Auch O.G.J.‘s Bemühungen um die (oder, wie ‚der Lateiner‘ sagen mag: ‚Unsere Studien der‘ – bis gar ‚Inspirationen durch die‘) Tora װורה und sonstige Vorfindlichkeiten – namentlich in/unter/über San Marcos Kuppeln, insbesondere ‚erster‘ Teile jenes häufig/griechisch ‚biblisch‘ genannten Fünfbuches, oder immerhin Venedigs – dürften (und sollen gar) nicht ohne Kritik und\aber Widerspruch bleiben. |
Momographisches ist/wird nicht beabsichtigt, auch kein Reiseführer oder so. |
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aus R.A. Müller 1996,
S. 155. |
Begründete Einwände könn(t)en, unter bis neben vielen
wichtigen anderen Möglichkeiten, auch aus ‚der/den wissenschaftlichen‘
Richtung/en – Universitas
litterarum pp. – kommen. – Und Juden mögen bereits weitere wichtige Aspekte
anvertraut sein/werden. |
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Zwar habe ich mich / haben gar wir uns durchaus mit diversen Fakultäten (das heißt Erkenntnissen einiger ihrer Angehörigen und ‚der‘ womöglich vorherrschenden Meinung, bis Überzeugtheit, ihrer Mehrheit) befasst – doch mag sich so manche Position (QTH) oder Person hier nicht ausreichend gewürdigt (oder widerlegt) finden. – Auch verwahren wir uns gerade gegenüber ‚der Wissenschaft‘, und ihren Disziplinen, gegen jeglichen Alleinvertretungsanspruch auf, und gar singular einziger, Wahrheit oder Weisheit, bis die Krone. |
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Zahlreiche Wissenschaften (jedenfalls unter der modalen Ebene des Juristischen oder Ethischen) haben den Sinn und (jedenfalls unterhalb der, von ‚Überleben[snotwendigkeit/en]‘ redenden, biologischen Modalität) den, womöglich noch verdächtiger subjektiven, Zerck grundsätzlich aus ihrem Interesen- und Kompetenzbereich herausdefiniert – ohne dass dieser intersubjektive Minimal-Konsensvorschlag / Burgfriede verhaltensfaktisch allgemein bekannt ist, anerkannt bis geteilt, oder gar gesellschaftlich bzw. persönlich berücksichtigt würde. |
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Wenn auch mit entsprechenden Frustrationspozenzialen, längst nicht allein für jene Individuen, die dort Antworten auf Sinnfragen (und sei/wäre es auch ‚bloss‘/immerhin nach dem Muster: ‚Wozu die Weltwirklichkeit so funktioniert, wie sie es anscheinend tut?‘) suchen, gar anstatt persönlich darin Aufgabe, bis Berufung, oder begrenzte Einsichten (immerhin in Zusammenhänge, wo nicht sogar über dedren Grenzen) zu finden. |
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Was nun
spezieller die als ‚Bibelwissenschaften‘
an- und auftretenden Forschungsdisziplinen (gleich
gar der christlichen Theologien
– spätestens ‚neuzeitlich‘ nach
dem entsprechenden ‚Mittelalter‘)
angeht, so könnte durchaus auffallen, wie sehr und wie unterschiedlich (zumal gegenüber den rabbinischen Bemühungen darum) ‚die
Bibelkritik‘ (und gleich gar die philologisch
‚Höhere Bibelkritik‘; vgl. etwa S.R.K. bis Rabbi Bär) an den
Widersprüchen / antagonistischen Gegensätzen der geschreibenen
Texte (gar im buchstäblichen, oder dafür
gehaltenen. bis dazu gemachten, Wortlaut) als Unglaubwürdigkeitsbelege interessiert wird (na klar zunächst – namentlich bei und von Wellinghausen – judenfeindlich
intendiert in/mittels der als ‚Altes Testament‘
bezeichneten, bis als ‚aufgehoben‘ gedeuteten, ‚Hebräischen Bibel‘ / des Tanach/Tenach ; vgl. etwa Isaac Baer – und schließlich konsequent
auch qualtheoretisch äh
quellenscheidend in/an den ‚Apostolischen Schriften‘, den ‚Neu‘-genannten; vgl. etwa Tow ben Chorin
bis Jerusalem School for Synoptic
Resaerch). – Vorgänge (hauptsächlich und in/von griechischen
Begrifflichkeiten her formuliert:
kulturalistisch
trennend /peleg/
zwischen Synagoge und Ekklesia), die zudem
durch die Entwicklungen (besonders des ‚mechanischen
Weltwirklichkeitsverständnisses‘, etwa seit Kopernikus; vgl. Dieter Hartrupp)
überlagert und dramatisiert sind/werden:
Dass das – zumal machtstatusgestützte – amtlich (insbesondere kirchenhoheitlich monopolisiert, bis singularisiert)
als (gar numinos/übernatürlich) offenbar, bis gerade so (einfach)
notwendig, festgelegte ‚Bibel‘- und überhaupt Weltwirklichkeitsverständnis
(sowie gar daraus abgeleiete,
respektive auch dort hineingelegte, Doktrien/Lehren /torat/
, grammatikalisch bekanntlich die
lateinisch ‚Status construktus‘ genannte – womöglich
für/mit [deren] Vervollkommenung / Vollendung
gehaltene/verwechselte – hebräische ‚Stützung‘ /smichut/
von /torah/
, äh
[von] Überzeugtheiten)
mit manchen reproduzierbaren empirischen Vorfindlichkeiten
konfligiert und/aber vor allem mit den (sich
im/als Gefolge, bis als deren immerhin korrelierter Scheinvoraussetzung, technologischer Machbarkeitserfols-Eindrücke und Überwältigungen; vgl, etwa Richards Heintmann bis
Robert Spähmann) durchsetzender Sinn- oder
immerhin Wirklichkeitsdeutungsansprüche unvereinbar erscheint, bis ist.
Hier hält auch O.G.J. einiges von der These / dem Satz: Dass griechisches Wissenschafts- und (namentlich platonisches) Wahreheitsverständnis, etwas vom jüdischen Respekt des (auch/eigentlich als ‚erstes Gebot‘, im qualifizierten Sinne der‘'Mensch, Du wirst nicht gezwungen sein/bleiben‘-Verheißungsformel des LO לא zu erkennenden) beziehungsrelationalen Überziehungs-Verzichts auf /he'eliha/ singularisierende Verabsolutierungen neben, bzw. anstelle von, G'tt, äh des Ganzen-insgesammts überhaupt, lernen/profitieren könnten & dürften.
[Beispielhaft, bis geradezu ‚klassisch‘/typisch,
stehen – in alefbetischer(!) Reihenfolge –
die
Schulen
Hillels הלל und
Schammais für die sowohl hinsichtlich ihrer Dauer
langen, als auch hinsichtlich ihrer Ursprünge weit zurückreichenden,
Auseinandersetzungen zwischen verschieden Lejrmeinungen:
‚Fünf Juden haben fünf Ansichten, sechs sollte eine Jüdin darunter sei, sieben
falls ein Professor dabei ist und acht wenn es sich um ein Professorin handeln
…‘ Sie wissen schon ]
Juden, wenn auch nicht etwa ausnahmslos inmer alle, zumindest/immerhin rabbinisch-gegenwärtiges Judentum, ertragen (wie bereits ups der konsensuale/kanonische Wortlaut der t/Tora תורה selbst – insofern ‚semitisch‘-genannten Empfindungsarten respektive Sicht-/Denkweisen, bis zumindest geisteswissenschaftlichem, gar überhaupt Forschungsfortschritten / Wissenschaftsgeschichte vergleichbar/ähnelnd kontrivers) beeindruckend widersprüchliche, einander gar antagonistisch-antinom / analytisch ausschließende, narrative Auffassungen (‚hagada/aggadah‘)
[Auch/Noch ein eben Satz, vom/des/gegen
ausgeschlossenen Dritten? Ust/Wird das duale
Paradigma zweiwertiger Widerspruchslosigkeit eher das Problem als die/‚seine‘
Lösung]
Um(geben) einen/den (zumal gemein)wesentlichen,
[Gleich gar um ‚Nächstenliebe‘ /
Respektdistanz, als zumal / zumindest G’ttesdienst /
Selbstwertschätzung konkretisierende / praktizierende ‚heilige Verpflichtungen‘/mitzwot/ מצװת]
zwar alle (wichtigen) Lebensbereiche maßgeblich beeinflussen könnenden/sollenden, sittlichen
doch antitotalitären ‚Kern‘(namentlich einer, zwei, drei, vier, fünf, sieben, zehn, zwölf pp. bis in 613, Weisung/en ausdifferenziert / vielfältig zusammengefasst) verbindlich gemeinsamer Rechtsentscheidung/en (halacha – gar prinzipiell, seit dem 19. Jahrhundert auch codifiziert, unter dem hoheitlichen Recht des jeweiligen Landes, eben nicht etwa allein ziviel- oder strafrechtlich pp., auch in Israel seit 1948 staatsrechtlich nicht etwa theokratisch verfasst).
[Gerade die Unausweichlichkeit von/des/sich zu
Verhalten/s ‚bewirkt‘/bedeutet ständig Wahlentscheidungen, sogar/zunahl durch und bei Verweigerungsversuch(ung)en etwas zu
ändern / eigenverantwortlich zu wählen – geradezu paradox erscheinen könnend
hat ausgerechnet das Recht, die halacha
antitotalitäre Wesenszüge]
‚Theologisiert‘ und ‚Philosphiert‘ kann & darf eher aggadisch-‚erzählt‘ werden, als doktrinär belehrt / (von m/einer torat תורת) überzeugt werden müsste (zumal wo/wenn sogar, bis gerade, die Ermittlung und Durchsetzung der halacha/des Rechts antitotalitäre Züge hat; vgl. Ernst A. Simon): Denn der ‚Sprung der/zur Tat‘ wird für entscheidender gehalten, als der ‚Sprung des Denkens/Übezeugtwerdens‘ (zumal ‚Kausalitätsrichtungen‘ / Korrelationen zwischen Bewusstheiten und Geschehen/Situationen strittig, bis gar vielfältig rücj- und wechselwirkend beobachtbar).
[«… Die arkana nature – die Rätsel der Natur –, die gelten bis heute als
weitgehend entschlüsselt. Und dieser Irrtum, das
ist so eine Mischung aus Hybris und Leichtsinn. Denn, nicht einmal die
Frage, wann das
Leben beginnt, ist
bis heute hinreichend geklärt.
…» – Wesentlicher: Deutungen der Erfahrungen / Geschichte,
jene der ‚Kultur‘ nicht etwa weniger als solche von ‚Natur‘-Genanntem]
n Anlehnung an ein talmudisches Beispiel für/von der – so gerne ‚Offenbarung‘ genannten (doch gerade falls ‚auserraumzeitlichen Ursprungs‘ innerraumzeitlich deutungs- und anwendungsbedürftig) – Selbsterschließung G’ttes am Sinai / vom Horeb mittels alef, gar semiotischen Sprachen überhaupt, äh namentlich mit/frei nach Lawrance Kuschner, Aspekte bis Stufen einer Art Dialogsimulation (vielleicht immerhin mit klassisch griechischem Selbstgesprächsabsatz aukorial überzeugten Erzählens):
-
Vollständige (oder
teilweise) ‚Verbalinspiration‘ (eines
‚diktierenden‘, bis ‚selbst‘ – in Steintafeln, und/oder mittels / gemäß Geistes- zumal versus Natur-Gesetzen
– ‚schreibenden‘ Gottes) – Determinismus inklusive ‚Welt‘-Formel/n (gar mit – längst
nicht allein/nur ‚gnostischen‘, oder ‚empirisch zu
beobachtenden, bis reproduzierbaren‘ – Kenntnismöglichkeiten bis
Verwendungsoptionen derselben – namentlich gOtt, der
Natur, Realität/en gegenüber)
-
Dass die Interpretation(en – soweit nicht ohnehin indoeuropäisch singulär zu vereinzigen/vergotten)
des Textes (bis von/aller Dinge und Ereignisse
überhaupt) mit ein(- bis vor)gegeben
/ geliefert / enthalten (namentlich
‚naturgegeben‘, ‚geistgewirkt‘, ‚dem – zudem
gesunden/aufrichtigen
– Menschenverstand
entstammen/entsprechen‘ pp.)
‚sei(en)‘. – Ontologische Überzeugtheit/en vom Sein und dessen
gar objektiv( gegeben)er Erkennbarkeit.
-
Inspirationsvorstellungen / Intuitivitätserwartungen, über ‚Aha‘-Erlebnise
und ‚Hereka‘-Erfahrungen, auch kontemplativen, bis
hin zur Projektionsthese bzw. Vermutungen phantasiereicher, oder wahnhafter
Erfindungen / mehr oder minder gelungener (oder
hilfreicher oder schädlicher / bösartiger Ver-)Dichtung.
-
Gar mäandrierend gestaltbare ‚Spielräume‘
Niemand auf Erden weiß genau was geschah bis geschieht (aber ausgerechnet ‚überirdische‘ Kenntnisse erfahren, ungeachtet ihrer Herkünfte, irdische Verwendung) – was hingegen genauer, bis immerhin ups besser (gar auch als andere Menschen dies leisten können, doch nicht ohne solche), gewusst werden könnte/sollte, ist die eigene ‚Erzählung‘ / ‚Philosophie-Theologie‘ zu erkennen. Auch/Sogar ohne dazu erst Ordinaria/Ordinarius sein/werden zu müssen, gehören eher mentale Fähigkeiten und Reflektionsbereitschaften bis Übung zu den notwendigen, anstatt zwingend hinreichenden, Voraussetzungen dafür (gültig noch so berühmten/großen Leuten, widersprechen zu können/tun). Immerhin (selbst)kritische Identifikation, statt (zumal humorfreier, bis respekts)distanzlos treu liebender, gar Identität/Selbigkeit, mit seinem/meinem – denkerisch/intellektuell (Mitteln – ‚Edelmägdgden/Zofen‘) bis sozial/kulturell/politisch (Eigen- und/oder Bezugsgruppenrelationen) – Empfundenen möglich und zulässig, bis nötig.
[‚Im‘, gar genauer an( jedenfalls) diesem, Schuhlenstreit sind/werden immerhin zweierlei Aspekte
deutlich: Beides sins Worte des lebendigen G’ttes (Psalm 62:12 ‚Eines hat G’tt
geredet – zweierlei haben wir vernommen‚‘) UndווAber
welcher Verhaltensweise dennoch, warum – immerhin nach G’ttes
Erachten – der Vorzug zukommt]
[Wider (etwa Japhet’s?) Eindeutigkeitshoffnungen, gar der
Falsifikation (finaler imperativer Zwänge)
– Sprachphilosophisch/Anlayrisch können wir die Mehrdeutigkeiten aller
‚Begrifflichkeiten‘ bemerken, hermeneutische PaRDeS-/Vierwegskonzepte
ermöglichen deren Handhabung]
Zu dem, was (jedenfalls ‚gegenwärtig‘ – soweit nicht wegen des ‚mechanischen Weltbildes‘ respektive Reaktionen auf der ‚naturwissenschaftlich‘ determinierten Ontologie ihrem Höhepunkt im 19. Jahrhundert, vor deren weitgehend unrezipierten epistemologischen Widerlegung seither, zumal brav ‚zeitgeistliche Prämissen übernehmend, äh bekampfend‘ entsprechend frustrierte / gekränkte / heteronomistisch[-trchthaberischh]en Machtverlust fürchtend) nicht an(- bis s /pschat/ wörtlich )genommen werden dürfe, ohne Ansprüche auf (gleich gar ‚wissenschaftliche‘) Ernsthaftigkeit aufzugeben/zu verlieren gehöre:
Jene/Jede Auffassung von einer ‚weltweiten‘,
respektive alle Menschenheit wann auch immer betroffende (gleich gar auch
noch wider den tanachischen Wortlaut, von ‚Sünde‘
zumindest aber Verfehlungen her, ‚Sintflut‘ zu nennenden)
Überschwemmungskatastrophe. –
[Wichtiger und zudem wirksamer, als
Denkverbote und/oder Überzegungsänderungszwänge,
bleiben sozalwissenschaftliche Grundtheoreme, wie die
empirische Einsicht, dass ‚Dinge, Ereignisse und Personen, die Menschen für
Realität halten, reale Verhaltenskonsequenzen haben‘] Was, zumal angesichts
grundstrukturell passender Erzählungen ‚im Gedächtnis / Mythos‘ der
meisten/aller Ethnien, auf die Annahme eines
(insofern auch buchstäblich) archetypischen Topos hinausläuft,
[Gerade ‚der (philosophisch-theologisch
maßgeblich griechischen) kosmologisch einen Universumsvorstellung von Allem insgesammt/überhaupt‘,
setzen allerdings semitische Erzählungen / Auffassungen ‚über- bis
außerraumzeitliches עולם OLaM‘ entgegen, bis ‚zur Seite‘] dessen
Wirkmacht/Schrecken nicht einmal, und/oder gerade nicht, durch seine
Widerlegung(sbehauptung/en)
gebrochen / beendet / vergessen / aufgelöst werden kann – weil mehr (zumindest geistewissenschaftlich)
qualifizierter Handhabung (zumal rechnerischer,
äh apokalyptischer Untergangsszenarien) bedarf.
[Politisierte Naturwissenschaftsprognosen
einerseits, und popularisierte Mythologien weiterseits,
diskreditieren medienomnipräsent, zumal in bester Absicht überzeugt gerne/brav
‚letztzeitlich‘-genannt / chaos-furchtgesehnt,
sämtliche Wissbarkeitssicherheiten, bis viele Insitutionen]
»Vieles ist hier neu. Der Mensch ist nie in der Lage gewesen, in der wir
jetzt sind«, eröffnete die aus einer polnisch-jüdischen Familie stammende
Jeanne Herschals erste Schweizer Professorin der
Philosophie 1972 einen Vortrag über die
Zukunft und den Sinn des Lebens.
Dabei nahm sie die [Schrecken vor den] Ängste[n; O.G.J.] ihres formal
hochgebildeten und offensichtlich [sic!]
besorgten Publikums in einem der stabilsten und wohlhabendsten Staaten
der Erde auf. [Helvetia bereits um 1655 als von begierigen
Freiern umgebene] Und sie fuhr gut
semitisch fort: »Aber der Mensch ist immer in neuen Lagen gewesen. Das ist ja
das Übliche dadurch , dass der Mensch in der
Geschichte lebt.« (zitiert nach Mi.Bl. 2019, S. 94;
verlinkende und illustruerende Hervorhebungen O.G.J.
dennoch medienskeptisch, gar mit KoHeLeT)
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[grey girls] ‚Ich bewundere Sie, dass Sie darüber schreiben‘ sagt der Neuankömmling. – ‚Sie tun mir leid‘, knickst die Kennerin. [blue girl/s]
Unter all den übrigen Einwänden mögen jene: ‚Nicht haben – bis zumindest nicht erfahren - zu s/wollen, was hier gemeint ist/wird‘, wohl kaum zu den irgendwie harmloseren gehören. – Satz mit x: Das war wohl nix, hilft da gar nicht einmal ein ... |
S Die sich Bemühende(n) verbeugte(n) sich also durchaus vor der Wissenschaft, wie Gelehrtheiten (auch wo und falls das Kausalitätsproblem undווaber die Identitäts- wie die Rollenfrage erst noch zu klären wären oder sind). |
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Die, möglichst artige, Reverenz
unseres |
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Kommentare und Anregungen sind willkommen unter :webmaster@jahreiss.eu). |
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