The Most Noble Order of the Garter (‚Hochedler Orden vom
Hosenbande‘)
geht wohl auf König Eduard III. von England
zurück, der den ältesten (englischen) und inzwischen höchsten |
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britischen – aber längt nicht
(mehr allein) darauf beschränkten, so gehören ihm heute Monarchen aus ‚aller Welt‘ an – ‚blauen‘
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Auf dem ‚Emblem‘ wie dem
Samtband –
ein richtiges Hosen- bzw.
Strumpfband ist שיesיש übrigens eher nicht mehr, was da heute offiziell von Männern noch
am Bein unter dem linken Knie,
undוaber von Frauen am linken Oberarm, sichtbar
getragen wird – befindet sich der, seinerseits durchaus mehrdeutige, ‚französische‘
Satz: «Honi soit qui mal y pense». |
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[‚Pandora‘, des griechischen Mythos Topos – gar ‚deren‘ …] |
Mit ihm,
diesem (phonetisch etwa: /uni swa
ki mali pas/ klingenden) Ausspruch, soll – so jedenfalls die, zumindest gut erfundene, Erzählung über den historisch nicht genau rekonstruierbaren Ursprung
des ‘Garter‘ – der Monarch
sein eigenes Handeln kommentiert haben: als
er das (warum, bis wozu, auch
immer), wohl beim öffentlichen Tanz mit ihm, verlorene blaue Strumpfband einer Dame, seines Hofes und Herzens (gar der, als besonders hübsch, äh schön, überlieferten, Joan Countess of Salisbury), höchst
persönlich aufgehoben, und um
das (‚selbstverständlich‘ sein
eigenes) Knie geschlungen, habe. |
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Eine der möglichen (so vielleicht sogar bereits ‚entschärften‘-?) Pikanterien dabei, soll die ‚abergläubische‘ (man könne aber auch immer noch sagen: für eine von der Bedeutung
sogenannter Vorzeichen, wie von Gottesurteilen, überzeugte Gesellschaft bzw. Zeit wesentliche)
Ansicht (gewesen)
sein: ‚Löst sich das blaue Strumpfband
einer Schönen, ist sie dem Geliebten untreu.‘
Die Geschichte und vor allem der schwer zu übersetzende Satz haben allerlei Interpretationen gefunden. – Wie darin selbst angedeutet
lässt sich eben so manches dabei (wie ja übrigens bei so ziemlich allem andern auch) denken,
respektive erwartend vermuten, bis ‚folgenrichtemd‘ unterstellen.
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[Derselben Person/en
Mitgliedschaften in beiderle Orden 3 QC/PR] Für Schelm/e (bis ‚es mit Rabbi Hillel‘) zu halten muss/wird
getreue Wehrhaftigkeiten nicht etwa ausschließen – allenfals,
bis immerhin, begrenzen (dürfen). |
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Nur wenige der
zahlreichen externen Internetseiten zu zwei (britischen K.G. & K.T.) Orden:
· Ausführliche und detailreich illustrierte Informationen über den Garter-Orden (English) ·
The Most Aciant and Noble Order of the Thistle · Silberdistel · Wikipedia: Garter-Orden und Spruch Distel-Orden und Spruch (Schottlands) |
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[Was manche dabei bis dagegen wieder denken und wollen – eben(d)] |
Warum aber verlor sie – sei es
nun, falls überhaupt, die (anderweitig
verheiratete, was insbesondere Mächtige wohl häufig weniger gehindert – vgl.
dagegen Kaiser Pharao mit Fürst Abraham und Sahra – als
gerade besonders gereizt haben mag;
vgl. König David) Gräfin (Eng. Countess) oder eine (allerdings Berescit/Genesis 20,11]
unverheiratete – umso mehr dem Reinheits-Verführungs-Postulat
unterworfene) Komtess (Eng. Countess, too), etwa Joan
oder Catherine (?)
gewesen – ihr Strumpf-Band? |
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War es ein scheinbares respektive tatsächliches bis intendiertes Missgeschick, durch eine Unachtsamkeit in ihrer Bewegung, oder der Überwachung des Materials, durch die Dame selbst bzw. eine ihrer Zofen? Oder gar (ge- respektive misslungene) Absicht (etwa um aufzufallen, zu warnen, Strafe auf sich zu ziehen etc. pp. gleich gar seitens transzendenter Mächte)? Vielleicht ein Auftrag, gar eine (hinterlistige) Intrige zur Kompromittierung von wem und durch wen (Freund? - Feind? - Engländer? - Franzosen? allerlei Geschlechts etc. pp.) auch immer? - Und wer will ausschließen, dass der, wegen seiner kriegerischen Ambitionen bekannte, König selbst, nach einem Anlass suchte (etwa um ‚seinen Spruch los zu werden‘, oder gar, nicht nur als galante Pointe, dem - bekanntlich, unabhängig von seiner Berechtigung, nicht nur bei Hofe, kaum je verstummenden – Getuschel offensiv zu begegnen)? Und was die ‚höheren Mächte‘ angeht, so gilt (und zwar unabhängig vom Nachweis ihrer tatsächlichen Existenz bzw. ihrer, immerhin bei/durch/von ‚daran Gläubigen‘, empirisch gut belegbaren Wirksamkeit) wie für jedes stattgefunden-habende Ereignis, dass sie (überindividuelle Gemeinwesen und Naturkräfte eher inklusive als bestritten) es jedenfalls (selbst dann) nicht verhindert haben (falls/wenn sie es nicht auf die erfolgte Art und Weise hatten bzw. hätten haben wollten) – aber eben auch nicht mehr als nur dieses (‚Negativum‘). Die (positive) Gegenprobe nämlich (deren Gewissheit ja, selbst und gerade wo sie empfunden/gegeben ist, keineswegs ohne Hermeneutik auskommt) bleibt bekanntlich (Kraft der bei allen Ähnlichkeiten dennoch, gegebenen Einmaligkeit wie der zeitlichen Gerichtetheit der Historie – auch falls und wo diese umfassend dokumentiert – mit Bekenntnissen, gesicherten Spuren und Zeugen belegt – wäre), bis auf weiteres 7 ‚überraumzeitliches‘, ausgeschlossen. |
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Als keineswegs 'harmloser' erweist sich der Fragenkomplex: (Warum) war es blau?
...Vergleichsweise unverfänglich erscheint die (bereits historisch-empirisch wohl eher ungeklärte) Frage
ob und inwieweit damals (respektive
wann) 'Strumpfbänder' obligatorisch und alle blau gewesen sind;
respektive warum die Dame hier - möglicherweise in Calais (England hatte zu der Zeit, als der
'Hundertjährige Krieg' [wohl hauptsächlich daran] losbrach, Frankreich militärisch
besiegt und teils besetzt) - widrigenfalls, ausgerechnet (ein) blau(es) wählte. Der basalen
Grundfarbe werden ja sowieso vielfältige (auch antagonistische wie
wechselnde) Bedeutungen und Wirkungen zugeschrieben ... |
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Fragen wir nach - sei es
nun historischer oder anekdotischer - Tatsächlichkeit der Ereignisse
ist auch keineswegs klar, wer es warum aufgehoben hat (bzw. ob es, respektive was, überhaupt fiel und/oder
aufgenommen wurde). mm |
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Und sollte sich (da- oder bei sonst etwas) - sei dies nun rein kontingent
oder nicht - herausstellen, dass es mehr um die Frage der (auch Symbol-)Kraft des (nicht unbedingt 'nur'
physikalischen respektive Waffenadjustierungs-)Bandes (gar in horizontaler
respektive vertikaler Weise 'unterm' und im
wenigstens doppelten Wortsinne 'Rock')
geht, bitte sehr - 'Feuer frei!'.
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Was das ganze kolportierte Ereignis für das 'Danach'
der Beteiligten - etwa für das (gar intime?) Verhältnis des Königs und der Dame (oder zu gar beider, mehr bzw.
minder vertrauten, 'Domestiken') - bedeutet haben kann, hängt teils mit
den Entscheidungen (bzw.
nicht Entscheidungen) angesichts obiger Fragestellungen zusammen und
sollte hier vielleicht besser nicht auch noch weiter vertieft werden. - Welch doppeldeutiger Ausdruck aus derart harmlosen
Worten doch zu entstehen vermag. Der an einen Mechanismus erinnernde
Zusammenhang, wie in solchen logischen Zirkel das zu Belegende zunächst als
Vorgabe hineingesteckt wird, verweisst durchaus auf
pscho-logische Funktionsweisen sich selbst erfüllender Prophezeihungen. |
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Das – gar angesichts der Vielzahlen, bis
Vielfalt/en, ‚anderer Leute‘ weiterer Menschen, zumal seinesgleichen
und\aber ihresgleichen –
[Her
synchronized
Royal Highnesses the
Countess
of Wessex and the
Duchess of
Cambridge at the
Garter Order’s service] omnipräsente Bedürfnis, einer derart exklusiven, bis
heilig abgesonderten, Gemeinschaft anzugehören, dass die(se) weitaus meisten anderen, dies, von
mir/uns, weder zu bemerken, noch zu verstehen, brauchen, damit es mich/uns ‚mehr/besseres wissend‘
(gar ab- bis überhebend) von ihnen
allen unterscheidet,
hat so mancherlei, zumindest ‚gnostischen Denkens‘ zu
verdächtigende, Konsequenzen.
[Verbeugung des genau
eintausendsten Ritters vom
Hosenbandordern,
sowie knicksende Reverenzen
seiner Frau
der Herzogin zusammen mit
Ihrer
ebenfalls Königlichen Hoheit, der Weisheit Gräfin ‚Sophia‘,
für und vor
Britanniens
Monarchie] Eben ein Schelm, wer Arges dabei denkt;
Problem jedes Bemühens gegen die Omnipräsenz
von Verschwörungstheorien, mit/in ihren Komplexitäten durch deren Erhöhung zu
reduzieren scheinenden erklärungs- und ordnungsmächtigen Vielzahlen und Variationsquellen, bleiben ‚der ‚gun-powder
plot und Consorten‘ (dass es durchaus schon
Verschwörungen gab, bis weitere geben wird) einerseits, sowie die, gar
soweit des Futurum exactums wirkliche
Wirklichkeit/en gegeben plausible,
Vorstellbarkeit über- bis
außerraumzeitlicher Kenntnismöglichkeiten (bis gar Aktöre)
weitererseits.
Investitur(en) |
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Akademische |
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Invesitur und
Verleihung (beiderlei)
Die
Kette des Garter
Die
Kette der Thistle
The Ladies and Knights of St. Andrew or The
Most Ancient and Most Noble Order of the Thistle |
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Wurde erst 1687, durch König James VII. von Schottland (in Personalunion James II. von England), zum
offiziell anerkannten Ritterorden erklärt. Dabei gilt es als wahrscheinlich,
dass der Orden des Heiligen Andreas schon im 15. und 16. Jahrhundert
christlicher Zeitrechnung
existierte und möglicherweise reichen seine Wurzeln bis zu den
abendländischen Kreuzzugsbewegungen ins 'Morgenland' (oder gar noch weiter bis König Achaius
809) zurück. Doch bereits (erneut): «On King James's abdication 1688, the Order fell into disuse until it was revived by [the female;
O.G,J,] Queen Anne in 1703 and remodelled on the lines of the Order of the
Garter», dessen, allerdings
weit weniger internationales, schottisches Pendant er
bis heute bildet. |
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Die unter Natuschutz
stehende - also offiziell als
selten (zumindest geworden) anerkannte - Silberdistel wächst und
gedeiht sogar, d.h. gerade auf recht hartem, kargem Boden. |
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Was das (lateinische) Motto ganz
Schottlands und dieser seiner Ritterschaft, , der Distel, «Nemo
me impune lacessit» (no one harms
me with impunity
- slogan of several famous British and Canadien regiments,
too) angeht - mag, zwei recht populären,
Irrtümern entgegengewirkt werden. Der erste, noch vergleichsweise eher
'harmlosere', ist, der Satz müsse als eine Drohung (Gegendrohung) begriffen werden. [Eine überheblich provokative Herausforderung
an alle Welt, wie sie unter so manchen Ritterorden, jenem schottischen durchaus
inklusive, in aller - nicht allein militärischer - Arroganz eigen ist.] Der zweite, noch weit gefährlichere, Irrtum ist
allerdings, dass die Strafe (oder wenigstens die Entscheidung darüber, was eine
Schädigung war bzw. ist) von den Rittern oder
Truppen selbst zu bestimmen sei.
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Kühn, äh kyn(olog)isch/Hundling genug
mir/Ihnen zu erlauben:
„Moralisierende, bis mystisch-kontemplative, Versuche, dem Ordensmotto
‚der Distel/n‘ zu folgen‘, verbieten zu s/wollen“ – für zynisch(e ‚Gnosis‘ / Verschiedenheiten-frustrierten
‚Pantheismus‘) zu halten?
Auch unabhängig von den Fragen, ob sie (etwa Joan-?) ihn (Eduard-?) wirklich mit ‚offenen Armen‘, ,… Beinen‘ oder etwa
‚gebeugten Knien‘ –
respektive sonst bzw. eben überhaupt nicht, sowie in welchen Sinnen des Begriffes – ‚empfing‘ und was etwa an
jenem Tage (oder wann
und wo auch immer) geschah – (ver)mag der (seit wann es auch sei) französisch – also in jener Sprache(ntwicklung
stehend) die seit ‚1066 A.D.‘ wichtigen Einfluss auf Englands ‚vornehme Leute‘ gewann, und die vielleicht bereits
fürs/im 14. Jahrhundert als ‚Diplomatensprache‘ angesehen werden mag –
überlieferte
Ausspruch: «Honi soit qui mal y pense» allerlei (zu) bedeuten. [/uni swa ki
mali pas/] |
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«The story goes that at a ball possibly held
at Calais, Joan Countess of Salisbury dropped her garter and King Edward
seeing her embarrassment picked it up and bound it about his own leg saying
in French, 'Evil, be he that thinks evil of it' (or:
'Shame on him who thinks this evil') this is almost certainly a later fiction. It
is more likely that the device was a small strap, possibly used to attach
pieces of armour and was used as a symbol of binding together in common
brotherhood, whilst the motto probably refers to the leading political topic
of the 1340's, Edward's claim to the throne of France.»
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‚Es schäme sich, wer‘, oder auch schärfer: ‚Schande über jeden der, Übles dabei
denkt‘ respektive
‚vermutet/erwartet.‘ |
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‚Ein Schelm, wer Schlechtes dabei denkt‘ oder assoziiert. |
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(‚Selber‘/Selbst/Seinerseits) ‚Böse, ist wer (der [Mann], der) etwas Böses, Schlechtes, Übles dabei‘/darüber/davon ‚denkt‘ bzw. ‚hält‘. |
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‚Ein Narr‘ (und/oder sogar eine Närrin) ‚ist, wer sich‘ (gar von anderen, dabei) ‚etwas unlauteres vorstellt.‘ |
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‚Dumm und töricht, bis bösartig, sei es, sich etwas (anderes) dabei vorzustellen (als die Urheber gemeint [wenigstens aber gesagt – versus getan-?] hätten).‘ |
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Ob dies(e ‚Narretei‘) hingegen – gleich gar immer und ernstlich – vermeidbar ist, das ist eine andere Frage – und eine grosse hermeneutische Herausforderung. Hinzu kommt die verbreitete (dafür und daher eher unauffälligere) Interaktions-Erfahrung, dass häufig recht zuverlässig das verstanden wurde, was gemeint war – sowie jene (damit verglichen eher seltenere, gleichwohl präsente) der Entdeckung bzw. Entlarvung persuasiver (Fremd-)Motivations-Absicht; wo ich veranlasst werde(n soll) einen Schluss zu ziehen, von dem mein Gegenüber (meist) weiss (oder ahnt, befürchtet, vermutet, verdrängt etc. pp.), dass er irrig, äh richtig, respektive zu meinem (und/oder anderer Wesen) Mehrwert, äh Nachteil ist/wirkt. – Ein ‚Narr‘ – im Sinne von dumm – kann eben auch sein/werden, wer (gar jedem [Propagandisten]) alles (oder auch ‚nur‘, das was er oder sie selbst gerne hört, hätte, erwartet oder befürchtet) ‚glaubt‘. |
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Was aber
ist nun tatsächlich (oder aber wann,
wem. wo wirksqm – mit einem/dem Satz) gemeint?
– Und was ist (etwa
damals/gegenwärtig) tatsächlich geschehen?
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Wir können es nicht wissen, wissen es (also – was unziemlich komplex) ‚einfach‘ nicht. – Und selbst die (seien es nun imaginäre und/oder tatsächliche) primär, respektive relativ unmittelbar, Beteiligten können bzw. könnten uns (sogar falls sie wollten, und tatsächlich mit uns interagieren könnten) nicht wirklich (und gleich gar nicht in allen [‚voyeuralen‘] Punkten) weiterhelfen. Ihre (der Zeugen) Befragung erhöht die Gesamt-Komplexität selbst da, wo sie sie in Details zu ‚reduzieren‘ und insbesondere unser bewertendes Urteil zu beeinflussen vermag. |
Verweiss Historische Modalität und literarische Buntheit/Vielfalt |
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Wir brauchen es (gleich gar hier – ‚anekdotisch‘ und bei dem Thema) auch nicht tatsächlich zu wissen – wollten dies nur manchmal (und nicht nur hier – eher häufig. denn zu selten – aus/im/mit Bewirkungsinteressen äh Durchsetzungsabsicht) ganz (gar zu) gerne tun. Was bekanntlich jenen Scharlatanen (uns selbst leider und zu allererst eingeschlossen) ihre Möglichkeiten eröffnet, die von sich behaupten/überzeugt: es uns (vereinzelt sogar [unmittelbar bzw. scheinbar] kostenlos) zu sagen. Der Vollständigkeit und Warnung halber sei erwähnt, dass hier die Grundversuchung da, bzw. die Menschen, zu richten (äh Bewertungsnotwendigkeiten so allumfassend ausgeweitet und exklusiv überbietend in #Gut/Besser oder ווundזז versus# #Böse(Schlecht# Dualismen einzuteilen) lauert: wo bzw. die wir gar nicht zu richten haben. – Was uns nicht nur Aufenthalte ‚in Eden‘ gekostet haben mag, sondern was auch Anderen den Maßstab verschafft uns zu verachten, wenigstens aber (als fehjlerhaft unzureichend – frustrierte Formen inklisive) zu beurteilen. |
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Mit-בּ
einer ‚historischen‘ Anekdote, einer gar (dann allerdings nanche/s
recht betreffend / zutreffend erzählt bis empfundenen/)
gefundenen Geschichte lässt sich vorstehend( Absichten und Überzeugtheiten, äh Strumpfhalter / Theorien entblößend)es. listiges ‚Spiel‘ recht gefahrlos spielen – doch vergessen Sie nicht: Es ist prinzipiell dasselbe/demselben
gefährliche/n – meist überflüssige/n-?,
oder aber hinterhältige/n ‚Spiel‘ (formen- und verfahrens-)analog verbunden, das
tatsächlich immer wieder, zumal von anderen Leuten, mit (besten
Absichten für/gegen wen auch immer) Ihnen getrieben wird (Euer Gnaden
beteiligen sich ja selbstverständlich
- bei und mit anderen
– ‚nie/nicht‘, oder nur ‚gegen sich selbst‘, daran). |
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Vielleicht aber ist immerhin klar(er) geworden, dass nicht nur (wenigstens tatsächliche) Dinge und Ereignisse der Interpretation
bedürfen – die eben keineswegs eindeutig (allein und für alle - auch noch dauerhaft gleichbeibend /
richtig / zusammenpassend) sein muss. Sondern, dass dies auch für
Töne, Worte, ja sogar ganze Sätze (und selbst umfangreichere Texte als diesen hier), Musikstücke etc. sowie
für/gegen Verhaltensweisen überhaupt
gilt. Die Lücke zwischen
Gesagtem (insofern
inklusive Getanem) und
Gemeintem besteht fort – Hermeneutik /
PaRDeS
(‚Auslegung‘, gar für über
das Semantische hinausgehende Interpretation) bleibt
unvermeidlich, und von ‚Grundeinstellungen‘ / ‚Haltung‘ (Voraussetzungen und Vertrauen wie Absichten) ‚abhängig‘/affiziert. |
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Allerdings hat es uns sogar hierher verschlagen, bis wir SEALs (selbst
gender-unabhängig) begriffen, warum sich manche ebenso entschieden gegen wie
über kurze Röcke empören.
– Frauen (gar wie
Froschmänner-?; compare
U.S. G.I.s in Vietnam War) sollen nämlich deren Erachtens überhaupt
keine(rlei) Hosen tragen. |
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