Anderheitsmauer irgendwie sogar der Überzeugtheiten-Festungsanlage
[Sanierungsplanung] ‚Ideenwelt‘ (ülatonisch mit Consorten)
[Realisiert verstandene/verwendete Wirksamkeit/en] |
Über derzeitige drei bis vier Generationen hinaus/zurück zu sehen, kommt durchaus – gar ‚eigene‘ Gegenwart/en
über-sehend – vor. [Seit Errichtung der heutigen, dritten ‚zollerischen‘, hier allegorisch
herangezogenen Anlage, in den 1860er Jahren, werden nun, seit
September 2019, ab September 2022 (hoheitlich schließungs- und
beschränkungsbedingte Einnahmeausfälle wegen Seuchenlage
berücksichtigend) mit finanzieller Unterstützung durch die
Bundesrepublik Deutschland, die gesamten Festungsmauern,
voraussichtlich bis September 2025, saniert – und eine Erhaltungs-Konzeption
für Vorburg und Rampenturm entwickelt] Was auch immer Sie, zumal anders, meinen … emergenter als ein chaotisch ‚geordneter‘ Haufen.
Falls/Soweit Beobachtbares ‚antwortend‘ כְּנֶגְדּוֹ. [Nicht dass unklar
was ‚Geist‘ / dass Beobachtungs-
beziehungsweise Darstellungs-‚Form‘ zu unscharf, während bekannt was ‚materieller Stoff‘ / verstanden
wie ‚Energie‘, (sei)]
‚ Materie für so etwas ähnliches
wie Sand, nur sehr viel kleiner, zu halten‘ähier gehört zu den
gängigsten Irrtümern ausgerechnet/gerade
gebildeter Menschen.
Dieselbe, hier zumal Burgmauer, bis Realität/en, ist/wird aus, respektive von. ups vielen (verschiedenen, ähnlichen, einmaligen, atomar gleichen) Teilen (materiell-stofflich
erkenn- oder/aber verwendbarer Formen/Substanzen, Arten und Weisen) zusammen- bis
auseinandergesetzt und/oder repräsentiert.
‚Hervorbringungen‘
nicht etwa
ausgeschlossen. [Anstatt also
‚Geist und/oder Materie‘, zumal als Entweder-‚richtig‘
Oder ‚falsch‘, widereinander auszuspielen – ‚Empirisches‘ gegenüber ‚Aktionszentren‘
bemerkend, dem diese selbst
durchaus wechselwirkend zugehören]
Abb. Klemmbausteine-Berg „Noppensteine kann
man nie genug haben. …“
#jojo [Abbs. Debütanntin beim Schmiken &
Miss Universe/World Askesen und/plis (anstatt
‚vereinzigt/versus‘) Libertinismen-Syndromatiken: Möglichkeiten, namentlich des Besserns TiKuN-Vollendens‘-תיקון, überbietenübertreffen Notwendigkeiten in gar sämtlichen Hinsichten]
??Ideal4lehandhabungen???
Auch und gerade Paradoxa(varianton), dass (immerhin, nur,
spätestens) ‚Gott‘ (keine) Pausen brauche odeer mache bis wpööe. und/oder
(nicht) der Regeneration/Renovierung bedürfe(n dürfe/kann) gegt
auf geht nicht allein auf Versuchungen zurücl außer-
und innerraumzeitliches gegeneinander konfrontierend auszuspielen, somdern so weit
(innerraumzeitliche, zumal als/da ‚materiell‘-gescholtene) Existenz überhaupt
für böses, dämonisches Widerwerk erklären/halten zu müssen. #jojo#hier
Abbs-5-spaltig ‚West‘-Ansicht Klemmsteinemodell,
[Computersimulierte, bis auch in Klemmsteinen repräsentierte/realisierte, ‚Westansicht‘ – gar mit- eben irreversiblem Ausfalltor unabwendlichen
(teils durchaus beeinflussbaren)
Geschehens / (anstatt immernur unveränderlichen) Verhaltens]
Südansicht 2023,
Nordansicht-Luft-h08-Baustelle, südostansicht-papiermodell-vorburg Nordostansicht-Aufzug-2023
Warum/Wer auch immer den/dieser
Mauerabschnitt, bis Eckstein, gezeigt / gewählt / gemocht / gedacht / ge…
Im dezidierten – sogar und gerade dem Offensichtlichen
gegenüber bestehenden – Unterschied (selbst,
der nochmal etwas Anderes, als ein Gegensatz
zu sein/werden vermag) zu
all dem, was die heteronomistische Grundstruktur, etwa des Mythos, gar eine jede *logie/Logik notwendigerweise
nur meint, also als ‚gewusste, gar wahre und immerhin zutreffende Kenntnis‘behaupten mu(e)ss(e), um selbst
überhaupt, mit sich identisch, eine Solche – nämlich Ordnung / Gewissheit – sein/werden, respektive Gegenstand / Objekt bleiben, zu können – -
finden
wir (teilnehmend beobachtende ups Subjekte) respektive
findet (sich äh) uns:
Jene – in mancher (weder ‚jeder‘, noch
mit Verallgemeinerungsabsicht versehener)
Regel G'tt geschriebene,
und anders genannte, damit auch nur, gar sehr blaspheemie- bzw. beschwörungsverdächtig. auf's
Prinzipelle inner- bis zwischenmenschlich Verständigungsfähige
reduzierte – unbegrenzbare ‚Absolutheit‘,
mit der/dem wir Menschen ‚deshalb nicht zu
Rande kommen können, weil sie bzw. er überhaupt keinen
Rand hat‘ (A.K.).
Wir vermögen
dies auch nicht qualifiziert zu leugnen, da es dafür erforderlich ist, mindestens wissen zu/erkennen
zu können, was das Zu-Leugnende wäre – was wir – Theologia negativa, wie Philosophia negativa –
und sogar Sie/Euer Gnaden, ja eben
gerade nicht vermögen.
Mit gravierenden, antitotalitären
logischen /wedin hu'/ ודין הוא Folgen für das Überblicksdenken,
namentlich des kontrafaktisch(!) weitgehend
vorherrschenden ‚mechanischen Weltbildes‘ (D.H.)
unter, bis über,
uns ‚monokausalitisch (N.N. bis E.B.) / kausalitätsfanatisch‘ (H.L.) handelnden Menschen. – ‚Mystik‘,
selbst qualifizierte, unter welcher sprachförmlichen Bezeichnung auch immer, zu
leugnen ist hingegen und darum, zwar bekanntlich
nicht gerade leicht, doch wird sie, namentlich das (eben durch sein bekannt sein/werden Können
& Dürfen qualifiziert erhalten[ bleibend]e) Geheimnisvolle (vgl. droben
SoD סוד bis N.N.),
immerhin (vorgeblich
und/oder vermeintlich
– gar der Komplexitätsreduktin/Einfachheit wegen)
unterlassen, bis schon lange (namentlich
wider die Vielfalt und Fülle
zumal der Erscheinungsformen) bekämpft.
Sollten Sie/Euer Gnaden auch droben nur mit sich selbst ‚reden‘/interagieren, oder
falls wir die ganze Weltwirklichkeit
OLaM עולם projezieren – es
also gar keine wirklich unabhängig vorfindliche (nicht vollständig von Uns/mir äh Ihnen determinierte)
Realität gibt, wird erst recht / umso
mehr die Frage/Problemstellung zu klären: Warm vorfindliche
Empirie dann so leidvoll, unfreundlich etc., und nicht weitaus
makellos-nachteilsfreier erdacht, bis
geworden, ist?
Und für die – gleich
gar unter Lebewesen empirisch ja nicht zu
bestreitende – Möglich-Sein/Werden
von ‚Selbstorganisation‘/Autopoisis stellt sich bekanntlich
die (namentlich Entstehungs-)Problematik ihrer Ordnungen,
Orientierungen und Massstäbe (wobei ja immerhin ‚Versuchs-und-Irrtum‘-Verfahren
vielleicht nicht zwingend ein zentrales / einheitliches / heteronomes / reflektiertes ‚Bewusstsein‘ derselben, sondern ‚nur‘, aber immerhin, diese
Regelungen, erfordern). Aus dem möglichen,
oder sogar geläufigen, Beobachtungsirrtum: ‚Die
Ordnung läge in dem, was die Objekte eingingen‘ (anstatt in dem, was, gar
regelmäßig, an ihnen beobachtet – und brav/fleißig zu ‚Gesetzmässigkeiten‘ erklärt –
wird), zu schließen: ‚Dass auch Subjekte keiner
Vereinbarungen/Verständigung untereinander bedürften‘,
tendiert aber dazu: das eher noch größere Miss- bis Unverständnis
über und von Freiheit und ‚deren‘
Räume/m – namentlich eben
Verbindlichkeitsfreiheitssuggestionen und Verantwortungslosigkeits- bzw. auch öffentliche Kontrollbedarfsfeiheitsillussionen
– zu befördern.
Eher räumlich korreliert als
zeitabhängig ist zu
hören, dass ‚die Totsager G’ttes
tot‘. [Gar noch entscheidender:
Ob, bis wie ‚vereinzigend‘, die indoeuropäische Entdeckung des Singulars
/ von Singularität, intersubjektiv verständlich / übersetzbar]
Ich fürchte-ups wir werden
‚Gott‘ bereits/auch
daher nicht los: ‚weil‘ / ween / wo Grammatik/a/en-א־ב unabwendlich.
‚Oben auf‘ bis ‚noch‘ und ‚doch über der Mauer‘ – zu
gehen, liebe Puristin der Genauigkeiten oder gar Sorgfalt, sie geht bereits
hier ‚auf Erden‘, in unseren Weltwirklichkeiten
ununterbrochen, geschlossen, rund, nein eckig und mit Ein-/Auslassöffnungen um
den ganzen Berg herum –
besteht, ‚innen‘ in und auf dieser Festungsanlage,
neben dem Anderheitsbau auch der Michaelstum, ‚neben‘ dessen Kellern, uns Menschen ‚hier unten‘ auf der Festungsebene östlich die Irrgartenbastei,
und im Westen die Scharfeckbastion
locken bzw. drohen. Aus/auf welcher Kante der
‚Montaigneturm‘ des
Selbst, weiter oben im Hochschloss,
dem immerhin kaiserlichen Anderheitsflügel enger
verbundener erscheinen mag,
als dies manchen so manches Mal
willkommen sein will oder soll.
Zu so manchen der vielleicht durchaus eher Furcht-
und Schreckens-, den etwa ‚allein‘ oder ‚immerhin‘ Horror- bis Ängsteszenarien
– gleich gar absolut( aufgehoben)er respektive ganzer
– Anderheit(enerker),
erst recht G'ttes, könnte bis wird
gehören. – /wehadijn noten/ ïúåð ïéãäå (‚Und
diese Logik / Und dies Gesetz verlangt folgerichtig‘):
[So allerlei Irrungen und Wirrungen durchaus …
fällig] Sogenannte ‚Gottesurteile‘ wurden
zwar noch nie durch G’tt gefällt/vollstreckt
… … was
aber jene dies es taten und Helfende selten bis nie an beabsichtigten, äh
irrigen, ‚Rettungen‘ hindert.
Dass
er/sie/es weder gut/besser noch böse/schlecht sind/werden – eher ‚zumal‘, denn etwa ‚sondern‘, qualifiziert
dazwischen, und davon, zu scheinden
vermögen.
Dass
Ursachen und (i/Ihre)
Wirkungen weder alles, noch immer notwendig oder
allein zureichend, die einzigen beiden (überhaupt stets ‚mindestens‘, respektive ‚nur‘, zweierlei) Kriterinen,
logisch wahrnehmbar – bis sogar empirisch vorfindlich
gegeben - wären.
Dass
die-/der-/dasSelbe
dennoch und dabei offen, weder identisch gleich, noch beliebig verschiede
Ambivalenz/en, werden, oder blo0e Willkür sind, gleich gar Absolutheit
nicht etwa von Wandel oder Sein (i/Ihrer/)der
Dinge/Ausdrücke, Ereignisse und Personen weniger würde. – Auch Unendlichkeit/en: der/ein Teil also (jedenfalls mathematisch)
keineswegs notwendigerweise immer kleiner, oder weniger mächtig, als das Ganze (der Grund- und
Definitionsmenge/n) .
Dass (jedenfalls Jisrael's) G'tt den und die Menschen
weder als/zu dienstbaren Sklavinnen und
Knechten erschuf oder macht, noch jemals überhaupt Opfertribut
bis Subsitute
– auch nicht S/sie
als/zu solche/n – will.
Dass
‚vor‘ und ‚nach‘ /hatorah/ äøåúä ‚dem Gesetz sowie der
Lehre‘ /hatorat/ úøåúä gar nicht alle
gleich sind – zumahl die Angeklgten
(äh Lehrer)
und i/Ihre Richterinnen (äh Ihre Schüler) nicht.
Dass/Falls/Wem ‚Ewigkeit‘ nicht (indoeuropäisch/japjetisch
orientiert bis vereinzigt) ‚sehr, sehr lange (oder zyklische) Dauer‘, sondern eher ‚Zeitlosigkeit‘ bedeutet. – Doch auch dies mehr in
Sinnen/Verständnissen
qualifizierter Aufhebungen,
bis Überwindungen, und Vollendungen/Erneuerungen
von Mehrzahl, Raum (Formen / Grenzen),
Bewegungen, Substanzialitäten und zumal Leben respektive Bewusstheiten,
gar interaktionsfähigen sozialen
Gegenübern, als
all diese vernichtende Auflösung zum/im
Einen Ganzen Überhaupt befördernd,
bis erforderndbedürfend.
Dass gar nicht alle
Dinge/Worte, Ereignisse und selbst
Personen so bleiben müssen wie sie sind - und nicht einmal für immer am Ort
i/Ihres Erachtens/Erscheinens.
Dass JHWH/Adonai ä'äé
G'tt eben weder nur
reines SEIN (etwa/zumal ‚Geist‘), noch ausschließlich heiliges
WERDEN (gar von ‚Materie/Energie‘), und noch nicht einmal allein
irgendwo ‚dazwischen‘, ‚darüber‘, ‚darum (wenigstens her)‘
– oder gar beliebig leeres Nicht(s) A/EJiN
ïéà.
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‚Rund‘ (gar ‚eckig‘) herum – zumal um diese Festungsanlage
– ist diese
Mauer kaum bestritten ‚endlos‘ (wie
etwa auch ein Ring, in einer Richtung, allenfalls willkürlich, bis
vereinbarungsgemäß setzbare Anfangs- oder Endpunkte
für/von Betrachtenden aufweist). Und seht bitte selbst, nach (namentlich also senkrecht/lotrecht
dazu) was/wo/welche/s
Ende/n der/des Steine/s sei/werde. ‚Nur‘/Immerhin
nach oben hat diese Mauer eine Art
dessen, was G-tt nicht
hat: einen (vergleichsweise
‚eindeutigen‘) Rand!
Gleichwohl/Folglich kommt noch, respektive überhaupt Etwas/Jemand ... ...
... nicht, nicht-nur,
noch-nicht (oder wie auch immer sonst) Unendliches – geradezu darüber: Vom
westlichen (betrachtungsperspektivisch
in/auf dem Foto links/heraldisch rechts erkennbaren) markgräflichen
Selbstturm mit dem/am südlichen, dem
Michaelsflügel des Hochschlosses, mit dem 'Wer ist (wie) G-tt?'-Frageturm
zwischen kaiserlichem Anderheitsbau
und Gotteskindschaftsantworten–Kaüelle östlich (rechts auf/in dem Foto/heraldisch – vom Burghof,
gar 'innen', her/aus gesehen - links) angelehnt.
Kinder
trauern anders als Erwachsene. - Kaisertitelträger, zumal Menschen, bis Übermenschen,
verstanden/verlangt anerkannt als Känig aller Könige,
Schah i/an Schah, gäbe/gibt es derzeit
(zumal christlicherseits)
keine. Und\Aber das mit Japans Tenno kann/darf als (ohnehin unzureichender, allenfalls unter Berücksichtigung,
zumindest formell unterlegen als getilgt geltender, Vergottungs- bis Gottheits-Themata assoziierbar –
gerade auch Monotheismen keineswegs unbekannt, aber eben nicht
deckungsgleich) Übersetzungsversuch in abendländische Sprach-
und Vorstellungshorizonte entschuldigt werden. Imperale Ansprüche (nicht etwa nur des 'roten Zaren' oder 'neuer Kalifen')
und überhöhene Verherrlichungen
(namentlich in/an Künsten) sind allerdings keineswegs
verschwunden, werden nur manchmal, bis häifig, anders
(nicht etwa nur 'präsidual' oder nur 'göttlich') genannt.
Dort
oben. Na klar, längst zum Hochschloss gehörend, doch baulich noch
älter als dessen uns heute
gegenwärtige Erscheinungsformen sowie
als einer von dessen Zwecken, besteht - an einer weuteren
Turmseite der Frage MiCHaeL?
- gut oder wenigstens bewährt middraschisch
- auch die persönliche Einladung
(anstatt Zwangsverpflichtung)
der notwendigerweise partiellen/teilweisen
und (sogar individuell) vielfältigen Selbsterschließung
des einen
einzigen, singulär-randlosen ECHaD ãçà Absoluten an
Sie/Euch/uns Menschen,
fort.
Woher und/oder können wir/Sie immerhin das,
namentlich G'tteskindschaft, zuverlässig wissen/erfahren? - Zumal und da wir doch (spätestens so eben) verstanden haben (sollten) was alles wir über dieses, erste und letzte
absolute, Geheimnis SoD ãåñ eben
nicht ... zu sagen vermögen
(trotz bzw. ungeachte des ganzen
Geredes und hauptsächlich mächtigen Gemurmels
dazu und darüber - von den immerhin uns längst 'die Ohren', bis 'Herzen',
schmerzen).
Dr.
Alfons Hämmerl (Wissenswerk,
Landshut): «Das schränkt
aber den Bereich der Theologie
ziemlich ein.» - Prof. Dr. Richard Heinzmann:
«Ja gut mein lieber Herr Kollege, Sie wissen ja selber:
In der Theologie wird zu viel geredet. [mindestens definitorische Heiterkeit im Höhrsaal]
Ja, man staunt - ich gehör ja selber zum Teil in diese Kategorie, Man staunt, was die alles wissen, vor
allem wenn die Theologie amtlich wird. [Lachen im Höhrsaal]
Was wir aber in der Theologie tun sollten: Wir müssen uns beschränken und beziehen auf das Wesentliche.und
Eigentliche. Und dazu gehören diese zwei Dinge [/DaWaRiM íéøáã 'Sachen' / 'Zustände' / 'Worte' / 'Aussagen']
Erstens G'tt bleibt
für uns das unbegreifliche Geheimnis. SOD
[Dazwischen/Dazu – ja auch 'Offenbarung' genannte, und nicht
weniger wahrnehmungsbedürftige – Selbsterschließung
G'ttes]
Zweitens wir wissen, er will, dass alle Menschen gerettet[!sic!]
werden. Dass er der vorbehaltlos liebende Vater[!sic!]
ist.»
Und (zumal) in dieser (teils manche Kulturen
übergreifenden) Diskussion
räumt R.H.
gerne ein, dass wir hier – im basalen Kern, ungeachtet der vielen begrifflichen Bezeichnungen,
bis sogar Namen, dafür –
«das[/die] zu Vollendende[/n] und die Vollendung» /tikun olam/ íìåò ïå÷éú haben.
« [Zwar müssen/wollen]
wir Probleme so behandeln, dass man [vernünftig]
darüber reden kann – aber primär ist ja die Lebenspraxis. Diesen Sachverhalt
umsetzen, diesen einen [bereits
'mitten' in der Torahrolle geschreiben stehenden, Levitikus 19,18] Satz 'Du sollst Deinen Nächsten lieben wie[/als; S.Ki.] Dich selbst' umsetzen.»
(R.H.;
verlinkende Hervorhebungen O.G.J:)
Außer
dem sich, (und/oder)
uns Menschen (sich),
dazu immerhin interaktionsfähig teil)angeglichen-'habenden', insofern also gar
reduzierten, geradezu menschenähnlichen/anthropomotphen,
also auch nicht immer und überall nur total Absoluten, sondern selbst da randlos-souveränen Allheiligen
– gelobt sei er/sie/es – selbst und ausgerechnet gerade mir (wer
auch immer also Sie sein oder werden mögen, bis s/wollen)
persönlich (inhaltlich sogar anstatt,
bis kontrafaktiisch wider
aktuell Vorfindliches)
Ps. 62,12 D.Km.-Zitat
'nicht aus einem Guss / kein monolitischer Block
«Nach
der !sic!] jüdischen Tradition gibt es freilich nur
einen Dekalog. Und die abweichenden Versionen müssen als verschiedene Formen
des selben Inhalts erklärt werden: Das bekannteste Beispiel hierfür ist die
Erklärung der Abweichung des vierten Gebotes [nach jüdischer Zählweise] im
Dekalog und in der Dekalogwiederholung - also in Exodus
29 und Deteronomium 5 - dort heißt es 'gedenke des
Ruhetages', hier heißt es 'hüte den Ruhetag'. Einmal heißt es /zafor/ und einmal /schamor( - 'gedenke des Ruhetages' und 'hüte den Ruhetag'. Das sind
eigentlich ganz veschiedene Dinge.
Das Gebot 'gedenke'
fordert zur Realisierung des gedanklichen Inhaltes des Sxhabbat
auf. Das Verbot 'hüte' dagegen schützt ihn vor Ruhestörung.
Die Rabbinen, und nach ihnen Raschi.
meinen: Dass beide Aussagen in der G'ttessprache in einem einzigen Wort geschehen. Nur in
der Spracche des
Menschen, die nicht gleichzeitig ein Gebot und
ein Verbot, ein Ja und ein Nein
artikulieren kann, seien daraus zwei verschiedene Gebote geworden.
Als Belege führen sie an den Psalmvers
62.12: 'Eines hat G'tt geredet, zweierlei habe ich
vernommen.' [Tanach-Zitat in Iwrit. /achat diber elohim,
schteim-zu schamati/ éúòîù åæ-íéúù íéäìà
øáã úçà]
Allerdings müssen wir zumindest die beiden abweichenden
Ausdrücke 'gedenken' und 'hüten' 'ZaCHoR øåëæ und SCHaMoR øåîù, das Ge- und das Verbot -
wenn nicht gleichzeitig aussprechen, so doch zumindestens
gleichzeitig denken können.
Die verhalten sich zueinander wie der Umfang und der
Flächeninhalt einer Münze, Die grenzen auf der einen
Seite aus, was verboten ist: nämlich die Arbeit. Die grenzen aber gleichzeitig
ein, was dadurch möglich wird nämlich die Erinnerung. Und natürlich[sic! folgerichtig] das Ausruhen.
Also Sie sehen wie hier die
jüdische Tradition an einem ganz einfachen Beispiel mit den abweichenden
Versionen des Dekalogs umgegangen ist. - Ganz anders die Art und Weise, wie die Bibelwissenschaft damit umgeht.
Die Bibelkritik ist gerade nicht an einer Dekalogharmonisierung
interresiert: Je mehr Umstimmigkeiten, deste mehr
Indizien für die Fandung nach der Urfassung [bzw. Quellenscheidung(s Qualtheorie/n); Tov Ben-Chorin mit/seit Isaac Baer bis
S.R.K.].» (D.Km.; verlinkende Hervorhebungen
O.G.J.)
Ausser dem ich des/der Menschen -
- jenen 'ich glaube Dir/mir'
oder ändere diese-Beziehungsarten also, wo sich diese Fragen entweder stellen oder aber beantwortet sind; und in
die Einzudringen sogar und gerade dem Heteronomismuszwang misslingt,
gibt es
durchaus auch so etwas wie -
bekanntlich mehr oder weniger zuverlässige, also vorzugsweise persönlich zu befragbare lebende - Zeugen, hier/und wenigstens diesen, gar von/mit i/ihnen bzw. für s/Sie bebauten, Berg,
in eher meheren ununterbrochenen - häufig 'Tradition' oder 'Überlieferung'
genannten, bis darau fbzw.
sogar zu Asche, reduzierten - Generatopmnenfolgen/'Ketten' für das was der/die/das Absolute, gar (im Widerspruch zur mythologischen Überzeugung/Lehre) kooperativ, mit Ihnen/uns beabsichtigt:
Vervollstäbdigung/Vollendung
auch Heilung/Erlösung /tikun
olam/ -
bleiben sehr unzureichende, schlechte (anstatt etwa 'böse')
bis durchaus irreführende Begrifflichkeiten dafür. Im Gegensatz
zur heute, nicht nur abendländisch, vorherrschenden (nicht selten alternativlos wirkenden)
Überzeugung, geht es nämlich nicht - jedenfalls nicht entscheidend
und nicht zuerst - um die Begrifflichkeiten,
die fürmellen und/oder inhaltlichen Aussagen/Beschwörungen von
Sätzen/Sachverhalten - sondern um die personalen Relationen des Vertrauens EMuN ïåîà bzw.
seiner wechselseitigen Beantwortung/'Reaktion'
EMuNaH äðåîà
im qualifizierten, quasi 'vor'- bzw.
'nicht-rein'-semiotischen Sinne der/einer - gar eher überzeugenten, denn überredeten -
'Betroffemheit' bis 'Taumaze'.
Wo
auch immer und sei es quasi 'dazwischen', 'darin' oder 'daneben'; #DAHINTER#
bzw. 'um OLaM íìåò herum', finden
sich - nein i.e.S. singulär und bei, G'tt sind
sie (gar zur Enttäuschung mancher
Besucher auf der verzweckenden Suche
nach immer mehr 'Tiefe') nicht - erfahrbare Geheimnisse jenes, häufig, doch nicht
notwendigerweise immer nur, hell erscheinenden, i.q.S. Mystischen - jenseits des/unseres Randes
begreifenden Verstehens,
über das eben nur bedingt gesprochen und gedacht werden, kann, Übrigens ein gar
'kontemplativer' sogenannter 'Bewusseinszustand' in
dem (zur erheblichen Überraschung
vieler) durchaus verantwortlich, gar weise und auch besonders rasch. gehandelt
werden kann bis wird.
Zumindest
für dem hier geradezu unmittelbar benachbarten Heteronomismus der/des Ordnung/Kategorisierens (gleich gar des einfach
total äh vollkommen zur klaren, kpntrasreichsten
Dichotomie reduzierten verschärft) ist wohl die grenzen- bis randlose Freiheit
- erst recht G'ttes - das absolute Schreckgespenst/Horroszenario - (zumal nullsummenüaradigmatisch)
das absolute Gegenteil von Sicherheit schlechthin (droht; vgl. auch Dunscutus).
'Eine' bis oder statt 'die'
Antwort/Realtion,
immerhin und eben für uns hier, ist nach/laut dem wie
wir - mittels des Offenbarungsbegriss
allzuneist instruktionstheoretisch
missbrauchten - Selbsterschließung/en G'ttes verstehen:
Die(se)/eine Reihe gar Fülle von Verstehens-Früchteschichten
seien es nun
Selbstverpflichtungen an die siuch der/die/das
Absolute. Dann aber allerdings (im
Widerspruch zum mechanischen
Paradigma) unseres Erachtens 'meist', anstatt totalitär 'immer oder überall', zu halten 'beabsichtitigt'
und praktiziert. - Zumal für 'natürlich' erklärte/gehaltene
Regelmäßigkeit des Vorfindlichen (die auch in/von Wissenschaften formuliert bis
untersucht und verwendet werden) sind/liefern heute recht geläufige Beispiele
dafür.
Oder seien, bis sind, es eher
'erweiternde' Vollendungen bis Vervollkommenungen,
namentlich äh persönlich durch nicht immer nur mit sich selbst identische / auf
vollständig von sich selbst
determinierte/bestimmte, einem/sich/einander also ebenbürtige und (damit) verständigungsfähige
statt identische Anderheit(en,
gar vertraubar-ungeheuerliche
/erer kenegdo/ ?
Immerhin zum, gar analogischen, Exempel:
Zu der/den (denn oder gerade anti-pontheistischen)
Schwierigkeit/en, dass und berits falls/wenn G'tt gar keinen Rand hat, gehört – eben nicht allein tautologischerweise/sprachdefinitiorisch
– dass jede semiotische Analogie einer – und wäre es auch eine noch so große - (Ab-)Geschlossenheit
(des Seins
all der Aufgeschlossenheit des Werdens) widerstreitet.
Dazu tritt/gehört die
Verwechslungsgefahr die - gar
sprachlich, etwa mittels des 'Kosmos/Ordnungs'-Begriffes
repräsentierte und so gernne durch eine/n manchmal
mehrdimensionale/n Kreis/Kigel symbolisierte –
Vorstellung des Ganzen (womöglich
gleich auch noch mit G'tt)
zu verwechseln/identifizieren.
Also sind – zumindest didaktisch gut gemeinte und (vielleicht) Bewusstheits
bisAachtsamkeits bedingte Trennungsschäden des
Verhaltens verdeutlichen könnende - 'Alles ist G'tt' oder immerhin 'von G'tt
durchdringen', respektive Auffassungen: 'G'tt sei das
Selbst des Universums
/ Vorfindlichen / OLaM
íìåò' pp. bis etwa 'Menschen seinen (ggf. eben noch nicht völlig verwirklichte /
bewusst gewordene / erkennende) Götter' eher (zumindest 'pantheismus
anfällig' wo nicht 'gnostische') Überzeihungen analythischer Einsicht (oder zumindes
Ansicht/Auffassung bis Üverzeugtheit):
dass Alles und Alle mit Allen und Allem verbunden – aber eben nicht damit identisch – sein, doch/aber eben
dies auch (vielleicht sogar - bis
dazu oder schließlich? - getrennt) werden
(also überhaupt Unterschiede bestehen),
nämlich durchaus (gar
souveräne, anstatt 'autistische/alleinige' / 'nur [immer kleinere]')
Teile bis Personen enthalten, Ränder / Grenzen, Anfang/Anfänge
[Akpha/Alef]
und Ende/n [Omega/Taw] haben/regulieren (gar deren Verläufe ändern, Übertritte /
Durchlässe regulieren und ermöglichen dürfen),
können/kann. Droben
Selbst keinen Rabd zu haben verunmöglicht G'tt auch nicht etwa Geschaffenes zu begrenzen bis zu
erweitern oder erneuern und abzugrenzen, respektive etwa uns Menschen 'Platz' (gar droben
zu welchem Wachsen auch immer)
zu schaffen (gar ohne G'tt
durch derartiges – eben gerade 'aus [dem]' Nichts, A/EJiN ïéà - Nicht-Allein-Sein / Gesprächs-Gegenüber-haben
notwendigerweise kleiner/weniger zu machen/festzulegen).
Und nicht einmal vertragliche Selbstveroflichtungen /
Treue veringeren – durch den vereinbarungsgemäßen Verzicht auf die Ausübung bestrimmter Verhaltensmöglichkeiten(korridore)
– die Freiheit(en, sondern erschaffen neue/weitere/andere Möglichkeiten(spiel)räume,
die es ohne hinreichend zuverlässig funktionierende (vgl. exemplaisch ehtw die vergleichseie lebensfreudnliche ausmittige Position der Erde im
Sonnensystem, die antitotalitären Ausgleichstendenzen biologischer und sogar
sozialer Systemerhaltungen) wechselseotige
Selbstverpflichtungen gar nicht gäbe.
Vielleicht anschaulich für
die – allerdings manchmal
scheinbar bis anscheinend so defetisch, jedenfalls
Führung des und er durch den und die Menschen erschwerend, wirkende –
'Philosophia negativa'
und sogar die 'Theologia
negativa' (dass über und von G'tt also allenfalls
Existenzaussagen, aber keine allgemeingültig darüberr hinausgehende, 'positive' Eigenschaftsbehauorungen/Grenzen
– auch 'nur' der Logik/en - gelten könnenn) sprechend ist/wird (jedenfalls hier, jedenfalls)
der (künszerlische)
Versuch
zum Scheitern verurteilt, das/ein Zeichen G#ttes - hier exemplarisch das chinesische
Schriftsymbol 'Tao' für das Wort 'Gott' -
mit einem (gar vollständig
geschlossenen) Kreis/Rand zu umgeben/Fassen/begreifen. - Denn
'einerseits' würde dies (G'tt einem Kreis zu analogisieren)
ein Außerhalb konstituieren, das gegen eben die Setzung verstoßen würde, dass G'tt - da
eben überall - auch dort/daselbst wäre; und 'weiterseits' (wobei manche ja durchaus annehmen wollen/hoffen, dass beies Das-Selbe sei/wäre ider
würde) passiert/ist spätenstens im/als Moment des (mechanischen Ab-)Schließens,
dass zumindest nicht (länger) G'ttes-Zeichen äh Einheit, sondern eher Dualismus,
gerade/ausgerchnet im Kreis erkennbar bis vorhanden.
[Abbs.
Kaligrafu-Girl]
Schon daher sind (all) die – gar wichtigen/nützlichen
– Ein- und Ausdrücke der
Verhältnis- oder wenigstens/immerhin geometrischen
Positionsbestimmungen eines größeren - 'artig für Gott, oder etwa
direkt für instersubjektivitätsfägige, gemeinnützige Vernunft, zu haltenden' - und eines kleineren – drüben als 'Menschn' und/oder auch 'Menschenheit' verstandenen - Kreises - jenen
wirklichen Bezeihungsrelationen, die sie
verdeutlichen sollen, unendlich unähnlich.
Doch/Sogar auch darauf
reduziert, innerhalb des Vorstellungshorizontes eines 'vorliegenden
Blattes/Bildschirms' mit solchen ( gar mehrdimensional gemeinten) Kreisen, gibt es mehr als die zwei ('um die Ecke': idealtypisch kontrastierbaren) Positionierunngsmöhlichkeiten
nach dem omnipräsenten Belegrungs-Muster:
'Spirituell' genannte (bis gute / bessere
/ erleuchtete / geisterfüllte / wiedergeborene
pp.) Menschen wären der Auffassung: Gott sei einer größeren (für universell-kosmisch – der/die/das
mystische Ganze Insgesammt
- zu haltenden) Kugel gleich - innerhalb der sich eine/mehrere
kleine, dem/den Menschen ensprächende, befände/n.
Wogegen der (endlich/pantheistisch) aufzulösende, fehlerhafte,
das Übel auf Erden bewirkende (auch
'sündig' bis gleich 'kriminell / eigensinnig'
genannte), Trennungs-Irrtum in/aus der Vorstellung (und insbesondere ihren Verhaltenskonsquenzen) bestünde: die kleinere Kugel 'Mensch' äh
'i/Ich' befinde bis verhalte sich – eben asynchron und disharmonisch
gemeinschaftsschädlich, getrennt davon, bis zurückzuführen / zurückzufinden / wiederzuvereinigen (vgl. auch
lateinisch /relegio/) - außerhalb der / gegen die
große/n Kugel 'Gott / Gemeinschaft / Universum'.
Auf einer
Seite gilt die Exisrenz
der (zumindest was Denken angeht
nicht singulären) Himmel und der Erde,
gar inklusive ihrer vielen (zumindest auch physiologischen)
Hervorbringungen,
und bei/in einem anderen Jenseits des Konzeptionellen Denkens bis alternativlosen
Empfindens gilt die Existenz des und der Menschen (zumindest auf Erden/in Raum und Zeit)
als eine Folge/Konequenz solcher - drüben auch schon für Gesetze
der, von der bis über oder für die Natur gehaltener - Regelmässigkeiten
– deren, falls überhaupt bemerkte dann irrigerweise
oft für Messfehler gehaltene, kleine - mit derartigen Begrifflichkeiten kaum besonders respecktvoll bedachte – Anomalien /
Unregelmäßigkeiten / Inhomogenitäten / Dotierungen
Entstehungs- bis Bestands- oder Erhaltungsbedingungen sind/werden.
Wider
bis mit aller, bisher/seither nicht
einmal verstummten, Kritik/en (in beiderlei Wortsinn) der überhaupt Vorfindlichkeiten von Mensch und Weltschöüfung
OLaM/oT .... wissen Sie?
[Zitate
des Heerrs der Himmel wider die Erschaffung/Exustenz von Mensch und Welt/Ausbreitung]
«Rabbi Simon lehrte: Als der
Heilige, gelobt sei Er, den Menschen erschaffen wollte, da bildeten sich
verschiedene Gruppen und Parteien unter den Dienstengeln. Einige sagten: „Der
Mensch soll erschaffen werden.“ Andere dagegen sagten: „Er soll nicht
erschaffen werden.“
Die Liebe sprach: „Er soll
erschaffen werden, denn er wird Liebestaten üben.“
Die Wahrheit sprach: „Er
soll nicht erschaffen werden, denn er wird voller Lügen sein.“
Die Gerechtigkeit
sprach: „Er soll erschaffen werden, denn er wird in Gerechtigkeit handeln.“
Der Friede sprach: „Er
soll nicht erschaffen werden, denn er wird doch voller Zanksucht sein.“
Was tat der Heilige, gelobt sei Er? - Er nahm die
Wahrheit und warf sie auf die Erde.
Da sprachen die Dienstengel zu dem Heiligen, gelobt sei
Er: „Herr der Welt! Die Wahrheit ist doch Dein Siegel. Wie kannst Du sie
verachten[sic!]? Laß die Wahrheit wieder von der Erde
aufsteigen!“
Daher heißt es auch (Psalm 85, 12): „Laß die Wahrheit von der Erde aufsprießen.“
[Und mit dem Freiden, gar
namentlich seinem Fürsten (in Persona/messianisch), soll bereits/inzwischen durchaus auch recht Ähnliches
geschehen/gegeben bis möglich sein/werden; vgl.
gar nicht etwa allein/erst/nur die Apostolische
Schriften]
Rabbi Huna, der Meister aus Sepphoris, fügte hinzu: Während die Dienstengel noch
stritten und miteinander diskutierten, schuf
der Heilige, gelobt sei Er, den Menschen. Er sprach zu den Dienstengeln: „Was nützt euch eure Diskussion? Der Mensch wurde
bereits erschaffen.“
Nach Genesis Rabbah, 8,5, ed. Theodor - Albeck, S. 60» (J.J.P. S. 47 f.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Von Selbst
(namentlich ich/s) und nicht notwendigerweise
immer nur/eben Objekt(en),
sondern der - bereits damit allerdings
zumindest dualen – Gegenüberalternative
KeNeGDo åãâðë, vielleicht sogar
nicht allein/reduktionistisch, eines weiteren bis anderen Subjekts. – Was auch immer er/sie/es droben mit Ihnen/uns vorhaben mag – Sie/wir
sind/werden – im freien, friedvoll-wehrhaften Widerspruch zur folgsamen Grundstruktur des heteronomistischen Mythos –
so ernsthaft gehört/gefragt, dass wir sogar 'nein'
– LO
àì bis AL
ìà – sagen, Opositionelles
meinen/empfehlen, und
uns sogar für Protest/Verweigerung entscheiden dürfen – ohne deswegen, zuminbdest
und zumal von/bei G'tt, prompt als iloyal oder böse/schlecht, verworfen pp. zu gelten.
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Anderheit(smauer unterm Hocgschloss) Markgrafentum des/der Selbsts
am Kaiserbau, em Andersheitenfkügel,
bis zum Michaels-G’ttesfrage-turm. |
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Hauptschwierigkeit: Sich selbst /\ Andere |
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von Dem(!) zu Überzeugen, was die Existenz G’ttes, meines äh unseres Erachtens bedeute, bis gar – und zwar zumindest – für (‚demensprechend‘) gewolltes Verhalten
zu sorgen. |
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Dem (vorgeblich,
bis gar tatsächlich, ‚Gesollten‘) gegenüber |
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erscheint immerhin (‚nitzscherestistent‘) grammatikalisches
Erfordernis / logischer Nachweis überraumzeitlicher Bewusstheit/en, |
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als vergleichsweise leicht(es Futurum
exactum) und\aber gerade unzureichend. Doch /tikun
olam(ot)/
‚Vollendung(en)
alles Vorfindlichen‘ … vorgesehen. |
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Hinauf zum Anderheitsbau und/aber gar kindlicher statt kindischer Geborgenheit |
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments
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