Turm
‚der/s
Sinne/s‘ des Hochschlosses gar Fragen von/nach, mindestens
bischöflicher, Sinnstiftung(en)
Vor und zwischen, bis unter und über, Türmen der/Ihrer Existenz, insbesondere mancher der Fragen des Werdensturms (hier/ostwärts links im Abbild TZeLeM צלם – im Norden) und des Selbstturms (geostet/hier rechts im Gleichnis DeMuT דמות – gen Süden), sichtbar: Sinn-Fragen?-im-engstens-qualifiziert( eben unausweichlich)en-desselben! |
[Überzeugtheitenfestung mit Euer Gnaden Hochschloss weisheitlich qualifizierter zumal Liebe]
Im weiteren, unteren, gar besonders ‚breiten‘ Sinne der umfänglichen Stockwerke, nahe am und sogar in den Felsen, bis hinauf zu jenem im engeren bis engsten Sinne א recht präziser respektive enger Türmchen – soweit oben wie eben überhaupt/aktuell erreichbar oder immerhin möglich. |
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Bitte um äußerste Vorsicht, insbesondere ‚so weit‘ droben sind / waren die ‚Stufensprossen‘ der Tonleitern (aller Ordnungen des Rauschens überhaupt) nicht nur, wie sonst mit den Zeiten (zumal ‚gesangsskeptisch‘ bis ‚kirchenmusikalisch‘) durchaus üblich, ‚glitschig ausgelatscht‘ und ‚schief‘, sondern bereits wiederholt ‚eingebrochen und sogar zusammengefallen‘ (gewesen seiend). |
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Nicht wenige Leute halten ‚einen Zweck‘ für ‚den Sinn‘ einer Sache bzw. eines Ereignisses, (oder gar gleich ‚einer‘ bis ‚der‘ womöglich i/Ihrer Person). |
Ein immerhin ‚virtueller‘ Detective Chief Inspector zitiert das Gedicht: «Das gibt alles keinen
Sinn: Auf meinem
Weg von hier nach da traf ich
einen Mann der gar nicht war. Auch heut war
wieder er nicht dort. Ich wünscht, ich wünscht er hinge fort.» (D.C.I. Tom Barnaby, nach N.N.; Hervorhebungen O.G.J.) |
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Über Sinn und Sinne hinaus- und oder daran vorbei ‚Gehendes‘, muss deswegen paradoxerweise/n weder Unsinn(ig) noch Sinnlos(igkeit) sein/werden – noch nicht einmal völlig unverständlich(erweise) beliebige Willkür. |
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[Nur/Aber das mit/von (mindestens indoeuropäisch erwarteter/n) Eindeutigkeit/en gerät in Gefahren bemerkt zu werden] |
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Sinn(e und bereits Zwecke – gleich gar) des Ganzen – eine gefährliche Angelegenheit. |
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(Gar weiser) Aufmerksamkeit/en Kanten, ‚Wachten‘ und Richtungen. |
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Bewusstheit/en-Deutung/en des, gar Ihres bzw. der L;iebe/n, immerhin siebenfältigen Umsinnens bis Trachtens. |
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Vergegnung der Erfahrungsbestände (‚Bibliothek‘, auch ohne immanente Bücher, erinnerlich/wirksam) in/auf/als der durchaus Liebe/n Ausdrucks-Altan, [Narratives versus Normatives] |
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(Immerhin formell quantitative, ‚äußerliche‘) Achtsamkeiten des/der Menschen begegnen hier (gar dialogisch bis zwiesprachlich qualifiziert, ‚tiefen‘) Gesprächen – mindestens zwischen ‚I/ihresgleichen‘, falls nicht auch von/mit G'tt und/oder Weltwirklichkeit/en – über Wesentliches – oder wenigstens davon. [Bettelwitz Variante zwei vor Kirche] |
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Hier treffen Konflikte (einge- und vermauerte bis offene) – nicht deckungsgleich – mit Bedür fnissen, die gar Notwendigkeiten zu sein/werden tendieren auseinandertretend zusammen. [Bettelwitzvariante ein Jude mit Schild vor Kirche] |
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Werdens/Seins-Kräfte Annäherung zum Spitz fientischen Geschehens, nicht ohne denkerische bis unreflektierte Gegenüber (zumindest ihrer ja nicht immer selbigen) verhaltensrelevanter Entscheidungen über Gut, Böse/Schlecht oder (zumal dazwischen/dichotom – raumzeitlich) nicht-entschieden bis unentscheidbar. |
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[Abb.]
«Altan des Grafensaals (respektive Bischofsturms)» wird die hier ‚balkonartige‘
halbrund vorragende – ‚schließlich habe Mensch s/eine
Botschaft, gleich gar zu künden‘ – ‚Aussischtsterasse‘ bekanntlich von Architekturfachleuten,
oder sonst kundigen Personen, gelegentlich ‚Altan‘ genannt, die/der/das ja nicht zum
Besichtigungsprogramm aller Hochschlossführungen gehört
[Fredericus
Rex und/bis Prinz statt was draußen?]
und (Ein- zumindest aber)
Ansichten so einiger Stockwerke
darunter bis darüber:
Nein, Menschen müssen (selbst um sich auszudrücken) nicht einmal alles überhaupt Sagbare aussprechen; und auch/gerade deren Leugnungen beenden drüben die Existenz von (zumal aktuellen/lokalen aber auch von prinzipiellen) Unsagbarkeiten nicht.
Beachtlich zumal Vorwürfe werden auch bis gerade wider jene erhoben, die nichts ausdrücken wollen – gar so weitgehende, als ob sie es dennoch täten/nicht anders könnten – da/soweit immerhin andere deren Sein/Werden so (geradezu als Mitteilungen, etwa von absichten bis Foderungen etc.) interpretieren können bis dürfen, wenn auch nicht alternativlos müssen (werder eindeutig noch zutreffend – allenfalls ‚sinnstiftend / wertend‘).
Zudem/Dabei kann es durchaus zu Verschiedenheiten, über Ähnlichkeiten bis
eher zu leicht synchronisierbaren als deckungsgleich
selbigen Wahrnehmungen beteiligter/beobachtender Leute kommen – unabhängig,
doch durchaus allerdings begrenzt beeinflussbar von/durch beobachteter Leute Absichten.
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[Hochschlossbegleiterin –
Turmverzeichnis; denn derart unartige
gliederungslose Beliebigkeiten dieser ‘web site‘ bis ‚Homepage‘, nicht einmal in der Willkür
alphabetischen Nummerierens: Das gehe ja gar nicht]
.
[Nordwestlichster, äh
höchster, Teil nicht allein des Grafensaals am Achtsamkeitenflügel
des Fürstenbaus Eures Hochschlosses]
Kaum
irgendwo ‚trügt‘, nein irrt, diese Darstellung der Fassadenabwicklungen des
idealisierend vereinfachten Papiermodells, auch weniger zumalö
was Türme/Fragen angeht ‚lückenhaft‘ als hier angedeutet, gegenüber und von dem
Bauwerk der aktuellen Burg an dieser Stelle, abweichend, wie in Sinnfragen. [Manch Ähnliches und
manch Einmaliges an/von den Seiten des Turmteils über umliegenden
Hochschlossdächern: Des Wahns Sinn/en ist weniger
Trug(sversuch bis Intersuibjektivitätsanspruch) als gefährliche
Finalität/en]
Wo und solange
‚Wahnsinn‘ nur als ‚Sinnestäuschung‘ bis ‚dqs auf
abweichend( wirrsinnug)en Auffassungen Beharren‘
begriffen wird – verfehlt dies(es anderen/einander Irrtum oder
Krankheit bis Bosheit unterstellende – eifrig
von Wesentlicherem ablenkende [rechthaberische])
Bemühen: ‚des Wahnsinns, von Abweichendem bis Abweichende töten müssend, zu
erlösen‘ mit dessen durchaus logischen Rationalitäten,
zu erkennen. – Einladungen (oder handelt es sich um persönliche ‚Aus-‚ bis
gemeinwesentliche ‚Vorladungen‘?) auf Charisma
(‚Gnaden-Gaben‘), Charm und Grazie/n zu
verzichten – also einsam zu streben, oder andere mit sich in die tiefe zu reisen – wirken manchemal omnipräsent.
Wesentlich ist/wird woher, zumal
von welchen ober-begrifflichen Verständnis aus, definiert יש׀שי: ‚Dingen?‘, ‚Ereignissen?‘,
‚Lücken?‘, ‚Personen?‘, ‚… Reduktionistischerem?‘
(‚Wochentage alphabetisch‘?) ‚Unsinn‘,
‚Wahnsinn‘, ‚Widersinn‘, ‚Wirrsinn‘ und (noch) ein(mal
überhaupt) ‚Sinn‘
– s/fragen so manche/s.
Dachgestühl respektive(-Knickse
wessen-?-diensthabender Avatarin)
was/wer, wie auch immer sonst, Genanntes:
Jedenfalls bilden bekanntlich gleich fünf Spitzen,
und immerhin fünf sogar betretbare Stockwerke unter diesem Dach, die Spitze des
hohenzollerischen Bischofsturms.
[Empfindungen ups denkerisch
aufräumbar]
Befund:
Acht rechteckige, hier sogar gitterverglaste,
Fensteröffnungen definitiv definierender Oberbegrifflichkeiten umgeben also auch/gerade diese
höchstgelegene Dachkante; [Hier
wohne (die/der/(das) ALeF – א־ל־ף]
allerdings und aber
je zwei(erlei Verständnisse, manche
meinen zumal/zumindest ‚qualifizierte‘ und ‚übliche‘ ähnelten einander) auf/nach/von
jede/r der vorgeblichen vier ‚Himmelsrichtungen‘
– äh der, .zwar intersubjektiv konsensfähig nachvollziehbaren,..doch durchaus unterschiedlich(
richtig)en Resultaten zumal an Flächen oder gar Kanten insgesamt,. abzählbaren Seiten.
[‚Aussen und (gar anstatt: ‚oder‘-Dichotomie) Innen‘ –Je
beweglicher mein(e) Denken desto stabilisierbar
meine Gefühle/Emotionen]
Ja, anscheinend
(epistemologische
Reverenz) existieren/beobachtbar (ontologische Referenz)
sinnvolle Wahrnehmungen; dann gäbe es folglich/folgsam auch ‚sinnlose‘ – oder handelt es sich bei manchen so manchen/m gar eher um
solche freie/jenseits davon? – „Gute Frage, Milady!“
Spannender(e bis innerraumzeitlich unentscheidbare
Paarung) die Frage:
Ob außer, wieweit neben oder
wo/wann/wie: Zu/Von/vor/nach/für (kaum
bestrittenen grammatikalischen, haptischen, neurophysiologisch-empfundenen pp.)
Repräsentationen ‚auch‘, bis
gleich gar ‚dadurch/damit/dagegen gemeinte‘ (anstatt etwa
‚widergespiegelte / verdoppelte‘),
‚davon (wahrnehmend) beeinflussbare‘,
‚darauf wirkend‘, Repräsentiertes, in nicht vollständig (durch
wen/von was auch immer) determinierten Sinn/en, an bis von Realität/en (gleich
gar ‚teilnehmend beobachtbar‘) vorhanden, über unterscheidbar bis erforderlich?
‚Unbekanntes‘ und ‚Unbenanntes‘ gleichwohl als-strukturell bereits derart variabel bezeichnet:
“Yesterday, upon the stair,
I met a man who wasn't there.
He wasn't there again today.
I wish, I wish he'd go away.“ (Antigonish, Hughes Mearns)
„Auf meinem Weg, von hier nach dort, traf ich nen Mann der gar nicht war. Auch heut war wieder er nicht dort. Ich wollt …“ (Weiter-verdichtet, äh übergesetzt, wobei bis wogegen der englischsprachige, eben weder töricht scherzende noch verrückte, Poet, zumal in seinen nächsten Strophen, bekanntlich ‚Sinnestäuschungen‘ nahelegte) „… und/aber der tat …“
[DesPE_Doppelfenster ‚Oberflächlich(- bis nakt-Geheißen)en‘-פשט,
gar eben ‚mündlich‘ Gesprochenen ‚Tiefgang‘
links am/als Wortendekennung
– „Das Wort s/Sie
müssen lassen stan“ (Martin Luther –
‚öfters mal
dasselbe lesend / hörend / anziehend‘) denn auf PaRDeS Deutungen פרד״ס kommt es an]
Nicht erst/nur ‚Wissen und/versus Glauben‘ irrt auf solche (zweiwertig zu richtig/böse oder falsch/gut reduzierte, ‚doppelfensterliche‘) Arten und Weisen verheerend (an Ernte-)folgenreich: Wer/Wo etwa ‚Sein dem Werden‘ übergeordnet ansieht, wird gerne bis muss, auch ‚Treue‘, ‚Wahrheit‘ pp. als unwandelbar starr definiert ups-provozieren; umgekehrte Vorstellungen tendieren zumindest zu willkürlichen Beliebigkeiten. Dabei gibt es durchaus ‚Sprach(famili)en‘/Denkweisen die mehreres gleichranging, bis sogar gemeinsam, zuzulassen wagen, ohne auf Unterschied und/oder entscheidungen verzichten zu müssen. Auch endloser-‚dietrologia‘-Regress der Gründe und Gegengründe simuliert bis erzeugt trügerische Tiefen. Auch, bis hauptsächlich, ‚Gnosis-Singularität‘ versus ‚unvollständig determinierte Möglichkeitenkrorridoremäander‘ könnten/werden unseres Erachtens entscheidende Unterschiede repräsentieren / umschreiben.
Eindeutigkeitsalarm!-Lande-/Start-Gewissheit Airports are
[Das
eine אחד׀ת:Können
& das andere אחר:Dürfen Fenster] sind
Flughäfen
NationalCA
– Commanding Authority
Ideale bis Utopien ‚für die Lösung zu halten‘ bleibt stets möglich, obwohl/da (zivilisatorisches) Dürfen ‚(über alle qualifizierten Aufhebung/en) entscheidet‘. Unerreichtes bis Unmögliches zu verbieten/fordern ist/wird hyperreal – nur manche erstaunend – häufigst üblich, bis optimal (für geschäftig beschäftigende Ablenkungen / umspezifizierbar, nach Belieben/Bedarf verfügbare, Schuldzuweisungen / Problem-aufrecht-Erhaltungen).
s
[Geradezu Erwartungswerte-widrig erlebbar ereignenn
sich immerhin ‚faire Auslosungen‘ häufiger um- bis unsortiert nacheinander immernoch ‚normal‘-verteilt] Noch schwieriger (kalkulierbar / kontrollierbar), als ja immerhin empirische ups
‚Versuchung/en‘ widerlegbare,
oder mit Wahrscheinlichkeit (kleiner ‚eins‘
qualifiziert reproduziert) verschaffbare
(Nicht-)Könnens-Gewissheiten (eben vorbehaltlich endloser Zweifels- Regresse denkerischer bis dietrologischer Geschehensinterpretationen und/aber kommender Zukunften-Offenheiten)
erweisen sich/wir jene des (Nicht-)Dürfens; gerade weil und wo entsprechendes
Handeln dennoch (heimlich bis provozierend)
erfolgen, bis gelingen, kann.
[Beweggründe ‚bewegen‘ – allerding Denken und Empfinden,
‚Handeln tun‘ / ersetzen / entschuldigen sie u.E. nicht
/ so wenig wie, noch so authentisch
entschlossen überzeugte/verbindliche Entscheidungen notwendigerweise
‚geschehen‘ oder gar
‚gelängen‘]
Wahrscheinlich
geht, bis handelt, ‚es‘ um/von ‚Geist und Materie‘ anstatt gegeneinander. Abb. inside plane [Dass – na klar ‚ob?‘ –
ein ‚Sonett‘ zu verfassen (auch gemeinsam Kontemplastions-relevant-שבת) keine Arbeit, sondern eher ein, gar mühsam, Vergnügen]
[/daled/
דלד versus דלת /dalet/
‚Doppelfenster‘ – da wo gängige
Verwechslungsmöglichkeiten – etwa ‚optische‘ zwischen ד und ר bis
mit ה – kaum gelehrt]
In/An DaRaSCH-דרש dem-damit/ fordernd /darüber-zu-Bewirken-Versuchten bis DiKDuK-דקדוק hält ja nicht einmal leichtfertige Pedanterie דקדוק „daled/t(-resch-schin/sin/noch unbekannt klingend)“ für einen/den Sprechfehler der Grammatik דקדוק.
[Drunten bei des Flaggenturms Kanzel – Nebenbemerkung: Wo die Alternative zu ‚Markttagen‘ ‚Staatstage‘ heißt bis sind, ist/wird
nix (‚Geist versus Materie‘) gewonnen Euer Gnaden-Knix der krumstäblich( schäferlich)en
Autorität]
Es genügt nicht, dass/wenn die Bischöfin predigt, vollmächtig vom Turm
– zum gemeinsamen Gebet/Gott
bis Sinnensumkehr –
‚ruft‘ ד־ר־ש – sie (jedenfalls ihr beauftragender,
eben Max Webers Fachausdrucksweisen, ‚hirokratisacher Verband‘)
muss auch über (irdisch ups wichtige)
‚Heilsgüter verfügen‘ können / solche zuteilen und entziehen tun (dürfen). Damit sich zu ‚gehorchen‘/folgen lohnt
(zumal
‚jenseitige‘ Versprechungen / Drohungen bedürfen der Aussicht auf bis Gewissheitsüberzegung
von ‚diesseitig bereits/baldigst
gegenwärtigen, nämlich zumindest sozial ein-/ausschließenden
bis mehrwertliche,
Konsequenzen‘). Gerade ‚altruistisch‘-geheißenes
Denken bis Empfinden bringt ökonomische Aspekte des Tauschhandels / ‚um-zu‘s‘ / investiven
Konsumverzichts nicht dadurch zum Verschwinden, dass übersehen oder bestritten
wird, wie/was es (manchen/manchmal)
tut/hinterlässt ‚Anderheiten
was/wie getan zu haben‘: ‚Vita activa‘
und ‚Vita contemplativa‘ schließen einander nicht notwendigerweise welchselseitig
aus; auch Pausen, bis Abwechslungen /
Erholungen –
selbst Künste ‚zweckfrei-genannten Tuns
& Lassens‘ – simd weder ‚(rein)
passiv(e Askese)‘ noch ‚(verschwenderischer) Luxus‘.
[Gar nachts, oder zu dritt alleine oben, im ‚Mond‘-Licht, pausierend/posierend]
Irgendwo/Nirgendwo ganz droben zwischen weiss und
schwarz?
[Disziplinen-Fragen
(auch ‚des Bügelns bis Polierens‘ ג־ה־ץ): Scharfmachereien versus gentleness]
Wahrnehmungen und/mit Metakognitionen (gar beziehungsrelationale/r), ach so diese ‚Doppelfenster‘ janz hoch droben doch ‚allseitig‘ gefragt – weder gut/böse noch harmlos, allerdings unvermeidlich; so dass (omnipräsent[ bestritten]e) Delegationsversuchungen naheliegende Übel begleiten.
Betreten verboten! – Treppen-Einsturzgefahrewn
[Wo/Wenn (indoeuropäische)
Empörungen (ob sinotibetischer
oder geschlechtlicher Pluralitäten) an- bis
abklingend – bemerken manche (Alters-, Gender- und andere bis
überhaupt Bezugsgruppen)]
Wirklichkeit/en
versus Hyperrealität/en, (neo)platonischer
Wahrheitsfoderung
erscheint Hyperreales zwar als ‚Lug und
Trug‘, was ja/jedoch gerade wesentlich
zu Unterschätzungen. bis tatkräftigst energiegeladener Verleugnung, von/zu
dessen Wirk-ups-Ermächtigtkeiten dient. [Zumindest zweierlei mechanische
Axiome lassen (‚beide/s‘ – Kopernikus bis
über Newton hinaus, Alt und Jung, Frau
und Mann, …) grüßen: .Maximal reduktionistisch. allein rein zweiwertige Logik- soll tapfer wahrhaftige
Pflichten-Kollisionen
undenkbar machen / unmöglich erscheinen lassen]
[Hier wohne Gewissheit – Vielleicht oder
doch nicht ‚Kemenate‘ genannt/aussichtsreich
(wo/mit leben zu können, bis zu wollen)]
Bereits vom Hochschlossgarten hinunter auf Offiziersgartebumgang der Michaelsbastei / Gewissheiten תקווה sehend.
Dennoch / Weswegen / Trotzwem bin ich, bis sind wir,
bereit, entschiedene Urteile
über/aus/mit ‚gut‘, ‚böse‘ und/oder ‚Nichts-dergleichen‘ zu fällen –
zumal/zumindest jenes, jene anderer jenen zu
lassen. [Existenz Gewissen – ‚Deine/meine Antworten
interessaeiern und zählen‘]
Gewissheiten (zumal kaum, bis nicht, singulär – allenfalls aspektisch / amalytisch
linear und diskontinuerlich vereinzelbar)
was/dass. ‚(wie – nicht etwa alleine
‚kognitiv‘ – auch immer) erlebte Leben‘
angeht, respektive hervorgebracht haben. [/toledot/
wird, ja in/von welchen Orthograffinen auch immer gefasst
bis gemeint,
gerne bis zutreffend auch als
‚Generationen/Geschlechter‘ verwendet] Verhalten/d -
ws sich eben (u.E. doch) ‚nicht ungeschehend machen‘ läßt – zumindest
Verjährungs-, Vergebungs- bis Versöhnungsbedürfnisse
(mit dem/des und der
Erlebten gar plus Erlebenden)
nahelirgend, mithin gewisslich mangeln könnend, anstatt ‚
müssend‘:
Existenzielle Gewissheiten, kaum besser bekannt als die modalen –
viielleich bis auf je des juristischen, ethischen und/oder pistischen
mittels Mangelempfinden respektive –vorwurf am wirksamsten verstellbar.
Auch/Gerade Mittel/Botschaften lassen sich demgegnüber eher ignorieren, ‚übersehen‘ und vergessen gar
zerstören.
[Vergangenheit
vergeht nicht – zwar
bleibt Gewesenes ‚un(wieder)betretbar vorbei‘, doch ändern /
bezeugen / erleben (auch/gerade
teilnehmend) Beobachtende wirksam/e Zusammenhänge /
Verwendungsweisen: so dass, zumal Verheimlichtes bis Vergessebes analog bis univok
reproduziert werden wird]
Wer – außer
(eventuell bedingt) Schlossmeisterinnen (wlcher Burg) – weiß überhaupt / ‚(wie) gewiss‘
was oder gar wer, wann, wo auf welchem der Sinn- äh Turm-Stockwerke
anzutreffen? [Drei(erlei, gar gleich-gross-artige / ‚ebenbürtige‘) Aussischen, äh Spitzbogenfenster – oder
doch/auch/ztumindest (‚mehr
als zwei‘ dualistische) Kategorien in/aus
‚jede/r‘ Richtung ‚rundum‘ – etwa wahrmehmend: ‚akustisch‘, ‚optisch‘, ‚haptisch‘, sortierend
respektive antwortend:
‚Ja‘, ‚Nein‘, ‚Apfelkuchen / unemtschiden bis unentscheidbar‘ und handelnd nach/wegen: ‚Intellekt‘, ‚Gemeinwesen‘,
‚Gefühlen‘, sowie: …]
Zwar mag ‚die
indoeuropäische Rechthaberei‘ ein
partikulaeres Spezifikim – gar verbunden mit Wissenschaften und Forschung, zumal nicht nur
jenen: diue immerhin eigenen Irrtümmer korrigieren, und
Regelmäßigkeitswahrscheinlichkeiten verwenden um Ereignisse zu bewirken; wenn auch
Überzeugtheit/en kaum kausalitisch exklusiv, oder (zumal vorherige
Erwartungs-)Gewissheit keine hinreichende Bedingung (für/zu/gegen was auch immer), zudem/immerhin
unwissenschaftlich allenfalls
technisch und/oder ökonomisch – sein;
doch Empörungen über/durch ‚von mindestens sechserle (individuellen, sozialen, ökonimischen, ästhetischen, juristischen, ethischen) Normen‘ werden wohl eine Universalie des/an
Kulturalismus bleiben. Längst nicht nur/erst (‚noachidisch‘ bis interkulturell als solche
erkennbare) Verbrechen(sbehauptungen, bis Taterinnerungen
daran) eignen sich dafür/hier – auch, bis
gerade, nicht einmal Verbotenes (auch eigenes)
Verhalten kann herangezogen/skandalisiert werden. ohne dazu überhaupt
stattgefunden haben zu müssen (zumal solch nachweisbares die Widerlegbarkeitsschwäche des/von irrtümlich
Vermutetem entblößt, äh enthält – worin sich auktoriale
Erzählungen besonders gut auskennen/zurechtfinden). Wohl am besten geeignert bleiben allerdings
abweichende, zumal wicvhtige, Bedeutungen die jemand für/von/unter Begrifflichkeiten
‚im suinn hat‘.
[Hier wohneווbediene
Virtualita –
Nord-Süd-Raum - Speisezimmer]
Ach so, was haben/wollen Euer Gnaden (vom/mit …)? Essen sei hier dorch nur als Allegorie
gebraucht/getan. [‚Gemeint‘ und ‚Getan‘ unterscheiden bis
konfrontieren wir. sowohl ausgesprochen (gleich gar betreffend gedeutet) als auch
nonverbal (spätestens betreffen empfindend)
Geschehen, von so manchen ‚Salat‘ bis/mit ‚Quar’k‘]
Welche Erzählung/en (Menschen- bis Sachverhalte eben inklusie) serviert, geteilt, verspeist, verweigert sind/werden Handlungen – ob bemerkte, gar so gewolte oder auch/eben nicht. Was andere Taten & Unterlassungen, namantlich auch nonverbale, keineswegs ausschließt.
‚Reden sei Silber/n‘ heißt es allenthalben (interessant bis interessiert); und was, außer beleidigend-motivieren
s/wollenden, übergriffigen Absichten,
mit/unter dem
alchimistischen, öh alternierenden ‚Golde‘ gar ‚eigentlich‘/wesentlich (gar anattt: ‚
ausschließlich‘) gemeint gewesen bis wurde:
stille bis rückfragende Gesprächspausen zuhörenden Verstehens (anstatt des/der anderen bis eigene ‚Redezeit‘ zur
‚Antwort‘-Fabrikation des Erwiederns zu ge- bis zu missbrauchen – wo, da und solange ‚Gehorsam‘ kritisch-genaues Zuhören anstatt Gefolgschaften bedeutet / bezeichnete). Weiterseits aber
gerade Handeln – den ‚Sprung‘ zumal nichtl-allein-rein-verbal-orientierter
Tat/en, jenen des Denkens/Sagens, vorziehend.
Von und durch Verhaltensalternativen
– vielfältige semiotische
und zahlreiche nonverbale Rev/ferenzen
optional – umgeben.
[… Lückenmanagement …]
Milady: ‚Zumindest
Dressursprünge sind nicht einmal über Hindernisse ein Widerspruch in/an sich‘.
Gerade ups emotional, also betreffende, Repräsentation/en / Sym,bole [] können & dürfen (hier / bei bis wider uns) von Repräsentiertem / Gemeinten bis Geschehen verschieden/getrennt bleiben/werden, um einander wechselseitig beeinflussend erkennbar zu sein/werden.
[Grammatikalisch formal immerhin silberne
Prunkgefäße zum/des tätigen Servieren/s – einander (allerdings
komplementär sende- und) empfangsseitig hier und jetzt
annehmend/abweisend goldfruchtiger
‚Inhalte‘/Nahrung]
[Hier wohne … – Balkon- respektive
Empfangszimmer]
„Solange
selbst-Geworfens Du fängst“ komprimiert ja
bereits Dichtung (archetypisch)
gängige bis vorherrschende Varianten des, jedebfalls
hier beheimateten, Optionalen. Und die
Vorhaltung (No.El.)
an, bis Einsichten der Philosophie-Theologie in ihre ‚Goldfischglaspersektive‘
(kritischer Fachbegriff von/bei Norbert Elias)
brachte ‚weitere (gesellschaftswissenschaftliche) Felder‘ ein, als so manchen
(bereits absehbaren) Interessen lieb.
Wen/n sogar, ‚gerade hier dr/oben
Personal …‘ erstaunt gar mehr. [Was/Wer draußen auf/über dem Altan
anzutreffen, oder wäre es anzufangen/beenden/wenden gewesen]
[Gemeinsames
אלף, gleich gar aus unterschiedlichen
Positionen/QTHs/Sprachen, ‚Schrägstrich‘-qualifiziert-ו
verbunden, ohne
sich/einander (gar pantheistisch
im/zum Gemeinsamen/Einzigen) aufzulösen]
Haben wir Gemeinsames? Möchte ich etwas/jemanden (namentlich Sie, Euer Gnaden) hier weghaben/dahaben, ausschließen / einsperren / suchen / finden / verstehen / wie-halten / fliegen-lassen?
[Hier wohne ‚Urs turmia‘
/ Wächterin / שכינה – /alef/-Vorräume-אלף
wo/dass Burgbegleiterin undווoder
Begleitvogel über…]
[Rapunzel-Fenster zumal über Torbogen – Eher
gehe /gimel/
ein ג־מ־ל Kamel durch/s]
Gar nicht jeden sozial figurierten, gemeinwesentlich vorgegeben ‚Sinn‘ bis Unsinn, bezugsgruppenspezifisch (‚abweisend‘, ‚ignorierend‘, ‚modifizierend‘, ‚zustimmend‘ – um nur wichtige Handhabungsvarianten zu bemühen) mitsingen, nachbeten und/oder vormachen müssend – nicht ständig (‚vorbildlich‘/demonstrativ be- äh erkenntnishafte – über sprachformen hinausgehende) Stellungnahmen in/zu allen Ernährungs-, also Wirtschaftens- und Gesundheitsfragen, als Ethisierungs- bis Kriuminalitätsangelegenheiten, verbreitend/vorscheiben( s/wollen)d.
[Wo sogenannter,
wenn auch und zumal da qualifizierter, ‚Publikumsverkehr‘ erwartet bis vorgekommen
(sein) werde]
Vom
‚intelligenten Dachgeschoss‘ der Weisheit/en, immerhin dieses
Fürstenbaus, und/oder jedenfalls Achtsamkeitenflügels, aus zugänglich – immerhin gewesen; vermuten manche verborgenere
‚dietrologia‘-Möglichkeiten, etwa/äh durch
‚Tapetentüren‘ schon, oder nach, weiter unten, bis überall.
[Hier wohne Niemand! – Bischofsnische
mit Altan des Grafensalls im/als Hauptgeschoss] Perhaps better to enter/leave
by „Mit Eminenz/en gnädigster Erlaubis?“-salutations anyhow, up
to plus verbal ex- and impressions: Vor dem Reden
zu denk(paus)en
/ ‚zögern‘ – könne &&&
Zumal
qualifizierter Liebe Niesche verwendeter Namen,
zumindest Begrifflichkeiten ungeachtet des Gebrauch den jene
Sprachgemeinschaft/en die sich dieser Ausdrücke ansonsten bedienen (lassen –
respektive ihne derat
dienen, ohne dies sagen oder auch nir bemerken zu
müssen) davon machen / darunter verstanden haben oder meinen bis damit
erreichen wollen.
[Teils eher eckiger Turm also, mit gar ‚halbrundlichem‘ Ausdruck, äh Aussicht
vom/von exponierten Altan und darunter erwartbar]
[Hochschloss über
den/dem Spitz, Wald, Berg
am allerhöchsten]
So manch( nicht
allein/e4rst Drohend)e/s donnert
leise, bis schweigend, deutlicher wirksam.
[Hier wohne Eure
Dienerin, äh Adjutantin –
Erdgeschoss mancher Achtsamkeiten auf Bürger- äh Burghofebene]
Manche Gemeinwesen reduzieren‚Personal‘
auf Kinder und Alte, äh halten sions für nötig bis Fortschritt.
Zumindest Virtualita(s Avatarin
/ Adjutanz), bis gerade?-der
Menschen / ‚unsere‘
interaqktiven Ausdrücklichkeiten (namentlich des Aussehens, Klingens, Tuns &
Lassens), von sehr
gerne bis noch so widerwillig, zu Euer
Gnaden(s hier eben Gefolgschaft bis Boden-
äh Dienstpersonal) ups-(gar all ‚meinen‘/den
durchaus möglichen sendungsseitigen Einflüssen geradezu zum Trotz, daran vorbei
oder eben deswegen)
empfängerseitig bestimmend verwendeten Diensten! [Zwar entscheiden Menschen immer/ständig darüber, dies aber
nicht
einmal immer auch (und gleich gar nicht so/balancierend,
oder unbeeinflusst/unbeeinflussbar) bemerkend;
Wie s/Sie was/wen auf sich wirken lassen]
Der direkte Weg
dreier Grazien / ‚Worte-Waffen‘-Korridor zwischen Altanunterraum,
Burghof und Zwiegesprächen wird gegenwärtig, weitgehend/einengend als Zugang der Schatzkammer/ehemaligen Schlossküche mit
Rüstzeug des Geredes bis Gemurmels
abtrennend verstellt, bis geradezu vermauert.
[Zumindest ‚äußerliche‘/Zumal nonverbale
Grazie/n hinter/von verbal ‚verinnerlichten‘/denkerisch( geborgen)en Wort-Waffenrüstungen so schützend, dass Gramatica
bis Repräsentiertes –
dem/das /lew/-לבב – verborgen wird/bleibt]
Elementarster – ein ‚vornehmeres‘ Wort für Leben und Tod dies/e zumal konkret beanspruchend – Sinn befragt bis gefragt – äh lieber gut versteckt/getarnt als (gleich gar juristisch) eröffnet.
Abb.
Yoster_Foltertoechter-Schachbettboden-Tuere-auf [Wer (nicht
erst/allein ‚Anwältin‘, ‚Erzählerin‘, ‚Fürstin‘, ‚Liebende‘, ‚Ministerin‘,
‚Notarin‘, ‚Richterin‘, ‚Sprecherin‘, ‚Zeugin‘ pp.) etwas/Dasselbe
ausspricht (oder etwas nicht saft/e;
vgl. auch den nicht geringeren Deutungsbedarf
und –einfluss von/auf ‚schriftlich‘ / ‚nonverbal‘
Gegebenem/s) macht/hat entscheidende
Unterschiede/Folgen]
Altan des Bischofsturms auch mit darunterliegenden
Stockwerken des Hochschlosses von Westen her im größeren Zusammenhang ‚zentralisiert‘
überm Festungsspitzen.
[An- und Aussichten vom/des Altansalons]
Abb. Yosterwand-offen?? [Eintritt äh Einsicht in bis Eröffnung von/der Urkunden] Abb. yoster-foltertoechter-sitzend??
Es יְשׂ ‚macht‘/ermöglicht Sinn, hat Zwecke, lassen s/Dich gute und schlechte/böse Gründe
der/zur vernünftigen
Beschäftigung/en mit Vergangenheiten (um der Zukunften,
bis sogar/eher Gegenwart/en willen) finden, denn/zumal ‚Vergangenheit vergeht nicht‘;
wer – namentlich oder wenigstens/immerhin ‚Altlasten-Spielereien‘, nur Erbschaften
von anderen Leuten/Vorhergehenden können ausgeschlagen/abgelehnt werden,
eigenes Tun & Lassen bleibt akzeptanz- bis vergebungsbedürftig
– überwindet wird – so einiges (‚alles‘ heißt/bedeutet zudem bekanntlich ‚Unerwünschtes
inklusive‘) – ererben. [‚Altlasten‘
und ‚kreative Zugänge‘ sind/werden/müssen nicht
die einzigen wichtigen reflektierbaren
Unreflektiertheiten
bleiben]
[Hier wohnen Eure/meine Sichtweisenentscheidungen / יצרות – So manchen
Bedarfskeller-, bis all der Notwendigkeitenkerkergeschoss, zwischen Burghof
und umgebender umgebender Festungsbastionen-allerdings-ups-höhe]
Dort/Hier drunten, äh draußen unterm Burghof also/ausgedrückt.
Teils geradezu unterirdisch verborgen
und (zumindest/zumal von/vor
sich selbst) gescützt,
inzwischen über eine direkt( gegraben)e
Hoftreppe ‚draußen‘ verbunden.
Noch so gewaltig
verrammelte hohe Mauern. Durchaus bewachsen, bis besucht, bis bewohnt.
Würde/n ‚sie/eine‘ überhaupt da/in dem Turm
leben/wohnen/dienen – auf welchem Stockwerk/en verfügbar?-Rhetorik/en
gefällig!
[Dienstmädchen trugen schwarzweiße Uniformen und – nach
herrschaftlichen Launen – entweder ‚friulane‘, eine Art Espadrilles, die kein Laufgeräusch
machten; oder, bei jedem Schritt laut klackende, hochhackige Hofschuhe ‚Pumps‘ genannt? – OderווAber manche tragen/trauen Blau]
Ausgerechnet und gerade was / wer uns, bis mir, geholfen hat – wird(/muss) Ihnen, Euer Gnaden
schaden (können)!
Zwar ein Turm /migedal/ מגדל, doch anfänglich oder von drunten her, vielleicht erstaunlicherweise, nimmt die
Dünnheit und gar die Kantigkeit der Türm(ch)e(n) mit zunehmender Zivilisation
ebenfalls zu.
Beule, des Ausdrueckens
äh Altans,
an der sich so Manche und manches gar reiben
... Sie wissen bestimmt schon. [Kein
Knicks hilft allenthalben auch nix]
Der/Die/Das konvex Ausgestülpte eines jeden Ausdrucks bedürfe, bis bedarf schließlich, suche bis vermisse
jedenfalls, entsprechend konkave Beeindruckungen der (ersatzweise zumindest Ihrer/Eurer) Wahrnehmungen bis
des Sein/Werdens überhaupt.
Ob ein (gar des Über)Lebensbedürfnis,
äh ‚dessen‘ (dafür
verwendeter) Ausdruck, judenfeindlich
respektive männerfeindlich וoderו wie, etwa eher ‚jüdisch‘ etc. bis sogar
‚menschlich‘,
wirkt (anstatt: |
Ein deutlich wie ein Jude aussehender / gekennzeichneter Mann sitzt vor einer Kirche und bettelt erfolglos. Schließlich beschreibt er eine kleine Tafel; und umgehend beginnen Kirchgänger und Passanten Almosen in seinen Hut zu werfen. – Aufschrift: <Von Juden nehme ich kein Geld.> |
Weitere, immerhin ein Stockwerk dialogischere, ‚Variante‘: Vor einer christlichen Kirche stehen schnorrend ein klar wie ein Christ aussehender Mann mit einem Kreuz, und ein äußerlich ebenso deutlich erkennbarer Jude. Der christlich aussehende Bettler bekommt etliche Spendengaben, doch der Jude geht völlig leer aus. Ein ‚guter Christ‘, der die Vorgänge einige Zeit beobachtet hat, geht schließlich zu dem bettelnden Juden und sagt (gar freundlich?), offenbar sei er hier falsch, werde so kaum Geld kriegen. Da ruft der Jude dem anderen (Bettler) zu: <Du Mosche, der will uns lernen(!) wie man schnorrt.>. – Wobei die Freundlichkeit bekanntlich (auch / immerhin jüdischerseits) darin besteht, dass er nicht etwa ‚lehren‘ gesagt hat, oder gar gemeint hätte. |
Des unverbesserlichen Versuchens wegen ‚eine Gesichte zu verbessern‘: Verfügt ein reicher US-Amerikaner auf dem Strebebette, das sein Vermögen in drei Teilen einer protestantischen Kirche, der katholischen sowie der jüdischen Gemeinde zuute kommen soll – vorausgesetzt diese würden im vorsichtshalber jeweils 100 Dollar mit auf seinen Weg ins Jenseits mitgeben. Nach der Beerdigung treffen sich die drei ‚Geistlichen‘; und der katolische Priester berichtet, dass er dem Verstorben eine 100-Dollar Note in den Sarg legte, und der evanngelikale Pastor hat zwei 50-Dolarschein hineingetan. <Und Du?> fragen sie den Rabbiner; der berichtet er habe 200 Dollar heraus genommen, und einen Scheck der Bank of Israel über 300 Dollar hinein gelegt. |
[Na klar geht יש es |
Ein ‚Sinn‘ dieses Turmes – wenigstens aber ‚seiner‘ Analogie hier – ist ja, gerade auch und sogar, die vielleicht sogar intersubjektiv konsensfähig, für basal notwendig haltbaren Bedürfnisse – wie jene so gerne als ‚materiell‘ bezeichneter, und gar mit bis ‚geistiger‘ konfrontierter bis konfligierter Existenz – immerhin/mindestens dreifach qualifiziert aufzuheben. |
[Spätestens Unausdrückbares ‚hissterlässt‘
zulassbare Eindrücke]
An und über der Basis des höchsten, also Sinn-Fragen, Turmes der
Anlage des Hochschlosses, des Werdensturmes am Sein ‚zu sehend‘;
behaupten
bis vermögen manche soger.
Zumindest nacheinander, auch des/der
Selbst/e-Grenzenfragenturm,
bis/in
oft gerne sogenannte/r ‚Gegenrichtung/en‘,
wahrzunehmen.
[‚Innen‘ – Bibliothekstüren
‚versus‘ Altan-Türen bis
Grafensaalfussboden/-deckem
– ‚Außen‘]
UndװAber sollte/n Euer Gnaden /schechina/-‚Urteil/judgement‘-שכינה dort/hier eine wichtige Ansicht oder wesentliche Aussichten fehlen
…
…
[Auch Tun und Unterlassen, nicht allein (geschicktes/gezieltes – überhaupt) davon
und darüber ‚Reden‘, können, obwohl/da (alles, wessen) Verhalten (auch immer), als-strukturelles Handeln gelten – interaktiv/e Folgen haben]
.
Des hier hohenzollerisch( allegorisiert)en Bischofturms äh
Sinn-Altans (mkindestens
vielseitiger Vielfalten) Aus- und damit
Eindrücke – wie (zumal von und zwischen ‚geliebt‘ bis/oder ‚verhasst‘)
auch immer (jeweils/gerade wechselseitig
gemeinsam/verschieden) erlebt befrag- bis erfahrbar:
[Beispielhaft
betrifft bis präzisiert
die griechische(n) λόγος/‚logos‘-Begrifflichkeit(en)
– bekanntlich
‚Wort‘ und (gar ups
allerlei) folge-richtigen Denkens-‚Logiken‘/‘principle of reason‘ repräsentierend – ‚rein‘/allein sprachlich-denkerischen
Interaktionsaspekte vorgestellten Vorstellbarens;
wogegen semitischer Denken Mehrfalt
DaWaR-Tripel-דבר – eben als/wie ‚Wort‘ und
‚Ding/Gegenstand‘ (bis ‚Ereignis‘) übersetzlich zu
verstehen/verwendbar – auch (die/dessen
bis alle) nonverbalen Interaktionen (mit)
umfassend addressieren/meinen können & dürfen, bis eben (insofern ‚ausdrücklich / eindrücklich‘ respektive
‚Haptisches‘ weder erzwingend noch ersetzend) tun
& lassen]
Dass ‚Sprache harmlos wäre‘ – ‘tell that to
the marins‘ und\aber
‚Eure eigenen Großmütter erzälern Euch was‘!
[Aw:/Re: Bereits ‚Unausgedrücktes‘ / (‚einseitig‘-empfrind- bis nennbare) Interaktion ermöglicht beeinflussbareren
Eindruck]
Gar missionarisch bezeugte ‚je lauter desto deutlicher‘-Ausbuchtung nachdrücklichsten Gebrauchs bedeutendster Ausdrücklichkeiten (namentlich des/von Gemeintem/n):
Gleich bereits unten, wenn auch (und zwar durchaus intentional) nur von ‚außen her‘ so deutlich sichtbar, beginnt ausgerechnet dieser wichtige, höchste-א Turm mit der mächtigen äh prächtigen, baulichen Wölbung – da einem bis allen Leuten, ja namentlich und zumindest der wahren Wirklichkeit überhaupt, so kaum je ausdrückbar hyperwichtig – nach außen gerichtete
- hier bereits auf des Hochschlosses basaler Bedürfnisebene, zumal von Notwendigkeiten, und selbst bis gerade jener der Worte (wo nicht sogar jedweder Ausdrucksgesten, zumal mancherlei Aufmerksamkeiten- / Achtsamkeiten-Sprache) –
sind/werden besonders durch ihren ständigen,
häufig inflationär unablässigen und über alle Massen ‚gut
(oder zumindest ermahnend/belehrend) gemeinten‘
Gebrauch zur genau und zumindest dieses Sinnes
entleerenden und vergiftenden, Gefahr.
[Adonai]
So besonders markant und anschaulich, exemplarisch
an bis in der Bezeichnung / dem Wort:
‚Gott‘ für ‚das absolute
Höchste, Allheilige (selbst falls er/sie/es
‚nur‘ aber ‚immererhin‘ ein äh dann logischerweise
das Prinzip der Prinzipien meinen, äh ‚sein‘
sollte) letzt-erstlich unbegreiflich,
und schon gar nicht umgreiflich, Randlose.
[/schadai/ wird meist machtorientiert
verstanden/verwendet – was auch immer dies mit/aus
Kenntnisaspekten deuten kann]
«Wenn wir mit so einem Wort [wie G‘tt]
ständig umgehen – wir wissen diese Wort verweist auf das tiefste Geheimnis. – Und duch
den ständigen Umgang geht diese Verbindung im Grunde verloren. Am Ende ist es
nur noch ein Wort. – Und wenn ein Wort
seinen eigentlichen Inhalt verloren hat, dann schieben sich andere Inhalte
darunter, und dann wird das Wort verfügbar . Und [...] in dem Moment wo das
Wort, wo ‚Gott verfügbar‘ wird, wo ‚Gott instrumentalisiert‘ wird, haben wir es
mit einer Form des Atheismus zu tun. Und der liegt gar
nicht so weit weg vom christlichen
Kontext.» (R.H.M verlinkende
Hervorhebungen O.G.JK.)
[Eine
immerhin Oppositionspolitikerin, damals exemplarisch exponiert, freundlicherweise
|
Euer Gaden, gar gerade Sie, mögen ja durchaus wichtige (von der Art und Weise, die jene erwarten, die diese Sprache / Semiotik [sonst, derzeit zumeist] verwenden) abweichende Bedeutung/en ‚im Sinn‘ haben. |
|
Benutzt Ihr dafür jeweils gefälligst, bis verwenden Sie dann und da bitte, einen hinreichend als ‚anders gemeint‘-gekennzeichneten Ausdruck? |
|
|
|
Gegenüber deratig
trennend reduzierenden (von Selbstverstämdlichkeitsvorstellungen, eher ‚griechischen‘ Denkens, geprägten)
Höflichkeizserwartungen, an / der Verständigung erlauben / eröffnen manch
erweiterndee (bereits
semitisch, oder gar ostasiatisch,
sprechende) Denkweisen den/die Blick/e auf und für Vielzahlen,
mehr oder minder benachbart, vielfältig überlappende
Bedeutungenreichweitenhöfe … |
|
|
Hier baulicher Ausdruck einer und (Ausdrücken ist) zudem eine eigenartige/r gar befremdliche/r Analogie/Gemeinsamkeit beider,
des ja gerade auch kontrafaktisch (laut) auf/in seiner (letztlich gewaltsamen) Durchsetzung bestehenden Normativen (namentlich des Recht bzw. der Theorie)
und des (ja sogar/gerade - insbesondere im Detail - abweichende Empirie hinnehmen könnenden bis integrierenden) Narrativen (namentlich der Erzählung bzw. des Lebensverlaufs).
Narrative Realität versus dogmatische Wahrheit oder/bis
(genauer) He-Lücken und Abstände zwischen zu erzählendenen/berrichteten und/also auszulegenden bis ausgeleten
Wahrheiten und verbindlich (gar singulär) geordneter (ahistorisch/endgültig)
durchzusetzender bis aufrechtzuerhaltender Wirklichkei/en.
Die Versuche das Normative/Halachische
bei/von/mit Paulus (zumal entstehungsgeschichtlich)
wider das
Narrative / Haggadische (zumal) der Evangelien (bis jeglicher Tora überhaupt) anzuführen/auszuspielen halte ich für kein besonders hilfreiches Argumentationsmuster
Der
Erkenntnisgewinn mag zwar sein/werden,
dass Paulus (der Apostel ‚einer‘) seinerseits auch bis
wider halachisch/normativ auf vorrabbinnische/pharisäische
bis frührabbinische jüdische ‚Erzählungen‘ und seine bzw. seiner zeitgenossemschaftlichen Jeschuua/Jesus-Erfahrungen
antwortet. Was durchaus
und gerade Debatten um halachisch normierende Anwendung/Auslegung der Menschenerfahrungen, Welterfahrungen und G'tteserfahreungen
beinhaltet – ‚unausweichlicher‘
Konflikt (zwischen Halacha / ‚Rechtsordnung‘ und Haggadah
/ ‚Erzählungen unterschiedlicher Verbindlichkeiten‘) ist also älter bzw. genauer gesagt permanent/stets
gegenwärtig. [Mehr Erzählbar als Normierbar]
Ja, wir verdächtigen uns,
‚mein/Dein Narrativ‘ zum Mass. bis zur Norm, erheben zu s/wollen. []
Die, gar paradigmatische, Idee,
zumal aufklärerisch(
erscheiend)er Hermeneutik,
die
ältere Quelle sei, da sie näher am Ereignis
entstand, zuverlässiger,
ist/bleibt aber auch als solche mehrfach irrig bis trügerisch.
Authentizität ist
weder mit Genauigkeit identisch (wie heute zu gerne
gemeint, also ‚verhalten‘, wird)
noch mit Zuverlässigkeit/Releabilität
(wie sie zumal im platonischen Verständnishorizont)
von (der)
Wahrheit (bzw. Sache /
den Objekten) erhofft bis
verlangt (und
nicht selten wider – bestenfalls –
persönliche Launenhaftigkeiten
ausgespielt)
wird.
Frühe Quellen sind auch nicht
notwendigerweise überzeugter vom /sicherer
was das Geschehene/Erkannte – zumal ihnen –
Bedeutet, als ich bis wir es heute (zumal für
uns und jetzt) zu sein meinen. Die irrig vorausgesetzte/zirkelschlüssige Unterstallung/Annahme besteht ja eher in der Erwartung, die (gar selbe/gleiche) Erfahrung (oder auch Text- bzw. Pariturstelle respektive Aufführung bis Aufzeichnung/Abbildung/Wiedergabe) müsste stets und/oder\aber bei (‚in‘) und für jedem Menschen/kontextuellen Zusammenhang ein und (nur/immerhin auch) Dasselbe bedeuten – insbesondere aber Identisches bewirken (determinieren können).
Ganz in der
direkt/fundamental auf den Felsen sitzenden Tiefe
der Bedürfnissehallen
ist jenes nach (wenigstens einem ganz kleinen
oder immerhin ‚privaten‘/persönlichen und/oder individuellen) Sinn – sei/werde es nun 'glücklicherweise', 'leider'
und/oder 'weder noch' - nicht das einzige, des und der Menschen
allein: 'Überleben' (etwa individuell und/oder kollektiv
respektive mehr oder minder qualitativ), 'etwas taugen', 'Freude/Glück gar
haben bzw. gewähren', 'Schutz und Ein- bzw. Auskommen', 'Interaktionen',
'Aufgaben', 'Selbigkeit/Identität
und/bei Sein/Werden' 'Würde' und ettliche basale andere mehr können sich zu der Frage hinter der Frage gesellen: 'Warum jemand von
dem Brot essen sollte?' die mit 'Um satt zu werden' eben nicht hinreichend zu
beantworten ist - um dies auch tatsächlich zu tun (und
zwar bereits das/ein wirkliches Essen, nicht etwa 'erst' das - auch noch
von so vielen unüberschaubaren anderen Umständen,
Lebewesen und Kontingenzen
beeinflusste - Weiterleben).
Brav im vorgegeben Rahmen des omnipräsenten Nullsummenpardigmas gedacht, konkurieren solche bis all die Zwecke/Um-zus eher 'um den' - denn etwa nur/immerhin 'mit dem' - Daseins/Werdens-Sinn - na klar, namentlich Ihren Dero Gnaden.
Kaum weniger als, letztlich verhaltensfaktisch, entscheiden ... {Modalverbphrase] hier/im/am Turm:
Ob, dass (wir) Menschen inklusive dier Weltwirklichkeiten überhaupt sind und was diese bis Sie/wir werden (nicht allein potenziell oder bereits können), nur (und das gar bestenfalls) Zweck/e/Zil/e hat oder auch (gar zumal davon nicht vollständig determiniert) Sinn(voll ist/wird)?
Basale /(also eher so etwas wie das Gegenteil von 'banale' ein eigens hier Aufmersam- bis Achtlosigkeitsstockwerk, immerhin bereits auf/über des unausweichlichen Verhaltens Burghofebene betreffend) begriffliche Bedeutungshöfe bis Wirkungsfelder der Worte 'Sinn/e' / 'sense/s' / ' mind' / 'way of thinking/feeling' / 'meaning' / 'point' / 'desire/s' und damit verbundener bzw. davon abzutrennen versuchter semiotischer Aus- respektive (insbesondere konzeptioneller) Denkeindrücke sind/werden besonders umfänglich - für bekannt bis ver.traut gehalten:
Im (allenfalls mezzokosmischen) Detail seien hier brav(!) 'der' Sehsinn, 'der' Hörsinn, 'der' Geruchssinn, 'der' Geschmackssinn, 'der' Tastsinn, gar ein 'sechster' (vielleicht immerhin physiologischer - wo es bekanntlich allerdings auch viele weitere, durchaus mit Messbarkeiten korrelierte, Fühlens- und Empfindenswahrnehmungen, wie exemplarisch den 'Temperatursinn' bzw. 'Gleichgewichtsorgane', gibt) oder womöglich 'siebter' (etwa intuitiver und/oder kognitiver gar vor- bzw. nachsürachlicher Ahnung? Wo bekanntlich 'klassisch' bis zu zwölf gehählt/differenziert werden) zu nennen.
#hierfoto
Zwölfereinteilungen sinnlicher Wahrnehmung/en respektive Empfindung, gehen - etwa in freier Anlehnung bis Kritik an antroposophische Kategorien/Positionen, namentlich Rudolf Steiners (gar Organe rekla- nis proklamierend) - häüfig mit Orientierungsvorfaben auf/der Raumdimensionen 'innen versus außen' (insbesondere verstanden bis missverstanden als materielle Leiblichkeit gegenüber geistig-seelische 'Ideenwelt/en') einher und werden manchmal teils auch biologischen Organen zuzuordnen versucht bzw. für deren Leistung/Aufgabe gehalten bzw. mit deren Ausdifferebzierunf und Leistungsgrenzen begründet zu differebnzieren/zählen begründet:
Sehsinn oder Gesichtssinn
optischer Frequenzbereiche - als besonders oberflächlich/äußerlich (wenn auch
deswegen nicht notwendigerweise unwichtig - sondern eher für sich alleine oder totalutär überzogen als unzureichend) begriffen. Doch
dialektisch/logischerweise betonten und beleuchtetn
derartige 'Mängeldarstellungen' ja gerade komplementäre bis gegenteilige
'innere', 'tiefere' Anschauungsbedrdnisse bis
Visionsnotwendigkeiten (namentlich über den
'bloßen Schein' hinaus,dahinter und hindurchgehende -
etwa den gerühmten Blick für's, gerne/immerhin
mustererkennend bis persönlich gemeinte, Wesentliche / in die Aufmerksamkeit
Genommene/Geratene - topologisch oft auf 'ein' zugleich 'drittes' Auge
beschränkt/erweitert) recht deutlich.
Hörsinn, eher akustischer Rauschensspektren,
reiche ja nicht einmal aus um zu hören/zu verstehen - gleich gar (häufig
vermischt damit) es überhaupt bis auch noch 'richtig' zu beantworten. ....
[Abb.]
Geschmackssinn ..... Gar jenen was/der das (jedenfalls begrifflich kaum bekannte - dafür nis daher aber. zumal soziokulturell, vornormierte) ästhetische Gewissen, die Ausgestaltung respektive Wahrnehmung von Dingen, Erscheinungs- und Handlungsweisen angeht inklusive.
Geruchssinn ... Es kommt
nicht nur vor, dass auch Menschen einen andern 'nicht riechen' können -
sondern sogar manche Krankheiten können (und
zwar nicht rtdz(mit vpn Patologen) olfaktorisch identifiziert/lokalisiert weden und ob oder wie jemand sich/einander (oder etwas - zumal ohne Desodorierung/en) richen kann ist eine so wesentliche Auswahl- und Bestandsvorausetzung von/für Beziehungsformen, dass etwa
manche Kaufhäuser ... Sie wissen schon. Auch sind es keineswegs die selben Gerüche an die sich unterschiedliche Menschen
nicht gewöhnen können. - Ein zwar manchmal verachtetes doch selten völlig
unnötiges Hilfs- bis Ersatzmittel (wenn auch nicht mehr als das) für (zuma ' guten' - sei es nun etwa 'auffällig angepassten' oder 'unschrill abweichenden' bis 'individuell passenden' gar 'inovativen') Geschmack sind durchaus manche Moden. -
Axg ja, und das Streiten darüber was bis wie
Geschmack sei versuchten spätestens die 'Alten Lateiner' vergebens zu
verbieten.
Wärmesinn - ebenfalls nicht allein als (da ja wegen angeblich 'besonderr Unzuverlässigkeiten/Irritierbarkeit' verschrien) thermischer Sensor für Größen physikalischer sondern eher aller Modalitäten erfahrbar. .....
Tastsinn .... (gleichwohl reduktionistisch ebendalls nicht hinreichendes Begreifen des Begreifens verstanden).
[Abb.]
Gleichgewichtssinn ...
Wort- oder eher (zumal es 'Sprachen' gibt, deren Sätze nicht auf vereinzelbaren Worten beruhen oder daraus uisammengesetzt werden; vgl. D.C.) Sprachsinn im (gar selten hinreichend refeletierten) Unterschied zum Akustischen, Optischen, Olfaktorischen und weiterer (gleichwohl eher 'aktiv'/sensitiv, intressengeleitet 'ausgeleichter'/gesuchter - denn passiv, gar alles kübeltheoretisch einsammelnd/innerlich wiedergespiegelnden) 'Inputs' mehr, als (erste) 'Erkennens- bis Deutensschrit t(e)' der semiotischen Zeichen als solche bis gar persänlicher und/oder immer 'kultureller' oder interkulötureller Erfahrungen mit/von ihnen.
Gedankensinn - immerhin so weitgehend verstanden, dass auch gwesantliche Aspekte bis Eigenschaften von (nicht allein hier erwähnten 'sensorischen') Gefühlen anerkannt bis gehandhabt werden - und insbesondere des/der Gadanken Verstehen (jedenfalls nicht allein ihren Empfang oder ihr Entstehen) betreffend.
Selbstesinn - immerhin als I/ich-Sinn (oder sogar semitischer denkend: als 'Du/ichsinn' bis Gewissheiten) und immerhin aber die relationale/n Beziehungsdimension/en der Sphäre/Hülle des Selbst, zumal als (gar selbst) darüber hinausfähig, bemerkend bis erkennend.
Lebensinn oder/aber (gar nicht notwendigerweise vollständig auf Verzweckungen desselben reduzierungspflichtigen / beschränlt verstehbaren) Daseinssinn/Exisenzsinn bis gar Gewissens (zumal/auch [anstatt: 'nur'] des/der/von interaktionsfähigen Anderen bis ungeheuerlicher Anderheit/en) identitätsrelevant bzw. als 'bewusst' verstanden.
Interesannt, bis geradezu
paradox,
an und um
Denkform(en) des Ausschließens von 'außersinnlich'-genannten Wahrnehmungen (zumal
durch metasinnliche Einschließungen des und allen
Ganzen/s) bleibt, dass dies insofern,
insoweit und dazu (dennoch)
zumindest etwas, oder jemand, 'Übersinnliches außerhalb' – namentlich mindestens ein grammatisches
Subjekt gegenüber dem wahrzunehmenden Wahrgenommenen – behält /
bekommt.
Etwa Rainer Maria
Rilke ‚dichtete‘ einen, bis den, (jeweils) wesentlichen Unterschied ‚heraus‘: Dass sich im selbstfabrizierten Wahrnehmungs(teil)bereich ‚eigenen‘ Denlens und Empfindens – eben
je nach mehrsinnig Geschicklichkeit(en) –
schon (bis immer) irgend Etwas (bei Weitem nicht
notwendigerweise etwa nur ‚triviales‘ oder ‚verzwecktes‘ – Erinnerliches,
bis einem aktuell Neues),
fangen/finden
läßt (vgl. Leonardo Da Vinci) |
|
„In einem kleinen [sic!] Gedicht“ schildere „Rilke sehr schön den [sic!] Unterschied von einer rein rational. eigenbetonten oder -bestimmten Begriffsbildung, und dem Vorgang einer Intuition, oder dem Kommen einer Idee: |
||
Er [R.M.R.] sagt da;
‚Solang Du Und jetzt kommt aber das [sic!] ganz Andere: ‚Erst wenn Du
plötzlich Fänger wirst des Balles, den eine ewige Mitspielerin Dir
zuwarf. Deiner Mitte [sic!],
in genau
gekonntem Schwung, in einem jener Bögen aus Gottes großem Brückenbau. Erst dann ‚ist Fangen-Können ein Vermögen, Nicht Deines, - einer [sic!] Welt [sic! ‚erlebnisweltlich‘
bis gar der Realitäten? O.G.J.].‘ Also wunderschön ‚fangen Können‘,... mir wirft die [sic!] Welt,
oder das Leben, Bälle zu. ‚Meiner Mitte‘, mir,
in mein Herz und ich
[kann] jetzt bereit sein, die aufzufangen. Und
‚in einem jener Bögen aus Gottes
großem Brückenbau.‘ Also es gibt, sozusagen in den innersten[sic!] Strukturen
des Kosmos[sic!] verankert, die Möglichkeit der Brücke, zwischen individuellem Bewusstsein[sic! bzw. – gar jedem es/das wollenden –
Bewusstwerden; O.G.J.] und Welt[wirklichkeiten sic!].
Und erst wenn ich das fangen
kann (vgl. etwa apostolich/rabbinisch
‚Wer Ohren hat zu hören ...‘ etc.),
,dann ist fangen-Können ein Vermögen.‘ Und jetzt sagt er eben noch [sic!] sehr schön, des ‚kört‘ nicht mir, sondern des
ist ein Vermögen der Welt[sic!] selber.“ Ich dürfe „nicht mal zu der Fähigkeit der
Intuition „sagen „‘des hab ich gemacht. Des
ist mein Verdienst, dass ich jetzt
eine Intuition empfange.‘ Nicht mal des darf[sic!] ich sagen.“ (Al.La.;
verlinkende und andere Hervorhebungen; O.G.J. – nicht so ganz ohne manchen so ‚blasphemische‘
Fragen, wie etwa jene, ‚was dann aus Kritiken,
oder gleich gar Ablehnungsrechten, bis Verantwortungspflichten,
der jeweiligen Inspiration[sverwendung], würde?) |
Im speziell (‚unserigen‘) engeren Sinne: ‚brav‘ immerhin – etwa didaktisch deutlich |
|
||
|
Weises – jedenfalls brav in weiss und Röcke
gekleidetes – Tennisdamengeschwisterpaar,
schwarzer Hautfarbe, beim synchronen
– womöglich, trotz oder wegen
ungleicher ‚Siegestrophäen‘ und ‚gemeinsamer‘ Blumen, äh ‚Leistung‘, sogar (qualifiziert) artigen – Knicks/en) auf dem und im 'center
court' – wo und wann,
warum auch immer. Image © copyright by PA |
«Solang du Selbst-Geworfenes fängst, ist alles |
|
|
Wer also bestimmt (oder immerhin, zumal vorher, ‚weis‘) wo und wann ‚der‘ Vorstellungen-Horizont der Mädels – nein, die Erfahrungs- bis Bewusstheitensphärenhülle/n von überhaupt jemandem, oder gar von allen – aufhöre, der/die hüte sich (und ihre/seine Zunge) besser ... Sie, Euer Gnaden, wissenen vielleicht schon was einem die eigene Lehre, je fester geschlossen sie steht, desto zuverlässiger, zumal seitens Belehrter pp. |
|
|
||
«Solang du Selbstgeworfnes
fängst, ist alles
Geschicklichkeit und läßlicher Gewinn -;
erst wenn du plötzlich Fänger wirst des Balles,
den eine ewige Mit-Spielerin
dir zuwarf, deiner Mitte, in genau
gekonntem Schwung, in einem jener Bögen
aus Gottes großem Brücken-Bau:
erst dann ist Fangen-Können ein Vermögen, -
nicht deines, einer Welt[sic!]. Und wenn du gar
zurückzuwerfen Kraft und Mut besäßest,
nein, wunderbarer: Mut und Kraft vergäßest
und schon geworfen hättest..... (wie das Jahr
die Vögel wirft, die Wandervogelschwärme,
die eine ältre einer jungen Wärme
hinüberschleudert über Meere -) erst
in diesem Wagnis spielst du gültig mit.
Erleichterst dir den Wurf nicht mehr; erschwerst
dir ihn nicht mehr. Aus deinen[sic!] Händen tritt
das Meteor[sic!] und rast in seine Räume ...»
Aus: Die Gedichte 1922 bis 1926 (Muzot, 31. Januar
1922)
[Abbs.: Tennisdoppel mit Serena und Venus
William gemeinsam im selben Feld zusammenspielend]
#hierfoto
Spätestens ab, auf und vom Altan, der 'Aussichtsplattform' - Aussichten, Ansichten, Einsichten, Meinungen, Kenntnisse,, Kritiken, Überzeugheiten, gar n-dimensionale Plattheiten und namentlich Formen lassen Euer Gnaden artigst grüssen - des AHaWaH-Saals:
Eine der, gar (nicht immer leicht zwischen 'bravem Folgen' und 'dagegen erstmal' hörendem Gehorsam zu unterscheidbar) artigen, Fortsetzungen der Denkform bzw. Redeweise, auch bereits/'nur' - also nicht etwa von der Wahrnehmung einer verletzten Person durch ein Hospital, oder sonst ein 'Handeln' im engeren Sinne Lord Ralf's -, von 'den bis (angeblich) allen (ausgerechnet/immerhin) fünf Sinnen'.menschlicher Wahrnehmungsfähigkeit, könnte Aufmerksamkeit (eher schon befremdlicherweise) auf einen Sprachsinn' ablenken. In einem zumindest popularisierten (bis für gebildet gehaltenen) bestenfalls Missverständnis wird, gleich gar singularisierend ein(!) solches Zentrum, ja sogar/immerhin neurologisch im Gehirn, 'auf' dem oder als Region des 'Cortex' verortet - gilt also nicht nur als gefunden, sondern geradezu als anerkanntermaßen vorhanden; und doch ist nur selten bzw.eher 'in anderen (respekzive dazu erklärten) Zusammenhängen' namentlich vom 'Sprachsinn' - und wenn, dann eher wieder von Lokalisationen seines entsprechend vorgeblichen neurinalen Zentrums - die Rede.
Manche Menschen überrascht dennoch, wie erstaunlich unübersichtlich 'das' mit dem Sinn selbst bzw. selber, für die zumal eigene Aufmersamkeit sein/werden kann – oder drunten/r scheinbar einfacher ausformuliert: 'Es mag schon befremden, wer bis was einem so alles in den, und aus dem, Sinn kommen kann'. Eher 'womit' denn lokalisierend 'wo' meist so 'etwas' wie oder zwischen aktuelle/r Bewusstheit und Erinnerungs- respektive Vorausdenkvermögen gemeint sein/werden zumindest dürfte und könnte. - 'Wo' also die Denk- und Redeformen wie: 'im Sinne von ...', 'im engeren/weiteren/qualifizierten/allgemeinen Sinne', pp, einen Zusammenhang, 'den' gemeinten, bis als hier (gar allein)gültig, respektive schützen - also im wenigstens dopelten Sinne des Wortes: 'erhalten' - soll(t)en.
In weiteren, respektive höheren, Verschachtelungsstufen (vgl. Heribert Rückert) der 'Aufhebung/en' (im immerehin dreifachen, gar hegelianischen Sinne dieses so aufwendig übersetzlichen, deutsprachigen Ausdrucks) macht etwas, namentlich eine Denk- oder Argumentationsform respektive ein Gesichtspunkt oder die (gar/immerhin spzial bis ethisch konsensuale) Kenntnis/Anerkennung eines - hier angeführten/verwendeten - 'Ganzen/Details': 'mehr oder minder Sinn' im Verständnis, dass es (Denkungsart, Ding und/oder Ereignis bis Wesenheit/Person) einem, anderen womöglich intersubjektiv oder sogar allen Beteiligten Personen, mehr oder minder einleuchtend/plausibel respektive nützlich oder vertraut/bekannt erscheint bis ist oder wird.
Zu den wohl geläufigsten Redefiguren (au bis wegenf) dieser Turmhöhe gehört was, es/dies 'mache/ergäbe (für sich/ande)) (k)einen Sinn' bzw. s'ei Blöd- oder Unsinn', pp. die besonders geläufige Denk- respektive Kampfinstrumente im Bezug auf, oder aber immerhin Indikatoren für (alluigeren und häufig irrigerweise mit dementsprechenden Handlungen verwechselte oder gar gleichgesetzte), Überzeugungsgeschnisse
sein können.
Der
ja durchaus veritable Vorwurf an und gegen Höherverschachteungen
- jedweder (gar beliebigen, wo nicht auch sinnlosen, bösen, falschen pp. oder einem so erscheienden) Gegenüberposition, auf der jeweiligen argumentativen Ebene (jedenfalls des 'Denkens' im engeren Unterschied zum 'Handeln'), recht geben zu können, ider zumindest nicht widersprechen zu müssen; eben dieses Argument bzw. Beispiel aber auf der, bis von einer, höheren Perspektivendimension aufzuheben -
erweist sich als Ausdruck des – nicht
notwendigerweise etwa kontemplativen -
Überforderungseindrucks durch/von nicht ('wenigstens'
kategorial ordnend) treu festlegend,
begrenzenden Geschlossenheiten für/dero randlosen Durchlaucht
Unendlich(keit)en.
Das - ja von so manchen Leuten, mehr oder minder versehentlich, bis absichtsvoll (und immerhin reduktionistisch selektiv wider besseres-wissen-Können - etwa und zumal der biblischen Quellen), für 'von Anbeginn an nur und ausschlirßlich (anstatt für: 'auch doch nicht allein') böse/schlecht' erklärte und gehalte -
'ganze Sinnen und Trachten' des menschlichen 'Innersten'
(bekanntlich drunten auch 'Herz und Nieren' ,im nicht-anatomisch/physiologischen sondern davon respektive schließlich dahin abgeleiteten Sinne, genannt),
womöglich sogar Ihrer/Eurer Aufmerksamkeit/Achtsamkeit plus (zumindest aktuell) kaum bis gar nicht reflektierter Antriebe, Beweggründe, Voreinstellungen und Erfahrungen (gar über Generationen hinweg/hinaus) zu beeinflussen (namentlich wohl meist zu ändern – gar möglichst überhaupt zu beherrschen) ist und wird oberstes Ziel der meisten, wenn nicht aller, Überredungs- bis Überzeugungsbemühungen überhaupt - ob es sich dabei nun umeigene und/oder jene anderer Personen handelt.
#hierfoto
[Hof-Reverenzen für Lord
R.G.D bis G.F.H. und/oder\aber Aufnahme-Handlungen]
Eben eine bis die von den mindestens fünf
Falten, äh Fragen des herangezogenen philosophosch/theologischen
Denkkonzeps begreifenden Verstehend.
Mit Aufhebungstürmchen(spitze[n]/Eckresaliten) im qualifizierten
(zwar ein- statt ausschließenden, zwar
durchaus verflüssigenden, doch nicht in's/als's Selbe auflösenden)
Sinnen; Bereits (spätestens) #hierGeorg F.-W. Hegel dokumentierte bekanntlich die immerhin dreifache
Bedeutung des deutschen Ausdrucks ‚Aufheben‘ als ....ungültig machen, höher heben und
aufbewahren; wobei hier (spätestens
wirkungsgeschichtlich) das Fortschrittsparadigma – paradoxerweise recht ähnlich dem zumal platonischen
Endgültigkeitsparadigma – der antithetischen bis synthetischen, eben‘'höher‘ genannten und dafür gehaltenen, Erkenntnis dem (und
den) ihr Auf- bis Hinaufgehobenen nicht notwendigerweise hinreichend
gerecht wird.
Abb. Schbretboden-yoster Eben – bis auf eine
Ausnahme, so ‚manch‘ verdächtig(t)e Täuschung und Tarnung
sowie Gartenteile
– charakteristisches Bodenmuster
so mancher/der Erdgeschossräume, sogar gerade solcher die weniger
deutlich/heftig strukturiert ‚eindeutig‘-nach-zweideutig/ambivalent aussehen mögen &
dürfen. [Gegen bis über dem
-immerhin schwarz-weiß-gekachelten- Fußboden / überall
dialektisch-ambivalent erscheinenden/entbößbaren Entweder-Oder-Schachbrettcharakter- des erdgeschosslichen, -hier- notariellen Altansalons,
äh Dienstzimmers unter- diesem
‚Balkon‘ – stellt bereits jener hauptgeschosslich strahlende Bodenbelag (immerhin) des
hohenzollerischen
Grafensaals, auch mit/in
der Bischofsnische, (bereits) eine erwartbar erhebliche Aufhebung dar/vor]
Weder ist/wird alles/überall immer -nur schwarz oder-gegenteilig/und-rückseitig
weiß- (Tun/Unterlassen, gut/böse, alt/neu,
negativ/positiv, zutreffend/irrig, richtig/falsch,
weiblich/männlich, Gleichheit/Verschiedenheit,
Geist/Materie, Innerlichkeiten/Äußerlichkeiten,
Teilheit/Ganzheit, ja/nein,
dafür/dagegen, asketisch/libertinistisch, zugeneigt/abgeneigt,
dominant/rezessiv-submissiv, Saat/Ernte,
Jagd-Kampf/Flucht-Starre, Krieg/Frieden, Fortschritt/Zerfall,
Hunger/Zufriedenheiten, Licht/Schatten, Tag/Nacht, Leben/Tod pp. Wahrnehmung/Wahrgenommenes gegen
oder folglich ‚graustufig/silbern‘), noch
alle/s nur,
oder ganz (vernünftig,
brav, gemeinsam, verstanden, dankbar,
überzeugungstreu konsequent, determiniert, beziehungstreu ‚gefolgsam‘,
frei, vergebend, bedingungslos, leidenschaftlich,
ungeheuerlich pp. abgaben- bis opferungenbereit)
ohne, Fehlerrot,
äh ‚rein/wahr‘ wahllos pure/gleichgültig allumfassend/e Liebe.
Während immerhin aufgeklärte (etwa anstatt popularisierter) Aufklärung, weder die Newtonschen-Riesen abweichender Auffassungen, auf deren Schultern sie (anderes bis weiter sehend) steht (äh vorgeblich 'älterer' – da biographisch als vorhanden erlebt) verachtet, noch die eigenen An- bis Einsichten als allumfassend, für absolut haltend singularisieren müsste.
Aufstehen? Gar nicht so wenige Menschen erheben sich zu
recht / notwendigerweisen; manche
heben andere über
sich hinaus. [Während
synagogale/Versammlungshaus Fussböden
auch ihre/die Ästhetik selbst in des Wahrnehmens /
CHeT Gebrochenheiten bis beinahe Unterbrochenheit
zeigen]
Die/Der großen CHuRBaN
Tempel- bis Sybagogen- und Bücher- also
Menschenzerstörungen / Genoziede erinnernd.
Auch/selbst unter dem – zwar unaufhebbaren, doch zu gestaltenden – neuzeitlichen Bund jeder Gesellschaft mit Wissenschaft, Technik und Ökonomie (D.M.) ist keines davon – namentlich auch das Letztegenannte nicht – das verhaltensfaktisch letzentscheidende Referenz-System der/zur Lebensgestaltung:
Der – gar zur ‚Verteidigung‘ genannten Aufrechterhaltung, bis Verbreitung, jenes Kulturalismuses geführte – Krieg, gar Erzeuger aller Dinge – den jene, die ihn führen, im Prinzip mit ihrer bis der Kultur zu rbegründen suchen – ist ein massives Bespiel für ein zutiefst unökonomisches (in kurzer Zeit zerstörendes, was lange aufgebaut wurde) Handeln.
Die ‚gesellschaftliche Reproduktion‘, das ‚Kinderhaben‘ – gar in einem Ausmaß, dass die Bevölkerung wie abendländisch nur in Frankreich und den USA nicht schrumpft – ist hochgradig unökonomisch. „In der Reproduktion geht es darum, dass Babies auf die Welt kommen. Und jedes menschliche System stirbt, wenn es ihm nicht gelingt, die Reproduktion sicher zu stellen.
Sner jeder der Kinder hat weiß, die Reproduktion ist ein
zutiefst unökonomischer Prozess. Nicht? Er ist also sehr häufig vom Typ eines ‚Invest in das, was man gar nicht intendierte.‘ Wobei man abschließend auch noch liebt, was man nicht intendierte. Womit man den
Rest seines Lebens auch noch investieren wird in was man nicht intendierte –
aber trotzdem glücklich wird.
Also das ist eine sehr komplizierte Thematik, aber jeder versteht. dass ,an das Hervorbringen von Kindern‘ nicht primär ökonomisch sehen wird. Das widerspricht nicht der Tatsache, dass in einer Gesellschaft, wo für Menschen die nicht von der Familie her mit Vermögen ausgestattet sind, und wo der Lebensstandardt im Wesentlichen daraus resultiert, was man aus seinen intelektuellen und Ausbildungsmöglichkeiten macht. Es ökonomisch sehr schwer werden kann [sich] als Frau auf die Reproduktion einzulassen.“ Weshalb Regierungen dann alle möglichen ölonomischen Überlegungen anstellen, „um den Prozess vielleicht dann noch ein Bisschen zu beschleunigen. Wobei ja alle Studien ergeben, dass der limitierende Faktor, so gut ausgebildeter Frauen, eigentlich nicht die Finanzierung ist. Sondern in der Welt der Männer noch einen Mann zu finden, der bei diesem hochgerüsteten Frauengehirn überhaupt noch adäquat in Frage kommt, ein Mann für ein Baby zu sein. Das ist dann die limitierende Größe.“ (F.J.R. verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Künste bereits handwerkliche und
selbst freie – gar die Kunst oder das Können der Vollendung - zu betreiben gilt, zumal ökonomischer
Sparsamkeit, als - bestenfalls kontemplativer - Luxus. - Spätestens der
'Spirit of Ecstasy' wird, gegebenfalls
drogenpolizeilich verfolgt, zwar sozioökonomisch von meist wenigen - mit wichtigen quasi Ausnahmen, etwas gewisser
Publikumssportarten und anderer sogenannter 'Massenunterhaltung'
/ Kulte - für wenige (gar bereits bis
nur dadurch besondere) Menschen bzw. für/an/zu exklusive/n Orte/n bzw. Zeiten reserviert.
Doch Kunst, oder wenigstens Extase, kann Kontemplation sogar be- bis verhinderen, ist werder notwendige noch hinreichende aber dennoch mögliche - namentlich qualifizierte Willens- und Meinungsfreiheit erleichterne - 'Voraussetzung' für Intensivität - steht sogar jedem Menschen, insbesondere in klein-erscheinenden, gar vielen Leuten verborgen bleiben dürfenden, Bereichen, zu, und vor allem Ihnen/Euch persönlich offen.
«Drei Jahre lang dauerte eine Debatte zwischen den Schulen von Schammai und Hillel. Diese bestanden darauf, daß das Gesetz nach ihrer Meinung festzulegen sei; und jene bestanden darauf, daß das Gesetz nach ihrer Meinung festzulegen sei.
Schließlich ertönte eine himmlische Stimme: „Die Meinungen dieser wie jener sind Worte des lebendigen Gottes! Jedoch soll das Gesetz nach den Bestimmungen der Schule Hillels festgelegt werden!“
Aber wie kann denn das sein? Da diese wie auch jene die „Worte des lebendigen Gottes“ sind, was berechtigte die Schule Hillels, das Gesetz nur nach ihren Bestimmungen festlegen zulassen?
Es geschah, weil die Weisen der Schule Hillels freundlich und bescheiden waren. Sie studierten nicht nur ihre eigenen Traditionen, sondern auch die Traditionen der Schule Schammais. Ja, sie tradierten sogar die Lehren der Schule Schammais, bevor sie ihre eigenen Lehren tradierten.
Nach b.'Erubhin 13b»
All das, im Grunde bzw. hoffentlich eher Zivilisatorische als Kulturelle, kann also erhebliche, nicht nur ökonomische Lasten mit sich bringen bzw. überwinden, gerade glücklich sein/werden lassen, und zumindest das schützende (Bal-)Dach(in über) der Freude - gar des Daseins selbst - wäre bis ist von manchen Teilen dieses Turms hier aus zu sehen.
Vorsicht
bitte: Bisher hatte ich
also(!) mehr oder eher minder
bewusst auf Kosten und von der Erde, i/Ihren Resourcen etc. gelebt. Nun bin ich darüber aufgeklärt, gar von I/Ihnen
etwa ‚naturwissenschaftlich‘, belehrt worden, dass ‚die Welt‘ (Gajia/Natur pp.) meiner nicht bedürfe, ich,
überhaupt Menschen (gleich gar ‚Zivilisation/en‘), das (grundsätzliche)
Problem, die größte (bis einzige)
Bedrohung, namentlich ‚der Natur‘, ...
Habe ich mich daher allerdings (jedenfalls noch) nicht umgebracht (und brav die ökologische belastungsärmste Entsorgung – aktuell wohl die Gefriertocknung mit geringem Kohlendioxied, und insbesondere wenig Metanfreisetzung – veranlasst) kann ich nun auch personalisiert jenen bis Ihnen zuleide/zuwider, die mich von meinem Unwert in Kenntnis setzten, weiterexistieren. – Nicht notwendigerweise subsistennter oder rücksichtsvoller als bisher.
Eines jener Paradoxa der gar authentischen Kooperationsförderabsicht, das auch und gerade uneingestanden erschreckend vollkommen funktioniert (vgl. 'Wir hätten kein Erkenntnis- sondern ein/das ‚Umsetzungs-‚ sprich Durchsetzungsproblem‘ – zumal wo und falls die ‚Ultima-racio‘ drunten Gewalt bzw. das Eintreten-lassen der unerwünschten Folgen, als Motivationsmittel zivilisatorisch die besten und heiligsten Ziele delegitimieren/entweihen).
Der Mensch / Die Menschin, als die gar einzige Spur G'ttes in dieser OLaM עולם (vgl. Richard Spähmann), muss sich nicht überreden (bis überzeugen) lassen zu glauben, das Menschen das Böse/Übel sind/werden. – Nur dieser und diese können sich nämlich selbst durchstreichen (und anscheinend gibt es durchaus mächtige Interesse(n gerade daran).
[Sorry, oder
eher nicht mal das] Der Vorwurf, ‚meine Existenz gefährde i/Ihre
Zukunft‘, bleibt eine erhebliche Zumutung. – Kernproblem der Kommunikation
ist, dass/wo es weniger darauf ankommt, ‚wie etwas gemeint ist/war‘, sondern entscheidend
darauf ‚wie es verstanden/verwendet wird‘.
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Zumindest nicht zuletzt ist und wird ‚im Sinne von‘ gebraucht/erforderlich, weil alle Elemente von (nicht nur von verbalen) Sprachen uneindeutig sind bzw. interverierend (ihre – gerade lexikalisch auflistbaren – Bedeutungen einander unscharf überlagernd) werden können. Die Beispiele für die zentralsten Bedeutungsträger, Wörter unterscheidender Sprachen, slso die ‚Substantieve‘ genannten Nomen (Namen, die nicht selten gleich verdinglicht werden/kraft ihrer – gar bereits Dank überhaupt einer - Benennung seien) sind kaum übersehbar zahlreich und manchen einigermassen bekannt. Dass es mit den ‚Verben‘ genannten Tätigkeits- /und ggf. gar Zustandsbezeichnungen nicht anders (oder gar nicht ‚besser‘) ist respektive sein/werden kann, und sogar nicht darf, wissen Sie/Ihro Gnaden (nicht erst sei, in und an diesem Satz hier). Dass solcher auch für Präpositionen (und anderes mehr) gilt, gehört schon bzw. noch immer eher zu den linguistischen bzw. sprachphilosophischen Grundeinsichten, die sich weder durchsetzen noch bekanmnt gemacht werden sollen - da sie vorherrschenden Interessen der Steuerung von Menschen vermittels Sprache wenigstens scheinbar entgegenstünden.
Der Blick und Gang vor diese prächtige bzw. mächtige Tür des Turmes auf das 'balkonartige' N.N. ermöglicht nicht nur derartige Aussichten auf und Ansichten von Sprachen/Semiotik sondern 'verführt' auch zum / ermöglicht uns auch ein Auge an dem Turm hinauf zu 'werfen', gar seine weiter darüber befindlichen (Platt-)Formen wahrnehmen bis aufsuchen zu können.
Überhaupt über die rein sprachliche immerhin Be- und Ausdeutung von 'Worten' einerseits und von 'Taten' anderseits, hinausgehende Sinnfragen zu stellen, gilt nicht grundlos als weitaus unziemlicher bis gefährlicher als sie entweder für bereits artig beantwortet (also überflüssig) oder füt wenigstens brav unbeantwortbar (also sinnlos) zu halten. Jenen Mädchen, die (und sei es auch nur 'noch') nicht da droben ein- und weggesperrt sind/waren ist und wurde ja seit jeher verboten Türme zu .... lieber/eher werden sie selbst zu solchen erklärt.
Es bleibt hochgradig defetistisch bzw. staats- und gesellschaftsgefärdend: nicht damit zufrieden zu sein, dass Menschen sich ernähren müssen, um zu überleben. Dass sie sich fortpflanzen [sic!] müssen um (angeblich - nämlich als Art) weiter/länger als nur ungefähr die Lebensspanne ihrer einen 'eigenen' Generation, zu existieren - und manches mehr.
Bereit, oder gerade, dieses ‚um-zu‘-Paradigma (des/des Zweckes/s) selbst lädt zu seinem/seinen Ausserhalb ein: Wo-zu bzw. warum überleben - soll bzw. dürfe also(!) nicht gefragt werden. Denn es werden/sind unerwünschte Antworten möglich. Sofern Sie/ihr noch/endlich jemandem bzw für etwas nützlich oder gar notwendig sind. - Oder aber, falls Sie/Ihr das höchst zweifelhafte 'Glück' haben sollten, dies/dearatiges nicht einmal oder gerade nicht vor sich selbst bzw.Iihnen selber gegenüber, finden zu können ... Der Abgründe sind ja immer genügend zur Hand, der (auch noch richtigen) 'Medikamente' schon weniger, und andere Menschen auch nicht gerade immer. Falls es sonst nichts gibt /lo tow/ 'es wird nicht gut sein', dass der Mensch – in wekchen Sinnen auch immer – alleine ist (steht bereits drüben im Keller des/der Absolotheitenfrageturms ‚geschrieben‘).
Sinnesänderungen / Umsinnen, bis (‚tätige‘) Umkehr,
gar auch ‚Bekehrung‘ / dazu-Lernen betreffend, sind/werden allzu gerne mit Untreue(-Vorwürfen
respektive Empfindungen des Verrats) verwechselt/verbunden oder
gleichgesetzt. – Dazu gehören/dienen hauptsächlich ‚übersehene‘, oder aber
bestrittene/verwendete, Unterschiede zwischen den
Beziehungsrelation (des/der –
teilnehmend/unausweichlich beobachtenden – ups Subjekte/s) mit ‚deren‘ (zumal verhaltensfaktischen) ‚Inhalten‘. Beispielsweise
verstellend/verbergend:
Dass/Wie
Änderungen des Weges, respektive der Sorgfalten (‚Genauigkeit‘ – eben Arten undWeisen/Methoden)
diesbezüglicher Einhaltungen/Abweichungen, keine Zieländerung / Verfehlung bewirken müssen, sogar zu
deren Gegenteil/en beitragen können.
Dass/Wo
sogar Änderungen des (gleich gar nicht
allein/immerhin ‚vorgeblich verfolgten, oder idealen‘) Zieles – weder abgesprochene, noch überraschende, ja
sogar/gerade solche die Gemeinschaften, bis Zusammenarbeit/en,
unterbrechen/beenden – so wenig illoyal sein/werden
müssen, wie jedweder sonstiger Widerspruch respektive Konflikt
(nur hinderlich oder überflüssig/vermeidbar
wäre/sei – gar nicht so selten Um- äh Dazu-Lern-Voraussetzung, wenihstens
aber – immerhin einseitig – Anlass, bietet).
Dass/Wo
nicht jede Kehre
not every turn um 180 (von 360)
Grad in/als die Gegenrichtung / das Gegenteil (Zurücknahmen/Verwerfungen alles bisher Unternommenen,
bis Erreichten) erfolgen muss, oder (jede)
auch nur (vollständig) könne. Noch nicht
einmal, unter dem häufig zu simplifizierenden
/ einfachen Paradigma von (bis
vorgeblich totaler) Geradheit, respektive (wenigstens maximaler/totalitärer
Kontrast-)Klarheit,
des (zudem ‚richtigen‘, äh ‚einzigen‘ – denn widrigenfalls/korrekter weise müsste ja
offenlegend spezifiziert, statt verheimlichend unterstellt/eingespart, sein/werden: Bezogen auf wen oder
was ‚richtigen/optimalen‘) Weges / Lebenswandels.
Zu den omnipräsenten/latenten ‚Rückseiten‘
gehören auch die (gar eher) komplementären (denn
etwa konträren) Treue-Beweissfoderungen /
Loyalitätsformen durch den, zum und wegen dem Wechsel der/einer Gemeinschaft(s- über Partei-, Ordens- oder ‚Kultur‘- etwa ‚Sprach-
respektive Religions- zumal Familien-, bis Gesellschafstszugehörigkeit)
deren Meinung/en, bis zumindest deren grundlegende Überzeugtheiten, übernehemen/teilen, ja (gleich
gar besonders heftig/bringschuldig/überzeugend)
vertreten, zu müssen.
Auf dem Vorfindlichkeiten-Felde
‚der Ontologie‘ (des Seins/Werdens)
– Frage(stellung): ‚Was ist ([zumal, bis ‚eigentlich‘] der Mensch)?‘ – ergaben / ereigneten ‚sich‘ / erkennen wir etwa:
Den (gar nicht
nur irrigen, doch weder vollständigen,
noch so vollendeten – wie beides zu oft
scheinen mag/will) Eindruck
vom/des wachsenden Überblick/s, an/als/der/von Mechanik (vgl.
Di.Ha.),
seit/mit
Kopernikus
(
‚De revolutionibus …‘ / Von den Umwältzungen der Himmelssphären) 1543. –
Der indoeuropäischen Entdeckung und Verwendung
des Singulars (am/jm
Sprachempfinden / menschenheitlichen Denkvermögen) weitaus
weniger sympathisch / da unobjektiv erschien dagegen
die Varianten:
Essayistik,
namentlich
Michel Eyquem de Montaigne
(1533-1592 – oder gar bereits authentisch-autobiographische Ansätze
einer
Christine
de Pisan/Pizan [1365
bis nach 1430]) als systemarme, willkürlich bunte, allenfalls ‚patchwork-artig‘ (vgl. Heiner Keupp) zusammengeflicktes subjektiv-suspekte – ups ‚sündige‘? / senkrechte
– ich-Erlebnisse/Erfahrungen.
Die literarisch, bis (forschungs)methodisch, von
Sir
Francis (Bacon) pointiert markierte Wende (
‚Novum organon scientiarum‘)
um 1605/20 vom/des Beweisführungsparadigma/s des/als (‚eigentlich‘)
bereits alt Bekannten / offenbar(t)
Bewährten (es gibt überhaupt nichts Neues, schon
gar/zumal ‚nicht unter der Sonne‘, was mir/uns ‚neu/unbekannt‘ vorkommt,
allenfalls ‚Kommentar‘, namentlich zur Bibel)
zum
Fortschritt des/im/als (völlig/ganz)
Neuen (noch nie zuvor Dagewesenen/Gedachten)
als wertvoll/wichtig/gültig.
Ein Prozess, der sich wie all diese (hier
genannten) ‚allgemeine Wendepunkte‘
nicht etwa in der Art und Weise vollzog, dass zuvor überhaupt nichts /
keinerlei Vorboten ‚der Neuen/Kommenden‘ Denkungsarten / ‚Farbe‘ respektive Verhaltensweisen,
und gleich gar nicht so, dass nachher überhaupt keine ‚Reste‘ / Wi(e)dererstarkungen des vorhergehenden Empfindens, bis Handelns, mehr vorkamen, bis
nicht weiterhin vorkommen: So war es beispielsweise
‚zur Zeit der US amerikanischen
Unabhängigkeit, der Französischen
Revolution und dem
eigenstaatlichen Ende Venedigs, äh dem Ende des 19. Jahrhunderts (bürgerlicher Zeitrechnung)‘ üblich, sich in
und für parlamentartische/n
Debatten belegend klassischer antiker
Rednerzitate und Anspielungen darauf zu bedienen. Und\Aber auch gegenwärtig sind es
nicht etwa immer nur Bevölkerungsmehrheiten, die solche (und schon gar nicht alle, hier exemplarisch genannten) ‚Wenden‘
verstanden haben, oder mitmachen. (Womöglich/Vielleicht
bis auf die gar unreflektierteste/verborgenste:) –
Mindestens zeitgeschichtlich, äh chronologisch, (dieses verallgemeinerte Fortschrittsparadigma hin zu
[gar #hier
Platons
‚#hier
ideenweltlich] ewig Unveränderlichem/Eigentlichem/Göttlichem‘)
eng verbunden mit der, angesichts der Schrecken des #hier
30jöhrugen
Krieges (‚der Mensch des Menschen Wolf‘,
‚Leviatan‘ pp. – bei bis wegen [vgl. #hier
Steven Tulman und Einsichten
vom/des ‚Augsnurger
Religionsfrieden/s‘] unaufgehoben
fortbestehenden alternativer, gar konfligierender,
Wirklichkeitserklärungen/Vehaltensansprüche)
von und mit
Cartesius (René Descartes) beibehaltenen Entscheidung abendländischen
Denkens (bis fühlen-S/Wollens) für
Absolutheitserwartung/en (im Sinne von deren
Unveränderlichkeit über/seit alle/n Zeit/en – weniger,
bis überhaupt nicht allein des eigenen Empfindens, sondern) dessen, was
alle (hier namentlich ‚Katholiken‘ und
‚Protestanten‘, sowie ‚Juden‘ und ‚Nichtjuden‘ doch auch alle Kulturräume,
Ethnien und Menschen, Gott keineswegs aus- sondern immanent hereingenommen)
gleichermaßen (sei/wäre es ‚natürlich‘ und/oder
‚übernatürlich‘ – jedenfalls prinzipiell vergottend,, äh gesetzmäßig, ja
unausweichlich) geordnet – gar
grundsätzlich intersubjektiv/überindividuell konsensfähig
erkennbar, wenn auch (noch) nicht immer von allen
berücksichtigt (zeitgenössisch gleich gar nicht so retrospektiv
ausformuliert/bemerkt) – zwinge – um etwas/das (respektive alle synchron dem) allen Gemeinsame(n zu unterwerfen) / gewisse (Zusammenhalt-)Sicherheit, Sinn
trotz/wider/hinter und in der (individuellen,
bis kollektiven) persönlichen (als ‚bedrohlichem Zerfall / Willkürherrschaft-‘
erlebten/gedeuteten) Vielfalten Vielzahlen unterschiedlicher /
ungleicher Subjektivitäten (als Objekt/e) zu wollen/erhoffen. Mittels Verzicht auf / Verurteilung
respektive Verachtung von Psyche, Bewusstheiten und insbesondere
Unentscheidbarkeiten/Nichtberechenbarkeit sowie Nicht-Reproduzierbarem.
Deutlich entblößt/verbirgt das Bemühen
durchaus aufgeklärter
Enzyklopädiesten (seit dem 18. Jahrhundert) all das (immerhin/überhaupt) Wissbare
in (gar inzwischen zunehmend spezialisierten,
und insofern nicht immer nur zur ‚Begriffsklärung /
Ausdrucksbedeutungspluralisierung‘ beitragenden) Lexikas
zu repräsentieren, dessen (qualifizierten
Wissens hauptsächlich dreierlei: intersubjeltiv
verständlich geklärter Überzeugtheiten von zudem begründeten und empirisch
überhaupt widerlegbaren, ups Meinungen)
und deren (der Abstraktionen kategorisierenden
Beschreibungen von Phänomenen einerseits, sowie der differenzeiernden Spezifika
als auch der Oberbegriffsfindungen anderseits) Grenzen.
Der Betrachtungsweise von,
respektive der Reaktion/en auf (bis Vorbeugung
für, oder gar gegen), Katastrophen, wendepunktlich
insbesondere datierbar mit/an dem großen Erdbeben von/in Lissabon 1755, bis zu
dem der gesellschaftliche, abendländische, Tenor eher ‚Not lehrt beten‘
lautet(e); und ‚seit dem‘ es ‚sich eher gehört‘ / zunehmend gestattet / üblich (übernommen bis ernst gebommen)
wird Theodizee
(‚Wie kann/muss Gott das zulassen?‘) zu
fragen/murmeln. – Also besonders deutlich zu übersehen, welch
mechanisch-buchhalterisch verkürzende, Komplexitäten reduzierende,
oberflächlich vereinfachende Erwartungsvorstellung im/vom/unterm (zudem meist mono-)kausalistischen
/ wirkursächlichen Denkfirmament(-Muster:
‚so/hinreichend viel Wohlverhalten[sbemühen]
würde – nein [namentlich ‚Gott / Schicksal / Gerechtigkeit / Geschehen‘] müsse
– die dementsprechende [jedenfalls/jeweils dafür gehaltene, bis
gewollte/benötigte] Menge/Formen von [Wohl-]Ergehen / Geschick
[spätestens/einem ‚derzeit‘ raumzeitlich irgendwo/anderswo verborgen, äh
greifbar] bewirken‘; falls/damit nicht alles sinnlos/vergebens) verbogen
vorherrscht.
Epistemologische
(von den wenigsten Leuten, noch nicht einmal quantenphysikalisch, überhaupt verhaltenskonsequent bemerkte)
Wende zu Einsichten von/über Erkenntnisprozesse/Erfahrung,
namentlich deren (beziehungsrelationale, und
genauer werdend
‘unscharfe‘,
gar durch Beobachtung Einfluss auf das Beobachtete nehmende) Grenzen und
perspektivisch-aspektische Standpunkt-Abhängigkeiten,
respektive Interesseneinflüsse. Von/Durch als relativ, bis ungültig, erwiesenen
Sein/Werdens-Behauptungen verwiesen auf Frage(stellunge)n der
wissenschaftstheoretischen Muster:
‚Was ist/wird (am/vom Menschen pp.) wann,
wie überhaupt erkennbar?‘ – Der geradezu
‚sozialkonstruktivistischen‘, gar von
kultureller ups Vielfalten Vielzahlen
beeinflusster, Widerlegung des (strengen/singulären)
Determinismus, durch (allenfalls)
manchmal errechenbare/berechenbare Eintrittswahrscheinlichkeiten, unter
anzugebenden (doch keineswegs immer
bekannten/zugegebenen, gar eher selten vollständig verstandenen)
Bedingungen (anstatt Absolutheit/en).
– Dass Dinge und/oder Ereignisse, die Menschen für Realität/en halten oder
wollen, reale Verhaltenskonsequenzen haben
(womit bekanntlich das sozialwissenschafzliche
Grundaxiom /
Thomas-Theorem
gemeinwesentliche Gesellschaftsforschungen eröffnet) …
Sprachphilosophische Iconomatiken,
des (zwar auch seit dem 20. Jahrhundert
entstandenen, aber nahezu vollständig unbekannt geblieben – singulär
alternativlose Ein-Eindeutigkeit zu gefährden drohenden) analytical turn‘s, zur/der Frage(stellungen: ‚Was bedeutet
das Wort-[Ab-]Bild [<Mensch>, wann, wem, wo{zu}]?‘) nach den (repräsentierenden / begreifend fassenden) Semiotiken / ‚Zeichen‘ (zwar
durchaus auch/eben interaktiv wechselwirkend
für damit/so Repräsentierte/s, soweit/falls/wo/da, jenseits/außer der/seiner,
kaum ernsthaft bestrittenen, zudem wohl nicht völlig beliebigen/kontingenten, Grammatik damit Gemeintes existiert –
insbesondere) für (beiderlei)
Wahrnehmungen (sowohl die ‚aufnehmende‘ – nicht etwa allein neuronal-kognitiv verarbeitende – als auch die –
ja nicht notwendigerweise ausschließlich haptisch – ‚handhabende‘).
#Sinn – Wi(e)dersinn – Unsinn – Umsinnen / Sinnesänderung
Sinn zu suchen mag gefährlich sein, lebensgefährlicher jedenfalls als welchen zu finden. – Erstaunen sollte vielmehr, was (einem) da durchaus unter dem ‚Sinnlosigkeitslabel‘ so alles angeboten, bis aufgezwungen, wird.
#hierfoto
So manchen ist Unsinn besonders ominös, doch zumindest Komiker haben ihren Ruf Unsinn zu sagen/machen nicht so ganz zurecht.
Sollten Sie/Euer Gnaden
‚leiden wollen‘ – können
und dürfen Sie/Dero Gnaden
das (sogar ohne
hier deswegen in anzügliche bis falsche
Verdächtigungen oder Ansehenskategorien
geraten zu müssen). Sollten Sie sich/Ihr Euch allerdings, von wem oder was und warum
auch immer, ‚gezwungen sehen, bis wissen, Leiden zu
wollen oder (machen)
zu sollen‘,
so haben wir ein (denkerisches) Problem, und Sie/Ihr (immerhin verhaltensfaktisch
- so Sie/Ihr also leiden)
durchaus unter Antwortalternativen dieser Lebensfrage gewählt - allerdings allzumeist
ohne für immer und ewig
drunten bei dieser Entscheidung bleiben zu müssen (selbst
bezw. gerade auch dann nicht, wenn Sie/Ihr bzw. sich
nichts an diesem Leiden als solchem ändert, was bekanntlich häufig genug
vorkommt. Das andere zu häufig naheliegende 'Missverständnis'
dieser Einsicht wäre hier, sie grundsätzlich gegen mentale Strategien dieses einzelne/persönliche
bis überhaupt Leiden wirkursächlich zu erklären,
und deren erhebliche Bewäktigungshilfen
anzuführen.).
#hierfoto
‚Die Würde des Menschen darf nicht angetastet werden.‘ Dieser Turm, äh (Menschen-)Rechtssatz überragt gerade auch jene Bastei aus der(en Loch zumindest hin und wieder) des und der Menschen Bedürfnis hervorlugt, überhaupt estwas zu taugen bzw. sogar jemand zu sein, wenigstens aber zu werden. Ein ganz im Gegensatz zum ihm allzumeist unterstellten Charakter, zumindest inzwischen eher oft, bis überraschend scheuer Trieb dieser, als ‚stolz‘ verschriene JeZeR, so oft, bis gründlich, wie er sich genötigt sieht, sich in sein Fuchsloch zurückzuziehen, bis sich überhaupt ganz aufzulösen.
Der Mythos lehrt
in/mit seiner Grundstruktur - also durchaus so
gut wie alle
Kulturen übergreifend (vgl. breits #hier
M. Eliade) - seit sehr langen Zeiten nachdrücklichst, dass es der Zweck, das Schicksal, die
Berufung, Pflicht und die Bestimmung
der Menschen sei, den Göttern
dienstbar, zur Belustigen, Willkühr, Sättigung und
überhaupt jedweder Verfügung zu sein/werden,
Und da wo bzw. indem der Mythos für abgeschafft, vom ‚Logos‘ ersetzt, bis aufgeklärt, bis aufgehoben, erklärt/gehalten wurde und wird, sind ‚die Götter‘ in aller Regel durch umbenannte, bis vergrößerte ‚Gemeinschaften‘/Gemeinwesen (z.B. namentlich im/seit 19. Jahrhundert durch ‚Nationen‘) von bzw. auch mal durch den Menschen selbst (hauptsächlich das ihm-Glück-versprechen), durch höhere Werte, die Natur, den Fortschritt (insbesondere das Wachstumsversprechen), die Evolution und so manch anderes ‚Modernes‘/Progressives – in aller Regel eben Prinzip – mehr ersetzt/ausgetauscht - doch ist, insbesondere interessengeleitet (und darunter durchaus so manche legitime und wichtige überlebensnotwendige) nichts an der Struktur des Satzes / Funktion bzw. Rolle des Menschen (als eben einem Exemplar seiner Art) geändert - worden.
Derartiger Auffassung vom, und solcher Aufgabe des, Menschen widerspricht die tanachische/biblische Gottesvorstellung dezidiert – gerade weil und obwohl auch dieser Text besonders häufig, bis geläufig, auch in solch mythologischer Richtung gesehen/verstanden bzw. ausgelegt wurde und wird. – Die Verzweckungen/um-zus des und der Menschen kennen weder Massbeschränkung/Relation noch Gnade.
Pdf-Datei einee relationalen Koreferatentwurfs statt Bekenntnisses zumal in Sinnfragen.
[Bischofsturm (H32) gar der ‚Sinn/e‘-Pluralitäten, jedenfalls ‚(ganz/gebrochen)
spitzig‘ links/rechts im Plan,
doch/eben Westen #hierdieses Hochschlosses Anlage]
[Ausgerechnet am allerobersten – mehrere
Spitzen vorfindlich]
Schon (geradezu ‚vor-anfänglich‘)
des/das ersten (Komplexe
reduziert auf Alpha versus alef, äh
vielleicht umgekehrt/ungeklärt?) Zeichens (άλφα / אלף – zudem linksläufig
und rechtsläufig gegenteilig beginnend/erstens) Sinnbedeutungen – zwar keineswegs singulär eindeutig; jedoch so manchen (Parteiungen/Individuen
– zumal gegnerisch komplementär verstärkt/bekräftigend) umso
eindeutiger: .kontrastklar maximal genau überwältigend deutlichst erhellt--und nur so richtig, rein erhaben
/ heilig erhaben, vorkommend!- [Im(mitten)/Als /echad (grammatikalisches Maskulinum: lernend)/ אחד EINEN /achat (grammatikalisches Femininum: final)/ אחת Wesentlichem/n ית
]
[Von einem Dachgeschoss, immerhin jenem der Weisheiten überm Achtsamkeitenflügel Eures Hochschlosses, aus zugänglich gewesen]
[Mit /elieser/-Eifer- אליעזרsuchend was
Leiden schafft: „Ich wollt, ich wollt die/das (Alternative)/der ginge fort“]
Hier, weitgehend mit Lawrence Kushner, eben am wohl basalsten Beispiel
[griechisch,
bis zumal ‚mathematisch‘ (Unendlichkeitenmengen-Mächtigkeiten),
bestenfalls (kaum immer versehentlich ‚exklusiv‘
richtig/falsch) als ‚Aleph‘ zu-bekennendes,
eben doch-nicht-
deckungsgleich- άλφα) –
illustriert mancher Menschen / Denkweisen Neigung,
brav (‚bekehrt‘) bis pedantisch treu, den Ansatz ihrer soziokulturellen /peleg/-Herkunft-oder-Hinwendung-פלג zur Basis, bis eine zur Norm, ihres
semiotischen (bereits Empfindungs- und gleich
gar Denk- bis Sprechfähigkeiten-)Ansatzes er- bis überheben zu s/wollen, äh zu müssen]
des wohl wichtigsten Sprach-Elements überhaupt paraphrasiert.
«Mit Sicherheit» wisse, so
La.Ku. aus- bis eindrücklich «Niemand
[sic! ‚auf Erden‘ also/doch prompt behaupten eben dies verhaltensfaktisch so manche; O.G.J. namentlich Griechisches von der Septuaginta εβδομήκοντα
LXX, zumal mit dem/am Prolog des Johannesevangeliums belegte, Doktrien/תורת „Gott
habe in die torah/t gesehen um
‚die Welt(wirklichkeit)‘ zu erschaffen“,
u.E.
wider die ganze handschriftlich überlieferte תורה i.e.S. des (gerne griechisch) Pentateuch( genannten Fünfbücherbuch)s gerichtete^, ‚gnostischen‘-Vorstellungen in allen Traditionen abrufbar vermutend]
…
was auf dem Berg Sinai[sic! bzw.
‚Horeb‘ pp.; O.G.J. über- bis außerraumzeitliche Selbsterschließungsansprüche
jedoch auch apostolischer Schriften fachlich
bemerkend/differenzierend] geschehen ist. Die Tora
selbst [ups;
O.G.J. semitisch wenig empört, doch Allgemeinverbindlichkeiten
griechischer Lesart philosophisch/theologisch
empörend: Unterliegt Gott den (eigenen/sprachlich) deterministischen Prinzipien versus
wechselseitige Bündnisfähigkeiten G’ttes mit Mrnsch/en bis zwischenmenschlich
gestaltbar/fortzuschreiben]
enthält widersprüchliche Aussagen.
Manche
Menschen stellen sich vor, dass Gott Wort für Wort die gesamte Tora
diktiert hat.
Andere» vermuten/sind überzeugt, «dass Gott mit dem Finger die
Zehn Gebote[sic!‚Zehn/Zwölf Worte/Aussprüche‘; La.Ku. mit D.K.-M. und O.G.J. bis Jeremia 31:31 /et-torati/
את־תורתי anspielend] in Steintafeln geritzt hat.
Einige
meinen, dass Gott Mose … auch noch den
Talmud[sic! ‚weiße/mündliche Tora‘
als anwendende Auslegungen, ohnehin für verhaltensfaktisch
unumgänglich haltend;
O.G.J. /pardes/-orientiert-פרד״ס wie/wo auch immer erinnert] zugeflüstert hat.
Andere wiederum … dass Gott
weder gesprochen noch geschrieben, sondern Mose [sic! bis wen auch immer;
O.G.J. respektive wen/was wovon (nicht)] inspiriert
hat.
Und
schließlich gibt es noch» Überzeugtheiten/Bekenntnisse, «dass Mose»/Jemand
auf Erden «sich alles[sic! oder Teile
/ Formulierungen / Verständnisse,
respektive Redaktionen bis Autoren, etwa seit/im ‚babylonischen
Exil‘; O.G.J. Forschungsansätze
referierend] ausgedacht hat.
[Manche schließen Menschen wegen deren (wie auch immer ‚ermittelten‘
bis ‚unterstellten‘) Überzeugtheiten. Erscheinung
und Ansehen pp. ein/aus – andere / manche sozialen
Figurationen orientieren sich diretkter am persönlichen Verhalten]
Jüdische» (Gemeinwesen-)Zugehörigkeit und bis ‚Kontemplationsanerkennung / Spiritualität‘ [sic! im mit La.Ku.
daselbst eben durchaus ups
auch ‚inhaltlich‘ weise qualifizierten Sinne:
«Das Wort „Spiritualität“ stammt
aus dem Griechischen. Es setzt die Unterscheidung zwischen
materieller Welt und geistiger Realität voraus, denn das
Gegenteil von „spirituell“ ist „materiell“. Spiritualität scheint also – zumindest der Definition nach – zu
implizieren, dass ein suchender[sic!] Mensch das Alltägliche, die Welt der Dinge[sic!] verlässt, um zu einem höheren,
spirituellen oder heiligen Bereich zu gelangen.
Nicht zufällig fehlt[sic! was aus ‚griechisch-hellenistischer‘
bis ‚gnostischer‘ (Rechthaberei- äh Gerechtigkeits- bis Macht-)Perspektive ‚ein Mangel‘;
O.G.J. ‚für Vorzuge‘ semitischer Denk-
bis Empfindungsweisen ‚haltend‘] im
klassischen Hebräisch eine solche Unterscheidung. Für die jüdische
Spiritualität gibt es[sic!] nur eine Welt[sic!
Realitäten; O.G.J. mit gar
anti-kosmischem ‚vielfältige Einheiten‘-Verständnis/Gebrauch
von /olam/ עולם], sie ist materiell
und spirituell zugleich. Um es mit dem Gedanken aus Psalm 24,1 zu
sagen:
Alles ist verbunden
mit dem heiligen Einen des Seins
und alles birgt dieses heilige Eine in
sich.»
[Wo aber geschrieben
steht; O.G.J. reduktionistisch bis (nach
mystischen, gar gnostischen, Pberziehungen) fahndend:]
לְדָוִד מִזְמוֹר לַיהוָה הָאָרֶץ וּמְלוֹאָהּ תֵּבֵל וְיֹשְׁבֵי בָהּ:
A Psalm of David /ledawid mmisumor/. The earth is the Lord's /lAdonai haaretz/, and all that fills it /umloah/; the world /trerl/, and those who
dwell /wejoshwe/ in it /wah/.
«Überall
in der Welt[sic! תבל
‚in Weltenraeumen‘] ist Gott. Alles[sic!], vom Gebet bis zum Müll,
ist Ausdruck Gottes. Und
alles ist verbunden[sic! was troz
und wegen aller, zwar sag- und behauptbaren, Denkbarkeit/en weder Hermes-Tafel/Mystik-Mythos folgen, noch Trennungen, gleich
gar jene der Genesis/בראשית
dämonieren,
muss; O.G.J. ’theories of everything’ kritisierend durch ups
empirisch-wissenschaftliche Widerlegbarjeiten, sich eben nicht diskursiev
(betroffen) auf alles (gar Vertragsverletzungen / Kriminalitäten) und nicht mit allen (gar Populismen/Fehler) einlassend, sondern
Raumabstände/Bewegung akzeptierend / Individualdistanzhöfe
tollerierend / nichtidentischer
Vielfalten Vielzahlen respektierend] mit dem heiligen Einen
des Seins[sic! Werdens; O.G.J. he-jud-he ebensowenig
vereinseitigend abtrennend – in erheblicher Sorge der grichisch/gnostische Dualismus gefährde nicht nur
‚vielfältig bleibende Einheiten‘ hollistisch-Singular-vergottend]
und alles birgt dieses heilige Eine in sich. Jüdische Spiritualität will
deshalb in dem Bemühen gelebt [sic!
gar eher/immerhin ‚gelebt‘; O.G.J. bündniserneuernd tora-schebal-pe-fortschreibend
תּוֹרָה
שֶׁבְּעַל
פֶּה] werden, Gottes Gegenwart und seinen Willen[sic! eben weder
notwendigerweise stets konsensual, noch
deckungsgleich komplementär zusammenpassend; O.G.J. mit La.Ku.
bis Wa.Ho. etal. wenigstens
mit Exodus 24:7] zu erkennen – auch und gerade in dem, was dem Betrachter
als primitiv erscheint oder was er der materiellen Welt zurechnet.»
[Und was ‚im Sturm‘ (gar dennoch ‚intelligent‘)
dazu gehört
– ה־י־ה eher manche ‚Reduzierung der Segelflächen‘ /pe/ פה:
Nichtidentitäten von Repräsentiertem/Gemeintem und
sprachlich denkerisch empfundenen Repräsentationen
zumal desselben/derselben Verschiedenheiten]
S/ein
Segelfachmann «sagt
immer: „Jeder Dummkopf kann ein Boot im Sturm segeln. Die
Kunst besteht darin, auch bei Windstille zu segeln.“ […]
fortgeschrittene
spirituelle Wachsamkeit[/Kontemplation],
wie jüdische Spiritualität sie lehrt[sic! למד],
kann Gottes Gegenwart auch in weit weniger attraktiver Umgebung finden.»
[Japhetisches(!) Denken mit/in seinen(!) trennenden Eindeutigkeitsutopien (zumal bis zu/als ‚politische/n
Zahlen‘) ‚wider‘
(so
manch grammatikalische Erwartungsregel) semitische(!)
Denken in/mit seinem(!) – sogar Gegenteile, jedenfalls aber Sein und Werden, abdeckender(!) – Bedeutungenreichweiten(!) gemeinsam angetreten]
Was
auch immer, gleich gar an konfessionell-Realitäten-handhaberischen
Variantenvielfalten, lasse manche, zumal engagierte Christen, in «Versuchung geraten, das
Judentum für eine weitere, wenn auch frühere Form des Christentums
zu halten, eine Form ohne Jesus eben. Diese
Betrachtungsweise verzerrt jedoch die[sic! so molitisch doktrinär allumfassend eben zudem gar nicht
existente; O.G.J. nachstehend
durchaus mit La.Ku. ‚sowohl den Blick auf jüdisch( abweichend)e Überzeugtheiten als auch
auf Jüdinnen und Juden, zumal der Unterschiede wegen‘] jüdische Lehre und nimmt den
Christen die Möglichkeit, ihren eigenen Glauben
aus einer[sic!
nicht allein was ‚sekundär( inhaltlich)e Überzegungsaspekte‘ sondern was jihr
gesamtes bisheriges und gegenwärtiges Verhalten angeht;
O.G.J.] besonderen
Außenperspektive zu reflektieren.» (La.Ku. S. 7 ff. einleitend und im Anhang auflistend; verlinkende
Hervorhebungen O.G.J.)]
lassen «all diese Deutungen zu und noch viel mehr.»
[Auch Fettdruck hier O.G.J. Belegstellenübergreifebd] Klar
und heftig kontrivers erwartbar «diskutieren Juden
… so Wichtiges, wie Gott sein
Selbst dem Menschen» erschließt «und was Gott spricht. Unabhängig von der Deutung stimmen jedoch alle Juden darin überein, dass die Geschehnisse
[…] eminent»
wichtig, Jejenfalls/zumindest für sie, seien.
(Vgl. Lawrance Kushner 2001, S. 30 f.: verlinkende
und andere optische Hervorhebungen O.G.J.)
[Überlieferte Bestände auch minderheitlich unterlegenener Auffassungen jüdischerseits
bis
geisteswissenschaftlich üblich]
[Weisungs-Überbietungen / Überhöhungen
gnostisch/autoritativ ‚erleuchteter‘ /torat/-doktrinär(-prinzipiell
verallgemeinert)er ‚(Heureka- bis mehrerer Fürungsleute)Sonderoffenbarung‘]
Nicht nur, boch ausdrücklich exakt so oder individuell diese persönlich, doch komprimiert Überliefert: «Einmal debattierten einige Juden über diese» h/aggadische, nicht-normative Problemstellung i.e.S..
«Der erste betonte,
Gott habe die gesamte Tora gegeben, Wort für Wort.
Der zweite sagte, dass Gott nur die zehn Aussprüche
gegeben habe, allgemein die Zehn Gebote genannt. Der dritte Jude erinnerte an die alte Legende
aus dem Talmud (Makkot 23a-h), nach der Gott
nicht zehn Aussprüche gab, sondern nur die beiden ersten („Ich bin der Ewige,
dein Gott ...“ und „Du sollst keine Götter haben neben mir . .
“).
„Schließlich“,
so fuhr er fort, „sind die beiden ersten Aussagen die Grundlage des[sic!] gesamten Judentums. Jemand, der sich daran erinnert, dass es
einen Gott gibt, der Menschen befreit, und dass es keine anderen Götter gibt,
wird vermutlich gläubig[sic!] sein.“ Ein Vierter
sagte, Gott habe nur den ersten Ausspruch gegeben („Ich bin der Ewige,
dein Gott“).
Und alle vier
stimmten darin überein, dass selbst wenn Gott nur den ersten
Ausspruch gegeben hatte, dieser am wichtigsten war: Da ist
ein Gott.
„Nein“,
insistierte ein Fünfter, „Gott hat nicht einmal so viel gesagt. Alles, was Gott
gesagt hat, war das erste Wort der ersten Aussage: ,Ich‘
[hebräisch: /anochi/ אנוכי].“
Und alle fünf waren sich einig, dass selbst wenn Gott nur ein einziges Wort gesagt hatte, dieses Wort anochi war, weil es
die Wichtigkeit des Selbst
bekräftigt.
Da trat Rabbimendel Torum aus Rymanow, der die ganze Zeit zugehört hatte, vor und sagte:
„Nein,
nicht einmal
das erste Wort. Alles, was Gott gesagt hat, war der erste Buchstabe[sic!]
des ersten Wortes im ersten Ausspruch, der im Hebräischen auch der erste Buchstabe
des Alphabets[sic!
‚Alefbets‘] ist: Alef.“» (Vgl. Lawrance
Kushner 2001, S. 30 f.: verlinkende und andere optische
Hervorhebungen O.G.J.)
» « ALEF אׇלֶף ist
der erste Buchstabe. Er hat keinen Klang. Nur den Ton, den du ausstößt, bevor
du den Ton machst, den du für den ersten hältst. Öffne deinen Mund und beginne, einen Ton zu
bilden. Halt! Das ist Alef.» «
Und zumindest ‚gerematrisch‘ erweist sich das,
zumal quadratschriftlich repräsentierte alef als
zusammengesetztes Zeichen, etwa auch einen waw und
zwei jud.
[Entscheidende, da/soweit ‚für (gar indoeuropäisch vergottet/reduziert zudem ‚einzig wahr‘) richtig/wichtig
gehaltener‘ Ansatz]
[Doch. gar geradezu verstellt, von wichtiger,
bis wichtigeren, abweichender/den Bedeutungen im Sinn/Bewusstheit bis
Achtsamkeit – spätestens/zumal anderer]
[Zwar für jede Eckrisalite ein anderes (gar/immerhin Himmelsrischtimgen-)Wort eingeführt verfügbar, oder wenigstens nummerierbar,
erscheinend – doch nicht allein/erst semitischerseits
mit einander/sehr-Unterschiedliches durchaus
überlappend verbindenden Bedeutungenhorizontereichweiten]
[Verheimlicht eher ‚offensichtlich‘-scheinend-#getarnt#, bis selbstetäuschend,
wem/wenn es um (Deutungshoheits- bis Machtfragen
über) Bezugsposition/en (gleich gar
‚dazwischen‘ und/oder ‚darauf‘) geht]
[Abbs. Turmspitze
Vogel / innen The eagel has
landed]
Wo/Wem es aber darum geht: jene die, meines bis unseres/Eures Erachtens, nicht hinreichend wollen, äh unerwünscht handeln(d wirken), zu dementsprechenden Verhaltensänderungen zu zwingen, hilft dies/es nicht!
[Zwei/Beide Türme des Grafensaals und darüber:
Wer e rwarte, dass
‚die Erwähnung von Mondlandungen‘ einem Bekenntnis / einer Provokation gleich kommt, liegt gar nicht so falsch]
[Vgl. nochmal Lawrance
Kushner 2001, nun S. 72 ff.; verlinkende und andere optische
Hervorhebungen bis Wahlen O.G.J.] ‚Nachwörtlich‘ vertritt/beobachtet der Rabbuber sieben/acht wesentliche Unterschiedsthesen
Wahrnehmbarkeiten.
[Auch innerhalb ein und
derselben menschlichen Gruppierung, gar Person, abrufbar verfügbarer Konfliktlinien, zumal (doch nicht allein oder immer) zwischen beiden
spezifizierten, doch komplex (vielzahlig und vielfältig) zusammengesetzten, gar nicht einfach monolitisch/verallgemeinert – als/zu ‚das
Christentum‘, ‚das Intersubjektive‘, ‚das Judentum‘, ‚die Menschenheot‘,
bis gar ‚die Welt‘/‚Gaja‘ personifiziert – (gleich gar ‚innerraumzeitlich‘ kein/e)
vorfindliches/n
Verhaltenssubjekt/en] Ausgerechnet Sie, Euer Gnaden, dürfen und sollten sich also/jedenfalls,
obwohl/eventuell Mensch ohnehin ‚mehr/anderes als nur Exenplar
Eurer/Ihrer/dueser Art‘,, gerne und hoffentlich
ausgenommen, (von/in ‚allgemeinen Aussagen‘)
nicht mitgemeint, oder entlastet, fühlen / reflektiert (problembewusst) wissen.
[Sogar ‚außerraumzeitlich‘ eher sinotibetisch-plurale bis semitisch-kollektiveinzahlige
‚Zusammengestelltheiten (etwa aus ‚Individuen‘
plus/minus ‚überindividuellen
Kollektiven‘) erwartend, als indoeuropäisch singulaer/vergottete (z.B. Androgynitäts- bis Alters-)Denk(end)-Probleme stellend]
Zunächst/Zumindest unterscheide/nd – «Tora: der
[sic! einge gängig( vereinfacht)e תורה Schreib- und Transkriptionsweise; O.G.J. pedantisch gelaunt]
hebräische
Ausdruck
für die handgeschriebenen Pergamentrollen der fünf Bücher Mose [wenn auch, zumal ‚jüdischerseits‘ für weit mehr/‚im weiteren Sinnen‘
gebräuchlich aufgefasst/verwendet; O.G.J. mit La-Ku. etal.]. Sie zeigt
die überwältigende[sic! doch nicht vergewaktigend
zwingende; O.G.J. gerade inspirierte, beeindruckte, überzeigte, verliebte bis
liebende Menschen/Gruppen für ihr Verhalten verantwortlich sehend bis machend] Möglichkeit, dass Gott
mit dem Menschen kommunizieren kann (und
es auch tut). Allein schon die Existenz der Tora bedeutet, dass
das Unendliche [sic! seinerseits/dazu weder notwendigerweise singulär noch
randlos; O.G.J. zwar prinzipiell und nicht allein mathematischnoch
erfass- zumindest reoräsentierbar] und Ewige [sic! japhetisch/griechisch
als ‚sehr, sehr lange Dauer‘ versus semitisch/hebräisch
als ‚Raumzeitlosigkeiten‘ aufgefast/vorausgesetzt; O.G.J. doch persönlich Beziehungsrelationales / Zwischenwesentliches dem allgemein ‚sachlich‘ Prinzipiellen kommunikativ/interpunktierend
übergeordnet sehend / unentscheidbare
Paradoxa zulassend]
das
Endliche[sic! zumal Sterbliche;
O.G.J. mindestens futurum-exact darüber hinaus, anstatt nur dawider, orientiert] und Zeitliche
[sic! nicht einmal Wandel
notwendigerweise auf Zyklisches begrenzen s/wollend;
O.G.J. ‚Unwandelbarkeitsreden‘ bündnissetreu aufhebend] berühren kann, ohne dass sich beide
[oder ‚wenigstens‘ ein( bestimmbar-missbiligte)s davon;
O.G.J. pantheismusskeptisch /echad\achat/-denkend-אחד׀ת jedenfalls mit G’tt, schon
mangels Rand, nie zu Rande kommend] zerstören. Man kann sogar sagen, dass das jüdische Volk [sic! dessen ‚Status als G’ttes‘ gar nicht zuletzt deshalb zu bestreiten versucht
wird? O.G.J.] mit der Übergabe der Tora auf dem Berg Sinai überhaupt entstanden ist
und dass es sich [sic! ‚was sonst niemand haben woll(t)e‘; talmudisch universalistisch] durch das Studium der Tora, die Auslegung und das Disputieren darüber selbst stetig erneuert.
[Akribische Sorgfalt und Aufwandungen des Überlieferungsprozesses der Urkundenrollen
selbst gehören dazu]
Dieses Bemühen um den heiligen
Text (die heiligen Texte) ist nicht zu
verwechseln [was also häufig geschiet; O.G.J.] mit dem Versuch, den biblischen Text
literarisch-inhaltlich zu verstehen. Die Tora ist weit mehr als die ersten fünf Bücher der
hebräischen Bibel[/tanach; O.G.J.
unterschiedliche Verbindlichkeiten gerade auch kanonisierter Schrift
unterscheidend/strittig stellend].
[Im langen, alten Streit zwischen
pedantisch-exakt perfektem Eifer, bis finaler Zwangsmaßnahmen, wider die ‚Schule/Methoden Rabbi Hillel‘s‘ – wurde/bleibt, mehrheitlich eher
menschenfreundlich bis rechtsstaatlich begrenzend, gewählt] Die meisten Juden pflegen einen offenen und sogar spielerischen Umgang mit ihrem Bibelverständnis und der Bibelinterpretation.
Für Christen ist das manchmal überraschend oder gar befremdlich.»
«Allein schon die Existenz der Tora ist ein greifbares Symbol für die Liebe und Nähe Gottes zum jüdischen Volk.
Das Christentum missversteht die Tora oft als Nomos, als „Gesetz“.
Eine viel angemessenere Übersetzung lautet jedoch „Lehre[ und heilige ups Erzählungen]“ oder einfach[/basaler wortgetreulich/ethymologisch; O.G.J.
Konfrontationen ‚Tatsachenbericht versus was auch immer‘, namentlich seit dem 19. Jahrhundert,
inzwischen für eine/die falsch (macht)interessierte
Problemstellung haltend] „Weg[/Weisung]“. Die Tora
ist [weitgehend, namentlich nach Gegensis/bereschit; O.G.J.
dennoch vorsichtiger] die
heilige Geschichte und der Weg Gottes
und des jüdischen Volkes.
Wie jede lange Liebesbeziehung hat dieser
gemeinsame Weg Höhen und Tiefen, Romantik und Enttäuschungen.
Wenn Juden die Torarollen in der
Lade vorn in jedem jüdischen Gebetshaus sehen, sehen sie zugleich ein
Denkmal,
das
sie an die Zeit erinnert, als sie auf dem Berg Sinai vor Gott standen - eine
fassbare Erinnerung an Gottes Liebe zu
Israel.
In den
Worten von Sprüche 3,18: „Sie ist ein Baum des Lebens für alle, die sich an sie halten.“ Darum ist es wenig erstaunlich [sic! bis nicht einmal Idole bis Autoritäten
verehrender Götzendienst; O.G.J. Rituale
anerkennend bis beeinflussend], dass Juden die Torarollen berühren und küssen
wollen, wenn sie vor der Lektüre der Gemeinde gezeigt werden.»
[Abständesicherstellung
von/vor Berührungen des Heiligen / Textes selbst gleichwohl, bis daher, gerade
auch durch ‚inhaltlich‘-nennbare weiße/weise
Distanzräume beim Lesen/Verwenden]
«Gott ist im Judentum selbstverständlich keiner Mythologie
zugeordnet [gar eher mythologischer Grundstruktur konfrontativ
gegenüberstehend, was so manche Ursprungserklärungsversuchungen aus den/als
Mythen in Schwierigkeiten bringt; O.G.J. diese Lehren, inklusive der
Existenzbehauptung G’ttes. gleichwohl durchaus für
die ‚inhaltlichen‘ jüddisch-rabbinischen
Glaubensüberzeugtheiten haltend] und hat keine Familie. Gott ist nicht geboren
[was allen Götterentstehungsmythen widersorucht;
O.G.J.] und stirbt nicht, Gott hat keine persönliche Geschichte. Und Gott hat keine wie auch
immer geartete Gestalt.»
«Das Judentum verfügt über keinen
Glaubenskatalog [an ‚sekundären‘ / doktrinären Lehrinhalten, sondern durchaus verfehlbare Bildungs- und (zumal
der 613 heiligen Pflichten/mitzwot) Kenntnismindeststandards
– wogegen/wobei ‚primär‘:]. Das Jüdischsein eines
Menschen bemisst sich nicht nach seinem Glauben[süberzeugtheiten].,
sondern ist auf das heilige Handeln bezogen (Mizwot).
Ja, Juden empfinden die christliche Beschäftigung mit dem Glauben[slehren] ziemlich seltsam.
Juden sind davon überzeugt, dass man seinen Glauben [jedenfalls in
beziehungsrelational qualifizierten Hinsichten; O.G.J. mit Ma.Bu.]
nicht beeinflussen kann. Das kann zu merkwürdigen Identitätsfragen führen, die
der folgende Witz aufs Korn nimmt: Während eines Transatlantikflugs mit der nationalen
israelischen Fluggesellschaft
El AI springt plötzlich ein Terrorist auf und bedroht die verschreckten Fluggäste mit einer Maschinenpistole. „Wer ist Jude?“, schreit er. Worauf ein kleiner alter Mann auf Platz 34C leise murmelt: „Das ist wirklich eine sehr interessante Frage ...“»
«Das Judentum ist keine
spirituelle Tradition mit Welteroberungsanspruch.» [Was jenen, die gegenteilige
Absichten verfolgen, derart unvorstellbar, dass Verschwörungsmythen wenig
überraschen sollten; O.G.J.] «Unser Erfolg als luden bemisst sich nicht nach der Zahl von Nichtjuden, die wir davon
überzeugen können, sich uns anzuschließen. Unsere Aufgabe besteht darin, nach
Gottes [dazu allerdings erst, eben diskursiv/strittig, zu bestimmenden] Willen
zu leben.» [Doch und gerade dies nicht etwa defizitär verstehend/als oder zu
Unvollkommenheit deutend – sondern auf Weisheit/Intelligenz hinauslaufende
Kardinaltugenden wie Hoffnung, Gkaube und Liebe als
über- bis außerraumzeitlich bestehend/unaufhörlich/unendlich anerkennend, ein
‚Bedarf‘ den gleichwohl/gerade nicht schon immer alle gesehen haben:] «(Für das
klassische Judentum würde auch das Kommen des Messias das Judentum nicht
„vollständig machen“; es würde die Geschichte an ihr Ende bringen und jedes
Problem für jede Religion und jeden Menschen lösen.)»
«Jetzt im Rückblick erscheint das, was wir vor
vielen Jahrhunderten gemeinsam hatten, häufig radikal Verschiedenes zu
bedeuten. Religionen, so pflegte mein Lehrer Rabbi Arnold Jacob Wolf zu sagen,
sind wie Ehepartner: Sie wollen alles von dir und dulden es nicht, dich mit
irgendwem sonst zu teilen.»
[Wobei das ‚Eifersüchtige‘ – gar eher Angehöriger (und oder solcher die es
bleiben/werdeb wollen) von ‚Konfessionen‘ (denn
‚ganzer Religionen‘/Realitätendeutungskonzepte) als Verhaltenssubjekten – gleich
gar als vorgebliche/scheinbare Notwendigkeit zwischen japhetischer
und semitischen Denkweisen nochmals um eine weitere Höherverschachtelung
paradoxer erscheint bis von sinotibetischen Sprach- und
Denkkonzeptionen verschieden unverstehbar erscheint;
vgl. soziologisch Randgruppen-theoretische-Vorzüge]
«Schließlich ist das Judentum, anders als das
Christentum, viel stärker auf diese Welt [/ innerraumzeitlich, irdisch – zunal da auch und gerade denkerisch nicht zwischen ‚Geist
und Materie‘ geschiden bis konfrontiert werden
muss/kann ups] bezogen. Diese Welt und alles
in ihr sind eine Manifestation [sic! anfällig/imunisierbar
was ‚gnostische‘/geist-versus-Materie-Emunationsveorstellungen/Entfernungshyothesen
angeht; O.G.J. mit Ka.Ha. bis E.B.] von Gottes
Gegenwart. Gottes Gegenwart zu finden, ist unsere Herausforderung und unser
Ziel und unsere Herausforderung und unser Ziel sind es auch, anderen zu helfen,
sie ebenfalls zu finden.» [Allerdings und gerade dies nicht etwa
notwendigerweise belehrend (vgl. zumal/zumindest Jeremeia
31:31) sondern vielmehr/eher, gar geisteswissenschaftlich, auf den
Fach-Gebieten des/der anderen diese an Grenzenränder
zumindest/immerhin begreifenden Verstehens begleitend]
[Und, um wenigstens eines klar zu
stellen: ‚Pöbeln‘, Feindschaft und
so weiter – kann ich auch, bis brutal]
‚Jüdische‘/Semitische Vergebungskonzeptionen – vgl. exemplarisch
La.Ku, dazu –
erweisen sich nicht als so (dazu)lern-feindlich, dass spurlos vergessend
ausgelöscht werden müsste/durfte, was (zumal falsch bis böse/Verbrechen) gewesen war/ist.
[Reverenz Freiin
Marie]
Ich erlaube mir/uns geltende Vorschriften §§ bis (vertraglich/heilig[ geschworen]e) Selbst-Verpflichtungen
מצװת, unabhängig davon (hier
‚Schamai versus Hillel‘-genannt) auslegend
anzuwenden, ob ich sie ‚inhaltlich‘ für nötig bis sinnvoll halte oder nicht (es etwa besser könnte/wäre …);
zumal/zudem die ([sich/einander]
so gerne verheimlichte)
alternativ-komplementäre Option ‚(nur) das zu tun/lassen,
was ich/Du (Dein/mein Gott/Empfinden bis Verstand) gerade will/st, einsehe/verstehst‘,
sozio- bis polito-logischerweisen gemeinwesentlich unzumutbar gefährlichst.
[Regeln
schützen den/die andere/n vor meiner – gar noch
so vernünftigen - Willkür]
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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suggestions are always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
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