Konsens ist jedoch nicht einmal da/nn garantiert wenn/wo ‚geschlechtliche Komplexitäten‘ wie Alter, Herkunft, Gender pp. entfallen könnten/würden]

Bekenntnisse, allenfalls (doch inflationär häufig derart gebräuchlich) abgeleitet/sekundär hier äußerlich sichtbar kennzeichnend alegoriesiert: be- bis sogar verkleidend und tarnend respektive aber gerade verdeutlichend/klärend solche – zumal ups auf Zukunften gerichteten (gleich gar wo es sich um Aussagen über Vergangens handelt) – von/zu behaupteten Sätzen / be- bis geschworenen Prinzipien und/oder sogar manchmal beabsichtiten, jedefalls angekündigten, Verhaltens.  [Zumal Teams und/oder gar einzelnen/bestimmbaren Menschen gegenüber – bei, bis wegen. Aller Irrtumsfähigkeiten/Täuschungsanfälligkeiten – empirisch überprüfungssensitiv, zumal ob/dass/wie sie einander hassen. Lieben pp.]  Sie wissen schon – gleich gar um Fälschungen & Consorten.

 

  [Bei und in diesen Uniforangelegenheiten hier – fragt sich/Euer Gnaden ohnehien eher anderes]

Bekenntnisse zudem also keineswegs immer deckungsgleich mit gruppierungs- bis gruppenspezifischen Überzeugtheitenbündeln bis Gewissheitsverheißungen (‚recht zu haben‘, ‚besser/auf der richtigen/sichern Seite zu sein‘), namentlich konfessioneller und/oder politischer Orientierungen, Beheimatungen, Zugehörifkeiten, Distanzierungen und/oder Änderungenderselben‘ – zumal was solcher durchaus Bestandteil/Aspekt persönlicher, gar individueller oder so erscheinender, Identität/Selbigkeit ähnlich und zugleich unähnlich ‚kultureller‘, ‚lokaler‘, ‚familiärer‘ etc. Herkunften – angeht/betrifft.

 

 [(‚Wann‘) hätte sie denn überhaupt ihr/das passende/s (Bekenntnis) angezogen]  [Gar dieselbige/identischeSchülerin‘ in beiderlei ‚Beinkleidern berocktvorfindlich gewesen]

 

Eher noch problematischer ‚Bekehrungs‘- und ‚Umkehr‘-Begrifflichkeiten (gebrauchende/wählende Leute/Interessengruppen) verwenden, gar nach Bedarf/Belieben ändernd und mischend, solcher Bedeutungenreichweiten einer/der Überzeugtheitenänderung und\aber/oder von (soweit/wo nicht sogar anstatt) Verhaltensänderung/en – eben repräsentationenseitig, etwa argumentativ davon/darüber redend, respekrve sich jemandem/jemanden vorstellend, bekannt (falls nicht sogar ‚vertraut‘/‚vertauenswürdig‘. Jedenfalls ‚einschätzbarer‘, erscheinend) machen s/wollend.

  Zwar irrt/trügt Humor für ‚unwichtig‘, ‚unseriöäse‘, ‚spaßige‘ etc. zu haltendoch werden wir nichts davon los. [Ach so, nein es sind/werden hier doch eher die anderen Unoformen –als die Peinlichkeiten der Strümpfe und ihrer Befestigungen bis Sprachkulturen gemeint/gewollt/gefragt]

Als einzelnnem Menschen bleibt es einem/mir – durchaus im Unterschied zu/von ‚einer Admiralin‘ möglichen Aufgabe mittels einer ‚Flottille‘ aus mehreren Schoffen (doch auch für sie, Euer Gnaden selbst nicht physisch anwesend) – unmöglich zeritgleuch (anstatt etwa nacheinander) auf meinem/mehreren Schiff/en zu unterschiedlichen Ufern unterwegs zu sein – so-dass durchaus (Wahl-)Entscheidungen (gleich gar ‚inklusive‘/auch aus jenen/r Optionen ‚nicht aufzubrechen‘ oder ‚nicht anzukommen‘) fallen, die zudem weder Ergebnisgarantie noch vollwertiger Ersatz dafür sind, doch (zu) gerne/häufig so betrachtet, bis dafür gehalten, werden.

 Einander zwar wechselseitig ausschließende bis widersprechende, doch deswegen/dadurch nicht notwendigerweise falsche/schlechte, Optionen – erzwingen dennoch nicht etwa gleichzeitig mehere (Uniform-)Röcke übereinander zu tragen (immerhin abgesehen von manchen Kälteeindrücken und anderen Ausnahmesituationen/Künsten).  [Ob/Wie sie/was richtig/passend angezogen bleibt eine recht andere Frage als jene nach den/der Womits, Wanns und Wozus]  [wogegen bis wobie hier einmal die Wahloptionen von/zu/ohne Bekenntnisse interessieren s/wollen] Mehere (Identitäten) etwa Staatsbürgerschaften, sogar Loyalitäten und unabwendlich Gruppenzugehörigkeiten lassen sich zwar durchaus, bis manchmal nur so mühsam, vereinbaren – dass gar nicht so wenige Leute (bis Parteiungen prompt) Argwohn bis Verbotsauswege suchen.

Wann/Wo wem, welche ‚Sprachen(- respektive/also Denk-/Sicht- bis Empfindungsweisen)änderung‘‚ äh Bekleidungswechsel wie/als Bekenntniswechsel / Überzeugungs(- bis Bezugsgruppenzugehörigkeits)verrat vorkommen – reduzieren wir hier. Komplexitätenperspektiven erhöhend/mehrend, (allegorisch un/artig) auf die/der – eben über etwa hygienische, statusmäßige, geschlechtliche und/oder zeremonielle Angelegenheiten einer/der jeweiligen ‚Kultur/en‘ hinausgehenden – Uniformenwahl  [‚Rote oder blaue Röcke‘ entsprechend ‚graue oder blaue Blazerjaken‘]

als/zum veräußerlichten Eindruck / emblematischen Zeichen der Zugehörigkeit zur, jedenfalls des Bemühens um, bis für welche der, ja eben gerade dadurch ausgezeichneten, Richtungen, dass beide (‚inhaltlich‘-nennbar) zutreffend Vernünftiges  (mit Weisheitsanspruch auf/als Verhaltenswahlentscheidung), namentlich/immerhin ‚Worte des lebendigen G’ttes‘, in wesentlichsten Angelegenheiten (des/fürs Gemeinwesen/s)  [Basal/Wehhaft merklich mindestens von den Modalitäten des Ethischen und Juristischen für Sozio-Ökonomisches bis zum Semiotischen betroffen/betreffend]

verkünden, ‚Schule Schamai’s oder Hillel’s‘; wo, falls und seoweit nicht sogar eher jene alltags(verhaltens)faktisch einfacher/simpler KellerEinfalten versus der Vielfalten Vielzahlen gemeint/betrifft/gilt.  Ohne‘ gehe bis gälte zwar auch – zumal, oder eben bis, dass Falten (was denn sonst?-Beanstandungsmissverständnisse inklusive) als Abnutzungs- bis Alterserscheinung zu …  [דלדקדלתוק Was manche, bis wir (gar bedingt auch ‚warum‘ und gerade. grammatikalischen) ‚Pedanterien‘ vorziehen]

 

 [Dass jemand etwas anders sagt, bis will, als sie/er verkörpert – kommt häufiger vor, als so etwas – zumal Tieren/Kindern gegemüber ‚gelingt‘] Abb.Speakers-corner-dogs???

Erwartungen entgegen kommen zu wollen, bleibt (bei/trotz/wegen aller Fehleranfällogkeit) so wenig verwerflich, wie geltende Vorschriften unabhängig davon anzuwenden, ob sie/dies ‚einsichtig‘, ‚sinnnvoll‘, ‚zielführend‘ etc. oder nicht sind/betrachtet werden – gemeint/gefragt vielmehr die gewählten Arten und Weisen des Verhaltens/Vorgehens dabei und dazu.  [Verwechsungen bis Vertauschungen, zumal von Idealen/Prinzipien mit Maßstäben statt Orientierungen/Kompass, gehören zu den gängigsten/häufig( folgenschwr)sten Gefahren-Erkennungsmustern]   Ach ja, das mit(vpm der Grenzenlosiogkeit ist so eine, zu Überzeihungen einladende, Illusion.

 

 [Zumal akademische Talare verleihen zwar nicht nozwendigerweise Autorität, symbolisieren allenfalls ‚als hinreichend zu erwartende/verlangende Sach- bis Fachkenntnisse‘ – stehen hier jedoch für die Einsichten, dass wir uns verhaltensfaktisch emtscheiden, unabhängig davon ob/welchen Autoeitäten wir ein Mitspracherecht einräumen oder nicht; gerade mein/unser Handeln niemand anderem,  auch diesen nicht, überlassen könnend/dürfend]

 

 [Kann/Darfäußerliche/formelle Gleichheit‘ die eine/n oder andere/n ‚innere Gleichschaltung/en]

Was an / Welche Arten so analaog(isiert) verstandene/verwendete ‚Uniformauswahlen‘, respektive damit gemeinte/symboloisierte Vorfindlichkeiten-handhaberische Einstellungs- bis Verhaltenswechselmöglichkeiten, uns/Menschen hier, bis durchaus Ihnen Euer Gnaden, zu Verfügungen stehen können & dürfen – wagen manche nicht einmal aufzulisten, gleich gar sortierend beurteilt/gewählt:  

 

 [Unterschiede vorausgesetzt/unterstellt bis Persektiven wahrnehmbar komplementär]

.Schwarz und. – zumal/zumeist auf dessen unfänglicher/ern Rückseite/n – weiß. Repräsentiert, zwar ‚nur‘ darstellend/abbildend/empfundene, doch immerhin mindestens insofern und von daher gemeinte/ausgewählte, gar ups durchaus dignitiert vielfältiger farbigere, Vorfindlichkeiten,  [Fragenwarum/wodurch etwas gekommen‘? verstellen (gerade auch in vorbeugenden bis warnenden Absichten) zu häifig/grümdlichst jene wesentlicheren, ‚wie damit umgegangen‘? ‚was aus/wegen Gegebenem gemacht‘? wird]

denen ‚es‘/Menschenheit/‚beides (Beobachtende/r, Beobachtungen bis gar Beobachtete/s)‘ zudem mehr oder minder (un)gern/gewollt/geborgen selbst zugehört.  [Reinheitsvorstellungen desvon Empirischenm irren zwar intersubjektiv konsensfähig doch gerade manch widerlegbarer Fakten Vorhandenheit plausibilisierend]

 [Reduktionismen auf ‚Morbus mono/monado causalitis‘ bis Existenzverfehlungsleheren weder die einzigen, noch immer die folgenreichsten, Ambvivalenzen bis Antagonismen der Komplexitätenhandhabungen]

 Dualismen, namebtlich ‚Ursache und Wirkung‘ über ‚Geist versus Materie(inklusive ‚Natur versus Kultur‘) bis ‚gut/besser gegen böse/schlecht‘, laufen nur allzugerne auf ‚richtig oder falsch‘ hinaus;  [Felerleugnungs- bis -aurottungskulturen machen am meisten Schwierigkeiteb]

wobei/wovon hier ups Letzteres als/o Fehler bis Lügen und Betrug überhaupt nicht bestritten, allenfalls bis allerdings verdeutlichend mit/von/in ‚rot danach suchend/fahndend‘ bis ‚darauf fixiert‘ und ‚(blockierend) daran gebunden‘ reuräsemtiert/gemeint bis entblößt werden, wird. – 'Hands on the hook (bonnet), you are under arrest!' - But they never catch all, nor always the right ones. [Offenders skired] Dualismen, bis ja durchaus-ups achtsamen (auf/für sich selbst, andere, mehrere bis gar vermeintlich/hollistisch ‚alle/s‘-Gehaltene) Verteilungsparadigmata, stehen hier vielmehr ‚bewusst/reflektiert‘-nennbareSichtweisenwahlen‘, bis hin zu jenen metakognitiven ‚mit/zwischen diesen wechselnd zu arbeiten‘, gegenüber; die/was einem aber eben solange und da unvermittelbar. bis unverständlich/falsch/bösartig, vorkommen/erscheint, während/wo einem dementsprechende Erfahrungen fehlen. blue-sch-girl15  [Nur an im Kentnissenetz eines Menschen Befindlichem läßt sich einander verstehend anknüpfen, Lücken sind/bleiben unvermeidlich/nötig anstatt dumm oder bösartig]

 

 [In/Aus Zusammenhängen ‚richtig‘- bis ‚zutreffend‘-Nemmbares wird/sei hier ‚blau‘ dargesellt/angezogen]

Angelegenheiten seines, eben des/der Iriggen, womöglich sogarigen Gegenteils läßt/wird allerdings nur, bis zu sehr/nakt, vereinfachend /pschat/ פשט zusammenfassendes Denken bis Empfinden דיקדוק /dikduk/ grammatikalisch/pedantisch einzahlig simplifizierend singularisierend reduzieren s/wollen.

 [‘Keep it simple and stupied‘]

Bereits eine jede ‚Falte‘ verrät  [Hochverratsverdächtig- äh -möglichkeiten] dies(en ihren anti-pantheistischen Gnosiverstoß / Selbstwiderspruch) bekanntlich sobald/solange/wo sie vom (ausdehnungslos idealen, zumal einzigen Zirkel-)Punkt  weg / dazu hin, in / aus wenigstens zwei Richtungen / dual wahrzunehmen  [Bekleidungsbedürftigkeit/en] – ‚Raum und Zeit‘, ‚Schöpfung‘ gleich gar ‚Menschen‘, überhaupt zulassen/wollen/nicht-auflösen würden. Im/AlsWiderspruch‘, jedenfalls ‚Kompliment/Komplement‘,  [Indoeuropäische/r Singularvergottung/Apotheosisverheißung bis pantheistischer Dualismenauflösungsversprechen (namentlich/seitens ‚der Gnosis‘)antwortend/befragend‘]

 

dazu/dagegen erlauben wir hier eben Beobachtung/en zu behaupten: dass Richtigkeiten pluralnamentlich beide klassisch, längst erwähnten Rabbinen und deren talmudim/Schulen ‚Worte des lebendigen G’ttes verkündigen‘, vernünfig, folgerichtig etc, argumentieren und die Vorfindlichkeiten intersubjektiv zutreffend-verständlich bis hinreichend vollständig berücksichtigen:  [‚Singularlos‘-empfindend, etwa in sinotibetischen Sprachen denkend, bleiben ‚Rechthaberei‘ bis ‚Okkhams aristotelisches Raßiermesser‘ unverstehbar/unübersetzlich unverstanden da/wo Überzeugtheiten immer (gsr anstatt ‚nur gleich‘) im/als Plurale ‚bewusst‘/bemerklich – allerdings Eifersüchte/Dualismengleichgültigend erhaltend‘]

indoeurpäosch denkend aus- und eingedrückt: zwar ‚ja‘‚ mit/in ihren Aussagen/Positionen ‚recht habend‘, (Meinungen die zu) einander dazu aber dabei dennoch wechselseitignein‘-sagend, ups Konflikte ermlglichend (ungeheuerlich/st) anders (gerne wechselseitig ‚falsch drauf/angezogen‘ empfunden) handeln wollen‘, äh/bis ‚zu müssen meinen/wünschen‘.

 [Wäre/n Auffassung, Ausführung und/oder Argument, Primär-Quelle, Zitat etc. pp. fehlerhaft oder unlogisch/wiederlegt etc. pp. ergeben sich andere Probleme als aus/bei/jene-der ‚Richtigkeiten mehrerer, einander verhaltensfaktisch wechselseitig ausschließender, Optionen bis Gesetzgebungen‘]

Insofern entscheidend, und zumal vom/im alltäglich( verselbstverständlicht/habitualisiert ‚verinnerlicht‘ erscheiened)en alef-mem-nun-he  Gebrauch her, ‚grau(stufig – weiß und bis schwarz--  inklusive, edv-gestützt-ת mindestens 256 Töne unterscheid- bis digital berechenbar)polarisieren und beheimaten wir hier:

Hervorbringungen  von der Schule Schamais‘ Pedanterie bis Fanatismen des, gar ‚sachgerechten/prinzipiellen‘, maximal kontrasklaren. Strengsten, Eif(er)ers (namentlich eines ‚Rabbi Elieser‘) als /dalet/ דלת gar greulich Wort-getreulich foemalisiert einfache bis eindeutig dualistische Einfaltenum ebenrein schuldlos‘ Vorschriften übererfpllend / zumindest selber fromm / vorbildlich, äh  selbst gerecht/fertigt‘ sicher durchs Leben zu gehen / kommen;

[Kellerfaltenrock – mit ‚richtigund\aberfalsch‘-zweiwertig( vereinzigt)er Logiken]

[Wobei wir Auffassungen zuneigen, dass weise Regelungen / intelligente VerfahrensweisenJaphet(s Denken)‘ / ‚Natur- bis Realwissenschaften‘-Nennbares und\aberSem(s Denkweisen)‘ / ‚Geisteswissenschaften‘-Genanntes in diesem selben Zelt/Hause Wohnung/en haben, wachsen bis zusammenarbeiten lassen können & dürfen]

 

Gegenüber bis alternativ/optional-gewählt gegen:

[Vielfaltenrock – des/mit ‚ja‘, ‚Apfelkuchen (beides, anderes bis weiß-bicht)‘ oder/und ‚nein‘ mehr als zweiwerziger Wahrheiten]

 

Jene  von Herangegensweisen/Traditionen der Scule Hillels‘ zunächst abweichende und gleich gar gegnerische Überzeugtheiten der anderen begründend dar- und widerlegend um dann/dagegen/daran die eigenen Auffassungen geduldig daulegend und vielfältig verständlich zu erklären  als des /daled/ דלד gar ‚menschenfereundlichere‘ Vielfalten Vielzahlen(-‚Bekleidung/en‘).

[Die 613 Ge- und Verbote rabbinichen Judentums reichen als/wie der Zaun um die /tora/ תורה weit über deren zentralen einen Nächstenliebe-, bis die/ihre noschidosch( minimal)en sieben bundesvertraglichen Aspekte hinaus/herum – bekanntlich um G’ttes Weisung keinesfalls (versehentlich) zu verletzen]

gar apostolisch/gynoptisch feldredend belegt zweiwertig reduktionistischer Logik/Wahrheitskonzeption: „Eure Rede sei Ja, Ja – Nein, Nein(als blos verstärkende Verdoppelung zwar ‚semitisch-parrallelisiert‘ scheinend) / bergpredigend ups-ambivalent anknüphbare Seeligpreisung(en) von der Einfalt/Einfältiger bis jrfoch Sanftmütiger (Leute/Vorgehensweisen).

[Verhaltensfaktisch unausweichlich ist/wird gewählt/entschiedenups egal/gleich/ungeachtet ob so gewollt, greagt, bemerkt, gemusst pp.  oder ob ‚büberzeugtheitsentsprechend‘, bis so wie erfolgt, beabsichtigt  oder eben/‚eigentlich(mal/oft) nicht]

[Eben gerade nicht/s um all(gemeinverbimdlich) das/mein eigenes/richtiges Verhalten auch von allen anderen, bis wenigstens  dazugehören s/wollenden,  Menschen komplementär entsprechend dazu passend verlangen zu dürfen / wollen]

Gar nochmal / auch  apostolisch exemplarisch belegt/zitabel Philipper 4:4 “Rejoice in the LORD always and again I say rejoice; and let your gentleness be known to all people.‘“

 

 

 [Schwarz-weiß/Grau oder bunt? – was hier Kleider, auch Hosen etc., ja nicht (nur  / überhaupt / allein) als solche / allegorisch meimen/addressieren muss]  Ihre Überzegungen sind Menschen selten, bis nie (gleich gar, derart) #deutlich# (wie hierauch nur/immerhin  alegorisert),  anzusehen – wer so aussieht  und/oder sich bekennt/ausdrückt kann dabei zudem irren oder trügen, bis sich fügen.  [ Selbsteerschließungen ]

Vorstellungen, über Forderungen bis ‚(habitualisiertes/unrefletiertes) davon ausgehen‘, dass Menschen ihre Pberzeugtheiten – zumal von dem was Fakten ‚ist‘, nicht allein was sie dafür halten, respektive im Unterschied bis Widersoruch dazu/davon unterschieden offenlegend – äußerlich sichtbar (angezogen/nackt) tragen – hängt, gar ursächlich interessiert, mit jener Objektivierung des/der/von Subjekten zu deren Synchronisierung zusammen, deren Konsequenzen nicht einmal alle Anhängerinnen dieser Versuchungen umfänglich totalitär haben wollen – wo/wenn(/soweit) sie (solches entblöénd) gegeben.

 [Synchronisierimg, äh ‚für Kooperation gehaltene‘, bis ‚helfen/schaden könnende Gleichheit/Ähnlichkeiten‘, oder gar/immerhin Gemeinsamkeiten (gar eher inklusive Jammern/Loben, Klagen/Zur-sscau-Stellungen und Beschwerden/Gemurmel – zumal über/wegen ‚Aus-/Ansehen‘ über ‚Unachstamleoten/Umhöflichkeiten‘ bis eben Zustände – zwar symptomatisch) sind/werden nicht nottwendigerweise/automatisch das/von Übel]  [Nicht einmal unvermeidliche, doch reflektierbare bis nurtungs- und überprüfungsbedürftige, Kategorisierungen/Vorausurteile lösen das Problem des Umgangs mit, und der Handhabung von, (nicht etst befremdenden, ungeheulichen) Anderheit/en, bis/als/in/an sich selbst]

Zwar haben wir ‚keinen‘, gleich gar keinen unbehrenzten, und ja  nicht einmal immer hinreichenden, Einfluss auf das was Sie, Euer Gnaden – zumal warum und/oder wann – ‚von uns/mir halten‘; doch wollen bis sollen, jedenfalls weden wir – ob, gleich gar so, beabsichtigt oder nicht –  ‚unsere‘/Eure Umgebungen durchaus (teilweise – ‚Eine Mücke die sich auf eine zwökf Zentimeter dicke Tischplatte setzt, biegt diese durch – die Frage ist jedoch wie viel?‘) beeinflussen – negmen dabei und dazu allerdings gerne/warnend-gewarnt ‚in Kauf/hin‘: dass/wenn/wo diese/Sie sich dazu/dabei ‚von uns/mir ‚nicht beeinflusst fühlt/bemerkt/(werden) lassen-will‘ brauchen.

   [Auch finden sich Diskriminierungen/Verungleichungen, gleich gar negative/benachteiligende, ja nicht etwa mit äußerlichen/oberflächlichen Erkennungsmerkmalen (oder deren Erfindung, äh ‚Innerlichkeit‘, ‚im/am Blut liegend‘ etc.) ab – sondern verwendet/findet bekanntlich, zu/für ihre/n beziehungsrelationale/n Absichten, passende ‚innerliche‘ Eigenschaften und/pder ‚äußerlich( erkenn- bis da verborgen beliebig behauptbar)e‘ Merkmale an/der insbesondere nicht Gewollten/Geduldeten (nun sogar ‚Subjekte‘ interkulturell gemeinsam Kriminalitäzsvorwürfe bewährt)]

 [Wobei und wogegen ‚sexuell‘ nennbare ‚Orientierungen‘ nicht nur als überlebensentscheidend für/als das Gemeinwesen (da ‚biologistisch‘ über aktuell ‚anwesende‘ Generationen und Individuuen hinausgehnd) empfunden werden sollen, sondern meist auch utopischen, äh milutärisch strikt, diszipliniertesten Regelungen ihrer (der) Verhältnise zu (zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit respektive zwischen Herrschenden und Arbeitenden) zu unterwerfen versucht/bereit werden]   Hinreichend streng genommen bleibet/wird eben auch das mit/von der Hoffnungen auf geschkechterspezifische Eindeutigkeit(szwänge) der Bekleidung bis Überzeugtheiten, oder wenigstens der Gesten bis Redeweisen, ‚eine‘ fragwürdige Angelegenheit.    

 

 

 

[Ob Sie / Euer Gnaden kausalistisch, mit ‚Ursache und Wirkung‘, oder emphatisch mit ‚Achtsamkeiten und Mitgefühloder aber metakognitiv mit ‚den/der Sichtweisenwahlen‘ ‚arbeitenmögender Grammatik Realität/en werden wir Menschen  nicht los; ob diese nun sonst etwas / jemanden  repräsentieren, oder (leeres) nicht(s)]

Fakten und Fiktionen Ostteile  alef-mem-nun א־מ־ן arr2-blue-left eben/also prinzipiellweder keines, noch nur eines davon.

 

Mit/In daled/dalet endend: אׇמׇד /amad/ ‚schätzen‘, ‚einschätzen‘

אׇמַן /aman/ ‚aufziehen / erziehen (zumal von Kindern)‘, militärischer  ‚Innlandssicherheitsnachrichten-Dienst‘ אַמַ״ן

אׇמֵן /amen/ ‚das soll (bei/für/unter uns) fest stehen(d sein/werden)

אׇמׇּן /oman/Künstlerאֻמׇּן /umman/ ‚Handwerkerbeide(s und mehr Anstrengungen, selbig schreibbar): אומן

אוֺמֵן /omen/Erzieher‘, ‚Wärter‘ אוֺמֶנֶת /omenet/ ‚Kindermädchen / Erzieherin‘, ‚Wächterin‘

אׅמֵן /imen/ (Piel) ‚trainieren‘, ‚lehren‘, ‚ausbildenאׅמּוּן /immun/ ‚Übung‘ (‚Verdoppelung mittlerer‘ Mühe/‚Konsonant‘)

אׇמוּן /amun/ausgebildet‘, ‚gewohnt‘, ‚erfahren

אֵמוּן /emun/Vertrauen‘, ‚Treue‘ (vgl. /dewekut/ דְּבֵקוּת als ‚Anhänglichkeit‘ – mehrzahlig flektiert) אֵמוּנׅים /emunim/‚(heilige) Treue‘ נֶאֱמׇן /ne‘eman/ ‚treu‘, ‚zuverlässig‘, ‚loyal

Mit/In taw(im) endend: אֲמׅתּוּת /amitut/Richtigkeitvgl. un(singulär )gestützte /emet/ אמת

[Engstens mit den heiligen Vernunften verbunden, gäbe/wäre es יש davon prinzipiell nur eine יחיד  einzige, müsste dies stets meine, äh unsere / Eure. äh Deine, (verborgene Wahrheit) oder eben/also falsch(es/r Logos / Wort / Christos)?]

Für ‚gesunden Menschenverstand‘-Haltbarem widersprechen Fachleute nur/immerhin manchmal, doch an entscheidenden Stellen.

[Mindestens einerseits flankiert von Interesse, sowie mit finalem תו Wahrheitstreppenturm des Mittelteils verbundene grammatikalische Gewissheiten / Geborgenheit(en) des/im/vom (zumal vernünftigen) Denken/s]

Beiderlei ‚östliche‘ Eckresalite, hier Menschenverstand und Sachverstand, bemerklich bis, kaum gemeinsam erkennbar, getrennt angebracht.

 Folglich kognitiv / meditativ mehr(erlei) als rein / allein (komplementär) / einfach (gnostisch, äh dualistisch maximal kontrastklar reduzierte)  zweiwertige (alles Dritte brav ausschließend /  wehrhaft verbietende)

Logik(en, gar Vernunftenpluralitäten) hinnehmend, bis ‚theoretisch‘-qualifiziert anerkennend.

[Nichtwissensprinzipien / Nicht( zumindest vorher)wissbarkeiten Reverenz]

[Manchen scheint der Kutschen Binnenhof, zumal jener der Aus- bis Einbildung, manchmal überzeugend weit genug vom vorkommenden Dasein entfernt: Dass nicht sein könne, was (iIhres / Eures. äh logischen, Erachtens) nicht sein darf]

Geheimnisverrat: Wozu sich Prinzipien / Allgemeinverbindlichkeiten  noch eigen,

[‚Schwarze Erziehung‘ kommt auch ohne physische Gewalt aus]

bekanntlich außer um Kinder / Menschen damit zu quälen (wozu sich ohnehin alles eignet) – an beeindruckende ‚Höhen‘ / Ideale heran zu gelangen; um aber feststellen zu können (statt etwa zu müssen, oder sich/andere zu entblößen) wie unzureichend, ohnehin stets ‚begrenzte, Vernunft/en‘ auch zum Erreichen von  Grenzenrändern begreifenden Verstehens‘ sind/waren.

[Das Anhäufen von, bis Abfüllen mit. Datenkentnissen – nur zu gerne mit Lernen, bis gar gleich Allwissenheit, verwechselt oder erwartet / verlangt. – Worüber zudem die kritische Schärfung des Talents zur Muster- bis Strukturzusammenhangserkennungups Wissbarkeitsgrenzen]

 

 

[Insbesondere (die ups Geisteswissenschaft) Mathematik (zumal mit Naturwissenschaften verwechselte, denen sie – allerdings gerade auch ups quantenphysikalisch – basale Sprachformen, bis Erkenntnishilfen, stellt) vermag wohl, gar/eben bis auf ihre ‚Grndlagenkrise in Unendlichkeitenfragen‘, Definitionsmengengrenzen überhaupt zulässiger Rechenoperationen und (bereits maximal reduziert/vereinfacht geradezu mehrdeutiger) Lösungsmengen, zumindest bisher unlösbare ‚Vermutungen / Gleichungen‘ etc. bis zu ihren unaufhebbaren Paradoxien, die/unsere Überzeugung von der Möglichkeit (ok, genaner genommen auch/gerade dies nur innerhalb des vorgegeben, gar schulischen, Bezugsrahmens, etwa eines bestimmten Zahlensystems, bis zumal Logiken der Mathematik selbst) immerhinrichtiger Ergebnisse / Antworten zu bestärken; – dass falsche (zumal gar auch unbeabsichtigt  Fragen, jedenfalls Problemstellungen) vorkommen, mag ‚beweisen‘ / ungern bemerken: Wer etwa ein ‚Alter‘ ermitteln will/soll, und dazu was/wie auch immer sonst erhebt – irrt/trügt. Obwohl es Korrelationen geben könnte bis wird. Was aber/eben bereits eine empirische Angelegenheit berührt/betrifft, die zwar mathematisch, bis sonst grammatikalisch,  repräsentiert sein/werden könnte, doch davon verschieden, bis eben unterscheidbar, bleibt (selbst falls ganz fanatisch-treue, blockwartig-strenge, Prinzip-reine Konstuktiviesten, alles überhaupt für/als/zu ‚[kollektive/r] Projektionen‘ halten / erklären wollen, bleiben / scheinen ‚Sachverhalte‘, also gleich gar ‚Menschenverhalten‘,  derart suspekt / ungeheuerlich, dass sie  für Ideen[welt/en] gefährlich )]

Anstatt von dem einen oder anderen  [in jedem Falle / eben] Kampf zwischen ‚Geist und Materie‘, respektive ‚Materie versus Geist‘ auszugehen, erweist sich

die axiomatische/unsere Annahme von Aktionszentren ‚der‘, (indoeuropäisch singularisiert denkend / sprechend) zumindest aber ‚des, Menschen‘, gar mit dem häufig (auch daher?) verpönten Wort ichאני׀אנוכי  repräsentiert, als besonders blasphemisch entblößend, wo/weil/falls es/Sie/Euer Gnaden empirisch‘-nennbaren Vorfindlichem gegenüber, sowohl alsmateriell‘, dem gar (doch keineswegs immer notwendigerweise auch) reproduzierbares (etwa der eigne Körper, dessen wie auch immer abgegrenzte Teile, Stoffwechselvorgänge, Nervenimpulse, Bücher, Steine, die Erde, Geräusche etc. pp.), als auchimmaterielles‘ (Ideen. Gedanken, nicht allein mathematische Algorithmuen  bis Abstrakta, Prinzipien und Axiome, Werte, Textinhalte, Melodie etc. pp. sind/wären hier vielleicht weniger strittig als etwaBewusstheiten‘, ‚Sinn / Überzeugungen‘ oder gar umgekehrt?) zugehört – und auch noch selektiv interessiert auswählend, eben manchmal (in beiderlei Wortsinnen) ‚wahrgenommen‘ werden ‚kann‘ (bis ‚darf‘, aber – letztlich bis auf Sterben – ‚nicht muss‘; was gleichwohl/eben umso erklärungsbedürftiger / verdrängungsanfääliger / ignorierungspflichtig pp. erscheint).

[‚Sprechen‘ und spmit ‚Denken‘, gar bis zu so mamchem ‚Empfinden‘ überhaupt, das durchaus vor- und nachsprachliche Universalien enthalten könnte/mag, hängt so eng mit kulturell unterschiedlich geprägten Grammatiken zusammen, dass sich/einander nicht einmal die Bedeutungsreichweitenhöfe einander lexikalisch/scheinbar entsprechender Begrifflichkeiten zwischen Sprachen vollständig übereinstimmend decken; während sybtaktische Strukturen noch gravierendere Unterschiede, bis Ubvereinbarkeiten, aufweisen]

 

 

 

 

Welchen ‚Phisosophien / Theologien gefolgt / angehangen wird‘ – macht (mindestens ‚zwischen Freiheit und/oder Determinismus‘) wesentliche Unterschiede, allerdings und zudem bleibt auch die Behauptung ‚weltanschaulicher Neutralität‘ eine wirkmächtige davon – selbst wo dies ‚übersehen‘, und  gerade falls dies zu bestreiten/ignorieren, oder gar zu objeltivieren, versucht, wird.

[Nicht einmal die beiden, zudem westlicherseits meist singulär, bis vergottet, gebrauchten griechischen Begrifflichkeiten für, zumindest scheinbar (in/um der/die ‚Absolutheitsfrage‘ / der Macht, äh Ihnen/Euch/uns, oder doch sich/einander?) zoffenden‘, eben gerade ‚Schwestern‘, die liebende Philodophia und die redende Theologia, repräsentieren / umfassen alle vernünftigen Denkungsarten interkulturell deckungsgleich allumfassend, auch nur/immerhin überall vorfindlicher weiser Rechtsgelehrtheit nicht]

 

[Denkerische, eher als ‚Sphären‘ (mit entsprechend ‚himmlischen‘ Ansürüchen / Ableitungen) bekannte, begriffliche (griechisch für) Ballonhüllen werden hier analytisch ja gerne analog zu/mit Seifenblasen-Metaphern veranschaulicht]

„Es ist der menschliche Versand, der jene Ganze, zu dem er selbst gehört, in“ aspektische „Teile zerlegt, um es“ begreifend 2zu verstehen.“ (C,F.v.W.)

 

[In/An jedem Ding und/oder Ereignis, weder nur ein einziger, noch eine Monade aus wie vielen (seit der Antike berühmt ‚Stoff versus Form‘ etwa  bis in die Kernphysik) Aspekten auch immer, sondern zentral beobachtend]

[Abendländisch bemerkte spätestens Immanuel Kant die unausweichliche Verwobenheit von Begrifflichkeiten und Anschauungen – bis an Grenzenränder begreifenden Verstehens (R.H.) und/oder ursächlichen Erklärens (Ma.We.), wie manche inzwischen wissen]

 

Modalitätenreihe: arithmetisch-algebraische, topologisch-geometrische, kinematische, physikalische, biotische, psychische, analytische, historische, semiotisch-linguistische, soziale, ökonomische, ästhetische, juristische, ethische, pistische

An, gar intersubjektiv bis interkulturell gemeinsamen / konsensfähigen, modalen Aspekten lassen sich die –immer alle, wohl   fünfzehn – Philosophien / Fachtheorien der basalen,  einzelwissenschaftlichen Forschungsperspektiven  ausmachen, respektive einzelne wählen / Kombinationen betonen. – Nach einer Tradition unterschied bereits Moses, großer Lehrer Israels, sogar 49 Gründe / Aspekte und bemerkte / bekannte, dass sich immer sowohl ‚dafür‘ als auch ‚dagegen sprechende‘ Argumente finden lassen.

 

 

[Miniatur in: Thomasin von Zerclaere, «Der Welche Gast», 14. Jh., Universitätsbibliothek Erlangen]

Die sieben freien Kpnste der Artistenfakultät des ‚mittelalterlichen‘ Grund- und Hauptstudiums umfassen:

Links das auch als ‚philosophisch‘ bezeichnete »Trivium« [auch Triwium der ‚Dreiweg‘ des mittelalterlichen ‚Grundstudiums‘ der drei Fächer: Grammatik, Rhetorik, Dialektik/Logik], rechts das gar ‚naturwissenschaftliche‘ »Quadrivium« [auch Quadriwium, der ‚Vierweg‘ des ‚Haupstudiums‘ der höheren Fächer: Arithmetik, Geometrie, Astronomie (mit Astrologie) und Musik zum/als מ״א

[Über die basalen hier zu personalisieren vermeinten, Modalitäten der Einzelwissenschaften hianus finden sich viele, gar immer mehr, Kombinationen zumal an Berührungen und in Überlappungsbereichen der Disziplinen]

[Ein ‚Handwerk‘, wenn auch auf derart hohem Niveau, dass eher von einer ‚Kunst‘ (und deren Fehlern) auszugehen – aber eben ups keine Wissenschaft im philosophisch/theologisch engeren Sinne, da(ss) es keineTheorie der Medizin‘ gibt/geben kann: Spätestens hier gilt, dass ausgerechnet und gerade das, ‚was mir geholfen hat, Ihnen / Euer Gnaden zu schaden vermag‘ – wer heilt, deswegen nicht etwa ‚recht‘, sondern erhebliche Verantwortung, hat (vgl. exemplarisch  veterenärmedizinische mit humanmedizinischen Herangehensweisen an Problemstellungen von/der ‚Positivlisten‘ respektive ‚Alternativmethodensyndrome‘ bis ‚Selbstheilungen‘)]

 

 

Außer ja soganz offensichtlich‘ nötigeren Behandlungs-, Bekleidungs-, Beschwörungs- und Speiseverboten interessieren uns insbesondere solche des Denkens, bis sonstigen Empfindens:

Das mindestens seit Aristoteles bekannte, Wilhelm von Ockham als ‚Rasiermesser‘ (gar antialchemistisch motiviert) zugeschriebene, so wichtige Reduzierungsprinzip vorausgesetzte Annahmen entblößender/versteckender  Vereinfachung, bis Einfachheit /pschat/ פשט neigt nicht nur zur (Krankheit, lateinisch: ‚Morbus‘) monokausalistischer Überziehung / Vereinzigung/en, (zumal punktförmig fokusierter Konzentration, bis Suchscheinwerferfolgen) des Analytischen – sondern erst (auch systemtheoretische, respektive knappheitsbedingte) Komplexitätsreduzierungen ermöglichen logische Operationen / Berechnungen, bis überhaupt Urteile / Entscheidungen.

 

Schon grammatikalisch unterschlägt allerdings bereits das Prinzip, ‚nur rein die wörtliche Bedeutung’ zulassen zu s/wollen  reduktionistisch, sowohl den jeweiligen Zusammenhang, als auch die/der Bedeutungenmehrzahl (je)des Ausdrucks / Eindrucks; zu Lasten, äh zu Gunsten, der so/es empfundenen Meinung, bis  Überzeugung / Überwältigung, einer jeden / der jeweiligen  Seite/Partei bis Autorität (vgl. gar dagegen offenlegend/er den ‚hermeneutischen Vierweg‘ des PaRDeS-Konzeptes / Gartens-פרד״ס).

[Zofe unter (zumal nicht allein ‚sprachlicher‘ oder ‚modischer‘) Polizeienaufssicht; gar eher eine der. Mrht oder  weniger, heftigen Varianten der / an ‚Gedankenverhaftungen‘ (in allerlei Wortsinnen):

 

 Ontologische Herangehensweisen ‚Was ist der Mensch?‘-Fragestellungen sind/wurden epistemologisch alsintersubjektiv unbeantwortbar‘ zu beschränken. Doch trifft  dies auch auf erkenntnistheoretische (die/der Wissenschaftstheorie) ‚Was können wir überhaupt von den / am Menschen erkennen?‘ so ähnlich zu. Sprachphilosophisch bleibt der analytische ‘turn‘ zur Problemstellung: ‚Was bedeutet das Wort Mensch (oder sonst ein ‚Zeichen‘ – wann / wo / wem)?‘]

 

 

[Wer jedoch rechnerische ‚Division / Teilen durch Null‘ zulässt … löst den Unterschied (jedenfalls / immerhin zwischen/aller Zahlen / Größen) in beliebiger Gleichgültigkeit / Willkür auf]

 

Nicht zuletzt ‚deshalb‘, und zumindest der infantristisch schrittweisen Verfahren wegen, erscheinen, um juristischeEindeutigkeit‘ / Deutlichkeit  bemühte, Texte meist komplex(er als ethische bis rechtsphilosophische Prinzipien, oder gleich gar als parteiisch interessierte affektiv-moralische Belehrungen / Erwartungen formuliert werden) aus.

Das zumindest Oberflächlichkeitsproblem des  Zeichens / pe/ פה eben des nicht-dahinter-sehenden ‚Mund‘es / der Komplexitäten bleibt aber, darunter / darüner zumal verborgen (Vollständigkeitillusionen des Überblicks vgl. das allzu meist versäumte, epistemologische ‚Ende des mechanischen Weltboldes‘ bis zu /pscha/  פשע ‚Kriminalität‘)  erhalten:

 

Erst im Idealfall wissen Fachleute doch (doch auch) nur fast alles von fast michts.

Was wir wissen ist ein Tropfen. Was wir niccht wissen ist ein Ozean.(Sir Isaak Newton)

 

Wissen-schaften leisten allenfalls Einschränkungen zutreffend verstandenen, begründeten Meines auf davon vorfindlich Ptüfbaressind/werden weder Gewissheiten, noch ersetzen Wissenschaften solche.

 

 Fehler,  gleich gar dumme, doch auch schon   dafür Gehaltenes, verbieten / verhindern zu wollen, bis gar zu müssengehört zu bereits heftigen Schwierigkeiten (des, zumal intelligenten / weisen Lückenmanagements); nur noch / allerdings übertroffen von den [Anderes bis Gegenteiliges für ‚richtig/falsch‘-haltenden] Schwierigkeiten abweichender, zumal konkurrierender / opponierender, einander wechselseitig ausschließender, Überzeugtheiten (etwaweltanschaulichen‘, ‚konfessionellen‘, ‚kulturellen‘, ‚sprachlichen‘, ‚sittlichen‘, ‚höflichen‘ pp.), zumal bei gesellschaft(svertrag)lichem, bis arbeitsteiligem, Koordinierungsbedarf der derart, gar vielfältig,  VerschiedenesGläubigen‘ / ‚Gewissen‘ / Bekennenden, bis dies eben verbreiten / durchsetzen Wollenden.

[Wo/Wenn alle Seiten / ‚Schulen‘, unbekehrt äh unbelehrbar/unbeirrbar, treu an ihren jeweiligen (darunter zumal deckungsungleichen, einander gar antagonistisch/unvereinbar widerstreitenden) Gewissheiten, bis (ihren eigenen/alternativ anderen) Ritualen, festhalten – so ihre Loyalität (zur Eigen- bis Bezugsgruppe) ‚unter Beweis‘ stellen s/wollen, bis müssen]

 

Eine ‚Modalität‘ zu erwähnen, bis zu erklären, lädt (spätestens Zustimmungsbedürfnisse / Gegenbekenntniss-profess) argumentativ dazu ein, auf einen ander übrigen mindestens vierzehn (bis alle 49) Aspekte zu verweisen – gar um sich (recht-bekommerisch) zu anderem/n (davon) zu bekennen.

Was der, zumal ‚guten‘, ‚Sitten‘ Auflistungen angeht, ist zudem  immer wieder, gar  beides abwechselnd, zu unbekannt / interessiert verborgen:

 Dass sowohl interkulturell gemeinsame, bis auch intersubjektiv. konsensfähig, mehrere Unrechtsbereiche finden / umschreiben lassen, die da/als Kriminalität zu verbieten / bekämpfen sind.

 Aber auch, dass es  deutlich weiterererseits, nicht etwa allein hinsichtlich der jeweils konkretisierten Rechtsordnung und –praxis (wenn auch mit, gar erstaunlich weitgehend einheitlich, globalisierten ‚bürgerlich-viktorianischenUtopieerwartungen an/von Frauen), erheblich kollidieren könnende ‚kulturell‘-genannte Unterschiede in den (zumal sozialisiert  verselbstverständlichten – stets lokalen, doch nicht einmal immer unwandelbar tradierten) ‚Sitten und Gebräuchen‘ bis hauptsächlich/en  Höflichkeitserwartungen gibt (etwa von der Wertschätzung / Förderung individueller Auffälligkeiten versus unauffälligen Angepasstheiten; über die erwartete Teetassengröße oder ‚Esswerkzeuge‘; bis zu ‚Störe ich?‘ versus ‘Are you bussy, at the moment?‘, oder was etwa als ‚pünktlich‘, ‚angemessen‘ oder ‚[un]aufdringlichempfunden / erlebt wird – gar wie Entscheidungen getroffen werden / zustande kommen / durchzusetzen / fair seinen ...).

[Die ‚klassischen‘ noachidischen ‚Gesetze‘ enthalten neben den Kriminalitätenverboten (gegen Kapitalverbrechen an Leib und Leben, gegen Eigentumsvergehen, gegen Betrugsdelikte sowie gegen verteilungsparadigmatische  Zerstörungen innerwesentlicher bis  zwischenmenschlicher Beziehungsrelationen), etwa ähnlich dem ‚Weltethos‘-Projektes; auch Grausamkeitenverbote, jedenfalls / immerhin gegen Tiere; sowie insbesondere die zivilsatorische Willkürbegrenzung, durch/zur Einrichtung von Gerichtshöfen / transparenten Verfahren, auch zur Ahndung von/der Straftaten]

 

 

 

[Die gesamten ‚wieviel wovon‘-Debatten / MassfragenProblemdimensionen: da/ss ‚dieWahrheit höchst persönlich, immer zwischen Extremen, aber nie in der – wie auch immer genau zu bestimmenden – Mitte ]

 

Wir ahnen und vermuten: Gewissenhaftigkeiten und Unachtsamkeiten gibt es zumindest / zumal jede (nicht einmal nur alle einzelwissenschaftlichen) Modalität betreffend: Davon, bis darüber, zu reden, mag zwar Einflüsse (gar auch) darauf haben/nehmen, bestimmt aber keineswegs darüber.

  In / Von der, wenigstens seit der antiken ‚Stoa‘ belegten: ‚Freiheit/en versus Determinismus‘-Debatte:

 

 Gewalt- äh Zwangsfragen des/ans/vom Notwendige/n, inklusive nach gleich gar  apokalyptischen Knappem, als/zu vom Grenzregime der Wirklichkeitsbarrieren  abhängig erklärend verstehbar(e Machtspiele).

 

 Simplizität (schöner, wahrer, reiner, kosmischer/geordneter Einfachheit des, nicht allein kleinkindlichen, Entweder-Oder-Dualismus) versus Komplexität (des Ganzen, gar Ausgedehnten).

 

 ‚Es gibt nichts Neues (unter der Sonne – Sollbruchstelle – ‚Aber ich habe es erst gestern erfahren / kommentiert‘), bis Altes / Nahrung konservierend oder gar   Konservarismus versus ‚Fortschrittsparadigmata‘ (eher beschleunigt. den stetig. wohl schwankend – gar doch eher über Generationen hinweg) frisch bis neu.

 

 Sein (Ding/e – Knappheiten / Wert?) versus Werden (Ereignis/se – Effizenz / Effektivität bis Füllen?) – etwa semitische Sprachen verfügen über Wortfelder die ‚beides‘ / gegensätzlich-scheinendes zugleich repräsentieren.

 

 Subsistenzwirtschaftlich lokal protektionistische Autarkie bis Planung /

Partikularismus mit Gleichverteilung versus global gar vertraglich geregelter marktwirtschaftsfreiem, überregionalem  Handel mit Industrieproduktion / Universalismus verteilungsgerechter Ungleichheiten –  einander nicht etwa notwendigerweise nur in diesen Kombinationen bedingend.

 

 A   Zufall und\aber Notwendigkeit versus Gnosis und/oder deterministische / ‚vorherbestimmte‘ Berechenbarkeit.

 

     ….

 

[Es sind/werden Vorstellungen (spätestens inzwischen, oder aber wieder, paradigmatische Haltungen) hier namentlich mit Reverenz/en vertreten an]

 

 

Was sich Euer Gnaden nicht vorstellen können / wollen, das darf es auch nicht geben! Also macht sie selbstverständlich auch k/einen (Ausfallschritt oder K/nix).

 Eugen Biser ist zu(r gar Antinomie / Paradoxie: ‚Um überhaupt gültig behaupten zu können, es gäbe keine Freiheit, müsste jemand frei [außerhalb des Determinismus befindlich] sein‘: vgl. Albert Keller), insbesondere / spätestens ‚künstlerisch‘,  sehr weit (gar bis hinter innerraumzeitliche Ursprünge zurück flexibel? vgl. O.G.J.) mäandrieren könnenden, Möglichkeitenspielräume-Korridoren, des/der Menschen zwischen imperativen Barrieren des Wirklichen, gelangt.

 

 Die Überzeugtheit (diese/deren) Barrieren überwinden, wenigstens aber (damit sich/andere beeinflussend) gestalten, zu können (vgl. vom entsprechenden ‚Segel setzen‘, bis zum, jedenfalls modern gar ‚unkündbaren gesellschaftlichen, Bündnis ברית covenant mit/aus Wissenschaft, Technik und Ökonomie‘), oderווaber eben gerade undurchlässige, unabänderliche Imperative zu unterstellen / erwarten / wollen – macht anscheinend entscheidendes, am/im/mit immerhin sekundär(es vermutend)en Begriffsverständnis / Kampf-Gebrauch der ‚Glaubens‘-Wortfelder, aus.

 

 Aktuell spricht mit N.N. und anderen, spätestens bei zunehmendem Lebens-Alter, ‚mehr für Zerfall / Entropie als für Fülle bis Zufriedenheit(vgl. ‚professionelle  Pessimismuspflicht‘; mit/bei V.F.B.) – erst/nur im, gleich gar / zumindest historisch,  qualifizierteren Vergleichliegt die bessere Zukunft noch vor uns (zumindest ‚tauglich gesungen‘ als, gar vom Individuum unterscheidbaren, Menschenheit; vgl. etwa auch medizinisch von Hirschhausen/Esch).

 

 Die ‚Vita activa‘ und ‚Vita contemplativa‘ schließen einander gar nicht notwendigerweise (summen)verteilungsparadigmatisch wechselseitig Entweder-Oder / schwarz-weiß vollständig / radikal) aus.

 

  .SchwarzGeschriebenes / Prinzipelles‘, ups Totes (Feuer). .auf (Rückseite) Weiß ‚Gesprochenem / Verstandenem. begeistert / inspiriert gelebtes äh empfundenesDualismusklarheit-Feuer‘ versus grau / farbig dazwischen, bis damit / dagegen / darüber hinaus oder dahinter zurück wirk(lich betreffend wirkend/bleub)endGetanem‘.

 

                      

 

 

Insbesondere im ups Kampf (auch nicht alleine jenem ‚konfrontierter Meinungen‘), oder sogar im Krieg, haben Menschen – gleich gar bei mehr Distanz[waffen], mindestens scheinbar paradoxerweise, mehr / intensiver – gegen- bis miteinAnderzu tun (spätestens ‚ohne dies dazu bemerken / ‚glauben‘ zu müssen‘).

 

[Wehrhausostteil des hohenzollerischen Hochschlosses mit Christuskapelle von Südwesten her und Wehrturm der Burganlage]

 

 

[Eigentliche Gefechte finden‘ in der Familie‘, äh um den Wehrturm (herum – jedenfalls der Aufmerksamkeit/en wegen), statt]

 

 

 

Wir hier können & dürfen aber-ups  nicht nur – gar oft bereits heftig empörend / ungeheuerlich (genug) – ‚Nein‘-sagen/-votieren, bis dauerhaft widersprechen / opponieren, sondern auch noch-mehr-upsnicht(s) mit einander, Euch / Ihnen / Dir / mir / Gott, zu tun haben wollen‘.

 

 

 

 

 

Ob/Was, wie dies – zumal als/eine (unterbrechende, bis finale) Trennung / Vergegnungs- bis Begegnungsvermeidung (zudem nicht etwa erst ‚global‘) – gelingt / folgt, bleiben deutlich andere wichtige Fragen(türme).

 

s

[‚Vertrag‘ ברית komme (sprachlich) von (sich mit-בּ einander) vertragen‘: ‚Entheiratungsfeierkeine schlechte Voraussetzungdas Gute‘ in/aus/an zurückliegenden ‚Zeiten‘ zu bewahren. – Was hingegen zumindest nicht einfachere Trennungen von Herkunftsfamilien angeht, scheint es zumal für/von Frauen, respektive zumal szio-ökonomischer Bedürfnisse wegen –der (totale) Weg ins Kloster‘, Gesundheitswesen oder ‚in Stellung‘ bis ‚den Schuldienst‘, oder zum Militär, in ‚die Piraterie‘, äh ‚die Partei‘,  oder/eben  sonstige oft  Glaubensgemeinschaftgenannte Gesinnungsgruppen, bis Überzeugheitssekten (mindestens / auch ‚sozialstaatlich‘ nicht nur gewesen), zu sein]

 

[Sein Dämon ist zwar besiegt, doch haben dies bis jetzt nur wenige (der immerhin  fachkundigen / interessierten) Leute verhaltensrelevabt bemerkt]

 

Zumal analytische Aufteilung in ‚Sphären‘, äh Begriffe damit  von / durch Nichtwissbarkeiten kaum diskreditierbar.

 

Doch wäre es eine ziemlich kümmerliche Gottheit, die in irgendwelchen ‚Quantensprüngen‘ Platz haben / finden / nehmen, oder überhaupt irgend  etwas (jedenfalls sei es: Willkür oder Prinzip), müsste – zumal anstatt zuverlässig sein zu wollen.

Zu imperativen Barrieren des Wirklichen gehört nicht allein, dass / wo / wie die Vollständigkeitshoffnungen  der Berechenbarkeit/en widerlegt / falsch, sondern auch die kaiserlicheWandelbarkeit der ‚Normalverteilung‘ von Eintrittswahrscheinlichkeiten so mancher Vorkommnisse Ausprägungen.

 

[Falls, da, wo sich G’tt ‚nicht ändertsind/werden noch so felsenfest überzeugte Denkweisen / Grammatiken, die solche(s Unwandelbarkeit von/gegen Wandel, äh gegen/für Seim definierende) Grenzen(land / Marken) unterstellend / voraussetzend unterscheiden, müssen unzureichend, bis nutzlos beliebig]

[Seine, und ebenfalls noch ein paar anderer Leute mehr,  Wahrscheinlichkeitsentdeckung: Na klar des ‚englischem Tennisrasens‘ häufigste Grashalmlänge ‚sorgt dafür‘, dass oben alle ‚gleich hoch‘ aussehen, indem eveb manche (welche, bis wie viele, durchaus bestimmbar / abzählbar wie) verschieden lang sein / gemacht werden müssen]

 

Bei mancher ‚Rocklängewerde selbiges bekanntlich eher, ‚nach unten‘, disputiert.

[Auch andere Körperhöhen oszillieren; so waren, etwa im abendländischen ‚Mittelalter‘, Männer durchschnittlich / im Median 160 Zentimeter ‚groß‘ und die meisten erwachsenen Frauen damals ca. 155 Zentimeter. – Doch ‚noch gestern‘ war האדם der Mensch ‚so griß‘, dass er von einem Ende der Erde הארץ  / העולם der Wirklichkeit zum ‚anderen‘ ‚gesehen‘ habe. UndווAber heute kann / bemüht er sich zwischen den Bäumen des/im Garten/s ‚seiner, äh der Natur‘, ]

Allerlei Korridore  durchziehen zumindest der Überzeugtheiten Wehrhaus – gleich gar vom Vorfindlichen her / zum Dasein hin.

[Ausgerechnet EthikerInnen weisen darauf hin, dass Menschen Dinge und Erignisse, bis Personen, vergessen – obwohl (bis weil …) sie (Ihnen) richtig wichtig]

Wesentliche Fragen der/an Grenz(enhandhabungs)regime bleiben, mit Lord Rals Gustav Dahrendorf, bestehen (längst nicht nur für Ausnahmen; H.L.) fort.

[     ohne Worte            ]

 [Wenigstens/Immerhin Möglichkeitenkorridore (upsFreiheit/en‘- äh ‚Dochs‘-anfällig) bis (darunter) solche der Wahrscheinlichkeiten] Wo/Da einem stets jener micht mur ‚indogene‘ Volksstamm (Ar.Na.s) entgegentanzen … einen besorgt bis empört zu belehren bereit/verpflichtet.

 

Auch zu imperativen Barrieren des/der Wirklichen kommt/gehört zumächst was wirkt beeindruckend unabhängig davon, ob es sich um die Vorstellung/en von Fakten-Lagen, oder aber um die Vorstellung/en von Fiktionen, handelt.

Vielen scheint ja eindeutig (beruhigend / empörend) deutlich klar, dass/wer-vor-wem knickste-!/?/-/.

[‚Wer hier wem vorgestellt?‘ sowie andere ups falsche Fragestellungen, vermögen Wechselseitigkeiten (zumal des Aufeinandereinwirkens) zwar kaum völlig zu verstellen]

[‚Gibst Du es zu, oder leugnest Du?‘ vermag jedoch Unterschiede zum/vom kindisch einfältigreinen‘ schwarz-oder-wiess-Denken erheblich zu verdunkeln]

Sokratische Logik‘ erlaubt nämlich sowohl Argumente für, als auch wider, jede überhaupt denkbare Variante / Geschehensausprägung (im/als reduktionistischen ‚Singular‘) ‚zwingend erscheinen zu lassen‘; jedenfalls weil/solange dies geistig-denkerisch ‚rein/eigentlich ohne (oder gegen/für ‚Wahrscheinlichkeiten‘) einen‘ / von einem emprisch konkreten / materiell falzifizierbar vorliegenden, ja immer nur / höchstens, Einzelfall abhebbar.

 

 

[Euer Gnaden gehen kaum ernsthaft davon aus, dass sich(! treue Sinn-)Überzeugungen  ändern weil / wenn / wo ihnen widersprochen wird; – allenfalls ändern Menschen / ‚Subjekte‘ ihre Meinungen, oder immerhin deren Darstellungen, bis zumal ihre (Lage-)Deutungen und  (damit) Gefühle  vielfältig ups-undeterminier- doch beeinflussbar]

[Reduktionismen – zumal solche .auf Sachlagen / ‚nackter  פשט Befunde oder auf denkreine Theorien / hoher Ideale Konzeptionen. reichen nicht (bei / gegen / in / für / anstatt Vertrauensänderungsfragenden ‚Bamm der Aufklärung‘ zu handhaben): Gar kein Argument setzt sich(!) durcvh; derartiug( übergriffig)es tun Menschen. Zum, bis widerden besseren Grundfindet jemand Gegenbeispiele / Ablehnung. – Dine, Ereignisse und Personen sind/werden eher beeinflusst als (wodurch / wovon auch immer dterminierbar) bestimmt]

Wissen, durch Beschränkungen  qualifizierte, Säulen und Mengen des Meinens. – ups-unumgänglich denkerisch empfindend:

Auch ich gehe davon aus, dass Sachvberhalte erschreckend egalentscheidend was deutend damit und darus gemacht wird!

Mein lieber Herr Kollege, Sie wissen genau so gut wie ich: ‚Theologen reden zu viel‘; ich gehöre ja selbst teilweise ‚dieser Zunft‘ an. Ja man staun, was diese Leute alles ‚wissen‘, das trotzdem völlig falsch ist. (R.H.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

Lady Grammatica begreift bis berichtigt, bewahrt und überträgt bis ‚läßt (Betroffenen) servieren Sätze – kausaler (von mono-  üver vier-/zwölf-monadischen bis modal optinalen), (ab- und zu-)geneigter Handhabungsweisen umd/oder wechselbarer Perspektiven.

[‚Clio (selbst m.v.)‘ und Ihre beiden Zofen  ‚Philosophia‘ und ‚Theologia‘ Sichtweisen-Reverenzen erweisend: zwar unabwendlich beeinflussend, doch otional (mehr oder minder bemerkend) gewählt und weitgehend wchsel- bis dehnbar]

Zumal (wessen Erachtens auch immer) falsche Ideen und Ideale lassen sich, im Unterschied zu und von Behauptungen bis Ansprüchen, nicht widerlegen (allenfalls ablegen bis zivilisueren); sogar historisch ‚bereits erledigt erscheiende‘, viel zu gerne als ‚weltanschaulich‘ verharmloste  Realitätenhandhabungsweisen können (wieder bis erneuert aktivuiert) einflussreich wirken.

Exame/in/a sind Fakten – und-וו manche davon manchmal bereits schwierig.

Kritisierbare, bis gar lernfähige, Autoritäten riskier(t)en Offenheit/en – statt vertraute Geborgenheit/enversprechen – wenigstens im/des öffentlichen soziokulturell tonangebenden Gemurmel/szu verankern.

Also ich [Jan Werner Müller] fürchte, wir sind da, mit der Diagnose des sogenannten «postfaktischen Zeitalters», immer etwas zu schnellbei der Hand‘. Die Fakten über das «postfaktische Zeitalter» [‚Gegenmächten gar als «postrational», mithin ‚unaufgeklärt‘,  ‚unvernünftig dumm‘ oder eben gleich ‚bösartig‘, vorkommend; O.G.J.] sind so gar nicht etabliert.

Gar nicht so wenige setzen Fakten mit ‚Wahrheit‘ gleich, und/oder vertauschen, bis verwechseln, Befunde (bedarfsgerecht) mit  Repräsentationen(deutug).

Zumal Wissenschaften erkennen manche-ups Wahrscheinlichkeiten – statt behausende Gewissheiten / Sicherheit garantieren zu können / versprechen.

Es ist naiv zu meinen, ‚dass die Fakten ja immer für sich selber sprechen würden‘. – Nein, die sind oft [bis immer? Jedenfalls erfolgen ‚Sachverhaltsaneignungennie kontextlos / uninterressiert ‚beliebig sinnfrei‘, ohne raumzeitlich-situative Umgebungen; O.G.J. mit P.W. etc. ‚narrativ‘/ה׀אגדה] Teil einer Erzählung. Die [einem selbst nur zu gerne authentisch, alswahrähobjektiv-neutral‘ vorkommenden / übersehenen, bis überzeugt geleugneten, Erzählungen ‚von Fakten‘; O.G.J.] transportieren auch gewisse Werte[vorstellungsfirmamente-Kuppeln etablieren, bis durchsetzen. s/wollend: O.G.J.] zum Teil; die sehen anders aus, im Lichte verschiedener Erfahrungen.

Till Eulenspiegel  [Wie gebettet – so liege …] 

Es ist naiv zu meinen, ‚dass man sozusagen nur mal sagen müsste, dass irgendwas so und so faktisch aussieht, und schon hat man, gegen «die Populisten» [oder ‚Andersdenkende / Amdersgläubige‘ überhaupt, schon gar nicht wider  demagogische; O.G.J.], gewonnen‘. – Nein, man [sic!] muss sie [die ‚reinen‘ / ‚nackten‘ Fakten: Sachverhalte, inklusive tatsächlichem  Menschenverhalten; O.G.J.] auch einbinden, in eine Erzählung, eine hoffentlich pluralistische, tolerante.

Weitaus wesentlicher: Beziehungsrelationale  Loyalitätsfragen ans (zumal personell / partizipativ) Beabsichtigte – respektive wie, welcher Offen- versus Geschlossenheitswandel zustande kommt?

Und[/Aber] man muss auch damit rechnen, dass zum Teil «Populisten» [eben ‚Oppositionen‘ überhaupt; O.G.J.] sagen: ‚gut, wir haben  aber ne andere Erzählung‘; und damit kommen wir dann, in der Tatmit Fakten [und darauf reduzierten Argumentationsforme(l)n; O.G.J.] nicht sehr viel weiter. (TV-Nachrichten Interview 2019; verlinkende Frechheiten O.G.J.)

 

Die eigentliche Ursache  [sic!] des Leids liegt in unserer Unwilligkeit[sic!/? half ‚Aufklärung‘, würde  Unfähigkeit (wovon) entlasten], Tatsachen als reelle Tatsachen und Ideen als blosse[sic!] Ideen zu sehen, und dadurch[sic!], dass wir ununterbrochen Tatsachen mit Konzepten vermischen. Wir tendieren dazu, Ideen für Tatsachen zu halten, was [sic!] Chaos in der Welt [sic!] schafft. P.W. biographisch  etwa um 1955 (verlinkende und andere Hervorhebungen O.G.J. nit ihm kritisch hinzu- bis hinaus-lernend)

 

Manche fürchten/warnen also vor eine/r ‚Welt‘ / Gesellschaft ganz ohne (komplementär, bis nicht zusamen, passender) Fakten:

 [Determinismus kann keine Alternative dulden/seinmuss allumfassend vollständige Gültigkeit / Durchsetzungsansprüche (namentlich gegen ‚Lücken‘ und ‚Freiheitskorridore/Spiel-Räume‘) exekutieren]

 [Kultische Konontationen liegen (‚inhaltlich‘ wie ‚formell‘ entsprechend ungeheuerlich) konfliktgeladen nahe]  

Die (nehr oder minder Provokannten/Überzeugtenups) hyperrealen Kniefälle, vor behaupteten, gar für ‚alternativ/alternativlos‘ gehaltenen, (ups gewählten/wahrgenommenenweder nakten noch neutralen)Fakten/Befunden‘, illustrien zudem eher, dass/wie es an Übereinstimmung (Konsesns – bereits an Bewusstheiten) was bestimmte Gegebenheiten (weder ‚rein‘ was deren, bis aller, Deutungen, noch was deren überhaupt – zudem nicht notwendigerweisr gleich ‚geisteskranke‘, etwa sozial konsutruktivistische. existenzielle/n Veränderlichkeut/en) angeht fehlt:  Welche Gemeinsankeiten/Einigungen welche/wieviel Verschiedenheiten ertragen / zulassen können?

 [So manch persönliche Sucht bis Krankheit wird jedoch/zudem von der (bereits erkenntnistheoretischen) Schwierigkeit übertroffen/überboten: Überzeugtheiten/Überwältigtheit (zumal anstelle von, bis als, sich/sein selbst haltend/setzend – [gleich gar anderen, abweichenden bis widersprechenden, gegenüber] eingestehend/offenlegend) zu distanzieren / widerlegen / falsifizieren / überwinden]

 

Hinzu, bis unabhängig von/trotz Anerkennung(sfragen) überhaupt widerlegbarer, zumal eigner, Überzegtheiten, kommt  Vorstellbarkeitenprachttreppe zu/von/der geliebten Kenntnisse. [Phantasie (der Subjekte Empfinden) ist/wird wichtiger/umfassender als da upsMeinungen qualifizierend‘ mehrstufig/dreifach begrentes Wissen (der Objekte Verhaltenskentnisse)]  wirklich/wirksam sind/werden Erfahrungen/Erkenntnisse als/zu, mehr oder minder gemeinsamen, (anstatt etwavon [deckungsgleich identischen]‘) Realitäten. So wesentliche Unterscheidungen des/im Denkerischen in ‚Wirklichkeiten erster Ordnungals vorfindlich, bis intersubjektiv konsensfähig/disputationsfähig, Gegebenem von ‚Wirklichkeiten zweiter/nachrangigerArten, als ‚deren‘ Verwendungen, reichen kaum hin,  ‚Sphären‘ des ‚Wissens/Kennens‘ und des ‚Überzeigtseins/Gewisswerdens‘ stehen einander metakognitiv – weder unter- noch überzuordnend, wechselseitig interdependent wechselwirkend bis – ‚gegenüber‘.   [Vernunften-grenzenrandig weder genügtGeist versus MaterienochRealita versus Virtualita‘ – nicht einmal ‚Repäsentationen/Beobachtung versus Repräsentiertem/Beobachtetes‘]

 Überzeghtheitenglobus‘ gegenüber ‚Wissenssphäre‘ aufgestellt (Analytisches anschaulich bis berührbar gemacht), ‚innerraumzeitlich‘ versus ‚materiell‘ und/plus ‚Immateriell‘ – sowohl ‚Nenn-‘ als auch ‚Greif-‘ mindestens jedoch – ‚Zählbarem‘ / teilnehmend beobachtend Erlebtem zugewandt/abgeneigt.   Meine Erde/Eure-? ‚ich-Zofe‘/Metakognition beim Denkempfinden (in Raum und Zeit,  äh allenfalls zu Venedig, dienstbar/erwischt)!

beider- bis allerlei durchaus verbundene Gemeinsamkeiten/Wechselwirkungen mit/gegenüber/als Empirischem – zumal ‚menschlichen‘ – Aktionszentren gegenüber zu beschreiben.

 [‚Verhaltensmotive‘ westlich am Wehrhaus – dieses manchen weitgehend verdeckend]  Im Burg-Hof des Überzeugtheitenhochschlosses ‚allegorisiert unsder Prachttreppe Gegenübermacht mit/zu/von des Michaelsturmsfragen Übergänge zwischen Einflussmöglichkeiten und (ups größeren) Interessenbereichen des und\aber der Menschen.

 

  Falls sogar (andere Arten von) Menschen, oder immerhin Intersuibjektivitäten, beteiligt sein/werden sollten, bis dürfen.  [Brot und Spieleoder: falls Mängel an Naturwissenschaftlerinnen konstatiert]

  In einem Ergebnis erscheint es uns wesentlich, von  Imperativen des Wirklichen, jedenfalls von Wirksamkeiten, auszugehen:  also vonentscheidenend( veränderbar)enUneinigkeiten darüber / Kämpfen darum was/wie, bis wer, diese Barrieren sind, und gleich gar was sie wem/wobei bedeuten!  Eben im Widerspruch zu und mit dem bleibend: was Aufklärung, Bildung, Gemeinwesen und ‚Kulturen‘, respektive ‚Sprachen‘ (inklusive ‚verbaler‘. ‚gesprochener‘ pp-) an Komplexitäten durchaus reduziert habenden Deutungsverständnissen bis Einigkeiten-BasenוwavוUnterschiede-Kenntnissen (an Möglichkeiten und in Mitteln, respektive Wegen und ‚‘Worten, bis Zielen) zu suggerieren trachten, bis durchzusetzen, vermögen.

Zumindest seit der griechisch-römischen Antike formuliert: ‚Brot und Spiele‘ alsr Verhaltensbeeinflussung‘-Ergänztes/-Enttarntes befunden.    [Daseim/Vorfindlichkeiten von Fakten ‚würden‘ Wirkungenvon‘/mittels Kontrafaktischem nicht einmal (darauf kreisläufig/wechselwirkend) ausschließen]  Nicht nur Empirikerinnen (“fact“) halten ihre Sachverhaltsdarstellungen für (“objectiv“) neutraler als diese sein lönnen – bemeren dies immerhin manchmal selbst / an bis zu andern.  Uniform(pflicht)en und das auch noch ‚gegenderdt‘.

Denn: „Aus der Tatsache, ‚dass die Sonne bisher jeden Tag aufgegangen ist‘, darauf zu schließen, ‚dass sie es auch mortgen tun wird‘ – ist eine ungeheureliche Vermessenheit“¸bemerkte bereits C.F.v.W disziplinenübergreifend erlebt.  Wollen wir Verzeihung, oder gemieden werden? [Aus der kopermikanischen Wende fplgt des mechanischen Welt-Bildes geliebter, äh kaum bemerkter Irrtum]  Universalien beanspruchen/brauchen allgemeinverbindliche Gültigkeit!

Und\Aber die ‚reine‘  Geisteswissenschaft repräsentiert (Mathematik bescheibt mit N.N.  bis P.S.d.L. zwar phyikalisch/astronomisch) eine Eintrittswahrscheinlichkeit vom immerhin/nur 99.99997 % dafür.  [Allerdings bleibt berechenbar, dass die Somme dies – unter der zusätzlichen Voraussetzung, dass alles andere gleich bliebe, und genau sagen zu können wann in welch erheblich langer Zeit – nicht für immer tun würde ohne die Erde unbewohnbar zu machen] Doch untersuchen/entblösen Psychologie bis Gesellschaftswissenschaften, wie/dass Gemeinwesen (und Individuen) da- bis womit s/Sie rituell habitualisiert umgehen.

 [Wahrnehmungsintensitäten eigener/anderer Leute, zumal ‚hassgeliebterups kontrafaktischer Überzeugtheiten/Überwältigtheiten]

Was zumal insofern/von daher wichtiger/wirksamer als Faktenlage/n (‚Genese‘ waren: verhaltensfaktische ‚Wirkung/en‘): Wie erlebte/empirische Erfahrung/Erkenntnisse ausbalanciert gedeutet sind/werden. Wozu allerdings/aber (berechtigungs- und faktenunabhägnig – wie häufig oder selten auch immer) der Verdacht/Eindruck gehört, ‚Sie/Ihr seid/seien moralisch ob meines/unseres, zumal abweichenden, (bereits Aussehens, jedenfalls) Denkens/Redens bis Verhaltens/Daseins empört/provozierbar‘! – Konsequent ist/wird, bis ‚zornig macht uns/mich‘: Übergriffig distanzlos( omnipräsent gemurmelt)e Überzeugungs- bis Überredungsanreize (Angebotsdruck bis Zwang)  uns/mich, bis alle, zu ändern/anzupassen, gar um(- sprich zur, gleich gar selben, Wahrheit um- respektive zurück-)zukehren.

 

 [Harte Fakten gefällig]

Gerade falls/wo ich/wir Dinge greife/n, habe/n respektive empfinde/n wir/ich zwar wohl ‚das‘,

wenigstens (zudem unter etwa sino-tibetischem Pluralvorbehalt gegenüber indoeuropäischen Auffassungen / westlichen Sprachgrammatik/en – allerdings bei durchaus Singularität-Beobachtung) ‚dieses‘ [ Einflussreich( überliefert)e ‚Denker‘ fragwürdigen persönlichen Verhaltens sind nicht gerade selten – Vorbild-Forderungen auch micht] Wissenschaften beschreiben immerhin (wahrscheinliche) Korrelationen zwischen Ereignissen.

 

Ding ‚an sich‘ falls/soweit überhaupt ohne Ausdruch dafür ד־ב־ר kaum ohne jeden  Eindruck davon vorzufinden  jedenfalls ‚(klein/er) in der Hand, (größer) auf der (Mundschleim-)Haut‘ pp.; doch ups auch/gerade dies zwar aspektisch unvollständig – nicht einmal hinsichtlich aller dinglicher Eigenschaften vollständig, und gleich gar nicht immer zutreffend erfasst/begriffen/benannt äh bekannt doch (namentlich bei asiatischen Vorbehalten – gerade gegen/wegen Singularvergottungen des/zum Prinzip/s) wohl nicht so ganz ohne ‚das sensorisch und/oder denkerisch Repräsentierte selbst‘ (gegebebenfalls sogar ‚namenlos‘, in ‚begriffsfrei blinder Anschauung‘, ‚noxh ohne Verstehen‘ oder mit weitgehend variabler/beliebiger/allgemeiner Als-[etwas-]Struktur des Erkennens) awahrnehmend, bis dennochgerade übersehend, äh ignorierend.  [Des Ästhetischen, der auch/zumal philosophisch-theologisch, prompt heftiger unstrittenen Mpdalität, basal zweierlei Wahnehmnung(en)/Handhabungsasweisen verbinden ‚innen und außen‘ eher, als etwa ‚Reize von Impulsverarbeitung‘, oder gar/gleich ‚Denken von Handeln‘ trennen zu müssen/können]

 

Heftiger noch: Nicht einmal Ding/e an und für sich‘ alleine (ganz ohne ‚Repräsentation/en‘ sic! – Gegenstände wie Ereignisse also/allerdings auch nicht ‚in‘ uns/mir ‚verdoppelnd‘/abbindend) somdern in situativen innerraumzeitlichen Zusammenhängen sogar/auch mit uns/mir, gar als Verhaltens- bis Handlungssubjekt/en gegenüber/bezogen.

 [Beiderlei – doch nicht allein ‚senderperspektivische und empfäbgerseitigegar ‚richtige oder falsche/verkehrte‘, Ansichten, na klar  des/unseres Wahrheit(en)frag(en)turms sind/werden …]

 

Im/Am (jedoch denkerischen – aber sprachverhaltensrelevanten, bis empfindungswirksamen) Behriff ‚Wahrnehmung‘ / ‘perception (sense, feeling, intuition, instinct, awareness, comprehension, understanding, detection, insight, catching, grasp, grip, knowingness, faculty)‘ / / תחושה, חוש; תפישה; תפיסה, הבנה  bis/eben ‚Ästhetik‘,

steckt, was nindestens einen (bis seinen) Sprachgebrauch angeht ausdrücklich/bereits: ‚Wahr(heiten)‘-und\aber-‚Nehm(ung)en‘.

Ersteres (‚wahr‘/‚gewesen‘), der Gegenwart/en, zudem (jedenfalls durch Vergessen oder Verbergen – unabhänig vom Existenz/en mit/unter ‚Futurum exaktum‘ Gemeintem) nicht vergehende Vergangenheitsform von/für/desSein/s‘, wessen auch immer bis überhaupt, jedenfalls An- bis Übernahmen (spätestens ohne lebendigen H-auch-ה Bezeichnung/Name ‚wahr‘ selbst); also zweiterres (‚nehmen‘/‚greifen‘) für erreicht/begriffen gehalten und ausgeben / beansprucht / festgehalten.

 [... nämlich/bekanntlich (auch ohne Aufnahmen einer ‚Wärmebildkammara‘, eines ‚Radargerätes‘, ‚Mikroskops‘ oder ‚Fasettemauges‘, bis ‚KünstlerInnen‘ zu bemühen) nicht einmal die einzigen zutreffen( könnend)den ‚Aus- bis Einsichten‘. – Woran manche ja auch die, ihrerseits zudem weitgehend vierfach/allseits begleitete, oberste Sinnrurmspitzen des ganzen Hochschlosses überhaupt erinnert]

 

 [Nordöstlich unter der (mehr oder minder vernüftig gebildeten) Überzeugtheiten-Kasserne überwachte Bastion der Widersprüche, äh einem (gerade) Neuen Exerzierplatz]

Für/Von Argumente/n (weitaus schlimmer als ‚Dinge und Ereignisse‘ warzunehmen/abzuwehren)  [‚Sich/Jemand‘, zumal (gegenwärtiges / mein / Euer / Ihr) Empfinden bis Aggirren]  ups zugänglich zu sein/werden – bleibt gefährlich!

 [Subjekt Virtualita]

Kann zu Verhalten / Handlungen anstiften, bis Gewissheiiten stärken/schwächen.   [תחת unter des Werdens Kaiserturm – äh /taxat/ ‚der Sonne‘]  

Ob, wer יש was, Mögliches (bis/oder Hyperreales / ‚obwohl da Unmögliches‘) auch dürfe, bis sogar (so gerne fürMüssen‘-gehalten/ausgegeben) solle/wolle (gerade auch ohne es/dies zu können, oder wenigstens ohne es zu wollen)? gehört zu den wesentlicheren Fragen/Wahrheitenauch AHaWaH des Daseins / Antreibens-Sinns.

 

 [Und nordwestlich unterm Hochschloss gelegene Fuchslosbastei der Antriebe]

 

 [Noch peinlicher als Iniform zu tragen Insofern verbindliche Entscheidungen über Elementares, wie Lebensmöglichkeiten und Tod, dass sie letztlich gewaltsam durchgesetzt werden, für/gegen eine Vielzahl davon Betroffener]  Vom/Mit noachidischen geradezu ‚Grundvertrag‘ zu gegenwärtig ‚gesellschaftsvertraglichenבְּרִיתוֺת /beritot/ Pakt-Verhältnissen- אמנהbeinaher-Zerrissenheit-חוֺזֶה ‚vorhersehend‘:

Covenant [cov·e·nant || 'kʌvənənt]

 

(ש"ע) אמנה; חוזה, ברית


x

(פ') להתחייב בכתב

 

הברית החדשה (New Testament)


 

 

Das gar unkündbarewige(auch/gerade durch viele, bis strukturelle, Verstöße dagegen, nicht wieder auflösbare, kollektiv nicht mehr zu verlassende; Dietmar Mi.eth:), also fortzuschreibend anpassbare, Bündnis /berit/ ברית (compare Englishcovenants‘ / Hervorbringungen ‚seit, nach und im noachidischen Konsens‘ der/zur Begrenzung von Kriminalitäten, Kulturalismen und hoheitlicher Willkür, überindividueller Gegenübermächte weiterer ‚kulturell‘-partiklular und ‚menschenheitlich‘-universalistisch zivilisierend / ‚neuhinzugekommener ‚zuverlässiger‘/durchsetzbarer Verpflichtungen/Verträge alef-mem-nun-he, chet-waw-sajin-he, bet-resch-jud-taw – doch/gerade individuell unterschiedlich begrenzter/beachterer Observanz/en) zumindest gegenwärtiger Gemeinwesen mit/beruhend auf .  Je disziplienierter (seiend), desto treuer überzegt (erscheinend)? [Angesichts dieses fortgeschotten rationalen ‚Sieges‘ der/von Ökonomisierung, Technik und Wissenschaft beindruckt manche schon: Dass und wie viele Menschen dennoch unbeirrt / unbelejrbar / verhaltensrelervant an ihren (gleich gar ‚vertragsgemäß‘ unter Einsatz dieser Mittel/Möglichkeiten bezugsgruppentreu(glaubensfest) an widersprechenden (dann/daher wechselseitig zumal vernunftwidrig erscheienden) Überzeugtheiten festhalten] Unwirtschaftliches wir kulturalistisch, dennoch bis daher, häufig gefordert.

 [Manche sogar Ethikerinnen, wenigstens aber Moralisten / ‚Motivatoren‘ / Überbietende, mag zwar auch / gerade empoören: Wie wenig, respektive dietrologisch obszön, die Empfindungen bei / für, und Beweggründe während, eben (insofern also ‚äußerlich‘-zu-nennend erkennbar) hinreichend vertragstreuen Verhaltens – zumal einzelner / jeweiliger Personen, zumal eher häufig vorkommend Amdere / Gegennüber / Öffentlichkeiten / Vertragsparteien amgehen] Auch Kriegs(völker)recht, Begrenzungem des medizinisch/technisch Machbaren und Eingriffe in Forschungs- bis Kunstfreiheiten gehören exemplarisch zu wesentlichen dieser vernunftengebotenen Hindernisse für/gegen durchaus Wünschenswertes- wie hier Einflussnahmen/Selbstverteidigung und Notzhilfe, gesellschaftlicher Reproduktion und Gesundheitsschutz bis Ermährungssicherheit, respektive Kreativität oder auch Selbsthingabe/n.  [Peinlicherweise gerade keine Eindeutigkeit/Gewuissheitensondern zunehmender Vielfalten Vielzahl bedingter Wahrscheinlichkeiten]

s

Wissenschaft qualifiziert als Methoden größtmögliche Ergebnisoffenheiten mit maximalst prüfender Skepsis, insbesondere durch der Forschung empirische Widerlegbarkeiten (vorherrschender, ‚spontaner‘, bewährter, verständiger etc. Vermutungen und Überlieferungen, bis ‚Überzeugtheiten‘), systemartisch so zu kombinieren; dass/wo wissenschaftliche Beratung zu besseren Urteilen beitragen (diese weder vereinfachen/erleichtern noch er- bis durchsetzen) kann (und, bis doch, gelegentlich darf) –   [Meine Bibliothek bis Mediatek  … nicht mein Bekenntnis. – Noch und gerade ‚auf einsamer Insel‘ zwar jene ‚Synagoge/Ecclesia‘, die ich besuche und aber eben jene die ich nicht besuche, aushäusig – nicht etwa nur/immerhin ‚verfügbare Quellen‘] Haben sich relevante Bevölkerungsteile von jenen Medien entfernt, die sich für deren deren Gemeinsamkeit, durch/ion lagerfeuerliche/n Verankerung, halten?

 [Peinlicherweisen weder alles wissend, noch alles (immerhin bekannte)  selber/überhaupt könnend] Spätestens ‚das Fernsehen‘, nicht etwa erst ‚das Internet‘, als ‚Informations‘-Quelle liefert äußerst zweifelhafte Kenntnisse – ‚dafür‘ aber umso gnadenloser und subtil wirksame (hyperreale Einfluss-Suggestionen).

 

Technik als mindestens arbeitsteilig/artifiziell, bis professionell,  organisiert(e Produktion), gar artifiziell (energetisch) unterstüzt (ob ewazyklisch‘, ‚apokalyptisch/entropische‘ [Summenverteilungenbegrenzt rational], …‘  oder LaMeD-fortschreitend-ל־מ־ד mäandrierend) ‚wachsend‘; dass/wo die (und sei es auch/gerade ‚pareto optimale‘) ‚Lösung‘/Handhabungsweisen ‚von Gestern (bis Heute)‘, das Problem, spätestens ‚von Morgen‘ sind/werden      [Ausgerechnet und gerade was/wer mir geholfen, kann bis wird Ihnen schaden! – Wählbare Alternativen auf wissenschaftliche, technische und wirtschaftliche/verhältnismäßige beschränkt (Verbindungen erheblicher Sachkunde mit persönlicher Naivität, keineswegs ausschließend – ‚Geschäftsbeziehungen/Professionalität‘ alsoberflächlich[en] / … / unaitentisch[en  Tauschhandel] zu diffamieren‘ verkennt Bassalitäten)]

 [Peinlicherweisen gerade weder alleine, noch unbegrenzts (zumal rational), auf Erden]

 

Und/וו Ökonomie als/der Notwendigkeiten, dass auch andere/mehere Personen an etwas, daher/dann sinnvollem interressiert, einen ‚Mehrwert‘/Nutzen davon haben kömmen (& dürfen)/würden; bereits / immerhin / solange / wo / zumindest / zumal unter ‚innerraumzeitlichenKnappheitsbedingungen; dass/wo Vorgaben (namentlich ‚des Marktes‘ und/oder ‚Staates/Gemeinwesens‘ – von Bezugsgruppen gar mega-trendig hypereal) gemurmelt/einflussreich/strittig werden/wählend gemacht sind   [Auch sie / mosiach-משיח ׀ schechina-שכינה ist nicht Robinson und selbst dieser hatte Umgebungen, gar auch (statt ‚nur‘)  unseresgleichen]

 

eingegangen sind – begrenzt zwar vernunftenwidriges (mithin keineswegs alternativenlos zu etwas bestimmtem – gar von wem  für nötig- bis richtig‘-Gehaltenemzwingendes) Vorgehen; doch bändigt nicht möglichen, allgemeinverbindlichen Universalismus schreckende, Vernunften Vielfalten Vielzahlen (Wahlen / Widersprüchlichkeiten).  [Vernunftenfaktoren in zwischen(- bis sogar inner)menschlichen Beziehuingsrelationen zu mehren/mindern, sei, bis wäre, beeinflussbar durch wen? – Zumal in welchen Verfahrensweisen, Hoheitliches zustande kommt und/oder wie es vollzogen wird]

 

Alles zumindest ‚in Venedig‘, meinen manche (platonisch) besorgt – ließe Raum für Mutmaßungen; auch die gar noch weiter( als ‚dietrologia Interessen‘ )gehende Definiton/Betrachtungsweise des/der Menschen alskausalitätätsfantisch‘ reicht über, bereits längst weltliterarische, Vorwürfe an / Frustartionen durch ‚undankbare Zweibeiner‘ (F.M.D.), respektiive unterrichtig( gegen falsch überzeugte)e Gesinnungen‘, hinaus.

 [Eine ups bespnders kluge Bemerkung – etwa mit/nach Immanuel Kant]

 Freiheit besteht darin/daraus Anfänge zu machen.Ich will ja gar nicht wissen, warum, oder gleich gar bei wem, ich den Verdacht hege ‚doppelte Stadadrds anzulegen (namentlich Vorschriften zu fordern/lieben, die für und gegen die/den andere/n gelten sollen, oder mich nichts ups kosten)‘.

 [Ostwärts – gar an den Vernunften vorbei/entlang – vom Wachtum aus]

 [Gar ‚von Anfang‘, jedenfalls spätestens bereits der Vorburg, ‚an‘ zur ‚Vorneverteidigung‘ berufen/stationiert]

So wichtiges / Viel versäumtesFaktendenkenirrt/verfehlt [Zwar immerhin ‚auf beliebter Sonnenseite gelegene‘ baumbestandene, dennoch Irrtümerbastei der Festungsanlage] (gnostisch/spirituell) wo immer/soweit versucht/behauptet wird Vorfindlichkeiten/Gegebenes im Widerspruch  [Ganz ‚neu‘ ist der ehemalige/alte Exerzierplatz drunten ja zwar längst nicht, doch ‚eindeutig gewisswidersprüchlich, bis unbeliebt, bleibtMehrdeutiges(zu erleben) zumeist / zu Vielen] zu/von Subjektivem, bis ganz ‚rein‘ ohne, Vorstellung davon/darüber zu haben/gewinnen/brauchen.

 [Singuläre ‚Eindeutigkeit‘ bis ‚Einheitlichkeit‘ aller/der Theorie bleibt ein indoeuropäischer Mythos, gleich gar im maximalen Kontrast zur / von (zumal grundstruktureller)Mehrdeutigkeit(svorwürfen)‘ wider alles (zumindest bis zumal ‚abweichende‘)Erzählen‘-Genannte:  Eine (da/obwohl wiederholt) widerlegt fortbestehende Theorie/Überzeugung ‚(meine/sämtliche eindeutigen) Berichte seien wahr‘] Eher (‚innerjaphetisch‘/hellenistisch) noch verschlimmert durch (‚bei/für/von sich selbst‘, zudem als solche, alltäglich häufig unbemerkte/bestrittenen oder inspirativ vergotteten) Theorie(n) eindeutig( gar überwältigt-kampfbereit)er Überzeugtheit(en) gegen alle anderen Deutungens/Auffassungen bis jeden Zweifel. Nicht genug, dass beide begrifflichen Konzeptionen (‚Theorie versus Mythos‘, gar eher wie auch ‚Philosophie und Theologie‘) alten griechischen Auseinandersetzungen entstammen, bleiben beiderlei zudem denkerisch-auswählende Repräsentationen (und höchstens/immerhin als solche vorfindliche – vom ansonsten/auch ‚materiell‘-genannten vorfindlich so Repräsentierten / begreifend zu fassen Versuchten verschiedene – Gegebenheiten) Sachverhalten bis dem jeweiligen Verhalten von Menschen faktisch eher aggierend ‚gegenüber‘, jedenfalls  als damit identisch.    [‚Alles /jesch/ יש soweit im Griff‘ oder wenigstens ‚ im/vom Begriffenen‘]

 

 [Fakten Summen: WasMenschen für wirklich halten‘ hat (wirksame) Verhaltenskonsquenzen]

   [/slicha/ סליחה] Dass Widerlegtens Repräsentationen davon/dadurch nicht mit aufgelöst / widerlegt / sinnlos ist/wird – was allerdings  so manch/mehr überzeugte Menschen eher mit/unter ‚Fakt/en‘-Ausdrücken meinen sollten, als verstehen würden, bis gleich gar haben wollen.   [Wo (Dienste), bis (in des Bischofsturms oberste Sinnspitzen)  dass, einem kritische Zweifel an .der Kausalität/.Ursächlichkeiten respektive Sichtweisenplluralitäten. nicht als ‚Bestreitung von Korrelation / illoyale Phänomenhandhabungunterstellt bis vorgeworfen werden müssen]

 

 

Seine Hoheit derschwierige Gast‘ beschwert sich/andere also über den bereits besten Raum – nicht etwa, dass kkeine anderen Umstände möglich:

Hier ist es viel zu hell, davon bekommt man ja Kopfschmerzen!“ – UnserÜbungszimmermädchen‘ eilt wortlos zum Fenster.

Wo sie / diese ‘ozeret/ eifrig die Jalousien herunter lässt. „Jetzt ist es zu dunkel!

Erklingt  prompt die nächste Klage, gar noch rechtzeitig bevor eine genaue Dosierung ...

Bei dem Zwielicht kann ja kein Mensch Lesen!“ beschwert sich/sie der hohe/reiche Herr – un/erwartbar, wieder weiterhin.

Das Mädchen knipst eine Leselampe an. „Ich will jetzt nicht lesen!“ steht danach, bis daher/dafür, im Drehbuch.

Prompt erlischt diese Beleuchtung wieder.  – Nun wird unser Zimmermädchen aber zur Rede gestellt:

Müssen Sie denn immer das letzte Wort haben?“ angefahren,   antwortet sie /tsimtsum/, diesem Kunden

faktengemäß‘ nunmehr auch verbal: „Ich habe Euer Gnaden kein Wort gesagt; knickst צמצום  artig,

oder zumindest höflich, artifiziell bis professionell, distanziert, undװaber verlässtdieses Zimmer‘ / gar archetypischeGespräch‘.

 

 

 

 

 

 

[Niemand, von uns hier, bestreitet Wichtigkeitendes Wortes‘, griechisch bekanntlich auch Loogosprinciple of reason (Greek Philosophy / Theology), hebräisch דבר /dawar/  allerdings nicht weniger den damit bezeichnetenGegenstand / Sach(- bis Menschen)verhaltselbst  repräsentierendHeiliger Johannes(prolog): Denken bis Sprachhandeln / Gestik allein genüge nicht]

Der Wehrhauskaserne Westteile  alef-mem-nun-he א־מ־נ־ה arr2-blue-left also/eben bezogen lebendweder nur für, noch ohne sich selbst / anderes.

 

אֱמוּנׇה /emuna/Glaube/n‘, ‚Vertrauen‘

אֲמׇנׇה  /amana/ ‚Pakt‘, ‚Konvention‘, ‚Gesellschafts- bis Staatsvertrag‘

אוֺמְנׇה /omna/ ‚Stützpfeiler‘, ‚Erziehung‘, ‚Pflege‘

הַאֲמׇנׇה /hamana/ ‚Beglaubigung (Gesandter)

Mit/In zadi endend: אׅמּוּץ /imuts/ ‚Stärkung‘, ‚Festigung‘

Mit/In resch endend: אֲמׅירׇה /amira/ ‚Sprechen‘, ‚Sagen‘, ‚Reden‘ von אׇמוּר /amur/ ‚gesagt‘, ‚besagt‘, ‚erwähnt‘

 

Obwphl/Solange, bis gerade da wo, etwas/jemand nicht, ound/der (innerraumzeitlich) noch nicht / ups nie hinreichend, gegeben/fähig und tuend –

[אׇמׇה /ama/ ‚Magd‘ von אֵם׀אׅמׇּא bis אׅמׇּהוּת /imahut/ ‚Mutterschaft‘ (אַמׇּה ‚Elle‘. ‚Mittelfinger‘, ‚offene Wasserleitung‘ אׅמׇּה /ima/ ‚Matrize‘)  אֻמׇּה /uma/Volk‘, ‚Nation‘  אֻמּוֺת הׇעוֺלׇם /umot haolan/ ‚Völker der (innerraumzeitlichen) Weltwirklichkeit / Nichtjuden‘]

 

 

eine/die gewisse / contrafaktische Zuversichtsfrage des/nsch/von ‘love, change or leave‘ Sichtweisen / Gegebenheiten:

[(Zumal, wovon auch immer,  abweichendes) Verhalten wirft, nicht etwa erst bei ‚für gefährlich oder kriminell gehaltenem‘, Toleranzfragen seiner Duldung (einerseits / gar wechselseitig) und\aber seiner Be- bis Verhinderung (weitereseits) auf]

 

 

Gerade / Ausgerechnet bestimmten (aktuell) vorfindlichen (ups statt: ‚dazu bestreitungspflichtigen) Realitäten widersprechend bis entgegenwirkend.

Insbesondere oder zumindet / immerhin ‚viererlei‘ Beziehungsrealtionentypen ‚würden‘ hier gar (Fester nebeneinander) beheimatet:

[‚Äusserlich versus innerlich‘-Konfrontationen mögen geradezu verblassen, wnn/wo ‚Objekt‘ gegen ‚Subjekt‘-Kategorien, bis Empfindungen, aufgerufen / aktiviert]

Des/Eines ups Subjektes Relationen / Beziehung ‚mit‘ bis ‚zu‘:

 sich selnst (zu gerneübersehen‘ / verfehlt) ups gegenüber-mächtig / abstandsfähig beobacht- bis beeinflussbar,

Zenteren ‚menschenseitiger‘ Aktionen

 anderem/n Handlungssubjekt/en (zu gerne – ein- bis wechselseotiggebraucht, gar metakognitiv) wahrnehm- bis ups änderbar,

 gar (auch/gerade solche, inner- bis mindestens zwischenmenschliche Beziehungsrekationen – ebendalls ohnehin nie umgebungslos) als Objekt/e betrachtend/handhabend,

 solchen (zumal nicht allein/immerhin Satz-)Gegenständen / Ereignissen‘, die zwar grammatikalisch (als Subjekt / Objekt bis Geschehen) repräsebtiert sind/werden, doch ihr Verhalten kaum bis gar nicht wählen (tun).

 

 

 

 [Was, gleich gar wer, wie (nahe) / hier (wann), geduldet bis gewollt]

Mr. Allways Right & Mrs. Right וו oder wie / was andersher/-hin? זז׀ח ,Jungs’ also schon mal …

Wieviel / Welche, zumal Toleranz‘-nennbare, Abweichungen bis Widersprüche erträgt, respektive oh Schreck benötigt, die jeweilige individuelle bis (nein ‚zumindest‘ ups) kolleltiv( manchen Menschen durchaus gemeinsam)e Überzeugtheit

 ohne ‚sich selbst‘ / dieser(! zumal ‚absoluter‘) Überzeugt- bis Gewissheiten(! nanche Grammatiken / Denkweisen verwenden auch singuläre Plurale und plurale Singulare, manch andere überhaupt keine Einzahl) untreu – jedenfalls dem Gemeinwesen / den anderenGlaubensgeschwistern‘ gegenüber iloyal zu sein? /

 ohne wie auch immer ‚beseitigt werden müssen zu s/wollen?

Wann / Wem reicht Geborgenheitenminumum

 

(gleich gar grammatikalisch / sprachlich als gegenwärtig soziokulturell ausgeprägt ‚gebündelte Sammlung‘ dessen repräsentiert,   was ‚weltanschaulich / religiös‘ / ideell für ‚inhaltlich‘ bis ‚methodischrichtiges Denken und/oder   für ‚realitätenhandhaberisch‘,  zumindest gegenwärtig und lokal beziehungsweise überall, immer und ewig, ‚sittlich / juristisch korrektes bis ethisches Handeln‘ gehalten,   respektive von sich, andern oder allen/m verlangt)

 

was zu ver- und gebieten interkulturell konsensfähig / ‚noachidischbekannt nicht?

 [Kontrastmaximal  nichtselbiger  Unterschiede / Amderheit, gleich gar personifizierter, Vorfindlichkeiten, bis Bekämpfungen]

Wenige® davon stellen/haben, da Machtfragen kriegerisch entschieden werden?‘

 

[Nucht einmal ausgeschlossen, dass dieselbe Person mal ‚rot‘ und mal ‚blau‘ trage]

[Vermutung bis Erfahrung: Das/Ein jedes zivilisatorisch begrenztes Minimum (an ‚Richtigem‘ – namentlich ‚Noachidisches‘) reicht den wenigsten Rechtssystemen / ‚Kulturen‘, äh Mrnschen, an/als/statt Gemeinsamkeit / Verbundenheiten]

[Bei uns haben sogar/immerhin Autoritäten / ‚hinreichend kundige Leute‘ ein Mitspracherecht]

[… aber ups  s/Sie – /slicha/ sogar/gerade Euer Gnaden סְלִיחָה haben hier kein Vetorecht / allenfalls ‚Protestoptionen‘]

[… und wir entscheiden uns (gar wie Sie / Euer Gnaden sich) alltäglich verhaltensfaktisch unausweichlich, bestenfalls beabsichtigt]

 [Zumal sozialkritisch dadurch qualifizuerte Propetie, dass das Eintreten unerwünschter Vorhersagen überhaupt, nämlich durch Verhaltensänderung, verhindert werden soll und kann – anerkennt / duldet zeitliche VorgängerInnen,  nicht einmal notwendigerweise immer nur als ‚kleiner‘ (oder gar ‚dümmer‘ / unvollständiger) wie sich selbst]

 

[Alpha und Omega-TV, einer Toleranzfrage nachgehend, wieviel davon eine Religion (bis Überzeugung/Überwältigtheit; O.G.J. überhaupt) brauche und aushalten könne: „wie tolerant kann Religion sein?fragend]

 

 

 

Geheimnisverrat: Allgemeine Aussagen gelten gar nie für jeden / in jedem Einzelfall!

 

[‚Allen Menschen gegnüber …‘-Formeln / Überzegtheiten klingen nicht nur verdächtiguniversalistisch(doch besser zu wissen, oder wenigstens harausfinden zu müssen: ‚was für/gegen Alle gemeinsam gelte); sondern sie beeinflussen / irrem in / tarnen / verfälschen wesentliche/n Fragen: mit/zwischen wem Nicht-Beziehungs-Beziehungen (weder Totschlags- noch zwischenmenschliche Vertrags- oder  Vertrauensverhältnisse – gerade unter gesellschaftsvertraglich/gemeinwesentlich aufeinander verwiesenen ‚Nächsten‘ ) wann, wie relewant]

Zur (nur zu) üblich totaitäres Einzigkeitsverstädnis von/an Einheit indoeuropöischer Singularitätsentdeckung  voraussetzend, vereinfacht gestellten TV-Gesprächsformatsfrage / Eifersuchts-Provokationsversuchung, ‚wie sich eine Religion selbst treu bleiben und gleichzeitig eine andere Religion tolerieren könne?

Richard Heinzmann, der auch für die Biser-Stiftung dazu publizierte, soll kurz zusammenfassen, wie er die Entwicklung in der katholischen [bis gar ‚überhaipt christlicherseits‘; O.G.J. konfessuibelle Pluuralitäten, gersde auch außerinstituionell, kritisch wertschätzend] Kirche sehe:

Also zunächst ist festzustellen: Das Neue Testament [sic!], als der Niederschlag der Botschaft Jesu [sic!]: kennt nur die Freiheit in Glaubensfragen. Das Christentum [sic!] ist von Anfang an, die Religion [sic! wider manch griechisch-römischer Konzepte Suggestion/Zuweisung: ‚Recht(ssetzung und -anwendung) beeinflussen s/wollend‘; O.G.J. handlungsorientiert / noachidisch-politologisch] der Freiheit. Und das hat sich gehalten bis etwa ins 4,/5. Jahrhundert.

Warum sich das geändert hat, das ist ein geisteswissenschaftlich sehr komplexes Problem. Aber ich will es ganz kurz nennen:

Das Christentum kam mit dem späten antiken Neuplatonismus zusammen und die aristotelisch, platonische griechische Philosophie, der geht es um das Allgemeine. Um das was allgemein [und für ‚allumfassend‘-gehalten; R.Ch.Sch.] gilt; der Einzelne steht erst [bis ‚frühestens‘; O.G.J. vorsichtig] an zweiter Stelle. Und indem man nun mit diesen Kategorien christliche Inhalte dachte, führte es dazu, dass man die allgemeine Wahrheit  [vergottend; O.G.J. prinzipiell singularskeptisch] in den Mittelpunkt stellt, und ‚den subjektiven Vollzu des Glaubens‘, der eigentlich für[/gegen] jede Religion[/gar alle Überzeugtheiten] entscheidend ist,  den hat man immer mehr zurück gedrängt.

 

[Müssen oder wann  / wozu s/wollen Ethiken bis Menschen –absolute‘ / ‚universelle‘ / ‚letzteWahrheitsansprüche erhoben / konfrontiert werden? – Zumal weil/wo Gott/G-tt auch ‚griechisch(philosophisch / theologisch) als oberstes Prinzip, der (gar einziger) Wirklichkeitdefiniert / verstanden – dennoch, oder gar (gerade) daher, unverfügbar / unbegr(e)if(f)lich? O.G.J., gar mit P.S.‘s Einsicht in ‚die Differenz des Gottes der Philosophie versus jenes der Theologie‘, wechselseitige subjektbezogene Ergreibarkeiten / Ergriffenheiten keineswegs ausschließend]

 

 

[Selbsterschießlungen, auch bis zumal G’ttes inklusive (zumal von/mit ‚Offenbarung‘ und ‚Intuition / Inspirationzu unterscheiden), gleich gar in verschriftlichten Formen / ‚Gefaeßten(überraumzeitlichtransportabel) vorliegend/e, sind/werden stets anwendend (aha-)gedeutet / nur-ups  verhaltensfaktisch (also unausweichlich) beantwortet]

 

 

 

[Ihrer Wahrheitturm kommt manchen manchmal  höher vor: Gerade allgemeine Aussagen gelten, bis singuläre Wahrheit gilt, ups gar nie allumfassend / ausnahmslos für jeden Einzelfall – bringen vielmehr (allenfalls besser verständliche /‚ höhere‘) Wahrscheinlichkeiten, ups wozu/wem auch immer passenden Zusammentreffens analog(ischgrammatisch denkerisch/empfindend) vorgestellter Repräsentation mit nur einem, äh ‚deren/diesem‘, Verhaltensaspekt, interessiert zum Ein-/Ausdruck]

[Dieser später ‚christlich‘-genannten Aspostel ups-sic! Freiheitsschriften – ihrererseits zudem die weitgehendste, da/soweitGedankenfreiheit‘, überhaupt gegenüber basaler begrenzten Verhaltensoptionen / Möglichkeitenkorridoren (vgl. E.B.s/R.K.S.s ‚Freiheitsspielräume‘ mäandrierend) anderer Arten und Weisen eine, geradezu innerjüdische, und zwar eine der – sowohl was die Auseinanderstzungen mit dem Hellenismus bis Universalismus, als auch jene mit der Gnosis, angeht – besonders heftig strittigen / bis heute debattierend verwendende / auslegende / persönlicheAntwort-Reaktion‘, jedenfalls auch/zunächst auf ältere, zumeist hebräische (eben semitisch denkend-ausgedrückte /tora/ תורה bis /tanach/ תנ״ך) Dokumente, die ihrerseits geradezu alsMagna carta der Freiheit‘, nämlich des/der anderen Schutz vor meiner Willkür (Daniel Koch-Malmik zu Dekalog/en), verstanden werden kann und darf; O.G.J. (mindestens)die (überlieferte verbale) Botschaft Jeschua‘ für תורה-Auslegung/-Kommentar haltend]

 

Und so kam es schließlich, dass zunächst – bis ins 4. Jahrhundert etwa – immer betont wurde ‚es gibt keinen Zwang in Glaubensfragen‘. Auch der frühe  Augustinus und noch der mittlere Augustinus, hat das noch nachdrücklich vertreten. Aber dann, aufgrund

 

 

[sic? ‚in einer‘ gar von vielen; O.G.J. warum auch immer verhaltensfaktisch nunmehr gegen ‚Hilles Schule‘ für Pedanterie, äh Grammatik, jedenfalls gewaltsamen Zwang(sandrohungen), entscheidend; zumindest mit Ka.Ha.‘s Gnosis-Verdacht der Menschen- äh Materieverachtung zu deren Besten/Erlösung]

[Sie stehen zwar im/unter Verdacht von Bekleidungsvorschriften: Manche Leute kömmten sich jedoch überlegt, oder sogar ausgewählt, haben – welche Überzeugungen sie sich ‚anziehen‘ / wie präsentieren, bis folglich welche alle sonst noch, plus eben welche viel(mehrig)en nicht]

der konkreten Situation, ist es umgeschlagen. Und schließlich kam die Vorstellung: ‚Gerettet werden kann nur, wer zur Kirche gehört‘. Das heißt also, diese Verobjektivierung. Und so hat dann der späte Augustinus den wirklich verhängnisvollen Satz geprägt: ‚Compelite intrare – Zwingt die Menschen in die Kirche [usere (jeweilige sonstige, bis Gegen-))Überzegungsgemeinschaft; O.G.J. werbeskeptischer] einzutreten‘. Unter der völlig falschen Voraussetzung, ‚nur wer in der Kirche[/Ekklesia, ‚Gemeinde/Geneinschaft‘]  ist, kann gerttet werden‘.

[Falls dieser Mensch sich deren Weisungen unterwirft, um von/durch deren – wie Max(imilian) Weber spräter treffsicher forumierte – hirokratisch( vermeint)e Verfügungsgewalt über Heilsgüter / Sakramente, ‚einschließen‘ zu lassen, also ausgestoßen werden zu können; O.G.J. ao das Mitmachen hinreichend vieler befürchtend]

[Die hier als ‚zweierlei berühmt überlieferte Schulen‘ zu personifizieren / illustreinen versuchten Verfahrensweisen der Entscheidungsfindung bis -durchsetzung in/über gemeinwesentliche Angelegenheiten mögen jene die alles …]

 

 

 

So dass man also argumentieren konnte, ‚die Kirche muss missionieren. Sie muss mit Gewalt missionieren, um die Menschen zu retten, die noch nicht zur Kirche[/Wahrheit(spartei-Bekenntnissen bis Symbolzeichen-Sprache) des/der Richtigen] gehören‘. Dabei ist logischerweise eine Voraussetzung völlig verhängnisvoll in der weiteren Entwicklung. Mämlich die dass die Unverfügbarkeit Gottes und seines Heiles, im Grund genommen ignoriert wurde. Und dann kommt hinzu 'die ‚Konstantinische Wende‘, das [sic! jedenfalls von seinem so gedeutetes / verwendetes Gedankengut unter diesem Namen(sanspruch); O.G.J.] Christentum wurde Staatsreligion. Das heißt es [sic! Wer? O.G.J. die Kirchenführung/en und andere ‚Eliten/PPPs‘ verdächtigend / verstehend] hat jetzt also auch die staatliche Macht zur Verfügung; und die  [sic!] Christen, die bis dahin die Verfolgten waren, wurden jetzt zu den Verfolgern.

[Je (wie fest/flexibel auch immer) überzeugter vom ‚Rettungsbedarf‘ bis ‚Erlösungsauftrag‘ jemand ist/wird, desto ‚materiefeindlicher‘ / menschenverachtender drohen mehr-Desselben / Weisungen-überbietende-תורת Fanatismen verhaltensfaktischer Pedanterie/n, paradoxer- doch charakteristischerweise‚ ‚um des/der Menschen (eben) Sache willen‘; O.G.J. überteugt, dass auch abweichende Überzegungen nicht notwendigerweise nur ins Verderben führen; O.G.J. hingegen durchaus soziololigischen, bis politischen, Entscheidungsbedarf gemeinwesentlicher Koordinierung dessen anerkennend, was ‚richt/gut‘ und was ‚falsch‘ zumindest aber ‚kriminell‘]

 

 

 

 

 

 

Angesichts der Verachtung/en bereits meiner selbst, jene meinerseits würden dazu schon ausreichen, zu hinreichender (gesellschafts)vertraglicher Treue/Erfüllug fähig zu sein/bleien/werden und dies honreichend oft zu versuchen/tun – erfordert so viel; dass wohl die Bestreitungen vier/der ‚Verachtungs‘-Befunde, als aich Abmahnungenentsprechend abmahnender Leute dies zu unzerlassen verständlich, äh nötig erscheinen können, bis dürfen,  anstatt zu irgendetwas, oder irgend jemand, zu zwingen.  Manche meist erstaunend wenige Fakten können ‚direkt‘ (unvermittelt und/oder unbemerkt) beeinflussen.

 

[Auf / In / Von allen Seiten – jedenfalls der ‚als-Erkenntnisse-Spiegel‘]    [sei/wäre zwar Respektsabstandsraum zu finden] Als (gar genauer: ‚für‘) Antribe / ‚Schritt‘ oder ‚Sprung‘ respektive Tathandlungen \ Zu Überwindungen reichen (Verhaltens-)Formen (auch/zumal/gerade gewahrter Würde und Abstände) kaum hin.

 [‚Japhetisches‘ versus ‚semitische‘ Denkempfinden, bis Sprachvermögen – zusammenwohnend]

 Was mir geholfen, kann Ihnen schaden!

 

 

 

 

 

 

[

 

Die entwicklung gin weiter das Ganze hat sich immer mehr auf die Kirche, das kirchliche Lehramt und den Papst kontentriert, und dann kam die Reformation dazu.

Und schließlich hatte man sich darauf geinigt, dass man sagte quius regio quius religio. Das heißt also der Herrscher bestimmt über die Religion seiner Untertanen. Und so ging das weiter in der Gesichte und noch im 19. Jagrhundert haben ganz zentrale Aussagen vom kitchlichen Lehramt erklärt, dass die Gewissensdeeiheut und die Religionsfreiheit das seinen ‚Erfindungen, die nur noch in die Hölle führen‘ können und so weiter.

Ich mache es kurz: Dieser ganz Prozess wurde erst abgeschlossen mit dem Zweiten Vatikanischen Konziel, mit der berühmten Erklärung über die Würde des Menschen. Dort steht eindeutig und klar, dass die Gewissensentscheidung des Menschen das entscheidende Element ist, in dieser ganzen Überlegung. Und dass deshalb die Religionsfreiheit, vom Verständnis des Menschen her, ebenso wie vom Verständnis des Christentums her, umverzichtbar zum Christentum gehört. – Das in großben Zügen mit allen Ungenauigkeiten.“ Ein kurzer Durchlauf durch die Geschichte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 [‚Japhetisch / Westlich‘ formuliert unterschideen sich/wir das von/mit ‚WürdeRepräsentierte, beispielsweise so (zumal rechtlich) trennscharf von dem unter dem ‚Ehre‘-Begriff Gemeinten, dass Letzteres verlierbar während Ersteres unantastbar]  

Im/Am Gespräch mit theologischen Kollegen aus Ankera wurde der Eugen Biser Stuftung schnell klar: ‚Wir verstehen uns nicht.‘ Und zwar nicht allein wegen der deutsch-türkischen Sprachunterschiede, sondern auch ‚in der Sache‘ nicht. – Daher wurde ein Begriffs-Lexikon zur Verständigung aufgebaut. Wechselseitige Vorwürfe ‚ihr wollt uns ja besser verstehen als wir uns selbst, seinen dadurch begrenzt, dass jeder Artikel über Islam von einem islamischen Theologen und jeder über Christentum von einem Christen geschrieben wurde.

„Bei uns st es [djs Reaktionen auf das Werk] doppelseitig, möchte ich [Richard Heinzmann] sagen. Auf der einen Seite wird es mit großem Nachdruck begrüßt, dass wir diese Arbeit leisten. Weil man sieht: ‚In der heutigen Zeit kann es nur über Verständigung gehen. Und wenn man Verständnis für etwas haben will, dann muss man erst einmal Kenntnis davon haben‘. Das heißt: Was in unserer Gesellschaft weitgehend fehlt, ist die einfache [sic!] Information. Was meint ein türkischer, ein muslimischer Begriff unter[/mit] meinetwegen ‚Tschihad‘ oder ‚was die Schlagworte sonst sind;  das muss vermittelt werden. Von dieser Seite haben wir ein sehr positives Echo.

Es gibt aber auch, im breiten Volk, solche die uns ganz klar sagen: ‚was ihr macht, ist völlig unnötig, denn ihr werdet ja sowieso bloß  über den Tisch gezogen. Saut auf die IS-Leute, dann wisst ihr was der Islam ist‘. Das heißt also: Wir müssen mit großem Nachdruck dazu beitragen zu verstehen, dass Islam und Islamismus zwei verschiedene Dinge sind.

Man kann zwar nicht [intersubjektiv konsensfähig gültig; O.G.J. mit r.H.] sagen der Islamismus hat mit dem Islam nichts zu tun – aber es ist nicht der Islam. Das ist so ähnlich, wie wenn man, auf christlicher Seite sagen würde: ‚Die Kreuzzüge und alles was es im Mittelalter gab, das ist das Wesen des Christentums‘. Das hat natürlich [sic!] mit dem Christentum zu tun, aber es ist nicht die Sache des Christentums. [Wobei/Womit vis wozu das historische Unwesen nicht notwendigerweise kleiner gemacht, oder aks unwichtiger angesehen werden muss, als das Wesen der Sache, bis jener Menschen die sich dementsprechend verhielten, bis verhalten? O.G.J. auch mit Ma.Lu. etal. die Perversionen / Verwendbarkeit, hier namentlich von Religion/en, nicht ‚vereinzigend‘, als deren Absicht / einzige Hervorbingungen wertend]

Das heißt also, das ist das Entscheidende, das Wesentliche vom [allerdings doch so folgenreich zu handhabenden; O.G.J. un- bis antirelogöse Realitätenhandhabungsweisen / ‚Weltanschauuungen‘ keineswegs brav ausnehmend] Unwesentlichen zu trennen. Und von dort her zu beurteilen, ist diese Religion eine tollerante Religion? Eine Religion, die überhaupt Religionsfreiheit akzeptieren kann? Das ist unsere Frage, vor der wir stehen, und unsere Aufgabe.“

Massenmedial [so beide Gäste auf Nachfrage] werde meist sehr plakativ vorgegangen, zur besten Sendezeit mit vielen Zuschauern, wenig differenzierend zwischen Islam und Islamismus – dem  Bildungsauftrag so nicht nachkommend.

 

  [Auf/In/Mit Türkçe denkend überlappen sich die Bedeutungreichweiten der dafür verwendeten Begrifflichkeiten şeref, itibar, haysiyet,  … wechselseitig so weitgehend, dass zumindest ‚Würde‘ nicht ohne zugleich immer auch die Bedeutung ‚Ehre‘ zu haben formuliert/gedacht werden kann]

 

btn_browseprevious[Versäumte ‚Schularbeiten‘ wozu – des Uneindeutikeiten-dedektions-‚RADAR‘s]  Nicht nur/allein heisenbergscher Unschärfenrelationen RADAR-Station

Würde (die)  şeref Ehre [die], Ruhm [der], Würde [die], itibar Ansehen [das], Kredit [der], Prestige [das], asalet Adel, ağırbaşlılık Ernst [der], Würde [die], haysiyet Ehre [die], Würde [die], yücelik Größe [die]; temkin

Behutsamkeit [die], Würde [die]; yüksek makam "hoch, obere(r, s), erhaben, groß, happig; (ses) laut" Anstellung [die]; Tonart [die]"

 

 nf. dignity, grandeur (Herrlichkeit, Vornehmheit; Macht; Würde; Erhabenheit) גדולה; הוד; פאר; חשיבות; אצילות, respected position, nobility (Adelsstand; hohe Gesinnung) אצולה; אצילות, honor


 


Ehre (die)  şan Ansehen [das], şeref, ün Berühmtheit [die], Leumund [der], Ruf [der], Ruhm [der], ihtişam Aufwand [der], Glanz [der], Pracht [die], Prunk [der], görkem Glanz [der], Herrlichkeit [die], Pomp [der], Pracht [die], hale Heiligenschein [der], nur "Licht [das]; Glanz [der]", ayla Heiligenschein [der], mutluluk Glück [das], cennet Himmel [der], Paradies [das]

 

 nf. glory (Ruhm; Respekt; Ehre; Lobpreis; Schönheit) תהילה; כבוד; הדר; הלל; יופי,, honor, kudos (Prestige/Ansehen, Ruhm, Ehre) תפארת, תהילה, כבוד, שבחים , esteem (Wertschätzung; Einschätzung) הערכה, respect, dignity

 

 [Die Debatten / widersprechende-Klarheiten dauern gar endlich/unterbrechbar an – doch-ups Auffassungsgegensätze bleiben unauflöslich]

 

Wenigstens didaktisch um Sprachformen bemüht, die Gegenübern, zumal oder sogar jenen deren Auffassungen / Antworten bis Verhaltensweisen ich/wir für irrig bis falsch halte/n, keine Würde / nicht alle Tugenden absprechen müssen?

 [Zumindes ‚Japhetisches‘ und\aber ‚Semitisches‘ berücksichtigende Methoden der ‚Schule Hillels‘ der Pedanterie vorziehend]

 

  [LebensschachSpielende‘ bis ‚Inszenierende / Beobachtende‘ geradezu inklusive: Abbs. Hier metakognitiv exemplifitierend repräsentiert an ‚Elise mit/zu Reginald‘, äh ‚Alexanders Apartement bis mit Frank‘ in Filmmedium ‚wie‘/und in Venedig]  The Tourist Zitat/e eines Menschen (in der ups-Rolle des Reginald Shaw, by. Steven Berkoff  synchronisiert‘ Sprecher: Bodo Wolf – also ‚nur erdacht/Film‘) der sich über/durch Objelte (namentlich verbrecherisch erworbenen monetären Superreichtum und Gegenstände – Menschenleben eher inklisive! – in seinem Besutz befindlich) definiert bis empfindet; eben im abgrenzenden Gegensatz von/zu Personen/Subjekten – gleich gar liebenden/geliebten ihren/ihrer Unzuverkässifkeiten wegen:

 

Abbs.

[Szenen- bis mehr Fotos aus/um: ‘The Tourist 2010‘ mit deutsprachig-denkendem Unterteil ‚Trau keiner schönen Frau‘]

 

[Zwar ‚verkabelt‘-überwacht, doch persönlich diesen Lebensgefahren ausgesetzt, begab sich Elise Clifton-Ward, durchaus verkörpert von Angelina Jolie, weisungsgemäß (‚warum‘ auch immer) zum ‚show-down‘ in das vorhandene Gebäude Fondamenta San Giovanni vorgeblich ‚23‘ in/zu Venedig]

Beindruckend. / Magnificant. – Ich habe sie nie richtig verstanden, die  Liebe, die Menschen füreinander empfinden können / devote to eachother: Für Geld – ja; für Besitz – natürlich [sic! im Dehbuch/Original zweifaches: ‘yes‘]. Aber Menschen – es ist kein Verlass auf sie; sie werden krank, schwinden dahin, streben.

Abbs Palazzo rein nacht innen&Überwachung

[Erwartend, bis wissen könnend, dass behördliche Überwachung wahrscheinlich / jedenfalls ihre Zeit knapp: Empfängt Shaw Elise und ‚eskortiert‘ die liebende/zweifelnde (teils womöglich nahezu Doppel-)Agentin, mit seinen gewaltbegabten Männern, im eigens gestalteten Apartement von Alexander Pearce – dem gegenüber sogar etra Dorsoduro und der Molo mit Venedigs Sehenswürdigkeiten nächtlich beleuchtet wurde]

Das [zumal 2,3 Milliarden US-$, gar plus Möglichkeiten Schönheit/Liebende zu quälen, bis Shaw‘s Selbstverständnis inklusive] hingegen – dafür lohnt es sich zu streben.

 

Alexander zeigt guten Geschmack. [Fehleinschätzungen, Fehlverwendungen und Fehlfunktionen / Andere (Leute bis Mächte) ‚entwenden‘ sie einem geradezu; – womit/wie Objekte – bereits ohne deren Entwertungs- und Zerfallsprozesse zu bemerken – keineswegs weniger unzuverlässig als Subjekte sind/werden Abbs. Apartement/Filminzenzoert]

 

Abb. Sofa [“Oh yes – do sitt down“, kommentiert der bestolene Gangsterboss, ‚die (gar den Dieb) liebende Frau auf das Sofa geschleidert haben lassend‘, und monlologisiert übergriffig manipulierend weiter]

Alexander was like a son [sic! sogar Subjekten gegenüber ist/wird ,Kniderliebe’ nicht notwendigerweise weise qualifuziertere; O.G.J. kynisch statt zynisch] for me. I loved him. Diesen brillianten, verspielten, respektlosen/ disrespectfull jungen Bastard. Ich dachte immer, er und ich wären aus demselben Holz / of the same kind. Es hat mir viel Freude gemacht, niemals zu wissen, was für eine Idee er als mächstes hat. Aber dann verviel er auf eine Idee, die mir keine Freude mehr macht. – Sie wissen, in unserem [sic! wessen auch immer; O.G.J.] reizenden / [crains] craindre [fear, be afraid] Rechtssystem komme ich, wenn ich den [bei ihm/ihr waren es bekanntlich ettliche, doch gerade alles ehemalige, gewesene] Liebhaber meiner Frau umgringe, und sie auch, relativ glimpflich davon. – ‚Verbrechen aus Leidenschaft‘ heißt es dann. [Ursachen/Handlungsgründe (gar ‚Motivationen‘/Antriebe respektive Un-Verständnis im/für‘s Strafmaße) versus Verhaltenswirkungen/Geschehenem – unausweichlich, zumal rechtlich und ethisch,   spannungsreich] Abbs, Messer [Nach Sandpapier klingt, wie das Messer ihre Schönheit bedrohend  über die Lippen gezogen wird]

Aber meine Leidenschaft ersteckt sich auf alle Dinge, die ich besitze. Durch sie bin ich; sie repräsentieren mich.

Wenn mir jemand etwas stielt, bringe ich ihn um. Ich bringe seine Frau um, seine Kinder, seine Mutter, und bevor ich zufrieden bin, vielleicht auch noch seinen Arzt / for good plesure. – Denn er hat mir etwas genommen, für das ich mit dem denkbar höchsten Preis bezahlen mußte: Meinr Seele. [Lachen] Das ist etwas, das diese Idioten nie verstehen werden.

Metakognitiv wesentlicher Lebenszeit zu gewinnen, als etwa ob die hier bedrängte Verhörspezialistin mehr Geheimes ahnt bis weis als ihr bei Franks/Alexanders Erscheinen abgepresst erscheint; ‚oder‘ etwo ob/warum Shaw für seine zahlreichen bisherigen Morde überhaupt je verfolgt wurde. [‚Materiell-genannte Schönheit‘, und/oder immerhin ‚venezianische‘(bekleidete / luxeriös verkörperte) Objekte – bis sogar weise-/freiheits-qualifizierten Vrtrauens Liebe (auch zum/vom/zwischen Subjekt/en), als Alternativen dazu/davon: sich – zumal von der Polizei,/ Viren (suizidal / subjektvernichtend) – ‚erschießen‘ zu lassen] Abbs, Tressorzeigen und tötliches  Feuer

(Filmarisrsse, zu der Quelle, eher nach Kassenerfolg beim Publikum, siehe auch Kino.de; ‚sprachliche‘, optische und verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 

 

 [Askese/Pedanterie und Libertinismus/Anarchie, die immerhin scheinbar größten ups utopischen Gegensätze, sind sich/einander beeindruckend/unheimlich gemeinsam materiefeindlich denk-einig]

 

Gerade/Zumal in bis von Gesellschaften  / Gemeinwesen, wo fast alles überhaupt Sagbare auch gesagt werden kann/darf,

 [Wo es kaum/wenige verbotene Fragen, und keune von vorne herein verbotene Antworten, gibt]

 

solange eine ‚gewisse‘ – gar zumeist, jedenfalls im ‚provokativen versus nötigen‘ Detail, strittige, kulturräumlich teils gegensätzliche, zumal historisch wiederholt wandelbare Zurückhaltung bei/in den (zumindest ‚optischen‘) Illustrationen geübt wird

 

 [Wie/Was sich zumal Frauen ‚an- und ausziehen‘ gar eher müssen, als etwa kampflos varieren dürfen bis können, gehört zu den deutlicgsten Onjektivierungen]

 

– ist üblicherweise erwartbar davon auszugehen, dass einem ‚heftig‘ widersprochen wird (spätestens falls/wo dies Gemeinsamkeiten betonend erfolgt/verschwiegen wird).

  [Bastionen unterm Hochschloss zur militärisch disziplinierten Besetzung der/als Festung gemacht]

 

 

 [Bereits drunten in der Vorburg befindliches IKS-Haken-Nest]

Ups: Weil/Wo ‚ich mich‘ (bis ‚jemand sich‘ ver)weigere seine/Ihre Überzeugtheiten / Bezugsgruppenzugehörigkeit zu ändern – heißt/zeigt dies gerade nicht, dass ‚ich/Missionsverzichtende‘ bereit (sein/werden müsste/reif wäre) meine Gewissheiten diesen (Euren, bis vorherrschenden) anpassen zu lassen/dürfen.

 

 [Doch ‚erst‘ drüben zum Grenzenfragenturm der Selbste peinlich werdender Bewusstheiteneintritt der/von Erkenntnis her]

 

Ups: Weder (seine/meine) Behauptung/en noch (mein/sein sonstiges) Verhalten sind/werden mit einem Menschen/mir/der Person identisch/dasselbe! Sondern diese ‚Subjekte‘ dafür verantwortlich.

 

 [Zeugenpaar – gar (immer noch / nur) in der Morgendämmerung]

Zwei Glaubensprüfungsfragen (unserer Art): ‚Ist diese (meine, äh ‚höhere‘ bis überraumzeitliche Überwältigung/Offenbarung äh) Überzeugung erstens, in dem Sinne wirksamgutfür andere, so dass diese, Sie Euer Gnaden, näher zu sich/Euch selbst, zu Ihrer/Eurer Stärke, zu Ihrer/Eurer Möglichkeit, zu Ihrer/Eurer Freiheit, zu Ihrem/Eurem Weg, bringt?

Plus tut dieselbe Überzeugtheit / Gewissheit / Berufung / Verhaltensweise bis Handlung zweitens, im komplementär( verstanden)en Sinne, ups-mir so ‚gut: Dass oh Schreck ich näher zu mir selbst, zu meiner /chasak/-qualifizierten-חזק Stärke (namentlich an geduldig über alle Mittel verfügen könnender & dürfender  Gelassenheit), (von allen ‚Unmöglichkeiten‘) zu meiner Möglichkeit, zu meiner Freiheit, zu meinem Weg komme?

 [‚Wenn Du denkst Du denkst, dann denkst Du nur Du denkst ‘ – Diesbezüglich liegen allein schon deshalb viele Irrtümer vor, weil/da/wenn letztlich ich/wir, gar ‚gedankenlesend‘, es  vermeine/beurteilen, was (zumal der/dem/den Anderen, bis allen) ‚gut täte/wäre‘: Höchstens  Teilmenge  (der ‚Aha‘s / Eingebungen des Gedankenflusses / Einsichten, gerade wesentliche) verfolgen/d] Beides, PaRDeS-verantwortlich-פרד״ס klargelegt verstanden, mit ‚ja‘ beantwortend (ups-reduktionistisches: nur) dann demensprechend vorgehen. (Frei mit/nach Bo.Gr.)

[Abbs. Wheelchair Tennisspielerinnen Wimbledon Seminarplan  Ideen, wie mehr Stärke in sich zu finden sei, entdecken: „Möchte einmal Euch klar machen, wie Ihr Eure[r Erschrecken vor/von] Ängste überwinden könnt, das ist der erste Punkt.

Der Zweite ist wie man von Schuldgefühlen [kausalistisch-dualistischem Denken/Empfinden] loß lässt – das ist schwierig, wirklich schwierig.

Das Ditte, wie wir Selbstvertrauen ausbauen, weil wir haben's ja schon.

Und das Vierte ist, wie wir kraftvolle [zumal/überhaupt eigene] Ziele entwickeln.“]

   [„Wir wissen immer mehr Bescheid, intellektuell, und emotional wissen wir immer weniger, was zu tun ist.Bo.Gr. „nenne das den Unterschied zwischen Kennen und Können.“]

 

„Solange ich z.B. sagen kann [sic! will/soll; O.G.J.] ‚weil meine Eltern das gemacht haben, ist aus mir das geworden‘, ‚weil der Lehrer das gemacht hat, ist aus mir des geworden‘, ‚weil ich diese Talente nicht hab, konnte ich des nicht‘. solange ich mich mit diesen Themen beschäftige: ‚Warum irgendwas war, was mich daran gehindert hat irgendwas zu werden‘, solang habe ich ne Ausrede.  [Alle (Gutwilligen/Wohlgesonnen) müssten verstehen/einsehen/dulden,‘ gar nicht losgehen gekonnt zu …‘]

Wenn ich aber aufhöre, diese Ausreden zuzulassen: Liegt alles [mir überhaupt Mögliche; O.G.J. mit Bo.Gr.] in meiner Hand.“

 

 [Abbs. IKS-Hacken-Nest]  mehr zu IKS-Hacken „Dieser Konformitätsdruck, der ist zum einen sehr wichtig für uns, aber er kann uns auch lämen; indem wir alles dafür tun, um ja nie raus zu fallen. Immer schön in Linie [zu sein/bleiben – vgl. etwa japanische versus us-amerikanische Mentalitäten im Umgang mit Abweichungen; O.G.J.].

Und etwas [sic!] anderes in uns sagt: ‚Du bist was Besonderes, Du kannst heraustreten, Du bist einzigartig. ... niemand wurde so wie Du geboren. Das ist Eure Individualität. Ihr müsst [sic! ‚dürft‘ gar; O.G.J,] lernen, so stark zu werden, dass Ihr wirklich [wirksam; O.G.J.] nen eigenen Weg gehen könnt.

Das zu erkennen ist … ein Prozess ... und das kann Euch keiner geben, und kann Euch auch niemand nehmen.

Was ist Euch[/Ihnen/uns] im Weg?

 

 Die meisten denken: Ziel ist irgendwo, wo man hin will. – Auch wenn Ihr nichts tut ist das ein Ziel. Keine Entscheidung zu treffen ist eine Entscheidung. Ihr müsst Euch nur gewahr werden: ‚Welche Ziele habe ich.‘

Aber die Meisten sagen: ‚Ich will vorher wissen, dass das auch richtig ist‘. – Geht nicht, gibt’s nicht!

Ihr müsst Euch auf dem Weg finden. ‚Ich muss erst mal nachdenken.‘ – Dann denk nach, während Du unterwegs bist.“ (Vgl. Boris Grundel; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 

 [Nicht einmal jede gescheiterte Entscheidungs(änderungs)bemühung für fehlerhaft halzen müssend] Wie bitte, ich soll und dürfe wider meine – zumal sorgfältigst nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitete (gar unwiderlegte/unbestrittene) – eigene Meinung, auch nur interessen- bis überzegungswidrig, handelnweil/wo ‚die Gruppe‘, eine verhandelte Kompromissvorlage / Mehrheit, ein Auftraggeber oder gleich das geltende Gesetz, es so will?  [Nur in manchen, namentlich indoezropäischen Denkweisen, scheinen Meinungen / Nachrichten / Überzeugtheiten manchen, manchmal bis zumeist sinfulär einzig und alleine, zumal richtig/wahr] Scheint ‚sich zu beugen‘ doch keine ganz andere Frage zu sein/werden?   [Darf ich/jemand Kriminelles, oder eben Gesetze, durchsetzen – die meines/unseres/Eures Erachtens gegen Menschenrechte / Völkerrecht verstoßen]

 

 [Vorschriften und Vereinbahrungen, gerade auch ‚wider besseres Wissen und Können‘, antitotalitär qualifiziert respektierend]

 

Ungeheuerlich zornig, dass – auch bereits ‚falls‘ – sich jemand (gar ‚wir uns‘ / ‚Sie Euer Gnaden sich‘ / ‚ich mich‘) veranlasst erlebt/empfindet: Basalitäten zu erwähren / betonen(d zu erleutern / deuten) bis zu bekennen (wünschen/will, äh tun). Namentlich eigenes Bemühen, vertraglische bis hoheitliche Vorgaben/Normen (anstatt des Gemurmels / der Überbietungen), ups unabhänig davon, ob sie so/überhaupt richtig (nützlich/nötig) oder (unnötig bis gefährlich) falsch, einzuhalten, solange und wo diese ‚höherangigem Recht‘ gebügen/entsprechen. – Zumindest und zumal das (omnipräsente optische bis sprachliche)  Bekenntnis ‚die/eine Anordnung gut/nötig/richtig zu finden‘  taugt hier nichts, weckt allenfalls unseren Verdacht (auf Verstöße gegen uneingesehene, unkontrollierte und/oder Besorgnisse der Normeninflation).  [Vereinbahrkeiten von Totalität und/mit Antitozalitarismus – Reverenz an/fü/aufr E.A.S.]

 

 

 [Das Recht meines/unseres Aufenthaltslandes bricht durchaus unser/mein, dennoch für richtig haltbares, Recht]

 

Wie also kann & darf treu an einander wechselseitig ausschließenden Überzeugtheiten festgehalten und gar dennoch koperativ/produktiv zusammengearbeitet, wenigstens aber koexistiert, werden? – Ring-Parabel Nathan der Weise.

EMuNaH bzw. AMaNaH – und damit eines der besonders großen Gebäude des Hochschlosses  findet bekanntlich auch – quasi ‚griechisch‘ so genannten ‚synonymen‘-Gebrauch mit SCHaLoM שלום auch für ‚Frieden‘ in jenem dadurch qualifizierten Sinne, etwas anderes, eben weit ‚mehr‘, als die bloße Abwesenheit von (aktuellen) Kriegshandlungen zu bedeuten. Die zwar unzureichend, doch mangels besserer/eingeführter Begrifflichkeiten gerne. sogenannte ‚innere Ruhe‘ bzw. ‚Geborgen-‘ oder innere ‚Gewissheit‘ in/durch zwischenmenschliche/n Beziehungen – der bis aller personalen (sowohl Subjekt-Subjekt als auch Subjekt-Objekt) Relationen überhaupt ermöglicht es Personal, auch/gerade für der Freiheit Wachtum und des/Ihres  לב׀ב LeWs der Lagezentrale, in bzw. trotz - dieser Welt-Wirklichkeit OLaM עולם wie der/des Menschen ADaM אדם -  Unvollkommenheiten durchaus zu beheimaten (also weder nebenan im Binnen-Hof exerzierend heranzubilden noch in einem diese OLaM עולם herabwürdigenden Sinne bloss irgendwie/kaserniert zu ‚beherbergen‘, oder gar nach Belieben äh (notwendigem) Bedarf darüber zu verfügen).

 

     [Vertrauensinvestitionen, gar durchaus, auch im Sinne von R.K.S., ups damit rechnen könnend & dürfend, dass diese/s  entäuschbar / verfehlbar / missbrauchbar bis solches werden wird]

 

#hierfotos???  wiederum/immernoch Ansichten des westlichen Kasernenteils ####H24#Westteil-summe: Zwar habe ich mich bereits von immerhin formellen/‚äußer(- äh höf- bis lieb)lichen‘,  Wollen s/Sie und/oder sollen diese gar ‚fester Bestandteil‘/Bezugsgruppen meines/des Lebens sein/werden?   und könnte uns von/durch qualifiozierte/n, ‚Weisheiten Welche – allerdings und gerade ‚äußerlich‘ verhaltensfaktisch erkennbaren (wie bis warum auch immer ‚motivierten‘ so gewählten) –  Art/en und\aber Weise/n gemeint werden/sind hier bekanntlich eher durch diese/aller Farben hellste(!), nunmehr vordergrüngige לָבָן  /lawan/ Nichtfarbe ‘white‘/‚weiss‘ (des dennoch&dazu nichtleeren Raumes), als etwa ‚geschlechtlich‘ oder gar durch bestimmte/erwartete/vorbildlichere Reverenzformen, repräsentiert/allgorisiert.  verhalrensrelevant-H25a zuverlässig  überzeugen-H24 (LAMED – lassen) –  [„Ausgezeichnet Jphann, Intuition?“ – „Wut Herr Graf.“]  doch (ansonsten-ich-per#Aroganz / bis wohin-H34#OT   dahin-H24a / bis auf mancher Gelegenheitenfenster-H25a) herrscht meine/ziehen wir-H33‘DrohungenGP Bereitschaft zum (von Wut/en und eifrigem Wüten verschiedenem/vernünftigem, gar ‚Alters‘-)Zorn vor.  [Dies – gar gleichgültig ob/wie gentleness, Humor oder Kynismus angekommen – für oberflächlich/, zynisch oder Trug zu halten irrt]

 

 

 

  [Dreiteilige Wehrgebäude mit drei größeren Türmen][M/Eine, nur beinahe historische äh architektonische oder gar authentische äh transparente, Übersicht der Hochschlossstockwerke bezüglich dieser/des Glaubenskaserne] „In meines/unseres Vaters Haus sind viele Orte zu leben/Wohnungen.(Immerhin apostolisch gar im Johannesevangelium  14:2 griechisch belegt, aber-pluralistischen-Universalismus der Tenach etwa Micha Kapitel vier etc. paraphrasisch zitirend, אחד verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 

  [Remise (1 ‚charakterlich‘ unter Vernunften), Stallungen (2 für 4 Pferde & 1 Milchkuh unter Wehrhausostteil), Keller (3), Offiziersküche (4 im Kriegsfall Büchsenmacherei), Badestube und Kochküche/Soldatenküche (5), Waschräume (6), Eiskeller (7)  im Untergeschoss/Souterrain]

 Zumal ‚Küchen‘ und ‚Sanitäreinrichtungen‘ durchaus bemerkbare Orte nur/bereits/erst mancher der innermenschlichen, bis zwischenwesentlicher, geradezu ‚Verarbeitungsprozesse‘ – etwa des Anschauens, des Bewegens, of clevages, des Denkens, des Essens, der Fehler, der Gefahren, des Herborbringens, der Ideen, der Kraft, der Lust, des Möglichen, der Ref/verenz, des Stillens, des Urteilens, des Verstehens, der Wahlen, der Zeiten,   etc. pp., hier brav in der willkürlichen Reihenfolge des Alpabets – nicht etwa nach Wichtigkeiten(behauptungen) oder analytisch trennscharf‚ausgezogen/undressed‘ /pschat/ פשט angedeutet (für so manche, bis manches bereits empörende Vorstellung/en genug).  Gerade/Spätestens auch erhebliche Fragen/Angelegenheiten ermöglichender ‚Pferde‘ / ‚Stallungen(des Gezwungen-Seins/Werdens des/der/durch/von Andere/n) nicht zuletzt berührend, betreffend, äh zumindest wovon/wen betroffen machend?  [Personalfragen] Längat nicht allein, immer nur leblose Mittel ‚sachlich‘ her- und bereitgestellend.

  [Neben Eingangs- und Treppenhalle, westlich Speiseräume/Kantine und Marketenderei mit Wohnung; nordöstlich Wohnung des Vizefeldwebels (K4, K5), sowie Feuereimer und Kübelspritzenraum  im Erdgeschoss, jedenfalls gegenwärtig westlich mit Verhalten als/äh Burgrestauranteküche vernunden]

   [Personal(stamm)antworten]

 

Zwar sei, bis ist, es  [יש ups ‚so manch Übergriffiges‘ – wie auch immer besser zu benennend] möglich (übergriffig? willkomen?) Menschen anzureiten, bis zu überzeugen / überreden, zu bezaubern respoektive zu zwingen. – Doch falls S/sie beabsichtigten: ‚mich/Dich auf Ihrem (bis einem gemeinsamen oder immerhin mehreren) Wegen mitzunehmen / für die genannten (bis implizierten, wo nicht sogar ‚in Kauf genommenen‘, plus/minus unintendierten) Mittel bis Ziele zu engagieren‘ – erleren s/Sie ‚die Künste des Scheiterns‘.

Warum/Wozu auch immer – gar (zu) viele (kluge bis engagierte Menschen inkluisive) halten sich/einander mit vielen der (zumal haftungs- und strafrelevanten bis für kausal/entscheidend gehaltenen)  Gründe oder Charakter- bis Absichtenfragen auf und ab allerdings tun wir (‚bis auf Ausnahmen‘ – oder wie Gemeintes  treffender zu benennen / zählend, messend und wiegend) Abweichendes, Dummes/Naives,  Unpassendes, zumal Verhassstes, oder Falsches respektive Trügerisches / Verbotenes (dafür Gehaltenes, reicht oft schpn) und Schlechtes/Böses – lassen sich (entgegen so mancher Behauptung / Versprechung / Versuchung) nicht einmal immer alle an allem himdern, gleich gar nicht vorher/‚erstmalig‘.   [Nich zuletzt erfolgt (iundividuell und gleich gar gemeinsam/gemeinwesentlich) zu vieles gerade wider/trotz besserem-Sagen/Wuissen-Können]

 

 [Letztlich/Zunächst final /taw/-תו׀ב anstatt ewig: ‚Quark‘ werde ‚durch treten breit‘]

Dadurch verbindliche Entscheidungen, über so Elemenares wie Lebenschancen und Tod einer Vielzahl davon Betroffener,  [Manche Bevölkerungsteile, zumal überzegte Aktivisten/Perfektionistinnen bis Populisten/Fanatikerinnen, halten/verkaufen ‚durch Gewalt(aufwamnds)minimierung maximierte Stärken‘ für/als schwach, lassen wollen drurch mehr Strafen fügsam und Märtyrer, äh besser, machen]  dass diese gewaltsam durchgesetzt werden können bis dürfen  definitiv (entgegen so manchen durchzusetzeb versuchten / inte4ressierten Auffassungen) politisch!

 [Die Drohung aber – falls ich/Sie, äh jemand, durch eine optionale Realtions-Möglichkeit in Versuchung … – bleibt (sogar gerade) latent (wo und obwohl manch Gemeinwesen Sie/Dich vor meiner
Willkür schützen will bis tut)
]  Innerraumzeitliche Relevanzen über- bis außerraumzeitlich verbundener Ereignisse sind/werden gerade da/dann beachtet, wo/wenn/indem dies bestritten oder verborgen (bis gar schlicht vergessen) wird.

 

 [#hierJAG – Ausgerechent/Gerade die hHebräische Bibel emthält Kriegsgesetze zur zivilisatorisch begrenzenden/bescheidenden Regelung dessen, was im Kriegen erlaubt; – folglich kann Anderen bis Gegnern (nicht erst/nur ‚entmenschlichten Feinden‘) aussichtsreich dietrologia-(doppelte Standards, Delegitimität, Dämonisches) unterstellt werden (sich nicht an Konventionen א־מ־ן zu halten)]

Soldatinnen sind nicht nur einfach ‚Mörder‘ (kriminelle Taten bleiben vielmehr, zumindest da dennoch vorkommend, verboten/strafbar), töten vielmehr in gemeinwesentlichem / staatlichem Auftrag, äh (auch sogenannten und eben auch anders bezeichneten) Krieg;

 [‚Obwohl‘/Weil sich auch ‚Bakterien, vis Vieren‘ und sogar unbelebte Dimge, verhalten bewirkt: i/Ihnen Absichten (auch nur/bereits solch[ evolutionär]e ‚des Überlebens / [interresierten] Durchsertebs‘) zuzuschreiben – Hyperrealitäten, eben wirklich( mächtig)er als die Wirklichkeit/en]

doch bis da somit zumindest komplementär Verbrauchs- ja Vernichtungsabsichten  Kriegerisches kennzeichnen/emntblößen erscheinen bis werden Angehörige aller-ups (nicht allein ‚feinslicher‘ oder ‚militärischer‘) ‚Besoldungsgruppen‘ wehrberechtigt (wenn auch nicht unbedingt ‚wehrpflichtig‘ so doch zu ‚Nothilfen verpflichtbar‘) existenziell bedroht.  [‚Sich/Etwas durchzusetzen Habende‘ verwenden bis bemötigen Disziplin/en – zu deren Ereichung eingesetzte Mittel entscheiden (auch) über (ereichter) Ziele (Un-Zulässigkeiten, weder deren Nützlich- noch Notwendigkeiten, nicht beinmal die Verfahrensweise/n wie Ziele  bestimmt wurden)]

  [Kommandantenwohnung (K16-20 – südwestlich), Küche (K07 Zubereitungen), Bibliothek (K08 Medienkonsum), ‚Köchinnenstube‘ (teils für Offuziersfamilien zu räumen K09),  Offizierersmesse (K13 – südöstlich ‚nuicht vom Brot allein‘),,  Sanitätsoffiziersraum (K10 – nördlich ‚ungesund‘), Schlaf- und Wohnzimmer des Leutnants (K11, K12 – nordöstlich) und des Oberleutnants (K14, K15 – südlich). im Hauptgeschoss / Offiziersstockwerk mit Vertrauens-Verbindungsgang westlich ins/vom Dasein-Stambaumhalle und östlich zu/aus Vernunftenkapelle-Balkon plus Seitenraum]

 Die Denkformen: ‚Wenn die anderen ehrlich wären, würdeb sie mir/uns recht geben‘ kommen ‚dem Leutnant‘ verdächtig bekanntvor. Da fehlt ‚zum/dem Oberleutnant‘ nur noch der Vorwürf ‚die Sachauseinadersetzung/en persönlich auf der zwischenmenschlichen Beziehungebene auszutragen‘.     Um spätestens  ‚den Kommandanten‘ ab-, bis alle in die Schulungsräume / auf Exerzierplätze zurück, winken zu lassen. [Gardeoffizierinnen – hier die Prinzessinen Viktoria Luise (links – Cavallerie) und Sophie Charlotte (Infantrie) 1911 beide abgesessen] Nicht erst ‚Sanitätsoffiziere‘ wissen wie(viel) überzeugend(er als nachdenken dürfende, um Argumente ringende bis kritisch zweifeld rückfragen nüssende) abgedichtet geschlossen überzeugte Vorstellungen / Theorien wirken können  da/wenn/wo sie nicht bemerkt / als solche bezeichnet (werden [dürfen]).  [Sein Personal hat nur/erst ‚im Griff‘ – wo/solange ‚gerade bei Alarm‘, in Katastrophenlagen Disziplinformen  bis Verfahrensweisen gewahrt/funktionieren]

Manche erstaumt wie wesentlich alltägliche/s Essen/Küche und andere persönlich( ständig)e Medienaufnahmen –  gerade auch Kommandierender (sind/werden).  [Kenntnissnahmen zumal (dringlich) aktueller (‚Nachrichten‘ über ‚Probleme‘ bis ‚Angebote‘ genannter ups) Exformation] Eher auf und/oder zumindest ann Politik, Praktizierende und Publizistik (‚die drei-Ps‘ Ho.Ba.s alphabetisiert) gerichtet (als Beratene, Klienten, Konsumenten, Mandanten, Pazienten adressierend).

 

Eher interessante, bis immerhin wahrscheinlichere, Gerechtigkeitskonzepte, als versprechend behauptete Gleichheit(smurmeleien), mehr oder minder bedingungslosen oder chancsengerechten Ein-/Auskommens aller, faszinieren durchaus – zumal falls Ungleichheiten zu mehr verteilbarer Produktivität beitragen als bei Gleichverteilung entstünde (was gar erstaimlich, wenig bestritten wird; zumal verglichen mit Behauptungen bis Befürchtungen allerlei Grenzenereichungen).

 [‘Not in my backyard! Oh, Du hiliger Florian … zümd andere an!‘ – Was ‚im eigenen Hinterhof‘ passiert, erfahrennur Bürgermeisterinnen & Co. erst aus der Morgenzeitung‘]  Ich verstehe manchmal schon, dass/wann/wozu manche Leute optionale Möglichkeiten, die sie nicht erkennen, bestreiten oder fürchten (s/wollen).

Sollte/Wo dazu (wozu auch immer) jedoch jemand, in nullsummenparadigmatischen Betrachtungsweisen (das aktuell vorfindlich Gegebenen insgesammt), auf mehr seiner Möglichkeiten(räume / Optionen) als bisher verzichten (wollen) müssekann nicht ausgeschlossen werden, dass Person/en Negativsummenverhaltensweisen wählt/en.   [Verzichteparadoxa: Weder  altruistisch‘-nennbare (‚anderen zuliebe‘) duchaus Befriedigung, noch  gesellschaftsvertragliche ‚Befriedung‘, ‚Almosen-, über Tauschhandels-  bis Opferdenken‘   etc. an Vorleistungenvergütungskonzepten arbeitsteiliger Organisiertheiten,  und noch nicht einmal  ‚periodenfremde (sparsame, bis investierende) Fähigkeiten- bis Produktivitätsmehrung(schansen zumal ups mit Risiken) des (gar anstatt zwingend,  ‚rawels‘-gerecht verteilbar) kümftig Vorhandenen‘ überzeugen (gegenwärtig lokal) nicht immer, respektive nie alle]

Wobei, bis da(mit), ‚Kampftäntze‘ auch dann/dadurch zustande kommen, dass  nur eine beteiligte Seite (allein), die sie – warum/wozu auch immer – verfolgt, die übrigen – auch, bis gerade, falls diese sich vertragstreu verhalten wollen, bzw. dies tun – mitbetreffend in Auseinandersetzungen hinzieht / das (spätestens künftig – ceteris paribis) Verteilbare verkeinert.

Abb. gold-colt-laden?? [Militär nennt: aus (der Daten-)Detungen abgeleiete / nachrichtendienstlich( induktiv)e / ‚dietrologia Meta-Studien‘ / ‚höherer TextkritikLagedarstellungen lieber/genauer knapp ‚ruissisch Roulet‘ –  da/wo erst zu spät für operative, und gar strategische, Entscheidungsänderungen klar wird: Welche was wert] Abbs. metakognition??

Am heftigten jedoch – der Kampf um um Quellen dessen und Aufmerksamkeit/en für das, was vuiel zu leicht und eilferig mit der Begriffsvariable ‚Information‘ bezeichnete Kenntnisse, und eindrücke bis Überzeugtheiten-von(-was/-jemandem) und deren interaktive Beeinflussungen angeht.

 [Nein, ich kenne keine ‘Marin captains‘/Pessimissmus-Profis, die ‚Gewrüchten‘ glauben (dürfen)]

 

  [Revierkrankenstube (K24), Kommandogeschäftsraum (K23), Handwerkerstube (K22), Feldwebelwohnung (K29, K30). Mannschaftsstuben (K21, K25 ff., K31), gar Einfalt(enrock) undווaber Vielfalten, äh teils Köchinstube (K27, K28)  im Obergeschoss / Mannschaftenstockwerk mit östlicher Verbindung des Gebetskorridors zum obersten Vernunftenkapellenbalkon]

 Auf allerlei Speichern darüber gelegen ‚folgen‘: Wäschemagazin, Inventarien und Trockenböden.

‚Das will ich nicht, das brauch ich nicht, ich kann ohne das leben!‘-Prophezeihungen/Hoffnungen mit professionell qualifiziert erinnerlichem Nicht Vorzeichen-Vergottung – anstatt Verdrängung / Ignoranz / ‚positivem Denken‘ bis ‚passend( gedeutet)er Sonderoffenbahrung‘.

 [„Es könnte ja zu spät sein.“: ‚Gnostiker/innen‘ wüssten durchaus sich zu benehmen – kennen die vermeintlich verborgene Geheimformel ‚heilender‘ Totenauferstehung / Erlösung, äh ‚um Gott zu zwingen (s/Sie in den Himmel / das Paradies oder Nirvana einzulassen)‘ – also was?-wenn jemand blutet]

Entschuldigung aber wir Mädchen dürfen ja gar nicht auf den Jugenstock!

 [Ungleich( gekleidet)e (Ausdrucks-)Gleichheitsparadoxa – Nicht nur Sprachen, die jn (immerhin zweierlei) Genera unterteilen, verwenden meist vereinfacht nur ihr ‚männlich‘-genanntes-ים* grammatisches Geschlecht für Sätze über diesbezüglich gemischte Gruppen]

 [Manche/Andere (Überzeugtheiten) gehen (gar mangels sie erleuchtender Sonderoffenbahrung) von ‚der Auferstehung aller (Toten)‘, äh von derart ‚harten Realitäten‘, dass nicht alles vollständig (zumal nicht von uns Menschen/mir) determinierbar, aus: Behauptungen (gerade ‚zu bluten‘, gar ‚unregelmäßig‘) unterscheiden sich/wir von (zumal übersehen, bis bestrittenen / aller Arten von) Befunden]

 Einige לללל LaMeD(im), jeenfalls/immerhin Menschen, können, bis dürfen allerdings durchaus, noch etwas (immerhin ‚Berge versetzen‘), respektive   (all)es, üben/א־מ־ן.  [Jedenfalls Sprachliches zu bemerken / verstehen / ändern]  

Noch/Sogar ‚mit Listen und ohne Heimtücken  k/ein Kinderspiel: Meienen/Seinen ‚Werkzeugkasten‘ / ‚Köcher‘ pp. mit ‚mehr Möglichkeitengefüllt zu א־מ־ן (er)halten als gleichzeitig überhaupt, und schon gar nicht ständig immer und für alles dieselben, an (eben optional gewählten) Mitteln einsetzbar – bleibe/sei ‚allen Wollenden‘ möglich(e Empfehlung).

Doch dafür, welcher der so vielen Schulenja/nein gerade unter/aus den, mit/nach Psalm 62 Vers 12Eines hat G’tt geredt, zweierlei haben wir (Menschen) vernommen“, immer mindestens zweierlei ‚Worte des lebendigen G-ttes kündenden‘ Lehren, der ups (trotz/obwohl geradezu gemeinsamen, bis durcheinander wachsen-Dürfens) verungleichender vorzugeben wäre,  [Hinweis/e wie (namentlich biblische, bis sonstige, zumal Gesetzes-)Texte anwendend ausgelegt werden können]

gibt es durchaus allgemein( bis verbindlich) erkennbare Kriterien:

 [Qualifizierter Umgang mit Idealen als Kompass statt als Maßstab]  Gewogen und zu lang befunden.  

ÄußerlicheKennzeichen sind nämlich, immerhin talmudisch ('Erubhin 13b) bereits vielfach  formuliert:

#guerTabelle-5-fpnffach – Texte –   Das insofern ältere, apostolische Gleichnis, da immerhin christlicherseits kanonisiert, als das jüdisch-talmudische: ‚Von den Schnittern der Erntearbeit des zusammen wachsen Gelassenen –  [Sogar (bei/von Beziehungen her schreckt diese Verbotsvorstellung anscheinend derat ausstrahlend): Situationen können & dürfen verlassen/unterbrochen werden – eher/zumal gerade metakognitiv als Kapitulationsverhandlungen betrachtbar]

Abbs. unwedding & Praktikertäre-bereit mit Text: zwischenmenschliche Trennungen oder auch nicht trotz wegen bei und in ‚Sachfragen‘ genannten. eher fachlichen als etwa faktischen (was alle beziehungsrelationalen) Vorfindlichkeiten (handhabungsbedürftig bleiben). ----###hiertabelle

 [Vorzug]Es geschah, weil die Weisen der Schule Hillels freundlich und bescheiden waren. Sie studierten nicht nur ihre eigenen Traditionen, sondern auch die Traditionen der Schule Schammais. Ja, sie tradierten sogar die Lehren[/Rechtsauffassungen] der Schule Schammais, bevor sie ihre eigenen Lehren [begründend dagegen stellend] tradierten.(mit/bei J.J.P. S. 93 und E.A.S. paraphrasiert; zumal verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)  [Im naheliegenden Widerspruch zu, namentlich #hierHegels, nur noch weiter fortschreiten dürfender Aufhebungsvorstellung, immer  auch wieder auf ältere/andere Entscheidungen, Gründe und Verständnisse zurückgreifen könnend]  

 

Transparente Verfahrensregeln, bereits noachidisch( mehrinstanzlich)er ‚Gerichtshöfe, bis mehrfacher (mindestens / spätestens parlamentarischer) Gesetzesentwurfslesungen‘ mit Denk(- wenigstens aber des Über-Redens )pausen vor (bis zu) überzeugten, vortatlichen Entscheidungen / Prinzipiensetzung – statt nachträglicher, bis willkürlich( passend)er, Rachebefriedigung und/oder ‚spontanem‘ Überwältigungsrerfolg, geschickterer bis überlegener Rhetorik / Macht-Mittel.

 

 [Wahlqualen Einfalt oder Vielfalten]

.-Und\/Aber. inhaltliche‘ Aspekte der Debatte/n respektive Erzählungen  wären (immerhin in zwar teilweise ‚christlich‘-erscheinenden und/oder ‚kabbalistisch‘-wirkenden, aus den überlieferten, bis kanonisch anerkannten, Texten herauslesbaren, doch dazu ‚gnostisch-hellenistisch‘-geprägten Denkweisen folgend, zumal in Anlehnungen an E.A.S.s und Ka.Ha. s einschlägig solchen widersprechenden / solches widerlegenden Darstellungen):

 

 [Sorry, oder auch nicht: Wir halten wenig von ‚Metaphysik‘ – für kümmerliche Gottesvorstellungen, was/wer in irgendwelchenQuantensprüngenPlatz haben/nehmen muss]

Was ‚re-ligion(unter welchem Namen / Selbstbezeichnungen von Überzeugtheiten auch immer sonst) verstanden/verwendet als: bestenfalls ‚zurückfindende Wiederherstellung‘, jenes idealisierten ‚Urzustandes‘ im engsten/strengsten – nämlich unausgedehnten, schöpfungslosen – Sinne, angeht/entlavt; der, nach[!/wegen] urkatasrophalem Zerbrechen kosmisch einziger Einigheit, von einem/dem bösen Dämon genutz/verwendet worden sei, göttliche Rest(- äh Geist-/Licht-)funkensplitter (namens ‚Seelen‘ /psyche/ bis ‚Menschen‘ אדם) in entfernungs( vom Liebesgott  )bedingt zunehmenden Materiemanifestationen gefangem zu nehmen / existenziell verfehlt (mur durch ein reines Geistwesen aus dieser eigentlich unausweichlich ererbten ‚Sünde‘ erlösungsbedürftig, duch alle Zeitalter/Äonen rückfühbar), eben von Gott getrennt/verschieden, zu halten.  [Spätestens am antiken Valentin, hier verdeutlicht mit Karl Hartmann, wie(so) gerade das doch/noch in Tora-תורה plus eben ihrer /septaginta/-Übersetztung-LXX geschrieben stehendeZielverfehlung/en‘-Konzept zu/in jenes ‚(Erb-)Sünde‘-Denkempfinden-S/Wollen umgedeutet wird, das nun konsequent (auch lexikalisch interkulturell globalisiert übernommen –längst nicht mehr allein) in allen Bibeltexten zu lesen steht / alltäglich דרש omnipräsent verwendet wird]

 

Zwar kann mann/frau Bibelstellen so / ‚gnostisch, bis griechisch‘, verstehen – umss, und dürfe (mit Karl Hartmann s.A.), dies aber nicht!

 [Röm. 8:28]

Teil jener Kraefte die stets das eine wollen, doch das Gegenteil davon schaften.

 

 Ambivaltente buchhalterisch-juristische Auf- und Abwiegungen erwarteten versus erfolgten immanenten Verhaltens plus/minus Ableistungs- bis Begnadigungskonzeptionen  zur Ereichung (und gar Sicherstellungsreserve) überraumzeitlicher/transzendenter Resulate(gewissheit äh Erfahrung).   Bedingungslose, gar statt randfreie unterschiedslos beliebige, Weisheit (Glaube, Liebe und Hohhmung eher inklusive doch sogar ups außerraumzeitlich relevant).

[Willkürverzochte – gar hinreichend verlässlich, bis ups zivilisiert, nicht all das tun wozu jemand im Stande / was ich woll]

 Askese und (inklusive ‚oder‘) Libertinismus  als/da: Materie-auflösender / vom-Unvollkommen( Erscheiend)en-erlösender bis schöpfungsverachtender Summenverteilungskampf zur alleinigen / der völligen Durchsetzung des Richtig( vermeint)en / Geistes – entblößend / abgelehnt.   [Sondern/Vielmehr]

Begrenzt rationaler, vertragstreu hinreichend zuverlässiger Möglichkeitenverzicht im Handeln, bei bis wegen weitgehendster ‚Gedanken/Trompe-l‘oil‘-Freiheit (zumal ohne Frageverbote/Axiomheiligungen).

[‚Politikon‘ – (leztlich gewaltbasiert, jedenfalls) durchgesetzte Entscheidungen über Elementares, für/gegen eine Vielzahl davon Betroffener]

 [Zumal die Bekehrungsvorstellungen: ‚wenn nur endlich genügend viele, bis alle, Menschen der richtigen, also unserer, Übertegung wären, dann were alles gut, oder (namentlich Geschichte, Probleme, Unterschide, Vertrauensbedarf pp.) würde aufhören‘ – haben sich längst ‚säkularisiert‘, oder wurden aus ‚gnosischem Denken‘ übernommen / allgemein durchgesetzt]

Gar apokalyptisch, jedenfalls determinierte Vorhersagespekulationen bis (begründete, zumal entrophische) Voraus- und (zumeist ceteris paribus / stedy state) Zurück-Berechnungen  [Zwar haben Ereignisse (teils, bis zunehmend – aber unvollständig, vorher) berechenbare Eintrittswahrscheinlichkeiten – dpch kann ‚dies‘, und auch ‚näcgstes, Mal‘ jede überhaupt mögliche (‚auch‘, anstattimmer‘, noch so unwahrscheiliche) Ausprägung erfolgen]

versus  prophetisch, unutopischen/rationalistischen Messianismus Jeremia 31 et-torati

[‚Mythen und Ideologien‘ Treibstoffe des Politischen – humorostische, listig anspielende und insbesondere Gewalbegrenztheiten bis Kontrolldefizitte konpensierende Funktionen des Sinnstiftens/Utopischen, zumal des apokalyptischen / satanischen Verschwörungsgemurmels]  [Zumindest Mädchen können das/was]

 

  [Unterlassene Taten bleiben Handlungen] Wir erlauben (uns/mir/anderen) die Dreistigkeiten, den Sprung der Tat, dem Sprung des Denkens, vorzuziehen – das ‚Futurum exactum‘, bis Semiptik/en überhaupt, für ‚Repräsentation/en, nicht vollständig von uns/mir determnierbaren Realitäten‘ zu halten/nehmen.   [Unterwegs nachdenken geht besser]

 

Hätte ich kein Verständnis für Bedürfnisse, ‚nichts mit Menschen zu tun haben zu wollen‘, wäre all( mein)e Beschäftigung ‚mit Gnosisבגנוסיס sofort hinfällig.  Rezeption / §§ / Textus receptus: 

Hebräische Wortwurzel[Baum – des bis der … immerhin Gemeinten] Wortwurzeln (durchaus empirisch belegbar vorkommende):  [Sogar bis gerade ‚(unendlich grenzenlose) Gewissheit‘ kommt auch sprachlich/grammatikalisch von bereits definitionsgemäß / schon seinerseits ups mehfa(eltli)ch begrenztem ‚Wissen‘ heraus – ohne auf ‚Weisheit‘\kochma/Intelligenz- hinauslauf zu müssen]

alef א – mem מ׀ם dann: nun נ׀ן (und ‚antwortendes he ה)

 

íàÅ mit Suff .énÄàÄ Mutter ,/immi, em/

äîÈàÈ (38 h) Sklavin, Magd /amah/

änÈàÇ Elle /ammah/

äðÈeîàÁ Festigkeit, Zuverlässigkeit, Treue /emunah/

ïîà Ni. fest, zuverlässig, treu sein; Hi. glauben (+ ìÀ oder )

ïîÅàÈ wahrlich, gewiß

äðÈîÀàÉ (ïîà) Pl. úBðîÀàÉ Pfeiler, Türpfosten /omnah/

íðÈîÀàÈ (61 j) gewiß, wahrlich

ïîà stark, mutig sein

 

øîà (52) sagen; auch: zeigen; Ni. Pass. /amar/

øîÆàÅ, äøÈîÄàÄ Wort /imirah, emer/

LîÆàÆ gestern abend /emesch/

úîÆàÁ (ïîà; 36 h) /emet/ Treue, Wahrheit; 'àÁaÆ /beemet/ wirklich, ehrlich; ''àÁìÆ

/leemet/ treu (Adv.) . -> Türme innen-h35.htmal

äðÈàÈ wohin? /anah/

LBðàÁ /enosch/ Mensch, Menschheit (poet.)

.... Flotte

Geheimniswappen - gar Verrat[Geradezu Geheimnisverratoder aber/eher /sod/-Bekanntmachung-סוד]

çèá vertrauen, sich verlassen auf (+ oder ìòÇ) /batax/

çèÇaÆ Sicherheit; 'åÅìÈ sicher /betax/

ïBçhÈaÄ Vertrauen /bittaxon/

çèÈáÀîÄ (çèá) Vertrauen /miwetax/

 

 

úéøÄaÀ (Freundschafts-)Bund, Vertrag /berit/

 

Beide Schülerinnen versuchen Euer Gnaden - hier mehrere Sprachen - zu respektieren [Hier noch – was auch immer – übende ‚Schülerinnen‘]

øBçáÀîÄ (øçá) Auslese, Bestes /miwexor/

 

øöÈáÀîÄ (øöá unzugänglich sein) Festung /mibetzar/

øeöaÈ f. äøÈeöaÀ Pl. úBøöËaÀ unzugänglich, uneinnehmbar /betzurah (w), batzur (m), betzurot (m-pl.)/

ìcÈâÀîÄ (ìãâ) Turm /migedal/ מגדל cultivates, tower

ïâÅîÈ (ïðâ) (31 d) Schild /magen/

 

fest:

æçà ergreifen, festhalten (+ Akk. oder ); Ni. Festgehalten. werden (durch: )

äfÈçËà Besitz(ung) /axuzah/

 

äðÈeîàÁ Festigkeit, Zuverlässigkeit, Treue /emunah/

ïîà Ni. fest, zuverlässig, treu sein //

sein; Hi. glauben (+ ìÀ oder )

ïîÅàÈ wahrlich, gewiß /amen/

äðÈîÀàÉ (ïîà) Pl. úBðîÀàÉ Pfeiler, Türpfosten /omnah. omnot/

íðÈîÀàÈ (61 j) gewiß, wahrlich /amenam/

ïîà stark, mutig sein /aman/

øîà (52) sagen; auch: zeigen; Ni. Pass.

øîÆàÅ, äøÈîÄàÄ Wort /imirah (w), emer (m)/

 

Láç binden; satteln

âçÇ (21 e) Fest

øâç gürten

 

÷æç (a) stark, fest, mutig sein; Pi. befestigen; Hi. festmachen,

(er)greifen (+ )

÷æÈçÈ stark

 

ìek Qal.und Hi. fassen, Pilp. versorgen, erhalten

ïåë Ni. fest sein; Pol. hinstellen, gründen; Hi. bereitstellen, aufstellen

áæë Pi.lügen

æeòîÈ (31 d) Bergfeste /ma'uz/

 

êîú (fest)halten (+ )

 

Alef א Mem מ׀ם Nun נ׀ן (eben, bis und noch, ohe he) – ein ganzer (bis eigener) Flügel des Kassernengebäudes: Abb. Ostteil [‚Äußerlicher‘ Wehrhausostteil]

א־מ־ן als /aman/ vokalisiert / gesprochen: aufziehen und erziehen gar belehren zwar (heb.: /omnam/) insbesondere, doch /empiri/ keineswegs allein, von Kindern bedeutend / meinend (gleichlautend gerade Kürzel für Nachrichtendienst Abteilung zur ‚Inneren Sicherheit‘) geben auch die selben ‚drei‘ Otijot gemeinsam und in dieser Reihenfolge ‚innerlich/inhaltlich‘ noch andere respektive weitere Ansichten bis Einsichten her:

 [‚als‘-Strukturspiegel(mehrzahl/en) aller Erkenntnisseinklusive bemerkter und peinlicher bis falscher]

bezeichnet als /oman/ ausgesprochen Künstler oder als /uman/ Handwerker und auch ein mögliches ‚Ergebnis dieser‘ semitischen Wortwurzel da/falls tatsachlich ausgeführt: Auf Iwrit/Hebräisch /imun/ ist/bleibt sie ein wichtiges ‚Mittel‘ / ‚Instrument‘, nämlich: Übung (bzw. /imen/ gesprochen, das Verb 'to train' dafür), um gar zu Handwerkskunst (vgl. auch griechisch: /hetechne/ und seine Ableitung: Technik) zu kommen;/uman/ benennt den Zustand und /amun/ die Eigenschaften ausgebildet und gewohnt / erfahren / trainiert zu sein. Gar durchaus in beiderlei Orientierungen, jener des ‚Denkenswie des ‚Handelns‘ im jeweils engeren Sinne.

 [Was hingegen Künstlerinnen/Frauen fertig bringen überschascht manche gar eher (bis n/doch mehr, als biblisches bis gutes Griechisch)]

enthält ausgerechnet als (so ja auch phonetisch in's Griechische etc. transkripiertes / transliteriertes) /amen/   das, zumindest mancherorts, so zuverlässig und sicher sei bis ist – sowohl das (durchaus folgenreich verweiger- bzw. vortäuschbare) Erfordernis, die (zumindest implizite) Voraussetzung, einer/der persönlichen Zustimmung, gerade für alles (nebenstehende). als auch der aus bzw. auf /amen/ folgenden (mindestens weiter Fortsetzungs- wo nicht sogar erst ganz neu eröffneten) Möglichkeit/en überhaupt:als /emun/ bedeuten diese drei, nicht weniger hauptsächlich, oder eigentlich(er), Vertrauen (als /emunim/ und mit bzw. ‚zu‘ einem zweiten NuN voran /neemanut/ die, gar heilige, Treue).

 [Seit/Mit #hierRenè Descartes wird, bis ist ‚neuzeitlich‘, Natur(wissenschaftloch )gegebenes als, für alle Orte, Zeiten, Wesen glich felsenfest, überzeugt gemeintdefiniert]

Der (andere) kartesische Fehler unserer (gerneweltanschaulich‘ bisphilosophisch‘ genannten gartheologischen‘) Realitätenhandhabungsweisen: die Fakten(lage) für/als die allen gemeinsame, gleiche/identische und (zumal wahrnehmungs-)unabhängige (gar unwandelbare / invariabel) vorgegebene Gewissheit zu halten / verlamgen bis vorauszusetzen.

 [Doch mit/durch des überhaupt Beleb(t)ens minimalsten Atemhauch-ה־ח beziehungsbezogen/ -relational (statt beliebige, äh absolute Willkür/Gleichgültigkeiten)] Abb. Wehrhauswestteil

Kommt grammatikalisch eben noch ein He ה dazu – nämlich Lebens-Reaktion auch nur eines bewohnenden Wesens, gar der Menschen, überhaupt so ergibt א־מ־נ־ה als /emuna(h)/ (mehr oder minder zuverlässige) Glaubensgewissheit: «das soll (für mich bis uns – betonend / einschränkend / zugebend) fest stehen», zugleich als /amana(h)/ einen Pakt bzw. Staats- bis Gesellschaftsvertrag – nicht zuletzt als /omna(h)/ Pfeiler zur Erziehung bzw. Bezeihungs-Pflege zumal von/unter Menschen.

 

 [Vielen Dank für Ihre Rück-Frage] D(ies hi)er Text (/Adonai/) könnte den allheiligen G’ttesnamen enthalten – wir bitten um Beachtumg.

 

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«Vertrauen ist wichtig / a big ishju

Wenn man aufhört alles im Leben kontrollieren zu wollen/müssen, findet man ‚eine Kraft in sich‘, die

einen mit allem versorgt, was man im Leben braucht.» (Paul Ferrini; Hervorhebungen und Verlinkungen O.G.J.)

 

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#hirfotos

Dazu und auch daher ragt, eben in gar Ihrem ‚Innern‘, ein/der – also gerade von aussen her kaum erkennbare – Aussichts-, Einsichts- bzw. Übersichts- und vor allem Anwesenheits-Balkon vom Wehrhaus der EmuNaH/AMaNaH אמונה aus in den zentralen Kult(ur)raum des vernünftig Wissbaren hinein: «Freiheit ist für Glauben im qualifizierten [die personale Relation betreffenden] Sinne konstitutiv. Das heißt also Glaube gehört zum Wesen, zum Selbstsein des Menschen. als menschlicher Vollzug gehört der Glaube je zu mir. Und fällt deshalb unter meine Verantwortung. ‚Scio quod credidi‘ – sagt man, ‚ich weiß was ich geglaubt habe‘.» (R.H.)

 

/bitul hajesch/ – Streichung dessen was ist, wichtige konzeptionelle Denkformen kontrafaktischen Vorgehens.

Besonders wesentlich mag die Streichung von (zumal persönlich zurechenbarer) Schuld sein/werden. - Sie etwa in Form von über deren Begleichungen hinaus, respektive daran vorbei, gehender Vergebung gehört zu den entscheidenden Gemeinmissen und Möglichkeiten, oder gar Notwedigkeoten, überhaupt.

 

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 [Auf/Von der ‚Nordseite‘ des Hochschlosses ist von außen (nach der Vernunftenkapelle. links im Bild) sein bundesvertragsrechtlicher Westteil, hinter dem Turm des Wehrhauses, in Richtung des großen Kaisertums des Werdens, erkennbar]

Der westliche, größere veträgeseitige, unmittelbar mit בּ dem Dasein(sflügel), sowie weiter dem Werden(stum), verbundene Gebäudeteil, des alef-mem-nun-he-Wehrhauses-א־מ־נ־ה weise/t verschiedene wesentlichesogar rechtverstanden ewig-dialogisch qualifizierteAspekte auf:

Doch micht etwa voraussetzungslos, sondern nach eher recht erftiger ‚Vorgeschichte‘ (gar willkürlichen zumal Menschenverhaltens).

 

  Wohl am basalsten/ursprünglichsten den – übrigens nur  vielleicht, chronologisch eher nachträglich auch ‚schriftlich zu beurkunden versuchten‘, doch verbindlich, anstatt überall/immer wortlautgleich, sondern unter dementsprechend-zwiegesprächlichen Namen, ups weitererzählend bezeugt überliefertenBund /berit/ ברית Noah’s, und zwar  für die ganze Menschenheit (bis der Lebewesen) überhaupt, mit/gegenüber Gott/G‘tt. – Worin/Wovon gar noch ‚vergessener‘, als der (ja bereits der Blasphemie verdächtige, überhaupt) verbindlich geregelte gottesseitige Willkürverzicht (gar bis hin zur Konsequenz, dass ‚die Sonne, Erde pp.  auch für jene Menschen da / wirkt, die aktuell vertragswidrig, gegen den Bund verstoßen‘), bis Determinationsverzicht, zugunsten von Möglichkeitenspielräumen,  geht das was alle Menschen, durch alle Zeiten und in allen Kulturräumen gemeinsam als unerwünscht, bis kriminell, ansehen (können, bis dürfen sollten) dahin zurück / daraus hervor. Interkulturell konsensfähiges ethischee Minimalstandartelement, sei jedenfalls  ...

 

 Ob nun eher darunter/darauf (aufbauend), oder – wie manche vermuten, bis (gar nicht allein Unterwerfungs-skeptisch / verfassungsabgeneigt) wollen – d(ies)em basalen Vertragsverhältnis (Gott-Menschen/heit) eher entgegengesetzt/zuwider (ersatz- respektive dann da immanent / ‚innerweltlich‘ zwangsweise), den nimrodischen, bis sogar  sozialgesellschaftlichen, Herrschaftsanerkennungsvetragspakt des omnipräsent gängigen Musters: Gegen hinreichendes Wohlverhalten und Tribut- respektive Unterstützungsleistungen (des/der Individuen, bis ‚Gemeinschaften‘/sozialen Figurationen) dem/den starken Herrschenden / überindividuellen Gemeinwesemheiten gegenüber, dessen/deren Schutz vor ‚den wilden Tieren‘, und sonstigem ‚Unglück‘ (mehr oder minder zuverlässig, inklusive vor/bei willkürlichen Launen der Hoheit/en) zu erhalten.   Wobei der – keineswegs gleich ordnungslos anarchistisch zu verunglimpfende – Verdacht besonders schwer wiegen / die kritische Nachfrage entstehen mag: Was aus der nochidischen Empfehlung, bis Verpflichtung, zur Einsetzung von ‚Gerichtshöhen‘, gar einer (auch für/gegen die Herrschenden verbindlich durchsetzbaren) Rechtsordnung, gemacht?

 Immerhin eindeutiger/ausdrücklicher im Widerspruch zu nimrodischen, bis namentlich assyrischen (vgl. die Ursprungsbedeutung und Verwendungsherkunft des ‚Paradies‘-Begriffes für/von herrschaftlich, bezaubernd bannende Wundertier- und Magiepflanzengärten), stiftete/schnitt G’tt seinen Erwählungsbund mit (dem, ja nicht zuletzt so, insbesondere mittels – gar auch [anstatt ‚ausschließlich‘, äußerlicher, doch eben eher intim verborgen gestalteter] physiologischer/anatomischer – Selbstbeschneidung, von Abram zu) Abraham (gewordenen – ‚Stammvater‘ vieler – zumindest nicht nur genetisch definierter – Ethnien/Völker) und dessen Nachkommen – namentlich (doch eben dies eher exemplarisch als abschließend oder geschlechtsspeziefisch diskrinierend verstanden/gemeint) Isaak/Ismael und dann Jakob/Israel.  Zwar durchaus jene Gegend und Herrschende verlassend, die gottgleiche Verehrung und mehr für sich verlangen, doch durchaus die rechtlichen Sitten und manch kulturelle (anstatt vorbehaltlos alle) Gebräuche der Aufenthaltsländer respektierend, bis übernehmend.

 

 Der zwar daraus heraus, doch mindestens genauso eindeutig über den abrahamitischen Beschneidungsbund hinausgehende, nun zwar ausdrücklich, doch wiederum nur teilweise – sogar/gerade auf/in Steintafeln, und sorgsamst auf/in Pergamentrollen  geschriebene Sinai-Bund G’ttes, vom/am Berge Horeb, und längst nicht (wie eine inzwischen allgemein üblich gewordene Sprachregelung irrtümlich, bis absichtlich, suggeriert) allein aus Gesetzestexten bestehenden Weisung, in der – doch gerade nicht nur für die – Wüste, zumindest mit Moses und den zwölf Stämmen der Nachkommen Jisraels/Jakobs.   Jenen, auch als ‚Hebräer עברי  (selbst- und fremd)bezeichneten, (gar durchaus) Menschen, aus denen/die – zumal auch durch תורה-Akzeptanz respektive deutende תורה-Verendung – Israeliten wie (doch eben keineswegs deckungsgleich mit- oder untereinander identisch) Juden geworden sind – diesen Bund – namentlich für die Menschenheit insgesamt – zu bewahren, offen respektive zugänglich zu halten, undװaber weiter zu erkunden, bis zu entwickeln.  

 Denn vielleicht am liebsten selektiv verdunkelt sind/werden nämlich,  dass auch / gerade die Zwiegesorächs- bis  Bundesangebote Gottes mit/für uns (mehr oder minder, einzelnen oder manchen, bis eben alle/n) Menschen, sowohl der verhaltensfaktisch annehmenden/ablehnenden Anwendung (zumal menschlicherseits – auch noch so feierliche formelle [Heilsgüterzusprechungen], oder schlichte/innerliche, ‚Verpflichtungserklärungen‘ genügen nämlich keineswegs) bedürfen, als auch diese (zwar ohnehin ewig unkündbaren – anstatt unveränderlich starren) Pakte / Gesetze gerade dann/da fortbestehen, wenn/wo gegen sie verstoßen wird; mehr noch, dass darin teils sogar Vereinbarungen, gerade für die Fälle von Vertragsverletzungen, deren Feststellung und Sanktionierungen, getroffen worden sind.  Doch wozu – bis insofern durchaus (auch, als qualifizier dreifach aufhebendes, anstatt aufkösendes,  Mittel) gegen künftige/weitere Verstöße/Verfehlungen – vertragliche Vereinbarungen/Vorschriften (jedenfalls ausgerechnet jene Gottes, gar durchaus in manchem Gegensatz zu zwischenmenschlichen, bis menschenfeindlichen, Absichten – sogar/zumal wiederholt) erneuert/neubeginnend  fortgeschrieben/verbessert (zumindest: verstanden) werden können und angepasst werden dürfen. – UndװAber zwar ohne, dass אחד sich Gott הויה Adonai zeitlos wegen eines solchen/d(ies)es חדש׀ה /berit chadasch[ah]/ ‚Neu( [genauer zu]geschnitten)en Bundes‘ untreu/anders אחר (gar irgendwie, mit Rückenseite,  gestaltetSchöpfung vernichtet) werden muss / randhaft (fremd)begrenzt würde (gleich gar nicht in einer Art und Weise ‚wankelmütig‘, oder ‚ambivalent‘ [hinter eigene Selbstverpflichtungen / Schöpfung zurück wollend], wie Menschen inner[raum]zeitlich geänderten Sinnes zu sein/werden vermögen, bis gegebenefalls umkehren sollen).

 

 

  

Auf der Südseite des Gebäudes, zum und vom der Diskontinuitäten Hof, stolpern bis schreiten und/oder rennen Menschen durchaus über ‚äussere/äußerliche‘ Treppenstufen. Deren unterste   von manchrn Leuten gar gleich für so etwas wie Urvertrauen gehaltene, und je nach Ziel- bzw. Betrachtungsrichtung der jeweiligen ‚Seele/Psycheals erste oder letzte verselbstverständlichte immerhin ‚Erwartungssicherheit‘ heißen mag. Etwa von jener, dass die eigenen Tritte Halt darauf finden mögen mindestens bis hin zur Einhaltung von Ausweichregeln was vorausgehende und entgegenkommende Personen (und selbst Fahrzeugen – edenfalls spätestens auf der Autobahn) angeht.

Manche sehen bereits in des Freudschülers Erik H. Eriksons Definition ‚seiner‘ ersten bzw. aller Identitätsbildungsstufen auch oder gerade den Ansatz des und zum brav weiter überzogenen bis fanatischen 'you have to think positiv'-Prinzips des/vom mechanischen Überblick/s, ‚sich modern‘ gebender/erlebender Zeitgenossen, zementiert.

 

Eine bzw. mehere der 'mittleren' Stufen wird oft als 'Enttäuschung' bezeichnet, werden insbesondere zu oft eher als solche, denn als das Ende einer Täuschung erlebt und besteht darin, dass 'sich' - 'die Wirklichkeit' OLaM íìåò respektive hauptsächlich andere Leute - Erwartungen auch gar nicht erfüllen können oder zumindest nicht exakt so wie (erwartet bis, etwa kulkturell oder sonst) üblich erfüllen müssen. Wobei namentlich eine bestimmte Seite des gar schmerzhaften Tritts mit den und der 'enttäuschten Erwartungen' übersehen wird oder überrascht: Längst nicht alles, was auch erwachsene Menschen und selbst nach soorgfältigster Erwägung aus Überzeugung bzw. authentisch wollen ist oder wird deswegen auch richtig bzw. 'gut' für Sie respektive für andere.

Hier dazwischen kann jener skeptische Zweifel – der es einem immerhin ermöglicht das eigebe Seklbst/Sein von den sonst so verhängisvoll allgegenwärtigen Gleich- und in ein wie Dasselbe-Setzung mit den (immerhin bedingt) eugenen (aktuellen oder qualial überzeitlich stabiel erinnerten) Vorstellungs- und Erwartungsbündeln zu trennen wahrnehmen, dass es stehts alternative, nicht unbedingt nur schlechtere, Realitäten, wenigstens aber Reaktions- und Vorstellungsoptionen gibt: Dass einem die vertrauenswürdigere Ärztin vielleicht gar keine der verlangten Durchhaltemedikation, sonderen eine, gar scheinbar bis zunächt unangenehme, Änderung der Lebensweise verordnen würde – und(/oder) warum (/wann nicht).

Dass die (‚sakrotanschwangere‘) Isolierung des Kindes von allem Schmutz endet bis unterbleibt. Dass gerade der verantwortungsbewusste Altenpfleger nach dem Grundsatz handelt: ‚Der Mensch hat ein Recht darauf hin zu fallen‘ (also gereatriegerch dafür zu sorgen trachtet, dass es dabei möglichst wenig bis keine Verletzungengibt – statt ‚sein‘' Heim-Bdewohner unablässig, totalitär entmündigt zu be- und überwachen oder gar rationell sicher zu fixieren).

Dass aber, selbst im Totalitarismus, gar micht wirklich alle Ausfälle, etwa von Geräten bzw. beim Fechten, und Unfälle völlig vermeidbar sind, dass gerade Kontingenz gegeben ist, und ausgerechnet das Leben lebensgefährlich bleibt – berechtigt vielleicht zur Kalkulation des Aufwands für angemessene Prävention bzw. von 'back-ups' (eben nicht nur der, als so besonders wertvoll geltenden, Daten): und läßt vor allem erahnen, wie, bei weitem nicht ‚nur‘ finanziell, teuer unmittelbares, kurzfristig optimiertes Vorgehen (einen insbesondere ‚deutlich‘ später – vgl. gar Futurum Exaktum – bzw. in einer anderen ‚Wahlperiode‘ bis andere) zu stehen kommt.

 

Und wohl auf der bzw. als oberste dieser Vortreppenstufen erfährt bzw. ignoriert gerade der vertrauende Mensch - immerhin zunächst und immer wieder auch -, dass ihm und ihr (der ganzen Menschenheit) faktisch gerade nicht Alles - ja (und sei es - eben trotz immerhin Sternenreise, Homunkulus. Für lebensverlängernd erkläre medizinische Maßnahmen und vor allem Medientechnologien - noch) nicht einmal alles immerhin Vorstellbare - möglich ist oder wird. So geradezu unglaublich mächtig unsere heutigen, namentlich dicht an der Grenzgeschwindigkeit des Lichts schnellen technischen, Möglichkeiten und Risiken bzw. Verantwortlichkeiten auch erscheinen und sogar sein mögen, und dies jedennfalls interessenbewährt auch sollen - Allmacht, Allgegenwart und Allwissen sind und wären etwas anderes.

 

 

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Im zumindest scheinbaren Widerspruch zu Einsichten i/Ihrer Vortreppe steht aber - heutzutage m ehr oder weniger entmündigend oder diffamierend oder wirkend bis gemeint 'Burgschenke' - auf, an und über dem Kasernentor, wenn auch in nur vielleicht irreführender (zunächst etwa altgriechischer) Übertragung geschrieben - doch dafür jedenfalls zumindest verhaltensfaktisch in vielen Lebensweisen, praktiziert: Alles sei machbar, dem der da (gar fest genug wollend daran) glaube.

 

Entscheiden Sie also bitte besonders gut, ob Sie dieses unser 'pistisches Schulhaus' - zumal es auch noch ein militärisches zu sein scheint bis eher strenger ist - überhaupt ... (interresiert, nötig haben, wollen, fürchten, umgehen können pp.)? Dir so harte Faktenlage ist allerdings bekanntlich, dass Menschen zwar unausweichlich immer schom da(rin) sind, dies aber - namentlich durch die geometrisch analogisiert übrzeugt von der Illusion rein bzw. brav und ausschließlich nur auf einer Seite sein/bleiben zu könnrn bzw. zu müssen - weitgehend ignirieren können.

·         So muss keun Mensch einsehen oder überhaupt bemerken muss, dass er Interessen hat (geschweigeden welche oder wenigstens an was) auch und gerade nicht, falls er sie verfolgt. Bdesonders dies ist nämlich nicht nur abendlämdischen Zeitgenossinnen und Zeitgenossen nachhaltigst als moralisch anrüchig bis verwerflich - namentlich unter dem Schimpf- äh Stichwort 'Hedonismus' - oder gar explizit als illegitim - längst nicht nur als bekanntlich vergleichweise leicht umgehbares 'Zinsverbot' - suggeriert.

·         Auch sehen sich die wenigsten Leute - und schon gar nicht best#mndig - gezwungen, anzuerkennen oder sogar zu berücksichtigen, dass s/Sie gerade ihren eigenen Augen und sonstigen (insbesondere primären bzw. unmittelbaren) Erfahrungen nicht vorbehaltlos vertrauen können, ohne betrogen zu sein/werden.

 

 

 

Wo (das) Verbindlichkeits-Gegemurmel der Tranung einer (verhaltensunabhänigen) Auf-(ewige)-Dauer-Stellungs-Absicht bzw. dem Verbergen (statt offenkegen) der Assymetrien einer Beziehung / eines Vertrages dient, sollte nicht die Rede bis Überzeugung davon sein, dass diese/deren Verbinindlichkeit auch 'bur' transparent wäre - fair bzw. gerecht sind ohnehin nicht alle und vielleicht müssen bzw. können es nicht absolut alle Beziehungen werden.

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Die immerhin vorgebliche Macht des Faktischen zwingt einerseits kaum zu etwas - und wo, sind es in der Regel mehr oder weniger direlt (gar andere) Menschen, (oder eben jemand selbst) die das versuchen bis tun. Anderseits und gar bedeutender interpretieren das und oder widersprechen Interpretationen (und selbst/grerade Handlungen) dem Vorfindliche/n. Von der Anpassungsleistung an das was für fakitisch gehalten wird bis zu seiner tätigen Veränderung sowohl durch Denken als auch durch Handeln im jeweils engeren Sinne.

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Das berühmt-berüchtigte 'Senfkorn'-Wach(tzimmer, das Ortskundige gleich hinterm Eingang vermuten mögen. leidet bis heute unter der alten Auslegungsfrage ob es eher so klein wie ein solches Körnlein oder ob es so vollständig und fasst bis gar alles in ihm umfassend 'nur' Senfkorn zu sein hätte - um immerhin Berge zu versetzen, also gar das/ein System dso unter 'Stress' zu bringen, dass es 'chaotisch' wird.

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Es mag durchaus Personen, Dinge und Ereignisse geben, die die Vorstellungskraft und/oder die Imaginationsformen von, namentlich von (etwa zeitlich respektive räumlich) bestimmten oder bestimmbaren, Menschen überschreiten/übersteigen. Die beiden wohl geläufigsten Kriterien die dafür herangezogen werden – wer sie oder es bzw. selbiges nicht primär selbst miterlebt habe und niemand ausser (vielleicht) mir selbst – könne bzw. dürfe sich's auch nur irgendwie zutreffend/angemessen (wofür auch immer) vorstellen/teilen – erweisen sich jedebfalls als hinterhältige und unzureichende Kriterien insbesondere dafür, welche ‚Schrecken‘ und Katastrophen sich Menschen, für ihresgleichen und das was sie für ‚den Rest der Welt‘ halten, weit mehr als ‚nur‘ ausdenken bzw. planen. Doch auch der alte, gar kainsche?, Versuch sich der Soziologie bzw. Empatie zu entheben bzw. anderen immerhin die Fähigkeit bzw. das Recht zum Mitreden- und gar Eingreifenwollen abzusrechen (oder die zwischenmenschliche Beziehungspflege) scheitert.

Ferner genügt es ‚dem‘ Verhalten und selbst zu absichtsvollen Handen (Vorstellungen von) Interesse/n zu haben, und auch bis gerade diese müssen dafür keineswegs intersubjektiv als zutreffend oder vernünftig bzw. berechtigt (an)erkannt sein.

Damit wird gerade nicht ausgeschlossen, dass andere Menschen vieles – sogar ‚dasselbe‘ an Gravitation, Rocklänge, Dauer, Wetter, Grauen, Freude, Hunger, Aus- und Einsichten pp. – zwischen etwas und ganz anders erleben können (und erst recht retrospektiv erlebten) als/wie ich. Vielmehr trifft dies – gar nicht so selten wie sich manche zu erinnern meinen oder wünschen auch auf mich selbst zu – erst recht für in anderen zeitlichen, sozialräumichen etc. Zusammenhängen wiederholte/reproduzierte Erlebnisse.

‚Das/Was‘ hier respektive dennoch oder darin bis darüber ‚Gemeinsame/s zu finden, konstruieren und/oder zu sehen und zu empfinden (bzw. zu wollen bis zu haben)‘ ist, sowohl hinsichtlich der eigenen individuellen/persönlichen,  als auch bezüglich der eigenen und sogar der fremden kollektiven Identität(saufrechterhaltung oder -wiederherstellung und -zuschreibungen) nicht immer, bzw. eher selten, so einfach wie dies einem ggf. ganz selbstverständlich und normal vorkommen mag – ja (alternativlos) zwingend erscheint.

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Einsichten nach dem Mustern – ‚Wer Fakten brauch hat keinen (rechten) Glauben‘, und ‚wer Fakten hat braucht keinen Glauben‘ – sind logischer Ausdruck bzw. strenge Konsequenz jener analytisch irriger Dichotomisierung zweier interdependenter Sphären gegeneinander, [Analxtischrn, begrifflich-konzeptionellen Denkens ups-Ürinlichleiten: Jenes Ganzen denen/dem es/wie selbst angehören, in andere Teile zu zerlegenm um es/uns zu verstehen, als dies/wir haben/sind]

 

der wir ‚unter dem Bann‘ (E.B.) der zumindest popularisierten (abendländischen) ‚Aufklärung‘ zum digitalen Opfer fallen (gar müssen, oder wenigstens mussten, bis weiter s/wollen). Die daher sogenannte ‚Aufklärung der (eben durch die eigentliche) Aufklärung (selbst)‘ könnte bis kann immerhin (zurück sehend) erkennen lassen, dass wir alle und immer unsere Vor(aus)urteile haben/(etwa Ni.Lu.'s Komplrxitätsreduzierungen) brauchen; dass jedenfalls nicht notwendigerweise die Anderen/Abweichenden dumm oder schlecht bis bäse und eben (nur) wir objektiv und rattional bzw. immerhin gut sind (Bazon Brock).

Womöglich noch peinlicher und umfassender demütigend ist/wird allerdings, die Billanz des mit dahingehenden Gehorsamsleistungen an ‚die Aufklärung‘ verbundenen Fortschrittsversprechens (namentlich des ‚realexistierenden‘ sogenannten ‚Kapitalismus‘ aus dem ‚Geist der protestantischen Ethik‘; Maximilian Weber):

«Verstehen wir unter Fortschritt die Expansion des Verwertungsprinzips – sprich die des Marktes – in Zeit und Raum, dann hat sich dieser Fortschritt in unvorstellbarem Ausmaße beschleunigt. Ein Ende ist nicht abzusehen. [sic! …] Wenn Fortschritt etwas mit Veränderung zu tun hat, dann ändert sich die Welt [sic!] heutzutage schneller den je [sic!]. Sind jedoch mit Fortschritt jene Inhalte, Ziele und Werte gemeint, die im Pathos der Aufklärung ihren Ausdruck finden, also ein kontinuierliches Fortschreiten zu einer aufgeklärten, besseren, wohlhabenderen und gerechteren Welt. Dann findet man gute Argumente, um dieses Konzept zumindest teilweise für gescheitert zu erklären.

Das hat der Spätaufklärer Wittgensietein [...] erkannt, als er seinen phjilosophischen Untersuchungen das ...] nestreoysche Motto voranstellte: ‚Überhaupt hat der Fortschritt das an sich, dass er viel größer ausschaut als er wirklich ist.‘» (Kh.G.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

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[Antinomie: Um überhaupt gültig behaupten zu konnen, ‚es gäbe keine Freiheitmüsste jemand frei sein]

 

Im Gebäude führt übrigens nicht allein ausgerechnet die dreizehnte die Bedeutungen der Zahl bzw. des Wortes in anderen Sprachen wird ja gerne bis gewaltsam ausgeblendet – Tür in eines der bis unserer respektive uns allenthalben gar sorgfältig verbote/n Zimmer (namentlich der Einsicht/en äh Erkenntniss/e):

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[Iwrit dreizehn S. 572 f. scheloschah-asar]

Giftig? - Durchaus, gar sinnvollerweise...Das Zimmer, dass Sie ‚auf das was ich von Ihnen halte‘ noch weniger Einfluss haben, als ‚auf das was ich überhaupt/immrthin von Ihnen wahrnehme‘ – während und wobei Sie durchaus Einflüsse haben, die allzumeist entweder ‚nicht so groß (namentlich was etwa meine bis unsere Missverständnisse angeht)‘ oder aber ‚größer (namentlich was meine Täusch- und Verführbarkeiten angeht) sind‘, als ausgerechnet mir ‚recht sein könnte, bis sollte‘.

Giftig? - Durchaus, gar sinnvollerweise...Das Zimmer, dass

Giftig? - Durchaus, gar sinnvollerweise...Das Zimmer, dass

 

Giftig? - Durchaus, gar sinnvollerweise...Das Zimmer, dass

Giftig? - Durchaus, gar sinnvollerweise...Das Zimmer, dass

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Vertrauen gebe (sei gar) Sicherheit – Thesen.

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Mal angenommen, bis unterstellt, was (ja beides) gar nicht so selten vorkommt:

Da (oder zumindest ‚auch da‘) Person A etwas (hier Formaliertes namens ‚A1‘) getan hat, respektive (und/oder folglich vieles, bis gerade Beabsichtigtes/Behauptetes) nicht tat,

hat Person B (wohl kaum Sie/Euer Gnaden, doch ich) reaktiv eine Empfindungs- bis Verhaltensweise (formell hier etwa ‚B1‘ verallgemeinert – gar ohne dies selbst reflektuert überhaupt zu bemerken) gewählt(!).

Auch wer nicht ungeschickt genug, (seine/die Reaktion) B1 als notwendige, oder womögliche fehlerhafte bis bösewillige, Folge von A1 anzusehen/zu handhaben, kann durchaus (einseitige wie wechselwirkende) Treue-Gefahren (des Festhaltens am oder Ausbauens/Weiterdenkens des Aktions-und-Reaktionskonzept-Horizontes / Ursachen-und-Wirkungsen-Firmaments) laufen. Diese bestehen nicht etwas etwa in einem Irrtum über die Vorfindlichkeizen oderer deren Deutungen, sondern im treuen Festhalten/Ausweiten der Entscheidung weil (damals oder weiterhin) A1 reagiere/n ich/wir mit B1: Etwa weil jener Leher, oder Vorgesetzte ..., bin ich so, äh ist aus mir das, geworden / haben wir jene Prüfung (na klar) bestanden. Hätte ich damals auf den Rat hören wollen, hätte ich vielleicht besser handeln, bis leben, können, als ich es bisher (zumal andere/Ursachen – vorzugsweise - außerhalb meines Einflussbereichs dafür verantwortlich machend) tat. - Ja/Nein 'klar' sind die Dinge, Ereignisse und/oder selbst Persönlichkeiten so wie diese (wenn auch durchaus bestreitbar und nicht notwendigerweise intersubjektiv konsensfähig) sind, zumindest manche davon dürfen & können sogar so bleiben – nur müssen (und immer wi[e]der mal werden) sie/Sie/wir eben das nicht. Die bekannte (meist asiatischen Kulturkreisen zugeschriebene) Formulierung 'alles fließe', zumal im Sinne von 'Veränderlich', trifft dies zwar nicht etwa schlecht, bleibt jedoch ihereseits eine kontrasrmaximierende Überziehung des WERDENsturms.

 

 

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Zum Fakten-Begriff mit Werner Heisenberg (in/aus einem Vortrag von Hans-Peter Dürr, Max-Plank Institutsdirektor Träger des 'alternativen Nobelpreises'):

«Wissenschaft wird von Menschen gemacht» schreibt Heisenberg am Anfang des Vorwortes zu seinem Buch «der Teil und das Ganze». Diese Aussage hatte eine doppelte Bedeutung.

 

Zum einen sollte es ausdrücken, dass Wissenschaft und das Wissen, das sie ermöglicht, nicht unabhängig vom Menschen sind. Schon Einstein hatte bei seinem ersten Gespräch mit Heisenberg bemerkt: «Erst die vollendete Theorie entscheidet, was beobachtbar ist», was also zu «Fakten» (d.h.»Gemachten») führen kann. Damit Wissen im

strengen naturwissenschaftlichen Sinne etabliert werden kann, müssen gewisse Grundbedingungen erfüllt sein.

Wirklichkeit an sich darf nicht mit unserer Wahrnehmung einer in Bezug auf uns als Beobachter unabhängigen

äußeren Realität verwechselt werden.

 

Andererseits bezog er sich mit seiner Aussage auf den zwischenmenschlichen Dialog als ein hochpotentes Mittel der

Erkenntnis und Wissensvermehrung, die sogar über das «Begreifbare» hinausreichen konnten. Der wissenschaftliche

Dialog, ähnlich wie er in seinem Buch vorgeführt wird, hatte für ihn zentrale Bedeutung.

 

Insbesondere in der

kreativen Anfangsphase gab er der Sprache gegenüber der mathematischen Ausdrucksweise den Vorzug, da sie

unschärfer war und sich deshalb für Tastversuche besser eignete, als das Präzisionswerkzeug der Mathematik. Er

dachte dabei laut vor sich hier hin, sprach langsam und konzentriert, oft mit geschlossenen Augen oder an die Decke

blickend, die Hände mit gespreizten Fingern aneinander gelegt. Er war geduldig beim Zuhören, unterbrach selten. Im

Mittelpunkt des Gesprächs stand das gemeinsame Problem und der Wunsch, es zu erfassen und zu klären. Man

tastete sich heran, spielte es dem anderen zu, wie in einem freundschaftlichen Tischtennisspiel, wo beide darauf

achten, dass der Ball in Spiel bleibt. Die ganze Aufmerksamkeit war darauf gerichtet, den Gesprächspartner wirklich

zu verstehen und nicht ihn sophistisch über seine mangelhafte und unzureichende Ausdrucksweise stolpern zu lassen.

Man konnte stammeln, man konnte vage, ja unverständlich reden, und er würde erraten, was man eigentlich sagen

wollte, würde es in eigenen anderen Worten wiederholen, so dass man oft erfreut ausrufen konnte: «Ja, genau so ...!»

Während eines solchen ausgedehnten und intensive Gedankenaustausches verschärften sich die Vorstellungen und

Begriffe, so dass ihre Konturen klarer erkennbar wurden. Dadurch verstärkten sich auch die Reibungsflächen, da in

der Konkretisierung inhärente Schwierigkeiten und Unverträglichkeiten deutlicher zu Tage traten. In diesem Stadium

konnten die Diskussionen sehr hitzig werden. Heisenberg kämpfte für seine Ideen mit unerbittlicher Hartnäckigkeit.

Auf beiden Seiten wurde scharf kritisiert, aber keiner musste verletzen, da die Auseinandersetzungen mehr einem

sportlichen Duell glichen. Eine Entgegnung: «Das geht nicht!» wertete Heisenberg instinktiv als ein Mangel an

Phantasie, und er setzte seinen ganzen Ehrgeiz daran, dies auch durch ein geeignetes Beispiels zu erhärten. Diese Art

der geistigen Auseinandersetzung hatte Heisenberg in der Vergangenheit ausgiebig geübt, vor allem mit Wolfgang

Pauli, der besonders kritisch war. Es gelang ihm nicht immer, Pauli letztlich von seinen Ideen zu überzeugen, aber er

betrachtete seine Aussagen als hinreichend verlässlich und veröffentlichungsreif, wenn Pauli kein Gegenargument

mehr finden konnte.

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Ganz erheblich mitentscheidend und manche Leute, namentlich heutzutage im Ozzident, aiserordentlich erschreckend ist, dass das Faktische überhaupt und wie sehr es von Sprachen beeinflusst - ja überhauüt von der Existenz einer es repräsentieren/greifen könnenden Semiotik abhäbgt. Gerade privatrechtlich geht dies ja soweit, dass ein Gericht den (Streit-)Gegenstand auch dann zu akzeptieren/entscheiden hat, wenn es nicht von dessen Existenz überzeugt wäre - jedenfalls so wie und solange die Parteien ihn konsensual behaupten.

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Dass – gleich gar qualifuziert verstandene – G'tteskindschaft und überhaupt der ganze MiCHaEL-Fragen-Trakt gerade gegenüber

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Ansicht des Birghofes zwischen und auf Michaelsturm und G'tteskinschaft (oben im Bild) einerseits und A/EMuNaH-Wejrhaus anderseits (unten im Bild), links ragen der Sonnturm und Virtualitas Treppentrum in/über des/Ihres Handelns Blickdels.

des – und nicht etwa im - EMuNaH/Glaubens-Trakts äðåîà befindlich – vermag immerhin den dazwischenleigenden (gar Unterschiede machenden) Hof des Handelns nicht besonders zu verwundern.

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.äðåîà éìá íãà ïéà "Ejn Adam bli emunah."Spruchweisheit: "Es gibt keinen Menschen ohne Glauben."Å

Sowohl im inzwischen (alleine) üblichen, nur sekundären, Sinne des für Zutreffend-Haltens einer Vermutung / Behauptung / Aussage

als auch im qualifizierten Sinne der prinären (dem Wissen i.q.S. gegenüber souveränen, gerade nicht untergeordneten) elementarsten Vertrauensbedarfs

·         zu sich selbst dem eigenen Bewusstsein, der eigen Identität/Selbigkeit/Deckung (ChoFeFuT חופפות), und seinem Wissen i.q.S. also etwa

·         zur (durchaus auch kollektiven bzw. von Anderen beeinfluss- doch nicht völlig bestimmbaren) Erinnerung wie Zuverlässigkeit von (einen zu) Ereignissen (gewordenen Dingen - notwendigerweise immer höchst selbst, gar mehr oder weniger reflektiert, doch) prinär- und/oder sekundär erfahrener/beobachteter Einnalig- bis Regelmäßigkeiten (insbesondere dee Alltagsumgebung, eben der Menschen Verhalten und des Welten- respektive Sonnenlaufs) in deren sehr unterschiedlicher emotionaler Aufladung und Intensität bzw. Einprägekraft sowie Wichtig- respektive anscheinender Selbstverständlichkeit.

 

·         -zu (einem bis mehreren) anderen Menschen auf den/die sich jemand in fundamentaler Freiheit einlassen kann - aber nicht muss – obwohl und weil ihre Reaktion darauf nie qualifiziert (vorher)gewusst und auch nicht mit allen Zähl-, Mess-,und Wiegemethoden nicht so zuverlässig ermittelt werden könnte, dass das (ex ante/im Vorhinein immer wieder neu bestehende Rest-)Risiko (jedes Verhaltens) verschwände.

 

·         - und gar – immerhin in Analogie und keineswegs weniger freiwillig bis persönlich G'tt – oder wie immer gerade Sie jenes absolute, oberste Prinzip nenenen/wählen mögen – gegenüber bzw. wider diese Interaktion.

 

Nein - Misstrauen ist in diesen 'von Person zu und auf Person' gereichteten 'Beziehungs-Beziehungen' keineswegs zu verbieten, verboten, verunmöglicht oder sonst wie ausgeschlossen bzw. auszuschließen - sondern bleibt komplementär immer auch möglich und durchaus so manchen, so manchem gar so manches mal eher erforderlich, denn üblich oder gar von Übel.

Nein auch (weitestegehend versachlichte bis jemanden objektivierend zu ers, sies, eses, vergegenständlichende bis) Nicht-Beziehunhs-Beziehungen (die ja immerhin keine Totschags- und Ausrottungs-Beziehungen sein/werden müssen) sind daneben wie dagegen, nicht allein möglich, sondern vielmehr kaum vermeidlich - und keineswegs schlecht/böse - höchstens eben gerade - jedenfalls für die große Mehrzahl der nicht-intellektuellen Menschen i.q.S. - intensional eventuell zwar unpersönlich/lieblos, doch nicht interessenlos und nicht einmal ohne jede Hoffnung auf Zuverlässigkeit des qualifizierten Wissens darüber (beim/im nächsten Mal, Unternehmen, Experiment).

 

 

«Erkennendes 'sich beziehen von Personen zu Person'. Glaube ist damit die einzige - (vielleicht für manche Leute im Abendland, bei dessen Geistesgeschichte und heutzutage, überraschenderweise) wircklich die einzige - mögliche Form wie Menschen, wie Personen zueinander Zugang gewinnen können und zwar ohne dies auch tun zu müssen! Folglich lautet die Grundform von Glauben nicht 'ich glaube irgendetwas', sondern sie lautet: «Ich glaube Dir!» Die notwendige Bedingung und Vorausetzung hier und hierzu ist - nicht etwa Notwendigkeit oder immerhin die vielbeschworene Zuverlässigkeit sondern - Freiheit.

Dann gehört Vertrauen zum Wesen, zum Selbst-sein des Menschen. als menschlicher Vollzug, dann gehört dieser Glaube je zu mir und fällt deshalb unter meine Verantwortung. Und deswegen kann Glaube nur im Raum von Freiheit ermöglicht werden. Der Mensch der einem anderen glaubt muß sich zunächst in Freiheit für und von sich aus entscheiden dass er sich auf diesen anderen einlassen will. - Er und sie kann den bzw. die Anderen mit keiner wissenschaftlichen Methode und auch nicht mit allen wissenschaftlichen Methoden zusammengenommen, so vermessen und verwiegen, dass gültig festzustellen wäre: 'Ich habe mein Gegenüber in desen Personkern (heb. LeW; das hier mit 'Herz' insofern unzureichend übersetzt ist, da darunter inzwischen meist sofort die, gerade nicht gemeinte biologisch vermessbare, 'Kreislaufpumpe' bei the Rhymos-Drüse 'gewusst' wird für deren grichische Ausddeutung ähnliches gilt) so erkannt, dass ich jetzt sagen kann. ich kann mich absolut auf ihn oder Sie verlassen.' Das gibt es nicht. .. dazu entscheiden

 

·         zu einer solchen personalen Beziehung oder gegen sie; und umgekehrt, der Mensch auf den ich mich einlasse, muß sich seinerseits auch wieder in dieser/dessn Freiheit mir gegenüber stellen. ... deshalb ist Freiheit für Glauben in allen Dimensionen unabdingbare Voraussetzung. egal ob [im sachlichen; O.G.J.] im religiösen oder im zwischenmenschlichen Bereich. Wenn Glaube mit Zwang verbunden wird ist er bereits in seiner Wurzel zerstört.»

 

Dem Glauben, selbst und gerade im qualifizierten Sinne, haftet ja auch etwas Kontrafaktisches (oder wenigstens so wirken-Könnrendes) gegenüber der empirischen Wirklichkeit / intersubjektiven Realität an. Dabei widerspricht ja Hoffnung dem Vorfindlichen in oft eher noch deutlicherer Weise und der heutzutage vielgescholtene und political so incorrecte (die fundamentalistische Grunddoktrien des aich selbst genügenden, als Fortschritt' ausgegeben 'Mehr des Selben'/Weiter Sos entlarfenden) Pessimismus hat sch wiederholt als jener Stachel der Unzufriedenheit erwiesen, der Notwendiges (wenn auch gerade nicht Hinreichendes) zum Wandel beitrug. Indem kluge Menschen vorhersehen konnten, was geschehen würde, wenn und falls nichts dagegen unternommmen würde und Handeln herbeiführten, um diese Folgen zu milderen oder gar abzuwenden. Nein, das war und ist nicht immer und schon gar nicht notwendigerweise erfolgreich - was auch genau bis intersubjektiv jeweils darunter zu verstenen wäre - handelnd, auch nicht immer richtig (was ja längst nicht das selbe sein muss), doch auch nicht immer so aussichtslos oder notwendigerweise scheiternd, wie das manche bis viele Interessen respektive Leute, mehr oder weniger, besorgt befürchten bzw. wollen und gar tatkräftig (be)fördern. file:///c|/www.jahreiss-og.de/alhamb/pyramiede.html#konservativ Burgfüherin präsentiert Don Quichojte von Sarvantrs.

Wo bzw., dass (selbst bis gerade) die Vorhersagen wahrer/rechter Propheten (etwas unternehmender ‚Pesiminsten‘ i.q.S.) nicht eingetreten sind, ist daher Beleg für die Erfüllung dieser, sich von Wahrsagerei und von (auch von hinterher) zutreffenden Vorherbe- wie Planungsrechnungen unterscheidenden (prophetischen) Aufgabe. Und es spricht gerade nicht gegen sondern für die Zuverlässigkeit solcher Prophetie, bis Wissenschaft, und/oder deren Quellen.

'Aufgabe' - nicht gerade immer ein eindeutiges Wort [Weder (zumal bis nicht allein ‚sprachlich‘ argumentativ)Rechtes gesagt/gehant‘,  noch ‚Vorhergesagtes erreicht/durchgesetzt zu haben‘ – verkraften/ertragen eher zu wenige Leute/Autoritäten und gar deren Helfershelferinnen]

 

Bei (selbst solchem) Wandel – sowohl was das sprunghafte zur Tat scheitern, als auch was das Werden, angeht – ist allerdings häufig die Generationenfolge von erheblicher Bedeutung.   [Zumindest eher freiwilliger als zumal zweckfreier, gar dennnoch ein, Knicks/Handschlag (im Sitzen?)Sogar bis gerade Wandel als/zu … Lücken-Managementaufgaben]

Nicht allein, dass oft viele Alte (nicht nowebdigerweise zugleich auch Älteste bzw. Senatoren) arogannt, bis frustriert, unterstellen und empfinden/erinnern: ‚Damals‘ zu ihrer (Jugend-)Zeit, sei einerseits. ‚alles besser gewesen, und‘ zugleich hätten ‚sie es‘ .anderseits. – gar explizit ‚unvergleichbar – viel schwerer gegabt‘. (Durchaus mit der Denkkosequenz, dass noch früher davor geradezu paradiesische Verhältnisse bestanden ....)  [Würden nur endlich alle Euer Gnaden, äh mir, vprwärts dahin/zum Richtigen zurück folgen]

Sondern inden viele, im Wesentlichen bis optimierend, so weiter machen, wie sie es, zumindest vorgeblich schon ‚ihr ganzes Leben lang‘, folglich faher (angeblich, äh offensichtlich überlebt habend) bewährt, taten, und zu dem verhaltensfaktisch( nicht einmal denknotwendig)en Schluß kommen, dass sich ‚wirksan‘ ja gar nichts ändert. – Und falls/soweit doch (so manche/r ist einsichtig genugm den eigenen Alterungsprozess immerhin, wie auch immer, wahrzunehmen) dann eher bis nur zum Schlechteren des Zyklus hin.

 [Wer ‚knickst‘ den hier Ausfallschritt/e? Ups Veränderungsfurchten sindwerden weder Altersfragen, noch vermeidbare Übelursachen]

Wer hingegen sein besseres/eigenes Leben eher noch vor sich‘ habe, gar eigene ‚Kinder (womöglich Kindes-Kinder) in diese Welt zu setzen‘, auch nur‘ intendiert – wird seriöser- wenigstens aber empatischerweise Folgen-schwer ernstlich davon überzeugt, ‚dass morgen der unausweichliche Weltuntergang bevorsteht‘.

 

Hinsichtlich technologischer Entwicklungen, der ‚natürlichen‘ Lebenserwartung etc. stehen heute zahlreiche Menschen – in manchen Regionen der Erde, verschieden zahlreich bzw. intensiv – deutlich besser da, als vorhergegangene Generationen. Dass diese Möglichkeiten, bzw. der Zugang zu ihnen, keineswegs (und noch nicht einmal intersubjektiv leistungs-)gerecht verteilt sind; ist damit so wenig bestritten, wie dass (auch ungeahnte) Gefahren und Risiken damit einhergehen, die die Menschen(heit) vor/an kaum überschaubare bzw. schwer steuerbare, gar durchaus Überlebensaufgaben stellt.  [Lebensgefährlich war das Leben zwar schon immer und für alle Menschen – nur manche haben das gerade eben bemerkt] – Als deren unterste bzw. elementarste Hürde sich das Problem des Verhältnisses zwischen und der Bneziehungen unter den Menschen erweisen mag. Ohne ein deutliches Mehr an – vielleicht notwendigerweise freiwillig, zumindest aber nachdrücklich überzrugend bis –zeugt, dies nicht allein behauptend/beschwärend oder bekennnend – akzeptablem Frieden in Gerechitigkeit, gar überhaupt ohne Schalom (i.q.S.), könnte bis wird ‚das/ein Unterfangen Zukunften‘ ...

500 Jahre abendländische Aufklärung haben es nicht geschafft, G'tt respektive Vorstellungen des/von Absoluten abzuschaffen. Ob sie,, oder doch nur einige ihrer (‚der Aufklärung‘) ja selbst immer sterblichen Vertreter bzw. Nachfolger, dies (‚Gottesmord‘ / Begriffsaustausch) überhaupt gekonnt hätten, bzw. wie ernstlich respektive wozu sie es wollten, mag schwer zu entscheiden sein. Dass viele Menschen heute – mit der ‚ambivalenten Hilfe‘ einer kaum überschaubaren Fülle von Namensetiketten dafür, oder aber für so etwa( Prinzipielle)s ähnliches/ganz amderes, respektive für sich selbst zwar anders und vielfältiger, aber nicht unbedigt weniger (sondern wohl eher unreflektierter, bis manipul- äh determinierter) damit umgehen, wenigstens aber leben und demken (müssen), mag ‚nahe‘ liegen.

 

Der ‚Bann der Aufklärung‘ (Eugen.Biser.) einschließlich ihres dahingehenden/‚endzeitlichen‘ Missbrauchs, dass man grundsätzlich und immer (nur) ich selbst, allenfalls ein (eher davon/dazu bestimmtes) ‚uns‘, für aufgeklärt, und all die Anderen (insbesondere ‚so sie anderer Meinung sein sollten‘, respektive sogar ‚zu widerstreiten scheinende Interessen haben, bis verfolgen, sollten‘) für dumme Idioten (die höchstens noch, oder niocht einmal mehr wir, eines Besseren zu belehren vermögen würden) ansieht bzw. vor allen so behandelt. Und wer/der gar ernsthaft vermeint, und felsenfest davon überzeugt ist/wird, selbst keine, und schon gar keine stereotypisisierten, Vorbehalte oder ungeprüften Vorurteile, keinerlei unreflekterte ‚erkenntnisleitendeInteressen, zweifelhaften Beweggründe etc. pp. zu haben (vgl. hingegen Bazon.Brock.'s Beispiel eines ‚zuverlässig aufgeklärten weisen ausgerechnet Richters‘.) kann/wird uns(er Verständnis) allenfalls bei/mit seinen Gegenern/Opfern finden.

 

 Darunter, spätestens aber wo und da ausgerechnet ‚die eigenen Leute‘ (bis jeder äh jemand höchst bis niedrigst selbst) sich, gleich gar verhaltensfaktisch (was also – und sei es auch noch so aktive/passive, willige, unauffällig einsichtige bis überdeutlich einleuchtende, achtsam bis hingegeben überzeugte, unverzichtbare pp.Unterwerfung angeht) respektive (ja gar nicht so selten, zumal öffentlich be- bis gezeugt, ‚noch schlimmer‘) abweichend denkend bis redend Handeln (können)drohen Menschen (nicht ezwa ‚die Fakten/Wirklichkeit‘, ‚das Schicksal‘ etc.) mit den, und erwarten bis schaffen, die Folterkeller/n, nicht einmal allein draußen ambivalenter innerer Vernunften oder des/der Daseins/Werdens.

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Der Dennoch-Korridor, der sich mit den augenscheinlichen Realitäten nicht abfindenden Fähigkeiten, zwischen Widerstand und dem was auch immer Bedrohens, eines nicht unnötig angefochtenen Lebens.

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Über die Verhältnisse der Treppenbereiche des Skeptizismus/Zweifels und der Interesentreppentürme ...... Faktisch erweiter sich die klassische Einsicht, dass ein Skeptizist an allem zweifle, außer an seinem Skeptizismus - darum, dass gerade dieser Verzicht die größtmögliche Skepsis wider sie selbst wäre bzw, Identitätenangelegenheit ist/wird.

 

 

Ha'ARaKaH הארקה Erdung (auch elektrische – "Chaschmal" חשמל Hesekiel 1:4 und 27 - Herunterholung auf den Erdengrund des Landes õøàä HaEreTZ, ja bereist seit/mit Bereschit/Genesis mindestens ‚doppelbedeutend‘ verstanden).

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Herunter - gar zurück - auf den 'Boden' kommen um überhaupt - gar sach- bis personengerecht -  handeln zu können.

Gerade von hier / ‚ganz‘ oben, aus (aller)höchst-überzeugten bis ‚zeitlosen‘ Gefilden, jederzeit (vielleicht sogar wieder, womöglich auch noch) einsatzbereit ‚auf  den Boden‘ und/oder zur Diskontinuität des Handelns zu gelangen (und dies nicht ‚nur‘ bzw. immerhin zu können) ist eine der so wichtigen Eigenschaften, dass wir sie geradezu drillmäßig beherrschen (nicht alle oder immer wollen).

#hierfoto

 

Sowohl hinsichtlich der (bereits im engeren Sinne denkerischen) Gerechtigkeit für/gegnüber alle/n, wie der Pragmatik überhaupt zum Handeln im Stande zu sein/werden – bleibt es – jedenfalls auf den emergenten (wo nicht sogar auf allen individuellen) Ebenen gerade nicht aus, dass eine (insofern jede – und als solche selbst wirklich unvermeidlichen) Überziehungen und Übertreibungen – seien sie nun eher sprachlich-denkerischer und/oder eher handelnder Arten und Weisen doch noch oder wieder, etwa ‚auf den Boden‘, auf das ‚Taten/Ereignisse getan bzw. unterlassen und Sachen/Dinge vorgefunden‘ werden, (herunter, zurück oder ws auch immer) geholt sein, sogar muss, um nicht allein (doch immerhin) Virtualita bzw. Phantasie geblieben zu sein.

 

 

 

 

 

 

Auch und selbst die oft geradezu (cerebral)chirurgische/lebensdienliche Präzision mit der manche (nicht allein wissenschaftliche Fach-)Sprachen Dinge und Ereignisse (zumindest analyti[cal Pilosophy ]sch – wo nicht aiuch ‚synthetisch‘) zu benennen vermögen (was ja keineswegs bedeutet, dass ihre Sprecherinnen und Sürecher sich auch dieser Option bedienen oder bewusst sein müssen), kann (was ‚heutzutage‘ bzw. abendländisch überraschen mag) überzogen sein/werden, bedarf sogar der Option eines menschenfreundlichen Korrektivs. Andere Sprachen – die, wie etwa semitische, sowohl vergleichsweise wort(stamm)arm und zugleich auch noch reich an austauschbaren Ausdrücken ähnlicher bis gleicher Bedeutung (Synonymen) sind – vermögen vielleicht Wege (selbst) dazu anzuregen (den, prinzipiell gar endlosen?, Regress zunehmender [Mess-]Genauigkeit zu tranzendieren/aufzuheben):

 

ùåãéâ /gidusch/ Übertreibung

gimel jud dalet waw schin ùåãéâ compressionÜbertreibung [hafaga] Abfahrt f (Schiff); Übertreibung f äâìôä sail ÜbertreibungDer bzw. die gegenteiligen Vorwürfe sind letztlich nicht weniger virulent.Nicht nur getroffene/beleidigte Moralisten neigen also dazu die Mass-Problemstellung hier oben zur Verhaltens-Frage i.e.S. zu erheben;

Psychologisch gilt es immer wieder bzw. vielen (nicht allein ‚jüngeren‘) Leuten als Indiz dafür, ‚überhaupt am Leben zu sein‘ bzw. als Möglichkeitsich selbst zu empfinden‘ auf- respektive angeregt zu sein/werden.

Ökonomisch gilt/galt es, im Abendland etwa fünf Jahrhunderte lang als – teils gar erwünschter bzw. notwendiger und zumindest nützlicher – Fortschritt mehr zu übertreiben/überziehen äh zu haben und vom lebenslangen, reinen, stehten Streben (im Grunde nach, gar gerade vom/im chalwinistisch-protestantischehen [Ethik-]Verständnis [vgl. M.W.] pervertierter?, mühseeligster Sündenschuldabarbeitung) angetrieben zu werden. Und zumindest die bisher verfochtenen Verschwendungsvorwürfe schlagen anscheinend nicht hinreichend (etwa für weltweite Verteilungs- oder gar Chancengerchtigkeit) auf's/als Handeln durch - um alles gut zu machen.

 

Ist also etwas - etwa die (längst nicht notwendigerweise mit zunehmender Rationalisierung vzw. Vernünftiger Handhabung derselben idetische) Ökonomisierung aller Lebensbereiche des und der Menschen - das Problematische?

Nun, zunächst einmal war bis ist es (Vorfindliches) allzumeist die Lösung/Handhabung einer 'vorherigen', anderen Herausforderung, die nun - namentlich, doch nicht immer/nur, durch Überziehung/Übertreibung und Ausdehnung dieses Prinzips auf alles, Alle und Jedes - seinerseits/selbst zum dungsbedürftigen (mindestens insofern neuen) Hindernis/Problem ge(macht )worden ist. (Übrigens, ohne, dass jeweils feststeht ob und inwiefern das 'alte' Problem / die vorherige Aufgabe respektive dessen/deren Lösung [dadurch] überhaupt weiter fortbesteht bzw. nicht mehr gegeben ist/bleibt.)

 Dann mag (auch) die (nunmehrige/‚aktuelle‘) ‚Aufgabe (und zwar im jene in zumindest beiderle [den tuenden und den lassenden] Sinnen dieses Worttes – sowie im durchaus im dreifachen des nächsten) ‚aufhebbar sein/werden: Das gewordene (‚moderne‘) Bündnis ausmit wissenschaftlicher Entdeckung (Wissen i.e.S.), technischer Umsetzung (Können i.e.S.) und ökonomischer Verwertung (nach dem basalen Muster: ‚Was Menschen können das nutzen sie bald auch‘) zwar unkündbar, doch erneuerbar sein/werden (jndem wissenschaftliche Alternativen, technische Alternativen und ökonomische Alternativen gefunden werden, statt sich um Abschaffungsversuche von / Gefechte gegen Wirtschaft, Technik und/oder Wissenschaft zu bemühen). Namentlich indem wir Menschen uns heute – etwa mit D.M. und A.S.fragen und handelnd darüber entscheiden, was wir künftig können, welche künftigen Handlungsbedingungen wir uns damit schaffen,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

...

/gadur/ umzäunen, abzäunen Gimel dalet u resch øåãâ fenced

/gidur/ Umzäunung gimel jud dalet waw resch øåãéâ -> wheel

/gadusch/ gefüllt, erfüllt gimel dalet u schin ùåãâ replete

- volles Mass /mida geduscha/ mem dalet he gimel dalet waw schin he äùåãâ äãî from de replete

/gisusch/ Übertreibung gimel jud dalet waw schin ùåãéâ compression

 

[hajli va-fele] wunderbar!, nicht zu glauben!

[hafaxpexan] labil, unbeständig Adj.

[hajli va-fele] wunderbar!, nicht zu glauben!

[hafaga] Abfahrt f (Schiff); Übertreibung f  äâìôä sail

 

-übertrieben gesagt //

 

Zu ‚der (sic! – allerdings ebenfalls nicht ganz so singulären) Sphäre des überhaupt Wussbaren‘ (wie diese Worteauswahlen indoeuropäisch geprägtem Denkvermögens, bis Empfindens, suggerieren mögen) gehören/zählen insbesondere drüben mit ‚dem Schloss menschenheitlichen Wissens und Könnens‘, zumal auf  ‚dem (bis den) Felsen der Reproduzierbarkeit/en‘ ausgeführte ‚Wesentlichkeiten‘  gegenüber(mächtig)  – also eben einander weder notwendigerweise unter- noch etwa übergeordnet, sondern berührungsfähig bis ‚einander‘, respektive genauer gemeinte und gewollte Vorfindlichkeiten, zumal teilnehmend Beobachtender, eben mit deren Verhalten, wechselseitig überlappende, bis gar  durchdringende – ‚Wesentlichkeiten‘ (aus/in/von) der ‚Blasenhülle/Sphäre beziehungsrelational qualifizierter, und/oder mangelnder, Weisheit/en entsprechender – Hoffnung, Liebe und so oft ‚Glaubegenannter  – amun/ah-‚(Bundes-)Vertrags- bis emun/ah-Treue-Verhältnisse‘ אמון׀אמונה.

  

Till Eulenspiegel

Denkzeit: 'Satire und Glaube' - Hauptast #15

Gängige Methoden – jedenfalls soweit es sich um eine Art ‚von herunter‘ bzw. ‚von holen‘ respektive Angleichen, bis Gleichmachen aller Menschen handelt – sind bisher / zur Zeit:

 

 

 

 Wirklicher Dialog (indes ohne Gewähr dafür, dass das Erkenntnisergebnis in Richtung Wahrheit/en verbessert wird/wurde, doch mit der Möglichkeit Resonanz, bis Konsens, für – und eben nicht ‚nur denkerisch‘ über – Handlungsweisen zu erlangen)

 Ernsthafte Debatte – nicht allein, doch wenigstens, in der/den Wissenschaft/en (mit ihrer so wesentlichen, und vielverdrängten Einschränlung auf das, nach und mit Sir Karl Reimund Popper, ‚objektiv  Falsifizierbare einerseits; und das so pragmatischerweise, bestenfalls intersubjektiv - meist allerdings ‚nur‘ mehrheitlich bzw. vorläufig - Anerkannte ‚anderseits‘)

 Streitgespräche und gerade (immer i.w.S. experimentelle) -handlungen aller Arten

 Polemiken (die – gar, bis insbesondere, die arroganteLust an der Provokation, mit ihren so eigentümlichen psycho-energetischen Potenzialen, eingeschlossen) und Manipulationen vieler, falls nicht aller, Gewaltstufen.

 Satiren und (‚optisch‘ gar besonders lebensgefährlichen) Karikaturen (mit ihren entscheidenden Selbstrelativierungs-, also in Wechselwirkungsbeziehungen setzendes / erkennendes, und – verunschärfungschancen den Reflexivitätszirkel des verabsolutierten Teils / der Paradoxa-Fallen zu – einem neunen Lebens-Versuch zu – verlassen), pp.

 Das Vergehen-lassen von Zeit / Erregungen (sowohl des eigenen/fremden Lebens, als auch bis nach der empirischen Entwicklung bzw. der ‚Ergebnisse‘ der jeweiligen Handlungen trotz, wegen und in all ihren Vorläufigkeiten).

 

Philosophie und die Lakaienhalle der Liebe zur/der Weisheit

Es sprechen (gar um was immer es sich ‚inhaltlich‘ und/oder ‚formell‘ auch handeln mag) viele Gründe (genauer nachforschend sind es wohl exakt 49) dafür, aber eben - bei hinreichender Sorgfalt – auch (mindestens quantitativ) genausoviele dagegen.

 

 

Theologie und die Lakaienhalle des Redens von/über G'tt

 

«Ja, wir halten für respektvoll, bis vernünftig, den Autoritäten (wer oder was auch immer das jeweils relevantermassen sein/werden mag) ein Mitspracherecht einzuräumen – aber s/Sie haben/bekommen, bei uns, kein Vetorecht, und zumindest verhaltensfaktisch entschieden wir uns notwendigerweise; und das nicht (immer) ohne Auswirkungen für und auf Andere und uns selbst bzw. ‚die WeltOLaM íìåò überhaupt

(Vgl. #hierSchalom ben Chorin; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 

 

Warnung: Vprsicht und selbst/gerade Zweifel sind keine Glaubens- oder GewissheitsfeindeAlso, bitte Vorsicht Mylady – auch die treuste Zofe wird drunten (ansonsten sachverhaltsunabhöbgig, gar bei ‚Bewusstsein‘) mittels hochnot peilicher Folter die (inhaltliche) Hand beim Entscheiden ‚unter( ihrem bis Eure)m Rock‘ eingestehen können – bis dürfen.

EMuNaH - Glaube, AMuNah - Vetragspakt, OMeNaH - Türpfeiler

A/EMuNaH אמונה wird zutreffen könnend / anbieten dürfend (mit qualifiziertem ‚Friede/n‘, existenziell versöhntemWohlsein‘, gar eher ehrfüchtigem als völlig sorglos-beliebig-unaffizierrbarem oder gnostischemverbunden-bergender Gewissheitenruhe‘, vertragsbereiten ‚Ausgeglichenheit/enpp. übersetzbar) auch für Inhaltshöfe und Bedeutungsfelder bzw. Reichweiten-Horizonte von SCHaLoM שלום gebraucht / ups wehthaft.

Salam - Schalom - Friede

 

 Geheimniswappen - gar Verrat Geradezu unbekannt geworden, ja scheinbar verborgen worden:

 

 

Personal wesentlich betreffende, primäre Subjekt-Subjekr-Bezeihungen versus sekundärere, ebenfalls interessiert abbildender / nutzender Subjekt-Objekt-Relationen.

 

 

Ich/Wir glaube/n Ihnen / Euch / Dir!

 

 

 

 

I belief / trust in you / G-d.

 

 

 

Ich vertraue mir.

Ungleich Ungleichheit der/des IKS-Haken/sWAW und/aber (gar zu häifig ungeprüft / eilfertig wie gefolgschaftlich aussehend) komplementär zusammen gehörend!

Ich halte (zumal deswegen) nicht vorbehaltlos all Ihr / Euer / Dein Verhaltennamentlich nicht jedes Reden / Darstellen, bis alles sachliche Behauptenfür ‚sende- wie empangsseitig‘ (irrtumslos und/oder täuschungsfrei verstanden) richtig oder gut, äh so für nötig.

 

Ich vertraue und folge meinen Wahrnehmungen, meinem Denken / Empfinden, mit/in all dem was ich ausdrücken soll/will, bis eben überhaupt tue, nicht furchtlos unkritisch!

 

 Irrtum vorbehalten?genügt/entspricht dem jedenfalls nicht.

[The Houses of Parliament are Her/His/The Majesty/s most loyal opposition עזרכנגדו

 Wege des WiderspruchsG’tt widerspricht dem Vorfindlichen]

Vielmehr sollte, bis kann & darf, ich. auf Ihre / Deine / Eure Loyalität vertrauend, unterstellen / erwarten / gar ertragen, dass Sie / Ihr / Du auch opponieren / widersprechen, abweichender Meinung/en bis Überzeugungen bleiben, ups

dürfen / darfst!

[Dero Hoheit die  Präsidentin der (1/49stel) einen Parlamentskammer überbringt das ‚Ja‘ eines Hohen Hauses undװaber jene Hoheit / Sprecherin der anderen, gleichrangigen ‚Beratungskammerdas ‚Nein‘]

 

Bei / In aller wechselseitiger, zumeist unterschiedlicher und wechselnder Durchdringung / Überlappung und beidseitigen, ständigen Unverzichtbarkeiten aufeinander (schon angesichts von bemerkten ‚Versprechern‘ und ‚Verhörern‘ – metakognitiv kritische Prozesse aktueller Erinnerungen bis Handlungen, der Selbstrelationen und Selbsterfahrungen können & dürfen zu Vorstellungen und Erlebnissen, wie die Wirklichkeiten Subjekt-Objekt-Relationen / Subjekt-Subjekt-Relationen Anderheiten bisher/künftig, gar besser, ‚funktionierten‘ / ‚zusammenhängen‘, erhellend hinzukommen),

 

 

[Als, bis in, eine/r Art ‚Ziele/ngehen alef-mem א־מ  und mum & he נ־ה respektibe taw א־מ־ת über das (zumal mit ‚Finden‘ vermischte) Erzeugen/toledot\Hervorbringen von denkerischen und/oder gefühlten Gebprgenheiten in Gemeinsamkeiten und Körperlichkeiten hinaus]

stehen einander die Ballonhüllen / Globen /  ‚Sphären‘

 

 alef-mem-nun –qualifizierten-א־מ־ן ‚Glaubens‘ (also weder alsvorläufige, durch finale empirische Gewissheit abzulösende Kenntnissedefiniert überraumzeitlicher Bedeutung von Vertrauen / Bundes-Treue beraubt, noch durch ‚mehr Kenntnisse bis besseres Wissen‘ zur/statt  Weisheit / Intelligenz überhöht/überzogen/vergottet)

 

sowie  dalet-ajin-qualifizierten-ד־ע Wissens / Erkennens‘ (erstens auf authentisch/transparent behauptete plus intersubjektiv verständlich gemachten, zweitens: daraus nur die – gar mit/unter Gegenargumentenbegründbaren, sowie drittens: nur solche davon für die / zu dem überhaupt, an/in Realitäten, empirische Überprüfbarkeiten denkbar / gegeben, mehrfach gegrenzte Meinungen / Überzeugungen reduziert)

analytisch getrennt betrachtet eben ‚gleich mächtig‘ und ‚ebenbürtig wichtig  gegenüber / unhierarchisch zu Eurer / Ihrer / unserer Verfügung, äh ‚zusammengehörend / mitwirkend‘:

s

[Unterm Dach / Schirm gar des höchsten Namens השם ‚sitzende‘ 36 … haben‘s zwar schwer, nehmen‘s dennnoch nicht etwa so, oder zu leicht]

Weder trift ‚Glaube‘ אמן׀ה als/wie ein anderes. gleichgültiges Wort für ‚Vermutung‘ bis ‚Prognose‘, ‚Annahme‘ oder ‚Erwartung‘ etc. hinreichend zu, …

 

  Selbst wenn/falls/wo überraumzeitlich stückweises Erkennen, aspektischen Wissens, etwa in/von ‚Gewissheit/en‘, dreifach qualifiziert aufgehobenwie wir/ich ד־ע erkannt‘, bestehen (mindestens subjekt-Subjekt-)Beziehungsrelationenjedenfalls apostolisch mit Paulus belegt – EMuN/aH ‚Glaube(nsfragen)unaufhörlich notwendig fort.

 

[Gerade diese beiden Gebäudeteile des Hochschlosses, der Vernunften Kapelle undװaber der Überzeugtheiten Wehrhaus sind vielmehr allseits derart direkt zusammengebaut /  verbunden – dass auch die He-Prachttreppe des Lückenmanagements auf ‚jener‘ anderen / existenziellen Seite aus/in eine/r weitere/n Richtung …]

noch ‚eigne sich‘ / vermag (noch so zutreffendes und/oder autoritatives)Wissendazu(zumal) kontrafaktische Erzählungenrespektive WERDEN, gleich gar nichtKenntnisse, bis überzeugte Gewissheit/en an / in / aus Nichtwissensprinzipienzu erschüttern, oder (auch noch Zukünftiges, gar Unwissbares. Randloses pp.) zu beweisen / durchzusetzen / erzwingen / widerlegen (also [‚Schöpfung/sfreiheit‘] zu zerstören). – Was, sei/wäre es ‚dennoch‘ oder ‚deswegen‘, so häufig versucht wird, dass dertartige / unartige Basalitäten \ Ungeheuerlichkeiten hier erwähnt stehen.

 

 

 

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Interessen- & Wahrheit(en)türme

Vernunftvielfalt

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Übersicht zum Übretsichtsplan der Anlage

Ihre Burgführerin mit stets befragbarem Todesadler auf der Schulter ist bereits da(bei ...) ; Es gibt Menschen, die es nicht notwendigerweise böse meinen, sondern die Böses tun – und das sind nicht immer 'nur' wenige.

 

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Hof

 

Sie haben die WahlWahlmöglichkeit Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau?

 

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