Im ‚schnellen
Gang‘ durch ein paar biographische Details
mancher Landschaften meines Innenlebens,
die ich selbst eingestandenermassen lange
Zeit lieber gar nicht (wieder) zu betreten wünschte. |
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Nein, an ein Geburtstrauma erinnere ich [O.G.J.]
mich nicht |
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Vorgeburtlich mag
ich zwar so manche Last und Fähigkeiten mitbekommen haben, doch
physio-logisch begann ‚'das
Drama' mit – selbstverständlich
zum Schutz gedachten, damals noch. bzw. gerade, obligatorischen –
Impfungen: Das heißt, mit meinen (zugegeben:
paradoxen, zudem stochastisch unwahrscheinlichen)
Reaktionen (zumindest auch)
darauf: Anstatt etwa Pusteln etc. zu bilden, lieber den Entwicklungsprozess (äusserlich
insbesondere erkennbar am nicht weiter Laufenlernen) einzuschränken, und
dafür viel (meist
immunsystem-)krank zu sein/werden. |
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Ein 'Höhepunkt' war die unangemessene, explosionsartige
Vermehrung meiner weißen Blutkörperchen (zu einer Zeit, als die therapeutischen Möglichkeiten zur
Behandlung dieser Leukämieform erst vereinzelt im Entstehen waren).
Einem, auf eher ungewöhnlichem Weggn gefundenen,
Mediziner trug dennoch erheblich dazu bei, mich – auf damals, etwa hinsichtlich Nebenwirkungen, noch recht
unvollkommene Art
– 'zu retten'. Immerhin habe ich, bis heute, ein 'Andenken', das (militäraktenkundig und von
Fachleuten) als
«Tierfellbehaarung» auf der vorderen, oberen, rechten Brustpartie beschrieben
wird – und, um einiges relevanter, ein Kardia (von lat. Cor;
bzw. Herz-Kreislauf-System) das sich messbar, nicht besonders für
'körperliche' Dauerbelastungen eignet; sowie auf Dauer bedrohliche Reaktionen auf manche Medikamente,
mitgenommen. Eines der (neben meiner Schilddrüse)
eher 'Dauerthemen' ist ein recht
intensiver Bewegungs- und eher ungewöhnlicher (gar 'schneidersitzartiger', bis bewegter) Lagerungsbedarf meiner
Beine, nicht allein des Nachts, mit durchaus ausgeprägten Krampferfahrungen.
'Das', seit circa dem 50isten Lebensjahr, von medizinisch uneindeutigen,
doch mit 'chronisch' merklich 'erhöhten Leberwerten', bis 'Blutzuckervariationen',
korrelierten, meist eher
brennenden, Oberflächen nahen, wandernden Teilflächen-Schmerzen, wechselnder
Intensitäten, hauptsächlich in den Extremitäten, 'begleitet' wird. |
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«Das Leben ist eben lebensgefährlich!» |
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Das Meer – ein mehr als immerhin therapeutisches
Massnahmenpaket |
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...
von durchaus (wenn auch nicht
immer gleich für 'alle Welt') weiter
empfehlenswerten Wirkungen, die – weder durch den Aufwand und die recht
langen Anreisewege; noch (in meinem Falle) durch den unauslöschlichen Schock,
im Emdener Krankenhaus allein (wenigstens
mit meinem Stofftier), hinter einer Wand mit Glasscheibe, zurück
bleiben zu müssen – zu ernstlich
beeinträchtigt werden können. |
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· Die Vielzahl(en) und Verschiedenheit(en) der dort und damit möglichen Erfahrungen, ist bekanntlich kaum vollständig / gleichzeitig zu erfassen; und so manches davon wird eher durch sein 'Fehlen' an anderen Orten (deren eigene, bis einmalige, Qualitäten dadurch gar nicht geschmälert sein/werden müssen) deutlich. ·
Bereits geographische Horizonte an Küsten, auf
Inseln, Schiffen bzw. Meeren, und deren Analogien, in noch weitaus anderen, bis grösseren, Lebensbereichen, beschäftigen mich seit- und bisher: |
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Die Beeindruckende
Beständigkeit der Insel(n)
selbst, und mancher ihrer Bauwerke, gar über Jahrzehnte hinweg, in und trotz
Sturm, Tiede ( Und/Aber wird in seiner eigenen Absolutheit dieses Gegensatzes (von Sein und\aber Werden) durch die Einsicht relativiert (eben in Beziehungsrelationen genommen), dass etwa selbst London's Themse bzw. Rhein, Maas, Schelde, Wahl, Leg, Jisel einstmals / dereinst als 'Nebenfluss' voneinander, ganze Meere, Ozeane und Kontinente völlig anders, als jetzt gerade, oder als kartographisch genordet, bzw. als ausgerechnet von 'mir' aus/her, angesehen, werden können nnd/oder 'müss(t)en'. |
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Insulare Überschaubarkeiten, ihre begrenzte, zumal auch bedrohliche, Enge und durchaus sogar bergender Weiteh, korrespondieren (kaum viel weniger) mit dem Wasser und Meer, als den – oh größester Schreck – 'gegenüberliegenden' Ufern, oft doch recht anderer, bis nicht nur völlig fremder, Selbstverständlichkeiten (nicht allein, aber eben auch, des Gehens/Fahrens auf einer bestimmten Straßenseite, des Kleidens, des Sprechens, des Benehmens pp.) die immerhin mein – bei Weitem und gerade nicht etwa hauptsächlich allein rationales – Denken, bis Handeln, mit betreffen. Vor allem in der mühsamen Einsicht, 'gar nicht Robinson zu sein', der unscharfer-weise ohnehin 'seinen' Hund bzw. 'Freitag' ... Sie wissen schon (was/dass sozio-logisch). |
… nicht so ganz allein auf Erden. |
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Drei wesentliche Erfahrungen im Kindergarten(alter) |
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In größeren Räumen, mit noch viel mehr Material, als 'zu Hause', und manchmal sogar mit Helfern, durfte ich Bauen, ja die errichteten Werke sogar – vereinzelt, bis zu einer Woche (für das Alter also, gefühlt erstaunlich) lang – stehen lassen. Daheim wurde das 'zeitliche Limit' zwar eher noch grosszügiger ertrotzt, die Zerstörungsgefahr durch meinen (ansonsten, bereits damals, recht patenten) jüngeren Bruder, und das Aufräumen, der, als «Sauerei» zu bezeichnenden, unfertigen Teile (sprich: deren schmerzlich, 'bestialische Zerstörung', gleich gar als eigene Gehorsamsleistung) war und wurde dagegen eher noch grösser. Während also 'die' Erfahrung mit der ständigen Vergänglichkeit meiner 'Bauerei' (bis bald wiederholt folgender 'Schreibereien‘) und deren 'Nie-Fertigkeiten' (etwa im, wenigstens scheinbaren, Unterschied zu mancher meines Vaters als Architekt) recht ambivalent …, bleiben mir zwei andere (mich durchaus überraschende) Aspekte in erstaunlich hefriger, bis angenehmer, Erinnerung. |
nicht allein wissenschaftliche Modell-'Welten'
auf so manchem Boden – unter 'US command' planes, lange an meiner Arbeitszimmerdecke |
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Die Kindergärtnerinnen, mit denen ein sehr freundliches, (seitens meiner Familie ein) teils geradezu privates, Verhältnis bestand, erzählten (unter manch anderen) ausgerechnet die 'biblische' Geschichte von 'der Sprachenverwirrung (heb.: belil safot' – die mich seither immer wieder vielfältig beschäftigt), so anschaulich, wie ich es danach nur noch selten, und bei wenigen Erzählstoffen – von denen ich nun doch so einige zu kennen vermeine – erlebt habe. Der, falls Sie wollen, doch so 'offensichtliche' andere, inhaltliche Zusammenhang, mit der (Turm-)Bauerei, fiel mir übrigens dennoch – erst beim Niederschreiben – auf. Vielfalt/en war/en (im inzwischen wohl 'Kindi' genannten) zwar nicht ausdrücklich thematisiert – doch Verschiedenheiten, und insbesondere 'angleichende Ungleichheit', sind immerhin nachdrücklich erfahren, bzw. exekutiert, worden: |
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Mittags stellten
sich die 'Tanten' an den Aussentüren auf, um jedes
Kind persönlich, mit Handschlag, damals heim in die Mittagspause, zu
verabschieden (für mich
bereits durchaus ein zentraler Ausdruck inter-generativer Wertschätzung).
Aus den gemischten, lockeren Reihen der Kinder blieb mir, als deutlichste
Spezifizierung in Erinnerung, dass
hierbei, ganz selbstverständlich
[sic! erscheinend], jedes Mädchen einen Knicks, und
jeder Junge einen Diener, vor/für eine/r der freundlichen Erzieherinnen,
machte. – Die Unterschiede (Erwachsene
versus Kinder sowie weiblich versus männlich) in dieser (ver)ungleichen(den) 'Welt'-Wirklichkeit (mit/aus heb.
HE |
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Mein Immer-'Ausserhalb'-Trauma
– oder: (letztlich) nicht (ge)sicher(t) erreichbare Sicherheit (zumal anstatt: Geborgenheit) |
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Doch irgend etwas konnte, mit mir ('dass dies auch an und/oder mit der Realität hätte sein können', kam mir übrigens erst viel später 'in den Sinn'), nicht stimmen – ich war und bin anders, als die (meisten/ganzen) anderen (Jungs und Menschen, geblieben). – Ja, ich wurde unterwegs und 'beim Spielen' regelmässig, dafür nicht selten unmässig, (zudem teils gerade von/durch Mädchen), nicht gerade wenig, verhauen: Denn mein linkisch unsicheres Verhalten fiel auf (lud zu Hänseleien ein und nahm dadurch eher zu, als [ohnehin kaum 'spontan'] ab); für 'richtige Streiche', ‚Lagerfeuer‘ pp. war ich – teils aus vermeintlichem 'Anstand', teils weil 'komo-logischerweise' immer ich (selbst wenn ich gar nicht daran beteiligt war, für alle Vergehen) erwischt wurde – allerdings auch nicht zu begeistern. Und dabei war ich, selbst jüngeren sogenannten 'Mitstreitern' stets physisch unterlegen. Zumal Intelligenz war in diesem Zusammenhang auch keine Erleichterung, sondern allenfalls Anlass für weitere Hänseleien, zumal seitens der sogenannten 'Dümmeren'. |
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Dazu, oder daher, kam/kommt noch, dass ich auch und gerade Liebe, insbesondere jene meiner Eltern, zu mir, als bedrohlich interpretiert habe (als: 'hau, schlag stich beiss kratz' empfand und bezeichnete) sowie, dass mir jedwede (zumal körperliche – es kommt ja zu genügend heftigen 'anderen') Berührung unangenehm zu werden begann. Und das – wohl zum Leidwesen mancher, selbst ernannter (Schmalspur-)Psychologen – ohne, dass ich, bis dahin, je von irgend einer erwachsenen Person, physisch misshandelt worden wäre (auch änderte sich, seitens meiner Eltern, daran nichts). Tatsächlich fand ich – falls überhaupt – so etwas wie 'Freunde' (Bezugspersonen) nur unter Erwachsenen. Ich begann zu der Zeit von letzteren, und dann zunehmend auch aus Büchern, sehr viel – darunter folglich auch viel Falsches (als vorgeblich richtig übernehmend, ganz so wie in eher zahlreichen Schulen) – zu lernen. |
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Mein 'Inner(st)es' habe ich (dabei und damit) jedenfalls zunehmend mit immer
neuen Panzerungen versehen, und mich 'eingemauert'. Insbesondere und hauptsächlich
in für Gewissheit(en)
gehaltenen, zunehmende Kenntnissen
gerüstet, und durchaus mit – respektive weit (weg) drinnen im – Wissen verkapselt. – Nach aussen
hin habe ich mir zudem Schusswaffen (verfügbarere Alternativen habe ich glücklicherweise erst
später bemerkt – in der Hosentasche ein- bzw.) nachgebildet, um mich damit gegen alle und jedes – na klar – 'verteidigen' – was denn sonst? – |
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Muss ich überhaupt noch erwähnen, dass mein Hass, auf die 'Welt' (der anderen) um mich herum (und nicht zuletzt, also auch auf mich selbst), immer dramatischere Züge annahm? Ich mich intensivst militärischen Studien, wie Phantasien, widmete, und dass ich das Herannahen meiner nächsten Niederlage (in den realen Erlebniswelteb) schon, wie von einem Ausguck, vorher gemeldet bekam, und sich die Prophezeiung (und sei es auch eher wegen, als trotz all meiner diversen Vorsorge) wie von selbst erfüllte? |
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Bio-logisch zwar durchaus ordentlich 'aufgeklärt' psycho-logisch (und darüber hinaus vgl. modale Einzelwissenschaften) aber bestenfalls un-, wo nicht fehlinformiert, erwachte dann auch noch das Interesse an – nein, die gewaltigen ständig 'neuen' Fragen – der eigenen Geschlechtlichkeit, und an jener anderen (mehr oder weniger gern eingestandenermassen) so reizvoll-abstossend-anziehend-befremdlichen 'Sorte Menschen'. Klar lief alles gründlich schief. Dazu kommt, dass das erste Mädchen für das ich mich, auch als solches, ernstlich (und keineswegs 'nur', ja nicht einmal zuerst 'biologisch') interessierte, eigentlich nichts weiter 'vom «Freund» ihrer Brüder' wissen wollte; - 'uneigentlich' dürften auch noch gewisse, (zumindest mir damals unbekannte) familiale, elternseitige Interessenlagen beteiligt gewesen sein. |
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Wann auch 'brave' Schüler vom Gymnasium 'fliegen' |
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'Natürlich' [sic!] zurecht, wegen unzureichender Leistung (stimmt - 6,0 in Englisch und Französisch, knapp ausreichend in Deutsch etc. ist, in jenem Lande gemessen, nicht gerade ein begeisternder Halbjahresstand – dass ich 'mein Abitur' später, unter anderem, 'in English' gebaut, gehöre ja auch nicht unbedingt hierher). Bisher waren Erwachsene, zumal Lehrer eingeschlossen, häufig von meinen, von mir damals für, so völlig selbstverständlich alternativlos, gehaltenen (manches lernen bekanntlich gerade Intellektuelle spät, bis nie), Verstandesleistungen stärker beeindruckt, als ich bemerkte. Und einigen guten Pädagogen waren rasch erhebliche Diskrepanzen, zwischen meinen 'mundwerklichen' meist sogenannten Leistungen und meinem 'schriftlichen Versagen', aufgefallen (bis einmal hin zur umgehenden Konsultation der Klassenliste, ob nicht noch ein Schüler gleichen oder ähnlichen Namens, aufgeführt sei). Vielleicht haben ja auch/gerade Gutachter an Universitätsinstituten mal 'einen schlechteren Tag' (oder war es gar doch ein 'besonders guter'?) – eine eindeutige Diagnose, mit einschlägigem Befund, kam jedenfalls nicht zustande. Dafür aber schliesslich einigermassen brauchbare Noten, auf den ganzen, wenn auch etwas verbogenen, doch ordentlichen Schul-, bis (Ein- äh Aus-)Bildungswegen, die sich aus einer Art Mittel von 'mündlich' (Sie wissen schon) und 'schriftlich' (vergessen Sie's), sowie aus vielfältigen (eher zu selten untertriebenen) Unterstützungsmassnahmen, nicht allein meiner Mutter, ergaben hatten. |
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Damals aber kam schon so einiges zusammen und dazwischen bzw. hinzu: Eine Klassen- sowie Französischlehrerin, deren Sorge (um ihren tötlich erkrankten Gatten) sie, auch bei einer erheblich weniger problematischen Klasse(nzusammensetzung – immerhin 'überstand' knapp deren Hälfte das Halbjahreszeugnis als Klassenverband), hätte überfordern, geradezu müssen. Gleich unserer Englischlehrerin beschränkte sie ihre schriftlichen Anforderungen nahezu ausschliesslich auf Diktate (in Aufsätzen hatte ich wenigstens inhaltlich einiges gut machen können, falls ich überhaupt noch/wi[e,]dermal können gewollt …). Zur Frustration mit diesen und weiteren, ausgerechnet ebenfalls weiblichen, Lehrern, kam die Entdeckung, vom, für 'meines gehaltenem, Mädchen, verraten', worden zu sein; und nicht zuletzt die Entwicklung der Beziehungskrise meiner Eltern (die beinahe bis zur Familientrennung führte). Mein Bruder und auch ich waren (trotz, oder gerade wegen, meiner paradoxen Eltern-Kind-Beziehungen, gleich gar als Jugendlicher) von der Situation besonders stark betroffen, und notwendigerweise intensiv mit einbezogen. |
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Den (zweiseitig quadriert) erlebten Schulsystemen (gesellschaftlicher
Institutionen, allerlei Ranges)
habe ich aber doch, (über den obligatorischen Totalitätscharakter4 hinaus, insbesondere zweierlei Komplexitätsreduktionen)
vor- bis nachzuwerfen: |
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Der Vielfalten Vielzahlen ‚ihre‘ mehrdimensional durchaus
Handhabbarkeiten, bringen n-dimensionale
‚Grenzwerte‘ / ‚der Möglichkeiten-Limes‘ gar nicht auf/unter EINS. |
Es wurde (vielleicht, das vermag ich durchaus zuzugestehen, nicht
einmal ‚wider besseres Wissen‘) sowohl versäumt, meinem
Denken die basale Möglichkeit (und erst recht die Bedeutungen)
der ‚Geschichte von Flachland‘ (d.h. der Anderheit höherverschachtelter Dimensionen),
trotz eher guter Mathematik-
und Physikunterrichte, erommerlich auch nur anzudeuten – als auch
unterlassen, mich über das ‚Klein-Hühnchen-Syndrom‘ (d.h. jene menschliche Neigung zum verhängnisfördernden ‚in
Katastrophen-Denken / -Fühlen‘, und überhaupt von wohlwollend distanziert
kritischen Sebst-Verwaltungskonzepten).
in Kenntnis zu setzen. Glücklicherweise begegneten mir
schließlich (Universitäts-)Lehrer,
insbesondere aus dem anglo-amerikanischen Sprachraum, die diese angeblichen
‚Kindergeschichten‘ nachlieferten. – Heute ist wenigstens die, ja bereits bei Plato überlieferte, ‚von Flachland‘, zwar auf hohem Niveau, aber immerhin sogar in
populärwissenschaftlichen Zeitschriften (bei P.M.) und im |
Letztlich/Derzeit als irreparabel, und allenfalls bedingt kompensabel – gleichwohl als überwindlich, erwiesst sich – bei mir (also meine Sache? äh Schuld[igkeit]) – die (keineswegs etwa ‚nur‘ verfrühte) reduktionistisch vereinfachende Anwendung der «Ganzwortmethode» beim Lehren von Schriftsprachen, sowie viele mangelhafte Wahrnehmungskontrollen; so bedurfte es des Sehtests für die Fahrerlaubnis, bis mir ein ‚Nasenfahrrad‘ (Brille-genannt) verpasst wurde (damals noch ausreichende, anstatt etwa vollständige, Sehleistungen ermöglichte – zu meinen ‚legastenisch‘ wie ‚dyslexisch‘ aussehenden ‚Fähigkeiten‘, bis ‚Indentitäten'‘[!] vgl. auch ¬ ‚Über Schreib-Stile‘). Und noch so manches Jahrzehnt verging, bis der Hintergrund meiner, . sehr ungewöhnlichen Sehnerv-Konstellationen (mit sich unter anderem auch daraus ergebender, wandernder Visusbegrenzung bzw. Gesichtsfeldausfällen) zu auffällig hinderlich, und medizinamtlich dokumentiert, wurde.
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Über die Logik der ups Ökonomie des Nicht-Suizids (hinaus) |
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Was also\aber bedeutet, bis ermöglicht, uns(ere) ‚Existenz‘ – gleich gar Vorfindlichkeit
von ‚nicht leeren Nichts‘? |
Zwischensumme – falls jemand Olaf G. Jahreiß nicht aushält, versteht
dieser, ergeht es ihm doch häufiger
ebenso! ‚Dass
ich, nicht nur physiologisch
doch auch diesbezüglich, unerträglich‘, ist zumindest gerade mir
durchaus bekannt und
besonders gut vertraut geblieben. – Was ich daher zu tun versuche: ‚Mich mit mir wesentlicher
Erscheinendem, als mir selbst (meinen Befindlichkeiten und Befunden / Überzeugtheiten) zu befassen‘. Zumal mir wenig
andere als finale
Alternativen (von Selbsttötung bis zur Aufkündigung des sozialen Konsenses ‚für mich alleine,
nur den eigenen Tod, zu
streben‘) dazu gewahr.
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Am
gravierendsten aber bleibt die Erkenntnis,
oder zumindest der (dafür
ja gerne hinreichende – nein:
entscheidende) Eindruck, eigener Unzulänglichkeit in allen, aber auch wirklich allen, Lebensbereichen: Körperliches
Ungeschick, zunehmend (paradox)
autistisch(-narzistisch)ere
Grundhaltungen dem ‚Rest der Welt‘ gegenüber, die anscheinende Unfähigkeit ein ausübbar angesehenes Handwerk zu finden (angefangen von ‚der Polizei‘, über
‚das Fräsen und Drehen‘, ‚die Elektrotechnik‘, bis ‚elektronische
Datenverarbeitung‘, wie ‚Film-‘ und
‚Fleischerei‘, habe ich [auch noch später] schliesslich
durchaus praktisch – teils recht intensiv – ‚hineingeschnuppert‘); doch
der Verlust des, mir damals einzig vorstellbaren (linearen, gymnasialen), Bildungsverlaufs multiplizierte/n
sich/ich damals, mit der Krise meiner engeren Herkunftsfamilie, und
Pubertätsphasen, zur Wahl der Situation tödlicher Konsequenz. Das Nachdenken
über die (oh Schreck, durchaus rational ökonomische)
Problemstellung: ‚Warum
erst jetzt, warum nicht schon früher, als (und zwar insbesondere durch mich selbst) noch nicht
ganz so viel in dies (mein) nutzlose(s) Leben investiert war?‘ hielt mich (doch/noch) lange
genug ‚auf/an/bei‘ jener Grenze, um der wohl entscheidendsten Frage – nach/von der ‚empirischen Tatsächlichkeit
des/der ‚überhaupt, bis absolut, Anderen‘ – Raum ר־ו־ח /resch-waw-chet/ (respektive Gelegenheit) zu verschaffen.
‚Wer sich hier, wie und warum, nach wem, erkundigt /
erschlossen haben dürfte‘, mag dahingestellt bleiben. – Basal jenes
Ergebnis: Die (zwar
durchaus, aber eben gerade)
subjektive, allerdings
auch empirisch-körperlich-soziale (weder etwa ‚rein übersinnliche‘, noch irgendwie
‚spiritistische‘ / ‚mythologische‘, oder immerhin allein ‚spirituelle
/ mystische‘)
Gewissheit, dass vorfindlich (verhaltensfaktisch wirksam – gar auch
im/vom/als ‚Futurum exaktum‘ repräsentierbar) |
[Formelle Selbigkeiten lassen grüßen] |
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«Wie ich noch a Kleindkind war, in
meiner Mutter Arm; da füjlte ich mich wohlig dort, denn immer war es warm. Einmal kochte über, auf dem Herd, ein grosser Topf; da lies mich die
Mutter fallen – und zwar auf meinen Kopf. Das war gut! – Weil ich gelernt hab, ‚wer sich wohl fühlt hat darauf
kein Monopol‘; und mich auch später rasch entfernt hab – wenn wer sagte, ‚komm
zu mir, Du fühlst Dich wohl‘.» (Georg Kreiser – Nichtarische Arien) |
«Etwas besseres als den Tod werden/wirst wir/Du überall
finden» triebe immernin die (nicht mehr weiter-)wandernden
/ verhinderten, tierischen |
Jedenfalls und
immerhin wird in ‚meiner‘ Famiilie die Anekdote koportiert; als
Kleinkind hätte ich, zum ersten Mal ‚in die‘– na ja ‚in eine‘ / lokal zuständige – christliche
Kirche zur Gottesdienstteilname mitgenommen, anschließemd kommentiert: «Do gang i
nemme na, do schwätzt jo elleweil blos or (der mir kein Batsch gäbä dut)». – Ganz so konsequent war ich/es dann wohl doch nicht: Denn erstens
bin ich mal wieder hingegangen, begrüßt (bis ‚ernst genommen‘) worden, und habe zweitens – allerdings nicht
allein in/an der einen
Art Insitution (im engeren
Sinne: ‚meine‘ ist
indes keine davon geworden / geblieben) – festegestellt, dass (gleich gar
inzwischen und verhaltensfaktisch) überhaupt nicht
immer nur Einer – und gar auch
(zu)mal (selbst/gerade ‚konfessionellerseits‘, ‚kulturellerseits‘, ‚amtlicherseits‘, ‚konservativerseits‘, ‚*-istischerseits‘, ‚wissenschaftlicherseits‘,
‚pragmatischerseits‘ pp.) Eine – (mit)redet. |
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«Ich hatte von»
Euch «nur vom Höhrensagen vernommen; doch nun
hat mein Auge» Dich «gesehen! Nun darf mein …» (Vgl. etwa Ijow 42:5) Nicht
einmal O.G.J.‘s ausgeprägte, neuronale (Grosshirn-)Adrophien, zumal mit erheblichen Veränderungen
des otischen Sehvermögens, waren
/ sind erorderlich / verhinderlich /
hinreichend zu erstaunen: Wie weitgehend / Ahnen, dass der (mein bis unser – jeweiliger und
kommender) Möglichkeiten(spielraum)-Korridor
mäandriert. |
Gerade kausalistische
Suchen danach
ergeben prompt, bereits zu Beginn des Hiobbuches (speziell bekanntlich 3: 25 &
26), dass dieser Mann
namens Ijow trotz / bei / neben (diesem Nichtjuden, maximalst
qualifiziert dokumentierter) «G‘ttesfurcht»
/jere ירא jud-resch-alef elohim/, (besorgt
verstörende andere) פחד Schrecken (pe-chet-dalet
– gar derartig / derart) fürchtete, die ihn (dann / daher) trafen. Oh ja, mich [O.G.J.] überkommen auch – zumal bereits bei weitaus weniger
heftigem, bis nicht so unmittelbar betreffendem, Geschehen – mancherlei – doch nicht etwa vergleichsweise ‚weniger heftige‘ – Ängste
vor (dem so wichtigen
Wegweiser) der Angst. |
[Venedig – mein hinreichend
heftiges Beispiel] «Wer (von) wechselseitige(n)
Ausgleiche(n), sogar mit/ ‚in‘ – selbst leiblichen – Körpern, zu finden (gefunden zu werden) vermag – wird, ‚im Angesicht des Tigers‘, offen denken /
sprechen können, /lo/
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Aktuell bilde ich |
[‚Genug der Drohungen‘
darf hier jemand fragen/antworten,
wie bis was Positive/s bleibe – weahrgenommene/r
Schönheiten / Ästhetik
bereits bekannt] |
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Details zum
zweiten Teil |
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Die(se) zu «Begegnungen»
gewordene «Vergegnung» (Franz Xaver
Rosenzweig & Martin Buber) mit 'der Gegenüber-Allmacht' (vgl. oben / Ijob
– Hiob 42, 5), das sogar (selbst
undramatisch) wiederholbare
Erfahrungen 'Ewiger Gegenwart' (der, oder
wenigstens einer, 'andern Wirklichkeit'), hat den, in
der Tat, 'mäanderartigen' Verlauf, und die Beschaffenheit, meines Lebenswegs
entscheidend beeinflusst, ihm sogar mehr als, 'nur' und 'immerhin', Sinn gegeben; doch hat ihn dies keineswegs so regelmässig
gemacht, wie es die Omnipräsenz
der Symmetrie in gängigen Darstellungen
suggeriert. |
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|||
'Das'
– keineswegs nur lieb(lich)e – 'Ungeheuer der Anderheit'
(vgl. bereits M. Buber) 'vermittelt' mir [O.G.J.] auch Ver- respektive Begegnungen,
zumal mit/als/an/in Menschen. |
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'Zunächst' und vor allem einmal, nein wiederholt, mit mir selbst – dem so unmöglichen, (insbesondere von bzw. bei sich selbst) damals so ungeliebten Olaf G.. |
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Dann – beinahe zugleich – aber auch mit der Anderheit: Frau – zunächst und vor allem jener, die heute mit mir verheiratet ist,
zwei neu dazugekommenen Schwestern in meiner Herkunftskernfamilie, und
so mancher anderen mehr. |
«Je beweglicher ich (unten) in/mit meinem ‚Denken/Fühlen‘ – ‚philosophische Rückzugswelt‘ ist/wird die(!) Realitäten(!): Sich/Mich in ‚Geschichte/n des Denkens‘, nach Belieben, vor, zurürock, auf, ab, links. rechts, hin und her bewegen zu können & dürfen – desto stabiler (droben) immerhin mein (gesammtes Be- bis) Empfinden.» |
|||
|
Sowie schließlich (erneut) mit 'Dritten' Lebewesen allerlei Art, Geschlecht(er) und (wenigstens scheinbarer) 'Unart'. |
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Begleitet
von Anderheiten der, in, meiner, mit, unseren, von und zwischen sogenannten 'Sprachen', Denkformen, Gefühlsarten. Gebräuche, Sitten
und Verhaltensweisen. |
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Bei all dem,
wie in der Forschung, kommt
mir (m)eine / die Außenseiter-Rolle
und Abweichler-Erfahrung in
vielfältiger Weise
zu pass. – 'Nichts' für selbstverständlich (oder gar 'natürlich') nehmen
zu müssen, ist ein kaum zu
überschätzender Vorzug. (Kaum so etwas wie 'Normalität' zu haben, bis beliebig angepöbelt
zu werden, bleibt allerdings ein recht hoher Tausch-Preis
dafür.) |
Some Images by a courtesy of
webshots.com |
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Waw åéå (das
bedeutet hebr.: und/aber, bis oder, ‚'Hacken') ich habe
begonnen zu erkennen, sowie
davon erkannt zu werden, dass, bis wie, es um ein/das (immerhin insofern) neue (alte – zwar antagonistische, dennoch eindeutige) 'Fundament' geht: Wo
selbst die Masse (anscheinend –
und zwar scheinbar) mühelos auf der
flüssigen – zumindest
flüchtig erscheinenden – Leichtigkeit 'schwimmend ruht'. |
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(Sollche) Paradoxa ermöglich(t)en Abschiede von mancherlei Fanatismen – gar 'Totalität und
Amzitotalitarismus …'
(E.A.S.): |
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Ich [Olaf G.J.] habe – nicht 'nur' in Universitäts-Hör- und Gemeindesälen, Seminaren,
Studierzimmern pp. – gelernt, und/oder (wurde/übersetzend) gelehrt ãîì /lamed/, von vielen, teils ebenso vertrauten, wie obsessiv gewordenen, Selbstverständlichkeiten, (die sich sowohl scheinbar, als auch
anscheinend, bis dahin) durchaus (zumal auch sozialgesellschaftlich) bewährt
hatten, Abstand (resch-waw-chet) nehmen wollen zu können (und zu dürfen). Sie (gleich gar 'kulturalistische Vorgaben' – auch) in/aus
anderer Perspektive,
bis mancherlei ihrer Bezeihungsrelationen, zu sehen (also und insofern zu relativieren) – ja
ernstlich befragen zu lassen. Was bekanntlich die so schmerzliche Möglichkeit des aufhebenden, bis sogar verwerfender, Neins-dazu, wie (umsinnen)des Lernens, eröffnet. – Die
Reihenfolge nachstehender, gar wesentlicher Beispiele meiner Irrtümer erscheint
(manchen/manchmal) eher kontingent,
ist jedenfalls (ebenfalls) nicht (streng) chronologisch,
zu verstehen. – noch wurden alle zeitgleich, auf ein Mal /
in einem Stück,so verfasst. |
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hohenzollern.com |
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«Nimm, da host, da friss – oder
stirb!»-*logien |
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Image © copyright by N.N. |
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Image by a
courtesy of Getty Muslimen ist nicht etwa verbindlich, was im Koran geschrieben steht, sondern vorbildlich was (in der Suna) an/von Taten des Propheten Muhamed überliefert wird; und zwar in der jeweiligen Art und Weise d,er stets lokal und zeitgenössisch getönten, Scharia (‚des‘ suttkich-rechtlichen ‚Weges‘) auszuführen. |
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Juden unterteilen die Tora(s) in den, raumzeitlich rechtsverbindlich auszulegenden / anzuwendenden, normativen / hallachischen Bereich (inklusive der interkulturell durchaus konsensualen / ‚noachidischen‘, verfahrensmäßigen und innhaltlichen Rechtsordungskerne) und den, gar eher umfangreicheren, gar wechselnd überlappenden/durchdringenden, narrativen, h/aggadischen middraschisch-auslegungsvielfältigen Bereich. |
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Weitere mögliche, geläufige Irrtümer - insbesondere evangelikal - ('entschiedener') Christentümer
‚*es‘-Balken im im Seinsverständnis-‚Auge‘, manch
monotheistischer Kulturkreise, beim/vorm barmherzigen Splitter-Herausziehen … |
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Image by a courtesy of
DoD/USAF |
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Den, manchmal gar durchaus mühsamen, Sprung (der Änderung) des/im ‚Denkens‘/‚Empfindens‘ zu wagen? |
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ä Oh inkrementalistischer
Schreck, ‚sprunghaftes
zur Tat Schreiten‘ [P.S.] kann/mag,
bis wird, sich jedoch, als entscheidend
erweisen. Image © copyright by PacificCoastNews.com |
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s «Wer auf den Schultern, gleich gar von Riesen, steht,
sieht … … weiter. … mehr. … besser aus/ein. …» |
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Lifthansa AG |
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Immerhin das semitische Gleichnis von jenen, alles fressenden, ‚unreinen‘, Schweinen, die sich (wenigstens nicht auch noch) von (ihnen gar unbekömmlichen) Perlen ernähren sollen, läßt grüßen/segnen/Glück-wünschen, Mäßigung/gentleness versuchen. |
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Soldaten, wie Blätter im Herbst (italienischer Dichter) |
/texijat-hametim/ íéúîä-úééçú |
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compare - e.g. U.S. or Thai - uniform regulations Vermutlich werden wir uns kaum darauf einigen, was ‚Respekt‘ sei/beinhaltet (oder ausdrückt/zeigt), schon gar nicht (‚interkulturell‘) mit mir, bis den(!) resch-waw-chet; doch kann Achtung / Ehrfurcht ja nicht ernsthaft in/aus bedingungsloser Duldung, bis Unterstützung, dessen bestehen, was auch immer Respektierte/s, oder Gefürchtete/s, äh Ge- bis Verehrte/s, gerade beabsichtig(t)e/n, oder (vermutlich / vielleicht) gerne hätte/n. |
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Das hebräische Wörterfeld BeRiT mit/als Diatheke ins
Griechische zu übertragen, ist zwar durchaus in gemeinsamen Bedeutungshöfen
liegend möglich, für/zu dessen
Weiterübersetzung jedoch die letztwillige Auchbedeutung diese
griechischen Wortes zu wählen, trifft den hebräischen Bundesaustruck
aber keineswegs – ohnehin bestehen diese ungekündigt, allenfalls
wiederholt modifiziert, endlos fort. |
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Die weiß gekleidete Parlamentskammerpräsidentin überbringt den Majestäten das ‚Nein‘ der Mehrheit ihres, des einen, Gremiums zum Antrag. |
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Die blau gekleidete Parlamentskammerpräsidentin überbringt den Majestäten das ‚Ja‘ der Mehrheit ihres, des anderen, Gremiums zum Antrag. Images © copyright by Corbis |
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Vollendung der/von Realität/en Image © copyright by Oded Ezer |
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Was für mich (überlebenswichtig) richtig, genau und gerade das kann zugleich (zumal daselbst) für Sie (lebensgefährlich) falsch (gaer verwerflich) sein/werden! |
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Inhaltlich also:
Erstens, haben Sie das/was
so (hoffentlich) nicht bei/von mir gelernt. |
Und zweitens sollten Sie nicht
alles (für tatsächliche Sachverhalte, bis Ereignisse,
haltend) 'glauben', was
Sie (wo und von wem auch immer) gelernt haben. |
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Methodisch, bis
durchaus didaktisch, sind mir
gleichwohl ein paar Nach-, bis Vorbemerkungen, verblieben: |
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Wege zum, in der Menschen, Erinnerungsvermögen, bis Techniken / Methoden des Lernens. |
Nein, die wenigsten Menschen sind desshalb Lehrer geworden, weil sie
gerne, (kleine) Kinder, quälen. Allerdings scheinen arg viele Leute allerlei nachholen, ausgleichem oder überbieten zu wollen. |
Ja, die Lehrtätigkeit würde(!) mehr Eigenschaften und Fähigjeiten erforden,
als jeder andere Beruf(sstand), die zudem. Unter / bei der jeweiligen Bevölkerung, weder gleich(mäßig), noch ‚normal(-gauß)‘, verteilt sind. |
Professionelles
Selbstverständnis eines Dollmetschers,
bis als /more(h)
meschaja(h)/ Holfslehrer. |
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O.G.J./ich könne «schon einige Pfähle einrammen». – Notwendige Voraussetzungen müssen,, und werden, meine Erlebnisse so wohl/hoffentlich kaum sein/werden – zur Verhinderung der Ergebnisse reichten sie jedenfalls nicht hin. |
Eine weise Person
finde aus Situationen heraus, in
die eine kluge gar nicht gerate. |
Jedenfalls ich [O.G.J.] vermag den, oft so
dringenden, Wunsch, der
vorhergehenden / nachfolgenden Generation(en, oder wenigstens eines Individuums), nicht zu erfüllen: ‚Bis zum (jeweiligen Lebens-)Ende gesellschaftlich, gleich gar i/Ihren Vorstellungen gemäß,
gebraucht zu werden‘. Zumal ja auch k(aum )ein Gemeinwesen meiner derart verzweckten Aufopferung, allenfalls meiner verhaltensfaktischen
Duldung, bis (vorzugsweise) loyaler Oposition, bedarf: Habe ich
zwar gerade das jmmerhin Privileg, ‚nichts (mehr)
beweisen zu müssen‘; falls/wo ich aber ‚überzeugen / Bewirken will‘ – was ja durchauitern kann & darf – hätte ich jedoch leider, kynisch, gerne,
überhaupt irgendwelche, immerhin etwa‚süsiphonisch inkrementalistisch-mäandrierende‘,
‚Erfolgsaussichten‘ – unterlasse es/macherlei Beziehungsrelationen
ansonsten gar eher – ‚scheinbar
zynisch‘ – effizient. |
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Ergebnis? |
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Nein, trotz oder eher wegen, Allem beklage ich [O.G,J.] mich keineswegs über ‚mein Leben‘. – Ja ich gebe durchaus zu, nicht nur manchmal, in Versuchung zu sein(!), mir etwas weniger ‚Tiefe‘ gewünscht zu haben(!); da ich erkennen kann: Dass/Wie (wenigstens im Zweifel) das ‚Haus der Trauer‘, welchen ‚der Freude‘ vorzuziehen ist (vgl. KoHeLeT). Ferner bin ich kein Bekennender, (kein Professor im lateinischen Wortsinne) einer bestimmten, festen – gar absoluten, dies ist dagegen exklusiv die Existenz G'ttes – ‚Weltanschauung‘ bzw. Vorfindlichkeitenhandhabung – sei/en sie nun mehr oder auch weniger etablierte/elaborierte ‚Lehre‘ / ‚Arten und Weisen‘ – geworden/geblieben, auch und gerade nicht jener, der völligen Beliebigkeit / alleiniger Nichtigkeiten (derselben, bis überhaupt) /HeWeL HeWaLiM HaCHoL HeWeL/ הבל הבלים הכל הבל – Was übrigens insgesamt eine durchaus (eher zu) gerne ‚positiv‘ genannte, jedenfalls hoffnungsvolle Erkenntnis ist, da/wo bekanntlich die ‚bessere Welt(wirklichkeit)‘ /OLaM HaBA‘/ עולם הבא mit und in ihren (allerdings auch und gerade) immanenten / ‚irdischen‘ Realitäten (jedenfalls in/aus: inner raum)zeitlich(er Perspektive) erst noch kommend vor uns/Ihnen liegt. |
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[„Wer sind Sie?“] |
‚תודה Dank für die Komplemente, äh
Blumen-Komplimente!‘ Doch ich
führe nicht einmal akademische Titel;
halte dies gar bereits für Bestandteil von Ungleichheitsforschong
– erwarte mithin, dass Sie wenigstens dies anders
machen. |
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Ihre Nachricht ist willkommen: (unter webmaster@jahreiss-og.de). |
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