Die menschliche Hand, eine bekanntlich auserordentlich komplexe Einrichtung, dere,n hilf- wie schadensreich einsetzbaren, Fähigkeiten kaum absehbar erscheinen und die ja auch 'begrifflich' bis ins Denken hineinwirkt. |
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Menschen 'erfassen' und 'begreifen' die Welkt - der sie zumindest kaum weniger gegenüber 'stehen', als sie sich in ihr befinden und sich selbst wenigstens hinsichtlich Ihres jeweils eigenen Körpers - und sogar andere Menschen, in mindestens zweifacher eben in tatsächlich wie in denkerischer Weise, ohne dass beie wirklich scharf voeinander trennbar wären - mit der Hand.(und nicht etwa 'nur' mit anderen Sinnesorganen wie den Augen oder Ohren etc.). Und nur die eine handgreifliche Seite davon wird dem Menschen, teils auch aus sehr guten und (sogar überlebens) wichtigen Gründen, in seiner Sozialisation bzw. Akkulturation, abtrainiert bzw. ins reflektierende Denken verschoben oder an technische Hilfmittel delegiert.
Beide Arten von Händen (die denkend wie die mechanisch zupackenden) sind anscheinend in der Lage, sich sowohl mit größeren, mit gleichgroßen als auch mit kleineren Dingen (und teils sogar mit Ereignissen) zu befassen, als S/sie selbst es sind.
Meter hoch drei Volumen oder Volumina |
Meter hoch zwei Flächen. |
Meter hoch eins Längen. |
* 12 cm - Durchmesser einer CD
* 12,25 cm - Wellenlänge im Mikrowellenherd (2,45 GHz)
* 17,78 cm - Durchmesser einer Single (Musik) (Schallplatte/7")
* 19,05 cm - Wellenlänge GPS-Frequenz (1575,42 MHz)
* 30,48 cm - 1 Fuß, entspr. 12 Zoll, das ist der Durchmesser einer Langspielplatte
* ca. 60 cm - Länge einer abgerollten Lakritzschnecke (von Haribo)
* ca. 63 cm - in der Architektur angenommene durchschnittliche Schrittlänge eines Menschen
* 2,54 cm = 25,4 mm - 1 Zoll
* 25,75 mm - Durchmesser der 2-Euro-Münze
* 35 mm - Breite des Kleinbildfilms
* 72 mm - Breite eines 20-Euro-Scheins
Wobei ja die Unsauberkeit bzw. Versuchung sehr nahe liegen mag, sich einzubilden, All das was sich erfassen lasse, damit - zumindest denkerisch - auch gleich umfasst zu haben und gar den grundsätzlich wechselseitigen Charakter allen Erkennens 'zu übersehen', bzw. vorschnell zu meinen: von (gleich gar von unbelebten) Objekten würde nichts Relevantes auf mich zurückwirken. Bereits oder spätestens die physikalische Modalität sollte uns zwar eines Besseren belehren doch gerade hier ist ja bekanntlich etwa die Anziehungskraft die wir Menschen auf die Erde ausüben im Vergleich zum Umgekehrten Vorgang so verschwindend gering, dass wir sie kaum je wahrnehmend erleben. - Jene des Mondes auf die Erde ist hingegen, als 'Ebbe und Flut', ein weitaus häufiger beobachtes Phänomen, als die dazugehörige, deutlich gerinere ebenso zyklische 'Tieden'-Veränderung der Höhe von Landoberflächen und zwar immerhin handlich messbaren Bereich die Menschen bisher ebenfalls weitgehend unbekannt blieb.
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