welch ein, zumal untern Vorstellungsfirmament menschenheitlich möglichen Wissens
und Könnens, heftig suspekter |
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Mindestens zweierlei ‚Sphären‘ – eben
des ‚Wissen-Könnens‘ auf, äh der, Erden |
Einander und zudem zwar wechselseitig mehr oder minder weitgehend,
sowie unterschiedlich, durchdringend, doch immerhin beobachtend |
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Außerdem
und zudem ergibt sich – ohnehin reduzierte Komplexität ja
immerhin räumlich dreidimensionaler Globen
aus der ‚flachländisch‘
horizontalen Betrachtungsweise in die Waagerechte gekippter
Horizontgrenzlinien ‚transportiert‘ –
die überpappende Gemeinsamkeit ausgerechnet
und sogar zur
/ als Lücke/n. |
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Sorry (Euer Gnaden), oder auch/gerade eher nicht: |
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Als logisch notwendige Voraussetzung für Abstände/Diskontinuitäten, und damit/so auch eine, bis sogar die(se und jede), Lücke, gilt ja, |
die Existenz, oder wenigstens denkerische Vorstellung(sblasenhüll)en, des/vom Raum/es |
Den Sprung der Tat zu wagen, mag doch/noch riskanter bleiben, als immerhin jenen des Denkens. |
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Immerhin
V.F.B.‘s ( |
beleuchtet manche Schwierigkeiten / Hindernisse der vorherrschenden / verlangten «(gleich gar alles, ganz ‚hyper-wikipedisch‘ sicher / geborgen gewiss, zumal Vorher)-Wissen-müssens»-Konzeptionen |
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(jedenfalls neuzeitlicher) abendländischer Bildung / Didaktik. |
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– Und dies dabei/obwohl (jedenfalls sprachlich) jenen, philosophisch gar merkwürdig gefährlichen, irrigen, doch (bis al)so populär( verwissenschaftlicht)en Trend verwendend: «Wir Menschen würden entscheidend/wesentlich ‚im/mit dem Kopf‘, mehr oder minder ‚gehirngerecht‘, denkend empfinden.» |
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weder sind/werden alle (Lücken,
äh Fehler) nur furchtbar schlimm, und etwa rein nachteilig(e, [un]beabsichtigte,
vermeidbare/strafbare Provokationen, ‚Sümden‘/Verfehlungen,
Verbrechen etc. – auch nicht immer für alle Leute), noch wären/sind
Menschen die sie machen(! gar anstatt:
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Französischer
Saloon, der historischen Modalität Speisezimmer des Schlosses |
Selbst und gerade die Geschichte der
Natuewissenschaften erweißt sich – durchaus im heftigen Widersoruch zum, jedenfalls außerhalb des deterministischen
Vorstellbarkeitsfirmaments mechanisch-buchhalterischer
(zu Vollständigkeits-)Paradigmata (des/vom Überblick/s)
– als: die
Geschichte/n ihrer Irrtümmer und\aber (oh welch gleich noch mehr Schrecken) mit deren Selbstkorrekturen (eben durch/über Falsifikationen). Jene sogenannter ‚Wissenssendungen‘ gar eher eine der Einschaltqptenvon Infotainment-Formaten. |
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Bei ‚Antworten‘, gar allen Aussagen überhaupt, ist/wäre nämlich anzugeben / ‚offen zu legen‘ (und zumindest weder immer einzusparen, noch bereits geklärt), wie sicher jemand darin metakognitiv: |
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etwa
(denn) gar nur bei |
Dazu gehört eben auch, dass die kontrastmaximale (motivational zumindest vermeintlich, bis letztlich, so wirksam/entlastend erscheinende: ‘keep it silly/simple‘) Reduzierung (je)der Komplexität/en auf die zwei/dichotomen Alternativen: (bestenfalls) dialektisch / irreführend(e jedenfalls immer Herrschaftsinstrumente) sind/werden. |
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versus
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Die ganzen Versuchungen des Ausschließen-S/Wollens jeglichen Drittens, Des so wichtige / nützliche (gar |
Doch wo / da / ‚solange‘ nicht
einmal ‚(maximal ge)rein(igt)e Dialektik‘, die Gleichzeitigkeit von ‚Plus und
Minus‘ los zu werden / ‚abwaschbar‘… |
– hier namentlich
sowohl vom (phonetisch besser, etwa durch ‚Apfelkuchen‘, zu ersetzenden –
zumindest dialektischen)
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das
latinisierte |
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Was
auch dort eng mit wenigstens zwei basalen Schwierigkeiten, insbesondere des griechischen Denkens, bis Wahrheistverständnisses, zusammen hängt:
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‚Wissen‘, ‚Ahnen‘, ‚Meinen‘, ‚Glauben‘.
‚darauf/jemandem vetrauen‘ und all die anderen, so
vielen unterschiedlichen Firmamentkuppeln / Blasenhüllen entstammenden, Kenntnisse (gerade
bezüglich dieser ‚Sphären-Horizonte‘)
spezifizierenden Denkkonzepte / Begrifflichkeiten
haben nämlich – und sei/wäre (di)es
befermdlicherweise oder auch nicht – ausgerechnet, etwa den Maschen
eines Netzes gleichende, Lücken
gemeinsam:
Bitte lassen Sie sich also nie einreden: jeden
Kenntnisfaden / die Beute in Ihrem ‚Wissens‘-Netz verfügbar zugänglich haben / entblößen zu
müssen, an dem wer auch immer gerade
anzuknüpfen / teilhaben, gar
‚Sie mit sich zu synchronisieren‘, äh ‚natürlich/kultürlich‘:
sich mit Ihnen zu verständigen,
versucht.
Und haben Sie/andere eine (zumindest/immerhin
‚vermeintliche‘ – gar Höflichkeits-
oder immerhin Bildungs-)Lücke (bei
sich/jenen) entdeckt, beginnen die ‚eigentlichen‘ Fragen / Entscheidungsaufgaben
ganz
basal/vorne: Will/Soll (und gar kann) ich
/ jemand diese Lücke schließen / überbrücken /
umgehen? – Nein, ‚,müßen tun‘ wir
gerade solches übrigens ohnehin nur zu (bestimmbaren) Zwecken, etwa ‚um uns
zu verständigen‘, ‚um anders angesehen zu werden‘. oder ‚um
eine (vorfindliche Gegebenheit) Aufgabe /
sich / andere / Bedürfnisse (besser) zu bewältigen‘ etc. und stets
gibt es auch andere, deswegen nicht einmal notwendigerweise immer nur
schlechtere oder unbekannte, Wege (zumal in/auf einem, oder durch ein, Netz-Werk).
‚Aus dem Recht auf Ihre‘, genauer ‚aus der Notwendigkeit zu/r, Lücke/n‘,
darf nämlich keine Pflicht abgeleitet
werden, sie beseitigen/aufheben zu dürfen, oder zu umgehen. – Gar nicht so
wenige hoheitliche Bemühungen
versuchen allerdings die Wege
vorzuschreiben/optimieren/auszubauen, die wir gehen sollen, haben zumindest die
Aufgabe uns/mir manche möglichen zu verbieten, bis deren Verwendung zu
verhindern/unterbinden … Sie wissen schon. – Wohl auch, dass Menschen und deren soziale Figurationnen /
Zusammenschlüsse, dazu neigen, sich/anderen, zumal ‚vor- bis fürsorglich‘ und ‚(scheints
einfach) aus Sicherheitsgründen‘, möglichst viels/‚alles andere‘ zu
untersagen, denn auch diese Lücken (nicht allein/erst welche ‚des Gesetzes‘) regen zu ihrer
Nutzung an.
Gute Rechtsordnungen unterscheiden sich/wir, insbesondere von totalitären,
darin, dass und wie sie Lücken, bis Außerhalbs ([mikro-,
mezzo- und/aber makrokosmische] Wechselwirkungen, respektive Parallelitäten,
kaum völlig ausschließbar),
berücksichtigen/gestalten. Eines der wohl ältesten, der uns
überlieferten, und weiterhin verwendeten, Handhabungskonzepte läßt sich – mit und in dessen Begrifflichkeiten / Denkweisen –
am jeweiligen Verhältnisverständnis von ‚Halacha‘ (den
Berichen verbindlich geregelter und durchzusetzen versuchter Rechtsordnung –
insofern ‚normativ‘) zur
‚H/Aggada‘ (
– insofern ‚narrativ‘,
bis ‚fientisch gescehend‘)
erkennen/beschreiben:
Oh Schreck, es
kann/wird und muss also (entgegen, und eben
symptomatisch wegen, so omnipräsenten ‘law and order‘-Gemutmel) sogar (logisch vernünftigerweise) in dem Sinne
‚rechtsfreie (mindestens Denk-)Räume‘
geben, dass Ethik und Pistik
(wie die übrigen/unteren Modalitäten) überhaupt ‚möglich/bemerkbar,
bis sogar zuläßig‘, respektive politische Terriotorial- und
Souveränitätsprinzipien relativiert/in ihre Beziehungsrelationen gesetzt (anstatt verabsolutiert/vergottet), sind/werden. – Was übrigens gerade nicht heißt, dass
so etwas wie Forschung, Kreativität, Markt, Kunst, Kontemplation,
oder gar ‚Freiheit (überhaupt)‘
unbegrenzt willkürlich unorganisiert, ganz ohne rechtliche Regelungen, (einsam ohne/außerhalb alle/r Sozietät
authistisch alleine, kaum ‚vorhanden) funktionieren würde/könne/müsse.
Lücken bestehen ja nicht allein zwischen Repräsentierten/m und ‚(deren/unseren begreifend erfassenden) Abgebildeten/m‘ , sondern entstehen eben auch im/zwischen (gleich gar ‚goldfruchtig‘ betreffend/asiatisch: taumaze) zu Repräsentiertenden/m. |
Im weitesten Sinne ‚Sprachen‘ / ‚Lippen‘ / ‚Zungen‘, ‚Gesten‘, ‚Töne‘, ‚Texte‘, ‚Bilder‘ – gar überhaupt «Verständnisse / Kenntnisse von/‚der verwendeten‘ Zeichen/Semiotik, also Grammatik/en» erweisen sich als derart basale Kultureme, dass sie sogar in aktueller Abwesenheit aller anderen Menschen, von prädestinierender / a-priorischer Deutungsmöglichkeiten-Bedeutung für unser Denken- und Empfinden(fassen)können sind/werden. |
[Abb. Beerdingungsknickse, Spanien] Gar nicht so selten ‚wandern‘ Reden / Schreiben / Zeigen zwischen den wohl deutlichsten und/aber undeutlichsten «Polaritäten des Ausdrückens (‚Verschweigen‘, ‚Verhüllen‘ bis ‚Schweigen‘)» hin und her. |
Mit V.F.B. zitiert nach einer mindestens linguistischen Arbeit der Schwedin Swanteson.
[Ups
das/ein/mein/Ihr Leben wird immer voll sein – fraglich,
bis beeinflussbar, allerdings womit/von wem]
He-Lücken
Dass, wo und wie aus unvollständig(
bleibend)en Kenntnissen – die zudem manchmal expertenseitig für ‚fast alles (was
davon überhaupt gewusst werden kann)‘
gehalten, respektive bereits/nur aspektisch
eher partiell/unvollständig
erinnert/präsentiert, werden/sind – Schlussfolgereungen
‚für‘ und ‚auf das/als
ein Ganze/s‘, immerhin Gemeinsames (oberbegriffliches zumal
mit Difference specifica), erfolgen/scheitern
können – verstellt/verschlie0t zu häufig basale Unterschiede
zwischen singulär einzigem Kosmos- und immerhin umgebarner olam-Vorstellung. [Repräsentationen
machen/sind gar/eben (überhaupt) keine (schon gar keine ergreifbaren) Existenzaussage/n
des/vom Abgebildeten, höchstens ‚begrifflich(
begreifend)e‘ eindrücklicher Abbildung/en]
בגרמנית
Sorry, auch bereits daran gewöhnt, falls, bis dass, (zu) viele «das, was wir (Menschen) bestenfalls ahnen, für Wissen halten – namentlich wahrgenommene Repräsentationen, gleich gar semiotische Zeichen / Abbildungen, mit dem Repräsentierten identifizieren (bis haben s/wollen)»? |
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Ein jeglicher Überblick, zumal vom (‚verkündigenden‘ Glocken-)Turm aus, Was fehlt Ihnen, wenn Sie vom Campanile di San Marco
auf die Seestadt schauen, an/in/von (Ihrem) Venedig(-Gesichtsfeld)? |
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kann (bis droht) vollständiger, wo nicht sogar vollkommener, (zu) erscheinen, als ‚er‘ (jemand deren Repräsentation/en) Realitäten überhaupt abzubildend / erfassend ‚darzustellen‘ vermag, darf und (eigentlich / vernünftigerweise) zumeist soll. Nicht einmal alles ‚Äußerliche‘, eines bestimmten (Wahrnehmungs-)Spektrums überhaupt, wäre gleichzeitig (etwa optisch. menschlicherseits) zu sehen. Eher noch abgesehen vom tatsächlichen Tun, sowie von dem was standortbedingt (QTH) von hier aus nicht zu sehen, bis sogar/gerade als solches durchaus bekannt/unbekannt, weiter innen liegend, respektive noch weiter außen oder darüber, sein/werden mag. |
‚Lückenmanagement‘ zwar unvermeidlich – doch dies (zumal soweit, für und bei/an sich) selbst auch bemerkend, wie (gleich gar vernünftig, bis weise) gehandhabt/verlangt? |
Sorry, dass/falls uns/einem freut, wenn Menschen nicht ihr ganzes Leben lang dafür benötigen, um zu intelligentem Lückenmanagement durchzudringen.
Some images by a
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Sie haben die Wahl: |
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Zu O.G.J.‘s Venedig-Hompeage, mit Übersichts- und\aber Macht-Fragen |
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