Fuchslochbastei der
Affekte, Emotionen und Triebe (JeTZaRiM – gleich mehrzahlig an-/ausdeutbare
‚ts/z‘-Transkriptionen inklusive) יְצָרִים
[Im gesüdeten – es
gibt durchaus sinnvoll so orientierte
Abbildungen – Grundriss
der Gesamtanlage unten links im Norden, die
zweite/rechte, westlichere Bastion, hier mit der Nummer ‚17‘ versehen]
[Wer ist/sei denn triebhaft]
Bau-Aspekte dieser ‚Lücke‘, äh des ‚Lochs‘, etwa verstecken, eingraben/zurückziehen, verbergen, entkommen – gar weit den ganzen Berg hinunter – und so manche mehr, sind und werden hier – auf und in der, gar noch schlechter beleumundeten und zugigeren Bastei, als ihre Nachbarn – von besonderer Bedeutung: Gar niemand da?
Vielleicht / Allenfalls / Immerhin
Pflanzen und Tiere (männl. Form):
KEWESS
= Schaf / ES = Ziege
GAMAL
= Kamel / CHAMOR = Esel
SsUS
= Pferd / ARIEH = Löwe
KELEW
= Hund / CHATUL = Katze
ARNAV
= Hase / PARAH = Kuh
ZIPPOR
= Vogel / DAG = Fisch
[Geradezu dieselben vorfindlichen ‚Rauschens‘-Realitäten – doch optisch eher ungleich gesehen]
[Aus
‚Norden‘ und eher von Westen bis Südwesten her sehend] [Weiter ‚südwestlich‘ zum Spitz sieht hier auch Ihre – ja nicht nur ‚Füchsin‘ gebliebene – Ladyschaft mehr] Gegen Süden dem
Spitz, mit ‚seinem‘ Baum, der Burganlage Westspitze, benachbarte Bastion.
[Und auf
Wegen, nicht notwendigerweise
nur ‚zurück‘, nach/von
Osten unter Hauptteilen des Hochschlosses
‚entlang‘, wegen
Neuer Bastion des Widerspruchs, äh Eurer/Ihrer
Truppen oberem Exerzierplatz]
Kaiserturmrund über, und eher im Osten, der Bastei mit Fürstenbau und Wehrhaus. [‚Hinter/Vor‘ respektive ‚überm‘ Tymotischem der /jetzarim/-Triebe- יצרים erkennen nämlich manche Leute
des Hochschlosses Seins/Werdens-‚Vorfindlichkeit‘ – um Kaiserturm
– bis Achtsamkeitenflügel mit Bischofsturm] Grafensaalder Achtsamkeiten
über Bedürfnisgewölben und einstiger Küche, eher westlich entlang der
Fuchslochbastei zwischen ‚des‘ Werdens Kaiserturm וו und ‚der‘ Sinnens Bischofsturm des Hochschlosses,
[Hohenzollerisch ist ‚Fuchsloch‘ ja auch der Name jener Quelle, die bis zu einem der großen Erdbeben der ‚schwäbischen‘ Gegend, die Wasserversorgung dieser Burganlage sicherstellte – wofür drunten im Nordwesten am Berg ein eigener Punpenturm betrieben, und
militärisch bewacht, sowie von hier droben
unterstützt bis kontrolliert, worden ist]
Das
‚Pumpwerk‘ / Antriebsmomentum ‚sozialer Erregung‘, zumal gemeinsamer Empörter (vorzugsweise auf ‚beiden‘/allen Seiten
der Barrikaden), ist und wird nicht etwa erst
auf politischen Ebenen – namentlich das ‘aggenda setting‘s‘ / dessen ‚was die Schlagzeilen bestimmt‘ / Themen gesellschaftlicher ‚Talk-Runden‘
bis Debatten ‚ändert‘ – gefährlich manipulativ für/gegen (individuelle / subjektive / persönliche /
metakognituve / kontemplative / distanzwahrende)
Ruhe und Gelassenheit/en (bereits
des Erkennens bis
Wahrnehmens und gleich gar eigenen Verhaltens dazu/dagegen).
‚Fuchsjagten‘ mögen zudem so manche ‚Geheimnisse bergen‘ – zu den basalsten, oft verborgenen Einsichten [gar nicht nur gejagter/getriebener Menschen] gehört wohl jene, dass (bis wie) es bereits weitergehender Antriebe
zum/für den ‚Sprung der/zur Tat‘ bedarf, als ‚deren‘/Euer Gnaden Gründe, bis ‚Motivationen‘,
zu liefern / sein vermögen, zumal soweit / wo Freiheit existiert/Frauen
möglich. Welch empören könnendes/wollendes Menschenbild.
[‚Der‘ (also trotz ihres, gar verspäteten, Bemühens weiterhin fehlende) ‚Cherry!‘ ruft das, ‚als vergesslich (bus faul)‘ vorgeführte,
Dienstmädchen, den abfahrenden Herrschaften hinterher – doch benötigt zumindest diese, zudem ‚berittene‘, gar jagd-sportliche,
‚soziale Figuration‘ bis Gesellschaft
(hier
‚zu Pferde‘ besser) keinen Alkohol, im edlen ‚Wasserglas‘] Ahnen eher gnadenlos Gerechte / Gläubige / Hoffende / Libende etwa von Eliezer
bis Schamai und so, falls Kritik, Besorgnis & Co. negative Urteile?
Nicht erst/allein das Geschehen kann ‚Beabsichtigtes scheitern lassen‘, auch die/des Verhaltens besten/‚richtigen‘ Gründe reichen nie als/statt/zur Tat (bleibenveranlassen oft weitergehemde Unterlassungshandlungen – als [gerne/überhaupt] vermutet). ‚Abwurf‘ beschreibt/bezeichnet, weder zuerst noch nur, das eher leichte Herunterfallen von, vergleichsweise absichtlich dafür/dagegen angebrachten, Hindernisteilen äh-bei Reitturnieren. [‚Ab-‘ bis ‚aus der Bahn geworfen‘ worden zu sein – gehört zwar dazu …; welches Verhalten daraus/damit/dagegen ‚gemacht/unterlassen‘ wird – bleibt droben die Frage] Mancherlei. [Schritt, Trab, Galopp, Sprung … ]
Und wessen Bau/Loch ist/war/wäre das/was an/bei der Quelle hier? Countdown. [Dazu disziplinierte Stimme einer Sprecherin ‚aus dem Off‘ – duldet/ersetzt (keinen) Widerspruch] Sind Affekte, ‚Als‘-Strukturen, Assoziationen, Reflexe & Copnsorten schlecht, vermeidbar oder überhaupt – respektive immer alle (oder nur jene bestimmter Leute) – von Übel, äh gut?
«Ein richtiger Fuchs zeigt sich nicht gerne. Denn ‚gesehen werden‘
heißt ‚in Gefahr sein‘. Deswegen schätzt ein Fuchs Tarnung und Verstecke.
Schlau, listig und ständig auf der Lauer,
so tritt der Fuchs in allen Literaturen auf. Nirgendwo
ist das so prall geschildert, wie in Goethes Reineke. Dieser
Geselle ist ein Lebenskünstler, ein Überlebenskünstler.
Der weiß,
nichts wird Dir geschenkt. Aber Du kannst alles kriegen, wenn Du frech und gerissen bist.
Schon Goethe konnte damals auf eine lange Tradition zurückgreifen. Auf den
Fuchs im Märchen etwa, der verkleidet und mit verstellter Stimme die Hühner aus
dem Stall zu locken versucht.
Oder der Fabelfuchs, der zu schmeicheln weiß, damit dem Raben der Käse
aus dem Maul fällt.
Schmeicheln überhaupt eine seiner Spezialitäten. Deshalb
sitzt er bei diesfm Paar, den hier geht man sich um den Bart, um schnell an die Wäsche oder den Geldbeutel des andern zu kommen. Aber wer andere einwickelt ist selbst äußerst misstrauisch.
Der schlaue
Fuchs wagt sich auf's Eis, aber er traut dieser Sache nicht. Und immer will er wissen,
was dahinter steckt.
Von der bloßen Fassade, von der Maske, lässt er sich
nicht täuschen.
Nicolò Machiavelli hat in
seimem Traktat 'Der Fürst' die Fuchsnatur
zu einer der zwei wichtigen Eigenschaften
des Herrschers erklärt.
Stark
wie der Löwe
und schlau wie ein Fuchs soll er sein. Denn
der Löwe
zerschmettert die Hunde, der Fuchs aber wittert
die Fallen. Zusammen sind diese beiden Köpfe unschlagbar.
Listig,
durchtrieben, schmeichelnd - kein Wunder, dass diesem Reineke keiner auf die
Schliche kommt - ja, dass er letztlich gefeiert wurd. Und zu Hause hat so ein
Schlauberger natürlich jede Menge zu erzählen. Keine Frage, dass auch dieses Gegenüber
zu betören weiß.
Und dass dieser friedliche
Zeitgenosse die Gans gestolen haben soll, das konnte ihm bislang noch niemand schlüssig
nachweisen.»
(‚Pausenfüller‘; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Recht naturalistisch bzw. zoologisch zählen auch Hunde und Wölfe, mit den Füchsen, als Kaniden () und sind oft ‚besserer‘ jedenfalls kooperativer als manche Leute zu meinenfürchten wünschen. Gerade von und mit besonders zur Zusammenarbeit mit Menschen bereiten Hunden sind Experimente publiziert, die belegen: dass Ungerechtigkeit – in der Form ungleicher Behandlung bei gleichem Verhalten, auch Tiere (nicht, erst oder nur, Kinder) – ‚zum Zorn zu reizen‘ vermag. Wovor tanachisch bereits Väter, ihren Kindern gegenüber, gewarnt werden.
[‚Rechts im‘ Modellfoto der westlichen Burganlage, weitgehend verdeckte Fuchslochbastei, auch in dieser Draufsicht gegenüber der Scharfeckbastion oben links auf der südwestlichen Seite – jedoch ‚drunten‘ optisch ‚getrennt‘ durch den Spitz (mit meist ‚ungleichzeitigen‘ Aussichten auf beide seiner benachbarten Bastionen Seiten) und darüber dem Hochschlossbau]
Abb.s Janusköpfigkeit/Dialektik (gar ähnlich jrferfrt) auch der Triebe, Bastion
Außer gegenüber, unterm von hier aus verdeckten Markgrafentum, bei Abwehrversuchen des Bösen bzw. immerhin des dazu Gemachten ‚gleich selber‘, feiert die zur abschaffenden Prävention/Vorbeugung verkommene, Sicherheitsillusion derart unseelig-fröhliche Urstände, wie hier bei der Bewahrung wider den und der, bzw. durch die begierige Ausnutzung des JeTZeR יֵצֶר – der spannungsreichen Verbindung zwischen ‚oben und unten‘ (wer, wo und was auch immer dies, in welchen Hinsichten jeweils sein kann oder / werden mag). Was außer/neben/über Bewegung, soll sich auch besser wider die Bewegung eignen, als eben die Bewegung selbst? – Zumal ‚das mit der Ruhe‘ eine noch prekärere Denksportfalle ist, in der sich kaum je ‚ein Fuchs‘ verfangen hat.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Etwas (gar anstatt ‚Alles‘) vom ‚oben und unten‘, also
eben auch ‚unten und oben‘, verbinden
könnenden JuD
י atmet in den/der Menschenheit
‚unteren Welten‘. Der (ja nicht etwa ausschließlich böse) Trieb JEZER.
יצר/jud, jod/
יוד (am Anfang) und /resch/
ראש׀ריש (am Ende der Wortwurzel)
ähneln sich oft verdächtigt, gehen gar verhaltensfaktisch
ineinander/aufeinander über – eben mehrere,
na klar יצרים /jetsarim/.
vorfindlich.
[Lernende LaMeDs – welcher ‚der Schulen‘ droben auch immer, bis ‚inhaltlich‘ (so)gar keiner festen Lehre folgend – immerhin einer/von Sprache/n]
Am/Im iwrit/Hebräisch fällt auf, dass die Wortwurzel jud- zade-resch י־צ־ר, übrigens vom Verb (für/von) ‚bilden‘ / ‚gestalten‘ her kommend, JeTZeR יצר sowohl für ‚Trieb‘, als auch für ‚Instinkt‘, Verwendung findet. Und dass es dafür und dabei zweierlei kontrastierende Bezeichnungen gibt (darunter die als ‚gut‘ /tow/ טוב atributierte – übrigens von Juden dadurch erklärt, ‚dass Menschen ‚nach dem‘ bzw. ‚im Bilde Gottes geschaffen‘ bzw. ‚gemeint seien‘) überrascht wohl weniger, als dass auch der/die sogenannte/n ‚böse/n Trieb/e‘ nicht totalitär dualistisch oder absolut böse /ra/ רע ist/sind, sondern gerade durch Überziehung, Übertreibung von (An-)Trieben (also nach dem, gängigen, anstatt bewährten, Muster; ‚Immer noch mehr davon‘) böse /ra/ רע Handlungen, bis schlechte Ergebnisse, hervorgebracht (und gerne dem JeTSeR, der psychischen Energie die sie überhaupt ermöglichte – gar personifiziert als jemand/der von einem selbst verschiedenen; griechisch ‚diabolos‘ Verleumder – angelastet) werden.
[] P.S.: Der handfesteste Impuls eines Menschen (jedenfalls eines ‚männlichen‘) sei es wohl auf die Welt [sic!] zuzugehen und zu sagen, dass – sich gar [sic!] zu verhalten, als ob – er was taugt.
Gar anerkennend, dass andere Leute auch
was taugen
und/oder dieser durchaus herausfordernd – ‚aber sie/er selbst tauge eben auch was,
vielleicht sogar mehr‘ (was sich von der griechischen Vorstellung des Thymos
her, eng mit dem griechischen Begriff der ‚time‘, des
Wettbewerbs, mit dessen nicht unerheblichen Versuchung bis Zweck seiner selbst –
also absolut respektive instrumentalisiert – zu sein/werden, verbindet).
[Durch Kniebeugungen/Scheitern verlierbare ‚Würde’, oder erzwingbare ‚Ehren‘, sind/werden weder gemeint, noch hinreichend]
Eine abgeworfene/schmutzig gewordene Damen-Reiterin übt sich gar in ‚der Kunst des Scheiterns‘, bis wenigstens im Weitergehen bis Wiederaufsteigen.
Jedenfalls des Wettkampfes/seine qualifizierten Aufhebungsformen (gar anstatt der Konflikte
Unterlassung/Unterdrückung/Auflösungsversprechungen) findet das
Thymotische etwa im ‘Rollse Royce Feeling‘, gar dem ‘Spirit of Ectasy‘ – eben: ‚ich muss nicht sagen/vergleichen wieviel‘ z.B. Leistung
mein Auto/Hofstaat hat, ‚es ist‘ gar konsensual
aner-/bekanntermaßen ‚genug‘. – Ort dfer
Anlasszofen. [Demütigen-S/Wollenden kann & darf allerdings nicht immer/nur, bis nie, qualifizierte
Demut unterstellt/abverlangt werden] „Erwartet bloß nicht, dass ich auch knicksen würde!“ – konsequente
Verweigerung jeder Distanzerhöhung gegenüber eigenen Überzeugtheiten.
Diese Ausbreitungs-Grenze des (Überziehungs-)Prinzips ‚Herausforderung‘ vom/des jeweils Besseren (‚vergleiche‘ ausgerechnet bereits M.E,d.M.'s Warnung vor dem Komperativ überhaupt) berührt immerhin auch/sogar die ZieleZwecke der Würde selbst – von deren Existenz gar nicht alle Leute überhaupt zu ‚wissen‘ scheinen / sollen-wollen, dass/wie Sie persönlich diese sind.
Bereits ‚besser zu sein‘,es also nicht etwa erst und damit vielleicht/verfehlbar ‚zu werden‘, versuchen sich Menschen, ja schon Tieren gegenüber, ein-/auszureden. Prompt findet sich kaum ein universeller – d,h. wechselseitig, wohl seltener mal ‚gut‘, als auch meist ‚böse‘, gemeint – verwendeter Identitäts-Vergleich, als jener zum und vom Tier.
[Sein undװaber Werden, äh Kaiserturm und Stammhallenbereich Eures Hochschlosses, erheben sich ja direkt hinter/aus/über dieser Fuchslochbastion der Antriebe]
Gar nicht so wenige Leute sind/werden überraschend irritiert zu entdecken, dass/wenn ausgerechnet der, auch nicht völlig vom ‚Stolz‘ trennbare, Würdebegriff (bis ‚Sachverhalt‘ / ‚Baum‘ – etwa im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und anderen Verfassungen nach/seit dem Zweiten Weltkrieg, immerhin mit Bestandsgarantie/Abschaffungsschutz des Wortlautes versehen) konfliktträchtig im ‚inhaltlichen‘Bedeutungshintergrund des Thymotischen steht. [Fuchslochbastei mit Hochschlossteilen von Norden herauf – nun eher wieder mit weniger Bäumen]
‘Big spender‘ / Investierende Sponsoren möchten der Welt [sic!], dem Sein des/der Anderen, etwas (‚vor‘/‚zurück‘) geben, auch etwas beitragen. Ihren/Seinen (in welchen Wortsinnen droben auch immer verstandenen) ‚Samen‘ einbringen, gar was er/sie ver-braucht irgendwie ausgleichend. So manch alte Religion, äh Denktradition, geht vom Vorstellungshorizont des Nullsummenparadigmas aus; dabei ist es ausgerechnet der ökonomische Tausch der – spätestens ‚neuzeitlich‘, und prompt mit wesentlichen Ungleichgewichtsfolgen – empirische Belege, nicht nur für Ab-, sondern auch für Zunahmen, des Ver- bzw. Zuteilteilbaren liefert.
‚Wut‘ (ein durchaus schlechter Ratgeber) und ‚Zorn‘, das ist/macht einen wesentlichen/r Unterschied: «Der Zorn ist eine große kulturelle Kraft des christlichen Abendlandes.» (Franz von Assisi)
Zitat-Satz von Papst Gregor dem Grossen (7. Jahrhundert): «Die Vernunft kann sich dem Bösen mit größerer Wucht entgegen stellen, wenn ihr dabei der Zorn dienstbar zur Hand geht.»
«»JeTSeR יֵצֶר ist/meint eben auch die Entscheidung (z.B. griechisch so manches Mal; vgl. unten Ben Sirach zu ‚diabole‘, also Verleumdung der jeweiligen Seele NUN/Entscheidungsträger[in] geworden/gemacht) zwischen resch und/oder jud mit deren Doppelgesichtigkeiten in sich und zwischen einander [Entfernung, äh Entscheidungen, zu gerne (droben) verschätzt]
das zade des Stoppens und Zurücktretens (ZIMZUM, das Selbstzurückziehen) in der bzw. die Mitte zwischen Ihren/Euren Reizwahrnehmungen beziehungsweise Deutungen als/zu Gefühle/n und Euren/Ihren Reaktionen darauf.
Zade - Pe – Nun צ־פ־ן Wortwurzel von/für ‚Gewissen‘ – MaZPuN und ‚Kompass‘, MaZPeN; dazu. Zade sucht/trachtet (gar gemeinsam. statt subjektiv) nach der Gerechtigkeit (für möglichst Viele – vgl. gerade auch da Kohelts Warnung vor Übertreibungen – Alle und Alles).
Das sich, in sich selbst, zurückwindende pe פ darf/soll gar gerne etwas größer (פשט ‘spread/stretch‘ not just ‘abstract undressed‘ /pshat/) geschrieben und betrachtet werden (um gerade drüben vor sich selbst) gültig (/pag/ ungültig werden (פוג/ג) ‘was disarmed‘) bleiben zu können (und muss sich im Grunde nicht hetzen lassen – zumahl es Routinen einüben und zumindest inkrementalistische Entscheidungen, gar immer wieder he ה, korrigieren/umsinnen kann) Ist bekanntlich (Mund-)Öffnung und Offenheit für (transparente - bei/hinter offenen Türen erzielte) Einigungen über das nur und höchstens scheinbar (sich eben nicht vom ersten eigenen Augenschein täuschen lassend) ‚einfache‘ Tun & Lassen.
[èùô /paschat/ Selbst die Scheide – des scharfen Schwerts der ausgebildeten Offizierin versteht sich – ist offen]
- Schärfe des Schwertes (Schwert blankes, offebes Schwert) /pe-haxarew/ פה־התרב ruined here/mouth --- התרב ruin
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bankrott
/pescha'/ Verbrechen, Sünde, Frefel פשע crime
/pescher/ Bedeutung, Erklärung פשר explanation
/peschara/ Kompromiß, Ausgleich פשרה compromise
/pat/ Brocken, Bissen
(besonders Brot) פת a here/mouth of
/pot/ Vagina,
Scheide, Vulva פות vagina
/pit'om/
plötzlich פתאום suddenly
/pataj/
Verführer פתאי
/pata/ einfältig sein pe-taw-he פתה tempt
- sich verführen lassen /hitpata/ äúôúä
/pa'tuax/ geöffnet, aufgeschlossen çåúô open
/pituj/ Verführung éåúéô temptation
/patux/ vermischt Adj. êåúô
/pitul/ Windung, Drehung, Torsion ìåúéô
/patur/ gelöst (Rätsel) øåúô solved
/patax/ kal. öffnen, auf machen, beginnen, eröffnen çúô open
/petax/ Öffnung, Türoffnung çúô
/pitxan-pe/ Vorwand, Ausrede äô-ïåçúô
/peti/
Einfältiger, Tor éúô my here/mouth
/pitajon/ Köder, Lockung ïåéúéô bait
/peti'a( Überraschung
/petil/ Schnur, Zündschnur
/patax/ vermischen kal
/petaltol/ verschoben, krumm
/peten/ Otter, Viper, Giftschlange /patar/ kal (Rätsel, Problem) lösen
/pitron/ Lösung ïåøúéô solutions íéðåøúéô
- nur Gott weuß die Lösung(en) /leelohim pitronim/ íéðåøúéô íéäåìàì To {For} GOD solutions
/patat/ kal zerkrümeln, zerbröckeln
RESCH LéøÅ ist der òøÈäÈ øöÆéÅ JEZER HARA.
Der unvermeidliche Wunsch zu glauben,
daß du näher bei G'tt bist als sonst jemand. (La.Ku.)
Und NuN gilt/blebt schließlich am/zu dem (Ent-)Schluss der Seele alles andere als leichte Aufgabe: «G'tt hat am Anfang den Menschen erschaffen und ihn der Macht [ezer kenegdo] der eigenen Entscheidung (jetser/diabole) überlassen.» (La.Ku.; verlinkende und andere Hervorhebungen O.G.J.)
S.41: «Gäbe es diesen Trieb nicht, würde niemand ein Haus bauen, heiraten, Kinder zeugen oder geschäftliche Interessen Verfolgen.»" Durch diesen erhellenden Text wird deutlich, dass der jetzer ba-ra ein Oberbegriff ist für Selbsterhaltung, Gefallen, Macht, Besitz, Ansehen, Beliebtheit usw. diese Triebe sind nicht an sich böse. Im Gegenteil, sie sind gut in dem Sinne, dass sie biologisch nützlich sind. Aber sie sind extrem mächtig, und wenn sie nicht durch ein waches Gewissen kontrolliert werden, können sie uns schnell dahin bringen, das Recht und die Bedürfnisse anderer außer Acht zu lassen und ihnen Schaden zuzufügen. In diesem Sinne - weil er uns so oft dazu treibt, das Falsche zu tun - ist der jetzer ha-ra böse. Aber er braucht es nicht zu sein; die psychische Energie, für die er steht, kann auch zu guten Zielen gelenkt werden: «Niemandem befahl er zu sündigen, noch verlieh er Sündern Stärke.»'8
Es ist den Menschen möglich, den jetzer ha-ra in sich zu kontrollieren. Aber es wird nicht davon ausgegangen, dass dies einfach sei. Im Gegenteil. «Wer ist ein Held?», fragt Ben Soma in der Mischna'9 und antwortet: «Derjenige, der seinen (bösen) Trieb bezwingen kann.» Das Problem ist, einfach gesagt, wie man den guten Trieb pflegt und aktiviert, so dass er die notwendige Kontrolle ausüben kann.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Jetser ha-ra plus he -> /hara'a/ Verschlechterung הרעה worsening
- böser Trieb /jetser-hara/ יצר־הרע bad urge
He-resch-samech
/haras/ zerstören, abreißen הרס ñøä destruction (/laharos/ ñåøäì to ruin)
/heres/ Zerstärung ñøä
- zerstörerisch, destruktiv /heresani/ éðñøä
he-resch<ajin
/Hr'awa/ Aushungern äáòøä starvation
/hara'a/ Verschlechterung äòøä worsening
- Verschlechterung der Arbeitsbedingungen /ha'ra'at tenaj awoda/ äãåáò éàðú úòøä The bad condition of work [work condition]
/har'ala/
Vergiftung äìòøä poisening
/har'ama/
Erzürnen äîòøä annoyance an annoyance of face
- Trotzen, Schmollen /hare'amat-paniom/ íéðô-úîòøä
úîòøä an annoyance of íéðô face
/har'ascha/
Bombadement äùòøä the her noise (the war noise)
....
he - resch - pe
/bli'heref/
ohme Unterlass óøä éìá incessantly (óøä wink)
.....
/harpaja/ Entspannung, Lockerung äééôøä she slackened
/harpatka/ Abendteuer, ä÷úôøä adventure
- Abendteurer
....
he - resch - zade
/hartsa'a/ Vortrag äàöøä lecture
/haratsa/ Einlaufen (einer Maschine), Einfahren (eines Autos) äöøä running
/harkawa/ zur-Fäulnis-bringen äá÷øä rotting
/harkada/ Tanzenlassen, Anleiten, Veranlassen zum Tanzen äã÷øä dancing
/haraka/ Entleerung, Leerung ä÷øä depletion
/hararj/ bergig Adj. éøøä hilly
/harscha'a/ Vollmacht äàùøä authorization
/harschama/ Eingetragen-sein úåîùøéä
/harscha'a/ Schuldigsprechung äòùøä condemnation
/heret/ Zjymusdrüse Anat. úøä Thymus
/harataxa/ Kochen, Aufbrühen äçúøä boiling
/hartama/ Einspannen äîúøä harnessing
/heratmut/ Eingespannt-sein úåîúøéä
/harta'a/ Abschreckung äòúøä deterrence
- Abschreckungskraft, Abschreckungswaffe /choxa-harta'a/ äòúøä-çåë (choxa = power) /neschk-harta'a/ äòúøä-÷ùð (÷ùð = weapon)
/herat'ut/ Zurückschrecken úåòúøéä rebound
/harta'ati/ abschreckend éúòúøä my deterrence
he-schin/sin
/hasa'a/ Übertragung äàùä
...
/hascha'aSuggestion
äàùä suggestion
...
/haschala/
Verleihung, Metapher äìàùä the question
....#jojo#Summe (nach/an IWRIT)
[Genug davon, anstatt Mehr
Desselben] Bastei des Fuchsloches,
äh/über ‚der‘ (gar verschütteten / versiegten) Quellen, zwischen Neuer
des Widerspruchs und Spitz der Identität/en. ‚BeT בּ
ist der Ort des Berginnens.‘ [Der Burgbegleiterinnen
ABC-Listen-אבג für arg(listig oder vollständig) zu halten stehe Ihmem / Euch frei]
Liste, gar wesentlicher, /jetserim/ יְצָרִים An-, Bewegungs- bis Um-Triebe, zumal ‚des Motivierens‘ (nennbar) verdächtigte, in alphabetischer Willkürreihenfolge – mnemo-orientierte, na klar ‚rein‘ grammatikalisch( entsetzend)e, GeBräuche-, Norm-/Regel- und Sitten-Verstöße beleidigend provokant vorsortiert / durcheinandiet
dergebracht / antreibend: Als/Am/Mit/Von Anfang-!/?/-/. [So manches Wort DeWaRiM überwältigtüberzeugt so (sehr), dass Repräsentiertes und Repräsentationen deren Wechselwirkungen unterschlagend gleichgesetzt erscheinen] Anderheiten-Alarm: Besonders Bedarfsunabhängig Erkenntnis/se (ob als\von Objekten oder Subjekten – [דעה bis ת] דע), Essen (ob von Gedanken, anderer Nahrung oder Plänen) und Trinken – wobei ‚zu viel‘,‚zu wenig‘ sowie andere/viele womögliche Fehler bereits zum Brauchen Nutzen geneigte / geeignete Befunde.
[An(ordnung), aus (Chaos), bei, (Rauschen) in und hinter ‚Angeboten / Anreizen‘ oder ‚Anlässen / Antrieben‘ erkennen manche דקדוק gar Ablass bis Ärger] Grammatik Pedanterie regt bis treibt auch Virtualita realita an bis um.
ALeF stünde allerlei voran … Lückenmanagemant erregt allerlei Gemüter. – Attestiert bis erlaubt / verboten welche/n/s zu haben. Alterskorrelierte Normalverteilung des Wohlgefühls / Zorns wahrscheinlich – bitte meldenל
Manche Begrifflichkeiten repräsentieren nicht allein Denkkonzepte, sondern auch (mehr oder minder [eigen]wahrnehmungsunabhängig vorfindliche, äh vorhandene) Zustände! [Zu Zeiten / Am QTH / Standort vorfindbar – winkend] Dass/Falls bereits vermeintlicher Bedarf antreibe/t, begeistere oder auch verdrießt – schließt solcher intersubjektiv konsensfähig gegebenen (‚Bedarf‘, ‚Fakt‘ … welchen Namens auch immer) nicht, als abgeschafft / aufgelöst / ungültig / unmöglich / unwirksam, aus!
Bedarf – Bedürfnisse wären zwar substituierbar, doch nicht beliebig (durch ‚anderer Befriedigung Erfüllung / ‚Spannung‘ / Verzichte ersetzlich), erscheinen (‚Numinoses‘‚Physiologisches‘ „Aha“- bis „Heureka“-Erleben/-Erschließen bis Bewirken / Selbstwirksamkeit kaum ganz auszuschließen – den gar cartesischen Denkempfinden) manche/n/r manchmal nicht-ups so (von Absichten unabhängig erzwingend alternativlos, oder determiniert, wie gefürchtet / gehofft / gemeint / geplant / gesagt / gesollt / gewollt). – ‚Steckt‘ denn überhaupt (k/ein) ‚Dürfen‘ in Wort Bedarf, (wann / wie / wohin) verschwindet er/sie/es durch Befriedigung / Besiegung / Bestreitung, Lustgewinn oder Aufhebung-!/?/-/.
Alles was Lebewesen atmen, denken, essen, sagen, trinken ist potenziell
lebensverkürzend und(! gar zugleich)
lebensverlängernd (sogar mehr davpn / desselben
[Denkens so ambivalent wie Wirkstoffe]).
[Für
Strafmaße und zumal/zumindest Haftungsfragen, auch über den Tod hinaus und des-(äh mancherlei
Entschädigungen)-wegen, relevant
bleiben – jedenfalls
von Gerichtshöfen
(begründet) für
Beweggrümde gehalten: fachsprachlich ‚Motiv/e‘-Genanntes] Ärger (allerlei
Aggression, Anderheiten [mehr/weniger etwa von Ablehnung, Begründung, Gleichheiten,
Grundlosigkeiten, Hass, Jammer, Liebe, Nötiges, Nutzloses, Schmerzen,
Schrecken, Selbst/en, Sorgen, Störung, Ungeheuer, Wut/en bis Zorn] ‚alles‘ deckungsungleich
doch zusammenhängende ‚Felder‘ – also anders geordnet / gesagt:)
Agentinnen und Agenten bis
Agitationen, Aktionszentren
(deren
Absichten ob anders-benannt, böse oder
gut … im Allgemeinen), Alltage, Alter, Altlasten (‚kluger Menschen‘ / an Lehren / von Reflexen),
Angenehmes, ‚Anstand‘ (beiderlei ‚Aufstände‘), Apokalyptiken, Arbeit, Argwohn, Arroganz, Askese hanoveranisch:
‚ebend‘ / schwäbisch: ‚halt‘ Aufmerksamkeitsangelegenheiten aufklärend für
/ gegen: …
Barmherzigkeit,
Beabsichtigtes, Befehle, Begabung, Begehren,
Begeisterung, Begrenzung, Behauptung/en, Behinderung, Bekenntnisse, Beleidigungen, Belehrung, Belieben, Berufung, Beschimpfung,
Besitz, Bestand, Beteiligung, Betrug, Betulichem,
Bevollmächtigung (und
dafür Gehaltenes / ermabgelnde), Bewunderung, Bewusstheiten, Bezauberung, Bezugsgruppen, Bibel/n,
Bildern, Bitten,
Bitterkeit, Brot, … Chaos, clothes, criminalities,
… Dank, Dasein / Existenzen / ‚Sünde‘, Debatten, Demütigungen, DrillPausen, Drogen (auch alltägliche, denkerische und
legale nicht ganz ohne Gehinchemei / Neurophysik),
Drohungen, Druck, Durchhalten, … Edelleute, Ehren (Verachtungen daher
hoch wirksame Respektsangelegenheiten und Würdenreize),
Eliten / Hoheitlichem, Eltern, Emblemen, Energie/n, Entdeckungen, Entschlüssekräfte-?, Enttäuschungen, Erbe, Erlösung, Erwählung Erwartungen (‚andere‘, gerade erdachte erimmerte, phantastische
und zumal ‚wütende Wuten‘
inklusive),
Erzählungen (Legenden, Märchen, Mythos, Narrative, Referate und
‚seriöses[er‘-scheinen s/wollend betreffend]eFormen),
Euphemismen (zumal als/für
Anpassung, Erpressung, Gefolgschaft, Hass, [sonstige]
Leidenschaften, Rache, Tribut, Unterdrückung, Vertragserfüllungen),
Evaluation(sbogen, äh Verbesserungszwänge Vorteile:) ‚Evolution‘ /als, bis anstatt Fortschritt),
Extravagantes, Extremismen, … Fehler(vermeidungen), Freunde, Frustrationen,
Folter, Furchten, … Gebete/n,
Gebräuche/n,
Gebühren(des
inklusive), Gefahren(abwehr), Gefolgschaft, Gegenleistungen (ästhetische
und erotische / über-, un- und zwischenmenschliche bis sonstig erhoffte /
ersehnte / ‚spontan‘-paradoxe /
vereinbarte / versprochene Gewinne / Mehrwerte inklusive),
Geheimnis(se Quiz-mmistresses für informierte Autoritäten, Rätsel für gelöst oder verheimlicht – bis Komplexe/s,
spätestens Unbekanntes, für arglistig verschworen haltend),
Geld (‚9/10‘ Möglichkeitenmehrungen diagnostizieren
viele schnell universell), Gemeinden, Gemeinschaft/en, Gemurmel / Gesänge, Gerechtigkeitsthemen,
Geschick(e als ‚Bewahrung‘, ‚Glück‘,
‚Können‘, ‚Pech‘ oder sonst wie [unterschiedlich, äh unterscheidbar/ungleich] empfundene bis ignorierte),
Gewaltphantasien, Gewohnheiten,
Gewissheiten,
Geiz / Gier, Glaube(msüberwältigtheiten
primär[ gehasste / geliebt]e, bis ups-sekundäre Überzeugungen),
Gleichheit und Ungleichheit, Gnadenfragen, Gnosis, Gott, Gräber, Groteskes / vernunftenwidriges, Grausamkeiten, … Hass, Heil(sgüter bis/und -versprechungen),
Heiterkeiten, Heldentum / Hellenismus,
‚Höhlen-Gleichnissen‘
(platonischem,
bis makroevelutionär / ‚flachländisch‘ / dietrologisch reduktionistischen Komplexitäten, Offenbahrung, theories [of everything] und/oder Wahrheitsideen),
Hören(sagen), Hoffnungen, Hormonen, Horrorszenarien, Hunger, Hyperrealitäten, … Idealen,
Ideen(logik), Illusionen,
Illustrationen, Inspirationen/Intuitionen, Inszenierungen, Interesse/n, … Jagd Kampf / Kriege, Jugend,
…
Kausalismen
(mechanische Ursachendenkwahleen),
Katastrophen (gleich gar
Krisen[häufungen] bis VUKA-Einsichten),
Kinder/‚Kirchen‘,
Knien(symbolsyndrom
ב־ר־ך)Knixen (auch/wechselseitig/zumal verbalsprachlich bis räumlich distanziert und nahe / denkerisch geneigt bis verbeugt und erhöht / Anderheiten bis Ungeheuern ab- und zugetan),
KommendesHaBA-הבא, Konflikte, Kränkungen /
Krankheiten, Kulte/n und Kulturemen (solche ‚des‘ Ausdrückens / Darstellens / Grammatischen / Grausamens / Inszenierens, Bildens, Entscheidens,
Entschuldigens, Essens
/ Gesellens / Interagierens, Gebärdens,
Gebärens /CHeT-חית\ Sterbens,
Herrschens / Opferns, Klagens, Kleidens,
Klingens / Musizierens / Tanzens /
Unterhaltens, ‚der‘/von Religionen
und Sprachen, ‚des‘ Sanktionierens, Therapierens, Wirtschaftens und ‚des‘
Auseinander- bis Zusammenlebens – längst
nicht die einzig wichtigen
‚Sitten‘ bis ‚Künste‘),
… Lachen, Last/en, Leiden (zugefallene/s,
… gewollte/s, gesuchtes/s, gesollte/s, gemachte/s pp.),
Laufbahn/en, Lehren
/ל־מ־ד׀ת\ Lernen, Lesen, Liebhabereien, Literatur, Logik/Logos,
Lügen, Lust, Luxus, … Manipulationen, Medien: ‚Mehr Desselben‘
(Meers, oder ‚Medikaments‘, zumal anders/neu verpackt),
Migration, Mitfühlen, Mitmachen, Moden (äh Modernitäten zumal progressive, also Althergebrachtes bis konservative Bedarfsförderung
‚auf gesättigten / in langweiligen Märkten / Staatswesen'),
Mord & Totschlag, … Namen, Natur(denkweisen),
Neid, Neigung (und, äh
versus Tugend),
Nettigkeiten (bis deren ‚größere Geschwister‘ – oder/versus
immerhin Ästhetik),
‚Nichts-was-nicht?‘,
Not, Nutzen(aussichten), … ObservanzenStrengekonsequenz,
, Opfer, Ordinarien, Ordnung, … Personalisierungen, Pflichten(- und Vertragserfüllung/en),
Phantasien, Philosophien
/ Theologien, Pistik (selten
unter diesem Fachnamen),
Plänen, Politik, Pornographie, Prinzen äh Prinzipien,
Probleme(erhaltung
– sogar jene, die allen gemeinsam sind, ‚oder‘ [noch besserer wirksam] solche
die gar nicht von allen als betreffend / existent anerkannt werden),
Prognosen, ‘public relations‘, Publizistik, … Qualen, ‚Quallen
/ Trolle‘, Quellen, Quixotisches(:), …
Rache, Ritualtänze (aller Arten, mindestens aber der/des רא׀יש – komplementär für gut/böse, nötig/sparsam/überflüssig/verschwenderisch,
Rache/Recht, richtig/falsch erklärten/gehaltenen – Re-Agierens),
Reklame, Repräsentationen, Rettung(skräfte), ‚Revolutionen‘-Genanntes, Revolten/Streiks, Rück-Sicht/en (selektive – ‚außer auf/gegen Dich‘-versteht
sich),
… Sachen /dewarim-דברים\ Worte,
Schein, Schönes,
Schuld/en, Schweigen, Schweinehunden,
Sex, Sicherheits-
äh
Schutzversprechungen, Simulationen, Sinn(stiftung/en – ‚für wann/was/wen sich das/ein/zu Leben‘ eigne),
Skandale/n, Sklavereien, Sorgen, Spannung, Spiel,s
Sport, Spott, Strafen,
Stress, Stolz,
Symbole/n, … Terror, Theorien
/ torat-תורת, Tiere/n, Tod, Traum, Trug, Tyrannei, … Überbietungen, Über-Untertreibungen, Überlieferung/en, ‚Uhren‘, Urteile, Utopien, … Vergangenheit/en, Vergleiche / Wirren und Wohlergehen(sdifferenzen
an/in erdachten, äh erlebten Lebensqualität unabwendlichen,
zumindest unabgewandt empfundenen, Leidens)
– eben zumal Vorstellungen-Verrat: X Y Z
Weder Aspekte noch Schichtweisen sind/werden falsch oder keine (solch denk-empfindbaren CHeT) – obwohl allen / manchen Gegenteiliges mehr (oder eben ‚Gegnerschaften‘ weniger) einleuchtemd / unterstützemd / wert / wichtig / zutreffend ... [‚Subintelligenzen‘ diagnostizieren / kategorisieren wir mehrerlei – halten jedoch für möglich / unwahrscheinlich, dass Versuchungen nebenan-/voranstehend Gemeintes verwerfen-zu-s/wollen (rechtzeitig ein- bis wechselseitig) stecken-, äh unter-bleiben] Inner- und zwischenmenschlich figuriert wechselnde Mehrheiten möglich bis entscheidend-!//?/-/.
affizieren,
betreffen, interessieren, locken, ‚motivieren‘, reizen, treiben zumindest manch(e ‚ich‘-Aspekt)e Personen (nicht einmal nur ‚überindividuell
figurierte‘) kräftiger
als [Verdacht:
‚emotional / extatisch‘, ‚empathisch
/ emphatisch ‘ pp. ‚zusammenfindend‘
geschimpfte
auf/von einer Seite (des ‚Gehirns‘ Menschens
/ Parteienspektrums
/ ‚Sehens / Wählens‘) verortete, seien ‚analytisch,
rational, strukturell‘befürchtet
jener anderen (‚Seite‘) über- oder unterzuordnen, äh -legen] So
richtig schwierig bleibt, dass es (gar
Vertragsbedarf zwischen) widersprüchliches
bedeutende(n) / wollende(n) Zuversicht/en
zu übersehen gibt!
Ich
fürchte, an mir sind schon kompetentere Beleherinnen gescheitert. [Zuviel – ordentlich
geordnet – erinnerlich] Auch Fanatismen retten nicht/s, erlösen allenfalls vom Leben. Bilder-Verbote
liegen nahe: „Denn ich bin
gewiss, dass weder Tod noch Leben …“ (biblisch / psalmistisch /
tanachisch) [Vor Autoritätenrelativierungen
bewahrt
nicht einmal das
Verfassen vcon …] Auf Verhältnisse ‚in‘/von/‚zwischen‘ allerlei ‚Arbeitend‘-genannten und/oder\aber
‚Wissend‘-gemeinten
(Kenntnis- bis Könnens-Künste)
ankommend.
‚Adlerjugend‘-TiKuN-תיקון Argumente, Bedarf(sanalyse/n), Beeinflussbarkeiten, Datenkenntnisse/-kritiken
(im enger wissbar qualifizierten Sinne),
Exformation, ‚Gartenbank‘, Geduld / CHaSaK-חזק \ Gelassenheit, ‚Geisteswissemschaften‘, Grenzenränder Humor, IntelligenzenWeisheiten, Kinderbücher /
Sonette schreiben, Kompromisse / Toleranzen,
LaMeDim-ל־מ־ד (‚Lampen an!
– Licht in die Finsternis‘),
Lückenmanagement, Mäßigungen / Messungen,
Menschenrechte/n, Realität/en,
Rechenlogiken, Rilke, SCHaLoM-שלום, Sophrosyne,
tora-תורה, Verbote (Psalm 62:12),
Versicherungen, Vertrauensinvestments mit Vorsorgen, Wahrscheinlichkeiten, ZiMZuM-צמצום und sogar/gerade
manche Zwänge – zumal bei Widerstreben / Widerwillen aller
Arten. [Peinlicherweisen besteht (hier) der / unser Verdacht (fort), dass weder (im engeren Sinne ‚materielle / natürliche‘)Bedürfnisse
noch (im engeren Sinne ‚denkerisch-mentale
/ geistige / kulturell-gestaltende‘) ‚Motive‘
hinreichend
Handslungs-entscheidend, oder (einerseits: immerhin
/ ‚andererseits‘: sogar)
Verhaltens-bestimmend, sind/werden] Demotivationen
– alle ‚zehn Gebote‘ dazu/derselben –
erweisen sich/wir als mindestens ebenso wichtig!
(Mancherlei angleichende/koordinierende) Denkgemeinsamenkeiten / Sprachregelungen / Tischgemeinschaft abzulehnen, einzuführen, zu ändern / akzeptieren, zu behindern, zu benutzen, zu bestimmen, zu erlauben, zu genehmigen, … zu hassen/lieben, … zu verbergen, zu verfehlen, zu verteidigen, zu erfinden, zu erreichen, zu kritisieren, zu verbieten, zu verweigern, zu wählen, zu wiederholen, zu widerlegen, zu wollen drohen bis wirken ohnehin. Anlasszofe meldet Mängel. [Spätestens ‚schadens- bis strafrechtlich‘ … unverzichtbares ‚Motiv(ations)‘-Denken muss die übrigen / weitergehenden Bedeutungshorizonte des Fremd-, äh Fachwortes, gar für/gegen/von ‚Gruenden‘ und Erzählstoffen oder Klang- bis Künstethemen, nicht einseitig verstellen] Ob bis wann/wie erdachter versus existierender ‚Motive‘ Glaubhaftigkeit/en bis Plausibilität/en von Fakten und/oder\aber von Sinn/en ‚abhängen/\frei‘ beschäftigt so manche ambivalent bis unergiebig.
Und\Aber gar nicht so wenige Leute haben den Einbruck, bis beeindrucken dadurch, dass Begeisterung / Interesse / Leidenschaften (micht allein ‚platonisch‘ nennbare) / Wille auch (bei aller BedenklichkeitCharakteristik, zumal dieser Begrifflichkeiten des ‚Leidens / Leides‘ und deren Erschaffungen, äh Vorhandenheiten) über bedrängendes und benötigtes Handeln hinaus, und daran vorbei (zu mehr [etwa an Produktion / Verteilbarem] bis anderem), beeinflusse (soweit/wo nicht auch Nötiges, und dazu Gemachtes, erleichtere).
Stoffwechselbedürfnisse, zumal drohende, auch Gelüste & Co. wie Erkenntnis oder/und Essen, beanstanden manche zwar, gar materiefeindlich. [Zumindest jene die (letztlich Alle/s mit sich reißen/auflösen wollenden) Selbste-zerstörerischen Wahnsinn als/am/zum Böse/n diagnostizieren – ziehen folgerichtig Dummheit / Torheiten als Erklärungsoption für manches Übel hinreichend heran, bis vor] Kein Aspekt schließt einen anderen notwendigerweise aus, derartig Wesentliches besorgen denken( ups ‚theoretisch‘ sortieren)de Menschen (gar mehr oder minder konsequent, plausibel für und mit, bis gegeneinander).
Bosheit – Undankbarkeiten gehören bekanntlich zu den klassischen Bedürfnissen, äh Mängeln respektive Universalerklärungsvariablen / Verdächtigen zumal des Provozierens – nicht erst/allein der Literatur; etwa bei Gothe / von Faust-Stoffen auf – gar Gegenteiliges von Beabsichtigtem nicht verhindern könnende – Kräfte verwiesen.
Manch
‚gute Menschen‘ (was ich / sie –
bei dem An- und Auf-sowie Aussehen, bis Gemächt / Geschlecht – ja kaum …)
s/wollen bestreiten,
dass Bosheit (ihnen)
ein Bedürfnis sei.
[Alefbetisch, ach nein
alphabetisch folgt anstatt
GiMeL an
dritter Stelle ABC]
Ohne äußerlich erkennbare
Verhaltensformen wäre sie nicht da-Kernthese.
Courtesy – auch immerhin / nur als ‚Höflichkeiten‘ geformt / gemeint / übersetzt / vermisst / verstanden veranlassen so manches mehr an Einflüssen, das / was einfach(!) mit, bis (einleuchtend) leicht, zu Bestimmungen / Bewirken verirrbar / verursächlicht äh verurteilbar.
[Ausdrücke, Denkkonzepte, Ideen und Sichtweisen gelten/zählen auch ohne anderes/mehr als Grammatik sein/werden, äh repräsentieren zumüssen]
Darf / Könne / Muss (nicht) so sein/werden Ideal – Ideale / Ideen zumal auch als ‚ideologisch‘ daraus folgend / ‚Fakten verkennend bis missdeutend‘ verschreibare (also mindestens für gegnerisch äh besser/gut, böse/schlecht, falsch, gefährlich, gerecht, irrig, richtig, schuldig, übel, ursächlich gehaltene / zu-erklärende) Hyperrealitäten / Sichtweisen / Werte verwendbar – als weder irgendwo abwesende, noch jemals verzichtbare Treibstoff/e jedweder Politik (basal entblößt als gewaltstützbar verbindliche Entscheidungen über elementares für/gegen Vielzahlen davon betroffener Menschen) auch bis gerade falls bestritten, oder nicht einmal beabsichtigt/bemerkt.
[Ist/War/Wird Abstraktes / Konkretes überhaupt so wie gedacht/überliefert?-Fragen]
Forschung fragtbis beantwortet / ermittelt (zumeist mindestens in systematischer Erfahrungsstrenge und -sortierung – sogar möglichst an/in/von Realitäten, anstatt/minus Vorstellungen, prüfbar widerlegungsfähig): ob was (jedenfalls/immerhin an aufeinander-/nacheinanderfolgenden Zuständen – von einzelnen bis ‚allen‘) beobachtet / erdacht / erinnert / erlebt / erwartet / geschrieben … wann/wo, wie häufig und zuverlässig, gar reproduzierbar, (nicht, äh vermeintlich immer) so ist/war/wird.
[Voraussetzungslosigkeit, gleich gar eigenen Denkens bis Wahrnehmens, bleibt eine – ‚in/unter dem Bann der Aufklärung(spopulismen) stehend‘ – für ‚objektiv‘ (also Abweichendes / Subjekte für befangen, fehlerhaft, rückständig, suspe3kt, unaufgeklärt/ungebildet, verwerflich) jozu haltenede – vorurteilsfreiheits Illusion]
‚Dietrologia‘ – hier etwa übersetzlich in Befunde / Diagnosen / Erwartungen / Unterstellungen von: Arglist, Drogenabhängigkeit, Geldbedarf, Gier, Heimlichkeiten / Hinterhalten, Interessentarnung, Korruption / Machtdienstbarkeiten, niederen Beweggründen, Politik- bis Priestertrug / Religions- gar eher Wissbarkeitenwahn respektive Sexgeschäftigkeiten, sonstigen Süchten / Überrzeihungen und Verabredungen (namentlich zu Bestechung / Benachteiligung / Herrschaft / Industrialisierung, äh -produktion / Krieg / Trug / Umsturz / Unheil / Unrecht / Unterwerfung / Verbrechen / Verseuchungen / Verzauberung) – die zumindest solche an- und umtreibt, die so (ver)urteilen; jedoch auch dem (ob absichtlich, irrtümlich, vleichtfertig oder beispielsweise zureffend – oder sogar nur angeblich) so Betrachteten / Gesehenen erhebliche Anlässe liefern.
Auch
‚das weiße
Kleid‘ macht nichts besser. – Oder: ‚(Die
Gottesmutter) Maria war zum zweiten Mal schwanger …‘ (Anzeigen werden
bearbeitet – inzwischen auch ‚kabbarettistisch‘, ‚satierisch‘, ‚utopistische‘
pp. genannte Ausdrucksform-Bedürfnisse sind
spätestens ‚biblisch‘ bekannt/belegt) [In manchen (‚offenen‘ Sir) Gesellschaften
dürfe (zeitweise öffentlich)
fast alles überhaupt
Sagbare gesagt / thematisiert werden – jedenfalls solange eine gewisse (angemessene/re)
Zurückhaltung bei/in den (zumal optischen) Illustrationen (es gibt ja auch andere Veranschaulichungen) des Aussehens,
zuständigen Instanzen, gewahrt erscheint;
allerdings – was zu viele Leute zu überraschen scheint
– nicht in/mit Widerspruchsfreiheit /
Zustimmungspflicht] Die Empör- und Skandalisierbarkeiten
bleiben so wichtig, dass dies auch,
statt ‚nur‘, mittels Intransparenzvoraussetzungen … Sie wissen (vielleicht
sogar bereits falls ‚unvollständig informiert‘)
schon um eher ‚inhaltlich-verhaltensfaktische‘ Wandelbarkeiten
als/gegen/von dieser / diskriminierender Herrschaftsanspruchs-Form
Änderung. [Knappheiten / Limitation macht
kreativ: Von ‚Bilder(bekenntnisse)n‘, gleich
gar den ‚eigenen‘, zumal vorherrschen sollenden/‚richtigen‘, nicht
alleine/eerst ‚Männerbildern‘/Frauenvorstellungen abweichend( gemeinte, bis/oder zumindest so wahrgenommen)e Stereotype provozieren sittlich(e Moralreflexe /
Gemeinschaftszusammenhaltskonsensversprechungen)] Dass/Falls alle alle/die Einschränkungen,
Freiheiten und Gesten bis Provokationen gleich zu empfinden hätten
– halten
wir dennoch für gefährlich – zumal im selben
Kulturraum. [Universalien. Mitgefühl & Co. ver- äh
vorstellbar] Abb. Klemmsteine-Fürfentisch-Ausfalltprgitter??
Ich habe da ‚Schere im Kopf‘ / Affekte bis Überzeugtheiten kontrollierend ‚Gartenbank‘, begrenzt-vernünftiger Wahrheitem-, äh Wirkungsprüfungen / Ausfalltorgitter – doch in/von ‚funktionierenden Demokratien‘ dürfe / müsse / solle / ‚wolle‘ ich das, oder sei es gar ‚so / wie‘, nicht sagen-Paradoxon (mit/wider M.N.E.).
Je
subtiler / durchschauend verborgene (strukturelle / verabredete) Verungleichungen … [Technik befreie, schreite fort, steige auf
– vom/zum ‚ständigen (alles) selber
/ alleine machen‘-!/? müssen, äh
können-dürfen] Heutzutage sei/wäre Frau nichts mehr verboten – außer
eben(d-?) ‚Rock zu tragen‘, ‚von Ungleichheiten überzeugbar‘ zu bleiben,
und/oder gar nicht ‚vom unmittelbar bevorstehenden
Weltuntergang / Zeitenwandel ausgehend‘ zu erlösen. [‚Das
Zeigen‘ von Leichen / Toten … Sie wissen
schon Unterschiedlichstes]
Abb.quees-coffin-croned
Eifer – auch gutachterlicher bis pedantischer, äh perfekter EliezerSchamai tragen erhebliche ‚Bewegung‘ bei – weder nur ‚blinde‘, ‚befreiende‘, ‚gute‘ noch ausschließlich ‚falsche‘, ‚innerliche‘, ‚nützliche‘, ‚rettende‘ oder ‚zutreffende‘.
‚Emovere‘ – Emotionen und/oder Gefühle, respektive überhaupt (Bewegungen / Kinematik / Spannungen) erregend (nicht nur von ‚Ärgernis öffentlichem‘ / ‚privaten Zuversichten‘ oder andersherum / umgruppiert) ‚am/im Ausfalltor‘ betrachtend, von derselben älteren Weltsprache her (eher) als ‚herausbewegende‘ Anlässe, Anreize, Antriebe etc. herausfordernd (denn ‚komplementär‘) beschreibend / beschuldigend Verhaltenssubjekte (etwa als ‚bauartbedingt‘, ‚in Not‘, ‚mechanisch‘ gezwungen / überwältigt / vorbestimmt / wehrlos Beweggründen / Motiven folgend) entlasten, bis (zumal darüber – dass solches kritisierbar/vorstellbar) empören s/wollend. [‚Energetisch‘ betrachtet gerate / müsse / solle die Energie irgendwo hin – zumal fließen, Ausdruck finden] Na klar eine, ganz unten am ‚scharfen Festungs-Eck‘ verborgene, Energie- also Materie-Angelegenheit! ‚Von hier aus nicht zu sehen‘-(vom / wegen / durch / aus)-Sinn-verdeckt!
Von manchen wird die Behauptung kolportiert: ‚Vorher nicht
erfahren / gewusst zu haben, was hinterher zu sehen ist‘ (Sharon
Stone). [Wissenschaften widersprechen
dem (gleich gar gehorsamgemeinsam) ‚für gesunden Menschenverstand‘Gehaltenem
durchaus – anstatt ‚immer nur‘] Manche halten ‚Aufregung & Co.‘ für zu wichtige Movens um
sich/sie
Manipulationen zu überlassen – ‚andere‘ beeinflussen
diese ihrerseits.
Enttäuschung – Abweichungen (erwartete/erwirkte inklusive), Kriminalität, zumal Lächerlichkeit, Lügen und gleich jederlei Falsch, Irrtum, Trug, Widerspruch und der Frustrationen mehr … behindern / beleidigen / ‚bewegen‘ / erregen / kränken ganz erheblich – insbesondere bemerkend-gehandhabte Dramaturgien / Dichtungen, Ernüchterungen und Erzählungen / Filme / Hyperrealitäten, KritikenTiKuN-תיקון bis Narreteien / Carnevale (nicht einmal ‚Torheiten‘, da/obwohl etwas recht anderes, nicht notwendig ausgenommen), Neuerungen / Widersprüche, Schau(spiele und Simulationen / Utopien) schaden allerdings nicht immer nur (manchmal auch obwohl [dadurch bis ohnehin] entstandene Schäden erst erkennbar wären/wurden).
[Oberbegrifflichkeiten weder alternativenlos, noch als so identisch vorauszusetzen wie Spezifisch( ver- äh gemeint)es- / ‚Unterbegriffe‘-Verständnisse allzu oft, bis stets, gewiss]
Freude – Freunde selbst da/falls/wem dies nicht dieser sprachliche Plural davon, oder eben/nur eines von (nicht einmal das höchste der) Gefühlen – namentlich Begeisterung und Hingabe.
[Viel zu gerne brav / simpel / verbildet auf/zu Ängsten, Drohungen oder Schrecken reduzierte, oder zu bestreiten / umgehen versuchte Weg-Weisungen]
Furcht – Furchten verwechseln viele mit Engen / Ängsten und/oder nehmen sie als Bedrohung durch/mit/von Schrecken. Furchtsamkeiten zumal/zumindest gegenvor: Ablehnungen, Abweichungen/Anderheiten, Ängsten/Schrecken, Alter, Ankommen, Ansehen, Armut, Begriffen, Denken/Gedanken, Eignungen/Untugenden, Feinden, Fremdem, Fehlern/Irrtümmern, Gefahren, Geist/Materie, Gefühlen, Gewissheiten/Unwissen, Hitze/Kälte, Höherem/Tieferem, Humor, Hunger/Durst, Hyperrealem, Jugend, Krankheit, Kriegen/Streit, Kritik, Kulten, Medien, Medizin, Menschen, Natur(gewalten), Partzikularem/Universalien/Allgemeinem, Räumen (engen, fremden, leeren, vollen, weiten), Schrecken, Schwächen/Stärken, Technik, Terror, Tieren, Tod/Sterblichkeit, Ungeheuern, Universitäten, Unwettern, Widersprüchen/Widerständen, Zeit(en anderen, befürchteten, drohenden, ersehnten, gegenwärtigen, vergangenen, vollen, wahrscheinlichen, zukünftigen), Zielen/Unbestimmtem.
Gerechtigkeit, zumal deren (so) verdächtig häufig beklagter Mangel (dass manch Fromme / Gerechte ‚Gottlosigkeit‘ für deren asoziales Gegenteil halten) …
Na klar suchen, äh finden viele da verschiedene, bis widersprüchliche, dennoch bis deswegen Zusammenhänge.
Gewalt, gar nicht allein höhere, oder mangelnd-ge- bis vermeinte, wenigstens aber sanfte bis verführerisch( verführende / verführt)e – erwähnungspflichtig( erwartet)e Zwänge folgen ihrerseits untenstehend.
[Mit allerlei absonderlichen Grüßen von
Abwechslung, Langeweile und Vertaktung an jene Glaubenstreue, die
nichts ändern / begrenzen / beschleunigen / bremsen dafür bis dagegen hält] Manche halten Bewegung
so sehr fürs böse Gegenteil,
dass sie von einem unbewegten Erstbeweger … sie wissen schon, dass/wie sehr
unbemerkte und ungewohnte Bewegungen …
Gewohnheit – (gebildete gegebene) Reflexe bis Routinen und andere (denkerische, gefürchtete, geliebte, haptische, vermutete) Vertrautheiten … gleich gar abhanden gekommene oder unpassend gewordene (‚Komfortzone/n‘-Geschimpftes bis – gar noch so bejammertes / verhasste – an/auf/von/zu Lieblingspflichten, äh -tätigkeiten) verweisend.
[Ja längst identifizierter Übeltäter – also mehr Desselben Suchen im Licht dieser Erkenntnis] Da/Wo das Erwünschte bis Nötige nicht erreicht – wurde noch nicht genug dafür getan-Verdächtigungen naheliegend.
Gier zählt zu jenen KlassikernUntugenden, deren Persönlichkeitsanteile-vernichten-etwa-anstatt-begrenzen/beherrschen-s/wollenden Bekämpfungsreflexe wesentliche Folgeprobleme entblößen helfen/lassen. Hier Mehrwert und Nächstenliebe zu erwägen/erwähnen erwarten die einen spätestens summenverteilungsparadigmatisch mindestens ebensosehr, wie es andere zutiefst empört.
Je beweglicher mein Denken, desto stabiler mein Empfinden; vgl. G.P. [Nicht alle stehen bekenntnishaft / denkerisch / lehrmäßig, oder immer auf denselben oder festem / guten / schwachem Fundament (zumal falls sie mich von meinem verdrängen wollen)] Physiologisch / ‚Körperlich‘ / Materiell / Mental bewegliche Untergründe – Schiffsplanken und andere schwimmende Böden / Bühnen – schrecken nicht notwendigerweisen nur-!/?/-/.
Grund – Gründe finden sich/wir ‚kausalitätsfanatisch-gründelnd( äh tiefgängig)e‘ Menschen zwar immer irgendwelche, doch – spätesten anderen Leuten (etwa befeindeten / befreundeten) – sowohl dafür als auch dagegen anpassungs- bis eignungsfähjig.
Auf- bis Vorgabe Synchronisierungsbedarf! [Ideale, Ideen (‚Ideologien‘ – ach ja/nein) und eben(d) Werte – falls zumindest erstere und letztere beiderlei ‚Geist und Materie‘ statt … womöglich kennen/wollen gar nicht alle was Verschiedenstes (auch immerhin) gemeinsam betrifft] Arbeitsteilung bleibt nur eine Teilreaktion darauf, dass Menschen weder zu (und seien/wären es ‚ihre‘ / dafür zu haltende) Interessen gezwungen werden (dürfen), noch zu hinreichender Sophrosyne gezwungen werden können. [Widerspruch zeige hier was erzwungene Kooperation (nicht) kann, und wann/wem/wo Bildung (nicht) abhelfe]
Interesse – Interessen an zumindest Gemeinsamkeiten / Unterschierden, Verständnissen / Verstehen und Wohlsein.
Jene (Interessen) als/am Können-Sollen bis Wissen-Wollen betreffenKräfte und andere Künste …
Kräftiges –
Kräfte und Gewalten … was (zumal peinlicherweisen – folglich ‚übersehen‘
bis verheimlicht) mindestens immer
erforderlichfehle um zur Tat zu schreiten/springen/tanzen – allenfalls,
nein allerdings (doch längst nicht für/zu allen nötigen, wichtigen Optionenverzichten
hinreichend) Unterlassungshandlungen begehend / vollziehend. Worüber manche unterschätzen / vergessen wie stark CHaSaK-חזק ‚Schwächen‘ sein/werden
können – ob
dürfende oder nicht!
Also Kräfte bis Reibungen, äh Spannungen / Widerstände – die ultimative Antwort-Frage-Kunst-? Gleich gar / Zumal: ‚von draußen kommende‘ Kräfte, Reize, Triebe, Wirkstoffe & Co. versus ‚innerliche / intrinsisch ein- bis zugeführte‘ widereinander ausspielen s/wollend-!/?
Kult/e und Kulturalismus gehören (mindestens ‚äußerlich‘ oder akulturiert / sozialisiert geradezu eher) zu dem wesentlichsten Kräftenüberhaupt (ach ja klar, jene ‚der‘ Physik und sonstiger ‚Naturgegebenheiten‘ brauch gar nicht durch ‚kulturelle Brillenfilter‘ gesehen werden um ‚dementsprechend‘ interessiert streitbar, äh strittig, gehandhabt/wirksam zu sein).
Kunst – Künste … nicht alleine
‚die sieben freien der Artistenfakultät‘ (Bildung),
sondern auch solche, die gar nicht von allen Menschen dafür
gehalten (anerkannt/verachtet)
werden. …. Und ‚wörtlich‘ komme sie
von ‚Können / Möglichkeiten(räumen und/zu
Zeiten)‘ käme, auch nur Begabung,
die ohnehin kaum je genügt / zwingbar, vom ‚Wollen‘ … Sie
wissen schon was welcher Aphoristiker ‚wüllste‘.
Zu Lehr- und (wenigstens aber zu) Lernkünsten ‚zählen‘ manche Erfahrungen – weder auf bestimmte Begabungen noch auf Muße/n angewiesen zu bleiben. [Ob als Unterkategorie (hier des Er-Möglichenden) betrachtet oder auch gegenteilig (unerwartet ‚treulos‘ oder noch schlimmer)]
Langeweile(nsümpfe spätestens jene nichts, zumal als sinnvoll / schön / wahr empfundenes, zu tun) eignen sich zur Ablenkung und Fesselung bis Steuerung der/von Interessenwahrnehmungen allerlei Arten und Unarten.
[Launen (anders gestimmte Nond-Zyklen gar als durch Hormon- und wirkstoffgaben), Lust/Leidenschaft und Spaß an der Freud (nicht nur gemeinsame oder wenigstens gleichzeitige) aber eben gerade auch Hass (nicht erst in seinen ‚beiden‘ anscheinend übelsten Formen dem Selbsthass und dem unbegründet-anlasslos-bis-allumfassenden) treiben erheblich(e Investitionen bis Opfer etc.) an] Wobei bis wogegen die Gebräuche von ‚Leistungs‘-Begrifflichkeiten längst … Sie reizen schon selbst mehrerlei-!/?
Liebe – zumal immerhin/bereits als Leidenschaften für/gegen Alles und jedes Tun, bis Wesen, geeignete Neigung/en zu (als/mit Unendlichkeit/en vermischten / vertauschten) Grenzenlosigkeiten (namentlich der Verachtung / des Hasses auf/von gegenteilig Kategorisiertem: ‚Bösem/Schlechtem‘, Falschem/Kriminellem‘, ‚Feinden/Verächtern‘ – was denn bitte sonst wäre [Ihnen/mir] zu unterstellen?).
[Gar nicht so wenige finden ‚es gekonnt zu haben‘ am unzureichendsten / schlechtersten begründet] Unmögliches ‚motiviert‘ (zumal mache) zumindest nicht weniger kräftig als (jedenfalls amdere/n) Mögliches – gar auch ohne (je-weils) so aussehen, äh erscheinen, zu müssen.
Möglichkeit – Gelegenheiten(fenster)
schließlich gibt es ‚genügend‘/viele (neben mehrheitlich bleibend ‚nicht-eingetreten‘ und
‚nicht-genutzen‘ – ‚auch‘ anstatt ‚nur‘)unmögliche Angebote und unerfüllbare Forderungen … na ja, einem / anderen so vorkommende (‚motivational‘ Wollens-)hinreichend
erscheinend, gleich gar ‚vereinzigt‘-rezipierte. Unmögliches (auch nicht bloß dafür gehaltenes
‚Ausgebliebenes‘) reizt manche,
manchmal erheblich – zumindest aber nicht-Erreichtes kann (eben ob [Wessen Erachtens es auch sein/wäre] möglich
oder nicht) allerlei fördern / hemmen!
[Reverenzen können,
bis dürfen, zwar leicht oder schwer
fallen, mildern jedoch immerhin geduldete (und
gar eingesehende / überzeugende) Zumutungen] Are you in a moode for
taking phographs?
Mut – nicht einmal allein von Demütigungen (allzu gerne oder leicht, zumal Erniedrigungen anstatt Demut, vermeint/verlangt) über Gemüt imd spmsiges (Un-)Wohl bis Über- und Unmütiges abrufbar (reimen Gedichte gar ‚Wut‘) vertraut. – Wad Gemüt(er ‚hohe‘ und ‚tiefe‘) und anderes mehr damit/davon zu tun haben erschließt sich gegenwärtig nicht notwendigerweise allen sofort.
[Mächte, auch Unterwerfungszwang sogar/zumal selbst ausgeübter, einleuchtender, nötiger etc. gedeutet / genannt nicht auszuschließen / wegredensnötig, wenn / wo Verpflichtungen (wie gerne, lustvoll, willig oder ungern, vollständig, widerstrebend und/oderwie … auch immer) nachzukommen versucht wird bis gelingt]
Pflicht (Definitionsversuchung: Dass / Wenn ‚für aufwendiger,
besser, gerichtlich, gerichtsfest,
richtig, nötig, sorgsam, verlangt, vernünftig pp.‘-Gehaltenes
bis Vereinbartes getan wird, obwohl
anderes angenehemer,
bequemer, ergiebiger, einfacher, leichter, immerhin [oft] möglich, oder
gar schön wäre /
scheint, äh ist) – ob/wem Verpflichtungen, gar auch Pläne, (zumal vertragstreueups Verabredungseinhaltungen) und mancherlei (‚Schwurgottheiten‘-kompatible; Ja.As.) Eide /
Schwüre, nun eher so etwas wie (von wem/wodurch/wovon
auch immer – besonders häufig ‚im Angebot / Verachtungshorizont‘: Nutzenerwartungen und/&gegen Vernunften unterworfen-)gezwungen-werdend versus
müssemd, sollend oder wollend tuend
adressieren … beanspruchen /mitzwot/ als ‚heilige Aufgaben‘ überindividuelle
Relevanzen. – Mindestens soweit gehend, dass
Gemeinwesen berechtigt/bestrebt deren Erfüllung … sie ahnen vermutlich schon;
dass/worüber Vertragsvertrauensfähigkeit ab- und zusprechbar.
Des Ranges / Rechts armes ראש hauptsächliches ריש ReSCH aus, in, von Rache als/bis/und Reizen nie genug-!/?/-/. [Strafen s/wollen ja Strafbares verhindern/vermindern – längst nicht jeder Strafvollzug / Volksmut, äh -mund hat Rache(reaktionen) abgeschafft / Reizemaximierungen aufgebeben: falls/wo ‚Euer Gnaden‘, äh der Majestät Objekte (auch/doch) Subjekte / Souveräne sind/werden ändert/schade nicht-Fragen] Mehr Desselben lassen gewöhnlich bewährt erscheinend grüßen.
Rache – gar Kains Maximierungen kaum erforderlich um so hochwirksam zu sein/werden, dass überindividueller Herzogtümer Hoheiten sie vernünftigerweisen zu begrenzen und zu monopolisieren trachten. #jojo-Ärger Gar nicht so wenige verwechseln/verwenden ‚mehr (namentlich Kraefte)‘ als/mit/statt ‚Stärke‘/CHaSaK. [Ablenkungen, Konzentrationsformen und zumal Umlenkungen, sind/werden gleich gar ‚energetisch‘ betrachtet sehr wesentlich] Falls/Soweit ‚Zeit( vergeh)en‘ überhaupt etwas ‚heile(t)‘/bewirken, und Korrelationen, gar mit/von/wider Wundverlaufs-Allegorien bis/von sind immerhin physiologischen Erfahrungen und solchen des Lernes, kaum ernsthaft zu bestreiten: Geheimnisverrat, zumal in/von einer Sprache, entblößt das ‚Ärger/n‘-Wortfeld mehr-Desselben/des Überbietens. [Nicht einmal jedes ‚Zuwachsen‘ e4iner Wunde ist gut, oder sogar wilkommen … Sie wissen schon] ‚Sich zu ärgern/empören/pp.‘ zwar (Selbstebeteiligungen) entblößendere Formulierung als ‚sich ärgern/belöstigen/provozieren/stören zu lassen‘ – doch. Dass bid wie sich Ärger und Wut rächen bestreitem ,anche Leute, bis befrendet zu viele? Dass und wie sie suich von Zorn unterschieden hoffentlich weniger.
Undankbarerweisen verdanken wir (Kausalisten)
dem ‚mechanischen Weltbild‘
– (doch
sollen ja auch schon Frauen, da unabwendlich, auf)
‚den skinnerschen Behaviorismus‘ verallgemeinernd vereinzigter
Ursachen-Wirkungs-Hochzeit (hereingefallen) getanzt haben. Reizend oder auch nicht. [Völliges
Vermeiden (von Reizen, Wirkungen & Co.)
gelingt (Toten, zumal Leichen, schon gar)
nicht]
Reiz – Reize, gar nicht so selten zu ‚Irsachen‘ überbotene / überhöhte / übertriebene. Bis zu verbieten behauptete / veruschte … Bedürfnis / Gedanke / Schmerz / Schönheit, Sprache, Sterblichkeit/Tod kaum abzustreiten auch wesentliche … bedürfen/erfahren, zwar häufig unbemerkt(erweisen – dafür aber eher wirkmächtiger, da alternativlos / richtig / zutreffend empfundener, äh gewusster) doch den Reaktionen vorangehender Deutung! Überwältigungsfragen greifen kurz bis danaben. [Weder beliebigen, noch keinerlei, Einfluss darauf, was ich ‚durch meine / mit (und wegen) meinen‘ Wahrnehmungen geschehen lasse / mache] Abnutzungen, wie Ärger, Kampf, Rache, Wut und mancher Zorm, können immerhin Ausdauer immerhin vorübergehend – gar zu Lasten, von Gelassenheit/manchen Qualitäten nehmend – ersetzen/sein.
Ärgernisse-Ausfalltor-!/?-Amoreschicksal-Ein-
bis Überfallideal-Idee
äh der Affekte-Kontrollen zumal als und des Reflex-Handhabungsbnedarf/s!
[Auh! Nein! Oh! Ups & Co. – Dar f / Kann / Muss / Will das Gemeinwesen / ich Wuten, Willen, Streiten, Schrecken, Reflexe, Reden, Gefühle, Drohungen und anderes mehr, zumal dämpfen – oder (genauer – überhaupt) steuern] Eher unerheblich warum/woher (‚Schicksen‘ Geschicke, äh Genese von) Vorfindlichkeiten, um von ‚deren‘ Geltung/‚Wirkungen‘ auszugehen: Wir lassen (ohnehin viele) Aspekte weg, bekennen Milady Komplexe (gar begrenzend reduziere).
Erstens: Zwar könnten/mögen (auch/gerade) manche Gesten (akustische, bittende/courtsy\dankende, devote-ups, formelle, freundliche, graziöse, haptische, optische, sprachliche, tänzerische, virtuelle) meinen/Deinen Ärger, Argwohn, Eifer und Glauben-ups auch Schmerz und Trieb, Willen bis Wueten (unterscheide/vergleiche mit und von ‚Zorn‘) manchmal anstacheln / beschwichtigen / dämpfen / konzentrieren / mehren / pflegen / stillen / trösten / verwenden (doch wenieger ‚passiv überwältigt‘ als dies ‚ausgelöst-habende‘-Reize äh ‚grammatikalisch Bemerktes / a and this [running] comment[s sentences]‘ klingt / meint / scheint / suggeriert / will): Entschudigung(sinflation)en versus Bedauern/oder-was ohne Anerkennung/Zuweisung von Schuld, und Rücksichtnahmen (zumal was manche dafür halten plus anders erwartet/üblich/verlangt wird) soweit nicht ‚Aufklärungen‘ und Belehrungen/Bestreitungen – eher inkllusive.
Manche
Leute rasierten sich ‚die Beine‘, andere Entweder-Oder-Streifen … wechseln inzwischen ihre ‚Beinkleider‘. [Menschen ‚baden‘
durchaus in Dualismen – namentlich (statt immer so bemerkt/benannt) aus ‚Erfolg wider Scheitern‘ / ‚erlebt anstatt erdacht‘
/ ‚Erotik(en des ‚spirituell‘, ‚sozial/politisch‘, ‚materiell‘, ‚leiblich/körperlich‘ pp. Interessierten, bis überbietender Geilheiten) wegen, äh wider Ges/wolltes‘ /
‚gut gegen böse‘ / ‚Glauben
contra Wissen‘ / ‚ Fühlen versus Denken‘ / ‚Innen (Pantheismen/‚Erlösungen‘) ohne Außen‘ / ‚Materie
oder Geist‘ / ‚Müssend von Wollend
Kontraste-maximierend‘ / ‚Neu ohne Alt‘ /
‚richtig (bis nötig) von gegeben und geschehen‘ / ‚Wahrheit ohne Plural‘ – bemerken und oder wollen diese
allerdings nicht immer, oder nicht so haben] Gesten ‚haben/nehmen‘ Einfluss, werden besonders heftig
beanstandet/verlangt und überfordert
wenn/wo sie anderes
Handeln ersetzen sollen, ‚wollen‘ oder ‚gar müssten‘. [Ups ein Schelm, wer etwas Arges dabei/degegen/dafür
benötigt:
Durst/e, Essen, Fühlen, Gedanken,
Gerüchen, Gerüchten, Hunger, Luft & Launen, Macht, Richtiges, Sex, Trinken,
Töne pp. derart ‚selbstverständliche Zusätze‘,
dass sie besonders brav/gerne bestritten bis ‚übersehen‘] Milieu-‚Partei‘: Wie kann ich / Sie denn bloß (Gegenteiligesw
/ Falsches / Schlechtes dulden bis mögen/wollen)-? Was etwa
Begabungen – hier exeplarisch/prototypisch ‚rational-organisatorischen‘ – leicht fällt bis notwendig erscheint
widerstrebt bis missfällt andern, und empör Gefühle und Identitätsausdrücke
bespielsweise experimentell orientierter Menschen / Persönlichkeitsanteile
durchaus ‚authentisch‘ basalst gegensätzlich, äh wechselseitig
‚selbstverständlich‘ kaum anders vorstellbar.
Zweitens: Tut ‚darin zu baden‘ sich/andere mit- GiMeL! [zu füllen durch/von] בג /\ גב
Ablehnung(en), Absichten, Abweichungen, Achtungen-ups (linking verfehlt/vergessen-?), Änderungen /\ Gleichheiten[Treuefestungs-Flexibilitäten-Regress], Ängsten, Ärger, Ästhetik, Analyse/n, Ansehen/Ansichten, Antworten, Arbeit/en, Argumenten, Argwohn, Aufgaben (nicht bloß unerfüllte/n oder versäumte/n), Auktorialem (Autoritärem, äh Absolutheiten – allenfalls manche/r Autorotätenrechte … Sie wissen schon), Bademitteln / Poolräumen (‚Zeiten sind/waren immer voll, Einflüsse darauf womit und wovon begrenzt‘),
Bedarf (dafür/dagegen Gehaltenem / Substituiertem), Befindlichkeiten (live-Berichterstattungen / Beichten / comments eigener, äh anderer Leute, deren Welt[zustände] überhaupt), ‚Wie ([un]erträglich) ergehe/t es (wann) wem wogegen/womit/wozu-!/?‘
Beisammensein, Beispielen/Ab-, Aus-, Ein-, geplanten, Nach-, vielleicht ‘(un)known‘ und Vor-Bildern \דמות/ Demuten / Repräsentationen, Besseraussehen, Besserwissen, Beschleunigung, Beweisen, Bewusstheiten, Bitten (auch anders genannte/n, dankbare/n und so gemeinten/nervige), Büchern / Bühnen / Filmen / Geschichten / Literatur / Stücken / Texturen, Ces CHaSaK, CHeT/a, Daten, Debatten/Disputen, Demütigungen, Denken, Depressionen (Hauptbefund/Kernthese: Mag ja Alles sein – aber affiziert [mich] doch nicht!), Dingen-/dewerim\Ereignissen, Diensten/Müssen/um-zus, Drogen (zunal legalen), Drohendem/Drohungen, Druck, Dualismen/Dialektik, Duldung/en (Ereignishöfe – gar Gelassenheiten / Räume / Trennungen / Zeiten / Zufriedenheiten betreffend), Eifer, Eilen, Eiter, Elend, Erregungen/Kräfte, Erzählen (an Deutungsbedarf stehen zumal/zumindes Fakten Phantasien nicht etwa nach, vielfältige, wahrhaftige und, äh gegen, gefährliche, ‚lränkerische‘, lügnerische Grammatiken auch nicht),
Essen, /ezär/-Hilfe-Macht-Syndromen-עזר (sämtlicher Assoziationen, Orthographien, Phonetiken רֶמֶז und Transkriptionen), Faktendeutungen, Fehlern, Fragen/Problemen, Freuden (gefühlten, gefundenen, gegessenen, gesehenen, gehassten äh gehabten, gelassenen, gemeinsamen/\einsamen, gemeinten, genommenen. gesollten, gesuchten, gewollten, inszenierten, pp. , spaßigen, spannenden, sprachlichen, verbotenen, vergangenen, verkniffenen, verweigerten),
Froemmigkeiten, Formeln, Forschung/en, Furchten (Vor- und anderen Sorgen / Sicherheiten-ups / Schulden / Schrecken / Scham / Lieben / Leidenschaften / Hoffnungen bis Gewissheiten / Sichten [auch Rück-/Zurück-] und Vorhaben / Vorkommen: G’ttes- und zumal/\zumindest aber Menschenfurchten durchaus, eben allerlei, inklusive Reverenzenoptionen gegenüber אהבה׀אלף־מם־נן־ה),
Gästen/Gesten (fremden, gelangweilten, ges/wollten, überraschenden, vertrauten, weiblichen), Gärten/פרד״ס\Paradeis, Gedanken, Gedenken, Gefühlen, Gegenpolen, Geheimheiten, Geist/ern, Gemeinheiten, Gemeinsamkeiten, Gemurmel, Genesen/Herkunft/Ursachen, Gestern, Getränken, Glück (Gegenteilen und anderes Benanntem), Gott/heiten, Grenzen(rändern/-regiemen), Gründeln, Gütern, Harmonien, Hass, Haushalt/ungen, Heilmitteln/Heilswegen, Heiraten, Heiterkeiten, Hörensagen, Hoheit/en, Hohn, Hormonen, Horror, Humor, Hyperrealitäten, ‚ich/wer-hätte-das/was-anders/richtig-machen/sagen-müssen/sollen/wollen‘-Fahrrad/t-Kettten-Inszenierungen: Idealen, Ideen, Inseln, Interessen, Irrungen, Jagden, Jammern, Japhetischem, Katastrophen (erlebten/erdachten, gemeldeten, gesuchten, bis ‚lehrende‘ und eben verwendete – gleich gar Kriesen/Wenden), Klagen, Kommunikation (‚Kommunion & Co.‘, äh Zusammensein-fördernde/fordernde, Zustimmung-bis-Zutun-suchende/-verweigernde, agitatorische / anhaltende / bildende / feminine / gewaltsame / gewollte / ‚informative‘ / intelligente / kontemplative / … / maskuline / spannende / üble / unterhaltende / unterlassene / vergebene / vergebliche),
Kosten (auch ‚monetären‘), Krankheiten, Künsten, Lästern, Langeweile, Lassen, Lasten, Lastern, Launen/Zyklen, Mit- und/oder alleine Leiden, Listen, Lücken, Lügen, Macht, Maniana/Morgen, ‚Manieren/Höflichkeit, Mann-oh-Mann‘/‘oh-boy‘, Medien, Meer-Desselben, Mehrwert/e, Modellen, Musik/en, Nachfühlungen, Nachrichten, Nachtragen, Neugier, Nöten, Normen (dafür-Gehlatenen, denkerischen, falschen, gebrauchten, gehassten/geliebten, geordneten, gesuchten, industriellen, missionarischen, rechtlichen/ungerechte, sittliche/soziale, sprachliche, verbrecherische, verletzte/vermisste pp.),
Optimismen/Schwarz-Malereien,
Opposition/en,
Optionen,
Pausen,
Perfektion, Pfeifen, Pflichten(kollision/-ver…), Plänen, Prinzipien,
Publikum, Pusten, Quälen/\Qualen, Rache, Recht,
Reden,
Regress, Reflexen, Reizen, Riten/Ritualen
(zumal notwendigen, anstatt alternativlosen/bedrohten, Arten & Weisen), Revision(nismen), Scheitern, Schmerzen,
Schrecken, Schreiben, Schreien,
Sexualitäten, Simulationen, So-nicht-Ge… (Sie
wissen bereits), Stöhnen, Sterben, Streben,
Studien, Suchen, Sympathien, Synchronisierungen, Tänzen, Täuschungen, Thymos,
Tischgemeinschaften & Co., Träumen, Traurigkeiten, Trauungen, Trieben,
Trinken, Trivialitäten, Überlegenheiten (auch,
anstatt ‚nur‘ dafür-Gehaltene Kennen/Können), Überzeugtheiten (schlimm Ihnen Ire zu be- bis überlassen-?;
übler noch: darauf zu verzichten dies auch für/von meinen/unseren
Irrtümer zu erwarten / verlangen),
Unabwendlichem (und dazu/so Gemachtes)/ \ Unmöglichem, Unrat, Unrecht, Unsinn, Untaten, Verachtung, Verbrechen, Verdächtigungen, Vergangenheiten, Vergessen(-Gewesenen/Haben/-Sollen/-Wollen), Vergleichen, Versicherungen, Versprechen, Vorgaben, Vorlagen, Vorsorgen, Vorstellungen, Wald, Wasser, Wesentlichem-ups, Wetter, Wind, Wissen, Wollen, Worten-/dewerim/, Wut, Zorn, Zukunften
zu
beschäftigen / ermüden / führen / füllen / gebrauchen / spühren / unterhalten
nicht notwendigerweisen (‚passiv‘, genus-verbi-‚neutral‘ / ‚schicksalhaft‘-genannt, ohne
[zumal mein]
eigenes/wechselseitiges Zutun) mindern / nutzen / verkürzen:
Abreagieren / Leisten / Übersprunghandlungen bis Rache/n, auch Analysen der Fehler / Grümde / Irrtümer
/ Möglichkeiten, Bekenntnisse, Behauptungen, Erkenntnisse
der Ursachen namentlich von
Schuldigem/n, ‚Spötenkikereie‘-Reflexe
/ ‘selffullfilling‘-Altlasten, Blockaden (auch einseitigen) pp. [Was/Wer
einem/mir maximal äh motivational
sonst im Sinn / Weg …] Zwar anscheinend klar sind unsere Checklisten manchen: zu lang –
zu widersprüchlich, zu gleich, zu böse, zu irrig … ;
mildern dies / Es auch nicht etwa zwingend – lassen vieles vielmehr flexibler
und heftiger aus/in Erinnerungen
aktivierbar ‚bleiben‘.
[Gar zu wenige ziehen den Sprung der/zur Tat jene/n des/im Denken/s vor(bei)] ר־ו־ח resch-waw-chet gefährlicher Strand(zwischenraum) bis Wind(freiheiten) zumal des Möglichkeitenmeers. Welch zweifelhafte Vorbilder ansehen / aufsteigen? [Sind nicht einmal alle ‚Badeverbote / Reinigungsempfehlungen‘ nur Unsinn / Schikane – nicht einmal gesundheitlich oder sittlich begründet erscheinende/werdende Ausgestaltungen (der/von Ordnungen bis Moden, äh Gebräuchen)]
undזז׀ווaber Drittens: Können / Müssen / Werden
auch (sonstige, noch so ergiebige / gentle /
liebende / sisyphusische / verhältnismäßige / verhasste / wichtige /
wünschenswerte) Handhabungsweisen, namentlich
der/zur Begrenzung / Beseitigung / Nutzung von Verbrechen, Übeln,
Schwierigkeiten. Tod, mindestens aber der
Befriedigung / zur Substituierung von
Bedürfnissen pp. nicht-ups zum Bestreiten / Vergessen /
Verwerfen (auch nur gewesener oder
vermeintlicher) Anlässe / Kräfte zwingen. [Leben(dzeiten)
werden immer voll, und Einflüsse darauf
womit/wovon begrenzt, gewesen sein]
Bei ihrem, allerdings gemeinsamen, Spaziergang, gar hier um/auf diese/r, Burg bemerken eine Seifenherstellerin und eine befreundete Ethikerin durchaus analogen Reinigungsbedarf (gar anstelle/n von Erlösungsansprüchen) von Schmutz und Schuld! [K/Eine Euphemismen/Grafik schlimmer/züchtiger] Dürfen Gleichheitsideale der/mancher/trotz Nächstenliebe scheitern? [Was es/Wer mir/uns wert/wichtig, gleich gar ‚versus wozu erforderlich/möglich‘ – bleiben/werden legitim[ oft genug bitter]e, vernünftige Fragen-!/?/-/. Herrschaftsverführung äh Gestaltungsanspruch: Bestimmen/Verbieten dürfen/müssen zu wollem/tim, mit was und wem andere/ich/wir leben/spielen können kann] Manche haben/hätten, oder wollen/brauchen, gar nicht genug Gegenliebe für alle (Skandalon / Problemerhaltung / Befunde)!
Ausgerechnet Kinder, manche behaupten allerdings ‚plus Papageien‘, könnten/würden ‚ihre Berufsaufgabe nicht verfehlen‘ (eventuell/immerhin bevor sie in, aber so wichtige Bildungswesen ‚geraten‘), bekennen / erlauben / gestehen / zeigen (sich/uns/wir) Unterschiede (gleich gar ihre Neigung/Gunst und Aufmerksamkeiten).
Auch / Basal / Drüben / Gerade / Hier / Spätestens / Wo durch, im und vom Oberlicht des ‚Aha‘-Erlebens (wenigstens von Interesse, Miteinander und/oder Wohlsein; Milady/Sir) ידע׀דיע׀דעה׀דעת ‚erkannt, äh beleuchtet‘. [Schritte kaum völlig abzuwenden – Verfehlungen auch nicht alle] Schlüsselgewaltige Gitter-, äh Siegelbewahrung. [Entweder zum Ausfalltor hinaus, oder den Schmiedeturm hinauf – außer(neben bleoben nicht die einzigen Wege heraus/kerauf/hinaus]
Heraufgekommen. Himabsehend. Unten ans/vom/zum scharfe/n Eck, und nicht alleine mit diesem Ausfalltor, verbindet auch das teils +bersehene westliche Treppentürmchen des Entscheidens, äh dieser Festung. Doch lieget all dies (Übel / Wählen) doch fern / gegenüber / nahezu-ums-spitze-Eck (Hochschloss verdeckt) von der Fuchslochbastei. [Mindestens zweierlei Alternativen / Möglichkeiten / Optionen des (Affekt-Ausfallschritts), bis statt / vom / zum, Ausfalltor/s in diese Festungsanlage mit Hochschloss ‚hinein‘ und zur / von der Scharfeckbastei hinauf / herab ‚schmiedetürnlich‘]
Vergitterte
Innenseite des Ausfalltors der hier allegorischen Hohenzollernfestung. Auch
und eben ‚hinaus‘ (gehend, könnend, müssend, sollend, wollend)
ist das Ausfalltor nicht alleine, alternativlos, zwingend. [Besonders
bekannt / Namentlich, doch nicht nur Meditationskonzepte und\aber Ablenkungen
und Ersatz(nutzungen), s/wollen Affekte ‚innerlich‘-nennbar haltend
kontrolliert verarbeiten dürfen und (bevollmächtigen/wählen)
können (wann, was, wie ‚nach außen‘/zu-anderen
gelange / ‚öffentlich‘ werden bis wirken soll)]
[Gar mehr als zweierlei Hinaus- und Hinein-Antworten] Kasematten unter und herab von / hinauf zu der Festungsinnenseiten. Dass und wie unterschiedlich Zellengitter ‚innenseitig‘ äußerlicheren Schmiedearbeiten ähneln und Wendeltreppem gleichen sei/wäre bekannt.
Spätestens einleuchtend als Vorwurf wesentlich (erschreckend ähnlich bis gleichgültig wirknächtig, ob zutreffend schmutzig erhoben, oder nicht [einmal dies bemerkend / tuend]):
Schuld – gleich gar von Schuldem unterschiedene (unabwendliche Kausalismus-Tribute) – weder halten alle Leute Reize dafür, noch muss sie beglichen / behauptet / bestritten / bewiesen werden um erheblich zu affizieren.
‚Sag zum Abschied leise …‘ [Anatomisch befindet sich eine Drüse dicht beim/vor dem Herzen so einiger Lebewesen]
Thymotisches Getrieben-werden / Treiben, jud-zade/tsade-resch etwa von Unternehmen bis Wut – Aggressionen nicht einmal notwendiger (oder eindeutiger / erforderlicher) Ausdruck / Eindruck davon.
Die SLiCHaH dummen, äh verteilungsparadigmatischen (entweder-‚Glauben versus Wissen‘-oder) hierachisierten / unnötigen bis irrigen (‚besser oder schlechter‘ versus ‚einzig wahr‘) polarisierten Konflikt unter und zwischen sekundär( ab- und hergeleitet übersehen)enalef-mem-nun-א־מ־ן׀ה׀ת verstellen metakognitivem Erkennen Differenzen gegen / mit / vom / zum primär beziehungsrelationalen Unterschied. [Manche vermuten, bis versuchen, Überzeugtheiten alsseien eher änderbar, andere halten Überreden / Überwältigen für unverzichtbar] Beiderlei Hyperrealitäten jedoch wirksamer, manche meinen nötiger, als Realitäten bleibend. [Überforderungen und Unterforderungen bezeichnen/sind nicht etwa Dasselbe – beeinflussen vielmehr desgleichen] Reverenzenparadoxon!
Überwältigungen und/oder Überzeugungen verdächtigen wir eher strafmaßrelevante Kategorien bis (gleich gar spezifusch zurechenbare Haftungs-)Fragen zu diagnostizieren / entblößen.
Verachtung (namentlich meiner selbste gelegentlich bis folgsam/kosequent auch vertretungsweise delegierte), auch deren grammatikalische Gegenteile Achtung/en nicht zu legnen/unterschlagen/verharmlosen brauchen.
Mag ja sein, dass ‚der (‚Ich‘-Scanner) Spiegel‘ erhalten bleibt, doch was/wer (auch darin / wen ich) zu sehen … [Hierrüber erhebt sich der Kaiserturm ‚Wer will dahin wo er/sie ist‘-Fragen zugestanden – für oder gegen Änderungen zu sein/werden gedhört zu den häudigsten und heftigsten Antrieben] Ohnehin Kontinentalmetropole menschenheitlicher Erlebniswelten.
Wandel – weder Zerfall/Gnosis noch Fülle/Fortschritt vereinzigend /jaxid/ יחיד … Ändern zumal von Absichten, Auffassungen, Aufmerksamkeiten, Bedürfnissen, Bekenntnissenups, … Einsichten, … Geborgenheiten, Gefühlen, Gegebenheiten, … Interessen, … ‚Körpern‘ / Zuständen äh Zuständigkeiten, Lücken, Möglichkeiten / Optionen und Orientierungen / Sichtweisen inklusive nochmal-ups Technologien.
Immerhin geschreiben steht. [‚Das sein ferme!‘ falschesZitat, oder auch nicht]
Weisheit – Intelligenzen, zumal im Unterschied von bis zu eher unterlassenden Klugheiten, sogar wagend bis könnend, was womöglich vernünftigerweisen … Sie wissen wohl schon.
Widerstand …
Verbeugungen, gleich gar körperliche (Abstände / ר־ו־ח \ Tänze) ,werden durch wechselseitige Entfernungen (nummerische respektive räumliche) oder Gleichheiten nicht weniger anfällig für verteilungsparadigmatische Irrtümer – solche allenfalls wirksamer verborgen. [Beleidigbarkeit, bis Kränkungen und Provokation, haben ja/zwar nicht alle (sie empfangenden Menschen) gern – an- und aufregende, bis nervende, Wirkungen stehen ohnehin zu erwarten] Mich selbst so ‚reverenziell unernst‘ nehmen zu können(!), fällt – auch dank/mit (sich/andere verbeugenden) Routinen (tuend/unterlassend) – nicht etwa leicht!
Würde – Würden, (erklingt manchen) auch (mach/wie konjunktivisch-gar-optative Konjugationsform von ‚Werden‘) ehrbare (Höhen – ob Stolz/Vorurteil etwa anerkennen oder ersetzen s/wollende, oder ‚humoristische‘Selbste-Vorstellungen abwehrend / benötigend / ertragend / verwendend / wähjlend / wechselnd als) und nicht dafür Gehaltene Optionen des Werdens. – Gar nicht so wenigen s/wollrn Dank, ehren und andere wichtige Zeichen Achtungsangelegenheiten umgehen bis Respekt bis Würde ersetzen/ersparen.
‚Die Würde des Menschen ist unantastbar‘,peinlich
wie ich mich/uns dabei ertappe was (auch immer) dennoch zu versuchen. [Pluralitäten eher noch peilicher
als Verfehlbarkeiten
bis Verfehlungen]
Ziel – Zwecke/Sinn ‚um-zus‘ sind/werden (auch bis erst) durch(von Mitteln und Wegen dazu besser oder schlechter.
[Für oder gegen Ihren/meinen Erregungszustand etwasGrenzen aus- bis einzurichten empfielt sich durchaus antitotalitär] Nicht aller/jeder Impuls bis Zwang kommt (nur/überhaupt) von außen.
Zorn – nur allzu gerne, inzwischen bildungsrefexiev als Aggressionen, negativ verurteilter, didaktisch( an- bis umtreibend)er Helfer der Vernunften (zumal im Kampf).
CHaJiM ‚Leben‘ beginne ambivalent, mit dem Zeichen weitreichender beinahe Zerrissenheit/en חיים [Life is what happens, while you are making other plans, busily] Wem erscheint / klingt ‚‚vernünftigs / verständiges’m weniger hierachieorientiert als ‚devotes’, Verhalten? – Erstaunlich, bis erschreckend oder sei‘s beruhigend, vielen gilt Zwanghaftes als finaler Imperativ!
Zwang – als solche beabsichtigte / behauptete / bemerkte / denkfolgerichtig(erkenntnissetheoretisch)e / erlebte / notwendige / physiologische / restriktive / schlechte Zwänge genügen anscheinend (je restriktiver desto teurer – bis spätestens) überwältigend (kulturalistisch totalitär) so einigen (für/gegen einiges) – mindestens zur Problembeibehaltung: [Lücken … körperliche / restriktive Gewalt/en, gar zumeist derart determiniert zwingend überwältigend, dass bereits / gerade Abweichungen verbotspflichtig(e Denkkonzepte / Alternativen, Wunder & Co.)] Nicht immer nur zu bekommen was / wen ich / jemand gerne, oder lieber (bis nötig), hätte, sowie anderes als / nicht das zu fühlen bis zu ‚tun‘, was, wie bevorzugt / geliebt / gesollt gewollt / Routine – zumal weil’s / wo‘s sinnlos, suboptimal, subversiv, über- oder unterdiszipliniert / übergriffig / unfreundlich, ungenügend, ungerecht, ungnädig, verboten, zu-teuer (sei/wäre) – kann & darf zwar auch als ‚zwanghaft / zwingend‘ betrachtet / bezeichnet werden, muss aber nicht nur vereinzigend so dargestellt / empfunden / gesehen / mitgesungen werden, bis mag immerhin folgerichtig (einleuchtend begründbar) / vernünftigerweisen nötig erscheinen / sein.
Auf dieser nördlichen / (optisch hier) ‚unteren‘ Festungsnordseite ‚fehle‘ die ‚irrige‘ mittlere Bastion / Zacke dazwischen – es sei denn, der ‚wahre‘ Erkerturm … [Wesentliche Verborgenheiten aufgedeckt / offengelegt / verraten – oder wie auch immer sonst zu nennen] Geheimnisverrat: Was mit/von dem gar als solches/‚motivational‘ beabsichtigten, wenigstens aber riskierten (dabei/dazu ‚selber‘, senderseitig nicht wahrnehmen müssend), SchimpfwortDenkkonzept ‚Komfortzone‘ zu beeinflussenbetreffen versucht wird: sind auch Fremdbestimmungsversuche über (Euer Gnaden/Ihre/meine – zumal bereits dafür gehaltene, bis [gar um]verteilungsparadigmatisch versus Vorkosten[-Beachtung] / Arbeitsteilungsvertraglich betrachtete) Lebensqualitäten Leidensbegrenzungen. [Dürfen wir Menschen durch
(und seien es berechtigte / [globale/zwischenmenschliche] klimatisch) ‚Ängste motivieren‘ und, bis um dann zu, klagen, dass s/Sie apokalyptisch hyperrealisiert präsente Weltuntergangsschrecken haben? – Dass / Wie ‚wir Können‘, bedarf kaum weiterer Belege / Forschung. – Oder polito-logisch weiß ich kaum, ob ich meine/unsere Lebenschangsen Daseinsumstände erhalten/gestalten will: Dass/Was ich nicht durch jene haben will, die es machen wollen (müssen/tun) – genügt mir bereits allzu meist, vor dem / ohne das worauf Sie sich mit mir, und/oder ohne mich, einigen wollen, bis könnten] ‚ Verbote zwingen nie allen die richtige Haltung und/oder zutreffende Überzeugung ab/auf! – Sino-tibetische Sprachen repräsentieren, dass ‚immer-nur‘ mehr als zweierlei verschiedene ‚davon vorhanden‘/wirksam. Ist ‚(endlich) Hosen tragen dürfen-zu-müssen‘ gar nicht das beste oder schlimmste Emblem? [Gar symptomatische Besorgnisse-Allegorie: ‚die Eisscholle gemeinsam geteilter Werte, des gesellschaftlichen Zusammenhalts, sei dabei wegzuschmelzen (wo sich nicht hinreichend viele / alle murmelnd/klar dazu bekennen)‘ – gleich gar da/wem/wo Vertragserfüllungsinteressen suspekt/riskiert werden] Welch beeindruckend zweifelhafte emblematische Fortschritte bei/in den Symbol(reflex)en-!/?/-/. Und/Aber gesellschaftliche Reproduktionserwartungen … [Aufmerksamkeitsunsicherheiten – gar ob ich bereit / fähig jene Kämpfe zu kämpfen, die Sie / Hoheiten ansagen bis beachten] Manche (Aufmerksamkeiten, bis ‚abweichende Leute‘) affizieren/beeindrucken Jungs (sogar mehr): Dass ‚der Prinz‘ auf dem Rücksitz ‚thront‘ und von ‚der Geischa‘, äh Mutter, vorne … [Da / Falls / Soweit / Wo ‚Kultureme‘ (An- und Aussehen, gesellschaftliche Reproduktion, Krieg, Kunst, Sport & Co.; vgl. F.J.R.) ökonomische Rationalitäten überbieten / vertraglich-ereichte Produktion verbrtauchen; Eltern zu, oder immerhin Kind gewesen zu, sein/werden reicht eben nicht notwendigerweisen zur ‚Motivation‘ als/für ein ganzes Leben – hindert aber auch nicht immer nur daran] „Glück ist flückzig, kaum zu fassen, es tut gut sich sein zu Lassen.“ (Ko.We.)
#jojo#hier#end-summe
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Also, lieber keine(r)/niemand da? – Und wer oder was wohne hier (draußen)?
[Stimme der Sprecherin ‚aus dem Off‘]
«Die
Ziege der Bock - zoologisch ein
horntragender Paarhufer und vielleicht das älteste Haustier des
Menschen. Falls[/Wo; .G.J.] Mensch damals überhaupt schon ein Haus hatte.
Aber wie so oft bei langen Beziehungen – man kennt sich und hat eine
nicht immer gute Meinung von einander.
Der Humanist, Heinrich Hövel etwa schreibt um 1600, der Bock sei ein unartig Tier mit Sünd und mit Lastern besudelt. Ja von
andern Natur als die keuschen Schafe.
Sprechen wir aus, was Hövel nur andeutet: Er meint den geilen Bock. Eine
Vorstellung,
die aus der Antike kommt, deren Mythenwelt voller Faurne, Sartüren – eben
Bockfüßler war.
Niemand weiß das besser als Göttervater Zeus, der von einer Ziege gesäugt
wurde. Eine seltsame Kinderstube, kein Wunder, dass der Mann später nichts
ausließ.
Als Bock aber hat er sich, der in viele Teirgestalten schlüpfte, den
Damen nie genähert. Das überließ er dem Götterkollegen Neptun, der so eine
Nymphe beglückte.
Die wenigen Beispiele
zeigen: Bock steht für Trieb.
Also trifft man ihn auch in
der Allegorie stets da, wo
es deftig zugeht.
Zu Füßen der Unkeuschheit
etwa. Da läßt er sich gerne nieder.
Und wo Schwälgerei und Luxus herrschen, fühlt er sich wie zu Hause.
Und den Sanquiniker
begleitet ein Bock, der Weintrauben knabbert. Sprich: Ein echter Lebenskünstler
schätzt Venus und Bachus.
Der Bock also nur ein
Triebtäter?
Versuchen wir es andernorts
in der Bibel. Zunächst auch hier ein eher unkeuscher
Kerl.
Im Alten Testament [sic!] aber auch eine neue [sic!] Rolle. Abraham opfert [sic!] anstelle seines Sohnes Isaak einen Widder [sic! von so manchen
Zoo-o-Logien allerdings eher den
Schafen, denn den Ziegen zugeordnet; O.G.J. überheblich]. Das Tier wird [sic!] Teil des [sic!] Gottesdienstes.
IIn der christlichen
Emblematik führt das zu dieser Darstellung: Ein Widder, dessen Hörner sich im
Dornenbusch verfangen haben. Das Bild meint Christus, der
geschlachtet wurde, wie [sic! Bekanntlich ein Vergleichs- bis
Gleichsetztunfsansatz der sich bis in die sich, gar personalisierten,
heterononomistisch in der Satifaktionstheorie - namentlich des Sündenbocks,
Watschenmanns pp. Varianten - manifestiertt; O.G.J.] ein Opfertier, Zuvor aber noch die
Dornenkrone auf's Haupt gedrückt bekam.
Und nun ist es an Euch, liebe Paarhufer, auf
welches Vorbild Ihr Bock habt. In allen Ehern – versteht sich.»
(‚Pausenfüller‘; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
[Aufgaben bis Ziele, gleich gar aus Bedürfnissen – gar ‚Kindern oder Eltern‘ – ‚resultierende‘ Engagements/Berufungen, oder immerhin darauf/aus/bei/vor dem Anlass/Zweck reagierende Personen bis Institutionen, können (folglich interessieren, wohltuend/wehtuend, freuend/ärgernd bis Widrigkeiten/sich selbst überwindend) wesentlich antreibend/‚motivierend‘Werden (sind dies nicht etwa immer, und schon gar nicht überall oder ‚gleich‘[zeitig respektive allenfalls teils übereinstimmend]) – dieser Bastei östliche Mauer /kenegdo/ כנגדו ‚gegenübert‘ (enthält/trennt/…) des Kaiserturmsbasis von /ezer/ עזר herrschaftlichen Daseinsmachtkeller unterm Verhalten] Namentlich, in der Willkürreihenfolge des Alphabets sortiert, der Mehrungen und/oder Minderungen vielfältigen ‚Peitschens‘ wegen - um ‚Brot und Spiele/n‘:
‚Zu spät‘ bis ‚Nachrufe(n)‘ zwar nicht etwa auszuschließen – geht es
Wahrnehmungsformen/Ästhetik (gar
zivilisatorischer Kultivierung bis Grazie/Schönheit) um anderes (aus dem/im Möglichkeitenmeer) als der, zumal basaler, Richtigkeiten
/ Notwendigkeiten
/ Wünsache ‚Sinnstiftungen‘
gar Fortschritte/Degeneration Erfüllingsgeschwindigkeitsreduktionen,
äh Befriedigungskorsettagem.
[Geschwindigkeits- bis
Bequemlichkeitsverzichte, gleich gar dafür Gehaltene/dazu Erklärte, sind nicht
immer/überall/allem negativ] Abbs. Fortfahren Yoster-txt bis Ritter vom
Schlüssel-txt-curtsying
Nicht erst/alleine was Menschen sich/einander/anderen bis Allem basalst reduziert auf/aus Überlebensinteressen und insbesondere Überzeugtheiten davon was/wozu dies sei antun/abverlangen beeindruckt bis erschreckt bereits lange so erheblich, dass es erklärt werden wolle, bis beeinflusst werden soll. – Angeboten/Bekämpft werden dazu/deswegen zumindest/zumeist Laster und Tugenden – allerdings, mindestens exemplarisch bemerkbar hier (‚nächtlich‘) mit/von:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Faulste aller Ablenkungen/Ausreden ‚des Fuchses‘ – denn selbst falls Gier ursächlich – praktizieren Menschen (diese / Sogenanntes). [Sei ‚der Eros die Gier‘ #auch bis ambivalent# oder/versus #ausschließlich# ein (zumal) böser/schändlicher Trieb/י־צ־ר] ‚Geist gegen Magie/Materie‘ nicht die einzige Verdächtigungen/Vorwürfe.
Nikolaus Piper: «Gut», zumindest öffentlich bestehe ja, seit Langem, die bequem erleichternde, äh moralusch empörte, Einigkeit: dass die Schuldigen (sogar die ganz konkret, persönlich spezifizierte – jeweils/stets) hier draußen in ‚den Löchern‘ ihrer falschen, bis bösen, Motivationslage/n Beweggründe versteckt ...: [Gar nicht so wenige Leute meinen und unterstellen/verfechten zu wissen, verlangen ihre Kenntnisse zu akzeptieren/teilen/verbreiten, was ‚es‘ sei] «Das» – eben nicht wirklich allein auf Intellektuelle beschränkbare – «Problem dabei ist nur, dass» jedenfalls Ni.Pi. «gar nicht weiss, was» in sehr basalen Antriebsfällen: «‚Gier‘ ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ist Gier, wenn man mehr Geld haben
möchte als man tatsächlich hat? Wenn
das so ist, dann muss ich
[Ni.Pi.] zugeben:
bin ich gierig, denn ich würde gerne ein paar Euro mehr verdienen, als ich
das tatsächlich tue. |
|
|
|||
|
|
|
Ist die Lohnforderung der IG-Metall von 8% Gier? - Oder sind die Unternehmer gierig, die sich dieser Forderung widersetzen [gar ebenfalls entweder ‚müssen‘ oder ‚wollen‘; O.G.J.]? |
|
|
[Manch gegenwärtige, bis ökonomische, Gerechtigkeitsvorstellungen beruhen auf Zuwachs gegnüber gleichverteilung; O.G,J, mit Jon Ralwes etal. ‚relativistisch‘] |
|
Hat Gier mit dem Zuwachs des Einkommens zu tun, oder mit dessen absoluter Höhe? |
|
|
|
|
|
|
Ist es Gier, wenn man als sehr reicher
Mensch noch mehr Geld verdienen möchte? Wie z.B. die beiden reichsten Männer [zu der Zeit der USA] Bill Gates und
Woren Buffet. .... jeder ... 40 Milliarden Doller. ... Soviel braucht man eigentlich nicht zum Leben. ... Aber sie haben 90%
ihres Vermögens wohltätigen
Stiftungen vermacht – eigentlich auch nicht
das, was man gemeinhin als ‚Gier‘ bezeichnet. .... |
|
|
|
|
Oder ist Gier vielleicht sogar etwas Gutes? |
|
||
|
|
|
Nach einer langen Bergwanderung kippe ich [Ni.Pi.] das erste Bier [sic!] gierig in mich hinein. Das gehört zum Genuss einer Wanderung hinzu, und ist irgendwie Ausdruck von Lebensfreude.» |
|
|
|
|
|
Bei der SZ [Süddeutschen Zeitung] sagten sie jungen Journalisten «‚sei neu-gierig‘ das ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für unsern Beruf. ... In Eurem Alter da soll man nicht faul sein, da soll man hungriug sein.‘ Und hungrig hat etwas mit Gier zu tun. |
|
|
|
|
Es ist also ... gar nicht so einfach mit der Gier.» |
|
|
|
|
1. Was ist Gier wirklich? |
|
|
|
[Etwa drüben, droben im Inneren (Archiv bis Sch…) des markgräflichen Grenzenfragenturm] |
«Immer wenn ich [N.Pi.] etwas nicht verstehe, stelle ich mich vor meinen Bücherschrank und fange an zu suchen. Da stoße ich etwa auf den Wasserzieher - mein [N.Pi.'s] altes ethymologisches Wörterbuch: |
|
|
||
|
|
|
'Gier' kommt aus denm Althochdeutschen 'giri' und das leiter sich ab aus der indoeuropäischen Wurzel 'ger' - die Wurzel steckt auch in Wörtern wie: 'gern', 'begehren', 'Neugier'. Außerdem so lese ich [N.Pi.], gibt es eine Verbindung zum altgriechischen 'chiara' 'Freude', 'chiara' steckt in 'charisma' [Gnadengabe, namentlich natürliche und/oder göttliche: O.G.J.] und - man glaubt es kaum - in der 'Eucharistie'. Und die Griechen sagen bis heute als Gruß 'cherete'. |
|
|
|
|
Neben dem Wasserzieher steht in meinem [N.Pi.'s] Reegal 'The American Heretage' das Wörterbuch zur englischen Sprache. Dort lese ich als Definition von 'greed' dem englischen Wort für 'Gier':. 'Greed ist der exzessuve Wunsch etwas zu erwerben, oder mehr zu besitzen als was man braucht, oder was einem zusteht'. - Das macht die Sache aber noch schwieriger: Denn wer definiert was man braucht und was einem zusteht? Die Regierung? Die öffentliche Meinung? Die Kirche? In den USA habe ich [N.Pi.] den Spruch gelernt: Ich brauche immer ungefähr doppelt so viel wie ich habe. |
|
|
|
|
|
|
Und wo wir schon bei der Kirche sind. In einer Ecke meines [N.Pi.'s] Bücherregals steht auch ein kleines purpurrotes Bändchen. Es ist das Stundenbuch eines weltlichen Mönchs und wurde von Amselm Pilgri geschrieben. In dem Stundenbuch gibt es ein ganzes Kapitel über 'Neid und Gier'. Pilgri erklärt uns darin, dass Neid und Gier sehr eng beieinander liegen, Zitat: 'Neid ist sozusagen der unbefriedigte Ausdruck des Habenwollens. Häufig wird in diesem Zusammenhang auch der Begriff 'Mißgunst' gebraucht. Das aber auch das Missgönnen der Habenden gegenüber den Nichthabenden einschließt, denen man keine Verbesserung ihrer Situation gönnt. Neid ist da stärker: Das Ziel des Neides ist, den Beneideten Vorzug zu Nichte zu machen, Nicht etwa ihn an sich zu bringen, das wäre Habsucht, Gier. Der Gierige ist der aktive Neider.' Das eigentliche Problem[sic!] für Pater Anselm ist also nicht die Gier, sondern der Neid.' |
|
|
|
'Gier' kann sich auf Geld beziehen, aber natürlich auch auf Gefühle. Und damit bin ich [N.Pi.] in meinem Bücherregal bei Hermann Hesse angelangt: ich vertiefe mich ein wenig in die wunderbare Geschichte der beiden so unterschiedlichen Freunde Narziß und Goldmund. Goldmund ist - wie erinnerlich - ein junger Mann, voller Liebesbedürfnis, voller Lebenslußt und ja eben auch voller Lebensgier. Narziß dagegen ist der Denker unter den beiden Freunden - der Geistige, Vergeistigte. Und über ihn, also über Narziß schreibt Hesse den wunderbaren und sehr traurigen Satz: 'Ihm war alles Geist, auch die Liebe; es war ihm nicht gegeben, gedankenlos[sic!] sich einer Anziehung hinzugeben.' - Gedankenlos sich einer Anziehung jinzugeben. Was Narziß charakterisiert war Geiz mit Gefühlen, und was ihm zum Lebensglück fehlte war vermutlich ein Stück Gier. |
|
|||
.
|
Um das Problem der Gier weiter zu komplizieren möchte ich [N.Pi.] Ihnen zwei berühmte Gierige vorstellen: |
|
|||
|
|
Der eine der beiden ist natürlich [sic!] 'Shylock'. Der jüdische Geldverleiher aus dem Kaufmann von Venedig. In dem Stück, das Shakespeare als 'Komödie' konzipierte, braucht der Kaufmann Antonio dringend einen Kredit, um seinem Freund Basanio bei der Brautwerbung zu helfen. Das Geld besorgt er sich bei Sheylock. Der bietet ihm 'in seiner Gier' wie wir im Deutschunterricht gelernt haben, einen makaberen Deal an: Er verzichtet auf den ihm zustehenden Zins und verlangt nur, ein Pfund Fleisch aus Antonios Körper, sollte er den Kredit nicht zurückzahlen können. Antonio willigt darauf ein, weil er das Ganze für einen Scherz hält und den Kredit eigentlich sowieso nicht zurückzahlen möchte. |
|
||
Über diese Geschichte sind schon ganze Bibliotheken gefüllt und Legionen von Schulaufsätzen geschrieben worden. In einem Punkt aber lassen die Autoren keinen Zweifel:.Shylock ist der Böse, der Schurke in dem Drama. Es ist die Gier nach Geld, die ihn so böse macht. Die einen sagen seine Gier nach Geld ist angeboren, Die anderen sagen Shylock ist ein Produkt seiner Umwelt. - Aber böse ist er allemal. |
|
|||
Nun kann ich [N.Pi.] zu den ganzen klugen literaturwissenschaftlichen Debatten nichts beitragen. Aber ich möchte die Figur des Shylock einmal als Ökonom berrachten. Genauer, ich [N.Pi.] versetze mich in den jüdischen Geldverleiher hinei, der versucht im Vendig des 16. Jahrhunderts über die Runden zu kommen: |
|
Vgl. zu dem Stück/Play respektive den Figuren/Charakteren jWilljam Shakespear's und wider ihren judenfeindlichen Ge- bis Missbrauch auch 'Shylock's Tochter' von Mirjam Pressler. Auch der Referent [N.Pi.] fragt ökonomisch, und/bis gar ethisch, vernünftig - wider diese geläufige/popularisierte Auffassung: |
||
Also: Ich heiße Nikolaus [sic!] Shylock und besitze eine kleine Finanzfirma am Canale Grande [sic!]. Das Geschäft ist hart. Die Zahlungsmoral meiner Kunden ist miserabel. Die reichen Patrizier der Stadt verachten mich. Zwar wollen sie alle mein Geld, betrachten es aber unter ihrer Würde als Christen und vornehme Kaufleute, Zins und Tilgung pünktlich zu zahlen. Ich bin eben nur ein jüdischer Geldverleiher [dem – selbst zu/von Venedig – die meisten anderen Erwerbsmöglichkeiten, bis auf die des Arztes und des Kaufmanns faktisch und rechtlich verunmöglicht sind; O.G.J.] Wirtschaftlich gesehen bedeutet das: Ich habe hohe Zahlungsausfälle. Mein ganzes Kreditbuch besteht aus subprim lowns. Das Reiting ist triple-C bestenfalls. Dafür muss ich Rückstellungen bilden, und mit einer entsprechend hohen Zinsmage arbeiten. Das wiederum verstärkt meinen Ruf. ich sei sein 'Wucherer' und macht meine Lage noch prekärer. |
|
||||
|
In dieser Situation kommt jezt ein gewisser Antonio zu mir. Es ist einer jener reichen Schnösel, die mich verachten und alles daran setzen, mich zu hintergehen. Und das Geld will er nicht einmal vernünftig investieren, sondern damit einem anderen reichen Schnösel dabei helfen: weit über seine Verhältnisse zu heiraten. Von Sicherheiten keine Spur. Das ist kein Geschäft, das ist Absurdistan. Also biete ich ihm ein absurdes Geschäft an. Eine Kombination aus zero intrest lown und crediti defalt swop. Du musst keine Zinsen zahlen, dafür tue ich dir richtig weg, wenn du nicht zahlst. Ich denke mir, die Karikatur eines Kreditvertrages wird Antonio lehren, nicht vertragsbrüchig zu werden. |
|
|
|
|
|
|
Nun ist dieses Geschäft sicher nicht zur Nachahmung empfohlen. - Aber ist es wirklich Gier nach Geld die Sheylock betreibt? |
|
|
|
|
|
|
Ist es nicht vielleicht ein Verzweiflungsschritt angesichts der Amoralität und des Zybbusmus denen der Geldverleiher gegenüber steht? Wenn man schon von Gier redet. Ist nicht etwas Antonio der Gierige? Weil er von vorneherein plant, seine Schulden nicht zurück zu zahlen. |
|
|
.
|
|
Wie gesagt, das ist nur Ökonomie und keine Literaturwissenschaft. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
[Abbs. Dienstmädchen an Bücherwand] [N.Pi.]
Und wirtschaftshistorisch [bis mentalitätsmäßig für das gegenwärtife gesellschaftkluche Bündnis mit Wissebschaft, Technik und Ökonomie; O.G,J. mit D.H.] beschreibe Shakespear einen sehr wichtiger Punkt «Es war die Rangprdnung des alten Europa: Die Schuldner waren mächtiger als die Gläubiger. Und sie nutzen diese Macht immer wieder indem sie Geldgeber hintergingen, beschimpften, demütigten.
Es ist ja kein Zufall, dass die Fugger irgendwann, nachdem Karl V. pleite war und Philip II, pleite war, haben sie gesagt; 'das Geschäft mit Adeligen lohnt sich nicht' und sind in den Grundstückhandel gegangen. Was sie glaube ich [N.Pi,] bis heute noch machen.
Die Geldverleiher mussten sich durch hohe und willkürlich gesetzte Zinsen schadlos halten. Erst als sich diese Rangprdnung änderte, als die Ansprüche von Gläubigern geachtet wurden, konnte sich ein moderner Kapitalmarkt entwickeln. Als die Republick der Vereinten Niederlande dazu überging, Anleihen an die eigenen Bürger auszugeben, hatte deren Regierung ein starkes Motiv, diese Anleihen auch zu bedienen.
Die Entstehung eines modernen Kapitalmarkts und der Demokratie sind dadurch eng miteinander verbunden.
Und beim Kaufman von Venedig ist
Antonio der Mann der Vergangenheit unnd des Feudalismus und Shylock der Mann
der Zukunft, auch wenn er als trauriger Narr daher kommt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Selbst im Beschleunigungswettberewerb miz den Wolken
respektive dem Wind, hat der Mensch mittels Technik gweadezu gesiegt und was
Datenübertragungssysteme angeht ist annähernd die Grenzgeschwindigkeit des
physikalischen Lichts erreichbar bis erreicht - mit der Konsquenz dass weitere
(zumal quantitative) Steigerungen so nur noch arbeitsteilig, durch multitasting
Betrieb möglich erscheinen bis sind.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wir kommen zum zweiten großen Gierigen unseres Kulturerbes: Gorden Geko. ... Gierrede '.... Gier sorgt für Klarheit. Gier kommt auf den Punkt. Gier erfasst den Geist der Evolution. Gier in allen ihren Ausprägungen, als Gier nach Leben, nach Geld, nach Liebe, nach Wissen hat den Aufstieg der Menschheit ermöglicht. Und Gier, denken Sie an meine Worte, Gier wird nicht nur Telda retten, sondern auch die anderen schlecht funktionoerenden Unternehmen der Vereinigten Staaten von Amerika..' Zitatende.
Diese Gierrede ist keine reine Erfindung ... der Spekulant Iven Bosky [?] prägte den Satz: 'Gier ist gut'. Entlassrede Universität Califorbien 1985 'Gier ist gut und man kann trotzdem mit sich im Reinen sein.'
Auf you-tube nachhörbar «und wenn Sie das unvoreingenommen tun, müssen [sic!] Sie einräumen: Erstens ist es eine gute Rede und zweitens irgendwie hat Geko recht. Telda war ja wirklich ein heruntergekommenes Unternehmen und das alte Management ein lächerlicher Hauden inkompetenter Herren. Und wer wollte bestreiten, dass mur [sic!] durch die Gier nach Leben, nach Liebe und nach Wissen menschliche Zivilisation [sic!] möglich ist?
[Insbesondere moralistische Mässigungsprediger haben dies durchaus häufig versucht - enpuppten sich aber gerade dann, wenn sie es nicht nur von/für andere forderten als (gar selbsternannte) Hüter/Entscheidenwoller des rechten Masses an/in allem und jedem, dessen völlige Abschaffung/Unterlassung sie nicht selten entgegen ihrer eigenen Rhetorik weder meinten noch wollten - dafür/dabei aber fleißig deskreditierten; O.G.J.]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich [Ni.Pi.] vermute, dass auch der Regieseur Oliver Stone ein ethymologisches Wörterbuch besitzt.
Beklemmend wird die Rede von Geko erst dadurch, dass man weiss, dass Geko Insiderhandel betreibt, dass er Unternehmen zerstört anstatt sie zu retten und profitabel zu machen.
Aber es ist ein tiefgreifender Systemmangel. der es Geko ermöglicht seine Gier so zerstörerisch einzusetzen. .... [gar die Anreize setzt es zu tun]
Der Begriff 'Gier' sagt gar nichts aus. Er sagt nichts aus, wenn es um die Bewertung von menschlichem Handeln
geht. Die meisten Menschen wollen mehr Geld verdienen, als sie es gegenwärtig tun. Das ist legitim. Es kommt darauf an, ob sie andere dabei reinlegen diesen Wunsch zu erfüllen
Eine Bank mit Eigenkapitalrendite von x % sei besser als eine die einen Verlußt in gleicher Höhe% macht.
Entscheidend ist ob die Bank die Risiken beherrscht, die sie eingeht, ob das Geschäftsmodell nachhaltig ist und das Institut nicht aus der Substanz lebt.»
Gier habe auch mit der griechischen Freude zu tun «mit der Freude an Leben - wer sich nicht über die Dinge freut, die ihm zuteil werden, ist ein undankbarer Mensch.
Wer das was er hat nicht nutzt. ist auch von Gier befallen: von der Gier nach Sicherheit.
Es ist wie im äjoGleichnis von den anvertrauten Silbertalenten aus dem Mathäusevangelium
Ein Mann ging außer Landes und betraute seine Knechte damit sein Vermögen zu verwalten. Dem einen gab er fpnf Talente Silber, den zweiten zwei dem dritten eines.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Talent ist ein antikes Gewichtsmaß gewesen [und passt phonetisch so gut zu einem später geläufigen Wort für ‚Begabung‘, dass sich diesbezügliche Bibelauslegungen ‚aufdrängen mögen‘; O.G.J.]
Der erste Knecht begann sofort mit dem Geld zu handeln und legte dem Herrn bei dessen Rückkehr weitere fünf Talente hinzu. Ebenso der zweite, der zwei weitere Talente erwirtschaftet.
Die Eigenkapitalrendite der beiden betrug mehr als 100%. Wobei der Evangelist Mathäus allerdings hinsichtlich der Bilanzperiode ein wenig wage ist. Denn er berichtet nur. der Herr sei lange Zeit unterwegs gewesen.
Der dritte Knecht hingegen trat an den Herrn, nach desen Rückkehr, heran, mit den Worten: ‚Herr ich wusste, dass Du ein harter Mann bist. Du erntest, wo Du nicht gesäht hast und sammelst ein, wo Du nicht ausgestreut hast. Ich fürchtete mich, ging hin und vergrub Dein Talent in der Erde. Siehe, da hast Du was Dir gehört.‘
Die Eigenkapitalrendite des dritten Knechts war also null. Er hat nicht einmal die Kapitalkosten verdient. Anders ausgedrückt: Er war extrem risikoavers und zog sich desshalb von Anfang an auf eine cach Position zurück. Kein Wunder, dass der Herr wütend wirde und ausrief: ‚Den unnützen Knecht werft in die Finsternis hinaus, da wird Heulen und Zähneköappern sein.‘
Mit einer niedrigen Eigenkapitalrendite ist also überhaupt nichts gewonnen. Ob sie gut oder schlecht ist können wir erst
sagen wenn wir mehr wissen – das ist bei der Gier nach Geld nicht anders, als bei der Gier nach Liebe, Anerkennung und Sicherheit.
Gier wird dann schädlich, wenn sie maßlos [bzw. Selbstzweck orientiert: O.G.J.] wird.
Damit sind wir beim zweiten großen Fragenkoplex» [des feinen Vortrags von Ni.Pi.; Hervorhebungen und Verlinkungen O.G.J.] angelangt.
Avec piacere – nur weiß ich nicht, ob Ihr Euch heute mit derart Wesentlichem ‚unterhalten‘ wollt. [יְצָרִים – auch falls, bis da, LasterTugenden (so etwa ‚Gier/en‘ und ‚Süchte‘, ob nun eher ‚intrinsisch‘ versus mehr ‚von außen kommende/fremdverursachte‘) weder ‚die Erklärung/das Problem‘ noch ‚die Lösung/Abzuschaffen‘] ‚Brot und Spiele‘ interessieren durchaus wesentlich.
Weder viele/alle Menschen wollen/tun hingegen ans/zum ‚Institut für Wesentliches‘ gehen, noch sind/werden sich jene die dies – mit Ihnen, Euer Gnaden, beabsichtigen in entscheidenden Hinsichten darüber einig was, und gleich gar wie, dies יש sei.
S
s 4
s 4
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Selbst Sie sind/werden nicht nebenan Eure/Ihre Triebe – weder auch nur einer, noch alle, davon oder manchmal, so wenig wie Menschen beispielsweise nur ihre Körper, gar dessen Teile oder immerhin ‚Leib‘, Ihr Denken, Tun oder ‚Bewusstsein/-werden‘ pp. ‚selbigen‘.Über, nach oder hinter den ganzen, gar thymotischen, JeTZaRiM יצרים (be)finden sich aber eben bereits so wesentliche Hochschlossteile wie existenzielles Sein (Mächtegewölbe, Verhaltensräume, Stammbaumhalle bis der Freude Dachgeschoss). mit Keinen Antrieb zu haben, gelten oder zu zu lassen, drückt eine der heftigsten Erfahrungen ein. Werdensturm-Fragen und der Achtsamkeit- bis Weisheitenflügel (Bedürfnisshallen, Achtsamkeitsworte, Liebe/n, ‚Kronleuchter‘) – bis bischofstürmlichen Ausdrucks- und Sinn-Angelegenheiten.
Menschen haben, teils erheblichen (anstatt: ‚immer‘ gar ‚absoluten‘ oder ‚reflektierten‘ bzw. ‚manipulierbaren‘) Einfluss darauf: Von Wem oder Was s/Sie sich wie (stark, wohin, wie lange pp.) affizieren, namentlich i/Ihre – eben nicht notwendigerweise droben deckungsgleich mit so Wesentlichem wie ‚innerer Mitte‘, ‚ausgeglichener Ruhe‘ und so weiter Genanntem, oder sogar immerhin qualifiziertem SCHaLoM שלום drüben identische – Aufmerksamkeit/Achtsamkeiten beeinflussen, bis (diese sowie Mitwesenheiten) teilen/coordinieren, lassen.
Vor lauter Kämpfen wider die eigene Arroganz – oder immerhin gegen das, was, zumal andere, dafür halten (könnten oder wollen, bis müssten) – laufen gar nicht so wenige Leute Gefahren, i/Ihre – bis ‚die‘ – Würde zu verlieren/beseitigen (immerhin und insofern ist das Seins-Wort ‚ist‘ in ‚Satz eins Artikel eins‘ – namentlich des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland: „Die Würde des[/der] Menschen ist unantastbar“, etwa mit Herrn Dreier, ‚normativ‘ [gegen eben mögliche Verletzungen] und nicht ‚deskriptiv‘ [als deren Unverletzbarkeit; namentlich mit Herrn spähmann] zu verstehen). [Wesentlicher als ob Menschenwürde ‚nicht verletzt werden darf, oder gar nicht kann‘, bleibt/wird: ob bis wie(weit) der/ein ‚Würde‘-Gedanke von ‚Ehre‘-(also namentlich ‚Beleidigtheits/Rache‘-)-Konzeptionen verschieden/trennbar, eben vom eigenen Selbst (Respektsabstand-)distanziert / humorfähig, empfunden, bis geübt (bedacht/angesprochen), werden kann & darf]
So mancher Leute moralische Empörung, ob der Antriebe(bedarfe) , gleich gar thymotischer, und erst recht sexueller, Lust – mag schon befremdend/reizvoll gefährlich sein/werden. [Treibstoff/e, zumal des Politischen, zu verstellen/verbergen/bestreiten interessiert nämlich]
|
|
|
|
||
|
|
||||
Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
||||||
|
|
|||||
|
|
|||||
|
|
|
|||||
|
|
|
|||||
|
Goto project: Terra (sorry still
in German) |
|
|||
Comments and
suggestions are always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
|
||||
|
|||||
|
|
||||
|
|
|
|||
|
by |