Schnarrenwacht-Bastei des/der aktuellen Meinens, wie was zu nennen/heiße bis
sei (JaDA/De'a/H/T) ידע׀דיע׀דעה׀דעת
* [Typisches
(fast
immer deratig
‚braves‘) Postentürmchen,
hier der Scharrwachtbasei
als/an Ostspitze über (all des Wollens) Willhelmsturm mit Haupttor
der |
Haushoch
immerhin (über 25 Höhenmeter)
erhebt Der häufige – anderen gegenüber |
[Mit mir kann man(!) hervorragend auskommen – solange man(!) meiner Meinung] |
|
.
[Östlichstes, der sechs
steinernen Gardehäuschen der stets ‚scharrenden Wacht‘, hoch gegenüber‘m Adlertor, äh
dem Schnarr/enberge
zugewandt] Sehen, denken oder aber halten,, Sie selbst, Euer Gnaden, die Wache/n hier oben?
Südöstlich unter der bis an die Bastionen(ebene) gemauerte Vorburg mit/aus Willhelmsturm vav-und-waw Niederem Vorwerk drüben unten an Michaelsbastei.
Kommen
sogar Bauten in die Jahre?
Auf einer ‚anderen‘, der(selben – diesseits des /chet/-Bogens
befindlich) nordöstlichen Seite, erhebt sich seit 2022 neu errichtet ein/der
Aufzugsturm – etwa
‚fortschrittlichen‘, ‚integrativen‘, ‚kpmpromisshaften‘ oder ‚wie auch immer sonst‘ Hoheit/en
Sie dies beurteilen, äh (nicht) benennen wollen/sollen bis tun
– erweiterten
Möglichkeitenmeers.
[Lift, von unten und von oben – noch unerkleidet Baustelle
–ungefähr westwärts und ostwärts ‚gesehen‘]
Mit
Leuten, die davon überwältigt / überzeugt werden und bleiben: mich
oder ‚den Rest der Welt‘
retten
zu müssen, bis zu können – hatte ich schon
zu tun. [Räumlich und zeitlich dahinter]
Inzwischen
auch, gar für ‚Wissen‘
gehaltenen, ‚nordseitig‘ von der
Bildung/e, aber auch ‚südseitig‘ von ‚Gewissheit‘, aus
erkennbar.
[Zuständigkeiten auch übers Adlertor und die ganze Vorburg
erhaben]
Demoskopie
(zumal
repräsentativ wofür
qualifizierte.
fragentrasparente
Meinungsumfrage-Vorburg)
kann bezugsgruppenspezivisch
(gegen)bekenntnishaft eben
geäußerte/abgefragte Meinungen systematisieren – nicht so wenige verwenden
bis verwechseln dies. –Nicht weiter selten
wissen andere (zumal ‚besser‘) ‚wie es einem (so)
geht (womit/was ist)‘, s/wollten oder aber
behaupten, dies immerhin.
[.Richtig-oder-falsch-Ausfallschritt farbig,
oder knicksend/belebt, ‚aufgehoben‘: «Na
klar finden sich/wir mindestens beiderlei, gar irrige, Schreib- Redeweisen
/ Auffassungen – namentlich .‚Schnarrenwacht-‘ wie. .‚Scharrenwachtbastei‘. – der Meinungenbastion,
Euer Gnaden»]
Also, gar gleich mit
vorgehaltenen Waffen/Kenntnissen, hier eben so
ganz weit draußen – anstatt allenfalls irgendwo
(‚im gewissen Wissen Zuhause
geborgen‘) ‚drinnen‘ – ‚weniger gern gesehen‘ (lautet der Euphemismus – als
etwa ‚willkommen‘/BeRaCH
ברך) auf Ihrer. äh der, ja zeitgenössisch nur
allzu gerne
fälschlich, bis
absichtlich
interessiert,
oder
zwanghaft, ausgerechnet
als ‚
Glauben‘ bezeichneten, und vor allem mit Klarheits-Vorstellungen
von/des
für gesichert-Gehaltenen/m (Be-Kenntnisstandes)
vertauschten, östlichsten Bastion
des wenigstens persönlich
gegenwärtigen Meinens und womöglich überzeitlich erreichbaren
Denkempfindens.
[Vielleicht vermögen
Euer Gnaden zu
verzeihen: Falls
‚
Debatten‘
bedeuten,
dass ich nicht recht
haben/bekommen muss
]
Menschen können Regelmäßigkeiten, gar droben
Gesetzen bis drüben Notwendigkeiten,
in dem Sinne ‚unterworfen‘ sein/werden,
dass s/Sie ihnen verhaltensfaltisch
‚gehorchen‘,
also folgen – ohne
überhaupt
Kenntnisse von diesen
Ordnungs-Konzepten zu haben (geschweige
denn zutreffende
Vorstellungen,
bis trias-qualifiziertes, Wissen
‚darum‘
zu benötigen). –
Allenfalls und während/obwohl manchmal – namentlich
oder vorgeblich dazu –
eingesetzte Zwänge äh Mittel
– allerdings gerade auch (eigene und übernommene)
denkerische – werden, unter Umständen (also
längst nicht etwa alle der Anreize drüben).
so deutlich bemerkt, oder immerhin thematisiert/‚hyperrealisiert‘,
dass s/Sie merklich verstehend
(zumal konzeptionelle,
prinzipielle, respektive situative)
Deutung,
bis Umdeutumng
, erleben.
Noch
ohne Aufzugsturm.
[Eher von
innen respektive außen
her – ach ja und steinerne Wachen und/oder sprachliche/denkerische, im Bau]
In/Für von hier/bis/dort (‚draußen‘
ganz im Osten) aus nördliche
und (zumal) westlich( innerlich)e ‚Richtungen‘ auch nicht weniger wesentliches Meinensbastei. Fachleute
erkannten Sanierungsbedarf. [„Abteilung, kehrt!“]
Befehle
würden vermisst-!/?/-/.
[‚Innenseitig‘, vom
eingelassenen Rampenturm her gesehen, sowie von ‚außen/unten‘ aus, werden
Ausmaße zumal der Meinungsbastei hinterm Adlertor-Treppentürmchen
( der ‚kleinen Pfefferdose‘ bis Aufzug) und
vor dem Dialektikdurchgangsboen-/chet/ und dem Wehrturm des Hochschlosses
des Platzes der – in
mindestens doppeltenambivalenten Sinnen
– Meinungsfreiheit/en erahnbar]
Zum und vom nördlichen Umgang orientierte
Eindrücke.
[‚Wiederverschließbarkeit‘s-Angelegenheiten]
‚Dialektik‘-Bogen des /chet/
bis Neues respektive Widersprüchliches
benachbart unterm/am Wehrturm (nicht allein) der (edlen Töchter) Freiheiten.
[Prächtiger als
aller Dialektik-Torbogen-CHeT – Diese
südliche Umgangs-ups-Alternative
der Gewissheiten / zum bis anstatt Widerspruch – schreckt nicht etwa
alle weniger]
[Geheimnisverrat
der
Nachschublagerung / ‚Lagezentrale‘] In cases
iof freedom.
[Diese
Meinung, und ihre Gegenteile, genüge/n zwar nicht – sind manchen aber bereits zu viel (Perspektiven bis Verschiedenheitem Stress)]
Wenn(/Wo/Wem/Falls)
Es allerdings mehr
als zwei unterschiedliche Meinungen, also nicht
nur
falsche
(vpm
irrig bis nösartig, oder
sogar oppositionell)
und
die Richtige
/ Wahrheit, gäbe
[resch-waw-chet unterstellt ר־ו־ח] dann erwiesen sich ‚auch 30 Minuten Sendezeit‘ als: sehr kapp,
um ein umfassendes
Meinungsbild bieten
zu können.
[Auch avantgardistische und sonstiger
Interessen Filter ändern daran wenig]
Right
or wrong it is mot my
אֶרֶץ /
country, at all.
[Nur sehr wenige, hier eben gerade (zumal dafür/dagegen) nicht etwa ‚näher‘ zu
charakterisierende,
Menschen
ändern
(‚ihre‘/meine)
Meinungen nie] Ein etwa
anderer Blick nach Wesen ‚über‘ bis ‚auf‘ der Vernunft/en Lage.
Haben Sie, Euer Gnaden, eine Meinungsänderung (zumal ‚anderer Leute/Parteien‘, respektive sogar
diesen gegenüber) bemerkt / beobachtet, bis
bekannt
gemacht(/erwähnt, äh erwogen)? –
Wem beziehungsweise was gegenüber gilt welche Meinungsänderung
als untreu? Allegorien,
Algorithmen, Autoritäten,
Bildung, Dingen, Ereignissen,
Erfahrungen,
Erinnerungen,
Fragen,
Forschung,
Furchten,
Gewissheiten, Hoffnungen, Identitäten (
seiner
selbst / sozialer Figurationen),
Kindern,
Kirchen, Kunden, Lehren (Ideen bis Theorien),
Lernen,
Liebhabereien, Menschenheit,
Narreteien,
Prinzipien,
Sachen,
Sicherheiten,
Totem,
Überzeugtheiten,
Umwelt,
Vernunft/en,
Vorstellungen,
Wahrheiten,
Zielen pp. stehen auch ohne alphabetische
Willkür der Reihenfolge stets abrufbar bis militant bereit.
[In/Von dieser
Analogie hier werden Fragen eben zumeist eher turmartig dargestellt – als ge-
bis erlöst
]
Spätestens drüben/droben im (Süd-)Westen beim/als ‚Entscheiden‘ wird manchen kontrastklar,
dass zwar viele (statt sämtliche falschen)
der/des
Antworten/s ausgeschlossen/abgegrenzt,
doch (besser, jedenfalls semitisch bis
etwa sino-tibetisch) keine Frage/n verboten würden. Was/Wobei ‚einerseits‘
nördlich gleich Widerspruch bis Antriebe und ‚weitererseits‘ südlich Umgehungen bis Irrrtpnner bekannt machbar.
Sterblichkeit
und Lernfähigkeiten – Menschen.
יׇד /jad/ (24 d, g) f. Hand,
Seite, Ufer; Kraft; בְּיַד /bjad/ durch
Vermittlung von – ‚begreifendes Verstehen‘ (vgl.
insbesondere Richard
Heinzmann) eben geradezu haptische/‚handgreiflich( bis grapschend)e‘ (denk-sprachliche) Angelegenheiten (zumal ‚virtualita vorgestellt‘).
ידה (59 d 1) Hi. Sünde[sic!] bekennen; loben (+ Akk. oder לְ); Hitp. bekennen, gestehen
ידע
(54 g 4) erfahren, wissen, kennen; Ni. bekannt
sein; Hi. bekannt
machen; Hitp. sich bekannt machen
נכה (59 b 2) Hi. schlagen, erschlagen
נכר Hi. genau beobachten, (er)kennen; Hitp. sich fremd stellen, sich nicht
zu erkennen geben,
רגז (a) erbeben, unruhig sein, sich ereifern; Hi. kaus.; Hitp. Toben (vor Wut)
רֶגֶל /rägäl/ f. Fuß [Bein]
רגל
Pi. herumlaufen, (er)kennen, auskundschaften
(אַחֲרֵי) רדף folgen, verfolgen
אׅם /‘im/ wenn, ob (61 b)
אֵם /‘em/ mit Suff. אׅמּׅי /‘imij/ Mutter,
אׇמׇה /‘ama/ (38 h) Sklavin, Magd
אַמׇּה /‘amma/ Elle – gar, oder immerhin eine Frage des ‚Messens‘?
אֱמוּנׇה /‘emuna/ Festigkeit, Zuverlässigkeit, Treue
אׇמוֺץ Amoz
אמן Ni. fest, zuverlässig, treu sein; Hi. glauben (+ לְ oder בְּ)
ïîÅàÈ wahrlich, gewiß #hier
äðÈîÀàÉ (ïîà) Pl. úBðîÀàÉ Pfeiler, Türpfosten
íðÈîÀàÈ (61 j) gewiß, wahrlich
ïîà stark, mutig sein
øîà (52) sagen; auch: zeigen; Ni. Pass.
øîÆàÅ, äøÈîÄàÄ Wort
LîÆàÆ gestern abend
úîÆàÁ (ïîà; 36 h) Treue, Wahrheit; 'àÁaÆ wirklich, ehrlich; ''àÁìÆ
treu (Adv.) .
äðÈàÈ wohin?
LBðàÁ /enosch/ Mensch, Menschheit (poet.)
éðÄàÅ Flotte
äéÈðÄàà (23 d 7) Schiff
CàÇ gewiß; aber, jedoch, nur alef-kaf
p.239
[...]
Know
1
ïéaÄ to consider. KAL and HIPHIL a fut. b äðÈépÄ f.
knowledge. c äðÈépÄ Ch. f. id.
2 òãÇéÈ Gesenius considers the primary meaning to
be. to see;
p.240
and gives the
following order of significations: (1.)
To perceive, to be sensible of, by sight, Isa. vi. 9;
by touch, Gen. xix. 33; but chiefly in the mind;
hence to understand, observe, Judg. xiii. 21; to
cinsider; to mark and observe with a pose; that
which comes unexpectedly or suddenly, men are
said not to know, Job. ix. 5, &c. (see Unavares);
to
see to. (2.) to come to the knowledge of by seeing,
by heering, and by experince
: in this sence, it has
an cespecial reference to threntenings
and
judgments, Hos. ix. 7. Jod, xxi. 19. (3.) To know, as
that which was not known before. (4.) Zp know, to
be acquainted with, (5.) To know, to hnderstand, to
know how. (7.) Absolutely, to know, to be wise. In
Hebrew Words of knowledgeimply olso
the
exercise of the affeections: Ps. i.
6, xxxi. 7; Prov.
xxjv. 23; Jod. xxxiv. 19 ; to know implies faith,
Jod. xix. 25, With inf.,
know certainly, of a surety,
for a certainity, for certain, diligent to knowKAL a
pret. b inf. c imer. d fut.
e part. Poel. f part. Paül,
NIHALg pret. h fut. i part.
PIEL k pret. PUAL l
part. HIPHIL m pret. n inf. o imp. p fut. q poart.
HOPHAL r pret. s part. HITHPAEL t inf. u fut.
òøÇéÀ Ch. P'ALv pret. x
imp. y fut. z part. active. aa
part. passive. APHEL bb pret. cc inf. dd fut. ee part.
ff òcÅ m.what one knows. gg
äòÇécÅ f. knowladge. hh
úòÇcÇ f. knowing, knowlfdge,
intelligence: Gen. ii. 9,
17, &c. ii òcÈîÇ m. knowledge,
mind. kk òcÇðÀîÇ Ch. m.
knowledge, understanding.
3 øáÇðÈ according to
Taylor, to be distinguished from
other thingsor personsby
some particular
discriminating mark or appearance ; to know, to
acknowledge, to own as an acquaintanceor friend,
Job. vii. 10, Ps. cxlii. 4; to treat as an acquaintance,
to distinguish, to difference by favour, Ruth ii. 19 ;
to distuingishone thing or person from another by
peculiar marks or known appearances, Lod. xxi. 29,
"do ye not know," discern, theirtokens? or
the
distinguishing appearances of the prosperity of the
wicked, wich in every country are visible to
eveerybody; or tather, as Coccelius thinks, Have
you not observed , discernd, distinguished by their
apparent marks, the pompous sequlchral
monuments of great wicked menplscrf by zhe side
of zjr toads, which showthat
they died in peaceand
splendour? Namque sepulirum
Incipiz apparere
Bianoris, saith one
traveller to another,Virg, Eclog.
ix. Jod. xxiv. 13, "they know not,"
discern,
distinguish not the marks, charcters, and
eycellencies of the ways thereof. NIPHAL a pret.
PIEL b fut. HIPHIL c pret. c pret, d inf. e imp. d
fut. g part. HITHPAEL HIPHILc pret. d inf. e imp.
d fut. g part. HITHPAEL h fut.
4 ïéÄòÇ the eye: Num. xv.
24. Heb. from the eyes.
5 ìëÆùÅÉ m. understanding, witdom.
[...]
p.246
[...]
Learn
1 óìÇàÈ to learn, from the
notion of accustoming,
tzraining. KAL fut.
2 òãÇéÈ to know; "not
learnd," lit. know not
a book.
KAL a pret. b part. Üoel.
3 ãîÇìÈ to teach, to
train, to discipline ; to be trained,
taught, i.e. to learn. KAL a pret. b inf. c imp. d
fut.
e ãenìÄ adj. one taught, a disciple.
4 ç÷ÇìÆ m. learning,
doctrine, instruction, worthy to
be recived.
5 øôÆñÅ m. writing ; a book.
[...]
p.270
[...]
Mean
1 íãÈàÈ m. man; common
men, in oposition to those
of higher rank and better character; Isa, ii. 9, v. 15,
xxxi. 8.
2 CLÉçÈ adj. dark;
obscure, mean: Prov. xxii. 19.
Mean (v.)
1 äðÈéaÄ f. anderstanding: Dan. viii. 15.
2 äîÈcÈ to be like ; Piel to liken in the mind,
to
jmagine , think. PIEL fut. Isa. x. 8.
4 áLÇçÈ to think, devise, curpose. KAL pret. Gen. l.
20.
Means
1 ãéÈ com. head: 1 Kings
x. 19, 2 Chfon. i. 17, Jer.
v. 31; Mal. i. 0.
2 úáÆLÆçÂîÇ f.
thoughts, device, purpose, invention ; 2
Sam. xiv. 14.
Measure
1 äôÈéàÅ f. an emphah; "divers
measures," an ephah
and an ephah.
2 änÈàÇ f. a cubit.
3 ÷çÉ m. portion; an appointed bound, limit.
4 øaÉ m. cor, a measure both of things dry and liquid
. a ïéøÄBp Ch. m. pl. id.
5 ããÇîÈ to extend; to
mete, to measure ; also of
hollow measures as well as of length; figuratively
applied to the proportioning of God's indgments to
the wickedness of man. KAL pret. b inf. c fut,
NIPHAL d fut. PIEL e fut. POLEL f fut, g äcÈîÄ
measure. h øîÇ m. id. i íécÄîîÀ m. pl. id.
6 äøÈeùÉîÀ f. measure, i.e.
of liquids.
7 çàÈñÀ f. a ceartain measure for grain, seah
;
according to the Rabbjns , the thierd
part of an
ephah; and according zo
Jerome, a modius and a
half, äàÈqÀàñË f. with prefix aÀ for äàÈñÀÎäàÈñÀaÄ. Isa.
xxvii. 8, by measure and measure, aaccording to
mdasure, i.e. with moderation.
8 LéìÄLÈ m. a thierd; probably a thierd part of
an
ephah.
9 ètÈLÀîÄ m. judgement;
right, rectitude, justice.
10 ïáÆzÉ m. task; a
measure. a úðÆpúÀîÇ f. id.
[...]
p.271
p.276
[...]
Mind
1 øöÆéÅ m. imagination ; thought.
2 áìÅ m. heart. a ááÈìÇ m, id. "minded,"lit. in the
heart of .
3 LôÆðÆ com. soul.
4 ätÆ m. the mouth.
5 çÇeø com. spirit. a çÇBø Ch. com. id.
[...]
Mindful
øëÇæÈ to remember. KAL pret. Neh. ix. q7, Ps. cxv.
12, Isa. xvii. 10. imp. 1 Chron. xvp.
25, fut. Ps.
viii.4, cvi. 5.
Wissen auch binah s. 289 knows/knowlage weiblich / jafa' jeda' S. 614
p.461
[...]
Understand
1 ïéaÄ to seperate, ...
2 íòÇîÇ m, taste; intelectual taste, i.e. judgment,
discermment, understandingcomp.
Lat. sapere,
sapienessapientia.
3 òãÇéÈ to know ...
4 áìÅ m. heart ....
5 çÇeø to smell, to
delight in smelling, to take
dilight in, PIEL inf. [cimp.
divers
'homophones'/meanings]
6 ìëÇùÈÉ to look at; to be
prudent, circumspect; to act
prudently, to be intelligent. HIÜHIL a pret. b inf. c
fut. d part. e ìëÆùÅÉ m. intelligence,
understanding,
wisdom, success. f eðúÇìÀëÀùÈÉ Ch. f.
7 òîÇLÈ to hear ; to understand. KAL a fut. b part.
Poel.
[...
p.295
[...]
Opinion
1 òÇcÅ m. what one knows,
opinion, knowladge: Job
xxxii. 6. 10, 17.
2 íétÄòÄñÀ f. pl. divided
opinions, parties : 1 Komgs
xviii. 21, Vulg. usquequo claudicstis
im duas
partes.
Oppose
íîÇùÈÉ to lie in wait for any one, to percute;
see Hate.
KAL fut. Job xxx. 21.
[...]
p.296
p.209
[...]
Hate, Hatred
1 äáÈéàÅ f. enmity, hostile
mind.
2 íèÇùÈÉ to hate with deep
and implacabel malice and
persecution. KAL a fut. b äîÈèÅùÀÉîÇ f. hatred,
percecution.
3 àðÅùÈÉ to hate; which is
not always to be understood
in the strongest msense, but must sometimes mean
only a lessdegree of love and regard; to be cold and
indifferent to., to show less favourto. KAL a pret. b
inf. c imp. d fut. e part. Poel.
f part. Üaiil. NIPAL g
fut. PIEL h part. àðÄùÀÉ Ch. id. P'AL i part. k äàÈðÀùÄÉ f.
hatred. l àéðÄùÈÉ adj. hated.
[]
p.210
p.344
[,,,]
Regard
1 ïéaÄ to understand. KAL
and HIPHIL a fut.
HITHPOLEL b fut.
2 äøÈáÀcÄ f. manner, mode;
cause, reason.
3 LøÇcÈ to seek or search
after anything . KAL fut.
4 íeç to have a favourablereguard to, and for that
reason to spare; to be loth to part with. KAL fut.
5 áLÇçÈ to think, to considder, to reflect upon; to
regard, to value. KAL a pret. b fut.
6 òãÇéÈ to know. KAL part.
Poel.
7 íòÅèÀ Ch. m. taste;
intelligence, reason.
8 áìÅ m. heart;
following íeùÉ or úéLÄ, to regard.
9 èáÇðÈ to look, behold,
have respect to. HIPHIL a
inf. b imp. c fut.
10 øëÇðÈ to look upon; to
regard with partiality. PIEL
pret.
11 àùÈÉðÈ see Accept. KAL a
fut. Deut. x 17; Gr. #
#gr# , comp. Jude 16. b part.
Poel.
12 ïéÄòÇ com. eye: Gen,
xlv. 20, marg. 'let not your
eye spare.'
13 äðÇtÈ to turn towards;
to look with a
favourableaspekt. KAL a pret. b inf. c fut. d íéðÄtÈ
m. pl. face.
14 áLÇ÷È to hearken. HUPHIL
a part. b áLÈ÷È m.
attention.
p.345
15 äàÈøÈ to see, to look
upon. KAL a pret. b fut. c
part. Poel.
16 íeùÉ /schum/ to set, put, or place; with íòÅèÀ or áìÅ to regard.
KAL a pret. b fut. HIPHIL c part. íeùÉ Ch. id. KAL
d pret.
17 øeL /schun/ to see, behold, view. KAL fut.
18 úéLÄ to set, with áìÅ to regard. KAL a pret. b fut. 2
Sam. xiii. 20, i.e. lay not this matter on zhy heart.
19 òîÇLÈ to hear. KAL fut.
20 øîÇLÈ to keep, observe.
KAL a inf. b part. Poel.
21 äòÈLÈ to have respect;
seq. aÀ to
mediateuponanything, to be occupied in it: such is
the sense given in all versions of Exod. v. 9. KAL
fut.
[...]
p.352
[...]
Respect
1 òãÇéÈ to know. KAL fut.
2 úáÇðÈ to look; to refard. HIPHIL a inf. b fut.
3 øáÇðÈ to know,
acknowledge. HIPHIL a inf. b fut.
4 àùÈÉðÈ to hear; to accept
the person of any one, see
Accept; to revere. KAL a pret. b fut. c àyÉîÇ m.
respect (of persons).
5
äðÈtÈ to tzrn, to turn in
order to look, to regard.
KAL a pret. b fut.
6 äàÇøÈ to see; connoting
also the affectionor
dispositionof the mind with which an object is
seen; to behold, to regard, to have resoect to. KAL
a pret. b fut.
7
äòÈLÈ to turn the eyes either to or frim an object,
which is to be understood according to the current
sebse of the passage. KAL a pret. b fut.
[...]
p.5
[...]
Acknowledge
1 íLÇàÈ to be guilty ; to acknowlage an offence.
KAL fut.
2 òãÇéÈ to know. KAL a
pret. b imp. c. fut HIPHIL d
fut.
3 øëÇðÈ see Know ; in Hiphil, to know, own as
an
acquanintanceor friend, to treat as an acquaintance ;
to distinguishby marks. HIPHIL a pret. b. fut.
[...]
p.26
AWARE
èãÇéÈ to know. KAL pret. Cant. vi.
j2: Jer. 1. 24
---
index:
áLÇçÈ Kul, to conceive
1, to
count 4, cunning 8, cunning man 1, cunning
workman 2, to devise 20, to esteem 2, to
find out 1, to forecast 1, to hold
1, to imagine 7, to impute 2, to
invent 1, to mean 1, to purpose
6, to regard 2, to think 16 ; Niphal, to be
accounted 5, to be
counted 17;, to be esteemed 3,
to be imputed 2, to be reckoned
2, reckoning to be made 1 ; Piel,
to make account of 1, to consider 1, to count 2,
to devise 2,
to forecast 1, to imagine 2, to
be like 1, to reckon 4, to think
1, to think on 1; Hithpael, to be
reckoned 1.
áLÇç Ch. Pal, to repute 1.
áLÆçÆ curious girdle 8.
ïBaLÀçÆ account 1, device 1, reason 1.
úBðáÉMÀÀçÄ engines 1, inventions 1.
|
Babylon
Hebrew-English |
לדעת
v. to know; understand; be aware of
v. to have sexual intercourse
x
להיוודע
v. be exposed, become known; become aware, be aware,
to learn of; become renowned
x
דע
nm. opinion, point of view; knowledge
|
Babylon
Hebrew-English-Hebrew |
לדעת
Understand |
להבין;
להסיק |
be
aware of |
להייות
מודע ל- |
להיוודע
become
aware |
להיות
מודע, ללמוד ש-,
לפתח מודעות |
דע
opinion |
דעה;
השקפה; חוות
דעת |
point
of view |
נקודת
מבט, השקפה,
זווית-ראייה |
knowledge |
ידע;
ידיעה; דעת;
הכרה |
Meinten
Sie? |
to
have sexual intercourse |
|
witness
|
|
remainder of a tree after felling |
|
opinion, point of view, idea, say, mind,... |
|
to go (car) , move; travel; journey |
|
de-
|
|
to move, budge; flinch; tremble, shudder |
|
Babylon
Hebrew-English |
דעה
nf. opinion, point of view, idea, say, mind,
judgement, judgment, notion, sentiment; knowledge
x
דעת
nf. knowledge, wisdom, ken; mind, insight; opinion
|
Babylon
Hebrew-English-Hebrew |
דעה
opinion |
דעה;
השקפה; חוות
דעת |
point
of view |
נקודת
מבט, השקפה,
זווית-ראייה |
idea |
רעיון;
מושג; מחשבה;
דעה; כוונה;
אידיאה |
say |
הצהרה;
התבטאות; דעה;
זכות-דיבור;
דבר;... |
mind |
שכל,
מוח; נפש, רוח,
מחשבה;
זיכרון; דעה;... |
judgement |
שפיטה;
שיפוט; כושר
שיפוט; שיקול
דעת; פסק... |
judgment |
שפיטה;
שיפוט; כושר
שיפוט; שיקול
דעת; פסק... |
notion |
מושג;
דעה; רעיון |
sentiment |
רגש;
יחס, דעה;
רגשיות;
סנטימנט |
knowledge |
ידע;
ידיעה; דעת;
הכרה |
דעת
knowledge |
ידע;
ידיעה; דעת;
הכרה |
wisdom |
חכמה;
בינה; דעת;
תבונה; דברי
חכמה |
ken |
ידיעה,
דעת; הכרה;
השגה, תפיסה;
תחום... |
Ken |
קן,
שם פרטי לזכר
(גרסה של השם
קנת'); שם... |
mind |
שכל,
מוח; נפש, רוח,
מחשבה;
זיכרון; דעה;... |
insight |
תובנה;
ראייה חודרת,
טביעת עין,
הבחנה |
opinion |
דעה;
השקפה; חוות
דעת |
Hebräisch: דַּע /da/ also ידע
wie bekanntlich
‚modernes‘ Iwrit orthographiert(e eben auch ,sexuell’), sowie דֵּעַ /de’a/ eben דיע
‚unpunktiert‘,
lassen sich beide zwar zutreffend mit ‚Wissen‘, als ‚Kenntnis‘, übersetzen/verstehen (erlauben – semitische Denkweisen gebrauchen – allerdings durchaus, ‚bereits‘ und gerade
da[für], auch die Mehrzahlform דֵּעׅים /de‘ijm/). Kommt jedoch nur die geringste überhaupt mögliche, mithin kaum vermeidliche, Reaktion – das Leben: ה /he(i)/ der Lebendigkeitshauch – (irgend) eines
Menschen hinzu, so repräsentiert דֵּעׇה /de‘a(h)/ דעה
mit etwas längerem a-Laut, gar verwechslungsanfällig ähnlich was so rasch ‚Meinung/Ansicht‘ genannt, bis gescholten
oder gelobt, wird. Doch die, gar nicht nur grammatikalisch ‚gestützte‘,
Form דַּעַת /da‘at/ דעת steht, mit ihrem final
geschlossenem überzeugtem ת /taw/, für/als ‚Wissen‘ sowie ‚Meinung‘
im/am/mit dem selben Wort (jedenfalls, und vielleicht ja nicht
einmal unnötig
redundant, im alten Lexikon).
(DA/De'a/H) ידע׀דיע׀דיעה so manche – bis rüber zum Entscheiden und rauf zu abgeschlossen/schließenden Da'AT דעת – Denk(firmament)formen / sprachbegriffen,
bzw. jene Menschen, die sich brav (bis gar noch so unwillig) deren (Ihrer jeweiligen) Logik, namentlich unreflektiert, bis kritiklos, unterwerfen – äh bedienen (lassen),
[Von ‚Meinung‘ haben ser
viele eine sejhr schlechte Meinung] Zumindest solange wir nur in Jeans
uniformiert /äh\ informiert seien/würden-!/?/-/.
überraschen könnend, gehört es zu
respektive ist/wird es mehrdimensionale Erkenntniserfahrung –
wie auch immer geformte
–
Meinungen (durchaus im, von
etwa namentlich
indoeuropäischer / kulturalistischer,
Rechthaberei äh
Rechtschaffenheit, nicht selten geleugneten Plural)
haben zu können, bis diese (selbst und
insbesondere von bzw. über qualifizierte
Wissensinhalte im engeren Sinne,
gar missionarisch-aufklärerisch bis noch heftiger entschieden werbend)
auch zu tun äh zu haben (also
angeblich bis scheimbar – gleich gar ‚retten‘
– zu dürfen).
Von hier oben aus können Menschen eben einerseits durchaus eine i/Ihrer, bis der, Wahrnehmung
Niederes Vorwerk bemerken, bis eben – im wenigstens doppelten Sinne – 'übersehen', doch muss ja weiterseits nichts davon erfolgen oder gar erwünschten
Erfolg (namentlich als Meinungseinfluss – gar überzegungsrelevanter
oder
Verhaltensändernder Arten) haben.
[Abbs. Virtualitas Referenz auf Bastion]
'
‚Fünf Juden haben‘ so berichtet/hört man iggendwo zwischen
manchmal und allenthalben, ‚sechs Meinungen - sieben oder acht wenn eine
Professorin darunter ist.‘ Und dies ist (bzw. wäre bereits) weitaus weniger böse und nicht einmal so schlecht,
wie zu viele Leute ‚drüben‘, bereits in ihrer ‚ehrlichsten‘ – sprich authentischen, und durchaus unter Berufung auf immerhin
apostolische Bibelstellen
– absoluten Überzeugtheit
von, bis
Überwältigungen durch,
Eindeutigkeit(en namentlich dessen wie bis wer äh was
dem was Wahrheit
sei),
meinen bis verfechten.
Deutlicher noch, die indoeuropäische
Rechthaberei,
äh
die Vorstellung, dass jemend in Treue fest, abweichungstolleranzlos (gar bis zu Unhöflichkeit oder gleich in den Tod –
wessen auch immer – loyal) auf seiner/ihrer einen, einzigen (gar durchaus richtigen) Meinung beharrt; läßt sich – in/mit jennen,
zumal asiatischen, Sprachen, die keinen Singular ‚haben‘, und gerade vpn
Abstrakta logischerweise/n stets immer ‚nur [sic!] die Mehrzahl‘ zu denken ‚erlauben‘/brauchen –
überhaupt niccht
fassen, bereits semiotisch nicht
mit-
oder nachvollziehen (gerade wenn/obwohl sie
passend übersetzt werden).
Geradezu dramatisch kann dies beim Umgang mit
der, noch gar nicht so lange mit #hier Erik Homburger Erikson (seit den 1960er Jahren) ‚Identität‘ genannten, insbesondere eigenen
Selbigkeit, genau gegenüber im Westen dieser/Ihrer Überzeugtheiten-Festung,
werden bzw. sein: Wo diese (in einer bestimmten,eben nicht der einzigen 'dafür' aber
vorherrschenden, prinzipiell reduktionistisch simplifizierenden, Tradition
abendländischer Neuzeit bis. Aufklä#rung) singularistisch zum einzigen
und vor allem restlos zum ganzen 'ich selbst' überzogen wird, respektive meine ungeteilte
Loyalit zur (insofern jeweilige) eigenen Identität äh bereits meine (insodern immerhin aktuelle äh grundsätzliche) Meinung drüben südlicher als mit mir autentisch deckungsgleich verstanden,
und daher angeblich bis scheinbar loyalerweise kein Raum/'Platz' für auch nur
eine weitere gar gen Norden widerstrebende
bis mäßigende,Leidenschaft ist bzw. nicht
komplex sein darf (denn schließlich drohten
zumindest, soziale Rollenkonflikte, untreue Sprunghaftigkeiten etwa von
'Wendehälsen' oder gsnz überrschende,
Identitätswandel äh
-verlusst, patologisch oder
dämonisch gespaltene Persönlichkeiten - wo nicht noch unausdenklich viel
schlimmer Komplex- äh Chaotisches).
Der Politotologe Mikel Woltzer bemerkt; «Man stelle sich eine ähnliche Vervielfältigung der Identidäten [wie, dass er nämlich zugleich US-Amerikaner, Ostküstenbewohner, Professor, Großvater etc. und gar Anhänger meherer 'Sportvereine' ist] überall auf der Welt vor - und die Erde beginnt wie ein weniger gefährlicher Ort auszusehen.
Wenn sich die Identitäten vervielfältigen,
teilen sich die Leidenschaften.'» - Gerade derartige
Loyalitätspluralität(en) /
Leidenschaftsrelativierung will bis /darf (nullsimmenparadigmatisch
- zumal hoheitliches) 'Bewirkensollen', das
ausschließlich fokusierenden Konzentrations- und
Einheitsvorstellungen an- und nachhängt,
keinesfalls zulassen. Konsequenterweise müss(t)en alle (letzlich) ein und der selben Meinung - sprich gar: 'Überzeigung' -
sein, oder wenig- äh spätestens (gemacht) werden. Eine jener Denkformen aus denen es ja charakteristischerweise eben keinen Ausweg - durch / über ihre treue Weitervertiefung und brave
Weiterverfolgung des bzw. derSelben - mwhr gibt.
'Das Ganze Halt! - Abteilung, kehrt marsch!' brüllt da keiner und kaum eine …
Lateinisch 'religio' zurückgeführt auf 'religere' d.h.: immer wieder lesen, und/oder 'religare' zurück binden. Eher beschrieben denn definiert als eine Vielzahl unterschiedlicher Phänomene, gar Ausprägungen bzw. Elemente des Absoluten/Ganzen
die menschliches Verhalten, Handeln, Denken. Fühlen, Vorstellungen sowphl
erzählerisch als auch normativ beeinflussen - eingebunden/übersetzt in
sozioökonomische Gegebenheiten in kulturellen
Selbstverständlichkeitszusammenhängen, Sitten und Bräuchen. Weltanschauungen
und Sinngebungssysteme.
246. MA DA‘ATCHA / DA’ATECH? Was ist deine Meinung?
CK_24
dalet
ayin gesprochen /da/ 'Wissen' (im weiteren Sinne
von) Kenntnis òã
voll geschrieben: òéã und
dalet ayin he gesprochen /de'a/ Ansicht (auch im Sinne von) Meinung äòã engl. opinion
sind geradezu Homophone, klingen also oft recht gleich, und werden so
manches mal sogar (nicht immer nur falsche) Freunde.
(Ansicht, Meinung - Da'aH) 'ð äòÈcÇmit DaM (rot/Blut) des Menschen
beginnend ajin ein Auge das selbst keinen Mund hat, das He benötigend rben
schon die kleinste menschliche Reaktion darauf
Religion (DaT) úcÈ also mit twa-Anspruch auf Endgültigkeit am Schluss/statt ahin und he des Meinens
Glauben i.S.v. Religion (mit deren 'zurück'-Bezogenheit auf Verabsolutiertes) 'ð úcÈ Á ---- úã
Vertauschen bzw. ersetzten Menschen ADaM î-ã-à. den zweiten und hinteren Ot der beiden seltene so kurzen
hebräischen Wortwurzeln vom bzw. zwischen dem sehenden, doch schweigenden,Ajin-Auge der Kenntnis zum (immerhin bisher)
finalen Taw-Zeichen des Alefbets erheben sie durchaus Anspruch auf Wahrheit EMeT
אמת.
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Sehr wahrscheinlich meinen die meisten Menschen, sogar weitaus die meiste Zeit über, 'wirklich'/authentisch bzw. immerhin 'spontan', gerade genau was sie aktuell denken und empfinden (gar bis sagen respektive tun) - nur ist dies keineswegs das / nicht notwendigerweise mit dem identisch,, was) s/Sie einerseits zumindest abendländisch beinahe schon 'bekanntlich' rational reflektiert und, 'anderseits' im basalen Widerspruch zur qualialen('individuellen' Selbstverständlichkeits-Suggestion zu vieler Leute (jedenfalls daselbst) gerade auch intuitiv reflektiert darüber denken oder gar sagen bzw. tun und lassen würden - wenn (zumindest oder: 'auch nur') eine kleine hochschlössliche Achtsamkeitspause
(oder immerhin Wartezeit) vergangen / gar scheinbar 'verloren' wo nicht noch schlimmeres wäre. Was übrigens nicht aus- sondern einschießt, dass Intuition und Rationalität, dass Klugjeit und Weisheit darüber in unauflösbare - sprich verhaltensfaktisch entschieden werdende - Konflikte .in sich und miteinander und selbst/gerade 'in' Ihnen, geraten.
Dass nicht wenige Menschen aktuell empfinden oder behaupten bzw. sich mit der lernfeindlichen und unmenschlichen Forderung so mancher Tradition konfrontiert sehen: 'Gestern ein und der selben Meinung geswesen zu sein wie jetzt und gar auch wie morgen noch', lößt weder das denkerische Paradoxon von/wischen Sein und Werden auf, noch die verhaltensfaktisch so wichtigen Zuverlässigkeitsaufgabe / Vertrauensfrage oder 'wenigstens' und vor allem nicht das - womöglich Ihr - genau gegenüber KeNeGFo im/nach/von Westen auf der und als Spitze liegende/s .Selbigkeitsüroblem persönlicher Indentität, wie es - insbesondere im abendländischen Denkhorizont, wo jemand singularistisch - äh versehentlich 'eigensinnig' genannt - verabsolutieren kann - nur allzu oft rechthaberisch erscheinen soll:
Eigenartiger-, gar
befremdlicher- bis ungeheuerlicher, [Nicht genug damit, dass andere Meinungen
existieren – schlimmer noch welche] weise heißt: 'Ich vertraue/glaube
Ihnen/Dir' nämlich Etwas (geradezu 'jemand') anderes als 'ich
glaube/vertraue den Sätzen die Sie sagen oder meinen / Du sagst oder meinst' -
obwohl bzw. weil beides durchaus miteinander
interagiert/zu tun hat.
#hierfoto
Manches, gar anstatt jedes, abweichende Verhalten zu verbieten mag sinnvoll möglich und sogar erfolgreich sein/werden. Abweichendes im engeren Sinne 'Denken', also/eben inklusive Empfinden, - namentlich mehr als nur eine, gar (eine bis die) richtige, oder überhaupt keine Meinung - zu unterbinden, ist und wird allenfalls scheinbar effizient/'gehorsam' und höchstens unter dem irrigen Paradigma vollständigen Übernlicks (zumindes parzieller Allwissenheit/Zukunftskenntnis des/der Menschen bzw. ihrer Systeme / horizontbezogen) effektiv/wirkungsmaximiert.
Haus im Park HIP Biesingen – Pflegezimmer mit Blick aus den Fenstern in der 'Hohenzollernstraße'.
Es geht nämlich,
in jedem Altersheim
[Text zwischen den Abbs. HiP und Zollerblick],in
allen 'Fällen' um die erlebten Gewissheiten des aktuell verfügbar gewussten,
zumindest insofern je eigenen Teils möglichen
Wissens des, bis der, (wie auch immer) 'beteiligten' Menschen:
– nur allenfalls manchmal drüben erahnend
bis droben (an)erkennend
- nicht etwa allein kontemplativ oder beispielweise nur wissenschaftlich - und
dann eben zusätzlich, geht es auch um – gar,
zumal angesichts wachsenderder
Datenkentnisse respektive Faszinationen, dennoch
überschaubare? (und hier drüben(dahinter verborgen, für 'richtig' gehaltenes) Verständnis - vollständiges
Wissen-Können(s) der
Menschenheit, oder immerhin ihrer Teile, insgesammt.
#hierfoto
Der Platz der Meinungsfreiheit ist allerdings auch und gerade jenen Leuten die eine De'a/H ä\òã haben, oder sogar verbreiten s/wollen, höchst vielfach und überhaupt bestenfalls suspekt. Zumal ausgerechnet wer vom womöglich brückenartigen Bogen der Dialektik durchaus begrenzt und eben auch noch vom Freiheitsturm überragt wird. - Ohnehin überragt der, von manchen sogenannte 'Vorplatz'. die Meinungsbastion ganz erheblich und erlaubt sogar den Gang zu ihr hinab/von ihr herauf - Vorsicht bitte wenige, tückische Stufen - bzw. durchaus (zum Entsetzen vieler, selbst durrchaus wohlmeindender, Leute) ganz daran (namentlich an der Meinungsbildung bzw. eindimensional äh eindeutig richtigen Ergenissen) vorbei.
Auch mit dem Grundrecht (zumal moderner Verfassungen) der Meinungsfreiheit sollte nicht die Verpflichtung verwechselt / vert(a)uscht werden/sein, gar nur eine eunbzige, zu haben, die viel mit der Scharfeckbastion an 'einem' anderen Ende/Anfang dieser Festungsanlage und/aber oft wohlverborgener Macht 'darüber' zu 'schaffen' / interverieren / kontrastieren hat.
$
Zu allem und über jedes (mindestens) eine [Meinung] haben oder wenigstens bilden zu sollen, gehört zu den popularisierten Ablenkungen vom Wesentlichen und dient droben wenigstens der Selbstvergottung des/der Menschen qua Allwissenheitsillusion.
Das dennoch prinzipiell unverneidliche (im Bewusstein allerdings indifferent/unentscheiden sein/werden könnende) und sogar zu (auch noch qualifiziertem – eben nicht nloß selbstverständlich bis ubnerklich dafür gehaltenem) Wissen weden bzw. es bereits sein, bis bleiben, könnende Meinen überhaupt, ist ja gerade Angesichts (der Metakognition) des Niederen Vorwerks nicht immer
(bis eher selten) mit dem aktuell gegenwärtigen Meinen, gar der derzeitigen Erinnerung daran und/oder an was auch immer sonst, identisch. Was Komplexität/'Schwierigkeit' soweit erhöht, dass die, daher als Notwendigkeit dazu daherkommende, Versuchung (des, mit D.H., 'mechanischen Zeitalters', eben fast 'alles' - i.d.R. bis auf sich selbst) vereinfachend/schematisierend zu ignorieren/'objektivieren' - bis hin zu patologischen 'Geisteskrankheiten', sowohl überzogen Missbrauchs von Gewissheiten als auch handlungsverunmöglichend übertriebener Unsicherheiten - verwollkommend sein/werden dürfe/solle.
s
Damit, dass man nicht wirklich/immer sehen müsse, bis muss, was man gar nicht will oder nicht kann, mag auch der Will(helm)i(nische -Rundturm des Wollens kaum übersehbar bzw. immerhin angesprochen sein/bleiben ..... manches/manche davon durchaus einsehbar obwohk der Überblick darüber weniger vollständig erscheint als einem der übers eigene Meinen äh Wissen selbstverständlich erscheint, allzumeist ohne es zu sein.
[Nach dem Motto: Mit mir
läßt sich hervorragend auskommen – solange alle meiner Meinung sind]
Nein eine, gar seine eigene (oder wenigstens dafür gehaltene) Meinuing haben zu dürfen (und selbst falls man sie haben müsste) verpflichtet einen keineswegs mit ihr hausieren zu gehen, und gar indoeuropäisch/rechthaberisch auf nur ihr(er Singularität) zu beharren.
'Ehrlich' (i.S.v.:. authentisch) daran ist höchstens die, oft als 'natürliche' Spontanität ausgegebene. unhöfliche Offen- und Direktheit mit der dies/er Versuch (nicht immer nur ungebildeter Leute) gar diszipliniert hingegeben, mitten durch (den immerhin vorgeblich heißen Brei durch) zu maschieren gescheit – in der durchaus verdächtigen alten Hoffung auf die vorgeblich ultimative Überzeuguungskraft der – natürlich rein sprachlichen, verstehe sich – Gewaltmittel. Allzu meist erstens übersehend, dass und gar wie Andere - und zwar gerade bis hin zu Gegnern - gerade ausgerechnet dieses Potenzial für sich und ihre Zwecke zu nutzen vermögen [Abb. asiatische Kampfsportarten].
Und zweitens in der, gerade wo es um Mehrheitsentscheidungen oder womöglich breite Partizipation gehen sollte, trügerischen Annahme, insbesondere soziale bis politische, Geschlossenheit (sowohl zu benötigen als auch) durch vereinheitlichende Meinungsgleichheit herstellen zu können - sllen zu müssen.
Und drittens spricht viel
dafür, dass der 'Volksmund' und Freiin von
Ebner-Eschenbach recht behalten kännten: «Der Klügere gibt nach, das ist die
traurige Wahrheit. Denn sie begründet die
Vorherrschaft der Dummheit.“ - jedenfalls solange die abendländische Verachtung
der List und Misshandlung des Zweifels andauern.
Wir
- respektive Menschen - müssen zwar nicht unbedingt davon ausgehen[]
,
dass andere schlechter/böser oder immerhin mutwilliger Weise anderer, sprich
irriger, Meinung sind; aber
es erleichtert die Sache der Orientierung sowie
Konzentration/Reduktion ungemein und die Klarheit kontrastreicher Fronten kaum weniger - zumal und
insbesondere wo die Unterschiede empirisch als unaufgehoben und denkerisch als antagonistisch/umvereinbar
erscheinen (und zwar unanhängig davon ob sie es sind und was sie werden).
Speziell auf/aus einer Seite der 'vordersten' Wacht- und Kampfspitze dieser ganzen Bastion ist der Tod, immerhin Aussenseiten des Adlertors, so 'wenig' zu 'übersehen',
dass er/es entweder durch die gerade wachtdienstlich durchaus pflichtgemässe Blickwendung auch auf die andere/zur anderen Seite hin oder ..... zu 'übersehen' versucht wird.
Im Übrigen aber habe ich dazu keine Meinung - und sollte ich doch eine haben, geht diese die Gesinnungspolizei einen feuchten Kericht an.
Ferner gibt es eine - gar in Korrelation mit zunehmemenden Problembewusstsein zunehmende -
Anzahl von Fällen in denen 'gut gemeint' das, immerhin ein, Gegenteil von 'gut' wird bis
ist.
Eine wichtige, manche Leute durchaus überraschende, Einsicht. nicht nur der analyrischen Sprachphilosophie, besteht, etwa mit Donald Davidson, darin: Dass man, um über etwas streiten zu können, über fast alles andere einer Meinung sein muss. Gerade das zwischen den Parteien strittige kann nicht anders zum Ausdruck gebracht / kommuniniziert werden, als mittels recht weitgehendem Konsens darüber was mit Worten, Gesten und sonstigen semiotischen Elementen gemeint sei bis ist und bewirkt wird.
Was allerdings gerade sowohl Mord- und Totschlagsbeziehungen als auch sogar geregeltes bzw. einander ignorierendes Nebeneinanderherleben im ansonsten weitgegenden Dissenz nicht ausschließt.
Nur/nun kommt es, alltäglich und sogar beziehungsökonomisch gar nicht so selten, vor, dass Menschen ein heftiges Bedürfnis empfinden/antrainiert haben sich dadurch - im engeren Sinne bzw. ersatzweise (für ausstehendes bis ausbleibendes Geschehen bis Handeln) - 'denkerisch' dadurch (mindestens intellektuelle - gar anstatt intuitiver) Sicherheit und Gewissheiten zu verschaffen, dass andere Leute ihrer bzw. ('notfalls'/ersatzweise) sie deren Meinung sind/werden - äh immerhin einen Meinungsteil gemeinsam haben. Umfang, Autenzität, Tragweite bzw. Relevanz etc., solcher Pbereinstimmungen sind allerdings kaum bis nie konfliktfrei, auch und sogar bis gerade dann nicht wenn sie einem und/oder allen Bereiligten/Beobachtenden immerhin akturll unstrittig erscheinen mögen. Und bei Weitem nicht jeder verbale Versicherung von Übereinstimmungen ist eine, gar überfküssige, 'Lüge'/Ablenkung vom Dissenz, sndern kann bis soll Anreitz ihn zu ertragen / weiter westwärts zu gehen bis diesen/den Widerspruch sogar zu überwinden werden..
Ein bereits extremwertiges (mit aller Härte, maximaler Strenge, grosser Verkrampfung bzw. Verhärtung - und zumindest jener ganzen 'Fanatizität', die nicht wenige Menschen gerade ihren 'weltanschaulich' genannten Gegnern attestieren, - daher kommendes) Multilemata liegt darin,
dass mache Anreits- bzw. Motivationsmittel einen zwar durchaus zwingen können (und so oft beschworene bis als wirksam erlebte restriktive Gewalt muss dabei/dazu weder das einzige oder letzte noch das wirksamste Instrument sein) eine bestimmte Meinung nicht zu verbreiten/kund zu tun [Abb. Gefesselte und geknebelte] (während die allein/nur zwamgsweise Verbreitung einer i.d.R. anderen 'Auffassung' letztlich selbst unter Einsatz elementarer Dinge/Ereignisse nur recht bedingt 'erzwingbar bleibt' / autentisch wirkt - und schon/gerade das, mehr oder minder demonstrative, Schweigen einer bereits positionierten Stimme besonders wirksam sein/werden kann). - Nur bleibt selbst die dauerhafte (gar über Generationen andauernde) Unterdrückung. ähnlich dem (wie individuell/kollektiv auch immer zu erklärende) Verschweigen. einer Meinung weniger zwangsläufig deren Änderung bis gar Ende bedeutet, als es häufig den Anschein haben mag oder soll.
Auch und gerade - je nach Messmethode, sogar recht wirkmächtige - Erziehungskonzepte, die Delingquentinnen daran hindern ein bestimmtes Verhalten auszuüben, verunmöglichen dieses Verhaten ja nicht grundsätzlich (zumindest anderee Leute können es es weiter zeigen bzw. tun dies gar anderswo) sondern zwingen persönlich zeitweise (wenigstens eine) alternative Verhaltensmöglichkeit/en auf und manche (immerhin gelingen könnende) vermitteln solche künftig dauerhaft zur Auswahl.
Da erfahrungsgemäß (die Metropole Wandel ist die Kontinentalhauptstadt der menschlichen Erkenntniswelten) nicht jede Verhaltensänderung auf immer auszuschließen ist, erscheint auch Meinungsänderungen vorstellbar – nur können sich viele Menschen deutlich leichter entgegen ihrer Meinung verhalten, als sie selbst etwas, oder viel, entgegen ihrer Meinung, zu meinen bemerken. bis zugeben zu können, meinen. Obwohl, oder eher weil. so gut wie wie alle dies ständig (insbesondere komplexitätsreduzierend) bis (etwa unter Knappheitsbedingungen, unvollständiger sogenannter 'Information' eigentlich des Überblicks pp.) notwendigerweise, allerdings oft eher unreflektiert bis selbstverständlich, tun.
Etwa um die Komplexität etwas dadurch zu reduzieren, dass wir sie erhöhen,
lässt sich auch das alte Denkmuster, der spätestens apostolische Gedanke: Des
das LeW (die Lahezentrale des 'Herzens' dronen)
voll ist, dessen geht/fließt der Pe (fie Öffnung
gier unten, namentlich des 'Mundes') über' etwas differenzieren:
Es besteht ein einflussreiches, durchaus bedingt irreführendes dampfkochtopartiges Vorverständnis von Emotionen, das immerhin bereits in und mit der lateinischen Herkunft dieser Bezeichnung von 'emovere' mit 'herausbewegen' ethymologisiert ist. Hinzu kommt, dass die Popuöarisierung der technischne Verwendung von Elektrizität [hebr. Fgl. ] und mancher Einsichten Siegmund Freuds Analogien in Richtung elektrischer Unter- und insbesondere Übersoannung als recht anschauliche doch unzutreffende Erkläung für soganannte 'Nervosität' nahe legt(e). Dass es sich bei Emotionen respektive Gefühlen auch, aber eben nicht 'nur'/univok. um eine Art 'energetische Phänomene' handelt venutz G.P. Zur Illustration .....
G.P. mit Liste der Steigerungsstufen
die folgen (zumindest können) wo und wenn
Mens
chen sich/anderen den Ausdruck von - und
zwar auch kulturell- bzw. interessenbestimmter - Emotionen abverlangen.
[Sorry, oder auch nicht] Solange/Wo ich
abweichender Meinungen bleiben darf, dürfen auch Euer
Gnaden die Ihrige/n behalten.
Zugegeben – ich(wir habe/n Mühe damit: einen/jeden Meschen, der andererer Meubzbg/Überzeugtheit ist als ich - äh/oder gar als die Mehrheit - allein deswegen für euen engstirnigen Idioten halten zu müssen, oder immerhin zu dürfen.
Der Gedanke, und gleich gar Ihr/dieser (nicht gerrade selten zu beseitigen versuchte, zumindest Durchgangs-)Ort, der Meinungsfreiheit hier
- zumal in dem, aus Perspektiven hollistischer Achtsamkeit, oder zumindest jener des causa-efficenzialen Totalitarismus vollständig mechanischer, gar überblicjter, Weltwirklichkeitsvorstellung, vielleicht besonders befremdenden / erschreckenden Sinne, autentisch weder eine Zuschreibhng entweder an Gut oder Böse/Schlecht noch überhaupt eine Meinung zu oder von etwas bzw. jemandem haben zu müssen (womöglich bzw. im Zweifel bis an des Gedankens und die imperative Grenze: Dem Vorfindlichen respektive sich selbst droben und drunten eigentlich nicht so ganz zu entkommen) –
liegt ja so kaum ausweichlich, einsehbar, prominent am und vor bzw. unter
dem Hochschloss, dass Wirkungen
darauf, damit und davon nicht überraschen sollten: Ordnungslosigkeit,
jedenfalls scheinbare Denk- und gar Erfahrungsfreiheit – Hoffnungsfreiheit, Widerspruchsfreiheit, Irrtumslosigkeit,
Antriebsfreiheit,
Vertrauens- und Glaubensfreiheit, ja selbst die Erlaubnis,
nicht alles und jeden entweder lieben oder hassen zu müssen, kommen - jeweils in mindestens beiderlei Sinn (der Freiheiten 'von' und jenen 'zu') - hier vorbei.
Zu den übelsten Stolperfallen der Bastion gehört die erhebliche Kante hier, dass – und bereits falls – die Inhalte, respektive insbesondere Formen des eigenen Denkens, bis Ausdrückens, für gewusst gehalten, jene des Denkens und Verhaötens anderer aber bloß als (in welchem Sinne auch immer 'gemein' äh) gemeint / unterstellt werden.
Na klar, kann jeman (zumal d in einer freiheitlichen/offenen Gesellschaft, bis muss solches in mancher Diktatur) behaupten, «dass eine/die Kugel sieben Ecken habe»; nur zu erwarten/verlangen, «dass alle synchron passen der selben Meinung sind/werden». bleibt der/ein gewichtiger Irrtum / Machtaufwand.
Da ‚ich‘ nicht davon ausgehen kann, «Menschen könnten immer das was, und alles stets so, sagen wie sie es meinen»; ginge ‚ich‘ vernünftigerweise noch weniger davon aus, «dass sie dies beständig zutreffend täten». – Halte also Pausen / Bemühen um und Verständigung, nicht immer gleich für überflüssig oder gegeben (sondern für bedingt und endlich).
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Bekanntlich werden so manche Bälle(hüllen)
aus (manchmal weißen |
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Und/Aber Verabredungen, bis Be-, Ein- und Verschwörungen, gar solche zur Regeltreue, äh der Manipulation, von Spiel(verläufen, Verhaltens- und Verfahrensweisen, zumal Erwartungswett)en / des Geschehens sind – nicht etwa allein in/aus Asien, oder immer ‚mafiös‘-organisiert – nachweislich / eingestanden / gerichtsfest vorgekommen; ohne dass folglich jeder Regelverstoß, oder alle Fairness, ‚reine Absicht‘ war, weil/da er sich immer (eben sehr – vielleicht anstatt [gleich gar argumentativ] vollständig – unabhängig, von seinen[! – wesentlich nie singulären] Zustandekommen, bis überhaupt Bemerkt- und Mitgeteilt-Werden) auch so erklären / deuten / verstehen und behaupten lässt. |
||
Nicht etwa erst/nur Philosophia oder Theologia
erleben, erleichtern/erschweren – ‚zofen‘ eben –
allenfalls manchmal, Verständigung/en,
respektive deren (auch, als solches, nicht immer notwendigerweise
überhaupt bemerktes / einzugestehendes)
Scheitern. |
Wo/Soweit dem/am ‚(Ge)Mein(t)en‘ DA/De'a/H/T ú\ä\òã weniger die
gefühlten Repräsentationen – des Verhaltens
(etwa von ‚Sachen‘, bis Personen)
respektive des (mehr oder minder gelungen – oh Schreck) Erkennten / Mitgeteilten – fragwürdig, als
vielmehr entscheidend (welche, zumal
erwartenden) Deutungen / Auslegungen, des repräsentiert
(eben durchaus) Vorfindlichen, gewählt
sind/werden. |
Man kann, und Menschen dürfen sogar, abweichender/anderer Meinung/en bleiben/werden – dies/e aber ist/sind weder mit Ihrem/Eurem (unausweichlichen, anstatt alternativrnlosen) Verhalten identisch, noch entscheidender, als (di)es. |
Sollte jemand jedoch/hingegen seine/i(I)hre Überzeugtheit/en, gar nicht (metakognitiv / veränderungsfähig ‚ernsthaft‘) be- und hinterfragen dürfen, oder nicht wollen – hält sich unserer Bedauern erheblich zurück: So (miss)verstandenen ‚Glauben‘ könnten wir, als solche( Beziehungsrelatio)n, leider ohnehin vergessen.
s [Ich weiß. ‚Du hats recht‘, aber meine Meinunf gefällt mir besser] Wo
aber jemand seine/ihre Handlungsweise/n. respektive Absichten, (gleich gar daher / ‚aus Überzeugung[streue]‘
Singularität)
überhaupt nicht ändern könne, bis (gleich gar wider bessere, zumal [ange]eig[n]en[/t]e,
Einsichten) faktisch nicht ändern,
nicht umkehren/umsinnen,
kann(! Tun bleibt ja gerade davon umterscheidbar),
sind/werden wir
allarmiert (nicht etwa notwendigerweise
herbeigerufen, beschworen, verworfen, geleugnet, bekämpft, gehasst pp.):
[Abbs. Hochedle,
bewaffnete Töchter der Freiheit, nicht etwa alle immer in weisen(!) gar Uniformen, und eben doch nicht erst an
medizinischen Luftlandestiefeln erkennbar]
|
/lo/ ‚(Sie, Euer Gnaden werden / Du wirst) nicht müssen‘ zu sagen/zeigen, bis eben‚(imperativ aus-/eindrückliches) Nein!‘ zu ermöglichen. /al!/ |
Zwar benötigt/findet bekanntlich nicht jede Totalität (auch Glaube, Liebe, Fanatismen oder totalitärer Wahn, nicht unbedingt) MitläuferInnen; doch sämtliche Taten (also eben auch Heldentum und Verbrechen) bedürfen (allzu meist) sie nicht verhindernder Duldung/en (auch durch andere Leute / soziale Figurationen). |
Jedenfalls und |
Gerade das durchaus eigene, gar individuelle, und bein/am/vom nächsten Menschen oft noch übler beleumundeste, als das hochgeschätzte (gar notgedrungen, wie, bis für, 'Wissen' genommene, persönliche Da/H ä\òã), Meinen bzw. Überzeugt-Seun/Werden bleibt zeitlich und räumlich damit wechselwirkend, von dem anderer Leute und Sozialgebilde umgeben. |
Festungsanlage unter den Mauern des Hochschlosses |
Selbst der vielleicht Trend zur (immerhin vorgeblich) neuen Innerlichkeit/Intuitivität ginge in die alte Irre, wo er und es wieder auf eine Be- bis Verurteilung des anderen Meinens/Denkens – und zwar anstatt des faktischen Handelns, bzw, als verwechselnde Gleichsetzung mit dem ganzen Tun und Lassen – hinausläuft. |
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zum Hochschlosseingang |
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments and
suggestions are always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
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