Eingangs- oder Kanonenhalle Schlossemblem menschlichen Kennens und Könnens - zur Hauptansichtenseite

Kinematische Modalität - zur nächst 'höheren'

Bereits und gerade das Betreten (wollen) des Raumes der kinematischen Modalität kann ja sehr antagonistische ('widersprüchliche') und reflexive Züge haben:

Schlossfüherin knixst Ihnen einen, gar objektiviereden, Schritt zurück

«Oh, da sind Sie ja - ich bitte sehr um Entschuldigung! Ich habe nicht erwartet, dass Sie Mathe-Genies sogar ins 'Substanzielle' - den 'Ostflügel' des Denkens im engeren Sinne - hereinkommen dürfen Die Türschleusenanlage vom Schlosshof her ist, wie stets, gut verschlossen ...

 

 

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Eingangshalle des Ostflügels menschlichen Kennens der kiematischen Modalität der Bewegungen

zum doch etwas  'kleiberen'

 Von weiter oben, aus dem roten Treppenhaus immerhin so genannter Sachzwänge, her(ab) kommend mag es – wenigstens dem (unschuldig weißen) Empirischen (der hier nunmehr bereits drei ersten,  vorfindlichen

 Debütantinnen, äh Modalitäten)

Das Empirische

Ja, Dero Gnaden, wir gestehen Euch gleich ein, bis zu, dass der ‚Bewegungen Möglichkeiten‘, weder als einzige, noch als erste, zur Natur / Kultur gehören, zudem nicht einmal allein ‚der Physik‘ oder ‚Gebieten der  Wissenschaften‘, angehörig.

Eine (wenigstens auf ‚Raum und Zeit‘ zurückgreifende – nicht so ganz ohne Mathematik auskommende) Zusammenfassung ‚moderner, naturwissenschaftlicher Physik‘ mit Übersichtsansprüchen ‚für die Westentasche‘, erfolgt ohnehin (von) dort droben – dem roseroten Korridor der bel étage.

 

 

[Abb. Drei Debütanntinnen]

 – mit kaum wahrnehmbarer Leichtigkeit oder bis und sehr festem, entschlossenem Schritt, gleichwohl nahezu mühelos möglich sein.

 

Algebraisch-arithmetische Didkontinuitäten und

 Topologische Ausgedehntheiten treffen auf

 Kinematische Bewegtheiten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 [Bekanntlich enthält  die Wikipedia‘ auch manch durchaus zitierfähige Artikel zu/von/über hier – warum auch immer, bis absichtslos – nicht ausdrücklich damit verlinkten Themen]

Geheimnisse des Bewegten der Bewegungen, gar unbewegten (womöglich Erst-)Bewegens.

Hello George/ina!

 

Während auf einer anderen Seite - jener zum Schlosshof, mit 'Öffentlichkeit' und gelegentlich geradezu la-po-larer (die[se] Welt mit unter bis annähernd ständig gar nicht benötigende) Mathematik hin - geradezu eine ganze Sperr- und Schleusenanlage (einem Hochsicherheittrakt zumindest ebenbürtiger) Hindernisse und (vielleicht sogar) Prüfungen aufbaut, die nicht immer leicht überwindbar scheinen (und es manchmal bzw. für so manche Menschen gar nicht sind).

 

 

 

 

 

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und zwei hochbegabte der wissenschaftlichen Modalitäten, der Mathematica, sind sogar am so stark befestigten Haupteingang, wie schon immer jederzeit höchst, willkommen. Ja immerhin zunächst sehnsüchtig erwartete 'Besucher-' und Partnerinnen.

 

Das Gespenst der Unendlichkeit

Vorgeblich andere Aspekte dieser (der 'mathematischen') Disziplin, wie Aufgaben mit Lösungsmengen (gar solchen die mehr als ein oder kein Element enthalten) die Unendlichkeit (das Gespenst derselben) und sogar Unentscheidbarkeit ... sind damit allerdings nicht selten ungern (spätestens durch die Nebentür) auch mit - in die vorgeblich bis bedingt objektivierbare, tatsächlich immerhin teils intersubjektiv konsensual angebare, insofern also eine gemeinsame wirkliche Welt - eingelassen.

 

 

 

 

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

 

 

 

 

 

Und konsequenter weise ist eine weitere, beinahe unscheinbare - nicht unbedingt nummerierte (und schon gar nicht immer dreizehnte, dafür aber eben verbotene) -, Tür auf dem Podest (wenigstens scheinbar) permanent wohl verschlossen und argusmäßig - nit mehr als nur einem bereits alten, sehr scharfen 'Rasiermesser' - bewacht.

 

 

 

 

 

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Von Seiten des Lustgartens und weiterer Innenräume mag es hingegen wiederum leichter fallen, in diese Eingangshalle herein 'gelassen' zu werden.

 

 

 

 

 

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

 

 

 

 

  Alltäglich/es*, immerhin ‚grau(stufig)‘, erweisen sich/wir Menschen uns schwarz auf Rückseiten weiß gar nicht so selten.

#hierfoto

 

 

Am 'Beginn' respektive Eingang der Halle (vom Schlosshof her) präsentiert eine Schülerin ...

 

 

 

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

 

 

 

 

Kartesischer Schmitt

(zwischen links [Subjekt(en)] und rechts [Objekten])

Seele, Psyche ['Denken' i.e.S.] Körperwelt ['Handeln' i.e.S. - Dinge zu Ereignissen]

(Gedanken, Sinn, (berechenbare

Gefühle) 'Naturgesetze' als Eintrittswahrscheinlichkeiten von Ereignissen)

Bewusstes Differenzial-Gleichungen (nicht alle aber viele lösbar)

persönlich Unbewusstes Symetrie, Erhaltungssätze

kollektiv Unbewusstes Unschärfe, Nichtlokalität/strenge Allgemeinheit

******* (darunter über ganze Breite)

Synchronizität [des Rauschens gar mit Resonanzen (harmonischen wie disharmonischen) - eben Gleichzeitigkeit bzw. Wechselwirkungen von/zwischen beidem/allem Seiten - spätestens für's/mit/'in' dem Subjekt, gar zwischen mehreren Personen]

(Bilder, Symbole, Zahlen, Raum, Zeit [jedoch gerade nicht ohne intersubjektiv-versvhiedene bis widersprüchliche Be-Deutungsmöglichkeiten imd Verwendung derselben. So dass wissenschaftliche Intersubjektivität hinsichtlich des Sprachgedbrauchs nur/immerhin über Definition/Konventionen nötig jst und möglich wird. Die aber mit zu all den jeweiöigenWissenschften gehörenden - theoretischen - Deutungen dieser intersibjektiven/der - empirischen - 'Daten' ist indes weder normierbar noch allen Fachleuten einheitlich/gleich aufzuzwingen/abzupressen, eben gerade nicht-intersubjektivierbar. Es gibt zwar behauptete und begründete zeitweise vorherrschende bzw. Mehrheitsmeinungen doch ändern selbst/gerade sie sich im/als Erkenntnisprozess.])

---------------------------------------------- (von blau auf grün) ----

Archetypen [jene (semiotischen) Topoi, interaktionistischen Gesten/Behavioreme und Vorstellungskonzepte, Träume etc.pp, die sich interkulturell (zumindest in ihrem Kerngehalt, ihrer Grundsturktur) nicht unterscheiden (gerade falls bzw. insoweit sie unterschiedliche sprachliche Dastellungsformen aufweisen mögen - die nicht alle verständigungs- bzw. übersetzungsfähig sein/werden müssen): Exemplarisch 'die gute Mutter', Gerechtigkeit pp,]

--------------

Unus Mundus [jenes zwar gemeinsame bzw. nebeneinander auf der selben Erde seien/leben, doch durchaus in sehr verschiedenen bis antagonistischen (Vorstellungs- und Erfahrungs-)Welten, deren Gemeinsames/Schnittmenge gemeint/gesucht/postuliert/unterstellt sein/werden mag]

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

 

 

[An der Schleusen-/Hallen-Seitenwand] ]

... brav scheint (gar daher?) ein wohlerzogenes und

gebildetes Schulmädchen kartesisch sauber

und in einzelne möglichst kleinste Teile

aufgespalten getrennt zu halten

was allerdings - ohne dass dies die (zumindest analytischen) Verdieneste Descartes und mancher anderer denkender wie forschender Menschen vor und vielleicht noch zahlreicherer nach ihm und Ockham kleiner macht (gar eher im Gegenteil) - im (insbesondere im alltäglichen respeltive außerakademischen und gerade dort im zwischenmenschlichen) Leben gar nicht auseinander gehört und erst recht nicht wirklich (so absolut/getrennt handhabbar) auseinander geht (sondern nur in einer/der Weise getrennt gedacht werden kann; vgl. C.F.W. - aber vielleicht nicht unbedingt bzw. nicht immer auch und schon gar nicht nur so betrachtetet werden muss).

 

* Schleuse der Vernunft - drei Stufuen jedes Problems -

Existenz drei Stufen jedes Problems: verlachen -verleugnen - verselbstverständlichen (Schopenhauer) ---- safety lock

* der (gar asiatische Vielheits-)Einwand der

Herrschaft des Schlosses [wider

abendländische 'unus mundus' und

Synchronizität aller Welten Denkformen bzw. -konzepte] -

dass das Haus/sie doch immerhin über eine

Vielzahl von, gar verschiedenen,, Zimmern

verfüge - mag/möge der Schülerin doch zu denken geben. ---- Zumahl der naheliegende Gegeneinwand, doch ein und dem selben Felsen (der einen - gar eunzigen, immerhin einzigartigen, 'Erdenwelt') aifzuruhen, den es als Basis und Fundament ja surchaus benötigt, bzw. doch zum selben einen Haus zu gehören - nicht restlos überzeugt: Angesichts von des Felsens wie dieses Schlosses Vielgestaltigkeit, Zer. Und Unterklüftung etc. wo er und es näher d.h. analytisch (zulässig ja gerade eingefordert) nicht als 'black box' (sondern methodisch, systematisch jkomplex, gar im Einzelnen) betrachtet wird. [Käme es also auch auf den jeweiligen Schneider an, ob der Rocksaum dieses immerhin scheinbar endlosen Regresses überhaupt, nein jeweils, einen Anfang und ein Erde oder mehrere davon hätte, ob er ein Kreis oder was auch immer sonst wäre?]

 

Die, ja ohnehin unausweichliche, 'Sinn'-Frage (gleich gar - als/die eigentliche - jenseits modaler Aspekte von empirischem Raumbedarf, Haltgabe und selbst von Belebtheit bzw. Beseeltheit etc.) wollen die Hoheiten ihr hier, sei es nun höflicherweise und/oder Ihrer Artigkeit(en) wegen, nicht auch noch aufdrängen.

 

* (Spätestens oder wenigstens hoffentlich)

nach bzw. über dem Stockwerk(en) der

Modalitäten des Wissens und des Könnens -

wo es also um's Tun und Lassen geht, steht

ihr - durchaus bzw. gerade in

einer wohlzuverstehenden Art von (gar

empirischer) Unschuld - ein ganzes

Verhaltensspektrum zu Ihrer sehr (bis

annähernd völlig) freien Verfügung: ---- Lassen Sie Sich bitte nicht zu leicht einreden, Ihr Verzicht auf Erkenntnis (überhaupt bzw. zumeist auf bestimmte, vorgebbare Teile davon), würde Ihre Unschuld/Natürlichkeit bewahren (und vor was Unwissenheit gerade nicht zu schützren vermag ist ja ohnehin gut bekannt) vielmehr ist Ihnen annähernd jederzeitige Umkehr möglich. Und selbst 'Punkte' ohne Wiederkehr, die ja immerhin Weitergehen-können nicht auschießen müssen, mögen andere, gar wirklich neue, Zugänge und Wege eröffnen.

 

* Spektrum der Fremdmotivation Fokusieren

versus Harmoniefindung

 

 

 

 

 

 

 

Schlossfüherin beim Knix

«Und Sie 'kennen' die Kanonenhalle schon, wurden hier ja vielleicht bereits offiziell im Schloss begrüßt?»

An wirklich guten Tagen, oder vielleicht auch nur bei Gästen, die es (ihr) wert sind, kann eine Schlossfüherin schon mal verraten, dass erfahrene Besucher und sie selbst noch nie eine der Schülerinnen, die hier so fleißig dieses Amt bekleiden, sahen, die dabei (und sei es zufällig) mal keinen Rock mit roter Farbe darin getragen hätte.

Dies (wenigstens scheinbar so aussichtslose) Wächteramt (das so sehr an die Aufgabe jenes alten griechischen (und manch andderer) Helden erinnert, der es sich erlaubt jenen gewaltigen Stein den Berg hinaufzurollen) könnte gar eine/ihre Strafarbeit oder doch 'blos' eine Prüfungsaufgabe. sein - einer Bildungseinrichtung allerdings, wo solche Aufgaben wirklich noch mehr zu lehren haben, als dies der bereits recht anspruchsvolle reguläre Unterricht schon tut.

Even a heighly gifted offender should be bobbing for you here.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Panta re, alles fließt, bewegt respektive verändert sich. - Alles geht den Bach runter, meinen manche und doch läßt sich fragen bus entgegenhalten ob die Welt nicht verbeserungsfähig bis befürftig, und das gar durch bzw. seitens der Menschen, ist.

Und doch bzw. auch darum vermag ratsächlich niemand zweimal in den selben Fluss zu steigen, obwohl dieses Gewässer in einem zeitlichen und geographischen sowie sprachlichen Bereich durchaus den gleichen 'Namen' tragen und Verlauf aufweisen mag.

 

(Nein, das 'Alles' in und aus genau diesen Sätzen ist keineswegs unstrittig derart absolut alzeptiert, gerade die Nicht-Veränderlic- respektive Ewighkeit wird typischerweise (gerne recht unkritisch bzw. plump) als eine zentrale bis die göttliche Eigenschaft überhaupt angesehenen.)

 

Kinematik die Bewegung wie das Bewegte (auch und nicht zuletzt kinestätische) ...

 

 

 

 

Eine der insofern guten Antworten, dass sie erstens teils experimentell bestätigt und technisch anwendbar (also empirisch gut bestätigt) ist,

Der weiße Rock des Empirischen respektive der Empirie.

 

 

und dass sich zweitens Menschen, selbst sehr unterschiedlicher Herkunft vermittels ihres Verstandes [Abb. Hellblaue Jacke], intersubjektiv auf sie einigen können,

[Abb. Die (hell)blaue Jacke(n) der menschlichen Vernunft.in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

auf die Frage: 'Was (immerhin erhebliche) Bereiche der Welt bzw. Erde respektive des Alls in ihrem aller Innersten zusammenhält - lautet: Wechselwirkungen, jedenfalls eher so eine Art von Bewegung denn irgendwelche kleinste - auch noch kugelförmige - Teilchen (obwohl gerade Gluonen derart missverstanden werden könnten).

 

 

 

 

 

 

Kommilitoninnen mit ihren neuen Degen

 

Warum und inwiefern, die(se) einigermassen bekannte naturwissenschaftliche Antwort der Podeststufen, genau genommen, (entgegen sehr geläufiger Formulierungen nicht nur in der popularisierten Fachliteratur) nicht noch umfassender und totalitär für Alles bzw. das Ganze geben lässt, mag einleuchten, irritieren, überraschen oder was auch immer sonst.

 

 

 

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...Es wird nun gerne behauptet, dass Alles um uns her und auch in uns, aus (solchen chemischen respektive materiellen) Stoffen bestehe. - Zunmindest für gedankliche Konzepte, wohl auch für Bewußtseinszustände (wenigstens des Menschen, als solche bzw. als Ganzes), für bestimmte Strahlungsarten (etwa des Lichts, aufgrund ruhemasseloser Bosonen - immerhin im Temperaturbereich von unter doch erheblichen zehn Milliarden Grad Celsius bzw. Kelvin) und selbst für die winzigen 'Teilchen' der (übrigen) 'Quantenwelt', etwa Neutrinos, und für die - jedenfalls galaktisch - erheblichen, gerne 'Anti-' oder 'Dunkle-Materie' genannten, Phämomene noch näher am Rande des naturwissenschaftlichen Erkenntnisstandes, stimmt dies so allerdings höchstens bedingt respektive indireckt oder gar nur in Analogie (also eben nicht uniwok bzw. identisch).

 

- Die 'Stoffsammlung' für einen Roman oder eine Erörterung etwa über Changsen und Gefahren - selbst bzw. gerade jene 'der Chemie' - ist hier also nicht gemeint bzw. kaum zu erwarten (obwohl gerade der didaktische Wert solcher Arbeiten für ein naturwissenschaftliches Studium kaum überschätzt werden kann).in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

 

Andere - gar nicht weniger - gute (womöglich umfassendere) Arten von Antworten - wie jene (z.B. des anthrophischen Prinzips) dass das 'die Welt' im Inneren zusammen halte, was uns Menschen zumindest so nicht verunmögliche, wie (auch immer) sie sind - stehen dazu weder im Widerspruch noch in ernstlicher Konkurrenz (ausser wohl zum Totalitätsanspruch [des spätestens okkhamschen Reduktionismus]).

 

 

 

 

 

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vortsetzung der Modalitätenführung

Eine Schlossführung geht hier 'weiter', ... «das Berühren mit den 'Pfoten'» ist zwar keineswegs verboten, kann aber bereits wo es möglich ist, lebensgefährlich sein.

Nein, Anleitungen zum Bau hochwirksamer Bomben, aus alltäglichen Lebensmitteln wie von atomaren Sprengköpfen, finden sich bereits zahlreich anderswo im Internet; und selbst Rezepte für - immerhin in kriminaltechnischer Hinsicht - 'perfekte' Verbrechen stehen wohl ebenfalls dort irgendwo. - Hier geht es hingegen um weitaus Subversiveres: Die Freiheitsoptoin von der Herrschaft des und der über den und die Menschen.

 

 

 

 

 

 

 

Vier Treppen- oder sind es Podeststufen? von Wechselwirkungen führen in/ermöglichen uns eine/die(se) einigermaßen vertraute Welt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine sogenannte erste, oder unterstes Stufe, dessen was insbesondere im 20. Jahrhuntert 'abendländisch' Materie (und zwar weniger bis nicht im Sinne einer solchen von Wotz und Geist, sondern erher in deren immerhin vorgeblichem Gegenteil) genannt und von manchen Leuten für das Wesentliche bis einzig Wahre der und/oder an Substanz gehalten bzw. erklärt wurde bilden (bzw. sind also) anscheinend elementare Teilchen names Quarks. Zweierlei davon, die Ups und die Downs beschäftigen respektive bilden wohl das, was uns von den übrigen nachfolgenden Stufenb bekannt ist. Weitgehend unbekannt bliebt hingegen bisher, was es mit den übrigen Quarktypen auf sich hat und welche Funktionen sie haben.

 

Die nun schon/annähernd klasasisch zu nennenden Kernteilchen, der Neutronen (... Quaeks) und der elektrisch positiv geladenen Protonen (... Quarks) lassen sich als eine weiter (Bau-)Stufe ansehen. Sie können ineinander unmgewandelt werden bzw. sich ineiandern verwandeln indem ... dabei sind Kernkräfte .......

 

Für eine dreitte Stufe - jene der sogenannten Atome - sind weitere noch winzigere bzw. eigenartigere Elementarteilchen erforderlich die Elektronen. Die wir uns zwar gemeinhin als kleinste gelbe Kugeln vorzustellen geneingt sicnd, von denen wir aber gar nicht wissen ob sie Kugeln oder überhaupt Teolöchen - allenfalls, dass sie nicht gerade gelb - und elektrisch negantiv geladen sind.

 

Doch auch die sogenannten und dieser Bezeichnung entgegengesetzt dennoch, wenn auch meist nur unter ergeblichem Aufwand bzw. Ertag insbesondere an Energie, teilbaren Atome kommen kaum einmal einzeln, sondern in der Regel zu sogenannten Molekühlen verbunden, vor. Wobei es sich weder notwendigerweise immer oder nur um gleiche bzw. gelchartige Atome noch um jeweils nur zwei davon handeln muss. Selbst Makro-Moleküle athemnberaubernder Teilchenanzahl, Formen, längen und insbesondere Eigenschaften kommen vor und auch 'eibfachere' Moleküle sind in diversen Formen mit weiteren bzw. anderen zu ggf. sogar für Menschen sicht- und fühlbarbar großen Strukturen verbunden.

Bewegtheit jedenfalls vektorieller Kräfte, 'ihrer' Wechselwirkungen in 'Energie-Feldern' bzw. der(en) Messbarkeit. - Ursprungsfragen.

Sehr beeindruckend bleibt, dass von hier an die so faszinierende mathematische Konzeption, dass 'Minus mal Minus Plus' ergibt, anscheinend nur für/mit jene/n Maßstäbe/n funktioniert, die Negativität definitorisch/denkerisch kreieren und (sie so bereits voraussetzend) an Empirie herantragen.

 

Knicksreferenz vor der Wissenschaft - gar verlangt?

Na klar wurde und wird (hier bis überall brav auch äh allein) das WERDEN zur/als höchste/n Königin der Wissenschaften ausgerufen. Alles Entwicklungs- und gar Fortschrittsdenken mag diese bis unsere Reverenzbewegung explizit ... Sie wissen wohl schon. Dem Hochschloss der Weisheit - wenn auch über der Überzeugtheitenfestung - entgegen.

 

Wesentliche Ergebnisapekte dieser Modalität:Was Bewegungen, gar was Energie/n (durchaus äquivakent mit und zu Materie) und was gleich gar Geist sind (und eher nicht singularistisch 'ist') das wissen jedenfalls wir Menschen - durchaus im Widerspruch zu so manchen unserer Überzeugtheiten respektive Interssen - nicht.

Noch nicht einmal und gerade nicht ihre Abwesenheiten oder Gegenteile sind empirisch so 'ganz' - das heißt immerhin und nur 'grenzwertig' (zwar verhältnismäßig nahe an Null Kelvin heran, doch nicht dasselbst) - unbewegt vorfindlich - und theoretisch/logisch kaum widerspruchsfrei ausgrechent an den Widerspruch zum Empirischen - namens 'Gott' - selbst zurück deligierbar.

Das beliebte, mechanische, irrige Ideal von der, allenfalls trägen, Ruhemasse auszugehen bzw. dahin (zurück) zu sollen bis zu wollen, verstellt so manche Einsichten und Möglichkeiten.

 

Bemerkenswert unabhängig davon, was (allerdings konsequent – anstatt etwa 'beliebig') jeweils so, und wie es gerade, genannt wird:

[Abb. Empirische Entblösung (selbst/gerde der Wikipedia; comp. 'How to curtsy') ... ]

Empirische Entblösung (selbst/gerde der Wikipedia; comp.  'How to curtsy') ... «Ob (bis gegebenfalls wie) Energie respektive (ihr gar Äquivalent) Materie aus Nichtenergie. respektive aus Nichtmaterie, entstehen - wissen wir (ausgerechnet empirisch – bereits deshalb 'noch immer') nicht '('weil'/denn deren Existenz geht allem – dennoch - unserem Beobachten auch dann voraus, wenn wir es wenigstens scheinbar zunächst an technische Geräte bis Systeme deligieren und/oder, immerhin für 'allgemein' gehalten, intersubjektivieren).»

[Abb.... bringt gar unterm Rock zum Vorschein: Ein rotes Strumpfband analytischer Modalität (gar alternierende Peinlichkeit aller Theorien) ist und war droben ontologisch bereits 'vorher', wenigstens aber notwendigerweise zu der Beobachtung, da.]

... bringt gar unterm Rock zum Vorschein: Ein rotes Strumpfband analytischer Modalität (gar alternierende Peinlichkeit aller Theorien)  ist und war droben ontologisch bereits 'vorher', wenigstens aber notwendigerweise zu der Beobachtung, da.

 

Aufgangsgewölbe algebraischer Arithmetik: Differenz/en und des Meinens

Schlosshof des Topologischen: Ausgedehtheit/en

Übersicht

Algebraisches Eingangsgerwölbe arithmetischer Differenz/en

Schlosshof des/der Raumzeitlichen Pliralitäten tohologischer Modalität des Geometrischen

Schlossfüherin

Rotes Treppenhaus des Physikalischen: Substanziiallität/en und Korridore analytischen Denkens

Sanitärräume 'reiner' Sachlichkeit

Wohnräume der Emmergenz

Gemächer des/der Menschen

Blaues Schreibzimmer und Grüner Salon biologischer Vielfalten des Belebten

Schwarzer Salon psychologischer Ränder

Roter Salon des nicht immer nur reduktionistischen Analytischen

*Blaues Schreibzimmer des Biotischen beim Grünen Salon

Scharzer Salon des Psychischen

Rotes Salon des Analytischen

Französischer Salon der Historie

Ahnensaal der Semiotika

Königszimmer der Soziologien

Französisxhr Salon der Geschichte

Ahnensaal der semiotischen Modalität

Soziologisches Königszimmer des Herrschaftsausübung des und der über den und die Menschen

Schatzräume des Ökonomischen

Rokokozimmer der Ästhetiken

Englischer Salon der Justicia

Auch hinter der Wahrnehmung

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

Renaissancesalon der Ethik

Turmsalon der Pistik

Grünes Treppenhaus und Korridore des Könnens

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