Verhaltensräume

[Zwar gibt es Folgerichtigkeiten, doch eben kein (einzigsondern ‚dafür haltbar‘) richtiges, allenfalls änderbares / verantwortliches / zulässiges Verhalten]

Geradezu verborgen (schließlich könnte unterm/am/vom DaSEIN etwas ‚Aus-zu-Setzendes‘, bis ‚Schützenswertes‘, vorfindlich, oder wenigstens dazufindbar, … repräsentiert) scheint (heute/hohenzollerisch gar ‚Küchen‘-)Licht ‚hinterm/im‘, nun doch/immerhin etwas geöffneten, Hoftor (zum/vom ups diskontinuierlichen Handeln, bis Beabsichtigten), äh hinter היווה הוויה (‚inneren‘  über-hauupt-ר) Prachttreppenanlage-ה. –Mitten‘ in Eurem/Ihrem Hochschloss. –   Kaum eine, bis keine, Einschränkung, die nicht ihm – dem, mit diesem, ups (gar einzigm Repräsentiertem überhaupt) alternativlosen (Begriffsinhalt nämlich): Verhalten (vgl. P.W. wohl- bis womöglich ‚recht‘ verstanden) Gemeinten/Bezeichneten zu gelten versucht, eröffnen gerade, selbst und erst, Begrenzungen / verlässliche  Optionenverzichte ‚ihm‘, bis Ihnen/Euch, gar neue, Möchlichkeiten: Räume, die es, unter der quasi beliebigen / willkürlichen Bedingung des (immer) alles überhaupt Mögliche offen Haltens / Lassens, droben weder gab noch gibt. Was aber gerade nicht etwa gegen die Vermehrung aller alternativen Optionen spricht –  was vielmehr die, immerhin intersubjektiven, Einigungs- undװaber Tragfähigkeitschancen verbessert, «dass Falsches/Fehler existent», bis Besorgnisse zu wecken droht/vermag: «Es könnte malווgar keinrichtiges‘-Verhalten, nur/jedenfalls anders-(bis an anderen, zumal ‚weniger/mehr‘, Zwecke/n-orientiert-)wählbares, zu finden gewesen sein. »

Burgführerin mit jederzeit um Rat befragbarem Todesvogel auf der/jedes Menschen Schulter.

[Zwar-ups gibt es יש  keine, gleich gar keine einzig und alleine, richtigen Verhaltensweisendoch hoffentlich solche, wobei jemand / ich, auch mit / trotzRe‘-Aktionen‘ ‚Dritter‘ / Anderer,  leben kann, bis will]

 Verhalten bleibt ‚sowohl unausweichliche, als ‚auch‘ bzw. ‚gleichzeitig‘ ‚basale Konsequenz und Voraussetzung‘ des Daseins überhaupt, kann, mit P.W., insofern (und etw/s im wesentlichen Unterschied zum/vom ‚Handeln‘, im intendierten / beabsichtigten Sinne von Tun & Lassen) notwendigerweise kein Gegenteil haben. – Doch – oft, gar zutreffend ‚Gelegenheiten / Möglichkeit dazu‘ genannte Räume bzw. Zeiten können einzelnen, bestimmten Verhaltensweisen (denkend bis handelnd), durchaus konflikt(e)reich, verweigert werden.

Ups: Sie / Euer Gnaden sind gar nicht der einzige Mensch den Verhalten stört. – Auch dazu bedarf alles [sic!] – mindestens einer Deutung.

 

 

 

 

 

 

 

zum Grösseren

Das untere (gegemüber dem Werdensturm in der zweituntersten Reihe befindliche) Fenster betrifft des Verhaltensstockwerk. 

zum doch etwas  'kleiberen'

. Von ‚innen her‘, das heißt  [Vermeintlich: Alles im Griff – vom Kaiserbau aus/her]

burghofseitig, ist undוaber wird (gleich garmein/unser/Euer/Ihr‘ eigenes)Verhaltenweitgehend zumal durch die He-Prachttreppe-ה des (‚vom‘, bis gar ‚zum‘) Dasein/s überhaupt verstellt [Stammbaumhallenprachttreppe – Abwicklungsausriss der Innenfassadenzeichnung eines papierenen Hochschloss-bis-Gesamtanlagen-Modelles]

doch ‚von außen‘ / Nordnordwesten  und dahin (mithin ups-Erschreckensknickse mehren ‚Abstandsdistanzen‘ Ihren kaiserlichen Hoheiten, der/dem/den Andere/n) gewandt, zeichnet sich VERHALTEN durch ein recht großes, geradezu/eigentlich(st) empirisches / bubersches / gelegenheitliches, ‚Fenster‘ aus. The winds-howle ר־ו־ח [Größtes der ‚nördlichen‘ Fenster in der  zweituntersten Reihe / im Erdgeschoss überhaupt, nicht allein der außenseitigen Zeichnung vom Hochschloss: ‚Gelegenheitsfenster / Gelegenheitenfenster‘ – known as ‘window/s of oportunity/ies‘] Anlasszofenknicks, Achtsamkeiten bis Bereitschaft meldend, auf schwarz-weißem Schachbrettfussboden des übrigen tun oder lassen könnenden (doch nicht immer auch dürfenden / wollenden) – ‚Stockwerkes‘.  [‚Fortbildung‘ zum ‚Dienst als/der Anlsddzofe der Grammatika/vorstellbaren Denkensallerdings/hingegen jederzeit verfügbar abrufbereit]

  [Beinahe – und sogar, was des Werdens Majestäten anregt ganz oben auf dem genordeten Plan erkennbar (des) Verhalten(sAllegorien-Räume)]

 

Alles überhaupt Vorfindliche (auch ‚unbelebtes‘ / ‚totes‘, bis ja sogar konsensfähig als ‚abstrakt‘ zu Bezeichnendes; auch ‚Empirie‘, bis ‚Realität/enעולם׀עולמות  nennbar)verhält …‘ wie so gerne/zu eilfertig formuliert wird ‚… sich‘ – allerdings gerade weder notwendigerweise allein, bis überhaupt, noch kaum je nur/ganz ‚von sich selbst aus(worauf sich bekanntlich prompt auch aspektische Elementenaturwissenschaftlich‘-genannt reduzierter Lebens-Definition berufen/beziehen). – Nein (namentlich zu/gegen ‚der Gnosisdeterministischem Pantheismus), da Verhalten – wie insbesondere Paul Watzlawick wissenschaftlich bemerkte, und kybernetisch belegte – gar kein Gegenteil hat, findet Verhalten von, bis mit, Menschen weder immer aus (gar auch noch aktuell reflektierter, oder habitualisierter) Überzeugung (sondern auch aus/in/mit Notwendigkeit/Unvermeidlichkeiten) statt, noch erfolgt – zumal Ihr/Euer Gnaden – Verhalten immer nur (aber allerdings manchmal auch)wider besseres‘ oder ‚anderes Ahnen und/oder Wissen(können)‘. – Und das je konkrete Verhalten – jedenfalls des und der Menschen ist dennoch gerade nicht alternativlos (selbst, bis insbesondere, wenn s/Sie authentisch und treu, davon überzeugt sind/werden ‚nicht anders gekonnt/gedurft zu haben‘). All zumeist handeln Menschen jedoch ‚in‘ bzw. ‚aus der Überzeugung, sie dürften bzw. müssten und wüssten (gar vollständig, allumfassend genau) was S/sie, oder wenigstens all die Anderen, (zumal: warum könnend) tun bzw. unterlassen‘.  [Allenfalls ‚säumige Bedienstete‘ erahnen manchmal wie, vor- äh nachgeschoben unvollständig allein schon/bereits Motive]

 

 Hier repräsentiert der, mindestens seit der barockzeitlich vorherigen Festungsanlage auf diesem Berg so genannte, Kaiserturm holzschnitt(un)artig vereinfacht Werden und auch Fragen.

[Nur]  

Verhalten (‚auch‘, anstatt wohlerzogenausschließlich, eigenes?) affiziert/betrifft derart, dass hier d/noch naheliegende/re kaiserliche Fragen des Werdensturmes (her-ein)dringen(d):

[Gar noch unauflösbarer, als unbekannt/verdrängt/verborgen, verbundenes Sein/Werden חהויה ]  

Im genordeten Erdgeschossplan des Hochschlosses, weit oben links / nord-nord-westlich wo (zudem) des/des Werdens-Kaiserturm naheliegend/zugänglich eingezeichnet(e zwar unabwendbare doch eben  Änderbarkeit/en):   

Menschen sind nicht (schon gar / gerade [nicht] irgendetwasfalschesauf- oder abzulösendes, äh ‚richtig[ gewollt oder beheimatet oder ontologisch-empirisch-begriffen, bis gemeint]es‘-Überzeugtheiten-Klapptüre-Offenheit, gerade auch mit Wehrhaus) – sie verhalten sich; was gerade Existenz(ielles Vorhandensein bis Ereichbarwerdenbeinhalte‘ / gegenparadox überzeiht). Eng (westlich, mit/durch ‚Ich bin, wie ich bin‘-Türe) Einladungen bis Versuchen der Schlossküche/Schatzkammer zu Denk- bis Redeformen verbunden; Sich/Andere für alles (oder wenigstensweniger ‚sei-spontan‘-paradox? –  für Gegebenheiten/Umstände-handhaberisch spezifisch Beabsichtigtes. gernHandelngenanntes) Verhalten verantwortlich/frei machen (jedenfalls ‚sprechen‘) wollen zu sollen. – Gar noch weniger beliebt oder bekannt das südliche  ‚Abfall-äh-Anlieferungs-Portal‘ mit/wegen dem Burghof. bis das (nord)ostwärtige Nebengelegenheiten bis Nebenfolgenfenster(chen) gegenwärtiger Verhaltensküche.  [Kenn-Form/el/uliieungen: „Ich möchte Ihnen keine Umstände bereiten.“ –Das tun sie, so oder so. Darf ich Sie also mit meinen Töchtern/Absichten bis Interessen bekannt machen!

 Umständiges ist/wird unvermeidlich, manches gerade davon allerdings bedingt wählbar optional hart/resch-kaf\weich (in/mit/von beweglichen Kniegelenken/Gedanken) abgefedert/auffangbar]

 Lady Annabelle, und dann auch ihre Schwester Lady Elisabeth, wurden hier/damals/drinnen, von der Hoheit ihrer durchlauchtigen Mutter, zudem filmisch inszenierend auch akustisch ver- und betont, eben dem Grafen (Yoster) ‚vorgestellt‘, formell ‚mit ihm‘/dem Publikum bekannt gemacht.

[Beider Frauen/Mitspieler, nein aller (wie – aktiv/passiv, bewusst/kontingent, gut/schlecht, hyper/real, kontemplativ, künstlerisch, produktiv, technisch, un/gern, verfehlt, zeitgeistlich/charakteristisch pp. – auch immer Beteiligten / Beobachtenden) Benehmen verfolgt (hier zumal ‚interessiert‘ bis wo/wann nicht?  ‚direktiv‘ vorgegebenen, nicht immer nur geleugneten oder ereichten, auktorialen Regie- respektive Gefolgschafts- bis immerhin Nutzungs-)Absichten] 

 Ich erahne / Mir ist unklar was Euer Gnaden (daraus/woraus resultierend?) erwarten / erwartet.   

Verhaltens(- zumal Änderungs- bis gegen Wiederholungs-)Erwartungen reichen ungeheuerlich übergriffig weit (mindestens über das hinaus, was Regieihren‘ schuspielenden und finanzierenden Leuten an, gar übenden, Aufnahmeversuchen zumutet/erbrobt – bereits/immerhin ein Film kann häifiger abgespielt werden, insbesondere ohne jedesmal/immer dieselbsen ‚Wirkungen‘ zumal auf/für dieselben Menschen zu haben)! Vom Tür- äh Zugriff zum Übergriff – oder zurück?-דָּלֶד׀דָּלֶת   

Tageslicht, gleich gar so einseitig nördliches, reicht(e zu/dem ‚Fernsehen‘) für manche/s nicht.  [bet-resch-chaf-Gebraeuch/e-בִּרְכַּיִם׀בְּרָכוֹת] Knixen bedeute/t auch, dass zumindest ‚Anima‘ nicht übergriffige Königin bis Kaiserin der (wozu und warum/wovon auch immer –  gestört/affiziert werdenden)anderen‘/gegenübermächtigen Person ist/wird.  [Doch/Denn hier, auf und unter  der/des Verhaltensküche fientischen/‚beabsichtigbaren‘ (daher nicht etwa notwendigerweise/nauch, gar so, beabsichtigten‘) anstatt (entsprechend) erzwingbarenGeschehens Erdgeschossfußboden lassen sich und sei/wäre es auch wider massivstes gegenteiliges/hyperreales (erdgeschossliches) Erwarten keine Entweder-Oder-Muster, äh keine absolute Unterlassensmöglichkeit … Sie/Euer Gnaden wissen schon, dass bis wie (vergleichsweiseoptionenarm‘) sich auch Unbelebtes (bis ‚Denken‘) verhält] Heute sehen manche hier/dort (wofür) eher was von den gegenwärtigen Küchengeräten.

 

Zwar könnte (bei manchen Dreharbeiten, oder sonst, taten Sie vieleich) ich/Annabelle/meine Schwester(/n Brüder) bis jemand anders, auch als ich/sie/Mutter/wer will, darf, gehofft oder soll/erwartet bis muss respektive (wer auch immer) tat beziehungsweise werde(n empfinden/erfinden wird), dies/etwas erinnerte, vorhalte/n und mach andere, nicht allein alternierende etwa auchj additive, Optionen mehr. – Auch schon ohne jene der Übergriffigkeiten bemühen zu wissen, die erkunden, bis besser als ‚Beteiligte‘ / Beobachtende, wissen was diese dabei empfinden, damit beabsichtigen etc. pp..

   

 

   Prinzessin‘ hat/te (nicht) vergessen/beobachtet/umgangen was sie/wir/Regie/Kammera&Schnittmotage besprochen / versprochen.

   

 Doch (nicht) vor dem (des versehentlichen /  Unreflektierten) Grafen / sogar einem Mann (voraus/hinterher).  [Unverfilmte Szenen-shots etwas kleiner dargestellt konstruiert]

 Hoheit haben bereits befohlen / werden hoffentlich endlich anweisen.  Ungefragt: Wem Johanns Verbegung galt?   Na klar! Karma is a bitch.

  Mutter sanktioniert uns ohnehin (mindestens negativ).

Königsdisziplin Änderungs- jedenfalls Beeinflussungsthematiken, namentlich jene, beiderlei Bedürfnisse, die drunten entweder erfüllt, oder (bis und) aber gerade erhalten, werden/sein s/wollen.  [Gerade ‚BedürfnisseüberzeugenVernunft/en‘ längst nicht etwa alle, zumal nicht von ihrer alternativenlosen (‚Erfüllungs‘-)Notwendigkeit]

Letztere – verglichsweise, bis manche Leute überraschend, häufig  [‚Stoffwechsel‘ und andere ‚Zyklen‘ liegen nicht nur ‚inneren Schweinehundenexemplarisch, bis interessiert, nahe] – entfalten die größten Potzenziale der und an Kraft/Machtsich/andere auf- und anregen, einsetzen, abarbeiten pp. zu lassen, setzt bekanntlich/nämlich  [Eben ‘sorry‘, oder gerade nicht, in jedem Fall immer, stets nebenan brave/artige Entschuldigungsknickspause] voraus, dass das (‚reizende‘ – ups) Problem/Bedürfnis zumindestens virtuell, also als Vorstellung seiner Gegebenheit bestehen bleibt/wiederkehrt!

[Die geradezu ‚Qual‘ der Wahlen bleibt unausweichlich doch ‚scheintes‘ ‚übersehbar‘]

 [‚Festungs-mittighoch übers Sein, inklusive darunter dem Verhalten, wie über den/der Achtsamkeitenflügel, ragender Kaiserturm des Werdens]

Auch daher (namentlich weil, ‚wer – gar über anhaltenden Änderungsbedarf – jammert‘, selten/nie allein ) müsste, nicht nur/alle überraschen, wie schwer viele (statt etwa ‚alle‘) Verhaltensänderungen manchmal, bis wiederholt, (statt ‚immer/jedem‘, aus-)fallen! Nicht allein die Bewirkbarkeit ‚fremden Handelns‘ (‚schwer‘, bis ohne/wider deren/dessen Zutun, unwahrscheinlich/unmöglich. genug), also jenes des/der Anderen, sondern bereits/gerade ‚Veränderung eignen Verhaltens‘  erweist sich  reproduzierbar  als Mamut-Aufgabe/n-artig/fähig.  [Wie bitte?Empfindungen zu ändern (namentlich Denkformen und (‚plus‘ statt ausschließendes/boolsches-‚oder) Gefühlengar Deutungen, namentlich ‚vom Ausfallschritt zum Knicks‘, oder doch umgekehrt bis anders), gleich gar ups-Reverenz  bei/unter/trotz ‚unveränderten Umständen‘, sei/werde (dennoch)  möglich:  ‚Eigentlich vergebungsbedürftige Zumutung  (wenigstens ‚für innere Schweinehunde‘) jedoch (auch bereits ein solch ‚denkerisch‘ gewagter)Sprung der Tat‘ eine/r Verhaltensänderung, bis Handlung(sweise)]

 

 

Speicherbewusstsein des ('bisherigen') Verhaltens-

 

 

 

 

 

 

 

 

innen-h25a.html#EmotionenthermometerGP

 [Kernthese bis Haupteinsicht: Emotionen seien energetische Phänomene, ‚Gefühle‘ äh Energien s/wollen fließen, Ausdruck finden, bis Auswirkungen haben] Abb.

‚Eine‘ – namentlich George Pennington’s –  Denk- äh Empfindungs-‚Landkarte der Emotionen‘, hier ‚metakognitiv‘, gar wie ein Thermometer, auch/gerade von ‚innen/selber‘ – (wenigstens) ausgerechnet vom Flaggenturm herab (bis auch für/von partnerschaftlichen/comitted Freunde/n) – sichtbarer Ausdruck beim Dasein angebracht: Wird weder vom Verhalten bestimmt, noch determiniert es eigenes Verhalten vollständig – ist aber eben auch nicht völlig wechselwirkungenlos beliebig unabhängig voneinander.  Spätestens-ups-Schrecken: V.F.B.‘s ‚Emotionen Management‘ belegt Möglichkeiten ‚emotionaler Steh-auf-Figürchen‘ seine/meine eigene Gestimmtheit (selbst  realistisch erwartbar, aufwandsarm ר  aufmerksam etwa mittels Dankbarkeits-ABC-Listen) um bis zu 30% verbessern zu können.

 

 

Verhalten wird/ist auch nicht dadrch richtig bzw. falsch, dass jemand es nachvollziehen oder eben nicht 'verstehen' kann respektive will.

 

Seitens unser Wissens-Sphäre eher ein 'Neon' (Lo/AL) dazu/darauf.Nein, Menschen sind bei weitem nicht immer gezwungen sich und anderen das eigene, gleich gar fremde, Verhalten, zu erklären respeltive esimmer zu verstehen. Gar gravierender ist oft, dass Leute dieses (nicht selten selbst überflüssige) sich und den/die anderen erklären, inden es in den weitaus meisten Fällen - und namentlich da wo es für eigenes oder zu ereichendes Handeln hilfreich bis erforderlich ist (Kenntnisse über Absichten und Vorgehensweisen sowie Möglichkeiten zu haben) - scheinbar so leicht fällt, dass einem das - irgendwo zwisch mutwillig und notwendigerweise unvollständiger Datenlage zustande gekommene (weder von rationalen noch von gefühls,äßigen Elementen völlig freie) - Ergebnis selbst und gerade dann noch zutreffend gehalten wird, wenn es zu Konflikten damit bzw. deswegen kommt. Insbesondere weil diese anderen (oder gar eine wie auch immer geartete Realität) eine andere Erklärung verfechten wollen oder sollen bis tun.

Die Verführung zur und die Schäden der durchaus Logik der reinen Spontanität des Handelns aus intuitiven (gar auch noch für ehrlich/autentisch gehaltenen) Impulsen heraus sind weder irgendwie besser noch schlechter/böser als jende der Verführung zu und der Schäden der durchaus Gefühls(un)mäßigkeit des rein ratioonalen, notwendigerweise partikularen (gar für das Ganze/Relevante gehaltenen), Kalküls. - Beide in aller Regel auch noch auf die entweder-oder-Perspeltive des Null-Summen-Paradigmas dichotomisiert/digitalisiert verkennen die 'Bauart' des/der Menschen und die Herausforderung adäquater Lagebeurteilung und kiefern einen kaum merklicher, also besonders wirkmächtiger, Selbst- und/oder Fremdmanipulation aus. Sakopp zugesüotzt müssen Rationalisten ausgerechnet auf die rationale Reflektion ihrer Gefühle verzichten wo sie deren Existenz bzw. Bedeutung zu leugnen haben. Und emotionale Spontis sehen sich durch ihr Misstrauen wider den Verstand ebenso gezwungen auf die vernünftige Reflektion ihrer Gefühle zu verzichten. Die beinahe paradoxe, schrechliche Pointe ist also, dass beide Seiten aus zwar scheinbar entgegengesetzem aber insofern identischen Mangel, nämlich an (Selbst-)Vertrauen in die zwei selben Fallen laufen:

·         Die Nicht-Reflextion der eigenen Gefühlsweil (sei es nun ihrer Ignoranz/Leugnung wegen oder aufgrund kritik- und distanzlosen Gehorsams ihr gegenüber) einerseits.

·         - Und der (gar arrogannten) Illusion stehts über ein hinreichend vollständiges und zutreffendes Lagebild zu verfügen, da man sich die lokal erkennbaren Daten immer irgendwie plausiebel erscheinend erklären kann (ohne, dass beide Daten und ihre Interpretation mehr als ihr virtuelles vorhanden sein mit empirischer Reatlöität zu tun haben müssen).

 

Um sich/anderen zu misstrauen ist nicht entscheidend ob dem Verstand und/oder den Gefühlen des und der Menschen misstraut wird, allenfalls wie sehr beidem insgesammt.

Beide Schülerinnen versuchen Euer Gnaden - hier mehrere Sprachen - zu respektieren

 

Des und der Menschen Verhalten erfolgt weder immer oder nur aufgrund I/ihres (gar aktuellen bis reflektierten) Bewusstseins (namentlich Habituelles ist hier bedeutsam bis 'unterbelichtet' äh sozusagen: 'unterbewusst' oder 'instinktartig'), noch bleiben zumindest I/ihre Handlungen ohne jede insofern Rückwirkungen darauf was einem bewusst zu werden vermag (anstatt muss)..

 

EG: Verhaltensraum

·         Zumindest hat er kein Gegenteil, da es kein Nicht-Verhalten gibt (P.W.) selbst und ferade Virtuelles verhält sich ja durchaus und es zu bemerken, gar zu ändern, verlässt diesen Raum eher noch wenoiger als ein von irgendwo weg gehen das weiter bei sich selber sein beenden muss.Auch sein Außerhalb ist kaum wirklich, eben im qualifizierten Unterschied zu negr als nur sprachlich, zu fassen, da sich allein war weder virtuell noch real je existierte noch je existier haben würde sich nicht verhielte (ohne auszuschließen, dass einseitiges Verhalten dazu abenso unmöglich 'bleiben' würde).

 

·         Sich/jemandem ein Verhalten - sei es mehr oder weniger bis gar nicht zureffend - erklären zu können bzw., es zu verstehen (sogar Verständnis dafür zu haben - zumindest soweit dies überhaupt etwas in griechischer Trennschärfe anderees meinen solte) heißt gerade nicht (notwendigerweise) es damit/deswegen auch zu rechzfertigen. Und ein Verhalten erklären/verstehen zu können ist keineswegs notwendige Vorausetzung dafür überhaupt darauf (bzw. auf das was man für dieses Verhalten hält/dazu erklärt), und sei es mit Igboranz/(Reaktions-)Verweigerung, zu reagieren.

 

[Abb. Kniesenenereflex Schülerinnen] Hat Verhalten kein Gegenteil so bedeutet dies nicht, dass es keine Unterschede gäbe. Namentlich jene ob Ihnen/mir ein Verhalten passiert - so beispielsweise ein Reflex, ob es abverlangt bis aufgetwungen wird oder os Sie/ich es wollte/n ist manchmal sogar eindeutig zu trennen - und keineswegs selten strittiger Gegenstand von Gerichtsverhandlungen.

 

 [Strategischer ups Konflikt-Schrecken es gibt/existieren, gar immer, mehrere, manche einander sogar wechselseitig von gemeinsamer Erreichbarkeit ausgeschlossene, verschiedene Ziele(pluralitäten: auch falsche Ziele bis Pflichtenkollisionen inklusive)]  Zu besonders heftigen Konsequenzen der Unausweichlichkeit von/des Verhalten/s gehört zudem, dass es – selbst und gerade auch dann wenn, wo, falls und soweit, es eigener / ‚individueller‘ / situativer Kontrolle entzogen (gar nicht einmal als ‚absichtsvoller oder fahrlässiges Handeln‘ im engeren wortsinne, bis nicht einmal als ‚schuldhaft‘ / ‚ursächlich‘ geltend) – Ergebnisse / Folgen / Ziele erreichend oder verfehlend beteiligt sein/werden kann:  

[Bereits singulär auf ‚das eine Ziel‘ vereinfacht: Trotz/Vor/Neben der griechisch reduzierenden, sprachlich/inhaltlich immerhin hinsichtlich des falschen  Ortes-ups (in Raum und/oder Zeit) zutreffend übersetzbaren, Gleichsetzung/Gemeinsamkeit jeglicher  Zielverfehlungsarten, als/zu/mit αμαρτία /harmartia/,  [Mindestens verschiedene Hauptkuppeln kirchloch/theologischen ‚Markenkerns‘ - Schuld] unterscheidet bereits gerade die Tora fünferlei Verfehlungen, in gar spannender, bis erhellender, ‚Reihenfolge‘ in/an: unvermeidliche/n, unachtsame/n, wissentliche/n, rebellische/n, kriminelle/n.

 

 alef-voranstehend-א, mithin das zumindest grammatikalisch  wichtigste/erste,  gar maximal empörende, Wortfeld, /ascham/ אשם repräsentiert, als sein Spezifikum: zwar ups-‚unvermeidliche‘ doch gleichwohl ‚schuldhafte‘ Verfehlungen.

 

  Sein alef-nach, ans Tripel-Ende, und\aberder ganzen beinahe Zerrissenheit/en‘-chet-ח des Lebens überhaupt voranstellend, repräsentiert das,  eben auch gemäß der Einsicht qualifizierter Ethik (im Unterschied zu/von frömmelden respektive sonst interessierten selbst-und/oderfremd-Beschuldigungslüsten), am häufigsten gebrauchte zweite ‚Wort‘ /cheta/ חטא unbeabsichtigte / versehentliche‘ bis ‚achtlose‘ Verfehlungen (der/aus Unachtsamkeiten).

 

 Darum, zwischenversehentlichem (חית) undװaber dieses (selbst) bemerkendem (עיין) Verhalten‘, ziehende (zumal/gar zehnerlei ‚dümmste‘) Fehler-Wolke/n-עב׀ים (immerhin kluger Menschen).

 

 Das insofern manchen/vielleichtallgemeinste‘/alefbetisch mittlere Wortfeld /aweira/ עבירה beginnt hingegen, eben durchaus ‚sehenden Auges‘ mit  ajin-ע, um, gar beabsichtigte, immerhin aber ‚in Kauf genommene‘, Verfehlungen zu repräsentieren/auszudrücken.  – Manche Leute bemerken/sehen  zudem/durchaus: dass auch wichtige  ע־ב־ד Arbeits‘- und Dienst‘- bis ‚Verehrungs‘-‚ zudem ע־ב־רHebräisch-/Durchziehens‘-, mit ע־ג־ל ‚Zugtier- und Wagen‘-, sowie  ע־ד ‚bis-  /Zeugen(versammlungs)‘-,  ע־ו־ףFlug-, ע־ו־ר‚Blindheits‘-,  ע־זKraft-/Ziegen‘- (ע־ז־ב ‚verlassen‘-, ע־ז־ר ‚helfensmächtig‘-), ע־ט־ר ‚Krönungs‘-, ע־י־ן ‚Auge-/Quelle‘-, ע־י־רStadt-, ע־ל ‚auf, über, gegen, wegen‘- (ע־ל־ה ‚Laub- / hinaufsteigens- / Opfer‘-,   ע־ל־םRealitäts- / Heiratsfähigkeits‘-), ע־ם(zusammen) mit-/Volks-‘ (ע־מ־ד ‚stehen (bleiben)s‘-, ע־מ־ל ‚Mühe‘-, ע־מ־ק ‚tiefen‘-), ע־נ־ה ‚reagierens-/bedrückens‘-, ע־נ־ן ‚Wolken‘- (bereits: ע־ב damit verhangen/vernebelt), ע־פ־ר ‚Staub‘-, ע־ץBaum-/Holzstücks‘- (ע־צ־ב ‚betrübens‘-, ע־צ־הPlanens-/Beratschlagens‘- [י־ע־ץ ‚beratens‘-], ע־צ־ם ‚Knochenstärke‘-, ע־צ־רzurückhaltens‘-), ע־ק־בwegen, dafür/(auf) dass-, ע־ק־דfesselns‘-, ע־ר־ב ‚bürgens-/Abend‘-, ע־ר־ךOrdnens‘-, ע־ר־לUnbeschnittenheits-,   ע־ר־ם ‚Nacktheits-/List‘-, ע־ר־ץSchreckens‘-, ע־שׂ־ב ‚Kraut‘-, ע־שׂ־ה Tat‘-, ע־שׁ־ןRauch‘-, ע־תZeit‘- (ע־ת־ק ‚weiterrückenss‘-, ע־ת־ר ‚bittens‘-)Begrifflichkeiten damit beginnen.

 

[Manche ע ‚Quellen‘ ע vermögen manche Leute/Säule- עַמּוּדetwas weiter ע ‚sehen‘ zu lassen]  So ähnlich auch in/von/mit/aus ׀אֶ׀זְרוֺעַArm‘ bis אֶצְבַּע ‚Finger‘ endend: בְּלׅיַּעֵלBosheit / Bösewicht‘ /belij‘al/ gehört, von/mit der Wortfeldwurzel ב־ל־ע verschlingen‘ her, durchaus dazu; und es kann bekanntlich/ה auch ohne/außer/bal‘adi, bil‘adi/ Absicht/Wollen (zumal des/der, zumindest potenziell, Verschlungen) drohen/erfolgen.  Mitten in: ב־ע־ד ‚durch‘ / ‚umstanden‘ / ‚zugunsten‘, בְּעׅיר ‚Vieh‘, ב־ע־ל ‚Besitzer / Herr / Baal‘ und etwa ב־ע־ר ‚brennen‘  findet sich dieses Zeichen (all) der 70 (Ethnien עמים). Vgl. zudem exemplarisch: ב־ק־ע ‚spaltens‘-, ז־ע־ף ‚zornes-/schlecht gelaunt‘-, ז־ע־ק ‚schreiens‘- (צ־ע־ק‚Hilfe/Jubelר־ו־עschrei‘-), ז־ר־ע ‚sähens-/Nachkommen hervorbringens‘-, ט־ב־ע ‚siegelns-/prägens‘-, י־ד־עerfahrens‘-, י־ע־ד(raumzeitlichen) bestimmens‘- (מוֺעֵד ‚Treffensort / Termin‘), י־ע־ל ‚nützens‘-, י־ע־ןwegen/weil‘-, י־ע־רWald‘-, י־שׁ־עhelfens-/rettens-, כ־נ־ע ‚sich demütigens-/unterwerfens‘-, כ־ר־ע ‚niederkniens‘-, ל־ע־ג(stottern) verspottens‘-, מַדּוּעַ ‚warum?‘, מ־ע־ט ‚wenig‘-, מ־ע־י ‚Innerstes‘-, מ־ע־ן ‚adressierens‘-,  נ־ג־ע ‚berührens-/schlagens-/überreichens‘-, נ־ו־ע ‚wankens-/bewegens‘-, נ־ט־ע ‚pflanzens‘-, נ־ס־ע ‚Zelte abbrechens‘-, נ־ע־רJugendzeit-/Jungknecht-/Knappe-/Dienstmädchen/Maidemoiselle‘-‘, ס־ל־עFels(block)-, ס־ע־ף(alternativ) denkens‘-, צ־ע־ן ‚beladens‘- (aramäisch mit tet statt zade beginnend), צ־ר־ע ‚Aussätzigkeits‘-, ק־ר־ע ‚Zerrissens‘-, ר־ע ‚Böses / Fremdes / Nächsten / Freundes / Hirten‘-, ר־ק־ע ‚Ausbreitungs‘-, ר־שׁ־ע ‚Gottlosigkeits‘-, שׂ־ב־ע‚Sattheits/Schwur שׁ־ב־ע‘-, שׁ־מ־ע ‚Hörens/Mitteilens‘-,  שׁ־ע־ר ‚Toreingangs‘-, ת־ע־ב ‚Abscheu/Greuel‘-, ת־ע־ל ‚Wasserleitungs‘-, ת־ק־עApplaus-Ausdrücklichkeiten; so eindrücklich droben auch in/an zeitweilig sehr bliebten jüdischen י־ש־ע Vornahmen Euer Gnaden wissen wohl schon existenziell-יש.

 

  Zumal sprachlich findet sich diese ‚sehende Quelle‘ ajin-ע auch, von vorne herein, in /awon/ עװן der spezifischen Bezeichnung für sich rebellisch auflehnendeVerfehlungen.  – Wobei ja nicht einmal jedweder Widerspruch gleich notwendigerweise verfehlt. oder schlecht, zu sein/werden hätte: Wenn auch ohne die Schwierigkeiten aufzulösen, dass/wo es sich Gemeinwesen nicht nehmen lassen, alle (zumal  kritischen/selbstkritischen) Fragen an sie, bis wider ihr Verhalten / Oppositionen an, und gleich gar in, ihnen, als  blasphemisch / (schwuhrgottes)lästerliche Illoyalität (in ‚die  Rebellionsecke‘) abschieben/wegerklären zu wollen.  [G’tt selbst widerspircht Vorfindlichem יש]

 

   Und schließlich ‚schließt/endet‘ sogar das Wortfeld  /pescha/ פשע insbesondere ‚Kriminelles‘ repräsentierendso deutlich sehend ajin-ע sprudelnd‘. Denn: Beeindruckbar sowohl vom, interkulturell gemeinsam übergreifenden / noachidischen ups Grundkonsens der Menschenheit, welche Verfehlungsbereiche (#hier) als verbrecherischzu benennen sind, redend/murmelnd  [mit פה nicht umsonst Zeichen des sprechenden ‚Mundes‘ beginnend]  – doch auch ‚hinter, unter, von, zwischen solch wörtlich( gleich)er ‚Oberflächlichkeitפשט verborgen עין sichtbar-werdende Vielfalten Vielzahlen befremden manche, etwa in welcher der Sittenwidrigkeiten bis Verbrechen jeweilige rechtliche Fassung  und gleich gar Handhabung erfolgt]   Achtsamkeit/en möglich, bis vorkommend

Die geradezu interkulturell konsensual / übereinstimmend erscheinende germanische Sprachregelung, statt Fehlbarkeit/en, von/in ‚Sünde‘ / English: ‘sin‘ etc. zu reden/denken, belegt – zumal dank der (gegenüber ausgerechnet ‚der biblischen‘, sowohl hebräisch-aramäischer wie griechischer) irrigen, doch konsequent aus, bis in, aller Sprachen Wörterbücher / Übersetzungen auffindbaren Form/ulierung besonders wirksam, und (zumindest ‚gnotisch-pantheistischerseits‘) durchaus absichtsvoll / interessiert, was vom existenzeilen ‚sey(n – etymologisch lässt sich das ‚unbeliebte Lieblingswort‘, durchaus strittig, sogar ausdrücklich darauf zurückführen)‘ des/der Fehlbaren (namentlich Menschen/heit respektive Schöpfung) überhaupt gehalten zu werden, bis zu geschehen, habe. Eine Verfehlung, gleich gar ein/der falsche/r Ort, liese sich ja – unter Umständen (unter denen Schuldhandhabungen, Ausgleich, Vergebung, Ursachenbeseitigung etc. pp. zwar durchaus notwendige Voraussetzungen sein/werden mögen, doch nicht einmal qualifizierte  Versöhnung, namentlich mit eigenen und/oder anderer Fehlbarkeit/en, hinreicht) – etwa mittels Weg- oder  Zieländerung, korrigieren / berichtigen (anstatt: auszulöschen/gesinnungstreu zu ignorieren); die überhaupt / als solche falsche (namentlich charakteristisch bloßstellend/verdächtig: ‚vom einzig Wahren / Urzustand räumlich, zeitlich, sachlich / geisrig usw. getrennte / abgetielte / abgefallene‘) da sündige Existenz / Vorhandenheit bedürfte hingegen auslöschender / vernichtender Auf(- äh Er)lösung im/zum ganzen Einzigen. Weitaus mehr, als die eventeull durchaus kritikwürdigen, bis überwindbaren Unzulänglichkeiten, Fehler, bis Verbrechen des/der Menschen also – zu denen sie/wir Gelegenheit, anstatt Verpflichtungen, haben, wie das mehrfache /lo/ לא der /tora/ תורה ‚genau/er gelesen‘ sagt/enthält: ‚nicht (zu tun/begehen) gezwungen sein/werden (können)‘.  [Verhaltensfaktich wesentlich, sich (drüben ‚auf‘ einer weiteren Gebäudeseite: Markgrafentum der/des Selbsts), und/oder hauptsächlich רשית Andere(heiten – Kaiserbau des Hochschlosses), nicht rein zweiwertig / dichotom auf entwedergut/richtig‘ oder aberböse/falschreduzieren zu müssen. – Versuchungen FanatikerInnen (bis sonstige ‚Feinde offener Gesellschaft/en‘; vgl. Sir Karl Reimund - davon) überzeugen zu s/wollen, kann & darf, in der Regel / meist, widerstanden werden; bei deren (gar sowohl der Menschen, wie auch ihrer Ideen, verschiedenen) Handhabungsnotwendigkeiten sind hingegen distanzierende Trennungen, bis gerade  (sonstige / überhaupt) Zwangsmaßnahmen, nicht völlig/willig auszuschließen.]

Mehr noch, oder zumindest noch deutlicher, die griec hische, jedenfalls die immerhin onthologische Endeckung des ‚Seins (bis inklusive des Werdens)‘ namentlich mittes Abstand / Distanznahme zum eignen (Empfinden/‘Leben‘) hat/beansprucht/besetzt jenne gramatikalischen Aspekt desen germanische Partizipialform zurals Reüräsentation der ‚Sünde‘-Vorstessung/en verwendet wird. – Bekanntlich um den (gnostisch/auflöserisch allerdings erwünschten) Preis, existenzielles Sein, da eben wortzuhleich unausweichlich und zugleich Sünde (nicht etwa ‚nur ermöglichend‘ was dem ‚Markenkern‘ jener die der Schuld[igen] bedürfen bekanntlich bereits genügend),  überhaupt, äh des/der jeweiligen Menschen vernichten szu s/wollen.

 

Vergleiche bleiben auch hier oben eine prekäre Angelegenheit: So scheinen sich Überzeugtheiten schwieriger ändern zu lassen, als Verhaltensweisen, zumal erzwingbare, unachtsam respektive ‚bewusst gemachte‘ pp.

Wo aber/Wenn restriktiver physischer/psychischer Zwang – spätestens um etwa bei/gegen Überzeugugstaten – weniger als unmittelbare Ursache, denn als Handlungsfolge erscheint, steht nicht nur dessen Wirksamkeitsmaximum in Frage, sondern Demken (allenfalls auch noch diesbezügliche Unachtsamkeinten inklusive) erscheint (wieder) eher verhaltend, als (sonstige/sogenannte) Sachverhalte.

 

Behavioreme – gleich gar nicht allein als Überbleibsel des (zumal strikten ‚Skinneschen‘-)Behaviorismus (der wissenschaftlicherseits heute nicht mehr, also popolarisiert um so verbreiteter, ernsthaft überzeugt verterten/durchzusetzen versucht wird) Stimulus/Reiz sei gleich/erzwinge notwendigerweise singulär/alternativlos entsprechende Respons/Reaktionsmechanisch missverstandene – bezeichnen die kleinste (ehemaligen/m 'Atomos'-Konzeprion/en durchaus vergleichbar prekäre) Repräsentation/Denkform einer Verhaltenseinheit von Lebewesen, insbesondere hinsichtlich der Aspekte/erlebt als (beziehungsrelationales) Benehmenselement. - Also sämtliches Verhalten und nicht etwa nur als beziehungsrelavant beabsichtigtes und/oder bemerktes betreffend.

 

Wesentliche Folge, geradezu ‚Rückseiten‘, des – eben zwar stets unvermeidlichen, aber meist durchaus änderbaren (jedenfalls was unsere/meine Sichtweisen/Deutungen des Geschehens  angeht) – sind/werden Verhältnisse (gleich gar zwischen, bis ‚in‘, Personen), darunter zumal jemanden störende.

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 Zu / Von der Grund-Frage (in engeren, da unausweichlichen Sinne) nach und an Verhaltensbeeinflussbarkeiten – gleich gar nicht nur ‚eigenem‘, sondern auch sonstiger belebter, bis zumal unbelebter, Realität/en überhaupt – zumal / zumindest Handlungen, bis Behandlungen, respektive deren Änderungen angehend:

Wirklichkonflikthaft tolleranz- bzw. entscheidungsrelevant ist/wird es ja, wo mein/gar Iht/Euer Verhalten außerhalb Iher/meines singulären Vorstellungshorizonts, namentlich ‚abseits‘/vor der Prachtreppe ‚draußen‘ irgendwo sonst im Handlungshof, liegt. – Einen bereits deutlichen Vorgeschmack dieser Unerträglichkeit(en) haben viele insbesondere da, wo das Geschehen nicht mit dem für positiv gehaltenen Teil (das, wenigstens dazu, für's Richtige äh Reine, Wahre, Schöne, Göttliche [.... ...]) Genommenen vereinbar erscheint, bis ist.

 

Eine Person, die überhaupt    weiss, gar ein ‚Bewustsein‘ davon/darüber bekommt (nicht etwa nur nebenan brav ‚bekennt‘), dass sie sich unausweichlich verhält,  vermag damit und daher ‚eigentlich‘ auch zu bemerken, dass sie, bis Sie, sich nicht notwendigerweise alternativlos nur so verhalten kann/muss, bis müssten/können (gar ohne deswegen/dabei nebenan gleich untreu/lieblos zu sein/werden).

 

 Doch nicht etwa ‚erst‘ Autoritäten bekommen durchaus Schwierigkeiten (mit mir), wo bis da ich/s s/Sie – gleich gar an- und vorgeblich – in Versuchungen führe/n, zur – ja für soziale Koexistenz, bis gar organisierte Zusammenarbeit, wohl kaum völlig verzichtbare – Manipulation / ‚Sicherstellung(serwartungen)‘ meines/des und der anderen Verhaltens, drunten größerer, faktischer Überredungsgewalt/en wegen, ‚i/Ihre Ideale drüben zu verletzen, bis ‚zu verhindern‘. Zu Entscheidungen der FrageIdeen oder Menschen wegen‘, kommt, dass jedenfalls manche etwa über-/unterforderte, oder schlechte – Autoritäten (und deren Vasallen) jene (aufopferungsvolle) Gefolgschaft, als besonders treu hingegeben, (ver- oder ein)schätzen, bis wollen, die ohne es selbst einzusehen, selbst(vergessen) zu verstehen, oder gar trotz Widerstreben, bis möglichst gegen eigene Interessen, geleistet handelt.

[Es existiert kein (schon gar keinabsolut‘, oder ‚einzig‘) richtiges Verhalten – da kann ma‘ macha nix, da hilft vielleicht nicht amal a Knix]

Sich aber mit, zudem derzeitig respektive dauerhaft, nicht entsprechend zu änderndem Verhalten (des und der Anderen) zurechtzu-, bis abzufinden, fällt bekanntlich, jenen Leuten (und gleich gar der eigenen Gefolgschaft/Gruppe) und überall da, nicht gerade leicht, die/wo vom (insbesondere indoeuropäisch singulären; vgl. die die Religionsfrieden ‚des‘ 30jöhrigen Krieges, der Konsequenzen,der  tendenziell vergessen fortwirkenden ‚Urkatastrophe‘ abendländischer Neuzeit) Besseren, bis Guten, gar Reinen/Heiligen, äh eben Richtigen und/oder Nötigen überwältigend überzeugt ... Sie wissen schon, wo viele (verschiedene) Wohnungen (vgl. etwa Johannes 14, 12) sein werden.

 

 

Sorry, oder auch/eben nicht!לא־סליחה

Immerhin bezogen auf mindestens ein jeweiliges – meist mit teilweise deckungsgleiches, bis gemeinsam strittiges, eher aspektisches, bis für hollidtisch gehaltenes – Vorstellungen-Firmament /rekia/ existieren falsche, mehr oder minder zutreffende sowie diesbezüglich nicht entscheidbare / unzuordenbare Reaktionen einerseits, sowie weitererseits ‚deren‘ – zumal wechselwirkende – modale Repräsentationen

 

 

Handlungsentscheidend sind/werden weniger/nicht faktische Tatsachen und Menschenverhalten, äh ‚die (blanken) Sachverhalte‘ – sondern vielmehr tragen das,

 was gar jeweils mehrererseits (warum und wie auch immer vermengt – durchaus konsensual, bis gar drunten strittig) – für Vorfindlich / Möglich gehalten,

Vorstellungshorizontekuppeln und Erwartungsgloben gibz es allerdings mehere

und  was, bis wer, weitererseits ges/wollt, wird (Apriori, bis Überzeigungen, davon,  wie also die Weltwirklichkeit [derzeit] funktioniere, oder [künftig] besser funktionieren würde)

wesentlich doch nicht etwa drunten notwendigerweise als einzige, und/oder/aber drüben nicht immer als überwiegende, Einflüsse zum Geschen(den Turm-'Rund' dahinter und danach) bei.

 

 

Zu den, gar immer-‚wider‘ und nochmal befremdenden, Überraschungen gehöre/t:  Die, an sich ja so basale, Einsicht / Erinnerung, dass (noch so / ‚obwohl‘ stets) unvermeidliches – Verhalten gar nie ganz ohne irgendeine Art und Weise ‚seines‘/des Tuns respektive Unterlassens erfolgt. Nie alternativlos, zumeist nicht einmal hinsichtlich der selben Absichten, bis (damit ja ohnehin unidentischen – dennoch und/oder deswegen)  Auswirkungen/ ‚Ergebnissen‘, doch immer auch als (‚blaues‘) Ritual, und/oder (‚roter‘) Verstoß dagegen, betrachtbar/erklärlich, äh anfeindbar – zumal/gerne ‚(den) falschen/bösartigen Glauben‘ unterstellend/empfindend.

 

Mir‘ genügt auch nicht, wiebis dass welche, wichtigen Debatten geführt werden, uns/hier interessieren durchaus/die verhaltensfaktischen Gegebenheiten, respektive deren Änderung/en.

Gleich gar weniger ob ‚uniformiert(ähinformiert) oder wie ‚zivil(isiert)‘.

 

 

[Zumindest/Zumal Tauschhandelsbündnisse, die nicht auf erneuernde Fortschreibeoptionen angelegt sind/werden, können & dürfen ihre Beendigungsmöglichkeiten regeln]

Also Euer Gnaden, bitte was haben ihr Hochzeitsknix undװaber ihr Scheidungsknicks gemeinsam?Existieren gar nicht nur mehrere richtige Lösungswege, falls/auch wo nicht sogar verschiedene zu- bis immerhin betreffende Ergebnisse – sondern mehr ‚richtige‘/zulässige Verhaltensmöglichkeiten als aktuell gewollt/zugegeben, bis zumal / immerhin wechselseitig bemerkt/realisiert?

[Außer an/in ihren Schreib-Weisen mögen sich/einander/wir Reverenzen durchaus unterscheiden]

 

 

 

 

 

 

 

 

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