Burghof der Diskontinuität/en zumal von Aufmerksamkeit
bzw. Differenzen des Handelns / Hochschlosses
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Den ‚zentralen‘ Schlosshof (auf die beziehungenweise als obere Ebene
der Felsen des Burgberges)
des, eben gerade so für (mehr
oder weniger ganz) ‚selbstverständlich‘ gehaltenen,
Handelns überhaupt
zu bemerken, fällt beim bzw. bei anderen Menschen
bekanntlich allzumeist
etwas leichter als bei, für/gegen und von sich/uns selbst – eben sowohl
was ‚ich/s‘ als auch ähnlich was ‚das/die
wir/s‘ angeht. Akzeptier(t)en wir (zudem / also mal / versuchsweise) die Alternative der Existenz
‚von uns/mir nicht |
Auch und selbst wer mehr oder weniger achtlos, fleißig durch den Wehrturm des Friedens der Freiheit hindurch und voreingenommen bis überzeugt an seinem (einem dann gar unscheinbar vorkommenden) Treppchen vorbei strebt, muss - und sei es streng 'weg'-konzentriert (die omnipräsente magische Beschwörungsformel folgt dazu dem Mustert: Ich bin/Wir sind schon/immer oben.') - zum einen ('links') an den 'Wachstuben' der Lagezentrale des vernünftigen Verstandes und zum anderen ('rechts') am kleineren Innehof der Bildung(e) vorbei, immerhin den übrigen bis restlichen Berg bzw. Felsen wie auch immer hoch. |
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k
Ja gibt יש es, nein
es שי gibt, mehr
kategoriale Unterschiedsmöglichkeiten als
(zwischen): -schwarz--weiß,, gut und böse, Frau oder
Mann, richtig/falsch
Frage bis Ausruf
Doch manche unterscheiden (an) Objekte(n gar wovon/wonach)-!/?/-/. [Oben und unten, vorne und
hinten, links und/oder
rechts, vorhanden
und\aber erdacht – Tun oder Lassen]
Erdaufgang
über Mondhorizont.
Ist/Wäre die gar heftige Empörung, ob der Gedanken: ‚ein (bis jeder – was so richtig persönlich übergriffig wird) Mensch lebe (/denkempfinde sich/andere) in seinem eigenen Burg- respektive Schlosshof, gar wie auf einer/der individuellen Insel‘ – zumal da ‚mit/wider Andere/n neben- und gegeneinander, bis zusammen‘ – erst einmal etwas abgeklungen/aufbewahrt:
Ungleichheitsforschung kritisiert:
Aspekte die für/gegen alle/s gleich Dieselben seinen/würden
– als ‚Denken‘, Emblematik, Idee, Hyperrealität
/ Symbolebekenntnis bis –gefecht!
Also hier sind/werden die Richterin /keneddo/
‚Ihr‘ Angeklagter, vom und vor dem Gesetz, ungleichberechtigt.
[Zwar haben ‚wir‘ Menschen so Manches (zumal ‚mehr als‘, gar
‚normalverteilte‘, Ausprägungsvarianten ‚des
Leibes, äh des ‚physiologisch‘-Nennbaren /apar min ha adama/) gemeinsam – doch was aktuell
‚erredet‘,
bis erwartet /
verlangt, wird – gehört eher selten dazu] Spätestens solcher Geheimnisverrat empört.
Vorgeblich ‚mitten‘, also
immerhin in einem Zentrum,
äh der hiermit allegorisch /
emblematisch / symbolisch – für
kaum weniger als leidenschaftlicher
Überzeugtheitenfolgen, jedenfalls
Zusammenhänge – vereinfachend / komplizierend herangezogenen hohenzollerischen Anlage,
lassen sich
mancherlei ‚Höfe‘ (eben nicht nur der mit/als Mr. ‚10‘ oder gar ‚22‘
bezeichnete) finden, durch Mauern
bis Wege … was auch immer sonst noch ... [Handhaben unabwendlich
doch optionnenvielfältig]
„Weißt Du überhaupt, wann ich das letzte Mal einen Rock anhatte!/?“ – „Auf, dass
sich später niemand mehr an unsere Gesichter erinnert.“
Wovon (mehr: solidarischer
Synchronizität,
freiwillig überzeugter
Gefolgschaft, problem-bewusster Tiefe pp. Bein- oder Rocklänge bis ‚Männlichkeiten‘
und sonstige Bekleidungen
inklusive) sich/anderen mache Personen
‚Lösung/en des (Ungleichheits- bis jedes )Problems versprechen‘ – obwohl, äh wo und während es allenfalls
um (Aspektisches/Denkerisches eventuell auch ‚dessen‘) Aufhebungen geht: Aber das Entsetzen / Missverständnis
/ Provokante / Widerspruchsbedürfnis wächst weiter.
Vom genauer, respektive lokaler bis prinzipieller
/ allgemeinverbindlich,
Sein/Werden versprechen sich/Ihnen
manche ‚das/mehr
Glück‘ / Vereinfachung
/ Durchsetzungen (des/der ‚Richtigen‘). [Sorry Madame/Sir:
Ungleichheitsforschung Wahrnehmbarkeit – Diskontinuität/en Vorfindlichkeit
beobachtender Menschen]
Rang-Gleichheit
aller Personen, Launen,
Dinge und Ereignisse ist/wird eine/viel
[Stellen Unterschiede / Vorhandenheiten überhasupt – spätestens ökonomisch modal – Verteilungsfragen – oder werden solche/welche auch
trotz/ohne Schuldursächlichkeiten handhabend beantwortet]
(‚widerlogischer‘, gar ‚sinnlos‘-genannter) Blödsinn,
[Sinnturmhöhe/n
über Schatzkammer und ‚Liebe‘
im Achtsamkeitenflügel, äh dem Einflüsse-Burghof]
(deren/Ihre) Gleichwertigkeit/en hyperreale, bis geradezu
gefährlich-nützliche, also omnipräsente (mehr Desselben) anreizende
Illusion/en,
und\aber (gleich gar vom Ehrenangelegenheiten
und Furchten-Verehrungs-Fragen verschiedene –
nicht mittels aller Verbalsprachen deckungsgleich/überhaupt differenziert vorstellbarere)
Würdegleichheit / ‚Ebenbürtigkeit‘ (immerhin der/aller/unter Menschen) wird am weitaus heftigsten bestritten,
und tatkräftig verweigert (erkennt/benennt folglich die wahrscheinlich am
ehesten zutreffende Diagnose dieser drei höfischen, bis höflich-wirken oder
dies suggerieren s/wollenden, Lagebeschreibungen/Definitionen).
Na klar / Zwar lassen, respektive werden, ‚sich‘ Einflussbereiche ändern!
[Gemeinsames, gleiches Reverenzentänzlein (bis manchen deutlichst
gewordenes/abgekürztes Ungleichheitssymbol – jedoch) aller drei zugleich ungleicher/unidentischer
Grazien]
Mehr oder weniger Gleichheit/Verschiedenheiten lösen kaum eine der denkerischen Problemstellungen auf, und verbessern noch weniger irgendeine Verhaltensfrage bis -antwort.
Eher
philosophisch/theologisch gesehene hyperreale bis Panorama-Abbildungen?
Insofern
‚innerster‘ Burghof des Hochschlosses,
dass ‚diesseits‘ des
Michaelsturms, ‚(Huldigungsschwur-)Baumes‘
und /kenegdo/ (immerhin) Fürstenbau-Prachtreppe
[Disposition ungleich
Determinismus]
des/der
Menschen unser
Einflussbereich repräsentiert / ‚analogisiert‘
werde bis (wie auch immer gemeint, und gar besser benannt) sei.
Wo einst ‚diese‘ allerdings
Huldigungslinde
für Hoheitliches
‚stand‘ – doch (auch / wegen / neben / mit Kanone) noch kleinen
Hofbereich/e (unserer /
meiner Einflüsse ‚zwingend‘ von / vor umgebenden, größeren /
weiterreichenden Interessenbereichen
unterscheidend) bemerkend / abtrennend ‚geschützt‘-?
[Soweit
und da ‚ins politische Gewicht fallend‘
zu erwarten, dass des einzelnen, bis der, Menschen Einflussmöglichkeiten mit der Zeit (‚wachsende Armlänge‘,
auch somstiger Kräfte
und Erfahrungen etc.
Mehrung) zunehmen
– werden/sind Polizeienaufsichten
überindividueller gemeinwesentlicher
/ staatlicher Interessenwahrung (nicht nur was ‚Studienordnungen‘ und
‚Berufsregelungen / Professionalisierungen‘, oder ‚Metodenkoflikte‘ angeht) tätig] Wieviel
Bäumen, ‚allein/schon Knickse für Sauerstoff‘, dankend?
Gerade
‚gerüstet‘, äh ‚größer, werdende‘ Einflussreichweiten – namentlich mittels anerkannter Bildung und Kenntnissen/Erfahrungen, bis staatlich examinierter Kompetenzen –
verknappen zeitliche Kapazitäten
‚vorherige‘
auszuüben, zumindest soweit/wo manch wesentliches Geschehen optional
gerichtet (wählt/handelt)!
[Vereinigter (verfahrensentsprechender, gar
mehrheitlicher bis sophrosyner)
Überzeugtheitenhof unter ‚(optisch / nähergetreten)
entfernt( scheinend)en‘
Sinn-, Selbst- und Werdenstürmen ‚am Fuße‘ des Eignungs-Flaggenturms,
der Prachttreppe undוaber nicht allein des Michaelsturms
oder Kaiserbaus
– sondern vieler, anstatt aller, wesentlichen
Teile des/Eures Hochschslosses]
Bauherrschaftliche Ankunft zur Wiedereröffnung
der nunmehr dritten Burg nach siebzehnjähriger Umbauzeit erst/schon/seit 3. Oktober 1867 –
mit Lobrede des ‚Iniziators‘ beim Bankett im Grafensaal.
[Bestimmend
versus bewirkend oder
beeinflussend]
Deutlich über den ‚innersten Einfluessebereich‘
hinausreichende
Burghofbereiche und der Garten, bis darunter Verborgenes, ‚berühren / meinen / symbolisieren‘ hier
Interessen.
Obwohl, bis
eben soweit/weil, Beeinflussungen unabwendlich
– erlauben sich/wir manche/n: nicht
zu brauchen/wollen, dass andere sich
von ‚Ihnen‘/mir beeinflusst
empfinden (müssen).
Lawrence Kushner noticed about SUPERVISION
/ FREEDOM – הַשְׁגָּחָה «Free will may [sic! that depends(!) on (wherefrom) definition/s; O.G.J. balancing in front of ‘the tiger’] be an illusion. This is not to say that our actions are mechanistically pre-determined, or that some people are condemned to lead lives of wickedness and others sainthood,
or that people are not morally [sic!
Ethic modality: O.G.J. personally
specified, but influenced, not: ,existenziell kollektivschuldig’ mit/with
La.Ku.] responsible
for their decisions [sic! plus/including legal
responsibility for deeds; O.G.J. on
Immanuel Kant/conviction]. Rather it is to remind ourselves that there may
be more involved in what we do and
what happens around us than can be explained
by ordinary [sic! rules of ‘nature’ /
Physiology and e.g. ‘grace’ / Pistics are ‘human thinking/s’; O.G.J. ToRaH/T תורה׀תורת not less
perception/s] laws of cause
and effect. Indeed, sometimes we exercise more "freedom" by simply [sic! as complex as PE פ׀ף ‘it’ FE always may be/come; O.G,J. with La.Ku.
,Wehrkraft- äh grammatikalisch-denkerische
Gewissheiten-als-Geborgenheits-Kündungen-zersetzend’
– auch was Komplexitätsfragen und ,deren’ hier unbestrittenen, anstatt gar ‚per Physikum vollständig gelösten/gesicherten‘,
bis rassiermesserscharfen
Reduzierungsbedarf (zumal an Erklärungsveriablen) angeht]
trying
to be who we are and, in so doing
[sic! correct
thoughts/Grammar are not sufficient: O.G.J. ,Bewusstheiten-skeptisch’ and ,Staatsexamens-kritisch’ ‘good’,
even holy/spiritual,
intentions/reasons are not able to substitute doing/reaching aims], become who we are meant [sic! able/asked to
become; O.G.J. for better for worse – co-responsible for outcomes/results,
too – not just surprised ‘who/how I am,
or was’ / we humans might be/come, a bit less determined-? Sir] to be.» (La.Ku. ‘The Book of Words’ p. 47: links by
O.G.J. – auf ,hoheitliches
Handeln’ mindestens, bis in Medikamentenzulassungen,
verweisend/verwiesen)
Es gibt
durchaus ‚menschliche‘ Körperteile,
die bei hinreichender Intensität, bis unabwendlich,
auf bestimmte Stimulationen, reagieren
– zu denen ‚der Mund‘ (zu Lebzeiten) allerdings eher weniger determinierbar
/ ‚fremdbestimmt‘ gehört (und die deswegen, weil
reproduzierbar nachzuweisen, oder da ‚erwartbar / peinlich
/ unerwünscht / verboten‘,
längst nicht
etwa ‚eindeutig‘
sind). – Psychologie
kann immerhin
(bereits dafür/deswegen mancherseits gerne abgelehnt) belegen, dass sich manche (gar bis zu ‚einem signifikannten Teil‘ mehrerer) Menschen durch Suggestivberfragungen
(korreliert) dazu bringen lassen: sich an
Einzelheiten von ‚Taten‘ zu erinnern, die diese überhaupt nich begangen, oder gar nich
miterlebt, haben (als hätten sie dies selbst getan / persönlich erlebt).
Schon ‚Selbste‘
sind/werden zwar manchmal so gründlich
verborgen/verdeckt, dass auch Ihre Dachspitze
verschwunden scheint.
Manche
halten Aufregung für Liebe, andere lieben Aufregungen – Dritte/s gibt
es doch! [Prachttreppenaufgang zum/vom Dasein, bis
Werdensfragen und Achtsam-Keiten-Erfahrungen,
östlich/rechts/‚schattig‘ mit Kasernen-Westteil des alten Zeughauses gegenüber vertrautem Michaelsturm-Norderker, beim Anderheitsbau]
Beziehungenrelational kommt ‚ES/יש׀שי\Wesentliches‘, zudem, auch wechselseitig, kaum (bis [etwa auf Haftungsfragen sogar] überhaupt nicht) darauf an ‚wie es/etwas gemeint‘ (nicht einmal darauf ‚wie es gemacht / gewesen‘), sondern auf Balanceakte ‚wie es (gleichwohl / eben beeinflussbar, doch instabil balanciert, und sogar – zumindest-ups nachträglich – änderbar) jeweils, allerseits empfangendenseitig (also nicht immer koplementär zusammenpassend / ‚deckungsgleich‘, sondern eher – wenigstens / spätestens zwischenmenschlich – konfliktereich) gedeutet / erinnert / erzählt wird‘!
Interessenbereiche,
hier auch von deren beiden Erkertürmen flankiert, stets größer als unsere/meine
Einflussreichweiten – zumal darin.
[Dinge/DeWaRim
und Ereignisse, bis (vergleiche teils
unsichtbare Makgrafenturmsize-Selbst) Personen,
sind nicht bloß / immerhin (auch/nur so) wie sie ‚sind‘,
sondern (gar eher wesentlich)
wie sie empfunden / versonnen /
verwendet (vergleiche. Zumindest
von hier teils ebenfalls, ‚unsichtbare‘ Kaiserturmspitze) werden]
Doch verführt (äh reduktionistisch
nötige), auch des Werdensturmspitze (in zweierlei Bedeutungen) ‚übersehen‘ zu können, eher noch mehr (‚Suchen im Licht‘), zu immerhin motivationale
Antriebe verstärkenden / gar gefährlichen Vereinfachungen.
[Bekannt,
‚wer‘/was eher, bis fasst nur, vom Tugendenturm
aus zu erkennen – jedenfalls wenig/er aus dem
Burghof heraus / Einflussbereich herauf] Was/Wer
nichts womit / mit-wem zu tun habe, bleiben
(‚Leonardos‘)
Perspektiven- bis Machtfragen ‚des‘ Unterscheiden(burghof)s.
Abermals /kenegdo/ כנגדו ‚gegenüber‘ nun der Kaserne mit Ihren Interessentürmen, ein kleinerer etwas erhöter Hofbereich zwischen Michaelskapelle und Burgarten zu dessen / vom der( Hoffnung)en Bastionen-‚Rauschen‘ hinüber/‚hinunter‘.
Und von/bis hier am Wehrhaus/Zeughaus diese Steige entlang zwischen Garten und Christuskapelle
Abb.h24-h23
ein besonders schmaler Weg zum und vom Torturm/Wehrturm des Hochschlosses, mit Gartenpforte, Depots und Kutschenhoftorbogen.
Labyrinth in dem jemand
nach außen gehend, in ‚die Mitte‘ gelangt – auch bezüglich stets äußerer
Innenfassaden der Gebäude die von diesen aus gesehen/dargestellt sind/werden.
#hierfoto#jojo
Manche besuchenden Menschen bemerken ein [sic! je nach Betrachtungsperspektiven und ‚Ort/Form‘ der Aufmerksamkeit gar mehrere] und manche Leute – zumal hier befindliche, bis ‚wohnende‘ – kennen das [sic! oder immerhin i/Ihr persönliches, respektive gegenwärtiges] Muster auf-dem / als-den Burghofboden – sehen gar, dass es nicht blanker Fels selbst, auch soweit es aus/mit ihm gemacht, ist.
[Deutungenbalanceseil-Tanz-Simulation]
‚Wie Gemachtes gemeint‘, möge zwar
sogar eines Zwiegesprächs bedürfen, wirkt
aber ohnehin, bis anders gar als beabsichtigt, betreffend.
Im/durch bis über das Labyrinth (jedenfalls im griechischen Mythos
, immerhin eine technische, häufig ‚Lösung‘ genannte, Reaktion auf
ein gar gen-technisch
gemachtes – äh missglücktes, bis opferreiches – Ungeheuer-Handhabungs-Problem
namentlich des: ‚Minotaurus‘, eben
bekanntlich so erst entstanden durch ‚artfremde Begattung‘ mittels
Holzgestell) in die (womöglich
persönlich eigene) Mitte gelangen zu wollen
versteht sich ja bei Weitem nicht von selbst (der
Turm ist von hier aus ja kaum, und allenfalls an/in seiner Dachspitze, zu
sehen). Vielmehr war und ist es
Ausdruck einer alten, basalen Angst der und vor Engen ausweglos erscheinender, bis nötig
seiender Gefangenheit, deren Aufhebung – hier, oder an welchem Ort in ‚Raum und Zeit‘ auch immer –
nicht einfach vorausgesetzt werden sollte, und gleich gar nicht erzwungen werden
kann.
Da und soweit ‚es Angst macht‘ gibt ein Labyrinth auch Sicherheit,
jedenfalls eine insofern ambivalente Geborgenheit in bzw. jenseits von ihm, als seine (des Labyrinthes) Kenntnis eben unter Umständen
auch von/für andere/n, gar Menschen, erlangt – es also durschritten werden
kann. Auch die – vielleicht
etwas kurzsichtig-zwanghafte, statt rituell völlig irrige – Hoffnung mittelalterlicher Kirchenbaulogik:
der/die/das Böse vermöge einem nicht auf dem Weg
durch das Muster auf dem Portalsboden folgen, baut
auf bzw. mit labyrinthischer, nicht mit bis mangels absoluter,
Gewissheit.
Immerhin dem Paradoxon – inklusive jenem ‚zwischen‘ Ein- und Vielfalt, oder
gar der Komplexität – kommt vielleicht näher bis nahe, wer um ‚in die
Mitte‘ zu gelangen, zuerst und immer wieder, sowie vor allem durchaus
wissentlich, nach aussen geht – die Größe der und
Bedrohung durch die Hecken, oder sogar Mauern,
des Labyriths ist auch hierzu, mindestens so weit zu
reduzieren (bekanntlich eine
sehr zentrale, ursprüngliche Aufgabe von Wissenschaft), dass es (jedenfalls und immerhin das
Labyrinth) überschaubar / ‚durchsichtig‘ ist / wird / bleibt – übrigens
anstatt gefälligst, äh beschleunigt, zu verschwinden.
Fast das ganze Hochschloss des Handelns des und der Menschen ist direkt von diesem (teils) an Höchsten gelegenen, inneren Burghof, der hier allenfalls noch bedingt Festungsanlage, aus, zugänglich bis (‚innerlich‘) sichtbar.
Neben der fast gesamten ‚äußeren‘ architektonisch sogenannten ‚Abwicklung‘ fehlen dieser Art von ‚Innenansicht‘
Ihres Hochschlosses insbesondere direkte, unmittelbare Zugänge zu und von den meisten der unter der Burghofebene gelegenen Untergeschosse und zu bzw. von fast allen Türmen bereits der Schlossanlage. ‚Nur‘ / ‚Immerhin‘ der Treppen- bzw. Flaggenturm der Tugendenden / Eignungen ‚Virtualitas‘ und der MiCHaeLs-Frageturm sind (ähnlich dem etwas tiefer gelegenen Wehrturm) durch direkt sichtbare, eigene Türen bzw. genauer Portale mit diesem Hof verbunden, respektive davon abgetrennt; während ausgerechnet die stets zweierlei Interessentürme, immerhin und fast nur, von innen her, und eher zum Freiheitsturm der Friedenstöchter, nicht allein paradoxerweise, zugleich (‚buchstäblich‘) hinab und hinauf sowie zum Burggarten hinüber, begangen und gesehen werden kann.
Noch mehr Stufen befinden sich im Inneren des Treppenturmes unterm und beinahe bis hinauf zu dessen
Flaggenmast (zumindest im
Fotohintergrund erahnbar).
Verlassen lässt sich jedenfalls dieser hier gemeinte / ‚allegorisierte‘ Burghof der (inner- und zwischenmenschlichen [gar Subjekt-Subjekt] wie der Subjekt-Objekt) Beziehungen / Relationen auf mehrerlei Weisen in viele, sehr verschiedene – vielleicht sind es so etwas wie ‚dimensionale‘ – Richtungen.
Noch spannender mag freilich sein oder werden, wie oder was dies mit Beziehungs-Beziehungen und Nicht-Beziehungs-Beziehungen zu tun hat:
Sich selbst und/oder\aber Anderen – eben jemanden bzw. etwas – vorstellen, beinhaltet und bedeutet oder ‚erwartet‘ ja (wie das manchmal synonym gebräuchliche ‚bekannt-machen-mit‘ verdeutlicht) auch, dass es um ‚aktuell‘, über ‚in diesen Zusammenhängen‘, bis ‚überhaupt‘, gar einander wechselseitig, (bisher) unbekannte Personen / Ereignisse / Dinge / Worte geht – respektive, zumal wo es ‚sich‘ um Gegenstände in Subjekt-Objekt, oder-ups Objekt-Subjekt,-Beziehungen handelt (aber auch wo eine Person eine andere vergas, die sich ihrer erinnert), dass es um, und gegen, bestimmte einseitige, aktuelle, bis noch, Unbekanntheiten geht.
Immerhin tragen, äh ‚ragen‘, gleich zweierlei Treppen des Verstehens bis Verstanden-Werdens in diesen Hof herein bzw. ‚führen‘ aus oder über ihn hinaus, jene des, zum und vom Verstand ‚selbst‘ verbindet immerhin mit Räumen (und machen mehr oder minder gerne gesehenen Träumen) der Vernunft/en.
Und besonders gegenüber bzw. vom Aufgang des/zum Burghof her sieht dieses Portalgebäude schon recht bedeutend. und viel deutend, aus. – So sehr, dass eher ‚mechanischer-‘ denn etwa ‚logischer-‘ und bei Weitem nicht ‚notwendigerweise‘, rational vernünftiges Verstehen (namentlich allein der Causa efficiens / Wirkursächlichkeit), jedenfalls für das und im neuzeitlichen Abendland (zeitweilig so schlecht wie) zum einzigen, oder zum allein zulässigen, Verstehen und Vorstellbaren, bis Denken reduziert (anstatt etwa wie damit wohl beabsichtigt: ‚erhoben‘) wurde und wird.
Zum und vom Portal des Wehrhauses faktischen Vertragens bzw. Vertrauens her/hin sind es zwar bereits einige Stufen mehr, als die zur/von Vernunften (nubdestens) nötig wären, doch noch deutlich weniger als vom Dasein und Werden in diesen Hof bzw. der AhaWaH entgegen.
Immerhin verhaltensfaktisch mit noch weitaus höherem, zur gar Hybris der Allumfassendheit neigendem, Anspruch, ragt die He-Prachttreppe des Verstehens (selbnst/gerade der Kontingenzen) weit hinauf über der Burg und gar des Schlosses Hof, und reicht (selbst das Werden vom/übers seiende/n Sein her) ‚schräg‘/ontogonal in's Geschehen des Hofes/Unterschiedes herein.
Vorstellungen erstrecken sich hier, respektive scheinen eben, zu umfassend um be- oder ergreifen zu sein/werden – immerhin manchmal:
Das mehr oder minder oberflächliche, wechselseitig durchaus asymmetrische, Bekannt machen mit oder von Personen, immerhin mit ‚Ihresgleichen‘, äh .anderen, wo nicht sogar oder auch (etwa dadurch) mit sich selbst, einerseits. Sowie weitereseits das Brkanntwerden, bis gar Vertrautmachen, mit womöglich vorfindlichen Gegenständen, respektive immerhin vorstellbar werdenden könnenden Onjekten, durchaus auch abstrakter Art(en).
Nur schießt das Vorstellen/Bekanntmachen mit Personen und Dingen respektive Ereignissen sehr wirkmächtig bzw. entscheidend, aber dennoch und gerade selbst oft kaum bemerkt, immer notwendigerweise bereits Vorstellungen davon und darüber mit ein (vgl. den Aufklärungsbedarf der popularisierten/hyperrealen abendländischen ‚Aufklärung‘ gerade darüber; namentlich mit Ba.Br.). So sehr und so zentral, dass das Vordstellen von Vorstellungen (längst auch oben um dieser Prachttreppen-Ecke jene über/von Vorstellungen) selbst virlfältiger Gegenstand und gar ständige Aufgaben nicht allein virtueller ‚Hilfsinstanzen‘ (anderer Menschen, der Kunst und Literatur, des Theaters, Films pp.) sondern auch des/swe uchs der und sogar Ihrer Person selbst sein/werden, respektive insbesondere bleiben (also tendenziell unabschließbar sein) sollte – und aber eben handelnd, notwendigerweise unter- bis abgebrochen und insofern verändert wird, dass andere bis neue Fakten geschaffen werden. Wähjrend eben quasi paradoxerweise gerade e die Vorstellungen ausgerechnet davon und dawider davon keineswegs alle und zumal nicht bei allen Leuten, entsprechend betroffen sein, oder verändert werden (müssen) – die Sphären des im engeren Sinne ‚Handelns‘ und jene des ‚Denkens‘ bleiben ohnehin, bei aller wechselseitigen Durchdringung, nicht allein analytusch-denkerisch (sondern zumindest häufig auch verhaltensfaktisch; vgl. wie/dass ‚Bewusstsein‘ und Tun bzw. Unterlassen wechselwirken) getrennt, und sind nicht immer leicht miteinander vereinbar (vgl. namentlich Lord Ralf Gustav).
Südöstlich – gleich gar im Unterschied zur und mit/von der/jener einen Stufe der Plattform jener Gegebenheiten, die auch ‚übersehen‘ bis bestritten ‚funktionieren‘/wirksam-vorhanden, verbindet ‚daneben‘ auch eine lange (über des Verstehens Steige umgehbare) Treppe mit und in den,respektive aus dem Burggarten.
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[Bewegung, selbst/sogar von sich aus, keineswegs völlig
ausgeschlossen]
Mehr als nur ein einziges beteiligtes ‚Subjekt‘/Gegenüber
wäre/ist schon so einiges (an ups sozio-logischer Frikltion
indoeuropäischen/gnostischen Singularempfindens/Einheitserwartens).
Durchaus
bereits eine ‚Dyade/7wischenmenschliche Zweierbeziehung‘, oder schon deren
analytische, soziologische Vorausgesetztheit gebrauchend.
Sorry – oder gar gerade nicht (einmal/ausgerechnet) dies – noch-basaler(-als …
namentlich etwa ‚Geschlechterdifferenzen‘,
des Alters, über Abstammung, bis ‘doing gender‘)/ ‚grundlegend‘
nicht-selbige Unterschiede zwischen ‚der zweiten und der erst( gezählt)en Person‘, gar nicht allein
des grammatikalischen Singulars – der/die spätestens dann und daher keine ‚reine‘
Einzigkeit (mehr) repräsentiert (wie/wohin die
abendländische ‚Goldfischglas‘-Sichtweise lange irrt/e). – [Zwischenmenschliche Interaktionsbeziehungen – spätestens/immerhin
‚dyadischer-Figuration‘, als unabwendlich,
doch unterbrech-, wiederaufnehm- und beendbar, bemerkt namentlich Martin Buber]
Wo/Da durchaus konstituiert (anstatt etwa notwendigerweise
selbst, bis wechselseitig zumal komplementär, so bemerkt/gewollt) wird, ob, respektive wann und in wieweit / bezogen
worauf, es sich um eine Positievsummenrelation, ein Nullsummenspiel, bis/also um eine Negativsummenbeziehung handelt. Ein gewisser/tendenzieller
‚schwarz und/oder\aber weiß‘-kontrastierbarer,
Entweder-Oder
Dualismus wird (sogar von noch so flüchtigen,
einmaligen, folgenarmen Ver- bis Begegnungen her/aus) kaum neutralisierend zu bereiten sein. [‚Summen‘-Verteilung erfolgt zwar
(meist) von/aus Vorhandenem, beeinflusst aber mindestens Produktivität der/für
Folgeperiode/n] Selbst Regelgerechtes
höfliches ooder entgegenkommendes Grußverhalten
entscheidet diesbezüglich/beziehungsrelational nichts ‚inhaltlich‘-Nennbares (kann jedenfalls, ähnlich jeglicher Laune bis Stimmung, dennoch ‚Absichten erleichternd und/pder erschwerend‘ empfunden / gemeint / verwendet werden).
Noch elementarer gleichwohl, ob bis, dass überhaupt jemand/etwas undווaber
eben nicht nur nichts (vorhanden/beobachtbar).
[Vom Burghof aus ist der markgräfliche Grenzenfragenturm
nämlich kaum, und allenfalls seine Dachspitze, zu sehen. – Zur Ein- wie zu Ausgrenzungen
eigen sich Gleichheiten nicht etwa weniger als Verschiedenheiten, nicht einmal
jede Diskriminierung/Veruengelichung muss ‚negativ‘
sein/wirken]
Zu den Hauptschwierigkeiten
gehört, und trägt bei: Wer, wie
entscheidet, wer trotz/wegen was, bis wem, wo, wie dazu gehöre, #und wer nicht!# Suche im Licht. [So heftig wichtig bewegend, dass in Fragen
gestellt wird, ob/wie distanziert
über sich selbst und/oder
zumindest damit für selbig/identisch
Gehaltenes gelacht,
äh gedacht werden darf]
‚Entweder-Oder‘-Laterne der
Gartenbeleuchtung/Heraldik von schwarz und weiß, falls
nicht doch Silber.
[Auch in
dieser Höfe-Draufsicht des Klemmsteinmodells – unten, gleich rechts neben der Bioldemitte, erkennbarer Ort]
Kinder gewöhnen sich
bald an erneuerte Umstände, doch auch die
Gartenbrunnenstatute des Bauherrn der dritten/heutigen Burg steht inzwischen hier oben an und unter dieser, bereits älteren, Kapellenostseite. Schwäbisch/Bauhandwerklich durchaus bemerkt legte allerdings (vorsichtshalber) sein Bruder und Kronprinz für ihn den Grundstein.
[Zwar
faktisch erhöht – jedoch den Überzeugtheiten-Überwältigungen durchaus
gegenüber, vom Wehrhaus eben durch/um den Interessenburghof entfernte, oberste empirische Plattform auch (aktuell bis potenziell …) unbemerkter Existenz-Optionen]
Ihro Durchlauht der
Unendlichkeiten …
Gängige Aussichten. [Dualismen
– gar jene von ‚gut oder böse‘ bis ‚richtig und falsch‘ äh ‚Versöhnung versus Gnosis‘ grüßen hintergründig ‚herauf‘] Virtualitas Einsichten wenig
zu sehen. Kein leeres Nichts resch-waw-chet gar ר־ו־ח ‚(Zwischen-
bis Zeiten-)Raum‘ ‚um bewohnt‘ zu werden!
[Qualifizierte (anstatt
‚gerne gesehene‘ / ‚willfährig verfügbare‘) Wissenschaften beschreiben/widerlegen (gar ‚verungleichend‘)
Zustände/‚Ereignisse‘, die unter (ups
eingeschränkten) Bedingungen wie
wahrscheinlich (weder ‚immer‘ noch ‚nie‘ – statt
‚erzwingend verursacht gewiss/sicher‘) auf vorherige Zustände folgen]
Unfähig
etwas/יש׀שי\Jemand
unanhebbar/unerschütterlich (schwer\klein) zu
machen. [‚Nein‘ wird (nicht nur so korrekt vorgetragen – allzu) gerne überhört bis umgedeutet – selten / welcherart(en)
akzeptabel] Wo weniger Leute Platz
finden, ‚als‘ überzeugt
- … - derartige Fakten zu
haben.
[Kinematisch-physikalisch
lassen sich hier dazwischen manch(mal sichtbar) innerraumzeitliche
Beobachtungsgestühle hinstellen bis ‚beleben‘/bewohnen]
Soweit ‚Futurum exaktum‘ Vorfindlich(-Gewesen)es repräsentiert
–Gedankenstrich( haben
)– wird Faktisches
intersubjektiv (an)erkennbar / erhoben (anstatt
etwa ‚eindeutig‘
oder ‚unbestreitbar‘ / ‚unabändelich‘ / ‚zwingend‘). [Aufhebung/en
– vielleicht gar ‚des Glücks / Heils
/ hufeisenartigen
Burghofs / Seins / Werdens‘
oder doch ‚nur‘, respektive doch ‚immerhin‘, s/eines
Noppensteins / Zeichens davon / wofür] Oberste Burghofplattform östlich des
Michaelsfragenflügels beim Burggarten gegenüber der Glaubenskaserne mit Vernunftenkapelle des Hochschlosses über Irrgartenbastei und Hoffnungsbastion mit Offiziersgarten
der Festungsanlage – auch aus Klemmsteinen, hier
etwa im Maßstab 1:290, modelliert.
לא /LO; Al/ אל ‚einerseits‘
zwischen וund ‚so
wie‘ וauch über der Hoffnung(en)bastion und
der (Irr-)Gartenbastie, doch eben וו auch
über der
Lagezentrale mit Burggarten,
an/in diesem
Eurem/unserem Hochschlosshof, ‚weitererseits‘ erhebt (durchaus! ‚materiell‘ empirisch
vorfindlich – teils/ganz von) sich
(aus [beteiligt] – auch soweit ‚unbelebt‘) dieses Burghofs höchstgelegene Plattform. ‚südostwärts‘. An/Mit imperativer Schwelle, bis releabel valieder Stufe: Dass manche ‚Dinge‘-דְּבָרִים zumal ‚Medikamente‘ oder ‚Sonnenstrahlen‘, bis ökonomische
Daten,
auch wirken (obwohl/da
‚nur‘
wahrscheinlichkeitenlimitiert, anstatt immer
genau selbige
– Ereignisse ermöglichen, bis hervorbringen tun), auch ohne (zumal vorherige) Gewissheit/en (nachträglicher
Anerkenntnisse / Bekenntnisse / Erinnerlichkeiten) zu benötigen,
und sogar wenn/obwohl Niemand(!/? – gar auch bis eher ‚Experiment‘ gefürchtet / gelassen / genannt / gesucht) davon
überzeugt wäre/wird, dass sie(/wer auch immer) dies einsieht
– und\aber (‚dabei‘ eher immer) nicht einmal nur was geplant/erwünscht / erlaubt erfolgt. Ob dienstlich/wirtschaftlich oder
privat sind/werden Wirkstoffe sogenannter ‚Positiv-Listen‘ durch/von/wegen
immerhin potenzieller Wahrnehmungsfreiheit, nur/immerhin wahrscheinlich
beeinflussend, nicht
etwa determiniert/‚bestimmt‘,
wirklich äh wirksam! [Anschauungen, /waw/ noch so ‚blanker Tatsachen‘-Bemerkungen bleiben ohne begriffliche Vorstellungen ‚blind/װ\leer‘] Ärztliche und anderer fach- bis sachkundig(
gerichtlich/parlamentarisch anerkannt)er Zeugenschaften Gutachten stellen Verhaltensfakten dar/vor.
‚Es gibt‘ durchaus Interessen – zumal (vereinzelnd) / zumindest (reduktionistisch), nein
(thomastheoremisch):
eben erst durch die ‚Als‘-struktur jedes Erkennens/Erinnerns wahrnehmend mitwirkende/wechselwirkende Aktionszentren / Beziehungsgeflechte namens ‚ich/Du‘ bis ‚wir/Ihr/Sie‘. ‚Prüfungen‘ – jedenfalls akademisch
bestandene Examina, respektive der Verwendungszulässigkeiten / Gebrauchsverbote
von Wirkstoffen – schaffen Fakten. [LaMeDim
Vielfalten Vielzahlen ללל] Einigungen
über Verfahrensweisen /
zulässige Methoden / auf Verfassung zwischen diametral
unterschiedlicher, bis gegensätzlicher, Auffassungen (zumal
‚darüber‘) bleiben( dürfen)den Leuten-!/?
Wann
fängt ‘Yorselfs/now‘ an?
[Geheimnis des Glaubens א־מ־ן / Wahrens א־מ־ת / Lebens ח־י־ם / Friedens ש־ל־ם] Das Leben beginnt – wenn die Kinder/Eltern sind aus dem Haus,
und der Hund ist tot.
[Sind/סוד\Werden ‚Besser gleich gar oder Schlechter’ falsche/überwindbare Antworten] Das mit der/den Forschung(sbericht)en …
Manche/male erstaunt jedoch welche wesentliche Gebäudeteile des Nichtwissbarkeiten-Hochschlosses von dieser Plattform aus (kaum
/ nicht \ wann, wie …) zu sehen – ,vergemeinschaftet’.
[Merkwürdigerweise gehört es zu den
philosophisch/theologisch gefährlichsten Annahmen: Bekenntnisse, oder deren Unterstellung/en,
zur zwischenmenschlichen Interaktionsvoraussetzung zu machen]
[Notärztin
überrascht im Rettungseinsatz]
‚Fakten gibt es durchaus – doch bedenken
zu wenige, dass bis wie eher Staatsexamen welche sind.‘
(Professoressa – ‚Ursachen und Wirkungen‘ weder bestreitend noch vereinzigend)
[Manche
erstaut
weiter das(s) was ‚physischer Zwang‘ und ‚pharmakologische Sedierung‘
gemeinsam(es)/verschieden(es) haben]
‚Das Physikum‘ – auch falls
wir damit Gemeintes gemeinsam,
bis ‚gleich‘, haben – sei / erscheint (manch) hinreichend
sachkundig erfahrenen Leuten, gar (auch
selbige) überraschend, übersichtlich
/ überschaubar / einleuchtend (ingenieurs-
ähnlich naturwissenschaftlichfachbegrifflich
und methodenkonsensual abgesichert
prüfungsrelevant / einflussbezogen). [Auch überzeugt: Es, bis
Ihnen, sei (fasst) alles Wesentliche / Wissbare bekannt – bestehen / beträffen ‚Grenzenränder
begreifenden Verstehens‘ gar nicht etwa alleine an/in/zu
Details (Irrtums- und Täuschungsfällen), Fachgebietsrändern, stochastisch Eintritts-(‚nur‘)-Wahrscheinlichkeit/en
erlebend, oder um (bereits gerade auch dafür gehaltene) Gesamtheiten herum]
‚Unsere/Wir Schülerinnen‘ verstehen (zumal gar angesichts der allseitigen Enttäuschungen über den
vorgeblichen göttlichen/allmächtigen
Beistand widereinander – oder jenen durch überlegen seiende Vernunft/Sichtweisen)
die, seit ‚der frühen Neuzeit‘ / wegen ‚dem 30-järigen Krieg‘ fortgesetzt
wie/mit Cartesius / René Descartes getroffene (Bündnisgestaltungs-)Entscheidung: gegen Subjektivitäten für
übermächtig Zwingend(-Gehalten)es, nunmehr / erneuert ‚der Natur (Gaja-Gottheit
unterworfen)‘
anstelle menschlicher Autoritäten (im Naben von: Gemeinwesen, Gott, Not, Nutzen,
Rationalität … ),
als (mindestens insofern irrig,
jedenfalls) paradox (als/da
weiterhin interessiert, menschlich wahrgenommene Regelmäßigkeits- äh
Gesetzes-Erkenntnisse … Sie wissen schon).
[Mindestens die Neigung den, gar wachsend erlebten, Überblick / ‚Informationsberg‘ für vollständig zu halten,
kommt –
Einsichtserlaubnisse,
äh -möglichkeiten reduktionistisch
verstellend – hinzu]
Deutungsgrenzen des wissenschaftlich Wissbaren, bis Gewussten,
die zumal medial, bei ihrer (zeitgeistlich
– jedoch ‚Variantenabweichungen enthaltend‘ – geprägten) Rezeption und
gleich gar (letztlich Politik beeinflussen
s/wollender) Verwendung, nahezu ständig
verletzend überschritten werden ohne dies zu bekennen/kritisieren oder
überhaupt einzusehen.
[Skandalisierbarkeiten –
des, jedenfalls abweichenden / unerwünschten, Verhaltens
– nicht los
geworden]
Während spätestens
[‚sozio-ökonomisch‘ Unabwendliches
wahrgenommen]
‚Recht‘,
‚Ethik‘ und
‚Pistik‘ gerade auch
kontrafaktisch gelten sollende / durchzusetzemde Ansprüche ‚erheben‘, und auch ‚niederrangigere‘/alle
Modalitäten
hyperreal (also wirksamer als Realitäten
‚erster Ordnung‘, ‚Approbation‘, ‚Bestallung‘, ‚Diplom‘, ‚Mandatierung‘,
‚Zuständigkeit‘, bis ‚Zulässigkeit‘) gebraucht
lehren/ל־מ־ד\lernen können, plus eventuell etwas ändern dürfen.
[Sinnes-, Absichten-, Ausdrucks-, Aussehens- und/oderוaber
Verhaltensänderungen
ermöglichen mögen] Mein Rock scheine verfehlt, ein
weiterer ‚blau‘.
Wenn (jedoch)
zumal Parlamente / Souveräne … ‚Ordinales wie Kardinales Zählen‘
… ein
Schelm
«Honi soit qui mal y pense»!
Mit wem wir ‚Tischgemeinschaft
pflegen‘. [Ob/Wann anti-sozial wer nicht passend (machbar / überzeugt / überredbar
/ aussehend)] ‚Unter uns Pfarrerstöchtern‘.
Recht denkende / gläubige, bis handelnde, debattieren
‚Diskurse‘ mit / gegen Falsches
/ dafür-zu-Haltendes meinenden / wollenden, bis sich (erwartungs- oder gar vertrags-)abweichend verhaltenden‚ ‚Leuten‘-!/?/-/.
[Welche ups Partei auch immer die Mehrheit …] Im Zweifel
‚erwartbar‘:
Mancherlei Verletzungen ‚des‘ noachidischen
Grundkonsenses empören (mancherorts – nicht nur direkt Geschädigte)
derart hyperreal wirknächtig abrufbar, wie etwa
Kindesmisshandlung oder gar
Tierwohlgefährdung. [Sozio-logisch bis polito-logisch einleuchtend: Längst nicht alles Mögliche / Vorkommende
darf zulässig sein/werden – zumal Staatsexistenzen
‚folgen‘ auch diesem ‚nimrodisch-gemeinwenstlichen Zweck/Anspruch‘] Zumindest ‚drinnen‘
unabwendlich
aufwartende Anlasszofe – Eure
Weisungen vorabvermeinend.
[Zivilisatorisch ‚bildungskorsettiert‘ aufhaltbare Routinen / nutzbare
Affekte]
Gar nicht so selten scheinen Menschen mehr Mühe in die
Aufnahme von (als solche wahrgenommenehe, gar anders beabsichtigte) Beziehungen zu stecken, als in deren
Unterhaltung; und deren – oft ganz besonders schmerzhafte / wichtige – Beendigungen sind/werden eher noch deutlicheren Ignoranzversuchen ausgesetzt.
[‚Entheiratungsfeier/Unweddig‘ vorstellbar bis zulässig]
‚Intellektuelle‘ – jedenfalls im eher französischen Verständnis s Begriffs
‚Philosoph‘ genommen – haben durchaus /
sogar die Absicht, bis Aufgabe, etwas mehr, bzw. überhaupt, Rationalität ‚in‘ (die innermenschlichen
und) die zwischenmenschlichen Beziehungen zu bringen (vgl. P.S.). Was eben die ganzen übrigen umliegendenen
Gebäude des Hochschlosses
weder verdrängen, noch ausschließen, muss – sie vielmehr vervollständigen bzw. jedenfalls
Sie ‚komplimentieren‘ solle.
[Spätestens
‚eine Admiralin‘ kann
bis darf bekanntlich durchaus zudem
gleichzeitig, gar ups-auch allegorisch, mit
mehreren verschiedenen Schiffen unterschiedlichste(r /alef/) Sichtweisen
/ Ufer / Ziele anlaufen lassen – auch ohne selbst
notwendigerweise mitfahren zu müssen] Zwar
schließen sich (zumal
politische) Parteimitgliedschaften gegenseitig
(weitestgehend /
prinzipiell) aus; doch mehrere Identitäten (also geteilte Leidenschaften desselben Menschen) bis verschiedene Loyalitäten,
Vereinsmitglied- und etwa Staatsbürgerschaften
kommen (ups legaler- und vernünftigerweisen – gar nicht so selten konfliktanfällig /chet/) vor.
– Einander wechselseitig, respektive das
tatsächliche Verhalten derselben (nicht alleine ‚natürlich‘ genannter) Person, logisch
ausschließende Bekenntnisse, aber auch Sichtweisen / Auffassungen – gar
über solche in
Ernährungsangelegenheiten / Tischgemeinschaftsfragen ‚hinausgehende‘
–, gibt
es jedoch so häufig, dass manche Leute (zumeist) mit deren Abwehr
ausgelastet / abgelenkt, oder davon getrogen, sind/werden.
[‚Entschiedenheiten für den Fehler zu halten‘
bleibt ein eifriger]
Ein jedes von ihnen (der Gebäude, respektive der Türportale) ‚erhebt‘ zwar insofern unvermeidlich eine (ja durchaus zum Ganzen vom OLaM עולם zum Kosmus verabsolutiert überziehbare) Ausschließlichkeitsansprüche, als sich realita gleichzeitig, von ein und derselben physischen Person, nur ein einziges davon betreten oder verlassen lässt. Virtualita (und bekanntlich anderen Leuten) bleiben hingegen ja so viele zeitliche Versetzungen, bis Paralälitäten möglich, dass dieses – im Prinzip analytische bzw puntförmig-konzentrierte. stück- oder teilweise tatsächliche Vorgehen – nicht dazu zwänge, alle und alles andere vollständig aus Ihrem oder gar jedem ‚Bewusstsein‘ zu verdrängen (noch nicht einmal zu einer Hierachisierung, die über die aktuelle Konzentrations-Entscheidung für eines, oder eben keines, davon hinausgehem müsste. – Selbst und gerade der [hier] so omnipräsente, gut zu mässigende, Ratschlag: sich immer voll, ganz, in der reichtigen Reihenfolge, und nur rein auf das eine, was man gerade tue, zu ‚besinnen‘, relativiert ‚sich‘ peinlicherweise durch die Erfahrung, dass wer dieses [hier den Bewegungsablauf des Eintretens, oder Hinausgehens, durch brave, bewusste Konzentration darauf] zu perfektionieren trachtet, dabei sehr wahrscheinlich stolpert bis niederfällt – was immerhin als aVersuch artiger Annäherung ... Sie wissen wohl schon).
#jojo
gegenrichtung-abb???-sinn-fragen-angelegenheit-gemeinsam-sei/zischgemeinschaft-un-ernährungsunterschieden??
Aus Perspektiven der, dies Hochschloss, bewohnenden – sich zumindest darin befindenen – Menschen ergeben sich bekanntlich/manchmal deutlich andere An- und Aussichten als etwa für jene, die vom bzw. durch den Wehrturm der Freiheit vorne im Hintergrund herauf kommen.
Zum. gleich gar aktuellen, bis zeitweiligen, Verschweigen – namentlich: individueller, persönlich abweichender Einmaligkeit/en – mögen Sie und/oder wir selbst uns/Menschen, und zwar manchmal, durchaus wohlbegründbar bzw. sogar massvoll zivilisiert, zwingen können. – Aber ‚meine‘ – zumindest ‚auch‘ (also anstatt ‚nur‘) – Differenz(en)erfahrungen lasse und kann ‚ich mir‘ weder ausreden, noch verbieten.
[Abb. Folter geknebelt und gefesselt]
Eher
selten ganz so bewegungslos gebunden, bis fremdbestimmt (verfügbar), und selbst
falls auch anderweitig fokusierfähig-!/?/-/.
Bekanntlich, bzw. typischerweisen, erklingt hier ja der kräftige Widerspruch des (zumal des, gar pantheistischen, Gleichheits-)Mythos – für Kontinuität, Symetrie und Gleichgewicht äh Gleichheit bis Identität: ‚wie oben determiniert, so unten schicksalhaft‘, ‚jeder Mensch ist nur ein Exemplar seiner Art‘, stets ‚vom Einfachen zum immer Komplexeren‘, und/oder ‚immer zyklisch im selben ewigen Kreis herum‘ pp. – omnipräsent lauter getaktet, als die vielleicht (und wenn eher indoeuropäisch singularistischer) Bedenken der Mystik / qualifizierter Spiritualität, bis ergebnisoffenen Geheimnisse, wirklicher Ein- und/aber integraler Ganzheit respektive Lückenhaftigkeiten bei/in (gar anstatt ‚aus‘) verschiedenen Vielheiten.
Zu den, jedenfalls abendländisch, besonders
unbekannten gehört die Lücke, der so eigentümlich lebendige Abstand (des He)
zwischen
der ‚Motivationslage‘, den Gründen
einer/der Handlung (der Sphäre
des Denkens und Fühlens) einerseits und
den
im eigentlichen Wortsinne ‚tatsächlichen‘ Tun bzw.
Unterbleiben (der Sphäre des Handelns) weiterseits, bis hin zum Geschehen ‚insgesamt‘/anderseits.
Jenes (nicht mal immewe nur singulären; resch-waw-chet) Zwischenraumes und Abstandes, um dessen Durch- bzw. Überquerung es ‚sprunghaft zur Tat schreitend‘, oder ‚hüpfend‘ bzw. ‚tanzend‘ selbst/gerade auf dem Seil oder Pferd usw. geht, wo/falls Menschen bemerken, dass sie mehr, oder aber weniger, Handlungskräfte/Antriebe als Handlungsgründe haben bzw. benötigen, um die (zumal gute, richtige, nötige) Tat geschehen zu lassen bzw. das (unerwünschte, böse, schlechte) Geschehen auf- bis abzuhalten. – Zumal noch so efrig darüber, und noch so gescheit davon, zu reden – selbst/gerade unter dem mechanischen Paradigma von Ursache und Wirkung – keine hinreichende (und - jm besonderen Konflikt mit dem, bis zum neuzeitlichen Bündbis zum Kenntniserfordernis – nicht einmal immer eine notwendige) Verhaltensänderungsbedingung ist/wird – aber eben gerade auch keine wirkungslose (zumaal nach dem bewährten Mustern der Debattenbeeinflussung/en).
Zwar führt
die Kontinuität des Weges durchaus bis in den
Burghof des Hochschlosses herauf, und auch den
ganzen Hofsnungsberg hinunter (ja dort sogar noch weiter weg/hinaus in die Welt als sich hier oben an Möglichkeiten
ergeben mögen). Doch gerade die Verbindungen des und der
Interaktionswege ersetzt die Kommunikation selbst bekanntlich keineswegs.Dass Sie, oder sonst
jemand, auf diese bzw. noch anderen Weisen herauf und hinunter gelangen können,
bleibt etwas anderes als ob bis, dass Sie es tun bzw,
unterlassen. Auch wer - in welchen Hinsichten auch immer – ‚jenseits‘ des und
zumal dieses hier spezifizierten Verhaltensportals,
unter der Treppe des Atmens-He verbleibt/lebt, mag mal mehr oder weniger nach innenn bzw. nach außen aktiv sein/werden
– erscheint aber allenfalls passiv, ohne es totalitär zu sein, selbst falls und
wo Menschen Dinge und Ereignisse mit und an sich, namentlich etwa ihren
Körpern, Vermögen usw. geschehen lassen, oder lassen müssen – sind/werden s/Sie
interaktiv. Nicht einmal unbelebt Vorfindliches kann völlig verhaltenslos sein/werden – auch wenn nicht erst die
behauptete, sondern selbst die genau gemessene ‚nummerisch-mechanische
Gleichheit‘ von ‚Aktion‘ und ‚Reaktion‘, schon an Sir Isaak Newtons
Einsicht. überzogen/übertrieben versteh-, verwend- und relativierbar bleibt.
resch - zade - fe /ratsuf/ gepflastert, kontinuierlich, ununterbrochen, zusammenhängend, beigefügt Adj. (- // hintereinander Ask. - // Straßenpflaster, Pflastern) Erdpech, Asphalt, bithumen øîç chet-mem-rech /xamar/
Die Zwänge folgereichtigen Denkens, zumal in Notwendigkeiten,
und gar inkonsequenten bis kontrafaktischen Fühlens der Vorstellungssphäre/n
unterscheiden sich basal von der restriktiven, und selbst der
sozial-symbolischen, Gewaltanwendung (in) der Geschehensssphäre des Vorfindlichen.
Der ja immerhin scheinbare, bauartbedingte Nachteil
der jedenfalls noch gar Unvollkommenheits-Lücke
des He, ermöglicht Ihnen/uns Menschen immerhin auch
diese/'unsere' Weltwirklichkeit/en OLaM/oT - nicht
zuletzt aus Ihrem/unserem Sein.
jenseits konzeptionellen Denkens und alternativlos erscheinenden Empfindens,
her - nocheinmal / immer wieder: zu einem
neuen Versuch i/Ihrer und/oder anderer
Heilung bzw. Vecollstäbdigung, zu betreten. - Ganz so
nebensächlich wie sie aussehen mag, ist die beinahe unscheinbare bis heimlic Tätigkeits-Verbindungsttüre
des Handeln direlts mit. Von und zur qualifizierten G'tteskindschaft nicht
allen Personen.
Gar frustrierenden (zumindest für abendländisch etablierte) Denkformen mag sein/werden, dass es weniger, bis überhaupt nicht, darauf ankommt: Aus welchen Überzeugungen und Überzeugtheiten gehandelt wird – sondern zunächst und wesentlich auf das was tatsächlich wie getan und was, wie unterlassen wird.
[Abb./s] Diese Hochschlosshöfe
hohenzollerischer, äh exemplarischer,
Burgfestung – bereits, und zumal sprachlogischerweise, gar paradox
genug – stehen
hier,
auf / in O.G.J.‘s Hompage,
illustrierend / repräsentierend gemeint für: Die
Peinlichkeit/en durch/bei Vergebung
der/von Zielverfehlung/en, nicht an einem anderen
– noch nicht einmal
notwendigerweise ‚nun am richtigen, bis gar vorherbestimmten‘ – Ort befindlich zu sein/werden
–
schon eher vielleicht sogar anderswo hin, bis immerhin
ans/ins Etappenziel, gelangen zu können & zu dürfen (anstatt
etwa zu müssen). «Auch eher be- bis gerufen, ‚den Sprung
der Tat‘ zu wagen, denn immerhin ‚jenen
des Denkens‘ – Euer Gnaden?»
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und den ganzen Bastionen, mit der Hoffnung und Wacht |
Vermittelt zum Werden |
Rasch ‚weiter‘ zur Michael-Frage der Nichtwissensprinzipien |
Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments
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