Wesentliche Unterschiede im und des Denkens


insbesondere zwischen

semitisches vs. nicht-semitisches Denken

Hebräern und Hellenen (aber auch Juden und Christen)

 

 

 

 

 

 Bereits nummerisch beeindruckend bleibt, dass das Griechische die respektive seine Welt mit ca. 100.000 Wörtern zu beschreiben vermag bzw. meint, während das Hebräische nur ca. 5.000 davon, und darunter viele mit eher sysnonymer bzw. ähnlicher Bedeutung, kennt.

Zumindest die beiden Denkwelten sind auch insofern basalst verschieden, als das Griechische den indo-europäischen Sprachen beutlich näher steht, als den semitischen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Erlernen des Griechischen und das Erlernen des Hebräischen unterscheiden sich in vielen Punkten voneinander.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Das Erlernen des Griechischen und das Erlernen des Hebräischen unterscheiden sich in vielen Punkten voneinander.“ Neben der ganz unterschiedlichen Verfügbarkeit alter Quellen - in Hebräisch ist nahezu ausschließlich der Tanach, die 'hebräische Bibel' vorhanden, während uns eine Vielzahl klassischer griechischer Texte überliefert wurde - geht es um Denkgrundsätzliches: „weil Hebräisch nicht einfach ein anderer Weg ist, dasselbe zu sagen, sondeen einen völlig unterschiedlichen geistigen Zugang darstelle, der andere Gedankenverbindungen gebraucht, um Probleme zu betrachten, die oft allen Menschen gemeinsam sind.“ (vgl. Jan P. Lettinga)

Septuaginta LXX





Elemente aus zwischen Welten

 

 

 

 

   

gar





 

 

 

 

Die möglicherweise naheligende Annahme, dass sich Verständigungs- und darüber hinausgehende Probleme in einer dahingehend homogen(er)en Gruppe von Menschen, dass sie die selbe ('Mutter'-)Sprache sprechen, in der selben Kultur und/oder Umgebung aufgewachsen sind und so weiter, nicht - oder wenigstens nur in weit weniger gravierendem Masse - ergeben würden ist keineswegs zutreffend.

Vielmehr zeigen Studien und schon die alltägliche Erfahrung (der weitaus meisten Menschen) wie verschieden von uns (und auch untereinander) bereits und gerade die Leute mit denen wir ständig zu tun haben sind. Wir können durchaus erahnen (falls wir es nicht sogar wissen), dass sie (auch: Frauen – Männer, Elteern – Kinder, Lehrende – Lernende, Vorgesetzte – Mitarbeitende etc.) verschieden (von uns/mir) denken – und wir haben wohl auch schon die 'gegenteilige' Erfahrung gemacht, dass es eben auch Leute gibt, die genauso (oder wenigstens recht ähnlich) wie wir Handeln und Empfinden.

Für beides gibt es interessante Erklärungsversuche, wenigstens aber systematische Zusammenstellungsmöglichkeiten, die vielleicht für etwas Übersicht (und eventuell sogar Verständnis – für einander) sorgen können. Denn gerade hier greift ja die ('Ur'-)Erfahrung, dass das Unbekannte sowohl von Furcht als auch von Faszination angehaucht – und ihm kaum je wirklich zu entkommen - ist.

Denktypen (des (Vier-)Quadrantenmodells.

Eine weitere (wohl damit zusammenhängene) knappe Darstellung derart typischer und typologischer Unterschiedlichkeiten winden Sie auch im Vergleich (dreier) wesentlicher Methoden, derer sich Menschen bedienen, um 'ihrem Gehirn' Informationen zuzuführen (also in diesem Sinne zu lernen).

Mit Augen,Ohren und/oderHänden wie Füssen lernen






Die Frage (in jenem engeren nicht ausweichlichen Sinne) lautet: Ist, selbst und gerade für eine erwachsene Schöpfung, Lernen (was nicht zuletzt das Kennenlernen von Anderheiten bedeutet) nötig und möglich?

- Falls Ihre Antwort ‚Ja‘ lautet, ist der Stückwerkscharakter der Erkenntnis ebenso anerkannt wie die Möglichkeit (und Zulässigkeit) Fehler zu machen.

- Widrigenfalls tut es uns (nicht allein um Ihretwillen) leid. Die Vollkommenheit ist damit zwar eingebildet, gar postuliert - aber gerade dadurch tatsächlich unerreichbar geworden.

 

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