Roter Salon und (zwischen weißem bis schwarzem
Rauschen, immerhin rose) Korridore
Analytische Modalität – des Zugeständnisses
bis Vergehens, dass immerhin der ordnende/geordnete Mensch
all das Vorfindliche / Empirische zu dem
er, und gar alle, selbst auch mit gehören
könnte/n, denkend und/oder handelnd (womöglich unausweichlich) in
(‚immerhin‘ |
Gleich bis stets mehrere 'Zugänge' ermöglichen (gar Bewusstheit/en) in diesen, jedenfalls aber aus diesem, gar durchaus mehrerseits und verschieden lichten, Empfangsraum zu gelangen. Und insbesondere respektive zumindest, sogar türlos offen bleibend, durch das/sein analytisches Rot hindurch in's Schwarzgrau und eben auch affirmativ von unvermeidlichen, allenfalls reflektierbaren Gefühlen her - sowohl einen der roseroten Koridore und/aber (quasi/scheinbar 'entgegengesetzt') komplementär, narrativ in die/aus der Historie ('Gegenwart/en').zu (i.w.S.) 'denken'. |
[Ob das, immerhin rauch dichte, Schiebetürenportal zwischen den
beiden lebensgroßen Bildern mit dem Schwarzen Salon
geschlossen gehalten …]
Nein, wer – gerade besonders streng
wissenschaftlich – forscht,
muss dazu/dabei nicht notwendigerweise Erkenntnistheorie betreiben / muss kein qualifiziertes Wissen
über das Erkennenkönnen schaffen. |
Auch uneingestandenermassen, bis geradezu peinlicherweise,
genügt (anstatt erübrigte)
es, sich dafür tradierten
Denkformen und anerkannten Metoden
zu unterwerfen, äh (diese dabei/damit) zu bedien. |
Nur wer dabei/dazu aber – namentlich indem und wo Aussagen über das Gamze empirisch
Vorfindliche (oder gar überhaupt Mögliches)
gemacht, bis behauptet werden – Erkenntnisthorie betreibt, sollte dabei sehr
vorsichtig sein – wenigstens die philosophischen
Regeln nicht selektiv passend (zu) verachten. |
[Sogar gelehrt belehrte ...
können‘'wissen‘/erkennen, dass der Rote Salon des abgebildeten analogisierten
Schlosses, als typisches Wewrk Emanuel von Seides, des Baumeisters des neuen
Ostflügels von 1895/96 gilt: Sieben Gemälde an hellroten Wänden und
jene/s blaue/n der Decke, mindestens drei sogar Türöffnungen und
ein Kamin unterm Relief, kontemplativ lachender Gelehrter, im Blickfeld ihrer (auch
wissenschaftlichen) Majestät der Geschichte, ‚zwischen' vier
wohlgepolsterten Sitzbänken mit Instrumentenfächern,
an
den Längsseiten des Raumes – könnten verschieden erklärt, bis mehrfach
verstanden, werden]
[… oder
geöffnet – unter- bis entscheidet über so manch Wesentliches mit]
#hierfotos
Spätestens da
/ Jedenfalls wenn Realität(en) – zumindest was unsere /
teilnehmend beobachtenden
Wahrnehmung/en angeht – von aspektischem
Charakter, (gar manchen erstaunlich) unabhänig davon, ob, bis wie,
über immerhin
grammatisch( reüräsentiert)e
Vorfindlichkeiten hinausgehend (so dass manch philosophisches Schisma weniger wesentlich), sind Reduzierungen / Fokusierungen darauf möglich, bis
nützlich, oder nötig. Weder notwendigerweise
immer nur auf einzelne Aspekte konzentriert, noch stets rundum auf alle – wobei
bis wogegen, beides durchaus (oft strittig, bis zumeist ‚logisch‘-widersteitend
empfunden/gedacht
) behautet / vermeint wird.
Der insofern ‚spärlich, respektive nur an den
Wänden mäbilierte‘ Raum, wirke besonders großzügig – zumal leer / unvorhanden
erscheint was dieses ‚paradoxe Zentrum‘ ausmacht/einimmt.
[Menschenheitlicher Verstand zerlege
jene/s Ganze/n, dem bis denen er selbst zugehörig, in Teile um-zu
sie/es, bis sich, begreifend zu-um verstehen]
Abb. Gewährsmann griechischen Denkens /
philosophierens für das – später zumeist #hierWillhelm von Ockham
uigeschreibene - #hier
Rassiermesserprinzip ‚in der /
für die Wissenscjaft möglichst wenige axiomatisch voraussetzende Annhemen
machen zu s/wollen‘,bemerkte, unterschied und (aner)kannte (דעה bis ת)דע vierlei דלד verschiedene Causa
formalis (‚Formursache‘). Causa materialis (‚stoffursache‘). Causa effiziens
(‚Wirkuesache‘) und Causa finalis (‚Ziel- respektibe Zweckursache‘)
der/für ‚Kausalitätsfanier‘/Menschenheit.
Abbs. Regina Obermayer-Breitfuss Holostisches
Eine Schwierigkeit (Morbus, gar mono-)kausalitischer Verinfachung/en
(פשע äh פשט – aus
ein-eindeutig genormter, äh
genommener, Wortwärtlichkeiten) liegt ja darin die maximal
kontrastklar ereichte punktförmige Fokusierung / Konzentration (zumal auf den
einzelnen Bildpunkt des Mpnitprs oder der Netzhauptzelle des auges) nicht durch
mehr-des-selben-Reduktionismus höherverschachtelnd verlassen zu
können/dürfen/wollen.
Eine der wesentlichen ‚hollistischer‘,
sich ‚ganzheitlich‘ gebendender / empfindender
Argumentationsmuster-Schwierigkeiten
verfängt sich in der bliebten Falle, zu erwähnen: ‚dass das alles sehr
viel komplizoerter sei (zumal als man denke / als
all die anderen dächten)‘; un dann dozu enthüllen, ‚dass es (in Tat
und Wahrheit) vielmehr an ‚xy‘, eben an/wem anderem – doch keineswegs weniger
vereinzelt, bis monadisch, reduziert gedacht/gemacht – liege – anstatt wenigstens
die (wohl fünfzehn – darunter eben analythische Wahloptionen selbst) modalen
Aspekte abarbeitend zu refkektieren / den eigenen Überblick (namentlich in seinen/meinen
Begrenzheiten – äh viel zu zeitaufwendig und angeblich längst allen
‚Gutwilligen‘ längst hinreichend vollständig bekannt) offenzulegen.
[Bekanntlich vemerkte
Carl Friederich v. Weizäcker: „Es ist der menschliche Verstand,
der jenes Ganze zu dem er selbst gehört in Tiele
zerlebt, um es“, und zwar
durchaus in/mit der „begreifend“-Ergänzung,
etwa Richard Heinzmanns, „zu
vesrtehen.“]
[waw װ
#hier https://de.wikipedia.org/wiki/Leonardo_da_Vinci der
Universalgelehrte bemerke: „Gib einen Menschen zwei unzusammenhängende Gedanken und etwas Zeit, so
wird er eine Verbindung finden – er kann gar nicht anders.“
.......
..
]
Durch dreierlei Begrenzungen qualifiziertes
wissen ‚besteht‘ mindestens zu den beiden Teilen meig oder minder kontrasklar
deutlich dargestellen überzeugten und\aber zumal trotz Gegenargumenten
begründeten Meines. aus/in denkerischen Aspekten, wobei und wohu ja auch seine empirische
wiederlegbarkeit in/an Realitäten nicht so ganz ohne kognitives Wahrnehmen aus-
oder zustande kommt (gleich gar ignoranntes oder sogar
unmöglihes/ausgeschlossenes ‚berücksichtigend‘).
#hierfotos
Unter dem großen, von vergoldetem Stuck umrahmten, Deckengemälde – eines, durch barocke (inzwischen also weitgehend drüben verdunkelte bis vergessene) Perspektiventechnik beobachtungsrichtungsabhänig 'drehend', stehts voran galoppierenden Pferdes, mit (etwa der Erfahrungs- bis Forschungs-)Lanze 'haltender', voller, womöglich 'bemenschter' ,Ritterrüstung, vor blauen Himmeln - von Knochel, das immerhin und ausgerechnet Kinder so beeindruckte, dass sie der erstaunten Fürstin (die dies selbst noch nie bemerkt hatte) hinterher von ihrem Höhepunkt der Schlossbesichtigung erzählten. - Jener (drüben/historisch 'Barock(periode)' genannten) Zeit von deren, sich damals reflektiert entwickelnden Denken, jene inzwischen als alternativlos selbstverständlich unreflektierbar/vergessenen – etwa emotionalen bis intuitiven – Grundstrukturen heutiger (sich gar 'modern' bis 'postmodern' vorkommender) Menschen, massgeblich beeinflusst wurden.
Wie einer eindrucksvoll, doch oder also gar eher wenig bekannte, tiefenpsychologische bis womöglich anthropologische Theorie, sogar zu erklären versucht bis vermag, dass die meisten heutigen Leute, die damlige Kunst nicht (mehr ohne [sic!] fachkundige) Anleitung verstehen - sich also ihres eigenen Verstandes, für sich alleine, nicht so ganz zureichend (wie etwa © Immanuel Kant) bedienen zu können scheinen.
[Abb.]
Das Portrait Eitel-Friederichs III. von Hohenzollern, dem wie auch immer überlieferten Vater des ersten a-priorischen äh hohenzollerischen Bewohners. seit 1535 dieser wenigstens bis in die römische Antike zurückgehenden Felsenschlosses der Wadenberger Grafen, entstammt der bekannten Holbeinschule (dem Balinger Renaisance-Mahler Joseph Weiß zugeschrieben, zeitweise auch mit dem Meister von Me0kirch interveriert). Apriorische Kategorien (vgl. auch Meter) zumindest von Aristoteles bis Kant auch an den Wänden zur historischen Modalität, oder wohin auch immer. Bis weit in's 20. Jahrhundert hinein wurde - seit mindestens zweihundert Jahren abendländischer Geistesgeschichte und Verhaltenspraxis - nicht besritten, dass Denken gar nicht ohne Gefühle stattfinden kann.
Dieser Sohn Karls L. selbst ist 1535 mit der Grafschaft belehnt worden und heiratete bekanntlich (und sei es wie auch immer zu verstehen 'dazu') Anna, Markgräfin von Baden, die Wirwe des letzten Wadenbergers.
[Abb.]
Ein anders Portrait ‚zeigt‘, zwischen den Fenstern, vorgeblich gar Ägypten's Hermes Trismegistos, äh Johan, den ersten der Reichsfürsten durch Kaiser Ferdinand II. seit 1623 zweier ‚schwäbischer‘ Linien des Geschlechts / des Holismus (die burggräflich fränkischen Hohenzollern waren ja bereits seit zwei Jahrhunderten zu Reichsfürsten erhoben worden).
Neben einer der Türen, ein Bild von Kaiser Karl V. Taufpate seines Vertrauten, Diplomaten und Reichshofratspräsidenten Karl I. (1516-76). Dieser erbte 1558 auch die hohenzollerische Stammgrafschaft und vereinigte alle schwäbischen Territorien in seiner Hand. Nach und von ihm her bildeten sich die drei Linien Hechingen (bis 1869), Haigerloch (bis 1634) und Sigmaringen (bis heute – neben der brandenburgisch-preußischen) des Adelshauses aus.
Die Zeichnung des Forschungsprozesses
immerhin virtuell, hier an der ebenfalls
roten Wand, bei bis hinter der Türe zum roseroten
Korridor/Treppenhaus des Physe und zum schwarzen
Salon der Psyche, hinterm großen goldenen Rahmen, stammt von Allemann, und
zweigt wichtige Stationen des ordentlichen Weges jener Insel auf.
Und die ‚Wissenschaft versus
Menschenverstand‘ Gedankenkarte (gar desselben
Durchstiegs) darunter bis darüber, ‚zeigt‘ mit Lord Ralf Gustav insbesondere Stufen
bzw. Möglichkeiten der Bemühungen,
das Geschehen (umfassend) zu begreifen, auf.
Denn den kompositorischen Piano-Flügel – hier im ‚Musikzimmer des Schlosses‘ der erlebnisweltlichen Stadt Komposition - und die übrigen (Mess- bis Konzert-)Instrumente nehmen (bis wollen) gar nicht immer alle Leute überhaupt wahr (haben). [Abbs. Chelistin und Flügelreferenzen gar auch mit w-Laut]
[Abb. Kontemplatives
Lachen] «Und/aber jene dunkle, immerhin vorgebliche sogar Para- bis
Pseudo-Ecke dort, der 'lachenden' äh verschwommenen Paradoxafallen,
ersparen ja vielleicht namentlich Sie
mir, bis
sich, hier, heute bitte nicht wieder?»
Zu den besonders gut verborgenen, bis gegenwärtig verlorenen, Geheimnissen – wenigstens aber den tiefen Rätseln –
gehört anscheiend, dass
das Analytische weder allein oder nur reduktionistisch sein/werden
muss, noch ohne – gar ‚emotionale‘/gefühlte – Vorstellungen der Bewusstheiten,
und wenigstens motivierende Unklarheiten, zu haben ist.
«Den [anti-reduktionistischen; O.G.J.] Gedanken
hatte schon / auch Immanuel Kant. In seiner komplexen Redeweise, ich [D.H.]
mache es einfach: „Was man beweisen soll können, muss man auch als
Objekt vor sich haben. Und was man widerlegen soll können, muß man auch als
Objekt vor sich haben. Indem man sagt ‚existiert nicht‘ oder ‚existiert‘. Eine
Eigenschaft, [aber]
die von vorne herein a-piorisch eine Eigenschaft des Subjektes ist, entzieht
sich der Beurteilung durch ‚ja und nein‘.
Sie zeigt sich höchstens in der ‚Welt von Ja und Nein‘, das konnte ... Kant nicht sagen. Aber gut, wir leben [bereits nach dem] Jahre 205 nach seinem Tode, und deshalb können wir vielleicht doch etwas ... über Kant hinausgehen und eine seiner Einsichten noch verbessern:
Nämlich Freiheit ist in der Natur [in Raum und Zeit überhaupt; O.G.J.] indirekt anschaubar. Er [Kant] hat ja
gesagt, es sei nur ein Ereignis, ein Faktum der Vernunft. Aber es [Freiheit] ist anschaubar indirekt.» (D.H., 2009)Aber – (weiß bis
erinnert das schwarz-weiß) mindestens (immerhin handelnder Domestiken) zur Ehrenrettung des Reduktionismus –
es war und bleibt Aufgabe/Daseinsberechtigung von Wissenschaften überhaupt, die bereits
potenziell unendlichen Ozeane der Erfahrungen des, und zumal der ganzen (sie zumindest
dokumentarisch festgehallten/überliefert habenden), Menschen – auf jenen ‚theoretisch‘ genannten ‚Kern/Anteil‘ ihrer
so-Notwendigkeit zu komprimieren, den diese Erlebnismengen
in der Weise sonst nicht haben, bzw.
eher heteronomistisch manipulierbar verstellt bekommen sollen.
Denn spätestens in
der Literatur insgesamt – wie ja auch schon
innerhalb größerer Werke so manch berühmter Urheberschaften zitierend –
läßt sich (irgendwann) jede Erzählung überhaupt, und dann mindestens auch noch
ein Gegenteil davon, vorfinden. – Was zu dem gerne mit ‚wirklich‘
attributierten (wie und wo - - in welcher Weise) Notwendigkeitsproblem gerade
dieser Erfahrung gehört/(zurück)führt.
[Abbs. Barnaby Schülerinnen und Rasenbetreten?] «Na, da haben wur ja schon mal 'ne Arbeitsgrundlage. - Das ergibt doch Alles keinen Sinn:
„Auf meinem Weg, von da nach dort, traf ich 'nen Mann, der gar nicht war. Auch heut war wieder er nicht dort. Ich wollt, ich wollt, er ginge fort.“
Nun also noch einmal, oder
überhaupt offiziell, bis endlich: Herzlich –
oder immerhin oberflächlich, bjs sogar formell – willkommen in einem der
wenigstens heimlichen, respektive unheimlichen, Zentren des Wissbaren /
Ostflügels: Im Unterschied bis Widerspruch zu den
spätestens antiken Möglichkeiten,
klassisch von unten oder immerhin von oben herab beginnender Schlossführungen,
wäre und ist virtuell (denkbar) das Ganze, in
diesem Schloss hier
repräsentierte Denken, gerade von
diesem Standort aus, besonders sinnvoll (doch auch
dies nicht unbedingt ‚leicht‘ oder ‚gleich/allgemein‘) zugänglich.
Der Modalitäten-Schlossbegehung/en, also von der Psyche her, folgend ist bereits die erste Paraxodxie des analytischen Möglichkeitenraumes - jene typische von schwarz(er) oder rot(er Uniformjacke) - immerhin in neurologischer Hinsicht, und zweitlich vor dem 18. Jahhundert selbst im gebildeten Abendland, nur eine scheinbarer Antagonismus, dafür und daher also besonders wirkmächtig/folgenreich:
Die eigentümliche Abwesenheit einer logisch und gleich gar empirisch durchgehenden Trennwand, mit einer von hier aus abschließbaren Türe, zwischen, gleich gar schwarzen, Gefühlen und diesem, sei es auch nur bzw. immerhin dem analytischen, Denken unter seiner eiskalt-blauen Allgemeinheitsdecke, rot brodelnder Hitze äh Genauigkeit.
Die An- bis Einsicht
widerspricht den vorherrschenden Managmentkonzepten, den nominellen Selbstverständnissen -
jedenfalls der eigenen - Person in und
Position im akademischen Disput äh 'Dialog',
für 'männlich' gehaltener bzw. erklärter Rationalität etc. pp. ganzer Kulturen [vgl. etwa Ge.Gi. bis I.F.],
#fotogirls die sehr ernsthaft (gar bis zum Blutvergießen entschlossen) davon
ausgehen, dass sich rationale Vernunft, in
einer/der Weise von Gefühlen / Psychologie unterscheide, dass sie nichts damit zu tun haben
könne und dürfe. So dass sich diesseits
des Übergangs der modalen Schlossräume Unfähigkeiten einstellen mussten, die
unverzichtbaren Einflüsse von Gefühlen auf das
Denken wahrnehmen und reflektieren/analysieren und
gar beeinflussen bis beherrschen zu können (anstatt sich davon beherrschen zu
lassen, ohne dies zu bemerken).
#hierfotos
[Abb.] «Im
abendländischen Denken war einmal Intuition die direkte Auffassung von
Zuständen der Welt, oder auch des anderen. [sic! nicht auch solchen des
Selbsts? O.G.J.] Ein direkter Zugang und das hatten z.B. Engel und andere
überirdische Wesen, nicht unbedingt wir gewöhnlichen [Menschen].
Aber das wurde so gesehen als das [anzustrebende] Ziel.
Dann, im Zuge [geradezu des Banns; E.B.] der [vereinfachend popularisierten; O.G.J.] Aufklärung, bekam Intuition diese Rolle [sic!] des Zweifelhaften, des Zweitklassigen, unter der Ratio [gemäß jener Denkform nach der seither auch die a-üriorische Bezeihungsrelationssphäre qualifizierten 'Glaubens' der 'inhaltlichen' Sachverhaltsshpäre des hinterher 'Wissbaren' zu unterwerfen versucht wird; R.H.]. Und man stellte Intuition unter Ratio, genauso wie man, schon seit langem, Männer über Frauen geszellt hatte. Und dadurch kam auch dieses Bild, dass Frauen Intuitionen haben, aber wir [Männer] ratzional sind. Das hört/hat man heute noch.» (Gerd Gigenzer)
[Abbs. Salutierende und galauniformierte Soldatin] Zu/an den Verhältnissen und Unterschieden von strategischen, (operativem) und tatktischem Denken bis Handeln sind/wären – außer dem gefälligen Tribut an emotionale Assoziationen bzw. Klisches – auffällig, dass die taktischen/'untern' unvermeidlich (wenn vereinzelt manchmal auch unvorbereitet/untrainiert und sogar falsch gemacht, dennoch – aber unwahrscheinlicherweise, eben kontingent - 'erfolgreich verlaufen könnend') in ihrem Möglichkeitsspielräumen/Optionsplatten, von den 'höheren' eröffnet und begrenzt werden.
Sowohl beispielweise die operative Mittelbereitstellung (weder zuerst noch zuletzt an Menschen) als auch die strategische Logistik oder Aufklärung (aller Führungsebenen) verdeutlichen vielicht: Wie unterschiedlich die – spätestens mit von Clausewitz unverzichtbare – 'Reserve', im (zeiträumlich eher ämger andauerenden) 'Augenblick' des Gefechts, aber dennoch alternativlos 'zugeteilt', in dem Sinne 'vorgegeben' sein kann und wird, dass damit/darauf, an Ort und Stelle des Schlachtfeldes – insofern also 'zu spät' bzw. jenseits des eigen Einflussbereiches, nicht aber außerhalb der rogenen Interessenbereiche: 'Ich wollt es wäre Nacht – oder die Preußen kämen', wusste überliefertermassen der Herzog vpn Wellington, auf den Feldern von Waterloo, ehe Blücher mit den Entsatztruppen, höchst gewagterweise, noch rechtzeitig für den Schlachtverlauf (nicht ezwa identisch mit dem Schicksal der Gefallen, und auch nur einer von Faktoen des Überlebens mancher – gar üb er 1814 hinaus) wirklich eintraf - 'nur' (gar nicht so selten bis hoffentlich verzögerungsarm) taktisch (bis ggf. operativ – verhaltensfaktisch unausweichlich) agiert wird bis (mehr oder minder geignet – insofern immerhin wahlfrei und nicht völlig alternativlos) reagiert werden kann.
Denn strategisch, und daher wie dazu, sind Kenntnisse erforderlich – neben (nicht etwa anstatt von – gleich gar taktischem, also vorher, mehr oder minder einübend, auf mindest je eine, und oft drill,äßig allein nur diese, Weise auf unterschiedliche, erwartete Situation vorbereitetes) Können (handwerlicher Künste): Hauptsächlich Lagekentnisse, Daten die alles andere als selbstverständlich (zumal da wo Menschen den eben aktuellen Überblich ihrer Kenntnisse tendenziell vorständig überblickt empfinden), oder gar immer licht hinreichend zu beschaffen, noch notwendigerweise zutrerffebnd geben (weil immer welche, und seien es gerade auch plausubel begründete, vermutbar respektive zu erahnen) sind.
Aufklärung – gleich gar (insbesondere über 'ihre'/die eigenen Grenzen/Reichweiten, unaufgeklärte – leider auch was Absolutheitsansprüche bammemder (Eugen Biser), jedenfalls unrefleltierter bis uneingestandener (zumal aus, auf brav eingeübte Angstreflexe vor Ansehensverlußten heraus reduzierten und beschränkten Positionen/Haltungen/OTHs) sogar als solche unwahrnehmbar gewollten ah gewordenen, treu mechanisch-nullsummenpardigmatischer Überblicksvorstellungen und (gar fanatismus- respektive dikrimminierungsanfällig) für 'Objektivität' gehaltener Selbstunbegrenzheits- wie so offensichtlichen Vollständigkeitsillusionnen des Überblicksdenkens bis Empfindens) -
Roter Musica-Salon -
ANALYTIK (wenigstens des Musik- und des barockem Kunstbegriffes mit Siegfried
Mauser)
· seine Farbe, bekanntlich (hier – ok unter blauer Decke) jene der Vergangenheit bzw. des tatsächlich eingetretenen sachlich gar nicht mehr Änderbaren, gleichwohl Interpretationsbedürftigen, jedenfalls soweit bzw. sofern es/etwas überhaupt als gegeben wahrgenommen (allerdings eine wenigstens wahlfreie Entscheidung auf/in der noch höherrangigen ästhetische Modalität) wird. -
«Musik, alle Künste» überhaupt [namentlich die seiben freien meisterlichen der Artistenfakulät
scolatischer Curicula] seien nicht ohne Intuition/en vorstellbar: «(Z)u allen
Zeiten, in allen historischen Epochen hat
die Intuition eine wesemtliche [inszenierende bis
'immerhin' soziale] Rolle gespielt - mal stärker,
mal schwächer. Aber eine gewisse Präsenz war immer da.
Das, was man Intuition nennen könnte, bei Bach ist so eine Art Wesensschau. Eine Wesensschau im einem spirituell-religösen Sinne. Und die Teilhabe an diser - in das eigene Innere sich zurückziehende und daran orienteirende Wesensmoment, dier Blick der gleichzeitig einer in die andere Welt ist - das ist das wo vielleicht Intuition dann stattfindet.
Und das ist aber eher im Sinne einer. sagen wir mal .- ich möcht nicht sagen 'objektiven' – aber doch übersubjektiven Meditation. Das hat dann schon mit 'Schau' zu tun, mit einer geistigen [sic!] Schau. Man könnte sagen [läßt den Flügel erklingen]: 'Donner, Blitz Schatten.' - Jetzt rede ich schon in Metaphern, also in Bildern, also ich bin jetzt - wenn man so will - schon auf der Inspirationsebene. Das steht natürlich[sic!] so net da [in der Partitur]. Da hab ich: 'C-Moll. Fortissimo, Piano und Pausen. ...' Da bin ich jetzt mit diesen Bildern, mit 'Schlag, Bltz und Schatten', bin ich jetzt auf der Inspiratiobsebene, oder als Interoret auf der Intuitionsebene. Wenn ich des für mich erkannt habe und für mich angenommen habe, dann komm ich in diese Flussbewegung des bethofenschen Geistes quasi, hinein.
Ab Bethofen, glaube[sic!] ich, ist in der Kompositionsgeschichte, bis ins 20. Jahrhundert hinein diese Dimension der Inspiration und der Intuition, eigentlich poethisch die zentrale gewesen. [...] Ein Komponist, dem nichts einfällt,
war kein Komponist. Der [hat] Handwerk beherrscht, der Technik beherrscht - was im Barockzeitalter noch ganz was anders war. Da ist der Handwerks-Begriff entschieden stärker betont worden. Aber wem nichts einfällt, der ist kein
Künstler.
Das heißt also, die Intuition, die Inspiration ist das wesentliche Moment für die künstlerische Produktion, an der gearbeitet werden muss. - Was da einfällt und wo man sich da einfühlt, das bleibt schon weitgehend - ich möcht sagen – im 'Numinisen' [griechisch für eine bis die Erscheinung des/von Göttlichem, bis Göttern; O.G.J.]»
Aber wenn man versuche es etwas näher zu fassen, sei es seines Erachtens «eine Art spirituelle Dimensin. Ein vieleicht banales Bild: Die großen Komponisten waren für mich, ne Art Tankwarte, die bestimmte Zapfsäulen haben, wo sie sozusagen Ebenen anzapfen, die für den [sogenannt] Normalsterblichen nicht[sic!] zugänglich sind. Das ist eben schon eine spezielle Begabung, ob man es jetzt 'Genie' oder wie auch immer» nenne sei gleichgültig. «Aber da sind
Begabungsstrukturen da und Wege aus einer inneren[sic!] Kraft heraus, an Dinge heran zu kommen,
die nicht jedem zugänglich sind.» (Siegfried Mauser; hervorhebende Verlinkungen O.G.J.)
Alltäglich/es*,
immerhin ‚grau(stufig)‘, erweisen sich/wir Menschen
uns schwarz auf Rückseiten weiß
gar nicht so selten.
[In schwarz-weißen Schuluniformen nach Jas und
Neins geordnet, gar mit/nnoch in den schwarzen Blazern
konzeptioneller Debkformen, und doch eben auch wiederum empirisch rein als
weiße Debütanntinnen gekleidet/anzusehen, treten dazu hier am Schlossflügelende
bzw. -anfang des überhaupt Wissbaren bereits 'alle' der 'tieferen', Modalitäten
ein.]
Vorsicht bitte! Die womöglich erher
retrospektiv (von heutigen, etwa Saumhöhen betreffenden, Verhältnissen aus
denkend) entstandene, bis sogar sexuell motivirte, Erklärung für das beim
Knixen übliche, ausbreitende Anheben der Röcke, als (mindestens symbolisch)/zur
herrschaftlichen Inspektion geziemender Bekleidung und Anzugsordnung gehörig,
findet hier oben eben eine besonders deitlich sichtbare, bis recht peinlich
entblößend könnende, Referenz-Anwendung.
Alle sechs 'vorherigen'
Denkmöglichkeitenaspekte tragen epistemologischerweise/erkenntnistheoretisch
- und sei es auch, gar gerade ihnen derart selbstverständlicht, mehr oider
minder sorgfältig verborgen - so mancher, insbesondere reduktionistischer, Theorien Strumpfbänder konzeptionellen Denkens
(und nicht zuletzt daher oft als alternativlos empfundenen Verstehens).
Zum (bis in den) Zusammenhang (nicht allein und immerhin des grammatischen Ausdrucks höchst selbst) gehören mindestens zweierlei, nur allzugerne verwechselte bis miteinander gleichgesetzte, zwar wesentlich verschiedene, doch einander manchmal (anstatt 'immer' oder gar 'vollständig'), überlappende Aspekte:
Alles hänge mit Allem zusammen (ob nun unter
Teilen, den bekannten Erkenntnishilfen bis -notwendigkeiten menschlichen Verstehens, oder/aber auch von gar pluralen
Ganzheit/en postuliert bis erfahren) meint und benennt, dass
hinreichend integral umfassend beobachtet und (zugleich/dennoch ausreichend)
genau detailiert betrachtet: Korrelation/en.
Das in einem mehr oder
minder großen raumzeitlichen 'Zusammenhang' mit-
bis nacheinander Auftreten/'Dasein' von Dingen/Personen, zumindest aber von Ereignissen (dem
heute 'eigentlichen'/einzigen Gegenstand wissenschaftlicher Forschung). - Eben
gerade ohne, dass deswegen, oder dazu, zwischen ihnen - selbst falls oder da sie (alle) miteinander
wechselwirken sollten - überhaupt eine, oder gar ausschließlich nur, kausale
(immerhin: wirkursächliche, stoffursäcjliche, formursächliche und/oder
zweckursächliche - wie 'noch' bei Aristoteles zu finden) Beziehungsrelationen
dazwischen(!) bestehen müss(t)en (wie sie Kausalitätsfanatiker/Menschen
allüberall annehmen und bestätigt finden wollen -
so dass eine basale, doch besonders unbeliebte: falsifizierende, Aufgabe von Wissenschaften ist - oder
zumindest wurde - Nichtursächlichkeiten, Unabhängigkeiten zwischen ['zunächst'
bzw. 'anscheinend' bis 'schon immer' für zusammenhängend gehaltenen] Variablen
nachzuweisen).
Schließlich bleibt ein ordentlich angezogener, womöglich alltäglich verselbstverständlicht vertrauter, 'stand-up Strunpf (namentlich 'sich/anderen es/etwas-erklärendes' bis gar 'verstehen könnendes') auch ohne zusätzliches (kognitiv bis emotional reflektierend bis gar als Theorie [an]erkanntes) Strumpfband (auf Erden) einige Zeit oben, während in der Schwerelosigkeit andere Halter bedeutsamer ... Sie wissen bestimmt schon, hält eine zusätzliche Befestigung (gar unabhängig davon ob am linken und/oder rechten Bein, respektive an welchem Arm, getragen - und bei hinreichend identischem Bewegungsverhalten in der selben sonstigen Umgebung) ja meist (anstatt: 'immer') noch etwas länger, 'als' etwa beim Knicks oder gar einer 'Unartigkeit'.
[Alle – zumindest bis zumal wissenschaftlichen – Erkenntnisdisziplinen kommen notwendigerweise 'hier im Roten Salon vorbei' – zeigen (womöglich bis möglichst höchstens da – kollektiv synchronisiert) ihre Strumpfbänder – eben lieber brav (bürgerlich) verschämt überhaupt (durchaus eventuell verständlicherweisen und schon gar) nicht (öffentlich) – vor.]
Also Vorsicht bitte, jetzt/hier wird es
ziemlich heftig: Denn auf und gegenüber dem qwißen Rauschen – oder gar dem
entsprechend rein erscheienden Kleid – wirkt ja nicht allein das. vielleicht
eher weniger verpönte Blau, recht verstörend als – gleich gar das recht
unterschiedlich bedingte, blutige – Rot. - Wobei weniger Tabuisierungen peinlicher,
unhygienischer Totschlagsgemetzel und deren - immerhin biologisch
zyklischen - quasi Gegenteilsoptionen geleugnet werden, als des Blaus
komplementäre Gesamtzusammenhangsperspektive und des Rots fehlersensitive
Detailvereinzelung illustriert sein sollen.
Nur sind und werden bis wären gerade auch - ja eben gerade bicht notwendigerweise immer nur völlig beliebig rauschende - Korrelationen erklärungsbedürftig - so dass/da (zumal 'im Vorhinein') weder ausgeschlossen werden kann, dass die Korrelation hauptsächlich bis allein von den sie (gar durchaus intersubjektiv als splche) Beobachtenden gemacht wird noch, dass sie von Dritten (etwa innerraumzeitlichen und/oder insofern 'transzendenten' Erklärungsvariablen) getragen bzw. bewirkt, bis etwa mehr oder minder synchronisiert, wird.
Berühmt-berüchtigte Beispiel, wie der Rückgang der Storchenpopulation am Neusiedelersee zur Zeit der Industriealisierung zusammen mit zurückgehenden menschlichen Geburtenraten, illustreien nur und immerhin eine (forschungsstrategisch besonders bedeutsame/nützliche - da auflösbare/erklärliche) Problemseite des Korrelation-versus-Kausalität-Widerspruchs (mechanisch. summenverteilungspardigmatischer Denkformen).
Dass/falls ebem Dinge, Ereiognisse
und/oder Personen zusammen/benachbart sein/werden können ohne voneinander
abhängig respektive bedingt ... mag Kausalitätsfanatiker schon affizieren.
[‚Korrelation‘ ist also nicht (länger) nur Ausdruck des Vorwurfs,
bis Befundes, einen falschen ursächlich Zusammenhang zwischen zwei (sich eben beide, als von einer/mehreren anderen beeinflussten bis
bestimmten) Variablen zu
behaupten/unterstellenm sondern könnte auch dem (eher unbekanntlich/ungern)
erreichten wissenschaftlichen Forschungsverrständnis nahe kommen/entspringen:
regelmäßig mit welcher Wahrscheinlichkeit aufeinanderfolgene Zustände, anstatt ‚Ursachen‘,
zu beschreiben/erkennen]
Zumind[est nicht weniger wichtig, doch eher noch schwieriger erkennbar bzw. inzwischen noch massiver verstellt an und von der Voraussetzung, dass es Zusammenhänge gibt, wird deren (mindestens dialektische) 'Rückseite', dass es dann zumindest auch die denkerische Möglichkeit, bzw. bereits Behauptung, von Nichtzusammenhängendem geben müsste. Einen Kern dieser Schwierigkeit hat immerhin Leonardo Da Vinci
.......
ausformuliert: «Gib einem Menschen zwei unzusammenhängende
Gedanken und etwas Zeit, so wird er einen Zusammenhang finden, er kann gar
nicht anders.»
Eine weitere gewichtige Ausdrucks-Form dieses Problemsyndroms wird abendländischem bzw. reduktionistischem Debken, namentlich aus Asien bzw. holistischerseits, egoismuskritisch pontiert, vorgehalten: Das individuelle Subjekt, namens 'i/ch' (oder gar 'Selbst') denke - in Folge der analytischen Trennung des und im Denken/s - tatsächlich vom anderen Menschen/Wesen (bis überhaupt Allem) getrennt zu sein (ygl. auch Norbert Elias wider diese Sichtweise aus der 'Goldfischglas-Perspektive' drüben beim Bemerken/entdecken des Kulturellen und Soziologischen als Forschungsgegenstand), das aber sei (insgesamt gesehen, gleich gar als Absolutum) nicht wahr, etwa bereits feldtheoretisch und empirisch - beim Perspektivenwechsel, wenn also das Verbindende anstatt dem Trennenden gesucht/genannt wird - widerlegt - denn «Alles hängt mit Allem zusammen».
Nein
danke,
aus jener einen,
kosmisch-öminösen Dienstbotenstreit-Ecke dort drunten äh drüben
des Meinens (wo gar zunächst das Objektiv der Fotokammera war), hält
sich eben 'eigentlich' jede
wohlerzogene Schlossbegleitung sonst strengstens, äh ganz, heraus.
'Oh Schrech – oh Schreck!
- Was soll ich müssen Können?'
Denn das mit dem Wechsel der
Modalitäten vom schwarzen Blazer zur roten Jacke ist ja eher harmlos (innerakademisch
geschlossen akzeptabel[es entweder-ja-oder-nein]) - verglichen mit der,
eben gar einsam im roten Rock
[Gar zudem auch noch, das
wenigstens brav in der Schudelecke ihrer Abweichung strafempfangsbreites /
inspirationsgeschlossenes Knien verweigernde,
ungezogen provozierende (satisfaktionsunfähige) Personen]
nur allein auf sich selbst – ok und/oder allenfalls (doch eben ontologisch exiestenziell gerade als solches bestritten) empirisch Vorfindliches bis sonst Jemand/Etwas - gestellt – 'beschränk' bis 'genial' - bemühtten [Abb. Bergsteigerin],
hier immer wieder und wider neu, in die bedrohlich dunkle rote ‚para- bis pseudo-Ecke‘ (griechisch:) halb, bloß und daneben
bis (‚pseudo‘) ganz hinaus aus den etablierten Wissenschaften, [Abbs.]
nicht einmal immer ganz so allein in ihren eigenen wirklichkeitenhandhaberischen – längst nicht immer nur – Garten oder etwa Reputationshierechie-Treppe des doppelten Tolleranzprinzips,
#hierfoto
#hierfoto
gestalten, (namentlich in Schitzräune bis Türme) verbannten Unschuld äh (mindestens Ideen-)Schwangeren oder alt-erfahrenen Delinquentin(en), an der Wand hinunter zur schließlich peinlicherweise stets dahinter- und daruntergesehen haben werdenden (aller Wissenschaften) Majestät Geschichte.
Bereits
seit #hier
Aristoteles ‚urkundlich‘
belegt und namentlich von #hier
Immanuel Kant korrigiert werden – und zwar ‚neben‘ und
‚in‘/‚für‘ Raum und Zeit bis ‚außerhalb‘ davon,
und diese(n Schlosshof drunten) gar
‚umfassend‘ – vom und
zum (jedenfalls vernünftig) verstehenden
Denken (in/als wiedermal zwölf – bzw. genauer: vier mal dreierlei
– Konzepte/Kategorien eingeordnete) axiomatische, a-priorisch gesetzte und kaum
(noch) überhaupt
(zudem nicht als solche – alles Vorfindliche inklusive des Denkens selbst,
begreifbar einteilende – Voraussetzungen eingestanden) bemerkte, basale Denkformen /
Hypersphärenhüllen verwendet:
Der [sic!
Singularisch doch mehrerer] Quantität[en – immerhin nacheinander – bemerken dürfend]:
Einheit (das Mass – ordnende Einteilungen auf
unterschiedlichen Skalennniveaus bedeutend.
und Zuweisungen an/als ‚innen oder
außen‘-Konzepte bedingend) – Immerhin, bereits und ausgerechnet
des Raumes bedürftig, drunten über das rein
Arithmetische hinausgehend.
Vielheit (die, namentlich mathematische. bis messbare,
Größe – was ja einer bis der indogermanischen Verengung, bis Verirrung,
des Denkens auf den Singular entspringen mag, namentlich ohne das - dann/so
eben auch noch zum Einzigen/Alles verabsolutierte/vergottete – (bekanntlich von
Martin Buber so bezeichnete) 'Ungeheuer der Anderheit' los zu werden)
Allheit
(das Ganze) Zwar nicht etwa, wie viele meinen,
ein Qualitätsaspekt, doch ist ‚die‘ Allheit, sind Ganzheiten – vielleicht, bis
auf (gleich gar indiiviudualitätslose) quantenphysikalische
‚Elementarteilchen‘, ihrer ‚inneren Struktur‘ nach – qualitativ anders, als
(abendländische) Homogenitätsvorstellungen, namentlich der Auflösung all der
Teile zum Ganzen, unterstellen/verlangen.
Der [sic! Singularisch oder allerlei] Qualität:
Realität
– Zu 'der'/denen Phantasie, Virtualität etc. eher mit dazugehören, denn ausgerechnet Gegenteile
davon wären – und zumindest im asiatischen Denkgebrauch bzw. Sprachverständnis (soweit
und wo überhaupt) nur pluralisch / stehts n Mehrzahlen / Vielfalten (gar
nicht allein immerhin stehts alternativer Wahrnehmungspersektiven)
existent.
Negation
– Weder grundsätzlich böse, noch nur so negativ wie verdächtigerweise
bereits übliche Namen dafür sagen: ‚Nein‘,
nicht und Nichts/Leere (ohnehin längst nicht ein und das Selbe) finden zudem – jedenfalls
semitisch und asiatisch – unterschiedliche sprachlich-denkerische
Ausdrucks- und Benennungsformen.
Limitation
(Einschränkung/Grenzziehung/Definition) Was
auch für Grenzen gilt, die sogar Kreativität anzuregen und insbesondere
Sicherheit zu vermitteln vermägen, gerade falls und wo sie nicht absolut
undurchlässig erkannt sind/werden und ein
zumindest menschenfreundliches Grenzregiem herrscht.
Der [sic!
singularisch] Relation (für die hier weder alleon die Mathematik
noch drüben nur die
andere Schlossanlage 'zuständig' ist):
der Inhärenz und
Subsistenz (substantia et accidens) - Substanz (zumal was die
Reproduzierbarkeitsfelsen, doch auch was Erinnerung angeht)
der Kausalität und
Dependenz (Ursache und Wirkung, bis/mit, gar wechselwirkenden,
Abhängigkeiten) und zwar in allen (vier aristotelischen) Varianten
der Gemeinschaft [sic! so bis heute. nicht etwa nur Aristoteles
bis Kant. in basaler, namentlich psychologischer,
Verkennung sozialer Makrokosmen]
(Wechselwirkung zwischen dem Handelnden und Leidenden) - Gesellschaft/Bewusstheitenfeldern
(zumal des Gemeinwesens).
Der [sic!
singularisch] Modalität:
Möglichkeit - Unmöglichkeit
(wo bzw. wonach bis wogegen 'sich' alle hier im Schloss beheimateten - wohl
fünfzehn - modalen Einzelaspekte des überhaupt Wissbaren-Sein/Werdens - ob
vorfindlich, vorstellbar oder nicht - sortieren oder gar überwinden lassen)
«Nach dem was ich heute, zumal von Ihnen, gelernt habe
- geht es (nicht mehr oder noch nicht).» (Bemerkte die gute Lehrerin/Dozentin
abschließend.)
Dasein – Nichtsein
(jene drittens/erstens um aktuell Unentschiedenes, bis so unentscheidbare zu
ergänzende Entscheidungsdimension immerhin, doch nur, über Objekte von ‚Ja und
Nein‘, in denen sich auch Auswirkungen der Subjekte zeigen) vielleicht im (dann und dazu gar gegenteilsärmeren, bis freien)
‚Existenzbegriff‘
vergleichsweise [sic! M.E.d.M.] besser zu benennen/verstehen: Die, des Subjekts, kaum unempfindbare
eigene Vorhandenheit zu leugnen, fällt gewöhnlich schwer, jene des/eines
Gegenübers als (folglich determinierte) Projektion ansehen, bis behandeln, zu wollen,
vielleicht leichter als dies mit/von sich selbst zu versuchen –
gar tückische Selbstauflösungswünsche (bzw. quasi ‚ersatzweise‘ solche aller Weltwirklichkeit/en) und/aber
auch mehr oder minder überwindungsbefähigende Angebote der Selbstbegrenzungen
bis qualifizierter Aufhebung/en
zumindest des Selbst, lassen grüßen. Zudem mit den Einwänden – gleich gar namentlich Südostasiens, bis
immerhin des Hebräischen הויה – verbunden, Seiendes Werdendem nicht wesentlich
vorzjehen, überordnen oder unterwerfen zu müssen – denn ozzidentale Philosophie
neigt/e immer wieder dazu Zeiten (scheinbar, doch summenverteiliungspardigmatisch, ‚zu Gunsten des
[zudem also singularisirend, bis bewegungsänflich, möglichst
ausdehnungslosen überhöhten] Raumes‘) zu vernachlässigen..
Notwendigkeit - Zufälligkeit ein eher komplementär zusammenwirkendes, denn etwa ein
Gegensatzpaar, das (namentlich in der abendländischen
Geistesgeschichte) lange
Zeit bis (‚weltweit‘/kulturenübergreifend) weiterhin heteronomistisch, als Determinismus missverstanden,
bzw. als – vorgeblich Entscheidungsverantwortlichkeit ersetzender – Zwang erwünscht, wird.
Reine Wissenschaftlichkeitsansprüche werden bekanntlich nicht nur
behauptet sondern (und sei es bereits daher) auch häufig bis heftig bestritten
(und manche, die sie durchaus haben äh
hätten verzichten, jedenfalls ausdrücklich, bis scheinbar darauf – ohne auf
zuverlässige Kenntnisse/Wissen im weiteren Sinne ... Sie wissen schon):
Eine Schwierigkeit der auf
was auch immer – außer oder gar in bis mit den beiden Tolleranzprinzip der Vernunft/en angesichts ihrer eigen epjisemologischen
Grenzen gegenüber dem / Unterschieden zum ontologisch Erscheinen (vgl. Kurt Hübner) - zu
überprüfenden Reinheit(en) bestehe ja in den verschiedenen bis vermischten
'Größen- und Komplexitäts-Dimensionen' der kandisierenden oder beschuldigten
Vorstellungshorizonte und Vorgehensweisen.
Für einzelne Methoden, einzelne Hypothesen
(oder Aussagen bis Behauptungen), ganze Theorien
(zumindest aber Aussagesysteme) oder ganze Erkenntnisbereiche bzw.
Forschungsdisziplinen, sollten bis würden - je nach Analyse-Ebene
unterschiedliche - Abgrenzungskriterien zur Anwendung kommen:
So lasse sich etwa 'Erklarungskraft' von
(im weiteren Sinne) Theorien einfordern, nicht
aber von Untersuchungsmethoden.
Und wo gleich eine ganze Disziplin
betrachtet werde, ließen sich auch psychologische
und soziologische Aspekte berücksichtigen, was bei
einer Theorie als abstraktem Objekt – gar ebenso irrigerweise, wie die übrigen
modalen Aspekte nicht von Etwas ausgeschlossen werden/bleiben können oder
müssen – , namentlich etwa von Martin Mahner, für 'sinnlos' zu erklären versucht wird. Das Paradoxon des 'inhaltlich' wohl latent
heftigsten Schimpfwortes in den Debatten um Forschungsmittelverteilung äh
Wissenschaftlichkeit besteht ja darin, dass es zwar individuellen bis kollektiv
und immerhin systematisierenden Sinn stiften kann
- vielleicht sogar zweckfrei, oder immerhin grundlegende, anstatt unmittelbar
anwendungsorientierte – Wissenschaften zu betreiben, diese [Wissenschaften]
aber – etwa mit Albert
Keller – gerade weder Sinn suchen, noch (auch
nicht alle zusammen genommen) welchen zu finden/fangen vermögen (was
mindestens vor seinem Zerlegen eher 'stiften geht'). Und speziell der, rhetorisch
mit dem Sprachgebrauch häufig zu kaschieren versuchte, Vorwurf 'unvernünftig, 'irrationa'e und wie (böse) das
sonst noch so heißen mag, zu sein, macht ja allenfalls überredenden,
apellativen 'Sinn' – also konkurierende Interessenlagen offenbar. - Zudem
führen Diskusionen nicht immer notwendigerweise, auch nicht bei oder durch
Annäherung der beteiligten bis betroffenen Parteien, nur zur Verbesserung der
eingebrachten Ausgangspositionen, und nicht einmal der Hypothen/Behauptungen Klärung läßt 'sich' immer garanteiren.
Gerade in der Geschichte der heutigen Naturwissenschaften waren es sehr häufig und wiederholt einzelne – auch schon mal, vpm Sir Isaak bis Einstein, anerkennend als 'Riesen' (von deren Schultern aus sie bis wir nun etwas weiter sehen könnten) bezeichnete/erkannte - Forscherpersönlichkeiten, die auf ganz unterschiedliche weise mit sehr verschiedenem theoertischem Hintergrund praktizierten und Technologien entwickelten. Insbesonder die physikalischen Großforschungsprojekte, etwa von der Astronomie über CERN bis zur Zyklen-Forschung sind eher junge/gegenwärtige personalintensive Phänomene. Und Theorien werden noch immer weniger dadurch erledigt, dass die sie entwickelt habende Autorität sich – gar da ihre Schüler sie bereits widerlegten - 'für eines Besseren belehrt' erklärt (wie es immerhin mit einzelnen Hypothesen durchaus kritisch geschieht), sondern erledigen sich meist eher auf generativem Wege.
[Abb. HKM Eherenspalier für Perslnlichkeiten] Und Intellektuelle im qualifizierten Sinne J.O.y.G.'s sind (noch) immer eher – auch unter jenem vielen fleißig leistenden und guten (gar mindestens promovierenden) Leuten, die heute aufopferungsvolle und genaue Wissenschaft/en bereiben – wenige/besondere Einzelne.
#hierfoto
Möglichkeitenstufen das
Geschen überhaupt (jedenfalls ex post, also bereits – zumindest einmal imd
fpöglich auch nur einmalig so – eingetretenes/erschinenes, fientisches)
umfassen zu begreifen mit Lord Ralf:
Für die «literarische Dignität», also die
Fülle und Farbigkeit von Dingen und Ereignissen (bzw. Personen; O.G.J.) ist
nötig:
Alle Perspektiven (alle Primärerfahrungen) zu
einem (sekundären Erfahrungs-) Ergebnis/Ereignis erhoben
WIRKLICHKEIT aufgrund systematischer Erfahrung
REDUZIEREN (analytisch modellieren)
Nicht mehr auf Einzelereignisse bezogen,
sondern auf allgemeine und strukturelle Zusammenhänge bildet THEORETISCHE
ERFAHRUNG (theoretisches Modellieren)
„Geistiges (gar 'Religiöses', auch
Spirituelles)“ i.w.S. Bemühen um INTUITIONs- bis 'HEUREKA'-,WEISHEITs-
oder gar 'OFFENBARUNG's-ERFAHRUNG
Physiologische Erfahrung etwa durch haptischen
bzw. sonstigen Sinneskontakt, das eigene Tund und Unterlassen insgesamt hat
erhebliche Wechselwirkungen mit Bewusstheiten und (auf) 'Denken' - (nicht nur
andersherum).
Etwa Martin
Mahner legt (namens seiner bis der Skepsis) einen sehr wichtigen, qualitativen
Kriterienkatalog vor, die tendenzielle alle notwendig seien, aber/und eben -
durchaus immerhin im Widerspruch zu den reduktionistischen Prinzipien (auch
darunter) – zumindest je einzeln oder als wenige Allzweckkriterien, eben nicht
immer hinreichen könnten, um 'seriöse' Wissenschaften zu
legitimieren äh einzuschließen.
Was den ungehörigen Eindruck nicht recht zu
vertreiben vermag, dass dahinter/davor doch, respektive noch immer, ein 'mechanisch-antikontingentes' / 'mono- bis
multikausalstisches' / 'szientistisches' Überhaupt- äh Grundverständnis vom Funktionieren der Wirklichkeit/en, und
ein bestenfalls nullsummenpardigmatisches ('Materie' versus äh 'Geist' aus
derselben), wo nicht das geläufige Über- und Unterordungsstreben von 'nur
subjektiv unzuverlässigenm (bis intersubjektiven) 'Glaubens-'/Vertrauensvorläufigkeiten' unter
'endlich objektivierte Wissenssicherheitsendgültigkeiten', als (vielleicht
brav äh treu unreflektierte) Denkformselbstverständlichkeiten, stehen / abtauchen / harren / lauern.
Ja, die eine jedenfalls indoeuropäische Denkkrankheit (-übergebung
zum Sigular) hat einen Namen: Sie heißt Monokausalitis.
Immerhin Medizinfachleute und Heilkundige können wissen,
bis nebenan jeweils aktuell 'bemerken'/wahrnehmen, dass/wie unzureichend die
Suche nach Allein(schuld)ursachen (gerade/selbst in/an einem [Symptome]
auslößenden Geschehen) ist/wird.
[Abb. HKM versteckt hinter dem Gedanken – paradoxerweise
jenem empiristischen ohne sie zu erkennen, hervorlugend]
#hierfoto
«Mit welchen Objekten
beschaftigt sich die zu untersuchende Disziplin?»
Nur
– spätestens drunten auf dem blanken Felsen der Reproduzierbarkeiten,
und nicht erst drüben im menschlichen Ahnen-Können,
bei Ihrer Durchlaucht der Grammatica – verbieten, erledigen oder entziehen
sich/einem gerade die Fragen nach den Subjekten nicht notwendigerweise (etwa
dadurch, dass sie zu Objekten erklärt und oder wie solche be- bis misshandelt
sind/werden – respektive indem modale Einzeldisziplinen gleich aus den
akademischen Wissenschaftenkanon entfernt ... Sie wissen schon).
Mit konkreten (gar 'materiell' genannten
- und eine 'Materie von Witz und Geist' womöglich brav was auch immer
s/wollend?) oder mit im naturwissenschaftlichen Sinne immateriellen (gar
'spirituell' zu nennenden – und andere Abstrakta, wie mathematische,
analytische oder gar semiotische - durchaus Untersuchungsobjekte - eher – was
auch immer gerde [nicht] passen mag)?
«Werden diese Gegenstande gesucht, um
Erklarungen fur bestimmte Beobachtungen zu gewinnen oder nur um vorgefertigte
Meinungen zu stutzen?»
Ausgerechnet
Letzteres entspricht allerdings genau der, philosophisch weitgehend
konsensualen, Definition von dadurch qualifiziertem Wissen im engeren Sinne,
dass es sich dabei um ein ernstlich behauptetes und (zumal mit Gegenargumenten)
begründetes Meinen handelt für das aber (drittens) geeignete – es also
zumindest widerlegen könnende – empirische Überprüfungsmöglichkeiten in/an der
Realität gefunden werden. - 'Was sollte oder köbnnte Wissen denn auch sonst
sein?' (Julian
Nida-Rümmeln)
„Sind diese Gegenstande spezifisch genug, um
die Daten zu erklaren, oder wurde ein beliebiges [sic!] anderes Objekt die
gleiche Erklarungsleistung erbringen?“
So
formuliert bis gemeint – und auch ohne den überzogenen Beliebigkeitsaspekt,
oder gar mit jenem von Handlungssubjekten – fliegt einem das wichtige Argument
spezifischer Relaabilität und hinreichender Validität, bereits recht
schmerzlich um ziemlich heiße Ohren, wo brav – gar so wohl
akzeptierte/etablierte wie die evolutionsnaturalistischen,
evolutionsbiologischen, evolutionspsychologischen, evolutionssoziologischen pp.
- alles erklärende Allzweck-'Variablen', zudem gerne auf aller höchstem
Verallgemeinerungsniveau, verfochten werden: wie etwa 'um zu überleben (sei
vorteilhaft bis erforderlich)', 'weil die natürliche Ordnung es so vorsieht',
'da es dem Gemeinwohl dient' oder auch 'Ambrosis Heilkraut', 'Manna', 'der
Stein der Weisen' etc. (bis weil Überich äh Gott es so will/tut). Es
muss nicht gerade (oder allenfalls Reduktionismen) erstaunen, wie leicht 'sich' (von 'suchenden'
oder 'wachen' Menschen) viele (weitere) Erklärungsgegenstände oder
beteiligte Wesen finden lassen, zumal solche die, bzw. deren Einflüsse, schwer
bis gar nicht (wie - oh Schreck - namentlich jene, oft selektiv
übersehenen bis bestritten, der modalen Wahrheitsaspekte sämtlicher Einzelwissenschaften)
zu falsifizierten sind. - Die wohl entscheidene (epistemologische)
Schwierigkeit (etwa auch der 'Wiener' und Sir Karl Reimund's) am pragmatischen
Kausalitätsnachweis (der daher eben – etwa im Unterschied
zum, dann 'positiv getestet auf' genannten, chemischen oder
physikalischen Reacktions-/Indikationsbefund eines Stoffes [das heißt immerhin
einer 'Gruppe' davon] - bloß ein wichtiger Hinweis bleibt); Dass (die, wenn
vielleicht auch begründbar doch axiomatisch, unabhänig gesetzte) 'Varaiable x'
ursächlich für (die 'abhängige Größe) y' sei, da sie messbar mit ihr korreliert
- ist eben, dass es auch dann empirisch nur dies (korrelieren) tut, wenn alle
übrigem Faktoren – und selbst dies nur nach alleiniger Massgabe der aktuell
verfpgbaren Messgenauigkeiten und Un-Kentnisse über Nicht-Exisitenzen
anderer Varaibler weiterseits – ausgeschlossen/isoliert (eher und immerhin 'erscheinen', denn es absolut) sind.
Das Delta derDreckigenDaten im Nordosten der Forschungsinsel mag größer sein/werden,
als manche Leute einsehen wollen oder dürfen, und/aber als für so manche
fakische, äh 'Praxis' genannte bis geschimpfte, Nutzanwendung /
Wirksamkeit wichtig ist (gerade 'wer heilt' hat nämlich nicht notwendigerweise recht, sondern Macht, äh
'Erfolg', und damit vielleicht Neider,
sicher aber, gar nicht allein unangehmme, Verantwortung).
„Kann
frei [sic!] geforscht werden oder werden die Resultate von einer Autoritat
[sic!] vorgegeben?
Ist der Bereich ideologisch motiviert?“ Bereits
und auch abgesehen davon, dass es eher interessierte bis popularisierte
Wissenschaftsausdeutungen sind, die Freiheit
überhaupt (gar beinahe konsequent bis inklusive der als 'Forschungsfreiheit'
bezeichneten) weltanschaulich bis
-handhaberisch deterministisch, äh 'naturwissenschaftlich' genannt,
zu leugnen pflegen und versuchen – erinnern so mache, der, gar unverzichtbaren,
administrativen Begutachtungsweisen respektive
Diplomierungsverfahren, und redaktioneller Kriterien, über Pragmatiken äh
Praktiken bis Einflüsse der wissenschaftlich hinreichend etablierten
Zeitschriften, Forenbetreugen, Gesprächsleitungen etc. mit ihrem – durchaus
autoritativen äh wichtigen und stehts riskierten – Renommee, nicht immer
(erst persönlich, gar nachteilig oder abweichend, davon betroffene bis
abgeschreckte oder sich so vorkommende Leute) an Massstäbe für indeologie-
oder herrschaftsfrei und undogmatisch gehaltenen Vorgehens. Gerade auf der und
für die Forschungsinsel wirkt bis ist das 'Delta der
Verleger', respektive der Zitationsindices, nicht selten auch als ein
hochselektives Nadelöhr äh Sperrwerk erkennbar bis wirkmächtig; und
selbst/gerade das Internet könnte auch nur ein 'vorläufiger', gar noch
selektionsbedürftigerer Weg ... Sie
wissen schon. - Zumindest falls und wo jemand zuerst 'nobelpreisgekürt'
sein muss, um sich (auch nur) seine (und vereinzelt auch schon ihre)
Forschungsgegenstände 'unabhängig'/souverän aussuchen zu können – sind
Ambivalenzen wissenschaftlichen Massenbetreibes erkennbar.
Nicht
weniger wesentlich (für anstatt etwa gegen die Freiheit),
als solch – hinreichend brav, immerhin oberflächlich/formal, gehorsame -
soziale Reverenzen (bereits mit w-Laut)
sind und bleiben aber, die höchst Ideen (und
konsequenter, namentlich 'loguscher', Treue zu ihnen)
verdächtigen/'hoffnungsschwangeren', zumindest arttig-darauf bezogenen bis
strengen Referenzen an die/der jeweiligen (oder eigens entwickelten)
Disziplinen ihren Einschränkungen und Vorgaben methodischer und denkerischer
Arten: Grenzen, die zwar überhaupt erst,
gerne dem sowohl ein- als auch ausschließenden Umfang/Rand
einer Münze analogisiert, dieser Sache Unterscheidbarkeit (vom vorfindlichen 'ganzen
Rest der Welt/en') möglich machen,
dann und daher aber nicht grenzenlos – sondern allenfalls irrigerweise dafür
gehalten/ausgegeben bis solcher beschuldigt, oder den (bekanntlich insbesondere
zwischen bereits etablierten wissenschaftlichen Disziplinen besonders
fruchtbaren) Grenzübertritt (mehr oder minder gelungen) regelnd – sein/werden können. - Spätestens seit/mit Habermaß
& Co. erweißt sich der Ideologievorwurf, (insbesonderer unaufgeklärter
Aufklärungsverfechtung westlicher Moderne; vgl. Bazon Brock)
bekanntlich als rhetorischer Bumerang, der einem bereits die brave
Unterwerfung, unter die, oder wenigstens die Anerkennung der, Regeln –
namentlich jene der abweixhenden Gegner (respektive jene, die oder deren
Handhabung ich ändern will) –, nicht notwendigerweise erleichtern muss oder
auch nur soll. Vielmehr ist Etwas (oder gleich gar Jemand) nicht
etwa deswegen, weil es (konsensual anerkanntermaßen)
Wissenschaft ist, frei von allen, ja gerne so verpönten,
Zirkelschlüssigkeiten (und sonstigen – zumal 'sachfremd' zu nennenden -
Zusammenhängen): Hingegen werden – oder immerhin gehören – diese
a-priorischen Axiome, Definitionen, Arbeits-Hypothesen, Theorien, Modelle
und sämltlche Quellen plus Hilfsmittel
(sowie die ursprünglichen Daten mit
Operationalisierungen pp., was faktisch meist – keineswegs nur/erst in
der Auftragsforschung - die größeren Probleme macht) transparent offen
gelegt/'reingeschreiben', und können - mehr oder minder plausiebel
nachvollziehbar (anstatt etwa 'zwingend') - begründet
sein/werden. - Ohne indes je die ganze/n Wirklichkeit/en – allenfalls deren
selektive Beschreibungsversuche bis Repräsentationen und zugleich interessante.
äh interessierte Teile davon - sein/werden zu können. [Abbs.
HKM-Spalier am roten Tepich für Minigolfbälle]
“Welche
philosophischen Hintergrundannahmen werden [also; O.G.J.] vorausgesetzt?“
Respektive welcher (auch sprachlich-denkerich drüben
im Können brav dem ökonomischen
Vorstellungshorizont untergeordnete – bis gar ethisch-moralisierend
wirkenden) Wert(e)kanon verfolgt? Teils drastisch unterschieden sich „die
Annahmen, die in den Realwissenschaften [sic! Eine Wortwahl die recht deutlich
machen könnte, dass für vorfindlich Gehaltenes ontologisch suggeriert
respektive, nicht weniger selektiv äh inversiv Möglichkeiten existenziell
bestritten werden sollen] vorausgesetzt werden“ von un- oder
parawissenschaftkichen:
z.B. Gesetzmäßigkeitsprinzip,
Gerade
die mechanistische Tradition der Philosophie (seit Kopernikus; vgl. Dieter
Hartrupp) ist nicht nur (seit dem 20, Jahrhundert, wenn auch – gleich gar
öffentlich bis gesellschaftlich - kaum bemerkt und schon gar nicht
akzeptiert) wissenschaftstheoretisch widerlegt, sondern auch die empirischen
Befunde moderener Naturwissenschaften haben das – zudem verdehrte Verständnis
von Gesetzesvorstellungen (die ja überall sonst gerade kontrafaktische
Gültigkeit durchzusetzen haben) – durch storchastische
Wahrscheinlichkeitskonzepte (die zumindest nie 100% erreichen allenfalls einmal
0%) und den formellen Wechsel zur besseren Sprachform ersetzt: Dass
Wissenschaften Zustände (gar von Systemen) beschreiben bis untersuchen, die mit
angebabarer Wahrscheinlichkeit reproduzierbar, unter angebbaren Bedingungen auf
vorhergehene folgen. (Genau genommen sogar ohne zu behaupten/fordern, dass sie
davon verursacht wären/würden.) Doch auch wo/falls weiterhin gehorsam der
traditionelle begriffliche Tribut geleistet/erbracht wird, wäre, mit Richard Heinzmann,
anzuerkennen, dass es sich bei den wissenschaftkichen Zusammenhängen und
Formeln eben (entgegen dem ausdrücklich suggerierten Wortlaut) gerade nicht um
die Gesetze der Natur (oder etwa jene der Kultur/en) handelt – sondern mittels des menschlichen Denkens werden Beobachtungen
(idealerweise von so für notwendig erachteten Regelmäßigkeiten) beschreiben,
die nie das Letzte, Ganze oder Tiefeste an/in/von
der Natur, Kultur, Gesellschaft, dem Geist etc. begriffen haben und bereits
daher immer wieder der Korrektur (durch andere, bis der Selbstkorrektur) bedürfen.
Kausalitatsprinzip,
Verbkeibt
dem alltagssprachlichen Verständnis von bewirken und erklären – in dessen
Vorstellungshorizont wissenschaften überhaupt nichts erklären (Vgl. Albert
Keller). Deren sogenannte 'Geistessektionen' immerhin zu erinnern vermögen,
dass die heute omnipräsente Causa efficuens / Wirkursächlichkeit nicht die
einzige ... Sie wissen schon.
Sparsamkeitsprinzip,
Ein
namentlich Willhelm von Ockhamm zugeschreibenes 'Rasiermesser' des
reduktionismus, das ja bereits Artistotesles kannt. Und das sich gar nicht so
selten als irrig erwisen hat und gerade auch von seinem Namenspadron
qualifiziert relativiert, also in Beziehungen gesetzt anstatt verabsolutiert
wurde.
Fallibilismus usw.
Der
auch mit Sir Karl Reimnund Popper, eher durch die (zumindest teils selbst
vorwegnehmbaren) kritischen Widerlegungsversuche durch die ganzen übrigen
Fachleute der entsprechenden Wissenschaftsdisziplinen – also qua qualifizierter
Duskzssion – funktioniert, als durch den Versuch, die eigenen Positionen und
Einsichten selbst zu widerlegen (sondern sie eher so zu gestalten, dass sie
'gut' - sprich lange - standhalten können – ohne dazu völlig unwiderlegbar
gemacht werden zu dürfen).
#hier
Analytische Philosophie fragt bekanntlich nicht ontologisch
danach was ein Forschungsgegenstand ist, oder was (wenigstens diesbezüglich)
epistemologisch überhaupt, wie erkennbar wäre - sondern, genau und systematisch
danach, was ein bestimmter, bis die
jeweils verwendeten/entscheidenden, insbesondere sprachlichen
– doch auch alle anderen semiotischen –, Ausdrücke,
wem, wann und wozu bedeuten?
Dabei
und dazu wird also weder behauptet noch bestritten, dass es einen (anderen)
Gegenstand bzw. ein Ereignis (als semiotische
Interaktionen) gäbe, noch werden Aussagen über deren Erkennbarkeit, die
Erfahrbarkeiten ihrer Eigenschaften und so weiter gemacht – sondern Hypothesen
über die Bedeutungen, bis Wirkungen, von Sätzen geprüft. Denn diese, etwa Worte und andere, nonverbale Zeichen sind/werden
jene Repräsentationen der Dinge, Ereignisse und/oder
Personen: Zu und mit denen (mehr oder minder deutlich respektive achtsam
ausgeformten - meist sogenannten) Abbildungen / Vorstellbarkeiten 'im Sinn' – bereits mit Ludwig Wittgenstein, nicht
etwa 'im Kopf oder Gehirn', wie dertzeit oft brav gebildet zu hören ist bis
synchron zu bekennen verlangt wird – sich Menschen (mehr oder minder
'entsprechend') verhalten. - Denn für eine wichtige, abweichende Bedeutung sollte, um
des (gerade auch eigenen) Verstehens willen –
zumal mittels westlicher bis wissenschaftlicher
Sprachausdifferenzierungen denkend – auch ein
anderes respektive genau spezifiziertes 'Wort' verwendet, und nicht etwa
sparsam alles (gar pantheistisch; vgl. Karl Rahner gegen derartige
'Unsauberkeit des Denkens') für ein und das Selbe
(große Ganze)
gehalten/genommen/gegriffen, werden.
Mit vergleichbar komplexen Wissenschaftsverständnissen – wie dem hier zu skizzieren versuchenten – lie0e sich wohl auch qualifizierter Holismus (zumindest eher als der – sich heute gerne 'naturwissenschaftlich' gebende doch unaufgeklöärte – empiristische Scientismus) vereinbaren – der und sofern er nicht seinerseits in eines der gänigen dualistischen (gar für 'mystisch' inspiriert gehaltenen, aber mythischen) Ordnungsparadigmen hinein reduzuert, als ganze Allheit, äh Einheit, ausgegeben wird.
Die sich immer wieder selbst bestätigend, etwa ich (Gedanken – Gefühle – Handlungen) vom Überich (Weisheit – Liebe - Schöpimgskraft) äh eben doch wiedermal Geist von Materie zu scheiden bis vereinigt zu pantheieren trachten.
Auffällig präsent bis verdächtig bleiben die komplexitätsreduktionistischen Denkformen und (fremd)motivatorischen
Argumentationsmuster: 'Wären Sie doch nur von
Position, äh diesem 'Weltbild', A überzeugbar/überzeugt, so wären Sie unvoreingenommen, offen,
zugänglich,, vernünftig etc. - da und solange Sie aber
die Position/en (Deitungsvarianten/Wirklichkeitsvorstellungen) B bis Z - oder
gar allein bis absolut eine davon - beachten, bedenken, wertschätzen oder gar
vertreten, haben Sie als
engstirnig, borniert, unbelehrbar, voreingenommen ver- bis geschlossen usw. zu
gelten, bis entsürechend behandelt zu werden.'
Außer durch den 'offenen' Übergang (der Verbindungswand anstatt Trennmauer) vom schwarzen Salon des Psychischen ist auch der Zugang aus, respektive zu, dem roseroten Treppenhaus und Korridor des physikalischen und – gar verhaltensfaktisch/existenziell zeitgleich und ortsgleich, aber doch/nur alaythisch bis semiotisch (geographisch und chronologisch) deutlich verschieden/versetzt - in den/aus dem französischen Salon des historischen Geschehens herauf/hinab möglich, respektive erfolgend.
Eine der, gar als Überheblichkeit auslegbaren bis auszulegenden - Eigenschaften/Funktionen analytrischen Trennens, spätestens aber des Reduzierene, besteht ja in/aus der Behauptung/Überzeugtheit: 'Feststellen zu können bzw. hinreichend belegt zu haben, dass Etwas (formell namentlich eine Variable/Größe) nicht zu Etwas (bzw. nicht [auf eine damit also andere wirkend] dazu) gehöre (wärend es für manche/andere zumindest aber aus holistischen bzw. gar totalitären und absoluten Sicht[en] des insofern wirklich Ganzen - und sei dies antagonistisch, also immerhin tragende Wand dieses Schlosses - nicht davon trennbar ist, und eben doch ge- bis unterschieden/ge- bis erzählt werden kann bis muss).
Relativiert - also in Beziehung/en - anstatt aitistisch absolut) gesetzt - wird die(se rote) Trennschärfe des Analytidchen ausgerechnet von und zum Psychischen (des und der Memschen) hin und von ihm/Ihnen her. Wogegen 'sich' eben keine Türe zu machen läßt - was prompt dennoch ständig gewünscht bzw. vorgegeben und sogar von sich und anderen verlangt bis behauptet wird.
Die Vielzahlen, bis eine Mehrzahl, abendländischer Zeitgenossen (und sogar mancher Zeitgenosinnen) des ausgehenden 20. und des beginnebdeb 21. Jahrhunderts gingen und gehen recht authentisch überrzeugt davon aus, dass ihre Reaktionen aufgrund von (rationalen/vernünftigen) Überlegungen erfolgen bzw. bestimmt sind. Dabei sind ihre (subjektiven bis sogar kollektiven) Gefühle (einschließlich deren eben auch denkerischer/'sprachlicher' Beeinflussbarkeit/en) weitaus stärler - und insbesondere unausschließbar - beteiligt bis (geradezu '[un]heimlich') dominant.
Wärend sich hin zum - ebenfalls bereits roseroten Korridor und Treppenhaus - immerhin eine Wand mit beidseitig bedienbarer Türe befindet, die durchaus geschlossen gehalten werden kamn (so 'funktioniern' und 'wirken' ja beispielsweise 'Natur', 'Geschichte', 'Sprache', 'Kultur' und 'Gesellschaft' pp. auch ohne, dass wir daran denken und ohne, dass davon Betroffene 'sie' dazu verstehen müssten) und zumindest schon versperrt wurde.
Was nicht nur falsche, sondern auch schon sehr hilfreiche, insofern utopische, Vorstellungen beflügelte, dass sie biologisch, physikalisch mathematisch nicht vorstellbar waren (bis sind) oder erscheinen - dies aber auch 'idealerweise' nicht müssen, respektive - insbesondere was die 'reale' Synthetisierbarkeit gerade unter oft bzw, lange für unverbindbar Gehaltenem/Erklärtem angeht (vgl. Kreativität) - nicht bleiben müssen, und nicht mussten. (Zumindest in den Eigenschaften von Werkstoffen sind technolohisch sehr beeindruckende Kombinationen, bis hin zur Integration von schalt-logischen und selbst von bio-logischen Funktionen vorzufinden - die solchen, die 'natürlicherweise' vorkommen nachgebaut, aus ihnen zusammen- oder auch daneben bis entgegen entwickelt sein, und vor allem eingesetzt - also gelobt bzw. gefürchtet -, werden können.)
Gerade im Unterschied zum dazugehörenden rosaroten Korridor weist der Raum eben ein eigenes Fenster (und zumindest 'Tageslicht' von immerhin zweierlei Seiten - darunter eben auch von Norden her) auf.
Der/ein Konzertflügel, respektive sonstige Musikinstrumente (der menschliche Körper bzw. Leib inklusive), gehört mit zu dem und in den Raum.
«Bei
der Frage [im engeren Sinne eine Problemstellung – allenfalls/immerhin einer
Diskussion 'um der Himmel willen';
O.G.J.] nach dem Ursprung der Kreativität gibt es verschiedene Ansichten:
Materealisten werden Krativität blosem [sic!]
Zufall zuschreiben,weil sie keine amdere Erklärung dafür haben.
Während gläubige [sic!]
Menschen es letztlich als göttliches Schaffen [jedenfalls zumindest eines
Geistes oder Subjektes Existenz nicht gänzlich ausschließen, wenn auch,
namentlich bei/seit den antiken Griechen,
O.G.J. doch zu oft verdächtig essenziell/feinstofflich pp. bereits
'materialiaiert' im dualistischen Summenverteilungshorizont vorgestellt; mit
A.K.] sehen.»
[R.Sh. thinks] «Es gibt eine der Natur [sic! Am/im vorbindlichen Sein/Weerrden] inewohnende Kreativität {gar urbaner Ort dieses unseres/ganzen Wissbarkeits- und Könnensschlosses[. Das drückt sich sowohl im
menschlichen Leben, als auch in der Natur als Ganzes, aus.
Da diese Kreativität auf einer höheren Ordnung [sic!] beruht, die durch uns wirkt, ist sie vielleicht das was Menschen auch gerne 'Inspiration' nennen. [Und damit zumindest unter mechanischen Überblicksgesichtspunkten, wirklich Neues, in dem anspruchsvollen Sinne, dass es der Kreativität quasi 'teleologischich' zuvor nicht bereits bekannt sein müsste, also Offenheit/'Überraschbarkeit des Geistes' - gar mit KoHeLeT's Teilseite 'unter der Sonne'? - aussclössen;
O,G.J.]
Im antiken Kubstverständnis
Griechenlands gab es die [bis zu] neun Musen. Jede einzelne Kunstgattung
hat einen eigenen inspirierenden Geist [vgl. das inzwischen an bzw. in den
Grenzen der Gattungen bis einzelwissenschaftlichen/modalen
Forschungsdisziplinen erkennbare, nicht nur geglück auch 'hollistisch' genannte,
Potenzial des/der Ganzen; O.G.J.], der durch den Künster sprich. [Vgl. etwa von
persönlichen ('Heureka'-)Eindruck 'als ob ich es nicht selbst' oder
'nicht alleine' bzw. immerhin 'nicht in alltäglichen Bewusseinsmodi gewesen
wäre der/die dies Kunstwerk schuf' bis etwa zum islamischen Unbeeinflusstheitsparadugma des
Korantextes, durch die Person bzw. Niederschriftausfürung des Propheten
Mohamed; O.G.J.]
Das Wort Musik ist ein Relikt dieser Denkweise [Vgl. dass das Verständnis des 'Kunst'-Begriffs überhaupt auch eine
Wandlung weg vom hand- bzw. mundwerklichen Beherrschen der Techniken, respektive des eiegen Körpers (noch im
Barocjzeitalterm seit/mit Bethofen bis ins 20. Jh, hinein) zum Anspruch, dass einem auch ihnaltlich etwas 'einfallen' müsse, um als Künstler/in zu gelten, durchmachte; mit Si.Ma.].
Die Griechen
und Römer dachten, dass jeder Mensch seinen eigenen leitenden [gar
insbesondere bis nur durch Denken/Reden beinflussbaren; O.G.J.] Geist hatte.
Wenn heute jemand sagt, Einstein sei ein Genie gewesen, dann meint man nicht
unbedingt, dass ein kreativer Geist durch ihn wirkte - was die ursprüngliche
Bedeutung von 'Genie' war. - Man meint, 'es war
etwas in [sic!] seinem Gehirn [sic!], was ihn besonders schlau machte.'» Bis
hin zu Untersuchungen seines in Formalin konserviertren,Gehirns, wobei
«natürlich [sic! methodologischerweise] niemand die Quelle seiner
Inspiration» gefunden habe.
«Ich [R.Sh.] denke, «die Idee, 'dass Kreazivität durch uns wirkt', ist die traditionelle Ansicht über menschliche Kreativität. Sie deckt sich am Besten mit den Erfahrungen kreativer Menschen.» (Rupert Sheldrake; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Etwa mit Goethe - und selbst bis ausgerechnet Kant - hat das Analytische eine bzw. mehrere Seiten. die (zumindest abendländisch) für und seit Jahrhunderte/n wenig bis kontradiktisch mit dem Ausdruck (und gar der Sache) verbunden sind/werden.
Die
berühmte Tabula smaragdina des Hermes Trismegistos gilt unter anderem als
alchemistisches Grunddokument:
«1. Wahr ist es ohne Lügen, gewiß und aufs
allerwahrhaftigste.
2. Dasjenige, welches Unten
ist, ist gleich demjenigen, welches Oben ist: Und dasjenige, welches Oben ist,
ist gleich demjenigen, welches Unten ist, um zu vollbringen die Wunderwerke
eines einzigen Dinges.
3. Und gleich wie von dem
einigen GOTT erschaffen sind alle Dinge, in der Ausdenkung eines einigen
Dinges. Also sind von diesem einigen Dinge geburen alle Dinge, in der
Nachahmung.
4. Dieses Dinges Vater ist
die Sonne, dieses Dinge Mutter ist der Mond.
5. Der Wind hat es in seinem
Bauche getragen.
6. Dieses Dinges Säugamme ist
die Erde.
7. Allhier bei diesem einigen
Dinge ist der Vater aller Vollkommenheit der ganzen Welt.
8. Desselben Dinges Kraft ist
ganz beisammen, wem es in Erde verkehret worden.
9. Die Erde mußt du scheiden
vom Feuer, das Subtile vom Dicken, lieblicherweise, mit einem großei Verstand.
10. Es steiget von der Erden
gen Himmel, und wiederum herunter zur Erden, und empfanget die Kraf der Oberen-
und der Unteren-Dinge.
11. Also wirst du haben die
Herrlichkeit der ganzen Welt. Derohalben wird von dir weichen aller Unverstand.
Dieses einige Ding ist von aller Stärke die Stärkeste Stärke, weil es alle
Subtilitäten überwinden und alle Festigkeiten durchdringen wird.
12. Auf diese Weise ist die
Welt erschaffen.
13. Daher werden wunderliche
Nachahmungen sein,die Art und Weise derselben ist hierin beschrieben.
14. Und also bin ich genannt
Hermes Trismegistos, denn ich besitze die drei nder Weisheit der ganzer Welt.
15. Was ich gesagt habe von dem Werk der Sonnen, daran fehlet Nichts, es ist ganz vollkommen.» (Thorwald Dethlefsen, S. 28f.)
Zu den (gegenwärtig zumal abendländisch) wohl
wichtigsten/wirkmächtigsten Paradoxafallen des Analytischen - dass einen nämlich (jedenfalls) Logik (falls nicht alles
Denken) zu überhaupt nichts zu zwingen, aber allerlei anzuregen vermag – gehören: wohl:[Hochrechnungen auf Basis von Schätzungen,
denen Vermutungen zugrunde liegen, die auf Spekulationen basieren]
Der
Reduktionismus .....
[Spätestens ‚das #hier
plaltonische
Höhlengleichnis‘, bis etwa ‚die
Flachlandparabel‘, lassen – #hier
Holismuen,
zumindest ‚den #hier
Herrn Geheimrat Goethe‘ – in
mehreren Dimensionen grüßen] Eine Hauptschwierigkeit besteht, etwa mit Heribert Rückert,
darin, dass sich aus der (beispielsweise
auf die) Detailkenntnis (einzelner Bildpunkte, und sei es auch sogar wirklich
vollständig aller davon zusammen) kein in derselben Logik stringent folgerichtiger Weg (quasi ‚mehr‘ oder ‚zurück‘
respektive ‚hinauf‘) etwa zum Eindruck der Perspektive/n des/im Abgebildeten ergibt - der
insgesamt/‚ohne Lupe‘ zu sehen wäre/war. Gerade, zumindest und immerhin #hier
Wilhelm von Ockhamm tritt
übrigens als Kronzeuge wider Verabsolutierungen des so nützlichen, ökonomisch
sparsamen, aristotelischen Prinzips auf: Wenn mehere/konuriderende Theorien einen Sachverhalt (manche Leute ergängen - wohl eher
kosmetisch - hier brav: ‚gleich gut‘ – was ebenfalls eher verstllt,
dass/wie es um Menschenverhalten geht) erklären würden, sei
stets jene vorzuziehen (bis
gar die ‚richtige‘ – vernünftigerweise aber immerhin als erste zu
widerlegen/ausschließen/falsifizieren zu versuchen) die am wenigsten
Annahmen/Voraussetzugen habe/mache (also am unaufwendigsten – gerne auch mit
‚am einfachsten/simpelsten zu überblicken‘ oder/bis ‚am klarsten/kontrastreichst-schärfsten
zu verstehen‘ verwechselt respektive gleichgesetzt - sei). Mehr noch
sind/werden Alternativerklärungslosigkeiten in alanytischer Hinsicht
wissenschaftlich/erkenntnistheoretisch eher zum Kennzeichen schlechter
Qualität.
Der (gerade logische) Umkehrschluss – zumal mathematisch und auch
physikalisch - besonders geläufig und beliebte Symetriedenkformen konfligieren
nicht allein basal bis kaum (über die genannten Fachdusziplinen hinaus
überhaupt) bemerkt mit dem Reduktionismusprinzip, sobdern auch mit der nächst(
'höhere')n Modalität zeitlich gerichteten (oder zumindest aktuell so
erscheinenden) Verlaufs.
Der (zumal ein logisch korrekt gezogener
– zumal von den, meist bis immer, mehreren möglichen) Induktionsschluss –
insbesondere von ‚Militärs‘ auch ‚Russisch Roulett‘
genannt,
da nicht aus vorliegenden Fakten, sondern analog(isierend) aus Schlussfolgerungen
(gar durchaus ursprünglich aus vorhandenen, aber notwendigerweise
unvollständigen, oft zeitlich und/oder räumlich ‚versetzten‘, zudem
notwendigerweise formell/sprachlich repräsentierten. Gar arbeitsteilig ver- bis
übermittelten und meist übersichtlich/summarisch gruppierten bis sogar
gewichteten Faktenkenntnissen – und/oder dafür Gehaltenem) abgeleitet, stellt – ‚sich‘ (also
für die handelnden Menschen) erst später, bis für Planungsänderungen zu spät, heraus: Was
die Schlüsse wert / wie belastbar die Indizien empirisch sind bzw. waren.
Ceteris paribus – eine durchaus eigentümliche
Hoffnung/Unterstellung, dass alles andere – eben bis aif die bekannter- bis
absichtlichermassen veränderte Variable / Größe - und zumindest alle Anderen,
falls nicht auch jemend selbst, hinreichend bis
genau, gleich sein/bleiben und wiederholbar würden.
Der
(gar unvermeidliche gleichwohl mehr oder minder plausibilisierbare)
Zirkelschluss überhaupt.
[Abb. Goethe ggf. plus
Zitat] Gerade, und sogar, holistische Ansätze, namentlich etwa fraktaler
Betrachtungs- und Handhabungsparadigmen, laufen durchaus Gefahr, die (zudem und
dazu abendländisch auch noch signularisierten/verabsolutierten/vereinzigten),
zumal kosmische/n, universelle/n (oder immerhin aktuell/gegenwärtig
wesenhafte/n) Ganzheit/en - im/als sie
repräsentierenden Detail(sphärn/hüllen)
mikrosystemisch vollständig überblickt bis durchschaut - wenigstens aber (duplikativ
bis identisch) umfassend gegeben - zu reduzieren (und sich/andern diese
gesamte, zhumindest abner immerhin die je vorfindliche, Weltwirklichkeit OLaM
aus dieser / in diese 'Nusschale'/'black box'
hinein / heraus - in/mit/nach der angeblich bewährten bis unausweichlichen
rDenkform: 'Alles ist ['auch' anstatt
'nur'/'rein'] ... [etwa: 'Zahl' oder: 'komplex'] zu erklären) äh zu erkennen/verstehen [Abb. Marquardt Fussform/Sitzposition]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
[[Verborgene
Tapetentüröffnung in der Psyche-Wand, zumal wegen des Dienstpersonals] Dem Roten Salon
mag zwar, die, von manchen Leuten so heiß ersehnte, überwältigende/mächtige, völlige
Abriegelungsmöglichkeit, ausgerechnet
zum/vom Schwarzen Salon des Psycho-logischen, ‚fehlen‘ – doch
weißen seine Begrenzungen, dennoch mehr als nur eine einzige (gar
paradoxe) Wand auf, und auch Fussböden
bzw. Decken sollten (gleich gar in Schlössern) Beachtung finden:
Vom Deckengemälde dessen
Ritter/Reiter/endgültige Lösung sich immer entzhierhn/von Ihnen abwendet bzw.
zu folgen (gar nach zu jagen) anbietet, gleichgültig wo im Raum Sie sich jeweils befinden und auf es sehen mögen - das
'sich' also analytisch(-zirkellschlüssig) im Kreise / am Sphärenkorizon zu
drehen scheint (vgl. insbesondere den hermenutischen Zirkel) und sich ihm
tendenziell doch enzieht - zur Wand mit dem Einmaligen bzw. der Einmaligkeit
hin, die zum und mit dem geschichtlichen Verlauf verbindest bis -windet, der
einerseits sowohl zyklisch Analogien
wiederholend als auch gerade dawider nie wirklich bis ins Letzte gleiche
Univokien aufzuweisen vermag. - Duexchaus im im deztidierten Widerspruch zur
Auffassung und Selbstverständlichkeit jenes Mythos, der die ewige und
unendliche Wiederkehr, gar bis hin zur letztlichen Unveränderlich bzw.
Unvergänglichkeit etwa der 'Materie', der 'Energie', des 'Geistes', der
'Seele', des 'Nichts', des 'Nibwanas', des 'Chies' oder was auch immer
Bezeichnungen dafür sein mögen oder sollen, stützt und unterstellt (gar zum
Göttlichen bzw. Absoluten erklärt respektive 'dieses' damit der Raumzeitlichkeit
unterwärfe).
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Auf dem ('gelben' - 'dienstbaren')
Weg durch das Schloss
– etwa von roten Treppenhaus des Denkens ins grüne des
Handelns und ungekehrt – gehört der rote Salon zu den dreien, die nur durch erhebliche
Umwege, beispielsweise über andere Stockwerke ‚übersprungen‘/vermieden werden
können. Durcheilen läßt sich gerade das Analytische besonders rasch (gegenüberliegende
Türen vom Korridor zur Geschichte). ‚Zu wollen‘ bzw. ‚anzunehmen‘ oder ‚zu
verlangen, dass dies ein folgenloses bzw. neutrales Verhalten sei‘, gehört zu
den verbreitetsten und schwerwiegendsten Dummheiten der Menschenheit. Kaum übertroffen
von jener: mit seinem ‚Bewusstsein‘ so im
denkerisch analytischen Kreislauf gefangen zu verbleiben, dass Handeln
unterbleibt – gar ohne zu bemerken, dass/wie nebenan,
die Geschichte, nicht zuletzt jene des eigen Lebens, dennoch vorgeht, der
bzw. deren französischem Salon und Speisezimmer,
noch weniger zu entkommen ist, als dem Analytischen und dem
sprachlich Semiotischen, die sich dagegen verglichsweise rasch durchqueren lassen.
uuuuuuuuuuuuuuuu
Zu den gravierenden
Nachteilen bis Irrtümmern der gängigen, reduktionistischen Analyseweise,
namentlich dem wirkursächlichhen (kausa efficues) Paradigma mechanischer Weltbetrachtung und
Wirklichkeitshandhabung folgend, gehört die wohl durchaus notwendige, gar auch
noch möglichst vereinzelte, Vorraussetzung(en) zur hinreichenden Voraussetzung
zu denken bzw, zu reden.
Die Kausalitätsproblematik -
respektive die prekäre (eben rational denkerisch kaum ausweichliche)
Zerlegbarkeit jedes Ganzen in Teile und Wirkungen einerseits und seine
(immerhin 'kulturell'/abendländisch leichter ignorable) Beziehbarkeit auf, bis
Eingebundenheit in, Umgebendes/Anderes (gar Größeres/Höheres respektive
Emergenz).
Na
klar wurde und wird
(hier oben ungern auch mal) vereinzelt,, zumal logisches (oder
wenigstens dafür gehaltemes bis genommenes, vorzugsweise vorgefertigtes bis
ausgetretenes), Denken zur/als beinahe Königin der Wissenschaften erwogen.
Nur - wie Sie wohl schon ahnen - gilt diese bis unsere Reverenz, die allenfalls
eine Bezignahme (also 'Referenz' mit 'f') sein/bleiben sollte, häufig explizit
der (insifern zumal stehts eigenen, gar singulär einen) Theorie, dem verbleibenden bis wie auch immer (gar
sicherheitshalber bis nützlicherweise drunter ans Bein gebunden) gebildeten
Vorstellungshorizont. - Sollen indes die Taten und die Sachen nicht dazu oder
wenigstens da hinein passen, um so schlimmer für die Tastsachen, respektive
gleich möglichst alle Ereignisse.
[Manche erscheinen
‚naiv bis arrogant genug‘, (nur/webugstens) sich |
Manche Menschen arbeiten mit(/unter den Vorstellungsglocken, bis Empfindungsfirmanenten) |
Denn alle laufen wir Gefahren:
Alles innerhalb gewählter ‚(a-priorischen)
Kuppeln‘ zu,
und\aber können ohnehin nur von/mit ihnen –namentlich Denkformen – aus/her, ‚sehen‘. |
[Vgl. etwa |
Na klar, sehen (Ihnen / Euer Gnaden) nicht nur dreierlei
hier genannte, große Reverenz erweisenden Kategorien
/ (ma)demoiselles de chambre (aller Arten
und Weisen Denkformen zu empfinden, bis Gefühle zu
gebrauchen) |
[So
manche Leute täusch schon ‚Uniformität, diese
lassen sich nicht erst durch/von Höflichkeiten beeindrucken] |
zu – gar,
zumal als solche selbst selten bemerkten – Wahlentscheidungen,
mit so erheblichen Folgen, was zu repräsentieren
kein riesiger, eigener Abstimmungsraum (Saal des Palzzo
Comunale)
zureicht: |
So ließen / lassen sich allein schon Eure /
Ihre (auf dieser Bühne bereit,
knicksenden, ‚nachstehend‘ fünfzehn
der einzelnen ‚Kammermädchen‘) Modalitäten
/ chambrières, der/den Vernunft/en ‚zofend‘,
beeindruckend / befremdend vielfältig und vielzahlig ‚kombinieren‘. |
[Gleichheiten des Aus- bis
Ansehens, zumal verwendeter Begrifflichkeiten, täuschen – obwohl, oder
gerade indem, ‚rote‘ versus ‚gelbe Streifen‘ unterschiedbar beobachtet] |
Dass (gerade)/Wie wenige Damen zugleich auf dem analytischen
Möbel Platz fanden/nahmen mag heite beeindrucken. [Sichtweisenwahlen
/ ‚Selbstverständlichkeiten‘
hängen auch mit ‚Moden‘, gar zeitgeistlichen
Tendenzen, (nicht weniger ‚faktisch‘ als andere Vorfindlichkeiten – allenfalls wirksamer) zusammen:
Sp sahen ‚im Barockzeitalter‘ auch/gerdade
die grazielsten Ideale eher berit als hoch
aus/an]
Debüt noch
einer/achter Modalität.
Zwar könnten wir
Menschen einigermassen wissen, dass der
analytische Reduktionismus, über den Verlust der ganzen übrigen Perspektiven
hinau, auch das Forschungsobjekt selbst zu verfehlen droht; doch haben zu viele
Leute dabei übersehen, und darüber (gar empört) vergessen/behauptet, die (‚eigene‘,
bis gemeinsam) integral gewichtete (gar ‚aspektisch‘, [jedenfalls
wahrzunehmend] gebliebene) Gesamtheit aller Modalitäten zu holographieren/transzendieren.
Immerhin ist analythische Philosophie im wesentlichen Sprachphilosophie respektive solkche der/von semiotischem Zeichengebrauch; und namentlich chemische Abalysen für eine Ausschließlichkeit des zerlegenden Reduktionismus bekannt/berüchtigt, der ihrem (seinerseits häufig verscgienen) synthetischen Möglichkeiten bereits des Physikalischen nicht hinreichend entspricht.
Auch und gerdade dich chemische Analyse bzw- Symthese - allenfalls als 'elementar' aber logischerweise nicht als nur 'oberflächlich' verfachtbar - ist, insofern denkerischen nicht unähnlich, der historischen Bewährung in Raum und Zeit ausgesetzt, der 'sich das' (das heißt Menschen ih im engeren Sinner) 'Denken' aber eher zu entziehen 'wünscht' und versucht wird, als 'Handeln' zumal etwa die Erzeugnisse der Alche- äh Chemie.
Was Gedanken sind, wissen
wir nicht - und die Vorstellung
bis Alegorie es handele sich dabei (oder immerhin bei Erinnerung) um
Gewohnheiten des oder vieölmehr unseres (jeweiligen) Geistes hilft allenfalls
bedingt weiter.
Some
images by a courtesy of webshots.com an some ©
copyright by hohenzollern.com
Sie haben die Wahl: |
||||||
|
|
|||||
|
|
|||||
|
|
|
|||||
|
|
|
|||||
|
Goto project: Terra (sorry still in German) |
|
|||
Comments and suggestions are
always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
|
||||
|
|||||
|
|
||||
|
|
|
|||
|
by |