Ein kleiner (unvermeidlich 'anthropo-zentrischer') Versuch der Weltbetrachtung, soll und will hier (immerhin erstaunt) vom sogenannten 'Homo Sapiens' ausgehen: |
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Dimensionen energetisch-materieller und/oder virtueller Bewegungsmöglichkeiten (gar der Menschen[heit]?) |
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Die dreidimensionale Umwelt in der wir Menschen uns (wenigstens scheinbar ständig) befinden erscheint uns bekanntlich - jedenfalls ab einem gewissen Alter, und bei hinreichender 'Gesundheit' unsererseits - in den allerdings begrenzten Ausmassen unseres 'Horizonts' hinsichtlich ihrer Länge, Breite und Höhe bzw. Tiefe meist einigermassen vertraut, gar selbstverständlich, wenigstens aber alltäglich. Dass hier mindestens noch eine weitere, allerdings nicht unbedingt (gar geometrisch nur) senkrecht dazu stehende, Art von (wenigstens für uns besonderer) Dimension (der oder gar durch die Zeit) berührt wird, zeigt sich sowohl an den oben bereits gemachten Einschränkungen als auch und sogar am Wandel unseres Wahrnehmungshorizonts selbst (und nicht allein an der ebenfalls und noch weit häufig beobachtbaren Veränderung seiner Inhalte). |
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Neben
und in Ergänzung zu dem hier
angeklungenen
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Noch eine
gar (im engeren Wortsinne) wesentliche -
Anmerkung: Vieles in dieser vGzK Studie mag den
Eindruck erwecken, dass es von hier - also dem
Menschen - aus in beide (und gar noch
überheblicher: in alle) Richtungen
(also etwa hin zum Kleineren, wie hin zum Grösseren)
geradezu
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Zwar soll der (keineswegs allein mystische) beliebte [Grund-(Glaubens-)]Satz: «Wie oben so unten!» hier nicht unbedingt widerlegt, die Möglichkeit von Auftrag, Berufung und/oder Bestimmung der und des jeweiligen Menschen ohnehin keineswegs bestritten, werden: Doch soll deutlich darauf hingewiesen sein, dass es anscheinend einerseits bei aller nicht nur optischen (gar deaktalen) Ähnlichkeit zwischen Grossem und Kleinem jedenfalls zwischen den Welten diesseits und jenseits der (Heisenbergschen) Unschärferelation so basale Unterschiede gibt, dass wir dieses Jenseits kaum oder gar nicht umfassend zu begreifen vermögen. |
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So können wir
uns zwar vorstellen (und dies mittels
raumfahrt-technischer Anwendung wenigstens exemplarisch
verifizieren), dass die
Planeten unseres Sonnensystems auf (jedenfalls
einigermassen) exakt angebbaren
Bahnen um ein Zentrum elypsieren.
Zwar mag manche (durchaus nützliche)
Darstellung (und einige allerdings meist
falsifizierte Theorien) einen derartigen Eindruck auch
bezüglich der Elektronen eines Atoms erwecken und diesen
Vergleich nahe legen. Doch bewegen sich
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Von einem,
allenfalls quasi symetrischen, Gegenstück dieser
oder einer anderen unserer Erfahrbarkeits-Grenze(n)
mag spätestens
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Ferner lassen sich
anderseits durchaus Belege für so etwas wie Emergenz
(jenes Phänomen, dass anscheinend das bzw. ein
Ganzes mehr respektive etwas anderes ist als Summe
und/oder Produkt seiner Teile) anführen, die eine, gar
deterministische ( |
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Hier mag sich der (mir recht anschauliche) Vergleich mit dem Bild eines Lebewesens anbieten: Dessen Genetik es zu einer Kugel habe werden lassen, während eine ganze Reihe anderer (bei weitem nicht nur biologischer und/oder soziologischer Faktoren) bei der Auslösung, Bestimmung und den Veränderungen des Weges, den diese Kugel den Berg ihres Lebens herunter (und vielleicht auch wieder immerhin etwas hinauf) rolle als Hindernisse, Puffer, Beschleuniger, Bremser, Ab- bzw. Umlenker etc. spielen. |
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Von den ganzen
(gleichwohl sehr wahrscheinlich imperativ begrenzten
oder begrenzbaren) Einflussmöglichkeiten einer
lebendigen, handlungsfähigen Kugel, auf dieses
bzw. in diesem zumindest nicht rein
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Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen: (unter webmaster@jahreiss-og.de). |
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