Faktenvorstellungen bis Überzeugtheiten ups Wehrhaus-Kaserne also\aber
doch nie/nicht ohne alle/r Beziehungs-Vertrauens-Relationen (AMuN/aH
weEMuN/aH)
אמון׀אמונה ואמון׀אמונה
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Das
militärstrategisch als Zeughaus konzipierte
heute iängste Gebäude des Hochschlosses der
inzwischen dritten Burgfestung auf dem Zollerberg – zunächst höfeseitig. |
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[Zwischen Fürstenbau mit Stammbaumhalle
und Christuskapelle gelegen – hier hauptsächlich Überzeugtheiten veranschaulichen bis repräsentieren sollend] |
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Kalte
Rück-. Nacht- und NNordseiten sind/werden nur allzugern
‚vergessen‘. |
[Ostwärts überragen, bis über-
und bewachen, beide ups-listige Eckrisalite der Gerechtigkeiten,
äh des Überzegtheitenwehrhauses ‚durchaus Menschen-
und/oder Sschverständigkeiten‘, sogar / gerade der
Vernunftenkapelle im/nach
Norden צָפוּן und א־מ־ת Süden] |
Eine Überzeugtheit die nicht einmal vernüftig
be- und hinterfragt werden
darf – können Sie, Euer Gnaden /
wir nämlich erkennen / erfahren. |
[Doch/Denn ‚noch‘ ist/wird שי es יש ja durchaus Nacht /tsafun/ verborgen,
latent (nordseitig) צ־פ־ן] |
[‚Ausenansicht‘ der Westmauer des
Wehrhauses, im Hauptgeschoss des Hochschlosses /
von Eures/Ihres Daseins Stammbaumhalle
her – ach ja ‚innenseitig‘] Allerdings unverzichtbar jene
Übertegtheiten die, ‚über‘ diese/r gesamte/n Kasserne, zumal beziehungenrelational
von Westen her Dasein/Werdens, Modelle??Klemsteine
‚hinweg‘ bis hinein/‚huinaus‘ auf Balkone i/Ihrer ‚äußeren‘ Ostteilwand, [Durch/Von des Wehrhauses Ostwand, analog bis uniwok als dieser Christuskapelle Westwand, zumal im Innersten: Glauben und Vernunften – manche (gegenteuilig Überzeugte) zwar überraschend (doch) – engstens, durchgänglich, baulich/‚vuka‘ verbunden]
auch und gerde im Innersten, mancherlei Vernunftenräumen verpflichtetn. Klemmsteinemodell??
ע־ר־ב /araw/ עָרַב ‚bürgen, haften‘; ‚Abend werden‘;/maaraw/ מַעֲרָב ‚Westen‘, ‚Okkzident‘
ajin-resch-bet/wet (‚Nur‘ ein bildlich/gebildet Eures/unseres Hochschlosses Anblick in ‚West‘-Richtung also/da ‚teilnehmend beobachtender Menschen/heit‘) folgt auf/nach ajin-resch ער auch mit alef Wortwurzeln/otihot-Trippeln ‚ufgeweckte Zeitweikligkeit/Stückwerke‘ repräsentierend, lexikalisch denkend –
/eraw/ עֵרַב ‚mischen‘, ‚einmischen‘
/arew/ עָרֵב ‚süß‘, ‚wohlschmeckend‘, ‚angenehm sein‘; ‚Bürge‘
/erew/ עֶרֶב ‚Abend‘, ‚Vorabend‘; ‚Gemisch‘;עַרֶב (Gewebe) ‚Ein- bzw. Umschlag‘; ‚Quer- bzw. Schußfaden‘
/arow/ עָרזֺב
die Vierte Plage Ägyptens;
Plus he /ararwa/ עֲרָבָה ‚Wüste‘, ‚Steppe‘; (botanisch Salix) ‚Bachwinde‘; /aruba/ עֲרוּבָּה ‚Bürgschaft‘, ‚Haftung‘, ‚Sicherheit‘; /arewa/ עֲרֵבָה ‚Backtrog‘; /irbuwaha/ ‚Verwirrung‘, ‚Unordnung‘, ‚Durcheinander‘;
Plus jud /arabi/ ‚Araber‘; /arabit/ ‚arabische Sprache‘; /arewit/ ‚Abendgebet‘
Plus lamed /irbel/ (speziell Bעִרְבּוּבָaumaterial) mischen‘; ‚Wirbel(wind)‘
Plus nun /erawon/ עֵרָבוֺן ‚Pfand‘
ajin-resch-gimel ערג /arag/ ‚sich sehen‘ (/erega/ ‚Sehnen‘, ‚Verlangen‘)
ajin-resch-resch /erur/ עיֵרוּר ‚Anreiz‘, ‚Antrieb‘
Wann/Wo findet eine englischsprachige Schlossbegehung statt?
ערב
nm. evening,
eventide; on the eve of
adj./n. surety,
guarantor, underwriter, warranter, warrantor, obligor; bailor, bailsman,
bondman, bondsman
adj. pleasant,
palatable, sweet, delicious
nm. mixture
adj. Arabian, Arabic, Arab, Arabia
nm. weft, woof
v. become evening, grow dark, become gloomy
לערב
v. to mix, confuse, involve in
לערוב
v. to vouch for, guarantee
v. be pleasant
עורב
(>>עֹרַב)
v. be mixed, confused, involved in
להעריב
v. to do in the evening; bring on the evening
להיערב
v. be guaranteed, be vouched for
לערב
(>>עירב)
v. to mix, confuse, involve in
ערב
nm. evening, eventide; on the
eve of
adj./n. surety, guarantor, underwriter,
warranter, warrantor, obligor; bailor, bailsman, bondman, bondsman
adj. pleasant, palatable, sweet, delicious
ערבה
nf. dry land, savanna, prairie,
grassland, plain, pampas, savannah, llano, steppe
מערבה
adv. westward, west-, westwardly
Draußen erscheint die
Kasernenostwand manchen eher noch weniger sichtbar.
Zwar
weichen /maarawa/ ‚am
Ende des Tages (anstatt
des Lebens)‘ ע־ר־ב Verhalten
und Überzeugtheiten,
insoferen geradezu notwendigerweise, nicht nur und insoweit voneinander
ab, dass/als sämtliche
Gewissheiten allenfalls (bis, zumal aktuell, nicht einmal) Bestandteil meines (respektive vielleicht
sogar gemeinsam konsensfähigen/strittigen) Denkens / An-Sinnens sind oder werden – sondern auch wo ewtwa Widersprüche zwischen erkennbaren Möglichkeoten/Bereitschaften und (gleich
gar ‚eigenen‘) denkerischen
Lage-Auffassungen / Erinnerungen be- (so namentlich
grammatikalisch wie ‚optisch‘ wahrnehmend, auch ups logische [Vielfalten oder Fehler] bis
ethische Konflikte) oder entstehen, also und zudem weder
Versagen noch Absichten ausgeschlossen oder auch nur erklärt/verstanden. [Sie/Ich habe/n sich/mich überzeugen lassen, ‚bis‘ respektive
‚oder/und‘ sich/mich selbst überzeugt – und\aber was nun/damit] Weder ‚innerlich‘ noch ‚äußerlich‘ dasselbe erstaunen manche doch manche Gemeinsamkeiten von ‚Überzeugungen‘
und
zwischen ‚Überwältigungen‘. Ausen und Innen.
Doch
muss bis darf der ganze, daher berechtigte, jedenfalls omnnipräsent/beliebig abrufbare, Verdacht mit Fehlerfahndungs-Reflexen: ich – und gleich gar jemand/andere
– könnten/würden / darf ‚eigentlich‘ nicht (so – gleich
gar wie es/was ‚ankommt‘/wirke,
formuliert/gezeigt bis zugegeben werde) wollen/meinen/sollen,
was ich wie sage/signalisiere respektive tue/unterlasse
– da es meinen/Ihren Überrzeugungen, bis meinem (Eurem/dem – dazu gaerne auch noch
‚monokausalistisch singularisiert‘ abmahnend erwarteten)
‚Ge-wissen‘. respektive ‚(für) gesund( gehaltenem/prokllamiert)em
Mneschenverstand‘ widerspräche(n könnte/würde), weder verdunkeln noch
verstellen: Dass, bis wie häufig, Menschen – auch gerade solche, die einem
vertrauensbeziehungsrelational nahe stehen, gut
bekannt/befeindet sich (oder gar so vorkommen, wie namentlich sekunddär bis terziär vermittelte
Prominenz/Abwesende) – aus/in undווaber trotz bis ‚neben‘ (zwar mehr
oder minder häufig irrigen/aufklärbaren, oder argumentativ/appelativ
reversiblen/schwach-scheinenden) Überzegung/en handeln: Gewissheiten
bis Überzegungen zwingen/überwältigen Menschen ups-weder
zu etwas (nicht
einmal zu bestimmten, oder folgerichtigem / fehlerhaftem / gestörtem,
Denken/Empfinden; äh bewirken/(bestimmen kein Tun / Geschehen – zumal, gar von Notwendigkeiten/Achtsamkeit,
Richtigkeit/Kausalitären, Sätzen/Wahrheiten bis
sich/anderen, überzeugte,
Menschen bewegen/treiben bis
zwingen, nicht immer nur sich selbst, hingegen durchaus
zu Vielerrlei), noch sind/werden
Überzeugungen, Prinzipien, Einsichten pp. etwas anderes als immerhin sehr
einflussreich, nachweislich ‚Denkerisches‘
bis ‚Sprachlich( und sei/wäre es noch so
Bezauberndes/Betörendes/Überzeugendes bis Magisch)es‘ i.w.S.. – Auf die gar peinlich Pantheismus-skeptischen/antignostischen Rückfragen
an die/Eure ‚Unio Mystica’ דביקות d’vey*koot‘ or ‘amnesia‘ hinauslaufemd, welche
Unterschiede des und der Menschen Verhaltensweisen machen?! [Kern-These dieser(sic!) Verstandes: Vernubnften sind/werden, mehr oder minder plausibel
passend zu und an Überzeugtheiten angelehnt hergestellt bis restauriert! תיֶזָהWären,
zumal fehlbare Menschen, der dämonisch, kosmisch,
urkatastrophale Fehler / Sünde, namentlich in Materie
gefangene geistlich(-versus-seelisch)e Lichtfunkenreste? Ust und wird
der, zumal apokalyptische / enthropisch Materie verachtende ‚ ‚Rest‘ (zumindest
denkerische) Verhaltens-Konsequenz. ‚Medien‘ und Sichtweisen sind/zeigen
nicht etwa die Realität, sondern sind/werden wirksamer
als Wirklichkeiten. – ‚Von weiter drunten / der Seite her angesprochen werden‘ durch Lage-Bilder / Emperie (angefochten)
durchaus offener, als vermauert Widersprüche, erwartend/ertragend zugelassen bis ges/wollt] Im
Norden der Christusjapelle Vernunften in der Bildunge Kutschenhof ‚charakterlich‘
ge- bis charakteristisch verborgene
An- und Aussichten, äh ‚Türe‘ דלד׀דלת des ehemaligen
Schlosspferdestalls unterm Wehrhaus.
[Des
Kutschenhofsbildungsmauer verdeckt/birgt
drauaußen manchen den noch tieferliegen Bereich der Schlosspferdestallungen – der östlich
gelegene Kutschenstaää. gar ohne Dach und Farzeuge, anzutreffen/verschlossen]
[Südwärts – von Vernunftenräumen, hier der Christuskapelle, und aus dem Kutschenhof um Charaktere, eben des Hochschlosses, gar überwältigendem, alef-mem-nun-Überzeugtheitennordflügel-א־מ־ן aus, über Burghofsteige an/auf undווaber unter Burg-Garten-פרד״ס – sehend]
Oder – eher wenige denkempfinden bis nennen /waw; vav/ וו hier ‚und‘ – nordwärts der Widesprüche Exderzeirplatz: Ne Bastei-!/?/-/. s
[Sollten jedoch ‚die‘ Taten oder die Sachen/Worte nicht zu den Überzeuugtheiten passen – (südlich, oder gar ‚nördliuch‘) zum Binnenhof (der Bildung) hinaus (gejagt werden Menschen, von Menschen)] ‚Ablehnung (zu) wollen‘ waere ja ohnehin kaum gegeben, oder als rhetorisch/oppositionell (kontrastierend bis illoyal – komplementär) erwartbar – doch kann & will ich es יש (wo auch immer) ertagen, dass/wenn (bis wie – zudem gerde) diese andere (Person/Prominenz, bis eine Wissenschaft) ‚Nein‘-sagt? und dies sogar so meint / derunart tut? [Auch über der Kasernen Wendelrteppe mit/in/von hier der Vernunften-Christuskapelle, bis darunter, läßt sich das, einst erkennbar/bekenntnishaft bewachte, Hauptportal des Überzeugtheitenwehrhauses … Sie. Euer Gnaden kennen sich ja längst mit/‚über‘ den Stallungen bis zum/mit Verhalten aus]
‚Vernünftigkeiten-des-Glaubens-Wehrhausostwand übersehen.‘ [Manche ‚Vögel‘ sehen allerdings ‚von Ferne‘ etwas ‚Ganzes‘ (immerhin: einseitig, dennoch/daher erscheinen des Verstandes Ecktürmchen eher …)‘]
Wehrhaus und Wehrturm, auch mit – eher unterm Burgarten verborgene – Lagezentrale / Munitionsdepots / Hangar sind/werden persönlich, durch / von besetzendem, äh besatzendem Personal verbunden.
‚Außen Wehrhauswestwand ausgemacht,
Milady/Sir!‘
‚Auch Ostteilwand
nicht unbekannt.‘
[Von/Nach Norden, her/hin gar – zuumal nach Wahrheiten – fragend für ‚rückseitig‘ haltbar / zu halten, noch umfänglicher wirkende/wirksame Kaserne, allenfalls unter/hinter Daseinsaufsicht zurückgesetzter Westseite]
[Westseitig, den größeren gar ‚eigentlichen‘ Hauptteil des Geböudes / Daseins berührend ‚verschwundet‘ es/dieser nicht etwa allein, nur des Nachts, hinter erleuchteter Prachttreppe]
[Alte Gebäudeplanung plus gegenwärtige Vorfindlichkeiten]
Wir/Ich glaube/n oder aber eben misstraue/n mir/uns
selbst; [Interessentürmepaar auch eindeutig streng kontrastmaximal
deutlich zweiwertigen Entweder-Oders]
also Euer Gnaden ups(-Schrecken): Vertraue/n nicht notwendigerweise (all) dem was gesact/verstanden, was wir (gar/immerhin komplementär oder professionell bis lebensgefährlich / heilsrelevabt) bekennen, was ich behaupte – bis was wer auch immer tut! [Satz mit Knix repräsentiert/‚abgebildet‘]
[Unten, das heißt etwas über dem Burghof des Hochschlosses, befindet sich, in dem seit seiner Planung
und Errichtung ab Mitte des 19.
Jahrhunderts, zumal innen, baulich veränderten,
Gebäudeteils, eine (nun noch) größere Halle – ‚hinter‘ …
… längst, gar oder nur scheinbar, äh doch, ganz ‚offensichtlich‘ scheinend – ohne eine persönliche Wache, ja nicht einmal (mehr / länger) so deutlich mit Schildwachthäuschen ausgestattetes ‚Gebäude‘]
[alef-mem-nun
wohl als ‚Amen‘ am bekanntesten
verwendet אמן]
Gewissheiten-‚Erdgeschoss‘-Vorhalle, unten im prinzipiellen Mittelteil, zumindest behaupteter Sicherheit/en – oder aber /taxat/ erklingend
«Von – wessen auch immer – beinahe zerrissenem mindestens also CHeT חית zwischen/in finalen ‚TaW/s‘ /taw/im/ תיו׀ים
(vgl, zum ‚letzteren‘ der Otijot – wenigstens drüben oder droben in/aus der ‚Zelle‘, ‚Loge‘, ‚Kajüte‘, ‚Kabine‘ /ta'/ תא – immerhin phonetische /ta'aw/ תאב bekanntlich tanachischer Kal eben von drunten ‚begehren‘ [Gleich drei richtige, dennoch verschiedene Antworten/Fragen: Ein wesentliches anderes Wortwurzelfeld, im Kal / der Grundform /kataw/ ausklingendes כתב bekanntlich eine semitische (wo eben grammatisch keine ‚Gegenwartsform‘ von ‚sein‘ nötig/richtig/artig) Möglichkeit ‚schreiben / geschrieben‘ zu repräsentieren/adressieren: Zumal namentlich jenes mit/aus ‚schwarzem Feuer‘ der /tora schebiktav/ תורה שבכתב, doch eben dies stets in/auf (gar maximalkontrastklar weiß[ ‚mündlich‘/deutend ver- bis anwendend]er) Umgebung/en]
– während das ‚Zeichen‘ / die ‚Note‘ /taw/ תיו selbst
ja mit WaW-Hacken וו als /tu/ vokalisiert zu ‚noch [Etwas/Jemand
(gar
immerhin Weiterem)]‘ führt:
[/slicha mixroa/ Euer Gnaden gerade unsere
Hebräisch-Kenntnisse reichen keineswegs – und zu knicksen müssen wir erst noch üben]
TaW
תו plus alef א [und mem מ] gleich zur konformistischen/kompatiblen ‚Anpassung/Angleichung‘ /to'amut/
תואמות und [mit nun נ] ‚Vorwand‘ /to'anah/ תואנה;
‚TaW‘ תו wieder plus wet an ‚dritter‘ Stelle vom ‚Transportwesen‘ / der ‚Beförderung‘ /towalah/ תובלה bis zum Wortfeld des ‚[An-]Klägers‘ /towe'a/ תובע –
sind [zumindest lexikalisch/lexikographisch] ‚TaW‘ תו sind auch mit gimel der ‚Kummer‘ / die ‚Traurigkeit‘ /tugah/ תוגה
und ‚TaW‘ תו mit dalet/d drüben ‚Dank‘ /todah/ תודה inklusive ajin ‚Bewusstheit‘ äh ‚Bewusstsein‘, ‚Erkenntnis‘ /toda'ah/ תודעה nicht weit –
sowie ‚TaW‘תו mit offenem he,
um /towex, tox/ תווך die ‚[innere] Mitte‘
/tiwah/ תיוה und vermittelnde
Maklertätigkeit /tiwux/ תיװך,
auf einem ‚Zettel‘ / ‚Etikett‘ / ‚Label‘ /tawit/ תױת,
skizziert/umrissen/markiert /todah rabah/ תודה רבה viel/besten [Dank] davon! –
vgl, auch gleich des ל lamed's/Lernen's ‚Hoffnung‘, ‚Erwartung‘, ‚Aussicht‘ /toxelet/ תוחלת und ‚Lebenserwartung‘ /toxeket-xaijm/ תוחלת־חײם mit offenem/r ‚Ergebnis‘ / ‚Folge‘ /tolada(h)/ תלדה bis dem vollzogenen Statuskonstrukt ‚Geschlechterfolge / Hervorbingungen‘, ‚Geschichte / Historie (von)‘ /toledot/ in welchen Orthographien auch immerm und / bis ‚Lebenslauf‘ /toledot-chajim/ תלדת־חײם)
[‚Zirkelpunkt(variantenreichweiten)‘ – Na klar sind verschiedene Transkriptionsweisen und zumal vermischte ‚Rechtschreibungen‘, gleich gar ‚des Hebräische/iwrit‘, möglich bis üblich]
ת־ח־ת /taxat/ ‚unter‘ nämlich /
jedenfalls der Sonne (eben ‚auf Erden‘ – wo Alles
[seine] Zeit/en haben mag; etwa bei/nach KoHeLeT); [/taxat
haschemesch/ in, bis unter, menschenheitlichem
/ erlebnisweltlichen Erfahrungsfirmamentkuppelnbau
‚existieren‘/beziehen Menschen: ‚Richtiges‘, ‚Falsches‘
und\aber gerade diesbezüglich ‚Unbestimmtes / Nichtentscheidbares‘ gar
daher/darauf] [‚Überzeugt ob / Überwältigt von‘ etwa ‚devot‘, ‚spöttisch‘, ‚dienstbar‘,
‚empört‘, ‚berufstätig‘, ‚antiquiert‘ oder aber was/wie (Schlimmertes)
sonst? Kann wenigstens die / eine Dienerin des sagen, beeinflusst (es/יש ohnehin) Euer
Gnaden/Ihre Wahrnehmungen
– der dreierlei
Subjekte/Objekte]
Rabbi Jacob sagte: „Diese Welt [OLaM עולם] ist wie eine Eingangshalle, die der zukünftigen Welt [OLaM HaBA עולם הבא] vorausgeht. Bereite dich in der Eingangshalle vor, damit du in den Bankettsaal hineingehen darfst“ (Avoth 4:16; verlinkende Hervorhebungen bis Verschlimmbesserungen O.G.J.). [א־מ־ן /oman/ ‚Künstler‘, /uman/ ‚Handwerker‘,/imun/ ‚Mittel / Instrunent / Übung‘, /aman/ ‚(zumal Kinder) aufziehen‘, /uman, amun/ ‚ausgebildet / gewohnt / erfahren‘ – eben bis/von /emun/ ‚Vertrauen / Treue‘]
[Wohin/Wieweit auch immer
wer aus/von der ‚Vorhalle‘ gehe – verbliebe wohl kaum …]
VolatilUngewissKomplexAmbigun-Treppe/n(allerlei): Würde/n ‚der Kausalismus‘
/ Ursachen überwältigen, wäre
alles einfach /pe/ פֵּה simpler
Einfaltig [Müssenszwänge-‚Gnosis‘ / דִּקְדּוּק-Pedanterie, denkerischen/sprachlichen
Geborgenheitsempfindens] –
hingegen/vielmehr (auch gutachterlich/professionell) überzeugen
(/überreden) Menschen
sich/andere nicht
einmal immer vom (/zum)
Selben [Vielfalten-Vielzahlen ‚VUKA-litäten‘-repräsentiiert,
gar mit Werden
bis Weisheit verwechselte]
– variantenreich, ungeheuerlich, komplizierter, auszuhaltend wahrnehmbare Gegebenheiten
/bis/ Möglichkeitenmeer … [Verhaltenssubjekte sind/werden zwar erheblich beeinflusst und beschränkt, doch …] Überzeugte Mädchen, äh Leute, sind(/werden also) gar über/‚durch‘ Argumente/Erfahrungen affizierbar ([relativ] unklar fraglich jedoch, [unscharf] wieviel in welcher Richtung, gewesen sein) – doch überwältigte
Menschen finden
‚welche‘!
[Dass/Ob in dem Moment, an diesem Ort, diese/r
Person dies (דָּבָר/Ereigniss – nicht) … benmerkt / geschehend / kann / tat / will –
Fragentuerme nebenan]
Auf welcher Treppe knixt Virtuaslita?
Was das (‚Buchstaben‘-)Quartett ‚der Schülerinnen‘ angeht/aussagt:
Fällt (oder ‚steht‘) das Vogel-Vau,
gar jenes aus/in ReVerenzen, für viel, bis variable, Schwankungsbreiten –
gleich gar des Unwissens (immerhin ‚ganz normal/ueberraschend abnehmender
Halbwertszeit/Haltbarkeiten‘ Hauptstadt eines
wichtigen erlebnisweltenlichen Territoriums) zwischen/gegenüber Ungewissheiten und\aber Unsicherheiten
der eben (plural
vielen bis ‚Virtualitas‘) Ungeheuertlichkeit/en
‚vvankant/end‘ – ‚Komplxe‘,
äh Komplizierteres (als /pschat/
‚Sprache scheinen läßt‘) und kontingent, eben nicht (vollständig
determiniert) kausalistisch,
Zufallendes beginnen
alphabetisch/erinnerlich mit Ka – Aber/Also
geradezu ‚bildungsbürgerlich‘ griechisch/lateinisch kundig geborgen
folgt prompt Abweichend
und Auch noch (ündankbar) ambivalent bis antinom ‚(Außen/innen) der (nicht los zu werdende,
allenfalls ‚uebersehbare‘ ups
G‘ttes) Widerspruch‘.
Zwei
von zumindest drei(erlei) Treppenläiufen des Wehrhauses (bekanntlich bekenntnissehaft ‚nach/von
unten‘ und ‚von/nach oben‘ . gar ausweichlich ‚jene‘ runden mit/zu/von
Vernunften) lassem manche (von uns /
Menschen) in ‚dieser‘ Halle vorbei/zusammen kommen. [‚Das (richtige / gute / heilige) Ergebnis zähle‘ – manche
be- bis verurteilen den Mitteleinsatz des Kilturalismus zur (überzeugt bis erzwungen) durchgesetzten Zielereichung (der/die Ernte insgesamt mit/gegen Opfer-Kosten)] Gewagt
peilich zu erwägen/erwähen/erwarten,
dass Menschen ihre Überzeugt sein von, bis
Überwältigtwerden durch, etwas/jemanden
ändern. … Menschen/Euer Gnaden [entscheiden mit – nicht einmal alle (gleichwohl fehleranfällig genügend) Ereignisse
‚treten‘ immer ganz ohne Ihr, bis mein,
Zutun/Dawiderhandeln ‚ein/auf/aus‘] veranlassen,
bis zwingen,
sich/einandere ‚Dine/דְּבָרִים/(inklusive) Sprechen‘ zu tun & lassen! Abbs.
Ausfalltor-mit-Treppentürmchen-und-Adlertortreppe-kälte/baustelle-2cm [Burgbegleiterin als Lady immerhin
Schlüsselbewahrerin öffnet (benutzt und besichtigt) Ausfalltor(aus- äh Schmiedeturmausgang)] Hier/Dort (westlich) drunten einmal (noch so [un]heimlich dialejtisch dichotom entschieden bis stürmisch) ausgetretene ‚Tuppen‘/Ereignisse sind (jedenfalls ‚dadurch‘/im Gefecjt)
nicht wieder gefahrenarm ungeschen machend, höchstenfalls so
aussehend/wirkend, zurücknehmbar. Lange Schatten auch des Treppenturms mit
vielen schmiedeisernen Gittern zum und (vom äh) überm Ausfalltor, respektive mit der lange so tief
im Festungsinneren ‚verborgen( geleugneten)en‘ Erkenntnishalle …
[Gegenwärtige
Süd- und Ostwand der Halle in ‚ehemaliger
Kaserne‘ hier
analog-metaphptisch des Glaubens/Hochschlosses]
Es/Da
seinen doch nur/allenfalls Mädchen (Glaubensobjelte – subjektiv/e). [‚Wenn Du
denkts, Du denkts, dann denkst Du nur Du denkts, ein Mädchen kann das nicht‘
N.N. (immerhin ‚musikalisch‘ prominennt benannt)] Andere, Sie
entscheiden mit – Sprachkursausriss gefällig?
Doch ‚draußen‘,
oder wenigstens ‚droben‘ (ausmittig,
doch zwischen Scheintreppentürmen
zentriert) an des Wehrhauses Südfassade: Zeiten, äh ‚eine/die Uhr‘. [‚Zeit‘ mit (Herrn) ז /ssajin/ beginnend זמן SaMaN ‘time,
hour, season, while; semester; fate; holiday; tense (gram)‘ להזמין ‘to invite, summon,
call; order (goods) ‘, ups typischerweise von basalen Interessenmehzahl/en flankiert]
Manche
Forschungskonzepte konstatieren, bis unterscheidem,
dreierlei Zeit(form)en, die uns Menschen durch/als unmittelbares ‚inneres‘
Erleben ‚zugönglich‘/erfahrbar, bis wesentlich, seien:
[Ewig symetrischer
Gleichgewichtskreislauf aus Werden und Vergehen in dem Alles mit Allem zusammenhänge:
‚Wie ohen so unten …‘] Zyklischer
(Zeit-)Wahrnehmung erscheine das Geschehen als ewiger Keeislauf aus Werden und
Vergehen (etwa von Tag und Nacht, über Jahreszeitenfolge, bis Biographien).
[Nicht allein durchaus
diskontinuierlicge Beginn und Ende, bis Dehnungs- oder
Komprimierungs-Markierbarkeiten ‚des Chronos‘seitens deutenden Denkens /
Empfindens / Redens, sondern auch Antwortvarianten auf Erlebnisse begrenzter
‚Lebensdauer‘ (zumal/zumindest anderer Lebewesen, bis Dinge/Ereignisse –
gar mit ‚zyklischen‘ Beschwichtigungs- oder Trostansätzen)] Dem entgegen
stehe die (gar bereits ebenso ursprünglich erlebten) Erfahrung von
‚linearer‘, als ‚gerichtet erlebter, Zeit‘,
lange Zurückligendes kann erinnert (sogar
upss ‚Lücken‘ entdeckt, bis gehandhabt) werden, Zukunftserwartungen können entwickelt, gar geplant, erhofft
und/oder befüchtet werden (beide Zichtungen gar so sehr, dass bereits Bl.Pa.
warnte vor lauter lauter vorher und nachher Besorgbussen Entscheidendes zu
versäumen – wobei gerade / zumindest ‚eschatologisch‘-Nennbares
nicht notwendigerweise nur ‚linear‘ gedacht werden muss, und selbst wenn nicht
einmal ausschließlich ‚unterbrechungslos‘).
[‚Achtung am Oberdeck! – Es wird geglast!‘ Vita activa und vita contemplativa schließen einander
eher ein, als ‚Materialität und Sporitualität‘ sich
notwendigerweise
gegenseitig aus-grenzen: ‚jederzeitig überall‘ Kaisos/OLaM(ot) עולמות] Gar als
‚holistisch/ganzheitlich‘-bezeichnet/behauptete und – womöglich doch
etwas/fälschlich klein/summenverteilungsparadigmatisch für/gegen ‚ewige Gegenwarten‘-Konzeptionen (Gleichzeitigkeitserleben
/ Bewusstheiten / zusammenfallen von
Zukinften, Gegenwarten und Vergangenheiten: ‚Rundumaufmerksamleit‘, ‚weiche
Konzentrationsfprmen‘ etc.) bis wider ‚Über-‚ und gleich gar ‚Ausserraumzeitliches‘
wirkmächtig – brav auf besondere (zu allem Überfluss auch noch als
‚Rückzug‘ bis ‚Realitätenflucht‘ missverstandene / missbrauchte / missachtete /
bekämpfte) Momente, namentlich (wenn ‚griechisch‘-denkend-ausgedrückt: eher) ‚mystischer (als immerhin ‚mythischer‘ /
‚logischer‘) Extase‘, beschränkt / zu
kontrollierend zu beanspruchen/bestreiten
versuchter Aha-Erlebnisse / intuitiver bis inspirativer Erleuchtung/en‘.
[‚Zeiterleben‘ macht/zeigt
Unterschiede]
„Erlebe ich mich gemeinsam
mit anderen als Beteiligter eines allgemeinen Fortschritts, der nur von
einigen Reaktionären bekämpft wird? Oder gehe ich davon aus, dass wir am Ende
eines Goldenen Zeitalters sind und von bösen Verschwörern an einen Abgrund
gedrängt werden? Finde ich Geschichten und auch
Selbsterzählungen, die für mich dazu »stimmig« und »sinnvoll« sind, mit denen ich mich also anderen
und auch mir selbst verständlich machen kann?
Genau
durch solche Geschichten konstruieren wir unsere
persönlichen und gemeinschaftlichen Identitäten. Kleine
und große Rituale - von Geburtstags- und Jahresendfeiern über das Teilen
von Fotos, Museumsbesuche, [Fachtagungen; O.G.J.], Gottesdienste und Parteitage –
bestätigen unsere jeweilige Zeit- und Selbstwahrnehmung.“ (Zitiert
nach: Michael Blune,
2019, S. 111; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
[Später,
immerhin bereits seit der klassischen Antike,
jedenfalls indoeuropäischerseits als ‚philosophisch-theologisch‘-charakterisierbare Streitfragen
der Selbstverständnisse und Realitätenhandhabungsweisen dauern (wenn auch – gleich gar persönlich
– mehr oder micnder selektiv merklich, respektive in wechselnden, zumeist
einseitigen, ‚Besetzungen‘/Anhängerschaften der, dazu zumal als solche nicht
notwendigerweise bemerkten, basalen Positionen) ups parteiisch, doch eben (gerade [ansonsten/anderswo] nicht an
solch) äußerlich(en Zugehörigkeitsmerkmalen) erkennbar,
an]
Vereinfachend
seien hier nur/immerhin zwei(erlei –
vergleiche semitische Debkweisen versus japhetische, gar
gnostisch-pantheistische, Singularität)
verschiedene (‚weitere‘
als/zur schwarz-weiß-[greulich-]uni formierten) Schulen ‚vertreten‘. [Manche tasten
sogar des/der Gemeinwesen Vollmacht/en an, zu bestimmen, was unter / mit
Begrifflichkeiten gemeint – suchen dies jedenfalls zu beeinflissen]
Auch ob es sich sogar um ‚jene Hillel‘s (des Alten/Älteren /hazakrn/) הלל
הזקן [‘praise,
laud, glorification, laudation, eulogy, glory, emblazonment, encomium,
panegyric‘]
sowie/gegen ‚jene Schammai’s שמאי [‘assessor‘/‚Gutachter‘,
‘estimator‘/‚Einschätzer‘ – gar/immerhin דִּקְדּוּק ‘grammar; precision;
fine details; pedantry‘ – comp. שמי ‘nominal‘, ‘by (in HIS) name‘ but\and ‘Semitic‘, too] handelt(?),
mag besser offen/strittig, äh bestritten, bleiben – ‚die einen (deren
Sybagoge[ngemeinde]/Festbankette wir eher nicht besuchen)‘, na
ja: ‚jene in den/der grauen Blazerjacken‘, werden
hier allerdings/allenfalls eher
‚gnostisch erscheienden‘ Denkpositionen zugedordnet,
während bis wogegen ‚jene mit/in den blauen Blazerjacken/Röcken‘ eher andere, bis gegenteilige/damiteinander unvereinbare,
Positionen/Axiome vertreten/repräsentieren; zumal falls, oder eben da, es sich bei diesen/jenen beiden
um, die in/an vielen, gerne ‚weltanschaulich‘-genannten, doch stets ‚Realitäten
und/oder dafür Gehaltenes‘-eben-unterschiedlich-handhabende,
Denk- bis Empfindungsweisen
handelt; – bei/von/unter
denen allenfalls zu erwarten, dass einzelne AnhämgerInnen persönlich
konvertieren / ‚Bekenntnisse überdenken bis ihre soziokulturelle
Zugehörigkeit wechseln‘, doch nicht etwa,
dass (auch nur/gerade ‚eine‘) der ‚Schulen‘, etwa namens Religion
/ Konfession, Partei, Überzeugtheiten (gleich gar nicht durch argumentative, oder
sogar empirische, Widerlegung/en – oder zumal wechselseitig dafür Gehaltenen/dazu Erklärtes) aufgelöst/gerettet
würden. [Dem/Einem Gemeinwesen beizutretenm, bis angehören zu müssen, und/oder es zu
verlassen, wird nur allzu gerne (kaum jemals absichtslos oder nicht nur
versehentlich) damit durcheinander
gebracht / vermischt / verwechselt Selbiges mit (zumal selektiv
bestimmte, etwa kritische/strittige, von) dessen angeblichen, bis
wirksamen, Überzeugtheitenbüldeln / Lehren,
bis mit(verantwortlich
für) ‚dessen‘ Vergangenheit/en,
zu tun/lassen]
[אמון /emun/ ‚Vertrauen‘ respektive ‚Treue‘ verwenden (eigentlich) nur andere Vokale
als für/in/von /amen/ gebräuchlich, während ‚Wahrheit‘ als
/emet/
אמת in/mit einem finalansprüchlichen /taw/, anstelle des (‚menschlichen‘ / auch weiblich doch) /he(i)/ nun, gestützt-behauptet
enden soll/will] Also wer die Ersdten und die Letzten – im (‚Frauen‘-)Kreis?
Besorgt
brauchen, jedenfalls
Euer Gnaden / [‘Right or wrong – it‘s my country‘] Sie, wenigstens bis zum Verlassen der ‚Burgschenke‘, ja wohl kaum zu werden/sein:
[Zudem irrig
anzunehmen, eine/die
andere Schule wäre hier mehr/weniger – überzeugt bis gerne, oder ‚echt‘ – beheimatet]
Wer,
wo, in welche Truppenschule / Lehre eingetreten? Beziehungeneinflussrelationale Wesentlichkeiten
zumal (Ostteil
des Wehrzeughauses) א־מ־ן Vertrauens-
respektive Treuefragen
sowie he-belebt/lebendige-ה (im Westteil) beziehungsrelationale א־מ־נ־ה Vrhaltensaspekte,
hängen bekanntlich/nämlich (über den/im hochangesehenen Mittelteil) allenfalls sekundär (falls überhaupt) mit (eben primär als Beziehungen zu) ‚(gemeinsamen/kompatiblen) Inhalten‘ zusammen.
[Aber primär, mit/in (zumächst mit/bei Georg
Simmel formuliert) Beziehungsbeziehungen / Verhältnisrelationen des
minimalsten /he/-Lebenshauches-ה gar teilnehnend beobachtender / beobachteter Wesen,
vermag/soll אמונה /emuna/ ‚Glaube‘, /amana/ ‚Vertragspakt‘ so( ähnlich )wie mit /omna/ ‚Pfeiler‘ zu (er)klären
/ zusammenzudenken]
‚Es lehrten
unsere Meister’Innen: [Bisher
immerhin am Beispiel / im Überlieferungsbestand jener, sich selbst als ‚monotheistische‘
sogar
‚Religon‘ bezeichnen( lassen)den, Überzeugtheitengemeinwesenheiten,
die – spätrstens, und ausdrücklich seit der
bürgerlich/christlichen Zeitenwende, praktiziert/konsequent
– der Meinung
geblieben: Gar kein Jude,
somdern (noachidisch
qualifiziert) g’ttesfürchtig,
sein/werden zu müssen, um Anteil an der ‚kommen Welt‘/Überraumzeitlichkeit zu haben
– werden ‚beide(r Rabbinen)‘ Vorgehensweisen
überliefert, bis geduldet]
Jakob J. Petuchowski schrieb 1979 gedruckt:
«Es kam einmal ein Heide [sic! das
talmudisch verwendet Wort /goi/ bedeutet auch ‚Nichtjude‘;
O.G.J. ‚auktorial‘ mit J.J.P.] zu Schammai und sagte zu ihm: „Bekehre
mich zum Judentum unter der Bedingung, daß du mich
die ganze Torah
lehrst, während ich auf einem Fuß stehe.“
Mit einem
Zollstock in der Hand warf Schammai ihn sofort hinaus.
Der Heide ging dann zu Hillel
und wiederholte seinen Wunsch: „Bekehre mich zum Judentum unter der
Bedingung, daß du mich die ganze Torah lehrst, während ich auf einem Fuß
stehe.“
דלת /dalet/ Diese ‚Denken‘/Leute (allegorisch der
‚Schule Schamais‘ zugehörig, hier militärisch gedrillt im
Kellerfaltenrock hyperrealisiert
klar) sind ernsthaft davun überzeugt / werden davon
überwältigt, dass … zwingend! [Metakognitive ‚Morbus
Kausalitis‘-Varianten holzschnittumartig
kontrastklar auf rein
zweierlei Denkweisen vereinfachte / komprimierte / universalisierte Observanzpolaritäten]
דלד /daled/ Diese Leute (sprichwärtlich
der ‚Schule Hillels‘ zukategorisiert
‚denkempfindend‘, hier ‚alltagsgrau‘ disziplinarisch im Mehrfaltenrock
verdeutlichend emmlematisiert) ‚haben blauen Humor‘ / ‚spielen gürltig mit‘!
[Zumal Nicht/s wider Töchter einzuwenden] ‚Guter Grund‘ oder
zumindest Anlass genug, weiter auch Autoritäten ‚gezoft‘: [Denn so / wie
lautet der (zudem zunächst
Befreiung ‚von Rache
und Missgunst‘ zusagende) Kernvers
וְאָהַבְתָּ לְרֵעֲךָ כָּמוֹךָ אֲנִי יְהוָֹה
(Leviticus/3.
Mos.19:18b ויקרא /weawat lereach
kamoach ani Adonai/) am/i(nsgesa)m(t) Mittelpunt,
auch handschriftlich ununterbrocjen überlieferter, /torah/-Rolle-תורה im engsten,
verbindlichsten Sinne der ‚Mosesbücher‘ zentriert, äh
paraphrasiert: ‚Und\Aber
(Du/Ihr
sollst/dürft
befähigt
[gewesen]
sein G’tt
zu) lieben (durch) Deinen Nächste( Mensche)n wie/als Dich(/Euch) selbst‘]
„Du sollst [sic!
‚kannst (dürfen)‘
steht semitisch/hebräisch
ebenso da; O.G.J.
übersetzungenpluraler] deinen Nächsten lieben
wie
dich selbst.“ Leviticus 19,18
Rabbi Akiba sagte: „Dieses ist das große Prinzip der Torah.“
Aber
Ben Asaj sagte: „Es gibt noch ein größeres Prinzip.
Es ist der Vers (Genesis 5, 1): ,Dies ist
das Buch von des Menschen Geschlecht. Als Gott den Menschen schuf,
machte Er ihn im Ebenbilde Gottes.' Hier geht es nämlich nicht nur um den
Nächsten, sondern um alle Menschen.“
Nach Siphra, Qedoschim, II, Pereq 4, 12, ed. Weiss, p. 89b» (J.J.P. S.
110; verlinkende, und ups ‚illustratierte‘,
Hervorhebungens O.G.J.)
Ja – wir, manche
bis alle, hier halten für ein, wenn auch
bösartiges – und logisch
immerhin bereits/schon mal (den/einen) Gastgeber auszuschließen drohendes,
Gerücht, dass/wo nur wörtlich/nummerisch
genau ausgedrückte „zwölf“ Gedecke, äh na völlig
klar: Ritter, Feen, Personen,
Paare, Stämme zum
Festmahle aufgetischt / zugelassen / geladen
wären. [Bereits Bankettraum (zumal der Zukunften)-!/?/-/. Oder immerhin (Genesis 1:29+30 ff. בראשית) Speise-
bis Festsaal ‚Berliner Stuben‘ in Plan / Hochschloss ‚K2+3‘ – eben (…), hier unten
nebenan, im Überzeugtheiten-Wehrhaus erinnerlich lokalisiert] [Eine Hauptaufgabe
des Dogen von Venedig war: Festbankette,
nicht allein ‚Abendmähler‘, zu geben]
[So manche Personen
vermeinen, aller Gott (den Michaelsfrageturm) überzeuge – kleiner als / unter ihrer, äh der, Wahrheittreppenturm
… (Paradoxon)] |
Selbst falls diese(r Analogie
vorliegende) Anlage derzeit weniger von Zielerreichung/en übenden Kampfflugzeugen erschüttert wird, |
[Bekanntlich handelt es
sich beim Wehrhaus um den breitesten der Gebäudeteile des hohenzollerischen Hochschlosses] |
sollten die Heftigkeiten der (nicht zuletzt militärisch, doch
ohnehin zumeist mindestens. militanten) Auseinandersetzungen
‚zumal dieser so brav wehrhaften
Gebäudebereiche‘, äh des hier
damit zu repräsentieren /
beziehungsrelational auszudifferenzieren versuchten Pistischen-Aspekts, wegen, besser
qualifiziert verstanden / erkennbar werden. |
[Gerade auch der Freiheit-Wehrturm, im Osten
des Hochschlosses, gehört – ja nicht etwa
weniger – zum, na klar bleibt es i/Ihr
legitimer da reiner,
Verteidigungsbereich, als das Wehrhaus selbst,
mit seinen Zinnen und Türmen im Norden (eckig gegenüber השם)] |
|
sowie drei Gebäudeteile betreffen/d: [Die Lehrer unserer Lehrer und Lehrerinnen meinten
noch: Sich auf einen Menschen verlassen zu können, bedeute: sich auch auf Sachverhalte,
die dieser einem mitteile, verlassen zu können,
bis zu müssen] |
Das inflationäre
‚überzeugen von‘ bis ‚überreden / zwingen zu‘ bekennenden
Eides- und Gelöbnisleistungen verdeutlicht ein
ethisches Kernproblem: Wo, da und eben auch bereits vorsorglich falls es, ‚gar kein
richtiges Verhalten‘,
sondern nur, aber immer, mehr oder minder
wozu passende, Alternativen / wahrscheinliche Optionen, gibt –
hülfe es wenig, wenn
endlich viele, bis alle, das täten, was ich/wir dafür (das
Richtige, Schöne, Gute, Wahre) halte/n. |
[Nicht zuletzt ‚g/Gleiches‘,
und erst recht ‚S/selbiges‘, ist/wird durchaus und immerhin gewählt – falls/da
Freiheit / Bündnis-Fähigkeiten-בְּרִית gegen Willkür/en existiert] |
[Wenigstens Vorbereitungskursus …] [Na klar bereiten ‚sich‘, gar Euch/Sie, beiderlei der -hier exemplarisch--kontrastierten-,
also überhaupt alle, ‚Schulen‘ – worauf auch immer (neben Ernährungsangelegenheiten,
also Wirtschaftsweisen, sonst noch) – vor]
Und immerhin zehn (von uns – einzelnen, bis individuellen) Menschen mögen sogar durchaus das Mitgliederminimum eines (jedenfalls kultisch/rituell synchronjsiert zusammen – beeindruckend unabhängig von mach individuellen Observanzamgelegenheiten) funktionsfähigen Gemeinwesens sein/werden.
[ToRaT-תורת hier/uns ‚Doktrin‘, gar anstatt qualifizierte/r Gewissheit, repräsentierend/entblößend, wie תורה ‚Weisung‘ auf Wegen dahin, äh auf תורה verweisen könnend/dürfend – so mag sich das hintere, linke taw des blauen otijot-Tripels hier zunächst gramatikalisch als stützend konstruierte Statusform, bis eine mögliche/übliche Weiblichkeitsflektion, erweisen/erklären/spiegeln, etwa gerematrisch zudem eine Eigenständigkeit ו dessen ה׀ח was י aufge-, äh weggefallen/aufgefüllt scheine]
Compare /taxat/ תחת.
Bis zum / ‚mittels‘ ausgerechnet des immerhin (erstens beginnenden / hauptsächlich /resch/ ראש anfangenden – und sei es ein armes (teil-א-)/resch/ ריש oder (bekanntlich als ‚sündig‘ verschrienes) ‚sich – womöglich selbst – arrogant überhebendes) überhaupt ReSCH(it ‚Anfang‘)
ת־ר־ת in (felsenfest und sicher) ab- bis gut eingeschlossener ‚Lehre‘ /torat/ תורת (womöglich sogar Ihrer/Seiner ‚wahren, äh persönlich/wesentlich betreffenden‘ /torati/ תורתי) – zumal als (namentlich ‚der Liebe‘ – allerdings: zu/vom wem oder was auch immer) erklärende Reaktion auf, bis Gegenüber-Macht/Hilfe /ezer kenegdo/ עזר כנגדו für, oder sogar (qualifiziert aufhebend, anstatt vernichtend/vereinnahmend) gegen, all die annähernden Zerissenheit/en, bis die zerschlagen ‚Herzen‘;
[… auf/für …]
[Vergleichbar formelle Beruhigungen würde ein Wurzeltripel תשת TaSCHaT allerdings schon weniger nahelegen]
Also auf dem wenigstens SCHiN-‚Fundament‘ ת־ש־ת־ת /taschtit/ תשתית aller (chronologischer formuliert / innerraumzeitlich-reduziert gesehen ausgedrückt: gegenwärtigen OLaM עולם und künftigen/kommenden OLaM HaBA) ‚Infrastruktur‘ überhaupt – respektive eben am, gar auch (vgl. G'ttes ‚Weisung‘ /torah/ תורה) gegenüber bloß ‚offener Hutkrempe‘ /titorah/ תיתורה Status-konstruierenden, ‚Hutrand‘ /titoret/ תיתורתת begreifenden Verstehens»:
[Da geht einem ja der indoeuropäische Doktorhut hoch – Verstehenshorizontservierglocke/n betroffen]
[Manche vermeinen – längst
nicht allein/erst verbale – ‚Äußerlichkeit/en‘ …
ראש Behauptung]
Zwar nicht immer deckungsgleich
übereinstimmend univok gnau dasseklbe, haben Behauptungen und Bekenntgnisse doch wesentliche Ähnlich- und
Gemeinsamkeiten aufgzuweisen. Zunächst, bis (und
wäre es paradoxerweise) sekundär,
‚ist‘/erscheint eine Behauptung / ein Bekenntnis ja als
ein Satz, der nicht nur so aussieht wie
einer (vgl. Albert Keller)!
Dann, dazu, ‚eigentlich‘ und vor allem, erheben s/Sie aber primär( eben Beziehungsrelationen betreffend)e Gültigkeitsansprüche – über die (mehr oder minder ‚richtig gewählt- und formulierten‘, bis wozu auch immer geeigneten) grammatikalischen/semiotischen Repräsentationen des Gemeinten hinaus, oder daran vorbei – auf, bis Interessen gegen, des Behaupteten (wenigstens ‚subjektive‘, und immerhin – in welchem Wortsinne drüben/droben auch immer – ‚einmalige‘) empirische Vorfindlichkeit/en (gar/jedenfalls nicht allein/nur jener des jeweiligen Satzes Form und/oder ‚Inhalt‘).in der Weltwirklichkeit/en OlaMoT עולמות
[ Ist/Wird das, was eine Behauptung
repräsentiert / Erzählung bedeutet, widerlegbar – so handle es sich
dabei um eine Vermutung/Täuschung, bis (Teil/e) eine(r) Theorie-!/?/-/. Sollte es
(‚inhaltlich‘
Gemeintes der grammatikalischen Formulierung, bis auch
nichtsprachlichen Verhaltens) aber nicht
falsifiziert werden dürfen, bis dies gar
nicht widerlegbar sein/werden – handle es sich um ein – zwar unverzichtbares, doch,
mindestens manchmal, auch anders wählbares – vorausgesetztes Axiom / ‚den Grund‘, bis Bestandteil/e mathematischer,
folgerichtiger/logischer, literarischer oder mythologischen/r Erzählung/en-!/?/-/. #Spielt# hingegen jemand (eine Partei/Seite) Begründung/en
(erkenntnistheoretisch zwar irrig)
zumal des Empirischrm ‚ursächlich‘/causal gegen Begründungen / Gedanken
/ Ideen gar wegen derselben Emourie/n aus –
‚verfehlt‘/‚verliert‘ sogar, im enger
begrenzenden Sinne qualifiziert mögliches, Wissen (durch/da Entweder-richtig-oder-falsch-)dualistische Interessen in/zu/an wechselseitige Lügen- äh Trug-Gewissheiten;
– begriffslos-objektive Anschauungsvorstellungen erweisen sich/wir
zudem als gefährlich
(Machtfragen
– an/nach, zumal ehrenrührig / übergriffig, verlangten
Gemeinsamkeitenbekenntnissen / Loyalitätsversicherungen – erhebend, bis ausfechtend)]
Intellektuelle/Denkerische Sicherheit/Bildung gilt – (inzwischen
– jedenfalls verhaltensfaktisch – verdächtig verselbstverständlicht / reflexhaft gemurmelt, also eher unbekanntlich) allzugerne und (geradezu interkulturell
globalisiert) allzumeist – als notwendige – wo nicht sogar gleich auch als allein/automatisch hinreichende – Bedingungen und Voraussetzung zumindest vernünftigen Daseins
/ ‚Lebens‘ überhaupt.
Namentlich lernenden (und gleich
gar ‚für zu
belehren‘ gehaltenen/erklärte oder ‚Anleitung wünschende‘ / ‚Unterweisung bis Führung suchende‘) Menschen müss(t)en
zweifelsfreie Gewissheiten ihres reflektiert-achtsamen /
‚bewussten‘ Denkens vermittelt
(bis
letztlich aufgezwungen, äh
deren der/Eurer Emotionalitäten
und Verhaltensmöglichkeiten Willkür, durch richtige, gute Überzeugtheiten ersetzt / substituiert) werden. – Dagegen wäre/ist vielmehr
einzusehen, dass Menschen emotionaler Stabilität (bis gar Geborgenheit – zumal und mindestens sich Selbst / ‚innerwesentlichem‘ Gewahrsein/-werden gegenüber
WAW-und [im Sinne
von ‚plus‘, anstatt: ‚dichotom oder‘]
in immerhin zwischenmenschlichen Beziehungsrelationen;
vgl. Georg Simmel,
bis N.N.s) benötigen:
Da
/ Falls / Wem |
[Wehrhausmittelteil vorderseitig/südlich ‚recht/s‘ breit im 180° Panoramabild
dieses Hofbereichs (mit/am Ostteil überwiegend ‚links‘ im Foto)] |
|
|
Nichtigkeit der Nichtigkeiten – Wandel-!/?/-/. [Wobei das hier
sehr viel verwendete ‚bekanntlich’-Wortfeld eher Einsichten kennzeichnet, die u.E. nur
bei zu wenigen Fachleuten zu hinreichenden denkerischen bis Verhaltenskonsequenzen beitragen; weniger zur/als Tarnung
von Behauptungen (gleich gar apodiktisch
übersehenen, oder verschwiegenenm bis axiomatischen Theoremen) geeignet, die intellektuell
nachlässig, oder gleich manipulativ /
suggestiv, nicht
belegt / begründet sind
/ werden] |
Bekannter Bekenntnisse-Mittelteil der Überzeugtheitenkaserne: Einerseits stets flankiert,
respektive selektiert, gleich von beiderlei/zweierlei
Interessentreppentürmen undווaber immer weitererseits, bis zumindest hintergründig, vom Wahrheiten-Fragentreppenturm,
(zumal einem selbst, bis jeweils welchen anderen sonst
noch?)
mehr oder minder, überhaupt wie,
bekannte, Gewissheiten
/ Erinnerungen bekennend, behauptend
und/oder unterstellend
/ bestreitend. An Überzeugtheiten, ja bereits und gerade
an Vermutungen, ‚von‘ bis ‚zu denen‘ Bekenntnisse bekannt gemacht / verschwiegen zu werden hätten, mangelt es Euer
Gnaden / uns eher so selten, dass diese als (zumal/zumindest
strukturell bereits) bekannt vorausgesetzt / verlangt / erwartet
/ er- äh eingespart … – also steht mehr desselben an. Von / Zu Sätzen,
über Vorstellungen / Theorien / Sprech- und
Sichtweisen respektive
Kleidungen bis Geschichten / Liedern (namentlich ‚als‘:) Von Zugehörigkeiten, zumal reduktionistisch
(zu gerne bis ‚gut / böse‘) kategorisierenden Zu Verhaltensweisen, bis Taten
/ Unterlassungen |
[Oh ja, ja – nein: ‚Im
Kleidchen‘ oder ‚Burgschloss(
bei -hofe)‘ .knickse.. ‚es sich gewisslich besser / leichter / häufiger‘ – oder was (wer) auch immer(hin in/mit) richtig(er)er Grammatik – gleich gar vielleicht sogar weniger dumme/böse/gute
– Behauptungen, bis Gegenstände, noch mehr, bis andere, vermutet,
äh gewusst,
werden mögen – oder
wenigstens (können – respektive
nicht) sollten] |
[Gekennzeichnet ist/wird der Mittelteil hauptsächlich durch, eben
fürs/im Wehrhaus, größte Prachtfensterversuche – spätestens
des Predigen(genden)s: Längst
nicht (mehr) überall in
sittlichen, ‚bis‘ wenigstens denkerischen, Sollens-Angelegenheiten des, familialen bis
kultisch-kulturellen, Zusammenlebens in
sozialökonomischen Figurationen,
gar nicht so selten (zu
leicht, bis sogar absichtlich) mit Vernunft/en
respektive Gott verwechselt/gleichgesetzt,
sondern auch ‚universalistisch‘-erscheinend als (gleich gar für ‚die kommende‘ zu
haltende) Menschenheit, zu
verpflichten bemüht] |
Emblematisch zu Füssen
‚ihres‘ Sonnenkönigs kniende, weiblich personifizierte Bevölkerung(sgruppen in ‚Landestrachten‘).
[Allerlei(rau/e): „Gehöre ich zu Dir / Gehörst Du zu mir?“- versus „Du gehörst mir/Ich gehöre
Dir!“-Bekentnisseangelegenheiten: Oder warum zumindest ausgerechnet ‚gemeinschaftliches
Kollektiveigentum‘ ethisch frag-, äh
merkwürdig verdächtig]
Ihr Doge präsentiert ‚der überhimmlischen Venezia‘, die sich ihrer Adelsrepubik
anschließen wollenden ‚Kolonien‘.
Nicht einmal meine wichtigsaten Leherinnen und/oder
Lehrer gehören mir (obwohl
Gemeintes grammatikalisch zutreffend
ausgedrückt sein mag) – und ich auch ‚meinen
Vorgesetzen‘ nicht (etwa
‚teil- oder zeitweise‘, falls/obwohl/soweit und wo diese Gefolgschadtsansprüche haben dürfen): Wo und wenn bereits
Zugehörigkeits- und gleich gar wechselseitig
(anerkannte) Zusammengehörigkeiutsbekenntnisse wie/als Eigentumsverhältnisse
wirken, ist/wird nicht allein (löblichen/schlimmen) Eifer und seine Süchte aktivierbar; sondern Sklaverei erlebt, wer ein Besitz. Oder Eigentumskonzept (im enger japhetischen, strengen
juristischer Wort-Sinne) auf Menschen(kinder, gar
-töchter –
namentlich Bevölkerungen / Staatsangehörige inklusive) ausdehnt – ohne dies so
nennen/sehen zu müssen (am
wirkmächtigsten – durch sprachliche Achtsankeiten kaum
[unterlassens]hinreichend beachtlich oder bewiesen).
Die wenigsten (schon gar nicht alle unterworfenen/sicfh unterwerfenden) Menschen / Gruppen lehnen sämtliche Unterwerfungen – so ernsthaft konsequent fanatisch,
dass Aussehen (zumal beeinflussbare Bekleidungserwartungen,
bis Verbegungs-
äh Gruss- und Bewegungskategoriesierungen), Grsmmstik
(insbesondere Denkempfinden ermöglichende sprachlich-emblematische Kategoerien
/ Sätze / ‚Worte‘
und deren
situativ umgebende Gebrauchsregelbalancen), ‚Essen‘ (Areten und Weisen des
Wirtschaftens, bis Wahlen des ‚Medienkonsums‘ und
‚sich [wie mit wem/wider wen] gesellens‘) mit sonstigen Verhaltenswahrscheinlichkeiten,
zu beliebig willkürlicher Interaktionsunfähigkeit verkommen – ab!
Doch längst nicht alles was (manchen/manchmal oder stets) nach ‚Unterwerfung‘ klingt, bis aussieht, ist (deswegen überhaupt,
oder gar ausschließlich) eine
solche, respektive tarnt (auch nicht) immer deren Verweigerung/en
trotz/wegen/durch gegenteilige/r Bekenntnisse bis Eidesleistungen. [‘Black‘,female, Jewish,
Romanic, ungläubige ‘lifes matter‘ for politicians, ups unequally;
links by O.G.J.]
Gar
Bewusstheiten trügender emblematischer Fortschritt: Um ihre Loyalität zu
demonstreien, bis zu ‚beweisen/ersetzen‘, brauchen heutzutage ‚weniger‘ Beamtinnen / civil servants zu knien, Dienstrock
/ Schleier zu tragen … [Gruppierungenzugehörigkeitszeichen mittels Bekleodungsmoden bedürfen
nicht einmal militärisch-strenger Uniformität]
Äußerliche
Gemeinsamkeit der Glaubens- bis Waffen-Schwestern.
Ohne Fragezeichen?/! [(Komplementäre bis gleiche, nein überhaupt derat Wichtig[ Identitäten relevant]es wie) Bekenntnisse, zumal als Mittel der Stiftung/Trennung von Gemeinsamkeiten(einflüssemehrung) – geradezu (offen
‚weglassend/mehrend‘) abzulehnen, empört erheblichst] Satz
mit ‚x‘, das war wohl nix / da kann ma‘
mache‘ nix. [Menschen bedürfen der Duldung bis (über
verbales/formales Bekennen hinausgehender) Akzeptamz
/daled/ דלד – wer jedoch ständig bestätigende Zustimmung (oder gar permanent verfeindet / kriminell
bedroht werdend erlebte Ablehnung[saktivierung]) braucht/will, lebt gefährlich gefährdent /dalet/ דלת]
Grundsukturell
belehrt der Mythos, [‚Kulturen‘
Übergreifendes läßt sich durchaus finden]
dass sich
Menschen den Göttern/Herrschenden/Gemeinwesen, der Natur, dem Schicksal/Karma pp. eben der Vorsehung / Geschichte / Erlösung angpasst(e Tribute leistend) zu unterwerfen haben,
um geduldet (bis gar
belohn/bevorzugt) zu werden; ausgerechnet dem widerspricht G’tt (zumal
vermittels selbiger Begrifflichkeiten) – wenig erstaunlich, dass
(allenfalls immer wieder
bspannend wie) jene, die dies auch nur bemerken, oder gar bekennen, dafür/deswegen anzufeinden.
Alle Bastionen und mache
Lage-Zentren bis Assistenzstellen wurden, bis ‚sind‘,
von der Kaserne aus ‚besetzt‘, und werden (baulich ‚inzwischen nach 150
Jahren‘, emblematisch/allegorisch
‚weiterhin ausstehend‘) sanierungsbedürftig;
jene des (wenigstens) zeitweiligen Exerzierplatzes
wider den Widerspruch, erneuert am nächsten beim
Wehrhaus verbliebend! [Strategisch-logistischer Hauptteil des Hochschloss-Nordflügels insgesammt,
zwischen Kutschenhof um Christukapelle
und Fürstenbau, diesseits eher zusammenhängend
erkennbar als etwa burghofseitig deutlicher gegliedert erscheiend] Ausmittiger
Mittelteil mit Portal (über dem jahrzehntelang
‚Burgsckemke‘ stand) des Wehrzeughauses zwischen
Erkertürmen am Burghof
überm/vom Garten gegenüber Michaelskapelle. „Türen zu!“
[Ja, es gibt ‚strenge Menschen‘
– währen es noch mehr, wäre es doch schlimmer]
Semitische (auch
‚Eigentum‘ respektive ‚Besitz‘ repräsentieren könnende) Wortkonzepte sind auch ‚biblisch‘ bekannt.
חֲזָקָה; [strength, might, power; right of possession, taking hold, tenure, feudatory, occupancy, preemption; power (mathematics) – ה-from: strong, powerful, robust, burly, vigorous, fast, firm, forceful, forcible, forte, hardy, hearty, hefty, husky, intense, living, masculine, massive, mighty, muscular, orotund, overpowering, poten] חזק mit den Beinahe Zerissenheit zumal ‚des (einen wie des anderten) Mannes‘ (einander zu bedürfen) ‚beginnend‘.
נֶכֶס;[property, asset, possession, prize, acquisition] נכס
רְכוּשׁ;[property, wealth, possession, estate, proprietorial, apanage, appanage; capital; to acquire, buy, purchase] רכש
שְׁלִיטָה;[ control, domination, command, mastery, possession, predominance, ascendance, ascendancy, ascendence, dominance, dominion; restraint – ה-from: ruler, sovereign, master] שלט
בַּעֲלוּת [ownership, proprietorship, possession, proprietary, property, title, demesne – ה-from: mistress, proprietress, owner of – לעלות-verbal: to go up, ascend, climb; rise; grow; flourish; go up; be better than, excel; cost; immigrate (to Israel), make aliyah] עלה /‘ila/
Since Exodus/2nd Mo. 19(:5 paralells) English
rather ‘property’ into Iwrit: רכוש; נכס; בעלות; מקרקעין;
תכונה, סגולה;
אבזר – ‚possession‘ into Iwrit: (ש"ע) חזקה; נכס; רכוש;
שליטה; בעלות ---
ה.
וְעַתָּה אִם-שָׁמוֹעַ תִּשְׁמְעוּ בְּקֹלִי וּשְׁמַרְתֶּם אֶת-בְּרִיתִי וִהְיִיתֶם לִי סְגֻלָּה מִכָּל-הָעַמִּים
כִּי-לִי
כָּל-הָאָרֶץ:
5. Now therefore, if you will obey my voice
indeed, and keep my covenant, then you shall be my own treasure among all peoples; for all the earth is mine;
;סגולה [merit, virtue,
characteristic, attribute, property, quality, excellence, making, accomplishment;
remedy, mascot, periapt – ה-from: violet, purple, mauve] סגל
סגּל׀סגגל Wer jedoch nach Optionen/Arten
& Weisen sucht, ‚wie sich alle immer (richtig) zu verhalten haben‘, scheitert nicht nur (mit seinen – zu gerne übersehenen bis geleugneten/[kantianisch
bis dejure] hoheitlich ‚delegierten‘ –
Herrschaftsansprüchen).
[Allerdings haben
wir manch eigenes Angeeignetes bei/von anderen gelernt – mindestens sozio-logischerweisen]
Mission-Süsiphos: Deswegen/Weswegen mit Aufklärungs-, Hilfs-,
Informations, Meinungs- bis
etwa Mehrwertangeboten (/ ‚in‘ Perlen) ‚hausieren gehen‘? Symptomatisch (wofür?/wogegen?) falls/wo
Menschen (zumal solche, ‚denen ich
nicht egals‘) Argumente/Verständnis zu
suchen geneit sind/werden, ‚warum ich/jemand
das, was
ich/wer tat / unterließ‘, (nicht) durfte, bis
gar musste.
Jeme der otijot ‚deren‘ dagesch(-‚Punktierung‘) weniger klangliche Färbung (bet/wet, kaf/chaf, pe/fe,
schin/sin/?, taw/ð betreffend) als eher
Verdoppelung ‚des Zeichens‘ repräsentiert – zumal des ‚mittleren Radikals‘ bekanntlich
für verdoppelte Anstrengungen stehend; Es
gibt schon Leute, die (überzeugt bis überzeugend davon –
gar, was auch immer, lernend / לַמֶד) behaupten etwas anders gemacht zu kaben/zu ändern, wenn/nachdem sie gewusst
hätten, was/wen sie nun (zudem wie kurz oder lange auch immer Zurückliegendes) erfahren/verstanden hätten, bis (entsprechend
gedeutet) haben!
Besonders
spannend sind/werden, gleich gar gegen Widerstreben,
zugewiesene ‚Bekenntnisse‘/Kategorisierungen (nicht etw erst oder nur in negativ/positiv
diskriminierenden/sozial schließenden Absichten – bereits als Beschreibung/Komplexitätsreduktion).
Zumal da/wo Überzegtheiten/Prinzipien/Überwältigtheit(en) so wichtige Handlungsantriebe sind – werfen wir
uns/anderen die unerschütterliche Treue, bis reflektierende Zweifel daran ausschließen s/wollene Liebe dazu, durchaus vor! –
Spätestens ‚der Kulturalismus‘ /
kausalistischer Determinismus
stellt ‚die Sache‘ /hadawar ד־ב־ר/ ‚das Wort‘ (zumal inklusive
jener/s, ‚die/das für das Heil
des/der Menschen / Zukinften zu halten’ sei) über ‚den/die Menschen /
setzt zwischenmenschliche Beziehungsrelationen hinter
‚Objektives‘, und unter Zwang, zurück! Zumal daher halten wir
Überzeugungsbeinflussungs- und Trennungs- bis
Scheidungsverfahren (zumal
von einen, bis alle, Überwältiugendem) für zivilisierungsbedürftig
und regelungspflichtig, anstatt für ignorabel bis abzustreiten leugnungspflichtig.
צימצום ‚Selbstbeschänkung‘ /zimzum; tsimtsum/ צו
nm. decree, command, order,
injunction, dictate, prescript, prescription, word, edict, fiat, ordainment,
writ; need
למצות
(>>מיצה) v. to extract; drain, wring |
[Äußerliche
Kennzeichnungen, bis Verhaltensweisen,
‚ersetzen / erübrigen‘ so manche, statt |
Nicht allein/erst Höflichkeitserwartungen ans/vom Personal/Dienen, bis diplomatische Abstandswahrungen, gebieten Zurückhaltung bei, bis verbieten/gebieten
durchaus, zumindest politische und ‚weltanschaulich‘-religiöse Bekenntnisangelegenheiten (nicht allein gerne zu/auf ‚Werte/n‘-Bewusstheiten verkürzte ‚Moralen‘) – zumindest solche eigenen sich bekanntlich nicht
weniger zur Stiftung, als auch zur Zerstörung /
Entzweiung von Gemeinsamkeiten (bereits im
Geplauder des ‚smal Talks‘ – wo
sonstige Sittlichkeitsempörungen
– als etwa jene über Tatsachen – gar noch näher zu liegen drohen). |
[Agreements to disagree
(about /haemet/ האמת,
too), up to
‚Burgfrieden‘, remain important steps to find notification] Typischerweisen erzählt/bekennt spätestens
‚Politik’ (ups nicht
etwa |
[Hellauf empörter existenzieller Verfehlungsalarmismus] |
Was jemand / wer (nicht) mit-ißt oder trinkt, etwa weil es
‚fleischlos / tierisch‘, ‚koscher / hallal‘, ‚nachhaltig / bio‘, ‚gesund / allergen / alkoholisch‘, ‚teuer / (un)bekannt‘, ‚frisch
/ getroknet / regional / künstlich‘ etc. pp., beschäftigt zumindest
Gastgeber / Haushalte in
Tischgemeinschaftsfragen. |
Wo jemand / wer ‚(nicht) schweigen‘, bis ‚(nicht)
zustimmen / mitmachen‘, will, bis kann / tut,
(die/der – respektive eine Gegenübermacht) wirft häufig ganz erhebliche Loyalitätsfragen auf. – Nicht etwa erst wo / wem es um
Verhaltensänderungsbewirkungen, gleich gar sanktionsverbindliche, geht. |
[Derart
gigantisch( zunehmend)er
sittlich-moralischer Bedarf]
Paradoxa
zu langer Röcke und zu kurzer Hosen. |
Arbeitsteilung, gerade dies eine philosophische / theologische respektive ‚weltanschaulich-Vorfindlichkeiten-handhaberische
Entscheidung / Einseitigkeot erheblichen Außmasses – vgl. grichisch /sophrosyne/ bis/mit hebräisch /zimzum/. |
[Immerhin in dieser Kaserne / Schule
gibt es Debattierraum
– der zudem / allerdings nicht
immer und auch nicht überall präsent (murmelt
/ missioniert / moralisiert)] |
Sowohl zwischenmenschliche
(etwa nach Neigungen bis Pflichten) als auch raumzeitliche (wann und wo)
‚Mäßigung‘ / ‘gentleness‘ beschränkt
ups Wesentliches
– gar auf ständige Debatten darum, bis zeitweilig lokale
Entscheidungsfindungen darüber: . Legislative – Exekutive – Judikative. |
[Gerade wo/wenn total alle Lebensbereiche
elementar betroffen sind/werden unterscheiden sich Zivilisationen durch Antitotalitarismus von Kulturalsmen] |
Unsere Vorbehalte (sozialer Aus- bis
Einschließungsabsichten-Verdächtigung) ups-gegen
Bekenntnisse, wider Schwüre, Eide etc. und der( ‚Glaub)en(s‘) Inflation, richten sich, nicht etwa
weniger oder mehr gegen solche von/zu Minderheiten als wider die zu/on
Mehrheiten – sondern gelten ‚bekehrender
Belehrung‘, bis Reaktionsprovokation. |
Durchaus ups
entblößend sogenannte ‚Glaubensbekenntnisse‘,
gleich gar deren häufige Provokationen, |
[Abgründige Tiefen sekundären Glaubensverständnisses – etwa gerichtliche bis Promotionseide, oOder gar Amtsgelöbnisse,
also eben beziehungsrelational nötig] |
illustrieren/belegen den grundlegend
irrigen Versuch: Loyalitätsfragen (des künftigen Verhaltens/Handelns) durch vorherige (gleich
gar auch noch affirmativ-emotional entweder gemeinschaftsstifende oder
entzweiende) Überzeugtheitenprüfung, oder gar genauer bereits deren jeweils bloße Behauptungen, ersetzen / entscheiden zu können /
wissen zu wollen. |
[‚Schattiges bei dem Hochschlosse‘,
gleich gar Wahrheiten-Fragen-Turm am Wehrhaus, ostwärts über der
Neuen-Bastion des Widerspruchs, vor den Mauern des
Bildungsinnenhofs, werden – spätestens / also
westwärts an dessen groß(geschrieben)en Kaiserturm
entlang, zur Fuchsloch-Bastion der Antriebe – (von/für)
Virtualita bemerkbar, dass/wie gar nicht
alle Sprachen/Denkformen kausalistisch Täter … unterstellen/erfordern]
[Zwischen ‚Vernunftenkapelle‘ (zumindest eines/zumal des Logos) und ‚Daseins(stammbaumhallen)trakt‘ gelegenes, äh vertrautes Überzeugt-Sein/Werden von/der Wahrheitenturm] Die alle – ob nun Relationen von/zwischen Subjekt/Objekt, Subjekt/Subjekt oder Subjekt/Individuum – betreffend
weitaus eher nach dem Muster zustande kommen/gelingen können & dürfen: ‚Je vielfältiger und/plus flexibler die/Ihre Formen des Denkens (insbesondere mit/als sprachliche Semiotiken bis an Beweglichkeiten, zumal rituell-intuitiv geübten/habitualisierten, gestischen Ausdrucks- und Zurückhaltungsvermögens), desto stabilisierbarer / aussichtsreicher die artistische Jounglage der/Ihrer Gedanken und Gefühle‘;
[Vgl. George Pennington ‚Bewusst leben‘ bis etwa ‚Die 10 dümmsten Fehler kluger Menschen‘ zu: aus ‚eben beeinflussbarem Denken / Deuten‘ resultierenden Gefühlen, bis/oder Verhaltenswahlen und Handlungsweisen]
als dass jede unberechenbare
(oder zumindest chaotische) Willkür (aller Freiheits-‚Spiel‘-Räume bereits der aktuell gegebenen Handlungsoptionen, plus – und erst recht – derzeit daselbst noch/wieder kontrafaktischer Möglichkeiten fientischer Verhaltens-Füllenvielfalten – also mindestens auch jede geschen sein werdende Kontingenz / Fügung alles Zufallens / Zuwerfens)
auszuschließen / beherrschbar, bis (zumal mit Heiligung verwechselt/vermischt) ‚das Böse/Schlechte weg / ab zu schaffen (odeer wenigstens immun dagegen zu werden) wäre‘ – durch (gar kämpferisch) überzeugtes (oder zumindest ‚andere Leute überredendes/zwingendes‘), äh unerschütterlich ‚auf immer und ewig unveränderlich‘ treues, Festhalten an (bis gar immer noch Mehr ‚monokaulalitisch‘ von)
einer einzigen/singulären, vertrauten Prinzip, oder an einem monadischen (und wäre es auch ein fünfzehnaspektisches) Set endgültig fertig gebildeter, äh einem übernatürlich und/oder vernünftig offenbarten / alles erleuchtenden,
‚Heureka‘-Vorstellungsform / Kategorisierungs- bis Deutungs-Theorie von/an Allem und Jedem überhaupt. [Allheilmittel-Service ‚Ambrosia‘, auch (‚alchemistisch‘ komplementär Dual) als ‚Stein der Weisen‘ etc. bekannte / benannte, universale Erklärungsvariavle, ob nun eher als ‚Restkategorie für alles (zumindest ‚noch‘, bis ‚immer‘) Unerklärbare, oder etwa als Antwort(klischee/-gemurmel) auf alle Fragen] – Vgl. Martin Bubers Einsicht, dass es (jedenfalls derzeit) nicht darauf ankommt ‚feste Lehre‘ /torat/ תורת zu haben – die allerdings und zudem besonders gründlich missverstanden / missbraucht wäre, [Jene die dies durch ihn wollten, war immerhin Ma.Bu. bereit, bis an ‚Grenzenränder begreifenden Verstehens‘ zu begleiten, ihnen gar/immerhin das empirische Fenster aufzustoßen und Dinge / הוויה / Ereignisse zu zeigen, die seines Erachtens zu wenig / irrig gesehen]
wo sie (even ‘to Buber around‘) für – namentlich (‚vorkanteanisch‘) empiristisch (vgl. etwa David Hume etal.) – völligen Theorieverzicht (des Wahrnehmens) gehalten, oder gar als absolut-chaotische Beliebigkeitsschrecken ‚geängstigt‘ / verdammt, wird.
Auch die Metapher,
namentlich Vera F. Birkenbihls,
vom ‚Wissenssetz‘, dessen immerhin Kenntnis-‚Fäden‘, bis ‚-Taue‘, von Mensch zu
Mensch so unterschiedlich, bis teils synchronisierbar, sein/werden können, verdeutlicht dessen flexible
Dehnbarkeiten und Tragkraefte, die aber nicht etwa so grenzenlose Eigenschaften
sind, dass es unzerreißbar / unüberwindlich wäre – und eben der Netze
‚Durchlässigkeit/en‘, nicht etwa nur für ‚Kleineres‘ (als der
Maschenweite), sondern bekanntlich auch für
Flüssigkeiten. oder etwa als Bewegungshilfe, bleiben beachtlich. [Abbs. Wantendeteil Venedig bis
Totale/Bergungsnetz und fliegendes Natz mit gefangener Amazone]
[Es mag, bis werde zwar ‚bedeutende Leute gegeben‘
haben] Gerade bis sogar ‚Debatteninhalte‘
und ‚Gesprächsverläufe‘ unterscheiden sich/wir unverschämt / versuchsweise nach ‚damit verfolgten/‚verweigerten‘ Absichten‘. [‚Um recht zu bekommen‘ oder
‚um Auffassungen bis
Meinungen zu beeinflussen‘, oder ‚um sich andere/einander
anzupassen‘ – singen/beten gar
nicht alle im Chor nut]
Alles, jedenfalls von Argumenten bis Sachverhaltsdarstellungen, kann
durch und in Debatten ups verschlechtert werden. Vergleichsgruppen die vermuten versus erproben ‚welche Ergebninisse
Münz- oder gar Würfelwürfe ergeben‘ beeindrucken, bereits gerade ohne und wider
Täuschungsabsichten. Erkenntnisseleitende Interessen wirken gar um so weiter/mehr je
weniger diese reflektierend bemerkt bis sich/einander gar welchselseitig ein- bis
zugestanden sind. – Zumal Er-Folge allzumeist daran gemessen werden, ‚wer, bis
welche paradigmatischen Prinzipien-Anschauungsweisen, ‚sich‘ (bei unter jenen
‚Bezugsgruppen‘, auf dues es einem ankommt – zumal in Formen von [Widersprüchen und Zuviderhandlungen unterrlassenden/wehrenden] Gefolgschaftsleistungen) durchsetzte/n.
Abbs. NCGg-grey oder vorbereitungen-CS
[Kaum ein gutes Debattiertraining kommt ganz ohne die ‚Aufgabe‘ aus, ernsthaft, bis (persönlich)
überzeugend, ‚der eigenen Auffassung / Erfahrung, Hoffnung / Interessenlage, Partei / Nation, Religion / Theorie,
Vorliebe pp. widersprechende
Überzegungen bis Gewissheiten
zu vertreten/verfechten‘] Gar
nicht so wenige Menschen verschweigen[!] gegenwärtig / mir / sih
ihre ‚Argumente‘ (nicht etwa
alleine irgendwo in Asien – oder nur besonders deutlich laut[!]).
Wen? |
|||
Ups
mich/Sie selbst jnklusive Zweifel und Widerstreben; Einem/Dir,
aktuell gegenwärtig bis dauerhaft,
wichtige Leute; Für einflußreich / mächtig
gehaltene Personen; Hinreichend große bis merheitliche
Bevölkerungsteile; …; Medien
(vorhandene / -Machende / kommende); Berge / Wüsten
/ Flüsse / Meere, Gewissheit / (intellekuell-debkerisch
geborgene) Sicherheiten,
elementare (Tod und Leben betreffende) Dinge und
Ereignisse bis G’tt; eben
Alle/s gewollten bis
sollenden Selbigkeiten und/oder Anderheiten? |
Argumente bis
Narrative, zumal deren Zeiten, Lücken / Tücken, Pausen und Dastehhungen, ändern; beeindrucken bis bezaubern / unterhalten; überreden bis führen; überzeugen bis weiterdenken dürfen; wählen /
abstimmen bis mitmachen / bekehren respektive beitreten lassen; …; anreizen / provozoeren bis zwingen / hindern / lahmlegen was jemand/ich (zumindest
‚höhren‘ bis ‚so – wie erträumt / befürchtet / erhofft / optimiert / versprpchen / erzählt /
vermeint / erinnert / geliebt – sehen‘) will? |
verstehen bis erklären / vorstellen
(wer was / wie gemeint); Frage- und (bis
kontrastierend / hyperrealjta) Problemstellungen klären; Gegengründe suchen / aufheben; recht bekommen
/ haben, bis Gefolge / Schuldige finden; Entscheidungen
treffen / verhindern bis durchsetzen
/ Verfahren beeinflussen; Abweichungen (grammatikalische,
doktrinäre bis unwahrscheinliche) finden; Frusttrirtrn / Enttäuschen was mit
‚darüber/dsvon sprechen (können bis tun)‘ korreliert (gar
‚verändert‘) und was (zumal Sichtweisenwahken) eben gerade nicht; …? Einander wechselseitig an Dinge und
Ereignisse bis Personen erinnernd,
die wir ‚eigentlich‘, zumal
in und aus/in anderen Zusammenhängen, bereits ‚wussten‘? |
Wissenschaften
versuchen basal / modal begründbare
Argumente zu durchdringen und aber beobachtete Belege zu begrenzen (bis zu widerlegen). Wahrheit/en (und\aber
gleich gar/besser deren Behauptungen bis Zeugen) können: Ablenken, an- und auf- bis abregen, beschuldigen bis beschweren und befreien, … (/ezer/ ‚hilfsmächtig‘
עזר), fehlen (mangeln
bis ups irren), … (schmerzen,
bis, oh Sckreck: schaden), tarnen und täuschen, |
[‚Wessen
Brot ich esse, dessen Lied/Krieg ich‘ singen/erkennen könnte –
wem, wenn, wo(zu) Verbeugungen des Denkens/Redens jedoch
nicht genug/taugt] Wer Debatten
beherrscht/bestimmt, möge sich davor hüten, diese Überwältigtheiten mit
allgemeinverbindlichem davon/von sich überzeugtsein (aller/der anderen) zu
verwechseln/gleichzusetzen. [Dass/Falls kein ‚Inneres‘/Repräsentiertes
ohne ‚Äußeres‘/Repräsentationen vorzufinden/verwendbar – garantiert allenfalls
Unterscheidbarkeiten; ähnlich wie (gar weniger)
‚der Rand‘ (der Mümze, als
deren Beobachterin/nen) zugleich/tremmnar/miteinander/gegenseitig ein- und/oder\aber auschließe] Zumal
welche, gar universellen/interkulturellen, Zeichen/Gesten zu verwenden
zeduziert zwar manche ‚Tanz‘-Komplexitäten – doch nicht einmal jene
Unsicherheiten des Deutens von soauch/gerade nonverbal bis gegenverbal () durchaus Mitgeteiltem! [Akulturation/Sozialisation – zumal von
Kindern – besteht auch, anstatt ausschließlich, dazin und draus sprachliche
Zeichen zu erlernen]
bbs. Mädchenchöre/Soldatinnenchäre, und Tänze/Cheer
‚Wess Lied ich ess des Brot ich sing.‘
Sogar/Gerade wer ‚(mir/Ihmen)
ganz und gar nicht zustimmt‘, es
anders macht bis sagt, könne (mich/Euch) dennoch genau
‚richtig‘ / sehr gut verstanden haben (jeweils Gegenteiliges ebenfalls
variantenreich vorkommend): Selbst
verstanden haben und (gar aner)kennen (statt: nachplappern, mitbeten/teilen) wechselseitiger ‚Positionen‘ – als qualifizierende ups Verhandlungsvoraussetzung
überhaupt (statt Gefolgschafts- versus Verweigerungsantworten) zu
zulassen/bemerkend erschreckt viele zu erheblich. Als dass Grazie, charismatisch
qualifizierter Dank bis Höflichkeiten
hinreichend dabei/dagegen hülfen.
[‚Wessen das Herze voll ist, davon geht der Mund‘ ohnehin zumeist ‚über‘]
Anzunehmen, dass ‚Dinge, Ereignisse und/oder Personen, die Menschen nicht ständig erwähnen i/Ihnen deswegen unbekannt, unwichtig oder von/bei ihnen verachtet, seien‘, wäre, bis ist, einer der wichtigsten Irrtümmer (zumal beide/s – solche/gegenteilige Wahrnehmungen und/oder gegenteilige/solche Gegebenheiten – gar nicht so selten vorkommt), der/die zudem Einsichten in/von (meist eher größeren) gegenteilige/n (‚eigene/n‘) Gefahren tarnt/verhüten. [Etoimasia/Hetoimasia – ‚Viel-Leicht‘ wäre die ‚Schafs‘-Methaphorik umfassend zu verstehen]
Warum nur wiederholt die Gelehrte – unter debattierenden Gelehrten – das vernünftigste / ihr perfecktes Argument nicht, obwohl es doch das Beste überhaupt?
[‚Nein’s geradezu euphemistisch (zunehmend weiter) / respektabel distanziert (anstatt ‚politisch korrekt übergriffig‘ gemurmelt) eher erträglich, bis sogar nachvollziehbar deutlich, gestalten / wertschätzen könnend & dürfend] „… jene hat andere Argumente, äh Beispiele / Erfahrungen“.
Wo respektive wenn Gegenauffassungen keine Lügen (mehr), gar auch nicht nur komlementär passend umgebende Unvollständighkeiten der/an Kenntnisse/m zulässig verwartet werdem können & dürfen – ligen/scheint Kontemplatives, ‚jenseits‘ begrifflich-konzeptionellen Denkens an/von Grenzenrädern begreifenden Verstehens, nahe.
[‚So, jetzt wär des au gschwätzt‘ ‚Christoph Sonntag‘ nicht ‚blos humprig‘ am Freitag]
Vertrauen(sfragenturm) gar Hauptbedeutung von ‚Glaube’ erweist sich / seine sekundäre – eben abgeleiteten – Struktur ‚das Überzeugtsein/-werdens von, bis Bekenn zu, Sätzen / Sachverhalten‘, als gleich ‚der formaler Einhaltung formeller, bis durchaus rechtlicher zumal ethischer, Vorschriften‘. [Was manche erst erstaunlich spät bemerken]
[An und von der, gar kühlen, Nordseite wäre, bis ist, eben die ganze Höhe dieses Wehrhauses, überm vermauerten Felsen und Kellergeschoss, zumal mit der Wahrheitenfragen-Treppenturm …]
Mindestens beeindruckend, wo nicht erschreckend, zudem/also: (Falls/Solange,) wie sehr und wo (immer) ‚jemandes/der ‚Glaube‘ von der semiotisch-kulturellen Vorstellungswelt ‚abhängt‘/beeinflusst, in/mit deren (Ein- und Ausdrucks-)Mitteln ‚er‘ – durchaus möglichst (doch eben nie völlig deckungsgleich / bedeutungenhoefeidentisch) treuen Übersetzungen, ja authentischen Verdolmetschungen, in die/den jeweiligen Rezeptionswelten – formuliert und ver- bis übermittelt wird/ist.
[‚Sprung auf! Marsch, marsch …‘ – wobei
immerhin in und an englichen
‘sentence‘-Begriffsfeldreichweitenhorizonten etwas
interressierter Urteilsspruchscharakter von/in/an Sätzen
‚bekannt wird‘] [Diskontinuierliches Lückenmanagement
des zur Tat Tanz-Schreit-Springens vom Gesagten bis Gemeinten unterschieden] Falls
/ Soweit / Wo ich mich bekennen
muss oder will: gegen ‚gnostische/s Denken‘, in/unter
wessen Namen auch immer,
meinen Handlungen und zu bestimmten Menschen, namantlich
anstatt zu Gemeinwesen / Gruppierungen / Kategorien
/ Schulen; doch reicht eben dies
verhaltensfaktisch nich einmal als, noch zu
Entscheidungen aus. – und erstetz / erzwingt gleich gar
kein anderes Handeln.
Spätestens schwäbischer Dialekte ‚auch-und-mit-Verständnis‘ des deutschsprachigen Wortes ‚Satz‘ – vgl. zudem das griechische Fremdwort /tezah/ תיזה für ‚These‘ / ‚Leitsatz‘ in Hebräischen/Iwrit-Sprachgebräuchen – als einem anderen/weiteren Ausdruck für/von ‚Sprung‘, mag/könnte an – gar verloren erscheinende (so sind/werden aktuell/seit jüngstem ‚Burgwiederaufbau‘ immerhin die Treppen der/in beiden, bis allen vorgebaut flankierenden bis konfligierenden Interessentürmen funktional/baulich von den Stiegen nebenn eben den Fragenstuermen ersetzt) – [‚Alarmrutschstangen‘ der Interesseneinsatzbereitschaft simd/werden ansonsten/also peinlich-gut verborgen]
Verwandschaften des durchaus Zweierleis / waw-verbundenen-וו Gegenübers כנגדו KeNeGDo
erinnern/verweisen רמז ReMeZ
jene die es bemerken s/wollen darauf, dass ‚Denken‘
und ‚Handeln‘ (im jeweils engeren Sinne – etwa Lord Ralf
Gustav Dahrendorfs) mit- und gegeneinander über/durch der
Diskontinuitätenlücken des Geschehensraumes wechselwirken läßt: [Manche Frauen
legen durchaus, keinen symbolisch( äußerlich)en,
Wert daruf, eine ‚*männische‘ Ausbildung / Prüfung
absowiert zu haben]
Immerhin: «Der Jude ist aufgefordert, den Sprung der Tat zu wagen, nicht so sehr den Sprung des Denkens.» (W.H. S. 50: verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
‚Glaube‘ ist und wird hingenen all zu sehr und meißt als ‚das Für-Wahr-Halten‘ (oder wenigstens als ‚treues‘/fleißiges – gar möglichst kontrafaktisches – Vor-, Mit- und Nachbeten äh Bekennen) von (grammatischen bis lehrmäßig-logischen oder dogmatisch-ges/wollten) Sätzen – namentlich alltäglich ‚natürlich‘ mit/als Wahrheit verwechselte/verlangte, Übereisntimmung von Aussagen darüber und Sachverhalt/Objekt – falsch und beziehungsmäßig unzureichend/übergriffig (populär reduzuert / verfügbar-verführbar vereinfacht) verstanden. [‚Als‘-Struktur aller Erkenntnisse schließt gerade falsche, alltäglich vereinfacht erhaltend, mit ein]
Solch falsche (bis har gnostisch-mechanisch / ‚magisch‘-determiniert denkende) Formel-Gewissheit, und dieses (zumal ‚sokratische- bis neoplatonische‘) Wahrheitsmissverständnis, stehen auch (symptomatisch, bis Interessen verbergend) vor/hinter, und resultiert getreulich/folgerichtig aus, der so gefährlichen – als solche eben inzwischen übersehenen und vergessenen bis verdrängten oder deligierend geleugneten – ständigen, sprach- und denkkonventionellen Entscheidung ‚Glauben‘ vom Ober-Begriffskonzept / Vorstellungshorizont ‚des Wissbaren, als dem für wichtiger und übergeordnet Gehaltemem‘, her zu deffinieren (das heißt ja, abgrenzend-kleinermachend, konsequent zu differenzieren), und alles Glauben EMuNaH אמונה überhaupt dereinst – bis möglichst bald, äh schon demnächst ,wo nicht bereits/längst szientistisch – völlig durch, eben sogar im engeren Sinne, qualifiziertes (wenn auch auf/für/über alle Raum-Zeit überhaupt – eben [wenigstens berechenbar] auch schon ‚einzelfall-schicksalsgewiss‘ [quasi anstatt ‚heilsgewiss‘] vor jedem künftigem Geschehen ausgedehnt/verabsolutiert missverstandenes), Wissen, ersetzen, und künftig in der finalen Gewissheit allumfassenden Allwissenheits-Überblicks, auflösen zu s/wollen, äh Können-zu-meinen/begehren. [Vollständiger Determinismus wie ambivalenter Dualismus lassen, gar hönisch/konequent, großen]
So dass / Worüber komplementär auch die andere – übrigens dem
wissbaren Wissen, und insbesondere dem kritischen
Zweifel, auch nicht etwa überzuordnende, oder (wie so
häufig ‚populistisch bis exklusivistisch glaubenstreu‘, umgekehrt konfronttativ/hierachisierend überzeihend)
diese Gewissheits[grade]-Fragen
nicht aufzulösen und nicht alternierend zu ersetzen habende – Vorstelleungs-Sphäre und Erfahrungen
der Weisheit/Intelligenz XoXMaH חכמה überhaupt (also nicht
etwa ‚allein‘ – im Allgemeinen/insgesamt ja meist kaum bestritten durchaus
oft/manchen mangelnder – Vertrauensachtsamkeit,
hoffender bis liebender
Überzeugungsauswirkungen) verachtet, bzw.
willfährig/freiwillig und eifrig – an einen/Sie/uns damit und
darüber beherrschende Andere/Systeme – verloren
(äh
umnrnsnnt) werden/sind. – [Vor Zeugen, bis mit/unter/wegen/zwischen Publikum, gehen zudem koordinierbar, bis
steuerungsbedürftig, erscheinende Dynamiken
‚gemeinsamen/gegnerischen‘ Rufens –
wohin/wozu]
Denn, namentlich mit Richard Heinzmann formuliert, wäre und heißt ‚dem Menschen die Fähigkeit/Erlaubnis zum Denken abzusprechen‘, nicht weniger als ‚ihn seiner Würde und seines Status zu berauben‘, als ‚ihm die Fähigkeit und Erlaubnis (beziehungsrelational qualifiziert / ‚primär‘) zu Glauben‘ abzunehmen. – Etabliert( worden)er Sprachgebrauch hin oder her, unterscheiden wir hier auch-ups-denkerisch. möglichst nicht nur unbemerkt (stets ‚seiner-Art‘ nicht etwa weniger folgenreich). [Dennoch/]Immer noch ein Bekenntnis zu/von Sätzen, bis Axiomen, erwünscht/erforderlich? – Ich (Olaf.G.J.) bin mit (gar ‚religiösen‘ – also/zumal dies für und von sich selbst bestreitenden) Fanatikern ‚aufgewachsen‘: Wer mich zu seiner / von meinen Überzeugungen bekehren will oder muss, hat entsprechend-ups ‚schlechte Karten‘; – während und wogegen ich ‚über mein Verhalten‘ mit mir reden/verhandeln lassen könnte & gar darf]
Mein/Dein Aussehen, bis mein Meinen (Denken, Empfinden und/oder Reden), mithin mein Dasein/Sündersein ünerhaupt – (jedweses) Verhalten wird (kann jedenfalls – zumal ups unabhängoig vom senderseitig Gemeint- und Gewollten [Tun & Lassen]) als/zur Provokation/Widerspruch aufgefasst/verwendet sein/werden. Spätestens Warnungen, und gleich gar Bekenntnisse, fordern so manches heraus.
[Worte, zumal Adjektive, deren Gebrauch anderen/einem diese Eigenschaft, bis Tugend, abspricht/vorbehält, betreffen – Euer Gnaden]
Prekär an, von und in, den (begrifflichen) Vorstellungskonzepten / Redeformen ‚wahren Glaubens‘ erweist sich nicht allein – bedeutsam und, zumindest rhetorisch/didaktisch, verwerflich genug –, die (neo)platonisch( singulär/euklidisch reduktionistisch zweiwertig)e Unterstellung(slogik), ‚andere/abweichende Auffassungen/Darstellungen seinen daher (bestenfalls komplementär-passend-zu-machen-müssende-Irrtümer, wo nicht gleich) unwahr(er Selbst- bis Fremd-Betrug), gar böswillig Falsches / Lügen. –
[Wie bitte? – Sokratische Logik qualifiziere gar nicht zum Talmudstudium]
Sondern so (‚rein ein- bis zweiwertig‘) zu
denken/sprechen/empfinden verstellt die, durchaus (hyper)wichtige,
Einsicht: ‚Dass Darstellungen und Auffassungen
(gar
mehr oder minder, doch alle Repräsentationen
/ Narrative nur) wahr-scheinlich ‚richtig/zutreffend‘, ‚falsch‘ und/oder ‚beides‘ respektive ‚keines davon‘ sind/werden‘, deren (sowie die
des/der Subjekte/s) Beziehungsrelation(en überhaupt); weder ‚gut/nützlich
und böse/schlecht‘, noch ‚richtig oder falsch‘ und auch ‚Unentschiedenheiten‘ bis
‚Unentscheidbarkeiten‘ sind/werden keine überraumzeitlich absolute Gültigkeiten, sondern beziehen sich sowohl auf etwas oder jemand (mehr oder minder
konkret/imaginär) Vorfindlichen/s, als auch
in (als
solche eher in/an Konfliktfällen aufleuchtenden)
aspektischen Hinsichten, seitens
beobachtender/s Subjekte/s. –
[Zweier/Beider – einander gar/allerdings
wechselseitig mehr oder minder durchdringender – Sphären Globen stehen einander
immerhin, wenigstens zu Venedig im Dogenapartement des Palzzo Comunale in/als jene ‚der Himmel und
der Erde‘, analytisch auch getrennt betrachtbar
(statt derart/unartig, bis dumm/vermeintlich, trennbar seiend)
gegenüber]
Da ‚Glauben‘ אמונה nicht, und gleich gar nicht hauptsächlich/primär, mit ‚dem für-wahr-Halten‘ / ‚der (wirksamen) Zuverlässigkeit‘ von: Abbildungen, Sätzen, Empfindungen, Nerven-Reizen, Prognosen, Erwartungen, Kenntnissen pp. identisch/gemeint; die eher von Wortfleldern ‚des Meinens‘, wie z.B. ‚Ahnen‘ und ‚Vermuten‘ bis (gar qualifizierend dessen mehrfachen Einschränkungen / Bedingtheiten offenlegendem) ‚Wissen‘ (er)fassbar wären/sind; [Universal/Kosmisch: Zwar notwendigerweise (gerade ‚was ich für Euer Gnaden halte‘ ist/sind bestenfalls konsensfähige, gar nur meine, Repräsentationen – nicht etwa Ihr/Sie/Du selbst; vgl. Martin Buber) von ‚mir selbst‘ ausgehend, doch weder um b‘ei mir stehenbleiben‘, noch ‚um mich nur mit mir beschäftigen‘ zu müssen – ‘let‘s Buber around‘]
sondern die Relationen des/der jeweiligen Subjekte/s zu/mit sich selbst (‚Teilen‘ von/an sich, etwa Erinnerungen, Empfinden, Körper, Handeln etc.), anderen und/oder ‚Objekten‘ betrifft, [Da/Wo wir zuerst/schnell vergessen: ‚woher wir welche Kenntnisse/Daten haben‘ – versuchen wir wenigstens ‚erinnerliche Quellen-Distanzen zu nennen/referenzieren‘] deren ‚Zweifel‘ bis ‚Gewissheiten‘ zwar durchaus unterschiedliche Intensitäten, und – gerade auch (bisherig bis gegenwärtig) ‚kontrafaktisch‘ – Zukunften gestaltenden Charakter, haben können & dürfen, aber nicht auf (meta)kognitive Wahrnehmungsfragen, bis -bestreitungen zu reduzieren sind: ‚Ich glaube/vertraue Ihnen/mir – daher nicht notwendigerweise vorbehaltlos / abstandsfrei all dem was Sie/ich sage/n respektive tue/n!‘
Dass/Wenn Euer Gnaden einen anderen Weg gehen, stellt nicht unbedingt Ihre/Eure (oder unsere/meine) Loyalität in Frage … / unter Zweifel …
Wenn/Dass ich mich irr(t)e / (mir/Euch) widerspreche / Fehler mache, bedeutet nicht zwingend, dass ich inkompetent oder überhaupt unfähig, bis eben böswillig, wäre/sei … [… schon eher mancher Haftplicht-Versicherung bedarf, bis למד ‚unterrichte‘]
Dass Sie (bis alle anderen) nicht deswegen lügen/trügen müssen, weil/wenn Sie Dinge oder Ereignisse anders deuten/empfinden als wir/ich/Euer Gnaden … [… fällt eher noch heftiger aus, wenn/wo damit/daraus eine soziokulturell/religiös/politisch andere, bis befeindliche, Geschichte / Theorie erzählt, bis gelehrt respektive gelebt, wird]
Wenn gar nicht alles besser/vollendet wird, weil (endlich) alle das tun, was richtig …
… bleiben zwar vielleicht Unverschämtheiten / verletzend – sollten doch wohl keine allzu überraschenden Einsichten ausdrücken / leuchten lassen?
[Allenfalls gemeinsame Vorstellungenfirmamente, eben durch ups-Respekts-Abstände qualifiziert getrennte (statt pantheistisch identischer), ‚geometrischer/gerematrischer Brennpunkte‘ eines Ovals, bis ellyptischer ‚Multi- statt Universen‘]
[Wohlaus(- gar anstatt ein)gebildete Hoheiten erinnern sogar körperlich – ein ‚Geheimnis diskriminierend( aberkannt)er Adjektive‘] Mit/Unter ‚lauterem Glauben‘, bis sogar/zumal ‚lauterer Religion‘, mag (auch/hingegen) von sozio-kulturellen, raumzeitlichen und sonstigen (zumal herrschaftlich) interessierten ‚Färbungen‘ unverfälschte/unverzweckte (zwischenwesentlich erkennende/erkannte) Beziehungsrelation (selbst) gemeint/adressiert sein/werden, als dessen/deren Prototyp vielen (‚Monotheisten‘) bekanntlich/namentlich Abraham/Ibrahim gilt. UndווAber die somit nur schwer affizierbar, bis ohnehin nie vollständig, von außen/Dritten her erkennbar, deswegen/daher, keineswegs (Verhaltens- bis sogar Handlungs)folgenlos, ‚völlig/ganz leer‘, bleibt/zurückkehrt.
Auch sind Gewissheit/en und Sicherheit/en nicht Dasselbe – zumal Letztere sogar ‚im Nachhinein‘ des Geschehen, eine sehr ‚fragile/zerbrechliche‘ Angelegenheit ...
Debatierräumliches: Das Spiel des Engels und basaler. Spanisches Alphabetlehr-Mädchen knickst und die/der Rede Motivationswirkung durch Verschriftlichungm bis zumal gemeinsame Lektüre, begrenzende/durchschauende Wirkungsanalyse.
#jojo
[Zwar mögen manche manche/r Bekleidungsfragen für lösbar/gelöst halten]
Bekenntnisse, primär/eigentlich von/zu Taten & Unterlassungen [Kartographische Repräsentation erlebnisweltlicher Handlungsterritorien]
immerhin ausgerechnet durch eine mit dem Laut- und Schriftzeichen qualifizierten Verbindens /waw/ װ beginnende Wortwurzel repräsentierbar, also jener immerhin Worte welche an eigentümlich-peinliche Intimitäten jedes /widui/ ‚Bekenntnisses‘/‚Geständnisses‘, zwischen bekennender/n Person/en und jenen/r denen es/etwas bekannt/gestanden wird, erinnern/gemahnen können, bis (wenigstens Inflationen begrenzen) sollten.
[Konsens ist jedoch nicht einmal da/nn garantiert wenn/wo ‚geschlechtliche Komplexitäten‘ wie Alter, Herkunft, Gender pp. entfallen könnten/würden]
Bekenntnisse, allenfalls (doch inflationär häufig derart gebräuchlich) abgeleitet/sekundär hier äußerlich sichtbar kennzeichnend alegoriesiert: be- bis sogar verkleidend und tarnend respektive aber gerade verdeutlichend/klärend solche – zumal ups auf Zukunften gerichteten (gleich gar wo es sich um Aussagen über Vergangens handelt) – von/zu behaupteten Sätzen / be- bis geschworenen Prinzipien und/oder sogar manchmal beabsichtiten, jedefalls angekündigten, Verhaltens. [Zumal Teams und/oder gar einzelnen/bestimmbaren Menschen gegenüber – bei, bis wegen. Aller Irrtumsfähigkeiten/Täuschungsanfälligkeiten – empirisch überprüfungssensitiv, zumal ob/dass/wie sie einander hassen. Lieben pp.] Sie wissen schon – gleich gar um Fälschungen & Consorten.
[Bei und in diesen Uniforangelegenheiten hier – fragt sich/Euer Gnaden ohnehien eher anderes]
Bekenntnisse zudem also keineswegs immer deckungsgleich mit gruppierungs- bis gruppenspezifischen Überzeugtheitenbündeln bis Gewissheitsverheißungen (‚recht zu haben‘, ‚besser/auf der richtigen/sichern Seite zu sein‘), namentlich konfessioneller und/oder politischer Orientierungen, Beheimatungen, Zugehörifkeiten, Distanzierungen und/oder Änderungen ‚derselben‘ – zumal was solcher durchaus Bestandteil/Aspekt persönlicher, gar individueller oder so erscheinender, Identität/Selbigkeit – ähnlich und zugleich unähnlich ‚kultureller‘, ‚lokaler‘, ‚familiärer‘ etc. Herkunften – angeht/betrifft.
[(‚Wann‘) hätte sie denn überhaupt ihr/das passende/s (Bekenntnis) angezogen] [Gar dieselbige/identische ‚Schülerin‘ in beiderlei ‚Beinkleidern berockt‘ vorfindlich gewesen]
Eher noch problematischer ‚Bekehrungs‘- und ‚Umkehr‘-Begrifflichkeiten (gebrauchende/wählende Leute/Interessengruppen) verwenden, gar nach Bedarf/Belieben ändernd und mischend, solcher Bedeutungenreichweiten einer/der Überzeugtheitenänderung und\aber/oder von (soweit/wo nicht sogar anstatt) Verhaltensänderung/en – eben repräsentationenseitig, etwa argumentativ davon/darüber redend, respekrve sich jemandem/jemanden vorstellend, bekannt (falls nicht sogar ‚vertraut‘/‚vertauenswürdig‘. Jedenfalls ‚einschätzbarer‘, erscheinend) machen s/wollend.
Zwar irrt/trügt Humor für ‚unwichtig‘, ‚unseriöäse‘, ‚spaßige‘ etc. zu halten – doch werden wir nichts davon los. [Ach so, nein es sind/werden hier doch eher die anderen Unoformen –als die Peinlichkeiten der Strümpfe und ihrer Befestigungen bis Sprachkulturen – gemeint/gewollt/gefragt]
Als einzelnnem Menschen bleibt es einem/mir – durchaus im Unterschied zu/von ‚einer Admiralin‘ möglichen Aufgabe mittels einer ‚Flottille‘ aus mehreren Schoffen (doch auch für sie, Euer Gnaden selbst nicht physisch anwesend) – unmöglich zeritgleuch (anstatt etwa nacheinander) auf meinem/mehreren Schiff/en zu unterschiedlichen Ufern unterwegs zu sein – so-dass durchaus (Wahl-)Entscheidungen (gleich gar ‚inklusive‘/auch aus jenen/r Optionen ‚nicht aufzubrechen‘ oder ‚nicht anzukommen‘) fallen, die zudem weder Ergebnisgarantie noch vollwertiger Ersatz dafür sind, doch (zu) gerne/häufig so betrachtet, bis dafür gehalten, werden.
Einander zwar wechselseitig ausschließende bis widersprechende, doch deswegen/dadurch nicht notwendigerweise falsche/schlechte, Optionen – erzwingen dennoch nicht etwa gleichzeitig mehere (Uniform-)Röcke übereinander zu tragen (immerhin abgesehen von manchen Kälteeindrücken und anderen Ausnahmesituationen/Künsten). [Ob/Wie sie/was richtig/passend angezogen bleibt eine recht andere Frage als jene nach den/der Womits, Wanns und Wozus] [wogegen bis wobie hier einmal die Wahloptionen von/zu/ohne Bekenntnisse interessieren s/wollen] Mehere (Identitäten) etwa Staatsbürgerschaften, sogar Loyalitäten und unabwendlich Gruppenzugehörigkeiten lassen sich zwar durchaus, bis manchmal nur so mühsam, vereinbaren – dass gar nicht so wenige Leute (bis Parteiungen prompt) Argwohn bis Verbotsauswege suchen.
Wann/Wo
wem, welche ‚Sprachen(- respektive/also Denk-/Sicht- bis Empfindungsweisen)änderung‘‚ äh
Bekleidungswechsel wie/als Bekenntniswechsel / Überzeugungs(-
bis Bezugsgruppenzugehörigkeits)verrat
vorkommen – reduzieren wir hier. Komplexitätenperspektiven erhöhend/mehrend, (allegorisch un/artig) auf die/der – eben über etwa
hygienische, statusmäßige, geschlechtliche und/oder zeremonielle
Angelegenheiten einer/der jeweiligen ‚Kultur/en‘ hinausgehenden – Uniformenwahl [‚Rote oder blaue Röcke‘
entsprechend ‚graue oder blaue Blazerjaken‘]
als/zum veräußerlichten Eindruck / emblematischen Zeichen
der Zugehörigkeit zur, jedenfalls des Bemühens um, bis für welche der, ja eben
gerade dadurch ausgezeichneten, Richtungen,
dass beide (‚inhaltlich‘-nennbar) zutreffend
Vernünftiges (mit Weisheitsanspruch auf/als Verhaltenswahlentscheidung), namentlich/immerhin ‚Worte des lebendigen G’ttes‘, in wesentlichsten Angelegenheiten
(des/fürs Gemeinwesen/s) [Basal/Wehhaft merklich mindestens
von den Modalitäten des Ethischen und Juristischen
für Sozio-Ökonomisches
bis zum Semiotischen betroffen/betreffend]
verkünden,
‚Schule Schamai’s oder Hillel’s‘; wo,
falls und seoweit nicht sogar eher jene alltags(verhaltens)faktisch einfacher/simpler KellerEinfalten
versus der Vielfalten Vielzahlen gemeint/betrifft/gilt.
‚Ohne‘
gehe bis gälte zwar auch – zumal, oder eben bis, dass Falten (was denn sonst?-Beanstandungsmissverständnisse inklusive) als Abnutzungs- bis Alterserscheinung
zu … [דלדקדלתוק Was manche, bis wir (gar bedingt auch ‚warum‘ und gerade. grammatikalischen) ‚Pedanterien‘ vorziehen]
[Dass jemand etwas anders sagt, bis will, als
sie/er verkörpert – kommt häufiger
vor, als so etwas – zumal Tieren/Kindern
gegemüber –
‚gelingt‘] Abb.Speakers-corner-dogs???
Erwartungen
entgegen kommen zu wollen, bleibt (bei/trotz/wegen aller Fehleranfällogkeit) so wenig verwerflich, wie
geltende Vorschriften unabhängig davon anzuwenden, ob sie/dies ‚einsichtig‘, ‚sinnnvoll‘,
‚zielführend‘ etc. oder nicht sind/betrachtet werden – gemeint/gefragt vielmehr
die gewählten Arten und Weisen des Verhaltens/Vorgehens
dabei und dazu. [Verwechsungen bis
Vertauschungen, zumal von Idealen/Prinzipien mit Maßstäben statt Orientierungen/Kompass, gehören zu den gängigsten/häufig(
folgenschwr)sten Gefahren-Erkennungsmustern] Ach ja, das mit(vpm der Grenzenlosiogkeit
ist so eine, zu Überzeihungen einladende, Illusion.
[Zumal akademische Talare verleihen zwar nicht
nozwendigerweise Autorität, symbolisieren allenfalls ‚als hinreichend zu erwartende/verlangende Sach- bis Fachkenntnisse‘ – stehen hier jedoch für die
Einsichten, dass wir uns verhaltensfaktisch emtscheiden, unabhängig davon
ob/welchen Autoeitäten wir ein Mitspracherecht einräumen oder nicht; gerade
mein/unser Handeln niemand anderem, auch
diesen nicht, überlassen könnend/dürfend]
[Kann/Darf ‚äußerliche/formelle Gleichheit‘ die eine/n oder andere/n ‚innere Gleichschaltung/en‘ …]
Was an / Welche Arten so analaog(isiert) verstandene/verwendete ‚Uniformauswahlen‘, respektive damit gemeinte/symboloisierte Vorfindlichkeiten-handhaberische Einstellungs- bis Verhaltenswechselmöglichkeiten, uns/Menschen hier, bis durchaus Ihnen Euer Gnaden, zu Verfügungen stehen können & dürfen – wagen manche nicht einmal aufzulisten, gleich gar sortierend beurteilt/gewählt:
[Unterschiede vorausgesetzt/unterstellt bis Persektiven wahrnehmbar komplementär]
.Schwarz und. – zumal/zumeist auf dessen unfänglicher/ern Rückseite/n – weiß. Repräsentiert, zwar ‚nur‘ darstellend/abbildend/empfundene, doch immerhin mindestens insofern und von daher gemeinte/ausgewählte, gar ups durchaus dignitiert vielfältiger farbigere, Vorfindlichkeiten, [Fragen ‚warum/wodurch etwas gekommen‘? verstellen (gerade auch in vorbeugenden bis warnenden Absichten) zu häifig/grümdlichst jene wesentlicheren, ‚wie damit umgegangen‘? ‚was aus/wegen Gegebenem gemacht‘? wird]
denen ‚es‘/Menschenheit/‚beides (Beobachtende/r, Beobachtungen bis gar Beobachtete/s)‘ zudem – mehr oder minder (un)gern/gewollt/geborgen – selbst zugehört. [Reinheitsvorstellungen desvon Empirischenm irren zwar intersubjektiv konsensfähig doch gerade manch widerlegbarer Fakten Vorhandenheit plausibilisierend]
[Reduktionismen auf ‚Morbus mono/monado causalitis‘ bis Existenzverfehlungsleheren weder die einzigen, noch immer die folgenreichsten, Ambvivalenzen bis Antagonismen der Komplexitätenhandhabungen]
Dualismen, namebtlich ‚Ursache und Wirkung‘ über ‚Geist versus Materie‘ (inklusive ‚Natur versus Kultur‘) bis ‚gut/besser gegen böse/schlecht‘, laufen nur allzugerne auf ‚richtig oder falsch‘ hinaus; [Felerleugnungs- bis -aurottungskulturen machen am meisten Schwierigkeiteb]
wobei/wovon hier ups Letzteres als/o Fehler bis Lügen und Betrug überhaupt nicht bestritten, allenfalls bis
allerdings verdeutlichend mit/von/in ‚rot danach suchend/fahndend‘ bis ‚darauf fixiert‘ und ‚(blockierend) daran
gebunden‘ reuräsemtiert/gemeint bis entblößt werden, wird. – [Offenders skired]
Dualismen, bis ja durchaus-ups achtsamen (auf/für sich selbst, andere, mehrere bis
gar vermeintlich/hollistisch ‚alle/s‘-Gehaltene)
Verteilungsparadigmata, stehen
hier vielmehr ‚bewusst/reflektiert‘-nennbare ‚Sichtweisenwahlen‘, bis hin zu jenen
metakognitiven ‚mit/zwischen diesen wechselnd zu arbeiten‘, gegenüber; die/was einem aber eben
solange und da unvermittelbar. bis unverständlich/falsch/bösartig,
vorkommen/erscheint, während/wo einem dementsprechende Erfahrungen
fehlen. [Nur
an im Kentnissenetz eines Menschen Befindlichem läßt sich einander verstehend anknüpfen, Lücken
sind/bleiben
unvermeidlich/nötig anstatt dumm
oder bösartig]
[In/Aus Zusammenhängen ‚richtig‘- bis ‚zutreffend‘-Nemmbares wird/sei hier ‚blau‘ dargesellt/angezogen]
Angelegenheiten seines, eben des/der Iriggen, womöglich sogarigen Gegenteils läßt/wird allerdings nur, bis zu sehr/nakt, vereinfachend /pschat/ פשט zusammenfassendes Denken bis Empfinden דיקדוק /dikduk/ grammatikalisch/pedantisch einzahlig simplifizierend singularisierend reduzieren s/wollen.
[‘Keep it simple and stupied‘]
Bereits eine jede ‚Falte‘ verrät
[Hochverratsverdächtig-
äh -möglichkeiten] dies(en ihren anti-pantheistischen Gnosiverstoß
/ Selbstwiderspruch) bekanntlich sobald/solange/wo sie vom (ausdehnungslos
idealen, zumal einzigen Zirkel-)Punkt weg / dazu hin, in /
aus wenigstens zwei Richtungen / dual
wahrzunehmen [Bekleidungsbedürftigkeit/en] – ‚Raum und
Zeit‘, ‚Schöpfung‘
gleich gar ‚Menschen‘, überhaupt zulassen/wollen/nicht-auflösen würden. Im/Als ‚Widerspruch‘,
jedenfalls ‚Kompliment/Komplement‘, [Indoeuropäische/r
Singularvergottung/Apotheosisverheißung bis pantheistischer
Dualismenauflösungsversprechen (namentlich/seitens
‚der Gnosis‘) ‚antwortend/befragend‘]
dazu/dagegen erlauben wir hier eben Beobachtung/en zu behaupten: dass Richtigkeiten plural – namentlich beide klassisch, längst erwähnten Rabbinen und deren talmudim/Schulen ‚Worte des lebendigen G’ttes verkündigen‘, vernünfig, folgerichtig etc, argumentieren und die Vorfindlichkeiten intersubjektiv zutreffend-verständlich bis hinreichend vollständig berücksichtigen: [‚Singularlos‘-empfindend, etwa in sinotibetischen Sprachen denkend, bleiben ‚Rechthaberei‘ bis ‚Okkhams aristotelisches Raßiermesser‘ unverstehbar/unübersetzlich unverstanden da/wo Überzeugtheiten immer (gsr anstatt ‚nur gleich‘) im/als Plurale ‚bewusst‘/bemerklich – allerdings Eifersüchte/Dualismen ‚gleichgültigend erhaltend‘]
indoeurpäosch denkend aus- und eingedrückt: zwar ‚ja‘‚ mit/in ihren Aussagen/Positionen ‚recht habend‘, (Meinungen die zu) einander dazu aber dabei dennoch wechselseitig ‚nein‘-sagend, ups Konflikte ermlglichend (ungeheuerlich/st) anders (gerne wechselseitig ‚falsch drauf/angezogen‘ empfunden) handeln wollen‘, äh/bis ‚zu müssen meinen/wünschen‘.
[Wäre/n Auffassung, Ausführung und/oder Argument, Primär-Quelle, Zitat etc. pp. fehlerhaft oder unlogisch/wiederlegt etc. pp. ergeben sich andere Probleme als aus/bei/jene-der ‚Richtigkeiten mehrerer, einander verhaltensfaktisch wechselseitig ausschließender, Optionen bis Gesetzgebungen‘]
Insofern entscheidend, und zumal vom/im alltäglich( verselbstverständlicht/habitualisiert ‚verinnerlicht‘ erscheiened)en alef-mem-nun-he Gebrauch her, ‚grau(stufig – weiß und bis –schwarz-- inklusive, edv-gestützt-ת mindestens 256 Töne unterscheid- bis digital berechenbar)‘ polarisieren und beheimaten wir hier:
Hervorbringungen
von
‚der
Schule Schamais‘ Pedanterie bis Fanatismen des, gar ‚sachgerechten/prinzipiellen‘,
maximal kontrasklaren. Strengsten, Eif(er)ers (namentlich eines ‚Rabbi Elieser‘) als
/dalet/ דלת gar greulich Wort-getreulich foemalisiert einfache
bis eindeutig dualistische Einfalten
– um
eben ‚rein schuldlos‘ Vorschriften übererfpllend /
zumindest selber fromm / vorbildlich, äh
‚selbst gerecht/fertigt‘ sicher durchs Leben zu gehen /
kommen; |
[Kellerfaltenrock – mit
‚richtig‘
und\aber
‚falsch‘-zweiwertig( vereinzigt)er
Logiken] |
[Wobei wir Auffassungen zuneigen,
dass weise Regelungen
/ intelligente Verfahrensweisen
‚Japhet(s Denken)‘ / ‚Natur- bis
Realwissenschaften‘-Nennbares und\aber ‚Sem(s Denkweisen)‘ / ‚Geisteswissenschaften‘-Genanntes in diesem selben Zelt/Hause
Wohnung/en haben, wachsen bis zusammenarbeiten lassen können & dürfen] Gegenüber bis alternativ/optional-gewählt gegen: |
[Vielfaltenrock – des/mit ‚ja‘, ‚Apfelkuchen (beides,
anderes bis weiß-bicht)‘
oder/und ‚nein‘ mehr als zweiwerziger Wahrheiten] |
Jene von Herangegensweisen/Traditionen ‚der Scule Hillels‘
zunächst abweichende und gleich gar gegnerische Überzeugtheiten der anderen
begründend dar- und widerlegend um dann/dagegen/daran die eigenen
Auffassungen geduldig daulegend und vielfältig verständlich zu
erklären als
des /daled/ דלד gar ‚menschenfereundlichere‘ Vielfalten
Vielzahlen(-‚Bekleidung/en‘). |
[Die 613 Ge- und Verbote
rabbinichen Judentums reichen als/wie
der Zaun um die /tora/ תורה weit über
deren zentralen einen Nächstenliebe-, bis
die/ihre noschidosch( minimal)en
sieben bundesvertraglichen Aspekte hinaus/herum – bekanntlich um G’ttes
Weisung keinesfalls (versehentlich) zu verletzen] |
gar apostolisch/gynoptisch
feldredend belegt zweiwertig
reduktionistischer Logik/Wahrheitskonzeption: „Eure Rede sei Ja, Ja – Nein, Nein“
(als blos verstärkende Verdoppelung zwar
‚semitisch-parrallelisiert‘ scheinend) / bergpredigend
ups-ambivalent anknüphbare
Seeligpreisung(en)
von der Einfalt/Einfältiger bis jrfoch Sanftmütiger (Leute/Vorgehensweisen). |
[Verhaltensfaktisch unausweichlich ist/wird
gewählt/entschieden – ups egal/gleich/ungeachtet ob so gewollt, greagt, bemerkt, gemusst pp. oder ob ‚büberzeugtheitsentsprechend‘, bis
so wie erfolgt, beabsichtigt oder eben/‚eigentlich‘ (mal/oft) nicht] |
[Eben gerade nicht/s um all(gemeinverbimdlich) das/mein eigenes/richtiges Verhalten auch von allen anderen, bis
wenigstens dazugehören s/wollenden, Menschen komplementär entsprechend dazu
passend verlangen zu dürfen / wollen] |
Gar nochmal
/ auch apostolisch exemplarisch
belegt/zitabel Philipper 4:4 “Rejoice in the LORD always and again I say
rejoice; and let your gentleness be known to all people.‘“ |
[Schwarz-weiß/Grau oder
bunt? – was hier Kleider, auch Hosen etc., ja
nicht (nur
/ überhaupt / allein) als solche / allegorisch meimen/addressieren
muss] Ihre Überzegungen sind Menschen selten, bis nie (gleich gar, derart) #deutlich# (wie hier – auch
nur/immerhin alegorisert), anzusehen – wer so aussieht und/oder sich bekennt/ausdrückt kann dabei zudem irren oder trügen, bis sich fügen. [… Selbsteerschließungen …]
Vorstellungen,
über Forderungen bis
‚(habitualisiertes/unrefletiertes) davon ausgehen‘, dass Menschen ihre Pberzeugtheiten –
zumal von dem was Fakten ‚ist‘, nicht allein was sie dafür halten, respektive
im Unterschied bis Widersoruch dazu/davon unterschieden offenlegend – äußerlich
sichtbar (angezogen/nackt) tragen – hängt, gar ursächlich interessiert, mit
jener Objektivierung des/der/von Subjekten zu deren Synchronisierung
zusammen, deren Konsequenzen nicht einmal alle Anhängerinnen dieser
Versuchungen umfänglich totalitär haben wollen – wo/wenn(/soweit) sie (solches entblöénd) gegeben.
[Synchronisierimg, äh ‚für Kooperation gehaltene‘, bis ‚helfen/schaden könnende Gleichheit/Ähnlichkeiten‘, oder gar/immerhin Gemeinsamkeiten (gar eher inklusive Jammern/Loben, Klagen/Zur-sscau-Stellungen und Beschwerden/Gemurmel – zumal über/wegen ‚Aus-/Ansehen‘ über ‚Unachstamleoten/Umhöflichkeiten‘ bis eben Zustände – zwar symptomatisch) sind/werden nicht nottwendigerweise/automatisch das/von Übel] [Nicht einmal unvermeidliche, doch reflektierbare bis nurtungs- und überprüfungsbedürftige, Kategorisierungen/Vorausurteile lösen das Problem des Umgangs mit, und der Handhabung von, (nicht etst befremdenden, ungeheulichen) Anderheit/en, bis/als/in/an sich selbst]
Zwar haben wir ‚keinen‘, gleich gar keinen unbehrenzten, und ja nicht einmal immer hinreichenden, Einfluss auf das was Sie, Euer Gnaden – zumal warum und/oder wann – ‚von uns/mir halten‘; doch wollen bis sollen, jedenfalls weden wir – ob, gleich gar so, beabsichtigt oder nicht – ‚unsere‘/Eure Umgebungen durchaus (teilweise – ‚Eine Mücke die sich auf eine zwökf Zentimeter dicke Tischplatte setzt, biegt diese durch – die Frage ist jedoch wie viel?‘) beeinflussen – negmen dabei und dazu allerdings gerne/warnend-gewarnt ‚in Kauf/hin‘: dass/wenn/wo diese/Sie sich dazu/dabei ‚von uns/mir ‚nicht beeinflusst fühlt/bemerkt/(werden) lassen-will‘ brauchen.
[Auch finden sich Diskriminierungen/Verungleichungen, gleich gar negative/benachteiligende, ja nicht etwa mit äußerlichen/oberflächlichen Erkennungsmerkmalen (oder deren Erfindung, äh ‚Innerlichkeit‘, ‚im/am Blut liegend‘ etc.) ab – sondern verwendet/findet bekanntlich, zu/für ihre/n beziehungsrelationale/n Absichten, passende ‚innerliche‘ Eigenschaften und/pder ‚äußerlich( erkenn- bis da verborgen beliebig behauptbar)e‘ Merkmale an/der insbesondere nicht Gewollten/Geduldeten (nun sogar ‚Subjekte‘ interkulturell gemeinsam Kriminalitäzsvorwürfe bewährt)]
[Wobei und wogegen ‚sexuell‘ nennbare ‚Orientierungen‘ nicht nur als überlebensentscheidend für/als das Gemeinwesen (da ‚biologistisch‘ über aktuell ‚anwesende‘ Generationen und Individuuen hinausgehnd) empfunden werden sollen, sondern meist auch utopischen, äh milutärisch strikt, diszipliniertesten Regelungen ihrer (der) Verhältnise zu (zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit respektive zwischen Herrschenden und Arbeitenden) zu unterwerfen versucht/bereit werden] Hinreichend streng genommen bleibet/wird eben auch das mit/von der Hoffnungen auf geschkechterspezifische Eindeutigkeit(szwänge) der Bekleidung bis Überzeugtheiten, oder wenigstens der Gesten bis Redeweisen, ‚eine‘ fragwürdige Angelegenheit.
[Ob Sie / Euer Gnaden kausalistisch,
mit ‚Ursache und Wirkung‘, oder emphatisch mit ‚Achtsamkeiten und
Mitgefühl‘ oder aber metakognitiv mit ‚den/der Sichtweisenwahlen‘ ‚arbeiten‘ mögen – der
Grammatik Realität/en werden wir Menschen nicht los; ob diese nun sonst etwas /
jemanden repräsentieren, oder (leeres) nicht(s)] |
Fakten
und Fiktionen Ostteile alef-mem-nun א־מ־ן eben/also prinzipiell – weder Mit/In daled/dalet endend: אׇמׇד /amad/
‚schätzen‘, ‚einschätzen‘ אׇמַן /aman/
‚aufziehen / erziehen (zumal von Kindern)‘,
militärischer ‚Innlandssicherheitsnachrichten-Dienst‘ אַמַ״ן אׇמֵן /amen/ ‚das soll (bei/für/unter uns) fest stehen(d sein/werden)‘ אׇמׇּן /oman/ ‚Künstler‘ אֻמׇּן /umman/
‚Handwerker‘ beide(s und mehr Anstrengungen,
selbig schreibbar): אומן אוֺמֵן /omen/ ‚Erzieher‘, ‚Wärter‘ אוֺמֶנֶת /omenet/ ‚Kindermädchen / Erzieherin‘, ‚Wächterin‘ אׅמֵן /imen/ (Piel) ‚trainieren‘, ‚lehren‘, ‚ausbilden‘
אׅמּוּן /immun/ ‚Übung‘ (‚Verdoppelung mittlerer‘ Mühe/‚Konsonant‘) אׇמוּן /amun/ ‚ausgebildet‘, ‚gewohnt‘, ‚erfahren‘ אֵמוּן /emun/ ‚Vertrauen‘, ‚Treue‘ (vgl. /dewekut/ דְּבֵקוּת als
‚Anhänglichkeit‘ – mehrzahlig flektiert) אֵמוּנׅים /emunim/‚(heilige) Treue‘ נֶאֱמׇן /ne‘eman/ ‚treu‘,
‚zuverlässig‘, ‚loyal‘ Mit/In taw(im) endend:
אֲמׅתּוּת /amitut/ ‚Richtigkeit‘
vgl. un(singulär )gestützte
/emet/ אמת |
[Engstens mit den heiligen Vernunften
verbunden, gäbe/wäre
es יש
davon prinzipiell nur eine יחיד einzige,
müsste dies stets meine, äh
unsere / Eure. äh Deine,
(verborgene Wahrheit) oder eben/also falsch(es/r Logos
/ Wort / Christos)?] Für ‚gesunden Menschenverstand‘-Haltbarem widersprechen
Fachleute nur/immerhin manchmal, doch an entscheidenden Stellen. |
[Mindestens einerseits flankiert von Interesse,
sowie mit finalem תו Wahrheitstreppenturm
des Mittelteils verbundene grammatikalische Gewissheiten / Geborgenheit(en) des/im/vom (zumal vernünftigen)
Denken/s] Beiderlei ‚östliche‘ Eckresalite,
hier Menschenverstand und Sachverstand, bemerklich bis, kaum gemeinsam erkennbar, getrennt
angebracht. |
Folglich kognitiv / meditativ mehr(erlei)
als rein / allein (komplementär) / einfach
(gnostisch, äh dualistisch maximal kontrastklar
reduzierte) zweiwertige (alles
Dritte brav ausschließend /
wehrhaft verbietende) Logik(en, gar Vernunftenpluralitäten)
hinnehmend, bis ‚theoretisch‘-qualifiziert
anerkennend. [Nichtwissensprinzipien / Nicht( zumindest vorher)wissbarkeiten
Reverenz] |
[Manchen scheint der
Kutschen Binnenhof, zumal jener der Aus- bis Einbildung, manchmal
überzeugend weit genug vom vorkommenden Dasein entfernt: Dass nicht sein
könne, was (iIhres / Eures. äh logischen, Erachtens) nicht sein
darf] |
Geheimnisverrat: Wozu sich Prinzipien /
Allgemeinverbindlichkeiten noch eigen, [‚Schwarze Erziehung‘ kommt auch ohne physische
Gewalt aus] bekanntlich außer um Kinder / Menschen damit zu quälen (wozu sich
ohnehin alles eignet) – an beeindruckende ‚Höhen‘ /
Ideale heran zu gelangen; um aber
feststellen zu können (statt etwa zu
müssen, oder sich/andere
zu entblößen) wie unzureichend, ohnehin stets ‚begrenzte, Vernunft/en‘ auch zum Erreichen von
‚Grenzenrändern begreifenden Verstehens‘ sind/waren. |
[Das Anhäufen von, bis Abfüllen mit. Datenkentnissen – nur zu gerne mit Lernen, bis
gar gleich Allwissenheit, verwechselt oder erwartet
/ verlangt. – Worüber zudem die kritische
Schärfung des Talents zur Muster- bis
Strukturzusammenhangserkennung … ups Wissbarkeitsgrenzen] |
[Insbesondere (die ups Geisteswissenschaft) Mathematik (zumal mit
Naturwissenschaften verwechselte, denen sie – allerdings gerade auch ups quantenphysikalisch – basale Sprachformen, bis Erkenntnishilfen,
stellt) vermag wohl, gar/eben bis auf ihre
‚Grndlagenkrise in Unendlichkeitenfragen‘,
Definitionsmengengrenzen überhaupt
zulässiger Rechenoperationen und (bereits maximal reduziert/vereinfacht geradezu mehrdeutiger) Lösungsmengen, zumindest bisher unlösbare
‚Vermutungen / Gleichungen‘ etc. bis zu ihren unaufhebbaren
Paradoxien, die/unsere Überzeugung von der Möglichkeit (ok, genaner genommen auch/gerade dies nur innerhalb
des vorgegeben, gar schulischen,
Bezugsrahmens, etwa eines bestimmten Zahlensystems, bis zumal Logiken der
Mathematik selbst)
immerhin ‚richtiger Ergebnisse / Antworten‘
zu bestärken; – dass falsche (zumal gar auch unbeabsichtigt
– Fragen,
jedenfalls Problemstellungen) vorkommen, mag ‚beweisen‘ / ungern bemerken:
Wer etwa ein ‚Alter‘ ermitteln will/soll, und dazu was/wie auch immer sonst
erhebt – irrt/trügt. Obwohl es Korrelationen geben könnte bis wird. Was
aber/eben bereits eine empirische Angelegenheit berührt/betrifft, die zwar
mathematisch, bis sonst
grammatikalisch, repräsentiert sein/werden könnte,
doch davon verschieden,
bis eben unterscheidbar, bleibt (selbst falls ganz fanatisch-treue, blockwartig-strenge,
Prinzip-reine Konstuktiviesten, alles überhaupt
für/als/zu ‚[kollektive/r] Projektionen‘
halten / erklären wollen,
bleiben / scheinen ‚Sachverhalte‘, also gleich gar
‚Menschenverhalten‘, derart
suspekt / ungeheuerlich, dass
sie für Ideen[welt/en] gefährlich
…)] |
Anstatt von dem
einen oder anderen [ die axiomatische/unsere Annahme von Aktionszentren ‚der‘,
(indoeuropäisch singularisiert denkend / sprechend) zumindest aber ‚des,
Menschen‘, gar mit dem häufig (auch daher?) verpönten Wort ‚ich‘ אני׀אנוכי repräsentiert, als
besonders blasphemisch entblößend, wo/weil/falls es/Sie/Euer Gnaden ‚empirisch‘-nennbaren Vorfindlichem
gegenüber, sowohl als ‚materiell‘, dem gar (doch
keineswegs immer notwendigerweise auch) reproduzierbares
(etwa der eigne Körper, dessen wie auch immer abgegrenzte Teile,
Stoffwechselvorgänge, Nervenimpulse, Bücher, Steine, die Erde, Geräusche etc.
pp.), als auch ‚immaterielles‘ (Ideen. Gedanken, nicht allein
mathematische Algorithmuen bis
Abstrakta, Prinzipien und Axiome, Werte, Textinhalte, Melodie etc. pp. sind/wären
hier vielleicht weniger strittig als etwa ‚Bewusstheiten‘, ‚Sinn / Überzeugungen‘ oder gar umgekehrt?)
zugehört – und auch noch selektiv interessiert
auswählend, eben manchmal (in beiderlei Wortsinnen) ‚wahrgenommen‘ werden ‚kann‘ (bis ‚darf‘, aber – letztlich bis auf Sterben – ‚nicht muss‘;
was gleichwohl/eben umso erklärungsbedürftiger / verdrängungsanfääliger /
ignorierungspflichtig pp. erscheint). |
[‚Sprechen‘ und spmit ‚Denken‘, gar bis zu so mamchem ‚Empfinden‘ überhaupt, das durchaus vor- und
nachsprachliche Universalien enthalten könnte/mag, hängt so eng mit kulturell
unterschiedlich geprägten Grammatiken zusammen, dass sich/einander nicht
einmal die Bedeutungsreichweitenhöfe einander lexikalisch/scheinbar
entsprechender Begrifflichkeiten zwischen Sprachen vollständig
übereinstimmend decken; während sybtaktische Strukturen noch gravierendere
Unterschiede, bis Ubvereinbarkeiten, aufweisen] |
Welchen ‚Phisosophien / Theologien gefolgt / angehangen wird‘ – macht
(mindestens ‚zwischen Freiheit und/oder Determinismus‘) wesentliche Unterschiede,
allerdings und zudem bleibt auch die Behauptung ‚weltanschaulicher
Neutralität‘ eine wirkmächtige davon – selbst wo dies ‚übersehen‘, und gerade falls dies zu bestreiten/ignorieren,
oder gar zu objeltivieren, versucht, wird. |
[Nicht einmal die beiden, zudem westlicherseits meist
singulär, bis vergottet, gebrauchten griechischen Begrifflichkeiten
für, zumindest scheinbar (in/um der/die ‚Absolutheitsfrage‘ / der Macht, äh
Ihnen/Euch/uns, oder doch sich/einander?) ‚zoffenden‘,
eben gerade ‚Schwestern‘, die liebende
Philodophia und die redende Theologia, repräsentieren / umfassen
alle vernünftigen Denkungsarten interkulturell deckungsgleich
allumfassend, auch nur/immerhin überall vorfindlicher weiser
Rechtsgelehrtheit nicht] |
[Denkerische, eher als ‚Sphären‘
(mit entsprechend ‚himmlischen‘ Ansürüchen / Ableitungen) bekannte, begriffliche (griechisch
für) Ballonhüllen werden hier analytisch ja gerne analog zu/mit Seifenblasen-Metaphern
veranschaulicht] |
„Es ist der menschliche Versand, der jene Ganze, zu dem er selbst
gehört, in“ aspektische „Teile zerlegt, um es“ begreifend 2zu verstehen.“
(C,F.v.W.) [In/An jedem Ding und/oder Ereignis, weder nur ein einziger, noch eine
Monade aus wie vielen (seit der Antike berühmt ‚Stoff versus Form‘ etwa bis in die Kernphysik) Aspekten auch immer,
sondern zentral beobachtend] |
[Abendländisch bemerkte spätestens Immanuel Kant die unausweichliche
Verwobenheit von Begrifflichkeiten und Anschauungen – bis an Grenzenränder
begreifenden Verstehens (R.H.) und/oder ursächlichen Erklärens (Ma.We.), wie
manche inzwischen wissen] Modalitätenreihe: arithmetisch-algebraische, topologisch-geometrische, kinematische,
physikalische, biotische,
psychische, analytische,
historische, semiotisch-linguistische,
soziale, ökonomische,
ästhetische, juristische,
ethische, pistische |
An, gar intersubjektiv
bis interkulturell
gemeinsamen / konsensfähigen, modalen Aspekten lassen sich die –immer alle,
wohl fünfzehn – Philosophien /
Fachtheorien der basalen,
einzelwissenschaftlichen Forschungsperspektiven ausmachen, respektive einzelne wählen /
Kombinationen betonen. – Nach einer Tradition unterschied bereits Moses,
großer Lehrer Israels, sogar 49 Gründe / Aspekte und bemerkte / bekannte,
dass sich immer sowohl ‚dafür‘ als auch ‚dagegen sprechende‘ Argumente finden
lassen. |
[Miniatur in: Thomasin von Zerclaere, «Der Welche
Gast», 14. Jh.,
Universitätsbibliothek Erlangen] |
Die sieben freien Kpnste der Artistenfakultät des
‚mittelalterlichen‘ Grund- und Hauptstudiums umfassen: Links das auch als ‚philosophisch‘ bezeichnete »Trivium« [auch
Triwium der ‚Dreiweg‘ des mittelalterlichen
‚Grundstudiums‘ der drei Fächer: Grammatik, Rhetorik, Dialektik/Logik], rechts das gar ‚naturwissenschaftliche‘
»Quadrivium« [auch Quadriwium, der ‚Vierweg‘ des
‚Haupstudiums‘ der höheren Fächer: Arithmetik, Geometrie, Astronomie (mit Astrologie) und Musik
zum/als מ״א |
[Über die basalen hier zu
personalisieren vermeinten, Modalitäten der Einzelwissenschaften hianus
finden sich viele, gar immer mehr, Kombinationen zumal an Berührungen und in
Überlappungsbereichen der Disziplinen] |
[Ein ‚Handwerk‘, wenn auch auf
derart hohem Niveau, dass eher von einer ‚Kunst‘ (und deren Fehlern) auszugehen – aber eben ups keine Wissenschaft im philosophisch/theologisch engeren Sinne,
da(ss) es keine ‚ |
Außer – ja so ‚ganz offensichtlich‘ nötigeren – Behandlungs-,
Bekleidungs-, Beschwörungs-
und Speiseverboten interessieren
uns insbesondere solche des Denkens, bis sonstigen Empfindens: Das mindestens seit Aristoteles bekannte,
Wilhelm von Ockham als ‚Rasiermesser‘ (gar antialchemistisch motiviert) zugeschriebene, so wichtige Reduzierungsprinzip vorausgesetzte Annahmen
entblößender/versteckender Vereinfachung, bis Einfachheit /pschat/ פשט neigt nicht nur zur (Krankheit,
lateinisch: ‚Morbus‘) monokausalistischer Überziehung / Vereinzigung/en, (zumal punktförmig fokusierter
Konzentration, bis Suchscheinwerferfolgen) des
Analytischen – sondern erst (auch systemtheoretische,
respektive knappheitsbedingte) Komplexitätsreduzierungen ermöglichen
logische Operationen / Berechnungen, bis überhaupt
Urteile / Entscheidungen. Schon grammatikalisch
unterschlägt allerdings bereits
das Prinzip, ‚nur rein die wörtliche Bedeutung’ zulassen zu s/wollen –
reduktionistisch, sowohl den jeweiligen Zusammenhang, als auch die/der Bedeutungenmehrzahl (je)des Ausdrucks /
Eindrucks; zu Lasten, äh zu
Gunsten, der so/es empfundenen
Meinung, bis
Überzeugung / Überwältigung,
einer jeden / der jeweiligen
Seite/Partei bis Autorität (vgl. gar dagegen offenlegend/er
den ‚hermeneutischen Vierweg‘ des
PaRDeS-Konzeptes / Gartens-פרד״ס). |
[Zofe unter (zumal nicht allein ‚sprachlicher‘
oder ‚modischer‘) Polizeienaufssicht; gar eher eine
der. Mrht oder weniger, heftigen
Varianten der / an ‚Gedankenverhaftungen‘ (in allerlei Wortsinnen): Ontologische Herangehensweisen ‚Was ist der Mensch?‘-Fragestellungen
sind/wurden epistemologisch als ‚intersubjektiv unbeantwortbar‘ zu beschränken. Doch
trifft dies auch auf
erkenntnistheoretische
(die/der Wissenschaftstheorie) ‚Was können wir überhaupt von
den / am Menschen erkennen?‘ so ähnlich zu. Sprachphilosophisch bleibt der analytische ‘turn‘ zur Problemstellung: ‚Was bedeutet das Wort Mensch (oder
sonst ein ‚Zeichen‘ – wann / wo / wem)?‘] |
[Wer jedoch rechnerische ‚Division / Teilen
durch Null‘ zulässt … löst den Unterschied (jedenfalls / immerhin
zwischen/aller Zahlen / Größen) in beliebiger
Gleichgültigkeit / Willkür auf] Nicht zuletzt ‚deshalb‘, und zumindest der
infantristisch schrittweisen Verfahren wegen, erscheinen, um juristische ‚Eindeutigkeit‘ /
Deutlichkeit bemühte, Texte meist
komplex(er als ethische bis rechtsphilosophische
Prinzipien, oder gleich gar als parteiisch interessierte
affektiv-moralische Belehrungen / Erwartungen
formuliert werden)
aus. |
Das zumindest Oberflächlichkeitsproblem des Zeichens / pe/ פה eben des nicht-dahinter-sehenden ‚Mund‘es / der Komplexitäten bleibt aber, darunter / darüner zumal
verborgen (Vollständigkeitillusionen
des Überblicks vgl. das allzu meist versäumte, epistemologische ‚Ende des mechanischen Weltboldes‘
bis zu /pscha/ פשע ‚Kriminalität‘) erhalten: Erst im Idealfall wissen Fachleute doch (doch auch) nur fast alles von fast
michts. „Was
wir wissen ist ein Tropfen. Was wir niccht wissen ist ein Ozean.“ (Sir Isaak Newton) Wissen-schaften
leisten allenfalls Einschränkungen zutreffend verstandenen, begründeten Meines
auf davon vorfindlich Ptüfbares – sind/werden
weder Gewissheiten, noch ersetzen Wissenschaften solche. |
Fehler, gleich gar dumme, doch auch schon dafür Gehaltenes, verbieten
/ verhindern zu wollen, bis gar zu
müssen – gehört zu bereits heftigen Schwierigkeiten (des,
zumal intelligenten / weisen Lückenmanagements); nur
noch / allerdings übertroffen von den [Anderes bis Gegenteiliges für ‚richtig/falsch‘-haltenden] Schwierigkeiten
abweichender, zumal konkurrierender / opponierender,
einander wechselseitig ausschließender, Überzeugtheiten (etwa ‚weltanschaulichen‘,
‚konfessionellen‘, ‚kulturellen‘, ‚sprachlichen‘, ‚sittlichen‘, ‚höflichen‘ pp.), zumal bei
gesellschaft(svertrag)lichem, bis arbeitsteiligem, Koordinierungsbedarf
der derart, gar
vielfältig, Verschiedenes ‚Gläubigen‘ / ‚Gewissen‘ / Bekennenden, bis dies eben verbreiten / durchsetzen Wollenden. |
[Wo/Wenn alle Seiten / ‚Schulen‘,
unbekehrt äh
unbelehrbar/unbeirrbar, treu an ihren jeweiligen (darunter
zumal deckungsungleichen, einander gar antagonistisch/unvereinbar widerstreitenden) Gewissheiten, bis (ihren eigenen/alternativ
anderen) Ritualen, festhalten – so ihre Loyalität (zur Eigen- bis Bezugsgruppe) ‚unter Beweis‘ stellen s/wollen, bis müssen] Eine ‚Modalität‘ zu erwähnen, bis zu erklären, lädt (spätestens
Zustimmungsbedürfnisse / Gegenbekenntniss-profess) argumentativ dazu ein, auf einen
ander übrigen mindestens vierzehn (bis alle 49) Aspekte zu verweisen – gar um sich
(recht-bekommerisch) zu anderem/n (davon) zu bekennen. |
Was der, zumal ‚guten‘, ‚Sitten‘ Auflistungen
angeht, ist zudem immer wieder,
gar beides abwechselnd, zu unbekannt / interessiert
verborgen: Dass sowohl interkulturell gemeinsame, bis
auch intersubjektiv. konsensfähig, mehrere
Unrechtsbereiche finden / umschreiben lassen, die da/als Kriminalität zu
verbieten / bekämpfen sind. Aber auch, dass es deutlich weiterererseits,
nicht etwa allein hinsichtlich der jeweils
konkretisierten Rechtsordnung und –praxis (wenn auch mit,
gar erstaunlich weitgehend einheitlich,
globalisierten ‚bürgerlich-viktorianischen‘
Utopieerwartungen an/von Frauen), erheblich kollidieren könnende
‚kulturell‘-genannte Unterschiede in den (zumal sozialisiert verselbstverständlichten
– stets lokalen, doch nicht einmal immer unwandelbar tradierten) ‚Sitten und Gebräuchen‘
bis hauptsächlich/en Höflichkeitserwartungen gibt (etwa von der Wertschätzung /
Förderung individueller Auffälligkeiten versus unauffälligen Angepasstheiten;
über die erwartete Teetassengröße oder ‚Esswerkzeuge‘; bis zu ‚Störe ich?‘
versus ‘Are you bussy, at the moment?‘, oder was etwa als ‚pünktlich‘, ‚angemessen‘
oder ‚[un]aufdringlich‘ empfunden
/ erlebt wird – gar wie Entscheidungen getroffen
werden / zustande kommen / durchzusetzen / fair seinen ...). |
[Die ‚klassischen‘
noachidischen ‚Gesetze‘ enthalten neben den
Kriminalitätenverboten (gegen Kapitalverbrechen an Leib und Leben, gegen
Eigentumsvergehen, gegen Betrugsdelikte sowie gegen
verteilungsparadigmatische
Zerstörungen innerwesentlicher bis
zwischenmenschlicher Beziehungsrelationen), etwa ähnlich dem
‚Weltethos‘-Projektes; auch Grausamkeitenverbote, jedenfalls / immerhin
gegen Tiere; sowie insbesondere die zivilsatorische
Willkürbegrenzung, durch/zur Einrichtung von Gerichtshöfen / transparenten
Verfahren, auch zur Ahndung von/der Straftaten] |
[Die gesamten ‚wieviel wovon‘-Debatten / Massfragen
– Problemdimensionen: da/ss ‚die‘ Wahrheit höchst persönlich, immer zwischen Extremen, aber
nie in der – wie auch
immer genau zu bestimmenden – Mitte
…] Wir ahnen und vermuten:
Gewissenhaftigkeiten und Unachtsamkeiten gibt es zumindest / zumal jede (nicht einmal nur alle einzelwissenschaftlichen) Modalität betreffend: Davon, bis
darüber, zu reden, mag zwar Einflüsse (gar auch) darauf haben/nehmen, bestimmt
aber keineswegs
darüber. |
In / Von der, wenigstens seit der antiken ‚Stoa‘ belegten: ‚Freiheit/en versus Determinismus‘-Debatte: Gewalt-
äh Zwangsfragen des/ans/vom Notwendige/n,
inklusive nach gleich gar apokalyptischen Knappem, als/zu
vom Grenzregime der Wirklichkeitsbarrieren abhängig erklärend
verstehbar(e Machtspiele). Simplizität (schöner,
wahrer, reiner, kosmischer/geordneter Einfachheit des,
nicht allein kleinkindlichen, Entweder-Oder-Dualismus) versus Komplexität (des Ganzen,
gar Ausgedehnten). ‚Es gibt nichts Neues (unter der Sonne – Sollbruchstelle
– ‚Aber ich habe es erst gestern erfahren /
kommentiert‘), bis Altes / Nahrung konservierend oder gar Konservarismus versus
‚Fortschrittsparadigmata‘ (eher beschleunigt. den stetig. wohl schwankend – gar
doch eher über Generationen hinweg) frisch bis neu. Sein (Ding/e – Knappheiten / Wert?) versus Werden (Ereignis/se
– Effizenz / Effektivität bis Füllen?) – etwa semitische Sprachen
verfügen über Wortfelder die ‚beides‘ / gegensätzlich-scheinendes zugleich repräsentieren. Subsistenzwirtschaftlich lokal
protektionistische Autarkie bis Planung / Partikularismus
mit Gleichverteilung versus global gar vertraglich geregelter
marktwirtschaftsfreiem, überregionalem
Handel mit Industrieproduktion / Universalismus verteilungsgerechter
Ungleichheiten – einander nicht etwa
notwendigerweise nur in diesen Kombinationen bedingend. A Zufall und\aber Notwendigkeit versus Gnosis
und/oder deterministische /
‚vorherbestimmte‘ Berechenbarkeit. |
[Es sind/werden Vorstellungen (spätestens inzwischen,
oder aber wieder, paradigmatische Haltungen) hier namentlich mit Reverenz/en vertreten an] Was sich Euer
Gnaden nicht vorstellen können / wollen, das darf es auch nicht geben! Also macht sie selbstverständlich auch k/einen (Ausfallschritt oder K/nix). |
Eugen Biser ist zu(r gar Antinomie / Paradoxie: ‚Um überhaupt gültig behaupten zu können, es gäbe keine Freiheit, müsste jemand frei [außerhalb des Determinismus
befindlich] sein‘: vgl. Albert Keller),
insbesondere / spätestens ‚künstlerisch‘, sehr weit (gar bis hinter innerraumzeitliche Ursprünge zurück flexibel? vgl.
O.G.J.) mäandrieren
könnenden, Möglichkeitenspielräume-Korridoren,
des/der Menschen zwischen imperativen Barrieren
des Wirklichen, gelangt. Die Überzeugtheit (diese/deren) Barrieren
überwinden, wenigstens aber (damit sich/andere beeinflussend) gestalten, zu können (vgl. vom entsprechenden ‚Segel
setzen‘, bis zum, jedenfalls modern
gar ‚unkündbaren gesellschaftlichen, Bündnis ברית covenant
mit/aus Wissenschaft, Technik und Ökonomie‘), oderווaber eben gerade undurchlässige, unabänderliche Imperative zu unterstellen / erwarten
/ wollen – macht anscheinend entscheidendes, am/im/mit immerhin sekundär(es vermutend)en Begriffsverständnis
/ Kampf-Gebrauch
der ‚Glaubens‘-Wortfelder, aus. Aktuell
spricht mit N.N. und anderen, spätestens bei zunehmendem
Lebens-Alter, ‚mehr
für Zerfall / Entropie als für Fülle bis Zufriedenheit‘ (vgl. ‚professionelle Pessimismuspflicht‘; mit/bei V.F.B.) – erst/nur im, gleich
gar / zumindest historisch, qualifizierteren
Vergleich ‚liegt die bessere Zukunft noch vor uns‘ (zumindest ‚tauglich
gesungen‘ als, gar vom
Individuum unterscheidbaren,
Menschenheit; vgl.
etwa auch medizinisch von
Hirschhausen/Esch). Die ‚Vita activa‘ und ‚Vita contemplativa‘ schließen
einander gar nicht notwendigerweise (summen)verteilungsparadigmatisch
wechselseitig Entweder-Oder / schwarz-weiß vollständig / radikal) aus. .Schwarz ‚Geschriebenes
/ Prinzipelles‘,
ups Totes (Feuer). .auf (Rückseite) Weiß ‚Gesprochenem / Verstandenem‘. begeistert / inspiriert gelebtes äh empfundenes ‚Dualismusklarheit-Feuer‘
versus grau / farbig dazwischen, bis damit / dagegen /
darüber hinaus oder dahinter zurück wirk(lich betreffend
wirkend/bleub)end ‚Getanem‘. |
Insbesondere im ups Kampf (auch nicht alleine jenem ‚konfrontierter
Meinungen‘), oder sogar im Krieg,
haben Menschen – gleich gar bei mehr Distanz[waffen],
mindestens scheinbar paradoxerweise, mehr / intensiver – ‚gegen-
bis miteinAnder‘ zu
tun (spätestens ‚ohne dies dazu
bemerken / ‚glauben‘ zu müssen‘). [Wehrhausostteil des hohenzollerischen
Hochschlosses mit Christuskapelle
von Südwesten her und Wehrturm
der Burganlage] |
[Eigentliche
Gefechte finden‘ in der Familie‘,
äh um den
Wehrturm (herum –
jedenfalls der Aufmerksamkeit/en wegen), statt] |
Wir hier können & dürfen aber-ups nicht nur – gar oft bereits heftig empörend / ungeheuerlich (genug)
– ‚Nein‘-sagen/-votieren, bis
dauerhaft widersprechen / opponieren, sondern auch noch-mehr-ups ‚nicht(s)
mit einander, Euch / Ihnen / Dir
/ mir / Gott, zu tun haben wollen‘. |
Ob/Was,
wie dies – zumal als/eine (unterbrechende,
bis finale) Trennung / Vergegnungs- bis Begegnungsvermeidung
(zudem nicht etwa erst ‚global‘) – gelingt / folgt,
bleiben deutlich andere wichtige
Fragen(türme). |
[‚Vertrag‘ ברית komme (sprachlich)
von ‚(sich mit-בּ einander) vertragen‘: ‚Entheiratungsfeier‘ keine
schlechte Voraussetzung ‚das Gute‘ in/aus/an zurückliegenden ‚Zeiten‘
zu bewahren. – Was hingegen zumindest nicht einfachere Trennungen von
Herkunftsfamilien angeht, scheint
es – zumal für/von Frauen,
respektive zumal szio-ökonomischer Bedürfnisse wegen – ‚der (totale) Weg
ins Kloster‘, Gesundheitswesen oder ‚in Stellung‘ bis
‚den Schuldienst‘, oder zum Militär, in ‚die Piraterie‘, äh ‚die Partei‘, oder/eben
sonstige oft ‚Glaubensgemeinschaft‘ genannte
Gesinnungsgruppen, bis Überzeugheitssekten (mindestens / auch ‚sozialstaatlich‘ nicht nur gewesen), zu sein] |
[Sein Dämon ist zwar besiegt, doch
haben dies bis jetzt nur wenige (der immerhin
fachkundigen / interessierten) Leute verhaltensrelevabt
bemerkt] Zumal analytische Aufteilung in ‚Sphären‘, äh
Begriffe damit von / durch Nichtwissbarkeiten
kaum diskreditierbar. Doch wäre es eine ziemlich kümmerliche Gottheit, die in irgendwelchen ‚Quantensprüngen‘
Platz haben / finden / nehmen, oder überhaupt
irgend etwas
(jedenfalls sei
es: Willkür
oder Prinzip), müsste – zumal
anstatt zuverlässig sein zu wollen. |
Zu imperativen Barrieren des
Wirklichen gehört nicht allein, dass / wo / wie die
Vollständigkeitshoffnungen der Berechenbarkeit/en widerlegt / falsch,
sondern auch die
kaiserliche ‚Wandelbarkeit der
‚Normalverteilung‘ von Eintrittswahrscheinlichkeiten so mancher Vorkommnisse Ausprägungen. [Falls, da, wo sich
G’tt ‚nicht ändert‘ sind/werden noch so felsenfest
überzeugte Denkweisen / Grammatiken,
die solche(s
Unwandelbarkeit von/gegen Wandel, äh
gegen/für Seim definierende) Grenzen(land / Marken) unterstellend / voraussetzend unterscheiden,
müssen unzureichend, bis nutzlos
beliebig] |
[Seine, und ebenfalls noch ein paar
anderer Leute mehr,
Wahrscheinlichkeitsentdeckung: Na klar des ‚englischem
Tennisrasens‘ häufigste Grashalmlänge ‚sorgt dafür‘, dass oben alle
‚gleich hoch‘ aussehen, indem eveb manche (welche, bis wie viele, durchaus
bestimmbar / abzählbar wie) verschieden lang sein / gemacht werden müssen] Bei mancher ‚Rocklänge‘
werde selbiges bekanntlich eher, ‚nach
unten‘, disputiert. |
[Auch andere Körperhöhen oszillieren; so waren, etwa im
abendländischen ‚Mittelalter‘, Männer durchschnittlich / im Median 160
Zentimeter ‚groß‘ und die meisten erwachsenen Frauen damals ca. 155
Zentimeter. – Doch ‚noch gestern‘ war האדם der Mensch ‚so griß‘, dass
er von einem Ende der Erde הארץ / העולם der Wirklichkeit
zum ‚anderen‘ ‚gesehen‘ habe. UndווAber heute kann / bemüht er sich zwischen den Bäumen
des/im Garten/s ‚seiner, äh der Natur‘, …] |
Allerlei Korridore durchziehen
zumindest der Überzeugtheiten Wehrhaus – gleich
gar vom Vorfindlichen her / zum Dasein hin. |
[Ausgerechnet EthikerInnen
weisen darauf hin, dass Menschen Dinge und Erignisse, bis Personen, vergessen – obwohl (bis weil …) sie (Ihnen) richtig wichtig] |
Wesentliche Fragen der/an Grenz(enhandhabungs)regime
bleiben, mit Lord Rals Gustav Dahrendorf, bestehen (längst nicht nur für Ausnahmen; H.L.) fort. |
[
ohne Worte ] |
[Wenigstens/Immerhin Möglichkeitenkorridore
(ups ‚Freiheit/en‘- äh ‚Dochs‘-anfällig) bis (darunter) solche der Wahrscheinlichkeiten] Wo/Da
einem stets jener micht mur ‚indogene‘ Volksstamm (Ar.Na.s) entgegentanzen … einen
besorgt bis empört zu belehren bereit/verpflichtet.
Auch zu imperativen Barrieren des/der Wirklichen kommt/gehört zumächst was wirkt – beeindruckend
unabhängig davon, ob es sich um
die Vorstellung/en von Fakten-Lagen, oder aber um die Vorstellung/en von Fiktionen, handelt. Vielen
scheint ja eindeutig (beruhigend / empörend) deutlich klar, dass/wer-vor-wem knickste-!/?/-/. |
[‚Wer hier wem vorgestellt?‘ sowie andere ups falsche
Fragestellungen, vermögen
Wechselseitigkeiten (zumal des Aufeinandereinwirkens)
zwar kaum
völlig zu verstellen] [‚Gibst Du es zu, oder leugnest Du?‘ vermag jedoch Unterschiede zum/vom kindisch einfältig ‚reinen‘ schwarz-oder-wiess-Denken
erheblich zu verdunkeln] |
‚Sokratische Logik‘
erlaubt nämlich sowohl Argumente für, als auch
wider, jede überhaupt denkbare
Variante / Geschehensausprägung (im/als reduktionistischen ‚Singular‘) ‚zwingend erscheinen zu
lassen‘; jedenfalls weil/solange dies geistig-denkerisch ‚rein/eigentlich ohne (oder gegen/für ‚Wahrscheinlichkeiten‘) einen‘ / von einem emprisch konkreten / materiell falzifizierbar vorliegenden, ja immer
nur / höchstens, Einzelfall abhebbar. [Euer Gnaden
gehen kaum ernsthaft davon aus, dass sich(! treue Sinn-)Überzeugungen ändern weil / wenn / wo ihnen widersprochen
wird; – allenfalls
ändern Menschen / ‚Subjekte‘ ihre Meinungen, oder immerhin deren Darstellungen, bis zumal ihre (Lage-)Deutungen und (damit) Gefühle
– vielfältig ups-undeterminier- doch beeinflussbar] |
[Reduktionismen
– zumal solche .auf Sachlagen / ‚nackter‘ פשט Befunde oder auf denkreine Theorien
/ hoher Ideale Konzeptionen.
– reichen nicht
(bei / gegen / in /
für / anstatt Vertrauensänderungsfragen – den ‚Bamm der Aufklärung‘ zu handhaben): Gar kein |
Wissen, durch Beschränkungen qualifizierte, Säulen und Mengen
des Meinens. – ups-unumgänglich denkerisch
empfindend: Auch ich gehe davon aus, dass
Sachvberhalte erschreckend egal – entscheidend was deutend damit und darus gemacht wird! |
„Mein lieber Herr Kollege, Sie
wissen
genau so
gut wie ich: ‚Theologen reden zu viel‘; ich
gehöre ja selbst teilweise ‚dieser Zunft‘ an. Ja man
staun, was diese Leute alles ‚wissen‘, das trotzdem völlig falsch ist.“ (R.H.;
verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) Lady Grammatica
begreift bis berichtigt, bewahrt und überträgt
bis ‚läßt (Betroffenen) servieren‘ Sätze
– kausaler (von
mono- üver vier-/zwölf-monadischen bis
modal optinalen), (ab- und
zu-)geneigter Handhabungsweisen umd/oder wechselbarer
Perspektiven. |
[‚Clio (selbst m.v.)‘ und Ihre beiden Zofen ‚Philosophia‘
und ‚Theologia‘ Sichtweisen-Reverenzen
erweisend: zwar unabwendlich
beeinflussend, doch otional (mehr oder minder bemerkend) gewählt und weitgehend wchsel- bis dehnbar] |
Zumal (wessen
Erachtens auch immer) falsche Ideen und Ideale lassen sich, im
Unterschied zu und von Behauptungen
bis Ansprüchen, nicht |
Exame/in/a
sind Fakten – und-וו manche davon manchmal bereits schwierig.
Kritisierbare, bis gar lernfähige, Autoritäten
riskier(t)en Offenheit/en – statt vertraute Geborgenheit/enversprechen
– wenigstens im/des öffentlichen soziokulturell tonangebenden Gemurmel/s – zu verankern. |
„Also ich [Jan
Werner Müller] fürchte, wir sind da, mit der Diagnose
des sogenannten «postfaktischen Zeitalters», immer
etwas zu
schnell ‚bei der Hand‘. Die Fakten über das «postfaktische Zeitalter» [‚Gegenmächten‘ gar als «postrational», mithin ‚unaufgeklärt‘,
‚unvernünftig dumm‘ oder eben gleich ‚bösartig‘, vorkommend;
O.G.J.] sind so gar nicht etabliert. Gar nicht so wenige setzen Fakten mit
‚Wahrheit‘ gleich, und/oder vertauschen, bis
verwechseln, Befunde (bedarfsgerecht)
mit Repräsentationen(deutug). |
Zumal Wissenschaften erkennen manche-ups
Wahrscheinlichkeiten – statt behausende
Gewissheiten / Sicherheit garantieren zu können / versprechen. |
Es ist naiv zu meinen, ‚dass die Fakten ja immer für sich
selber sprechen würden‘. – Nein, die sind oft [bis immer? Jedenfalls erfolgen
‚Sachverhaltsaneignungen‘ nie
kontextlos / uninterressiert ‚beliebig sinnfrei‘, ohne raumzeitlich-situative Umgebungen; O.G.J. mit P.W. etc. ‚narrativ‘/ה׀אגדה] Teil einer Erzählung. Die [einem selbst nur zu gerne authentisch, als
‚wahr‘ äh
‚objektiv-neutral‘ vorkommenden /
übersehenen, bis überzeugt geleugneten, Erzählungen ‚von Fakten‘; O.G.J.] transportieren auch
gewisse Werte[vorstellungsfirmamente-Kuppeln
etablieren, bis durchsetzen. s/wollend: O.G.J.] zum Teil; die sehen anders aus, im Lichte verschiedener Erfahrungen. |
Es ist naiv zu meinen, ‚dass man
sozusagen nur mal sagen müsste, dass irgendwas so und so faktisch aussieht,
und schon hat man, gegen «die Populisten» [oder ‚Andersdenkende / Amdersgläubige‘ überhaupt, schon gar nicht wider demagogische; O.G.J.], gewonnen‘. – Nein,
man [sic!] muss sie [die ‚reinen‘ / ‚nackten‘
Fakten: Sachverhalte, inklusive tatsächlichem
Menschenverhalten; O.G.J.] auch einbinden, in eine Erzählung, eine hoffentlich
pluralistische, tolerante. |
|
Weitaus wesentlicher: Beziehungsrelationale Loyalitätsfragen ans (zumal personell /
partizipativ) Beabsichtigte – respektive
wie, welcher Offen- versus Geschlossenheitswandel
zustande kommt? |
Und[/Aber] man muss auch damit rechnen, dass zum Teil «Populisten» [eben ‚Oppositionen‘ überhaupt; O.G.J.] sagen: ‚gut, wir haben aber ne andere Erzählung‘;
und damit kommen wir dann,
in der Tatmit
Fakten [und darauf reduzierten Argumentationsforme(l)n; O.G.J.] nicht
sehr viel weiter.“ (TV-Nachrichten Interview 2019; verlinkende Frechheiten O.G.J.) „Die eigentliche Ursache [sic!]
des Leids liegt in unserer Unwilligkeit[sic!/? half
‚Aufklärung‘, würde Unfähigkeit (wovon) entlasten], Tatsachen als reelle Tatsachen und Ideen
als
blosse[sic!] Ideen zu sehen, und dadurch[sic!], dass wir ununterbrochen
Tatsachen mit
Konzepten vermischen.
Wir tendieren dazu, Ideen für Tatsachen zu halten, was [sic!] Chaos
in der Welt [sic!] schafft.“ P.W.
biographisch etwa um 1955 (verlinkende
und andere Hervorhebungen O.G.J. nit ihm kritisch hinzu- bis hinaus-lernend) |
Manche fürchten/warnen
also vor eine/r ‚Welt‘ / Gesellschaft ganz ohne (komplementär,
bis nicht zusamen, passender) Fakten:
[Determinismus kann keine Alternative dulden/sein – muss allumfassend vollständige Gültigkeit / Durchsetzungsansprüche (namentlich gegen ‚Lücken‘ und ‚Freiheitskorridore/Spiel-Räume‘) exekutieren]
[Kultische
Konontationen liegen (‚inhaltlich‘ wie ‚formell‘ entsprechend ungeheuerlich)
konfliktgeladen nahe]
Die (nehr oder minder Provokannten/Überzeugten – ups)
hyperrealen Kniefälle, vor behaupteten, gar für ‚alternativ/alternativlos‘
gehaltenen, (ups gewählten/wahrgenommenen – weder
nakten noch neutralen)
‚Fakten/Befunden‘, illustrien zudem
eher, dass/wie es an Übereinstimmung
(Konsesns
– bereits an Bewusstheiten) was bestimmte Gegebenheiten (weder ‚rein‘ was deren, bis aller, Deutungen, noch was
deren überhaupt – zudem nicht notwendigerweisr
gleich ‚geisteskranke‘, etwa sozial
konsutruktivistische. existenzielle/n Veränderlichkeut/en) angeht fehlt: Welche Gemeinsankeiten/Einigungen
welche/wieviel Verschiedenheiten
ertragen / zulassen können?
[So manch persönliche Sucht bis Krankheit wird jedoch/zudem von der (bereits erkenntnistheoretischen) Schwierigkeit übertroffen/überboten: Überzeugtheiten/Überwältigtheit (zumal anstelle von, bis als, sich/sein selbst haltend/setzend – [gleich gar anderen, abweichenden bis widersprechenden, gegenüber] eingestehend/offenlegend) zu distanzieren / widerlegen / falsifizieren / überwinden]
Hinzu, bis unabhängig
von/trotz Anerkennung(sfragen) überhaupt widerlegbarer, zumal eigner,
Überzegtheiten, kommt Vorstellbarkeitenprachttreppe
zu/von/der geliebten Kenntnisse. [Phantasie
(der Subjekte Empfinden) ist/wird wichtiger/umfassender als – da ups ‚Meinungen
qualifizierend‘ mehrstufig/dreifach begrentes
– Wissen (der Objekte Verhaltenskentnisse)]
wirklich/wirksam sind/werden
Erfahrungen/Erkenntnisse als/zu, mehr oder minder gemeinsamen,
(anstatt
etwa ‚von [deckungsgleich identischen]‘) Realitäten. So wesentliche Unterscheidungen des/im Denkerischen in ‚Wirklichkeiten erster Ordnung‘ als vorfindlich, bis intersubjektiv konsensfähig/disputationsfähig, Gegebenem von ‚Wirklichkeiten zweiter/nachrangiger‘
Arten, als
‚deren‘ Verwendungen, reichen kaum hin,
‚Sphären‘
des ‚Wissens/Kennens‘ und des ‚Überzeigtseins/Gewisswerdens‘ stehen einander
metakognitiv – weder unter- noch überzuordnend, wechselseitig interdependent
wechselwirkend bis – ‚gegenüber‘. [Vernunften-grenzenrandig weder genügt
‚Geist versus Materie‘ noch ‚Realita
versus Virtualita‘ – nicht einmal ‚Repäsentationen/Beobachtung versus Repräsentiertem/Beobachtetes‘]
‚Überzeghtheitenglobus‘ gegenüber ‚Wissenssphäre‘ aufgestellt (Analytisches anschaulich bis berührbar gemacht), ‚innerraumzeitlich‘ versus ‚materiell‘ und/plus ‚Immateriell‘ – sowohl ‚Nenn-‘ als auch ‚Greif-‘ mindestens jedoch – ‚Zählbarem‘ / teilnehmend beobachtend Erlebtem zugewandt/abgeneigt. Meine Erde/Eure-? ‚ich-Zofe‘/Metakognition beim Denkempfinden (in Raum und Zeit, äh allenfalls zu Venedig, dienstbar/erwischt)!
beider- bis allerlei durchaus verbundene Gemeinsamkeiten/Wechselwirkungen mit/gegenüber/als Empirischem – zumal ‚menschlichen‘ – Aktionszentren gegenüber zu beschreiben.
[‚Verhaltensmotive‘ westlich am Wehrhaus – dieses manchen weitgehend verdeckend] Im Burg-Hof des Überzeugtheitenhochschlosses ‚allegorisiert uns‘ der Prachttreppe Gegenübermacht mit/zu/von des Michaelsturmsfragen Übergänge zwischen Einflussmöglichkeiten und (ups größeren) Interessenbereichen des und\aber der Menschen.
Falls sogar (andere Arten von) Menschen, oder immerhin Intersuibjektivitäten, beteiligt sein/werden sollten,
bis dürfen. [Brot und Spiele
– oder: falls Mängel ‚an‘ Naturwissenschaftlerinnen
konstatiert]
In einem Ergebnis erscheint es uns wesentlich, von Imperativen des Wirklichen, jedenfalls von Wirksamkeiten, auszugehen: also von ‚entscheidenend( veränderbar)en‘ Uneinigkeiten darüber / Kämpfen darum was/wie, bis wer, diese Barrieren sind, und gleich gar was sie wem/wobei bedeuten! Eben im Widerspruch zu und mit dem bleibend: was Aufklärung, Bildung, Gemeinwesen und ‚Kulturen‘, respektive ‚Sprachen‘ (inklusive ‚verbaler‘. ‚gesprochener‘ pp-) an Komplexitäten durchaus reduziert habenden Deutungsverständnissen bis Einigkeiten-BasenוwavוUnterschiede-Kenntnissen (an Möglichkeiten und in Mitteln, respektive Wegen und ‚‘Worten‘, bis Zielen) zu suggerieren trachten, bis durchzusetzen, vermögen.
Zumindest seit der griechisch-römischen Antike formuliert: ‚Brot und Spiele‘ alsr Verhaltensbeeinflussung‘-Ergänztes/-Enttarntes befunden. [Daseim/Vorfindlichkeiten von Fakten ‚würden‘ Wirkungen ‚von‘/mittels Kontrafaktischem nicht einmal (darauf kreisläufig/wechselwirkend) ausschließen] Nicht nur Empirikerinnen (“fact“) halten ihre Sachverhaltsdarstellungen für (“objectiv“) neutraler als diese sein lönnen – bemeren dies immerhin manchmal selbst / an bis zu andern. Uniform(pflicht)en und das auch noch ‚gegenderdt‘.
Denn: „Aus der Tatsache, ‚dass die Sonne bisher jeden Tag aufgegangen ist‘, darauf zu schließen, ‚dass sie es auch mortgen tun wird‘ – ist eine ungeheureliche Vermessenheit“¸bemerkte bereits C.F.v.W disziplinenübergreifend erlebt. Wollen wir Verzeihung, oder gemieden werden? [Aus der kopermikanischen Wende fplgt des mechanischen Welt-Bildes geliebter, äh kaum bemerkter Irrtum] Universalien beanspruchen/brauchen allgemeinverbindliche Gültigkeit!
Und\Aber die ‚reine‘ Geisteswissenschaft repräsentiert (Mathematik bescheibt mit N.N. bis P.S.d.L. zwar phyikalisch/astronomisch) eine Eintrittswahrscheinlichkeit vom immerhin/nur 99.99997 % dafür. [Allerdings bleibt berechenbar, dass die Somme dies – unter der zusätzlichen Voraussetzung, dass alles andere gleich bliebe, und genau sagen zu können wann in welch erheblich langer Zeit – nicht für immer tun würde ohne die Erde unbewohnbar zu machen] Doch untersuchen/entblösen Psychologie bis Gesellschaftswissenschaften, wie/dass Gemeinwesen (und Individuen) da- bis womit s/Sie rituell habitualisiert umgehen.
[Wahrnehmungsintensitäten eigener/anderer Leute, zumal ‚hassgeliebter‘ ups kontrafaktischer Überzeugtheiten/Überwältigtheiten]
Was zumal
insofern/von daher wichtiger/wirksamer als Faktenlage/n
(‚Genese‘
waren: verhaltensfaktische
‚Wirkung/en‘): Wie erlebte/empirische Erfahrung/Erkenntnisse
ausbalanciert gedeutet sind/werden. Wozu allerdings/aber (berechtigungs-
und faktenunabhägnig – wie häufig oder selten auch immer) der Verdacht/Eindruck gehört, ‚Sie/Ihr seid/seien moralisch ob meines/unseres, zumal
abweichenden, (bereits Aussehens, jedenfalls) Denkens/Redens bis Verhaltens/Daseins empört/provozierbar‘!
– Konsequent ist/wird, bis ‚zornig
macht uns/mich‘: Übergriffig distanzlos( omnipräsent gemurmelt)e Überzeugungs- bis Überredungsanreize
(Angebotsdruck bis Zwang) uns/mich, bis alle, zu
ändern/anzupassen, gar um(- sprich zur, gleich gar selben, Wahrheit um- respektive zurück-)zukehren.
[Harte Fakten gefällig]
Gerade falls/wo ich/wir Dinge greife/n, habe/n respektive empfinde/n wir/ich zwar wohl ‚das‘,
wenigstens (zudem unter
etwa sino-tibetischem Pluralvorbehalt gegenüber indoeuropäischen Auffassungen /
westlichen Sprachgrammatik/en – allerdings bei durchaus
Singularität-Beobachtung) ‚dieses‘ [ Einflussreich( überliefert)e ‚Denker‘ fragwürdigen
persönlichen Verhaltens sind nicht gerade selten
– Vorbild-Forderungen auch
micht] Wissenschaften beschreiben
immerhin (wahrscheinliche)
Korrelationen zwischen Ereignissen.
Ding ‚an sich‘ – falls/soweit überhaupt ohne Ausdruch dafür ד־ב־ר kaum ohne jeden Eindruck davon vorzufinden – jedenfalls ‚(klein/er) in der Hand, (größer) auf der (Mundschleim-)Haut‘ pp.; doch ups auch/gerade dies zwar aspektisch unvollständig – nicht einmal hinsichtlich aller dinglicher Eigenschaften vollständig, und gleich gar nicht immer zutreffend erfasst/begriffen/benannt äh bekannt – doch (namentlich bei asiatischen Vorbehalten – gerade gegen/wegen Singularvergottungen des/zum Prinzip/s) wohl nicht so ganz ohne ‚das sensorisch und/oder denkerisch Repräsentierte selbst‘ (gegebebenfalls sogar ‚namenlos‘, in ‚begriffsfrei blinder Anschauung‘, ‚noxh ohne Verstehen‘ oder mit weitgehend variabler/beliebiger/allgemeiner Als-[etwas-]Struktur des Erkennens) awahrnehmend, bis dennochgerade übersehend, äh ignorierend. [Des Ästhetischen, der auch/zumal philosophisch-theologisch, prompt heftiger unstrittenen Mpdalität, basal zweierlei Wahnehmnung(en)/Handhabungsasweisen verbinden ‚innen und außen‘ eher, als etwa ‚Reize von Impulsverarbeitung‘, oder gar/gleich ‚Denken von Handeln‘ trennen zu müssen/können]
Heftiger noch: Nicht einmal ‚Ding/e an und für sich‘ alleine (ganz ohne ‚Repräsentation/en‘ sic! – Gegenstände wie Ereignisse also/allerdings auch nicht ‚in‘ uns/mir ‚verdoppelnd‘/abbindend) somdern in situativen innerraumzeitlichen Zusammenhängen sogar/auch mit uns/mir, gar als Verhaltens- bis Handlungssubjekt/en gegenüber/bezogen.
[Beiderlei – doch nicht allein ‚senderperspektivische und empfäbgerseitige‘ gar ‚richtige oder falsche/verkehrte‘, Ansichten, na klar des/unseres Wahrheit(en)frag(en)turms sind/werden …]
Im/Am (jedoch denkerischen – aber sprachverhaltensrelevanten, bis empfindungswirksamen) Behriff ‚Wahrnehmung‘ / ‘perception (sense, feeling, intuition, instinct, awareness, comprehension, understanding, detection, insight, catching, grasp, grip, knowingness, faculty)‘ / … / תחושה, חוש; תפישה; תפיסה, הבנה bis/eben ‚Ästhetik‘,
steckt, was nindestens einen (bis seinen) Sprachgebrauch angeht ausdrücklich/bereits: ‚Wahr(heiten)‘-und\aber-‚Nehm(ung)en‘.
Ersteres (‚wahr‘/‚gewesen‘), der Gegenwart/en, zudem (jedenfalls durch Vergessen oder Verbergen – unabhänig vom Existenz/en mit/unter ‚Futurum exaktum‘ Gemeintem) nicht vergehende Vergangenheitsform von/für/des ‚Sein/s‘, wessen auch immer bis überhaupt, jedenfalls An- bis Übernahmen (spätestens ohne lebendigen H-auch-ה Bezeichnung/Name ‚wahr‘ selbst); also zweiterres (‚nehmen‘/‚greifen‘) für erreicht/begriffen gehalten und ausgeben / beansprucht / festgehalten.
[... nämlich/bekanntlich (auch ohne Aufnahmen einer ‚Wärmebildkammara‘, eines ‚Radargerätes‘, ‚Mikroskops‘ oder ‚Fasettemauges‘, bis ‚KünstlerInnen‘ zu bemühen) nicht einmal die einzigen zutreffen( könnend)den ‚Aus- bis Einsichten‘. – Woran manche ja auch die, ihrerseits zudem weitgehend vierfach/allseits begleitete, oberste Sinnrurmspitzen des ganzen Hochschlosses überhaupt erinnert]
[Nordöstlich unter der (mehr oder minder vernüftig gebildeten) Überzeugtheiten-Kasserne überwachte Bastion der Widersprüche, äh einem (gerade) Neuen Exerzierplatz]
Für/Von Argumente/n (weitaus schlimmer als ‚Dinge und Ereignisse‘ warzunehmen/abzuwehren) [‚Sich/Jemand‘, zumal (gegenwärtiges / mein / Euer / Ihr) Empfinden bis Aggirren] ups zugänglich zu sein/werden – bleibt gefährlich!
Kann zu Verhalten / Handlungen anstiften, bis Gewissheiiten stärken/schwächen. [תחת unter des Werdens Kaiserturm – äh /taxat/ ‚der Sonne‘]
‚Ob, wer יש was, Mögliches (bis/oder
Hyperreales / ‚obwohl da Unmögliches‘) auch dürfe, bis sogar (so gerne für ‚Müssen‘-gehalten/ausgegeben) solle/wolle (gerade
auch ohne es/dies zu können, oder wenigstens ohne es zu wollen)? gehört zu den wesentlicheren
Fragen/Wahrheiten
– auch
AHaWaH des Daseins / Antreibens-Sinns.
[Und nordwestlich unterm Hochschloss gelegene Fuchslosbastei der Antriebe]
[Noch peinlicher als Iniform zu tragen … Insofern verbindliche Entscheidungen über Elementares, wie Lebensmöglichkeiten und Tod, dass sie letztlich gewaltsam durchgesetzt werden, für/gegen eine Vielzahl davon Betroffener] Vom/Mit noachidischen geradezu ‚Grundvertrag‘ zu gegenwärtig ‚gesellschaftsvertraglichen‘ בְּרִיתוֺת /beritot/ Pakt-Verhältnissen- אמנהbeinaher-Zerrissenheit-חוֺזֶה ‚vorhersehend‘:
Covenant [cov·e·nant || 'kʌvənənt]
(ש"ע) אמנה;
חוזה, ברית
x
(פ')
להתחייב בכתב
Das gar unkündbar ‚ewige‘ (auch/gerade durch viele, bis strukturelle, Verstöße dagegen, nicht wieder
auflösbare, kollektiv nicht mehr zu verlassende; Dietmar Mi.eth:), also
fortzuschreibend
anpassbare, Bündnis /berit/ ברית (compare English ‘covenants‘ / Hervorbringungen ‚seit, nach und im noachidischen
Konsens‘ der/zur Begrenzung von Kriminalitäten, Kulturalismen und
hoheitlicher Willkür, überindividueller
Gegenübermächte weiterer ‚kulturell‘-partiklular
und ‚menschenheitlich‘-universalistisch
zivilisierend / ‚neu‘ hinzugekommener
‚zuverlässiger‘/durchsetzbarer Verpflichtungen/Verträge alef-mem-nun-he,
chet-waw-sajin-he, bet-resch-jud-taw – doch/gerade
individuell unterschiedlich begrenzter/beachterer Observanz/en) zumindest
gegenwärtiger Gemeinwesen mit/beruhend auf . Je
disziplienierter (seiend), desto treuer überzegt (erscheinend)? [Angesichts
dieses fortgeschotten
rationalen ‚Sieges‘ der/von Ökonomisierung,
Technik und Wissenschaft beindruckt
manche schon: Dass und wie viele Menschen dennoch unbeirrt / unbelejrbar / verhaltensrelervant an
ihren (gleich gar
‚vertragsgemäß‘ unter Einsatz dieser Mittel/Möglichkeiten
bezugsgruppentreu(glaubensfest) an
widersprechenden (dann/daher
wechselseitig zumal vernunftwidrig erscheienden) Überzeugtheiten
festhalten] Unwirtschaftliches wir
kulturalistisch, dennoch bis daher, häufig gefordert.
[Manche sogar Ethikerinnen, wenigstens aber Moralisten / ‚Motivatoren‘ / Überbietende, mag zwar auch / gerade empoören: Wie wenig, respektive dietrologisch obszön, die Empfindungen bei / für, und Beweggründe während, eben (insofern also ‚äußerlich‘-zu-nennend erkennbar) hinreichend vertragstreuen Verhaltens – zumal einzelner / jeweiliger Personen, zumal eher häufig vorkommend – Amdere / Gegennüber / Öffentlichkeiten / Vertragsparteien amgehen] Auch Kriegs(völker)recht, Begrenzungem des medizinisch/technisch Machbaren und Eingriffe in Forschungs- bis Kunstfreiheiten gehören exemplarisch zu wesentlichen dieser vernunftengebotenen Hindernisse für/gegen durchaus Wünschenswertes- wie hier Einflussnahmen/Selbstverteidigung und Notzhilfe, gesellschaftlicher Reproduktion und Gesundheitsschutz bis Ermährungssicherheit, respektive Kreativität oder auch Selbsthingabe/n. [Peinlicherweise gerade keine Eindeutigkeit/Gewuissheiten – sondern zunehmender Vielfalten Vielzahl bedingter Wahrscheinlichkeiten]
s
Wissenschaft – qualifiziert als Methoden
größtmögliche Ergebnisoffenheiten mit maximalst prüfender Skepsis, insbesondere durch der Forschung empirische Widerlegbarkeiten (vorherrschender, ‚spontaner‘, bewährter,
verständiger etc. Vermutungen
und Überlieferungen, bis ‚Überzeugtheiten‘), systemartisch
so zu kombinieren; dass/wo wissenschaftliche
Beratung zu besseren Urteilen beitragen
(diese weder vereinfachen/erleichtern noch er- bis durchsetzen) kann (und, bis doch, gelegentlich darf) – [Meine Bibliothek
bis Mediatek … nicht mein Bekenntnis.
– Noch und gerade ‚auf einsamer Insel‘ zwar jene ‚Synagoge/Ecclesia‘, die ich besuche und
aber eben jene die ich nicht besuche, aushäusig – nicht etwa nur/immerhin
‚verfügbare Quellen‘] Haben sich
relevante Bevölkerungsteile von jenen Medien entfernt, die sich für deren deren
Gemeinsamkeit, durch/ion lagerfeuerliche/n Verankerung, halten?
[Peinlicherweisen weder alles wissend,
noch alles (immerhin bekannte) selber/überhaupt könnend] Spätestens ‚das Fernsehen‘, nicht etwa erst
‚das Internet‘, als ‚Informations‘-Quelle liefert äußerst zweifelhafte Kenntnisse –
‚dafür‘ aber umso gnadenloser und subtil wirksame (hyperreale Einfluss-Suggestionen).
Technik – als mindestens arbeitsteilig/artifiziell, bis professionell, organisiert(e Produktion), gar artifiziell (energetisch) unterstüzt (ob ewa ‚zyklisch‘, ‚apokalyptisch/entropische‘ [Summenverteilungen – begrenzt rational], …‘ oder LaMeD-fortschreitend-ל־מ־ד mäandrierend) ‚wachsend‘; dass/wo die (und sei es auch/gerade ‚pareto optimale‘) ‚Lösung‘/Handhabungsweisen ‚von Gestern (bis Heute)‘, das Problem, spätestens ‚von Morgen‘ sind/werden – [Ausgerechnet und gerade was/wer mir geholfen, kann bis wird Ihnen schaden! – Wählbare Alternativen auf wissenschaftliche, technische und wirtschaftliche/verhältnismäßige beschränkt (Verbindungen erheblicher Sachkunde mit persönlicher Naivität, keineswegs ausschließend – ‚Geschäftsbeziehungen/Professionalität‘ als ‚oberflächlich[en] / … / unaitentisch[en Tauschhandel] zu diffamieren‘ verkennt Bassalitäten)]
[Peinlicherweisen gerade weder alleine, noch unbegrenzts (zumal rational), auf Erden]
Und/וו Ökonomie – als/der
Notwendigkeiten, dass auch
andere/mehere Personen an etwas, daher/dann sinnvollem
interressiert, einen ‚Mehrwert‘/Nutzen davon haben
kömmen (& dürfen)/würden; bereits / immerhin / solange / wo
/ zumindest / zumal unter ‚innerraumzeitlichen‘
Knappheitsbedingungen; dass/wo Vorgaben (namentlich ‚des Marktes‘ und/oder ‚Staates/Gemeinwesens‘ – von Bezugsgruppen gar
mega-trendig hypereal) gemurmelt/einflussreich/strittig werden/wählend gemacht sind – [Auch sie / mosiach-משיח ׀ schechina-שכינה ist nicht Robinson
und selbst dieser hatte Umgebungen, gar auch (statt ‚nur‘) unseresgleichen]
eingegangen sind – begrenzt zwar vernunftenwidriges (mithin keineswegs alternativenlos
zu etwas bestimmtem – gar von wem ‚für nötig- bis richtig‘-Gehaltenem – zwingendes) Vorgehen; doch bändigt nicht möglichen, allgemeinverbindlichen Universalismus schreckende, Vernunften Vielfalten Vielzahlen
(Wahlen / Widersprüchlichkeiten). [Vernunftenfaktoren
in zwischen(- bis sogar inner)menschlichen
Beziehuingsrelationen zu mehren/mindern, sei, bis wäre, beeinflussbar durch wen? – Zumal in welchen
Verfahrensweisen, Hoheitliches zustande kommt und/oder wie es vollzogen wird]
Alles – zumindest ‚in Venedig‘, meinen manche (platonisch) besorgt – ließe Raum für Mutmaßungen; auch die gar noch weiter( als ‚dietrologia Interessen‘ )gehende Definiton/Betrachtungsweise des/der Menschen als ‚kausalitätätsfantisch‘ reicht über, bereits längst weltliterarische, Vorwürfe an / Frustartionen durch ‚undankbare Zweibeiner‘ (F.M.D.), respektiive unter ‚richtig( gegen falsch überzeugte)e Gesinnungen‘, hinaus.
[Eine ups bespnders kluge Bemerkung – etwa mit/nach Immanuel Kant]
„Freiheit besteht darin/daraus Anfänge zu machen.“ Ich will ja gar nicht wissen, warum, oder gleich gar bei wem, ich den Verdacht hege ‚doppelte Stadadrds anzulegen (namentlich Vorschriften zu fordern/lieben, die für und gegen die/den andere/n gelten sollen, oder mich nichts ups kosten)‘.
[Ostwärts – gar an den Vernunften vorbei/entlang – vom Wachtum aus]
[Gar ‚von Anfang‘, jedenfalls spätestens bereits der Vorburg, ‚an‘ zur ‚Vorneverteidigung‘ berufen/stationiert]
So wichtiges / Viel versäumtes ‚Faktendenken‘ irrt/verfehlt [Zwar immerhin ‚auf beliebter Sonnenseite gelegene‘ baumbestandene, dennoch Irrtümerbastei der Festungsanlage] (gnostisch/spirituell) wo immer/soweit versucht/behauptet wird Vorfindlichkeiten/Gegebenes im Widerspruch [Ganz ‚neu‘ ist der ehemalige/alte Exerzierplatz drunten ja zwar längst nicht, doch ‚eindeutig gewiss‘ widersprüchlich, bis unbeliebt, bleibt ‚Mehrdeutiges‘ (zu erleben) zumeist / zu Vielen] zu/von Subjektivem, bis ganz ‚rein‘ ohne, Vorstellung davon/darüber zu haben/gewinnen/brauchen.
[Singuläre ‚Eindeutigkeit‘ bis
‚Einheitlichkeit‘ aller/der Theorie bleibt ein
indoeuropäischer Mythos, gleich gar im maximalen Kontrast zur / von (zumal grundstruktureller)
‚Mehrdeutigkeit(svorwürfen)‘ wider alles
(zumindest bis zumal
‚abweichende‘) ‚Erzählen‘-Genannte:
Eine (da/obwohl wiederholt) widerlegt
fortbestehende Theorie/Überzeugung ‚(meine/sämtliche
eindeutigen) Berichte seien wahr‘] Eher (‚innerjaphetisch‘/hellenistisch) noch
verschlimmert durch (‚bei/für/von
sich selbst‘, zudem als solche, alltäglich häufig unbemerkte/bestrittenen oder inspirativ vergotteten)
Theorie(n)
eindeutig( gar
überwältigt-kampfbereit)er Überzeugtheit(en) gegen alle anderen Deutungens/Auffassungen
bis jeden Zweifel. Nicht genug, dass beide
begrifflichen Konzeptionen (‚Theorie versus Mythos‘, gar
eher wie auch ‚Philosophie und Theologie‘)
alten griechischen
Auseinandersetzungen entstammen, bleiben beiderlei zudem denkerisch-auswählende Repräsentationen (und höchstens/immerhin als solche vorfindliche – vom ansonsten/auch ‚materiell‘-genannten vorfindlich so Repräsentierten / begreifend zu
fassen Versuchten verschiedene – Gegebenheiten) Sachverhalten bis dem
jeweiligen Verhalten von Menschen faktisch eher aggierend ‚gegenüber‘, jedenfalls als damit identisch. [‚Alles /jesch/ יש soweit im
Griff‘ oder wenigstens ‚ im/vom Begriffenen‘]
[Fakten Summen: Was ‚Menschen für wirklich halten‘ hat (wirksame) Verhaltenskonsquenzen]
[/slicha/ סליחה] Dass Widerlegtens Repräsentationen davon/dadurch nicht mit
aufgelöst / widerlegt / sinnlos ist/wird – was
allerdings so manch/mehr überzeugte Menschen eher mit/unter
‚Fakt/en‘-Ausdrücken meinen sollten, als verstehen
würden, bis gleich gar haben wollen. [Wo (Dienste),
bis (in des Bischofsturms oberste Sinnspitzen) dass, einem kritische Zweifel an
.der Kausalität/.Ursächlichkeiten
respektive Sichtweisenplluralitäten. nicht als ‚Bestreitung von Korrelation / illoyale Phänomenhandhabung‘
unterstellt bis
vorgeworfen werden müssen]
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Seine Hoheit der ‚schwierige
Gast‘ beschwert sich/andere
also über den bereits besten Raum – nicht etwa,
dass kkeine anderen Umstände
möglich: |
„Hier ist es viel zu
hell, davon bekommt man ja
Kopfschmerzen!“ – Unser ‚Übungszimmermädchen‘ eilt wortlos zum Fenster. |
Wo sie / diese
‘ozeret/ eifrig die Jalousien herunter lässt.
„Jetzt ist es zu dunkel!“ |
Erklingt prompt die nächste
Klage, gar noch rechtzeitig bevor eine genaue Dosierung ... |
„Bei dem Zwielicht kann ja kein Mensch Lesen!“
beschwert sich/sie der hohe/reiche Herr – un/erwartbar,
wieder weiterhin. |
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Das Mädchen knipst eine Leselampe an. „Ich will jetzt nicht lesen!“ steht danach, bis
daher/dafür, im
Drehbuch. |
Prompt erlischt diese
Beleuchtung wieder. – Nun wird unser
Zimmermädchen aber zur Rede gestellt: |
„Müssen Sie denn immer das letzte Wort
haben?“ angefahren, antwortet sie /tsimtsum/, diesem Kunden |
‚faktengemäß‘ nunmehr auch verbal: „Ich
habe Euer Gnaden
kein
Wort
gesagt“; knickst צמצום artig, |
oder zumindest höflich, artifiziell bis
professionell, distanziert, undװaber verlässt ‚dieses
Zimmer‘ / gar archetypische ‚Gespräch‘. |
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[Niemand, von uns hier, bestreitet Wichtigkeiten ‚des Wortes‘, griechisch
bekanntlich auch Loogos ‘principle
of reason (Greek Philosophy / Theology)‘, hebräisch
דבר /dawar/ – allerdings
nicht weniger den damit bezeichneten
‚Gegenstand / Sach(- bis Menschen)verhalt‘
selbst repräsentierend – Heiliger Johannes(prolog): Denken bis
Sprachhandeln / Gestik allein genüge nicht] |
Der Wehrhauskaserne Westteile alef-mem-nun-he א־מ־נ־ה also/eben bezogen lebend – weder אֱמוּנׇה /emuna/ ‚Glaube/n‘, ‚Vertrauen‘ אֲמׇנׇה /amana/ ‚Pakt‘, ‚Konvention‘, ‚Gesellschafts- bis Staatsvertrag‘ אוֺמְנׇה /omna/ ‚Stützpfeiler‘, ‚Erziehung‘,
‚Pflege‘ הַאֲמׇנׇה /hamana/ ‚Beglaubigung (Gesandter)‘ Mit/In zadi
endend: אׅמּוּץ /imuts/ ‚Stärkung‘, ‚Festigung‘ Mit/In resch
endend: אֲמׅירׇה /amira/ ‚Sprechen‘, ‚Sagen‘, ‚Reden‘ von אׇמוּר /amur/ ‚gesagt‘, ‚besagt‘, ‚erwähnt‘ Obwphl/Solange, bis gerade da wo, etwas/jemand nicht,
ound/der (innerraumzeitlich) noch nicht / ups nie
hinreichend, gegeben/fähig
und tuend – |
[אׇמׇה /ama/
‚Magd‘ von אֵם׀אׅמׇּא bis אׅמׇּהוּת /imahut/ ‚Mutterschaft‘ (אַמׇּה ‚Elle‘.
‚Mittelfinger‘, ‚offene Wasserleitung‘ אׅמׇּה /ima/
‚Matrize‘) אֻמׇּה /uma/
‚Volk‘, ‚Nation‘ אֻמּוֺת הׇעוֺלׇם /umot haolan/ ‚Völker der (innerraumzeitlichen) Weltwirklichkeit
/ Nichtjuden‘] eine/die gewisse / contrafaktische
Zuversichtsfrage des/nsch/von ‘love, change or leave‘
Sichtweisen / Gegebenheiten: |
[(Zumal, wovon auch immer,
abweichendes) Verhalten wirft, nicht
etwa erst bei ‚für gefährlich oder kriminell
gehaltenem‘, Toleranzfragen seiner Duldung (einerseits / gar wechselseitig) und\aber seiner Be- bis
Verhinderung (weitereseits) auf] Gerade / Ausgerechnet bestimmten (aktuell) vorfindlichen
(ups statt: ‚ |
Insbesondere oder zumindet / immerhin ‚viererlei‘
Beziehungsrealtionentypen ‚würden‘ hier gar (Fester nebeneinander) beheimatet: |
[‚Äusserlich versus innerlich‘-Konfrontationen
mögen geradezu verblassen, wnn/wo ‚Objekt‘ gegen ‚Subjekt‘-Kategorien,
bis Empfindungen, aufgerufen / aktiviert] |
Des/Eines ups Subjektes Relationen /
Beziehung ‚mit‘ bis ‚zu‘: sich selnst (zu gerne
‚übersehen‘ / verfehlt) ups gegenüber-mächtig
/ abstandsfähig beobacht- bis beeinflussbar, Zenteren ‚menschenseitiger‘ Aktionen anderem/n
Handlungssubjekt/en (zu gerne –
ein- bis wechselseotig – gebraucht, gar
metakognitiv) wahrnehm- bis ups
änderbar, |
gar (auch/gerade solche, inner- bis mindestens
zwischenmenschliche Beziehungsrekationen – ebendalls ohnehin nie
umgebungslos) als
Objekt/e betrachtend/handhabend, solchen ‚(zumal nicht allein/immerhin Satz-)Gegenständen / Ereignissen‘, die zwar grammatikalisch (als Subjekt / Objekt bis Geschehen) repräsebtiert sind/werden, doch ihr Verhalten kaum bis gar nicht wählen (tun). |
[Was, gleich gar wer, wie (nahe) / hier (wann), geduldet bis gewollt] ‘Mr. Allways Right
& Mrs. Right וו oder wie / was andersher/-hin?
זז׀ח ,Jungs’ also
schon mal … |
Wieviel / Welche,
zumal ‚Toleranz‘-nennbare, Abweichungen bis Widersprüche erträgt, respektive oh Schreck
benötigt, die jeweilige individuelle bis (nein
‚zumindest‘ ups) kolleltiv( manchen
Menschen durchaus gemeinsam)e Überzeugtheit ohne ‚sich selbst‘
/ dieser(! zumal
‚absoluter‘) Überzeugt-
bis Gewissheiten(! nanche Grammatiken / Denkweisen verwenden auch singuläre
Plurale und plurale Singulare, manch andere
überhaupt keine Einzahl) untreu –
jedenfalls dem Gemeinwesen / den anderen ‚Glaubensgeschwistern‘ gegenüber iloyal – zu sein? / ohne wie
auch immer ‚beseitigt werden‘ müssen zu s/wollen? |
Wann / Wem reicht Geborgenheitenminumum (gleich gar grammatikalisch / sprachlich als
gegenwärtig soziokulturell ausgeprägt ‚gebündelte Sammlung‘ dessen
repräsentiert, was ‚weltanschaulich / religiös‘ / ideell für ‚inhaltlich‘
bis ‚methodisch‘ richtiges
Denken und/oder für
‚realitätenhandhaberisch‘, zumindest gegenwärtig und lokal beziehungsweise überall, immer und ewig,
‚sittlich / juristisch
korrektes bis ethisches Handeln‘ gehalten, respektive
von sich, andern
oder allen/m verlangt) was zu ver-
und gebieten interkulturell
konsensfähig / ‚noachidisch‘ bekannt nicht? |
[Kontrastmaximal nichtselbiger Unterschiede / Amderheit, gleich gar
personifizierter, Vorfindlichkeiten, bis Bekämpfungen] ‚Wenige® davon stellen/haben, da Machtfragen
kriegerisch entschieden
werden?‘ [Nucht einmal ausgeschlossen, dass dieselbe Person mal
‚rot‘ und mal ‚blau‘ trage] |
[Vermutung
bis Erfahrung: Das/Ein jedes zivilisatorisch begrenztes Minimum (an ‚Richtigem‘ – namentlich ‚Noachidisches‘) reicht den wenigsten Rechtssystemen /
‚Kulturen‘, äh Mrnschen, an/als/statt
Gemeinsamkeit / Verbundenheiten] |
[Bei uns haben sogar/immerhin Autoritäten / ‚hinreichend kundige Leute‘
ein Mitspracherecht] |
[… aber ups s/Sie – /slicha/
sogar/gerade Euer Gnaden סְלִיחָה – haben hier kein |
[… und wir
entscheiden uns (gar wie Sie / Euer Gnaden
sich) alltäglich verhaltensfaktisch unausweichlich, bestenfalls
beabsichtigt] |
[Zumal sozialkritisch dadurch qualifizuerte
Propetie, dass das Eintreten unerwünschter Vorhersagen überhaupt, nämlich durch Verhaltensänderung,
verhindert werden soll und kann –
anerkennt / duldet zeitliche VorgängerInnen,
nicht einmal notwendigerweise immer nur als ‚kleiner‘ (oder gar
‚dümmer‘ / unvollständiger) wie sich selbst] [Alpha und Omega-TV, einer Toleranzfrage
nachgehend, wieviel davon
eine Religion (bis Überzeugung/Überwältigtheit;
O.G.J. überhaupt) brauche
und aushalten könne: „wie tolerant kann Religion sein?“
fragend] Geheimnisverrat: Allgemeine Aussagen
gelten gar nie für jeden / in jedem
Einzelfall! [‚Allen Menschen
gegnüber …‘-Formeln /
Überzegtheiten klingen nicht nur verdächtig ‚universalistisch‘ (doch besser zu wissen, oder wenigstens harausfinden zu müssen: ‚was für/gegen Alle gemeinsam gelte); sondern sie
beeinflussen / irrem in / tarnen / verfälschen
wesentliche/n Fragen: mit/zwischen wem
Nicht-Beziehungs-Beziehungen (weder Totschlags- noch zwischenmenschliche
Vertrags- oder Vertrauensverhältnisse
– gerade unter gesellschaftsvertraglich/gemeinwesentlich aufeinander
verwiesenen ‚Nächsten‘ ) wann, wie
relewant] |
Zur (nur zu) üblich totaitäres
Einzigkeitsverstädnis von/an Einheit indoeuropöischer Singularitätsentdeckung voraussetzend, vereinfacht gestellten TV-Gesprächsformatsfrage / Eifersuchts-Provokationsversuchung, ‚wie
sich eine Religion selbst treu bleiben und gleichzeitig
eine
andere Religion tolerieren könne‘? Richard Heinzmann, der auch für die Biser-Stiftung
dazu publizierte, soll kurz
zusammenfassen, wie er die Entwicklung in der
katholischen [bis gar
‚überhaipt christlicherseits‘; O.G.J. konfessuibelle Pluuralitäten, gersde
auch außerinstituionell, kritisch wertschätzend] Kirche sehe: „Also zunächst ist festzustellen: Das Neue
Testament [sic!], als der Niederschlag der Botschaft Jesu [sic!]: kennt nur die Freiheit in
Glaubensfragen. Das Christentum [sic!] ist von
Anfang an, die Religion [sic! wider manch
griechisch-römischer Konzepte Suggestion/Zuweisung: ‚Recht(ssetzung und
-anwendung) beeinflussen s/wollend‘;
O.G.J. handlungsorientiert / noachidisch-politologisch] der Freiheit. Und
das hat sich gehalten bis etwa ins 4,/5. Jahrhundert. Warum sich das geändert hat, das ist ein
geisteswissenschaftlich
sehr komplexes Problem. Aber
ich
will es ganz kurz nennen: Das Christentum kam mit dem späten antiken
Neuplatonismus zusammen und die aristotelisch, platonische griechische Philosophie,
der geht es um das Allgemeine. Um das
was allgemein [und für ‚allumfassend‘-gehalten; R.Ch.Sch.] gilt; der
Einzelne steht
erst [bis ‚frühestens‘; O.G.J. vorsichtig] an zweiter Stelle.
Und indem man nun mit diesen Kategorien christliche Inhalte dachte, führte es dazu, dass man die
allgemeine Wahrheit [vergottend; O.G.J. prinzipiell singularskeptisch] in den Mittelpunkt stellt, und ‚den subjektiven Vollzu des
Glaubens‘, der eigentlich für[/gegen] jede Religion[/gar alle Überzeugtheiten] entscheidend ist, den hat man immer mehr zurück gedrängt. |
[Müssen
– oder wann / wozu s/wollen
Ethiken
bis Menschen – ‚absolute‘ / ‚universelle‘ / ‚letzte‘ Wahrheitsansprüche
erhoben
/ konfrontiert werden? – Zumal
weil/wo Gott/G-tt auch ‚griechisch‘ (philosophisch
/ theologisch) als ‚oberstes Prinzip,
der (gar einziger) Wirklichkeit‘
definiert / verstanden
– dennoch, oder gar (gerade) daher, unverfügbar / unbegr(e)if(f)lich?
O.G.J., gar mit P.S.‘s Einsicht in ‚die Differenz
des Gottes der Philosophie versus jenes der Theologie‘,
wechselseitige subjektbezogene Ergreibarkeiten / Ergriffenheiten keineswegs
ausschließend] |
[Selbsterschießlungen, auch bis zumal
G’ttes inklusive (zumal von/mit ‚Offenbarung‘ und ‚Intuition / Inspiration‘
zu unterscheiden), gleich
gar in verschriftlichten Formen / ‚Gefaeßten‘ (‚überraumzeitlich‘
transportabel) vorliegend/e, sind/werden stets
anwendend (aha-)gedeutet / nur-ups
verhaltensfaktisch (also unausweichlich) beantwortet] [Ihrer Wahrheitturm kommt manchen manchmal höher vor:
Gerade allgemeine
Aussagen gelten, bis singuläre Wahrheit gilt, ups gar
nie allumfassend / ausnahmslos
für jeden Einzelfall – bringen vielmehr (allenfalls besser
verständliche /‚ höhere‘) Wahrscheinlichkeiten, ups wozu/wem auch immer passenden Zusammentreffens analog(isch – grammatisch denkerisch/empfindend) vorgestellter Repräsentation mit nur einem, äh ‚deren/diesem‘, Verhaltensaspekt,
interessiert zum Ein-/Ausdruck] |
[Dieser später ‚christlich‘-genannten Aspostel ups-sic! Freiheitsschriften –
ihrererseits zudem die weitgehendste, da/soweit
‚Gedankenfreiheit‘, überhaupt gegenüber
basaler begrenzten
Verhaltensoptionen
/ Möglichkeitenkorridoren (vgl. E.B.s/R.K.S.s
‚Freiheitsspielräume‘ mäandrierend) anderer
Arten und Weisen – eine,
geradezu innerjüdische, und zwar eine der – sowohl
was die Auseinanderstzungen mit dem
Hellenismus bis Universalismus,
als auch jene mit der Gnosis,
angeht – besonders heftig strittigen
/ bis heute debattierend verwendende / auslegende / persönliche ‚Antwort-Reaktion‘,
jedenfalls auch/zunächst auf ältere, zumeist
hebräische (eben semitisch denkend-ausgedrückte /tora/ תורה bis /tanach/ תנ״ך) Dokumente, die ihrerseits geradezu als ‚Magna
carta der Freiheit‘, nämlich des/der anderen Schutz vor meiner Willkür (Daniel
Koch-Malmik zu Dekalog/en), verstanden werden kann
und darf; O.G.J. (mindestens) ‚die (überlieferte
verbale) Botschaft Jeschua‘ für תורה-Auslegung/-Kommentar haltend] |
Und so kam es schließlich, dass zunächst
– bis ins 4. Jahrhundert etwa – immer betont wurde ‚es gibt keinen Zwang in
Glaubensfragen‘. Auch der frühe Augustinus und noch der mittlere Augustinus, hat das noch nachdrücklich
vertreten. Aber dann, aufgrund |
[sic? ‚in einer‘ gar von vielen;
O.G.J. warum auch immer verhaltensfaktisch nunmehr gegen ‚Hilles Schule‘ für Pedanterie, äh
Grammatik, jedenfalls gewaltsamen Zwang(sandrohungen), entscheidend;
zumindest mit Ka.Ha.‘s Gnosis-Verdacht der Menschen- äh
Materieverachtung zu deren Besten/Erlösung] |
|
[Sie stehen zwar im/unter Verdacht
von Bekleidungsvorschriften:
Manche Leute kömmten sich jedoch überlegt, oder sogar ausgewählt, haben – welche Überzeugungen sie sich ‚anziehen‘
/ wie präsentieren, bis folglich welche alle
sonst noch, plus eben welche viel(mehrig)en
nicht] |
der konkreten Situation, ist
es umgeschlagen. Und schließlich kam die Vorstellung: ‚Gerettet werden kann nur, wer zur Kirche gehört‘. Das
heißt also, diese Verobjektivierung. Und so hat dann der späte Augustinus den wirklich verhängnisvollen Satz geprägt:
‚Compelite intrare – Zwingt die Menschen in die Kirche [usere (jeweilige
sonstige, bis Gegen-))Überzegungsgemeinschaft;
O.G.J. werbeskeptischer] einzutreten‘.
Unter der völlig falschen
Voraussetzung, ‚nur wer in der Kirche[/Ekklesia, ‚Gemeinde/Geneinschaft‘] ist, kann gerttet
werden‘. |
[Falls
dieser Mensch sich deren Weisungen unterwirft, um von/durch deren – wie Max(imilian)
Weber spräter treffsicher forumierte – hirokratisch( vermeint)e
Verfügungsgewalt über Heilsgüter / Sakramente, ‚einschließen‘ zu lassen, also
ausgestoßen werden zu können; O.G.J. ao das Mitmachen hinreichend vieler
befürchtend] |
[Die hier als ‚zweierlei berühmt überlieferte Schulen‘ zu
personifizieren / illustreinen
versuchten Verfahrensweisen
der Entscheidungsfindung bis -durchsetzung in/über gemeinwesentliche
Angelegenheiten mögen jene die alles …] |
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So dass man also argumentieren konnte,
‚die Kirche muss missionieren. Sie muss mit Gewalt missionieren, um die Menschen zu retten, die noch nicht zur Kirche[/Wahrheit(spartei-Bekenntnissen bis
Symbolzeichen-Sprache) des/der Richtigen] gehören‘. Dabei ist“ logischerweise „eine Voraussetzung völlig verhängnisvoll in der weiteren Entwicklung.
Mämlich die dass die Unverfügbarkeit Gottes und seines Heiles, im Grund
genommen ignoriert wurde. Und dann kommt hinzu 'die ‚Konstantinische Wende‘,
das [sic! jedenfalls von seinem so gedeutetes / verwendetes
Gedankengut unter diesem Namen(sanspruch); O.G.J.] Christentum wurde Staatsreligion.
Das heißt es [sic! Wer? O.G.J. die Kirchenführung/en und andere
‚Eliten/PPPs‘ verdächtigend / verstehend] hat jetzt also auch die staatliche Macht zur
Verfügung; und die [sic!] Christen, die bis dahin die
Verfolgten waren, wurden jetzt zu den Verfolgern. |
[Je (wie fest/flexibel auch immer)
überzeugter vom ‚Rettungsbedarf‘ bis ‚Erlösungsauftrag‘ jemand ist/wird,
desto ‚materiefeindlicher‘ / menschenverachtender drohen mehr-Desselben /
Weisungen-überbietende-תורת Fanatismen verhaltensfaktischer
Pedanterie/n, paradoxer- doch charakteristischerweise‚ ‚um des/der Menschen (eben)
Sache willen‘; O.G.J. überteugt, dass auch abweichende Überzegungen nicht
notwendigerweise nur ins Verderben führen; O.G.J. hingegen durchaus
soziololigischen, bis politischen, Entscheidungsbedarf gemeinwesentlicher
Koordinierung dessen anerkennend, was ‚richt/gut‘ und was ‚falsch‘ zumindest
aber ‚kriminell‘] |
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Angesichts der Verachtung/en bereits meiner selbst, jene
meinerseits würden dazu schon ausreichen, zu hinreichender
(gesellschafts)vertraglicher Treue/Erfüllug fähig zu sein/bleien/werden und
dies honreichend oft zu versuchen/tun
– erfordert so viel; dass wohl die Bestreitungen vier/der ‚Verachtungs‘-Befunde, als aich
Abmahnungenentsprechend abmahnender Leute dies zu unzerlassen verständlich, äh
nötig erscheinen können, bis dürfen, anstatt zu irgendetwas, oder irgend jemand, zu
zwingen. Manche meist erstaunend wenige
Fakten können ‚direkt‘ (unvermittelt und/oder unbemerkt) beeinflussen.
[Auf / In / Von allen Seiten – jedenfalls der ‚als-Erkenntnisse-Spiegel‘] [sei/wäre zwar Respektsabstandsraum zu finden] Als (gar genauer: ‚für‘) Antribe / ‚Schritt‘ oder ‚Sprung‘ respektive Tathandlungen \ Zu Überwindungen reichen (Verhaltens-)Formen (auch/zumal/gerade gewahrter Würde und Abstände) kaum hin.
[‚Japhetisches‘ versus ‚semitische‘ Denkempfinden, bis Sprachvermögen – zusammenwohnend]
„Was mir geholfen, kann Ihnen schaden!“
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Die entwicklung gin weiter das Ganze hat sich immer mehr auf die
Kirche, das kirchliche Lehramt und den Papst kontentriert, und dann kam die
Reformation dazu. Und schließlich hatte man sich darauf geinigt, dass man sagte quius
regio quius religio. Das heißt also der Herrscher bestimmt über die Religion
seiner Untertanen. Und so ging das weiter in der Gesichte und noch im 19.
Jagrhundert haben ganz zentrale Aussagen vom kitchlichen Lehramt erklärt,
dass die Gewissensdeeiheut und die Religionsfreiheit das seinen ‚Erfindungen,
die nur noch in die Hölle führen‘ können und so weiter. Ich mache es kurz: Dieser ganz Prozess wurde erst abgeschlossen
mit dem Zweiten Vatikanischen Konziel, mit der berühmten Erklärung über die
Würde des Menschen. Dort steht eindeutig und klar,
dass die Gewissensentscheidung des Menschen das entscheidende Element ist, in
dieser ganzen Überlegung. Und dass deshalb die Religionsfreiheit, vom
Verständnis des Menschen her, ebenso wie vom Verständnis des
Christentums her, umverzichtbar zum Christentum gehört. – Das in großben
Zügen mit allen Ungenauigkeiten.“ Ein kurzer Durchlauf durch die Geschichte. |
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[‚Japhetisch / Westlich‘ formuliert
unterschideen sich/wir das von/mit ‚Würde‘
Repräsentierte, beispielsweise so (zumal rechtlich)
trennscharf von dem unter dem ‚Ehre‘-Begriff Gemeinten, dass
Letzteres verlierbar während Ersteres unantastbar] |
Im/Am Gespräch mit theologischen Kollegen
aus Ankera wurde der Eugen Biser Stuftung schnell klar: ‚Wir verstehen uns
nicht.‘ Und zwar nicht allein wegen der
deutsch-türkischen Sprachunterschiede, sondern auch ‚in der Sache‘ nicht. – Daher wurde ein Begriffs-Lexikon zur
Verständigung aufgebaut. Wechselseitige Vorwürfe ‚ihr wollt uns ja besser
verstehen als wir uns selbst, seinen dadurch begrenzt, dass jeder Artikel
über Islam von einem islamischen Theologen und jeder über Christentum von
einem Christen geschrieben wurde. „Bei uns st es [djs
Reaktionen auf das Werk] doppelseitig, möchte ich [Richard Heinzmann] sagen.
Auf der einen Seite wird es mit großem Nachdruck begrüßt, dass wir diese
Arbeit leisten. Weil man sieht: ‚In der heutigen Zeit kann es nur über Verständigung gehen. Und wenn man Verständnis für
etwas haben will, dann muss man erst einmal Kenntnis davon
haben‘. Das heißt: Was in unserer Gesellschaft weitgehend fehlt, ist die
einfache [sic!] Information. Was meint ein türkischer, ein muslimischer
Begriff unter[/mit] meinetwegen ‚Tschihad‘ oder ‚was die Schlagworte sonst
sind; das muss vermittelt werden. Von
dieser Seite haben wir ein sehr positives Echo. Es gibt aber auch, im
breiten Volk, solche die uns ganz klar sagen: ‚was ihr macht, ist völlig
unnötig, denn ihr werdet ja sowieso bloß
über den Tisch gezogen. Saut auf die IS-Leute, dann wisst ihr was der
Islam ist‘. Das heißt also: Wir müssen mit großem Nachdruck dazu beitragen zu
verstehen, dass Islam und Islamismus zwei verschiedene Dinge sind. Man kann zwar nicht [intersubjektiv
konsensfähig gültig; O.G.J. mit r.H.] sagen der Islamismus hat mit dem Islam
nichts zu tun – aber es ist nicht der Islam. Das ist so ähnlich, wie wenn
man, auf christlicher Seite sagen würde: ‚Die Kreuzzüge und alles was es im
Mittelalter gab, das ist das Wesen des Christentums‘. Das hat natürlich
[sic!] mit dem Christentum zu tun, aber es ist nicht die Sache des
Christentums. [Wobei/Womit vis wozu das historische Unwesen nicht
notwendigerweise kleiner gemacht, oder aks unwichtiger angesehen werden muss,
als das Wesen der Sache, bis jener Menschen die sich dementsprechend
verhielten, bis verhalten? O.G.J. auch mit Ma.Lu. etal. die Perversionen /
Verwendbarkeit, hier namentlich von Religion/en, nicht ‚vereinzigend‘, als
deren Absicht / einzige Hervorbingungen wertend] Das heißt also, das ist
das Entscheidende, das Wesentliche vom [allerdings doch so folgenreich zu
handhabenden; O.G.J. un- bis antirelogöse Realitätenhandhabungsweisen /
‚Weltanschauuungen‘ keineswegs brav ausnehmend] Unwesentlichen zu trennen.
Und von dort her zu beurteilen, ist diese Religion eine tollerante Religion?
Eine Religion, die überhaupt
Religionsfreiheit akzeptieren kann? Das ist unsere Frage, vor der wir stehen,
und unsere Aufgabe.“ Massenmedial [so beide
Gäste auf Nachfrage] werde meist sehr plakativ vorgegangen, zur besten
Sendezeit mit vielen Zuschauern, wenig differenzierend zwischen Islam und
Islamismus – dem Bildungsauftrag so
nicht nachkommend. |
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[Auf/In/Mit Türkçe denkend überlappen sich
die Bedeutungreichweiten der dafür verwendeten Begrifflichkeiten
şeref, itibar, haysiyet, …
wechselseitig so weitgehend, dass zumindest ‚Würde‘ nicht ohne zugleich immer
auch die Bedeutung ‚Ehre‘ zu haben formuliert/gedacht werden kann] |
[Versäumte
‚Schularbeiten‘ wozu – des Uneindeutikeiten-dedektions-‚RADAR‘s] Nicht nur/allein heisenbergscher
Unschärfenrelationen RADAR-Station
Würde (die) şeref
Ehre [die], Ruhm [der], Würde [die], itibar Ansehen [das], Kredit [der],
Prestige [das], asalet Adel, ağırbaşlılık Ernst [der],
Würde [die], haysiyet Ehre [die], Würde [die], yücelik Größe [die]; temkin
Behutsamkeit [die], Würde [die];
yüksek makam "hoch, obere(r, s), erhaben, groß, happig; (ses) laut"
Anstellung [die]; Tonart [die]"
nf. dignity, grandeur (Herrlichkeit,
Vornehmheit; Macht; Würde; Erhabenheit)
גדולה;
הוד; פאר;
חשיבות;
אצילות, respected
position, nobility (Adelsstand; hohe Gesinnung) אצולה;
אצילות, honor
Ehre (die) şan
Ansehen [das], şeref, ün Berühmtheit [die], Leumund [der], Ruf
[der], Ruhm [der], ihtişam Aufwand [der], Glanz [der], Pracht [die], Prunk
[der], görkem Glanz [der], Herrlichkeit [die], Pomp [der], Pracht [die], hale
Heiligenschein [der], nur "Licht [das]; Glanz [der]", ayla
Heiligenschein [der], mutluluk Glück [das], cennet Himmel [der], Paradies [das]
nf. glory (Ruhm; Respekt; Ehre;
Lobpreis; Schönheit) תהילה;
כבוד; הדר; הלל;
יופי,, honor, kudos (Prestige/Ansehen, Ruhm, Ehre) תפארת,
תהילה, כבוד,
שבחים , esteem (Wertschätzung;
Einschätzung) הערכה,
respect, dignity
[Die Debatten /
widersprechende-Klarheiten dauern gar endlich/unterbrechbar
an – doch-ups
Auffassungsgegensätze bleiben unauflöslich]
Wenigstens didaktisch um Sprachformen bemüht,
die Gegenübern, zumal oder sogar jenen deren Auffassungen / Antworten bis Verhaltensweisen
ich/wir für irrig bis falsch halte/n, keine Würde / nicht alle Tugenden
absprechen müssen?
[Zumindes ‚Japhetisches‘ und\aber
‚Semitisches‘ berücksichtigende Methoden der ‚Schule Hillels‘ der Pedanterie
vorziehend]
[Lebensschach ‚Spielende‘ bis ‚Inszenierende /
Beobachtende‘ geradezu inklusive: Abbs. Hier
metakognitiv exemplifitierend repräsentiert
an ‚Elise mit/zu Reginald‘, äh ‚Alexanders Apartement bis mit Frank‘ in Filmmedium ‚wie‘/und
in Venedig] The
Tourist Zitat/e eines Menschen (in der ups-Rolle des Reginald
Shaw, by. Steven
Berkoff ‚synchronisiert‘ Sprecher: Bodo Wolf – also ‚nur
erdacht/Film‘) der sich über/durch Objelte (namentlich
verbrecherisch erworbenen monetären Superreichtum und Gegenstände –
Menschenleben eher inklisive! – in seinem Besutz befindlich) definiert bis empfindet; eben im
abgrenzenden Gegensatz von/zu Personen/Subjekten – gleich gar liebenden/geliebten ihren/ihrer Unzuverkässifkeiten wegen:
Abbs.
[Szenen- bis mehr Fotos aus/um: ‘The Tourist 2010‘ mit deutsprachig-denkendem
Unterteil ‚Trau keiner schönen Frau‘]
[Zwar ‚verkabelt‘-überwacht, doch persönlich diesen Lebensgefahren ausgesetzt, begab sich Elise Clifton-Ward, durchaus verkörpert von Angelina Jolie, weisungsgemäß (‚warum‘ auch immer) zum ‚show-down‘ in das vorhandene Gebäude Fondamenta San Giovanni vorgeblich ‚23‘ in/zu Venedig]
„Beindruckend. /
Magnificant. – Ich habe sie nie richtig verstanden, die Liebe, die Menschen füreinander
empfinden können / devote to eachother: Für Geld – ja; für Besitz – natürlich [sic! im Dehbuch/Original zweifaches: ‘yes‘].
Aber Menschen – es ist kein Verlass auf sie; sie werden krank, schwinden
dahin, streben.
Abbs
Palazzo rein nacht innen&Überwachung
[Erwartend,
bis wissen könnend, dass behördliche Überwachung wahrscheinlich / jedenfalls
ihre Zeit knapp: Empfängt Shaw Elise und ‚eskortiert‘ die liebende/zweifelnde (teils womöglich nahezu Doppel-)Agentin, mit seinen gewaltbegabten
Männern, im eigens gestalteten Apartement von Alexander Pearce – dem
gegenüber sogar etra Dorsoduro und der Molo mit Venedigs Sehenswürdigkeiten
nächtlich beleuchtet wurde]
Das [zumal 2,3 Milliarden
US-$, gar plus Möglichkeiten Schönheit/Liebende zu quälen, bis Shaw‘s
Selbstverständnis inklusive] hingegen – dafür lohnt es sich zu
streben.
Alexander zeigt guten Geschmack. [Fehleinschätzungen, Fehlverwendungen
und Fehlfunktionen / Andere (Leute bis Mächte) ‚entwenden‘ sie einem geradezu; –
womit/wie Objekte – bereits ohne deren
Entwertungs- und Zerfallsprozesse zu bemerken – keineswegs weniger unzuverlässig als Subjekte sind/werden Abbs. Apartement/Filminzenzoert]
Abb. Sofa [“Oh yes – do sitt down“, kommentiert
der bestolene Gangsterboss, ‚die (gar
den Dieb) liebende Frau auf das Sofa geschleidert haben
lassend‘, und monlologisiert
übergriffig manipulierend weiter]
Alexander was like a son [sic! sogar Subjekten gegenüber ist/wird
,Kniderliebe’ nicht notwendigerweise
weise qualifuziertere; O.G.J. kynisch statt zynisch] for me. I loved him. Diesen brillianten, verspielten, respektlosen/ disrespectfull jungen
Bastard. Ich
dachte immer, er und ich wären aus demselben Holz / of the same
kind. Es hat mir viel Freude gemacht, niemals zu wissen, was für eine Idee er als mächstes hat. Aber
dann
verviel er auf eine Idee, die mir keine Freude mehr
macht. – Sie wissen, in unserem [sic! wessen auch
immer; O.G.J.] reizenden
/
[crains] craindre [fear, be afraid] Rechtssystem komme ich, wenn ich den [bei ihm/ihr waren es bekanntlich ettliche, doch gerade
alles ehemalige, gewesene] Liebhaber meiner Frau umgringe, und sie
auch, relativ glimpflich davon. – ‚Verbrechen aus Leidenschaft‘
heißt es dann.
[Ursachen/Handlungsgründe (gar ‚Motivationen‘/Antriebe respektive Un-Verständnis im/für‘s Strafmaße) versus
Verhaltenswirkungen/Geschehenem – unausweichlich, zumal rechtlich und
ethisch, spannungsreich] Abbs,
Messer [Nach Sandpapier klingt, wie das Messer ihre Schönheit bedrohend über die Lippen gezogen wird]
Aber meine Leidenschaft ersteckt sich auf alle Dinge,
die ich besitze. Durch sie bin ich; sie repräsentieren mich.
Wenn mir jemand etwas stielt, bringe ich ihn um. Ich
bringe seine Frau um, seine Kinder, seine Mutter, und bevor ich zufrieden bin,
vielleicht auch noch seinen Arzt / for good plesure. –
Denn er hat mir etwas genommen, für das ich mit dem denkbar höchsten Preis
bezahlen mußte: Meinr Seele. [Lachen] Das ist etwas, das diese Idioten nie
verstehen werden.“
Metakognitiv
wesentlicher Lebenszeit zu gewinnen, als
etwa ob die hier bedrängte Verhörspezialistin mehr Geheimes ahnt bis weis als
ihr bei Franks/Alexanders Erscheinen abgepresst erscheint; ‚oder‘ etwo ob/warum
Shaw für seine zahlreichen bisherigen Morde überhaupt je verfolgt wurde. [‚Materiell-genannte Schönheit‘,
und/oder immerhin ‚venezianische‘ …
(bekleidete / luxeriös verkörperte) Objekte – bis sogar
weise-/freiheits-qualifizierten
Vrtrauens Liebe (auch zum/vom/zwischen
Subjekt/en), als
Alternativen dazu/davon: sich – zumal von der Polizei,/ Viren (suizidal / subjektvernichtend) – ‚erschießen‘ zu lassen] Abbs,
Tressorzeigen und tötliches Feuer
(Filmarisrsse, zu der Quelle, eher nach Kassenerfolg beim Publikum, siehe auch Kino.de; ‚sprachliche‘, optische und verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
[Askese/Pedanterie
und Libertinismus/Anarchie,
die immerhin scheinbar größten ups
utopischen Gegensätze,
sind sich/einander beeindruckend/unheimlich gemeinsam materiefeindlich denk-einig]
Gerade/Zumal in bis von
Gesellschaften / Gemeinwesen, wo fast
alles überhaupt Sagbare auch gesagt werden
kann/darf,
[Wo es kaum/wenige verbotene Fragen, und keune
von vorne herein verbotene Antworten, gibt]
solange eine ‚gewisse‘ –
gar zumeist, jedenfalls im
‚provokativen versus nötigen‘ Detail, strittige, kulturräumlich
teils gegensätzliche, zumal historisch wiederholt wandelbare
– Zurückhaltung
bei/in den (zumindest
‚optischen‘) Illustrationen geübt
wird
[Wie/Was sich
zumal Frauen ‚an- und ausziehen‘ gar eher
müssen, als etwa kampflos varieren dürfen
bis können, gehört zu den deutlicgsten Onjektivierungen]
– ist üblicherweise erwartbar davon
auszugehen, dass einem ‚heftig‘ widersprochen wird
(spätestens falls/wo dies Gemeinsamkeiten betonend erfolgt/verschwiegen
wird).
[Bastionen unterm Hochschloss zur militärisch disziplinierten Besetzung der/als Festung gemacht]
[Bereits drunten in der Vorburg befindliches IKS-Haken-Nest]
Ups: Weil/Wo ‚ich mich‘ (bis ‚jemand sich‘ ver)weigere
seine/Ihre Überzeugtheiten /
Bezugsgruppenzugehörigkeit zu ändern – heißt/zeigt
dies gerade nicht, dass ‚ich/Missionsverzichtende‘
bereit (sein/werden müsste/reif
wäre) meine Gewissheiten diesen (Euren, bis vorherrschenden)
anpassen zu lassen/dürfen.
[Doch
‚erst‘ drüben zum Grenzenfragenturm der Selbste peinlich werdender Bewusstheiteneintritt der/von Erkenntnis her]
Ups: Weder (seine/meine) Behauptung/en noch (mein/sein sonstiges) Verhalten sind/werden mit einem Menschen/mir/der Person identisch/dasselbe! Sondern diese ‚Subjekte‘ dafür verantwortlich.
[Zeugenpaar – gar (immer noch / nur) in der Morgendämmerung]
Zwei Glaubensprüfungsfragen (unserer Art): ‚Ist diese (meine, äh ‚höhere‘ bis überraumzeitliche Überwältigung/Offenbarung äh) Überzeugung erstens, in dem Sinne wirksam ‚gut‘ für andere, so dass diese, Sie Euer Gnaden, näher zu sich/Euch selbst, zu Ihrer/Eurer Stärke, zu Ihrer/Eurer Möglichkeit, zu Ihrer/Eurer Freiheit, zu Ihrem/Eurem Weg, bringt?‘
‚Plus tut dieselbe Überzeugtheit / Gewissheit / Berufung / Verhaltensweise bis Handlung zweitens, im komplementär( verstanden)en Sinne, ups-mir so ‚gut‘: Dass oh Schreck ich näher zu mir selbst, zu meiner /chasak/-qualifizierten-חזק Stärke (namentlich an geduldig über alle Mittel verfügen könnender & dürfender Gelassenheit), (von allen ‚Unmöglichkeiten‘) zu meiner Möglichkeit, zu meiner Freiheit, zu meinem Weg komme?‘
[‚Wenn Du denkst Du denkst, dann denkst Du nur Du denkst …‘ – Diesbezüglich liegen allein schon deshalb viele Irrtümer vor, weil/da/wenn letztlich ich/wir, gar ‚gedankenlesend‘, es vermeine/beurteilen, was (zumal der/dem/den Anderen, bis allen) ‚gut täte/wäre‘: Höchstens Teilmenge (der ‚Aha‘s / Eingebungen des Gedankenflusses / Einsichten, gerade wesentliche) verfolgen/d] Beides, PaRDeS-verantwortlich-פרד״ס klargelegt verstanden, mit ‚ja‘ beantwortend – (ups-reduktionistisches: nur) dann demensprechend vorgehen. (Frei mit/nach Bo.Gr.)
[Abbs. Wheelchair
Tennisspielerinnen Wimbledon Seminarplan
– Ideen,
wie mehr Stärke in sich zu finden sei, entdecken: „Möchte einmal Euch klar
machen, wie Ihr Eure[r Erschrecken
vor/von] Ängste überwinden könnt,
das ist der erste Punkt.
Der
Zweite ist wie man von Schuldgefühlen [kausalistisch-dualistischem
Denken/Empfinden] loß lässt – das ist
schwierig, wirklich schwierig.
Das
Ditte, wie wir Selbstvertrauen ausbauen, weil wir haben's ja schon.
Und
das Vierte ist, wie wir kraftvolle [zumal/überhaupt eigene] Ziele
entwickeln.“]
[„Wir wissen immer mehr Bescheid,
intellektuell, und emotional wissen wir immer weniger, was zu tun ist.“ Bo.Gr. „nenne das den Unterschied zwischen Kennen
und Können.“]
„Solange ich z.B. sagen kann [sic! will/soll; O.G.J.] ‚weil meine Eltern das
gemacht haben, ist aus mir das geworden‘, ‚weil der Lehrer das gemacht hat, ist
aus mir des geworden‘, ‚weil ich diese Talente
nicht hab, konnte ich des nicht‘. solange ich mich mit diesen Themen
beschäftige: ‚Warum irgendwas war, was mich daran gehindert hat irgendwas zu werden‘, solang habe ich ne Ausrede. [Alle (Gutwilligen/Wohlgesonnen) müssten verstehen/einsehen/dulden,‘ gar nicht losgehen gekonnt zu …‘]
Wenn
ich aber aufhöre, diese Ausreden zuzulassen: Liegt alles [mir
überhaupt Mögliche; O.G.J. mit Bo.Gr.] in meiner Hand.“
[Abbs.
IKS-Hacken-Nest] „Dieser
Konformitätsdruck, der ist zum einen sehr wichtig für
uns, aber er kann uns auch lämen; indem wir alles dafür tun, um ja nie raus
zu fallen. Immer schön in Linie [zu sein/bleiben – vgl. etwa japanische versus
us-amerikanische Mentalitäten im Umgang mit Abweichungen; O.G.J.].
Und
etwas [sic!] anderes
in uns sagt: ‚Du bist was Besonderes, Du kannst
heraustreten, Du bist einzigartig. ... niemand
wurde so wie Du geboren. Das ist Eure Individualität.
Ihr müsst [sic! ‚dürft‘ gar; O.G.J,] lernen,
so stark zu werden, dass Ihr wirklich [wirksam;
O.G.J.] nen eigenen Weg gehen könnt.
Das
zu erkennen ist … ein Prozess ... und das kann Euch keiner geben, und kann Euch
auch niemand nehmen.
Was
ist Euch[/Ihnen/uns] im Weg?
Die
meisten denken: Ziel ist irgendwo, wo man hin will. – Auch
wenn Ihr nichts tut ist das ein Ziel. Keine Entscheidung zu treffen ist eine
Entscheidung. Ihr müsst Euch nur gewahr
werden: ‚Welche Ziele habe ich.‘
Aber
die Meisten sagen: ‚Ich will vorher wissen, dass das auch richtig ist‘. – Geht nicht, gibt’s nicht!
Ihr müsst Euch auf dem Weg finden. ‚Ich muss erst mal nachdenken.‘ – Dann denk nach, während Du unterwegs bist.“ (Vgl. Boris Grundel; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
[Nicht einmal
jede gescheiterte Entscheidungs(änderungs)bemühung für fehlerhaft halzen müssend] Wie bitte, ich
soll und dürfe wider meine – zumal sorgfältigst nach bestem Wissen und
Gewissen erarbeitete (gar unwiderlegte/unbestrittene) – eigene Meinung, auch ‚nur‘ interessen- bis überzegungswidrig, handeln – weil/wo ‚die Gruppe‘, eine verhandelte Kompromissvorlage / Mehrheit, ein
Auftraggeber oder gleich das geltende
Gesetz, es so will? [Nur in
manchen, namentlich indoezropäischen Denkweisen, scheinen Meinungen /
Nachrichten / Überzeugtheiten manchen, manchmal bis zumeist sinfulär einzig und
alleine, zumal richtig/wahr] Scheint ‚sich zu
beugen‘ doch keine ganz andere Frage zu sein/werden? [Darf
ich/jemand Kriminelles, oder eben
Gesetze, durchsetzen – die meines/unseres/Eures Erachtens gegen Menschenrechte
/ Völkerrecht verstoßen]
[Vorschriften und Vereinbahrungen, gerade auch ‚wider besseres
Wissen und Können‘, antitotalitär
qualifiziert respektierend]
Ungeheuerlich zornig, dass – auch bereits ‚falls‘ – sich jemand (gar ‚wir uns‘ / ‚Sie Euer Gnaden sich‘ / ‚ich
mich‘) veranlasst
erlebt/empfindet:
Basalitäten zu erwähren /
betonen(d zu erleutern / deuten) bis zu
bekennen (wünschen/will, äh tun). Namentlich eigenes Bemühen, vertraglische bis hoheitliche Vorgaben/Normen (anstatt des Gemurmels / der Überbietungen), ups
unabhänig davon, ob sie so/überhaupt richtig (nützlich/nötig) oder (unnötig bis gefährlich) falsch, einzuhalten, solange
und wo diese ‚höherangigem Recht‘
gebügen/entsprechen. – Zumindest und zumal das (omnipräsente optische bis
sprachliche) Bekenntnis ‚die/eine Anordnung
gut/nötig/richtig zu finden‘ taugt hier nichts,
weckt allenfalls unseren Verdacht (auf Verstöße gegen uneingesehene, unkontrollierte
und/oder Besorgnisse der Normeninflation). [Vereinbahrkeiten von Totalität und/mit Antitozalitarismus
– Reverenz an/fü/aufr E.A.S.]
[Das Recht
meines/unseres Aufenthaltslandes bricht durchaus unser/mein, dennoch für
richtig haltbares, Recht]
Wie also kann & darf treu an einander wechselseitig
ausschließenden Überzeugtheiten festgehalten und gar dennoch koperativ/produktiv
zusammengearbeitet, wenigstens aber koexistiert, werden? – Ring-Parabel Nathan
der Weise.
EMuNaH
bzw. AMaNaH – und damit eines der besonders großen Gebäude des Hochschlosses
findet bekanntlich auch – quasi ‚griechisch‘
so genannten ‚synonymen‘-Gebrauch mit SCHaLoM שלום auch
für ‚Frieden‘ in jenem dadurch qualifizierten Sinne,
etwas anderes, eben weit ‚mehr‘, als die bloße
Abwesenheit von (aktuellen) Kriegshandlungen zu bedeuten. Die zwar unzureichend,
doch mangels besserer/eingeführter Begrifflichkeiten gerne. sogenannte
‚innere Ruhe‘ bzw. ‚Geborgen-‘ oder innere
‚Gewissheit‘ in/durch zwischenmenschliche/n Beziehungen – der bis aller
personalen (sowohl Subjekt-Subjekt als auch Subjekt-Objekt) Relationen überhaupt – ermöglicht es Personal,
auch/gerade für der Freiheit Wachtum
und des/Ihres לב׀ב LeWs der Lagezentrale, in bzw. trotz - dieser Welt-Wirklichkeit OLaM עולם wie der/des Menschen ADaM אדם - Unvollkommenheiten durchaus zu beheimaten (also weder nebenan im Binnen-Hof exerzierend heranzubilden noch in einem diese OLaM עולם herabwürdigenden Sinne bloss irgendwie/kaserniert zu ‚beherbergen‘, oder gar
nach Belieben äh (notwendigem) Bedarf darüber zu verfügen).
[Vertrauensinvestitionen, gar durchaus, auch
im Sinne von R.K.S., ups damit rechnen könnend & dürfend, dass diese/s entäuschbar / verfehlbar / missbrauchbar bis
solches werden wird]
#hierfotos???
wiederum/immernoch Ansichten des westlichen Kasernenteils
####H24#Westteil-summe: Zwar habe ich mich bereits von immerhin
formellen/‚äußer(- äh höf- bis lieb)lichen‘, Wollen s/Sie und/oder
sollen diese gar ‚fester Bestandteil‘/Bezugsgruppen meines/des Lebens
sein/werden? und könnte uns
von/durch qualifiozierte/n, ‚Weisheiten‘ Welche – allerdings und gerade ‚äußerlich‘ verhaltensfaktisch
erkennbaren (wie bis warum auch immer ‚motivierten‘ so gewählten) – Art/en und\aber
Weise/n gemeint werden/sind hier bekanntlich eher durch diese/aller Farben
hellste(!), nunmehr vordergrüngige לָבָן /lawan/ Nichtfarbe
‘white‘/‚weiss‘ (des dennoch&dazu nichtleeren Raumes), als etwa
‚geschlechtlich‘ oder gar durch bestimmte/erwartete/vorbildlichere
Reverenzformen, repräsentiert/allgorisiert. verhalrensrelevant-H25a zuverlässig überzeugen-H24 (LAMED – lassen) – [„Ausgezeichnet
Jphann, Intuition?“ – „Wut Herr Graf.“] doch
(ansonsten-ich-per#Aroganz / bis wohin-H34#OT dahin-H24a / bis auf
mancher Gelegenheitenfenster-H25a) herrscht meine/ziehen wir-H33‘DrohungenGP
Bereitschaft zum (von Wut/en und eifrigem Wüten verschiedenem/vernünftigem, gar
‚Alters‘-)Zorn vor. [Dies – gar
gleichgültig ob/wie gentleness, Humor oder Kynismus angekommen – für
oberflächlich/, zynisch oder Trug zu halten irrt]
[Dreiteilige Wehrgebäude mit drei größeren
Türmen][M/Eine,
nur
beinahe historische äh architektonische oder gar authentische äh transparente, Übersicht
der Hochschlossstockwerke bezüglich dieser/des Glaubenskaserne] „In meines/unseres Vaters Haus
sind viele Orte zu leben/Wohnungen.“ (Immerhin
apostolisch gar im Johannesevangelium 14:2 griechisch belegt, aber-pluralistischen-Universalismus
der Tenach etwa Micha Kapitel vier etc. paraphrasisch zitirend, אחד verlinkende
Hervorhebungen O.G.J.)
[Remise (1 ‚charakterlich‘ unter Vernunften),
Stallungen (2 für 4 Pferde & 1 Milchkuh unter Wehrhausostteil),
Keller (3), Offiziersküche (4 im Kriegsfall Büchsenmacherei), Badestube und
Kochküche/Soldatenküche (5), Waschräume (6), Eiskeller (7) im Untergeschoss/Souterrain]
Zumal ‚Küchen‘ und ‚Sanitäreinrichtungen‘ durchaus bemerkbare Orte
nur/bereits/erst mancher der innermenschlichen, bis zwischenwesentlicher,
geradezu ‚Verarbeitungsprozesse‘ – etwa des Anschauens, des Bewegens,
of clevages, des
Denkens, des Essens, der Fehler, der Gefahren,
des
Herborbringens, der Ideen, der Kraft,
der Lust, des
Möglichen, der Ref/verenz, des Stillens,
des Urteilens,
des Verstehens,
der Wahlen,
der Zeiten,
… etc. pp., hier brav in der
willkürlichen Reihenfolge des Alpabets – nicht etwa nach Wichtigkeiten(behauptungen) oder analytisch
trennscharf – ‚ausgezogen/undressed‘ /pschat/ פשט angedeutet (für so manche, bis manches
bereits empörende Vorstellung/en genug).
Gerade/Spätestens auch erhebliche
Fragen/Angelegenheiten ermöglichender ‚Pferde‘ / ‚Stallungen‘
(des
Gezwungen-Seins/Werdens des/der/durch/von Andere/n)
nicht zuletzt berührend, betreffend, äh
zumindest wovon/wen betroffen machend? [Personalfragen] Längat nicht allein, immer
nur leblose Mittel ‚sachlich‘
her- und bereitgestellend.
[Neben Eingangs- und
Treppenhalle, westlich Speiseräume/Kantine und Marketenderei mit Wohnung;
nordöstlich Wohnung des Vizefeldwebels (K4, K5), sowie Feuereimer und
Kübelspritzenraum im Erdgeschoss,
jedenfalls gegenwärtig westlich mit Verhalten als/äh Burgrestauranteküche vernunden]
[Personal(stamm)antworten]
Zwar sei, bis ist, es [יש ups ‚so manch Übergriffiges‘ – wie
auch immer besser zu benennend]
möglich (übergriffig? willkomen?)
Menschen anzureiten, bis zu überzeugen / überreden,
zu bezaubern respoektive zu zwingen. – Doch falls S/sie
beabsichtigten: ‚mich/Dich auf Ihrem (bis einem gemeinsamen oder
immerhin mehreren) Wegen mitzunehmen
/ für die genannten (bis implizierten, wo nicht sogar ‚in Kauf genommenen‘, plus/minus
unintendierten) Mittel bis Ziele zu engagieren‘ – erleren
s/Sie ‚die Künste des Scheiterns‘.
Warum/Wozu auch immer – gar (zu) viele (kluge bis engagierte
Menschen inkluisive) halten sich/einander mit vielen der (zumal haftungs- und
strafrelevanten bis für kausal/entscheidend gehaltenen) Gründe oder Charakter- bis Absichtenfragen auf und ab – allerdings
tun wir (‚bis auf Ausnahmen‘ – oder wie Gemeintes
treffender zu
benennen / zählend, messend
und wiegend) Abweichendes, Dummes/Naives,
Unpassendes, zumal Verhassstes,
oder Falsches respektive Trügerisches / Verbotenes (dafür Gehaltenes, reicht oft schpn) und Schlechtes/Böses
– lassen sich (entgegen so mancher Behauptung /
Versprechung / Versuchung) nicht einmal immer alle an allem himdern,
gleich gar nicht vorher/‚erstmalig‘. [Nich zuletzt erfolgt (iundividuell und gleich gar
gemeinsam/gemeinwesentlich) zu vieles gerade wider/trotz
besserem-Sagen/Wuissen-Können]
[Letztlich/Zunächst final /taw/-תו׀ב anstatt ewig: ‚Quark‘ werde ‚durch treten breit‘]
Dadurch verbindliche
Entscheidungen, über so Elemenares wie
Lebenschancen und Tod einer Vielzahl davon Betroffener, [Manche Bevölkerungsteile, zumal überzegte
Aktivisten/Perfektionistinnen bis Populisten/Fanatikerinnen, halten/verkaufen
‚durch Gewalt(aufwamnds)minimierung maximierte Stärken‘ für/als
schwach, lassen wollen drurch mehr Strafen fügsam und Märtyrer, äh
besser, machen] dass diese gewaltsam
durchgesetzt werden können bis dürfen – definitiv
(entgegen
so manchen durchzusetzeb versuchten / inte4ressierten Auffassungen) politisch!
[Die Drohung
aber – falls ich/Sie, äh jemand, durch
eine optionale Realtions-Möglichkeit in Versuchung … – bleibt (sogar gerade) latent
(wo und
obwohl manch Gemeinwesen Sie/Dich vor meiner
Willkür schützen will bis tut)]
Innerraumzeitliche Relevanzen über- bis
außerraumzeitlich verbundener Ereignisse sind/werden
gerade da/dann beachtet, wo/wenn/indem dies bestritten oder verborgen (bis gar schlicht vergessen)
wird.
[#hierJAG – Ausgerechent/Gerade die hHebräische Bibel emthält Kriegsgesetze zur zivilisatorisch begrenzenden/bescheidenden Regelung
dessen, was im Kriegen erlaubt; – folglich kann Anderen
bis Gegnern (nicht erst/nur ‚entmenschlichten Feinden‘) aussichtsreich dietrologia-(doppelte Standards,
Delegitimität, Dämonisches) unterstellt werden (sich nicht an Konventionen א־מ־ן zu halten)]
Soldatinnen sind nicht nur einfach
‚Mörder‘ (kriminelle Taten bleiben
vielmehr, zumindest da dennoch vorkommend, verboten/strafbar),
töten vielmehr in gemeinwesentlichem / staatlichem Auftrag, äh (auch sogenannten und eben auch anders bezeichneten)
Krieg;
[‚Obwohl‘/Weil
sich auch ‚Bakterien, vis Vieren‘ und
sogar unbelebte Dimge, verhalten bewirkt: i/Ihnen Absichten (auch nur/bereits
solch[ evolutionär]e ‚des Überlebens / [interresierten] Durchsertebs‘)
zuzuschreiben – Hyperrealitäten, eben wirklich( mächtig)er
als die
Wirklichkeit/en]
doch bis da somit zumindest komplementär Verbrauchs- ja
Vernichtungsabsichten Kriegerisches
kennzeichnen/emntblößen erscheinen bis werden Angehörige aller-ups
(nicht allein ‚feinslicher‘ oder ‚militärischer‘) ‚Besoldungsgruppen‘
wehrberechtigt (wenn auch nicht unbedingt ‚wehrpflichtig‘ so doch zu ‚Nothilfen
verpflichtbar‘) existenziell bedroht. [‚Sich/Etwas durchzusetzen Habende‘ verwenden
bis bemötigen Disziplin/en – zu deren Ereichung eingesetzte Mittel entscheiden
(auch) über (ereichter) Ziele (Un-Zulässigkeiten, weder deren Nützlich- noch
Notwendigkeiten, nicht beinmal die Verfahrensweise/n wie Ziele bestimmt wurden)]
[Kommandantenwohnung
(K16-20 – südwestlich), Küche (K07 Zubereitungen), Bibliothek
(K08 Medienkonsum),
‚Köchinnenstube‘ (teils für Offuziersfamilien zu räumen K09), Offizierersmesse (K13 – südöstlich ‚nuicht
vom Brot allein‘),, Sanitätsoffiziersraum
(K10 – nördlich ‚ungesund‘), Schlaf- und Wohnzimmer des Leutnants (K11, K12 –
nordöstlich) und des Oberleutnants (K14, K15 – südlich). im Hauptgeschoss /
Offiziersstockwerk mit Vertrauens-Verbindungsgang westlich ins/vom Dasein-Stambaumhalle und östlich zu/aus Vernunftenkapelle-Balkon plus Seitenraum]
Die Denkformen: ‚Wenn
die anderen ehrlich wären, würdeb sie mir/uns recht geben‘ kommen ‚dem Leutnant‘
verdächtig bekanntvor. Da fehlt ‚zum/dem
Oberleutnant‘ nur noch der Vorwürf ‚die Sachauseinadersetzung/en persönlich auf der zwischenmenschlichen Beziehungebene
auszutragen‘. Um spätestens
‚den Kommandanten‘ ab-, bis alle in die Schulungsräume / auf
Exerzierplätze zurück, winken zu lassen. [Gardeoffizierinnen
– hier die Prinzessinen Viktoria Luise (links – Cavallerie)
und Sophie Charlotte (Infantrie) 1911 beide abgesessen] Nicht erst
‚Sanitätsoffiziere‘ wissen wie(viel) überzeugend(er als nachdenken dürfende, um
Argumente ringende bis kritisch zweifeld rückfragen nüssende) abgedichtet geschlossen
überzeugte Vorstellungen / Theorien wirken
können da/wenn/wo
sie nicht bemerkt / als
solche bezeichnet (werden [dürfen]). [Sein Personal hat nur/erst ‚im Griff‘ –
wo/solange ‚gerade bei Alarm‘, in
Katastrophenlagen Disziplinformen bis Verfahrensweisen
gewahrt/funktionieren]
Manche erstaumt wie wesentlich alltägliche/s
Essen/Küche und andere persönlich( ständig)e Medienaufnahmen – gerade auch Kommandierender (sind/werden).
[Kenntnissnahmen zumal (dringlich) aktueller (‚Nachrichten‘ über ‚Probleme‘ bis ‚Angebote‘ genannter ups) Exformation] Eher auf und/oder zumindest ann Politik, Praktizierende und Publizistik (‚die drei-Ps‘ Ho.Ba.s
alphabetisiert)
gerichtet (als Beratene, Klienten,
Konsumenten, Mandanten, Pazienten adressierend).
Eher interessante, bis immerhin wahrscheinlichere, Gerechtigkeitskonzepte, als versprechend behauptete
Gleichheit(smurmeleien), mehr oder minder bedingungslosen oder chancsengerechten
Ein-/Auskommens aller, faszinieren durchaus – zumal falls Ungleichheiten zu
mehr verteilbarer
Produktivität beitragen als bei
Gleichverteilung entstünde (was gar
erstaimlich, wenig bestritten wird; zumal verglichen mit Behauptungen bis Befürchtungen
allerlei Grenzenereichungen).
[‘Not in my backyard! Oh, Du hiliger Florian …
zümd andere an!‘ – Was ‚im eigenen Hinterhof‘
passiert, erfahren ‚nur Bürgermeisterinnen
& Co. erst aus der Morgenzeitung‘] Ich verstehe manchmal schon,
dass/wann/wozu
manche Leute optionale Möglichkeiten, die sie nicht erkennen, bestreiten oder fürchten (s/wollen).
Sollte/Wo dazu (wozu auch
immer) jedoch jemand, in nullsummenparadigmatischen Betrachtungsweisen (das aktuell vorfindlich Gegebenen insgesammt),
auf mehr seiner Möglichkeiten(räume / Optionen) als bisher verzichten (wollen) müsse – kann nicht
ausgeschlossen werden, dass Person/en Negativsummenverhaltensweisen
wählt/en. [Verzichteparadoxa:
Weder ‚altruistisch‘-nennbare (‚anderen zuliebe‘) duchaus Befriedigung, noch gesellschaftsvertragliche ‚Befriedung‘,
‚Almosen-, über Tauschhandels- bis
Opferdenken‘ etc.
an Vorleistungenvergütungskonzepten arbeitsteiliger Organisiertheiten, und noch nicht einmal ‚periodenfremde (sparsame,
bis investierende)
Fähigkeiten- bis Produktivitätsmehrung(schansen zumal
ups mit Risiken) des (gar anstatt zwingend, ‚rawels‘-gerecht verteilbar)
kümftig Vorhandenen‘ überzeugen (gegenwärtig lokal)
nicht immer, respektive nie alle]
Wobei, bis da(mit), ‚Kampftäntze‘
auch dann/dadurch zustande kommen, dass
nur eine beteiligte Seite (allein), die sie – warum/wozu auch immer –
verfolgt, die übrigen – auch, bis gerade, falls diese sich vertragstreu verhalten wollen,
bzw. dies tun – mitbetreffend in Auseinandersetzungen hinzieht
/ das (spätestens
künftig – ceteris paribis) Verteilbare verkeinert.
Abb. gold-colt-laden?? [Militär nennt: aus (der Daten-)Detungen abgeleiete / nachrichtendienstlich( induktiv)e
/ ‚dietrologia Meta-Studien‘ /
‚höherer Textkritik‘
Lagedarstellungen lieber/genauer knapp ‚ruissisch Roulet‘
– da/wo erst zu spät für operative, und
gar strategische, Entscheidungsänderungen klar wird: Welche was wert] Abbs.
metakognition??
Am heftigten jedoch – der Kampf um um Quellen dessen und Aufmerksamkeit/en für das, was
vuiel zu leicht und eilferig mit der Begriffsvariable ‚Information‘ bezeichnete Kenntnisse, und
eindrücke bis Überzeugtheiten-von(-was/-jemandem) und deren interaktive Beeinflussungen
angeht.
[Nein, ich kenne
keine ‘Marin captains‘/Pessimissmus-Profis, die ‚Gewrüchten‘ glauben (dürfen)]
[Revierkrankenstube
(K24), Kommandogeschäftsraum (K23), Handwerkerstube (K22), Feldwebelwohnung
(K29, K30). Mannschaftsstuben (K21, K25 ff., K31), gar Einfalt(enrock)
undווaber Vielfalten, äh teils Köchinstube
(K27, K28) im Obergeschoss / Mannschaftenstockwerk
mit östlicher Verbindung des Gebetskorridors zum obersten Vernunftenkapellenbalkon]
Auf allerlei Speichern darüber gelegen
‚folgen‘: Wäschemagazin, Inventarien und Trockenböden.
‚Das will ich nicht, das brauch ich nicht, ich kann ohne das leben!‘-Prophezeihungen/Hoffnungen mit professionell qualifiziert erinnerlichem Nicht
Vorzeichen-Vergottung – anstatt Verdrängung /
Ignoranz / ‚positivem Denken‘ bis ‚passend( gedeutet)er
Sonderoffenbahrung‘.
[„Es könnte ja zu spät sein.“: ‚Gnostiker/innen‘ wüssten durchaus sich zu benehmen – kennen die vermeintlich
verborgene Geheimformel ‚heilender‘
Totenauferstehung / Erlösung, äh ‚um Gott zu zwingen (s/Sie in den Himmel /
das Paradies oder Nirvana
einzulassen)‘ – also was?-wenn jemand blutet]
„Entschuldigung
– aber wir Mädchen dürfen
ja
gar
nicht auf den Jugenstock!“
[Ungleich( gekleidet)e (Ausdrucks-)Gleichheitsparadoxa – Nicht nur Sprachen, die jn (immerhin zweierlei) Genera unterteilen, verwenden meist vereinfacht nur
ihr ‚männlich‘-genanntes-ים*
grammatisches Geschlecht für Sätze über diesbezüglich
gemischte Gruppen]
[Manche/Andere (Überzeugtheiten) gehen (gar mangels sie erleuchtender
Sonderoffenbahrung) von ‚der Auferstehung aller (Toten)‘, äh von
derart ‚harten Realitäten‘, dass nicht alles vollständig (zumal
nicht von uns Menschen/mir) determinierbar, aus: Behauptungen (gerade ‚zu bluten‘, gar
‚unregelmäßig‘) unterscheiden sich/wir von (zumal übersehen, bis bestrittenen / aller
Arten von) Befunden]
Einige לללל LaMeD(im), jeenfalls/immerhin Menschen,
können, bis
dürfen allerdings durchaus, noch etwas (immerhin
‚Berge versetzen‘), respektive …
… (all)es,
üben/א־מ־ן. [Jedenfalls Sprachliches zu bemerken / verstehen / ändern]
Noch/Sogar ‚mit Listen und ohne Heimtücken‘ k/ein Kinderspiel:
Meienen/Seinen
‚Werkzeugkasten‘ / ‚Köcher‘ pp. mit ‚mehr
Möglichkeiten‘ gefüllt zu א־מ־ן (er)halten – als gleichzeitig
überhaupt, und schon gar nicht ständig
immer und für alles dieselben, an (eben optional
gewählten) Mitteln einsetzbar – bleibe/sei ‚allen
Wollenden‘ möglich(e Empfehlung).
Doch
dafür, welcher der so
vielen Schulen – ja/nein gerade unter/aus den,
mit/nach Psalm 62 Vers 12 „Eines hat G’tt geredt, zweierlei haben wir (Menschen) vernommen“,
immer mindestens zweierlei ‚Worte des lebendigen G-ttes kündenden‘ Lehren, der ups (trotz/obwohl geradezu gemeinsamen, bis
durcheinander wachsen-Dürfens) verungleichender vorzugeben wäre, [Hinweis/e wie (namentlich biblische, bis sonstige, zumal Gesetzes-)Texte anwendend ausgelegt werden können]
gibt
es
durchaus allgemein( bis
verbindlich) erkennbare Kriterien:
[Qualifizierter Umgang mit Idealen als Kompass statt als Maßstab] Gewogen und zu lang befunden.
‚Äußerliche‘ Kennzeichen sind nämlich, immerhin talmudisch ('Erubhin 13b) bereits
vielfach formuliert:
#guerTabelle-5-fpnffach – Texte – Das
insofern ältere, apostolische Gleichnis, da immerhin christlicherseits
kanonisiert, als das
jüdisch-talmudische: ‚Von den Schnittern der Erntearbeit des zusammen wachsen
Gelassenen – [Sogar
(bei/von Beziehungen her schreckt diese
Verbotsvorstellung anscheinend derat ausstrahlend): Situationen können & dürfen verlassen/unterbrochen
werden – eher/zumal gerade metakognitiv als Kapitulationsverhandlungen
betrachtbar]
Abbs. unwedding &
Praktikertäre-bereit mit Text: zwischenmenschliche Trennungen oder auch nicht
trotz wegen bei und in ‚Sachfragen‘ genannten. eher fachlichen als etwa faktischen (was alle beziehungsrelationalen) Vorfindlichkeiten (handhabungsbedürftig
bleiben).
----###hiertabelle
[Vorzug] „Es
geschah, weil die Weisen der Schule
Hillels freundlich und bescheiden
waren. Sie studierten nicht nur ihre eigenen Traditionen, sondern auch
die Traditionen der Schule
Schammais. Ja, sie tradierten sogar die Lehren[/Rechtsauffassungen] der Schule Schammais, bevor sie ihre eigenen Lehren
[begründend dagegen stellend] tradierten.“ (mit/bei
J.J.P. S. 93 und E.A.S. paraphrasiert; zumal verlinkende
Hervorhebungen O.G.J.) [Im naheliegenden Widerspruch zu, namentlich #hierHegels, nur noch weiter fortschreiten dürfender
Aufhebungsvorstellung, immer auch wieder auf ältere/andere Entscheidungen, Gründe und Verständnisse
zurückgreifen könnend]
Transparente
Verfahrensregeln, bereits noachidisch( mehrinstanzlich)er ‚Gerichtshöfe, bis mehrfacher (mindestens / spätestens
parlamentarischer)
Gesetzesentwurfslesungen‘ mit Denk(- wenigstens aber des Über-Redens )pausen vor
(bis
zu) überzeugten, vortatlichen Entscheidungen / Prinzipiensetzung –
statt nachträglicher, bis willkürlich( passend)er, Rachebefriedigung und/oder
‚spontanem‘ Überwältigungsrerfolg, geschickterer bis überlegener Rhetorik / Macht-Mittel.
[Wahlqualen
– Einfalt oder Vielfalten]
.-Und\/Aber. ‚inhaltliche‘ Aspekte der Debatte/n respektive Erzählungen wären (immerhin in zwar teilweise ‚christlich‘-erscheinenden
und/oder ‚kabbalistisch‘-wirkenden, aus den überlieferten, bis kanonisch
anerkannten, Texten herauslesbaren, doch dazu
‚gnostisch-hellenistisch‘-geprägten Denkweisen folgend, zumal in Anlehnungen an
E.A.S.s und Ka.Ha. s einschlägig solchen widersprechenden / solches widerlegenden Darstellungen):
[Sorry, oder auch nicht: Wir halten wenig von ‚Metaphysik‘ – für kümmerliche Gottesvorstellungen,
was/wer in irgendwelchen ‚Quantensprüngen‘ Platz
haben/nehmen muss]
Was ‚re-ligion‘
(unter welchem Namen /
Selbstbezeichnungen von Überzeugtheiten auch immer sonst) verstanden/verwendet als:
bestenfalls ‚zurückfindende Wiederherstellung‘,
jenes idealisierten
‚Urzustandes‘ im engsten/strengsten – nämlich unausgedehnten, schöpfungslosen – Sinne, angeht/entlavt; der, nach[!/wegen]
urkatasrophalem Zerbrechen kosmisch einziger Einigheit, von
einem/dem bösen Dämon genutz/verwendet worden sei, göttliche Rest(- äh Geist-/Licht-)funkensplitter
(namens
‚Seelen‘ /psyche/ bis ‚Menschen‘ אדם)
in entfernungs( vom Liebesgott )bedingt
zunehmenden Materiemanifestationen gefangem zu nehmen / existenziell verfehlt (mur durch ein reines
Geistwesen aus dieser eigentlich unausweichlich ererbten ‚Sünde‘
erlösungsbedürftig, duch alle Zeitalter/Äonen rückfühbar),
eben von Gott getrennt/verschieden, zu halten. [Spätestens am antiken Valentin, hier
verdeutlicht mit Karl Hartmann, wie(so) gerade das doch/noch in Tora-תורה plus eben ihrer /septaginta/-Übersetztung-LXX geschrieben stehende ‚Zielverfehlung/en‘-Konzept zu/in
jenes ‚(Erb-)Sünde‘-Denkempfinden-S/Wollen umgedeutet wird, das nun konsequent (auch lexikalisch
interkulturell globalisiert übernommen –längst nicht mehr allein)
in allen Bibeltexten zu
lesen steht / alltäglich דרש omnipräsent verwendet wird]
Zwar kann mann/frau Bibelstellen
so / ‚gnostisch, bis griechisch‘,
verstehen – umss, und dürfe (mit Karl Hartmann s.A.),
dies aber nicht!
[Röm. 8:28]
Teil jener Kraefte die
stets das eine wollen, doch das Gegenteil davon schaften.
Ambivaltente buchhalterisch-juristische Auf-
und Abwiegungen erwarteten versus erfolgten immanenten Verhaltens plus/minus
Ableistungs- bis Begnadigungskonzeptionen zur Ereichung (und gar Sicherstellungsreserve) überraumzeitlicher/transzendenter Resulate(gewissheit äh Erfahrung). Bedingungslose, gar statt randfreie
unterschiedslos beliebige, Weisheit (Glaube, Liebe und Hohhmung eher inklusive
doch sogar ups außerraumzeitlich relevant).
[Willkürverzochte – gar hinreichend
verlässlich, bis ups zivilisiert, nicht all das tun wozu jemand im Stande / was ich woll]
Askese und (inklusive
‚oder‘) Libertinismus als/da: Materie-auflösender
/ vom-Unvollkommen( Erscheiend)en-erlösender bis
schöpfungsverachtender Summenverteilungskampf zur alleinigen / der völligen Durchsetzung des Richtig(
vermeint)en / Geistes –
entblößend / abgelehnt. [Sondern/Vielmehr]
Begrenzt rationaler, vertragstreu hinreichend
zuverlässiger Möglichkeitenverzicht im Handeln, bei
bis wegen weitgehendster ‚Gedanken/Trompe-l‘oil‘-Freiheit (zumal ohne Frageverbote/Axiomheiligungen).
[‚Politikon‘ – (leztlich gewaltbasiert, jedenfalls) durchgesetzte Entscheidungen über Elementares, für/gegen
eine Vielzahl davon Betroffener]
[Zumal
die Bekehrungsvorstellungen: ‚wenn nur endlich
genügend viele, bis alle, Menschen der richtigen,
also unserer, Übertegung wären, dann were alles gut, oder (namentlich
Geschichte, Probleme, Unterschide, Vertrauensbedarf pp.) würde aufhören‘ – haben sich längst
‚säkularisiert‘, oder wurden aus ‚gnosischem Denken‘ übernommen / allgemein
durchgesetzt]
Gar apokalyptisch, jedenfalls determinierte
Vorhersagespekulationen bis (begründete, zumal entrophische) Voraus-
und (zumeist ceteris paribus /
stedy state) Zurück-Berechnungen [Zwar haben Ereignisse (teils, bis zunehmend – aber unvollständig, vorher) berechenbare Eintrittswahrscheinlichkeiten – dpch kann ‚dies‘, und
auch ‚näcgstes, Mal‘ jede überhaupt
mögliche (‚auch‘, anstatt ‚immer‘, noch so unwahrscheiliche) Ausprägung erfolgen]
versus prophetisch, unutopischen/rationalistischen Messianismus Jeremia 31 et-torati
[‚Mythen
und Ideologien‘ Treibstoffe des Politischen – humorostische, listig anspielende und insbesondere Gewalbegrenztheiten
bis Kontrolldefizitte konpensierende Funktionen des Sinnstiftens/Utopischen,
zumal des apokalyptischen / satanischen Verschwörungsgemurmels] [Zumindest Mädchen können das/was]
[Unterlassene Taten bleiben Handlungen]
Wir erlauben (uns/mir/anderen) die Dreistigkeiten, den Sprung der Tat, dem Sprung des
Denkens, vorzuziehen – das ‚Futurum exactum‘,
bis Semiptik/en überhaupt,
für ‚Repräsentation/en, nicht vollständig von uns/mir determnierbaren Realitäten‘ zu halten/nehmen. [Unterwegs nachdenken geht besser]
Hätte ich kein Verständnis für Bedürfnisse,
‚nichts mit Menschen zu tun haben zu wollen‘, wäre
all(
mein)e Beschäftigung ‚mit Gnosis‘ בגנוסיס sofort hinfällig. Rezeption / §§ / Textus receptus:
[Baum – des bis der
… immerhin Gemeinten]
Wortwurzeln (durchaus empirisch belegbar vorkommende):
[Sogar bis gerade ‚(unendlich grenzenlose)
Gewissheit‘ kommt auch sprachlich/grammatikalisch
von bereits definitionsgemäß / schon seinerseits ups mehfa(eltli)ch begrenztem ‚Wissen‘
heraus – ohne auf ‚Weisheit‘\kochma/Intelligenz-
hinauslauf zu müssen]
alef א – mem מ׀ם dann: nun נ׀ן (und
‚antwortendes he ה)
íàÅ mit Suff .énÄàÄ Mutter ,/immi, em/
äîÈàÈ (38
h) Sklavin, Magd /amah/
änÈàÇ Elle /ammah/
äðÈeîàÁ Festigkeit, Zuverlässigkeit, Treue /emunah/
ïîà Ni. fest, zuverlässig, treu sein; Hi. glauben (+ ìÀ oder aÀ)
ïîÅàÈ wahrlich, gewiß
äðÈîÀàÉ (ïîà) Pl. úBðîÀàÉ Pfeiler, Türpfosten /omnah/
íðÈîÀàÈ (61 j) gewiß, wahrlich
ïîà stark, mutig sein
øîà (52) sagen; auch: zeigen; Ni. Pass. /amar/
øîÆàÅ, äøÈîÄàÄ Wort /imirah, emer/
LîÆàÆ gestern abend /emesch/
úîÆàÁ (ïîà; 36 h) /emet/ Treue, Wahrheit; 'àÁaÆ /beemet/ wirklich, ehrlich; ''àÁìÆ
/leemet/ treu (Adv.) . -> Türme innen-h35.htmal
äðÈàÈ wohin? /anah/
LBðàÁ /enosch/ Mensch, Menschheit (poet.)
.... Flotte
[Geradezu Geheimnisverrat – oder aber/eher /sod/-Bekanntmachung-סוד]
çèá vertrauen, sich verlassen auf (+ aÀ oder ìòÇ) /batax/
çèÇaÆ Sicherheit; 'åÅìÈ sicher /betax/
ïBçhÈaÄ Vertrauen /bittaxon/
çèÈáÀîÄ (çèá) Vertrauen /miwetax/
úéøÄaÀ (Freundschafts-)Bund, Vertrag /berit/
[Hier noch – was auch immer – übende ‚Schülerinnen‘]
øBçáÀîÄ (øçá) Auslese, Bestes /miwexor/
øöÈáÀîÄ (øöá unzugänglich sein) Festung /mibetzar/
øeöaÈ f. äøÈeöaÀ Pl. úBøöËaÀ unzugänglich, uneinnehmbar /betzurah (w), batzur (m), betzurot (m-pl.)/
ìcÈâÀîÄ (ìãâ) Turm /migedal/ מגדל cultivates, tower
ïâÅîÈ (ïðâ) (31 d) Schild /magen/
fest:
æçà ergreifen, festhalten (+ Akk. oder aÀ); Ni. Festgehalten. werden (durch: aÀ)
äfÈçËà Besitz(ung) /axuzah/
äðÈeîàÁ Festigkeit, Zuverlässigkeit, Treue /emunah/
ïîà Ni. fest, zuverlässig, treu sein //
sein; Hi. glauben (+ ìÀ oder aÀ)
ïîÅàÈ wahrlich, gewiß /amen/
äðÈîÀàÉ (ïîà) Pl. úBðîÀàÉ Pfeiler, Türpfosten /omnah. omnot/
íðÈîÀàÈ (61 j) gewiß, wahrlich /amenam/
ïîà stark, mutig sein /aman/
øîà (52) sagen; auch: zeigen; Ni. Pass.
øîÆàÅ, äøÈîÄàÄ Wort /imirah (w), emer (m)/
Láç binden; satteln
âçÇ (21 e) Fest
øâç gürten
÷æç (a) stark, fest, mutig sein; Pi. befestigen; Hi. festmachen,
(er)greifen (+ aÀ)
÷æÈçÈ stark
ìek Qal.und Hi. fassen, Pilp. versorgen, erhalten
ïåë Ni. fest sein; Pol. hinstellen, gründen; Hi. bereitstellen, aufstellen
áæë Pi.lügen
æeòîÈ (31 d) Bergfeste /ma'uz/
êîú (fest)halten (+ aÀ)
Alef א – Mem מ׀ם – Nun נ׀ן (eben, bis und noch, ohe he) – ein ganzer (bis eigener) Flügel des Kassernengebäudes: Abb. Ostteil [‚Äußerlicher‘ Wehrhausostteil]
א־מ־ן als /aman/
vokalisiert / gesprochen: aufziehen und erziehen – gar belehren – zwar (heb.: /omnam/)
insbesondere, doch /empiri/ keineswegs
allein,
von Kindern bedeutend / meinend (gleichlautend
gerade Kürzel für Nachrichtendienst
Abteilung zur ‚Inneren Sicherheit‘)
geben auch die selben ‚drei‘ Otijot
gemeinsam und in dieser Reihenfolge ‚innerlich/inhaltlich‘ noch andere respektive weitere Ansichten
bis Einsichten her:
[‚als‘-Strukturspiegel(mehrzahl/en) aller Erkenntnisse –inklusive bemerkter und peinlicher bis falscher]
bezeichnet als /oman/ ausgesprochen Künstler oder als /uman/ Handwerker und auch ein mögliches ‚Ergebnis dieser‘ semitischen Wortwurzel da/falls tatsachlich ausgeführt: Auf Iwrit/Hebräisch /imun/ ist/bleibt sie ein wichtiges ‚Mittel‘ / ‚Instrument‘, nämlich: Übung (bzw. /imen/ gesprochen, das Verb 'to train' dafür), um gar zu Handwerkskunst (vgl. auch griechisch: /hetechne/ und seine Ableitung: Technik) zu kommen;/uman/ benennt den Zustand und /amun/ die Eigenschaften ausgebildet und gewohnt / erfahren / trainiert zu sein. Gar durchaus in beiderlei Orientierungen, jener des ‚Denkens‘ wie des ‚Handelns‘ im jeweils engeren Sinne.
[Was hingegen Künstlerinnen/Frauen fertig bringen überschascht manche gar eher (bis n/doch mehr, als biblisches bis gutes Griechisch)]
enthält ausgerechnet als (so ja auch phonetisch in's Griechische etc. transkripiertes / transliteriertes) /amen/ – das, zumindest mancherorts, so zuverlässig und sicher sei bis ist – sowohl das (durchaus folgenreich verweiger- bzw. vortäuschbare) Erfordernis, die (zumindest implizite) Voraussetzung, einer/der persönlichen Zustimmung, gerade für alles (nebenstehende). als auch der aus bzw. auf /amen/ folgenden (mindestens weiter Fortsetzungs- wo nicht sogar erst ganz neu eröffneten) Möglichkeit/en überhaupt:als /emun/ bedeuten diese drei, nicht weniger hauptsächlich, oder eigentlich(er), Vertrauen (als /emunim/ und mit bzw. ‚zu‘ einem zweiten NuN voran /neemanut/ die, gar heilige, Treue).
[Seit/Mit #hierRenè Descartes wird, bis ist ‚neuzeitlich‘, Natur(wissenschaftloch )gegebenes als, für alle Orte, Zeiten, Wesen glich felsenfest, überzeugt gemeint – definiert]
Der (andere) kartesische Fehler unserer (gerne ‚weltanschaulich‘ bis ‚philosophisch‘ genannten gar ‚theologischen‘) Realitätenhandhabungsweisen: die Fakten(lage) für/als die allen gemeinsame, gleiche/identische und (zumal wahrnehmungs-)unabhängige (gar unwandelbare / invariabel) vorgegebene Gewissheit zu halten / verlamgen bis vorauszusetzen.
[Doch mit/durch des überhaupt Beleb(t)ens minimalsten Atemhauch-ה־ח beziehungsbezogen/ -relational (statt beliebige,
äh absolute Willkür/Gleichgültigkeiten)] Abb.
Wehrhauswestteil
Kommt grammatikalisch eben noch ein He ה dazu – nämlich Lebens-Reaktion auch nur eines bewohnenden Wesens, gar der Menschen, überhaupt – so ergibt א־מ־נ־ה als /emuna(h)/ (mehr oder minder zuverlässige) Glaubensgewissheit: «das soll (für mich bis uns – betonend / einschränkend / zugebend) fest stehen», zugleich als /amana(h)/ einen Pakt bzw. Staats- bis Gesellschaftsvertrag – nicht zuletzt als /omna(h)/ Pfeiler zur Erziehung bzw. Bezeihungs-Pflege zumal von/unter Menschen.
[Vielen Dank für Ihre Rück-Frage] D(ies hi)er Text (/Adonai/) könnte den allheiligen G’ttesnamen enthalten – wir bitten um Beachtumg.
#file:///d:\sphaeren-ghz\kashech443930657FOlwBq_fs.jpg
«Vertrauen ist wichtig / a big ishju
Wenn man aufhört alles im Leben kontrollieren zu wollen/müssen, findet man ‚eine Kraft in sich‘, die
einen mit allem versorgt, was man im Leben braucht.» (Paul Ferrini; Hervorhebungen und Verlinkungen O.G.J.)
#
File:///C:/www.jahreiss-og.de/school/cs_clips_gif3.gif
File:///C:/www.jahreiss-og.de/school/cs_clips_gif4.gif
File:///C:/www.jahreiss-og.de/school/cs28qytc8.gif
File:///C:/www.jahreiss-og.de/school/cs_clips_gif5.gif
File:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/hz-üanor-christ019.jpg
#
#hirfotos
Dazu und auch daher ragt, eben in gar Ihrem ‚Innern‘, ein/der – also gerade von aussen her kaum erkennbare – Aussichts-, Einsichts- bzw. Übersichts- und vor allem Anwesenheits-Balkon vom Wehrhaus der EmuNaH/AMaNaH אמונה aus in den zentralen Kult(ur)raum des vernünftig Wissbaren hinein: «Freiheit ist für Glauben im qualifizierten [die personale Relation betreffenden] Sinne konstitutiv. Das heißt also Glaube gehört zum Wesen, zum Selbstsein des Menschen. als menschlicher Vollzug gehört der Glaube je zu mir. Und fällt deshalb unter meine Verantwortung. ‚Scio quod credidi‘ – sagt man, ‚ich weiß was ich geglaubt habe‘.» (R.H.)
/bitul hajesch/ – Streichung dessen was ist, wichtige konzeptionelle Denkformen kontrafaktischen Vorgehens.
Besonders wesentlich mag die Streichung von (zumal persönlich zurechenbarer) Schuld sein/werden. - Sie etwa in Form von über deren Begleichungen hinaus, respektive daran vorbei, gehender Vergebung gehört zu den entscheidenden Gemeinmissen und Möglichkeiten, oder gar Notwedigkeoten, überhaupt.
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[Auf/Von der ‚Nordseite‘ des Hochschlosses ist von außen (nach der Vernunftenkapelle. links im Bild) sein bundesvertragsrechtlicher Westteil, hinter dem Turm des Wehrhauses, in Richtung des großen Kaisertums des Werdens, erkennbar]
Der westliche, größere veträgeseitige, unmittelbar mit בּ dem Dasein(sflügel), sowie weiter dem Werden(stum), verbundene Gebäudeteil, des alef-mem-nun-he-Wehrhauses-א־מ־נ־ה weise/t verschiedene wesentliche – sogar rechtverstanden ewig-dialogisch qualifizierte – Aspekte auf:
Doch micht etwa voraussetzungslos, sondern nach eher recht erftiger
‚Vorgeschichte‘ (gar willkürlichen zumal Menschenverhaltens). |
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Wohl am basalsten/ursprünglichsten den – übrigens nur vielleicht, chronologisch eher nachträglich
auch ‚schriftlich zu beurkunden versuchten‘, doch verbindlich, anstatt
überall/immer wortlautgleich, sondern unter dementsprechend-zwiegesprächlichen
Namen, ups weitererzählend bezeugt überlieferten – Bund /berit/ ברית Noah’s, und
zwar für die ganze Menschenheit (bis der
Lebewesen) überhaupt, mit/gegenüber Gott/G‘tt. – Worin/Wovon gar noch
‚vergessener‘, als der (ja bereits der Blasphemie verdächtige, überhaupt)
verbindlich geregelte gottesseitige Willkürverzicht (gar bis hin zur
Konsequenz, dass ‚die Sonne, Erde pp.
auch für jene Menschen da / wirkt, die aktuell vertragswidrig, gegen den
Bund verstoßen‘), bis Determinationsverzicht,
zugunsten von Möglichkeitenspielräumen, geht das
was alle Menschen, durch alle Zeiten und in allen Kulturräumen gemeinsam als
unerwünscht, bis kriminell, ansehen (können, bis dürfen
sollten) dahin zurück / daraus hervor.
Ob nun eher darunter/darauf
(aufbauend), oder – wie manche vermuten, bis (gar nicht allein
Unterwerfungs-skeptisch / verfassungsabgeneigt) wollen – d(ies)em basalen
Vertragsverhältnis (Gott-Menschen/heit) eher entgegengesetzt/zuwider (ersatz- respektive dann da immanent /
‚innerweltlich‘ zwangsweise), den
nimrodischen, bis sogar
sozialgesellschaftlichen, Herrschaftsanerkennungsvetragspakt
des omnipräsent gängigen Musters: Gegen hinreichendes Wohlverhalten und Tribut- respektive Unterstützungsleistungen
(des/der Individuen, bis ‚Gemeinschaften‘/sozialen
Figurationen) dem/den starken Herrschenden / überindividuellen
Gemeinwesemheiten gegenüber, dessen/deren Schutz vor ‚den wilden Tieren‘,
und sonstigem ‚Unglück‘ (mehr oder minder zuverlässig, inklusive vor/bei
willkürlichen Launen der Hoheit/en) zu erhalten. Wobei der – keineswegs gleich ordnungslos anarchistisch zu verunglimpfende –
Verdacht besonders schwer wiegen / die kritische
Nachfrage entstehen mag: Was aus der nochidischen
Empfehlung, bis Verpflichtung, zur Einsetzung von
‚Gerichtshöhen‘, gar einer (auch für/gegen die Herrschenden verbindlich
durchsetzbaren) Rechtsordnung, gemacht?
Immerhin eindeutiger/ausdrücklicher im Widerspruch zu nimrodischen, bis namentlich assyrischen (vgl. die Ursprungsbedeutung und Verwendungsherkunft des ‚Paradies‘-Begriffes für/von herrschaftlich, bezaubernd bannende Wundertier- und Magiepflanzengärten), stiftete/schnitt G’tt seinen Erwählungsbund mit (dem, ja nicht zuletzt so, insbesondere mittels – gar auch [anstatt ‚ausschließlich‘, äußerlicher, doch eben eher intim verborgen gestalteter] physiologischer/anatomischer – Selbstbeschneidung, von Abram zu) Abraham (gewordenen – ‚Stammvater‘ vieler – zumindest nicht nur genetisch definierter – Ethnien/Völker) und dessen Nachkommen – namentlich (doch eben dies eher exemplarisch als abschließend oder geschlechtsspeziefisch diskrinierend verstanden/gemeint) Isaak/Ismael und dann Jakob/Israel. Zwar durchaus jene Gegend und Herrschende verlassend, die gottgleiche Verehrung und mehr für sich verlangen, doch durchaus die rechtlichen Sitten und manch kulturelle (anstatt vorbehaltlos alle) Gebräuche der Aufenthaltsländer respektierend, bis übernehmend.
Der zwar daraus heraus, doch mindestens genauso eindeutig über den abrahamitischen Beschneidungsbund hinausgehende, nun zwar ausdrücklich, doch wiederum nur teilweise – sogar/gerade auf/in Steintafeln, und sorgsamst auf/in Pergamentrollen – geschriebene Sinai-Bund G’ttes, vom/am Berge Horeb, und längst nicht (wie eine inzwischen allgemein üblich gewordene Sprachregelung irrtümlich, bis absichtlich, suggeriert) allein aus Gesetzestexten bestehenden Weisung, in der – doch gerade nicht nur für die – Wüste, zumindest mit Moses und den zwölf Stämmen der Nachkommen Jisraels/Jakobs. Jenen, auch als ‚Hebräer עברי (selbst- und fremd)bezeichneten, (gar durchaus) Menschen, aus denen/die – zumal auch durch תורה-Akzeptanz respektive deutende תורה-Verendung – Israeliten wie (doch eben keineswegs deckungsgleich mit- oder untereinander identisch) Juden geworden sind – diesen Bund – namentlich für die Menschenheit insgesamt – zu bewahren, offen respektive zugänglich zu halten, undװaber weiter zu erkunden, bis zu entwickeln.
Denn
vielleicht am liebsten selektiv verdunkelt sind/werden
nämlich, dass auch / gerade die Zwiegesorächs- bis Bundesangebote Gottes mit/für uns (mehr oder
minder, einzelnen oder manchen, bis eben alle/n) Menschen, sowohl der
verhaltensfaktisch annehmenden/ablehnenden Anwendung (zumal menschlicherseits –
auch noch so feierliche formelle [Heilsgüterzusprechungen], oder
schlichte/innerliche, ‚Verpflichtungserklärungen‘ genügen nämlich keineswegs) bedürfen, als
auch diese (zwar ohnehin ewig unkündbaren – anstatt unveränderlich
starren) Pakte / Gesetze gerade dann/da fortbestehen, wenn/wo gegen sie
verstoßen wird; mehr noch, dass darin teils sogar Vereinbarungen, gerade für
die Fälle von Vertragsverletzungen, deren Feststellung und Sanktionierungen,
getroffen worden sind. Doch wozu – bis insofern durchaus (auch, als qualifizier dreifach aufhebendes, anstatt
aufkösendes, Mittel) gegen
künftige/weitere Verstöße/Verfehlungen – vertragliche
Vereinbarungen/Vorschriften (jedenfalls ausgerechnet jene Gottes, gar durchaus
in manchem Gegensatz zu zwischenmenschlichen, bis menschenfeindlichen,
Absichten – sogar/zumal wiederholt) erneuert/neubeginnend fortgeschrieben/verbessert (zumindest: verstanden) werden können und
angepasst werden dürfen. – UndװAber zwar ohne, dass אחד
sich Gott הויה Adonai
zeitlos wegen eines solchen/d(ies)es חדש׀ה /berit chadasch[ah]/ ‚Neu( [genauer zu]geschnitten)en
Bundes‘ untreu/anders אחר (gar irgendwie, mit Rückenseite, gestaltet – Schöpfung vernichtet) werden muss / randhaft (fremd)begrenzt würde (gleich gar nicht in
einer Art und Weise ‚wankelmütig‘,
oder ‚ambivalent‘ [hinter eigene Selbstverpflichtungen / Schöpfung zurück
wollend], wie Menschen inner[raum]zeitlich
geänderten Sinnes zu sein/werden vermögen, bis
gegebenefalls umkehren sollen).
Auf der Südseite des Gebäudes, zum und vom der Diskontinuitäten Hof, stolpern bis schreiten und/oder rennen Menschen durchaus über ‚äussere/äußerliche‘ Treppenstufen. Deren unterste – von manchrn Leuten gar gleich für so etwas wie Urvertrauen gehaltene, und je nach Ziel- bzw. Betrachtungsrichtung der jeweiligen ‚Seele/Psyche‘ als erste oder letzte verselbstverständlichte – immerhin ‚Erwartungssicherheit‘ heißen mag. Etwa von jener, dass die eigenen Tritte Halt darauf finden mögen mindestens bis hin zur Einhaltung von Ausweichregeln was vorausgehende und entgegenkommende Personen (und selbst Fahrzeugen – edenfalls spätestens auf der Autobahn) angeht.
Manche sehen bereits in des Freudschülers Erik H. Eriksons Definition ‚seiner‘ ersten bzw. aller Identitätsbildungsstufen auch oder gerade den Ansatz des und zum brav weiter überzogenen bis fanatischen 'you have to think positiv'-Prinzips des/vom mechanischen Überblick/s, ‚sich modern‘ gebender/erlebender Zeitgenossen, zementiert.
Eine bzw. mehere der 'mittleren' Stufen wird oft als 'Enttäuschung' bezeichnet, werden insbesondere zu oft eher als solche, denn als das Ende einer Täuschung erlebt und besteht darin, dass 'sich' - 'die Wirklichkeit' OLaM íìåò respektive hauptsächlich andere Leute - Erwartungen auch gar nicht erfüllen können oder zumindest nicht exakt so wie (erwartet bis, etwa kulkturell oder sonst) üblich erfüllen müssen. Wobei namentlich eine bestimmte Seite des gar schmerzhaften Tritts mit den und der 'enttäuschten Erwartungen' übersehen wird oder überrascht: Längst nicht alles, was auch erwachsene Menschen und selbst nach soorgfältigster Erwägung aus Überzeugung bzw. authentisch wollen ist oder wird deswegen auch richtig bzw. 'gut' für Sie respektive für andere.
Hier dazwischen kann jener skeptische Zweifel – der es einem immerhin ermöglicht das eigebe Seklbst/Sein von den sonst so verhängisvoll allgegenwärtigen Gleich- und in ein wie Dasselbe-Setzung mit den (immerhin bedingt) eugenen (aktuellen oder qualial überzeitlich stabiel erinnerten) Vorstellungs- und Erwartungsbündeln zu trennen – wahrnehmen, dass es stehts alternative, nicht unbedingt nur schlechtere, Realitäten, wenigstens aber Reaktions- und Vorstellungsoptionen gibt: Dass einem die vertrauenswürdigere Ärztin vielleicht gar keine der verlangten Durchhaltemedikation, sonderen eine, gar scheinbar bis zunächt unangenehme, Änderung der Lebensweise verordnen würde – und(/oder) warum (/wann nicht).
Dass die (‚sakrotanschwangere‘) Isolierung des Kindes von allem Schmutz endet bis unterbleibt. Dass gerade der verantwortungsbewusste Altenpfleger nach dem Grundsatz handelt: ‚Der Mensch hat ein Recht darauf hin zu fallen‘ (also gereatriegerch dafür zu sorgen trachtet, dass es dabei möglichst wenig bis keine Verletzungengibt – statt ‚sein‘' Heim-Bdewohner unablässig, totalitär entmündigt zu be- und überwachen oder gar rationell sicher zu fixieren).
Dass aber, selbst im Totalitarismus, gar micht wirklich alle Ausfälle, etwa von Geräten bzw. beim Fechten, und Unfälle völlig vermeidbar sind, dass gerade Kontingenz gegeben ist, und ausgerechnet das Leben lebensgefährlich bleibt – berechtigt vielleicht zur Kalkulation des Aufwands für angemessene Prävention bzw. von 'back-ups' (eben nicht nur der, als so besonders wertvoll geltenden, Daten): und läßt vor allem erahnen, wie, bei weitem nicht ‚nur‘ finanziell, teuer unmittelbares, kurzfristig optimiertes Vorgehen (einen insbesondere ‚deutlich‘ später – vgl. gar Futurum Exaktum – bzw. in einer anderen ‚Wahlperiode‘ bis andere) zu stehen kommt.
Und wohl auf der bzw. als oberste dieser Vortreppenstufen erfährt bzw. ignoriert gerade der vertrauende Mensch - immerhin zunächst und immer wieder auch -, dass ihm und ihr (der ganzen Menschenheit) faktisch gerade nicht Alles - ja (und sei es - eben trotz immerhin Sternenreise, Homunkulus. Für lebensverlängernd erkläre medizinische Maßnahmen und vor allem Medientechnologien - noch) nicht einmal alles immerhin Vorstellbare - möglich ist oder wird. So geradezu unglaublich mächtig unsere heutigen, namentlich dicht an der Grenzgeschwindigkeit des Lichts schnellen technischen, Möglichkeiten und Risiken bzw. Verantwortlichkeiten auch erscheinen und sogar sein mögen, und dies jedennfalls interessenbewährt auch sollen - Allmacht, Allgegenwart und Allwissen sind und wären etwas anderes.
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Im zumindest scheinbaren Widerspruch zu Einsichten i/Ihrer Vortreppe steht aber - heutzutage m ehr oder weniger entmündigend oder diffamierend oder wirkend bis gemeint 'Burgschenke' - auf, an und über dem Kasernentor, wenn auch in nur vielleicht irreführender (zunächst etwa altgriechischer) Übertragung geschrieben - doch dafür jedenfalls zumindest verhaltensfaktisch in vielen Lebensweisen, praktiziert: Alles sei machbar, dem der da (gar fest genug wollend daran) glaube.
Entscheiden Sie also bitte besonders gut, ob Sie dieses unser 'pistisches Schulhaus' - zumal es auch noch ein militärisches zu sein scheint bis eher strenger ist - überhaupt ... (interresiert, nötig haben, wollen, fürchten, umgehen können pp.)? Dir so harte Faktenlage ist allerdings bekanntlich, dass Menschen zwar unausweichlich immer schom da(rin) sind, dies aber - namentlich durch die geometrisch analogisiert übrzeugt von der Illusion rein bzw. brav und ausschließlich nur auf einer Seite sein/bleiben zu könnrn bzw. zu müssen - weitgehend ignirieren können.
· So muss keun Mensch einsehen oder überhaupt bemerken muss, dass er Interessen hat (geschweigeden welche oder wenigstens an was) auch und gerade nicht, falls er sie verfolgt. Bdesonders dies ist nämlich nicht nur abendlämdischen Zeitgenossinnen und Zeitgenossen nachhaltigst als moralisch anrüchig bis verwerflich - namentlich unter dem Schimpf- äh Stichwort 'Hedonismus' - oder gar explizit als illegitim - längst nicht nur als bekanntlich vergleichweise leicht umgehbares 'Zinsverbot' - suggeriert.
· Auch sehen sich die wenigsten Leute - und schon gar nicht best#mndig - gezwungen, anzuerkennen oder sogar zu berücksichtigen, dass s/Sie gerade ihren eigenen Augen und sonstigen (insbesondere primären bzw. unmittelbaren) Erfahrungen nicht vorbehaltlos vertrauen können, ohne betrogen zu sein/werden.
Wo (das) Verbindlichkeits-Gegemurmel der Tranung einer (verhaltensunabhänigen) Auf-(ewige)-Dauer-Stellungs-Absicht bzw. dem Verbergen (statt offenkegen) der Assymetrien einer Beziehung / eines Vertrages dient, sollte nicht die Rede bis Überzeugung davon sein, dass diese/deren Verbinindlichkeit auch 'bur' transparent wäre - fair bzw. gerecht sind ohnehin nicht alle und vielleicht müssen bzw. können es nicht absolut alle Beziehungen werden.
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Die immerhin vorgebliche Macht des Faktischen zwingt einerseits kaum zu etwas - und wo, sind es in der Regel mehr oder weniger direlt (gar andere) Menschen, (oder eben jemand selbst) die das versuchen bis tun. Anderseits und gar bedeutender interpretieren das und oder widersprechen Interpretationen (und selbst/grerade Handlungen) dem Vorfindliche/n. Von der Anpassungsleistung an das was für fakitisch gehalten wird bis zu seiner tätigen Veränderung sowohl durch Denken als auch durch Handeln im jeweils engeren Sinne.
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Das berühmt-berüchtigte 'Senfkorn'-Wach(tzimmer, das Ortskundige gleich hinterm Eingang vermuten mögen. leidet bis heute unter der alten Auslegungsfrage ob es eher so klein wie ein solches Körnlein oder ob es so vollständig und fasst bis gar alles in ihm umfassend 'nur' Senfkorn zu sein hätte - um immerhin Berge zu versetzen, also gar das/ein System dso unter 'Stress' zu bringen, dass es 'chaotisch' wird.
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Es mag durchaus Personen, Dinge und Ereignisse geben, die die Vorstellungskraft und/oder die Imaginationsformen von, namentlich von (etwa zeitlich respektive räumlich) bestimmten oder bestimmbaren, Menschen überschreiten/übersteigen. Die beiden wohl geläufigsten Kriterien die dafür herangezogen werden – wer sie oder es bzw. selbiges nicht primär selbst miterlebt habe und niemand ausser (vielleicht) mir selbst – könne bzw. dürfe sich's auch nur irgendwie zutreffend/angemessen (wofür auch immer) vorstellen/teilen – erweisen sich jedebfalls als hinterhältige und unzureichende Kriterien insbesondere dafür, welche ‚Schrecken‘ und Katastrophen sich Menschen, für ihresgleichen und das was sie für ‚den Rest der Welt‘ halten, weit mehr als ‚nur‘ ausdenken bzw. planen. Doch auch der alte, gar kainsche?, Versuch sich der Soziologie bzw. Empatie zu entheben bzw. anderen immerhin die Fähigkeit bzw. das Recht zum Mitreden- und gar Eingreifenwollen abzusrechen (oder die zwischenmenschliche Beziehungspflege) scheitert.
Ferner genügt es ‚dem‘ Verhalten und selbst zu absichtsvollen Handen (Vorstellungen von) Interesse/n zu haben, und auch bis gerade diese müssen dafür keineswegs intersubjektiv als zutreffend oder vernünftig bzw. berechtigt (an)erkannt sein.
Damit wird gerade nicht ausgeschlossen, dass andere Menschen vieles – sogar ‚dasselbe‘ an Gravitation, Rocklänge, Dauer, Wetter, Grauen, Freude, Hunger, Aus- und Einsichten pp. – zwischen etwas und ganz anders erleben können (und erst recht retrospektiv erlebten) als/wie ich. Vielmehr trifft dies – gar nicht so selten wie sich manche zu erinnern meinen oder wünschen – auch auf mich selbst zu – erst recht für in anderen zeitlichen, sozialräumichen etc. Zusammenhängen wiederholte/reproduzierte Erlebnisse.
‚Das/Was‘ hier respektive dennoch oder darin bis darüber ‚Gemeinsame/s zu finden, konstruieren und/oder zu sehen und zu empfinden (bzw. zu wollen bis zu haben)‘ ist, sowohl hinsichtlich der eigenen individuellen/persönlichen, als auch bezüglich der eigenen und sogar der fremden kollektiven Identität(saufrechterhaltung oder -wiederherstellung und -zuschreibungen) nicht immer, bzw. eher selten, so einfach wie dies einem ggf. ganz selbstverständlich und normal vorkommen mag – ja (alternativlos) zwingend erscheint.
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Einsichten nach dem Mustern – ‚Wer Fakten brauch hat keinen (rechten) Glauben‘, und ‚wer Fakten hat braucht keinen Glauben‘ – sind logischer Ausdruck bzw. strenge Konsequenz jener analytisch irriger Dichotomisierung zweier interdependenter Sphären gegeneinander, [Analxtischrn, begrifflich-konzeptionellen Denkens ups-Ürinlichleiten: Jenes Ganzen denen/dem es/wie selbst angehören, in andere Teile zu zerlegenm um es/uns zu verstehen, als dies/wir haben/sind]
der wir ‚unter dem Bann‘ (E.B.) der zumindest popularisierten (abendländischen) ‚Aufklärung‘ zum digitalen Opfer fallen (gar müssen, oder wenigstens mussten, bis weiter s/wollen). Die daher sogenannte ‚Aufklärung der (eben durch die eigentliche) Aufklärung (selbst)‘ könnte bis kann immerhin (zurück sehend) erkennen lassen, dass wir alle und immer unsere Vor(aus)urteile haben/(etwa Ni.Lu.'s Komplrxitätsreduzierungen) brauchen; dass jedenfalls nicht notwendigerweise die Anderen/Abweichenden dumm oder schlecht bis bäse und eben (nur) wir objektiv und rattional bzw. immerhin gut sind (Bazon Brock).
Womöglich noch peinlicher und umfassender demütigend ist/wird allerdings, die Billanz des mit dahingehenden Gehorsamsleistungen an ‚die Aufklärung‘ verbundenen Fortschrittsversprechens (namentlich des ‚realexistierenden‘ sogenannten ‚Kapitalismus‘ aus dem ‚Geist der protestantischen Ethik‘; Maximilian Weber):
«Verstehen wir unter Fortschritt die Expansion des Verwertungsprinzips – sprich die des Marktes – in Zeit und Raum, dann hat sich dieser Fortschritt in unvorstellbarem Ausmaße beschleunigt. Ein Ende ist nicht abzusehen. [sic! …] Wenn Fortschritt etwas mit Veränderung zu tun hat, dann ändert sich die Welt [sic!] heutzutage schneller den je [sic!]. Sind jedoch mit Fortschritt jene Inhalte, Ziele und Werte gemeint, die im Pathos der Aufklärung ihren Ausdruck finden, also ein kontinuierliches Fortschreiten zu einer aufgeklärten, besseren, wohlhabenderen und gerechteren Welt. Dann findet man gute Argumente, um dieses Konzept zumindest teilweise für gescheitert zu erklären.
Das hat
der Spätaufklärer Wittgensietein [...] erkannt, als er seinen
phjilosophischen Untersuchungen das ...] nestreoysche Motto voranstellte: ‚Überhaupt hat der Fortschritt das an sich, dass er viel größer
ausschaut als er wirklich ist.‘» (Kh.G.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
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[Antinomie: Um überhaupt gültig behaupten zu konnen, ‚es gäbe keine Freiheit‘ müsste jemand frei sein]
Im Gebäude führt übrigens nicht allein ausgerechnet die dreizehnte – die Bedeutungen der Zahl bzw. des Wortes in anderen Sprachen wird ja gerne bis gewaltsam ausgeblendet – Tür in eines der bis unserer respektive uns allenthalben gar sorgfältig verbote/n Zimmer (namentlich der Einsicht/en äh Erkenntniss/e):
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[Iwrit dreizehn S. 572 f. scheloschah-asar]
Das Zimmer, dass Sie ‚auf das was ich von Ihnen halte‘ noch weniger Einfluss haben, als ‚auf das was ich überhaupt/immrthin von Ihnen wahrnehme‘ – während und wobei Sie durchaus Einflüsse haben, die allzumeist entweder ‚nicht so groß (namentlich was etwa meine bis unsere Missverständnisse angeht)‘ oder aber ‚größer (namentlich was meine Täusch- und Verführbarkeiten angeht) sind‘, als ausgerechnet mir ‚recht sein könnte, bis sollte‘.
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Vertrauen gebe (sei gar) Sicherheit – Thesen.
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Mal angenommen, bis unterstellt, was (ja beides) gar nicht so selten vorkommt:
Da (oder zumindest ‚auch da‘) Person A etwas (hier Formaliertes namens ‚A1‘) getan hat, respektive (und/oder folglich vieles, bis gerade Beabsichtigtes/Behauptetes) nicht tat,
hat Person B (wohl kaum Sie/Euer Gnaden, doch ich) reaktiv eine Empfindungs- bis Verhaltensweise (formell hier etwa ‚B1‘ verallgemeinert – gar ohne dies selbst reflektuert überhaupt zu bemerken) gewählt(!).
Auch wer nicht ungeschickt genug, (seine/die Reaktion) B1 als notwendige, oder womögliche fehlerhafte bis bösewillige, Folge von A1 anzusehen/zu handhaben, kann durchaus (einseitige wie wechselwirkende) Treue-Gefahren (des Festhaltens am oder Ausbauens/Weiterdenkens des Aktions-und-Reaktionskonzept-Horizontes / Ursachen-und-Wirkungsen-Firmaments) laufen. Diese bestehen nicht etwas etwa in einem Irrtum über die Vorfindlichkeizen oderer deren Deutungen, sondern im treuen Festhalten/Ausweiten der Entscheidung weil (damals oder weiterhin) A1 reagiere/n ich/wir mit B1: Etwa weil jener Leher, oder Vorgesetzte ..., bin ich so, äh ist aus mir das, geworden / haben wir jene Prüfung (na klar) bestanden. Hätte ich damals auf den Rat hören wollen, hätte ich vielleicht besser handeln, bis leben, können, als ich es bisher (zumal andere/Ursachen – vorzugsweise - außerhalb meines Einflussbereichs dafür verantwortlich machend) tat. - Ja/Nein 'klar' sind die Dinge, Ereignisse und/oder selbst Persönlichkeiten so wie diese (wenn auch durchaus bestreitbar und nicht notwendigerweise intersubjektiv konsensfähig) sind, zumindest manche davon dürfen & können sogar so bleiben – nur müssen (und immer wi[e]der mal werden) sie/Sie/wir eben das nicht. Die bekannte (meist asiatischen Kulturkreisen zugeschriebene) Formulierung 'alles fließe', zumal im Sinne von 'Veränderlich', trifft dies zwar nicht etwa schlecht, bleibt jedoch ihereseits eine kontrasrmaximierende Überziehung des WERDENsturms.
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Zum Fakten-Begriff mit Werner Heisenberg (in/aus einem Vortrag von Hans-Peter Dürr, Max-Plank Institutsdirektor Träger des 'alternativen Nobelpreises'):
«Wissenschaft wird von Menschen gemacht» schreibt Heisenberg am Anfang des Vorwortes zu seinem Buch «der Teil und das Ganze». Diese Aussage hatte eine doppelte Bedeutung.
Zum einen sollte es ausdrücken, dass Wissenschaft und das Wissen, das sie ermöglicht, nicht unabhängig vom Menschen sind. Schon Einstein hatte bei seinem ersten Gespräch mit Heisenberg bemerkt: «Erst die vollendete Theorie entscheidet, was beobachtbar ist», was also zu «Fakten» (d.h.»Gemachten») führen kann. Damit Wissen im
strengen naturwissenschaftlichen Sinne etabliert werden kann, müssen gewisse Grundbedingungen erfüllt sein.
Wirklichkeit an sich darf nicht mit unserer Wahrnehmung einer in Bezug auf uns als Beobachter unabhängigen
äußeren Realität verwechselt werden.
Andererseits bezog er sich mit seiner Aussage auf den zwischenmenschlichen Dialog als ein hochpotentes Mittel der
Erkenntnis und Wissensvermehrung, die sogar über das «Begreifbare» hinausreichen konnten. Der wissenschaftliche
Dialog, ähnlich wie er in seinem Buch vorgeführt wird, hatte für ihn zentrale Bedeutung.
Insbesondere in der
kreativen Anfangsphase gab er der Sprache gegenüber der mathematischen Ausdrucksweise den Vorzug, da sie
unschärfer war und sich deshalb für Tastversuche besser eignete, als das Präzisionswerkzeug der Mathematik. Er
dachte dabei laut vor sich hier hin, sprach langsam und konzentriert, oft mit geschlossenen Augen oder an die Decke
blickend, die Hände mit gespreizten Fingern aneinander gelegt. Er war geduldig beim Zuhören, unterbrach selten. Im
Mittelpunkt des Gesprächs stand das gemeinsame Problem und der Wunsch, es zu erfassen und zu klären. Man
tastete sich heran, spielte es dem anderen zu, wie in einem freundschaftlichen Tischtennisspiel, wo beide darauf
achten, dass der Ball in Spiel bleibt. Die ganze Aufmerksamkeit war darauf gerichtet, den Gesprächspartner wirklich
zu verstehen und nicht ihn sophistisch über seine mangelhafte und unzureichende Ausdrucksweise stolpern zu lassen.
Man konnte stammeln, man konnte vage, ja unverständlich reden, und er würde erraten, was man eigentlich sagen
wollte, würde es in eigenen anderen Worten wiederholen, so dass man oft erfreut ausrufen konnte: «Ja, genau so ...!»
Während eines solchen ausgedehnten und intensive Gedankenaustausches verschärften sich die Vorstellungen und
Begriffe, so dass ihre Konturen klarer erkennbar wurden. Dadurch verstärkten sich auch die Reibungsflächen, da in
der Konkretisierung inhärente Schwierigkeiten und Unverträglichkeiten deutlicher zu Tage traten. In diesem Stadium
konnten die Diskussionen sehr hitzig werden. Heisenberg kämpfte für seine Ideen mit unerbittlicher Hartnäckigkeit.
Auf beiden Seiten wurde scharf kritisiert, aber keiner musste verletzen, da die Auseinandersetzungen mehr einem
sportlichen Duell glichen. Eine Entgegnung: «Das geht nicht!» wertete Heisenberg instinktiv als ein Mangel an
Phantasie, und er setzte seinen ganzen Ehrgeiz daran, dies auch durch ein geeignetes Beispiels zu erhärten. Diese Art
der geistigen Auseinandersetzung hatte Heisenberg in der Vergangenheit ausgiebig geübt, vor allem mit Wolfgang
Pauli, der besonders kritisch war. Es gelang ihm nicht immer, Pauli letztlich von seinen Ideen zu überzeugen, aber er
betrachtete seine Aussagen als hinreichend verlässlich und veröffentlichungsreif, wenn Pauli kein Gegenargument
mehr finden konnte.
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Ganz erheblich mitentscheidend und manche Leute, namentlich heutzutage im Ozzident, aiserordentlich erschreckend ist, dass das Faktische überhaupt und wie sehr es von Sprachen beeinflusst - ja überhauüt von der Existenz einer es repräsentieren/greifen könnenden Semiotik abhäbgt. Gerade privatrechtlich geht dies ja soweit, dass ein Gericht den (Streit-)Gegenstand auch dann zu akzeptieren/entscheiden hat, wenn es nicht von dessen Existenz überzeugt wäre - jedenfalls so wie und solange die Parteien ihn konsensual behaupten.
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Dass – gleich gar qualifuziert verstandene – G'tteskindschaft und überhaupt der ganze MiCHaEL-Fragen-Trakt gerade gegenüber
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des – und nicht etwa im - EMuNaH/Glaubens-Trakts äðåîà befindlich – vermag immerhin den dazwischenleigenden (gar Unterschiede machenden) Hof des Handelns nicht besonders zu verwundern.
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.äðåîà éìá íãà ïéà "Ejn Adam bli emunah."Spruchweisheit: "Es gibt keinen Menschen ohne Glauben."Å
Sowohl im inzwischen (alleine) üblichen, nur sekundären, Sinne des für Zutreffend-Haltens einer Vermutung / Behauptung / Aussage
als auch im qualifizierten Sinne der prinären (dem Wissen i.q.S. gegenüber souveränen, gerade nicht untergeordneten) elementarsten Vertrauensbedarfs
· zu sich selbst dem eigenen Bewusstsein, der eigen Identität/Selbigkeit/Deckung (ChoFeFuT חופפות), und seinem Wissen i.q.S. also etwa
· zur (durchaus auch kollektiven bzw. von Anderen beeinfluss- doch nicht völlig bestimmbaren) Erinnerung wie Zuverlässigkeit von (einen zu) Ereignissen (gewordenen Dingen - notwendigerweise immer höchst selbst, gar mehr oder weniger reflektiert, doch) prinär- und/oder sekundär erfahrener/beobachteter Einnalig- bis Regelmäßigkeiten (insbesondere dee Alltagsumgebung, eben der Menschen Verhalten und des Welten- respektive Sonnenlaufs) in deren sehr unterschiedlicher emotionaler Aufladung und Intensität bzw. Einprägekraft sowie Wichtig- respektive anscheinender Selbstverständlichkeit.
· -zu (einem bis mehreren) anderen Menschen auf den/die sich jemand in fundamentaler Freiheit einlassen kann - aber nicht muss – obwohl und weil ihre Reaktion darauf nie qualifiziert (vorher)gewusst und auch nicht mit allen Zähl-, Mess-,und Wiegemethoden nicht so zuverlässig ermittelt werden könnte, dass das (ex ante/im Vorhinein immer wieder neu bestehende Rest-)Risiko (jedes Verhaltens) verschwände.
· - und gar – immerhin in Analogie – und keineswegs weniger freiwillig bis persönlich G'tt – oder wie immer gerade Sie jenes absolute, oberste Prinzip nenenen/wählen mögen – gegenüber bzw. wider diese Interaktion.
Nein - Misstrauen ist in diesen 'von Person zu und auf Person' gereichteten 'Beziehungs-Beziehungen' keineswegs zu verbieten, verboten, verunmöglicht oder sonst wie ausgeschlossen bzw. auszuschließen - sondern bleibt komplementär immer auch möglich und durchaus so manchen, so manchem gar so manches mal eher erforderlich, denn üblich oder gar von Übel.
Nein auch (weitestegehend versachlichte bis jemanden objektivierend zu ers, sies, eses, vergegenständlichende bis) Nicht-Beziehunhs-Beziehungen (die ja immerhin keine Totschags- und Ausrottungs-Beziehungen sein/werden müssen) sind daneben wie dagegen, nicht allein möglich, sondern vielmehr kaum vermeidlich - und keineswegs schlecht/böse - höchstens eben gerade - jedenfalls für die große Mehrzahl der nicht-intellektuellen Menschen i.q.S. - intensional eventuell zwar unpersönlich/lieblos, doch nicht interessenlos und nicht einmal ohne jede Hoffnung auf Zuverlässigkeit des qualifizierten Wissens darüber (beim/im nächsten Mal, Unternehmen, Experiment).
«Erkennendes 'sich beziehen von Personen zu Person'. Glaube ist damit die einzige - (vielleicht für manche Leute im Abendland, bei dessen Geistesgeschichte und heutzutage, überraschenderweise) wircklich die einzige - mögliche Form wie Menschen, wie Personen zueinander Zugang gewinnen können und zwar ohne dies auch tun zu müssen! Folglich lautet die Grundform von Glauben nicht 'ich glaube irgendetwas', sondern sie lautet: «Ich glaube Dir!» Die notwendige Bedingung und Vorausetzung hier und hierzu ist - nicht etwa Notwendigkeit oder immerhin die vielbeschworene Zuverlässigkeit sondern - Freiheit.
Dann gehört Vertrauen zum Wesen, zum Selbst-sein des Menschen. als menschlicher Vollzug, dann gehört dieser Glaube je zu mir und fällt deshalb unter meine Verantwortung. Und deswegen kann Glaube nur im Raum von Freiheit ermöglicht werden. Der Mensch der einem anderen glaubt muß sich zunächst in Freiheit für und von sich aus entscheiden dass er sich auf diesen anderen einlassen will. - Er und sie kann den bzw. die Anderen mit keiner wissenschaftlichen Methode und auch nicht mit allen wissenschaftlichen Methoden zusammengenommen, so vermessen und verwiegen, dass gültig festzustellen wäre: 'Ich habe mein Gegenüber in desen Personkern (heb. LeW; das hier mit 'Herz' insofern unzureichend übersetzt ist, da darunter inzwischen meist sofort die, gerade nicht gemeinte biologisch vermessbare, 'Kreislaufpumpe' bei the Rhymos-Drüse 'gewusst' wird für deren grichische Ausddeutung ähnliches gilt) so erkannt, dass ich jetzt sagen kann. ich kann mich absolut auf ihn oder Sie verlassen.' Das gibt es nicht. .. dazu entscheiden
· zu einer solchen personalen Beziehung oder gegen sie; und umgekehrt, der Mensch auf den ich mich einlasse, muß sich seinerseits auch wieder in dieser/dessn Freiheit mir gegenüber stellen. ... deshalb ist Freiheit für Glauben in allen Dimensionen unabdingbare Voraussetzung. egal ob [im sachlichen; O.G.J.] im religiösen oder im zwischenmenschlichen Bereich. Wenn Glaube mit Zwang verbunden wird ist er bereits in seiner Wurzel zerstört.»
Dem Glauben, selbst und gerade im qualifizierten Sinne, haftet ja auch etwas Kontrafaktisches (oder wenigstens so wirken-Könnrendes) gegenüber der empirischen Wirklichkeit / intersubjektiven Realität an. Dabei widerspricht ja Hoffnung dem Vorfindlichen in oft eher noch deutlicherer Weise und der heutzutage vielgescholtene und political so incorrecte (die fundamentalistische Grunddoktrien des aich selbst genügenden, als Fortschritt' ausgegeben 'Mehr des Selben'/Weiter Sos entlarfenden) Pessimismus hat sch wiederholt als jener Stachel der Unzufriedenheit erwiesen, der Notwendiges (wenn auch gerade nicht Hinreichendes) zum Wandel beitrug. Indem kluge Menschen vorhersehen konnten, was geschehen würde, wenn und falls nichts dagegen unternommmen würde und Handeln herbeiführten, um diese Folgen zu milderen oder gar abzuwenden. Nein, das war und ist nicht immer und schon gar nicht notwendigerweise erfolgreich - was auch genau bis intersubjektiv jeweils darunter zu verstenen wäre - handelnd, auch nicht immer richtig (was ja längst nicht das selbe sein muss), doch auch nicht immer so aussichtslos oder notwendigerweise scheiternd, wie das manche bis viele Interessen respektive Leute, mehr oder weniger, besorgt befürchten bzw. wollen und gar tatkräftig (be)fördern. file:///c|/www.jahreiss-og.de/alhamb/pyramiede.html#konservativ
Wo bzw., dass (selbst bis gerade) die Vorhersagen wahrer/rechter Propheten (etwas unternehmender ‚Pesiminsten‘ i.q.S.) nicht eingetreten sind, ist daher Beleg für die Erfüllung dieser, sich von Wahrsagerei und von (auch von hinterher) zutreffenden Vorherbe- wie Planungsrechnungen unterscheidenden (prophetischen) Aufgabe. Und es spricht gerade nicht gegen sondern für die Zuverlässigkeit solcher Prophetie, bis Wissenschaft, und/oder deren Quellen.
[Weder (zumal bis nicht allein ‚sprachlich‘ argumentativ) ‚Rechtes gesagt/gehant‘, noch ‚Vorhergesagtes erreicht/durchgesetzt zu haben‘ – verkraften/ertragen eher zu wenige Leute/Autoritäten und gar deren Helfershelferinnen]
Bei (selbst solchem) Wandel – sowohl was das sprunghafte zur Tat scheitern, als auch was das Werden, angeht – ist allerdings häufig die Generationenfolge von erheblicher Bedeutung. [Zumindest eher freiwilliger als zumal zweckfreier, gar dennnoch ein, Knicks/Handschlag (im Sitzen?) – Sogar bis gerade Wandel als/zu … Lücken-Managementaufgaben]
Nicht allein, dass oft viele Alte (nicht nowebdigerweise zugleich auch Älteste bzw. Senatoren) arogannt, bis frustriert, unterstellen und empfinden/erinnern: ‚Damals‘ zu ihrer (Jugend-)Zeit, sei ‚einerseits. ‚alles besser gewesen, und‘ zugleich hätten ‚sie es‘ .anderseits. – gar explizit ‚unvergleichbar – viel schwerer gegabt‘. (Durchaus mit der Denkkosequenz, dass noch früher davor geradezu paradiesische Verhältnisse bestanden ....) [Würden nur endlich alle Euer Gnaden, äh mir, vprwärts dahin/zum Richtigen zurück folgen]
Sondern inden viele, im Wesentlichen bis optimierend, so weiter machen, wie sie es, zumindest vorgeblich schon ‚ihr ganzes Leben lang‘, folglich faher (angeblich, äh offensichtlich überlebt habend) bewährt, taten, und zu dem verhaltensfaktisch( nicht einmal denknotwendig)en Schluß kommen, dass sich ‚wirksan‘ ja gar nichts ändert. – Und falls/soweit doch (so manche/r ist einsichtig genugm den eigenen Alterungsprozess immerhin, wie auch immer, wahrzunehmen) dann eher bis nur zum Schlechteren des Zyklus hin.
[Wer ‚knickst‘ den hier Ausfallschritt/e? Ups Veränderungsfurchten sindwerden weder Altersfragen, noch vermeidbare Übelursachen]
Wer hingegen sein besseres/eigenes Leben eher noch vor sich‘ habe, gar eigene ‚Kinder (womöglich Kindes-Kinder) in diese Welt zu setzen‘, auch nur‘ intendiert – wird seriöser- wenigstens aber empatischerweise Folgen-schwer ernstlich davon überzeugt, ‚dass morgen der unausweichliche Weltuntergang bevorsteht‘.
Hinsichtlich technologischer Entwicklungen, der ‚natürlichen‘ Lebenserwartung etc. stehen heute zahlreiche Menschen – in manchen Regionen der Erde, verschieden zahlreich bzw. intensiv – deutlich besser da, als vorhergegangene Generationen. Dass diese Möglichkeiten, bzw. der Zugang zu ihnen, keineswegs (und noch nicht einmal intersubjektiv leistungs-)gerecht verteilt sind; ist damit so wenig bestritten, wie dass (auch ungeahnte) Gefahren und Risiken damit einhergehen, die die Menschen(heit) vor/an kaum überschaubare bzw. schwer steuerbare, gar durchaus Überlebensaufgaben stellt. [Lebensgefährlich war das Leben zwar schon immer und für alle Menschen – nur manche haben das gerade eben bemerkt] – Als deren unterste bzw. elementarste Hürde sich das Problem des Verhältnisses zwischen und der Bneziehungen unter den Menschen erweisen mag. Ohne ein deutliches Mehr an – vielleicht notwendigerweise freiwillig, zumindest aber nachdrücklich überzrugend bis –zeugt, dies nicht allein behauptend/beschwärend oder bekennnend – akzeptablem Frieden in Gerechitigkeit, gar überhaupt ohne Schalom (i.q.S.), könnte bis wird ‚das/ein Unterfangen Zukunften‘ ...
500 Jahre abendländische Aufklärung haben es nicht geschafft, G'tt respektive Vorstellungen des/von Absoluten abzuschaffen. Ob sie,, oder doch nur einige ihrer (‚der Aufklärung‘) ja selbst immer sterblichen Vertreter bzw. Nachfolger, dies (‚Gottesmord‘ / Begriffsaustausch) überhaupt gekonnt hätten, bzw. wie ernstlich respektive wozu sie es wollten, mag schwer zu entscheiden sein. Dass viele Menschen heute – mit der ‚ambivalenten Hilfe‘ einer kaum überschaubaren Fülle von Namensetiketten dafür, oder aber für so etwa( Prinzipielle)s ähnliches/ganz amderes, respektive für sich selbst – zwar anders und vielfältiger, aber nicht unbedigt weniger (sondern wohl eher unreflektierter, bis manipul- äh determinierter) damit umgehen, wenigstens aber leben und demken (müssen), mag ‚nahe‘ liegen.
‚Der ‚Bann der Aufklärung‘ (Eugen.Biser.) einschließlich ihres dahingehenden/‚endzeitlichen‘ Missbrauchs, dass man grundsätzlich und immer (nur) ich selbst, allenfalls ein (eher davon/dazu bestimmtes) ‚uns‘, für aufgeklärt, und all die Anderen (insbesondere ‚so sie anderer Meinung sein sollten‘, respektive sogar ‚zu widerstreiten scheinende Interessen haben, bis verfolgen, sollten‘) für dumme Idioten (die höchstens noch, oder niocht einmal mehr wir, eines Besseren zu belehren vermögen würden) ansieht bzw. vor allen so behandelt. Und wer/der gar ernsthaft vermeint, und felsenfest davon überzeugt ist/wird, selbst keine, und schon gar keine stereotypisisierten, Vorbehalte oder ungeprüften Vorurteile, keinerlei unreflekterte ‚erkenntnisleitende‘ Interessen, zweifelhaften Beweggründe etc. pp. zu haben (vgl. hingegen Bazon.Brock.'s Beispiel eines ‚zuverlässig aufgeklärten weisen ausgerechnet Richters‘.) kann/wird uns(er Verständnis) allenfalls bei/mit seinen Gegenern/Opfern finden.
Darunter,
spätestens aber wo
und da ausgerechnet
‚die eigenen Leute‘ (bis jeder äh jemand höchst
bis niedrigst selbst) sich, gleich gar verhaltensfaktisch (was also – und sei es auch noch so aktive/passive, willige, unauffällig einsichtige bis überdeutlich
einleuchtende, achtsam bis hingegeben überzeugte, unverzichtbare
pp. – Unterwerfung angeht) respektive (ja gar
nicht so selten, zumal öffentlich be- bis gezeugt,
‚noch schlimmer‘) abweichend denkend bis redend Handeln (können)
– drohen Menschen (nicht ezwa ‚die
Fakten/Wirklichkeit‘, ‚das Schicksal‘ etc.)
mit den, und erwarten bis schaffen, die Folterkeller/n,
nicht einmal allein draußen ambivalenter innerer Vernunften
oder des/der Daseins/Werdens.
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Der Dennoch-Korridor, der sich mit den augenscheinlichen Realitäten nicht abfindenden Fähigkeiten, zwischen Widerstand und dem was auch immer Bedrohens, eines nicht unnötig angefochtenen Lebens.
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Über die Verhältnisse der Treppenbereiche des Skeptizismus/Zweifels und der Interesentreppentürme ...... Faktisch erweiter sich die klassische Einsicht, dass ein Skeptizist an allem zweifle, außer an seinem Skeptizismus - darum, dass gerade dieser Verzicht die größtmögliche Skepsis wider sie selbst wäre bzw, Identitätenangelegenheit ist/wird.
Ha'ARaKaH הארקה Erdung (auch
elektrische – "Chaschmal" חשמל Hesekiel
1:4 und 27 - Herunterholung auf den Erdengrund des Landes õøàä HaEreTZ, ja bereist
seit/mit Bereschit/Genesis mindestens ‚doppelbedeutend‘ verstanden).
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Gerade von hier / ‚ganz‘ oben, aus (aller)höchst-überzeugten bis ‚zeitlosen‘ Gefilden, jederzeit (vielleicht sogar wieder, womöglich auch noch) einsatzbereit ‚auf den Boden‘ und/oder zur Diskontinuität des Handelns zu gelangen (und dies nicht ‚nur‘ bzw. immerhin zu können) ist eine der so wichtigen Eigenschaften, dass wir sie geradezu drillmäßig beherrschen (nicht alle oder immer wollen). |
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Sowohl hinsichtlich der (bereits im engeren Sinne denkerischen) Gerechtigkeit für/gegnüber alle/n, wie der Pragmatik überhaupt zum Handeln im Stande zu sein/werden – bleibt es – jedenfalls auf den emergenten (wo nicht sogar auf allen individuellen) Ebenen – gerade nicht aus, dass eine (insofern jede – und als solche selbst wirklich unvermeidlichen) Überziehungen und Übertreibungen – seien sie nun eher sprachlich-denkerischer und/oder eher handelnder Arten und Weisen – doch noch oder wieder, etwa ‚auf den Boden‘, auf das ‚Taten/Ereignisse getan bzw. unterlassen und Sachen/Dinge vorgefunden‘ werden, (herunter, zurück oder ws auch immer) geholt sein, sogar muss, um nicht allein (doch immerhin) Virtualita bzw. Phantasie geblieben zu sein. |
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Auch
und selbst die oft geradezu (cerebral)chirurgische/lebensdienliche
Präzision mit der manche (nicht allein wissenschaftliche Fach-)Sprachen Dinge und Ereignisse (zumindest
analyti[cal Pilosophy ]sch – wo nicht aiuch ‚synthetisch‘) zu benennen vermögen (was ja keineswegs
bedeutet, dass ihre Sprecherinnen und Sürecher sich auch dieser Option bedienen
oder bewusst sein müssen), kann (was
‚heutzutage‘ bzw. abendländisch überraschen
mag) überzogen sein/werden, bedarf sogar der Option eines menschenfreundlichen Korrektivs.
Andere Sprachen – die, wie etwa semitische,
sowohl vergleichsweise wort(stamm)arm und zugleich auch noch reich an
austauschbaren Ausdrücken ähnlicher bis gleicher Bedeutung (Synonymen) sind – vermögen vielleicht Wege (selbst)
dazu anzuregen (den, prinzipiell gar endlosen?, Regress
zunehmender [Mess-]Genauigkeit zu tranzendieren/aufzuheben):
ùåãéâ /gidusch/ Übertreibung
gimel jud dalet waw schin ùåãéâ compression [hafaga] Abfahrt f (Schiff);
Übertreibung f äâìôä sail Der bzw.
die gegenteiligen Vorwürfe sind letztlich nicht weniger virulent.Nicht nur
getroffene/beleidigte Moralisten neigen also dazu die Mass-Problemstellung hier oben zur Verhaltens-Frage
i.e.S. zu erheben;
Psychologisch gilt es immer wieder bzw. vielen (nicht
allein ‚jüngeren‘) Leuten als Indiz dafür, ‚überhaupt am Leben zu sein‘ bzw. als Möglichkeit ‚sich selbst zu empfinden‘ auf- respektive angeregt zu sein/werden.
Ökonomisch gilt/galt es, im Abendland etwa fünf Jahrhunderte lang als – teils gar erwünschter bzw. notwendiger und zumindest nützlicher – Fortschritt mehr zu übertreiben/überziehen äh zu haben und vom lebenslangen, reinen, stehten Streben (im Grunde nach, gar gerade vom/im chalwinistisch-protestantischehen [Ethik-]Verständnis [vgl. M.W.] pervertierter?, mühseeligster Sündenschuldabarbeitung) angetrieben zu werden. Und zumindest die bisher verfochtenen Verschwendungsvorwürfe schlagen anscheinend nicht hinreichend (etwa für weltweite Verteilungs- oder gar Chancengerchtigkeit) auf's/als Handeln durch - um alles gut zu machen.
Ist also etwas - etwa die (längst nicht notwendigerweise mit zunehmender Rationalisierung vzw. Vernünftiger Handhabung derselben idetische) Ökonomisierung aller Lebensbereiche des und der Menschen - das Problematische?
Nun, zunächst einmal war bis ist es (Vorfindliches) allzumeist die Lösung/Handhabung einer 'vorherigen', anderen Herausforderung, die nun - namentlich, doch nicht immer/nur, durch Überziehung/Übertreibung und Ausdehnung dieses Prinzips auf alles, Alle und Jedes - seinerseits/selbst zum dungsbedürftigen (mindestens insofern neuen) Hindernis/Problem ge(macht )worden ist. (Übrigens, ohne, dass jeweils feststeht ob und inwiefern das 'alte' Problem / die vorherige Aufgabe respektive dessen/deren Lösung [dadurch] überhaupt weiter fortbesteht bzw. nicht mehr gegeben ist/bleibt.)
Dann mag (auch) die (nunmehrige/‚aktuelle‘) ‚Aufgabe‘ (und zwar im jene in zumindest
beiderle [den tuenden und den lassenden] Sinnen dieses Worttes – sowie im durchaus im
dreifachen des nächsten) ‚aufhebbar‘
sein/werden: Das gewordene (‚moderne‘) Bündnis
ausmit wissenschaftlicher Entdeckung (Wissen
i.e.S.), technischer Umsetzung (Können
i.e.S.) und ökonomischer Verwertung (nach dem basalen Muster: ‚Was Menschen können das nutzen sie bald auch‘) zwar unkündbar,
doch erneuerbar sein/werden (jndem
wissenschaftliche Alternativen, technische Alternativen und ökonomische Alternativen
gefunden werden, statt sich um Abschaffungsversuche von / Gefechte gegen
Wirtschaft, Technik und/oder Wissenschaft zu bemühen). Namentlich indem wir
Menschen uns heute – etwa mit D.M. und A.S. – fragen und
handelnd darüber entscheiden, was wir künftig können, welche künftigen
Handlungsbedingungen wir uns damit schaffen,
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...
/gadur/ umzäunen, abzäunen Gimel dalet u resch øåãâ fenced
/gidur/ Umzäunung gimel jud dalet waw resch øåãéâ -> wheel
/gadusch/ gefüllt, erfüllt gimel dalet u schin ùåãâ replete
- volles Mass /mida geduscha/ mem dalet he gimel dalet waw
schin he äùåãâ äãî from de replete
/gisusch/ Übertreibung gimel jud dalet waw schin
ùåãéâ
compression
[hajli va-fele] wunderbar!, nicht zu glauben!
[hafaxpexan] labil, unbeständig Adj.
[hajli va-fele] wunderbar!, nicht zu glauben!
[hafaga] Abfahrt f (Schiff); Übertreibung f äâìôä sail
-übertrieben gesagt //
Zu ‚der (sic! – allerdings
ebenfalls nicht ganz so singulären) Sphäre des überhaupt Wussbaren‘
(wie diese Worteauswahlen indoeuropäisch geprägtem Denkvermögens,
bis Empfindens, suggerieren mögen) gehören/zählen insbesondere drüben mit ‚dem Schloss menschenheitlichen Wissens und Könnens‘,
zumal auf ‚dem (bis den) Felsen der
Reproduzierbarkeit/en‘ ausgeführte ‚Wesentlichkeiten‘ gegenüber(mächtig)
– also eben einander weder notwendigerweise
unter- noch etwa übergeordnet, sondern berührungsfähig bis ‚einander‘, respektive genauer
gemeinte und
gewollte Vorfindlichkeiten, zumal teilnehmend Beobachtender, eben mit deren
Verhalten, wechselseitig überlappende, bis
gar durchdringende – ‚Wesentlichkeiten‘
(aus/in/von) der ‚Blasenhülle/Sphäre beziehungsrelational qualifizierter, und/oder mangelnder, Weisheit/en entsprechender – Hoffnung, Liebe und so
oft ‚Glaube‘ genannter – amun/ah-‚(Bundes-)Vertrags- bis
emun/ah-Treue-Verhältnisse‘ אמון׀אמונה.
Gängige Methoden – jedenfalls soweit es sich um eine Art ‚von herunter‘ bzw. ‚von holen‘
respektive Angleichen, bis Gleichmachen aller Menschen handelt – sind bisher /
zur Zeit: |
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Wirklicher Dialog (indes ohne Gewähr dafür, dass das Erkenntnisergebnis in Richtung Wahrheit/en verbessert wird/wurde, doch mit der Möglichkeit Resonanz, bis Konsens, für – und eben nicht ‚nur denkerisch‘ über – Handlungsweisen zu erlangen) Ernsthafte Debatte – nicht allein, doch wenigstens, in der/den Wissenschaft/en (mit ihrer so wesentlichen, und vielverdrängten Einschränlung auf das, nach und mit Sir Karl Reimund Popper, ‚objektiv‘ Falsifizierbare einerseits; und das so pragmatischerweise, bestenfalls intersubjektiv - meist allerdings ‚nur‘ mehrheitlich bzw. vorläufig - Anerkannte ‚anderseits‘) Streitgespräche und gerade (immer i.w.S. experimentelle) -handlungen aller Arten Polemiken (die – gar, bis insbesondere, die arrogante – Lust an der Provokation, mit ihren so eigentümlichen psycho-energetischen Potenzialen, eingeschlossen) und Manipulationen vieler, falls nicht aller, Gewaltstufen. Satiren und (‚optisch‘ gar besonders lebensgefährlichen) Karikaturen (mit ihren entscheidenden Selbstrelativierungs-, also in Wechselwirkungsbeziehungen setzendes / erkennendes, und – verunschärfungschancen den Reflexivitätszirkel des verabsolutierten Teils / der Paradoxa-Fallen zu – einem neunen Lebens-Versuch zu – verlassen), pp. Das Vergehen-lassen von Zeit / Erregungen (sowohl des eigenen/fremden Lebens, als auch bis nach der empirischen Entwicklung bzw. der ‚Ergebnisse‘ der jeweiligen Handlungen – trotz, wegen und in all ihren Vorläufigkeiten). |
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Es sprechen (gar um was immer es sich
‚inhaltlich‘ und/oder ‚formell‘ auch
handeln mag) viele Gründe (genauer
nachforschend sind es wohl exakt
49) dafür, aber eben - bei
hinreichender Sorgfalt – auch (mindestens quantitativ)
genausoviele dagegen. |
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«Ja, wir halten für respektvoll, bis vernünftig, den Autoritäten (wer oder was auch immer das jeweils relevantermassen sein/werden mag) ein Mitspracherecht einzuräumen – aber s/Sie haben/bekommen, bei uns, kein Vetorecht, und zumindest verhaltensfaktisch entschieden wir uns notwendigerweise; und das nicht (immer) ohne Auswirkungen für und auf Andere und uns selbst bzw. ‚die Welt‘ OLaM íìåò überhaupt.» |
(Vgl. #hierSchalom ben Chorin; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) |
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Also, bitte Vorsicht Mylady – auch die treuste Zofe wird drunten (ansonsten sachverhaltsunabhöbgig, gar bei ‚Bewusstsein‘) mittels hochnot peilicher Folter die (inhaltliche) Hand beim Entscheiden ‚unter( ihrem bis Eure)m Rock‘ eingestehen können – bis dürfen. |
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A/EMuNaH אמונה wird zutreffen könnend / anbieten dürfend (mit qualifiziertem ‚Friede/n‘, existenziell versöhntem ‚Wohlsein‘, gar eher ehrfüchtigem als völlig sorglos-beliebig-unaffizierrbarem oder gnostischem ‚verbunden-bergender Gewissheitenruhe‘, vertragsbereiten ‚Ausgeglichenheit/en‘ pp. übersetzbar) auch für Inhaltshöfe und Bedeutungsfelder bzw. Reichweiten-Horizonte von SCHaLoM שלום gebraucht / ups wehthaft. |
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Sie haben die Wahl: Ist
sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments and suggestions are
always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
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