sStammbaumhalle des / Ihres / Eures existenziell(
vorfindlich)en DaSeins JeSCH יש beobachtbar, teilnehmend beobachtend
[Neben/Mit des Werdens Kaiserturm erkennbarer Daseinsflüegel des Hochschlosses von Nordnordwesten / ‚außen‘ her] |
.
[Burghof-Treppe neben Grafensaalfenstern
des Achtsamkeitenflügels-אהבה respektive אמנה-Glaubenswehrhauses
zu/von Stammbaumhalle über Verhalten/Burghof – von ‚Süden‘ herauf]
Mindestens und immerhin burghofseitig/von
‚innen‘ her zugleich doch gut bedacht bis verborgen/verwinkelt, [Existenzportal über bedachter
Freitreppe]
also über
seine/Eure fürstliche Prachttreppe erreichbar/verbunden scheinend, äh seiend/werdend-ups,
[‚Menschen haben
nämlich immer genaue Vorstellungen davon, wie wir (ich/die Anderen) unser (mein ‚Ego‘ sein bedrohtes, bis ‚terroristisch
ungeheuerliches‘) Leben /chajm/ חיים besser,
bis am Besten/gefälligst, zu
leben haben.
[Gemeinwesen gehen darin voran Gefolgschaft zu verlangen! Was sogar/immerhin lterarisch bereits wohl bekannt.]
Doch/Denn
nie wissen
diese (ichs) selber, wie Sie, Euer Gnaden, Ihr
eigenes /chet-jud-taw/-beinahe-Zerrissen-Sein/Werden-חית ‚Leben‘-genannt-/chajim/, am besten/mindestens anzupacken,
sprich: (worüber/wovon/wovor hier nähmlich dieser Kaiserturm
sichtbar verborgen) ändern, sollen/müssen.‘ – ‚Nein‘-Knicks (unserer
königlichen ‚Töchter‘ / schwäbischen Stimmen), wir sagen/wissed ell DES Eurere Kaiserliche/n
Hoheit/en respektieren( s/wollen)d
eben unartigerweise gerade nicht;
allenfalls
finden bis dolmetschen
wir/Sie (uns hier/einander) Gemeintes, und/oder repräsentieren ‚abbildend‘ bis persönlich (‚übermittelnd‘
/ betroffen), Gewolltes;
doch werden wir (teilnehmend beobachtende Menschen – alle) -draußen/\drinnen- gewesen
sein]
mit/von oberem Süd-Portal er- bis verschließbare
Daseinshalle Eures/Ihres/Dasgewesener
Hochschlosses,
über unausweichlichem Verhalten,
[Holzdecke der
Stammbaumhalle über bereits
Kronleuchter]
auch unter gar erreichbar werdenden ‚Freunden-Rosette‘ wesentlich darüber respektive daneben/gegenüber. [Burghof-Fürstentreppe neben Wehrhaus
von/zu Stammbaumhalle, mit Grafensaal-Bereichen unter Werdens-Kaiser- und Bischofsturm-Sinnen]
[Metapher/Allegorie
– im Grundriss des Hauptgeschosses, auf der Bell Étage fast ganz ‚oben links‘, eben neben der Kaiserhalle im/des Grafensaal/s,
über der Freitreppe mit ihrem Balkon, am Wehrhaus angrenzende
Stammbaumhalle der
hohenzollerischenen
Gipfelburg verortbar]
[‚Bitte
ignorieren!‘-Schild/Auf- bis Vorschrift] Selbst
und gerade ein/der Koexistenz-Zwang – sei es nun eher ‚auch‘ oder ‚sogar‘ in, tendenziell eher verhältnismäßig
alternativenreichen, moderenen Gesellschaften – ist ja gerade
kein – gar allumfassender
– persönlicher Kooperationszwang – sondern höchstens sachlicher, bis vernünftiger, in und auf Teilbereichen, namentlich des
sozio-ökonomischen, Nebeneinanderher- respektive Zusammen- oder Widereinanderlebens – nicht zuletzt mit den eigenen und den
‚umgebenden‘ Weltwirklichkeiten
und Fiktionalitäten des ob etwa ‚sinnvoll‘ oder ‚auslassend‘ Sein(-Genannten)s
und\aber ups des Werdens.
[Personalgespräche ontologischer
Peinlichkeit/en dessen ‚was sei‘, bis ‚ist‘ (grammatisch ohne Gegenwartsform
von ‚sein‘ / ‘to be‘ repräsentabel) vor- äh
auskommend /haba/ הבוא]
Mächtiglich ‚donnert‘ die/der ‚Welt‘-Wirklichkeit ‚meines Exfreuendes (Immanuel Kant)‘ empirischer Objekte von ‚Ja‘ und/oder ‚Nein‘
kausalistisch heran/herum.
[Immerhin die/grammatikalische Repräsentationen sind,
vielleicht/manche sogar intersubjektiv konsensfähig (zähl-,
mess- und/oder wiegbar wirklich)
vorfindlich/‚felsig‘ bis reproduzierbar] Immerhin
manche ‚Mädchen‘ haben da so ihre Möglichkeiten, ein ‚Knix‘ helfe allenthalben,
und führe nicht immer gleich notwendigerweise gleich zu einer
‚Hervorbingung/Schwangerschaft‘-!/?/-//.
Gedanken bis Fragen, zumal solche, ‚was womit/damit gemacht werden kann‘, sind ja
nicht etwa weniger vorfindlich/real als etwa (die hier
geschrieben stehenden Sätze, äh) Steine, oder beispielsweise
Frauen – selbst wenn/wo (sonst) nichts (davon/damit) getan.
Wo und da sich hier, gar
jemand, erdreistet/e den ‚Stammbaum‘-Topos zu bemühen, bis zu berühren,
[Genuflextion(s)
of beauty… מִכְרוֹעַ׀מִכְרוֹעִים /mixroa,
mixrojm/ קידה /kida/
כריעת ברך /keriat
berech/ כְּרִיעָה ‘kneeling, bowing‘ – Meine Existenz ist unentschuldbar, meine Anwesenheit lässt sich aktuell beenden]
Das Schlimmste am Sein, seien die andern,
die es auch nicht lassen.
mag, kann oder sollte möglicherweise ‚so etwas zu erwarten sein‘; wie es auch
von einem inzwischen sehr berühmten Gelehrten der (insofern ‚jüngeren‘)
Neuzeit, mit den Worten 'I think' [
‘On the Origin of Species‘ by
Charles Darvin
contains/combains zwar ‘choice
and nesseety‘
but synonym,
vermochte aber
‚Zufall und Notwendigkeit‘
– am/als, ups
geistesgeschichtlichem/n, Höhepunkt ‚mechanischen
Weltbildes‘, im Wiedererichtungsjahrhundert
der ‚dritten Burg‘ – ‚inhaltlich‘ gar
nicht zu unterscheiden]
und einer kleinen Skizze – semiotisch/emblematisch
eben schon länger vertraut bzw. bekannt wirkender/geläufiger Art – eines ‚Strichs‘ mitבּbis zunächst ‚einer
(ersten)‘ Hervorbingung /toledot/ hier ‚neuen
bis anderen Lebens‘
und dann folgenden, weiteren
Verzweigungen, überliefert wird. Abbs.
[In den beiden Farben blau und rot werden hier zwar bekanntlich die
Hauptanstammungslinien des hohenzollerischen Adelshauses eindrücklich
dargestellt]
Und bzw. denn prompt und möglichst brav sind die meisten oberen Wände dieser Halle geradezu voll ‚davon‘ – oder immerhin von ‚etwas‘, auch oder teils, ähnlich Aussehendem. Solche – nicht notwendigerweise mathematisch ‚nüchtern‘ oder nur in geraden (Abstammungs-, Denk-, Entstehungs-, Handlungs- pp.)Linien zu zeichnenden/vorzustellenden, geziemt sich durchaus (jedenfalls für ‚Kausalitätsfanatiker‘, äh Menschen). – Etwa auch ‚Entscheidungs- oder Möglichkeits-‚Baum‘-Diagramme eignen sich ja zur Veranschaulichung, oder sogar Darstellung, bis Repräsentation, von sehr Vielem; und ihre Verwendung für ‚viel-leicht weniger Geeignetes‘ ist (manche vermuten hier sogar ein ursächlich erklärend/deutend verstehendens: ‚ist also‘) nicht unbedingt ausgeschlossen.
[Abbildung ‚kosmischer
Hintergrundstrahlung‘
als Gesamtheits-Vorstellung des japhetisch folglich ‚Universum‘-Genannten,
zwar eben umgebungslos unterstellten – doch
zumindest semitisch
im/als/vom OlaM-Konzepten-עולםות ups keineswegs
notwendigerweise alternativlos
zwingend so vorzufinden, äh
nicht
derartig
gemeinsamkeitsbasalitätstiftend denkdeterminiert mitgesungen und nachgebetet (vorgefunden wie es zu deuten)]
Dass indes beliebte, bis mit/zu G’tt verwechselte, Alles
überhaupt – sprich abendländisch namentlich: ‚Kosmos‘ – ein und denselben,
einen, gar gleichen (i.d.R. ‚ersten‘ und äh
‚letzten‘, jedenfalls ‚selber unbewegt‘ zu sein-habenden, bis ‚unbeweglichen‘) ‚Ursprung‘,
nein eine solch deterministissche
‚Ursache‘, habe, oder wenigstens (immerhin
denkerisch) auf ein solch( gnadenloses, äh starr-strikt)es Prinzip zurückzuführen/berechnen, oder davon
herzuleiten, sein müsse – diese vereinzelnd-reduktionistische
Denkform lässt sich sprachlich, und damit denkerisch, in manchen, etwa
asiatischen, Semiotiken überhaupt nicht fassen/ausdrücken und auch nicht in sie übersetzen, die keinen verabsolutierbaren/absoluten
Singular verwenden, bis kennen.
Was (manche Leute durchaus überraschenderweise)
holistische Denkformen keineswegs daran hindern muss. einzusehen, anzunehmen.
Zu erfahren oder gar auszudrücken, dass alles mit Allem zusammenhängen möge/könnte, oder
das Ganze vom Einzelnen (gar von ich/Singularitätserfagrung) ‚verschieden‘ sein
mag (vielleicht
eher im Gegenteil, oder Dualismen überwindlich). Sichtweisenwahlen #jo Dreierlei
srammbaumwände ‚meta‘ hinter/nach, unter(über äh zwischen
[‚Ob kühn, bißig oder zynisch etc.‘ sind nicht länger die, soweit nicht sogar falsche, Frage/n]
Nun, ‚jene Leute
deren Existenz mich weniger stört, als sie die meineige‘ – sind ja nicht (von der Erde) verschwunden,
wenn/falls diese sich / ich mich aus meiner Nachbarschaft zurückgezogen / ‚Platz gemacht‘
habe/n.
[Hohenzollernburg Stammhalle]
Am Konzept der Behaustheit im Eigentum (wie auch immer dessen genauere Entstehung/Zuweisung geregelt sein/werden mag) ist/wäre, neben, bis unter, den unvermeidlichen Unzulänglichkeiten an/in/von,
dessen Verteilung auffällig: So wohnen in der Bundesrepublik Deutschland – der (immerhin regional) sprichwörtlichen Häuslebauer-Mentalität wegen und/oder gar zum Trotz – 60% der Bevölkerung im/zur Miete; während die Verhältnisse im europäischen Um- äh Ausland, deutlich anders sind: So leben etwa in Großbritannien und in Spanien 80% in ‚privatem Wohneigentum‘. Durchaus zur ‚Freude‘staatlicher Administration bzw. Disziplinierungsmöglichkeiten, da diese Menschen ihre Wohnung zu verlieren, respektive jedenfalls Abgaben (und ‚Umweltstandards‘ sind sicherlich nicht die letzten Paradigmen diesbezüglicher – weit über Besteuereungen und Haftungen hinausgehenden – Ideen) dafür zu entrichten, haben. – In der eben (bis ‚da‘) freiheitlichen, demokratischen und insbesondere rechtsstaalichen Verfassung mit ‚Eigentumsgarantie‘, etwa in dem Satz: «Eigentum verpflicjhtet», ausformuliert/komprimiert (Grundgesetz, BRD).
#hierfoto
[Zwar durchaus in (des/der) Daseins Stammbaum-Halle vorfindliche Wendeltreppe, doch ohnehin
anders (jedenfalls aussehend, zumal als hier ‚schulisch‘ abgebildet) und\aber
kaum sichtbar verborgen, respektive ‚verkleidet‘, in/von der
‚nordwestlichen‘ Raumecke. – Wogegen/Wobei
die ‚Baumkrone‘ gen Süden, aus dem Hof, zwischen fürstenbaulicher Prachttreppe und Gegenübermächten des Michaelsfragen-Flügels-מיכאל, inzwischen
altershalber entfernt werden
musste]
[Sogar und eben gerade gerne innerlich
verborgen mit Kaiserturm(soberstübchen der/des) WERDENs verbundenes
SEIN]
[Innen- und Außenansicht der ‚nördlichen‘
Hauptgeschosswand des he-jud-waw eben mit Kaiserturm
und des Werdens (noch/meist äußerlich
‚verrammelter‘) oberer
Stube/Spitze]
W.H. (Heiderkers nicht mehr in Burg
geborgener Bürger, sondern [ins Dasein / in Existenz] geworfener untergangsbedrohter, bis verschwörungsmythologisch überwältigtewr, Mensch/en)
Die ja durchaus mancher Arroganz verdächtige Denkform des
Fortschrittsparadigmas;: ‚erst wir heute,
äh ich hätte den vollständigen
Überblick über all das, was frühere wussten und dachten‘ steht im
Hintergrund Pate bzw. (v)erklärt eine ganze Menge, bis manches von dem, was
hier/nun an so logisch zwangsläufig selbstverständlich offen-sichtlichen Einsichten
geboten erscheint.
[Als
singulär/singular Verbundenheiten aller ‚Sphären‘
/äh /seferot/ dargestellter, zudem zu gerne ‚ursprünglich‘-genannter, bis für unrückholbar
oder verloren gehaltener, /adam
qadmon/ Mensch überhaupt אדם
קדמון]
Allerdings ups-rlaubt sich/Euch
קבלה ‚die‘, in .welchem.-engeren- oder weiteren Sinne
auch immer verstandene, Überlieferung
/ Kabbala auch geradezu gegenteilige Ausgangspositionen, bis gleich
gar ‚ursprünglichen ersten Menschens‘ / adam-qadmon – mit durchaus …
Dass etwas
–
oder gleich gar jemand – nur und allein weil es
·
außerhalb des (eben begrenzten, gar daher Kompetenz-)Bereichs
einer bestimmten, oder womöglich der – also
aller – Wissenschaften ist,
oder immerhin ‚sei‘
·
außerhalb
meines beziehungsweise unseres oder gar der Menschenheit Könnens ist, oder jedenfalls unterbleibt
·
außerhalb Ihres/Eures, des respektive unseres, meines oder
jemandes Vorstellungshorizontes,
bzw. aktueller Vorstellungsfähigkeitenfirmament ist, oder nicht
handlungswirksam beachtet wird
nicht-wirklich, nicht-real-existierend, nicht-vorkommend,
nicht-möglich, nicht-authentisch bzw.
und vor allem überhaupt micht-wahr sei/werde, und sie auch nicht werden/sein könne –
also erst recht nicht-dürfe bzw. nicht-solle
diese
Denkformen und Verhaltensmuster gehören zu den –
spätestens in/seit ‚der abendländischen Moderne‘ auch gesamtgesellschaftlich, doch
nicht nur da –
besonders klarheits- und übersichtsproduktiven
Detaileinseitigkeiten (dem fasst Alles von fasst Nichts, beinahe wirklich
Wissens bis nahezu Könnens - eben wohlmeinens)....
Am Beispiel von Paradigmen folgender (inzwischen) ‚klassischer‘ drei
Wissenschaftskategorien lässt sich vielleicht ein Teil erkennen:
·
Sogenannte Naturwissenschaften (die ja
jene der Menschen von ihr/dafür Gehaltenem/Beobachtetem, und nicht etwa jene
‚der Natur‘ sind) beschreiben einen Zustand, möglichst genau,
auf den – unter ebenso präzise anzugebenden Bedingungen – mit einer einigermaßen
bestimmbaren Wahrscheinlichkeit reproduzierbar,
ein anderer Zustand folgt (wobei es unexakt
wäre zu behaupten, dass dies/er verursacht/erzwinge).
·
Sogenannte Sozial-
bzw. Gesellschaftswissenschaften basierend auf demThomas
Theorem. Dass es verhaltensfaktisch darauf
ankommt, was, bis wen, Menschen für real halten; da
dies reale / ‚sich
auswirkende‘ Konsequenzen (zumal bezüglich dessen, wie diese Realität/en ihres
Erachtens funktioniere/n, bis besser funktionieren solle/würden) hat.
·
Sogenannte ‚Geisteswissenschaften‘ geradezu charakterisiert
sowohl durch den unaufhebbaren Streit/Konflikt
darum, welche Methoden einzusetzen sind, als auch von Dissensnotwendigkeiten
welches (‚die‘) Grund- respektive Oberbegriffe, und zumal was jeweils darunter
zu verstehen / damit gemeint sei. – Als
auch weitereseits; dadurch/dazu da:, den (gar
anderen)
Menschen, und zwar in dessen eigenen (auch Fach-)Kompetenzem einladen bis
anleiten: Womöglich reflektierend, an den
Rand / Grenzen
seines/der begreifenden Verstehbarkeiten, und der inner- bis
zwischenmenschlichen, persönlichen EmuN/aH-Relationen
אמונ׀ה heran ‚zu treten‘,
und gar über die/se) manchen absolute Grenze/n begreifenden
Verstehens und i.q.S. Glaubenden/Liebenden ....
hinaus zu denkempfinden; - zum zumindest
grundsätzlich/prinzipiell nicht begreifbaren und nicht verstehbaren hin, bis
gar von da/dort her.
·
#hierfoto
«Ein schwächeres Argument als, dass ich es nicht sehe, gibt es ja kaum!» – sprach die Blinde. [Abb.]
Ausgerechnet/Gerade G’ttes Existenz (statt
dem ups, was gar nicht so weniger [gar Unterschiedliches,
oder auch nicht] ‚darunter‘ vermuten, äh wissen,
bis eher so erreichen/verhindern wollen) [Derzeit, bis abendländisch, mag erstaunlich vieler Leute Erwartungen sogar eher überraschen, bis Täuschungen …]
als ontologische, eben ‚Seins‘-Frage(stellung) an/nach jener von (nicht
vollständig allein von uns/mir determiniert/bestimmt verstandenen/r)
Wirklichkeit/en operationalisiert – gehen auch radikalste Konstruktivisten von
Prinzipien aus, indoeuropäisch singularisiert sogar von einem, bis dem,
allerobersten, welchen Namens oder Nichtnamens auch immer.
[]
als epistemologische eben ‚Erkenntnis‘-Problemstellung
Als Beziehungenangelegenheit
[Eckvorbauten weist
das Hochschloss bekanntlich
fünfzehn auf – der einzig singulär alleinig gestaltete davon befindet sich
droben am Daseins-Trakt/Fürstenbau (‚gegenüber‘
dem Kaiserturm ‚wovon‘ unabtrennbaren
Werdens) nicht nur mit der Stammbaumhalle verbunden]
Geradezu gegenüber
(etwa der hofseitigen
Prachttreppe und Portalen),
jedenfalls ‚nordseitig ostwärts‘ erdreisten wir uns hiermit, sogar manchem ‚es‘
jedenfalls/umfassender יש /jesch/ gesonderten Ort in/als Eckrisalite
einzuräumen.
|
Babylon
Hebrew-English |
יש
adv. there is, there are; one must , one has to, it is
necessary to; sometimes, on occasion; (slang) Yes !, we did it !, Oh yeah !
Bekanntlich
tritt um/anstatt dem jud(-schin/sin/… – gerematrisch: 10) manchmal auch ein ganzes alef
(1 –
selbst) auf/hinzu/dazwischen, so charakteristisch / prototypisch
/ vielbeansprucht (‚das/jenes-andere-O‘ יא׀או in/aus – wer verlässt sich wann auf Vokales?) zumal König יֹאשִׁיָּהוּ /jOschijahu/, äh Ἰωσίας/Iōsías/Josia – zumal
zweites biblisches/tanachisches Buch der Könige die Kapitel 22 und
23; ob in/an G’ttes (יָהוּ jāhû oder ebenיָה jāh – was ‚gerematrisch/grammatisch entscheidend‘ vorgibt ob prädikativ ein
vav verbleibt) Tun
nun eher ‚arabisch‘ (אשׁה ’šh) ‚heilend‘,
oder – semitisch
davon ja ohnehin kaum japhetisch ganz abtrennbar – von doch eher
(‚waw‘-Varianten-kritisierrt – אושׁ ’wš) ‚schenkend‘, zu deuten/gemeint/nehmbar wäre/sei.
[,Es gibt (k/einen) Gott’-Bekenntnis- bis
Beschwörungsformeln bleiben
weit unter und hinter G’ttes Existenz zurück]
Schon schwierig
genug, wenn/da es/יש,
bis ‚wenn es nur’, intersubjektiv konsensfähig messbare Realitäten gäbe/gibt! – Klar –
immerhin ups uns Schülerinnen – dass, jedenfalls
‚auch und/oder trotzdem‘, hyperreale (bis weil eben narrativ-denkerisch bemerkt,
als Überzeugtheit / Zweifel, oder nicht ,für wirklicher/dietrologisch’ gehaltene) Wirklichkeiten wirkmächtig verhaltenswirksam sind/werden.
Vvvvvv
Genauer betrachtet zeigen sich drinnen, ‚hinter den (zumal ups beweglichen) Staffeleien‘, links und rechts direkte Durchgänge zum/vom Werdensturm, mit/vom Obergeschoss der Freunde/n, eher noch verborgener die ‚nordostresalitische Wachecke‘ bis Untergeschosse, und weiter drüben in‘s/aus dem Wehrhaus der A\EMuN/aH [Nordwand.jpg]
Beide ‚Tapetentüren‘ an den Nordwestseiten des Daseins verbinden nach und von oben bzw. nicht nach unten: Jene west-west-nördliche der ‚Erlösungsverhinderng‘ (dem Fenster zugewandt linkerhand) oft hinterm Weltbild, äh dem kaiserlichen (zumindest beinahe Selbst-)Porträt, des – spätestens seit/unter dem Kausalitätsfanatismus des mechanischen Vorstellungshorizontes – ursächlich daran schuldhaften, gar mit allerlei (nicht einmal jene der Kaiserhalle ausgeschlossenen) Werden, und ausgerechnet jenes östlicher verborgene Nieschentürchen der ‚Werdensabwendungsversuchungen‘ (rechterhand), außer mit dem eben unvermeidlichen Verhalten drunten und von der Mächtekeller herauf, sogar jederzeit (immerhin ‚hinauf‘) in/zu/aus/vorbei-an qualifizierte/n Freude/n – so gerne ‚tatsächlich‘-genannt von/zur Eckrisalite gelangend.
Geworfenheits- und/oder Geborgenheitsproblematiken (sichere Gewissheiten gar?) [nun Bilder nicht mehr vom Gebäude beginnend jojo]
pisdtoleztrerrwq_0038.jpg Pistolenzieherin
[Weitere
Bett bzw. Liegendarstellungen]
[Ist/Wäre etwas
(erst
einmal) unvermeidlich
– kommt es (erst recht) darauf an, was
draus und damit gemacht wird]
ascham-Portaltüre-אשם zum/vom/mit Grafensaal
der Liebe-Achtsamkeiten:
Alefbetisch erstes, mithin gar wichtigstes,
anstatt häufigstes (dies ist tanachisch
bekanntlich /cheta/ חטא mit
allen nahezu Zerrissenheiten) semitisches Wortfeld für ‚Verfehlung/en‘; von
welchen gewöhnlich unterstellt und erwartet wird, dass sie sowohl vermieden
werden sollten, als auch überhaupt
vermieden werden können; was gerade diese
Begrifflichkeit – nicht etwa entschuldigend
– als nicht alternativlos immer zwingend so, entblößt. Na klar, zumindest didaktisch, hätten wir es ‚eigentlich‘ besser wissen, und
gleich mit den wichtigen,
da mit alef-beginnenden-Wort-Wurzeln, anfangen/be- bis erkennen können & dürfen: Es gibt auch (anstatt
nur) unvermeidliche Fehler, äh
Laufmaschen! [Zu den heftigsten
/ wirksamsten Unausweichlichkeiten
gehören: Eigenschaften des/der jeweiligen
Menschen, so dass nicht verwundern müsste, wann, wer solche – anstelle von zumal eigene Verhalten(sweisen
bis von erfolgten Handlungen) respektive ewig lockende Möglichkeiten dazu, über bestimmter (namentlich ‚Frauen‘, ‚Juden‘, sonstige ‚Oppositionelle / Anderheiten‘) bis menschliche Existenz überhaupt
– zu/für/als Verfehlung/en erklären / bekämpfen soll/will]
ח
Die Existenz unvermeidlicher/unabwendlicher
Verfehlungen, ändert nichts daran, dass/wenn es sich dabei um handhabungsbedürftige
Verfehlungen, dann zwar durchaus/dennoch häufig
mit Schuld verbunden, handelt; schlimmer noch, dass obwohl (/wo
respektive falls) es gar kein richtiges
Verhalten gab (bis nicht gibt – eine
Eigenschaft / Fientisches gar nicht, oder hintewrher nicht änderbar
ist) Gegebenheiten(-
inklusive Fehler)handhabung erforderlich, statt vorgegeben/nebenan
erzwingbar (gerade Vergebung
eher notwendige, denn etwa hinreichende, Bedingung ist/wird).
[Weder qualifizierter ‚Liebe‘ noch
‚intelligenter Weisheit‘ wird die Vorstellung
/ Hoffnung / Versprechung
kompensatorischen Ausgleichs, oder der nachträglicher Bundesvertragsänderung
bis Zielabschaffung/en, gemäß] Wir Schülerinnen/Soldaten dürfen ja überhaupt nicht ‚rüber‘ in die Prachträume – und so gekleidet gleich gar nicht!/?
Westseite der geschlossenen דלת Türe דלד der (hier hohenzollerisch allegorisoerten)
Stammbaumhalle des Daseins mit dem Grafensaal des-geliebt-Werdens!
[Über anderthalb Jahrhunderte nach Errichtung
der heutigen, bereits dritten
Burgfestung an dieser Stelle, und ein ‚gutes//schlechtes\ ‚chronoplogisches‘ Jahrtausend seit
Geburt(straumata?
Erzählung/Erinnerung oder was)
‚Hervorbringungen‘ der, jedenfalls urkundlich
erwähnt/erhalten-geblieben ersten, ‚Zollern‘ – lässt sich dieser ‚Vor-bis-vorausgesetzte-Raum‘ insgesamt, einem
Klmmsteinemodell entnehm- und einsetzbar, betrachten]
Wer untersucht / ‚übersieht‘
was ‚seit Menschengedenken‘, falls
nicht noch länger/häufiger, geschehen, oder was gar gegenwärtig geschieht [ob etwa verfehlt,
notwendig oder gar nicht]
kann bis darf auf – hier versuchsweise kühn/zynisch
(‚letztlich/ursprünglich‘, verdächtig pauschalisierend) ‚der Gnosis‘ zugerechnete, als
‚apokalyptisch‘, doch auch ‚betroffen/betrogen‘, ‚enttäusch/frustriert‘,
‚pessimistisch‘, äh ‚pragmatisch‘
oder ‚skeptisch‘ etc. verdächtigt erlebte (von daher nicht notwendigerweise
deckungsgleiche) – Gedanken kommen/gebracht-werden:
[Allerdings muss
es nicht (allein/ups)
diese beständige Idee sein/bleiben] Menschen (gar
nicht allein [nur], oder immerhin ‚die anderen‘), soweit nicht Realität/Vorfindlichkeiten insgesamt, sein (viel- nein, wie-leicht
eher mehr als minder, mindestens teils oder weitgehend) eine ‚Fehlkonstruktion‘,
der Fehler / die (gar zunehmende, verheerend
schädlich gefärliche) Entfernung/Trennung von ‚der Liebe‘/Ersatzvariablen (‚Bestimmung‘,
‚Harmonie‘, ‚Kosmos‘, ‚Möglichkeit/en‘, ‚Natur‘, ‚Zukunft‘ etc. pp.) überhaupt!
[Diskontinuität/Lücken-Vorfindlichkeit
widerspricht dvollständigem Determinismus]
Auch gängige (bis
alternativlos selbstverständlich zwingend erscheinend verinnerlichte)
Varianten etablierter Erlösungsbelehrungen, namentlich (entweder) durch
Fortschritte oder Rückkehr, um-zu idealeren (sogar
gerade ‚raum-zeitlos‘ genannten/getarnten/ver- äh erklärten) Zuständen (ereignisfrei
als Anderheitenlosigkeiten / ausdehnungslos vereinzigter/vergotteter
Punktsingularität) determiniert, beargwöhnen bis beschuldigen wir derartig( mindestens konsequent
vernünftigem, wenn nicht sogar naheliegend)em Empfinden, äh Gewissheiten, dienlich zu sein/geschuldet zu werden.
[Was Menschenheit ähnlich ‚schwer
gültig bestreitbar‘ zustande
gebracht, wie ‚leicht, etwa
als „materielle Geistesferne“, verachtbar‘, ungleich (doch deswegen/dadurch/dazu nicht notwendigerweise
immer
auch ‚ungerecht‘) verteilt
– sei bekannt]
(Seine königliche Hoheit) Prinz Georg Friederich von Preußen, Herr des Hauses und der Kronleuchter, erläutert ‚seinen‘ Stammbaum. Abb-bluebrixx-GFvP
Wer über (Euer / Ihr
/ sein) Leben hinaussieht kann zwar – muss aber nicht etwa, und darf
manchmal vielleicht – bemerken, dass es schon lange/stets lebensgefährlich! [Geheimnisverrat
– bis nicht ausschließlich alleine nur endlich
/ schrecklich / schlimm / ... / übelst verdoprben, verloren] Gnodtikerinnen & Co. deuten dasselbe anders.
Wer jedoch dabei und darin ‚mitsingt‘ /
zustimmt / mitmacht – wird/darf bekanntlich
kaum so unartig distanziert, frech/fröhlich
darüber/davon denken bis reden – wie solches, spätestens (zeitweilig) überzeugt/überwältigt, unter ihrer/des oder der
Anderen Existenz/en, Leidenden (zumal siechen, pyschisch/physisch verwundeten,
dahinsterbenden, respektive liebenden Angehörigen/Begleitenden hohnunartig, bis
noch schlimmer/bösartiger) – ‚antichristlich, antijüdisch, atheistisch,
blasfehmisch, entmutigend / ewigkeitsverhinderlich eben hoffnungslos / fatalistisch,
konterrevolutionär / kraftzersetzend, lästerlich,
menschenfeindlich, pedantisch, restfunken- äh
umweltschädlich, trostraubend, ungläubig, verschworen‘ wirkend sein/werden … Sie, Euer
Gnaden wissen schon selbst.
[Geheimnisverräterischer Unterschied bis Gegensatz
verbleibt jedoch] Kronleuchterentzündung.
Hat Dasein –
zumal/zumindest inklusive dem, an Aktionen/Reaktionen (relevanter
/ unausweichlicher Anderer/) Anderheiten,
Selbigkeiten, Ungeheuerlichkeiten mit denen / womit / ohne die ich (nicht)
leben kann/will – aufzuhören (etwa erinnerungslos zu ‚enden‘)
/ aufgelöst (‚Nichtigkeit‘ bleibend)
/ ausgelöscht (spur- und
abdruckslos folgenfreie Rückabgewickelt-
äh Wiederhergestelltheit)
zu werden
oder – gar so (ein- bis wechselseitig) begrenzt beeinflussbar analog wie
erlebt / erinnert
/ erzählt gewesen – sein dürfen?
[Was machen/(Wo) sind den die beiden da? –Sprachformen verraten (wem) viel
über (wessen) ‚Denkformen‘ (hinaus/ninweg)]
Wilde Wut, wilde
Tiere, Vulkane/Erdbeben, Seuchen/Epidemien, Kriege und Kriegsgeschrei sind
seit über zwei Jahrtausenden derartig (etwa alterskorreliert, gesundheitlich. Medial,
wirtschaftlich pp. gegenwärtig. …?) als
zyklisch( verdichtet aktivierbare/zufallend)e
Bedrohung ‚des Morgens חיים – bei/von manchen
(zumal/zumindest Gelehrten bekanntlich)
betreffend/er mit ‚Terror‘ verbunden übertragen, als ‚Leben‘ rein lexikalisch,
verstehend/chet-handhabend-verwendet- ח – von Personen (einzelnen,
gemeinwesentlichen. juristischen)‘ beurkundet/belegt, dass
sie (in
welchen Formen oder Konzentration auch immer – jederzeit hinreichend/beliebig
‚lebensgefährlich‘/‚erpressungsanfällig‘ [bleibend]) kaum als etwas/das vollkommen
Nues/Unbekannte gelten / Konsens finden können. ‚Fürchte Dich nicht!‘ / ‚Lass Dich (wenigstens) nicht erschrecken!‘
lauteten, sei es ‚dazu‘ bis ‚dagegen‘ oder eher ‚statt dessen‘, gar derselben
Überlieferung qualifizierte G’ttesfurch/en-Angebote-בריתות.
Ontagonal.
[Angst(-beinahe-Paradoxon: ‚Enge‘) zugleich wichtige Weisung/en (wann-?, immerhin jedoch) wo, undווaber ständige Warnung/en (dass / ‚ob‘-fragend
Wer): Weg (nicht
/ hin) weiter geht – /michael/-מיכאל qualifizierter
Humor überwindet
die
Hoffnungen]
Es gibt ‚noch/schon‘
welche,
die es beachten bis verstehen.
[Manche
vermeinen es zu sehen/wissen, andere können
metakognitiv zutreffend etwas ‚heraushören‘ – worin/worüber intuitive Reflexe
manchmal irren] Er- bis verraten Euer Gnaden (‚gerade‘) ‚ob‘/welch( resultierend)e
Absichten mit einer (dieser/jener
– Deiner/meiner) Faktenauswahl, und respektive in deren Darstellungen,
‚verfolgt‘ werden sollen (bis ‚dürfen‘)?
Auch falls ‚es die Welt nicht gibt‘ – anderes aber
schon: Wirkliche
Wirtlichkeit/en,
allenfalls unvollständig von uns/mir
determinierbarer Realität/en (zumal im/als Singular
/ Notwendigkeit
/ gOtt / Ganzheit).
Doch
wären, bis sind, auch (quasi
‚andersherum‘): ‚nicht nur vollständig
determinierte/berechenbare Subjekte‘ –suspekt, äh
nicht gänzlich auszuschließen.
[Sich/Anderen
(von
etwas derart Hinterfragbarem) deterministisch
überwältigende
Zwänge
zu brauchen/erwarten/wollen,
überschreitet häufig (territoriale) Grenzenränder
zu/in trügerische Tarnungsversuchungen menschenseitiger
Manipulations- bis Gewaltanwendungen (namens … Sie, Dero Gnaden wissen ja schon)]
Sind immerhin ‚Fakten
/ Objekte‘ (und zwar
gerade ontologisch ‚so seiende wie sie sind‘ – also nicht bloß
‚dafür gehaltenes Verhalten‘, etwa von Dingen/Sachen, Lebewesen/Menschen/Subjekten,
Prinzipien/Zahlen etc. epistemologisch/erkenntnistheoretisch)
überhaupt derartig unabhängig von Wahrgenommen-werden / Daten-Darstellungen, wie ‚das
Mechanische Weltbild‘ (na klar, ‚selbstverständlich [spätestens, dies selbst unbemerkt]‘ davon überzeugte/überwältigte Leute tun’s [hefrigst])
auf(/seit)
seinem Höhepunkt im 19. Jahrhundert bürgerlicher Zeitrechnung, (zwar unaufgeklärt – sich aber nicht so vorkommend) gewiss/lehrte? – Zumindest planck-Quanten-relevant / heisenberg-unscharf
inzwischen zwar naturwissenschaftlich
beschränkt bis widerlegt, da/wo
Beobachtungen Einfluss auf das Beobachtete haben (zumal wenn alle Beobachtenden intersubjektiv Dasselbe/Zusammenpassendes
feststellen/messen/sagen/zeigen
[tun]); was aber, zudem und allerdings, nur
wenige (höchstens
Fach-)Leute (zeitweilig) bemerken/berücksichtigen. ‚Oben-ohne‘-Komzepte (des Wahrnehmens ohne über- bis außerraumzeitliche,
universell-vernünftige,
[mindestens ‚kultus‘-]hoheitlich-überindividuelle
Bewusstheit/en) entlasten ja eher wenig, zumindest
nicht von/vor Repräsentationen
(höchstens, oft auch gemeinsam /
vergemeinschaftend, ‚gegen nackte
Tatsachen immunisierend‘, äh hyperreal wider bestimmbare Fakten – die damit und
dadurch/dazu allerdings eher selten vollständig
geleugnet [weitaus häufiger ersetzend geändert oder ignoriert, respektive
‚zum Vorwurf/Aufreger
gemacht‘] sein/werden
sollen). Von
der Pflicht venezianischer Kurtisanen ihre Weiblichkeit unter Beweis stellen zu
müssen – zur allenfalls cineastischen/künstlerischen Freiheit sich (alltäglich,
tv-öffentlich) nicht verleugnend (gendererwartungsangepaqsstbekennend) tarnen
zu müssen? [Optional der, etwa
sozialkonstruktivistischen,
hyperrealen, contra-faktisch-zutrauenden pp. Existenz oder\aber
Nicht-Existenz von (Un-)Repräsentiertem (‚wesentlichem‘ / selbst / ‚eigentlich‘ / ‚an und für, oder doch ohne, sich‘ …) –
bleiben, kaum ernsthaft bezweifelte und durchaus erheblich wechselwirkende,
Repräsentationen/Vorstellungen
wesentliche Handhabungsaufgebe/n] „Es ist der menschliche Verstand, der
jenes Ganze zu dem er selbst gehört, in Teiile zerlegt, um es zu verstehen.“
C.F.v.W. ‚(korreliertes bis) ursächliches Erklären‘
und ‚deutendes‘ (Ma.We. ‚Verstehen‘, doch
mindestens weiter R.H.) ‚Be- bis Ergreifen‘ metakognitiv betrachtend (P.W. bis G.P. – rechthaberisch vereinzigte/vermeintliche Geborgenheit
in/durch grammatikalische, intellektuelle ‚Gewissheiten/Korrektheiten,
entblößend zugebend), anstatt (bekennend,
betend, glauvend, hassend, hoffend, kämpfend, liebend, tötend, treu,
überwltigend, überzeugend) gegen ‚Ungeheuerliches‘, ‚Sich/Seinesgleichen‘,
‚Materie‘ (A.K.), ‚Empirie‘, ‚Abweichendes‘
etc. ausspielend!
Abb.G.F.v.P.?.Durchhalte- bis Überwindungsproblem. Technologie haben Menschen allerdings selten
befreit, stets kommen auch
Bibelauslegungen, Pornographie und Totalitarismen in den neuesten Medien
daher. [Kaum ganz abwendlich gegnerische Lasten mit-
bis abzubekommen – schon eher jene seiner/meiner Freunde zu vermeinen oder
verheimlicht zu …] Ohne Erfreuliches
erscheinen Übel nicht durchzuhalten, doch droht Kompensationskonzeptem
Verbrauch. Abb. Yoster Milady weder beschweren, noch leiden sehen zu
wollen/müssen droht partnerschaftliche bis liebende Lastenteilungen
außerraumzeitlich verlagernd zu verhindern. [An Schwierigkeiten und Gefahren
kaum zu übertreffen – (nicht erst ‚schuldhaft traurig Ge#mgstigten‘)
Gegenübermacht zu sein/werden] Abb. TMoV
Kultur- gar Zivilisationspessimismus
Notwendigkeiten der Sach- und Ordnungserfordernisse wie, oder gegen/trotz/wegen, deren Menschenunfreundlichkeiten.
a) Bürger (eben nicht nur/immerhin ethymologisch) geborgen in/von der Burg(festung).
b) Zen Meister 13. Jh. AD.
c) Des und der Menschen Geworfen-Sein(/Werden) in's
Dasein /hajesch/ היש und die erheblichste aller Herausforderungen, sowohl sich selbsat, als
auch aber, eben gerade anders. auch Anderheit/en und sogar die Welt(wirklichkeit/en) OlaM(oT) עולם׀עולמות , immerhin ertragen und/oder\aber gar überwinden/überformen zu s/wollen (und eben nur um etwas anderes zu
erreichen, und eben nicht absolut/totalitär auch ‚zu müssen‘ –
eben vielmehr: ‚zu können & dürfen‘)
Wer
Bedarf hat, immerhin sprachlich,
ein/das BaJT (bekanntlich mit/als ‚Haus‘, bis mit/in ‚Tempel‘ übersetzlich – als Vorsilbe ‚mit‘ bedeutend)
zu errichten/erhalten, in dem sich auch andere Menschen gerne
aufhalten – achte(t) sorgfältig auf den Einsatz modaler (sogenannter
‚Hilfs‘-)Verben: Insbesondere streng kommt es darauf an, wie – wenn und
wo, falls überhaupt – Begriffsfelder des
Zwangs , gar ‚müssen‘ (goldfruchtig) gemeint/verborgen
(und
nicht allein grammatikalisch silbergespinstig formell
‚verbalisiert‘ verwendet) werden/wird.
[‚Der‘ eigentlichen Entdeckung
indoeuropäischen Sprechens/Denkens, ‚dem Singular‘, müssten Vielfalten Vielzahlen (Existenz
/ Vorfindlichkeiten) gar kein gotteslästerlich,
blasphemischer Verstoß gegen seine/Eure Einheitsvorstellung,
bis Ganzheitsauffassung/en, bleiben – allerdings, durchaus zu Lasten der, bis von, (mit
‚Wahrheit‘ verwechselter
/ gleichgesetzten) Rechthaberei/en]
Schülerinnen /talmidot/
תלמידות äh
/#hier/ bis etwa /#hier/ מקבלות unterm
‚Regen‘-Schirm ‚verkörpern‘]repräsentieren
hier: ‚Methapher
vom Regen‘, etwa bei #hier
Imam Maturiti für ‚die Wahrheit‘
האמת /haemet/, die ebenso rein
und pur, farb- und geruchlos aus der Quelle – gar G'tt – hervortritt und (deren/dessen
Tropfen/Tau טית /tet/) je näher sie der Erde
angenäherd (in/auf die sie fällen) kommt, zunehmend
deren Farben, Gerüche pp. annimmt, in und mit denen –
den Art und Weisen / Gewohnheiten / Semiotika
des jeweiligen Landes. Also /derexi 'eretz/ דרכיארץ õøà éëøã
– sie von den Menschen auf/vor den
Hintergründen/Vorstellungshorizontkuppeln
ihrer unterschiedlichen
Erziehung/en, individuellen und kollektiven Mentalitäten,
Kulturen bis gar Zivilisationen usw. nochmal ‚verschieden‘ in/aus (bis sogar – oh Schreck – ‚als‘) der
Vielfalten Vielzahlen wahrgenommen wird bzw. werden.
[Solange/Wo ‚Kinder spielen, ist vieles
verhältnismäßig in Ordnung‘] Auch nachstehende, gar vorübergehende,
durchaus Vertreibung aus der sognannten, allerdings hassgeliebten ‚Komfortzone’ ist/wird nicht immer, und
gleich gar nicht so, ‚einfach‘, wie befohlen,
äh zu empfehlen, klingt / scheint
/ erlaubt.
[Dass/Wo Realität/en komplexer als ‚deren‘/unsere Repräsentationen
ermöglicht, statt verunmöglicht, absichtsvolles Verhalten:
Keep it/orders simple (and stupid)]
ermöglicht das, gar erneuerbare, Betreten von/der Realität/en /olam(ot)/
[Sich ‚dem חיים /chaijm/ gar Tiefen / Härten des Zusammenleben mit,
mehr oder minder ungeheuerlichen, Anderheiten‘ / Gegenübern
auszusetzen]
[Unter des Daseins Prachttreppe, links von der Abbildung, EG-Potral des Verhaltensraums, darunter der Mächte & Gewaltigen KoaXeT-Gewölbe – gegenüber
/kenegdo/ Michaelstrakt mit GmbH-Türe der
Gemeinwesenhalle bis G’ttesfragen und kaiserlicher
Anderheitsbau des Hochschlosses] [Alterswut versus Altersweisheit? – Ich-empfinde bis Befund:
Sollte es יש (mir) gelingen/begegnen, über (meine) Existenz
hinaus(gehende)
Möglichkeiten zu(
personifizierter/verallgemeinerte)r Rache am Gemeinwesen zu finden/haben; fällt es,
jedenfalls mir (kinderlos), schwer darauf zu
verzichten]
Vielleicht handelt es sich dabei auch um
eine der üblichen ‚medialen Verkürtzungen‘ dessen was gesagt/getan bis gar
damit gemeint/gewollt worden. – Daraus ‚etwas/jemanden ‚selbst – zumal so
– nicht erlebt/empfunden zu haben‘, ableiten zu s/wollen Verhalten(sreaktionen darauf) nicht
beurteilen zu dürfen/können trügt (alle).
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[Nichts
ist ‚einfach‘ פה (/pe/ ‚rücksichtslos‘ ohne alle Rückseiten), und\aber dieser
Autor weiß/meint ja gerade dies] |
«... Muss man |
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sich den stets verrenken? - Einzig um sich abzulenken? – statt sich einem Sommerregen voller Inbrunst hinzugeben? |
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Lieber mit den Wolken jagen? – statt sich mit der Zeit zu plagen? |
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Glück ist flüchtig, kaum zu fassen – es tut gut, Sich Sein zu lassen. ... |
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Glück ist flüchtig, kaum zu fassen – es tut gut, Sich Sein zu lassen: |
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und im totgesagten Park am Flussufer stehn. Mit den Wiesen schnuppern, mit den Winden drehen. Nirgendwo hin denken, in die Himmel sehen. .... » |
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(Liedauszug; Schlendern von Konstantin Wecker; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) |
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[Hoffnung: ‚Realitäten
/ olamot עולםות ein wenig besser zu hinterlassen / haba הבא,
als ich hereingeworfen
vorfindlich gewesen‘ – zwar beschwert,
doch nicht völlig
aufgegeben] So Ihr nicht werdet wie
Kinder …
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Sorry, Euer Gnaden,
wir halten sogar wirkliche Existenz, dessen was grammatikalisch vom/im/mit Futurum exactum / ‚vollendeter Zukunft‘ |
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments and suggestions are always welcome (at
webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
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