Hoffnungsbastei (TiKWaH) תקווה – mit
Wer-wie-G’tt?-Offiziersgarten-מיכאל –
der Zuversicht/en solange und/oder wo wir Besseres als
den Tod
finden
Des Hoffens – immerhin, bis eben gerade. vermeintlicher, Gewissheit/en Prachtportale!
‚Solang
gen Südost …‘ |
Diese, inwiefern auch immer, ωμέγα/תו -letzte beziehungsweise άλφα/אלף-erste,
gar anscheinend
‚hinten/gewisslich‘ ungehbare, bis
umgehungspflichtig abgesperrt werdende / scheinende, insbesondere Doch all die hier wachsenden Pflanzen sind und bleiben, explizit auch apostolisch bezeugt (populär in 1. Korinther 13 mit EMuN/aH אמונ׀ה und AHaWaH אהבה), in Ihrer ganzen, inneren und äußeren, Anlage des/der Menschen getrennt und \/ aber dennoch [WaWvav], ebenso ‚unersetzlich‘ / nicht substituierbar wie Hunor unverzichtbar. [‚Blicke‘ – na klar, vom Wehrturm und ostwärtigen Verteidigungsmauern aus – etwas südlich auf Michaelsbastion mit Friedhof und Gewisshjeiten-‚Umgangsweg‘, bis zum/vom Rampenturm unterm/als Garten] |
Südöstliche Zacke der Überzeugtheitenfestung bildende, zumal teils ‚heilig‘ abgesonderte Miachaelsbastion – der hier analog herangezogenen hohenzollerischen Anlage: ‚Ausgerechnet mich wird es-יש schon nicht, bzw. gerade mich wird es, treffen‘ lauten die beiden wohl bekanntesten Denkformen / Muster-Konzepte eben durchaus brav‘ / quichotesk wider, gar jede, ‚sachliche Wahrscheinlichkeit‘gerichtet; und kein Diplom, Patent bzw. Offiziersdegen vermag den, ja oft so peinlichen, Unterschied zwischen ‚gerade vorher wissbarer Erwartbarkeit‘ / ToXeLeT תוחלת undװ ‚Ihrem äh dem tatsächlich zu erfahrenden / erlebten, oft «Schicksal»-Geheißenem / zusammenfallenden Geschick äh Geschehen, aufzulösen. Hoffnung TiKWaH תקוה indes – erst recht vertrauensqualifizierte – transzendiert יש שי Vorfindliches, etwa indem sie den und die Menschen persönlich, wider all jene Gründe – die ja durchaus viele (und oft sehr) dazu rieten – eben gerade s/Sie/Euer Gnaden (als Person / Persönlichkeit und kommende Zukunften, gar der Weltwirklichkeit/en überhaupt, bis Schöpfung insgesamt), dennoch nicht aufgibt! Selbst bis gerade ‚jenseits‘ / nach der Endlichkeit / Todesgrenze(n) lieber nicht. |
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[Auf dem Hoffnungsberg ragt südöstlich die komplexe Michaelsbastion der Festungsanlage ‚überzeugt‘ größte aus deren Vorburg hinauf] |
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Südansichten
mit Wachtürmchen der Bastiom. [Der Vorburg
bereits erhebliche Tiefe vor der Festungsmauer
unterhalb und südöstlich der Michaelsbastei am Niederen Vorwerk erkennbare] Basteiwachtpostenunterstand
über (territorial privatem Teil) der Burg-Fahrstraße.
[Von Wegen (her) – manche
gehen häufig/eher von ‚Nacht‘ aus] Und Nebel liegen auch
net allzu hyperreal oder utopisch
fern.
An/Als
Südostspitze (gesüdet
oben links modelliert) der Festungsanlage. [Hoffnungenportalbogen
verschlossen über offenem Gewissheitendurchgang unter Burggarten] Immerhin philosophisch-theologische
‚Rückzugswelten‘ sind (die)
Realit#tem. Manch(
wenig)e vermögen
& erlauben ‚sich beliebig in der, und über die, Geschichte der Denken(empfinden)s zu bewegen‘. Wenn/Wo alle dasselbe murmeln/sagen, kann esja einiges bewirken /וו\ muss
es ja falsch sein: ‚Aus dem Wunder(n), äh dem
Zweifel(n) zu kommen‘ erwartem, oder versprechen einander/sich viele – vom Irrgarten aus/im Westen her durchs/vom Gewissheitenportal! [Noch eine
Draufsicht und ‚Nordseitenansicht‘ von ‚der
kleinen Pfefferdose‘, dem Treppentürmchen
überm Adlertor des vorburglichen Willhelmsturms,
her]
[Über der
Vorbug, im Südosten der/Eurer Festung, liegen
zwei von sieben Bastionen, nördlich, ‚links‘ (im
‚Rundum‘-Panoramabild), die Schnarrenwacht des/der Meines uns, und südlich diese Michaelsbasei, zuletzt bis nicht
sterbenden, gewisslichen / hyperrealen / qualifizierten Hoffens תקווה,
ציפייה]
[‚Hinter‘ und
über dem Niederen Vorwerk ‚befindliche‘
Südostbastei der Überzeugtheiten-Festungsanlage] Von
Westen her geflogen gesehen. Südseite vor Renovierung. [Manchern fehlt
bei/an der Konzentration hirauf etwasDarüberliegendes] ‚Mir han-Nebel‘,
sprach … to compare two languages, it coud be helpeful to have a basic knolage in/about one – about/of them.
Dasm oder was mit/vom Gegegenüber dem Neu( erneuert)en Widerspruch-!/?/-/ In ihrem Osten (rechts in dem Plan ca. 90 Meter repräsentierend) ist die Festung am
breitesten aufgestellt. [Südöstliche,
in Plänen (eingenordet) rechte untere / (gesüdet) obere
linke, Ecke der Festung unter Burggarten und über verborgenem Rampenturm] [Zum teils alten Michaelsfragenflügel des Hochschlosses gehörig, jedenfalls so, bis daher
weder unwirksam noch beliebig, benannt, bis
‚bekannt‘]
Untopien
regeln zwar ‚das‘ gesollte Verhältnis,
namentlich zwischen Frauen und Männern – doch noch
verbildlicher jene zwischen Wissenden und (wofür auch immer) Arbeiten/Aufgaben – bis Menschern die sie tun & lassen. Sogarm bis gerde, mit Hyperrealem vermochte, bis gleichgesetzte oder
verwechselte, Utopien verbergen Analoges nicht nur.
R.G.D. Late Member of the House of Lords.
Are Princess Michael and Prince Michael ‘asking’ (for/instead of) you-!/?/-/. Immer mal wieder. Falls jedoch nicht.
Genauer genommen liegen/stehen Steine (wie auch immer wo hingeraten) zwar von sich aus (selbst), ‚markieren‘ und sonstiges Bedeuten tun diese aber nicht alleine selbst. [Zumindest steinerner Zeugenstatuen und Zugangsbereiche flankierend und überwachend] Als, an, bei, hinter, nach, von, vor, zu Hyperrealitätenrampe. [Von der Vorburg aus herauf gesehen] Nur manche ‚optischen‘ Aspekte, doch immerhin solche abgebildet.
[Gemurmel verlangt, äh erhofft beides Mögliches wie Unmögliches von Ihnen/mir] Bemerkz bis bekennt Letzteres allerdings eher seltener als es bemüht und benutzt wird. „Aus der Tatsache, dass die Sonne bisher jeden Tag aufgegaqngen ist, zu schließen, dass sie es auch morgen wieder tun wird – ist eine ungeheuerliche Vermessenheit.“ (C.F.v.W.)
[Und falls / denen / wo es nacht, oder neblig, rauchig oder so was ‚geistlich‘-gemeint …]
[… fragen / antworten manche ostwärts final oder irrig: MiCHaEL] Und meinen nicht einmal immer ‚die Natur / Physiologie‘ (bis/als Empirisches) oder ‚Prinzipiem (des/ihres Denkens)‘ dagegen / ndamit. [Sterblichkeitsvogel trotz Erneuerungsfähigkeiten] Nicht einmal genug damit/davon, dass die beiden größten Basteien der Festung einander gegenüber (nordöstlich – gesüdet unten links – ‚die Neue‘) liegen?
Mal den, auch auf meiner Schulter sitzenden, Vogel beachtend; Nicht etwa, dass wegen / ‚über‘ den Gräbern ‚Ruhe‘ oder sogar ‚Frieden‘ sein/werden müsste.
[In der Tat (und Wahrheit) handelt es sich, beim Offiziersgarten, der hier zumal/zumindest als Analogie / Lokalisierung herangezogenen Burg, um einen Friedhof mit langzeitlichen Bestandsansprüchen] Zu dem was Befragungen ‚des Vogels/Todes‘ ergeben, gehört auch die wesentliche Analogie bis Einsicht, ‚dass der Tod lebenslang zwei Schritte hinter einem hergeht / ein (regenerativer, verwendbarer) Vorsprung bestand.‘
Die verhältnismäßig jungen USA
sind doch etwas älter als diese –
‚militärische‘, äh gegenwärtige – Nutzung, der zollerischen Michaelsbastei.
[Vorbei oder – weder Vergangen noch vergessen – hat hoffentlich so wie erlebt gewesen
sein dürfen]
Dass auch Schülerinnen (‚familial
vereinsamte‘) Veteraninnen und Veteranen geleiten, sei ‚sogar
drüben‘, noch neuer/vermeldenswert. [Ewiges Leben (des einzelnen/kollektiven
Menschen auf Erden) auch/doch
nicht die (Er-)Lösung; und ganze 120 Jahre werden aktuell
wenige Leute alt/jung; aber selbst/sogar ‚mit/für sich
alleine (aus Raum und Zeit) zu gehen‘ habe was (Hyper-Wahn-beschränkendes – gar an ‚begleitenden‘
Zeugen) Konsensfragen] ‚Alles gut‘ solange/wo wir die Toten bedauern/betrauern.
[Qualifizierte Hoffnung – wenigstens/zumal jene der/aus/auf Überwindung von Krankheiten und Tod – sterbe zuletzt, bis überhaupt nicht] Wo, bis da(mit)/wenn/wo, Tod überwindungsfähig, gehören gerade Leid & Consorten mit zum Handhabungsbedarf! [Gerade Menschen können einander – mit dem ‚Hauch ihres Mundes‘ – schaden bis abschrecken, dazu weder Übermenschen, noch Götter, oder Seuchen, erforderlich] Weder ‚Corona-/Sars-‘ noch ‚Pestwellen‘ wurden durch ‚Regierungeerlasse‘, die sogar/gerade solche/r Fristen durchaus feststellen müssen, beendet.
[Sonnenuntergang
– von der Burg (aus, anstatt
‚auf ihr/mir‘)] Wer
mir/Dir (St. Georgina)
eben nicht vertraut ‚markiert‘ das westliche Ende / diesen
westseitigen Anfang der Sankt
Michaelsbastion, wo Starkstrom ... [Auch/Gerade
vergleichsweise kleine Türmchen an Bastionen Spitze /michael/ fragend
מיכאל]
Haben – zumal ‚für ganze Leben‘gehaltene – Dinge, Ereignisse und gleich gar Personen, gerade ob ‚von Altlasten (statt vom Dasein) befreit‘, und/oder ‚mit Möglichkeiten versehen‘, wie erlebt gewesen sein dürfen .– oder Alles aufzulösen ist?.
Die, namentlich meine, ‚Welt‘ gehe unter / Optionen gingen zu Ende: Solle ich es יש jedoch / Soweit bis was Menschen (gleich gar: entwicklungsfähig / regenerierbar) überlebten, könnte wirksam gewesen sein. [Handhabungsoptionen ‚des Futurum exactum‘ –drohen durchaus verschiedentlich wahrnehmbar: Zwar seien (‚klinisch‘) Tote wieder ins (‚innerraumzeitliche‘ / ‚körperlich-selbe‘ / ‚materiell-messbare‘) Leben gekommen – doch die wenigsten Fälle ‚beiderseits‘ ähnlich strittige Zustände] Nach und von Osten, respektive aus/gegen Süden, gleichen sich/einander zwar Formen, doch nicht einmal Größe/n, der ‚(zielenden) Kimme/n‘/Ecken ‚Thomas‘-theoremisch, äh nebenan.
[Gewissheitenprachtportal der Michaelsbastei / Überzeugtheitenfestung / Menschen westwärts aus Osten / vom Rampenturm gewählt gesehn] Manche unterscheiden Gegenrichtungen von Gegenteiligem.
Gewissheitsbedürfnisse, Nichtwissbarkeit(sprinzipi)en – etwa falls, respektive soweit, Ihnen ‚Geborgenheit‘ und ‚Heil / Zufallendes‘ dazugehören, qualifizierter ‚Glaube‘ א־מ־ן־ה oder אהבה ‚Liebe‘ tuns eher ohnehin – betreffend, wechselwirken mit – entstehen gar zwanghaft verrfehlt aus – Idealen des ‚mechanischen Weltbildes‘ (‚seit Kopernikus‘ wuchs anscheinend/scheinbar deterministischer, da berechenbarer, Überblick; vergleiche Di.Ha.) was summenverteilungsparadigmatisch ‚Geist‘, ‚Exformation‘ bis ‚Weisheiten‘Intelligenz (zumal im Umgang mit/von Nichtwissbarkeiten – konfrontativ verdrängend/unterwerfen-wollend) durch ‚Materie‘/Datenkenntnisse bis ‚Information‘-genannten VorherWissbarkeiten … [Euer Gnaden klären/‚spüren‘ Richtungswechsel, bis über Hierarchiesierungen, auf] Portaldraufsichtiges bis Westseitiges ost- und nordwärts ‚hinter‘ der Bastei ‚umgehend‘. Räumliche bis zeitliche Perspektiven ‚des Meinens‘. [‚Kleine Pfefferdose‘ des Adlertors/Willhelmsturms geradezu zwischen Schnarrenwachtbasteitürmchen und, inzwischen deren, Aufzugsturm, äh zwischen des Gewissheitenportals offenstehenden, grammatikalischpedantischen, äh preußischen, Torflügeln, ‚ritterlich‘ unterschiedlich Daselbst]
… Sie ahmen, äh ‚wissen‘, ja schon was/wer Alles (auf maximales, kontrastklar
reduziertes) #Entweder--Oder# (tun optimieren) hinausläuft- / herabsieht-!/?/-/. Südostwärts und
nordostwärts auf ‚derselben (!) anderen‘ Seite ‚hinter/vor/von‘ diesem
‚Portal-Gewissen‘. [Vom (eben weitgehend verborgenen)
Rampenturm (der Anlage – oben und etwas weiter unten) her, Offiziersgarten-Friedhofs-Umgehungsweg/-‚Abkürzung‘.
unten an Burggartenmauerrund, direkt mit/von/zu ‚irrender‘,
äh vergleichender Gartenbastei verbunden] Von Weitem
‚nördliches Detail‘ unten in der ‚Ecke‘ offen – pst: [‚Banal-klingender‘
/ Basaler, statt unstrittiger, Durchgang]
Manches Geschehen handelnd (anstatt: beliebig
oder gewissheitlich) beeinflussbar.
Das/Dieses sogar Prachtportal
– prächtiger, jedenfalls als des CHeT ‚dialektischer Bogen ‚drüben‘, am und zum/vom Nordumgang dieser
(zollerischen
/ analogiesierten)
Festung. [Pst, bitte nicht ©urtesy weitersagen/nachmachen: Dass/Wenn jene (beiden / alle)
Bastion/en weiter
nach/im Westen (Wahlen
zwischen / aus) Irrgarten
oder Widerspruch …]
Auch bauliches Ähnlichkeitenrund über Rampenturm, unterm Burggarten, kaum
von ungefähr deutlich gebogen. [Nordwestseite des eingelassenen, (oberen)
Rampenturms unter Hochschloss
und Wehrturmfragen
mit Lagezentrale gegen-und-über des – dennoch nicht so singulären, wie prächtigen – Gewissheitendurgangs]
Sorry/SLiCHa der Lagedarstellungen Zentrale (anstatt: Quelle / Sinn / Ursache), weder ‚macht‘
noch ‚kennt‘ sie die Lage / Situation, stellt nur סְלִיחָה – vorzugsweise nach ‚besten Wissen und Gewissen‘, insbesondere gegen das ‚was Sie/wir gerne hätten/fürchten/erwarten‘ – abbildend / erzählend / ‚repräsentativ‘
dar,: was, wer warum/wozu, mit gewichteten Belegen und offengelegten Abweichungen
/ Minderheitsvoten, respektive Lücken, für
relevante Gegebenheiten gehalten! #jojo#hierfoto-geschlossenere-Türflügel-Klemmsteine??
‚Guter‘ respektive ‚in der Hoffnung zu sein‘, zumal welcher auch jeweils immer, kann zwar durchaus auch als Komplement oder Gegenpol von Sterblichkeit verstanden werden – doch diesbezüglich soll es bereits zu – eben, längst nicht allein nur denkerischen – Irrtümern gekommen sein. Erst recht, hier unterm ‚Vollen‘-Garten. Viele, bis alle, Entwicklungen weisen definitiv ‚Frühstadien‘ auf, sogar ‚gerade schlagartig eingetretene / digital bemerkte (messtechnisch-rechnerisch <Max Planck-quantierte>)‘ haben Vorgeschichten und Umgebungen. [Teils dieselben ‚Immunologen / Moralistinnen‘, die einen erklärten bis vorschreiben: ‚wie wir uns vor Ansteckungen, Befruchtung, Handel, Kontakten, Trug etc. schützen könnten / zu hüten hätten‘, also müssen – behaupten (nicht etwa ‚erst hinterher/zu-spät‘ vernehmlich) ‚kausal zu wissen: ‚dass alle/wer (dennoch\daher) betroffen bis krank schuldig wird‘; zumal falls / soweit Wirkstoffe existieren, oder sogar nebenfolgenanfällig zugänglich] Kausalismen omnipräsent: Gerade/Spätestens ‚denkerisch‘ – droben im/vom ‚Burggarten aller Füllen‘ – gibt Es (eben gerade-ups vergleichsweise) mee/hr Möglichkeiten (inklusive allein schon bekannter Gefahren & Bedrohungen) als gleichzeitig am selben Ort, oder wohl immerhin mit/bei demselben Menschen, zusammentreffen, bis als bedacht, oder gar vorbereitet/abgewehrt, gar ‚versichert‘, werden (bis dies überhaupt können). ‘Stell Dir/mir die Schönheit / Seigerin / Verlierer / Wahrheit (doch/nicht) als (Deine/meine) Bedienung vor / ein‘-!/?/-/. [Gewissheit (Kern-These): Unendlicher Kapazitäten Hoffnungen, namentlich: Avatare, Besserungen, Computer oder Dämonen / Determinismen respektive Nefilim-Heldentum/Übermenschen – scheitern (mindestens: bisher – denn-noch manche ‚hoffen andere Meinung/en‘ hegend, bis kündend weiter)] Mancher Prpblem: Wer Gewissheiten braucht/sucht ist bei den Wissenschaften falsch – vergleiche Rigorosum bis Promotionseide.
Mit zwei Türflügeln, bekanntlich der Berliner Gedächtniskirche, gar ‚weniger bekannt‘ zu wessen/welchen zeitweiligen Gedenken, benannt/entnommen – am Rampenturm versehen, verbindet der südliche Festungsweg an/hinter
Wer-ist-wie-Gott-Bastion-מיכאל (mit Offiziersgarten / Friedhof)
vorbei, an ‚cognito
ergo sum mortalitas‘-Mauer
entlang, den Rampenturm mit der Gartenbastei
unterhalb des ‚eigentlichen‘
MichaelflügelsBurggartens
droben am Hochschloss. [Dass, bis wie,
der Freiheitenfagenturm,
vom Gewissheiten(-um- äh---abkürzungs)wege abgewandt/sichtbar – überrascht so manch( eifrige
Leut)e] [Das, ok Vereinzigung gestrichen
‚Ein‘, Problem: Dass wir nicht
gleich morgen alle tot / ‚rein vergeistigt erlöst‘
…; vielleicht (Hoffnung) kann öftermal Prophylaxe/Vorbeugendes bis
Professionalisierung ein Stück (etwa gegen, teils
durchaus willkommene, ‚Fatalismen‘?) helfen / Schreckensmacht teilen] [Wenn es ‚die Ärztin‘ sagt, und falls sie eine Feindin\Freundin (wovon/von wem)] QTH signalisiert Standortkundiges.
[„Vom Fels zum Meer“ – also nicht allein ‚vor Gericht‘ und ‚auf hoher See / OP-Tischen‘]
So richtig wirksam böse sind/werden einem/HaSCHeM השם gewisslich überzeugte Leute beim/durch ‚Übersehen‘ des Irrgartens mitten im, äh am Emde/Anfang des, Um-/Kurz-Weges her/hin: [Michael – השם] [Authentische Abbildung wiederholter Ereignisse]
Ob kaum, oder leicht
zu
fassen: beide, nämlich
königlich Prinzessin und Prinz –
are called/named MiCHaEL: Zumindest ‚auch‘ –
soweit/wo/wem nicht ausschließlich – steht das hoheitlich deutende Gemeinwesen / die sprachgemeinschaftliche Bezugsgruppen
an höchster Stelle – in welchem Sinne auch immer
verstanden ‚vor/in‘ G’tt(esnamen).
[ Mut & Kraft
um-das-zu ändern was zu-ändern-ist (also geändert
werden kann & aber sollte) – Kraft & Mut
auch um-zu-ertragen
was nicht-zu-ändern-ist (also nicht geändert werden darf, oder immerhin nicht
änderbar – so wünschenswert dies manchen, bis allen, auch sein möge) – undווaber (‚plus‘ nicht ‚anstatt‘) Weisheit/Intelligenz
wenigstens zwischen ‚beidem Basalstem‘ ups-trennend (ausfallschreitend-oder-nicht)
zu entscheiden] Der ‚Entscheidunmgenwendel‘
herauf/hinab, bis ‚sogar‘ hinaus,
‚fallend‘. Von
wegen ‚‘Mädchen würden (nicht) ausfalle/nd‘. Eben beinahe/droben (äh drunten) a(n eine)m anderen Anfang/Ende der Anlage. [Nicht etwa, dass ‚ostseitiger‘ nur ‚die
kleine Pfefferdose‘ und nicht nur eine
Wendeltreppe enthielte]
‚Fliegen‘ und sich ‚anderer Haut‘ erwehren geht ja durchaus häufig, und einiges andere neben Kontemplation / während Denken mehr – zumal mit Hilfsmitteln / Werkzeugen, [Eben drüben doch-?-kein bloses Luftschloss ‚menschlichen‘ Tun & Wissen Könnens]
wirft also (um so mehr) ‚Dürfens‘-Angelegenheiten auf/vor!
Gäbe es
sie, wäre (zumal ‚innere‘) Sicherheit
überflüssig-!/?/-/. [Terror benötigt
nur einen (drohenden / möglichen) Erfolg – davor-Bewahrende ständige(s Versage)n] Das (zumal
übermenschliche) Heldinnen-Paradoxon befremdet viele
zu wesentlich!
Kaum harmloser. [Zumal alltäglicher
erlebt: Auf Anordnung der Köchin Frieda, für wessen ‚Reinigung/Unschuld‘
auch immer, bereitgehalten – so manche schockierend]
Von (so), gar
genehmigungsvorbehaltlich, Erlaubtem (Essen oder Waschen) bis
zu waffenscheinpflichtigen (An- und Aussehen, äh ‚einflüsselichen‘) Ausnahmen
regelbar/aufsichtsbedürftig.
[‚Was ich will das wag ich, was mich trifft trage ich‘ lautet das Motto eines alten. reichsritterlichen Adelsgeschlechts: Verfahrensweisen der Grenzenregime – sogar und zumindest bürokratisch, gewissenhaft] Nicht allein in Sachen Bekleidung und Begleitung, Darstellung / Inszenierung / Provokation bis Ver- und Entstellung etc. pp.
‚Was (alles, wodurch) verhindert wurde‘ ist noch hyperrealer wirksam / ‚schwerer nach(- und\aber ab)zuweisen‘ als, immerhin intersubjektiv konsensfähig, stattgefunden-Habendes – bei, und ungeachtet, dessen vielfältiger, bis widersprüchlicher, Verwendungsmöglichkeiten und Deutungsspektren.
[Weder Hygienemaßnahmen noch Immunisierungen schützen immer vollständig (reduktionistisch vor/gegen allem/s oder nie) – schon gar nicht was die Übertragung/Weitergabe von ‚Bazillen‘, Ideen, Samen, Sorgen, ‚Viren‘ … angeht]
So/dEs bekennt (mir) ‚mein innerer Schweinehund‘; „Ich empfinden das Werden als größte Bedrohung unseres Seins!“
[Hoch wirksam wie Schmerzen / Hunger sind nur noch Überzeugungen (gleich gar solches/n zu erleben). – Ritual- bis Konsumverhalten zeigen eben nicht nur ‚indogene‘ Volksstämme (vgl. Ar.Na.) und auch diese, respektive Asketen, unausweichlich (verstoffwechselnd, bis gar enthropisch). – Überhaupt etwas (Korrelation – gleich gar ‚deswegen‘ bis ‚dagegen sprechend‘) tun zu können/dürfen, steht dem kaum nach]
‚Den/Einen Gegenbeweis (zur für gefunden gehalten, Kausalitäten – zumal Wirkursächlichkeit / Causa efficence) anzutreten‘, wäre und ist viel zu gefährlich / vernünftigerweise verboten, wo/wenn vom richtigen respektive (sach- bis gar menschen-)gerechtem Verhalten (an jedem Abend/Tag) abhängt, ob es morgen noch (zumal so unvollkommen wie bisher gewohnt) existenziell weiter geht (die Sonne / Ernte – zumal auch ‚gottlosen/ungerechten «easy Ridern» bis Verbrechern‘; vgl. bereits Psalmist – wieder/noch/doch lacht) oder eben nicht! So überwältigend wesentlichen Hyperrealitäten zuliebe müssen sehr viele, bis alle vernünftigen, Leute zu sehr Vielem bereit sein/werden. [Gerade wo Leben(szeiten und Existenzchancen) nicht verkürzt – unterscheiden wir/sich qualifizierte Prophetie, sowohl von Apokalypse (up to ‘panic now‘), als auch von, wie (hellsichtig, äh systematisch zwingend) auch immer begründetem, Vorhergewissen]
Buchhaltergottesvorstellungen
‚des Schicksalhaften‘
lassen, mehr oder minder verbittert, grüßendrohen: “Karma is a bitsh!“
[Gerade Kompromisse mindern nicht nur (immerhin vorstellbare) Vorteile mancher Standortgegebenheiten / Alterungsprozesse, äh Fortschritte] Hyperrealitäten – ‚Launen‘ und Stimmungen beeinflussend.
Seit rund zwei Jahrtausenden steht die paulinische Wortsschöpfung ‚hypo-nomos‘ Pate für, zumal fanatisch überzogen determinierte, Forderungen: alles werde sich so zu verhalten haben, wie gesetzmäßig / vernuftgerecht (inzwischen auch ‚naturgerecht bis -gegeben‘-genannt) vorgeschrieben und vorgesehen – dazu/ansonsten ‚dürfe & könne‘, nein müsse (erfordere dies ‚was auch immer es wolle‘ / eben ‚um jeden Preis‘), dafür gesorgt werden, dass passiert was und wie es/dies, für ‚Gottes, bis als höchsten/gesunden/inspirierten Verstandes, AbsichtNotwendigjkeit‘ ausgegeben, bis überwältigt/verstanden gehalten/erfahren, erwartet/gesehen/versucht wird.
Typischer-, äh tückischerweisen übertreiben anscheinend stets die anderen. [-Kontrastmaximierungen- gelten vielen, sich zumal durchsetzungsschwach / minderheitlich bis ignoriert empfindenden, Wache haltend( berufen)en Leuten – als dagegen besonders überzegungswechselwirksam bestärken aber Q/Wahl-Entscheidungen zumindest nicht weniger lautstark bestandkräftig(end, wie uns wo diese bereits – zumal gegenteilig – gefallen)] Zwar kann ich (manchmal) ‚wissen‘, dass/falls andere ‚recht haben‘ – mich jedoch (ohnehin) von (meinen/Dienen) Hyperrealitäten überwältigen lassen.
So erinnert uns auch ‚Hypochondrie‘ – bereits als Übertreibungs-Vorwurf in jeder Debatte, und gleich gaar als alarmistischer Fanatismus-Befund – gleich gar ‚Hysterisch‘-Nennbares (nicht erst überindividuell emergente / makroökonomische, respektive besser bereits bevor, der ‚Run auf die Schalter/Regale‘, bis ein/der Mobb, revoltiert) an der Hyperrealitäten Wirksamkeiten: weit über, bis gerade (auch ‚gestaltend‘-handhaberisch) wider, Vorfindliche Wirklichkeit/en hinaus- und daran vorbeigehend. [Oder, mit anderen Worten erzählt/erlebt:] Verdacht: Was zuletzt strebe – eher spezifischer Hyperrealitätserwartungen,
sBeide Parteivorsitzende sind persönlich auf den Baum geklettert, und sägen eifrig, sogar gemeinsam, daran; als eine junge Parteianwärterin, vom Gatter unten her, ruft: „Ihr sägt an dem Ast auf dem Ihr sitzt!“ – „Das lass mal unsere Sorge sein“, wird sie erwartbar empört beschieden. – Als ihre (untreue?) Anhängerin später wieder zurück kommt / herumlief, fragt (sich, bis sie) die, mit ihrem Covorsitzenden ‚geprellt‘ am Boden liegende, Mitvorsitzende stöhnend: „Was sollen wir mit der kleinen Hellseherin machen, die unser Unglück herbeigeredet hat?“ – Was ich mir (für mich/Sie) nicht vorstellen will/soll, nicht anders erklären kann/darf, sei verwerflich bis böse; doch wer auch immer mir solches sagt oder suggeriert – lebt … ganz gewisslich wissen Sie/manche schon felsenfest, woran es fehle (na klar – mangelhafte Folgsamkeitskonsequenten bei der Erkenntnisumsetztung).
[Recht gut verdorbene, äh verborgene Hangar- äh Hyperrealitätenkontrolltüre ‚hinten‘/westlich im und am Gewissheitenprachtdurchgang]
‚Gewissheit ist schlimmer als absurd … Willkommen im Paradoxon Venedig.‘
‚Klar weiß ich – (wer/was) keine (wem wozu hinreichende) Ahnung (habe / hat)‘! [Anschauungen und/mit,
anstatt oder/ohne einmander,
Begrifflichkeiten. – Andere wissen stets besser, wie ich
gefälligst zu leben hätte; folglich wissen diese nicht wie sie ihr eigenes
Dasein ‚gestalten müssen‘ sollten – müsse ich es Ihnen … das geht ja gar nicht]
‚Mach nen Knix Cherry – Hyperrealitäten!‘ [Wo/Ob/Wann/Welche Strategien zur Begrenzung
der (zehn) systematisch schlimmsten
Fehler kluger Menschen soziologisch bis pistisch / ‚überindividuell
/ kollektiv‘ scheitern lassem] Immerhin Philosophia bis Theologia
vermag Grammatica manches zu übermitteln.
‚Was ist wenn(/weil alles noch schlimmer weiter geht)‘-Denken/Prognosen, zumal als ‚journalistisches‘ / (industrieökonomisch) aufmerksamkeitsorientiertes hellseherisches Recht-bekommen-S/Wollen. Fürchtet/Lehnt Ent-Katastrophisieren (bestenfalls als ‚gefährliche Schönfärberei‘ / ‚naive Uninformiertheit‘) ab. Kenne die Gedanken und Bewegründe aber auch alle Handlungen, zumal entscheidender Leute, bis eben aller (wenigstens als/im statistischen Durchschnitt ‚als/für/zu verantwortlich zu erklärenden‘), besser zumindest als diese (Menschen und Institutionen, soweit nicht auch ‚Götter/Götzen‘ wie längst nicht alleine ‚die Daten/Fakten‘, ‚die Gerechtigkeit/Gleichheit‘, ‚die Information’, ‚die Natur‘, ‚die Prinzipien‘, ‚die Tatsachen‘ bis ‚die Wahrheit‘und manche ups Abstrakta mehr) es zugeben, oder auch (nur/immerhin) einsehen (kömmten / wollen / würden).
Ausgerechnet Grammatiken/Denken gewisslich (gar nicht los zu werden); gerade/immerhin ‚Naturwissenschaften‘ bestreiten – wider so manch derart interessierte Suggestionen / Autoritätsanmaßung – kaum erfolgreich [Gerade forensische Fachleute können um ihre Methoden-Abhängigkeiten wissen – eher unausweichlich(: auktorial)e Erzählungen/‚Medien‘ dies, zumeist allenfalls manipulativ, ertragen]
auf geisteswissenschaftliche Semiotiken, namentlich Mathematik. sozialwesentlich/menschenheitlich Beziehungenrelevantes ange- und verwiesen zu sein/bleiben.
[Insbesondere autistisch begabte Menschen, und sonstige Einzelne (vereinzelte ‚Stoffel‘ bis ‚Rüpel‘ oder selbst ‚Verbrecher‘ inklusive), sind/werden ja nicht etwa weniger auf andere Leute angewiesen]
Vergebung und, oder immerhin, ‚vergebens‘ (beziehungenrelational zwischenmenschlich bemüht), eher ‚ja‘/durchaus hoffentlich vorkommend – doch Entschuldigung/en eher nicht/‚nein‘, und soweit doch allenfalls (Euer Gnadens) Abwesenheiten erklärend, bis legitimierend.
Wer – wie die/eine Mehrheit (Schule / Partei / Lehrdoktrin) dies meist wünscht
/ brauche – Gewissheiten (zumal als ‚intellektuelle / sprachgemeinschaftliche Geborgenheit‘ im Denken bis Zusammensein,
zumal mit gleichempfindend wirkenden Menschen) sucht, ist bei den Wissenschaften falsch! – Zumal immerhin die (eben/sogar falsifizierende) Forschungsgemeinschaft-ups / Judentum nichts Unmögliches
(kein
‚Wissen, dass es richtig ist‘, allenfalls gemeinwesentlich ‚Zugelassenes/Gewolltes‘), sondern (bis durchaus auch emotionale)
‚Gewolltheit von
Handlungssubjekten‘/Menschen, immerhin
basale Loyalität (trotz und bei abweichenden, bis widersprüchlichen,
Überzeugtheiten Verhaltensweisen)
regelt, respektive ritualisiert.
[An und/oder als, zumal teilnehmend, beobachtende/n Wesenheit/en vorbei ziehende Dinge und Ereignisse bis Personen]
Ach ja, das häufige pfeilartige Zeichen soll hier ja
schon was bedeuten.
Gleich gar von mehreren der Aufhebungsfragen betroffen, berührt, bis übergreifend? ‚Goldene Regel‘ bis immerhin ‚Kategorischer Imperativ‘. [Not l/only offenders or scientists/artists are serving – Your Grace: Unterlassungen / Verhinderungen dessen was jemand/niemand will genügen nämlich nicht]
[Eben/Na ja ‚westwärts‘ an Anderheiten – hier von Mauern und Kaiserbau bis Kaiserturm repräsentiert – und überzeugter/n Sicherheit/en – hier unten im Markgrafenturm, der Selbstegrenzenfragen, vermauert – entlang]
Enttäuschungen wachsen auf dem Baum der Irrgartenbastei, nebenan – gleich gar über/von droben. [Kahler Fakten harte Burghofplattform südöstlich über Burggarten bis Basteien-Südumgang, äh gegenwärtiger Burg-Erbauer]
Auf /schechina/ ‘the judgement / presence of G-d‘ שכינה jedenfalls Urteile, ‚über gut und böse‘ oder aber nichts dergleichen/davon, hinauslaufend.
Längst nicht immer nur gemeinsam, synchron auf Gleiches / wechselseitig Vereinbares hin, oder stets mur gegen einander. [Ungleich ob persönlich etwa eher in/an ‚Details‘ oder emergenter, bis verallgemeinernd/generell, cgesehen – wesentlich(e Rück-Seiten bis Sichten entdeckbar machend)]
Entgegen massiv verbreitet wirksamem dafür/so werbendem Eindruck, gibt es nämlich keine etablierte Theorie der Medizin – dennoch entscheiden deren Fachleute, durchaus (mehrheitlich/gerichtlich) konsensfähig überprüfbar (also nicht etwa alle, gleich gar betroffene, Personen überzeugend), über Eure/meine Flugtauglichkeit, Seetüchtigkeit bis Arbeitsfähigkeit/en. [Der durchaus an ‚semitischer /bis/ sino-tibetischer Denken‘ Pluralität/en bis ‚geisteswissenschaftliches Streiten‘erinnernde: methodische und teils sogar begriffliche Dissens der Heilkünste – verführt nicht nur (auch nicht ‚allein‘ in Ernährungsangelegenheiten) zu Pragmatiken des Musters: ‚wer/was heilt/schadet‘ habe dies, bis sich/jemanden damit, bewiesen] Handwerkskünste alef-mem-nun aller Arten gehen davon aus/dahin wirksam zu sein/werden.
Wo Alles zutrifft, mindestens aber auch das Gehenteil davon – ‚IKS-Hacken-Nest bereits der Vorburg. [Ein װ und doch noch ‚ein‘ זז Schriftzeichen(paar/-dual) mehr repräsentieren ‚und/aber‘ bis Heftigeres – vorzugsweise werden Befreiung/en oder, äh von, Verantwortlichkeit/en erhofft und versprochen/trügen]
Wo/Solange jemand, auch ‚ohne Mahlzeichen‘ – welchen ‚Tieres‘ auch immer (außer und neben apokalyptischen, biologischen/gesundheitlichen, kulturalistischen, ‚nachhaltigen‘, politischen und ‚seuchenresistenten‘ bis technologischen Varianten mögen noch so manche Zwänge zu er- oder vorzufinden sein) – ‚kaufen und verkaufen‘, mithin (auch falls arbeitsteilig/komplex organisiert) ökonomisch überleben kann, lebe (solche) ‚Hoffnung auf Erden‘.
[Literatur / Internet – droben betreffen, gleich bei berüchtigten Frürstenkinderwohnräumen im Michaelsturm, gelegene Bedienstenkammerfensterchenaussichten]
Schon länger, immerhin (griechisch) geschrieben, stehe: „Glauben. Liebe, Hoffnung diese [bereits] drei …“ … Sie/Euer Gnaden wissen ohnehin schon. Semiotik/Sprach(philosophi)e zumal grammatikalisch herab ‚eigene/r‘ ansehend bis ‚fremd/en‘ zusehend. [לקוות׀תקווה, לייחל, ציפייה] Manche Leute staunen (durchaus schon) über ‚westlicher Sprachen‘ Mehrdeutigkeiten und Überlappungen bis Reichweiten.
áL÷ Hi. aufmerksam hinhören (auf: ìàÆ oder ì À)
áLÆ÷Æ
Aufmerksamkeit /keschew/ קשב
[Komplex verschachtelt,
statt unverständlich/verwerflich]
[Eben nur ‚Personal(e/s Ansichten)‘ – schulisch eher untauglicher / unglaublich( illustriert)er ‚Sprachkurs‘]
Hoffnungsportalbogen, östlich an Offiziersgarten, äh Ihrer Ladyschaft, oder ‚Begleitung‘ –
chließlich kann diese Bastion (jedenfalls in der als Analogie herangezogenen Burganlage) nicht ohne Schlüssel betreten werden – zumindest da/soweit dieser bis jener Ort Grabstätte ... [Durchaus verschiedene Türen wählbar]
[/kuf/, /qof/ und ähnlich ‚affig‘ oder ‚ösenhaft‘ mehr, nach Hammer bis Axt, erklingt קוף erstes der Wurzelzeichen in/aus ק־ו־ה /kiva/ fkextions- und konjugationsfreudig] Immerhin diese beiden Schülerinnen, Töchter einer Stimme?, (von) droben kennen (gar anstatt ‚haben‘?) einen ‚Sprachen-Schlüssel‘.
UND so jemand ‚Ohren
hat, um – gleich gar sehr
leises Flüstern – (heraus) zu hören‘ (was, selbst apostolisch, auch in ruhigerer Umgebung, weit weniger fraglos gegeben, als erwartet sein/werden mag) bleibt nicht notwendigerweise
unverstanden hinter dicken ‚Herzens-?-Hangarsleitstand?-maueren‘, dass die Laute /je-sch/ in vielen hebräischen Wörtern auftreten: «Betont,
erhalten wir יש /jesch/, ein
häufig verwendetes Wort mit der existenziellen
Bedeutung des ganzen SEIN/WERDENs überhaupt ‚es
gibt‘. So auch: /Jesh tik-VA/
ישתקוה äå÷ú ùé, das heißt: ‚Es gibt
Hoffnung‘» (comp. 'Hebrew Nuggets' by JSSR - Jerusalem School for Syniptic Reserarch). [Soweit grammatikalische ‚Abbildung/en‘ aspektisch/teilweise etwas des
Abgebildeten repräsentieren]
1äå÷ Qal und Pi. harren, hoffen
2äå÷ Ni. sich sammeln
Etwa/Zumal Begrifffsfelder für/von: Begräbnis/Grab, Stimme/Laut, Heiligkeit und Versammlung beginnen ebenfalls mit quf/kof als erstem Wurzel-ot, der überwiegend (anstatt: ‚ausnahmslos‘ – denn bekanntlich gibt es viel wichtige mit/aus zwei bis fünf ‚Radikale‘) drei sogenannten ‚Konsonanten‘ semitischer Begriffsfeld- und Bedeutungsgrundlagen..
Dieser
(zwei-. gar
menschen- und g'ttesteilig zusammengesetzte) Otijot zeiträumlichen Vorhers und Entgegens, eben des
Ostens – ja auch drüben gen
Nordwesten (gerade droben im Hochschgloss: ‚Worte der Achtsamkeit‘, eben ‚hinter äh vor‘ Bedürfbissen über der) Bastin aller Antriebe überhaupt – drückt (von leise bis laut) allerlei (anstatt ‚alle‘) kaum bis Unvorstellbares aus.
#hierfoto
Selbst oder gerade Sie können bzw. wollen mich ja nicht dazu zwingen, Ihre Perspektive einzunehmen (oder gar wegzunehmen) bis berücksichtigend, womöglich verhaltensfaktisch, anzuerkennen. Na klar – nur mal virtuell/hypothetisch so, als gültig, angenommen: [Falls das behauptete Axiom zutrifft – wovon ja längst nicht immer alle überzegt; schließlich lassen sich, sogar knicksend, auch ‚leere‘ Schachteln transportieren]
Dann ergäbe zumindest die Reziprozitätsregel der Wechselseitigkeit, dann sagt uns unser jeweiliger Verstand, dass auch ich Sie nicht zu zwingen vermag, mich zu wollen oder gleich gar so zu verstehen wie ich dies gerne hätte.
Sollten wir dennoch gezwungen sein, oder immerhin Interesse daran haben dennoch neben- bis beieinander zu existieren – was aus historischer Erfahrungsperspektive weniger selbstverständlich sein mag, als es uns nun hoffentlich oder vielleicht erscheint – ergibt sich ein/der Minimalkosens des sogenannten ‚Nullsummenspiels der Knappheit‘ bzw. des ‚Negativsummenparadigmas‘: Was die eine Seite äh Person, exemplarisch vom/im Raum, hat/bekommt, dasselbe scheint der anderen zu ‚fehlen‘ (zwar mag es nur, bis immerhin, so scheinen, da sie es zumal aktuell vielleicht nicht will, nicht benötigt, gene teilt, alles einer dritten Person gehört pp. doch im Prinzip wird/ist es real schwierig gar unmöglich gleichzeitig exakt den selben Raum einzunehmen). Und im Konfliktfall, zumal wenn ich dumm genug bin gerade da sein zu wollen oder zu müssen wo die Mauer, das Tor pst oder gar Sie wären ist der zwar wechselseitige aber meist höchst asysmetrische Verlußt recht einleuchtend bis schmerzlich. Selnst bis gerade auch für den (zwischen)menschliche/n Siegerseite(n - sei es nun in dem ein territoriales oder sonstiges Aquivalent (namentlich/letztlich eigenes überleben) bzw. die eigene Absicht/Vorstellung erreicht/übertroffen wird(ist, oder scheint - ergab und/oder ergibt sich ein Aufwand dahin zu kommen und da zu bleinen. Auch falls die, das heißt genauer alle, Andern sich - gar auf lebenszeit bis Generationenen oder 'immer' - 'brav' mit den eingetreten Verhältnissen abfinden sollten, gibt es zumindest noch 'den irreren Gerichtshof' (Imabuel Kant's), vor dem auch noch so wirksame Vergesslichkeit nicht notwendigerweise auif ewig bewahrt - falls es wirkliche Wirtklichkeit im Sinne des Futurum exaktum gibt.
[Erfolge – namentlich nach dem Muster an/in dem unmitteblar von mir/Uhnen eingenommenen Raum befindet sich (aktuell) sonst Niemand/Nichts, und seöbst weniger basal formulierte bis gemeinte - lassen sich durchaus feiern. Manche Leute beschränlen sich sogar (insbesondere in deren Fremdwahrnehmung durch andere) weitgehend bis ausschließlich darauf und die Arten und Weisen aktuell bzw. insofern Unterlegene oder gar Feinde sabei zu verücksichtigen sind la sehr vielfältig und nicht selten greulich. Erfolge (immerhin auch) zu reflektieren ist aber keineswegs ungefährlich - zumahl es sowohl den Nlich auf den zeitlich bis räumlich begrenzten Charakter ihres Bestandes weiten kann, als auch erkennen zu können bis zu lassen droht, dass und wie viele andere Leute duldend bis helfend daran beteiligt sind/waren (jrdenfalls und spätestens wenn die eigene Existrenz als unberzichtbare Voraussetzung jedes Erfolghabens .... - Sie wissen schon.).]
Qualifizierte Hoffnung besteht nun aber darin, diesen/den Minimalkonsens der Entweder-oder- bis gemeinsamen Nachteilsperspektive, insbesondere kooperativ zu überwunden - spieltheoretisch formuliert: Ein positivsummenmodell oider eine winn-winn-Situation daraus zu machen. Das beginnt basal und mag sich meist auch darauf beräbken, mit so verleichsweise sumplen scheinbar selbstverständlichen Regelungen wie jenen mit deren (eher unreflektierten - da sonst häufiger Kollisionen drohen) wir aneinander vorbei laufen bzw. ausweichen. Und das muss meit gemeinsamen bzw. arbeitsteilig dekigierten Ausbauarbeit zur realen Vergrlßerung oder Verbesserung des Raumes (oder ökologischer Produktivität) nicht 'schon' enden.
Immerhin virtuell und doch juristisch ggf. recht relebant beansütichenm js Europa, die Bundesrepunlik Deutschland, das Land Baden Würtemberg, der Zollernalbkreis, die Gemeine Biesingen, der Burgberg. Das Haus Hohenzollern, die Burganlage, eine Person im Besitz einer gültigen Eintrittskarte und der Rabe (gar jener der Nüchternheit, um also längst nicht alle und alles zu nennen) gleichzeitig und weitgehend konfliktfrei ein und das selbe vergleichsweise kleine Stück Territirium der kulturell überformten 'Erdoberfläcje', auf das S/sie i/IhrenFuss hier setzen.können und selten bis nicht müssen.
Die insbesondere denkerische Idee des Positivsummenparadigmas, die so oft mit jener des Wachstums(gar - fetischismuses) 'verirrt' wird - kann nicht nur insofern schieß gehen, dass nicht jedes dafür verwendete/erfoderliche Mittel hinreichend vermehrbar/verfügbar sein muss, sondern der har lebensgefährlichen Bedrohung durch das Wachsen etwa eines Tumors oder Weltkonzerns (mit - auch 'nur' agrarischen - Samenpatenten), können Fülle und gar Überfluss, besonders/bereits an Raum (nicht nur für Kleinkinder und Demenskranke) sehr inüberschaubare Schrecken, Auswahlnöte etc. bedeuten.
Immrthin/spätestens Internetuser und Nachrichtendienste bzw. Ermittlungen-Durchführende, hoffen in/aus der, irrtümlich meist dafür gehaltenen und sogar entsprechend bezeichneten (gerne 'Information' genannten), exponenziell wachsenden Datenflut, jene - allzumeist bereits wirklich, aber eben nicht immer/allwissend, darin, mit unter allerdings 'gut'/unauffällig verborgene - Kenntnis / jens 'Wissen' zu finden, das respektive die s/Sie gebrauchen können bis benötigen würden.
Zur Überwindung von/der ungerechten bzw. unfair verteilten Knappheit mag Hoffnung hingegen weitaus eher auf Kooperative Verhaltensvarianten angewiesen sein/bleiben, als, dass wir uns gemeinsam dauerhaft bzw. nur jonfrontative leist können - falls wir (was ja ebenfalls nicht ganz so fest steht wir es wogl die meisten Leute gerne gätten) .nicht ausschließen wollen eine(diese Erde bewohnbar zu Be-(erhalten. Ein bis das paradpxe Problem dabei ist ja, dass es nicht auf alle einzelnen ankommt und, dass es dennoch darauf - eben auf jeden einzelnen Menschen - ankommt (schlimmer/'paradoxer' noch sogar in gleicher Weise wenn bzw., obwohl wir unterschiedlich großen Einfluss haben, Schaden/Nutzen anrichtenm dürften).
Spätestens bereits Dante eröffnet. Jedenfalls manchen gleichwohl bedauerlichen Leuten, das Tor hinter bzw. an der Hoffnungsbastion vorbei. Und bereits in/seit der greichischen Mythologie kommt sie zumindest ambivalent - eben als einer der Plagen die die Götter den Menschen zumuten und sogar, gar als einzige 'disponieble', überlassen - weg.
Gleichwohl wäre es ein Irrtum - schließlich gelangt wer sie, die Hoffnung, umgeht bzw. umgehen muss unmittelbar dahin bzw. daher - anzunehmen dass ein etwa Änderungen betreffender oder gar der Hoffnungsverzicht überhaupt auch so etwas wie Vertrauensfreiheit bedeuten würde (auch und selbst insofern sind die beiden durchaus interdependenten Tugenden eben doch nicht univok ein und die selbe).
[Plus Abb. Von unten der Stra0e her über niederem Vorwerk ggf. mit Ortsbes-/Umschreibung]
Mit Maria Theresia Orden und Hatikwa solange gen südost Jerusalem Link.
Zu den bereits selbstverständlich
reklamiert werdenden Redeweisen / Denkformen bis gar
Denkvorschriften gehört auch die Ersetzung der Hoffnung, namentlich ihrer
Komplexitäten und ihrer Quellenbezogenheiten, durch
die, gar 'positiv zu denken' habende bis sich und anderen Wirklichkeit/en so vorstelltende, Redekonzeption vom Optimismus. Im Ansatz
bereits seit bzw. wo dichtotomisiert dem Sein jeder Eigen-Sinn abgesprochen und dieser allein bis höchstens
vom/im/als Werden zugewiesen sei.
Um die hoffentlich bis durchaus bessere Zukunft [OLaM HaBA àáä íìåò] - noch bzw. überhaupt - vor uns zu haben, müss(t)en wir bzw. Sie es zumindest werden, die da sind bzw. die - sei es nun trotz, wegen oder irgendwie neben Allem - dorthin kommen. - Der mehr oder minder heeren Delegationsbemühungen bzw. -versprechungen ist ja kein Ende.
Sich (zumal hier an dieser Ecke) überhaupt auf das redeuktionistische Entweder/Oder einlassend, wäre es bestenfalls - und nicht erst für Schiffs- oder Fllugzeugführungen - ein riskanntes Missverständnis von bis der Hoffnung, die optimistische Sichtweise dem Pessimismus auch nur vorzihen zu wollen geschweugedenn zu sollen. Ein verantwortungsvoll pessimistischer Pilot kann sich denken/vorstellen was ansonsten passieren würde und inverstiert, garde nachdedem er bzw. wir zwei Stunden in der Kälte auf die Starterlaubnis hatte/n warten müssen, weitere 30 Minuten um das Flugzeug nochmal zu enteisen.- anstatt 'positiv zu denken'.
In machem Sinne 'umgehbar' ist diese Bastei auch weil bzw. insoweit immerhin
die Hoffnung im weiteren Sinne - etwa nach dem giechischen Verständnis - so
etwas wie eine Plage, immerhin oder sogar eine Art
von Betrug respektive Selbstbetrug sein-werden kann; vgl. auch Dante's posthum später von seinem Verlager
und anderen 'göttlich' gensnnte 'Komödie' an
die-dort-eubtretenden.
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Gar zerrspiegelartige Aspekte ....
;Und noch ein weiteres - gar Ihr reaktives? - He ä vor cem (die bis alle Wasser) sammelnden /tikkwah/-Wort macht 'Die Hoffnung' (HaTiKWaH) äå÷úä daraus:
Solange im Herzen (LeW/W) drinnen ein g'ttesfürchtiges Fühlen noch taut [TeT].
Solange gen Süd-ost, zu den Zinnen von Zion ein Auge [Ayin] noch schaut.
Solange lebt die Hoffnung auf Erden, die uns Jahrausende lang verband,
dass wir Menschenheit eine freie
soziale Figuration (wieder bis überhaupt einmal) werden im aus den Himmeln herangekommen zu/mit uns Zion, jerusalems Land.
Durchaus städtisch/urban (stratt churban-lrboatanisch) und gerade mit Gärten darin und insbesondere lebendiges, trinkbares Wasser die Fülle kostenlos.
[„Es heißt, dass auf der Karte Venedig etwa
einem Fisch gleicht, der von Ost nach West schwimmt. Die
Schwanzflossen
sind die äußeren Bezirke von. Castello und Sant Elena.
Der
Körper ist das geschäftige Herz Venedigs: San Marco und Rialto.
Der Kopf ist der Bahnhof und der Parkplatz, Piazzale Roma,
die durch eine lange Brücke mit dem Festland verbunden sind. Die [Freiheits-]Brücke selbst könnte die Schnur
sein, die der Fisch verschluckt hat. Man könnte sogar so weit gehen, den Canal Grande, der sich wie ein S durch die Stadt windet,
als den Verdauungskanal des Fisches zu bezeichnen.
Südlich
von Venedig, unmittelbar unter dem Fisch, ist eine lange, schlanke Insel, die
man als eine Platte sehen könnte, auf der der Fisch serviert werden soll: die Giudecca.“]
Venedigzitate Jo.Be. berichtet: „»Das ist absurd«, sagte ich [John
Berendt].
»Das ist schlimmer als
absurd«, erwiderte Dr. Scattolin.
»Das ist widersprüchlich, heuchlerisch,
unverantwortlich,
gefährlich, unehrlich, korrupt, unfair und
vollkommen verrückt.
« Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück. »Willkommen
in Venedig.«“ (‚Die Stadt der fallenden Engel, S. verlinkende
Hervorhebungen O.G.J.)
Insofern ‚Venedig‘, etwa mir Re.Ra. vollendet, ‚die Welt bedeutet‘ erstaunt nicht & doch, dass/was, wer sich dort, daran und darin konzentriert findet.
Semitisch bzw. alef-betisch/lexikalisch liegt auch die Verbindung zu/mit /tikkun/ תיקון TAW-(JuD)-QuF-VaV (voklalische 'u'-Lesestütze) & NuN ‚Vollendung‘/‚Heilung‘ (der Realitäten - gar inklusive des/der Menschen) sehr nahe an der /tikkwah/ תקוה –Wortform bzw. Phonetik TaW-(JuD)-QuF-WaW & He. Jener Hoffnung also deren Kommen [OLaM HaBA the world to come] besonders eng mit Ihrer Auferstehung(serwartung) assoziiert sein/werden mag.
In und von Bereichen des Hoffens, Wünschend, Zutrauens und/\aber Befürchtens, Missgönnens etc. pp. sind/werden:
ganze Vorstellbarkeitsfirmamente, mit ihren Erwartungsreichweiten, betroffen, bis so gegrägt, dass deren Alternativen negiert oderzundest negativiviert werden.
Wenn schon währe so qualifizierte Hoffmung also eher bis besser mit kommendem Geschehen / künftigem persönlichem respeltive kollektivem Geschick zu verwechseln, denn mit gar öffentlich, mehr oder minder präziese bekannter (notwendigerweise allenfalls bisheriger) Wahrscheinlichkeit - jener hochnotpeinliche Unterschied, der hier oben viele Richtungsalternativen eröffnet. Gar 'inklisive' jener seiner eigenen - weder, und klinge bis sei das gar paradox,, notwendigerweoise mit Ignoranz oder Vorsorgelosiugkeit noch mit Vertrauenslosigkeit identisch sein/werden müssender - Umgehung / 'Abwartung'.
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Festungsanlage unter den Mauern des Hochschlosses |
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'Vom' Rampenturm der Sklaverei gen Westen zur oberen oder aber |
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zum Meinen zur Freiheit |
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments
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