Hoffnungsbastei (TiKWaH) תקווה – mit
Wer-wie-G’tt?-Offiziersgarten-מיכאל –
der Zuversicht/en solange und/oder wo wir Besseres als
den Tod
finden
Des Hoffens – immerhin, bis eben gerade. vermeintlicher, Gewissheit/en Prachtportale! ‚Solang
gen Südost …‘ |
Diese, inwiefern auch immer, ωμέγα/תו -letzte beziehungsweise άλφα/אלף-erste, gar anscheinend ‚hinten/gewisslich‘ ungehbare, bis umgehungspflichtig abgesperrt Doch
all die hier wachsenden Pflanzen sind und bleiben, explizit auch [‚Blicke‘ – na klar, vom Wehrturm und ostwärtigen Verteidigungsmauern aus – etwas südlich auf
Michaelsbastion mit Friedhof und Gewisshjeiten-‚Umgangsweg‘, bis zum/vom Rampenturm
unterm/als |
Südöstliche Zacke
der Überzeugtheitenfestung bildende,
zumal teils ‚heilig‘ abgesonderte ‚Ausgerechnet mich
wird Hoffnung TiKWaH תקוה indes
– erst recht |
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[Auf dem Hoffnungsberg ragt südöstlich die komplexe Michaelsbastion der Festungsanlage ‚überzeugt‘ größte aus deren Vorburg hinauf] |
.
Südansichten
mit Wachtürmchen der Bastiom. [Der Vorburg
bereits erhebliche Tiefe vor der Festungsmauer
unterhalb und südöstlich der Michaelsbastei am Niederen Vorwerk erkennbare]
Basteiwachtpostenunterstand
über (territorial privatem
Teil) der Burg-Fahrstraße.
[Von Wegen (her) – manche
gehen häufig/eher von ‚Nacht‘ aus]
Und Nebel liegen auch
nicht allzu hyperreal fern.
[Hoffnungenportalbogen
über Gewissheitendurchgang
unter Burggarten]
[Noch eine
Draufsicht und Nordseitenansicht vom ‚der kleinen
Pfefferdose‘, dem Treppentürmchen überm Adlertor des vorburglichen Willhelmsturms
her]
[Über der
Vorbug im Südosten der/Eurer Festung liegen
zwei von sieben Bastionen, nördlich, ‚links‘ (im
‚Rundum‘-Panoramabild), die Schnarrenwacht des/der
Meines uns und südlich diese Michaelsbasei, zuletzt bis nicht sterbenden,
gewisslichen/hyperrealen Hoffens תקווה,
ציפייה]
[‚Hinter‘ und
über dem Niederen Vorwerk befindliche Südostbastei
der
Überzeugtheiten-Festungsanlage] Von Westen her gesehen.
Südseite.
[Manchern fehlt
bei/an der Konzentration hirauf etwas/darüberliegendes]
[Südöstliche,
in Plänen (eingenordet) rechte untere / (gesüdet) obere linke, Ecke der
Festung unter Burggarten und über verborgenem Rampenturm]
[Zum teils
alten Michaelsfragenflügel des Hochschlosses
gehörig, jedenfalls so, bis daher, benannt, bis ‚bekannt‘]
Are Princess
Michael and Prince Michael ‘asking’ (for/instead of) you-!/?/-/.
Immer mal wieder .
Falls jedoch nicht.
[Zumindest steinerner Zeugenstatuen und
Zugangsbereiche flankierend und überwachend]
[Von der Vorburg aus
gesehen]
[Gemurmel
verlangt, äh erhofft beides Mögliches wie
Unmögliches von Ihnen/mir]
„Aus der Tatsache, dass die Sonne bisher
jeden Tag aufgegaqngen ist, zu schließen, dass sie es
auch morgen wieder tun wird – ist eine ungeheuerliche Vermessenheit.“ (C.F.v.W.)
[Und falls/denen/wo es nacht oder neblig, rauchig oder so was ‚geistlich‘-gemeint …]
[… fragen/antworten manche ostwärts final
oder irrig: MiCHaEL]
Mal
den, auf meiner Schulter sitzenden, Vogel beachtend; Nicht etwa, dass wegen / ‚über‘ den Gräbern ‚Ruhe‘ oder sogar ‚Frieden‘
sein/werden müsste.
[In der Tat (und
Wahrheit) handelt es sich,
beim Offiziersgarten der hier zumal/zumindest als
Analogie / Lokalisierung herangezogenen
Burg, um einen Friedhof mit langzeitlichen
Bestandsansprüchen]
Die verhältnismäßig jungen USA
sind doch etwas älter als diese – ‚militärisch‘ stets gegenwärtige –
Nutzung, der zollerisch4n Michaelsbastei. [Vorbei – weder Vergangen
noch vergessen – hat
hoffentlich so gewesen sein dürfen]
Dass auch Schülerinnen (familial
vereinsamte) Veteranen geleiten, sei ‚sogar
drüben‘, noch neuer.
[Qualifizierte
Hoffnung – wenigstens/zumal jene der/aus/auf
Überwindung von Krankheiten und Tod – sterbe
zuletzt, bis
überhaupt
nicht]
Wo, bis da/wenn, Tod
überwindungsfähig, gehören Leid & Consorten mit zum Handhabungsbedarf!
[Gerade Menschen können einander – mit dem
‚Hauch ihres Mundes‘ – schaden bis abschrecken, dazu weder Übermenschen noch
Götter, oder Seuchen, erforderlich] Weder ‚Corona-/Sars-‘ noch ‚Pestwellen‘ wurden durch
‚Regierungeerlasse‘, die sogar/gerade solche Fristen durchaus feststellen
müssen, beendet.
[Sonnenuntergang
– von der Burg (aus, anstatt ‚
auf ihr/mir‘)]
Wer
mir/Dir (St. Georgina) eben
nicht vertraut
‚markiert‘
das westliche Ende / diesen
westseitigen Anfang der Sankt
Michaelsbastion, wo der Starkstrom angeschlossen.
#jojo
[Auch/Gerade vergleichsweise kleine Türmchen an
Bastionen Spitze /michael/ fragen מיכאל] Haben –
zumal für ‚ganze Leben‘ gehaltene – Dinge, Ereignisse und gleich
gar Personen, gar ob ‚von Altlasten (statt vom Dasein)
befreit‘ und/oder ‚mit Möglichkeiten versehen‘, wie erlebt gewesen sein dürfen – oder aufzulösen ist?
Die, namentlich meine, ‚Welt‘ gehe unter / Optionen zu Ende: Solle ich es יש jedoch / Soweit bis
was Menschen (gleich gar: entwicklungsfähig / regenerierbar)
überlebten, könnte wirksam gewesen sein.
[Handhabungsoptionen des Futurum
exactum –
drohen
durchaus verschiedentlich wahrnehmbar]
Nach und von Osten respektive aus/gegen
Süden gleichen sich/einander zwar Formen, doch nicht einmal Größe/n, der
‚(zielenden) Kimme/n‘/Ecken ‚Thomas‘-theoremisch.
[Gewissheitenprachtportal
der Michaelsbastei / Überzeugtheitenfestung westwärts aus Osten / Rampenturm gewählt gesehn]
Gewissheitsbedürfnisse, Nichtwissbarkeit(sprinzipi)en – etwa
falls respektive soweit Ihnen ‚Geborgenheit‘, und ‚Heil / Zufallendes‘ dazugehören, qualifizierter
‚Glaube‘ oder
‚Liebe‘ tuns ohnehin –
betreffend,
wechselwirken mit – entstehen gar aus
–
Idealen des ‚mechanischen Weltbildes‘ (‚seit Kopernikus‘ wuchs anscheinend/scheinbar
deterministischer Überblick;
vergleiche Di.Ha.) was
summenverteilungsparadigmatisch
‚Geist‘, ‚Exformation‘ bis ‚Weisheiten‘
Intelligenz
(zumal im Umgang mit/von Nichtwissbarkeiten –
konfrontativ verdrängend/unterwerfend) durch ‚Materie‘/Datenkenntnisse
bis ‚Information‘-genannten VorherWissbarkeiten …
[Euer Gnaden klären/‚spüren‘
Richtungswechsel,
bis über Hierachisierungen,
auf] Portaldraufsichtiges
bis Westseitiges ost- und nprdwärts ‚hinter‘ der
Bastei.
Räumliche bis zeitliche Perspektiven ‚des‘ Meinens.
[‚Kleine
Pfefferdose‘ des Adlertors/Willhelmsturms geradezu
zwischen Schnarrenwachtbasteitürmchen und inzwischen deren Aufzugsturm, äh zwischen des Gewissheitenportals
offenstehenden, grammatikalisch
pedantischen, äh
preußischen, Torflügeln, ‚ritterlich‘
unterschiedlich]
… Sie ahmen, äh ‚wissen‘, ja schon was/wer Alles (auf maximales, kontrastklar reduziertes) #Entweder--Oder# (tun optimieren)
hinausläuft/herabsieht-!/?/-/.
Südostwärts und nordostwärts
auf derselben (!)
anderen Seite
‚hinter/vor/von‘ diesem ‚Portal-Gewissen‘.
[Vom (eben
weitgehend verborgenen) Rampenturm (der Anlage – oben und
unten) her, Offiziersgarten-Friedhofs-Umgehungsweg/-‚Abkürzung‘. unten an Burggartenmauerrund,
direkt mit/von/zu ‚irrender‘,
äh vergleichender Gartenbastei verbunden]
Von Weitem ‚nördliches Detail‘ unten in der ‚Ecke‘ offen – pst:
[‚Banal-klingender‘
/ Basaler, statt unstrittiger, Durchgang]
Manches Geschehen handelnd (anstatt:
beliebig oder gewissheitlich) beeinflussbar.
Das/Dieses sogar Prachtportal
– prächtiger, jedenfalls als des CHeT ‚dialektischer Bogen ‚drüben‘ am und zum/vom Nordumgang dieser
(zollerischen/analogiesierten)
Festung.
[Pst, bitte nicht ©urtesy weitersagen/nachmachen: Dass/Wenn jene (beiden/alle)
Bastion/en weiter nach/im Westen (Wahlen zwischen / aus) Irrgarten
oder Widerspruch …]
Auch
bauliche Ähnlichkeitenrund über Rampenturm, unterm Burggarten,
kaum von ungefähr deutlich gebogen.
[Nordwestseite des eingelassenen, oberen Rampenturms unter Hochschloss
und Wehrturmfragen
mit Lagezentrale gegen-und-über des – dennoch
nicht so singulären wie prächtigen – Gewissheitendurgangs]
Sorry/SLiCHa der Lagedarstellungen Zentrale
(anstatt: Quelle/Sinn/Ursache),
weder macht noch kennt sie die Lage/Situation, stellt nur סְלִיחָה – vorzugsweise nach ‚besten Wissen und
Gewissen‘, insbesondere gegen
das ‚was Sie/wir
gerne hätten/fürchten/erwarten‘
–
abbildend/erzählend/repräsentativ dar,:
was wer warum/wozu, mit
gewichteten Belegen und
offengelegten Abweichungen/Minderheitsvoten
respektive Lücken,
für relevante Gegebenheiten
gehalten!
#jojo#hierfoto-geschlossene-Türflügel??
‚Guter‘ respektive ‚in der Hoffnung zu sein‘,
zumal welcher auch jeweils
immer, kann zwar durchaus
auch als Komplement oder Gegenpol von Sterblichkeit verstanden
werden – doch diesbezüglich soll es bereits zu –
eben, längst nicht allein nur denkerischen – Irrtümern
gekommen sein.
Erst recht, hier unterm
‚Vollen‘-Garten.
Viele,
bis alle,
Entwicklungen weisen definitiv ‚Frühstadien‘ auf, sogar
‚gerade schlagartig eingetretene/bemerkte‘ haben
Vorgeschichten und Umgebungen. [Teils
dieselben ‚Immunologen / Moralistinnen‘,
die einen erklärten bis
vorschreiben: ‚wie wir uns vor
Ansteckungen, Befruchtung, Handel, Kontakten, Trug etc. schützen könnten / zu
hüten hätten‘, also müssen –
behaupten
(nicht etwa ‚erst hinterher/zu-spät‘ vernehmöich) ‚kausal zu
wissen: dass alle/wer (dennoch\daher)
betroffen bis krank
schuldig wird‘; zumal falls/soweit Wirkstoffe
existieren, oder
sogar nebenfolgenanfällig zugänglich] Kausalismen
omnipräsent:
Gerade/Spätestens
‚denkerisch‘ –
droben im/vom ‚Burggarten aller Füllen‘ – gibt
Es (eben
gerade-ups vergleichsweise) mee/hr Möglichkeiten (inklusive allein schon bekannter Gefahren & Bedrohungen)
als gleichzeitig am selben Ort, oder Menschen, zusammentreffen, bis als
bedacht oder gar
vorbereitet/abgewehrt, gar ‚versichert‘
werden
(bis
überhaupt können).
[Gewissheit
(Kern-These): Unendlicher Kapazitäten Hoffnungen,
namentlich: Avatare, Besserungen, Computer
oder Dämonen/Determinismen – scheitern (mindestens: bisher – denn-noch
manche ‚hoffen andere Meinung/en‘ hegend bis kündend)
]
Mit zwei Türflügeln, bekanntlich der Berliner
Gedächtniskirche, gar ‚weniger bekannt‘ zu wessen/welchen zeitweiligen
Gedenken, benannt/entnommen – am Rampenturm versehen, verbindet der südliche Festungsweg an/hinter
Wer-ist-wie-Gott-Bastion-מיכאל (mit Offiziersgarten / Friedhof) vorbei,
an ‚cognito
ergo sum mortalitas‘-Mauer
entlang, den Rampenturm mit der Gartenbastei
unterhalb des ‚eigentlichen‘
Burggartens droben am Hochschloss.
[Dass, bis wie,
der Freiheitenfagenturm,
vom Gewissheiten(-um- äh---abkürzungs)wege abgewandt/sichtbar – überrascht so manch(
eifrige Leut)e]
[
Das, ok Vereinzigung gestrichen
‚Ein‘, Problem: Dass wir nicht
gleich morgen alle tot / ‚rein vergeistigt erlöst‘ …; vielleicht (Hoffnung) kann öftermal Prophylaxe/Vorbeugendes bis
Professionalisierung ein Stück (etwa
gegen,
teils durchaus willkommene, ‚Fatalismen‘?)
helfen
/
Schreckensmacht
teilen]
[Wenn es ‚die Ärztin‘ sagt, und falls sie eine
Feindin/Freundin (
wovon/von wem)]
QTH signalisiert
Standortkundiges.
[„Vom Fels zum Meer“ – also nicht allein ‚vor Gericht‘ und ‚auf hoher See / OP-Tischen‘]
So richtig wirksam böse sind/werden einem/HaSCHeM
השם gewisslich überzeugte Leute beim/durch
‚Übersehen‘ des Irrgartens
mitten im, äh am Emde/Angang des, Um-/Kurz-Weges
her/hin:
[Michael – השם]
#jojo [Authentische
Abbildung wiederholter Ereignisse] Ob kaum, oder leicht zu fassen:
beide, nämlich königlich
Prinzessin und Prinz – are called/named MiCHaEL:
Zumindest ‚auch‘ – soweit/wo/wem nicht ausschließlich – steht das hoheitlich
deutende
Gemeinwesen / die sprachgemeinschaftliche Bezugshruppen an höchster Stelle –
in welchem Sinne auch immer
verstanden ‚vor/in‘ G’tt(esnamen).
[
Mut & Kraft
um-das-zu ändern was zu-ändern-ist (also
geändert werden kann
& aber sollte) –
Kraft
& Mut
auch um-zu-ertragen
was nicht-zu-ändern-ist (also
nicht geändert werden darf oder gar nicht änderbar – so wünschenswert dies
manchen, bis allen, auch sein
mag) – undווaber (‚plus‘ nicht
‚anstatt‘) Weisheit/Intelligenz
wenigstens zwischen ‚beidem Basalstem‘
ups-trennend (ausfallschreitend-oder-nicht)
zu entscheiden] Der Entscheidunmgenwendel
herauf/hinab, bis sogar hinaus, ‚fallend‘.
Ebe n beinahe/droben (äh drunten) a(n eine)m
anderen Anfang/Ende der Anlage.
[Nicht etwa, dass ‚ostseitiger‘ nur ‚die
kleine Pfefferdose‘ und nicht nur eine
Wendeltreppe emthielte]
‚Fliegen‘ und sich ‚anderer
Haut‘ erwehren geht ja durchaus häufig, und einiges andere neben Kontemplation
/ während Denken mehr – zumal mit
Hilfsmitteln / Werkzeugen, [Eben
drüben doch-?-kein bloses
Luftschloss ‚menschlichen‘ Tun & Wissen Könnens]
wirft also (um so mehr) ‚Dürfens‘-Angelegenheiten auf/vor!
Gäbe es
sie, wäre (zumal ‚innere‘) Sicherheit überflüssig-!/?-/. [Terror
benötigt
nur einen (drohenden
/ möglichen) Erfolg – davor-Bewahrende
ständige(s Versage)n]
[Zumal alltäglicher erlebt:
Auf Anordnung der Köchin Frieda bereitgehalten – so manche schockierend]
Von (so), gar
genehmigungsvorbehaltlich, Erlaubtem (Essen bis Waschen) bis
zu waffenscheinpflichtigen (An- und Aussehen, äh ‚einflüsselichen‘) Ausnahmen
regelbar/aufsichtsbedürftig.
[‚Was ich will das wag ich, was
mich trifft trage ich‘ lautet das Motto eines alten. reichsritterlichen Adelsgeschlechts:
Verfahrensweisen der
Grenzenregime – sogar und zumindest bürokratisch,
gewissenhaft]
‚Was (alles, wodurch) verhindert wurde‘ ist noch hyperrealer
wirksam / ‚schwerer nach(- und\aber ab)zuweisen‘ als, immerhin intersubjektiv
konsensfähig, stattgefunden-Habendes – bei, und ungeachtet, dessen
vielfältiger bis widersprüchlicher Verwendungsmöglichkeiten
und
Deutungsspektren.
[Weder Hygienemaßnahmen noch Immunisierungen
schützen immer vollständig (reduktionistisch
vor/gegen allem/s oder nie) – schon gar nicht was die
Übertragung/Weitergabe von ‚Bazillen‘, Ideen, Samen,
Sorgen,
‚Viren‘ …
angeht]
So/dEs bekennt
(mir)
‚mein
innerer Schweinehund‘; „Ich
empfinden
das
Werden als größte Bedrohung unseres Seins!“
[Hoch
wirksam wie Schmerzen / Hunger sind nur noch Überzeugungen (gleich gar solches/n zu erleben). –
Ritual-
bis Konsumverhalten zeigen eben nicht nur ‚indogene‘ Volksstämme (vgl.
Ar.Na.)
und auch diese, respektive
Asketen, unausweichlich (verstoffwechselnd, bis gar enthropisch).
–
Überhaupt etwas (Korrelation – gleich gar ‚deswegen‘ bis ‚dagegen sprechend‘)
tun zu
können/dürfen,
steht dem kaum nach]
‚Den/Einen Gegenbeweis
(zur für gefunden gehalten,
Kausalitäten – zumal Wirkursächlichkeit
/ Causa efficence) anzutreten‘, wäre und ist
viel zu gefährlich / vernünftigerweise
verboten, wo/wenn vom
richtigen respektive (sach- bis gar
menschen-)gerechtem Verhalten (an jedem Abend/Tag) abhängt, ob es morgen noch
(zumal
so unvollkommen wie bisher gewohnt)
existenziell
weiter geht (die Sonne / Ernte – zumal auch ‚gottlosen/ungerechten «easy
Ridern» bis Verbrechern‘; vgl. bereits Psalmist – wieder/noch/doch
lacht)
oder eben nicht!
[Gerade wo Leben(szeiten und
Existenzchancen) nicht
verkürzt –
unterscheiden wir/sich
qualifizierte
Prophetie, sowohl
von Apokalypse (up
to ‘panic now‘), als auch von, wie (hellsichtig, äh systematisch
zwingend) auch immer begründetem,
Vorhergewissen]
Buchhaltergottesvorstellungen
‚des Schicksalhaften‘
lassen, mehr oder minder verbittert, grüßen
drohen: “Karma is a bitsh!“
[Gerade Kompromisse
mindern nicht nur (immerhin
vorstellbare)
Vorteile mancher Standortgegebenheiten / Alterungsprozesse, äh Fortschritte]
Hyperrealitäten – ‚Launen‘ und
Stimmungen
beeinflussend.
Seit rund zwei Jahrtausenden steht die paulinische
Wortschöpfung ‚hypo-nomos‘ Pate für
fanatisch überzogen determinierte Forderungen: alles werde sich so zu verhalten
haben, wie gesetzmäßig / vernuftgerecht (inzwischen
auch ‚naturgegeben bis -gegeben‘ genannt)
vorgeschrieben und vorgesehen – dazu/ansonsten ‚dürfe
& könne‘, nein müsse (erfordere dies
‚was auch immer es wolle‘ / eben ‚um jeden Preis‘), dafür gesorgt
werden, dass passiert was und wie
es/dies, für ‚Gottes, bis als höchsten/gesunden/inspirierten Verstandes, Absicht
Notwendigjkeit‘
ausgegeben, bis überwältigend
gehalten/erfahren, erwartet/gesehen wird.
[-Kontrastmaximierungen- gelten vielen, sich zumal durchsetzungsschwach /
minderheitlich bis ignoriert empfindenden, Wache
haltend( berufen)en Leuten – als dagegen besonders überzegungswechselwirksam
bestärken aber Q/Wahl-Entscheidungen
zumindest nicht weniger lautstark bestandkräftig(end, wie uns wo diese bereits – zumal gegenteilig – gefallen)]
So erinnert uns auch ‚Hypochondrie‘ – bereits als Übertreibungs-Vorwurf
in jeder
Debatte, und gleich gaar als alarmistischer
Fanatismus-Befund
– gleich gar ‚Hysterisch‘-Nennbares (nicht
erst überindividuell emergente / makroökonomische,
respektive besser bereits bevor, der ‚Run auf die Schalter/Regale‘, bis ein/der
Mobb, revoltiert) an der
Hyperrealitäten Wirksamkeiten: weit über, bis gerade (auch ‚gestaltend‘-handhaberisch)
wider, Vorfindliche
Wirklichkeit/en hinaus- und daran vorbeigehend.
[Oder, mit anderen Worten erzählt/erlebt:]
Beide Parteivorsitzende sind persönlich auf den Baum geklettert, und sägen eifrig, sogar gemeinsam, daran;
als eine junge Parteianwärterin vom Gatter unten her ruft: „Ihr sägt an dem Ast auf dem Ihr
sitzt!“ – „Das lass mal unsere Sorge sein“, wird sie erwartbar
empört beschieden. – Als ihre (untreue?)
Anhängerin später wieder zurück kommt / umläuft, fragt (sich, bis sie) die, mit ihrem Covorsitzenden ‚geprellt‘ am Biden liegende, Mitvorsitzende
stöhnend: „Was sollen wir mit der kleinen Hellseherin machen, die unser Unglück
herbeigeredet hat?“ – Was ich mir (für mich/Sie) nicht
vorstellen will/soll, nicht anders erklären kann/darf,
sei verwerflich bis böse; doch wer
auch immer mir solches sagt oder suggeriert
lebt … ganz gewisslich wissen Sie/manche schon felsenfest, woran es fehle.
[Recht
gut verdorbene, äh verborgene Hangar- äh
Hyperrealitätenkontrolltüre ‚hinten‘/westlich im und am Gewissheitenprachtdurchgang]
‚Gewissheit ist schlimmer als absurd …
Willkommen im Paradoxon Venedig.‘
‚Klar weiß ich – (wer/was) keine
(wem wozu hinreichende) Ahnung (habe/hat)‘! [Anschauungen und/mit, anstatt
oder/ohne
einmander, Begrifflichkeiten. – Andere
wissen stets besser, wie ich gefälligst zu leben hätte; folglich wissen dies
nicht wie sie ihr eigenes Dasein ‚gestalten müssen‘ sollten] ‚Mach nen Knix Cherry – Hyperrealitäten!‘
[Wo/Ob/Wann/Welche Strategien zur Begrenzung
der (zehn) systematisch schlimmsten
Fehler kluger Menschen soziologisch bis pistisch
/ ‚überindividuell/kollektiv‘ scheitern lassem]
Immerhin Philosopghia bis Theologia
vermag
Grammatica manches zu übermitteln.
‚Was
ist wenn(/weil
alles noch schlimmer weiter geht)‘-Denken/Prognosen,
zumal als ‚journalistisches‘ / (industrieökonomisch) aufmerksamkeitsorientiertes hellseherisches
Recht-bekommen-S/Wollen.
Fürchtet/Lehnt Ent-Katastrophisieren
(bestenfalls als ‚gefährliche
Schönfärberei‘ / ‚naive Uninformiertheit‘) ab. Kenne die Gedanken und Bewegründe aber auch alle Handlungen, zumal
entscheidender Leute. Bis eben aller (wenigstens als/im statistischen Durchschnitt
‚als/für/zu verantwortlich zu erklärenden‘), besser zumindest als diese (Menschen und
Institutionen, soweit nicht auch ‚Götter/Götzen‘ wie längst nicht alleine ‚die
Daten/Fakten‘, ‚die Gerechtigkeit/Gleichheit‘, ‚die Information’, ‚die Natur‘,
‚die Prinzipien‘, ‚die Tatsachen‘ bis ‚die Wahrheit‘ und manche ups Abstrakta mehr) es zugeben. oder auch (nur/immerhin)
einsehen (kömmten/wollen/würden).
Ausgerechnet Grammatiken/Denken gewisslich (gar nicht los zu werden); gerade/immerhin
‚Naturwissenschaften‘ bestreiten – wider so manch derart
interessierte
Suggestionen/Autoritätsanmaßung – kaum erfolgreich
[Gerade forensische Fachleute können um ihre
Methoden-Abhängigkeiten wissen – eher unausweichlich(: auktorial)e Erzählungen/‚Medien‘
dies, zumeist allenfalls manipulativ,
ertragen]
auf geisteswissenschaftliche Semiotiken, namentlich Mathematik
.
sozialwesentlich/menschenheitlich
Beziehungenrelevantes ange- und verwiesen
zu sein/bleiben.
[Insbesondere autistisch begabte Menschen, und sonstige Einzelne (vereinzelte
‚Stoffel‘ bis ‚Rüpel‘ oder selbst ‚Verbrecher‘ inklusive), sind/werden ja nicht etwa weniger auf andere Leute
angewiesen]
Vergebung und, oder immerhin, ‚vergebens‘ (beziehungenrelational
zwischenmenschlich bemüht), eher ‚ja‘/durchaus hoffentlich
vorkommend – doch Entschuldigung/en
eher
nicht/‚nein‘, und soweit doch allenfalls (Euer Gnaden)
Abwesenheiten
erklärend
bis legitimierend.
Wer – wie die/eine Mehrheit (Schule
/ Partei / Lehrdoktrin) dies meist wünscht / brauche
– Gewissheiten (zumal
als ‚intellektuelle / sprachgemeinschaftliche
Geborgenheit‘ im Denken bis
Zusammensein) sucht,
ist bei den Wissenschaften falsch! – Zumal immerhin die (eben/sogar falsifizierende)
Forschungsgemeinschaft-ups / Judentum nichts Unmögliches
(kein
‚Wissen,
dass es richtig ist‘, allenfalls gemeinwesentlich ‚Zugelassenes/Gewolltes‘), sondern (bis durchaus auch emotionale) ‚Gewolltheit von
Handlungssubjekten‘/Menschen, immerhin
basale Loyalität
(trotz und bei abweichenden bis widersprüchlichen Überzeugtheiten
Verhaltensweisen)
regelt, respektive ritualisiert
.
[An und/oder als,
zumal teilnehmend, beobachtende/n Wesenheit/en
vorbei ziehende Dinge und Ereignisse bis Personen]
Ach ja, das häufige
pfeilartige Zeichen soll hier ja schon was bedeuten.
Gleich gar von mehreren der Aufhebungsfragen betroffen
berührt bis übergreifend?
[Not l/only offenders or scientists/artists are serving
– Your Grace:
Unterlassungen/Verhinderungen dessen was jemend/niemand
will genügen nämlich nicht]
[Eben/Na ja ‚westwärts‘ an
Anderheiten – hier von Mauern und Kaiserbau bis Kaiserturm repräsentiert
– und
überzeugter/n Sicherheit/en – hier unten im
Markgrafenturm, der Selbstegrenzenfragen,
vermauert – entlang]
Auf /schechina/ ‘the judgement / presence of G-d‘ שכינה jedenfalls Urteile, ‚über gut und böse‘ oder aber nichts dergleichen/davon, hinauslaufend.
Längst nicht immer nur gemeinsam, synchron
auf Gleiches / wechselseitig Vereinbares hin, oder stets gegen einander.
[Ungleich ob
persönlich
etwa eher in/an ‚Details‘ oder emergenter bis
verallgemeinernd/generell
gesehen
– wesentlich(e Rück-Seiten
bis Sichten
entdeckbar machend)]
Entgegen
massiv verbreitet wirksamem
dafür/so werbendem Eindruck, gibt es nämlich keine etablierte
Theorie der Medizin – dennoch entscheiden solche Fachleute, durchaus (mehrheitlich/gerichtlich) konsensfähig
überprüfbar (also nicht etwa alle, gleich
gar betroffene, Personen überzeugend), über Eure/meine
Flugtauglichkeit, Seetüchtigkeit bis Arbeitsfähigkeit/en.
[Der durchaus an ‚semitischer /bis/
sino-tibetischer Denken‘ Pluralität/en bis ‚geisteswissenschaftliches Streiten‘
erinnernde: methodische und teils sogar begriffliche Dissens der Heilkünste – verführt nicht nur (auch nicht ‚allein‘ in Ernährungsangelegenheiten)
zu Pragmatiken des Musters: ‚wer/was
heilt/schadet‘ habe dies, bis sich/jemanden damit, bewiesen]
Wo Alles zutrifft,
mindestens aber auch das Gehenteil davon – ‚IKS-Hacken-Nest bereits der Vorburg. [Ein װ und doch noch ‚ein‘ זז Schriftzeichen(paar) mehr repräsentieren ‚und/aber‘ bis
Heftigeres – vorzugsweise werden Befreiung/en oder, äh von,
Verantwortlichkeit/en erhofft und versprochen]
Wo/Solange jemand, auch ‚ohne Mahlzeichen‘ – welchen ‚Tieres‘ auch immer (außer und neben apokalyptischen, biologischen/gesundheitlichen, kulturalistischen, ‚nachhaltigen‘, politischen und ‚seuchenresistenten‘ bis technologischen Varianten mögen noch so manche Zwänge zu er- oder vorzufinden sein) – ‚kaufen und verkaufen‘, mithin (auch falls arbeitsteilig/komplex organisiert) ökonomisch überleben kann, lebe (solche) ‚Hoffnung auf Erden‘.
[Literatur
/ Internet –
droben betreffen, gleich bei
berüchtigten Frürstenkinderwohnräumen
im Michaelsturm, gelegene
Bedienstenkammerfensterchenaussichten]
Schon länger,
immerhin (griechisch)
geschrieben, stehe: „Glauben. Liebe, Hoffnung diese [bereits] drei …“ … Sie/Ezúer Gnaden wissen ohnehin
schon. Semiotik/Sprach(philosophi)e
zumal
grammatikalisch herab ‚eigene/r‘ ansehend bis
‚fremd/en‘ zusehend.
[לקוות׀תקווה,
לייחל, ציפייה]
Manche Leute staunen (durchaus schon) über
‚westlicher Sprachen‘ Mehrdeutigkeiten
und Überlappungen bis Reichweiten.
áL÷ Hi. aufmerksam hinhören (auf: ìàÆ oder ì À)
áLÆ÷Æ Aufmerksamkeit /keschew/ קשב
[Komplexd verschachtelt,
statt unve4rständlich/verwerflich]
[Eben nur ‚Personal(e/s
Ansichten)‘ – schulisch eher untauglicher/unglaublich(
illustriert)er ‚Sprachkurs‘]
Hoffnungsportalbogen, nördlich an
Offiziersgarten, äh Ihrer Ladyschaft, oder
‚Begleitung‘ –
chließlich kann
diese Bastion (jedenfalls in der als Analogie
herangezogenen Burganlage) nicht ohne besondere
Schlüssel betreten werden – zumindest da/soweit dieser bis jener Ort
Grabstätte ... [Durchaus
verschiedene Türen wählbar]
[/kuf/, /qof/ und ähnlich ‚affig‘ oder ‚ösenhaft‘
mehr, nach Hammer bis Axt, erklingt קוף erstes der Wurzelzeichen in/aus ק־ו־ה /kiva/ fkextions-
und konjugationsfreudig]
Immerhin diese
beiden Schülerinnen, Töchter einer Stimme?, (von)
droben kennen (gar anstatt ‚haben‘?)
einen ‚Sprachen-Schlüssel‘.
UND so jemand ‚Ohren
hat, um – gleich gar sehr leises Flüstern –
zu hören‘ (was, selbst apostolisch, auch
in ruhigerer Umgebung, weit weniger fraglos
gegeben, als erwartet sein/werden mag)
bleibt nicht notwendigerweise unverstanden hinter
dicken ‚Herzens-?-Hangarsleitstand?-maueren‘, dass die Laute /je-sh/ in
vielen hebräischen Wörtern auftreten: «Betont, erhalten wir יש /jesch/,
ein
häufig verwendetes Wort mit der existenziellen
Bedeutung des ganzen SEIN/WERDENs überhaupt ‚es
gibt‘. So auch: /Jesh tik-VA/
ישתקוה äå÷ú ùé, das heißt: ‚Es gibt
Hoffnung‘» (comp. 'Hebrew Nuggets' by JSSR - Jerusalem School for Syniptic Reserarch). [Soweit grammatikalische ‚Abbildung/en‘ aspektisch/teilweise etwas
des
Abgebildeten repräsentieren]
1äå÷ Qal und Pi. harren, hoffen
2äå÷ Ni. sich sammeln
Etwa/Zumal Begrifffsfelder für/von: Begräbnis/Grab, Stimme/Laut, Heiligkeit und Versammlung beginnen ebenfalls mit quf/kof als erstem Wurzel-ot, der überwiegend (anstatt: ‚ausnahmslos‘ – denn bekanntlich gibt es viel wichtige mit/aus zwei bis fünf ‚Radikale‘) drei sogenannten ‚Konsonanten‘ semitischer Begriffsfeld- und Bedeutungsgrundlagen..
Dieser (zwei-. gar menschen- und g'ttesteilig zusammengesetzte) Otijot zeiträumlichen Vorhers und Entgegens, eben des Ostens – ja auch drüben gen Nordwesten (gerade droben im Hochschgloss: ‚Worte der Achtsamkeit‘, eben ‚hinter äh vor‘ Bedürfbissen über der) Bastin aller Antriebe überhaupt – drückt (von leise bis laut) allerlei (anstatt ‚alle‘) kaum bis Unvorstellbares aus.
Selbst
oder gerade Sie können bzw.
wollen mich ja nicht dazu zwingen, Ihre
Perspektive einzunehmen (oder gar wegzunehmen) bis berücksichtigend, womöglich
verhaltensfaktisch, anzuerkennen. Na klar – nur mal virtuell/hypothetisch so,
als gültig, angenommen: [Falls das behauptete Axiom zutrifft – wovon
ja längst nicht immer alle überzegt; schließlich lassen sich, sogar knicksend, auch ‚leere‘
Schachteln transportieren] Dann ergäbe
zumindest die Reziprozitätsregel der Wechselseitigkeit, dann sagt uns unser jeweiliger Verstand, dass auch ich Sie
nicht zu zwingen vermag, mich zu wollen oder gleich gar so zu verstehen wie ich dies gerne hätte.
Sollten wir dennoch gezwungen sein, oder immerhin Interesse daran haben dennoch neben- bis beieinander zu existieren – was aus historischer Erfahrungsperspektive weniger selbstverständlich sein mag, als es uns nun hoffentlich oder vielleicht erscheint – ergibt sich ein/der Minimalkosens des sogenannten ‚Nullsummenspiels der Knappheit‘ bzw. des ‚Negativsummenparadigmas‘: Was die eine Seite äh Person, exemplarisch vom/im Raum, hat/bekommt, dasselbe scheint der anderen zu ‚fehlen‘ (zwar mag es nur bis immerhin so scheinen, da sie es zumal aktuell vielleicht nicht will, nicht benötigt, gene teilt, alles einer dritten Person gehört pp. doch im Prinzip wird/ist es real schwierig gar unmöglich gleichzeitig exakt den selben Raum einzunehmen). Und im Konfliktfall, zumal wenn ich dumm genug bin gerade da sein zu wollen oder zu müssen wo die Mauer, das Tor pst oder gar Sie wären ist der zwar wechselseitige aber meist höchst asysmetrische Verlußt recht einleuchtend bis schmerzlich. Selnst bis gerade auch für den (zwischen)menschliche/n Siegerseite(n - sei es nun in dem ein territoriales oder sonstiges Aquivalent (namentlich/letztlich eigenes überleben) bzw. die eigene Absicht/Vorstellung erreicht/übertroffen wird(ist, oder scheint - ergab und/oder ergibt sich ein Aufwand dahin zu kommen und da zu bleinen. Auch falls die, das heißt genauer alle, Andern sich - gar auf lebenszeit bis Generationenen oder 'immer' - 'brav' mit den eingetreten Verhältnissen abfinden sollten, gibt es zumindest noch 'den irreren Gerichtshof' (Imabuel Kant's), vor dem auch noch so wirksame Vergesslichkeit nicht notwendigerweise auif ewig bewahrt - falls es wirkliche Wirtklichkeit im Sinne des Futurum exaktum gibt.
[Erfolge – namentlich nach dem Muster an/in dem unmitteblar von mir/Uhnen eingenommenen Raum befindet sich (aktuell) sonst Niemand/Nichts, und seöbst weniger basal formulierte bis gemeinte - lassen sich durchaus feiern. Manche Leute beschränlen sich sogar (insbesondere in deren Fremdwahrnehmung durch andere) weitgehend bis ausschließlich darauf und die Arten und Weisen aktuell bzw. insofern Unterlegene oder gar Feinde sabei zu verücksichtigen sind la sehr vielfältig und nicht selten greulich. Erfolge (immerhin auch) zu reflektieren ist aber keineswegs ungefährlich - zumahl es sowohl den Nlich auf den zeitlich bis räumlich begrenzten Charakter ihres Bestandes weiten kann, als auch erkennen zu können bis zu lassen droht, dass und wie viele andere Leute duldend bis helfend daran beteiligt sind/waren (jrdenfalls und spätestens wenn die eigene Existrenz als unberzichtbare Voraussetzung jedes Erfolghabens .... - Sie wissen schon.).]
Qualifizierte Hoffnung besteht nun aber darin, diesen/den Minimalkonsens der Entweder-oder- bis gemeinsamen Nachteilsperspektive, insbesondere kooperativ zu überwunden - spieltheoretisch formuliert: Ein positivsummenmodell oider eine winn-winn-Situation daraus zu machen. Das beginnt basal und mag sich meist auch darauf beräbken, mit so verleichsweise sumplen scheinbar selbstverständlichen Regelungen wie jenen mit deren (eher unreflektierten - da sonst häufiger Kollisionen drohen) wir aneinander vorbei laufen bzw. ausweichen. Und das muss meit gemeinsamen bzw. arbeitsteilig dekigierten Ausbauarbeit zur realen Vergrlßerung oder Verbesserung des Raumes (oder ökologischer Produktivität) nicht 'schon' enden.
Immerhin virtuell und doch juristisch ggf. recht relebant beansütichenm js Europa, die Bundesrepunlik Deutschland, das Land Baden Würtemberg, der Zollernalbkreis, die Gemeine Biesingen, der Burgberg. Das Haus Hohenzollern, die Burganlage, eine Person im Besitz einer gültigen Eintrittskarte und der Rabe (gar jener der Nüchternheit, um also längst nicht alle und alles zu nennen) gleichzeitig und weitgehend konfliktfrei ein und das selbe vergleichsweise kleine Stück Territirium der kulturell überformten 'Erdoberfläcje', auf das S/sie i/IhrenFuss hier setzen.können und selten bis nicht müssen.
Die insbesondere denkerische Idee des Positivsummenparadigmas, die so oft mit jener des Wachstums(gar - fetischismuses) 'verirrt' wird - kann nicht nur insofern schieß gehen, dass nicht jedes dafür verwendete/erfoderliche Mittel hinreichend vermehrbar/verfügbar sein muss, sondern der har lebensgefährlichen Bedrohung durch das Wachsen etwa eines Tumors oder Weltkonzerns (mit - auch 'nur' agrarischen - Samenpatenten), können Fülle und gar Überfluss, besonders/bereits an Raum (nicht nur für Kleinkinder und Demenskranke) sehr inüberschaubare Schrecken, Auswahlnöte etc. bedeuten.
Immrthin/spätestens Internetuser und Nachrichtendienste bzw. Ermittlungen-Durchführende, hoffen in/aus der, irrtümlich meist dafür gehaltenen und sogar entsprechend bezeichneten (gerne 'Information' genannten), exponenziell wachsenden Datenflut, jene - allzumeist bereits wirklich, aber eben nicht immer/allwissend, darin, mit unter allerdings 'gut'/unauffällig verborgene - Kenntnis / jens 'Wissen' zu finden, das respektive die s/Sie gebrauchen können bis benötigen würden.
Zur Überwindung von/der ungerechten bzw. unfair verteilten Knappheit mag Hoffnung hingegen weitaus eher auf Kooperative Verhaltensvarianten angewiesen sein/bleiben, als, dass wir uns gemeinsam dauerhaft bzw. nur jonfrontative leist können - falls wir (was ja ebenfalls nicht ganz so fest steht wir es wogl die meisten Leute gerne gätten) .nicht ausschließen wollen eine(diese Erde bewohnbar zu Be-(erhalten. Ein bis das paradpxe Problem dabei ist ja, dass es nicht auf alle einzelnen ankommt und, dass es dennoch darauf - eben auf jeden einzelnen Menschen - ankommt (schlimmer/'paradoxer' noch sogar in gleicher Weise wenn bzw., obwohl wir unterschiedlich großen Einfluss haben, Schaden/Nutzen anrichtenm dürften).
Spätestens bereits Dante eröffnet. Jedenfalls manchen gleichwohl bedauerlichen Leuten, das Tor hinter bzw. an der Hoffnungsbastion vorbei. Und bereits in/seit der greichischen Mythologie kommt sie zumindest ambivalent - eben als einer der Plagen die die Götter den Menschen zumuten und sogar, gar als einzige 'disponieble', überlassen - weg.
Gleichwohl wäre es ein Irrtum - schließlich gelangt wer sie, die Hoffnung, umgeht bzw. umgehen muss unmittelbar dahin bzw. daher - anzunehmen dass ein etwa Änderungen betreffender oder gar der Hoffnungsverzicht überhaupt auch so etwas wie Vertrauensfreiheit bedeuten würde (auch und selbst insofern sind die beiden durchaus interdependenten Tugenden eben doch nicht univok ein und die selbe).
[Plus Abb. Von unten der Stra0e her über niederem Vorwerk ggf. mit Ortsbes-/Umschreibung]
Mit Maria Theresia Orden
und Hatikwa solange gen südost
Jerusalem Link.
Zu den bereits selbstverständlich
reklamiert werdenden Redeweisen / Denkformen bis
gar Denkvorschriften gehört auch die Ersetzung der Hoffnung, namentlich ihrer
Komplexitäten und ihrer Quellenbezogenheiten, durch
die, gar 'positiv zu denken' habende bis sich und anderen Wirklichkeit/en so vorstelltende, Redekonzeption vom Optimismus. Im Ansatz
bereits seit bzw. wo dichtotomisiert dem Sein jeder Eigen-Sinn abgesprochen und dieser allein bis höchstens
vom/im/als Werden zugewiesen sei.
Um die hoffentlich bis durchaus bessere Zukunft [OLaM HaBA àáä íìåò] - noch bzw. überhaupt - vor uns zu haben, müss(t)en wir bzw. Sie es zumindest werden, die da sind bzw. die - sei es nun trotz, wegen oder irgendwie neben Allem - dorthin kommen. - Der mehr oder minder heeren Delegationsbemühungen bzw. -versprechungen ist ja kein Ende.
Sich (zumal hier an dieser Ecke) überhaupt auf das redeuktionistische Entweder/Oder einlassend, wäre es bestenfalls - und nicht erst für Schiffs- oder Fllugzeugführungen - ein riskanntes Missverständnis von bis der Hoffnung, die optimistische Sichtweise dem Pessimismus auch nur vorzihen zu wollen geschweugedenn zu sollen. Ein verantwortungsvoll pessimistischer Pilot kann sich denken/vorstellen was ansonsten passieren würde und inverstiert, garde nachdedem er bzw. wir zwei Stunden in der Kälte auf die Starterlaubnis hatte/n warten müssen, weitere 30 Minuten um das Flugzeug nochmal zu enteisen.- anstatt 'positiv zu denken'.
In machem Sinne 'umgehbar' ist diese Bastei auch weil bzw. insoweit immerhin
die Hoffnung im weiteren Sinne - etwa nach dem giechischen Verständnis - so
etwas wie eine Plage, immerhin oder sogar eine Art
von Betrug respektive Selbstbetrug sein-werden kann; vgl. auch Dante's posthum später von seinem Verlager
und anderen 'göttlich' gensnnte 'Komödie' an
die-dort-eubtretenden.
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Gar zerrspiegelartige Aspekte ....
;
Und
noch ein weiteres - gar Ihr reaktives? - He ä vor cem
(die bis alle Wasser) sammelnden /tikkwah/-Wort macht 'Die Hoffnung' (HaTiKWaH)
äå÷úä daraus:
Solange im Herzen (LeW/W) drinnen ein g'ttesfürchtiges Fühlen noch taut [TeT].
Solange gen Süd-ost, zu den Zinnen von Zion ein Auge [Ayin] noch schaut.
Solange lebt die Hoffnung auf Erden, die uns Jahrausende lang verband,
dass wir Menschenheit eine freie
soziale Figuration (wieder bis überhaupt einmal) werden im aus den Himmeln herangekommen zu/mit uns Zion, jerusalems Land.
Durchaus städtisch/urban (stratt churban-lrboatanisch) und gerade mit Gärten darin und insbesondere lebendiges, trinkbares Wasser die Fülle kostenlos.
[„Es
heißt, dass auf der Karte Venedig etwa
einem Fisch gleicht, der von Ost nach West schwimmt. Die
Schwanzflossen
sind die äußeren Bezirke von. Castello und Sant Elena.
Der Körper ist das
geschäftige Herz Venedigs: San Marco und Rialto. Der
Kopf ist der Bahnhof und der Parkplatz, Piazzale
Roma, die durch eine lange Brücke mit dem Festland verbunden sind. Die [Freiheits-]Brücke selbst könnte die Schnur
sein, die der Fisch verschluckt hat. Man könnte sogar so weit gehen, den Canal Grande, der sich wie ein S durch die Stadt windet,
als den Verdauungskanal des Fisches zu bezeichnen.
Südlich von Venedig, unmittelbar unter dem Fisch, ist eine lange, schlanke Insel, die man als eine Platte sehen könnte, auf der der Fisch serviert werden soll: die Giudecca.“]
Venedigzitate Jo.Be. berichtet: „»Das ist absurd«, sagte ich [John Berendt].
»Das ist schlimmer als absurd«, erwiderte Dr. Scattolin.
»Das ist widersprüchlich, heuchlerisch, unverantwortlich,
gefährlich, unehrlich, korrupt, unfair und vollkommen
verrückt.
« Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück. »Willkommen
in Venedig.«“ (‚Die Stadt der fallenden Engel, S. verlinkende
Hervorhebungen O.G.J.)
Insofern ‚Venedig‘,
etwa mir Re.Ra.
vollendet, ‚die Welt bedeutet‘ erstaunt nicht & doch, dass/was, wer
sich dort, daran und darin konzentriert findet.
Semitisch bzw. alef-betisch/lexikalisch liegt auch die Verbindung zu/mit /tikkun/ תיקון TAW-(JuD)-QuF-VaV (voklalische 'u'-Lesestütze)
& NuN ‚Vollendung‘/‚Heilung‘ (der Realitäten -
gar inklusive des/der Menschen) sehr nahe an der /tikkwah/
תקוה –Wortform
bzw. Phonetik TaW-(JuD)-QuF-WaW & He.
Jener Hoffnung also deren Kommen [OLaM HaBA the world to come] besonders eng mit Ihrer
Auferstehung(serwartung) assoziiert sein/werden mag.
In und von Bereichen des Hoffens, Wünschend, Zutrauens und/\aber Befürchtens, Missgönnens etc. pp. sind/werden:
ganze Vorstellbarkeitsfirmamente, mit ihren Erwartungsreichweiten, betroffen, bis so gegrägt, dass deren Alternativen negiert oderzundest negativiviert werden.
Wenn schon währe so qualifizierte Hoffmung also eher bis besser mit kommendem Geschehen / künftigem persönlichem respeltive kollektivem Geschick zu verwechseln, denn mit gar öffentlich, mehr oder minder präziese bekannter (notwendigerweise allenfalls bisheriger) Wahrscheinlichkeit - jener hochnotpeinliche Unterschied, der hier oben viele Richtungsalternativen eröffnet. Gar 'inklisive' jener seiner eigenen - weder, und klinge bis sei das gar paradox,, notwendigerweoise mit Ignoranz oder Vorsorgelosiugkeit noch mit Vertrauenslosigkeit identisch sein/werden müssender - Umgehung / 'Abwartung'.
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Festungsanlage unter den Mauern des Hochschlosses |
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'Vom' Rampenturm der Sklaverei
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zum Meinen zur Freiheit |
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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