Burghof der
Diskontinuität/en zumal von Aufmerksamkeit
bzw. Differenzen des Handelns / Hochschlosses
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Den ‚zentralen‘ Schlosshof (auf die beziehungenweise als obere Ebene
der Felsen des Burgberges)
des, eben gerade so für (mehr
oder weniger ganz) ‚selbstverständlich‘ gehaltenen,
Handelns überhaupt
zu bemerken, fällt beim bzw. bei anderen Menschen
bekanntlich allzumeist
etwas leichter als bei, für/gegen und von sich/uns selbst – eben sowohl
was ‚ich/s‘ als auch ähnlich was ‚das/die
wir/s‘ angeht. Akzeptier(t)en wir (zudem / also mal / versuchsweise) die Alternative der Existenz
‚von uns/mir nicht |
Auch und selbst wer mehr oder weniger achtlos, fleißig durch den Wehrturm des Friedens der Freiheit hindurch und voreingenommen bis überzeugt an seinem (einem dann gar unscheinbar vorkommenden) Treppchen vorbei strebt, muss - und sei es streng 'weg'-konzentriert (die omnipräsente magische Beschwörungsformel folgt dazu dem Mustert: Ich bin/Wir sind schon/immer oben.') - zum einen ('links') an den 'Wachstuben' der Lagezentrale des vernünftigen Verstandes und zum anderen ('rechts') am kleineren Innehof der Bildung(e) vorbei, immerhin den übrigen bis restlichen Berg bzw. Felsen wie auch immer hoch. |
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k
Ja gibt יש es, nein
es שי gibt, mehr kategoriale Unterschiedsmöglichkeiten als
(zwischen): -schwarz--weiß,, gut und böse, Frau oder
Mann, richtig/falsch
Frage bis Ausruf
[Oben und
unten, vorne und
hinten, links und/oder
rechts – Tun oder Lassen]
Erdaufgang
über Mondhorizont.
Ist/Wäre die gar heftige Empörung, ob der Gedanken: ‚ein (bis jeder – was so richtig persönlich übergriffig w ird) Mensch lebe (/denkempfinde sich/andere) in seinem eigenen Burg- respektive Schlosshof, gar wie auf einer/der individuellen Insel‘ – zumal da ‚mit/wider Andere/n neben- und gegeneinander, bis zusammen‘ – erst einmal etwas abgeklungen/aufbewahrt:
Vorgeblich
‚mitten‘, also immerhin in einem Zentrum, äh der hiermit allegorisch/symbolisch
– für kaum
weniger als leidenschaftlicher Überzeugtheitenfolgen, jedenfalls
Zusammenhänge – vereinfachend/komplizierend herangezogenen
hohenzollerischen Anlage.
Lassen sich mancherlei ‚Höfe‘ finden, durchwueren bis Wege … was
auch immer sonst noch.
Wovon (mehr: solidarischer Synchronität,
freiwillig überzeugter
Gefolgschaft, problem-bewusster Tiefe pp. Bein- oder rocklänge bis ‚Männlichkeiten‘
inklusive) sich/anderen mache Personen ‚Lösung/en des (Ungleichheits- bis
jedes)Problems versprechen‘ – obwohl und während es allenfalls um (denkerisch
eventuell auch ‚dessen‘) Aufhebungen
geht:
Vom genauer
respektive lokaler bis prinzipieller/allgemeinverbindlich
sein/werden versprechen sich/Ihnen
manche ‚das/mehr
Glück‘ / Vereinfachung
/ Durchsetzungen.
[Sorry Madame/Sir:
Ungleichheitsforschung Wahrnehmbarkeit – Diskontinuität/en Vorfindlichkeit
beobachtender Menschen]
Rang-Gleichheit
aller Personen, Launen,
Dinge und Ereignisse ist/wird eine/viel
[Stellen Unterschiede / Vorhandenheiten überhasupt – spätestens ökonomisch modal – Verteilungsfragen – oder werden solche/welche auch
trotz/ohne Schuldursächlichkeiten handhabend beantwortet]
(‚widerlogischer‘, gar ‚sinnlos‘-genannter) Blödsinn,
[Sinnturmhöhe/n
über Schatzkammer und ‚Liebe‘,
äh Einflüsse-Burghof]
(deren/Ihre) Gleichwertigkeit/en
hyperreale bis geradezu gefährlich-nützliche, also omnipräsente (mehr desselben) anreizende Illusion/en,
und\aber (gleich gar vom Ehrenangelegenheiten
und Furchten-Verehrungs-Fragen verschiedene –
nicht mittels aller Verbalsprachen deckungsgleich/überhaupt
differenziert vorstellbarere) Würdegleichheit
/ ‚Ebenbürtigkeit‘ (immerhin
der/aller/unter Menschen) wird am weitaus
heftigsten bestritten und tatkräftig verweigert (erkennt/benennt folglich die
wahrscheinlich am ehesten zutreffende Diagnose dieser drei höfischen, bis
höflich-wirken oder dies suggerieren s/wollenden,
Lagebeschreibungen/Definitionen).
[Gemeinsames,
gleiches Reverenzentänzlein
(bis manchen deutlichst gewordenes/abgekürztes Ungleichheitssymbol – jedoch)
aller drei zugleich ungleicher/unidentischer Grazien]
Mehr oder weniger Gleichheit/Verschiedenheiten lösen kaum eine der denkerischen Problemstellungen auf, und verbessern noch weniger irgendeine Verhaltensfrage.
Eher
philosophisch/theologisch gesehene hyperreale bis Panorama-Abbildungen?
Insofern
‚innerster‘ Burghof des Hochschlosses,
dass ‚diesseits‘ des
Michaelsturms, ‚Baumes‘ und /kenegdo/ (immerhin) Fürstenbau-Prachtreppe
des/der
Menschen
unser
Einflussbereich repräsentiert / ‚analogisiert‘
werde bis (wie auch immer gemeint, und gar besser benannt) sei.
Wo einst diese Huldigungslinde stand
doch/noch k/einen Hofbereich/e (Einflüsse von Interessen) bemerkend/abtrennend?
[Vereinigter Überzeugtheitenhof
unter ‚(optisch /
nähergetreten) entfernt( scheinend)en‘ Sinn-, Selbst- und Werdenstürmen am Fuße des Flaggenturms, der Prachttreppe
undוaber nicht allein des Michaelsturms oder Kaiserbaus
– sondern vieler, anstatt aller, wesentlichen
Teile des/Eures Hochschslosses]
Bauherrschaftliche Ankunft zur Wiedereröffnung
der nunmehr dritten Burg nach siebzehnjähriger Umbauzeit erst/schon/seit 3. Oktober 1867 –
mit Lobrede des ‚Iniziators‘ beim Bankett im Grafensaal.
Deutlich
über den ‚innersten Einfluessebereich‘
hinausreichende Burghofbereiche
und Garten bis darunter
Verborgenes ‚berühren/meinen‘ hier Interessen.
Lawrence Kushner noticed
about SUPERVISION/FREEDOM: «Free will
may [sic! that depends
on (wherefrom) definition/s; O,G.J. balanceing
in front of ‘the tiger’] be an illusion. This is not to say that our actions are mechanistically pre-determined, or that some people are condemned to lead lives of wickedness
and others
sainthood, or that people are not morally [sic!
Ethic modality: O.G.J. personally
specified, but influenced, not ,existenziell kollektivschuldig’]
responsible for their decisions [sic! plus/including legal responsibility; O.G.J. on
Immanuel Kant/conviction]. Rather it is to remind ourselves
that there may be more involved in what we do
and what happens around us than can be explained
by ordinary [sic! rules of nature and grace/Pistics are ‘human thinking/s’; O.G.J. ToRaH/T תורה׀תורת not less perception/s]
laws of cause and effect.
Indeed, sometimes
we exercise more "freedom"
by simply [sic! as complex as Pe פ׀ף ‘it’ Fe
always may be/come; O.G,J. with La.Ku.
,Wehrkraft- äh grammatikalisch-denkerische
Gewissheiten-als-Geborgenheits-Kündungen-zersetzend’]
trying to be who we
are and, in so doing [sic! correct thoughts/Grammar are not
sufficient: O.G.J. ,Bewusstheiten-skeptisch’ good, even
holy/spiritual, intentions/reasons are not able to substitute deeds/aims], become who we are meant [sic! able/asked to
become; O.G.J. for better for worse – co-responsible for outcomes/results,
too] to be.» (La.Ku. ‘The Book of Words’
p. 47: links by O.G.J.)
Es gibt
durchaus ‚menschliche‘ Körperteile, die bei hinreichender Intensität, bis unabwendlich,
auf bestimmte Stimulationen, reagieren
– zu denen ‚der Mund‘ allerdings eher
weniger determinierbar / ‚fremdbestimmt‘ gehört (und die
deswegen, weil reproduzierbar nachzuweisen, oder
da ‚erwartbar / peinlich / unerwünscht / verboten‘,
längst nicht
etwa ‚eindeutig‘
sind). – Psychologie kann immerhin (bereits dafür/deswegen mancherseits
gerene abgelehnt) belegen,
dass sich manche Menschen dzrch Suggestivberfragungen
dazu bringen lassen, sich an Einzelheiten von ‚Taten‘ zu erinnern, die diese
überhaupt nich begangen oder miterlebt haben (als hätten
sie diese selbst begangen).
Schon ‚Selbste‘ sind/werden zwar manchmal so gründlich
verborgen/verdeckt, dass auch ihre Dachsiptze
verschwunden scheint.
Manche
halten Aufregung für Liebe, andere lieben Aufregungen – Dritte/s gibt es doch!
[Prachttreppenaufgang
zum/vom Dasein, bis
Werdensfragen und Achtsam-Keiten-Erfahrungen,
östlich/rechts/schattig mit Kasernen-Westteil gegenüber
vertrautem Michaelsturm-Norderker, beim Anderheitsbau]
Beziehungenrelational kommt ‚ES/יש׀שי\Wesentliches‘, zudem, auch wechselseitig, kaum (bis [auf Haftungsfragen sogar] überhaupt nicht) darauf an ‚wie es/etwas gemeint‘ (nicht einmal darauf ‚wie es gemacht/gewesen‘), sondern ‚wie es (gleichwohl/eben beeinflussbar, doch instabil balanciert, und sogar – zumindest-ups nachträglich – änderbar) jeweils/allerseits Empfängendesseitig (also nicht immer koplementär zusammenpassend/‚deckungsgleich‘, sondern eher – wenigsstens/spätestens zwischenmenschlich – konfliktereich) gedeutet/erinnert/erzählt wird‘.
[Dinge/dewarim und Ereignisse
bis (vergleiche teils unsichtbare Makgrafenturmsize-Selbst) Personen sind nicht bloß/immerhin (auch/nur so) wie sie sind, sondern
(gar eher wesentlich) wie sie empfunden/verwendet (vergleiche. von hier
teils ebenfalls, unsichtbare Kaiserturmspitze) werden] Doch verführt (äh reduktionistisch
nötige), auch des Werdensturmsiptze (in zweierlei Bedeutungen) ‚übersehen‘ zu können, eher noch mehr,
zu motivationale Klstkeit verstärkenden /gefährlichen Vereinfachungen.
[Bekannt,
‚wer‘/was eher, bis fasst nu,r
vom Tugendenturm aus zu erkennen – jedenfalls wenig/er aus dem Burghof heraus
/Einflussbereich herauf] Was/Wer nichts
womit/mit wem zu tun habe, bleiben
(‚Leonardos‘)
Perspektiven- bis Machtfragen des Unterscheiden(burghof)s.
Abermals /kenegdo/ ‚gegenüber‘ nun der Kaserne mit Ihren Inzeressentürmen, ein kleinerer etwas erhöter Hofbereich zwischen Michaeldkapelle und Burgarten zu dessen/deren Bastionen him+ber/‚hinunter‘.
Und von/bis hier am Wehrhaus die Steige entlang zwischen Garten und Christsjapelle Abb.h24-h23 ein besonders schmaler Weg zum und vom Torturm des Hochschlosses, mit Gartenpforte, Depots und Kutschenhoftor.
Labyrinth in dem jemand
nach außen gehend in die Mitte gelangt – auch bezüglich die stets äußeren Innenfassaden
der Gebäude die von dieser aus gesehen/dargestellt sind/werden.
#hierfoto
Manche Besucherinnen bemerken ein [sic! je nach Betrachtungsperspektiven und Ort der Aufmerksamkeit gar mehrere] und manche Menschen - zumal hier befindliche, bis ‚wohnende‘ - kennen das [sic! oder immerhin i/Ihr persönliches, respektive gegenwärtiges] Muster auf dem / als Burghofboden – sehen gar, dass es nicht blanker Fels, selbst soweit es aus/mit ihm gemacht, ist.
[Deutungenbalanceseiltanz-Simulation]
Wie Gemachtes gemeint, möge zwar eines Zwiegesprächs bedürfen, wirkt aber
ohnehin bis anders betreffend.
Im/durch bis über das Labyrinth (jedenfalls im griechischen Mythos
, immerhin eine technische, häufig 'Lösung' genannte, Reaktion auf
ein gar gen-technisch
gemachtes – äh missglücktes, bis opferreiches – Ungeheuer-Handhabungs-Problem
namentlich des: 'Minotaurus', eben
bekanntlich so erst enzstanden durch 'artfremde' Begattung mittels
Holzgestell) in die (womöglich
persönlich eigene) Mitte gelangen zu wollen
versteht sich ja bei Weitem nicht von selbst (der
Turm ist von hier aus ja kaum und allenfalls an/in seiner Dachspitze zu
sehen). Vielmehr war und ist es Ausdruck einer alten, basalen Angst der und
vor ausweglos erscheinender bis nötig seiender
Gefangenheit, deren Aufhebung -
hier oder anwelchem Ort in Raum und Zeit auch immer -
nicht einfach vorausgesetzt oder erzwungen werden kann.
Da und soweit es Angst macht gibt ein Labyrinth auch Sicherheit,
jedenfalls eine insofern ambivalente Geborgenheit in bzw. jenseits von ihm, als seine (des Labyrinthes) Kenntnis eben unter
Umständen auch von/für andere/n, gar Menschen, erlangt - es also durschritten
werden kann. Auch die -
vielleicht etwas etwas kurzsichtig-zwanghafte, statt
rituell völlig irrige - Hoffnung miltelalterlicher
Kirchenbaulogik: der(die/das Böse vernöge einem nicht
auf dem Weg durch das Muster auf dem Portalsboden
folgen baut auf bzw. mit labyrinthischer, nicht mit bis mangels absoluter,
Gewissheit.
Immerhin dem Paradoxon - inklusive jenem 'zwischen' Ein- und Vielfalt oder gar der Komplexität - kommt vielleicht näher bis nahe, wer um 'in die Mitte' zu gelangen zuerst und immer wieder, sowie vor allem durchaus wissentlich, nach aussen geht - die Größe der und Bedrohung durch die Hecken oder sogar Mauern des Labyriths ist auch hierzu mindestens soweit zu reduzieren (bekanntlich eine sehr zentrale, ursprüngliche Aufgabe von Wissenschaft), dass es (jedenfalls und immerhin das Labyrinth) überschaubar/durchsichtig ist/wird/bleibt - übrigens anstatt gefälligst äh beschleunigt zu verschwinden.
Fast das ganze Hochschloss des Handelns des und der Menschen ist direkt von diesem an Höchsten gelegenen, inneren Burghof, der hier allenfalls noch bedingt Festungsanlage, aus zugänglich bis sichtbar.
Neben der fast gesamten 'äußeren' architektonisch sogenanntenA'bwicklung' fehlen dioeser Art von 'Innenansicht'
Ihres Hochschlosses insbesondere direkte, unmittelbare Zugänge zu und von den meisten der unter der Burghofebene gelegenen Untergeschosse und zu bzw. von fast allen Tübrmen bereits der Schlossanlage. 'Nur'/'Immerhin' der Treppen- bzw. Flaggenturm der Tugendenden / Eignungen Virtualitas und der MiCHaeLs-Frageturm sind durch direkt sichtbare, eigene Türen bzw. genauer Portale mit mit diesem Hof verbunden respektive davon abgetrennt; während ausgerechnet die stehts zweierlei Interessentürme immerhin und fast nur von innen her und zum Freiheitsturm der Friedenstöchter, nicht allein paradoxerweise, zugleich ('buchstäblich') hinab und hinauf sowie zum Burggarten hinüber, gegangen und gesehen werden kann.
Noch mehr Stufen befinden sich im Inneren des
Treppenturmes unterm und beinahe bis hinauf zu dessen Flaggenmast (zumindest im Fotohintergrund weahnbar).
Verlassen lässt sich jedenfalls dieser gemeinte Burghof der (inner- und zwischenmenschlichen [gar Subjekt-Subjekt] wie der Subjekt-Objekt) Beziehungen / Relationen auf mehrerlei Weisen in viele, sehr verschiedene - vielleicht sind es so etwas wie 'dimensionale' - Richtungen.
Noch spannender mag freiöich sein oder werden, wie oder was dies mit Beziehungs-Beziehungen und Nicht-Beziehungs-Beziehungen zu tun hat:
Sich selbst und/oder/aber Anderen - eben jemanden bzw. etwas - vorstellen, beinhaltet und bedeutet oder 'erwartet' ja (wie das manchmal synonym gebräuchliche 'bekannt-machen-mit' verdeutlicht) auch, dass es um 'aktuell' über 'in den Zusammenhangen' bis 'überhaupt', gar einander wechselseitig, (bisher) unbekannte Personen geht - resüektive, zumal wo es 'sich' um Gegenstände in Subjekt-Objekt. oder Objekt-Subjekt-Beziehungen handelt (aber auch wo eine Person eine andere vergass, die sich ihrer erinnert), dass es um und gegen bestimmte einseitige, aktuelle bis. noch Unbekanntheiten geht.
Immerhin tragen äh 'ragen' gleich zweierlei Treppen des Verstehens bis Verstanden-Werdens in diesen Hof herein bzw. aus oder über ihn hinaus, jene des, zum und vom Verstand 'selbst' verbindet immerhin mit Räumen (und machen mehr oder minder gerne gesehenen Träumen) der Vernunft/en.
Und besonders gegenüber bzw. vom Aufgang des/zum Burghof her sieht dieses Portalgebäude schon recht bedeutend und viel deutend aus. - So sehr, dass eher 'mechanischer-' denn etwa 'logischer-' und bei Weitem nichjt 'notwendigerweise', ratopnal vernünftiges Verstehen (namentlich allein der Causa efficiens / Wirkursächlichkeit), jedenfalls für das und im neuzeitlichen Abendland (zeitweilig so schlecht wie) zum einzigen oder zum allein zulässigen Verstehen und Vorsteööbaren bis Denken reduziert (anstatt etwa wie damit wohl beabsichtigt: 'erhoben') wurde und wird.
Zum und vom Portal des Wehrhauses faktischen Vertragens bzw. Vertrauens her/hin sind es zwar bereuts einige Stufen mehr als die zur/von Vernunft nötig wären, doch noch deutlich weniger als vom Dasein und Werden in diesen Hof bzw. der AhaWaH entgegen.
Immerhin verhaltensfaktisch mit noch weitaus höherem, zur gar Hybris der Allumfassendheit neigendem, Anspruch, ragt die He-Prachttreppe des Verstehens (selbnst/gerade der Kontingenzen) weit hinauf über der Burg und gar des Schlosses Hof und reicht (selbst das Werden vom/übers seiende/n Sein her) 'schräg'/ontogonal in's Geschehen des Hofes herein.
Vorstellungen erstrechnen sich hier respektive scheinen eben zu umfassen un be- oder ergreifen immerhin manchmal:
Das mehr oder minder oberflächliche, wechselseitig durvchaus asymetrische, Bekannt machen mit oder von Personen, immerhin mit 'Ihresgleichen' äh .anderen Personen, wo nicht sogar oder auch (etwa dadurch) mit sich selbst, einerseits. Sowie weitereseits das Brkanntwerden bis gar Vertrautmachen mit womöglich vorfindlichen Gegenständen respektive immerhin vorstellbar werdenden könnenden Onjekten, durchaus auch abstrakter Art(en).
Nur schießt das Vorstellen/bekannt mMchen mit Personen und Dingen respektive Ereignissen sehr wirkmächtig bzw. entscheidend, aber dennoch und gerade selbst oft kaum bemerkt, immer notwendigerweise bereits Vorstellungen davon und darüber mit ein (vgl. den Aufklärungsbedarf der püpuöarisiertten Abendländischen 'Aufklärung' genau darüber; namentlich mit B.B.). So sehr und so zentral, dass das Vordstellen von Vorstellungen (längst auch oben um dieser Prachttreppen-Ecke jene über/von Vorstellungen) selbst virlfältiger Gegenstand und gar ständige Aufgabenicht allein virtueller 'Hilfsinstanzen' (anderer Menschen, der Kunst und Literatur, des Theaters pp.) sondern auch des/swe uchs der und sogar Ihrer Persons selbst sein/werden respektive insbesondere bleiben (also tendenziell unabschließbar sein) sollte - und aber eben handelnd, notwendigerweise unter- bis abgebrochen und insofern verändert wird, dass andere bis neue Fakteb geschaffen werden. Wähjrend eben quasi paradoxerweisgerade e die Vorstellungen ausgerechnet davon und dawider davon keineswegs alle und zumal bei allen Leuten, entsprechend betroffen sein oder verändert werden (müssen) - die Sphären des im engeren Sinne 'Handelns' und jene des 'Denkens' bleiben ohnehin bei aller wechselseitigen Durchdringung nicht allein analytusch-denkerisch (sondern zumindest häufig auch verhaltensfaktisch; vgl. wie/dass Bewusstsein und Tun bzw. Unterlassen wechselwirken) getrennt und sind nicht immer leicht miteinander vereinbar (vgl. namentlich Lord Ralf).
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[Bewegung, selbst/sogar von sich aus, keineswegs völlig
ausgeschlossen]
Mehr als nur ein einziges beteiligtes
‚Subjekt‘/Gegenüber wäre/ist schon so einiges (an ups sozio-logischer Frikltion indoeuropäischen/gnostischen Singularempfindens/Einheitserwartens).
Sorry – oder gar gerade nicht (einmal/ausgerechnet) dies – noch-basaler(-als … namentlich etwa ‚Geschlechterdifferenzen‘ des Alters über Abstammung bis ‘doing gender‘)/ ‚grundlegend‘ nicht-selbige Unterschiede zwischen ‚der zweite
n und der ersten Person‘,
gar nicht allein des grammatikalischen Singulars – der/die spätestens dann und
daher keine ‚reine‘
Einzigkeit (mehr) repräsentiert. – Wo/Da durchaus konstituiert (anstatt etwa notwendigerweise selbst
bis wechselseitig zumal komplementär so bemerkt/gewollt) wird, ob,
respektive wann und in wieweit / bezogen worauf, es sich um eine
Positivsummenrelation, ein Nullsimmenspiel oder eine
Ne Negativsummenbeziehung handelt.
[‚Summen‘-Verteilung erfolgt zwar (meist)
von/aus Vorhandenem, beeinflusst aber mindestens Produktivität der/für
Folgeperiode/n]
Noch elementarer gleichwohl, ob bis, dass überhaupt jemand/etwas undווaber
eben nicht nur nichts.
[Vom Burghof aus ist der markgräfliche Grenzenfragenturm
nämlich kaum, und allenfalls seine Dachspitze, zu sehen. – Zur Ein- wie zur Ausgrenzungen
eigen sich Gleichheiten nicht etwa weniger als Verschiedenheiten, nicht einmal
jede Diskriminierung/Veruengelichung muss ‚negativ‘
sein/wirken] Zu den Hauptschwierigkeiten gehört und trägt bei: Wer, wie
entscheidet wer trotz/wegen was, bis wem, wo, wie dazu gehöre, und wer nicht.
[So heftig wichtig bewegend, dass in Fragen
gestellt wird, ob/wie distanziert über sich selbst und/oder zumindest damit
für selbig/identisch Gehaltenes gelacht, äh
gedacht werden darf]
Gar
nicht so selten scheinen Menschen mehr Mühe in die Aufnahme von (als solchen
wahrgenommene und intendierte) Beziehungen zu
stecken, als in deren Unterhaltung; und deren – oft ganz besonders schmerzhafte/wichtige
– Beendigungen sind/werden
eher noch deutlicheren Ignoranzversuchen ausgesetzt.
‚Intellektuelle‘ - jedenfalls im eher
französischen Verständnis des Begriffs ‚Philosoph‘ genommen - haben durchaus die Absicht bis Aufgabe etwas mehr bzw.
überhaupt Rationalität 'in' (die innermenschlichen
und) die zwischenmenschlichen Beziehungen zu
bringen (vgl.
P.S.). Was eben die ganzen übrigen umliegendenen
Gebäude des Hochschlosses weder verdrängen noch ausschließen muss - sie
vielmehr vervollständigen bzw. jedenfalls Sie
komplimentieren soll.
Ein jedes von ihnen (der Gebäude respektive der Türen) 'erhebt' zwar insofern unvermeidlich eine (ja durchaus zum Ganzen OLaM íìåò verabsolutiert überziehnbare) Ausschließlichkeitsansprüche, als sich realita gleichzeitig, von ein und der selben ühysischen Person, nur ein einziges davon betreten oder verlAAEN lässt. Virtualita (und bekanntlich anderen Leuten) bleiben hingegen ja so viele zeitliche Versetzungen bis Paralälitäten möglich, dass dieses - im Prinzip analytische bzw. stück- oder teilweise tatsächliche Vorgehen - nicht dazu zwönge, alle und alles andere vollständig aus Ihrem oder gar jedem Bewusstsein zu verdrängen (noch nicht einmal zu einer Hierachisierung, die über die aktuelle Konzentrations-Entscheidung für eines oder eben keines davon hinausgehem müsste. - Selbst und gerade der [hier] so omnipräsente, gut zu mässigende, Ratschlag: sich immer voll, ganz, in der reichtigen Reihenfolge und nur rein auf das eine, was man gerade tue, zu 'besinnen', relativiert 'sich' peinlicherweise durch die Erfahrung, dass wer dieses [hier den Bewegungsablauf des Eintretens oder Hinausgehens durch brave, bewusste Konzentration darauf] zu perfektionieren trachtet. dabei sehr wahrscheinlich stolpert bis niederfällt - was immerhin als aVersuch rtiger Annäherung ... Sie wissen wohl schon).
Aus Perspektiveen der das Hocjschloss bewohnenden - sich zumindest darin befindenen - Menschen ergeben sich bekanntlich deutlich andere An- und Aussichten als etwa für jene, die vom bzw. durch den Wehrturm der Freiheit vorne im Hintergrund herauf kommen.
Zum. gleich gar aktuellen, bis zeitweiligen, Verschweigen – namentlich: individueller, persönlich abweichender Einmaligkeit/en – mögen Sie und/oder wir selbst uns/Menschen, und zwar manchmal, durchaus wohlbegründbar bzw. sogar massvoll zivilisiert, zwingen können. – Aber 'meine' – zumindest 'auch' (also anstatt 'nur') – Differenz(en)erfahrungen lasse und kann 'ich mir' weder ausreden, noch verbieten.
[Abb. Folter geknebelt und gefesselt]
Bekanntlich, bzw. zumeist, erklingt hier ja der kräftige Widerspruch des (zumal des, gar pantheistischen, Gleichheits-)Mythos - für Kontinuität, Symetrie und Gleichgewicht äh Gleichheit bis Identität: 'wie oben determiniert, so unten schicksalhaft', 'jeder Mensch ist nur ein Exemplar seiner Art', stehts 'vom Einfachen zum immer Komplexeren' und/oder 'immer zyklisch im selben ewigen Kreis herum' pp. - omnipräsent lauter getaktet, als die vielleicht (und wenn eher indoeuropäisch singularistischer) Bedenken der Mystik / qualifizierter Spiritualität bis ergebnisoffenen Geheimnisse wirklicher Ein- und/aber integraler Ganzheit bei/in (gar anstatt 'aus') verschiedenen Vielheiten.
Zu den, jedenfalls abendländisch, besonders
unbekannten gehört die Lücke, der so wigentülich levendige Abstand (des He) zwischen
der Motivationslage, den Gründen einer/der Handlung (der Sphäre des Denkens und Fühlens) einerseits
und
den im eigentlichen
Wortsinne 'tatsächlichen' Tun bzw. Unterbleiben (der Sphäre des Handelns) weiterseits bis hin zum Geschehen insgesamt/anderseits.
Jenes Zwischenraumes und Abstandes, um dessen Durch- bzw. Überquerung es 'sürunghaft zur Tat schreitend' oder 'hüpfend' bzw. 'tanzend' selbst/gerade auf dem Seil oder Pferd usw. geht, wo/falls Menschen bemerken. Dass sie mehr oder aber weniger Handlungskräfte/Antriebe als Handlungsgrüne haben bzw. benötigen um die (zumal gute, richtige, nötige) Tat geschehen zu öassen bzw. das (unerwünschte, böse, schlechte) Geschehen auf- bis abzuhalten. - Zumal noch so efrig darüber und noch so gescheit davon zu reden - selbst/gerade unter dem mechanischen Paradigma von Ursache und Wirkung - keine hinreichende (und - jm besonderen Konflikt mit dem bis zum neuzeitlichen Bündbis zum Kenntniserfordernis - nicht einmal immer eine nitwendige) Verhaltensänderungsbedingung ist/wird - aber eben gerade auch keine wirkungslose (zumaöl nach dem bewährten Mustern der Debattenbeeinflussung).
Zwar führt die Kontinuität des Weges durchaus
bis in den Burghof des Hochschlosses herauf und auch den ganzen Hofsnungsberg hinunter (ja dort sogar noch weiter weg/hinaus in die Welt als sich
hier oben an Möglichkeiten ergeben mögen). Doch gerade die Verbindungen
des und der Interaktionswege ersetzt die Kommunikation selbst bekanntlich keineswegs.Dass Sie oder sonst jemand auf diese bzw. noch
anderen Weiser herauf und hinunter gelangen können bleibt etwas anderes als ob
bis, dass Sie es tun bzw, unterlassen. Auch wer - in
welchen Hinsichten auch immer - 'jenseits' des und zumal dieses hier
spezifizierten Verhaltensportals unter der
Treppe des Atmens-He verbleibt/lebt, mag mal mehr oder weniger nach innenn bzw. nach außen aktiv sein/werden - erscheint aber
allenfalls passiv ohne es totalitär zu sein, selbst falls und wo Menschen Dinge
und Ereignisse mit und an sich, namentlich etwa ihren Körpern, Vermögen usw.
geschehen lassen oder lassen müssen sind/werden s/Sie interaktiv. Nicht einmal
unbelebt Vorfindliches kann völlig verhaltenslos sein/werden - auch wenn nicht
erst die behauptete sondern selbst die genau gemessene 'nummerisch-mechanische
Gleichheit' von Aktion' und 'Reaktion', schon an Sir Isaak Newtons Einsicht. überzogen/übertrieben versteh-, verwend- und
relativierbar bleibt.
Resch - Zade - Fe /ratsuf/ gepflastert, kontinuierlich, ununterbrochen, zusammenhängend, beigefügt Adj. (- // hintereinander Ask. - // Straßenpflaster, Pflastern) Erdpech, Asphalt, bithumen øîç chet-mem-rech /xamar/
Die Zwänge folgereichtigen Denkens, zumal in Notwendigkeiten,
und gar inkonsequenten bis kontrafaktischen Fühlens der Vorstellungssphäre
unterscheiden sich basal von der restriktiven und selbst der
sozial-symbolischen Gewaltanwendung (in) der Geschehensssphäre des
Vorfindlichen.
Der ja immerhin scheinbare, bauartbedingte Nachzeil der jedenfalls noch gar
Unvollkommenheits-Lücke des He, ermöglicht Ihnen/uns
Menschen immerhin auch diese/'unsere' Weltwirklichkeit/en OLaM/oT - nicht
zuletzt aus Ihrem/unserem Sein.
jenseits konzeptionellen Denkens und alternativlos erscheinenden Empfindens,
her - nocheinmal / immer wieder: zu einem
neuen Versuch i/Ihrer und/oder anderer
Heilung bzw. Vecollstäbdigung, zu betreten. - Ganz so
nebensächlich wie sie aussehen mag, ist die beinahe unscheinbare bis heimlic Tätigkeits-Verbindungsttüre
des Handeln direlts mit. Von und zur qualifizierten G'tteskindschaft nicht
allen Personen.
Gar frustrierenden (zumindest für abendländisch etablierte) Denkformen mag sein/werden, dass es weniger, bis überhaupt nicht, darauf ankommt: Aus welchen Überzeugungen und Überzeugtheiten gehandelt wird – sondern zunächst und wesentlich auf das was tatsächlich wie getan und was, wie unterlassen wird.
[Abb.] Diese Hochschlosshöfe
hohenzollerischer, äh exemplarischer,
Burgfestung – bereits, und zumal sprachlogischerweise, gar paradox
genug – stehen
hier,
auf / in O.G.J.‘s Hompage,
illustrierend/repräsentierend gemeint für: Die
Peinlichkeit/en durch/bei Vergebung
der/von Zielverfehlung/en, nicht an
einem anderen – noch nicht einmal notwendigerweise ‚nun am richtigen, bis
gar vorherbestimmten‘ – Ort befindlich zu sein/werden –
schon eher vielleicht sogar anderswo hin, bis immerhin
ans/ins Etappenziel, gelangen zu können & zu dürfen (anstatt
etwa zu müssen).
«Auch eher be- bis gerufen, ‚den Sprung
der Tat‘ zu wagen, denn
immerhin ‚jenen des Denkens‘ – Euer Gnaden?»
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und den ganzen Bastionen, mit der Hoffnung und Wacht |
Vermittelt zum Werden |
Rasch ‚weiter‘ zur Michael-Frage der Nichtwissensprinzipien |
Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments
and suggestions are always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
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