In einem der vielen recht gelungenen unter den unzähligen Werken über Jerusalem steht nachzulesen:

sorry - in Arbeit

Prolog

„Sie kannten den Ton. Wie an diesem Nachmittag [...] war der klagende Klang schon seit Monaten Symbol [sic!] der Grenzen, die ihr Dasein umschlossen. Es war das Pfeifen schottischer Dudelsäcke, das nun zum letztenmal durch die alten Gassen hallte und die wenigen britischen Soldaten wegführte, die innerhalb der mauerumgürteten Altstadt Jerusalems zurückgeblieben waren. Sie marschierten schweigend und ernst, der rhythmische Hall ihrer Marschtritte verschmolz mit den ersterbenden Tönen der Dudelsäcke. Die Soldaten hielten den Blick geradeaus gerichtet. Nur der erste und der letzte jeder Kolonne machten eine Ausnahme. Die Maschinenpistole schußbereit unter den Arm geklemmt, musterten sie unablässig die Fassaden der Häuser.

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Längs der Straße der Juden sahen aus den schöngemeißelten Fenstern ihrer Synagogen und den modrigen Fluren ihrer [... schief-wandigen; O.G.J.] Lehrhäuser die bärtigen alten Männer [... dem; O.G.J.] Abzug zu. Ihre Vorfahren hatten andere Soldaten aus Jerusalem hinausmarschieren sehen, Babylonier, Assyrer, Römer, Perser, Araber, Kreuzfahrer und Türken, die kriegerischen Vorgänger dieser scheidenden britischen Soldaten, ######### deren kurze, dreißigjährige Herrschaft nun ein Ende nahm. Rabbiner und Talmudgelehrte, blaß, gebeugt von den langen Jahren unablässigen Studierens, hatten diese [nicht immer nur; O.G.J.] alten Männer und ihre Ahnen seit Jahrhunderten hinter den Mauern Jerusalems ihr Leben gefristet, ein [seitens der übrigen Welt; O.G.J.] vergessener Teil des Judentums, der [häufig; O.G.J.] von der Barmherzigkeit [... seiner; O.G.J.] über die ganze Welt verstreuten [... Glaubensgenossen und -genossinnen; O.G.J.] lebte, Hüter des jüdischen Erbes in der Stadt Davids. Sie hatten den Sabbat gehalten und sich in allen Dingen ihres armseligen Lebens [... sorgfältig; O.G.J.] nach den [...Weisungen der Tora und ihrer Halakhah – dem 'Weg', dessen oft strittige Interpretation gewöhnlich durch Mehheitsbeschluss möglichst verbindlich geregelt wird; O.G.J.] gerichtet. Sie hatten ihre Thoraverse immer wieder neu geübt und mit sorgfältiger Hand [auch; O.G.J.] die talmudischen Texte abgeschrieben, die von einer Generation zur nächsten weitergegeben [... werden; O.G.J.]. Täglich verneigten sie sich [... an; O.G.J.] den Steinen des Tempelberges und flehten [...zum; O.G.J.] Gott Abrahams [...], er möge sein Volk dereinst in das Land Zion zurückführen, aus dem es vertrieben worden war.

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Dieser Tag war noch nie so nahe gewesen. Denn [sic!] ########### auch andere Augen beobachteten den Abzug der englischen Soldaten aus Fenstern, die mit Sandsäcken ausgefüllt waren, aus verborgenen Schießscharten, die man in die ehrwürdigen Steine des Viertels gemeißelt hatte. Ungeduldig standen bewaffnete Männer [und Frauen; O.G.J.] bereit, den göttlichen Ratschlüssen mit Handgranaten und Maschinenpistolen nachzuhelfen [sic!], ############# damit die frommen Prophezeiungen etwas rascher [sic!] in Erfüllung gingen. Sobald die letzten englischen Soldaten verschwunden waren, würden sie sich blitzartig der Positionen bemächtigen, welche die Briten monatelang besetzt gehalten hatten, eine Kette strategisch günstig gelegener Stellungen, die das Jüdische Altstadtviertel hermetisch [sic!] von den angrenzenden arabischen Quartieren abriegelten.

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Die letzte englische Kolonne, die die Straße entlangmarschierte, schwenkte plötzlich nach links in eine gewundene Pflastergasse ein, ######### die zum Armenischen Patriarchat führte. ######## Der Trupp blieb vor dem Eingang zum Haus Nr. 3 der Chajim-Straße stehen.

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Im Innern des Gebäudes hatte, umgeben von seiner Sammlung alter Bücher und jüdischen Silbergeräten, Rabbiner Mordechai Weingarten, der erste Bürger des Jüdischen Quartiers, den Nachmittag über seinen geistlichen Texten verbracht. Ganz mit diesen Gedanken beschäftigt, zögerte er kurz, als es an seiner Haustüre pochte.

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Er erhob sich, legte die schwarze Weste und Jacke an, rückte die goldgeränderte Brille und seinen schwarzen Hut zurecht und trat hinaus auf den Hof. ##### Vor Weingarten stand ein schon älterer englischer Major, der die gelbroten Abzeichen des Suffolk-Regiments trug. An seiner Hand baumelte ein länglicher, verrosteter Gegenstand. Mit feierlicher Geste reichte er ihn dem betagten Rabbiner. Es war ein Schlüssel, der Schlüssel zum Zionstor, einem der sieben Tore der Jerusalemer Altstadt. #####

»Seit dem Jahr 70 nach Christus bis heute«[sic!], sagte er, »war kein Schlüssel zu den Toren Jerusalems in jüdischen Händen. Dies ist das erste Mal seit achtzehnhundert Jahren, daß Ihrem Volk eine solche Auszeichnung widerfährt.«

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Weingarten streckte die zitternde Hand aus, um den Schlüssel entgegenzunehmen. Nach der jüdischen Legende hatten in der Nacht, in der Titus den Tempel zerstörte, die Priester [sic!] des Heiligtums in ihrer Verzweiflung die Schlüssel Jerusalems gen Himmel geworfen und dazu gerufen: »Herr, sei Du fortan der Wächter der Schlüssel.« Nun stand der [sic! Jedenfalls: ein; O.G.J.] Mann, der diese Schlüssel in jüdische Hände zurücklegte, stramm und salutierte.

»Unsere Beziehungen waren nicht immer einfach«, sagte er, »aber lassen Sie uns als Freunde scheiden. Viel Glück, und leben Sie wohl! «

»Sei gepriesen, o Herr«, murmelte Weingarten, »der Du uns das Leben gegeben, uns erhalten hast und uns diesen Tag erleben läßt.« Dann blickte er den Engländer an und sagte: »Ich nehme diesen Schlüssel im Namen meines Volkes entgegen.«

Der britische Offizier machte kehrt. Ein knapper Befehl, und er führte seine Leute aus dem kleinen Hof des Rabbinerhauses hinaus. Die Schatten des Abends breiteten sich schon über die Altstadt. Nicht lange, und ein neuer Ton löste das Echo der Dudelsäcke ab. Als er ihn hörte, fröstelte es den Rabbiner, der noch immer den Schlüssel zum Zionstor fest in der Hand hielt. ############## Dieses Geräusch mahnte ihn daran, wie gefährdet der Anspruch seines Volkes auf die Tore war, die dieser Schlüssel aufschloß, und wie kurzlebig seine Herrschaft über die Mauern sein mochte, aus denen es so viele Jahrhunderte vorher in die Verbannung [sic!] vertrieben worden war. ######### Wieder einmal sollte Jerusalem zum Schlachtfeld werden. Während Weingarten im letzten Licht des Tages lauschte, steigerte sich der Lärm, bis er aus jedem Winkel der Altstadt zu kommen schien.

Es war das unheildrohende, schreckliche Geräusch von Gewehrschüssen.

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Die Araberin zuckte bei jeder Kugel zusammen, die ihr über den Kopf pfiff, und beschleunigte ihre Schritte auf der menschenleeren Straße. Vor ihr, wo die Straße nach einem Anstieg wieder flach wurde, lag ihr Ziel, das sechsstöckige Gebäude, in dem Assiya Halaby so viele Arbeitstage verbracht hatte. Der häßliche Klotz beherrschte die Silhouette der Neustadt, wie seine Bewohner das Leben der Stadt beherrscht hatten. ######## Nach dem jüdischen König benannt, der hier in den Bergen Judäas seine Hauptstadt geschaffen hatte, war es der Sitz der britischen Mandatsbehörde in Palästina.

An diesem Vormittag war die Halle des Hotels »König David« beinahe leer. Die schweren Sessel und Sofas waren mit gelben Staubhüllen überzogen. Der sonst so makellose Boden war mit Papierabfällen bedeckt. Am Eingang wartete ein Halbdutzend [sic!] Aktenschränke, die Schlösser mit rotem Wachs versiegelt, auf den Lastwagen, der die darin befindlichen Verordnungen, die einst mit soviel Hoffnung erlassen wurden, [sic! ein Stück auf ihrem Weg] in die Vergessenheit eines englischen Archivs befördern sollte. In einer Ecke des Vestibüls stand noch eine kleine Gruppe britischer Zivilbeamter plaudernd beisammen, in der leicht betretenen Haltung der letzten Gäste einer offiziellen Cocktailparty.

Assiya Halaby war unter Lebensgefahr in das Hotel gekommen, um sich von ihnen zu verabschieden. Als sie eintrat, stellte sie fest, daß sie sich als einzige von ihren arabischen und jüdischen Kollegen hier eingefunden hatte, um den Männern, die ihre Heimat dreißig Jahre lang regiert hatten, Lebewohl zu sagen.

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Am Nachmittag des vergangenen Tages hatte sie in ihrem Büro hier im Hotel den letzten Akt in ihrer Eigenschaft als Angestellte der Regierung Seiner Majestät vollzogen. Sie hatte eine Sondergenehmigung unterschrieben, mit der das Landwirtschaftsressort ermächtigt wurde, 650 palästinische Pfund zwecks Anstellung von zwei zusätzlichen Wächtern für den Forst von Jenin auszugeben. Die Gewißheit, daß die Wächter niemals eingestellt würden, hatte ihre unterschriftgeübte Hand nicht eine Sekunde zögern lassen. Das kam vielleicht davon, daß Assiya Halaby in so vielem ein Produkt [sic!] der englischen Verwaltung in Palästina war.

Die Tochter einer bürgerlichen Familie christlicher Araber verdankte der Zeit unter den Engländern sehr viel. Vor allem jedoch ihre Emanzipation, für die eine kurze Prozedur bei der Jerusalemer Kfz-Zulassungsbehörde an einem Frühlingsmorgen im Jahr 1939 symbolisch war. Mit dieser Amtshandlung war Assiya zur ersten Araberin in Palästina geworden, die ein eigenes Auto besaß und fuhr.

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Wie viele palästinensische Araber hatte Assiya nicht wirklich geglaubt, daß die Briten abziehen würden. ########### Es schien ihr unbegreiflich, daß die Männer, die ihr den Sinn für eine geordnete Verwaltung eingeimpft hatten, »weglaufen und ein Vakuum hinter sich lassen« würden. Und doch stiegen sie nun, nachdem sie ihr zum Abschied die Hand geschüttelt hatten, einer nach dem andern in den wartenden Autobus. In der Eile des Aufbruchs dachte keiner von ihnen daran, dem einzigen Menschen in Jerusalem, der gekommen war, ihnen Lebewohl zu sagen, sicheres Geleit nach Hause anzubieten. Der Konvoi rollte auf [sic!] das Damaskustor zu, Assiya winkte ihm zum Abschied nach. Das Hotel war nun verlassen. In dem Gebäude, das die Zitadelle der britischen Zivilgewalt in Palästina gewesen war, erinnerten nur ein paar Papierfetzen, die wie trockenes Herbstlaub durch einen leeren Korridor wirbelten, an Englands Herrschaft.

Als Assiya Halaby nach Hause zurückkehrte, fand sie eine Nachricht von ihrem Bruder, der sie drängte, zu ihm ins Mohammedanische-Altstadtviertel überzusiedeln, wo es sicher war. Sie packte ein paar Sachen zusammen: eine Schreibmaschine, ein kleines Kopfkissen, einen Teddybären, ein grünes Kostüm. Im Gehen nahm sie noch ein Buch vom Bücherbord, das sie in den kommenden Tagen lesen wollte.

Für Assiya Halaby begann, wir für viele andere in Jerusalem, an diesem frühen Morgen ein neuer Lebensabschnitt. Bald sollte eine Mauer das Herz Jerusalems zerschneiden, die [sic!] Assiya Halaby in ihrer Heimatstadt zum Flüchtling machte. Nicht nur ein paar Tage, sondern Jahre lagen vor ihr, in denen sie darüber nachdenken konnte, was in dem Buch stand, das sie an diesem Morgen mitgenommen hatte. Es trug den Titel The Arab Awakening (Das arabische Erwachen).

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Steif und förmlich in der frischgebügelten Uniform eines Generals der Königlichen Artillerie trat der Schotte aus dem Eingang seiner Residenz und verweilte dann einen Augenblick, um das Bild in sich aufzunehmen, das sich vor ihm ausbreitete. #### Irgendein längst vergessener Bürokrat mit einem Auge für das Malerische und nicht ganz bibelfest hatte den Amtssitz des britischen Hochkommissars für Palästina ausgerechnet auf dem Berg des bösen Rats errichten lassen. Den Menschen, deren Schicksal von den Entscheidungen der Bewohner des Bauwerks abhing, war das Ironische daran nicht entgangen. Nun nahm Sir Alan Cunningham, der letzte Hochkommissar, Abschied von dem großartigen Panorama zu seinen Füßen, der mauerumschlossenen Altstadt von Jerusalem, uralt und immer unverändert [sic!].

Aber Sir Alan blieb nicht viel Zeit zum Nachdenken. Seine letzte Amtshandlung wartete auf ihn. Genauso wie die Kirchen unten in der Stadt hatte auch die Autorität, die er repräsentierte, ihre präzise vorgeschriebene Liturgie, und selbst eine Ära der Mißerfolge konnte nicht ohne die angemessene Schlußzeremonie enden. Die Zeremonie an diesem Morgen, bei der Sir Alan noch einmal die Hauptfigur war, bezeichnete das Ende der englischen Herrschaft in Palästina[sic!].

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Großbritannien hatte sich [spätestens seit ...; O.G.J.] dem Ersten Weltkrieg nach dieser Rolle als Beherrscher[in] Palästinas gedrängt. Zwei strategische Ziele hatten die Briten in das. Land gelockt: die Sicherung der nördlichen Zufahrtswege zum Suezkanal und die Absicht, einen Brückenkopf auf dem Weg zu den trostlosen Wüsten des Irak zu errichten, die neue und unvorstellbar reiche Schätze versprachen: Erdöl. Die englische Herrschaft hatte nach dem Krieg durch ein Völkerbundsmandat ihre [immerhin multinationale; O.G.J.] Legitimation erhalten. Großbritannien trat [in Abstimmung mit Frankreich; O.G.J.] die Nachfolge des geschlagenen Osmanischen Reiches an

Diese Herrschaft hatte mit hehren Vorsätzen begonnen. England versprach, den heimatlosen Juden hier eine Zuflucht zu gewähren, den Landesbewohnern Wissen und Bildung zu bringen, die Mißwirtschaft der Türken durch ein Beispiel aufgeklärten christlichen Kolonialismus zu ersetzen. Aber die Dinge waren. anders gelaufen [als sich die Briten und Franzosen das wohl erwarteten; O.G.J.]. Die Schwierigkeiten hatten sich als unüberwindlich erwiesen, und - wie niemand besser wußte als der letzte Hochkommissar - das Erbe, das England hinterließ, waren Chaos und drohender Krieg. Als er einen letzten Blick auf Jerusalem warf, ging Cunningham ein schmerzlicher Gedanke durch den Kopf: Dort unten, hinter der Mauer seines Parks, warteten hundertsechzigtausend Menschen nur auf seine Abreise, um übereinander herzufallen.

Er wandte sich zum Gehen. Ein Schwarm von Menschen - Armeeoffiziere, Regierungsbeamte und eine Handvoll Journalisten - erwartete ihn. Cunningham musterte die Gesichter und stellte traurig fest, daß kein einziger Vertreter der arabischen und der jüdischen Bevölkerungsgruppe Jerusalems erschienen war, um sich von ihm zu verabschieden. Sir Alan nahm seinen Platz vor der Residenz ein. Auf dem Balkon standen fünf Soldaten von der Highland Light Infantry stramm. Es war sieben Uhr. In der klaren Morgenluft erklang ein Trompetensignal. Sir Alan nahm Haltung an. Langsam und majestätisch erklang über den blauen Himmel Jerusalems die englische Nationalhymne, während die britische Fahne eingeholt wurde.

Als Sir Alan die Flagge am Mast sinken sah, ergriff ihn eine überwältigende Traurigkeit. »Soviel Mühe ist aufgewendet worden«, dachte er, »so viele Menschenleben sind geopfert worden, und wie wenig hat doch alles genützt. In dreißig Jahren haben wir beinahe nichts erreicht. «

Er machte noch einen letzten kurzen Spaziergang durch den Garten seiner Residenz, der ihm in den drei Jahren, die er in Palästina [sic!] verbracht hatte, ans Herz gewachsen war. Wie oft hatte er hier zwischen seinen Rosenbüschen über das Schicksal eines verurteilten Juden [sic!] nachgesonnen oder versucht, den Anblick toter englischer Soldaten zu vergessen, die eine Terroristen-Bombe zerfetzt hatte. Er kannte jeden Lavendelstrauch, jede Rose, die sich an der Parkmauer hochrankte, jede sorgsam beschnittene Aleppo-Pinie.

Die schwarze Limousine, die ihn zum Flugplatz bringen sollte, fuhr vor. Es war ein schwerer, gepanzerter Daimler, gebaut für König Georgs VI. Fahrten durch das von deutschen Raketen verwüstete London. Der eigensinnige Schotte hatte es immer abgelehnt, den Wagen zu benutzen, den Clement Attlee ihm aus Sicherheitsgründen geschickt hatte. Aber sein Sicherheitsoffizier hatte diesmal darauf bestanden, und so stieg er ein, zu seiner letzten Fahrt durch Jerusalem.

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Gründungsurkunde des Staates; image by a courtesy of Israel's Ministry for Foreign Affairs

Nach konventioneller (christlich-bürgerlicher) Zeitrechnung war es der 15. Mai 1948: „In der Geschichte des Heiligen Landes wurde eine neue Seite aufgeschlagen. Der Kampf zwischen Arabern und Juden um [... seine õøà; O.G.J.] Erde würde nun offen ausbrechen. [...Für viele; O.G.J.] Jahrzehnte [werden ... die; O.G.J.] Aus- und Nachwirkungen den Nahen Osten und die Welt nicht [dauerhaft; O.G.J.] zur Ruhe kommen lassen.

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Bücherwurm -> QuellenangabeNach Motiven und Zitaten aus dem Prolog von L. Collins u. D. Lapierre's Roman: O Jerusalem (vgl. daselbst S. 7-12).Leserin -> Quellenangabe

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