Namens‘-Bemerkung (Jahr-eis[s]) noch so ein paar ganzjährige Eisbewohner - die Hahre darauf legend Das ganze Jahr kalt

Unsere Varianten lautet, und ich schreibe mich: ‚Jahreiss‘ – um seinem Namen, auch seiner Aufgabe bzw. ‚Berufung‘ – ‚nomen ist Omen‘ (d.h. falls / soweit / wem / wo dem so sein sollte) – einigermassen gerecht zu werden, geht es hier darum, zunächst einmal, und ‚nur‘ so denkerisch, ‚die Jahre (Jahrzehnte, Jahrhunderte, Jahrtausende, Äonen pp.)d.h. deren Zählung (bis/eher Deutungenim [T]Raum) ‚auf Eis zu legen‘, sie ‚einzu(ge)frieren‘ / zu umgeben. – Nur scheinbar sind die Chronologien der Welt(geschichte, bis -entstehung) eindeutig, und die (zumal ‚medial gemurmelt‘) alswissenschaftlich datiert‘ bezeichneten Angaben schon gar nichtabsolut gesichert‘, sondern (bestenfalls/immerhin Methoden-konsistentalso ‚weltanschauliche Zirkelschlüsse; eben nicht etwa falsch sondern) relativ (im Sinne, des wechselseitigen Bezogen-Seins/-Werdens auf/mit etwas/jemandem – dazu nicht notwendigerweise immer in derselben raum-zeitlichen Lage befindlich. – Zweites (/Anderes) und unscharf (durchaus in jenem Sinne, dass empirisch Beobachtbares, im Zusammenhamg mit – jedenfalls bei hinreichend systematischer respektive genauerBeobachtung verändert wird).

Grafik einiger Problemdimensionen - mehr dazu als pdf-Datei

[Problemdimensionen und unausweichliche Fragen: Na kar empört  etwa  «Bekleidung» (An- bis Aussehen, bereits ‚vor‘/als Ausdrücke/n und Schreibweise/n bis Klaeng/en, respektive anstatt Absicht/en/Handlungen ) oder, «dass/wieMind-Mapping‘ manchen endlich beim/zum Denken dient! Während Dasselbe Gleichzeitig zumindest  anderen abkehrbedürftig schadet!», so einige]

Mit Augen,Ohren und/oderHänden wie Füssen lernen

SEIN‘ und ‚WERDEN‘ – 'to be' orווand 'to become' – beide ‚Sphären(gar ‚des Absoluten‘?), stehen bekanntlich in einem paradoxen, sei es nun eher komplimentären (also einander, bzw. der Resonanz. bedürfenden, bis sich selbst beinhaltenden) und/oder sogar antagonistischen (einander, immerhin in dichotomer/zweiwertiger Entweder-Oder-Logik, gar strengstens ausschließendenKomplement), Spannungsverhältnis ihrer: ‚Nicht-Beziehungs-Beziehung(O.G.J. über/durch Ge.Si.).

Ob uns die erst so mühsam errungene, wertvolle Einsicht in das (eben nicht nur immer gleich kreisläufige) Werden (immerhin von Mensch und ‚Welt‘, im Sinne von deren ‚Natürlich-‘, ‚Kultürlichkeiten‘ und/oder gar ‚Zivilisation‘)

 

[Merkwürdig, dass bis falls wir nicht ‚im Kopf/Gehirn‘ denken]

 Phsikalisch(-chemisch)e und bio-logische Datierungsmethoden (geo-logische, kosmo-logische, etc. und wohl auch astronomische also inklusive) scheinen sich von histographischen (‚Chronologien‘ / Zeiten-Erlebensvorstellungen), vor allem dadurch zu unterscheiden: dass sich die methodischen Fehlerquellen der ersteren hauptsächlich aus angenommenen, und notwendigerweise anzunehmenden, Konstanten und deren Abweichungen ergeben (und insofern zwar nicht gerade ‚einfach‘ zu korrigieren sein dürften; aber immerhin können sie – insofern auch unkorrigiert – zu, in ihren zeitlichen Relation untereinander, zu korrekten, allerdings eben nicht absoluten, Ergebnissen der Datierungen beitragen). Während die methodischen Unsicherheiten überlieferter Chronologien (zwar hauptsächlich Herrscherlisten – doch auch [Fach-]LÖiteratur) wesentlich vielfältiger, und diese insbesondere keineswegs durchgehend lückenlos und (schon gar nicht gleich gut systematisiert) belegt, bis (weder immer ‚dokumentatorisch‘, noch identisch) beabsichtigt/interessiert gewesen, sind.

[‚Innere Gartenbank‘]

‚den Blick‘ auf das und/oder die Erfahrung des Seins (des zumal  bewussten menschlichen Aktzentrums [‚ich‘] und zumindest eines, davon nicht völig determinierbaren, ‚Du‘s – gar anderheitlicher Existenz [wenigstens aber Interaktionsfähigkeit und/oder -bereitschaft G'ttes]) verstellen muss oder soll, sei daher bezweifelt; dass Grammatik wirkmächtig, diversen (dahingehenden) Interessen passend verwendbar, ist hingegen schwerlich zu bestreiten.

 

[O.G.J,'s ‚Formelsammlung‘denn Falsch/es kann gedacht bis gemacht, ‚Denk‘-Überzeugtheiten müssten überwältigt/coordiniert werden ]

 

 Allerdings kommen eben auch, und gerade, die physikalisch-chemisch-biologischen Datierungsverfahren nicht ohne die – mehr als ‚nur‘ begrifflich verdächtige Notwendigkeit der Eichung/Normierung aus. ‚Das Eichen‘, also eine Festlegung und (jedenfalls vorgebliche) Garantie der Ausgangspunkte, wie der Intervalle, des Messens über die Zeit, den Raum, die Masse, pp. ist nicht ohne hoheitliche Autorität (einschlisslich unvermeidlicher Ungenauigkeiten, Vollzugsdefizitte und Missbrauchsgelegenheiten) möglich, und zwar auch bis gerade da, wo sie sich auf sogenannte (im Übrigen ihrerseits erst und mit denselben Problemen – also fehlerbehaftetzu messende) Naturkonstanten bezieht, deren (auch ‚metrische‘)  Konstanz bekanntlich ohnehin nicht mehr als eine (allerdings nur derzeit/in der Zeit[lichen Empirie des intersubjektiv Vorfindlichen] – wie ‚lange‘ dies rechnerisch [vgl. physikalisch-mathematisches ‚drei-Körper-Problem‘] bis  überzeitlich gesehen auch immer jeweils sein mag) recht wahrscheinliche (zumindest quasi axiomatische) Annahme, und deren (aktueller, wohl eher geringfügig schwankender bzw. unscharfer, rechnerisch höchstens ups endlich genau verarbeitbarer) Betrag, meist nur ein (relativ gut) angenäherter ‚Wertsein kann.

[Erlebnisweltenlich, ‚dass Sichtweisen zu verbieten oder zu verlangen übergriffig‘, überrascht noch/doch ]

 

[Sorry, auch unsere Bibliothek / Mediathek kein Bekenntnis(- oder Kampf-Gemurmel)]

 

[zu viele/wenige Leute, die für Ihre, ähdie richtigen‘, Auffassungen und Konsequenzen sorgen wollen, bis (sich/sie be)werben sollen]

Zwar erwähnte spätestens/höhepunktlich Darvin einenKontingenz versus Teleologieimmerhin – doch zudem mechanistisch/kausal reduziert entscheiden vermeinten  Dualismus irriger Fragestellung:

[Nicht einmal ab- und zuweisbarer Kategorisierungenakzeptanz, wie hier omehin bestrittener ‚K/Creationismus‘ müsste z.B. Behauptungen biblischer Verbalinspiratuion belegen, oder wesentliche Makro-Evolutionsskeptiken (bis Kritiken alleinursächliche bis monadisch singularisierender  Wirklichkeitsmodellierung) diskreditieren – weil manche, auch mittels ‚ihrer heiligen Schrifttreue‘ zwingen s/wollende, politische Strömungen darin (hyperautoritativen) Rückhalt vermeinen]

Beinahe schon, bis ‚eigentlich‘ noch allgemeiner (verbindlichgriechisch‘ / indoeuropäisch / japhetisch singular fokusiert denkempfindend), «in Versuchung / dazu genötigt ‚nich (namentlich Olaf  G. Jahreiss)  ln Sachen ‚Geist versus Materie‘ bekennen/positionieren‘, oder gerde solches verbergen, zu   s/wollen» – zumal bestimmte, etwa von Erwartungen abweichend provozierende / professionelle (vgl. lateinisches ‚profess‘ vom Gelübde ablegen bis zu professorialen Professionen), Bekenntnisse zu  (reflexhaften, zumal negativen) Diskriminierungen anreizen.

Uneigentlich verstellen (solch) sekundäre sachverhaltliche / menschenverhaltliche, bis ‚sprachlich( denkerisch)e‘, Strukturen von ‚Vertrauen/Glauben‘ alef-nwn-nun dessen primäre, subjektlich deutend beziehungenrelationalen Strukturentscheidungen-א־מ־ן (von) wem, wamm (durchaus ‚input-orientiert‘ anstatt davon determinierbar) was, wie zugetraut / wahrgenommen /  vorgeworfen / mitgesungen / ignoriert /  gefürchtet / gegessen / debattiert wird – oder aber eben was, wie nicht.

[Hauptschwierigkeit der Zugehörigkeit   gleich gar bei/in/zu oft alsweltanschaulichbezeichneten / verachteten äh betrachteten, doch nicht etwa ‚neutral‘ / ohne (wie [in]konsequente, oder observante/falsche auch immer) Realitätenhandhabungen auskommenden Beketnissen (z.B. Abtrünnige, Agnostiker,  Altkatholiken, Antirepublikaner, Buddhisten, Christen, Empirikern, Evolotionisten, Fiskalisten, Geduldete, Juden, Kreationisten, Männern, Mechanisten, Olafisten, Potimisten, Realisten, Reduktionisten, Revolutionären, Taoisten, Überzeuger, Reportern,  Utopisten, Venezianern, Zeloten) – mit den anderen gleichen/ähnlichen/vermeintlichen Namens verbunden gleichgesetzt, bis für diese/dafür Gehaltene in Haftung genommen, zu werden]

Zwar könnten sozial figurierte Gemeinwesen Vielfalten (des Erlebens, Erzählens und Seins/Werdens) bis Opposition/en ertragen, oder dazulernen – doch verfahren längst nicht alle Freundschaften/Familien, bis gar Gefolgschaften/Orgasnisdationen, notwendigerweisen gleich/gerecht (gar eher ‚gesellschaftlich‘ als ‚gemeinschaftlichorientiert), oder immer wie (geiswteswissenschaftlich, rechtsstaatlich bis …) verfasst/beabsichtigt (jedenfalls ‚sei‘).

 

שי Es יש bleibet dabeiSie haben diese WahlWahlmöglichkeit 

Ist sie .schwarz--weiss.,unsere Welt‘, oder doch eher blau?

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Einladung auf die Burg - Invitation to the castle 

 

 

Einladung auf die Burg - Invitation to the castle 

 

 

Zeitrechnung gar Handhabung derselben, bis persönlichen Zeitempfindens

 Ein irgendwie die Jahre-auf-Eis(s)-Theorem setzt auch – durchaus bedingt mit und seit Immanuel Kant - die ( nur scheinbare) Absolutheit der (Ären-übergreifenden) Jahreszählung, mindestens vorläufig, außer Kraft – wenigstens aber außer Absolutheit und ‚befreit‘ vielleicht, hoffentlich überhaupt von Glaubens- und Bekenntnis-Zwängen bzw. ja immerhin möglichen Fehlern der ‚klassischen‘ / (aktuell, standardmodelliert) gültigen Chronologie (namentlich singulär: ‚der Realitäten-Entstehung‘) und insbesondere arrogant-moderner Entwicklungsschritt(abfolge)-Paradigmen (des ‚Fortschritts‘ und/oder ‚der Degeneration‘). – Der Preis, sich dafür – nicht allein und nur in der sogenannten ‚Metaphysik‘ – auf dem, glatten, gar dünnen bis wegschmelzen( können)den, Eis (nur relativer, aber doch nicht beliebiger, sondern unscharfer, Datierungsvielfalten und -vielzahlen) zu bewegen, ist hoch – ein ‚gewissheitskünderischer Verzicht‘ darauf, daher (nicht nur bei machtgestützten/durchsetzungsorientierten Gegen-Interessen) eher verständlich denn legitimiert – der mögliche Erkenntnisgewinn (trotz, nein wegen wenigstens zunächst steigender Komplexität, also weniger Kälte [Lebensdauer der vorfindlichen Empirie?], und Diversifikationen) allerdings auch.

[Eislaeufw - gar Künstenverläufewandelbar]

Noch gar nie war der Endzeitkalender so zuverlässig modelliert/simuliert wie heute.

[Bereits Schnellläuferinnen sparten Reverenzen ein]

 

 

 

 So und zwar bestreite ich nicht  etwa, dass die Annahmensich, von dem was ich bis wir (alle), für richtig halte/n, abweichende Leute, dies aus Unkenntnis bis (gar unfähiger) Dummheit täten‘, wichtige Funktionen haben.

 Doch bekenne ich, so manche, gar daraus resultierende, Belehrungs- und auch schon einige Aufklärungs-Versuchungen für – (kausalistisch) woran und warum auch immer – gescheitert / (nicht allein indoeuropäische/japhetische Rechthabereien -für) glattes, dünnes Eis- zu halten.

 

 

 Die These, von der immer nur zunehmenden Komplexität, zu Ende / immerhin weiter gedacht ...

 

Mehr an Irrtümern Olaf's gefällig?

 

 

 

                                      

Wir irren uns (möglicherweisen) voran.

 

[QTH - Standortfragen]

 

·         Wahr ist‘ auch die (eine, kaum absichtslos häufig bemühte) chemische Perspektive nach der ein (gar der?) Mensch einen Materialwert ungefähr jenem des Wassers, aus dem er bekanntlich ähnlich anstatt uniwok/gleich der ‚Erdoberfläche‘ – hauptsächlich/beleidigend(entzaubert besteht, hätte. [Möglichst exakt versuchenNaturwissenschaften‘ Zustände zu beschreiben, die unter genau angegebenen Bedingen (wie ‚zuverlässig‘/wahrscheinlich, statt immer), auf welch andere ebenso sorgfältig beschriebene Zustände folgenwobei unexakt wäre und bleibt, von ‚Kausalität/Verursachungzu reden: Was zumal jenenMühen macht‘, die Ergebnisse, solch mehrfach einengende und וו aber ergiebige Grenzen überschreitend, verwenden, bis sich durchsetzen zu müssen meinen / gewiss / gezwungen, äh gewillt. – Was ‚Geisteswissemschaftenentblößten, äh so verdächtig suspekt macht; die weder fachbegrifflich noch methodisch singulären Konsens vergotten/durchsetzen, (mich) allenfalls (ausgerechnet gerade auf meinem eigenes überzeugend vertrauten [gehassten/geliebten] Fach- und Erfahrungsgebiet) an Grenzenränder begreifenden Verstehens bergleiten, können/dürften]  Ups Mathematik ist eine Geisteswissenschaft/der Sprache.

 

 Evolutionstheoretisch stehen komplexeSysteme‘ nur am Ende einer Entwicklung. – Beunruhigend aggressives Potenzial: ‚Gottesbeweise‘ sind keine mathematisch-algebraischen oder juristischen ‚Beweise‘ (die, anscheinend weniger bekanntlich, [auch] zu nichts zwingend, exekutionsbedürftig bleiben), sondern allenfallsLiebesbeweeise(respektive Bezeihungsangelegenheiten die wir/Sie. gleich gar-ups ablehnen/bekämpfen könnend, bis dürfend, handhaben). Namentlich Blaise Pascal bemerkte, mit personalem Gott kann man sich nur in der persönlichen Begegnung begegnen. (Prinzipiell allgemeinverbindlich überzeugen sollende, bis vergewaltigende, äh überwältigen wollende, Alternativen bleiben entsprechend omnipräsent alarmiert und aktivierbar interessiert/stationiert.)

 [‚Gott ist tot! Nietzsche – ‚Nietzsche ist tot.g‘tt]  Nahe beim Überzeugtheitenwehrhausgeborgentürmen sich eher noch wirksamere Hochschlossteile auf.

Im ‚Vollzug‘/Bezug zu einem Gott den man (noch) nicht kennt, sich ihm nicht zu Verschließen, sondern sich Glaubenserfahrung zu öffnen (schlagen manche – manchen bis allen –  besorgt vor). [Ob/Was)Wen der Mensch dann hört (sic!) ist längst nicht die  einzige/entscheidende, jedoch ein charakteristisches/verdächtiges Muster, der Fragen]

 

 [Die semitischen/jüdischen/rabbinischen Worte Jesus verstehen – zwar lsst sich ‚Biblisches‘ auch gnostisch, griechisch, English pp. deuten; nur ganz ohne (dazu nicht etwas notwendigerweise überhaupt bemerkten/eingesehenen) Vorstellungshorizont erfolgt dies nie ]   Vielleicht ‚ein Freund der Heiligen Schrifz‘, jedoch keiner ‚der Bibelfreunde‘ oder ‚Gnosis‘.

Warum redest Du in Gleichnissen, Geheimnistuerei? G‘tt das bleibende Geheimnis, aber mit Karl Rahner bis Israel ein lichtes Geheimnis. Im Himmel dem Licht Gottes ganz (sic!) hingebbar, dass wir von Gott ergriffen sind/werden, und nicht mehr selbst/alleine ‚alles ‚im Griff‘/definiert/bestimmt haben‘ müssten.  [Manch gängige Missverständnisse, bis interessierte Gebräuche, sprachlich durchaus zutreffend( gemeinter, äh gemacht)er Formulierungen lassen allerdings stets typisierbar grüßen]

 

Auch Gott ist wie (eher im Sinne einer Analogie/Allegorie denn ‚buchstäblich-wörtlicherÜbereinstimmung) jene persönlich( betreffend)en Partner (welcher ‚Geschlechter‘ auch immer), nicht auf Papier begreifbar – keine Marionette/n eines/manches ‚Gottes‘/Götzen sich mit sich selbst/allein einem eigenen Abbilds begnügend.

Straßenfeger sind nicht einmal von rekordverdächtigen Übertragungen königlicher Ereignisse zu erwarten.  [Auch bis zumal diesbezüglich erscheinen nur irreführend bis missbräuchlich vorbelastete Ausdrucksweisen verfügbar/eingeführt] ‚Abbildals Geheimnis. Nichts/Niemand zwingt zur (weise qualifizierten) Liebe, und nichts/niemanden zu Unterwerfung. – Mancher werde erst ‚auf dem Sterbebett berührt‘. Oder über den Tod hinaus etwas/jemand existent, etwas Persönliches gar. ‚Der Weg(alsHeilsweg‘ eine deutend auslegende Erfindung erst/gerade des mechanisch-höhepunklichen 19. Jahrhunderts tauschhändlerischer Ökonomisierung aller Lebensbereiche) zu Gott führt (unter, oder trotz/wegen, Umständen auch asketischen, bis sogar Libertinismusgraden – zumal solchen ‚nicht bereits dort zu sein‘) ‚über‘ Menschen zu(/von) G‘tt (her).

  [Semitische Denken(!) verwenden Grundstrukturen des Mythos um (auch ‚materiell‘ Vorfindlichem) zu widersprechen – so werden etwa ‚Frauen’ weder für der Götter Rache, noch für bessere Menschen gehalten – was ‚Belegstellen‘/Anknüpfungspunkte in ‚der Erzählung‘ für Alles, wenigstens aber Gegenteiliges, zu finden … Sie wissen schon]

Die Möglichkeit G‘tt in Menschen zu vergegnen, ist kaum verzichtbar. Der Kinder Erkenntniseweise/n ‚der Welt‘ ist/sind viel ‚ganzheitlicher‘ und manchmal auch ‚wahrer‘ als jene vieler/braver Erwachsener. Was nicht verstellen/verdunkeln muss, dass/ob/wie (‚im Angebot‘ insbesondere von mythosgrundstrukturellen Sklaverei- bis/versus tanachisch[-biblisch]en Gegegenübermacht-Verhältnissen) G’tt interaktionswillig und kommunikationsfähig (‚unter‘ zwar ups ‚wolkig‘  vielen 70 + 2 עב, bis unbekannten/unaussprechlichem ‚Namen‘, gar jeder Ethnie/Sprache eigenen, anstatt beliebig/inflationär verfügbar) an allen Menschen (zumal ‚Wohlergehen‘ /schalom/) interessiert – weder mit irgendeinem Gemeinwesen identisch noch darauf reduzierbar (was nicht nur diese alzugerne so jaben wollen).

Allerdings wollte keine der reihum gefragten Ethnien die Tora, wegen deren Inhalten,  haben. Dass Avrahams/Ibrahims Nachkommen /toledot/ auch welche (gar nicht wie alle anderen ‚Nationen‘  ) sind/werden wird bekanntlich weiterhin (auch unter/von diesen) bekämpft.

 Botschaft‘- ‚Roman‘, ‚Gesetz‘/‚Weisung‘ oder wie auch immer sonst zu nennen in/von, bis als, lebendigen Menschen weitergetragen.  .Zwar jüdischerseits notariell sorgfältig wie sonst kaum je ein Wortlaut (erklingend). – jedoch Bedeutungen und Verwendungsentscheidungen rabbinisch möglichst vollständig erhaltend/überliefernd und bis heute streitbar weiterentwickelnd.-  Sogar/Gerade heilige Texte sind/werden nicht frei von Bildern oder (gar Klang-)Farben  – bewahren ja nicht einmal vor Götzendiensten, Prinzipienreiterei (namentlich Bewusstheits- als alleinige Verhaltensänderung)  & Consorten.   [Zumal falls/wo/soweit apokalyptische bis etwa satirische/utopistische Redeformen dem Austausch von, gegenwärtige bis zukünftige Herrschaftsausübungen des und/oder der über den und/(aber die Menschen (in wessen, was für einem, Namen / Sinn auch immer) zu gefährden/ändern drohenden, Interessen bis Absichten dienlich: Sei ‚die Welt‘ schon ein( paar)mal beinahe unter gegangen oder werde/müsse Ähnliches bis Schlimmeres tun]

 Widersprich G’tt, gar Noahs wegen bis ‚seither/bisher‘, Untergängen der Menschenheit, durch (eben auch in/für Himmel/n relevante) Bundesverträge und -fortschreibungen auf Erden?/! [‚Fürchte G-tt‘ – gar mittels immerhin noachidischer/basaler Bundesvertragstreue – ‚fürchte Dich nicht, lass Dich nicht schrecken‘ – gar von Apokalyptiken, Kampfgeschrei / Kriegen bis Zwängen]  Zwar verstehe ich Apokalyptiker/innen, bis unverglichen mit Armmut(smigration) & Co. durchaus (menschlich und fachlich), doch ‚jene die gegenwärtiges Sein nicht weiter, bis überhaupt nicht, ändern‘ keineswegs weniger – (nicht mal andere) summenverteilungsparadigmatische Kämpfe enttarnend.

Ein bis das wesentliche Ergebnis dürfte sein. bis ist/wird, dass diese uns zur weisen/intelligenten Verwaltung übergebene, sogenannte ‚Welt‘ (/remes/ רמז: Kosmos/Universum/OLAMmit-בּ ‚Erde‘ /eretss/ ארץ bis ‚diserהארץ /ha‘arets/,  äh uns selbst durchaus inklusive, dennoch/eben umgeben) immerhin einen Anfang hatgar he-belebt-ה erneuerlicht /chadasch/ חדש wider atmend/betretbar‘, also eben nicht im gnostischen/griechischen Sinne ‚schon immer/zurücknehmbar unendlich‘ gewesen sein muss. Dies wird immerhin von ‚moderner Naturwissenschaft‘ (an)erkannt und bestätigt, während die Gegenposition(en auch und soweit sie vom Mythos in seiner Grundstruktur vertreten wird, die weder mit Gleichnissen noch gar mit dem Erzählen überhaupt identisch ist) als falsifiziert zu gelten habe. bis hat.

Wie oder wo auch immer dieser/der Anfang in ‚der Zeit‘ respektive ‚den Zeiten‘ zu bestimmen und zu verorten sein mag (zumal diese/s Raum-Zeitgebilde selbst diesem Ursprung, gar außerhalb oder wie auch immer nicht-identisch mit ihrer selbst, unter- bis entworfen zu denken wären).

 

in meherlei Hinsichten finale, (über)zeitliche Konsequenz des Gedankens viele bis alle Jahre ....

[Innerraumzeitlich möge inzwischen welche als vergangen gewesen sein]

Meine Vorurteile(!) gegen sichReligion‘-Nennendes, bis (gar von lateinischen Denkkonzepten her deutend) übertragend (auch nur: vielleicht) ‚so zu Nennendes‘, beziehen sich hier (zumal neben Verfügungsgewaltfragen ‚über Heilsgüter‘) insbesondere darauf:

Dass G’tt weder willens, noch gezwungen sein/werden kann, oder planen muss, ‚Realitäten respektive Ereignisse auflösend rückgängig zu machen‘. Was weder Zieleänderungen noch Zielerreichungen, auch Vergangenheit/en (eben bis auf vergehende) nicht (einmal Vergebbarkeiten / Versöhnung odervergessen‘), ausschließt – aber nichts davon herbeispricht.

 

Arrogant und dumm, äh berufen, genug gewesen, meiner Religionslehrerin persönliche Gotteserfahrung absprechen / anbieten zu sollen/wollen: weil diese, wie sie es freundlicherweise didaktisch treffend ausdrückte: „nicht in unsere Kreise“ ging/kam.

Meine persönlich subjektiv distanzierten Vorbehalte gegen, zunächst in/von Antiochien, ‚Christen‘ genannte, bis sich selbst gegenwärtig so nennende/verstehende, ob nun Juden oder Nichtjuden (bezogen zumal auf Jerusalemer ‚Konzil‘ Apostelgeschichte 15) richten sich, zumal, längst nicht allein anti-gnostisch, jedoch  auf/gegen Verhaltensfaktisches:

Allgemeinverbindlichmachen persönlicher/kollektiver (zumal Aha-Erlebnisse bereits dafür gehaltener) Gotteserfahrung(en) über/als Gemeinwesen, Recht, den Rest der Menschenheit, Jisrael, universelle Vernunft(en Vielzahlen)G’tt. – Was ja weder ein christlich noch ein indoeuropäisch exklusives Spezifikum.

Dem Schlacht- und Räucheropfer- den Lobofer- und Wortgottesdienst vorziehend.

 

 

Existenzgewissemtliche  Versühnens, bis Versöhners – gar /tikun olam/ jedenfalls noachidischen Bundes –  Gleichsetzungen (namentlich Jeschuas/Jesus) mit, und Ersetzungen durch Realitäten/Vergangenheiten auslöschende, Räume und Zeiten (zu ‚Erlösung‘ bekennend zu hyperrealisierender Beendigung/) Auflösungen.  – Vom ‚Leben חיים erlösen‘ indes (zumal einander) viele.

Feindschaften – zumal gegen Synagoge/Knesset seitens  Ekklesia/Gemeinden; zumal apostolischer Belegstellen wider Perspektiven des neunten Römerbriefkapitels, bereits des Churbans / der Exile und Schoah (wo, bis da, sich Minderheiten / Randgruppen kaum Gegenfeindschaften zu  leisten vermögen).

 

 

Das (vielleicht gar nicht antagonistische) Paradoxe ist, dass mit einer Position, bis durchaus Person, die ernstlich daran festhält, dass es keinen (Existenz-)Sinn gibt – letztlich auch nicht so kommuniziert werden kann, dass dieser Akt selbst einen solchen (Sinn) für sie hätte oder ergäbe.

Hoppela, ruht Schwereres auf Leichterem?

Paradox bleibt jedoch, dass / wenn / wie Verfechter dieser Problemstellung durchaus eloquent und wirkmächtig über sie zu kommunizieren vermögen, ja sie verbreiten-dürfen, zu  müssen meinen (und zwar unabhängig davon wie ernst/konsequent sie es persönlich mit der Fanatiker- [Verhaltens-]Frage nehmen wollen bzw. können, die daraus resultieren, zumindest kann. – Während gerade diese so zweifelsfreie Überzeugtheits- und Überzeugungsgewissheit der – im zwiegesprächlich betreffend qualifizierten Sinne ‚dialogisch‘ – Gegenseite nicht erlaubt sein könne bis sollte).

 Sollte allerdings ich O.G.J., bei all meiner eis(es)kalten Einsicht in den ‚Informations-‚, Aufklärungs-, Überwäjtigungs- bzw. Bekehrungsbedarf‘, und deren immerhin begrenzten Erfolgsaussichten, ernstlich jeder/jener Position, der ich nicht ausdrücklich widersprochen habe, schon deswegen zugestimmt häbe – dann könnte ich mich, höchstens noch bis recht leicht, meinerseits überreden lassen: ‚Meine ganze empirische Welt in die Luft zu jagen‘,

 

da es darin ja immer viel zu viele (und zwar allein schon mir bekannt gewordene oder geworden sein könnende) Menschen, Positionen, Web-Links, Dinge/Worte und Ereignisse, gibt, denen ganz oder teilweise zu widersprechen wäre, und durchaus hiermit ausdrücklich allen (nicht allein dem wirklich ehrenwerten OLG-Hamburg sei es nun zuliebe oder -leide) – ist!

Was nicht als 'Urteilsschelte gemeint ist.

WAW וו vav also hebräisch auch für ‚und‘: Sie können folglich schon davon profitieren, falls und solange mir diese Eiseskälte gelingt/begegnet meine Feinde/gar Sie-? ‚nicht mal zu ignorieren‘. – Denn bekanntlich geht der Wahnsinnige ungern alleine unter, lieber .... Sie – respektive Theologie – wissen wohl schon.

In und mit U-Booten kann man eben nicht nur, sogar unterm Eis, verschwinden, sondern sogar von dortaus überraschend angreifen.

 

Zumindest Mächtige und deren Helfershelfer muss (m)eine Exit-Option

(die gerade, bis wohl ‚erst‘ die [Markt-]Ökonomie mir, als jene dritte Art von Möglichkeiten bzw. Alternative zu (m)einer Passivhaltung bis Gegenstimme oder eben (m)einer gefügigen Zustimmung/Unterwerfung eröffnet)

zu denken geben (soweit und sofern S/sie (persönlich und/oder kollektiv) nicht gut/gern auf mich verzichten wollen und können, was Massen-Gesellschaften bedingt erleichtern mögen – paradoxerweise oder falls S/sie mich gerade zu fürchten habenmich also besser überwachen [lassen] sollten, wo/falls S/sie mich nicht zu vernichten vermögen).

 

Um klar zu sehen genügt oft schon ein Wechsel der Blickruchtung.

Wahn ist psycho-logisch bekanntlich die Unfähigkeit (nicht notwendigerweise etwa bereits mangelnde Bereitschaft) zum Perspektivwechsel. Sichtweisenveränderung ist .... Um es klar zu sagen: Sollten Sie mir [O.G.J.] vorwerfen ‚böse zu sein‘, nehme ich den Ball verdächtig gerne an, und bin bemüht Ihren zu beweissen, dass ich deutlich bösartiger bin/kann, als Sie es sich vorstellen zu können scheinen.

Der Versuch Sie – geschätzte/taxierte Besucherinnen und Besucher dieser 'site' – dennoch von der Nicht-Verrücktheit des Herausgebers zu überzeugen mag davon zwar betroffen erscheinen bis sein, doch sieht sich ja nur, wer nicht Ribbon of the Thistlemit/trotz solchen Disteln Stadtwappen Albstadtdes Widerspruchs zu leben wünscht bis vermag, vorgeblich gezwungen sie (mich persönlich) anzugreifen: «Nemo me impune lacessit» (no one harms me with impunity) . Schottische Königsflagge

Olaf G. Jahreiss

 

Nun mag (nicht nur Immanuel Kant's Besorgnis – eben) Emergenz (gleich gar dieser, ‚meiner‘ asozial-narzistischen Haltung der/solcher Gesprächsbeendigung – wo dieses determiniert werden soll) eine, gar allerlei menschengemachte Vernichtung gerade der (ja irgendwie gemeinsamen) Erde/'Lebensgrundlage' erwünschen bis bedeuten (gleich gar falls man selbst/andere damit zu sein/existieren aufhören würde bzw. endlich zu Ende wäre und/oder falls man sich einer Sicherheit/Geborgenheit 'jenseits' des Todes und/oder unserer Empirie/'Sonne' gewiss sein mag).

Das Ganze ist etwas abderes als Summe und/oder Produkt seiner Teikle

Dem ist immerhin, doch letztlich nur, entgegen zu halten: Dass jene Allmacht, von deren Existenz ich Olaf G. Jahreissweis (allerdings inklusive vertrauensvoll austest- statt intersubjektiv wissbarer Interaktion mit Menschen) sich, respektive g'ttliche Vorhaben sich, weder gewaltsam beschleunigen lassen noch (und sei es auch 'nur' dazu) auf eine Vernichtung aller empirischen Welt(en) einschliesslich der Erde, des Alls (etc.?) oder deren unendliche Erhaltung angewisen ist und sind.

WAW Kooperationsangebote an jene Menschen, die Vervollkommenung wollen keineswegs ausgeschlossen.

Terra

Und was die (wohl kaum vermeidlichen) Präventsionsfanatiker bzw. (von wem auch immer ernannten also selbst die weiter unverzichtbarenm legitimierten) Wach(t)habenden angeht: Bleibt das hinterhältig Drohende dabei, dass nan ja gerade elementar in Krieg und Notwehrsituationen (zivilisationsptäkär) Menschen zu verletzen, verstümmeln gar töten habe.

 

Die(se) zwar grundsätzliche doch nicht unbedingte, so (über)lebensgefährliche Dialogaufnahme des längst begonnen wohlverstandenen íåìù SCHaLOM zwischen Weltenist Anlass dieser 'ganzen' Publikation. - Gerade Sie müssen jedoch nicht(s)!

Der Löwe entbietet Ihnen Schalom

 

 

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by Olaf G. Jahreiss and with regret for hardly using the 'internet -language'. All images on these pages are (if not noted otherwise) mostly courtesy of Stardivision GmbH or our own. - Zuletzt geändert am 16. Sep 2008.  since.