Verhaltensräume
. Von ‚innen
her‘, das heißt [Vermeintlich: Alles
im Griff – vom Kaiserbau aus/her]
burghofseitig, ist undוaber wird
(gleich
gar ‚mein/unser/Euer/Ihr‘ eigenes) ‚Verhalten‘ weitgehend
– zumal durch die He-Prachttreppe-ה des (‚vom‘, bis gar ‚zum‘) Dasein/s
überhaupt – verstellt; [Stammbaumhallenprachttreppe
– Abwicklungsausriss der Innenfassadenzeichnung eines papierenen Hochschloss-bis-Gesamtanlagen-Modelles]
doch ‚von außen‘ / Nordnordwesten und dahin (mithin ups-Erschreckensknickse
mehren ‚Abstandsdistanzen‘ Ihren kaiserlichen Hoheiten, der/dem/den
Andere/n) gewandt,
zeichnet sich VERHALTEN durch
ein recht großes, geradezu/eigentlich(st) empirisches / bubersches / gelegenheitliches,
‚Fenster‘ aus. The winds-howle
ר־ו־ח [Größtes der
‚nördlichen‘ Fenster in der zweituntersten Reihe / im Erdgeschoss
überhaupt, nicht allein der außenseitigen Zeichnung
vom Hochschloss: ‚Gelegenheitsfenster / Gelegenheitenfenster‘ – known as ‘window/s
of oportunity/ies‘] Anlasszofenknicks, Achtsamkeiten
bis Bereitschaft meldend, auf schwarz-weißem Schachbrettfussboden
des übrigen – tun oder
lassen könnenden (doch nicht immer auch dürfenden / wollenden) – ‚Stockwerkes‘.
[Beinahe – und sogar, was des
Werdens Majestäten anregt –
ganz oben auf dem genordeten Plan erkennbar (des)
Verhalten(sAllegorien-Räume)]
Alles überhaupt Vorfindliche (auch ‚unbelebtes‘ /
‚totes‘, bis ja sogar als ‚abstrakt‘ zu
Bezeichnendes; auch ‚Empirie‘ bis ‚Realität/en‘
עולם׀עולמות
nennbar) ‚verhält …‘ wie so gerne/zu
eilfertig formuliert wird ‚… sich‘ – allerdings
gerade weder notwendigerweise allein, bis überhaupt, noch
kaum je nur/ganz ‚von sich selbst aus‘ (worauf
sich bekanntlich prompt auch aspektische Elemente ‚naturwissenschaftlich‘-genannt
reduzierter Lebens-Definition berufen/beziehen). – Nein (namentlich zu/gegen ‚der
Gnosis‘ deterministischem
Pantheismus), da
Verhalten – wie insbesondere Paul Watzlawick wissenschaftlich
bemerkte, und kybernetisch belegte – gar kein Gegenteil hat, findet Verhalten von, bis mit, Menschen weder
immer aus (gar auch noch aktuell reflektierter,
oder habitualisierter) Überzeugung (sondern
auch aus/in/mit Notwendigkeit/Unvermeidlichkeiten) statt, noch erfolgt – zumal Ihr/Euer
Gnaden – Verhalten immer nur (aber allerdings manchmal
auch) ‚wider besseres‘ oder ‚anderes Ahnen und/oder Wissen(können)‘. – Und das je konkrete Verhalten –
jedenfalls des und der Menschen – ist dennoch gerade nicht
alternativlos (selbst, bis insbesondere, wenn s/Sie authentisch
und treu,
davon überzeugt sind/werden ‚nicht anders gekonnt/gedurft zu haben‘). All zumeist handeln Menschen jedoch
‚in‘ bzw. ‚aus der Überzeugung, sie dürften bzw. müssten und wüssten (gar vollständig,
allumfassend genau) was
S/sie,
oder wenigstens
all die Anderen, (zumal: warum
könnend) tun bzw.
unterlassen‘. [Allenfalls ‚säumige
Bedienstete‘ erahnen manchmal wie, vor-
äh nachgeschoben unvollständig allein schon/bereits Motive]
Verhalten (‚auch‘, anstatt
wohlerzogen ‚ausschließlich, eigenes‘?) affiziert/betrifft
derart, dass hier d/noch naheliegende/re kaiserliche Fragen des Werdensturmes (her-ein)dringen(d):
[Gar noch
unauflösbarer, als unbekannt/verdrängt/verborgen, verbundenes Sein/Werden חהויה]
Im genordeten Erdgeschossplan
des Hochschlosses, weit oben links / nord-nord-westlich wo (zudem)
des/des Werdens-Kaiserturm
naheliegend/zugänglich eingezeichnet(e zwar unabwendbare doch eben Änderbarkeit/en):
Menschen
sind nicht (schon gar /
gerade [nicht] irgendetwas ‚falsches‘
auf- oder abzulösendes, äh ‚richtig[ gewollt oder beheimatet oder
ontologisch-empirisch-begriffen, bis gemeint]es‘-Überzeugtheiten-Klapptüre-Offenheit,
gerade auch mit Wehrhaus) – sie verhalten sich;
was gerade Existenz(ielles Vorhandensein bis Ereichbarwerden ‚beinhalte‘
/ gegenparadox überzeiht). Eng (westlich, mit/durch ‚Ich bin, wie ich bin‘-Türe)
Einladungen bis Versuchen der
Schlossküche/Schatzkammer zu Denk- bis Redeformen verbunden; Sich/Andere
für alles (oder wenigstens – weniger
‚sei-spontan‘-paradox? – für Gegebenheiten/Umstände-handhaberisch spezifisch Beabsichtigtes. gern
‚Handeln‘ genanntes)
Verhalten verantwortlich/frei machen (jedenfalls ‚sprechen‘) wollen zu sollen. – Gar noch weniger beliebt oder bekannt das südliche ‚Abfall-äh-Anlieferungs-Portal‘ mit/wegen dem Burghof. bis das (nord)ostwärtige Nebengelegenheiten bis Nebenfolgenfenster(chen) gegenwärtiger Verhaltensküche. [Kenn-Form/el/uliieungen:
„Ich möchte Ihnen keine
Umstände bereiten.“ – „Das
tun sie, so oder so. Darf ich Sie also mit meinen Töchtern/Absichten bis Interessen bekannt machen!“
Umständiges ist/wird unvermeidlich, manches gerade davon allerdings bedingt wählbar optional
hart/resch-kaf\weich
(in/mit/von beweglichen Kniegelenken/Gedanken) abgefedert/auffangbar]
Lady Annabelle, und dann auch ihre
Schwester Lady Elisabeth, wurden hier/damals/drinnen, von der
Hoheit ihrer durchlauchtigen Mutter, zudem filmisch inszenierend auch akustisch ver- und betont, eben dem Grafen (Yoster) ‚vorgestellt‘, formell ‚mit ihm‘/dem Publikum bekannt
gemacht.
[Beider Frauen/Mitspieler, nein aller (wie – aktiv/passiv, bewusst/kontingent, gut/schlecht, hyper/real, kontemplativ, künstlerisch, produktiv, technisch, un/gern, verfehlt, zeitgeistlich/charakteristisch pp. – auch immer Beteiligten / Beobachtenden) Benehmen verfolgt (hier zumal – ‚interessiert‘ bis wo/wann nicht? – ‚direktiv‘ vorgegebenen, nicht immer nur geleugneten oder ereichten, auktorialen Regie- respektive Gefolgschafts- bis immerhin Nutzungs-)Absichten]
Ich erahne / Mir ist unklar was Euer Gnaden (daraus/woraus resultierend?) erwarten / erwartet.
Verhaltens(-
zumal Änderungs- bis
gegen Wiederholungs-)Erwartungen reichen ungeheuerlich übergriffig weit (mindestens über das hinaus,
was Regie
‚ihren‘ schuspielenden und finanzierenden Leuten an, gar übenden, Aufnahmeversuchen zumutet/erbrobt – bereits/immerhin ein Film kann häifiger abgespielt werden, insbesondere ohne jedesmal/immer dieselbsen
‚Wirkungen‘ zumal auf/für dieselben
Menschen zu haben)! Vom Tür- äh
Zugriff zum Übergriff – oder zurück?-דָּלֶד׀דָּלֶת
Tageslicht, gleich gar so einseitig nördliches, reicht(e zu/dem ‚Fernsehen‘) für manche/s nicht. [bet-resch-chaf-Gebraeuch/e-בִּרְכַּיִם׀בְּרָכוֹת] Knixen bedeute/t auch, dass zumindest ‚Anima‘
nicht übergriffige Königin bis Kaiserin der (wozu und
warum/wovon auch immer – gestört/affiziert
werdenden) ‚anderen‘/gegenübermächtigen Person
ist/wird.
[Doch/Denn hier, auf und unter der/des Verhaltensküche fientischen/‚beabsichtigbaren‘ (daher nicht
etwa notwendigerweise/n ‚auch, gar so, beabsichtigten‘) anstatt
‚(entsprechend)
erzwingbaren‘ Geschehens
Erdgeschossfußboden lassen sich –
und sei/wäre
es auch wider massivstes gegenteiliges/hyperreales (erdgeschossliches) Erwarten – keine
Entweder-Oder-Muster,
äh keine absolute
Unterlassensmöglichkeit …
Sie/Euer Gnaden wissen
schon, dass bis wie (vergleichsweise ‚optionenarm‘) sich auch Unbelebtes (bis ‚Denken‘) verhält] Heute
sehen manche hier/dort (wofür) eher was von den gegenwärtigen Küchengeräten.
Zwar könnte (bei manchen Dreharbeiten, oder sonst, taten Sie vieleich) ich/Annabelle/meine Schwester(/n Brüder) bis jemand anders, auch als ich/sie/Mutter/wer will, darf, gehofft oder soll/erwartet bis muss respektive (wer auch immer) tat beziehungsweise werde(n empfinden/erfinden wird), dies/etwas erinnerte, vorhalte/n und mach andere, nicht allein alternierende etwa auchj additive, Optionen mehr. – Auch schon ohne jene der Übergriffigkeiten bemühen zu wissen, die erkunden, bis besser als ‚Beteiligte‘ / Beobachtende, wissen was diese dabei empfinden, damit beabsichtigen etc. pp..
‚Prinzessin‘
hat/te (nicht) vergessen/beobachtet/umgangen was
sie/wir/Regie/Kammera&Schnittmotage besprochen /
versprochen.
Doch (nicht) vor dem (des versehentlichen
/ Unreflektierten) Grafen / sogar einem Mann
(voraus/hinterher).
[Unverfilmte Szenen-shots
etwas kleiner dargestellt konstruiert]
Hoheit haben
bereits befohlen / werden hoffentlich endlich anweisen.
Ungefragt: Wem Johanns Verbegung
galt?
Na klar! Karma is a bitch.
Mutter sanktioniert uns ohnehin (mindestens negativ).
Königsdisziplin
Änderungs- jedenfalls Beeinflussungsthematiken,
namentlich jene, beiderlei Bedürfnisse, die drunten
entweder erfüllt, oder (bis
und) aber gerade erhalten, werden/sein s/wollen. [Gerade
‚Bedürfnisse‘ überzeugen
‚Vernunft/en‘ längst nicht
etwa alle, zumal nicht von
ihrer alternativenlosen
(‚Erfüllungs‘-)Notwendigkeit]
Letztere – verglichsweise, bis manche Leute überraschend, häufig [‚Stoffwechsel‘ und andere
‚Zyklen‘ liegen nicht nur ‚inneren
Schweinehunden‘ exemplarisch, bis interessiert,
nahe] – entfalten die größten Potzenziale der und an
Kraft/Macht – sich/andere
auf- und anregen, einsetzen, abarbeiten
pp. zu lassen, setzt bekanntlich/nämlich
[Eben
‘sorry‘, oder gerade nicht, in jedem Fall immer,
stets nebenan brave/artige Entschuldigungsknickspause] voraus,
dass das (‚reizende‘ – ups) Problem/Bedürfnis
– zumindestens virtuell,
also als Vorstellung seiner Gegebenheit – bestehen bleibt/wiederkehrt!
[Die
geradezu ‚Qual‘ der Wahlen bleibt unausweichlich –
doch ‚scheintes‘ ‚übersehbar‘]
[‚Festungs-mittig‘ hoch übers Sein, inklusive darunter dem Verhalten, wie über den/der Achtsamkeitenflügel, ragender Kaiserturm
des Werdens]
Auch daher (namentlich
weil,
‚wer – gar über anhaltenden Änderungsbedarf – jammert‘, selten/nie allein ) müsste, nicht nur/alle überraschen, wie schwer viele (statt
etwa ‚alle‘) Verhaltensänderungen
manchmal, bis wiederholt, (statt ‚immer/jedem‘, aus-)fallen! Nicht allein die Bewirkbarkeit
‚fremden Handelns‘ (‚schwer‘, bis ohne/wider deren/dessen Zutun,
unwahrscheinlich/unmöglich. genug), also jenes des/der Anderen, sondern bereits/gerade ‚Veränderung eignen Verhaltens‘ erweist sich
reproduzierbar
als Mamut-Aufgabe/n-artig/fähig.
[Wie
bitte? – Empfindungen zu ändern
(namentlich
Denkformen und (‚plus‘ statt
ausschließendes/boolsches-‚oder‘) Gefühlen – gar
Deutungen, namentlich ‚vom
Ausfallschritt zum Knicks‘, oder doch umgekehrt bis anders),
gleich gar ups-Reverenz
bei/unter/trotz ‚unveränderten Umständen‘, sei/werde
(dennoch) möglich: ‚Eigentlich‘ vergebungsbedürftige
Zumutung
(wenigstens ‚für innere Schweinehunde‘)
jedoch (auch bereits ein solch
‚denkerisch‘ gewagter) ‚Sprung der Tat‘
eine/r Verhaltensänderung, bis
Handlung(sweise)]
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innen-h25a.html#EmotionenthermometerGP
[Kernthese
bis Haupteinsicht: Emotionen seien energetische Phänomene, ‚Gefühle‘ äh
Energien s/wollen fließen, Ausdruck finden, bis Auswirkungen haben] Abb.
‚Eine‘ – namentlich George
Pennington’s – Denk-
äh Empfindungs-‚Landkarte der Emotionen‘, hier ‚metakognitiv‘, gar wie ein
Thermometer, auch/gerade von ‚innen/selber‘
– (wenigstens) ausgerechnet vom
Flaggenturm herab (bis auch für/von partnerschaftlichen/comitted Freunde/n) –
sichtbarer Ausdruck beim Dasein
angebracht: Wird weder vom Verhalten bestimmt, noch determiniert es eigenes
Verhalten vollständig – ist aber eben auch nicht völlig wechselwirkungenlos
beliebig unabhängig voneinander. Spätestens-ups-Schrecken:
V.F.B.‘s
‚Emotionen Management‘ belegt Möglichkeiten ‚emotionaler
Steh-auf-Figürchen‘ seine/meine eigene Gestimmtheit (selbst realistisch erwartbar,
aufwandsarm ר
aufmerksam
etwa mittels Dankbarkeits-ABC-Listen)
um bis zu 30% verbessern zu
können.
Verhalten wird/ist auch nicht dadrch richtig bzw. falsch, dass jemand es nachvollziehen oder eben nicht 'verstehen' kann respektive will.
Nein,
Menschen sind bei weitem nicht immer gezwungen sich und anderen das eigene,
gleich gar fremde, Verhalten, zu erklären respeltive esimmer zu verstehen. Gar gravierender ist oft, dass Leute
dieses (nicht selten selbst überflüssige) sich und den/die anderen erklären, inden es in den weitaus meisten Fällen - und namentlich da
wo es für eigenes oder zu ereichendes Handeln
hilfreich bis erforderlich ist (Kenntnisse über Absichten und Vorgehensweisen
sowie Möglichkeiten zu haben) - scheinbar so leicht fällt, dass einem das - irgendwo zwisch
mutwillig und notwendigerweise unvollständiger Datenlage zustande gekommene
(weder von rationalen noch von gefühls,äßigen
Elementen völlig freie) - Ergebnis selbst und gerade dann noch
zutreffend gehalten wird, wenn es zu Konflikten damit bzw. deswegen kommt.
Insbesondere weil diese anderen (oder gar eine wie auch immer geartete
Realität) eine andere Erklärung verfechten wollen oder sollen bis tun.
Die Verführung zur und die Schäden der durchaus Logik der reinen Spontanität des Handelns aus intuitiven (gar auch noch für ehrlich/autentisch gehaltenen) Impulsen heraus sind weder irgendwie besser noch schlechter/böser als jende der Verführung zu und der Schäden der durchaus Gefühls(un)mäßigkeit des rein ratioonalen, notwendigerweise partikularen (gar für das Ganze/Relevante gehaltenen), Kalküls. - Beide in aller Regel auch noch auf die entweder-oder-Perspeltive des Null-Summen-Paradigmas dichotomisiert/digitalisiert verkennen die 'Bauart' des/der Menschen und die Herausforderung adäquater Lagebeurteilung und kiefern einen kaum merklicher, also besonders wirkmächtiger, Selbst- und/oder Fremdmanipulation aus. Sakopp zugesüotzt müssen Rationalisten ausgerechnet auf die rationale Reflektion ihrer Gefühle verzichten wo sie deren Existenz bzw. Bedeutung zu leugnen haben. Und emotionale Spontis sehen sich durch ihr Misstrauen wider den Verstand ebenso gezwungen auf die vernünftige Reflektion ihrer Gefühle zu verzichten. Die beinahe paradoxe, schrechliche Pointe ist also, dass beide Seiten aus zwar scheinbar entgegengesetzem aber insofern identischen Mangel, nämlich an (Selbst-)Vertrauen in die zwei selben Fallen laufen:
· Die Nicht-Reflextion der eigenen Gefühlsweil (sei es nun ihrer Ignoranz/Leugnung wegen oder aufgrund kritik- und distanzlosen Gehorsams ihr gegenüber) einerseits.
· - Und der (gar arrogannten) Illusion stehts über ein hinreichend vollständiges und zutreffendes Lagebild zu verfügen, da man sich die lokal erkennbaren Daten immer irgendwie plausiebel erscheinend erklären kann (ohne, dass beide Daten und ihre Interpretation mehr als ihr virtuelles vorhanden sein mit empirischer Reatlöität zu tun haben müssen).
Um sich/anderen zu misstrauen ist nicht entscheidend ob dem Verstand und/oder den Gefühlen des und der Menschen misstraut wird, allenfalls wie sehr beidem insgesammt.
Des
und der Menschen Verhalten erfolgt weder immer oder nur aufgrund I/ihres (gar aktuellen bis reflektierten) Bewusstseins
(namentlich
Habituelles ist hier
bedeutsam bis 'unterbelichtet' äh sozusagen: 'unterbewusst' oder
'instinktartig'), noch bleiben zumindest I/ihre Handlungen ohne jede
insofern Rückwirkungen darauf was einem bewusst zu werden vermag (anstatt
muss)..
EG: Verhaltensraum
· Zumindest hat er kein Gegenteil, da es kein Nicht-Verhalten gibt (P.W.) selbst und ferade Virtuelles verhält sich ja durchaus und es zu bemerken, gar zu ändern, verlässt diesen Raum eher noch wenoiger als ein von irgendwo weg gehen das weiter bei sich selber sein beenden muss.Auch sein Außerhalb ist kaum wirklich, eben im qualifizierten Unterschied zu negr als nur sprachlich, zu fassen, da sich allein war weder virtuell noch real je existierte noch je existier haben würde sich nicht verhielte (ohne auszuschließen, dass einseitiges Verhalten dazu abenso unmöglich 'bleiben' würde).
· Sich/jemandem ein Verhalten - sei es mehr oder weniger bis gar nicht zureffend - erklären zu können bzw., es zu verstehen (sogar Verständnis dafür zu haben - zumindest soweit dies überhaupt etwas in griechischer Trennschärfe anderees meinen solte) heißt gerade nicht (notwendigerweise) es damit/deswegen auch zu rechzfertigen. Und ein Verhalten erklären/verstehen zu können ist keineswegs notwendige Vorausetzung dafür überhaupt darauf (bzw. auf das was man für dieses Verhalten hält/dazu erklärt), und sei es mit Igboranz/(Reaktions-)Verweigerung, zu reagieren.
[Abb. Kniesenenereflex
Schülerinnen] Hat Verhalten kein Gegenteil so bedeutet dies nicht, dass es
keine Unterschede gäbe. Namentlich jene ob Ihnen/mir
ein Verhalten passiert - so beispielsweise ein Reflex, ob es abverlangt bis aufgetwungen wird oder os Sie/ich
es wollte/n ist manchmal sogar eindeutig zu trennen - und keineswegs selten
strittiger Gegenstand von Gerichtsverhandlungen.
[Strategischer ups Konflikt-Schrecken es
gibt/existieren, gar immer, mehrere, manche
einander sogar wechselseitig von gemeinsamer Erreichbarkeit ausgeschlossene,
verschiedene Ziele(pluralitäten: auch falsche Ziele bis Pflichtenkollisionen
inklusive)]
Zu
besonders heftigen Konsequenzen der Unausweichlichkeit von/des Verhalten/s
gehört zudem, dass es – selbst
und gerade auch dann wenn, wo, falls und soweit, es eigener / ‚individueller‘ /
situativer Kontrolle entzogen (gar nicht einmal als ‚absichtsvoller oder
fahrlässiges Handeln‘ im engeren wortsinne, bis nicht
einmal als ‚schuldhaft‘ / ‚ursächlich‘ geltend) – Ergebnisse / Folgen /
Ziele erreichend oder verfehlend beteiligt sein/werden
kann:
[Bereits singulär
auf ‚das eine Ziel‘ vereinfacht:
Trotz/Vor/Neben der griechisch reduzierenden, sprachlich/inhaltlich
immerhin hinsichtlich des falschen Ortes-ups (in Raum
und/oder Zeit) zutreffend übersetzbaren, Gleichsetzung/Gemeinsamkeit
jeglicher Zielverfehlungsarten,
als/zu/mit αμαρτία
/harmartia/,
[Mindestens verschiedene
Hauptkuppeln kirchloch/theologischen ‚Markenkerns‘ - Schuld]
unterscheidet bereits gerade die Tora fünferlei Verfehlungen,
in gar spannender, bis erhellender, ‚Reihenfolge‘ in/an: unvermeidliche/n,
unachtsame/n, wissentliche/n, rebellische/n, kriminelle/n.
alef-voranstehend-א, mithin das
zumindest grammatikalisch wichtigste/erste,
gar maximal empörende, Wortfeld, /ascham/ אשם repräsentiert,
als sein Spezifikum: zwar ups-‚unvermeidliche‘ doch gleichwohl ‚schuldhafte‘ Verfehlungen.
Sein
alef-nach,
ans Tripel-Ende, und\aber ‚der ganzen beinahe Zerrissenheit/en‘-chet-ח des Lebens überhaupt voranstellend, repräsentiert das,
eben auch gemäß der Einsicht qualifizierter Ethik (im Unterschied zu/von frömmelden
respektive sonst interessierten
selbst-und/oderfremd-Beschuldigungslüsten),
am häufigsten gebrauchte zweite
‚Wort‘ /cheta/ חטא ‚unbeabsichtigte / versehentliche‘ bis
‚achtlose‘ Verfehlungen (der/aus Unachtsamkeiten).
Darum,
zwischen ‚versehentlichem (חית)
undװaber
dieses (selbst) bemerkendem (עיין)
Verhalten‘, ziehende (zumal/gar zehnerlei ‚dümmste‘) Fehler-Wolke/n-עב׀ים
(immerhin kluger Menschen).
Das insofern manchen/vielleicht
‚allgemeinste‘/alefbetisch mittlere
Wortfeld /aweira/ עבירה beginnt hingegen, eben durchaus ‚sehenden Auges‘
mit ajin-ע, um, gar beabsichtigte, immerhin aber ‚in Kauf
genommene‘, Verfehlungen zu repräsentieren/auszudrücken.
– Manche Leute bemerken/sehen
zudem/durchaus: dass auch wichtige ע־ב־ד ‚Arbeits‘- und ‚Dienst‘- bis ‚Verehrungs‘-‚ zudem ע־ב־ר
‚Hebräisch-/Durchziehens‘-, mit ע־ג־ל
‚Zugtier- und Wagen‘-, sowie ע־ד ‚bis- /Zeugen(versammlungs)‘-,
ע־ו־ף ‚Flug‘-, ע־ו־ר‚Blindheits‘-,
ע־ז ‚Kraft-/Ziegen‘-
(ע־ז־ב ‚verlassen‘-, ע־ז־ר ‚helfensmächtig‘-), ע־ט־ר
‚Krönungs‘-, ע־י־ן
‚Auge-/Quelle‘-, ע־י־ר ‚Stadt‘-, ע־ל ‚auf, über, gegen, wegen‘-
(ע־ל־ה ‚Laub- / hinaufsteigens- / Opfer‘-, ע־ל־ם ‚Realitäts- / Heiratsfähigkeits‘-), ע־ם ‚(zusammen) mit-/Volks-‘ (ע־מ־ד ‚stehen
(bleiben)s‘-, ע־מ־ל ‚Mühe‘-, ע־מ־ק ‚tiefen‘-), ע־נ־ה ‚reagierens-/bedrückens‘-, ע־נ־ן
‚Wolken‘- (bereits: ע־ב damit verhangen/vernebelt), ע־פ־ר
‚Staub‘-, ע־ץ
‚Baum-/Holzstücks‘- (ע־צ־ב ‚betrübens‘-, ע־צ־ה ‚Planens-/Beratschlagens‘- [י־ע־ץ ‚beratens‘-], ע־צ־ם ‚Knochenstärke‘-, ע־צ־ר ‚zurückhaltens‘-), ע־ק־ב ‚wegen, dafür/(auf) dass‘-, ע־ק־ד ‚fesselns‘-,
ע־ר־ב ‚bürgens-/Abend‘-, ע־ר־ך ‚Ordnens‘-, ע־ר־ל ‚Unbeschnittenheits‘-,
ע־ר־ם ‚Nacktheits-/List‘-,
ע־ר־ץ ‚Schreckens‘-,
ע־שׂ־ב
‚Kraut‘-, ע־שׂ־ה ‚Tat‘-, ע־שׁ־ן
‚Rauch‘-, ע־ת
‚Zeit‘- (ע־ת־ק ‚weiterrückenss‘-, ע־ת־ר ‚bittens‘-)Begrifflichkeiten damit beginnen.
[Manche ע
‚Quellen‘ ע
vermögen manche Leute/Säule- עַמּוּדetwas weiter ע
‚sehen‘ zu lassen] So ähnlich auch in/von/mit/aus ׀אֶ׀זְרוֺעַ
‚Arm‘ bis אֶצְבַּע
‚Finger‘ endend: בְּלׅיַּעֵל ‚Bosheit
/ Bösewicht‘ /belij‘al/ gehört, von/mit der Wortfeldwurzel ב־ל־ע ‚verschlingen‘ her, durchaus dazu; und es kann bekanntlich/ה
auch ‚ohne/außer‘
/bal‘adi, bil‘adi/ Absicht/Wollen (zumal des/der, zumindest potenziell, Verschlungen)
drohen/erfolgen. Mitten in: ב־ע־ד
‚durch‘ / ‚umstanden‘ / ‚zugunsten‘, בְּעׅיר
‚Vieh‘, ב־ע־ל ‚Besitzer
/ Herr / Baal‘ und etwa ב־ע־ר ‚brennen‘ findet sich dieses
Zeichen (all) der
70 (Ethnien עמים). Vgl. zudem exemplarisch: ב־ק־ע ‚spaltens‘-, ז־ע־ף ‚zornes-/schlecht gelaunt‘-, ז־ע־ק ‚schreiens‘- (צ־ע־ק‚Hilfe/Jubelר־ו־עschrei‘-),
ז־ר־ע ‚sähens-/Nachkommen
hervorbringens‘-, ט־ב־ע ‚siegelns-/prägens‘-, י־ד־ע ‚erfahrens‘-,
י־ע־ד ‚(raumzeitlichen)
bestimmens‘- (מוֺעֵד ‚Treffensort
/ Termin‘), י־ע־ל ‚nützens‘-, י־ע־ן
‚wegen/weil‘-, י־ע־ר
‚Wald‘-, י־שׁ־ע ‚helfens-/rettens‘-, כ־נ־ע ‚sich demütigens-/unterwerfens‘-, כ־ר־ע ‚niederkniens‘-, ל־ע־ג
‚(stottern) verspottens‘-, מַדּוּעַ ‚warum?‘, מ־ע־ט ‚wenig‘-, מ־ע־י ‚Innerstes‘-, מ־ע־ן ‚adressierens‘-,
נ־ג־ע ‚berührens-/schlagens-/überreichens‘-, נ־ו־ע ‚wankens-/bewegens‘-, נ־ט־ע ‚pflanzens‘-, נ־ס־ע
‚Zelte abbrechens‘-, נ־ע־ר ‚Jugendzeit-/Jungknecht-/Knappe-/Dienstmädchen/Maidemoiselle‘-‘, ס־ל־ע ‚Fels(block)‘-, ס־ע־ף ‚(alternativ) denkens‘-, צ־ע־ן ‚beladens‘- (aramäisch
mit tet statt zade
beginnend), צ־ר־ע ‚Aussätzigkeits‘-, ק־ר־ע ‚Zerrissens‘-, ר־ע
‚Böses / Fremdes / Nächsten / Freundes / Hirten‘-, ר־ק־ע ‚Ausbreitungs‘-, ר־שׁ־ע
‚Gottlosigkeits‘-, שׂ־ב־ע‚Sattheits/Schwur שׁ־ב־ע‘-,
שׁ־מ־ע
‚Hörens/Mitteilens‘-, שׁ־ע־ר ‚Toreingangs‘-, ת־ע־ב ‚Abscheu/Greuel‘-, ת־ע־ל
‚Wasserleitungs‘-, ת־ק־ע ‚Applaus‘-Ausdrücklichkeiten;
so eindrücklich droben
auch in/an zeitweilig sehr bliebten
jüdischen י־ש־ע Vornahmen …
Euer Gnaden wissen
wohl schon existenziell-יש.
Zumal sprachlich findet sich diese ‚sehende Quelle‘
ajin-ע auch,
von vorne herein, in /awon/ עװן
der spezifischen Bezeichnung für ‚sich rebellisch auflehnende‘ Verfehlungen.
– Wobei ja nicht einmal jedweder Widerspruch gleich notwendigerweise verfehlt. oder
schlecht, zu sein/werden hätte: Wenn auch ohne die
Schwierigkeiten aufzulösen, dass/wo es sich
Gemeinwesen nicht nehmen lassen, alle (zumal kritischen/selbstkritischen)
Fragen an sie, bis wider
ihr Verhalten / Oppositionen an, und
gleich gar in, ihnen, als blasphemisch /
(schwuhrgottes)lästerliche
Illoyalität (in ‚die
Rebellionsecke‘) abschieben/wegerklären zu
wollen.
[G’tt selbst widerspircht Vorfindlichem יש]
Und schließlich ‚schließt/endet‘ sogar das Wortfeld /pescha/ פשע insbesondere ‚Kriminelles‘ repräsentierend
‚so deutlich sehend ajin-ע sprudelnd‘. Denn:
Beeindruckbar sowohl vom, interkulturell
gemeinsam übergreifenden
/ noachidischen ups
Grundkonsens der Menschenheit,
welche Verfehlungsbereiche (#hier)
als ‚verbrecherisch‘ zu benennen sind, redend/murmelnd
[mit
פה
nicht umsonst Zeichen des sprechenden ‚Mundes‘ beginnend] – doch
auch ‚hinter, unter, von, zwischen solch wörtlich( gleich)er ‚Oberflächlichkeit‘ פשט
verborgen עין
sichtbar-werdende Vielfalten Vielzahlen befremden manche, etwa in welcher
der Sittenwidrigkeiten bis Verbrechen jeweilige
rechtliche Fassung
und gleich gar Handhabung erfolgt]
Achtsamkeit/en möglich,
bis vorkommend
Die geradezu interkulturell konsensual
/ übereinstimmend erscheinende germanische Sprachregelung, statt Fehlbarkeit/en, von/in ‚Sünde‘ / English:
‘sin‘ etc. zu reden/denken, belegt – zumal dank der (gegenüber ausgerechnet ‚der biblischen‘, sowohl
hebräisch-aramäischer wie griechischer) irrigen,
doch konsequent aus, bis in, aller Sprachen Wörterbücher
/ Übersetzungen auffindbaren Form/ulierung – besonders wirksam, und (zumindest ‚gnotisch-pantheistischerseits‘)
durchaus absichtsvoll / interessiert, was vom existenzeilen ‚sey(n – etymologisch lässt sich das ‚unbeliebte
Lieblingswort‘, durchaus strittig, sogar
ausdrücklich darauf zurückführen)‘ des/der Fehlbaren (namentlich Menschen/heit respektive Schöpfung) überhaupt gehalten zu
werden, bis zu geschehen, habe. Eine Verfehlung, gleich gar ein/der falsche/r
Ort, liese sich ja – unter Umständen (unter denen Schuldhandhabungen, Ausgleich,
Vergebung, Ursachenbeseitigung etc. pp. zwar durchaus notwendige
Voraussetzungen sein/werden mögen, doch nicht einmal qualifizierte
Versöhnung, namentlich mit eigenen und/oder anderer Fehlbarkeit/en, hinreicht)
– etwa mittels Weg- oder
Zieländerung, korrigieren / berichtigen (anstatt: auszulöschen/gesinnungstreu
zu ignorieren); die überhaupt / als solche falsche (namentlich
charakteristisch bloßstellend/verdächtig: ‚vom einzig Wahren / Urzustand
räumlich, zeitlich, sachlich / geisrig usw. getrennte
/ abgetielte / abgefallene‘) da sündige Existenz / Vorhandenheit
bedürfte hingegen auslöschender / vernichtender Auf(- äh Er)lösung im/zum ganzen
Einzigen. Weitaus mehr, als die eventeull durchaus
kritikwürdigen, bis überwindbaren Unzulänglichkeiten, Fehler, bis Verbrechen
des/der Menschen also – zu denen sie/wir Gelegenheit,
anstatt Verpflichtungen, haben, wie das
mehrfache /lo/
לא
der /tora/ תורה
‚genau/er gelesen‘ sagt/enthält: ‚nicht (zu tun/begehen) gezwungen
sein/werden (können)‘. [Verhaltensfaktich wesentlich, sich (drüben
‚auf‘ einer weiteren Gebäudeseite: Markgrafentum
der/des Selbsts), und/oder hauptsächlich רשית
Andere(heiten – Kaiserbau des Hochschlosses), nicht rein zweiwertig / dichotom
auf entweder ‚gut/richtig‘ oder aber ‚böse/falsch‘ reduzieren
zu müssen. – Versuchungen FanatikerInnen
(bis sonstige ‚Feinde offener Gesellschaft/en‘; vgl. Sir Karl Reimund -
davon) überzeugen zu s/wollen,
kann & darf,
in der Regel / meist,
widerstanden werden; bei deren (gar sowohl der Menschen, wie auch ihrer Ideen, verschiedenen) Handhabungsnotwendigkeiten sind
hingegen distanzierende Trennungen, bis gerade (sonstige / überhaupt) Zwangsmaßnahmen, nicht
völlig/willig auszuschließen.]
Mehr noch, oder zumindest noch deutlicher, die griec hische, jedenfalls die immerhin onthologische Endeckung des ‚Seins (bis inklusive des Werdens)‘ namentlich mittes Abstand / Distanznahme zum eignen (Empfinden/‘Leben‘) hat/beansprucht/besetzt jenne gramatikalischen Aspekt desen germanische Partizipialform zurals Reüräsentation der ‚Sünde‘-Vorstessung/en verwendet wird. – Bekanntlich um den (gnostisch/auflöserisch allerdings erwünschten) Preis, existenzielles Sein, da eben wortzuhleich unausweichlich und zugleich Sünde (nicht etwa ‚nur ermöglichend‘ was dem ‚Markenkern‘ jener die der Schuld[igen] bedürfen bekanntlich bereits genügend), überhaupt, äh des/der jeweiligen Menschen vernichten szu s/wollen.
Vergleiche bleiben auch hier oben eine prekäre Angelegenheit: So scheinen sich Überzeugtheiten schwieriger ändern zu lassen, als Verhaltensweisen, zumal erzwingbare, unachtsam respektive ‚bewusst gemachte‘ pp.
Wo aber/Wenn restriktiver physischer/psychischer Zwang – spätestens um etwa bei/gegen Überzeugugstaten – weniger als unmittelbare Ursache, denn als Handlungsfolge erscheint, steht nicht nur dessen Wirksamkeitsmaximum in Frage, sondern Demken (allenfalls auch noch diesbezügliche Unachtsamkeinten inklusive) erscheint (wieder) eher verhaltend, als (sonstige/sogenannte) Sachverhalte.
Behavioreme – gleich gar nicht allein als Überbleibsel des (zumal strikten ‚Skinneschen‘-)Behaviorismus (der wissenschaftlicherseits heute nicht mehr, also popolarisiert um so verbreiteter, ernsthaft überzeugt verterten/durchzusetzen versucht wird) Stimulus/Reiz sei gleich/erzwinge notwendigerweise singulär/alternativlos entsprechende Respons/Reaktionsmechanisch missverstandene – bezeichnen die kleinste (ehemaligen/m 'Atomos'-Konzeprion/en durchaus vergleichbar prekäre) Repräsentation/Denkform einer Verhaltenseinheit von Lebewesen, insbesondere hinsichtlich der Aspekte/erlebt als (beziehungsrelationales) Benehmenselement. - Also sämtliches Verhalten und nicht etwa nur als beziehungsrelavant beabsichtigtes und/oder bemerktes betreffend.
Wesentliche Folge, geradezu ‚Rückseiten‘, des – eben zwar stets unvermeidlichen, aber meist durchaus änderbaren (jedenfalls was unsere/meine Sichtweisen/Deutungen des Geschehens angeht) – sind/werden Verhältnisse (gleich gar zwischen, bis ‚in‘, Personen), darunter zumal jemanden störende.
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Zu / Von der Grund-Frage (in engeren, da unausweichlichen Sinne)
nach und an Verhaltensbeeinflussbarkeiten – gleich gar
nicht nur ‚eigenem‘, sondern auch sonstiger belebter, bis zumal unbelebter, Realität/en überhaupt – zumal / zumindest
Handlungen, bis Behandlungen, respektive deren Änderungen angehend:
‚Wirklich‘
konflikthaft tolleranz-
bzw. entscheidungsrelevant ist/wird es ja, wo mein/gar Iht/Euer Verhalten außerhalb Iher/meines singulären Vorstellungshorizonts,
namentlich ‚abseits‘/vor der Prachtreppe
‚draußen‘ irgendwo sonst im Handlungshof,
liegt. – Einen bereits deutlichen Vorgeschmack dieser Unerträglichkeit(en) haben viele
insbesondere da, wo das Geschehen nicht mit dem für positiv
gehaltenen Teil (das,
wenigstens dazu, für's Richtige äh Reine, Wahre,
Schöne, Göttliche [.... |
Eine Person, die überhaupt weiss, gar ein ‚Bewustsein‘ davon/darüber bekommt (nicht etwa nur nebenan brav ‚bekennt‘),
dass sie sich unausweichlich verhält,
vermag damit und daher ‚eigentlich‘ auch zu bemerken,
dass sie, bis Sie, sich
nicht notwendigerweise
alternativlos nur so
verhalten kann/muss,
bis müssten/können (gar ohne deswegen/dabei nebenan gleich untreu/lieblos zu sein/werden).
Doch
nicht etwa ‚erst‘ Autoritäten bekommen
durchaus Schwierigkeiten (mit
mir), wo bis da ich/s s/Sie – gleich gar an- und vorgeblich –
in Versuchungen führe/n, zur –
ja für soziale Koexistenz, bis gar organisierte Zusammenarbeit,
wohl kaum völlig verzichtbare – Manipulation / ‚Sicherstellung(serwartungen)‘ meines/des und der anderen Verhaltens, drunten größerer, faktischer Überredungsgewalt/en
wegen, ‚i/Ihre Ideale
drüben zu verletzen, bis ‚zu verhindern‘. Zu Entscheidungen der Frage ‚Ideen
oder Menschen wegen‘, kommt, dass
– jedenfalls manche etwa über-/unterforderte,
oder schlechte – Autoritäten (und deren Vasallen) jene
(aufopferungsvolle) Gefolgschaft, als besonders treu hingegeben, (ver- oder
ein)schätzen, bis wollen, die ohne es selbst
einzusehen, selbst(vergessen) zu verstehen, oder gar trotz
Widerstreben, bis möglichst gegen eigene
Interessen, geleistet
handelt.
[Es existiert kein (schon gar
kein ‚absolut‘, oder ‚einzig‘) richtiges
Verhalten – da kann ma‘ macha
nix, da hilft vielleicht nicht amal a Knix]
Sich aber mit, zudem derzeitig respektive dauerhaft, nicht entsprechend zu änderndem Verhalten (des und der Anderen) zurechtzu-, bis abzufinden, fällt bekanntlich, jenen Leuten (und gleich gar der eigenen Gefolgschaft/Gruppe) und überall da, nicht gerade leicht, die/wo vom (insbesondere indoeuropäisch singulären; vgl. die die Religionsfrieden ‚des‘ 30jöhrigen Krieges, der Konsequenzen,der tendenziell vergessen fortwirkenden ‚Urkatastrophe‘ abendländischer Neuzeit) Besseren, bis Guten, gar Reinen/Heiligen, äh eben Richtigen und/oder Nötigen überwältigend überzeugt ... Sie wissen schon, wo viele (verschiedene) Wohnungen (vgl. etwa Johannes 14, 12) sein werden.
Sorry, oder auch/eben nicht!לא־סליחה Immerhin bezogen auf mindestens ein jeweiliges – meist mit teilweise deckungsgleiches, bis gemeinsam strittiges, eher aspektisches, bis für hollidtisch gehaltenes – Vorstellungen-Firmament /rekia/ existieren falsche, mehr oder minder zutreffende sowie diesbezüglich nicht entscheidbare / unzuordenbare Reaktionen einerseits, sowie weitererseits ‚deren‘ – zumal wechselwirkende – modale Repräsentationen
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Handlungsentscheidend sind/werden weniger/nicht faktische Tatsachen und Menschenverhalten, äh ‚die (blanken) Sachverhalte‘ – sondern vielmehr tragen das, |
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und |
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wesentlich – doch nicht etwa drunten notwendigerweise als einzige, und/oder/aber drüben nicht immer als überwiegende, Einflüsse – zum Geschen(den Turm-'Rund' dahinter und danach) bei. |
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Zu den, gar immer-‚wider‘ und nochmal
befremdenden, Überraschungen gehöre/t:
Die, an sich ja so basale, Einsicht / Erinnerung, dass – (noch so / ‚obwohl‘ stets) unvermeidliches –
Verhalten gar nie ganz ohne irgendeine Art und Weise ‚seines‘/des Tuns respektive Unterlassens erfolgt. Nie
alternativlos, zumeist nicht einmal hinsichtlich der selben Absichten, bis (damit ja ohnehin unidentischen
– dennoch und/oder deswegen) Auswirkungen/ ‚Ergebnissen‘, doch immer auch als (‚blaues‘) Ritual, und/oder (‚roter‘) Verstoß dagegen, betrachtbar/erklärlich, äh
anfeindbar –
zumal/gerne ‚(den)
falschen/bösartigen
Glauben‘ unterstellend/empfindend.
‚Mir‘ genügt auch nicht, wie – bis dass – welche, wichtigen Debatten geführt werden, uns/hier interessieren durchaus/die verhaltensfaktischen Gegebenheiten, respektive deren Änderung/en. |
Gleich gar weniger ob ‚uniformiert‘ (äh ‚informiert‘) oder wie ‚zivil(isiert)‘. |
[Zumindest/Zumal Tauschhandelsbündnisse, die nicht auf erneuernde Fortschreibeoptionen angelegt sind/werden, können & dürfen ihre Beendigungsmöglichkeiten regeln] |
Also Euer Gnaden, bitte was haben ihr Hochzeitsknix undװaber ihr Scheidungsknicks gemeinsam? – Existieren gar nicht nur mehrere richtige Lösungswege, falls/auch wo nicht sogar verschiedene zu- bis immerhin betreffende Ergebnisse – sondern mehr ‚richtige‘/zulässige Verhaltensmöglichkeiten als aktuell gewollt/zugegeben, bis zumal / immerhin wechselseitig bemerkt/realisiert? |
[Außer an/in ihren Schreib-Weisen mögen sich/einander/wir Reverenzen durchaus unterscheiden] |
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‚Kaserne‘ mit Wehthausspeisehallen |
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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